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Liste der Baudenkmale in Einbeck (Ortsteile)

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Wappen von Einbeck

In der Liste der Baudenkmale in Einbeck (Ortsteile) sind alle Baudenkmale der Ortsteile der niedersächsischen Stadt Einbeck im Landkreis Northeim aufgelistet. Diese Liste orientiert sich an der 2018 erschienen Denkmaltopographie.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen


Baudenkmale in den Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ahlshausen-Sievershausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ahlshausen-Sievershausen gehörte bis zum 1. Januar 2013 zur damals selbständigen Gemeinde Kreiensen.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Ahlshäuser Kirchstraße
51° 47′ 30″ N, 9° 58′ 35″ O
Kirche Die Kirche geht wohl auf einen mittelalterlichen Kern zurück, Reste dieser Vorgängerkirche sind im Chor noch vorhanden. Das heutige Aussehen hat die Kirche 1711 erhalten, da wurde sie fast vollständig neu gebaut. Der Turm stammt aus dem Jahr 1860. Im Inneren befinden sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1716 und ein Orgelprospekt aus dem gleichen Jahr.[1] 3692516
 
Kirche
Ahlshäuser Kirchstraße
51° 47′ 29″ N, 9° 58′ 35″ O
Kirchhof 33695849
 
BW
Ahlshäuser Endestraße 7
51° 47′ 40″ N, 9° 58′ 44″ O
Wohnhaus
 
BW
Ahlshäuser Endestraße 10
51° 47′ 35″ N, 9° 58′ 39″ O
Wohnwirtschaftsgebäude 33692399
 
BW
Ahlshäuser Endestraße 13
51° 47′ 35″ N, 9° 58′ 42″ O
Gasthaus 33692471
 
BW
Ahlshäuser Endestraße 20
51° 47′ 32″ N, 9° 58′ 34″ O
Baudenkmalgruppe Hofanlage Ahlshausen 43 33540340
 
BW
Ahlshäuser Endestraße 20
51° 47′ 32″ N, 9° 58′ 35″ O
Wohnhaus 33692336
 
BW
Ahlshäuser Endestraße 20
51° 47′ 32″ N, 9° 58′ 35″ O
Stall 33692357
 
BW
Ahlshäuser Endestraße 20
51° 47′ 32″ N, 9° 58′ 33″ O
Scheune 33692378
 
BW
Ahlshäuser Gatze 2
51° 47′ 36″ N, 9° 58′ 43″ O
Wohnwirtschaftsgebäude 33692447
 
BW
Ahlshäuser Insel 6
51° 47′ 34″ N, 9° 58′ 26″ O
Wohnwirtschaftsgebäude 33692042
 
BW
Ahlshäuser Kaffeetwetge 1
51° 47′ 34″ N, 9° 58′ 30″ O
Doppelwohnhaus 33692313
 
BW
Ahlshäuser Kirchstraße 1, 3, 5
51° 47′ 28″ N, 9° 58′ 35″ O
Baudenkmalgruppe Ahlshausen 1, 2, 3 33540326
 
BW
Ahlshäuser Kirchstraße 1
51° 47′ 28″ N, 9° 58′ 36″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
BW
Ahlshäuser Kirchstraße 3
51° 47′ 28″ N, 9° 58′ 35″ O
Wohnwirtschaftsgebäude 33691928
 
BW
Ahlshäuser Kirchstraße 5
51° 47′ 28″ N, 9° 58′ 34″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
BW
Ahlshäuser Kirchstraße 4
51° 47′ 31″ N, 9° 58′ 33″ O
Pfarrhaus 33691994
 
BW
Ahlshäuser Kirchstraße 9
51° 47′ 29″ N, 9° 58′ 31″ O
Wohnwirtschaftsgebäude 33692018
 
BW
Ahlshäuser Lieth 1
51° 47′ 34″ N, 9° 58′ 32″ O
Wohnhaus 33692289
 
BW
Ahlshäuser Lieth 4-8
51° 47′ 40″ N, 9° 58′ 38″ O
Baudenkmalgruppe Ahlshausen 31, 72, 120 33540354
 
BW
Ahlshäuser Lieth 4
51° 47′ 41″ N, 9° 58′ 40″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33692495
 
BW
Ahlshäuser Lieth 6
51° 47′ 40″ N, 9° 58′ 39″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
 
BW
Ahlshäuser Lieth 8
51° 47′ 40″ N, 9° 58′ 38″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
 
BW
Ahlshäuser Lieth 16-24
51° 47′ 36″ N, 9° 58′ 33″ O
Baudenkmalgruppe Ahlshausen 24a-28
 
BW
Ahlshäuser Lieth 16
51° 47′ 37″ N, 9° 58′ 35″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
 
BW
Ahlshäuser Lieth 18
51° 47′ 36″ N, 9° 58′ 34″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
 
BW
Ahlshäuser Lieth 20
51° 47′ 36″ N, 9° 58′ 33″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
 
BW
Ahlshäuser Lieth 22
51° 47′ 36″ N, 9° 58′ 32″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
 
BW
Ahlshäuser Lieth 24
51° 47′ 36″ N, 9° 58′ 29″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
 
BW
51° 47′ 39″ N, 9° 58′ 24″ O Denkmal an die Gefallenen des Krieges 1870/1871 33691865
 
BW
51° 47′ 40″ N, 9° 58′ 23″ O Denkmal an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 33691885
 
BW

Andershausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Kapelle
51° 50′ 45″ N, 9° 51′ 34″ O
Uhrenturm Zweigeschossiger Bau auf quadratischer Grundfläche, hohes ziegelsichtiges neogotischer Untergeschoss, Fachwerkobergeschoss mit Schieferbehang, Wetterfahne mit inschriftlicher Datierung des Gebäudes auf 1932 33821998
 
Uhrenturm
Dr.-Heinrichs-Straße 3
51° 50′ 45″ N, 9° 51′ 35″ O
Wohn-/Wirtschaftshaus Haupthaus der Hofstelle, elf Gebinde zählendes Kerngebäude mit angeschlossenem sechgebindigem Stallteil 33822024
 
BW
Dr.-Heinrichs-Straße 3
51° 50′ 45″ N, 9° 51′ 35″ O
Vorbau 33822112
 
BW

Avendshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Wohn-/Wirtschaftsgebäude Brinkweg 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Wohn-/Wirtschaftsgebäude Brinkweg 1“ hat die ID 33820609.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Rengershäuser Landstraße 16
51° 50′ 55″ N, 9° 47′ 14″ O
Wohnhaus 33822319
 
BW
Brinkweg 1
51° 50′ 56″ N, 9° 47′ 14″ O
Wohnhaus 33822217
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Kirchweg
51° 50′ 54″ N, 9° 47′ 18″ O
Kirche Die Vorgängerkirche wurde 1641 zerstört. 1657 wurde die Kirche wieder aufgebaut, dabei wurden Teile des Vorgängerbaues verwendet. 33822165
 
Kirche
Am Kirchweg
51° 50′ 53″ N, 9° 47′ 18″ O
Kirchhof 33822367
 
BW
Am Kirchweg 2
51° 50′ 53″ N, 9° 47′ 17″ O
Pfarrgehöft 33822191
 
Pfarrgehöft
Brinkweg 3
51° 50′ 58″ N, 9° 47′ 18″ O
Backhaus 33822242
 
BW
Rengershäuser Landstraße 2
51° 50′ 52″ N, 9° 47′ 20″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33822267
 
BW
Rengershäuser Landstraße 14
51° 50′ 56″ N, 9° 47′ 17″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33822293
 
BW

Bartshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
51° 50′ 43″ N, 9° 49′ 0″ O Kapelle 33822672
 
Kapelle
Weitere Bilder
Am Steinbrink 1
51° 50′ 44″ N, 9° 48′ 55″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33822647
 
BW
Bartshäuser Straße 8
51° 50′ 40″ N, 9° 49′ 10″ O
Schule Die ehemalige Schule ist das heutige Dorfgemeinschaftshaus. Der heute Klinkerbau ersetzte ein Fachwerkhaus. Erbaut wurde die Schule von 1930 bis 1932. Das Haus ist eingeschossig, das Dach ist als Lehrerwohnung ausgebaut. Erreicht wurde das, in dem auf dem Satteldach fast über die gesamte Länge der Traufseite Schleppgauben erbaut wurden. Das Mauerwerk ist zweischalig, der Kern ist eine 8 Zentimeter dicke Luftschicht. Im Erdgeschoss befanden sich ein Klassenzimmer, ein Turnflur, die Sanitäranlagen und die Garderobe. Das Klassenzimmer hat eine Terrasse.[2] 33822548
 
BW
Bartshäuser Straße 8
51° 50′ 41″ N, 9° 49′ 11″ O
Außenanlage Das Gelände wurde als Schulhof genutzt. Weiter befinden sich hier zwei Lehrergärten. 33822724
 
BW
Bartshäuser Straße 14
51° 50′ 40″ N, 9° 49′ 6″ O
Schmiede 33822623
 
BW
Bei der Kirche 1
51° 50′ 43″ N, 9° 48′ 58″ O
Wohnhaus 33822574
 
BW
Landwehr 8
51° 50′ 39″ N, 9° 48′ 59″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33822599
 
BW

Bentierode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bentierrode gehörte bis zum 1. Januar 2013 zur damals selbständigen Gemeinde Kreiensen.

Gruppe: Gut Rimmerode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Gut Rimmerode“ hat die ID 33540312.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Gut Rimmerode 7
51° 50′ 39″ N, 10° 0′ 48″ O
Herrenhaus 33695536
 
BW
Gut Rimmerode 7
51° 50′ 40″ N, 10° 0′ 47″ O
Scheune 33695580
 
BW
Gut Rimmerode 7
51° 50′ 39″ N, 10° 0′ 46″ O
Speicher 33695602
 
BW
Gut Rimmerode 7
51° 50′ 38″ N, 10° 0′ 48″ O
Wirtschaftsgebäude 33695558
 
BW
Gut Rimmerode 7
51° 50′ 38″ N, 10° 0′ 51″ O
Wohnhaus Das ehemalige Deputatistenhaus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiger Fachwerkbau mit einem Krüppelwalmdach. 33695624
 
BW

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bentierode 34
51° 51′ 3″ N, 10° 0′ 5″ O
Kapelle 33692611
 
Kapelle
Bentieröder Hauptstraße 4
51° 51′ 3″ N, 10° 0′ 4″ O
Schule Die ehemalige Schule liegt westlich der Kirche. 33692587
 
Schule
Bentieröder 6
51° 51′ 3″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus 33692563
 
BW
51° 50′ 32″ N, 10° 0′ 50″ O Mausoleum Das Mausoleum entstand 1909. 33695515
 
BW

Beulshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beulshausen gehörte bis zum 1. Januar 2013 zur damals selbständigen Gemeinde Kreiensen.

Gruppe: Hofanlage Beulshausen 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Hofanlage Beulshausen 1“ hat die ID 33540214.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Beulshausen 1
51° 52′ 22″ N, 9° 56′ 47″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Die Hofanlage liegt am südlichen Ende des Dorfes. 33692678
 
BW
Beulshausen 1
51° 52′ 21″ N, 9° 56′ 45″ O
Gartenhaus 33692699
 
BW
Beulshausen 1
51° 52′ 21″ N, 9° 56′ 47″ O
Scheune 33692657
 
BW

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Beulshausen 22
51° 52′ 29″ N, 9° 56′ 45″ O
Kapelle Die Kapelle stammt im Kern aus dem Mittelalter. Das Dach ist abgewalmt und trägt auf der gegenüberliegenden Seite einen Dachreiter. Die Wetterfahne auf dem Dachreiter trägt das Jahr 1715. Vor der mit Sandstein gerahmten Tür befindet sich eine Freitreppe.[3] 33692764
 
Kapelle
Beulshausen 3
51° 52′ 24″ N, 9° 56′ 44″ O
Wohnwirtschaftsgebäude Das Haus ist das älteste Haus des Dorfes. 33692720
 
BW

Billerbeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Billerbeck gehörte bis zum 1. Januar 2013 zur damals selbständigen Gemeinde Kreiensen.

