Großer Preis von Italien 2019

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 Großer Preis von Italien 2019
Renndaten
14. von 21 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2019
Streckenprofil
Name: Formula 1 Gran Premio Heineken d’Italia 2019
Datum: 8. September 2019
Ort: Monza
Kurs: Autodromo Nazionale Monza
Länge: 306,72 km in 53 Runden à 5,793 km

Pole-Position
Fahrer: Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari
Zeit: 1:19,307 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:21,779 min (Runde 51)
Podium
Erster: Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari
Zweiter: Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes
Dritter: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes

Der Große Preis von Italien 2019 (offiziell Formula 1 Gran Premio Heineken d’Italia 2019) fand am 8. September auf dem Autodromo Nazionale Monza in Monza statt und war das 14. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2019.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Belgien führte Lewis Hamilton in der Fahrerwertung mit 65 Punkten vor Valtteri Bottas und mit 87 Punkten vor Max Verstappen. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 145 Punkten vor Ferrari und mit 217 Punkten vor Red Bull Racing.

Beim Großen Preis von Italien stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Hard (weiß, Mischung C2), P Zero Medium (gelb, C3) und P Zero Soft (rot, C4) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.

Sebastian Vettel (sechs), Romain Grosjean, Daniel Ricciardo, Lance Stroll, Verstappen (jeweils fünf), Antonio Giovinazzi, Sergio Pérez (jeweils vier), Kevin Magnussen (drei), Hamilton, Daniil Kwjat, Carlos Sainz jr. (jeweils zwei), Pierre Gasly und George Russell (jeweils einer) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Hamilton (fünfmal) und Vettel (dreimal) traten zwei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste freie Training fand bei nassen Streckenverhältnissen statt. Erst gegen Ende trocknete die Strecke so sehr ab, dass die Fahrer mit Slicks fuhren. Schnellster war Charles Leclerc mit einer Rundenzeit von 1:27,905 Minuten vor Vettel und Hamilton. Das Training musste nach Unfällen von Kimi Räikkönen, Pérez und Gasly dreimal unterbrochen werden.[1]

Im zweiten freien Training, das überwiegend auf trockener Strecke durchgeführt wurde, war Leclerc mit einer Rundenzeit von 1:20,978 Minuten erneut Schnellster vor Hamilton und Vettel. Das Training musste einmal unterbrochen werden, nachdem Magnussen nach einer Fahrt durch die Auslaufzone größere Mengen Kies auf der Strecke zurückgelassen hatte.[2]

Im dritten freien Training fuhr Vettel mit einer Rundenzeit von 1:20,294 Minuten die Bestzeit vor Verstappen und Bottas, dabei lagen 14 Fahrer innerhalb einer Sekunde. Das Training begann wegen eines Unfalls im Rennen der FIA-Formel-3-Meisterschaft mit zehn Minuten Verspätung.[3]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Leclerc war Schnellster. Verstappen setzte wegen eines technischen Problems keine Rundenzeit und qualifizierte sich nicht für den Grand Prix. Neben ihm schieden die Williams-Piloten, Pérez und Grosjean aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die zehn schnellsten Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings und mussten mit den hier verwendeten Reifen das Rennen starten, alle übrigen Piloten hatten freie Reifenwahl für den Rennstart. Hamilton war Schnellster. Die Toro-Rosso-Piloten, Lando Norris, Magnussen und Giovinazzi schieden aus.

Der finale Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Der Abschnitt wurde wegen eines Unfalls von Räikkönen kurzzeitig unterbrochen. Nach der Unterbrechung versuchten die verbliebenen Fahrer, eine weitere Rundenzeit zu setzen. Um den Windschatten des Vordermanns nutzen zu können, fuhren diese ihre Auslaufrunde sehr langsam, woraufhin es nur Sainz jr. gelang, vor Ablauf der Zeit die Ziellinie zu überqueren und noch eine gezeitete Runde zu fahren. Neben Räikkönen blieben damit auch Alexander Albon und Stroll in diesem Abschnitt ohne Rundenzeit. Im Anschluss wurde seitens der Rennkommissare eine Untersuchung gegen Nico Hülkenberg, Sainz jr. und Stroll eingeleitet, die beteiligten Fahrer erhielten daraufhin eine Verwarnung.[4] Leclerc fuhr mit einer Rundenzeit von 1:19,307 Minuten die Bestzeit vor Hamilton und Bottas. Es war die vierte Pole-Position für Leclerc in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Räikkönen wurde wegen eines vorzeitigen Getriebewechsels um fünf Startplätze nach hinten versetzt. Norris wurde wegen der Verwendung des vierten Verbrennungsmotors, des vierten Turboladers, der vierten MGU-H, der vierten MGU-K, des vierten Energiespeichers und der vierten Kontrollelektronik in dieser Saison ans Ende des Feldes rückversetzt. Gasly wurde wegen der Verwendung des sechsten Verbrennungsmotors, des fünften Turboladers, der fünften MGU-H, der fünften MGU-K, des dritten Energiespeichers und der dritten Kontrollelektronik in dieser Saison ans Ende des Feldes rückversetzt. Verstappen wurde wegen der Verwendung des vierten Verbrennungsmotors, des vierten Turboladers, der vierten MGU-H, der dritten MGU-K, des dritten Energiespeichers und der dritten Kontrollelektronik in dieser Saison ans Ende des Feldes rückversetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Start wehrte Leclerc den Angriff von Hamilton ab und blieb in Führung. Bottas war dahinter Dritter vor Hülkenberg, der in der dritten Kurve an Vettel vorbeizog. Zu Beginn der zweiten Runde eroberte sich der Ferrari-Pilot den vierten Platz zurück. Ebenfalls in derselben Runde überholte Albon Sainz jr. für den achten Platz, bevor er die Position erneut an den Spanier abgeben musste.

