Diskussion:Frauke Petry/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Jotzet in Abschnitt Doppelmandat
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AfD (erl)

Sie ist jetzt eine von 3 Sprechern der Partei AfD. --Rob567 (Diskussion) 15:10, 15. Apr. 2013 (CEST)

steht drin. --Cholo Aleman (Diskussion) 19:56, 21. Apr. 2013 (CEST)

Insolvenz der Firma

Wie bitte, lauter Preise für die Firmengründung bekommen, und dann geht die Firma pleite?? (nicht signierter Beitrag von 84.179.191.122 (Diskussion) 19:43, 26. Okt. 2013 (CEST))

Auszeichnungen

Warum stehen die Auszeichnungen soweit oben ?

In hunderten/tausenden anderen Personen Artikeln stehen sie sonst immer über der Literatur und den weblinks ganz weit unten ?

--Über-Blick (Diskussion) 03:02, 13. Nov. 2013 (CET)

Auftritt bei Anne Will

Sollte manl den peinlichne Auftritt von Frau Petry in der Talksendung Anne Will (Quelle:Nur die Sprecherin der AfD erwies sich als kommunikationstechnischer Totalausfall) in den Artikel eingearbeitet werden? --Berihert - Diskussion 20:13, 16. Feb. 2014 (CET)

Für bedeutend für ihr Leben halte ich den Auftritt jetzt nicht. --Grip99 00:41, 20. Feb. 2014 (CET):
der auftritt bei will war kompetent und eloquent. diesen hier als "peinlichen auftritt" zu benennen, deutet auf Vorurteile hin, die auch nicht durch ebensolche vom spiegel verständlicher werden. (nicht signierter Beitrag von 89.0.108.145 (Diskussion) 17:04, 4. Mär. 2014 (CET))
Wenn man wissentlich vor aller Öffentlichkeit versucht die Wahrheit zu verdrehen, und das ist vorsichtig ausgedrückt, als kompetent bezeichnet, dann war es kompetent!--Berihert - Diskussion 11:51, 13. Mär. 2014 (CET)
Verdrehen? Wahrheit? (nicht signierter Beitrag von 89.0.73.250 (Diskussion) 16:58, 21. Apr. 2014 (CEST))

Ich fand Anne Will auch nicht peinlicher und parteiischer als sonst. Frau Will war halt wie immer. Deshalb sollte das nicht in den Artikel. (nicht signierter Beitrag von 91.55.156.39 (Diskussion) 18:11, 23. Mär. 2014 (CET))

Landesbeauftragte für Sachsen des Vereins zur Unterstützung der Wahlalternative 2013

Soweit ich informiert bin, gibt es diesen Verein nicht mehr. Da müsste man die Formulierung aktualisieren.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 08:52, 13. Mär. 2014 (CET)

Chemikerin

Ein Benutzer versucht zu beweisen, dass Petry keine Chemikerin ist bzw. Chemie keine Relevanz für ihren Artikel darstellt. Petry ist promovierte Chemikerin, die forschend an einer Uni tätig war. Zudem hat sie Fachaufsätze in einschlägigen Zeitschriften mit renommierten Wissenschaftlern verfasst und war nicht zuletzt Vorstandsmitglied des Jungchemikerforums der Gesellschaft Deutscher Chemiker. Ich bitte darum, unsinnige Edits zu unterlassen.--Miltrak (Diskussion) 18:48, 7. Aug. 2014 (CEST)

Hallo Miltrak, der böse Benutzer war ich. Ich habe 1. die Kategorie:Chemiker (21. Jahrhundert) entfernt, 2. die Aufzählung der Journale, in denen sie als Postdoc veröffentlicht hat. Begründung zu (1.): Wenn ich die NaturwissenschaftlerKategorien richtig verstehe, sollen da nur Wissenschaftler rein, die wegen ihrer Forschung (enzyklopädisch) relevant sind. Das ist aber bei Frau Petry nicht der Fall, sie ist keine renommierte Chemikerin, sondern allein wegen ihres unternehmerischen und politischen Wirkens relevant; vgl. z.B. den Artikel zu Angela Merkel, der trotz ihrer früheren Forschungstätigkeit in der Physik (besser: theoretischen Chemie) in keine Physiker-Kategorie eingordnet ist. Begründung zu (2.): Das Publizieren in Fachjournalen gehört zum "täglich Brot" als wissenschftlicher Mitarbeiter/Postdoc in den Naturwissenschaften. Das muss man in einem Enzyklopädie-Artikel nun wirklich nicht extra erwähnen, geschweige denn die einzelnen Titel der Zeitschriften aufzählen (die explizite Erwähnung und Erläuterung einzelner bahnbrechender Arbeiten ist natürlich ein anderes Thema). Eine ähnliche unkommentierte Litanei von Zeitschriftentiteln wirst Du in vernünftig geschriebenen Wissenschaftler-Biographien vergeblich suchen. Schlließlich zu deinem Eingangs-Statement: Ich will gar nichts "beweisen" - ihr akademischer Werdegang steht ja nach wie vor komplett im Artikel drin. Grüße --Ofcp (Diskussion) 19:32, 7. Aug. 2014 (CEST)
Hallo Ofcp, mir ist klar, dass du es warst und ich habe dabei kein gutes Gefühl. Für jemanden, der erst seit Sommer 2014 angemeldet ist, bist du mir zu sorglos in potenziellen Honeypots unterwegs. Zur Sache: Inwieweit Frau Dr. Petry als Chemikerin einsortiert werden kann, fragst du bitte beim Chemie Portal nach. Einfach Informationen aus dem Artikel zu flexen, halte ich für eine denkbar schlechte Lösung. Wie oben bereits argumentiert, war sie mehrere Jahre in der Forschung tätig, sie hat promoviert und in einschlägigen Zeitschriften veröffentlicht. Inwieweit die Bundeskanzlerin ähnliches aufzuweisen hat, kann ich nicht beurteilen. Zudem war Petry in der Gesellschaft Deutscher Chemiker aktiv und ist aufgrund ihres chemischen Hintergrunds erst unternehmerisch (inkl. Patent) tätig geworden. Dafür hat sie dann diverse Preise bekommen. Warum eine Einsortierung in entsprechende Kategorie nicht sinnvoll sein soll, erschließt sich mir nicht.--Miltrak (Diskussion) 19:42, 7. Aug. 2014 (CEST)

Belege

Das Milieublog freiepresse.de entspricht nicht WP:Q und taugt nicht als Nachweis. Bitte anders belegen. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 16:59, 3. Sep. 2014 (CEST)

Die Freie Presse ist kein Blog, sondern eine große sächsische Tageszeitung. --Miebner (Diskussion) 17:14, 3. Sep. 2014 (CEST)
Richtig. Ich habe sie sogar schon gelesen. Tut mir leid, das war eine Verwechslung mit einem namensähnlichen Produkt. Da war ich etwas zu hastig untwerwegs. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 17:27, 3. Sep. 2014 (CEST)
freiewelt.net ist was anderes. --GDEA (Diskussion) 17:28, 3. Sep. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Miltrak (Diskussion) 17:58, 3. Sep. 2014 (CEST)

Polit. Positionen

Trennt dabei bitte sorgfältiger zwischen dem, was ihr eigene/r Standpunkt/Meinung ist, und dem, was sie als Bundessprecherin aus Disk. von Mitgliedern wiedergibt. So kann man z.B. den 2. Absatz dieses Abschnitts Pol. Pos. darauf kürzen, dass sie 3 Kinder pro dt. Familie für wunschenswert hält. --Virtualiter (Diskussion) 17:48, 4. Sep. 2014 (CEST)

Landtagswahl 2014: Sächsische AfD-Kandidatin Petry fordert Volksentscheid über Abtreibungen, dpa, 21. August 2014 --18:13, 4. Sep. 2014 (CEST)
„Ohne die tatkräftige Pfarrersfrau aus Tautenhain wäre die AfD in Sachsen nie so weit gekommen. Wenn sie eine "Drei-Kind-Politik" fordert, klingt es weniger nach Mutterkreuz, sondern mehr nach Pfarrhaus-Romantik.“ Das Glamour-Girl der AfD - Frauke Petry will als erste Frau für die "Alternative" in einen Landtag einziehen, Lausitzer Rundschau, 13. August 2014 --GDEA (Diskussion) 18:18, 4. Sep. 2014 (CEST)
Meinungen von Christine K. usw. sind in dem Abschnitt sind auch fehl am Platz. --Virtualiter (Diskussion) 19:42, 4. Sep. 2014 (CEST)

Begründung für Edit

Ich hab mal im Web of Science nachgeguckt (Suchparameter: Author: Petry F; Address: Reading or Goettingen or Gottingen; Timespan: 1995 - 2014; keine conference proceedings). Die Dame hat 8 peer-reviewed Veröffentlichungen in Fachjournalen (im Zeitraum von 2000 bis 2006, plus ein Nachzügler 2009). Die Arbeiten wurden insgesamt 124 mal zitiert (das ist ein klein bisschen mehr als das paper, das aus meiner Diplomarbeit entstanden ist). H-Index = 4. Fazit: Als Chemikerin aus akademischer Sicht nicht relevant (ihre Aktivität im Jungchemiker-Forum ändert daran nichts, das ist der Studenten- und Doktorandenclub der GDCh). --Ofcp (Diskussion) 18:10, 30. Aug. 2014 (CEST)

Hallo Ofcp, du hast schon einmal deinen POV durchdrücken wollen. Fange an logisch zu argumentieren und nicht in Honeypots rumzuflexen. Uns interessiert im übrigen nicht, ob du mal eine Diplomarbeit geschrieben hast, wie oft die zitiert wurde und ob du Frau Dr. Petry nun als Wissenschaftlerin für relevant erachtest oder nicht. Siehe auch: „Generell ist zu beachten, dass durch Zitationen die (unterschiedlich begründete) „Popularität“ und nicht notwendigerweise die wissenschaftliche Relevanz einer Publikation gemessen wird; so hätte der früh verstorbenen Évariste Galois trotz seiner grundlegenden Arbeiten für die Mathematik einen h-index von 2, und Albert Einstein hätte nach dem Annus Mirabilis einen h-index von 4.“ (H-Index). Sie wird nicht nur in ihrer wissenschaftlichen Zeit, sondern auch heute in den Medien als Chemikerin wahrgenommen. Ihre Ausbildung ist relevant für die Unternehmensgründung, das verkaufte Produkt und die erhaltenen Preise.--Miltrak (Diskussion) 18:31, 30. Aug. 2014 (CEST) PS: Wenn du acht Paper in sechs Jahren für nicht relevant erachtest, erkenne ich daran deine mangelnde Kenntnis um das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten.
Das sehe ich auch eher wie Miltrak. Wir betreiben da keine eigene Recherche, ob sie jetzt als Chemikerin wahrgenommen wird, indem wir dafür eigens (ziemlich willkürlich) Kriterien festgelegten, anhand derer wir dann die Wahrnehmung der Person bestimmen. Entscheidend ist, dass sie in den Medien auch als Chemikerin wahrgenommen wird und ihr chemischer Background ja auch für ihr Unternehmen reinspielt bzw. reinspielte. Das steht alles so im Artikel und sollte auch entsprechend so bleiben.--Eishöhle (Diskussion) 18:39, 30. Aug. 2014 (CEST)
Ich weiß nicht, wie in der WP die diesbezüglichen Konventionen ausschauen und würde mich auf jeden Fall dem Urteil von Fachleuten beugen. Auf den ersten Blick würde ich aber auch sagen, dass man sie hier als Chemikerin führen kann. Sie ist in Chemie promoviert, hat einige wiss. Arbeiten veröffentlicht und ihre Firma ist ebenfalls in dem Bereich tätig (wobei dieser "flüssige Kunststoff" oder was immer das ist, den die Firma vermarktet, wohl von ihrer Mutter entwickelt wurde).--LdlV (Diskussion) 18:46, 30. Aug. 2014 (CEST)

Webseite des Bundespräsidenten (Auszeichnung mit Bundesverdienstkreuz): „Ihren Berufsweg prägen ganz besondere Courage und Tatkraft im Bereich Forschung und Entwicklung. Die Chemikerin entwickelte - auf der Basis eines Patents ihrer Mutter - einen neuartigen ökologischen Kunststoff, der aufgrund seiner außergewöhnlichen Zusammensetzung aus nachwachsenden Rohstoffen und Wasser besonders umweltfreundlich ist. 2007 gründete Frauke Petry zum Vertrieb ihres Produkts ein Unternehmen in Leipzig. Mit dem Kunststoff werden vor allem große Reifen befüllt, er ist aber auch für Rollstühle, Kinderwagen oder Fahrradreifen geeignet. Frauke Petry ist bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet worden, u. a. mit dem sächsischen Gründerinnenpreis.“--Miltrak (Diskussion) 19:12, 30. Aug. 2014 (CEST)

Nachtrag: Siehe auch DE 102006039901 A1.--Miltrak (Diskussion) 19:48, 30. Aug. 2014 (CEST)
Ich verbitte mir jegliche POV- und "Honeypot"-Unterstellungen. Unbestreitbarer Fakt ist, als Chemikerin ist die Dame irrelevant. Deine Vergleiche von Petry mit Galois oder Einstein kommentiere ich nicht, denn dann müsste ich ausfallend werden (bei solch billiger Polemik stellt sich die Frage: Wer ist hier der POV-Pusher?). " Sie wird (...) auch heute in den Medien als Chemikerin wahrgenommen" - was interessieren uns die "Medien"? In einer Enzyklopädie geht es um die Darstellung von Fakten. "PS: Wenn du acht Paper in sechs Jahren für nicht relevant erachtest, erkenne ich daran deine mangelnde Kenntnis um das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten." - Ich erkenne an diesem Statement eine völlige Unkenntnis des Wissenschaftsbetriebs in den Naturwissenschaften (in 6 Jahren bloß 8 papers in zweitklassigen Journalen ist ein Todesurteil bezüglich einer akademischen Karriere). Da rettet auch ein Patent nichts mehr. --Ofcp (Diskussion) 19:55, 30. Aug. 2014 (CEST)
Man könnte ja mal in der Redaktion Chemie nachfragen...--LdlV (Diskussion) 19:57, 30. Aug. 2014 (CEST)
@Ofcp: Die Zeitschriften sind übrigens, wenn die Infos in den WP-Artikeln korrekt sind, mit der Ausnahme von "Biochemical and Biophysical Research Communications" keineswegs zweitklassig - diese Aussage lässt mich nun doch ein wenig an deiner Neutralität zweifeln.--LdlV (Diskussion) 20:02, 30. Aug. 2014 (CEST)
Naja, alles ist relativ. Wenn die Dame einen vielzitierten Knüller in Nature, Science oder von mir aus auch in einem "zweitklassigen" (wie immer man das auch definiert) Journal gelandet hätte, wär ja alles in Butter. Tatsache ist aber leider, dass ihre Forschungen nur ziemlich wenig Aufmerksamkeit erfahren haben (124 Zitationen in 14 Jahren ist halt in den Naturwissenschaften jämmerlich). Gruß --Ofcp (Diskussion) 20:14, 30. Aug. 2014 (CEST)
@Ofcp, weder ist deine Argumentation schlüssig, noch lässt du mit Ausbrüchen wie "zweitklassig", "rettet auch nichts mehr" und "jämmerlich" irgendeinen Respekt für diese lebende Wissenschaftlerin (mit Veröffentlichungen und Patent) erkennen. Vielmehr riechen deine Superlative eher nach Anheizen und wer am lautesten schreit, schützt sich am besten. Leg doch mal einen Artikel zwecks enzyklopädischer Mitarbeit an und dann sehen wir weiter. Ich lese Korrektur. Herzlichst.--Miltrak (Diskussion) 20:26, 30. Aug. 2014 (CEST)
"weder ist deine Argumentation schlüssig..." - das stimmt nicht. Ich habe harte bibliometrische Zahlen vorgebracht, und auf denen stützt sich meine Argumentation. Du qualifizierst "zweitklassig", "jämmerlich" etc. als "Ausbrüche" ab. Die Worte waren sorgfältig gewählt. Offenbar hast Du keine Ahnung vom Publikationswesen in den Naturwissenschaften. Das sind keine "Ausbrüche", sondern Tatsachenbeschreibungen. Außerdem bemängelst Du fehlenden Respekt vor dieser "lebenden Wissenschaftlerin": Ich respektiere die Dame dafür, ein Unternehmen gegründet zu haben und sich politisch zu engagieren, eine bedeutende Wissenschaftlerin ist sie aber definitiv nicht. --Ofcp (Diskussion) 21:15, 30. Aug. 2014 (CEST)
Lieber Ofcp, "die Dame", sprich Frau Dr. Petry, ist promovierte Chemikerin - auch in Zeiten von Wahlfieber. Inwieweit du ihre wissenschaftliche Bedeutung womöglich einzuschätzen im Stande bist, lässt sich hier nicht zweifelsfrei klären. Ich lehne auch deshalb Längenvergleiche egal welcher (pseudo-)wissenschaftlichen Herkunft ab. Ihre relative Bedeutung hin oder her - ist für unseren konkreten Fall (Chemiker) aber auch uninteressant, denn deine subjektiven Gefühlsnuancen und etwaigen Erfahrungsschätze aus der "Diplomandenpraxis" ignorieren die harten Fakten: a) Dr. rer. nat. b) mehrere Beiträge in Fachzeitschriften mit Peer-Review und wissenschaftliche Tätigkeit auf Institutsebene d) naturwissenschaftliches Patent und Produktion eben dieser Innovation f) Auszeichnungen für die Umsetzung in ihrem Unternehmen und mediale Wahrnehmung als Chemikerin. Das ist sattelfest.--Miltrak (Diskussion) 21:50, 30. Aug. 2014 (CEST)
Ich geb auf. Schreibt, was ihr wollt. Deiner ziemlich flachen Rhetorik, die geflissentlich allen wesentlichen Argumenten ausweicht, möchte ich nicht unbedingt wieder begegnen. Gruß --Ofcp (Diskussion) 22:25, 30. Aug. 2014 (CEST)
Wenn Ofcp aufgibt, mach ich jetzt hier mal weiter. Denn Miltrak hat hier tatsächlich unrecht. Die Frau ist als Chemikerin nicht relevant. Sie ist als Politikerin relevant und ebenso als Unternehmerin, aber gewiss nicht als Chemikerin. Wir schauen uns mal der Reihe nach die Relevanzkriterien für Wissenschaftler an. Die Frau hat keinen einzigen Wissenschaftspreis erhalten, sondern nur Gründerpreise, wehalb sie ja auch als Unternehmerin relevant ist. Sie hat auch keinen Lehrstuhl an einer Hochschule inne. Sie ist auch nicht aufgrund ihrer wissenschaftlichen Leistungen international anerkannt. Sie hat auch kein führendes Amt in einer wissenschaftlichen Lehranstalt inne. Darüber hinaus sind wir uns sicher einig, dass keine Fossilien oder Mineralien nach ihr benannt sind oder von ihr beschrieben wurden. Schlussfolgerung: Sie erreicht als Wissenschaftlerin (d.h. als Chemikerin) nicht annähernd die Relevanzkriterien. Sie hat eine Promotion, joa. Das generiert aber keine Relevanz. Heute kriegt jeder Depp eine Promotion, selbst in den Naturwissenschaften ... gerade in der Chemie, wo 90% (ja, tatsächlich!) aller Absolventen promovieren (müssen, weil sie sonst in der freien Wirtschaft keine Chance haben). Und sie hat ein Patent, joa. Eine Patenterteilung generiert aber auch keine Relevanz als Chemikerin, denn eine Patenterteilung allein sagt absolut nichts über die Qualität und den wissenschaftlichen Gehalt des Patentgegenstandes aus. Das Patentamt unterscheidet nicht zwischen sinnvollen Erfindungen und irgendwelchem Müll, solange den Müll bisher noch niemand anders zum Patent angemeldet hat. Bis vor Kurzem haben die Patentämter sogar noch für angebliche Perpetuum Mobile das Patent erteilt. Ich kann mir auch eine Maschine patentieren lassen, die exquisiten, 50 Jahre alten Rotburgunder in schnöden Urin verwandelt, aber wenn keiner das Ding nutzt oder wissenschaftlich rezipiert, macht es mich auch nicht relevant.
Und genau wie Du, Miltrak, Ofcp vorhältst, dass seine Privatbetrachtungen nicht über die Relevanz als Chemikerin entscheiden, gilt das gleiche auch für Dich. Deine Privatbetrachtungen in Form deiner a,b,c,usw.-Aufzählung ist völlig schnuppe für die Relevanz als Chemikerin. Einzig und allein die Relevanzkriterien für Wissenschaftler entscheiden über ihre Relevanz als Chemikerin. Und wie ich weiter oben Punkt für Punkt dargelegt habe, erfüllt sie keines davon auch nur annähernd. Frau Petry hat also in der Chemiker-Kategorie nichts zu suchen, denn gemäß der Definition für die Kategorie sind Personen nur dann in diese Kategorie einzuordnen, wenn sie die Relevanzkriterien für Chemiker erfüllen. Da das wie bereits gesagt nicht der Fall ist, ist die Kategorie hier aus dem Artikel zu entfernen. Sofern Du Petrys Relevanz als Chemikerin nicht anhand der Relevanzkriterien für Wissenschaftler darlegen kannst, kann die Kategorie nicht wieder in den Artikel hinein. -- Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 10:08, 31. Aug. 2014 (CEST)
Das war klar und deutlich. Eine Nachfrage: Wie sieht es dann mit der Einleitung aus? Da steht als erstes, dass sie Chemikerin ist. Reicht es, wenn ihre Ausbildung im Lebenslauf auftaucht? Ich weiß nicht, wie wir das sonst handhaben. --JosFritz (Diskussion) 10:31, 31. Aug. 2014 (CEST)
Das hört sich plausibel an. Die RK für Wissenschaftler erfüllt sie eindeutig nicht, soviel ist klar. Aber die gelten ja erstmal nur für die allgemeine Relevanz. Wo kann ich nachlesen, dass die RK für die Kategorien maßgeblich sind? Das wäre hier ja die entscheidende Frage. Habs auf die Schnelle nicht gefunden.--LdlV (Diskussion) 10:45, 31. Aug. 2014 (CEST)

Natürlich kann man Frau Petry in die Kategorie Chemiker einordnen, auch wenn sie in diesem Bereich nicht relevant ist. Ansonsten dürfte niemand in der Kategorie Deutscher oder Frau stehen, da weder deutsch sein noch Frau sein relevant macht. Und sie ist nun mal Chemikerin (und wäre meiner Meinung nach auch besser dabei geblieben), selbst wenn sie sich hier keine relevanz erarbeiten konnte. --Berihert • (Diskussion) 10:51, 31. Aug. 2014 (CEST)

(BK)Normalerweise wird eine Person dafür kategorisiert, wofür sie Relevant ist. Jürgen Klinsmann wird z. B. nicht als Bäcker kategorisiert, die Merkel nicht als Physikerin. In diesem Fall würde ich aber das Etikett Chemikerin gelten lassen, da sie in dieser Funktion Arbeiten veröffentlicht und längere Zeit als Chemikerin bzw. in der Chemiebranche gearbeitet hat. Auch wenn dieses alleine nicht die Relevanzhürde erreicht, es ging jedenfalls über die bloße Ausbildung hinaus, ist somit ein wesentlicher Bestandteil der Biographie und die zwei Jahre als Politikerin sind bisher nicht die dominierende Sache im gesamten Lebenslauf. Ein guter Wikiartikel sollte allen Seiten einer Persönlichkeit gerecht werden, nicht nur das darstellen, was jemand ins Rampenlicht setzt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:07, 31. Aug. 2014 (CEST)
Na ja. Helmut Kohl ist promivierter Historiker, das geht auch deutlich über die Ausbildung hinaus. Er wird dennoch nicht so kategorisiert. Du hast sicher recht, dass im Artikel nicht unterschlagen werden darf, dass sie promovierte Chemikerin ist, aber für eine Kategorisierung reicht es nach den detaillierten Nachweisen von Kollege Kleiner Stampfi nicht. --JosFritz (Diskussion) 11:39, 31. Aug. 2014 (CEST)
Wo steht dass sich der Kategorienbaum an die Relevanzkriterien zu halten hat? Diese dienen allein der Abschätung der Artikelrelevanz. Und übrigens: Es gibt - Gott sei dank - auch keine Relevanzkriterien für die Kategorie:Deutscher. Euer Bestreben für Kategoriesierungen die Relevanzkriterien heranzuziehen ist eindeutig ein Irrweg. --74.120.221.154 (20:45, 1. Sep. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Eine ähnliche Diskussion wurde übrigens vor einiger Zeit zum Artikel Vandana Shiva geführt. Diese wird nach wie vor als Physiker (20. Jh.) kategorisiert. Nun ist Frau Petry sehr viel mehr Chemikerin, als Frau Shiva jemals Physikerin war. Ich schließe mich der Position von Giftzwerg88 an.--LdlV (Diskussion) 11:50, 31. Aug. 2014 (CEST)

Es geht v. a. darum, was das Bestimmende in der Vita ist, und da sehe ich 11 Zeilen zu Chemikerin und verwandten Feldern und drei Zeilen zu politischer Betätigung. Weiterhin gilt ähnliches für die Zahl der Lebensjahre.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:30, 31. Aug. 2014 (CEST)
Das liegt daran, dass gerade lauter Nachweise für Petry als Chemikerin gesammelt werden. Es ist auch heikel, über ihre politischen Positionen zu schreiben, da es hier Kollegen gibt, die meinen, Petry vor ihren eigenen Vorstellungen und Aussagen schützen zu müssen. Schreiben wir doch: Eurokritisch und konservativ und liberal, das ist doch super und funktioniert btw auch imi der AfD-Artikel hervorragend. Dass Lucke selbst heute diesen Quatsch in einem FR-Interview zurechtgerückt hat, geht uns Enzyklopädisten doch am Arsch vorbei... :) --JosFritz (Diskussion) 20:54, 1. Sep. 2014 (CEST)
Interview: AfD-Chef Lucke: "Ich bin kein Liberaler". Also ist die AfD doch nicht FDP-Ersatz, sondern eher DNVP-Ersatz. --GDEA (Diskussion) 18:10, 4. Sep. 2014 (CEST)

Insolvenzverschleppung

Die Frage ist, ob die Infos in einen eigenen Abschnitt gehören oder im Unter-Unterabschnitt "Unternehmensgründung" versteckt werden sollen. Ich habe einen eigenen Abschnitt erstellt. Relevant ist nicht ihre "Unternehmensgründung und deren Insolvenz", sondern die Ermittlungen gegen Petry wegen einer Straftat und das pikante Bekanntwerden der Vorwürfe unmittelbat vor der Landtagswahl in Sachsen, zu der sie als AfD-Spitzenkandidatin antritt. --JosFritz (Diskussion) 10:17, 30. Aug. 2014 (CEST)

"Pikant" ist aber keine Kategorie, in der eine Enzyklopädie gearbeitet werden sollte. Im Übrigen wird in der Regel bei Insolvenzverfahren ein Verfahren gegen Insolvenzverschleppung eingeleitet. --Waschl87 (Diskussion) 10:23, 30. Aug. 2014 (CEST)
Dann ersetzen wir pikant durch relevant. In der Quelkle geht es nicht in erster Linie um das Unternehmen, sondern (1) die strafrechtliche Dimension der Vorwürfe, (2) Petry als Spitzenkandidatin der AfD (3) der Zeitpunkt der Veröffentlichung. --JosFritz (Diskussion) 10:37, 30. Aug. 2014 (CEST)
(BK)Die Frage, ob/wann dei Voraussetzungen für eine Insolvenz i.S.d. Insolvenzordnung vorliegen, ist sehr komplex und von Laien wie Geschäftzsführern von KMU i.d.R. kaum zu überblicken. Eine bilanzielle Überschuldung, die nach HGB festgestellt wird, muss noch kein Grund sein, da nach herrschender Meinung eine Neubewertung notwendig ist. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass sich die Vorwürfe in Luft auflösen werden, wie dies meist der Fall ist. Wir müssen das hier nicht skandalisieren, das ist eine Enzyklopädie und nicht die Bild-Zeitung.--LdlV (Diskussion) 10:40, 30. Aug. 2014 (CEST)
LdlV und Waschl87 haben recht. Normalerweise sollte generell nichts über Ermittlungsverfahren, insbesondere wenn sie im Falle einer Insolvenz praktisch automatisch eingeleitet werden, in Personen-Artikeln geschrieben werden. Geht auch meistens gar nicht, da die Verfahren ja nie öffentlich werden (sollten). Jedoch hier kann das mMn rein, da es durch Medienberichterstattung eine gewisse Relevanz gewonnen hat. Es bleibt nur fraglich, ob, sollten sich die Vorwürfe nicht erhärten, dieses Ermittlungsverfahren wieder komplett aus dem Artikel genommen werden muss (also nach einigen Jahren). Ein Satz reicht natürlich dazu aus. Ein neuer Abschnitt ist jedenfalls nicht nötig, da das thematisch zur Unternehmenstätigkeit von Frau Petry passt.--Eishöhle (Diskussion) 16:31, 30. Aug. 2014 (CEST)

Ich sehe hier einen Stand von 8 : 3 für die Eingliederung der Insolvenzverschleppung unter "Unternehmensgründung" oder Herausnahme. 3M wurde eingeholt und fällt recht eindeutig aus. Daher kein eigenständiger Abschnitt. Bei erneutem Revert VM.--LdlV (Diskussion) 12:10, 1. Sep. 2014 (CEST)

Ich habe keine Ahnung, was Du da zählst. Im übrigen ist das hier keine Abstimmung. Diverse DMs betreffen überhaupt nicht die gestellte Frage, andere ergehen sich in Theoriefindung, wieder ander sind Einweg-IPs aus Montreal, die irgendwas daherplappern. Die Diskussion ist nicht beendet, ein Konsens für die Verschiebung wurde nicht erzielt. --JosFritz (Diskussion) 12:39, 1. Sep. 2014 (CEST)

VM ist erfolgt. Geht wohl nicht anders.--LdlV (Diskussion) 12:55, 1. Sep. 2014 (CEST)

Dritte Meinungen

Ich bitte hier um Dritte Meinungen, ob Berichte über Ermittlungen gegen die AfD-Spitzenkandidatin in einen eigenen Abschnitt gehören oder im Unter-Unterabschnitt "Unternehmensgründung" untergebracht werden sollen. Ich habe als Autor einen eigenen Abschnitt erstellt. Benutzer:Waschl87 hat verschoben. Relevant und wichtig genug für einen eigenen Abschnitt sind mE aber nicht die "Unternehmensgründung" und die Unternehmensinsolvenz, sondern (1) die strafrechtliche Dimension der Vorwürfe gegen (2) Petry als Spitzenkandidatin der AfD, die für wirtschaftliche Kompetenz stehen will und (3) der pikante Zeitpunkt der Veröffentlichung. --JosFritz (Diskussion) 10:48, 30. Aug. 2014 (CEST)

3M von IM Serious (Diskussion) 14:43, 4. Sep. 2014 (CEST): Für eine Wirtschaftsprüfung 2012 musste Petrys Unternehmensgründung schon lange abgeschlossen sein. Darum würd auch ich ihre Pleite nicht gerade unter der Überschrift suchen und verstehe Deine Auslagerung daher besser als den begründungslosen Rückschritt. Der könnte aber auch mitverursacht sein durch Deine nicht ganz neutrale Leidenschaft für diese Partei, halluziniere ich hier mal. Der Status quo erscheint mir inzwischen jedoch deutlich sachgerechter und Euer beider Rechthaben vereinender als alles liebloser Lektorierte letzter Woche. Kannst Du uns nicht langsam von dem aufmerksamsheischenden Drittmeinungsbegehr durch das vorgeschriebene Erledigt erlösen?

