Düsseldorfer EG/Statistik

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Dieser Artikel dient der Darstellung bedeutender Statistiken zu den Düsseldorfer EG, für die im Hauptartikel nur wenig Platz ist. An wichtigen Stellen wird dort auf einzelne Abschnitte dieser Datensammlung verlinkt.

Erfolgreiche Mannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutscher Meister 1966/67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Position Name
Tor: Rainer Gossmann, Hans-Joachim Schmengler
Verteidigung: Dieter Hoja, Horst Hübbers, Horst Roes, Jochen Schmidt, Otto Schneitberger
Sturm: Erich Böttcher, Peter Gregory, Karl Heitmüller, Kurt Jablonski, Ingo Lingemann, Sepp Reif, Karl-Heinz Löggow, Reinhold Rief, Ferdinand Werdermann, Wolfgang Wylach
Trainer: Hans Rampf

Deutscher Meister 1971/72[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Position Name
Tor: Rainer Makatsch, Manfred Fleischer
Verteidigung: Harald Kadow, Otto Schneitberger, Rudolf Potsch, Erich Weide, Heiko Antons, Frank Neupert, Jürgen Schwer
Sturm: Sepp Reif, Petr Hejma, Vladimír Vacátko, Walter Stadler, Anton Pohl (Eishockeyspieler), Klaus Volland, Walter Köberle, Wolfgang Boos, Peter Müller, Erwin Zeidler, Hubert Engel
Trainer: Xaver Unsinn

Deutscher Meister 1974/75[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Position Name
Tor: Rainer Makatsch, Manfred Fleischer
Verteidigung: Jürgen Schwer, Heiko Antons, Horst-Peter Kretschmer, Georg Kink, Otto Schneitberger, Hans Clouth
Sturm: Walter Stadler, Wolfgang Boos, Vladimír Vacátko, Klaus Volland, Sepp Reif, Walter Köberle, Michael Muus, Gerd Baldauf, Wolfgang Hellwig, Russel Wiechnik, Petr Hejma, George Agar
Trainer: Chuck Holdaway

Deutscher Meister 1989/90[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Position Name
Tor: Helmut de Raaf, Markus Flemming
Verteidigung: Uli Hiemer, Mike Schmidt, Rick Amann, Andreas Niederberger, Stefan Königer, Christof Kreutzer, Jürgen Schulz
Sturm: Gerd Truntschka, Bernd Truntschka, Chris Valentine, Peter John Lee, Andreas Brockmann, Dieter Hegen, Oliver Kasper, Manfred Wolf, Roy Roedger, Lane Lambert, Dieter Willmann, Petr Hejma junior
Trainer: Peter Johansson, ab den Play-offs: Petr Hejma senior

Deutscher Meister 1990/91[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Position Name
Tor: Helmut de Raaf, Markus Flemming
Verteidigung: Uli Hiemer, Mike Schmidt, Rick Amann, Andreas Niederberger, Christof Kreutzer, Jürgen Schulz, Christian Althoff, Robert Sterflinger
Sturm: Gerd Truntschka, Bernd Truntschka, Chris Valentine, Peter John Lee, Andreas Brockmann, Dieter Hegen, Oliver Kasper, Thomas Werner, Michael Flemming, Olaf Scholz, Brian Hannon, Rainer Zerwesz, Don McLaren, Henrik Hölscher, Dieter Willmann, Petr Hejma junior
Trainer: Hans Zach

Deutscher Meister 1991/92[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Position Name
Tor: Helmut de Raaf, Christian Frütel
Verteidigung: Uli Hiemer, Mike Schmidt, Rick Amann, Andreas Niederberger, Christof Kreutzer, Rafael Jedamzik, Robert Sterflinger, Christian Althoff
Sturm: Gerd Truntschka, Bernd Truntschka, Chris Valentine, Peter John Lee, Benoît Doucet, Dieter Hegen, Mike Lay, Andreas Brockmann, Michael Flemming, Rainer Zerwesz, Olaf Scholz, Henrik Hölscher, Udo Schmid
Trainer: Hans Zach

