Benutzer:Uli Elch/Fertiggestellte Entwürfe

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Fertige Artikel/Unfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unfälle, Handley Page Herald (komplett !)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon erledigt:

plus Unfall Handley Page Herald der Lineas Aereas La Urraca, 7. Mai 1972

  • Am 7. Mai 1972 fiel bei einer Handley Page Herald 101 der kolumbianischen Lineas Aereas La Urraca (HK-721) einige Minuten nach dem Start vom Flughafen Valledupar (Kolumbien) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Beim Versuch der Rückkehr zum Startflughafen verlor die Maschine rasch an Höhe, woraufhin 900 Meter vor der Landebahn eine Notlandung im Gelände durchgeführt wurde. Alle 32 Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[1][2]

plus Unfall Handley Page Herald der Lineas Aereas La Urraca, 2. November 1973

  • Am 2. November 1973 stürzte eine Handley Page Herald 101 der kolumbianischen Lineas Aereas La Urraca (HK-718) am Flughafen Villavicencio (Kolumbien) ab. Nach einer fehlerhaft ausgeführten Reparatur am Flughafen Arauca kam es auf dem Flug nach Cucuta zu einem Hydraulikausfall mit Rauch und Brandgeruch im Cockpit, woraufhin die Piloten nach Villavicencio auswichen. Auf Anweisung eines dortigen Ausbilders wurde das Triebwerk Nummer 1 (links) als Vorsichtsmaßnahme abgestellt. Bei einem Durchstartversuch mit nur einem laufenden Triebwerk drehte das Flugzeug nach links, stürzte ab und fing Feuer. Von den sechzehn Insassen wurden 6 getötet, je drei Besatzungsmitglieder und Passagiere.[3][4]

plus Unfall Handley Page Herald der Lineas Aereas La Urraca, 22. Juni 1975

  • Am 22. Juni 1975 musste mit einer Handley Page Herald 101 der kolumbianischen Lineas Aereas La Urraca (HK-715) nach dem Ausfall des Triebwerks 2 (rechts) bei La Libertad (Kolumbien) eine Notlandung auf Gras durchgeführt werden. Alle 3 Insassen, die beiden Piloten und der einzige Passagier, überlebten.[5]

plus Unfall Handley Page Herald der Aerosucre, 5. November 1989

plus Unfall Handley Page Herald der LACOL, 16. September 1991

  • Am 16. September 1991 flog eine Handley Page Herald 401 der kolumbianischen LACOL (HK-2701) sechs Kilometer vor dem Zielflughafen Barranquilla (Kolumbien) bei dunstigem Wetter ins Gelände. Die Maschine kam aus Bogotá und wurde zerstärt. Alle 7 Insassen des Frachtfluges, drei Besatzungsmitglieder und vier Passagiere, wurden getötet. Es war der letzte tödliche Unfall mit einer Handley Page Herald.[7]

plus Unfall Handley Page Herald der MMM Aero Services, 11. September 1984

  • Am 11. September 1984 fiel bei einer Handley Page Herald 202 der kongolesischen MMM Aero Services (9Q-CAH) während des Reiseflugs von Kinshasa nach Tshikapa ein Triebwerk aus. Die Piloten versuchten, auf dem kleinen Flugplatz von Kandala, Provinz Bandundu (Demokratische Republik Kongo) 75 Kilometer westlich des Zielorts eine Notlandung durchzuführen. Das Flugzeug überrollte das Ende der kurzen Landebahn in die dörfliche Hauptstraße hinein und fing Feuer. Von den 36 Insassen wurden 30 getötet.[8]

plus Unfall Handley Page Herald der Channel Express, 8. April 1997

  • Am 8. April 1997 kollidierte eine Handley Page Herald 214 der britischen Channel Express (G-ASVO) beim Rollen auf dem Flughafen Bournemouth (Vereinigtes Königreich) mit einem Beleuchtungsmast. Die rechte Tragfläche wurde dabei massiv beschädigt. Das Flugzeug wurde als irreparabel eingestuft und verschrottet. Personen kamen nicht zu Schaden. Es war der letzte Unfall mit einer Handley Page Herald, bevor der Typ am 9. April 1999 außer Betrieb genommen wurde.[9]

plus Unfall Handley Page Herald der Air UK, 11. Juni 1984

plus Unfall Handley Page Herald der British Island Airways, 24. Dezember 1974

  • Am 24. Dezember 1974 wurde bei einer Handley Page Herald 203 der British Island Airways (G-BBXJ) auf dem Flug von Southampton nach Guernsey aufgrund abnormaler Anzeigen das Triebwerk 2 (rechts) abgestellt. Auf Wunsch der Fluggesellschaft wichen die Piloten zum Flughafen Jersey (Kanalinseln) aus. Bei einer missglückten Leistungserhöhung, die der Kopilot für einen Durchstartversuch hielt und unaufgefordert das Fahrwerk einfuhr, setzte die Maschine neben der Landebahn auf dem Gras auf, drehte sich um 180 Grad und rutschte rückwärts bis zu einer Straße. Alle 53 Insassen überlebten, 49 Passagiere und 4 Besatzungsmitglieder. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[11][12][13]

plus Unfall Handley Page Herald der Malaysische Luftstreitkräfte, 17. Januar 1976

plus Totalschaden Handley Page Herald der Air Manila, 19. November 1970

plus Unfall Handley Page Herald der Handley Page Aircraft Company, 30. August 1958



Unfälle Armstrong Whitworth Argosy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle schon erledigt:

plus Unfall Argosy der RAF, 7. Mai 1968

  • Am 7. Mai 1968 wurde eine Armstrong Whitworth Argosy C.1 der britischen Royal Air Force (XR133) bei einem Show-Vorbeiflug an einem kleinen Flugplatz namens Got el Afraq (Libyen) derart tief geflogen, dass sie mit einem Hindernis kollidierte. Das Flugzeug krachte auf die Landebahn, überschlug sich und ging in Flammen auf. Ziel der Maschine war die Luftwaffenbasis RAF El Adem (Libyen). Bei diesem riskanten Flugmanöver wurden alle 11 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere.[20]

plus Unfall Argosy der RAF, 27. April 1976

plus Unfall Argosy der RAF, 4. Juni 1970

  • Am 4. Juni 1970 sprang eine Armstrong Whitworth Argosy C.1 der britischen Royal Air Force (XP441) während eines Trainingsflugs auf dem Militärflugplatz RAF Benson (England) bei der Landung mit nur drei laufenden Motoren wieder hoch. Der Ausbildungskapitän gab Gas, aber da die Geschwindigkeit unter der minimalen Geschwindigkeit für asymmetrischen Schub Vmca lag, drehte sich das Flugzeug nach links und schlug in der Nähe des Kontrollturms auf dem Boden auf. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[22]

plus Unfall Argosy der BEA, 4. Juli 1965

plus Unfall Argosy der Air Bridge Carriers, 17. April 1982

plus Unfall Argosy der Zantop Air Transport, 14. Oktober 1965

  • Am 14. Oktober 1965 ging einer Armstrong Whitworth Argosy 101 der US-amerikanischen Zantop Air Transport (N601Z) nahe Piqua (Ohio) (USA) der Treibstoff aus. Das Flugzeug befand sich noch 34 Kilometer nördlich seines Ziels, der Wright-Patterson Air Force Base, als alle vier Triebwerke den Schub verloren. Bei der Notlandung kollidierte die Maschine mit Stützen einer Autobahnüberführung. Grund des Unfalls war die fehlende genaue Treibstoffberechnung und Verbrauchsverfolgung durch die Besatzung. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[25]

plus Unfall Argosy des US Innenministeriums, 19. Mai 1974

plus Unfall Argosy der Duncan Aviation, 8. Juli 1974

plus Unfall Argosy der OTRAG, 1. Juni 1979

plus Unfall Argosy der A&AEE, 1. Oktober 1984

plus Unfall Argosy der SAFE Air, 1. April 1990

  • Am 1. April 1990 brachen die Piloten einer Armstrong Whitworth Argosy 222 der neuseeländischen SAFE Air – Straits Air Freight Express (ZK-SAF) den Anflug auf ihr Ziel ab, den Flughafen Wellington, weil das linke Hauptfahrwerk beim Ausfahren nicht verriegelte. Sie beschlossen, zum Flughafen Blenheim-Woodbourne (Neuseeland) auszuweichen, da dort die Technikabteilung der Firma angesiedelt war. Beim Ausrollen während der dortigen Landung brach das linke Hauptfahrwerk zusammen; das Flugzeug kam nach links von der Landebahn 25 ab und wurde irreparabel beschädigt. Die Gründe für das Versagen lagen in mehreren Wartungsfehlern. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Es war der letzte Totalverlust einer Argosy.[30]


ALLE Unfälle Bristol Britannia komplett[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


ALLES schon erledigt !

plus Unfall Bristol Britannia des Ministry of Supply, 4. Februar 1954

  • Am 4. Februar 1954 musste bei einer Bristol Britannia 101 des britischen Ministry of Supply (G-ALRX) sieben Minuten nach dem Start vom Flughafen Bristol-Filton (Großbritannien) das Triebwerk 3 (rechts innen) abgestellt werden und fing später Feuer. Als Vorsichtsmaßnahme wurde auch das benachbarte Triebwerk 4 abgestellt. Im Anflug auf Filton fielen die beiden verbliebenen Triebwerke 1 und 2 (links) aus. Sie konnten zwar schnell wieder gestartet werden, aber eine Notlandung im Marschland des Flusses Severn wurde unvermeidlich. Alle 13 Insassen, 7 Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, überlebten den Totalschaden der Maschine.[31]

plus Unfall Bristol Britannia des Ministry of Supply, 6. November 1957

  • Am 6. November 1957 stürzte eine Bristol Britannia 301 des britischen Ministry of Supply (G-ANCA) auf einem Testflug bei Downend (Großbritannien) in einen Wald, 7 Kilometer ostsüdöstlich des Start- und Zielflugplatzes Bristol-Filton. Während des Anflugs ging in 1500 Fuß (etwa 460 Meter) Höhe die Kontrolle verloren. Alle 15 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, kamen ums Leben.[32]

plus Unfall Bristol Britannia der Aeronaves de México, 9. Juli 1965

  • Am 9. Juli 1965 ließ sich bei einer Bristol Britannia 302 der Aeronaves de México (XA-MEC) im Anflug auf den Flughafen Tijuana (Mexiko) das Hauptfahrwerk nicht in der ausgefahrenen Position verriegeln. Alle 82 Insassen, 9 Besatzungsmitglieder und 73 Passagiere, überlebten die Notlandung unverletzt. Am Flugzeug entstand Totalschaden.[33]

plus Unfall Bristol Britannia der BOAC, 11. November 1960

plus Unfall Bristol Britannia der Royal Air Force, 12. Oktober 1967

plus Unfall Bristol Britannia der Interconair, 30. September 1977

  • Am 30. September 1977 kam es bei einer Bristol Britannia 253 der irischen Interconair (EI-BBY) kurz vor der Landung auf dem Flughafen Shannon (Irland) zu starken Vibrationen. Der Anflug wurde abgebrochen und ein Durchstarten eingeleitet. Die Maschine sank jedoch weiter, schlug vor der Landebahn auf und sprang wieder hoch, wobei die rechte Tragfläche abbrach. Sie rutschte weiter, fing Feuer und brannte aus. Alle 6 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, überlebten den schweren Unfall.[37]

plus Unfall Bristol Britannia der Aerotransportes Entre Rios, 12. Juli 1970



Unfälle CV-240[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon erledigt:

plus Unfall Convair CV-240 der Sabena, 19. Dezember 1953

  • Am 19. Dezember 1953 wurde eine weitere Convair CV-240 der belgischen Sabena (OO-AWO) im Anflug auf den Flughafen Zürich (Schweiz) 2,5 Kilometer vor der Landebahn 16 in den Boden geflogen. Bei dem Nachtanflug in schlechtem Wetter waren die Piloten weit unter den Gleitpfad geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurde ein Passagier getötet, die anderen 39 sowie alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[39]

plus Unfall Convair CV-240 der PIA, 15. Mai 1958

  • Am 15. Mai 1958 wurde eine Convair CV-240 der Pakistan International Airlines (AP-AEH) beim Nachtstart vom Flughafen Delhi-Palam (Indien) nach dem Abheben aus einer Höhe von etwa 60 Metern in einer leichten Linkskurve wieder in den Boden geflogen. Das Flugzeug schlug 220 Meter hinter dem Startbahnende und 100 Meter links von der Bahngrundlinie auf und explodierte. Ursache waren die ungenügenden Fähigkeiten des Kapitäns, nach Instrumenten zu fliegen, sowie möglicherweise eine leichte Erkrankung. Am einzigen einsatzbereiten Löschfahrzeug riss nach kurzer Zeit eine Rohrverbindung, so dass der Löschschaum nicht mehr direkt ausgebracht werden konnte. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 21 Insassen getötet, 4 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere; die übrigen 17 Insassen überlebten.[40][41]

plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 22. Juni 1949

  • Am 22. Juni 1949 fiel bei einer Convair CV-240-0 der American Airlines (N94266) beim Start vom Flughafen Memphis-Municipal (Tennessee, USA) das Triebwerk Nummer 2 (rechts) aus. Um Stromleitungen auszuweichen zogen die Piloten die Nase des Flugzeugs zu hoch, worauf es gut 5 Kilometer ost-nordöstlich des Flughafens zu einer Bauchlandung im Gelände kam. Alle 44 Insassen überlebten. Dies war der erste Totalschaden einer Convair CV-240.[42]

plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 16. September 1953

plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 20. März 1955

plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 4. August 1955

  • Am 4. August 1955 stürzte eine Convair CV-240-0 der American Airlines (N94221) im Anflug auf den Flugplatz Fort Leonard Wood-Forney Army Airfield (Missouri, USA) etwa einen Kilometer vor der Landebahn ab. Die Maschine war auf dem Flug vom Springfield-Municipal Airport nach St. Louis, als die Piloten in mehreren Notrufen einen starken Triebwerksbrand des Motors Nummer 2 (rechts) meldeten. Sie steuerten für eine Notlandung den Armeeflugplatz an, jedoch brach kurz vor der Landebahn die rechte Tragfläche ab, woraufhin die Maschine zu Boden stürzte. Auslöser war der Einbau eines bereits defekten Zylinders in den Motor am Tag vor dem Unfall, der einen Treibstoffverteiler zerriss, als er sich durch einen Ermüdungsriss zerlegte. Das Feuer war derart heftig, dass die Benutzung der Feuerlöschanlage erfolglos blieb. Alle 30 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, kamen durch diesen Wartungsfehler ums Leben. Gemessen an der Opferzahl war dies der zweitschwerste Unfall einer Convair CV-240.[46][47]

plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 6. Januar 1957

plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 15. März 1959

plus Unfall Convair CV-240 der Fuji Airlines, 27. Februar 1964

  • Am 27. Februar 1964 überrollte eine Convair CV-240 der japanischen Fuji Airlines (JA5098) bei der Landung auf dem Flughafen Ōita (Japan) das Landebahnende, kollidierte mit Holzstößen hinter der Landebahn und stürzte in das trockene Flussbett des Urakawa. Beim Aktivieren des Umkehrschubs fiel dieser auf der rechten Seite aus, wodurch es zu asymmetrischer Schubverteilung und fehlender Verzögerung kam. Da auch die Bremsen nicht normal funktionierten, wurde erfolgreich die Notbremse aktiviert. Dies reichte jedoch nicht aus, um das Flugzeug auf der zu dieser Zeit 1080 Meter langen Bahn zu stoppen. Von den 42 Insassen kamen 20 ums Leben, 2 Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere. Die übrigen 22 Insassen überlebten.[51][52]

plus Unfall Convair CV-240 der Japan Domestic Airlines, 29. Mai 1965

plus Unfall Convair CV-240 der Orient Airways, 14. März 1953

  • Am 14. März 1953 wurde eine von der pakistanischen Regierung gemietete Convair CV-240-7 der Orient Airways (ab 1955: Pakistan International Airlines) (AP-AEG) auf dem Flug von Delhi (Indien) zum Flughafen Dhaka-Tejgaon (Ostbengalen) in einen Berg im Bundestaat Tripura (Indien) geflogen. Die Maschine war auf einem Flug von Karatschi über Delhi nach Dhaka. Der Kapitän war bei schlechter Sicht immer tiefer geflogen, um seine Position zu bestimmen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, getötet.[55][56]

plus Unfall CV-240 der East Coast Leasing, 22. August 1968

  • Am 22. August 1968 wurde eine Convair CV-240-13 der US-amerikanischen East Coast Leasing (N91239) auf dem Flugplatz von Martinsburg (West Virginia) (USA) durch Feuer irreparabel beschädigt. In einem Hangar neben der Maschine waren 5000 Ballen Heu gelagert, die in Brand geraten waren. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[57]

plus Unfall CV-240 der VARIG, 22. September 1958

  • Am 22. September 1958 verunglückte eine Convair CV-240-2 der brasilianischen VARIG (PP-VCK) auf einem Trainingsflug am Flughafen Rio de Janeiro-Galeao (Brasilien). Bei einer Reihe von Touch-and-Go-Landungen im Regen waren die Scheibenwischer defekt, daher wurde das kleine Sichtfenster geöffnet. Während eines Anflugs löste es sich aus dem Rahmen und fiel so herunter, dass es die Steuersäule blockierte. Beim Versuch, mit Vollgas zu steigen, stürzte die Maschine ab und ging in Flammen auf. Dennoch überlebten alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, den Unfall.[58]

plus Unfall CV-240 der VARIG, 22. Dezember 1962

plus Unfall CV-240 der Garuda, 27. Februar 1962

plus Unfall CV-240 der Garuda, 17. August 1962

plus Unfall CV-240 der American Airlines, 20. Januar 1954

plus Unfall CV-240 der American Airlines, 1. März 1958

  • Am 1. März 1958 wurde an einer Convair CV-240-0 der US-amerikanischen American Airlines (N94213) beim Start auf dem Flughafen New Haven (Connecticut, USA) das Fahrwerk eingefahren, bevor die Maschine abgehoben hatte. Am linken Triebwerk entstand ein Feuer. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Ein beitragender Faktor war, dass der Sicherheitsschalter im linken Fahrwerk defekt war. Alle 8 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere, überlebten den Unfall. Ein gleichartiger Unfall ereignete sich am 30. September 2015 auf dem Flughafen Saarbrücken, als bei einer De Havilland DHC-8-400 der Luxair auch das Fahrwerk vor dem Abheben eingefahren wurde.[63]

plus Unfall CV-240 der Western Airlines, 26. Februar 1954

  • Am 26. Februar 1954 stürzte eine Convair CV-240-1 der US-amerikanischen Western Airlines (N8407H) bei Wright (Wyoming, USA) aus ihrer Reiseflughöhe von 17.000 Fuß (etwa 5.200 Metern) plötzlich ab. Die Wetterbedingungen in dem Gebiet umfassten wahrscheinlich mäßige bis starke Vereisung und mäßige bis starke Turbulenzen. Alle 9 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, kamen ums Leben.[64]

plus Unfall CV-240 der Western Airlines, 13. Februar 1958

  • Am 13. Februar 1958 verlor eine Convair CV-240-1 der US-amerikanischen Western Airlines (N8405H) nach dem Start vom Flughafen Palm Springs (Kalifornien, USA) die vordere Beplankung der rechten Tragfläche. Unter größten Steuerschwierigkeiten und mit Vollgas gelang es, halbwegs die Kontrolle über das Flugzeug wieder zu erlangen. Es ließ sich jedoch nicht vermeiden, 6,5 Kilometer nordnordwestlich des Startflughafens eine Bruchlandung mit mehr als 200 Knoten (370 km/h) im rauhen Gelände durchzuführen. Obwohl sofort ein starkes Feuer ausbrach, überlebten alle 21 Insassen den Unfall, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, alle jedoch verletzt. Die Ursache für den Kontrollverlust waren die Fehler eines Mechanikers bei einer größeren Wartung, die gesamte Flügelvorderkante ordentlich zu befestigen.[65]

plus Unfall CV-240 der USAF, 4. Mai 1970

plus Unfall CV-240 der USAF, 14. Mai 1962

plus Unfall CV-240 der USAF, 9. Januar 1975

plus Unfall CV-240 der USAF, 25. Februar 1962

plus Unfall CV-240 der USAF, 9. Februar 1967

plus Unfall CV-240 der Comisión Federal de Electricidad - CFE, 25. Januar 1970

plus Unfall CV-240 der Linea Aérea Mexicana de Carga, 31. März 1998

  • Am 31. März 1998 kam es an einer Convair CV-240-53/C-131A der mexikanischen Linea Aérea Mexicana de Carga (XA-TAP) etwa eine Viertelstunde nach dem Start vom Flughafen Mexico City zu einem Leistungsverlust des Triebwerks Nr. 2 (rechts), das schließlich in Brand geriet. Da die Höhe nicht gehalten werden konnte, sollte auf der Luftwaffenbasis Santa Lucia (Mexiko) eine Notlandung durchgeführt werden. Im Anflug auf die Basis bei schlechter Sicht schlug die Maschine in Bäumen auf und wurde zerstört. Von den vier Insassen kamen 2 ums Leben, je ein Besatzungsmitglied und Passagier.[72]

plus Unfall CV-240 der Linea Aérea Mexicana de Carga, 24. Januar 1997

plus Unfall CV-240 (privat), 24. Mai 1980

  • Am 24. Mai 1980 stürzte eine auf Charles Clay privat registrierte US-amerikanische Convair CV-240-0 (N300GR) beim Start vom Flugplatz Daytona-Spruce Creek (Florida, USA) ab. Die Maschine sollte nach Santo Domingo überführt werden. Sie war, bei einer höchstzulässigen Startmasse von rund 19 Tonnen, um 3340 Kilogramm überladen. Der Besatzung war außerdem bekannt, dass sämtliche Ölleitungen seit mindestens 15 Jahren nicht überholt oder erneuert worden waren. Beim Start fing das Triebwerk Nr. 2 (rechts) Feuer. Der Kapitän setzte den Start fort und flog nach dem Abheben eine Linkskurve, gefolgt von einer steilen Rechtskurve. Das Flugzeug stürzte ab und ging in Flammen auf. Alle 3 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, wurden getötet.[74]

plus Unfall CV-240 der Aerochago Airlines, 10. September 1990

  • Am 10. September 1990 stürzte eine Convair CV-240-23 der dominikanischen Aerochago Airlines (HI-376CT) in das Meer der Mona-Passage zwischen Puerto Rico und der Dominikanischen Republik. Der Pilot einer anderen Maschine hörte im Funk eine Notfallmeldung und sah die Convair abstürzen, nachdem sie Teile des Hecks verloren hatte. Das Flugzeug und seine Insassen blieben vermisst. Es wird vermutet, dass es nach einer schlecht ausgeführten Umrüstung mit einem Frachttor im Flug auseinanderbrach. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[75]

plus Unfall CV-240 der Mission Air Lift Inc, 4. September 1978

  • Am 4. September 1978 fiel an einer Convair CV-240-8 der US-amerikanischen Mission Air Lift Inc (N7177B) im Steigflug nach dem Start vom Flugplatz Clewiston-Airglades (Florida, USA) ein Triebwerk aus. Bei der Notlandung in der Nähe von Clewiston kamen beide Piloten, die einzigen Insassen, ums Leben. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[76]

plus Unfall CV-240 von Lyndon B. Johnson, 19. Februar 1961

  • Am 19. Februar 1961 flog eine private Convair CV-240-0 des US-amerikanischen Vizepräsidenten Lyndon B. Johnson (N94256) in zerklüftetes Hügelland nahe seiner LBJ Ranch, etwa 80 Kilometer westlich der Austin-Bergstrom Air Force Base (Texas, USA). Dorthin wollten die Piloten zurückkehren, weil das Wetter am Flugplatz der Ranch zu schlecht war. Beide Piloten, die einzigen Insassen, wurden getötet.[77]