Vettel beim Zurückfahren auf die Strecke nach seinem Dreher.

In der vierten Runde kam es zu einem Positionswechsel zwischen den beiden Renault, wobei Ricciardo den fünften Platz von Hülkenberg übernahm. In der sechsten Runde drehte sich Vettel an der Variante Ascari von der Strecke. Beim Zurückfahren auf dei Strecke streifte er den ankommenden Stroll, der ebenfalls von der Strecke abkam und seinerseits beim Zurückfahren beinahe Gasly traf, der, um dem Aufprall zu entgehen, die Strecke verließ. Vettel war gezwungen, an die Box zu fahren und den Frontflügel zu wechseln. Die Rennleitung bestrafte den Deutschen mit einer Zehn-Sekunden-Zeitstrafe, während Stroll mit einer Durchfahrtsstrafe bestraft wurde.

In Runde 15 überholte Albon Giovinazzi und belegte den siebten Platz. Zwei Runden später stoppte Hamilton und wechselte auf Mediums. In der folgenden Runde war Leclerc an der Reihe, der sich für harte Reifen entschied. Der Monegasse kehrte vor Hamilton ins Rennen zurück, der jedoch erfolglos versuchte, ihn unter Ausnutzung der wärmeren Reifen anzugreifen und die Führung zu übernehmen.

Bottas lag nun in Führung, vor den beiden Renault und den duellierenden Leclerc und Hamilton. Diese beiden passierten Hülkenberg, dann griff Hamilton Leclerc bei der Variante della Roggia an: Der Monegasse verteidigte sich hart, zwang Hamilton, die Auslaufzone zu nutzen, und wurde von der Rennleitung mit der schwarz-weißen Flagge ermahnt. Bottas wartete auf seinen Stopp bis zur 26. Runde. Der Mercedes-Fahrer nutzte wie sein Teamkollege die Mediums. Nachdem er hinter Ricciardo zurückgekehrt war, überholte er ihn in der folgenden Runde. Leclerc übernahm wieder die Führung, dicht gefolgt von Hamilton. Kurz darauf schied Sainz jr. wegen eines schlecht montierten Reifens beim Boxenstopp aus. Hülkenberg legte in Runde 29 seinen Stopp ein. In der 33. Runde überholte Albon Giovinazzi und belegte den sechsten Platz.

Hamilton bei der Verfolgung von Leclerc.

Hamilton hielt währenddessen den Druck auf Leclerc aufrecht. In Runde 36 verbremste sich Leclerc in der ersten Schikane, schnitt die Kurve, kam auf die Strecke zurück, aber behielt die Führung. Die Rennleitung ergriff keine Maßnahmen gegen den Ferrari-Fahrer. In Runde 37 macht Leclerc bei der Variante Ascari einen kleinen Fehler, ohne dass Hamilton nahe genug zum Überholen kam. Leclerc schaffte es, den Windschatten der verschiedenen überrundeten Autos, vor denen er sich im Rennen befand, gut zu nutzen.

Leclerc und Hamilton im Zweikampf um die Führung.

Hamilton beklagt sich im Anschluss über den Reifenverschleiß. Die Reifen waren soweit runter, so dass er sich in der ersten Kurve verbremste und von seinem Teamkollegen Bottas überholt wurde, der nun begann, Leclerc zu verfolgen. In Runde 41 überholte Verstappen Giovinazzi und belegte den achten Platz. Hamilton fuhr in Runde 49 an die Box, um erneut Mediums aufzuziehen und sich den Bonuspunkt für die schnellste Runde zu sichern, den er in Runde 51 auch erhielt.

