Großer Preis von Monaco 2001

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 Großer Preis von Monaco 2001
Renndaten
7. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2001
Streckenprofil
Name: LIIX Grand Prix de Monaco
Datum: 27. Mai 2001
Ort: Monte Carlo
Kurs: Circuit de Monaco
Länge: 262,86 km in 78 Runden à 3,37 km

Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:17,430 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:19,424 min (Runde 68)
Podium
Erster: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zweiter: Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari
Dritter: Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth

Der Große Preis von Monaco 2001 (offiziell Grand Prix de Monaco 2001) fand am 27. Mai auf dem Circuit de Monaco in Monte Carlo statt und war das siebte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2001.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Österreich führte Michael Schumacher in der Fahrerwertung mit vier Punkten vor David Coulthard und mit 24 Punkten vor Rubens Barrichello. In der Konstrukteurswertung führte Ferrari mit 18 Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 42 Punkten vor Williams-BMW.

Mit Michael Schumacher (viermal), Olivier Panis, Mika Häkkinen und Coulthard (jeweils einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freitagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim ersten freien Training fuhr Häkkinen die schnellste Zeit. Er lag 0,463 Sekunden vor Michael Schumacher, Drittschnellster war Ralf Schumacher, der bereits mehr als eine Sekunde Rückstand hatte.[1]

Samstagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim zweiten freien Training änderte sich bei der Reihenfolge der ersten Drei nichts. Die Abstände zwischen den Fahrern hatte sich jedoch verkürzt. Michael Schumacher fehlten auf Häkkinen nun 0,174 Sekunden, Ralf Schumacher 0,443 Sekunden.[2]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Qualifying sicherte sich Coulthard mit einer Zeit von 1:17,430 Minuten die Pole-Position. Michael Schumacher platzierte sich mit 0,201 Sekunden Rückstand auf Position zwei, gefolgt von Häkkinen.[3]

Warm Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Warm Up fuhren die beiden McLaren-Piloten die schnellsten Zeiten – dabei fuhr Coulthard die schnellere Zeit als Häkkinen. Drittschnellster war Michael Schumacher.[4]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der von der Pole-Position startende Coulthard blieb beim Start in die Einführungsrunde stehen. Seinen Mechanikern gelang es jedoch, seinen Wagen schnell wieder zu starten, sodass er dem Feld hinterherfahren konnte. Seine ursprüngliche Startposition durfte er jedoch nicht wieder einnehmen, er startete somit von der letzten Position.

Der Start verlief dann bei allen Fahrern problemlos. Juan Pablo Montoya überholte Eddie Irvine in der ersten Kurve und war damit der einzige der Top sechs, der eine Position gut machte.

In der ersten Runde machte Nick Heidfeld einen Fahrfehler und kollidierte mit der Streckenbegrenzung, das Rennen war daraufhin für ihn beendet. Nach der ersten Runde führte Michael Schumacher vor Häkkinen, Barrichello, Ralf Schumacher, Montoya und Irvine. Coulthard lag nach der ersten Runde am Ende des Feldes. Während Michael Schumacher begann, sich von seinen Verfolgern zu lösen, war Irvine nicht in der Lage, das Tempo der vor ihm Fahrenden zu halten. Montoya verlor die Kontrolle über seinen Rennwagen und fuhr in die Leitplanke, was sein Ausscheiden bedeutete.

In Runde zwölf bekam Häkkinen plötzlich Probleme mit seinem McLaren. Er fuhr sehr langsam und wurde von Barrichello überholt. Eine Runde später fuhr Häkkinen an die Box und ließ seinen Monoposto von den Mechanikern untersuchen. Obwohl keine Reparaturarbeiten vorgenommen worden waren, verließ er die Boxengasse wieder. Zwei Runden später kam er erneut in die Box, nun aber um das Rennen aufzugeben. Auch zwei weitere Piloten mussten zu unplanmäßigen Boxenstopps hereinkommen: Panis beendete sein Rennen, Kimi Räikkönen führte sein Rennen nach einem langen Stopp mit mehreren Runden Rückstand fort.

Nach 20 Runden führte Michael Schumacher weiterhin vor seinem Teamkollegen Barrichello, Ralf Schumacher, Irvine, Jarno Trulli und Jacques Villeneuve. Am Ende des Feldes fuhr Coulthard indes hinter Enrique Bernoldi. Dieser hielt ihn über viele Runden auf, ohne dass Coulthard eine Chance zum Überholen hatte. In Runde 26 überrundete Michael Schumacher das Duo.

Nach Runde 40 begannen die ersten Fahrer ihre geplanten Boxenstopps. In Runde 44 ging Bernoldi an die Box, sodass Coulthard freie Fahrt hatte. Diese setzte er auch sofort um und fuhr in der darauffolgenden Runde die bis dahin schnellste Runde des Rennens. Er schloss schnell auf den vor ihm fahrenden Fernando Alonso auf und überholte ihn in der 47. Runde.

In Runde 50 kam es zu einem Unfall an der schnellsten Stelle der Strecke. Heinz-Harald Frentzen verlor im Tunnel die Kontrolle über seinen Wagen und kollidierte seitlich mit der Leitplanke. Trotz der hohen Geschwindigkeit stieg er unverletzt aus seinem Jordan aus.

In Runde 54 kam Michael Schumacher in die Box und verlor die Führung vorübergehend an seinen Teamkollegen Barrichello, der seinerseits noch nicht beim Boxenstopp war. Vier Runden später kam Ralf Schumacher an die Box. Für ihn bedeutete dies jedoch das Ende seines Rennens, weil er mit Problemen an seinem Fahrzeug aus Sicherheitsgründen nicht weiterfuhr. Eine Runde später kam Barrichello zu seinem einzigen Boxenstopp und Michael Schumacher übernahm erneut die Führung.

In Runde 66 absolvierte Coulthard als Letzter seinen planmäßigen Boxenstopp. Er war vor seinem Stopp bis auf Position sechs und somit in die Punkteränge vorgefahren. Aufgrund des leichteren Autos fuhr Coulthard vor seinem Stopp viele schnelle Runden. Der daraus herausgefahrene Vorsprung auf Jenson Button reichte aus, sodass er auf Position sechs blieb.

Jean Alesi, der nach den Boxenstopps auf Position fünf fuhr, kam acht Runden vor Schluss nach einer Berührung der Leitplanke noch einmal zu einem unplanmäßigen Boxenstopp, um sein Fahrzeug auf Folgeschäden untersuchen zu lassen. Alesi verlor durch diesen Stopp Platz fünf an Coulthard.

Michael Schumacher siegte nach 1:47:22,561 Stunden vor Barrichello und Irvine. Die restlichen Punkte gingen an Villeneuve, Coulthard und Alesi.

Michael Schumacher vergrößerte seinen Vorsprung in der Weltmeisterschaft um acht Punkte auf Coulthard. Ferrari baute durch den Doppelsieg seinen Vorsprung um 14 Punkte auf McLaren-Mercedes aus.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F2001 Ferrari 3.0 V10 B
02 Brasilien Rubens Barrichello
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 03 Finnland Mika Häkkinen McLaren MP4-16 Mercedes-Benz 3.0 V10 B
04 Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Vereinigtes Konigreich BMW WilliamsF1 Team 05 Deutschland Ralf Schumacher Williams FW23 BMW 3.0 V10 M
06 Kolumbien Juan Pablo Montoya
Italien Mild Seven Benetton Renault 07 Italien Giancarlo Fisichella Benetton B201 Renault 3.0 V10 M
08 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Vereinigtes Konigreich Lucky Strike BAR Honda 09 Frankreich Olivier Panis BAR 003 Honda 3.0 V10 B
10 Kanada Jacques Villeneuve
Vereinigtes Konigreich B&H Jordan Honda 11 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan EJ11 Honda 3.0 V10 B
12 Italien Jarno Trulli
Vereinigtes Konigreich Orange Arrows Asiatech 14 Niederlande Jos Verstappen Arrows A22 Asiatech 3.0 V10 B
15 Brasilien Enrique Bernoldi
Schweiz Red Bull Sauber Petronas 16 Deutschland Nick Heidfeld Sauber C20 Petronas 3.0 V10 B
17 Finnland Kimi Räikkönen
Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing 18 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar R2 Ford Cosworth 3.0 V10 M
19 Spanien Pedro de la Rosa
Italien European Minardi F1 20 Brasilien Tarso Marques Minardi PS01 European 3.0 V10 M
21 Spanien Fernando Alonso
Frankreich Prost Acer 22 Frankreich Jean Alesi Prost AP04 Acer 3.0 V10 M
23 Brasilien Luciano Burti

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:17,430 01
02 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:17,631 02
03 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:17,749 03
04 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 1:17,856 04
05 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:18,029 05
06 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:18,432 06
07 Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:18,751 07
08 Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 1:18,921 08
09 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:19,086 09
10 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Renault 1:19,220 10
11 Frankreich Jean Alesi Frankreich Prost-Acer 1:19,245 11
12 Frankreich Olivier Panis Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:19,294 12
13 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 1:19,316 13
14 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:20,033 14
15 Finnland Kimi Räikkönen Schweiz Sauber-Petronas 1:20,081 15
16 Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Petronas 1:20,261 16
17 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Italien Benetton-Renault 1:20,342 17
18 Spanien Fernando Alonso Italien Minardi-European 1:20,788 18
19 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 1:20,823 19
20 Brasilien Enrique Bernoldi Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 1:21,336 20
21 Brasilien Luciano Burti Frankreich Prost-Acer 1:21,771 21
22 Brasilien Tarso Marques Italien Minardi-European 1:22,201 22
107-Prozent-Zeit: 1:22,851 min (bezogen auf Bestzeit von 1:17,430 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 78 1 1:47:22,561 02 1:19,770 (50.)
02 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 78 1 + 0,431 04 1:20,329 (57.)
03 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 78 1 + 30,698 06 1:20,681 (76.)
04 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 78 1 + 32,454 09 1:20,417 (75.)
05 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 77 1 + 1 Runde 01 1:19,424 (68.)
06 Frankreich Jean Alesi Frankreich Prost-Acer 77 2 + 1 Runde 11 1:21,151 (73.)
07 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Italien Benetton-Renault 77 1 + 1 Runde 17 1:21,580 (65.)
08 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 77 1 + 1 Runde 19 1:21,732 (74.)
09 Brasilien Enrique Bernoldi Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 76 1 + 2 Runden 20 1:22,053 (75.)
10 Finnland Kimi Räikkönen Schweiz Sauber-Petronas 73 2 + 5 Runden 15 1:20,705 (60.)
Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 57 0 DNF 05 1:20,975 (47.)
Brasilien Tarso Marques Italien Minardi-European 56 1 DNF 22 1:24,570 (33.)
Spanien Fernando Alonso Italien Minardi-European 54 1 DNF 18 1:22,956 (28.)
Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 49 0 DNF 13 1:20,810 (46.)
Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Renault 43 0 DNF 10 1:21,646 (37.)
Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 30 0 DNF 08 1:22,345 (30.)
Brasilien Luciano Burti Frankreich Prost-Acer 24 1 DNF 21 1:24,206 (18.)
Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 18 0 DNF 14 1:23,483 (18.)
Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 15 1 DNF 03 1:21,682 (12.)
Frankreich Olivier Panis Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 13 2 DNF 12 1:24,719 (10.)
Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 2 0 DNF 07 1:25,773 (02.)
Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Petronas 0 0 DNF 16

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 52
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 40
03 Brasilien Rubens Barrichello Ferrari 24
04 Deutschland Ralf Schumacher Williams-BMW 12
05 Deutschland Nick Heidfeld Sauber-Petronas 8
06 Kanada Jacques Villeneuve BAR-Honda 7
07 Italien Jarno Trulli Jordan-Honda 7
08 Kolumbien Juan Pablo Montoya Williams-BMW 6
09 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan-Honda 6
10 Frankreich Olivier Panis BAR-Honda 5
11 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar-Cosworth 4
12 Finnland Kimi Räikkönen Sauber-Petronas 4
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Finnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 4
14 Niederlande Jos Verstappen Arrows-Asiatech 1
15 Frankreich Jean Alesi Prost-Acer 1
16 Italien Giancarlo Fisichella Benetton-Renault 1
17 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Benetton-Renault 0
18 Brasilien Luciano Burti Jaguar-Cosworth/Prost-Acer 0
19 Brasilien Enrique Bernoldi Arrows-Asiatech 0
20 Brasilien Tarso Marques Minardi-European 0
21 Spanien Fernando Alonso Minardi-European 0
22 Argentinien Gastón Mazzacane Prost-Acer 0
Spanien Pedro de la Rosa Jaguar-Cosworth 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 76
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 44
03 Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 18
04 Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 13
05 Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 12
06 Schweiz Sauber-Petronas 12
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 4
08 Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 1
09 Italien Benetton-Renault 1
10 Frankreich Prost-Acer 1
11 Italien Minardi-European 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Großer Preis von Monaco 2001. Monte Carlo - 1. Freies Training. Motorsport-Total.com, abgerufen am 10. März 2013.
  2. Großer Preis von Monaco 2001. Monte Carlo - 2. Freies Training. Motorsport-Total.com, abgerufen am 10. März 2013.
  3. Großer Preis von Monaco 2001. Monte Carlo - Startaufstellung. Motorsport-Total.com, abgerufen am 10. März 2013.
  4. Großer Preis von Monaco 2001. Monte Carlo - Warm up. Motorsport-Total.com, abgerufen am 10. März 2013.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]