plus Unfall private CV-240, 29. November 1978

  • Am 29. November 1978 verunglückte eine Convair CV-240/VT-29A, die privat auf den Argentinier J.M. Cuadros registriert war (LV-MMR), bei einem Trainingsflug auf dem Flugplatz Kendall-Tamiami (Florida, USA). Der auszubildende Pilot verlor bei einem simulierten Triebwerksausfall während des Starts die Kontrolle über das Flugzeug. Die Convair schlug schließlich in einem Kanal auf und brannte aus. Einer der beiden Piloten, der einzigen Insassen, kam ums Leben.[78]

plus Unfall CV-240 der Aerocaribe, 31. August 1988

plus Unfall CV-240 der Aerolineas Argentinas, 16. Oktober 1954

  • Am 16. Oktober 1954 versuchte der Kapitän einer Convair CV-240-6 der Aerolineas Argentinas (LV-ADQ), eine markante Frontalzone des Wetters zu unterfliegen statt ihr auszuweichen. Dabei wurde die Maschine schließlich bei Capilla del Señor (Argentinien) in den Boden geflogen und irreparabel beschädigt. Der Unfall ereignete sich 78 Kilometer nordwestlich vom Flughafen Buenos Aires–Ezeiza (Argentinien), wo die Maschine gestartet war. Alle 32 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, überlebten den Unfall.[80]

plus Unfall CV-240 der Aerolineas Argentinas, 12. Dezember 1959

  • Am 12. Dezember 1959 musste an einer Convair CV-240-6 der Aerolineas Argentinas (LV-ADM) nach dem Start vom Flughafen Mendoza (Argentinien) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) wegen Verlusts der Hydraulikflüssigkeit abgestellt werden. Da das Fahrwerk bei der Rückkehr nach Mendoza nicht verriegelt werden konnte, starteten die Piloten entgegen der Notfallvorschriften das stillgelegte Triebwerk erneut. Der im Leerlauf befindliche Propeller erzeugte einen derart starten Luftwiderstand, dass eine Notlandung in einem Weinberg erfolgte, wobei das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 32 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, überlebten den Unfall.[81]

plus Unfall CV-240 der Líneas Aéreas Paraguayas, 26. Mai 1967

  • Am 26. Mai 1967 nahm eine Convair CV-240-6 der Líneas Aéreas Paraguayas (ZP-CDP) in 20 Metern Höhe vor der Landung auf dem Flughafen Buenos Aires–Ezeiza (Argentinien) plötzlich die Nase nach unten und schlug mit der linken Tragfläche auf. Die Maschine rutschte auf die Landebahn und kam auf dem Rücken liegend zum Stillstand. Ausgelöst wurde der Unfall durch die vorzeitige Aktivierung des Umkehrschubs. Allerdings war das Sicherheitssystem, das genau dies verhindern sollte, durch Wartungsfehler defekt. Alle 24 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, überlebten den Unfall.[82][83]

plus Unfall CV-240 der Líneas Aéreas Paraguayas, 8. Mai 1969

  • Am 8. Mai 1969 wurde eine Convair CV-240-6 der Líneas Aéreas Paraguayas (ZP-CDN) auf dem Flughafen Asunción (Paraguay) durch eine Pilatus PC-6 gerammt, die gerade abgehoben hatte und mit hoher Geschwindigkeit nach links abkippte. Die Convair geriet auf der rechten Seite in Brand und wurde irreparabel beschädigt. In ihr kamen keine Personen zu Schaden. In der abgestürzten PC-6 wurden allerdings zwei der vier Insassen getötet.[84]

plus Unfall CV-240 der Trans Florida Airlines, 30. Mai 1998

plus Unfall CV-240 der Trans Florida Airlines, 24. September 1998

  • Am 24. September 1998 musste eine Convair CV-240-13 der US-amerikanischen Trans Florida Airlines (N91237) nach dem Start vom Flughafen San Juan (Puerto Rico) 3,5 Kilometer östlich davon notgewassert werden. Ein vorheriger Start war wegen schwankender Leistungsanzeigen im Triebwerk Nr. 2 (rechts) abgebrochen worden. Mehrere Probeläufe verliefen normal. Nach dem Abheben kam es zu starken Fehlzündungen und Vibrationen, woraufhin das rechte Triebwerk abgestellt wurde. Die Höhe konnte nicht gehalten werden, weshalb die Notwasserung stattfand. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 3 Insassen auf dem Frachtflug, beide Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier, überlebten den Unfall. Dies war bis zum Juli 2023 der letzte bekanntgewordene Totalverlust einer Convair CV-240 nach ihrem Erstflug im Jahr 1947.[86]

plus Unfall CV-240 der Dodita Air Cargo, 7. März 1997

  • Am 7. März 1997 wurde an einer Convair CV-240-27 der US-amerikanischen Dodita Air Cargo (N357T) nach dem Start vom Flugplatz Griffin-Spalding County (Georgia, USA) wegen steigender Temperaturen das rechte Triebwerk abgestellt. Weil die Höhe nicht gehalten werden konnte, entschied sich der Kapitän für eine Notlandung, wobei er feststellte, dass der Fahrwerkshebel nicht richtig funktionierte, obwohl es ausgefahren war. Die Maschine rollte etwa 200 Meter weit, bis das Fahrwerk zusammenbrach. Es stellte sich danach heraus, dass der Kapitän aufgrund von unzureichendem Training bei seiner Umschulung keine ausreichenden Kenntnisse der Notverfahren hatte; er gab seine Musterberechtigung zurück. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[87]

plus Unfall CV-240 der Dodita Air Cargo, 22. Mai 1997

  • Am 22. Mai 1997 kam es an einer Convair CV-240/T-29B der US-amerikanischen Dodita Air Cargo (N355T) im Reiseflug am Triebwerk Nr. 1 (links) zu steigenden Temperaturen und schwankendem Öldruck, weshalb es abgestellt wurde. Dann begann das Triebwerk Nr. 2 (rechts) zu rappeln und gab die Leistung auf. Obwohl Triebwerk 1 noch einmal angelassen werden konnte, musste eine Notwasserung an einem Strand bei Luquillo (Puerto Rico) durchgeführt werden, wobei die Maschine in einer Wassertiefe von 1,50 Metern zum Stillstand kam. Der Unfallort lag 29 Kilometer ostsüdöstlich vom Ziel entfernt, dem Flughafen San Juan. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[88]

plus Unfall CV-240 der Jet International, 20. Februar 1970

plus Unfall CV-240 der ARCO - Aerolineas Colonia, 17. Juni 1973

  • Am 17. Juni 1973 wurde eine Convair CV-240-0 der uruguayischen ARCO - Aerolineas Colonia (CX-BHS) bei der Landung auf dem Flughafen Colonia (Uruguay) 12 Meter vor der Landebahn aufgesetzt. Die Maschine geriet dann von der Landebahn ab, woraufhin das linke Hauptfahrwerk zusammenbrach. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 42 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 39 Passagiere, überlebten den Unfall.[90]

plus Unfall CV-240 der Commercial Air Transport, 4. Juni 1978

  • Am 4. Juni 1978 überrollte eine Convair CV-240/VT-29C der philippinischen Commercial Air Transport (RP-C12) bei der Landung auf dem Flughafen von Roxas City (Philippinen) das Landebahnende und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[91]

plus Unfall CV-240 unbekannt, 22. September 1980

  • Am 22. September 1980 verunglückte eine Convair CV-240-6 eines unbekannten paraguayischen Betreibers (ZP-CDO) beim Versuch einer nächtlichen Landung auf einer Kuhweide nahe Okeechobee (Florida, USA). Die Maschine, die sich auf einem illegalen Schmuggelflug befand, überrollte das Ende der Weide und kollidierte mit Bäumen. Dabei wurde sie irreparabel beschädigt. Die beiden Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem „Frachtflug“, überlebten den Unfall.[92]

plus Unfall CV-240 der Aero Cozumel, 15. März 1984


plus Unfall CV-240 der United States Coast Guard, 18. Januar 1982

plus Unfall CV-240 der Rhoades International, 28. November 1991

  • Am 28. November 1991 kam es an einem Triebwerk einer Convair CV-240/T-29 der US-amerikanischen Rhoades International (N450GA) kurz nach dem Start vom Akron-Canton Regional Airport (Ohio, USA) in 60 Metern Höhe an einem Triebwerk zu einer Rauchentwicklung. Beim Versuch einer Notlandung in einem Feld streifte die Maschine Stromkabel und einen Zaun, woraufhin sie aufschlug und Feuer fing. Beide Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde zerstört.[95]

plus Unfall CV-240 der Combs Airways, 19. Juni 1985

  • Am 19. Juni 1985 fiel an einer Convair CV-240/VT-29B der US-amerikanischen Combs Airways (N155PA) im Steigflug nach dem Start vom Flugplatz Trenton-Mercer County (New Jersey, USA) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Die Maschine schlug 1600 Meter hinter der Startbahn auf dem Boden auf und fing Feuer. Der Start war gemäß den Firmenrichtlinien ohne Wassereinspritzung versucht worden, was zu verringerter Leistung führte. Beide Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[96]

plus Unfall CV-240 der Aspen Airways, 17. Januar 1970

  • Am 17. Januar 1970 wollte der Kapitän einer Convair CV-240-12 der US-amerikanischen Aspen Airways (N270L) im Anflug auf den Flughafen Aspen (Colorado, USA) das Fahrwerk noch möglichst lange eingefahren lassen, um mit einer hohen Geschwindigkeit für ein mögliches Durchstarten besser vorbereitet zu sein. Leider blieb es bei diesem Zustand, und es kam zu einer Bauchlandung. Die Convair rutschte auf dem Rumpf über die Landebahn, bis sie 1300 Meter von deren Anfang zum Stillstand kam. Das Warnsignal für das eingefahrene Fahrwerk ertönte nicht, weil es falsch justiert war. Alle 52 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 49 Passagiere, überlebten den Totalschaden.[97]

plus Unfall CV-240 der Hughes Tool Company, 2. September 1969

  • Am 2. September 1969 wurde bei einer Convair CV-240-1 der US-amerikanischen Hughes Tool Company (N8410H) während der Landung auf dem Flugplatz Encampment A-A Ranch (Wyoming, USA) der Umkehrschub asymmetrisch betätigt. Dadurch scherte die Maschine seitlich aus und kam von der Landebahn ab. Als das Flugzeug unkontrolliert gegen die Kante des Parkbereichs rollte, brach das Fahrwerk zusammen und die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle 16 Insassen, die beiden Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, überlebten den Unfall.[98]

plus Unfall CV-240 des Innenministeriums der Vereinigten Staaten, 14. Mai 1971

plus Unfall CV-240 der Silver Express, 30. Juni 1997

  • Am 30. Juni 1997 verlor das linke Triebwerk einer Convair CV-240-53 der US-amerikanischen Silver Express (N344MM) in 120 Metern Höhe nach dem Start vom Flughafen San Juan (Puerto Rico, USA) an Leistung und wurde abgestellt. Obwohl für das verbliebene rechte Triebwerk die Wassereinspritzung verfügbar war, die zusätzlich 450 PS Leistung erbracht hätte, entschied der Kapitän, sie nicht zu nutzen. Das Flugzeug konnte die Höhe nicht halten, kollidierte mit einer Palme und kam an der Brandungslinie des Strandes zum Liegen. Es war um rund 300 kg überladen und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Insassen, die beiden Besatzungsmitglieder und ein Passagier auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[100]

plus Totalschaden CV-240 der Israel Aircraft Industries, 16. Februar 1987

plus Unfall CV-240 der Asiatic International Airways, 17. September 1975

  • Am 17. September 1975 fiel während eines Testfluges einer Convair CV-240-4 der Asiatic International Airways aus Singapur mit US-amerikanischer Zulassung (N8329C) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Nach dessen Abstellen versuchten die Piloten, zum Ausgangspunkt zurückzukehren, dem Flughafen Singapur-Seletar (Singapur). Allerdings setzte dabei auch das Triebwerk Nr. 2 (rechts) dreimal aus, so dass die Piloten gezwungen waren, die Maschine 400 Meter vor der Landebahn notzuwassern, wobei das Flugzeug im 8 Meter tiefen Wasser versank. Beide Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Testflug, überlebten den Unfall. Seit der Ankunft der Maschine vier Monate zuvor war daran keinerlei Wartung durchgeführt worden.[102]

plus Unfall CV-240 der American Velodur Metal Comp., 9. April 1977

  • Am 9. April 1977 verlor das rechte Triebwerk einer Convair CV-240-0 der US-amerikanischen American Velodur Metal Comp. (N10AV) im Anflug auf den Flugplatz Hyannis-Barnstable (Massachusetts, USA) an Leistung. Da direkt vor ihnen ein dichtbesiedeltes Gebiet lag, machten die Piloten eine Notlandung auf einem Strand. Dabei schlug die Maschine gegen drei große Felsbrocken, wodurch das Triebwerk Nr. 1 (links) abriss. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 5 Insassen, die beiden Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere, überlebten den Unfall.[103]

plus Unfall einer privaten (Robert L Vaughn) CV-240, 3. August 1975

plus Unfall einer privaten (William J Evans) CV-240, 15. Februar 1980

  • Am 15. Februar 1980 entstanden an einer auf William J Evans privat zugelassenen US-amerikanischen Convair CV-240-0 (N8330C) Triebwerksprobleme. Die Piloten kehrten zum Ausgangspunkt, dem Port-au-Prince/Bowen Field (Haiti), zurück und machten dort eine Notlandung mit einem Feuer im linken Triebwerk und der linken Tragfläche. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall, waren aber schon verschwunden, als die Rettungskräfte eintrafen. Das Flugzeug war mit Marihuana voll beladen.[105]

plus Unfall CV-300 der Onyx Aviation, 1. April 1978

  • Am 1. April 1978 wurde mit einer Convair CV-300 der US-amerikanischen Onyx Aviation (N777DC) in der Lagune Cienéga Unguía (Kolumbien) eine Notlandung durchgeführt. Die Maschine hatte die Grenze von Panama nach Kolumbien illegal überflogen. Die drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[106]


Unfälle CV-580[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon erledigt:

plus Unfall CV-580 der Lake Central Airlines, 5. März 1967

  • Am 5. März 1967 stürzte eine Convair CV-580 der US-amerikanischen Lake Central Airlines (N73130) aus einer Höhe von etwa 3000 Metern 3 Kilometer südöstlich von Marseilles, Ohio (USA) ab. Kurz nach dem Beginn des Sinkflugs hatten sich alle vier Propellerblätter des Triebwerks Nr. 2 (rechts) gelöst, wonach ein Blatt den Flugzeugrumpf aufschlitzte, der dann auseinander brach. Der Grund war das Unterlassen des Drehmomentkolben-Nitrierverfahrens während der Propeller-Herstellung und das Versäumnis der Qualitätskontrolle bei der Herstellung, diesen Fehler zu entdecken. Alle 38 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 35 Passagiere, kamen ums Leben.[107]

plus Unfall CV-580 der North Central Airlines, 27. Dezember 1968

plus Unfall CV-580 der North Central Airlines, 25. Juli 1978

  • Am 25. Juli 1978 startete eine Convair CV-580 (N4825C) der US-amerikanischen North Central Airlines im Nebel um 7:00 Uhr Ortszeit vom Kalamazoo/Battle Creek International Airport in Michigan. Das Flugzeug hatte direkt nach dem Abheben von der Startbahn 17 einen Vogelschlag und verlor die Leistung im rechten Triebwerk. Die Maschine hielt sich 79 Sekunden in der Luft, neigte sich dann nach links und stürzte in ein Kornfeld östlich der Flughafens. Von den vierzig Passagieren und drei Besatzungsmitgliedern an Bord wurden zwei Passagiere und ein Besatzungsmitglied schwer verletzt, es gab keine Toten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[109]

plus Totalschaden CV-580 der Skyhaul, 24. März 2006

plus Unfall CV-580 der Skyhaul, 27. April 2006

  • Am 27. April 2006 sprang eine Convair CV-580 der südafrikanischen Skyhaul (ZS-SKH), betrieben für die kongolesische Sun Air Services, bei der Landung auf dem Flugplatz Amisi (Demokratische Republik Kongo) dreimal wieder hoch, woraufhin das linke Hauptfahrwerk zusammenbrach. Die Maschine kam von der Landebahn ab, die linke Tragfläche streifte eine Böschung und brach ab. Der Rumpf kollidierte mit einer Wasserfurche und blieb in Rückenlage liegen, wobei ein Brand ausbrach, der das Flugzeug zerstörte. Alle 8 Insassen, die zwei Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere auf dem angeblichen Frachtflug, kamen ums Leben.[111]

plus Unfall CV-580 der US Navy, 15. November 1985

plus Unfall CV-580 der Canair Cargo, 18. September 1991

  • Am 18. September 1991 stürzte eine Convair CV-580 der kanadischen Canair Cargo (C-FICA) bei Belvidere Center (Vermont, USA) aus der Reiseflughöhe von 16.000 Fuß (rund 4900 Meter) ab. Der Kapitän hatte gerade einmal das Cockpit verlassen, als der Erste Offizier bei dem nächtlichen Flug in Wolken die räumliche Orientierung und dann auch die Kontrolle über das Flugzeug verlor. Die Struktur der Maschine wurde überlastet, sie brach auseinander und stürzte ab. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[113]

plus Unfall CV-580 der Conair, 31. Juli 2010

plus Unfall CV-580 der Conair, 5. Mai 2016

  • Am 5. Mai 2016 wurde in einer Convair CV-580 der kanadischen Conair Aviation (C-FEKF) einer der beiden Piloten aus gesundheitlichen Gründen handlungsunfähig. Bei der Landung auf dem Flugplatz Manning (Alberta, Kanada) kam das Löschflugzeug von der Landebahn ab und kreuzte einen Graben, woraufhin das Bugfahrwerk zusammenbrach und der Rumpf in zwei Teile zerbrach. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Löschflug, überlebten den Unfall.[115]

plus Unfall CV-580 der AVENSA, 28. Mai 1985

plus Unfall CV-580 der Regierung von Saskatchewan, 14. Mai 2006

  • Am 14. Mai 2006 verunglückte eine Convair CV-580 der Regierung von Saskatchewan (Kanada) (C-GSKJ) beim Durchstarten 1,5 Kilometer nordwestlich des Flughafens La Ronge (Saskatchewan, Kanada) auf einem Trainingsflug. Während der Kapitän die Maschine flog, hatte der Erste Offizier versehentlich das linke Triebwerk abgestellt, ohne dies jedoch zu melden. Beim versuchten Durchstarten führte die fehlende Leistung zur Kollision mit Bäumen und zum Absturz. Ursache des Unfalls war die mehrfach missverständliche und fehlende Kommunikation und die daraus resultierende Verwirrung im Cockpit. Eines der drei Besatzungsmitglieder, der einzigen Insassen, wurde getötet.[117]

plus Unfall CV-580 der Air Tahoma, 13. August 2004

  • Am 13. August 2004 stürzte eine Convair CV-580 der US-amerikanischen Air Tahoma (N586P) im Anflug auf den Flughafen Cincinnati (Kentucky, USA) 1 Kilometer südlich davon ab, da für beide Triebwerke die Treibstoffzufuhr beendet war. Der Kapitän hatte aufgrund fehlerhafter Tankwahlschaltung und mangelhafter Kontrolle den gesamten linken Tank leergeflogen, obwohl im rechten noch genug Kerosin vorhanden war. Von den beiden Piloten, den einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurde einer getötet.[118]

plus Unfall CV-580 der Nolinor Aviation, 3. August 2011

  • Am 3. August 2011 wurde eine Convair CV-580 der kanadischen Nolinor Aviation (C-GKFP) bei der Landung auf dem Kasba Lake Airport (Nordwest-Territorien, Kanada) irreparabel beschädigt. Auf der sehr holprigen Bahn mit weichen und nassen Stellen brach das Bugfahrwerk zusammen. Alle Insassen überlebten den Unfall unverletzt.[119]

plus Unfall CV-580 der Swiftair, 19. Mai 1995

  • Am 19. Mai 1995 vergaß die Besatzung einer Convair CV-580 der spanischen Swiftair (EC-899), vor der Landung auf dem Flughafen Vitoria (Spanien) das Fahrwerk auszufahren. Demzufolge kam es auf dem Trainingsflug zu einer Bauchlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Die Maschine war 1956 als OO-SCM an Sabena ausgeliefert worden.[120]

plus Unfall CV-580 der Allegheny Airlines, 20. August 1971

plus Unfall CV-580 der Aspen Airways, 2. Februar 1988

  • Am 2. Februar 1988 driftete eine Convair CV-580 der US-amerikanischen Aspen Airways (N5808) bei der nächtlichen Landung auf dem Flughafen Durango (Colorado) (USA) auf der mit Schnee und Schneematsch bedeckten Landebahn nach links und kollidierte mit einem Schneewall. Als auslösende Unfallursachen wurde der ungepflegte Zustand der Landebahn benannt, deren Mittellinienbeleuchtung außer Betrieb war und die Markierungen der Mittellinie mit Schnee bedeckt war. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 41 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 38 Passagiere, überlebten den Unfall.[122]

plus Unfall Canadair CL-66/Canadair CC-109 Cosmopolitan (Convair CV-540) der Royal Canadian Air Force, 5. Mai 1967

plus Unfall CV-580 der Tex Johnson Inc, 12. November 1968

  • Am 12. November 1968 vergaß die Besatzung einer Convair CV-580 der US-amerikanischen Tex Johnson Inc. (N73135), vor der Landung auf dem Santa Barbara Municipal Airport (Kalifornien, USA) das Fahrwerk auszufahren. Demzufolge kam es auf dem Trainingsflug zu einer Bauchlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Insassen, die drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall.[124]

plus Unfall CV-580 der Laredo Air, 11. Mai 1992

plus Unfall CV-580 der Compagnie Africaine d'Aviation - CAA, 1. April 1997

plus Unfall CV-580 der Compagnie Africaine d'Aviation - CAA, 18. November 1999

plus Unfall CV-580 der SEC Colombia, 8. April 1995

  • Am 8. April 1995 verunglückte eine Convair CV-580 der kolumbianischen SEC Colombia (HK-3675) beim Startversuch vom Landwirtschaftsflugplatz Espinal-Aguablanca (Kolumbien). Mit der Maschine sollte ein Überführungsflug nach Bogota durchgeführt werden. Beim Startversuch von der 1010 Meter langen Schotterpiste driftete das Flugzeug nach links und hob nicht ab. Es überrollte das Startbahnende, kreuzte eine Straße und kam 275 Meter dahinter zum Liegen. Das ausbrechende Feuer zerstörte fast die gesamte Maschine. Die Schotterpiste war für Agrarflugzeuge mit einem maximalen Startgewicht von 2.000 kg vorgesehen, die Convair wog jedoch 17.640 kg und war damit für einen Start von dieser Bahn um ein Vielfaches zu schwer. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[128]

plus Unfall CV-580 der USAF, 12. Mai 1977

  • Am 12. Mai 1977 wurde an einer Convair CV-580/VC-131H der United States Air Force (USAF) (54-2816) auf dem Greenville-Majors Field (Texas, USA) nach einer Überholung bei einem Probelauf der Triebwerke durch das Wartungspersonal versehentlich das Fahrwerk eingefahren. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[129]

plus Unfall CV-580 der Hydro-Quebec, 27. September 2000

  • Am 27. September 2000 geriet eine Convair CV-580 der kanadischen Hydro-Quebec (C-GFHH) auf dem La Grande-LG-4 airstrip (Quebec, Kanada) trotz gegensätzlichen Bremsens und entgegengesetztem Ausschlag der Bugradsteuerung nach rechts von der Landebahn ab, geriet auf sehr weichen und felsigen Untergrund rund zwei Meter tiefer und wurde irreparabel beschädigt. Als Ursache wurde festgestellt, dass der Lenkventilhebel durch die Techniker nicht gemäß den Spezifikationen und den Zeichnungen im Überholungshandbuch und im Wartungshandbuch wieder zusammengebaut worden war. Alle 22 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, überlebten den Unfall.[130]

