Benutzer Diskussion:Elop/Archiv 2011

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Welches ist dein Geburtsjahr?

Würde mich einfach mal interessieren. Ich wäre für eine ehrliche Antwort dankbar. Wenn du es lieber geheim halten willst, kann ich das aber auch verstehen. Grüße, -- Jan 13:16, 1. Jan. 2011 (CET)

Iss streng geheim, siehe Wikipedia:Wikipedianer/nach Geburtsjahr.
So richtich geheim halten kann man sein ungefähres Alter eh nicht, wenn man auf Treffen geht.
Eigentlich geht das Geburtsjahr schon in etwa aus meiner Benutzerseite hervor.
Meine Frage:
Was hättest Du denn geschätzt, so rein von meinen Beiträgen her? Eher 1995? --Elop 13:29, 1. Jan. 2011 (CET)
Ja, so ungefähr. Ich hätte es auf 1991-1994 geschätzt. -- Jan 13:37, 1. Jan. 2011 (CET)
Bei 1994 wär ich ja mit 12 schon Wikipedianer gewesen ...
Ich vermute mal, daß Du den falschen Kompaß anlegst.
Die meisten U20-Wikipedianer sind, da nicht übertrieben selbstbewußt, eher zurückhaltend. Auch sind sie praktisch nie albern (was eher bei Ü30ern wieder auf dem Vormarsch ist).
Von unseren konfliktträchtigsten Kollegen sind dem gegenüber auffallend viele jenseits der 50.
Hat sicher auch damit zu tun, daß sie nicht durch das Internet sozialisiert worden sind und mit festen RL-Mechanismen ins Netz gehen, die dort z.T. außer Kraft gesetzt sind.
Wirklich das Alter erkennen kann man aber vor allem aus Themendiskussionen. --Elop 13:56, 1. Jan. 2011 (CET)
Danke für die Antwort! In der Tat hatte ich übersehen, dass dein erster Edit am 15.6.06 war und sich dessen Aussage mit deinen jetzigen Aussagen 1:1 deckt. Nichts für ungut, die Frage war nicht böse gemeint. Vielleicht lernen wir uns ja irgendwann auch mal bei einem WP-Treffen kennen. Viele Grüße, -- Jan 14:46, 1. Jan. 2011 (CET)
Wer unterstellt denn böse Absichten?
Fände nur interessant zu wissen, was an meinen Edits so jugendlich wirkt ... --Elop 16:22, 1. Jan. 2011 (CET)
Aus meiner Sicht: nichts. In unserer Jugend waren wir leidenschaftliche Weltveraenderer; mit zunehmenden Alter sind wir froh, wenn wir auf einzelne Personen positiv einwirken koennen und einen neuen Gedanken ausloesen koennen. Daraus folgt unterschiedliches Diskussionsverhalten: aggressiv, aufbrausend, fordernd in jungen Jahren; beeinflussend, ueberzeugennd, manipulierend - und wenn es arg kommt: passiv-aggressiv. Ich bin schuldig im Sinne der Anklage. (Und Du auch.. :-)) schomynv 12:40, 4. Jan. 2011 (CET)
Also aggressiv bin ich nach wie vor lieber aktiv als passiv - wobei ich da nicht von Schlägereien rede ...
M.E. spielen da auch andere Faktoren eine Rolle. Auch in biblischem Alter bei längst positiv verlaufener Karriere suchen manche Menschen noch immer nach Anerkennung, während andere schon in jüngeren Jahren halbwegs gefestigt sind.
Etwas Gelassenheit kehrt wohl bei fast allen Menschen mit den Jahren ein. Es wäre ja auch zweifelhaft, nur zum Sich-Ärgern sich fast täglich einzuloggen. Aber man sollte schon aufpassen. Zum gleichgültigen Hinschauen kommt man genausowenig hierher.
Etwas aufbrowsen sollte am Browser gestattet sein ... --Elop 13:00, 4. Jan. 2011 (CET)

Hallo Elop, schau doch bitte mal auf die Disk des Artikels Hellwegbörden. Du kennst dich ja wohl mit der Sache besser aus. So kann das doch nicht bleiben. Schönes 2011 noch von--Mielemau 15:48, 1. Jan. 2011 (CET)

Hatte ich heute morgen wohl übersehen ... Siehe nunmehr Diskussion:Hellwegbörden.
Gleichfalls Frohes Neues! --Elop 16:01, 1. Jan. 2011 (CET)

Einzelnachweis-Fehler in Süderbergland

Hallo Elop,

Durch deine Bearbeitung(en) am Artikel Süderbergland ist ein Einzelnachweis-Fehler aufgetreten. Bitte behebe diesen doch gleich selbst. Falls dir dies nicht gelingen sollte, kannst du dich an WP:FzW wenden um technische Hilfe zu erhalten. Gruß, Leyo 20:03, 4. Jan. 2011 (CET)

Done! --Elop 20:57, 4. Jan. 2011 (CET)

Siehe bitte mal meine dortigen Änderungen. Fragen hierzu: Könnte das Fuldaer Wäldchen als höchster Bereich dieses Höhenzugs genannt werden (die "gut 500 m" sind mir zu ungenau)! Warum wird Höhe in Infobox nicht angezeigt?
MfG --TOMM 10:39, 9. Jan. 2011 (CET)

Das Fuldaer Wäldchen ist eindeutig drin, daher höchste Erhebung (Blatt 140 Schweinfurt (Westteil)). Die Höhe wird nicht angezeigt, da das Fuldaer Wäldchen in der Box einkommentiert ist. Höhen werden nur angezeigt, wenn ein Gipfel namentlich angegeben ist.
Das Einzige, was mir nicht so gefällt, ist Dein Lieblingsbegriff "Mittelgebirgszug". So bezeichnet niemand den Landrücken. Außerdem stand schon Höhenzug drin. Habe entsprechend geändert. --Elop 12:37, 9. Jan. 2011 (CET)

Alles klar, so hängt das mit dem Fuldaer Wäldchen und der Infobox zusammen. Mist: Da hätte ich auch selbst drauf kommen können. Zudem hatte ich bei der Berghöhe ein "," statt "." gesetzt. Auch Mist: Der Mittelgebirgszug hängt bei mir immer noch von früher im Kopf − sorry. So, wie es jetzt im Artikel steht und verlinkt (nämlich auf Basalt statt auf Mittelgebirge) ist, passt es! Danke für Deine Änderungen!

Berge und Quellen: Dieser Absatz sollte noch überarbeitet werden, weil die hier gelisteten Berge Frauenstein und Sparhöfer Küppel, laut dort genannter Info, zur Kuppenrhön gehören; ansonsten beißt sich dies mit den 529,1 m Höhe aus der Artikel-Einleitung. Diese Berge sind hier wohl gelistet, weil dort genannte Fließgewässer an ihnen entspringen und dann unter anderem auch durch den Landrücken fließen. Wenn Du eine Idee hast, wie dies zu ändern ist, ohne dass die Gewässerinfos verloren gehen, dann leg los und/oder melde dich bitte!

Noch was: Dein oben genannter LINK funktioniert (zumindest bei mir) nicht: Blatt 140 Schweinfurt (Westteil).
MfG --TOMM 18:59, 9. Jan. 2011 (CET)
Im Link war ein Buchstabe falsch - jetzt funzt er! Aber ich hatte Dir den Link auf die Karten eh schon mal gegeben.
Den Frauenstein würde ich nicht rausnehmen! Landläufig wird der basaltische Osten der Milseburger Kuppenrhön oft dem LaRü zugerechnet! Habe ich jetzt explizit eingefügt. Außerdem bezieht sich der Boxwert jetzt explizit auf das Handbuch.
Der Frauenstein war, als ich den Artikel erstmals las, als höchster Gipfel angegeben. Wahrscheinlich sogar von einem Anrainer.
Daß er naturräumlich zur Brückenauer gehört, hatte ich ja schon länger eingebaut. Sollte so m.E. reichen ... --Elop 19:51, 9. Jan. 2011 (CET)

Danke für die LINK-Korrektur. Achso, dieser LINK ist das; ich vergaß ihn, da ich, (wohl kurz nach dem Du mir ihn geschickt hast) bis vor ein paar Tagen nicht in der Wikipedia aktiv sein konnte!

Ich habe im Artikel im neuen Satz noch Kleinigkeiten geändert, damit klar wird, was mit östlichen Bergen gemeint ist. Ist es so ok?

Der von Dir eingefügte Einzelnachweis mit dem Namen Einzelblätter funktioniert nicht!
MfG --TOMM 20:33, 9. Jan. 2011 (CET)

Ref ist gefixt! Von da kommt man wahlweise direkt zur Einzelkarte oder zum Artikel über das Handbuch.
Nix gegen Deine Formulierung. Ich weiß nur nicht, ob Kleinschrift da richtig ist. Aber lassen wir es ersma so ... --Elop 21:08, 9. Jan. 2011 (CET)

OK! Die Kleinschrift halte ich deswegen für sinnvoll, weil die Berge nur indirekt mit dem Landrücken zu tun haben! Ob sie tatsächlich richtig ist, weiß ich auch nicht − Hauptsache der Inhalt stimmt.
MfG --TOMM 22:10, 10. Jan. 2011 (CET)

NNQ-JAHR

Hallo Elop, ich hatte bewußt vermieden, regelmäßig/oft in den Bereich für das Jahr zu schreiben, da das Egebnis folgendes ist: (im Jahre oft), daher vieleicht doch wieder hinter den NNQ-Wert. Übrigens danke für die Pegeleckdaten - finde ich super (ich war zu faul). Mit freundlichem Gruß --Wolf170278 13:46, 18. Jan. 2011 (CET)

Tach Wolf!
Hast schon recht. Habe das bei der Schleuse geändert - bei den anderen stehen ja zumindest Jahreszahlen neben dem "oft".
Ich habe gerade erst SteveK vorgeschlagen, für die Pegeleckdaten Felder in die Box einzutragen. Gerade bei der Hörsel sind die Abflußwerte ja völlig irreführend, da sie nur knapp die halbe Hörsel messen.
Und die Jahre spielen wohl auch eine Rolle. Wenn z.B. eine Meßreihe erst 10 Jahre alt ist, könnte sie ja z.B. zufällig dürre oder feuchte Jahre erwischen.
In der Liste der Nebenflüsse der Ruhr#Abflüsse taucht der Fall auf, daß zwischen Bachum und Villigst der MQ nur um 1,7 ansteigt, obwohl bereits die Hönne 3,7 spendiert. Da rätseln wir noch, ob die Jahre zwischen 1951 und 1986 vielleicht trockener waren und deshalb den älteren der beiden Pegel nach unten verfälschen.
Dergleichen kann man ausschließen, wenn zwei Meßreihen fast genau gleich lang sind. --Elop 16:42, 18. Jan. 2011 (CET)
Tolle Idee, ein Extra-Feld - zumal es viel einfacher ist, Daten der mündungsnächsten Messstellen zu bekommen, als direkte Mündungswerte. --Wolf170278 17:00, 18. Jan. 2011 (CET)
Im Hessischen Gewässerdienst stehen auch immer - extrapolierte - Mündungswerte drin. Wäre eigentlich die Quelle der Wahl für den Ulsterabfluss. Nur funzt der Dienst heute wohl nich ... --Elop 17:14, 18. Jan. 2011 (CET)

Äpfel und Birnen

Hallo, diesen Edit finde ich dann noch etwas unfair. Wir diskutieren das ja gerade auf der Disk. von Hans, und es sollte aus meinen dortigen Ausführungen klargeworden sein, dass der Sperrgrund nicht in einem "Nazivergleich" lag. Gruß, Stefan64 02:25, 21. Jan. 2011 (CET)

Sorry, ein "Vergleich" sollte das nicht sein. Und Du hast schon recht, die Erörterung von Hans' Fall ist auf dessen Diskus am besten aufgehoben. In dem Moment des Posts konnte ich auch eher mit Atcock mitfühlen und war nicht wirklich mit Hans beschäftigt. (Du hättest übrinx keinen Link mitbringen müssen - "gerade auf VM-Diskus" hätte ich auch verstanden.)
Trotzdem ist das schon z.T. schräg. Wir haben einmal die Revisionisten, um die sich eh gekümmert wird, dann ein paar "linke" Autoren, die als Konservative oder "Wirtschaftsliberale" interpretierte Kollegen gerne in die Rechte Ecke rücken und in den Bereichen, die mit beiden nichts zu tun haben, immer wieder Fehlinterpretationen. Wurde doch z.B. vor einigen Monaten ein Benutzer präventiv gesperrt, weil er - genau wie Du - sein Geburtsjahr mitschleppte, nur eben ca. 24 Jahre jünger war ...
Ich nehme mal an, Hans betreffend sind derlei Gedanken vom Tisch, darum sollten wird dort das denn auch nicht mehr zum Teilaspekt machen. Daß Du dort weiter mitdiskutierst, finde ich übrinx begrüßenswert.
LieGrü ... --Elop 12:38, 21. Jan. 2011 (CET)

Münsterländer Kiessandzug

Hallo Elop, schön, dass du inhaltliche Ergänzungen zum Artikel Münsterländer Kiessandzug gemacht hast. Hast du auch Informationen ob der Sandruper See auf dem Kiessandzug liegt? Du hast die Rheiner Höhen erwähnt, nach meiner Ansicht müßte es sich dabei um den Thieberg handeln. Kannst du vielleicht auch Informationen zur Twente-Achterhoek-Rinne finden? Beste Grüße -- Zumthie 12:15, 23. Jan. 2011 (CET)

Tach Zumthie!
Ich habe als zusätzliche Literatur vor allem die Einzelblätter (plus alle Teile des eigentlichen Handbuchs) der ehemaligen Bundesanstalt für Landeskunde - dabei die Westfälische Bucht bis auf Blatt Detmold komplett.
Die Rheiner Höhen gehen nach Westen weiter als der Thieberg und umfassen auch noch, jenseits der Vechte, den Rothenberg (85 m) nordwestlich Wettringens. Außerdem den Waldhügel (90,4 m) südlich Rheines - der müßte dem Relief nach Teil des Thiebergs sein. Die Grenzen siehst Du hier im Mittelteil der Osnabrück-Bentheim-Karte als 544.06. Auf aktuellen Karten wird mit Thieberg neben dem Rücken auch der Gipfel unmittelbar südlich von Rheine-Schleupe bezeichnet. Der hat am Ehrenmal Hünenborg 68,6 m.
Die "Abgrenzung" Thieberg/Kiessandzug ist sicher falsch. Der Kiessandzug ist ja geologisch von den anderen Hügellandschaften zu trennen bzw. verläuft hier halt durch die (höheren) Rheiner Höhen hindurch. Daß man ihn im Südosten kaum wahrnimmt, liegt ja an der Hebung durch die Beckumer Berge. Während er im Flachland bei Münster klare Konturen hat.
Im Handbuch und den Einzelblättern wird der Kiessandzug nicht erwähnt. Den Verlauf habe ich aus Online-Quellen, woraus sich im Vergleich zu den Einzelblättern eben der Geestrücken als Kernteil herauslesen läßt. Und deshalb habe ich ihn dort eingebaut, zumal ich annehme, daß der Kiessandzug namentlich bekannter ist (viele der Bezeichnungen im Handbuch und auf den Einzelblättern sind erst in den 1950ern/1960ern entstanden).
Die Twente-Achterhoek-Rinne ist nicht erwähnt. Die liegt aber auch nur zwischen Bocholt und Kleve in D-Land - westlich Bentheims ist sie klar in NL. --Elop 13:36, 23. Jan. 2011 (CET)

Marburg

Lieber Elop, Als alte Marburgerin kann ich Dir sagen, dass der in New York lebende Choreograf Henning R. in Marburg geboren und aufgewachsen ist. Vielleicht ist Tanz nicht Dein Gebiet, aber ich und viele andere sind stolz auf diesen Sohn Marburgs. Ich denke wir sollten ihn als bedeutende Person des Zeitgeschehens nennen. Schliesslich steht MARBURG als Geburtsort in seinem Wikipediaeintrag. Ist doch toll, dass ein Marburger eine internationale Karriere von New York aus gemacht hat. Warum verheimlichen? Mit herzlichem Gruss Deine Perlentaucherin (nicht signierter Beitrag von Perlentaucherin (Diskussion | Beiträge) 23:34, 30. Jan. 2011)

Liebe PeTa,
habe Dir auf der Artikeldiskus selber geantwortet.
Bitte stelle Fragen zu oder Kritiken an Artikeledits immer auf der Artikeldiskus selber! Der, den Du ansprechen willst, ist ja je auch nur ein einzelner Editierer, und es geht stets darum, alle Mitschreibenden ins Boot zu holen! --Elop 00:54, 31. Jan. 2011 (CET)

Hallo Elop, hatte einen Gewässer-Stub Boxbach angelegt wegen der Vermischung von Grube Boxbach und Gewässer in einem Artikel. Würdest Du mal drüber schauen und ergänzen? --Thomy3k 07:22, 7. Feb. 2011 (CET)

Done.
Übrinx empfehle ich die folgenden 3 Links:
Bei der Flußbox hat man so stets das neueste Modell, sodaß auch wirklich alle aktuell vorhandenen Felder drin ist. Alte Boxen machen unserem Flußpferd immer nur Mehrarbeit, die er eh schon bei Altartikeln hat [1].
Bei Kartendiensten empfehle ich dringend, den Referenzbaustein aus "Geoquelle" zu benutzen, da sich die Adressen immer mal wieder ändern. Bei WRRL funzt z.B. die Adresse, die im Boxbach-Artikel stand, längst nicht mehr. Per Geoquelle kann man das je einmalig fixen und muß nicht in jeden referenzierten Artikel rein.
Und bei nicht unter Geoquelle verzeichneten Quellen (z.B. Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands) kann man bequem aus der Quellensammlung kopieren und alle Referenzen sind einheitlich. --Elop 12:09, 7. Feb. 2011 (CET)

Moin, kannst du mir zufällig hier weiterhelfen? Gruß, --Flominator 09:33, 8. Feb. 2011 (CET)

Jo, konntich, siehe dort ... --Elop 12:16, 8. Feb. 2011 (CET)

Die Proto-Umfrage

Du hast sie jetzt auf Beteiligen gesetzt, darf ich jetzt da meine Meinung mitteilen (abstimmen)? -- Ianusius Disk. Beiträge 13:31, 12. Feb. 2011 (CET)

Ich habe mit der Umfrage nichts zu tun. Habe auch erstmal wieder aus "Mitmachen" raus genommen.
Ich hatte diese Ausführungen des Erstellers so aufgefaßt, als solle das Teil schon laufen (die Mitmachen-Vorlage kennt ja nicht jeder).
Ist aber in der hiesigen Form sicher noch nicht startreif ...
Deshalb würde ich momentan eher auf der Rückseite über die Vorderseite abstimmen ... --Elop 13:40, 12. Feb. 2011 (CET)
Okay. -- Ianusius Disk. Beiträge 13:41, 12. Feb. 2011 (CET)

MH-Navi

Ahoi, Du warst noch gar nicht auf der {{Navigationsleiste Teilnehmer Wikiprojekt Mittelhessen}} drauf... das habe ich nachgeholt. Wenn Du magst, kannst Du das auf Deiner Benu einbinden. Beste Grüße, --emha d|b 09:46, 22. Feb. 2011 (CET)

Einbinden muß wohl nicht sein. Es reicht, wenn man von MH aus mich findet, umgekehrt macht wenig Sinn. --Elop 10:59, 22. Feb. 2011 (CET)
Okay, ich wollte es Dir nur anbieten. Gruß, --emha d|b 17:32, 22. Feb. 2011 (CET)

Ergänzende Grafische Darstellung

Hallo Elop, da ist mir gerade ein Artikel untergekommen: Sangha (Fluss), da findet sich eine nette Grafik zur Wasserführung, könnte Dir ggf. auch ab und zu von Nutzen sein - falls man dafür die erforderlichen statistischen Daten findet. .. Viele Grüße --Metilsteiner 11:56, 7. Mär. 2011 (CET)

Mahlzeit Metilst!
Mit ergänzender graphischer Darstellung habe ich auch schon gebastelt, siehe z.B. Ruhr#Nebenflüsse und Lippe (Fluss)#Zuflüsse.
Man muß aber wohl eine Auswahl treffen. Eigentlich könnte man jeden größeren Fluß mit 100 kB Grafik bestücken ...
Wie ist das jetzt eigentlich genau beim Löbersbach und dem Automobilwerk im 19. Jahrhundert?
Eigentlich wäre die Anlage von Löbers- und Rotem Bach doch Dein Ressort, oder?
Ich kenne die nur von Karten, bin aber vom Schluchtensystem fasziniert! --Elop 13:20, 7. Mär. 2011 (CET)
Altstadt von Eisenach im 19 Jh.
Da hast Du jetzt einen abendfüllenden Vortrag bestellt, doch Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte - konkret - die ursprüngliche Hörsel floss (schon seit Ende der Eiszeit) südlich vom heutigen HBhf bis vor das Nikolaitor, dort (ganz rechts an dem Stadtplanauschnitt) versperrte der Sperlingshügel den Weg nach Westen, daher war die Hörsel nun nach Nordwesten ausgewichen - man erkennt diesen Fluss an seinem mäandrierenden Lauf. Als die Lgrf. v. Thr. die Stadt Eisenach gründeten, plazierten sie das Stadtgebiet südwestlich des Nikolaiklosters bis an den Schlossberg. Quer durch diese Stadtgründung floss damals noch bis zum heutigen Theater (im Plan (1) Burg Klemme) der Marienbach, der von Drachenschlucht/Landgrafenschlucht, Johannistal, ... an die 20 Quellen und Bäche aufnahm. In der Stadt war der offene Bach bald ein Problem - Hochwasser und Schmutz, daher hat man den Löbersbach (Gerberviertel) gegraben und das meiste Wasser an der Nordostecke der Stadtmauer ausgeleitet. Dieser Löbersbach ist in der Karte die blaue Linie vor und nach dem a. Doch auch der angezapfte Marienbach floss noch in der Stadt - in Richtung Jakobsplan ab unmarkiert - ca. über die Punkte b und e. Das ist an mehreren Stellen archäologisch belegbar. Das Wasser diente nämlich auch den Färbern und anderen Handwerkern weiter als Wasserzufuhr. Die Stadtentwässerung der Gossen und (der Laufbrunnen) nutzte ihn auch, daher blieb er nun kanalisiert und seit dem 19. Jh, wie auch der Löbersbach, wurde er in das beständig wachsende unterirdische Kanalisationsnetz einbezogen, denn er spülte die beständig zunehmenden Abwässer (ca. ab 1900 WCs) aus der Stadt. Als dann um 1910 die Kanalisation nochmals ausgebaut wurde, verlegte man den Marienbach und lies ihn - in der Grafik ist der Weg mit f markiert als unterirdischen Kanal in der Straße (Marienstraße, Frauenberg, Johannisplatz, Querstraße, Theaterplatz, abfließen. Um 1978 ist mal ein Stück Kanal vorm Theater eingestürzt, war wochenlang gesperrt. Damit auch andere Kanalisationsstränge ständig mit Frischwasser durchspült werden, wurde ein ganzes Netz von unterirdischen Abzweigen geschaffen, es gibt da noch den Suezkanal, und diverse namenlose Abschnitte. Die Hörsel selbst war auch um 1920 nicht mehr an der Stadtmauer zu sehen, alte Fotos zeigen ja noch dich Vorstadt Klein Venedig mit Brücken in der westlichen Bahnhofstraße - wo jetzt die B19 nach Süden abschwenkt. Ist allen zugeschüttet worden - der Abschnitt reichte nach Osten bis zum Köpping, etwa 1 km östlich vom HBhf - und die Hörsel wurde in der Oststadt - Am Köpping in einen bereits seit dem 13. Jh. dort vorhandenen Mühlgraben umgeleitet - dieser fließt vom Güterbahnhof (Weimarer Straße) in nordwestl Richtung, die Langensalzaer Str. schneidend bis zur Einmündung in die Nesse - etwa nördliches Ende der Heinrichstraße, Schlachthofstraße, ... --Metilsteiner 17:03, 7. Mär. 2011 (CET)
Danke für die ausführliche Darstellung. Zusammen mit Stadtplan und GE gut verständlich.
Frage:
Ist der Löbersbach heute nicht letztlich = der Marienbach, je nach Benennung? Mit den Hauptarmen aus Drachenschlucht/B19, Landgrafenschlucht und Johannisthal (Sengelsbach)?
Und was ist mit den konkreten Angaben der Fußnote (hat das mit Automobilwerk im 19. Jhdt zu tun und sind die 400 m nicht relativ zum heutigen Verlauf anstatt zum HBF gemeint)?
Wahrscheinlich könnte ein Bachartikel (hast ja schon die Hälfte in verschiedensten Artikeln und Diskussionen geschrieben) die Fußnote im Hörsel-Artikel erheblich verkürzen ... --Elop 17:49, 7. Mär. 2011 (CET)

Der Löbersbach heißt erst ab Eintritt in die Altstadt - verortet ca: Brauerei (Wartburgallee) Löbersbach. Dort ist er auch schon seit ~1850 unterirdisch. Oberhalb der Altstadt wechselt er auch mehrfach den Namen und es gibt die Zuflüsse in großer Zahl. Vom Umfang wird das ziemlich viel für einen kaum sichtbaren Bach. Um das alles verständlich darzustellen braucht es mind. drei Karten: (Oberlauf) - Stadtgebiet Mittelalter und heutige Situation die Herstellung scheitert am Copyright.--Metilsteiner 21:59, 7. Mär. 2011 (CET) Nachtrag: der Sengelsbach ist ein Zufluss vom Johannistal, er wird am Ende der Kurstraße (Feodorapromenade) unterirdisch, im Wiesengrund hinterm Carl Alexander Dkm im unteren Teil vom Karthausgarten neben der Wandelhalle mündet er unterirdisch in den Marienbach. Der Marienbach fließt unterirdisch in der Wartburgallee. Von der Wartburg kommt auch ein Quellbach das Helltal herab, hat heute noch drei Teiche am Reuter-Wagner-Museum zu füllen, am schon erwähnten Carl Alexander Museum gesellt er sich jezt zum Marienbach, das war nicht immer so, denn im Mittelalter floss er die jetzige Marienstraße bis vor das Stadttor Marientor, füllte dort den Stadtgraben bis zur Brauerei und floss dann als Löbersbach in die Stadt hinein. Der ursprüngliche Verlauf am Marientor hatte auch einen Einlass neben diesem Tor und führte direkt den Frauenplan abwärts zum Johannisplatz, wo er wieder auf den Löbersgraben traf, ein zweiter Ast wurde ursprünglich über die Schmelzerstraße in die Stadt geleitet, aber nur geringe Wasserführung. Der eigentliche Marienbach kommt vom Prinzenteich und fließt dann bis zur Wandelhalle unterirdisch - da weiss ich jetzt nicht ob Wartburgallee, wäre aber naheliegend. Südlich vom Prinzenteich ist alles oberirdisch und kommt aus der Drachen und Landgrafenschlucht,..., Milchkammer, Liliengrund usw.--Metilsteiner 22:19, 7. Mär. 2011 (CET)

Das kann doch alles so in einen Artikel! Die Frage ist nur, ob unter Löbersbach oder unter Marienbach. Wie die Linkfarbe zeigt, ist auch "Marienbach" noch frei - allerdings glaube ich, daß das irgendwann ein Klammerlemma werden würde (über google findet man hauptsächlich den in Shweinfurt bzw. die danach benannte Straße).
Den Sengelsbach habe ich ja selber oben erwähnt und komplett als Pfad - ist 2,8 km lang. Der Hauptarm ist bis Mühlgraben 5,8 km lang, der aus der Landgrafenschlucht 2,1 km. Weiter oben gibt es noch einen 1,2 km linken Quellarm zum Rennsteig mit vielen Teichen in Mündungsnähe (wie heißt der?).
Der Bach von der Wartburg ist auf fast allen Karten nur ab den Teichen verzeichnet. Das Tal von hier aufwärts ist als Helltal eingezeichnet. Auf TK25 sieht man allerdings einen Arm vom mittleren, größten Teich ins nördlich benachbarte Haintal. Indes keine 200 m lang.
Rein physisch-geographisch sind die Hauptarme oberhalb der Besiedlung interessant, da sie ja fürs Schluchtensystem stehen. Und das ist wohl auch beim Roten (nebst Rimbach mit Messeller Graben sowie Entengraben) so. --Elop 12:49, 8. Mär. 2011 (CET)

Thüringer Schiefergebirge

Hallo Elop! Der Begriff Ostthüringer Schiefergebirge ist genauso künstlich wie das "saalische Schiefergebirge", das im Lemna Frankenwald verwendet wird. Einzig der Nabu verwendet diese Bezeichnung, um die entsprechende naturräumliche Einheit zu benennen, benötigt dafür aber auch den Bindestrich zum Vogtland. Fakt ist, es gibt keine Bezeichnung außer dem Begriff Thüringer Schiefergebirge für die gesamte Gebirgsrumpffläche. Sowohl im ehemals reussischen Vogltland, als auch im Orlagau und in den ehemals preußischen ostthüringischen Gebieten wird vom Thüringer Schiefergebirge gesprochen, in lokalen und regionalen Veröffentlichungen, witzigerweise auch beim Nabu selbst. Daher würde ich tatsächlich diesen Begriff auf den gesamten Schiefer-Gebirksstock anwenden, einschließlich der submontanen Gebiete und der Orlasenke. Das eigentliche Mittelgebirge, das westliche Hochplateau, das Bestandteil der Thüringisch-Fränkischen Mittelgebirges ist, kann ja im Text noch einmal abgegrent werden, so wie das jemand begonnen hat (Ich war es nicht, deshalb habe ich es auch nicht diskutiert.) Diesen Ansatz versuche ich gerade vernünftig in Formulierungen einzubinden. Eine Vorwarnung per Diskussion wäre nicht schlecht gewesen, da stimme ich dir zu.R. L. 68 14:13, 11. Mär. 2011 (CET)

Den Begriff "Ostthüringer Schiefergebirge" kenne ich von Benutzer:Radulf47. Der ist Landespfleger (und, wie Du richtig vermutest, gut 20 Jahre älter als wir beiden) und hat in der Region mal Straßenbau- oder Flußlaufrenaturierungsarbeiten konzipiert. Ich selber kenne die Gegend nicht wirklich. Spricht aber dafür, daß der Begriff sich schon irgendwie etabliert hat.
Das ehemalige Institut für Landeskunde (Handbuch) hat viele seiner Einheiten "erfunden", genau wie TLUG. Aber die dürfen das ja und sind im Physisch-Geographischen die bestmöglichen Referenzen. Publikationen, die 100 Jahre alt und älter sind, kennen dem gegenüber im Regelfalle keine physische Geographie im engsten Sinne. Die denken ja auch nicht "bundesdeutsch".
Bau ruhig alles ein, was gut referenziert ist. Spricht aber nicht dagegen, Einzelteile auszulagern, wie das ja auch schon beim Frankenwald der Fall ist. Ich werde mit Handbuch und TLUG später mal drüber gehen.
Bau aber möglichst immer die Quellen ein - dann weiß man, wer was wann wie bezeichnet hat.
Ansonsten schlage ich vor, daß wir diesen Abschnitt und den auf Deiner Seite, auf den er antwortet, zum THSch zu schieben, damit andere Kollegen sich auch einmischen können. --Elop 17:52, 11. Mär. 2011 (CET)

Für alle Zeiten ...

„Für alle Zeiten verschissen haben bei mir einzig die Stubenfliegen, die mich einst um 4:30 des Sommers weckten.“ Hi Elop was ist los? Warum so grantig? Besten Gruß Tom 21:01, 12. Mär. 2011 (CET)

Wie meinen, hiermit zurück gegrüßt werdender Tom?
Bin eigentlich wie immer ...
Und die Stubenfliegen machen im März eh noch keinen Ärger ...
LieGrü ... --Elop 22:39, 12. Mär. 2011 (CET)

Fehlermeldung

Hallo ELOP ich bin heute mal auf der Seite «Wikipedia:Qualitätssicherung Geographie:Nachweise fehlen» gewesen, da stehen so ziemlich alle thür. Flüsse die ich kenne, was ist da los, da sind doch bei allen Artikeln Nachweise ohne Zahl vorhanden? - Zur DVD: ich habe am WE nochmal mit den Daten experimentiert, vom Stick ging das, von einer DVD nicht, habe aber eine Vermutung (sie kann nicht funktionieren), schickst Du mir die DVD zur Theoriebestätigung/Fehlersuche noch mal zurück ? Viele Grüße --Metilsteiner 10:24, 14. Mär. 2011 (CET)

Moinauch Metilst!
Bei Kategorie:Wikipedia:Qualitätssicherung Geographie:Nachweise fehlen (kommt von einem hier mitlesenden Flußpferd) steht oben drüber, wann Flüsse automatisch in die verborgene Kat kommen. Bei sehr vielen fehlen Einzelnachweise der Quell- oder Mündungshöhe.
Die alle abzuarbeiten wäre wohl eher was für Sisiphos.
CD schick ich gleich ab, danke für Deine mühen! --Elop 12:06, 14. Mär. 2011 (CET)
Moin
Ich habe die 700 NRW-Flüsse, die dort auftauchten, wohl im Alleingang mit den notwendigen Nachweisen versehen. Wie es richtig geht habe ich mal bei Artikel Alster (Itz) gezeigt. Hintergrund ist, dass in den Artikeln Zahlen genannt werden, deren Herkunft nicht belegt wird. Ohne diesen Beleg ist eine qualitative Einstufung der Zahlen jedoch nicht möglich. Die IB-Fluss setzt deshalb die Kategorie immer dann, wenn eine Angabe die einen Nachweis erfordert, ohne das Ausfüllen des Nachweisparameters gemacht wird.
Mfg. "Das mitlesende Flusspferdchen" --SteveK ?! 12:18, 14. Mär. 2011 (CET)
Danke erstmal für die Antworten - mir geht's ja um die Prävention, das alles nochmalig durchgekaut wird. Momentan habe ich mehrere Dutzend Flüsse in aller Welt - von Südafika bis Uruguay und China, verortet. Da gibt es aber stets zwei Probleme - amtliche TKs aus dem Ursprungsland sind nicht verfügbar - z.B. Uganda, Sudan, .. - da nehme ich die US-Militär-TKs aus den 1960er Jahren... da ist zumindest der Ort und die Anliegergemeinden belegbar. Aber alle anderen Parameter sind nicht verfügbar. Aus dem Dilemma kommen wir auch in 10 Jahren nicht raus?--Metilsteiner 14:16, 14. Mär. 2011 (CET)
Die Karten sind, genauso wie Google-Earth, als Nachweise akzeptabel. Als Einzelnachweis in der IB eintragen und gut isses. Als Notbehelf kann man die Kategorie auch abschalten. Wenn man weiß woher ein Wert stammt, dann kann man auch verifizieren ob er plausibel ist. Wir haben mal einen Fehler bei der Dill festgestellt und sie dann um ~10 km kürzer gemacht. Ohne Nachweis sucht man sich dumm und dusselig. --SteveK ?! 21:24, 14. Mär. 2011 (CET)
Auch ich (wohl auch ein „mitlesendes Flusspferdchen“) habe schon die Koordinaten bei mehreren Dutzend Flüssen eingetragen, wobei ich da bisher noch nie eine Quelle angegeben hatte. Häufig ist das auch, besonders bei den Quellkoordinaten, gar nicht so einfach. Ich versuche meistens auf Basis vorhandener Karten in Google Earth/Maps einen möglichst passenden Punkt zu finden. Eigentlich müsste man dann beides als Einzelnachweis angeben. Es bleibt doch aber häufig eine Art Primärquelle. --Martin Zeise 18:32, 20. Mär. 2011 (CET)
Im Grunde ist eine TK ja auch selten eine direkte Quelle für die Hauptquelle eines Flusses - nur dann, wenn z.B. "Erbstromquelle" dran steht. Meistens aber bietet die TK uns mehrere Quellen an, von denen wir uns eine aussuchen müssen. Nur in HE. RP und NW - inzwischen wohl auch BY - haben wir Flußkartendienste, die eine der Quellen zur "Hauptquelle" ernennen.
Im Grunde gehört in jeden Artikel, wo nicht eindeutig ist, welches der Hauptarm ist, eine diesbezügliche Fußnote rein.
Insbesondere Quellhöhe und durchschnittliches Sohlgefälle ändern sich u.U. je stark. Ein repräsentatives Sohlgefälle hätten wir wohl erst, wenn wir bei allen Flüssen einheitlich vorgingen und z.B. erst ab 10 km² EZG berechnen würden. Analog sähe es mit dem Höhenunterschied aus: Der in der Box verrät, auch wenn er "offiziell" sein sollte, im Grunde wenig.
All das damit aber keine "Kenn"daten, sondern Zusatzinfos, die man besser im Fließtext darlegt. --Elop 11:47, 21. Mär. 2011 (CET)

Besonnenheit und Vernunft

Lese ich da eine Spur Ironie? Gruß, --Herr von Quack und zu Bornhöft 01:22, 26. Mär. 2011 (CET)

