IMSA WeatherTech SportsCar Championship 2023

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Die IMSA WeatherTech SportsCar Championship 2023 war die 10. Saison der IMSA WeatherTech SportsCar Championship seit der Fusion zwischen der American Le Mans Series und der Rolex Sports Car Series im Jahr 2014. Es war die achte Saison, bei der WeatherTech als Titelsponsor auftritt und die 53. von der International Motor Sports Association sanktionierte Rennsaison, die auf die IMSA GT Championship 1971 zurückgeht. In der Saison 2023 gab es einige Änderungen mit der Einführung der GTP-Klasse sowie einem weiteren Rennen auf dem Indianapolis Motor Speedway. Die Meisterschaft begann mit den 24 Stunden von Daytona am 28. Januar und endete nach 11 Rennen mit dem Petit Le Mans am 14. Oktober.

Klassen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Ende der Saison 2022 hat die IMSA die Klasse Daytona Prototype International (DPi), die von 2017 bis 2022, also über sechs Saisons hinweg, die führende Rennklasse in der WeatherTech Championship war, abgeschafft. Die IMSA ersetzte sie durch eine neue Klasse namens Grand Touring Prototype (GTP), benannt als Hommage an die GTP-Klasse der IMSA GT Championship in den 1980er Jahren.

GTP ist die neue Flaggschiffklasse der Meisterschaft und besteht aus zwei technischen Schwesterreglements: LMDh (Le Mans Daytona hybrid), und LMH (Le Mans Hypercar). Das LMDh-Reglement erlaubt die Wahl eines Basis-Chassis, von den vier Herstellern der LMP2 Klasse (Dallara, Ligier, Multimatic und Oreca), sowie ein spezifisches Hybridsystem für alle Fahrzeuge, mit freier Wahl der Aerodynamik, der Karosserie und der Motorkonfiguration. Das LMH-Reglement erlaubt maßgeschneiderte Hybridkonstruktionen und bietet im Gegenzug zu höheren Entwicklungskosten mehr Freiheit bei der mechanischen Konstruktion. Wie die DPi-Klasse wird auch die GTP durch ein Balance-of-Performance-System (BoP) geregelt, um die Leistungsspanne der einzelnen Fahrzeuge eng zusammenzuhalten und die Ausgaben zu regulieren.

Die GTP-Klasse besteht aus demselben Rahmen wie die Hypercar-Klasse der FIA World Endurance Championship. Eine Zusammenarbeit zwischen der IMSA und dem französischen Rennveranstalter ACO führte zu einer Annäherung des Reglements der beiden Veranstalter für die Spitzenklasse.[1]

Rennkalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Rennkalender wurde am 5. August 2022 vorgestellt und umfasst 11 Runden.[2][3]