plus Totalschaden CV-580 der Air Tribe, 18. Januar 2018

  • Am 18. Januar 2018 wurde an einer Convair CV-580 der mexikanischen Air Tribe (XA-TRB) auf dem Flughafen Brownsville (Texas, USA) nach einer Überholung bei einem Probelauf der Triebwerke durch das Wartungspersonal versehentlich das Fahrwerk eingefahren. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[131]

plus Unfall private CV-580, 3. April 2004

plus Unfall IL-76 der Azov-Avia, 4. März 2004

  • Am 4. März 2004 stürzte eine Iljuschin Il-76MD der ukrainischen Azov-Avia Airlines (UR-ZVA) beim Start vom Flughafen Baku (Aserbaidschan) ab. Der Flugingenieur hatte entgegen seiner Ansage weder die Landeklappen noch die Vorflügel ausgefahren, so dass beide beim Start auf Null standen. Nach dauerndem Ziehen des Kapitäns an der Steuersäule hob die Maschine schließlich mit etwa 300 km/h ab, berührte jedoch mit der linken Tragfläche die Startbahn. Als der Flugingenieur seinen Fehler bemerkte, begann er die Auftriebshilfen auszufahren, ohne dies anzusagen. Dann jedoch zog er alle 4 Schubhebel auf Leerlauf, erneut ohne Ansage. Nach weiteren drei Sekunden stellte er alle Triebwerke ganz ab. Der Kapitän rief dreimal „Takeoff!“, aber da alle Triebwerke schon abgestellt waren, stürzte das Flugzeug nach 490 Metern Flug zu Boden. Von den sieben Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden 3 getötet. [133]

plus Unfall CV-580 der Contract Air Cargo, 4. Dezember 2004

  • Am 4. Dezember 2004 verunglückte eine Convair CV-580 der US-amerikanischen Contract Air Cargo (N161FL) bei der Landung auf dem Flughafen McAllen (Texas, USA). Nach Wartungsarbeiten am linken Propeller musste ein Testflug durchgeführt werden. Dabei wurde das linke Triebwerk abgestellt und wieder gestartet, wonach der Propeller nicht korrekt funktionierte und das Triebwerk wieder abgestellt werden musste. Im Anflug ließen sich die Landeklappen nicht vollständig ausfahren, und nach dem Aufsetzen funktionierten die Bremsen nicht mehr. Die Maschine kam von der Landebahn ab, kollidierte mit dem Flughafenzaun, geriet in einen Graben und stieß danach gegen einen Hügel. Sie wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[134]

plus Unfall CV-580 der Union Oil Company of California, 21. Dezember 1963

  • Am 21. Dezember 1963 kam es mit einer Convair CV-580 der US-amerikanischen Union Oil Company of California (N7601) im Anflug auf den Flughafen Midland (Texas) (USA) zu einer Reihe unkontrollierter Nickbewegungen. Die Maschine stürzte auf die Landebahn 10. Auf der Tragfläche wurde eine Eisschicht (0,5 Zoll hoch, 2,5 Zoll breit) gefunden. Als Ursache wurde das Versäumnis der Besatzung festgestellt, bei bekannten Vereisungsbedingungen die volle Enteisungs- und Vereisungsschutzkapazität zu nutzen. Alle vier Insassen, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[135]

plus Unfall CV-580 der Trans-Air-Link, 6. Dezember 2001

  • Am 6. Dezember 2001 musste eine Convair CV-580 der US-amerikanischen Trans-Air-Link (N582HG) nahe Sunny Isles Beach (Florida, USA) notgewassert werden. Die Ursache war Treibstoffmangel auf dem Überführungsflug zum nur noch rund 20 Kilometer entfernten Flugplatz Opa-Locka (Florida), verursacht durch eine Kombination von Fehlern des Stationspersonals, der Besatzung und fehlerhafte Tankanzeigen. Beide Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[136]


Unfälle CV-640[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

plus Unfall CV-640 der Caribair, 23. Januar 1967

  • Am 23. Januar 1967 setzte eine Convair CV-640 der US-amerikanischen Caribair (N3408) bei der Landung in San Juan (Puerto Rico) (Flughafen nicht bekannt) rund 80 Meter vor der Landebahn auf. Dabei brachen das Bugfahrwerk sowie das rechte Hauptfahrwerk zusammen und die rechte Tragfläche brach ab. Alle 28 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, überlebten. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[137][138]

plus Unfall CV-640 der Air Algérie, 2. Mai 1976

plus Unfall CV-640 der SMB Stage Line, 28. Oktober 1987

  • Am 28. Oktober 1987 fielen während des Reiseflugs in einer Höhe von rund 4300 Meter (Flugfläche/Flight level 140) bei einer Convair CV-640 der US-amerikanischen SMB Stage Line (N3411) beide Triebwerke aus. Die Piloten des Frachtfluges machten eine Notlandung mit eingefahrenem Fahrwerk (Bauchlandung) auf einer Graslandebahn nahe Bartlesville (Oklahoma, USA). Sie hatten vergessen, den Tankwahlschalter umzustellen, durch dessen Stellung beide Triebwerke so lange nur aus dem rechten Treibstofftank versorgt wurden, bis dieser leer war. Die beiden Besatzungsmitglieder überlebten.[140][141]


Unfälle Sud-Ouest S.O.30P Bretagne (komplett !)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Schon erledigt:

plus Unfall Sud-Ouest Bretagne der Air Maroc, 13. Oktober 1953

plus Unfall Sud-Ouest Bretagne der Air Laos, 30. April 1954

plus Unfall Sud-Ouest Bretagne der Air Maroc, 7. April 1953



Unfälle Boeing 377 (Komplett!)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon ALLE erledigt:

plus Unfall Boeing 377 der Northwest Airlines, 2. April 1956

  • Am 2. April 1956 kam es bei einer Boeing 377 der Northwest Airlines (N74608) nach dem Einfahren der Landeklappen kurz nach dem Start vom Flughafen Seattle-Tacoma (USA) zu schweren Vibrationen. Die Flughöhe konnte nicht mehr gehalten werden, und es wurde eine Notwasserung in der Meeresbucht Puget Sound durchgeführt, knapp 9 Kilometer südwestlich des Startflughafens. Etwa 15 Minuten später sank das Flugzeug. Von den 38 Insassen kamen 5 ums Leben, 1 Besatzungsmitglied und 4 Passagiere.[145]

plus Unfall Boeing 377 der Pan Am, 2. Juni 1958

  • Am 2. Juni 1958 brach bei einer Boeing 377 der Pan Am (N1023V) während der Landung auf dem Flughafen Manila (Philippinen) das Fahrwerk zusammen. Das Flugzeug rutschte weiter, schwang nach rechts und kam nach 870 Metern etwa 8 Meter rechts von der Landebahn zum Stillstand. Von den 57 Insassen wurde ein Passagier getötet, als ein Propellerblatt in die Passagierkabine einschlug. Am Flugzeug entstand Totalschaden.[146]

plus Unfall Boeing 377 der Pan Am, 9. Juli 1959

plus Unfall Boeing 377 der Aero Spacelines, August 1967


Unfälle Hindustan Aeronautics HAL 748[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

schon überall drin:

plus Unfall HAL 748 der Indischen Luftstreitkräfte, 27. April 1975

plus Unfall HAL 748 der Indischen Luftstreitkräfte, 7. Juni 1979

  • Am 7. Juni 1979 zerschellte eine Hindustan Aeronautics HAL 748 der Indischen Luftstreitkräfte (IAF H-2178) in der Nähe des Karmwal Passes an einem Berg. Alle 28 Insassen kamen dabei ums Leben.[151]

plus Unfall HAL 748 der Indischen Luftstreitkräfte, 25. März 1991

plus Unfall HAL 748 der Indischen Luftstreitkräfte, 24. Dezember 1996

plus Unfall HAL 748 der Defence Research and Development Organisation, 11. Januar 1999

plus Unfall HAL 748 der Indian Airlines, 9. Dezember 1971

plus Unfall HAL 748 der Indian Airlines, 15. März 1973

  • Am 15. März 1973 verunglückte eine Hindustan Aeronautics HAL 748 der Indian Airlines (VT-EAU) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Hyderabad-Begumpet. Nachdem ein Triebwerksausfall beim Start simuliert wurde, streifte die rechte Tragflächenspitze in einer Kurve während der Platzrunde Bäume und Hochspannungsleitungen. Die Maschine stürzte in ein Haus und fing Feuer. Alle drei Besatzungsmitglieder und eine Person am Boden kamen ums Leben.[156]

plus Unfall HAL 748 der Indian Airlines, 4. August 1979

plus Unfall HAL 748 der Indian Airlines, 16. Juni 1981

plus Unfall HAL 748 der Indian Airlines, 19. August 1981

  • Am 19. August 1981 setzte eine Hindustan Aeronautics HAL 748 der Indian Airlines (VT-DXF) bei widrigen Wetterbedingungen während der Landung auf dem Flughafen Mangalore erst in der Mitte der Landebahn mit überhöhter Geschwindigkeit auf. Beim Überrollen des Landebahnendes brach das Bugfahrwerk ab; das Flugzeug rutschte in ein Tal hinunter und wurde dabei auf dem felsigen Gelände irreparabel beschädigt. Alle 26 Insassen überlebten, allerdings erlitten 7 davon leichte Verletzungen.[159]

plus Unfall HAL 748 der Indian Airlines, 5. März 1984

  • Am 5. März 1984 geriet eine Hindustan Aeronautics HAL 748 der Indian Airlines (VT-DUO) auf dem Flughafen Hyderabad-Begumpet von der Startbahn ab und raste über welligen Boden in die Begrenzungsmauer des Flughafens. Bei dem Trainingsflug hatte der Ausbilder ein falsches Verfahren angewandt, um einen Triebwerksausfall beim Start zu simulieren; weder er noch der auszubildende Pilot konnten die Kontrolle über das Flugzeug wieder erlangen. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[160]

Unfälle Hawker Siddeley Andover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon erledigt:

plus Unfall HS 780 Andover der RAF, 5. Juli 1967

  • Am 5. Juli 1967 verunglückte eine Hawker Siddeley HS 780 Andover der britischen Royal Air Force (XS 598) bei einem Trainingsflug auf der Luftwaffenbasis RAF Abingdon (Vereinigtes Königreich). Bei einem Touch-and-Go stellte sich ein Triebwerk aufgrund einer Fehlfunktion des Drehmoment-Messgeräts selbsttätig ab. Das Durchstarten wurde abgebrochen, jedoch reichte die verbliebene Landebahnlänge nicht mehr aus. Das Flugzeug überrollte die Grenzhecke und eine Straße und kam mit gebrochenem Rumpf in einem Feld zum Liegen. Alle Insassen überlebten den Totalschaden.[161]

plus Unfall HS 780 Andover der RAF, 8. April 1972

plus Unfall HS 780 Andover der 748 Air Services, März 2003

  • Im März 2003 (genauer Tag unbekannt) kam es mit einer Hawker Siddeley HS 780 Andover der kenianischen 748 Air Services (3C-KKB) auf einem Frachtflug zu einer Bruchlandung auf dem Flugplatz von Rumbek (Sudan). Vorausgegangen war ein Triebwerksausfall. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[163]

plus Unfall HS 780 Andover der Aero Service Corp., Juni 2005

  • Im Juni 2005 (genauer Tag unbekannt) kam es bei einer Hawker Siddeley HS 780 Andover der kongolesischen Aero Service Corp. (9Q-CVK) beim Start vom Flughafen Kapoeta (Sudan) zu einem Triebwerksausfall. Beim Versuch der Notlandung auf dem Startflughafen verunglückte die Maschine. Über Personenschäden liegen derzeit keine Angaben vor.[164]

plus Unfall HS 780 Andover der 748 Air Services, 10. Juni 2005

  • Am 10. Juni 2005 machten die Piloten einer Hawker Siddeley HS 780 Andover der kenianischen 748 Air Services (5Y-SFE) auf dem Flughafen von Lokichoggio (Kenia) eine Bauchlandung, weil sie vergessen hatten, das Fahrwerk auszufahren und alle diesbezüglichen Warnungen missachteten. Das Flugzeug wurde erheblich beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, überlebten. Die ohnehin nur 1800 Meter lange Landebahn war durch die beschädigte Andover teilweise blockiert. Drei kleinere Verkehrsflugzeuge landeten auf dem verbliebenen Landebahnstück, während die Piloten zweier Antonow An-12 nach Juba (Sudan) auswichen. Auch dem Kapitän einer Lockheed L-100-30 Hercules der angolanischen Transafrik (S9-BAS) wurde dringend nahegelegt, zu einem anderen Flughafen auszuweichen. Er entschied sich jedoch für eine Landung vor Ort und setzte das Flugzeug sehr hart noch vor der Landebahn auf, wobei der Mittelrumpf brach. Kurz vor dem Stillstand schlug die rechte Tragfläche auch noch in die havarierte Andover ein, was dieser den Rest gab und auch sie zum Totalschaden machte.[165][166]

plus Unfall HS 780 Andover der Westwind Aviation, 10. November 2015

  • Am 10. November 2015 stürzte eine Hawker Siddeley HS 780 Andover der kenianischen Westwind Aviation, die in der Zentralafrikanischen Republik registriert war (TL-AEW), kurz nach dem Start vom Flughafen Malakal (Südsudan) in ein Feld. Das Flugzeug brannte aus. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten.[167] Mit dem Totalschaden dieses letzten noch fliegenden Exemplars war die rund 50jährige Betriebszeit der Hawker Siddeley HS 780 Andover beendet.


HS-748 - alle Unfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

schon erledigt:

plus Unfall HS-748 der Avianca, 5. Juli 1973

  • Am 5. Juli 1973 landete eine Hawker Siddeley HS 748-245 Srs. 2A der kolumbianischen Avianca (HK-1408) auf dem Flughafen von Bucaramanga (Kolumbien). Auf der nassen Landebahn geriet das Flugzeug ins Schleudern, verließ die Bahn durch den Flughafenzaun, rollte über eine Straße und krachte in vier Häuser. Dort wurden 3 Kinder getötet; alle 44 Insassen des Flugzeugs überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde zerstört.[168]

plus Unfall HS-748 der Linea Aeropostal Venezolana, 3. März 1978

plus Unfall HS-748 der Philippine Airlines, 11. Juli 1982

  • Am 11. Juli 1982 wurde mit einer Hawker Siddeley HS 748-209 der Philippine Airlines (RP-C1014) auf dem Flughafen Jolo (Philippinen) bei der Geschwindigkeit V1 der Start abgebrochen, weil die Piloten zwei ungewöhnliche Geräusche vom Triebwerk Nr. 1 (links) gehört hatten. Das Flugzeug überrollte das Startbahnende und kam an einer Mauer und einigen Fahrzeugen zum Stehen. Ein Besatzungsmitglied kam uns Leben, die vier anderen und alle 25 Passagiere überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[170]

plus Unfall HS-748 der Philippine Airlines, 10. Mai 1975

  • Am 10. Mai 1975 platzte an einer Hawker Siddeley HS 748-222 der Philippine Airlines (RP-C1029) während des Einfahrvorgangs des Fahrwerks nach dem Start vom Flughafen Manila (Philippinen) ein Reifen. Dies führte zum Ausfall des Triebwerks Nr. 1 (links). Bei der Notlandung in einem Reisfeld in einem Vorort Manilas wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 43 Insassen überlebten den Unfall, zwei wurden verletzt.[171][172]

plus Unfall HS-748 der Philippine Airlines, 3. Februar 1975

  • Am 3. Februar 1975 meldeten die Piloten einer Hawker Siddeley HS 748-226 der Philippine Airlines (RP-C1028) zwei Minuten nach dem Start vom Flughafen Manila (Philippinen) einen Brand im Triebwerk Nr. 2 (rechts). Während der Rückkehr wurde die Freigabe zum Anflug auf Landebahn 06 erteilt, jedoch stürzte das Flugzeug 4,8 Kilometer süd-südwestlich davon in ein Reisfeld. Alle 33 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, kamen ums Leben. Nach einer anderen Quelle überlebten zwei Passagiere.[173][174]

plus Unfall HS-748 der Philippine Airlines, 28. November 1972

  • Am 28. November 1972 sprang eine Hawker Siddeley HS 748-232 der Philippine Airlines (PI-C1027) bei der Landung auf dem Flughafen von Bislig (Philippinen) zweimal wieder hoch, woraufhin das Bugfahrwerk zusammenbrach. Die Maschine blieb links von der Landebahn 23 mit schweren Schäden an Tragflächen und Propellern liegen. Alle 28 Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[175]

plus Unfall HS-748 der Philippine Airlines, 21. April 1970

  • Am 21. April 1970 explodierte eine Hawker Siddeley HS 748-209 der Philippine Airlines (PI-C1022) in 10.500 Fuß (3.200 Meter) Höhe auf dem Flug von Cauayan nach Manila und stürzte nahe Cabanatuan (Philippinen) ab, etwa 100 Kilometer nördlich von Manila. Nach der Explosion einer Bombe in einer Toilette brach das Heckteil der Maschine ab, was zum Absturz führte. Alle 36 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, wurden getötet.[176]

plus Unfall HS-748 der Philippine Airlines, 26. Juni 1987

plus Unfall HS-748 der SATENA, 9. Januar 1974

plus Unfall HS-748 der SATENA, 22. August 1979

  • Am 22. August 1979 wurde eine Hawker Siddeley HS 748-260 der kolumbianischen SATENA (FAC-1101) vom Flughafen Bogotá (Kolumbien) gestohlen. Ein 23 Jahre alter Mann, der schon nach 2 Jahren als Mechaniker wieder entlassen worden war, startete mit dem gestohlenen Flugzeug und stürzte damit in einem Vorort von Bogota ab. Außer sich selbst tötete er damit drei Einwohner.[179]

plus Unfall HS-748 der SATENA, 7. August 1983

plus Unfall HS-748 der Air Senegal, 1. Februar 1997

plus Unfall HS-748 der SAESA, 6. Januar 1972

plus Unfall HS-748 der SAESA, 28. Juli 1973

  • Am 28. Juli 1973 konnte mit einer Hawker Siddeley HS 748-259 der mexikanischen SAESA (XA-SAB) beim Üben von Touch-and-Go-Manövern auf dem Flughafen Acapulco (Mexiko) kaum an Höhe gewonnen werden. Die Maschine schlug 1,5 Kilometer von der Startbahn entfernt nahe einem Bauernhof auf. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, wurden schwer verletzt, überlebten jedoch. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[183]

plus Unfall HS-748 der Airfast Indonesia, 25. Januar 1990

plus Unfall HS-748 der Airfast Indonesia, 7. September 1993

plus Unfall HS-748 der Necon Air, 6. November 1997

  • Am 6. November 1997 fiel bei einer Hawker Siddeley HS 748-106 1A der nepalesischen Necon Air (9N-ACM) bei der Landung auf dem Flughafen Pokhara (Nepal) das Hydrauliksystem aus. Das Flugzeug geriet von der Landebahn ab. Es gelang dem Kapitän, nach 100 Metern die Maschine zurück auf die Bahn zu steuern, jedoch kam sie erneut davon ab und kollidierte mit einer geparkten Hawker Siddeley HS 748 der Nepal Airways (9N-ACW). Diese wurde an der rechten Rumpfseite und dem Bug schwer beschädigt. Alle 48 Insassen der 9N-ACM, vier Besatzungsmitglieder und 44 Passagiere, überlebten den Unfall. Beide Flugzeuge wurden irreparabel beschädigt und mussten abgeschrieben werden.[186][187]

plus Unfall HS-748 der Linea Aeropostal Venezolana (LAV), 20. August 1968

plus Unfall HS-748 der Sambischen Luftstreitkräfte, 26. August 1969

plus Unfall HS-748 der Airquarius Aviation, 1. Juni 2002

plus Unfall HS-748 der Airquarius Aviation, 16. April 2002

  • Am 16. April 2002 entwickelte sich in einer Hawker Siddeley HS 748-400 2B der südafrikanischen Airquarius Aviation (ZS-OLE) ein Problem mit der Hydraulik, ausgelöst durch eine Leckage an der linken Hydraulik-Triebwerkspumpe. Durch eine lückenhafte Notfall-Checkliste und nicht sachgemäße Handhabung kam es zum Gesamtausfall des Hydrauliksystems. Nach dem Aufsetzen auf der Landebahn des planmäßigen Zielflughafens Pilanesberg (Südafrika) stellte der Kapitän beide Triebwerke ab. Die Maschine rollte noch rund 2000 Meter auf der Landebahn, drehte dann jedoch nach links und kam 75 Meter von der Bahn entfernt in einem Graben zum Stillstand. Alle 47 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 42 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[191]

plus Unfall HS-748 der Air Illinois, 11. Oktober 1983

  • Am 11. Oktober 1983 fielen in einer Hawker Siddeley HS 748-FAA 2A der US-amerikanischen Air Illinois (N748LL) während eines Nachtflugs nacheinander der linke und der rechte Generator aus. Die Piloten überschätzten die verbleibende Nutzungsdauer der Batterie auf dem Weg zum Southern Illinois Airport (USA). Ohne Instrumente und Beleuchtung auf dem Nachtflug schlug das Flugzeug 11 Kilometer nordöstlich von Pinckneyville (Illinois) auf einer Weide auf. Alle 10 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, wurden getötet.[192]

plus Unfall HS-748 der Air Liberia, 16. April 1983

  • Am 16. April 1983 fiel in einer Hawker Siddeley HS 748-329 2A LFD der Air Liberia (EL-AIH) im Steigflug nach dem Start vom Flughafen Khartum (Sudan) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) wegen eines Defekts der Treibstoffpumpe aus. Bei der Rückkehr nach Khartum lieferte das verbliebene Triebwerk Nr. 1 nicht genügend Schub, so dass die Maschine im Queranflug 4 Kilometer südöstlich des Flughafens abstürzte. Der Schubverlust im Triebwerk 1 war durch einen vom Wartungspersonal fehlerhaft justierten Kraftstoffbezugspunkt-Trimmer verursacht. Von den neun Insassen wurden 8 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere. Außerdem kamen 9 Menschen am Boden ums Leben.[193]

plus Unfall HS-748 der Air Manitoba, 10. November 1993

plus Unfall HS-748 der Wasaya Airways, 6. August 1998

  • Am 6. August 1998 wurde eine Hawker Siddeley HS 748-310 2A LFD der kanadischen Wasaya Airways (C-GTAD) bei der Landung auf dem Flugplatz Kasabonika (Ontario, Kanada) spät aufgesetzt. Trotz maximaler Bremsung überrollte die Maschine das Landebahnende und kam erst 150 Meter dahinter in einem Gebiet von Jungbäumen zum Stillstand. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[195]

plus Totalschaden HS-748 der Wasaya Airways, 12. Juni 2012

  • Am 12. Juni 2012 geriet eine Hawker Siddeley HS 748-264 2A der kanadischen Wasaya Airways (C-FTTW) auf dem Flughafen Sandy Lake (Ontario, Kanada) in Brand. Beim Abpumpen des als Fracht geladenen Treibstoffs entstand ein Leck an der externen Pumpe. Die Treibstoffdämpfe entzündeten sich und ein größeres Feuer entstand. Das Flugzeug brannte fast vollständig aus. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, blieben unverletzt.[196]

plus Unfall HS-748 der Luftstreitkräfte Tansanias, 1. Juli 1985

plus Unfall HS-748 der Luftstreitkräfte Tansanias, 26. Mai 1987

plus Unfall HS-748 der Luftstreitkräfte Tansanias, 7. Februar 1991

  • Am 7. Februar 1991 ließ sich an einer Hawker Siddeley HS 748-314 2A der Luftstreitkräfte Tansanias (JW9010) nach dem Start vom Flughafen Daressalam (Tansania) das Fahrwerk nicht einfahren. Die Piloten kehrten zurück; es wurden Reparaturen durchgeführt. Danach wurde ein Testflug durchgeführt. Dieses Mal kieß sich das Fahrwerk nicht wieder ausfahren, so dass eine Bauchlandung stattfand. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Damit wurde auch die dritte und letzte HS 748 des Betreibers zerstört.[201]