"Ironie" ist in der Diskus das falsche Wort, da für diese Diskus durchaus ernst gemeint (schon das erste Statement war mir diesbezüglich aufgefallen). Wobei Du schon richtig liegen könntest, daß ich in der Kombi aus Besonnenheit und genannter Person möglicherweise (unbewußt natürlich) etwas Wortwitz zu holen gedachte.
Das aber ungeachtet dessen, daß mir die Aufhebung des momentanen Kriegszustandes auf de-WP durchaus sehr ernsthaft am Herzen läge. Vielleicht kann da Humor der je Beteiligten (deren Zahl bald die Dreistelligkeit erreicht) sogar helfen. Da hat der Wikipedianer, der jüngst auf einen Angriff meinte:
>>(...) mit Ohren bitte, soviel Zeit muß sein!<<
wohl recht.
LieGrü auch ... --Elop 07:33, 26. Mär. 2011 (CET)
Ahso. Nun, jedenfalls halte ich das für eine ausgesprochen förderliche Einstellung. Gruß --Herr von Quack und zu Bornhöft 12:39, 26. Mär. 2011 (CET)
Es hilft ja sogar einem selber. Wenn das Mitmachen keinen Spaß mehr bringt, verarscht man sich selber, wenn man es dennoch tut. Eigentlich aber sind fast alle Kollegen im Prinzip OK (solange man sie nicht rund um die Uhr in der eigenen Wohnung haben muß).
Die ca. 10 Leute täglich, denen ich im Straßenverkehr "Vollidiot" bzw. gar nicht zitierfähige Attribute zurufe - was ich nicht täte, wenn sie es hören könnten - sind ja wahrscheinlich auch keine, nur weil sie zu blöd scheinen, einen Blinker zu bedienen oder noch nicht ganz durchschaut haben, daß man Vollbremsungen bei 80 auf der Landstraße nicht unbedingt machen muß, weil man überlegt, ob man nicht 200 m früher hätte anders fahren müssen.
Die treffe ich aber eh nicht bewußt wieder, anders als die Mitwikipedianer, mit denen ich zusammen an einem Gesamtwerk arbeite, was ich alleine nicht zustande bekäme - auch nicht mit 1000 Klonen, die haargenau die Stärken und Schwächen meiner selbst hätten.
Nur bei den Zweiflüglern, da kenne ich halt kein Pardon. Da schrecke ich auch vor Mord nicht zurück.
Übrinx:
Ich glaube, Deine momentan - ohne meine Beteiligung - auf 7 Kanälen parallel diskutierten aktuellen Benutzerseitenergänzungen helfen Dir selber m.E. wenig. Wer Dich und den Kontext kennt, weiß, wie Du das meinst und wird auch etwas Verständnis haben, aber einem bislang fremden Kollegen (solche sollen ja auch mal schauen, wer XY ist, mit dem sie gemeinsam an einem Artikel arbeiten oder über diesen diskutieren) stellt man sich besser nüchtern oder aber humorvoll vor. Zumal der Ärger über gezielte Provokationen ja kaum Dein Motiv sein dürfte, hier mitzumachen.
Wenn Gegenprovo auf Benutzerseite, dann würde ich das subtiler machen. Am besten so, daß es sich auch für Uneingeweihte unterhaltsam liest, ihnen aber nicht konkrete Konflikte aufdrängt, für die sie sich u.U. nicht interessieren. --Elop 13:26, 26. Mär. 2011 (CET)
Du bist nicht auf dem Laufenden, Herr Kollege. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  --Herr von Quack und zu Bornhöft 13:57, 26. Mär. 2011 (CET)
Diese Belehrung nehm ich doch gerne entgegen! --Elop 14:43, 26. Mär. 2011 (CET)

Remscheid-Altenaer Sattel

Wenn du Remscheid-Altenaer Sattel gelöscht haben wolltest, dann ist die Weiterleitung Remscheider Sattel auch nicht sinnvoll? Die Weiterleitung Altenaer Sattel bleibt bestehen? --Atamari 17:07, 8. Apr. 2011 (CEST)

Tachauch Atamari!
Remscheider Sattel hat nichts mit dem Märkischen Oberland zu tun, in der Tat! Ich hatte natürlich beim Anlegen des Redirects auch nicht überprüft, ob auf das bislang nicht existente Lemma bereits Redirects existierten ...
Einen Naturraum "Remscheider Sattel" gibt es auch im Norden der Bergischen Hochflächen nicht - der Höhenzug im Westen des RAS wird als Remscheider Schwelle (338.061, am Hohenhagen bis 379 m) bezeichnet.
Hier hatte ich die Problematik mit einem unserer Steinbeißer besprochen.
Altenaer Sattel soll klar bestehen bleiben, ist ja Sub-Lemma im Märkischen Hügelland. --Elop 17:27, 8. Apr. 2011 (CEST)
Remscheider Sattel als synonym von Remscheid-Altenaer Sattel gelöscht. Vielleicht kannst du aber ein Artikel zum Remscheid-Altenaer Sattel schreiben... --Atamari 18:00, 8. Apr. 2011 (CEST)
Überließe ich eher unseren Steinbeißern - zumal die besser mit geologischen Quellen bestückt sind. --Elop 18:04, 8. Apr. 2011 (CEST)

Hallo Elop, hab mich doch noch entschlossen, Dir etwas mehr Arbeit zu machen. Guck mal hier nach. --Cosal 01:38, 11. Apr. 2011 (CEST)

Nur zu! Artikel mit mehreren Autoren werden immer besser als solche, wo ein einziges Männeken dran wurschtelt. Am Löwensteiner Grund haben wir uns da m.E. ganz gut ergänzt.
Wobei Du die Wildunger Senke schon ziemlich informationsdicht angelegt hast. Nur die Geologie ist natürlich vom Zusammenfassungsartikel abgeschrieben, da kümmer ich mich um eine Spezifizierung. Ich bastel mal die Tage an Ergänzungen des Artikels.
Den Naturraumteil der Ostwaldecker Randsenken wollte ich noch um den Südteil ergänzen.
Fehlen dann nur noch Hessenwald, Elsbergrücken, Elberberger Höhen, Stock (Höhenzug), Quast und Eichholz (je mit Box) sowie eine naturräumliche Einbettung vom Isthaberg und man kann die Haupteinheit ersma ruhen lassen. --Elop 12:55, 11. Apr. 2011 (CEST)

Eder

Sehe zufällig, dass Du die Fulda-km-Angaben bei der Mündung der Eder in die Fulda geändert hast. Leider falsch und sehr mutig! Richtig muss weiterhin heißen Fulda-km 63,62. Für eine Berichtigung Deinerseits wären ich dankbar. Wenn ich Deine e-mail Adresse herausfinden sollte, übersende ich Dir einen Auszug aus der WaStr-Geo-Karte. --Finwill 14:06, 11. Apr. 2011 (CEST)

Artikelbezogene Fragen besser auf Artikeldisk, daher Antwort auf Diskussion:Eder#Fulda-km --Elop 14:43, 11. Apr. 2011 (CEST)

Aktueller CU-Fall

Hallo Elop, ich finde es einigermassen befremdlich, dass du - u. a. - mein erstes und einziges Statement in dieser Sache so einfach mal eliminierst, was auch klar den Hinweisen, die auf CU oben gegeben sind, widerspricht. Gruss, -- Michael Kühntopf 14:31, 18. Apr. 2011 (CEST)

Hallo Michael!
Ich sehe schon seit Tagen die Gefahr, daß aus der CU-Frage eine Frontendiskussion entsteht.
Heute kam nach Hozros CU-Ergänzung gleich ein ganzer Block, der in der Hauptsache über Bwag ging und nicht über den CU. Diesen Block habe ich komplett verschoben, aber auch direkt verlinkt.
Deine Stellungnahme zum SoPu-Vorwurf gehört m.E. zentral unter eine Subüberschrift, und eben nicht eingebettet in ein Hin und Her zwischen Bwag und dem Rest der Welt.
Normal moderiert Bdk die Seite, aber das dann oft erst nach vielen Tagen, wo sie sich durch OT kämpfen mußte. Hozro (oder auch Koenraad) wären "natürliche" Stellvertreter, sind aber hier befangen, da sie ja ebenfalls angegriffen werden. Deshalb empfand ich als Mitlesender Neutralo die Pflicht, wenn eine Abtrennung denn schon so einfach möglich ist (ganzer OT-Block), dieses - vorschlagsweise - zu tun.
So kannst Du Deine Stellungnahme einbringen ohne auf das Geplänkel eingehen zu müssen, d.h. Deinen Beitrag in komprimiert nochmals einstellen, sodaß er insbesondere besser auffindbar ist. --Elop 14:45, 18. Apr. 2011 (CEST)
O.k., an deinem guten Willen habe ich nie gezweifelt. Du kannst als Neutralo mein Statement ja an einen Platz deiner Wahl stellen mit Zwischenüberschrift deiner Wahl. Schönen Tag dir. -- Michael Kühntopf 14:47, 18. Apr. 2011 (CEST)
Bwag hat ja inzwischen wieder revertiert. Daher werde ich da nichts weiter machen.
Aber Deinen Beitrag solltest Du vielleicht mit Subüberschrift "Stellungnahme MK" ganz nach unten schieben (wenn das jemand ansers als Du macht, wird es bestimmt wieder revertiert) - dann kann Bdk halt den Rest irgendwann auf die Diskus entsorgen.
LieGrü ... --Elop 14:57, 18. Apr. 2011 (CEST)

Werde ich so machen - obwohl ich glaube, dass unsere CU-Kollegen das alles richtig einzuordnen wissen. Danke. -- Michael Kühntopf 15:01, 18. Apr. 2011 (CEST)

Hallo Elop, die Bachlänge 17 km entstammt dieser Quelle. Und ich habe diese Quelle für den Artikel genutzt. Also war ich der Längenerfinder. Der Link ist übrigens unter Weblinks vorhanden. --Markus S. 11:15, 25. Apr. 2011 (CEST)

Tach Markus!
Verstehe. Da hat sich wohl beim Stammdatenblatt ein Fehler eingeschlichen. Denn der Gewässerkartendienst der gleichen Organisation zeigt ja Kilometersteine, die kurz vor 11,1 aufhören.
Meistens stimmen die Längenangaben auf den Datenblättern.
Ich mach mal einen Hinweis in den Artikel, damit nicht wieder jemand nach Blick ins Stammdeatenblatt ändert. --Elop 13:49, 25. Apr. 2011 (CEST)
Kein Thema. Das die sich so vertuen in ihren Seiten hätte ich nicht gedacht :( Falls Du noch andere Fluß-/Bachartikel, die ich angelegt habe, korrigieren willst: Schau bitte unten unter Weblinks. Dort habe ich die WRRL-Seite hinterlegt. --Markus S. 21:00, 25. Apr. 2011 (CEST)
Naja, sooo ein grottiger Autor bissu nu aunich, daß man Dir immer hinterherstalken müßte ...
Wie Du Dir denken kannst, hatte ich beim Erstellen der Nebenflußtabelle im Schwalmartikel immer direkt mit den Artikeln - falls existent - verglichen. Ganz bescheuert ist es ja, wenn in verschiedenen Artikeln verschiedene Daten stehen ...
Bei der Schwalm müßte jetzt alles halbwegs stimmen. Und eigentlich finden sich alle Fehler irgendwann - auch von mir eingetragene.
Benutzt Du den WRRL-Kartendienst gar nicht? --Elop 22:00, 25. Apr. 2011 (CEST)
Falls Du damit den Viewer meinst: Ja. Aber soviele Fluß-/Bachartikel lege ich ja auch nicht an^^ --Markus S. 08:27, 26. Apr. 2011 (CEST)
"Ja" heißt "benutzt nicht"?
Übrinx bemerkte ich gestern einen analogen Fehler in Wohra (Ohm) ... --Elop 15:52, 4. Mai 2011 (CEST)
Da bin ich aber froh, dass ich den nicht bearbeitet habe ;) Doch ich benutze den Viewer, aber alle seine Geheimnisse hat er mir noch nicht offenbart :D --Markus S. 16:22, 4. Mai 2011 (CEST)
Ich hatte Dich auch nicht in Verdacht gehabt ... War durch die IP-Änderung, direkt nach Kat-Einfügung durch einen Nicht-Bearbeiter u.a. drauf aufmerksam geworden, daß in Box und Fließtext zwei verschiedene Längen gestanden hatten.
Die wichtigsten Geheimnisse des Kartendienstes, was Daten anbelangt, stehen in Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung#Hessen.
LieGrü --Elop 16:39, 4. Mai 2011 (CEST)

Stimmt, deine Mündungshöhe ist richtig. Ich hatte versehentlich viel zu weit oben, bei der Mündung des Ohebaches geschaut. Da ist nämlich auch besagte Mühle. Grüße --2micha 21:38, 25. Apr. 2011 (CEST)

Macht ja nix - wir beiden finden bestimmt noch die günstige Gelegenheit zum Editwaren, höhö!
Alsdann und LieGrü ... --Elop 21:52, 25. Apr. 2011 (CEST)

Warum kandidierst Du eigentlich nicht?

--Port(u*o)s 17:34, 4. Mai 2011 (CEST)

Die Frage könnte man ganz gut an Dich zurück geben, der Du ja besser weißt als ein Zivilist, warum Du das nicht mehr willst.
Im Moment gibt es noch keinen Grund davon auszugehen, daß nicht noch genug geeignete Kandidaten zusammen kämen, die selber wirklich wollen.
Ich bin alles andere als unglücklich darüber, daß vor einem Jahr Cat und nicht ich es war, die durch strategische Pros noch rein kam. Und natürlich darüber, daß Geitost Hei ber noch "last minute" breitschlagen konnte, überhaupt zu kandidieren.
Ich bin zwar nicht ungern auf Meta, aber eigentlich erschlägt einen zuweilen schon das, was man freiwillig aufsucht. Hinzu kommt: Als Zivilist kann man sich Metapausen verordnen, als SR hat man m.E. schon die Pflicht, halbwegs zeitnah da zu sein, wenn Entsprechendes eingeht.
Solange es da gute Leute gibt, die gerne an Hebeln sitzen, besteht m.E. keine Not.
Nun zurück zur Eingangsrückfrage:
Warum willst Du nicht mehr?
Wie sehen Deine momentanen Gedanken zum SG und seinen Chancen, seine Akzeptanz wieder zu steigern, aus? --Elop 18:11, 4. Mai 2011 (CEST)
Ich sehe mich als Mitglied eines Gremiums, das mehrheitlich, wenn auch nicht mit genügender Mehrheit, abgelehnt worden ist. Insofern bin ich mit meinem Amt gescheitert. Und es ist richtig, Schiedsrichter ist (im Gegensatz zum oder jedenfalls mehr als Admin) ein Amt, d. h., man kann sich da nicht einfach zurückziehen, wenns einem stinkt. Insofern bin ich heilfroh, wenn die vier Wochen um sind und die Neuen gewählt. Diesmal würde ich Dir auch meine Stimme geben - früher fand ich vieles, was Du gesagt hast, ehrlich gesagt etwas verquer oder zu kompliziert gedacht, zu theorielastig (ohne dass ich erkannte, welche Theorie dahintersteckte). Jetzt ist das konkreter, verständlicher für mich geworden, was Du schreibst. Gruss --Port(u*o)s 18:26, 4. Mai 2011 (CEST)
Teil 1 Deiner Ausführung ist nachvollziehbar.
Aber wann war früher? Vor oder nach dem 21. Mai 2010? --Elop 18:35, 4. Mai 2011 (CEST)
Sorry, ich wollt Dir nicht auf den Schlips treten. Wenn ich im letzten Mai schon für Dich gestimmt hab, umso besser. Ich hab mich nur an diffuse Vorbehalte aus der Zeit erinnert, und lehne es ab, jeweils nachzuschauen, ob ich mit meinem historischen Ich immer übereinstimme. Man entwickelt sich schließlich weiter, und die Welt um einen herum auch ;) --Port(u*o)s 18:52, 4. Mai 2011 (CEST)
Unmittelbar zu jener Zeit hatten wir in der Deeskalation eines Benutzerkonfliktes von Dritten kooperiert, kurz darauf trafen wir uns.
Differenzen hatten wir erst später, ungefähr Oktober. Und da ging es ja um was anderes.
Sowas wie "diffuse Vorbehalte" hat man eher gegenüber Benutzern, die man nicht wirklich kennt. Gestreut werden die auch gerne von Dritten.
Wie sich die Contrastimmen auswirken werden, halte ich für eine spannende Frage (siehe auch Diskusseite zur Wahl). Dabei sehe ich nicht einmal die "Gefahr", daß jemand mit mehr Contra als Pro einzöge (was, wie dort angedeutet, in meinen Augen nicht einmal ein großes Problem wäre).
Aber schon bei den Admins ist es doch so, daß solche mit 50 Contras den Laden am Laufen halten bzw. auch mal Courage zeigen, während Kandidaten mit 3 Contrastimmen meistens nur "Ehrenadmin" werden wollen und um jeden Kobflikt einen Bogen machen.
Speziell ein SR aber muß absolut konfliktfest und unabhängig sein. U.U. muß er auch den Mut haben, Mehrheiten bzw. "Lieblingen" des Projektes auf die Füße zu treten. Ob solche Leute bei "Pro minus Contra" sich gegen "nette" Wikipedianer ohne Erfahrung auf Meta durchsetzen?
Spannende Frage ... --Elop 13:47, 5. Mai 2011 (CEST)
Jo, spannend. Komm schon, wirf Deinen Hit in den Ring. --Port(u*o)s 13:53, 5. Mai 2011 (CEST)
Dazu müßte ich ersma wissen, welches "mein Hit" ist.
Ich habe ja durchaus selber schon Lieder geschrieben und aufgenommen bzw. z.B. Coverversionen arrangiert und performed.
Aber in die Charts kam meines Wissens keiner davon ... --Elop 02:14, 6. Mai 2011 (CEST)
Nervensäge Seufz ... --Elop 15:57, 6. Mai 2011 (CEST)

Deine Schiedsgerichtskandidaturbegründung

"Das zweite Kriterium - meiner Überzeugung nach übersprängen auch die verbleibenden 4 SR diese Hürde locker - beruht auf der Beobachtung, daß zwar 20 bis 50 Contrastimmen für die Courage eines Kandidaten sprechen können, jedoch 100 ein deutliches, wenngleich nicht zwingendes Indiz für "polarisierend" wären. Und polarisierende Schiedsrichter tun der Institution erfahrungsgemäß nicht gut." Ich habe Dich trotzdem gewählt. Trotzdem, weil mich diese Erkenntnis nicht gerade überzeugt. Wie willst Du es denn an der Zahl der Contra-Stimmen ausmachen, ob ein Kandidat mehr oder weniger polarisiert? Und dann auch noch auf 20-30 Stimmen genau eine Grenze ziehen? Es kommt doch zum Beispiel auch auf die Artikel-Themen und Meta-Diskussionen an, in denen er sich bewegt. Und außerdem: Jede Entscheidung eines Admins oder eines Schiedsrichters polarisiert, weil (fast) immer einer Recht bekommt und einer Unrecht. Je öfter ein Admin entscheidet, desto mehr polarisiert er also. Vielleicht könntest Du ja Deine Ausführungen entsprechend etwas überarbeiten? Grüße, --JosFritz 14:40, 8. Mai 2011 (CEST)

Tach Jos!
Natürlich hängt das nicht an einer Zahl. Ich habe selber schomma über 100 Contrastimmen eingefahren und halte mich für nicht wirklich polarisierend. Übrinx hatte ich in jener Wahldisziplin eine höhere Kontraquote als Fossa (ätsch!).
Aber irgendwelche Kriterien braucht man ja schon. Vor gut einem Jahr hatten zwei SR - und zwar m.E. genau die beiden, die wahrscheinlich 100 Cons zusammen bekommen hätten - durch ihre Fehde das Gremium fast zum Platzen gebracht. Und vor mehr als anderthalb Jahren war das SG gar komplett geplatzt.
Ich persönlich würde fürs SG, das ja eh ein Gremium darstellt und ergo nicht komplett nach Konsenskriterien besetzt sein sollte, eine geheime Wahl präferieren, die rein nach Prostimmen entschieden würde, wo aber zusätzlich die Unterschreitung einer Contragrenze gefordert wäre.
Im Inhaltlichen gebe ich Dir aber völlig recht. Der einzelne Wähler sollte sich je ein Bild der Kandidaten machen und genau danach abstimmen. Macht er das indes nicht, so taugt auch das Ergebnis einer Wahl nicht.
Das SG krankt auch daran, daß es per definitionem ein Korrektiv-Gremium aus couragierten, möglichst von Seilschaften unabhängigen, eigenständigen Benutzern sein sollte, aber der gemeine Benutzer u.U. eher nach den Kriterien "erzählt auf WP-Treffen witzige Geschichten" oder "mächtige wikipedianer sollte man sich warm halten" wählt.
Aber das läßt sich nicht durch Wahlregeln abschaffen, sondern höchstens durch "Kultur".
Auf meiner Wahlseite möchte ich nicht mehr editieren. Insbesondere deshalb, weil ich explizit keine Zwischenstände wissen will - schon gar nicht in Form von konkreten Wählernicks auf meiner Kandidaturseite. (Mist, jetzt weiß ich ja, daß ich mindestens eine Prostimme habe ...)
Ich habe mir in einer eigenen Ecke Links auf alle Kandidaturdiskusseiten gemacht, die ich regelmäßig durchsehe. Allein aufgrund dessen - plus der aktuelleren Benutzerbeiträge, insbesondere Statements auf Metaseiten - möchte ich mir ein Bild darüber machen, welcher Kandidat eine Pro- oder Contrastimme bekommt. Wobei ich als Kandidat mir ganz bewußt selbst dort mit der Abstimmung Zeit ließe, wo ich mir schon sicher sein sollte.
Soziologisch aufschlußreich sind Wahlen in der de-WP immer. Besonders dadurch, daß sie nicht geheim sind ...
Mal sehen, wie es in gut einer Woche konkret aussieht ... --Elop 15:28, 8. Mai 2011 (CEST)
Danke für die ausführliche Antwort. Ich wünsche Dir viel Erfolg! --JosFritz 22:08, 8. Mai 2011 (CEST)
Daschö/Schlaschö ... --Elop 23:17, 8. Mai 2011 (CEST)

Aktivkohle

hallo Elop, da du erklärtermaßen nicht auf "die" Seite schaust: Geitost hat dort die Seite Benutzer:Geitost/SG-Wahl Mai 2011/Disks verlinkt, wo - igittigit - keine Ergebnisse drauf sind, sondern Änderungen auf den Disku-Frage-Seiten, was dich interesseieren könnte. Gruß - und nimm evtl. eine zwei Tabletten Aktivkohle, dass hilft ... :-), -jkb- 19:22, 9. Mai 2011 (CEST)

Mensch -jkb-, jetzt hab ich vor Lachen den Tee über Tastatur und Tisch geprustet. ;-) --Geitost 19:55, 9. Mai 2011 (CEST)
ha ha, da wäre meine Amtsperiode schon vorbei noch bevor ich gewählt worden wäre :-) -jkb- 19:59, 9. Mai 2011 (CEST)
Namnt jkb,
danke für die Info!
Ich hab' bislang immer Links aus meinem Hinterzimmer auf alle 12 Kandidatendisks genutzt. Änderungen konnte ich da aber nich gut abfragen, weil da ziemlich viele andere sporadisch besuchte Seiten drauf sind (Tools, Quellensammlungen, MBs, VM, SP, etc.).
Habe die Änderungen auf auf Geitosts Seite verlinkten Seiten jetzt aufgenommen - ist in der Tat praktisch.
Schräg finde ich ja, daß sich wenig auf den Disks tut. Fünf Seiten, meine eingeschlossen, noch rot ...
Das waren noch Zeiten, als jeder Kandidat gefälligst 4 Quizze zu lösen hatte (von unappetitlichen SoPu"fragen" mal abgesehen) ...
Die Überschrift dieses Abschnitts habbich nonnich ganz gerallt ...
(Übrinx:
Herzlichen Glückwunsch zu einem TOP-5-Platz (wenn nicht Platz 1, aber die Aufzählung war wohl alphabetisch) am Sonntagmorgen (Sargoth hat ja auf AN gepetzt, der alte Spielverderber ...)
LieGrü, --Elop 19:43, 9. Mai 2011 (CEST)
<petz>Jetzt hatta wirklich Platz 1. :-) </petz> Kannst wohl hellsehen? ;-) Nich böse sein wegen Petzen. ;-) Und wenn du was auf deiner Kandidatendisk. geändert haben willst, dann schreib doch hier, was, dann ändert das der Nächste. Falls du noch weißt, was du geschrieben hast … --Geitost 00:45, 10. Mai 2011 (CEST)
Daß jkb da ganz gut abschnitte, hattich mir schon gedacht. Zumal er in der Disziplin "Alter vor Schönheit" ja so einigen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz einzufahren vermag, höhö!
Ich versuche schon im Moment immer, die Funktion "Benutzerbeiträge" zu meiden. Aber auf einzelne Details stößt man zuweilen auch so.
Gestern habe ich durch Zufall irgendwo den Hinweis an einen Benutzer gelesen, daß er (mit jenem Account bzw. an jenem Tag) nicht stimmberechtigt sei und deshalb gegebenenfalls "seine Stimme bei Elop" nochmals vornehmen müßte. Da war der Mitteilende wenigstens so freundlich, den "Vornamen" der Stimme nicht anzugeben ...
Mein "Ägypten" bezüglich der hiesigen Abschnittsüberschrift gedenkt niemand auszuräumen? Oder verstehe ich das später, wenn ich mir die Wahl anschaue? --Elop 11:03, 10. Mai 2011 (CEST)

Bildanordnungen in "HOHE BRACHT"

Guten Abend Elop, ich möchte auf meine Anmerkung (21:14 Uhr) unter "Diskussion:Hohe Bracht" hinweisen--Hawiech 21:33, 9. Mai 2011 (CEST)

Jo, siehe dort! --Elop 22:24, 9. Mai 2011 (CEST)

Grillenwaage

Wieso hast Du Deinen interessanten Beitrag entfernt?

Mbdortmund 02:19, 14. Mai 2011 (CEST)

Namnt Mb,
ich hab es ja kurz zuvor zu begründen versucht.
Ich möchte meine "unter Freunden" geäußerten Beiträge nicht derart auf ein mir fern liegendes Ziel hin "zusammengefaßt" wissen. Das - von der "Zusammenfassung" ausgehend - zu diskutieren wäre mir mein Interesse an der Thematik nun wirklich nicht wert.
Insbesondere finde ich schlimm, eine weiter oben geäußerte persönliche Antwort auf die Frage "Was, wenn nicht Anerkennung, ist denn Dein Motiv, hier mitzumachen?" mit einer "Meta"-Antwort auf mögliche Philosophien des "Autorentums" des gleichen Antwortenden unter dessen Autorennamen als dessen offenbares Allgemeinmotiv als vorgeblich "unbedarfer Leser" "zusammenzufassen".
Ich habe nichts dagegen, daß mein Statement unkommentiert da steht (sonst wäre es ja schon weg gewesen) oder aber daß jemand Rückfragen stellt.
Ich habe aber erheblich was dagegen, daß jemand wie pseudo-"offiziell" meine Statements fahrlässig in der genannten Form zusammenfaßt.
Wäre ich ein auf DCII postender MC, müßte ich vielleicht mit dergleichen rechnen, aber als E will ich auf GW wirklich nur "zum Spaß" mitdiskutieren. --Elop 02:42, 14. Mai 2011 (CEST)
Tut mir wirklich leid, habe auch den Rest des fraglichen Postings entfernt, ich wollte nicht besserwisserisch rüberkommen, was mir anscheinend gründlich misslungen ist. Was ich an Deinem Posting interessant fand, war die Frage nach der Motivation, die imo inzwischen weit auseinanderliegt, wobei ich eher zur Hobbyfraktion gehöre, da ich in der gemütlichen Lage bin, mein Hobby ohne Nebeninteressen verfolgen zu können. Sei nicht sauer, ich habe mich verpeilt und wollte Dich in keiner Weise attackieren. Mbdortmund 11:26, 14. Mai 2011 (CEST)
Prinzipiell finde ich Deine Art, Themen in die Runde zu stellen, eigentlich spannend. Würde sogar spontan ganz gerne mal Deinen Unterricht hospitieren.
Die Ansätze potentieller Motivationen in den Raum zu stellen, fand ich keine schlechte Idee.
Ich hätte das aber ganz gerne entpersonalisiert. Meine "Romanfiguren" sind nicht zwingend Elop oder die Person dahinter, sondern eher das, wie sich Elop einen "gesunden" Draht zur WP-Mitarbeit vorstellen könnte.
Das, was Du zusammenzufassen versuchtest, war übrinx nicht ein Entwurf aus der Schublade, sondern ein spontan entwickelter.
Ist ja auch kein Wunder. Wir philosophieren ja nicht ein paar Jahre über mögliche Aspekte einer Mitarbeit und machen dann mit, sondern wir machen erst ein paar Jahre mit und machen uns dann Gedanken, ob, unter welchen Vorzeichen, in welcher Weise und in welchem Umfang wir das weiterhin machen wollen. --Elop 11:48, 14. Mai 2011 (CEST)
PS:
Ich hoffe ja, daß wir das Thema noch weiter erörtern. Aber ich halte eine personifizierte Dreiteilung für dem Thema nicht so gerecht werdend. Und insbesondere will ich nicht in der Position sei, einen Ansatz "verteidigen" zu müssen, der sogar noch mit meiner Person vermengt wird.
Im Grunde kann man eh nur mit dem Hier und jetzt zufrieden oder unzufrieden sein.
Wer z.B. es prinzipiell gut findet, daß keine Autorennamen genannt werden, daß die Mehrheit der Artikel nicht "bewertet" wird und daß an die Autoren kein irgendwoher beschafftes Geld ausgeschüttet wird, der wird durchaus involviert sein, sobald sich die Zustände ändern. Dazu aber gegebenenfalls im entsprechenden Abschnitt mehr ... --Elop 13:49, 14. Mai 2011 (CEST)

Ja, ja, der Autor. Fühlt sich persönlich beleidigt, wenn ihm jemand ein Feedback in Form aktiven Zuhörens gibt und die Diskussion weiter bringen will. Weil: er ist ja "missverstanden". Soviel Eitelkeit bei jemandem, der hier immer behauptet, er sei nicht eitel? You made my day. Den Assoziationskäse von wegen "Projekt -> Sekte -> Inquisition" solltest du gleich mit löschen, nur so als Tipp. --Atomiccocktail 08:47, 14. Mai 2011 (CEST)

Hallo Atcock,
geht es Dir gut?
Ich denke mal, Du willst mich mit Deinen hiesigen Zeilen einfach nur über Deine Diskussionskultur aufklären, kann das sein? --Elop 11:24, 14. Mai 2011 (CEST)
Wenn er kann, gießt er Öl ins Feuer der Konflikte, der gute AC, vielleicht ist sein RL-Grill kaputt!? Mbdortmund 11:27, 14. Mai 2011 (CEST)
Ich denke mal, daß er sich angegriffen fühlte durch den "Projektstörer"-Abschnitt (oder frühere GW-Beiträge zum Thema "Anerkennung"?). Aber der sollte niemanden angreifen, sondern unsere Automatismen und gewachsenen "Traditionen" hinterfragen.
Naja, ich hoffe mal, daß sich das auflöst.
Bislang funzt die GW als Austauschplatz m.E. recht gut ... --Elop 13:49, 14. Mai 2011 (CEST)

Schade, das Ganze. Ich hätte es besser gefunden, die letzte von den Moderationsregeln zu beachten: Keiner wird in eigener Sache tätig. Ich kann schon nachfühlen, Elop, dass Du Dich geärgert hast. Es ist halt nicht leicht: Wie in einem Partygespräch will in solchen Debatten jeder seine Pointen unterbringen (mich ausdrücklich eingeschlossen), die Bezüge aufeinander werden geringer, die Lieblingsfeinde und -freunde finden sich etc. Ich hab den Eindruck, Mbdortmund hat versucht, dieser Tendenz entgegenzuwirken, explizit auf alle vorhergehenden Beiträge einzugehen und dabei in Deinem Fall den richtigen Ton verfehlt.

Nu isses schon passiert, naja, sowas passiert. Ich hätte die Diskussion gern fortgesetzt, das wird jetzt schwierig. Andererseits war es abzusehen, dass wir mit Diskussion und Moderation auch mal in schwereres Fahrwasser geraten. Mein Votum wäre, mit Lösch- und Verschiebeaktionen sparsam zu sein und vor allem, wie gesagt, Löschen in eigener Sache nicht zu machen.--Mautpreller 14:59, 14. Mai 2011 (CEST)

Nunja, Maupre,
das war ja keine Moderation, sondern das Zurückziehen eines Beitrages nebst Vorschlag, die Zusammenfassung desselben ebenfalls rauszulassen.
"In eigener Sache" wurde neulich übrinx der Nichtmod Bennsenson tätig. Er verfaßte einen Ad-personam-Beitrag an Jos und löschte nachfolgend dessen faxige Antwort darauf, nicht aber seine eigene Provo. In solchen Fällen kann m.E. die "Moderation" nur so aussehen, entweder den "in eigener Sache" gelöschten Beitrag wiederherzustellen oder aber, wie dann geschehen, auch die Ad-personam-Provo zu löschen. Achtung, versteckter Seitenhieb auf meinen Lieblingsfeind Maupre!
Im hiesigen Fall sehe ich kein Problem in Richtung "Regeln". Die brauchen wir nämlich erst, wo Konsens nicht möglich erscheint.
Die Fortführung des Dialoges ist sicher für den Moment verzögert, jedoch ist sie m.E. auch weiterhin konstruktiver möglich als das der Fall wäre, wenn wir den Einzelkonflikt in der Sache/Wortwahl - der eben nicht ein persönlicher Benutzerkonflikt ist - in der eigentlichen Sachdiskussion ausdiskutiert hätten.
Was mir positiv auffällt:
Auf GW - wie auch in diesem Abschnitt - argumentiert fast niemand ad personam. Und wenn das mal passiert, dann dadurch, daß jemand das sehr explizit von seinem Ursprungsort rübertransportiert, und nicht wirklich aus der laufenden Diskus entstehend. Und selbst das viel seltener als ich befürchtet hätte. --Elop 15:20, 14. Mai 2011 (CEST)
PS:
Es gab auch, soweit ich weiß, noch keine VM von GW aus ... Obwohl ich Mbdos Namen dort bereits auf übelste Weise verballhornt habe ...
Aber da wußte ich auch noch nicht, daß er Greding nie verlassen hat ... --Elop 15:28, 14. Mai 2011 (CEST)

Grillenbär

Hiermit verleihe ich Benutzer
Elop
die Auszeichnung

Held der Wikipedia
in Gold für
die Einrichtung der Grillenwaage
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. southpark

Hey, endlich mal wieder ein Bär für mich ...

Metasucht zahlt sich also doch aus ... --Elop 12:13, 16. Mai 2011 (CEST)

Hallo Elop, zu Deinen Ergänzungen in meinem Artikel: Ich habe noch eine Weiterleitung Selb-Wunsiedeler-Hochfläche eingerichtet. (e zusätzlich entsprechend Ortsnamen). Kann ich hier noch zusätzlich auf Selb-Wunsiedeler Hochfläche verschieben? Und wegen noch fehlender Sichtungsrechte möchte ich Dich bitten, im Block von Bayern, Tschechien Tschechien zu löschen. Danke! Liebe Grüße --Abrape 16:39, 19. Mai 2011 (CEST)

Tach Abrape!
Das Lemma zusätzlich mit "e" ist wohl sinnvoll, aber dann doch besser ohne zweiten Bindestrich (habe schon verschoben).
Welchen "Block" mit Bayern und Tschechien meinst Du denn?
LieGrü --Elop

Hallo Elop, ich meine die Infobox Gebirgsgruppe. LG --91.9.121.84 17:03, 19. Mai 2011 (CEST)

Das wäre aber de facto falsch! Die Grenzen der Haupteinheiten gehen auf der Karte zum Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands über die Landesgrenzen. Dort liegt der äußerste Osten klar in Tschechien. Habe aber mal etwas geändert. --Elop 17:11, 19. Mai 2011 (CEST)

Ok, ich danke für Deine Hilfe. Sieht doch jetzt ganz gut aus. Schöne Zeit und liebe Grüße --91.9.121.84 17:18, 19. Mai 2011 (CEST)

Jo, alles Gute, man läuft sich bestimmt noch über den WP-Weg ...
Und das Einloggen nicht vergessen! --Elop 17:32, 19. Mai 2011 (CEST)

Ok :o) --Abrape 17:36, 19. Mai 2011 (CEST)

Hallo Elop, könntest Du bitte noch einmal sichten, ich habe ein neues Bild eingebunden. Danke! LG --Abrape 19:21, 19. Mai 2011 (CEST)

Ja, habe die Karte aber mal etwas nach unten, zu den Orten, gepackt, damit man auf der ersten Bildschirmseite überhaupt den Inhalt der Box sieht.
Du brauchst übrinx nicht je extra bescheid zu sagen - ich sehe auf meiner Beobachtungsliste, wenn es ungesichtete Änderungen gibt. --Elop 19:39, 19. Mai 2011 (CEST)

Also mir hat die Position des Bildes vorher viel besser gefallen. (Übrigens ..._1.png). Jetzt klafft ja eine Riesenlücke bei den Bergen. Vielleicht kannst Du es wieder in die Infobox einbinden? Wäre lieb! --Abrape 19:48, 19. Mai 2011 (CEST)

Man kann die zweite Karte auch innerhalb der Box nach unten packen (siehe aktuell). Ist aber im Grunde alles noch unausgereift in der Infobox. Ich will da demnächst mal im Portal eine Änderung anregen, die dafür sorgt, daß nur ein Bild (Karte oder echtes Bild) oberhalb des Boxinhaltes steht und man je nachdem wählen kann, was oben und was unten steht.
Bis gerade standen übrinx 2 zusätzliche Karten in der Box, die einstellungsbedingt eh nicht angezeigt werden konnten.
Aber weitere Änderungsdiskussionen bitte auf der Artikeldiskus - da können auch andere (künftige) Bearbeiter mitlesen.--Elop 21:14, 19. Mai 2011 (CEST)

Hallo Elop, ich melde mich doch noch einmal auf Deiner Disk. Ich habe erst ein paar Artikel eingestellt, hauptsächlich das Fichtelgebirge betreffend. Darunter auch den Artikel Kohlwald. Diese Form wollte ich beibehalten. Bitte setze die Selb-Wunsiedler Hochfläche noch einmal auf meine letzte Version zurück. Du würdest mir damit eine große Freude machen! --Abrape 21:36, 19. Mai 2011 (CEST)

>>Aber weitere Änderungsdiskussionen bitte auf der Artikeldiskus - da können auch andere (künftige) Bearbeiter mitlesen.--Elop 21:14, 19. Mai 2011 (CEST)<<
War da irgendwas dran schwer verständlich? Gemeint ist die Seite Diskussion:Selb-Wunsiedler Hochfläche. --Elop 21:56, 19. Mai 2011 (CEST)

Metasucht

verschoben, siehe Benutzer Diskussion:Grillenwaage#Metasucht --Elop 15:15, 20. Mai 2011 (CEST)

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (16:35, 22. Mai 2011 (CEST))

Hallo Elop! Du wurdest auf der o.g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. –SpBot 16:35, 22. Mai 2011 (CEST)

Löschattacke

Du hast u.a. einen meiner Beiträge aus der WSC-Disk gelöscht. Erkläre das. -- Freud DISK 17:13, 22. Mai 2011 (CEST)

Tach Freud!
Ich habe nicht nur Deinen Beitrag gelöscht, sondern eine Abfolge sich gegenseitig aufschaukelnder Beiträge. Ich sehe null Sinn darin, unmittelbar nach und während einer Sperre derlei Debatten in dem gegenseitigen Tonfall wiederaufzunehmen.
Ihr wart in jener heiklen Debatte schon einmal viel weiter gewesen, auch im Umgang miteinander. Und bereits der Abschnitt, aus dem Eure Sperren erwachsen sind, war m.E. unnötig wie ein Kropf - was übrinx für die meisten gespielt überheblich geführten Debatten im Projekt gilt, zwischen wem auch immer.
Die Begriffe "Straftat" und "Antisemitismus" würde ich in jener Konstellation einfach mal eine Woche zu meiden versuchen.
Was Ihr Euch sagen wolltet, habt Ihr Euch gesagt, und sicher ist jeder - inclusive der Leser - noch etwas sensibler für die Thematik geworden.
Aber das war (siehe Editkomm) eh nur ein Vorschlag. Und im Zweifel hat der Seiteninhaber Hausrecht. --Elop 17:42, 22. Mai 2011 (CEST)
Du jedenfalls hast solches Recht nicht. Ich reagiere höchst allergisch, wenn jemand meine Edits entfernt. Das ist im übrigen nicht zulässig, schon wegen des Zerstörens des Zusammenhangs. Laß künftig meine Edits in Ruhe. Zensoren brauchen wir hier nicht. -- Freud DISK 18:03, 22. Mai 2011 (CEST)
Es gab keinen Zusammenhang, der hätte zerstört werden können, da ich zusammenhängend bis zum Ende des Abschnitts löschte. Erster und letzter Beitrag vom Seiteninhaber selber [2]. --Elop 19:21, 22. Mai 2011 (CEST)

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (19:16, 22. Mai 2011 (CEST))

Hallo Elop! Du wurdest auf der o.g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. –SpBot 19:16, 22. Mai 2011 (CEST)

Die Verwechslung...

