Diskussion:Sozialdemokratische Partei Deutschlands/Archiv/1

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Weg vom Sozialismus zur Marktwirtschaft

Mir fehlt die Erwähnung der Schritte der SPD vom Sozialismus bis hin zur Marktwirtschaft, also Dresdener Parteitag 1921 mit demokratischem Weg und Godesberger Programm von 1959, in dem dem Sozialismus abgeschworen wurde (Quelle: SPD.de). Es wurde niemals dem Sozialismus abgeschworen, die SPD strebt immer noch den demokratischen Sozialismus an (siehe Parteiprogramm), es wurde bloß die soziale Marktwirtschaft aktzeptiert im Godesberger Programm.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 18.214.1.21 (DiskussionBeiträge) 02:58, 24. Dez. 2006 (CET)) Beantworten

Strebt die SPD tatsächlich noch den demokratischen Sozialismus an? Nach Agenda 2010 und HartzIV kann man daran Zweifel haben? Hat sie nicht seit Lasalle nur versucht, die bestehenden Verhältnisse zu verbessern ohne eine Änderung des Systems herbeizuführen? --Dieter4711 10:25, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Medienholding

Der Absatz "Unternehmensbeteiligungen" ist veraltet. Aus den 90% an der FR sind 40% geworden. Quelle: http://www.fr-online.de/verlagsservice/ueber_die_fr/in_eigener_sache/?em_cnt=930856 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.227.217.153 (DiskussionBeiträge) 15:51, 11. Aug. 2006 (CEST)) Beantworten

Kritik

Da im CDU-Artikel ein eigener Abschnitt unter dem Namen "Kritik" angelegt wurde, sprechen Fairnessgründe meiner Meinung nach dafür, dies auch hier zu tun. Der jetzige Artikel enthält ja im Grunde gar keine wirklich kritischen Töne.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.144.213.91 (DiskussionBeiträge) 10:06, 12. Apr. 2006 (CEST)) Beantworten

Der Anpassung wegen keine schlechte Idee. Gruß Alopex 14:09, 12. Apr 2006 (CEST)
Ich bin skeptisch. Wenn man sich die Rubrik im Artikel der CDU anschaut, findet man einiges, was keinen lexikalischen Wert hat. Die Abgrenzung zwischen 'wichtiger' Kritik und Kinkerlitzchen wird schwierig; ebenso zwischen Fakten, teilweise wahren Tatsachenbehauptungen und bloßer Meinung. --Knollebuur 17:16, 26. Apr 2006 (CEST)
Offenbar kann man hier keine Kritik einbauen und im CDU-Artikel keine lebenden Personen, welche CDU-Mitglieder sind.Alopex 13:21, 27. Apr 2006 (CEST)

--Im Artikel fehlt völlig die unsoziale und auch kriegerische Politik der SPD. --HorstTitus 20:18, 27. Jul 2006 (CEST)

Parteihymne

Die SPD hat auch eine ,,Parteihymne", mit der sich die Partei identifiziert. Warum kann ich diese hier nicht abrufen?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.143.44.91 (DiskussionBeiträge) 11:21, 27. Aug. 2005 (CEST)) Beantworten

Und die wäre? Die Jusos singen gern die Internationale, in der SPD wird gelegentlich Glückauf der Steiger kommt. Oder aber aber auch Brüder zur Sonne zur Freiheit. Das vielelciht noch am Meisten. aber eine richtige Hymne gibt es meiner Beobachtung nach nicht. -AFo 15:52, 3. Okt 2005 (CEST)
Ich denke, wenn auch Bundeskanzler, Parteichef und Generalsekretär die Hymne singen, dann zählt das schon charakteristisch zur Partei. Welches von den beiden letztgenannten gesungen wird, weiß ich jetzt auch nicht, sicher jedoch nicht die Internationale, die eher zur Die Linkspartei passen würdeAlopex 07:21, 1. Nov 2005 (CET)
Ich habe mal nachgeforscht: Das Lied ,,Wann wir schreiten Seit an Seit" wird meist gesungen. Vielleicht könnte man es ähnlich wie bei den Staaten rechts oben hinsetzen, schließlich gehört es auch zur Identität der SPD?Alopex 13:52, 17. Nov 2005 (CET)
Es gibt da meines Wissens keine satzungsmäßige Regel. Aber vielleicht könnte man einen kleinen Extra -Artikel anlegen: Lieder der SPD, oder man baut das in Arbeiterlied ein. Es wäre schon interessant, zu den hier genannten und vielleicht noch einigen anderen Liedern etwas zu Herkunft, Texter, Komponist und Bedeutung für Arbeiterbewegung und SPD zu erfahren. Bei Brüder, zur Sonne, zur Freiheit wird dieses zusammen mit Wann wir schreiten Seit an Seit (das fehlt uns noch) als Parteihymne der SPD bezeichnet. -- Jordan1976 Ich da Du hier 14:15, 17. Nov 2005 (CET)
Das müsste man eigentlich wie bei den Staaten rechts oben machen: Bei der Linkspartei die Internationale, bei der SPD Wann wir schreiten Seit an Seit und auch die CDU hat eine "Hymne".Alopex 14:32, 3. Dez 2005 (CET)
Ich bin anderer Meinung. Mit einer Nationalhymne wäre das nur zu vergleichen, wenn Parteihymnen in der Satzung stehen würden. Hans Schäfer 19:28, 3. Dez 2005 (CET)
Okay, da bin ich kein Experte, ob es in einer der drei Parteien in der Satzung steht. Wenn nicht, dann wenigstens ein Wikilink oder ein Abschnitt, schließlich identifizieren sich sicher einige Parteimitglieder in gewisser Weise damit.Alopex 20:00, 3. Dez 2005 (CET)
Ich habe mal eine ganz gute Internetadresse herausgesucht: http://viadrina.euv-frankfurt-o.de~juso-hsg/lieder/seit_an_seit/seit_an.htmAlopex 08:28, 4. Dez 2005 (CET)
Die Internationale ist nicht nur die "Hymne" der PDS/Linkspartei, sondern auch die inoffizielle Hymne der Jusos, wie bereit oben jemand erwähnt hat. Zum Thema: Am Häufigsten wird "Wann wir schreiten Seit an Seit" gesungen (Parteitage, etc.) allerdings ist mir auch kein Abschnitt in der Satzung bekannt. Sogesehen gibts wohl keine "Hymne". Niklas Woitok 15:15, 26. Jan 2006 (CET)
ein Link unten wäre es wert oder?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Alopex (DiskussionBeiträge) 18:36, 27. Jan. 2006 (CET)) Beantworten

beschreibung der politik der spd

wurde zuerst "Von einem großen Teil ihrer ehemaligen Wähler wird die Wirtschafts- und Sozialpolitik als eine ungerechte, den "Durchschnittsbürger" belastende Umverteilung von arm zu reich empfunden .",

dann "... da es der Bundesregierung bislang nicht gelungen ist, ihre entsprechenden Maßnahmen so zu vermitteln, dass sie positiv oder auch nur als notwendig angenommen wurden."

beide male wahrnehmungsprobleme beim bürger? ist der zu blöd, um zu merken, dass es ihm jetzt besser geht? wer sagt denn, dass diese politik NOTWENDIG ist? MUSS man hier schönreden? (oder beim bdi/insm abschreiben?)

"Umverteilung zulasten des "Durchschnittsbürgers" ... nicht durch Fakten belegbar"

nicht belegbar? schon mal in den armuts- und reichtumsbericht geguckt?

wenn sich hier schon keiner traut, zu sagen: "schröder hat die wähler verraten.", dann schweigt doch besser komplett zur politik der spd.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.83.112.160 (DiskussionBeiträge) 10:57, 18. Jul. 2005 (CEST)) Beantworten

-- wer im Sozialabbau der SPD keinen Verrat erkennt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen! Muß ich den Sozialabbau tatsächlich aufführen? (Hartz IV, Arztpraxisgeb., Steuererleichterungen für Reiche (Körperschaftss.,Einkommenssteuersenkungen, "dafür" Erhöhung der Mehrwertsteuer welche die Armen trifft)Die Reichen wurden unter Rot-Grün immmer reicher, die Armen immmer ärmer! --HorstTitus 20:22, 27. Jul 2006 (CEST)

Lieber Horst, ich stimme mit Dir fast völlig überein. Nur die Politik wurde nicht nur unter Rot-Grün gemacht, sondern sie wird unter Schwarz-Rot fortgesetzt. Bis auf die Linkspartei, sind alle im Bundestag vertretenen Parteien neoliberal.--Dieter4711 14:26, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Berliner Programm

Es fehlt eine kurze Darstellung des Berliner Programms!!!!!!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.54.160.222 (DiskussionBeiträge) 23:24, 19. Sep. 2005 (CEST)) Beantworten

Unvorteilhaftes Bild

Es ist eine Frechheit, dass auf dem Bild Franz Müntefering unvorteilhaft dargestellt ist: Er guckt nach unten. Es gibt ganz sicher bessere Bilder von ihm. Offenbar ist dies eine Art des Wahlkampfes der CDU / CSU, den Vorsitzenden der SPD mittels eines möglichst schlechten Bildes zu verunglimpfen! Pfui, CDU! Pfui, CSU! Leider sehe ich keine Möglichkeit, dies zu ändern, denn die Wikipedia ist als Projekt gescheitert und wird, was politische Themen anbetrifft, bis zur Bundestagswahl 2005 einem Editwar ohnegleichen ausgeliefert sein. --217.245.52.98 23:55, 30. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Sicher gibt es bessere Bilder von uns Münte, nur stehen diese leider nicht unter Freien Lizenzen. Besorg ein besseres Foto (unter GFDL, CC-BY oder CC-BY-SA und wir können es schnell austauschen. -- akl 00:06, 31. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Es ist nicht die Aufgabe eines Lexikons, Politiker möglichst vorteilhaft darzustellen; Wikipedia ist weder ein Modell-Katalog noch eine Werbeplattform für politische Funktionäre. Müntefering sieht sicherlich oft irl noch viel unvorteilhafter aus; insofern finde ich es eher eine "Frechheit", genauer gesagt, eine Anmaßung, zu fordern, daß irgendein Politiker in Wikipedia möglichst vorteilhaft und werbewirksam abgebildet werde. Die Aufgabe eines Lexikons sind Schmeichlerei und Beschönigung nicht. -- Parzi Mai 2006
Aber auch nicht, sie unvorteilhaft darzustellen. Aber Du willst ja sicher nicht gegebn den Erfolg argumentiern, oder? mwmahlberg 00:08, 29. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Dauer der Artikelsperrung

Der Artikel "SPD" ist seit Wochen gesperrt, wie lange, bitte schön, soll dies so bleiben???---217 11:39, 12. Jan 2005 (CET)


Hallo, ja dieses ist ein grosses Problem der WIKIs. Die Pieonierphase und Aufbauarbeit ist geleistet. Manche Artikels idn jedoch sehr schlecht, werden aber von usern blockiert und man kann sie nicht verbessern. Manche müsste man ganz neu schreiben. Auch strukturell verändern. Bei diesem Fall der "SPD": Es fehlen die Ziele und Inhalte der SPD. Sie wurden ja schonmal eingetragen, dann wieder rausgenommen, Was soll das? Ist Wissen nicth additiv? Der Streit geht ja bis auf Linkebene, ob ein Link eingefügt werden darf oder nicht. Die einzelen Gruppen sind absolut zerstritten. Das Aufrüsten an Text ist jetzt abgechlossen, nun geht es um die soziale Macht bei der Strukturierung und inhaltlichen Ausgestaltung. Daran wird wikipedia scheitern. Ist auch ein Thema für die Qualitätsoffensive.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Qualit%C3%A4tsoffensive#Soziale_Macht_behindert_Qu (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.202.7.187 (DiskussionBeiträge) 10:48, 17. Mai 2005 (CEST)) Beantworten


Es muß andersherum gehen:

SPD->Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Warum? Wie meinst Du das?

Vor kurzem wurde hier der Text von [SPD] nach [Sozialdemokratische Partei Deutschlands] geschaufelt; SPD wird jetzt als Abkürzung umgeleitet auf den ausgeschriebenen Namen. Zur Begründung schrieb der Editor in die Bemerkungen: "(analog zur cdu nur den ausgeschriebenen namen als artikel benutzt) ".
Ich meine, anders herum wäre ein Schuh draus geworden, und will dies hier begründen.
Die Konvention für die Namensgebung sagt: >Bei Abkürzungen hat es sich bewährt, den Artikel unter dem gebräuchlicheren Namen zu verfassen und vom weniger üblichen einen Redirect einzurichten [Fragestellung hier: die Abkürzung oder den ausgeschriebenen Namen bzw. Begriff], sodass der Eintrag unter beiden Bezeichnungen zu finden ist. < Wer wird denn nach "S o z i a l d e m o k r a t i s c h e  P a r t e i  D e u t s c h l a n d s" suchen, und wenn doch, wird er fündig, wenn es vom ausgeschriebenen Namen eine Umleitung zum häufiger verwendeten Begriff "SPD" gibt.

Und es macht doppelt Sinn, sich an diese Regel zu halten. Google macht es uns vor:
"Sozialdemokratische Partei Deutschlands" - bringt heute 22.300 Resultate,
"SPD" dagegen 631.000!

Da fällt es sicherlich nicht schwer, sich richtig zu entscheiden. Im Übrigen: die zahlreichen Wiki-Links zeigen fast ausnahmslos noch auf SPD, also steht dem Wiederherstellen des alten guten Zustandes eigentlich nichts im Wege, oder? Und für die CDU sollte die gleiche Aktion gleich nachfolgen. --Fritz 19:39, 9. Mär 2003 (CET)

Das Google-Argument ist wirklich gut und ich bin schon fast überzeugt. Rein interessehalber: wie machen es die gedruckten Enzyklopädien? --Urbanus 21:39, 10. Mär 2003 (CET)

Microsoft Encarta Enzyklopädie hat einen Link von SPD zu Sozialdemokratische Partei Deutschlands.

Mitglieder

Die allerneueste Mitgliederzahl vom 31. Dezember 2006 : 561.239 Quelle: http://www.n-tv.de/751590.html garlicboy 19:20 , 9. Januar 2007(CEST)

Die jüngste Mitgliederzahl wurde folgender Quelle entnommen: http://www.n-tv.de/357555.html

Die Mitgliederzahl müsste auf 573.799 geändert werden (Stand: 30.06.2006; Quelle: http://www.spd.de/servlet/PB/show/1680318/300606_Mitgliederbestand.pdf). Leider lässt sich der Artikel wegen der Sperre nicht bearbeiten! --Backoffice 18:38, 23. Sep 2006 (CEST)(Nachtrag)

Ist erledigt, danke! --Knollebuur 20:28, 18. Jul 2006 (CEST)

Woher kommen die neuen Mitgliederzahlen per 31.8.2006? Quelle? --Backoffice 18:38, 23. Sep 2006 (CEST)

Habe die Mitlgiederzahl auf den richtigen Wert geändert (Stand: 31.08.2006; Quelle: http://www.spd.de/servlet/PB/show/1680318/300906_Mitgliederbestand.pdf). --Backoffice 18:53, 23. Sep 2006 (CEST)

Neueste Mitgliederzahl 548.491 (Stand 31.07.07; Quelle: http://www.spd.de/show/1710754/020707_mitgliederbestand_juni.pdf). --Lottoking 10:02, 7. Aug 2007 (CEST)

Personen

Soll es sowas wie ein Personenregister auch für weniger Prominente Sozialdemokraten geben. Was ist beispielsweise, wenn man die Biographie einzelner MdBs einfügen will? Ist es okay das unter Prominente Sozialdemokraten abzustellen oder macht da eine separate Seite sinn?

Kann man nicht auf dieser Seite auf die Aufzählung mehr oder weniger prominenter Sozialdemokraten verzichten und die betreffenden Personen stattdessen als SPD-Mitglieder kategorisieren. So läßt sich viel unkomplizierter ein Überblick gewinnen. Gruß TMFS 11:07, 7. Aug 2004 (CEST)

Inhaltlliches

Eine kleine Spitzfindigkeit meinerseits: Im Artikel steht:

...Knapp drei Viertel der Mitglieder sind männlich. Ungefähr die Hälfte sind Arbeiter oder Angestellte, weitere 12 Prozent Hausfrau oderHausmann und weitere 11 Prozent sind beamtet. Der Anteil der beamteten Funktionsträger ist überdurchschnittlich hoch.

Heisst das, es gibt in der SPD anteilsmäßig mehr funktionstragende Beamte als in der CDU oder der FDP? Danach klingt der Satz nämlich für mich (weil sich der Begriff "Durchschnitt" eigentlich nur auf die Gesamtheit aller Parteien Deutschlands beziehen kann. Was ist "der Durchschnitt der SPD"?). Oder soll damit gesagt werden, dass die die verbeamteten Funktionsträger mehr als 11% aller Funktionsträger der SPD stellen? In diesem Fall würde ich formulieren: "...11% sind beamtet, jedoch stellen die Beamten einen weitaus größeren Anteil der Funktionsträger." -- panta rhei 12:15, 18. Aug 2004 (CEST)


Einen Hinweis auf die Websozis habe ich unter "Organisation" unter 217.224.146.100 angelegt. Patrick.Scheufen 16:40, 03. Okt 2004 (CEST)


Wer sich über die SPD aktuell informieren will, findet nahezu nichts zur Krise, in der die Partei derzei steckt. Mitglieder rennen in Scharen davon und sterben weg, die Umfragewerte haben Rekord-Tiefs (in Sachsen kommt die SPD nicht mal auf 10% !!!) und ein inhaltlicher Kompass ist nicht erkennbar: Unternehmenssteuern werden gesenkt und gleichzeitig eine Kapitalismus-Kritik vom Zaun gebrochen. Dennoch hat die SPD wohl ein Programm, nur ist davon im Wiki-Artikel nichts zu finden. Eine Partei definiert sich sicher aus ihrer Geschichte heraus, aber sie muß vor allem Antworten auf aktuelle Fragen finden. Dazu fehlt hier einiges...

Hinweis auf prominente Mitglieder: Johannes B. Kerner ist nicht Mitglied der SPD. Dies hat er nachweislich erst kürzlich in einem Zeitungsinterview bestätigt; das sollte man schleunigst löschen. (Moritz Petry)

Weißt Du noch, welche Zeitschrift das war? Ich habe mal rumgegoogelt, aber leider nichts gefunden. --Knollebuur 19:58, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Bei mir erscheint am Artikelanfang der Text links neben dem Logo usw. abgeschnitten, als ob das Bild darüber geschoben ist. Kann das mal jemand ändern, der weiß wie? --Jesusfreund 14:31, 29. Nov 2004 (CET)

Seitensperrung

Wegen fortgesetztem Editwar wurde die Seite gesperrt. Bitte Textänderungen erst auf der Diskussionsseite besprechen. Danke --mmr 03:35, 12. Dez 2004 (CET)

ich bin für die Wiederherstellung meiner letzten Version
http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands&oldid=3637768
ich kann das sonst nicht weiter ergänzen. Danke
mfg Wikibär
Diese Ergänzungen halte ich für unangebracht, da sie das gesamte Gewicht des Artikels verschieben. Ein, zwei Zeilen sind vielleicht angebracht, mehr auf keinen Fall. --Qualle 03:59, 12. Dez 2004 (CET)
Das Gewicht des Artikels beruht derzeit zu 80% nur im Personen und Friedhofskult, ich finde man könnte ja dieses eher entfernen, dann nimmt der Artikel auch nicht zu. Es steht überhaupt nichts zur Programm, zum Kurs und der internen Krise der letzten Jahre dort, daher also obige Änderungen, Danke --Wikibär
Was Du so abschätzig als Friedhofskult bezeichnest ist die Geschichte der Partei. Das ist der Teil, der auch in einigen Jahern noch in vollem Umfang relevant sein wird. Die von Dir angebrachten Änderungen sind in dieser Ausführlichkeit in einigen Jahren uninteressant. Völlig abgesehen gehört ein Bericht über die Lage der deutschen Gesellschaft nicht in einen Artikel über die SPD, sondern unter Deutschland, Deutsche Gesellschaft oder wie auch immer das Lemma genau heißt.
Ich gebe Dir insofern Recht, daß die Programmatik etas zu kurz kommt. Dies sind allerdings alles Themen, die mit Sicherheit in eigenen Artikeln besser aufgehoben wären (Erfurter Programm, Godesberger Programm, Berliner Programm, SPD-Programmdebatte etc.) --Qualle 04:38, 12. Dez 2004 (CET)
Unsinn, was die Politik der SPD ist, gehört auch hier rein und nicht in Deutschland oder deutsche Gesellschaft und was in ein paar Jahren ist intressiert auch nicht, wenn der Artikel dieses Jahr geschrieben wird. Wir wollen hier schließlich nicht nur die offizielle SPD Homepage kopieren und auch keine SPD-Gedenkstätte mit 1000 Namen. --Wikibär
  1. War das, was Du eingefügt hast, nicht die Politik der SPD, sondern allenfalls die gesellschaftlichen Folgen dieser Politik (wenn man Regierung und SPD gleichsetzen will)
  2. Fügst Du dies ständig im Abschnitt Geschichte der SPD ein. Wenn Du einen eigenen Absatz (besser einen eigenen Unterartikel) aktuelle Politik der SPD aufmachen willst, kannst Du das gerne tun, aber da sehe ich jetzt schon eine dauergesperrte Seite Seite vor mir. Über Geschichte ist immerhin deutlich einfacher ein Konsens über eine gewisse Neutralität herzustellen, als über Tagspolitik.
  3. Schreiben wir hier eine Enzyklopädie. Das heißt, wir sollten alle Artikel so schreiben, daß sie auch in 50 Jahren noch interessant sind oder sein können. Insbesondere heißt das, wir sollten die Tagespolitik allenfalls in zusammengefasster Form hier erwähnen. Erwähnen, nicht diskutieren. --Qualle 05:01, 12. Dez 2004 (CET)
Die SPD-Friedhofsliste wird in 50 Jahren bestimmt nicht intressanter sein, nur länger. Ich hab hier auch keine Folgen eingetragen, sondern nur die gegenwärtige SPD-Politik, die in der Geschichte ganz normal noch am Ende stehen muss, wo soll da jetzt das Problem sein? Geschichte ist alles was bis gestern war. --Wikibär
Ich darf mal gleich aus Deiner letzten Version zitieren:
So wurden laut dem Armutsbericht den der der Spiegel jetzt veröffentlicht hat
unter Rot-Grün die Reichen nur reicher und die Armen ärmer.
Nach sechs Jahren rot-grüner Regierung ist der Anteil der Armen von 12 auf 14 Prozent
gestiegen: Mehr als jeder 13. Deutsche hat weniger als 60 Prozent des
Durchschnittseinkommens zum Leben. Für eine vierköpfige Familie sind das 1.550 Euro
im Monat – oder weniger.
Nun erkläre mir doch einmal bitte, inwiefern das SPD-Politik sein soll. Das es das Ergebnis der Politik ist, kann ich u.U. noch gelten lassen, aber Politik?
Die Politik der SPD ist es durch die Mehrbelastung von Familieneinkommen, Arbeitgebern im internationalen Vergleich steuerliche Vorteil zu verschaffen, das ist keine zufällige Folge von irgendwas sondern das politische Ziel von Harz und Agenda 2010! Wikibär
Kannst oder willst Du meinen Einwand nicht verstehen? Du beschreibst hier die gesellschaftliche Situation in Deutschland. Diese steht zu einem gewissen Grad in einem Kausalzusammenhang mit der Politik der Bundesregierung, ist jedoch keinesfalls mit ihr identisch. Ebensowenig wie übrigens die Bundesregierung mit der SPD identisch ist. --Qualle 14:57, 12. Dez 2004 (CET)
Die Bundesregierung besteht aus 11 SPD Ministern und 3 Grüne im Bündnis, natürlich ist diese mit dem Kurs der SPD identisch, zumindest in jeder Frage hier. Die gesellschaftliche Situation ist demnach auch die Politik der SPD. Die gesellschaftliche Situation von heute wurde so geplannt, die ist kein nur Kausalzusammenhang mit der Politik. Wikibär
Sorry, aber so langsam gleitest Du wirklich in den Bereich der Verschwörungstheorie ab.--Qualle 11:02, 13. Dez 2004 (CET)
Verschwörungstheorie: Genau das war mir dabei auch eingefallen.--Schrapers 23:01, 13. Dez 2004 (CET)
bitte schön: Bundesregierung lesen hilft. Wikibär
So seien die Chancen eines Kindes aus einem Elternhaus mit hohem sozialem Status,
eine Gymnasialempfehlung zu bekommen, fast dreimal so hoch wie die eines
Facharbeiterkindes. Seine Chance, ein Studium aufzunehmen, sei "sogar 7,4-fach
größer als die eines Kindes aus einem Elternhaus mit niedrigem sozialem Status".
Das ist unzweifelhaft richtig, aber ebenso unzweifelhaft nicht erst seit 1998 so. Alles, was hier über Die Ungleichheiten des deutschen Bildungssystems hat die Bundesregierung bislang nicht verringern können hinausgeht wäre schlicht falsch.
das wäre auch nur eine unbelegbare Behauptung, Tatsache ist nur unter rot-grün ist die Chance für sozialschwache Kinder ein Studium aufzunehmen schlechter als jemals zuvor, ich finde das schon eine Erwähnung wert! Wikibär
  1. Wie Schrapers schon erwähnte ist Bildungspolitik Ländersache
  2. Ist nicht belegbar, daß sich die Bildungschancen von Kindern aus den bildungsfernen Schichten in den letzten Jahren signifikant verändert haben (in beide Richtungen) - Daß verschiedene Kultusminister der Länder (als diese noch SPD-regiert waren) immer wieder vor Elternverbänden eingeknickt sind, ist ihnen persönlich vorzuwerfen, aber nicht der Partei.
  3. Wäre unter rot-grün ist die Chance für sozialschwache Kinder ein Studium aufzunehmen schlechter als jemals zuvor unabhängig vom Wahrheitsgehalt wiederum allenfalls eine Folge von Politik. Trotzdem würde mich interessieren, wie Du da einen Kausalzusammenhang herstellen willst. --Qualle 14:57, 12. Dez 2004 (CET)
Der Bildungsstand ist eine Frage des sozialen Stands (der durch die SPD Reformen festgelegt wird) da Kinder aus sozial schwächeren also gestressten Familien weniger Leistung bringen, die Länder-Bildungspolitik hat damit überhaupt nichts zu tun. Wikibär
Du widersprichst Dir selbst. Erst willst Du, daß Kinder mit geringem sozialem Status bessere Bildungschancen geben und jetzt behauptest Du, diese Kinder seinen weniger leistungsfähig. Daß hieße also diese Kinder würden garnicht benachteiligt, sondern blieben deiner Meinung nach gerechtfertigter Wesei zurück. Erst sagst Du, der Bildungsstand dieser Gruppen müsse verbessert werden, jetzt ist auf einmal der soziale Stand schuld. Du drehst Dir die Argumente so lange, bis sie Dir passen --Qualle 11:02, 13. Dez 2004 (CET)
Wer arm ist hat Existenzängste, ist von vielen Dingen ausgeschlossen und lernt demnach auch fast nichts weil der Schwerpunkt der Probleme nicht mehr in der Schule liegt. Der soziale Stand bestimmt überdurchschnittlich auch den Bildungsstand, was ist daran nicht zu verstehen? Wikibär
Andersrum wird ein Schuh draus: Damit ein armes Kind trotzdem einen guten Bildungsstand erreicht und somit die Chance bekommt, diese Armut hinter sich zu lassen, muß dafür gesorgt werden, daß es in der Schule entsprechend gefördert oder zumindest nicht benachteiligt wird. Das ist die klassische Aufgabe von Bildungspolitik und damit Ländersache. Außerdem krankt Deine Argumentation daran, daß Deutschland einen Sozialstaat hat. Wer keine Arbeit hat, hat Anspruch auf staatliche Unterstützung. Darauf kann man sich nicht ausruhen, aber zum (über)leben reicht es allemal. Der Begriff Existenzangst ist also völlig unangebracht. --Qualle 23:55, 13. Dez