Deutscher Meister 1992/93[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Position Name
Tor: Helmut de Raaf, Christian Frütel
Verteidigung: Uli Hiemer, Mike Schmidt, Rick Amann, Andreas Niederberger, Christof Kreutzer, Rafael Jedamzik, Robert Sterflinger
Sturm: Bernd Truntschka, Chris Valentine, Peter John Lee, Benoît Doucet, Andreas Brockmann, Ernst Köpf junior, Wolfgang Kummer, Lorenz Funk junior, Dale Derkatch, Steve Gotaas, Mark Jooris (12 Spiele), Bernd Kühnhauser, Christian Schmitz, Tino Boos, Mike Lay, Rainer Zerwesz, Henrik Hölscher
Trainer: Hans Zach

Deutscher Meister 1995/96[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Position Name
Tor: Helmut de Raaf, Carsten Gossmann
Verteidigung: Peter Andersson, Brad Bergen, Uli Hiemer, Torsten Kienass, Andreas Niederberger, Robert Sterflinger, Christof Kreutzer, Sergei Sorokin, Rick Amann (beide verließen die DEG vor der Play-off-Runde)
Sturm: Andreas Brockmann, Benoît Doucet, Lorenz Funk junior, Dieter Hegen, Ernst Köpf junior, Alexej Kudaschow, Bernd Kühnhauser, Wolfgang Kummer, Patrick Lebeau, Mikko Mäkelä, Gordon Sherven, Bernd Truntschka, Chris Valentine, Nikolaus Mondt, Boris Lingemann (beide nur sporadische Einsätze in der Vorrunde)
Trainer: Hardy Nilsson (Chef-Trainer), Martin Karlsson (Co-Trainer)

DEB-Pokalsieger 2005/2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Position Name
Tor: Andrej Trefilow, Alexander Jung
Verteidigung: Tommy Jakobsen, Todd Reirden, Jeff Tory, Mike Pellegrims, Alexander Sulzer, Marián Bažány
Sturm: Tore Vikingstad, Daniel Kreutzer, Klaus Kathan, Andy Schneider, Peter Ferraro, Chris Ferraro, Craig Johnson, Thomas Jörg, Chris Schmidt, Patrick Reimer, Fabian Brännström, Florian Jung
Trainer: Don Jackson (Chef-Trainer), Christian Brittig (Co-Trainer), Walter Köberle (Teamleiter)

Platzierungen der DEG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierungen der DEG zwischen 1936 und 1958[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1948 ist die neu gegründete Oberliga die höchste Liga, die Landesliga die Zweite Liga

Saison Liga Platzierung Sonstiges
1936 Keine Teilnahme an Meisterschaften
1937 3. Platz Endrunde: 2 Spiele – 0:4 Punkte – 1:6 Tore
1938 2. Platz Endrunde: 3 Spiele – 4:2 Punkte – 4:2 Tore / Punktgleich mit dem Berliner SC
1939 3. Platz Spiel um Platz 3 gegen die Zehlendorfer Wespen 2:1 gewonnen
1940 4. Platz Endrunde: 3 Spiele – 2:4 Punkte – 2:3 Tore
1941 Zweiter einer Vorrunde / keine Endrundenteilnahme
1942 Zweiter einer Vorrunde / Meisterschaft wegen des Krieges abgebrochen
1943 Meisterschaft nach nur einem Spiel wegen des Krieges abgebrochen
1944 3. Platz Spiel um Platz 3 gegen den EV Füssen 5:1 gewonnen
1945 Keine Meisterschaft ausgetragen
1946 Keine Meisterschaft ausgetragen / DEG wird NRW-Meister
1947 Teilnahme an Interzonen-Meisterschaft
1947/48 Da das Stadion noch nicht wieder aufgebaut war, kein eigenes Team; die DEG-Spieler spielten im Verbund mit Preussen Krefeld. Diese erreichten den 6. Platz der Endrunde.
1948/49 Da das Stadion noch nicht wieder aufgebaut war, kein eigenes Team; die DEG-Spieler spielten im Verbund mit Preussen Krefeld. Diese erreichten den 2. Platz der Endrunde.
1949/50 Da das Stadion noch nicht wieder aufgebaut war, kein eigenes Team; die DEG-Spieler spielten im Verbund mit Preussen Krefeld. Diese erreichten den 2. Platz der Endrunde.
1950/51 Landesliga Erster der Vorrunde Nord – Spiel um den fünften Finalrundenplatz verloren, daher keine Teilnahme an der Endrunde
1951/52 Landesliga Vierter der Vorrunde Nord
1952/53 Oberliga 7. Platz 14 Spiele – 7:21 Punkte – 26:96 Tore
1953/54 Oberliga 8. Platz 14 Spiele – 2:26 Punkte – 19:131 Tore
1954/55 Landesliga Erster der Aufstiegsrunde
1955/56 Oberliga 7. Platz 14 Spiele – 7:21 Punkte – 46:94 Tore
1956/57 Landesliga Dritter der Vorrunde West
1957/58 Oberliga 6. Platz 10 Spiele – 3:17 Punkte – 33:62 Tore – Als Dritter der Vorrunde West jedoch für die Endrunde der kommenden Saison, der ersten Bundesliga-Saison qualifiziert