...tut mir leid. Nicht Du, sondern Benutzer:Elektrofisch ist im EW mit einem anderen Nutzer. Ich habe es korrigiert. Entschuldige bitte. -- Freud DISK 19:21, 22. Mai 2011 (CEST)

Kein Thema!
Dachte schon ich hätte Geburtstag - gleich zwei VMen an einem Tag, so viele kriege ich normal eher in 2 jahren ... --Elop 19:25, 22. Mai 2011 (CEST)
Gut, daß Du es nicht nachträgst. Dann also: Alles Gute! -- Freud DISK 19:55, 22. Mai 2011 (CEST)
Dir auch!
--Der ektrofischfreie El 20:03, 22. Mai 2011 (CEST)

Glückwunsch...

...zum Erreichen des angestrebten 7. Platzes bei der SG-Wahl! Auch wenn ich ja vermute, dass ein Platz unter den ersten 6 dem SG besser bekommen wäre. (Ob er auch Dir besser bekommen wäre, ist wieder eine andere Frage...) --Amberg 21:17, 22. Mai 2011 (CEST)

Tja, lieber Amberg,
das sind zwei verschiedene Aspekte. Ich selber fühle mich bekanntlich als Zivilist ganz wohl.
Mitwirken kann man am Neuorientierungsprozeß eigentlich auch von außen. Zumal es zwar Richter gibt, jedoch meistens keine geeigneten Anwälte beider üblichen Kategorien.
Was mich diesmal am Ergebnis positiv stimmt ist die Tatsache, daß nicht nur die vernetztesten aller Wikipedianer im SG sitzen - wodurch sehr leicht der Sinn der "unabhängigen Zusatzgewalt" völlig ad absurdum geführt würde. Ich denke mal, es geht eher bergauf als bergab.
Hinzu kommt, daß im Moment jeder konstruktive Vorschlag der letzten 2 jahre nochmal unbefangen beäugt wird, da wir keinerlei Konstellation vorliegen haben, die einem Teil des SG verböte, dem anderen Teil (oder Außenstehenden) Gehör zu schenken.
Hoffen wir mal das Beste und schenken wir den Neuen das Grundvertrauen, das für sie gesund ist. --Elop 00:03, 23. Mai 2011 (CEST)

Krahnberg

Ist gelöscht. Du darfst jetzt verschieben und ggf. noch nötige Links anpassen... Gruß, --Wahldresdner 16:28, 5. Jun. 2011 (CEST)

Gerade gesehen, DaSchö ... --Elop 16:32, 5. Jun. 2011 (CEST)

Nur mal ganz nebenbei …

Die kompakten Absätze in deinen letzten Statements kommen gut rüber. Man liest es lieber und man nimmt es – zumindest geht es mir so – weitaus ernster. Gruss --Richard Zietz 23:36, 15. Jun. 2011 (CEST)

Namntauch Richard!
Ich nehme das mal so zur Kenntnis, wobei ich nicht sicher bin, welche Statements Du meinst (werde aber noch grübeln - bin gerade erst wieder online, und die eigene Diskus liest man ja dank Kackbalken zuerst).
Vielleicht meinst Du es ja so abstrakt, wie Du es schreibst. Das würde dazu passen, daß ich auf Meta momentan so gerade dazu komme, alles Wichtige zu lesen und ab und an was zu äußern, da ich momentan meine WP-Zeit eigentlich fast gänzlich in Einarbeitung in neue Artikelthemen verwende.
Könnte von daher auch temporär sein.
LieGrü & SchöAno,
--Elop 00:23, 16. Jun. 2011 (CEST)

Du auch? Danke ...

...dafür. Zeit zum Verschnaufen. Gruß vom Faltenwolf 20:39, 17. Jun. 2011 (CEST)

Lieber FaWo,
bleib' einfach der manchmal schrullige, aber meistens sehr nette und produktive Mitwikipedianer, der nicht an Rechtelogbücher gebunden ist!
Übrinx macht die Wikipediaarbeit umso mehr Spaß, wenn man nichts muß, aber sich immer äußern kann, wenn man denn wollen sollte.
Die berühmten Falten kricht man auch so hier, und einst werde ich Dir - trotz meiner einem jeden Küken innewohnenden Jugend - diesbezüglich sicher Paroli bieten können ...
Werden Männer durch dergleichen nicht noch attraktiver?
Schlaschö ... --Elop 00:48, 18. Jun. 2011 (CEST)

Gebirge in Thüringen

Hallo Elop, ich hab mal wieder etwas in der Abt. Geographie gearbeitet und ein paar Berge ergänzt. Da Du gerade mit Ettersberg und anderen beschäftigt bist: Woher kommt die Annahme das wäre ein Gebirge? Ich habe mal in der Schule gelernt: Die (Mittel-) Gebirge Thüringens sind Thüringer Wald, Thüringer Schiefergebirge, Rhön und Harz. Alle sonstigen sind Höhenzüge am Rand des Thüringer Beckens, sogen Schichtstufenland, oder andere Hügelländer, aber keine Gebirge. Vielleicht ist ja merin Schulwissen überholt, aber es fällt mir halt schwer diese etwas größeren Berge - z.B. auch Kyffhäuser, Gleichberge, .. - als Gebirge anzusprechen. Gruß--Metilsteiner 16:23, 22. Jun. 2011 (CEST)

Tach auch Metilst!
TLUG Jena bezeichnet auch den Kyffhäuser als Mittelgebirge, was weniger an der Höhe als vielmehr am Alter liegt (ungefähr so alt wie weite Teile des Thüringer Waldes ohne Schiefergebirge).
Andererseits wird die Schwäbische Alb und sogar die Fränkische (die ja zu nur sehr geringen Teilen in Thüringen liegen) immer unter den Mittelgebirgen aufgeführt, obwohl sie weder alt noch vulkanisch sind.
Um Ettersberg und Fahner Höhe wollte ich mich erst die Tage noch kümmern. Auf die Kat kam ich, weil ich der Maulwurfshügelgruppe Heilinger Höhen eine Box spendiert habe, da sie numa eine Gruppe von Erhebungen gleichen Ursprungs sind. Dabei sind sie noch einmal deutlich luschiger als Fahner und Ettersberg, die wenigstens bei TLUG als Unter-Naturraum geführt werden.
Vielleicht sollte man die Kat in "Höhenzug in Thüringen" umbenennen. Sinn macht sie auf jeden Fall nur, wenn in Thüringen nennenswert was rein kann. Die von Dir genannten 3/4 sind ja eher was für eine deutschlandweite Kat. Zumal die Rhön nur anteilig und der Harz gar nur minimal in TH liegt.
Dabei würde ich eine Kat immer selbsterklärend mit Text füllen, damit klar ist, nach welchen Maßstäben einsortiert wird.
Ansonsten bin ich eng bei Dir, was die inflationäre explizite Bezeichnung als Mittelgebirge anbelangt. Deshalb habe ich auch dafür gesorgt, daß der Burgwald nicht mehr Burgwald (Mittelgebirge) heißt (damals hatte bescheuerterweise die Sammelgemeinde am Rande und außerhalb des Burgwaldes das klammerfreie Lemma - mal' Dir mal Analoges aus, wenn sich eine Verwaltungsgemmeinschaft "Rhön" nennen würde) und der Hessische Landrücken nicht mehr Landrücken (Mittelgebirge).
Ob man Ein-Berg-Höhenzüge in solche Kats packt, ist eine Geschmacksfrage. Beträfe auch den Dolmar, der ja schon etwas höher ragt. Der nur minimal höhere und breitere Hohe Meißner wird jedenfalls meist als Gebirge geführt, der Vogelsberg eh immer.
Auf jeden Fall wird sich der Ettersberg zu Recht beschweren, wenn die Fahner in die Kat darf und er nicht ... --Elop 18:16, 22. Jun. 2011 (CEST)
Habe übrinx gerade erst schon wieder ein angebliches "(Mittelgebirge)" herab gestuft - diesmal mußte der Ringgau, den es, anders als Ringgau (Gemeinde), schon knapp vor 1971 gab, dran glauben ...
Nerv ist nur, 100 Links umbiegen zu müssen ... --Elop 23:01, 26. Jun. 2011 (CEST)

Hallo Elop, bist du sicher, dass "Schelderwald" vor Ort daktylisch ausgesprochen wird? Ich bin in Eisemroth aufgewachsen, das ja nicht sehr weit vom Schelderwald entfernt liegt, und habe dort nie etwas anderes gehört als Schelderwáld mit Endbetonung. Auch im Dialekt heißt es eindeutig Schelderwaald mit langem, betontem a (es gibt z.B. eine Redewendung "su aalt wäi dr Schelderwaald"). Mit der Schreibweise scheint mir das wiederum nichts zu tun zu haben: Trotz Endbetonung kenne ich nur die Zusammenschreibung "Schelderwald". --Schneid9 12:51, 24. Jun. 2011 (CEST)

Tachauch Schneid!
Was die Aussprache vor Ort angeht, kenne ich natürlich nur Ausschnitte. Ich selber war, bevor ich Hinterländer den Begriff aussprechen hörte, immer davon ausgegangen, daß man auf der letzten Silbe betone, wie es der Auseinanderschreibung entspreche.
Was die Auseinanderschreibung anbetrifft:
Im Blatt 125 Marburg von 1960 wird auseinander geschrieben, analog auf allen abgeleiteten naturräumlichen und landschaftlichen Gliederungen (z.B. BfN) sowie in üblichen Kartenwerken.
Bei Google steht es 35.800 zu 18.100.
Es scheint so zu sein, daß vor Ort eher zusammengeschrieben wird, aber in externen Publikationen stets auseinander.
Daraus resultiert, daß im Artikeltext, der sich auf die naturräumliche Gliederung bezieht, diese Änderung z.T. verfälschend war.
Während es in anderen Abschnitten m.E. Geschmackssache ist, welche der beiden Schreibungen man verwendet.
Was die Aussprache je vor Ort anbelangt, sollten wir mal weitere Anrainer (z.B. H2) befragen. Kann ja sein, daß ich da eine Minderheitenaussprache mitbekommen habe. --Elop 13:29, 24. Jun. 2011 (CEST)

Von Minderbinder gelöschter Beitrag

Nicht hinreichend kenntlich gemachtes Zitat:


== @MiBi ==

Ich habe Deinen obigen Beitrag noch immer nicht verstanden.

Welchen "Anstand und Mumm" soll ich genau aufbringen? Soll ich "Schlußfolgerungen", die jemand öffentlich hier und anderswo auf de-WP über einen Admin-Kandidaten abläßt (es handelt sich übrinx um Regi51, überdies um Folgerungen, die in logischer Hinsicht schlicht und einfach als dilletantisch zu bezeichnen wären) lieber in der Schneckenpost kommentieren? Diffamierungen auf der Kandidaturseite, Klarstellungen bitte heimlich per Mail?

Was genau will uns Dein Link auf "Kontra-Kommentar" sagen?

Bitte kurz und knapp in eigenen Worten den Sinn jener Verlinkung erklären!

Ich persönlich spräche mich im Zweifel dafür aus, die hiesige AK-Diskus auf die hiesige AK zu beschränken. Und insofern früge ich gerne mal bezüglich jenes Zitats (Difflink auf Anfrage) bei dessen Urheber nach:

Welchen Zweck hat hier konkret die Erwähnung der Gruppe "E" im Abschnitt "AK Regi 51" auf der betreffenden Benutzerdiskus?

Unterstellt derjenige Regi 51, zur Gruppe "E" zu gehören?

Falls nicht:
Welchen Sinn macht seiner eigenen Erklärung nach die bloße Erwähnung jener Gruppe?

Nach hinreichend konkreten, nicht-ausweichenden Antworten täte ich dem geantwortet Habenden gegebenenfalls gerne den Gefallen, zum Indikativ zu wechseln. Und zwar genau und auch nur dann, wenn die im Konjunktiv getätigten Aussagen im konkreten Falle auf jemand im Indikativ Benennbares eindeutig zuträfen.

LieGrü, --Elop 02:36, 6. Jul. 2011 (CEST)


Zitat Ende

Dein ellenlanger Beitrag hat nichts mit der AK von Regi51 zu tun, die ohnehin gleich vorbei ist. Ich habe ihn daher hierher verschoben, minus die Vollzitate. (1) Mit Mumm und Anstand meine ich die Selbstverständlichkeit, jemanden direkt (meinetwegen per DS) zu benachrichtigen, wenn man über ihn an anderer Stelle redet, schwätzt, herzieht. Ich nehme keine AKs auf BEO, davon sollte man sowieso nicht ausgehen. (2) Ich werde kurz und knapp in eigenen Worten (das solltest du dir auch mal alles vornehmen) genau das schreiben, was ich will. (3) Ich schulde dir überhaupt nichts. --Minderbinder 08:07, 6. Jul. 2011 (CEST)
Lieber MiBi,
das da (knapp 1700 Zeichen) halte ich weder für kurz und knapp noch für irgendeinen Sinn machend noch für auf gute Kinderstube schließen lassend.
Btw: Hattest Du eigentlich Regi benachrichtigt, daß Du ihn und seine von Dir vermuteten Motive gerne auf Deiner Benutzerdiskus in jener Weise öffentlich zusammengefaßt wüßtest?
In der History seiner Disk findet sich da auf jeden Fall nichts.
Wie dem auch sei:
Jener Beitrag stand vollständig auf der AK-Disk und war bereits von 5 Leuten (2 IPs, 1971markus, DerHexer, Howwi) kommentiert worden, als ich mich dazu äußerte (gut 900 Zeichen, inc. Zitate).
Und dem hätte ich eigentlich nichts hinzu zu fügen. Man muß solch einen Müll schlicht und einfach nicht schreiben.
Wer RCler ungern als Admin haben will, soll das kurz schreiben und entsprechend stimmen. Das haben andere Wikipedianer ja auch gemacht. Und zwar ohne selbstverliebt lustige Logikdiagramme aufzustellen, in denen sie dem Kandidaten sogar explizit öffentlich unterstellen, er würde aus Vandalenreverts und Editcount "einen Gutteil seines unerschütterlich positiven (Gruppen-)Selbstbildes ableiten".
Rein gar nichts auf einer AK zu suchen haben übrinx OT angeführte Links auf eigenen Sermon in Stimmkommentaren von über ein halbes Jahr zurück liegenden Kandidaturen Dritter.
Aber vielleicht kann man ja nicht anders, wenn man noch nach 7 Monaten völlig von seinen eigenen Sprüchen begeistert ist. Deshalb fühltest Du Dich wohl auch außerstande, beim Zensieren von Regis AK-Diskus mit Begründung "hat nichts mit der AK von Regi51 zu tun" das mal gleich mit zu tonnen ...
Alsdann, bis zum nächsten Mal lernst Du ja vielleicht, Zitate hinreichend kenntlich zu machen. --Elop 13:16, 6. Jul. 2011 (CEST)

Die Aleviten definieren sich als eine eigene Religionsgemeinschaft, nicht als Muslime. Ich habe mich sehr damit befasst, weil ich eine Reihe alevitischer Schülerinnen (in Religion) hatte. Und ich habe einen ganzen Tag in Juni auf dem Kölner Kirchentag Veranstaltungen im deutschen Alevitenzentrum besucht. Dort haben de führenden Vertreter der Aleviten in Deutschland gesagt und bestätigt, dass sie sich als eine eigene Religionsgemeinschaft verstehen. Sie haben auch in Berlin und in Baden-Württemberg (hoffentlich demnächst auch in NRW) eigenen Religionsunterricht an der Schule neben dem islamischen.

Die Sunniten haben die Aleviten jahrhundetelang in ihre Form des Islam pressen wollen. Wegen dieser Bedrängnis und zum schutz vor der sunnitischen Macht haben sich die Aleviten im osmanischen Reich der schiitischen Richtung angeschlossen. (Sie sind nicht aus ihr hervorgegangen oder von ihr abgespalten.) Sie haben Ali (Mohammeds Schwiegersohn) immer schon als "Heiligen" verehrt, aber dem Koran kene größere Bedeutung als anderen heiligen Schriften eingeräumt. Sie sehen sich im Grund als Erben einer viel älteren Spiritualität als der des Islam. Sie verbinden schamanische Elemente aus der Religion der Hethiter mit frühchristlichen und schiitisch-islamischen Elementen. Vor allem aber sind sie keine Buchreligion. Das macht ihnen das Erforschen ihrer eigenen Herkunft schwierig; es gibt kaum schriftliche Dokumente. Ihre mystische Spiritualität, die sich mit einer liberalen Ethik verbindet, ist praktisch nur in Liedern und Versen ihrer Dichter tradiert worden. Erst in der Freiheit, die sie in Deutschland genießen, können sie sich vom Zwang der Sunniten, d.h. der Muslime absetzen. Sie sind aber schon irgendwie Teil der islamischen Kultur geworden, auch wenn sich Islam am Koran definiert, den sie nicht für Gottes Wort halten. Sie sind, mit einem Vergleich, für die islamische Kultur das, was die Quäker für das Christentum sind: eine friedliche, demokratische, solidarische, "mystisch-poetische" Minderheit, die sich Mühe geben muss, sich zu behaupten. Sehr viele Intellektuelle gehören zu den Aleviten, die in der Türkei mindestens ein Viertel, unter den Türken in Deutschland ein Drittel ausmachen. Das gilt es, immer beim Bild "der" Türken hier zu berücksichtigen. Viele Aleviten, auch in Deutschland lebende, trauen sich (zum Teil aus Rücksicht auf ihre Verwandten, die in der Türkei leben oder Sunniten sind) nicht zu sagen, dass sie keine Moslems sind. Wie alle jahrhundertealten Minderheiten sind sie bemüht, nur untereinander zu heiraten, wobei sich die jungen Leute selber ihre Partner suchen.

Durch einen gutgemeinten, aber danebengeratenen TV-Film sind die Aleviten kürzlich bekannt geworden. Das wäre ihnen ja auch zu wünschen, nur das Drehbuch strotzte vor realitätsfremden Elementen. In keiner Bevölkerungsgruppe in Deutschland ist ein sexueller Missbrauch einer Tochter durch ihren Vater und dessen anschließender Mord an einer anderen Tochter so unwahrscheinlich wie bei den Aleviten. (nicht signierter Beitrag von WikiJura (Diskussion | Beiträge) 12:57, 9. Jul. 2011)

Die Geschichte der Aleviten und ihr schwerer Stand z.B. in der Türkei steht außer Frage.
Nur eben sehen sie sich erst einmal als Musleme, und das geht sogar aus dem Zeit-Artikel hervor.
Und selbst, wenn ein einzelner Vertreter jener Glaubensgemeinschaft das anders sehen sollte, wäre das nicht zwingend einer Erwähnung im Artikel wert.
Inhaltlich gehört die Problematik natürlich dargestellt (wird sie ja auch schon z.T.). --Elop 13:07, 9. Jul. 2011 (CEST)
Einverstanden --13:41, 9. Jul. 2011 (CEST)

Abstimmung über den Start des BSV

Hallo Elop,

nachdem es ja zu Unstimmigkeiten bezüglich des Starts des BSV gibt, bitte ich Dich, das von Dir favorisierte Datum hier einzutragen. --Odeesi talk to me rate me 14:06, 11. Jul. 2011 (CEST)

Oje ...
Wenn man MK-Erzfeinde zuließe, bekäme man sicher problemlos 10 Unterstützer für sofortigen BSV-Start zusammen.
Hoffe nur, daß die Community ein solches Tribunal ablehnen würde. --Elop 18:12, 11. Jul. 2011 (CEST)
Naja, ich hoffe, dass die Community das BSV ansich annimmt, aber die Mehrheit gegen eine infinite Sperre stimmt... am Besten alle motivieren, für 1 Sekunde zu stimmen, so, dass MK definitiv entsperrt wird.
Was mich an der ganzen Sache allerdings stört, ist dass die Provokanten Fröhlicher Türke und Orientalist, die an der ganzen Eskalation nicht unbeteiligt sind, nicht gesperrt werden. --Odeesi talk to me rate me 21:49, 11. Jul. 2011 (CEST)
Ist FröTü also einer von MKs alten Dauerrivalen?
Dann ist er umso ungeeigneter, einer der Antragsteller zu sein. Außerdem erklärt das seinen Aktionismus.
Mit der URV-Sache hat außer MK auf jeden Fall keiner was zu tun.
Ist es in jedem Falle sinnvoll, daß die Community das MB annimmt?
Wäre es nicht sinnvoller, wenn sie ein ungeeignetes, polemisches mit persönlich involvierten Antragstellern ablehnte, aber ein späteres, faires annähme?
Ich selber habe, wie andernorts schon gesagt, nicht das Ziel, daß eine lange oder kurze Sperre rauskäme, sondern daß die Situation deeskalierte und dann der Willen der Community ermittelt würde. --Elop 22:58, 11. Jul. 2011 (CEST)
Mein Fehler, ich habe anscheinend FT mit Orientalist gleichgesetzt, wobei aufgrund der Eile, die FT bei dem BSV hat, davon auszugehen ist (zumindest gehe ich davon aus), dass FT MK lieber jetzt als gleich aus dem Projekt haben will (was er mir per Androhung mit VM untersagen will, zu behaupten (O-Ton FT: "deine bemerkung Bobo, Lass es, FT, Orientalist, et al. wollen MK lieber heute als morgen aus der Wikipedia haben weise ich für mich zurück und fordere dich auf sie zurückzunehmen. bei wiederholung der frechheit vm."). --Odeesi talk to me rate me 23:15, 11. Jul. 2011 (CEST)
Nachtrag: Ist mir im Zuge der Vehemenz, mit der manche das BSV sofort durchziehen wollen (insbesondere Fröhlicher Türke, den ich wegen PAs mittlerweile auf VM gemeldet habe), aufgefallen. Da ja 5 Benutzer innerhalb von 12 Stunden unterschrieben haben müssen, wäre es natürlich möglich, dass dieses BSV/Tribunal vor Beginn schon abgebrochen werden könnte, wenn Du oder Bobo11 die Unterschrift als Antragssteller zurückziehen mit der Begründung, dass Eure Bedingung eines späteren Starts nicht geachtet wird. --Odeesi talk to me rate me 00:29, 12. Jul. 2011 (CEST)
Hülfe das wirklich gegen den Start?
5-10 MK-Feinde kriegt man doch eh ratzfatz zusammen, wenn man unbedingt ein Tribunal wünscht ...
Alles Mist und das Gegenteil von dem, was ich mir unter einem fairen (sowohl dem Namensgeber als auch der Community gegenüber) BSV vorstelle. --Elop 00:34, 12. Jul. 2011 (CEST)
Es würde den Start auf jeden Fall verzögern. Die Regeln sind da zudem ziemlich eindeutig: Ohne vorherige Vermittlung kann der Antrag auch von fünf Benutzern gestellt werden, die innerhalb von zwölf Stunden unterzeichnet haben müssen. --Odeesi talk to me rate me 00:37, 12. Jul. 2011 (CEST)
12 Stunden sind aber verdammt wenig! Mir geht das nicht 12 Stunden zu schnell, sondern 3-8 Wochen!
Wir haben eh inzwischen einige Mitantragsteller, die überhaupt keine Ahnung haben, um was es genau geht. Solche kann man offenbar jederzeit schnell mobilisieren ...
Wir haben ja auch Antragsteller, die allen Ernstes glauben, ein früher BSV-Start würde zu einer (von ihnen gewünschten) Schnell-Entsperrung MKs führen ... --Elop 00:43, 12. Jul. 2011 (CEST)
Unter anderem mein Spezi Freud, ich weiss. Das Problem allgemein ist ja, dass die Wikipedianer als Herde sehr leicht beeinflussbar sind. Gerade von Vorkommnissen, die aktuell in den Medien sind. Und da sehe ich das Problem in diesem Fall. Viele haben den Prangerartikel im Kurier gelesen und u.U. das Aufschaukeln in den letzten VMs und denken nun sogar, sie tun der WP etwas Gutes, indem sie diesem bösen Dieb MK nicht nur die Hand, sondern sein bisheriges WP-Leben abhacken. Dass dabei mehr Schaden entsteht (man beachte, dass er einer der beiden Hauptmitglieder des Portal:Judentum war) als dass es der Wikipedia nützt, wenn er nun rausgeschmissen wird, dass dieses BSV sogar eine Präzedenzwirkung im zukünftigen Umgang mit Verstössen gegen wikiinterne Regeln ausserhalb haben kann, sehen die wenigsten (oder wollen es nicht sehen). --Odeesi talk to me rate me 01:01, 12. Jul. 2011 (CEST)
Mit anderen Worten, Dir ist es egal, wenn jemand Texte aus der WP klaut, die in einem grottigen Büchlein verwurstet und als sein Eigentum ausgibt? Und das mit der Herde der leicht zu beeinflussenden Wikipedianern ist reinste Küchenpsychologie. Woher nimmst Du eigentlich das Recht, solche bekloppten Äußerungen vom Stapel zu lassen? Und ich glaube, dass es genügend gute Mitarbeiter gibt, die froh sein werden, ohne die alltägliche Kühntopfsche Arroganz, Klugscheißerei und Eitelkeit im Portal Judentum arbeiten zu können. Gefühlte 100000 Artikel aus einem antiken Lexikon abzuschreiben und dann für sich den Begriff umtriebigster Autor zu reklamieren, hat ausreichend Fremdschämpotential. -- A.-J. 01:17, 12. Jul. 2011 (CEST)
Nö, mir ist es nicht egal, ich habe sogar explizit kein Problem damit, wenn jemand freies Wissen nachnutzt und befürworte dieses sogar. Übrigens nutzen ganz viele das Freie Wissen hier nach, teilweise sogar mit denselben Lizenzverstössen wie MK (BILD-Zeitung ist da das prominenteste Beispiel). Den einzigen Fehler, den MK gemacht hat, ist, dass er nicht richtig lizensiert hat (sogar das passiert regelmässig in der Wikipedia bzw. angehörigen Projekten intern, man schaue sich mal Artikel hier an und vergleiche diese mit solchen in anderssprachigen Wikipedias, auch sind viele Artikel hier aus Lexika und nur soweit umgeschrieben, dass es keine rechtlich relevante URV mehr ist). Wenn es nach mir gehen würde, würde eh alles CC-0 lizensiert, das mache ich bei externen Projekten oftmals selbst. Ich schenke meine Werke also der Allgemeinheit und sage nicht, wie es CC-BY-SA 3.0 macht "Hey, ihr könnt das haben, aber ich will immer und überall erwähnt werden, weil ich das ja gemacht habe und klebt auch immer die CC-BY-SA 3.0 hintendran". Letzteres ist für freies Wissen nicht weiter förderlich, es ist ein "It's free, but.."-frei. --Odeesi talk to me rate me 01:24, 12. Jul. 2011 (CEST)

Tja Elop, gut gemeint ist eben nicht gut. Aber mir wollte ja mal wieder niemand glauben. MK hat seinen Willen auf vollständige Entsperrung vor Beginn des BSVs durchgesetzt und jetzt macht man das Verfahren auch durch eine Verfahrensstümperei sondersgleichen angreifbar, indem man eure zwei Antragsstellungen als gültig bezeichnet, obwohl die mit dieser Antragsstellung verknüpfte Bedingung (Startbeginn) nicht erfüllt ist. Ebenso dass man andere Antragssteller zulässt, die durch eine explizite Verfälschung des Antrags nach dem amerikanischen Motto "Ich beantrage die Todesstrafe, aber nur wenn man den Kandidaten freispricht" ad absurdum führen. Damit machen wir uns nach außen hin nur eins: lächerlich. - SDB 01:52, 12. Jul. 2011 (CEST)

Und zum Schluß werden alle seine Bedingungen für eine weitere Mitarbeit erfüllt und wir haben dann endlich die Lex Küntopf. Sowas kommt raus, wenn man unreifen Bürschlein das trügerische Gefühl von Macht vermittelt :-) -- A.-J. 01:55, 12. Jul. 2011 (CEST)
Ich weiß zwar nicht, wen genau du mit "unreifen Bürschlein" meinst, allerdings - so ungern ich das angesichts deines eigenen Registers sage - was den ersten Teil betrifft, hast du vermutlich recht. Das BSV wird in dieser Form die Gültigkeitsgrenze IMHO nicht überschreiten und dann möchte ich sehen, mit welcher Begründung Toter Alter Mann oder ein anderer Admin die infinite-Sperre wieder einsetzt. Einfach nur zum Haare raufen ... :( - SDB 02:01, 12. Jul. 2011 (CEST)
Das Lustige ist ja, dass MK schon vorher darauf aufmerksam gemacht wurde, dass er nicht lizenzkonform arbeitet. Das gab jedoch keine infinite Sperre. Ergo hat... tada... Rax versucht, eine Lex Kühntopf zu installieren (frei ausgedrückt: "Judge Wikipedia kümmert sich auch um Kram, der ausserhalb der Wikipedia geschieht (warum da im Übrigen Alvar F... aber lassen wir das, das Thema sollte noch allen bekannt sein)) . Diese hat bis dato noch keinen Rückhalt in der Community und wird sie nach dem BSV, das übrigens durch Rückzug von einem der ersten fünf Antragssteller ganz schnell abgebrochen werden kann (12-Stundenfrist), auch nicht installiert. --Odeesi talk to me rate me 02:02, 12. Jul. 2011 (CEST)
Und du meinst allen Ernstes, dass deine Theorie von "den ersten fünf Stimmen" durchgeht, wenn TAM alle Stimmen unbeschadet der gestellten Bedingungen für gültig erklärt. Leute, wenn 100 Leute den Antrag auf infinite-Sperre unterstützt hätten unter der Bedingung "dass der Benutzer entsperrt wird", würden wir in der Wikipedia dennoch das BSV in Gang setzen? Unglaublich ... - SDB 02:08, 12. Jul. 2011 (CEST) PS: Deine Theorie bezüglich der durch Rax installierten Lex Kühntopf ist im Übrigen nachweislich falsch, da Marcus Cyron und Kuebi unter korrekter Bezugnahme und Interpretation von "Freie Inhalte" (ich habe das in der Sperrprüfung auch ausführlich begründet) die Sperre bereits als korrekt bestätigt hatten. Der eigentliche Skandal ist für mich ja immer noch, dass Stefan64 das einfach overrult hat. Wenn Marcus Cyron, wie er auf seiner Benutzerseite schreibt, nicht so gefrustet wäre, hätte ich an seiner Stelle sofort ein AP gegen seinen Kollegen gestartet. Jetzt haben wir halt den Schlamassl. - SDB 02:08, 12. Jul. 2011 (CEST)

Oh, hier ist ja richtig was los!

Was ich in der Hauptsache lese, sind Gründe für die Community, ein Verfahren zum hiesigen Zeitpunkt unter den aktuellen Umständen abzulehnen - zumal im Moment des völlig unnötigen Aktionismus' eine legitime und gültige Sperre da war und von MK selber keinerlei Initiative ausging. --Elop 11:10, 12. Jul. 2011 (CEST)

Tja, ein weiteres Beispiel für die Unendliche Geschichte von Administratoren, die Aktionismus an den Tag legen (sprich MK entsperren), bevor eine Sache (BSV) wirklich in trockenen Tüchern ist, d.h. formal unanfechtbar gestartet werden kann. Ich bin nachwievor der Überzeugung, dass deine Stimme unter der Bedingung eines Beginns nicht vor Mitte August/Anfang September, automatisch ungültig wird, wenn das BSV vor diesem Zeitpunkt gestartet wird und es daher nicht notwendig ist, dass du deine Stimme zurückziehst. Es wäre allerdings nur konsequent von dir, das zu tun. - SDB 13:10, 12. Jul. 2011 (CEST)
Es macht wohl wenig Sinn, die Stimme zurück zu ziehen. Es ist klar erkenntlich, daß ich weder Zeitpunkt noch einige der Antragsteller für wirklich der Sache dienlich halte.
Meine Erwähnung unter "Antragsteller" steht weiterhin dafür, daß ich mich, soweit das geht, um Moderation kümmern werde und zu einem geeigneteren Zeitpunkt mit geeigneteren Mitstreitern für ein geeignetes Verfahren zur Verfügung stehe.
Aufhalten kann man unsinnige oder der WP schadende Benutzersperrverfahren momentan nicht. Man kann sie nur ablehnen, was ihre Dauer aber nicht verkürzt. --Elop 13:23, 12. Jul. 2011 (CEST)
Naja, Aufhalten kann man dieses BSV temporär schon, sogar bis kurz vor Ende des Verfahrens. Dazu braucht nur einer der Antragssteller, der innerhalb der 12-Stunden-Frist den Antrag als Unterstützer unterzeichnet hat, seine Unterschrift zurückzuziehen. Somit würde die Legitimation, das BSV durchzuführen, obwohl kein Vermittlungsversuch angestrengt wurde, nicht mehr vorhanden sein. Ist zwar alles nur graue Theorie, eine solche Aktion würde aber die Ablehnung gegen dieses Hau-Ruck-Verfahren mehr als nur deutlich machen. MKs Entsperrung für's BSV müsste damit zwar indefinit rückgängig gemacht werden (in Ermangelung eines gültigen laufenden BSVs), aber dieses würde die Chance eröffnen, ein vernünftiges, faires BSV zu starten. --Odeesi talk to me rate me 13:44, 12. Jul. 2011 (CEST)
Man kann aber idiotische BSV nicht verhindern. Selbst wenn das jetzt Deinen (umstrittenen) Argumenten folgend schnellgestoppt würde, käme ein paar Tage später ein neues. Da ist es sicher besser, wenn ein ungeeignetes Verfahren mit Pauken und Trompeten durchfällt.
Die noch bessere Lösung, daß Ersteres gar nicht erst stattfände, scheint mir momentan nicht durchsetzbar.
Wie viele idiotische BSV hatten wir denn nicht schon ... --Elop 13:50, 12. Jul. 2011 (CEST)

BKL I oder BKL II ?

Hallo Elop, könntest Du mal unverbindlich auf Diskussion:Kochertalbrücke_(A_6)#Lemma_und_BKS schauen und hier (BNR Elop) Deine Privatmeinung kundtun, ob das ein klarer Fall ist, und wenn ja, ob BKL I oder BKL II? Grüße -- KlausFoehl 17:47, 11. Jul. 2011 (CEST)

Ich kann Dir wohl sagen, was meistens in einem solchen Fall gemacht würde, nämlich das klammerfreie Lemma als BKS.
Lediglich bei so klaren Sachen wie Elbe - wobei die kleinen Elben sogar größtenteils nach der großen benannt sind - ist das etwas anders. Da kennt "jeder" die eine Elbe und kaum einer je die anderen.
Kochertalbrücke hat auch noch die Eigenschaft, deskriptives Lemma zu sein. Und es sind auch je Autobahnbrücken, nicht eine Fußgänger-, eine Landwirtschafts- und eine AB-Brücke.
Übrinx:
Was erwartest Du zu lesen, wenn Du Münster anklickst (und unter "Helferlein" nicht das nützliche BKS-Tool zugeschaltet haben solltest)?
Das wäre ein Fall, den ich persönlich elbenanalog sehe. --Elop 18:04, 11. Jul. 2011 (CEST)

Nachdem es sich ins Komödiantische gedreht hat, finde ich die Diskussionsseite wieder interessant. --Hosse Talk 23:45, 14. Jul. 2011 (CEST)

Der Humor bzw. die Albernheit nach dem ersten Abklingen des Pathos kann helfen, aber ich denke mal, so richtig entspannt wird es nicht so schnell.
Wobei ich eh im Moment alles mit Zeitverzögerung mitkriege. Ich lese immer erst einen 70er-BSV-Diskus-Difflink, schreibe dann u.U. eigenen Senf und lese erst dann den VM-Überblick (der mir dann sagt, daß man im Aufeinmallesen eines 70erpacks Difflinks manche Feinheiten verpaßt).
Wir beiden (wie auch alle anderen momentan noch Diskutierenden) sind dabei in der glücklichen Position, nicht MK zu sein.
Auf jeden Fall glaube ich, das in der Formulierung exakt gleiche BSV nach 1-2 Monaten Wartezeit hätte eine "noch" lockerere Diskussion ergeben.
Vielleicht kriegt die Community da ja auf Dauer konstruktivere Automatismen hin ... --Elop 00:49, 15. Jul. 2011 (CEST)

na dann

Na schön, dann verkneife ich mir also die Viertlaudatio ...
Obwohl:
Vielleicht erpresse ich ja auch noch ein weiteres vom Kandidaten, der ja durch Nichtbezahlen der eigentlich für das Befahren kostenpflichtiger Straßen fälligen Gebühr ja eh einiges gespart haben dürfte ... --Elop 15:19, 22. Jul. 2011 (CEST)

Meinungsbild Jupiter

Ich möchte Dich auf das Wikipedia:Meinungsbilder/Jupiter aufmerksam machen. -- Freud DISK 19:29, 22. Jul. 2011 (CEST)

Jo, danke! Ich schau es mir an!
SchöAno --Elop 21:15, 22. Jul. 2011 (CEST)


Die Berge, die Täler, die Höhen ...

