Großer Preis von Italien 2022

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 Großer Preis von Italien 2022
Renndaten
16. von 22 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2022
Streckenprofil
Name: Formula 1 Pirelli Gran Premio d’Italia 2022
Datum: 11. September 2022
Ort: Monza
Kurs: Autodromo Nazionale di Monza
Länge: 307,029 km in 53 Runden à 5,793 km

Pole-Position
Fahrer: Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari
Zeit: 1:20,161 min
Schnellste Runde
Fahrer: Mexiko Sergio Pérez Osterreich Red Bull Racing-RBPT
Zeit: 1:24,030 min (Runde 46)
Podium
Erster: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-RBPT
Zweiter: Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari
Dritter: Vereinigtes Konigreich George Russell Deutschland Mercedes

Der Große Preis von Italien 2022 (offiziell Formula 1 Pirelli Gran Premio d’Italia 2022) fand am 11. September auf dem Autodromo Nazionale di Monza in Monza statt und war das 16. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2022.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis der Niederlande führte Max Verstappen in der Fahrerwertung mit 109 Punkten vor Charles Leclerc und vor Sergio Pérez. In der Konstrukteurswertung führte Red Bull mit 135 Punkten vor Ferrari und mit 165 Punkten vor Mercedes.

Ferrari trat mit einer speziellen gelben Lackierung an. Sie sollte auf das Wappen von Modena anspielen.

Mit Lewis Hamilton (fünfmal), Sebastian Vettel (dreimal), Fernando Alonso (zweimal), Leclerc, Pierre Gasly und Daniel Ricciardo (jeweils einmal) traten sechs ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Vor dem dritten freien Training wurde Alexander Albon wegen einer Appendizitis medizinisch behandelt und konnte deshalb am restlichen Rennwochenende nicht teilnehmen, sein Cockpit bei Williams übernahm Nyck de Vries, welcher damit sein Formel-1-Debüt gab.[1]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leclerc fuhr im ersten freien Training in 1:22,410 Minuten die Bestzeit vor Carlos Sainz jr. und George Russell.

In 1:21,664 Minuten erzielte Sainz jr. im zweiten freien Training die Bestzeit vor Verstappen und Leclerc. Das Training wurde nach einem technischen Defekt bei Mick Schumacher, der seinen Haas am Streckenrand abstellen musste, kurzzeitig unterbrochen.

Im dritten freien Training war Verstappen mit einer Rundenzeit von 1:21,252 Minuten Schnellster vor Leclerc und Pérez.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Verstappen war Schnellster. Die Haas- und Aston-Martin-Piloten sowie Nicholas Latifi schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die zehn schnellsten Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Sainz jr. war Schnellster. Yuki Tsunoda, Zhou Guanyu, de Vries, Valtteri Bottas und Esteban Ocon schieden aus.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Leclerc fuhr in 1:20,161 Minuten die Bestzeit vor Verstappen und Sainz jr. Es war die 17. Pole-Position für Leclerc in der Formel-1-Weltmeisterschaft, davon die achte in dieser Saison.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leclerc führte von der Pole weg, Russell und Lando Norris dahinter. Verstappen kam in Runde 4 auf den dritten Platz und in Runde 5 auf den zweiten Platz. Pérez kam wegen harter Reifen früher in Runde 10 an die Box und kam mit anhaltendem Bremsfeuer, das später von selbst erlosch, wieder auf die Strecke. In Runde 10 stoppte Vettel sein Auto aufgrund von Motorproblemen, was zum Einsatz eines virtuellen Safety-Cars (VSC) führte. Dies veranlasste Leclerc dazu, seine Reifen zu wechseln, da beim Boxenstopp unter VSC-Bedingungen weniger Zeit verloren geht und die Führung an Verstappen abgegeben wurde.

In Runde 26 übernahm Leclerc wieder die Führung zurück, nachdem Verstappen seine Reifen gewechselt hatte. Verstappen kam zehn Sekunden hinter Leclerc wieder auf die Strecke zurück. Alpine beschloss unterdessen, das Auto von Alonso in Runde 31 in der Boxengasse aufgrund eines Problems mit dem Wasserdruck aus dem Verkehr zu ziehen.

Leclerc legte in Runde 34 einen zweiten Boxenstopp ein und verschaffte Verstappen damit die Führung. Lance Stroll schied in Runde 39 aufgrund eines ähnlichen Motorproblems wie bei seinem Teamkollegen Vettel in Runde 10 aus. Ricciardo stoppte sein Auto aufgrund eines Öllecks, was dazu führte, dass das Safety-Car bis zum Ende des Rennens eingesetzt wurde. Das Rennen endete in Runde 53, als Verstappen das Rennen hinter dem Safety-Car gewann. Das Podium komplettierten Leclerc und Russell. Es war der 31. Sieg für Verstappen in der Formel-1-Weltmeisterschaft, davon der elfte in dieser Saison und der fünfte in Folge. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Sainz jr., Hamilton, Pérez, Norris, Gasly, de Vries und Zhou. Die schnellste Rennrunde fuhr Pérez, der damit einen zusätzlichen Punkt erzielte. Für de Vries waren es die ersten Punkte in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