3M Es gibt tausende von solchen Fällen, die nicht prominent in die Medien gelangen. Dass die Medien prominent über diesen Fall berichten hat mit der Prominenz von Frauke Petry zu tun, es geht nicht um Unternehmerfragen sondern um ihre Glaubwürdigkeit als Spitzenpolitikerin. Das wird von der Partei AfD ja selber kolportiert, wenn sie versuchen, den Zeitpunkt der strafrechtlichen Ermittlung zu skandalisieren. Da hat eine Verselbstständigung stattgefunden, die über die Medien ausgetragen wird. Daher würde ich für einen eigenen Abschnitt plädieren. -- S.F. talk discr 10:54, 30. Aug. 2014 (CEST)

Es geht nicht um den Zeitpunkt der Ermittlungen (diese laufen laut FAZ "seit geraumer Zeit"), sondern um den Zeitpunkt des Bekanntwerdens wenige Tage vor der Landtagswahl. Da muss man in der Tat kein Schelm sein, um sich sein Teil zu denken. Es ist ja löblich, dass du so meinungsstark bist, aber die Fakten sollten schon stimmen.--LdlV (Diskussion) 11:31, 30. Aug. 2014 (CEST)
Wie auch immer. Die AfD hätte lieber gehabt, dass die Ermittlungen nach der Wahl bekannt gemacht werden, ihre Gegner*innen freuen sich darüber, dass sie vor der Wahl bekannt wurden. Fakt ist: Sie sind nun bekannt und werden von der einen und der anderen politisiert. Diese Politisierung und die damit in den Medien verbundene Frage über die Seriösität von Frauke Petry ist relevant und gehört daher in einen eigenen Abschnitt. Wie du oder ich das Bekanntwerden bewerten, ist irrelevant. -- S.F. talk discr 13:18, 30. Aug. 2014 (CEST)

3M: Ein eigener Abschnitt ist meiner Meinung nach OK. Ein Strafverfahren wegen Insolvenzverschleppung hat ja nichts mit einer Unternehmensgründung zu tun, wäre also in dem Abschnitt "Unternehmensgründung" fehl am Platze. Relevant ist das Verfahren auch. Denn es liegt ja nicht nur lediglich eine Anzeige vor, sondern es wurde tatsächlich schon ein Strafverfahren eröffnet. Ähnlich wie bei Hoeneß und anderen Delinquenten ist ein solches Strafverfahren also in einem eigenen Abschnitt zu erwähnen und abzuhandeln. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:41, 30. Aug. 2014 (CEST)

Falsch: Kein Strafverfahren, sondern ein Ermittlungsverfahren, dass Waschl zufolge "in der Regel bei Insolvenzverfahren" eingeleitet wird. Der Reporter (und die polit. Gegner) hatte also bei seiner Erkundigung das Glück, dass die Ermittlung noch nicht eingestellt war. --Virtualiter (Diskussion) 22:34, 30. Aug. 2014 (CEST)

3M Bevor nicht geklärt ist, dass solch ein Ermittlungsverfahren "in der Regel bei Insolvenzverfahren" nicht eingeleitet wird, hat das im Artikel nichts verloren, danach kann man falls nicht, weiterdiskutieren. Ansonsten werden bald alle Personenartikel dahingend erweitert, dass die Steuererklärungen der Person auf ihre Richtigkeit überprüft wurden bzw Falschangaben überprüft wurden. Der Normalfall der Abwicklung von Insolvenzfällen in Behörden hat im Artikel nichts verloren. Dass ist Postbote ohne Hund Nivau!. --74.120.221.132 23:29, 30. Aug. 2014 (CEST)

3M Es ist sicher unstrittig, dass die Staatsanwaltschaft bei jedem Insolvenzverfahren ermittelt (siehe MiZi IX), ob Dritte - in der Regel die Gläubiger - durch Verschleppung zu Schaden kamen. Es ist zur Zeit jedoch völlig unklar, ob es sich bei dem Verfahren um eben diese von Amtes wegen geführte Untersuchung handelt, die seit "geraumer Zeit" läuft und noch nicht abgeschlossen wurde, oder ob es sich um ein Verfahren handelt, welches durch eine Anzeige ins Rollen kam. Ebenfalls unklar ist, ob das Verfahren gegen Petry als Person geführt wird. In der FAZ-Quelle steht dazu das Wort "offenbar". Die einzige Quelle, die die Staatsanwaltschaft wörtlich zitiert, ist die Bild-Zeitung: Im Zusammenhang mit der Insolvenz der PURinvent GmbH werden Ermittlungen wegen des Verdachtes der Insolvenz-Verschleppung geführt. Wenn wir hier "normal" vorgehen würden, müssten wir den Abschnitt bis zur Klärung der Fakten herausnehmen. Vielleicht gelingt das ja nach Schliessen der Wahlurnen in Sachsen. --Lukati (Diskussion) 00:01, 31. Aug. 2014 (CEST)

Bei [http://www.anwalt.de/rechtstipps/insolvenzverschleppung-der-geschaeftsfuehrer-melden-zu-spaet-an-und-bringen-sich-in-gefahr_022793.html 66% Verschleppungen] wundert es auch nicht dass sie es bei jedem Verfahren machen ;-) Bezeichnend ist aber die moralisch fragwürdige politische Verschleppung der Insolvenzmeldung. Frau Petry hat die Insovenzmeldung erklärtermaßen erst "später" aus politischen Gründen abgegeben. --67.215.13.242 00:16, 31. Aug. 2014 (CEST)
Ob das "später" zu spät im Sinne des Gesetzes war, ist Gegenstand der Ermittlungen. Das Ergebnis der Ermittlungen wird sicher eines Tages in der Zeitung stehen. Es gilt weiterhin die Unschuldsvermutung. --Lukati (Diskussion) 00:49, 31. Aug. 2014 (CEST)

Hier findet ein massiver Verstoß gegen WP:KTF statt - es ist nicht unsere Aufgabe über die Normalität oder Außergewöhnlichkeit von Ermittlungsverfahren über Insolvenzverschleppung zu urteilen. Relevant ist der Satz „Ich wollte eine Insolvenz vor der Bundestagswahl vermeiden“. Die Medien berichten umfangreich darüber. Also gehört das in den Artikel. -- S.F. talk discr 03:23, 31. Aug. 2014 (CEST)

Richtig. Lauter Wiki-Insolvenzexperten tauchen auf. Wir halten uns an die Quellen. Und die erachten das Zitat für wichtig genug, um es wörtlich wiederzugeben. --JosFritz (Diskussion) 08:46, 31. Aug. 2014 (CEST
Es ist befremdlich zu sehen, wie versucht wird, Wikipedia politisch zu instrumentalisieren. Mir egal ob von rechts oder links. Dies ist eine Enzyklopädie und nicht der Boulevard. Ganz bitteres Lehrstück zudem, wie hier manche auch noch mittels PA-Anschwärzungen versuchen Meinungen zu unterdrücken, bzw. von Admins zensieren zu lassen. Das Gute daran: Man erkennt den wahren Geist dieser Benutzer. Abschließend meine Meinung. Im Falle einer Verurteilung kann man die Geschichte auch enzyklopädisch einfließen lassen. Bis dahin ist dieses Geraune keine Zeile in einer Enzyklopädie wert. Klar. --Matthis67 (Diskussion) 23:17, 31. Aug. 2014 (CEST)
Das Unternehmen ist nicht geschlossen wurden, also ist sie aus dem Schneider. --GDEA (Diskussion) 23:47, 31. Aug. 2014 (CEST)
Was mich hier stört, ist dass es laut der uns vorliegenden Quellen nicht wirklich sicher ist, ob überhaupt ein Verfahren gegen Petry als Person eingeleitet wurde. --Lukati (Diskussion) 03:58, 1. Sep. 2014 (CEST)
3M Hier ist kein Newsticker. So lange bis es Ergebnisse gibt, gehört es mit einem Satz in den Unternehmensabschnitt.--Tohma (Diskussion) 12:39, 1. Sep. 2014 (CEST)
+1 --Wistula (Diskussion) 15:38, 1. Sep. 2014 (CEST)

Das ist mal wieder ein Ding der Art «Nüscht jenaues weeß man nicht, aber vielleicht kann man der AfD ja so irgendwie an den Karren fahren.» Eine Privatinsolvenz wäre selbstredend relevant, auch eine Verurteilung wegen Verschleppung, aber dieser Boulevardbrei ist zu nichts Substantiellem zu nütze. --Kängurutatze (Diskussion) 12:41, 1. Sep. 2014 (CEST)

Das zu beurteilen ist aber nicht unsere Aufgabe. Wir haben relevante Informationen wieder zu geben. Dass Frauke Petry die Privatinsolvenz vor der Wahl vermeiden wollte, ist eine Tatsache. Das heißt, es geht hier um die Reputablität einer Spitzenpolitikerin und nicht um das Geschäftsgebahren einer Unternehmerin. Entsprechend haben die Medien darauf reagiert und entsprechend haben wir neutral diese Auseinandersetzung in Wikipedia darzustellen. -- S.F. talk discr 12:52, 1. Sep. 2014 (CEST)
Doch, genau das, aus der Fülle der Presseberichte Relevantes von Irrelevantem zu trennen ist die Aufgabe von Wikipedia-Autoren, denn sonst wäre das hier eine Presseschau. Die Privatinsolvenz steht doch auch im Artikel drin, darum geht es also gar nicht. Es gibt um halbgare Gerüchte, was die Verschleppung der Insolvenz betrifft. --Kängurutatze (Diskussion) 13:04, 1. Sep. 2014 (CEST)

Solange nur ermittelt wird, gehören Ermittlungsverfahren gemäß WP:BIO generell gar nicht in einen Artikel. Wikipedia ist auch kein Newsticker, das heißt das Ermittlungsverfahren selbst ist enzyklopädisch solange irrelevant, bis es zu einer Anklage oder irgendwelchen anderen relevanten Folgen führt, denn wird ein Vermittlungsverfahren ergebnislos eingestellt, war es ex ante irrelevant. --Q-ßDisk. 15:38, 1. Sep. 2014 (CEST)

Ach was, hier ist AfD, da gelten solche Richtlinien nicht. Solange der Boulevard das wahlnah breittritt muß es gut und wichtig sein und gehört in einen gesonderten Abschnitt auf Ebene 1, damit man sofort sieht, was die für ein irreputabeler schlimmer Finger ist. Übrigens die Guttenbergs und Bushs dieser Welt werden in user:Schwarze Feders Augen wahrscheinlich auf ewig wirtschaftlich hochreputabel bleiben, weil soviel generationsübergreifendes zusammengepferchtes Kapital kann man gar nicht verbrennen. Ein Hoch dem Klassismus, --Kängurutatze (Diskussion) 15:58, 1. Sep. 2014 (CEST)

Ich nehme als Ergebnis der obigen Diskussion den Abschnitt erstmal heraus. Dann können wir diskutieren, ob und in welcher Form das Verfahren weiter oben (Insolvenz des Unternehmens) eingebaut wird. --Lukati (Diskussion) 16:16, 1. Sep. 2014 (CEST)

+1--LdlV (Diskussion) 16:45, 1. Sep. 2014 (CEST)
Sie hat drei Monate zu lange gewartet. [1]
Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen bestätigt. [2]
„Die Ermittlungen stützen sich laut Lehmann auf Paragraf 15 a Insolvenzordnung.“ [3] --GDEA (Diskussion) 20:56, 1. Sep. 2014 (CEST)
Es ist eine regelrechte Unwahrheit, eine Löschung des Abschnitts als Ergebnis der Diskussion zu behaupten. Wenn Du eine Diskussion dazu willst, Lukati, solltest Du eine initiieren. --JosFritz (Diskussion) 20:59, 1. Sep. 2014 (CEST)
Das gehört eigentlich zu ihrer Karriere als Unternehmerin, daher dorthin verschoben. --GDEA (Diskussion) 22:05, 1. Sep. 2014 (CEST)
+1 für Lukati. Mit der Einschränkung, daß wenn es noch zu irgendeiner Verurteilung kommen sollte, dieses dann auch so dargestellt werden sollte.--Matthis67 (Diskussion) 22:20, 1. Sep. 2014 (CEST)

3M Richtig ist, dass die Staatsanwaltschaft aufgrund des Legalitätsprinzips bei jeder Insolvenz prüft, ob sie ein Ermittlungsverfahren wegen Insolvenzverschleppung o.ä. einleitet. Wenn die Staatsanwaltschaft Leipzig ein Ermittlungsverfahren gegen Frau Petry eröffnet hat, dann muss sich der Verdacht erhärtet haben, mann ist also über ein Routineverfahren hinaus. Relevant ist das schon jetzt für die politische Glaubwürdigkeit. Frau Petry hat eingeräumt die Insolvenzanmeldung nach politischen Terminen terminiert zu haben. Das hat selbst dann ein politisches Geschmäckle, wenn das Verfahren am Ende gegen ein Bußgeld eingestellt würde. Sebastian Edathy und Daniel Cohn-Bendit (wo mindestens LdlV im hängt ihn höher Stil editiert) zeigen ja z.B. dass solche "Kontroversen" auch schon vor einem Strafprozess in Wikipedia breiten Raum erhalten sobald sie von öffentlichem Interesse sind. --Pass3456 (Diskussion) 23:23, 1. Sep. 2014 (CEST)

Da musst du mich verwechseln, ich habe weder bei Edathy noch Cohn-Bendit jemals auch nur ein Bit editiert.--LdlV (Diskussion) 23:49, 1. Sep. 2014 (CEST)
Bitte ein Bit --Pass3456 (Diskussion) 23:56, 1. Sep. 2014 (CEST)
Achso, dieser eine Edit bei Edaty, nachdem ich den Artikel im Spiegel gelesen hatte. Was hat das bitte mit "hängt ihn höher zu tun? Dein Erguss oben ist im übrigen nicht nur TF sondern auch noch falsch. Die Insolvenzordnung und die zugehörige Rechtsprechung sind so kompliziert, dass sie nur noch ausgewiesene Fachleute überblicken. Frau Petry ist gelernte Chemikerin. Bei Frau Petrys Firma war offenbar ein Großkunde zahlungsunfähig geworden, das reict bei KMU oft schon aus, um selbst in die Zahlungsunfähigkeit zu rutschen. Ein Geschäftsführer eines KMU hat in einer solchen Situation alle Hände voll zu tun und denkt sicherlich nicht zuerst ans Insovenzrecht, da ist der Tatbestand der Insolvenzverschleppung schneller erfüllt als man bis drei zählen kann. Von wegen Geschmäckle, das ist dummes Zeug.--LdlV (Diskussion) 00:01, 2. Sep. 2014 (CEST)
(BK) Apropos Redlichkeit bei der Anwendung der Maßstäbe: Ich habe den „Skandal“ um Cems Hanfpflanze - in dessen Artikel aufgenommen. Stand und Kriterium: Ermittlungsverfahren eingeleitet. Obwohl ich es persönlich schade fände, wenn Özdemir über diese Bagatelle stolpern würde. --JosFritz (Diskussion) 00:04, 2. Sep. 2014 (CEST)
@LdlV: Es geht nicht um die Insolvenz, sondern um die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens, weil die Staatsanwaltschaft Anhaltspunkte für eine Straftat, nämlich Beschiss, sieht. Das ist der Punkt. Und das ist auch keine Routine. --JosFritz (Diskussion) 00:07, 2. Sep. 2014 (CEST)
Wenn der Wirtschaftsprüfer in der Unternehmensbilanz für 2012 eine „bilanzielle Überschuldung“ feststellt sollte man sich entweder selbst schlau machen oder einen Experten fragen. Dass letzte mal als ich in die Insolvenzordnung reingeschaut habe, war "erst mal eine Bundestagswahl abwarten zu wollen" kein Aufschiebungsgrund. --Pass3456 (Diskussion) 00:19, 2. Sep. 2014 (CEST)
Der von Lukati entfernte Abschnitt [4] (ist das für die AfD peinlich?) spricht ja für die hohe Wirtschaftskompetenz, sie auch Insolvenzverschleppung, der sächsischen Spitzenfunktionärin Frauke Petry. Für eine Partei, die als zentrales Thema die Wirtschaft auf den Fahnen hat, schon bemerkenswert. Ich plädiere dafür den Abschnitt zu behalten. --94.218.123.88
Aha. Aber wer außer JosFritz - der hier seinem Verbreiten von Schriften im Internet zufolge, Verletzter im Strafverfahren ist - sieht da wo welches Tatbestandsmerkmal erfüllt? --Virtualiter (Diskussion) 01:05, 2. Sep. 2014 (CEST)
Dass ein Tatbestandsmerkmal erfüllt sei wurde nicht vorgetragen. Belegt ist, dass ein offizielles Ermittungsverfahren wegen Verdacht auf Insolvenzverschleppung eingeleitet wurde.--94.218.123.88 01:09, 2. Sep. 2014 (CEST)

3M. JosFritz liegt mit seiner Befürwortung des Abschnits in dem Umfang richtig. Das Thema ist groß und langfristig in den Medien präsent gewesen und Frau Petry macht selbst daraus kein Geheimnis. Nicht zuletzt kommt sie natürlich auch selbst zu Wort und kann ihre Version der Dinge schildern. In jedem Fall in der Form relevant und neutral dargestellt. --EH (Diskussion) 10:26, 2. Sep. 2014 (CEST)

Hintergrund

Es wird getrommelt: pi-news.net/2014/08/kurz-vor-landtagswahl-saechsischer-staatsanwalt-ermittelt-gegen-petry-afd/ Das Rechtsaußen-Kampagnen-Forum Politically Incorrect meint, dass es sich bei den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen um eine linke Verschwörung gegen Frauke Petry handelt. Die Storchsche FreieWelt.net sieht das ebenso. --JosFritz (Diskussion) 01:00, 2. Sep. 2014 (CEST) Warnhinweis: Diese Informationen sind für die Redaktion bestimmt, sie sind nicht als Beleg in Artikeln geeignet. --JosFritz (Diskussion) 11:37, 2. Sep. 2014 (CEST)

In dem PI-Link, daß Du angibst werden die «Herrschenden» als Verursacher vermutet. Die sind in Sachsen sicherlich nicht deckungsgleich mit der Linke. Inwiefern soll das darüber hinaus ein «Hintergrund» sein? --Kängurutatze (Diskussion) 14:12, 3. Sep. 2014 (CEST)
Damit ist nicht der inhaltliche Hintergrund gemeint, sondern der Diskurs im rechten Milieu. --JosFritz (Diskussion) 21:24, 4. Sep. 2014 (CEST)
Wie willst du neutral arbeiten, wenn du vom "rechten Milieu" schwadronierst? Zählen Teile und Machenschaften des Bundes- und einiger Landesverfassungschutzämter zum für dich konsequenterweise "rechten Milleu" ? Zählen Teile der Grünen dazu? Ich würde bei den Grünen heute auch nicht mehr von einer "rechten" Partei reden, obwohl sie einst in bedeutendem Umfang von Mitgliedern der "braunen" AUD mitbegründet wurde.--Matthis67 (Diskussion) 23:00, 6. Sep. 2014 (CEST)

Fehlerhafte Patentberühmung

  1. Auf die deutsche Patentanmeldung Nr. 10 2006 039 901.3 wurde kein Patent erteilt; hier erging erst am 20. November 2014 ein Prüfungsbescheid (Deutsches Patentregister).
  2. Die US-Anmeldung 12/438,799, veröffentlicht als US 2009/0 203 809 A1 (DEPATISnet, ESPACEnet), ist wegen Nichtbeantwortung des Prüfungsbescheides nicht mehr anhängig (Patent Application Information Retrieval des USPTO; kein Direktlink möglich, durch Captcha gegen Crawler gesichert).
  3. Das einzige erteilte Patent ist das europäische (EP 2 057 233, deutsches Aktenzeichen 50 2007 013 191.1). Inhaber des europäischen Patents sind jedoch nicht mehr Mutter und Tochter, sondern die PURinvent System GmbH (Europäisches Patentregister, Übersichtsseite; Deutsches Patentregister). Die Umschreibung erfolgte am 8. August 2014 (Europäisches Patentregister, Ereignisse).

Aufgrund der vorgenannten Umstände wurde der Artikel überarbeitet.--79.238.99.54 21:35, 1. Jan. 2015 (CET)

Ermittlungsverfahren - Relevanz?

Ich bin der Auffassung, daß Straftaten von Politikern grundsätzlich in deren Viten in Wikipedia aufgeführt werden sollten. Es stellt sich aber die Frage, ob das auch für Ermittlungsverfahren gelten sollte. Immerhin ist die StA aufgrund des Legalitätsprinzips (§ 163 StPO) verpflichtet, zunächst einmal zu ermitteln, wenn eine Anzeige eingeht. Die meisten Ermittlungsverfahren werden aber eingestellt, weil sehr oft kein hinreichender Tatverdacht besteht (§ 170StPO). Hier hat ein FDP-Politiker Strafanzeige erstattet, also ein Vertreter der politischen Konkurrenz der AfD. Die Anzeige erfolgte unmittelbar vor der Landtagswahl. Die politische Motivation dieser Strafanzeige ist mit Händen zu greifen. Welchen Erkenntniswert hat es, zu vermerken, daß lediglich Ermittlungen geführt werden? Vielleicht sollte das Ermittlungsverfahren abgewartet werden. Wenn es zur Anklage bzw. Verfahrenseröffnung käme, könnte dies eingetragen werden - insofern wäre ja auch ein eventueller Freispruch relevant für die Vita der Person. Sollte hier kein Widerspruch laut werden, würde ich den Eintrag zu dem Ermittlungsverfahren aus Gründen fehlender Relevanz löschen.--195.88.117.166 13:13, 23. Jan. 2015 (CET)

Die Frage ist nicht, wer die Anzeige stellt. Anzeigen stellen kann jeder und das geschieht häufig und wäre nicht weiter erwähnenswert. Die meisten Verfahren werden recht schnell eingestellt, damit die Staatsanwälte tätig werden, muss schon was substanzielles da sein (hinreichender Tatverdacht). Aber das hier läuft schon längere Zeit und hat noch kein Ergebnis.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:34, 23. Jan. 2015 (CET)

Ist doch mein Reden: Lass es uns herausnehmen, bis ein Ergebnis da ist. Es besteht nämlich sonst die "Gefahr", daß es auch NACH einer Einstellung drin bleibt.--195.88.117.166 15:58, 23. Jan. 2015 (CET)

Ich glaube, hier wird etwas verwechselt: Die Staatsanwaltschaft ermittelt wohl nicht wegen der Anzeige des FDP-Politikers, diese lautete auf "Verleumdung". Welchen Anlass die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft haben, kann ich nicht feststellen. Der Anlass muss nicht eine "Anzeige" sein: automatisch nimmt die StA Ermittlungen auf, wenn es sich um einen Fremdantrag handelt, d.h. z. B. der Sozialversicherungsträger oder ein Lieferant den Insolvenzantrag stellt.

Die bilanziielle Überschuldung ist nicht zwangsläufig auch ein Insolvenzgrund; wie sich ja im Nachinhein auch zeigte, handelte es sich um ein sanierungsfähiges und fortführungswürdiges Unternehmen. Die Ermittlungen gründen sich auf einen "Verdacht" und "Verdachte" und "Verdächtigungen" haben in einer Enzyklopädings nichts zu suchen. Der Verweis auf die Privatinsolvenz ist ja nun "heftig genug", Sorgen wegen der Neutralität mache ich mir daher nicht. Also: Löschen! Also: Ermittlungsergebnisse abwarten!--Kakue (Diskussion) 21:00, 30. Jan. 2015 (CET)

Petry wirft Lucke parteischädigendes Verhalten vor,...

www.youtu.be/7tDWbiMpufE ...will für die Doppelspitze kandidieren, kann sich aber eine Zusammenarbeit mit Lucke nicht vorstellen. Politisch gebe es aber keine Differenzen. Der Artikel sollte mal aktualisiert werden. (Natürlich nicht mit dieser Quelle.) --JosFritz (Diskussion) 00:36, 22. Mai 2015 (CEST)

Überarbeitung ihrer politischen Haltungen

Ein Interview mit der [Taz](http://taz.de/Bundesparteitag-der-AfD/!5209096/). Dort stehen viele Informationen drin, die im Wikipedia nicht vorhanden sind. --Basiliussap (Diskussion) 07:20, 4. Jul. 2015 (CEST)

Fruchtsaft-Angriff?