Platzierungen Bundesliga (1958/59–1993/94)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1958 ist die neu gegründete Bundesliga die höchste Liga, die Oberliga ist nun die Zweite Liga. Ab der Saison 1980/81 werden die Meisterschaften in einer Playoff-Runde ausgespielt.

Saison Liga Vorrunde Playoffs/Sonstiges
1958/59 Bundesliga 7. Platz Abstieg in die Oberliga
1959/60 Oberliga 3. Platz
1960/61 Oberliga 8. Platz
1961/62 Oberliga 10. Platz
1962/63 Oberliga 2. Platz
1963/64 Oberliga 4. Platz
1964/65 Oberliga 2. Platz Aufstieg in die Bundesliga
1965/66 Bundesliga 3. Platz von 13 Heimspielen 2 verloren - Meister Bad Tölz wurde 2 mal besiegt .Alle 13 Heimspiele vor vollem Haus an der Brehmstrasse 10.500 Zuschauer
1966/67 Bundesliga 1. Platz Deutscher Meister
1967/68 Bundesliga 4. Platz
1968/69 Bundesliga 2. Platz Vizemeister
1969/70 Bundesliga 8. Platz
1970/71 Bundesliga 2. Platz Vizemeister
1971/72 Bundesliga 1. Platz Deutscher Meister
1972/73 Bundesliga 2. Platz Vizemeister
1973/74 Bundesliga 4. Platz
1974/75 Bundesliga 1. Platz Deutscher Meister
1975/76 Bundesliga 3. Platz
1976/77 Bundesliga 4. Platz
1977/78 Bundesliga 6. Platz
1978/79 Bundesliga 4. Platz
1979/80 Bundesliga 2. Platz Vizemeister
1980/81 Bundesliga 2. Platz Vizemeister nach den Playoffs: 2:0 Siege im Viertelfinale gegen den ESV Kaufbeuren; 2:1 Siege im Halbfinale gegen den Mannheimer ERC; 2:1 Niederlagen im Finale gegen den SC Riessersee
1981/82 Bundesliga 8. Platz Playoffs: 2:0 Niederlagen im Viertelfinale gegen den EV Landshut
1982/83 Bundesliga 8. Platz Playoffs: Platzierungsrunde mit 2:1 gegen den Schwenninger ERC verloren; Spiel um Platz 7 gegen den SC Riessersee mit 2:0 Niederlagen verloren
1983/84 Bundesliga 8. Platz Zwischenrunde; Spiel um Platz 7 gegen den Schwenninger ERC gewonnen
1984/85 Bundesliga 7. Platz Playoffs: 3:1 Niederlagen im Viertelfinale gegen den Kölner EC
1985/86 Bundesliga 2. Platz Vizemeister nach den Playoffs: 3:0 Siege im Viertelfinale gegen den Mannheimer ERC; 3:0 Siege im Halbfinale gegen den SB Rosenheim; 3:0 Niederlagen im Finale gegen den Kölner EC
1986/87 Bundesliga 3. Platz Playoffs: 3:0 Siege im Viertelfinale gegen den ECD Iserlohn; 3:0 Niederlagen im Halbfinale gegen den Kölner EC; Spiel um Platz 3 gegen den SB Rosenheim gewonnen
1987/88 Bundesliga 5. Platz Playoffs: 3:1 Siege im Viertelfinale gegen den EV Landshut; 3:1 Niederlagen im Halbfinale gegen den SB Rosenheim; Spiel um Platz 3 gegen den Mannheimer ERC verloren
1988/89 Bundesliga 4. Platz Vizemeister nach den Playoffs: 3:0 Siege im Viertelfinale gegen den Schwenninger ERC; 3:1 Siege im Halbfinale gegen den Kölner EC; 3:1 Niederlagen im Finale gegen den SB Rosenheim
1989/90 Bundesliga 1. Platz Deutscher Meister nach den Playoffs: 3:0 Siege im Viertelfinale gegen Hedos München; 3:0 Siege im Halbfinale gegen den Schwenninger ERC; 3:2 Siege im Finale gegen den SB Rosenheim
1990/91 Bundesliga 2. Platz Deutscher Meister nach den Playoffs: 3:0 Siege im Viertelfinale gegen die Eintracht Frankfurt; 3:2 Siege im Halbfinale gegen den SB Rosenheim; 3:2 Siege im Finale gegen den Kölner EC
1991/92 Bundesliga 1. Platz Deutscher Meister nach den Playoffs: 3:0 Siege im Viertelfinale gegen den Schwenninger ERC; 3:0 Siege im Halbfinale gegen den Mannheimer ERC; 3:0 Siege im Finale gegen den SB Rosenheim
1992/93 Bundesliga 1. Platz Deutscher Meister nach den Playoffs: 3:0 Siege im Viertelfinale gegen den EC Ratingen; 3:0 Siege im Halbfinale gegen den BSC Preussen; 3:2 Siege im Finale gegen die Kölner Haie
1993/94 Bundesliga 1. Platz Vizemeister nach den Playoffs: 4:0 Siege im Viertelfinale gegen den ESV Kaufbeuren; 3:2 Siege im Halbfinale gegen den BSC Preussen; 3:0 Niederlagen im Finale gegen Hedos München

