Großer Preis von Italien 1984

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 Großer Preis von Italien 1984
Renndaten
14. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1984
Streckenprofil
Name: LV Gran Premio d’Italia
Datum: 9. September 1984
Ort: Monza
Kurs: Autodromo Nazionale di Monza
Länge: 295,8 km in 51 Runden à 5,8 km

Wetter: sonnig und warm
Pole-Position
Fahrer: Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Brabham
Zeit: 1:26,584 min
Schnellste Runde
Fahrer: Osterreich Niki Lauda Vereinigtes Konigreich McLaren
Zeit: 1:31,912 min
Podium
Erster: Osterreich Niki Lauda Vereinigtes Konigreich McLaren
Zweiter: Italien Michele Alboreto Italien Ferrari
Dritter: Italien Riccardo Patrese Italien Alfa Romeo

Der Große Preis von Italien 1984 fand am 9. September auf dem Autodromo Nazionale di Monza statt und war das 14. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1984.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während der zwei Wochen, die zwischen dem Großen Preis der Niederlande und dem drittletzten WM-Lauf des Jahres in Monza lagen, entschied die FIA, dem Team Tyrrell sämtliche in der Saison 1984 erzielten Ergebnisse zu streichen und die Teilnahme an den verbleibenden Rennen des Jahres zu verbieten. Der Grund dafür war die illegale Benutzung zusätzlicher Wassertanks, die dazu gedient hatten, das Gewicht der Rennwagen während der Kontrollen künstlich zu erhöhen, was einen massiven Regelverstoß darstellte. Somit wurde der Große Preis von Italien 1984 das erste Rennen der Formel-1-Geschichte, an dem ausschließlich Fahrzeuge mit Turbomotoren teilnahmen.

Nachdem bekannt geworden war, dass Ayrton Senna trotz eines weiterhin gültigen Vertrags für die Saison 1985 beim Team Lotus unterschrieben hatte, wurde er von seinem bisherigen Team Toleman suspendiert. Stefan Johansson, der aufgrund der Disqualifikation von Tyrrell auf der Suche nach einem neuen Team war, wurde als Ersatz für den Brasilianer engagiert. Der italienische Debütant Pierluigi Martini pilotierte einen zweiten Toleman TG184.

Gerhard Berger trat erneut als Gaststarter für ATS an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum siebten Mal in dieser Saison qualifizierte sich der Titelverteidiger Nelson Piquet für die Pole-Position. Alain Prost erreichte den zweiten Startplatz vor Elio de Angelis und Niki Lauda. Teo Fabi und Keke Rosberg bildeten die dritte Startreihe.[1]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund eines Getriebeschadens während der Aufwärmrunde konnte Manfred Winkelhock nicht zum Rennen antreten.

Während Piquet und Prost ihre Startpositionen verteidigen konnten, fiel de Angelis hinter den vom achten Rang aus gut gestarteten Patrick Tambay zurück. Dahinter folgten Fabi und Lauda, denen es in der zweiten Runde gelang, ebenfalls an de Angelis vorbeizuziehen.

In der vierten Runde musste Prost aufgrund eines Motorschadens aufgeben. Fabi drehte sich in Runde sieben und fiel dadurch bis auf den achten Platz zurück.

Bis zur 16. Runde waren bereits neun der 25 gestarteten Piloten ausgeschieden, inklusive des bis dahin führenden Piquet. Dadurch übernahm Tambay die Spitze vor Fabi, der sich wieder nach vorn gekämpft hatte. Hinter dem Drittplatzierten Lauda folgte Michele Alboreto.