2004 (CET)

--Hartz Iv-Bezug bedeutet nicht zu leben, sondern lediglich überleben. Wer nie mit bloßen 345 € gelebt hat, kann sich ein solches bloßes Vegetieren nicht vorstellen und sollte lieber schweigen. --HorstTitus 20:32, 27. Jul 2006 (CEST)

Es gibt 3 Millionen verelendete Kinder in Deutschland und viele haben Hunger die um das Pausenbrot der anderen betteln, deswegen gibt es auch die "Hilfe für hungernde Kinder GmbH" in Hannover http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,2107052,00.html da ist nichts mehr mit lernen. Wikibär
"...und Schuld daran ist nur die SPD" ;-) -- southpark 01:34, 14. Dez 2004 (CET)

>>>>>>der Wikibär-Satz ist ja allein deshalb totaler Quatsch, weil die Kompetenz der rot-grünen Bundesregierung (die hier ja seltsamerweise gleich SPD gesetzt wird) in dieser bildungspolitischen Frage gleich Null ist.--Schrapers 13:06, 12. Dez 2004 (CET)


Die Reichen und Superreichen hingegen dürfen sich über die rot-grüne Regierungspolitik freuen.
Polemik, allenfalls Argument, keinesfalls NPOV
das sollte man vielleicht auch noch ändern in (nicht alle Gesellschaftschichten müssen durch die SPD-Politik Nachteile in Kauf nehmen) wie wäre das? Allerdings fehlt ja dann die Information, welche. Wikibär
Die stetige Umverteilung nach oben ist das Geld das für den Sozialstaat
zunehmend fehlt. Die Regierung besteuert jedoch nicht die Reichen, stattdessen
wird der Spitzensteuersatz ab Januar 2005 weiter von 45 auf 42 Prozent gesenkt.
Jedem Einkommensmillionär werden so 30.000 Euro Steuern im Jahr mehr geschenkt.
Den Staat kostet das 2,5 Milliarden Euro, genauso viel wie bei Hartz IV
eingespart werden soll.
Reine Argumentation, gehört in dieser Form höchstens in ein Diskussionsforum, hat aber in einer Enzyklopädie nichts verloren--Qualle 06:31, 12. Dez 2004 (CET)
Was heißt Argumentation, das ist die Realpolitik für 30 Millionen Steuerzahler umd demnach mindestens auch eine enzyklopische Randnotiz wert! Wikibär
Der Absatz ist massiv wertend und stellt Forderungen. Das gehört in eine Diskussion, nicht in eine Enzyklopädie. Im übrigen scheint es Dir ja Spaß zu machen, große Menschengruppen für Dich zu vereinnahmen, wenn Du auf Kritik nicht inhaltlich eingehen willst... --Qualle 14:57, 12. Dez 2004 (CET)
Der Absatz wertet garnichts, er stellt nur etwas fest, was gut oder schlecht sein kann.Wikibär
Der Absatz ist deshalb wertend, weil er einseitig die eigene Position stützende Fakten zitiert, ohne auch nur ein Gegenargument zu erwähnen (was ist z. B. mit der Senkung des Eingangssteuersatzes?) und mehrere voneinander unabhängige Dinge in einen Sinnzusammenhang zu rücken versucht. Lass Dir mal den Unterschied zwischen Kausalität und Koinzidenz erklären. (Letztgenannter Artikel gibt leider nicht viel her) --Qualle 11:02, 13. Dez 2004 (CET)
Es gibt diese Eingangssteuersatz-Senkung, die spielt aber keine Rolle weil die durch die Progression im Tarif bedingte relative Mehrbelastung der oberen Einkommensbezieher mit einem höheren Durchschnittsteuersatz durch die simultane Senkung aller Steuersätze im gesammten Einkommensbereich beibehalten wird.
Dadurch werden fast 19% des Steuerentlastungsbetrags durch die Steuerreform von rund 15 Mrd. Euro einer reichen Personengruppe zugute kommen, die nicht einmal 1% der Steuerzahler ausmacht und nicht einmal 1/3% der deutschen Bevölkerung. Netto wird also noch weit mehr nach oben umverteilt als wie nur im Absatz oben gerechnet, ich würd an dem jetzt nichts verändern. Wikibär

Bitte Interwiki-link [[ru:Социалдемократическая партия Германии]] einfügen. -- Martin Vogel 18:35, 16. Dez 2004 (CET)

--der Ausdruck Sozialsstaat sollte als bloße Farce gekennzeichnet werden, denn es gibt ihn seit Hartz IV nicht mehr! --HorstTitus 20:32, 27. Jul 2006 (CEST)

Dauer der Artikelsperrung

Der Artikel "SPD" ist seit Wochen gesperrt, wie lange, bitte schön, soll dies so bleiben???---217 11:39, 12. Jan 2005 (CET)


Hallo, ja dieses ist ein grosses Problem der WIKIs. Die Pieonierphase und Aufbauarbeit ist geleistet. Manche Artikels idn jedoch sehr schlecht, werden aber von usern blockiert und man kann sie nicht verbessern. Manche müsste man ganz neu schreiben. Auch strukturell verändern. Bei diesem Fall der "SPD": Es fehlen die Ziele und Inhalte der SPD. Sie wurden ja schonmal eingetragen, dann wieder rausgenommen, Was soll das? Ist Wissen nicth additiv? Der Streit geht ja bis auf Linkebene, ob ein Link eingefügt werden darf oder nicht. Die einzelen Gruppen sind absolut zerstritten. Das Aufrüsten an Text ist jetzt abgechlossen, nun geht es um die soziale Macht bei der Strukturierung und inhaltlichen Ausgestaltung. Daran wird wikipedia scheitern. Ist auch ein Thema für die Qualitätsoffensive.


http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Qualit%C3%A4tsoffensive#Soziale_Macht_behindert_Qualit.C3.A4t


Aus dem Review

  • bitte beim nächsten mal nicht kommentarlos einstellen, sondern kurz begründen und unterschreiben.
  • die Listen unter "Personen" sind viel zu lang. Ist auch durch die Kategorie:SPD-Mitglied schon abgedeckt. Wenn ein passendes Portal da wäre, würde ich sie dahin auslagern, so aber lieber ersatzlos streichen (außer Bundesregierung und EU-Kommissar).
  • es fehlen die Links zu Geschichte_der_Bundesrepublik_Deutschland_(1945–1990) und benachbarten Artikeln.
  • Bilder von Schröder, Scharping, Brandt, Helmut Schmidt u.a. würden sich sicher gut machen. Das vom nürnberger Parteitag finde ich weniger interessant, ich kann nicht mal erkennen, wer da redet.
  • der Abschnitt zur aktuellen Bundesregierung könnte noch deutlich ausgebaut werden. Allerdings bin ich mir selber nicht ganz klar, inwieweit das in die Geschichte Deutschlands und Unterartikel gehört, und inwieweit in die Kanzlerartikel und die der Parteien.

--Kurt seebauer 14:54, 12. Apr 2005 (CEST)

Ich hab die Liste der Personen jetzt gekürzt und dabei weniger Wichtige rausgeworfen. Der Redner auf dem Bild vom Nürnberger Parteitag ist Christian Ude, OB von München. Ebenso den Link Geschichte_der_Bundesrepublik_Deutschland_(1945–1990) eingefügt sowie bilder von Brandt, Schmidt und Schröder. Antifaschist 666 15:58, 12. Apr 2005 (CEST)

hat die partei ein programm? hat das mal jemand gelesen? -- southgeist 21:50, 12. Apr 2005 (CEST)

Hab jetzt einen Abschnitt "Inhaltliches Profil" eingefügt, der Aussagen über die Programmatik der SPD enthält. Antifaschist 666 11:49, 23. Apr 2005 (CEST)


Immer noch weit von Exzellent entfernt. Das fehlen von Literatur (es gibt Dutzendweise Bücher über die SPD in den letzten Jahren, von Aufsätzen gar nicht zu reden...) macht sich inhaltlich bemerkbar. Inhaltliches Profil ist immer noch schwach, nicht mal das Wort Berliner Programm kommt vor, die derzeitige Programmdebatte nicht, "CDU light" ist zwar ein nettes Schlagwort, erklärt aber auch nicht viel. Nichts zu den Parteifinanzen, nichts zur internen Machtverteilung und Gewichten, nichts zum Elektorat und Stammwählern etc, nichts zur Zusammenarbeit mit anderen Parteien (Sozialistische Internationale etc.) Die Einleitung war auch schon mal aussagekräftiger und ich erinnere mich dunkel, dass mindestens ein Teil der angemahnten Punkte auch schon mal irgendwann im Artikel zu finden war... -- southpark 15:55, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Zum Layout: Geht das nur mir so oder ist die Tabelle "Kanzlerkandidaten der SPD" nicht etwas arg eingerückt? --Saperaud [@] 06:01, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Hab jetzt die Literatur ergänzt ;-D Antifaschist 666 21:14, 13. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Lesenswert

Pro: Der Artikel war anderthalb Monate lang im Review und ist in dieser Zeit kontinuierlich verbessert worden. Daher hätte er in meinen Augen die Bezeichnung "lesenswert" mehr als verdient!Antifaschist 666 12:16, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten

  • Pro. Bin derselben Meinung. --Micgot 14:23, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten
  • Pro Denke der Artikel hat das "lesenswert" auf jeden Fall verdient. Nur ein kleiner Hinweis: Das extrem knallige rot der Leiste der Parteivorsitzenden finde ich beim lesen ziemlich irritierend! Das gleiche gilt für die Kästen zur Mitgliederentwicklung und den Arbeitsgemeinschaften. Kann das vielleicht zumindestens etwas dunkler gemacht werden? --Doro 19:12 (CEST) 29. Mai 2005
  • pro --Zahnstein 17:15, 2. Jun 2005 (CEST)

Löschenswert

Sämtliche Artikel, die politische Parteien darstellen, sollten aus Wikipedia getilgt werden! Es handelt sich im wesentlichen um nichts anderes als Spam, nämlich darum, daß die Parteien eine kostenlose und pseudoobjektive Plattform für ihre Selbstdarstellung, als Werbemedium nutzen.

An keinen anderen Stellen wie bei den kostenlosen Partei-Werbeflächen in Wikipedia wird so deutlich, wie dürftig, unsachlich und desinformierend Wikipedia an vielen Stellen ist.

Der Mißbrauch kann nur behoben werden, indem solche Artikel grundsätzlich und ausnahmslos nicht in Wikipedia aufgenommen werden. Anstatt daß die Parteien Rechtsanwälte vielleicht dafür bezahlen, daß sie ihren Wikipedia-Artikel überwachen, sollte die Wikipedia-Gemeinschaft den Parteien Gelegenheit geben, gleich noch ein paar eigene Web-Master zu bezahlen, die dann nämlich Informationen über die SPD nur auf SPD-Seiten anbieten und genauso für jede andere Inlandspartei, anstatt daß in freien Web-Lexika Desinformation zugelassen wird.

Artikel über Inlandsparteien sollten in Wikipedia nicht zugelassen werden, es sei denn gekennzeichnet gegen Bezahlung durch die jeweilige Partei!

Parzi am 28. Juli 2006

Für mich nicht nachvollziehbar. Parteien stehen in jedem Lexikon. --Knollebuur 16:13, 28. Jul 2006 (CEST)
Traditionelle Lexika können nicht in gleicherweise manipuliert oder im Niveau heruntergezogen werden wie Wikipedia, weil es Parteipropagandisten nicht möglich war den Text beispielsweise von Meyers Konversationslexikon täglich nahezu nach Belieben zu ändern.
Es besteht also ein grundsätzlicher, nämlich in der Veröffentlichungstechnik begründeter und ein qualitativer, wesentlicher Unterschied zwischen einer offenen Plattform zur kollaborativen Sammlung von Angaben wie Wikipedia und einem streng redaktionell betreuten Lexikon.
Wie wäre es mal mit Signaturen? mwmahlberg 00:04, 29. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Daher sollte Wikipedia ehrlich werden und diese Ehrlichkeit mit dem Praktischen verbinden: Artikel über Inlandsparteien werden der jeweiligen Partei gegen Geld zur alleinigen Bearbeitung und Weiterbetreuung im Rahmen vorgegebener Qualitäts- und allgemeiner formaler Inhaltskriterien angeboten. Diese bezahlten Partei-Werbeartikel werden als solche deutlich gekennzeichnet. (Zusätzlicher Vorschlag: Die eingenommenen Beträge werden ausnahmslos für wohltätige Zwecke ausgegeben, die in kleinerlei Verbindung mit Wikipedia-Organisationen stehen.) Wird das Angebot nicht angenommen, wird der Artikel gelöscht und durch eine einfache Seite mit einem Verweis auf die parteieigene Domain ersetzt.
Parzi 30. Juli 2006
Mal im Ernst - wenn ein Projekt von Menschen betreut wird, werden sich auch politische Themen einschleichen. Wichtig im Sinne einer Enzyklopädie ist nur, das sie neutral behandelt werden. Wollte man Deiner Argumentation folgen, müssten sämtliche Artikel über Poltik und Philosophie löschen. mwmahlberg 00:04, 29. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt ist völliger Unfug.--Berlin-Jurist 15:49, 30. Jul 2006 (CEST)

So ziemlich der abgedrehteste Vorschlag, den ich seit langem gelesen habe. Stefan64 15:50, 30. Jul 2006 (CEST)
Danke, ich finde meinen Vorschlag auch hervorragend. (Parzi am 2. August 2006)

Weiterleitung von Vorgängerorganisationen auf SPD

Wenn man die Links einiger Vorgängerparteien der SPD in anderen Artikeln anklickt, wird man auf diesen Artikel auf die SPD geleitet. Passiert ist mir das konkret bei MSPD und Sächsische Volkspartei. Ich weiß grad nicht, ob es noch andere vergleichbare Verlinkungen gibt. Ich denke doch, dass beide Lemmas durchaus einen eigenen Artikel verdient hätten. Sie gehören zwar durchaus zur Geschichte der SPD, haben aber historisch jeweils eigene Detailausprägungen, die im Übersichtsartikel über die SPD insgesamt wohl kaum ausführlicher erwähnt werden. Deshalb bitte ich einen Admin, die entsprechenden Weiterleitungen rückgängig zu machen. Es macht ja erst mal nichts, wenn die entsprechenden Links dann zunächst mal rot bleiben. Wenn jemand die MSPD oder die Sächsische Volkspartei anklickt, wird er wohl kaum die SPD von heute suchen. Ich jedenfalls finde es ärgerlich, dann hier zu landen, und ich nehme mal an, dass es nicht nur mir so geht. --Ulitz 23:04, 24. Jun 2005 (CEST)

die beiden sind auf jeden fall schon mal weg. -- southpark 23:07, 24. Jun 2005 (CEST)
Danke --Ulitz 23:46, 24. Jun 2005 (CEST)

Wikilink Vereinigungsparteitag

Der Wikilink Vereinigungsparteitag verweist nur auf eine Begriffserklärung, in dem die Daten genannt werden, die auch hier stehen und sonst nichts. Das scheint mir nicht sehr sinnvoll. Daher werde ich das mal reverten. --Dunkeltron 4. Jul 2005 13:16 (CEST)

Wahlplakat

Oh, sieh an, die Linke Wikipedia hat schon wieder zugeschlagen. Jetzt ist noch ein dickes aktuelles Wahlkampfplakat bei einer angeblichen Enzyklopädie mit drin. Natürlich auch noch das, mit dem sie am liebsten Propaganda machen: Mit ihrem Fantasie-Schlagwort ,,soziale Gerechtigkeit". Bei er CDU-Seite nicht. 84.191.181.173 00:21, 24. Aug 2005 (CEST)

Sperrung

Nach andauerndem Vandalismus durch verschiedene IPs habe ich den Artikel gesperrt.--Berlin-Jurist 13:27, 9. Sep 2005 (CEST)

Gerade wieder entsperrt.--Berlin-Jurist 01:16, 20. Sep 2005 (CEST)

Bulmahn

Bitte bei Gelegenheit bei Frau Bulmahn den Ministeriumslink korrekt auf Bundesministerium für Bildung und Forschung setzen. Danke. --Scooter 01:51, 19. Sep 2005 (CEST)

Erledigt.--Berlin-Jurist 01:15, 20. Sep 2005 (CEST)
Jetzt hätte ich's auch selber machen können. ;-) --Scooter 10:19, 20. Sep 2005 (CEST)

Kanzlerkandidaten und Wahlergebnisse der SPD

Erstmal Dank an Alien für seine Mühe mit diesem Edit. In dieser Form können wir die Tabelle meiner Ansicht nach nicht im Artikel belassen, weil beim Leser ein falscher Eindruck erweckt wird, insbesondere durch die Verknüpfung von Kandidat und Wahlergebnis. Der Laie muss nämlich den Schluss ziehen, dass die früheren Kandidaten sämtlich erfolgreicher waren als die Kandidaten jüngerer Zeit und dies mit den Kandidaten selbst zu tun hätte. Tatsächlich ist entscheidend, dass seit den 80er Jahren die Grünen und seit 1990 die PDS/Linkspartei stimmen absorbiert, die früher bezüglich des Wählerspektrums allein von der SPD abgedeckt worden sind. Möglich wäre daher eine Tabelle bezüglich der Stimmergebnise ohne Kandidatenverknüpfung neben einem Abschnitt, der diese strukturellen Veränderungen kurz beschreibt. Dann würde beim Leser kein falscher Eindruck erweckt, wichtig ist nämlich, dass wir dem Leser Informationen an die Hand geben, anhand derer er selber Wertungen vornehmen kann, dies setzt jedoch voraus, dass diese Informationen ihn nicht (ungewollt) in die Irre führen.--Berlin-Jurist 11:23, 25. Sep 2005 (CEST)

POV

Der Programmteil ist leider in höchstem Maße POV. Bitte allgemeine Phrasen, für die jede demokratische Partei steht ("soziale Gerechtigkeit", "sozialen Marktwirtschaft in einem föderalen Rechtsstaat", "Die SPD legt Wert auf eine Finanzpolitik, die nicht auf Kosten zukünftiger Generationen ausgestaltet ist.", etc...) entfernen, ebenso wie die Wertungen. Nehmt doch bitte das Parteiprogramm zur Hand und nennt konkrete Dinge, die sich von anderen Parteien unterscheiden. Zollstock 01:20, 21. Nov 2005 (CET)

Leider verhindert der Benutzer Unscheinbar durch die Sperrung des Artikels, dass der POV entfernt wird. Zollstock 10:58, 21. Nov 2005 (CET)
Ich verhindere durch die Sperrung, dass Du weiterhin einen Editwar führst. Noch einmal erinnere ich Dich daran, dass eine der Bedingungen Achims, den Benutzersperrantrag gegen Dich zurückzuziehen, die Einstelölung Deines Editwar-Verhhaltens war. Du hast dem ausdrücklich zugestimmt und hast eine infinite Sperrung im Verstoßfalle akzeptiert.
Lass die Sache von jemand Anderem bearbeiten. Du bist dafür definitiv ungeeignet. Zaphiro ist ja bereits dran. --Unscheinbar 11:02, 21. Nov 2005 (CET)
Unscheinbar ist an dem Editwar beteiligt und sollte das Feld unbeteiligten Administratoren überlassen. Stimme aus dem Off 11:03, 21. Nov 2005 (CET)
Dieser Punkt ist bereits zur Genüge im Zusammenhang mit dem FDP-Artikel geklärt worden. Was dazu gesagt wurde gilt vollinhaltlich auch hier. Abgelehnt. --Unscheinbar 11:06, 21. Nov 2005 (CET)
Du gibts hier ja sogar zu, dass du nicht wegen der Inhalte revertest sondern wegen meiner Person. Zollstock 11:14, 21. Nov 2005 (CET)
Klar. Nieman würfe dem Unscheinbar besondere Klugheit im Vorgehen vor. Stimme aus dem Off 11:15, 21. Nov 2005 (CET)
Also ich finde den Absatz Programmatik nun einigermaßen neutral, wenn man ihn mit dem Programmteil der CDU vergleicht, dort gibt es übrigens auch Allgemeinaussagen wie :"Die CDU strebt eine Soziale Marktwirtschaft in einem föderalen Rechtsstaat an", man beachte auch den ausführlicheren Programmteil dort, anstatt hier zu streiten macht doch lieber Vorschläge zur weiteren Verbesserung, Gruß --Zaphiro 14:13, 21. Nov 2005 (CET)
Gut, ich kannte den Abschnitt bei der CDU nicht. Um so schlimmer, dass das dann bei der FDP entfernt wird, wenn es den beiden Volksparteien zugestanden wird. Was nun? Zollstock 01:31, 22. Nov 2005 (CET)
gute Frage "Was nun?" ;-), also ich persönlich denke, das ein solcher Satz auch bei FDP stehen könnte, man sagt ja, das die FDP sogar die Partei des Grundgesetz sei/war (also zumindest sehr mitbestimmt hatte), es sind Allgemeinaussagen, die man für nahezu alle Parteien ansetzen könnte, außer evtl APPD, Bayernpartei oder NPD, wobei es mich nicht wundern würde, wenn diese Formulierung in ihren Programmen als Alibi irgendwo auftauchen würde--Zaphiro 13:28, 22. Nov 2005 (CET)

Martin Gorholt

Seit letzter Woche ist Kajo Wasserhövel nicht mehr SPD-Geschäftsführer. --Smit 19:29, 21. Nov 2005 (CET)

Und der ehemalige sollte mit Karl-Josef Wasserhövel verlinkt werden! --mirer 13:28, 22. Nov 2005 (CET)

Bundeskanzler

Der zweite Satz kann ja nun raus.--Wiggum 18:20, 22. Nov 2005 (CET)

Gerhard Schröder ist nicht mehr amtierender Bundeskanzler. Bitte ändern! --Uwe W. 21:09, 22. Nov 2005 (CET)

die kommissarischen Regierungsmitglieder müssen raus, doppelte Nennungen wie Steinbrück müssen raus. Alles bleibt falsch stehen, weil ein Admin hier meint, er müßte seinen POV durchsetzen. Zollstock 21:29, 22. Nov 2005 (CET)
Gaaaanz ruhig, Brauner! Mitten in der Nacht wird doch keiner den SPD-Artikel lesen, oder? :-)--nodutschke 22:56, 22. Nov 2005 (CET)

Wiederwahl Lesenswert November 2005

Aufgrund des praktisch nicht vorhandenen inhaltlichen Profils, stelle ich den Artikel zur Wiederwahl. Dies geschieht auf Anregung von Benutzer:WHell.

Würdest Du diese Aussage bitte umgehend entweder belegen oder richtig stellen? Es ist nirgends auch nur ansatzweise eine "Anregung von Benutzer:WHell" zu erkennen, den Artikel zur Wiederwahl zu stellen. --Panter Rei 17:03, 17. Nov 2005 (CET)
Habe ich auch nicht behauptet, dass er diesen Artikel zur Wiederwahl stellen möchte. Er hat lediglich die Anregung dazu gegeben, weil er der Auffassung ist, dass ein ausführliches inhaltliches Profil für einen lesenswert Artikel zwingend notwendig ist. Zollstock 22:11, 17. Nov 2005 (CET)
Hiermit verwahre ich mich gegen die Zuschreibung, ich hätte angeregt, diesen Artikel hier einzustellen. Das ist unabhängig davon, wie dieser Artikel beschaffen ist. Irgendwie kommt mir vor, daß dies ein "Racheakt" dafür ist, daß ich an dem Artikel "Freie Demokratische Partei" inhaltlich wesentliche aber dünnblütige Passagen kritisiert habe. Allmählich kommt mir der Stil hier ausgesprochen kurios vor. -- WHell 09:03, 18. Nov 2005 (CET)

Kontra langer Geschichtsteil, zum Inhalt wird fast nichts gesagt; kann nicht lesenswert sein Zollstock 15:51, 17. Nov 2005 (CET)

Pro Der Artikel ist in seinem geschichtlichen (also im nicht aktuellen Teil) sicher interessant. Die aktuellen inhaltlichen Positionen nachzuzeichnen ist eine Herausforderung, an der sich ein exzellenter Artikel messen lassen muss. Abgesehen davon sehe ich nicht, dass sich der Artikel im Vergleich zur Lesenswert-Entscheidung verschlechtert hätte. -- Jordan1976 Ich da Du hier 16:24, 17. Nov 2005 (CET)

Kontra - sprachlich und inhaltlich schwach: "War ihr Programm anfangs marxistisch geprägt, so wandelte sie sich mit dem 1959" - Sprung in der Formulierung; "...kämpfen die linken Sozialdemokraten für das linke Profil der Partei..." - hier und an ähnlichen Stellen muß genannt werden, was das "linke Profil" ausmacht. Lit.-Angaben unzureichend. --Keichwa 20:08, 17. Nov 2005 (CET)

Pro nach wie vor lesenswert Antifaschist 666 20:01, 17. Nov 2005 (CET)

Pro Gerade im Geschichtsteil hochinteressant, fraglos weiterhin lesenswert. --Scooter Sprich! 13:48, 18. Nov 2005 (CET)

Pro dito scooter --schlendrian •λ• 15:07, 18. Nov 2005 (CET)

Pro, da auch Programmteil in der Erweiterung. Reicht zwar noch nicht für *, aber für L.--Bordeaux 15:49, 18. Nov 2005 (CET)

  • Pro ich finde es schade, wenn Artikel und Ideologie durcheinandergeraten. Verbesserungen sind sicherlich noch eine Reihe möglich. Lesenswert erscheint der Artikel mir aber allemale, auch wenn man sich manchmal etwas mehr Distanz zum Objekt wünscht. --Lutz Hartmann 16:17, 18. Nov 2005 (CET)
  • Pro weiterhin L. Ansonsten siehe Bordeaux. --Pischdi >> 13:33, 19. Nov 2005 (CET)

AGs

Welche Arbeitsgemeinschaften gibt es in der SPD?