Gruppe: Hauptstraße 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Hauptstraße 5“ hat die ID 33540298.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 27
51° 50′ 41″ N, 9° 58′ 44″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33692804
 
BW
Hauptstraße 27
51° 50′ 42″ N, 9° 58′ 43″ O
Scheune 33692825
 
BW

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Leinewiesen
51° 50′ 34″ N, 9° 58′ 6″ O
Eisenbahnbrücke Die Brücke der Braunschweigischen Staatseisenbahn ist Teil der Bahnstrecke Altenbecken-Börßum und wurde 1865 erbaut. Es ist eine Flutbrücke über die Leine. 33694425
 
BW

Bruchhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bruchhof gehörte bis zum 1. Januar 2013 zur damals selbständigen Gemeinde Kreiensen.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bruchhof 5
51° 52′ 26″ N, 9° 55′ 33″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Wohn-/Wirtschaftsgebäude aus Fachwerk wurde im frühen 19. Jahrhundert erbaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Links vom Haus befindet sich der Wirtschaftsteil mit einer Quereinfahrt aus dem Jahr 1867. Vor dem Eingang befindet sich eine zweiseitige Freitreppe.[4] 33692894
 
BW

Brunsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Mühlenbach 3-7
51° 51′ 53″ N, 9° 51′ 35″ O
Kirchhof St. Martin Brunsen 33821847
 
BW
Am Mühlenbach 3
51° 51′ 52″ N, 9° 51′ 35″ O
Kirche St. Martin 33822825
 
Kirche St. Martin
Weitere Bilder
Am Mühlenbach 3
51° 51′ 52″ N, 9° 51′ 34″ O
Kirchhof 33823026
 
BW
Am Mühlenbach 5
51° 51′ 53″ N, 9° 51′ 36″ O
Wohnhaus 33822909
 
Wohnhaus
Am Mühlenbach 5
51° 51′ 53″ N, 9° 51′ 36″ O
Anbau (Gebäudeteil) 33823003
 
BW
Am Mühlenbach 5
51° 51′ 53″ N, 9° 51′ 35″ O
Wirtschaftsgebäude 33822933
 
BW
Am Mühlenbach 7
51° 51′ 53″ N, 9° 51′ 37″ O
Wohnhaus
 
Wohnhaus
Am Mühlenbach 4
51° 51′ 52″ N, 9° 51′ 37″ O
Pfarrhaus
 
BW
Am Mühlenbach 4
51° 51′ 53″ N, 9° 51′ 37″ O
Einfriedung 39872555
 
BW
Hubechaussee
51° 50′ 41″ N, 9° 52′ 27″ O
Hubechaussee
 
BW
Hubechaussee
51° 50′ 56″ N, 9° 52′ 32″ O
Gedenkstein Der Gedenkstein wurde 1730 aufgestellt. 33822777
 
Gedenkstein
Weitere Bilder
Hubechaussee
51° 51′ 10″ N, 9° 52′ 15″ O
Wegesperre
 
BW
Am Mühlenbach 13
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnhaus
 
Mühlenbeck 1
51° 51′ 56″ N, 9° 52′ 26″ O
Wohnhaus 33822886
 
BW

Buensen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort wird das erste Mal im Jahre 1120 als „Buggonhusen“ erwähnt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Buckenhusen Straße 16
51° 45′ 11″ N, 9° 53′ 51″ O
Wohnhaus einer Hofanlage Das villenähnliche Wohnhaus wurde 1900 erbaut. 33823057
 
BW

Dassensen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Gutshof Kuhstraße 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Gutshof Kuhstraße 6“ hat die ID 33820694.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kuhstraße 6
51° 47′ 3″ N, 9° 48′ 9″ O
Gutshaus Der Gutshof befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Kirche. Das ehemalige Rittergut wurde 1812 von der Familie von Dassel gekauft. Bei dem Dorfbrand im Jahre 1839 wurde auch das Gut geschädigt.[5] 33823134
 
BW
Kuhstraße 6
51° 47′ 2″ N, 9° 48′ 11″ O
Scheune 33823192
 
BW
Kuhstraße 6
51° 47′ 2″ N, 9° 48′ 11″ O
Stall 33823163
 
BW
Kuhstraße 6
51° 47′ 3″ N, 9° 48′ 9″ O
Nebenwohnhaus
 
BW
Kuhstraße 6
51° 47′ 3″ N, 9° 48′ 8″ O
Wirtschaftsgebäude 33823346
 
BW

Gruppe: Pfarrgehöft Dassensen Kuhstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe„Pfarrgehöft Dassensen Kuhstraße“ hat die ID 33820711.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kuhstraße 8
51° 47′ 2″ N, 9° 48′ 10″ O
Pfarrhaus 33823217
 
BW
Kuhstraße 8
51° 47′ 1″ N, 9° 48′ 11″ O
Nebengebäude 33823246
 
BW
Kuhstraße 8
51° 47′ 1″ N, 9° 48′ 10″ O
Brunnen 33823615
 
BW

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Mittelstraße / Am Bache
51° 47′ 1″ N, 9° 48′ 13″ O
Kirche Die heutige Kirche entstand von 1796 bis 1801, wobei die Wetterfahne das Jah 1798 trägt. Die Kirche ist ein schlichter Saalbau mit einem nach Osten abgewalmten Dach. Der Glockenturm an der Westseite ragt aus dem Dach hervor und trägt ein Satteldach. Der Eingang zur Kirche befindet sich an der Westseitedavor eine einseitige Freitreppe.[6] 33823296
 
Kirche
Am Ziegenberg
51° 46′ 38″ N, 9° 47′ 58″ O
Kriegerdenkmal Das Kriegerdenkmal befindet sich etwa 500 Meter südlich des Dorfes am Ende der Straße Am Ziegenberg. Das Kriegerdenkmal wurde zum Gedenken der Gefallenen des Ersten- und des Zweiten Weltkrieges der Orte Dassensen und Rotenkirchen aufgestellt. Erbaut wurde das Denkmal im Jahre 1925, nach 1945 wurde das Denkmal um eine Einfassung und zwei Stelen ergänzt. Das eigentliche Denkmal besteht aus einem zweistufigen Sockel und einem sich darauf befindenden Soldaten ohne Wappen mit einem Helm in der Hand.[7] 33823083
 
BW
Dassenser Mitteldorf 4
51° 47′ 0″ N, 9° 48′ 12″ O
Schule Die Schule wurde 1870 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Fachwerkbau mit einem Satteldach. 33823324
 
BW
Kuhstraße 3
51° 47′ 4″ N, 9° 48′ 13″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Gebäude ist das älteste Haus des Dorfes. Es entstand in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach.[8] 33823111
 
BW
Kuhstraße 15
51° 46′ 54″ N, 9° 48′ 9″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33823271
 
BW

Dörrigsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Auf dem Bache 27
51° 45′ 14″ N, 9° 51′ 39″ O
Gutshaus von Minnigerode 33823643
 
BW
Mittlere Dorfstraße 2
51° 45′ 20″ N, 9° 51′ 35″ O
Wohnhaus 33823672
 
BW

Drüber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Hofanlage Unterdorf 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Hofanlage Unterdorf 14“ hat die ID 33820800.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Unterdorf 14
51° 45′ 38″ N, 9° 55′ 59″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33823796
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Unterdorf 14
51° 45′ 37″ N, 9° 55′ 58″ O
Scheune 33823720
 
BW

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Hüttenkrug
51° 45′ 40″ N, 9° 55′ 39″ O
Kriegerdenkmal Das Kriegerdenkmal befindet sich am Westrand des Dorfes in einer Grünanlage. Ursprünglich wurde das Denkmal für gefallene des Ersten Weltkrieges errichtet, nach 1945 wurde es für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges erweitert. Die Grünanlage wurde von einer Hainbuchenhecke umschlossen. An der Straßenseite befindet sich ein Tor, von hier führt ein Weg zum eigentlichen Denkmal. Das Denkmal selber besteht aus einem zweistufigen Sockel und einer Stele. Rechts und links befinden sich Flügelmauern. Die Stele ist mit einem Adler bekrönt, dieser Adler hat ausgebreitete Schwingen. An der Vorderseite der Stele befindet sich eine Inschriftentafel.[9] 33823769
 
BW
Unterdorf
51° 45′ 42″ N, 9° 55′ 58″ O
Viehwaage 33823745
 
BW

Edemissen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Edemisser Straße 18
51° 46′ 7″ N, 9° 51′ 44″ O
Kriegerdenkmal 33823984
 
BW
Immenser Straße zw. Nr. 14A u. 16
51° 46′ 15″ N, 9° 52′ 0″ O
Brücke 33824063
 
Brücke
Feldweg über WL Rebbe
51° 45′ 55″ N, 9° 51′ 35″ O
Beidseitiger Brüstung in Sandstein Die Brücke führt über den Fluss Rebbe. Sie liegt südöstlich des Dorfes. 39871944
 
BW
Zum Schmiedebrink 3
51° 45′ 59″ N, 9° 51′ 43″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33824038
 
BW
Landesstraße 503
51° 46′ 25″ N, 9° 51′ 54″ O
Friedhofskapelle Die Kapelle befindet sich östlich der Landstraße 503 in Richtung Odagsen. 33824010
 
Friedhofskapelle
Landesstraße 503
51° 46′ 26″ N, 9° 51′ 54″ O
Friedhof Edemissen Die Friedhofsmauer befindet sich östlich der Landstraße 503 in Richtung Odagsen. 33824111
 
Friedhof Edemissen

Erzhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erzhausen gehörte bis zum 1. Januar 2013 zur damals selbständigen Gemeinde Kreiensen.

Gruppe: Hofanlage (Erzhausen 19) Am Brinke 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Hofanlage (Erzhausen 19) Am Brinke 5“ hat die ID 33540200.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Brinke 5
51° 53′ 26″ N, 9° 55′ 51″ O
Hofanlage 33540200
 
BW
Am Brinke 5
51° 53′ 24″ N, 9° 55′ 50″ O
Scheune/Stall 33693052
 
BW
Am Brinke 5
51° 53′ 23″ N, 9° 55′ 52″ O
Scheune 33693031
 
BW
Am Brinke 5
51° 53′ 23″ N, 9° 55′ 52″ O
Wohnhaus 33693010
 
BW

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bäckerbrink 2
51° 53′ 27″ N, 9° 55′ 45″ O
Kapelle 33692917
 
BW
Erzhäuser Straße 8
51° 53′ 25″ N, 9° 55′ 56″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
BW
Landwehrweg 1
51° 53′ 28″ N, 9° 55′ 51″ O
Wohnhaus
 
BW
Am Dorfbrunnen 3
51° 53′ 23″ N, 9° 55′ 54″ O
Wohnhaus
 
BW
Am Dorfbrunnen 5
51° 53′ 22″ N, 9° 55′ 52″ O
Wohnhaus
 
BW

Garlebsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Garlebsen gehörte bis zum 1. Januar 2013 zur damals selbständigen Gemeinde Kreiensen.

Gruppe: Hofanlage Garlebsen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Hofanlage Garlebsen 3“ hat die ID 33540255.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Garlebsen 3
51° 50′ 14″ N, 9° 57′ 0″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33693139
 
BW
Garlebsen 3
51° 50′ 15″ N, 9° 57′ 1″ O
Scheune 33693160
 
BW
Garlebsen 3
51° 50′ 14″ N, 9° 57′ 3″ O
Speicher 33693181
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Garlebsen 10
51° 50′ 14″ N, 9° 57′ 0″ O
Kapelle 33693248
 
BW


Garlebsen 14
51° 50′ 14″ N, 9° 56′ 56″ O
Hofanlage 33693378
 
BW
Garlebsen 18
51° 50′ 14″ N, 9° 56′ 58″ O
Wohnhaus 33693420
 
BW

Greene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Greene gehörte bis zum 1. Januar 2013 zur damals selbständigen Gemeinde Kreiensen.