Rennen Länge Klassen Strecke Ort Datum MEC
1 Rolex 24 at Daytona 24 Stunden Alle Daytona International Speedway Daytona Beach, Florida 28.–29. Januar X
2 Mobil 1 Twelve Hours of Sebring 12 Stunden Alle Sebring International Raceway Sebring, Florida 18. März X
3 Acura Grand Prix of Long Beach 100 Minuten GTP, GTD Pro, GTD Long Beach Grand Prix Circuit Long Beach, Kalifornien 15. April
4 Motul Course de Monterey 160 Minuten GTP, LMP2, GTD Pro, GTD Laguna Seca Raceway Monterey, Kalifornien 14. Mai
5 Sahlen’s Six Hours of The Glen 6 Stunden Alle Watkins Glen International Watkins Glen, New York 25. Juni X
6 Chevrolet Grand Prix 160 Minuten GTP, LMP3, GTD Pro, GTD Canadian Tire Motorsport Park Bowmanville, Ontario 9. Juli
7 FCP Euro Northeast Grand Prix 160 Minuten GTD Pro, GTD Lime Rock Park Lime Rock, Connecticut 22. Juli
8 IMSA SportsCar Weekend 160 Minuten Alle Road America Elkhart Lake, Wisconsin 6. August
9 Michelin GT Challenge at VIR 160 Minuten GTD Pro, GTD Virginia International Raceway Alton, Virginia 27. August
10 IMSA Battle on the Bricks 160 Minuten Alle Indianapolis Motor Speedway Indianapolis, Indiana 17. September
11 Motul Petit Le Mans 10 Stunden Alle Michelin Raceway Road Atlanta Braselton, Georgia 14. Oktober X
  • Der Mid-Ohio Sports Car Course wurde vom Kalender entfernt. Die Strecke in Lexington, Ohio war Teil des Kalenders seit 2018. Das Event wurde durch ein Sprintrennen auf dem Indianapolis Motor Speedway ersetzt, welche bislang nur in der Saison 2014 gefahren wurde.[4]
  • The Raceway on Belle Isle in Detroit wurde ebenfalls vom Kalender entfernt, da diese durch den Detroit Street Circuit ersetzt wird. Belle Isle war teil der IMSA SportsCar Championship seit 2014. 2020 wurde auf Grund der Covid-19-Pandemie kein Rennen veranstaltet
  • Am 1. Dezember 2022 wurde bekanntgegeben, dass das Qualifying Rennen für das 24h Daytona nicht stattfinden wird. Die Startreihenfolge wird durch ein gewöhnliches Qualifying am 22. Januar durchgeführt.[5]

Regeländerungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Als Reaktion auf das Six Hours of The Glen 2022, bei welchem durch eine wetterbedingte rote
  • Flagge mehrere Fahrzeuge wegen Verstößen gegen die Fahrzeit bestraft wurden, wird die IMSA die erforderliche Fahrzeit im Verhältnis 2:1 reduzieren und nicht wie bisher im Verhältni.s 1:1[6]
  • Die Mindestfahrzeit in der GTD Klasse für Fahrer der Bronze-Kategorie wurde um 10 Minuten von 45 auf 35 Minuten verkürzt.[7]
  • Teams der GTD-Klasse, deren Fahrer der Bronze-Kategorie die Qualifying-Bestzeit fahren, dürfen zwischen Qualifying und Rennstart die Reifen wechseln, während Teams mit Fahrern einer höheren Kategorie mit den Qualifying-Reifen starten müssen. Die Änderung soll den Anteil der Amateur-Fahrer im Qualifying erhöhen.[8]
  • Die zusammengerechnete maximale Fahrzeit für Fahrer, welche in mehreren Klassen starten, wurde für Rennen mit einer Länge unter 6 Stunden entfernt.[6]

Rennergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Strecke GTP Team LMP2 Team LMP3 Team GTD-Pro Team GTD Team Report
GTP Fahrer LMP2 Fahrer LMP3 Fahrer GTD-Pro Fahrer GTD Fahrer
1 Daytona #60 Meyer Shank Racing with Curb-Agajanian*1 #55 Proton Competition #17 AWA #79 WeatherTech Racing #27 Heart of Racing Team Report[9]
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom Blomqvist
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Colin Braun
Brasilien Hélio Castroneves
FrankreichFrankreich Simon Pagenaud
AustralienAustralien James Allen
ItalienItalien Gianmaria Bruni
ItalienItalien Francesco Pizzi
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fred Poordad
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wayne Boyd
Kanada Anthony Mantella
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thomas Merrill
Argentinien Nicolás Varrone
Deutschland Maro Engel
Andorra Jules Gounon
SpanienSpanien Daniel Juncadella
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cooper MacNeil
Kanada Roman De Angelis
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ian James
Danemark Marco Sørensen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner
2 Sebring #31 Whelen Engineering Racing #8 Tower Motorsports #74 Riley Motorsports #9 Pfaff Motorsports #1 Paul Miller Racing Report[10]
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Aitken
Brasilien Luís Felipe Derani
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alexander Sims
Kanada John Farano
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Josef Newgarden
Barbados Kyffin Simpson
AustralienAustralien Josh Burdon
Brasilien Felipe Fraga
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gar Robinson
OsterreichÖsterreich Klaus Bachler
FrankreichFrankreich Patrick Pilet
Belgien Laurens Vanthoor
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corey Lewis
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bryan Sellers
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Madison Snow
3 Long Beach #6 Porsche Penske Motorsport nicht teilgenommen nicht teilgenommen #14 Vasser Sullivan Racing #1 Paul Miller Racing Report[11]
FrankreichFrankreich Mathieu Jaminet
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Barnicoat
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jack Hawksworth
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bryan Sellers
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Madison Snow
4 Laguna Seca #01 Cadillac Racing #11 TDS Racing nicht teilgenommen #79 WeatherTech Racing #91 Kelly-Moss with Riley Report[12]
FrankreichFrankreich Sébastien Bourdais
NiederlandeNiederlande Renger van der Zande
Danemark Mikkel Jensen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steven Thomas
Andorra Jules Gounon
SpanienSpanien Daniel Juncadella
NiederlandeNiederlande Kay van Berlo
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alan Metni
5 Watkins Glen #25 BMW M Team RLL #04 CrowdStrike Racing by APR #74 Riley Motorsports #14 Vasser Sullivan Racing #12 Vasser Sullivan Racing Report[13]
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Connor De Phillippi
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Yelloly
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Hanley
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Kurtz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matt McMurry
AustralienAustralien Josh Burdon
Brasilien Felipe Fraga
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gar Robinson
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Barnicoat
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jack Hawksworth
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Frankie Montecalvo
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Aaron Telitz
Kanada Parker Thompson
6 Mosport #60 Meyer Shank Racing with Curb-Agajanian nicht teilgenommen #74 Riley Motorsports #3 Corvette Racing #1 Paul Miller Racing Report[14]
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom Blomqvist
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Colin Braun
Brasilien Felipe Fraga
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gar Robinson
SpanienSpanien Antonio García
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jordan Taylor
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bryan Sellers
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Madison Snow
7 Lime Rock Park nicht teilgenommen nicht teilgenommen nicht teilgenommen #23 Heart of Racing Team #27 Heart of Racing Team Report[15]
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ross Gunn
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Pittard
Kanada Roman De Angelis
Danemark Marco Sørensen
8 Road America Report
9 Virginia International Raceway nicht teilgenommen nicht teilgenommen nicht teilgenommen Report
10 Indianapolis Report
11 Road Atlanta Report

*1 - Nach Veröffentlichung der offiziellen Ergebnisse wurden manipulierte Reifendrücke beim Sieger Team Meyer Shank Racing gemeldet. Meyer Shank Racing wurden als Strafe 200 Punkte abgezogen und eine 50.000-US-Dollar-Strafe verhängt.[16]

Meisterschaftswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Punktesystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meisterschaftspunkte werden in jeder Klasse zum Ende eines Rennens vergeben. Die Punkte basieren auf der Position auf dem der Wagen das Qualifying und Rennen beendet hat.

Position 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30+
Qualifying 35 32 30 28 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Rennen 350 320 300 280 260 250 240 230 220 210 200 190 180 170 160 150 140 130 120 110 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Punkte werden in jeder Klasse zum Ende eines Rennens vergeben.

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Punkte in der Teamwertung werden genau gleich verteilt wie in der Fahrerwertung. Jeder Wagen wird als eigenes Team gewertet.

Herstellerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Herstellerwertung wird ebenfalls Punkte wie im oben gezeigten Punktesystem verteilt. Die Meisterschaftswertung wird in 3 Gruppen unterteilt

Grand Touring Prototype (GTP): Motor & Karosserie-Hersteller

GT Daytona Pro (GTD Pro): Fahrzeughersteller

GT Daytona (GTD): Fahrzeughersteller

Punkte werden in der Herstellerwertung nur an das höchste klassifizierte Fahrzeug des Herstellers vergeben. Weitere Fahrzeuge eines Herstellers werden nicht beachtet, Fahrzeuge von anderen Herstellern rücken in den Positionen nach.

Beispiel: Hersteller A beendet ein Rennen auf Platz 1 und 2, Hersteller B auf Platz 3. Hersteller A erhält für den ersten Platz 35 Punkte, Hersteller B rückt auf den zweiten Platz vor und erhält 32 Punkte

Michelin Endurance Cup (MEC)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Punktesystem für den Michelin Endurance Cup ist unterschiedlich zum normalen Punktesystem. Rennen, welche zum Michelin Endurance Cup zählen sind zwischen 6 und 24 Stunden lang und vergeben Punkte zum Rennende und zu verschiedenen Zeitpunkten während des Rennens

Position 1 2 3 weitere klassifizierte
Punkte 5 4 3 2

Beim Rolex 24 at Daytona werden Punkte nach 6 Stunden, 12 Stunden, 18 Stunden und am Rennende vergeben. Bei den 12 Stunden von Sebring und Petit Le Mans (10 Stunden von Road Atlanta) nach 4 Stunden, 8 Stunden und am Rennende. Bei den 6 Stunden von Watkins Glen nach 3 Stunden und zum Rennende.

Punkte werden genau wie in der Gesamtwertung an Fahrer, Teams und Hersteller vergeben, es gelten dieselben Regeln.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Quelle: [17])

Fahrerwertung: Grand Touring Prototype (GTP)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Position in Klasse Punkte MEC
DAY SEB LBH LGA WGL MOS ROA IMS ATL
1 Brasilien Luís Felipe Derani
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alexander Sims
5 1 5 3 2 7 1872 33
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Connor De Phillippi
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Yelloly
9 2 2 8 1 3 1862 23
3 Portugal Filipe Albuquerque
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ricky Taylor
2 4 7 4 6 2 1843 26
4 FrankreichFrankreich Mathieu Jaminet
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy
8 3 1 2 9 5 1809 21
5 FrankreichFrankreich Sébastien Bourdais
NiederlandeNiederlande Renger van der Zande
3 7 8 1 5 9 1743 25
6 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom Blomqvist
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Colin Braun
1 6 6 6 3 1 1708 12
7 AustralienAustralien Matt Campbell
Brasilien Felipe Nasr
7 5 3 9 7 6 1650 21
8 OsterreichÖsterreich Philipp Eng
Brasilien Augusto Farfus
6 8 4 5 8 8 1603 18
9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Aitken 5 1 2 990 33
10 Schweiz Louis Delétraz 2 4 6 910 26
11 NiederlandeNiederlande Tijmen van der Helm
Deutschland Mike Rockenfeller
7 4 4 845 4
12 Neuseeland Scott Dixon 3 7 600 21
13 Sudafrika Sheldon van der Linde 9 2 586 16
14 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dane Cameron 8 3 580 15
15 Danemark Michael Christensen 7 5 556 17
16 Deutschland Marco Wittmann 6 8 529 14
17 Brasilien Hélio Castroneves 1 6 461 6
18 Neuseeland Brendon Hartley 2 350 14
19 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Colton Herta 4 306 9
20 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Colton Herta 6 274 8
21 FrankreichFrankreich Simon Pagenaud 1 185 0