Platzierungen DEL (ab 1994/95)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Saison 1994/1995 wird die Bundesliga durch die DEL ersetzt, zur Saison 1999/2000 gab der DEB den Anspruch auf die Bezeichnung 1. Bundesliga auf und führte die 2. Liga danach als 2. Bundesliga weiter.

Saison Liga Vorrunde Playoffs/Sonstiges
1994/95 DEL 5. Platz Playoffs: 4:1 Siege im Achtelfinale gegen den EHC 80 Nürnberg; 4:1 Niederlagen im Viertelfinale gegen den Krefelder EV
1995/96 DEL 3. Platz Deutscher Meister nach den Playoffs: 3:0 Siege im Achtelfinale gegen den SC Riessersee; 3:0 Siege im Viertelfinale gegen die Krefeld Pinguine; 3:0 Siege im Halbfinale gegen die Preussen Devils Berlin; 3:1 Siege im Finale gegen die Kölner Haie
1996/97 DEL 9. Platz Playdowns: 4:0 Siege gegen die Ratinger Löwen
1997/98 DEL 5. Platz Playoffs: 3:0 Niederlagen im Viertelfinale gegen die Adler Mannheim / danach freiwilliger Rückzug aus finanziellen Gründen in die 2. Bundesliga
1998/99 2. Bundesliga 3. Platz Playoffs: 3:2 Siege im Viertelfinale gegen den Iserlohner EC; 3:1 Niederlagen im Halbfinale gegen den EC Bad Nauheim
1999/2000 2. Bundesliga 1. Platz Meister der 2. Bundesliga nach den Playoffs: 3:0 Siege im Viertelfinale gegen den SC Bietigheim-Bissingen; 3:1 Siege im Halbfinale gegen den EC Bad Nauheim; 3:2 Siege im Finale gegen den ERC Ingolstadt / Aufstieg in die DEL
2000/01 DEL 11. Platz Playoffs nicht erreicht
2001/02 DEL 9. Platz Playoffs nicht erreicht
2002/03 DEL 3. Platz Playoffs: 4:1 Niederlagen im Viertelfinale gegen die Krefeld Pinguine
2003/04 DEL 8. Platz Playoffs: 4:0 Niederlagen im Viertelfinale gegen die Eisbären Berlin
2004/05 DEL 10. Platz Playoffs nicht erreicht
2005/06 DEL 3. Platz Vizemeister nach den Playoffs: 4:2 Siege im Viertelfinale gegen die Hamburg Freezers; 3:2 Siege im Halbfinale gegen die Kölner Haie; 3:0 Niederlagen im Finale gegen die Eisbären Berlin
2006/07 DEL 2. Platz Playoffs: 4:1 Siege im Viertelfinale gegen die Hamburg Freezers; 3:1 Niederlagen im Halbfinale gegen die Nürnberg Ice Tigers
2007/08 DEL 9. Platz Pre-Playoffs: 2:1 Siege gegen Hannover Scorpions; Playoffs: 4:1 Siege im Viertelfinale gegen die Nürnberg Ice Tigers; 3:2 Niederlagen im Halbfinale gegen die Eisbären Berlin
2008/09 DEL 3. Platz Vizemeister nach den Playoffs: 4:3 Siege im Viertelfinale gegen die Krefeld Pinguine; 3:2 Siege im Halbfinale gegen die Hannover Scorpions; 3:1 Niederlagen im Finale die Eisbären Berlin