Gruppe: Greener Burg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Greener Burg“ hat die ID 33540368.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
51° 51′ 15″ N, 9° 56′ 4″ O Greener Burg Die Burg wurde das erste Mal im Jahr 1308 erwähnt. Besitzer der Burg waren die Herren von Homburg. Mit Aussterben der Herrschaft Homburg im Jahre 1409 fiel die Anlage an die welfischen Herzöge. 1533 wurde die Burg zerstört, aber direkt wieder aufgebaut. Endgültig verlassen wurde die Burg im Jahr 1704. Von der Burg sind heute noch sichtbar der hohe Bergfried und die Burgaussenmauern. Der Burgfried wird seit 1952 als Aussichtsturm genutzt.[10] 33693444
 
Greener Burg
Weitere Bilder

Gruppe: Kirchhof Greene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Kirchhof Greene“ hat die ID 33540464.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
51° 51′ 34″ N, 9° 56′ 37″ O Pfarrkirche St. Marien Die Pfarrkirche St. MArtinwurde um 1575 erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem Westturm, er wurde vor der Kirche erbaut und nach 1424 erhöht. Im Jahre 1716 wurde der Chor der Kirche erweitert. Von 1977 bis 1980 wurde die Kirche renoviert, dabei wurde das Fundament des vorromanische Saalbaues aus dem 9./10. Jahrhundert ausgegraben. Im Inneren befinden sich Wandmalereien aus dem Jahr 1582 im Stil der Renaissance. Diese Malereien waren von 1716 bis 1977 unter Putz.[11] 33540464
 
Pfarrkirche St. Marien
Weitere Bilder
Kirchplatz 3
51° 51′ 34″ N, 9° 56′ 35″ O
Pfarrhaus Das Pfarrhaus wurde 1693 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Krüppelwalmdach. Auffällig sind die Andreaskreuze in der Brüstung des ersten Geschosses.[12] 33693653
 
Pfarrhaus
Kirchplatz
51° 51′ 33″ N, 9° 56′ 37″ O
Kirchhof 33693635
 
Kirchhof

Gruppe: Ehemaliger herzoglicher Amtssitz und Domäne Greene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Ehemaliger herzoglicher Amtssitz und Domäne Greene“ hat die ID 33540396.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Steinweg 24
51° 51′ 33″ N, 9° 56′ 19″ O
Amtshaus Domäne Greene, Int. Nr. 2 33693902
 
Amtshaus
Steinweg 24
51° 51′ 36″ N, 9° 56′ 19″ O
Mauer Domäne Greene, Int. Nr. 10. Zum Amtshof gehört eine Mauer aus Stampflehm.[13] Die sogenannte Pisé-Mauer (auch „Passeewand“) ist ein seltenes Beispiel einer Mauer aus Stampflehm und hat eine Verdachung mit Ziegeln. 43737865
 
BW
Steinweg 24
51° 51′ 33″ N, 9° 56′ 15″ O
Brunnenanlage 43737786
 
BW
Steinweg 24
51° 51′ 34″ N, 9° 56′ 16″ O
Pferdeschwemme Domäne Greene, Int. Nr. 8 43737748
 
Pferdeschwemme
Steinweg 24
51° 51′ 35″ N, 9° 56′ 18″ O
Brunnenanlage Domäne Greene, Int. Nr. 9 43737835
 
BW
Steinweg 24
51° 51′ 33″ N, 9° 56′ 19″ O
Toranlage Domäne Greene, Int. Nr. 1 43736579
 
Toranlage
Steinweg 24
51° 51′ 33″ N, 9° 56′ 18″ O
Meierei Domäne Greene, Int. Nr. 7 43737726
 
Meierei
Steinweg 24
51° 51′ 32″ N, 9° 56′ 17″ O
Kuhstall Domäne Greene, Int. Nr. 6 43737705
 
Kuhstall
Steinweg 24
51° 51′ 33″ N, 9° 56′ 15″ O
Scheune Domäne Greene, Int. Nr. 5 33693924
 
BW
Steinweg 24
51° 51′ 34″ N, 9° 56′ 15″ O
Stall Domäne Greene, Int. Nr. 43737676
 
Stall

Gruppe: Ehemaliges Amtsgericht Greene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Ehemaliges Amtsgericht Greene“ hat die ID 33540396.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Gerichtstraße 2
51° 51′ 30″ N, 9° 56′ 18″ O
Amtsgericht Das Amtsgericht mit einer Scheune/Stall und einem Parkgelände befindet sich südlich des Amtshofes. Das Amtsgericht ist ein zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit einem Halbkruppelwalmdach. Erbaut wurde das Gebäude im Jahre 1800, 1847 wurde es um vier Achsen erweitert.[14] 33540382
 
Amtsgericht
Gerichtstraße 2
51° 51′ 30″ N, 9° 56′ 17″ O
Parkgelände 33693511
 
BW
Gerichtstraße 2
51° 51′ 30″ N, 9° 56′ 17″ O
Scheune/Stall Die Scheune wurde wie ds Amtsgebäude im Jahre 1800 erbaut. Heute befinden sich hier Wohnungen. 33693532
 
BW

Gruppe: Hofanlage Hohler Weg 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Hofanlage Hohler Weg 1“ hat die ID 33540410.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hohler Weg 1
51° 51′ 35″ N, 9° 56′ 24″ O
Hofanlage 33693572
 
Hofanlage
Hohler Weg 1
51° 51′ 36″ N, 9° 56′ 23″ O
unbestimmtes Gebäude 33696089
 
unbestimmtes Gebäude
Hohler Weg 1
51° 51′ 37″ N, 9° 56′ 24″ O
unbestimmtes Gebäude 33696047
 
unbestimmtes Gebäude

Gruppe: Hofanlage Steinweg 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Hofanlage Steinweg 18“ hat die ID 33540437.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Steinweg 18
51° 51′ 35″ N, 9° 56′ 29″ O
Hofanlage 33693857
 
BW
Steinweg 18
51° 51′ 35″ N, 9° 56′ 29″ O
unbestimmtes Gebäude Es ist das Geburtshaus von Gottlieb Elster, einem Bildhauer. 33695963
 
unbestimmtes Gebäude
Steinweg 18
51° 51′ 35″ N, 9° 56′ 30″ O
unbestimmtes Gebäude 33695984
 
BW

Gruppe: Revierförsterei Greene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Revierförsterei Greene“ hat die ID 33540477.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Steinweg 41
51° 51′ 28″ N, 9° 56′ 10″ O
Wohnhaus 33693990
 
Wohnhaus
Steinweg 41
51° 51′ 28″ N, 9° 56′ 11″ O
Nebengebäude 33694009
 
Nebengebäude

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Auf dem Steinweg
51° 51′ 23″ N, 9° 55′ 53″ O
Dreschscheune 33693833
 
BW
Auf dem Steinweg
51° 51′ 29″ N, 9° 56′ 12″ O
Meilenstein 33694050
 
Meilenstein
Greener Burg 4
51° 51′ 12″ N, 9° 56′ 6″ O
Wohnhaus 33693487
 
Wohnhaus
Greener Marktstraße 15
51° 51′ 39″ N, 9° 56′ 31″ O
Wohnhaus 33693741
 
BW
Greener Marktstraße 26
51° 51′ 40″ N, 9° 56′ 29″ O
Wohnhaus 33693784
 
BW
Scheune
51° 51′ 37″ N, 9° 56′ 23″ O
Hohler Weg 3 33693593
 
BW
Kirchplatz 4
51° 51′ 35″ N, 9° 56′ 38″ O
Wohnhaus 33693674
 
BW
Spritzenhaus
51° 51′ 25″ N, 9° 56′ 35″ O
Leinestraße 15 33693697
 
BW
Steinweg 20
51° 51′ 35″ N, 9° 56′ 28″ O
Wohnhaus Kleinköter-Anwesen 33693878
 
Wohnhaus
Steinweg 34
51° 51′ 28″ N, 9° 56′ 6″ O
Villa Die Villa wurde 1894 für den Arzt Dr. Zimmer erbaut. Es ist eine zweieinhalbgeschossige Villa im Stil der Neurenaissance. 33693943
 
BW
Steinweg 43
51° 51′ 25″ N, 9° 56′ 6″ O
Villa Die Villa wurde 1873 erbaut. 33694028
 
BW
51° 51′ 34″ N, 9° 54′ 24″ O Denkmal Die Hirschsprungsteine erinnern an einen Abschusses eines Hirsches im Jahre 1606. Abgeschossen hat den Hirsch Heinrich Julius. Der größere Stein trägt eine Inschrift, der kleine in Sprungweite des abgeschossenen Hirsches liegt keilförmiger Stein.[15] 33693465
 
Denkmal
Weitere Bilder
51° 51′ 24″ N, 9° 55′ 59″ O Greener Eisenbahnviadukt Das Viadukt wurde 1864 erbaut. 33693808
 
Greener Eisenbahnviadukt

Haieshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haieshausen gehörte bis zum 1. Januar 2013 zur damals selbständigen Gemeinde Kreiensen.

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Haieshausen 2
51° 50′ 19″ N, 9° 58′ 11″ O
Wohnhaus 33694091
 
BW
Haieshausen 4
51° 50′ 19″ N, 9° 58′ 16″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33694113
 
BW
Haieshausen 5
51° 50′ 19″ N, 9° 58′ 20″ O
Wohnhaus 33694135
 
BW
Haieshausen 6
51° 50′ 19″ N, 9° 58′ 23″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33694160
 
BW
Haieshausen 9
51° 50′ 18″ N, 9° 58′ 19″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33694182
 
BW
Haieshausen 15
51° 50′ 19″ N, 9° 58′ 18″ O
Kapelle 33694204
 
Kapelle

Hallensen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hallensen 7
51° 51′ 31″ N, 9° 49′ 50″ O
Gasthaus 33824264
 
BW
Hallensen 11
51° 51′ 32″ N, 9° 49′ 51″ O
St.-Nikolaus-Kapelle Ev.-Luth. St.-Nikolaus-Kapelle 33824313
 
St.-Nikolaus-Kapelle
Hallensen 12
51° 51′ 36″ N, 9° 49′ 50″ O
Schule 33824290
 
BW

Holtensen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
51° 49′ 14″ N, 9° 47′ 19″ O Juliusmühle
 
Juliusmühle
51° 48′ 38″ N, 9° 48′ 5″ O Kapelle
 
Kapelle
51° 48′ 43″ N, 9° 47′ 58″ O Fußgängersteg
 
BW
Twetgengasse 8
51° 48′ 39″ N, 9° 47′ 52″ O
Wassermühle
 
BW
51° 48′ 39″ N, 9° 47′ 51″ O Brücke
 
BW
Auf der Amtsseite 7
51° 48′ 42″ N, 9° 48′ 6″ O
Hofanlage Auf der Amtsseite 7
 
Hofanlage Auf der Amtsseite 7
Auf der Amtsseite 7
51° 48′ 42″ N, 9° 48′ 5″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33824568
 
BW
Auf der Amtsseite 7
51° 48′ 43″ N, 9° 48′ 6″ O
Scheune 33824612
 
Scheune
Auf der Amtsseite 8
51° 48′ 38″ N, 9° 48′ 8″ O
Wohnhaus 33824339
 
Wohnhaus
Auf der Amtsseite 10
51° 48′ 40″ N, 9° 48′ 12″ O
Baudenkmalgruppe Hofanlage Auf der Amtsseite 10 33821976
 
Baudenkmalgruppe Hofanlage Auf der Amtsseite 10
Auf der Amtsseite 10
51° 48′ 40″ N, 9° 48′ 11″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33824638
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Auf der Amtsseite 10
51° 48′ 38″ N, 9° 48′ 10″ O
Wirtschaftsgebäude 33824363
 
Wirtschaftsgebäude
Auf der Amtsseite 10
51° 48′ 41″ N, 9° 48′ 10″ O
Backhaus 33824664
 
Backhaus
Auf der Stiftsseite 2
51° 48′ 37″ N, 9° 48′ 2″ O
Baudenkmalgruppe Hofanlage Auf der Stiftsseite 2 33824451
 
Baudenkmalgruppe Hofanlage Auf der Stiftsseite 2
Auf der Stiftsseite 2
51° 48′ 37″ N, 9° 48′ 1″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33824451
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Auf der Stiftsseite 2
51° 48′ 37″ N, 9° 48′ 3″ O
Stall 33824513
 
Stall
Auf der Stiftsseite 2
51° 48′ 37″ N, 9° 48′ 2″ O
Scheune 33824482
 
Scheune
Auf der Stiftsseite 2
51° 48′ 37″ N, 9° 48′ 2″ O
Natursteinpflaster 33824713
 
Natursteinpflaster
Auf der Stiftsseite 2
51° 48′ 36″ N, 9° 48′ 2″ O
Nutzgarten 33824741
 
Nutzgarten
Auf der Stiftsseite 2
51° 48′ 38″ N, 9° 48′ 1″ O
Torpfosten 33824819
 
BW
Auf der Stiftsseite 2
51° 48′ 36″ N, 9° 48′ 1″ O
Einfriedung 33824847
 
Einfriedung
Auf der Stiftsseite 8-10
51° 48′ 40″ N, 9° 48′ 2″ O
Baudenkmalgruppe Wohnhäuser Auf der Stiftsseite 8/10 33820678
 
Baudenkmalgruppe Wohnhäuser Auf der Stiftsseite 8/10
Auf der Stiftsseite 8
51° 48′ 40″ N, 9° 48′ 2″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
Wohnwirtschaftsgebäude
Auf der Stiftsseite 10
51° 48′ 41″ N, 9° 48′ 2″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
Wohnwirtschaftsgebäude
Oldendorfer Straße 1
51° 48′ 36″ N, 9° 47′ 59″ O
Backhaus
 