Fahrerwertung: Le Mans Prototype 2 (LMP2)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Position in Klasse Punkte MEC
DAY SEB LGA WGL ROA IMS ATL
1 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Hanley
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Kurtz
2 5 3 1 973 30
2 Danemark Mikkel Jensen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steven Thomas
10 2 1 7 970 26
3 FrankreichFrankreich Paul-Loup Chatin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ben Keating
7 4 2 3 967 28
4 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ryan Dalziel
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dwight Merriman
9 3 7 2 906 21
5 NiederlandeNiederlande Giedo van der Garde 4 8 4 4 850 24
6 Vereinigte Arabische Emirate Ed Jones 8 6 6 8 781 18
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eric Lux 6 7 5 9 770 18
8 Danemark Christian Rasmussen 9 3 2 643 21
9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nolan Siegel 5 1 638 18
10 Kanada John Farano 5 1 5 635 24
11 Barbados Kyffin Simpson 5 1 8 629 20
12 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alex Quinn 7 4 3 615 28
13 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Huffaker 10 2 7 590 26
14 FrankreichFrankreich François Hériau 4 8 4 570 19
15 Danemark Dennis Andersen 8 6 6 551 14
16 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Josh Pierson 4 8 4 542 24
17 Danemark Anders Fjordbach 8 6 8 506 18
18 Kanada Devlin DeFrancesco
Brasilien Pietro Fittipaldi
6 7 9 484 18
19 Neuseeland Scott McLaughlin 5 1 375 20
20 Kolumbien Juan Pablo Montoya 5 286 0
21 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Falb 4 280 5
22 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Will Stevens
Turkei Salih Yoluç
5 260 4
23 Schweiz Louis Delétraz 8 254 0
24 Danemark Nicklas Nielsen 3 6 250 15
25 Argentinien Luís Pérez Companc
FrankreichFrankreich Lilou Wadoux
6 250 4
26 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Kvamme 8 230 4
27 AustralienAustralien James Allen
ItalienItalien Gianmaria Bruni
ItalienItalien Francesco Pizzi
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fred Poordad
1 0 14
28 Mexiko Esteban Gutiérrez
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matt McMurry
2 0 12
29 FrankreichFrankreich Julien Canal
FrankreichFrankreich François Perrodo
FrankreichFrankreich Matthieu Vaxivière
3 0 11
30 NiederlandeNiederlande Job van Uitert 4 0 13
31 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Josef Newgarden 5 0 8
32 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Austin Cindric 6 0 8
33 FrankreichFrankreich Nicolas Lapierre 7 0 11
34 Danemark Dennis Andersen
Danemark Anders Fjordbach
ItalienItalien Raffaele Marciello
8 0 8
35 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Jarvis 9 0 8
36 NiederlandeNiederlande Rinus VeeKay 10 0 11

Fahrerwertung: Le Mans Prototype 3 (LMP3)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Position in Klasse Punkte MEC
DAY SEB WGL MOS ROA IMS ATL
1 Brasilien Felipe Fraga
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gar Robinson
9 1 1 1 1115 30
2 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wayne Boyd
Kanada Anthony Mantella
1 4 3 3 934 28
3 Kanada Garett Grist 8 2 2 928 17
4 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matthew Bell
Kanada Orey Fidani
4 2 5 4 916 22
5 Portugal João Barbosa
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lance Willsey
2 7 7 5 788 28
6 AustralienAustralien Josh Burdon 9 1 1 730 30
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ari Balogh 8 WD 2 608 10
8 Argentinien Nicolás Varrone 1 4 3 606 28
9 Deutschland Lars Kern 4 2 5 604 11
10 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dakota Dickerson 7 8 2 578 28
11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Till Bechtolsheimer 5 3 9 552 19
12 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dan Goldberg 3 9 552 11
13 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jarett Andretti
Kolumbien Gabby Chaves
7 9 4 535 24
14 NiederlandeNiederlande Glenn van Berlo 9 9 4 535 21
15 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Trenton Estep
Estland Tõnis Kasemets
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Seth Lucas
5 6 532 10
16 Chile Nico Pino 2 7 7 503 28
17 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Christopher Allen 3 6 10 485 20
18 NiederlandeNiederlande Tijmen van der Helm 5 3 332 15
19 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dylan Murry 2 320 7
20 Kanada Antoine Comeau
Kanada George Staikos
6 276 0
21 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Mau
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tristan Nunez
6 275 6
22 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stevan McAleer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Pinkerton
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jason Rabe
8 230 4
23 SchwedenSchweden Rasmus Lindh 7 9 220 15
24 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Connor Bloum 3 10 210 14
25 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alex Kirby 10 210 4
26 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thomas Merrill 1 0 15
27 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nolan Siegel 2 0 18
28 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John De Angelis
AustralienAustralien Cameron Shields
3 0 10
29 Deutschland Moritz Kranz 4 0 8
30 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mason Filippi
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Luca Mars
5 0 8
31 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nick Boulle
JapanJapan Yū Kanamaru
Kanada Antonio Serravalle
Kanada James Vance
6 0 9
32 Mexiko Sebastián Álvarez
Singapur Danial Frost
Portugal Guilherme Oliveira
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alex Vogel
8 0 9