plus Unfall HS-748 der VARIG, 14. Dezember 1969

  • Am 14. Dezember 1969 wurde eine Hawker Siddeley HS 748-235 12A der brasilianischen VARIG (PP-VDQ) im Anflug auf den Flughafen von Uberlândia (Brasilien) zu hoch angeflogen. Die Piloten starteten durch. Das Flugzeug stieg auf 150 Meter, ging jedoch plötzlich in den Sinkflug und eine Rechtskurve über. Etwa 1400 Meter hinter dem Landebahnende schlug die Maschine auf dem Boden auf. Alle neun Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und vier Passagiere, überlebten den Unfall.[202]

plus Unfall HS-748 der VARIG, 4. Februar 1972

  • Am 4. Februar 1972 wurde mit einer Hawker Siddeley HS 748-235 2A der brasilianischen VARIG (PP-VDU) auf dem Flughafen Porto Alegre (Brasilien) bei einem Trainingsflug ein Start mit einem simulierten Ausfall des Triebwerks Nr. 2 (rechts) durchgeführt. Es kam zu einem Strömungsabriss; die Maschine schlug mit eingefahrenem Fahrwerk wieder auf. Ursache war, dass der Ausbildungskapitän versuchte, das Flugzeug unterhalb der Mindestgeschwindigkeit für Einmotorenflug vom Boden abzuheben. Alle Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen überlebten den Totalschaden.[203]

plus Unfall HS-748 der VARIG, 17. Juni 1975

  • Am 17. Juni 1975 landeten die Piloten einer Hawker Siddeley HS 748-235 2A der brasilianischen VARIG (PP-VDN) auf dem Flughafen Pedro Afonso (Brasilien) mit weit überhöhter Geschwindigkeit und setzten das Flugzeug erst auf den letzten 300 Metern der Landebahn auf. Das Flugzeug raste über eine Straße und krachte in ein Haus. Von den 15 Insassen wurden ein Besatzungsmitglied sowie weitere 3 Menschen am Boden getötet.[204]

plus Unfall HS-748 der Timbis Air Services, 2. April 2012

plus Unfall HS-748 der Royal Nepal Airlines, 25. April 1996

  • Am 25. April 1996 überrollte eine Hawker Siddeley HS 748-352 2B SCD der Royal Nepal Airlines (9N-ABR) bei der Landung auf dem Flughafen von Meghauli (Nepal) das Ende der 1065 Meter langen, nassen Landebahn. Beim Kreuzen mehrerer Gräben brach das Bugfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 31 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, überlebten den Unfall.[206]

plus Unfall HS-748 der West Air Sweden, 13. Dezember 2001

  • Am 13. Dezember 2001 explodierte an einer Hawker Siddeley HS 748-244 der West Air Sweden (SE-LEO) auf dem Flughafen Lidköping-Hovby (Schweden) das rechte Triebwerk. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Die Ursache war das fehlerhafte Entfernen der Entleerungsschraube an der Propellernabe durch Wartungstechniker, wodurch eine zu hohe Drehzahl entstand. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[207]

plus Unfall HS-748 der Bouraq Indonesia Airlines, 24. Februar 1997

plus Unfall HS-748 der Bouraq Indonesia Airlines, 11. Juli 1996

plus Unfall HS-748 der Bouraq Indonesia Airlines, 13. Oktober 1997

plus Unfall HS-748 der Bouraq Indonesia Airlines, 9. Januar 1993

plus Unfall HS-748 der Bouraq Indonesia Airlines, 9. August 1995

plus Unfall HS-748 der Bouraq Indonesia Airlines, 23. Januar 1976

  • Am 23. Januar 1976 kam eine eine Hawker Siddeley HS 748-216 2A der Bouraq Indonesia Airlines (PK-IHD) bei der Landung auf dem Flughafen Mutiara (Indonesien) von der Landebahn ab und schlug in einen größeren Sandhaufen ein, der für die Reparatur der Bahn vorgesehen war. Die linke Tragfläche brach außerhalb des linken Triebwerks ab. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 32 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, überlebten den Unfall.[213]

plus Unfall HS-748 der Bouraq Indonesia Airlines, 9. Februar 1977

  • Am 9. Februar 1977 setzte eine eine Hawker Siddeley HS 748-235 2A der Bouraq Indonesia Airlines (PK-IHK) auf dem Flughafen Makassar (Indonesien) erst nach 3200 Fuß (985 Meter) hinter der Landebahnschwelle extrem hart auf und sprang wieder hoch. Beim erneuten Aufschlag brach das Bugfahrwerk zusammen. Alle 51 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 46 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[214]

plus Unfall HS-748 der Bouraq Indonesia Airlines, 4. Januar 1989

plus Unfall HS-748 der Bouraq Indonesia Airlines, 10. Dezember 1982

plus Unfall HS-748 der Skyways Coach Air, 11. Juli 1965

  • Am 11. Juli 1965 überschlug sich eine Hawker Siddeley HS 748-101 der britischen Skyways Coach Air (G-ARMV) bei der Landung auf dem Flughafen Lympne (England), nachdem die Bugräder tief in den weichen Boden der Graslandebahn eingesunken waren. Die Maschine verlor dabei ihre linke Tragfläche und war schrottreif. Alle 52 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 48 Passagiere, überlebten den Unfall.[217]

plus Unfall HS-748 der Aerolíneas Argentinas, 15. Juli 1969

  • Am 15. Juli 1969 wurde eine Hawker Siddeley HS 748-105 der Aerolíneas Argentinas (LV-IEV) auf dem Flughafen Bahía Blanca (Argentinien) bei nur 200 Metern Sicht weit unterhalb der vorgeschriebenen Mindestwetterbedingungen angeflogen. Der Kapitän setze die Maschine 25 Meter vor und 200 Meter rechts neben der Landebahn ins Gelände. Das Flugzeug wurde zerstört. Dennoch überlebten alle 39 Insassen den Unfall, vier Besatzungsmitglieder und 35 Passagiere.[218]

plus Unfall HS-748 der Aerolíneas Argentinas, 19. Dezember 1970

plus Unfall HS-748 der Best Air, op. for Astral Aviation, Anfang November 2006

  • Anfang November 2006 brach an einer Hawker Siddeley HS 748-245 2A der Best Air aus Bangladesch (S2-ABE), betrieben für Astral Aviation, bei der Landung auf dem Alek airstrip (Südsudan) das Bugfahrwerk zusammen und das linke Hauptfahrwerk bohrte sich durch die Tragfläche, Dadurch wurden erhebliche Schäden an beiden Propellern und der vorderen Rumpfunterseite verursacht, wodurch das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle fünf Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[221][222]

plus Unfall HS-748 der Thailändischen Luftstreitkräfte, 22. November 2004

plus Unfall HS-748 der Trackmark Cargo, 17. März 2006

  • Am 17. März 2006 überrollte eine Hawker Siddeley HS 748-286 2A LFD der kenianischen Trackmark Cargo (5Y-TCA) bei der Landung auf der Landepiste Old Fangak (Südsudan) das Landebahnende. An der Maschine, die sich auf einem Überführungsflug befand, brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen, wodurch erhebliche Schäden am Rumpf, an den Propellern und Landeklappen entstand. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[224]

plus Unfall HS-748 der African Commuter Services, Februar 2005

plus Unfall HS-748 der Emerald Airways, 31. März 1998

  • Am 31. März 1998 kam es an einer Hawker Siddeley HS 748-378 2B der britischen Emerald Airways (G-OJEM) beim Start vom Flughafen London-Stansted (England) in einer Höhe von 10 bis 30 Metern zu einem schlagartigen Ausfall des Triebwerks Nr. 2 (rechts). Dieser löste einen Brand in der Triebwerksgondel und eine Drehbewegung nach rechts aus. Der Schub wurde reduziert und nach 27 Sekunden Flugzeit setzte die Maschine wieder auf, überrollte das Startbahnende mit 62 Knoten (115 km/h) und kam nach dem Zusammenbruch des Bugfahrwerks zum Stillstand. Hauptursachen waren diverse Ermüdungsschäden im Triebwerk. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 44 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 40 Passagiere, überlebten den Unfall.[227]

plus Unfall HS-748 der Força Aérea Brasileira, 9. Februar 1998

plus Unfall HS-748 der TAME Ecuador, 23. Juni 1987

  • Am 23. Juni 1987 überrollte eine Hawker Siddeley HS 748-285 2A LFD TAME Ecuador (HC-BAZ) auf dem Flughafen Lago Agrio (Nueva Loja, Argentinien) nach einem elektrischen Ausfall mit eingefahrenen Landeklappen das Landebahnende. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt, jedoch nach einer Restaurierung im Luftwaffenmuseum Quito ausgestellt. Alle Insassen, einschließlich der 38 Passagiere, überlebten den Unfall.[229]

plus Unfall HS-748 der Bangkok Airways, 7. Dezember 1987

plus Unfall HS-748 der Air Creebec, 3. Dezember 1988

  • Am 3. Dezember 1988 setzte eine Hawker Siddeley HS 748-234 2A der kanadischen Air Creebec (C-GQSV) beim 5. Landeversuch am Flugplatz Waskaganish (Quebec, Kanada) vor der Landebahn auf und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[231]

plus Unfall HS-748 der Thai Airways, 21. Juni 1980

  • Am 21. Juni 1980 gelang es nicht, eine Hawker Siddeley HS 748-243 der Thai Airways (HS-THG) beim Start vom Flughafen Chiang Rai (Thailand) abzuheben. Die Maschine überrollte das Startbahnende und kam auf der Uferböschung eines kleineren Flusses zum Stillstand. Alle 21 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[232]

plus Unfall HS-748 der Thai Airways, 28. April 1987

  • Am 28. April 1987 vergaßen die Piloten einer Hawker Siddeley HS 748-243 der Thai Airways (HS-THI), vor der Landung auf dem Flughafen Chiang Rai (Thailand) das Fahrwerk auszufahren, unter anderem, weil sie die Checkliste nicht benutzten. Es kam natürlich zu einer Bauchlandung, bei der die Maschine nach 1075 Metern neben der Landebahn zum Stillstand kam. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 43 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 39 Passagiere, überlebten den Unfall.[233]

plus Unfall HS-748 der Zambia Airways, 4. Juli 1983

  • Am 4. Juli 1983 überrollte eine Hawker Siddeley HS 748-263 2A der Zambia Airways (9J-ADM) bei einem Startabbruch auf dem Flughafen Kasaba Bay (Sambia) das Bahnende und wurde irreparabel beschädigt. Auslöser für den Startabbruch war der Ausfall des Triebwerks Nr. 1 (links). Alle 46 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 42 Passagiere, überlebten den Unfall.[234]

plus Unfall HS-748 der Austin Airways, 15. Juli 1979

  • Am 15. Juli 1979 explodierte eine Hawker Siddeley HS 748-259 2A der kanadischen Austin Airways (C-GPAA) auf dem Flughafen Moosonee (Ontario, Kanada). Am Vorabend war das Flugzeug mit zwei Gummifrachtbehältern beladen worden, jeweils mit knapp 7300 Litern Flugbenzin gefüllt. Über Nacht entwickelten sich Benzindämpfe bis in fast alle Rumpfteile hinein. Als nach dem Anlassen der Triebwerke die Generatoren eingeschaltet wurden, kam es zu einer heftigen Explosion, bei der die hintere Tür nach außen geschleudert wurde und das Bugfahrwerk zusammenbrach. Beide Piloten, die einzigen Insassen, konnten sich retten, bevor die Maschine durch ein heftiges Feuer vollständig zerstört wurde.[235]

plus Unfall HS-748 der Eastern Provincial Airways, 29. Dezember 1981

plus Unfall HS-748 der Kelner Airways, 14. August 1991

plus Unfall HS-748 der Air Creebec, 29. November 1991

  • Am 29. November 1991 explodierte an einer Hawker Siddeley HS 748-272 2A der kanadischen Air Creebec (C-GGOO) beim Start auf dem Flugplatz Rivière-au-Saumon (Quebec, Kanada) das Triebwerk Nr. 2 (rechts). Der Start wurde abgebrochen; es brach ein Brand aus. Die Ursache war, dass die Tanks der Wassereinspritzung für die Turbinen verunreinigte Flüssigkeit enthielten. Um eine voll beladene Maschine sicher abheben zu lassen, wurde während des Starts zur kurzzeitigen Schubkraftsteigerung demineralisiertes Wasser zur Erhöhung der Luftdichte und damit erhöhten Kraftstoffverbrauch in die Triebwerke eingespritzt. Das Fass für das Wasser/Methanol-Gemisch war nicht korrekt gekennzeichnet gewesen. Alle 35 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Fast die selbe Ursache hatte beim Paninternational-Flug 112 am 6. September 1971 den schweren Unfall einer BAC 1-11 der deutschen Fluggesellschaft Paninternational kurz nach dem Start vom Flughafen Hamburg ausgelöst.[238]



Unfälle Lockheed L-100 / C-130 Hercules[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

plus Unfall C-130 Hercules der ,

  • Am

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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [239]


plus Unfall C-130 Hercules der USAF,

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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [240]



Schon erledigt:

plus Unfall L-100 Hercules der Transafrik, 2. Januar 1999

plus Unfall L-100 Hercules der Ethiopian Airlines, 17. September 1991

plus Unfall L-100 Hercules der Transafrik, 8. April 1989

  • Am 8. April 1989 machten die Piloten einer Lockheed L-100-20 Hercules der angolanischen Transafrik (S9-NAI) eine Notlandung auf dem Flughafen von Luena (Angola), da zwei der vier Triebwerke brannten. Ursache dafür war eventuell der Beschuss mit kleinkalibrigen Waffen im Anflug. Die Maschine brannte samt ihrer Ladung von Kerosin für die angolanische Luftwaffe aus, aber alle vier Besatzungsmitglieder überlebten.[243]

plus Unfall L-100 Hercules der Transafrik, 28. Dezember 1999

  • Am 28. Dezember 1999 überrollte eine Lockheed L-100-30 Hercules der angolanischen Transafrik (S9-BOP) auf dem Flugplatz Cuango-Luzamba (Angola) das Landebahnende und rutschte in eine 12 Meter tiefe Schlucht. Die Landebahn war nur 910 Meter lang, ihre Oberfläche bestand aus Erde. Als Ladung war Dieseltreibstoff an Bord. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[244]

plus Unfall L-100 Hercules der Transafrik, 16. März 1991

plus Unfall L-100 Hercules der Transafrik, 26. Dezember 1998

  • Am 26. Dezember 1998 stürzte eine Lockheed L-100-30 Hercules der angolanischen Transafrik (S9-CAO) in dichtem Dschungel 25 Kilometer vom Startflughafen von Huambo (Angola) entfernt ab. Die Maschine wurde im Auftrag der Vereinten Nationen betrieben. Aufgrund heftiger Kämpfe in diesem Gebiet war es den Vertretern der UNO unmöglich, zum Wrack zu gelangen und die Absturzursachen zu untersuchen. Alle 14 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, kamen ums Leben.[246]

plus Unfall L-100 Hercules der Transafrik, 10. Juni 2005

  • Am 10. Juni 2005 setzte eine Lockheed L-100-30 Hercules der angolanischen Transafrik (S9-BAS) am Flughafen Lokichoggio (Kenia) sehr hart vor der Landebahn auf. Dabei brach der obere Mittelrumpf auf. Die ohnehin nur 1800 Meter lange Landebahn war durch eine bei der Landung beschädigte Hawker-Siddeley HS 780 Andover der kenianischen 748 Air Services (5Y-SFE) teilweise blockiert. Drei kleinere Verkehrsflugzeuge landeten auf dem verbliebenen Landebahnstück, während die Piloten zweier Antonow An-12 nach Juba (Sudan) auswichen. Auch dem Hercules-Kapitän wurde nahegelegt, zu einem anderen Flughafen auszuweichen. Er entschied sich jedoch für eine Landung vor Ort. Kurz vor dem Stillstand schlug die rechte Tragfläche auch noch in die Andover ein, was dieser den Rest gab und auch sie zum Totalschaden machte. Die Hercules war im Auftrag der Vereinten Nationen unterwegs. Alle fünf Besatzungsmitglieder überlebten die Bruchlandung.[247][248]

plus Unfall L-100 Hercules der Transafrik, 12. Juli 2006

plus Unfall L-100 Hercules der National Airlines (2007)/Transafrik, 12. Oktober 2010

plus Unfall L-100 Hercules der National Airlines (2007)/Transafrik, 4. Juni 2010

  • Am 4. Juni 2010 kam es mit einer Lockheed L-100-30 Hercules der angolanischen Transafrik (S9-BAT), die von der US-amerikanischen National Airlines betrieben wurde, zu einem Landeunfall in Afghanistan. Auf der Sharana Air Base kam die Maschine neben der Landebahn zum Liegen. Alle Insassen überlebten.[251]

plus Unfall L-100 Hercules der Zimex Aviation, 14. Oktober 1987

plus Unfall C-130 Hercules der griechischen Luftwaffe, 20. Dezember 1997


plus Unfall C-130 Hercules der USAF, 31. Januar 1991

plus Unfall C-130 Hercules der USAF, 19. September 1958

plus Unfall C-130 Hercules der USAF, 20. Mai 1959

plus Unfall C-130 Hercules der griechischen Luftwaffe, 5. Februar 1991

plus Unfall C-130 Hercules der Nigerianischen Luftwaffe, 26. September 1992

  • Am 26. September 1992 stürzte eine Lockheed C-130H Hercules der Nigerianischen Luftwaffe (NAF911) kurz nach dem Start in einen Sumpf mit Mangrovenbäumen. Unmittelbar nach dem Abheben war das Triebwerk 2 ausgefallen, kurz darauf gefolgt von einem zweiten. Die Piloten wollten in einem Kanal notwassern, es kam jedoch zu einem dritten Triebwerksausfall. Das Flugzeug stürzte 7 Kilometer westlich des Startflughafens Lagos (Nigeria) senkrecht zu Boden. Die Maschine war auf dem Weg nach Kaduna (Nigeria) und Jos. Alle 159 Insassen, 8 Besatzungsmitglieder und 151 Passagiere, kamen ums Leben; dies ist die amtliche Angabe. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass mehr Personen an Bord waren, da keine Ladepapiere erstellt wurden. Weitere Berichte geben 163 Insassen an, andere 174 und sogar 200 Personen, da unter den Toten unidentifizierte Kinder waren ebenso wie militärisches Personal, das quasi „per Anhalter“ unterwegs war. In jedem Fall war dies der – an der Zahl der Todesopfer gemessene – schwerste Unfall einer Lockheed Hercules.[259][260][261]

plus Unfall C-130 Hercules der USAF, 12. Mai 1968

  • Am 12. Mai 1968 sollten mit einer Lockheed C-130B Hercules der US Air Force (60-0297) so viele Personen wie möglich aus dem belagerten Camp Kham Duc, heutige Provinz Quảng Nam (Südvietnam), evakuiert werden. Die schwer beladene Maschine startete von der Erdpiste, schwankte abrupt, geriet außer Kontrolle und stürzte etwa 1600 Meter hinter der Starbahn ab. Ob dies aufgrund der Überladung oder durch gegnerischen Beschuss geschah, ist unbekannt. Alle 155 Insassen, 6 Besatzungsmitglieder und 149 Passagiere, wurden getötet. Es war der – an der Zahl der Todesopfer gemessene – zweitschwerste Unfall einer Lockheed Hercules.[262]

plus Unfall C-130 Hercules der indonesischen Luftstreitkräfte, 5. Oktober 1991

  • Am 5. Oktober 1991 geriet an einer Lockheed C-130H Hercules der indonesischen Luftstreitkräfte (TNI-AU A-1324) kurz nach dem Start vom Flughafen Jakarta-Halim (Indonesien) ein Triebwerk in Brand. Offenbar ging die Kontrolle über das Flugzeug verloren, und es stürzte in ein Ausbildungszentrum 3 Kilometer südlich des Flughafens. Von den 134 Insassen kamen 133 ums Leben, alle 12 Besatzungsmitglieder und 121 Passagiere, außerdem wurden 2 Personen am Boden getötet. Dies war der viertschwerste Unfall einer Hercules, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[263]

plus Unfall L-100 Hercules der indonesischen Luftstreitkräfte, 20. Mai 2009

plus Unfall C-130 Hercules der indonesischen Luftstreitkräfte, 3. September 1964

  • Am 3. September 1964 verschwand eine Lockheed C-130B Hercules der indonesischen Luftstreitkräfte (TNI-AU A-1307) in der Meerenge Karimata-Straße. Ausgelöst durch indonesische Angriffe auf das neugegründete Malaysia kam es zu Konfrontationen, in deren Verlauf die Maschine entweder abgeschossen wurde oder bei extremem Tiefflug auf das Wasser aufschlug. Alle 55 Insassen, 8 Besatzungsmitglieder und 47 Passagiere, kamen ums Leben.[265]

plus Unfall C-130 Hercules der indonesischen Luftstreitkräfte, 21. November 1985

plus Unfall C-130 Hercules der belgischen Luftwaffe, 15. Juli 1996

  • Am 15. Juli 1996 verunglückte eine Lockheed C-130H Hercules der belgischen Luftwaffe (CH-06) bei der Landung auf dem Flughafen Eindhoven (Niederlande). Die Maschine war durch die niederländische Luftwaffe gechartert worden. Nach mehreren Vogelschlägen verloren die linken Triebwerke 1 und 2 an Leistung, die Besatzung stellte jedoch Triebwerk 3 ab. Das Flugzeug stürzte neben der Landebahn ab. Die Feuerwehr des Flughafens Eindhoven bemerkte allerdings erst nach 23 Minuten, dass sich Passagiere in der Kabine befanden. Von den 41 Insassen kamen 34 ums Leben, davon alle 4 Besatzungsmitglieder sowie 30 Passagiere; lediglich 7 Passagiere überlebten.[267]

plus Totalschaden C-130 Hercules der belgischen Luftwaffe, 5. Mai 2006


plus Unfall L-100 Hercules der Air Algérie, 1. August 1989

plus Unfall L-100 Hercules der Southern Air Transport, 4. Oktober 1986

plus Unfall L-100 Hercules der Southern Air Transport, 8. April 1987

plus Unfall L-100 Hercules der Southern Air Transport, 12. August 1990

  • Am 12. August 1990 verloren an einer Lockheed L-100-30 Hercules der US-amerikanischen Southern Air Transport (SAT) (N911SJ) kurz nach dem Start vom Flughafen Juba (Sudan) nacheinander alle vier Triebwerke an Leistung. Bei der Rückkehr und Notlandung auf dem Startflughafen wurde das Landebahnende überrollt und das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle fünf Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 1 Passagier, überlebten.[272]

plus Unfall L-100 Hercules der US-amerikanischen Southern Air Transport, 2. September 1991

plus Unfall L-100 Hercules der Alaska International Air, 30. August 1974

plus Unfall L-100 Hercules der Alaska International Air, 27. Oktober 1974

  • Am 27. Oktober 1974 befand sich eine Lockheed L-100 Hercules der US-amerikanischen Alaska International Air (N102AK) im Anflug auf den Flughafen Bettles (Alaska, USA), als in der Nähe von Old Man's Camp die Hälfte der rechten Tragfläche abbrach und die Maschine abstürzte. Ursache war ein Ermüdungsbruch, der aufgrund mangelhafter Wartung unentdeckt blieb. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[275]

plus Unfall C-130 Hercules der sudanesischen Luftstreitkräfte, 26. Februar 1996

plus Unfall C-130 Hercules der iranischen Luftwaffe, 13. März 1997

plus Unfall C-130 Hercules der iranischen Luftwaffe, 17. März 1994

plus Unfall C-130 Hercules der iranischen Luftwaffe, 6. Dezember 2005

  • Am 6. Dezember 2005 stürzte eine Lockheed C-130E Hercules der iranischen Luftwaffe (IrAF 5-8519) im Anflug auf den Flughafen Teheran-Mehrabad (Iran) in ein zehnstöckiges Wohnhaus im Wohngebiet Azari. Acht Minuten nach dem Start hatte die Besatzung Triebwerksprobleme mit dem Motor 4 (rechts außen) gemeldet und war für eine Notlandung umgekehrt. Insgesamt kamen 106 Personen ums Leben, alle 94 Insassen, 10 Besatzungsmitglieder und 84 Passagiere; in dem Hochhaus wurden weitere 12 Menschen getötet.[279]

plus Unfall C-130 Hercules des United States Marine Corps, 10. Juli 2017

  • Am 10. Juli 2017 stürzte eine Lockheed KC-130T Hercules des United States Marine Corps (Bu 165000) in der Deltaregion des Mississippi River (USA) ab. Auslöser war der Bruch des Propellerblatts am Triebwerk 2 (links innen), das den Flugzeugrumpf von rechts her aufschlitzte und durch ihn hindurch schoss, woraufhin sich auch der Propeller 3 (rechts innen) löste und den Rumpf sowie die Höhenflosse beschädigte. Anschließend brach das gesamte Rumpfvorderteil ab und stürzte zu Boden, gefolgt vom Rest der Maschine. Alle 16 Insassen, 8 Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, wurden getötet.[280]