Natürlich hätte ich eingegriffen und Petry ritterlich gegen die feige, vermummte Safttütenattacke (Caprisonne?) verteidigt. Aber mal ehrlich, ist das wirklich relevant angesichts der anderen Dinge, die es über Petry zur Zeit zu berichten gibt? Ich will kein Spielverderber sein und bin ja zum Glück irrelevant, aber in meinem Wikipedia-Artikel würde ich so was auf Dauer nicht drin stehen haben wollen, auch wenn es tagesaktuell ganz gut in den Kram passt. --JosFritz (Diskussion) 01:08, 28. Mai 2015 (CEST)

Bei allem abzulehnenden Chaotentum. Mich würde als Gerne-Esser interessieren, was Frau Dr. Petry gespeist hat. Wenn es Hummer war, fress ich einen Besen.--Miltrak (Diskussion) 01:19, 28. Mai 2015 (CEST)
Nee, irgendwas mit Bratkartoffeln und brauner Bratensoße und ein kleines Spezi. --JosFritz (Diskussion) 01:25, 28. Mai 2015 (CEST)
Das ist koffeinhaltig, ich bin mir da nicht so sicher. Vermute eher Brause mit Waldmeister-Geschmack. Das mit dem Braten könnte natürlich sein, wenngleich ich mir den Hauptgang nur mit einem Entrée (Mehlsuppe z.B.) vorstellen kann.--Miltrak (Diskussion) 01:34, 28. Mai 2015 (CEST)
Spätestens morgen gibt's 'ne VM wegen Verstoß gegen WP:DISK, WP:BIO und WP:DINGS von L. Dann ist hier Schluss mit lustig. --JosFritz (Diskussion) 01:41, 28. Mai 2015 (CEST)
Warum das denn? In meiner gelegentlichen Pflichlektüre (neben der Krone) steht: „Es war gegen 16 Uhr. Frau Petry und der Journalist aßen einen herzhaften Crepes. Sie trank offenbar Ingwer-Minz-Tee. Nachdem die eine Frau gefragt hatte, ob der Gast am Tisch Frauke Petry war, kamen wenig später bis zu acht Menschen rein. Die meisten hatten keine Kapuzen auf. Einer stützte sich etwas auf den Tisch. Der wackelte. Flog aber nicht um. Und schon gar nicht ging Frau Petry zu Boden. Tassen und Gläser fielen um, das Mobiltelefon der Frau Petry fiel wohl runter. Frau Petry wurde von kaltem Tee bespritzt. Es gab aber keine Beutel mit Fruchtsaft, die geworfen wurden. Es wurde auch keine Polizei alarmiert. Der Journalist hatte danach gefragt, doch Frau Petry wollte das nicht." Gruß.--Miltrak (Diskussion) 01:46, 28. Mai 2015 (CEST)
:))) Ja wie geil ist das denn wieder... BILD lügt, LÜGENPRESSE!!! --JosFritz (Diskussion) 01:55, 28. Mai 2015 (CEST)
Ich nehm den Mumpitz jetzt raus, siehe Speisekarte und PM der Polizei.--Miltrak (Diskussion) 02:12, 28. Mai 2015 (CEST)
(BK) Das war Benutzer:Antis Idee. Und wir alle wissen, wie viel Wert die AfD auf faire Berichterstattung legt... Nein, was ich von der Relevanz halte, habe ich ja oben schon geschrieben. Da wusste ich allerdings noch nix von der Augenzeugin, das macht die Geschichte pikant und fast schon relevant. Warten wir mal ab, was unsere AfD-Fraktion morgen meint. --JosFritz (Diskussion) 02:20, 28. Mai 2015 (CEST)

Wirklich peinlich für die Mainstreammedien, die ungeprüft die AfD-PM weiterverbreitet haben, ist der Augenzeugenbericht der Angestellten ausgerechnet in der BILD. Wie weit ist es mit unserer Presse gekommen, dass ihre skandalträchtigen Artikel von BILD zurechtgerückt werden müssen?!? Wir hatten vor zwei Jahren in Göttingen bereits das angeblich "mit Benzin übergossene Haus" eines AfDlers. Die WELT gab das als Tatsache aus. Nichts davon stimmte. Kurze Zeit später folgte die sogenannte "Messerattacke" auf Lucke - selbst die taz reihte sich in die Riege dieses Hoaxes ein. Jetzt ging angeblich ein Tisch zu Bruch, Petry zu Boden, es flogen gemeingefährliche "Fruchtsaftbeutel" (Teebeutel?). Nach Augenzeugenbericht bestand die Attacke darin, dass eine Gruppe von Menschen auf Petry zugegangen sind, laut "Nazis raus" brüllten und wieder verschwanden. Petry hatte sich kurz zuvor mit der Northeimer AfD getroffen, die diese Woche eine Veranstaltung durchführten und teilnehmende NPDler mit Handschlag begrüßten. -- S.F. talk discr 10:11, 28. Mai 2015 (CEST)

Man könnte den Abschnitt ja in "Hinterhältige Ingwer-Minz-Tee-Attacke" umbenennen, aber ich wäre eher für streichen oder in 1-2 Sätze packen, a la "Petry behauptete im Mai 2015, dass sie in einem Resteraunt attackiert wurde. Tatsächlich xy". --EH (Diskussion) 11:49, 28. Mai 2015 (CEST)
Wenn ein vermumter Fruchtsaft die Meinungsfreiheit attackiert und sich ein Teebeutel dagegen wehrt, bevor er hilflos am Boden liegend vom Mob zertrampelt wird, muss das natürlich in den Artikel. Es unterstreicht jedenfalls den Heldenmut, den hierzulande jemand an den Tag legen muss, wenn er mit einem unbekannten Journalisten über Politik spricht und es macht jede politische Postion um so glaubwürdiger. Ein Glück, dass der Journalist dabei war und die Story an die Nachrichtenagenturen verscherbeln konnte. Die Frage bleibt: Wer zahlt die Restaurantrechung und wer kommt für die zerbrochenen Gläser auf? Wir sollten überlegen, ob wir nicht die Kategorie:Terrorismusopfer in den Artikel schreiben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:04, 28. Mai 2015 (CEST)
Die Frage ist, wie es in Deutschland so weit kommen konnte, so etwas wie Nr. 16 (Speisekarte) bestellen zu können. Wir können von Glück sagen, dass nicht 9-11 bestellt wurde. Letzteres hätte ich mir nicht ausmalen mögen. -- S.F. talk discr 14:11, 28. Mai 2015 (CEST)

Hier der aktuelle Pressebericht der Polizei. Zuerst hieße es, ein Tisch ging zu Bruch, Petry ging zu Boden, dann hieß es, ein Tisch kippte um, jetzt heißt es, ein Tisch kippelte und ein Glas Saft fiel um. "Linksfaschismus"? Es ist unfassbar, wie sich immer die Medien vereinnahmen lassen für angebliche Attacken auf AfD-Prominenz. Allmählich müsste da doch ein Lernprozess einsetzen, der dazu führt, nicht einfach die AfD-PM wortgetreu abzukupfern. -- S.F. talk discr 15:42, 28. Mai 2015 (CEST)

Es besteht offenbar ein großes Verlangen nach Tätern und Opfern in den Medien, das die AfD bedient. Die zierliche und zarte Frauke Petry ist natürlich das ideale Opfer. Und wenn es so schön passt, dann schreibt man es halt erstmal einfach aus der PM ab. Ursprünglich hatte ein Kollege die Story im Indikativ in den Wikipedia-Artikel aufgenommen. BILD hat übrigens im Gegensatz zu anderen Medien ziemlich viel Personal, das genug Zeit hat, solche Stories zeitnah zu recherchieren, nicht aus Misstrauen, sondern weil die Zeitung von trivialen Details und Bildern lebt, die andere Medien nicht bringen. Pech für Petry. --JosFritz (Diskussion) 16:07, 28. Mai 2015 (CEST)
Wenn ich Mitglied in dem Verein wäre, würde ich bei solchen PR-Kapriolen rot anlaufen und meine Mitgliedschaft zurückziehen. Bereits die vorgebliche Messerattacke fand ich in ihrer Übertriebenheit schon ziemlich peinlich, erst recht als es aufflog. Wie heißt es so im alten Sprichwort "Lerne Klagen ohne zu Leiden". Maßlose Übertreibung, Effekthascherei, Ansprechen der Gefühlsebene, Etablierung eines äußeren Feinds um von innenpolitischen Schwierigkeiten abzulenken, wer kanns verdenken. Erst wars eine Person, dann waren es drei, Das gehört alles zum kleinen 1x1 der politschen Kultur und schon beim alten Julius Cäsar muss man sich bei allen Zahlen über seine Feinde eine Null wegdenken, um ungefähr auf die Werte zu kommen, die Historiker für plausibel halten. Fehlt nur noch, dass der ganze Vorfall für den Journalisten inszeniert wurde. Wer bei solchen Vorfällen von "brutaler Gewalt" und "erheblichem Sachschaden" redet, der verhöhnt alle Gewaltopfer. Das klingt, als sei da jemand zusammengeschlagen und dabei das Restaurant verwüstet worden, wovon im Polizeibericht nichts zu finden ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:20, 28. Mai 2015 (CEST)
Im Fratzenbuch steht auch noch "Der Staatsschutz ermittelt". Na schön, glauben wir das auch noch, obwohl die wahrscheinlich nichts davon wissen, dann wurde sicherlich auch die Innenstadt hermetisch abgeriegelt und eine Ringfahndung eingeleitet. Polzei, Krankenwagen, THW, Katastrophenalarm, Terrorismusbekämpfung niente. Die GSG9 steht in Bereitschaft. Das zumindest kann man immer schreiben und ist immer wahr.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:42, 28. Mai 2015 (CEST)
Der Staatsschutz ermittelt lt. PM der Polizei tatsächlich, das macht er immer, wenn eine mutmaßliche Straftat mutmaßlich politische Hintergründe hat, also selbst dann, wenn Petry nicht zu Boden ging und auch keine Caprisonnenattacke auf „die am Boden Liegende“ (so die AfD) stattfand. --JosFritz (Diskussion) 17:04, 28. Mai 2015 (CEST)
OK, dann kann man das immer hinschreiben und es ist immer wahr. Ob die auch ermitteln, wenn zwei Suffköpfe sich über die Politik streiten und sich gegenseitig Bier über den Schädel leeren? Was jetzt genau war die mutmaßliche Straftat? Wenn es keine gibt, war es wohl "Vortäuschen einer Straftat". --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:16, 28. Mai 2015 (CEST)
Es geht um Beleidigung. Also um Beleidigung von jemanden von außerhalb der AfD. -- S.F. talk discr 17:29, 28. Mai 2015 (CEST)
Höhö. Wären Schwarzer & Co ähnlich bedroht und angriffen worden .. ratet mal, wer dann längst auf den Barrikaden wäre.
Ich würde es dann übrigens wie JosFritz sehen. --Anti ad utrumque paratus 02:06, 29. Mai 2015 (CEST)
(BK) Eine Straftat liegt schon vor, denke ich. Es dürften Beleidigungen gefallen sein, auch Bedrohung und versuchte Nötigung kommen in Frage, wenn es sich, wie von der Göttinger Antifa kundgetan, um eine „Gefährdungsansprache“ handelte. Ganz ehrlich, ich finde die Aktion beschissen und feige. Dumm obendrein, denn sie nutzt Petry. Wer nicht die Eier hat, Petry unvermummt gegenüber zu treten und stattdessen an ihrem Tisch „kippelt“, ist armselig. --JosFritz (Diskussion) 17:33, 28. Mai 2015 (CEST)
Das ist mal ein kluges Wort. --Anti ad utrumque paratus 02:06, 29. Mai 2015 (CEST)
Darf ich die Vorredner kurz auf die ursprüngliche Nachrichtenlage hinweisen:
Alles Mainstreammedien, die ungeprüft die AfD-PM weiterverbreitet haben (Benutzer:Schwarze Feder), schon klar. Besonders das letzte ist ja dafür bekannt.
Als abweichend wird hier zunächst nur das Blatt angeführt, das Benutzer:EH⁴² so gern als Blöd-Zeitung bezeichnet: „Etwas anders gibt eine Augenzeugin das Geschehen wider.“ Die versammelten Enzyklopäden sind begeistert und bilden sich gleich ihre Meinung. Eigentlich einen Schnappschuss wert. Bild als Quelle werden sie künftig kaum noch anzweifeln können.
Später geänderte Nachrichtenlage:
  • SZ: Der Kaffeetisch, an dem Petry das Interview gab, wurde gestoßen, Gegenstände fielen zu Boden. Der Vorfall dauerte wenige Sekunden. Aus einer Flasche bespritzten die Angreifer Petry mit klebrigem Fruchtsaft.
  • Zeit: .. ist in einem Göttinger Lokal mit Flüssigkeit beworfen worden .. Farbbeutel geworfen und einen Tisch umgeworfen hätten, wie von Petry weiter behauptet, bestätigte eine Restaurantmitarbeiterin, die den Vorfall miterlebt hat, nicht.
  • taz: Gestern noch bei den Mainstreammedien, die ungeprüft die AfD-PM weiterverbreitet haben, spendiert sie heute ein „Update: Die Göttinger Polizei widersprach am Donnerstagnachmittag dieser Darstellung. Nach ihren Ermittlungen sei es zu einem Wortgefecht zwischen Petry, einer Frau und fünf bis sechs weiteren Personen gekommen, bei dem der Tisch, an dem Petry und der Journalist saßen, aus bislang noch ungeklärten Gründen plötzlich kippelte, aber nach derzeitigem Stand nicht umstürzte. Dabei fielen die auf dem Tisch stehenden Gläser, darunter eines mit Fruchtsaft .. auf den Boden .. gebe es keine Hinweise darauf, dass es in dem Lokal zu Würfen von Farb- oder mit Fruchtsaft gefüllten Beuteln ..“
Aggressiven Rudelaufmarsch und wüste Beleidigungen, bei denen Sachen vom Tisch fliegen und Politiker/innen bespritzt werden, finde ich nicht wirklich harmloser als die andere Version (und vergleicht man beide Versionen, kann statt böser Absicht auch Aufregung, Schreck und ein hektisches Handy-Telefonat „dazwischen“ liegen).
Aber bitte. Lässt sich daraus anstelle meines ursprünglichen Vorschlags, evtl. folgender Kompromiss ableiten?
2015 wurde Petry in einem Göttinger Restaurant von Vermummten angegriffen. Nach erster Darstellung des AfD-Parteisprechers Christian Lüth warfen die Täter den Tisch um, an dem sie mit einem Journalisten saß, und bewarfen die am Boden liegende mit Fruchtsaft-Beuteln.<ref>[http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ko-vorsitzende-der-afd-frauke-petry-attackiert-13615400.html ''Frauke Petry von Vermummten attackiert.''], Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Mai 2015. Abgerufen am 27. Mai 2015.</ref><ref>[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauke-petry-co-vorsitzende-der-afd-attackiert-a-1035884.html '' Angriff von Vermummten: AfD-Chefin Petry mit Fruchtsaftbeuteln attackiert.''], Der Spiegel, 27. Mai 2015. Abgerufen am 27. Mai 2015.</ref> Anderen Darstellung zufolge wurde sie von Angreifern beschimpft, beleidigt und nur mit Fruchtsaft aus einer Flasche bespritzt. Der Tisch sei gestoßen, aber nicht umgeworfen und niemand sei verletzt worden.<ref>[http://www.sueddeutsche.de/politik/afd-frauke-petry-mit-fruchtsaftbeuteln-attackiert-1.2497046 ''Frauke Petry mit Fruchtsaft attackiert''], Süddeutsche Zeitung, 27. Mai 2015. Abgerufen am 29. Mai 2015.</ref><ref>Polizeibericht: [http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7452/3032529 ''Zwischenfall bei Interview - Co-Vorsitzende der AfD in Göttinger Lokal beleidigt, Tatverdächtige flüchtig, Ermittlungsverfahren eingeleitet''], 27. Mai 2015. Abgerufen am 29. Mai 2015.</ref> Petry wertete den Angriff als „brutalen Versuch, die Meinungsfreiheit mit Gewalt einzuschränken“.<ref>[http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ko-vorsitzende-der-afd-frauke-petry-attackiert-13615400.html ''Frauke Petry von Vermummten attackiert.''], Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Mai 2015. Abgerufen am 27. Mai 2015.</ref><ref>[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauke-petry-co-vorsitzende-der-afd-attackiert-a-1035884.html '' Angriff von Vermummten: AfD-Chefin Petry mit Fruchtsaftbeuteln attackiert.''], Der Spiegel, 27. Mai 2015. Abgerufen am 27. Mai 2015.</ref>
Was meint Ihr, kriegen wir das ohne WP:3M hin? --Anti ad utrumque paratus 02:11, 29. Mai 2015 (CEST)
Es sind doch eigentlich genügend kluge Kollegen hier. Die vorgeschlagene Darstellung wäre mE zu lang. Was bleibt unterm Strich: Erstens eine Attacke auf Petry von vermummten Autonomen an der Grenze zwischen verbaler Aggression und handgreiflichen Ausschreitung. Schon ein starkes Stück, aber biographisch wirklich relevant? Zweitens die völlig überzogene, an Lüge grenzende Darstellung der AfD. Möglicherweise relevant, denn dieses Vorgehen hat Methode. Drittens die Blamage der Presse, die trotz schlechter Erfahrungen der AfD immer noch alles abkauft, wenn es ins Schema passt. Schon ein Lehrstück, aber wie der zweitgenannte Punkt eher für das Verhältnis zwischen Partei und Presse im allgemeinen interessant als für Petrys Biographie. Insgesamt würde ich die Geschichte einfach draußen lassen. --JosFritz (Diskussion) 02:53, 29. Mai 2015 (CEST)
Hm, waren das wirklich Beleidigungen? Irgendwo hieß es, es wären linksextremistische Sprüche skandiert worden. Das mag zwar provokant sein und alles andere als angenehm, aber ist das wirklich eine Beleidigung? Bekanntlich wurden ja vom Lager der AfD auch schon Grüne und SPD-nahe Gruppierungen als linksextrem bezeichnet, die könnten sich dadurch auch beleidigt fühlen. Mich stört noch ein weiters Wort: die drei vermumten Personen "stürmten" das Lokal. Das klingt so, als hätten sie sich gewaltsam Zutritt verschafft, z. B. indem sie das Personal angegriffen haben. Die Polizei stürmt ein Gebäude, Bankräuber stürmen ein Gebäude, dabei ist immer Einsatz von Waffen- oder körperlicher Gewalt impliziert. Der Polizeibericht schreibt davon nichts. Vermutlich sind sie einfach durch die offene Tür gegangen. Im Polizeibericht steht "Aktuellen Erkenntnissen zufolge betraten im Anschluss an eine junge Frau gegen 16.00 Uhr vermutlich fünf bis sechs weitere Personen das Cafe. Es kam zu einem Wortgefecht...." Im Polizeibericht steht auch nichts von Vermummung. Also am Ende der ganzen Geschichte steht Beleidigung, wobei ich mir auch da vorstellen kann, dass zumindestens ein Teil der Äußerungen unter die Meiungsfreiheit fallen. Nachdem sich fast alles an der Geschichte als erlogen und erstunken oder maßlos übertrieben dargestellt hat, trage ich auch beim kümmerlichen Rest der Story einen berechtigten Zweifel. Wir wissen nach wie vor nicht was die Personen gesagt haben, auch nicht was Frau Petry zu diesen Personen gesagt hat, möglicherweise waren das auch keine Komplimente. Ich finde Beleidigungen haben keine solche Signifikanz, dass sie in den Biographieartikel rein sollten und schon gar nicht sollten sie in irgendeiner Form wiederholt werden. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:24, 29. Mai 2015 (CEST)
Es ist ja nicht von tatsächlich erfolgten Beleidigungen die Rede, sondern von mutmaßlichen Beleidigungen, gegen die nun ermittelt wird. Warten wir die Ermittlungsergebnisse und den eventuell anschließenden Prozess ab. Sollte sich hier etwas ergeben, könnte es eventuell in den Artikel aufgenommen werden. Je nachdem, wie weit dann Ermittlung und Prozessergebnis von der PM der AfD abweicht, sollte diese eventuell gegebene Diskrepanz allerdings auch erwähnt werden. Mehrere Zeitungen berichten bereits darüber, dass die PM der AfD falsch gewesen sei. -- S.F. talk discr 13:43, 29. Mai 2015 (CEST)
Das kommt nie zu einem Prozess, selbst wenn die Personen ermittelt werden. Personen in der Öffentlichkeit müssen es zu einem gewissen Grad ertragen, dass sie nicht nur Freunde haben, so wird der Richter wohl argumentieren und den Fall abweisen. Nur eine Mücke, hat aber einen Rüssel, ist also doch einen Elefant.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:21, 30. Mai 2015 (CEST)
Was haben sich nicht Mutti und früher der Dicke schon alles anhören müssen, ohne dass dazu auch nur ein einziges Wort im Artikel steht. Nur bei der AfD ist das sowas ähnliches wie Gotteslästerung.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:46, 31. Mai 2015 (CEST)
Tut sich wohl einstweilen nichts mehr. Kann dann meinetwegen draußen bleiben. --Anti ad utrumque paratus 00:36, 11. Jun. 2015 (CEST)
Ich halte die Fruchtsaftaktion für erwähnenswert. Einen Satz darüber würde reichen. Es zeigt etwas über ihre politische Haltung und über die Reaktion der Öffentlichkeit. Erwähnenswert ist es schon. Eine Verschleierung der Tatsache, eine Art Geheimhaltung, wäre für mich eine Zensur, herbeigeführt von Linkspopulisten. Auch wenn ich nicht gerade der AfD-Befürworter bin: Wichtige Tatsachen gehören rein, egal welche Orientierung man hat. --Basiliussap (Diskussion) 07:20, 4. Jul. 2015 (CEST)
Wikipedia ist nicht zur Verbreitung von Propagandamärchen. Was immer für halbwahre Gerüchte du haben willst, es war in allen Zeitungen zu lesen und nichts davon stimmt. Tatsachen zu dem Fall gibt es nicht, nur divergierende Aussagen, daher hat das hier nichts zu suchen. Nein, ich bin kein Linkspopulist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:32, 4. Jul. 2015 (CEST)
Quark. Wikipedia ist eine Enzyklopädie, nicht die Blöd-Zeitung. Bitte beschäftige dich mit den Regeln der Wikipedia, genauer WP:WWNI. Besten Dank. Grüße --EH (Diskussion) 14:43, 4. Jul. 2015 (CEST)
Zustimmung zu Giftzwerk und EH. In der Tat: Was für ein Quark.--LdlV (Diskussion) 15:17, 4. Jul. 2015 (CEST)

Wann war die Übersiedlung des Vaters und des Restes der Familie?

Und die Konfession des Ehemanns wäre auch von Interesse. - Obschon wohl anzunehmen ist, dass er auch protestantisch ist. (nicht signierter Beitrag von 87.123.101.36 (Diskussion) 03:05, 5. Jul 2015 (CEST))

Nein das spielt keine Rolle, da es nicht um den Ehemann geht. Schon mal einen katholischen Pfarrer gesehen, der mit einer Lutheranerin verheiratet ist?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:41, 9. Jul. 2015 (CEST)

Widerspruch? (erl.)

Im Abschnitt Migrationspolitik steht:

"Allerdings widersprach sie dem im September 2014: Man sollte deutsche Arbeitnehmer bevorzugen"

Mit "dem" ist wohl das gemeint, was vor diesem Satz steht. Es ist aber kein Widerspruch zu dem vorherigen Text erkennbar. Insbesondere die Aussage, dass legale Asylbewerber ein Recht auf Arbeit haben sollen, ist kein logischer Widerspruch zu der Aussage, dass deutsche Arbeitnehmer bevorzugt werden sollen. Ganz im Gegenteil: Eine Forderung nach Bevorzugung der deutschen Arbeitnehmer kann man ja überhaupt erst dann sinnvoll stellen, wenn die Asylbewerber überhaupt erst mal ein Recht auf Arbeit haben. --84.119.123.153 12:52, 5. Jul. 2015 (CEST)

wurde inzwischen verbessert... --84.119.123.153 16:53, 10. Jul. 2015 (CEST)

Insolvenz

Der Abschnitt sollte jetzt auf zwei drei Sätze eingedampft werden, nachdem sich das Skandälchen, wie von einigen Benutzern schon letztes Jahr vorhrrgesagt, in Wohlgefallen aufgelöst hat (aber gut dass wir drüber geredet haben).--LdlV (Diskussion) 22:30, 4. Jul. 2015 (CEST)

Die Sache mit der Insolvenz ist schon wichtig. Man muss ja nachvollziehen können, warum sie jetzt so viel Zeit für ihre Abgeordneten- und Parteitätigkeit hat. Abgesehen davon ist gerade eine Insolvenz (inklusive Privatinsolvenz) natürlich hoch relevant für jemanden, der anderen - vielleicht ja sogar zu recht - ständig vorhält, sie könnten nicht mit Geld umgehen. „Pleite-Petry“ ist mittlerweile fast schon ein feststehender Begriff. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:46, 6. Jul. 2015 (CEST)
ich finde den Abschnitt viel zu lang. NPOV!--LdlV (Diskussion) 19:46, 8. Jul. 2015 (CEST)
Ihre Insolvenz, deren Umstände und die Gründe dafür sind breit rezipiert; wesentlich breiter als die Unternehmensgründung selbst oder das, was sie im Rahmen ihrer unternehmerischen Tätigkeit überhaupt gemacht hat. Die Länge der Abschnitte steht in einem angemessenen Verhältnis zur öffentlichen Rezeption. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 14:46, 11. Jul. 2015 (CEST)

Stinkbombenanschlag und keinen interessiert's?

Mögliche Tatwaffe.

Ich hätte ja gedacht, dass die Empörung hier große Wellen schlägt, aber anscheinend will niemand den Artikel aktualisieren. Hallo, die Antifa hat Stunk gemacht, und keinen interessiert's? Was ist denn los hier? Apropos: In den frühen Achtzigern gab's die Dinger am Büdchen zu kaufen, habe gerade gelesen, dass sie mittlerweile verboten sind. Weiß jemand, seit wann? --JosFritz (Diskussion) 02:29, 7. Aug. 2015 (CEST)

Sofern es nicht um die Anpreisung irgendeines Werkes oder Produktes aus dem persönlichen Bekanntenkreis geht, gilt: WP:Sei mutig. Alexpl (Diskussion) 09:18, 7. Aug. 2015 (CEST)
Kaufen kann man die auch noch. Aber war es H2S oder doch eher Buttersäure. Der Geruchsunterscheid ist deutlich.--Elektrofisch (Diskussion) 09:25, 7. Aug. 2015 (CEST)
Keine Ahnung. Es hatten jedenfalls gestunken wie Sau und gereicht, um jeden Unterricht zu sabotieren, und die Lehrer zum Ausrasten gebracht. Sie sahen so aus wie auf dem Photo. --JosFritz (Diskussion) 09:47, 7. Aug. 2015 (CEST)
Da Fr. Petry im Urlaub ist, bleibt die Schadensbeseitigung an den Mitarbeitern hängen. --2A02:8108:8FC0:1A48:D8DA:6FCE:861C:9646 18:14, 7. Aug. 2015 (CEST)
Stinkbomben verbreiten einen Geruch von faulen Eiern also H2S, Schwefelwasserstoff. Die Wirkung lässt recht schnell wieder nach und spätestens nach ein paar Stunden ist der Geruch wieder weg. Buttersäure riecht nach Käse oder ranziger Butter oder Erbrochenem, die Wirkung kann recht lang anhalten über Wochen oder Monate da Buttersäure in kleinsten Mengen riechbar ist und zugleich nur sehr langsam verdampft. Es hängt vor allem daran, wie weit das Zeug in Wände oder Untergrund eingedrungen ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:33, 7. Aug. 2015 (CEST)
JosFritz, wie kommst du denn darauf, dass das hohe Wellen schlagen würde? Es geht dabei doch bloß um die Firma von Frau Petry und nicht um die Entweihung eines Asylbewerberheims oder anderer Heiligtümer :-) --Major Assault (Diskussion) 18:43, 7. Aug. 2015 (CEST)
Na ja, als neulich an ihrem Tisch „gekippelt“ wurde, war die Aufregung noch größer, das finde ich schon auffällig. Obwohl es sich nunmehr offenbar um keine spontane, sondern um eine geplante Aktion handelte, die indirekt mit einem vorausgegangenen Buttersäure-Anschlag auf ein Asylbewerberheim begründet wurde, der Petrys Klientel zugeschrieben wird. --JosFritz (Diskussion) 22:42, 7. Aug. 2015 (CEST)
Da verwechselt der Jos was mit dem Wolfgang-Petry-Klientel. --2A02:8108:8FC0:1A48:D8DA:6FCE:861C:9646 22:51, 7. Aug. 2015 (CEST)
Nein. Auch wenn die Überschneidungen beachtlich sein dürften. --JosFritz (Diskussion) 22:54, 7. Aug. 2015 (CEST)
Mach mir den Wolfgang nicht schlecht! Auch billig gestrickte Musik findet ihre Anhänger. Die auch von AfD-Seiten viel gescholtene Presse hat doch schön brav darüber berichtet. Es gibt in diesem Fall auch Festnahmen und Tatverdächtige. Aber: diese Geschichte lässt sich derzeit nicht im Wahlkampf vermarkten und die Protagonistin soll derzeit im Urlaub sein. Da sie zudem nicht persönlich anwesend war und keine Zeugin ist, kann sie die Geschichte auch nicht nachträglich aufbauschen, weil die Meldung schon verbreitet wurde.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:06, 8. Aug. 2015 (CEST)
Hast recht, Wolfgang is Kult. Ab zehn Bier aufwärts kommen auch linksextreme Akademiker nicht drum rum. Die Lügenpresse hat bisher noch jeden Furz Petrys und ihrer autonomen Wahlkampfhelfer kolportiert, in der Tat. --JosFritz (Diskussion) 20:35, 8. Aug. 2015 (CEST)

Verdienstmedaille wofür?

