Benutzer:Matthiasb/Notizblock
Matthiasb – 
(CallMyCenter) 22:03, 10. Jul. 2017 (CEST)
Philippinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
siehe Benutzer:Matthiasb/Liste der Präsidenten der Philippinen
@ URV-Gurus
Könnte mal jemand die nachfolgenden Bilder in EN:WP auf Lizenz checken. Kann man das auf DE:WP hochladen?
- en:Image:Ph pres aguinaldo.jpg
- en:Image:Ph pres quezon.jpg
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- en:Image:Ph pres estrada.jpg
- en:Image:Ph pres arroyo.jpg
zu Operation Sommerregen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ungenutzt:
- ^ 26 Siegel-Itzkovich, Judy. "PA doctors cut victim needlessly
<http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1150355536302&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull>", June 21, 2006 <http://en.wikipedia.org/wiki/2006>. Representatives of the Tel Aviv Sourasky Medical Center said that Palestinian doctors at Shifa hospital in Gaza, who had treated a woman wounded during the blast, had made unnecessary cuts all over her body in an effort to remove all the surgically reachable shrapnel. The Israeli hospital stopped short of accusing the Palestinians of removing the shrapnel for reasons other than medical, but said they had never received a patient from which all possible shrapnel had been removed."
- ^ 32 Israel set to deny role in Gaza beach killings"
<http://www.alertnet.org/thenews/newsdesk/L12267868.htm>, Reuters, 13 June, 2006 Prime Minister Ehud Olmert expressed condolences for the deaths, but did not accept responsibilty for the casualties. Israeli Foreign Minister Tzipi Livni agreed and suggested that "There is a situation in which maybe … this was an explosive that was put on the beach for future attacks on Israel."[32]
Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei der Granatangriff auf einen Strand (en) werden am 9. Juni sieben Mitglieder einer Familie und ein anderer Palästineser getötet. Der militärische Flügel der Hamas kündigte daraufhin seine 16 Monate andauernde Waffenruhe auf. Israel behauptete, der Granatbeschuss erfolgte 250 m entfernt von der Famile. Die Palästinenser behaupteten, dass Israel für die Explosion verantwortlich ist.[1] [2] Die Berichte, schlossen, dass Israel nicht für die Explosion verantwortlich war.[3] [5] [6] [7] [8] [9]
Bei einem israelischen Raketenangriff auf einen Lastwagen, der militante Palästinenser und Rakten beförderte, wurden am 13. Juni in Gaza 11 Palästinenser getötet. Neun der getöteten waren umstehende Zivilisten. Nach Angaben der Presseagentur Reuters handelte es sich um den schwerwiegendsten Angriff innerhalb von vier Jahren.[2]
Israelische Kommandoeinheiten drangen am 24. Juni 2006 in den Gazastreifen ein und nahmen Osama und Mustafa Muamar gefangen (en). Israel behauptet, die beiden sind Angehörige der Hamas. Nach palästinensischer Aussage handelt es sich um Söhne eines Hamasanhängers, jedoch nicht um Hamasmitglieder selbst. Bei der Aktion handelte es sich um den ersten Einfall der IDF in den Gazastreifen, seitdem die Truppen im September 2005 sich aus dem Gazastreifen zurückgezogen hatten.
Bewaffnete der Hamas dringen am 25. Juni 2006 durch einen Tunnel über die Grenze nach Israel vor, töten zwei Soldaten und nehmen den israelischen Korporal Gilad Shalit gefangen.[2] Sie stellen am nächsten Tag Ein Ultimatium und fordern im Austausch für Informationen über Shalit die Freilasung aller weiblichen und minderjährigen Gefangen, die in israelischen Gefängnissen einsitzen. Israel weigert sich, mit der Hamas zu verhandeln, die von Israel als terroristische Organisation angesehen wird.
Am 27. Juni rücken IDF-Truppen in den Süden des Gazastreifens vor, wo Shalit vermutet wird. Damit beginnt die Operation Sommerregen. Israelische Flugzeuge bombardieren Brücken und Gazas Elektrizitätswerk Die Elektrizititätsversorgung in der Küstenregion wird dadurch um mehr als 40 Prozent verringert. Zwei Tage später, am 29. Juni nehmen IDF-Truppen ein Drittel der Regierung (en) und fast zwei Dutzend Abgeordnete des Palästinensischen Gesetzgebungsrates gefangen, alle Mitglieder der Hamas.[2]
Die Gruppe, die Shalit gefangen genommen hatte, verlangte am 1. Juli 2006, dass Israel 1000 "palästinenser, arabische und moslemische" Häftlinge freilässt und die Attacken auf Gaza einstellt und im Gegenzug will man Shalit freilassen. Israel weist den Vorschlag zurück.
Referenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
^ [5] <http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1150035838991&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull> ^ [6] <http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3261513,00.html> ^ [7] Der Krieg der Bilder <http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/315/78237/>, Süddeutsche Zeitung <http://en.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCddeutsche_Zeitung>, 16 June <http://en.wikipedia.org/wiki/June_16>, 2006 ^ [8] <http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3264158,00.html> ^ [9] Human Rights Watch switches stories <http://adloyada.typepad.com/adloyada/2006/06/human_rights_wa.html>
| Datei:.png | Dieser Artikel berücksichtigt im Abschnitt "Vorgeschichte" ab diesem Edit teilweise Informationen des Artikels Timeline up to 2006 Gaza crisis aus der englischen Wikipedia in der Version vom 29 September 2006, 4.10 Uhr. Eine Liste der Originalautoren ist hier einsehbar. |
1. Oktober 2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- In der an der Grenze zu Ägypten liegenden Stadt Rafah wurden nach palästinensischen Angaben ein Militanter getötet und drei weitere Verletzt. Palästinensische Militante hatten zuvor eine Rakete auf Sderot abgeschossen, wobei zwei Menschen durch Splitter verletzt wurden. [4]
10. Oktober 2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- In der Nähe von Jenin haben IDF-Soldaten an einem Kontrollpunkt zwei junge Männer festgenommen, die Rohrbomben an ihre Körper geschnallt hatten. Die Männer sagten, Militante der Hamas hätten sie ausgeschickt, um einen Selbstmordanschlag auszuführen. Am Grenzzaun zwischen dem Gazastreifen und der Westlichen Negev östlich von Dahaniya wurde ein bewaffneter Palästinenser getötet und ein weiterer verwundet.[5]
12. Oktober 2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der in Syrien lebende Führer der Hamas, Chalid Meschaal sieht keine Vorteile darin, das Existenzrecht Israels anzuerkennen. Hamas hat Israel eine langfristige Waffenruhe (hudna) angeboten, ohne von seinem Ziel abzuürcken, Israel zu vernichten.[6]
Friedensprozess Israel/Libanon ggf. Libanonkrieg 2006/Zeitleiste ggf. Innenpolitik Libanon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ministerpräsident Siniora: said that once his government liberates the disputed Shebaa Farms, Lebanon will reactivate by the 1949 Armistice Agreement with Israel. Speaking during an interview with the Wall Street Journal published over the weekend, Siniora also said that Hizbullah is currently incapable of launching any operation against Israel from south of the Litani River.
"There is no need to amend the Armistice Agreement or to negotiate it ... We are proceeding gradually toward liberating Shebaa Farms," then reactivating the truce, Siniora said.
Siniora said the Lebanese Army will not disarm Hizbullah; however, it has clear instructions to confiscate any weaponry it finds in the South.
"The expression disarmament does not exist in our dictionary. What I am saying is that the army troops have the right to enter any place in the South they want to enter and they will confiscate any weapons they find," he said.
Asked whether he believes Hizbullah's military capabilities were affected after the month-long fighting, Siniora said: "There is no doubt that it is currently difficult for Hizbullah to launch any operation from South of the Litani River." [7]
Syrien / Initiativen von Baschir Assad[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der syrische Staatspräsident Assad verkündete in einem Interview, daß sich Syrien für einen Krieg mit Israel vorbereite, aber daran interessiert sei, innerhalb von sechs Monaten Friedensverhandlungen abzuschließen. Syrien macht vor allem das Rückkehrrecht palästinensischer Flüchtlinge und die Rückgabe der Golanhöhen an Syrien zur Bedingung.[8]
In einem Kommentar für Haaretz schrieb Nehemiah Shtrasler, daß ein Motiv für die syrische Unterstützung von Hisbollah und Hamas die Weigerung Israels sei, die Verhandlungen über die Golanhöhen wieder aufzunehmen. Er sagt auch, daß ein solcher Schritt Frieden mit Syrien schaffen und damit die syrisch-iranische Allianz aufbrechen würde. Shtrasler fordert Ministerpräsident Olmert auf, sein Hauptaugenmerk nicht auf sein eigenes politisches Überleben, sondern auf die Heruasforderung durch Syrien zu richten. Angesichts des syrischen Raketenpotentials und vor dem Hintegrund des Atomwaffenprogramms im Iran und in Nordkorea sei dies für Israel existenziell.[9]
In einem Interview mit der BBC hat der syrische Staatspräsident Baschir Assad Israel zu Friedensverhandlungen aufgefordert. Assad erklärte, daß beide Nachbarstaaten "normale Beziehungen" miteinander haben sollten. Er erkannte auch den Fakt an, daß Syrien neben Israel leben müsse und letzteres ein Existenzrecht habe. Präsident Assad beruft sich auf die Resolutionen 242 und 338. Assad deutet auch an, daß die Golanhöhen "durch syrische Truppen befreit" werden, wenn Israel nicht verhandelt. Seit dem Beginn des Waffenstillstands im Libanonkrieg 2006 hat Hafiz Assad wiederholt Israel zu Verhandlungen aufgefordert.[10]
Fragmente für weitere Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Maher Sharif[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Maher Sharif (arabisch: ماهر الشريف, transliteriert: Mahir asch-Sharif) ist palästinensischer marxistischer Historiker, der auf die Geschichte der modernen arabischen Intellektuellen und die Geschichte arabischer politischer Bewegungen spezialisiert ist.
Sharif lebt als Flüchtling in Syrien und war ein Mitglied des Zentralkommittees der Palästinensischen Volkspartei und ein regelmäßiger Kommentator über politische und gesellschaftliche Themen in arabischen Zeitungen.
Dschumblatt (Familie)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Dschumblatt-Familie (alternative Schreibweisen Jumblatt, Joumblatt, Junblat, Junblatt, ...) ist eine einflußreiche Drusenfamilie, die ursprünglich aus Syrien kommend sich in den Bergen des Libanon niedergelassen hattem nachdem sie Ende des 15. / Anfang des 16. Jahrhunderts vor der Verfolgung durch die Statthalter des Osmanischen Reiches geflohen war.
Bis heute ist das jeweilige Oberhaupt der Familie auch der Führer der Drusen, einer religiösen Gemeinschaft im Nahen Osten, die für ihren inneren Zusammenhalt, ihre geistliche und philosphische Ausrichtung und ihren Einfluß auf die libanesische Politik bekannt ist. Ihr jetziger Führer ist Walid Dschumblat, der seinen Sohn und designierten Nachfolger Taymoor nach dem Attentat auf den frühreren Ministerpräsidenten Rafiq al-Hariri mit anderen seiner Kinder vorsorglich nach Frankreich geschickt hat.
Sein Vater Kamal Dschumblat war eine wichtige Figur des politischen, kulturellen und philosophischen Lebens im Nahen Osten und fiel 1977 einem Attentat, angeblich durch syrische Agenten, zum Opfer. Kamal Dschumblat war ein respektierter politischer Führer. Es wird gesagt, daß in seinem Schlafzimmer hätten Bilder von Jesus und Mahatma Gandhi gehangen haben. Er war eine aufrührerische Person und trotz seiner Abstammung aus einer aristokratischen Familie folgte er einem einfachen Lebensstil und lehnte den Luxus anderer politischer Zeitgenossen ab. Kamal Dschumblat war hochgebildet und offensichtlich von der fernöstlichen Philosophie angezogen. Er schrieb einige Bücher und es wird gesagt, daß er oft meditiert habe.
Die Mutter von Kamal Dschumblatt, Nazira Dschumblat hielt die Dynastie am Leben, nachdem ihr Ehemann Scheich Bashir Dschumblat während Streitigkeiten mit Prinz Baschir II einem Attentat zum Opfer gefallen war. Frauen waren in der Politik in der arabischen Welt noch nicht akzeptiert, jedoch war ihr Sohn Kamil Dschumblat zu jung, um die Führung der Familiendynastie und der Drusen zu ergreifen. Nazira lenkte die Geschicke der Familie für ein Vierteljahrhundert.
Liste der Familienmitglieder
- Bashir Dschumblat
- Nazira Dschumblat
- Kamal Dschumblat
- Walid Dschumblat
- Taymoor Dschumblat
Korrekturrevolution[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Korrekturrevolution ist ein Ausdruck, der in der arabischen Politik durch verschiedene Regierungen verwendet wird, um einem internen Machtkampf die Prägung einer "Revolution" zu geben und dabei an den Idealen einer früheren Revolution festzuhalten, trotzdem die vorherigen Führung abgesetzt wurde und/oder ein wesentlicher Kurswechsel der Politik stattgefunden hat. In den nachfolgend beschriebenen Fällen ergab die "Revolution" nicht viel mehr als den rhetorischen Deckmantel für einen Coup d'état innerhalb der herrschenden Kreise. Man vergleiche auch mit der maoistischen Kulturrevolution in China, wo gewalttätige ideologische Schlachten mit einem innerparteilichen Machtkampf verbunden wurden.
1. Korrekturrevolution war der Name von Anwar el-Sadats Wechsel der Politik in Ägypten nach dem Tode von Gamal Abdel Nasser. Sein Aufstieg an die Macht begann im Oktober 1970 und die Korrekturrevolution hat ihre volle Blüte Anfang 1971 erreicht. Sie beinhaltete die Ausschaltung von Regierungsmitgliedern, die gegen Sadat waren und die Präsentation dieser Machtübernahme als eine Fortsetzung der Revolution von 1952, obwohl gleichzeitig eine radikale Richtungsänderung der Außenpolitik, der Wirtschaftspolitik und der Ideologie vorgenommen wurde.
2. Korrekturrevolution ist auch der Name für die Machtübernahme der militärisch-pragmatischen Gruppierung innerhalb des Regimes der Baath-Partei in Syrien, die 1970 Hafiz al-Assad die Regierungsgewalt verschaffte. Sie war gegen den ultralinken Flügel der Partei gerichtet und großteils verursacht worden, was Assad und seine Anhänger als eine abenteuerliche und unverantwortliche Außenpolitik betrachteten (vor allem die syrische Intervention währende des jordanischen Schwarzen September, nach welchem die palästinensische Gruppierung Schwarzer September [5] benannt wurde). Als ein Resultat des Staatsstreiches wurde de facto der Parteiführer Salah Dschadid ausgestoßen und die Partei aufgelöst.
3. Korrekturrevolution oder Korrekturschritt war der Name, den die marxistische Gruppierung in der südjemischen [6] Nationalen Befreiungsfront (NLF) unter Abdel Fattah Ismail [7] ihrem erfolgreichen Staatsstreich von 1969 gegeben hat. Die Machtübernahme durch die Linken führte zur Gründung der Jemenitischen Sozialistischen Partei [8] (YSP) und die Transformierung des Südjemen in den einzigen arabischen Staat, der die Doktrin des Marxismus verfolgte.
[[Kategorie:Geschichte Ägyptens|Korrekturrevolution]] [[Kategorie:Geschichte Syriens|Korrekturrevolution]] [[Kategorie:Geschichte des Jemen|Korrekturrevolution]] [[Kategorie:Politik|Korrekturrevolution]]
[[en:The Corrective Revolution]]
Es fehlt: Quellen für Deutsche Bezeichnung, Quellen für die 3 Beispiele
From Beirut to Jerusalem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
From Beirut to Jerusalem ist der Name eines Buches von Thomas L. Friedman, das eine Chronik seines Aufenthaltes als Reporter für die New York Times in Beirut während des libanesischen Bürgerkrieges und seine Reise von Beirut nach Jerusalem im Jahre 1984 ist. 1995 erschien eine aktualisierte Version, die auch ein neues Kapitel enthielt. Das Buch hat einen National Book Award in der Kategorie "nichtfiktive Werke" erhalten.
From Beirut to Jerusalem ist ebenfalls der Name eines Buches von Swee Chai Ang, einer Ärztin der Orthopädie, das ihren Augenzeugenbericht über das Massaker von Sabra und Schatila enthält und über ihre Gefühle berichtet, als sie vor der Kahan-Kommission aussagte.
[[en:From Beirut to Jerusalem]]
Arab Deterrent Force[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Arabische Abschreckungsstreitmacht, auch englisch Arab Deterrent Force, war eine militärische Interventionsstreitkraft, die durch die Arabische Liga gegründet wurde und im Libanon zum Einsatz kam.
Als der Libanesische Bürgerkrieg 1976 eskalierte, gründete die Arabische Liga eine Interventionsstreitkraft, die fast ausschließlich aus Truppen Syriens bestand. Andere Teilnehmer waren Saudi-Arabien, Sudan, die Vereinigten Arabischen Emirate und Libyen. Obwohl die Truppen formell auf Wunsch der libanesischen Regierung anwesend waren, standen die Truppen unter dem direkten syrischen Kommando. Die Streitkraft bestand anfänglich aus 30.000 Mann, davon 25.000 Syrer. Im Frühling 1979, nachdem die Arabische Liga das Mandat der Truppe erweitert hatte, zogen der Sudan, die Saudis und die Emirate ihre Truppen ab und die ADF wurde eine ausschließlich syrische Streitkraft. Im Juni 1983 wurde das Mandat durch die libanesische Regierung nicht verlängert und dadurch wurde die Existenz der ADF formal beendet.
Die syrische Anwesenheit im Libanon dauerte jedoch an, bis die syrischen Truppen nach der durch das Attentat auf den früheren libanesischen Ministerpräsidenten Rafiq al-Hariri ausgelösten Zedernrevolution im Jahre 2005 aus dem Libanon vollständig abzogen.
[[Kategorie:Geschichte des Libanon]] [[en:Arab Deterrent Force]]
Es fehlt:Deutsche Bezeichnung, Quellen
Koordination der Ermordung Rafik Hariris[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
33°54'8"N 35°29'37"E
Muhammad Deif[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Muhammad Deif (* 1960; arabisch محمد ضيف) ist ein Anführer der Izz-ad-Din-al-Qassam-Brigaden, dem militärischen Flügel der Hamas. Er ist auf dieser Position seit dem Attentat auf Salah Shahade [9] im Juli 2002. Israel verdächtigt ihn, ein Bombenbauer zu sein und macht ihn f\ir den Tod von Dutzenden von Zivilisten infolge von Selbstmordattentaten seit 1996 zu sein. Es wird vermutet, dass Deif zusammen mit Nidal Fat'hi Rabah Farahat [10] und Adnan al-Ghoul der Entwickler der Qassam-Raketen ist. (al-Ghoul war durch einen Angriff der israelischen Luftwaffe am 21. Oktober 2004 getötet worden). Er war von der Palästinensischen Autonomiebehörde vom Mai 2000 an inhaftiert und im April 2001 freigelassen worden. Deif führte die Spitze der von Israel dringend gesuchten Personen für eine Reihe von Jahren an.
Entgegen ursprünglichen Berichten über seinen Tod bei einem israelischen Luftschlag am 27. Septemer 2002 bestätigten offizielle israelische Stellen, daß er den Angriff überlebte. [11] Er hat fünf weitere israelische Attentatsversuche überlebt, die ihm verschiedene Behinderungen zugefügt haben.
Am 26. August 2005 trat ein Mann, der sich selbst als Mohammed Deif bezeichnete, in einem Videoband auf, das durch die Izz-ad-Din-al-Qassam-Brigaden verbreitet worden war. Ein Großteil seines Körpers lag im Schatten und Teile des Gesichtes waren geschwärzt, sodass eine eindeutige Identifizierung unmöglich war. Deif sprach über den Abzug der israelischen Truppen aus dem Gazastreifen [11], rühmte die Hamasmitglieder, die während der Kämpfe im Gazastreifen ihr Leben verloren und forderte auf, die Attacken bis zur vollständigen Zerstörung Israels fortzusetzen.
Im Februar 2006 haben einige israelische Medien berichtet, dass Deif mit dem von der Hamas erklärten Waffenstillstand unzufrieden sei und sich deswegen von der Hamas trennen und Al-Qaeda anschließen würde. Diese Berichte wurden allerdings von den Izz-ad-Din-al-Qassam-Brigaden dementiert. [12]
In den frühen Morgenstunden des 12. Juli 2006 bombardierte die israelische Luftwaffe ein Gebäude, in welchem sich hochrangige Hamas-Führer trafen. Deif überlebte den Angriff mit Verletzungen an der Wirbelsäule, die ihn Berichten zufolge gelähmt haben könnte [13].
Einer anonymen palästinensischen Quelle zufolge ist der Zustand von Mohammed Deif sehr ernst, und habe Arme und Beine bei dem Angriff verloren. [14]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Profile: Hamas commander Mohammed Deif (BBC-Website)
- Official: Hamas target survives Israeli attack (CNN)
- Deif wounded in 2002 attack
- Most wanted Hamas man appears in TV documentary
[[Kategorie:Palästinenser|Deif, Muhammad]] [[Kategorie:Mann|Deif, Muhammad]] [[Kategorie:Geboren 1960|Deif, Muhammad]] [[Kategorie:Widerstandskämpfer|Deif, Muhammad]] {{Personendaten |NAME=Deif, Muhammad |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=Führer der [[Qassam-Brigaden]] |GEBURTSDATUM=[[1981]] |GEBURTSORT= |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}
Gal Hirsch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gal Hirsch (* 19 ) ist ein israelischer Brigadegeneral und war der Kommandeur der Galiläa-Division (Division 91) der israelischen Armee.
Hirsch ist zurückgetreten, weil eine Untersuchungskommission unter der Leitung von Generalmajor der Reserve Doron Algot zu dem Schluss gekommen war, dass die Gefangennahme zweier israelischer Soldaten am 12. Juli 2006, die zum Ausbruch des Libanonkrieg 2006 führte, vermeidbar war und durch Fehlverhalten in Hirschs Einheit ermöglicht wurde. Gal Hirsch wird voraussichtlich durch Brigadegeneral Imad Fares abgelöst. [15]
Krystal Steal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
<noch einbauen>
Her backside is famous among porn fans and considered by many as one of the nicest in the adult industry. [2]
Steal is known for her attitude during filming. In the behind the scenes clip of the movie Flesh Hunter, she is seen complaining to her fellow performer for ejaculating on one of her eyes. Afterwards, she is seen abruptly walking off and rushing into the bathroom, slamming the door shut behind her. However, Steal rebukes stating that her attitude is only an act she plays on film, as she finds it difficult to play the opposite type.[4]
Trivia
- Steal had an off-screen romantic relationship with fellow pornographic actress Sky Lopez.[citation needed]
- Steal has appeared in a music video for the band Atreyu and for German hip hop group Die Fantastischen Vier.
- ↑ BBC" "Hamas breaks truce with rockets ", 10. Juni 2006
- ↑ a b c d Reuters: "CHRONOLOGY-Key events in the Gaza Strip", 4 Juli 2006
- ↑ Honestreporting.co.uk: [1] abgerufen am 7. Oktober 2006
- ↑ BBC: Israeli strikes target Gaza Strip, 1. Oktober 2006
- ↑ Haaretz: "Two Palestinians killed by IDF in Nablus, Gaza Strip incidents", 10. Oktober 2006
- ↑ Gulf Daily News" "Isolation of Hamas pointless", 14. Oktober 2006
- ↑ Daily Star: "PM signals determination to liberate Shebaa Farms", 9. Oktober 2006
- ↑ Haaretz: "Assad: Syrian military preparing for war with Israel", 8. Oktober 2006
- ↑ Haaretz: "Say yes to Syria", 10. Oktober 2006
- ↑ Haaretz: "Does Assad want war or peace? It depends who's interviewing him", 10. Oktober 2006
- ↑ CNN: [2], zugegriffen am 20. Oktober 2006
- ↑ Qassam-Brigaden: Statement (abgerufen am 29. Oktober 2006)
- ↑ "Titel der Quelle", Datum
- ↑ Haaretz" "Titel", Datum
- ↑ Haaretz: "Pressure mounts on Halutz to 'take responsibility' for war", 13. November 2006
Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Teil 1 | Text1 | Text2 | Text 3 | Teil 2 | Text 1 | Text 2 | Text 3 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| NLB | 1. Platz | Aufstieg NLA | 1975/76 | NLA | 2. Platz | keine ausgetragen | |
| 1976/77 | NLA | 3. Platz | keine ausgetragen | 1977/78 | NLA | 1. Platz | Schweizer Meister |
(von WIKImaniac auf WP:FZW geklaut)
| vertikaler Text |
(von Benutzer:Mps auf WP:FZW geklaut)
Positionskarte für zwei Orte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
 Kloster Molana ohne Koordinaten
Iona ohne Koordinaten |
zwei Klöster |
(Obersachse hat's implementiert)
Libanon Lemmata[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- en:Beit Mery بيت مري Bait Marī, DMG Bayt Marī Lemma: Bait Mari
- en:Al-Rafid الرفيد ar-Rafīd, DMG al-Rafīd Lemma: ar-Rafid
- en:Ras el-Metn رأس المتن Raʾs al-Mitn, DMG Raʾs al-Mitn Lemma: Ra's al-Mitn
- en:Qaouzah قوزح Qauzah, DMG Qawzaḥ Lemma: Qauzah
Somalia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Äthiopisches Eingreifen (2006-present) | |||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Teil von: Somalischer Bürgerkrieg | |||||||||||||||||
| [[Datei:Datei:Somalianwar06.jpg|alt=|300px|TFG soldiers in a technical near Baidoa.]] TFG soldiers in a technical near Baidoa. | |||||||||||||||||
| Datum | 20. Dezember, 2006 - derzeit | ||||||||||||||||
| Ort | Süd-Somalia | ||||||||||||||||
| Ausgang | andauernd | ||||||||||||||||
| |||||||||||||||||
Zum Fehler: Ungültige Zeitangabe hatte der Ort {{Metadaten Einwohnerzahl {{{1}}}| }} Einwohner.
- ↑ Fighting erupts in northern Somalia as peace talks falter, says Islamic official, International Herald Tribune, Associated Press, November. Abgerufen am 5. Januar 2007
- ↑ Somali prime minister says government is surrounded, Associated Press, November. Abgerufen am 5. Januar 2007
- ↑ Hassan Yare: Troops dig in as Somalia war fears grow, Relief Web, Reuters, Dezember. Abgerufen am 5. Januar 2007
- ↑ Guled Mohamed: Ethiopian jets strike Somali airports, Reuters, Dezember. Abgerufen am 5. Januar 2007
- ↑ Ethiopian army accomplished 75% of mission in Somalia - Zenawi, Sudan Tribune, Dezember. Abgerufen am 5. Januar 2007
- ↑ Ethiopian PM says Somalia's Islamists have suffered thousands of casualties, International Herald Tribune, Associated Press, Dezember. Abgerufen am 5. Januar 2007
| Matthiasb/Notizblock | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| ||||||||
Weblink JPost[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Versuch von Hurrikaninfoboxen in den verschiedenen Becken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
durch C+P von EN:WP.