Hallo Elop, das Ergänzen der diversen Berge,... kommt voran, allerdings komme ich langsam in Erklärungsnöte. Vor mir liegt eine Broschüre mit vielen Karten der Unt. Naturschutzbehörde WAK, sie trägt den verheißungsvollen Titel «Natur und Landschaft. Kleine geographisch-ökologische Landkreiskunde.» Die dort als topogr. Karte hinterlegte «Übersicht Naturräume» birgt reichlich Konfliktpotential. Da wird, wie mit einer Laubsäge ausgeschnitten, der Wartburgkreis aus der natürlichen Landschaft entnommen. Z.B. die gerade erstellten Berge um Gerstungen und Dankmarshausen (Richelsdorfer Gebirge und Seulingswald) werden da kurzerhand als «Bad Salzunger Buntsandsteinland» verkauft. Den Raum Ifta, Creuzburg (östlicher Ausläufer vom Ringgau) kennt man auch nicht - das ist dort Hainich-Dün-Hainleite! Das ganze einfach ignorieren? Du hattest auch schon Salzunger Werrabergland alias „Bad Salzunger Buntsandsteinland“ bearbeitet, bin mir da nicht sicher, wie die Grenzzonen sauber geschieden werden - beispielsweise die Hornungskuppe. Was meinst Du?--Metilsteiner 13:43, 27. Jul. 2011 (CEST)

Tach Metilst!
Was da in der Broschüre steht, ist wohl exakt das System, auf das auch TLUG zurück greift.
Walter Hiekel, Frank Fritzlar, Andreas Nöllert und Werner Westhus: Die Naturräume Thüringens. Hrsg.: Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG), Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt. 2004, ISSN 0863-2448.
Naturraumkarte Thüringens (TLUG) – PDF; 260 kB
Landkreisweise Karten (TLUG)
Allerdings liegt da der Ringgau in "Werrabergland-Hörselberge".
Prinzipiell ist dieses System dem des Handbuchs gleichwertig. Es teilt halt noch strikter nach anstehendem Gestein (Ilm-Saale-Platte reicht danach z.B. nicht ganz bis Saalfeld) und zieht innerhalb des Buntsandsteins/Muschelkalks z.T. andere Grenzen. Trotzdem bevorzuge ich im Zweifel das Handbuch-System als Lemmageber (und verweise dann je im Text auf das andere System), da es bundesweit einheitlich ist. Nur eben sind die Einzelblätter im Osten nicht mehr erschienen (bis auf Harz und Berlin), weshalb man unterhalb der Haupteinheit keine exakte Grenzziehung mehr hat.
Völlig untauglich aber ist das TLUG-System in Grenzgebieten, wo die nach Belieben ein- und ausgemeinden (weshalb Fulda-Werra-Bergland nebst Seulingswald und Solztrottenwald/Richelsdorfer sowie in der Muschelkalk-Haupteinheit der Ringgau nicht existieren).
Ich wollte mit als nächstes den Artikel zur Haupteinheit Ringgau–Hainich–Obereichsfeld–Dün–Hainleite anlegen. Dessen Grenzen findet man problemlos im BfN-Kartendienst "Schutzgebiete".
Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
Der beinhaltet Hainich–Dün–Hainleite (TLUG) plus den größeren Teil von Werrabergland–Hörselberge (TLUG) - vom letzteren nur die Teile in Westthüringer Berg- und Hügelland nicht.
Ganz opti sind beide Einteilungen nicht. Hainich–Dün–Hainleite geht ohne erkennbaren Grund im Nordwesten nicht bis zur Störungszone. Und aus der ursprünglichen Haupteinheit Ringgau–Hainich–Obereichsfeld–Dün–Hainleite gliedert das BfN in seinen Landschaftssteckbriefen (und im zugehörigen Kartendienst "Landschaften") z.B. die Gobert inzwischen zum (geologisch gemischten) Unteren Werrabergland (wie das Fulda-Werra-Bergland Teil des Osthessischen Berglandes). Allerdings sind die Steckbriefe aus einer groben Bestandsaufnahme hervor gegangen.
Salzunger Werrabergland (Handbuch) kann man nicht mit 2.7 Bad Salzunger Buntsandsteinland (TLUG) identifizieren. Das SW enthält auch Teile von 2.8 und 2.9 (TLUG). Das sind völlig andere Grenzziehungen, auch im Innerthüringischen.
Blöderweise steht nicht einmal im Buch zum TLUG-System (ich empfahl es Dir bereits, da nunmehr für nur 10 Ohren zu haben) irgendeine Begründung für die jeweilige Grenzziehung. Das ist bei der Neuetablierung von Naturraumnamen höchst suboptimal ...
Blöderweise habe ich das Einzelblatt Kassel noch nicht zur Hand. Ich versuche gerade Kontakt mit einem Landschaftsarchitekten aufzunehmen, der sich per Formular auf meiner Website gemeldet hat und über alle (!) Einzelblätter verfügt. Leider scheint meine Mail an ihn verschluckt worden zu sein und per Telefon habe ich ihn noch nicht erreichen können. Im Idealfalle werde ich alle Einzelkartierungen 1:200.000 im Netz verfügbar machen können (Genehmigung durch die Rechteinhaber habe ich ja) und eben auch die Naturraumnamen komplett auf Wikipedia listen.
Bis dahin haben wir halt nur die Einheiten in HE:
Karte und Legende zu den Naturräumen Hessens (Internet Archive der Online-Kopie von Die Naturräume Hessens, Otto Klausing 1988) im Umweltatlas Hessen des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie
Die Hornungskuppe hast Du ja eigentlich korrekt dem Seulingswald zugeordnet. Dort würde ich das TLUG-System gar nicht erwähnen.
Beim Ringgau-Artikel werde ich demnächst nacharbeiten.
LieGrü ... --Elop 15:09, 27. Jul. 2011 (CEST)
Danke ELOP, ich sehe, Du hast voll den Überblick. Ist ja 'ne richtige Wissenschaft.. (kleiner SCHERZ) aber wie wir unlängst am Bsp. herzynischer.. gesehen haben, kann das auch schon mal erbittert diskutiert werden. (Thema Gebietsgrenzen: ... das sind völlig andere Grenzziehungen, auch im Innerthüringischen ... - da kommt ja Freude auf!) Ich mach erstmal mit meinen Bergen so weiter. Wahrscheinlich fehlen noch immer ~100 im WAK! Rote Startlinks finde ich ja momentan zur Genüge, ansonsten meißel ich mir die in den zutreffenden Ortsartikel. Du müsstest von Zeit zu Zeit mal die Gebiets-/Gebirgslisten nach obigen Standard überarbeiten/pflegen. Alle Artikel laufen ja auch in der Kat Berge im Wartburgkreis auf. Schönen Dank und frohes schaffen! --Metilsteiner 15:43, 27. Jul. 2011 (CEST)Gruß
Im Grunde ist momentan auch noch viel Quatsch in der "Liste der Berge und Erhebungen THs".
Da werden die Gleichberge als ein normales Gebirge geführt, aber z.B. Alteburg (Arnstadt) als Inselberg, obwohl es nicht einmal ein Berg ist, sondern die Abflachung am Rande einer Hochfläche.
Von Ettersberg und Fahner Höhe ist einer ein Inselberg und der andere der einzige Berg im TH Becken.
Dann sind da noch "Weimarer Land" und "Holzland", die in etwa so sehr ein Gebirge oder Naturraum sind wie der Wartburgkreis. Und im Holzland stehen dann auch noch Berge bei Saalfeld.
Aber ich denke, das kann man erst sinnvoll umordnen, wenn alle Haupteinheiten einen Artikel haben. Hoffe, das schaffe ich in den nächsten Wochen.
Wenn Du dann noch ein paar berge und Flüßchen lieferst, blickt der Infosuchend3e in TH vielleicht eines Tages besser durch ...
Von den meisten Höhenzügen und Naturräumen um das TH Becken habe ich inzwischen Geopfade mit Grenzen und Bergen angelegt. Aber die stelle ich "offiziell" erst online, wenn ich alles komplett und mehrfach geprüft habe.
Alsdann, ich will jetzt mal nicht länger die Filme auf der Innenseite Deiner Augenlider unterbrechen ... --Elop 01:15, 28. Jul. 2011 (CEST)
"...Filme auf der Innenseite Deiner Augenlider.." Klingt ja sehr poetisch... Auf jeden Fall kommt da jetzt mal ein bischen System in die Thr. Geographie. BNy the way... mir ist gerade eingefallen, wir haben ja in Eisenach auch die sogen. Umweltbibliothek, da war ich zwar noch nie drinn, aber wegen der Naturraumkarten könnte ich ja mal einen Umweg machen, ich glaub, die haben gleich nach der Wende eine Menge Literatur bekommen (Partnerstadt Marburg), es würde dort am ehesten Sinn machen, diese (fehlende) Naturraum-Karte zu suchen. Unser Stadtarchiv hat so was nicht am Lager. Gruß--Metilsteiner 09:56, 28. Jul. 2011 (CEST)
Es war einmal ... physisch existiert die Umweltbibliothek noch (in letzten Resten), aber sie ist quasi in Auflösung und keiner da, der sich dafür verantwortlich fühlt. Der EA-Umweltverein macht jetzt auf Bioladen. Toller anblick: vor den Regalen stapeln sich die Recyclingflaschen, leeren Tomatenkisten und Käsestiegen. S c h a (n) d e drum... Gruß --Metilsteiner 16:37, 28. Jul. 2011 (CEST)
Nunja ...
Ich habe meine Einzelblätter bislang alle teuer gebraucht gekauft. Einmal hatte ich Glück und bekam viele auf einmal zu vertretbarem Preis, aber wenn Du mal hier oder hier bei den wenigen, die überhaupt erhältlich sind, Seitenanzahl (beachte: Darmstadt hat 61 S., anderweitige Angaben sind Druckfehler) und Preis vergleichst ...
Glück hatte ich beim Handbuch selber. Dank Kontaktaufnahme mit dem Leiter des Nachfolgeinstituts (Sebastian Lentz), der mich an einen höchst kompetenten Mitarbeiter (Dirk Hänsgen, einer der Autoren des Nationalatlas Deutschland) verwiesen hat, bin ich an druckfrische (!!!) (siehe Erscheinungsjahre) Komplettausgaben bekommen, von denen nur noch wenige existieren und die eigentlich offiziell unverkäuflich sind. Pauschale Schutzgebühr 45 Ohren, was gebraucht in etwa dem Marktpreis eines einzigen Bandes in mittelmäßigem Zustand entspricht. --Elop 23:33, 28. Jul. 2011 (CEST)

Habe jetzt die Karte zu Blatt Kassel, Naturraumnamen werde ich wahrscheinlich heute noch durchgegeben bekommen.
Interessanterweise wurde der Creuzburg-Eisenacher Graben im Einzelblatt zum Ringgau (483.4) gepackt und nicht mehr zum Westthüringer Berg- und Hügelland. Liegt vielleicht auch daran, daß zu jenem Zeitunkt (1969) das Vorhaben, auch den Osten zu kartieren, soeben aufgegeben worden war ... --Elop 15:44, 29. Jul. 2011 (CEST)

Karte zu Blatt Kassel als PDF (2,6 MB) --Elop 19:33, 29. Jul. 2011 (CEST)

@Ersteller 79.214erIP: Mein Interessengebiet beschränkt sich auf die geographische Region Nordthüringen und Umgebung. Ich bin bei der "Liste der Berge und Erh. Ths." ebenfalls auf einige Ungereimtheiten gestoßen und habe "versucht" einzelne Artikel und Änderungen einzubringen. Mir fehlen aber genaue Literaturangaben (z.B. Handbuch mit den entsprechenden Karten) und auch etwas Zeit und Kenntnisse zum Einarbeiten von Karten, Koordinaten oder Bildern. Deshalb auch "noch" kein Benutzerkonto angelegt. Gruß vom 79.214er 31.07.2011 Anm.: Signieren geht wie von Geisterhand per ~~~~, also vier Schlangen! --Elop 14:48, 31. Jul. 2011 (CEST)

Hallo 79.214, schön Dich mal zu Besuch zu haben!
Daß Du sehr eichsfeldlastig unterwegs bist, war mir schon aufgefallen ...
Das spricht aber nicht gegen eine Anmeldung, im Gegenteil. Wenn Du Dich anmeldetest - ginge z.B. auch als Benutzer:79.214 - hättest Du eine Beobachtungsliste, in der dann z.B. genau "Deine" Artikel stünden. Und bei jedem Einloggen sähest Du, was in denen zuletzt editiert worden wäre.
Je nach Aktivität - in den letzten Wochen ist die Deine ja recht rege - hättest Du bald den "Sichter"-Status und alle Deine Änderungen würden sofort jedem Leser angezeigt und müßten nicht erst durch einen Sichter (der sieht ungesichtete Änderungen auf seiner Beobachtungsliste per Markierung) "freigeschaltet" werden.
Gerade in Nordwest-TH können wir einen Kollegen, der ein Auge auf die Artikel hat, gut gebrauchen.
Nimm mal meinen groben Schnitzer neulich:
Da ich das System der Werra nebst Wasserscheiden per Geopfaden komplett im Google Earth habe, aber Unstrut und Leine noch nicht, hatte ich versehentlich im Obereichsfeld die Elbe-Weser-Wasserscheide zum Höheberg gelegt, da ich ohne zu überlegen meiner östlichsten Wasserscheide gefolgt war ...
Hätte ohne Dein Kontrollieren vielleicht was gedauert, bis mir das aufgefallen wäre, und die restlichen Wikipedianer kennen sich da offenbar nicht so aus ...
Karten stehen Dir eigentlich fast alle zur Verfügung, die ich auch habe! Die wichtigsten sind:
Wenn Du einen Account hast, ist gerade dort, wo Du noch nicht so klarkommst, die Kommunikation auch einfacher. Insbesondere kann Dich dann jeder Wikipedianer auf Deiner eigenen Diskus ansprechen, solltest Du mal was Formales falsch machen.
LieGrü,
--Elop 14:48, 31. Jul. 2011 (CEST)

Einladung zum 28. Mittelhessen-Treffen am 13. August 2011 in der Grube Fortuna Solms-Oberbiel

Mundloch des Neuen Tiefen Stollens der Grube Fortuna, fotografiert von Langhecke
Mundloch des Neuen Tiefen Stollens der Grube Fortuna, fotografiert von Langhecke

Hallo Elop, zum 28. Mittelhessen-Treffen begeben wir uns erneut in den Untergrund: Unser Ziel ist das Besucherbergwerk Grube Fortuna bei Solms-Oberbiel im Lahn-Dill-Kreis. Wir treffen uns am Samstag, den 13. August 2011 um 15 Uhr, um die Grube mit einer Führung zu erkunden. Im Anschluss kehren wir in der Grubengaststätte „Zum Zechenhaus“ zum Stammtisch ein, später Kommende sind herzlich willkommen. Weitere Informationen und Anmeldung auf Wikipedia:Mittelhessen.
Und noch ein Hinweis: Wer Lust hat, gemeinsam die mittelhessischen Denkmäler abzulichten, ist herzlich eingeladen zu Wiki Loves Monuments Mittelhessen. An mehreren mehrtägigen Terminen im September treffen sich Wikipedianer zum Fotografieren. Transport, Kost und Logis sind dabei dank Wikimedia Deutschland frei. Hast Du Lust? Dann trag' Dich ein! --Mittelhessen-Bot 12:29, 28. Jul. 2011 (CEST) Falls du keine Einladung mehr bekommen möchtest, trage dich aus dieser Liste aus.

Geländehöhe der Wartburg

Hallo Elop, ich hab mal nach der Geländehöhe der Wartburg geschaut: 410 m dürften tatsächlich passen, der tiefste Punkt im südlichen Burghof hat bereits 403.4 - siehe dortige Disk. Wenn ich's auf 'ner anderen Karte auf den mm genau finde, melde ich mich noch mal zu Wort. Gruß --Metilsteiner 17:58, 1. Aug. 2011 (CEST)

Millimeter muß ja nu aunich sein. Wenn die 410 verifizierbar sind, dann iss auch gut.
Die Karten scheinen bebautes Gelände prinzipiell gerne auszusparen. Bei Schloss Waldeck gab es diesbezüglich auch schon frohes Rätselraten ...
Übrinx:
Warst Du nicht unser Ringgau-Historiker vom Dienst? --Elop 18:08, 1. Aug. 2011 (CEST)
Kann ja mal ein bischen ergänzen...--Metilsteiner 21:03, 1. Aug. 2011 (CEST)

Ich krieg' mich nicht mehr ein vor Lachen

Wegen [3] -- 84.166.112.173 03:58, 4. Aug. 2011 (CEST)

Andererseits ist das Phänomen ja auch nicht neu ...
Wie oft schon war verdienten Artikelschreibern das Meerschweinchen ausgebüxt und hatte per Rumlaufen auf der Tastatur, welches sich per stochastischem Zufall zu Provos zusammensetzen sollte, alte Bekannte geärgert, wovon man selber gar nichts gewußt hatte ... --Elop 00:36, 8. Aug. 2011 (CEST)

Handbuch der naturräumlichen Gliederung

Die Gliederung ensprechend dem Handbuch bzw. der entsprechenden Karten ist für eine umfassende Einordnung der Landschaften sehr zweckmäßig. Die Grenzziehungen sind wohl überwiegend nach geologischen Aspekten vollzogen und an einigen Stellen diskussionswürdig. Zum Beispiel der Übergang des Höheberges (358.6) in den nördlichen Ausläufern der Gobert oder warum die Grenze des Beckens von Sattenhausen (375.0) nicht südlich des Garte (Leine) zu suchen ist. Deine Hinweise nach orographischen Einordnung sind dann schon sinnvoll, aber für einen "normalen" Leser ist der gesamte Abschnitt sicher nicht immer verständlich. Wobei die Fachleute sich da auch nicht immer einig sind (BfN mit Abweichungen , TLUG) und der normale Bewohner einer Region es wieder anders beurteilt. Gruß -- 79.214er 10.00 05.Aug.2011

Der Übergang vom Höheberg zur Gobert ist nicht ganz untypisch für die naturräumliche Abgrenzung zwischen Landschaften, die bereits klein sind. Würde man noch feiner unterteilen, wäre natürlich das "Walsetal" noch dazwischen.
Daß das Tal indes zum Höheberg gehört und nicht "neutral" ist, ist nicht ganz unlogisch. Wenn ein Fluß zwischen einem "weichen" und einem "harten" Berg durch muß, wählt er sich immer die Flanke des weichen.
Die orographischen Grenzen sind meistens die, die der Beobachter zuerst wahrnimmt, deshalb können wir die m.E. nicht außer Acht lassen.
So eine detaillierte Untersuchung wie zum Handbuch nebst Einzelblättern gab es nie mehr. Deshalb ist es auch schade, daß die Ost-Blätter nicht mehr errstellt wurden. "Die Naturräume Thüringens", auf die sich TLUG bezieht, sind da deutlich gröber.
Durch den Umfang bedingt, geht natürlich auch etwas von der Einheitlichkeit flöten, da die Einzelautoren ja eine gewisse Ermessensfreiheit hatten. Blatt Kassel z.B. ist sehr "eigen" in der strikten Differenzierung und hat auch recht viele Singularitäten ausgewiesen. Weiter nördlich und nordwestlich wird es einheitlicher, da dort alle Blätter von ein und derselben Bearbeiterin kommen.
Ich beschäftige mich jetzt schon ein paar Jahre mit dem Handbuch, und viele Dinge, die mir spontan nicht eingeleuchtet hatten, scheinen mir inzwischen höchst logisch.
Sehr gutes Beispiel hierfür ist die Abgrenzung zwischen (natürlich nicht dem Eichsfelder) Westerwald (Naturraum) und Süderbergland. Auf den ersten Blick würde sich jeder fragen, warum nicht exakt die Sieg da Grenze ist. Sieht man jedoch feiner in Relief und Geologie, wird das alles höchst logisch.
Unsere "Aufgabe" ist es u.a., das zwar korrekt, aber auch verständlich darzustellen. Und jeder weitere Mitschreiber - also z.B. auch Du - ist dabei hilfreich, da insbesondere auch Korrekturleser.
Bei den Artikeln über größere Orte haben wir da meistens 10 oder mehr Hauptautoren, in der physischen Geographie ist das, je nach Region, oft auf 0-3 beschränkt, die nicht selten auch nur ihre Heimatlandschaft kennen und deshalb kaum zuordnen und vergleichen können. --Elop 13:30, 5. Aug. 2011 (CEST)

Röhrigsberg

Wenn Du den Berg südlich Thalwendens bzw. nordwestlich von Röhrig meinst gibt es tatsächlich 2 Versionen, sowohl bei den Bfn-Kartendiensten (bei unterschiedlichen Maßstäben), und bei 2 TK50 (Blatt 53) kommen beide Varianten vor. Auf der Internseite der Gemeinde Röhrig ist der Röhrigsberg, bei der Gemeinde Schönhagen ist Röhringsberg angegeben. Der Ort- und Bergname kommen aber vermutlich vom selben Wortstamm. --79.214er 09:08, 07.Aug.2011

Ich hatte neben BfN auch nochmal
  • Amtliche topographische Karten Thüringen 1:10.000. In: Thüringer Landesvermessungsamt (Hrsg.): CD-ROM Reihe Top10. Erfurt 1999.
nachgesehen, nachdem Du den Konsonanten geraubt hattest. Dabei hatte ich bei BfN wohl nur alle Maßstäbe vor TK25 gesehen, da bei letztgenannter ja tatsächlich der kürzere Name steht.
Die TK10 hat auch eine TK100, wo auch der längere Name steht.
Ich vermute mal, die Leute in Röhrig schreiben den Namen lieber kürzer wegen "der gehört uns".
Wie dem auch sei:
Dann müßten in einen Artikel halt beide Namen. Allerdings würde ich den eher auf Röhringsberg anlegen (mit Redirect von Röhrigsberg).
Es könnte ja auch noch sein, daß irgendwann ein zweiter Berg gleichen Namens auftauchte. Und das wäre wohl bei der Kurzschreibung wahrscheinlicher. In dem Falle könnte man den Redirect dann in eine BKS umwandeln. --Elop 12:23, 7. Aug. 2011 (CEST)

Mal eine technische Frage: kann man die Infobox (z.B. für einen Berg oder Gebibirgsgruppe) direkt in einen Artikel kopieren oder muß man jede Zeile einzeln eingeben? --79.214er 10:23, 14. Aug. 2011

Ich habe doch extra diesen Abschnitt bei Dir eingefügt, damit Du die Boxen schnell zur Hand hast! Die Kopiervorlagen sind in den Vorlageartikeln je weiß unterlegt. Einfach mit der Maus markieren und kopieren (rechte Maustaste oder Strg+c), dann im Artikel einfügen (rechte Maustaste oder Strg+v).
Man kann wohl auch seine Einstellungen so machen, daß man Boxen immer per Mausklick erzeugen kann. Das habe ich aber noch nicht probiert, ich bin da eher "Purist". --Elop 13:18, 14. Aug. 2011 (CEST)
Nach mehrmaligen Versuchen hat der Einbau einer Infobox geklappt (allerdings nur über Strg-Taste), da warst aber schon wieder schneller. Ich wollte erstmal den Artikel anlegen, und zu einem späteren Zeitpunkt die Infobox und einen Einzelnachweis der Bfn-Karte nachtragen. Dann war auch noch einer von der Qualitätssicherung schneller. Danke für die schnelle Nachbesserung. Hätte der Artikel auch gelöscht werden können? --79.214er 17:50, 14.Aug. 2011
Nein, der hätte nicht gelöscht werden können. Zumal ja auch keiner einen Löschantrag gestellt hatte (gibt es ebenfalls, z.B. für den Fall, daß der Inhalt als nicht relevant gilt) oder gar einen Schnellöschantrag (ist für völligen Humbug und unpassende Weiterleitungen gedacht).
M.E. war der QS-Baustein auch Humbug. Lediglich fehlten Kategorien, die der Bausteinschubser dann ja selber spendiert hat - ansonsten war der Artikel als Anfang völlig in Ordnung. "Vollprogramm" ist eher hierfür gedacht.
Sobald Du die passiven Sichterrechte hast, bekommst Du nicht mehr so leicht Bausteine (sofern Du immer mindestens eine Kategorie einfügst). So aber sind Deine Artikel erst einmal ungesichtet und werden daher kritischer beäugt.
Ich selber arbeite meistens mit der Tastatur, hier habe ich einem anderen Mitwikipedianer (übrinx einem sehr erfahrenen, jedoch technisch nicht so beschlagenen) dazu was geschrieben - auch zum Zwischenspeichern, das für Artikelschreiber nicht ganz unsinnig ist.
LieGrü --Elop 18:20, 14. Aug. 2011 (CEST)

Meinungsbild lateinische Namen

Hallo,

du hattest dich damals an der Iuppiter-Debatte beteiligt. Es läuft nun ein Meinungsbild, um dieses Problem grundsätzlich zu klären. Würde mich freuen, wenn du an der Abstimmung teilnimmst:

--PM3 21:29, 7. Aug. 2011 (CEST)

Da ich täglich Zeitung lese, war mir das nicht entgangen. Hätte mir indes gewünscht, das wäre etwas friedlicher vonstatten gegangen ... --Elop 00:26, 8. Aug. 2011 (CEST)

Unterschiedliche Höhenangaben

BFN-Karten

Der BFN-Kartendienst zeigt für viele Berge bei unterschiedlichen Maßstäben verschiedene Höhenangaben an: z.B. beim Höhenzug Höheberg für die Junkerkuppe, NN, Höhberg beim Wechsel von 1:25000 zu 1:10000. Welche Höhenangabe ist dann der amtliche Wert (insbesondere wenn er Quellenangabe dienen soll? Die Top.Karten übernehmen dann wohl auch je nach Maßstab. --79.214er 11:20, 18. Aug. 2011 (CEST)

Ja, das ist, wie ich gerade nachprüfen konnte, beim BfN nicht erst seit der Änderung im Schutzgebiets-Kartendienst so, denn der Kartendienst Natura 2000-Gebiete für Antragsteller von GVO-Freisetzungen zeigt, noch mit den alten Karten, die gleiche Diskrepanz bei der Junkerkuppe.
Die TK 10
  • Amtliche topographische Karten Thüringen 1:10.000. Eichsfeldkreis LK Nordhausen, Kyffhäuserkreis, Unstrut-Hainich-Kreis. In: Thüringer Landesvermessungsamt (Hrsg.): CD-ROM Reihe Top10. CD 1. Erfurt 1999.
präzisiert die 511 aus TK 25 übrinx mit 510,7. Die sollten wir vorerst zur Referenzierung nehmen, da dadurch exakt klar ist, welche konkrete Karte genutzt wird, während beim BfN keine Info über das Kartenalter verfügbar ist.
Richtig neu ist keine der Karten - bei BfN führt die A 4 noch über die Hörselberge und ist auf TK 10 und TK 50 auch nicht anders geplant, bei TK 25 ist aber bereits der geplante Verlauf der Neutrassierung eingezeichnet. Damit dürfte sie in Eisenach neuer als 2005 sein, was aber natürlich im Eichsfeld wieder anders sein kann.
Ich tendiere eigentlich immer dahin, den höchsten Wert zu nehmen, da selten ein Berg nachträglich kleiner gemacht wird (ausgenommen solche, wo abgebaut wird), aber oft ein noch höherer Vermessungspunkt zu den alten hinzu kommt. --Elop 12:45, 18. Aug. 2011 (CEST)

Hainich, Naturräumliche Gliederung

Hallo Elop, so schön das Handbuch der Naturräumlichen Gliederung für die alte BRD passte, auch der Osten war nicht blöde. Ich habe mich, wie Du gesehen hast, der Gliederung nach Schultze angelehnt. Nichts desto trotz: Für Thüringen gibt es mit "Die Naturräume Thüringens" (2004) eine anerkannte neue Gliederung. Daran richtet sich dort jeder aus, sowohl in Forschung, als auch in Planung. So sollte man auch den Hainich-Artikel dieser Gliederung anpassen. Ich habe nicht im Kopf, ob ich das bereits gemacht habe. Schließlich lese ich nicht andauernd meine Artikel. Drum bitte ich um Problemlösung. Außerdem würde ich mich freuen, wenn Du in die Box oben ein typisches Bild einfügen würdest, z.B. das Meer aus Baumkronen vom Baumkronenpfad aus gesehen.Michael Fiegle 21:29, 20. Aug. 2011 (CEST)

Namnt Michael,
ich bin in den naturräumlichen Gliederungen durchaus mehrgleisig unterwegs - deshalb habe ich ja sowohl Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands (mitnichten ein reines BRD-Projekt - die haben bis Mitte der 60er noch völlig gesamtdeutsch gedacht!) als auch Die Naturräume Thüringens angelegt, außerdem beide Systeme in Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung eingebaut.
Wobei gerade bei solchen Themen der Föderalismus auch nerven kann ...
TLUG ist in sich schlüssig, Sachsen bei wieder völlig anderen Maßstäben ebenfalls sowie ST, die sehr ähnlich den Sachsen kategorisieren. Brandenburg wiederum übernimmt mehr oder weniger das Handbuch-System, MV hat kein eigenes. Und in Grenzgebieten sind die nur landesweit bestehenden Systeme natürlich kaum zu gebrauchen.
Das bundesweit agierende BfN arbeitet wiederum auf Basis des Handbuchs, aber m.E. recht dilettantisch.
Die Einordnung des Hainich nach TLUG ist m.E. recht einfach - er wird halt komplett zu Hainich-Dün-Hainleite eingeordnet. Und eben auch nicht mit der Falkener Platte zusammengefaßt, die numa auch jenseits der Eichenberg-Gotha-Saalfelder Störungszone steht. Habe ich gerade mal eingebaut.
Was das Bildchen anbelangt, so hat der Rainer das glaubich inzwischen schon eingebaut ...
Schlaschö (die Sonne geht langsam unter) ... --Elop 04:48, 21. Aug. 2011 (CEST)
Hallo Elop, sorry fürs einmischen. Ich habe die Diskussion hier mitbekommen, deswegen ein Bild dort eingefügt. Wenn du ein besseres hast, kannst du das dort gerne austauschen. Grüße -- Rainer Lippert 07:35, 21. Aug. 2011 (CEST)
@Rainer: Wieso "sorry fürs Einmischen"? War doch gut!
@Michael:
Ich habe gerade entdeckt, daß Du vermutlich J.H. Schulze, Die naturbedingten Landschaften der DDR (Gotha 1955, Herausgeber Ernst Neef) meinst.
Schultze und Neef gehörten ab Band 6 (1959) zu den Mitherausgebern des Handbuchs!
Steht im Schultze etwas drin, was in "Die Naturräume Thüringens" (das habe ich) nicht steht?
Tendenziell würde ich ja annehmen, daß das Handbuch im Osten (kommt erst ab Band 6) Schultze mit als Grundlage genommen hatte (steht natürlich auch im riesigen dortigen Literaturverzeichnis - der gesamte Band 9 ist ein reiner Registerband). --Elop 14:22, 21. Aug. 2011 (CEST)
PS:
Da kann der Hainich ja stolz sein, daß er Namensgeber für einen im August 2011 erschienenen Kettenkrimi ist, höhö. Mal sehen, ob die Kollegen diesen wichtigen Hinweis stehen lassen (ich persönlich gönne fleißigen Kollegen ja etwas Schleichwerbung an dezenter Stelle) ... --Elop 14:29, 21. Aug. 2011 (CEST)
Hallo Elop, das sorry steht dafür, dass es manche nicht so gerne sehen, wenn man sich einfach so in fremden Diskussionen einmischt. Und ich will auch nicht ein Bild von mir aufdrängen, wenn du eventuell bessere zur Hand hast. Grüße -- Rainer Lippert 18:39, 21. Aug. 2011 (CEST)
Tachauch Rainer!
Keine Angst, Du bist mir stets ein gern gesehener Gesprächspartner, auch "ungefragterweise".
Und vom Hainich hab' ich gar kein Bild.
LieGrü ... --Elop 18:44, 21. Aug. 2011 (CEST)
Hallo Elop, schön zu hören, dass ich nicht als störend empfunden werde. Ich war im Frühjahr erst im Hainich, deswegen habe ich Bilder davon. Viele Grüße -- Rainer Lippert 18:49, 21. Aug. 2011 (CEST)

in dieser Form: PA?

FYI, -jkb- 09:50, 22. Aug. 2011 (CEST)

Tachauch jkb! Erstaunt mich, daß das versionsgelöscht (OS war es ja hiernach nicht) wurde. Erstens war kein Name genannt, zweitens dürfte klar sein, daß es satirisch gemeint war auf die Nebelkerzen von jener Rückseite und anderswo.
Wenn ich Infos jener Art hätte, dann würde ich sie niemals öffentlich machen. Genausowenig wie ich Infos über Krankheit, Arbeitslosigkeit oder fehlenden Berufsabschluß von Mitwikipedianern je irgendwo andeuten oder behaupten würde. Hielte ich schon des Grundanstandes wegen für geboten.
Was sagt Deine Überschrift eigentlich? War es für Dich ein PA? --Elop 12:57, 22. Aug. 2011 (CEST)
Dann betrachte bitte auch meine Nachfrage in Deiner Post als gegenstandslos. Die Satire war für mich auch nicht erkennbar, abgesehen natürlich davon, dass der Beitrag von Dir kam. Ich wurde schon für eindeutigere Satire und Ironie gesperrt, ich meine sogar von diesem Admin-Kandidaten, dessen Wiederwahl bei mir auf "Igno" steht. Grüße, --JosFritz 13:52, 22. Aug. 2011 (CEST)
Von dem aktuellen Kandidaten?
Das mit dem Sperren hat viel mit dem Sperrlog zu tun.
Mein Tipp an neue Kollegen:
Früh für einen einzigen PA infinit sperren lassen und dann nach Entsperrung gar nicht mehr.
Wenn ein Admin sich fragt "War das jetzt eine Beleidigung?", dann schaut er zuerst ins Sperrlog. Gibt es da aktuellere Einträge, dann war es wohl eine. --Elop 13:59, 22. Aug. 2011 (CEST)
Ja, wie soll man sich denn auch sonst in diesem komplizierten Internet zurechtfinden? Meine Sperre damals hing, glaube ich, mit der Giro-Sperre im Mit-der-Lederjacke-vor-der-Haustür-stehen-Skandal zusammen (ohne Gewähr, bin zu faul zu suchen). Ich wollte nicht erkennen, dass das eine reale Drohung mit Prügeln war, sondern habe die Bemerkung als (selbst)ironische Satire auf das Schreckgespenst "Balkan-Schäger-Typ" aufgefasst, da Giro an anderer Stelle irgendwelche serbischen Urahnen erwähnt hatte. Meine renitent-blasphemische Ignoranz gegenüber seiner höchstadministrativen Ex-cathedra-Exegese konnte besagter Admin so nicht dulden. Ich glaube erst war's 'ne Woche und dann nach SP drei Tage. So haben wir uns nch meiner Erinnerung kennengelernt. Jetzt muss MC Hammer nur noch auf seine damalige Sperre zurückgreifen, um einen neuen Sperrgrund zu haben. Wie nennt man das doch gleich? Selbstreferentiell? :) Aber zugegeben, wir hatten jetzt schon einge Monate nicht mehr direkt das Vergnügen miteinander, und ich stelle tatsächlich auch sonst eine gewisse Zurückhaltung fest. --JosFritz 14:21, 22. Aug. 2011 (CEST)
Bei Giro war ich für mich zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen, was aber nicht aus dem Lederjackenpost zwingend hervorgegangen war, wohl aber aus eigenen Aussagen auf SP.
Selbstreferentiell sind Sperren nicht so oft. Außer meiner eigenen. Meistens bemühen sich die Admins, im Wechsel zu sperren (gerade um Befangenheitsverdacht nicht aufkommen zu lassen). Aber wenn dann jemand 3 Sperren von 3 verschiedenen Admins hat, dann ist auf den ersten Blick ins Log klar, daß der "öfter mal gesperrt gehört". --Elop 14:46, 22. Aug. 2011 (CEST)

 Info: [4] --Leuchtschnabelbeutelschabe 13:50, 22. Aug. 2011 (CEST)

Hab' ich schon gesehen. Scheint aber ebent eine normale Versionslöschung und kein OS zu sein (-jkb- wird das dank seiner Leseberechtigung veri- oder falsifizieren können, während wir beiden Fußgänger auch normal Versionsgelöschtes nicht lesen können). --Elop 13:59, 22. Aug. 2011 (CEST)
//BKBK// aw @ Elop: nun dann muss ich künftig solch Ironieausführungen schneller und besser verstehen - bei der Unmenge Schrott, was hier hie und da zu lesen ist, ist ja alles vorstellbar (gut, hätte mich bei dir überrascht, aber ehrlich gesagt, hatte es da auch nichts zu suchen). Gruß -jkb- 14:02, 22. Aug. 2011 (CEST)
Vielleicht ist es ja ganz gut daß einerseits nicht jeder sofort meinen Beitrag richtig verstanden hat, daß Du aber andererseits hier nachfragst, sodaß sich nicht u.U. falsche Gerüchte ausbreiten.
Das Problem ist ja gerade, daß man sich bei jemandem, den man nur schriftlich kennt, viel "vorstellen" kann. Deshalb sollte man da nicht mit Nebelkerzen die Phantasie der Mitlesenden noch beflügeln. --Elop 14:46, 22. Aug. 2011 (CEST)

Ööiii!