Weiß jemand, mit welcher Begürndung der Verdienstorden verliehen wurde? Die angegebenen Quellen sind wenig hilfreich, die im Artikel angegebene Unternehmungsgründung kann es wohl nicht gewesen sein: Ein Kleinstunternehmen auf Basis des Patents ihrer Mutter, das erkennbar schwere Probleme hatte, auf drei Mitarbeiter zusammengeschrumpft war und (trotz mehrerer hochdotierter Preise) vor der Insolvenz stand. Nur am Rande: Nach Quellenlage und nach meinem Textverständnis könnten die "drei Mitarbeiter" zu zwei Dritteln aus Petry und ihrer Mutter bestanden haben.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Schaffung von 3 Arbeitsplätzen (davon evtl. einer für sich selbst und einer für die Verwandtschaft) mit anschließender Insolvenz einen Orden rechtfertigt. Andernfalls müsste man nach AFD-Lesart jedem zweiten Griechen eine Verdienstmedaille verleihen ;-)

Also: Wofür nun wirklich?--79.231.101.249 08:07, 9. Jul. 2015 (CEST)

<- nicht hilfreiche Beiträge entfernt --Mabschaaf 19:35, 20. Jul. 2015 (CEST) ->
<- Grundlage der Entfernung war diese Vandalismusmeldung, bitte beachten! --Rax post 22:31, 20. Jul. 2015 (CEST) ->

Wissen wir doch für Nichtigkeiten und dafür dass sie die Pfarrersfrau ist, die sich gewöhnlich in die Gemeinde einbringt:

„Dr. Frauke Petry, Tautenhain Verdienstmedaille

Ihren Berufsweg prägen ganz besondere Courage und Tatkraft im Bereich Forschung und Entwicklung. Die Chemikerin entwickelte - auf der Basis eines Patents ihrer Mutter - einen neuartigen ökologischen Kunststoff, der aufgrund seiner außergewöhnlichen Zusammensetzung aus nachwachsenden Rohstoffen und Wasser besonders umweltfreundlich ist. 2007 gründete Frauke Petry zum Vertrieb ihres Produkts ein Unternehmen in Leipzig. Mit dem Kunststoff werden vor allem große Reifen befüllt, er ist aber auch für Rollstühle, Kinderwagen oder Fahrradreifen geeignet. Frauke Petry ist bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet worden, u. a. mit dem sächsischen Gründerinnenpreis. Darüber hinaus engagiert sie sich auch ehrenamtlich und bringt sich aktiv in ihrer Kirchengemeinde ein, deren Pfarrer ihr Ehemann ist.“


[5] --Elektrofisch (Diskussion) 18:04, 20. Jul. 2015 (CEST) Nachtrag: für das Reifendichtmittel http://ruf-der-heimat.com/tag/bundesverdienstkreuz/ verantwortlich ist die sächsische CDU-SPD Regierung.--Elektrofisch (Diskussion) 18:19, 20. Jul. 2015 (CEST)

Es widerpricht der aktuellen Parteilinie, dass es so etwas wie "Gründerinnenpreise" gibt. Daher ist es nicht irrelevant, dass Frauke Petry noch 2011 diesen Gleichstellungspreis annahm und 2012 selbst als Jurorin tätig war. Ich habe das entsprechend im Artikel vermerkt. -- Andreas Kemper talk discr 20:29, 7. Aug. 2015 (CEST)

Hattest Du dir deinen besagten "Gleichstellungspreis" nicht hier selbst erdacht? --2A02:8108:8FC0:1A48:D8DA:6FCE:861C:9646 22:36, 7. Aug. 2015 (CEST)
Es ist schon krass, wie das Wort "Gleichstellung" um jeden Preis aus dem Preis herausgehalten werden soll. Schau euch bitte die Seite des Freistaates Sachsen an, die über den Gründerinnenpreis informiert. Da steht ein Wort mit 14 Buchstaben. Es beginnt mit G und endet mit g. Natürlich ist der Gründerinnenpreis ein Gleichstellungspreis. -- Andreas Kemper talk discr 19:10, 8. Aug. 2015 (CEST)
Der Gleichstellungspreis "Gründerinnenpreis" wurde damals von der Leitstelle Gleichstellung und heute von der Ministerin für Gleichstellung und Integration vergeben. -- Andreas Kemper talk discr 19:32, 8. Aug. 2015 (CEST)
Viel interessanter ist, dass du das Wort „Gleichstellung“ unbedingt und schnell, schnell in den Artikel drücken willst. Die Partei AfD, ihre Protagonisten, aber auch Themen wie Gleichstellung und Antidiskriminierung sind solche mit denen du Geld in Form von Vorträgen und Publikationen verdienst. Sie tragen wesentlich zu deiner öff. Wahrnehmung als Publizist und Soziologe bei. Wieso tust du dir das hier an Herr Kemper?--Miltrak (Diskussion) 19:43, 8. Aug. 2015 (CEST)
Ggf. geeignete Referenz nachreichen. Danke.--Miltrak (Diskussion) 19:44, 8. Aug. 2015 (CEST)
[6] -- Andreas Kemper talk discr 19:46, 8. Aug. 2015 (CEST)
In der von SF angegebenen Quelle steht: Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz verleiht seit 2008 jährlich den Sächsischen Gründerinnenpreis an eine Jungunternehmerin im Freistaat Sachsen. Wir sollten uns an die Quellen halten. Siehe auch [7], [8]. --Lukati (Diskussion) 14:46, 9. Aug. 2015 (CEST)
Wikipedia ist kein Schmierboard: 1. Heißt die ominöse untergeordnete Ebene „Leitstelle für die Gleichstellung von Frau und Mann, Familie und Gesellschaft“, 2. Sprechen die bisher eingereichten, vertrauenswürdigen Belege vom „Ministerium“, welches verleiht.--Miltrak (Diskussion) 11:21, 10. Aug. 2015 (CEST)
Jetzt ist die Leitstelle also schon "ominös"? Weil es eine Leitstelle für Gleichstellung ist? Oder woraus leitet sich die "Ominösität" der Leitstelle sonst ab? -- Andreas Kemper talk discr 15:02, 10. Aug. 2015 (CEST)
DU gibst nicht den vollständigen Namen dieser untergeordneten Ebene an. Warum - Vergessen oder Absicht? Mir ist es vollkommen gleich, ob das eine Leitstelle für "Gleichstellung", "Arbeiterkinder" oder "progressive Politik" ist, es geht mir darum, dass du deine Ergänzungen in einem potenziellen IK-Bereich sauber zu belegen hast, das ist alles. Danke.--Miltrak (Diskussion) 15:24, 10. Aug. 2015 (CEST)
Die Leitstelle wird "Leitstelle für Gleichstellung von Frau und Mann" genannt. Wo hast du denn die Ergänzung gefunden? -- Andreas Kemper talk discr 10:23, 11. Aug. 2015 (CEST)
http://igtfy.com/?q=Leitstelle+f%C3%BCr+die+Gleichstellung+von+Frau+und+Mann%2C+Familie+und+Gesellschaft (nicht signierter Beitrag von 188.110.163.149 (Diskussion) 23:53, 11. Aug. 2015 (CEST))

Gleichstellungspreis?

Weiter oben haben wir die Diskussion begonnen, ob der Preis, den Frauke Petry 2011 entgegengenommen hat (oder für den sie sich sogar extra bewarb?), als "Gleichstellungspreis" bezeichnet werden kann, bzw. ob es Sinn macht, den Begriff "Gleichstellung" im Zusammenhang mit dem Gründerinnenpreis zu nennen. Frauke Petry hat diesen Preis nicht nur entgegengenommen, sondern sich auch als Jurorin bei der Vergabe des Preises ein Jahr darauf beteiligt.

Die Relevanz dieser Frage ergibt sich aus dem Parteivorsitz Frauke Petrys für eine Partei, deren Merkmal unter anderem in der dezidierten Ablehnung von Gleichstellungsmaßnahmen für Frauen besteht. Wenn man möchte, kann man hierin einen eklatanten Widerspruch im Verhalten Frauke Petrys sehen: 2011 nahm sie einen Preis für Gleichstellung entgegen, 2015 bekämpft sie als Parteivorsitzende entsprechende Gleichstellungsmaßnahmen.

Aktuell wird dieser Preis von der Sächsischen Staatsministerin für Gleichstellung und Integration vergeben Link, welches dem Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz angegliedert ist. Letzteres ist auch der Träger des Preises.

Die Leitstelle für Gleichstellung von Frau und Mann begann 2007 für das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz den Gründerinnenpreis auszuschreiben Link. Laut Dresdener Amtsblatt ist diese Leitstelle für den Gründerinnenpreis zuständig Seite 1. Ein Bogen für die Einreichung von Nominierungen des Preises findet sich z.B. bei der HWK: Nominierungsformular. Wie dort deutlich zu erkennen ist, soll das Schreiben an die Abteilung 4 des Ministeriums geschickt werden, an die "Leitstelle für Gleichstellung von Frau und Mann".

Es ist vor dem Hintergrund des Parteivorsitzes Frauke Petrys wichtig, hier möglichst genau zu sein. Der Gründerinnenpreis wurde vom Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz ausgeschrieben. Das ist richtig. Genauso richtig ist, dass der Gründerinnenpreis von der Leitstelle für Gleichstellung von Frau und Mann im Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz ausgeschrieben wurde. Letzteres ist jedoch präziser, erhält mehr Informationen und erhält eine besondere Relevanz durch die Stellung der AfD zur Gleichstellungspolitik. Es handelt sich beim Gründerinnenpreis offensichtlich um einen Preis, mit dem die Gleichstellung von Frau und Mann offensichtlich gefördert werden soll, also um einen Gleichstellungspreis.

-- Andreas Kemper talk discr 15:53, 10. Aug. 2015 (CEST)

es handelt sich ganz offensichtlich um einen Gründerinnenpreis. Warum sollte man nicht die offizielle Bezeichnung verwenden? --188.110.163.149 23:17, 11. Aug. 2015 (CEST)
Ohne die Frau besonders zu mögen, aber wo ist die Problematik mit diesem Preis? --188.99.16.190 21:26, 25. Sep. 2015 (CEST)
Der Preis ist in Ordnung. Aber die AfD, deren Sprecherin Petry ist, bekämpft Gleichstellung. Das heißt, sie hat unmittelbar vor dem Beitritt zur Partei von einer politischen Praxis profitiert, die sie jetzt zentral bekämpft. -- Andreas Kemper talk discr 23:14, 25. Sep. 2015 (CEST)
+1--Elektrofisch (Diskussion) 08:42, 26. Sep. 2015 (CEST)
Vielleicht sollten zunächst einfach mal die Sekundärquellen zitiert werden, die sich mit dem Thema befassen. Theoriefindung soll ja wohl hoffentlich nicht betrieben werden. --Q-ßDisk. 12:18, 26. Sep. 2015 (CEST)
Triviale Aussagen sind keine TF. 1. Banalität: hat diesen Frauenförderpreis bekommen, 2. Banalität die AfD ist dezidiert antifeministisch und agiert mithin auch gegen Frauenförderung. AfD#Familien- und Gleichstellungspolitik--Elektrofisch (Diskussion) 14:13, 26. Sep. 2015 (CEST)
Gründerinnenpreis steht mit Belegen unter Auszeichnungen. Also erledigt.--Tohma (Diskussion) 14:52, 26. Sep. 2015 (CEST)
Dass der Gründerinnenpreis ein Gleichstellungspreis ist, ist ebenfalls belegt. Warum sollte das eine erscheinen, das andere nicht? -- Andreas Kemper talk discr 15:14, 26. Sep. 2015 (CEST)
In der Quelle lese ich "Staatsministerin Christine Clauß vergibt den Sächsischen Gründerinnenpreis 2011" Gibts irgendwo eine ausführliche Berichterstattung, die mehr und andere als die zwei Zeilen, die im Artikel stehen, rechtfertigt? Sehe ich nichts von.--Tohma (Diskussion) 19:50, 26. Sep. 2015 (CEST)
Es wäre schlicht Diskriminierung, wenn der Gründerinnenpreis nicht im Rahmen von Gleichstellung vergeben würde. Es wäre ein klarer Verstoß gegen das AGG wenn der Staat bewusst mit Investitionen ein Geschlecht bevorzugen würde. Dies ist nur im Rahmen einer antidiskriminierenden Praxis möglich, also um Diskriminierung zu entschärfen, ein Gefälle auszugleichen. Man kann natürlich immer eine Quelle heraussuchen, aus der nicht hervorgeht, dass der Gründerinnenpreis ein Gleichstellungspreis ist. Tatsächlich wurde er aber natürlich im Rahmen von Gleichstellung vergeben. Siehe hier: [9] -- Andreas Kemper talk discr 20:25, 26. Sep. 2015 (CEST)
Nirgendwo etwas, was eine Ergänzung rechtfertigt.--Tohma (Diskussion) 20:38, 26. Sep. 2015 (CEST)
Weil? Da fehlt eine Begründung. -- Andreas Kemper talk discr 20:39, 26. Sep. 2015 (CEST)
Weil an keiner relevanzstiftenden Stelle das diskutiert wird. Diskussion hier schafft keine enz. Relevanz.--Tohma (Diskussion) 20:59, 26. Sep. 2015 (CEST)
Wieso sollte das diskutiert werden. Das steht da einfach ganz selbstverständlich in ganz großen Lettern. Der Gründerinnenpreis ist ein Gleichstellungspreis. Außer in Wikipedia wird keiner so verbohrt sein das zu bezweifeln oder darüber zu diskutieren. -- Andreas Kemper talk discr 21:29, 26. Sep. 2015 (CEST)

Mal wieder investigativ? Inwiefern die AfD die Gleichstellung objektiv bekämpft, wäre zu belegen. Und erstmal im AfD-Artikel zu ergänzen, dort ist dergleichen derzeit nicht zu lesen. --Waschl87 (Diskussion) 18:13, 26. Sep. 2015 (CEST)

Schnuckelchen, du warst mal besser. +1 zu Andreas Kemper.--Elektrofisch (Diskussion) 20:35, 26. Sep. 2015 (CEST)

Da ist kein eklatanter Widerspruch. Wie man die Dinge politisch gestalten würde, wenn man die Macht dazu hätte, ist das eine. Dass man als privater Mensch, der diese Macht nicht hat, die Vorteile für sich in Anspruch nimmt, die sich aus den gegebenen Verhältnissen ergeben, ist das andere. Ich fand z.B. 2009 die damalige Umweltprämie bzw. Abwrackprämie auch bescheuert und hab das für Steuergeldverschwendung gehalten. Wenn es politisch nach mir gegangen wäre, hätte es diese Prämie also nie gegeben. Trotzdem hab ich damals als Autokäufer das Geld natürlich angenommen. --Natodraht (Diskussion) 22:55, 26. Sep. 2015 (CEST)

PS: Wenn sie ihre politischen Ziele und Einstellungen tatsächlich nicht nach dem richtet, was ihr persönlich in der Vergangenheit Profit beschert hat, dann mag das zugegebenermaßen überraschend sein und somit gefühlsmäßig im ersten Moment "relevant" erscheinen. Lobhudeleien über diese seltsame Unbestechlichkeit von Petry sollten wir trotzdem jetzt nicht in den Artikel einbauen. Und noch weniger taugt das Thema aber zur Skandalisierung. --Natodraht (Diskussion) 00:57, 27. Sep. 2015 (CEST)

Beziehung mit Marcus Pretzell und Trennung vom Ehemann

Frauke Petry hat bestätigt, eine Beziehung mit Marcus Pretzell zu haben. Der Pressesprecher der AfD teilte mit, dass sich das Ehepaar Petry einvernehmlich getrennt hat. http://www.sz-online.de/nachrichten/afd-chefin-petry-trennt-sich-von-ihrem-ehemann-3217629.html Und hier der Brief an die Parteimitglieder: [10] -- Andreas Kemper talk discr 17:53, 7. Okt. 2015 (CEST)

War offenbar nicht unter der Decke zu halten. Also wird das Beste daraus gemacht werden: Nein, das ist nicht der persönliche Bankrott eines reaktionären Frauenbildes - für das allerdings schon immer eher Beatrix von Storch zuständig ist und mit dem die AfD im Osten als Hauptaufmarschgebiet der Partei sowieso nicht punkten kann. Nein, das ist doch der beste, gelebte Beweis für eine moderne, liberale Gesinnung der Partei, deren Vorsitzende Petry ist. --JosFritz (Diskussion) 18:09, 7. Okt. 2015 (CEST)
Mich geht zwar das Schlafzimmer der Petrys nun überhaupt nichts an, interssant ist aber, dass sie den Punkt noch vor wenigen Wochen als Gerücht abstritt. Man wolle ihr im politischen Kampf gegen Bernd Lucke schaden oder so ähnlich. Nunja, ich wünsche den beiden und vor allem den anderen Beteiligten viel Glück und Gottes Segen.--Miltrak (Diskussion) 20:21, 7. Okt. 2015 (CEST)

Es steht geschrieben:

„Drei Tage vor der Landtagswahl in Sachsen 2014 wurden durch Presseberichte Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Leipzig wegen Insolvenzverschleppung gegen Petry bekannt.[19]“

Referenziert wurde es mit einem Bericht der Leipziger Volkszeitung. Frage: Hat nur diese Zeitung versucht, ein wenig bei der Wahl „mitzumischen“ oder gab es tatsächlich mehrere Zeitungen, die sich für solche „Presseberichte“ kurz vor einer Wahl zur „Verfügung“ stellten bzw. Einfluß auf die Wahl nehmen wollten? - Bwag 21:49, 28. Nov. 2015 (CET)

Hast Du eigentlich aufgehört, Deinen Freund zu beklauen? Aber zum nicht-rhetorischen Teil der Frage: Guckst Du Google. Bild, Welt, Handelsblatt, Wirtschaftswoche. Ich würde ja sagen, es ist die Aufgabe der Presse, über relevante Ereignisse zu berichten, ob nun vor oder nach einer Wahl. Man stelle sich einen Chefredakteur vor, der eine brisante Nachricht bewußt einige Tage verzögert... --Stephan Schulz (Diskussion) 01:54, 29. Nov. 2015 (CET)

Frauenquote

Zu diesem EW-Edit. Da gibt es offenbar Probleme mit dem Prinzip der Theorieetablierung bei einigen Mitautoren (WP:KTF). Es steht uns nicht zu, aus zwei völlig unabhängigen Berichten die Theorie etablieren zu wollen, FP hätte ihre Meinung zu einem Thema geändert. --Lukati (Diskussion) 12:29, 10. Jan. 2016 (CET)

Wo ist da TF?--Elektrofisch (Diskussion) 12:48, 10. Jan. 2016 (CET)
Als Theoriefindung (originäre Forschung) gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die nicht in anerkannter Fachliteratur veröffentlicht sind. Das betrifft insbesondere unveröffentlichte Theorien, Daten, Aussagen, Konzepte, Methoden oder Argumente, aber auch eigene Interpretationen veröffentlichter Daten und Analysen (Stichwort Privattheorie). Ebenso unerwünscht sind eigene Begriffsbildungen und Wortschöpfungen. Die Aussage des Abschnittes, FP hätte ihre Meinung geändert, steht in keiner der angegebenen Quellen. --Lukati (Diskussion) 12:55, 10. Jan. 2016 (CET)
Wir schreiben hier über eine aktuelle, politische Persönlichkeit. Da sind geeignete Pressestimmen von Quelle und Wertung ok.--Elektrofisch (Diskussion) 14:25, 10. Jan. 2016 (CET)
Auch bei aktuellen politischen Persönlichkeiten gilt WP:KTF. Die Theorieetablierung "hat ihre Meinung geändert" ist ohne entsprechende Quelle nicht zulässig. --Lukati (Diskussion) 15:14, 10. Jan. 2016 (CET)
Zu beachten: Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden. Dazu kommt WP:BIO mit entsprechend höherer Belegschwelle. --Lukati (Diskussion) 19:22, 11. Jan. 2016 (CET)
Du legst die Regeln falsch aus und führst einen EW. Bitte füge den Text wieder ein.--Elektrofisch (Diskussion) 19:40, 11. Jan. 2016 (CET)

Es ist tatsächlich Theoriefindung, die beiden Quellenfunde so nebeneinanderzustellen. Solche angeblichen oder tatsächlichen Zusammenhänge sind aus Sekundärliteratur zu entnehmen, nicht selbst zu konstruieren. Hier wird nicht geforscht, sondern bereits etabliertes Wissen dargestellt. --Q-ßDisk. 22:39, 11. Jan. 2016 (CET)

Es ist keine TF.--Elektrofisch (Diskussion) 07:17, 12. Jan. 2016 (CET)
Einer gegen alle. --87.153.122.167 11:13, 12. Jan. 2016 (CET)
a) +1 zu Elektrofisch; lediglich das Darstellen als Widerspruch ("hingegen") ist verzichtbar.
b) @IP: Ob du wirklich glaubst, dass Leute, die bei III. (germanisches) SS-Panzerkorps einen Beitrag von Wilhelm Tieke verlinken [11], hier den Ausschlag geben? --Feliks (Diskussion) 14:11, 12. Jan. 2016 (CET)
Wie Feliks, also „hingegen“ besser weglassen. --JosFritz (Diskussion) 14:28, 12. Jan. 2016 (CET)
3M: Das Thema ist nicht einfach. Ich tendiere dazu, die Aussagen in der Wiwo als Kritik an der aktuellen Regelung zu sehen, während die ältere Aussage als grundsätzliche Aussage gewertet werden kann (die Betonung liegt auf "kann"). Jedenfalls ist eine einfache Gegenüberstellung der beiden Aussagen problematisch, da zwei Quellen verglichen werden und damit eine eigene Aussagen erzeugt wird (Meinungswechsel), die in den Texten so nicht vorkommt. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:25, 12. Jan. 2016 (CET)
3M Als TF würde ich es nicht bezeichnen (zwei Aussagen, zwei Quellen). Inbesondere ohne das POV-ig klingende hingegen. Man kann sich allerdings schon fragen, warum ein solches Detail hier überhaupt Erwähnung finden soll. Sicher kommt es vor, dass Politiker ihre Meinungen zu bestimmten Sachfragen ändern. Zwischen den beiden Aussagen liegen Jahre. Es klingt hier allerdings so, als hätte sich ihre Meinung um 180 Grad geändert (Fahne nach dem Wind drehen) und das ist sicher falsch bezogen auf die Gesamtfrage, wenn man die beiden referenzierten Artikel liest. Ich stelle nicht die Aussagen an sich und die Quellen in Frage, aber die derartige Erwähnung beider hat ein deutliches Gschmäckle. Wenn ihre Positionen zu diesem Themenbereich überhaupt relevant im Bezug auf das Gesamtschaffen sind, dann sollte man sie in Gänze darstellen und nicht solche Rosinen rauspicken. Ansonsten auch wie Q-ß --HanFSolo (Diskussion) 18:39, 12. Jan. 2016 (CET)

Hallo. Ich hatte den Abschnitt zur Frauenquote umformuliert. Jetzt wird einfach dargestellt, dass welche Position Petry 2011 vertrat und welche 2014. Es ist keine "Theoriefindung", darzustellen, zu welchem Zeitpunkt sie welche Position vertreten hat. Wenn die Leser daraus den Schluss ziehen mögen, dass die Äußerungen, zwischen denen nicht ganz drei Jahre liegen, widersprüchlich sind, ist das nicht Sache der Wikipedia. Wir stellen gesichertes Wissen dar. Gesichertes Wissen in diesem Fall, dass Petry 2011 diese Position und 2014 jene Position vertrat. Vielleicht hat sie sich erneut geändert. Das müsste natürlich dann belegt werden. --Corvus2016 (Diskussion) 17:35, 13. Jan. 2016 (CET)

Wenn du dir meinen Beitrag weiter oben ansiehst, dann kann man auch davon ausgehen, dass die beiden Stellungnahmen zu unterschiedlichen Aspekten getätigt werden und demnach keine Meinungsänderung stattgefunden hat - oder eben doch, je nach Interpretation der vorhandenen Fakten. Die Quellen sind nicht eindeutig genug. In solchen Fällen hat sich Weglassen bewährt. Dass man aus einer oder zwei Aussagen zur Frauenquote eine "Politische Position" basteln kann, halte ich sowieso für gewagt. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:41, 13. Jan. 2016 (CET)
So sehe ich das auch. Es gibt nur eine logische Schlussfolgerung aus den vorhandenen Belegen, nämlich dies nicht aufzuführen. Warum es Autoren gibt, die sich so vehement für den umstrittenen Abschnitt einsetzen,.. ? WP:NPOV! --KurtR (Diskussion) 06:25, 15. Jan. 2016 (CET)

Bisher ist die Frage nicht geklärt, was daran "Theoriefindung" sein soll, dass die Position von Petry zum Thema Frauenquote zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten dargestellt wird! "Theoriefindung" lautet ja der Einwand. Dabei finden wir die Darstellung unterschiedlicher Positionen zu einem Thema bei Politiker in den meisten Artikel, so z.B. bei Horst Seehofer, dass er u.a. bei Atomkraft und Vorratsdatenspeicherung seine Meinung geändert hat. "Theoriefindung" wäre es ja nur, wenn wir eine Erklärung liefern würden, WARUM die Positionsänderung stattgefunden hat. So dürften wir bei Petry nicht schreiben: "Weil ihre Haltung zur Frauenquote mit der AfD-Programmatik unvereinbar war, änderte Sie mit Gründung der Partei ihre Position." Ich hoffe, jetzt ist die Sache deutlich geworden. Auch eine AfD-Politikerin muss eben dazu stehen, was sie gesagt und getan haben. Ohnehin sind viele kritische Informationen noch gar nicht eingearbeitet. --Corvus2016 (Diskussion) 09:04, 17. Jan. 2016 (CET)

Es ist eher die Frage nicht geklärt, ob du die vorgehenden Bleiträge nicht gelesen hast oder sie nicht verstehen willst. Es liegt auf der Hand, dass der dargestellte Sachverhalt aus den beiden Quellen nicht abgeleitet werden kann (TF) bzw. es für mich sogar zweifelhaft ist, dass man aus 1-2 Aussagen über mehrere Jahre überhaupt eine "politische Position" interpretieren kann. --GiordanoBruno (Diskussion) 09:10, 17. Jan. 2016 (CET)
(zu Corvus) Als WP Autor Zitate (Primärquellen) einer Person zu einem Thema zu suchen (original research), dann eine Auswahl treffen (POV), um die (vermeintliche) Haltung der Person zu Thema zu beschreiben ist Theoriefindung. Das gilt im Prinzip für den gesamten Abschnitt Politische Positionen. Das sind sicher nicht die einzigen politischen Themen, zu denen sich Petry geäußert hat. Alleine diese Auswahl der Themen, die Auswahl der Zitate ist POV. Hier kann man nur hoffen, dass die Zitate die Positionen halbwegs vollständig und ausgewogen darstellen. Besonders schwerwiegend an den Positionen zur Quote ist, dass hier genau zwei Zitate ausgewählt wurden, die die Schlussfolderung nahelegen, das Petry ihre Meinung einfach mal so ändert. Dass auf ihre Aussagen im Grunde kein Verlass ist. Dass sie ihre Nase nach dem Wind dreht. --HanFSolo (Diskussion) 10:59, 17. Jan. 2016 (CET) PS: Noch untauglicher (POV, TF) ist im Grunde der Absatz Rhetorik, wo aus einer Aussage ein ganzer Abschnitt gebastelt wird. Aus jedem Geschichts- oder Geisteswissenschaftlichen Lemma würden solche Absätze im hohen Bogen rausfliegen, solange sich nicht mindestens eine seriöse Sekundärquelle finden lässt, sie sich spezifisch mit diesem Thema Rhetorik von Frau Petry auseinandergesetzt hat.
Das sehe ich im Prinzip genauso. Das Problem: Bei vielen Artikeln zur neuesten Zeitgeschichte, in denen Sekundärliteratur nicht zur Verfügung steht bzw. in absehbarer Zeit nicht zur Verfügung stehen wird, sind Zeitungsartikel zu bestimmten Aspekten die einzigen Quellen. Aus diesen wird dann ein Artikel erstellt (man könnte auch sagen "zusammengebacken" bzw. "kollagiert"), der evtl. in seinen einzelnen Aussagen belegt ist, dessen Gesamtbild dann aber aufgrund der Auswahl der Themen und der Kombination der Aussagen konstruiert sein kann. Dabei möchte ich noch nicht mal Absicht der jeweiligen Autoren unterstellen, denn der Effekt ist oft nicht beabsichtigt, er ergibt sich zwangsläufig von selbst. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:03, 17. Jan. 2016 (CET)
Dem stimme ich auch zu. Ich möchte auch keinem Autoren hier einen böswilligen POV unterstellen. Um auf den Konflikt, der in 3M angefragt wurde zurück zu kommen: Ich halte die Auswahl der Zitate nicht für geeignet, die Position von Frau Petry in Sachen Frauenquote angemessen (aureichend vollständig und neutral) zusammenzufassen. Sie zeigt lediglich, dass P. zu verschiedenen Zeiten anscheinend unterschiedliche Ansichten zu dem Thema hatte, und schafft nur Anlass zur Spekulation zu den Gründen dafür. --HanFSolo (Diskussion) 13:01, 17. Jan. 2016 (CET)
+1 --Tagliagola (Diskussion) 11:02, 20. Jan. 2016 (CET)

Ausbau

Ich habe den Abschnitt zu Petrys fortschrittlichen Ansichten entsprechend der Quellenlage chronologisiert und um wesentliche Positionen ergänzt. Es soll nicht unter den Tisch fallen, dass Petry sehr emanzipatorische Ansätze vertritt und etwa eine männerdominierte Arbeitswelt und dummen „Mannesstolz“ auf Überstunden bei gleichzeitiger Ineffizienz kritisiert. Bisher ist ja ein völlig falscher Eindruck von Petry entstanden. Ich bin gespannt, wie Petrys Ansichten parteiintern aufgenommen werden. :) --JosFritz (Diskussion) 03:27, 20. Jan. 2016 (CET)

+1 hat sie nun ihre Position verändert? Was sagt denn das Parteiprogramm?--Elektrofisch (Diskussion) 10:43, 20. Jan. 2016 (CET)
Der Anmerkung des Kollegen JosFritz (Ich bin gespannt, wie Petrys Ansichten parteiintern aufgenommen werden. :)) entnehme ich, dass der Kollege von seiner Ergänzung annimmt, dass sie eine Auswirkung auf innerparteiliche Diskussionen haben wird. Es entsteht der Eindruck, dass der Kollege sich solches wünscht. Inaltliche Arbeit an WP-Artikeln soll aber nicht solchen Zielen dienen, siehe WP:WWNI, Pkt 3. Bitte Mitarbeit den Zielen dieses Projektes anpassen. Da es außerdem zum Gliederungspunkt Frauentag ..Frauenquote bereits zu Diskussionen, EW, 3M und VM kam, sollten Artikelbarbeitungen dazu vorab auf der Diskussionseite unbedingt vorgestellt, diskutiert und einvernehmlich beschlossen werden. Schliesslich sollte bei dem Versuch, in die Artikelarbeit einzusteigen, sauber garbeitet werden. Der namentlich als Mitteldeutsche Zeitung bezeichnete WiWo-Quelle kann ich die zitierte Aussage nicht entnehmen. --Tagliagola (Diskussion) 11:02, 20. Jan. 2016 (CET)
Der Anmerkung des Kollegen JosFritz (Ich bin gespannt, wie Petrys Ansichten parteiintern aufgenommen werden. :)) entnehme ich, dass der Kollege von seiner Ergänzung annimmt, dass sie eine Auswirkung auf innerparteiliche Diskussionen haben wird. Richtig. Wikipedia wird auch von AfD-Mitgliedern gelesen. Solche Informationen sind Wasser auf die Mühlen der innerparteilichen Gegner Petrys, die ihre Einstellung nicht wechseln wie ihre Unterwäsche, und als wirklich überzeugte völkische Nationalisten auch ganz andere Ansichten zur Rolle der Frau und des deutschen Mannes pflegen. Es entsteht der Eindruck, dass der Kollege sich solches wünscht. Inaltliche Arbeit an WP-Artikeln soll aber nicht solchen Zielen dienen, siehe WP:WWNI, Pkt 3. Wir sind hier nicht bei "wünsch Dir was", was ich mir wünsche, ist so irrelevant wie der Eindruck, den T. gewonnen hat. Ich habe belegte, relevante Informationen zu Petrys Standpunkt eingefügt. Das ist der Sinn dieser Enzyklopädie. Für die Folgen ist nicht der Bote verantwortlich, und er muss sich deswegen auch nicht grämen. --JosFritz (Diskussion) 11:17, 20. Jan. 2016 (CET)

Toter link

Kommentar zu https://de.wikipedia.org/wiki/Frauke_Petry

Der dort aktuell verwendete Link funktioniert nicht, es kommt der "Fehler 404" http://www.landtag.sachsen.de/de/abgeordnete_fraktionen/fraktionen/abgeordneter.do/1061

Der funktionierende Link lautet http://www.landtag.sachsen.de/de/abgeordnete-fraktionen/abgeordnete/abgeordneter/1061

==>Bitte Link korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 212.41.246.3 (Diskussion) 19:01, 1. Feb. 2016 (CET))

Migrationspolitik, Asylrecht, Kriminalitätsbekämpfung und EU

Was gedenkt eigentlich Wikipedia zu tun wenn Frau Perty Bundeskanzlerin wird? Da bin ich ja mal sehr gespannt..