 Alle Stürme der Saison | |
| Bildung des ersten Sturms | May 27, 2006 |
|---|---|
| Auflösung des letzten Sturms | November 20, 2006 |
| Stärkster Sturm | Daniel – 933 hPa (mbar), 130 kn (240 km/h) – Ostpazifik Ioke – 915 hPa (mbar), 140 kn (260 km/h) – Zentralpazifik |
| Stürme | 18 — East 1 — Central |
| Schwere Hurrikane (Kat. 3+) | 5 — East 1 — Central |
| Opferzahl gesamt | 15 |
| Gesamtschaden | 170,8 Millionen $ (2006) |
| Pazifische Hurrikansaison 2004 2005 2006 2007 2008 | |
 Alle Stürme der Saison | |
| Bildung des ersten Sturms | June 10, 2006 |
|---|---|
| Auflösung des letzten Sturms | October 2 2006 |
| Stärkster Sturm | Helene and Gordon – 955 hPa (mbar), 105 kn (195 km/h) |
| Stürme | 10 |
| Hurrikane | 5 |
| Schwere Hurrikane (Kat. 3+) | 2 |
| Opferzahl gesamt | 11 direct, 6 indirect |
| Gesamtschaden | 500 Millionen $ (2006) |
| Atlantische Hurrikansaison 2004, 2005, 2006, 2007, 2008 | |
| Bildung des ersten Sturms | May 9, 2006 |
|---|---|
| Auflösung des letzten Sturms | December 19, 2006 |
| Stärkster Sturm | Yagi – 910 hPa (mbar), 105 kn (195 km/h) |
| Stürme | 23 official plus 2 unofficial |
| Taifune | 15 |
| Supertaifune (JTWC) | 7 (unofficial) |
| Opferzahl gesamt | At least 2,532 |
| Gesamtschaden | Unbekannt |
| Pazifische Taifunsaison 2004 2005 2006 2007 2008 | |
| Bildung des ersten Sturms | None Yet |
|---|---|
| Auflösung des letzten Sturms | Season Still Active |
| Tropische Tiefs | 0 |
| Tropische Zyklone | 0 |
| Tropische Zyklone | 0 |
| Opferzahl gesamt | 0 |
| Gesamtschaden | 0 Millionen $ (2008) |
| Australische Zyklonsaison 2006–07, 2007–08, 2008–09, Post–2009 | |
Versuch Infobox Brücke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| London Bridge | |
|---|---|
 | |
| Überführt | 5 lanes of A3 |
| Unterführt | River Thames |
| Ort | Inner London |
| Unterhalten durch | GLA |
| Konstruktion | prestressed concrete box girder bridge |
| Gesamtlänge | 262 m (860 ft) |
| Breite | 32 m (107 ft) |
| Längste Stützweite | 104 m (340 ft) |
| Lichte Höhe | 8.9 m (29 ft) |
| Eröffnung | 1973 |
| Lage | |
| Koordinaten | Koordinaten fehlen! Hilf mit.Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
|
Was das soll muß auch noch probiert werden | |
| Noch ein Versuch. | |
 | |
 Mississippi-River-Brücke
| |
|---|---|
 Mississippi-River-Brücke | |
| Überführt | acht Fahrbahnen der Interstate 35W |
| Unterführt | Mississippi River |
| Ort | Minneapolis, Minnesota |
| Unterhalten durch | Minnesota Department of Transportation |
| Bauwerknummer | 9340[1] |
| Konstruktion | Fachwerkbrücke prestressed concrete box girder bridge |
| Gesamtlänge | 581 m |
| Breite | 33 m |
| Längste Stützweite | 140 m |
| Lichte Höhe | 19,5 m |
| Eröffnung | November 1967 |
| Schließung | 1. August 2007 (Einsturz) |
| Lage | |
| Koordinaten | Koordinaten fehlen! Hilf mit.Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
| Lage der Brücke (300 px) | |
 | |
 Mainbrücke Randersacker
| |
|---|---|
 Mainbrücke Randersacker | |
| Überführt | Bundesautobahn 3 |
| Unterführt | Main |
| Ort | Würzburg-Randersacker |
| Konstruktion | Spannbetonplatten-
balkenbrücke |
| Gesamtlänge | 540 m |
| Breite | 33,5 m |
| Längste Stützweite | 115 m |
| Höhe | 20 m |
| Baubeginn | 1961 |
| Fertigstellung | 1963 |
| Lage | |
| Koordinaten | Koordinaten fehlen! Hilf mit.Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
|
Neubau ist geplant ab 2007. | |
| Sauk Rapids Bridge | |
|---|---|
 | |
| Überführt | zwei Fahrbahnen, welche die First Street South in Sauk Rapids, MN und die Ninth Avenue North in St. Cloud, MN verbinden (ursprünglich Minnesota State Highway 152 und Minnesota State Highway 15), Gehwege für Fußgänger |
| Unterführt | Mississippi River |
| Ort | Sauk Rapids, Minnesota |
| Unterhalten durch | Minnesota Department of Transportation |
| Bauwerknummer | 5947 |
| Konstruktion | Three-span steel spandrel braced arch bridge |
| Gesamtlänge | 172 Meter (565 Fuß) |
| Breite | 12 Meter (38 Fuß) |
| Längste Stützweite | 53 Meter (175 Fuß) |
| Lichte Höhe | 4 Meter (12 Fuß) |
| Eröffnung | 1942 |
| Schließung | 2007 (gelant) |
| Lage | |
| Koordinaten | Koordinaten fehlen! Hilf mit.Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Anbetracht der kürzlich eingestürzten Brücke in Minneapolis habe ich festgestellt, daß es zwar einige Artikel in DE:WP mit infoboxähnlichen Tabellen gibt, aber eine konkrete Box gibt's nicht. Ich habe mal diesen Versuch gemacht, die Vorlage heißt Vorlage:Infobox Brücke. Von der Farbgebung habe ich mich an Vorlage:Infobox Pass orientiert. Meinungen? --Matthiasb 17:49, 3. Aug. 2007 (CEST)
Test Infobox Hurrikan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Tropischer Sturm (SSHWS) | ||
|---|---|---|
 | ||
| Entstehung | October 22, 2005 | |
| Auflösung | October 24, 2005 | |
| Spitzenwind- geschwindigkeit |
| |
| Niedrigster Luftdruck | 998 mbar (hPa; 29,5 inHg) | |
| Tote | 26 direct, 17 indirect | |
| Sachschäden | Unbekannt | |
| Betroffene Gebiete |
Haiti, Dominican Republic | |
| Saisonübersicht: Atlantische Hurrikansaison 2005 | ||
| Kategorie-1-Hurrikan (SSHWS) | ||
|---|---|---|
 | ||
| Entstehung | July 3, 2005 | |
| Auflösung | July 7, 2005 | |
| Spitzenwind- geschwindigkeit |
| |
| Niedrigster Luftdruck | 991 mbar (hPa; 29,3 inHg) | |
| Tote | 1 direct, 2 indirect | |
| Sachschäden | 320 Millionen US-$ (2005) | |
| Betroffene Gebiete |
Yucatán Peninsula, North Carolina, South Carolina, Alabama, Mississippi, Louisiana | |
| Saisonübersicht: Atlantische Hurrikansaison 2005 | ||
| Taifun (JMA) | |||
|---|---|---|---|
| Kategorie-5-Taifun (SSHWS) | |||
 | |||
| Entstehung | July 11, 2005 | ||
| Auflösung | July 20, 2005 | ||
| Spitzenwind- geschwindigkeit |
| ||
| Niedrigster Luftdruck | 920 hPa (mbar) | ||
| Tote | 13 confirmed | ||
| Sachschäden | 1,1 Milliarden US-$ (2005) | ||
| Betroffene Gebiete |
Ryukyu Islands, Taiwan and China | ||
| Saisonübersicht: Pazifische Taifunsaison 2005 | |||
| Kategorie-4-Zyklon (Australische Skala) | ||||
|---|---|---|---|---|
| Kategorie-3-Zyklon (SSHWS) | ||||
 | ||||
| Entstehung | March 18, 2006 | |||
| Auflösung | March 21, 2006 | |||
| Spitzenwind- geschwindigkeit |
| |||
| Niedrigster Luftdruck | 915 hPa (mbar) | |||
| Tote | 0 direct, 1 indirect | |||
| Sachschäden | 800 Millionen US-$ (2006) | |||
| Betroffene Gebiete |
Far North Queensland | |||
| Saisonübersicht: 2005-06 Australian region cyclone season | ||||
| Super cyclonic storm (IMD) | |||
|---|---|---|---|
| Kategorie-5-Zyklon (SSHWS) | |||
 | |||
| Entstehung | June 1, 2007 | ||
| Auflösung | June 7, 2007 | ||
| Spitzenwind- geschwindigkeit |
| ||
| Niedrigster Luftdruck | 920 hPa (mbar) | ||
| Tote | 72 total | ||
| Sachschäden | 4,2 Milliarden US-$ (2007) | ||
| Betroffene Gebiete |
Oman, United Arab Emirates, Pakistan, Iran | ||
| Saisonübersicht: 2007 North Indian Ocean cyclone season | |||
| Tropical storm (SSHWS) | ||
|---|---|---|
 | ||
| Entstehung | May 29, 2007 | |
| Auflösung | June 2, 2007 | |
| Spitzenwind- geschwindigkeit |
| |
| Niedrigster Luftdruck | 1000 mbar (hPa; 29,5 inHg) | |
| Tote | None reported | |
| Sachschäden | 55 Millionen US-$ (2007) | |
| Betroffene Gebiete |
Southeast Mexiko, Guatemala | |
| Saisonübersicht: 2007 Pacific hurricane season | ||
| Kategorie-1-hurricane (SSHWS) | ||
|---|---|---|
| Entstehung | September 15, 1939 | |
| Auflösung | September 25, 1939 | |
| Spitzenwind- geschwindigkeit |
| |
| Niedrigster Luftdruck | 970 mbar (hPa; 28,7 inHg) | |
| Tote | 45 direct | |
| Sachschäden | 2 Millionen US-$ (1939) | |
| Betroffene Gebiete |
Long Beach, California | |
| Saisonübersicht: 1939 Pacific hurricane season | ||
| Super cyclonic storm (IMD) | |||
|---|---|---|---|
| Kategorie-5-cyclone (SSHWS) | |||
| |||
| Entstehung | June 1, 2007 | ||
| Auflösung | June 7, 2007 | ||
| Spitzenwind- geschwindigkeit |
| ||
| Niedrigster Luftdruck | 920 hPa (mbar) | ||
| Tote | 72 total | ||
| Sachschäden | 4,2 Milliarden US-$ (2007) | ||
| Betroffene Gebiete |
Oman, United Arab Emirates, Pakistan, Iran | ||
| Saisonübersicht: 2007 North Indian Ocean cyclone season | |||
| Kategorie-5-cyclone (SSHWS) | ||
|---|---|---|
 | ||
| Entstehung | February 13, 2005 | |
| Auflösung | February 20, 2005 | |
| Spitzenwind- geschwindigkeit |
| |
| Niedrigster Luftdruck | 915 mbar (hPa) hPa (mbar) | |
| Tote | 0 direct, 2 missing | |
| Sachschäden | 10 Milliarden US-$ (2005) | |
| Betroffene Gebiete |
Samoa, American Samoa, Cook Islands | |
| Saisonübersicht: 2004-05 Southern Hemisphere tropical cyclone season | ||
St.Anthony-Fälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
{{Locks and dams of the Upper Mississippi River|before=—|after=[[Meeker Island Lock and Dam]]''' (demolished)}}
Vorlage in EN:WP zur Navigation von Schleusen udn Staudämmen am Mississippi
Infobox-Inhalt EN:WP:
{{Infobox_nrhp | name =St. Anthony Falls Historic District
| nrhp_type =hd
| image =Saint Anthony Falls aerial.jpg
| caption =Aerial view of Saint Anthony Falls with the upper dam; there is also a lower dam.
| location= [[Minneapolis, MN]]
| area =
| built =1848
| architect= Godfrey,Ard; Et al.
| added = [[March 11]], [[1971]]
| refnum=71000438 <ref name="nris">{{cite web|url=http://www.nr.nps.gov/|title=National Register Information System|date=2006-03-15|work=National Register of Historic Places|publisher=National Park Service}}</ref>
}}
Siehe-auch-Liste, sukzessive einbauen, wenn die Artikel entstehen:
{{seealso|Mills District, Minneapolis|Pillsbury "A" Mill|Washburn "A" Mill|Mill Ruins Park|Northwestern Consolidated Milling Company|North Star Woolen Mill|History of Minneapolis, Minnesota}}
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Hurrikan Kenna (2002) und Taifun Paka noch einsetzen/aktivieren:
Vorlage:Navigationsleiste ausgesonderte pazifische Hurrikannamen
| Liste der ausgesonderten Hurrikannamen im Pazifik | -_072078.JPG){kind=small}
|
|---|---|
| Fico | Iwa | Fefa | Iniki | Ismael | Pauline | Paka | Kenna | Ioke | Alma | Manuel | Odile | |
Catherine Noël Grand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Catherine Noël Grand (* 1762 in Tranquebar, Dänisch-Indien; † 10. Dezember 1834 in Paris, Frankreich), geborene Cathérine Noël Worléé und spätere Catherine Noël Grand de Talleyrand-Périgord, Prinzessin von Bénévent) war eine Kurtisane, die von 1778-1802 mit George Francis Grand, einem britischen Offizier des British Civil Service in Kalkutta verheiratet war und 1802 Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord ehelichte, den späteren ersten Premierministers Frankreichs.
Bis zum Ende der ersten Ehe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Catherine Noël Worlées Vater war ein in Pondicherry stationierter französischer Beamter. Sie selbst wurde in der dänischen Besitzung Tranquebar geboren. Als sie fünfzehn war, 1777, zog die Familie nach Chandernagore um. Dort wurde sie mit dem Engländer George Francis Grand bekannt gemacht. Dieser war hugenottischer Abstammung und diente im British Civil Service.[2] Gerade einmal sechzehn Jahre alt, wurden die beiden 1778 in Kalkutta verheiratet. Die Dokumente von John Hyde geben Auskunft, dass ihr Ehemann dort Philip Francis zum Duell forderte, mit dem Catherine in eine Liebesbeziehung verstrickt war. Francis war der Vertreter von Warren Hastings und lehnte das Duell ab. Er behauptete, zwischen ihm und Madame Grand sei nicht unmoralisches geschehen.[3] Trotzdem wurde Francis von Grand wegen Entfremdung verklagt, und Francis musste fünfzigtausend Rupien bezahlen. Zunächst brachte Grand seine Frau nach Chandernagore zurück, schickte sie jedoch einige Monate später mit einem Schiff nach England zurück.
Zweite Ehe und Tod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Jahre 1783 lebte Mme Grand in der rue du Sentier in Paris. Ihr Liebhaber war der Bankier Valdec de Lessart. Während der Französischen Revolution konnte sie den Säuberungen Robespierres nur entkommen, indem sie 1792 nach England floh. Nach dessen Absetzung kehrte sie nach Paris zurück. Sie stand auf der Liste der „Emigranten“ und wurde mit ihrem Genueser Liebhaber Spinola dann verhaftet. Mme Grand wurde in der Zeit des Direktoriums der Spionage beschuldigt. Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord war damals Minister für Auswärtige Angelegenheiten und kam ihr mit einem Brief an Paul Barras, einem Direktoriumsmitglied zu Hilfe: „She is Indian, very beautiful, very lazy, the most idle woman I have ever known. I ask for your interest on her behalf.“[4] Nach ihrer Freilassung lebte sie mit Talleyrand in der Amtsresidenz des Ministers in wilder Ehe. Napoléon Bonaparte forderte nach dem Konkordat von 1801 von Talleyrand, Grand entweder zu heiraten oder sie aufzugeben. Sie könne jedenfalls nicht als Mätresse des Außenministers den französischen Staat repräsentieren. Grands Ehemann wurde großzügig abgefunden und mit einem Posten in der Kapprovinz belohnt, nachdem er in die Scheidung einwilligte. Die Hochzeit Talleyrands und Grands fand am 9. September 1802 im Beisein von Bonaparte und dessen Frau Joséphine de Beauharnais statt. Talleyrands Interesse an Grand kühlte nach der Hochzeit deutlich ab. Catherine erfüllte ihre Aufgaben als Frau des Ministers bis zur Abreise ihres Ehemannes zum Wiener Kongress. Auf dieser Reise wurden Talleyrand von seiner hübschen Nichte begleitet, und Catherine verließ Paris im Zorn. Sie zog zunächst nach London, später nach Brüssel und nahm zuletzt nördlich von Paris in Pont-de-Sains ihren Wohnsitz. Um ihr einen angemessenen Lebenstil in London zu ermöglichen, zahlte Talleyrand ihr Unterhalt. Kurz vor ihrem Tod kehrt sie nach Paris zurück, wo sie bis zu ihrem Tod am 10. Dezember 1834 in der rue de Lille wohnt.
References[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Bridge was rated 'structurally deficient' in 2005, Star Tribune, August. Abgerufen am 2. August 2007
- ↑ http://www.metmuseum.org/toah/hd/18wa/hod_50.135.2.htm Bildbeschreibung auf der Website des Metropolitan Museum of Art
- ↑ http://www.telegraphindia.com/1070902/asp/calcutta/story_8264138.asp regarding Hyde's legal papers.
- ↑ http://www.batguano.com/catno12.html containing details of the 1783 portrait and its subject
Vereinbarung von Kairo (1969)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Vereinbarung von Kairo war ein Übereinkommen, das am 2. November 1969 bei Gesprächen zwischen Jassir Arafat und dem libanesischen Armeegeneral Emile Bustani erzielt wurde.[1] Der ägyptische Staatspräsident Gamal Abdel Nasser war an der Vermittlung der Vereinbarung beteiligt.[2]
Obwohl der Text des Abkommens nie offiziell veröffentlicht wurde, erschien am 20. April 1970 eine vermutlich zutreffende Fassung in der libanesischen Tageszeitung an-Nahar.[1] Das Abkommen regelte die Prinzipien, unter welchen die Anwesenheit und die Aktivitäten der palästinensicher Guerrillakämpfer im Südösten des Libanon durch die libanesischen Behörden toleriert und geregelt werden würden.[1][3]
Mit der Vereinbarung wurden die 16 Flüchtlingslager der UNRWA im Libanon, die damals Heimat von rund 300.000 palästinensischen Flüchlingen waren, aus der direkten Gerichtsbarkeit des von Maroniten dominierten Deuxième Bureau der Armee ausgeschlossen und unter die Vollmacht des en:Palestinian Armed Struggle Command gestellt.[4] Obwohl die Flüchtlingslager unter libanesischer Souveränität blieben, wurden sie nach 1969 unter den neuen Bestimmungen zu wichtigen Basislagern für den bewaffneten Kampf der Guerrilla gegen Israel.[4][5]
Mit der Vereinbarung wurde das Recht der palästinensischen Bewohner des Libanon festgeschrieben, „an der palästinensischen Revolution durch den bewaffneten Kampf teilzuhaben“.[6]
Als Folge stellte die PLO praktisch einen Staat innerhalb des Staates Libanon dar.[7]
Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Verwicklung der Palästinenser in die libanesische Politik begann sich in den frühen 1970er-Jahren zu verstärken, speziell nach dem Schwarzen September, dem fehlgeschlagenen Militärputsch in Jordanien und die libanesischen Armee war unfähig, die Operationsgebiete der PLO einzuschränken.[3] Im April 1975 brach der Libanesische Bürgerkrieg aus und einige Monate später trat die PLO auf Seite der linken Libanesischen Nationalbewegung in den Konflikt ein.[8] Infolge des militärischen Erfolges dieser Allianz hat der maronitische rechtsgerichte Präsident Suleiman Frangieh Syrien zur Intervention aufgefordert. Die PLO zog sich daraufhin in den Süden zurück, wo sie ihre Guerrilla-Operationen entlang der Grenze zu Israel fortsetzte, was im März 1978 zur Operation Litani führte.[8][9]
Die Ausweitung des Konfliktes führte letztendlich zur israelischen Invasion unter zur Besetzung des Landes im Libanonkrieg 1982.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b c Cobban, 1984, S. 47.
- ↑ Roeder & Rothchild, 2005, S. 231.
- ↑ a b Weisburd, 1997, S. 142.
- ↑ a b Cobban, 1984, S. 48.
- ↑ Cobban, 1984, S. 64.
- ↑ Weinberger, 1986, S. 126.
- ↑ Rubenberg, 1986, S. 137
- ↑ a b Kushner, 2003, S. 282.
- ↑ Federal Research Division, 2004, S. 206.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Cobban, Helena (1984). The Palestinian Liberation Organisation: People, Power, and Politics. Cambridge: Cambridge University Press. ISBN 0-521-27216-5
- Federal Research Division (2004). Lebanon: A Country Study. Kessinger Publishing. ISBN 1-4191-2943-0
- Kushner, Harvey, W. (2003). Encyclopedia of Terrorism. Sage Publications. ISBN 0-7619-2408-6
- Roeder, Philip G. & Rothchild, Donald S. (2005). Sustainable Peace: Power and Democracy After Civil Wars. Cornell University Press. ISBN 0-8014-8974-1
- Rubenberg, Cheryl A. (1986). Israel and the American National Interest: A Critical Examination. University of Illinois Press. ISBN 0-252-06074-1
- Solh, Raghid el- (2004). Lebanon and Arabism. I.B.Tauris. ISBN 1-86064-051-6
- Weinberger, Naomi Joy (1986). Syrian Intervention in Lebanon: The 1975-76 Civil War. New York, NY: Oxford University Press. ISBN 0-19-504010-4
- Weisburd, Arthur (1997). Use of Force: The Practice of States, 1945-1991. Penn State Press. ISBN 0-271-01680-9
Kiwusee-Erdbeben 2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Kiwusee-Erdbeben 2008 | |||
|---|---|---|---|
| |||
| Datum | 3. Februar 2008 | ||
| Magnitude | 6.0 ML | ||
| Tiefe | 10 km | ||
| Epizentrum | 2° 18′ 50″ S, 28° 53′ 46″ O | ||
| Land |  Ruanda Burundi Demokratische Republik Kongo Kenia
| ||
| Tote | >30 | ||
| Verletzte | >349 | ||
|
| |||
| Matthiasb/Notizblock | |||
|---|---|---|---|
| |||
| Koordinaten | 2° 18′ 50″ S, 28° 53′ 46″ O
| ||
| Datum | 3. Februar 2008 | ||
| Uhrzeit | 07:34:12 UTC | ||
| Magnitude | 5,9 MW | ||
| Tiefe | 10 km | ||
| Epizentrum | Kivumu, Birava
(20 km von Bukavu)
| ||
| Land | Demokratische Republik Kongo | ||
| Tote | 30 | ||
| Verletzte | 596 | ||
Im Artikel befindet sich die zweite Version.
Sumatra-Erdbeben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Sumatra-Erdbeben werden mehrere Erdbeben bezeichnet, die sich auf oder vor der Küste Sumatras ereigneten:
- Sumatra-Erdbeben 2000
- Erdbeben vor Sumatra 2005
- Sumatra-Erdbeben vom März 2007
- Sumatra-Erdbeben vom September 2007
Das in derselben Zone entstandene Erdbeben, das den schweren Tsunami auslöste, ist unter dem Namen Seebeben im Indischen Ozean 2004 bekannt.
Tampico-Zwischenfall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Tampico-Zwischenfall | |||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Datum | 9. April 1914 | ||||||||||||
| Ort | Tampico, Mexiko | ||||||||||||
| Ausgang | Sieg der Nowgoroder | ||||||||||||
| |||||||||||||
Der Tampico-Zwischenfall war eine kleine Auseinandersetzung zwischen US-amerikanischen Seeleuten und mexikanischen Bodentruppen, die während der Mexikanischen Revolution loyal zu General Victoriano Huerta waren. Das Missverständnis ereignete sich am 9. April 1914, weitete sich aber zum vollständigen Zusammenbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten und der mehr als sechsmonatigen Besetzung der mexikanischen Hafenstand Veracruz aus.
Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf dem Höhepunkt der Mexikanischen Revolution kämpfte das de facto Staatsoberhaupt Victoriano Huerta um den Erhalt seiner Macht und seines Einflussgebietes mit den Herausfordererungen durch Emiliano Zapata im Süden und dem schnellen Voranschreiten der oppositionellen Constitutionalisten von Venustiano Carranza im Norden Mexikos. Am 26. März 1914 standen die Truppen Carranzas etwa 15 km vor der ertragreichen Ölstadt Tampico. Wegen des umfangreichen Engagement US-amerikanischer Firmen in der örtlichen Ölindustrie war eine beachtliche Zahl von US-Amerikanern in dem Gebiet und deswegen manövrierten mehrere Kriegsschiffe unter dem Kommando von en:Rear Admiral Henry T. Mayo in dem Seegebiet, da erwartet wurde, dass der Schutz von US-Bürgern und -Eigentum notwendig würde.
Als Tampico unter Belagerung der konstitutionalistischen Truppen lag, blieben die Beziehungen zwischen den US-amerikanischen Streitkräften und der Garnison Huerta-treuer Truppen freundschaftlich. Das Flagschiff der United States Navy, USS Dolphin, aus operativen Gründen wegen der flachen Hafeneinfahrt nur ein Kanonenboot, feuerte am 2. April 1914 der mexikanischen Flagge dreimal 21 Salutschüsse, um der Einnahme von Puebla im Jahre 1867 Tribut zu zollen.
Zwischenfall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die U.S. Navy verwendete regelmäßig Boote, um Mitteilungen zu senden und fliehende Zivilisten zu transportieren, was zum völligen Verbrauch der Treibstoffvorräte führte. Der Kommendeur der USS Dolphin arrangierte deswegen am 9. April in einem Lagerhaus die Aufnahme von Dieselöl in der Nähe einer Verteidigungsposition der Mexikaner an der Iturbide-Brücke. Die Verteidiger der Brücke erwarteten einen Angriff, da bereits zwei aufeinanderfolgende Tage voller Scharmützel vorangegangen waren. Neun Seeleute der U.S. Navy auf einem en:whaleboat unter der Flagge der Vereinigten Staaten wurden über einen Kanal zu dem Lagerhaus geschickt. Nach dem Bericht der Seeleute transportierten sieben von ihnen die Ölfässer zu dem Boot, während zwei Seeleute im Boot blieben. Soldaten der mexikanischen Bundestruppen wurden auf die Tätigkeit aufmerksam und stellten die US-amerikanischen Seeleute. Keine Seite war in der Lage, in der Sprache der anderen Seite zu kommunizieren, sodass die Seeleute nicht wussten, was die Soldaten von ihnen wollten. Die Soldaten erhoben die Gewehre gegen die Seeleute, einschließlich der noch auf dem Boot befindlichen und scheuchten sie die kurze Strecke zu ihrem Regimentshauptquartier.
Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Kommandeur der U.S. Atlantic Fleet, Admiral Henry T. Mayo, verlangte eine förmliche Entschuldigung durch die von Huerta gefühte mexikanische Regierung. Der mexikanischer Kommandeur im Gebiet von Tampico stimmte dem zu und sandte eine schriftliche Entschuldigung, folgte jedoch nicht der Forderung, dass Mexiko auf seinem Boden die Flagge der Vereinigten Staaten hissen und 21 Schuss Salut feuern solle. US-Präsident Woodrow Wilson beantragte daraufhin den Kongress um Erlaubnis für eine bewaffnete Invasion des Gebietes. Diesem Antrag wurde zwei Tage später stattgegeben und die Besetzung von Veracruz hatte begonnen.