In der Fahrer- und Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Oracle Red Bull Racing 01 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing RB18 Red Bull RBPTH001 P
11 Mexiko Sergio Pérez
Deutschland Mercedes-AMG Petronas F1 Team 63 Vereinigtes Konigreich George Russell Mercedes-AMG F1 W13 E Performance Mercedes-AMG F1 M13 E Performance P
44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Italien Scuderia Ferrari 16 Monaco Charles Leclerc Ferrari F1-75 Ferrari 066/7 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Vereinigtes Konigreich McLaren F1 Team 03 Australien Daniel Ricciardo McLaren MCL36 Mercedes-AMG F1 M13 E Performance P
04 Vereinigtes Konigreich Lando Norris
Frankreich BWT Alpine F1 Team 14 Spanien Fernando Alonso Alpine A522 Renault E-Tech RE22 P
31 Frankreich Esteban Ocon
Italien Scuderia AlphaTauri 10 Frankreich Pierre Gasly AlphaTauri AT03 Red Bull RBPTH001 P
22 Japan Yuki Tsunoda
Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco Cognizant F1 Team 18 Kanada Lance Stroll Aston Martin AMR22 Mercedes-AMG F1 M13 E Performance P
34 Niederlande Nyck de Vries[# 1]
05 Deutschland Sebastian Vettel[# 1]
Vereinigtes Konigreich Williams Racing 23 Thailand Alexander Albon[# 2] Williams FW44 Mercedes-AMG F1 M13 E Performance P
45 Niederlande Nyck de Vries[# 2]
06 Kanada Nicholas Latifi
Schweiz Alfa Romeo F1 Team ORLEN 77 Finnland Valtteri Bottas Alfa Romeo C42 Ferrari 066/7 P
24 China Volksrepublik Zhou Guanyu
Vereinigte Staaten Haas F1 Team 20 Danemark Kevin Magnussen Haas VF-22 Ferrari 066/7 P
99 Italien Antonio Giovinazzi[# 3]
47 Deutschland Mick Schumacher[# 3]
Anmerkungen
  1. a b Der Aston Martin mit der Startnummer 34 wurde im ersten freien Training für de Vries eingesetzt. Vettel übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 5.
  2. a b Albon bestritt das erste und zweite freie Training im Williams mit der Startnummer 23. Nach einer Appendizitis bei Albon übernahm de Vries das Fahrzeug für das restliche Rennwochenende mit der Startnummer 45.
  3. a b Der Haas mit der Startnummer 99 wurde im ersten freien Training für Giovinazzi eingesetzt. Schumacher übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 47.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari 1:21,280 1:21,208 1:20,161 01
02 Niederlande Max Verstappen[A 1] Osterreich Red Bull Racing-RBPT 1:20,922 1:21,265 1:20,306 07
03 Spanien Carlos Sainz jr.[A 2] Italien Ferrari 1:21,348 1:20,878 1:20,429 18
04 Mexiko Sergio Pérez[A 3] Osterreich Red Bull Racing-RBPT 1:21,495 1:21,358 1:21,206 13
05 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton[A 4] Deutschland Mercedes 1:22,048 1:21,708 1:21,524 19
06 Vereinigtes Konigreich George Russell Deutschland Mercedes 1:21,785 1:21,747 1:21,542 02
07 Vereinigtes Konigreich Lando Norris Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:22,130 1:21,831 1:21,584 03
08 Australien Daniel Ricciardo Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:22,139 1:21,855 1:21,925 04
09 Frankreich Pierre Gasly Italien AlphaTauri-RBPT 1:22,010 1:22,062 1:22,648 05
10 Spanien Fernando Alonso Frankreich Alpine-Renault 1:22,089 1:21,861 keine Zeit 06
11 Frankreich Esteban Ocon[A 5] Frankreich Alpine-Renault 1:22,166 1:22,130 14
12 Finnland Valtteri Bottas[A 6] Schweiz Alfa Romeo-Ferrari 1:22,254 1:22,235 15
13 Niederlande Nyck de Vries Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:22,567 1:22,471 08
14 China Volksrepublik Zhou Guanyu Schweiz Alfa Romeo-Ferrari 1:22,003 1:22,577 09
15 Japan Yuki Tsunoda[A 7] Italien AlphaTauri-RBPT 1:22,020 keine Zeit 20
16 Kanada Nicholas Latifi Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:22,587 10
17 Deutschland Sebastian Vettel Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes 1:22,636 11
18 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes 1:22,748 12
19 Danemark Kevin Magnussen[A 8] Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:22,908 16
20 Deutschland Mick Schumacher[A 9] Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:23,005 17
107-Prozent-Zeit: 1:26,586 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:20,922 min)