2009/10 DEL 6. Platz Playoffs: 3:0 Niederlagen im Viertelfinale gegen die Grizzly Adams Wolfsburg
2010/11 DEL 2. Platz Playoffs: 3:1 Siege im Viertelfinale gegen die Adler Mannheim; 3:2 Niederlagen im Halbfinale gegen die Eisbären Berlin
2011/12 DEL 7. Platz Pre-Playoffs: 2:0 Siege gegen die Iserlohn Roosters; Playoffs: 4:1 Niederlagen im Viertelfinale gegen den ERC Ingolstadt
2012/13 DEL 14. Platz Playoffs nicht erreicht
2013/14 DEL 14. Platz Playoffs nicht erreicht
2014/15 DEL 5. Platz Playoffs: 4:3 Siege im Viertelfinale gegen die Hamburg Freezers; 1:4 Niederlagen im Halbfinale gegen den ERC Ingolstadt
2015/16 DEL 5. Platz Playoffs: 1:4 Niederlagen im Viertelfinale gegen die Grizzlys Wolfsburg
2016/17 DEL 11. Platz Playoffs nicht erreicht
2017/18 DEL 11. Platz Playoffs nicht erreicht
2018/19 DEL 6. Platz Playoffs: 4:3 Niederlagen im Viertelfinale gegen die Augsburger Panther
2019/20 DEL 5. Platz Saison wegen Covid-19-Pandemie abgebrochen
2020/21 DEL 5. Nord Playoffs nicht erreicht

Platzierungen DEB-Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von der Saison 2002/2003 bis zur Saison 2008/2009 wurde der Deutsche Eishockey-Pokal ausgespielt.

Saison Erreichte Runde Ergebnis Titel
2002/03 Viertelfinale 4:5-Niederlage n. P. gegen die Nürnberg Ice Tigers
2003/04 2. Runde 4:5-Niederlage n. V. gegen den SC Riessersee
2004/05 Finale 3:4-Niederlage n. P. gegen den ERC Ingolstadt Vize-Pokalsieger
2005/06 Finale 2:1-Sieg n. V. gegen die Adler Mannheim Deutscher Pokalsieger 2006
2006/07 2. Runde 2:9-Niederlage gegen den REV Bremerhaven
2007/08 Viertelfinale 1:2-Niederlage gegen die Augsburger Panther
2008/09 Viertelfinale 1:2-Niederlage n. P. gegen die Straubing Tigers

Berühmte ehemalige DEG-Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Alphabetisch sortiert)

In folgender Tabelle werden einige Spieler aufgelistet, die teilweise über viele Jahre zu den prägendsten Eishockeyspielern der DEG, der Liga und zu großen Teil auch der Nationalmannschaft gehörten. Nicht nur die sportliche Leistung, auch das Auftreten außerhalb der Eisfläche waren vorbildlich. Personen wie Chris Valentine, Peter-John Lee, Petr Hejma, Otto Schneitberger und Helmut deRaaf sind auch heute noch wohlbekannt und als Angehörige der sog. „Goldenen Zeiten“ des Vereins gern gesehene Gäste.