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wilson "exasperated by... the latest in a line of Mexican incidents"
- Wilson's address to Congress (20. April 1914)
Fehlende Artikel NRHP[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Created Fri, 29 Apr 2022 19:37:53 +0000 by the MissingTopics tool (run again with these settings)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fehlende Artikel Vereinte Nationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Created Fri, 29 Apr 2022 19:50:54 +0000 by the MissingTopics tool (run again with these settings)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Infobox Militärischer Konflikt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/26._Oktober_2007&diff=prev&oldid=38554088
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Meinungsbilder/Verwendung_der_Infobox_Milit%C3%A4rischer_Konflikt&diff=prev&oldid=38556393
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Meinungsbilder/Verwendung_der_Infobox_Milit%C3%A4rischer_Konflikt&diff=38534188&oldid=38533599
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Meinungsbilder/Verwendung_der_Infobox_Milit%C3%A4rischer_Konflikt&diff=next&oldid=38534188
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/27._Oktober_2007&diff=prev&oldid=38552868
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Meinungsbilder/Verwendung_der_Infobox_Milit%C3%A4rischer_Konflikt&diff=prev&oldid=38525654
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Kandidaten_f%C3%BCr_lesenswerte_Artikel&diff=prev&oldid=38328708
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Adminkandidaturen/TheK&diff=38576496&oldid=38576452
Infobox:Person[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| {{{name}}} | |
|---|---|
| [[Bild:{{{image}}}|225px|]] {{{caption}}} | |
| Geboren | {{{birth_name}}} {{{birth_date}}} {{{birth_place}}} |
| Gestorben | {{{death_date}}} {{{death_place}}} {{{death_cause}}} |
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Werkzeuge
Versionsgeschichte DE[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Versionsgeschichte EN[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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- (cur) (last) 17:40, 13 November 2007 Azumanga1 (Talk | contribs) m (4,327 bytes) (undo)
- (cur) (last) 17:39, 13 November 2007 Azumanga1 (Talk | contribs) m (4,219 bytes) (Removed auto image coding; does not work properly.) (undo)
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- (cur) (last) 22:46, 31 October 2007 16@r (Talk | contribs) (4,327 bytes) (template doc) (undo)
- (cur) (last) 10:25, 15 October 2007 Ilkali (Talk | contribs) (4,335 bytes) (Undid revision 164613290 by Picaroon (talk) See talk page) (undo)
- (cur) (last) 00:39, 15 October 2007 Picaroon (Talk | contribs) (4,322 bytes) (why was this changed?) (undo)
- (cur) (last) 16:24, 10 October 2007 TKD (Talk | contribs) m (4,335 bytes) (Reverted edits by SnakeBot (talk) to last version by Lola Voss) (undo)
- (cur) (last) 16:12, 10 October 2007 SnakeBot (Talk | contribs) m (4,533 bytes) (robot Adding: es, ml, ro, zh) (undo)
- (cur) (last) 12:50, 9 October 2007 Lola Voss (Talk | contribs) (4,335 bytes) (Undid revision 163300116 by SnakeBot (talk)) (undo)
- (cur) (last) 11:00, 9 October 2007 SnakeBot (Talk | contribs) m (4,533 bytes) (robot Adding: es, ml, ro, zh) (undo)
- (cur) (last) 14:49, 5 October 2007 Ilkali (Talk | contribs) (4,335 bytes) ('Religion' -> 'Religious stance') (undo)
- (cur) (last) 13:45, 5 October 2007 MikeVitale (Talk | contribs) (4,322 bytes) (Fixing box width if none is specified.) (undo)
- (cur) (last) 20:47, 7 September 2007 Kraagenskul (Talk | contribs) (4,291 bytes) (Undid revision 156347299 by Kraagenskul (talk)) (undo)
- (cur) (last) 20:46, 7 September 2007 Kraagenskul (Talk | contribs) (4,012 bytes) (undo)
- (cur) (last) 01:53, 7 September 2007 Ohconfucius (Talk | contribs) m (4,291 bytes) (ch 'religious belief' to 'religion') (undo)
- (cur) (last) 09:55, 6 September 2007 Patrick (Talk | contribs) (4,304 bytes) (Vorlage:Image class) (undo)
- (cur) (last) 11:37, 4 September 2007 Zyxw (Talk | contribs) (4,276 bytes) (remove temp code) (undo)
- (cur) (last) 03:14, 4 September 2007 Zyxw (Talk | contribs) (4,357 bytes) (if footnotes are used, separate from other fields with 1px top border, as done in Infobox Writer) (undo)
- (cur) (last) 00:18, 4 September 2007 Zyxw (Talk | contribs) (4,348 bytes) (fix errors in coding left after a prior edit removed deprecated parameters, plus temp code to locate templates using imagesize, known or relations parameters) (undo)
- (cur) (last) 22:19, 1 September 2007 Zyxw (Talk | contribs) (4,283 bytes) (Revert recent changes to location of Nationality and default image size. If this causes a distorted image, fix it on the affected page by adding " image_size = 180px " or other appropriate size.) (undo)
- (cur) (last) 23:42, 28 August 2007 NWill (Talk | contribs) (4,217 bytes) (undo)
- (cur) (last) 10:30, 26 August 2007 Zimbabweed (Talk | contribs) m (4,217 bytes) (rm extra }) (undo)
- (cur) (last) 09:31, 26 August 2007 Ms2ger (Talk | contribs) m (4,218 bytes) (fix if) (undo)
- (cur) (last) 09:23, 26 August 2007 Maelgwn (Talk | contribs) (4,219 bytes) (remove now depreciated old tags) (undo)
- (cur) (last) 01:39, 26 August 2007 Maelgwnbot (Talk | contribs) m (4,409 bytes) (Bot: Updating template fields) (undo)
- (cur) (last) 12:58, 16 August 2007 Mafia Expert (Talk | contribs) (4,474 bytes) (undo)
- (cur) (last) 09:17, 13 August 2007 Zyxw (Talk | contribs) (4,474 bytes) (fix handling of blank image_size so image displays at default infobox size (225px) instead of full image size (which can distort infobox if too large)) (undo)
- (cur) (last) 08:50, 13 August 2007 Zyxw (Talk | contribs) (4,430 bytes) (convert to html (fixes problem with multi-line parameters), allow image_size parameter to work if blank, make template page show all parameter names.) (undo)
- (cur) (last) 08:57, 12 August 2007 Pigsonthewing (Talk | contribs) (3,274 bytes) (apply label class to residence, also) (undo)
- (cur) (last) 08:55, 12 August 2007 Pigsonthewing (Talk | contribs) (3,247 bytes) (restore hCard "label" property - please take more care!) (undo)
- (cur) (last) 21:49, 11 August 2007 Edene (Talk | contribs) m (3,220 bytes) (general cleaning up; wrap with includeonly) (undo)
- (cur) (last) 07:02, 10 August 2007 Maelgwn (Talk | contribs) m (4,448 bytes) (Undid revision 150347047 by Maelgwnbot (talk)) (undo)
- (cur) (last) 07:01, 10 August 2007 Maelgwnbot (Talk | contribs) m (4,383 bytes) (Assisted Bot: Updating fields) (undo)
- (cur) (last) 03:20, 9 August 2007 Zyxw (Talk | contribs) (4,448 bytes) (replace separate headers for "Resting Place" and its coordinates with multi-line format similar to birth and death sections; see Template talk:Infobox Person#Resting place) (undo)
- (cur) (last) 04:47, 7 August 2007 Zyxw (Talk | contribs) (4,481 bytes) (move Nationality back to original location (duplicate was the one near bottom); move Residence up one line so it occupies same position for living as Resting Place does for dead; trim trailing spaces) (undo)
- (cur) (last) 01:10, 7 August 2007 RyguyMN (Talk | contribs) (4,509 bytes) (remove duplicate nationality) (undo)
- (cur) (last) 15:58, 6 August 2007 Pigsonthewing (Talk | contribs) m (4,609 bytes) (_ not -) (undo)
- (cur) (last) 15:54, 6 August 2007 Pigsonthewing (Talk | contribs) (4,609 bytes) (resting-place & coordinates) (undo)
- (cur) (last) 15:46, 6 August 2007 Pigsonthewing (Talk | contribs) (4,334 bytes) (Nationality) (undo)
- (cur) (last) 06:20, 4 July 2007 Zyxw (Talk | contribs) (4,234 bytes) (use lower case for recently added parameter name) (undo)
- (cur) (last) 19:22, 1 July 2007 Agent Zwei (Talk | contribs) (4,234 bytes) (undo)
- (cur) (last) 10:17, 20 June 2007 Zyxw (Talk | contribs) (4,134 bytes) (imagesize defaults to 225px if parameter is omitted, fix it so also defaults to 225px if blank ("imagesize= ").) (undo)
- (cur) (last) 08:08, 14 June 2007 Zyxw (Talk | contribs) (4,091 bytes) (Add "education", the only parameter from Infobox Biography that isn't already here. Add alternate parameter names from Biography: subject_name=name, image_name=image, date_of_birth=birth_date, etc.) (undo)
- (cur) (last) 04:36, 14 June 2007 Zyxw (Talk | contribs) (3,592 bytes) (Removed temp changes from prior edit. Added alternate parameter names: known_for = known & relatives = relations.) (undo)
- (cur) (last) 03:19, 14 June 2007 Zyxw (Talk | contribs) (3,585 bytes) (temp change to locate templates using certain parameters) (undo)
- (cur) (last) 01:58, 13 June 2007 Zyxw (Talk | contribs) (3,506 bytes) (Add signature parameter, as found at Infobox Writer, Officeholder, Philosopher, etc.) (undo)
- (cur) (last) 00:33, 13 June 2007 Zyxw (Talk | contribs) (3,386 bytes) (allow birthplace & deathplace/deathcause to display properly if birthdate or deathdate parameters are omitted (trailing
doesn't display if no text after it, but leading
does display)) (undo) - (cur) (last) 11:29, 12 June 2007 Zyxw (Talk | contribs) (3,388 bytes) (Name defaults to pagename if omitted. Birth_date now optional. Add networth, the only parameter from Infobox Celebrity that isn't already here. Show infobox on this page with all parameters displayed.) (undo)
- (cur) (last) 05:30, 12 June 2007 Zyxw (Talk | contribs) (2,266 bytes) (move documentation to /doc subpage, increase table width to 22em - same as Infobox Biography, Actor, Artist, Celebrity, etc.) (undo)
- (cur) (last) 05:28, 12 June 2007 Midkay (Talk | contribs) (3,034 bytes) (oops! sorry, didn't mean to do this) (undo)
- (cur) (last) 05:27, 12 June 2007 Midkay (Talk | contribs) (3,131 bytes) (quick test of divider-lines between each entry) (undo)
- (cur) (last) 14:52, 7 June 2007 Skeetidot (Talk | contribs) (3,034 bytes) (undo)
- (cur) (last) 17:40, 13 May 2007 RickyCourtney (Talk | contribs) (2,954 bytes) (add employer back) (undo)
- (cur) (last) 18:41, 12 May 2007 Alsandro (Talk | contribs) m (2,890 bytes) (+ka) (undo)
- (cur) (last) 08:00, 11 May 2007 Philip Stevens (Talk | contribs) m (2,814 bytes) (moved) (undo)
- (cur) (last) 17:11, 19 April 2007 Pigsonthewing (Talk | contribs) (2,814 bytes) (microformat) (undo)
- (cur) (last) 17:10, 19 April 2007 Pigsonthewing (Talk | contribs) (2,775 bytes) (add hCard microformat - see WP:UF) (undo)
- (cur) (last) 22:20, 13 April 2007 Stephensuleeman (Talk | contribs) m (+id) (undo)
- (cur) (last) 18:56, 9 April 2007 TheDJ (Talk | contribs) (use style formatting, and remove a spurious |) (undo)
- (cur) (last) 18:42, 9 April 2007 TheDJ (Talk | contribs) (fix broken footnotes) (undo)
- (cur) (last) 00:19, 1 April 2007 Kenallen (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 00:16, 1 April 2007 Kenallen (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 00:04, 1 April 2007 Kenallen (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 10:37, 25 March 2007 Ilse@ (Talk | contribs) m (→Usage) (undo)
- (cur) (last) 10:32, 25 March 2007 Ilse@ (Talk | contribs) m (→Usage) (undo)
- (cur) (last) 01:05, 20 March 2007 Netscott (Talk | contribs) m (add non-breaking space) (undo)
- (cur) (last) 01:04, 20 March 2007 Netscott (Talk | contribs) (Atheism isn't a religion) (undo)
- (cur) (last) 13:04, 2 March 2007 Pomte (Talk | contribs) m (missing =) (undo)
- (cur) (last) 12:36, 15 February 2007 Gatewaycat (Talk | contribs) m (syntax) (undo)
- (cur) (last) 12:34, 15 February 2007 Gatewaycat (Talk | contribs) (fixed dead field: birth_name) (undo)
- (cur) (last) 12:31, 15 February 2007 Gatewaycat (Talk | contribs) (added field for unmarried domestic partners) (undo)
- (cur) (last) 21:20, 27 January 2007 Ennetws (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 21:17, 27 January 2007 Ennetws (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 20:40, 26 January 2007 Luna Santin (Talk | contribs) m (Protected Template:Infobox Person: High-use [edit=autoconfirmed:move=autoconfirmed]) (undo)
- (cur) (last) 15:22, 18 January 2007 Razr (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 11:38, 17 January 2007 MacGyverMagic (Talk | contribs) (reinstated missing variable) (undo)
- (cur) (last) 10:44, 17 January 2007 MacGyverMagic (Talk | contribs) (restore template) (undo)
- (cur) (last) 05:22, 16 January 2007 84.255.151.71 (Talk) (undo)
- (cur) (last) 05:18, 16 January 2007 89.148.41.198 (Talk) (undo)
- (cur) (last) 05:17, 16 January 2007 89.148.41.198 (Talk) (undo)
- (cur) (last) 05:16, 16 January 2007 89.148.41.198 (Talk) (undo)
- (cur) (last) 05:14, 16 January 2007 89.148.41.198 (Talk) (undo)
- (cur) (last) 05:12, 16 January 2007 89.148.41.198 (Talk) (undo)
- (cur) (last) 05:11, 16 January 2007 89.148.41.198 (Talk) (undo)
- (cur) (last) 05:09, 16 January 2007 89.148.41.198 (Talk) (undo)
- (cur) (last) 05:04, 16 January 2007 Kuru (Talk | contribs) (restore template) (undo)
- (cur) (last) 05:02, 16 January 2007 89.148.41.198 (Talk) (undo)
- (cur) (last) 11:22, 15 January 2007 MacGyverMagic (Talk | contribs) m (fix misplaced 's') (undo)
- (cur) (last) 11:21, 15 January 2007 MacGyverMagic (Talk | contribs) m (undo)
- (cur) (last) 11:20, 15 January 2007 MacGyverMagic (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 11:19, 15 January 2007 MacGyverMagic (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 11:17, 15 January 2007 MacGyverMagic (Talk | contribs) (moved name thing) (undo)
- (cur) (last) 11:14, 15 January 2007 MacGyverMagic (Talk | contribs) (alter box so title is inside (same look as widely used Infobox biography and others) (undo)
- (cur) (last) 00:09, 3 January 2007 Sycthos (Talk | contribs) (Undo revision 98054774 by 80.203.240.193 (talk)) (undo)
- (cur) (last) 00:09, 3 January 2007 80.203.240.193 (Talk) (undo)
- (cur) (last) 13:51, 8 November 2006 194.74.167.192 (Talk) (→Usage) (undo)
- (cur) (last) 21:41, 3 November 2006 Angr (Talk | contribs) (add imagesize parameter) (undo)
- (cur) (last) 11:05, 3 November 2006 Csathya (Talk | contribs) (→Usage) (undo)
- (cur) (last) 11:04, 3 November 2006 Csathya (Talk | contribs) (→Usage) (undo)
- (cur) (last) 11:03, 3 November 2006 Csathya (Talk | contribs) (→Usage) (undo)
- (cur) (last) 22:02, 31 October 2006 Ashadeofgrey (Talk | contribs) m (undo)
- (cur) (last) 13:22, 21 October 2006 Peteb16 (Talk | contribs) m (Fixed website) (undo)
- (cur) (last) 23:01, 20 October 2006 Morhange (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 22:59, 20 October 2006 Morhange (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 21:42, 10 August 2006 Kittybrewster (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 13:31, 27 June 2006 Nmajdan (Talk | contribs) m (undo)
- (cur) (last) 17:58, 18 June 2006 Circeus (Talk | contribs) (recat) (undo)
- (cur) (last) 19:51, 13 May 2006 CBDunkerson (Talk | contribs) (Adding requested parameters and fixing '|' problem in footnotes section.) (undo)
- (cur) (last) 09:48, 4 May 2006 192.38.83.6 (Talk) (undo)
- (cur) (last) 09:45, 4 May 2006 192.38.83.6 (Talk) (undo)
- (cur) (last) 09:44, 4 May 2006 192.38.83.6 (Talk) (undo)
- (cur) (last) 09:43, 4 May 2006 192.38.83.6 (Talk) (undo)
- (cur) (last) 09:42, 4 May 2006 192.38.83.6 (Talk) (undo)
- (cur) (last) 09:19, 4 May 2006 192.38.83.6 (Talk) (undo)
- (cur) (last) 11:23, 21 April 2006 CBDunkerson (Talk | contribs) (Adding category) (undo)
- (cur) (last) 22:12, 19 April 2006 CBDunkerson (Talk | contribs) (Fixing table class) (undo)
- (cur) (last) 22:11, 19 April 2006 CBDunkerson (Talk | contribs) (Converting to use #if:) (undo)
- (cur) (last) 02:23, 29 March 2006 Kurieeto (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 02:08, 29 March 2006 Kurieeto (Talk | contribs) (+optional boards field) (undo)
- (cur) (last) 21:28, 28 March 2006 Gallwapa (Talk | contribs) (Revert-crap, wrong wiki LOL!) (undo)
- (cur) (last) 21:19, 28 March 2006 Gallwapa (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 17:33, 20 January 2006 Ligulem (Talk | contribs) (cat, code update (see my doc)) (undo)
- (cur) (last) 10:50, 17 January 2006 Ligulem (Talk | contribs) (added some | in order to throw less {{{}}} stuff onto clients (look at html source)) (undo)
- (cur) (last) 03:33, 16 January 2006 Netoholic (Talk | contribs) (rvt image size change) (undo)
- (cur) (last) 00:23, 16 January 2006 Cmc0 (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 03:56, 5 January 2006 Netoholic (Talk | contribs) m (225px is necessary to avoid whitespace on most browsers) (undo)
- (cur) (last) 03:04, 5 January 2006 Cmc0 (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 02:40, 5 January 2006 Netoholic (Talk | contribs) m (undo)
- (cur) (last) 02:39, 5 January 2006 Netoholic (Talk | contribs) m (tpyo) (undo)
- (cur) (last) 02:39, 5 January 2006 Netoholic (Talk | contribs) m (200px) (undo)
- (cur) (last) 02:38, 5 January 2006 Netoholic (Talk | contribs) (image size) (undo)
- (cur) (last) 07:52, 4 January 2006 Cmc0 (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 08:30, 28 December 2005 Netoholic (Talk | contribs) m (Usage) (undo)
- (cur) (last) 08:29, 28 December 2005 Netoholic (Talk | contribs) () (undo)
- (cur) (last) 08:28, 28 December 2005 Netoholic (Talk | contribs) m (Usage) (undo)
- (cur) (last) 08:27, 28 December 2005 Netoholic (Talk | contribs) (style="vertical-align: top;" isn't needed, add Usage) (undo)
- (cur) (last) 03:55, 28 December 2005 Netoholic (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 03:55, 28 December 2005 Netoholic (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 21:52, 19 December 2005 Netoholic (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 21:49, 19 December 2005 Netoholic (Talk | contribs) (undo)
- (cur) (last) 02:18, 11 December 2005 Netoholic (Talk | contribs) m (wider) (undo)
- (cur) (last) 02:07, 11 December 2005 Netoholic (Talk | contribs) (New code to centralize all similar templates)
expandierter Text Andrew Carnegie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Andrew Carnegie | |
|---|---|
 | |
| Geboren | 25.11.1835 Dunfermline, Scotland |
| Gestorben | 11.08.1919 Lenox (Massachusetts), USA |
| Beruf | Geschäftsmann und Philanthrop |
| Ehefrau | Louise Whitfield |
| Kinder | Margaret Carnegie Miller |
Monongahela River[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
[[Bild:Monongahela River Pittsburgh.jpg|thumb|The [[South Tenth Street Bridge]] over the Monongahela River in [[Pittsburgh, Pennsylvania|Pittsburgh]] in 2005]] [[Bild:Monongahela River Fairmont.jpg|thumb|The Monongahela River in [[Fairmont, West Virginia]] in 2006]] [[Bild:Monongahela_River_Scene_Pittsburgh_PA_1857.jpg|thumb|300px|Monongahela River Scene, 1857<rf>Ballou's Pictorial, issue of 21 Feb 1857</rf>]] [[Bild:Opekiska Lock and Dam Monongahela.jpg|thumb|Opekiska Lock and Dam on the Monongahela River near Fairmont, West Virginia at river mile 115]]
Emma[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
oder http://www.webcitation.org/5VymmTu9s
Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lamar (Colorado)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- en:Floyd D. Hall Floyd D. Hall – Präsident von Eastern Airlines.
Relevanz?
Hibbing MN[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Vincent Bugliosi, Ankläger von Charles Manson
- Bruce Carlson Bruce Carlson, United States Air Force Commander
- Dick Garmaker, Basketballspieler
- Marie Myung-Ok Lee Marie Lee, novelist and essayist
- en:Bethany McLean Bethany McLean, co-author of Enron: The Smartest Guys in the Room
- en:Mike David Peluso Mike David Peluso, professional ice hockey player
- Rudy Perpich, Minnesota governor
- en:Jeno Paulucci Jeno Paulucci, founder of Jeno's Pizza and Chun King Foods brands.
Poughkeepsie, New York[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Samuel Morse, der Erfinder des Telegraphen wohnte von 1847 bis zu seinem Tod in 1872 Poughkeepsie.
- Elfquest creators/authors/artists Wendy and Richard Pini live in Poughkeepsie.
- Poughkeepsie was the home of the noted judge and district attorney, Raymond C. Baratta, who was associated with the ouster of counter-culture activist Timothy Leary from a Millbrook estate. G. Gordon Liddy, later a key figure in the Watergate Scandal, was the arresting prosecutor who was employed by Judge Baratta.
- der Reporter Dave Price von CBS News ist aus Poughkeepsie.
- Homer Augustus Nelson, Rechtsanwalt, Kongressman, Secretary of State of New York und Colonel in der Union Army stammt aus Poughkeepsie.
- Poughkeepsie was the birthplace of Dr. Sara Josephine Baker, a physician and public health worker.
- Houston Texans offensive tackle Charles Spencer was born in Poughkeepsie in 1982.
- Jonathan Idema, a self-proclaimed counter-terrorism expert and covert operations specialist who partially served a sentence in the Pul-e-Charkhi prison in Afghanistan before being pardoned by Hamid Karzai, was born in the town.
- Brian Regan, American stand-up comedian.
- Keith Lockhart, conductor of the Boston Pops.
- Delilah Strong, Pornodarstellering
- Martin Faust (1886 - 1943), actor.
- Rock band Pound was from Poughkeepsie.
- Alternative Rock band Matchbook Romance was from Poughkeepsie
Roseburg (Oregon)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Art Alexakis – lead singer of Everclear
- Mike Allred – comic book artist
- Nasim Ashraf – PCB Chairman and Commissioner of NCHD
- Tim Blixseth – real estate developer, songwriter
- Jamie Burke – Baseballspieler
- Troy Calhoun – Headcoach des Footballteams der United States Air Force Academy
- Marion Eugene Carl – General des Marine Corps und Fliegeras
- Jeremy Guthrie – Profibaseballpitcher
- Tyler Hentschel – Leadsänger von Insomniac Folklore
- David Hume Kennerly – Photograph des US-Präsidenten Gerald Ford, Gewinner des Pulitzer-Preises
- William W. Knight – publisher of The Oregon Journal
- Matthew Lessner – Regisseur und Drehbuchautor
- Shelley Plimpton – Schauspielerin und Mutter von Martha Plimpton
- Barry Serafin – Fernsehjournalist
- Alek Skarlatos – Oregon Army National Guardsman, recipient of the Knights of the Legion of Honour
- Craig Tanner – Filmproduzent und -regisseur
- ZZ Ward – Musiker, Sänger und Songwriter
Pekin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Scott D. Altman (1959–), astronaut
- Erik Brann (1950–2003), guitarist with Iron Butterfly
- Hank Bruder (1907–1970), player for the Green Bay Packers and Pittsburgh Steelers
- Donna Jean Christianson (1931-2015), Minnesota state legislator and farmer
- Wyllis Cooper (1899–1955), writer for radio
- Everett McKinley Dirksen (1896–1969), congressman and senator, Senate Minority Leader
- Ethyl Eichelberger (1945–1990), noted figure in experimental theater
- Egbert B. Groen (1915-2012), Illinois state senator and lawyer[1]
- Th. Emil Homerin (1955–), scholar of religion and mysticism
- The Jets, 1970s rock band (not the 1980s pop band)
- John Johnson (1869–1941), 19th century Major League Baseball player
- Charles "Buffalo" Jones, frontiersman born in Tazewell County; co-founded Garden City, Kansas[2]
- Larry Kenney (1947–), voice actor and radio host
- John T. McNaughton (1921–1967), Harvard Law School professor and Vietnam War planner
- Eric Monti (1917-2009), PGA Tour golfer
- D. A. Points (1976–), PGA Tour golfer
- Jerald D. Slack, U.S. Air National Guard Major General, Adjutant General of Wisconsin
- Sally Smith, Alaska state legislator and Mayor of Juneau, Alaska
- Jack Stephens, guard and forward with the St. Louis Hawks
Cañon City[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Cañon City Micropolitan Statistical Area
- Colorado State Penitentiary
- Front Range Urban Corridor
- South Central Colorado Urban Area
Greeley (Colorado)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Tamera Alexander, novelist
- Shawn Chacon, professional baseball player
- Ryan Foose, champion disc golfer
- Greg Germann, actor
- Tom Johnson, composer
- Karl Mahlburg, mathematician
- James A. Michener, novelist
- Stuart Mitchell, ESPN SportsCenter producer; commissioner of ESPN intramural softball league
- Sayyid Qutb, ägyptischer Islamist
- Greg Riddoch, früherer Manager der San Diego Padres
- Tom Runnells, früherer Manager der Montreal Expos
- Jay Shaeffer, Schachmeister
- Michael White, Off-Broadway Playwright
- Connie Willis, Science Fiction Author
- Dee Bradley Baker, voice actor
- Susan Walker, mathematics department chair, starter of STEM program in Northridge High
History[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Latham[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Greeley is located in (or just west of) the area previously occupied by the Overland Trail station of Latham (originally called the Cherokee City Station). The Latham station (also known as Fort Latham) was built in 1862 and named in honor of Milton S. Latham, one of California's early senators. The stagecoach station was at the confluence of the South Platte River and the Cache la Poudre River. The web site www.Over-Land.com describes it as "probably the most important and busiest facility on the Overland Trail" (since it was a river crossing and a junction point for the spur of the Trail south to Denver). It is believed that here occurred the birth of the first white child born in Colorado, a girl. Fort Latham was the headquarters of the government troops during the Indian troubles of 1860-64 and the county seat (the post office being called Latham).
Union Colony[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Main Article: Union Colony of Colorado
Greeley began as the Union Colony, which was founded in 1869 as an experimental utopian community of "high moral standards" by Nathan C. Meeker, a newspaper reporter from New York City. Meeker purchased a site at the confluence of the Cache la Poudre and South Platte Rivers (that included the area of Latham, an Overland Trail station), halfway between Cheyenne and Denver along the tracks of the Denver Pacific Railroad formerly known as the "Island Grove Ranch." The name Union Colony was later changed to Greeley in honor of Horace Greeley, who was Meeker's editor at the New York Tribune, and popularized the phrase "Go West, young man".
China-Airlines-Flug 120[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- BBC report
- In pictures: Taiwan plane on fire (BBC)
- Ask the Pilot: What the media didn't tell you about a near disaster in Asia - Patrick Smith, Salon.com (Sep, 2007).
- China Airlines Press Release
- George Ishizakis Amateuervideo ist nun im Eigentum der Associated Press: Raw Video of Plane Exploding As Passengers Flee auf YouTube.
Zyklon Mala[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Extremely severe cyclonic storm (IMD) | |||
|---|---|---|---|
| Kategorie-4-Zyklon (SSHWS) | |||
 | |||
| Entstehung | 25. April 2006 | ||
| Auflösung | 29. April 2006 | ||
| Spitzenwind- geschwindigkeit |
| ||
| Niedrigster Luftdruck | 954 hPa (mbar) | ||
| Tote | 22 direkte | ||
| Sachschäden | Unbekannt | ||
| Betroffene Gebiete |
Myanmar, nördliches Thailand | ||
| Saisonübersicht: Zyklonsaison im Nordindik 2006 | |||
Zyklon Mala, durch das India Meteorological Department als Very Severe Cyclonic Storm Mala bezeichnet, war der stärkste tropische Wirbelsturm der Zyklonsaison im Nordindik 2006 und mit der Stärke in der Kategorie 4 auf der Saffir-Simpson-Hurrikan-Skala nach Zyklon Sidr der zweitstärkste mit einem Namen versehene Sturm im Golf von Bengalen; es gab früher jedoch stärkere, nicht benannte Stürme. Mala strich mit Windgeschwindigkeiten von 185 km/h über die Küste Myanmars und verursachte wesentliche Schäden (genaue Schadensberechnungen sind nicht verfügbar) und ist für mindestens 22 Tote verantwortlich. Der niedrigste Luftdruck in seinem Zentrum war 954 hPa (mbar).[3] Der Name „Mala“ bedeutet im Singhalesischen und auch in Hindi „Ährenkranz aus Blumen“.[4]
Sturmverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im südlichen Golf von Bengalen bildete sich in der zweiten Aprilhälfte ein Konvektionszentrum, um das sich am 23. April eine oberflächennahe Zirkulation aufbaute,[5] die unter leichten Scherwinden sich rasch entwickelte.[6] Das Tiefdrucksystem wurde am 25. April durch das RSMC New Delhi zur Deep Depression erklärt. Das Tief wandert nach Nordwesten und intensivierte sich im Tagesverlauf zum Zyklon Mala.
Die steuernden Strömungen waren anfänglich schwach und aufgrund ausreichender süöstlicher Windscherung blieb Mala ein zyklonischer Sturm. Dieser triftete nach Norden, bis ein Tiefdrucktrog eine Beschleunigung in nordöstlicher Richtung erzwang.[7] Die Windscherung verschwand und die weiterhin guten Bedingungen ermöglichten Mala am 27. April die Intensivierung zu einem schweren zyklonischen Sturm.[8] Der Ausfluss entwickelte sich besser, als sich die Eyewall zusammenzog und am 28. April verstärkte sich Mala zu einem sehr schweren zyklonischen Sturm mit Windgeschwindigkeiten von 100–110 Knoten (184–202 km/h) und einem geschätzten Zentralluftdruck von 954 hPa.[9] Kurz nach dem Erreichen des Höhepunktes begann die Abschwächung des Zyklons,[10] der Gwa traf, etwa 190 km nordwestlich von Rangun im Rakhaing-Staat gelegen.[11] Der Sturm schwächte sich über Land rapide ab und löste sich dann schnell auf.[10]
Vorbereitungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Behörden Myanmars evakuierten etwa 50.000 Bewohner der Küstenregion.[12] Sturmwarnungen wurden drei Tage vor dem Landfall durch den Rundfunk bekanntgegeben.[13]
Bangladesch gab ebenfalls Sturmwarnungen für den südlichen Teil des Staates aus, obwohl mit einem Erreichen von Land in Nagladesch nicht gerechnet wurde.[11] 34.000 Helfer des Roten Halbmonds von Bangladesch wurden in Bereitschaft versetzt, falls Mala Auswirkungen auf den Staat haben würde. Hunderte von Fischern kehrten eiligst ans Land zurück, nachdem die Sturmwarnungen aufgenommen wurden.[4] In Thailand warnte der Wetterdienst die Einwohner von acht Provinzen im Nordwesten vor Überflutungen.[14]
Der Wetterdienst Chinas warnte schon am 27. April davor, dass die äußeren Regenbänder die Provinz Yunnan erreichen würden. Die Meteorologen sagten für zwei Tage später ausgedehnte Regenfälle vor allem im Süden der Provinz voraus.[15]
Auswirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schon bevor der Sturm sich auf Land auswirkte, erreichten die heftigen Wellen Malas die Küstenlinie Myanmars. [16] Dabei wurden 88 Häuser zerstört und 1246 zumindest teilweise beschädigt, drei Viertel der Bauwerke in Gwa. Die betroffenen Bewohner wurden in Köstern und Schulen untergebracht.[17] Entlang der Küste kamen vier Personen ums Leben.[18] Die vor der Küste liegende Insel Haingyi war ebenfalls betroffen.[11]
Im Norden der Irawadi-Division töteten die Sturzfluten aufgrund der heftigen Regenfälle achtzehn Personen, über das Schicksal von vierzehn Vermissten wurde nichts bekannt. [17] Die stärksten Auswirkungen hatte Mala auf die Stadt Rangun, wo der Sturm Häuserdächer abdeckte und mehr als 150 Gebäude beschädigte; zwei Fabriken wurden zerstört und viele Fenster gingen zu Bruch. Die Winde rissen zahlreiche Stromleitungen herunter und führten zu weitreichenden Unterbrechungen der Stromversorgung.[16] Der Starkregen konnte von den Abwasserkanälen nicht gefasst werden und überflutete manche Stadtbezirke bis zur Höhe von einem Meter.[19] Insgesamt tötete der Zyklon in Myanmar 22 Personen und beschädigte mehr als 6000 Gebäude, 351 wurden vollständig zerstört. [17]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ 'Illinois Blue Book 1961-1972,' Biographical Sketch of Egbert B. Groen, pg. 167
- ↑ Buffalo Jones. h-net.msu.edu, abgerufen am 4. September 2010.
- ↑ Minimum Pressure Reading
- ↑ a b Associated Press: Bangladesh coast under cyclone warning. USA Today, 29. April 2006, abgerufen am 6. September 2008 (englisch).
- ↑ April 23 Tropical Cyclone Warnings
- ↑ April 24 Tropical Cyclone Warnings
- ↑ April 26 Tropical Cyclone Warnings
- ↑ April 27 Tropical Cyclone Warnings
- ↑ April 28 Tropical Cyclone Warnings
- ↑ a b April 29 Tropical Cyclone Warnings
- ↑ a b c Aye Aye Win: News - Asia: Cyclone Mala batters Myanmar's west coast. Independent Online, 29. April 2006, abgerufen am 6. September 2008 (englisch).
- ↑ Cyclone Mala threatens to lash TN, AP coast. sify.com, abgerufen am 6. September 2008 (englisch).
- ↑ Cyclone Mala brings heavy rain
- ↑ Cyclone Mala hits Burma, north and west Thailand
- ↑ 孟加拉湾热带风暴将缓慢向东北偏北方向移动 ( des vom 6. Mai 2006 im Internet Archive), Nationales Meteorologisches Zentrum. Abgerufen am 7. August 2009 (chinesisch).
- ↑ a b Cyclone Mala Batters Burma
- ↑ a b c Cyclone Mala Information Bulletin No. 1. Reliefweb, 3. Mai 2006, abgerufen am 6. September 2008 (englisch).
- ↑ Cyclone death toll reaches 22. In: The Irrawaddy. via Reliefweb, 4. Mai 2006, abgerufen am 6. September 2008 (englisch).
- ↑ Cyclone abates in Burma, brings rain to capital, 29. April 2006. Abgerufen am 7. August 2009 (englisch).
Für die Diskussionsseite:
Chinesische Sprachkenntnisse gefragt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für einen Artikel, den ich gerade aus EN übertrage, benötige ich jmd, der mir die da angegebene chinesischsprachige Quelle überprüft, ob damit die entsprechende Aussage bestätigt werden kann:
| Link | Überschrift? | Text |
| Link | 孟加拉湾热带风暴将缓慢向东北偏北方向移动 | Der Wetterdienst Chinas warnte schon am 27. April davor, dass die äußeren Regenbänder die Provinz Yunnan erreichen würden. |
Außerdem müßte ich wissen, ob ich den Titel der Seite richtig erfaßt habe. Und schließlich brauche ich die lemmataugliche Bezeichnung für diesen Verein ;-) Danke im voraus. --Matthiasb 02:46, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Frag mal Benutzer:Wing. --tsor 05:21, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ich übersetze Dir mal einfach ohne jede Ahnung von Meteorologie die drei Zeilen. MMn wird die Aussage durch den Link genau belegt, inhaltlich kannst Du das aber vermutlich besser abgleichen:
- Der Tropensturm im Golf von Bengalen wird sich langsam in Richtung Nordosten bewegen
- Vorhersage des <Name des Vereins siehe unten> vom 27.:
- Das Zentrum des Tropensturms im Golf von Bengalen befindet sich heute am frühen Morgen um 2 Uhr bei 12,1 Grad nördlicher Breite und 90,7 Grad östlicher Länge, die Windstärke nahe des Zentrums ist Stufe 9 (23 Meter pro Sekunde).
- Das Zentrum des Sturms wird sich voraussichtlich bei gleichbleibender oder leicht zunehmender Stärke mit einer Geschwindigkeit von 5 bis 10 km pro Stunde langsam in Richtung Nordosten (Richtung müsste stimmen, die Konstruktion kenne ich aber so nicht) bewegen.
- Durch den Einfluss der umgebenden Wolken wird es am 29. im südwestlichen und südlichen Yunnan sowie im östlichen Tibet zu spürbareren Niederschlägen kommen.
- Der Laden heißt wörtlich "Haupt/Zentral-Meteorologie-Station", also in etwa Nationales Meteorologisches Zentrum, auf englisch nennen die sich ja selbst National Meoteorological Center. Wie Du das hier in de in Lemmaform bringst, überlasse ich aber dir. OT: Wieso zur Hölle ist die der nationale chinesische Wetterladen in China gesperrt? Gruß --Sommerkom 06:13, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Dieses 东北偏北方 (nordöstlich-geneigte-nördliche Richtung), was als Nordosten übersetzt wurde, dürfte Nordnordost sein. Hier auf der Seite wird es auch mit dem Tierkreiszeichen des Büffels gleichgesetzt der auch für NNO steht. --Mps 09:35, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Danke für die Korrektur, das erste 北 habe ich doch glatt übersehen. --Sommerkom 10:19, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Die Übersetzung ist meteorologisch völlig brauchbar; worüber du dich ein wenig wundertest: Windrichtungen werden im allgemeinen nach der Richtung benannt, aus der der Wind kommt. Ostwind ist ein Wind aus östlicher Richtung. Wirbelstürme haben aber keine eigentliche Windrichtung (sie richten sich auf der Nordhalbkugel immer im Uhrzeigersinn um das Zentrum), allerdings wandert das Zentrum voran, in dem Fall in Richtung Nord-Nordost. Und das mit der Geschwindigkeit ist dementsprechend die vorwärtsgerichtete Geschwindigkeit des Sturmzentrums, nicht die Windstärke. Fein. Danke. --Matthiasb 12:04, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Dieses 东北偏北方 (nordöstlich-geneigte-nördliche Richtung), was als Nordosten übersetzt wurde, dürfte Nordnordost sein. Hier auf der Seite wird es auch mit dem Tierkreiszeichen des Büffels gleichgesetzt der auch für NNO steht. --Mps 09:35, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Nachtrag @ Sommerkom: Die Seite ist wohl gesperrt, weil der Link zum Webarchive geht; die Originalfundstelle ist nicht mehr online. --Matthiasb 12:05, 7. Aug. 2009 (CEST)
(von hier)
Intensitätsstufen IMD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Bildung des ersten Sturms | 3. Mai, 2007 |
|---|---|
| Auflösung des letzten Sturms | 16. November 2007 |
| Stärkster Sturm | Gonu – 920 hPa (mbar), 130 kn (240 km/h) (3-minütig) |
| Deep Depressions | 11 |
| Zyklonische Stürme | 4 |
| Schwere zyklonische Stürme | 4 |
| Opferzahl gesamt | mindestens 4545 |
| Gesamtschaden | ~ 6,4 Milliarden $ (2007) |
| Nordindik-Zyklonsaison 2005, 2006, 2007, 2008, 2009 | |
| IMD Intensitätsstufen tropischer Zyklone [1] | ||||
|---|---|---|---|---|
| Kategorie | Windgeschwindigkeit (3-min) | |||
| Knoten (km/h) | ||||
| Depression | ≤27 (≤51) | |||
| Deep Depression | 28–33 (52–61) | |||
| Cyclonic Storm | 34–47 (62–87) | |||
| Severe Cyclonic Storm |
48–63 (88–117) | |||
| Very Severe Cyclonic Storm |
64–119 (118–221) | |||
| Super Cyclonic Storm | ≥120 (≥222) | |||
Geplante Intensitätstabelle für unterhalb der Saison-Infobox in Saisonartikeln NIO. Übernommen aus EN:WP. Entweder als Vorlage lösen – in allen Saisonartikeln nutzen – oder aber direkt einbinden. Ist Vorlage:Hurrikan-Farbcode um die Einstufungen im NIO erweitert? Übersetzung der Klassifizierungen?
