Benutzer:SpiltMilk/TakeSribble

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Stand: 2008-09-12

 

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TakeScribble

Seit wann benutzte Friedrich der Große einen Stock, der heute als Fritzstock bekannt ist?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

17561763: Siebenjähriger Krieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Referenz

  • Häupter. Friedrich II. von Preußen, "Friedrich der Große, der Alte Fritz". In: Preußen - Chronik eines deutschen Staates. Rundfunk Berlin-Brandenburg, abgerufen am 12. September 2008: „Am 29.8.1756 beginnt Friedrich II. den 3.Schlesischen Krieg, auch der Siebenjährige genannt […] der Friede von Hubertusburg am 15.2.1763 […] Friedrich, in den Kriegen frühzeitig gealtert, erhält im Volk den Beinamen, der ‚Alte Fritz‘.“

1757: Schlacht von Kolin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Referenzen

  • Am Abend von Kolin. In: Preußen - Chronik eines deutschen Staates. Rundfunk Berlin-Brandenburg, abgerufen am 12. September 2008 (Bild Friedrichs, auf einem Baumstamm sitzend, einen Stock in seiner rechten Hand haltend. Der typische Griff ist erkennbar.).
  • Chronologie. 18. Juni 1757: Die Schlacht von Kolin. In: Preußen - Chronik eines deutschen Staates. Rundfunk Berlin-Brandenburg, abgerufen am 12. September 2008.

1760: Schlacht bei Liegnitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Referenzen

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ob das Benutzen eines Stocks mit dem typischen Griff aufgrund eines in einer Schlacht „erworbenen“ Handicaps oder als Ausdruck einer Abkehr althergebrachter feudalistischer Insignien (Zepter o.ä.) oder als Mix aus Beidem oder … kann nicht belegt werden. Der Zeitpunkt des Beginns der Benutzung kann allerdings ungefähr eingegrenzt werden – vor allem auf Grund zeitgenössischer Darstellungen Friedrichs.


New Yorker in der de.Wikipedia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Standorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Firmenchronik. In: Website. New Yorker S.H.K. Jeans, abgerufen am 22. September 2008.
  • company – stores. In: Website. New Yorker Group-Services International, abgerufen am 2. Februar 2009.

Bis Ende 2008 eröffnete das Unternehmen mehr als 682 Filialen in 25 Ländern.

Land Erste Filiale Stores (“u.a.” = in Orten mit den meisten Einwohnern) Flagshipstore
Jahr Monat
Belgien Belgien 2005 August 2 Antwerpen
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 2008 August 1 Zenica
Bulgarien Bulgarien 2008 Juni 2 Varna
Danemark Dänemark 2000 März 5 Arhus, Kopenhagen, Kolding, Odense, Vejle
Deutschland Deutschland 1971   302 u.a. Berlin, Bremen, Dortmund (300. Filiale), Dresden, Düsseldorf, Essen, Flensburg (erster Store überhaupt), Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln (Megastore, 2640 m²), Leipzig, München, Stuttgart Braunschweig (3069 m², auch unternehmensweit)
Estland Estland 2007 Dezember 3 Lääne-Virumaa, Tallinn, Tartu
Frankreich Frankreich 2007 November 4 Grenoble, Marseille, Mulhouse, Saint Nazaire
Kroatien Kroatien 2005 August 7 Osijek, Sisak, Slavonski Brod, Split, Zadar, Zagreb
Lettland Lettland 2006 Juni 4 Riga
Litauen Litauen 2006 November 6 Kaunas, Klaipėda, Šiauliai, Vilnius
Niederlande Niederlande 2005 September 20 u.a. Almere, Amsterdam, Apeldoorn, Arnhem, Den Haag, Rotterdam (600. Filiale), Utrecht
Osterreich Österreich 1994 November 74 u.a. Feldkirch, Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz (erste Filiale außerhalb Deutschlands), Salzburg, St. Pölten, Steyr, Villach, Wels, Wien, Wiener Neustadt
Polen Polen 1998 November 46 u.a. Bydgoszcz, Gdańsk, Kraków, Łódź, Poznań, Szczecin, Warszawa, Wrocław
Rumänien Rumänien 2007 Dezember 5 Cluj-Napoca, Oradea, Sibiu, Târgu Mureş
Russland Russland 2005 September 33 u.a. Moskau, Jekaterinburg, Kasan, Nishnij Nowgorod, Samara, Sankt Petersburg
Saudi-Arabien Saudi-Arabien 2007 Juni 7 Dhahran, Jeddah, Medina, Riyadh (in Saudi-Arabien erste Filiale außerhalb Europas)
Schweden Schweden 2007 Februar 8 u.a. Kalmar, Norrköping, Stockholm, Upplands Väsby, Uppsala, Västerås
Schweiz Schweiz 2004 Oktober 21 u.a. Basel, Biel/Bienne, Lugano (erste Filiale in der Schweiz), St. Gallen, Zürich
Serbien Serbien 2007 August 2 Belgrad, Novi Sad
Slowakei Slowakei 2004 Juli 17 u.a. Bratislava (erste Filiale in der Slowakei), Košice, Nitra, Prešov, Žilina
Slowenien Slowenien 2000 August 12 u.a. Celje, Koper, Kranj, Ljubljana, Maribor, Novo mesto, Ptuj, Velenje
Spanien Spanien 1999 Juli 41 u.a. Barcelona, Madrid, Palma de Mallorca (erste Filiale in Spanien), Valencia
Tschechien Tschechien 1998 Oktober 38 u.a. Brno, České Budějovice, Hradec Králové, Liberec, Olomouc, Ostrava, Plzeň Praha (1700 m²)
Ungarn Ungarn 1999 Januar 21 u.a. Budapest, Debrecen, Győr, Kecskemét, Miskolc, Nyíregyháza, Pécs
Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate 2007 Dezember 1 Dubai Festival City