Leclerc gewann schließdlich das Rennen vor Bottas und Hamilton. Es war der zweite Sieg für Leclerc in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Für Ferrari war es der erste Sieg beim Großen Preis von Italien seit 2010. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Ricciardo, Hülkenberg, Albon, Pérez, Verstappen, Giovinazzi und Norris. Da Hamilton die schnellste Rennrunde erzielt hatte, erhielt er einen zusätzlichen Punkt.

In der Fahrer- und Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Plätze unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes-AMG Petronas Motorsport 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes-AMG F1 W10 EQ Power+ Mercedes-AMG F1 M10 EQ Power+ P
77 Finnland Valtteri Bottas
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF90 Ferrari 064 P
16 Monaco Charles Leclerc
Osterreich Aston Martin Red Bull Racing 33 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing RB15 Honda RA619H P
23 Thailand Alexander Albon
Frankreich Renault F1 Team 03 Australien Daniel Ricciardo Renault R.S.19 Renault E-Tech 19 P
27 Deutschland Nico Hülkenberg
Vereinigte Staaten Rich Energy Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-19 Ferrari 064 P
20 Danemark Kevin Magnussen
Vereinigtes Konigreich McLaren F1 Team 55 Spanien Carlos Sainz jr. McLaren MCL34 Renault E-Tech 19 P
04 Vereinigtes Konigreich Lando Norris
Vereinigtes Konigreich SportPesa Racing Point F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Racing Point RP19 BWT Mercedes P
18 Kanada Lance Stroll
Schweiz Alfa Romeo Racing 07 Finnland Kimi Räikkönen Alfa Romeo Racing C38 Ferrari 064 P
99 Italien Antonio Giovinazzi
Italien Red Bull Toro Rosso Honda 26 Russland Daniil Kwjat Scuderia Toro Rosso STR14 Honda RA619H P
10 Frankreich Pierre Gasly
Vereinigtes Konigreich ROKiT Williams Racing 63 Vereinigtes Konigreich George Russell Williams FW42 Mercedes-AMG F1 M10 EQ Power+ P
88 Polen Robert Kubica