Dokumentation Infobox Ort in den Palästinensischen Autonomiegebieten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Jericho أريحا יְרִיחוֹ | |||
 Blick über Jericho | |||
| Verwaltung: |  Palästinensische Autonomiegebiete
| ||
| Gebiet: | Westjordanland | ||
| Gouvernement: | Jericho | ||
| Gegründet: | 9000 v. Chr. | ||
| Koordinaten: | 31° 51′ N, 35° 28′ O
| ||
| Höhe: | - 250 m | ||
| Einwohner: | 20.400 (2006) | ||
| Zeitzone: | UTC+2 | ||
| Telefonvorwahl: | (+970) 02 | ||
| Gemeindeart: | Stadt | ||
| Bürgermeister: | Hassan Saleh | ||
| Webpräsenz: | |||
| |||
Nabi Samwil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| an-Nabi Samwil النبي صموئيل | |||
 The village site in the early 1900s | |||
| Verwaltung: | Palästinensische Autonomiegebiete
| ||
| Gouvernement: | Jerusalem | ||
| Koordinaten: | 31° 50′ N, 35° 11′ O
| ||
| Fläche: | 1,6 km² | ||
| Einwohner: | 220 (2006) | ||
| Bevölkerungsdichte: | 138 Einwohner je km² | ||
| Zeitzone: | UTC+2 | ||
| |||
An-Nabi Samwil oder auch an-Nabi Samuil (arabisch النبي صموئيل an-Nabi Samwil, DMG Der Prophet Samuel ist ein Dorf mit etwa 220 Einwohnern (Stand 2006). Der Ort liegt im Gouvernement Jerusalem im Gebiet der Palästinensischen Selbstverwaltung. Die Moschee des Ortes ist weithin sichtbar.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nabi Samwil liegt auf einem Berg, etwa 890 m über dem Meeresspiegel, etwa vier Kilometer nördlich des Jerusalemer Stadtviertels Schuafat und südwestlich von Ramallah zwischen der Grünen Linie und den israelischen Sperranlagen.[2] Südlich liegt Bait Iqsa, nördlich al-Dschib, östlich Bait Hanina und westlich Biddu. Die Fläche der Ortschaft umfasst rund 1,6 km².[3]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In dem Ort befindet sich das Grab Samuels,[2][4] dem das Dorf seinen Namen verdankt. Das Grab befindet sich in einem Gewölbe der Moschee des Ortes. In byzantinischer Zeit entstand hier ein Kloster, das den christlichen Wallfahrern Unterkunft auf ihrem Weg nach Jerusalem gewährte. Unter der Regentschaft von Justinian I. in der Mitte des 6. Jahrhunderts wurde das Kloster erneuert und erweitert.[5] Das Grab Samuels war auch während Zeit des frühen Kalifats vom 7. bis 10. Jahrhundert ein Wallfahrtsort[5] und wurde zum Ziel für Juden, Christen und Moslems gleichermaßen.[2]
Der in Jerusalem geborene Geograph al-Muqaddasi berichtete 985 über eine Geschichte, die er von seinem Onkel über den Ort gehört hatte: Ein bestimmter Sultan wollte Besitz nehmen von Dair Schawil. Der Sultan bat den Eigentümer des Ortes, den Ort zu beschreiben, und dieser zählte dessen schlechte Seiten auf („Hart ist die Arbeit,/die Ernte ist niedrig./Überall ist Unkraut,/Früchte sind bitter,/ein Büschel säht man,/ein Büschel erntet man.“) Nachdem der Sultan dies hörte, rief er aus „Halte ein! Wir haben keinen Bedarf an deinem Dorf!“[6] Der syrische Geograph Yaqut, beschrieb „Mar Samwil“ oder „Maran Samwil“ im 13. Jahrhundert als eine kleine Stadt in der Umgebung von Jerusalem. Im Syrischen bezeichnet Mar einen Priester und Samwil ist der Name eines Rechtsgelehrten.[7]
Die Kreuzfahrer eroberten Palästina von den Fatimiden im Jahr 1099 und warfen den ersten Blick auf Jerusalem von dem Berg aus, auf dem sich Nabi Samwil befindet, dem sie den Namen „Mont de Joie“ („Berg der Freude“) gaben. Sie erbauten schon bald eine Festung, die herumstreifende Moslems abhalten und Pilgerzügen Unterkunft gewähren sollte .[5] 1157 erbauten sie eine Kirche an Samuels Grab.[2] Die christliche Kirche wurde 1730 während der osmanischen Herrschaft [2] in eine Moschee umgebaut.[5]
Während des ersten Weltkrieges wurde Nabi Samwil bei Kämpfen zwischen den Türken und der Briten stark in Mitleidenschaft gezogen; das Dorf wurde 1921 wieder aufgebaut und erneut besiedelt.[8] Die Moschee aus osmanischer Zeit war bei den Kämpfen zerstört worden und wurde während der britischen Mandatszeit durch den Supreme Muslim Council wieder aufgebaut.[5][4] Am 23. April 1948 während des Palästinakrieges griff eine Palmach-Einheit Nabi Samwil an, um das Dorf für Israel zu gewinnen. Die Operation schlug fehl, weil die Verteidiger erfahren hatten, dass das nahegelegene Bait Iqsa angegriffen worden war, weswegen sie auf den jüdischen Angriff vorbereitet waren. 40 Palmach-Angehörige wurden in der Schlacht um das Dorf getötet, die Araber erlitten nur geringe Verluste.[9]
Zwischen 1948 und 1967 war Nabi Samwil ein militärischer Posten der Arabischen Legion in Jordanien, die die Überwachung des Zugangs zu Jerusalem sicherstellte, bis das Gebiet von Israel während des Sechstagekrieges besetzt wurde.[2] Am 23. März 1971 wurde das Dorf zum größten Teil demoliert, und die Mehrheit der Bevölkerung floh nach Jordanien. Die Geflohenen konnten erst Ende der 1980er Jahre zurückkehren und ihre Häuser wieder aufbauen.[10]
Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1922 hatte Nabi Samwil 121 Einwohner und 1931 war die Zahl auf 138 gestiegen. Bei der Volkszählung 1945 wurde die Einwohnerzahl mit 200 Personen festgestellt. Nach der Zerstörung einer Großteils des Dorfes 1971 ging die Einwohnerzahl stark zurück und 1981 lebten nur noch 61 Personen hier, fünf Jahre später hatte sich die Zahl auf 136 erhöht.[3] Nach den Angaben des Palestinian Central Bureau of Statistics, hatte Nabi Samwil Mitte 2006 eine Einwohnerschaft von 219 Personen.[11] Die Bevölkerung besteht aus etwa zwanzig arabischen Familien. Etwa 90 Beduinen, die zwischenzeitlich in al-Dschib siedelten, wurde die Rückkehr und Einwohnerschaft in dem Dorf durch die isaraelischen Behörden wegen der Problematik mit den Baugenehmigungen verweigert.[12]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Impact of Cyclonic Storms and Suggested Mitigation Actions. India Meteorological Department, abgerufen am 25. Oktober 2008.
- ↑ a b c d e f Daniel Jacobs: Israel and the Palestinian territories. 1998, S. 429 (englisch, google.com [abgerufen am 1. November 2008]).
- ↑ a b al-Nabi Samwil. In: Palestine Remembered. Abgerufen am 1. November 2008 (englisch).
- ↑ a b Nabi Samuel - Jerusalem. Jerusalem Media and Communications Centre, archiviert vom am 20. Oktober 2008; abgerufen am 7. April 2019 (englisch).
- ↑ a b c d e Nebi Samwil - Site of a Biblical Town and a Crusader Fortress. Israeli Ministry of Foreign Affairs, 1. September 2001, archiviert vom am 22. November 2008; abgerufen am 7. April 2019 (englisch).
- ↑ Ahasan al-Taqasim Fi Ma'rifat al-Aqalim.: The Best Divisions for Knowledge of the Regions. Garnet Publishing, 1984, ISBN 1-873938-14-4, S. 171 (englisch).
- ↑ Guy Le Strange: Palestine under the Moslems. 1890, S. 433 (englisch).
- ↑ Jerusalem Won at Bayonet's Point (PDF), The New York Times, 17. Dezember 1917. Abgerufen am 1. November 2008 (englisch).
- ↑ David Tal: War in Palestine, 1948: Strategy and Diplomacy. Routledge, 2003, S. 118 (englisch, google.com).
- ↑ Israeli occupation forces demolish the village of Nabi Samuil. Mahsanmilim (englisch).
- ↑ Projected Mid-Year Population for Jerusalem Governorate by Locality 2004-2006. Palestinian Central Bureau of Statistics, archiviert vom am 18. November 2008; abgerufen am 7. April 2019 (englisch).
- ↑ Protection of Civilians Weekly Report. (PDF) United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs, S. 7, archiviert vom am 25. Juli 2011; abgerufen am 7. April 2019 (englisch).
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Israel severs a-Nabi Samwil Village from rest of the West Bank B'Tselem. (Englisch)
- Battle of Nebi Samwil. (Englisch)
Eastside Historic Cemetery District[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Eastside Historic Cemetery District ist ein Historic District in Detroit, Michigan. Er wird begrenzt durch Elmwood Avenue, Mt. Elliott Avenue, Lafayette Street und Waterloo Street und besteht aus drei einzelnen Friedhöfen, dem katholischen 1841 begründeten Mount Elliott Cemetery, dem 1846 begründeten protestantischen Elmwood Cemetery und dem 1850 eingerichteten jüdischen Lafayette Street Cemetery.[1] Der historische Distrikt wurde am 2. Dezember 1982 in das National Register of Historic Places eingetragen.
Mount Elliott Cemetery[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mount Elliott Cemetery ist der älteste noch bestehende Friedhof im Stadtgebiet von Detroit[2] und hat eine Fläche von 65 Acre.[3] Er befindet sich in der Mount Elliott Avenue nördlich der Lafayette Street.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Katholiken Detroits waren ursprünglich stark französisch geprägt, mehrere Wellen der Einwanderung trugen jedoch zu Beginn des 19. Jahrhunderts dazu bei, dass weitere Nationalitäten, insbesondere irische Katholiken die ethnische Vielfalt vergrößerten.[3] Damals verließen diese irischen Katholiken die französischsprachige Kirchengemeinde Ste. Anne und gründeten ihren eigenen Kirchenbezirk. Um 1840 beschlossen sie den Aufbau eines eigenständigen Friedhofes. Die Gemeinde erwarb 1841 zwölf Acre Land einer Farm.[4]
Das erste Begräbnis auf dem Friedhof fand nur zwölf Tage nach seiner Gründung statt. Damals wurde der Architekt Robert Elliott, ein Richter und Mitglied des Ausschusses, der den Friedhof gründete, zu Grabe getragen. Er wurde bei einem Konstruktionsunfall getötet.[3] Zu seinen Ehren erhielt der Friedhof den Namen Mount Elliott.
Eine zweite Parzelle wurde 1865 angekauft, und ein dritter Grundstückskauf vergrößerte 1881 die Gesamtfläche auf die heutigen 65 Acre.[3][5] Noch 1865 wurde ein steinerner Eingangsweg fertiggestellt.[5] 1869 wurden Gebeine vom Ste. Anne Cemetery auf diesen Friedhof überführt und neu beerdigt.[2]
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die den Friedhof durchziehenden Wege erhielten die Namen geistlicher Führer, so gibt es etwa Bezeichnungen wie Pope Pius Avenue, Bishop LeFevere Avenue oder Bishop Borgess Avenue, oder man benannte sie nach biblischen Themen, wie etwa Calvary Avenue, Holy Cross Place, Trinity Avenue oder Resurrection Avenue.[2]
Der Eingang zum Mt. Elliott Cemetery erfolgt durch einen steinernen Torweg, der 1882 von Walter Schweikart gebaut wurde, der ebenfalls den Eingang zum Elmwood Cemetery gestaltete. Die Baukosten für das Tor betrugen 6000 US-Dollar (1882; in heutigen Preisen rund 164.000 US-Dollar). Der Fireman's Fund hatte schon 1872 größere Grabmale zum Preis von 500 US-Dollar gekauft, sowohl auf dem Mt. Elliott Cemetery, als auch auf dem Elmwood Cemetery, um Feuerwehrleuten eine die letzte Ruhestätte sicherzustellen. 1889 errichtete der Fonds eine Hinweistafel.[3]
Beerdigte Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zu den in Mt. Elliott beerdigten Personen gehören:[3]
- Jerome Cavanagh (1828–1979), Bürgermeister von Detroit
- Orestes Brownson (1803–1876), katholischer Autor
Elmwood Cemetery[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Elmwood Cemetery ist einer der wichtigsten historischen Friedhöfe in Michigan. Er befindet sich im Osten Detroits an der Elmwood Street und ist der älteste durchgehend betriebene Friedhof in diesem Bundesstaat. Der Friedhof hat heute eine Fläche von 86 Acre (rund 34,5 Hektar).[6] Auf ihm befinden sich über 51.000 Gräber.[7]
Elmwood war der erste voll integrierte Friedhof im Mittleren Westen. Nur einen Steinwurf vom Zentrum Detroits entfernt liegend ist er noch heute in Benutzung und dient der gesamten Stadt als Begräbnisstätte, ohne Beschränkungen auf Herkunft oder Religion der Bestatteten.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als der Friedhof 1846 gegründet wurde, umfasste er eine Fläche von 42 Acre (rund 17 Hektar), die von dem Farmer George Hunt gekauft wurde, wobei Geld von den 1850 abgeschlossenen Subskriptionen verwendet wurde.[8] Im Laufe der Jahre wurde von der Farm Hunts weiteres Land und auch die anliegende Farm von D.C. Whitwood hinzugekauft, sodass der Friedhof schließlich seine heutige Fläche erreichte.[9]
Eine neugotische Kapelle, die von Albert und Octavius Jordan entworfen wurde, entstand 1856. Die aus Kalkstein gebaute Kapelle fügt sich in die natürliche Böschung und Landschaft ein.[7] Gordon Lloyd entwarf 1870 das vom gotischen Stil inspirierte Torhaus.[10].[5] Nach einem Brand gegen Ende des ersten Jahrzehnts im 20. Jahrhundert wurde die Kapelle renoviert. Obwohl zwischenzeitlich unbenutzt, wurde sie in den 1950er Jahren neu ausgestattet und wird auch noch heute benutzt.[11][9]
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Elmwood Cemetery ist einer der wenigen Orte im heutigen Detroit, wo man die ursprünglichen „rollende“ Landschaft noch erkennen kann. Parent Creek (oder „Bloody Run“ nach der Schlacht am Bloody Run) verläuft durch den Friedhof[10] und lenkt den Blick auf die Landschaft.[7] Elmwoods parkähnliche Anlage setzt sich aus sanften Hügeln und einem Tal mit einem ruhig dahinfließenden Wasserlauf zusammen. Das Gelände des Friedhofes wurde nach dem Vorbild des Mount Auburn Cemetery in Cambridge, Massachusetts 1890 oder 1891 durch den Landschaftsarchitekten Frederick Law Olmsted umgestaltet.[9][10]
Dieser Friedhof ist vor allem für seine vielen baulichen Monumente bekannt, die so eine Stadt im Kleinen schaffen.[10] Darunter sind Werke von anerkannten Bildhauern, etwa die aus Marmor gefertigte „Veiled Lady“ von Randolph Rogers und „Flying Geese“ von Marshall Fredericks.[11]
Beerdigte Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Neunundzwanzig Bürgermeisters Detroits, mindestens sechs Gouverneure, elf Senatoren der Vereinigten Staaten und ein Dutzend Kabinettsmitglieder sind auf dem Gelände des Friedhofes begraben.[10] Zu den prominenten Personen, die hier ihre letzte Ruhe fanden, gehören:[12][13][14]
- Russell A. Alger, Gouverneur Michigans, US-Senator und US-Kriegsminister
- John Biddle, Abgeordneter des Repräsentantenhauses aus dem Michigan Territory
- Henry Billings Brown, beisitzender Richter am Supreme Court der Vereinigten Staaten
- Lewis Cass (1782–1866) Gouverneur des Michigan Territorys, US-Senator und Außenminister der Vereinigten Staaten
- Zachariah Chandler, US-Senator aus Michigan.
- Philip St. George Cooke, US-General im Sezessionskrieg
- Edwin C. Denby (1879–1929), Marineminister
- Donald M. Dickinson, U.S. Postmaster General
- Elon Farnsworth, Attorney General Michigans
- Douglass Houghton (1809–1845) Bürgermeister Detroits und Entdecker
- Jonathan Kearsley, zweimaliger Bürgermeister von Detroit und Veteran des Krieges von 1812
- Charles Larned, Generalanwalt des Michigan Territorys und Veteran des Krieges von 1812
- Lucius Lyon, Politiker aus Michigan
- Margaret Mather (1859–1898), kanadische Schauspielerin
- Jacob Merritt Howard (1805–1871) US-Senator und Autor des 13. Verfassungszusatzes
- Truman H. Newberry, Geschäftsmann und US-Senator für Michigan
- Zina Pitcher (1797–1872), Bürgermeiser Detroits
- Solomon Sibley, Abgeordneter des Michigan Territorys im Kongress, Richter des Territorial Supreme Courts und erster Bürgermeister unter der ersten Charta
- Bernhard Stroh (1822–1882), Begründer der Stroh Brewery
- Martha Jean Steinberg (1930-2000) Radiomoderator
- David Stuart (Politiker) (1816–1868) Politiker und 1853–1855 Abgeordneter des Kongresses der Vereinigten Staaten
- John R. Williams, erster Bürgermeister Detroits unter der zweiten Charta
- Thomas R. Williams, General, der bei der Schlacht von Baton Rouge getötet wurde
- Coleman Young (1918–1997) Detroits erster afro-amerikanischer Bürgermeister
Lafayette Street Cemetery[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Lafayette Street Cemetery, der 1850 durch den Temple Beth El begründet wurde, ist der älteste jüdische Friedhof Michigans. Er hieß ursprünglich Champlain Street Cemetery of Temple Beth El, weil die Lafayette Street früher unter dem Namen Champlain Street bekannt war. Mit nur einem halben Acre Grundfläche ist er bei weitem der kleinste der drei zum historischen Distrikt gehörenden Friedhöfe[15] und liegt an der südwestlichen Ecke des Elmwood Cemetery.[12]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die erste Beerdigung fand hier 1851 statt und 1854 wurd hier Samuel Marcus, der erste Rabbi von Beth El in Detroit hier begraben. Zwar wurde der Friedhof noch bis in die 1950er Jahre genutzt,[15] jedoch fanden ab Ende der 1880er Jahre immer weniger neue Beerdigungen statt.[16] Er gehört heute zum Gelände des Elmwood Cemeterys.[17]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Mt. Elliott Cemetery
- Elmwood Cemetery
- Findagrave: Famous burials in Elmwood
- Interment.net: Elmwood Cemetery
- Tales from the Crypts: Elmwood Cemetery stories (Detroit News)
- The Cemetery Project: Elmwood Cemetery
- Michigan Historical Markers: Elmwood Cemetery
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Michael S. Franck: Elmwood Endures: History of a Detroit Cemetery. Wayne State University Press, Detroit 1996, ISBN 0-8143-2591-2 (englisch, google.com).
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Eastside Historic Cemetery District]. Detroit1701.org, abgerufen am 27. Juni 2009 (englisch).
- ↑ a b c Cecile Wendt Jensen: Detroit's Mount Elliott Cemetery. Arcadia Publishing, 2006, ISBN 0-7385-4093-5 (englisch, google.com [abgerufen am 27. Juni 2009]).
- ↑ a b c d e f Fern Freeman: Mt. Elliott Cemetery: A history. (PDF) 1981, abgerufen am 27. Juni 2009 (englisch).
- ↑ Mount Elliott history: 1841. Mount Elliott website, abgerufen am 27. Juni 2009 (englisch).
- ↑ a b c Silas Farmer: The History of Detroit and Michigan. S. Farmer & Co., 1884, S. 53–54 (englisch, google.com [abgerufen am 27. Juni 2009]).
- ↑ About Us. Elmwood Cemetery website, abgerufen am 27. Juni 2009 (englisch).
- ↑ a b c Elmwood Cemetery. State of Michigan, abgerufen am 27. Juni 2009 (englisch).
- ↑ Silas Farmer: The History of Detroit and Michigan. S. Farmer & Co., 1884, S. 56 (englisch).
- ↑ a b c History. Historic Elmwood Cemetry, abgerufen am 27. Mai 2009 (englisch).
- ↑ a b c d e Eric J. Hill, John Gallagher, American Institute of Architects Detroit Chapter: ? Wayne State University Press, Detroit 2002, ISBN 0-8143-3120-3, S. 254 (englisch, google.com).
- ↑ a b Eastside Cemeteries Historic District. (PDF) City of Detroit, abgerufen am 27. Juni 2009 (englisch).
- ↑ a b Jennifer Dixon, Mary Schroeder und Martha Thierry: Cemetery brings history to life, Detroit Free Press, 28. Mai 2008. Abgerufen am 27. Juni 2009 (englisch).
- ↑ Vivian M. Baulch: Tales from the crypts: Elmwood Cemetery stories, The Detroit News, 30. April 1995. Abgerufen am 27. Juni 2009 (englisch).
- ↑ Biography page. Elmwood Cemetery, abgerufen am 27. Juni 2009 (englisch).
- ↑ a b Champlain Street Cemetery of Temple Beth El. State of Michigan, abgerufen am 27. Juni 2009 (englisch).
- ↑ Silas Farmer: The History of Detroit and Michigan. S. Farmer & Co., 1884, S. 57 (englisch).
- ↑ ??? Jewish Historical Society, abgerufen am 27. Juni 2009 (englisch).
Koordinaten: 42° 20′ 59″ N, 83° 1′ 5″ W
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U.S. Routes (Linkbox)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Main U.S. Routes | ||||||||||||||||||
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| 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 87 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | ||
| 101 | 163 | 400 | 412 | 425 | |||||||||||||||
| Lists | U.S. Routes - Bannered - Divided - Bypassed - Portal | ||||||||||||||||||
Mittelwesten-Blizzard 2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| N.N. | |
|---|---|
.jpg) | |
| Sturm | Blizzard |
| Daten | |
| Beginn | 11. Dezember 2010 |
| Ende | 12. Dezember 2010 |
| Folgen | |
| Betroffene Gebiete | Minnesota, Wisconsin |
| Karte mit allen verlinkten Seiten | |
Der Blizzard im amerikanischen Mittelwesten war ein Blizzard mit Ursprung im Pazifischen Ozean, der sich über Nebraska und Montana bildete und dann mit Rekordschneefällen über Minnesota, Wisconsin, Illinois und Michigan hinwegzog. In Minneapolis war der Blizzard der Schneesturm mit einer Neuschneemenge von 17 Zoll (rund 43,5 cm) der mit der fünfhöchsten Menge an Neuschnee seit Gründung des National Weather Service. Durch die stärksten Schneefälle seit dem Halloween-Blizzard von 1991 hielt das Dach des Humbert H. Humphrey Metrodomes nicht stand und kollabierte. Insgesamt wurden durch die Auswirkungen des Sturmes – meist durch Unterkühlung – mindestens 15 Personen getötet.
Meteorologischer Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Blizzard entstand über Nebraska und Montana und bildet so einen untypischen Blizzard. Schneereiche Blizzards entstehen üblicherweise im Südwesten von Texas und reichern sich durch Verdunstung von Wasser über dem Golf von Mexiko an, bevor sie nach Norden ziehen und dann durch Kondensation beim Zusammentreffen mit kalter Luft polaren Ursprungs zu ergiebigen Schneefällen führen.
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- NWS Twin Cities, MN
- NWS Sioux Falls, SD
- NWS Milwaukee, WI
- NWS Green Bay, WI
- NWS Duluth, MN
- NWS La Cross, WI
Hudson (New York)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hudson erhielt 1895 eine neue Gründungsurkunde als City. Zum 60-jährigen Jubiläum davon gab die United States Mint den Hudson Half Dollar heraus, der mit 10.008 geprägten Exemplaren eine der seltensten Münzen der Vereinigten Staaten ist. Auf der Vorderseite der Münze ist das Schiff Henry Hudsons, die Halve Maen abgebildet, und die Rückseite ziert das Siegel der City. Der örtlichen Legendenbildung erfolgte die Prägung der Münze auf Geheiß des Präsdenten Franklin Delano Roosevelt, der damit den örtlichen Demokraten danken wollte, weil sie die ersten waren, die seine Kandidatur als Senator und später als Gouverneur New Yorks unterstützten.
Ende des 19. Jahrhunderts und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde Hudson als Zentrum von Glücksspiel und Prostitution berühmt-berüchtigt, wie Bruce Edward Halls Buch Diamond Street: The Story of the Little Town with the Big Red Light District beschreibt. (Die damalige Diamond Street ist die heutige Columbia Street.) Auf dem Höhepunkt gab es in Hudson mehr als 50 Bars. Das Rotlichtviertel wurde 1951 praktisch aufgelöst, nachdem der damalige Gouverneur New Yorks Thomas E. Dewey eine überraschende Razzia in den Hurenhäusern durchführen ließ, bei der abgesehen von anderen Gesuchten auch mehrere Polizisten ins Netz gingen
Nach einem rasanten Niedergang in den 1960er und 1970er Jahren wurde die Stadt signifikant wiederbelebt. Eine Gruppe von Antiquitätenhändlern eröffnete an der Warren Street, der Hauptdurchgangsstraße der Stadt, Mitte der 1980er Jahre Geschäfte. Nach dieser wirtschaftlichen Belebung stieg auch die Zahl der Bewohner wieder, und heute ist Hudson vor allem für seine aktive Kunstszene mit den Antiquitätenläden, seine Restaurants und sein Nachtleben bekannt.
Other notable features and residents[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einige Spiel- und Fernsehfilme wurden in Hudson gedreht, darunter Wunderbare Jahre, Odds Against Tomorrow, Wolfsmilch und Nobody’s Fool – Auf Dauer unwiderstehlich.
- in en:Nobody's_Fool_(1994_film)#Production Quellenbapperl gesetzt (August 2014)
Ergebnis: Nobody's Fool was filmed in the Hudson Valley town of Beacon, which was paid a $40,000 location fee for services and inconveniences. Production began in November 1993 and concluded in February 1994.[1]
Westmont (Illinois)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(…) Das Village trieb die Ansiedlung von Wirtschafts- und Industriebetrieben bis in die 1950er Jahre kaum voran, und erst in den 1960er und 1970er Jahren begann Westmont stärker zu wachsen. Die Westmont High School nahm erst 1974 ihre Tätigkeit auf. Neue Stadtviertel und Mehrfamilienhäuser führten schließlich zu einer Verdreifachung der Einwohnerzahl.
Auburn (Washington)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bestrebungen einiger Bürger, die in den 1990er Jahren gebaute zweite High School in Erinnerung an den ursprünglichen Namen Slaughter High School zu nennen, waren nicht erfolgreich, man entschied sich für den Namen Auburn Riverside High School.
Das erste Hotel der Stadt hieß Slaughter House.
Tropenähnlicher Sturm Rolf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→Genuatief Rolf mgf & dank --W!B: 19:23, 9. Nov. 2011 (CET)
Orkan Joachim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Positionskarte Tornadoserie Anfang März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
_location_map.svg) 
| ||||||||
Tödliche Tornados am 2./3. März 2012 |
Cyril und Věroslav Sláma[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Brüder Cyril (* 1926 in der Tschechoslowakei; †1988 in Simbabwe) und Věroslav Sláma (* 1930 in der Tschechoslowakei) waren zwei aktive Mitglieder des Dritten Widerstandes.
Nach dem Februarputsch 1948 schlossen sich beide Brüder einer Widerstandsgruppe an, die später nach Božena Majerová benannt wurde, in deren Wohnung in Brünn sich die Mitglieder trafen. Die Widerstandsgruppe arbeitete mit dem britischen Geheimdienst zusammen. Sie übermittelte Nachrichten und schmuggelte Flüchtlinge durch den zunächst noch löchrigen Eisernen Vorhang. In jener Zeit rechnete man damit, daß der Kommunismus in der Tschechoslowakei nur ein kurzes Zwischenspiel sein würde und daß die Vereinigten Staaten die Tschechoslowakei nicht im Stich lassen würden. Man rechnete also mit einem neuen Krieg.
Im September 1950 übertrat Cyril Sláma bei Valtice die Grenze nach Österreich. Dort trat er in Dienste des britischen Geheimdienstes, wurde ausgebildet und kehrte, gemeinsam mit Miloš Procházka hinter den Eisernen Vorhang zurück, um ein Beobachtungsnetz im Umfeld der Eisenbahn aufzubauen Doch inzwischen hatte sich die Situation in der Tschechoslowakei verändert, es herrschte ein Klima der Angst vor der Geheimpolizei. Im Oktober 1950 bereits wurde Véroslav Sláma verhaftet und zu elf Jahren Gefängnis verurteilt..Bei einer zweiten Erkundungsreise wurde auch Cyril Sláma verhaftet. Die Geheimpolizei nötigte ihn zur Zusammenarbeit und schickte ihn im Februar 1952 als Doppelagent zurück nach Österreich. Cyril verriet den Briten jedoch, was geschehen war.
Die Geheimpolizei verhaftete, nachdem ihr klar wurde, daß Cyril Sláma den Briten alles berichtet hatte, den Rest der Familie und schickte deren Mitglieder jahrelang ins Gefängnis. Der Vater wurde zu 20 Jahren Haft verurteilt, die Mutter erhielt elf Jahre, Věroslavs Ehefrau sechs Jahre und deren Vater zehn Jahre Gefängnis. Die Widerstandsgruppe, der Cyril und Věroslaw angehörten, war in der ganzen Tschechoslowakei tätig. Insgesamt 82 Personen wurden nach ihrer Aufdeckung inhaftiert; eine davon begeht Suizid, eine weitere wurde hingerichtet.
Der tschechoslowakische Geheimdienst verfolgte Cyril Sláma auch im Westen, wollte ihn 1964 in London, wo er inzwischen lebte, erneut zur Zusammenarbeit bewegen. Schließlich wurde Sláma der Boden auch im Vereinigten Königreich zu heiß. Unter dem Namen William Sadler siedelt er, gemeinsam mit Karel Procházka nach Rhodesien (dem späteren Simbabwe) über. Dort stirbt er im Jahr vor dem Fall des Eisernen Vorhangs, ohne seine Frau und die beiden Kinder jemals wiedergesehen zu haben. Diese erfuhren erst nach der Samtenen Revolution durch einen Brief von Karel Procházka vom Tod des Ehemannes und Vaters.
