Großer Preis von Monaco 1999

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 Großer Preis von Monaco 1999
Renndaten
4. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1999
Streckenprofil
Name: LVII Grand Prix Automobile de Monaco
Datum: 16. Mai 1999
Ort: Monte Carlo
Kurs: Circuit de Monaco
Länge: 262,626 km in 78 Runden à 3,367 km

Wetter: sonnig und warm
Zuschauer: ~ 130.000[1]
Pole-Position
Fahrer: Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:20,547 min
Schnellste Runde
Fahrer: Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:22,259 min (Runde 67)
Podium
Erster: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari
Dritter: Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes

Der Große Preis von Monaco 1999 (offiziell LVII Grand Prix Automobile de Monaco) fand am 16. Mai auf dem Circuit de Monaco in Monte Carlo statt und war das vierte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1999.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von San Marino legten einige Teams Testtage ein, so testeten Ferrari und Minardi in Fiorano, McLaren und Prost testeten in Magny-Cours und Jordan probierte in Lurcy-Lévis neue Aerodynamikteile mit dem Fahrer Andrew Gilbert-Scott aus.

In der Fahrerwertung führte Michael Schumacher mit vier Punkten vor Eddie Irvine und mit sechs Punkten vor Heinz-Harald Frentzen und Mika Häkkinen. In der Konstrukteurswertung führte Ferrari mit zwölf Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 15 Punkten vor Jordan-Mugen-Honda.

Luca Badoer reiste zu diesem Rennwochenende mit einer kleineren Handverletzung an.

Mit Michael Schumacher (dreimal), Häkkinen und Olivier Panis (jeweils einmal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Donnerstagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals in dieser Saison holte sich ein anderes Team als McLaren die schnellste Rundenzeit: Michael Schumacher schlug mit einer Zeit von 1:22,718 Minuten seinen Konkurrenten um die Weltmeisterschaft Häkkinen um knapp 13 Hundertstel, dahinter folgen Panis, Irvine, Giancarlo Fisichella und David Coulthard. Frentzen hatte während der Session Probleme mit der Abstimmung des Wagens und erreichte nur den 19. Platz mit einer Zeit von 1:26,336 Minuten. Alle Fahrer waren innerhalb von fünfeinhalb Sekunden platziert.[2][3]

Samstagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit einer Zeit von 1:21,249 Minuten holte sich Michael Schumacher vor Irvine, Häkkinen und Rubens Barrichello die schnellste Rundenzeit. Coulthard konnte nicht an die Zeiten anschließen und erreichte nur den 13. Platz mit knapp zwei Sekunden Rückstand. Alle Fahrer lagen innerhalb von vier Sekunden platziert.[4]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Häkkinen holte sich mit 1:20,547 Minuten die Pole-Position vor Michael Schumacher, welcher um 64 Tausendstel den zweiten Platz erreichte. Dahinter folgen Coulthard, Irvine, Barrichello und Frentzen. Alexander Wurz erreichte den zehnten Platz, rund eineinhalb Sekunden hinter der Bestzeit. Marc Genés Heckflügel riss nach der Tunnelausfahrt ab und verursachte so einen heftigen Unfall, doch Gené konnte unverletzt aussteigen. Alle Fahrer waren innerhalb von viereinhalb Sekunden platziert.[5]

Warm-Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Warm-Up vor dem Rennen war Michael Schumacher mit einer Zeit von 1:23,792 Minuten um eine halbe Sekunden schneller als sein Teamkollege Irvine sowie Häkkinen und Coulthard. Bis auf Toranosuke Takagi, welcher Probleme mit seinem Wagen hatte, lagen alle Fahrer innerhalb von sieben Sekunden.[6]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Einführungsrunde machte Jacques Villeneuves Motor Probleme, da er zu überhitzen drohte und Pedro Diniz sowie Gené verloren bei der Startaufstellung Flüssigkeit. Häkkinen fuhr, ähnlich wie beim vorherigen Rennen, eine sehr zügige Einführungsrunde.

Beim Start konnte Michael Schumacher besser als Häkkinen weg fahren und ging durch die Kurvenaußenseite nach der Sainte Devote in Führung, gefolgt von Häkkinen, Irvine, Coulthard, Barrichello und Frentzen. Beide Ferraris konnten so nach dem Start jeweils einen Platz gut machen. Diese Konstellation blieb bis Runde 35 erhalten, als Coulthard aufgrund von Getriebeproblemen langsamer wurde und später aufgeben musste. Irvine, welcher weiterhin hinter Häkkinen feststeckte, nutzte den Ausfall Coulthards für einen frühen Boxenstopp. In Runde 32 brach vor Kurve fünf die Hinterradaufhängung von Johnny Herbert, doch eine schnelle Reaktion verhinderte einen Unfall und konnte so den Stewart sicher abstellen. In derselben Runde gab auch Villeneuve wegen eines Öllecks auf. Der zweite BAR von Mika Salo musste in Runde 36 nach einem Unfall in Kurve sechs ebenfalls aufgeben. Salo verlor schon in der Kurve davor, der Mirabeau, Öl, wo Häkkinen in Runde 38 ausrutschte und so mehrere Sekunden an Zeit verlor. Dadurch konnte Irvine, der mittlerweile einen Stopp mehr als Häkkinen erledigt hatte, bis auf zwei Sekunden an Häkkinen ran gefahren. In Runde 41 erledigte Michael Schumacher ungestört seinen einzigen Boxenstopp, die Stehdauer betrug 9,9 Sekunden. Selbst nach seinem Stopp lag der Zweitplatzierte Häkkinen rund 20 Sekunden dahinter.

Durch den Boxenstopp von Häkkinen konnte Irvine den zweiten Platz erreichen und blieb dort bis zum Rennende. Dieses Rennen war der erste Doppelsieg für Ferrari. Häkkinen belegte den dritten Platz und rundete so das Podium ab.[7][8] Bei der Podiumszeremonie wurde für den Zweitplatzierten Irvine fälschlicherweise die irische Fahne statt des Union Jacks verwendet. Die Trophäe für den Sieger Michael Schumacher wurde von Rainier III., dem regierenden Fürsten von Monaco, überreicht. Den Pokal für den siegreichen Konstrukteur Ferrari nahm Jean Todt von Michel Boeri, dem Vorsitzenden des monegassischen Automobilclubs, entgegen.

Häkkinen sicherte sich mit 1:22,259 Minuten die schnellste Runde.

In der Fahrerwertung blieb Michael Schumacher vor Irvine. Alleiniger Dritter war nun Häkkinen. In der Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 01 Finnland Mika Häkkinen McLaren MP4/14 Mercedes-Benz 3.0 V10 B
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 03 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F399 Ferrari 3.0 V10 B
04 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine
Vereinigtes Konigreich Winfield Williams 05 Italien Alessandro Zanardi Williams FW21 Supertec 3.0 V10 B
06 Deutschland Ralf Schumacher
Irland Benson & Hedges Jordan 07 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Jordan 199 Mugen-Honda 3.0 V10 B
08 Deutschland Heinz-Harald Frentzen
Italien Mild Seven Benetton Playlife 09 Italien Giancarlo Fisichella Benetton B199 Playlife 3.0 V10 B
10 Osterreich Alexander Wurz
Schweiz Red Bull Sauber Petronas 11 Frankreich Jean Alesi Sauber C18 Petronas 3.0 V10 B
12 Brasilien Pedro Diniz
Vereinigtes Konigreich Arrows 14 Spanien Pedro de la Rosa Arrows A20 Arrows 3.0 V10 B
15 Japan Toranosuke Takagi
Vereinigtes Konigreich Stewart Ford 16 Brasilien Rubens Barrichello Stewart SF3 Ford Cosworth 3.0 V10 B
17 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Frankreich Gauloises Prost Peugeot 18 Frankreich Olivier Panis Prost AP02 Peugeot 3.0 V10 B
19 Italien Jarno Trulli
Italien Fondmetal Minardi Ford 20 Italien Luca Badoer Minardi M01 Ford 3.0 V10 B
21 Spanien Marc Gené
Vereinigtes Konigreich British American Racing 22 Kanada Jacques Villeneuve BAR 01 Supertec 3.0 V10 B
23 Finnland Mika Salo

Klassifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:20,547 01
02 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:20,611 02
03 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:20,956 03
04 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari 1:21,011 04
05 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 1:21,530 05
06 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Irland Jordan-Mugen-Honda 1:21,556 06
07 Italien Jarno Trulli Frankreich Prost-Peugeot 1:21,769 07
08 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec 1:21,827 08
09 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Playlife 1:21,938 09
10 Osterreich Alexander Wurz Italien Benetton-Playlife 1:21,968 10
11 Italien Alessandro Zanardi Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec 1:22,152 11
12 Finnland Mika Salo Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec 1:22,241 12
13 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 1:22,248 13
14 Frankreich Jean Alesi Schweiz Sauber-Petronas 1:22,354 14
15 Brasilien Pedro Diniz Schweiz Sauber-Petronas 1:22,659 15
16 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec 1:22,719 16
17 Frankreich Olivier Panis Frankreich Prost-Peugeot 1:22,738 17
18 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Irland Jordan-Mugen-Honda 1:22,832 18
19 Japan Toranosuke Takagi Vereinigtes Konigreich Arrows 1:23,290 19
20 Italien Luca Badoer Italien Minardi-Ford 1:23,765 20
21 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Arrows 1:24,260 21
22 Spanien Marc Gené Italien Minardi-Ford 1:24,914 22
107-Prozent-Zeit: 1:26,185 min (bezogen auf die Bestzeit von 1:20,547 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 78 1 1:49:31,812 02 1:22,288 (32.)
02 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari 78 2 + 30,476 04 1:22,572 (62.)
03 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 78 1 + 37,483 01 1:22,259 (67.)
04 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Irland Jordan-Mugen-Honda 78 1 + 54,009 06 1:22,471 (64.)
05 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Playlife 77 1 + 1 Runde 09 1:23,473 (67.)
06 Osterreich Alexander Wurz Italien Benetton-Playlife 77 1 + 1 Runde 10 1:23,236 (68.)
07 Italien Jarno Trulli Frankreich Prost-Peugeot 77 2 + 1 Runde 07 1:23,646 (49.)
08 Italien Alessandro Zanardi Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec 76 1 + 2 Runden 11 1:23,294 (49.)
09 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 71 1 DNF 05 1:23,583 (55.)
Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec 54 1 DNF 16 1:22,837 (47.)
Frankreich Jean Alesi Schweiz Sauber-Petronas 50 2 DNF 14 1:23,417 (47.)
Brasilien Pedro Diniz Schweiz Sauber-Petronas 49 0 DNF 15 1:22,637 (48.)
Frankreich Olivier Panis Frankreich Prost-Peugeot 40 1 DNF 17 1:24,480 (24.)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 36 0 DNF 03 1:22,883 (31.)
Finnland Mika Salo Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec 36 0 DNF 12 1:24,787 (31.)
Japan Toranosuke Takagi Vereinigtes Konigreich Arrows 36 0 DNF 19 1:26,482 (26.)
Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec 32 0 DNF 08 1:23,537 (31.)
Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 32 0 DNF 13 1:24,919 (26.)
Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Arrows 30 0 DNF 21 1:26,914 (23.)
Spanien Marc Gené Italien Minardi-Ford 24 0 DNF 22 1:26,864 (18.)
Italien Luca Badoer Italien Minardi-Ford 10 0 DNF 20 1:28,691 (08.)
Vereinigtes Konigreich Damon Hill Irland Jordan-Mugen-Honda 3 0 DNF 18 1:28,848 (03.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 26
02 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Ferrari 18
03 Finnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 14
04 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan-Mugen-Honda 13
05 Deutschland Ralf Schumacher Williams-Supertec 7
06 Italien Giancarlo Fisichella Benetton-Playlife 7
07 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 6
08 Brasilien Rubens Barrichello Stewart-Ford 6
09 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Jordan-Mugen-Honda 3
10 Frankreich Olivier Panis Prost-Peugeot 1
11 Frankreich Jean Alesi Sauber-Petronas 1
12 Spanien Pedro de la Rosa Arrows 1
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Osterreich Alexander Wurz Benetton-Playlife 1
14 Japan Toranosuke Takagi Arrows 0
15 Brasilien Ricardo Zonta BAR-Supertec 0
16 Finnland Mika Salo BAR-Supertec 0
17 Italien Luca Badoer Minardi-Ford 0
18 Spanien Marc Gené Minardi-Ford 0
19 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Stewart-Ford 0
20 Italien Alessandro Zanardi Williams-Supertec 0
21 Italien Jarno Trulli Prost-Peugeot 0
Brasilien Pedro Diniz Sauber-Petronas 0
Kanada Jacques Villeneuve BAR-Supertec 0
Frankreich Stéphane Sarrazin Minardi-Ford 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 44
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 20
03 Irland Jordan-Mugen-Honda 16
04 Italien Benetton-Playlife 8
05 Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec 7
06 Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 6
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Frankreich Prost-Peugeot 1
08 Schweiz Sauber-Petronas 1
09 Vereinigtes Konigreich Arrows 1
10 Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec 0
11 Italien Minardi-Ford 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. motorsportarchiv.de Übersicht Monaco 1999 (Memento vom 24. März 2007 im Internet Archive)
  2. motorsportarchiv.de Freitagstraining Monaco 1999 (Memento vom 24. März 2007 im Internet Archive)
  3. Motorsport-Magazin.com: Formel 1 Monaco GP 1999 - 1. Training - Ergebnis. Abgerufen am 9. November 2023.
  4. Motorsport-Magazin.com: Formel 1 Monaco GP 1999 - 2. Training - Ergebnis. Abgerufen am 9. November 2023.
  5. Motorsport-Magazin.com: Formel 1 Monaco GP 1999 - Qualifying - Ergebnis. Abgerufen am 9. November 2023.
  6. Motorsport-Magazin.com: Formel 1 Monaco GP 1999 - Warm Up - Ergebnis. Abgerufen am 9. November 2023.
  7. motorsportarchiv.de Rennen Monaco 1999 (Memento vom 24. März 2007 im Internet Archive)
  8. Motorsport-Magazin.com: Formel 1 Monaco GP 1999 - Rennen - Ergebnis. Abgerufen am 9. November 2023.