Die 642. Filiale als Flaggschiff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

New-Yorker-Standort seit 2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Bettina Habermann: Auftritt mit Licht und Farbe. In: newsclick.de. Braunschweiger Zeitungsverlag, 17. September 2008, abgerufen am 21. September 2008: „[...] weltgrößte New-Yorker-Filiale im ehemaligen Kimmich-Haus [...] neuen Flaggschiff des Unternehmens [...]“
  • Eröffnung New Yorker Filiale. In: newsclick.de. Braunschweiger Zeitungsverlag, 17. September 2008, abgerufen am 21. September 2008 (Fotogalerie).
  • Ernst-Johann Zauner: Premiere auf der Riesen-Videowand. In: newsclick.de. Braunschweiger Zeitunsverlag, 18. September 2008, abgerufen am 21. September 2008: „Mit 85 Quadratmeter ist die Videowand aus Leuchtdioden (LEDs) nach Angaben des Unternehmens eine der größten Europas. [...] mit 3069 Quadratmetern das weltweit größten Geschäft der Modemarke des Braunschweiger Unternehmers Friedrich Knapp. Es ist das 642. Geschäft der Marke New Yorker, die inzwischen in 25 Ländern vertreten ist. Ein Ziel sei es, das Filialnetz weltweit auf 700 Geschäfte auszubauen [...]“
  • bsnews.de (Video): Video: Eröffnung New Yorker Filiale. In: newsclick.de. Braunschweiger Zeitungsverlag, 18. September 2008, abgerufen am 21. September 2008.

Die Eröffnung erfolgte mit einem vom Unternehmen so genannten The Grand Opening[1], bei dem die Gäste musikalisch von der britisch-amerikanischen Popband Lexington Bridge, dem schwedischen Popsänger Vincent, dem Hamburger DJ-Team The Disco Boys, Dj Gi_Mo[2] und dem DJ Erick Decks unterhalten wurden. Durch das Programm führten die Radio ffn-Moderatoren Rieke Bargmann, Timm ‚Doppel-M‘ Busche, Malte Seidel und Björn Stack sowie die ehemalige VIVA-Moderatorin Milka, während der deutsch-italienische Songwriter Nevio Wünschen nach Autogrammen nachkam.

Der Ort in früheren Jahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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In weiteren Orten (Beispiele)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In folgender Übersicht sind nur Orte aufgenommen, bei denen im Artikeltext zu einem auf den jeweiligen Ort bezogenen (weiteren) Lemma ein Wikilink zum Artikel New Yorker (Unternehmen) gesetzt ist.

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Europa (außerhalb Deutschlands)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

New Yorker im Kontext div. Marketingaktivitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Claim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dress for the moment

Aktivitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Handels(eigen)marken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

...