Du Vordrängler! ;-) Gruß --Pincerno 15:25, 25. Aug. 2011 (CEST)

Merkwürdich - in meinem Formular war Dein Beitrag nicht zu sehen (außerdem bin ich kein Turboschreiber)! Normal hätte ergo ein BK angezeigt werden müssen ...
Kannz Dich gerne nach oben setzen - zumal ich ja das Zitat, auf das ich mich beziehe, voran stelle. --Elop 15:34, 25. Aug. 2011 (CEST)
Kannze getz nich mehr, da schon von mir erledicht. Sonst versucht hinterher noch der Leser Deinen Beitrag auf meinen zu beziehen. --Elop 15:38, 25. Aug. 2011 (CEST)

Hinweis auf Commons

Hallo Elop, möchtest du noch etwas zu commons:Commons:OTRS/Noticeboard#Request_for_permission schreiben, soweit sich deine Aussage auf den Freigabeprozess als solchen bezogen hat? Grüße, —Pill (Kontakt) 00:42, 28. Aug. 2011 (CEST)

Namntauch Pill!
War der falsche Anker in Deinem Link, aber ich habe schon die betreffende Stelle gefunden und mich geäußert.
Den Dateiseiten nach scheint ja immerhin keine lizenzrechtliche Unklarheit mehr zu herrschen (obwohl ich keine Mitteilung bekommen habe) ...
Schlaschö ... --Elop 02:01, 28. Aug. 2011 (CEST)
Hallo Elop, danke dir für die ausführliche Antwort. Ja, die Dateiseiten sind ok, die Mitteilung ging an den, der die Genehmigung geschickt hat (das Ticket "steht für sich allein, insofern ist das für den Bearbeiter im Regelfall nicht ersichtlich, wer an der Freigabe noch mitgewirkt hat). Ich habe mich für die Sache deshalb interessiert, weil das Vorgehen, den Freigebenden direkt zu kontaktieren, in der täglichen Praxis nicht ungewöhnlich ist (i.d.R. allerdings ohne Wiedergabe der weitergeleiteten Mailkorrspondenz zwischen ihm und demjenigen, der von ihm die Freigabe eingeholt hat). Ich habe die Handhabung solcher Fälle jetzt auch mal im internen "Permissions-Handbuch" angesprochen. Grüße, —Pill (Kontakt) 13:41, 28. Aug. 2011 (CEST)
Moin Pill,
ich denke, daß die OTRSler, was Lizenzen et al angeht, im Zweifel immer bessere Ansprechpartner sind als Wikipedianer, die eine Freigabe von Dritten erbitten.
Und eine Mail eines Rechteinhabers an einen Dritten ist eh suboptimal, da man die ja zur Absicherung aufbewahren müßte, sodaß ein späterer OTRSler die auf Anfrage rauskramen könnte.
Natürlich kenne ich inzwischen das Freigabeformular, aber ich kann sicher nicht alle diesbezüglichen Fragen beantworten.
Sollte es noch einmal einen ähnlichen Fall mit meiner Mitwirkung geben, werde ich am besten einen mir bekannten OTRSler (z.B. Mbdo) direkt kontaktieren.
Alsdann, danke für Dein Engagement. --Elop 14:11, 28. Aug. 2011 (CEST)

Das AP

soll eine Maßnahme sein, um im Konflikt zwischen JosFritz und Memmingen eine Deeskalation anzustoßen - wenn keiner sich bewegen mag, muss man halt mal einen auf den anderen zuschubsen. Deine Unterstellungen in Richtung Missbrauch sind dabei alles andere als hilfreich. --PM3 18:06, 28. Aug. 2011 (CEST)

Wo unterstelle ich denn Mißbrauch?
Den Begriff hat HyDi hier reingebracht, um das AP damit dichtzumachen.
Ich wäre im Gegenteil froh, wenn dieses Wort in APs weitestgehend vermieden würde. Denn jeder, der ein AP aufmacht, hat ein Anliegen, das man erst einmal ernst nehmen sollte.
Überdies ist das beste Ergebnis eines APs "Konflikt beigelegt" oder aber "geklärt", und nicht "kein/leichter/starker Mißbrauch erkennbar". --Elop 18:18, 28. Aug. 2011 (CEST)
Übrinx könnte der Nichtadmin einen etwaigen groben Adminfehler seitens Memmingens eh erst erkennen, wenn wiederhergestellt würde.
Da bringst du das Stichwort "grober Fehler" ins Spiel, wovon bislang niemand sprach.
Sollte im vorliegenden Falle kein rechtfertigender Grund für die (in sich dann erst einmal nur irrtümliche) Versionslöschung vorgelegen haben, könnte man auch die Weigerung, diese noch einmal durchzusehen und gegebenenfalls wiederherzustellen, als mißbräuchlich einstufen.
Das "erst einmal" hat den Beigeschmack, dass es sich um mehr handeln könnte, und dann assoziierst du auch noch die Weigerung mit Missbrauch. Wenn du das Wort gerne vermieden haben möchtest, warum malst du dann mögliche Missbrauchsszenarien aus? Sowas muss nicht sein. --PM3 18:24, 28. Aug. 2011 (CEST)
Doch, ich halte es in dem Falle für nötig.
HyDis Äußerung sagt in etwa, das AP sei s/Deinerseits mißbräuchlich bzw. unterstellt Dir andernfalls, Memmingen unlautere Motive zu unterstellen. --Elop 18:35, 28. Aug. 2011 (CEST)
Ich denke es sollten jetzt die Admins das Wort haben; alle Argumente wurden bereits mehrfach genannt. --PM3 18:25, 28. Aug. 2011 (CEST)
Ja klar. Aber am besten ist, es wird nicht vorher schon dicht gemacht und auch nicht in Richtung Irrelevanz/BNS zerlabert.
Ich vermute übrinx, ich habe mir schon mehr APe als Du durchgesehen. --Elop 18:35, 28. Aug. 2011 (CEST)
<quetsch>Lass mich bitte mal machen, ich weiß was ich hier tue und habe reichlich Erfahrung im WP-Konfliktlösen. Eine Partei in die Enge zu treiben, indem man zu zweit oder zu dritt auf sie einredet, ist Mist. --PM3 18:53, 28. Aug. 2011 (CEST)</quetsch>
Ist es, aber das tun wir ja auch nicht. (Wobei ich die letzten Edits dort noch nicht gelesen habe. Ich wollte erstmal den nervigen Kackbalken ausblenden.) --Elop 19:19, 28. Aug. 2011 (CEST)
Hallo zusammen. Ihr wisst, dass Ihr beide recht habt. Es ist nur die Frage, welche Betonung zielführender ist. Wenn das Ziel "Deeskalation" heißt, dann ist PM3s Betonung vorzuziehen. Die Polarisation hat doch bereits stattgefunden, die (Meinungs-)Fronten sind klar. Es gilt aber, diese Fronten aufzubrechen, um die Alternative "Vernichtungskrieg" mit Siegern und Verlierern zu vermeiden und einen Wandel durch diplomatische Annäherung zu erreichen. Ich hoffe, dass ich wegen der Formulierung nicht auf der VM lande... ;) Grüße an Euch beide, --JosFritz 18:37, 28. Aug. 2011 (CEST)

Ich möchte dich noch einmal dringend bitten, mit der Senferei in dem AP aufzuhören. Du bringst einen scharfen Ton in die Sache, der alles andere als zuträglich ist. Ich brauch auch kein Kindermädchen, sondern kann mich alleine vertreten. --PM3 20:45, 28. Aug. 2011 (CEST)

Dann bitte mich fortan bitte dort!
Wenn Du ein öffentliches AP aufmachst, hast Du kein Hausrecht. Ich äußere mich, wie ich es für richtig halte, und langsam geht es mir auf den Sack, daß Du ständig hier angedackelt kommst. Ich werde meine Äußerungen nicht mit Dir absprechen oder gar Dir zuvor zur Abzeichnung vorlegen. --Elop 22:10, 28. Aug. 2011 (CEST)
Verstehe. --Elop 23:10, 28. Aug. 2011 (CEST)


PM3, ich fände es konsistenter, wenn Du Deinen Ton auch gegenüber Elop anpassen würdest. Muss doch wohl nicht sein. --JosFritz 23:11, 28. Aug. 2011 (CEST)
Ich weiß mir nicht anders zu helfen, sorry. Je mehr man das AP vollargumentiert desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es eine genervte Entscheidung dagegen geben wird. Je mehr Elop schreibt desto weniger kann ich selbst als Antragsteller schreiben, weil ich den Bogen nicht überspannen will. Das ärgert mich einfach sehr. --PM3 23:27, 28. Aug. 2011 (CEST)
Ja, das war schon ein hypergeschwätziger Post. Und sogar noch Memmingen auf einen Irrtum/Trugschluß bezüglich Hans' Amt aufklären, das geht echt zu weit ... --Elop 23:37, 28. Aug. 2011 (CEST)
Entschuldige, da habe ich wohl etwas überreagiert, weil ich dein Schlussstatement anmaßend fand. --PM3 23:42, 28. Aug. 2011 (CEST)
Bitte auch Kopilot nicht weiter füttern. Ich antworte ihm jetzt auch nicht mehr. --PM3 23:29, 28. Aug. 2011 (CEST)
Einverstanden!
Zumal der offenbar sich noch immer nicht schlau gemacht hat, was eine Versionslöschung ist. Mal ganz abgesehen von der viel zu komplexen Frage, ob der AP-Eröffner jetzt für oder gegen eine solche wäre. --Elop 23:34, 28. Aug. 2011 (CEST)
Über das Dilemma mit dem "Nerven" haben wir uns vor kurzem schon einmal unterhalten... Ich sehe das grundsätzlich ähnlich wie PM3 und werde dort nicht kommentieren. Der Auflauf lässt sich aber ohne schnelle Entscheidung realistisch nicht eindämmen. Kopilot & andere nehmen von vorneherein nicht die Rücksichten, die Du Elop abverlangst. --JosFritz 23:36, 28. Aug. 2011 (CEST)
<quetsch>Es gibt im vorliegenden Falle sogar eine sehr frühe Stellungnahme durch Sargoth, der als OS sicher eine Art Sachverständiger in Bezug auf Versionslöschungen ist.
Wer deutlich danach als Admin das AP schließt, ohne zumindest die Versionslöschung rückgängig zu machen, bringt sich in eine sehr ungünstige Position.
Daher sehe ich die Gefahr potentiell weniger im (überhasteten) Abschluß als vielmehr im Verlauf. Und im Letzteren halte ich jeden Beitrag, der nur solidarisch einer "Partei" das wort zu reden versucht, für kontraproduktiv.
PS: Mit wem hast Du Dich >>über das Dilemma mit dem "Nerven" vor kurzem schon einmal unterhalten...<<? --Elop 23:51, 28. Aug. 2011 (CEST)
Mit PM3. Siehe meine Disk Abschnitt "Memmingen". PM3 meinte, ich hätte rumgenervt. Ich habe das bestätigt, und wir sind uns mittlerweile wohl einig, dass das in dem Fall kaum anders ging. --JosFritz 00:07, 29. Aug. 2011 (CEST)
Ja. Ging mir selbst ja kürzlich genauso, während des Latein-MB: Da war ich ununterbrochen in VMs verwickelt, und das erweckt dann bei Unbeteiligten einen falschen Eindruck. Wenn man zu viel mit den falschen Leuten diskutiert, kann das auf einen abfärben. --PM3 00:17, 29. Aug. 2011 (CEST)
AC werd ich auch nicht füttern. Wer macht mit? :-) --PM3 23:48, 28. Aug. 2011 (CEST)
Gibt es da aktuelle "Anlässe"? --Elop 23:51, 28. Aug. 2011 (CEST)
AC? Kenne ich nicht... --JosFritz 00:03, 29. Aug. 2011 (CEST)
Jo, besser so belassen. Atcock und Kopi sind da eh unwichtig. Wenn sie ihren Namen in den Baum ritzen wollen, sollen sie das ruhig tun. Das wird, speziell bei diesen beiden Kollegen in diesem speziellen Fall, eh nichts im negativen Sinne bewegen.
Sabotagepotential haben m.E. eher die Fahrlässigen als die Mutwilligen. --Elop 00:02, 29. Aug. 2011 (CEST)


Übrinx hat MEISTER Rax gerade einen Kollegen TUTTI COMPLETTO zu Recht für eine Woche gesperrt, dessen letzte Sperren ja durchaus diskutierenswert gewesen waren.

Weißte, so ist dieses WIKIPEDIA-Dings halt ohne die von mir sehr geschätzte, aber leider gesperrte und in gewisser Weise heroische Benutzerin BZ ... --Elop 00:18, 29. Aug. 2011 (CEST)

Völlig zu recht, leider. Es ist übel wenn unsere wenigen Damen hier so schmierig angegangen werden, und es tut mir leid, dass ich mit TJ.MD in der letzten Zeit manchmal zusammengearbeitet habe, weil wir die gleichen Ansichten in einigen Metathemen hatten. Ein Problem mit Frauen oder den Umgangsformen mit ihnen habe ich aber nicht. --JosFritz 00:47, 29. Aug. 2011 (CEST)
Allerdinx!
Sorry übrinx dafür, daß ich aus dem hier (minimal grenzwertiger Entfernungskommentar) gestarteten Jahn-Henne-Ähnlichkeitswettbewerb nicht so leicht rauskomme.
Denn das Thema der hier besprochenen Sperre ist durchaus eben nicht lustig. --Elop 00:54, 29. Aug. 2011 (CEST)

Auch auf die Gefahr hin, dass ich dir damit schon wieder auf den Schlips trete: Könntest du bei deinem letzten Beitrag im AP die Kursivauszeichnungen wegnehmen? Die wirken sehr penetrant und dürften eher Widerwillen hervorrufen. --PM3 05:11, 29. Aug. 2011 (CEST)

Du bist wohl nicht mehr anwesend. Ich bin einfach mal so dreist und ändere das selbst obwohl ich es nicht darf - es ist einfach lesbarer und klingt sympathischer ohne diese vielen Betonungen. --PM3 05:20, 29. Aug. 2011 (CEST)

(BK) Hab' ich keine Meinung zu. Mir selber fällt es leichter, längere Sätze zu lesen, wenn ich eine Betonungshilfe habe. Zumal Diskussionen ja eng am gesprochenen Dialog sind, wo die Stimme die Betonung übernimmt. Lediglich übertriebene Einfettungen und Unterstreichungen nerven mich, da sie das Auge auch anziehen, wenn man ganz woanders liest.
Kann aber sein, daß die Wirkung bei anderen Leuten völlig anders ist.
Beispiel Rotlinks:
Die haben für mich keine Signalfarbe und heben sich kaum von der schwarzen Schrift ab. --Elop 15:25, 29. Aug. 2011 (CEST)
Ah, ok. Auf mich wirken solche Betonungen recht aufdringlich und fordernd. --PM3 15:39, 29. Aug. 2011 (CEST)

Sorry, wollte ich gerade selbst wieder revertieren. Grüße, --JosFritz 15:15, 29. Aug. 2011 (CEST)

Hast Du doch auch, oder? --Elop 15:25, 29. Aug. 2011 (CEST)
Ja. Hatte anscheinend doppelt auf "Speichern" geklickt und dann gedacht, Du wärst der Schnellere gewesen, ich war´s aber selbst. :) --JosFritz 16:41, 29. Aug. 2011 (CEST)

Hierfür hätte ich übrinx durchaus eine mögliche AGF-Erklärung.
Aber da muß man ja nicht spekulieren, solange es keine Erklärung des Betreffenden gibt. --Elop 17:52, 29. Aug. 2011 (CEST)

typo?

typo? - nicht Dein Ernst...--Wkpd 17:45, 31. Aug. 2011 (CEST)

Natürlich nicht. Aber ich wollte nicht durch entsprechend zutreffende Editkommentare auch noch die Betrachteraugen auf die "kleine Provo" richten.
Ich wollte eigentlich den Kollegen bitten, mit entsprechend freundlichem Kommentar das selber wieder rauszunehmen, aber dann sah ich, daß der sich heute vormittag in die Wikipause verabschiedet hat.
Ich wünsche mir, daß die beiden Kollegenz mittelfristig wieder halbwegs miteinander klarkommen (und wenn das Verhältnis dann soweit ist, kann man auch mal sticheln). Und ich denke, der Kollege, dessen Edit ich entfernte, möchte das auch. --Elop 17:55, 31. Aug. 2011 (CEST)
Danke, passt schon. Bis demnächst! Grüße, --JosFritz 18:37, 31. Aug. 2011 (CEST)
Ach, das warjama ne kurze Wikipause ...
Bis denne ... --Elop 19:07, 31. Aug. 2011 (CEST)
Dann is ja gut! Bis denne --Wkpd 19:08, 31. Aug. 2011 (CEST)

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (10:49, 1. Sep. 2011 (CEST))

Hallo Elop, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 10:49, 1. Sep. 2011 (CEST)

Hallo Elop, eine persönliche Meinungsäußerung auf einer Benutzer-Disk, egal von wem, als „dummblubberndes Rumeiern“ zu bezeichnen, kann ich doch nicht akzeptieren. Daher die VM.--Hic et nunc disk WP:RM 10:55, 1. Sep. 2011 (CEST)
Na gut.
Verletzen will ich Dich auf jeden Fall ganz sicher nicht, vor den Kopf stoßen aber wohl schon.
Für mich ist es sehr schwer erträglich, solche Beschönigungen zu lesen, die auch noch damit argumentieren, daß Ärzte derle Dinge ja völlig anders betrachten und meinen.
Ich glaube aber, es wäre besser gewesen, das (für meine Ausführungen verzichtbare) "dummblubbernde" einfach zu entfernen und gut iss, anstatt schon wieder auf die Causa aufmerksam zu machen. Ersatzweise/in Ergänzung darfst Du mir auch hier erklären, was ich doch für ein Hirni bin. --Elop 12:27, 1. Sep. 2011 (CEST)
Du bist für mich kein Hirni. Da gibt es ganz andere Typen, die ich vielleicht in Gedanken mal so bezeichnen würde. Ich habe die VM damit erledigt.
Die Causa wird aber vermutlich und bedauerlicherweise noch etliche Meta-Seiten füllen, da die Standpunkte zu weit auseinander liegen. Zwischen Missverständnis einer Formulierung und gewollter sexistischer Belästigung von Kolleginnen liegen halt Welten. Nix gut für WP, kann ich da nur sagen. Und dass die Geschichte missverständlich war, sieht man ja an der Beurteilung von Leuten, die nicht in Verdacht stehen, immer nur auf einen draufkloppen zu wollen, sondern die ich sehr schätze.
Und beschönigen wollte ich mit Sicherheit nix, auch wenn das vielleicht so rübergekommen sein mag. Die Formulierung war in jedem Fall für die WP ungeeignet, da zumindest potentiell missverständlich. Und was aus solchen Sätzen wird, sieht man mal wieder.
Wird man auf einer Familienfeier auf eine Bemerkung angesprochen, kann man die den ganzen Abend lang erklären. Hier steht sie schwarz auf weiß da... Es gibt da immer die Gefahr, dass man etwas schreibt, was Andere ganz anders interpretieren.
Okay, nix für ungut. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.--Hic et nunc disk WP:RM 12:56, 1. Sep. 2011 (CEST)
Auf gute Kooperation weiterhin! Und macht nach Möglichkeit den JoFri-Abschnitt auf VM dicht. Der dort beklagte Vorwurf an "sich äußernde Mediziner" ist ein Vorwurf, wie man ihn auf Wikipedia ständig, auch mit explizit genanntem Adressaten, lesen kann. Und den man selber auch mal aushalten kann. (Siehe auch Port!)
VM tritt da nur den kritischen Dialog auf TJs Seite breit. Dabei hat man doch extra jene Diskus aufgesucht, um etwas weniger öffentlich als auf Funktionsseiten Tacheles reden zu können. --Elop 13:05, 1. Sep. 2011 (CEST)
Das wäre sicherlich ratsam. Portuos bemüht sich auch noch weiter darum. Ich denke, dass das bald jemand abschließt. Es hat sich ja wieder beruhigt. In Dingen, in die ich irgendwie einbezogen bin, möchte ich das nicht selbst erledigen, es sei denn ich habe das selbst in Gang gebracht, um da nicht ein Geschmäckle aufkommen zu lassen...--Hic et nunc disk WP:RM 13:19, 1. Sep. 2011 (CEST)
Ich hoffe es.
Wirklich schlimm wird es erst, wenn gegenseitige Vorwürfe aus Streitigkeiten bei der nächsten Begegnung zu einem Wahrnehmungsfilter führen. --Elop 13:47, 1. Sep. 2011 (CEST)

Admin?

Damit mir niemand vorwirft, ich hätt' hintenrum: Wikipedia:Café#Adminschaft_zur_Beruhigung Gruß ;-) F. 00:19, 9. Sep. 2011 (CEST)

Mehr möchte ich weder in diesem Abschnitt und erst recht nicht im Cafe dazu sagen, und ich bitte, das zu respektieren. --Elop 21:30, 11. Sep. 2011 (CEST)

Hinweis auf Vorschlag

Hallo, Elop!

Ich möchte Dein Augenmerk auf folgende Diskussion lenken: WD:AWW#RfD: Streichung oder Verkürzung der Sperrfrist bei neugewählten (i. Ggs. zu: wiedergewählten) Admins Vielleicht hast Du ja Lust, Dich zu beteiligen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 08:18, 14. Sep. 2011 (CEST)

Tachauch M.o!
Danke für den Hinweis, ich schau's mir mal an. --Elop 12:21, 14. Sep. 2011 (CEST)

Die Naturraumkarte

ist aktualisiert, siehe hier. Viele Grüße, NNW 21:02, 14. Sep. 2011 (CEST)

Danke für den Hinweis (ich beobachte zwar deine Disk im Moment eh, aber wenn gerade viel los ist, verpaßt man gerne genau die Änderung, auf die man gewartet hatte ...)!
Im vorliegenden Fall hatte ich, da der Kackbalken mich nur zu Martin eins drunter führte, erst Deinen Diskbeitrag bei Dir und dann den hier per Beo gefunden.
Rückmeldung dort im Nordnordwesten ... --Elop 01:16, 15. Sep. 2011 (CEST)

Bad Sulza und das Trias-Meer

Hallo Elop, fällt dir als geologisch Interessierten zu dieser Frage etwas ein? Beste Grüße --Martin Zeise 21:57, 14. Sep. 2011 (CEST)

Namntauch Martin!
Ich habe da jetzt mal alles durchforstet, was mir zur Verfügung steht, aber nichts gefunden. Auch in D. Frankes Online-Lexikon steht da ja nichts zu.
Den Begriff wird es sicher geben - auch wenn er von der Touristikbranche hier natürlich als Werbespruch mißbraucht wird.
Ich muß leider passen. Vielleicht weiß unser Steinbeißer-Portal da mehr zu, aber ich glaube, dort ist keiner Experte für Thüringer Trias und so. Der Jo, den ich z.B. öfter bei geologischen Themen zurate ziehe, ist eher Experte für das Rheinische Schiefergebirge.
"Triasmeer" erinnert mich an "Zechsteinmeer". Aber im Netz ist für mich nicht wirklich zu finden, was das zu welcher Zeit genau war ...
Schlaschö und sorry, --Elop 00:33, 15. Sep. 2011 (CEST)
Danke für die Antwort. Ich habe jetzt mich jetzt selbst an einer Antwort versucht. Kannst dir das ja mal durchlesen, vielleicht fällt dir ja auch noch etwas ein. Beste Grüße --Martin Zeise 22:17, 15. Sep. 2011 (CEST)
Dürfte so, wie Du es geschrieben hast, in etwa hinkommen, lieber Martin ...
Wenn wir mal noch mehr und besseres Personal haben sollten, können wir es ja immer noch ausweiten ...
Solange aber nur wir Semiflaschen da sind, halte ich es für gut, daß nicht mehr drin steht, als wir verifizieren können ... Verläßlichkeit halte ich für eine der wichtigsten WP-Eigenschaften ... ---Elop

rotfl

super! ca$e 17:01, 15. Sep. 2011 (CEST)

Du biss ja echten Schnellen ... Freut mich, wenn's ankommt ...
Schade übrinx, daß Du nicht beim Nürnberger Großdiskurs dabei warst ... --Elop 17:04, 15. Sep. 2011 (CEST)
Schließe mich an, köstlich. :-) --Aschmidt 23:02, 15. Sep. 2011 (CEST)
War eher so'n Zufallsprodukt.
Welches aber eine These negiert, die mir gegenüber einst ein befreundeter Spontandichter (mit gemeinsamer Tradition der lyrischen gegenseitigen Beleidigung) aufstellte, der meinte, auf "Wurst" reime sich nur "Durst" (oder umgekehrt) ...
Schlaschö ... --Elop 01:04, 16. Sep. 2011 (CEST)

Umfrage Admin light

Hallo Elop, hier hast du dich als #6 eingetragen. Dein Text steht dem aber entgegen. Für den Fall, dass das ein Irrtum ist, wollte ich dich darauf aufmerksam machen --92.75.17.73 16:27, 16. Sep. 2011 (CEST)

Ich denke eigentlich nicht, daß mein Text dem entgegen steht!
Ich bin für eine weitere Stufe in Richtung "passiver Admin", aber gegen eine Wahl desselben. Das soll m.E. automatisiert abgehen. --Elop 19:12, 16. Sep. 2011 (CEST)

Dorndorf - Rhön?

Hallo Elop, ich bräuchte mal dein Fachwissen. Die Gemeinde Dorndorf wird als Tor zur Rhön bezeichnet. Handelt es sich dabei tatsächlich noch um die Rhön? Genau genommen dreht es sich um den Ortsteil Kirstingshof, der nördlich der Werra liegt. Befindet sich dieser Ortsteil naturräumlich gesehen noch in der Rhön? Danke und Grüße -- Rainer Lippert 19:05, 25. Sep. 2011 (CEST)

Namnt Rainer!
Naturräumlich liegen die Käffer nicht einmal in der Nähe der Rhön. Das ist ziemlich mittig im Salzunger Werrabergland, dessen Südteil Stadtlengsfelder Hügelland die Rhön zur Werra hin abdacht, während jenseits des Werratals sich das Frauenser Hügelland als weitere Teillandschaft anschließt. TLUG nennt nochmal andere namen, aber klar Buntsandstein und eben nicht Rhön.
"Umstritten" ist das allerhöchstens bei Pleß (Berg) und Stoffelskuppe, welches klar Kuppen der Rhönvulkanismus sind, jedoch schon ganz von Buntsandstein umgeben sind (und überdies in der Bewaldung des Stadtlengsfelder Hügellandes liegen).
Es wäre zwar nicht unsinnig, eine orographische Rhön zu definieren, aber auch für die wäre an der Werra Schluß.
Da ich die gerade erst gebastelt habe, verweise ich zur Übersicht auf die nebenstehende Karte, die einen groben Überblick bietet. Erst am Oechsen bzw. jenseits der Oechse, in 4 km südsüdwestlicher Entfernung, beginnt die eigentliche Rhön (Delle in der orangenen Linie).
Daß Orte nah einem bekannten Mittelgebirge gerne so tun, als lägen sie quasi drinnen oder haargenau am Rand, ist aber ein altbekanntes Phänomen. "Besuchen sie uns im wundervollen Frauenseer Hügelland" macht sich touristisch auch nicht so gut ... --Elop 19:43, 25. Sep. 2011 (CEST)
Hallo Elop, vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort! Das bestätigt ja nur meinen Verdacht, dass das eben keine Rhön mehr ist. Ich war etwas irritiert, da hier die Nordgrenze bei der Talung längs Ulfe und Suhl, also gut zehn Kilometer nördlich von Dorndorf, genannt wird. Demnach würde Dorndorf orographisch zur Rhön gehören. Könntest du das dann dort bitte mal entsprechend anpassen. Grüße -- Rainer Lippert 20:08, 25. Sep. 2011 (CEST)
Ich habe mal eine Naturraumeinteilung oder -beschreibung gesehen (war aber sicher keine der hier beschriebenen Art), da gehörte ein Teil des rechtseitigen Werraberglandes (ev. der Dolmar) zur Rhön, so wie die Ilm-Platte auf das östl. Saaleufer übergreift. --79.214er 20:20, 25. Sept. 2011
Namnt auch, Ihr 2 beiden!
@Rainer:
Hier ist von der Suhl (Weihe) links der Werra die Rede, nicht von der Suhl (Werra) von rechter Seite! Das ist also weiter westlich, wo die Rhön (hier: Soisberger Kuppenrhön) weiter nach Norden geht.
Suhl (Weihe) und Ulfe (Fulda) bilden links der Werra in der Tat die eigentliche Talung (siehe z.B. auch Prominenz des Meißner, dessen Scharte zur Rhön genau am Sattel dieser Talung liegt),
@79-214:
Du meinst aber nicht jene Seite, oder?
Der dortige Autor teilt, wenn ich ihn richtig verstehe, alle Landstriche zwischen Rhön und Thüringer Wald genau einer der beiden Sammlungen zu. Und da sind dann die Grenzen die Suhl (Werra)-Fischgraben-Talung (ähnlich tiefgreifend wie das Salzunger Becken) und, weiter südöstlich, der Übergang vom Buntsandstein zum Muschelkalk.
Der Dolmar könnte durchaus zum Rhön-Vulkanismus gehören (habe ich jetzt nicht genau im Kopf, sieht aber so aus).
Indes ist der Vulkanismus der Gleichberge (Heldburger Gangschar) z.B. deutlich älter, obwohl auch die wie Ausläufer anmuten ... --Elop 00:06, 26. Sep. 2011 (CEST)
Hallo Elop, oben habe ich mich mit den Flüssen vertan gehabt. Dennoch wird dort auch die Suhl (Werra), als rechter Nebenfluss der Werra erwähnt, als Fortsetzung zur oben genannten Talung. Und die Suhl (Werra) befindet sich nördlich von Dorndorf. Deswegen meine Verunsicherung. Dort komme ich aber mit den Himmelsrichtungsangaben nicht zurecht.Grüße -- Rainer Lippert 07:55, 26. Sep. 2011 (CEST)
Da war in der Tat ziemlich der Wurm drin. Habe die gröbsten Fehler korrigiert. Ist aber für eine grobe Übersicht eigentlich zu detailreich. Werde die Tage vielleicht mal eine knappere Grobübersicht reinschreiben und den jetzigen Text auf einen Unterabschnitt verlegen ... --Elop 13:20, 26. Sep. 2011 (CEST)
Die oben genannte Karte war es nicht, habe zu dem Zeitpunkt auch noch nicht gewußt, die genaue Quellenangabe zu speichern (die Grenzziehung war mir nur als recht ungewöhnlich aufgefallen).
"Das Tor zum/zur ...." muß nicht unbedingt heißen, das der Ort schon zu diesem Gebirge gehört. Arnstadt wird auch als "Tor zum Th. Wald" bezeichnet, gehört auch noch lange nicht zum Gebirge, ist aber verkehrsmäßig (Staße, Bahn) ein von Norden her häufig genutzter Weg in versch. Teile des mittlere Th. Waldes (wie andere Orte vermutlich auch). --79.214er 12:48, 26. Sept. 2011
Ja klar.
Indes hat sich der Bürgermeister von Hildburghausen vor ein paar Jahren einen Streit mit den Wikipedianern geliefert, warum seine Stadtseite denn nicht im TH-Wald-Artikel verlinkt werden solle ... Und Hibu ist auch hauptstreckentechnisch kein "Tor" zum THW. --Elop 13:20, 26. Sep. 2011 (CEST)
Hallo Elop, danke für die Überarbeitung des Rhönartikels. Warum ich das ganze hier eigentlich Frage. Ich war gestern in Kirstingshof, bei der sogenannten Henkerseiche. Diese Eiche mit knapp sieben Meter Umfang wird in der Literatur behandelt. Und dort heißt es eben, dass Dorndorf zur Rhön gehört. Der Hintergrund ist nun, ob dieser Baum in diese Liste gehört, oder eben nicht? Grüße -- Rainer Lippert 17:01, 26. Sep. 2011 (CEST)
Da ich davon ausgehe, daß die Liste eh von Dir angelegt ist, stünde Dir ja eine gewisse Freiheit zu festzulegen, für welche Abgrenzung der Rhön die Liste gedacht ist.
Sollte halt nur drinstehen.
LieGrü ...--Elop 19:23, 26. Sep. 2011 (CEST)
Du liegst mit deiner Annahme richtig. Die Liste stammt von mir. Dennoch möchte ich nicht einfach willkürlich die Grenzen festlegen, um so noch einen Baum mit auf zu nehmen. Grüße -- Rainer Lippert 19:32, 26. Sep. 2011 (CEST)
Das heißt, Du nimmst dann die Naturraumgrenzen?
Grauzonen wird es eh immer geben ... Aber natürlich erwartet kaum ein Leser Bäume rechts der Werra in so einer Liste. --Elop 20:48, 26. Sep. 2011 (CEST)
Ja, macht wohl am meisten Sinn? Wie du aber schon sagst, rechts der Werra wird kaum einer einen Rhönbaum erwarten. Grüße -- Rainer Lippert 17:39, 27. Sep. 2011 (CEST)

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (15:17, 1. Okt. 2011 (CEST))

Hallo Elop, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 15:17, 1. Okt. 2011 (CEST)

Ich schätze ja unter den mich Meldenden insbesondere jene, die den Arsch in der Hose haben, das unter ihrem regulären Nick zu tun.
Aber auch alle anderen sind selbstredend herzlich willkommen. Die (momentan noch nicht sehr große - aber kann ja noch werden) Gilde der mich bereits auf VM gemeldet Habenden ist zwar klein, indes nicht ganz unprominent. --Elop 02:06, 3. Okt. 2011 (CEST)

Oberpfälzisch–Obermainisches Hügelland‎

Hallo Elop, nur aus Neugier, weil ich es gerade im Eingang sehe: Was bitte soll eine Weiterleitung mit einem Gedankenstrich anstelle eines Bindestrichs bringen? Mir leuchtet das irgendwie nicht als sinnvoll ein. Gruß, --Scooter Backstage 01:42, 5. Okt. 2011 (CEST)

Äh, und jetzt "-Obermainisch–Oberpfälzisches Hügelland"? Was soll das denn bitte bringen? --Scooter Backstage 01:50, 5. Okt. 2011 (CEST)

Nun, lieber Scooter,
es ist halt so, daß der Bisstrich (nicht unterscheidbar vom Gedankenstrich) eigentlich die korrekte Schreibweise darstellen würde. Nur eben verwenden wir hier fast ausschließlich den Bindestrich.
Klar dürfte Dir die Grundproblematik werden bei Hamburg–Berlin vs. Hamburg-Berlin. Die erstgenannte Schreibweise deutet völlig korrekt an, daß z.B. ein Zug von Hamburg nach Berlin fährt. Die zweite suggeriert dem gegenüber, Berlin wäre ein Ortsteil von Hamburg.
Ich habe mich dereinst absolut damit abgefunden, daß wir für fast alle denkberen Striche nur den (am einfachsten zugänglichen) Bindestrich bemühen. Nur eben will ich verhindern, daß ein Lemma von es durchaus korrekt Machenden unbeachtet in den Bestand aufgenommen wird, obwohl es das Lemma schon - in unkorrekter Schreibweise - gibt.
Für weiterführende Infos zum Thema empfehle ich Dir den kleinen Unterschied liebende Gesprächspartner wie z.B. BurghardRichter. --Elop 02:28, 5. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Elop, tut mir leid, Dir da widersprechen zu müssen, aber im vorliegenden Fall darf der Bisstrich ja nun wirklich keine Verwendung finden. Es handelt sich schließlich nicht um eine Richtung wie im Fall der Strecke Hamburg–Berlin, sondern um eine ganz stinknormale Verbindung zweier Wörter. Etwas anderes als ein Bindestrich ist da kaum geboten. Abgesehen davon halte ich Weiterleitungen mit Zeichen, die man über die Tastatur nicht händisch eingeben kann, ohnehin für relativ zweckfrei. Gruß, --Scooter Backstage 11:23, 5. Okt. 2011 (CEST)
Redirects tun ja keinem was ... Wenn nie einer drauftritt, verstauben sie halt, ohne Geld zu kosten.
Prinzipiell fände ich es übrinx gar nicht so blöd, wenn z.B. Eichenberg-Gotha-Saalfelder Störungszone automatisch auf das Bisstrichlemma weiterleiten würde, ohne Erstellung eines Redirects. Daß man also umgekehrt im seltenen Fall, daß es neben dem Ortsteil Köln-Mülheim noch eine artikelwerte Bahnlinie (oder ein Radrennen) von Köln nach Mülheim (Ruhr) geben sollte, diese Automatik aushebeln müßte.
Übrinx hieß Gelsenkirchen kurz nach der Eingemeindung Buers "Gelsenkirchen-Buer", analog Dessau-Roßlau. Heute heißt so nur Buer selber. In dem Falle wären zwei verschiedene Stricharten gar nicht so unsinnig.
Und Hessen-Nassau bezeichnet ja auch eine andere Art von Konstruktion als Hessen-Kassel. --Elop 15:40, 5. Okt. 2011 (CEST)

Stieleiche?