Name Saisons Spiele Tore Ass. Punkte Min. DEG-Spieler von – bis Deutscher Meister
Torhüter
Helmut de Raaf 11 497 0 7 7 155 1979–1983,1988–1996 90,91,92,93,96
Jamie Storr 3 166 0 9 9 ? 2006–2009, 2009–2012 Standby-Goalie
Andrej Trefilov 6 302 0 0 0 68 2000–2006
Verteidiger
Rick Amann 9 446 85 160 245 602 1987–1996 90,91,92,93
Uli Hiemer 10 482 141 288 429 794 1987–1996 90,91,92,93,96
Udo Kießling 3 125 68 95 163 231 1979–1982
Andi Niederberger 12 593 77 256 333 262 1986–1998 90,91,92,93,96
Mike Schmidt 9 405 63 288 351 571 1984–1993 90,91,92,93
Otto Schneitberger 10 320 100 57 157 ? 1965–1976 67,72,75
Robert Sterflinger 9 405 32 75 107 258 1985–1987,1990–1997 91,92,93,96
Stürmer
Andreas Brockmann 10 507 158 264 422 542 1988–1997,1999–2000 90,91,92,93,96
Dick Decloe 3 126 152 128 280 126 1979–1982
Benoît Doucet 7 340 159 234 393 521 1991–1998 92,93,96
Dieter Hegen 7 341 238 266 464 292 1989–1992,1994–1998 90,91,92,96
Petr Hejma 9 359 240 274 514 261 1970–1976,1979–1981 72,75
Walter Köberle* 11 308× 199× 126× 325× 356× 1971–1981, 1982–1983 72,75
Daniel Kreutzer* 16 783 218 426 644 1148 1996–1997,2002–2017
Ralph Krueger 5 213 135 153 288 214 1979–1982,1986–1988
Peter John Lee* 10 450 340 334 674 492 1983–1993 90,91,92,93
Gerd Truntschka 3 195 61 207 268 183 1989–1992 90,91,92
Chris Valentine* 12 571 365 598 963 912 1984–1996 90,91,92,93,96
Tore Vikingstad 7 355 107 171 278 210 2001–2008

*Die Rückennummern von Chris Valentine (10), Peter-John Lee (12), Walter Köberle (13) und Daniel Kreutzer (23) wurden als Anerkennung für ihre Leistungen gesperrt, sie werden nie mehr vergeben.

×Die Statistiken aus den frühen 1970er Jahren sind nicht lückenlos dokumentiert.

Teilnahmen von Spielern am All-Star-Game[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Spieler der DEG wurden für das DEL All-Star-Game nominiert, ein Freundschaftsspiel, welches seit 1998 jährlich stattfindet und in dem die herausragendsten Spieler der Deutschen Eishockey Liga gegeneinander antreten.

Teilnahmen am All-Star-Game während der Teamzugehörigkeit
Name Position Teilnahme(n) Team
Slowakei/Deutschland Marián Bažány Verteidiger 2006 Deutschland Deutschland
RusslandRussland Wiktor Gordijuk Stürmer 2000 DEL All-Star Team DEL All-Stars
Kanada Jean-Luc Grand-Pierre Verteidiger 2007 Team Nordamerika Nordamerika
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Hedlund Verteidiger 2008, 2009 Team Nordamerika Nordamerika
Deutschland Alexander Jung Torhüter 2004, 2005 Deutschland Deutschland
Deutschland Klaus Kathan Stürmer 2006
2007
Deutschland Deutschland
Europa Europa
Deutschland Daniel Kreutzer Stürmer 2003, 2004, 2005
2007
Deutschland Deutschland
Europa Europa
Deutschland Bernd Kühnhauser Stürmer 2000 DEL All-Star Team DEL All-Stars
Deutschland/Belgien Mike Pellegrims Verteidiger 2002, 2004, 2005 DEL All-Star Team DEL All-Stars
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Ratchuk Verteidiger 2008, 2009 Team Nordamerika Nordamerika
Deutschland Leo Stefan Stürmer 1998 Deutschland Deutschland
RusslandRussland Sergei Sorokin Verteidiger 2000 DEL All-Star Team DEL All-Stars
Deutschland Alexander Sulzer Verteidiger 2006
2007
Deutschland Deutschland
Europa Europa
Kanada Jeff Tory Verteidiger 2003 DEL All-Star Team DEL All-Stars
RusslandRussland Andrei Trefilow Torhüter 2004 DEL All-Star Team DEL All-Stars
Norwegen Tore Vikingstad Stürmer 2007, 2008 Europa Europa