Backhaus

Holtershausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Hofanlage Holtershausen 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Hofanlage Holtershausen 4“ hat die ID 33821761.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Holtershausen 4
51° 51′ 39″ N, 9° 53′ 6″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Wohnhaus ist wohl der älteste Teil der Hofanlage, allerdings ist der Gewölbekeller eventuell noch älter. Am östlichen Ende des Wohnhauses befindet sich ein Stall. Das Wohnhaus hat zwei Geschosse und ein Halbwalmdach. Das Erdgeschoss ist niedriger als das Obergeschoss, welches vorkragt. Im 19. Jahrhundert wurde das Wohnhaus um Scheune und Stall erweitert.[16] 33824959
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Holtershausen 4
51° 51′ 39″ N, 9° 53′ 6″ O
Stallscheune 33825038
 
BW
Holtershausen 4
51° 51′ 39″ N, 9° 53′ 6″ O
Scheune 33824988
 
BW

Hullersen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Hofanlage Dorfstraße 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Hofanlage Dorfstraße 4“ hat die ID 33820626.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dorfstraße 4
51° 48′ 39″ N, 9° 49′ 22″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33825091
 
BW
Dorfstraße 4
51° 48′ 38″ N, 9° 49′ 23″ O
Stall 33825150
 
BW
Dorfstraße 4
51° 48′ 38″ N, 9° 49′ 24″ O
Scheune 33825122
 
BW

Gruppe: Hofanlage Dorfstraße 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Hofanlage Dorfstraße 8“ hat die ID 35502274.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dorfstraße 8
51° 48′ 37″ N, 9° 49′ 26″ O
Wohnhaus 33825453
 
BW
Dorfstraße 8
51° 48′ 37″ N, 9° 49′ 25″ O
Scheune 33825174
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dorfstraße 12
51° 48′ 34″ N, 9° 49′ 23″ O
Backhaus 33825250
 
BW
Dorfstraße 13
51° 48′ 36″ N, 9° 49′ 27″ O
Stallscheune 33825275
 
BW
Dorfstraße 23
51° 48′ 32″ N, 9° 49′ 23″ O
Schmiede 33825325
 
BW
Dorfstraße 23
51° 48′ 32″ N, 9° 49′ 23″ O
Stallscheune 33825502
 
BW
Huldersen 28
51° 48′ 39″ N, 9° 49′ 34″ O
Wohnwirtschaftsgebäude 33825350
 
BW
Huldersen 28
51° 48′ 39″ N, 9° 49′ 33″ O
Stallscheune 33825477
 
BW
Huldersen 32
51° 48′ 38″ N, 9° 49′ 35″ O
Spritzenhaus 33825376
 
BW
Huldersen 34
51° 48′ 38″ N, 9° 49′ 36″ O
Wohnhaus 33825401
 
BW
Kirchweg
51° 48′ 37″ N, 9° 49′ 23″ O
Kirche St. Nikolai Ev.-Luth. St. Nicolai-Kirche 33825425
 
Kirche St. Nikolai
Dorfstraße 2
51° 48′ 41″ N, 9° 49′ 23″ O
Scheune 33825065
 
BW

Iber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Pfarrgehöft Iber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Pfarrgehöft Iber“ hat die ID 35502186.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Moringer Straße 7
51° 44′ 28″ N, 9° 52′ 49″ O
Pfarrhaus Das Pfarrgehöft befindet sich etwa 150 Meter nördlich der Kirche. Eingeweiht wurde es am 12. Juli 1833. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Krüppelwalmdach.[17] 33825933
 
Pfarrhaus
Moringer Straße 7
51° 44′ 27″ N, 9° 52′ 48″ O
Wirtschaftsgebäude 33825960
 
Wirtschaftsgebäude
Moringer Straße 7
51° 44′ 27″ N, 9° 52′ 49″ O
Stallscheune 33825984
 
BW

Gruppe: Hofanlage Letznerstraße 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Hofanlage Letznerstraße 6“ hat die ID 33820747.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Letznerstraße 6
51° 44′ 22″ N, 9° 52′ 55″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33825805
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Letznerstraße 6
51° 44′ 23″ N, 9° 52′ 56″ O
Scheune 33825831
 
Scheune
Letznerstraße 6
51° 44′ 22″ N, 9° 52′ 56″ O
Backhaus 33825856
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Letznerstraße 3
51° 44′ 24″ N, 9° 52′ 54″ O
Kirche Die evangelische Kirche ist ein hell verputzter Bruchstein-Saalbau mit Eckquaderung aus rotem Buntsandstein. Im Osten hat die Kirche ein halb abgewalmtes Satteldach mit breitem oktogonalem Dachreiter mit Laterne. Im Scheitelstein des Westportals steht inschriftlich das Jahr 1717. Erbaut wurde die Kirch vom Mauermeister Joachim Eichmayer aus Einbeck.[11] 33826007
 
Kirche
Letznerstraße 3
51° 44′ 24″ N, 9° 52′ 54″ O
Kriegerdenkmal Das Kriegerdenkmal erinnert an die Gefallenen des Ersten Weiltkrieges. Eingeweiht wurde das Denkmal am 5. Juni 1921. Auf einem Postament befindet sich eine Stele mit Namen, Todesdatum und Todesort.[18] 33825907
 
BW
Letznerstraße 3
51° 44′ 24″ N, 9° 52′ 53″ O
Kirchhof Der Friedhof wurde 1845 auf ein Gelände an der Straße nach Einbeck verlegt. 33826007
 
BW
Northeimer Straße 4
51° 44′ 26″ N, 9° 52′ 54″ O
Wohnhaus 33825882
 
BW

Immensen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Holzgrund 2
51° 47′ 3″ N, 9° 53′ 53″ O
Schule 33826139
 
Schule
An der Kötnerei 3
51° 46′ 54″ N, 9° 53′ 46″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33826111
 
BW
An der Kötnerei 3
51° 46′ 53″ N, 9° 53′ 47″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33826084
 
BW
Unter den Linden 15
51° 46′ 51″ N, 9° 53′ 52″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Haupthaus einer Hofanlage 33826057
 
BW

Ippensen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ippensen gehörte bis zum 1. Januar 2013 zur damals selbständigen Gemeinde Kreiensen.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
51° 50′ 42″ N, 9° 57′ 0″ O Tunnel Der Tunnel befindet sich nördlich von Ippensen an den Ausläufern des Knollenberges und hat eine Länge von 205 Meter. Erbaut wurde er von 1862 bis 1864. Franz von Rziha setzte eine neue Tunnelbautechnik an. Statt ein Holzbausystem wurde ein Lehrgerüst aus Eisenelemente eingesetzt.[19] 33694226
 
Tunnel
51° 50′ 58″ N, 9° 57′ 10″ O Hüburg Das archäologische Denkmal liegt nördlich von Ippensen. 34819258
 
Hüburg
Weitere Bilder
Ippensen 6
51° 50′ 22″ N, 9° 57′ 18″ O
Hofanlage 33540269
 
BW
51° 50′ 32″ N, 9° 58′ 6″ O Bogenbrücke 33692846
 
BW

Kohnsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf liegt etwa 3 Kilometer westlich von Einbeck an der Straße von Einbeck nach Stadtoldendorf. Unmittelbar nordwestlich befindet sich die wüste Burgstelle der Herren von Kohnsen. Das Dorf Kohnsen wird das erste Mal im Jahre 1064 urkundlich erwähnt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Vardeilser Landstraße 12
51° 49′ 33″ N, 9° 49′ 8″ O
Pfarrhaus
 
BW
Vardeilser Landstraße 14
51° 49′ 31″ N, 9° 49′ 5″ O
Hofanlage 35502251
 
BW
Vardeilser Landstraße 25
51° 49′ 31″ N, 9° 49′ 6″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33826378
 
BW
Im Unterdorf 2
51° 49′ 33″ N, 9° 49′ 7″ O
Kirche St. Johannis Die evangelische Kirche wurde 1682 erbaut. Es ist ein Saalbau aus Bruchsteinmauerwerk. Der Chor und der Turm stammen im Wesentlichen aus dem Mittelalter, der Turmaufbau im neuromanischen Stil wurde nach einen Entwurf von C. W. Hase von 1865 bis 1866 erbaut. Die Glocke ist wahrscheinlich aus dem Jahr 1503.[11] 35502223
 
Kirche St. Johannis
Weitere Bilder

Kreiensen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
51° 51′ 5″ N, 9° 58′ 3″ O Bahnhof 33694356
 
Bahnhof
Weitere Bilder
51° 51′ 9″ N, 9° 57′ 50″ O Güterschuppen 33694380
 
BW
Karl-Burgsmüller-Straße 28
51° 51′ 37″ N, 9° 57′ 28″ O
Villa Burgsmüller 33540186
 
BW
Arnsdorfer Straße 7/9
51° 51′ 41″ N, 9° 57′ 11″ O
Villa
 
BW
Hainbergstraße 1
51° 51′ 30″ N, 9° 57′ 36″ O
Verwaltungsgebäude Das Verwaltungsgebäude entstand 1907 im Stil des Jugendstieles. Es ist ein zweigeschossiger Bau aus Ziegel, Werkstein und teilweise verputzt. Prägend ist der Rundturm an der südöstlichen Seite. Der Turm überragt das Gebäude. In den 1960er Jahren erhielt der Turm statt eine Geschosses einen Zinnenkranz. An der nordöstlichen Ecke befindet sich ein runder Eckbau. Zwischen den Eckbauten befinden sich auf dem Dach zusammenhängende Dachgauben. Im ersten Geschoss befindet sich links ein Fachwerkerker, rechts davon drei zusammenhängende Balkons.[20] 33694495
 
Verwaltungsgebäude
Weitere Bilder
Wilhelmstraße 21
51° 51′ 22″ N, 9° 57′ 40″ O
Rathaus
 
Rathaus
Wilhelmstraße 18
51° 51′ 22″ N, 9° 57′ 43″ O
Kapelle
 
BW
Wilhelmstraße 16
51° 51′ 21″ N, 9° 57′ 46″ O
Schule
 
BW
Ringstraße 21
51° 51′ 17″ N, 9° 57′ 39″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
BW
Holzmindener Straße 1
51° 51′ 27″ N, 9° 57′ 40″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
BW
Bahnhofstraße 5
51° 51′ 16″ N, 9° 57′ 55″ O
Wohnhaus 33694473
 
BW
Liethstraße 6
51° 51′ 19″ N, 9° 57′ 55″ O
Scheune 33694648
 
BW
Liethstraße 8
51° 51′ 20″ N, 9° 57′ 56″ O
Doppelwohnhaus 33694671
 
BW
Kreienser Berg
51° 51′ 27″ N, 9° 58′ 9″ O
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 33694603
 
BW

Kuventhal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Im Lindenthal 3
51° 50′ 39″ N, 9° 50′ 54″ O
Kapelle Die heutige Kapelle ist am 3. November 1861 eingeweiht worden, nachdem der Vorgängerbau baufällig geworden ist. Der Vorgängerbau ist 1592 erbaut worden. Die heutige Kapelle ist ein Bau aus Bruchstein mit einer engen Umbauung. Das südliche Gebäude ist erst vor kurzen abgebrochen worden. Die Einrichtung im Inneren ist schlicht gehalten.[21] 33826900
 
Kapelle
Weitere Bilder
51° 50′ 44″ N, 9° 50′ 37″ O Kuventhaler Talbrücke Die Brücke ist doppelstöckig erbaut worden. Über die obere Fahrbahn läuft die B 3 die untere Fahrbahn ist für den örtlichen Verkehr gedacht. Die Brücke hatte eine Vorgängerbau, die Wilhelmsbrücke. Der Name geht auf Wilhelm IV. zurück, der als letzter Regent die Königstümer Großbritannien, Irland und Hannover gemeinsam regierte. Diese Brücke wurde 1827 erbaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde eine neue Brücke geplant und gebaut. Diese wurde am 15. Juli 1956 eröffnet. Die alte Brücke wurde danach abgerissen. Die obere Fahrbahn hat eine Höhe von etwa 28 Meter über der Talsohle und eine Länge von 184 Meter.[22] 33826872
 
Kuventhaler Talbrücke
Weitere Bilder
Bornanger 1
51° 50′ 46″ N, 9° 50′ 38″ O
Fachwerkscheune 33826772
 