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari 1:20,126 1:19,553 1:19,307 01
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:20,272 1:19,464 1:19,346 02
03 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:20,156 1:20,018 1:19,354 03
04 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:20,378 1:19,715 1:19,457 04
05 Australien Daniel Ricciardo Frankreich Renault 1:20,374 1:19,833 1:19,839 05
06 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 1:20,155 1:20,275 1:20,049 06
07 Spanien Carlos Sainz jr. Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 1:20,413 1:20,202 1:20,455 07
08 Thailand Alexander Albon Osterreich Red Bull Racing-Honda 1:20,382 1:20,021 keine Zeit 08
09 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Racing Point-BWT Mercedes 1:20,643 1:20,498 keine Zeit 09
10 Finnland Kimi Räikkönen[A 1] Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 1:20,634 1:20,515 keine Zeit 15
11 Italien Antonio Giovinazzi Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 1:20,657 1:20,517 10
12 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:20,616 1:20,615 11
13 Russland Daniil Kwjat Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 1:20,723 1:20,630 12
14 Vereinigtes Konigreich Lando Norris[A 2] Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 1:20,646 1:21,068 18
15 Frankreich Pierre Gasly[A 3] Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 1:20,508 1:21,125 19
16 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:20,784 13
17 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich Racing Point-BWT Mercedes 1:21,291 14
18 Vereinigtes Konigreich George Russell Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:21,800 16
19 Polen Robert Kubica Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:22,356 17
107-Prozent-Zeit: 1:25,735 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:20,126 min)
DNQ Niederlande Max Verstappen[A 4][A 5] Osterreich Red Bull Racing-Honda keine Zeit 20
Anmerkungen
  1. Räikkönen wurde wegen eines vorzeitigen Getriebewechsels um fünf Startplätze nach hinten versetzt.
  2. Norris wurde wegen der Verwendung des vierten Verbrennungsmotors, des vierten Turboladers, der vierten MGU-H, der vierten MGU-K, des vierten Energiespeichers und der vierten Kontrollelektronik in dieser Saison ans Ende des Feldes rückversetzt.
  3. Gasly wurde wegen der Verwendung des sechsten Verbrennungsmotors, des fünften Turboladers, der fünften MGU-H, der fünften MGU-K, des dritten Energiespeichers und der dritten Kontrollelektronik in dieser Saison ans Ende des Feldes rückversetzt.
  4. Verstappen wurde wegen der Verwendung des vierten Verbrennungsmotors, des vierten Turboladers, der vierten MGU-H, der dritten MGU-K, des dritten Energiespeichers und der dritten Kontrollelektronik in dieser Saison ans Ende des Feldes rückversetzt.
  5. Obwohl er sich nicht qualifiziert hatte, wurde Verstappen erlaubt, das Rennen vom Ende des Feldes aus zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari 53 1 1:15:25,665 01 1:23,009 (47.)
02 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 53 1 + 0,835 03 1:22,859 (47.)
03 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 53 2 + 35,199 02 1:21,779 (51.)
04 Australien Daniel Ricciardo Frankreich Renault 53 1 + 45,515 05 1:23,466 (53.)
05 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 53 1 + 58,165 06 1:23,641 (53.)
06 Thailand Alexander Albon Osterreich Red Bull Racing-Honda 53 1 + 59,615 07 1:23,364 (45.)
07 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich Racing Point-BWT Mercedes 53 1 + 1:13,802 018 1:23,770 (35.)
08 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda 53 2 + 1:14,492 019 1:23,143 (41.)
09 Italien Antonio Giovinazzi Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 52 1 + 1 Runde 010 1:24,503 (44.)
010 Vereinigtes Konigreich Lando Norris Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 52 1 + 1 Runde 016 1:24,044 (52.)
011 Frankreich Pierre Gasly Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 52 1 + 1 Runde 017 1:23,885 (51.)
012 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Racing PointBWT Mercedes 52 2 + 1 Runde 09 1:24,165 (31.)
013 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 52 3 + 1 Runde 04 1:22,799 (50.)
014 Vereinigtes Konigreich George Russell Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 52 1 + 1 Runde 014 1:24,842 (51.)
015 Finnland Kimi Räikkönen Italien Alfa Romeo Racing-Ferrari 52 2 + 1 Runde 020 1:24,419 (52.)
016 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 52 2 + 1 Runde 013 1:24,985 (31.)
017 Polen Robert Kubica Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 51 2 + 2 Runden 015 1:24,989 (47.)
0 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 42 2 DNF 011 1:24,443 (38.)
0 Russland Daniil Kwjat Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 29 1 DNF 012 1:25,772 (19.)
0 Spanien Carlos Sainz jr. Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 27 1 DNF 07 1:25,637 (10.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es einen Punkt für die schnellste Rennrunde, da der Fahrer unter den ersten zehn landete.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 284
02 Finnland Valtteri Bottas Mercedes 221
03 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing-Honda 185
04 Monaco Charles Leclerc Ferrari 182
05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 169
06 Frankreich Pierre Gasly Red Bull Racing-Honda /
Scuderia Toro Rosso-Honda
65
07 Spanien Carlos Sainz jr. McLaren-Renault 58
08 Australien Daniel Ricciardo Renault 34
09 Thailand Alexander Albon Scuderia Toro Rosso-Honda /
Red Bull Racing-Honda
34
10 Russland Daniil Kwjat Scuderia Toro Rosso-Honda 33
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
11 Deutschland Nico Hülkenberg Renault 31
12 Finnland Kimi Räikkönen Alfa Romeo Racing-Ferrari 31
13 Mexiko Sergio Pérez Racing Point-BWT Mercedes 27
14 Vereinigtes Konigreich Lando Norris McLaren-Renault 25
15 Kanada Lance Stroll Racing Point-BWT Mercedes 19
16 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 18
17 Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 8
18 Italien Antonio Giovinazzi Alfa Romeo Racing-Ferrari 3
19 Polen Robert Kubica Williams-Mercedes 1
20 Vereinigtes Konigreich George Russell Williams-Mercedes 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 505
2 Italien Ferrari 351
3 Osterreich Red Bull Racing-Honda 266
4 Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 83
5 Frankreich Renault 65
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 51
07 Vereinigtes Konigreich Racing Point-BWT Mercedes 46
08 Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 34
09 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 26
10 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Italien 2019 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Christian Nimmervoll: Formel 1 Monza 2019: Dreimal Rot zum Auftakt in Italien. Motorsport-Total.com, 6. September 2019, abgerufen am 7. September 2019.
  2. Christian Nimmervoll: Formel 1 Monza 2019: Ferrari und Mercedes Kopf an Kopf. Motorsport-Total.com, 6. September 2019, abgerufen am 7. September 2019.
  3. Christian Nimmervoll: Formel 1 Monza 2019: 14 Autos innerhalb einer Sekunde! Motorsport-Total.com, 7. September 2019, abgerufen am 7. September 2019.
  4. Maria Reyer: Nach Quali-Chaos: FIA verwarnt beteiligte Fahrer. Motorsport-Total.com, 7. September 2019, abgerufen am 8. September 2019.