In der 44. Runde kam es erneut zu einem Führungswechsel durch den technisch bedingten Ausfall des Spitzenreiters. Diesmal war Tambay der Betroffene. Da kurz zuvor auch Fabi ausgeschieden war, belegte fortan Alboreto den zweiten Rang hinter dem nun führenden Lauda. Dritter wurde der bereits überrundete Riccardo Patrese vor Stefan Johansson. Da sowohl Eddie Cheever als auch Piercarlo Ghinzani wenige Runden vor dem Ende des Rennens aufgrund von Kraftstoffmangel aufgeben mussten, gelangten Jo Gartner und Gerhard Berger auf die Plätze fünf und sechs. Beide waren jedoch nach damals gültigem Reglement als Gaststarter nicht punkteberechtigt.[2]

Zum ersten und bislang einzigen Mal in der Grand-Prix-Geschichte (Stand: 2012) befanden sich im Ziel drei Österreicher unter den ersten sechs.

Patrese bescherte Alfa Romeo die letzte Podestplatzierung der Teamgeschichte.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich MRD International 1 Brasilien 1968 Nelson Piquet Brabham BT53 BMW M12/13 1.5 L4t M
2 Italien Teo Fabi
Vereinigtes Konigreich Williams Grand Prix Engineering 5 Frankreich Jacques Laffite Williams FW09B Honda RA163-E 1.5 V6t G
6 Finnland Keke Rosberg
Vereinigtes Konigreich Marlboro McLaren International 7 Frankreich Alain Prost McLaren MP4/2 TAG/Porsche TTE PO1 1.5 V6t M
8 Osterreich Niki Lauda
Vereinigtes Konigreich Skoal Bandit Formula 1 Team 9 Frankreich Philippe Alliot RAM 02 Hart 415T 1.5 L4t P
10 Vereinigtes Konigreich Jonathan Palmer
Vereinigtes Konigreich John Player Team Lotus 11 Italien Elio de Angelis Lotus 95T Renault EF4 1.5 V6t G
12 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
Deutschland Team ATS 14 Deutschland Manfred Winkelhock ATS D7 BMW M12/13 1.5 L4t P
31 Osterreich Gerhard Berger
Frankreich Équipe Renault Elf 15 Frankreich Patrick Tambay Renault RE50 Renault EF4 1.5 V6t M
16 Vereinigtes Konigreich Derek Warwick
Vereinigtes Konigreich Barclay Nordica Arrows BMW 17 Schweiz Marc Surer Arrows A7 BMW M12/13 1.5 L4t G
18 Belgien Thierry Boutsen
Vereinigtes Konigreich Toleman Group Motorsport 19 Schweden Stefan Johansson Toleman TG184 Hart 415T 1.5 L4t M
20 Italien Pierluigi Martini
Vereinigtes Konigreich Spirit Racing 21 Niederlande Huub Rothengatter Spirit 101B P
Italien Benetton Team Alfa Romeo 22 Italien Riccardo Patrese Alfa Romeo 184T Alfa Romeo 890T 1.5 V8t G
23 Vereinigte Staaten Eddie Cheever
Italien Osella Squadra Corse 24 Italien Piercarlo Ghinzani Osella FA1F P
30 Osterreich Jo Gartner
Frankreich Ligier Loto 25 Frankreich François Hesnault Ligier JS23 Renault EF4 1.5 V6t M
26 Italien Andrea de Cesaris
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC 27 Italien Michele Alboreto Ferrari 126C4 Ferrari 031 1.5 V6t G
28 Frankreich René Arnoux