Vickers Viscount, Unfälle Teil 1 (Stand Febrauar 2021)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon erledigt:

plus Abschuss Vickers Viscount der Air Rhodesia, 3. September 1978

plus Abschuss Vickers Viscount der Air Rhodesia, 12. Februar 1979

plus Unfall Vickers Viscount der SAETA, 3. Juni 1970

Unfall Vickers Viscount der SAETA, 15. August 1976

  • Am 15. August 1976 verschwand eine Vickers Viscount 785D der ecuadorianischen SAETA (HC-ARS) mit 59 Menschen an Bord auf ihrem Flug von Quito nach Cuenca. Die Maschine war in 5500 Meter Höhe in die Ostflanke des 6263 Meter hohen Vulkans Chimborazo geflogen worden. Erst am 17. Oktober 2002, nach 26 Jahren, fanden Bergsteiger auf einer selten begangenen Route Überreste von Menschen und der Maschine. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 59 Insassen getötet, 4 Besatzungsmitglieder und 55 Passagiere (siehe auch SAETA-Flug 232).[284]

plus Unfall Vickers Viscount der SAETA, 23. April 1979

  • Am 23. April 1979 wurde eine Vickers Viscount 785D der ecuadorianischen SAETA (HC-AVP) in der Provinz Pastaza (Ecuador) ins Gebirge geflogen. Das Flugzeug war auf dem Weg von Quito nach Cuenca gewesen. Das Wrack der Maschine wurde erst fünf Jahre später (1984) in 5500 Meter Höhe aufgefunden, 25 nautische Meilen (46 Kilometer) von der vorgeschriebenen Flugstrecke entfernt. Alle 57 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 52 Passagiere, wurden bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) getötet.[285]

plus Unfall Caravelle der SAETA, 18. Januar 1986

plus Unfall Vickers Viscount der United Airlines, 23. November 1962

plus Unfall Vickers Viscount der LAV, 14. August 1974

plus Unfall Vickers Viscount der LAV, 25. Januar 1971

plus Unfall Vickers Viscount der LAV, 1. November 1971

plus Unfall Vickers Viscount der Aeropesca Colombia, 26. August 1981

plus Unfall Vickers Viscount der Aeropesca Colombia, 26. März 1982

plus Unfall Vickers Viscount der VASP, 4. September 1964

  • Am 4. September 1964 wurde eine Vickers Viscount 701C der brasilianischen VASP (PP-SRR) 15 Kilometer südwestlich von Nova Friburgo (Brasilien) in den Berg Pico da Caledônia geflogen. Die Maschine war auf dem Weg von Vitória nach Rio de Janeiro, als sie in einer Höhe von nur 1950 Meter (6400 Fuß) mit dem Berg kollidierte, der sich etwa 90 Kilometer vor dem Zielort befindet. Sie befand sich 35 Kilometer rechts von der vorgeschriebenen Flugstrecke. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 39 Insassen getötet, 5 Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere.[293]

plus Unfall Vickers Viscount der VASP, 15. September 1968

  • Am 15. September 1968 verunglückte eine Vickers Viscount 827 der brasilianischen VASP (PP-SRE) auf einem Trainingsflug 7,5 Kilometer vom Flughafen São Paulo-Congonhas (Brasilien) entfernt. Es wurden Starts und Landungen mit Touch-and-Go sowie dem simulierten Ausfall von einem und zwei Triebwerken geübt. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen, kamen ums Leben, ebenso wie eine Person am Boden.[294]

plus Unfall Vickers Viscount der VASP, 15. Mai 1973

  • Am 15. Mai 1973 geriet eine Vickers Viscount 827 der brasilianischen VASP (PP-SRD) bei der Landung auf dem Flughafen Salvador (Brasilien) unmittelbar nach dem Aufsetzen in Starkregen von der Landebahn ab. Das Fahrwerk brach zusammen, am Flugzeug entstand Totalschaden. Alle Insassen überlebten den Unfall.[295]

plus Unfall Vickers Viscount der Gibraltar Airways, 23. November 1988

  • Am 23. November 1988 verunglückte eine Vickers Viscount 807 der Gibraltar Airways (G-BBVH) bei der Landung auf dem Flughafen Tanger (Marokko). Die vom nur 70 Kilometer entfernten Flughafen Gibraltar kommende Maschine rutschte nach dem Aufsetzen nach links von der Landebahn und über einen flachen Kanal, wobei sie irreparabel beschädigt wurde. Alle 78 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 74 Passagiere, überlebten die Bruchlandung. Die Landung wurde während eines starken Regenschauers bei rund 18 Knoten Rückenwind durchgeführt.[296]

plus Unfall Vickers Viscount der Indian Airlines, 11. September 1963


plus Unfall Vickers Viscount der Bazair, 6. Juni 1997



Liste von Zwischenfällen mit der Vickers Viscount[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freigabe Import: * Versionsanzahl: 194  24.2.2019, 14:46:27
@Uli Elch: da die Liste bis auf wenige Ergänzungen von dir ist, kannst du das ohne Import übernehmen. Bitte lösche den Abschnitt, wenn du es gelesen hast. Viele Grüße --Itti 14:47, 24. Feb. 2019 (CET)

Vom Erstflug 1948 bis zum Betriebsende 2009 kam es bei den 445 gebauten Vickers Viscount zu 144 Totalschäden, davon 137 Verluste im Flugbetrieb. Bei 68 davon kamen 1742 Menschen ums Leben.[299] Beispiele:

  • Am 12. Dezember 1956 stürzte eine in Paris-Orly gestartete Viscount 708 der Air France (F-BGNK) auf einem Trainingsflug nach Reims aus einer Höhe von 900 bis 1500 Metern nahe Dannemois ab. Als Unfallursache wird Kontrollverlust aus unbekanntem Grund vermutet. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben.[301]
  • Am 17. November 1957 befand sich eine Vickers Viscount 802 der British European Airways (BEA) (G-AOHP) auf einem Frachtflug von London Heathrow nach Kopenhagen. Im Anflug fielen drei der vier Triebwerke aufgrund von Vereisung aus. Bei einer Bauchlandung 28 Kilometer nordwestlich des Flughafens wurde die Maschine zerstört, aber beide Piloten überlebten.[304]
  • Am 28. April 1958 wurde eine Viscount 802 der British European Airways (BEA) (G-AORC) im Anflug auf den Flughafen Prestwick ins Gelände geflogen und brannte aus. Gründe waren eine Instrumenten-Fehlinterpretation des Kapitäns, mangelhafte Zusammenarbeit innerhalb der Cockpit-Crew und ein ergonomisch schlecht gestalteter Höhenmesser mit zweideutiger Anzeige. Alle fünf Insassen überlebten.[305]
  • Am 9. August 1958 flog eine aus Wadi Halfa (Sudan) kommende Viscount 748D der Central African Airways (VP-YNE) 9 Kilometer südöstlich des Flughafens Bengasi (Libyen) in hügeliges Gelände. Möglicherweise spielte Übermüdung der Piloten eine Rolle, die den Flug schon 18 Stunden vorher in Salisbury (Rhodesien) begonnen und bereits weitere Zwischenlandungen in Ndola, Entebbe und Khartoum absolviert hatten. Bei dem Unfall kamen 36 der 54 Insassen ums Leben.[306]
  • Am 21. Dezember 1959 verunglückte eine Viscount 785 (Seriennummer [S/N] 378) der Alitalia (I-LIZT) beim Landeanflug auf den Flughafen Rom-Ciampino. Die Maschine, an der auf einem Prüfungsflug zwei der vier Triebwerke auf Leerlauf gestellt waren, wurde während des Landemanövers unterhalb der Mindestgeschwindigkeit für Triebwerksausfall unbeherrschbar und stürzte ab. Beide Personen an Bord (die Piloten) kamen ums Leben.[309]
  • Am 5. Januar 1960 fiel bei einer Viscount 701 der British European Airways (BEA) (G-AMNY) nach dem Aufsetzen am Zielflughafen Malta das Hydrauliksystem und damit die Bremsen und die Bugradsteuerung aus. Auf dem abschüssigen Gelände rollte die Maschine gegen den Kontrollturm. Keiner der 51 Insassen kam zu Schaden, das Flugzeug war allerdings schrottreif.[311]
  • Am 7. Januar 1960 brach bei einer Viscount 802 der British European Airways (BEA) (G-AOHU) nach dem Aufsetzen am Flughafen London Heathrow das Bugfahrwerk zusammen, da der Kapitän bei mangelhafter Sicht in dichtem Nebel auf selbigem zuerst gelandet war. Das ausgebrochene Feuer zerstörte das gesamte Flugzeug. Dennoch überlebten alle 59 Insassen.[312]
  • Am 18. Januar 1960 stürzte eine Viscount 745 S/N 217 der Capital Airlines (N7462) in Holdcroft bei Charles City in Virginia, USA ab, nachdem alle Triebwerke aufgrund der nicht eingeschalteten Enteisungsanlage ausfielen. Alle 50 Menschen an Bord starben (siehe auch Capital-Airlines-Flug 20).[313]
  • Am 29. September 1960 flog eine Viscount 739B der United Arab Airlines (SU-AKW) in ein schweres Unwetter. Die Piloten verloren auf dem Flug von Genf nach Rom die Orientierung und das Flugzeug stürzte rund 25 Kilometer vor der Küste von Elba ins Mittelmeer. Beim Absturz kamen alle 21 Personen an Bord ums Leben. Bei der Bergung konnten nur wenige Wrackteile geborgen werden.[315]
  • Am 29. Januar 1963 stürzte eine Viscount 812 der Continental Airlines (N242V) während der Landung auf dem Flughafen Kansas City Municipal Airport ab, wobei alle 8 Insassen ums Leben kamen. Der Unfall wird auf eine unentdeckte Vereisung des Höhenleitwerks zurückgeführt, die zum Kontrollverlust führte.[317][318]
  • Am 1. Februar 1963 kollidierte eine Vickers Viscount 754D der Middle East Airlines (MEA) (OD-ADE) mit einer von der türkischen Luftwaffe betriebenen Douglas DC-3/C-47A-80-DL (CBK-28) über der Stadt Ankara. Die Viscount befand sich im Anflug auf den Flughafen Ankara-Esenboğa. Die Flugzeuge stürzten in verschiedene Stadtgebiete, unter anderem in einen stark belebten Marktplatz. Neben allen an Bord der beiden Flugzeuge befindlichen 17 Personen (14 in der Viscount, 3 in der DC-63) starben 87 Menschen am Boden.[319][320]
  • Am 14. April 1963 verunglückte eine Viscount 759D der Flugfélag Islands (TF-ISU), die zu diesem Zeitpunkt bereits international den Namen Icelandair verwendete. Das Flugzeug stürzte im Landeanflug sechs Kilometer vom Flughafen Oslo-Fornebu entfernt ab. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Kopenhagen über Oslo und Bergen in Norwegen nach Reykjavík. Alle zwölf Insassen kamen ums Leben, davon acht Passagiere und vier Besatzungsmitglieder.[321]
  • Am 12. August 1963 kollidierte eine aus Lille kommende Viscount 708 der Air Inter (F-BGNV) im Anflug auf den Flughafen Lyon-Bron während eines Gewitters mit Bäumen. Das Flugzeug streifte ein Bauernhaus 24 Kilometer nördlich des Zielflughafens und stürzte schließlich in ein Feld. Von den 16 Insassen kamen 15 ums Leben, ebenso wie eine Person am Boden, lediglich ein Passagier überlebte.[322]
  • Am 21. April 1964 brach unter einer Viscount 754D der Middle East Airlines (OD-ACX) beim Rollen auf dem ägyptischen Flughafen El Arisch ein Teil des Rollwegs zusammen. Die Schäden an Rumpf, Propellern und Triebwerken waren irreparabel. Menschen kamen nicht zu Schaden.[324]
  • Am 22. Juni 1967 verunglückte eine Viscount 800 der Aer Lingus (EI-AOF) während eines Pilotentrainings 15 km nordwestlich des Flughafens Dublin. Die Maschine stürzte, vermutlich aufgrund eines Strömungsabrisses, aus geringer Höhe ab. Alle drei Piloten an Bord kamen ums Leben.[326]
  • Am 24. März 1968 stürzte eine Viscount 800 der Aer Lingus (EI-AOM) auf dem Flug von Cork nach London 3,1 km nordöstlich der irischen Insel Tuskar Rock ins Meer. Die Absturzursache konnte nie geklärt werden. Alle 61 Insassen, 57 Passagiere und 4 Besatzungsmitglieder, kamen dabei ums Leben (siehe auch Aer-Lingus-Flug 712).[327]
  • Am 27. Juni 1969 versagte an einer Viscount 754D der Aloha Airlines (N7410) während des Rollens auf dem Flughafen Honolulu zum Start das Hydrauliksystem für Bremsen und Bugradsteuerung. Daraufhin kollidierte sie mit einer geparkten Douglas DC-9-31 (N906H) der Hawaiian Airlines. Die Viscount wurde irreparabel beschädigt, die DC-9 konnte repariert werden. Hauptursache waren Wartungsfehler.[331]
  • Am 10. November 1971 stürzte eine Viscount 828 der Merpati Nusantara Airlines (PK-MVS) im Anflug auf den Flughafen Padang-Tabing (Provinz Sumatera Barat) südlich der Stadt ins Meer. Die Ursache konnte nicht geklärt werden. Alle 69 Menschen an Bord (7 Besatzungsmitglieder und 62 Passagiere) kamen ums Leben, was die zweithöchste Zahl von Todesopfern bei Unfällen der Viscount darstellt.[332]
  • Am 28. Dezember 1971 wurde in einer Viscount 708 der Air Inter (F-BOEA) beim Start zu einem Trainingsflug vom Flughafen Clermont-Ferrand der Ausfall des Triebwerks Nummer 4 (rechts außen) simuliert. Es kam zum Kontrollverlust, die Maschine geriet von der Startbahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten (einzige Insassen) überlebten den Unfall.[333]
  • Am 27. Oktober 1972 kollidierte eine Viscount 724 der Air Inter (F-BMCH) auf dem Flug von Lyon-Bron nach Clermont-Ferrand mit dem Berg Pic du Picon, etwa 44 Kilometer östlich des Zielflughafens. Wahrscheinlich aufgrund von Fehlanzeigen im Radiokompass (ADF) infolge atmosphärisch bedingter elektrischer Entladungen war es zum Orientierungsverlust der Piloten und zum Flug in den Berg gekommen. Von den 68 Insassen wurden 60 getötet, lediglich 8 Passagiere überlebten.[334]
  • Am 19. Januar 1973 wurde eine Viscount 802 der British European Airways (BEA) (G-AOHI) auf einem Testflug vom Flughafen Glasgow aus in den knapp 1200 Meter hohen Gipfel des Bergs Ben More geflogen, 56 Kilometer nördlich Glasgow. Alle vier Insassen, zwei Crewmitglieder und zwei Passagiere, wurden getötet.[335]
  • Am 17. April 1973 machte eine Viscount 735 der Iraqi Airways (YI-ACL) eine Bauchlandung auf dem Flughafen Mosul, nachdem der gesamte Treibstoff verbraucht war. Alle 33 Insassen überlebten den Unfall; die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[336]
  • Am 1. Februar 1975 überrollte eine Viscount 806 der indonesischen Mandala Airlines (PK-RVM) auf dem Flughafen Taipeh-Songshan das Landebahnende und kam erst in einem Reisfeld zum Stillstand. Alle Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[337]
  • Am 31. Juli 1975 geriet eine Viscount 837 der Far Eastern Air Transport (B-2029) bei Taipei in einen Wirbelsturm und stürzte ab. Von den 75 Insassen starben 27, jedoch überlebten 48.[338]
  • Am 7. Januar 1976 überrollte eine Viscount 806 der Mandala Airlines (PK-RVK) am Flughafen Manado das Ende der nassen Landebahn um 180 Meter und wurde irreparabel beschädigt. Alle 16 Insassen überlebten den Unfall.[339]
  • Am 15. August 1976 verschwand eine Viscount 785D der ecuadorianischen SAETA (HC-ARS) mit 59 Menschen an Bord auf ihrem Flug von Quito nach Cuenca. Erst 2002 wurde das Wrack am Osthang des Vulkans Chimborazo gefunden (siehe auch SAETA-Flug 232).
  • Am 15. Januar 1977 stürzte eine durch Linjeflyg von Skyline gemietete Viscount 838 (SE-FOZ) beim Anflug auf Stockholm/Bromma auf einen Parkplatz in Kälvesta, einem Vorort von Stockholm. Alle 22 Personen an Bord kamen ums Leben. Einige Autos wurden zerstört und an einigen Wohnhäusern entstanden Brandschäden durch das brennende Flugzeug. Der Unfall wurde durch eine Vereisung der Höhenflosse ausgelöst, die dazu führte, dass das Flugzeug beim Ausfahren der Landeklappen in die Endstellung unsteuerbar wurde. Die schwedischen Piloten waren nicht darüber informiert, dass der Flugzeugtyp für diese Form der Vereisung anfällig war, die in Nordeuropa im Winter des Öfteren vorkommt.[340]
  • Am 26. August 1980 stürzte eine Viscount 812 der Bouraq Indonesia Airlines (PK-IVS) nach vollständigem Kontrollverlust etwa 26 Kilometer nordöstlich des Zielflughafens Jakarta-Kemayoran ab. Die Maschine war von der taiwanesischen Far Eastern Air Transport gemietet. Ursache war das Abbrechen des rechten Höhenruders, welches seine zulässige Flugstundengrenze von 12.000 Stunden um 21.000 Stunden, also fast das Doppelte, überschritten hatte. Alle 37 Insassen (6 Besatzungsmitglieder und 31 Passagiere) wurden aufgrund dieses Wartungsfehlers getötet.[341]
  • Am 4. Juli 1988 landete eine Vickers Viscount 843 der indonesischen Bouraq Indonesia Airlines (PK-IVW) mit Rückenwind auf der nassen Landebahn am Flughafen Balikpapan. Nach dem Aufsetzen brachen das Bug- und rechte Hauptfahrwerk zusammen. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle 76 Insassen überlebten den Unfall.[344]
  • Am 24. Juli 1992 wurde eine Viscount 816 der Mandala Airlines (PK-RVU) etwa 15 Kilometer westlich des Zielflughafens Ambon-Pattimura (Molukken) in einen 700 Meter hohen Berg geflogen. Alle 70 Insassen wurden dabei getötet. Dies war der Unfall mit den meisten Todesopfern an Bord einer Viscount (ohne Personenschäden am Boden).[345]
  • Am 15. April (27. April?) 2003 versuchte die Flugbesatzung einer Viscount 836 der kongolesischen Trans Intair (9Q-CGL) mit nur drei funktionierenden Triebwerken von einer 900 Meter langen Schotterpiste im Kongo zu starten. Dieses Experiment endete mit einem Absturz in angrenzende Bäume. Alle drei Besatzungsmitglieder (die einzigen Insassen) überlebten das Geschehen. Es war der letzte bekannt gewordene Unfall einer Vickers Viscount.[347]

Unfälle, Vickers Viscount (bearb. ab 3/2021)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.
  • Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
  • , die ehemalige D-ANOL der Lufthansa (1958–1969),
  • Es handelte sich um die ehemalige D-ANOL der Lufthansa (1958–1969).


plus Unfall Vickers Viscount der Aerolineas TAO, 7. Juni 1973

plus Unfall Vickers Viscount der Aerolineas TAO, 8. Juni 1974

  • Am 8. Juni 1974 stürzte eine aus Bucaramanga kommende Vickers Viscount 785D der kolumbianischen Aerolineas TAO (HK-1058) bei San Cayetano, 13 Kilometer südwestlich des Zielflughafens von Cúcuta (Kolumbien) ab. Während des Sinkflugs brach das gesamte linke Höhenleitwerk ab, was zum Kontrollverlust und Absturz mit einem Neigungswinkel von 60° führte. Das Abbrechen war durch einen Ermüdungsbruch am Anschluss der Höhenflosse am Rumpf ausgelöst worden. Alle 44 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 38 Passagiere, wurden getötet.[349][350]

plus Unfall Vickers Viscount der SAN Ecuador, 4. September 1977

plus Unfall Vickers Viscount der SAN Ecuador, 29. Dezember 1977

plus Unfall Vickers Viscount der SAN Ecuador, 8. Oktober 1982

  • Am 8. Oktober 1982 geriet eine Vickers Viscount 828 der SAN Ecuador (HC-ATV) bei der Landung auf dem Flughafen Cuenca (Ecuador) von der Landebahn ab. Dabei brach das rechte Hauptfahrwerk im weichen Boden ein, die gesamte rechte Flugzeugseite wurde schwer beschädigt. Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[353]

plus Unfall Vickers Viscount der Lineas Aereas La Urraca, 21. Januar 1972

plus Unfall Vickers Viscount der Hunting-Clan Air Transport, 2. Dezember 1958

  • Am 2. Dezember 1958 stürzte eine Vickers Viscount 732 der britischen Hunting-Clan Air Transport (G-ANRR) auf einem Testflug nach einer Generalüberholung in den Boden. In rund 1000 Fuß Höhe brach die rechte Tragfläche ab und die Maschine stürzte 26 Kilometer südwestlich des Startflughafens London Heathrow ab. Es war zu einem Strukturversagen in der Luft gekommen, weil bei der Wartung die Seile der Höhenrudertrimmung vertauscht worden waren und außerdem die nachlässige Funktionsüberprüfung der Trimmung durch das Wartungspersonal den Fehler unbemerkt ließ. Alle 6 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, wurden getötet.[355][356]

plus Unfall Vickers Viscount der TACA, 5. März 1959

  • Am 5. März 1959 stürzte eine Vickers Viscount 763D der salvadorianischen TACA (YS-09C) kurz nach dem Start vom Flughafen Managua (Nicaragua) 1,6 bis 2,4 Kilometer hinter dem Ende der Startbahn 29 ab. Unmittelbar nach dem Abheben fiel das Triebwerk 1 (links außen) aus, kurz danach verlor Triebwerk 2 (links innen) stark an Leistung. Das Flugzeug ging in eine abrupte Linkskurve und einen exzessiven Querneigungswinkel über, streifte Bäume und stürzte in Rückenlage zu Boden. Von den 19 Insassen kamen 15 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[357][358]

plus Unfall Vickers Viscount der Cubana, 1. November 1958

  • Am 1. November 1958 wurde eine Vickers Viscount 755D der Cubana (CU-T603) auf dem Flug von Miami nach Varadero entführt. Im Anflug auf den 600 Kilometer vom eigentlichen Ziel entfernten damaligen Flugplatz Preston, Guatemala (Kuba) ging der Treibstoff aus. Beim Versuch einer Notwasserung schlug das Flugzeug mit dem Heck zuerst auf und versank in der Bucht Bahía de Nipe, nachdem das Heck abgebrochen war. Von den 20 Insassen wurden 17 getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[359][360]

plus Unfall Vickers Viscount der Royal Air Lao, März 1975

plus Unfall Vickers Viscount der Aero Eslava, 27. Juli 1992

  • Am 27. Juli 1992 wurde eine Vickers Viscount 798D der mexikanischen Aero Eslava (XA-SCM) auf einem Überführungsflug 30 Kilometer östlich des Zielflughafens Mexiko-Stadt in den Berg Cerro Xocotlihuipa geflogen. Die Piloten hatten eine Freigabe für einen Sinkflug auf Flugfläche 120 (3660 Meter) erhalten, setzten den Sinkflug jedoch weiter fort, bis sie in 10.130 Fuß (3.080 Meter) mit dem Berg kollidierten. Der sogenannte Erste Offizier hatte keine Lizenz zum Fliegen einer Viscount. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 4 Menschen an Bord getötet, der Kapitän, der rechts im Cockpit sitzende Mann sowie die beiden als Passagier reisenden Flugbegleiterinnen.[362]

plus Unfall Vickers Viscount der British Midland Airways, 20. März 1969

  • Am 20. März 1969 stürzte eine Vickers Viscount 815 der British Midland Airways (G-AVJA) am Flughafen Manchester (Vereinigtes Königreich) ab. Die Maschine war auf einem Überführungsflug nach Edinburgh, wobei kurz nach dem Abheben das Triebwerk 4 (rechts außen) zu Trainingszwecken abgestellt wurde. Das Flugzeug drehte sich scharf nach rechts, die Kontrolle ging verloren und es stürzte in Rückenlage zu Boden. Von den vier Insassen wurden 3 getötet.[363]

plus Unfall Vickers Viscount der British Midland Airways, 20. Februar 1969

plus Unfall Vickers Viscount der British Midland Airways, 22. Januar 1970

plus Unfall Vickers Viscount der Aer Lingus, 21. September 1967

  • Am 21. September 1967 verunglückte eine Vickers Viscount 808 der irischen Aer Lingus (EI-AKK) bei der Landung auf dem Flughafen Bristol-Lulsgate (Vereinigtes Königreich). Das rechte Tragflächenende und der Propeller des Triebwerks Nr. 4 schlugen auf der Landebahn auf, woraufhin der Kapitän einen Durchstartversuch einleitete. Als er Hindernisse voraus bemerkte, brach er diesen Versuch wieder ab und fuhr das Fahrwerk ein, woraufhin das Flugzeug auf dem Bauch bis zu einem Zaun rutschte. Alle 21 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[366]

plus Unfall Vickers Viscount der Pakistan International Airlines (PIA), 18. Mai 1959