BW
Am Bornanger 7
51° 50′ 46″ N, 9° 50′ 43″ O
Wohnhaus 33826797
 
BW
Am Wasser 1
51° 50′ 45″ N, 9° 50′ 41″ O
Fachwerkscheune 39872093
 
BW
Am Wasser 3
51° 50′ 44″ N, 9° 50′ 46″ O
Wohnwirtschaftsgebäude 33826822
 
BW
Am Wasser 4
51° 50′ 43″ N, 9° 50′ 49″ O
Wassermühle 33826845
 
Wassermühle
Im Lindenthal 13
51° 50′ 34″ N, 9° 50′ 55″ O
Schulhaus Das ehemalige Schulhaus wurde 1871 erbaut. 33826926
 
Schulhaus
Kuventhaler Ringstraße 3
51° 50′ 40″ N, 9° 50′ 50″ O
ehemalige Schmiede der ehemaligen Molkerei
 
BW
Kuventhaler Ringstraße 4
51° 50′ 41″ N, 9° 50′ 47″ O
Fachwerkscheune
 
BW
Kuventhaler Ringstraße 5
51° 50′ 41″ N, 9° 50′ 53″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
BW
Kuventhaler Ringstraße 8
51° 50′ 38″ N, 9° 50′ 47″ O
Fachwerkscheune
 
BW
Kuventhaler Ringstraße 14
51° 50′ 40″ N, 9° 50′ 56″ O
Baudenkmalgruppe Hofanlage Ringstraße 14 33821863
 
BW
Kuventhaler Ringstraße 14
51° 50′ 41″ N, 9° 50′ 55″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33827088
 
BW
Kuventhaler Ringstraße 14
51° 50′ 40″ N, 9° 50′ 55″ O
Fachwerkscheune
 
BW
Kuventhaler Ringstraße 17
51° 50′ 45″ N, 9° 50′ 53″ O
Baudenkmalgruppe Hofanlage Ringstraße 17 33827034
 
BW
Kuventhaler Ringstraße 17
51° 50′ 45″ N, 9° 50′ 53″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33827034
 
BW
Kuventhaler Ringstraße 17
51° 50′ 44″ N, 9° 50′ 53″ O
Scheune 33827061
 
BW

Naensen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Vorwerk Weddehagen Domäne Greene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Vorwerk Weddehagen Domäne Greene“ hat die ID 33820499.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Weddehagen
51° 53′ 51″ N, 9° 53′ 29″ O
Wohnhaus 33827513
 
BW
Weddehagen
51° 53′ 53″ N, 9° 53′ 30″ O
Scheune 33827611
 
BW
Weddehagen
51° 53′ 52″ N, 9° 53′ 29″ O
Stallanbau 33827786
 
BW
Weddehagen
51° 53′ 52″ N, 9° 53′ 28″ O
Hühnerhaus 33827539
 
BW
Weddehagen
51° 53′ 52″ N, 9° 53′ 26″ O
Scheune 33827427
 
BW
Weddehagen
51° 53′ 48″ N, 9° 53′ 21″ O
Arbeiterwohnhaus 33827588
 
BW
Weddehagen
51° 53′ 50″ N, 9° 53′ 27″ O
Stallscheune 33827455
 
BW
Weddehagen
51° 53′ 51″ N, 9° 53′ 30″ O
Wohnhaus 33827565
 
BW
Weddehagen
51° 53′ 52″ N, 9° 53′ 31″ O
Stall 33827483
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Im Oberdorf 16
51° 52′ 49″ N, 9° 53′ 45″ O
Kirche Ev. Luth. St.-Georgs-Kirche 33827312
 
Kirche
Im Oberdorf 16
51° 52′ 48″ N, 9° 53′ 45″ O
Kirchhof Ev. Luth. St.-Georgs-Kirche 3827838
 
BW
An der Bundesstraße 2A
51° 52′ 47″ N, 9° 52′ 55″ O
Empfangsgebäude Bahnhof Naensen 33827370
 
BW
An der Bundesstraße 2A
51° 52′ 46″ N, 9° 52′ 56″ O
Bahnsteigkante 33827864
 
BW
Im Oberdorf 11
51° 52′ 47″ N, 9° 53′ 43″ O
Pfarrhaus 33827341
 
BW
Schulbrink 1
51° 52′ 44″ N, 9° 53′ 38″ O
Schule 33827688
 
BW
Schulbrink 5
51° 52′ 45″ N, 9° 53′ 41″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33827639
 
BW
Naenser Hohlen Weg 1
51° 52′ 50″ N, 9° 53′ 29″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33827287
 
BW
Greener Straße 2
51° 52′ 46″ N, 9° 53′ 33″ O
Wohnhaus Wohnhaus einer Hofanlage 33827258
 
BW
Greener Straße 2
51° 52′ 47″ N, 9° 53′ 33″ O
Einfriedung 33827998
 
BW
Masswelle/Ecke Am Ammerfelde
51° 52′ 49″ N, 9° 53′ 28″ O
Kriegerdenkmal 33827663
 
BW
Masswelle/Ecke Am Ammerfelde
51° 52′ 49″ N, 9° 53′ 28″ O
Grünanlage 33827813
 
BW
Voßstraße 2
51° 52′ 47″ N, 9° 53′ 31″ O
Wohnhaus Wohnhaus einer Hofanlage 33827399
 
BW
Strecke Kreiensen - Holzminden
51° 52′ 27″ N, 9° 53′ 57″ O
Tunnel Naenser Eisenbahn-Tunnel 33827232
 
BW

Negenborn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kirchbrink 4
51° 49′ 47″ N, 9° 55′ 25″ O
Kirche St. Laurentius Die Kirche ist im Kern aus dem Mittelalter. Das heutige Aussehen hat die Kirche von Umbauten im 19. Jahrhundert. 33828122
 
Kirche St. Laurentius
Wendebornstraße
51° 49′ 46″ N, 9° 55′ 40″ O
Grabdenkmal 33828264
 
Grabdenkmal
Wendebornstraße
51° 49′ 45″ N, 9° 55′ 40″ O
Grabdenkmal 33828237
 
Grabdenkmal
Kirchbrink 7
51° 49′ 46″ N, 9° 55′ 25″ O
Wohnhaus
 
BW
Quellenstraße 3
51° 49′ 45″ N, 9° 55′ 26″ O
Wohnwirtschaftsgebäude 33828151
 
BW
Quellenstraße 4
51° 49′ 45″ N, 9° 55′ 27″ O
Wohnwirtschaftsgebäude 33828179
 
BW
Quellenstraße 8
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnwirtschaftsgebäude
 
Am Schulberg 3
51° 49′ 43″ N, 9° 55′ 23″ O
Schulhaus 33828291
 
BW
51° 49′ 47″ N, 9° 54′ 13″ O Kaiser-Friedrich-Turm Der Turm befindet sich etwa 1,5 Kilometer westlich von Negenborn im Stadtforst von Einbeck. Erbaut wurde der Aussichtsturm ab 1898, die Pläne stammten von Kreisbaudirektor Friede. Eingeweiht wurde der Turm am 18. Oktober 1900. Der Turm wurde zu Ehren von Kaiser Friedrich III. von Preußen erbaut.[23] 33828366
 
BW
Koordinaten fehlen! Hilf mit. Wallanlage
 
51° 50′ 7″ N, 9° 55′ 20″ O Einbecker Landwehr 37892624
 
BW

Odagsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Odagser Hauptstraße 20
51° 47′ 5″ N, 9° 52′ 16″ O
Kirche St. Pankratius 33828657
 
Kirche St. Pankratius
Weitere Bilder
Odagser Hauptstraße 20
51° 47′ 4″ N, 9° 52′ 16″ O
Kirchhügel 33828850
 
BW
Weitere Bilder
51° 47′ 4″ N, 9° 52′ 16″ O Kriegerdenkmal 33828685
 
BW
Odagser Hauptstraße 31
51° 47′ 4″ N, 9° 52′ 18″ O
Hofanlage 33828712
 
Hofanlage
Zum Eichenfeld 1
51° 47′ 3″ N, 9° 52′ 15″ O
Hofanlage der Hof wurde abgerissen 33828792
 
BW
Zum Eichenfeld 1
51° 47′ 3″ N, 9° 52′ 16″ O
Scheune die Scheune wurde abgerissen 33828738
 
BW
Zum Eichenfeld 2
51° 47′ 2″ N, 9° 52′ 14″ O
Hofanlage
 
Hofanlage

Olxheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olxheim gehörte bis zum 1. Januar 2013 zur damals selbständigen Gemeinde Kreiensen.

Gruppe: Hofanlage Olxheim 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Hofanlage Olxheim 12“ hat die ID 33540228.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Olxheim 12
51° 49′ 55″ N, 9° 56′ 56″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33694788
 
BW
Olxheim 12
51° 49′ 55″ N, 9° 56′ 56″ O
Scheune 33694809
 
BW
Olxheim 12
51° 49′ 56″ N, 9° 56′ 57″ O
Scheune 33694831
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Olxheim 22
51° 49′ 54″ N, 9° 56′ 50″ O
Kirche 33694853
 
BW

Opperhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Opperhausen gehörte bis zum 1. Januar 2013 zur damals selbständigen Gemeinde Kreiensen. Das Dorf liegt südlich von Kreiensen und östlich von Einbeck.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
51° 49′ 39″ N, 9° 59′ 41″ O Pfarrkirche Die evangelische Kirche ist ein Saalbau mit einem massiven Westteil. Zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Kirche nach Osten erweitert. Der Westturm trägt die Jahreszahlen 1609 und 1639. Im Inneren befindet sich ein Flügelaltar aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. In der Mitte ist ein Kruzifix, in den Flügel befinden sich die zwölf Apostel. Der Taufengel ist aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.[11] 33695129
 
Pfarrkirche
Weitere Bilder
Zur Kirche 1
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Kötnerhof
 
Bössel 26
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Doppelhaus
 
Schulstraße 7
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Pfarrhaus
 
Schulhaus 9
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Schulhaus
 
Zum Anger 9
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnwirtschaftsgebäude
 
Ahlshäuser Straße 12
51° 49′ 35″ N, 9° 59′ 45″ O
Wohnhaus 33694874
 
BW
Ahlshäuser Straße 18
51° 49′ 33″ N, 9° 59′ 44″ O
Wohnhaus 33694898
 
BW
Mitteldorf 8
51° 49′ 35″ N, 9° 59′ 41″ O
Wohnhaus 33695186
 
BW
Koordinaten fehlen! Hilf mit. Gaststätte Die Gaststätte befindet sich am ehemaligen Haltepunkt der Kleinbahn Kreiensen-Osterode.
 
Oyershausen
51° 50′ 4″ N, 10° 0′ 2″ O
Gut und Vorwerk 33540145
 
Gut und Vorwerk

Orxhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orxhausen gehörte bis zum 1. Januar 2013 zur damals selbständigen Gemeinde Kreiensen.

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Orxhausen 32
51° 52′ 5″ N, 9° 58′ 32″ O
Kapelle 33695491
 
Kapelle
Orxhausen 5
51° 52′ 5″ N, 9° 58′ 31″ O
Wohnhaus 33695421
 
BW
Orxhausen 21
51° 52′ 2″ N, 9° 58′ 22″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33695467
 
BW
Orxhausen 15
51° 52′ 8″ N, 9° 58′ 20″ O
Mühlegebäude 33695443
 
BW
K 645
51° 52′ 7″ N, 9° 58′ 20″ O
Strassenbrücke Straßenbrücke der K 645 über die Gande 33695397
 
BW
51° 52′ 9″ N, 9° 58′ 5″ O Durchlass Eisenbahn WL Gande, km 103,6, Gandedurchlass der Bahnlinie Börssum-Kreiensen 33695375
 
BW

Rengershausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Rengerhäuser Straße
51° 51′ 30″ N, 9° 46′ 38″ O
Kriegerdenkmal Erster und Zweiter Weltkrieg 33828934
 
BW
Am Pfingstanger
51° 51′ 30″ N, 9° 46′ 39″ O
Transformatorenstation 33828983
 
BW
Rengerhäuser Straße
51° 51′ 30″ N, 9° 46′ 38″ O
Uhrenturm 33828957
 
Uhrenturm

Rittierode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rittierode gehörte bis zum 1. Januar 2013 zur damals selbständigen Gemeinde Kreiensen.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Rittierode 30
51° 48′ 59″ N, 9° 56′ 48″ O
Pfarrkirche 33695708
 
Pfarrkirche
Rittierode 9
51° 48′ 57″ N, 9° 56′ 47″ O
Hofanlage 33540242
 
BW
51° 53′ 1″ N, 9° 56′ 38″ O Eisenbahnbrücke 33695646
 
BW

Rotenkirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Koordinaten fehlen! Hilf mit. Burg Grubenhagen
 
Burg Grubenhagen
Weitere Bilder
Koordinaten fehlen! Hilf mit. Amtshof
 
Amtshof
Rotdornstraße 12
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Das Gasthaus
 