Věroslav Sláma arbeitete nach der Entlassung aus dem Gefängnis in einer Kläranlage. 2011 wurden er und 22 weitere für ihren Mut ausgezeichnet.
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Luděk Navara: Cena za statečnost, Mladá fronta Dnes, 16. April 2012, S. A10 (tschechisch).
Kategorie:Tschechoslowakische Geschichte Kategorie:Dritter Widerstand
Weiterleitungen
Cyril #REDIRECT [[Cyril und Věroslav Sláma]] [[Kategorie:Geboren 1926]] [[Kategorie:Gestorben 1988]] [[Kategorie:Mann]] [[Kategorie:Tschechoslowake]] [[Kategorie:Opfer des Kommunismus]] Věroslav #REDIRECT [[Cyril und Věroslav Sláma]] [[Kategorie:Geboren 1930]] [[Kategorie:Mann]] [[Kategorie:Tschechoslowake]] [[Kategorie:Opfer des Kommunismus]]
Straßenbahn in Opava[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Straßenbahn in Opava war eine vom 5. Dezember 1905 an betriebene Straßenbahn in Opava (Troppau) im heutigen Moravskoslezský kraj im Nordosten der Tschechischen Republik. Zum Zeitpunkt ihrer größten Ausdehnung wurden drei Linien betrieben. Der Betrieb der Straßenbahn wurde am 22. April 1956 eingestellt. Seitdem verkehren in der Stadt stattdessen Trolleybusse, und eine Wiederaufnahme des Straßenbahnbetriebes scheint aus Kostengründen unwahrscheinlich.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kleinbahnstrecken bestanden in der Stadt seit 1872. Sie verbanden die Bahnstation Troppau-West mit nahegelegen Nahrungsmittelfabriken. 1890 nahm die längste Kleinbahnverbindung in Troppau den Betrieb auf; sie verband den Ostbahnhof unter Dampf bis 1964 mit der Zuckerfabrik.
Betrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zunächst verkehrten offene Waggons; die Stadt schaffte dann geschlossene Straßenbahnwagen an.
- Linie 1 – vom Ostbahnhof zum Krankenhaus, ab 1912 zur Psychatrie.
- Linie 2 – vom Schießstand im Stadtpark zum Kino "Odboj" im Stadtteil Kateřinky, ab 1948 verlängert auf den Abschnitt Jaktař–Švedské kaple
- Linie 3 – ab 1912 vom oberen Stadtplatz zum städtischen Friedhof
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Markéta Radová: Tramvaje v Opavě? Vzpomínky a úchyty trolejí na zdech, Mladá fronta Dnes, 24. April 2011, S. B3 (tschechisch).
Kategorie:Straßenbahnbetrieb in Tschechien Kategorie:Opava
bestand bis 1945.
kopiert von BD:Sicherlich:
Hallo Sicherlich!
Für einen Artikel über die Straßenbahn in Opava suche ich den zeitgenössischen Namen (vor 1945) für die Bahnstrecke Opava–Pilszcz–Babórow, d.h. für vor allem für Babórow, also die damaligen deutschen Namen. Kannst du weiterhelfen? Danke. --Matthiasb (CallMyCenter) 15:38, 27. Apr. 2012 (CEST)
- Lt ist die Schreibweise "Baborów", der deutsche Name "Bauerwitz". Siehe zu solchen Fragen auch (deutsche Namen polnischer Ortschaften). Und lt. war dort Personenverkehr von 1855 bis 2000, seither nur Güterverkehr. -- Joerg 130 (Diskussion) 16:17, 27. Apr. 2012 (CEST)
- danke Joerg ;o) - damit wärs wohl erledigt Matthiasb? ...Sicherlich Post 21:10, 27. Apr. 2012 (CEST)
Eine Ergänzung aus dem Kursbuch der DR vom Sommer 1939, Tabelle 126 k:
| km | |
|---|---|
| 0,0 | Bauerwitz |
| 5,4 | Schirmke (Tschirmkau) |
| 9,2 | Altstett (Bieskau) |
| 13,9 | Nassiedel |
| 17,9 | Leimerwitz |
| 21,8 | Piltsch |
| 31,3 | Troppau Westbf |
Vorsicht: Manche dieser Ortsnamen wurden erst im Nationalsozialismus eingeführt!
Zum Beispiel gibt an, dass der Name "Schirmke" ab 1936 gebraucht wurde, davor "Tschirmkau", die übrigen habe ich nicht geprüft.
beschreibt diese Strecke in polnischer Sprache, in der Graphik unten rechts findest Du die Kilometrierung sowie Links zu den Bahnhöfen, dort Links weiter zu den Orten.
-- Joerg 130 (Diskussion) 15:46, 5. Mai 2012 (CEST)
- Die Namensänderung ab 1936 ist plausibel, 1936 bis 1938 wurden auch in Ostpreußen jede Menge Ortsnamen "deutschgemacht". Für meinen konkreten Fall hast du zwar mehr geliefert, als notwendig war, aber vielleicht kann ich das noch in anderem Zusammenhang verwenden. Bis Ende Oktober 1938 dürfte wohl Piltsch Grenzbahnhof gewesen sein; beim DR-Kursbuch 1939 ist ja das Sudetenland mit Troppau bereits Reichsgebiet. --Matthiasb
(CallMyCenter) 20:44, 5. Mai 2012 (CEST)
Flutkatastrophe in Krasnodar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-> Flutkatastrophe in der Region Krasnodar 2012
Pan-Am-Flug 759[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ginge Manor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
{{Infobox Historic building
|name = Ginge Manor
|image = East Ginge from the air - geograph.org.uk - 198185.jpg
|caption = Luftaufnahme von East Ginge
|map_type = Oxfordshire
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}}
Tampa-Bay-Hurrikan 1921[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- http://www.srh.noaa.gov/tbw/?n=TampaBay1921hurricane
- http://www.wunderground.com/blog/JeffMasters/comment.html?entrynum=2196#commenttop
- http://www.tampapix.com/hurricane.htm
- en:1921 Tampa Bay hurricane
- en:1921 Atlantic hurricane season
Japanisch-Chinesischer Inselstreit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- „Immer einig, wenn es gegen Japan geht“ ( des vom 18. September 2012 auf WebCite), Tagesschau, 18.09.2012 (Interview Sebastian Heilmann)
- Johnny Erling: China riskiert den Showdown mit Japan, Die Welt, 17. September 2012. Abgerufen am 18. September 2012
Pumpspeicherkraftwerk Bath County[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mitte 2014 Verlinkungen prüfen, ggf. löschen lassen.
Did you know?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
… that Lady Diana Spencer (Bild) failed to secretly marry the Prince of Wales because the Prime Minister found out about the scheme?
AüF ist doof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ... that the Ziva David captivity storyline from the American police procedural drama NCIS was analyzed by various columnists, academics, and a rabbi for its portrayal of the Mossad and Israel–United States relations?
Vgl. auch Ziva David.
Löschung von Ex-Gemeindekategorien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Drive-by Shooting auf jüdische Siedler im August 2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Lemmafrage, gelöscht als Angriff auf jüdische Siedler im Westjordanland im August 2010, vgl. Links auf diese Seite
- erfolglose Löschprüfung im Dezember 2013
- Löschdiskussion im November 2013
- Versionsgeschichte evtl. berücksichtigen unter Benutzer:He3nry/Angriff
- Plauderei mit löschendem Admin
Das Drive-by Shooting auf jüdische Siedler im August 2010 war ein von Hamas ausgeführter Anschlag in der Nähe von Kiryat Arba im Westjordanland, bei dem vier israelische Siedler getötet wurden, als Bewaffnete auf deren Auto schossen. Die Getöteten waren Bewohner der israelischen Siedlungen Efrat und Beit Chagai (hebräisch בֵּית חַגַּי).[2][3] Bei dem Anschlag handelt es sich um den mit der höchsten Zahl an Opfern seit …2008.[3][4]
Hamas bekannte sich zu dem Anschlag und bezeichnete ihn als heldenhaft und drohte weitere Anschläge auf illegale Siedler an.[5] Sympathisanten der Hamas feierten den Angriff in Dschabaliya öffentlich. Die Vereinten Nationen, Israel und die Palästinensische Autonomiebehörde verurteilten den Anschlag.
Opfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei den Getöteten handelte es sich um das Ehepaar Tali (47) und Jitzchak (45) Ames aus Beit Chagai im Gebirge von Hebron,[6] die Frau war im neunten Monat schwanger, als sie erschossen wurde[7] Kochava Even Chaim, eine Lehrerin aus Efrat und Mutter einer acht Jahren alten Tochter[3] sowie Awischai Schindler, der erst kurz zuvor nach Beit Chagai gezogen war.[3]
An den Beerdigungen der Opfer in Jerusalem, Aschdod, und Petach Tikwa nahmen Tausende teil.[8][9]
Israelische Reaktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Vergeltungsmaßnahme erstürmten die Israelischen Streitkräfte am 8. Oktober 2010 ein Haus in Hebron. Nach israelischen Angaben wurden dabei zwei Personen getötet und sechs weitere festgenommen, die an dem Anschlag beteiligt gewesen sein sollen.[10]
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hollywood on the Hudson. In: The New York Times. 16. Januar 1994, abgerufen am 6. April 2016.
- ↑ Yaakov Katz, Yaakov Lappin: 4 Israelis shot dead by terrorists in West Bank. In: Jerusalem Post. 31. August 2010.
- ↑ a b c d Four Israelis killed by Hamas terrorists in West Bank. Ministry of Foreigh Affairs, Israel.
- ↑ Charles Levinson: Hamas Threats Suggest Palestinian Divisions. In: Wall Street Journal. 3. September 2010.
- ↑ Mashaal: We'll continue 'to kill illegal settlers'. In: Jerusalem Post. 27. September 2010.
- ↑ Anshel Pfeffer, Chaim Levinson, Jonathan Lis, Avi Issacharoff, Amos Harel: 4 Israelis shot dead, shattering years of relative calm in West Bank. Ha'aretz, 1. September 2010.
- ↑ Victims on the road to ‘peace’ - The Boston Globe. Boston.com, 5. September 2010, archiviert vom am 7. September 2010; abgerufen am 1. Oktober 2010.
- ↑ 'There hasn't been a group like this since Rabbi Akiva,' Hundreds gather to mourn 4 victims of Kiryat Arba terror attack; funerals to be held in Jerusalem, Ashdod, Petah Tikva. In: Jerusalem Post. 1. September 2010, .
- ↑ Charles Levinson, Jay Solomon: Tensions Rise as Mideast Talks Begin; As Summit Opens in Washington, a Second Shooting and Protests by West Bank Settlers Raise the Threat to Peace. In: Wall Street Journal. 2. September 2010.
- ↑ IDF kills two in Hebron involved in Beit Hagai killings
[[Kategorie:Nahostkonflikt]] [[en:August 2010 West Bank shooting attack]] {{Coordinate|NS=|EW=|type=landmark|region=IL/PS}}
Gegebenenfalls neuer Löschprüfungstext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bitte „Angriff auf jüdische Siedler im Westjordanland im August 2010“ (Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:
Messina wünscht eine LP, vgl. meine DS. — Unabhängig davon halte ich die Löschdiskussion für unzutreffend ausgewertet und, was eher selten ist, die frühere LP dazu stellt diese Mängel nicht fest bzw. räumt sie nicht aus. Doch langsam zum Mitschreiben:
- Jergen stellt für den Artikel LA, weil die Relevanz nicht vorhanden oder nicht dargestellt ist, schränkt jedoch ein, daß die Einordnung in den Nahostkonflikt, eventuelle Auswirkungen auf die israelische, palästinesische oder internationale Politik oder eine eventuelle kulturelle/künstlerische/... Rezeption (…) die eventuell vorhandene enzyklopädische Relevanz begründen könnten.
- Bennsenson stellte fest, der Vorfall war länger in den Medien als eine Woche und führte einige Monate später zu einer Militäraktion – dies spricht für Relevanz, bringt aber gleichzeitig ein typisches BNS-Argument der Form "Wollen wir für jedes XY einen Artikel", nämlich der Artikel sei ein Geschenk für Benutzer, die nur darauf warten, aus jedem Nahostzwischenfall ein Lemma zu machen. Letzteres kann und darf gar nicht in die Bewertung eingehen.
- Gaschir sieht in seinem Beitrag aus verschiedenen Gründen eine Relevanz und spricht sich für das Behalten des Artikels aus.
- Neben in den Raum gestellten Sockenpuppenvorwürfen bezweifelt Bennsenson darauf hin die Stichhaltigkeit einiger von Gaschir genannter Punkte für ein Behalten, insbesndere die Reaktonen durch politische Funktionsträger, und doch versteckt sich in Gaschirs Argumentation durchaus die Relevanz des Zwischenfalls in zwei Punkten, und darauf ging Bennsenson gar nicht mehr ein, nämlich die bereits von Bennsenson eingeräumte Militäraktion in Hebron, bei Gaschir formuliert als eine israelische Reaktion mit 2 Toten und durch den unscheinbaren Halbsatz, daß es auch Auswirkungen auf gerade stattfindende Friedensgespräche gegeben habe. Mir ist nicht klar, ob dieser Punkt auf dem durch das blinde Huhn gefundenen Korn ähnliche Weise genannt wurde, das sei mal dahingestellt, aber doch ist das der mMn entscheidende Punkt: der Anschlag war Teil einer Kampagne, mit der die direkten Verhandlungen zwischen PA und Israel zum Scheitern gebracht werden sollten, vgl. "Hamas targets Israeli-Palestinian talks by killing four Israelis; Hamas took responsibility for the fatal shooting of four Israeli settlers outside Hebron today, on the eve of Israeli-Palestinian talks in Washington," Joshua Mitnick, 31. August 2010, Christian Science Monitor; "Hamas to launch 'more effective attacks' on Israel," 3. September 2010, Jerusalem Post bzw. "The Shadow of Hamas," Editorial, 8. September 2010, Washington Post.
- Wikifreund bezweifelt die Relevanz als eigenständiger Artikel und schlägt die Einarbeitung in Chronologie des israelisch-palästinensischen Konflikts, wo der Artikel aber jedenfalls nicht hineingehört und wo gleichzeitig die Erwähnung von direkten Verhandlungen zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde (en) fehlt, kein Wunder, denn der Artikel ist ja rot.
- Der Beitrag von TotalUseless – der Benutzername scheint Programm in Hinsicht auf die Nutzbarkeit des Beitrages für die LD – ist absurd: weil es im August und September 2010 drei Anschläge gegeben hat, sei der Anschlag irrelevant. Ja löschen wir denn NSU-Mordserie, weil es zwischen 1949 und heute tausende rechter Straftaten gegeben hat? Löschen wir Tōhoku-Erdbeben 2011, weil es jährlich tausende von Erdbeben gibt? Nein. Abgesehen davon, siehe oben, besteht ja gerade die Relevanz darin, daß diese Anschläge Teil einer Kampagne waren, deren Ziel es war, die Friedensgespräche scheitern zu lassen. Der Beitrag ist absolut nutzlos für die Auswertung des LAes.
- Als letzter Beitrag in der LD kam drei Wochen später IP 92.79.55.98, der nach eigenen Worten, weil drei Wochen lang niemand sich zu Gaschirs Standpunkt gesellt hat, Daher, für ein Löschen ist.
- Schließlich schließt He3nry die LD mit der Artikellöschung ab, allerdings fehlt die Begründung. Es ist an dieser Stelle müßig, über die Qualität des gelöschten Artikels zu spekulieren; das war ein typisches post-rülpsmann'sches Erzeugnis, aus dem Andere die gröbsten Fehler und anti-islamischen Verfälschungen bereits entfernt hatten. Wenn wir aber von der Relevanz sprechen, dann muß ich feststellen, daß außer Gaschir mit Jergen und Bennsenson zwei weitere Benutzer eine Relevanz für möglich halten bzw. indirekt bestätigt haben.
Meine Tätigkeit für Messinas Entwürfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Benutzer:Messina/Abraham ibn Daud
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- Benutzer:Messina/Chasdaj Crescas
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- user:Messina/Prinzipien des jüdischen Glaubensbekenntnisses 24/3 (65')
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- user:Messina/VEB Hochvakuum Dresden (Gebäude)
- user:Messina/Wilhelm Kick:Moderne Neubauten, Jahrgang II Stuttgart 1898
- user:Messina/Wilhelm Kick:Moderne Neubauten, Jahrgang IV Stuttgart 1902
- user:Messina/Wilhelm Kick:Moderne Neubauten aus Süddeutschland, Jahrgang I Stuttgart 1894
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- user:Messina/Zeïre Zion
- user:Messina/Zwinger (Dresden)
Architektur, europäische[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nikolaus Pevsner: Europäische Architektur von den Anfängen bis zur Gegenwart. Prestel, München 2008, ISBN 978-3-7913-3927-6.
(derzeit kein Artikel zur europäischen Architektur)
3/08[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Lucie Randoin (en) — Biologin
- Anne Cobden-Sanderson (en) – Suffragette
- Ángela Acuña Braun (en) - Rechtsanwältin
- Ann Allebach (en) - Suffragette (SG 2016)
- Katharine Russell, Viscountess Amberley (en) - Suffragette (SG 2016) PV
- Xin Fengxia (en) - Sängerin
- Mary M. Crawford (en) – Medizinerin
- Lyndsey Scott (en) – Model und Developperin
- Helen Sexton (en) – australische Ärztin, WW I
- Frances Ivens (en) - britische Ärztin, WW I
andere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tornado-Outbreak vom 23.–25. Dezember 2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tornado-Outbreak 16.–18. November 2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Tornado-Outbreak vom 16.–18. November 2015 | |
|---|---|
 | |
| Klassifikation | Tornado-Outbreak |
| Daten | |
| Beginn | 16. November 2015 |
| Maxwert auf Fujitaskala | EF3 |
| Ende | 18. November 2015 |
| Anzahl Tornados | 61 |
| max. Hagelgröße | . cm |
| Folgen | |
| Betroffene Gebiete | Nebraska, Kansas, Oklahoma, Texas, Mississippi, Georgia |
| Karte mit allen verlinkten Seiten | |
Der Tornado-Outbreak vom 16. bis 18. November 2015 war ein ungewöhnlich nachtaktiver spätsaisonaler Tornado Outbreak, der am 16. November signifikant die südlichen Great Plains traf, bevor er in den folgenden beiden Tagen in den Südsstaaten der Vereinigten Staaten weitere schwächere Tornados hervorbrachte. Der erste Tag des Ausbruchs erzeugte mehrere starke Tornados mit langen Zugbahnen, einschließlich zweier aufeinander folgender EF3-Tornados, die in der Nähe von Pampa, Texas schwere Schäden anrichteten. Insgesamt erzeugte der Ausbruch 61 Tornados und wurde vom Büro des National Weather Service in Dodge City, Kansas „während der aufgezeichneten Geschichte im Südwesten von Kansas als beispiellos“ bezeichnet.[1] Obwohl mehrere starke Tornados während der Nachtstunden aktiv waren, wurde niemand getötet, und nur eine Person wurde während des Ausbruchs leicht verletzt.
Bestätigte Tornadoes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Bestätigt Total |
Bestätigt EF0 |
Bestätigt EF1 |
Bestätigt EF2 |
Bestätigt EF3 |
Bestätigt EF4 |
Bestätigt EF5 |
| 61 | 23 | 30 | 5 | 3 | 0 | 0 |
16. November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| EF# | Location | County / Parish | Staat | Koordinate Beginn | Time (UTC) | Pfadlänge | Max. Breite | Schaden [Anm. 2] |
Überblick | Belege |
|---|
| EF# | Ort | County / Parish | S | Koordinate Beginn | Zeit (UTC) | Pfadlänge | Max. Weite | Schaden [Anm. 2] |
Zusammenfassung | Beleg(e) |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| EF0 | S von Ulysses | Grant | KS | 37° 27′ 36″ N, 101° 21′ 14,8″ W | 2154–2155 | 0,21 km | 23 m | 0 | Ein Sturmjäger meldete einen kurzlebigen Tornado, der keine Schäden verursachte. | [2] |
| EF0 | ONO von Garden City nach WSW von Eminence | Finney | KS | 38° 1′ 9,8″ N, 100° 39′ 22″ W | 2314–2320 | 7,4 km | 45 m | 0 | Ein Sturmjäger meldete einen kurzlebigen Tornado, der keine Schäden verursachte. | [3] |
| EF0 | SO von Grinnell | Gove | KS | 39° 0′ 13,7″ N, 100° 31′ 46,6″ W | 2320–2324 | 4,38 km | 23 m | 0 | A trained storm spotter reported a tornado that caused no damage. | [4] |
| EF0 | WSW von Grainfield | Gove | KS | 39° 5′ 35,9″ N, 100° 31′ 27,8″ W | 2330–2332 | 2,95 km | 23 m | 0 | Laut Polizeibericht richtet der Tornado keine Schäden an. | [5] |
| EF1 | Grainfield bis O von Hoxie | Gove, Sheridan | KS | 39° 6′ 58″ N, 100° 28′ 17″ W | 2334–0003 | 29,72 km | 270 m | 0Unknown | Tornado struck the town of Grainfield, where numerous trees, power lines, and grain bins were damaged. A wood structure sustained damage, an abandoned house had its roof ripped off, and a quonset building was destroyed. A small shop, windows, and sheds were destroyed, and a second home sustained minor damage. | [6][7] |
| EF3 | NO von Liberal bis NO von Montezuma | Seward, Meade， Gray | KS | 37° 5′ 35,9″ N, 100° 52′ 11,6″ W | 2338–0056 | 82,49 km | 1800 m | 0Unknown | This large, long-track wedge tornado destroyed a mobile home and snapped power poles near the beginning of its path. The tornado reached its maximum intensity (mid-range EF3) as it passed west of Kismet, where a farmstead was heavily damaged, trees were partially debarked and denuded, a well-built metal frame hog containment building was obliterated, and a heavy steel oil tank was tossed. The tornado weakened to EF2 strength as it passed near Plains, snapping miles of power poles, destroying outbuildings, and flipping irrigation pivots. One of the irrigation pivots had one of its wheels ripped off and thrown. EF1 damage to power poles, trees, and irrigation pivots was noted northwest of Meade. The tornado re-strengthened to EF2 intensity as it passed between Montezuma and Ensign, tearing the entire roof off of a frame home, destroying outbuildings, and snapping power poles before it dissipated to the northeast of Montezuma. | [8][9] [10] |
| EF0 | WSW von Goodnight | Armstrong | TX | 35° 0′ 25,2″ N, 101° 18′ 0″ W | 2344−2345 | 0,64 km | 45 | 0 | Storm chasers observed a brief tornado that caused no damage. | [11][12] |
| EF0 | NNO von Skellytown | Roberts | TX | 35° 45′ 9″ N, 101° 4′ 39,7″ W | 2344−2345 | 0,18 km | 45 m | 0 | A storm chaser observed a brief tornado that caused no visible damage. | [11][13] |
| EF2 | S von Alamota nach W von Ness City | Lane, Ness | KS | 38° 17′ 26,9″ N, 100° 17′ 37,3″ W | 2356–0020 | 26,59 km | 1400 | 0Unknown | A large wedge tornado caused substantial damage to a farm, trees, power lines, and fences. | [14][15] |
| EF1 | SO von Spearman | Roberts | TX | 35° 57′ 10,8″ N, 100° 57′ 43,2″ W | 0005–0015 | 0,42 km | 485 m | 0 | A brief tornado occurred in a very rural area of northwestern Roberts County, causing a windmill to collapse. A witness stated that a funnel was visible for about 10 minutes and the tornado tracked 6,5 bis 8 km. | [11][16] |
| EF0 | WNW von Groom | Carson | TX | 35° 12′ 25,2″ N, 101° 7′ 37,9″ W | 0009–0010 | 0,35 km | 45 m | 0 | Storm chasers reported a brief tornado touchdown just west of Groom, causing no visible damage. | [11][17] |
| EF1 | NO von Plains nach N von Missler | Meade | KS | 37° 21′ 33,5″ N, 100° 30′ 55,8″ W | 0019–0030 | 10,19 km | 90 m | 0Unknown | This was a satellite tornado to the long-track EF3 tornado above. A house, some outbuildings, and irrigation pivots sprinklers were damaged. | [18] |
| EF3 | NNO von Groom nach WNW von Miami | Gray, Roberts | TX | 35° 17′ 56,4″ N, 101° 1′ 15,6″ W | 0020–0120 | 51,27 km | 690 m | 0Unknown | Large wedge tornado began south of Pampa, snapping numerous power poles at EF2 strength. As the tornado passed east of town, EF3 damage occurred as trees were denuded and partially debarked, a well-anchored double-wide mobile home was completely swept away with little debris recovered, and heavy farm equipment along with a 2-ton truck were thrown 150 yards over a barn. EF3 damage continued as the tornado crossed into Roberts County, debarking trees, toppling metal high-tension truss towers, and causing some ground scouring as it passed though open fields. Several power poles were snapped to the west of Miami before the tornado dissipated. | [11][19][20][21] |
| EF1 | NNW von Ness City | Ness | KS | 38° 32′ 3,5″ N, 99° 59′ 52,8″ W | 0027–0039 | 6,32 km | 180 m | 0Unknown | Trees, vehicles, power lines, and buildings sustained damage. A historic 115-year-old stone and frame barn was destroyed. | [22] |
| EF1 | Lenora | Norton | KS | 39° 34′ 58,1″ N, 100° 3′ 21,2″ W | 0036–0048 | 9,7 km | 90 m | 0Unknown | Tornado moved directly through Lenora, where windows and garage doors were damaged or blown out. An aluminum door was folded and mangled, outbuildings sustained minor damage, and trees were blown through windows. A Nex-Tech building had its roof ripped off. | [23] |
| EF2 | NW von Groom nach SO von White Deer | Carson, Gray | TX | 35° 15′ 10,8″ N, 101° 9′ 28,8″ W | 0042–0055 | 16,77 km | 160 m | 0Unknown | Strong tornado completely destroyed a well-built metal frame outbuilding. A home had its windows broken and roof decking material removed, with the roof uplifted. Large pieces of wood were embedded in the roof. A large truck was moved 45 m. | [19][24][25] |
| EF0 | SSO von Perryton | Ochiltree | TX | 36° 18′ 0″ N, 100° 45′ 46,8″ W | 0044–0050 | 5,89 km | 90 m | 0Unknown | An emergency manager reported a brief tornado. Little to no damage was observed. | [19][26] |
| EF2 | O von Seminole | Gaines | TX | 32° 39′ 22,3″ N, 102° 26′ 46,7″ W | 0046–0056 | 8,96 km | 90 m | 0Unknown | Power poles, irrigation pivot equipment, and a cotton field were damaged. EF2 damage was inflicted to a well service rig. | [27] |
| EF1 | OSO von Perryton bis SW von Booker | Ochiltree | TX | 36° 21′ 39,6″ N, 100° 39′ 50,4″ W | 0052–0059 | 9,30 km | 10 m | 0Unknown | Trees, a barbed wire fence, and the roof to a barn sustained damage from this tornado. Three power poles were broken as well. | [19][28] |
| EF2 | S von Ensign nach O von Cimarron | Gray, Ford | KS | 37° 37′ 48,4″ N, 100° 13′ 58,4″ W | 0055–0119 | 24,04 km | 460 m | 0Unknown | A well-built metal frame outbuilding was heavily damaged, with its metal supports severely twisted and bent as a result of this large wedge tornado. Numerous power poles were snapped, large trees were uprooted, irrigation pivots were flipped, and three homes sustained roof and window damage. | [29][30] |
| EF1 | WSW von Booker, TX nach S von Elmwood, OK | Ochiltree (TX), Beaver (OK) | TX, OK | 36° 26′ 34,8″ N, 100° 34′ 30″ W | 0100–0108 | 8,34 km | 370 m | 0Unknown | Unweit der Staatsgrenze Texas/Oklahoma wurden Schäen an Zäunen un Bäumen festgestellt; irekt westlich von Booker wurden hefftige Blitze gesichtet. | [31][32] |
| EF0 | S von Ogallah | Trego | KS | 38° 53′ 51,4″ N, 99° 45′ 0,7″ W | 0106–0109 | 2,67 km | 90 m | 0 | Trees were uprooted and tree limbs were snapped. | [33] |
| EF3 | O von Pampa | Gray | TX | 35° 27′ 25,2″ N, 100° 57′ 57,6″ W | 0106–0119 | 17,57 km | 450 m | 0Unknown | Large cone tornado began south of Pampa, snapping tree trunks and destroying a manufactured home at EF2 intensity. Farm equipment was moved and damaged and fences were downed southeast of town before the tornado reached EF3 strength, completely flattening multiple large metal frame industrial buildings at a chemical plant complex just east of town. Several vehicles were thrown into the rubble and damaged, trees were snapped, and a manufactured home at the edge of the circulation sustained minor damage as well. Further to the northeast the tornado weakened to EF2 strength as it snapped multiple power poles and completely destroyed an outbuilding before dissipating. The destruction of the chemical plant resulted in a significant gas and chemical leak, prompting Hazmat response. | [11][19][34] |
| EF1 | NO von Norton | Norton | KS | 39° 50′ 19″ N, 99° 50′ 17,5″ W | 0110–0116 | 6,20 km | 370 m | 8.300 | Twelve electrical poles were downed, a flagpole was bent in half, a trailer house and outbuildings were damaged, and a radio station lost its ability to broadcast. | [35] |
| EF0 | S von Beaver | Beaver | OK | 36° 32′ 2,4″ N, 100° 31′ 4,8″ W | 0110–0118 | 6,79 km | 90 m | 0 | Storm chasers observed a tornado that caused no known damage. | [36] |
| EF1 | NO von Pampa nach NNW von Miami | Gray, Roberts | TX | 35° 35′ 41,3″ N, 100° 49′ 41,2″ W | 0122–0144 | 26 km | 270 m | 0Unknown | Tornado paralleled and crossed the path of the first Pampa EF3 tornado and was produced by the same supercell which produced the second Pampa EF3 tornado. Damage was confined to wooden power poles broken in Roberts County. | [11][19][37][38] |
| EF1 | NW von Almena nach O von Hollinger | Norton, Furnas | KS, NE | 39° 55′ 1,9″ N, 99° 45′ 2,9″ W | 0124–0157 | 29,69 km | 370 m | 50.000 | Trees, power poles, signs, outbuildings, fences, windmills, and small farm machinery were damaged. The western side roof covering was ripped from a barn, and several grain carts on the property were moved. | [39][40] |
| EF0 | NO von Borger | Hutchinson | TX | 35° 44′ 56,8″ N, 101° 15′ 10,1″ W | 0143–0144 | 0,90 km | 45 m | 0 | A storm chaser observed a brief tornado that touched down over open country, causing no damage. | [11][41] |
| EF0 | N von Miami nach SW von Canadian | Roberts, Hemphill | TX | 35° 47′ 21,8″ N, 100° 37′ 18,5″ W | 0145–0155 | 11,60 km | 45 m | 0 | Tornado remained over open country, causing no damage. | [11][42][43] |
| EF0 | WNW von Panhandle | Potter | TX | 35° 25′ 40,8″ N, 101° 37′ 40,8″ W | 0158–0159 | 0,61 km | 45 m | 0 | A brief tornado was reported in an open field in rural eastern Potter County, causing no damage. | [44] |
| EF0 | W von WaKeeney | Trego | KS | 39° 1′ 31,8″ N, 99° 59′ 9,6″ W | 0219–0220 | 1,3 km | 90 m | 0 | A machine shed was destroyed and bales of feed were moved. | [45] |
| EF1 | NW von Glazier, TX nach SSW von May, OK | Hemphill (TX), Lipscomb (TX), Ellis (OK) | TX, OK | 36° 1′ 58,4″ N, 100° 16′ 19,6″ W | 0220–0313 | 69,25 km | 180 m | 0Unknown | One home sustained roof damage, sheet metal debris from an outbuilding was scattered across a field, and some small power poles were snapped. Oil field equipment and fences were damaged, and multiple trees and tree limbs were snapped along the path as well. Trees and power lines were damaged after the tornado crossed into Oklahoma. | [11][19][46][47][48][49] |