Jungsozialist(inn)en (Jusos)
Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA)
Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF)
Arbeitsgemeinschaft 60 plus
Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD (AfB)
Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG)
Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen (ASJ)
Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD (AGS)
Arbeitsgemeinschaft ehemals verfolgter Sozialdemokraten (AvS)
Denke die Reihenfolge spiegelt auch Größe und Bedeutung innerhalb der Partei wieder - zumindest grob ;) --mirer 18:40, 31. Dez 2005 (CET)

Danke! Aber sind es wirklich nur so wenige? Gibt es beispielsweise keine christlichen oder internationalistischen AGs, wie in der Linkspartei.PDS?

Die Auflistung ist nun synchron mit http://www.spd.de/servlet/PB/menu/1588251/ --Berlin-Jurist 15:14, 21. Jan 2006 (CET)

Es gibt viele andere noch, es währe Hardcore alle aufzuzählen, von daher bitte nur die größten erwähnen:

  • Jusos
  • AG sozialdemokratische Frauen
  • AG 60 +

--CrazyForce 15:41, 28. Mär 2006 (CEST)

Auf jeden Fall sind die Schwusos keine offiziell anerkannte Arbeitsgemeinschaft der SPD. Im Gegensatz zu manch anderer Partei (z.B. "Die Linke") müssen Arbeitsgemeinschaften vom SPD-Parteivorstand per Beschluss eingerichtet werden; dies ist bei den Schwusos bisher nicht passiert. (Quelle: Organisationsstatut der SPD) 83.181.73.211 17:29, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Unvereinbarkeitsbeschlüsse ?

In der aufgeführten Liste der Unvereinbarkeiten sind ein paar Organisationen aufgeführt, die es heute nicht mehr gibt, z.B. FDJ... oder so ähnlich, SEW. Die SDAJ taucht 2 Mal auf, einmal ausgeschrieben, einmal abgekürzt. Ob der Unvereinbarkeitsbeschluss mit der VVN heute noch gilt, daran habe ich doch einige Zweifel. Ich meine, einige VVN-Mitglieder zu kennen, die auch SPD-Parteibücher haben. Vermute, dass der Unvereinbarkeitsbeschluss noch auf die 50er oder 60er Jahre in die Hochphase des Kalten Krieges zurück reicht, und heute überholt ist. Von daher stimmt zumindest die grammatikalische Form des Präsens vermutlich nicht mehr. Ich bitte jemanden, der sich damit auskennt, diese Liste auf ihre heutige Gültigkeit zu überprüfen und zu korrigieren. - Auch das Kommitte für Frieden, Abüstung und Zusammenarbeit, oder die Kommittees gegen Berufsverbote, gibt´s die heute noch? (sind Organisationen aus den 70ern und 80ern) und gelten, falls ja, die entsprechenden Unvereinbarkeitsbeschlüsse noch? --Ulitz 18:21, 1. Jan 2006 (CET)

Unvereinbarkeitsbeschlüsse bestehen derzeit bezüglich VVN, Demokratischer Kulturbund Deutschland, Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend, Bund freies Deutschland, DKP, SEW, SDAJ, FDJ/Berlin, Komitee für Frieden, Abrüstung und Zusammenarbeit und Komitees gegen Berufsverbote, Paneuropaunion in Europapolitischen Dachorganisationen, HIAG, Scientology, Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit e. V. Quelle hierfür ist der Parteivorstand der SPD. -- Jordan1976 Ich da Du hier 09:51, 2. Jan 2006 (CET)
Aus welchem Jahr? - Und wenn, warum steht die SDAJ bzw. Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend 2 Mal da? Welchen Sinn machen Unvereinbarkeitsbeschlüsse mit Organisationen, die nicht mehr existieren (mindestens SEW und FDJ/Berlin?) --Ulitz 11:29, 4. Jan 2006 (CET)
Es gibt weiterhin gültige Unvereinbarkeitsbeschlüsse des PV von 1981 betreffend VVN, Demokratischer Kulturbund, SDAJ, Bund freies Deutschland und HIAG. 1995 wurde die Liste durch Scientology, 2005 durch die WASG ergänzt. Ein weitergehendes Zusammenarbeitsverbot betrifft/betraf DKP, SEW, SDAJ und FDJ-Berlin, sowie die Komitees für Frieden etc. und gegen Berufsverbote. Deshalb also die Doppelnennungen. Mit der VVN z.B. besteht kein Verbot der Zusammenarbeit. Hans Schäfer 13:46, 4. Jan 2006 (CET)
Danke für die Info - das Wort Zusammenarbeitsverbot hatte ich überlesen - meine Nachlässigkeit :-) Gruß von --Ulitz 13:58, 4. Jan 2006 (CET)
was den Unvereinbarkeitsbeschluss mit der VVN-BdA angeht, so gehe ich davon aus, daß dieser in der Praxis keine oder kaum noch Anwendung mehr findet ... ansonsten schien es für den SPD-PV bspw. auch kein Problem gewesen zu sein, dass Uwe Hiksch im Bundestagshandbuch 94 & 98 (siehe u.a. auch hier) offen zu seiner VVN-BdA-Mitgliedschaft stand (lange bevor er die SPD Richtung PDS verliess) --Sirdon 19:10, 4. Apr. 2006 (GMT)

Warum ist bei den Unvereinbarkeitsbeschlüssen die DKP aufgeführt? Die Mitgliedschaft in jeder anderen Partei ist mi der SPD Mitgliedschaft unvereinbar. Dies sollte erwähnt werden und nicht eine einzelne Partei aufgeführt werden.--Tobias W 19:12, 22. Jul 2006 (CEST)

Bestimmungen zu DKP, SED+FDJ (alles historisch bedingt) ist offenbar noch einen Tick schärfer, da ist nicht nur konkurrierende Mitgliedschaft ausgeschlossen - es reicht schon die wie auch immer geartete Zusammenarbei. Jedenfalls interpretier ich den Passus so.--Machahn 19:18, 22. Jul 2006 (CEST)
Nun ja. All diese UV-Beschlüsse und Zus.arb.-verbotsbeschlüsse (teils von anno dunnemals) mag es ja geben. Sie mögen formell auch heute noch gültig sein. Aber ihre Umsetzung scheint mir dennoch kaum realistisch oder praktikabel (gewesen) zu sein. Wie schon geschrieben, sind SPDler als gleichzeitige VVNler gar nicht mal so unüblich. Und aus meiner Vergangenheit bspw. in der Friedensbewegung (auch bundesweit), v.a. zwischen Mitte der 70er und Anfang der 90er war die Bündnisarbeit zwischen SPDlern (v.a. Jusos, aber nicht nur Jusos) mit linken o.g. Organisationen lange Zeit gang und gäbe, sogar mit der DKP, und mit der SDAJ allenthalben. Sogar in einigen wenigen Kommunalparlamenten, in denen die DKP vertreten war (Marburg, Tübingen) gab es punktuell sogar offene Zusammenarbeit, jdf. eher als mit der CDU, und auf Gewerkschaftsebene, möchte ich mal mit an Sicherheitgrenzender Wahrscheinlichkeit annehmen wäre eine Nicht-Zusammenarbeit zwischen kommunistischen Parteigängern und SPD-Mitgliedern destruktiv, teilweise könnte die Gewerkschaft einpacken, wenn es solche Zusammenarbeit nicht gäbe (jdf. bei IG Metall und ver.di) --Ulitz 21:18, 25. Jul 2006 (CEST)
Stimmt, Zusammenarbeit gerade während der Zeit der Friedensbewegung hat es an der Basis tatsächlich vielfach gegeben. Andererseits war derartige Zusammenarbeit ja auf dem "rechten Parteiflügel" insbesondere im Ruhrgebiet noch in den 1980er Jahren beliebt, um die Friedens- oder Umweltbewegten in der eigenen Partei diskreditieren zu können. Heute vermutlich tatsächlich nur noch Relikt aus den kalten Krieg (mit Ausnahme natürlich von Doppelmitgliedschaften). Vielleicht sollte man entsprechenden Hinweis zu der eher historischen Dimension in Text einbauen.--Machahn 21:30, 25. Jul 2006 (CEST)
  • historisch gab es ansonsten noch 1931 einen Unvereinbarkeitsbeschluß gegenüber der DFG, weiss nicht, ob dieser jemals formal aufgehoben wurde, ab 1945 wurde dieser auf jeden Fall nicht mehr umgesetzt --Sirdon 17:11, 26. Jul. 2006 (GMT)

Sollte der nicht evtl. in der Geschichte erwähnt werden? Vlt. findet sich hier auch jemand der den Artikel noch etwas ausbauen kann. --¡0-8-15! 00:14, 5. Feb 2006 (CET)

Kurt Schuhmacher

Zitat aus dem Artikel: "Die Wiedererrichtung der Partei im nationalen Rahmen sei erst möglich, nachdem eine gesamtdeutsche Regierung gebildet worden sei, so Schumacher. Stattdessen forderte er den Zentralausschuss auf, die SPD in der Sowjetischen Besatzungszone aufzulösen, und eine separate SPD in den Westsektoren von Berlin zu bilden." WANN hat Schuhmacher das gesagt? Ich finde das äußerst wichtig im Zusammenhang mit der Vereinigung zwischen KPD und SPD in der SBZ. Diese wäre dann nämlich keine "Zwangsvereinigung", sondern letztlich auf die Spaltungspolitik Schuhmachers zurückzuführen. Saxo 15:18, 10. Mär 2006 (CET)

Seeheimer Kreis

Im Artikel ist erwähnt, dass sich die SPD-"Rechten" im Seeheimer Kreis treffen, das entspricht nicht der Wahrheit und ist nur ein Mutmaßung. Der Seeheimer Kreis setzt sich auch für Schwule, Lesben und Ausländer ein, das muß umgeschrieben werden. --CrazyForce 15:39, 28. Mär 2006 (CEST)

"Rechte" innerhalb der SPD sind nicht automatisch hetrosexuelle Männer. Bestes Beispiel für einen "rechten" SPD-Politiker ist der schwule Johannes Kahrs, welcher sogar Sprecher des Kreises ist. mit "Rechts" ist ja nicht rechtsradikal a la NPD gemeint. ;-) Artikel ist daher vollkommen richtig. Bitt so belassen.

62.246.29.93 12:40, 11. Apr 2006 (CEST)== Weiterbestehen der SPD in Ostberlin bis 1961 ==

Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass die SPD auch in Ostberlin bis 1961 weiter parallel zur SED existierte. Infos hab ich in einer DDR-Newsgroup gefunden (news://1141932650.541065.196730@z34g2000cwc.googlegroups.com oder http://www.luise-berlin.de/Bms/bmstxt01/0103porc.htm).--murli 14:21, 3. Apr 2006 (CEST)

Liste der Parteivorsitzenden

Ich habe den Artikel aufgerufen auf der Suche nach einer chronologischen Liste der Parteivorsitzenden, einfach die Namen und die Jahreszahlen. Stattdessen eine endlose Liste von prominenten Parteimitgliedern wie Ingo Appelt und Jürgen Domian. Die Liste der Parteivorsitzenden dagegen (ungleich wichtiger) wird (ohne Jahreszahlen) an den unteren Rand gezwängt. Da stimmt doch was nicht. Vorschlag: chronologische Liste der Vorsitzenden ergänzen, die ganzen Pseudo-Promis (in zehn, zwanzig Jahren wird man sich sowieso fragen, wer das gewesen sein soll) raus. Man könnte dann ja eine extra Liste mit Personen verlinken, die bekanntermaßen Parteimitglied sind. Dann könnte der Leser selber entscheiden, ob die "prominent" sind oder nicht. ("Prominent" ist eh zu einem Wischi-Waschi-Begriff verkommen.) Und der Artikel wäre kürzer, informativer und übersichtlicher. 62.246.29.93 12:40, 11. Apr 2006 (CEST)

Habe eine Liste der Pateivorsitzenen ab 1999 eingebaut. Vervollständigung erwünscht! --Uwe W. 18:44, 11. Apr 2006 (CEST)

Wenn du weiter vervollständigen möchtest: Nur zu! --Berlin-Jurist 22:36, 11. Apr 2006 (CEST)


Folgend: Die vervollständigte Liste aller SPD PARTEIVORSITZENDEN seit 1946 --jaemaf-- 00:10, 12. Apr 2006 (CEST)

Stand der Liste: 12. April 2006

Von Bis Name
10. April 2006 unbek. Kurt Beck
15. November 2005 10. April 2006 Matthias Platzeck
21. März 2004 15. November 2005 Franz Müntefering
12. März 1999 21. März 2004 Gerhard Schröder
16. November 1995 12. März 1999 Oskar Lafontaine
25. Juni 1993 16. November 1995 Rudolf Scharping
3. Mai 1993 25. Juni 1993 Johannes Rau
29. Mai 1991 3. Mai 1993 Björn Engholm
14. Juni 1987 29. Mai 1991 Hans-Jochen Vogel
16. Februar 1964 14. Juni 1987 Willy Brandt
27. September 1952 16. Februar 1964 Erich Ollenhauer
11. Mai 1946 27. September 1952 Kurt Schumacher

jaemaf -- 00:12, 12. Apr 2006 (CEST)

Ich habe die Liste im Artikel ergänzt. Weiterhin fehlen die Parteivorsitzenden vor dem 2. Weltkrieg.--Berlin-Jurist 06:35, 12. Apr 2006 (CEST)

Schon besser. Allerdings sollten Rau und Beck als komissarische Vorsitzende noch gekennzeichnet werden. Und die Promi-Listen gehören m.E. nicht in einen seriösen Lexikonartikel. Das soll ja hier keine Klatschspsalte sein. 62.246.28.165 11:26, 12. Apr 2006 (CEST)
Vorschlag: Jeweils erstmal in den Artikel gucken ;) Bei der Ergänzung hatt ich die Kennzeichnung kommissarisch bereits eingefügt.--Berlin-Jurist

Präsidium und Parteirat

Die Funktion des Parteipräsidiums wird überhaupt nicht erläutert. Wieviele Leute sitzen da drin ? Was haben die zu entscheiden ? Wer sitzt drin ? (Würd mich wesentlich mehr als Promi-Listen interessieren !). Und gibt es nicht auch noch einen Parteirat (erweitertes Präsidium), auch genannt "Kleiner Parteitag" ? 62.246.28.165 11:26, 12. Apr 2006 (CEST)

Gute Idee! Wer Interesse daran hat, den Abschnitt Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands#Politische_Gremien ggf. mit neuen Unterabschnitten auszubauen, sollte z.B. diesen Artikel sowie die unter http://www.spd.de/servlet/PB/menu/1588248/index.html verlinkten Einzelartikel so als Quelle heranziehen, dass keine URV-Probleme entstehen.--Berlin-Jurist 18:44, 12. Apr 2006 (CEST)

Bundesminister

In dieser Tabelle sind die Vornamen hinter den Nachnamen aufgefürt. Ist das extra so, oder soll dieses auf die in der Wikipedia üblichen Praxis mit Vornamen zuerst geändert werden? --Uwe W. 19:36, 23. Apr 2006 (CEST)

Danke für die Änderung, Uwe.--Berlin-Jurist 10:48, 24. Apr 2006 (CEST)

Das Bild scheint gelöscht worden zu sein. --Uwe W. 19:41, 23. Apr 2006 (CEST)

Sieht so aus. Bildlink aus Artikel gelöscht.--Berlin-Jurist 10:52, 24. Apr 2006 (CEST)

Artikelergänzung

Was hier im Artikel fehlt ist die Tatsache, dass seinerzeit insbesondere das ehemalige SPD-Klientel (Arbeiter, Handwerker, usw.) eifrige Nazi-Wähler waren.

Was bei diesem Diskussionsbeitrag fehlt ist 1. eine Unterschrift, 2. jeglicher Beleg für die eigene Aussage. --Hans Schäfer 15:47, 26. Apr 2006 (CEST)
Diese Aussage halte ich für sehr zweifelhaft. Das klassische SPD-Klientel ist gegen Ende der Weimarer Republik wohl eher zu den Kommunisten als zur NSDAP abgewandert. Die Wählerschaft letzterer umfasste in wesentlich stärkerem Maße das Kleinbürgertum als die Arbeiterschaft. --Knollebuur 17:05, 26. Apr 2006 (CEST)

Wahlergebnisse 1871-1912

Hallo Ulitz, normalerweise ist die angeführte Edition eigentlich recht zuverlässig. Aber ich werde das gegenchecken (wenn auch nicht sofort) - tatsächlich habe ich nach deinem Einwand auch gewisse Zweifel wg. Berücksichtigung ADAV - wenn du andere Zahlen hast, ändern!--Machahn 00:17, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Auch die WP Artikel zu den Reichstagswahlen 1871ff. nennt diese Zahlen (ausdrücklich für beide Parteien zusammen). --Machahn 16:01, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nun - Ich meine, mal eine Quelle in der Hand gehabt zu haben, in der Die Wahlergebnisse des ADAV und dar SDAP getrennt aufgeführt waren, sie fällt mir aber grad nicht ein (ich glaube, ich sollte mal etwas mehr Ordnung in meine Regale bringen). Inzwischen glaube ich auch, dass ich einem kleinen Irrtum unterlegen bin. Die einzige Quelle, die die gesamten Wahlergebnisse ab 1871 im Überblick aufführt, war der große Ploetz, und die bestätigt die Angaben hier im Artikel ((aufgeführt sind halt "Sozialdemokraten"). Mag sein, dass mein Irrtum daher rührt, dass ich die Ergebnisse im Reichstag des Norddt. Bundes(1867 drei Mandate für den ADAV - vgl. Artikel Wilhelm Hasenclever - und weitere 3 Mandate für die Sächsische Volkspartei, die 1869 zur SDAP wurde) ... dass ich diese Ergebnisse in meiner Vorstellung fortzuschreiben geneigt war. Na ja, und dass von diesen insgesamt 6 Mandaten von 1867 dann 1871 nur 2 übrig geblieben sein sollten, hatte mich ein wenig gewundert, aber, wenn man drüber nachdenkt, kann es doch sein - wegen des deutsch-französischen Krieges und der damals unpopulären Opposition der SDAP-Abgeordneten Bebel und W. Liebknecht dagegen, und gleichzeitig wegen der Krise im ADAV aufgrund der Korruptionsvorwürfe gegen Johann Baptist von Schweitzer. Aber gut, an den Zahlen in der Tabelle hatte ich ja nichts geändert, werde nun halt den ADAV im Titel der Tabelle noch ergänzen, dann sollte es auch wieder stimmen. Schönen Gruß --Ulitz 20:28, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Deine Überlegungen zu dem vergleichsweise schlechten Abschneiden werden u.a. von Detlef Lehnert bestätigt ("Hurrapatriotismus" als kostenlose Wahlkampfhilfe für die Nationalliberalen). Danach kamen die sozialdem. Parteien zusammen tatsächlich nur auf 3,2% und Bebel wurde als einziger direkt gewählt. (Werde den guten Herrn Lehnert auch in Literaturliste einfügen (sofern er dort noch nicht steht) weil gute Überblicksdarstellung).--Machahn 20:46, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Weitere prominente Sozialdemokraten der Gegenwart

Kurt Beck, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz (seit 1994) und Kommissarischer SPD-Vorsitzender (seit 2006)

1945-1949

Mir fehlt die Politik die die SPD verfolgt hat in der Zeit von 1945-1949.

Tabelle Arbeitsgemeinschaften in der SPD

Ich denke in die Tabelle mit den ganzen AG der SPD sollten die Schwusos noch mit rein. Es besthet sogar ein Artikel dazu. --213.182.117.240 10:18, 14. Jun 2006 (CEST)

Tatsache ist jedoch, dass die Schwusos keine im Parteistatut verankerte „Arbeitsgemeinschaft (AG)“ mit den dazugehörigen Rechten sind. Sie sind ein durch einfachen Vorstandsbeschluss eingerichteter Arbeitskreis ohne besondere Rechte. --80.141.149.174 19:17, 14. Jun 2006 (CEST)

Der 1. Meinung kann ich mich bloß anschließen, die SPD setzt sich stark für Homosexuelle ein und deshalb sollten sie auch die Schwusos drin stehen!

Seit wann bilden diese verdammten Sozis die älteste Partei Deutschlands???????!???

Wie jeder halbwegs gebildete Mensch weiß, ist die SPD nur die zweitälteste Partei Deutschlands. Das CSU-nahe Zentrum ist noch ein bisschen älter. Jetzt werden diese WikiSozis schon unsachlich. Die Sperre ist eine Frechheit!

Lieber Genosse 89.50.47.4! Darüber kann man verschiedener Meinung sein, je nach dem, ob man die Parteigeschichte der SPD mit der Vereinigung von ADAV und SAP 1875 oder der Gründung des ADAV 1863 beginnen lässt. Ich weiß auch, lieber Genosse, dass dieser Sachverhalt leider nur halbwegs gebildeten Menschen bekannt ist. Was mir allerdings nicht bewusst war, ist, dass das v.a. in NRW agierende Zentrum CSU-nah ist und nicht CDU-nah. Aber man lernt ja täglich dazu! --Knollebuur 18:54, 22. Jun 2006 (CEST)

Schön gesagt ... äh - geschrieben. Noch kurz dazu. Im Artikel steht: Die älteste bis heute bestehende Partei. Bereits 1861 war eine am damaligen Liberalismus ausgerichtete Partei gegründet worden, aber die besteht heute nicht mehr, hat sich bereits 1867/68 in verschiedene Parteien aufgespalten. ...
Wenn man solche Beiträge wie von oben gennnter IP liest, bin ich oft ganz beruhigt über die "Frechheit", dass manche Artikel für die Bearbeitung unangemeldeter User gesperrt sind. Auf die "Sachlichkeit" solcher Leute kann die WP gut und gerne verzichten. --Ulitz 19:08, 22. Jun 2006 (CEST)

Ich deenke auch, daß es sehr gut ist, daß manche Artikel für die Bearbeitung gesperrt sind. Tatsächlich ist die deutsche Zentrumspartei die älteste deutsche Partei, die heute noch unter dem Gründungsnahmen in Deutschland politisch aktiv ist. Das Zentrum führt sich übrigens auf den politischen Verein des hambacher Festes von 1848 zurück, wenn man also die Geschichte der SPD mit dem ADAV (der nicht die SPD war, sondern eben der ADAV) von 1863 beginnen lässt, dann sollte man die heute noch aktive Zentrumspartei auf den politschen Verein von 1848 zurückführen und das Zentrum wäre auch von daher älter. Das Zentrum wurde als Zentrum 1870/1871 gegründet.

Die deutsche Zentrumspartei führt übrigens - unbestritten von der SPD - "älteste Partei Deutschlands" im Parteinamen.

Evtl. sollte zwecks Vollständigkeit ein Hinweis auf die "deutsche Zentrumspartei, älteste Partei Deutschlands" (=Name des Zentrum) in den Artikel aufgenommen werden.

Das inhaltliche Profil des Zentrum braucht man nicht hier zu diskutieren, dafür gibt es den WP Artikel zur deutschen Zentrumspartei

Hallo,
im Artikel steht, dass die Mitgliedschaft in der SPD mit der in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes nicht kompatibel sei. Im dortigen Artikel ist dagegen zu lesen, dass sich unter den Mitgliedern der VVN auch SPD-Anhänger befinden. Wie nun? Was ist denn eigentlich der Grund für die Inkompatibilität?--Orlando-Due 20:58, 27. Jun 2006 (CEST)

Hatte mich auch gewundert, offenbar ist es so, dass die SPD in der Nachkriegszeit v.a. Schumacher den VVN als kommunistische Tarnorganisation gesehen hat. Ob die Partei den noch in den 1940er Jahren gefassten Beschluss irgendwann revidiert hat, müsste man überprüfen.--Machahn 21:13, 27. Jun 2006 (CEST)
Meines Wissens wurde er formell nicht revidiert, aber der Beschluss ist quasi Papier, und wird nicht - jdf. nicht in jedem Fall umgesetzt. Ich wüsste jedenfalls kein Beispiel. Ich vermute, dass sich die heutige SPD um einige alte Beschlüsse nicht mehr weiter kümmert, da sie keine Relevanz mehr besitzen. Etwa so ähnlich, wie es, wie ich vor ein paar Jahren mal in der Sonntagsausgabe meiner regionalen Tageszeitung gelesen habe, in einem US-Staat noch immer ein Gesetz aus dem 19.Jhdt. gibt, das Küssen in der Öffentlichkeit unter Strafe stellt - ein Gesetz, das formell immer noch gilt, aber real keine Anwendung mehr findet. Ich für meinen Teil kenne VVN/BdA-Mitglieder, die auch in der SPD sind - wenn auch keine Prominenten (bzw. doch einen relativ Prominenten, der auch in der WP seinen Artikel hat -dessen Identität ich hier aber aus hoffentlich nachvollziehbaren Gründen nicht nennen werde - er war zumindest mal in der VVN - immerhin weiß ich als nicht-SPDler auch nicht, ob entsprechende Beschlüsse nicht doch in einigen SPD-Hirnen auf ihre Wiederauflebung warten). --Ulitz 21:32, 27. Jun 2006 (CEST)
P.S.: Im Übrigen gilt ja auch in vielen anderen Parteien das Prinzip, dass Papier geduldig ist. Auch in wichtigeren Programmfragen als irgendwelchen Unvereinbarkeitsbeschüssen. Wenn man sich viele schön oder häßlich (je nach nach eigenem Ermessen) klingende Beschlüsse oder Grundsätze auch in offiziellen (gültigen) Programmen anschaut und sie mit der politischen Praxis vergleicht ... man urteile selbst, was dann rauskommen mag - egal, bei welcher Partei. --Ulitz 21:45, 27. Jun 2006 (CEST)
gab zumindest mit z.B. Uwe Hiksch und Irmgard Enderle einigermassen prominente SPDlerInnen, welche zeitgleich VVN-Mitglieder waren, bei Hiksch stand es sogar in den Bundestagshandbüchern von 1994 & 1998 (bevor er 1999 zur PDS wechselte) --Sirdon 08:20, 28. Jun 2006 (GMT)

Prominente Mitgllieder

Ist Uwe Hück (Betriebsrat von Porsche) nicht auch SPD-Mitglied und gehört somit in die Liste? Er hat Schröder eindrucksvoll unterstützt.

ja er ist Mitglied

Ich würde ihn rauslassen, da seeeehr viele Betriebsratsvorsitzende großer Firmen Mitglieder der SPD sind. Sonst haben wir hier bald die Betriebsratsvorsitzenden von 50 oder 60 DAX- und MDAX-Unternehmen stehen. --Knollebuur 23:09, 14. Jul 2006 (CEST)

Hück ist aber einer der viel in der öffendlichkeit steht. (nicht signierter Beitrag von 212.202.223.210 (Diskussion) )

Prominente Mitglieder außerhalb der Politik

Ottfied Fischer hat in einer Fernsehn Sendung gesagt, dass er mal einen Antrag auf Mitgliedschaft abgegeben hat. Der wurde aber ihn nie beantwortet. Daher ist er kein mitglied der SPD


Günter Grass trat 1992 wieder aus.

Volker Schlöndorff fehlt in der Liste.