  • Am 18. Mai 1959 verunglückte eine Vickers Viscount 815 der Pakistan International Airlines (PIA) (AP-AJC) bei der Landung auf dem Flughafen Islamabad (Pakistan). Der Kapitän versuchte, das Flugzeug am Landebahnende mit viel zu hoher Geschwindigkeit seitlich von der Bahn zu steuern. Das Fahrwerk brach zusammen, eine Tragfläche brach ebenfalls. Trotzdem überlebten alle 43 Insassen. Das erst vier Monate alte Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[367]

plus Unfall Vickers Viscount der Pakistan International Airlines (PIA), 14. August 1959

  • Am 14. August 1959 verunglückte eine Vickers Viscount 815 der Pakistan International Airlines (PIA) (AP-AJE) auf einem Trainingsflug am Flughafen Karachi International (Pakistan). Obwohl beide rechte Triebwerke (Nr. 3 und 4) abgestellt waren, wurde in niedriger Höhe versucht durchzustarten. Erwartungsgemäß drehte das Flugzeug scharf nach rechts, die rechte Tragfläche kollidierte mit einer Mauer und das Flugzeug ging in Flammen auf. Trotzdem überlebte einer der drei Piloten, die anderen zwei wurden getötet.[368]

plus Unfall Vickers Viscount der Alidair, 25. Oktober 1979

  • Am 25. Oktober 1979 schlug eine Vickers Viscount 735 der britischen Alidair (G-BFYZ) bei der Landung auf dem Flughafen Kirkwall (Vereinigtes Königreich) mit dem rechten äußeren Propeller auf der Landebahn auf. Bei schlechtem Wetter und böigem Seitenwind geriet die Maschine nach rechts von der Landebahn ab, das Bugfahrwerk brach zusammen und das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 51 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 47 Passagiere, überlebten.[369]

plus Unfall Vickers Viscount der Alidair, 17. Juli 1980

  • Am 17. Juli 1980 fielen bei einer Vickers Viscount 708 der britischen Alidair (G-ARBY) im Anflug auf den Flughafen Exeter (Vereinigtes Königreich) kurz nacheinander alle vier Triebwerke aus. Aufgrund schon seit längerer Zeit fehlerhafter Tankanzeigen sowie mangelhafter Tankwagen am Abflugort Flughafen Santander war wesentlich weniger Treibstoff vorhanden gewesen als berechnet. Es gelang dem Kapitän, eine Bruchlandung mit stehenden Triebwerken in offenem Gelände durchzuführen, neun Kilometer vor der Landebahn. Alle 62 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 58 Passagiere, überlebten. Das 27 Jahre alte Flugzeug wurde zerstört.[370][371]

plus Unfall Vickers Viscount der British World Airlines, 24. März 1996

plus Unfall Vickers Viscount der Airwork/Lufthansa, 28. Januar 1972

  • Am 28. Januar 1972 wurde die als letzte verkaufte Vickers Viscount 814 der Lufthansa (D-ANEF) zum Flughafen Bournemouth (Vereinigtes Königreich) überführt. Offizieller Besitzer war schon die britische Wartungs- und Flugzeughandelsfirma Airwork. Das Flugzeug setzte mit hoher Sinkgeschwindigkeit kurz vor der Landebahn auf, das Fahrwerk brach zusammen und die Maschine rutschte noch 30 Meter auf dem Bauch die Landebahn entlang. Beide Piloten, die einzigen Insassen, überlebten unverletzt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[373]

plus Unfall Vickers Viscount der British Air Ferries (BAF), 11. Januar 1988

plus Zwischenfall Vickers Viscount des Ministry of Supply, 1958

plus Unfall Vickers Viscount des Ministry of Supply, 27. August 1952

  • Am 27. August 1952 verunglückte der erste Prototyp der Vickers Viscount 630 des britischen Ministry of Supply (G-AHRF) bei Landetests auf dem Flughafen Khartum (Sudan). Durch den Bruch eines Bolzens brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen und die Maschine geriet seitlich der Landebahn in weichen Boden. Alle fünf Besatzungsmitglieder überlebten ohne schwere Verletzungen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[378][379]

plus Unfall Vickers Viscount der Vickers Ltd, 20. Oktober 1957

plus Unfall Vickers Viscount der Luxair, 22. Dezember 1969

  • Am 22. Dezember 1969 verunglückte eine Vickers Viscount 815 der luxemburgischen Luxair (LX-LGC) bei der Landung auf dem Flughafen Luxemburg. Die aus Frankfurt kommende Maschine geriet von der rutschigen Landebahn ab, woraufhin das Bugfahrwerk zusammenbrach und das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle Insassen überlebten.[382]

plus Unfall Vickers Viscount der United Arab Airlines, 16. März 1962

  • Am 16. März 1962 wichen die Piloten einer Vickers Viscount 739 der ägyptischen United Arab Airlines (SU-AID) wegen schlechten Wetters am Zielflughafen Kairo nach Wadi Halfa (Sudan) aus. Aufgrund von Treibstoffmangel kam es fünf Kilometer westlich des dortigen Flughafens zu einer Bruchlandung. Alle 16 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, überlebten den Totalschaden.[383]

plus Unfall Vickers Viscount der United Arab Airlines, 23. Februar 1964

  • Am 23. Februar 1964 verunglückte eine Vickers Viscount 732 der ägyptischen United Arab Airlines (SU-AKX) bei der Landung auf dem Flughafen Beirut (Libanon). Starkregen und Abwinden trugen dazu bei, dass die Maschine sehr hart landete und wieder hochsprang. Der nächste harte Aufprall erfolgte auf dem rechten Hauptfahrwerk, woraufhin der rechte Hauptholm brach und die Tragfläche samt der Propeller Nummer 3 und 4 aufschlug. Das Flugzeug kam außerhalb der Landebahn zum Liegen und wurde irreparabel beschädigt. Alle 53 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 48 Passagiere, überlebten.[384]

plus Unfall Vickers Viscount der Indian Airlines, 15. November 1961

  • Am 15. November 1961 ging eine Vickers Viscount 768D der Indian Airlines (VT-DIH) bei der Landung auf dem Flughafen Colombo-Ratmalana (Ceylon) zu Bruch. Ohne jeden ersichtlichen Grund gab der Erste Offizier gleich nach dem Aufsetzen Vollgas und fuhr das Fahrwerk ein. Das Flugzeug rutschte auf dem Bauch von der Landebahn herunter und wurde irreparabel beschädigt. Alle 42 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere, überlebten. Ein ähnlicher Unfall mit unkoordiniertem Einfahren des Fahrwerks ereignete sich später mit einer De Havilland DHC-8-400 der Luxair am Flughafen Saarbrücken.[385]

plus Unfall Vickers Viscount der Indian Airlines, 9. August 1971

  • Am 9. August 1971 überrollte eine Vickers Viscount 768D der Indian Airlines (VT-DIX) bei der Landung auf dem Flughafen von Jaipur (Indien) das Landebahnende und wurde irreparabel beschädigt. Es war bereits der dritte Landeversuch; das Flugzeug hatte mit Rückenwind auf der nassen Bahn spät aufgesetzt. Alle 27 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, überlebten.[386]

plus Unfall Vickers Viscount der Mandala Airlines, 1. Mai 1981

  • Am 1. Mai 1981 geriet eine Vickers Viscount 832 der indonesischen Mandala Airlines (PK-RVN) bei der Landung auf dem Flughafen Semarang (Indonesien) von der Landebahn ab. Das Bugfahrwerk und rechte Hauptfahrwerk brachen zusammen, wobei das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 44 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 40 Passagiere, überlebten.[387]

plus Unfall Vickers Viscount der Bouraq Indonesia Airlines, 28. August 1992

plus Unfall Vickers Viscount der VASP, 3. März 1965

plus Unfall Vickers Viscount der VASP, 21. Oktober 1966

plus Unfall Vickers Viscount der United Airlines, 19. Januar 1967

  • Am 19. Januar 1967 wurde eine Vickers Viscount 745D der US-amerikanischen United Airlines (N7431) bei der Landung auf dem Norfolk Municipal Airport (USA) von einem Schneepflug gerammt, der auf die Landebahn gefahren war. Das Gefährt riss eine Tragfläche der Viscount ab und die Rumpfunterseite auf. Dadurch wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 50 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 46 Passagiere, überlebten.[391]

plus Unfall Vickers Viscount der United Airlines, 28. November 1967

  • Am 28. November 1967 zerlegte sich bei einer Vickers Viscount 745D der US-amerikanischen United Airlines (N7465) während der Landung auf dem Raleigh-Durham International Airport (USA) ein Ventil der Bugradsteuerung durch einen Ermüdungsbruch. Die daraus resultierenden starken Schwingungen führten zum Zusammenbrechen des Bugfahrwerks. Alle 43 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 39 Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[392]

plus Unfall Vickers Viscount der United Airlines, 11. Dezember 1967

plus Unfall Vickers Viscount der PLUNA, 11. Mai 1975

plus Unfall Vickers Viscount der Air Canada/Trans-Canada Air Lines, 3. Oktober 1959

  • Am 3. Oktober 1959 wurde eine Vickers Viscount 757 der kanadischen Trans-Canada Air Lines (heute Air Canada) (CF-TGY) im nächtlichen Anflug auf den Flughafen Toronto-Malton (Kanada) bei schlechter Sicht gut 1000 Meter vor der Landebahn in den Boden geflogen. Alle 38 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[396]

plus Unfall Vickers Viscount der Air Canada, 13. Juni 1964

plus Unfall Vickers Viscount der Iran Air, 15. Februar 1965

  • Am 15. Februar 1965 wurde eine Vickers Viscount 782D der Iran Air (EP-AHC) auf dem Flughafen von Isfahan (Iran) so hart gelandet, dass das linke Hauptfahrwerk zusammenbrach. Die Maschine geriet von der Landebahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[398]

plus Unfall Vickers Viscount der Iraqi Airways, 19. März 1965

  • Am 19. März 1965 brach an einer Vickers Viscount 773 der Iraqi Airways (YI-ACU) nach der Landung auf dem Flughafen Kairo (Ägypten) eine Hydraulikleitung, wodurch die Hydraulikflüssigkeit auslief und die Bremsen und Bugradsteuerung ausfielen. Die steuerlose Maschine kollidierte mit einer Reihe von Lampen und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen blieben unverletzt.[399]

plus Unfall Vickers Viscount der Aden Airways, 30. Juni 1967

plus Unfall Vickers Viscount der Northeast Airlines, 15. November 1961

  • Am 15. November 1961 kollidierte eine landende Vickers Viscount 798D der US-amerikanischen Northeast Airlines (N6592C) auf dem Flughafen Boston-Logan (USA) mit einer Douglas DC-6B der ebenfalls US-amerikanischen National Airlines, die ohne Startfreigabe auf einer kreuzenden Bahn startete. Beitragender Faktor war die mangelhafte Überwachung der Bahnen durch die Fluglotsen. Alle 45 Insassen der Viscount, 8 Besatzungsmitglieder und 37 Passagiere, überlebten, ebenso die 30 der DC-6. Beide Flugzeuge wurden irreparabel beschädigt.[401]

plus Unfall DC-6 der National Airlines, 15. November 1961

  • Am 15. November 1961 kollidierte eine Douglas DC-6B der US-amerikanischen National Airlines (N8228H) auf dem Flughafen Boston-Logan (USA) mit einer gerade auf einer kreuzenden Bahn landenden Vickers Viscount 798D der ebenfalls US-amerikanischen Northeast Airlines (N6592C). Die Piloten der DC-6 waren ohne Startfreigabe gestartet. Beitragender Faktor war die mangelhafte Überwachung der Bahnen durch die Fluglotsen. Alle 30 Insassen der DC-6, 5 Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, überlebten, ebenso die 45 der Viscount. Beide Flugzeuge wurden irreparabel beschädigt.[402]

plus Unfall Vickers Viscount der Continental Airlines, 8. Juli 1962

  • Am 8. Juli 1962 kam es zur Bruchlandung einer Vickers Viscount 812 der US-amerikanischen Continental Airlines (N243V) kurz nach dem Abheben vom Flughafen Amarillo (USA). Beim Einfahren des Fahrwerks lief dem Kapitän von oben Regenwasser auf den Ärmel seines Hemds, was ihn derart ablenkte, dass er das Flugzeug wieder zurück auf die Startbahn sinken ließ. Dabei schlugen die Propeller der beiden inneren Triebwerke (Nr. 2 und 3) auf dem Boden auf, Teile der sich zerlegenden Propeller beschädigten auch Triebwerk 4. In einem Weizenfeld 2100 Meter hinter dem Startbahnende wurde eine Notlandung mit eingefahrenem Fahrwerk durchgeführt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 16 Insassen überlebten.[403]

plus Unfall Vickers Viscount der Aloha Airlines, 8. August 1971

plus Unfall Vickers Viscount der Huns Air, 28. August 1980

  • Am 28. August 1980 wurde eine Vickers Viscount 768D der indischen Huns Air (VT-DJC) bei der Landung auf dem Flughafen von Vijayawada (Indien) zu spät und unzureichend abgefangen. Das Flugzeug sprang dreimal wieder hoch, bis schließlich das Bugfahrwerk zusammenbrach und die Maschine nach rechts die Landebahn verließ. Alle 29 Insassen, die fünf Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[405]

plus Unfall Vickers Viscount der Intercontinental de Aviacion , 31. März 1991

plus Unfall Vickers Viscount der Air Zimbabwe, Juli 1984

plus Unfall Vickers Viscount der Zaire Aero Service, 28. August 1984

plus Unfall Vickers Viscount der Filair, 1988

  • Im Jahr 1988 (genaues Datum unbekannt) verunglückte eine Vickers Viscount 757 der kongolesischen Filair (9Q-CTS) bei der Landung auf dem Flughafen von Tshikapa (Zaire). Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[410][411]

plus Unfall Vickers Viscount der Ray Charles Enterprises, 19. Oktober 1985

  • Am 19. Oktober 1985 wurde eine Vickers Viscount 835 der Ray Charles Enterprises (N923RC) auf dem Monroe County Airport (Indiana), (USA), erst nach einem Drittel der Landebahn sehr hart aufgesetzt. Die Maschine rutschte von der Bahn und einen Abhang hinunter. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 28 Insassen überlebten.[412]

plus Unfall Vickers Viscount der Airgo Air Freight, 18. August 1981

  • Am 18. August 1981 wurde eine Vickers Viscount 745D der US-amerikanischen Airgo Air Freight (N7407) auf dem Flugplatz Georgetown zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[413]

plus Unfall Vickers Viscount der West African Air Cargo, 10. Juni 1978

plus Unfall Vickers Viscount der Aerolineas Condor, 14. Juli 1980

  • Am 14. Juli 1980 verunglückte eine Vickers Viscount 745D der ecuadorianischen Aerolineas Condor (HC-BHB) bei der Landung auf dem Flughafen Catamayo (Ecuador). Die Maschine wurde drei Meter vor dem Landebahnbeginn aufgesetzt, woraufhin das rechte Hauptfahrwerk zusammenbrach. Kurz danach schlugen die beiden rechten Propeller Nr. 3 und 4 auf der Bahn auf. Die Sicht der Piloten war durch Rauch behindert, der durch das Abbrennen von Zuckerrohrabfall erzeugt wurde. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen, überlebten die Bruchlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[416][417]

plus Unfall Vickers Viscount der Transtel, 24. Juli 2001

  • Am 24. Juli 2001 wurde mit einer Vickers Viscount 802 der Transtel aus Swasiland (3D-OHM) auf dem Flughafen N’Djamena (Tschad) der Start abgebrochen, allerdings bei der viel zu hohen Geschwindigkeit Vr. Das Flugzeug geriet seitlich von der Startbahn ab, wobei es irreparabel beschädigt wurde. Alle drei Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten.[418][419]

plus Unfall Vickers Viscount der brasilianischen Luftstreitkräfte, 8. Dezember 1967

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Flugunfalldaten und -bericht HP Herald HK-721 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. März 2021.
  2. Graham Cowell: Handley Page Herald. Jane’s Publishing, London 1980, ISBN 0 7106 0045 3, S. 147.
  3. Flugunfalldaten und -bericht HP Herald HK-718 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. März 2021.
  4. Graham Cowell: Handley Page Herald. Jane’s Publishing, London 1980, ISBN 0 7106 0045 3, S. 146.
  5. Flugunfalldaten und -bericht HP Herald HK-715 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. März 2021.
  6. Flugunfalldaten und -bericht HP Herald HK-2702 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. März 2021.
  7. Flugunfalldaten und -bericht HP Herald HK-2701 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. März 2021.
  8. Flugunfalldaten und -bericht HP Herald 9Q-CAH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. März 2021.
  9. Flugunfalldaten und -bericht HP Herald G-ASVO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. März 2021.
  10. Flugunfalldaten und -bericht HP Herald G-BBXI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. März 2021.
  11. Flugunfalldaten und -bericht HP Herald G-BBXJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. März 2021.
  12. Graham Cowell: Handley Page Herald. Jane’s Publishing, London 1980, ISBN 0 7106 0045 3, S. 152.
  13. Accident report: 4/1976 Handley Page Dart Herald 203, G-BBXJ, 24 December 1974 Unfallbericht der AAIB, PDF (englisch), abgerufen am 13. April 2016
  14. Flugunfalldaten und -bericht HP Herald FM1025 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. März 2021.
  15. Graham Cowell: Handley Page Herald. Jane’s Publishing, London 1980, ISBN 0 7106 0045 3, S. 151.
  16. Flugunfalldaten und -bericht HP Herald PI-C869 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. März 2021.
  17. Graham Cowell: Handley Page Herald. Jane’s Publishing, London 1980, ISBN 0 7106 0045 3, S. 148.
  18. Flugunfalldaten und -bericht HP Herald G-AODE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. März 2021.
  19. Graham Cowell: Handley Page Herald. Jane’s Publishing, London 1980, ISBN 0 7106 0045 3, S. 24–26 und 146.
  20. Flugunfalldaten und -bericht Argosy XR133 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2023.
  21. Flugunfalldaten und -bericht Argosy XR105 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2023.
  22. Flugunfalldaten und -bericht Argosy XP441 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2023.
  23. Flugunfalldaten und -bericht Argosy G-ASXL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2023.
  24. Flugunfalldaten und -bericht Argosy G-APRN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2023.
  25. Flugunfalldaten und -bericht Argosy N601Z im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2023.
  26. Flugunfalldaten und -bericht Argosy N891U im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2023.
  27. Flugunfalldaten und -bericht Argosy N894U im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2023.
  28. Flugunfalldaten und -bericht Argosy 9Q-COE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2023.
  29. Flugunfalldaten und -bericht Argosy XN817 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2023.
  30. Flugunfalldaten und -bericht Argosy ZK-SAF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2023.
  31. Unfallbericht Bristol Britannia 101 G-ALRX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  32. Unfallbericht Bristol Britannia 301 G-ANCA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  33. Unfallbericht Britannia 302 XA-MEC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  34. Unfallbericht Britannia 102 G-ANBC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  35. James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 218.
  36. Unfallbericht Britannia 253 XL638, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  37. Unfallbericht Britannia 253 EI-BBY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  38. Unfallbericht Britannia 312F LV-JNL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  39. Unfallbericht CV-240 OO-AWO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2020.
  40. Unfallbericht CV-240 AP-AEH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  41. ICAO Aircraft Accident Digest 10, Circular 59-AN/54, Montreal 1961 (englisch), S. 135–138.
  42. Unfallbericht CV-240 N94266, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  43. Unfallbericht CV-240 N94255, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  44. Unfallbericht CV-240 N94234, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  45. ICAO Aircraft Accident Digest 7, Circular 50-AN/45, Montreal 1957 (englisch), S. 86–88.
  46. Unfallbericht CV-240 N94221, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  47. ICAO Aircraft Accident Digest 7, Circular 50-AN/45, Montreal 1957 (englisch), S. 160–165.
  48. Unfallbericht CV-240 N94247, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  49. ICAO Aircraft Accident Digest 8, Circular 56-AN/51, Montreal 1959 (englisch), S. 26–29.
  50. Unfallbericht CV-240 N94273, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  51. Unfallbericht CV-240 JA5098, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  52. ICAO Aircraft Accident Digest 16, Circular 82-AN/69, Montreal 1968 (englisch), S. 61–64.
  53. Unfallbericht CV-240 JA5088, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  54. Tony Eastwood, John Roach: Piston Engine Airliner Production List. The Aviation Hobby Shop, West Drayton, 2007.
  55. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 56 (englisch), Juni 1995, S. 95/25.
  56. Unfallbericht CV-240 AP-AEG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  57. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 N91239N278E im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Juni 2023.
  58. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 PP-VCK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2023.
  59. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 PP-VCQ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2023.
  60. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 PK-GCB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2023.
  61. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 PK-GCE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2023.
  62. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 N94244 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2023.
  63. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 N94213 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2023.
  64. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 N8407H im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2023.
  65. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 N8405H im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2023.
  66. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 52-5822 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2023.
  67. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 53-3485 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2023.
  68. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 52-5826 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2023.
  69. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 49-1931 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2023.
  70. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 49-1917 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2023.
  71. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 XC-DOK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2023.
  72. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 XA-TAP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. August 2023.
  73. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 XA-SOZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. August 2023.
  74. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 N300GR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. August 2023.
  75. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 HI-376CT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. August 2023.
  76. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 N7177B im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. August 2023.
  77. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 N94256 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. August 2023.
  78. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 LV-MMR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. August 2023.
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  400. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 760D VR-AAV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  401. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 798D N6592C im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  402. Flugunfalldaten und -bericht DC-6B N8228H im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  403. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 812 N243V im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  404. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 745D N7415 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  405. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 768D VT-DJC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  406. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 745D HK-1708 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  407. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 756D Z-YNI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
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  409. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 757 9Q-CPD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  410. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 757 9Q-CTS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  411. Rayner G. C. Kittle: The Vickers Viscount. Air-Britain (Historians), Staplefield 2008, ISBN 978-0-85130-401-4, S. 303.
  412. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 835 N923RC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  413. Rayner G. C. Kittle: The Vickers Viscount. Air-Britain (Historians), Staplefield 2008, ISBN 978-0-85130-401-4, S. 217.
  414. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 814 9G-ACL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  415. Rayner G. C. Kittle: The Vickers Viscount. Air-Britain (Historians), Staplefield 2008, ISBN 978-0-85130-401-4, S. 320.
  416. Rayner G. C. Kittle: The Vickers Viscount. Air-Britain (Historians), Staplefield 2008, ISBN 978-0-85130-401-4, S. 255.
  417. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 745D HC-BHB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  418. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 802 3D-OHM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. März 2021.
  419. Rayner G. C. Kittle: The Vickers Viscount. Air-Britain (Historians), Staplefield 2008, ISBN 978-0-85130-401-4, S. 233.
  420. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 742D FAB 2100 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. März 2021.
  421. Rayner G. C. Kittle: The Vickers Viscount. Air-Britain (Historians), Staplefield 2008, ISBN 978-0-85130-401-4, S. 224.