| EF1 | SSO von Farnsworth nach SSO von Perryton | Ochiltree | TX | 36° 4′ 38,3″ N, 100° 51′ 45″ W | 0226–0251 | 23,48 km | 65 m | 0Unknown | Power poles, fences, and a few oil equipment sheds were damaged along the path. | [19][48] |
| EF0 | SSO von Booker | Lipscomb | TX | 36° 19′ 19,2″ N, 100° 32′ 34,8″ W | 0259–0307 | 7,55 km | 90 m | 0 | A brief tornado was observed in a rural area. Little or no damage occurred due to a lack of structures. | [19][50] |
| EF2 | SSO von May nach NO von Selman | Ellis, Harper | OK | 36° 31′ 19,2″ N, 99° 43′ 44,4″ W | 0318–0351 | 43,8 km | 180 m | 7.000 | A home was damaged, sheds were destroyed, outbuildings were heavily damaged, power poles were broken, and trees were damaged along the path. | [46][51][52][53] |
| EF1 | NNO von Darrouzett, TX nach N von Logan | Beaver | OK | 36° 30′ 41″ N, 100° 16′ 52,7″ W | 0324–0337 | 14,37 km | 450 m | 0Unknown | Several barns and outbuildings were destroyed, and additional homes sustained minimal damage. Numerous power poles and trees were snapped. | [54] |
| EF1 | NW von Freedom, OK nach SO von Coldwater, KS | Woods (OK), Comanche (KS) | OK, KS | 36° 57′ 18″ N, 99° 19′ 26,4″ W | 0409–0438 | 31,11 | 740 m | 0Unknown | An old home sustained major damage, and buildings at an oil field were destroyed. Trees were snapped, significant tree damage occurred, and farm implements and outbuildings were damaged or destroyed as well. | [55][56] |
| EF1 | O von Coldwater | Comanche | KS | 37° 13′ 9,5″ N, 99° 6′ 58″ W | 0438–0447 | 8,55 km | 420 m | 0Unknown | Ein etwa 400 m langer Abschnitt einer Stromleitung wurde umgelegt; große Äste wurden von Bäumen abgebrochen. | [57] |
17. November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| EF# | Ort | County / Parish | S | Koordinate Beginn | Zeit (UTC) | Pfadlänge | Max. Weite | Schaden [Anm. 2] |
Zusammenfassung | Beleg(e) |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| EF0 | SO von Keller | Tarrant | TX | 32° 54′ 36″ N, 97° 13′ 48″ W | 0928–0929 | 1,4 km | 30 m | 210.000 | Bei etwa zehn Häusern wurde das Dach leicht beschädigt, und mehrere Bäume wurden umgerissen. | [58] |
| EF1 | Hickory Creek | Denton | TX | 33° 7′ 48″ N, 97° 3′ 36″ W | 0944–0948 | 4,94 km | 45 m | 500.000 | Mehrere Häuser wurden leicht am Dach beschädigt, einige Garagentore wurden zerstört, und ein Auto schwer beschädigt; außerdem wurde eine Waschanlage stark beschädigt, mehrere Geschäftsschilder beschädigt oder zerstört, und ein Hotel wurde signifikant am Dach beschädigt. | [59] |
| EF1 | O von College Station | Grimes | TX | 30° 36′ 2,5″ N, 96° 7′ 26,4″ W | 1053–1104 | 14,89 km | 45 m | 200.000 | Zahlreiche große Bäume wurden abgebrochen oder umgerissen. Zwei Anhänger wurden herumgeworfen und erlitten Totalschaden; zahlreiche Scheunen, Nebengebäude und Mobilhomes wurden schwer beschädigt, und Trümmer aus Blech und Holz wurden über eine Strecke von rund 800 m verteilt. | [60] |
| EF1 | O von Checotah | McIntosh | OK | 35° 26′ 10,7″ N, 95° 25′ 28,9″ W | 1143–1148 | 7,6 km | 270 m | 150.000 | Eine Reihe von Nebengebäuden und ein Hühnerhaus wurden zerstört; die Dächer mehrere Häuser wurden beschädigt, Bäume brachen ab oder wurden entwurzelt, und Stromleitungen wurden umgerissen. | [61] |
| EF1 | SO von Edwards | Hinds | MS | 32° 18′ 14″ N, 90° 34′ 52,7″ W | 0333–0335 | 3,1 km | 45 m | 10.000 | Mehrere Bäume wurden abgebrochen oder entwurzelt. | [62] |
18. November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| EF# | Ort | County / Parish | S | Koordinate Beginn | Zeit (UTC) | Pfadlänge | Max. Weite | Schaden [Anm. 2] |
Zusammenfassung | Beleg(e) |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| EF1 | NNO von Pelahatchie nach NNO von Forkville | Rankin, Scott | MS | 32° 22′ 29,6″ N, 89° 44′ 50,6″ W | 0540–0550 | 14,06 km | 400 m | 83.000 | Zahlreiche Bäume wurden umgerissen oder entwurzelt. Ein Mobilheim stürzte um und wurde zerstört. Ein Blechdach eines Hauses wurde teilweise abgedeckt. Ein Schuppen wurde beschädigt. Ein altes, ungenutztes Hühnerhaus wurde schwer beschädigt. | [63][64][65] |
| EF1 | NNW von Forkville | Scott | MS | 32° 28′ 44″ N, 89° 41′ 43,8″ W | 0547–0551 | 4,80 km | 230 m | 12.000 | Mehrere Bäume brachen ab oder wurden entwurzelt. | [63][66] |
| EF1 | S von Lena | Scott | MS | 32° 31′ 52″ N, 89° 36′ 56,9″ W | 0555–0559 | 5,70 km | 180 m | 10.000 | Mehrere Bäume brachen ab oder wurden entwurzelt, un einige Bäume und Äste wurden um- bzw. abgerissen. | [63][67] |
| EF1 | SO von Carthage | Leake | MS | 32° 40′ 37,6″ N, 89° 32′ 58,2″ W | 0605–0614 | 11,70 km | 370 m | 50.000 | Das Dach eines Hühnerhauses wurde teilweise abgedect, und verschiedene Stromleitungen und zahlreiche Bäume wurden umgerissen. | [63][67] |
| EF0 | O von Lena | Leake | MS | 32° 36′ 5″ N, 89° 32′ 16,1″ W | 0605–0606 | 0,74 km | 69 m | 5.000 | Ein kurzer, schwacher Tornado beschädigte einige Bäume. | [63][68] |
| EF1 | O von Carthage nach NW von Edinburg | Leake | MS | 32° 45′ 1,1″ N, 89° 28′ 26,8″ W | 0614–0624 | 13,05 km | 460 m | 40.000 | Ein Nebengebäude wurde zerstört, Stromleitungen wurden umgerissen, und zahlreiche Bäume zerbrachen oder wurden entwurzelt. | [63][69] |
| EF1 | NO von Midway nach SO von Zama | Leake, Neshoba | MS | 32° 50′ 21,8″ N, 89° 24′ 49″ W | 0621–0631 | 11,83 km | 230 m | 13.000 | Dutzende von Kiefern entlang des Pfades wurden in Mitleidenschaft gezogen. | [63][70][71] |
| EF1 | OSO von Zama | Leake, Neshoba, Winston | MS | 32° 55′ 39,4″ N, 89° 19′ 26,8″ W | 0630–0634 | 4,86 km | 270 m | 13.000 | Ein Haus wurde teilweise abgedeckt; die Trümmer des Daches wurden auf die Landstraße geblasen. Bäumebrachen ab oder wurden entwurzelt. | [63][72][73][73] |
| EF1 | NO von Zama | Winston | MS | 33° 1′ 29,3″ N, 89° 16′ 2,6″ W | 0641–0643 | 3,56 km | 270 m | 8.000 | Zahlreiche Bäume brachen ab oder wurden entwurzelt. | [63][74] |
| EF1 | SW von Highpoint | Winston | MS | 33° 5′ 22,2″ N, 89° 13′ 22,1″ W | 0645–0649 | 2,72 km | 140 m | 20.000 | Zahlreiche Bäume brachen ab oder wurden entwuzelt; ein Baum stürzte auf ein Haus. | [63][75] |
| EF0 | O von Algoma nach SSW von Endville | Pontotoc | MS | 34° 11′ 2″ N, 88° 57′ 45,7″ W | 0706–0718 | 14,74 km | 230 m | 100.000 | Ein Lagerhaus und Nebengebäude wurden beschädigt, und Bäume entlang des Zugpfades wuren beschädigt; ein Baum davon stürzte auf ein Haus. | [63][76] |
| EF0 | NW von Wells nach O von Kolola Springs | Lowndes | MS | 33° 37′ 10,6″ N, 88° 25′ 11,3″ W | 0953–0956 | 3,5 km | 45 m | 8.000 | Der kurze Tornado entwurzeltet ein paar Bäume und brach mehrere große Äste ab. | [63][77] |
| EF0 | SSW von Mossy Head | Walton | FL | 30° 37′ 48″ N, 86° 21′ 0″ W | 1735–1736 | 0,016 km | 23 m | 0 | Ein kurzer Tornado setzte auf der Eglin Air Force Base auf und riß Äste von magnolia tree rund 200 m mit. | [78] |
| EF0 | NO von Mossy Head | Walton | FL | 30° 49′ 23,2″ N, 86° 13′ 40,4″ W | 1805–1807 | 0,11 km | 45 m | 0 | Augenzeugen berichteten über das kurzzeitige Aufsetzen eines Tornados nördlich der Eglin Air Force Base; dieser verursachte eine Schäden. | [79] |
| EF1 | WSW von Palmetto | Coweta | GA | 33° 30′ 16,9″ N, 84° 43′ 12″ W | 2148–2149 | 0,31 km | 180 m | 50.000 | Tornado moved through a subdivision, snapping small trees and damaging five homes. One of the homes had its front porch and a section of its roof lifted off, with the debris being thrown nearly Vorlage:Convert away. Fences were blown down and 4 by 4 beams were snapped near their bases as well. | [80][81] |
| EF1 | Northern Fairburn | Fulton | GA | 33° 33′ 30,2″ N, 84° 37′ 46,2″ W | 2159–2203 | 4,25 km | 180 m | 150.000 | Near the beginning of the path, goal posts and bleachers sustained minor damage at Creekside High School. The tornado moved through residential areas of Fairburn, snapping and uprooting numerous large trees and causing minor structural damage to several homes. Some of the trees landed on homes and caused significant damage. A small, unsecured shed was torn apart as well. One minor injury occurred when a tree fell on a car near a country club. | [80][82] |
| EF0 | SO von Tucker | DeKalb | GA | 33° 50′ 10″ N, 84° 11′ 52,1″ W | 2247–2248 | 0,19 km | 90 m | 60.000 | Two locations sustained structural damage from a brief tornado. The north-facing front wall was ripped apart at one location in the area, and the roof and metal siding of another location were partially peeled back. Additionally, two pine trees were uprooted. | [80][83] |
| EF0 | N von Gretna | Gadsden | FL | 30° 36′ 50,4″ N, 84° 40′ 56,3″ W | 2305–2313 | 4,30 km | 45 m | 0 | Ein Tornado zog durch ein ländliches Gebiet und riss einen Baum um. | [84] |
Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b c d Genannt sind alle bestätigten Tornados, die sich in der örtlichen Zeitzone am angegebenen Tag ereigneten. Die angegebenen Uhrzeiten sind zum besseren Vergleich jedoch in Koordinierter Weltzeit (UTC) angegeben.
- ↑ a b c d Alle Schadenswerte sind – falls nicht anders angegeben – US-Dollar und beruhen auf Preisen von 2015.
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ https://www.webcitation.org/6d91JAzzX?url=http://mesonet.agron.iastate.edu/wx/afos/p.php?&pil=PNSDDC
- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Dodge City (Kansas): Kansas Event Report: EF0 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Dodge City (Kansas): Kansas Event Report: EF0 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Goodland (Kansas): Kansas Event Report: EF0 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Goodland (Kansas): Kansas Event Report: EF0 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Goodland (Kansas): Kansas Event Report: EF1 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 27. Februar 2016.
- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Goodland (Kansas): Kansas Event Report: EF1 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Dodge City (Kansas): Kansas Event Report: EF3 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Dodge City (Kansas): Kansas Event Report: EF2 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Dodge City (Kansas): Kansas Event Report: EF2 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
- ↑ a b c d e f g h i j https://apps.dat.noaa.gov/StormDamage/DamageViewer/
- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Amarillo (Texas): Texas Event Report: EF0 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Amarillo (Texas): Texas Event Report: EF0 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
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- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Dodge City (Kansas): Kansas Event Report: EF2 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
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- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Dodge City (Kansas): Kansas Event Report: EF1 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
- ↑ a b c d e f g h i National Weather Service Weather Forecast Office in Amarillo, Texas: NWS Damage Survey for 11/16/15 Tornado Event ( des vom 4. März 2016 auf WebCite), Iowa Environmental Mesonet, December 12, 2015. Abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
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- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Dodge City (Kansas): Kansas Event Report: EF1 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
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- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Amarillo (Texas): Texas Event Report: EF0 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Midland (Texas): Texas Event Report: EF2 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
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- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Amarillo (Texas): Oklahoma Event Report: EF1 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
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- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Goodland (Kansas): Nebraska Event Report: EF1 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
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- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Norman, Oklahoma: NWS Damage Survey for 11/16/15 Tornado Event. Iowa Environmental Mesonet, 20. November 2015, archiviert vom am 4. März 2016; abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Norman (Oklahoma): Oklahoma Event Report: EF2 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 13. April 2018 (englisch).
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- ↑ a b c d e f g h i j k l November 17-18, 2015 Tornadoes, National Oceanic and Atmospheric Administration, 18. November 2015. Abgerufen am 28. April 2019 (englisch).
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- ↑ a b c Severe Weather November 18, 2015. In: Srh.noaa.gov. Abgerufen am 24. Dezember 2015.
- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Peachtree City, Georgia: Georgia Event Report: EF1 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 28. April 2019 (englisch).
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- ↑ National Weather Service Weather Forecast Office in Tallahassee, Florida: Florida Event Report: EF0 Tornado. National Climatic Data Center, 2015, abgerufen am 28. April 2019 (englisch).
External links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kategorie:Tornado Kategorie:Naturkatastrophe 2015 Kategorie:Geschichte der Vereinigten Staaten (seit 1988) Kategorie:Geschichte von Texas Kategorie:Geschichte von Kansas
Köln/Kiew
- Kategorie:Bildung in Köln
- Kategorie:Hochschule in Köln als Thema – angelegt durch Gödeke 2014
- Kategorie:Universität zu Köln – angelegt 2007 durch Foundert
- Kategorie:Person (Universität zu Köln) – angelegt 2011 durch Visitator
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- Kategorie:Ehrendoktor der Universität zu Köln – umbenannt 2011, Urheber unklar
- Kategorie:Ehrensenator der Universität zu Köln – angelegt 2009 durch Wistula
- Kategorie:Hochschullehrer (Universität zu Köln) – umbenannt 2011, Urheber unklar
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- Kategorie:Person (Universität zu Köln) – angelegt 2011 durch Visitator
- drei weitere Kölner Hochschulthemenkategorien
- Kategorie:Universität zu Köln – angelegt 2007 durch Foundert
- Kategorie:Hochschule in Köln als Thema – angelegt durch Gödeke 2014
- Kategorie:Bildung in Köln
- Wie man sieht, ein gewachsenes und langjährig etabliertes System. Und da es sicher legitim ist, die ukrainische Hauptstadt Kiew mit der einst preußischen Provinzstadt Köln zu vergleichen, werfen wir einen Blick auf das dortige Gefüge, ebenfalls beschränkt auf eine Hochschule (es gibt auch dort mehrere)
- Kategorie:Bildung in Kiew (noch nicht angelegt) (Doch: Kategorie:Bildung und Forschung in Kiew)
- Kategorie:Hochschule in Kiew als Thema
- Kategorie:Nationale Taras-Schewtschenko-Universität Kiew – 2x gelöscht! (Weil bereits als Kategorie:Universität Kiew vorhanden. Sinnvoll wäre gleich, wie inzwischen durch dich und bei mir schon erstmalig vorgeschlagen, eine Umbenennung)
- Kategorie:Person (Nationale Taras-Schewtschenko-Universität Kiew) – 2x gelöscht! (Ja, warum eigentlich?)
- Kategorie:Nationale Taras-Schewtschenko-Universität Kiew – 2x gelöscht! (Weil bereits als Kategorie:Universität Kiew vorhanden. Sinnvoll wäre gleich, wie inzwischen durch dich und bei mir schon erstmalig vorgeschlagen, eine Umbenennung)
- Kategorie:Hochschule in Kiew als Thema
- Kategorie:Bildung in Kiew (noch nicht angelegt) (Doch: Kategorie:Bildung und Forschung in Kiew)
Und in welchem Jahr die Kats erstellt wurden. Danke und Grüße --Matthiasb – (CallMyCenter) 22:27, 4. Jan. 2016 (CET)
- 15. Sep. 2009, 23:13:43 . . Bitzer
26. Nov. 2011, 19:44:51 . . Von Hintenburg
LG -- ɦeph 22:30, 4. Jan. 2016 (CET)- Dazu passend: Hört, hört! 2ÖT 22.2.19
Belutschistan-Erdbeben 24/9/13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- http://paleoseismicity.org/an-indian-ocean-tsunami-triggered-remotely-by-the-onshore-m7-7-earthquake-in-balochistan-pakistan-on-2013-09-24/
- http://geology.gsapubs.org/content/early/2014/08/14/G35756.1.abstract (Abstrakt)
Makran-Tsunami 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- http://iotic.ioc-unesco.org/1945makrantsunami/booklet
- http://www.ingentaconnect.com/content/schweiz/zfgs/2013/00000057/00000004/art00011
Orkan Ružica[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Orkan Ružica | |
|---|---|
 | |
| Wintersturm | Orkan |
| Daten | |
| Folgen | |
| Betroffene Gebiete | Westeuropa |
| Karte mit allen verlinkten Seiten | |
Orkan Ružica (in den Medien durchgehend ohne diakritisches Zeichen als Orkan Ruzica geschrieben) ist ein europäischer Wintersturm, der am 8. und 9. Februar 2016 über Westeuropa zog und in Deutschland zur Absage der Rosenmontagszüge in Mainz, Düsseldorf und Trier führte.
Meteorologischer Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das System entstand am 5. Februar vor der Küste von Labrador und zog in den folgenden Tagen ostwärts über den Nordatlantik und lag am Mittag des 8. Februar über der Südspitze von Skandinavien.
Vorbereitungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufgrund der Sturmwarnungen wurden in einigen Städten die Rosenmontagsumzüge abgesagt, darunter in Mainz, Düsseldorf und Trier. --- hier evtl. ausführen, daß das Erreichen der Windstärke 8/9 als Grenzwert für die Absage in den Sicherheitskonzepten vorgesehen ist.
UK weather[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Samar Yazbek[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Fremde im Spiegel (arabisch) ist ein Roman der syrischen Schriftstellerin Samar Yazbek. Die deutsche Übersetzung stammt von Larissa Bender.
Der Roman ist 2014 erschienen bei Nagel & Kimche Verlag. Die Taschenbuchausgabe erschien 2015 im Unionsverlag.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
DLF [1]
perlentaucher – nur Klappentext
Die Welt [2]
TAZ [3]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bibliographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nagel und Kimche Verlag, Zürich 2014 ISBN 9783312006328 Gebunden, 160 Seiten, 17,90 EUR
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Dorothea Dieckmann: Ein unkonventioneller, subversiver Roman, 13. November 2014. Abgerufen am 23. Februar 2016
- ↑ Marko Martin: "Der IS wird in Syrien immer weiter morden" In: Die Welt, Axel Springer Verlag, 25. September 2014. Abgerufen am 23. Februar 2016
- ↑ Ines Kappert: „Wir werden vernichtet“, die tageszeitung, 18. September 2014. Abgerufen am 23. Februar 2016
Philipp Francis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- BKS
- en:Philip Francis (politician) – Duell widersprüchlich zu obigem Artikelentwurf
Taifun Roke (2011) (en:Typhoon Roke (2011)) 平成23年台風第15号[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Könnte jemand Kundiges mir das mal auf die Schnelle transkribieren? --Matthiasb – (CallMyCenter) 22:03, 7. Sep. 2016 (CEST)
- Taifun Nr. 15 im Jahr Heisei 23 (= 2011). Grüßchen. --Horst Gräbner (Diskussion) 22:40, 7. Sep. 2016 (CEST)
- Transkription: „heisei 23 nen taifū dai 15 gō“. --Horst Gräbner (Diskussion) 22:46, 7. Sep. 2016 (CEST)
WikiCon 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- http://www.webcitation.org/6kWUOEd8C
- Benutzer:Rax / Wikipediaartikel in der Schule schreiben
- Wikinews - Benutzer:1rhb
- Vortrag MdBundine // Wikibooks / Wikiversity gar nicht vertreten – warum???
- verpaßte Möglichkeiten
Billion Dollar weather disasters 2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Preet Bharara[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Liste der Sites of Special Scientific Interest in Somerset[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
WP:Ü, WP:IMP per https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=List_of_Sites_of_Special_Scientific_Interest_in_Somerset&oldid=736578508
Diese Liste der Sites of Special Scientific Interest in Somerset nennt die in Somerset, England als Sites of Special Scientific Interest (SSSI) ausgewiesenen Naturschutzgebiete. Natural England ist zuständig für die Ausweisung von SSSIs In England. Gründe für die Einrichtung einer SSSI sind Fauna und Flora sowie geologische oder physiogeographische Objekte.[2] Innheralb von Somerset sind 127 Stätten ausgewiesen, 83 davon wegen der biologischen Bedeutung, 35 wegen ihrer geologischen Bedeutung und neun aus beiden Gründen.[3]
Natural England trat im Oktober 2006 bei der Ausweisung und Verwaltung der SSSIs die Nachfolge von English Nature an, als English Nature sowie Teile der Countryside Agency und des Rural Development Service zusammengefasst wurden. Natural England verwendet dabei wie sein Vorgänger die 1974–1996 geltende Grafschaftseinteilung,[4] sodaß einige der sich im nördlichen Somerset befindlichen SSSIs in der Liste der Sites of Special Scientific Interest in Avon stehen. Die Angaben in der Tabelle sind den jeweiligen citation sheets von English Nature entnommen.[5]
Andere Grafschaften siehe unter Liste der Sites of Special Scientific Interest in England.
Stätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ADie Flächenangaben sind jeweils auf eine Dezimalstelle gerundet.
- BBasiert auf dem National Grid, auch bekannt als OSGB36; das ist das vom Ordnance Survey verwendete System.[6]
- CVerlinkt auf Karten, die English Nature auf der Webiste Nature on the Map zur Verfügung stellt.
- EDie Severn Estuary SSSI überschneidet sich mit den folgenden anderen SSSIs:[5]
- Avon: Spring Cove Cliffs, Middle Hope, Portishead Pier to Black Nore und Aust Cliff.
- Gloucestershire: Purton Passage
- South Glamorgan: Penarth Coast
- HDie Stätte Long Dole Wood and Meadows erstreckt sich nach Bath and North East Somerset und findet sich deswegen auf der Liste der Sites of Special Scientific Interest in Avon.[5]
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ The New York Times: White House Addresses Trump’s Unorthodox Call to Preet Bharara - The New York Times, accessdate: 16. März 2017
- ↑ Notification of SSSIs. In: English Nature. Abgerufen am 1. August 2006.
- ↑ SSSIs in Somerset. In: English Nature. Abgerufen am 5. August 2006.
- ↑ County search of SSSIs. In: English Nature. Abgerufen am 5. August 2006.
- ↑ a b c d e f Zitation von English Nature für jede SSSI (PDF-Dateien). Abgerufen am 16. März 2017.
- Aller and Beer Woods.
- Aller Hill.
- Asham Woods.
- Axbridge Hill and Fry's Hill.
- Babcary Meadows.
- Barle Valley.
- Barrington Hill Meadows.
- Ben Knowle.
- Berrow Dunes.
- Black Down and Sampford Commons.
- Blue Anchor to Lilstock Coast.
- Brean Down.
- Bridgwater Bay.
- Briggins Moor.
- Brimble Pit and Cross Swallet Basins.
- Bruton Railway Cutting.
- Catcott Edington And Chilton Moors.
- Chancellor's Farm.
- The Cheddar Complex.
- Cheddar Reservoir.
- Cheddar Wood.
- Cleeve Hill.
- Cloford Quarry.
- Cogley Wood.
- Cook's Wood Quarry.
- Crook Peak to Shute Shelve Hill.
- Curry and Hay Moors.
- Deadman.
- Doulting Railway Cutting.
- Draycott Sleights.
- Dunster Park and Heathlands.
- East Polden Grasslands.
- Ebbor Gorge.
- Edford Woods and Meadows.
- Emborough Quarries.
- Exmoor Coastal Heaths.
- Fivehead Arable Fields.
- Fivehead Woods and Meadow.
- Freshmoor.
- Friar's Oven.
- Ge-mare Farm Fields.
- Glenthorne.Die zum Ausführen von Skripten vorgesehene Zeit ist abgelaufen.Die zum Ausführen von Skripten vorgesehene Zeit ist abgelaufen.Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <
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- Vorlage:Cite web
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- ↑ Vorlage:Cite web
Somerset
Kategorie:Liste (Natur- und Umweltschutz)
Kategorie:Geographie (Somerset)
Liste der Sites of Special Scientific Interest in Dorset
Diese Liste der Sites of Special Scientific Interest in Dorset nennt die in Dorset, England als Sites of Special Scientific Interest (SSSI) ausgewiesenen Naturschutzgebiete. Natural England ist zuständig für die Ausweisung von SSSIs In England. Gründe für die Einrichtung einer SSSI sind Fauna und Flora sowie geologische oder physiogeographische Objekte.[1] 2012 waren innerhalb von Dorset 139 Stätten ausgewiesen, 103 davon wegen der biologischen Bedeutung, 20 wegen ihrer geologischen Bedeutung und 16 aus beiden Gründen.[2]
Natural England trat im Oktober 2006 bei der Ausweisung und Verwaltung der SSSIs die Nachfolge von English Nature an, als English Nature sowie Teile der Countryside Agency und des Rural Development Service zusasmmengefasst wurden. Natural England verwendet dabei wie sein Vorgänger die 1974–1996 geltende Grafschaftseinteilung.[3] Die Angaben in der Tabelle sind den jeweiligen Vorlage:Lang von English Nature entnommen.[4]
Andere Grafschaften siehe unter Liste der Sites of Special Scientific Interest in England.. Vorlage:Absatz
Stätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Bezeichnung | Grund für Ausweisung | FlächeVorlage:FN | Grid referenceVorlage:FN und Koordinaten |
Jahr | andere Schutzstatus | KarteVorlage:FN und Zitation | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| biologische Bedeutung | geologische Bedeutung | Hektar | Acre | |||||
Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Vorlage:Cite web
- ↑ Vorlage:Cite web
- ↑ Vorlage:Cite web
- ↑ Zitation von English Nature für jede SSSI (PDF-Dateien). Abgerufen am 16. März 2017.
- ↑ Vorlage:Cite web
Dorset Dorset Sites of Special Scientific Interest
Test Infobox Sturm klein
Vorlage:Infobox Sturm klein Vorlage:Infobox Sturm klein Vorlage:Absatz
- ich bin ja gar kein fan von spezial-forks von IBs. verstehe aber den bedarf, kam mir schon öfter unter. zumindest könnte man sie schlicht auf Vorlage:Infobox Wetterereignis aufsetzen:
{{Infobox Wetterereignis
|MAXIMUM-TYP= Dauer |MAXIMUM= {{{duration|{{{Dauer|}}}}}}
|REGIONEN= {{{area affected|{{{Gebiete|}}}}}}
|DATEN-GRÖSSE1= Spitzenbö |DATEN-WERT1={{{gust|{{{Bö|}}}}}}
- usf.: vorteil: eine prgrammierung der vorlage, konsistente erscheinung. sie wäre dann nur eine andere (vereinfachte) eingabemaske. von denen dürfte es gerne auch mehr geben, insb. wenn die en-IBs übernehmen willst. mich frustierts seit jahren, dass diese extrem effiziente technologie in der WP nicht genutzt wird. kompatibilität ist das um und auf im digitalen zeitalter, und man muss nicht jedesmal das rad neu erfinden, wenn man einige speichen weniger einbaut. hatten wir bei LIT/WEB eh schon mal besprochen, hier besteht aber die chance, es wirklich mal zu machen. die IB:Wetterereignis sollte sowieso jeden beliebigen vereinfachten satz anstandslos fressen, und gerade die elastizität (was zb die defaults hier betrifft) war seinerzeit mein anliegen. --W!B: (Diskussion) 20:23, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Ja, das hat was. Aber im vorliegenden Fall ging es mir auch um die Größe der Box; IB Wetterereignis geht recht großzügig mit dem Platz um, und beim fraglichen Verwendungszweck konkurriert ja die Box mit in der Regel zuwenig Text. Sekundär geht es auch noch um etwas anderes: In letzter Zeit arbeite ich relativ häufig mit dem "Content translation tool"; und es scheint mir, daß da XML-Kram die Sache erleichtert. Ich glaube, daß wir noch net so richtig kapiert haben, was da geht, wenn alle am selben Strang ziehen. Mir ging es erstmal darum, bei der Überstzung mit dem CTT zu testen, inwieweit IB-Inhalte von anderswo in IB-Inhalt hierzupedia übernommen werden können; Liste der Winterstürme auf den Britischen Inseln 2016–17 gibt dazu weiteren Aufschluß. Das hat auch, siehe Erstversion, weitgehend geklappt wie erwartet, nur die doppelte Verwendung von name/Name verwirrt mich, und die Einfügung von Zeilenumbrüchen, wenn ein Parameter beim Bearbeiten im CTT geleert wird, ist wohl ein Bug. Höchstwahrscheinlich im Visual Editor, auf den das CTT aufgesetzt ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) 22:26, 17. Apr. 2017 (CEST)
- wenn du sie mir auf IB:Wetterereignis aufsetzt, sorg ich dafür, dass sie deine so kompakt wie möglich setzt. da führ ich dir gerne einen schalter
FOLGEBOX=ja / LAYOUT=kleinfür solche zwecke ein: der dürfte für alle sekundär-wetterereignisse eines gesamtereignisses interessant sein, wie gesagt, die idee kam mir auch schon öfter: phasen und zwischenuntetter der Hitzewellen in Europa 2015, folgelawinen der Lawine von Galtür, usf) - wenn wir dabei sind: wäre eine koordinate sinnvoll? nicht bei jedem, aber ortsgebundene ereignisse kommen vor (lawine, tornado, ..). bei großereignissen könne man aber auch ein grobes geomittel setzen. oder ist das zu viel TF? oder ist das besser für den text? oder ist wetterereignisse verorten unfug?