Fahrerwertung: GT Daytona Pro (GTD Pro)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Position in Klasse Punkte MEC
DAY SEB LBH LGA WGL MOS LIM ROA VIR IMS ATL
1 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Barnicoat
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jack Hawksworth
3 2 1 2 1 4 2 2462 28
2 SpanienSpanien Antonio García
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jordan Taylor
2 5 2 4 3 1 4 2311 30
3 Andorra Jules Gounon
SpanienSpanien Daniel Juncadella
1 3 5 1 4 3 5 2302 33
4 OsterreichÖsterreich Klaus Bachler
FrankreichFrankreich Patrick Pilet
5 1 3 3 5 2 3 2281 22
5 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ross Gunn
SpanienSpanien Alex Riberas
7 8 4 5 6 5 1 2083 25
6 ItalienItalien Davide Rigon
Brasilien Daniel Serra
10 6 2 866 21
7 ItalienItalien Mirko Bortolotti 4 4 9 864 21
8 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Auberlen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Edwards
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chandler Hull
9 7 7 773 18
9 Deutschland Maro Engel 1 3 708 29
10 Belgien Laurens Vanthoor 5 1 659 18
11 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tommy Milner 2 5 643 25
12 FrankreichFrankreich Romain Grosjean 4 4 612 14
13 ItalienItalien Andrea Caldarelli 4 9 558 15
14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Pittard 7 8 532 20
15 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cooper MacNeil 1 385 18
16 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kyle Kirkwood 2 352 8
17 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Conway 3 330 11
18 FrankreichFrankreich Franck Perera 4 306 6
19 Sudafrika Jordan Pepper 4 306 8
20 Brasilien Gabriel Casagrande 6 278 7
21 ItalienItalien Simon Mann
SpanienSpanien Miguel Molina
Belgien Ulysse de Pauw
8 253 4
22 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Trenton Estep
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jason Hart
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Kvamme
Danemark Jan Magnussen
6 250 8
23 Kanada Bruno Spengler 9 245 8
24 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Calado
ItalienItalien Alessandro Pier Guidi
10 233 8
25 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Giovanis
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hugh Plumb
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matt Plumb
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Owen Trinkler
8 230 8