Unfälle Douglas C-133 Cargomaster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle schon erledigt:

plus Unfall C-133 der USAF, 11. Januar 1965

plus Unfall C-133 der USAF, 11. April 1958

plus Unfall C-133 der USAF, 10. Juni 1961

  • Am 10. Juni 1961 stürzte eine Douglas C-133A Cargomaster der United States Air Force (USAF) (57-1614) 33 Minuten nach dem Start von der Tachikawa Air Base (Japan) ins Meer. Ausgelöst wurde der Unfall durch das Zerlegen des Triebwerks Nr. 3 (rechts innen), dessen Teile das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) trafen, woraufhin dieses von der Tragfläche abriss. Die anschließenden schweren strukturellen Schäden an Flügel und Rumpf führten wahrscheinlich zum Verlust der Stromversorgung und der Kontrolle über das Flugzeug. Alle 8 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[3]

plus Unfall C-133 der USAF, 27. Mai 1962

plus Unfall C-133 der USAF, 10. April 1963

  • Am 10. April 1963 stürzte eine Douglas C-133B Cargomaster der United States Air Force (USAF) (59-0523) im Anflug 1,2 Kilometer nordöstlich der Travis Air Force Base (Kalifornien, USA) ab. Mit der Maschine wurde ein Instrumentenanflug durchgeführt, bei dem während schlechter Sicht ein circling approach geübt werden sollte. Dabei wurde eine Steilkurve geflogen, aus der das Flugzeug abstürzte. Alle 9 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, wurden getötet.[5]

plus Totalschaden C-133 der USAF, 31. Juli 1963

plus Unfall C-133 der USAF, 22. September 1963

plus Unfall C-133 der USAF, 7. November 1964

plus Unfall C-133 der USAF, 30. April 1967

  • Am 30. April 1967 musste an einer Douglas C-133B Cargomaster der United States Air Force (USAF) (59-0534) während des Steigflugs in etwa 3800 Metern Höhe das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) wegen eines Propellerdefekts abgestellt werden. Während der Rückkehr zum Startflugplatz fielen die Propellersteuerung und der Propellerstromkreis aus, was zu einer starren Propellersteigung führte, so dass sich alle drei verbliebenen Triebwerke in 2500 Fuß Höhe abstellten. Daher musste 5 Kilometer östlich der Kadena Air Base (Japan) eine Notwasserung durchgeführt werden, bei der das Flugzeug zerbrach. Alle Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[9]

== Unfälle nach Airline, nicht nach Typ


Unfälle nach Airline[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unfälle Air France (Rest 2022)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, Nähere Einzelheiten sind nicht bekannt.

Madagaskar


plus Unfall TYPE der Air France,

  • Am

eine TYPE der Air France (F-)

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [10]


Schon erledigt:

plus Unfall Boeing 747 der Air France, 12. Juni 1975

  • Am 12. Juni 1975 platzte an einer Boeing 747-128 der Air France (N28888) auf dem Flughafen Bombay (Indien) bei der erforderlichen 180°-Drehung am Startbahnanfang ein Reifen des Hauptfahrwerks. Während des Startlaufs platzte auch der benachbarte Reifen, woraufhin die Räder und Bremsen auf der Startbahn schleiften und ein Feuer auslösten. Ein Startabbruch mit verspätetem Abstellen der Triebwerke sowie extrem lange Verzögerungen beim Einsatzbeginn der Flughafenfeuerwehr ließen das Feuer zunehmen und führten zur Zerstörung des Flugzeugs. Alle 394 Insassen, 18 Besatzungsmitglieder und 376 Passagiere, überlebten den Unfall.[11]

plus Unfall Boeing 747 der Air France, 2. Dezember 1985

  • Am 2. Dezember 1985 geriet eine Boeing 747-228B der Air France (F-GCBC) nach einer zunächst normal verlaufenen Landung auf dem Flughafen Rio de Janeiro-Galeão (Brasilien) rund 2000 Meter hinter dem Bahnbeginn nach rechts von der Landebahn ab. Das Flugzeug rollte 765 Meter über Gras; beim Überrollen eines Entwässerungsgrabens und der Betonkante des Vorfelds brach das gesamte Fahrwerk zusammen. Auch auf dem Vorfeld drehte sich die Maschine über 275 Meter bis zum Stillstand, wobei die Triebwerke 2 bis 4 (links innen bis rechts außen) noch mit vollem Umkehrschub liefen und das Triebwerk 1 (links außen) entgegengesetzt mit vollem Vorwärtsschub lief, weil das Steuerkabel gerissen war. Alle 282 Insassen, 17 Besatzungsmitglieder und 265 Passagiere, überlebten den Unfall. Zum Unfall führten eine Kombination aus Übermüdung der Besatzung, Konstruktionsfehler im Triebwerktyp, Wartungsfehler bei Air France sowie Defizite im Betriebshandbuch und Training der Air France.[12]

plus Unfall Caravelle der Air France, 12. März 1979

  • Am 12. März 1979 kollidierte eine Sud Aviation Caravelle III der Air France (F-BHRL) beim Rollen auf dem Flughafen Frankfurt (Hessen) mit einer stabilen Bau-Absperrung. Ein Tragflächenende wurde so weit aufgerissen, dass etwa 5oo kg Treibstoff ausliefen. Der Kapitän hatte schwungvoll eine S-Kurve der Leitlinie geschnitten. Alle 41 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 35 Passagiere, blieben unverletzt. Das Flugzeug wurde aufgrund seines Alters von 19 Jahren als irreparabel eingestuft und verschrottet.[13]

plus Unfall Caravelle der Air France, 28. August 1976

plus Zerstörung Airbus A300 der Air France, 26. Dezember 1994

  • Am 24. Dezember 1994 wurde ein Airbus A300B2-1C der Air France (F-GBEC) auf dem Flughafen Algier durch 4 Mitglieder der islamistischen Terroristenorganisation „GIA (Groupe Islamique Armee)“ entführt. Dort ermordeten die Entführer bereits drei Passagiere. Geplant war, das Flugzeug über Paris abstürzen zu lassen. Zwei Tage später wurde die Maschine zum Flughafen Marseille geflogen. Dort wurde das Flugzeug am Abend durch eine Spezialeinheit gestürmt. Während eines 20-minütigen Feuergefechtes tötete diese die vier Entführer; einige Passagiere sowie die Piloten wurden verletzt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[15]

plus Unfall Airbus A300 der Air France, 17. März 1982

  • Am 17. März 1982 zerlegte sich bei einem Airbus A300B4-203 der Air France (F-BVGK) während des Starts vom Flughafen Sanaa (Nordjemen) das rechte Triebwerk. Der Start wurde rechtzeitig abgebrochen. Bruchstücke drangen in den Treibstofftank ein und lösten ein Feuer aus. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle 124 Insassen, dreizehn Besatzungsmitglieder und 111 Passagiere, überlebten den Unfall. Die Untersuchung ergab, dass die Triebwerke des Typs General Electric CF6 zum einen Konstruktionsfehler enthielten, zum anderen die Kontrollintervalle zu lange auseinander festgelegt wrden waren.[16]

plus Totalverlust Boeing 707 der Air France, 7. September 1976

  • Am 7. September 1976 wurden an einer Boeing 707-328 der Air France (F-BHSH), die auf dem Flughafen Ajaccio (Korsika) stand, von sieben maskierten Personen Dynamit-Sprengladungen angebracht und gezündet. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[17]

plus Totalverlust Airbus A340 der Air France, 20. Januar 1994

  • Am 20. Januar 1994 entstand in einem Airbus A340-211 der Air France (F-GNIA) während eines Schlappvorgangs auf dem Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle ein Feuer wegen der Überhitzung einer fehlerhaft in Betrieb belassenen elektrischen Hydraulikpumpe. Das Flugzeug brannte völlig aus. Personen kamen nicht zu Schaden.[18]

plus Unfall Junkers Ju 52/AAC.1 der Air France, 1. Juli 1947

plus Unfall Junkers Ju 52/AAC.1 der Air France, 2. Januar 1952

plus Unfall Junkers Ju 52/AAC.1 der Air France, 10. April 1953

plus Unfall Junkers Ju 52/AAC.1 der Air France, 4. Juni 1947

plus Unfall Junkers Ju 52/AAC.1 der Air France, 10. November 1945

plus Unfall Junkers Ju 52/AAC.1 der Air France, 10. September 1945

plus Unfall Junkers Ju 52/AAC.1 der Air France, 23. November 1945

plus Unfall Junkers Ju 52/AAC.1 der Air France, 5. März 1947

plus Unfall Junkers Ju 52/AAC.1 der Air France, 8. August 1946

plus Unfall Junkers Ju 52/AAC.1 der Air France, 4. Februar 1946

  • Am 4. Februar 1946 verunglückte eine Amiot AAC.1 (Junkers Ju 52) der Air France (F-BAKO) am Flugplatz San Luis (Menorca) (Balearen, Spanien) nach einem Triebwerksausfall. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Marseille nach Algier mit Zwischenlandung auf Menorca. Alle 19 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[29]

plus Unfall Junkers Ju 52/AAC.1 der Air France, 5. Dezember 1952

plus Unfall Junkers Ju 52/AAC.1 der Air France, 2. Februar 1946

plus Unfall Junkers Ju 52/AAC.1 der Air France, 7. Juni 1947

plus Unfall Junkers Ju 52/AAC.1 der Air France, 30. April 1947

plus Unfall Junkers Ju 52/AAC.1 der Air France, 20. März 1947




Unfälle Cruzeiro do Sul[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.

plus Unfall Douglas DC-3 der Cruzeiro do Sul,

  • Am

eine Douglas DC-3/ der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-C)

[[]] ([[]], Brasilien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [35]


plus Unfall TYPE der Cruzeiro do Sul,

  • Am

eine TYPE der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-)

[[]] (Brasilien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [36]


plus Unfall CV-340 der ,

  • Am

eine TYPE der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [37]


plus Unfall CV-340 der ,

  • Am

eine TYPE der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [38]


plus Unfall CV-340 der ,

  • Am

eine TYPE der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [39]


Schon erledigt:

plus Unfall C-82A Packet der Cruzeiro do Sul, 11. Januar 1958

plus Unfall C-82A Packet der Cruzeiro do Sul, 26. Januar 1960

plus Unfall Caravelle der Cruzeiro do Sul, 23. Dezember 1973

  • Am 23. Dezember 1973 verunglückte eine Caravelle 6R der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-PDV) auf dem Flughafen Manaus-Ponta Pelada (Brasilien). Die Maschine wurde viel zu schnell und zu hoch angeflogen, setzte 850 Meter (2800 Fuß) hinter dem Landebahnanfang auf, rutschte von der Bahn und schoss mit einer Geschwindigkeit von 80 Knoten einen Abhang hinunter. Erstaunlicherweise überlebten alle 58 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 53 Passagiere den Totalschaden.[42]

plus Unfall CV-440 der Cruzeiro do Sul, 16. Juni 1958

plus Unfall CV-340 der Cruzeiro do Sul, 22. Januar 1963

  • Am 22. Januar 1963 geriet eine Convair CV-340-59 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CDY) bei der Landung in starkem Regen auf dem Flughafen von Parnaiba (Piaui, Brasilien) von der Landebahn ab und machte einen Ringelpiez. Alle neun Insassen, drei Besatzungsmitglieder und sechs Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[44]

plus Unfall CV-340 der Cruzeiro do Sul, 3. Mai 1963

  • Am 3. Mai 1963 kam es bei einer Convair CV-340-59 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CDW) zu einem Feuer im Triebwerk 2 (rechts). Die Piloten kehrten zum Startflughafen São Paulo-Congonhas (Sao Paulo, Brasilien) zurück. Etwa einen Kilometer östlich davon nahm die Maschine die Flugzeugnase sehr steil nach oben (45 Grad); es kam zum Strömungsabriss und Absturz. Ursache war ein unsachgemäßes Vorgehen bei Umstellen des Propellers aus der Segelstellung. Von den 50 Insassen kamen 37 ums Leben, 4 der 5 Besatzungsmitglieder sowie 33 der 45 Passagiere.[45]

plus Unfall CV-240 der Cruzeiro do Sul, 9. Mai 1962

  • Am 9. Mai 1962 wurde eine Convair CV-240-0 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CEZ) im Anflug auf den Flughafen von Vitoria (Espirito Santo, Brasilien) in den Boden geflogen. Schon 1860 Meter vor der Landebahn streifte das Flugzeug einen Eukalyptusbaum und stürzte zu Boden. Statt die hier erforderliche Höhe von mindestens 150 Metern zu haben, flogen die Piloten viel zu tief an. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 25 Insassen 23 getötet, alle 3 Besatzungsmitglieder sowie 20 der 22 Passagiere.[46]

plus Unfall CV-240 der Cruzeiro do Sul, 15. Januar 1963

  • Am 15. Januar 1963 fiel bei einer Convair CV-240-0 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CEV) nach dem Start vom Flughafen São Paulo-Congonhas (Sao Paulo, Brasilien) ein Triebwerk aus. Das Flugzeug stürzte vier Kilometer südlich des Startflughafens in ein Haus. Von den 45 Insassen kamen 6 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 5 Passagiere. Außerdem wurden 7 Menschen am Boden getötet.[47]

plus Unfall CV-240 der Cruzeiro do Sul, 20. August 1965

  • Am 20. August 1965 kehrten die Piloten einer Convair CV-240-0 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CFD) zum Startflughafen Rio de Janeiro-Santos Dumont (Brasilien) zurück, nachdem bald nach dem Start ein Triebwerk ausgefallen war. Bei der Landung geriet das Flugzeug nach links von der Landebahn ab, wobei das linke Hauptfahrwerk zusammenbrach. Alle 33 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, überlebten den Totalschaden.[48]

plus Unfall PBV-1 Canso der Cruzeiro do Sul, 17. Oktober 1968

  • Am 17. Oktober 1968 verunglückte ein Consolidated/Canadian Vickers PBV-1 Canso-Amphibienflugzeug der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-PCW) bei der Wasserlandung auf dem Rio Purus bei Canutama (Amazonas (Brasilien). Beim Aufsetzen berührte der linke Tragflächenschwimmer das Wasser, woraufhin die Flugzeugnase eintauchte und die Kabine volllief. Das Flugzeug schwamm noch 15 Minuten, bevor es sank. Von den 14 Insassen kamen 4 Passagiere ums Leben, alle 5 Besatzungsmitglieder und die restlichen 5 Passagiere überlebten.[49]

plus Unfall Douglas DC-3 der Cruzeiro do Sul, 13. März 1948

plus Unfall Douglas DC-3 der Cruzeiro do Sul, 22. März 1951

plus Unfall Douglas DC-3 der Cruzeiro do Sul, 12. September 1954

plus Unfall Douglas DC-3 der Cruzeiro do Sul, 26. August 1955

plus Unfall Douglas DC-3 der Cruzeiro do Sul, 1. Dezember 1955

  • Am 1. Dezember 1955 verlor das linke Triebwerk einer Douglas DC-3/C-47B der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CCC) kurz nach dem Abheben vom Flughafen Belém-Val-de-Cans (Para, Brasilien) an Leistung. Die Piloten schalteten die Hydraulikpumpe aus, was dazu führte, dass das Fahrwerk in halb ausgefahrener Position hängenblieb. Durch dessen hohen Luftwiderstand, gekoppelt mit dem des im Leerlauf drehenden Propellers, kam es zum Sinkflug, bis ein Baum gestreift wurde. Die Maschine stürzte ab und fing Feuer. Alle 6 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, kamen ums Leben.[55]

plus Unfall Douglas DC-3 der Cruzeiro do Sul, 12. April 1960

  • Am 12. April 1960 verunglückte eine Douglas DC-3/C-53 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CDS), die für VARIG betrieben wurde, beim Start in Pelotas (Brasilien). Das Flugzeug wich nach rechts von der Startbahn ab, es wurde überkorrigiert und sie nahm Kurs auf geparkte Maschinen. Der Kapitän dachte, er könne eine Kollision durch frühes Abheben verhindern, was sich allerdings als Irrtum erwies. Die DC-3 kollidierte mit den geparkten Flugzeugen PT-ABZ und PP-HDJ, stürzte ab und fing Feuer. Von den 22 Insassen kamen 2 der 3 Besatzungsmitglieder und 8 der 19 Passagiere ums Leben.[56]


Griechische Luftwaffe - Unfälle DC-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei 79 Transportflugzeugen des Typs DC-3 gab es 17 Totalschäden. Während des Einsatzes im Koreakrieg kam es zu vier Totalverlusten von DC-3:

Darüber hinaus gab es weitere Totalverluste von DC-3:

  • Am 5. Juni 1971 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47D (Kennzeichen 49-2614) zu einem Landeunfall auf dem Flughafen Preveza, als einer der Reifen platzte und das Flugzeug von der Landebahn schleuderte. Das ausbrechende Feuer zerstörte das Flugzeug. Alle Insassen überlebten, etliche allerdings verletzt.[57]
  • Am 12. Januar 1970 stürzte eine Douglas DC-3/C-47D (Kennzeichen 49-2624) im rund 50 km norwestlich von Athen gelegenen Kithairon-Gebirge ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder sowie 21 der 25 Passagiere kamen um; nach anderen Berichten überlebte niemand den Unfall.[58][59]
  • Am 18. September 1973 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47D (Kennzeichen 49-2628) auf Kreta beim Sprüheinsatz und wurde zerstört. Die Besatzung überlebte den Unfall.[60]
  • Am 8. Dezember 1954 stürzte eine Douglas DC-3/C-47D (Kennzeichen 49-2639) auf dem Flugplatz Elefsis ab und ging in Flammen auf. Alle drei Besatzungsmitglieder und sechzehn Passagiere starben.[61][62]
  • Am 1. September 1970 flog eine Douglas DC-3/C-47B (Kennzeichen 43-48782) in das Bergmassiv Mitsikeli nahe der albanischen Grenze. Alle Insassen wurden getötet; die Anzahl ist nicht bekannt.[63][64]
  • Am 10. Dezember 1948 fiel bei einer Douglas DC-3/C-47B (Kennzeichen 43-48865) während des Abwurfs von Versorgungsgütern bei Goura (Korinthien) ein Triebwerk aus. Bei der folgenden Notlandung wurde das Flugzeug zerstört. Die Besatzung blieb unverletzt.[65]
  • Am 6. April 1949 wurden aus einer Douglas DC-3/C-47B (Kennzeichen 43-49249) im Griechischen Bürgerkrieg bei Theotokos am Berg Grammos während eines heftigen Feuergefechts Versorgungsgüter abgeworfen. Nach dem Abwurf machte der Kommandant noch einen tiefen Überflug, „um die Moral der kämpfenden Soldaten zu heben“. Dabei wurde das Flugzeug von einer Artilleriegranate der eigenen Truppen getroffen und stürzte ab. Alle sieben Insassen starben/überlebten.[66][67]
  • Am 24. Oktober 1948 wurde eine zum Behelfsbomber umgebaute Douglas DC-3/C-47B (Kennzeichen 43-16264) bei einem Startunfall auf dem Flugplatz Elefsis zerstört. Die Maschine geriet von der Startbahn ab, kollidierte mit der Flugplatzumzäunung und zerbrach. Die Bombenladung explodierte nicht, die Besatzung blieb unverletzt.[68]
  • Am 12. Februar 1956 wurde eine Douglas DC-3/C-47B (Kennzeichen KJ989) im Gebirgszug Dirfys auf der Insel Euböa in bergiges Gelände geflogen. Alle Insassen starben.[69]
  • Am 10. Juli 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47B (Kennzeichen KJ841) auf dem Behelfsflugplatz Konitsa nahe der albanischen Grenze zerstört.[70]
  • Am 27. Dezember 1991 wurde eine Douglas DC-3/C-47B (Kennzeichen KK171) bei einem Startunfall auf dem Flughafen Dekelia irreparabel beschädigt. Ein Besatzungsmitglied kam uns Leben, die anderen drei sowie beide Passagiere überlebten.[71][72]
  • Im Juni 1987 wurde eine Douglas DC-3/C-47B (Kennzeichen KK181) bei einem Rollunfall auf dem militärischen Flugplatz Thessaloniki-Sedes irreparabel beschädigt. Das rechte Hauptfahrwerk war während des Rollens zusammengebrochen, woraufhin die Tragfläche den Boden berührte. Alle Insassen überlebten.[73]


  • Am xxx 19

wurde eine Douglas DC-3/C-47B (Kennzeichen '''') auf/nahe dem Flugplatz xxx ... Alle xxx Insassen starben/überlebten.[75] [76]



ALT / Schon erledigt:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pan Am 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung: Habe die beiden Unfallberichte nun sehr gründlich durchgearbeitet. Einige wenige typos oder Sprach-Kleinkram, aber zwei fachliche Punkte:

1) "The flight engineer actuated the No. 1 fire switch gangbar, closed the No. 1 throttle, and cut the mixture control." Dadurch wurde der Motor abgestellt; das mit der Ölversorgung war nur ein Versuch, das Drehen des Props zu stoppen (die Propellerverstellung, auch Segelstellung, wird bei dieser Motor-Propellerkombination (Hamilton Standard) mittels Öldruck geregelt. Es gibt andere Propeller mit elektrischer Verstellung, z.B. Curtiss Electric).
2) ganz unten: Der Zweck des Schaumteppichs (vielleicht habe ich da doch was überlesen).