- zum anderen aber: tolle sache, schon beta da: weisst du, wie das teil funktioniert (respektive, wo genau das beschrieben ist, ich finde es auf die schnelle nicht)?. und doch, ich habs schon kapiert ;) Matthias, in gut ein paar jahren, wenn wir glück haben, wird es im prinzip egal sein, welche sprachschwester einen artikel "hosted", man wird die gesamt-welt-WP immer auf deutsch lesen können. heisst, bei einem rotlink wird getestet, obs das wo anders gibt (via wikidata, das muss dann also angesetzte rotlinks auch fressen können), und dann das als linkalternative angeboten, respektive: die übersetzung in den zielartikel inkludiert, sodass er "halb-rot" ist (rot aber befüllt, wie eine nicht angelegte kategorie, die aber einträge hat): ich nehme an, dass es weit mehr als 10 jahre dauert, bis der universalübersetzer (im raumschiff-enterprise-stil) wirklich gut funtioniert, in einer zwischenphase wird "händisches" übersetzen ein gimmick sein (im sinne "exzellente übersetzung"): ich hoffe ja sehr auf die chinesen, die werden die ersten sein, die die ganze welt in ihre sprache übersetzen, um der US-hegemonie des 20.Jahrhunderts endgültig den garaus zu machen (die haben sowieso ein paar jahrhunderte versäumt, die sie dringend nachholen wollen). ausserdem ist chinesisch die optimale sprache, über die man alle anderen sprachen ineinander übersetzt, weil sie die prototypische isolierende Sprache (also weitgehend grammatikfrei) ist (Maschinelle_Übersetzung#Interlingua-Methode). von der google-technologie halte ich nicht so viel. die einzigen zicken diesbezüglich werden sowieso nur wir überkorrekten deWPler machen, weil uns die anderen alle bezüglich nachweisen "zu schlampig" sind. da wirds dann ein MB geben, in dem die mehrheit für "nein, ist uns nicht gut genug" votiert. dann werden wir zum dinosaurier. lösen hingegen könnte man das mit einem 1-bis-5-sterne-beleglage-ranking/voting-system ("schwach" bis "genügt wissenschaftlichen ansprüchen"), das autoübersetzungen dann halt auch schlechter beurteilt. dann weiss der leser, was er kriegt, seinen teil zur verlässlichkeit der WP muss er sich sowieso denken. das werden die deWPler aber genauso wenig wollen, da könnte dann ja einer ihnen sagen, dass sie selber oft genug auch nur glump schreiben ;) --W!B: (Diskussion) 00:15, 19. Apr. 2017 (CEST)
- wenn du sie mir auf IB:Wetterereignis aufsetzt, sorg ich dafür, dass sie deine so kompakt wie möglich setzt. da führ ich dir gerne einen schalter
- Das wird keine zehn Jahre mehr dauern, so was wurde ja auf der Wikimania schon durchgespielt: anhand von Wikidata wird ein wie auch immer gestalteter Einheitsstub erzeugt, wenn lokal kein Artikel vorliegt. Die Frage ist natürlich, ob dann noch die Motivation besteht, fehlende Artikel zu schreiben. Die üblichen Stuberzeugertrolle wären wir dann allerdings los.
- Aber langfristig wird es darauf hinauslaufen, daß jede Sprachversion Artikel zu seinem Sprachraum pflegt und Artikel aus anderen Sprachen automatisch übersetzt werden. Die bekommen dann wahrscheinlich ein Flag, daß sie nicht menschlich korrekturgelesen wurden oder so.
- Aber zurück zur obigen Infobox. Denkbar wäre das schon, die auf Vorlage:Wetterereignis aufzusetzen; ich will aber noch eine Gestaltungsänderung durchspielen, nämlich die Breit zu vergrößern und das Bild neben den Text zu setzen. --Matthiasb – (CallMyCenter) 13:04, 21. Apr. 2017 (CEST)
- wurde schon durchgespielt? gut so.
- tu das (durchspielen2), aber auch das könnte meine IB genauso machen, auch dafür gäbe es verwendungen in sonstigen artikeln: wie gesagt, forks vermeiden ist das oberste ziel, die machen langfristig immer zicken. ping mich an, wenn da was passiert, mir fällt sowas auch immer leicht durch den erinnerungszettel-rost --W!B: (Diskussion) 08:27, 25. Apr. 2017 (CEST)
- Ja, das hat was. Aber im vorliegenden Fall ging es mir auch um die Größe der Box; IB Wetterereignis geht recht großzügig mit dem Platz um, und beim fraglichen Verwendungszweck konkurriert ja die Box mit in der Regel zuwenig Text. Sekundär geht es auch noch um etwas anderes: In letzter Zeit arbeite ich relativ häufig mit dem "Content translation tool"; und es scheint mir, daß da XML-Kram die Sache erleichtert. Ich glaube, daß wir noch net so richtig kapiert haben, was da geht, wenn alle am selben Strang ziehen. Mir ging es erstmal darum, bei der Überstzung mit dem CTT zu testen, inwieweit IB-Inhalte von anderswo in IB-Inhalt hierzupedia übernommen werden können; Liste der Winterstürme auf den Britischen Inseln 2016–17 gibt dazu weiteren Aufschluß. Das hat auch, siehe Erstversion, weitgehend geklappt wie erwartet, nur die doppelte Verwendung von name/Name verwirrt mich, und die Einfügung von Zeilenumbrüchen, wenn ein Parameter beim Bearbeiten im CTT geleert wird, ist wohl ein Bug. Höchstwahrscheinlich im Visual Editor, auf den das CTT aufgesetzt ist. --Matthiasb –
Maricopa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
History[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
per https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Maricopa,_Arizona&oldid=780744119 Maricopa has had three locations over the years: Maricopa Wells, Maricopaville and Maricopa Junction; the latter gradually became known as Maricopa. It started as an oasis around a series of watering holes eight miles north of present-day Maricopa, and about a mile west of Pima Butte. European-American traders and travelers called it Maricopa Wells. Several of Arizona’s rivers, the Gila, Santa Cruz, Vekol and Santa Rosa provided this oasis in the desert with an ample supply of water during this period of time.
During the late 1800s, Maricopa Wells was one of the most important relay stations along the San Antonio-San Diego Mail Line and the later more famous Butterfield Overland Mail Route. Although little remains of this once bustling community, it played an important part in the progress and development of the Southwest. It was one of the best-known spots in Arizona during this period of time because it had a reliable source of water, and offered an abundant supply of food. The peaceful Pima and Maricopa farmers who lived and farmed nearby sold supplies to travelers and migrants.
The most prosperous period of time for Maricopa Wells was in the 1870s. During this time the trading center at the Wells provided water and food for not only the east-west travelers, but those who traveled to the north to Phoenix. Fairly good roads had been built by James A. Moore, the proprietor at Maricopa Wells, to all points north, and the Wells was a constant hubbub of activity.
Maricopaville developed south and west of the Wells, following construction of a railroad line from this terminus to Phoenix. In 1879, the Southern Pacific Railroad was in the process of building a railroad line from Yuma to Tucson, and a second railroad line was to be built from Maricopaville, wrapping around the western edge of South Mountain into Phoenix. With the railroad, Maricopaville took on the appearance of a gold rush California boom town, as men worked day and night building hotels, saloons, warehouses, restaurants, theaters, etc. One newspaper of the time reckoned that with its thousands of people and good location, Maricopaville would be an ideal choice for the location of the state capital.
But the railroad never built the anticipated line from Maricopaville into Phoenix. Tempe also wanted to be on the railroad line and lobbied the territorial government to gain a stop. Officials agreed. The settlement known as Maricopaville was essentially rebuilt three miles to the east (to the present location of Maricopa) in the early 1880s, in order to accommodate the Maricopa & Phoenix line, planned to go through Kyrene and Tempe to the north on the way to Phoenix. The first train departed from Maricopa for Phoenix on July 4, 1887. All east-west rail travelers had to stop at Maricopa, and those who wanted to go north had to shift to the M & P Railroad.[1][2][3] [Tote Links bzw. Offline]
Maricopa wurde am 15. Oktober 2003 als City incorporiert und wurde so die 88. incorporierte City in Arizona. Durch die damit verbundene große Gebietsveränderung nahm die Einwohnerzahl zwischen 2000 und 2010 von 1040 auf 43.482 Einwohner zu.[4]
A part of the city is within the boundaries of the Ak-Chin Indian Community. The small, federally recognized tribe has developed Harrah's Ak-Chin Casino and related resort, a multi-entertainment cinema complex, and operates a golf course; all are open to the public and draw attendees from Maricopa as well as the greater Phoenix area. In addition the tribe operates the Ak-Chin Regional Airport and an industrial park. A 2011 study said that its casino and resort made up a large part of the economy of Pinal County, in terms of number of jobs and revenue generated.
- https://www2.census.gov/programs-surveys/decennial/tables/2010/2010-redistricting-data/cb11cn76-az-2010redistr.xls
- http://2010.census.gov/news/xls/cb11cn76_az_2010redistr.xls [Toter Link]
Erdbeben von Bodrum/Kos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorlage:Infobox Erdbeben Das Erdbeben von Bodrum und Kos war ein Erdbeben mit der Momenten-Magnitude Mw 6,6 und einem Epizentrum 10 km südsüdöstlich von Bodrum und 10,3 km ostnordöstlich von Kos.
Erdbeben und Tsunami[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Epizentrum des Bebens befindet sich direkt südwestlich der kleinen Insel Kara Ada in der nördlichen Hälfte des Golf von Gökova. Dieser ist entstanden durch extensionale Tektonik im Zusammenhang mit der Subduktion der Arikanischen Platte unter die Ägäische Platte,[1] und erweitert sich in Nord-Süd-Richtung entlang einer Reihe von in Ost-West-Richtung liegender Abschiebungen um mindestens 1,1 mm pro Jahr.[2]
Durch das Beben wurde ein kleiner Tsunami ausgelöst. Dieser erreichte eine maximale Höhe von 0,7 m und führte an den Küsten von Kos und der Halbinsel Bodrum vereinzelt zu Überflutungen und Sachschäden.Beleg?
Tektonischer Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Erdbeben vom 20. Juli 2017 mit der Magitude Mw 6,6 südlich von Bodrum, Türkei bzw. östlich von Kos, Griechenland ereignete sich infolge einer Abschiebung in flacher Krustentiefe innerhalb der Eurasischen Lithosphärenplatte. Das Modell des Herdflächenlösung deutet darauf hin, dass das Erdbeben innerhalb einer leicht abfallenden Verwerfung geschah, die entweder westwärts oder ostwärts schob. Die Tektonik in der Region um das Zentrum des Erdbebens ist ziemlich komplex; südlich unterschiebt sich die Afrikanische (Nubische) Lithosphärenplatte die Eurasische Platte am Hellenischen Graben; im Osten bewegt sich die zur Euurasischen Platte gehörende Anatolische Platte als Block generell in westlich Richtung, an seiner nördlichen Grenze, der Nordanatolischen Verwerfung rechtsseitig und im Südosten der Türkei linksseitig vorbei. Im zentralen Ägäischen Meer und in Südgriechenland im Westen sowie der südlichen Türkei im Osten dominiert die Nord-Süd-Ausdehnung. In der westlichen Türkei zeigen historische Erdbeben eine Mischung von transtensionalen und extensionalen Herdflächenlösungen. Das Erdbeben vom 20. Juli 2017 zeigt eine fast reine Abschiebung und ist weitgehend konsistent zu vergangenen Erdbeben in der Region. Das Zentrum des Erdbebens vom 20. Juli 2017 befindet sich etwa 250 km nördlich der nächsten Hauptplattengrenze, wo die Afrikanische Platte in Bezug auf die Eurasische Platte mit einer Rate von etwa 10 mm/Jahr nordwärts wandert; deswegen gilt das Beben als Intraplattenbeben.[1]
Im Ägäischen Meer kommt es regelmäßig zu mäßig starken bis großen Erdbeben, und im Umkreis von 250 km um das Epizentrum des Bebens vom 12. Juni 2017 kam es in den 100 Jahren davor zu 27 anderen Erdbebenereignissen mit Magnituden von mehr als 6; das größte davon war das Erdbeben im Juli 1956 in der Nähe der Insel Amorgos westlich des Erdbebens vom 20. Juli, das die Magnitude 7,7 erreichte und das stärkste Erdbeben in Griechenland während des 20. Jahrhunderts war. Dieses Ereignis, ein Nachbeben mit der Magnitude 7,2 nur 13 Minuten danach und ein Tsunami führten zum Tod von 53 Personen, 100 Verletzten und umfangreichen Sachschäden auf Amorgos und Santorin. Am 12. Juni 2017 erschütterte ein Erdbeben mit der Magnitude Mw 6,3 die Insel Lesbos, rund 240 km nordwestlich von Kos gelegen, durch dessen Auswirkungen auf der Insel eine Person getötet und 12 weitere verletzt wurden.[1]
In den rund 20 Stunden nach dem Erdbeben vom 20. Juli wurden neun Nachbeben mit Magnituden über 4,0 aufgezeichnet, das größte erreichte die Magnitude Mw 4,7.[1] Es ist unklar, an welcher Verwerfung sich das Erdbeben ereignete; der westliche Abschnitt der Gökova-Verwerfung ist unsicher, und die Verteilung der über 400 Nachbeben der ersten fünf Tage nach dem Beben lassen vermuten, dass durch das Beben ein etwa 20 km langer Abschnitt der Datça-Verwerfung gerissen ist.[3]
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kategorie:Türkische Geschichte Kategorie:Griechische Geschichte Kategorie:Erdbeben in Asien Kategorie:Naturkatastrophe 2017
Tief Mitteleuropa im Juli 2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorlage:Infobox Wetterereignis Das Tief Mitteleuropa im Juli 2017, war eine Großwetterlage, die große Regenmengen vor allem nach Polen und Deutschland führte. Örtlich kam es zu langandauernden Starkregenfällen, die zur Überflutungen von Orten führten, weil die Kanalisation das Regenwasser nicht mehr aufnehmen konnte und zu hoher Wasserstände der Vorfluter zu lokalen Überschwemmungen, wo diese über die Ufer traten. Hiervon besonders betroffen waren die Gebiete um den Harz, Berlin und Teile Polens.
Meteorologischer Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Von der Großwetterlage Tief Mitteleuropa (TM) spricht man, wenn über Mitteleuropa ein Tiefdruckgebiet liegt, das an mindestens drei Seiten von einem Hoch umgebene ist. Dabei herrscht eine zyklonale Luftströmung, die die Luftdruckänderungsgebiete im Norden westwärts führt.[1]
Eine solche Großwetterlage herrschte im späten Frühjahr 2016, als es zu den Sturzfluten in Braunsbach und Simbach kam und während der Niederschläge, die zu den Jahrhunderthochwassern 2002 und 2013 führten.[2]
| Tag | Dauer | Ort | Menge |
|---|---|---|---|
| 24. Juli 2017 | 24 h | Brocken (Sachsen-Anhalt) | 121,2 mm |
| 25. Juli 2017 | 24 h | Eckertalsperre (Niedersachsen) | 153,0 mm |
| 26. Juli 2017 | 24 h | Ruhpolding-Seehaus (Bayern) | 117,5 mm |
| 24./25. Juli 2017 | 48 h | Eckertalsperre (Niedersachsen) | 253,7 mm |
| 24./25. Juli 2017 | 48 h | Brocken (Sachsen-Anhalt) | 238,2 mm |
| Allzeit-Höchstwert Deutschland | |||
| 12. August 2002 | 24 h | Zinnwald (Sachsen) | 312 mm |
Jährlichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die stündlichen Niederschlagsmengen der meisten Gewitter vom 25. Juli 2017 – in der Größenordnung von 40 mm/h – haben selten eine Jährlichkeit von über 10 Jahren. In der Umgebung des Harzes haben die täglichen Niederschlagsmengen nur selten eine 50-jährige Wiederkehrswahrscheinlichkeit überschritten; nur sehr lokal handelt es sich um mehr als 100-jährige Wiederkehrzeiten. Allerdings ist für die Dauer 48h bzw. 72 Stunden in der Umgebung des Harzes die Wiederkehrzeit 100 Jahre verbreitet überschritten.[3]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Vorlage:Cite book
- ↑ DWD. Juli 2017, S. 4
- ↑ DWD. Juli 2017, S. 2
Kategorie:Naturkatastrophe 2017 Kategorie:Hochwasserereignis
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- http://www.faz.net/-gr0-90on9 Virginie Despentès
- Antonin Varenne (fr) - Die Treibjagd (Vorlage:Lang) München: Penguin, 2017. Übersetzt von Susanne Röckel. ISBN: 978-3328101567. 301 Seiten.
Original: Paris: Éditions Points, 2016. 308 Seiten. - Hörspiel Himmel und Hölle Flann -> Sebastian Goy
- Diogenes Verlag, Georges Simenon: Maigret und seine Verleger http://www.faz.net/-hp7-90xn9 s.a. NZZ Kommissar Maigret wechselt seine Zürcher Adresse https://www.nzz.ch/feuilleton/diogenes-verliert-simenon-kommissar-maigret-wechselt-seine-deutsche-adresse-ld.1311133, Die Welt Kommissar Maigret lässt sich scheiden https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article167737715/Kommissar-Maigret-laesst-sich-scheiden.html, DLF "Man gründet keinen Verlag, nur um Simenon zu machen" http://www.deutschlandfunk.de/neuer-simenon-verleger-man-gruendet-keinen-verlag-nur-um.700.de.html?dram:article_id=393821
Ex-Ophelia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- http://www.webcitation.org/6uI96i5a0 (http://www.met.ie/latest/yesterday.asp)
- (http://www.webcitation.org/6uIBEgj4K) https://pbs.twimg.com/media/DMWuSBeXkAIq4zW.jpg
- http://www.met.ie/climate-ireland/major-events.asp
Medicanes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- https://www.wunderground.com/blog/JeffMasters/rare-medicane-hits-malta-and-sicily-with-tropical-stormlike-condition.html
- en:Mediterranean tropical-like cyclone ↔ Medicane
Orkan am 18. Oktober 1936[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
…verheerender Sturm am 18. Oktober 1936…
- https://books.google.de/books?isbn=3642492355 Richard Scherhag: "Neue Methoden der Wetteranalyse und Wetterprognose"
Bildmaterial Andreas Busch, gemeinfrei ab 1.1.2043 siehe www.nordstrander-heimatverein.de/8_2.html
- http://www.ebay.de/itm/Ak-Nordstrand-in-Nordfriesland-Sturmflut-am-18-Oktober-1936-1368374/263370216311
- https://www.ebay.de/itm/Ak-Nordstrand-in-Nordfriesland-Sturmflut-1936-Seedeich-Koog-1267646/263454957319
Elbe-I-Orkan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Elbe-I-Orkan war ein Herbststurm am 26./27. Oktober 1936, dessen Winde in der Elbemündung stark zunahmen und Orkanstärke erreichten. In dem resultierenden Wellengang kenterte die als Feuerschiff Elbe I dienende Bürgermeister O'Swald I, und alle 15 Seeleute an Bord ertranken. Die begleitende Sturmflut erreichte allerdings nur an den Nordfriesischen Inseln die Höhe des vorherigen Sturms vom 18. Oktober 1936, weil inzwischen die Phase der Nipptide eingetreten war und die Windrichtung zum Höhepunkt des Orkans auf West gedreht hatte.
- https://books.google.de/books?isbn=3642492355 Richard Scherhag: "Neue Methoden der Wetteranalyse und Wetterprognose", S. 195ff. Springer Berlin Heidelberg, 1948. [Reprint 2013]. ISBN 9783642492358
- R.C. Sutcliffe "Meteorogy for Aviators"
- J. Hann und R. Süring: Lehrbuch der Meteorologie, 5. Auflage (Leipzig 1943) (S. 749)
Mehrere Schiffe in Seenot, Norderney, Westerland
Fieberhafte Suche nach Elbe I
Swan with Two Necks (Pendleton)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
The Swan with Two Necks ist ein Pub in Pendleton bei Clitheroe in Lancashire, England.
Das Pub wurde 2014 von CAMRA zum National Pub of the Year erklärt.[1][2][3]
Das Pub ist ein Listed Building im Grade II.
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
External links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kategorie:Grade-II-Bauwerk in Lancashire
Kategorie:Gasthaus
Ellenburg (New York)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorlage:Übersetzung https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=&oldid= (Juni 2009) The town was formed from part of the town of Mooers in 1830. In 1845, part of the town was used to make the town of Clinton.
Während des Kalten Kriegs befanden sich von 1962 bis 1965 zwei der zwölf Atlas-ICBM-Silos der 556th Strategic Missile Squadron, die auf der Plattsburgh Air Force Base stationiert war.
In late 2004, a wind farm was proposed by Noble Environmental Power for the northern part of the town. Construction was expected to be completed by early 2007, but due to delays it began in the spring of 2008. Noble has also built wind farms in the neighboring towns of Altona and Chateaugay. Construction of the wind farms caused some controversy within the towns as many residents felt it would subtract from the natural beauty of the area. The wind farm includes 54 turbines producing a total output of 81 megawatts.
Inlet (New York)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
The area developed to serve the needs of many sportsmen after the middle of the 19th century, and was known as the "Inlet on Fourth Lake". The town of Inlet was formed in 1901 from the north part of the town of Morehouse. In 1901, the community of Inlet set itself off as a village by incorporation, but has since abandoned that status.
Inlet has been a hub of Adirondack tourism for more than a century. Inlet is surrounded by over one million acres (400,000 ha) of lands within the Adirondack Park that are easily accessible.
...[1]
[Hardcopy vorhanden]
Wheeler-Sack Army Field[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Sommer liegen die Durchschnittstemperaturen von 7 °C in der Nacht bis zu 24 °C am Tag. Im Winter friert der See vollständig zu und die durchschnittlichen Tageshöchsttemperaturen erreichen −7 °C. Die winterlichen Tiefsttemperaturen in der Nacht erreichen −15 °C.[1]
- ↑ Average High/Low Temperatures for KGTB Weather Underground. Last accessed September 2, 2006.
M 7.5 - 89km SSW of Porgera, Papua New Guinea[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
EM-DAT[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
EM-DAT: The Emergency Events Database - Université catholique de Louvain (UCL) - CRED, D. Guha-Sapir - www.emdat.be, Brussels, Belgium
<ref>{{cite web |url=http://emdat.be/emdat_db/ |title=… |work=The Emergency Events Database (EM-DAT) |location=Brüssel, Belgien |publisher=Université catholique de Louvain (UCL) - CRED, D. Guha-Sapir |date= |accessdate= |language=Englisch}}</ref>
Andes (CDP, New York)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Other[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Andes was the subject of a 2009 opinion piece in The New York Times[1] and a 2011 article in the New York Post.[2]
- ↑ Fish, Stanley. "The Andes Chronicles". The New York Times. October 5, 2009.
- ↑ Traster, Tina. "Why Andes is worth a peek". The New York Post. August 17, 2011.
Rhinebeck (Village)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Native American presence[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
The Sepasco bandVorlage:Who of Native Americans lived in the area of today's Rhinebeck at the time white colonists arrived. [1] Sepasco/Sepascot is derived from the word sepuus, which means little river or stream, and refers to the Landman's Kill stream whose cot or coot, meaning mouth, opens onto the southwestern shoreline of present-day Rhinebeck.[2] This was the watershed of the Sepascos.[3]
The Sepasco tribe had established a fertile stretch of land as a trail or tract leading from what is currently White School House Road to what later became the Rock City Community,[1][4] east of where the village of Rhinebeck is now.[3] A stopping point on the trail must have been a spring located there, that then led to the Landman's Kill stream and followed it to the east, along the north bank.[3] The trail continued to a native village at what is currently known as Lake Sepasco, close in proximity to the cave later called Welch's Cave.[3]
Die Besiedlung der Umgebung von Rhinebeck durch Europäer geht zurück in das Jahr 1686, als eine Gruppe Dutch aus Kingston über den Fluß kamen und von den Irokesen 2200 Acre Land erwarben. Später erhielt Henry Beekman ein Landpatent und sah die Notwendigkeit, das Land zu entwickeln. Er brachte den Müller Casper Landsman und den Bauunternehmer William Traphagen in die Gegend. 1703 gab die Kolonialversammlung New Yorks Fianznmittel frei für den Bau des King’s Highway, der später als Albany Post Road bekannt wurde und großteils mit der heutigen Route 9 übereinstimmt. Drei Jahre später kaute Traphagen einen Trakt in Beekmans Patent dort, wo der King’s Highway den Sepasco Indian Trail querte, einem Weg entlang der heutigen Market Street. Er baute ein wenig westlich davon ein Haus und ein Gasthaus und legte so den Grundstein für Rhinebeck.
Im folgenden Jahrzehnt, 1715, brachte Beekmans Sohn 35 pfälzische Auswanderer her, die in ihrer Heimat religiös verfolgt wurden und gerade den Versuch beendet hatten, für die britische Regierung auf den Ländereien von Robert Livingston nördlich des heutigen Columbia Countys Schiffsbedarf zu erzeugen. Durch die Neuankömmlinge wuchs das Dorf signifikant. Neue Händler ließen sich nieder, und im Jahr 1733 wurde die Reformed Dutch Church errichtet. Es war der erste Kirchenbau an dem noch heute genutzten Standort an der Kreuzung von Mill und South Street. 1766 wurde die ersten Teile des noch heute bestehenden Beekman Inn gebaut. Es wurde seit seiner Gründung durchgehend als Hotel genutzt.
Mitte der 1770er Jahre zog der ehemalige Soldat Richard Montgomery mit seiner frisch verheirateten Ehefrau von Knight’s Bridge (heute The Bronx) nach Rhinebeck. Er hatte gerade begonnen, als Farmer seßhaft zu werden, als di Amerikanische Revolution begann. Nachdem er in den New York Provincial Congress gewählt wurde, verpflichtete man ihn als General in der Continental Army. Er starb Ende 1775 in der Schlacht von Quebec. Montgomerys Cottage existiert noch, allerdings hat man es nach 77 Livingston Street verschoben, wo das örtliche Chapter der Daughters of the American Revolution seinen Sitz hat. Die Straße, wo es sich ursprünglich befand, wurde später zu Montgomerys Ehren nach ihm benannt.
Nach der Amerikanischen Revolution wuchs das Village weiter. die Town of Rhinebeck, zu der das Village gehört, wurde 1788 organisiert. 1802 wurde die noch heute bestehende Dutch Reformed Church erbaut. Sie ist somit die älteste noch bestehende Kirche in Rhinebeck. Die heutige Trasse der East Market Street wurde im selben Jahr angelegt, zeitgleich zum Bau des Ulster-Saulsbury Turnpike, der später zur Route 308 wurde. George Washington besuchte den Ort 1796 und aß bei Bogardus, der zweiten Traphagen Tavern, zu Abend, als er im Haus eines in der Nähe wohnenen Freundes übernachtete. Während des Gouverneurswahl von 1804 nutzten sowohl Aaron Burr als auch Morgan Lewis Gaststätten in Rhinebeck als Wahlkampfzentralen.
Das Village wurde 1834 inkorporiert. 1844 erbaute Alexander Jackson das noch heute stehende Henry Delamater House in 44 Montgomery Street. Es ist eines der besten Beispiele der frühen Nutzung des neugotischen Stils in der amerikanischen Wohnhausarchitektur.
Bis in die 1850er Jahre wunchs Rhinebeck weiter und erwarb sich einen Ruf als Zentrum für die Holzverarbeitung. Der Name der Stadt auf Müllereiprodukten war ein Symbol für Qualität, und hier produzierte Möbel wurden bis nach South Carolina verschickt. Es hieß, es gebe keine bessere Verarbeitung für Wagen, Kutschen und Schlitten. Auch einige Hersteller von Kleidungen erreichten nationale Anerkennung. Außerdem ießen sich die Wohlhabenden des Gilded Age hier nieder und errichteten ihre Landhäuser.Vorlage:Citation needed
In 1885 erwarb der frühere Kongressabgeordnete und Botschafter in Frankreich Levi P. Morton ein Anwesen an der Mill Street. Benjamin Harrison wählte ihn als Kandidat für den Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten bei der Präsidentschaftswahl 1888. Harrison besuchte ihn in Rhinebeck, als klar wurde, daß die beiden die Wahl gewonnen hatten. Später wurde Morton noch Gouverneur des Bundestaates. Er starb 1920 in Rhinebeck und ist da begraben.
Am Ende des 19. Jahrhunderts begann ein anderes Gewerbe ein Zentrum in Rhinebeck zu bilden: die Zucht von Veilchen. Während der Gay Nineties war rund ein Fünftel der Bevölkerung in irgendeiner Weise in dieses Gewerbe involviert, und nach späteren Schätzungen hat der Gesamtwert der Jahresernte in manchen Jahre eine Million US-Dollar überschritten. Einige der „violet houses“ („Veilchenhäuser“), die in dieser Zeit gebaut wurden, sind noch erhalten und gehören zum historischen Distrikt.
Die Karte von 1890 zeigt den Ort nahezu flächendeckend mit dem heutigen historischen Distrikt. Dieses Gebiet ist nahezu unverändert erhalten. Ein dritter US-Präsident, Franklin D. Roosevelt, der aus dem nahegelegenen Hyde Park stammte, spielte eine Rolle in der Stadtgeschichte, da er während der Weltwirtschaftskrise die Planung für das neue Postamt der Stadt unter seine Leitung nahm. Er hatte sich lang für die Verwendung von Feldsteinen im niederländischen Stil als Baumaterial eingesetzt und wies die Architekten an, das 1910 niedergebrannte Haus von Henry Beekman als Vorbild zu verwenden und einige der übriggebliebenen Steine für den Bau des Postamts zu verwenden. Roosevelt hielt bei der Widmungszeremonie eine Rede und beteiligte sich beim Setzen des Grundsteins. Das älteste Bauwerk der Stadt ist das 1739 errichtete Benner House.
https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Rhinebeck_(village),_New_York&oldid=826221130
14. Kongresswahlbezirk von New York#House-Wahlergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-> en:New York's 14th congressional district#Congressional races
- 1872---1994 fehlen
Starkregen in Italien mit Föhnsturm in Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Unwetter im Alpen-Adria-Raum im Herbst 2018
Vorlage:Infobox Wetterereignis
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2018/10/27.html
Titel: Unwetter in Italien forderten 17 Menschenleben
Datum: Samstag, 03.11.2018 21:29 Uhr
- 14 Millionen Bäume, sagt Verband der italienischen Agrarunternehmen
- 17 Tote [veraltet]
- Sardinien; 1 Deutsche durch Blitz erschlagen
- Venetien bei Belluno besonders schlimm
- Dörfer im Trentino und Venetien durch Erdrutsche abgeschnitten
- Venedig Aqua alta: 156 cm
Liste der Wetterkatastrophen von 2018 mit einer Schadenssumme von mehr als einer Milliarde US-Dollar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Liste der Wetterkatastrophen von 2018 mit einer Schadenssumme von mehr als einer Milliarde US-Dollar
wie wärs übrigens mit einem sortierschlüssel für "Gebiet": "As O" = China/Japan, "Am N W"= Westküste der Vereinigten Staaten usf: das sollte für den groben überblick reichen --W!B: (Diskussion) 07:30, 9. Jan. 2019 (CET)
- Gute Idee, muß mal überlegen, wie ich das am geschicktesten kodiere, eventuelle auch für die rückliegenden Jahre. --Matthiasb – (CallMyCenter) 00:44, 26. Jan. 2019 (CET)
Sturmtief Zeetje[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→
Sturmtief Zeetje war ein Wintersturm, der am 1 und 2. Januar über Norddeutschland und Dänemark hinweggezogen ist. er Sturm stürzte Bäume um. In Mecklenburg-Vorpommern wurden drei Personen verletzt, weil sie mit Autos gegen auf der Straße liegene Bäume gefahren waren.[5]
In Schweden unterbrach der Sturm die Stromversorgung für mehr als 100.000 Haushalte, und der Verkehr auf der Öresundbrücke zwischen Dänemark und Schweden wurde eingestellt.[6]
In Dänemark verursachte der Sturm auf der Storebæltsbroen unweit ihres westlichen Endes einen Eisenbahnunfall, weil ein auf einem offenen Güterwagen stehender Auflieger eines Sattelschleppers gegen einen entgegenkommenden Intercity mit 131 Personen an Bord geweht wurden. Durch den Zusammenprall wurden sechs Menschen getötet und 16 weitere verletzt.[7]
Die Brücke wurde für den Kraftfahrzeugverkehr vorübergehend gesperrt und war nach dem Unglück für den Eisenbahnverkehr blockiert.