Rotdornstraße 14
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wildmeisterei
 
Koordinaten fehlen! Hilf mit. Friedhofskapelle
 
Freddeloher Straße 1
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Schweizerei
 

Salzderhelden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Wohnhäuser Kirchstraße 3, 5, 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Wohnhäuser Kirchstraße 3, 5, 7“ hat die ID 33820862. Die Häuser Kirchstraße 3, 5, 7 gleichen sich und sind zwischen 1833 und 1841 erbaut worden. 'Es drohte immer Hochwasser, deswegen sind die Häuser auf einem Sockel erbaut worden, die Häuser sind deswegen nur zum Teil unterkellert. Auf Grund dieser Sockel sind Außentreppen erforderlich.[24]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kirchstraße 3
51° 47′ 51″ N, 9° 54′ 43″ O
Wohnhaus 33831736
 
Wohnhaus
Kirchstraße 5
51° 47′ 50″ N, 9° 54′ 43″ O
Wohnhaus 33831767
 
Wohnhaus
Kirchstraße 7
51° 47′ 50″ N, 9° 54′ 44″ O
Wohnhaus 33831795
 
BW

Gruppe: Am Brunnengarten Salzderhelden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Am Brunnengarten Salzderhelden“ hat die ID 33821910. Die Häuser gehören zum ältesten Baubestand von Salzderhelden.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Brunnengarten 1
51° 47′ 54″ N, 9° 54′ 45″ O
Wohnhaus 33832612
 
BW
Am Brunnengarten 3
51° 47′ 54″ N, 9° 54′ 44″ O
Wohnhaus 33830856
 
BW
Am Brunnengarten 5
51° 47′ 54″ N, 9° 54′ 44″ O
Wohnhaus 33832587
 
BW

Gruppe: Brückenkopf Alte Markstr./Zollstr.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Brückenkopf Alte Markstr./Zollstr.“ hat die ID 33820879.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Zollstraße 14
51° 47′ 53″ N, 9° 54′ 50″ O
Wohnhaus 33832154
 
BW
Zollstraße 14
51° 47′ 54″ N, 9° 54′ 50″ O
Stallscheune 33832513
 
BW
Zollstraße 5
51° 47′ 53″ N, 9° 54′ 48″ O
Wohnhaus 33832133
 
BW
Alte Marktstraße 1
51° 47′ 52″ N, 9° 54′ 48″ O
Wohnhaus 33831238
 
BW
Alte Marktstraße 2
51° 47′ 52″ N, 9° 54′ 50″ O
Wohnhaus 33831263
 
BW
Alte Marktstraße 4
51° 47′ 52″ N, 9° 54′ 49″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33831286
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Alte Marktstraße 6
51° 47′ 52″ N, 9° 54′ 48″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33831316
 
BW

Gruppe: Burg Salzderhelden (Heldenburg)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Burg Salzderhelden (Heldenburg)“ hat die ID 33820897.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Einbecker Straße 3
51° 47′ 59″ N, 9° 54′ 37″ O
Amtshaus 33831443
 
BW
51° 47′ 59″ N, 9° 54′ 45″ O Burg 33831554
 
Burg
Weitere Bilder
Burgplatz 1
51° 47′ 57″ N, 9° 54′ 44″ O
Wohnhaus Gasthaus Burgschänke 33831501
 
Wohnhaus
Einbecker Straße 1a, 1b
51° 47′ 59″ N, 9° 54′ 39″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33831474
 
BW
Heldenberger Straße 1
51° 47′ 56″ N, 9° 54′ 45″ O
Wohnhaus 33831606
 
BW
Heldenberger Straße 1
51° 47′ 57″ N, 9° 54′ 46″ O
Nebenwohnhaus 33833067
 
BW
Heldenberger Straße 1a
51° 47′ 57″ N, 9° 54′ 46″ O
Wohnhaus 33831632
 
BW
Heldenberger Straße 1b
51° 47′ 58″ N, 9° 54′ 47″ O
Wohnhaus 33831657
 
BW
Heldenberger Straße 2
51° 47′ 58″ N, 9° 54′ 47″ O
Wohnhaus 33831682
 
BW
51° 47′ 57″ N, 9° 54′ 41″ O Auffahrt 33833017
 
BW
Einbecker Straße 1 a -3
51° 47′ 59″ N, 9° 54′ 36″ O
Auffahrten Auffahrt zu Amtshaus und Wohn-Wirtschaftsgebäude 33832989
 
BW
Einbecker Straße 3
51° 47′ 58″ N, 9° 54′ 37″ O
Stützmauer 33833224
 
BW
51° 47′ 56″ N, 9° 54′ 43″ O Stützmauer 44312763
 
BW
Heldenberger Straße 1
51° 47′ 58″ N, 9° 54′ 43″ O
Stallscheune 33833548
 
BW
51° 47′ 58″ N, 9° 54′ 44″ O Freitreppe 44312634
 
BW
51° 47′ 59″ N, 9° 54′ 43″ O Wall 33833334
 
BW
51° 47′ 59″ N, 9° 54′ 43″ O Graben 33833469
 
BW
51° 47′ 58″ N, 9° 54′ 45″ O Stützmauern 33833415
 
BW

Gruppe: Bahnhof Salzderhelden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Bahnhof Salzderhelden“ hat die ID 33821796.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Bahnhofstraße 8
51° 47′ 53″ N, 9° 55′ 21″ O
Empfangsgebäude Im Jahre 1854 wurde der zweite Abschnitt der Hannöverschen Südbahn von Alfeld nach Göttingen in Betrieb genommen. In diesem Zusammenhang entstand 600 Meter östlich Salzderhelden der Bahnhof. Der Bau wurde im Laufe der Zeit stark verändert. So wurde ein Rampe für die Barrierefreiheit angebracht.[25] 33831047
 
Empfangsgebäude
Weitere Bilder
Alte Bahnhofstraße 8
51° 47′ 56″ N, 9° 55′ 21″ O
Durchlass 33831366
 
Durchlass
Alte Bahnhofstraße 8
51° 47′ 53″ N, 9° 55′ 23″ O
Bahnsteigüberdachung 33831101
 
Bahnsteigüberdachung
Alte Bahnhofstraße 8
51° 47′ 51″ N, 9° 55′ 22″ O
Nebengebäude 33831077
 
Nebengebäude
Alte Bahnhofstraße 8
51° 47′ 49″ N, 9° 55′ 23″ O
Güterschuppen 33831017
 
Güterschuppen

Gruppe: Deutscher Soldatenfriedhof 1939–45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Deutscher Soldatenfriedhof 1939-45“ hat die ID 33820915.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
51° 48′ 6″ N, 9° 55′ 26″ O Friedhof Die Kriegsgräber- und Gedenkstätte Salzderhelden wurde am 14. Juni 1959 als Friedhof- und Gedenkstätte für deutsche Soldaten,die in 1945 in der Gegend um Einbeck gefallenen sind oder an der Ostfront vermisst wurden errichtet. Vorher stand hier ein Ehrenmal für gefallene Soldaten des Ersten Weltkrieges. Das Gelände ist erhöht und bietet eine Blick auf den Flecken Salzderhelden und die Heldenburg. Der Friedhof besteht aus drei Teilen, dem Kriegsgräberfeld, der Kapelle und der Gedenkstätte für die Gefallenen von Salzderhelden.[26] 33832197
 
Friedhof
51° 48′ 7″ N, 9° 55′ 24″ O Einfriedung 33832834
 
Einfriedung
51° 48′ 7″ N, 9° 55′ 25″ O Toranlage 33833360
 
Toranlage
51° 48′ 8″ N, 9° 55′ 27″ O Kapelle 33831131
 
Kapelle
51° 48′ 8″ N, 9° 55′ 27″ O Einfriedung 33832861
 
Einfriedung

Saline Salzderhelden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Saline Salzderhelden“ hat die ID 33820817. Die Saline befindet sich etwa 500 Meter westlich des Orts Salzderhelden. Sie wurde von 1755 bis 1757 neu angelegt. Von einer alten Saline an der Straße „Am Brunnengarten“ ist heute nichts erhalten. Die Förderung der Sole wurde 2003 eingestellt. Von den Anlagen sind ein Großteil der Wohnhäuser, Brunnenhaus, Bohrturm und Salzreservoir erhalten.[27]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Saline 1
51° 47′ 54″ N, 9° 54′ 10″ O
Arbeiterwohnhaus 33832004
 
Arbeiterwohnhaus
Saline 1
51° 47′ 55″ N, 9° 54′ 10″ O
Stallscheune 33832305
 
BW
Saline 2
51° 47′ 54″ N, 9° 54′ 10″ O
Arbeiterwohnhaus 33832331
 
BW
Saline 2
51° 47′ 54″ N, 9° 54′ 10″ O
Stallscheune 33832357
 
BW
Saline 3
51° 47′ 54″ N, 9° 54′ 10″ O
Arbeiterwohnhaus 33832383
 
BW
Saline 3
51° 47′ 54″ N, 9° 54′ 11″ O
Stallscheune 33832409
 
BW
Saline 4a
51° 47′ 53″ N, 9° 54′ 10″ O
Verwalterhaus nördliche Doppelhaushälfte 33832435
 
Verwalterhaus
51° 47′ 54″ N, 9° 54′ 11″ O Wirtschaftsgebäude 33832464
 
BW
Saline 4b
51° 47′ 53″ N, 9° 54′ 10″ O
Verwalterwohnhaus südliche Doppelhaushälfte 33831976
 
Verwalterwohnhaus
Saline 5
51° 47′ 52″ N, 9° 54′ 10″ O
Badehaus Badehaus I, Solebad Salzderhelden 33831949
 
BW
Saline 5
51° 47′ 52″ N, 9° 54′ 11″ O
Badehaus Badehaus II, Solebad Salzderhelden 33832281
 
BW
Saline 5
51° 47′ 52″ N, 9° 54′ 12″ O
Erweiterungsbau 33832778
 
BW
Salinenstraße
51° 47′ 51″ N, 9° 54′ 9″ O
Solereservoir 33832251
 
Solereservoir
Salinenstraße
51° 47′ 51″ N, 9° 54′ 11″ O
Brunnenhaus 3832225
 
BW
Salinenstraße
51° 47′ 51″ N, 9° 54′ 12″ O
Brunnenhaus 33832030
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kirchstraße
51° 47′ 49″ N, 9° 54′ 46″ O
Kirche 33831707
 
Kirche
Kirchstraße
51° 47′ 49″ N, 9° 54′ 46″ O
Kirchhof 33832666
 
BW
Kirchstraße 9
51° 47′ 49″ N, 9° 54′ 45″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Pfarrhaus befindet sich westlich der Kirche. Erbaut wurde die Kirche um das Jahr 1700. Das obere Geschoss ist höher als das untere Geschoss und sollte wohl das Hauptgeschoss sein. Obergeschoss und das Dach kragen um etwa 12 Zentimeter vor. Das traufständige Haus hat ein Satteldach.[28] 33831821
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Am Brunnengarten 7
51° 47′ 54″ N, 9° 54′ 43″ O
Scheune Das Gebäude ist ein zweigeschossiger Speicher mit einer Längsdurchfahrt. Über den Torsturz befindet sich die Inschrift „Johann Wilhelm John Anno MDCCCV“, welches auf ein Baujahr 1805 hinweist. Die Länge des Gebäudes beträgt 15 Gebinde.[29] 33830885
 
BW
Alte Leinestraße 2
51° 47′ 51″ N, 9° 54′ 49″ O
Wohnhaus 33831903
 
BW
Alte Leinestraße 7
51° 47′ 50″ N, 9° 54′ 48″ O
Wohnhaus 33831925
 
BW
Alte Marktstraße 7
51° 47′ 52″ N, 9° 54′ 41″ O
Wohnhaus 33831340
 
BW
Knickstraße 20
51° 47′ 47″ N, 9° 54′ 44″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33831877
 
BW
Einbecker Straße
51° 48′ 7″ N, 9° 54′ 20″ O
Kapelle Friedhof Salzderhelden 33831392
 
BW
Einbecker Straße
51° 48′ 7″ N, 9° 54′ 18″ O
Besserungsstein 33832176
 
BW
Bäckerstraße 4
51° 47′ 56″ N, 9° 54′ 38″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33830936
 