Individuelle Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gustav Jaenecke Cup – Scorerkönig
Preis des Eishockey Magazins[1]

Fritz Poitsch Pokal – Torschützenkönig
Preis des Eishockey Magazins[1]

Xaver Unsinn Trophy – Meiste Assists
Preis des Eishockey Magazins[1]

Leonhard Waitl Pokal – Bester Verteidiger
Preis des Eishockey Magazins[1]

Toni Kehle Pokal – Bester Torwart
Preis des Eishockey Magazins[1]

  • Helmut de Raaf 1990/91
  • Helmut de Raaf 1991/92
  • Helmut de Raaf 1992/93
  • Helmut de Raaf 1993/94

DEL-Torhüter des Jahres

Coach des Jahres – Leserwahl Eishockey Magazin[1]

Management des Jahres – Leserwahl Eishockey Magazin[1]

  • Düsseldorfer EG 1978/79
  • Düsseldorfer EG 1985/86
  • Düsseldorfer EG 1990/91
  • Düsseldorfer EG 1991/92
  • Düsseldorfer EG 1992/93

Torschütze des JahresPremiere Zuschauerwahl[1]

Spieler des Jahres – Leserwahl Sport-Kurier[1]

Spieler des Jahres – Wahl der Eishockey News[2]

Manager des Jahres – Wahl der Eishockey News

Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stand: Ende Saison 2017/18)

Meiste Einsätze
Platz Spieler Spiele
1. Daniel Kreutzer 780
2. Andreas Niederberger 593
3. Chris Valentine 571
4. Bernd Kühnhauser 534
5. Andreas Brockmann 507
6. Helmut de Raaf 497
7. Uli Hiemer 482
8. Patrick Reimer 477
9. Peter John Lee 450
Marián Bažány 450
Top-Torschützen
Platz Spieler Tore
1. Chris Valentine 365
2. Peter John Lee 340
3. Petr Hejma 240
4. Dieter Hegen 238
5. Vladimír Vacátko 230 1
6. Daniel Kreutzer 217
7. Walter Köberle 203 1
8. Benoît Doucet 159
9. Andreas Brockmann 158
10. Dick Decloe 152
Top-Assists
Platz Spieler Vorlagen
1. Chris Valentine 598
2. Daniel Kreutzer 436
3. Peter John Lee 334
4. Uli Hiemer 288
Mike Schmidt 288
6. Petr Hejma 274
7. Andreas Brockmann 264
8. Andreas Niederberger 256
9. Benoît Doucet 234
10. Dieter Hegen 226
Top-Scorer
Platz Spieler Punkte
1. Chris Valentine 963
2. Peter John Lee 674
3. Daniel Kreutzer 653
4. Petr Hejma 514
5. Dieter Hegen 464
6. Uli Hiemer 429
7. Andreas Brockmann 422
8. Benoît Doucet 393
9. Vladimír Vacátko 383 1
10. Mike Schmidt 351
Meiste Strafminuten 2
Platz Spieler Minuten
1. Daniel Kreutzer 1.163
2. Chris Valentine 912
3. Uli Hiemer 794
4. Rick Amann 602
5. Mike Schmidt 571
6. Andreas Brockmann 542
7. Benoît Doucet 521
8. Bernd Kühnhauser 520
9. Peter John Lee 492
10. Mike Pellegrims 392
Beste Verteidiger
Platz Spieler Punkte
1. Uli Hiemer 429
2. Mike Schmidt 351
3. Andreas Niederberger 333
4. Rick Amann 245
5. Udo Kießling 163
6. Otto Schneitberger 157
Horst-Peter Kretschmer 157 1
8. Sergei Sorokin 152
9. Mike Pellegrims 137
10. Jeff Tory 133
1Die Daten aus den 1970er Jahren gelten als ungenau. Je nach Quellenlage kann es zu Abweichungen kommen. Hier wurden die Zahlen der Zeitschrift Eishockeymagazin entnommen.
2In der Statistik nicht berücksichtigt ist Horst-Peter Wacki Kretschmer. Mit 1.579 Minuten hält Kretschmer den Ligarekord in Bezug auf Strafzeiten. Kretschmer spielte von 1974/75 – 1980/81 insgesamt sieben Spielzeiten für die DEG und dürfte in dieser Zeit mit 600 bis 700 Strafminuten belegt worden sein. Die genauen Daten lassen sich aus den verfügbaren Statistiken jedoch nicht ermitteln.

Saison-Rekorde Bundesliga (1958/59–1993/94)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1]

Name Anzahl
Meiste Scorerpunkte in einer Saison Dick Decloe 111 (1980/1981)
Meiste Tore in einer Saison Dick Decloe 59 (1980/1981)
Meiste Assists in einer Saison Roland Eriksson 70 (1980/1981)
Meiste Strafminuten in einer Saison Horst-Peter (Wacki) Kretschmer 124 (1980/1981)

Saison-Rekorde DEL (ab Saison 1994/95)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[3]

Name Anzahl
Meiste Scorerpunkte in einer Saison Gordon Sherven
Tore Vikingstad
77 (1995/96)
77 (2005/06)
Meiste Tore in einer Saison Benoît Doucet
Klaus Kathan
32 (1995/96)
32 (2005/06)
Meiste Assists in einer Saison Gordon Sherven
Mikko Mäkelä
51 (1995/96)
51 (1995/96)
Meiste Strafminuten in einer Saison Jeff Ricciardi 181 (2000/01)
Meiste Powerplay-Tore in einer Saison Klaus Kathan
Andreas Martinsen
12 (2005/06)
12 (2014/15)
Meiste Playoff-Tore in einer Saison Adam Courchaine 12 (2008/09)
Meiste Shut Outs in einer Saison Âke Lilljebjörn
Andrej Trefilov
7 (1996/97)
7 (2001/02)

Sonstige Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1]

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meistertrainer sind fettgedruckt.

Zuschauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Hauptrunde Playoffs Fassungsvermögen
Zuschauerschnitt Anzahl Spiele Zuschauer gesamt Zuschauerschnitt Anzahl Spiele Zuschauer gesamt
2015/16 8.012 26 208.321
2014/15 7.847 26 204.029 10.660 5 53.299 8.900 1
2013/14 5.638 26 147.760 - 0 - 8.900 1
2012/13 5.054 26 131.423 - 0 - 8.900 1
2011/12 5.225 26 135.865 5.123 3 15.371 8.900 1
2010/11 5.180 26 134.693 7.567 5 37.837 8.900 1
2009/10 5.707 28 159.818 5.944 1 5.944 13.400
2008/09 6.084 26 158.198 9.943 8 79.550 13.400
2007/08 6.364 28 178.209 7.717 5 38.589 13.400
2006/07 7.727 26 200.911 7.700 5 38.502 13.400
2005/06 6.625 26 172.243 8.612 7 60.297 10.285
2004/05 5.962 26 155.000 - 0 - 10.285
2003/04 6.512 26 169.315 6.673 2 13.346 10.285
2002/03 6.269 26 162.998 7.914 3 23.742 10.285
2000/01 6.638 30 199.152 - 0 - 10.285

1 Bei abgehängtem Oberrang im ISS-Dome. Lediglich die beiden Heimspiele gegen die Kölner Haie werden mit geöffneten Oberrang gespielt (Fassungsvermögen: 13.400)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i j k Wolfgang Büttner: Premiere Eishockey Guide 1996/97
  2. Spieler des Jahres - Liste der Gewinner
  3. Eishockey News Sonderheft 2007/2008