Liste der Preisträger des Theodor-Wolff-Preises

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Diese Liste nennt alle Preisträger des Theodor-Wolff-Preises seit dem Jahre 1962.

Liste der Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1962[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1963[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1964[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1965[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1966[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1967[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1968[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1969[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1970[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1971/72[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1972/73[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1973/74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1974/75[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1976[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1977[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1978[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1979[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1980[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1981[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1982[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1983[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1984[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1985[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1986[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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1989[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1991[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1992[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1993[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1994[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1995[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1996[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1997[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1998[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sabine Riedel (Frankfurter Rundschau): Sarajevo-Blues (Literarischer Journalismus)
  • Gerd Kröncke (Süddeutsche Zeitung): Der Mann, den Diana aushält, Uwe Schmitt (Frankfurter Allgemeine Zeitung): Wer aus dem Staunen herauskommt und Kurt Oesterle (Schwäbisches Tagblatt): Die heimliche deutsche Hymne (Allgemeines)
  • Wilfried Massmann (Neue Westfälische): Bielefeld ist nicht Schilda und Andreas König (Havelberger Volksstimme): Der gute Mensch aus der Weinbergstraße (Lokales)
  • Für sein Lebenswerk wurde Thomas Löffelholz ausgezeichnet.

1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2001[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2002[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2003[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2004[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stefan Geiger (Stuttgarter Zeitung): Keine Freiheit ohne Gleichheit – und umgekehrt (Leitartikel/Kommentar/Essay)
  • Maxim Leo (Berliner Zeitung): Die Spur des Verführers und Marc Brost (Die Zeit): Mensch, Ackermann (Allgemeines)
  • Jens Voitel (Emder Zeitung): Vor Gericht und Christine Kröger (Weser-Kurier): Auch die Gewalt hat eine Dauerkarte (Lokales)
  • Für sein Lebenswerk wurde Karl Feldmeyer ausgezeichnet.

2007[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Henning Sußebach (Die Zeit): Eine Liebe verschwindet (Kommentar/Glosse/Essay)
  • Bastian Obermayer (SZ-Magazin): Bis zum letzten Schlag und Thomas Scheen (Frankfurter Allgemeine Zeitung): Aleksandr, der Bruchpilot (Allgemeines)
  • Regina Köhler (Berliner Morgenpost): Die Weihnachtsgeschichte von einem Kind, das in der Zehlendorfer Babyklappe lag (Lokales)
  • Für ihr Lebenswerk wurde Nina Grunenberg ausgezeichnet.

2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jan Haarmeyer (Hamburger Abendblatt): Im Namen des Volkes, auf Kosten des Kindes und Kai Müller (Der Tagesspiegel): Es war ein schöner Tag (Lokaljournalismus)
  • Robin Alexander (Welt am Sonntag): Auf den Herd gekommen, Jochen Arntz (Süddeutsche Zeitung): Mein Kanzler und Andrea Jeska (Die Zeit): Der Mann, der die Wüste aufhielt (Reportage/Essay/Analyse)
  • Für sein Lebenswerk wurde Alfred Grosser ausgezeichnet.

2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Jürgs (Lebenswerk)
  • Daniel Schulz (Die Tageszeitung): Wir waren wie Brüder (Meinung überregional)
  • Gregor Peter Schmitz (Augsburger Allgemeine): Heimat-Schutz (Meinung lokal)
  • Marius Buhl (SZ-Magazin): Bis zum letzten (Reportage überregional)
  • Maris Hubschmid (Der Tagesspiegel): Bis zum letzten Tropfen (Reportage lokal)
  • Andrian Kreye: (Süddeutsche Zeitung): Berührungspunkte (Thema des Jahres: „Welt im Umbruch – Demokratie in Gefahr?“)

2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Julia Ruhnau (Nürnberger Nachrichten): Endlevel Hass (Bestes lokales Stück)
  • Jan Georg Plavec und Simon Koenigsdorff (Stuttgarter Nachrichten): Klimazentrale Stuttgart (Bestes lokales Digitalprojekt)
  • Dunja Ramadan (Süddeutsche Zeitung): Der Garten und der Dschungel (Meinung)
  • Moritz Aisslinger (Die Zeit): Dem Sturm ausgeliefert (Reportage)
  • Daniel Brössler (Süddeutsche Zeitung): Schreckliche neue Welt (Thema des Jahres „Der Krieg in Europa und was die Zeitenwende bedeutete“)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Anne Lena Mösken gewinnt den Theodor-Wolff-Preis. In: Berliner Zeitung vom 20. Juni 2018.
  2. a b Theodort-Wolff-Preise 2018: Ausgezeichnete Journalisten. In: Der Tagesspiegel vom 20. Juni 2018.
  3. a b Vanessa Vu. Zeit Online, 20. Juni 2018
  4. Tina Kaiser: Landtagswahl in Sachsen: Warum die AfD für die CDU so gefährlich ist. In: DIE WELT. 26. August 2019 (welt.de [abgerufen am 24. Juni 2020]).