BW
Bäckerstraße 4
51° 47′ 56″ N, 9° 54′ 38″ O
Stallanbau 33833571
 
BW
Alter Stadtweg 1
51° 48′ 9″ N, 9° 54′ 18″ O
Schule 33830831
 
BW
Alter Stadtweg 1
51° 48′ 9″ N, 9° 54′ 18″ O
Einfriedung 33832889
 
BW
Am Stauwehr
51° 47′ 53″ N, 9° 54′ 54″ O
Feuerwehrhaus 33830989
 
BW
Am Stauwehr 1
51° 47′ 52″ N, 9° 54′ 54″ O
Wohnhaus 33830963
 
BW
Bahnstrecke Salzderhelden - Dassel (Leine-Brücke)
51° 48′ 25″ N, 9° 54′ 55″ O
Eisenbahnbrücke An der Bahnstrecke zwischen Salzderhelden und Einbeck führen drei Brücken über die Leine, einen Flutgraben der Leine und die Ilme. Im Zuge der Reaktivierung der Strecke für den Personenverkehr wurden die drei Stahlbrücken 2017/2018 durch Neubauten ersetzt. Ursprüngliche Pläne für einen Erhalt der Ilmebrücke konnten nicht verwirklicht werden.[30] 33831186
 
Eisenbahnbrücke
Weitere Bilder
DB-Strecke 1824 (Leine-Flutbrücke)
51° 48′ 44″ N, 9° 54′ 17″ O
Eisenbahnbrücke An der Bahnstrecke zwischen Salzderhelden und Einbeck führen drei Brücken über die Leine, einen Flutgraben der Leine und die Ilme. Im Zuge der Reaktivierung der Strecke für den Personenverkehr wurden die drei Stahlbrücken 2017/2018 durch Neubauten ersetzt. Ursprüngliche Pläne für einen Erhalt der Ilmebrücke konnten nicht verwirklicht werden.[31] 33831212
 
BW
Bahnstrecke Salzderhelden-Dassel (Ilmebrücke)
51° 48′ 31″ N, 9° 54′ 47″ O
Eisenbahnbrücke An der Bahnstrecke zwischen Salzderhelden und Einbeck führen drei Brücken über die Leine, einen Flutgraben der Leine und die Ilme. Im Zuge der Reaktivierung der Strecke für den Personenverkehr wurden die drei Stahlbrücken 2017/2018 durch Neubauten ersetzt. Ursprüngliche Pläne für einen Erhalt der Ilmebrücke konnten nicht verwirklicht werden.[32] 33831160
 
BW
51° 47′ 56″ N, 9° 54′ 44″ O Treppenaufgang 44313991
 
BW
Einbecker Straße 52
51° 48′ 34″ N, 9° 53′ 35″ O
Armenhaus Kleines Armenhaus St. Georg 33831531
 
BW

Strodthagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
St. Justingasse 1
51° 45′ 49″ N, 9° 53′ 17″ O
Kapelle 33833672
 
Kapelle
51° 45′ 45″ N, 9° 53′ 13″ O Kriegerdenkmal Das Kriegerdenkmal erinnert an Gefallene des Ersten und Zweiten Weltkrieges. 33833649
 
BW

Stroit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
51° 53′ 22″ N, 9° 51′ 38″ O Kirche Die evangelische Kirche wurde, nach einer Bauzeit von 18 Monaten, am 14. September 1890 eingeweiht. Der Vorgängerbau wurde entgegen anderer Planungen abgerissen. Die Kirche ist 30 Meter lang, 12 Meter Breit und hat einen 41 Meter hogen Westturm. Erbaut wurde die Kirche steinsichtig aus Weserbuntstein, den Trendelburger Schichten erbaut. Der Turm ist eingezogen, hat vier Geschosse und trägt ein Zeltdach. Das Zeltdach geht von einer quadratischen Grundfläche zu einer oktogonalen Grundfläche über, an dem Übergang befinden sich Dachhäuser.[33] 33833771
 
Kirche
Kirchenstraße 10
51° 53′ 20″ N, 9° 51′ 36″ O
Schule Die Schule befindet sich südwestlich der Kirche. Erbaut wurde die Schule im Jahr 1909. Es ist ein zweigeschossiger, giebelständiger Bau aus roten Ziegeln. Im zweigeschossigen Teil des Gebäudes befindet sich die Lehrerwohnung, der Klassentrakt ist eingeschossig. Die Schule wurde 1971 geschlossen.[34] 33833800
 
Schule
51° 53′ 31″ N, 9° 52′ 18″ O Windmühle Die Mühle befindet sich etwa 600 Meter östlich von Stroit. Sie steht auf der 240 Mete hohen Anhöhe Roter Berg. Die erse Mühle brannte am 31. Mai 1849 ab, durch eine hohe Versicherungssumme konnte der Bau der Nachfolgemühle kurz nach dem Brand erfolgen. Die Mühle ist ein Galerieholländer uas etwa 30.000 Ziegelsteinen. Die Windfahne trägt das Jahr 1850.[35] 33833745
 
Windmühle
L 590/Bahndamm
51° 53′ 12″ N, 9° 51′ 28″ O
Tunnelunterführung Der Bahndamm hat hier ien Höhe bis zu 25 Meter. Die Strecke der Braunschweigischen Staatsbahn führt von Kreiensen nach Holzminden. Unter dem Bahndamm und der Straße befindet sich der Stroiter Bach. Diese zweigeschossiger Durchlass wird auch Brücktor genannt. Erbaut wurde dieses Brücktor von 1865 bis 1866.[36] 33833852
 
Tunnelunterführung

Sülbeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Saline Sülbeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Saline Sülbeck“ hat die ID 33820783.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Salinenplatz 2
51° 46′ 17″ N, 9° 55′ 5″ O
Wohnhaus Direktoren-Wohnhaus, erbaut 1892 33834124
 
BW
Salinenplatz
51° 46′ 18″ N, 9° 55′ 8″ O
Solereservoir Solereservoir, erbaut 1883 33834308
 
Solereservoir
Salinenplatz
51° 46′ 18″ N, 9° 55′ 7″ O
Bohrturm Unterer Bohrturm, erbaut 1883 33834447
 
Bohrturm
Salinenplatz 6
51° 46′ 17″ N, 9° 55′ 7″ O
Wohnhaus Salzschreiber-Wohnhaus, erbaut 1730 33834152
 
BW
Severshuser Weg
51° 46′ 16″ N, 9° 55′ 4″ O
Brunnenhaus Oberer Bohrturm, erbaut 1865 33834020
 
Brunnenhaus

Gruppe: Hofanlage Bergfeld 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Hofanlage Bergfeld 2“ hat die ID 35502122.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bergfeld 2
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnhaus 33834182
 
Bergfeld 2
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Stallscheune 33834232
 
Bergfeld 2
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Scheune 33834209
 

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Billingstätter Straße 5
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33834255
 
Billingstätter Straße 10
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Schule 33834281
 
Billingstätter Straße 10
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Nebengebäude 33834476
 
Deichstraße 6
51° 46′ 24″ N, 9° 55′ 7″ O
Wohn-/Verwaltungsgebäude ehemalige Faktorei der Saline mit Salinenkapelle, erbaut 1694 33834366
 
Wohn-/Verwaltungsgebäude
Deichstraße 6
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Erweiterungsbau 33834583
 
Deichstraße 11
51° 46′ 19″ N, 9° 55′ 11″ O
Gasthaus 3834073
 
BW
Solstraße 8
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33834049
 
Solstraße 9
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 3834073
 

Vardeilsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Avendshäuser Straße 4
51° 50′ 2″ N, 9° 47′ 51″ O
Kirche St. Georg
 
Kirche St. Georg
Avendshäuser Straße 5
51° 50′ 1″ N, 9° 47′ 52″ O
Schulhaus
 
BW
Pappelfeldstraße 8
51° 49′ 55″ N, 9° 47′ 49″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
BW
Pappelfeldstraße 9
51° 49′ 56″ N, 9° 47′ 44″ O
Scheune
 
BW
Pferdestraße 1
51° 49′ 59″ N, 9° 47′ 54″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
BW
Pferdestraße 3
51° 49′ 59″ N, 9° 47′ 52″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
BW
Pferdestraße 4
51° 49′ 58″ N, 9° 47′ 58″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
BW

Vogelbeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Koordinaten fehlen! Hilf mit. Wüstung Jeinsen
 
Angerstraße 21
51° 46′ 48″ N, 9° 56′ 58″ O
Wohnhaus 33834951
 
Wohnhaus
Angerstraße 23
51° 46′ 49″ N, 9° 56′ 59″ O
Wohnhaus 33834976
 
Wohnhaus
Angerstraße 23
51° 46′ 49″ N, 9° 56′ 59″ O
Scheune 33835544
 
Scheune
Hagebuttenweg 4
51° 46′ 55″ N, 9° 56′ 48″ O
Wohnwirtschaftsgebäude 33835003
 
Wohnwirtschaftsgebäude
Hagebuttenweg 4
51° 46′ 56″ N, 9° 56′ 48″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
Wohnwirtschaftsgebäude
Hagebuttenweg 12
51° 46′ 51″ N, 9° 56′ 56″ O
Gasthaus
 
Gasthaus
Hagebuttenweg 12
51° 46′ 51″ N, 9° 56′ 57″ O

 
Hagebuttenweg 12
51° 46′ 51″ N, 9° 56′ 56″ O

 
Hagebuttenweg 12
51° 46′ 51″ N, 9° 56′ 56″ O

 
Hagebuttenweg 12
51° 46′ 52″ N, 9° 56′ 56″ O
Stall
 
Stall
Mittelstraße, Teichstraße
51° 46′ 50″ N, 9° 56′ 44″ O
Baudenkmalgruppe Ortsmitte Vogelbeck bestehend aus Mittelstraße 12 bis 16 und Teichstraße 23
 
Baudenkmalgruppe Ortsmitte Vogelbeck bestehend aus Mittelstraße 12 bis 16 und Teichstraße 23
Mittelstraße 12
51° 46′ 49″ N, 9° 56′ 43″ O
Schulhaus (Teil der Baudenkmalgruppe Ortsmitte Vogelbeck)
 
Schulhaus
Mittelstraße 14
51° 46′ 49″ N, 9° 56′ 44″ O
Kapelle St. Georg (Teil der Baudenkmalgruppe Ortsmitte Vogelbeck)
 
Kapelle St. Georg
Mittelstraße 16
51° 46′ 51″ N, 9° 56′ 45″ O
Wohnwirtschaftsgebäude des Meierhofs (Teil der Baudenkmalgruppe Ortsmitte Vogelbeck)
 
Wohnwirtschaftsgebäude des Meierhofs
Mittelstraße 16
51° 46′ 50″ N, 9° 56′ 46″ O
Scheune des Meierhofs (Teil der Baudenkmalgruppe Ortsmitte Vogelbeck)
 
Scheune des Meierhofs
Mittelstraße 16
51° 46′ 50″ N, 9° 56′ 45″ O
Stall des Meierhofs (Teil der Baudenkmalgruppe Ortsmitte Vogelbeck)
 
Stall des Meierhofs
Teichstraße 23
51° 46′ 51″ N, 9° 56′ 43″ O
(Teil der Baudenkmalgruppe Ortsmitte Vogelbeck)
 
BW
Mittelstraße 18
51° 46′ 53″ N, 9° 56′ 46″ O
Hofanlage
 
Hofanlage
Mittelstraße 18
51° 46′ 53″ N, 9° 56′ 46″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
Wohnwirtschaftsgebäude
Mittelstraße 18
51° 46′ 53″ N, 9° 56′ 47″ O
Anbau
 
BW
Mittelstraße 18
51° 46′ 53″ N, 9° 56′ 46″ O
Scheune
 
Scheune
Teichstraße 8
51° 46′ 50″ N, 9° 56′ 32″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
Wohnwirtschaftsgebäude
Teichstraße 10
51° 46′ 50″ N, 9° 56′ 34″ O
Scheune
 
Scheune
Teichstraße 19
51° 46′ 51″ N, 9° 56′ 39″ O
Hofanlage
 
Hofanlage
Teichstraße 21
51° 46′ 52″ N, 9° 56′ 40″ O
Baudenkmalgruppe Hofanlage Teichstraße 21
 
Baudenkmalgruppe Hofanlage Teichstraße 21
Teichstraße 21
51° 46′ 51″ N, 9° 56′ 41″ O
Wohnwirtschaftsgebäude (Teil der Baudenkmalgruppe Hofanlage Teichstraße 21)
 
BW
Teichstraße 21
51° 46′ 51″ N, 9° 56′ 40″ O
linker Seitenflügel (Teil der Baudenkmalgruppe Hofanlage Teichstraße 21)
 
linker Seitenflügel
Teichstraße 21
51° 46′ 51″ N, 9° 56′ 41″ O
rechter Seitenflügel (Teil der Baudenkmalgruppe Hofanlage Teichstraße 21)
 