Handelsmarke Einführung Sortiment Zielgruppe (Alter)
amisu Dezember 2001 Frauenbekleidung
Censored 2003 Unterwäsche, Badebekleidung
fishbone 1992 Sportbekleidung, Streetwear 14 bis 29 Jahre[3]
smog Juli 1999 Männerbekleidung


Meilensteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Firmenchronik. In: Website. New Yorker S.H.K. Jeans, abgerufen am 22. September 2008.

...

Jahr Ereignisse
1971 Eröffnung des ersten Jeansshops in Flensburg
1994 Eröffnung der ersten Filiale außerhalb Deutschlands
1998 Eröffnung der ersten Filiale in Osteuropa
2000 Eröffnung der 300. Filiale (in Dortmund)
2001 Erstmals eine Milliarde DM Umsatz
2004 Eröffnung der 120. Filiale außerhalb Deutschlands
2005 Neue (erweiterte) Geschäftsleitung, erstmals mehr als 200000 m² Verkaufsfläche
2006 Erstmals eine Milliarde Euro Umsatz
2007 Eröffnung der 500. Filiale, Eröffnung der ersten Filiale außerhalb Europas, erstmals 10000 Mitarbeiter

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unternehmensleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wettbewerb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den Mitbewerbern in dem von New Yorker beschickten Markt „junger Mode“ gehören[4] das schwedische Textileinzelhandelsunternehmen Hennes & Mauritz (H&M, mehr als 1600 Filialen in rund 35 Ländern mit rund 68000 Mitarbeitern) sowie die beiden spanischen Unternehmen Mango (mehr als 1000 Filialen in rund 80 Ländern auf fünf Kontinenten mit mehr als 6000 Mitarbeitern) und Zara (mehr als 1300 Filialen in rund 70 Ländern auf vier Kontinenten mit rund 25000 Mitarbeitern).

„Eigenkonkurrenz“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang Juni 2007 wurde der weltweit erste Ann Christine-Store in Braunschweig mit Fashion für junge Frauen eröffnet. Die neue Modelinie umfasst die Marken Ann Christine, AC, AC Intimate, AC ocean und Ann Christine Accessoires. Bis September 2008 wurden weitere zwei Läden in Deutschland und je einer in Österreich und Tschechien eröffnet.

Weitere Stichworte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


 

References

  1. New Yorker S.H.K. Jeans (Hrsg.): The Garnd Opening. Braunschweig 2008 (12-seitiges Booklet zur Eröffnung des Flagship-Stores am 17. September 2008 in Braunschweig).
  2. Dj Gi_Mo - Biografie. Raik Preetz, abgerufen am 22. September 2008. Siehe auch Room2012.
  3. fishbone & fishbone sister. In: Website. New Yorker S.H.K. Jeans, abgerufen am 22. September 2008.
  4. New Yorker expandiert auf Arabischer Halbinsel. In: FashionUnited.de, Business to Business Plattform für die Modeindustrie. FashionUnited Germany, 17. Dezember 2007, abgerufen am 23. September 2008: „Vor allem will man aus den großen Schlagschatten heraustreten, die die Branchenriesen H&M, Mango oder Zara auf den Markt werfen.“

 

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Java[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→ siehe Java (Begriffsklärung)

Informatik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Java (Technik), englisch Java Technology, eine Sammlung von Spezifikationen, die einerseits die Programmiersprache Java und andererseits verschiedene Laufzeitumgebungen für in Java geschriebene Computerprogramme definieren

Die Java-Plattform (englisch Java Platform) definiert die Ablaufumgebung (Java Virtual Machine) und Programmierschnittstellen (Java Application Programming Interface) innerhalb der Java-Technologie. Der Kern der Java-Plattform ist die Java-Laufzeitumgebung (englisch Java Runtime Environment).

Java Platform, Micro Edition, abgekürzt Java ME, früher auch als Java Platform 2, Micro Edition oder kurz J2ME bezeichnet, ist eine Umsetzung der Programmiersprache Java für so genannte »embedded consumer products« wie etwa Mobiltelefone oder PDAs. Definiert wird sie in den JSR 30 und 37.