Hier ein sehr guter Artikel bezüglich des "skandalösen" Interviews; der eigentliche Skandal besteht darin, wie unreflektiert hier Revolverblätter wie der Mannheimer Morgen zitiert werden. http://blogs.deutschlandfunk.de/berlinbruessel/2016/01/30/schusswaffengebrauch-an-der-grenze/ Zumal der niedersächsische CDU-Landtagsabgeordnete Frank Oesterhelweg nach den Vorfällen in Köln Schusswaffeneinsätze im Inneren gefordert hat - der allgemeine Aufschrei blieb seltsamerweise aus. Im Wikipedia-Artikel zu seiner Person fehlt jegliche Information diesbezüglich, mit Objektivität hat das rein garnichts zu tun. Dies gehört nachgetragen und hier verlinkt. http://www.focus.de/politik/videos/landtagsabgeordneter-sorgt-fuer-aufregung-cdu-mann-fordert-nach-koelner-uebergriffen-polizei-soll-schusswaffen-einsetzen_id_5206032.html (nicht signierter Beitrag von 193.174.232.46 (Diskussion) 18:59, 2. Feb. 2016 (CET))

Hallo Gustav, du hast meine Änderung bei Frauke Petry rückgängig gemacht. Könntest du bitte sagen, warum? Ich habe mich dabei nicht nur nach meiner persönlichen Einschätzung orientiert, was für den Artikel relevant ist (und das in der Zusammenfassung knapp angegeben), sondern auch am Abschnitt direkt darüber. Grüße --217.247.157.171 11:05, 31. Jan. 2016 (CET)

Hallo, gegen eine Straffung ist grundsätzlich nichts einzuwenden, die Löschung [12] schien mir aber etwas zu umfangreich. Bitte argumentiere auf der Diskussionsseite des Artikels. Gruß,--Gustav (Diskussion) 11:34, 31. Jan. 2016 (CET)
Warum sollen hier im Petry-Artikel die Einschätzungen verschiedener Gruppen zur Haltung von Petry stehen? In der Position darüber ist das ja auch nicht der Fall. Sollte das hier trotzdem nötig sein (oder oben nachgetragen werden), dann doch eher welche mit größerer Breite, etwa die von CDU und SPD. Da das Thema gerade noch zu aktuell ist, warte ich noch ein paar Tage mit der Rück-Änderung oder lasse mich von anderem überzeugen oder vergesse es.--217.247.157.171 12:26, 31. Jan. 2016 (CET)
In Artikeln über Politiker stellen wir die Meinungen der politischen Konkurrenz nicht dar. Auch nicht bei bösen Politkern. --Lukati (Diskussion) 22:47, 31. Jan. 2016 (CET)
Selbstverständlich stellen wir bei Kontroversen beide Seiten dar. Dass ist der Witz bei einer Kontroverse. Und natürlich ist auch die Rezeption wichtig. --JosFritz (Diskussion) 23:17, 31. Jan. 2016 (CET)
AfD-Presseerklärungen und Petry-Interviews in Provinzblättern sind nicht Sekundärliteratur. Ich plädiere, gerade auch weil schon soviel seriös geschrieben wurde, sich hier auf das Wesentliche zu beschränken und nicht noch indirekt die tägliche Skandalisierung zu fördern. Genau weiss ich auch nicht, was die abgefahrene Forderung von Herrn Gabriel oder die Ausfälligkeit von Herrn Dombrowski dort drin zu suchen hat. Im Artikel stehen überdies Aussagen, die nicht belegt sind.--Miltrak (Diskussion) 23:23, 31. Jan. 2016 (CET)

Der Umfang möglicher Kürzungen ist zunächst hier zu diskutieren und im Einteznen zu begründen. --JosFritz (Diskussion) 23:18, 31. Jan. 2016 (CET)

Die Regel geht gerade andersherum. Das Einfügen von Information ist zu begründen. --Lukati (Diskussion) 23:46, 31. Jan. 2016 (CET)
Wegen des Bezugs zu Fragen der Gefahrenabwehr und Aufgaben der Polizei etc. sollte jedenfalls die Einschätzung der entsprechenden Gewerkschaft bzw. der Funktionäre nicht verschwiegen werden. --Gustav (Diskussion) 02:52, 1. Feb. 2016 (CET)
Auch diese Ansicht ist nicht ganz unproblematisch, weil es sich eben um keine wissenschaftliche Einordnung handelt und hier ein Interessenvertreter spricht, wenngleich sie am sympatischsten von allen Antworten ist. Im Gegensatz zu eher sachlicheren Fachmeinungen ist jede Skandalisierung von politischen Forderungen in den Bereichen Migration und Flüchtlinge bzw. Sicherheit und Ordnung im Zweifelsfall kontraproduktiv.--Miltrak (Diskussion) 13:12, 1. Feb. 2016 (CET)

Könnten wir uns bitte zunächst hier einigen, wessen Meinung in den Artikel warum aufgenommen werden werden soll. Einzelexegesen irgendwelcher Medien und Hohlphrasen wie der Schrei nach dem Verfassungsschutz von Gabriel gehören mE nicht dazu. --JosFritz (Diskussion) 09:34, 1. Feb. 2016 (CET)

"Abgefahrene Äußerungen", die juristisch-politischen Forderungen gleichkommen, aus dem Munde des Vizekanzlers und Ausfälligkeiten, die in allen Medien zitiert wurden, sind thematisch und politisch relevant. Falsch wäre nur eine einseitige Auswahl solcher öffentlicher Reaktionen und/oder ihre wertende Instrumentalisierung. Gabel1960 (Diskussion) 09:37, 1. Feb. 2016 (CET)
Wir haben hier ein strukturelles Problem. Die Debatte um die Äußerung gehört in den Abschnitt Kontroversen, siehe unten. Aber bitte ohne Theoriefindung und eigene Auslegung der Gesetze. Ob die Polizei auf Flüchtlinge schießen darf, ist nicht Gegenstand der Debatte, sie ist mit "Nein" bereits beantwortet. --JosFritz (Diskussion) 09:55, 1. Feb. 2016 (CET)
Die fixe Meinung von Herrn Gabriel ist m.E. verzichtbar im Artikel. Der Vizekanzler bzw. SPD-Vorsitzende bestimmt nicht, wann ein Amt welche Partei zu überwachen hat, deswegen kann diese Aussage nur irrelevant sein. Er insinuiert, dass deutsche Behörden ein politisches Instrument seien und spielt damit genau denen in die Hände, die er bekämpfen will. Wie oben, unabhängig vom Gehalt der Forderung, handelt es sich um keine wissenschaftliche Stellungnahme, sondern um eine Reaktion des politischen Mitbewerbers. Die öffentliche Ausfälligkeit des anderen Verbandsvertreters gehört definitiv nicht hierein, er ist ja nicht Psychiater von Beruf.--Miltrak (Diskussion) 13:18, 1. Feb. 2016 (CET)
Meines Wissens gilt Diskutieren vor Löschen, aber nicht Diskutieren vor Einfügen, sonst wäre die Arbeit hier kaum noch möglich und Wikipedia würde eher schrumpfen als wachsen. Entscheidend ist Relevanz. Kontroversen sind politisch extrem relevant, daher gehören sie nicht ausgelagert. Äußerungen wie die Petrys finden immer in einem politischen und medialen Kontext statt und bekommen ihren politischen Stellenwert nur durch diesen. Daher ist es zur Darstellung ihrer Position wichtig, wie die Rechtslage gesehen wird und wie ihre Position von anderen eingeordnet wird usw. Der Übersichtlichkeit halber könnte man hier Zwischenüberschriften einfügen: Rezeption und Kontroverse, wenn man klar zwischen ihrer Äußerung und der Interpretation und Bewertung trennen will. Einfach den Kontext und die Rezeption wegzulassen, ist in jeden Fall ein Verlust für jeden Leser, der sich über Petry und ihre politischen Aktivitäten informieren will. Gabel1960 (Diskussion) 10:18, 1. Feb. 2016 (CET)
S.u., redundant. --JosFritz (Diskussion) 10:27, 1. Feb. 2016 (CET)

Strukturelles Problem: Der Abschnitt "Kontroversen" fehlt

Der von Petry fabulierte angebliche Schießbefehl gegen Flüchtlinge gehört in den - leider noch nicht vorhandenen - Abschnitt "Kontroversen". Dort gehört auch die Rezeption und die Kritik an ihrer Äußerung. Eigene Gesetzesexegese gehört nicht in den Artikel. --JosFritz (Diskussion) 09:49, 1. Feb. 2016 (CET)

Meines Wissens gilt Diskutieren vor Löschen, aber nicht Diskutieren vor Einfügen, sonst wäre die Arbeit hier kaum noch möglich und Wikipedia würde eher schrumpfen als wachsen. Entscheidend ist Relevanz. Kontroversen sind politisch extrem relevant, daher gehören sie nicht ausgelagert. Äußerungen wie die Petrys finden immer in einem politischen und medialen Kontext statt und bekommen ihren politischen Stellenwert nur durch diesen. Daher ist es zur Darstellung ihrer Position wichtig, wie die Rechtslage gesehen wird und wie ihre Position von anderen eingeordnet wird usw. Der Übersichtlichkeit halber könnte man hier Zwischenüberschriften einfügen: Rezeption und Kontroverse, wenn man klar zwischen ihrer Äußerung und der Interpretation und Bewertung trennen will. Einfach den Kontext und die Rezeption wegzulassen, ist in jeden Fall ein Verlust für jeden Leser, der sich über Petry und ihre politischen Aktivitäten informieren will. Gabel1960 (Diskussion) 10:19, 1. Feb. 2016 (CET)
Ich bin nicht daran interessiert, Kontext und Rezeption "wegzulassen", im Gegenteil. Es fühlt sich aber zurzeit jeder berufen, seinen Senf zur "Schießbefehl"-Äußerung abzugeben. Die Löschung war eine Art Notbremse. - Definitiv nicht in den Artikel gehört eine Auslegung der eindeutigen Gesetzeslage durch Wikifanten in Richtung: "Aber unter den und den Voraussetzungen darf man vielleicht doch auf Flüchtlinge schießen". --JosFritz (Diskussion) 10:25, 1. Feb. 2016 (CET)
Petry und von Storch haben mit ihren Äusserungen ein breites Echo ausgelöst. Siehe zum Beispiel diese zwei (nicht zitierbaren) Beiträge. [13][14] Nun wurde sogar eine repräsentative Umfrage zu der Frage gemacht, die Erstaunliches hervorbringt. Danach unterstützt einer von drei Deutschen (von denen, die sich dazu äussern) einen Einsatz von Schusswaffen gegen Flüchtlinge an der Grenze. Dieser Sachverhalt gehört entsprechend dargestellt. --Lukati (Diskussion) 11:52, 7. Feb. 2016 (CET)
Ich halte dies nicht für sinnvoll. Es wirkt auf mich so, als würde man die Aussagen Petrys oder Storchs nun durch eine ohnehin schwer zu ermittelnde Volksstimmung bewerten oder relativieren wollen. Diffuse Meinungsumfragen, die ohnehin unterschiedlich ausfallen, sollten allenfalls bei den jeweiligen Hauptthemen (etwa Waffengesetz, Atomenergie, Todesstrafe…) dargestellt werden, nicht bei einzelnen Politkern.--Gustav (Diskussion) 12:06, 7. Feb. 2016 (CET)
Das kann man so sehen. Nur gelten hier auch WP:NPOV und WP:BIO. Bei WP:NPOV steht zum Beispiel: Es soll so gut wie möglich aufgezeigt werden, wer welche Meinung vertritt, wieso er sie vertritt und wie verbreitet sie ist. Nun haben wir im Fliesstext eine Einschätzung eines Beobachters (ein Journalist), der die Äusserungen von Storchs und Petrys als die eines Extremisten (also eines Randständigen) darstellt: der Journalist Heinrich Wefing nannte im Februar 2016 in der Zeit ihre und Petrys Äußerungen „strategische Gewaltfantasien der Rechtsextremen". Dieser Extremismus ist aber offensichtlich und belegbar weit verbreitet. Laut WP:NPOV ist diese Verbreitung darzustellen, zumal der Zusammenhang zwischen Aussage und Umfrage in den Quellen ja eindeutig hergestellt wird. --Lukati (Diskussion) 13:04, 7. Feb. 2016 (CET)
Das ist schlicht Theoriefindung, man könnte auch von einer Mogelpackung sprechen. Du möchtest hier die Einordnung eines Journalisten eine Meinungsumfrage gegenüberstellen, den Bezug stellst Du her, nicht der Journalist und nicht die Meinungsumfrage. - Im Übrigen ist (auch) fraglich, warum gerader die Einschätzung dieses Journalisten in den Artikel gehören soll, es gibt dazu hunderte. Das ist aber eine andere Frage. --JosFritz (Diskussion) 13:16, 7. Feb. 2016 (CET)
(nach BK) Meinungsumfragen gibts zu allem und jedem. Da könnten wir ja in den Artikel Angela Merkel schreiben, wie viel Prozent damals den Atomausstieg und wie viel heute die Flüchtlingspolitik gut oder nicht so gut finden. Ein solches Vorgehen ist unüblich und letztlich auch stark POV-anfällig, weil sich, s.o., Meinungsumfragen zu allem und jedem finden lassen. Deshalb plädiere ich dafür, gar nicht erst damit anzufangen. --Φ (Diskussion) 13:20, 7. Feb. 2016 (CET)
Nach Deiner Logik müsstest Du aber dafür plädieren, hier genauso weiterzumachen. Im Merkel-Artikel werden nämlich die Meinungsumfragen zum Atomausstieg und der Flüchtlingspolitik explizit genannt. Es geht hier schlicht um WP:NPOV. Wir dürfen nicht den Eindruck erwecken als seien die Äusserungen randständig, wenn sie es in Wahrheit belegbar nicht sind. --Lukati (Diskussion) 13:39, 7. Feb. 2016 (CET)
Ach echt? Ich kann sie da nirgends finden. Hilf mir mal auf die Sprünge, bei welchem Einzelnachweis stehen die denn? --Φ (Diskussion) 14:08, 7. Feb. 2016 (CET)
61 und 136. --Lukati (Diskussion) 14:36, 7. Feb. 2016 (CET)
Damit werden keine Einzelmeinungen demoskopisch unterfüttert, sondern die Zustimmung zur Regierungsarbeit wird dargestellt. Bei Oppositionspolitikern ist dergleichen gänzlich unüblich, ich bleibe bei meiner Meinung. --Φ (Diskussion) 14:43, 7. Feb. 2016 (CET)
Mit anderen Worten: das Argument mit der Angela Merkel ging völlig in die Hose. Da waren doch tatsächlich explizit Meinungsumfragen im Artikel. Quelle horreur! Und dann noch genau zu beiden Themen. Zut alors! Macht aber nichts, dann gilt das Argument eben für alle Nichtbundeskanzler. Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Na ja. --Lukati (Diskussion) 15:36, 7. Feb. 2016 (CET)

Petry unanständig?

[15].--Miltrak (Diskussion) 04:01, 11. Feb. 2016 (CET)

Oettinger "würde sich erschießen, wenn seine Frau Petry wäre"

Ist diese Meldung relevant genug, um in den Artikel eingebaut zu werden? Jezabeliberté (Diskussion) 13:18, 16. Feb. 2016 (CET)

Nein. Vielleicht, wenn es für ein paar Tage die Top-Meldung wird. Und dann würde es eher in den Artikel von Oettinger gehören.--79.248.42.41 15:09, 16. Feb. 2016 (CET)

Prantl

Ein nicht angemeldeter Benutzer hält die Meinung des Journalisten Prantl offenbar für diesen Artikel für zeitüberdauernd relevant, möchte aber nicht begründen, wieso. Eingefügt hat er sie hier: [16]. --Q-ßDisk. 14:06, 21. Feb. 2016 (CET)

A propos Relevanz: Was soll in dieser Sache daran relevant sein, ob angemeldet oder nicht?? Im übrigen: Du willst es draußen haben u. mußt die Begründung liefern. Und was ist bitteschön zeitüberdauernd relevant? Fakt ist, daß auf WP auch die Rezeption von kontroversen Aussagen dargestellt wird, die Rezipienten müssen allerdings ebenso breit rezipiert werden und Prantl (der nicht irgendein unerheblicher Provinzschreiberling ist) ist ein zitierfähiger Kommentator bzw. die SZ ein zitierfähiges Medium. Um diese WP-Formalien geht es, nicht darum, ob wir kleine Bearbeiter, die wir nun mal alle sind, einer Sache ewige Relevanz beimessen oder nicht. --62.204.165.222 14:22, 21. Feb. 2016 (CET)
Nein, kann weg. Ist eh keine echte "Kritik" nur sondern Ausdruck seines persönlichen Geschmacks. Alexpl (Diskussion) 14:45, 21. Feb. 2016 (CET)
Wenn das keine Kritik ist, weiß ich auch nicht mehr. Ohnehin: die Klassifizierungen bisher sind mir viel zu schwammig (persönlicher Geschmack??), diffus, interpretatorisch und damit POV-lastig. Jede Erwähnung einer Rezeption kann demzufolge damit auf WP unterbleiben, ist sowieso immer „persönlicher Geschmack“. Gemeint ist wohl POV, aber jede Quelle ist naturgemäß POV, nur unseren POV haben wir außen vor zu lassen, wir zitieren nur. Zu werten haben wir jedoch weder Herrn Prantls Ansichten noch die eines anderen. --62.204.165.222 15:45, 21. Feb. 2016 (CET)
Wikipedia:Artikel über lebende Personen#Umgang mit Kritik - hätte dir dein Admin auch gleich sagen können. Und was deine Bewunderung für Herrn Prantl angeht: Die Nutzbarkeit seiner Beiträge für die Artikelarbeit ist nicht gegeben. So schrieb er z.B. zu den Silvesterübergriffen "...Sollten es auch Flüchtlinge gewesen sein, die in der Silvesternacht auf unerträgliche Weise kriminell geworden sind, droht die Abschiebung..." [17], was so natürlich nicht stimmt. Seine eigene Zeitung fühlte sich drei Tage später auch veranlasst, das noch mal richtig zu erklären. [18] Muss man nicht haben. Alexpl (Diskussion) 14:45, 21. Feb. 2016 (CET)
Einen Verstoß gegen die zitierten Richtlinien (die mir geläufig sind) kann ich nicht erkennen. Die Silvesterübergriffe in Köln gehören nun wirklich nicht hierher und (nochmal) eine Bewertung Herrn Prantls als unglaubwürdig (auf WP nicht zulässig, weiß ich auch ohne „meinen“ Admin) wie auch meine vermeintliche Ansicht über ihn ebensowenig. --62.204.165.222 16:17, 21. Feb. 2016 (CET)
Achso ein alter Hase... Er ist nicht relevant in diesem Kontext. Genausowenig wie Gauland mit diesem Zitat [19] im A. Merkel Artikel relevant wäre. Es sei denn der zitierende WP Autor will eigentlich keine Enzyklopädie schreiben. Alexpl (Diskussion) 16:22, 21. Feb. 2016 (CET)
Bis auf Unterstellungen (z. B. wie eben zu meiner Motivation) bisher eigentlich nichts Substantielles ... --62.204.165.222 16:30, 21. Feb. 2016 (CET)
Genau wie bei Prantl, lieber Neunutzer. Moment, ich habe jeden deiner Punkte widerlegt - bleibt nur noch deine persönliche "Promi" Präferenz. Leute gibts. Alexpl (Diskussion) 20:02, 21. Feb. 2016 (CET)
Eine „Widerlegung“ sieht anders aus. Und dieser ständige joviale Ton wie auch Mutmaßungen meine Person betreffend zeugen nicht gerade von Vertrauen in die eigene Argumentation. --62.204.165.222 22:13, 21. Feb. 2016 (CET)
Du hast halt verloren. Und die Spekulation tut mir Leid. Bin halt mit AGF reingegangen - und nicht mit der nötigen Vorsicht. [20] - Schönen Tag noch. Alexpl (Diskussion) 00:40, 22. Feb. 2016 (CET)
Wer hier in Kategorien von Gewinnen u. Verlieren denkt, da darf man sich durchaus fragen, ob er Sinn, Zweck u. Prinzip der WP begriffen hat u. (so Deine Worte) „eine Enzyklopädie schreiben will“. --62.204.165.222 06:56, 23. Feb. 2016 (CET)

Also aus meiner Sicht sollte die Äußerung Prantls nicht rein, weil sie so wie hier zitiert einfach sehr emotional ist. Ich finde darüber hinaus, auch die anderen Einschätzungen, angefangen von der GdP, nicht hierhin gehörig. Dagegen sollte vielleicht rein, dass es eine breite, ablehnende Antwort aus Politik und Medien zu der Äußerung gegeben hat.--217.247.129.116 18:35, 21. Feb. 2016 (CET)

Aber auch das wäre - und wie anders als mithilfe von Einzelbeispielen? - zu belegen. --62.204.165.222 18:41, 21. Feb. 2016 (CET)
2. Es könnten mit einzelnen Betrachtungen auf der Meta-Ebene sein, oder (weniger gut) eine Presseschau, etwa für Europa http://www.eurotopics.net/de/153043/schiessbefehl-gegen-fluechtlinge
1. Du könntest noch etwas dazu sagen, warum Prantl angesichts seiner Form der Kritik hier gerechtfertigt ist.--217.247.129.116 19:28, 21. Feb. 2016 (CET)
Warum soll die bildhafte Sprache Prantls hier ungerechtfertigt sein? Und nochmal: Mit Wertungen von Äußerungen sollten wir zurückhaltend sein, sowohl bei der Lemma-Person als auch bei den zitierten Rezipienten. --62.204.165.222 20:01, 21. Feb. 2016 (CET)
2.?

Offenbar will niemand außer dem Einfügenden diese Ergänzung und niemand kann sie überzeugend begründen. Entfernt. --Q-ßDisk. 09:31, 22. Feb. 2016 (CET)

Meineidvorwürfe

mal beobachten und einfügen wenn sich da was draus entwickelt FaktenSucher (Diskussion) 17:03, 3. Mär. 2016 (CET):

Im November 2015 behauptete Petry vor dem Wahlrpüfungsausschuss des sächsischen Landtages unter Eid, AfD Politiker hätten freiwillig Darlehen an die Partei in Spenden umgewandelt, obwohl diese Umwandlung vertraglich zwingend festgelegt war.[21]

Das ist zwei Wochen alt und fällt dir aber kurz vor der Wahl ein... ? Alexpl (Diskussion) 18:11, 3. Mär. 2016 (CET)
Ich hatte das schon vor ein paar Tagen direkt im Artikel einbauen wollen, das wurde damals aber (zurecht) verworfen, weil noch völlig unklar war, was sich draus entwickelt und bisher nur der Verdacht auf Meineid im Raum steht. Deswegen jetzt der Vorschlag, dass wieder einzubauen, wenn da mehr draus entsteht, bzw. die Relevanz zu diskutieren. Ich war davon ausgegangen, dass das richtige Vorgehen in der Wikipedia ist?. Ob Wahl oder nicht ist für die Frage nicht von Belang. Der Bezug auf eine Anzeige ist aber wirklich unnötig. Anzeigen können quasi auch ohne jeden Verdacht etc. getätigt werden. FaktenSucher (Diskussion) 14:34, 4. Mär. 2016 (CET)
Bis jetzt keine Relevanz für den Artikel. Sollte die Staatsanwaltschaft Anklage erheben, würde sich das Bild ändern. --Lukati (Diskussion) 02:56, 6. Mär. 2016 (CET)
Falsch, es reicht, wenn die Staatsanwaltschaft aufgrund eines Snfangsverdachts ermittelt, siehe Volker Becks Drogenproblem. --JosFritz (Diskussion) 19:45, 19. Mär. 2016 (CET)
Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Beck wurde von der Polizei mit Drogen erwischt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt daher von Amtes wegen. Bei Petry wird die Staatsanwaltschaft wenn überhaupt nur dann tätig, falls eine entsprechende Anzeige eines Dritten vorliegt. Solche Anzeigen waren ja bekanntlich eine Spezialität von Beck. --Lukati (Diskussion) 23:27, 19. Mär. 2016 (CET)

Frauenquote?