So, nun der Inhalt:

Flugverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... befand sich auf einem Flug um die Erde, der in Philadelphia begonnen hatte und in östlicher Richtung über Europa, Asien und Hawaii geführt wurde. Auf der letzten Etappe von Honolulu nach San Francisco waren 24 Passagiere und sieben Besatzungsmitglieder an Bord. (<<< statt 2x "befand")

... erhöhten die Piloten die Triebwerksleistung

... fuhren die Landeklappen auf 30 Grad aus,

Durch Schließen der Zuleitung für die Treibstoffversorgung wurde Triebwerk 1 abgestellt. Es gelang jedoch nicht, dessen Propeller in Segelstellung zu bringen, wodurch er unkontrolliert im Luftstrom rotierte und den Luftwiderstand des Flugzeugs erhöhte. Der Flugkapitän ließ die Ölversorgung des überdrehenden Triebwerks unterbrechen, um den Propeller dadurch zum Stillstand zu bringen, aber auch dies misslang. ... Hierbei trat nun ein Problem mit dem Triebwerk Nr. 4 auf, das nur noch eine stark verminderte Leistung lieferte. ...

Die Besatzung nahm um 01:22 Uhr Funkkontakt mit ...

... von 250 km/h (140 Knoten) zur etwa 70 Kilometer entfernten Position ...

Durchführung der Notwasserung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Piloten entschieden sich ...

Beiboote der Pontchartrain brachten einen Schaumteppich aus, um den Piloten die Orientierung zu erleichtern. < Der Schaumteppich war wohl eher zur Reduzierung der Brandgefahr gedacht; ich würde den 2. Halbsatz weglassen, da auch so wohl nicht belegt.

Aber insgesamt: Super Arbeit !



Pan Am 202[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Infobox: Vielleicht "... von Palmas, Brasilien", weil das sonst evtl. nicht jeder zuordnen kann ("Infobox soll auch eigenständig verständlich sein").

Flugverlauf:

- "Luftverkehrsstraße" habe ich persönlich noch nie gehört, nur "Luftstraße"; aber vielleicht ist dieser eher ungebräuchliche Ausdruck irgendwo belegt.
- Die Funkfeuer querab wurden gerade nicht "erreicht", sondern nur die "abeam"-Positionen; deshalb mein Versuch einer korrekten Umformulierung (sprachlich noch etwas holperig):
"Die Besatzung meldete sich regelmäßig bei der brasilianischen Flugsicherung, wenn die Position querab eines der Funkfeuer erreicht wurde, die an der Route lagen."
- "Bis 01:45 Uhr (4:45 GMT) verblieb die Maschine in ihrer ..."
- "... Funkfeuer in Carolina (Maranhão, Brasilien) erreichen würden."
- Hier bin ich mir sprachlich etwas unsicher: "... etwa 1.640 Kilometer nordnordwestlich von Rio de Janeiro entfernt." Sagt man nicht eher "etwa 20 km östlich von Heide-Büsum", ohne "entfernt"?

Unfallort:

- "... etwa 30 Meter breiten ausgebrannten Kreis, ...": Kreis und "breit", hm; eher "groß" oder "weit". Quelle spricht hier ohnehin von einem "verbrannten Loch".
- "... musste unter erheblichem Aufwand ..."
- "... wurden drei (vier ?) voneinander abgegrenzte Trümmerfelder ..."

Unfallursache:

- "das Triebwerk Nr. 2 ablöste.": Klingt mir ein bißchen nach Klebeverbindung oder Farbe: vielleicht besser "löste" oder "von der Tragfläche löste".
- "... brachen danach der äußere Teil der linken Tragfläche sowie der hintere Rumpfabschnitt mitsamt ..."
- "... rissen weitere Bauteile von der Zelle ab ..."
- "... mit einem Längsneigungswinkel von annährend 90 Grad ..." (könnte sonst auch Querneigung bedeuten)
- "... Beschädigungen zu Ermüdungsbrüchen neigten." (siehe BKL)
- "... brach von der linken Tragfläche ab."
- (2.Absatz:) "... das aus den zerrissenen Leitungen stammte."
- "... auf den linken Teil des Höhenleitwerks trafen ..." (Leitwerk ist die Gesamtheit, rechts und links; linkes Höhenruder dagegen korrekt.)
- Den Link von "Luftströmung" auf "Wind" würde ich eher weglassen, bestenfalls noch auf "Strömungslehre" o.ä. setzen.

--Uli Elch (Diskussion) 12:16, 22. Feb. 2015 (CET)



Avianca 011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild: Die verunglückte Boeing 747 hatte Avianca von der SAS Scandinavian Airlines übernommen < gemietet (war ein dry lease).

Unfallhergang

Quellenlage zum GPWS-Alarm: "... einen Bodenannäherungsalarm aus, auf den die Piloten nicht korrekt reagierten. Anstatt ..." < ist alles OK, aber ich suche im Moment noch eine URV-unproblematische Quelle (irgendwo Abschrift Voice Recorder?), mit der dann auch belegt werden kann, dass der Kapitän den Alarm ausschaltete mit den Worten "Shut up, Gringo!". Nach Bekantwerden löste dies damals entsprechende Kommentare seiner Berufskollegen aus.

Zur Höhenangabe: "... Bodenkontakt in etwa 750 Metern (2.247 Fuß) Höhe. Mit ..." < für den nicht fachkundigen Leser wäre es vielleicht besser, wenn er irgendwo im Artikel erführe, dass sich die Höhe auf MSL bezieht, denn sonst wundert er sich vielleicht sehr über die Formulierung.


Unfallursache

... 2.382 Fuß an, was einem Höhenunterschied von rund 300 Metern ...

... obwohl die Maschine zuvor das VOR CPL in 4.000 Fuß Höhe passieren sollte.
> ... obwohl die Maschine bis zum VOR CPL eine Höhe von 4.000 Fuß halten sollte.

... und hielt direkt auf die äußere ILS-Markierung zu. Der ...
> ... und hielt direkt auf das Voreinflugzeichen zu. Der ...

... die Enfernungsanzeige des Funkfeuers CPL nicht beachteten ... (sonst Verwechslungsmöglichkeit mit dem NDB/ADF)

... den Sinkflug aber manuell fort. Der erste Bodenkontakt ...

Hallo Uli vielen Dank für deine Hilfe! Habe alle obengenannten Verbesserungsvorschläge bis auf eine Winzigkeit (einmal das Wort Höhe wegen einer Doppelung weggelassen) übernommen. Eine vollständige CVR-Abschrift ist mir auch noch nicht untergekommen. In der IATA-Quelle und im Buch von D. Gero kommt die Äußerung "Shut up, Gringo!" nicht vor. Beide Quellen stellen dar, dass der Kapitän auf die Alarmmeldung des GPWS mit einem "entspannten" "OK, OK" reagierte. Unmittelbar vor dem ersten Aufprall erkündigte sich der Kopilot noch im "Plauderton": "Was macht eigentlich die Höhe, Captain". --Jewido (Diskussion) 17:35, 17. Feb. 2015 (CET)

Generell (= nicht Dein Fehler): Ich verstehe nicht, warum in der de:WP Bildunterschriften meistens mit Kleinschreibung begonnen werden; sprachlich ist das jedenfalls Murks, und ich persönlich fange sie mit Großbuchstaben an.

- ... Mindestflughöhe unterschritten hatte.
- (Ist ein Grund bekannt, warum gleich mehrere offenbar bekannte Schriftsteller an Bord waren?)
- Dienstfreie Crewmitglieder werden als Passagiere gezählt (Infobox)
- Drehfunkfeuer hat doppeltem Wikilink; Vorschlag: ... Streckenfreigabe zum Drehfunkfeuer (VOR) CPL ... (also oben, bei der ersten Erwähnung)
- Dem Copiloten gelang es trotz ...

Ob die Tatsache relevant ist, dass die fünf Jahre alte Maschine von SAS gemietet war (daher 747-283, ex LN-RNA), weiß ich nicht.


KLM-Flug 844[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Infobox
- Bildunterschrift: Das mit dem Punkt am Ende, meine Meinung weiterhin: kein (vollständiger) Satz > kein Punkt.

Einleitung
- "Insel"flughafen, hm, hattest Du dafür einen bestimmten Grund der "Insel"-Erwähnung?

Flugverlauf
- Der Fluglotsen im Kontrollturm (wikilink: BKL) erteilte
- ... vom Flughafen entfernt liegt ... (habe nachgeschaut: liegt immer noch da)
- ... aus der Kabine geschleudert worden waren oder sich aus eigener Kraft aus dem zerbrochenen Rumpf befreit hatten. (Tempus: m. E. zeitliche Abfolge)

Unfallursache
- Aufgrund der fehlenden Trümmer und der zum Teil ... sowie der geretteten Insassen konnte die ... (Komma weg)

Pilotenfehler:

- ... Linkskurve beendet hatte ...
- (Der Mond stand schräg links vor (!) dem Flugzeug, denn: Kurs = ca. 280°, Mond = 234° < nur 46° links vom Steuerkurs, wenn auch sehr steil oben. These mit dem Bezugspunkt also leider nicht plausibel.)
- ... des Schiffes Kortenaer beobachteten den ...
- ... Flughöhe von etwa 300 Meter ...
- ... nur noch 50 bis maximal 100 Meter ein ...
- ... zur Landebahn, während er die Durchsage tätigte, und behielt ... (gefühlte 2 Kommata, aber nicht sicher!)
- ... Winkel auf dem Wasser auf ...

Technischer Defekt:

- ... abkippte und ins Wasser stürzte.
- Diese Position hatte das Flugzeug ...


Vergleich mit dem ICAO-Report
- Vielleicht noch ein Hinweis, dass aufgrund der Wassertiefe von ca. 250 m Bergungsversuche erfolglos blieben.
- Der Ölteppich wurde erst mehrere Tage nach dem Unfall entdeckt.

Mokmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- ... vierten Governor >>> Gouverneur ?

- ... führte ebenso ihre Verbindungen nach Australien über diesen Flughafen. (ohne "aus")

Sonst alles OK! (sprichst Du Indonesisch ??)

Zusatz-Info: Nach Kriegsende wurde Mokmer in ganz großem Stil zunächst für Lagerung, dann Entsorgung von Kampfflugzeugen genutzt. Siehe hier und dieses Bild.

Hallo Uli, die Anzahl der Maschinen auf dem Flugzeugfriedhof ist wirklich beeindruckend! Dass Mokmer als Friedhof genutzt wurde, war mir komplett unbekannt - Danke Dir sehr für den Link!!! Ja, ich spreche fast perfekt Indonesisch, allerdings nur mit Hilfe von Google - grins! Viele Grüße --Jewido (Diskussion) 14:42, 8. Mär. 2015 (CET)
Hattest Du auch das andere Bild mit den zahllosen C-47 auf dem Link in meiner Disk gesehen (ca. 1948, recht weit unten auf dieser Webseite) ? Grüsse --Uli Elch (Diskussion) 15:06, 8. Mär. 2015 (CET)


Pan-Am-Flug 214[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ja - wieder sehr gute Arbeit!

Infobox[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Foto: ... verunglückte Boeing 707 (hinten) mit zwei ...
- Kontrollverlust nach Blitzschlag: eher "Strukturversagen nach ..." [sonst wirkt es so, als ob der Blitzschlag Ursache für Kontrollverlust war; habe selbst etliche (üb)erlebt]

Flugzeug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- ... dieses Flugzeugtyps (Fabriknummer: 17588/3) ... (hier war es tatsächlich nicht nur die Baureihe)
- ... an den Hinterkanten der Tragflächen sowie Steuerflächen montierten ...
- die jetzige Quelle Nr. 2 sollte lauten: Civil Aeronautics Board, usw., sonst landet wieder man auf dem Foto des Deckblatts

Unfallhergang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Auch wenn es im WP-Artikel (unbelegt) steht: Ich kenne den Platz noch unter dem schlichten Namen "San Juan Intl airport"; auch in der en:WP gibt es keinen Beleg für diesen Namenszusatz "Isla Verde".
- ... die Tragfläche aufgerissen, so ... (laut den Berichten)
- für "Flachtrudeln" habe ich zunächst keinen Beleg in einem der beiden Berichte gesehen; dagegen spricht auch die offenbar sehr hohe sinkrate
- gleichen Warteschleife, aber 300 ... (Komma)
- den Punkt hinter "flames" würde ich weglassen (Optik)
- vielleicht "schlug ... auf einem Feld auf", das klingt mir etwas geschmeidiger
- (bin unsicher): ... insgesamt auf einem Areal ... ?

Unfallursache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- ... abgerissene Kurzwellen-Antenne wiesen ... da würde ich, wie im Link, auch gleich Kurzwelle statt HF schreiben (Allgemeinverständlichkeit)
- ... im linken Entlüftungsventil erfolgte, das in der Nähe des ...
- ... über die Entlüftungsrohre in ...
- laut DoT-Bericht verstehe ich das so: ... Während des Absturzes erfolgte eine weitere Explosion im Reservetank der rechten Tragfläche. Diese Explosionen rissen auch den Rumpftank (Center Tank) und die beiden Haupttanks in den Tragflächen auf, so dass sich der Treibstoff in den Haupttanks ebenfalls entzündete.
- Absatzende, letzter Punkt:
  • Um die Bildung explosiver Gasgemische zu reduzieren, sollte im kommerziellen Luftverkehr der Treibstoff Jet B nicht länger verwendet werden, der einen sehr niedrigen Flammpunkt aufweist, da er einen sehr hohen Benzinanteil hat.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Uli Elch (Diskussion) 12:43, 29. Nov. 2018 (CET)

Pan Am 526A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Infobox[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Ein baugleiches ... ?

Flugverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Parallel dazu erhöhten ...
- Weil der Kapitän befürchtete, dass die Maschine auf die Riffe vor der Küste schlagen könnte, ... (nicht er selbst)
- Parallel wurden die Notablassventile der Treibstofftanks geöffnet und die Leistung der zwei linken Triebwerke maximal erhöht (Startleistung).
- Eine geordnete Evakuierung fand nicht statt.
- ... schnell mit Wasser, das durch die ...
- ... und den zerbrochenen hinteren Rumpf einströmte ...
- Versuche des Ersten Offiziers, (Komma hin) gemeinsam mit einem weiblichen Fluggast (Komma weg) weitere Flöße ...

Unfallursache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- ... in einem nicht lufttüchtigen Zustand.
- Die hohe Opferzahl ergab sich aus der zu späten Ankündigung der Notwasserung ...: Das sehe ich etwas anders (auch der Bericht gibt es nicht ganz exakt so her). Es standen nur 3-6 Minuten Zeit bis zur Wasserung zur Verfügung, in denen die Cockpit Crew extrem beschäftigt war. Als der 2. Offizier zum ersten Mal nach hinten ging, wußte er wohl selbst noch nicht, dass eine Wasserung definitiv bevorstand.
Formulierungsvorschlag: ... Opferzahl ergab sich daraus, dass die Flugbegleiter zuwenig Zeit bis zur Notwasserung hatten, wodurch die Passagiere nicht mit dem Umgang der Rettungswesten vertraut gemacht und rechtzeitig auf die Evakuierung vorbereitet werden konnten.
- ... festgelegt, dass die Passagiere bei Flügen, die längere Zeit über Wasser führen, bereits vor ... (hierfür gibt es genaue Definitionen; nicht vor jedem Flug über den Nord-Ostsee-Kanal oder die Elbmündung muß das erklärt werden)

Ja, sonst wieder gewohnt schön!


Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Uli Elch (Diskussion) 12:43, 29. Nov. 2018 (CET)

Pan-Am-Flug 816[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- * = nicht übernommen

Infobox:

* - Ich fände Großschreibung am Anfang optisch schöner: "Eine baugleiche ..."
- Unfallart: "Absturz beim Start"
- Luftfahrzeugtyp: Da obendrüber bereits auf den Gesamtartikel "Boeing 707" verlinkt wird, könnte man hier evtl. direkt auf Boeing 707#707-300 verlinken.
- Das Unter-Thema "Absturz passiert zwischen Abflughafen und Zielflughafen" ist m.E. im Portal noch nicht ausdiskutiert.

Flugverlauf:

- "... des linken hinteren Cockpitfensters entdeckt." Grund für die spezifizierte Erwähnung: bei der Frontscheibe sind im Gegensatz zu # 2 und # 3 bei Heizungsausfall massive Beschränkungen zu beachten (speed, Höhe), da die Heizung auch die Festigkeit des Fensters betrifft (z.B. Vogelschlag).
* - Im Jahre 1973 wohl eher "per Fernschreiber" als mit Telegramm ?

Unfallursache:

* - neu: "... Notruf gesendet hatte. Für einen Defekt der Flugsteuerung fanden die Ermittler auch nach Simulatortests keine Anhaltspunkte." (Zum "Bruch des beschädigten Cockpitfensters" habe ich im Bericht nix gefunden; auch bei Gero, englische Ausgabe, steht dazu nichts.)
* - "Die Ermittler hielten es für möglich ..." ("Vermutung" gibt der französische Bericht nicht her)
* - "... fehlte dem Kapitän ein visueller Bezugspunkt ...": Nachtstarts werden (und wurden in der Verkehrsfliegerei auch damals schon) grundsätzlich nach Instrumenten geflogen. Dass der französische Bericht dies etwas ignoriert und darauf hinweist, dass die Kurve "in eine dunkle Zone hinein" geflogen wurde und dies in Verbindung mit den Lichtern rechts eine Steigflugillusion erzeugt habe, spricht nicht für eine durchgängige Sachkunde der Verfasser (auch wenn Gero es so übernahm). Daher würde ich diesen Einschub weglassen.
- "Startklappen" gibt es eigentlich nicht. Auch beim Start werden die Landeklappen & Vorflügel benutzt, alternativ "Hochauftriebshilfen" genannt.

Flying-Tigers-Flug 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Infobox[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut "youtube" war der Pax kein Pilot, sondern Mechaniker - ?

Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- "... nahe dem Flughafen Kuala Lumpur/Subang" > weil sonst keiner weiß, wo der liegt
- "die Maschine im Anflug die Mindestflughöhe"

Flugverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- "Nachdem das Flugzeug von der ... überstellt" > Gebräuchlich ist hier eher "... der Flug ... überstellt"
- "Der Fluglotse bot ihr an ... könnte."
- "... Aufforderung, auf die Sicherheitsflughöhe von 2.400 Fuß (rund 730 Meter) zu sinken." < damit klar wird, dass sie dort auf keinen Fall tiefer fliegen durften.
- "Sechs, sinken Sie zwei vier null null" nach deutschsprachigenen Sprechfunkregeln
- dito: "Sechs, sinken Sie auf vier null null"
- "... Fuß). Dichter Frühnebel verhinderte ..."
- (GPWS) "Selbst dreimalige, sehr laute Warnungen ignorierten die Piloten vollständig. Sie leiteten nicht das hierfür zwingend vorgeschriebene Durchstartmanöver ein, sondern setzten den Sinkflug fort." < Habe mir "youtube" angehört und finde, ein derart unglaublich krasses Fehlverhalten gehört auch so rein.

Unfallursache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Als Folge der Funk-Mißverständnisse bei der Flugzeugkatastrophe von Teneriffa wurden nach etlichen Jahren weltweit die meisten Regeln der Funk-Terminologie geändert. Gerade wg. Verwechslung von "to" und "two" wurde das "to" zwingend gestrichen. > "Der Lotse hätte somit die Formulierung "descend two thousand four hundred" verwenden müssen". < Ganz wichtiger Punkt, der weder vom Lotsen noch dem sehr schlampigen Kapitän beachtet wurde, der offenbar (wie so viele US-Piloten) die Regelumstellungen ignorierte. Der hätte nachfragen, oder aber die komplette Freigabe zurücklesen müssen, und nicht nur "OK, four zero zero".
- In diesem Fall ging es nicht um -planung, sondern "mangelhafte Flugvorbereitung der Besatzung".
- "... Ausfallzeiten international in NOTAMs mitgeteilt ..." < für stutzig werdende Leser
- "... ignoriert oder überhört." < das Ding ist derartig laut, dass selbst leicht schwerhörige Leute es definitiv nicht überhören können!
Du mußt halt mal schauen, wie Du diesen GPWS-Absatz und den obigen Teil dazu am besten sortierst. Auf jeden Fall ist das Thema "GPWS-Warnungen" ein ganz entscheidendes.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage: Gibt es a wirklich nur das, keine offiziellen Berichte o.ä.?


Fertige Artikel/[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Flugunfalldaten und -bericht C-133 54-0140 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2022.
  2. Flugunfalldaten und -bericht C-133 54-0146 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. März 2023.
  3. Flugunfalldaten und -bericht C-133 57-1614 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. März 2023.
  4. Flugunfalldaten und -bericht C-133 57-1611 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. März 2023.
  5. Flugunfalldaten und -bericht C-133 59-0523 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. März 2023.
  6. Flugunfalldaten und -bericht C-133 56-2005 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. März 2023.
  7. Flugunfalldaten und -bericht C-133 56-2002 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. März 2023.
  8. Flugunfalldaten und -bericht C-133 56-2014 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. März 2023.
  9. Flugunfalldaten und -bericht C-133 59-0534 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. März 2023.
  10. Flugunfalldaten und -bericht TYPE F-xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  11. Flugunfalldaten und -bericht B-747-100 N28888 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Oktober 2022.
  12. Flugunfalldaten und -bericht B-747-200 F-GCBC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Oktober 2022.
  13. Flugunfalldaten und -bericht Caravelle 3 F-BHRL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Oktober 2022.
  14. Flugunfalldaten und -bericht Caravelle 3 F-BSGZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Oktober 2022.
  15. Flugunfalldaten und -bericht A300 F-GBEC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  16. Flugunfalldaten und -bericht A300 F-BVGK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  17. Flugunfalldaten und -bericht TYPE F-BHSH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  18. Flugunfalldaten und -bericht TYPE F-GNIA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  19. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BALF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  20. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAMQ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  21. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BALE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  22. Flugunfalldaten und -bericht Ju 52 F-BANB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  23. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BANO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  24. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAJP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  25. Air Britain: Production list Ateliers Aéronautiques de Colombes AAC.1 Toucan (Junkers Ju-52/3mg 10E), Sheet 1, page 1 (Englisch).
  26. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAKL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  27. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAKP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  28. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAJT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  29. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAKO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  30. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BANK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  31. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BALK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  32. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAKV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  33. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BBYG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  34. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAKM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  35. [ Unfallbericht DC-3 PP-C], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. August 2020.
  36. [ Unfallbericht TYPE PP-], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. August 2020.
  37. [ Unfallbericht CV-340 xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. August 2020.
  38. [ Unfallbericht CV-340 xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. August 2020.
  39. [ Unfallbericht CV-340 xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. August 2020.
  40. Unfallbericht Fairchild C-82 PP-CEH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  41. Unfallbericht Fairchild C-82 PP-CEM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  42. Unfallbericht Caravelle 6R PP-PDV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  43. Unfallbericht CV-440 PP-CEP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  44. Unfallbericht CV-340 PP-CDY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  45. Unfallbericht CV-340 PP-CDW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  46. Unfallbericht CV-240 PP-CEZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  47. Unfallbericht CV-240 PP-CEV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  48. Unfallbericht CV-240 PP-CFD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  49. Unfallbericht PBV-1 Canso PP-PCW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  50. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 49 (englisch), Juni 1993, S. 93/53.
  51. Unfallbericht DC-3 PP-CBX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
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  53. Unfallbericht DC-3 PP-CDJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2020.
  54. Unfallbericht DC-3 PP-CBY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2020.
  55. Unfallbericht DC-3 PP-CCC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2020.
  56. Unfallbericht DC-3 PP-CDS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2020.
  57. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 102.
  58. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 109.
  59. Unfallbericht DC-3 GrAF 49-2624, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2017.
  60. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 102.
  61. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 109.
  62. Unfallbericht DC-3 GrAF 49-2639, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2017.
  63. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 108.
  64. Unfallbericht DC-3 GrAF 43-48782, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2017.
  65. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), März 2016, S. 10.
  66. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), März 2016, S. 11–12.
  67. Unfallbericht DC-3 GrAF 43-49249, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2017.
  68. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), März 2016, S. 10.
  69. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 106.
  70. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 106.
  71. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 106.
  72. Unfallbericht DC-3 GrAF KK171, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2017.
  73. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 104.
  74. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 106.
  75. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 106.
  76. [ Unfallbericht DC-3 GrAF ], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2017.