Die Java Platform, Standard Edition oder kurz Java SE (deutsch „Java-Plattform, Standardausgabe“ - bis Version 5.0 „Java 2 Platform, Standard Edition“, J2SE) ist eine Sammlung von Java-APIs. Die Java SE dient als Grundlage sowohl für die Java Platform, Enterprise Edition (JEE) , mit denen Anwendungen für Unternehmen erstellt werden, als auch für die einfachere Java Platform, Micro Edition (Java-ME) für mobile Geräte. Die aktuelle Version 6 erschien am 11. Dezember 2006 und ist in der Version Update 21 seit dem 8. Juli 2010 verfügbar.


  • Java-Anwendung, auch Java-Applikation genannt, ein in der Programmiersprache Java geschriebenes Anwendungsprogramm
  • Java-Applet, ein in der Programmiersprache Java verfasstes Computerprogramm, das normalerweise in einem Webbrowser ausgeführt wird
  • Java Archive, umgangssprachlich auch JAR-Datei genannt, eine ZIP-Datei, die zusätzliche Metadaten in einer Datei „META-INF/MANIFEST.MF“ enthalten kann. JARs werden vor allem zur Verteilung von Java-Klassenbibliotheken und -Programmen eingesetzt. Die Bezeichnung kann als Wortspiel mit dem englischen Wort Jar, deutsch „Gefäß“, verstanden werden.
  • JavaBeans, Software-Komponenten für die Programmiersprache Java

Der Java Community Process ist das 1998 eingerichtete Verfahren, das bei der Weiterentwicklung der Programmiersprache Java und ihrer Standardbibliothek angewandt wird. Der aktuelle Organisationsablauf wurde selbst durch den JCP definiert in einem gleichartigen Prozess wie die Spracherweiterungen im JSR 215 entwickelt.

Das Java Development Kit (JDK) aus dem Hause Oracle – ehemals von Sun Microsystems – ist eines der von Java-Entwicklern meistgenutzten Java-SDKs.

JavaFX ist ein Framework für plattformübergreifende Rich Internet Applications. Es ist Teil der Java-Spezifikation und -familie von Sun Microsystems und steht in direkter Konkurrenz zu Adobe Flash bzw. Flex und Microsoft Silverlight. Zur Ausführung wird die Java SE Runtime benötigt.

  • Java Language Specification, kurz JLS, deutsch „Spezifikation der Sprache Java“, die Spezifikation der Semantik und Syntax der Programmiersprache Java

die Laufzeitumgebung für die Java-Plattform des US-Unternehmens Sun Microsystems genannt. Diese liefert unter anderem die Java Virtual Machine und wird benötigt, um Java-Anwendungen auszuführen.

JMF (Java Media Framework) ist eine Java-Bibliothek zur Handhabung von Audio- und Videodaten. Das API unterstützt das Aufnehmen von Mikrofon und Kamera und erlaubt das Einlesen und Speichern von Audio/Video-Formaten.

Java Native Access (JNA) ist eine Java-Programmbibliothek für den Zugriff auf plattformspezifische ("native") dynamische Programmbibliotheken (DLL in Windows). Hierbei muss im Unterschied zu JNI kein plattform-spezifischer Code geschrieben werden.

Java Native Interface (JNI) ist eine standardisierte Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) zum Aufruf von plattformspezifischen Funktionen bzw. Methoden aus der Programmiersprache Java heraus.

  • Java-Prozessor, ein Mikroprozessor, der Bytecode als Maschinensprache verwendet und damit in Konkurrenz zu Java Virtual Machines steht

Ein Java Specification Request (JSR) ist eine Anforderung einer neuen Java-Spezifikation oder einer wichtigen Änderung einer existierenden Java-Spezifikation, die im Rahmen des Java Community Process (JCP) an das von Sun Microsystems betriebene Process Management Office (PMO) gestellt wird.[1] Über dieses Verfahren werden neue Java-Standards definiert und Erweiterungen der Programmiersprache Java oder der Java-Laufzeitumgebung gemeinschaftlich entwickelt.

  • Java-Syntax, die in der Java Language Specification definierte Syntax der Programmiersprache Java

Die Java Virtual Machine (abgekürzt Java VM oder JVM) ist der Teil der Java-Laufzeitumgebung (JRE) für Java-Programme, der für die Ausführung des Java-Bytecodes verantwortlich ist. Hierbei wird im Normalfall jedes gestartete Java-Programm in seiner eigenen virtuellen Maschine (VM) ausgeführt. Der andere Teil der Java-Laufzeitumgebung sind die Java-Klassenbibliotheken.