Stieleiche oder Traubeneiche?
Hunneneiche
Hunneneiche

Hallo Elop, ich war heute bei einer Eiche mit knapp sieben Meter Umfang. Zu mir wurde im Vorfeld gesagt, es würde sich um eine Traubeneiche handeln. Ich habe die Eicheln mal fotografiert. Das ist doch eine Stieleiche. Was meinst du? Grüße -- Rainer Lippert 17:58, 5. Okt. 2011 (CEST)

Tachauch Rainer!
Prinzipiell ist der Unterschied der, daß die Stieleiche den Stiel an der Frucht hat und die Traubeneiche am Blatt. So lautet meine Eselsbrücke, da man ja nicht immer Früchte hat.
Davon ab hat die Traubeneiche meistens einen längeren Hauptstamm, während sich die Stieleiche schon kurz über dem Boden in mehrere Hauptarme verzweigt.
Als Solitärbäume an trockenen Wegrainen trifft man fast nur auf Stieleichen, die Traubeneiche ist da deutlich geselliger bzw. "rassistischer" (spielt nicht gerne mit Schlehen und Holunder).
Habe aber extra für Dich nochmal nach Zahlen im Bestimmungsbuch nachgeschlagen:
Das Blatt der Stieleiche hat fast keinen Stiel, die Eicheln 3-8 cm. Die Traubeneiche hat 1-3 cm lange Blattstiele, an den Eicheln höchtens 1 cm. Damit wohl eher Stieleiche, falls die Eicheln nicht winzig sind ...
Am Blatt finde ich das übrinx je einfacher ...
Gibt es ein Bildchen vom Baum?
LieGrü ... --Elop 18:23, 5. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Elop, danke für die ausführliche Antwort. Bilder habe ich davon auch. Grüße -- Rainer Lippert 18:51, 5. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Elop, was meinst du jetzt anhand der beiden anderen Bilder? Grüße -- Rainer Lippert 10:40, 7. Okt. 2011 (CEST)
Also vom reinen Wuchs her könnte ich Trauben nicht ausschließen, auch wenn es eher nach Stiel aussieht. Da sind Blätter und Früchte dann doch zuverlässiger. --Elop 10:56, 7. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Elop, also anhand den Bildern hier würdest du also eher zur Stieleiche tendieren? Grüße -- Rainer Lippert 11:43, 7. Okt. 2011 (CEST)
Jo, aber anhand dessen kann ich das nicht sicher sagen. Soo eindeutig ist das nicht immer.Da wären Deine Eicheln eindeutiger. Oder ein Blatt.
LieGrü, --Elop 17:16, 7. Okt. 2011 (CEST)
Ok, gut. Also anhand dem Eichelbild und den beiden Bildern vom Baum selbst, neigst du also zur Stieleiche ;-) Bilder von den Blättern speziell habe ich leider nicht. Habe ich mir vor Ort auch nicht genau angeschaut. Für mir ist das eine Eiche, das reicht mir eigentlich ;-) Ob Stiel- oder Traubeneiche, ist letztendlich ja auch egal. Grüße -- Rainer Lippert 18:16, 7. Okt. 2011 (CEST)
Einmischfrage an Elop: kann man sich auf Amann: Bäume und Sträucher des Waldes verlassen? Dort ist nmM der Stiel-/Traubeneichenunterschied für die Blätter gut erklärt. Hoffentlich habe ich nicht gestört. Grüsse von Ottomanisch 18:27, 7. Okt. 2011 (CEST)
@Otto: Kenn ich nicht direkt. Ich habe als professionelles Bestimmungsbuch Schauer/Caspari (BLV-Pflanzenführer), aber für Bäume habe ich noch drei reine Baum-Naturführer (Kosmos/Kremer, Höll, Aldi/Martin), die da z.T. detaillierter beschreiben.
Allerdings schaue ich dort bei Eichen nie rein, da die m.E. immer gut am Blatt unterscheidbar sind. Eher benutze ich die konkreten Eichen da je als Studienobjekte, um sie noch besser am Wuchs erkennen zu können.
Was sagt denn der Herr Amann zu den Blättern? In den Stiellängen Ähnliches wie von mir oben zitiert?
BtW: Man kann meines Wissens nicht ausschließen, daß es Hybriden gibt, die erst im Alter im Phänotyp zu Hybriden werden (und als junge und mittelalte Bäume nur das Merkmal von einem tragen). Mir sind auch bei Linden schon ältere Exemplare aufgefallen, deren Blattgröße genau zwischen Sommer- und Winterlinde lag, trotz völlig normalem Standort. Allerdings habe ich von denen jeweils keine Blüten sehen oder Früchte sammeln können, um zu Hause genauer nachschlagen zu können.
Gestört hast Du sicher nich ... --Elop 19:11, 7. Okt. 2011 (CEST)
Amann schreibt (1956)
Blatt Stieleiche: Blatt kurzgestielt, herzförmiger-zweilappiger Grund, Blattnerven endigen teilweise auch in den Einbuchtungen
Blatt Traubeneiche: Blatt langgestielt, mit keilförmigem Grund, Blattnerven endigen meist nur in den Ausbuchtungen
Danke Dir für Deine ausführliche Antwort. --Ottomanisch 23:05, 7. Okt. 2011 (CEST)
Deckt sich auf jeden Fall in etwa mit dem, was ich im Kopf habe. Allerdings ist die Blattstiellänge derart verschieden, daß, geht es nur um diese zwei Arten, allein die Betrachtung der Stiellänge reicht. Und andere Eichen, die ähnliche Blätter haben, sind alle deutlich kleiner.
Ausnahme wäre - in der Baumgröße - höchstens die amerikanische Roteiche, die hier zeitweilig häufig angepflanzt wurde (und zum Teil auch verwildert ist). Aber die hat viel größere Blätter.
Wünsche den Kollegenz angenehme Nachtruhe ... --Elop 00:35, 8. Okt. 2011 (CEST)

Stieleichen mit Nadeln

Hallo Elop, sorry, dass ich hier schon wieder störe. Ich hätte da mal wieder ein Problem ;-) Wenn du nicht helfen möchtest/kannst, kein Problem. Geb einfach Bescheid. Ich war im Park von Schloss Aschach. Hauptsächlich wegen dem Lebensbaum dort, den ich mit 3,78 Meter Umfang gemessen habe. Für diese Art enorm viel also. Dort stehen jetzt noch drei weitere, große Nadelbäume rum. Deren Umfänge habe ich mit 3,16, 3,32 und 3,37 Meter gemessen. Jetzt wüsste ich gerne, um welche Nadelbäume es sich hierbei handeln könnte. Kaum habe ich die Bäume vermessen gehabt und ein paar Bilder vom Stamm und Gesamtbaum gemacht, fing es schon stark zu regnen an. Um Zapfen, Nadeln oder sonstiges schauen blieb mir leider keine Zeit mehr. Daheim habe ich jetzt [frankenland.franconica.uni-wuerzburg.de/login/data/1997_28.pdf diese] pdf-Datei über den Park gefunden. Dort ist auch eine Bestandsliste aller Bäume vom Park enthalten. Zu einem Nadelbaum wird im Text auch eine Umfangsangabe gemacht. Hier die Bilder: Baum 1: 1 und 1a. Baum 2 und 2a. Baum 3 und 3a. Danke und Grüße -- Rainer Lippert 18:11, 8. Okt. 2011 (CEST)
Ach, der Rainer!
Deine Rätsel werden mit der Zeit aber etwas schwieriger ...
In meiner Umgebung finden sich Nadelbaumriesen vor allem im Schlosspark Rauischholzhausen#Alter Baumbestand. Da sind so einige Thujen oberhalb 3,50.
Mit Deinen Bildern kann ich da nicht so viel anfangen. Bei den Stämmen solltest Du mal hier schauen.
Kieferngewächse
Die höchsten ihrer Umgebung sind immer verdächtig, Douglasien zu sein. Nadeln wie Fichte aber länger, riechen beim Reiben nach Orange. Wuchs weniger gleichmäßig und nach unten oft verkahlend, in der Krone öfter Windbruch.
Hemlocktannen stehen auch öfter in solchen Parks, werden aber nicht ganz so hoch. Malerischer Wuchs, die Krone sieht immer aus wie eine Zipfelmütze.
Kiefern als solche wirst Du erkennen können, aber es gibt sehr viele verschiedene, in Parks verbreitete Arten. Bei fast allen sind die Nadeln entweder zu zweien (Wald-, Schwarz-, Latschen-, etc.) oder zu fünfen (Weymouth-). Nur wenn ein Dreierbündel rauskommt, weiß man sofort die Art (Gelbkiefer).
Auch Lärchen (sommergrün) und Zedern (immergrün) sind eigentlich schnell durch den Rundumwuchs der Nadeln erkennbar. Man trifft fast nur Blauzedern sowie Europäische und Japanische Lärchen (ungleichmäßigerer Wuchs) an.
Zypressengewächse/Sumpfzypressengewächse
Wenn die Blätter schuppig sind, kommen nur die zwei Familien in Frage. Erstere v.a. Thuja und Scheinzypresse, zweitere Riesenmammutbaum (typische Optik dürfte bekannt sein - in Aachen steht ein absoluter Gigant), Redwood (verträgt bei uns aber den Winter nicht) und Urweltmammutbaum (sommergrün; davon kann es aber eigentlich keine "richtigen" Riesen bei uns geben, da die Art meiner Erinnerung nach erst in den 1940er Jahren in China entdeckt wurde). Bei den Thujen kann man den abendländischen Lebensbaum durch Apfel-Zimt-Geruch beim Reiben der Blätter erkennen (kannst Du mal an der nächsten Thujahecke testen).
Eiben
Sind ja eigentlich leicht zu erkennen und, trotz der Nadeln, von Tannen oder Fichten zu unterscheiden. Aber wenn die mal nach mehreren hundert Jahren im dichten Wald über 20 Meter hoch sind, sehen die völlig anders aus als gewohnt.
Auf Deinen Bildern aber kann ich nicht einmal erkennen, wie die Nadeln (oder Schuppen?) in etwa aussehen (und oft auch nicht, wo der eine Baum anfängt und der andere aufhört). Und an der Rinde kann man zwar einige Bäume sofort erkennen (Rotbuche, Hainbuche, Robinie, Platane, Bergahorn, Roßkasstanie, Eberesche, Vogelkirsche, Birke), aber die meisten Bäume haben da Doppelgänger aus gleich mehreren Familien. Und exotische Nadelbäume sehe ich nicht ständig. Die meisten hier in der Gegend habe ich einst mal bestimmt, weshalb ich spezielle Details oft gar nicht im Kopf habe.
Aber teste mal den obigen Link - vielleicht hast du dann bei einem von denen einen konkreten Verdacht. --Elop 20:13, 8. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Elop, vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort. Danke auch für den einen Link. Das sieht dort schon mal interessant aus. Mit Zypressengewächse/Sumpfzypressengewächse habe ich eigentlich keine Probleme. Die erkenne ich auf Anhieb. Urweltmammutbäume kenne ich zwei in meiner Region, die knapp über drei Meter Umfang haben. Hier ist einer davon. Viel mehr geht da aber auch nicht, wegen dem geringen Alter, wie du schon sagst. Die kann man ja schön anhand den gegenständigen Nadeln erkennen, wenn man Zweifel hat. Eiben habe ich eigentlich auch keine Probleme. Aber mit den vielen anderen Nadelbäumen, vor allem, wenn ich nicht so darauf achte wie heute eben, tue ich mir schwer. Am besten wird es wohl sein, ich gehe dort nochmal hin, um gezielt nach Nadeln und Zapfen zu schauen. Weil du jetzt Hemlocktanne oben erwähnst. Ich habe da noch einen Kandidaten, wo ich nicht genau weiß, was es ist. Dazu später mehr, muss erst die Bilder suchen ;-) Danke und Grüße -- Rainer Lippert 21:31, 8. Okt. 2011 (CEST)
So, da habe ich sie ;-) Hier sind drei Bilder, vom Stamm, von Zweigen, und von Zapfen am Boden. Bild 1, Bild 2 und Bild 3. Der Stammumfang beträgt 4,07 Meter, die Höhe knapp 30 Meter. Ist das eine Hemlocktanne? Grüße -- Rainer Lippert 21:54, 8. Okt. 2011 (CEST)
Sieht mir sehr nach Hemlock aus!
Hat der auch eine Zipfelmütze?
4,07 und knapp 30 Meter (wie genau berechnet?) sind auf jeden Fall selten! Ich glaube, die Kollegenz wurden erst ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bei uns angesiedelt.
Laß' Dich aber nicht beim Genießen der Filme Deiner Augenliderinnenseite stören ... --Elop 01:44, 9. Okt. 2011 (CEST)
Hier ist mal ein Bild vom gesamten Baum. Also die 4,07 Meter Umfang habe ich vor ein paar Monaten gemessen. Die Höhe messe ich bei den dickeren Bäumen auch meistens, aber bei diesem hier noch nicht. Die Höhe ist also lediglich geschätzt. 30 Meter sind es vielleicht nicht, aber 25 Meter bestimmt. Deinen letzten Satz verstehe ich jetzt nicht ganz? Grüße -- Rainer Lippert 07:53, 9. Okt. 2011 (CEST)
Ist aber nicht der hohe im Hintergrund, sondern einer davor, oder? Der hinten sieht nämlich ziemlich nach Douglasie aus.
Der letzte Sart spielte lediglich darauf an, daß viele Zeitgenossen, insbesondere Frühaufsteher, sich um 1:44 Filme auf der Innenseite ihrer Augenlider anzusehen pflegen. Und ich hatte meinen Beitrag extra leise getippt, um den etwaigen Deinen (Film) nicht zu unterbrechen. --Elop 12:03, 9. Okt. 2011 (CEST)
Auf dem Bild ist nur ein Baum zu sehen. Außer das rechts oben im Eck. Der Rest, auch das in der Bildmitte und unten, ist der besagte Baum. Die Erklärung zu deinem letzten Satz verstehe ich zwar noch immer nicht genau, aber ok ;-) Grüße -- Rainer Lippert 12:23, 9. Okt. 2011 (CEST)
Nur ein Baum? Nun denn, die Zapfen sind eindeutig. Vom Bild her hätte ich gedacht, links im Vordergrund eine Hemlocktanne und im Hintergrund eine Douglasie.
Noch genauere Erklärung:
Ich zitiere eine Redewendung von Al Jaffee, Kluge Antworten auf dumme Fragen.
Neben:
Schneiden Sie Haare?
Nein, ich biege sie solange hin und her, bis sie abbrechen!
fand sich dort auch:
Schläfst du?
Nein, ich sehe mir auf der Innenseite meiner Augenlider einen Film an!
--Elop 12:39, 9. Okt. 2011 (CEST)
Also Hemlocktanne, danke für die Bestätigung. So langsam verstehe ich auch deinen Zusatz. Bei mir dauert das immer etwas länger ;-) Grüße -- Rainer Lippert 18:51, 9. Okt. 2011 (CEST)

Salzunger Werrabergland

Hallo Elop, wenn es so ist, ist es o.k. Ich hatte mich an der interaktiven Karte des BfN orientiert, wo die Grenzen ganz klar eingezeichnet sind und die Werraaue als Naturraum rausgenommen. Ich hatte mich auch hier orientiert (Einleitungssätze inkl. Links). Die Werraaue als zum Salzunger Werrabergland gehörig gesehen, stimmen die Flussmündungen natürlich, beim Wallbach sowieso. Da die Werraaue beim BfN und auch bei der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie als eigene Landschaft und Naturraum geführt wird, sollte man dies im Artikel eventuell einflechten. Wenn ich Zeit finde, habe ich vor, nach den Werra-Gäuplatten den noch fehlenden Artikel über die Werraaue Meiningen-Wartha zu verfassen. Ansonsten lasse ich mich gern von Leuten, die hier mehr Übersicht haben als ich, beraten. Gruß --Kramer96 18:44, 10. Okt. 2011 (CEST)

Namnt Kramer!
Es ist so, daß die ersten 3 Ziffern der BfN-Landschaftssteckbriefe fast immer die der Haupteinheit sind, dessen Teillandschaften beschrieben werden. Aber meistens sind es mehrere Steckbriefe pro Haupteinheit. Werden nur kleine Gebiete gesondert mit einem Steckbrief versehen, trägt der Steckbrief über den größeren Teil den Namen der Haupteinheit. Aber die Steckbriefe definieren die Naturräume nicht neu. Sie fassen manchmal naturräumliche Gruppen zusammen, manchmal aber auch nach Aspekten von Nutzung und Schutzgebieten. Überdies werden Ballungsräume ja immer "aus der Wertung genommen". Nebenbei bemerkt sind die Landschafsssteckbriefe meistens mau und gelegentlich inhaltlich fehlerhaft.
"Werraaue Meiningen-Warta" ist keine naturräumliche Einheit. deshalb würde ich eher einen Artikel zu Salzungen-Herleshausener Werratal schreiben. Der Werraabschnitt oberhalb des Salzunger Beckens bis Walldorf (Werra) (nicht ganz bis Meiningen) ist ein weiterer Naturraum, ebenfalls Salzunger Werrabergland. Heißt wahrscheinlich Wasunger Werratal (359.5) oder so. Habe von den Einzelblättern 1:200.000 leider Blatt Fulda nicht zur Hand, da ist Breitungen/Werra so gerade noch drauf, Wasungen allerdings nicht mehr (geht bis 10°20'), und Blatt Gotha ist nach dem Mauerbau dann ja doch nicht erschienen. Hier wird demnächst die Karte zu Blatt Fulda downloadbar sein, aber den Textteil hat der dort erwähnte M*ller-L*winski leider nicht mehr. Zumindest die Grenzen und Nummern wird man überprüfen können. Das nächstsüdlichere Blatt Coburg ist dort schon. Ich habe den Textteil davon gerade geliehen, insofern werde ich bei den Gäuplatten sicher mit ausbauen können. Und das Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands selber habe ich eh mit allen Bänden. Übrinx hat Metilsteiner davon zumindest Band 6, der allerdings erst am Thüringer Wald nebst Vorland beginnt. Salzunger Werrabergland ist in Band 4-5, Werra-Gäuplatten in Band 2.
Von den Gäuplatten könnte man aus Datei:Landschaften Thueringens.png eine Ausschnittskarte basteln, vielleicht mit noch mehr Flüssen und Städten (habe ich der Übersicht halber in der Hauptkarte reduziert, aber in älteren Versionen findest Du noch deutlich mehr Flüsse, und das sind noch nicht einmal alle, die ich habe).
Haupteinheiten und Unterheiten nach Handbuch sind immer einfach zusammenhängend - anders als bei Einheiten nach Die Naturräume Thüringens. Schon deshalb kann ein Werratal nicht eine Einheit durchschneiden.
Über Einheiten nach TLUG würde ich eher keine Eigenartikel schreiben, sondern die in Artikel nach Handbuch integrieren (mit zielgerichtetem Redirect), wie ich es ja schon bei einigen gemacht habe - sonst verliert der Leser vollends den Überblick. Und das Handbuch-System ist numa, zumindest in den Haupteinheiten, bundesweit erfaßt.
Auf Wunsch per Mail kann ich Dir für Dich interessante Seiten des Handbuchs (aber bitte nicht alle!) scannen und zumailen. Blatt Coburg wenn dann per Cam, denn wenn ich das um 180° aufmache, zerlegt es sich wahrscheinlich (Scheißbindung), und dann krieg ich vom Besitzer was aufe 12.
So, das war jetz hoffentlich erstmal genuch Text ... --Elop 20:18, 10. Okt. 2011 (CEST)
PS:
Die Grenzen der Haupteinheitengruppen kannst Du hier (Kartendienst Schutzgebiete) einblenden. Früher konnte man dort sogar bis runter zur Haupteinheit einblenden. --Elop 22:47, 10. Okt. 2011 (CEST)
Bin jetz mal drüber - weitere Ergänzungen folgen. Die Kategorie meiningen habe ich zum zielgenauen Redirect Meininger Kalkplatten verschoben - dort macht sie der Namensgebung wegen sinn. Ansonsten eher was für die Landkreiskategorien (übrinx im Kreis Coburg auch Oberfranken).
Nützlich könnte für Dich die Quellensammlung sein. Dort kannst Du bequem Quellenbausteine kopieren, die bereits zu Online-Quellen verlinken. Und das, zumindest bei denen mit der Vorlage Geoquelle, mit dem Vorteil, daß wir, sollte z.B. TLUG seine Webadressen ändern, wir unsere gesamten Referenzen auf einmal zentral ändern können und nicht 100 Artikel ändern müssen.
Schlaschö ... --Elop 02:03, 11. Okt. 2011 (CEST)

Hallo, vielen Dank erst mal für die umfangreiche Darstellung und Erklärungen über die Gliederung der Naturräumen usw., auch für die Quellen. Ich bin hier eben doch kein Spezialist, aber dafür sind ja Wikipedianer wie Du da. Habe mir auch schon den von Dir überarbeiteten Artikel Werra-Gäuplatten angesehen und finde es ganz o.k. Ich hätte vielleicht etwas weniger Links gesetzt (ist mir etwas zu "blau"). Da das Flüsschen Helba im Mündungsgebiet als rechter Nebenfluss bereits zum → Salzunger Werrabergland gehört, beginnt die erwähnte Werraaue bzw. Werraabschnitt wahrscheinlich doch schon in Meiningen, da dieses Mündungsgebiet, gesäumt von Wohn- und Gewerbegebieten, mitten im Nordteil der Stadt liegt. Von einem Naturraum-Artikel darüber sehe ich erst mal ab, vielleicht lässt sich einer als Landschaft machen, mal sehen. Gruß --Kramer96 15:29, 11. Okt. 2011 (CEST)

Nein, die Helba gehört gerade nicht zum Salzunger Werrabergland! Hier geht der Steckbrief ebent von einer Haupteinheit(engruppe) in die andere, weshalb ich danach auch keine Artikel anlegen würde.
Das kannst Du auch über BfN-Dienste nachprüfen:
Hier Kartendienst "Schutzgebiete" wählen und "Naturräume" ankreuzen (während Du Naturschutzgebiete und so eigentlich deaktivieren kannst, solange Du nicht konkret welche suchst). Am besten dann "Meiningen" ins Suchfeld und "Meiningen (Gemeinde)" auswählen.
Dann siehst Du nördlich davon die Grenze vom Osthessischen Bergland (dort als D47) und Mainfränkischen Platten (dort D56), die durch Walldorf geht. Davon, daß der Dolmar laut diesem Ausschnitt in D48 (Thüringisch-Fränkisches Mittelgebirge) liegt, darfst Du Dich nicht beirren lassen. Das liegt an der Ungenauigkeit die damit begründet ist, daß das Overlay aus einer Karte 1:1.000.000 gezogen wurde. Entscheidend ist, daß die Grenze von Salzunger und Meininger gerade verläuft und keine Einkerbungen in die Werra aufweist.
Die Werraaue ab Meiningen wird nirgendwo als Naturraum angesehen, siehe auch die Karten von TLUG Naturräume SM und Hydrogeologie SM. Man sieht ganz klar, daß entlang der Linie zwischen der Herpf und dem Wallbach die Buntsandsteinzone erreicht wird, während Meiningen noch voll im Durchbruchstal liegt.
Man könnte in diesem Falle ausnahmsweise einen Artikel nach Die Naturräume Thüringens, also Werraaue Meiningen–Vacha anlegen und nach dort Redirects von den Handbuch-Lemmata anbringen (also umgekehrt wie ich es ansonsten mache). Allerdings ist dort das Salzunger Becken nicht mit drin, sondern nur die unmittelbare Aue.
Aber warte mal noch ein paar Tage! Ich habe gerade eine Korrespondenz mit einem HLUG-Menschen (HLUG ist das HE-Gegenstück zu TLUG). Der weiß vielleicht, wie das Wasunger Werratal offiziell heißt (bzw. kann nachschauen). Jedenfalls will er uns alle Karten, auf denen HE mit drauf ist, schnell verfügbar machen.
Generell noch mal was zu den Steckbriefen:
Die Schreiber derselben waren weder vor Ort noch sind sie ausgewiesene Experten (bis auf wenige Ausnahmen). Das war eine Auftragsarbeit zur Bestandsaufnahme, wo irgendwelche Leute per Google Earth die Bewaldung/Besiedlung erfaßt haben, Schutzgebiete aufgelistet und dann noch mal kurz in die Einzelblätter zum Handbuch geschaut haben!
Das ist mehrere Ligen unter der ehemaligen Bundesanstalt für Landeskunde oder TLUG!
Das hängt aber auch damit zusammen, daß das BfN keinen Auftrag hat, Naturräume kleinräumig zu erfassen!
Und solche Mittel wie die Ersteller des Handbuchs wird wohl kein Schwein in D-Land je mehr für physische Geographie erhalten! Ich habe mal mit Sebastian Lentz, der das Nachfolgeinstitut leitet, darüber kommuniziert. Die dürfen nur noch Länderkunde, aber keine Landeskunde mehr betreiben. Die Landesinstitute (wie TLUG) haben etwas mehr Mittel für physische Geographie, aber kein Vergleich mit Emil Meynen et al, die mal eben hundert Spitzengeographen jahrzehntelang mit derlei Dingen beschäftigen konnten.
LieGrü ... --Elop 23:32, 11. Okt. 2011 (CEST)
Alles klar, fast alle Kartendienste kannte ich schon, hatte sie aber noch nicht so genau studiert. Neu war für mich die Hydrogeologiekarte, die ist sehr interessant, insbesondere der Verlauf der Gewässer. Ansonsten warte ich erst mal ab. Gruß--Kramer96 18:33, 12. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe inzwischen ein Ergebnis bezüglich der Werratal-Naturraumbenennung:
Zum Zeitpunkt von Blatt Fulda (1969) hatte die damalige Bundesanstalt es (leider) schlicht aufgegeben, Gesamtdeutschland zu erfassen (wie noch bis einige Jahre nach dem Mauerbau geplant) und jenseits der Salzunges Beckens wurde ganz einfach gar keine Grenze mehr gezogen. Danach läge dann auch noch Breitungen im Salzunger Becken, was natürlich Blödsinn ist. Auch die Gäuplatten, die eh nur zu Minimalanteilen auf dem Blatt gewesen wären, wurden dort gar nicht erst eingezeichnet.
Ist ja so ähnlich wi auf Blatt Kassel, wo man die längst ausgewiesene und rein ostdeutsche Haupteinheit Westthüringer Berg- und Hügelland dann gar nicht mehr anbrechen wollte und alles dem Ringgau zuschlug - selbst das eindeutige Beckenland südöstlich Mihlas und nordöstlich Eisenachs ...
Die Bücher/Texte der Blätter Kassel und Fulda habe ich, wie auch alle anderen Blätter, die z.T. in Hessen liegen, freundlicherweise von HLUG in PDF-Form zur Verfügung gestellt bekommen. Kann ich Dir auf Mailanfrage gerne zuschicken, sollten die Dich interessieren.
Zugehörige Karten findest Du dort.
Aber so langsam geht die Sonne unter und die Lider fallen ... --Elop 04:44, 13. Okt. 2011 (CEST)

hab dir dort geantwortet... Wolf170278 20:14, 10. Okt. 2011 (CEST)

Jo, ich Dir auch ... --Elop 20:30, 10. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Elop,

ich möchte hier mal meine „völlig sinnfreie[n] Änderungen“ in diesem Artikel darlegen:

Zum Ersten Oberschrift angepasst: Solange unter der Überschrift "Lage und Grenzen" nichts steht, sollte sie entweder auskommentiert werden oder "Naturräumliche Gliederung" als Überschrift eine Hierarchie niedriger fungieren. Denn zwei Überschriften derselben Wertigkeit untereinander, wovon die obere keinen Inhalt hat, sind meines Erachtens nach wirklich sinnfrei.

Zweitens Typografie: Auf meiner Benutzerseite habe ich extra einen Link nach Wikipedia:Literatur#Format eingefügt. Dort steht für die Formatierung von Literatur folgendes

* Autor: Titel. Verlag, Ort Jahr, ISBN.

Wie dir nun hoffentlich einleuchtet sind meine Änderungen nach ebendieser Richtlinie erfolgt. Wenn du diese nicht einhältst, nicht ganz so schlimm. Wenn du korrekte Änderungen revertierst, viel schlimmer…

Drittens das Verschieben der Einzelnachweise: Ich gebe zu, da spielt teilweise meine eigene Meinung mit hinein. Ich will dir trotzdem diese erklären. Falls dieser Artikel einmal gigantische Ausmaße erreichen sollte oder vor ref's überquillt, was durchaus passieren kann, liest der Leser bis zum Ende, sieht nun die Masse an ref's und denkt sich "Ok, hier ist der Artikel zu Ende." Die nützlichen Weblinks ganz ganz unten übersieht er. Das ist der einzige Punkt, über den ich nicht streiten werde.

Ich weiß, als Hauptautor liegt dir "dein" Artikel natürlich am Herzen, trotzdem solltest du dich auf WP-weite Richtlinien einlassen; ich will dir nix Böses.

Grüße -- NaginataFehlertöter 13:59, 14. Okt. 2011 (CEST)

Tach Naginata!
Ich verstehe Deine Ausführungen nicht ganz.
  • Gegen ein Auskommentieren von "Lage und Grenzen" bis zu dem Zeitpunkt, wo dieser Inhalt hat, hätte ich nicht einmal etwas gesagt.
    Wobei es trotzdem völlig unnötig wäre und Mehraufwand produzierte. Es dürfte völlig klar sein, daß dieser Abschnitt in den nächsten Tagen gefüllt wird. Und da ist es deutlich praktischer, einen (bislang leeren) Abschnitt zu bearbeiten als immer den ganzen Artikel in der Vorschau zu sehen.
    Zumindest bei neuen Artikeln braucht es da keine Einmischung durch nicht mit dem Thema Befaßte.
  • Die naturräumliche Gliederung dem Abschnitt "Lage und Grenzen" unterzuordnen ist sinnfreier Humbug.
    Übrinx tauchen diese beiden Überschriften in jedem halbwegs abgeschlossenen Naturraum-Artikel auf.
  • "Literatur/Format"
    Ägypten? Du hattest diesbezüglich rein gar nichts geändert, oder habe ich was übersehen?. Deine einzige sinnvolle Änderung stellte das Ersetzen eines Bindestriches durch einen Bis-Strich dar. Literatur korrekt formatieren darfst Du jederzeit. In diesem Falle gerne direkt schon auf Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung, von wo die gängigen Quellen in der Regel kopiert werden.
  • Die Weblinks stehen in praktisch allen Artikeln dieser Art unter den Einzelnachweisen. Das macht auch absolut Sinn, da dort ja weiterführende Literatur steht, während Einzelnachweise das bequellen, was bereits drin steht.
    Es ist prinzipiell zwar zulässig, das umgekehrt zu machen, aber es ist schon etwas dreist, ohne jeden inhaltlichen Beitrag da seinen Minderheitengeschmack durchsetzen zu wollen.
  • Mir liegt der Artikel nicht "am Herzen". Vielmehr sah ich mich, während ich gerade an völlig anderen Baustellen bastelte, gezwungen, diesen Artikel und den übergeordneten möglichst rasch zu erstellen, da es in diesem Gebiet vor falschen, TF-lastigen Zuordnungen nur so wimmelt. Und die korrekten Quellen hat außer mir wahrscheinlich kein Wikipedianer zur Hand.
Übrinx bastel ich auch in diesem Moment gerade an etwas, was für mich eher Nerv darstellt, aber für die Korrektheit der Wikipedia wichtig ist. Und da stellt es keine "willkommene Abwechslung" dar, auch noch auf meiner Benutzerdisk sinnfrei diskutieren zu müssen! Daß Deine Änderungen im Artikel, vom Bis-Strich abgesehen, völlig überflüssig waren, hättest Du spätestens nach Hinweis selber bemerken können.
Statt dessen versuchst Du weiter, Autoren zu nerven und von der Arbeit abzuhalten. Das ist unterm Strich eine Bilanz deutlich im Minusbereich. --Elop 14:43, 14. Okt. 2011 (CEST)
Um nicht weiter zu stören, halte ich mich kurz: Ja, du hast was übersehen, nämlich das Einfügen von Punkten und beim oberen zusätzlich der Kursivschreibung zur besseren Erkennung des Titels. Ich werde mich dann mal beim Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung melden, um dies zu melden. Und mein momentaner Aufenthaltsort tut nichts zur Sache...
Vielen Dank trotzdem für deine Antwort -- NaginataFehlertöter 14:53, 14. Okt. 2011 (CEST)
Sorry, Punkte sehe ich in der Regel in den Versionsunterschieden nicht. Hängt auch mit meiner Rot-Grün-Schwäche zusammen.
In der Quellensammlung kannst Du ruhig direkt korrigieren, wo etwas unkorrekt formatiert sein sollte. Nur da, wo die Vorlage Geoquelle drin ist, schreibe besser gegebenenfalls einfach auf die Diskus, wie es im ausgespuckten Ergebnis aussehen soll - ich baue es dann, wenn ich Zeit habe, in die Vorlage ein. Die meisten Einträge stammen eh von mir, und außer mir beobachtet wahrscheinlich nur SteveK, der die Vorlage Geoquelle erstellt hat, die Seite.
Prinzipiell kenne ich eigentlich alle Formatierungsregeln. Wenn ich aber schreibe, bin ich meistens zu faul, Bis-Striche oder geschützte Leerzeichen anzuklicken, wo Bindestriche und ungeschützte so bequem auf der Tastatur liegen. Und so Sachen wie eine Leerzeile zuviel oder ein Buchstabe zuviel fällt mir früher oder später auf bzw. ein Bot hat es inzwischen korrigiert.
LieGrü ... --Elop 15:08, 14. Okt. 2011 (CEST)
Hab jetzt mal Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung durchgecheckt, die meisten sind ja dann eh bei der Vorlage GeoQuelle dabei. Hoffe ich habe nichts übersehen :S
2 Fragen: Bei dieser Massenansammlung von Blatt XX fehlt bei vielen Autoren/Zeichnern der Vorname, ich kann den jedoch nicht nachtragen, wärest du so nett falls es dir möglich ist?
2. Soll ich diese Änderungen jetzt (nachdem du mal drübergeschaust hast) in alle Artikel einbringen?
Ich werde mich dann nochmal an Vorlage:GeoQuelle ranmachen, sehe jetzt schon jede Menge falscher PDF Formatierungen ;)
Viele Grüße -- NaginataFehlertöter 16:00, 14. Okt. 2011 (CEST)

Danke für deine Vornamenarbeit, ich hab sie mal in der Ansicht nachgetragen. Ich habe jetzt auch die Vorlage:GeoQuelle durch, viel Spaß damit ;)

Und danke für die gute Arbeit mit dir :) -- NaginataFehlertöter 17:24, 14. Okt. 2011 (CEST)

(BK!)
Mit den Blättern XX ist die Aufstellung noch nicht einmal komplett.
Die Vornamen der bereits Eingetragenen stehen jetzt drin - manche mußte ich selber erst googeln (habe ja nicht alle zu Hause).
Dort würde ich bitten, die Reihenfolgen innerhalb eines Einzelblattes ("*Blatt 97: Münster (Sofie Meisel 1960) * Blatt 98 ...") so zu belassen. Im Regelfalle werden ja in einem Artikel mehrere davon als Quelle aufgezählt, da sollte unbedingt erst die Nummer, dann der Ort stehen, damit der Leser den Überblick nicht verliert. Denn die Nummern sagen ja was in Nord-Süd- bzw. Ost-West-Richtung aus und die Ortsnamen lokalisieren grob, während die Autorennamen erst in dritter Linie entscheidend sind. Mehr oder weniger sind das alles Kapitel eines Riesenbuches mehrerer Autoren.
Kann gerne in den Artikeln nachträglich geändert werden. Wobei ich dann (wo man eh in 100 Artikel geht) aber erwägen würde, alles nachträglich in die Vorlage Geoquelle einzubinden, was bei den Druckwerken meistens bislang nicht erfolgt war, da die sich ja eh nicht mehr ändern - anders als Kartendienste, die immer mal umziehen (hier erspart die Geoquelle immens Arbeit, da man nur einmal zentral ändern muß).
Bei den Einzelblättern wäre da aber Programmierarbeit nötig, um das sauber so hinzukriegen, daß man einfach eine Aufzählung von Kartennummern in die Geoquelle eingäbe und im Artikel dann je eine sauber strukturierte Teilliste erschiene.
Geh aber bitte nur an Geoquelle ran, wenn Du sicher bist, da nix aus Versehen im Arsch zu machen. Änderungen immer in Vorlage:GeoQuelle/Lang, Vorschauüberprüfung in Vorlage:GeoQuelle/Doku#Implementierte Referenzen (könnte übrinx gerne nach Staaten und Bundesländern geordnet werden).
Bin jetzt gerade ganz woanders mit beschäftigt ... --Elop 17:27, 14. Okt. 2011 (CEST)
Namntnomma Naginata! Habe jetzt nochmal kurz auf Deine Anmerkungen auf der Geoquellendiskus geschaut. Werde noch warten, was der Steve sacht (falls er nicht eh schon dran bastelt).
  • Warum soll das Weser-Ems-Jahrbuch eigentlich nicht auf einen Download-Link zielen? Steht doch dran, daß da ein größeres PDF kommt!
  • Autorenlisten würde ich von meiner Seite aus nur kürzen, wenn es eine klare Unterscheidung in Haupt- und Nebenautor gibt. Auf jeden Fall würde ich vom Andreas Nöllert nicht den Andreas stehen lassen, aber den Nöllert streichen.
  • Bei "GeoQuelle|DE-TH|GKZ" steht wohl insbesondere deshalb "Verzeichnis und Karte" sowie die Seitenzahl, weil ansonsten kein Schwein herausfinden kann, was das genau für eine Publikation ist. Ich persönlich habe davon nur Kopien des Verzeichnisses, die mir Kollege Metilsteiner freundlicherweise hat zukommen lassen. Aber auch der hat meines Wissens das Original nicht!
  • Der Rest scheint schon schlüssig.
Danke für Deine Mühen, wir werden uns sicher drum kümmern. Im Moment bin ich aber noch mit einer Riesenverschiebebaustelle beschäftigt. 160 Links mußten/müssen umgebogen werden (plus verschiebung einer Karte auf Commons, dort aber überschaubarer). Normal kann man in so einem Falle ja einfach den Redirect die Arbeit tun lassen, aber im vorliegenden Falle hatte das inhaltlich falsche Lemma Naturräumliche Haupteinheiten Deutschlands massig dazu geführt, daß in Folgeartikel Einheiten als Haupteinheiten bezeichnet wurden, die keine waren. Und das verbreitet sich dann weiter und weiter, weil ja alle bei der Wikipedia abschreiben. Und in der Folge wird man z.T. revertiert, wenn man da im Einzelartikel korrigiert, weil der Lemmaname und unzählige andere Artikel ja was anderes suggerieren (s. auch #Elbe).
Und es müssen nicht nur Links umgebogen werden (das könnte auch ein Bot tun), sondern je von Hand die Passagen umgeschrieben werden - je nachdem, wie falsch die bisherige Darstellung ist.
Dabei muß man sagen, daß der Fehler ausgerechnet vom Bundesamt für Naturschutz in die Welt gesetzt worden war (von dem der Erstautor die vermeintlichen "Infos" übernommen hatte). Die hatte ich bereits vor 2-3 Jahren informiert. Sie haben den groben Fehler zwar eingesehen, aber online stehen die Sachen noch heute.
Kannzu aber nix für,
Schlaschö ... --Elop 22:46, 14. Okt. 2011 (CEST)
*NochMalKurzZuWortMeld* Das mit dem Download Link habe ich nur angemerkt, weil mir bisher sämtliche PDFs nur online über den Weg gelaufen sind. Deine Erklärung von wegen Andreas und Nöllert verstehe ich zwar nicht, will aber trotzdem sagen, das halt solche langen Autorenlisten ein wenig den Lesefluss stören. Beispielsweise könnte man auch einfach nur TLUG schreiben, da der Wikilink dann das erklärt. Ist aber auch alles freiwillig. Und wegens dieser seltsamen Quelle, stört ja auch nicht weiter wenn da Daten fehlen, vllt. fühlt sich ja dann jemand bemüßigt die zu ergänzen.
Und deine Abkürzungen sind durchaus eigenwillig. Viele Grüße -- NaginataFehlertöter 22:56, 14. Okt. 2011 (CEST)
PS: Es eilt ja auch nichts, sind ja mehr kosmetische Änderungen. Und in Wikipedia gibts sowieso zu viel Arbeit für zu wenig Leute...
Wie meinst Du das mit dem Downloadlink?
Deine Anmerkung begannen mit (Steves Zwischenfrage gerade erst gesehen):

Zuerst: {{GeoQuelle|DE-NI|GKJB}} Parameterfehler Vorlage:GeoQuelle zielt auf einen Downloadlink, kann man das ändern?

Ich habe jetzt nichts gefunden außer dem bekannten Link --SteveK ?! 22:41, 14. Okt. 2011 (CEST)

(Bitte auch noch Hinweise ganz unten lesen) Ich habe die Teile, in denen ich was ändern würde, fett gemacht. Nun dann, auf dass sich jemand die Mühe macht: {{GeoQuelle|DE-TH|LUG}} Walter Hiekel, Frank Fritzlar, Andreas Nöllert und Werner Westhus: Die Naturräume Thüringens. Hrsg.: Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG), Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt. 2004, ISSN 0863-2448.
Naturraumkarte Thüringens (TLUG) – PDF; 260 kB


Walter Hiekel, Frank Fritzlar, Andreas Nöllert, Werner Westhus, Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG), Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt (Hrsg.): Die Naturräume Thüringens. Jena 2004, ISSN 0863-2448.
  • Naturraumkarte Thüringens (TLUG) (PDF; 260 kB)
Hier könnte man vielleicht auch die Autorenliste kürzen.