Zu den aktuellen Edit-Scharmützeln: Wir brauchen eigentlich keine ehemaligen Mitglieder in dieser Liste. Wer nicht mehr in der SPD sein will, wird seine Gründe dafür haben. Außerdem würde die Liste sonst ausufern (Welcher Promi war irgendwann mal in der SPD?) --Knollebuur 19:16, 16. Jul 2006 (CEST)

Ottfried Fischer ist Mitglied der SPD und auch Deligierte bei dem Landespartei Bayern. --CrazyFORCE I ?!? I bewerte mich 14:34, 24. Aug 2006 (CEST)

Er war Deligierter für die Bundesversammlung. Die Partein schicken da nicht nur Mitglieder hin.

Liste der Parteivorsitzenden II

Hatte einen der ersten Versuche von Benutzer Theophanu wg Verschlimmbesserung revertet. Jetzt sind die technischen Problemen offenbar ausgeräumt. Also kein Rücksetzen mehr, aber Namen der Vorsitzenden müssten zumindest nach Vor- und Nachnamen aufgelöst werden und auch ansonsten rote Links entfernt werden. (Höchstens Jahreszahlen aber nicht Daten verlinken). Im Übrigen stellt sich die Frage, ob die Vorsitzenden der Vorläuferparteien nicht in den jeweiligen Artikeln besser aufgehoben wären?--Machahn 23:51, 6. Jul 2006 (CEST)

Überarbeiten

Ich habe den ÜA-Baustein reingesetzt, weil ein Parteienartikel, der das Programm der Partei in 15 Zeilen abhandelt, m. E. ganz und gar nicht "lesenswert" ist. Was steht denn so im Grundsatzprogramm? Äußerst dürftig, was der Artikel dazu sagt. Wie äußert sich das Grundsatzprogramm in der praktischen Umsetzung? Wo steht die SPD in der gegenwärtigen Tagespolitik? Da haben andere Parteienartikel die Nase um einiges weiter vorne.

Vielleicht findet sich jemand, der sich dieser Themen annimmt. Ich würde den Artikel nur ungerne zur Wiederwahl stellen.--Q'Alex QS - Mach mit! 21:37, 16. Jul 2006 (CEST)

Richtig. Es sollte im Artikel erwähnt werden, dass die SPD in der Bundesregierung destruktiv wirkt und die gemeinsam zu verrrichtende Arbeit sabotiert, wohingegend die CDU kompromissbereit darauf hinarbeitet, Sachlösungen gemeinsam durchzusetzen. Weiterhin sollte erwähnt werden, dass die SPD in der praktischen Politik nichteinmal versucht, ihr Grundsatzprogramm umzusetzen, sondern in erster Linie versucht, Macht zu erhalten, während es der CDU um Inhalte geht und sie daher zur Not lieber in die Opposition geht, statt ihre Ideale zu verraten.--Notebook 01:05, 17. Jul 2006 (CEST)
Entschuldigung, ich hätte nicht gedacht, dass dieser Diskussionsbeitrag ernst gemeint gewesen wäre. Ich hatte es für einen "Leckt-mich-doch-alle"-Rundumschlag-Beitrag gehalten und ihn deshalb zwecks Aufrechterhaltung eines ordentlichen Diskussionsklimas gelöscht. Aber trotzdem: Ich werde ich nicht ganz schlau aus Deinem Beitrag: Hältst Du den ÜA-Baustein für unnötig und politisch motiviert? Hältst Du den momentanen Stand des Artikel für tendenziös o.ä.? Glaubst Du, die Programmatik sollte im Artikel nicht so ausführlich behandelt werden (wenn ja, warum)? Meinst Du, dass der Zeitpunkt für eine Einarbeitung des Grundsatzprogrammes schlecht ist, weil die Partei gerade an einem neuen feilt? Oder wolltest Du nur mal Dampf ablassen? --Knollebuur 01:51, 17. Jul 2006 (CEST)

Ja, Notebook, immer schön ohne POV arbeiten! Richtig so....Die Umsetzung des Grundsatzprogramms ist in einer großen Koalition ´kann man nicht richtig durchsetzen, was aber nicht heißt, dass sie es nicht versuchen. --CrazyForce 13:35, 17. Jul 2006 (CEST)

Lenkt doch nicht vom eigentlichen Thema ab. Ja, der Überarbeiten-Baustein ist angemessen und für weiteres, lies einfach nochmal den Beitrag von Q'Alex oben, der hat nämlich vollkommen Recht.--Notebook 13:49, 17. Jul 2006 (CEST)

Ehem. Mit dem ÜA-Baustein wollte ich eigentlich keine politische Debatte lostreten, sondern darauf hinweisen, dass der Inhalt aufgepeppelt gehört. Dass die SPD gerade an einer Überarbeitung des Grundsatzprogramms arbeitet, macht diese Aufgabe ja nicht obsolet. So viel wird sich nun auch wieder nicht ändern, dass eine Einarbeitung nicht später in einigen Punkten modifiziert werden könnte. Außerdem: Wer weiß, wann das neue Grundsatzprogramm dann auch wirklich in kraft tritt?--Q'Alex QS - Mach mit! 23:11, 17. Jul 2006 (CEST)

Ich will gar nichts zu Notebooks merkwürdigen Äußerungen hier sagen, aber QAlex hat Recht. Der Artikel ist renovierungsbedürftig. Zur Zeit (auch mea Culpa - was etwa Tabellen Wahlergebnisse angeht) ist er v.a. sehr geschichtslastig. Dagegen kommen aktuelle Positionen/Programmatik zu kurz. Dabei ist nicht so sehr, dass von der SPD lange und gerne diskutierte offizielle Parteiprogramm gemeint, sondern es wäre an der Zeit an Hand verschiedener Politikbereiche (zB. Sozial-, Innen-, Wirtschaft-, Bildungs-, Außenpolik usw.) klar zu machen wofür diese Partei inhaltlich steht. Tatsächlich machen dies Artikel etwa zur CDU oder FDP vor.--Machahn 00:49, 18. Jul 2006 (CEST)

Auf der Seite der Bundesanstalt (?) für politische Bildung gibt es einen "8-Fragen-Katalog". Das sind Antworten auf die verschiedenen Bereiche der Politik kurz zusammen. Die Antworten haben die Parteien selbst geschrieben, schaut es Euch einfach mal an. Was haltet ihr davon? Dann würde ich es einbauen, wenn gewünscht. --CrazyForce 08:09, 18. Jul 2006 (CEST)

Das halte ich für eine gute Idee. Nur zwei Punkte muss man beachten: 1. Wortwörtlich dürfen die Texte natürlich nicht einfach übernommen werden. 2. In den anderen Parteiartikeln sollten dann die Beschreibungen stehen, die auf derselben Quelle basieren, damit Vergleichbarkeit zwischen den einzelen Parteiartikeln hergestellt wird.--Notebook 08:37, 18. Jul 2006 (CEST)

Wortwörtlich währe es auch wesentlich zu lang, jedoch sollte der Sinn nicht entstellt werden. Die gleichen Bausteine könnte man dann natürlich auch bei den anderen Parteien einsetzen, so hat man vergleichbare Thesen. --CrazyForce 09:45, 18. Jul 2006 (CEST)

Hallo Crazyforce ich nehme an Du meinst die Bundeszentrale für politische Bildung [1]. Vielleicht bin ich nur zu blöd, hab da aber einen derartigen Fragenkatalog nicht gefunden, kannst Du Fundstelle vielleicht präzisieren?--Machahn 10:05, 18. Jul 2006 (CEST)

Richtig! Die meinte ich ;-) Ich werde hier heute Nachmittag den Link einfügen, momentan bin ich auf der Arbeit, da kann ich auf diese Seite nicht zurückgreifen. --CrazyForce 10:24, 18. Jul 2006 (CEST)


nächste Ziele

Herzstück der SPD-Ziele ist die Agenda 2010. Im Jahre 2000 trafen sich in Lissabon europäische Politiker um aus der EU die wettbewerbsfähigste Zone der Welt zu machen. Dies soll bis 2010 erreicht werden. Dies heißt konkret, daß sowohl Japan als auch die USA überflügelt werden sollen. Wie wird dies erreicht? Durch drastischen Sozialabbau sowie massiven Steuersenkungen bei den Unternehmen. (Entlastung des Kapitals) Hier ein paar Beispiele: -Kürzung der Bezugsdauer von Arbeitslosengeld -Zusammenfassung von Sozialhilfe und Alhi zum AlgII auf das Niveau der bisherigen Sozialbeihilfe -Aufhebung der paritätischen Finanziewrung des Krankengeldes -Aufweichung des Kündigungsschutzes -weitestgehende Streichung von ABM -zeitliche Verlängerung von befristeten Arbeitsverträgen -Aufforderung zu Öffnungsklauseln bei Tarifverträgen -Senkung der Lohnnebenkosten um die "mangelnde" Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. So sollten ursaprünglich in 3 J. 50% der Arbeitslosen in Arbeit gebracht werden, danach als dies nicht funktionierte, bescheidenere Ziele Entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit sind allerdings nicht die reinen Lohnkosten, sondern Lohnstückkosten. Diese sind in D. deutlich geringer angestiegen als in anderen EU-Staaten Bereich Steuern -Senkung des Einkommensteuersatzes von 26% auf 15% -Senkung des Sitzensteuersatzes von 48% auf 42% -vorerst --HorstTitus 18:52, 30. Jul 2006 (CEST)

Wiederwahl für Lesenswerte (abgewählt)

Sozialdemokratische Partei Deutschlands

läuft bis 18. August

Ein Parteienartikel, der das Programm der Partei in 15 Zeilen abhandelt, ist m. E. ganz und gar nicht "lesenswert". Was steht denn so im Grundsatzprogramm? Äußerst dürftig, was der Artikel dazu sagt. Wie äußert sich das Grundsatzprogramm in der praktischen Umsetzung? Wo steht die SPD in der gegenwärtigen Tagespolitik? Da haben andere Parteienartikel die Nase um einiges weiter vorne und sind trotzdem oft nur knapp "lesenswert" geworden.

Ich habe bereits vor einigen Wochen einen Überarbeiten-Baustein eingefügt und auf der Disk-Seite gefragt, ob sich jemand des Themas annehmen möchte. Dies war leider nicht der Fall, also gibt's das Wiederwahl-Bapperl.

In meinen Augen kann man hier nicht mehr von einem "Lesenswerten" sprechen.--Q'Alex QS - Mach mit! 20:35, 11. Aug 2006 (CEST)

Ein Lesenswerter darf ja Lücken haben und diese Vergleiche mit anderen Fällen ziehen schon in Löschdiskus nicht. Warum sollten sie es hier tun? Julius1990 08:55, 12. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Bei "Verankerung" und "Richtungen" ist nichts belegt. Gerade bei diesen Punkten wäre das wichtig. Statistik zu Verankerung mit Quelle fehlt. Das Programm ist, wie schon Q'Alex bemerkte, extrem dünn. Auch in "Geschichte" ist wenig belegt. Das lässt Zweifel an der objekiven Darstellung aufkommen. Sätze wie dieser -> Stammwähler fühlten sich durch die Politik der "Agenda 2010" verprellt und blieben der Wahl fern, da es der Bundesregierung bislang nicht gelungen war, ihre entsprechenden Maßnahmen so zu vermitteln, dass sie positiv oder auch nur als notwendig angenommen wurden. bleiben ohne Belege rein persönliche politische Ansicht der Artikel-Autoren. Unschön sind die seitenlange Namenslisten gegen Ende des Artikels. Gruß Boris Fernbacher 09:15, 12. Aug 2006 (CEST)
Ist es sinnvoll, jetzt große Ausbauten zum Berliner Programm von 1989 zu machen, wenn ein neues Grundsatzprogramm in Arbeit ist? Auch wenn das Berliner Programm 1998 nochmal geändert wurde, es wird offensichtlich von der Partei selbst als überarbeitungsbedürftig angesehen. Mithin weiss ich nicht, ob detailliertere Informationen aus dem Berliner Programm in der Tat etwas signifikantes aussagen würden. --OliverH 15:02, 16. Aug 2006 (CEST)
Bis das neue GS-Programm durch ist, kann noch ein Jahr vergehen. Außerdem ist nicht zu erwarten, dass die SPD sich neu erfindet, also muss man halt dann wenn das neue GSP raus ist, den Absatz modifizieren, aber dass das u. U. noch ein Jahr so rum steht, das ist für mich nicht akzeptabel.--Q'Alex QS - Mach mit! 19:21, 16. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra besonders das aktuelle-inhaltliche ist mir noch zu dürftig, teilweise etwas tendentiös --Casianders 02:14, 24. Aug 2006 (CEST)

Günter Grass/Extra Kategorie für ehemalige?

Es ist zwar richtig, dass er kein SPD-Mitglied mehr ist, aber bei der Bundestagswahl 2005 zählte er zu den prominenten Unterstützern, von denen im Wahlkampf auf der SPD-Homepage einer pro Tag vorgestellt wurde; er sogar als Allererster! Antifaschist 666 22:30, 24. Aug 2006 (CEST)

Richtig. Und er bekennt sich auch weiterhin zur SPD. Daher bin ich dafür ihn auch weiterhin in die Liste mitaufzunehmen. -- Micha2564 22:47, 24. Aug 2006 (CEST)
Die Bezeichnung der Aufzählung lautet ausdrücklich: 6.5 prominente Mitglieder außerhalb der Politik. Grass ist, was nicht bestritten wird, kein Parteimitglied. Also gehört er auch nicht in diese Aufzählung...--Alter Fuxx 05:45, 25. Aug 2006 (CEST)

Dafür ist der Vermerk dahinter gedacht. Es geht darum, dass er für die SPD (vor allem für die Linke) sehr wichtig ist und immer war. Daher ist er auch darin. Ich halte es für wichtig, wenn er nochmal gelöscht wird, werde ich eine Extra-Kategorie "Unterstützer" erstellen. --CrazyFORCE I ?!? I bewerte mich 13:44, 25. Aug 2006 (CEST)

Ich fände Grass auch erwähnenswert, ich denke da bspw. an eine ähnliche Aufteilung wie bei den Grünen in "Prominete Mitglieder" - aktuell - ausgetreten - verstorben o.ä. weezerle 14:19, 25. Aug 2006 (CEST)
Was haltet Ihr denn von einer Extra Kategorie für ehemalige Mitglieder? Also ich meinte ehemalige Prominente, die ausgetreten sind. Vielleicht währen (als untergeordnete Kritik) auch die jeweiligen Gründe interessant. Sagt mir Eure Meinung..... --CrazyFORCE I ?!? I bewerte mich 21:00, 25. Aug 2006 (CEST)
von mir ganz klares Pro. halte ich für eine gute idee. hatte ja oben schon mal jemand vorgschlagen. also ähnlich wie bei den grünen... -- Micha2564 21:03, 25. Aug 2006 (CEST)
Bin natürlich (bei meinen eigenen Vorschlägen) auch für Pro. --CrazyFORCE I ?!? I bewerte mich 21:08, 25. Aug 2006 (CEST)
Das halte ich für vollkommen unbrauchbar. Der Artikel leidet jetzt schon an einem Übergewicht der Namensauflistungen (sind wirklich alle der angeblich prominenten Mitglieder so prominent?). Hier könnte gekürzt werden. Aber auf keinen Fall neue Namenslisten!--Berlin-Jurist 21:11, 25. Aug 2006 (CEST)
Ich denke bei den "Prominenten" kann man einiges Weglöschen..... oder man könnte es in einen eigenen "Artikel" packen.... halte es für wichtig, da es teilweise wahnsinnig bedeutende Personen sind. --CrazyFORCE I ?!? I bewerte mich 21:19, 25. Aug 2006 (CEST)
Sehe ich auch so. Anstatt mal wieder im Namen der Qualitätssicherung hemmungslos zu löschen, könnte man einen neuen Artikel namens: "Bekannte (oder Bedeutende) Mitglieder der SPD" aufmachen und dort alle aktuellen, ehemaligen und verstorbenen SPD-Mitglieder von 1863 bis heute reinpacken. Damit wären die anderen Artikel (z.B. SPD, ADAV und SDAP) erheblich entlastet. -- Micha2564 21:40, 25. Aug 2006 (CEST)
Das halte ich für einen brauchbaren Vorschlag. Dass so ein Artikel allerdings frei von einem Löschantrag bleibt, dafür kann ich auch nicht garantieren.--Berlin-Jurist 21:47, 25. Aug 2006 (CEST)
Wollte gerade etwas ähnliches bemerken wie Berlin-Jurist. Hätte für SPD Artikel den Vorteil, dass endlich diese ewiglangen Listen raus kämen. Aber tatsächlich ist Gefahr Löschantrag wohl nicht zu unterschätzen, zumal es ja auch eine Kategorie SPD-Mitglieder gibt.--Machahn 21:53, 25. Aug 2006 (CEST)
Dann soll halt wer einen LA stellen. Dann werden halt wieder Argumente aufgefahren, man fährt sich fest und dann gibts entweder nen Kompromiss oder einer verlässt die Wikipedia. Ich sage mal so: Es ist die beste Lösung für alle, da wir dadurch den SPD-Artikel wieder an Qualität gewinnen lassen und somit der Qualitätssicherung einen größeren Gefallen tun, als es irgendein LA je machen könnte^^ -- Micha2564 22:10, 25. Aug 2006 (CEST)
von mir auch ein klares Pro.weezerle 00:04, 26. Aug 2006 (CEST)

Volkspartei?

Ist es angesichts der Wahlergebnisse der letzten Jahre, der Mitgliederentwicklung und vor allem auch der Neuausrichtung der SPD unter Schröder ("neue Mitte") und Beck ("leistungsbereite Mitte") noch sinnvoll von einer Volkspartei zu sprechen? Ich glaube das Label hat sich für die SPD überlebt. 84.181.100.174 10:05, 31. Aug 2006 (CEST)

Die Ausrichtung einer Partei hat nichts mit dem Begriff Volkspartei zu tun, sondern lediglich der Zustimmung durch den Wähler. Bis auf wenige Ausnahmen war die SPD immer die Größte Partei auf Bundesebene. Mitgliedertechnisch betrachtet ist sie mit großem Abstand die größte Partei Deutschlands. --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 11:48, 2. Okt 2006 (CEST)

Wenn ich mich richtig erinnere, hat der Begriff Volkspartei schon etwas mit der Ausrichtung zu tun. Eine Volkspartei versteht sich als „von jedem wählbar“ und schließt nicht gezielt Wählerschichten aus ihrer Zielgruppe aus. Mit den Wahlergebnissen hängt das nur am Rande zusammen. --MichiK 16:24, 2. Okt 2006 (CEST)

Zustimmung zu MichiK. Der Begriff Volkspartei wird zwar nicht von allen Politikwissenschaftlern gerne gehört, aber er bezeichnet das Verständnis einer Partei, auf alle Gruppen und Schichten des Volkes ausgerichtet zu sein. Gegensätze sind z.B. die Klientelpartei die sich für eine bestimmte Gruppe einsetzt (z.B. eine reine Bauernpartei), die Klassenpartei, die sich für eine breite Klasse des Volkes einsetzt, aber nicht für Bürger außerhalb dieser Klasse (z.B. Arbeiterpartei), die Weltanschauungspartei, die von einer gewissen Weltsicht ausgeht und in erster Linie nur die vertritt, die dieser Sicht anhängen oder die Themen- oder Initiativenpartei, die (in erster Linie) nur bestimmte Politikfelder bearbeiten will oder bestimmte Themen vorbringen will (z.B. eine Ökologiepartei oder eine Anti-Euro-Partei). Speziell bei der SPD wird davon gesprochen, dass die Partei 1959 in Bad Godesberg den Schritt von der Klassenpartei zur Volkspartei vollzogen habe. Leiderleider sind auch die Tage vorbei, als die SPD den Unionsparteien an Mitgliederstärke überlegen war. Die Agenda 2010 hat in dieser Hinsicht leider viel Wirkung entfaltet. --Knollebuur 18:36, 2. Okt 2006 (CEST)
Richtig, der Begriff Volkspartei ist ein reiner Propagandabegriff, er steht für die Behauptung oder Selbstbeschreibung, für die Werbebotschaft einer politischen Partei, daß sie bereit sei, jede Stimme zu nehmen, egal welcher Schicht oder sonstigen Gruppe der Stimmentäußerer zugehört. --Parzi 11:02, 3. Okt 2006 (CEST)

"Von jedem wählbar" ist keine Partei in Deutschland. Dann hätten wir keine Volkspartei. Ich verstehe als Volkspartei die CDU, die SPD und (zumindest in einigen Teilen Ostdeutschlands) auch die PDS.Linke. --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 15:52, 3. Okt 2006 (CEST)

Es gibt keine Volksparteien; sondern es handelt sich im Kern nur um einen Propagandabegriff, mit dem politische Vereinigungen einen allgemeinen Vertretungsanspruch beiläufig einfordern und mit dem sie den Rezipienten lügnerisch einflüstern, sie seien an sich und vor aller Wahl eine Vertretung des gesamten Volkes. Weder ist die SPD noch die CDU von einem unparteiischen Standpunkt aus betrachtet eine Volkspartei - und freilich auch keine andere politische Partei, denn es gibt keine Volksparteien. --Parzi 16:07, 3. Okt 2006 (CEST)

zwei Fragen

a) wo werden "prominente Mitglieder ausserhalb der Politik der Vergangenheit" (d.h. Verstorbene) eingetragen ... mir fiele da z.B. Kurt Schwitters ein?

b) wie eng sind die Kriterien für "Wichtigste Publikationen der SPD" zu setzen? ... würde, wenn niemand etwas dagegen hat, die Leipziger Volkszeitung dazusetzen, die "LVZ" war von 1894-1917 und von 1922 bis zum Verbot 1933 eines der wichtigsten und auflagenstärksten Parteiblätter und vor 1913 das inoffizielle Organ der Parteilinken --Sirdon 09:11, 31. Aug 2006 (GMT)

Landesverbände

Welchen Sinn machen eigentlich die Rotlinks zu den Landesverbänden? Laut Konventionen wird es die betreffenden Artikel ja nie geben. Und die Minimal-Information, dass die SPD in jedem Bundesland einen Landesverband hat, scheint mir durchaus verzichtbar. --Scooter Sprich! 00:22, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

IHMO sind die Rotlinks zu den Landesverbänden absolut überflüssig. Man sollte die Information darauf kürzen, dass die SPD in allen 16 Bundesländer einen Landesverband hat. Eine Aufzählung der Landesverbände ist IHMO überflüssig. -- Micha2564 17:50, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 17:07, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Erledigt. --Hans Schäfer 17:47, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

„Rüttgers-Umfrage“

Hallo! Wie ich gerade der Versionsgeschichte entnehme, wird von einem neu relativ neu angemeldeten Benutzer offenbar seit Tagen versucht, eine in ihrer Relevanz – diplomatisch gesagt! – umstrittene Forsa-Umfrage des SPD-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen im Artikel unterzubringen, ohne dass hier auch nur ein Diskussionsbeitrag darüber steht. Abgesehen davon, dass ich diese Ergänzung für völlig irrelevant für den Artikel halte und dafür bin, sie wieder zu entfernen: Wo bitte wird gerade darüber diskutiert? - Ich lese in der Versionsgeschichte etwas von „Kompromissen“, ohne dass ich auch nur einen einzigen Diskussionsbeitrag zum Thema hier, wo eigentlich etwas stehen sollte, finde. --Le petit prince messagerie 19:43, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo, habe den Betroffenen bereits auf seiner Benutzer-Disk. angesprochen. Nebenbei, so neu angemeldet isser nicht, sonst könnte er keinen halbgesperrten Artikel editieren. Gruß --Фантом 19:54, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Zunächst einmal ist der Absatz so inhaltlich nicht völlig korrekt. Die Umfrage der NRW-SPD bezog sich auf die SPD Politiker in NRW nicht in der Bundesrepublik insgesamt. Da hier aber Gesamtpartei gemeint ist, hat die Aussage hier eigentlich nichts zu suchen. Bei Artikel Rüttgers würde sie Sinn machen. Möglicherweise auch in diesem Artikel, wenn sie als Illustration einer bestimmten Aussage - etwa den Schwierigkeiten der SPD ihr Stammklientel bei der Stange zu halten - eingesetzt wird, nicht aber als eigener alleinstehender unkommentierter Abschnitt.--Machahn 19:57, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so. Die Information an sich finde ich schon interessant (und erwähnenswert). Nur muss der Ort geklärt werden, ich wäre auch für Rüttgers’ Artikel. Grüße --Στέφανος (Stefan) ±  20:09, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Das sehe ich eigentlich genauso. Die Überschrift „Beliebtester SPD-Politiker“ ist wirklich irreführend vor dem Hintergrund, dass es sich um die Umfrage eines Landesverbandes zur Landespolitik handelt. Vernünftige Quellen für ernsthafte Aussagen dieser Art wären allenfalls die regelmäßige Emnid-Umfrage im Spiegel oder das ZDF-Politbarometer. Abgesehen davon ist die Umfrage im Artikel nicht einmal per <ref>-Tag mit einer Quelle belegt worden. Insofern gehört sie – wenn überhaupt – in den Wikipedia-Artikel über Jürgen Rüttgers, dort am besten unter „Trivia“ – vernünftig formuliert und korrekt referenziert. --Le petit prince messagerie 20:15, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ein ebensolches Ergebnis hätte ich ja auch hier gewünscht! Achatos 21:39, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich hatte die "Info" gestern bereits gelöscht, dabei in der Schnelle bei der Kurzbegründung auch dazu geschrieben: "Bestenfalls unter Trivia oder Kurioses" (oder so ähnlich). Bei nochmaligen kurzem Überdenken halte ich dieses "Umfrageergebnis" auch nicht unter einer entsprechenden Überschrift für relevant. Es passt vielleicht als tagesaktuelle reißerische Schlagzeile in die Boulevardpresse oder die Bild-Zeitung, aber nicht in einen seriösen lexikalischen Artikel zur Partei SPD, außerdem macht diese Umfrage ohne Zusammenhang (wohl Rüttgers populistischer Arbeitslosengeldgeschichte geschuldet) keinen Sinn, ist eine tagespolitische Luftblase, die sehr bald wieder aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verdrängt sein wird. Und wenn ich daran denke, dass der beliebteste Arzt der Deutschen Prof. Brinkmann von der Schwarzwaldklinik sein dürfte und Winnetou der bekannteste Indianer für die Deutschen, dann sollte man einer entsprechend medial gepushten Verblödung einer breiten Masse der Bevölkerung hier nicht noch zusätzlich Stoff geben. Es soll ja auch Leute geben, die nur Überschriften lesen, und allein durch die Überschrift trägt die Passage nicht zur Information, sondern zur Desinformation bei, ist zumindest irreführend. --Ulitz 20:52, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Trotz des eindeutigen Votums hier versucht Benutzer:Achatos diese Trivia-Geschichte nunmehr mittels Editwar einzufügen. Ich habe ihn auf Vandalensperrung gemeldet.--Alter Fuxx 21:24, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

In Jürgen Rüttgers ist der Absatz inzwischen im Zusammenwirken mehrerer hier Beteiligter, einschließlich mir, eingefügt worden. Auch dies entspricht unserem Diskussionsstand.--Alter Fuxx 21:26, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Lasst doch bitte die Editwarerei sein, das bringt nix. Wenn ihr euch gegenseitig auf der VS-Seite meldet, ist das im übrigen äußerst störend. --Thogo (Disk./Bew.) 21:30, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Meiner Auffassung nach ist das nicht nur eine Meldung über Rüttgers, sondern eben auch über Bekanntheit bzw. Beliebtheit der SPD-Politiker. Natürlich eher etwas für Trivia oder Kurioses und sicher nicht für ewig. Aber eine von manchen behauptete Irreführungsgefahr sehe ich echt nicht, zumal stets angegeben wurde, dass es sich um den Rüttgers von der CDU handelt. Wenn es mit der Umfrage angeblich anders war, dann bitte ich um entsprechende Nachweise. Ich habe solche Meldungen bisher nur in einem Blog gefunden, davon allein sehe ich aber den vergleichsweise seriösen Artikel in der FAZ vom 5.12. (oder 4.12.) noch nicht entkräftet. Wieso diese Meldung bei Rüttgers wichtiger sein soll als hier, das versteh ich nicht. Natürlich ist es nichts für die Kopfzeile des Artikels, aber zum ständigen Ausmerzen und dann zur Vandalismusanzeige gibt es wenig Anlass. Schliesslich habe ich mit anderen Usern ernsthaft und erfolgreich nach nem Kompromiss gesucht. Nur dann hat diese kleine Textpassage leider der "Fuxx" geholt. Achatos 21:36, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Noch einmal (auch wenn es oben eigentlich erschöpfend behandelt worden ist): Deine Forsa-Umfrage ist eine einmalige Umfrage eines Landesverbands über Landespolitik. Wie sollte Deine Überschrift „Beliebtester SPD-Politiker“ bitteschön dazu passen? --Le petit prince messagerie 21:53, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten
P.S.: @ Thogo: Dem Prinzip nach hast Du Recht. Nach einem Blick in die Beitragsliste erscheint mir das Vorgehen von Alter Fuxx angesichts solcher Edits aber irgendwie verständlich ... --Le petit prince messagerie 21:53, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Zu dem hier verlinkten Ypsilanti-Edit habe ich dem User "petit prince" auf meiner Diskussionsseite geantwortet. Der Hinweis beliebtester Politiker war ein "Überschriften eye-catcher", der im Nachhinein ja aufgeklärt wurde. FAZ am 5.12.2006 und Bild ein paar Tage später hatten jedenfalls auch diese Überschrift als Kuriosum für bemerkenswert gehalten und darauf mehr wert gelegt als auf die genauen Umstände, unter denen die Umfrage in Auftrag gegeben worden war. Achatos 22:07, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Nachtrag: Die FAZ-Meldung hat sich mittlerweile praktisch als komplett falsch herausgestellt:

  • In der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa ging es nicht um den beliebtesten Politiker, sondern um den bekanntesten.
  • Der Namen Rüttgers wurde nicht von der „Mehrheit der Nordrhein-Westfalen“ genannt, sondern gerade einmal von „zwei Prozent der Befragten“ (Mitteilung von Forsa).
  • Laut Westfälischer Zeitung war Rüttgers damit nur der drittbekannteste „SPD-Politiker“ hinter Franz Müntefering und Peer Steinbrück.
  • Die SPD hat die Umfrage wieder bezahlt noch in Auftrag gegeben. Auftraggeber waren die Westfälische Rundschau und der TV-Sender n-tv.