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Qualifikationstraining 1 Qualifikationstraining 2 Start
Zeit Ø-Geschwindigkeit Zeit Ø-Geschwindigkeit
01 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 1:28,709 235,376 km/h 1:26,584 241,153 km/h 01
02 Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 1:29,854 232,377 km/h 1:26,671 240,911 km/h 02
03 Italien Elio de Angelis Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:28,014 237,235 km/h 1:27,538 238,525 km/h 03
04 Osterreich Niki Lauda Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 1:30,142 231,635 km/h 1:28,533 235,844 km/h 04
05 Italien Teo Fabi Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 1:29,383 233,601 km/h 1:28,587 235,700 km/h 05
06 Finnland Keke Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:33,386 223,588 km/h 1:28,818 235,087 km/h 06
07 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:31,715 227,662 km/h 1:28,969 234,688 km/h 07
08 Frankreich Patrick Tambay Frankreich Renault 1:31,532 228,117 km/h 1:29,253 233,942 km/h 08
09 Italien Riccardo Patrese Italien Alfa Romeo 1:30,710 230,184 km/h 1:29,382 233,604 km/h 09
10 Vereinigte Staaten Eddie Cheever Italien Alfa Romeo 1:32,365 226,060 km/h 1:29,797 232,524 km/h 10
11 Italien Michele Alboreto Italien Ferrari 1:29,810 232,491 km/h 1:30,069 231,822 km/h 11
12 Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Frankreich Renault 1:30,113 231,709 km/h 1:30,569 230,542 km/h 12
13 Frankreich Jacques Laffite Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:32,091 226,732 km/h 1:30,578 230,520 km/h 13
14 Frankreich René Arnoux Italien Ferrari 1:31,495 228,209 km/h 1:30,695 230,222 km/h 14
15 Schweiz Marc Surer Vereinigtes Konigreich Arrows-BMW 1:31,108 229,179 km/h 1:31,513 228,164 km/h 15
16 Italien Andrea de Cesaris Frankreich Ligier-Renault 1:32,014 226,922 km/h 1:31,198 228,952 km/h 16
17 Schweden Stefan Johansson Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart 1:31,207 228,930 km/h 1:31,203 228,940 km/h 17
18 Frankreich François Hesnault Frankreich Ligier-Renault 1:32,779 225,051 km/h 1:31,274 228,762 km/h 18
19 Belgien Thierry Boutsen Vereinigtes Konigreich Arrows-BMW 1:32,636 225,398 km/h 1:31,342 228,591 km/h 19
20 Osterreich Gerhard Berger Deutschland ATS-BMW 1:33,161 224,128 km/h 1:31,549 228,075 km/h 20
21 Deutschland Manfred Winkelhock Deutschland ATS-BMW 2:00,593 173,144 km/h 1:32,866 224,840 km/h 21
22 Italien Piercarlo Ghinzani Italien Osella-Alfa Romeo 1:33,456 223,421 km/h 1:33,562 223,168 km/h 22
23 Frankreich Philippe Alliot Vereinigtes Konigreich RAM-Hart 1:37,186 214,846 km/h 1:34,120 221,844 km/h 23
24 Osterreich Jo Gartner Italien Osella-Alfa Romeo 1:37,123 214,985 km/h 1:34,472 221,018 km/h 24
25 Niederlande Huub Rothengatter Vereinigtes Konigreich Spirit-Hart 1:38,255 212,508 km/h 1:34,719 220,442 km/h 25
26 Vereinigtes Konigreich Jonathan Palmer Vereinigtes Konigreich RAM-Hart 1:36,876 215,533 km/h 1:35,412 218,840 km/h 26
DNQ Italien Pierluigi Martini Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart 1:38,312 212,385 km/h 1:35,840 217,863 km/h