Was würdest Du denn ganau am Weser-Ems-Link ändern wollen?
Überdies sahen Deine Vorschläge zu den Naturräumen Thüringens so aus, als wollest Du - Fette Namen löschend - den Text gerne zu:
Walter Hiekel, Frank Fritzlar, Andreas Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG), Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt (Hrsg.): Die Naturräume Thüringens. Jena 2004, ISSN 0863-2448.
  • Naturraumkarte Thüringens (TLUG) (PDF; 260 kB)
gekürzt wissen
Beim Weglassen der Autoren, wo doch das Buch eh einen Artikel hat, bewege ich mich durchaus in Deiner Nähe.
Auch die ganzen Bundes- und Landesanstalten hätte ich von meiner Seite aus nicht immer ausgeschrieben.
Das ist eher der Steve in schuld, der meine Bequemlichkeitslinks mit Titel "Umweltatlas Hessen" oder "WRRL Hessen" immer abgeändert hat in "Umweltatlas Hessen des hessischen Landesamtes für ..." und dergleichen.
Und da man bei dem nie weiß, wie schmal der Grat zwischen einem freundlichen oder impliziten "Find ich jetzt nich so korrekt" und einer verbeulten Fresse des Gegenübers ist, ging ich da auf Nummer sicher und schrieb dann auch je aus ... --Elop 00:00, 15. Okt. 2011 (CEST)
Vielleicht hätte ich es doch deutlicher machen sollen; Die Version untendrunter ist die, wie ich sie haben wöllte, und um euch die Unterschiede vor Augen zu führen, habe ich die Änderungen fettgemacht. In dem obigen Beispiel ging es mir nicht mal um´s kürzen, sondern nur um das ändern von "und" in ", " und von ";" in ",". Nunja, wenn der Steve da Schuld ist, kann ich ihn ja nochmal nett sagen, dass so lange Aufzählungen ein wenig stören.
Und zu dem Link, wie du bei allen anderen PDFs siehst, verweisen diese direkt auf die PDF, sodass diese dann im Browser geöffnet wird. Habe ich halt bisher nur gesehen, deswegen meine Frage.
Viele Grüße -- NaginataFehlertöter 10:58, 15. Okt. 2011 (CEST)
Ach so ... Das "von" war mir gar nicht als Änderung aufgefallen, da Du so viel davor und danach mitgefettet hattest ... Schon richtich, da sind Unds unüblich.
Ich öffne PDFs nie im Browser und halte das auch für Blödsinn. Deshalb war mir das nicht aufgefallen. Ich finde es sogar gut, wenn man gefragt wird, ob man öffnen (im Akrobaten oder ähnlichen Programmen) oder speichern will, und habe das in den Grundeinstellungen. Im Zweifel öffne ich erstmal probeweise, um während einer Online-Recherche nicht unnötig Schrott zu speichern. Und ich speichere auch nicht in bescheuerten Ordnern wie "Downloads" (und schon gar nicht unter C:/Dokumente und Einstellungen/... - Dateien gehören m.E. auf eine zweite Partition D:), sondern nach Fachgebieten.
LieGrü ... --Elop 12:13, 15. Okt. 2011 (CEST)

Wo Du doch so auf Litangaben spezialisiert bist:

Was gibt man statt einer ISBN an, wenn das Buch keine hat? Bei den Einträgen in Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands#Liste mit kompletten Angaben findet man in der Nationalbibliothek oft die ohne ISBN besser als die mit ...

Was würdest Du bei den gleichen Werken in der Quellensammlung umformatieren (unter der Maßgabe, daß erst Nummer und Stadt in der Liste kommen sollen)? --Elop 21:05, 15. Okt. 2011 (CEST)

Wenn es keine ISBN gibt, gebe ich auch keine an. Falls wirklich dann jemand danach sucht, wird er es mit dem Namen und dem Autor versuchen und das richtige finden, oder?
Und zur Formatierung. Wenn überhaupt ändern, dann dem allgemeinen Stil anpassen und in etwa so aussehen lassen:
Blatt 58: Lüneburg. Wolfgang Meibeyer, 1980, ISBN 3-87994-369-9.
Zumindest wäre dann der ungefähre Stil eingehalten; die Seiteninformation hätte ich wieder gestrichen. Vllt. hat auch jemand eine bessere Idee, da das aber eh alles ne Vorlage ist, kann man ja ein wenig herumexperimentieren...
Viele Grüße -- NaginataFehlertöter 21:31, 15. Okt. 2011 (CEST)
Die Seitenzahlen sind da nicht ganz unbedeutend, da sie zwischen 24 und 154 schwankt - und zwar bei exakt gleich großen Kartenausschnitten!
Den Rest kann man überlegen. Wobei ich die ISBN eher nicht in die Referenzen einbauen würde. Die hat nur ein Bruchteil, und ausgerechnet von denen findet man mehr als die Hälfte nicht in der NB.
Übrinx ist zu bedenken, daß das Teil wirklich :
Die naturräumlichen Einheiten
auf
Blatt 58 Lüneburg

Bearbeitet von
Wolfgang Meibeyer
heißt (Umbrüche exakt so wie oben, vorletzte Zeile deutlich dünner als letzte)). Es ist also nicht nur ein "Band", sondern die Nummer ist Teil des Buchtitels.
Nochmal zur ISBN:
Von den Büchern gibt es eh keines mehr auf dem realen Markt zu kaufen. Kann man nur gebraucht suchen und zahlt u.U. 20 Ohren für 40 Seiten (Amazon, ZVAB - hier ist Suchergebnis 1 entgegen dem Urheberrecht aus meinen Wikipedia-Artikeln zusammenkopiert). --Elop 22:46, 15. Okt. 2011 (CEST)
Wenn das so ist... würde ich dann eher sowas hier nehmen
Blatt 58 Lüneburg. Wolfgang Meibeyer, 1980, 43 S.
Vielleicht auch der Übersichtlichkeit wegen zwischen der Zahl und dem Ort noch nen Punkt oder Doppelpunkt oder sonstwas setzen. Ist halt auch wichtig, dass oben die Reihe steht und dass hier nicht so alleine gelassen wird, sonst kann man das ja dann garnicht mehr zuordnen. Viele Grüße -- NaginataFehlertöter 07:34, 16. Okt. 2011 (CEST)

Naturräume NRW

Hallo Elop, du scheinst mit dem Thema „naturräumliche Gliederung Deutschlands“ sehr vertraut zu sein. Auf der untersten Ebene (in RLP als Landschaften bezeichnet) habe ich bislang nur für Rheinland-Pfalz aktuelle Karten und Steckbriefe gefunden, das Bundesamt für Naturschutz weist ja offenbar nur die alten Haupteinheiten aus (so z.B. nach dem Artikel Niederwesterwald). Weißt du vielleicht, ob auch für Nordrhein-Westafalen eine naturräumliche Gliederung vorliegt, die mit der von Rheinland-Pfalz „kompatibel“ ist und auch an den Landesgrenzen nahtlos ineinander übergeht? Gruß--Leit 22:21, 14. Okt. 2011 (CEST)

Namnt Leit!
Die Gliederung, die für RP vorliegt, liegt auch für NRW komplett vor! Nur eben nicht, wie in RP oder HE (Karte und Legende zu den Naturräumen Hessens (Internet Archive der Online-Kopie von Die Naturräume Hessens, Otto Klausing 1988) im Umweltatlas Hessen des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie), per Kartendienst.
In der Liste der naturräumlichen Einheiten in Nordrhein-Westfalen stehen zumindest die Haupteinheiten, aber ich habe bereits in diverse Unterartikel Einheiten höherer Ordnung eingetragen, siehe z.B. Süderbergland und dann z.B. weiter mit Siegerland (Naturraum); analog Westfälische Bucht und weiter mit Westmünsterland!
Karten mit den Kennziffern findest Du - zumindest für NRW fast komplett (das für Dich sicher interessante Blatt Köln/Aachen fehlt noch, überdies Blatt Cochem, dessen wenige NW-Einheiten aber fast alle bereits im RP-Dienst verfügbar sein dürften) - hier.
Die gedruckten Einzelblätter sind in gebraucht - wenn man sie denn kricht - leider arschteuer.
Just hat mir das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie aber freundlicherweise von allen Blättern, in denen z.T. Hessen liegt, Digitalisierungen zukommen lassen. Darunter auch Blatt Siegen (Hälfte NW), Arolsen (Drittel NW) und Marburg (nur Teile von Wittgenstein). Schicke ich Dir gerne auf Mailanfrage zu (bzw. schicke Dir Zugangslink auf geschützte Downloadseite, sofern die noch offen sein sollte).
Solltest Du nun spezielle Gebiete aus NW gerne naturräumlich aufarbeiten wollen:
Ich verfüge zusätzlich über fast alle NW-relevanten Einzelblätter-Texte (Karten bekommst Du ja eh online, s.o.) und kann Dir auf Nachfrage gerne spezielle Seiten scannen und zumailen.
Zu den BfN-Steckbriefen:
M.E. größtenteils Schrott!
Übrinx:
Es gibt ja gerade keine alten (und neuen) Haupteinheiten! Gerade diesen bescheuerten, vom BfN in die Welt gersetzten Fehler, die Einheiten D01-D73 seien Haupteinheiten, versuche ich ja momentan auszumerzen! Und der gerade eben von mir verschobene Artikel Naturräumliche Haupteinheiten Deutschlands - in dem es inhaltlich längst korrekt stand - hatte über 160 Verlinkungen, von denen rund die Hälfte den Begriff falsch benutzt hatten ...
SchöAno ... --Elop 23:28, 14. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Elop, vielen Dank für deine Antwort. Ich bräuchte tatsächlich das Blatt Köln/Aachen oder jedenfalls das, indem der Rhein-Sieg-Kreis abgebildet wird. Wenn du willst, kannst du es mir ja (hat keine Eile) per Mail zukommen lassen. Gruß--Leit 12:11, 17. Okt. 2011 (CEST)
Wie gesagt:
Köln/Aachen habe ich bislang noch nicht, kommt aber als eines der nächsten.
Die Karte wird demnächst unter diesem Link zu finden sein. Dort findest Du heute schon Blatt Siegen mit dem Osten des Kreises (ab Neunkirchen, Winterscheid, Hennef bzw. die Sieg ab Greuelsiefen, Uckerath weiter südlich also voll drin. Ebenso die Gemeinden Much. Rupp, Eitorf und Windeck komplett.
Den zugehörigen Text kann ich Dir nur zumailen, wenn ich schon eine Mail von Dir habe, da das als PDF ja eine Dataianlage wäre. Aber ich habe Dir gerade den Zugangslink zugeschickt - vielleicht funzt der ja noch! --Elop 12:58, 17. Okt. 2011 (CEST)

Lange Mark

Kannst Du mal über die naturräuml. Gliederung blicken, die genaue Zuornung ist mir nicht ganz klar. In deiner Karte Thüringens geht immerhin auch ein kleiner Zacken vom Oberen Eic. bis etwa zur Mitte des Höhenrückens. Die allg. Höhenlage zur Abgrenzung des Th. Beckens liegt zw. 300 und 330 m (Plus-Minus Abweichung). 79.214er 10:56, 15. Okt. 2011 (CEST)

Done!
Im BfN-Kartendienst "Landschaften" sieht man ungefähr den Verlauf der Handbuchkarte. Auf der Originalkarte zum Handbuch - die BfN ja nur abgezeichnet hat, mit typischen Toleranzfehlern - ist ganz deutlich der Markhang bis zum Knick der B 247 äußerer Beckenrand (wobei die natürlich nicht eingezeichnet sind bei 1:1.000.000.000, aber dafür die Unstrut sehr detailliert).
Ich sähe die Mark auch eher als äußeren Rand - zumal sie ja noch eine gewisse Steilheit vorzuweisen hat. Außerdem verläßt die Unstrut erst mit ihrem Knick den Muschelkalk. --Elop 11:58, 15. Okt. 2011 (CEST)
Eine andere Frage: Wie weit kann man Abschnitte von anderen Artikeln, anderer Autoren übernehmen (z. B. die Nat.Gliederung oder Geologie eines ähnlichen Artikels), wenn sie "schon" optimal sind, ohne den Autor angeben zu müssen? 79.214er 12:16, 15. Okt. 2011 (CEST)
Bei tabellarischen Aufstellungen würde ich mir da keinen Kopf machen.
Komplette Abschnitte sollten nicht in 2 Artikeln gleichzeitig stehen.
Wenn Du mal 1-3 Sätze, die optimal was zusammenfassen und in beide Artikel gehören, kopieren möchtest, dürfte eine Angabe in der Betreffzeile mit Verlinkung auf die Artikelversion reichen. Dann würde ich diese Übernahme am besten als Einzeledit machen.
So wie ich das jetzt mache (siehe Betreffzeile meines Edits:

Der Name Mark könnte von der früher gebräuchlichen Bezeichnung für eine Grenzregion stammen, die eine Abgrenzung des Territoriums der Freien Reichsstadt Mühlhausen zum benachberten Eichsfeld darstellte.

(Rätsel: Finden Sie den falschen Vokal! Kleiner Hinweis: Die Sesamstraßen-Staffeln vor und nach dem Ausscheiden Berts wurden nicht im Eichsfeld gedreht ...)
Nur bei längeren Übernahmen - etwa Aufspaltung eines Artikels in 2 Teilartikel - ist Wikipedia:Importwünsche/Importupload sauberer. --Elop 12:44, 15. Okt. 2011 (CEST)
Wenn ich den Bert und andere Fehler (z. B. häufig die Großtaste nicht richtig gedrückt und andere dusselige Dinge) sehe, müßte ich einen geschriebenen Artikel zunächst irgenwo abspeichern, zwei Nächte drüber schlafen und dann nochmal draufschauen, dann fallen einem die Fehler sofort ins Auge. Kann man die Erstentwürfe irgendwo nichtöffentlich zwischenspeichern? Dann hatte ich mal nach 2 Stunden einen längeren Artikel fertig, habe irgendeine falsche Taste gedrückt und der Artikel war weg, hier wäre ebenfalls ein zwischenspeichern sinnvoll.
Habe nochmal die BfN-Karte Naturräume angesehen, hier war die Mark überwiegend im Th.Becken. In der geol. Karte bei TLUG ist es noch überwiegend Muschelk., auf dem Kamm selbst aber mehr Ton- und Schluffgesteine. 79.214er 19:53, 15. Okt. 2011 (CEST)
Wenn du angemeldest wärest, hättest du deinen eigenen Benutzernamensraum. Ansonsten könntest du vllt. auch bei einem anderem Benutzer deinen Text zwischenspeichern, ich z. B. hätte nichts dagegen. Du gehst einfach auf Benutzer:Naginata/Baustelle und erstellst dort die Seite neu. Wenn du das bei mir tust, würde ich auch mal über den Text drübergucken. Sobald dein Artikel fertig ist, lass am besten jemanden, der Ahnung davon hat, das anschauen, um die Relevanz zu klären und dann kannst du das als Artikel speichern (Hilfe:Seite verschieben). Nur so als Anmerkung... -- NaginataFehlertöter 20:02, 15. Okt. 2011 (CEST)


(BK)Warum sollte ein Artikel nicht ein paar kleine Fehler haben dürfen, wenn man ihn erstmals abspeichert? Und Bert ist doch eh Kult ...
Ich persönlich schreibe längere Artikel manchmal auch ganz normal unter Artikelanlage, speichere, wenn ich weg muß, aber nur bei mir auf dem Rechner als Mail ab und mache am nächsten Tag oder so weiter. (Die Wikipedia-Voransicht brauche ich beim Schreiben natürlich - z.B. um Links zu testen!)
Übrinx speichere ich auch Artikel, die ich schon eine Stunde später einzustellen gedenke, immer mal wieder als Mail ab. Kann ja immer mal ein Stromausfall kommen ...
Und selbst kleinere Diskussionsbeiträge speichere ich per Strg+C ("copy") im Zwischenspeicher des Rechners, wenn ich sie abschicke. Es kann ja immer ein WP:BK kommen, und dann ist es gut, wenn ich nur meinen Beitrag gespeichert habe (und nicht einen ganzen Abschnitt), den ich dann per Strg+V (Einfügen) an die passende Stelle setzen kann. --Elop 20:13, 15. Okt. 2011 (CEST)
Andere Wikipedianer legen Artikel im eigenen Namensraum an, z. B. unter Benutzer:79.214er/Internationaler Eichsfelder Kurzzeitlutscherverband, und verschieben den Artikel erst, wenn er fertig ist, nach Internationaler Eichsfelder Kurzzeitlutscherverband.
Verschieben kann man natürlich nur mit aktiven Sichterrechten - aber die dürftest Du die Tage automatisch bekommen. Könntest sie auch jetzt schon beantragen.
Wie gesagt, die Landschaften-Kartendienst-Grenzen sind von der Karte 1:1.000.000 eingescannt und dann oft etwas versetzt. Wie das auf der Originalkarte aussieht, schrieb ich oben.
>>Wenn du angemeldest wärest, hättest du deinen eigenen Benutzernamensraum.<<
Ich schmeiß mich wech! 79-214 ist angemeldet! --Elop 20:13, 15. Okt. 2011 (CEST)
Irgendwie haben wir öfters BK, kann das sein? Wie auch immer, Zahlen erwecken bei mir prinzipiell den Eindruck, IPs zu sein, also entschuldige 79.214er... Wie Elop oben schrieb, hast du deinen eigenen Benutzernamensraum, in dem du deine Artikel testen kannst. Tschuldige die Verwechslung -- NaginataFehlertöter 20:28, 15. Okt. 2011 (CEST)

Naturräumliche Gliederung des Pfälzerwaldes

Hallo Elop,

ich bin gerade eben aus einem Urlaub zurückgekommen und habe gesehen, dass Du einige Veränderungen hinsichtlich der naturräumlichen Gliederung des Pfälzerwaldes vorgenommen hast. Dabei beziehst Du Dich auf das Handbuch von Meynen/Schmidthüsen und auf die darauf aufbauende Liste aller naturräumlichen Haupteinheiten in Deutschland. Leider sind die Angaben bzw. Bezeichnungen in diesem Handbuch für den Raum der Pfalz seit längerem überholt (vgl z. B. den damaligen Versuch von Pemöller 1969) und entsprechen nach Ansicht namhafter Geografen der Uni Landau weder geomorpohologischen noch kulturhistorischen Gegebenheiten (vgl. neuere Veröffentlichungen z. B. durch Geiger M. 2010, S. 62 ff. bzw. die kleine Literaturliste am Ende meiner Ausführungen). Aus diesen Gründen wurden die Angaben des besagten Handbuches von mir bei der Ausarbeitung des Artikels bewusst nicht verwendet. Ich werde morgen (bin im Moment zu müde) auf der Diskussionsseite des Pfälzerwaldartikels noch genauer Stellung nehmen.

Lit.:

  • Michael Geiger u. a. (Hrsg): Der Pfälzerwald, Porträt einer Landschaft. Verlag Pfälzische Landeskunde, Landau/Pf. 1987, S. 18 ff.
  • Michael Geiger (Hrsg): Geographie der Pfalz. Verlag Pfälzische Landeskunde, Landau/Pf. 2010, S. 62 ff.
  • Adalbert Pemöller: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 160 Landau i. d. Pfalz, 47 S. In: Bundesanstalt für Landeskunde (Hrsg): Liste aller naturräumlichen Haupteinheiten in Deutschland nach dem Handbuch der naturäumlichen Gliederung, Remagen/Bad Godesberg 1969
  • Kurt Reh: Der Pfälzerwald – Eine Einführung in Landschaft und Namengebung. In: Michael Geiger u. a. (Hrsg): Pfälzische Landeskunde, Beiträge zu Geographie, Biologie, Volkskunde und Geschichte. Bd. 1. Selbstverlag, Landau/Pf. 1981, S. 381 ff.

Herzliche Grüße und ein schönes Restwochenende

Herbert -- H. Schreiber 23:05, 15. Okt. 2011 (CEST)

Lieber Herbert,
danke, daß du mir hier bescheid sagst - habe eben den PW wieder auf die Beo genommen, sodaß wir uns dann dort mit den anderen Interessierten austauschen können.
Ich hatte ihn meiner Erinnerung nach recht lange auf Beo gehabt, muß ihn aber irgendwann mal rausgeschmissen haben. Vorteil des PW-Beobachtens ist immerhin, daß man den guten H2 mal wieder öfter sieht (der macht sich im Hessischen Hinterland in letzter Zeit eher rar).
Der Grund für meinen jüngsten Edit auf PW war übrinx vor allem die Verschiebung des Artikels Naturräumliche Haupteinheiten Deutschlands gewesen, dessen falsches Lemma massig Fehlinfos in WP-Artikeln produziert hatte, da viele Leute dachten, die DXY-Einheiten nach BfN seien Haupteinheiten. Wenigstens bei allen Großlandschaften wollte ich darauf achten, daß das nicht weiter falsch steht.
Bei "Einteilung nach" stand in der PW-Box "BfN" mit Link auf ebenjene Liste - was völliger Blödsinn ist. Das BfN hat auf dieser Ebene rein gar nichts gegliedert. Die haben die Haupteinheitengruppe nach dem Handbuch unverändert übernommen, ihm eine andere Nummer gegeben und weiter nix gemacht.
Zum Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands:
Das wird von den Bundesländern HE, RP, BW, BY und BB sowie von den südöstlichen Kreisen in NW noch immer als Grundlage für alle aktuellen Arbeiten benutzt - das BfN mal außen vor! BW hat gerade erst versucht, die um Jahrzehnte verschieden alten Blätter miteinander zu koordinieren, BY hat noch in den Jahren 1993/4 diverse Einzelblätter erstellt.
Pemöller findest Du auch unter Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands#Einzelblätter - das ist ja gewissermaßen die aktuellere Feinausgabe zu Meynen/Schmithüsen innerhalb der Reihe. (Die Blätter Saarbrücken und Mainz haben ja nur Randanteile am PW. Und im Handbuch/Band 3 selber stehen nur 4 Seiten zum Thema.)
Dessen Ausführungen (die ich noch gar nicht eingeflochten habe, da sie bei mir nicht rumliegen) kann man ja je konkret widersprechen. Sie bleiben aber die aktuellsten und detailliertesten Ausführungen zum Thema nach dem einzigen bundesweit bestehenden System (nach reinen PW-internen Systemen mag es viel aktuellere geben), das insbesondere das zuständige Bundesland RP als maßgeblich erachtet [5]!
Und selbst für den Fall, daß RP den konkreten Ansatz beknackt gefunden hätte, gehörte diese Gliederung rein. Und dann halt konkrete Kritik an der Gliederung mit Beleg dahinter. Und da ist es m.E. auch unerheblich, ob der widersprechende Geograph aus Landau, Husum oder Berchtesgarden kommt!
Wenn seine Kritik an relevanter Stelle geteilt wird, ist sie relevant. Andererseits würde sie nicht dazu führen, daß im PW, anders als in fast jedem anderen Flecken Deutschlands, die Gliederung nach der Bundesanstalt für Landeskunde plötzlich nicht existent wäre. Denn das ist numa nich Landausches Hoheitsgebiet!
Für den sonstigen Inhalt des PW-Artikels (habe nicht alle Änderungen der letzten 12 Monate durchgesehen - ist aber in meinen Augen etwas groß geworden, weshalb man vielleicht Einzelteile aufsplitten könnte) muß das nicht wichtig sein. Nur gehört die Gliederung - und zwar feiner als ich sie bisher zitieren konnte - halt rein. Genau wie in jeder anderen naturräumlichen Region Deutschlands.
TH und SN, mehr oder weniger auch ST, haben nach der Wende ihre eigenen Gliederungen erstellt, die natürlich neuer und auch etwas detaillierter sind (zumal im Osten außer Blatt Stendal und dem Großteil von Halberstadt praktisch keine Feingliederungen erschienen sind). Indes sind ihre jeweiligen Maßstäbe nur bundeslandweit verfolgt, weshalb sie auch nicht die Handbuch-Einteilung gänzlich außer Kraft setzen/gänzlich ablösen können - was neuere Arbeiten nach den bereits bundesweit angelegten Maßstäben in BW und BY durchaus können.
Aber laß' uns das ruhig auf der PW-Diskus erörtern!
Hast Du Pemöller vorliegen? --Elop 01:56, 16. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Elop,
herzlichen Dank für Deine ausführliche und prompte nächtliche Antwort! Nun hat sich eben überraschend Besuch angemeldet, so dass ich heute höchstwahscheinlich nicht mehr zu meiner ausführlicheren Stellungnahme mit Lösungsvorschlägen komme. Ich werde dies dann aber morgen nachholen und bitte Dich bis zu diesem Zeitpunkt um Geduld.
Den Aufsatz von Pemöller, bei dem ich an der damaligen EWH Landau übrigens während meines Studiums Ende der 60iger und Anfang der 70iger Jahre einige Seminare belegt hatte, aber das nur am Rande, ist vielleicht noch irgendwo in meinem Chaos versteckt, eine Suche wäre aber zu aufwändig und würde mich nerven. Da ich in nächster Zeit aber wieder in die Uni-Bibliothek gehe, werde ich dort mal gucken, ob ich ihn auf die Schnelle auftreiben kann.
Herzliche Grüße und weiterhin einen schönen Sonntag
Herbert -- H. Schreiber 09:30, 16. Okt. 2011 (CEST)
Dir auch!
Der Wald läuft uns ja nicht weg.
Hier findet sich zumindest eine aktualisierte Zusammanfassung der Gliederung von Pemöller.
Dann mal viel Spaß mit dem Besuch,
LieGrü,
--Elop 11:41, 16. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Elop,
nun dauert es mit meiner kleinen Stellungnahme doch noch ein oder zwei Tage länger, da mich der Alltag voll gepackt hat. Außerdem soll das Ganze ja auch Hand und Fuß haben, so dass wir es auch weiterhin für andere Pfälzerwaldartikel als Arbeitsgrundlage benutzen können. Wie Du richtig angemerkt hast, läuft uns ja der Wald nicht weg. Da Du mit Sicherheit Freund geographischer Objekte bist, wird Dich vielleicht noch die folgende Information interessieren: Wir haben vorhin einen Artikel über den Rehberg (Wasgau) in den Artikelraum gestellt, an dem ich schon seit einiger Zeit gearbeitet hatte. Der Rehberg ist schon seit Kindesbeinen mein absoluter Lieblingsberg, ein phantastischer Gipfel mit Rundumpanorama. Falls Du mal im Pfälzerwald bist, solltest Du diesen Berg unbedingt "mitnehmen" (allerdings anstrengender Aufstieg!).
Herzliche Grüße und noch einen schönen Feierabend
Herbert -- H. Schreiber 18:19, 17. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe, wenn ich überhaupt mal in der Pfalz bin, immer Pech mit der Aussicht. Dreimal Donnersberg, dreimal mau, zweimal Kalmit, zweimal mau ...
Der Rehberg (Wasgau) hat auf jeden Fall ein schönes Profil. Erinnert etwas an eine Reiterkappe - wenngleich nicht ganz so stark wie bei dem, der auch noch so heißt.
Ich habe auch so meine speziellen Freunde unter den Bergen. Ganz vorne stehen die beiden links hinten, vor allem der ganz linke.
Und der spricht natürlich jeden heterosexuellen Mann an - obwohl meine zutreffende Beschreibung leider entfernt wurde ...
SchöAno ... --Elop 19:51, 17. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe als Alt-68er immer gedacht, in der Wikipedia geht es etwas liberaler zu. Anscheinend muss ich mich aber eines besseren belehren lassen! Übrigens befindet sich in der Nähe des Rehbergs ebenfalls ein Berg, der noch "mehr Holz vor der Hütte" hat. Es handelt sich um den östlich gelegenen Rothenberg mit der Madenburg, den man auf einem meiner Bilder im Rehbergartikel sehen kann.
Wenn Du mal wieder in die Pfalz kommen solltest und es herrscht gute Fernsicht, gehe entweder auf den Rehberg oder den Weißenberg, das sind die derzeit besten Aussichtspunkte. Falls Du dazu Tipps bräuchtest, wende Dich rechtzeitig an mich; ich denke, dass ich mich als "alter" Pfälzerwäldler einigermaßen gut auskenne und Dir einige brauchbare Tipps geben kann (einiges habe ich ja auch im letzten Kapitel des Pfälzerwaldartikels zusammengefasst).
Obwohl die Kalmit der höchste Gipfel des Pfälzerwaldes ist, rentiert es sich nicht, nur wegen der Aussicht dorthin zu fahren. Der ursprüngliche Aussichtsturm, von dem man natürlich ebenfalls eine sehr gute Rundumsicht hatte (habe ich vor 45 Jahren noch so erlebt), wird seit vielen Jahren zweckentfremdet genutzt und ist für Besucher gesperrt. Hier müssten Tourismusverbände, Pfälzerwaldverein und die umliegenden Gemeinden mal Druck machen, um diesen unhaltbaren Zustand endlich zu beseitigen
Gute Nacht
Herbert -- H. Schreiber 23:06, 17. Okt. 2011 (CEST)
Die Kalmit ist auf jeden Fall kein Berg, den man sich begeistert von außen anschaut, sondern einer, von dem man höchstens begeistert runterschaut!
Und so richtig opti sind Berge, die beide Kriterien erfüllen ...
Zu den 68ern ...
Als ich neulich, auf der Wikicon, meinte, die 68er könnte man inzwischen ja treffenderweise daran erkennen, daß sie um die 68 seien, meinte -jkb- vehement widersprechend, die seien erst 65 ...
Ich bin da eh der 88/89er. Bei uns gab es, getrennt voneinander, je eine Woche Protest (und halt kein Jahr am Stück). Das waren aber gleichzeitig auch meine prägenden beiden ersten Semester ...
Verblüffend fand ich es eher 3-5 Jahre später, als es wirklich um die Wurst ging (Studiengebühren et al), daß sich da niemand einfand.
'88/'89 war der Sexismus - damals als Begriff eigentlich noch nicht wirklich existent - auf jeden Fall das zentrale Thema.
Damals hätte mal einer erwähnen sollen, daß ein Berg an weibliche Formen erinnere - aber hallo!
Das war ja jetzt '68 nicht das Thema.
Ich kann über alle Epochen der studentischen und gewerkschaftlichen Protestkultur irgendwann lachen und Witze machen. Und trotzdem finde ich es je verdammt gut, daß es sie gegeben hat. Darunter halt wichtige und weniger wichtige ...
Witzigerweise finden leidenschaftliche General-Kritiker der 68er Goethes (oder gar Lessings/Schillers) Sozialkritik voll toll!
Das spräche dafür, sich künftig mehr auf die Dekadenz der Herrscherhäuser zu konzentrieren. So Sachen wie Emilia Galotti, Kabale und Liebe et al. Wahrscheinlich sollten die zeitgemäßerweise im Zentrum unserer Kritik stehen ...
Schlaschö ... --Elop 01:56, 20. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Elop,
bei Deinen Zeilen kommen alte Erinnerungen hoch! Es war wirklich eine bewegte Zeit, die man vielleicht noch ein wenig im Haus der Geschichte in Bonn nachvollziehen kann. Aber auch das Älterwerden hat entgegen mancher Vorurteile nicht nur Nach- sondern auch Vorteile: Man hat z. B. mehr Zeit, sich um Dinge zu kümmern, die einem Spaß machen, d. h. u. a. ein bisschen bei Wikipedia mitzumischen. Dies habe ich hinsichtlich der naturräumlichen Gliederung des Pfälzerwaldes wie angekündigt in den letzten Tagen ziemlich intensiv getan, so dass mein Umfeld mittlerweile leicht motzig reagiert. Irgendwie hatte sich meine Ausarbeitung verselbständigt und ist immer ausführlicher geworden, aber jetzt ist sie fertig. Ich habe sie in den Diskussionsteil des Pfälzerwaldartikels gestellt, so dass wir dort weiterdiskutieren können. Eine sehr gute Veröffentlichung ist in diesem Zusammenhang der von mir mehrfach zitierte Sammelband von Michael Geiger (vgl Literaturverzeichnis). Im Moment muss ich aber Schluss machen, damit der familieninterne Spannungspegel nicht noch weiter ansteigt. Übrigens: Am Wochenende haben wir noch einmal "goldenen Oktober", dann auf dem Rehberg oder Weißenberg zu sein und die Aussicht genießen, einfach phantastisch!
Herzliche Grüße
Herbert -- H. Schreiber 21:18, 20. Okt. 2011 (CEST)

Baumliste

Hallo Elop, du wirst dich ja bestimmt schon gefragt haben, warum ich dich ständig mit irgendwelchen Bäumen nerve ;-) Das hat Natürlich einen Grund. Ich bin zur Zeit dabei, eine Liste über alle dicken Bäume in Unterfranken zu erstellen. Hier mal die Liste dazu, die sich noch im Aufbau befindet. Derzeit habe ich dort knapp 100 Bäume aufgeführt. Du hast ja mal vor einiger Zeit völlig zu Recht kritisiert, dass in einer meiner Listen die Zusammenstellung falsch wäre. Das möchte ich jetzt in dieser Liste so gut wie möglich vermeiden. Deswegen eben die Anfrage an dich. Was sagst du zur Gliederung in der Liste? Diese denke ich ist Problematisch, aber nicht viel anders lösbar. Nicht jeder Gliederungspunkt stellt eine Gattung dar. Das ist so beabsichtigt. Lässt sich meine ich auch nicht anders lösen. Denn dazu müsste ich beispielsweise bei jeder Eiche wissen, ob Stiel- oder Traubeneiche, und bei Linden, ob Sommer- oder Winterlinde. Die Pappeln habe ich jetzt wiederum in Schwarz-Pappeln und Pyramidenpappeln aufgeteilt, obwohl ja die Pyramidenpappel eine Form der Schwarz-Pappel ist. Auch so bei der Säuleneiche. Aber das musste ich jetzt wiederum so machen, wegen den verschiedenen Umfangsgrenzen für die Aufnahme in die Liste. Dann könnte man wiederum den Urweltmammutbaum als Art von Metasequoia aufführen. Dann hätte dieser aber wiederum nur einen Gliederungspunkt, was ja in Wikipedia unerwünscht ist. Was meinst du jetzt zur Liste? Was sollte geändert oder verbessert werden? Ich bin noch am Überlegen, die jeweilige Höhenlage anzugeben. Oder eventuell noch einen Bemerkungspunkt, wo die Eigenheiten oder Geschichte des bestimmten Baumes genannt werden. Aber das kann ich wiederum nicht zu jedem Baum machen, weil mir dazu eben die Informationen fehlen. Ich bin für jeden Ratschlag offen. Noch ist das ganze ja eine Baustelle. Ich kann also noch alles abändern. Nun bist du dran ;-) Danke und Grüße -- Rainer Lippert 22:49, 16. Okt. 2011 (CEST)

Namntauch Rainer!
Meine Kritik an Deiner damaligen Obstbaum-Liste war ja vor allem die, deß erstens "Obstbaum" kein Verwandschaftsmerkmal ist und 2. (nähme man z.B. die Rosengewächse als wichtigste Obstbaumgruppe) die Maßstäbe "unfair" wären, wenn man einen Speierling mit einem Kultur-Pflaumenbaum vergliche.
Prinzipiell sehe ich wenig Problem darin, Stiel- mit Traubeneichen und Sommer- mit Winterlinden zusammen zu führen. Wobei die Winterlinde statistisch kleiner als die Sommerliche ist (während die beiden Eichenarten sich nix tun).
Bei den A-Hörnchen führst Du Feld- mit Spitz- zusammen unter den gleichen Kriterien. Dabei ist das feldzugewandte Kollege doch von Natur aus deutlich kleiner als sein spitzer Cousin! Habe allerdings davon auch noch nie ein altes Exemplar gesehen (weshalb mich 4,11 erstaunen)!
Die eigentlichen Ahornriesen sind indes meistens Bergahorn-Exemplare, die sowohl größer als auch älter als ihre spitzen Kollegen werden. Gibt es die bei Euch nicht?
Pyramideneichen und -pappeln würde ich auch von ihren natürlichen Vorfahren trennen. Man darf ja nicht vergessen, daß das Klone sind! Alle Pyramidenpappeln sind Nachkommen ein und desselben Baumes, von dem per Stecklingen immer wieder weitervermehrt wird!
Übrinx werden die Pyramidenpappeln (und wohl auch ihre natürlichen Geschwister) in der Westfälischen Bucht allesamt deutlich größer als hier in der gemäßigten Mittelgebirgszone! Da scheint das winterwärmere Klima enorm bedeutend für zu sein. Wird ja auch kein Zufall sein, daß die Femeiche dort steht und nicht in der Hohen Rhön, wo sie vielleicht schon vor 500 Jahren den Geist aufgegeben hätte ... Und die Douglasien im ebenfalls eher winterwarmen Freiburg werden ja auch viel höher als die in Unterfranken und Mittelhessen ...
Bei der Pappel in Schweinfurt steht hinter dem "Schwarz-" ein Fragezeichen.
Hast Du noch kein Blatt davon gesehen? Wenn das Blatt pikförmig ist, kann ein Baum dieser Größe bei uns nur eine Schwarzpappel sein.
Wenn Du nun aber gar kein Blatt kennst, aber vom Hörensagen weißt, daß es eine Pappel ist:
Silber-Pappeln werden im Schnitt eigentlich älter (siehe auch die 11,25 m Umfang im dortigen Artikel). Sie wachsen eher in der sogenannten Hartholzaue mit Eschen und Stieleichen, während sich ja Schwarzpappeln lieber in zweiter Reihe hinter Weiden und Erlen rumtreiben ... prinzipiell folgt die Hartholzaue eher den großen Stromtälern (denen ich das Schweinfurter Becken durchaus zurechnen würde), während es sowas bei mir hier an der Oberlahn praktisch nicht gibt.
Interessant finde ich auch, daß Du ein strenges Aufnahmekriterium für Ulmen hast.
Hier im Landkreis (und möglicherweise auch im ganzen Regierungsbezirk) gibt es genau eine Ulme mit gut 5 Metern, alle anderen sind per Ulmensterben unter 3!
Hängt aber auch damit zusammen, daß man fast nur Feldulmen als Solitär- oder Alleebaum anbaute - und die sind ja am stärksten vom Sterben betroffen ...
Prinzipiell finde ich die Liste OK so, wie sie ist.
Schlaschö ... --Elop 00:04, 17. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Elop, bei der Liste damals hatte ich aber auch verschiedene Aufnahmekriterien. Ist ja jetzt auch egal ;-) Du sagst, eine Winterlinde wäre statistisch kleiner als eine Sommerlinde. So kenne ich das eigentlich auch. Im Landkreis Rhön-Grabfeld aber beispielsweise, sind alle Linden ab fünf Meter Umfang Winterlinden. Zumindest laut der Unteren Naturschutzbehörde. In meinem Landkreis wiederum, Bad Kissingen, gibt es eigentlich nur Sommerlinden, auch wieder laut Unteren Naturschutzbehörde. Ist schon etwas seltsam, wie ich finde. Das Auswahlkrieterium zu den einzelnen Bäumen stammt nicht so von mir, sondern vom Deutschen Baumarchiv. Die Teilen die Bäume in lokaler, regionaler und nationaler Bedeutung ein. Diese Grenzen hier sind für den regionalen Raum. Anmerken muss man da aber noch, dass das Deutsche Baumarchiv in ein Meter Höhe misst. Steht dieser am Hang, wird auf halber Höhe gemessen. Ich wiederum messe auf 1,3 Meter Höhe. Am Hang entsprechend Hangoberseitig. Das Baumarchiv misst also um einiges niedriger. Deswegen sind dort die Bäume auch alle etwas dicker. Zu den Ahörnern. Wie schon gesagt, die Zusammenlegung stammt so vom Baumarchiv. Die haben den Bergmammutbaum einen Meter dicker angesiedelt als Feld- und Spitzahorn. Zu dem besagten Ahorn mit 4,11 Meter Umfang. Das du so einen dicken nicht kennst, glaube ich dir gerne. Laut dem Baumarchiv gibt es nur zwei Feldahorne in Deutschland, die dicker wie dieser sind. Das ist ein schöner Fund von mir gewesen ;-) Die Meldung beim Baumarchiv steht noch aus, mache ich demnächst. Bergahorne kenne ich in Unterfranken keine mit mehr als vier Meter Umfang. In der Literatur gibt es eigentlich nur knapp zehn Bäume von der Liste. Alle anderen habe ich selbst erforscht und gesucht. Es stehen auch nur solche Bäume in der Liste, die ich auch selbst aufgesucht und vermessen habe. Ein paar Bäume muss ich die nächste Zeit noch aufsuchen und vermessen, die ich so noch kenne. Aber auch da sind keine Bergahorne mit dabei. Schön zu hören, dass du das mit den Pyramideneichen und -pappeln genauso siehst. Da war ich lange am Überlegen, wie ich es mache. Ob ich sie bei den anderen mit reinnehme, obwohl einen anderen Umfang als Grenze zur Aufnahme, oder eben wie jetzt, getrennt. Du kennst größere Pyramidenpappeln als die in Castell mit ihren 5,15 Meter Umfang? In ein Meter Höhe hat dieser übrigens 5,60 Meter Umfang. Denn dieser gehört laut dem Baumarchiv zu den zehn dicksten in Deutschland. Den habe ich auch erst kürzlich gefunden und gemeldet. Bei der Pappel in Schweinfurt habe ich ehrlich gesagt nicht so genau darauf geachtet. Ich denke aber, dass ist eine Schwarzpappel. Eine Silberpappel hat ja ganz andere Blätter. Bei meinem nächsten Besuch dort, achte ich da genauer darauf. Mit den Ulmen ist es auch so. Die Aufnahmekriterien stammen so vom Baumarchiv. Die sind wohl etwas zu hoch. Da habe ich bisher auch erst eine Ulme. Eine weitere, mit etwa sechs Meter Umfang, muss ich demnächst noch aufsuchen. Aber schon mal schön zu hören, dass dir die Liste soweit gefällt. Grüße -- Rainer Lippert 18:48, 17. Okt. 2011 (CEST)
"Kriterien vom Baumarchiv":
Du weißt ja, daß das auch nur private Baumnerds sind wie Du! Von daher sind die nur dort relativ gut einschätzbar, wo es sehr viele Vergleichsbäume gibt.
Pyramidenpappeln, die dicker sein könnten als deine, kenne ich nur in RE und Umgebung. Und dort bin ich seit über 20 Jahren selten und meistens auch nicht als Baumvermesser! Aber die Größenunterschiede fallen mir immer wieder auf.
Übrinx:
Neben Bestimmungsbüchern ist dieser Katalog nicht uninteressant. Der sagt z.B. auch was zu jährlichem Wuchs und Lebenserwartung. Habe ich mir mal angeschafft, als ich einen Gutshof, den ich mit einer größeren Hofgemeeinschaft bezogen hatte, neu bepflanzte ...
LieGrü, --Elop 19:15, 17. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Elop, naja, etwas anders wie ich sind die beim Baumarchiv schon. Ich mache das als Hobby, in meiner Freizeit. Die machen das beruflich. Zumindest der eine der beiden Brüder macht das alles rund um die Bäume Hauptberuflich. Wenn ich aber wiederum die Kriterien festlege, heißt es gleich wieder, dass wäre Theoriefindung. Zu den Pyramidenpappeln. Dann wird es ja Zeit, dass du dort mal wieder hinkommst und die Pappeln vermisst ;-) Danke für den Link! Grüße -- Rainer Lippert 19:26, 17. Okt. 2011 (CEST)
Als ich damals, so vor ca. 14 Jahren, immer mit dem Maßband um die Bäume strich, waren die Passanten immer kurz davor, die Männer im weißen kittel zu holen. Hinzu kam noch, daß ich jährlich den Zuwachs der von mir neu gepflanzten Bäume maß ...
Aber so gefährlich ist das wohl doch nicht ...
Übrinx finde ich es witzig, daß Förster ihren Bestand mit einer Schieblehre messen ...
Der kann vom Baumarchiv leben? Woher kommt denn genau das Geld? Die Bücher werden doch wohl eher kleinere Auflagen habern als Rosamunde Pilcher (die vom Schmalzarchiv vermutlich gut leben kann) ... --Elop 19:39, 17. Okt. 2011 (CEST)
Das ist heute auch noch so ähnlich. Manchmal werde ich von Passanten auch angesprochen, was ich da mache. Von was der jetzt genau lebt, weiß ich auch nicht. Die haben ja jetzt schon mehrere Bücher rausgebracht. Von Zeit zu Zeit ein Auftritt im Fernsehen. Dann halten die auch Vorträge über Bäume, oder erstellen Baumgutachten. Grüße -- Rainer Lippert 22:16, 17. Okt. 2011 (CEST)

Warum mit Halbgeviertstrich vorne? Warum neu, wenn wir das schon als Saar-Nahe-Bergland (mit korrektem Bindestrich) haben? Irgendwie müsst ihr das jetzt vereinigen... --jergen ? 15:26, 20. Okt. 2011 (CEST)

(BK/quetsch) Wir müssen gerade nix vereinigen, siehe SLA dort!
Eigentlich wollte ich den Artikel nur bequellen und ausbauen, aber ist leider fast komplett URV (eigentlich UEV von einer URV, nämlich dieser von hier.
Die Schreibweise mit Bisstrich ist durchaus auch gängig (und gerechtfertigt), ich habe aber vor, aufs geläufigere Bindestrichlemma zu verschieben, sobald das möglich ist. --Elop 15:32, 20. Okt. 2011 (CEST)
Sorry hat sich geklärt; ich hätte aber erst löschen lassen und dann neu angelegt, das wäre eleganter gewesen. --jergen ? 15:27, 20. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe die URV erst mitten im Überarbeiten bemerkt (da ich die Quelle, von der die URV stammt, mit einbeziehen wollte). Aber ein Redirect vom Bisstrichlemma halte ich eh für sinnvoll - auch wenn die meisten den Bisstrich eh nicht im Eingabefeld finden - selbst dann, wenn er zwingend geboten ist. --Elop 15:34, 20. Okt. 2011 (CEST)
Da ist aber kein Halbgeviertstrich geboten, das ist eine Aneinanderreihung gleichwertiger Begriffe, die einen Bindestrich zwingend erfordert. --jergen ? 15:57, 20. Okt. 2011 (CEST)
Hier rede ich ja nicht von "geboten", aber ebenfalls gerechtfertigt, da die Landschaft von der Saar bis zur Nahe geht; speziell die Saar ist Randfluß, die Nahe ebenfalls zu nicht geringem Anteil. Etwas eindeutiger ist für mich die Eichenberg-Gotha-Saalfelder Störungszone, die ja auch unter Bisstrich angelegt wurde.
Eigentlich bräuchten wir da einen Automatismus für WLen. Wer ein Bisstrichlemma anlegt und keinen Redirect vom Bindestrichlemma aus anlegt, läuft Gefahr, hinterher 2 Artikel zum gleichen Thema zu haben. --Elop 16:09, 20. Okt. 2011 (CEST)

Rotenberg (Höhenzug)

Du bist im Moment in ganz anderen Regionen beschäftigt, könntest aber mal in die Diskussion bei Rotenberg (Höhenzug) reinschauen. Danke schonmals 79.214er 19:23, 20. Okt. 2011 (CEST)

Och, ich bin ständig woanders beschäftigt, wenn gerade was anfällt (wie z.B. Neuanlage eines Haupteinheitengruppenartikels, der sich als URV herausstellt, Anfragen von platydendrophilen (ich tu mal so, als könnte ich Altgriechisch) Kollegen, etc.). Deshalb bin ich durchaus ansprechbar in Gebieten, zu denen ich beisteuern kann oder Quellen vorliegen habe. --Elop 19:32, 20. Okt. 2011 (CEST)
Erste Version

Moin! Eine Leerdatei mit korrigierter Grenzziehung an der Lahn ist jetzt hochgeladen. Die dünnen violetten Linien haben den Farbwert 110/54/127. Viele Grüße, NNW 18:12, 21. Okt. 2011 (CEST)

Herzlichen Dank, lieber NNW (und abermals selber moin)!
Mal sehen, was sich da basteln läßt ... --Elop 19:59, 21. Okt. 2011 (CEST)
So, erste Version ist da!
Übrinx mußte ich an der Allermündung in die Weser "radieren". Ging aber ganz gut, da Bodenfarbe ja langweilig eintönig. 61 und 62 gehen hier nämlich fließend ineinander über.
Für die "echten" Großregionen 3. Ordnung habe ich die Linien in doppelter Breite nachgezogen.
Habe bewußt 3 deutlich größenverschiedene Schriften genommen. <edit>Größte 80, Mittlere nachträglich in 52 bis 60 aufgespalten, kleinste 40)!</edit>
Rechts in Tschechien fehlt noch ein "07 =".
Ist das jetzt zu überladen?
Mosern erwünscht! --Elop 20:57, 23. Okt. 2011 (CEST)
Das ist sicherlich keine Karte, die sich auf den ersten Blick erfassen lässt, aber das hält sich noch im Rahmen. Mehr sollte allerdings nicht rein. NNW 10:30, 24. Okt. 2011 (CEST)
Nee, mehr soll da sicher nicht rein.
Ich wollte zumindest die großen und bekannten Mittelgebirge einzeichnen, da sich an ihnen jeder orientieren kann. Bei den Ausschnittskarten könnte man natürlich die Beschriftung der 2. Ebene weglassen, wodurch man theoretisch noch Platz hätte für Sachen wie "Rothaargebirge" oder "Teutoburger Wald", aber eigentlich ist das eine Sache für "echte" Detailkarten - TH Becken z.B. auf meiner TH-Karte, Niedersächsisches Bergland hat eine sehr schöne Karte durch Langläufer, etc..
Dann rüste ich die Artikel mal entsprechend um. --Elop 13:40, 24. Okt. 2011 (CEST)
Übrinx konnte meine Radierarbeit an Weser und Aller bis gerade gar nicht sehen, da ich geschickterweise die korrigierte Hintergrundkarte ausgeblendet hatte. --Elop 18:34, 24. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Elop, mir ist soeben bei einer Sichtung (Luftaufnahme) aufgefallen, dass die Quelle des Siegbaches westlich von Wallenfels eingezeichnet ist. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass der Siegbach nördlich von Wallenfels in der Nähe der Angelburg entspringt. Liege ich da falsch? Gruß und noch schönen Abend.--H2OMy 19:14, 23. Okt. 2011 (CEST)

Lieber H2,
laut WRRL-Kartendienst von Hessen entspringt der Siegbach westlich von Wallenfels.
Der Quellarm, der nordwestlich von Wallenfels beginnt (am Nordosthang der Angelburg), heißt hiernach Hirschbach. Über jenen ist der Siegbach immerhin 2,3 km länger.
Ist also keine so eindeutige Sache. Ich denke, der von der Angelburg kommende Arm führt mehr Wasser ...
Schlaschö ... --Elop 00:33, 24. Okt. 2011 (CEST)
Lieber Elop, danke für die schnelle Antwort. Ich kenne diese Gegend recht gut, streife oft bei meinen Besuchen durch den Schelder Wald. Der Hirschbach ist nicht nur länger, er führt auch eindeutig mehr Wasser. Ich kann nicht verstehen warum er nicht der Quellbach sein soll. Kann man das ändern? Gruß --H2OMy 18:11, 24. Okt. 2011 (CEST)
Wahrscheinlich schon, da auf gängigen amtlichen Karten der Name "Siegbach" bis zur Angelburg eingezeichnet ist. Hab' das mal gemacht. Manchmal vertun sich die Landesämter auch - wir hatten das schon in NW bei der Nuhne, die TIM online in Winterberg entsprungen wähnt. --Elop 20:02, 24. Okt. 2011 (CEST)
Lieber Elop, hast Du gut gemacht. Danke! Gruß in den Ebsdorfer Grund. --H2OMy 17:19, 25. Okt. 2011 (CEST)

mal ein Hinweis und eine Frage

Hallo Elop, gut das du Main und Naab wieder eingefügt hast. Mir erschien das "Europäische" auch etwas unvermittelt, allerdings war ich in Gedanken schon wieder der geologischen Beschreibung eines Landkreises, in der die EWS auch eine Rolle spielt. Jedenfalls hast du bei den Artikeln zur naturräumlichen Gliederung Deutschlands schon beeindruckend vorgelegt. Mein Augenmerk liegt eher im Gebiet Nord- und Nordostbayern, Tschechien und angrenzendes Österreich. Da stolpere ich andauernd über fehlende Artikel.

Deswegen möchte ich dich auf meinen Vorschlag dort aufmerksam mach und dich fragen, was du davon hältst. --grixlkraxl 01:30, 28. Okt. 2011 (CEST) (ist die nächsten Tage unterwegs)

Namnt Grixl!
Was Literatur anbelangt, habe ich Dir gerade gemailt! Gerne mache ich die mir vorliegende Lit Dir zugänglich. Zumal ich selber eher froh bin, wenn sich andere Kollegen um Bayern kümmern (habe noch zu viele angefangene Baustellen in NW, HE und TH).
Zum anderen Thema mache ich mir mal bis ca. übermorgen Gedanken.
Schlaschö ... --Elop 01:59, 28. Okt. 2011 (CEST)
Auf deinen Vorschlag in der Mail komme ich gerne zurück. Momentan geht bei mir leider gar nix schnell alá wiki, wiki. Umgekehrt möchte ich das Thema nicht auf eine lange Bank schieben (i.S. von "geologischen Zeiträumen" ;-) Ich melde mich, sobald ich handfeste Vorschläge habe. Bis dann --grixlkraxl 14:22, 4. Nov. 2011 (CET)
Ihrer Trägheit wegen werden uns die Berge wahrscheinlich nicht weglaufen ...
Sachma:
Kam die automatische und anonyme Abwesenheitsnotiz (gmx) von Dir? --Elop 00:43, 5. Nov. 2011 (CET)


Dieser Faden ist nach hier gewandert. --Geitost 15:10, 16. Nov. 2011 (CET)

[verschobene Beiträge]

<Diese Passage nicht mitpaisten> Wenn alles kopiert werden soll, schlüge ich vor, das WS6 aus der Überschrift zu nehmen und die jetzt kleingeschriebene Passage durch "(... OT/Mißverständnis")" zu ersetzen. Daß ich der Schlauchsteher war, wird ja deutlich.

Wer noch einverstanden sein müßte? Der Hexenmeister, wie ich finde. Vielleicht findet er es nicht so toll, wenn plötzlich auf einer Funktionsseitendiskus auf einer Metaebene über ihn diskutiert wird, obwohl er selber ja völlig unschuldig ist (und m.W. auch noch nie zum SG kandidiert hat). Gegebenenfalls das rausschneiden - obwohl ich den Gedankenaustausch dazu nicht gerade OT finde. Ämterhäufung und daraus u.U. erwachsende Interessenkonflikte werden ja in letzter Zeit immer wieder zum Thema gemacht, auch z.B. auf CU. --Elop 13:39, 10. Nov. 2011 (CET)</diese ...>

Ich glaub, er fand es ganz interessant. Lies mal auf seiner Disk. Da kannste ihn dann auch noch mal kurz fragen. Und man könnte auch nen Link nach dort setzen. :-)
Der Anfang des Threads wirkt auf ner anderen Seite recht verwirrend, find ich. Weil du da explizit angesprochen wurdest. Das müsste man mit nem klaren Hinweis auffangen. Vielleicht sollte man auch die ersten beiden Beiträge einfach ganz hierlassen und dann auf die Forführung dort verweisen. Wobei die Überschrift dann auch im Text wieder deine Kandidaturseite sein müsste so wie am Anfang, SG als Thema auf ner SG-Seite ist schon ziemlich blöd als Überschrift (auch mit dem vorgeschlagenen Zusatz und dem Link). Das mit dem Archivieren wäre dort dann auch völlig falsch, am besten die Passagen einfach rauslöschen, braucht da kein Mensch. :-) Vielleicht lösch ich das einfach jetzt schon mal hier raus, dann wird's einfacher. :-) Ich guck mal nach. --Geitost 15:57, 10. Nov. 2011 (CET)
Hab das mal angepasst und noch 2 Linien eingefügt, was gepastet werden sollte. Link dorthin, Rest bliebe hier stehen. --Geitost 16:04, 10. Nov. 2011 (CET)
Wieso willst du den Eröffner rausstreichen?
Eher würde ich das Kleingeschriebene ganz wegmachen. Und die Überschrift auf einer Funktionsseite sollte auch nicht den ursprünglichen Anlaß anzeigen, sondern den Inhalt (dessentwegen man ja verschoben hat).
So, wie es jetzt da steht, könnte man es vom Beginn der momentan gecodeten Überschrift bis "Übertrag Ende" verschieben und dann die Code/Nowiki-Endungen natürlich entfernen. Und oben entfernt der Verschieber natürlich die Code/Nowiki-Eröffner und verlinkt auf die Zielseite mit Anker.
Aber ich will nicht von meiner eigenen Seite aus zu einer Funktionsdiskus verschieben. Sowas soll jemand anders machen. Mein OK hat er ja. --Elop 16:51, 10. Nov. 2011 (CET)
Mein erster Beitrag bezog sich ja direkt auf die Überschrift. Wenn die fehlt und geändert wird, versteht man den Beitrag gar nicht mehr. Ich werd das mal lieber wieder mit Link ergänzen, sonst macht das keenen Sinn. Rest ist mir dann egal (mit/ohne Eröffner, so er nix dagegen hat). :-) --Geitost 17:29, 10. Nov. 2011 (CET)
Was meinst du überhaupt mit einer 50%-Regel? Das ist mir nun unklar. Gibt es irgendso was? Ich finde die Überschrift verwirrend/unverständlich. --Geitost 17:44, 10. Nov. 2011 (CET)
Ich meinte mit 50% "mehr Pro als Con". genau wie wir bei Adminwahlen ja unter "Zweidrittelmehrheit" mehr als doppelt so viel Pro wie Con" verstehen.
Übrinx solltest Du gerade auf Benutzerdiskusseiten mehr die Vorschau benutzen. Erstens sieht man nach jedem Winzedit wieder den Kackbalken. Das ist vor allem supertoll, wenn man gerade über Stunden einen Artikel überarbeitet und ausbaut - und zwar mit einem Edit - und eh schon 20 Tabs und 10 PDFs offen hat!
Da man zum einen nicht mit jeder Vorschau nicht schon wieder den Balken sehen will sieht man sich auf Tab 21 die "neuen Nachrichten" an. Nicht zuletzt könnte es ja sein, daß bezüglich zum (für den Kollegen noch unsichtbaren) Artikelbau parallelen Edits (Ergänzungen auf BKL-Seiten, inhaltliche Korrekturen) in Artikeln im Zusammenhang, die für Leser erst nach Ende des Ausbaus problemlos nachvollziehbar sind, Nachfragen kommen. [Deshalb stelle ich auch den Balken nie ab!]
Ist schon OK, den Balken einmal zu sehen ("ah, Geitost stellt folgende Frage und gibt folgenden Kommentar ab - werde ich ihm in 10 Minuten/1h/3h drauf antworten").
Da müssen nicht noch drei Ahas ("soso, hat eine Kleinschreibung in Großschreibung umgewandelt"/"Spannend: Ein Komma wurde in einen Gedankenstrich umgewandelt", etc.) hinzu kommen, während man in Gedanken woanders ist.
Ich hatte mich im hiesigen falle indes bereits unmittelbar nach diesen Deinerseitigen 5 Edits von 15:57, 16:01, 16:04, 16:07 und 16:10 dran gemacht, den gesamten Abschnitt noch etwas abzuändern und umzuformatieren.
Als ich nach einiger Zeit damit fertig war, hatte ich aber wieder BK mit Deinem Edit von 16:13!
Gut, daß ich um 17:29, 17:32, 17:44 und 17:46 nicht auch noch online, womöglich sogar mit Konzentration beschäftigt, war!
Wenn jetzt alles geklärt ist dann schnippel oder auch nicht. Die Diskussion darüber muß ja nu nich noch länger werden als die zu verschiebende Diskussion! Müdigkeit mußt Du m.E. nicht fragen. Die freundliche Mitteilung, daß nicht genug Unterstützerstimmen zusammengekommen waren, hat noch nicht ganz Schöpfungshöhe! --Elop 20:28, 10. Nov. 2011 (CET)
Eigentlich dachte ich, dass -jkb- copypasten wollte. Kann er gern tun. :-)
Hatte den Hexer noch gefragt, dafür auch die Pasten-Überschrift und der spätere Anker, da die Überschrift wieder weg war, auf die von dort verlinkt war. Na, hat sich bislang nicht geäußert, hab ja schon einige Male nachgesehen.
Manche weiteren Änderungen fallen einem dann erst ein, wenn man schon abgespeichert hat. Tja. Und Kleinedits waren das ja nu nicht gerade. Wegen nem Komma würd ich nicht noch mal gesondert ändern hier, da würd ich dann den Fehler stehen lassen oder mit der nächsten Antwort zusammen oder so. Aber hier ging's doch darum, den Text so hinzubekommen, dass er rüberkopiert werden kann. Und da waren schon noch einige Dinge änderungsbedürftig, die sieht man auch nicht alle auf einmal. Ich bin das hier grad durchgegangen, da war keine einzige Typo- oder Kleinständerung dabei. Den Kackbalken schalte ich aber auch nie ab, ich kenn das schon wohl und mach das ja auch ähnlich wie du. Daher auch keine Typoedits, ich weiß gar nicht, wie du darauf eigentlich kommst. :-/ Na ja. --Geitost 22:37, 10. Nov. 2011 (CET)
Nun gut,
dann ist der Bausatz auf jeden Fall durch ...
SchöAno ... --Elop 23:33, 10. Nov. 2011 (CET)
Dazu müsst ihr mich eigentlich nicht fragen, danke, dass ihr aber an mich gedacht habt. ;o) Liebe Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 01:02, 11. Nov. 2011 (CET)

Macht ja keiner mit dem Verschieben, dann hab ich's jetzt eben doch gemacht, bevor es ganz vergessen wird. Ich hoffe, nun passt es so. --Geitost 15:10, 16. Nov. 2011 (CET)

Bilder einfügen

Habe ein eigenes Bild hochgeladen (Name: Höheberg mit Dieteröder Klippen.jpg) und wollte es in den entsprechenden Artikel (Höheberg (Krombach) einfügen, klappt aber nicht. Kannst Du mal auf die Datei schauen (Qualität, Rechte, Bezeichnung usw.) und eventell selber einfügen bzw. eine einfache Anleitung dazu angeben (Wik.-Anleitung ist mir im Moment zu ???). Viele eigene brauchbare Bilder besitze ich aber nicht, welche Nutzerrechte sollte man angeben? 79.214er 18:01, 11. Nov. 2011 (CET)

Datei:Höheberg mit Dieteröder Klippen.jpg
Bladiblubb (...) Höheberg (...) sülz
Wo genau hast Du das Bild hochgeladen? Wie Du rechts siehst, gibt es auf Wikipedia ein Bild dieses Namens nicht.
Einbinden kann man nur Bilder, die auf dem Wikipedia-Server liegen. Dabei laden wir Bilder für Artikel grundsätzlich auf wp:Commons und nicht auf de-WP hoch, damit auch anderssprachige WP-Ausgaben sie nutzen können.
  • Am besten erst einmal auf Wikimedia Commons gehen und Dich dort mit Deinem hiesigen Namen nebst aktuellem Paßwort einloggen - normal müßte der Commons-Benutzer "79.214er" dort für Dich "reserviert" sein und sich automatisch mit Deinem de-Account zusammenführen. So scheint es mir zumindest nach Lektüre von WP:SUL (zu meiner Zeit war das anders - ich mußte mich auf Commons ganz neu registrieren und habe die Accounts erst später zusammengeführt!).
  • Dann findest Du links unter "Mitmachen" den Link "Datei hochladen".
  • Bei "(B) Formular" wählst Du gleich den ersten Link ("eigene Arbeit").
  • Bei "Lizenz" wählst Du zweckmäßigerweise "Eigenes Werk, (...) , CC-BY-SA-3.0" - zumindest dann, wenn diese Lizenz in Deinem Sinne sein sollte (Du kannst da zwar unzählige Lizensierungen "auswählen", die meisten davon wären aber für WP-Artikel ungültig). Was dabei unter "Namensnennung" zu verstanden sein soll, kannst Du selber im Formular festlegen. Bei meinen Bildern ist das z.B. nur "Elop" (mit Verlinkung zum Account), aber andere Benutzer geben bei Bildern ihren Echtnamen an oder den Namen ihrer Firma.
  • Der Rest des Hochladevorganges sollte selbsterklärend sein.
  • In den Artikel selber fügst Du das ein, was unmittelbar vor meinen hiesigen Ausführungen steht, also:
    [[Bild:Höheberg mit Dieteröder Klippen.jpg|miniatur|Bladiblubb (...) Höheberg (...) sülz]].
    Vorher kannst Du ja hier (in diesem Abschnitt meiner Disk) prüfen, ob das Bild wie gewünscht erscheint.
Ich frach' aber vorsichtshalber nochmal bei Leuten an, die da mehr Überblick haben.
"Zu meiner Zeit" konnte man am ersten Tag auf Commons noch nicht hochladen. Ich nehme aber an, daß das heute anders ist, da Dein Commons-Account ja eine Fortsetzung des "bewährten" de-Accounts ist.
Wenn was nicht funzt, einfach hier nochmal nachfragen!
LieGrü --Elop 23:21, 11. Nov. 2011 (CET)
79.214er gehört schon der Account in Wikimedia Commons, sonst scheint mir alles restmal richtig (außer, dass natürlich alle wählbaren Lizenzen auf Commons ein Einbinden der Bilder hier ermöglichen) – ein Beschränken des Hochladens gab es meines Wissens nach nur in der deutschsprachigen Wikipedia und noch nie auf Commons, zurzeit kann jeder angemeldete Benutzer (siehe commons:Commons:First steps/Account). Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 02:06, 12. Nov. 2011 (CET)
Da isses doch!

Der Kollege 79.214er meint die Datei Höheberg mit Dietröder Klippen.JPG, die er durchaus erfolgreich auf Commons hochgeladen hat. Bis auf die (noch) fehlende Kategorisierung passt alles.
Wie Du diese Datei nun in den Artikel einbindest, hat Elop ja schon beschrieben. Danke für Dein Bild und viel Erfolg wünscht --emha d|b 02:34, 12. Nov. 2011 (CET)

Danke an Euch beiden - dieser Kram nervt mich meistens grenzenlos, weshalb ich beim Hochladen normal das alte Formular benutze und den Rest einfach aus bisherigen Bildern kopiere.
@Hexi:
Meine Erfahrung im Zusammenhang mit Datei:Thueringer Becken - geologische Struktur.jpg und den damit zusammenhängenden war jene gewesen, daß ich eine - im Sinne des Autoren D. Franke (naaain, ist nicht South!) - "bessere" Lizenz (keine kommerzielle Nutzung, keine Veränderung) zwar wählen konnte, nach dem Hochladen mir aber sogleich mir mitgeteilt wurde, daß ebenjene Lizenz nicht mit WP konform ginge. Und das konnte ich dann unmittelbar per Klick auch nochmal nachlesen.
Ich konnte also auswählen "darf nicht verändert werden" (was Frankes Erstwunsch entsprochen hätte), dieses führte indes sogleich zu einem Warnhinweis auf der Downloadseite.
[Jenes Thema wurde temporär sogar zum Supernerv für mich, da der Rechteinhaber/Ersteller - bei dem ich angefragt hatte und der mir auch zunächst sofort die Erlaubnis gegeben hatte - irgendwann verunsichert war und für den Moment nicht auf die Commons-Nachfragen antwortete. Zumal ihm ein Kollege erzählt hatte, da seien die Rechte Dritter berührt (die der von ihm referenzierten Karten - was Quatsch ist ...), weshalb es zwei Wochen so da stand, als hätte ich fahrlässig oder mißbräuchlich Dateien hochgeladen ... (zumal der hier namentlich nicht genannte Commons-OTRS-Fritze auch noch unglaublichen Blödsinn verzapft hatte)]
Schlaschö ... --Elop 03:30, 12. Nov. 2011 (CET)
PS:
Entsprechend Emhas Anmerkungen dann natürlich:
[[Bild:Höheberg mit Dietröder Klippen.JPG|miniatur|Bladiblubb (...) Höheberg (...) sülz]] --Elop 03:37, 12. Nov. 2011 (CET)
Ich bin über "Datei hochladen" auf die entsprechende Seite gekommen und mußte mich nochmal anmelden, der Rest ging dann irgenwie. Problem war das Einfügen in den Artikel (mit anderen Bildern hatte es immer geklappt). Habe jetzt den eigenen Fehler gefunden: Ein Schreibfehler im Dateinamen (Diet(e)röder). Kann man den Dateinamen nachträglich korregieren? Ansonsten Danke für alle Hinweise. Kann man übrigens ein Bild aus einem Artikel (z.B. "Gobert") in einen anderen Artikel (wäre passend für "Hohestein") übernehmen oder muß man erst den Erstelle fragen? 79.214er 09:17, 12. Nov. 2011 (CET)
Man kann den Namen nachträglich ändern (habe ich jetzt gemacht) - dazu braucht man aber Verschieberechte.
Wenn sowas nochmal auftaucht (und ich nicht zur Hand bin), kannst Du auf der Commons-Dateiseite einfach {{rename|Dieteröder Klippen|Hatte ein "e" vergessen}} reinschreiben, dann dürfte das alsbald jemand machen. Sowas reicht auch auf Deutsch - sind genug Deutschsprachige dort.
Bilder, die auf Commons sind, kannst Du stets und ohne jemanden zu fragen in jeden Artikel einbauen, wo sie passen. --Elop 13:37, 12. Nov. 2011 (CET)

'Morgen.

Ich schenke Dir ein eL, genauer gesagt, ein kleines, hier ist es: l . Du darfst damit machen, was Du willst, es löschen oder an einer Dir genehmen Stelle einfügen. Wenn Du damit etwas Besonderes vorhast, könnte es allerdings sein, dass Du es ein halbes Jahr lang aufbewahren musst. Gruß & Schön'Tag, TJ.MD 09:47, 15. Nov. 2011 (CET)

SchöDa, so einen Buchstaben kann man immer mal gebrauchen. Wenn ich das in ein "bad" einbaue, kann ich daraus ein "blad" machen. Muß nur noch der Vokal gerundet und umgelautet werden. --Elop 12:16, 15. Nov. 2011 (CET)
Ja.. Manchen fallen mehr Möglichkeiten ein als Annderen.. :-) 16:53, 15. Nov. 2011 (CET)

Lob

Blöd aber gut blöd. Insbesondere meine Freundin, so darf ich Dir bestellen, fand das, auf meine Kosten, sehr witzig. Gruß --Logo 00:22, 1. Dez. 2011 (CET)

Meine erfolgreichen Versuche des Blödseins werden auch nur selten als solche gerügt, lieber Logo ...
Wenn wir beiden uns hier mal die Kosten derelben teilen müssen, ist mir das insofern mehr als recht!
Schlaschö ... --Elop 03:22, 1. Dez. 2011 (CET)

Pfälzerwald

Nabend, sind die vier Karten auf Commons auf dem letzten gewünschten Stand, oder muss ich vor der Löschung hier noch eine Version übertragen? --32X 21:24, 4. Dez. 2011 (CET)

Namntauch!
Commons sind je auf dem aktuellen Stand.
Hatte nur keinen SLA gestellt, weil ich mir nicht sicher war, ob es schade, obsolete Versionen bzw. die Entwicklung einer Karte festzuhalten.
Aber in Artikel eingebaut werden sollen natürlich stets die je aktuellen Versionen auf Commons!
SchöAno ... --Elop 01:12, 5. Dez. 2011 (CET)

Gegen des Argument ..

… eines neuen kompetenten Artikel habe ich nichts mehr zu bieten. Danke für die Aufklärung. Habs auch beim Großen Gleichberg entsprechend rückgebaut. lg --Herzi Pinki 17:03, 9. Dez. 2011 (CET)

Oh, danke lieber Herzi!
Wahrscheinlich ist es immer im Zweifel sinnvoll, einmal alle Quellen, die man hat, in einen Artikel zu schreiben, damit man dann im Zweifel verweisen kann.
Manchmal scheint das zwischen Piefkes und Ösis oder zwischen Alpinisten und Mittelgebirglern auch nicht ganz so einfach ...
Unter Bergsporn steht z.B. heute noch ein Redirect auf die Felsnase. In der D-Literatur meint der Name aber so gut wie ausschließlich sich allmählich absenkende Bergrücken, die bis ins Flachland ragen, so z.B. Nauheimer Taunussporn.
Ich hatte das mal im Bergeportal angesprochen, wo aber keine Rückmeldung kam - wahrscheinlich weil dort die Alpinisten die Mehrheit bilden, und für die spielt der Begriff in der von mir erwähnten Bedeutung keine Rolle.
Schön übrinx, daß Du Du so konsequent fast allen Bergfritzen (submontan bis hochalpin) hinterherräumst! Das ist so eine Art eingebaute Eingangskontrolle - nur eben von etwas kompetenterer Seite als anderswo ...
Schlaschö ... --Elop 22:57, 9. Dez. 2011 (CET)

Teilkarte Landsch. Thüringens

Wäre es möglich eine Teilkarte von Datei:Landschaften Thueringens.png im Artikel Liste der naturräumlichen Einheiten im Eichsfeld einzubauen, eventuell noch mit Erfurt am Kartenrand. Mit dem Gebiet der Kartenbearbeitung kenne ich mich bisher nicht aus und werde es wohl auch nicht versuchen. Die Grenze des Eichsfeldes einzubauen wäre sicher nicht schlecht, wird aber aus verschiedenen Gründen wohl nicht möglich. MfG 79.214er 16:54, 12. Dez. 2011 (CET)

Wenn Du eine gute Online-Karte mit Eichsfeldgrenzen kennst, wäre es kein Problem, die in eine Teilkarte einzubauen. Du könntest alternativ auch in eine Karte die Grenzen einzeichnen, diese scannen und mir zukommen lassen (FTP oder Mail). Gut wäre eine, die ich anhand von Flüssen oder Kreisgrenzen einpassen könnte. Dann lege ich die mit Transparenz genau "übers" Relief und kann die Grenze per Maus abzeichnen.
Wär aber ganz gut, wenn das noch Zeit bis ca. Weihnachten hätte - zumal noch nicht alle wichtigen Flüsse eingezeichnet sind. --Elop 17:46, 12. Dez. 2011 (CET)
Eine Online-Karte kenne ich jetzt auch nicht. Mit dem einscannen muß ich erst mal eine passende Karte suchen und die Grenzen einzeichnen, eine Genauigkeit von 100m ist sicher nicht notwendig (reicht die Vorlage in DIN A4?). Der Zeitrahmen ist aber nicht so dringend, so das ich eventell noch gute Vorlagen finden werde. 79.214er 18:06, 12. Dez. 2011 (CET)
A4 würde locker reichen. --Elop 19:10, 12. Dez. 2011 (CET)

Ich habe jetzt eingescannte Dateien (jpg) mit den eingezeichneten Grenzen des Eichsfeldes (Kartenmaßstab 1:200000), bekomme sie aber nicht in die Wiki-Mail. Kannst Du mir ein paar Tipps dazu geben, hochladen wollte ich sie nicht. Auch noch alle guten Wünsche für das neue Jahr von 79.214er 14:33, 6. Jan. 2012 (CET)

Du hast doch meine Mailaddy - da brauchst Du nicht über Wikipedia zu mailen (falls verschlampt, habe ich nochmal eine Leermail geschickt) und kannst Anhänge anfügen.
Wobei bei größeren Datenmengen das Hochladen auf meinen geschützten Server das Mittel der Wahl wäre. Auf Commons geht ja nur, wenn man Rechteinhaber ist. --Elop 14:41, 6. Jan. 2012 (CET)
Ich hatte oder habe noch Probleme mit dem Versenden von E-Mails über mein normales E-Mailkonto. Habe über T-Online ein Probedatei gesendet (mit einer Bilddatei). Kannst du rückmelden, ob sie angekommen ist? Ich habe ansonsten noch zwei versetzte Kartenausschnitte und Infos zur Karte selber. 79.214er 13:42, 9. Jan. 2012 (CET)
Ist angekommen!
Ich bitte aber um etwas Geduld, da ich gerade hier am letzten Schliff der Neufassung bin, wovon dann gut 30 Gebiets- und Flußkarten abgeleitet werden ... --Elop 14:04, 9. Jan. 2012 (CET)

Ich wünsche Dir


ein frohes,
gesegnetes und
gnadenreiches

Weihnachtsfest

und ein glückliches neues Jahr!

--Skipper Michael - Diskussion 14:24, 24. Dez. 2011 (CET)

Lieber Skippy,
auch und ganz besonders Dir von Herzen alles Liebe und Gute für die ruhigen Tage ...
Habe sogar ein "Geschenk" dabei, siehe hier. Muß ich aber noch dran basteln - habe gerade erst das deutlich besser aufgelöste und umfangreichere Relief gezogen ...
Schlaschö ... --Elop 04:33, 25. Dez. 2011 (CET)