Fahrerwertung GT Daytona (GTD)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Position in Klasse Punkte WTSC MEC
DAY SEB LBH LGA WGL MOS LIM ROA VIR IMS ATL
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bryan Sellers
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Madison Snow
8 1 1 10 2 1 8 2226 1250 25
2 Kanada Roman De Angelis
Danemark Marco Sørensen
1 15 2 8 6 4 1 2140 1310 29
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Frankie Montecalvo
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Aaron Telitz
5 5 3 14 1 6 12 1971 1013 21
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brendan Iribe
Danemark Frederik Schandorff
3 4 6 5 15 2 13 1920 1108 21
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alan Brynjolfsson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Trent Hindman
11 8 10 6 11 7 3 1748 1074 18
6 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robby Foley
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrick Gallagher
17 2 8 7 13 13 4 1738 1030 23
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alec Udell 21 3 13 3 10 12 2 1731 1083 19
8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Katherine Legge
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sheena Monk
4 12 9 13 5 11 6 1708 921 19
9 Kanada Mikaël Grenier
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Skeen
15 10 4 15 12 3 10 1696 1068 28
10 Kanada Misha Goikhberg
ItalienItalien Loris Spinelli
7 17 7 9 7 14 5 1688 992 18
11 NiederlandeNiederlande Kay van Berlo
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alan Metni
16 7 12 1 17 9 14 1587 1006 18
12 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Russell Ward 13 18 5 12 20 10 9 1435 974 20
13 FrankreichFrankreich Julien Andlauer 16 3 3 10 2 1375 678 19
14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Philip Ellis 13 18 5 12 10 9 1304 974 16
15 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sebastian Priaulx 14 16 DNS 11 14 8 7 1295 760 18
16 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andy Lally
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Potter
2 9 4 9 1111 295 23
17 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Auberlen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chandler Hull
11 2 5 11 1071 1071 0
18 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten P. J. Hyett 14 16 DNS 14 8 7 1065 530 18
19 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corey Lewis 8 1 2 976 0 25
20 Kanada Parker Thompson 5 5 1 958 0 21
21 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Brule 21 3 10 12 856 208 19
22 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Hardwick
Belgien Jan Heylen
Kanada Zacharie Robichon
9 6 3 835 0 20
23 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ian James 1 15 6 830 0 29
24 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Spencer Pumpelly 2 9 9 816 0 23
25 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ollie Millroy 3 4 15 812 0 21
26 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marc Miller 4 12 5 787 0 19
27 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gunnar Jeannette 14 16 11 14 765 230 18
28 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Dinan 17 2 13 708 0 23
29 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ashton Harrison 6 19 DNS 8 698 21 18
30 Costa Rica Danny Formal
Kanada Kyle Marcelli
6 19 8 677 0 18
31 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maxwell Root 11 8 11 674 0 18
32 ItalienItalien Alessio Rovera
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charlie Scardina
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Onofrio Triarsi
10 20 4 639 0 18
33 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kenton Koch 15 10 12 628 0 28
34 Neuseeland Jaxon Evans 16 7 17 581 0 18
35 Schweiz Rahel Frey
Danemark Michelle Gatting
18 11 16 548 0 18
36 NiederlandeNiederlande Indy Dontje 13 18 20 461 0 20
37 ItalienItalien Antonio Fuoco
ItalienItalien Roberto Lacorte
ItalienItalien Giorgio Sernagiotto
23 14 18 439 0 21
38 Chile Benjamin Hites 7 17 421 0 14
39 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner 1 375 0 18
40 Belgien Sarah Bovy 18 11 368 0 14
41 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jarett Andretti
Kolumbien Gabby Chaves
16 15 347 347 0
42 Danemark Nicki Thiim 2 340 0 11
43 ItalienItalien Francesco Castellacci
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Mann
SpanienSpanien Miguel Molina
19 13 337 0 14
44 Deutschland Mario Farnbacher 4 DNS 329 21 8
45 FrankreichFrankreich Doriane Pin 18 16 328 0 12
46 Deutschland Marvin Kirchhöfer 3 326 0 11
47 NiederlandeNiederlande Jeroen Bleekemolen 21 13 311 197 8
48 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kyle Kirkwood 5 284 0 8
49 AustralienAustralien Ryan Briscoe 6 280 0 8
50 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrick Liddy 7 275 0 4
51 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jaden Conwright 20 19 265 0 12
52 ItalienItalien Marco Mapelli 7 257 0 8
53 Belgien Maxime Martin 8 252 0 8
54 Norwegen Dennis Olsen 9 239 0 8
55 ItalienItalien Andrea Bertolini 10 221 0 8
56 FrankreichFrankreich Kévin Estre 11 215 0 8
57 Deutschland Maximilian Götz 15 192 0 13
58 ItalienItalien Raffaele Giammaria
Schweiz Rolf Ineichen
FrankreichFrankreich Franck Perera
ItalienItalien Claudio Schiavoni
12 190 0 8
59 Kanada Daniel Morad 13 189 0 10
60 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Harry Tincknell 14 182 0 8
61 Deutschland Jens Klingmann 17 161 0 8
62 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Luke Berkeley
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob Ferriol
19 145 0 4
63 Argentinien Luís Pérez Companc 19 136 0 8
64 ItalienItalien Raffaele Marciello 20 131 0 4
65 AustralienAustralien Kenny Habul
Simbabwe Axcil Jefferies
Deutschland Fabian Schiller
Deutschland Luca Stolz
22 125 0 9
66 ItalienItalien Alessio Deledda
China Volksrepublik Kerong Li
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Megennis
20 120 0 8
67 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Davis 21 114 0 8
68 ItalienItalien Alessandro Balzan 23 103 0 8