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund
01 Osterreich Niki Lauda Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 51 0 1:20:29,065 04 1:31,912
02 Italien Michele Alboreto Italien Ferrari 51 0 + 24,249 11 1:33,159
03 Italien Riccardo Patrese Italien Alfa Romeo 50 0 + 1 Runde 09 1:35,574
04 Schweden Stefan Johansson Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart 49 0 + 2 Runden 17 1:33,867
05 Osterreich Jo Gartner1 Italien Osella-Alfa Romeo 49 0 + 2 Runden 24 1:37,278
06 Osterreich Gerhard Berger1 Deutschland ATS-BMW 49 0 + 2 Runden 20 1:37,748
07 Italien Piercarlo Ghinzani Italien Osella-Alfa Romeo 48 0 DNF 22 1:36,036 Kraftstoffmangel
08 Niederlande Huub Rothengatter Vereinigtes Konigreich Spirit-Hart 48 0 + 3 Runden 25 1:38,351
09 Vereinigte Staaten Eddie Cheever Italien Alfa Romeo 45 0 DNF 10 1:33,666 Kraftstoffmangel
10 Belgien Thierry Boutsen Vereinigtes Konigreich Arrows-BMW 45 3 + 6 Runden 19 1:33,280
Frankreich Patrick Tambay Frankreich Renault 44 0 DNF 08 1:32,433 defekter Gaszug
Schweiz Marc Surer Vereinigtes Konigreich Arrows-BMW 44 0 DNF 15 1:34,657 Motorschaden
Italien Teo Fabi Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 43 0 DNF 05 1:32,418 Motorschaden
Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Frankreich Renault 31 0 DNF 12 1:33,359 Motorschaden
Vereinigtes Konigreich Jonathan Palmer Vereinigtes Konigreich RAM-Hart 21 0 DNF 26 1:38,967 Öldruckverlust
Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 16 0 DNF 01 1:34,076 defekter Wasserkühler
Italien Elio de Angelis Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 15 0 DNF 03 1:35,900 Getriebeschaden
Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 13 0 DNF 07 1:34,907 Fahrfehler
Frankreich Jacques Laffite Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 11 0 DNF 13 1:35,268 Motorschaden
Finnland Keke Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 08 0 DNF 06 1:35,245 Motorschaden
Italien Andrea de Cesaris Frankreich Ligier-Renault 08 0 DNF 16 1:36,893 Motorschaden
Frankreich François Hesnault Frankreich Ligier-Renault 07 0 DNF 18 1:37,300 Fehrfehler
Frankreich Philippe Alliot Vereinigtes Konigreich RAM-Hart 06 0 DNF 23 1:38,647 Motorschaden
Frankreich René Arnoux Italien Ferrari 05 0 DNF 14 1:35,453 Getriebeschaden
Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 03 0 DNF 02 1:35,604 Motorschaden
Deutschland Manfred Winkelhock Deutschland ATS-BMW 00 0 DNS 21 nicht gestartet

1 Als Gaststarter waren Jo Gartner und Gerhard Berger nicht punkteberechtigt.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[3]

(Ergebnisse nach der Disqualifikation des Teams Tyrrell)

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Osterreich Niki Lauda McLaren 63,0
02 Frankreich Alain Prost McLaren 53,5
03 Italien Elio de Angelis Lotus 32,0
04 Frankreich René Arnoux Ferrari 25,0
05 Brasilien 1968 Nelson Piquet Brabham 24,0
06 Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Renault 23,0
07 Italien Michele Alboreto Ferrari 21,5
08 Finnland Keke Rosberg Williams 20,5
09 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Lotus 13,0
10 Frankreich Patrick Tambay Renault 11,0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
11 Brasilien 1968 Ayrton Senna Toleman 9,0
12 Italien Teo Fabi Brabham 9,0
13 Italien Riccardo Patrese Alfa Romeo 7,0
14 Frankreich Jacques Laffite Williams 5,0
15 Belgien Thierry Boutsen Arrows 5,0
16 Vereinigte Staaten Eddie Cheever Alfa Romeo 3,0
17 Italien Andrea de Cesaris Ligier 3,0
18 Schweden Stefan Johansson Toleman 3,0
19 Italien Piercarlo Ghinzani Osella 2,0
20 Schweiz Marc Surer Arrows 1,0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich McLaren 116,5
02 Italien Ferrari 46,5
03 Vereinigtes Konigreich Lotus 45,0
04 Frankreich Renault 34,0
05 Vereinigtes Konigreich Brabham 33,0
06 Vereinigtes Konigreich Williams 25,5
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Vereinigtes Konigreich Toleman 12,0
08 Italien Alfa Romeo 10,0
09 Vereinigtes Konigreich Arrows 6,0
10 Frankreich Ligier 3,0
11 Italien Osella 2,0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Training“ (Memento des Originals vom 10. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 12. Januar 2013)
  2. „Bericht“ (abgerufen am 12. Januar 2013)
  3. „WM-Stände“ (Memento des Originals vom 10. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 12. Januar 2013)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]