Das Containerschiff MSC Zoe hat aufgrund des starken Wellengangs auf der Nordsee über 250 Container verloren.[8]
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b Vorlage:Cite book
- ↑ Vorlage:Cite book
- ↑ a b c d Vorlage:Cite web
- ↑ 1786 Sepascoot Tract and lands of William VanVredenburg by NYSL Albany-Manuscripts
- ↑ Vorlage:Cite news
- ↑ Vorlage:Cite news
- ↑ Vorlage:Cite news
- ↑ Vorlage:Cite news
Dürre in Argentinien und Uruguay 2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Dürre in Argentinien und Uruguay 2018 war eine Naturkatastrophe, die in den ersten drei Monaten des Jahres in den beiden Staaten in Südamerika die mit insgesamt 3,9 Milliarden US-Dollar die höchsten wirtschaftichen Schäden verurusachte, die je eine Naturkatastrophe dort verursacht hat. In Argentinien belief sich die Schadenssumme auf 3,4 Milliarden US-Dollar, was 0,5 % desBruttosozialproduktes entsprach und in Uruguay 500 Millionen US-Dollar, rund 0,9 % des jährlichen Bruttosozialproduktes.[1] Wegen dieser Dürre stiegen in den Vereinigten Staaten die Preise für Mais um 14 % und die für Sojabohnen um 8 %. Der Lebensmittelpreisindex der Welternährungsorganisation (FAO) stieg infolge der Dürre um ein Prozent. [2]
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- https://spendmatters.com/2018/03/26/how-the-argentine-drought-is-affecting-the-commodities-market/
- https://www.reuters.com/article/argentina-grains-drought/argentina-drought-bakes-crops-sparks-grain-price-rally-idUSL2N1QK1TT
- https://earthobservatory.nasa.gov/images/91999/a-costly-drought-in-argentina
Arktischer Kälteeinbruch im Januar 2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Arktischer Kälteeinbruch im Januar 2019
Der Arktische Kälteeinbruch im Januar 2019 ist ein meteorologisches Ereignis, das ausgelöst wurde durch eine plötzliche Stratosphärenerwärmung Ende Dezember 2018. Dadurch verlagerte sich der Polarwirbel über Nordamerika südwärts, und durch eine Abschwächung der Gegensätze zwischen Islandtief und Azorenhoch gelangte arktische Festlandsluft nach Mitteleuropa.
Nordamerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mitteleuropa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Test für Blizzarde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorlage:Infobox Sturm klein gedacht für Saisonartikel, analog zu den kleinen Hurrikanboxen. Im Unterschied zu EN Regional Snowfall Index teilimplementiert. Vorlage:Absatz
Liste der Wetterkatastrophen von 2019 mit einer Schadenssumme von mehr als einer Milliarde US-Dollar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
William Bovill[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks in William Bovill (Zitierung nach Wikisource) via en:Template:Cite EB1911 -> en:Template:Cite encyclopedia (äquival. Cite book)
Entlinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zyklonsaison im Nordindik 2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
von https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=2019_North_Indian_Ocean_cyclone_season&oldid=895038859, spätere Erweiterung per https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=2019_North_Indian_Ocean_cyclone_season&oldid=954584340
Vorlage:Infobox Hurrikansaison
Die Zyklonsaison im Nordindik 2019 war ein laufendes tropisches Wetterereignis im nördlichen Indischen Ozean (Indik). Die Saison in diesem Beken hat keine offiziellen Grenzen, doch die meisten tropischen Wirbelstürme entstehen zwischen April und Dezember, mit Höhepunkten im Mai und im November. Der erste benannte Sturm der Saison, Pabuk, gelangte am 4. Januar ais dem westlichen pazifischen Becken in den Indischen Ozean und wurde so der früheste aufgezeichnete tropische Wirbelsturm im nördlichen Indischen Ozean.
Zur Zyklonsaison im Nordindik gehören tropische Stürme im Indischen Ozean nördlich des Äquators zwischen dem Horn von Afrika und der Malaiischen Halbinsel. Dieses Seegebiet teilt sich in das Arabische Meer westlich des Indischen Subkontinents und der Golf von Bengalen östlich davon.
Das offizielle Regional Specialized Meteorological Centre in diesem Becken ist as India Meteorological Department (IMD). Inoffizielle Sturmwarnungen werden ausgegeben vom amerikanischen Joint Typhoon Warning Center (JTWC) und Chinas National Meteorological Center of CMA (NMC). Durchschnittlich bilden sich drei bis vier zyklonische Stürme pro Zyklonsaison.[1][2]
Saisonüberblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stürme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zyklonischer Sturm Pabuk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorlage:Infobox Hurrikan klein Ursprünglich bildete sich Pabuk als tropischer Sturm über dem Südchinesischen Meer am 1. Januar. Zwei Tage später zog Pabuk in den Golf von Thailand und am 4. Januar wechselte das System in die Andamanensee, wo das IMD mit der Ausgabe von Sturmwarnungen begann. Pabuk ist der früheste zyklonische Sturm in diesem Becken (vor Hibaru im Jahr 2005) und ist auch der erste zyklonische Sturm in diesem Becken mit einem vom RSMC Tokyo zugewiesenen Namen.[3] Während der nächsten Tage zog Pabuk weiter nach Westnordwesten, bevor er sich am 7. Januar in ein Tiefdruckgebiet abschwächte. Das Resttief drehte dann nach Nordosten und löste sich am 8. Januar vollständig auf. Vorlage:Absatz
Extrem Schwerer Zyklonischer Sturm Fani[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorlage:Infobox Hurrikan klein Vorlage:Hauptartikel Am 26. April bildete sich westlich von Sumatra eine Depression, dem das IMD die Bezeichnung BOB 02 gab. Das System organisierte sich langsam und schlug dabei eine Kurve nach Nordosten ein. Am 27. April um 00:00 Uhr UTC stufte as IMD das System zur Deep Depression auf. Im Tagesverlauf intensivierte sich das System zum zyklonischen Sturm und erhielt den Namen Fani [[[:Vorlage:IPA]]]. Fani zog nach Nordwesten. Über mehrere Tage hinweg entwickelte sich das System langsam, da der Zyklon gegen den Einfluss mäßiger vertikaler Windscherung ankämpfte. Am 29. April um 12:00 Uhr UTC wurde Fani zum schweren zyklonischen Sturm hochgestuft. Nach weiterhin rapider Intensivierung verstärkte sich Fani am 30. April um 17:00 Uhr UTC zum extrem schweren zyklonischen Sturm.[4] Fani traf am 3. Mai südlich von Puri auf die Küste von Odisha.
Mindestens 72 Personen in Indien und 12 weitere in Bangladesch verloren durch die Auswirkungen von Fani ihr Leben. Der Sachschaden wurde mit 1,81 Milliarden US-Dollar (2019) beziffert.[5][6][7] Vorlage:Absatz
Sehr Schwerer Zyklonischer Sturm Vayu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorlage:Infobox Hurrikan klein
Anfang Juni zog ein kräftiger Ausschlag der Madden-Julian-Oszillation (MJO) ostwärts über den tropischen Indischen Ozean, was zu verstärkter Bewölkung und verstärktem Niederschlag in der Region führte.[8] Am 9. Juni stellte das India Meteorological Department (IMD) die Bildung eines Tiefdruckgebietes über dem südöstlichen Arabischen Meer, nörlich der Malediven. Früh am 10. Juni bildete sich im Arabischen Meer, direkt nordwestlich der Malediven, eine Depression, die vom IMD als ARB 01 klassifiziert wurde. Das System schlug eine nördliche Richtung ein, parallel zur Westküste des indischen Subkontinents. Es intensivierte sich im Tagesverlauf stetig, zunächst zur Deep Depression, dann zum zyklonischen Sturm, der den Namen Vayu erhielt. Am 11. Juni wurde Vayu zum schweren zyklonischen Sturm hochgestuft; das JTWC erklärte das System derweil zu einem Zyklon der Kategorie 1 der Saffir-Simpson-Hurrikan-Windskala (SSHWS). Dann setzte eine rapide Intensivierung ein. Vayu verstärkte sich in einen sehr schweren zyklonischen Sturm, am 12. Juni wurde er vom JTWC äquivalent in der Kategorie 2 der Saffir-Simpson-Hurrikan-Windskala eingestuft.
Am 13. Juni sorgte ein subtropischer Rücken über Saudi-Arabien bei der Annäherung an Gujarat für eine leichte Verlangsamung der Zuggeschwindigkeit und eine Wendung nach links.[9][10] Später an dem Tag, um 06:00 UTC, erreichte Vayu mit dreiminütigen andauernden Windgeschwinigkeiten von 150 km/h und einem zentralen Luftdruck von 970 hPa seine Spizenintensität als schwerer tropischer Zyklon.[11] Am 14.Juni setzte die Abschächung von Zyklon Vayu ein, währen dieser langsam westwärts zog und sich von der Küste Gujarats entfernte.[12] Am 16. Juni sorgte die Annäherung eines subtropischen Trogs für die Abschwächung der beiden Hochdruckgebiete mit Zentrum westlich und nordöstlich des Zyklons,[13] sodaß schwarf nach Vayu nach Nordosten abgelenkt wurde.[14] Aufgrund der weiteren Abschwächung zum zyklonischen Sturm, verursachte eine starke Luftströmung aus südwestlicher Richtung die Beschleunigung der Zuggeschwindigkeit nach Nordosten, zurück zur Küste Gujarats.[13][15] Am 17. Juni um 03:00 UTC schwächte sich Vayu in einer Deep Depression ab[16][17] und einige Stunden später zu einer Depression.[18] Schon kurz darauf schwäche sich Vayu weier ab in gut erkennbares Tief, das direkt vor er Küste Gujarats lag.[19] Am frühen Morgen des 18. Juni überquere Vayus Resttief die Küste und zog ins Landesinnere, wo er sich am 19. Juni auflöste. Vorlage:Absatz
Deep Depression BOB 03[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorlage:Infobox Hurrikan klein Am 6. August bildete sich über dem nordwestlichen Golf von Bengalen eine Depression, die vom IMD als BOB 03 klassifiziert wurde. Dass System vertiefte sich bei der Annäherung an die Küste des nördlichen Odisha schon bald zu einer Deep Depression. Am 7. August zwischen 08:00 und 09:00 UTC, gelangte das System unweit der Grenze zwischen Odisha und West-Bengalen über Land. Es löste sich früh am 11. August auf.
Über einem Großteil Odishas ging Starkregen nieder. In Lanjigarh wurden 382,6 mm Niederschlag gemessen.[20] Drei Bewohner des Bundesstaates kamen durch Überschwemmungen um, zwei weitere blieben vermißt. Insgesamt wurden 2081 Häuser beschädigt, weswegen 14.332 Menschen flüchten mußten. Den Überschwemmungen ausgesetzt waren rund 130.000 Personen.[21] Vorlage:Absatz
Sehr Schwerer Zyklonischer Sturm Hikaa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorlage:Infobox Hurrikan klein
Im Arabischen Meer bildete sich am 22. September eine Depression, die sich schon bald zum zyklonischen Sturm verstärkte und den Namen Hikaa erhielt. Das System intensivierte sich nach und nach in einen sehr schweren zyklonischen Sturm und erreichte dann seine Spizenintensität mit anauernden dreiminütigen Windgeschwindigkeiten um 140 km/h. Hikaa schwächte sich wegen des Einströmens trockener Luft ab. Nach dem Landfall an der Küste Omans als schwerer tropischer Zyklon zog Hikaa rasch ins Landesinnere, wo sich das System rasch auflöste.
Eine Person ging vermißt, nachdem sein Boot vor der Küste bei Duqm sank.[22] Vor der Küste Omans sank auch ein Fischerboot mit elf indischen Fischern. Bis zum 17. Oktober wurden sechs tot gefunden, die fünf anderen blieben vermißt.[23] Vorlage:Absatz
Depression Land 01[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorlage:Infobox Hurrikan klein Über dem Gulf of Kutch und der benachbarten Küste Gujarats bei Kandla bildete sich am 30. September eine Depression über Land.[24][25] Es schwächte sich am 1. Oktober um 0:00 Uhr UTC in ein ausgeprägtes Tiefruckgebiet ab, wobei ein Auge auf Satellitenaufnahmen sichtbar blieb.[26] Vorlage:Absatz
Superzyklonischer Sturm Kyarr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorlage:Infobox Hurrikan klein Am 24. Oktober bildete sich im Arabischen Meer am 24. Oktober eine Depression, die vom IMD als ARB 03 gekennzeichnet wurde, bevor sie sich weiter intensivierte und vom JTWC als Tropischer Zyklon 04A eingestuft wurde. Nach weiterer Intensivieung in einen zyklonishen Sturm vegab das IMD den Namen Kyarr. Der fünfte zyklonische Sturm der Saison begann wegen hoher Wasseroberflächentemperaturen. geringer Windscherung und einer feuchten Umgebung eine Phase rapider intensivierung und verstärkte sich in einen sehr schweren zyklonischen Sturm und nur drei Stunden später in einen extrem schweren zyklonischen Sturm. Früh am 27. Oktober intensivierte sich Kyarr zum ersten superzyklonischen Sturm in diesem Becken seit Zyklon Gonu im Jahr 2007. Das System intensivierte sich bis zu seiner Spitzenintensität mit andauernden dreiminütigen Windgeschwindigkeiten von 240 km/h und einem minimalen zentralen Lutdruck von 922 hPa, Kyarr begann sich ab dem 29. Oktober abzuschwächen, während der Zyklon in Richtung Somalia zog. Vor der dortigen Küste löste sich Kyarr am 1. November auf. Vorlage:Absatz
Extrem Schwerer Zyklonischer Sturm Maha[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorlage:Infobox Hurrikan klein Ein gut-markantes Tiefdruckgebiet verstärkte sich am 30. Oktober in eine Depression.[27] Diese verstärkte sich weiter, gelangte in eine für die Entwicklung günstigere Umgebung und wurde am 1. November als zyklonischer Sturm eingestuft. Maha setzte die Intensivierung fort, schwankte dabei während der nächsten beiden Tage, während er an der indischen Küste entlang zog und eine raue Brandung und mäßige Überflutungen an der Küste erzeugte, bevor das System am 3.Oktober zum sehr schweren zyklonischen Sturm hochgestuft wurde und am darauffolgenden Tag in einen extrem schweren zyklonischen Sturm, weiterhin sich parallel zur Küste bewegend. Im Arabischen Meer kam Maha zum Stillstand, weil es an steuernden Luftströungen fehlte und erreichte in dieser Phase seine Spitzenintensität. Upwelling forderte dem Sturm dann Tribut ab, sodaß sich Maha bei der Annäherung an Gujarat zumzyklonischen Sturm abschwächte und schließlich in dem Bundesstaat als Depession über das Festland gelangte und sich danach rasch auflöste. Vorlage:Absatz
Sehr Schwerer Zyklonischer Sturm Bulbul[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorlage:Infobox Hurrikan klein Am 6. November wechselten die Überbleibsel des Schweren Tropischen Sturms Matmo über die Malaiische Halbinsel in den Golf von Bengalen und entwickelte sich zum Zyklnischen Sturm Bulbul. der sich rasch im Verlauf des nächsten Tages rasch zum schweren zyklonischen Storm verstärkte. Während der Sturm weiter nach Norden zog, intensivierte er sich zu einem sehr schweren zyklonische Sturm, und das IMD gab für die Küste von Westbengalen Sturmwarnungen aus.
Nach einer rapiden Intensivierung wurde Bulbul am 8, November zu einem sehr schweren zyklonischen Sturm.[28]
Es war nach Zyklon Aila der zweite Severe Cyclonic Storm, der in dem Jahr auf Westbengalen traf. Der Sturm erzeugte über weiten Teilen des Bundesstaates Starkregen; in Digha wurden 98 mm, in Kolkata 101 mm, in Halisahar 95 mm und in Dum Dum 90 mm Niederschlag gemessen. Außerdem wurden starke Winde verzeichnet. Windgeschwindigkeiten um 75 km/h führte dazu, daß in Kolkata zahlreiche Bäume entwurzelt wurden. Ein Jugendlicher kam durch einen umstürzenden Baum um, noch vor dem Landfall des Sturms. Vorlage:Absatz
Zyklonischer Sturm Pawan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorlage:Infobox Hurrikan klein Am 2. Dezember bildete sich über dem südwestlichen Arabischen Meer östlich on Somalia eine Depression, die sich am 4. Dezember dank günstiger Bedingungen in der umgebenden Region zu einem zyklonischen Sturm intensivierte und den Namen Pawan erhielt.[29] Das System setzte seinen Weg nordwärts fort, gewann dabei ein wenig mehr an Stärke und wandte sich am Folgetag in Richtung Westen.[30] Pawan hatte wegen starker Windscherung Schwierigkeiten, seine Struktur beizubehalen, setzte seinen Weg in Richtung Somalia aber trotzdem fort. Diese Windscherung sorgte dafür, daß Pawans Konvektion kurzzeitig aussetzte, doch konnte diese sich rasch regenerieren. Schließlich gelangte Pawan in der Region Puntland im Norden Somalias, dierkt südlich von Eyl, spät am 6. Dezember über Land und brachte Starkregen in die Umgebung, was zu Erdrutschen führte. Das System zerfiel einen Tag später in ein gut-markantes Tiefdruckgebiet über Land.[31]
Pawans Auswirkungen töteten sechs Personen in Somalia.[32] Der mit Pawan in Zusammenhang stehende Niederschlag erreichte in Somalia bis zu 75 mm und löste in der Region Sturzfluten aus. Zwei Fahrzeuge wurden in Bosaso durch die Regenfluten weggespült, während vor der Küste von Eyl wegen hohen Seegangs zwei Boote kenterten.[31][33] Pawan war in Somalia der erste tropische Zyklon seit 2018 Zyklon Sagar auf die Küste getroffen war. Vorlage:Absatz
Deep Depression ARB 06[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorlage:Infobox Hurrikan klein Am 3. Dezember bildete sich über dem östlich-zentralen Arabischen Meer eine Depression, die vom IMD als Depression ARB 06 klassifiziert wurde. Diese verstärkte sich schon kurze Zeit später in Deep Depression. Die weiteren Vorhersagen gingen zwar von einer Intensivierung in einen zyklonischen Sturm aus, doch sorgte starke Windscherung am 5. Dezember dafür, daß sich das System westlich der indischen Küste zu einem Tiefruckgebiet abschwächte.
Das System brachte in den Bundesstaat Tamil Nadu starke Regenfälle und weitreichende Überflutungen.[34] Die 24-Stunden-Niederschlagsmengen überschritten an vielen Meßstationen 150 mm, darunter 190 mm in Sathankulam.[35] Die Behörden gaben für sechs Distrikte Warnungen vor extremen Niederschlägen aus, und mehr als 21.500 Freiwillige wurden in Bereitschaft versetzt. Der Paravanar River trat über die Ufer und überflutete rund 10.000 Häuser.[36] Insgesamt wurden in Tamil Nadu 1305 Hütten und 465 Häuser zerstört.[37] In der Nacht vom 2. Dezember kollabierten drei Häuser in Mettupalayam, wobei 17 Bewohner getötet wurden. Acht Personen kamen in von Regen ausgelösten Zwischenfällen um.[38] Vorlage:Absatz
Deep Depression ARB 08[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorlage:Infobox Hurrikan klein Am 6. Dezember begann das JTWC mit der Beobachtung eines Tiefdruckgebietes unweit des kurz zuvor entstandenen Zyklons Pawan. Zwei Tage später, am . Dezember, bildete das Tief mehr Konvektion und eine definierte Zirkulation, während es ostwärts zog und vom IMD als Depression ARB 08 klassifiziert wurde. Früh am 9. Dezemer intensivierte sich das System in eine Deep Depression. Am 10. Dezember schwächte sich das System vor der Küste von Somalia in ein ausgeprägttes Tiefdruckgebiet ab. Vorlage:Absatz
Sturmnamen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Innerhalb dieses Beckens erhält ein tropischer Wirbelsturm dann einen Namen, sobald er als „zyklonischer Sturm“ eingestuft wird. Das ist der Fall, sobald die andauernden dreiminütigen Windgeschwindigkeiten mindestens 65 km/h erreichen. Die Namen wurden von den Mitgliedern des Vorlage:Lang festgelegt, bevor das Regional Specialized Meteorological Center in New Delhi im September 2004 mit der Namensvergabe begonnen hat. Von diesen Namen werden keine Namen gestrichen, weil die vorgesehenen Namen nur einmal verwendet werden und beim Erreichen des Endes der Namensliste eine neue Liste erstellt werden soll. Stürme, die aus dem westlichen Pazifik in den Indischen Ozean herüberziehen, behalten ihren Namen, wie das erstmalig mit Pabuk (BOB01) geschah, der aus dem Golf von Thailand in den Golf von Bengalen gelangte und seinen Namen von der Japan Meteorological Agency erhalten hatte. Die nächsten acht Namen von der Liste der Namen tropischer Wirbelstürme waren:
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Der in dieser Saison nicht verwendete Name Amphan wurde 2020 verwendet. Es war der letzte Name der ursprünglichen Namensliste von 2004.
Saisonauswirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die nachfolgende Tabelle nennt alle tropischen Systeme der Zyklonsaison 2019 im Nordindik und gibt außer ihren Namen die Dauer, die Spitzenintensität nach Einstufung des India Meteorological Departments und, soweit verfügbar und/oder zutreffend die Geamtschadenssumme und die Zahl etwaiger Todesopfer. Diese Werte schließen in der Regel Vorgängersysteme und außertropische Phasen des Systems ein. Die genannten Schadenssummen sind in US-Dollar angegeben und beruhen auf Preisen von 2019.
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Atlantische Hurrikansaison 2019
- Pazifische Hurrikansaison 2019
- Pazifische Taifunsaison 2019
- Zyklonsaisons im Südwestindik: 2018–19, 2019–20
- Australische Zyklonsaisons: 2018–19, 2019–20
- Südpazifische Zyklonsaisons: 2018–19, 2019–20
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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- ↑ https://www.garoweonline.com/en/news/puntland/somalia-storm-pawan-delivers-a-bigger-punch-to-coasts-in-puntland
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- India Meteorological Department (Englisch)
- Joint Typhoon Warning Center (Englisch)
- National Meteorological Center of CMA (Chinesisch)
! Kategorie:Tropische Wirbelsturmsaison (Indischer Ozean)
Orkan Hermine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die stärksten Winde Bellas traten an den Küsten von Wales sowie dem Südwesten und Süden Englands auf, wo Böen allgemein 60 kn überschritten. Die stärkste Bö im Flachland seit dem 2. November 2019 wurde mit 92 kn an der Station Neeles Old Battery auf der Isle of Wight gemessen, w#hrend Aberdaron auf der Llŷn Peninsula 72 kn meldete. Der 26. Dezember gehört durch Bellas Niederschläge zu einer Gruppe von 41 Tagen seit 1891, an denen landesweit die Niederschläge 20 mm überstiegen. In Oxfordshire, Gloucestershire, Northamptonshire and Bedfordshire verschlimmerte sich die bereits angespannte Situation aufgrund von anhaltenden Regenfällen vor den Weihnachtstagen,[1] Zahlreiche Straßen, darunter auch Abschnitte von Hauptstraßen im Südosten Englands waren wegen Überflutungen gesperrt. Oberflächenabfluß sorgte dafür, daß in einem breiten Streifen zwischen Südwales und Norfolk zahlreiche Häuser geflutet wurden.[2]
Die am 26./27. Dezember durch Orkan Bella mitgeführten Niederschläge summierten sich an der Wetterstation Honister Pass in Cumbria auf 109 mm. Der Abfluß der von Bella mitgeführten Niederschläge führte im Osten Englands, an der Great Ouse und der Little Ouse zu Hochwasser und war am 26./27. Dezember der höchste seit mindestens 1972, als diese Messungen begannen, wobei der bisherige Höchstwert an letzterer um 50 Prozent überschritten wurde. Entlang des Nene wurden die Bewohner von 1000 Häusern in Sicherheit gebracht.[2]
Die Niederschläge Bellas trugen dazu bei, daß der mittlere Abluß zahlreicher Flüsse im Dezember 2020 in England und Wales überdurchschnittlich hoch war, darunter außergewöhnlich hoch in den Einzugsgebieten von Weaver, Warwickshire Avon, Tamar und in East Anglia. Am Colne erreichte der mittlere Abfluß einen dreieinhalbfachen Wert des langjährige Mittels. An Warleggan und Stringside wurden neue Höchstwerte für den monatlichen Abfluß im Dezember erreich; diese Meßreihen begannen 1969.[2]
Fluten aus Hochwasserartikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| (1. November) 1304 | Allerheiligenflut 1304 | Sturmflut überschwemmt südwestliche Ostseeküste durch Badewanneneffekt nach Wechsel der Windrichtung | |
| Dezember 1717 | Weihnachtsflut 1717 | in Niederlande, Deutschland, Skandinavien | 14.000 |
| 1953 | Flutkatastrophe von 1953 | Große Teile der niederländischen und englischen Küste sowie in geringerem Ausmaß Belgien | 1.835 in den Niederlanden, 307 in Großbritannien, 28 in Belgien und 224 auf See
|
Zürich
Basel extrem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 13. Juni 1876, 18. September 1852, 3. September 1881, 25. Mai 1994
- 6. Juli 1817
- 28. Dezember 1882
schwere Hochwasser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 16. Juni 1910
- 8. August 1978
- 16. August 1824
- 21. Dezember 1819
- 20. Juli und 2. August und 17. August 1851
- 5. September 1831
- 22. September 1968
- 24. Dezember 1918
- 23. November und 18. Juli 1972
- 27. Juni 1953
- 1. Juli 1641 / 6,59
- 31. Dezember 1801 / 6,53
- 22. August 1764 / 6,23
(Unter Rheinweg 93 / Kleinbasel)
die meisten starken Hochwasser im Juli
Jahrhundertstürme 1500-1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Januar 1645
- Januar 1739
- Februar 1879
- Februar 1967
- Februar 1990
S. 78-79
Hochwasser Schweiz 1987[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frühjahr ungewöhnlich naß und kalt, zahlreiche Überschwemmungen April und Mai viele Rutschungen, insbes. Wattenwil BE La Frasse VD, Turbachtal BE, Läufelfingen BL
im Juni häufiger und langer Regen, Rutschungen in Lauterbrunnen BE, Balsthal SO Rüfen, Almens GR und Elm GL
24/25. Juni Sackung bei Schwarzenegg, dadurch Aufstauung der Zulg um 20 m -> große Gefährdung
späte Schneeschmelze Hochwasser auch in großen Flüssen auffällig nicht wegen höhe sondern lange Dauer des Hochwassers " Höchststände in Alpenrandseen, am Bodensee Schäden in Millionenhöhe
Anfang Juli fünf starke Gewitter innerhalb einer Woche, vor allem Schwyz und Bern, 2 Tote, 100 Mio CHF Sachschaden zw. 1. und 9. Juli 1987
Katastrophal dann 18./19- Juli "sintflutartige Regenfälle" TI, GR überregionale Wetterlage, vier Tote 250 Mio CHF Sachschaden, vor allem infolge Murgängen - Murgang in der Varuna staute den Poschiavino, der dadurch mitten durch Poschiavo strömte, dabei Häuser, Geschäfte und Fahrhabe zerstörte, viel Geschiebe zurücklassend Hochwasser am Vorderrhein - im TI vor allem Bieniotal und bei Faido - Rhein bei Diepoldsau etwa Katastrophenhochwasser 1888 erreicht
vergleichbare Situation 24./25. August 1987, extreme Niederschläge im Gotthardmassiv, verheerende Schäden UR, VS, TI und GR Reussebene Attinghausen und Seedorf UR überschwemmt (270 ha Kulturland), 150 ha im Urserental 500 Wohngebäude und 200 Ökonomiegebäude -Gotthardstrecke unterbrochen vom 24, August bis 12. September, weigleisig erst wieder ab 25.9., FO-Strecke erst nach dem 12. November wieder befahrbar - Nationalstraße Talspur Reussbrücke unterspült, nur Bergspur befahrbar, Kantonalstraße zerstört - Oberwallis Rhose ausgeufert, schwerer Murgang in Mpünster - Faido erneut betroffen, ebenso Poschiavo wieder Mure, durch laufende Ausbaggerung vom Geschiebe Poschiavinoausuferung verhindert
25. bis 27. September 1987 extremer Regen im Schweizer Jura/Neuenburgersee, VD und NB Überflutungen und Kulturschäden, Straßenunterbrechungen Rutschungen, doch Folgen glimpflich.
Insgesamt 1987 extremes Schadensjahr, 17./18 Juli und 24./25. August extreme Regenfälle zu starken materiellen Schäden, haben "Grenzen des Hochwasserschutzes" aufgezeigt
S. 9/10 in:
Anon (1991) Ursachenanalyse der Hochwasser 1987. Schlussbericht. Bern: Eidg. Drucksachen- und Materialzentrale.
nasses Frühjahr nach kühlem Winter, in der Nordschweiz 50 Prozent üerb Durchschnitt, ZH, TG und LZ "relativ" am trockensten mit +30 Prozent, Jura und Rhone +75 %, Alpenraum sogar +125. Gewitter vom 1 bis 9. Juli trafen also ein perfekt gesättigten Boden, entsprechnd schwere Folgen 17. bis 19. Juli längere Wärmezufuhr, Regengebiet querte Hochgebirge, liegt höher, also Regen verstärkt durch Schmelzwasser 24./25. August Auswirkungen Schneeschmelze geringer, doch kein Schneefall, Unmittelbar zuvor längere Schönwetterperiode, dadurch höherer Gletscherabfluss
Jeweils Wetterlage, das Islandtief mit kalter Luft traf im Grenzbereich Frankreich/Schweiz auf hochreichende warme Südwestströmung, Kaltfront bildet sich stationär im Bereich Tessin/Veltlin Sekundärwirbel aus.
ähnliche Wetterlagen seit 1907 (bis 1990, siehe Herausgabe der Arbeit) etwa 100 mal eingetreten. Extreme Hochwasser aber nur, wenn langlebig oder wie 24./25. August sich Schauer ortsfest ausregnen, so jeweils 1978, 1951 und 1927.
Außerordentliche Hochwasser in Tessin.
Speicherseen konnten das Julihochwasser noch kompensieren, waren aber innert 24 Stunden voll. Dem Hochwasser im August und September noch entgegenzusetzen vermocht.
| Somvixerrhein/Somvix | 19. Juli | 21,8 km2 | 2450 m | HQ87 89 | 67 |
| Ferrerabach, Trun GR | 19. Juli | 12,5 km2 | 2451 m | HQ87 25 | 14 |
| Hinterrhein, Hinterrhein | 19. Juli | 53,7 km2 | 2360 m | HQ87 168 | 121 |
| Brenno, Loderio | 19. Juli | 397 km2 | 1820 m | HQ87 510 | 320 |
| Berninabach, Pontresina | 19. Juli | 107 km2 | 2617, m | HQ87 166 | 120 |
| Ticino, Piota | 25. August | 158 km2 | 2060 m | HQ87 210 | 130 |
| R.del Calneggia | 25. August | 24 km2 | 1995 m | HQ87 104 | 70 |
| Reuss, Seedorf UR | 25. August | 832 km2 | 2010 m | HQ87 735 | 560 |
| Rhône, Reckingen VS | 25. August km2 | 215 km2 | 2306 m | HQ87 182 | 144 |
| Höhe= mittlere Höhe über M. | |||||
Augustereignis rund um den Gotthard höchste bisherigen Messungen weit übertroffen,