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: IMSA WeatherTech SportsCar Championship 2023 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Konvergenz LMH vs. LMDh erreicht: WEC-Hypercars ab 2023 auch in IMSA. Abgerufen am 4. August 2023.
  2. IMSA-Kalender 2023 - alle IMSA-Termine. Abgerufen am 4. August 2023.
  3. 2023 Weathertech Sportscar Championship Schedule. In: IMSA. International Motor Sports Association, abgerufen am 4. August 2023.
  4. John Dagys: Detroit Not Included in 2023 WeatherTech Series Schedule – Sportscar365. 5. August 2022, abgerufen am 4. August 2023 (amerikanisches Englisch).
  5. 24h Daytona 2023: IMSA streicht Qualifikationsrennen beim "Roar". Abgerufen am 4. August 2023.
  6. a b John Dagys: IMSA Adjusts Red Flag Drive Time Requirements – Sportscar365. 14. Oktober 2022, abgerufen am 4. August 2023 (amerikanisches Englisch).
  7. John Dagys: IMSA Sets Minimum Drive Time for GTD Bronzes in 2023 – Sportscar365. 2. September 2022, abgerufen am 4. August 2023 (amerikanisches Englisch).
  8. IMSA überarbeitet GTD-Reglement für die Saison 2023. 2. September 2022, abgerufen am 4. August 2023.
  9. IMSA Rolex 24 At Daytona Official Results. In: alkamelsystems. International Motor Sports Association, 31. Januar 2023, abgerufen am 4. August 2023 (englisch).
  10. 71st Annual Mobil 1 Twelve Hours of Sebring official Results. In: alkamelsystems. International Motor Sports Association, 22. März 2023, abgerufen am 4. August 2023 (englisch).
  11. ACURA Grand Prix of Long Beach official results. In: alkamelsystems. International Motor Sports Association, 19. April 2023, abgerufen am 4. August 2023 (englisch).
  12. MOTUL Course de Monterey Powered By Hyundai N official results. In: alkamelsystems. International Motor Sports Association, 17. Mai 2023, abgerufen am 4. August 2023 (englisch).
  13. Sahlen's Six Hours of the Glen official results. In: alkamelsystems. International Motor Sports Association, 29. Juni 2023, abgerufen am 4. August 2023 (englisch).
  14. Chevrolet Grand Prix official results. In: alkamelsystems. International Motor Sports Association, 12. Juli 2023, abgerufen am 4. August 2023 (englisch).
  15. FCP Euro Northeast Grand Prix Presented By Liqui Moly official results. In: alkamelsystems. International Motor Sports Association, 26. Juli 2023, abgerufen am 4. August 2023 (englisch).
  16. Robert Seiwert: 24h Daytona 2023: Sieger-Team wegen Manipulation hart bestraft. 9. März 2023, abgerufen am 4. August 2023.
  17. IMSA SportsCar Championship 2023 FCP Euro Northeast Grand Prix Standings | Motorsport Stats. Abgerufen am 4. August 2023.