BW
Teichstraße 21
51° 46′ 52″ N, 9° 56′ 41″ O
Scheune (Teil der Baudenkmalgruppe Hofanlage Teichstraße 21)
 
Scheune
Teichstraße 21
51° 46′ 52″ N, 9° 56′ 41″ O
Wohnhaus (Teil der Baudenkmalgruppe Hofanlage Teichstraße 21)
 
Wohnhaus

Voldagsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
K 659 über WL Krummes Wasse
51° 51′ 5″ N, 9° 50′ 16″ O
Brücke Die Brücke wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut. 33835757
 
BW
Am Oberg 1
51° 51′ 35″ N, 9° 50′ 30″ O
Obermühle 33835811
 
BW
Am Wehr 1
51° 51′ 23″ N, 9° 50′ 20″ O
Mittelmühle 33820517
 
BW
Domäne 1
51° 51′ 30″ N, 9° 50′ 22″ O
Pächterwohnhaus 33835959
 
Pächterwohnhaus
Domäne 2
51° 51′ 30″ N, 9° 50′ 27″ O
Gutshof 33820534
 
Gutshof
Am Hoppenberg 5
51° 51′ 40″ N, 9° 50′ 28″ O
Arbeiterwohnhaus 33835782
 
BW
B 3, km 43,638
51° 51′ 6″ N, 9° 50′ 24″ O
Besserungsstein Der Stein befindet sich von Norden kommend direkt hinter der Kurve und einem Parkplatz etwa 500 Meter vor der Kuventhalter Brücke. Der Stein markiert die ehemalige Landesgrenze und somit die Zuständigkeit für die Erhaltung der Straße. Die Seitenlänge beträgt etwa 40 Zentimeter, er ragt etwa 90 Zentimeter aus der Erde. Auf zwei Seiten befinden sich Inschriften: „Unterhaltungsgrenze Provinz Hannover km 43,638“ und „Unterhaltungsgrenze Freistaat Braunschweig“. Gesetzt wurde der Stein wahrscheinlich in den 1920er Jahren.[37] 33835934
 
Besserungsstein
Weitere Bilder

Volksen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Volksen befindet sich etwa 4,5 Kilometer östlich von Einbeck und nördlich des Zuflusses der Ilme in die Leine.

Gruppe: Dorfkern Volksen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Dorfkern Volksen“ hat die ID 35502142.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Braunschweiger Straße 2
51° 48′ 59″ N, 9° 56′ 3″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Standort von Zirkus Charles Knie 33836760
 
BW
Braunschweiger Straße 5
51° 49′ 0″ N, 9° 56′ 3″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33836862
 
BW
Braunschweiger Straße 5
51° 49′ 0″ N, 9° 56′ 2″ O
Scheune 33836617
 
BW
Braunschweiger Straße 6
51° 48′ 59″ N, 9° 56′ 6″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33836645
 
BW
Braunschweiger Straße 6
51° 49′ 0″ N, 9° 56′ 6″ O
Stallscheune 33836674
 
BW
Braunschweiger Straße 6
51° 48′ 59″ N, 9° 56′ 6″ O
Hofpflasterung 33836967
 
BW
Braunschweiger Straße 10
51° 49′ 0″ N, 9° 56′ 5″ O
Kapelle Die ev.-luth. Marienkapelle geht auf das 15. Jahrhundert zurück. Zu der Kapelle gehört ein Westturm mit drei Geschossen. Erbaut wurde der Turm und die Kapelle aus großformatigen Sandsteinen in einem wilden Verband.[38] 33836702
 
Kapelle

Gruppe: Braunschweiger Str. 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Braunschweiger Str. 13“ hat die ID 333821373.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Braunschweiger Straße 13
51° 49′ 4″ N, 9° 56′ 8″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33836731
 
BW
Braunschweiger Straße 13
51° 49′ 4″ N, 9° 56′ 8″ O
Schmiede 33836837
 
BW
Braunschweiger Straße 13
51° 49′ 3″ N, 9° 56′ 7″ O
Stallscheune 33836813
 
BW
Braunschweiger Straße 13
51° 49′ 3″ N, 9° 56′ 7″ O
Scheune 33836783
 
BW

Wenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Kirchhof Wenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Kirchhof Wenzen“ hat die ID 33820586.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Kirche 7
51° 52′ 13″ N, 9° 48′ 49″ O
Kirche St. Jacobi 33837096
 
Kirche St. Jacobi
An der Kirche 7
51° 52′ 14″ N, 9° 48′ 49″ O
Kirchhof 33837412
 
BW
An der Kirche 7
51° 52′ 13″ N, 9° 48′ 49″ O
Kriegerdenkmal 33837126
 
Kriegerdenkmal
Tannenstraße 1
51° 52′ 13″ N, 9° 48′ 51″ O
Schule 33837262
 
Schule
Jacobiplatz 1
51° 52′ 14″ N, 9° 48′ 51″ O
Pfarrhaus 33837203
 
Pfarrhaus
Jacobiplatz 1
51° 52′ 13″ N, 9° 48′ 51″ O
Scheune 33837233
 
Scheune

Gruppe: Gasthaus mit Saalbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Gasthaus mit Saalbau“ hat die ID 38824657.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hinterem Wasser 2
51° 52′ 13″ N, 9° 48′ 44″ O
Gasthaus 33837152
 
Gasthaus
Hinterem Wasser 2
51° 52′ 13″ N, 9° 48′ 44″ O
Saalbau 33837361
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Kirche 12
51° 52′ 12″ N, 9° 48′ 50″ O
Wohnhaus 33837337
 
Wohnhaus
Hierbrink 4
51° 52′ 15″ N, 9° 48′ 44″ O
Wohnhaus 33837313
 
Wohnhaus
Hierbrink 4
51° 52′ 15″ N, 9° 48′ 45″ O
Scheune 33837337
 
BW
Hierbrink 7
51° 52′ 17″ N, 9° 48′ 47″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33837289
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Hinterem Wasser 12
51° 52′ 15″ N, 9° 48′ 38″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33837180
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Über dem Dorfe zwischen 38 und 40
51° 52′ 24″ N, 9° 48′ 43″ O
Friedhof Der Jüdische Friedhof befindet sich im Norden des Dorfes, er lag bis ins 20. Jahrhundert außerhalb des Ortes. Er liegt an einem Hang und ist 459 Quadratmeter groß. Noch sechs Grabsteine sind, wenn auch teilweise beschädigt, vorhanden. Belegt wurde der Friedhof von 1877 bis 1907. 33837049
 
BW
Über dem Dorfe zwischen 38 und 40
51° 52′ 24″ N, 9° 48′ 43″ O
Einfriedung Jüdischer Friedhof 33837440
 
BW

Ehemalige Baudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Andershausen, An der Kapelle 3
51° 50′ 45″ N, 9° 51′ 34″ O
Remise An den Uhr- und Glocktum angeschlossenes Gebäude für Leichenwagen und Feuerspritze
Geschützt nach § 3(2) NDSchG

 
BW
Andershausen, Dr.-Heinrichs-Straße 5
51° 50′ 48″ N, 9° 51′ 34″ O
Hofanlage Haupthaus, ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude, zweigeschossiges Fachwerkhaus, vermutlich kurz nach dem Siebenjährigen Krieg (1756–1763) errichtet; große Scheune mit Längsdurchfahrt, Fachwerkbau aus 13 Gebinden, um 1875
Geschützt nach § 3(2) NDSchG

 
BW
Beulshausen, Beulshausen 11
51° 52′ 28″ N, 9° 56′ 42″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
BW
Dörrigsen, Mittlere Dorfstraße 11
51° 45′ 12″ N, 9° 51′ 38″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
BW
Garlebsen
Garlebsen 2
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnhaus
 
Garlebsen
Garlebsen 7
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Scheune
 
Garlebsen
Garlebsen 12
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Scheune
 
Garlebsen
Garlebsen 13
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Scheune
 
Greene
Steinweg 36
51° 51′ 26″ N, 9° 56′ 2″ O
Luhmühle
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.857293,9.933932!/D:Greene
Steinweg 36, Luhmühle!/|BW]]
Iber
Letznerstraße 1
51° 44′ 24″ N, 9° 52′ 52″ O
Wohnwirtschaftsgebäude ehemaliges Baudenkmal
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.739905,9.881157!/D:Iber
Letznerstraße 1, Wohnwirtschaftsgebäude!/|BW]]
Iber
Letznerstraße 5A
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnhaus
 
51° 49′ 13″ N, 9° 48′ 56″ O Kohnsen
Klapperturm
An der Landesstraße 580, etwa 750 Meter südlich Kohnsen befindet sich der Wohnplatz Klapperturm. Der Turm war Teil der Einbecker Landwehr. Heute ist der Turm in die umstehenden Gebäude eingebaut.
 
Kohnsen Klapperturm
Stroit
Alte Hagenstraße 7
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnhaus Das Haus existiert nicht mehr.
 
Stroit
Greener Tor 10
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnhaus Das Haus ist nicht mehr als Baudenkmal eingetragen.
 
Sülbeck
Deichstraße 8
51° 46′ 22″ N, 9° 55′ 8″ O
Wohnhaus ehemaliges Wohnhaus des Steuerbeamten
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.772911,9.918784!/D:Sülbeck
Deichstraße 8, Wohnhaus!/|BW]]
Volksen
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Steinbruch Roter Stein
 
Volksen
Am Roten Stein 3
51° 48′ 57″ N, 9° 55′ 14″ O
Wohnplatz
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.815886,9.920631!/D:Volksen
Am Roten Stein 3, Wohnplatz!/|BW]]
Volksen
51° 49′ 40″ N, 9° 56′ 29″ O
Leineturm Das erste Mal erwähnt wird der Turm im Jahr 1434, dieses Jahr stand auch auf einem Stein im Einbecker Museum. Im Jahre 1875 wurde der Turm abgerissen. 1990 hat es Grabungen am Fundament gegeben.[39]
 
BW

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2, Landkreis Nordheim – Nördlicher Teil mit den Städten Bad Gandersheim und Dassel, den Ortsteilen der Stadt Einback und der Gemeinde Kalefeld, bearbeitet von Christian Kämmerer, Thomas Kellermann, Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christina Krafczyk, E. Reinhold Verlag, Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreis Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 580–581
  2. Christian Kämmerer, Thomas, Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2, Landkreis Northeim, E. Reinhold Verlag, Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 292–293
  3. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreis Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 584
  4. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 586–587
  5. Christian Kämmerer, Thomas, Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2, Landkreis Northeim, E. Reinhold Verlag, Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 307–308
  6. Christian Kämmerer, Thomas, Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2, Landkreis Northeim, E. Reinhold Verlag, Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 304–306
  7. Christian Kämmerer, Thomas, Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2, Landkreis Northeim, E. Reinhold Verlag, Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 308–309
  8. Christian Kämmerer, Thomas, Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2, Landkreis Northeim, E. Reinhold Verlag, Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 308
  9. Christian Kämmerer, Thomas, Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2, Landkreis Northeim, E. Reinhold Verlag, Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 315
  10. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 593–594
  11. a b c d Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0
  12. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 597
  13. https://www.einbecker-morgenpost.de/kreiensen/nachricht/die-sanierung-der-stampflehmmauer.html
  14. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 600
  15. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 602
  16. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 329
  17. Christian Kämmerer, Thomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreis Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 345
  18. Christian Kämmerer, Thomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreis Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 345
  19. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 605–606
  20. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 578–578
  21. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 362
  22. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 366–369
  23. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 384
  24. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 476
  25. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 481
  26. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 428–484
  27. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 503–507
  28. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 475
  29. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 477
  30. Ilmebahnstrecke: Historische Brücke ist nicht mehr zu retten. In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 31. Oktober 2017.
  31. Ilmebahnstrecke: Historische Brücke ist nicht mehr zu retten. In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 31. Oktober 2017.
  32. Ilmebahnstrecke: Historische Brücke ist nicht mehr zu retten. In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 31. Oktober 2017.
  33. Christian Kämmerer, Thomas, Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2, Landkreis Northeim, E. Reinhold Verlag, Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 512–516
  34. Christian Kämmerer, Thomas, Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2, Landkreis Northeim, E. Reinhold Verlag, Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 517
  35. Christian Kämmerer, Thomas, Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2, Landkreis Northeim, E. Reinhold Verlag, Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 518–519
  36. Christian Kämmerer, Thomas, Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2, Landkreis Northeim, E. Reinhold Verlag, Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 519–520
  37. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 555
  38. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 559–561
  39. Christian Kämmerer, Tomas Kellmann, Peter Ferdinand Lufen, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland; Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2. Landkreise Northeim Nördlicher Teil, E. Reinhold Verlag Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 557–558

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmale in Einbeck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien