Großer Preis von Italien 2001

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 Großer Preis von Italien 2001
Renndaten
15. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2001
Streckenprofil
Name: LXXII Gran Premio Campari d’Italia
Datum: 16. September 2001
Ort: Monza
Kurs: Autodromo Nazionale Monza
Länge: 306,793 km in 53 Runden à 5,793 km

Wetter: sonnig
Pole-Position
Fahrer: Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW
Zeit: 1:22,216 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW
Zeit: 1:25,073 min (Runde 39)
Podium
Erster: Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW
Zweiter: Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari
Dritter: Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW

Der Große Preis von Italien 2001 (offiziell Gran Premio Campari d'Italia 2001) fand am 16. September auf dem Autodromo Nazionale Monza in Monza statt und war das 15. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2001.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Ungarn stand Michael Schumacher bereits als Weltmeister fest. Nach dem Großen Preis von Belgien führte er in der Fahrerwertung uneinholbar mit 47 Punkten vor David Coulthard und mit 56 Punkten vor Rubens Barrichello. Ferrari war in der Konstrukteurswertung mit 71 Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 93 Punkten vor Williams-BMW ebenfalls uneinholbar vorne.

Zwei Fahrer debütierten bei diesem Rennen. Tomáš Enge ersetzte den verletzten Luciano Burti für den Rest der Saison. Er war der erste tschechische Formel-1-Rennfahrer. Auch Tarso Marques wurde für den Rest der Saison ersetzt. Für ihn fuhr Alex Yoong, der erste malaysische Formel-1-Rennfahrer.

Aufgrund der Terroranschläge am 11. September 2001 in der Woche vor dem Rennen starteten einige Teams mit veränderten Lackierungen. Ferrari fuhr beispielsweise ohne Sponsorenaufkleber und hatten eine schwarzlackierte Nase. Die Motorabdeckungen der Jaguar R2 waren ebenfalls schwarz lackiert. Am Freitag wurde um 12 Uhr eine Schweigeminute eingelegt. Das erste freie Training, das zu dieser Zeit hätte stattfinden sollen, wurde vorverlegt.[1]

Mit Michael Schumacher (dreimal), Heinz-Harald Frentzen und Coulthard (jeweils einmal) traten drei ehemaliger Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freitagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhren die Williams-Piloten die schnellsten Zeiten, Ralf Schumacher war dabei schneller als Juan Pablo Montoya. Die drittschnellste Zeit fuhr Michael Schumacher.[2]

Samstagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das zweite freie Training beendete Michael Schumacher mit der schnellsten Zeit vor Montoya und Jarno Trulli.[3]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Qualifying fuhr Montoya die schnellste Zeit und sicherte sich damit die Pole-Position vor den Ferrari-Piloten Barrichello und Michael Schumacher.[4]

Warm Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Warm Up fuhr Michael Schumacher die schnellste Zeit vor den beiden Finnen Mika Häkkinen und Kimi Räikkönen.[5]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Startaufstellung gab es zwei Fahrer, die technische Probleme an ihren Fahrzeugen hatten. Nick Heidfeld und Giancarlo Fisichella wurden noch vor dem Start zur Einführungsrunde in die Box geschoben und wechselten auf die Ersatzfahrzeuge, mit denen sie aus der Boxengasse starten mussten.

Alle Fahrer kamen gut von ihren Startpositionen weg. Montoya behauptete seine Führung vor Barrichello. Ralf Schumacher startete von Position vier gut und überholte Michael Schumacher, dem es aber in der ersten Runde gelang, wieder an seinem Bruder vorbeizukommen.

In der ersten Kurve kollidierte der sehr gut gestartete Jenson Button mit Trulli. Trulli drehte sich infolgedessen und nahm das Rennen am Ende des Feldes wieder auf. Da sein Fahrzeug jedoch zu stark beschädigt worden war, beendete er die erste Runde nicht. Button verlor den Frontflügel seines Wagens und ging am Ende der ersten Runde in die Box. Er musste in Runde fünf das Rennen mit einem Motorschaden ebenfalls vorzeitig beenden.

Nach der ersten Runde führte Montoya vor Barrichello, Michael und Ralf Schumacher, Coulthard und Pedro de la Rosa.

In den folgenden Runden setzten sich die ersten vier Fahrer vom Rest des Feldes ab. Montoya war dabei stets unter Druck von Barrichello. Für Coulthard war das Rennen nach sechs Runden zu Ende, sein McLaren erlitt einen Motorschaden. Wenig später verlor Ralf Schumacher den Anschluss zu den Führenden. In Runde neun überholte Barrichello schließlich Montoya und führte das Rennen an. Michael Schumacher setzte Montoya unter Druck, war allerdings nicht in der Lage, ihn zu überholen.

In Runde 15 hatte auch Eddie Irvine einen Motorschaden. Fünf Runden später beendete Häkkinen mit einem Getriebeschaden sein Rennen.

In Runde 19 kam Michael Schumacher zu seinem ersten Stopp an die Box und fuhr als Vierter zurück auf die Strecke. Eine Runde später kam auch Barrichello zu seinem ersten Boxenstopp, bei dem er durch Schwierigkeiten mit der Tankanlage Zeit verlor. Montoya übernahm dadurch wieder die Führung. Die Williams-Piloten blieben länger auf der Strecke und mussten nur einmal stoppen. Montoya ging in Runde 28 an die Box, Ralf Schumacher in Runde 40. Montoya blieb nach seinem Boxenstopp vor Ralf Schumacher, lag jedoch hinter Barrichello, der einen zweiten Stopp einlegen musste. Danach kam Barrichello auf Position drei zurück auf die Strecke. Sieben Runden vor Schluss gelang es ihm, Ralf Schumacher zu überholen.

Montoya blieb bis zum Schluss in Führung. Es war der erste Sieg in seiner Formel-1-Karriere und auch der erste Sieg eines Kolumbianers in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

In der Fahrer- und Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F2001 Ferrari 3.0 V10 B
02 Brasilien Rubens Barrichello
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 03 Finnland Mika Häkkinen McLaren MP4-16 Mercedes-Benz 3.0 V10 B
04 Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Vereinigtes Konigreich BMW WilliamsF1 Team 05 Deutschland Ralf Schumacher Williams FW23 BMW 3.0 V10 M
06 Kolumbien Juan Pablo Montoya
Italien Mild Seven Benetton Renault 07 Italien Giancarlo Fisichella Benetton B201 Renault 3.0 V10 M
08 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Vereinigtes Konigreich Lucky Strike BAR Honda 09 Frankreich Olivier Panis BAR 003 Honda 3.0 V10 B
10 Kanada Jacques Villeneuve
Vereinigtes Konigreich B&H Jordan Honda 11 Italien Jarno Trulli Jordan EJ11 Honda 3.0 V10 B
12 Frankreich Jean Alesi
Vereinigtes Konigreich Orange Arrows Asiatech 14 Niederlande Jos Verstappen Arrows A22 Asiatech 3.0 V10 B
15 Brasilien Enrique Bernoldi
Schweiz Red Bull Sauber Petronas 16 Deutschland Nick Heidfeld Sauber C20 Petronas 3.0 V10 B
17 Finnland Kimi Räikkönen
Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing 18 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar R2 Ford Cosworth 3.0 V10 M
19 Spanien Pedro de la Rosa
Italien European Minardi F1 20 Malaysia Alex Yoong Minardi PS01 European 3.0 V10 M
21 Spanien Fernando Alonso
Frankreich Prost Acer 22 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Prost AP04 Acer 3.0 V10 M
23 Tschechien Tomáš Enge

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:22,216 01
02 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 1:22,528 02
03 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:22,624 03
04 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:22,841 04
05 Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 1:23,126 05
06 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:23,148 06
07 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:23,394 07
08 Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Petronas 1:23,417 08
09 Finnland Kimi Räikkönen Schweiz Sauber-Petronas 1:23,595 09
10 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:23,693 10
11 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Italien Benetton-Renault 1:23,892 11
12 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Frankreich Prost-Acer 1:23,943 12
13 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:24,031 13
14 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Renault 1:24,090 14
15 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:24,164 15
16 Frankreich Jean Alesi Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 1:24,198 16
17 Frankreich Olivier Panis Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:24,677 17
18 Brasilien Enrique Bernoldi Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 1:25,444 18
19 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 1:25,511 19
20 Tschechien Tomáš Enge Frankreich Prost-Acer 1:26,039 20
21 Spanien Fernando Alonso Italien Minardi-European 1:26,218 21
22 Malaysia Alex Yoong Italien Minardi-European 1:27,463 22
107-Prozent-Zeit: 1:27,971 min (bezogen auf Bestzeit von 1:22,216 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 53 1 1:16:58,493 01 1:25,657 (52.)
02 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 53 2 + 5,175 02 1:25,221 (39.)
03 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 53 1 + 17,335 04 1:25,073 (39.)
04 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 53 2 + 24,991 03 1:25,525 (52.)
05 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 53 1 + 1:14,984 10 1:26,381 (34.)
06 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 53 1 + 1:22,469 15 1:26,657 (31.)
07 Finnland Kimi Räikkönen Schweiz Sauber-Petronas 53 1 + 1:23,107 09 1:26,656 (51.)
08 Frankreich Jean Alesi Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 52 2 + 1 Runde 16 1:26,365 (28.)
09 Frankreich Olivier Panis Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 52 1 + 1 Runde 17 1:26,386 (31.)
10 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Renault 52 1 + 1 Runde 14 1:27,283 (29.)
11 Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Petronas 52 1 + 1 Runde 08 1:26,825 (52.)
12 Tschechien Tomáš Enge Frankreich Prost-Acer 52 1 + 1 Runde 20 1:27,643 (52.)
13 Spanien Fernando Alonso Italien Minardi-European 51 2 + 2 Runden 21 1:27,709 (50.)
Brasilien Enrique Bernoldi Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 46 1 DNF 18 1:28,578 (24.)
Malaysia Alex Yoong Italien Minardi-European 44 1 DNF 22 1:30,605 (21.)
Deutschland Heinz-Harald Frentzen Frankreich Prost-Acer 28 0 DNF 12 1:27,394 (28.)
Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 25 1 DNF 19 1:27,945 (22.)
Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 19 0 DNF 07 1:27,627 (15.)
Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 14 0 DNF 13 1:29,262 (02.)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 6 0 DNF 06 1:27,323 (04.)
Vereinigtes Konigreich Jenson Button Italien Benetton-Renault 4 1 DNF 11 1:28,268 (04.)
Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 0 0 DNF 05

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 107
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 57
03 Brasilien Rubens Barrichello Ferrari 54
04 Deutschland Ralf Schumacher Williams-BMW 48
05 Kolumbien Juan Pablo Montoya Williams-BMW 25
06 Finnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 24
07 Kanada Jacques Villeneuve BAR-Honda 12
08 Deutschland Nick Heidfeld Sauber-Petronas 11
09 Finnland Kimi Räikkönen Sauber-Petronas 9
10 Italien Jarno Trulli Jordan-Honda 9
11 Italien Giancarlo Fisichella Benetton-Renault 8
12 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan-Honda / Prost-Acer 6
13 Frankreich Olivier Panis BAR-Honda 5
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
14 Frankreich Jean Alesi Prost-Acer / Jordan-Honda 5
15 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar-Cosworth 4
16 Spanien Pedro de la Rosa Jaguar-Cosworth 3
17 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Benetton-Renault 2
18 Niederlande Jos Verstappen Arrows-Asiatech 1
19 Brasilien Ricardo Zonta Jordan-Honda 0
20 Brasilien Luciano Burti Jaguar-Cosworth / Prost-Acer 0
21 Brasilien Enrique Bernoldi Arrows-Asiatech 0
22 Brasilien Tarso Marques Minardi-European 0
23 Spanien Fernando Alonso Minardi-European 0
24 Argentinien Gastón Mazzacane Prost-Acer 0
25 Tschechien Tomáš Enge Prost-Acer 0
Malaysia Alex Yoong Minardi-European 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 161
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 81
03 Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 73
04 Schweiz Sauber-Petronas 20
05 Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 17
06 Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 16
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Italien Benetton-Renault 10
08 Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 7
09 Frankreich Prost-Acer 4
10 Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 1
11 Italien Minardi-European 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Italien 2001 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ferrari startet mit Blanko-Lackierung – Schweigeminute. Motorsport-Total.com, abgerufen am 26. April 2013.
  2. Großer Preis von Italien 2001. Monza – 1. Freies Training. Motorsportarchiv.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Dezember 2013; abgerufen am 10. April 2013.
  3. Großer Preis von Italien 2001. Monza – 2. Freies Training. Motorsportarchiv.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Dezember 2013; abgerufen am 10. April 2013.
  4. Großer Preis von Italien 2001. Monza – Qualifying. Motorsportarchiv.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Dezember 2013; abgerufen am 10. April 2013.
  5. Großer Preis von Italien 2001. Monza – Warm up. Motorsportarchiv.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Dezember 2013; abgerufen am 10. April 2013.