Frauke Petry spricht sich für eine Frauenquote aus. Beleg von 2014. Jetzt haben wir 2016. Schaut man sich die Wahlprogramme der AfD zu den vergangenen drei Landtagswahlen an, ist die AfD gegen eine Frauenquote, gegen Inklusion und sogar gegen Gleichstellungsbeauftragte. Die Wahlprogramme sind im Internet verfügbar. --Caedmon12 (Diskussion) 18:49, 19. Mär. 2016 (CET)

Ach was? Gibt es dazu eine Stellungnahme von Petry? Da scheint ja ein Widerspruch zu bestehen. --JosFritz (Diskussion) 19:41, 19. Mär. 2016 (CET)
Im Februar 2015 hat Petry sich ganz deutlich gegen eine Frauenquote ausgesprochen, gefunden bei Facebook und auf einer Seite der AFD. --Siesta (Diskussion) 14:57, 21. Mär. 2016 (CET)

Pinocchiopresse

Sie ist die Erfinderin des gutdeutschen Worts "Pinocchiopresse". Sollte m.E. nach unbedingt im Artikel zur Geltung kommen. (nicht signierter Beitrag von Momo Monitor (Diskussion | Beiträge) 00:52, 25. Mär. 2016 (CET))

Hallo Momo Monitor, so war das leider sprachlich und inhaltlich keine Verbesserung. Bitte beachte WP:NPOV und WP:TF! Gruß,--Gustav (Diskussion) 01:08, 25. Mär. 2016 (CET)
Habe das ganze umformuliert. Bitte noch mal durchlesen und notfalls korrigieren.--Momo Monitor (Diskussion) 01:14, 25. Mär. 2016 (CET)
Bitte erstmal hier einen entsprechenden Satz ausarbeiten. Es sollte auch die Relevanz/Rezeption dieses Begriffs dargestellt werden.--Cirdan ± 01:16, 25. Mär. 2016 (CET)

Einzelnachweise zur Diskussion Pinocchiopresse: <ref name="Post 2015">{{cite web | last=Post | first=The Huffington | title=AfD-Chefin Petry hat ENDLICH ein neues Wort für Lügenpresse | website=The Huffington Post | date=2015-11-28 | url=http://www.huffingtonpost.de/2015/11/28/pinocchipresse-afd-lugenpresse_n_8670282.html | language=de | accessdate=2016-03-24}}</ref><ref name="Binder 2015">{{cite web | last=Binder | first=Elisabeth | title=Bilanz zum Bundespresseball: Keine Lüge: Frauke Petry feiert mit "Pinocchio-Presse" - Berlin | website=Tagesspiegel | date=2015-11-28 | url=http://www.tagesspiegel.de/berlin/bilanz-zum-bundespresseball-keine-luege-frauke-petry-feiert-mit-pinocchio-presse/12652400.html | language=de | accessdate=2016-03-24}}</ref>

Trennung von Ehemann politisch motiviert?

diese These wird von verschiedenen Medien vertreten. Herr Petry sei pro Asylanten und ist jetzt der CDU beigetreten, vgl.

http://www.fr-online.de/politik/ehemann-von-afd-vorsitzender-sven-petry-geht-zur-cdu,1472596,32143210.html?dmcid=sm_tw

http://www.berliner-zeitung.de/politik/nach-trennung-von-afd-vorsitzender-noch-ehemann-von-frauke-petry-tritt-der-cdu-bei,10808018,32143224.html

Hier geht es in eine ähnliche Richtung:

http://www.zeit.de/2015/48/pfarrer-sven-petry-ehemann-afd-frauke-petry

Ich wollte das Einarbeiten in den Artikel zur Diskussion stellen. --84.139.118.1 21:22, 30. Jan. 2016 (CET)

Wenn das von mehreren Quellen als relevante Information angesehen wurde, kann man das theoretisch auch darstellen. --Corvus2016 (Diskussion) 21:26, 30. Jan. 2016 (CET)
-1Das sind Pivatangelegenheiten und dazu Spekulation. Aus meiner Sicht hat das im Artkel nichts zu suchen und trägt auch nicht wirklich zum Verständnis der Politikerin Petry bei. FaktenSucher (Diskussion) 15:36, 1. Mär. 2016 (CET)

Petrys Ehemann selbst thematisiert das Thema immer wieder öffentlich in den Medien und geht dabei auch explizit auf seine Frau und die AfD ein. Siehe z.B.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-frauke-petrys-ehemann-unterstuetzt-angela-merkels-fluechtlingspolitik-a-1080215.html

Daher ist es durchaus für Petrys Artikel relevant und sollte mit ein oder zwei Sätzen (mehr als zwei Sätze eher nicht) erwähnt werden. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:13, 2. Mär. 2016 (CET)

Plumpes Nachbeziehungsgeraune des Exgatten gehören nicht in den Artikel. Das hat was mit Objektivität zu tun. Außerdem siehe die Antwort von FaktenSucher. Nur weil man Person öffentlichen Interesses ist, gibt man seine Privatsphäre nicht an der Garderobe ab. MFG 141.90.9.62 09:23, 16. Mär. 2016 (CET)
Es ist durchaus relevant für diese Lebensgeschichte, die muss heutzutage nicht erst nach Jahren aufbereitet werden. Außerdem ist die Diskrepanz belegt. Arieswings (Diskussion) 11:11, 16. Mär. 2016 (CET)
Ist eher Spekulation warum eine Ehe scheitert. Die menschlich unschöne Nachtreterei des Exgatten sollte man nicht allzu ernst nehmen. So reagieren Menschen eben nachdem sie verlassen worden sind. Alternative für Alle (Diskussion) 14:24, 21. Mär. 2016 (CET)
Im Artikel sollte drinstehen: ist seit verheiratet mit / ist seit verheiratet mit, lebt aber seit getrennt / war verheiratet von bis mit. Alles weitere dazu gehört absolut nicht in den Artikel. Die Trennungs- bzw. Scheidungsgründe gehen die Öffentlichkeit einen Scheißdreck an, das gilt auch für den Fall, dass sich irgendjemand sei es einer von beiden oder eine dritte Person zu den Gründen äußert. Die im Rahmen solcher Äußerungen genannten Gründe können auch ziemlich in die Irre leiten, um nicht zu sagen diffamierende oder schlichtweg erfundene oder vorgeschobene Aussagen enthalten, die mit den wirklichen Scheiterungsgründen nichts oder nur wenig zu tun haben. Die Autoren der Wikipedia sollten sich daher hüten solche hochgradig subjektiven Aussagen in den Artikel zu nehmen oder sich in Spekulationen über die Gründe zu ergehen oder gar irgendwelche moralischen Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Es gilt sowohl für die Frau als auch für den nach RK wahrscheinlich nicht relevanten Ehemann WP:Bio.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:28, 29. Mär. 2016 (CEST)

RSC

[Excuse me for writing in English] I am trying to find a form of wording which does not imply that FP is still a member of the RSC. There are no sources that support this claim. Andy Mabbett (Diskussion) 18:51, 28. Mär. 2016 (CEST)

Hallo, füge eine Referenz bei, ansonsten ist der Punkt nicht belegt.--Miltrak (Diskussion) 19:06, 28. Mär. 2016 (CEST)
No, a negative cannot be proved. However, there is no citation for her remaining a member after 1999, and the citation that is given for that year is not independent. Andy Mabbett (Diskussion) 20:06, 28. Mär. 2016 (CEST)

Publikationen-Abschnitt: löschen

FP ist bekannt geworden aufgrund ihrer politischen Aktivitäten, warum finden sich im Abschnitt zu den Publikationen dann vier Gruppenpublikationen zu naturwissenschaftlichen Themen, frage ich mich, denn so ist das in der Form deutlich überproportioniert. Ihre Diss im Fließtext zu nennen, ist üblich. Die weitere Auflistung wäre es dann, wenn sie als Chemikerin Relevanz im Sinne der RK erlangt hätte und nicht als Politikerin. Zudem sind das keine Buchpublikationen, sondern alles nur Journal-Beiträge, jeweils wenige Seiten lang und keine Einzelleistungen Petrys. Die Gewichtung dieses Abschnitts im Gesamtkontext des Artikels ist deswegen völlig falsch, denn hier geht es nicht um die Naturwissenschaftlerin, sondern die Politikerin. Ich wäre deswegen dafür, den jetzigen Abschnitt komplett zu entfernen. Gemäß der Wikipedia-Regeln ist ein solcher Abschnitt keine Auflistung i. S. e. einer kontextlosen Publikationsliste, sondern die aufgeführten VÖ müssen im Zusammenhang stehen mit dem Gesamtartikel. Das ist hier nicht der Fall. --GeoTrinity (Diskussion) 00:04, 29. Mär. 2016 (CEST)

Petry-Rhetorik

Dieser Edit widerspricht WP:BIO. Einzelmeinung eines Wissenschaftlers ohne Rezeption und dazu noch schlecht attribuiert (Personen wie Petry). --Lukati (Diskussion) 14:35, 3. Dez. 2015 (CET)

Abgesehen davon, dass die in einer Fachzeitschrift veröffentlichte Meinung eines Wissenschaftler schon Rezeption an sich ist (redaktioneller Auswahlprozess), wurden Häuslers Analysen sehr wohl auch rezipiert:

--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 14:48, 3. Dez. 2015 (CET)

+1 Renommierte Fachzeitschrift + bekannter Sozialwissenschaftler + Rezeption. Klar relevant. Grüße --EH (Diskussion) 17:25, 3. Dez. 2015 (CET)
Wissenschaftliche Rezeption ist, wenn eine Sache in einem wissenschaftlichen Artikel rezeptiert wird. Du sagst ja ganz richtig, dass es sich bei der besagten Zeitschrift um eine redaktionelle Auswahl handelt. Häusler kann da schreiben, was er will. Ein Peer-review findet nicht statt. Eine Redaktion zudem, die sich in ihrer Selbstdarstellung "kritisch" gibt. Also in etwa vergleichbar mit der Op-ed-Redaktion der New York Times. Eine wissenschaftliche Arbeit sieht anders aus. Ausserdem scheint es sich bei dem Begriff "Antifanten" auch um einen Szenebegriff der Linksextremisten zu halten. Quasi ein Hufeisenbegriff. Dann hätte Häusler auch noch fachlich danebengegriffen. Das sind dann ja bekanntlich die Dinge, die bei einem peer-reviewten Artikel beanstandet und korrigiert werden. --Lukati (Diskussion) 17:33, 3. Dez. 2015 (CET)
Lieber Lukati, es ist in diesem Kontext unerheblich, was ein Ken Merten in einem Feuilletonartikel, erschienen in der jungen Welt, zur Reggaeband Irie Révoltés meint zu wissen. Der von dir hier mit "Eine wissenschaftliche Arbeit sieht anders aus" geschmälerte Artikel des bekannten Rechtsextremismusforschers Alexander Häusler wurde in der Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (ZfG) [22] veröffentlicht. Im selben Themenheft erschienen auch Artikel von Helmut Kellershohn und Prof. Wolfgang Benz. ZfG zählt zu den anerkannten Fachzeitschriften der Geschichtswissenschaft mit interessanten Artikeln u.a. die NS-Forschung betreffend. Du bist schon beim AfD-Artikel mit diversen abwertenden Bemerkungen zur wissenschaftlichen Community aufgefallen, vielleicht denkst du das nächste Mal zweimal drüber nach, bevor du wild über Prof. Hajo Funke et al. unter deinem Niveau spekulierst. Danke im Voraus.--Miltrak (Diskussion) 21:18, 3. Dez. 2015 (CET)
Bei der ZfG erfolgt die Qualitätsicherung durch qualifizierte Fachredateure und die hoch renommierten Herausgeber, in Zweifelsfällen findet eine externe Begutachtung statt. Die Zeitschrift gehört unbestritten zu den angesehenen wissenschaftlichen Fachmgazinen, eine generelle peer review ist in den geschichtswissenschaftlichen Veröffentlichungen auch eher nicht üblich.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 21:33, 3. Dez. 2015 (CET)
(BK) Ich halte grosse Stücke auf die Op-ed Redaktion der New York Times. Die Redaktion erhält ein Vielfaches an Anfragen, als sie drucken kann. Die Selektion ist also äusserst streng. Die Zeitschrift mit der NYT zu vergleichen, war also eher eine Aufwertung. Ich habe den Artikel von Häusler nicht gelesen, kann das aber noch nachholen, da meine Bibliothek die Zeitschrift führt. Das "Petry hat Antifant gesagt" erinnert mich doch aber sehr an Monty Python. Das wäre bei einem SPD Politiker nie und nimmer thematisiert worden. Wissenschaftlich geht in der Tat anders. Gleiches gleich behandeln sollte doch auch für Geisteswissenschaftler gelten. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass diese Passage WP:BIO verletzt. Was Funke angeht. Ich habe mich erstaunt darüber gezeigt, dass Funke einem extrem linken Blatt ein Interview gibt. Dafür wäre ich mir zu schade. Das ist aber sein Bier. Ich würde jedoch nie im Funke-Artikel einen Passus einsetzen, er habe in dieser oder jener fragwürdigen Zeitschrift ein Interview gegeben. Das unterscheidet uns offenbar voneinander. --Lukati (Diskussion) 23:19, 3. Dez. 2015 (CET)
Lukati, The New York Times, The Economist und andere "Gucci"-Blätter schreiben schon seit Monaten von einer popularisierenden und rechtsradikalisierenden Entwicklung in Europa. Wenn du also so international unterwegs bist, wie du vorgibst, dann sollte dein Tellerrand etwas weiter gehen, als von Oberursel nach Hannover - gerade im angloamerikanischen Raum geht man mit Antidemokraten nicht gerade zimperlich um. Was, wie bei einem sozialdemokratischen Politiker thematisiert werden würde, ist doch hier gar nicht das Thema und bleibt schlicht Spekulatius. Auch ungefähre Behauptungen über vermeintlich "extrem linke" Blätter bleiben solange Gerüchte, wie du sie nicht Willens bist, mit "peer-review" (Zitat Lukati) oder zumindest mit irgendeiner wissenschaftlichen Meinung zu belegen. Ich habe vorhin etwa bei Pfahl-Traughber (2014) nichts gefunden. Welche Literatur liegt dir also konkret mit (abweichenden) Ergebnissen vor? Bis dahin sind Wertungen und überstürzte Schlussfolgerungen die Zeitung, den Wissenschaftler etc. betreffend, nicht weiterführend.--Miltrak (Diskussion) 00:22, 4. Dez. 2015 (CET) PS: Da ich gerne die Bild lese, kurz zur Auflockerung zitiert: „Das ist auch oft aus dem Bereich der Märchen.“ (Kripo-Chef Ulf Küch)
Alexander Häusler kann wohl kaum als objektive Quelle gelten. Er war mitunter als Autor für die linksextreme Zeitschrift "Lotta" aktiv. Da könnte man auch Jürgen Elsässer als Referenz für Aussagen über Claudia Roth heranziehen. --84.129.85.203 01:01, 26. Feb. 2016 (CET)
Ob Herr Häusler als "objektive Quelle" gelten kann, entscheiden einzig anerkannte Wissenschaftler und seriöse Publizisten. Einzelne Veröffentlichungen tragen natürlich zum Gesamtbild eines Wissenschaftlers bei, müssen allerdings gewichtet werden und können nicht einzeln als "Belastungsbeweise" herausgepickt werden, zumal der Vorhalt hier erstmal seriös belegt werden und in den Kontext mit Frau Dr. Petry gebracht werden müsste. Da Häusler, überregional bekannt, etwa Mitherausgeber der wissenschaftlichen Reihe Edition Rechtsextremismus im renommierten Wissenschaftsverlag Springer VS ist und am Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus tätig ist, gehe ich davon aus, dass sich die IP-Bemerkung hier eh erübrigt.--Miltrak (Diskussion) 01:20, 26. Feb. 2016 (CET)

Na nun laßt´s doch gut sein, wenn es schon mit der angeblichen Insolvenzverschleppung sowie der niemanden in der Öffentlichkeit etwas angehenden Scheiterung der privaten Partnerschaft als versuchte Diffamierung "klappte", dann hat die Dame eben irgendwann mal ein spezielles Wort geäußert und das kann dann in einem Lexikon(!!!!) ordentlich breit gelatscht werden. Ist ja im Grunde nur albern. Übrigens nenne ich hochkriminelle Elemente nicht verniedlichend "A...fanten" sondern schlicht Verbrecher - siehe hierzu die sich als sogenannte Antifaschisten bekenndenden physischen Anschläge auf deren ungenehme Büros und Personen. (nicht signierter Beitrag von Loggediteur (Diskussion | Beiträge) 09:30, 9. Dez. 2015 (CET))

Petry hat nicht „irgendwann mal ein spezielles Wort geäußert“, sondern kolportiert hier ein Schmähwort aus der „rechtsextremen Subkultur“ (A. Häusler). Siehe auch ihre Beiträge bei JF-TV und Co. Die pauschale Kriminalisierung von politischen Gegnern und die Skandalisierung einer Debatte gehören zum täglich Brot von (rechten) Populisten.--Miltrak (Diskussion) 11:58, 9. Dez. 2015 (CET)

Ich zitiere: Der Sozialwissenschaftler Alexander Häusler erkennt bei Führungspersonen der AfD wie Petry bisweilen „rechtsradikales Vokabular“. So spreche sie bei Gegendemonstranten von „Antifanten“, welches in „rechtsextremen Kreisen als Schmähwort für Antifaschisten“ gelte.[38] Hat Herr Häusler eigentlich noch andere Beispiele?! Ansonsten würde ich das rausnehmen! --178.203.85.87 15:05, 22. Dez. 2015 (CET)

Ich sehe zwei Mängel in der bisherigen Formulierung, vgl. Zitat im vorigen Beitrag.
  • Erstens bezieht sich die Aussage von Häusler allgemeiner auf „Führungspersonen der AfD“ (soweit aus dem Titel des Aufsatzes und der Diskussion erkennbar). Führungspersonen der AfD sind aber nicht Thema des Artikels und des Abschnitts. Der Abschnitt sollte speziell den Sprachgebrauch von Petry behandeln.
  • Zweitens gibt es bezüglich Petry bisher als Beleg nur den Gebrauch des Begriffs „Antifanten“, wenn Antifaschisten als Gegendemonstranten auftreten (soweit aus der Diskussion und der Formulierung im Artikel erkennbar). Die Formulierung mit „So“ unterstellt aber, es handle sich nur um eines von mehreren Beispielen, die Häusler identifiziert habe.
Problematisch ist bisher also „Führungspersonen der AfD“ (gehört nicht zum Thema) und der Satzanfang mit „So“ im Sinne von „Beispielsweise“ (wird nicht belegt). Ich habe das entsprechend umformuliert bzw. präzisiert.
Man kann gerne weitere Beispiele für rechtspopulistische Sprache bei Petry ergänzen, falls es diese gibt. Die Kritik bezieht sich nur auf zwei Details der bisherigen Formulierung. Lektor w (Diskussion) 04:28, 17. Jan. 2016 (CET)
Also "Antifant" ist doch bereits seit langem in der Alltagssprache im Gebrauch. Klingt ja auch eigentlich auch lustig. --41.151.223.99 03:04, 31. Jan. 2016 (CET)
In der jetzigen Form ist der ganze Abschnitt lächerlich. Wenn Ihre rechtsradikale Rhetorik nur durch den Ausdruck Antifant belegt werden kann, dann beweist dieser Beleg eher die Abwesenheit der fraglichen Rhetorik. Vorschlag: Löschen oder füllen. Gruß, Gabel1960 (Diskussion) 10:08, 1. Feb. 2016 (CET)

Der Absatz zur Petry Rhetorik ist mal ziemlich wertend und effektiv hinsichtlich seines Informationsgehalts irrelevant. Macht den doch bitte weg (nicht signierter Beitrag von 217.8.61.45 (Diskussion) 19:36, 25. Feb. 2016 (CET))

Das Petry-Kommentar war so relevant, dass es der Rechtsextremismusforscher Häusler in seinen Beitrag, erschienen in der renommierten Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, einzubauen wusste.--Miltrak (Diskussion) 01:43, 26. Feb. 2016 (CET)
Diese "renommierte" Zeitschrift wird zu einem Drittel herausgegeben von Kommunisten, die augenscheinlich der DDR nachtrauern. Daher habe ich starke Zweifel an Relevanz und Qualität des von dem Mann beigetragenen. Es ist eine politische Meinungsäußerung, klassisch verpackt in einer pseudowissenschaftlichen Einordnung. Sowas gehört in die Propagandaabteilung, aber nicht in ein Lexikon! (nicht signierter Beitrag von 217.8.61.45 (Diskussion) 19:41, 27. Feb. 2016 (CET))
Klingt mir doch extrem rechtspolitisiert. Die ZfG ist eine renommierte Fachzeitschrift, sie erscheint im Wissenschaftsverlag Metropol und wird u.a. von Prof. Wolfgang Benz, Prof. Michael Borgolte, Prof. Georg Iggers, Prof. Peter Steinbach und Prof. Ludmila Thomas herausgegeben. Dass die Zeitschrift eine lange Geschichte hat, steht außer Frage, nur muss man doch deswegen nicht so undifferenziert und respektlos mit ihr umgehen, werte IP.--Miltrak (Diskussion) 00:31, 29. Feb. 2016 (CET)
+1 für drinnen lassen. Aus dem Text wird klar, dass es sich um die Analyse und Einordnung handelt. Die zitierbarkeit ist durch das Renommee der Person Häuslers und der Zeitschrift gegeben. FaktenSucher (Diskussion) 15:29, 1. Mär. 2016 (CET)


Kategorie umbenennen: Ich würde die Kategorie umbenennen von "Rhetorik" in "Rezeption". Bei der angeführten Aussage geht es im engeren Sinne nicht um die Rhetorik von Frau Petry sondern um die Inhalte ihrer Aussagen und eine Einordnung dessen. Im Kapitel rezeption könnte dann auch die Einrodnung als "Antifeministin" auftauchen die so etwas verloren bei Petrys politischen Ansichten steht.FaktenSucher (Diskussion) 15:32, 1. Mär. 2016 (CET)

abgesehen von formalen Zitatmängeln ist das Argument in etwa so stumpf, als würde man sagen jemand bedient sich menschenverachtender Rhetorik, weil er Liebhaber von Gothic-Musik als Grufties bezeichnet. Gibt es da nicht mehr?--2003:63:2A35:9A97:987A:A4B7:1E9E:A880 12:31, 15. Mär. 2016 (CET)

"Der Sozialwissenschaftler Alexander Häusler erkennt bei Petry bisweilen „rechtsradikales Vokabular“. So spreche sie bei Gegendemonstranten von „Antifanten“, ein Wort, das in „rechtsextremen Kreisen als Schmähwort für Antifaschisten“ gelte." Ich dachte ich lese nicht richtig. Leider finde ich die Quelle nicht online und weiß also nicht, was dort komplett gedruckt wurde. Was dort steht ist aber auf jeden Fall in zweierlei Hinsicht falsch.

1. Antifanten bezieht sich nicht auf Antifaschisten im allgemeinen sondern auf die AntiFa, welche, das sollten nun wohl mittlerweile die meisten zugeben müssen, weiß Gott eher Faschisten und Anti als Antifaschisten sind (und das schon seit über 15 Jahren, länger habe ich es nicht verfolgt und den meisten damaligen Mitgliedern ist es heute peinlich, darauf angesprochen zu werden).

2. Ist dies kein Schmähwort rechtsextremer Kreise sondern wird allgemein von Gegnern der AntiFa (wegen 1. eher Antifaschisten) benutzt ( z.B. wenn die AntiFa "anmarschiert" und Krawall macht) und stellt daher kein "rechtsradikales Vokabular" dar.

Ich persönlich nutze den Begriff trotz seiner "Bissigkeit" nicht, weil er meines Erachtens ein großes Problem bagatellisiert - AntiFa-Faschisten ist da zutreffender.

Es wäre wirklich dem Ansehen der Wikipedia als "neutrale" Plattform zuträglich, wenn das mal jemand entfernen oder zumindest sachlich richtig und neutral darstellen könnte. Ich denke, daß ein Gegner einen Pups läßt und zur Nazikeule greift (da mußte er in diesem Falle schon sehr tief in den Taschen graben), rechtfertigt keinen Enzyklopädie-Eintrag und wenn es doch hier landet, dann sollte solcher offensichtlich hetzerischer und falscher Mist nicht unreflektiert und unbewertet übernommen werden. Oder ist Wikipedia mittlerweile das neue Propagandaministerium?--93.218.129.227 13:58, 9. Apr. 2016 (CEST)

Zu: Politische Kariere - sonstiges - TU Dresden

Im Dezember 2015 musste Petry eine Unterlassungserklärung gegenüber der Technischen Universität Dresden abgeben. Petry hatte behauptet, die Universität habe ihren Mitarbeitern Disziplinarmaßnahmen angedroht, falls diese sich an Demonstrationen beteiligten, und dass ihr entsprechende Unterlagen vorlägen. Diese konnte sie jedoch nicht beibringen.[33]

Ich weiß aus erster Hand, daß TU Mitarbeitern die Teilnahme an Demonstrationen der PEgIdA verboten wurde. Selbstverständlich passiert so etwas nicht schriftlich, so daß man da schon von von vornherein dafür sorgt, daß keine Beweise beigebracht werden können. Und die Androhung von Disziplinarmaßnahmen ist eigentlich überflüssig - sehr viele Mitarbeiter haben befristete Verträge... Es wäre zum Lachen, wenn es nicht zum Heulen wäre.--93.218.129.227 14:31, 9. Apr. 2016 (CEST)

Das ist Unsinn. Wie bitte soll den "die TU Dresden" ihren 8000 Mitarbeitern "nicht schriftlich" die Teilnahme an Demonstrationen verbieten? Und selbst unter dieser absurden Annahme wäre das einfach zu beweisen (im rechtlichen, nicht im mathematischen Sinn) - schließlich gäbe es so ca. 8000 Zeugen dieses Vorgangs, von denen sicher einige Petry-Sympatisanten mit unbefristeten Verträgen und/oder Rückgrat wären - so z.B. ca. 500 Professoren, von denen die überwiegende Anzahl unkündbar ist. Und es lohnt sich auch einmal ein Blick in die Quelle was Petry eigentlich behauptet hat - speziell was den Aspekt des "nicht schriftlich" angeht. --Stephan Schulz (Diskussion) 16:20, 9. Apr. 2016 (CEST)

Einleitungssatz ist falsch

Im Einleitungstext steht des Wiki-Artikels steht:

"Frauke Petry (* 1. Juni 1975 in Dresden als Frauke Marquardt) ist eine deutsche Politikerin, promovierte Chemikerin und Unternehmerin."

Soweit ich dem restlichen Wiki-Artikel folgen konnte, ist Sie keine Unternehmerin mehr, da sie ihre Firma in die Insolvenz geführt hat. Der Wiki-Artikel ist somit nicht konsistent. Es kommt bei Verwendung dieser Formulierung zu einer Wahrnehmungsverzerrung der Leistungen von Fr. Dr. rer. nat. Petry, da sie eine 'gescheiterte Unternehmerin' ist. Auch die Anmerkung 'promovierte Chemikerin' an dieser Stelle scheint keine Bedeutung zu haben bzw. gleichwertig mit 'vierfache Mutter', 'weise Frau', 'gut angezogene Frau', 'Chorleiterin' etc. zu sein.

Es sind folgende Varianten denkbar:

1.) "Dr. rer. nat. Frauke Petry (* 1. Juni 1975 in Dresden als Frauke Marquardt) ist eine deutsche Politikerin."

2.) "Frauke Petry (* 1. Juni 1975 in Dresden als Frauke Marquardt) ist eine deutsche Politikerin, promovierte Chemikerin und gescheiterte Unternehmerin."

Variante 1.) erscheint mir als die objektivste Beschreibung. --Hippeltitsch (Diskussion) 14:31, 2. Apr. 2016 (CEST)

Ganz sicher gibt es nicht nur zwei "Varianten". Dass sie eine "gescheiterte" Unternehmerin ist, lässt sich aus dem Artikel nicht herauslesen, ist eher eine persönliche Wertung. Ihr Unternehmen ging insolvent, ja, ob das aber nun in die Einleitung gehört, müsste man diskutieren, ist jedenfalls nicht die Regel (ein "großer" Skandal ist nicht ersichtlich, und Strafverfahren sind meines Wissens auch nicht anhängig). Als Chemikerin war sie anscheinend einige Jahre aktiv, sowohl wissenschaftlich-publizistisch, als auch unternehmerisch. Da ihr Werdegang nicht gerade üblich ist für eine Politikerin, halte ich die derzeit zusammengefassten Informationen - unabhängig von der genauen Formulierung - für durchaus weiterführend. Privates, Hobbys und Boulevard sollten andererseits, wenn keine gewichtige Gründe vorliegen, nicht Gegenstand der Einleitung sein. Man könnte darüber nachdenken, ihre Auszeichnungen herauszustreichen, da hochdotierte Preise und eine BVM auch nicht täglich vergeben werden, ggf. könnte man noch das Produkt + die Preise ins Verhältnis zu ihrer "beruflichen Umorientierung" setzen.--Miltrak (Diskussion) 14:41, 2. Apr. 2016 (CEST)
Akademische Grade werden nicht in Artikeln genannt. --GeoTrinity (Diskussion) 14:04, 4. Apr. 2016 (CEST)
Falsch. Im Artikel zur Person wird vermerkt welche akademische Grade eine Person erreicht hat. Akademische Grade werden jedoch nicht als Teil des Namens geführt, das gilt sowohl für den Artikel zur Person als auch für alle anderen Artikel, in denen diese Person erwähnt wird.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:17, 3. Mai 2016 (CEST)

Völkisch? Warum eigentlich nicht?

Die Bedenkenträger unter den Artikelbearbeitern, die partout der AfD verbieten möchten, völkisch zu sein, werden nun von der Vorsitzenden persönlich eines Besseren belehrt: „Wir sollten mit dem Begriff Volk und völkisch entspannter umgehen. Ich weiß, dass es eine schwierige Rhetorik ist, aber sich für das eigene Volk einzusetzen, ist die Hauptaufgabe jedes Politikers in einem Land.“ Das ist doch mal eine klare Aussage. Bestehen Einwände, dieses Zitat in den Artikel der Vorsitzenden und der Partei aufzunehmen? --JosFritz (Diskussion) 13:32, 28. Apr. 2016 (CEST)

Und wieso sollte gerade diese Aussage aus gerade diesem Interview relevant sein? --Q-ßDisk. 14:39, 28. Apr. 2016 (CEST)
Da stellen wa uns mal janz dumm und sagen: Wegen der Rezeption. Da gibt's schon viel und es kommt noch mehr, ist doch klar, um das abzusehen, muss man nicht mensa sein. :) Weil es eine richtungsweisende Entscheidung ist, sich zu völkischen Gedankengut offen zu bekennen. Burschenschaften etwa sprechen ja lieber von „national“ oder „deutschnational“. So frisch und offen ist in Deutschland wohl außer Höcke zuletzt Goebbels mit einem völkischen Selbstbekenntnis umgegangen. --JosFritz (Diskussion) 14:49, 28. Apr. 2016 (CEST)
Dann warten wir doch einfach mal ab, bis das „noch mehr“ an Rezeption auch gekommen ist. --Q-ßDisk. 16:06, 28. Apr. 2016 (CEST)
Diese Diskussion scheint hier nicht richtig. Hier gehts um F. P., nicht um die AfD oder Höcke etc.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:24, 3. Mai 2016 (CEST)
Du hast recht. Ich hatte eine Einfügung eingangs für beide Lemmata zur Diskussion gestellt, das ist dann etwas durcheinandergeraten. Hier sollte nur erörtert werden, ob Petrys Aussage für Petrys Artikel relevant ist oder nicht. Ist er meiner Meinung nach. --JosFritz (Diskussion) 21:31, 3. Mai 2016 (CEST)

Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfs des Meineides

läuft und ist damit auch relevant. Das handhaben wir überall so, Vgl. zuletzt bei Volker Beck. Bitte darstellen, warum wir bei Petry davon abweichen sollten. --JosFritz (Diskussion) 19:35, 3. Mai 2016 (CEST)

+ 1 da es sich außerdem noch um ein Ermittlungsverfahren zu politisch motivierten Handlungen im Rahmen der Parteiarbeit geht. Es betrifft öffentliche Aussagen und Handlungen, hat somit öffentliches Interesse, es geht nicht um Privatsachen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:21, 3. Mai 2016 (CEST)

Siehe Archiv. Es gibt keinerlei Parallelität zu Volker Beck. auch das wurde bereits diskutiert. Es geht bei Petry um Ermittlungen durch eingebrachte Anzeigen. Das heisst, die Staatsanwaltschaft muss zuerst ermitteln, ob überhaupt Anhaltspunkte für ein Vergehen vorliegen. Bisher sind noch keinerlei inhaltliche Fragen oder Ermittlungsergebnisse in die Beurteilung eingeflossen. Es steht zu erwarten, dass die Ermittlungen wieder eingestellt werden, weil es nichts zu ermitteln gibt. Sollte die Staatsanwaltschaft jedoch Anklage erheben, dann ändert sich die Sache. --Lukati (Diskussion) 21:31, 3. Mai 2016 (CEST)
Siehe bereits Bearbeitungsvermerk: StA ermittelt, Vgl. Bisherigen Usus in solchen Fällen. --JosFritz (Diskussion) 23:34, 3. Mai 2016 (CEST)
Es gibt keinerlei inhaltliche Beurteilung, siehe Pressemeldung der Staatsanwaltschaft. Und es gibt auch keinerlei Abweichung vom bisherigen Usus. Hier noch mal zum Mitlesen: Die Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft Dresden wurde aufgehoben. Eine Entscheidung über die Frage, ob die betreffenden Zeugenaussagen inhaltlich richtig oder falsch waren, ist damit nicht verbunden. Die Akten werden zur weiteren Prüfung der Vorwürfe an die Staatsanwaltschaft Dresden zurückgegeben. Es gab Anzeigen. Die kann jeder stellen. Der Beck Volker war in dieser Disziplin ein ganz Tüchtiger. Die Staatsanwaltschaft ist verpflichtet, diesen Anzeigen nachzugehen. Vorwürfe von Dritten, mehr ist da nicht. WP:BIO gilt auch für Leute, die Du nicht leiden kannst.--Lukati (Diskussion) 23:51, 3. Mai 2016 (CEST)
Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Das zählt. Alles andere, was Deiner Meinung nach zu erwarten steht oder nicht, interessiert uns nicht. Das warten wir ab und ergänzen dann: Anklage erhoben oder Verfahren eingestellt. --JosFritz (Diskussion) 00:05, 4. Mai 2016 (CEST)
Die Staatsanwaltschaft muss bei jeder Anzeige ermitteln. Komm doch mal mit einem Beispiel, bei dem wir gestützt auf eine Anzeige eines Dritten und darauf folgende Ermittlungen etwas aufgenommen haben. Den Beck Volker kannst Du Dir schon einmal abschminken. Der wurde mit Drogen erwischt und die Staatsanwaltschaft ermittelte von Amtes wegen und gestützt auf einen konkreten Tatverdacht. --Lukati (Diskussion) 03:43, 4. Mai 2016 (CEST)
Bitte informiere Dich zunächst über die Bedeutung und Voraussetzungen des Ermittlungsverfahrens. --JosFritz (Diskussion) 06:59, 4. Mai 2016 (CEST)
+1 zu Giftzwergs Argumentation. Stand der Dinge am 3. Mai 2016[23], [24]: Die Dresdner Generalstaatsanwaltschaft hat entschieden zu ermitteln. Es geht um nicht weniger als einen möglichen Meineid beim Wahlprüfungsausschuss des Sächsischen Landtags und Anstiftung zur Falschaussage.--Fiona (Diskussion) 07:49, 4. Mai 2016 (CEST)

Korrekturen

Abschnitt „Juristische Auseinandersetzungen“:

1. Absatz: die ersten beiden <ref>s gehören hinter den Satzpunkt. Der Punkt am Ende des ersten Absatzes (nach der <ref>) gehört weg (ist doppelt). --62.204.165.222 18:16, 9. Mai 2016 (CEST)

Erledigt. Danke dir! --Horst Gräbner (Diskussion) 19:39, 9. Mai 2016 (CEST)

Rhetorik

Zum Abschnitt Rhetorik. Sich gegen die Antifa zu äußern, die durch massive Straftaten auffällt und vom Verfassungsschutz eben gerade als extremistisch eingestuft wird, ist wohl kaum ein Beleg für Rechtsextremismus.77.11.164.24 11:51, 12. Mai 2016 (CEST)

Das sagt ja auch keiner, insbesondere nicht unser Artikel. --Stephan Schulz (Diskussion) 15:48, 12. Mai 2016 (CEST)

Unternehmerin

Unternehmerin ist man nur wenn man ein unternehmen hat! sie hat aber wohl keins mehr ego ist sie auch keine Unternehmerin mehr...da sollte so nicht stehen bleiben also das sie eine IST!

Und damit die Eigenschaft als "Unternehmerin" in der Einleitung erwähnt wird, sollte sie auch prägend für die öffentliche Wahrnehmung sein. 6 Jahre Geschäftsführerin eines nicht börsennotierten 10-Mann-Betriebes mit anschließender Insolvenz sprechen da eher nicht dafür. Auch Studienabschlüsse werden bei Politikern meist nur erwähnt, soweit die Leute im Fach relevanzstiftendes geleistet haben, z.B. Chaim Weizmann. Petry war vor der Selbständigkeit wohl auf dem Weg zu einer erfolgversprechenden wissenschaftlichen Karriere, aber der Dr. in Sinologie von Christian Schwarz-Schilling wird in der Einleitung auch nicht erwähnt. (Ausnahmen dazu sehe ich meist nur bei Abschlüssen, die dem Politikerberuf dienlich sind, also Juristen) --Feliks (Diskussion) 15:16, 19. Mai 2016 (CEST)
Sie wurde mehrfach ausgezeichnet und ihre Unternehmertätigkeit wurde in den Medien thematisiert. Wie man das nun formuliert ("ist", "war", "von bis" etc.) und bewertet, kann man ja besprechen, in der Einleitung stehen sollte es aber schon.--Miltrak (Diskussion) 15:24, 19. Mai 2016 (CEST)
"Von 2007 bis 2013 war sie geschäftsführende Gesellschafterin eines Chemiebetriebes."? (Als GF der Nachfolge-GmbH wurde sie laut den Handelsregisterunterlagen am 21.3.16 mit sofortiger Wirkung abberufen) --Feliks (Diskussion) 15:31, 19. Mai 2016 (CEST)
So oder so ähnlich, warum nicht. Man könnte etwa die "Chemikerin" noch einbauen: "Von 2007 bis 2013 war die Chemikerin geschäftsführende Gesellschafterin ..." Gruß.--Miltrak (Diskussion) 21:42, 20. Mai 2016 (CEST)

Insolvenzverschleppung

Der Abschnitt über die Insolvenzverschleppung sollte gelöscht werden da die Staatsanwaltschaft keine Hinweise darauf gefunden hat und informationen zu eingestellten Ermittlungsverfahren (gerade bei lebenden Personen) überflüssig sind. FaktenSucher (Diskussion) 12:19, 20. Mai 2016 (CEST)

Einerseits ja, andererseits haben wir gern das Problem, dass dann nach Jahren irgendein Schlaukopf die Einleitung der Ermittlungen wieder rein packt, nicht jedoch die Einstellung. Einkürzen wäre aber sinnvoll. --Feliks (Diskussion) 12:37, 20. Mai 2016 (CEST)
Dass andere User enzyklopaedisch nicht relevante Aspekte wieder einfuegen koennten sollte meiner Meinung nach kein Argument dafuer sein, selbst solche Aspekte im Artikel drin zu lassen. Ich votiere klar fuer streichen und zur Not halt wieder streichen, sollte das wieder eingebaut werden. Gerade weil es um strafrechtlich relevante Dinge und eine lebende Person geht und die Untersuchung der strafrechtliche Relevanz diese als nicht gegeben ergeben hat. FaktenSucher (Diskussion) 15:30, 3. Jun. 2016 (CEST)
Nein. Der Fakt, dass es dieses Verfahren gab, wurde in den Medien und in der Öffentlichkeit und auch in ihrer Partei diskutiert und gehört damit zu ihrer Vita. Die Relevanz stand nicht unter einem Vorbehalt eines Schuldspruchs o.Ä. Im Ergenbis aber wie Feliks: Kürzen ist ok. --JosFritz (Diskussion) 22:59, 22. Jun. 2016 (CEST)

Austritt als Gesellschafterin

Lt. diversen "Auskuntsportalen" wurde Petrys Austritt aus der Purinvent im April 2016 im Handelsregister eingetragen, d.h. der entsprechende Abschnitt könnte aktualisiert werden (dort wird der Austritt bisher noch als Zukunft beschrieben). Allerdings weiß ich nicht, was als Beleg verwendet werden kann -- jeder Link auf eines der Auskuntsportale könnte als Linkspam oder Werbung für dieselben interpretiert werden. Und eine unbelegte Bearbeitung bei *diesem* Lemma ist vermutlich sinnfrei. (nicht signierter Beitrag von 79.250.10.197 (Diskussion) 15:46, 16. Jul 2016 (CEST))

Sieh dir mal Spam (Begriffsklärung) und die dortigen Einträge an. Spam ist es, wenn es massenhaft und unaufgefordert/unerwünscht ist, hier würde für eine Textänderung ein Beleg eingefügt werden, der als erwünscht betrachtet werden kann. Die Frage ist eher, wie reputabel die Auskunftsportale sind. -- 32X 16:25, 16. Jul. 2016 (CEST)
Der Satz istr weiterhin nicht aktuell - da steht Petry ist im neuen Unternehmen weiterhin Geschäftsführerin, wollte sich jedoch Ende 2015 aus der Firma zurückziehen. - Erbarmt sich jemand ? --Neun-x (Diskussion) 07:23, 25. Jul. 2016 (CEST)

Scheidungsdatum

Die Quelle für das Scheidungsdatum fehlt. (nicht signierter Beitrag von Michael erho (Diskussion | Beiträge) 17:09, 12. Sep. 2016 (CEST))

Abschnitt Rhetorik

Hallo, ich bin dafür den Abschnitt zu löschen, denn es handelt sich um eine persönliche Meinung von Herr Häusler, und außerdem kann er anscheinend keine weiteren Beispiele nennen. Also kann von „rechtsradikales Vokabular“ nicht die Rede sein! --178.203.89.81 05:51, 11. Sep. 2016 (CEST)

Ich bin dagegen. Die IP hat unrecht.--Elektrofisch (Diskussion) 07:51, 11. Sep. 2016 (CEST)
[25],--Gustav (Diskussion) 12:53, 11. Sep. 2016 (CEST)
1. Ich bin nicht Collateral84. 2. Warum habe ich unrecht? Sind weitere Beispiele vorhanden? --94.114.227.75 17:55, 11. Sep. 2016 (CEST)
Du stellst die Behauptung auf da seien keine weiteren Beispiele. Kannst du das beweisen?--Elektrofisch (Diskussion) 19:06, 11. Sep. 2016 (CEST)
Na ja, wenn es weitere Beispiele geben würde, dann würde das ja im Artikel stehen. Herr Häusler hätte uns die sicherlich mitgeteilt. So kann das meines Erachtens nicht drin bleiben. --94.114.227.75 19:23, 11. Sep. 2016 (CEST)
PLONK! --Elektrofisch (Diskussion) 19:49, 11. Sep. 2016 (CEST)
Als Quelle ist Alexander Häusler: Zerfall oder Etablierung?. Die Alternative für Deutschland (AfD) als Partei des Rechtspopulismus. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 63 (2015) 9, S. 741–758, hier: S. 752. genannt. Vielleicht kann sich einer mal die Mühe machen und weitere Beispiele - wenn es sie überhaupt gibt, ich bezweifle das ja - raussuchen und dann in den Artikel einbauen. Wenn es sie nicht gibt, bin ich wie gesagt dafür, den Abschnitt herauszunehmen. --94.114.227.75 20:07, 11. Sep. 2016 (CEST)
Die "persönlich" Meinung von Häusler ist es nicht, sondern schon in seiner Expertise. Eine Einzelmeinung scheint es deshalb nicht zu sein, da einige Wikipedianer es beibehalten wollen. Für eine Änderung spricht aber, dass tatsächlich nur eine Vokabel aus dem rechtsradikalen Milieu belegt ist. Nach der Überschrift der Quelle zu urteilen, ist es wohl nicht der inhaltliche Schwerpunkt des Artikels. Auch ist "Rhetorik" als Überschrift nicht treffend, eher vielleicht "Wortwahl".--217.247.152.82 22:36, 11. Sep. 2016 (CEST)
Nun hat Petry selbst nachgeholfen und ein weiteres (von Der Welt vorgelegtes) NS-Wort aufgenommen und in die breitere Öffentlichkeit bringen lassen. Konkret sagte sie zur zutiefst rassistischen Prägung des Wortes völkisch: "Dann sollten wir daran arbeiten, dass dieser Begriff wieder positiv besetzt ist. Volk mit Rassismus zu konotieren, halte ich für falsch.". Nur die Bewertung von Politikwissenschaftlern ist im Artikel unbelegt, die Quellen verweisen sämtlich auf Journalisten, und gehören eigentlich nicht hier hin, da ja die Orginalquelle da steht.--217.247.132.222 11:58, 13. Sep. 2016 (CEST)
Die Journalisten zitieren aber Politikwissenschaftler - so funktionieren in der Regel Sekundärquellen. --Stephan Schulz (Diskussion) 23:21, 15. Sep. 2016 (CEST)
Danke, dass du weiter recherchiert hast als ich. Ich fände es super, wenn du da Primärquellen, also die zitierten Wissenschaftler, einbringen kannst. Meiner Meinung nach sind zwei Belege auch genug, die rechtfertigen den Plural und erschlagen einen nicht - vier Belege für eine Aussage finde ich zu üppig.--217.247.158.55 23:37, 15. Sep. 2016 (CEST)

"zutiefst rassistischen Prägung" Mal abgesehen, dass das Volk ein zutiefst ehrbarer Begriff ist, der inhaltlich an die Nation gebunden ist und mit Rasse überhaupt nichts zu tun hat. Unterlassen sie es wiki mit linker Einfalt und Kampfbegriffen, die außer in linken Zirkeln bei weiten Teilen nur noch Verachtung oder bestenfalls ein müdes Lächeln auslösen, zu belästigen. Oder finden sie den deutschen Amtseid auch ganz "rassistisch": "Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe." (nicht signierter Beitrag von 91.17.16.211 (Diskussion) 07:29, 22. Sep. 2016 (CEST))

"zutiefst rassistischen Prägung" ist das Zitat aus der "Welt", die "völkisch" in der historischen Prägung von "Volk" unterschieden wissen will.--217.247.147.183 08:11, 22. Sep. 2016 (CEST)

Foto

Ein Klick auf das erste Foto des Artikels von Fr. Dr. Petry führt auf die Seite https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:2015-07-04_AfD_Bundesparteitag_Essen_by_Olaf_Kosinsky-202.jpg Dort ein Klick auf "Originaldatei" führt zu https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b1/2015-07-04_AfD_Bundesparteitag_Essen_by_Olaf_Kosinsky-202.jpg und macht aus der Frau Petry Bluse bzgl. der Knopfreihe ein Hemd - ist das gewollt? 92.209.84.197 01:28, 24. Sep. 2016 (CEST)

Nicht nur das: Auch die Frisur wird verändert. Man sollte Fotos nicht kontern. @Olaf Kosinsky: Gruß --Ama von und zu (Diskussion) 07:54, 24. Sep. 2016 (CEST)
@Ama von und zu: Ein Klick auf das Foto führt genau zu der Originaldatei und nicht zu der gedrehten Datei, die nicht von mir ist. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 11:27, 24. Sep. 2016 (CEST)

Kategorie: "Chemiker (21. Jahrhundert)"

In der Kategorie finden sich bedeutende Chemiker mit hoher wissenschaftlicher Relevanz. [26] Frau Petry war wissenschaftliche Mitarbeiterin und Post-Doktorandin an einem pharmakologischen Institut und hat ein paar Fachaufsätze veröffentlicht. Relevant ist sie als höchst umstrittene Politikerin, nicht als Chemikerin. Die Fachaufsätze sind im Rahmen des Üblichen, was während und nach eines eines Studiums von Akademikern abgeliefert wird. Ich schlage vor die Kategorie Chemikerin (21.Jahrhundert) am Ende des Artikels zu entfernen, da Frau Petry als Chemikerin praktisch bedeutungslos ist. Sie hat auch nie wirklich forschend oder lehrend als Chemikerin praktiziert, sondern eine Firma gegründet, die später Insolvenz anmelden musste. Sonst könnte man jedermann in die Kategorie "Chemiker des 21. Jahunderts" aufnehmen der Chemie fertig studiert und ein paar Aufsätze publiziert hat. Feldgeschworene Malwine von Stosch (Diskussion) 22:11, 23. Okt. 2016 (CEST)

OK, ich habe jetzt ein paar Stichproben aus der Kat gezogen. Da dürfte Frau Petry tatsächlich wenig dazu passen. – Bwag 22:16, 23. Okt. 2016 (CEST)
Stimmt, sonst sollten wir Mutti auch hier einordnen. --Carl Sack (Diskussion) 22:18, 23. Okt. 2016 (CEST)
Alkim hat recht. --109.44.2.146 05:33, 25. Okt. 2016 (CEST)

Wie das?

Da gibt es eine Studie, dass die Petry Falschaussagen-Spitzenreiterin ist und die in den Meden weit verbreitet wurde: [27]. In den Artikel darf man das aber offensichtlich nicht schreiben, weil JosFritz & Co es permanent rauslöschen. Warum das? – Bwag 18:19, 23. Okt. 2016 (CEST)

Und? Was hat das mit dem Lemma zu tun?--Elektrofisch (Diskussion) 18:26, 23. Okt. 2016 (CEST)
Immerhin war ja Fr. Frauke Petry Gegenstand der Studie. Für dich habe ich es sogar zum Anhören: https://www.welt.de/politik/deutschland/article156230183/Studie-entlarvt-Petry-als-Falschaussagen-Spitzenreiterin.html Offensichtlich willst du ja nicht lesen. – Bwag 18:30, 23. Okt. 2016 (CEST)

Jetzt wurde es entfernt mit der Begründung, dass Stefan Niggemeier „unseriös“ sei [28], stimmt das wirklich? – Bwag 19:15, 23. Okt. 2016 (CEST)

Niggemeier ist einer der bekanntesten deutschen Medienkritiker, sonst hätte ich seinen Artikel nicht geschrieben. --79.204.202.39 19:18, 23. Okt. 2016 (CEST)
Wie kannst du nur einen Artikel über einen Journalisten schreiben, der nicht mit den Wölfen heult! – Bwag 19:40, 23. Okt. 2016 (CEST)
Das unseriös bezog sich wohl kaum auf Niggemeier.--Elektrofisch (Diskussion) 19:46, 23. Okt. 2016 (CEST)
Auf wen dann? – Bwag 19:48, 23. Okt. 2016 (CEST)
Lieber Elektrofisch, auf wen dann? – Bwag 20:28, 29. Okt. 2016 (CEST)

Frauke Petry ist eine rechtspopulistische Politikerin

Auch wenn es offenbar manche nicht wahrhaben wollen und es immer wieder löschen! --Lutheraner (Diskussion) 20:24, 29. Okt. 2016 (CEST)

Lieber Lutheraner, das mag ja sein, so wie beispielsweise ein Walter Ulbricht ein Kommunist war und trotzdem wird in einem enzyklopädischen Biografieartikel im Einleitungssatz keine Punzierung/Brandmarkung betrieben. – Bwag 20:27, 29. Okt. 2016 (CEST)
Einschub: Bwag, du liegst falsch. Ulbricht war Stalinist. --V ¿ 00:34, 30. Okt. 2016 (CEST)
Es ist keine Brandmarkung sondern eine offenkundige Tatsache. Andere Artikel sind kein Grund für Mängel oder Stärken dieses Artikels. --2003:86:2F55:3E00:2559:14AE:F694:220E 20:55, 29. Okt. 2016 (CEST)
OK, ist deine Meinung, lieber Alkim/FT via IP. – Bwag 21:04, 29. Okt. 2016 (CEST)
Ungefähr 514.000 Ergebnisse auf einen Klick. Es ist so. Da beißt die Maus keinen Faden ab. --2003:86:2F55:3E00:2559:14AE:F694:220E 21:09, 29. Okt. 2016 (CEST)
Es gibt keinen unvernünftigen und erst recht keinen vernüftigen Grund vom bewährten Schema aller Politiker-Biografien abzuweichen. Noch nicht mal den, dass irgendjemand unbedingt schon in der Einleitung von Aktivisten über das Wesen der AfD aufgeklärt werden muss. wer sich auch nur minimal für Politik interessiert hat von der momentan dritt- oder viertstärksten Partei in allen bundesweiten Umfragen schon einmal etwas gehört. --V ¿ 00:34, 30. Okt. 2016 (CEST)
Die Zuschreibung rechtspopulistisch im Einleitungssatz wie auch die trotzige Argumentation hier drüber sagt mehr über das Missionierungsbedürfnis der Autoren aus als über den Gegenstand dieses Artikels - die Person Frauke Petry. Man kann sich streiten ob rechtspopulistisch wirklich ein außerhalb politisch affiner und daher befangener Kreise ein klar definierter Begriff ist. Ich meine wie viele andere nein, bestimmte Autoren hier offenbar ja. Die Verwendung im ersten Abschnitt ist eindeutig eine Brandmarkung, sie gehört daher gestrichen, da sie eindeutig dortsteht, um die Person zu diskreditieren, was gegen die Wikipediaregeln verstößt. Es würde vollkommen ausreichen zu schreiben, dass sie eine Politikern der Alternative für Deutschland ist. Das ist ein unbestreitbarer Fakt. Alles andere gehört in den Abschnitt Kritik.Jbsfsax (Diskussion) 19:30, 2. Nov. 2016 (CET)

Das AfD-Ehepaar darf nicht - hier Frau Petry

Story vom ZDF-Magazin Frontal21 und CORRECTIV:

--84.178.39.165 01:59, 1. Feb. 2017 (CET)

Könnten wir so eine Info-Box haben?

Offen zugegeben bin ich nämlich zu faul, mir das alter auszurechnen, und die Info-box kann das automatisch afaik. (nicht signierter Beitrag von 81.217.46.143 (Diskussion) 21:31, 3. Feb. 2017 (CET))

Petry als Satireobjekt

Ich schlage vor einen solchen Abschnitt zu ergänzen mit dem satirischen Song von Carolin Kebekus Bitch der AfD. Der Song wurde in Medien rezipiert.--Fiona (Diskussion) 08:12, 9. Feb. 2017 (CET)

Und ist nebenbei auch von der künstlerischen Qualität gut.--Elektrofisch (Diskussion) 08:14, 9. Feb. 2017 (CET)

Treffen mit Putin-Club

Will vermutlich auch eine Art „Arbeitsabkommen“ im FPÖ-Stil. --SanFran Farmer (Diskussion) 20:05, 20. Feb. 2017 (CET)

Ein Herr, mit dem sich Petry traf, steht übrigens auf der EU-Sanktionsliste [29]. --SanFran Farmer (Diskussion) 22:01, 20. Feb. 2017 (CET)

Als Vorsitzende am Ende

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-04/afd-frauke-petry-spitzenkandidatur-parteivorsitz --87.153.122.117 05:08, 20. Apr. 2017 (CEST)

Verfechterin einer Frauenquote

Dieser erster Satz in dieses Abschnitts nicht belegt: Im Jahr 2011 wurde die Unternehmerin Petry anlässlich des Internationalen Frauentages als „Verfechterin einer Frauenquote in der Wirtschaft“ porträtiert. Von wem wurde sie porträtiert?--Fiona (Diskussion) 08:50, 20. Apr. 2017 (CEST)

Auf Anhieb finde ich nur das hier, ich kann mich aber daran erinnern, den Artikel noch 2014 [Siehe unten, ist noch nicht sol lange her] auf der Original-Homepage gelesen zu haben. Es gab damals auch eine Diskussion dazu, die sich im Archiv finden müsste . --JosFritz (Diskussion) 09:29, 20. Apr. 2017 (CEST)
Ok, danke, dann referenzier doch damit und ergänze: von der Mitteldeutschen Zeitung porträtiert. Das war eher eine Home-Story und kein klassisches journalistisches Proträt.--Fiona (Diskussion) 10:24, 20. Apr. 2017 (CEST)
Ich bin nicht sicher, ob wir mit einer möglichen URV referenzieren dürfen. Mir ist es auch wurscht, ob es sich um eine "Home-Story" oder um ein "klassisches journalistisches Porträt" handelt, und ich habe keine Lust, mir eine andere Formulierung zu überlegen. Du hast da völlig freie Hand. Fakt ist, dass die Verlogenheit Anpassungsfähigkeit Petrys hier einmal mehr offenkundig wird. --JosFritz (Diskussion) 11:50, 20. Apr. 2017 (CEST)

Siehe hier, die Diskussion fand 2016 statt. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 11:58, 20. Apr. 2017 (CEST)

Die Frauenquote ist dafür ein schwaches Beispiel, ziehen sich doch die divergenten Meinungen und Wechsel der Meinungen quer durch alle politischen Lager und die Frauenbewegungen.--Fiona (Diskussion) 18:06, 20. Apr. 2017 (CEST)
Sie ist nur ein Beispiel bei Petry. Allerdings muss man berücksichtigen, dass dieses Beispiel aus der anfangszeit der Bewegung stammt. Da hatte sie sich noch nicht so viele Hämmer geleistet, die publik wurden. Mittlerweile gibt es aussagefähigere Pirouetten wie ihren Versuch, "völkisch" wieder salonfähig zu machen, und sich dann den jüdischen Deutschen als Schutzpatronin anzudienen und vor Höcke zu warnen, weil der völkisches Denken propagiere. --JosFritz (Diskussion) 18:19, 20. Apr. 2017 (CEST)
Das bringt mich zu dem nächsten Kritikpunkt:

Politische Einordnung und Kritik

ist arg dünn geraten. Dazu gibt es doch mehr zu sagen und inzwischen auch entsprechende Literatur. my2cents, ich habe nicht vor, Arbeit in den Artikel zu investieren. --Fiona (Diskussion) 18:43, 20. Apr. 2017 (CEST) https://de.wikipedia.org/wiki/Frauke_Petry#Politische_Einordnung_und_Kritik

Ja, stimmt. Das wäre zum Beispiel aktuell und brauchbar, vielleicht gibt es bessere Analysen, aber Albrecht von Lucke muss auch unsere AfD-Fraktion akzeptieren. --JosFritz (Diskussion) 18:57, 20. Apr. 2017 (CEST)

Austritt aus der AfD

Offenbar will sie aussteigen.--Rævhuld (Diskussion) 17:28, 30. Mär. 2017 (CEST)

Unsinn. Hab ich auch erst gedacht. Aber mal zu Ende lesen ! --Hannover86 (Diskussion) 21:34, 24. Apr. 2017 (CEST)

Herkunft und Familie

Da fehlt der Hinweis, dass sie mit ihrem Ehemann 1 gemeinsam zur Schule gegangen ist, sie das beste Abi und er das viertbeste gemacht hat. Sie hat wohl auch in der Kirche von Schwiegerpapa die Orgel gespielt. Zur Politik (und der Vorstufe der AfD) kam sie über einen Link, den jemand aus dem Familienkreis geschickt hat. Steht bei Melanie Amann Angst für Deutschland.--19:34, 20. Apr. 2017 (CEST)(nicht signierter Beitrag von Elektrofisch (Diskussion | Beiträge) )

Schulnoten sind Privatsache und eher nichts für Artikel (es sei denn, die Person wäre wegen der Schulnoten öffentlich in Erscheinung getreten). Sandkastengeschichten sind auch enzyklopädisch irrelevant, Organistin steht im Artikel und es ist auch unwichtig, wo sie gespielt hat, weil sie nicht als Musikerin bedeutend ist, es gibt unzählige nebenberufliche "Hilfsorganisten" die bei Hochzeiten und Beerdigungen sporadisch was dazuverdienen und oft kriegen nicht mal die Kirchenbesucher mit, wer gerade spielt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:01, 22. Apr. 2017 (CEST)
Zum ersten, schön das die Angaben nicht abgestritten werden. Das beste Abi der Schule ist durchaus relevant, da dieses dann auch für die Berufswahl ein wichtiger Faktor ist, Chemie war Zweitwunsch aus Brotgründen und um nicht das gleiche wie spätere Ehemann zu studieren. In der Quelle wird anhand der Note übrigens ein Charakterzug erläutert. Und es ist natürlich auch wichtig wo und in welchem Kontext man seinen Ehepartner kennengelernt hat, ein evangelisches Pfarrhaus ist ja nicht ein beliebiges Privathaus, er Pfarressohn und sie Orgelspielerin und später Pfarresfrau, das wäre ein protestantischer Klassiker bis zur Verrentung. Das Geld ist bei dem Job nicht das entscheidende.
Nebenbei sind weder sie noch ihr Exmann Zonengewächse, die sind da erst nach 89 gelandet.--Elektrofisch (Diskussion) 08:09, 22. Apr. 2017 (CEST)
Alles das ist sicherlich interessant, ich bezweifle jedoch stark, dass solche Dinge enzyklopädisch relevant sind. Sie ist ja weder wegen ihrem guten Abitur, noch wegen ihrer ursprünglichen Berufswahl, noch wegen dem evangelischen Pfarrhaus relevant, sondern wegen der politischen Laufbahn, die nicht viel mit alledem zu tun hat. Aber auch wenn ich mal annehme, dass sie weiterhin im Feld "Chemie" weiterhin tätig und erfolgreich gewesen wäre, so spielt dabei das Pfarrhaus und der Ehemann keine entscheidende Rolle. Solche äußeren Faktoren für die inneren Beweggründe sich für ein Studienfach zu entscheiden sind letztendes immer sehr subjektiv. Wenn sie was anderes als ihr Ehemann machen will, so hätte sie ebensogut 100 andere Fächer wählen können, eine künstlerische Tätigkeit oder was auch immer aus 10.000 Berufen. Sie hätte aber ebensogut das gleiche studieren können, es gibt viele Pfarrersehepaare, manche gemeinsam am selben Ort tätig, manche in unterschiedlichen Pfarrbezirken. Also sie hat sich für Chemie entschieden, aus welchen Gründen auch immer, später für Politik, warum auch immer. Ich denke das ist enzyklopädisch relevant, alles andere nicht. Für die Wahl der Ehepartner gilt dasselbe, das hinterfragen wir anderswo auch nicht nach der Motivlage. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:49, 22. Apr. 2017 (CEST)
Zu Biographien gehört immer das sozioökonomische Umfeld der Jugend. Und wenn wir da was solides haben, rein damit.--Elektrofisch (Diskussion) 11:09, 23. Apr. 2017 (CEST)
Hallo, hab ich ne Wahrnehmungsstörung? oder worüber diskutiert ihr? "sozioökonomisches Umfeld der Jugend"? Tochter einer Chemikerin und eines Ingenieurs! Also keine Pastorentochter oder so. Dass sie dann Chemie wählt, warum nicht? Was gibts da zu diskutieren? Das Wort "Zonengewächse" ist mir neu. Was heißt das? --Hannover86 (Diskussion) 21:26, 24. Apr. 2017 (CEST)
Du hast die Quelle gelesen?--Elektrofisch (Diskussion) 21:41, 24. Apr. 2017 (CEST)

Welche Quelle? Zu welchem Thema? --Hannover86 (Diskussion) 23:09, 24. Apr. 2017 (CEST)

Promotion in der Einleitung

Was ist der Grund, dass die Promotion von Petry in der Einleitung erwähnt wird? Spielt diese für ihre öffentliche Wahrnehmung eine solche Rolle? Promotionen werden so gut wie nie in Einleitungen erwähnt, vor allem nicht bei Politikern, bei denen sie für die öffentliche Wahrnehmung (mit speziellen Ausnahmen) irrelevant ist. Via CatScan finden sich z.B. fünf Bundestagsabgeordnete, die auch als Chemiker kategorisiert sind (Else Ackermann, Simone Raatz, Frank Haenschke, Hans-Jürgen Misselwitz, Klaus Röhl). Alle wurden promoviert (die drei erstgenannten hatten oder haben sogar Lehrtätigkeit vorzuweisen), bei keinem wird die Promotion in der Einleitung erwähnt. Selbiges gilt für Physiker: Ernst Ulrich von Weizsäcker, Pascual Jordan, Karl Bechert - bei keinem ist die Promotion (oder auch nur die Lehrtätigkeiten) in der Einleitung erwähnt. Warum also bei Petry, wird diese Promotion in den Medien relevant thematisiert? --Nothere 10:41, 23. Apr. 2017 (CEST)

Eher ein historischer Grund aus der Anfangszeit des Artikels. Er wurde 2013 angelegt kurz nachdem sie ein zweitrangiges Parteiamt erlangte und da überwog die vorhergehende Unternehmerin-Karriere noch gegenüber der Bedeutung durch die Partei.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:18, 25. Apr. 2017 (CEST)
Dann entferne ich es wieder, mittlerweile gibt es ja mehr relevante Eigenschaften.--Nothere 17:18, 26. Apr. 2017 (CEST)

Antisemitische Spielereien

http://uebermedien.de/14394/die-afd-hat-ein-naeschen-fuer-antisemitismus/ --Elektrofisch (Diskussion) 10:26, 29. Apr. 2017 (CEST)

"uebermedien.de" ? - Könntest du wenigstens versuchen den Anschein eines ernsthaften Beleges zu erwecken? Alexpl (Diskussion) 11:05, 29. Apr. 2017 (CEST)
Die Seite ist seriös und zitierfähig, obwohl Du sie nicht kennst. :O --JosFritz (Diskussion) 11:07, 29. Apr. 2017 (CEST)
Ja sicher. Alexpl (Diskussion) 11:08, 29. Apr. 2017 (CEST)
@Alexpl Danke für die Zustimmung. Fern ab davon dient eine Diskseite auch zur Verständigung über den Lemmagegenstand.--Elektrofisch (Diskussion) 12:04, 29. Apr. 2017 (CEST)
Weder habe ich mit dir gesprochen, noch war das eine Zustimmung. Die Sache ist einfach: Sollte eine, wie nennt ihr das ... "seriöse Quelle" irgendetwas veröffentlichen, was für den Artikel relevant sein könnte, dann tut das diese Quelle aller Wahrscheinlichkeit nach nicht exklusiv auf der genannten Plattform. Man sollte dann das Buch, oder den Zeitungsartikel dann direkt als Beleg nutzen und nicht die Blogger-Plattform zwischenschalten. Alexpl (Diskussion) 15:34, 29. Apr. 2017 (CEST)

Dresden will Immunität aufheben

„(...) nun will die Staatsanwaltschaft Dresden auch noch ihre Immunität aufheben lassen. Der Sächsische Landtag bestätigte am Montag den Eingang des entsprechenden Antrags. Schon seit Februar 2016 hatte die Staatsanwaltschaft den Verdacht des Meineids gegen Petry geprüft. Nach Informationen dieser Zeitung hat sich nun ein für eine Anklage ausreichender Tatverdacht ergeben. Es wird also ernst, Petry droht die Verurteilung wegen Meineides – ein Verbrechen, das mit mindestens einem Jahr Haft geahndet wird.“

Justus Bender, FAZ[1]

Meines Erachtens nach könnten wir dies zum Artikel hinzufügen. --Rævhuld (Diskussion) 02:16, 20. Jun. 2017 (CEST)

Quellen

  1. Stefan Locke, Justus Bender: Meineid-Ermittlungen: Darum wird es ernst für Frauke Petry. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 19. Juni 2017, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 20. Juni 2017]).

Falsch verlinkt

Sie lebte in Tautenhain bei Frohburg und nicht in der Holzlandgemeinde Tautenhain in Thüringen. Vielleicht könnte das mal jemand ändern. 91.221.58.28 11:33, 17. Aug. 2017 (CEST)

Erledigt. -- Nereki1837 (Diskussion) 16:10, 17. Aug. 2017 (CEST)

Petra Kelly

Leute, das ist doch echt substanzlos:

Für den Politologen und Journalisten Martin Rupps ist Frauke Petry die „Petra Kelly der Berliner Republik“. Gemeinsam hätten sie, wenn auch bei unterschiedlichen politischen Inhalten, ihre Radikalität. Kelly sei ihrerzeit eine Fundamentaloppositionelle gewesen. Außerdem seien bei beiden Privates und Politisches – einerseits Gert Bastian, andererseits Marcus Pretzell – vermischt worden.[

und hat zudem nichts mit politischer Einordnung bzw. Kritik zu tun. Eventuell noch, dass Petry radikal sei, aber das lässt sich auch mit sinnvolleren Analysen und nicht derart hinkenden Vergleichen belegen. FaktenSucher (Diskussion) 22:59, 29. Aug. 2017 (CEST)

Strafrechtliche Ermittlungen

Ich habe den Fall nicht verfolgt, aber soviel weiß ich als Jurist: die Generalstaatsanwaltschaft kann der Staatsanwaltschaft nur dann die Weisung erteilen, eine Verfahren einzuleiten, wenn diese zuvor das Verfahren eingestellt und sich dagegen jemand beschwert hat (§ 171 I StPO). Und daß die Anzeige von einem gegnerischen Politiker kommt (und nicht etwa von einem besorgten Bürger), sollte auch erwähnt werden (wie es ja auch in der Quelle erwähnt wird). Ich erlaube mir mal, das einzufügen. --Jochim Schiller (Diskussion) 23:36, 29. Aug. 2017 (CEST)

Die Frage stellt sich, wie relevant das Vorgehen der Staatsanwaltschaft für das Lemma (Frau Petry) ist. Ich lösche mal den ganzen Satz dazu. FaktenSucher (Diskussion) 00:31, 30. Aug. 2017 (CEST)

Petry will nicht Mitglied der AfD-Fraktion im Bundestag werden

[30] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 10:04, 25. Sep. 2017 (CEST)

Einleitung

Einleitung soll kurz Relevanzstiftendes zusammenfassen und keine prozentualen Wahlergebnisse angeben. Das sie dauerhaft nicht mehr der AfD-Fraktion des Bundeshaft angehören wird, ist nicht klar. Auseinanderbrechen und Zusammeneführen von AfD-Fraktionen gab es im Landtag schon, siehe AfD Baden-Württemberg#Spaltung der Fraktion. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 12:31, 25. Sep. 2017 (CEST)

Insolvenzverschleppung

Wer hat die Anzeige gemacht?

Scheißegal. Die Staatsanwaltschaft wird das nicht rausrücken, das heißt wir werden es nur erfahren, wenn derjenige selbst es publik macht. Falls es irgendwie anders durchsickern sollte, so beteiligt sich die Wikipedia nicht an der Verbreitung von Gerüchten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:45, 25. Sep. 2017 (CEST)

Kategorisierung als Unternehmer

Wohl ist es wahr, dass F. P. eine zeitlang Unternehmerin war, jedoch war weder das Unternehmen, noch sie selbst als Unternehmerin relevant. In ihrer Bio ist das also eine Nebensache und darum sollte sie nicht als Unternehmerin kategorisiert sein. Ich habe die Kat schon mehrfach entfernt aber immer wieder setzt sie jemand rein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:39, 25. Sep. 2017 (CEST)

Letzter Satz der Einleitung

Mein Vorschlag: Am 25.9.2017 gab Petry (auf der Bundespressekonferenz) bekannt, dass sie der zukünftigen AFD-Fraktion im Bundestag nicht angehören wird. Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 09:36, 26. Sep. 2017 (CEST)

Austriitt aus der AfD

Fraukenschlag: Frau Petry kündigt ihren Austritt aus der AfD an. Wird gerade in den Nachrichten gemeldet. Allerdings lässt sie den Zeitpunkt offen --H.A. (Diskussion) 12:33, 26. Sep. 2017 (CEST)

Neutrale Quellen

Gibt es einen AfD Politiker, bei dem nicht der linksextreme Alexander Häusler zitiert wird? (nicht signierter Beitrag von 88.70.207.80 (Diskussion) )

„Linksextrem“ im Sinne von „nicht deiner Meinung“? Grüße  hugarheimur 09:51, 27. Sep. 2017 (CEST)
Ich habe hierzu keine Meinung. DIE IP hat jedoch nicht Unrecht. Linksextrem in Sinne der bei Wikipedia angegebenen Beschreibung des Herrn Alexander Häusler. Dort ist z.B. zu lesen, auf welchen Veranstaltungen er häufig zu sehen ist.MartinExner1981 (Diskussion) 10:01, 27. Sep. 2017 (CEST)
Der Punkt von 88* sachlich formuliert: Es geht eher darum, ob die Aussagen des Herrn Häusler zur AfD in der Wikipedia nicht überrepräsentiert sind.--217.247.156.39 11:03, 27. Sep. 2017 (CEST)
Häusler wird im Artikel genau einmal zitiert. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 11:16, 27. Sep. 2017 (CEST)
Die Frage wäre, ob er in jedem AfD-Politiker-Artikel zitiert wird.--217.247.156.39 11:26, 27. Sep. 2017 (CEST)
Alexander Häusler ist ein bekennender Linker der keinerlei Berührungsängste mit dem Linksextremismus hat. Er besucht häufig von linksextremen organisierte Veranstaltungen und trägt dort vor (das ist selbst bei Wikipedia nachzulesen). Bei fast jedem Beitrag über die AfD wird er mehrfach zitiert. Soll das neutral sein ? MartinExner1981 (Diskussion) 11:30, 28. Sep. 2017 (CEST):
warum werden von linken Autoren einfach ganze Diskussionsstränge gelöscht?88.70.207.80 21:09, 4. Okt. 2017 (CEST)
Es gibt keine neutralen Quellen. Der eine Autor ist zu weit links, der andere zu weit rechts, der dritte zu sehr in der Mitte, der vierte zu konservativ, der fünte zu umweltbewegt, der sechste zu eurozentriert. Quelle ist jeder wissenschaftlich arbeitende Autor, solange er in der Wissenschaft diskutiert wird, unabhängig von seiner Hautfarbe, seiner Religion, seiner Abstammung, seinem politischen Standpunkt oder seiner sexuellen Orientierung. Wenn einer von euch irgendeine Neutronenquelle hat, können wir diese im Artikel zitieren, solange seine Meinung im Wissenschaftsbetrieb diskutiert wird und er von anderen Wissenschaftlern zitiert wird. Neutral wird ein Artikel, wenn verschiedene Meinungen zitiert werden, nicht indem man einzelne Meinungen herausstreicht, weil sie mir nicht gefallen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:26, 4. Okt. 2017 (CEST)

Deutsche sollten bevorzugt werden

Im Absatz steht zur Zeit:


In einem Interview mit der Thüringischen Landeszeitung forderte Petry 2013 weniger Macht für die Europäische Union und beklagte eine Entdemokratisierung Europas. Für „wirklich politisch Verfolgte“ müsse das Asylrecht weiter gelten und diesen auch ein Recht auf Arbeit eingeräumt werden, während für die „Mehrheit“, die „Wirtschaftsflüchtlinge“, „klare gesetzliche Regelung“ getroffen und die Einwanderung „nach unserem Bedarf“ geregelt werden müsste.[1] Dabei sollten deutsche Arbeitnehmer bevorzugt werden.[2]


Der letzte Satz ist ausgesprochen seltsam: Die vorhergehenden Sätze befassen sich mit dem Unterschied von "wirklich politisch Verfolgten" und "Wirtschaftsflüchtlingen" und enden mit "klarer gesetzlichen Regelung, die Einwanderung regelt". Bezüglich Einwanderung lassen sich deutsche Arbeitnehmer nicht bevorzugen.

Tatsächlich bezieht sich der letzte Satz, wie in der angegebenen Quelle nachlesbar, darauf, dass die Vorrangprüfung (der Nachweis, dass die gleiche Stelle nicht mit einem EU-Bürger besetzt werden kann) abgeschafft wurde.

Ich werde also die Aussage des letzten Satzes in einen separaten Absatz formuliern und ihn in den korrekten Kontext einorden ... zumal zwischen den beiden Aussagen 14 Monate liegen.

--AKor4711 17:19, 8. Feb. 2017 (CET)


Einzelnachweise

  1. Bernd Hilder, Hartmut Kaczmarek: AfD: "Weniger Macht für Brüssel und keinen EU-Sozialismus". In: Thüringische Landeszeitung. 28. August 2013, archiviert vom Original am 14. September 2013; abgerufen am 8. Februar 2017.
  2. Fabian Leber: Die widersprüchliche Asylpolitik der AfD. In: Tagesspiegel. Abgerufen am 22. Dezember 2014.

Der verbreitete Nachname Marquardt

Sollte Frauke Petry, geb. Marquardt, nicht auch in die lange Liste Marquardt (Familienname) eingefügt werden? --Edelseider (Diskussion) 15:11, 28. Sep. 2017 (CEST)

Nein. Sie ist nicht unter diesem Namen bekannt und keiner wird nach diesem Namen suchen, der nicht sowieso den neuen Namen kennt.--00:34, 3. Okt. 2017 (CEST)
Es gibt ja schon eine Weiterleitung von Frauke Marquardt. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 12:02, 6. Okt. 2017 (CEST)

Lucke 2.0

Unter dem Decknamen Lucke 2.0 ist Medienberichten zufolge eine neuerliche Abspaltung von „gemäßigten“ AfD-Parteimitgliedern geplant.[31][32][33] Sollte in den Artikel aufgenommen werden, ist aber derzeit für Neueinträge gesperrt 85.178.254.64 20:34, 26. Sep. 2017 (CEST).

Die WL Lucke 2.0 auf diesen Artikel wurde trotz doppeltem Einspruch auf den SLA gerade gelöscht. Als Quelle wurde die Süddeutsche Zeitung genannt. MfG --Methodios (Diskussion) 16:31, 26. Sep. 2017 (CEST)
Na, das hat ja wohl noch 24 oder 36 Stunden Zeit, bis sich aus der Kaffeesatzleserei eine Tatsache ergibt oder nicht.--Der wahre Jakob (Diskussion) 16:33, 26. Sep. 2017 (CEST)

Dass diese Planungen schon lange laufen ist keine „Kaffeesatzleserei“, sondern von vielen renommierten Medien breit berichtete Tatsachen, inklusive dem sehr vielsagenden Decknamen: https://www.derbund.ch/ausland/europa/petry-plante-bruch-mit-afd-wohl-schon-laenger/story/26823558 http://www.n-tv.de/politik/Was-der-Petry-Verzicht-bedeutet-article19799958.html (schon im April! kein Scherz) https://twitter.com/b_schmickler/status/912275213924159488 http://www.bz-berlin.de/deutschland/frauke-petry-wird-nicht-der-afd-fraktion-angehoeren https://kattascha.de/?p=2644 Daran ändern auch 2-3 Tage Warten nichts 85.178.254.64 20:34, 26. Sep. 2017 (CEST).

zwei Tage warten kann sehr viel ändern. Man stelle sich vor, diese Information wäre bereits am Freitag oder am Samstag veröffentlicht worden. Aber jetzt wo die Wahl rum ist gebe ich dir recht. Ich bin jetzt schon gespannt, wie sich das auf den Kurs der Partei auswirkt. Und auf die Einleitung des Artikels.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:30, 26. Sep. 2017 (CEST)
Es existiert nun offenbar ein vom Team Petry-Pretzell initiierter Twitteraccount Die Blauen: [34] Ob das der Name für die geplante Abspaltung sein wird? --79.242.203.134 13:47, 27. Sep. 2017 (CEST)
Hier eine Meldung von HuffPost dazu: http://www.huffingtonpost.de/2017/09/27/frauke-petry-die-blauen_n_18115880.html?utm_hp_ref=germany&ncid=fcbklnkdehpmg00000002 --79.242.203.134 13:50, 27. Sep. 2017 (CEST)
Die Twitterseite existiert nicht/ nicht mehr, es kommt eine Fehlermeldung.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:36, 3. Okt. 2017 (CEST)
Also die erste Seite war ein Fake [hier] scheint die richtige Seite zu sein. Auf dieser Seite gibt es zwar ein Bild einer Politikerin und eine Stellungnahme aber keinen Namen. Bin schon gespannt, ob die AfD ihre blaue Farbe an diese neue Gruppierung kampflos abgeben wird.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:00, 3. Okt. 2017 (CEST)
Weiter Wasser auf die Mühle gibt ja der Austritt von Mario Mieruch aus der AfD. Hier noch der Verweis auf die LD und die LP, wobei die LD mMn noch läuft und nicht entschieden wurde. MfG --Methodios (Diskussion) 11:24, 6. Okt. 2017 (CEST)
Lucke 2.0 gab es schon vor Petrys Abgang in anderem Zusammenhang (z. B. mit Jörg Meuthen) [35][36] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 11:51, 6. Okt. 2017 (CEST)
Schon klar. Ist mMn aber nur ein weiterer Grund, Lucke 2.0 zu editieren. Auch jenseits einer WL. Wär doch mal was für unsere so engagierten IPs hier. MfG --Methodios (Diskussion) 20:20, 7. Okt. 2017 (CEST)
Bloß weil jemand in einer Zeitung irgendwas als Lucke 2.0 bezeichnet, ist der Gegenstand nicht relevant und zweitens gibt es keine Partei oder Gruppe oder sonst etwas greifbares, die sich selbst so nennt. Das ist nur ein Begriff, den jemand gebraucht um etwas zu beschreiben, was schon mal so ähnlich abgelaufen ist. Falls tatsächlich aus diesen Ereignissen sowas wie eine Partei wächst, so wird die sicherlich nicht Lucke 2.0 heißen und Lucke selbst hat als Namensgeber mit der Sache aber auch gar nichts am Hut. Und eine Partei, die sich die Blauen nennt, die noch nicht gegründet ist und bisher nur aus eine paar Webseiten besteht, das ist kaum das, was man gemäß dern RK als relevante Partei bezeichnen kann.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:17, 7. Okt. 2017 (CEST)
Nur noch ein Grund mehr, mal über unsere RKs neu nachzudenken. Wenn vorhandene Begrifflichkeiten nicht erklärt werden (siehe auch Alter weißer Mann etc.), dann hat das nichts mehr mit enzyclopaedisch zu tun - und schon lange nichts mehr mit der neuen Strategieausrichtung, die derzeit diskutiert wird. MfG --Methodios (Diskussion) 22:30, 7. Okt. 2017 (CEST)
Ja, dann tu das und denk mal eine Weile über den Sinn von RKs nach. Inzwischen können wir ja an wirklich sinnvollen Artikeln arbeiten. Hier ist jedenfalls nicht die Löschprufung 2.0 und auch nicht die Diskussionsseite für nicht vorhandene Artikel.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:45, 7. Okt. 2017 (CEST)
Ich bin nicht für die RKs verantwortlich - und für den Ruf von WP erst recht nicht. Das haben andere auf dem Gewissen (sofern ein Wissen darüber vorhanden sein sollte, was ich angesichts des Zustandes von de-wiki aber erst einmal grundsätzlich bezweifeln möchte). MfG --Methodios (Diskussion) 22:55, 7. Okt. 2017 (CEST)
O doch, du bist Teil des Zustands von de-wiki und du bist für die RK verantwortlich, so wie jeder andere der Autoren. RKs sind die eigenen Regeln, die wir uns selbst geben. Man mag ncht jede Regel befürworten, aber wenn es sie dann mal gibt, so sollten wir uns auch daran halten. Wenn du also die Regeln ändern willst, so geh hin und bringe bei den RK als Vorschlag ein: "Alles was ein Journalist an Wortschöpfungen in die Welt setzt, möge bitte als relevant gelten." und finde eine Mehrheit dafür.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:42, 7. Okt. 2017 (CEST)
Erstens: Ich mach meine Arbeit, und ihr eure. Jeder nach seiner Facon. Und zweitens: ich hab was besseres zu tun, als meine Zeit mit den Sinnlosdisks. auf der RK-Disk. zu verplempern. Da war ja das knappe MB zur Abmahnpraxis noch sinnvoll dagegen. MfG --Methodios (Diskussion) 23:54, 7. Okt. 2017 (CEST) P.S. Es ist nicht bloß ein Journalist, aber das sollte selbstredend sein.
OK, die Diskussion von RK auf der RK-Disk ist also sinnlos, aber hier stellst du sie in Frage und willst über die RK neu nachdenken. Du willst also zwei widersprechende Sachen auf einmal. Hier das eine, dort das andere. Wenn du also nicht mal selbst mit dir einig bist, ob wir die RK diskutieren sollen, warum sollten es die anderen tun? Und wie kann man sich mit einem Benutzer einigen, der zum selben Thema inkonsistent ist und zwei unterschiedliche Ansichten gleichzeitig hat? --Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:03, 8. Okt. 2017 (CEST)
Wenn ich schreibe: Nur noch ein Grund mehr, mal über unsere RKs neu nachzudenken, dann ist das adressiert, und zwar nicht an mich selbst. Ich habe die nothwändigen Schlüsse aus dem Laden hier schon vor Jahren gezogen. Und von RKs mitzudiskutieren schrieb ich für meine Person gar nix. Ich sehe da keine Diskussionspflicht, sondern lebe da wie eh und je ganz frei nach dem Motto: OHNE UNS/OHNE MICH. MfG --Methodios (Diskussion) 00:20, 8. Okt. 2017 (CEST)
Da bleibt mir dann nur eins: dir beipflichten: Diskussion der RKs auf dieser Seite OHNE MICH! Danke, hättest du ja gleich am Anfang sagen können. Aber warum bringst du dann das Thema auf, wenn du es nicht diskutieren willst? --Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:27, 8. Okt. 2017 (CEST)

Blaue Partei

Durch Zufall grad gelesen:

Die AfD-Fraktion im Iserlohner Stadtrat hat sich aufgelöst und ist in eine sogenannte Blaue Fraktion übergegangen. Das bestätigte am Mittwoch Fraktionssprecher Alexander Langguth. Dem "Iserlohner Kreisanzeiger" (IKZ) hatte Langguth zuvor gesagt, die "Blaue Fraktion" sei die erste bundesweit. Sie orientiert sich an der von Frauke Petry (ehemals AfD) gegründeten "Blauen Partei".

Wie zu erwarten. MaG --Methodios (Diskussion) 07:01, 19. Okt. 2017 (CEST)

[37] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 09:47, 19. Okt. 2017 (CEST)
Laut Kempers Blog (jaja, der wird hier als Quelle wahrscheinlich sofort wieder niedergeschrien werden) gibt es in Folge der Petryabspaltung mittlerweile rund 50 namentlich genannte Aus- bzw. Übertritte auf Bundes- wie Länderebene: Stand: 18. Oktober 2017. Die ZEIT-Quelle ist mit ihren obigen: "etwa 20 Migliedern" am 13. Oktober offenbar noch auf einem älteren Stand. --79.242.203.134 07:17, 20. Okt. 2017 (CEST)
Das Ding hat inzwischen seinenen eigenen WP-Artikel Die blaue Partei und nennt Petry prominent in der Einleitung als zentrale Initiatorin. Wo bleibt also der Verweis im Personenartikel? --79.242.203.134 08:44, 20. Okt. 2017 (CEST)
+1 MaG --Methodios (Diskussion) 12:34, 20. Okt. 2017 (CEST)

Politisch erledigt

Frauke Petry sitzt im Bundestag als Fraktionslose. Sie ist damit politisch erledigt. Sie wird nie mehr gewählt. Es wäre wichtig, auf der Seite darzustellen, dass solche Abgeordnete politisch erledigt sind. Ein Fraktionsloser wurde noch nie wieder gewählt.

Ich würde mal sagen, dass das Spekulation ist. Wir sind keine Glaskugel. --Stephan Schulz (Diskussion) 21:53, 24. Okt. 2017 (CEST)
Petry kann ja das nächste Mal für ihre neu gegründete Partei Die blaue Partei antreten. Niemand kann sagen, ob nach der nächsten Wahl wieder eine Rechtspartei im Bundestag sitzen wird und wenn ja, welche. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 22:27, 24. Okt. 2017 (CEST)
Für den Fall, dass FP tatsächlich "politisch erledigt" ist, wird dieser Artikel zu gegebener Zeit vorläufig mit dem Vermerk über das Ende ihres Mandats enden und in ferner Zukunft wird noch irgendjemand die Lebensdaten in den Artikel schreiben. Was jemand nach seiner politisch aktiven Zeit macht ist irrelevant für die Wikipedia, es sei denn, sie würde mit irgend einer anderen öffentlichkeitswirksamen Tätigkeit anfangen. Wikipedia sollte sich schwer hüten, irgendwelche Prognosen über die Zukunft abzugeben, vor allem deswegen, weil wir die Zukunft noch nicht kennen. Fraktionslose können sich jederzeit wieder einer Partei anschließen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:44, 5. Nov. 2017 (CET)
Es wurden schon öfter fraktionslose Abgeordnete wieder in den Bundestag gewählt. Zuletzt 2005 Petra Pau und Gesine Lötzsch, davor Christina Schenk 1994.--ElTres (Diskussion) 16:42, 4. Dez. 2017 (CET)
Apropos Die Blauen: Petry ist zentrales Gründungsmitglied der neuen Partei. Dieser Aspekt fehlt noch völlig; bislang wird nur ganz am Anfang gesagt, daß sie Mitglied ist, und dann ist sie ganz unten noch in der Seitenkategorie als Mitglied. Zumindest im Abschnitt Bundestag hätte ich erwartet, daß erwähnt wird, wie sie unmittelbar im Zusammenhang mit ihrem Austritt aus der AfD die Blauen gegründet (bzw. die Gründung öffentlich verkündet) hat und nun für die sog. Gruppe (die dortige Organisationseinheit unterhalb der Fraktion) der Blauen dort und im sächsischen Landtag sitzt. --2003:71:4E07:BB75:9D48:7F2:95B:FA22 00:45, 6. Dez. 2017 (CET)
“Politisch erledigt“ — was ist das denn für ein radikales Vokabular? Das erinnert mich an Begriffe wie „der totale Krieg“. Wer sagt oder bestimmt, dass etwas eindeutig und unveränderlich ist? Wenn Petry die Wende schafft und glaubhaft bleibt, hat sie selbstverständlich eine Chance. Es existiert kein Gesetz welches ihr die Wiederwahl in den Bundestag verwehren würde. --2001:16B8:661:3900:D4C7:54C9:7BD1:AEB0 00:49, 6. Dez. 2017 (CET)

Doppelmandat

Petry ist sowohl MdL in Sachsen als auch MdB in Deutschland. [38] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 15:58, 20. Nov. 2017 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Judäische Volksfront (Diskussion) 10:45, 13. Jul. 2018 (CEST)