Anmerkungen

  1. Verstappen wurde wegen der Verwendung zusätzlicher Antriebskomponenten um fünf Positionen nach hinten versetzt.
  2. Sainz jr. wurde wegen der Verwendung zusätzlicher Antriebskomponenten ans Ende des Feldes versetzt.
  3. Pérez wurde wegen der Verwendung zusätzlicher Antriebskomponenten um zehn Positionen nach hinten versetzt.
  4. Hamilton wurde wegen der Verwendung zusätzlicher Antriebskomponenten ans Ende des Feldes versetzt.
  5. Ocon wurde wegen der Verwendung zusätzlicher Antriebskomponenten um fünf Positionen nach hinten versetzt.
  6. Bottas wurde wegen der Verwendung zusätzlicher Antriebskomponenten um 15 Positionen nach hinten versetzt.
  7. Tsunoda wurde wegen des Ansammelns von fünf Verwarnungen, des Missachtens gelber Flaggen und der Verwendung zusätzlicher Antriebskomponenten ans Ende des Feldes versetzt.
  8. Magnussen wurde wegen der Verwendung zusätzlicher Antriebskomponenten um 15 Positionen nach hinten versetzt.
  9. Schumacher wurde wegen der Verwendung zusätzlicher Antriebskomponenten und eines Getriebewechsels um 15 Positionen nach hinten versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-RBPT 53 2 1:20:27,511 07 1:24,745 (38.)
02 Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari 53 3 + 2,446 01 1:24,336 (38.)
03 Vereinigtes Konigreich George Russell Deutschland Mercedes 53 2 + 3,405 02 1:25,288 (40.)
04 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Ferrari 53 2 + 5,061 18 1:24,446 (41.)
05 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 53 1 + 5,380 19 1:24,434 (43.)
06 Mexiko Sergio Pérez Osterreich Red Bull Racing-RBPT 53 2 + 6,091 13 1:24,030 (46.)
07 Vereinigtes Konigreich Lando Norris Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 53 2 + 6,207 03 1:24,718 (43.)
08 Frankreich Pierre Gasly Italien AlphaTauri-RBPT 53 1 + 6,396 05 1:26,718 (30.)
09 Niederlande Nyck de Vries Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 53 1 + 7,122 08 1:26,624 (41.)
10 China Volksrepublik Zhou Guanyu Schweiz Alfa Romeo-Ferrari 53 1 + 7,910 09 1:26,361 (41.)
11 Frankreich Esteban Ocon Frankreich Alpine-Renault 53 1 + 8,323 14 1:26,593 (37.)
12 Deutschland Mick Schumacher Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 53 1 + 8,549 17 1:25,298 (43.)
13 Finnland Valtteri Bottas Schweiz Alfa Romeo-Ferrari 52 1 + 1 Runde 15 1:25,706 (45.)
14 Japan Yuki Tsunoda Italien AlphaTauri-RBPT 52 2 + 1 Runde 20 1:26,857 (43.)
15 Kanada Nicholas Latifi Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 52 2 + 1 Runde 10 1:26,798 (17.)
16 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 52 2 + 1 Runde 16 1:26,798 (37.)
Australien Daniel Ricciardo Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 45 1 DNF 04 1:26,603 (39.)
Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes 39 1 DNF 12 1:27,467 (34.)
Spanien Fernando Alonso Frankreich Alpine-Renault 31 0 DNF 06 1:27,203 (07.)
Deutschland Sebastian Vettel Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes 10 0 DNF 11 1:27,501 (04.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es einen Punkt für die schnellste Rennrunde, da der Fahrer unter den ersten Zehn landete.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing-RBPT 335
02 Monaco Charles Leclerc Ferrari 219
03 Mexiko Sergio Pérez Red Bull Racing-RBPT 210
04 Vereinigtes Konigreich George Russell Mercedes 203
05 Spanien Carlos Sainz jr. Ferrari 187
06 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 168
07 Vereinigtes Konigreich Lando Norris McLaren-Mercedes 88
08 Frankreich Esteban Ocon Alpine-Renault 66
09 Spanien Fernando Alonso Alpine-Renault 59
10 Finnland Valtteri Bottas Alfa Romeo-Ferrari 46
11 Frankreich Pierre Gasly AlphaTauri-RBPT 22
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 22
13 Deutschland Sebastian Vettel Aston Martin Aramco-Mercedes 20
14 Australien Daniel Ricciardo McLaren-Mercedes 19
15 Deutschland Mick Schumacher Haas-Ferrari 12
16 Japan Yuki Tsunoda AlphaTauri-RBPT 11
17 China Volksrepublik Zhou Guanyu Alfa Romeo-Ferrari 6
18 Kanada Lance Stroll Aston Martin Aramco-Mercedes 5
19 Thailand Alexander Albon Williams-Mercedes 4
20 Niederlande Nyck de Vries Williams-Mercedes 2
21 Kanada Nicholas Latifi Williams-Mercedes 0
22 Deutschland Nico Hülkenberg Aston Martin Aramco-Mercedes 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Osterreich Red Bull Racing-RBPT 545
2 Italien Ferrari 406
3 Deutschland Mercedes 371
4 Frankreich Alpine-Renault 125
5 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 107
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Schweiz Alfa Romeo-Ferrari 52
07 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 34
08 Italien AlphaTauri-RBPT 33
09 Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes 25
10 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 6

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nyck de Vries ersetzt kranken Albon für restliches Italien-Wochenende! 10. September 2022, abgerufen am 10. September 2022.