Quelle: Bildblog, http://www.bildblog.de/?p=1888

--Le petit prince messagerie 18:17, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bildblog, eine Seite, die zu allem was in der Zeitung mit den großen Buchstaben steht, automatisch die Gegenposition bezieht und einseitig reisserische Propaganda betreibt, ist wohl nicht die richtige Quelle, um seriöse Artikel der FAZ in Frage zu stellen. Es liegen unterschiedliche Informationen vor. Deswegen solltest Du nicht so tun, als ob damit klar wäre, dass die seriöse Tageszeitung "komplett falsch" liegt. Aber wie auch immer, das Ganze ist Schnee von gestern denn es gibt eine [...] Beitrag von Achatos, 18:29, 6. Jan. 2007 (CET), hier getrennt, Fortsetzung unter nachfolgender Überschrift.Beantworten
Verstehe ich Dich richtig, dass Du ernsthaft behaupten möchtest, die FAZ-Meldung sei keine Ente gewesen?!
Dann präsentiere bitte Deine Quellen und widerlege alle vier Punkte oben, Floskeln wie „reißerische Propaganda“ (übrigens auch nach der Reform immer noch mit „ß“), zumal für einen Grimme-Preisträger, sind kein Nachweis.
P.S. Noch einmal für die Nachwelt: Die FAZ lag hier komplett falsch.
<kopfschüttelnd> --Le petit prince messagerie 19:10, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Du verstehst vollkommen richtig: Ich bin immer noch der Meinung, dass die Glaubwürdigkeit von zwei Tageszeitungen (FAZ und Bild, von denen zumindest die FAZ ernsthaften journalistischen Anspruch hat) höher zu gewichten ist als ein Blog, in dem jeder Depp mitschreiben kann. Wenn eine Meldung in zwei Zeitungen erscheint, dann ist es eher an Dir, die Unrichtigkeit nachzuweisen (und zwar nicht nur durch eine fragwürdige Blog-Seite). Anderenfalls könnte man jede Tatsache schlichtweg dadurch bestreiten, dass man selbst in irgendeinem Forum schnell das Gegenteil behauptet und das dann hier als Quelle anführen. Achatos 20:40, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten
So so. Wie wäre es, wenn Du Dir die Quellen, die hier angegeben sind, auch einmal durchliest? Die Recherchen des Bildblogs beruhen auf direkten Anfragen bei SPD und Forsa, die vorangegangenen Bild- und FAZ-Meldungen rühren ungeprüft höchstwahrscheinlich von der gleichen DPA-Meldung her. Sowohl FAZ als auch Bild haben die Ente inzwischen übrigens korrigiert, siehe Bild vom 22. bzw. FAZ vom 21. Dezember. --Le petit prince messagerie 22:11, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wieso führst Du zur Entkräftung der FAZ- bzw. Bild-Meldung dann nicht einfach gleich die Richtigstellung in den jeweiligen Zeitungen an, anstatt hier auf zweifelhafte Blogs zu verweisen? Das Missverständnis hast Du Dir selbst zuzuschreiben, wenn Du nur lausige Quellen angibst und die stichhaltigen erst später nachschiebst. Achatos 22:23, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

neue Peinlichkeit der SPD in Wiesbaden

Dort haben es die Genossen "vergessen", ihren Kandidaten rechtzeitig zur OB-Wahl zu nominieren. Nach der Ausfälligkeit des unrasierten SPD-Vorsitzenden gegenüber einem Arbeitslosen ist damit nun schon die zweite SPD-Blamage binnen kürzester Zeit in Wiesbaden passiert. Diese Partei macht jedes politische Kabarett überflüssig, indem sie sich bei jeder Gelegenheit der Lächerlichkeit preisgibt. Haha! Achatos 18:29, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bezug zur Artikelarbeit?! --Le petit prince messagerie 19:11, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich stelle die Erwähnung im Artikel hier zur Diskussion - immerhin tritt die SPD in einer OB-Wahl in Hessens Landeshauptstadt nicht an, obwohl diese Wahl in den Medien als "Testwahl" für die Landtagswahl 2008 gehandelt wurde. Dies könnte wichtig genug sein, im Artikel erwähnt zu werden. Außerdem kann man an solchen Leistungen die Professionalität einer Partei erkennen, in der immer mehr reine "Berufspolitiker" aktiv sind. Aber bitte: Ob es in den Artikel gehört oder nicht, kann gerne im Folgenden diskutiert werden..... Achatos 20:45, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich schließe mich Le petit prince voll und ganz an. Wir können hier in der WP doch nicht den Nepp von jedem Kaff, in dem irgendeine Partei mal irgendwas gemacht hat, nennen. Da wäre die WP hinterher nur noch eine Sammlung von Dummheiten und Verfehlungen. Wenn es der Bundeskanzlerin passiert, ok, dann kann man sowas als Trivia anfügen. Aber es ist eine Wahl in einer Stadt. Das ist an Unrelevanz gar nicht zu unterbieten. Gruß -- Micha2564 21:54, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Gleiche Meinung wie Le petit prince und Micha2564. Die Sache in Wiesbaden war zwar peinlich und hat für vielerlei Lacher gesorgt, aber relevant für die Darstellung und Geschichte der Partei als Ganzes ist es überhaupt nicht. --Knollebuur 22:02, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Auch wenn es absolut lachhaft von der Partei war, soetwas zu vergessen (es darf einfach nicht passieren), ist es für den Artikel uninteressant. Kommunalwahlen gibt es zu hauf und dabei gab es auch schon viele ungereimtheiten, aber wichtig werden sie dadurch nicht. --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 07:50, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Richtungen

Hi Leute, ich finde den folgenden Satz unter der Rubrik "Richtungen" nicht wirklich gelungen: "Intern lässt sich die SPD unterteilen in eher linke Sozialdemokraten, die sich im Forum Demokratische Linke 21 und der Parlamentarischen Linken organisieren, und die gemäßigt konservativen Sozialdemokraten, die sich im Seeheimer Kreis beziehungsweise dem Forum Nürnberger Mitte treffen" --Man sollte bedenken, dass alle SPD-Mitglieder gemäßigt sind. Wir reden hier ja nicht über Extremisten oder über Randgruppierungen, sondern über eine Volkspartei, die bei der letzten Wahl 34,2% geholt hat und in Rheinland-Pfalz mit eigener absoluter Mehrheit regiert. Benutzer: Benz(Der vorstehende, falsch signierte Beitrag stammt von 88.76.57.36 (DiskussionBeiträge) 21:19, 11. Feb. 2007 (CET)) Beantworten

Doch, wir reden von einer Randgruppierung, die sich in Sachsen mit der NPD um Platz 3 und 4 balgt und mit 9,8% nur einen hauchdünnen Vorsprung vor dieser anderen Partei erzielte. Durch die Wahl des inzwischen wegen Betruges verurteilten Andreas Weigel zum Generalsekretär will sie nun Platz 3 bei der nächsten Landtagswahl verteidigen - man darf gespannt sein, was daraus wird!BerlinJournalist 10:11, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Berliner Programm

Warum fehlt im Artikel jeder Hinweis auf das derzeit gültige Berliner Programm der SPD?

Das ist schnell erklärt - weil die SPD sonst eingestehen müsste, dass sie dieses Programm längst verraten hat. Dort findet sich nämlich u.a. an exponierter Stelle der Satz: "Wir wollen Frieden, Konflikte nicht durch Krieg und Wettrüsten lösen." Für eine Partei, unter deren Regierung erstmals seit 1945 Deutschland wieder ein fremdes Land (nämlich Jugoslawien) angegriffen hat, ohne dass es dafür ein UN-Mandat zur Legitimation dessen gegeben hätte, muss es doch ziemlich peinlich sein, an diesem Ziel gemessen zu werden!Achatos 15:02, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Die Legitimation oder die Ausführung des Programms war nicht gefragt, sondern lediglich warum es nicht drin ist. Die Diskussionsseiten dienen dazu über den Artikel zu diskutieren und nicht über das Thema, von daher sind diese Beiträge kontraproduktiv. --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 18:38, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

So "kontraproduktiv" war der Diskussionsbeitrag nicht, denn der Zusammenhang ist tatsächlich dieser. Die SPD hat seit 1999 (dem Jahr, in dem es ihr gefiel, in alter kriegsgeiler sozialdemokratischer Tradition diesmal gleich selbst bombardieren zu lassen, statt nur wie 1914 Kriegskredite entgegen den internationalen Absprachen zu bewilligen) jeden Hinweis auf das Berliner Programm von ihrer Website getilgt. Das ist nicht mir, sondern der Zeit aufgefallen, die nun wirklich nicht in dem Ruf steht, besonders SPD-fern, linksextrem, populistisch oder was auch immer zu sein. Nachweis gefällig? Bitteschön: "Sie wollten Frieden Das Berliner Programm der SPD von 1989 ist im Cyberspace verschwunden. Eine Spurensuche Susanne Gaschke" [2]Achatos 18:58, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe dem beklagten Mangel mal abgeholfen und an entsprechender Stelle im Artikel einen Link zum Volltext des Berliner Programms gesetzt. --Knollebuur 19:10, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Einstellung der SPD zum Ermächtigungsgesetz (1933) bzw. die "Entmachtung" durch Hitler

ich finde es wäre sehr wichtig die Einstellung der damaligen Abgeordneten der SPD zum Ermächtigungsgesetz darzustellen. Besonders Otto Wels (SPD) äußerte sich Hitler gegenüber sehr scharf. Im Bezug auf die Durchsetzung sollte man noch erwähnen, das 94 Abgeordnete (darunter hauptsächlich SPDler) sich GEGEN das Gesetz entschieden haben (trotz massiven Terror und rigoroser Einschücherung der SA) Im weiteren sollte man erwähnen wie es Adolf Hitler und seinen "Parteigenossen" gelungen ist, die SPD von der politschen "Bühne" formal verschwinden zu lassen. (nicht signierter Beitrag von OliDaMover (Diskussion | Beiträge) 20:14, 3. Apr. 2007)

Das reicht in der jetzigen Form völlig aus und ist schon fast zu ausführlich dargestellt. Ein Ausbauen käme nur in Betracht, wenn man die Bewilligung der Kriegskredite im Jahre 1914 und das offen kriegslüsterne Treiben der Stamm-SPD (im Gegensatz zur USPD) ebenfalls deutlich hervorheben würde. In diesem Zusammenhang könnte dann ebenfalls noch darauf hingewiesen werden, dass es eine sozialdemokratische Bundesregierung war, die 1999 erstmals seit mehr als 50 Jahren einen anderen Staat (nämlich Jugoslawien) bombardieren liess, obwohl es an einer völkerrechtlichen Legitimation durch den UN-Sicherheitsrat dafür fehlte. Wieso einzelne anständige Handlungen auf dieser Seite glorifiziert werden sollten, ist jedenfalls nicht ersichtlich.Achatos 21:51, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe mir den fraglichen Abschnitt einmal durchgelesen, die Darstellung im Zusammenhang mit dem Ermächtigungsgesetz ist in der Tat noch zu knapp. Insbesondere die berühmte letzte Reichstags-Rede von Otto Wels vom 23. März 1933, von vielen auch als die „letzten freien Worte“ im Reichstag bezeichnet und in praktisch jedem besseren Geschichtsschulbuch erwähnt bzw. sogar zitiert, muss eigentlich in einen solchen Abschnitt hinein. Wenn Du willst, bist Du insofern gleich herzlich eingeladen, Dich des Abschnitts einmal anzunehmen, Oli ... Le petit prince ☎ messagerie 23:53, 3. Apr. 2007 (CEST) Ansonsten: Es wäre schön, wenn wir weiterhin bei sachlicher Artikelarbeit und dem eigentlichen Thema „Ermächtigungsgesetz“ bleiben könnten anstatt abzuschweifen. Die Legalität des NATO-Einsatzes 1999 ist unter Völkerrechtlern heillos umstritten und plakativer Zusammenfassung in einem einzigen Satz ausgesprochen schlecht zugänglich, siehe etwa „Humanitäre Intervention“ oder „Instant Law“ in der einschlägigen Ausbildungsliteratur (z.B. Ipsen).Beantworten

Zum Kleingedruckten: Es ist vollkommen unstreitig, dass kein Beschluss des UN-Sicherheitsrates vorlag; auch Ipsen behauptet hier nichts anderes. Wenn einige User hier einseitig nur schönfärberische SPD-Propaganda abdrucken wollen, dann muss dies auch als POV entlarvt werden. Aber es ist ja auch nicht das erste Mal, dass der kleine Prinz sich als Verfechter seiner ganz eigenen, "sozialdemokratischen Wahrheit" exponiert und kritische Texte zu unterdrücken versucht, vgl. seine bisherigen Beiträge. Achatos 10:22, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nochmals kleine Erinnerung: Die Überschrift, unter dem wir hier diskutieren, heißt „Einstellung der SPD zum Ermächtigungsgesetz“. Möchtest Du dazu noch einen Diskussionsbeitrag leisten? Le petit prince ☎ messagerie 14:24, 4. Apr. 2007 (CEST) OT: Ein gutes Referat des Streitstandes zur „Humanitären Intervention“ m.w.N., insbesondere zur opinio iuris und consuetudo der Staaten diesbezüglich, findet sich bei Ipsen, Völkerrecht, § 59 RdNr. 26 f., die Lektüre sei Dir ans Herz gelegt.Beantworten

Du kannst - auch wenn es nicht hierher gehört - noch lange mit einem Kurzlehrbuch zum Völkerrecht herumwedeln: Eine Sicherheitsratsresolution zur Rechtfertigung der Bombardierung hat es jedenfalls nicht gegeben; da nützen all Deine Relativierungsversuche nichts. Zur Völkerrechtswidrigkeit (die daraus [nicht nur] meiner Meinung nach folgt) hatte ich gar nichts gesagt; insofern sind Deine Literaturtipps (deren SPD-Bezug wirklich sehr fern ist!) weder hilfreich noch erheblich. Wenn ein Aspekt aus der Vergangenheit der Partei aufgebauscht werden soll, so darf die weniger ruhmreiche Vergangenheit der Partei nicht ausgeblendet bleiben. Eine selbstverliebte einseitige Erinnerung an ruhmreiche vergangene Zeiten mag etwas fürs SPD-interne Poesiealbum sein; aber das soll auf dieser Seite ja nicht geschrieben werden. Achatos 19:01, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Es ist schön, dass Du nun auch einsiehst, dass der Kosovo-Krieg beim Ermächtigungsgesetz off topic ist. Ich werte Deinen Beitrag für die Frage, ob Du noch etwas zum Artikel-Abschnitt „1919 bis 1933: Weimarer Republik“ beitragen möchtest, damit als „Nein“. (EOD) – Freundliche Grüße, Le petit prince ☎ messagerie 14:36, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Älteste Partei Deutschlands?

Die Partei SDAP wurde 1869 gegründet, die Deutsche Zentrumspartei 1870. Allerdings nannte sich die SPD erst seit 1990 auch SPD, die Zentrumspartei hat bis heute nie ihren Namen geändert und heißt somit wie vor 136 Jahren. Eine Namensänderung ändert zwar an sich nicht den Status einer Partei und somit auch ihr Alter, jedoch handelte es sich bei der SDAP nicht bloß um dieselbe mit einem anderen Namen, sie war jediglich eine von mehreren Organisationen, die sich sich dann später zur SPD zusammen taten. Beide Parteien bezeichnen sich selbst als die älteste Partei Deutschlands. Damit ist die Behauptung, die SPD wäre die älteste Partei Deutschlands und dem entsprechend der Text:Die Sozialdemokratische Partei ist eine der beiden deutschen Volksparteien und die älteste bis in die Gegewart bestehende Partei Deutschlands", so nicht tragbar. Es kommt auf die Definition an, für die es keine feste Regelung gibt. Die Problematik müsste dem entsprechend im Artikel neutral behandelt werden, ohne dass die Wikipedia selbst Bezug dazu nimmt. Aufgrund der Strittigkeit würde ich die Sache auch nicht mehr in der Einleitung erwähnen, da man dazu die ganze Problematik gleich dort schildern müsste und eine Kleinstpartei nicht wirklich ein Thema im Intro einer großen Volkspartei sein sollte. Was meint ihr dazu? --Musikhörer 00:31, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe die Formulierung angepasst, so wie sie in der Meyers-Enzyklopädie verwendet wird, http://lexikon.meyers.de/meyers/Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands .--Berlin-Jurist 00:39, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Kleine Korrektur: Die SPD wurde nicht 1990, sondern 1890 gegründet (sieht man mal von der Neugründung nach dem 2. Wk und der Vereinigung mit der Ost-SPD 1990 ab). Da die Zentrumspartei seit den 60ern in der Bundespolitik keine Rolle mehr spielt, könnte man die SPD zwar nicht als älteste Partei, aber als älteste Regierungs-oder Parlamentspartei bezeichnen. mfgAlopex 17:06, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

1890 war auch gemeint, da habe ich mich nur vertippt:-). Dass die SPD momentan erfolgreicher ist, steht ja außer Debatte. --Musikhörer 19:26, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Daß die SPD "momentan" erfolgreicher ist, kann sich relativ schnell ändern. Immerhin wächst die Mitgliederzahl der Zentrumspartei in den letzten Monaten prozentual sehr schnell, während die der SPD eher erodiert.

Na ja, warten wir mal ganz ruhig ab:-). Das gehört hier aber nicht hin. --Musikhörer 17:27, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Man sollte seit dem Schwachsinn der "Agenda 2010" und der Wiedereinführung der Zwangsarbeit (1€ Hartz IV Jobs) seit dem Ende des Nationalsozialismus und der 14. MRD € Spende an Russland von Schröder das Motto des SPD ändern in: -deutschfeindlich und zwangsarbeitsfreundlich

hehe dann sollte man das Motto der CDU in Friedens- und demokratiefeindlich ändern...(für die Wiedereinführung von Wehrpflicht und Bundeswehr sowie die Einführung der 5%-Klausel....)--wer pseudo-schlaue Argumente Verwendet kriegt auch pseudoschlaue, opportunistische Gegen-Argumente^^FeBey 14:58, 6. Mai 2007 (CEST)lieber IP aus der VersiGeschicht hier gehts weiter15:16, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Mitgliederzahl

Bitte auf 554.297 ändern und die entsprechende Quelle als Fußnote angeben. "Mitgliederzahl der SPD: März 2007" (nicht signierter Beitrag von 212.204.48.146 (Diskussion) 14:29, 25. Apr. 2007)

Aktualisiert mit den Zahlen vom 30. April 2007. --Le petit prince ☎ messagerie 23:00, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Prominente Mitglieder

unstruckturiert und überlasstet... plädiere für Einschränkung auf: gestellte Bundesminister á la Sigmar Gabriel ( 2005-20xx) Kbinett Merkel, Kabinett xxxx gestellte Kanzlerkandidaten á la Willy Brandt (1965) unterlag Kurt Georg Kissinger gestellte Minister Präsidenten bei mindestens zweier selbstständig gewonnener Landtagswahlen [ sprich: keine Wahl während einer Legislaturperiode ohne Wiederwahl, oder überdurchschnittlich viele Googletreffer ] Fraktionsvorsitzende Bundestag weitere herausragende Politiker EU- Kommissare etc.−

leider sind das soweit schon die Vorkommenden Personen deswegen Bitte Relevanzschwelle höher und die Kanzlerkandidaten nicht so anner Ecke werde schon mal mein bestes Versuchen den Text selbst ein wenig zu verkürzen...--FeBey 20:05, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kurt Tucholsky

denke darüber nach ihn auch in die "Kategorie" zu schreiben aber ein eigentliches Mitglied der SPD war er wohl eher nicht oder? USPD ja aber die war ja eher links der SPD und nach deren aufgehen in der SPD wird Kurt Tucholsky wohl kaum noch mitglied gewesen sein dazu steht aber leider nichts in seinem Artikel weiß einer was genaueres?--FeBey 20:17, 3. Mai 2007 (CEST) na wenn man erst mal lesen täte .... also bis 1922 Mitglied USPD davor Mitglied SPD bis 1918 schwierig insofern als das er die SPD immer wieder verteufelte füge ihn jetzt mal ein und warte auf wiederspruch...--FeBey 20:42, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

der Artikel erwähnt keine formelle Mitgliedschaft in der SPD sondern spricht nur von der Unterstützung der SPD bzw. vom Verfassen von Artikeln für Parteiorgane ... Sirdon 21:05, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

ich zitiere:"Tucholsky, der von 1920 bis 1922 Mitglied der USPD gewesen war" Aus dem Artikel wobei natürlich noch zu klären gilt ob die heutige SPD eine Nachfolgerpartei der USPD ist--FeBey 09:49, 5. Mai 2007 (CEST) und natürlich auch "Er engagierte sich vor dem Ersten Weltkrieg in der SPD" ebenfalls aus Kurt Tucholsky das lässt zumindest den Schluss nahe das er sich (eine Zeit lang) als Sozialdemokrat gefühlt hat,was ihn als Mitglied dieser Auflistung qualifiziert--FeBey 09:54, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ein für den ein oder anderen "naheliegender" Schluss ist eine Vermutung, und Vermutungen reichen nicht aus, um sie im Artikel als Faktum darzustellen. Ein Engagement für (dort steht nicht in der SPD) eine Partei bedeutet noch lange keine Mitgliedschaft in dieser Partei. Die Zeit, als T. sich für die SPD engagiert hatte, lag vor dem 1.WK. Damals waren die programmatischen SPD-Inhalte noch wesentlich vom Internationalismus und vom Marxismus geprägt. Ab 1914 - mehr oder weniger bis heute wandte sich die SPD von diesen Inhalten ab. Die SPD der WEimarer Republik und die heutige SPD hat also einen grundsätzlich anderen politisch-inhaltlichen Charakter als die SPD der Zeit, als Tucholsky sich im Wahlkampf für sie engagiert hatte. Unabhängig davon wurde Tucholsky im Zusammenhang mit der SPD eher bekannt als einer ihrer herausragenden Kritiker/Gegner während der Weimarer Republik, weil sie ihre Wähler während der Novemberrevolution verraten habe. Von daher ist die Aufführung T.s in der Liste, wenn nicht falsch (was noch mit Beleg zu klären wäre), dann zumindest irreführend. Ich für meinen Teil kenne jdf. keine Literaturstelle, in der eine SPD-Mitgliedschaft Tucholskys vor dem 1. WEltkrieg angeführt wird. Und wie geschrieben: Selbst, wenn für kurze Zeit eine solche Mitgliedschaft T.s bestanden haben sollte (T. war zu der Zeit noch ein relativ unbekannter Autor), so wäre ihre (formell begründete) Aufführung hier dennoch (inhaltlich) irreführend. Es gibt bekanntere SPD-Mitglieder aus dem kulturellen Bereich, die auch nicht in der entsprechenden Liste aufgeführt sind. --Ulitz 10:52, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
P.S.: Die These, dass die heutige SPD eine Nachfolgepartei der USPD sei, halte ich für doch relativ weit hergeholt, und inhaltlich für gewagt. Die USPD hat sich 1917 von der SPD abgespalten. Ab Anfang der 1920er Jahre wurde die Partei zerrieben zwischen KPD und SPD, wobei der USPD-Mehrheit bereits 1920 zur KPD übergetreten ist (vgl. Artikel VKPD). Die Kleinpartei USPD, die bis 1930 weiter existierte, hat sich inhaltlich - in einem linkssozialistischen Sinn - klar von der SPD abgegrenzt. --Ulitz 11:10, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
entschuldige wenn ich nerve aber es steht tatsächlich in ( Kurt Tucholsky und die Arbeiterbewegung, Zeile eins Kurt Tucholsky)es stimmt natürlich das man die gemäßigt marxistische SPD von vor dem Krieg unter keinen Umständen mit der heutigen Volkspartei vergleichen kann, aber Mitglied war er zumindest dem Artikel nach....und da er zu dieser Zeit ja noch relativ unbekannt war wird sich der Nachweis (wahrscheinlich) als ziemlich schwierig herausstellen...-dementsprechen (und weil man nicht immer auf seiner position verharren soll) würde ich sagen das T. zwar Mitglied war aber kein Sozialdemokrat bzw. was nach dem Krieg daraus wurde...--FeBey 16:29, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kanzlerkandidaten

ich denke mn sollte angeben ob ein Kandidat gewonnen hat oder nicht, ich persönlich tendiere zu einer Lösung à la

statt xxx wurde yyy von der CDU/CSU gewählt 

bzw.

xxx wurde zum soundsovielten deutschen Bundeskanzler gewählt,und ist somit der soundsovielte, von der SPD gestellte Bundeskanzler

Der Benutzer, mit der zündeten Idee...?!19:30, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Durchschnittalter

wünschenswert wäre die angabe des durchschnittsalters der partei. (nicht signierter Beitrag von 89.54.33.89 (Diskussion) 20:40, 12. Mai 2005)

Aktueller Mitgliederstand

Der aktuelle Mitgliederzahl der SPD ist laut der Website der SPD 552.916 (Stand 30.04.2007). Somit hat sich die Zahl gegenüber der im Artikel genannten Mitgliderzahl um ca. 4000 Mitglieder geändert. Ich schlage die Aktualisierung der Zahl vor, da ich sie auf grund der Sperrung nicht selber ändern kann. (nicht signierter Beitrag von 89.12.235.186 (Diskussion) 22:25, 14. Mai 2007)

Aktualisiert, siehe oben. --Le petit prince ☎ messagerie 23:00, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

1863 bis 1914: Gründung, Sozialistengesetze

Es sollte erwähnt werden, dass die SPD in Halle an der Saale auf dem dortigen Parteitag ihren Namen erhalten hat.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.177.141.13 (DiskussionBeiträge) 21:50, 19. Mai 2007 (CEST)) Beantworten

Review

der letzte Review ist ja nun schon fast zwei Jahe her und da ich glaube das fast alle Autoren die hierregelmäßig arbeiten "verbraucht" sind halte ich einen neuen für eine gute Idee Ich würde mal sagen dass ich den artikel in drei tagen reinstelle un das dies bis dahin erst mal hier diskutiert wird (das heißt ich richte mich ausschließlich nach dem Ausgang der Diskussion).Ausserdem finde ich das dieser ja doch schöne Artikel vllt mal wieder zu den Lesenswerten sollte...--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??16:46, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Verbesserungsvorschläge im Zuge der review

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (kurz SPD) ist eine der beiden bei den Wahlen in Deutschland erfolgreichsten Parteien (neben der CDU). Aufgrund ihres breiten Wählerspektrums wird sie als Volkspartei betrachtet. Ausserdem gilt die SPD als älteste Partei Deutschlands. Momentan ist sie als "Juniorpartner" der CDU in der großen Koalition auf Bundesebene und in insgesamt acht Ländern an der Regierung beteiligt und stellt den Regierungschef in fünf davon. Die SPD ist Mitgliedspartei der SPE und der Sozialistischen Internationalen (SI). Auf Bundesebene stellt sie momentan acht Minister sowie den Vizekanzler Franz Müntefering. Ihr Vorsitzender ist Kurt Beck.

als Einleitungssatz

Inhaltliche Richtungen

Die einzelnen Zweige der Politik besprechen

Wirtschafts und Sozialpolitik

Bildungspolitik

Verteidigungspolitok

Familienpolitik

Außenpolitik

Parteipolitik

Daten der Landesverbände

In Tabelle, Vorsitzender+Mitgliederzahl

"Parteifarbe" (alternativ Parteisymbole oÄ)

Die offizielle Farbe der SPD ist Rot(Wert der Farbe )[RGB], dies geht auf die Arbeiterbewegung....

Prominente mitglieder

nur noch beteiligte an der Bundesregierung (auch ehemalige), Ministerpräsidenten, und Vorsitzende bzw auf Bundesebne auch Stellvetrende+Generalsekretär ansonsten nur noch personen mit mehr als 10 mio google hits (á la:"person"-wikipedia-www.spd.de)

Geschichte

lohnt sich ein eigener Artikel? also Geschichte der SPD?

Habe ich mal parallel zum Review zusammengestellt...--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??11:44, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

achja bitte akkute Texte nicht hier sondern dort einfügen vielen Dank --Der Benutzer, der es Besser wussteWas??13:39, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Seit wann ist auf Wikipedia die Suchmaschine Google das Maß für Bekanntheit? Wurde das mal offiziell eingeführt? Ich halte das für wenig sinnvoll, da Google-Ergebnisse (siehe Bombs usw.) nicht sehr repräsentativ sind (um genau zu sein garnicht). --Benjamin Beckmann 06:27, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Warum so verbittert? Habe ich gesagt , dass es genau so gemacht werden muss? Man kann natürlich auch Umfragen oder ähnliches nutzen.--BeyWas??10:55, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das nächste Mal bin ich höflicher, versprochen. --Benjamin Beckmann 22:05, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Geschichte der SPD

Ich bin gerade dabei, den "Molochteil" Geschichte aus dem Artikel auszulagern, bin für Hilfe sehr dankbar , und wäre vor allem über eine Doppeleintragung von änderungen im Teil geschichte sehr erfreut falls jemand dazu verständlicherweise keine Lust hat einfach kurz sagen dann mach ichs --Der Benutzer, der es Besser wussteWas??18:00, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wie auf Reviewseite gesagt, bin für eigenen Artikel Geschichte SPD. Wenn ich mich recht erinnere hatten wir irgendwo die Diskussion schon mal und die ging eher auf Status quo hinaus. Bevor hier Fakten geschaffen werden, würd ich gerne noch ein paar Meinungen dazu hören (oder noch etwas warten, wenn sich keiner rührt selbst schuld). Zum Vorgehen: Der Geschichtartikel müsste soweit überarbeitet werden, das er auf eigenen Füßen stehen kann. Außerdem muss eine Kurzform für SPD Artikel her. Vorschlag: Erst Geschichtsartikel überarbeiten und dann Anfertigen Kurzfassung. Machahn 18:31, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Kein Problem ich mach schon mal daran hier und vorausichtlich hier darf fleißg mitgearbeitet werden, von mir aus kann das ganze aber noch auf andere Seiten verschoben werden--Der Benutzer, der es Besser wussteWas?? vielen dank für deine Mitarbeit hier19:18, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

und was soll dann im Art. SPD bleiben, nur die neusten Programme & Parolen? Soll etwa d. Art. bei jedem Kurswechsel (Werbeslogan) ganz neu geschrieben werden? Die s.g. Reformer kommen und gehen, Galionsfiguren verblassen, wechseln die Seiten oder in die Wirtschaft. Nein, die Idee finde ich gar nicht gut. Um zu verstehen was die SPD ist und warum, muss man wissen woher sie kommt und die programmatische Entwicklung beachten. new european !? 11:59, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Einleitungssatz

Ich halte den Einleitungssatz momnetan für noch zu kurz und würde den folgenden "zur Wahl stellen"

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (kurz SPD) ist eine der beiden bei den Wahlen in Deutschland erfolgreichsten Parteien (neben der CDU). Aufgrund ihres breiten Wählerspektrums wird sie als Volkspartei betrachtet. Ausserdem gilt die SPD als älteste Partei Deutschlands. Momentan ist sie als "Juniorpartner" der CDU in der großen Koalition auf Bundesebene und in insgesamt acht Ländern an der Regierung beteiligt und stellt den Regierungschef in fünf davon. Die SPD ist Mitgliedspartei der SPE und der Sozialistischen Internationalen (SI). Auf Bundesebene stellt sie momentan acht Minister sowie den Vizekanzler Franz Müntefering. Ihr Vorsitzender ist Kurt Beck.

--Der Benutzer, der es Besser wussteWas?? vielen dank für deine Mitarbeit hier20:26, 27. Mai 2007 (CEST) Ich stelle ihn jetzt einfach mal ein .... wie ich immer zu sagen pflege rv geht immer noch--Der Benutzer, der es Besser wussteWas?? vielen dank für deine Mitarbeit hier13:10, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Derzeitige Bundesminister

Bei dieser Rubrik muss geändert werden, dass Ulla Schmidt nicht mehr Ministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung, sondern "nur noch" Ministerin für Gesundheit ist (seit 2005). Vielleicht sollte man das irgendwie in Hinblick auf das Antrittsdatum erläutern. Benutzer: Benz 12:48, 15. Juni 2007 (CEST)

das Review

das Review gibt es hier viel SpassFeBey 19:37, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

größte Partei??

Die SPD ist nicht die größte Partei! Selbst ohne die CSU hat die CDU mittlerweile mehr Mitglieder als die SPD. rusti 20:56, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

wenn dus belegen kannst ändere doch. Es kann durchaus sein, ich bin aber skeptisch - des weiteren war die Spd lange Zeit die größte Partei, sodass das auf jeden Fall erwähnt werden sollte (Sie hatte ungefähr acht-neun Jahre mehr als 1mio Mitglieder) --FeBey 11:49, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Quellen für die aktuelle Mitgliederzahl der SPD habe ich nicht. Nur der CDU-Artikel hier in der Wikipedia gibt die Zahl der CDU an und die ist höher als die hier angegebene der SPD. rusti 16:49, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
aso. mmh ich werde mal nachsehen aber in meiner erinnerung müssten es noch so um die 556.000 sein....aso die Zahlen sind ja so alt.. die CDU verliert auch Mitglieder also imo müsste das noch stimmen mit der größten Partei --FeBey 16:55, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Rusti hat recht. Die Spd ist nicht mehr größte Partei Deutschlands. Die CDU verlassen weit weniger Mitglieder als die SPD. Frag einfach bei den jeweiligen Parteizentralen die Mitgliederzahlen ab, dann hast Du Deine Quelle. 87.139.20.116 10:07, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
also die SPD hat noch 551.000 aber auf der CDU seite hab ich nichts gefunden.... --BeyWas??13:17, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
wobei sich bei Mitgliedszahlen von Parteien auf Grund unterschiedlicher Mitgliedschaftskriterien ohnehin zuweilen die Frage der Vergleichbarkeit stellt ... Sirdon 13:46, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

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-- DuesenBot 12:32, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Regierungsbeteiligungen

Heute (29. Juni 2007) wurde in Bremen die neue rot-grüne Landesregierung vereidigt. Das sollte unter "Regierungsbeteiligungen der SPD" vermerkt werden (vgl. jetzigen Stand). Benutzer: Benz 15:50, 29. Juni 2007 (CEST)

Frauenquote

Habe den Halbsatz herausgenommen, der besagte, dass die Geschlechterquote 2017 auslaufe, da dies meines Wissens nicht richtig ist. Dies wurde auf dem Bochumer Parteitag 2003 geändert. Quellen: http://november2003.spd-parteitag.de/servlet/PB/menu/1451502/index.html http://www.asf.spd.de/servlet/PB/menu/1372180/index.html Für Anmerkungen bin ich dankbar. -- Wuttkea 21:36, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Weblinks: politikerscreen.de

Die Seite politikerscreen.de heißt mittlerweile polixea-portal.de. Bitte das zu ändern. Zudem gibt es da einen Artikel der den Parteientwurf der SPD veröffentlicht. Wäre bestimmt für viele interessant. http://www.polixea-portal.de/index.php/Main/Artikel/id/172803/name/Die+Programmentw%FCrfe+von+SPD+und+Union+im+Vergleich (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Yannick181 (DiskussionBeiträge) 11:18, 25. Jul. 2007 (CEST)) Beantworten

Müntefering nicht mehr Vorsitzender der Partei

Im Artikel wird in der Bildunterschrift seines Fotos noch immer als Vizeminister und Vorsitzender der Partei bezeichnet, ich denke dies sollte aktualisiert werden - spätestens ende dieser Woche, wenn er sein Amt offiziell niederlegt.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.145.70.147 (DiskussionBeiträge) 12:04, 16. Nov. 2007 (CET)) Beantworten

Was ist bitte schön ein "Vizeminister"? Und als VizeKANZLER tritt er erst Mittwoch zurück. SPD-Vorsitzender ist er natürlich nicht mehr. Aber wo steht das? Das müsste natürlich, wenn es noch da steht, sofort geändert werden. Und: Beiträge bitte unterschreiben mit den vier Tilden! Dank und Gruß rusti 14:08, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

älteste und größte Volkspartei

Im ersten Satz würde ich vor das Wort "Volkspartei" noch die Adjektive „älteste“ und „größte“ setzen, rusti 11:01, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Man könnte statt "größte" natürlich auch „mitgliederstärkste“ schreiben rusti 11:13, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hamburger Programm beschlossen

Im Text heißt es "Das derzeitige Parteiprogramm der SPD, das sogenannte „Berliner Programm“, wurde im Jahr 1989 verabschiedet. Derzeit wird in der Partei der Entwurf für ein neues Programm diskutiert, das „Hamburger Programm“ heißen wird, da es auf dem Bundesparteitag vom 26. bis 28. Oktober 2007 in Hamburg verabschiedet werden soll."

Das Hamburger Programm ist inzwischen beschlossen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Thorres (DiskussionBeiträge) 18:57, 12. Dez. 2007 (CET)) Beantworten

Der Artikel muss dringend erneuert werden... in der jetztigen Form ist er nicht wirklich gut oder informierend

Ich denke das der Artikel nocheinmal von Grund auf neu Geschrieben werden muss. In der jetztigen Form ist er ein Gerüst mit einem übergroßen Geschichtsteil und kaum programmatischem. Inhaltlich auch nicht gerade exakt.--BeyWas??20:39, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ungültiges Archivierungsziel

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 12:54, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe den Fehler gefixt und mir dabei erlaubt, die Frist auf 120 Tage raufzusetzen - soo viel war in letzter zeit ja nicht los... --Buffty WechselWort 00:22, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Mitgliederzahlen

Mitgliederbestand; Stichtag: 31.12.2007 <ref>www.spd.de SPD Mitgliederbestand; Stichtag: 31.12.2007</ref>
Name Mitglieder gesamt männlich männlich % weiblich weiblich %
SPD-LV Schleswig-Holstein 20.724 13.522 65,25 7.202 34,75
SPD-LV Mecklenburg Vorpommern 2.793 1.937 69,35 856 30,65
SPD-Landesorganisation Hamburg 11.052 7.244 65,54 3.808 34,46
SPD-Landesorganisation Bremen 5.198 3.441 66,20 1.757 33,80
SPD-Bezirk Nord-Niedersachsen 6.796 4.804 70,69 1.992 29,31
SPD-Bezirk Weser-Ems 18.774 13.243 70,54 5.531 29,46
SPD-Bezirk Hannover 32.220 22.624 70,22 9.596 29,78
SPD-Bezirk Braunschweig 13.480 9.582 71,08 3.898 28,92
SPD-LV Sachsen-Anhalt 4.327 3.154 72,89 1.173 27,11
SPD-Landesverband Brandenburg 6.560 4.697 71,60 1.863 28,40
SPD-Landesverband Berlin 15.989 10.661 66,68 5.328 33,32
SPD-Bezirk Hessen-Nord 24.118 17.791 73,77 6.327 26,23
SPD-Bezirk Hessen-Süd 43.550 31.204 71,65 12.346 28,35
SPD-LV Thüringen 4.412 3.214 72,85 1.198 27,15
SPD-LV Sachsen 4.324 3.280 75,86 1.044 24,14
SPD-Landesverband Saar 22.889 15.668 68,45 7.221 31,55
SPD-Landesverband Baden-Württemberg 40.484 27.681 68,38 12.803 31,62
SPD-Landesverband Bayern 72.438 49.883 68,86 22.555 31,14
SPD-LV Rheinland-Pfalz 44.459 31.527 70,91 12.932 29,09
SPD-Landesverband Nordrhein-Westfalen 145.274 97.991 67,45 47.283 32,55
SPD gesamt 539.861 373.148 69,12 166.713 30,88

Sind die einzelnen Landesverbände irrelevant, oder finde ich sie nicht? --Slartibartfass 23:01, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

SPD 1933

Am 17. Mai 1933 stimmte die SPD den außenpolitischen Erklärungen Hitlers einstimmig zu. Sollte man darauf verweisen, da sonst der Eindruck entstehen könnte, als ob die SPD bis zum Verbot ausschliesslich im Widerstand war? Quelle: Reichstagsprotokoll vom 17. Mai 1933 78.51.100.171 22:30, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Parteifinanzen und Unternehmensbeteiligungen

Aus meiner Sicht fehlen Informationen über das umfangreiche System an Unternehmensbeteiligungen über das die Partei heute verfügt. Das sie die vermögenste aller deutschen Parteien ist ist absolut darstellungswert. Nemissimo 酒?!? RSX 14:44, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Verhältnis zur "Die Linke"

Ich vermisse einen Absatz bzgl. des Verhältnisses zur Die Linke, immerhin ist das seit Wochen ein großes Thema. Worin gründet die bisherige, recht konsequente Ablehnung einer Zusammenarbeit, z. B. in Hessen und jetzt aktuell in Hamburg? Mir als naiv-normalen Bürger erschließt sich nicht, worin die unüberbrückbaren Differenzen der Parteien liegen? Eine Kooperation rot-rot-grün erscheint zumindest mir weniger exotisch als beispielsweise schwarz-grün... Ich habe ein ähnliche Anfrage mit der Bitte um eine Einarbeitung schon in der Diskussion der Linken gestellt, ohne wirklich schlauer zu sein. PodracerHH 20:37, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Vorlage

Vorlage:Infobox Politische Partei in Deutschland Schlage hiermit mittelfristig die Verwendung dieser Vorlage vor und bitte um Beteiligung an der Diskussion. MfG Axt 22:59, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Unvereinbarkeiten

Es wäre schön, wenn kurz beschrieben werden könnte, WESHALB eine Unvereinbarkeit mit der SPD besteht. Es wäre doch schön zu wissen, weshalb der Gründervater Lassalle z.B. heute nicht mehr aufgenommen würde usw. MV --84.171.57.147 21:09, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Petersberger Wende

Die Petersberger Wende ist verwaist. Gruß Coni 15:57, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten

SDA

Ich vermisse einen Abschnitt zur DDR-Abspaltung namens „Sozialdemokratische Aktion“. Sie hatte immerhin in der 1. Wahlperiode der Volkskammer 6 Sitze und saß auch vorher im Volksrat. Prominentester Vertreter war Hans Müller. Es ist bezeichnend, das sich bei der Friedrich-Ebert-Stiftung unter diesem Namen so gar nichts findet. Will man dieses Kapitel verschweigen? Wer kann dazu etwas schreiben? Mich persönlich würden die Namen der Abgeordneten sehr interessieren. scif 10:56, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

wie wäre es denn, wenn Sie selber mal recherchieren gehen und die Infos, die sie interessieren einarbeiten? Ihr Vorwurf, jemand wolle etwas verschweigen, wirft die Frage auf, welchen Teil Ihrer Biografie Sie gerade verschweigen. Oder anders gesagt: Googlen Sie, lesen Sie, schreiben Sie. So geht Wiki. Viele Grüße Coni 00:03, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Gut gebrüllt Löwe. Was hat das Problem mit meiner Biographie zu tun? Gegoogelt habe ich, sonst würde ich das Problem hier nicht anbringen. Schauen sie sich mal meine Volkskammerlisten an, und dann reden wir nochmal übers recherchieren. Ich schreib doch nicht umsonst hier in der Diskussion, wenn ichs nicht schon selber gefunden hätte. Fakt ist: es gibt zu den SDA-Abgeordneten so gut wie nichts!!! Können sie ja mal recherchieren, lesen, googlen und schreiben.-- scif 00:44, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Es tut mir aufrichtig leid. Ich hätte Sie nicht persönlich angreifen dürfen. Bitte, nehmen Sie meine Entschuldigung an. Vielleicht schreiben Sie mal an die entsprechenden Organisationen, versuchen es via Fernleihe oder so. Die Volkskammerlisten werde ich mir auch mal anschauen. Viele Grüße Coni 08:32, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Umbenennung in SPD

Wäre auch mal gut, zu erwähnen, dass die SPD seit dem einen Parteitag in Halle um 1890 sich so nennt -- 11. Mai 2008 (CEST)

Hast du dafür irgendeine Quellen? --Seir 01:20, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Gleiche Struktur wie bei anderen Parteien?

Wäre es möglich, eine Zusammenfassung der politische Inhalte für die einzelnen Rubriken wie bei CDU und FDP an den Anfang zu stellen? Das erleichtert den Vergleich zwischen den einzelnen Kernfragen doch ungemein. Vielleicht wäre auch eine Übersichtsseite aller Programme nicht schlecht, ähnlich Wahl-O-Mat - sofern so etwas in eine Enzyklopädie gehört.

Beispiel der FDP-Struktur (CDU-Seite ist ähnlich aufgebaut):

 1 Inhaltliches Profil
   1.1 Wirtschafts- und Sozialpolitik
   1.2 Gesellschaftspolitik
   1.3 Innenpolitik
   1.4 Bildungspolitik
   1.5 Europapolitik
   1.6 Richtungen

--85.177.40.69 11:09, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Paneuropa-Union

Wieso kann man nicht Mítglied in der SPD und der Paneuropa Union sein? --Japan01 13:16, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Weil die Paneuropa Union eine der CDU/CSU zumindest nahestehende Organistaion ist! (s. z.B.: http://www.paneuropa.org/de/bundesvorstand.htm) --217.237.19.72 22:46, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Mit der Begründung dürfte auch kein CDU/CSU Mitglied in einer der großen Massen-Gewerkschaften sein. 93.194.142.152 18:16, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Naja, diese Paneuropa Union ist anscheinend sehr CDU/CSU, sehr konservativ und der demokratischen Linken nicht unbedingt freundlich gesinnt. Vielleicht gibt sich das mit der Zeit wieder, da strammer Antikommunismus auch auf der Rechten nicht mehr so gefragt ist und außerdem Otto von Habsburg nicht mehr Präsident ist.

Koalition in Sachsen

von Dritte Meinung hierher verschoben. --linveggie 16:57, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hallo,

ich habe SPD den Artikel dahingehend ergänzt, dass die Koalition in Sachsen keine große ist, da die SPD 9,8 % hat [3]. Dies wurde geändert. Hilfreich wäre eine Meinung eines anderen. Gruß, --linveggie 02:09, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Laut der Definition von Große Koalition (Als Große Koalition bezeichnet man allgemein eine Regierungskoalition derjenigen (beiden) Parteien, die im Parlament am stärksten vertreten sind.) ist es wohl keine Große Koalition, da die SPD dort nur drittstärkste Kraft ist. Allerdings wird eine CDU/SPD-Koalition wohl traditionell als Große Koalition bezeichnet (Daher wird in Deutschland als Große Koalition eine Koalition von CDU/CSU und SPD bezeichnet.). --GDK Δ 13:18, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hm, das würde ich nicht so sehen. Eine Große Koalition ist eine Koalition der beiden stärksten Parteien, ob die ansonsten eine große Koalition bilden oder nicht. Sehe keinen Sinn darin, den Benutzer anzuschreiben, denn ich habe meine Meinung und die Person ihre. --linveggie 14:32, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Politikwissenschaftliche Literatur nennt auch die sächsische Koalition eine Große (hier (Fußnote), hier (indirekt)) daher sollten wir sie auch so nennen. Matthias Rürup und Wolfgang Merkel sind auch keine wissenschaftlichen Leichtgewichte. Gruß --blunt? 16:29, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hmm, meiner Ansicht ist dennoch eine derartige Koalition keine "große Koalition". --linveggie 20:48, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Traditionell bestehen in Deutschland „Große Koalitionen“ aus Union und SPD. Das hatte seine (selbstverständliche) Berechtigung, solange es immer und überall die Parteien mit den meisten Mandaten waren. Seit einigen Jahren ist aber in den „Ostländern“ eine andere Situation eingetreten und dieser wird man nur gerecht, wenn man sich darauf besinnt, was „Große Koalition“ eigentlich bedeutet. Es ist also ein gewisses Umdenken auch hier erforderlich, unabhängig davon, ob einem die neue Situation passt oder nicht. (Dass es auch angesehene Autoren gibt, die an den Gewohnheiten festhalten, sagt ja nichts über die Logik oder Unlogik aus.) Empfehle also, die „Große Koalition“ in einfach „Koalition“ umzubenennen. --Hardenacke 18:04, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch so, daß das nicht mit der Definition einer großen Koalition übereinstimmt, ganz egal, ob man sonst in der Bundesrepublik gewohnt ist, CDU/SPD als solche zu bezeichnen. Außerdem hatte der entfernte Satz die Sache ja erklärt, nicht einfach einen Begriff in den Raum gestellt, und schließlich sind die 9,6% so ungewöhnlich für die SPD, daß man auf die besondere Situation in Sachsen ohnehin hinweisen kann oder sogar sollte. Das ist eine interessante Information, ganz unabhängig davon, ob man nun von einer "Großen Koalition" spricht oder nicht. Stullkowski 18:48, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Sehr richtig. Sachsen war mal SPD-Land ... Aber eine ausführliche Analyse passt hier sicher nicht rein. Wie aber sollte man auf die besondere Situation hinweisen? --Hardenacke 18:55, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Der entfernte Satz, um den es geht, lautete ja Diese Koalition kann jedoch nicht als große Koalition betrachtet werden, da die SPD bei der Wahl lediglich 9,8 Prozent der Stimmen erhalten hat. Kann man evtl. etwas eleganter schreiben, aber reicht doch... Stullkowski 19:11, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ack. --Hardenacke 19:16, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Done. --Hardenacke 19:20, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Mein Vorschlag wäre: "Strenggenommen ist diese Koalition jedoch keine „Große Koalition“, weil die SPD nur drittstärkste Fraktion im Parlament ist." Damit wird (zumindest indirekt) eigentlich alles deutlich, nämlich dass viele die Koalition so nennen, obwohl sie den Namen eigentlich nicht verdient hat. --Jan Rieke 21:19, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hardenacke, für deine Diskussionsbeiträge möchte ich dir danken. Du gilst als konservativ, weshalb deine Meinung hier von Bedeutung ist. Man könnte auch schreiben, dass sie nicht als große Koalition bezeichnet werden kann. Wobei hier Politikwissenschaftler mich nicht interessieren, da wir Zahlen haben. Natürlich hat deren Meinung Relevanz. --linveggie 23:10, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Also ich finde diesen Satz weniger gut. Ich finde "kann nicht betrachtet" "kann nicht betitelt werden" "kann nicht bezeichnet werden" besser. Das ist neutraler. --linveggie 00:02, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

„Große Koalition" hat sich in Deutschland als Eigenname für eine bestimmte Koalition etabliert. Für andere Bündnisse sollte man andere Namen finden. z.B. "Ampel-Koalition", "Jamaika-Koalition", ... ; und in diesem Fall vielleicht "Linksbündnis" oder "Links-Koalition". 93.194.142.152 18:36, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wandlung

Zunächst war die SPD eine sozialistische Arbeiterpartei. Sie wandelte sich über Heidelberg bis zum Godesberger Programm in eine sozialdemokratische Volkspartei. Stimmt das so wirklich ? Mit dem "Godesberger Programm" sind natürlich einige grundsätzliche Änderungen gekommen. Ist das wirklich bei der Parteibasis angekommen, oder nur formal übergestülpt worden. Ein Parteitag kann schließlich nicht plötzlich die politische Gesinnung der Parteimitglieder ändern. (Vielleicht doch, und die Gesinnung wird nach dem Text: "Die Partei hat immer Recht" gedreht). In den letzten Jahren häufen sich zumindest immer mehr die Anzeichen, das die SPD im Kern immer noch eine sozialistische, und keine sozialdemokratische Partei ist. Hat sich die SPD nun nicht geändert, oder hat sie sich geändert, und entwickelt sich jetzt wieder zurück ? Bisher war ich immer der Meinung, die SPD von heute hat nichts mehr mit der SPD der Vergangenheit zu tun, und keine andere Partei musste sich so stark verändern. Inzwischen bin ich mir da aber nicht mehr so sicher. Man bedenke: die Regierungspolitik der SPD (HARZ-Reformen, Agenda 2010, ... ) war nicht wirklich SPD-Politik, und ist großteils gegen die eigenen Parlamentarier durchgesetzt worden. Mittel- bis langfristig deutet alles auf einen offenen oder heimlichen Zusammenschluss zwischen SPD und PDS hin. Die sogenannte Zwangsvereinigung durch die Sowjets würde damit bestätigt. 93.194.142.152 19:49, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Zwangsvereinigung

Ist eine Zwangsvereinigung wirklich möglich ? Es kann doch niemand gezwungen werden, für die dann vereinigte Partei wirklich zu arbeiten. Im Endeffekt waren doch alle Beteiligten freiwillig dabei. 93.194.142.152 19:49, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Volkspartei

Die SPD hat in der Vergangenheit ihre Klientel immer selbst eingeschränkt, und sich als "Arbeiterpartei", "Partei der kleinen Leute" oder ähnlich bezeichnet. Heute schränkt die SPD ihre Klientel ein, indem sie sich gegen gesellschaftlich eher unliebsame Gruppen wendet. z.B. "Die Reichen", "Die Manager", ... Ist die SPD damit wirklich eine Volkspartei ? Sollte eine Volkspartei nicht eine gesamtgesellschaftliche Partei ohne Einschränkungen der Klientel sein ? 93.194.142.152 20:02, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Das würde ich nicht so sehen. Während die SPD in der Weimarer Republik, aber auch noch bis in die fünfziger Jahre hinein eine Schichten- (Arbeiter) und Weltanschauungspartei(Marxismus) war, hat sie sich in der Zeit ca. von 1950 - 1965 von diesen Fixierungen getrennt. Sie zwar nach wie vor eine Partei, die sich verstärkt für soziale Gerechtigkeit und eine eher progressistische Gesellschaftspolitik einsetzt, aber mit dem Anspruch, das ganze Volk weltanschauungsübergreifend zu vertreten. Sie vertritt keinen Klassenkampf mehr und auch keine Klassenkampf-Ideologie. Den Interessen von Reichen und Managern räumt sie durchaus Berechtigung ein, nur vielleicht eben keine Priorität. (Obwohl, in der praktischen Politik unter Schröder....) --Knollebuur 21:19, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Graphische Übersicht über die Wahlergebnisse

Irgentwie ist die letzte Zahl falsch, oder? Da steht 38,5%, aber 2005 bekam die SPD doch nur 34,x% ? --84.58.175.130 20:46, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Mitgliederzahl zum Stand 30.06.2008

Zum Stichtag 30.06.2008 beträgt die Mitgliederzahl 529.994. Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,566032,00.html (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.54.21.245 (DiskussionBeiträge) 18:56, 15. Jul. 2008 (CEST)) Beantworten

Mitgliedschaft

Folgende Formulierung bei "Mitglieder" im ersten Absatz, die sich wohl auf die Mitgliedschaftsvoraussetzungen bezieht, ist missverständlich, da nicht deutlich wird, auf was sich die Aussage bezieht:

"Dies beinhaltet ausdrücklich auch Deutsche, die dauerhaft im Ausland leben und Ausländer, die in Deutschland leben."

Müsste es nicht eher heißen:

"Mitglieder können ausdrücklich auch Deutsche, die dauerhaft im Ausland leben und Ausländer, die in Deutschland leben, werden."?--David Althammer 14:46, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Nachdem sich hier niemand dagegen ausgesprochen hat, Änderung in den Artikel übernommen. --David Althammer 13:39, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Kurt Beck

Na jetzt nehmt doch mal das Bild von ihm raus, er ist nicht mehr der Vorsitzende. --80.129.108.101 16:31, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ja. Frank-Walter Steinmeier ist es. Bitte korrigieren. rusti 16:39, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Steinmeier ist designierter Übergangsvorsitzender, Beck immer noch amtierender solcher. Also mal janz langsam, ne. --20% 16:41, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Also Steinmeier sagte, dass er ab sofort den Parteivorsitz übernommen hat. --Andibrunt 16:47, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Hm, dann sieht das natürlich anders aus... --20% 16:53, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Da die Seite noch vollgesperrt ist, mächte ich die nun nötige Aktualisierung des Artikels zur Diskussion stellen:

Spricht etwas dagegen, wenn ich diesen Satz in die Einleitung schreibe?

Ihr kommissarischer Vorsitzender ist seit dem Rücktritt des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck am 7. September 2008 Außenminister Frank-Walter Steinmeier.

Der Abschnitt Seit 2005: SPD geht zweite große Koalition ein müsste ebenfalls aktualisiert werden. Wie wäre es mit:

Nachdem die SPD in Meinungsumfragen deutlich gegen die CDU verloren und die parteiinterne Kritk an Beck zugenommen hatte, erklärte dieser am 7. September 2008 seinen Rücktritt als Parteivorsitzender. Sein Stellvertreter Frank-Walter Steinmeier, der am gleichen Tag als Spitzenkandidat für die Bundestagswahl 2009 nominiert wurde, übernahm kommissarisch den Parteivorsitz, bis der vom Parteipräsidium nominierte Franz Müntefering auf einem Sonderparteitag gewählt wird. --Andibrunt 17:05, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Klingt soweit gut. --20%

Widerspruch: Der erste Halbsatz ist TF. Vorschlag: Kurt Beck erklärte am ... Der letzte Teil: Konjunktiv: Bis Franz Münte... gewählt werden würde. Gruß Oder noch warten, bis sich der Rauch gelegt hat. --Hardenacke 17:10, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

(BK)Ich war mal so dreist die Vollsperrung aufzuheben und die Meldung, wie sie bereits drin stand wieder reinzunehmen. Wahrscheinlich hängt das ganze mit dem Umfragetief und den Parteiinternen Streitigkeiten zusammen, da das aber bislang noch niemand offen ausgesprochen hat, würde ich das gerne erst mal als Spekulation draußen lassen (s. Hardenacke). Die Einleitung würde ich gerne Andibrunt so überlassen. --Taxman¿Disk? 17:12, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Einverstanden - die wahren Beweggründe für seinen rücktritt wird Beck wohl nicht so schnell verraten, außer seine Autobiografie die in wenigen Wochen erscheinen wird, wird fortgesetzt ;) Eine Halbsperre sollte jetzt auch in Ordnung sein. Und BKs im Artikel wurden natürlich wieder einmal nicht angezeigt... --Andibrunt 17:24, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich war auch schon mutig und habe die zwei Absätze zusammengefasst und die implizierten Ursachen rausgenommen. Kann ja später, nach offiziellen Statements ergänzt werden. --Hardenacke 17:28, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

kommissarischer Parteichef

Am Schwielowsee wurde Steinmeier zum vorläufigen Vorsitzenden bestimmt. Mich interesiert wer dazu überhaupt das Recht hat. Machen das die Stellvertreter unter sich aus? Wird er vom Vorgänger ernannt? Vom Präsidium gewählt? Im Organisationsstatut habe ich dazu nichts gefunden. Hoffe auf Antwort!

--Klios 23:40, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich vermute ersteres. Mit welchen Mitteln, wäre natürlich interessant, fällt aber unter WP:NOR. --20% 23:44, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Aber das muss doch irgendwo festgehalten sein! Soetwas wichtiges kann man doch nicht spontan von Fall zu Fall entscheiden! --Klios 11:55, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Mitgliederentwicklung

Der Darstellung im Artikel "Danach begannen die Mitgliederzahlen wieder abzunehmen. Dieser Prozess beschleunigte sich ab Mitte der 1990er Jahre." kann ich anhand des Diagramms zur Mitgliederzahlentwicklung nicht nachvollziehen. Eine statistisch signifikante Beschleunigung ist da beim besten Willen nicht zu erkennen. Die Formulierung sollte meiner Meinung nach korrigiert werden.

Sternd --195.124.114.37 11:45, 9. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Neuer Bundesgeschäftsführer

Hallo, seit heute ist der Bundesgeschäftsführer der SPD Kajo Wasserhövel. Wenn das bitte wer ändern könnte. Ich kanns leider nicht, bin ja nur "Gast" oder so. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.3.47.79 (DiskussionBeiträge) 15. Sep. 2008, 17:27)

Ist geändert. --Sabata 18:37, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Durchschnittsalter

Weshalb wird das bei der CDU angegeben, jedoch nicht bei der SPD? Das Durchschnittsalter ist bekannt und lag bei der SPD Anfang 2008 bei 56 Jahren. Das gehört IMHO in die Infobox rechts oben. Quelle u.a. [4]

Naja, ich finde eher, dass die CDU-Infobox ziemlich überfrachtet ist. Das Durchschnittsalter der Mitglieder sollte man im Text erwähnen; zu den wesentlichen Informationen, die in der Infobox aufgeführt werden sollten, zählt es m. E. nicht. --Knollebuur 13:49, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Mitgliederzahl

Der angegebene Link zum pdf-Dokument kann seit dem Relaunch der SPD Homepage nicht mehr aufgerufen werden. Desweiteren Führt eine Suche auf der SPD Seite mit den Suchworten: Bestand Mitglieder, Mitglieder usw. nicht mehr zum gewünschten Dokument. 62.245.153.35 16:28, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Inhaltliches Profil

Ich vermisse in diesem Artikel einen ausführlicheren Abschnitt "Inhaltliches Profil", wie er in den Artikeln über die Parteien CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP vorkommt. Im Artikel zur SPD finde ich ihn nicht ausführlich genug, um sich informieren zu können. Kallemabrutz 17:05, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Sozialistische Partei

Die SPD hat sich in ihren Grundsatzprogrammen zum demokratischen Sozialismus bekannt, ist in der Party of European Socialists (PES) und Mitglied der Sozialistischen Internationale. Man sollte sie also in die Kategorie Sozialistische Partei aufnehmen.

Vielleicht sollte in der Geschichte der SPD die jüngsten Entwicklungen in Bezug auf die drohende Spaltung der SPD und ihre starke Annäherung an die Linkspartei hingewiesen werden.


Willkommen in der Wikipedia. Bitte signiere doch beim nächsten mal deinen Beitrag mit "--~~~~", dies erleichtert die Diskussion. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 15:36, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 15:36, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Arbeitsgemeinschaften

Die jüdischen Sozialdemokraten müssten aus der Liste der Arbeitsgemeinschaften raus. Sie sind keine satzungsgemäße Arbeitsgemeinschaft, sondern ein Arbeitskreis. Davon gibt es mehrere, z.B. auch einen Arbeitskreis der Christinnen und Christen in der SPD.

Außerdem existieren bundesweit mehrere Foren, in denen Nichtmitglieder und Mitglieder der SPD gemeinsam arbeiten. Die größten sind: Kulturforum, Forum Sport und Wissenschaftsforum,


Willkommen in der Wikipedia. Bitte signiere doch beim nächsten mal deinen Beitrag mit "--~~~~", dies erleichtert die Diskussion. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 15:36, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten
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Rechtschreibfehler

ich möchte nur kurz was sagen da ich ja neu bin kann ich nicht das nicht ändern also auf der SPD seite ist ein rechtsschreinfehler drin bei der Finanzierung da steht in einem satz Partie statt Partei(nicht signierter Beitrag von Fady1992 (Diskussion | Beiträge) 16:50, 1. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

Nach den Regeln der WP hättest Du das einfach selbst ändern können, aber danke für den Hinweis!--Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 16:53, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

ja tut mir leid wusste ich nicht ich war vorher auch schon mal angemeldet bei wikipedia aber ich hab meine zugangs daten vergessen sonst hätte ich es auch selber machen können sorry(nicht signierter Beitrag von Fady1992 (Diskussion | Beiträge) 16:57, 3. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

Energiepolitik der Linken Demokraten im Neuen Deutschland 2008 bis 2016

195.194.75.209 16:09, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Mitglieder

Sollte man im Artikel erwähnen, dass sich die Mitglieder untereinander als "Genossen" bezeichnen (und anreden) und sich duzen? Stimmt das überhaupt uneingeschränkt? Ich bin mir nicht sicher, ob das "Du" in den anderen Parteien auch so gehandhabt wird. --Kallemabrutz 18:10, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Doch, man duzt sich und nennt sich Genosse. Es gibt zwar einige Ausnahmen, beispielsweise würde ich Helmut Schmidt niemals duzen, aber die Regel ist, dass man sich duzt. Stand auch im Brief, als ich beitrat. --- M.M. 19:23 12.7.2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.178.162.203 (Diskussion | Beiträge) )

Mitgliederzahl

Es gibt wieder aktuelle Mitgliederzahlen: http://www.spd.de/de/pdf/mitglieder/090630_mitgliederbestand.pdf (nicht signierter Beitrag von 89.61.194.19 (Diskussion | Beiträge) 00:29, 9. Jul 2009 (CEST))

Unvereinbarkeiten

Dieser Abschnitt ist 1:1 hierher kopiert worden aus http://www.falconpedia.de/index.php5?title=SPD#Unvereinbarkeitsbeschl.C3.BCsse . Nirgendwo sonst im Web findet man einen Hinweis darauf, auch nicht auf der SPD-Homepage. "Die Falken" sind aber in Bezug auf die SPD, mit der sie viele Rivalitäten und Konflikte hatten (http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische_Jugend_Deutschlands_–_Die_Falken#Konflikte_mit_der_SPD) , keine relevante Quelle. Besonders absurd ist der angebliche Unvereinbarkeitsbeschluss mit der Paneuropa-Union, deren deutscher Präsident früher Reichstagspräsident Paul Löbe (SPD) war. Diese habe ich sofort gestrichen, neige aber dazu, den ganzen Absatz zu streichen, da es dafür keine Quelle gibt. Wsto 22:17, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

der gründer

wie heißst der gründer (Strg+Klick)">gründer (Strg+Klick)">gründer (Strg+Klick)">gründer (Strg+Klick)">gründer (Strg+Klick)">gründer (Strg+Klick)">'''gründer''' der spd??? (nicht signierter Beitrag von 91.37.219.180 (Diskussion | Beiträge) 18:42, 7. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Es gibt keinen bestimmten einzelnen Gründer der SPD - so wenig wie für die meisten anderen Parteien. Als "Gründer-Väter" der SPD gelten die wichtigsten Anführer der verschiedenen Parteien der frühen Sozialdemokratie: Ferdinand Lassalle für den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein, Wilhelm Liebknecht und August Bebel für die Sozialdemokratische Arbeiterpartei.78.50.244.33 20:22, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Mitgliederzahl

Es gibt wieder aktuelle Mitgliederzahlen: http://www.spd.de/de/pdf/mitglieder/090831_mitgliederbestand.pdf (nicht signierter Beitrag von 94.217.102.45 (Diskussion | Beiträge) 23:37, 17. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Arbeitskreis Jüdischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten (AJS)

In der Naivgationsliste über Organisationen innerhalb der SPD fehlt noch der Arbeitskreis Jüdischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten (AJS). Er gehört zu den drei besonderen Strukturen der SPD, die keine AG bilden. Die AJS sollte also noch hinzugefügt werden.

--84.136.241.83 04:54, 1. Sep. 2009 (CEST) André L.I.Beantworten

Scheint sich inzwischen erledigt zu haben. --Frakturfreund 01:59, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Farben in der BT-Wahl Grafik

Was sollen die Farben in der Grafik (Datei:SPD-Bundestagswahlergebnisse (seit 1949).PNG) bedeuten? (nicht signierter Beitrag von 83.108.29.167 (Diskussion | Beiträge) 18:29, 27. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Die Farben haben keine weitere Bewandtnis und sollen nur die Übersichtlichkeit erhöhen. Da waren auch bisher so gehalten, ich habe nur das 2009er Ergebnis ergänzt. Ich gebe zu dass man vermuten könnte, dass hat etwas mit den Partei-"Farben" zu tun oder mit entsprechenden Koalitionen, dem ist aber nicht so. --Wully 16:11, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Die Farben sind wirklich verwirrend und haben offenbar keinerlei Bedeutung. Am besten sollte man hier eine einheitliche Farbe verwenden.--Knollebuur 19:09, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe mal eben eine Alternative mit Gnuplot erstellt: Die Balken sind hier alle einheitlich rot, die Grafik ist kleiner (SVG-Vektorformat) und der Quellcode ist auch dabei – einziger Rückschritt: Ich habe keine Ahnung, wie man in Gnuplot nochmal die genauen Prozentzahlen über die Balken schreiben kann. Aber die Zahlen stehen im Artikel ja eh’ nochmal in Tabellenform daneben … also, wollen wir die Datei austauschen – oder doch lieber die bisherige PNG-Version beibehalten?

--Frakturfreund 04:40, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ob man die Prozentzahlen noch dazuschreiben soll - naja, wenn sich eine ansprechende graphische Lösung ergibt? Wenn nicht, sollte man auf jeden Fall noch irgendwo hinschreiben, dass es sich um Prozentzahlen handelt. Ansonsten ist das Diagramm deutlich angenehmer als das alte. --Knollebuur 14:29, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn man zwei ähnliche Rottöne alteriert erhöht das mE die Übersichtlichkeit und sieht auch nichtso albern, wie die erste Version aus. Die Prozentzahlen kann man dann meinetwegen auch aus Redundanzüberlegungen auf die Bildbeschreibungsseite auslagern.--goiken 14:32, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Mit den alternierenden Rottönen finde ich auch besser, ist besser zu erkennen. Aber auch die Prozente sollten da eigentlich drauf finde ich. Man sollte schon auf einen Blick alle relevanten Infos im Diagramm finden. Leider kenne ich mich absolut nicht mit Gnuplot aus, das ist mir wirklich zu kryptisch. Wäre aber ein gute Sache in diesem Format zu arbeiten (jedenfalls besser als PNG) um später auch mal Werte nachtragen zu können. --Wully 19:38, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich eben das SVG nochmal nach Euren Vorschlägen überarbeitet: Hinter den y-Werten steht jetzt jeweils noch ein Prozentzeichen (fand ich besser, als irgendwo in Prozent hinzuschreiben), und die Farben wechseln sich jetzt zwischen red und darkred ab. Außerdem habe ich die Farben zu 80% transparent gemacht, damit man die 5%-Striche im Hintergrund besser erkennen kann. Leider habe ich es aber noch immer nicht hin bekommen, die Prozente über die Balken zu schreiben – dafür scheint das Programm einfach nicht geeignet zu sein :-(. Aber wahrscheinlich hat Wully recht und Gnuplot war eh’ ein wenig wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen … wahrscheinlich sollten wir einfach Calc oder Excel nehmen. Aber SVG als Ausgabeformat finde ich bei einem Diagramm schon definitiv sinnvoller als PNG. --Frakturfreund 19:53, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, super das Diagramm. Gute Arbeit. Mein Segen hast Du, die vorhandene (kunterbunte) PNG damit zu ersetzten.--Wully 19:59, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! Dann werde ich es gleich mal im Artikel austauschen. Ich hoffe nur, dass Du nicht zu viel Arbeit in das bisherige PNG investiert hast. --Frakturfreund 20:07, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Also erstmal danke an Frakturfreund und Wully für eure Arbeiten. Die jetzige Version ist wesentlich übersichtlicher als die bisherige. Trotzdem finde ich, das selbst die 2 verschiedenen Farben irgendwie verwirren. Mir kam gerade der Gedanke ob nicht vielleicht ein Liniendiagramm besser wäre. Was meint ihr denn?--simpsonsfan:two 20:22, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Eine, zwei oder viele Farben, so langsam dürften wir alle Varianten durch haben ;-). Ich kann mit der zweifarbigen Version aber recht gut leben. Ein Version als Liniendiagramm (with lines), oder auch mit ausgefüllter Fläche (with filledcurve y1=0) könnte ich problemlos anbieten, da ist Gnuplot wieder recht flexibel. Aber ich finde eigentlich, dass hier eine Umsetzung als Balkendiagramm doch recht gut passt. --Frakturfreund 21:00, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Finde die aktuelle Version auch nicht schlecht, aber ich fände ein Liniendiagramm tatsächlich noch besser, erstens wegen der einheitlichen Farbe und zweitens würde es auch Gewinne/Verluste der Partei mMn deutlicher darstellen. Aber Meinungen sind zum Glück verschieden.--simpsonsfan:two 21:07, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, technisch wäre das kein Problem. Mal sehen, ob sich hier noch jemand anderes für ein Liniendiagramm auspricht. Ich will jetzt nur nicht zehn nur geringfügig unterschiedliche Versionen der gleichen Grafik hochladen, das fände ich doch etwas übertrieben. --Frakturfreund 21:27, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Verstehe ich absolut. Mit deiner aktuellen Graphik kann ich auch gut leben. Aber ich wollte das halt mal zur Diskussion stellen, vielleicht gibt's ja wirklich noch Andere die das so sehen wie ich. Wenn nicht, auch ok!--simpsonsfan:two 21:36, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Liniendiagramm finde ich nicht so ansprechend wie Balkengrafik. Das passt hier schon ganz gut. Und mit den 2 Farbtönen ist Top, wesentlich übersichtlicher als einfarbig. Und besser als das alte ist es in jedem Fall, da scheinen wir uns ja alle einig zu sein. Also Frakturfreund: Lad' das Teil hoch und gut.. --Wully 16:41, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Das hab’ ich doch schon – also: gut is … --Frakturfreund 17:08, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

NPOV beim Lemma "Herbert Wehner"

Würde mal bitte jemand Sachkundiges überprüfen, ob der Artikel zu Herbert Wehner a) korrekt ist und b) dem NPOV gerecht wird. Bin kein Historiker der deutschen Sozialdemokratie, es kommt mir aber nicht so vor.--82.113.106.100 (23:57, 30. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Sollte das nicht auf der entsprechenden Diskussionsseite diskutiert werden?--simpsonsfan:two 00:01, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich denke, das ist schon ok. Er/sie will halt jemanden Sachkundigen finden, der sich da mal etwas anschaut. Eine Alternative wäre Portal:Deutsche_Politik gewesen. --Knollebuur 19:12, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Sigmar Gabriel

Nein, noch nicht. Er wurde vom Vorstand als Kandidat des Vorstands nominiert, aber zum Vorsitzenden wählen kann ihn nur der Parteitag, zumindest solange Müntefering nicht vorzeitig zurücktritt. Bis dahin ist Gabriel bestenfalls designierter Vorsitzender. Aber auch dass kann - so wie es in der SPD zur Zeit rumort - nicht mit Sicherheit gesagt werden. --Knollebuur 17:29, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Da müsste doch mittlerweile mal der Würfel hin, oder? --92.225.48.65 00:19, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Da würde ich nur gerne wissen, wer von wem geklaut hat oder gehören beide etwa doch zusammen? :-D --JPF ''just another user'' 16:41, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe eine Version des neuen Würfel-Logos bei den Commons hochgeladen. Leider war es mir nur als JPEG möglich, nicht als Vektordatei. (.eps-Dateien gibt es hier: [5].) Wenn also jemand möchte, kann er das bisherige Logo dementsprechend aktualisieren.--Typaholic 20:19, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe den SPD-Würfel wie gewünscht ins SVG-Format konvertiert; statt 589 KB hat diese Vektordatei nur noch 5 KB. Bei der Konvertierung aus dem EPS-Format scheint mir ein leicht anderes Rot herausgekommen zu sein, dass könnte man aber leicht ändern. Ich werde trotzdem mal mutig sein und das Logo im Artikel ändern – Wer damit Probleme hat, möge es revertieren und/oder sich bitte hier melden. --Frakturfreund 00:21, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

(nicht signierter Beitrag von 141.57.94.205 (Diskussion | Beiträge) 16:59, 29. Okt. 2009 (CET)) Beantworten


Auch wenn ich glaube das der Würfel nur Temporär zu Wahlkampfzwecken von der SPD eingesetzt wurde, benutzt die SPD ihn zumindest im Moment konsequent als Parteilogo, daher richtig so!--simpsonsfan:two 23:56, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Witzig: kaum nachdem wir hier darüber geredet haben, ist auf der Download-Seite auch wieder das 2D-Logo verfügbar … auf der restlichen SPD-Website dominiert derzeitig aber noch klar der Würfel. Mal sehen, was das dominierende Logo in zwei, drei Jahren sein wird – vielleicht eine Kugel oder ein Kreis ;-) --Frakturfreund 04:25, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
War das 2D-Logo jemals ganz weg? Naja egal, auf der PK von Matschie verwendete die SPD wieder das 2D-Logo.Glaube also wirklich das der Würfel nur für'n Wahlkampf war.--simpsonsfan:two 19:44, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Das wäre durchaus möglich, schließlich macht es keinen Sinn ein bereits etabliertes Logo komplett aufzugeben. Auf [www.spd.de] dominiert aber weiterhin der Würfel – das wird wohl nur die Zeit zeigen. Und was Matschies PK angeht: Als seinerzeit die Juso-Rose aktualisiert wurde, wurde die alte Version auch noch häufig parallel eingesetzt … aber aus rein praktischen Gründen, um altes Material aufzubrauchen. --Frakturfreund 20:46, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Hab gerade was entdeckt: hier werden sowohl 2D als auch 3D als Logo bezeichnet. Also SPD-Logo 2D und SPD-Logo 3D. Aber da steht auch etwas von einem 2D-Würfel...--simpsonsfan:two 20:57, 2. Okt. 2009 (CEST) Ach und noch etwas ist mir aufgefallen: In der .svg vom Würfel ist unten ein Teil weiß. Kannst du den noch transparent machen? Ich würde es selbst tun, nur hab ich anscheinend kein Programm das SVGs speichern kann am Rechner.--simpsonsfan:two 21:02, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für den Hinweis, da hatte sich tatsächlich noch ein weißes Quadrat im Hintergrund versteckt, das mir beim Konvertieren entgangen ist. Habe ich eben korrigiert. Was den SPD-Shop angeht: Ich würde das SPD-Quadrat nicht 2D-Würfel nennen … ich glaube, dass da selbst bei der SPD ein wenig Verwirrung zu herrschen scheint, was den nun das offizielle Logo ist. --Frakturfreund 21:23, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für's Ändern! Ich denke auch das man sich da in der SPD selbst nicht so ganz sicher ist. Aber im November (?) ist ja ein Bundesparteitag und da müsste zumindest eine klare Tendez zu erkennen sein.--simpsonsfan:two 21:39, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe eben nochmal im Partei-internen Bereich von meinespd.net nachgeschaut: In der zweiseitigen Datei »Kleiner_Fahrplan_zum_richtigen_Logo.pdf« kommt auf der ersten Seite nur der Würfel vor, aber auf der Zweiten steht: »Das SPD-Logo kann weiterhin als 2D-Variante mit dem Claim verwendet werden.«. Also scheint der Würfel doch das offizielle neue Logo zu sein, allerdings darf auch das Quadrat weiterhin eingesetzt werden. --Frakturfreund 21:40, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ok, wenn dort wirklich von einer 2D-Variante die Rede ist, scheint man den Würfel als eigentliches Parteilogo haben zu wollen. Ich würde sagen, soweit für's Erste und jetzt mal schaun wie die SPD in den nächsten Wochen/Monaten auftritt (und bitte keine Kugel).--simpsonsfan:two 21:47, 2. Okt. 2009 (CEST) Schon wieder ist mir noch 'was eingefallen: Müsste jetzt nicht in der Wikipedia konsequent das "Quadrat" gegen den Würfel ausgetauscht werden? Also in den Vorlagen und den sonstigen Seiten die das 2D-Logo verwenden.--simpsonsfan:two 21:54, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Doch, dass scheint tatsächlich der aktuelle Stand zu sein (zu mindestens bis zum nächsten Corporate Design – in dem hoffentlich kein rundes Logo eingeführt wird). Was Die Frage nach dem Austauschen angeht: Das würde ich vom Gefühl her von der Größe abhängig machen. Auf der offiziellen SPD-Seite wird das Quadrat auch als Favicon eingesetzt, wogegen bei größeren Graphiken eher der Würfel zum Zuge zu kommen scheint. Ansonsten könnte man auch den Standpunkt einnehmen, dass das Quadrat ja quasi der Würfel ist (nur halt in Draufsicht ;-)) --Frakturfreund 22:04, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Also ich habe es jetzt testweise bei der Vorlage der hessischen Fraktionsvorsitzenden geändert und finde das sich der Würfel da gar nicht schlecht macht.--simpsonsfan:two 22:25, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Mir gefällt’s auch … aber können (bzw. sollten) wir wirklich alle Vorlagen dementsprechend ändern? --Frakturfreund 22:47, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Nach weiteren Tests hier, hier und hier würde ich sagen ja ;) --simpsonsfan:two 22:57, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Und ich habe eben die SPD-Landesverbände ›quadriert‹. --Frakturfreund 23:28, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Also ja zur Quadrierung! Aber für heute mach ich zumindest Schluss.--simpsonsfan:two 23:41, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe noch ein paar weitere Vorlagen ›quadriert‹, mache jetzt aber auch Schluss, da das System die automatisch erzeugten »Die folgenden %d Seiten verwenden diese Datei«-Verweise beim 2D-Logo anscheinend noch nicht aktualisiert hat. --Frakturfreund 01:57, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Inzwischen verweisen mehr Seiten auf den Würfel als auf das Quadrat. Damit wäre dieser Punkt wohl erstmal erledigt – bis zu dem Zeitpunkt, wo die SPD die Entscheidung wieder rückgängig macht. --Frakturfreund 17:06, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
So, die Quadrierung ist im Prinzip fertig.--simpsonsfan:two 00:19, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Halbfertiger Satz im ersten Abschnitt

Zitat: "Seit der konstituierenden des 17. Deutschen Bundestag am 27. Oktober 2009 ..."

Konstituierenden WAS? Außerdem müsste es doch heißen: des Bundestages. (nicht signierter Beitrag von 78.55.252.71 (Diskussion | Beiträge) 18:02, 8. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Erledigt. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 18:05, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

SPD in Berlin (West)

Mindestens ein Ortsverband der SPD Berlin (West) hatte bis ca. 1960 sein Büro im demokratischen Sektor von Berlin. Dieses befand sich in Pankow, in der Florastraße 94 links vom Hauseingang. -- wefo 16:31, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Irrtum, das war die Westberliner SED. -- wefo 21:46, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Astrid Klug

ist neue bundesgeschäftsführerin. ich kann snicht ändern, also mache das bitte wer anders. (nicht signierter Beitrag von 92.76.144.178 (Diskussion | Beiträge) 10:06, 14. Nov. 2009 (CET)) Beantworten


Astrid Klug ist als Bundesgeschäftsführerin vorgesehen, muss aber noch vom neugewählten Parteivorstand bestätigt werden. Da der Vorstand noch nicht getagt hat, kann sie auch noch nicht im Amt sein. --90.134.48.124 22:52, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nahles und Co.

Gegenwärtig (14.11.2009 11:01) faden zwar schon die Wahlen zum neuen Vorstand + Generalsekretär/in satt, jedoch wurden die Ergebnisse noch nicht offizielle auf dem Parteitag verkündet. Ergo sind sie noch nicht gewählt. --79.241.248.6 11:02, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Andrea Nahles ist Generalsekretärin. Wäre schön, wenn jemand im Infokasten die weibliche Form reinschreiben könnte. --90.134.48.124 22:54, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Stellvertreterreihenfolge

Laut der Satzung der SPD ist bei der Stellvertreterreihenfolge das Wahlergebnis von Belang. Danach gilt: Kraft, Wowereit, Schleswig, Scholz. Die Wahlergebnisse sind auf der Homepage der SPD zu finden. Ich bitte die Stellvertreterreihenfolge auch in der Infobox zu beachten. Bitte ändern! 92.224.203.141 16:34, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Geschäftsführer und Generalsekretär?

Hallo

hat die SPD beides? Dachte das es im Jahre 1998 umorganisiert wurde?

Was ist den der Unterschied zwiscehn beiden -- Damei81 07:07, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die SPD hat nachwievor, trotz Einführung des Amtes des Generalsekretärs, einen Bundesgeschäftsführer. Der Generalsekretär ist vor allem für Öffentlickeitsarbeit. Der Bundesgeschäftsführer hingegen für Parteiarbeit, Wahlkampfmanagment zuständig. Aber richtig, die Ämteraufgaben überschneiden sich stark. 85.181.133.146 19:24, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nahestehende Organisationen: Lasalle-Kreis

Beim Abschnitt "Nahestehende Organisationen" wird der Lasalle-Kreis aufgeführt. Meines Erachtens ist das eine eher unbedeutende "Organisation". Im Umfeld der SPD gibt es viele oft kleinere Vereine und Runden, die der Partei nahestehen (z.B. der Verein Demokratie und Hochschule, http://www.vduh.net/) und es macht keinen Sinn, die alle aufzuzählen. Zwischen einer kleinen Runde von Burschenschaftern mit SPD-Parteibuch und der Arbeiterwohlfahrt besteht definitiv ein qualitativer und quantitativer Unterschied.

Mein Vorschlag ist, den Lasalle-Kreis rauszustreichen. (nicht signierter Beitrag von 90.134.48.124 (Diskussion | Beiträge) 22:58, 15. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Neuer Vorstandsposten: Beauftragter für die EU

Beim Bundesparteitag in Dresden hat die SPD ihr Statut geändert und den Posten eines "EU-Beauftragten" geschaffen, der dann mit Martin Schulz besetzt wurde. Er zählt zur engeren Parteiführung. Sollte er nicht aufgeführt werden? --90.134.48.124 22:58, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Gliederung

Wieso findet man keine Namen zu den einzelnen SPD-Gremien. DAs Präsidium (frisch gewählt) sollte doch auch namentlich benannt sein!!-- scif 14:36, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Parteivorsitzender bei der Gründung der SDP in der DDR

Wenn ich richtig liege, war Ibrahim Böhme Geschäftsführer der SDP in der DDR bei der Gründung in Schwante. Vorsitzender vom 07. Oktober 1989 bis zum Parteitag in Halle im Januar 1990 war Stephan Hilsberg. Beide tauschten dann ihre Ämter und Böhme wurde Spitzenkandidat für die Volkskammerwahlen im März 1990. Hat die Friedrich-Ebert-Stiftung die Protokolle der Parteitage online gestellt, wie die Konrad-Adenauer-Stiftung bei der CDU? Konnte ich leider nicht finden. -- 217.88.119.85 23:11, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten


Beleg: "Es wird ein 15-köpfiger Vorstand gewählt mit Stephan Hilsberg als Ersten Sprecher, Angelika Barbe, Markus Meckel als Zweite Sprecher. Geschäftsführer wird Ibrahim Böhme." Quelle: http://www.spd.de/de/partei/geschichte/1989/891007/index.html -- 217.88.119.85 23:36, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe Deine Ergänzungen eben gesichtet. --Frakturfreund 23:57, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bilder in der Info-Leiste

Hallo,

vielleicht is das der falsche Ort, um das an den Mann zu bringen, aber ich muss es jetz loswerden: In meinen Augen sind die Bilder der Vorsitzenden in der Info-Leiste am rechten Rand ein ästhetisches Kapitalverbrechen. Diese nur bedingt ansprechenden Fotos verunstalten den ganzen Aufbau. Wenn man will, dass die Leute die Gesichter der Parteichefs kennen, kann man die ja weiter unten im Artikel anbringen. Ich hoffe es gibt hier Menschen, die genauso denken wie ich und dass im Endeffekt in allen Parteien diese Photos gelöscht werden. So wie es in der englische WP auch ist.

--Klios 14:07, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bedeutung S bei SPD

Das S in SPD stand mal für Sozialistisch.--188.100.29.182 14:52, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das S in SPÖ stand mal für Sozialistisch, aber das S in SPD stand immer für Sozialdemokratisch. Gruß -- Micha2564 12:14, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

1982 bis 1998 : Wieder in der Opposition

In eben angeführtem Abschnitt findet sich die Aussage: Lafontaine äußerte sich in Übereinstimmung mit der Parteiführung auf dem SPD-Parteitag am 18. Dezember 1989 in Berlin zur Wiedervereinigung: „Welch ein historischer Schwachsinn!“

Laut http://de.wikiquote.org/wiki/Oskar_Lafontaine

äußerte er sich mit der Aussage über die NATO-Zugehörigkeit eines vereinten Deutschlands (18. Dezember 1989 auf dem SPD-Parteitag in Berlin, vgl. zeit.de, 2. November 2006)

Weiterhin auf der Wikipediasite : http://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Lafontaine

zu finden "Daraufhin warnte Lafontaine beim Berliner Parteitag der SPD am 18. Dezember 1989 vor „nationaler Besoffenheit“. Zur Mitgliedschaft eines vereinten Deutschlands in der NATO, wie sie Kanzlerberater Horst Teltschik kurz zuvor öffentlich gefordert hatte, sagte er: „Welch ein historischer Schwachsinn!“

Bitte überprüfen und notfalls berichtigen. Vielen Dank -- 217.86.119.226 17:13, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Kommentar Lafontaines zur Vorstellung eines vereinten Deutschland im Rahmen der NATO am 19. Dezember 1989 auf dem SPD-Bundesparteitag in Berlin: „Welch ein historischer Schwachsinn!" (Protokoll vom SPD-Parteitag in Berlin vom 18.-20. Dezember 1989, S. 252). -- Ekab 22:37, 27. Mai 2010 (CEST)

Weblink

In der Fußnote 15, auf die mehrfach verwiesen wird, steht ein Link auf http://www.neon.de/kat/sehen/politik/152461.html , der aber nicht die gewünschten Infos enthält. Kann das mal jemand korrigieren? --Rita2008 18:12, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Prominente verstorbene Mitglieder

Sollte dort nicht auch Loki Schmidt aufgeführt werden? (nicht signierter Beitrag von 93.240.121.80 (Diskussion) 15:17, 19. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Mitgliederbestand

http://alt.spd.de/de/pdf/mitglieder/Mitgliederbestand_091231.pdf (nicht signierter Beitrag von 46.114.0.220 (Diskussion) 09:44, 31. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Wieso ist die SPD eigentlich die zweitgrößte Partei? Laut WP hat die SPD rund 512.000 Mitglieder, die CDU nur 505.000 Mitglieder? --Rita2008 17:17, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Rita2008, ich habe folgende Quellen benutzt: http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/nur-die-gruenen-erhoehen-mitgliederzahl--39283531.html und http://www.focus.de/politik/deutschland/parteien-mitgliederrekord-bei-gruenen-minus-bei-anderen_aid_575542.html sowie http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/schwarz-gelb-schrumpft-den-parteien-laufen-die-mitglieder-weg;2718516 Das sind natürlich alles nur Momentaufnahmen und mir ist selbstverständlich klar, dass die Mitgliedszahlen einem permanenten Fluss unterliegen, deshalb habe ich im Artikel auch "derzeit" geschrieben. Der Mitgliedsnachweis, der besagt, dass die SPD 512.000 Mitglieder hatte, ist schon etwas älter (Stand: 31. Dezember 2009). Aber auch damals war die CDU vor der SPD. Ich gebe dir natürlich soweit recht, dass gerade bei sich derart annähernden Mitgliedszahlen der beiden großen Parteien genaue und absolut aktuelle Angaben nur schwer zu finden sind. Wenn du also einen aktuelleren Mitgliedsstand kennst, kannst du meinen Beitrag natürlich sofort ausbessern. Viele Grüße-- DerSalamander 18:55, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich kenne keinen aktuelleren Stand, aber so wie es jetzt hier und auch bei CDU steht, ist es unlogisch. Wenn sich die genauen Zahlen nicht ermitteln lassen, sollte man diese Information vielleicht doch ganz weglassen (?). --Rita2008 19:11, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dann müsste man es konsequenterweise bei beiden Parteien streichen. Ich bin vielmehr dafür die Information (abwartend) drin zu lassen und sobald sich neue Zahlen ergeben, diese einzufügen. Ich hab es nun im Artikel etwas umformuliert: "nach letztem nachweisbaren Stand" Viele Grüße-- DerSalamander 19:22, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Karl Kautskys und Eduard Bernstein

Anders als es im Text steht, sind Karl Kautskys und Eduard Bernstein nicht einer Meinung. Karl Kautsky wandte sich gegen den Reformismus und lehnte sich wieder staerker an den Marxismus. Bernstein vertritt die Meinung, dass sich die Gesellschaft nur durch Reformismus aus dem Kapitalismus befreien kann, nicht durch einen revolutionaeren Umschwung (Revisionstheorie). (nicht signierter Beitrag von 91.45.99.42 (Diskussion) 19:41, 10. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Ehrenvorsitz

Wollte nur mal fragen, ob es tatsächlich üblich ist, einen Ehrenvorsitzenden noch aufzuführen, wenn er verstorben ist? Kommt mir, bei aller Verehrung von Brandt meinerseits, doch etwas seltsam vor. --N.Eschenhagen 18:19, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Es fehlt der "Kritik"-Abschnitt

Mir ist aufgefallen das der Kritikabsatz fehlt. Dieser ist nur beim Artikel "Bündnis 90/Die Grünen" zu finden. Ich denke das die Artikel der Parteien CDU, DVU, FDP, SPD, NPD und Piraten einen Kritik-Paragraph genauso brauchen. Ich bitte darum, das alle Parteien ein gleichstrukturierte Seite haben. (nicht signierter Beitrag von 178.200.47.227 (Diskussion) 00:01, 25. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Verweis auf Landtagsvertretungen

Da sich bei den Parteien FDP, Bündnis 90/Die Grünen und der Partei Die Linke sogar Graphiken über die Vertretungen in den Landesparlamenten befinden, habe ich in der Einleitung kurz darauf hingewiesen, dass die SPD in sämtlichen Landtagen vertreten ist. Der Beitrag wurde allerdings mit der Begründung "Werbemumpitz" rückgängig gemacht. Selbst schätze ich es als kleine, aber interessante Zusatzinformation ein (darum auch wieder rein damit). Falls jemand nicht damit einverstanden ist, stelle ich dies hier zur Diskussion. Viele Grüße -- DerSalamander 22:32, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ja, kann drinbleiben. --Benatrevqre …?! 18:36, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Habe es infolge der Hamburgwahl dahingehend ergänztr, dass nunmehr auch die FDP in allen Landtagen vertreten ist- auch wenn ich selbst Sozi bin und mich daher darüber nicht unbedingt freue, so gehört es der objektiven Richtigkeit halber ergänzt :-) --N.Eschenhagen 23:20, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

in welchem lantag fehlt denn die cdu? (nicht signierter Beitrag von 87.169.80.240 (Diskussion) 01:44, 28. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Die CSU, in Bayern gibt keine CDU. --David Wintzer 10:49, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Lückenhafter Artikel

Bislang wird im Artikel noch nicht einmal angegeben, wer Mitglied im Bundesvorstand ist. Für Laien: Der Bundesvorstand ist das oberste Parteigreminum. --91.52.188.26 19:15, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hallo! Danke, dass du darauf aufmerksam machst. Ich hab das Betreffende im Artikel ergänzt. Gruß -- DerSalamander 19:53, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Älteste parlamentarisch vertretene Partei Deutschlands?

Ist diese Angabe richtig? Zumindest die Bezeichnung Älteste Partei Deutschlands reklamiert die Deutsche Zentrumspartei m. W. zu Recht für sich. Nach der ersten Reichstagswahl 1871 waren sowohl Zentrum als auch die Vorläufergruppierungen der SPD im Reichstag vertreten. -- Felix König 10:15, 19. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Mitgliederanzahl

Schaut mal, dass die Anzahl der Mitglieder genauer bestimmt ist. "Unter 500.000" ist nicht sehr aussagekräftig. --93.243.182.223 18:45, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten


Oben links in dem Kasten steht eine Mitgliederzahl unter 500.000, auf dem Schaubild rechts etwas weiter unten ist aber von "über 500.000 Mitgliedern" die Rede. --Cardioid 21:41, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

SPD ist FÜR Vorratsdatenspeicherung

Vorratsdatenspeicherung:

Irgendwie macht das keinen Sinn, meinen Hinweis auf den Beschluss der SPD _F_Ü_R_ die Vorratsdatenspeecherung wieder herauszustreichen, wegen "nicht vertrauienswürdiger Quelle". Wen meint Ihr denn damit? Die SPD? Da gebe ich Euch sogar recht.

Andererseits ist das hier doch ein Artikel ÜBER diese Partei bzw "Quelle". Also sollte hier doch (NPOV) auch das stehen, was (aus welchem Blickwinkel auch immer) gegen sie spricht.

Für die SPD zu sein und gleichzeitig gegen die Vorratsdatenspeicherung ist nicht mehr möglich. Das müssen leider alle akzeptieren. Die SPD will es so.

AmigoCgn 14:12, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Pastbin ist keine Quelle der man vertrauen kann. Der Grund dafür ist, dass dies jeder rein kopieren kann bzw. selbst verfassen kann und so aufbauen kann, dass es so aussieht, dass es offiziell ist. Mir ist nicht bekannt, dass die SPD für die Vorratsspeicherung ist, da sie auch von Bundesverfassungsgericht gekippt wurde. Des Weiteren ist falls der Inhalt richtig ist, was ich stark anzweifle, von der NRWSPD und nicht von der Bundes SPD. --Gruß Seir 16:12, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Reicht das? https://netzpolitik.org/2011/spd-weiter-fur-vorratsdatenspeicherung/ http://www.spd.de/linkableblob/21948/data/66_beschluss_datenspeicherung.pdf --85.178.238.190 21:01, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Positionierung der Partei in unterschiedlichen Politikfeldern

Hallo, im Lemma noch gar nicht abgedeckt sind die Positionen der SPD in unterschiedlichen Politikfeldern - vgl. das als lesenswert empfohlene Lemma zur CDU. Ich würde in den nächsten Tagen mit einem Abschnitt zur europapolitischen Positionierung anfangen. --Erasmuse 17:00, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ja, es ist sowieso zu empfehlen, dass die deutschen Parteien in eine ähnliche Struktur haben. Die Darstellung der wichtigsten Politikfelder ist dabei überfällig. --Erarehumanumest 17:20, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

sarazin nicht im artikel?

ist sarazin keine erwähnung wert? er ist der grund weshalb ich nicht mehr spd wähle. und er hat der partei auch zum ersten mal in deren geschichte einen braunen touch gegeben. (nicht signierter Beitrag von 62.240.192.35 (Diskussion) 10:53, 22. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Medienbeteiligungen

Über ihre Medienholding DDVG hält die SPD Anteile an über 70 Zeitungen (u. a. über 30 Tageszeitungen, rund 40 Anzeigenblätter, mehrere Magazine, „Vorwärts“) mit einer Gesamtauflage von über sechs Millionen Exemplaren und etwa 12 Millionen Lesern. Außerdem hat die Partei Beteiligungen an zwei Fernsehsendern mit rund einer Million Zuschauern, an knapp 30 Radiosendern mit weit über zehn Millionen Hörern und an einem Kinderbuchverlag (Stand 1. November 2003). Die Medienbeteiligungen zahlen sich für die SPD aber nicht nur politisch, sondern auch finanziell aus: Über sieben Millionen Euro flossen aus dem Bilanzgewinn 2001 direkt in die Kassen der Sozialdemokraten<ref>http://www.cdu.de/doc/pdf/az_medienbeteiligungen.pdf</ref> (nicht signierter Beitrag von 93.203.202.243 (Diskussion) 17:39, 11. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Kategorien

Spräche etwas dagegen, die Kategorien Partei (Weimarer Republik) und Partei (Deutsches Kaiserreich) aus dem Artikel zu entfernen? Diese Kategorien sammeln - zumindest nach meinem Verständnis - Parteien, die ausschließlich in diesen Zeiträumen aktiv waren, und sind dementsprechend auch Unterkategorien von Historische Partei (Deutschland). Da die SPD offenkundig keine solche ist, wäre die Kategorie wohl zu entfernen. --Scooter Backstage 11:41, 23. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Karte mit Landtagsfraktionen

Die Karte muss hinsichtlich des Saarlands geändert werden. Dort befindet sich die SPD nicht mehr in der Opposition, sondern bereits offiziell als Juniorpartner in einer Koalition mit der CDU. Ich weiß allerdings nicht, wie man die Karte ändert. --B.Thomas95 (Diskussion) --B.Thomas95 (Diskussion) 18:37, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Und Schleswig-Holstein ebenso. --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:24, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Naja, die Regierung aus SPD, Grünen und SSW ist weder vereidigt worden, noch wurde Albig bereits zum Ministerpräsidenten gewählt. Hier muss man wohl noch ein paar Tage warten. --B.Thomas95 (Diskussion) 15:12, 8. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Erledigt. Ich hab die Grafik bei WikimediaCommons aktualisiert. Erfahrungsgemäß kann es aber noch ein paar Stunden dauern, bis dei deutsche Wikipedia die aktualisierte Grafik und nicht mehr die ältere abruft. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 19:22, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
So. Jetzt passt's. Abschnitt kann somit archiviert werden. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:23, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:23, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Kabinett Albig

Albig ist auch Ministerpräsident der SPD. Fehlt in der Eintragung der Regierungschefs. (nicht signierter Beitrag von 91.43.35.139 (Diskussion) 13:15, 12. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Wurde inzwischen ergänzt - eigentlich eh sehr schnell, wie ich finde. -- Felix König 19:52, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:23, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

SAARLAND

Die SPD befindet sich im Saarland als Juniorpartner in einer Koalition mit der CDU. Ich bitte die Karte der SPD mit Regierungsbeteilung zu ändern. (nicht signierter Beitrag von 91.43.38.126 (Diskussion) 21:02, 13. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Ist schon erledigt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:23, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:23, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Logo

Hallo,

der Kubus ist veraltet, seit die SPD ihr Leitdesign überarbeitet hat. (nicht signierter Beitrag von 217.247.172.202 (Diskussion) 01:55, 21. Mai 2012 (CEST)) Auf http://www.sigmar-gabriel.de ist das Logo wie im Artikel. --Kharon 03:29, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Kurt Beck

Kurt Beck ist nicht mehr Landesvorsitzender der SPD in Rheinland-Pfalz. Sein Nachfolger ist seit 10 November 2011 Roger Lewentz. (nicht signierter Beitrag von 91.43.67.107 (Diskussion) 14:24, 11. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kharon 20:41, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Größte Partei?

Ist die SPD mit 484.382 (Stand 04/2012) Mitgliedern die "nach letztem nachweisbaren Stand" die größte Partei Deutschlands? Oder dann doch CDU mit 484.397 (Stand: Ende April 2012)?

Beide Zahlen kommen aus den Artikeln hier in Wikipedia. Vielleicht eine andere Zählweise? Auch wenn es der SPD-PR Abteilung nicht gefällt aber zumindest wenn man hiernach geht kann irgendwas nicht ganz passen.

--Viele Grüße Mamello (Diskussion) 00:05, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Nach Quellen ist es wohl gerade die CDU. Hab den Satz rausgeworfen. --Kharon 01:16, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ohne es genau zu wissen, könnte es sein, dass die CDU kleiner ist weil die CSU nicht dazu gehört. Das klingt nach Haarspalterei, aber rein rechtlich ist es so. Also das sollte genauer untersucht werden.--PatternexII (Diskussion) 22:05, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Formal ist die CSU der Landesverband der CDU in Bayern. Man sollte sie nicht aufspalten. Siehe Unionsparteien --Kharon 20:39, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Ja formal... aber beispielsweise wird auch bei den Bundestagswahlen einzeln gezählt, nur in den Grafiken wird das Ergebnis zusammengefasst. Sollte die CSU einmal unter die 5%-Hürde fallen, ist die CDU trotzdem drin - ohne Bayern. Aufgrundlage des Genauigkeitsanspruch sollte diese Information nicht einfach vernachlässigt werden. --PatternexII (Diskussion) 02:36, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn die Presse und die Politikwissenschaft die Zahlen zusammenfasst, verstößt eine abweichende Darstellung davon in der Wikipedia gegen WP:KTF. --Kharon 12:02, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es handelt sich dabei nicht um eine Theorie meinerseits, sondern um einen so existierenden Rechtsbestand der Bundesrepublik, ich kann da nur die Lektüre des Artikels in Bezug auf die Bundestagswahlen empfehlen. Ohwohl die Frage wohl schon durch vorhergehende Beiträg beantwortet wurde und somit dieses Problem wohl nicht mehr besteht. --PatternexII (Diskussion) 14:12, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Allerdings diskutierst du dies hier in der falschen Disk. Das betrifft primär den Artikel CDU und sollte daher auch in der Disk des Artikels CDU weiterdiskutiert werden. --Kharon 00:23, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kharon 00:23, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten