Liste romanischer Profanbauten

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Liste von (zumindest teilweise) erhaltenen romanischen Profanbauten in Deutschland und Europa (10. bis 13. Jahrhundert) sowie von erst im 20. Jahrhundert zerstörten romanischen Profanbauten in Westdeutschland (im jeweiligen Bundesland alphabetisch nach Städten geordnet). Die Liste orientiert sich für Westdeutschland weitgehend an dem grundlegenden, unter der Ägide und Mitwirkung von Günther Binding am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln entstandenen Katalog von Anita Wiedenau (1983). Ein Schwerpunkt liegt somit auf Wohnbauten (inkl. Wohntürmen), die nicht gleichzeitig als Burg, Königspfalz oder sonstiger Herrschaftssitz im engeren Sinne anzusprechen sind.

Romanisches Haus in Bad Münstereifel
Romanisches Haus in Seligenstadt
Romanisches Haus in Saint-Antonin-Noble-Val, Frankreich

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baden-Württemberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gelbes Haus in Esslingen
Ravensburg Romanisches Haus Hintergebäude
sog. Steinhaus in Bad Wimpfen
Bad Wimpfen am Berg, Schwibbogengasse 16
  • Abtei, Wohnhaus des Klostervogts in Alpirsbach (um 1200; nach Ausräumung des Inneren in den 1960er Jahren nur Äußeres erhalten)
  • Romanische Gebäudereste im Salemer Pfleghof in Esslingen am Neckar (12./13. Jh.)
  • Gelbes Haus in Esslingen am Neckar
  • Haus Aureliusplatz 13 in Hirsau (möglicherweise romanisch)
  • Bauten in Konstanz:
    • Romanische Fenster in den Häusern Brückengasse 16 sowie Münsterplatz 9 (12./13. Jh.)
    • Romanische Mauer sowie romanischer Keller im Haus Gerichtsgasse 9
    • Wohnturm Hohenhausgasse 3a (wohl Ministerialensitz, in verbautem Zustand erhalten)
    • Romanische Baureste in den Häusern Salmannsweilergasse 5 und 9–11
    • Romanische Keller in den Häusern Zollernstr. 17 und 19 (13. Jh.)
  • Bauten in Ladenburg:
    • Romanische Baureste aus der Zeit um 1229/30 (dendrodatiert) im Haus Hauptstr. 23[1]
    • Romanischer Giebel mit Doppelarkade im Haus Zur Rose, Hauptstr. 41
    • Rundbogenfenster im Haus Rheingaustr. 6
    • Rechteckhaus Wormser Str. 19 (Ende 12./Anfang 13. Jh.)
  • Schilling’sches Großes Haus, Schillingsgasse 14 in Neuffen (laut Wiedenau 1983, S. 181 romanisch, einige Balken jedoch dendrodatiert ins 14. Jh.)
  • Reste mehrerer romanischer Gebäude im Humpis-Quartier in Ravensburg (seit 2009 Stadtmuseum; in der dortigen Dauerausstellung wird u. a. die Lebenswelt eines Ravensburger Lederhandwerkers aus dem 11. Jh. dargestellt)
  • Haus Mohrengasse 8 (zum Gänsbühl) in Ravensburg
  • Romanische Baureste im Rathaus von Reichenau-Mittelzell (12. bis 13. Jh.)
  • sog. "Hühnerfautei" im Kloster Schönau (Odenwald) (Mitte 13. Jh.)
  • Romanisches Fundamentmauerwerk im Haus Brandstatt 37 in Schwäbisch Gmünd
  • Wohnturmrest und Befestigungsmauerrest in der Grät in Schwäbisch Gmünd (12./13. Jh.)
  • Baureste eines Steinhauses Marktplatz 29 und 29a in Schwäbisch Gmünd (evtl. romanisch, verbaut)
  • Romanische Baureste im Haus Marktplatz 32 und 34 in Schwäbisch Gmünd
  • Bruchsteinmauerwerk mit Resten romanischer Rundbogenfenster im Spital (Schwäbisch Gmünd) (12. Jh.)
  • Vermutlich romanische Mauerreste in der Fuggerei (Schwäbisch Gmünd) sowie in den Häusern Münstergasse 3 und 5 sowie Romangäßle 2 in Schwäbisch Gmünd
  • Romanischer Kernbau (Wohnturm) im Glockenturm (Schwäbisch Gmünd)
  • Mauerreste und Rundbogenfenster im Haus Münsterplatz 9 in Schwäbisch Gmünd (13. Jh.)
  • Mauerreste im Haus Münsterplatz 21 in Schwäbisch Gmünd
  • Vermutlich romanisches Erdgeschoss im Schwörhaus (Schwäbisch Gmünd)
  • Siedersburg in Schwäbisch Hall
  • Berlerhof in Schwäbisch Hall (verbaute romanische Wohnturmreste)
  • Feldnerhof in Schwäbisch Hall (romanische Mauerreste)
  • Keckenburg in Schwäbisch Hall (Wohnturm, um 1240)
  • Sulmeisterhaus in Schwäbisch Hall
  • Fassadenreste eines romanischen Hauses im Reichenauer Hof (Ulm) (Nikolaushof, Anfang 13. Jh.)
  • Neue Straße 102 in Ulm
  • Romanischer Kernbau im Rabenscheuer in Villingen (Traufseite zur Kanzleigasse Mitte 13. Jh.)
  • Wormser Hof (Bad Wimpfen) in Wimpfen
  • Steinhaus in Wimpfen
  • Baureste der Langwand eines romanischen Turmhauses am Marktplatz 6 in Wimpfen (Ende 12. Jh.)
  • Romanisches Wohnhaus in der Schwibbogengasse 16 in Wimpfen (Ende 12. Jh.)
  • Biforen-Fenster im Erdgeschoss Corneliastraße 17 Wimpfen im Tal ehemaliges Chorherrenstift 13. Jh.

Im 20. Jahrhundert zerstört:

  • Inneres des Wohnhauses des Klostervogts in Alpirsbach (in den 1960er Jahren ausgeräumt)
  • Romanische Giebelfront Franziskanerstr. 3/5 in Freiburg im Breisgau (um 1230/50; wegen des Neubaus der Städtischen Sparkasse 1910 abgerissen)
  • Pfarrhaus in Markgröningen
  • Haus Marktplatz 36, ehem. Arenhaus in Schwäbisch Gmünd (Baurest eines romanischen Wohnhauses um 1250; im 20. Jh. abgetragen)
  • Wandreste in den Häusern Mühlbergle 1, Kappelgasse 8 in Schwäbisch Gmünd (vermutlich romanisch; in den 1960er Jahren zerstört)
  • Reste eines Turmhauses im Haus Rinderbachergasse 1 (Pfauenapotheke) in Schwäbisch Gmünd (12. Jh.; 1978 abgetragen)
  • Fundamentreste eines romanischen Wohnhauses im Reichenauer Hof (Ulm) (wohl zum Vorläuferbau des Reichenauer Hofs aus dem 12. Jh. gehörig; 1976 beseitigt)
  • Baureste eines romanischen Hauses im Engelschen Haus in Ulm (durch Ausgrabungen 1976 aufgedeckt, anschließend beseitigt)

Bayern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nassauer Haus in Nürnberg
Turmhaus Kapellengasse/ Salzburger Gasse in Regensburg
Herzogshof (links) und Römerturm (rechts) in Regensburg
  • Templerhaus (Amorbach)
  • Wohnturm Custosgäßle in Augsburg
  • Reste eines Wohnturms in der bischöflichen Residenz in Augsburg (Mitte 12. Jh.)
  • Karolinenstr. 19 in Bamberg (Reste eines romanischen Fensters in der Brandmauer zum Nachbarhaus, um 1200)
  • In der Münz in Neuburg an der Donau (Turmhaus, um 1200)
  • Romanische Mauerreste auf dem ehem. Dominikanerklostergelände, Burgstr. 4 in Nürnberg (Ende 12./Anfang 13. Jh.)
  • Romanischer Keller im Fembohaus in Nürnberg (um 1230/50)
  • Keller und untere Geschosse des Nassauer Hauses in Nürnberg (12. Jh.)
  • Reste eines romanischen Wohnturms im Rathaus (Nürnberg) (2. Hälfte 12. Jh.)
  • Donaustraße 56 (Oberndorf) (Bauernhaus, älteste Teile aus dem 12. Jahrhundert)
  • Romanisches Haus in der Salzburger Gasse in Regensburg
  • Romanische Bausubstanz im Haus Alte Manggasse 2 in Regensburg
  • Romanischer Keller im Haus Alte Manggasse 4 in Regensburg
  • Haus Alter Kornmarkt 1 in Regensburg
  • Romanische Mauerreste im Herzogshof (Regensburg)
  • Am Brixener Hof 6 in Regensburg
  • Romanische Bausubstanz in den Häusern Am Römling 1 bis 5, 8 in Regensburg
  • Bräunelturm in Regensburg
  • Gumprecht’sches Haus in Regensburg
  • Haus Neue-Waag-Gasse 2 in Regensburg (im Kern 2. Hälfte 11. Jh.)
  • Römerturm (Regensburg)
  • Runtingerhaus in Regensburg
  • Romanische Architekturteile mehrerer Wohnhäuser im Mainfränkischen Museum in Würzburg
  • Romanisches Hoftor im Hof Heidenheim in Würzburg
  • Waffnergasse 4 in Regensburg, romanischer Kern, romanisches Tonnengewölbe im Keller

Im 20. Jahrhundert zerstört:

  • Stiftshof zum Bienbach Pfaffengasse 5 in Aschaffenburg (Ende 12. Jh.; nach Kriegszerstörung 1953 abgerissen)
  • sog. Stadel Hauptstr. 105 in Auerbach (um 1200; 1971 abgerissen)
  • Königsturm am Hoher Weg in Augsburg (12. Jh.; 1948 abgerissen)
  • Weberhaus am Moritzplatz in Augsburg (14. Jh; trotz kurz zuvor erfolgter Renovierung 1913 abgerissen)
  • Afraturm in der Maximilianstraße in Augsburg (um 1200; 1900 abgerissen)
  • Unterer Kaulberg 1/ Pfahlplätzchen 5 in Bamberg (1. Hälfte 13. Jh.; wegen Einsturzgefahr 1968 weitestgehend abgerissen)
  • Reste eines romanischen Wohnturms im Haus Hauptmarkt 23 in Nürnberg (12. Jh.; nach Kriegszerstörung 1965 abgebrochen)
  • Mauerreste eines Wohnturms, Hauptmarkt 24/26 in Nürnberg (12. Jh.; für Rathauserweiterungsbau 1953 abgetragen)
  • Reste eines romanischen Wohnturms im Haus Hauptmarkt 28 in Nürnberg (12. Jh.; im Krieg zerstört)
  • Untergeschoss eines Wohnturms auf dem Gelände des südlichen Königshofs Jakobsplatz 18 in Nürnberg (Mitte bis Ende 12. Jh.; 1945 zerstört)
  • Haus in der Nägeleinsgasse in Nürnberg (möglicherweise romanischer Wohnbau; nach 1948 abgetragen)
  • Reste eines Wohnturms im Haus Spitalgasse 14 in Nürnberg (Ende 12. Jh.; nach 1933 zerstört)
  • Reste von romanischen Turmhäusern auf dem Gelände des Kleeweinshofs in Nürnberg (1945 zerstört)
  • Reste eines Eckhauses Theresienstr., Ecke Rathausplatz in Nürnberg (12. Jh.; für Rathausneubau abgetragen)
  • Roter Ochse, Baldinger Straße 17, Nördlingen, Kern von 1273

Hessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gelnhausen, Untermarkt, Romanisches Haus
Graues Haus in Oestrich-Winkel
  • Saalhof in Frankfurt am Main
  • Haus Kaiserstr. 118/120 in Friedberg (romanischer Kernbau, verbaut)
  • Romanische Giebelwand im Haus Bierstr. 3 in Geisenheim (Mitte 12. Jh.)
  • Reste eines romanischen Vorgängerbaus im Haus Braugasse 1 in Gelnhausen (12. Jh.)
  • Brandmauer im Haus Krämergasse 3 in Gelnhausen (um 1200)
  • Romanische Baureste im Haus Langgasse 19 in Gelnhausen (13. Jh.)
  • Romanische Kernsubstanz im Haus Langgasse 25 in Gelnhausen (13. Jh.)
  • Romanisches Rundfenster im Haus Langgasse 41 in Gelnhausen
  • Romanische Baureste im Haus Löweneck in Gelnhausen (um 1230/40)
  • Rundbogenfenster im Haus Petersiliengasse 6 in Gelnhausen (nach 1200)
  • Romanisches Haus (Gelnhausen), Untermarkt (Amtssitz des kaiserlichen Vogts, dendrochronologisch datiert ins Jahr 1185)
  • Romanische Rundbögen im Haus Untermarkt 18 in Gelnhausen
  • Frühromanischer Türsturz im Haus Rheingasse 1 in Oestrich (Rheingau)
  • Graues Haus (Oestrich-Winkel) (wohl zeitgleich mit der Erneuerung der Ingelheimer Kaiserpfalz unter Friedrich Barbarossa um 1160 entstanden, zahlreiche zweitverwendete vorromanische Baureste, vermutlich aus der Kaiserpfalz stammend)
  • Romanisches Haus (Seligenstadt) in Seligenstadt (vermutlich Amtssitz des kaiserlichen Vogts, 1186)

Im 20. Jahrhundert zerstört:

  • Haus Groß Rüsterberg in Frankfurt am Main (Reste des romanischen Vorgängerbaus des 12. Jhs.; nach Kriegszerstörung abgerissen)
  • Haus Fürsteneck, Turm Drei Sauköpfe Fahrgasse 17 in Frankfurt (Reste eines romanischen Wohnturms; nach Kriegszerstörung abgerissen)
  • Haus Steinweg 18 in Hofgeismar
  • Haus Steinstr. 54 in Helmarshausen (wegen Baufälligkeit abgebrochen)
  • Steinhaus, In der Hofstatt in Marburg (spätromanisch, 1960 abgetragen)
  • Riederhöfe in Riederwald (1944 ausgebrannt, danach trotz Wiederaufbaufähigkeit des Gebäudes abgerissen)

Niedersachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goslar, Schreiberstraße 1
  • Wohnturm in Bornum/ Königslutter (Anfang 13. Jh.)
  • Jakob-Kemenate Eiermarkt 1a in Braunschweig (Teile aus dem 12. Jh.)
  • Reste eines romanischen Kellers im Haus Gördelingerstr. 47 in Braunschweig (13. Jh.)
  • Haus Hagenbrücke 5 in Braunschweig (um 1230/50; nach Kriegszerstörung vereinfacht wiederaufgebaut)
  • Fürstliche Münze Heydenstr. in Braunschweig (um 1250, stark verbaut)
  • Gebäudekomplex Turnierstr. 7 in Braunschweig (um 1240/60; nach Kriegsende teilweise abgebrochen, s. u.)
  • Romanisches Haus in der Schreiberstr. in Goslar
  • Romanische Baureste in der Kemenate Röver in Goslar
  • Steinhaus auf dem Klosterhof in Mönchevahlberg (evtl. Amtssitz des Vogts auf dem Wirtschaftshof; 2. Hälfte 12. Jh.)
  • Steinwerk (Münden) in Hann. Münden
  • Romanische Keller als Überreste der wüst gefallenen mittelalterlichen Stadt Nienover (12./13. Jh.; am originalen Standort wurde im Sinne einer wissenschaftlichen Rekonstruktion in den 2000er Jahren ein Stadthaus aus der Zeit um 1230 wiederaufgebaut[2])
  • Steinwerk in der Bierstraße in Osnabrück (1. Hälfte 13. Jahrhundert)
  • Steinwerk Dielingerstr. 13 (Zugang über Rolandsmauer) in Osnabrück (13. Jh.)
  • Isenscher Hof in Wittmar (12./13. Jh.)

Im 20. Jahrhundert zerstört:

  • Haus Alte Waage 7 in Braunschweig (1944 zerstört)
  • Haus Altstadtmarkt 11 in Braunschweig („Kemenate“ aus dem 13. Jh.; 1944 zerstört)
  • Haus Bohlweg 48 in Hagen/ Braunschweig (nach 1944 abgetragen)
  • Häuser Breite Str. 1 und 2 in Braunschweig (nach Kriegszerstörung abgetragen)
  • Haus Breite Str. 15 in Braunschweig (romanisches Fenster; 1944 zerstört)
  • Haus Breite Str. 19 in Braunschweig (13. Jh.; nach 1944 abgetragen)
  • Haus Gördelingerstr. 8 in Braunschweig (um 1230; nach Kriegszerstörung 1964 abgerissen)
  • Haus Güldenstr. 8 in Braunschweig (um 1250; 1944 zerstört)
  • Haus Güldenstr. 23 in Braunschweig (um 1230/50; nach Kriegszerstörung 1951 abgerissen)
  • Häuser Güldenstr. 79 und 80 in Braunschweig (um 1230/50; nach Kriegszerstörung in den 1960er Jahren abgerissen)
  • Haus Hagenmarkt 20 in Braunschweig (um 1250; nach Kriegszerstörung abgerissen)
  • Große Hofanlage Jakobstr. 3 in Braunschweig (unterschiedliche Bauphasen zwischen 1230 und der 2. Hälfte des 13. Jhs.; nach Kriegszerstörung abgerissen, Vordergebäude sogar ohne vorherige Bauaufnahme für den Neubau der Deutschen Bank niedergelegt)
  • Haus Reichsstr. 20/21 in Braunschweig (Baureste eines romanischen Hauses im rückwärtigen Teil des Grundstückes, Ende 12./ Anfang 13. Jh.; nach Kriegsende abgetragen)
  • Haus Steinweg 8 in Braunschweig (Reste eines romanischen Kleeblattbogenfensters; nach Kriegszerstörung abgerissen)
  • Gebäudekomplex Turnierstr. 7 in Braunschweig (um 1240/60; nach Kriegsende teilweise abgebrochen)
  • Haus Wendenstr. 1 in Braunschweig (zerstört 1944)
  • Haus Wendenstr. 5 in Braunschweig (um 1230; 1944 weitgehend zerstört)
  • Haus Wendenstr. 58 in Braunschweig (um 1230/50; nach Kriegszerstörung abgetragen)
  • ehem. Rathaus in Stadthagen (um 1200; 1969 für einen Geschäftsneubau abgerissen)

Nordrhein-Westfalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romanisches Haus in Essen-Werden, Hufergasse 7-9 (12. Jh.)
Romanisches Haus Suitbertus-Stiftsplatz in Kaiserswerth
Overstolzenhaus, Rheingasse, Köln
Romanisches Haus am Burghof in Soest
  • Romanischer Keller südlich des Schlosses in Corvey (13. Jh.; durch Ausgrabung von 1970 entdeckt)
  • Romanische Mauerreste eines Wohnturms in der Karmelkirche (Duisburg) in Duisburg (vermutlich 12. Jh.)
  • Steinhof (Duisburg)
  • Stenshofturm in Essen (12. Jahrhundert)
  • Romanisches Haus in der Hufergasse 7–9 in Essen-Werden (um 1150)
  • Turmhaus im Bonner Ortsteil Friesdorf (1. Bauphase 12. Jh.)
  • Romanischer Balkenkeller im Haus Am Markt 10 in Kaiserswerth
  • Romanisches Haus Suitbertus-Stiftsplatz 14 in Kaiserswerth
  • Zwei Häuser in der Große Str. in Kleve (Große Str., Ecke Gerwinstr. sowie Marktstr., Ecke Große Str.; bei Enttrümmerungsarbeiten 1950 romanische Mauerreste entdeckt)
  • Zahlreiche Baureste romanischer Keller in Köln (Liste bei Wiedenau 1983, S. 105)
  • Plasmannsches Haus, Rathausplatz 2/4 in Köln (Wohnturm des 12. Jh.; 1966–72 in den Neubau des Rathauses einbezogen)
  • Overstolzenhaus in Köln (Patrizierhaus, ca. 1230)
  • Romanisches Hoftor An der Wollküche 1/3 in Köln (um 1230/50)
  • Zündorfer Wehrturm in Zündorf (Köln) (12. Jh.)
  • Haus Mittelstraße 56 in Lemgo[3]
  • Romanisches Haus in Münstereifel (Immunitätshaus, dendrodatiert ins Jahr 1167)
  • Romanisches Hoftor vom Heisterbacher Fronhof in Oberdollendorf (Anfang 13. Jh.)
  • Rittergut Schöller in Schöller (Wuppertal)
  • Haus zum Winter in Siegburg (ca. 1220/30)
  • Romanisches Haus am Burghof (Soest) (erbaut ca. 1180)
  • Petrikirchhof 8 in Soest (romanisches Restmauerwerk verbaut erhalten, Ende 12. Jh.)
  • Romanischer Keller im Haus Petristr. 4 in Soest
  • Romanischer Torbogen in der Adelheidisstr. in Vilich
  • Romanisches Tuffmauerwerk im ehem. Kanonikerhaus in Xanten (12./13. Jh.)

Im 20. Jahrhundert zerstört:

Altes Rathaus in Dortmund
  • Dechanei Klosterplatz 1 in Aachen (ehem. Kanonikerhaus des zur Pfalzkapelle gehörenden Aachener Marienstifts, 1. Hälfte 13. Jh.; nach Kriegszerstörung 1951 abgerissen)
  • Romanisches Kellersystem Am Markt 46-52 in Aachen (in den 1950er Jahren wegen Neubebauung abgetragen)
  • Altes Rathaus (Dortmund) (um 1240 errichtet und damit ältestes steinernes Rathaus Deutschlands; trotz Wiederaufbaufähigkeit 1955 abgerissen)
  • Haus In der Busin in Duisburg (ältestes Bürgerhaus im Rheinland, um 1220/30; 1945 zerstört)
  • Seydlitzhaus in Kalkar (13. Jh.; nach Kriegszerstörung in den 1950er Jahren abgetragen)
  • Haus Zur Ehrenpforte, Altermarkt 46/48 in Köln (Patrizierhaus, um 1230/40; nach Kriegszerstörung 1950/51 für den Neubau der Jan-Van-Werth-Apotheke vollständig abgerissen)
  • Romanischer Keller im Haus Zum Granen, Altermarkt 64 in Köln (kriegszerstört)
  • Hof Hemmersbach, Am Rinkenpfuhl 1-5 in Köln (romanischer Kernbau um 1230/50, nach Kriegszerstörung abgetragen)
  • An der Eiche 2 in Köln (ehem. Kanonikerhaus von St. Severin um 1240/50; 1904 abgerissen)
  • Siegburger Hof, An der Rechtschule 4 in Köln (beim Bau des Rundfunkhauses 1948 vollständig abgerissen)
  • Romanischer Keller des Stammhauses der Familie Overstolz, An St. Lyskirchen 7, Köln (1945 zerstört)
  • Mauerreste in der Häuserzeile An St. Lyskirchen 9–15 in Köln (nach Kriegszerstörung abgetragen)
  • Mauerreste in den Häusern Zum Sugwin und Zum Acker in Köln (1939 abgetragen)
  • Zweitverwendete Reste eines romanischen Baus im Haus Filzengraben 1 in Köln (1943 zerstört)
  • Romanischer Turmhausrest Filzengraben 12, Köln (1943–45 zerstört)
  • Romanische Kelleranlagen im Haus Follerstr. 76 in Köln (1945 zerstört)
  • Romanische Baureste im Haus Glockengasse 3 in Köln (nach Kriegszerstörung abgerissen)
  • Romanische Tuffwand im Haus Hohestr. 77/79 in Köln (12. Jh.; im 20. Jh. zerstört)
  • Romanische Wandmalereien aus dem Haus Holzmarkt 67 in Köln (nach Verbringung ins Wallraf-Richartz-Museum verschollen, vermutlich kriegszerstört)
  • Romanische Mauern in den Häusern Holzmarkt 75/77 sowie Johannisstr. 69/70 in Köln (nach 1945 beim Wiederaufbau zerstört)
  • Romanische Baureste im mutmaßlichen Weberzunfthaus In der Fleischhalle in Köln (um 1240/50; bei Anlage der Gürzenichstr. und späteren Renovierungen vor dem Ersten Weltkrieg zerstört)
  • Romanische Mauerreste im Haus Königstr. 2 in Köln (durch Kriegszerstörung aufgedeckt, danach abgetragen)
  • Romanischer Kernbau im Haus Markmannsgasse 11 in Köln (nach 1945 beseitigt)
  • Romanischer Keller im Haus Mühlenark, Martinstr. 22 in Köln (1945 zerstört)
  • Reste eines romanischen Wohnturms im Haus Martinstr. 28 in Köln (12. Jh.; beim Neubau 1937/38 bzw. nach Kriegsende zerstört)
  • Romanische Keller in den Häusern Mathiasstr. 2 sowie Mühlenbach 34 in Köln (1914 bzw. im Krieg zerstört)
  • Romanischer Keller im Haus Zum Stern, Rheingasse 22 in Köln (1930 abgerissen)
  • Spätromanische Architekturstücke im Haus Zum Pfau, Sandbahn 10 in Köln (1230–50; 1910 abgerissen)
  • Romanische Hauskapelle im Hof Merzenich, Schildergasse 51/53 in Köln (kriegszerstört)
  • Tuffmauern im Haus Severinstr. 44 in Köln (um 1250; nach Kriegszerstörung abgerissen)
  • Romanischer Keller im Haus Judenburg, Vor St. Martin 7 in Köln (Mitte 13. Jh.; 1958 abgetragen)
  • Tuffmauerwerk im Haus Sechtem, Weberstr. 27 in Köln (nach Kriegszerstörung beseitigt)
  • „Templerhaus“, romanischer Wohnturm in Paderborn (12. Jh.; bis zum Zweiten Weltkrieg weitgehend erhalten, 1949 abgerissen)
  • Romanisches Wohnhaus Am Kützelbach 2 in Soest (2. Hälfte 12. Jh.; nach Kriegszerstörungen abgerissen)
  • Romanisches Wohnhaus auf dem ehem. Fronhof in Sürth (vermutlich 12. Jh.; nach 1950 abgetragen)

Rheinland-Pfalz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haus Korbisch in Karden
Haus zum Stein in Mainz
Salhof in Oberlahnstein (12. Jh.)
Frankenturm in Trier
Dreikönigenhaus in Trier
  • Templerhaus in der Seminarstr. in Boppard (Mitte 13. Jh.)
  • Romanisches Portal im Erdgeschoss eines Wehr- und Wohnturms im Dahlemschen Hof in Dalsheim
  • Wohnturm Hofgut Lehmen in Ediger-Eller bei Cochem
  • Sandhof in Heidesheim am Rhein bei Bingen (Reste einer Hofanlage des 12. Jhs. ergraben)
  • Romanisches Haus in Horchheim (im Kern aus dem 12. Jahrhundert)
  • Romanischer Keller im Wadgasserhof, Steinstr. 55 in Kaiserslautern (1. Hälfte 13. Jh.)
  • Türsturz eines 1956 abgebrochenen Wohnhauses in Kallstadt, heute im Historischen Museum Speyer (11. Jh.)
  • Haus Kastorkirchplatz 40/41 in Karden (Mitte 13. Jh.)
  • Haus Korbisch in Karden (vermutlich Wohn- und Amtssitz des Archidiakons (Chorbischofs) der Erzdiözese Trier vom Beginn des 13. Jahrhunderts mit Resten des Vorgängerbaus aus dem 10. Jahrhundert)
  • Stiftsherrenbau (Karden) in Karden
  • Haus Weinstr. 42 in Klingenmünster (romanische Baureste, verbaut)
  • Alte Burg (Koblenz) (12./13. Jh.)
  • Kleinerer Steinbau der Deutschordensniederlassung in Koblenz (Baurest aus der Mitte des 13. Jh.)
  • Reste eines romanischen Wohnhauses nördlich neben der Kirche von Leutesdorf (Ende 12. Jh.)
  • Heiliggrabgasse 2 in Mainz (12. Jh.; nach Kriegsschäden wiederaufgebaut)
  • Haus zum Stein in Mainz (12. und 13. Jahrhundert)
  • Romanische Mauerreste im Haus Weintorstr. 6 in Mainz
  • Haus Zeughausgasse 4 in Mainz (vermutlich Speicherbau; 12./13. Jh.)
  • Burghaus Oberstr. 191 in Merl (Zell) (13. Jh.)
  • Wohnturm Zandtstr. 70 in Merl (Zell) (dendrodatiert ins Jahr 1248)
  • Haus Bahnhofstr. 3–4 in Moselweiss (Wohnbau, Mitte 13. Jh.)
  • Haus Moseluferstr. 6–7 in Neef (Mitte 13. Jh.)
  • Heimbachhaus (Dietkirchener Hof), Heimbachgasse 3 in Niederlahnstein (Immunitätshaus, Mitte 12. Jh.)
  • Salhof in Oberlahnstein (um 1160/70; durch Bemühungen der örtlichen Denkmalpflege vor dem endgültigen Abbruch bewahrt)
  • Altes Hofhaus Emser Str. 112–114 in Pfaffendorf (12./13. Jh.)
  • Romanischer Wohnturm in Senheim (um 1200)
  • Romanischer Keller im Klosterhof Siebenborn
  • Haus "Zum Schwanen" Maximilianstr. 26 in Speyer
  • Retscher (Speyer) (um 1240/50)
  • Frankenturm (Trier) (11. Jahrhundert)
  • Turm Jerusalem in Trier (11. Jahrhundert)
  • Dreikönigenhaus (Trier) (ca. 1230)
  • Romanischer Keller in der Philippskurie in Trier (12. Jh.)
  • Romanische Mauerreste in der Dompropstei in Trier (Ende 12. Jh.)
  • Reste eines romanischen Wohnturms im Bischöflichen Konvikt Hinter dem Dom 1 in Trier (2. Hälfte 12. Jh.)
  • Romanischer Keller als Rest der mittelalterlichen Einbauten in der Konstantinbasilika in Trier (13. Jh.)
  • Haus Margarethengäßchen 4 in Trier (12. Jh.; nach Kriegszerstörungen und Abbrucharbeiten 1954 nur noch die Nordwand erhalten)
  • Domherrenkurie in der Mustorstr. in Trier (stark rekonstruiert)
  • Romanischer Keller im Haus Sieh um Dich 2 in Trier (12. Jh.)
  • Baureste im Haus Simeonstift 13 in Trier (12. Jh.)
  • Reste eines romanischen Wohnturms im Haus Windstr. 2 in Trier (12. Jh.)
  • Romanischer Türsturz aus einem Gehöft in der Sackgasse 7 in Undenheim
  • Haus Zur Trommel in Worms (spätromanische Fassade aus der Zeit um 1200)
  • Zewener Turm in Zewen

Im 20. Jahrhundert zerstört:

  • Von der Leyensches Haus in Kaiserslautern (Reste eines romanischen Kellers)
  • Keller des Hauses Auf dem Altenhof 14 in Kaiserslautern (nach Kriegszerstörung abgetragen)
  • Steinernes Haus Schillerstr. 6 in Kaiserslautern (Mitte 13. Jh.; 1965 abgerissen)
  • Haus Im Stift 5 in Klingenmünster (ehem. Abtshaus, 2. Hälfte 12. Jh.; ohne Bauaufnahme 1972 als städtisches Eigentum abgerissen)
  • Turmhaus im Stiftsbezirk in Klingenmünster (Ende 12. Jh.; 1972 abgerissen)
  • Alte Burg (Koblenz) (bei Umbauarbeiten nach dem Zweiten Weltkrieg große Teile historischer Bausubstanz zerstört)
  • Am Florinsmarkt, Nikolaus-von-Cues-Haus in Koblenz (romanische Baureste, 1964–65 bei Neubauarbeiten stark zerstört)
  • ehem. Kauwerziner Hof, Florinspfaffengasse 4 in Koblenz (romanische Baureste, nach Kriegszerstörung abgerissen)
  • Prämonstratenserabtei Rommersdorf Florinspfaffengasse 10/12 in Koblenz (romanische Baureste, 1944 zerstört)
  • Deutschordenshaus in Koblenz (romanische Baureste, im Zweiten Weltkrieg zerstört)
  • Kastorstr. 26/28 in Koblenz (Giebelwand, 2. Hälfte 12. Jh.; nach Freilegung 1933 abgetragen)
  • Rosenhof Kastorstr. 116 in Koblenz (romanischer Wohnbau als ältester Teil des Komplexes, 1944 zerstört)
  • Münzplatz 7–9, Metternicher Hof in Koblenz (romanische Baureste, im und nach dem Zweiten Weltkrieg zerstört)
  • Romanischer Rechteckbau Gallusgasse 7 in Mainz (um 1250; 1946 abgerissen)
  • Haus des Kalonymos in Mainz (1904 abgerissen, romanische Architekturteile ins Mittelrheinische Landesmuseum verbracht, heute dort ausgestellt Quelle)
  • Haus Mailandsgasse 3 in Mainz (um 1250; nach 1945 abgerissen)
  • Reste eines romanischen Wohnturms (Haus "Zur Hunsdrube") Johannisstr. 23 in Speyer (12. Jh.; 1993 ohne Kenntnis der Existenz romanischer Mauerreste zum Abriss freigegeben; Abrissantrag konnte nicht mehr zurückgenommen werden[4])
  • Baureste mittelalterlicher Wohnhäuser Am Irminenfreihof in Trier (Mitte 13. Jh.; im Zweiten Weltkrieg zerstört)
  • Mauerreste von Wohnbauten Am Katharinenufer in Trier (1926 bei Kanalarbeiten entdeckt und beseitigt)
  • Banthusseminar in Trier (1949 nach Kriegszerstörung abgetragen)
  • Romanischer Keller im Haus Brückenstr. 95 in Trier (nach 1913 zerstört)
  • Wohnturm im Immunitätsbezirk des Dominikanerklosters, Dominikanerstr. 5 in Trier (Ende 12. Jh.; um 1900 niedergelegt)
  • Mittelalterliche Mauerreste beim Haus Lortz in Trier (1949 beseitigt)
  • Mittelalterliche Kelleranlagen auf dem Grundstück Fleischstr. 61–65 in Trier (1955 beim Neubau der Paulinus-Druckerei zerstört)
  • Reste eines romanischen Wohnhauses und der Domimmunitätsmauer Grabenstr. 7 in Trier (in den 1950er Jahren beseitigt)
  • Architekturteile romanischer Wohnhäuser im Schneiderzunfthaus sowie im Zunfthaus der Schlosser und Schmiede in Trier (beide zu Beginn des 20. Jh. abgetragen)
  • Keller im Haus Hosenstr. 6 in Trier (kriegszerstört)
  • Haus Margarethengäßchen 4 in Trier (romanisches Wohnhaus, 12. Jh.; bis zum Zweiten Weltkrieg relativ gut erhalten, Reste bis auf die Nordwand 1954 abgetragen)
  • Haus Neustr. 87 in Trier (Reste eines romanischen Wohnturms aus dem 12. Jh., 1955 weitgehend zerstört)
  • Haus Neustr. 88 in Trier (12./13. Jh.; nach Kriegszerstörung 1952 abgetragen)
  • Romanisches Fenster im Haus Simeonstr. 18 in Trier (um 1200; nach 1945 beseitigt)
  • Romanische Fensterreste im Haus Sternstr. 5 in Trier (nach Abbrucharbeiten in den 1950er Jahren ins Landesmuseum verbracht)
  • Mittelalterliche Keller Weberbachstr. in Trier (beim Neubau der Stadtbibliothek nach dem Zweiten Weltkrieg zerstört)
  • Ehemaliger Zehnthof des Aachener Marienstifts in der Jahnstr. 12 in Winningen (13. Jh.; zerstört)
  • Haus Hagenstr. 28 in Worms (1938 abgebrochen, erhaltener Türsturz im Andreasmuseum)

Sachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vogtshaus in Oschatz

Sachsen-Anhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romanisches Haus Bad Kösen Stirnseite

Schleswig-Holstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Löwen-Apotheke in Lübeck
  • Löwen-Apotheke (Lübeck) in Lübeck
  • Mauerreste im Haus Alfstraße 38 in Lübeck (Ende 12./ Anfang 13. Jh.; archäologisch in derselben Straße erschlossene Reste eines Kaufmannshauses vom Ende des 12. Jhs. dienten 2014 als Grundlage für die Rekonstruktion desselben im Geschichtserlebnisraum Lübeck[5])
  • Mauerreste eines Wohnturms im Haus Kapitelstr. 5 in Lübeck (1. Hälfte 13. Jh.)
  • Romanische Mauerreste im Haus Koberg 2 in Lübeck (13. Jh.)
  • Romanischer Giebel im Haus Koberg 12 in Lübeck (Hintergiebel zur Große Burgstr. 48; um 1250)
  • Reste eines romanischen Hauses, Domhof 30 in Ratzeburg (13. Jh.)

Im 20. Jahrhundert zerstört:

  • Hintergiebel des Hauses Königstr. 41 in Lübeck (um 1240/50; um 1900 abgebrochen)
  • Hintergiebel des Hauses Mengstr. 16 in Lübeck (um 1230/40; zwischen 1911 und 1935 abgerissen)
  • Hintergiebel des Hauses Schüsselbuden 10 in Lübeck (1942 zerstört)

Thüringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kemenate in Schwallungen
  • Massive romanische Grundmauern am Mainzerhofplatz in Erfurt (ab 2017 ausgegraben)[6]
  • Romanische Mauerreste im Haus Michaelisstr. 30 in Erfurt
  • Geräumiger romanischer Keller Weiße Gasse 30/Georgsgasse in Erfurt (ab 2015 ausgegraben)[7]
  • Romanisches Haus am Markt in Saalfeld/Saale (sog. Marktapotheke)
  • Hessenhof in Schmalkalden mit Iweinfresken aus dem 13. Jh.
  • spätromanischer Wohnturm Kemenate Schwallungen in Schwallungen
  • restaurierter Wohnturm Wandersleben (um 1250) eines ehemaligen Burgmannensitzes (Burgmannensitz teilweise abgerissen), der Turm kann besichtigt werden, Wandersleben

Belgien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Korenstapelhuis in Gent
  • Oud Sint-Janshospitaal in Brügge
  • Korenstapelhuis in Gent
  • De Kleine Sikkel genanntes Haus aus dem 13. Jh. in Gent
  • zwei Häuser an der Kathedrale von Tournai (ca. 1150)

Dänemark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Maison forte de la ferme du Colombier (Aincourt) in Aincourt
    Romanisches Haus in Poitiers
    Romanische Häuser in Saint-Guilhem-le-Désert
  • Ancienne maison romane, 7 Rue Saint-Aignan in Angers
  • älteste Teile des Bischofspalasts von Auxerre (1. Hälfte 12. Jh.)
  • Maison romane ou Hôtel de Cîteaux, Rue Rousseau-Deslandes in Beaune
  • Maison romane, Rue de la Vachaune in Blesle
  • Maison du Château et porte romane, 1 Rue Carolus in Bourges
  • Maison Porte, Place Eugène-Gilbert in Brioude
  • mehrere romanische Häuser in Cluny (u. a. in der Rue Lamartine; das sog. "Haus mit Rundbogentor" von 1091, 20 Rue du Merle, gilt als ältestes mittelalterliches Stadthaus Frankreichs)[8][9]
  • Maison de la Grisardière, 27 rue Lejamptel in Dol-de-Bretagne
  • Maison des Petits Palets, 17 Grande-Rue des Stuarts in Dol-de-Bretagne
  • Maison romane, 17 Rue de Sénarmont in Dreux
  • Maison des Chanonges, Place de la Cathédrale in Embrun
  • Hôtel du Viguier in Figeac
  • Maison romane, Rue Paradis in Hyères
  • Maison romane, 7 Rue Rochetaillade in Le Puy-en-Velay
  • Le Bourg in Loisail
  • Ancienne Maison romane, Rue Lacataye in Mont-de-Marsan
  • Maisons fortes romanes de Mont-de-Marsan (s. entsprechenden Artikel in der französischsprachigen Wikipedia)
  • Maison romane, 20 Rue Marceau in Narbonne
  • Maison romane, Rue de la Madeleine in Nîmes
  • Maison romane, 1 rue Droite in Nizza
  • Romanisches Haus, Rue des Pélerins in Obernai
  • Maison médiévale, dite Maison romane, Rue de l'Ancien-Hôtel-de-Ville in Orange (Vaucluse)
  • Maison romane, 36 Rue Jean-Bouchet in Poitiers
  • Grange aux dîmes (Provins) in Provins
  • Maison romane (Provins) in Provins
  • Maison païenne („Heidenhaus“) in Rosheim (12. Jahrhundert)
  • Haus des Vicomte in Saint-Antonin-Noble-Val
  • Maison romane in Saint-Gilles (Gard)
  • mehrere Wohnhäuser in Saint-Guilhem-le-Désert
  • Maison Romane, Place Saint-Michel in Sospel
  • mehrere romanische Häuser in Vézelay (u. a. Rue des Écoles, Rue de l’Hôpital, Rue du Couvent, Place de la Basilique)
  • Romanisches Haus in Villemagne-l’Argentière
  • Maison Bélime, Rue Pelletier-de-Chambure in Vitteaux

Großbritannien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Herrenhaus von Boothby Pagnell
    Jew’s House in Lincoln
    Saltford Manor House
  • Moyse’s Hall in Bury St Edmunds
  • Fyfield Hall bei Chipping Ongar (Essex)[10]
  • Großscheunen von Cressing Temple (1. Hälfte 13. Jahrhundert, älteste erhaltene Fachwerkgebäude Europas)
  • The Manor in Hemingford Grey (Cambridgeshire) (älteste Teile 1. Hälfte 12. Jahrhundert)
  • Horton Court in Horton (Gloucestershire) (normannische Halle aus dem 12. Jahrhundert)
  • Icomb Place in Icomb (Gloucestershire) (älteste Teile 1. Hälfte 13. Jahrhundert)
  • Jew’s House in Lincoln (Lincolnshire)
  • Norman House in Lincoln (Lincolnshire)
  • St. Mary’s Guildhall in Lincoln (Lincolnshire)
  • Saltford Manor House in Saltford (bei Bath) (älteste Teile möglicherweise aus der Zeit vor 1150, siehe Artikel in der englischsprachigen Wikipedia)
  • Ancient Ram Inn in Wotton-under-Edge

Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ca' da Mosto in Venedig

Kroatien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Romanička kuća/Casa Romana in Poreč

Niederlande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sandrasteeg Deventer (Probstei, ca. 1130, 1170)
  • Raadhuissteeg 6 Zutphen (ca. 1150–1200)
  • Proosdijsteeg 1–3 Zutphen (ca. 1200)

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hohlandhaus in Oberwinterthur
  • Haus Nideröst in Schwyz (Gemeinde) (ältestes erhaltenes hölzernes Wohnhaus von 1176, Südfront und Dach 1270; 2001 abgebrochen und für einen musealen Aufbau eingelagert, inzwischen in Sattel wiederaufgebaut[11])

Slowenien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besalu Plaça Major

Romanische Brückenbauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regensburg – Steinerne Brücke

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Romanesque houses – Sammlung von Bildern

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemein

  • Horst Appuhn: Einige Möbel aus der Zeit um 1200. In: Heiko Steuer (Hg.): Zur Lebensweise in der Stadt um 1200. Ergebnisse der Mittelalter-Archäologie. Bericht über ein Kolloquium in Köln vom 31. Januar bis 2. Februar 1984. (Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters, Beiheft 4). Bonn 1986, S. 111-128.
  • Arbeitskreis für Hausforschung: Hausbau im Mittelalter. Sobernheim u. a. 1983.
  • Konrad Bedal: Historische Hausforschung. Eine Einführung in Arbeitsweise, Begriffe und Literatur. Münster 1978.
  • Konrad Bedal: Über die Bedeutung der Ausstattung für die Hausforschung. In: Georg Ulrich Großmann (Hg.): Historische Ausstattung. (Bericht über die Tagung des Arbeitskreises für Hausforschung e. V. in Ravensburg vom 16.–20. September 1999). Marburg 2004, S. 31–39.
  • Klaus Bingenheimer et al. (Hg.): Fenster und Türen in historischen Wehr- und Wohnbauten: Kolloquium des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Burgenvereinigung. (Veröffentlichungen der Deutschen Burgenvereinigung B / 4). Stuttgart 1995.
  • Ulf Dirlmeier (Hg.): Geschichte des Wohnens. Band 2: 500–1800. Mittelalter bis Aufklärung. Hausen, Wohnen, Residieren. Stuttgart 1998.
  • Joachim Eibach et al. (Hg.): Das Haus in der Geschichte Europas. Ein Handbuch. Berlin u. a. 2015.
  • Georg Ulrich Großmann (Hg.): Historische Ausstattung. (Bericht über die Tagung des Arbeitskreises für Hausforschung e. V. in Ravensburg vom 16.–20. September 1999). Marburg 2004.
  • Barbara Perlich: Mittelalterlicher Backsteinbau. Zur Frage nach der Herkunft der Backsteintechnik. (Berliner Beiträge zur Bauforschung und Denkmalpflege, 5). Petersberg 2007.
  • Heiko Steuer (Hg.): Zur Lebensweise in der Stadt um 1200. Ergebnisse der Mittelalter-Archäologie. Bericht über ein Kolloquium in Köln vom 31. Januar bis 2. Februar 1984. (Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters, Beiheft 4). Bonn 1986.
  • Richard Strobel: Innenraumausstattung aus kunsthistorischer Sicht. In: Georg Ulrich Großmann (Hg.): Historische Ausstattung. (Bericht über die Tagung des Arbeitskreises für Hausforschung e. V. in Ravensburg vom 16.–20. September 1999). Marburg 2004, S. 17–30.
  • Jürg Tauber: Herd, Ofen und Kamin. Zur Heizung im romanischen Haus. In: Heiko Steuer (Hg.): Zur Lebensweise in der Stadt um 1200. Ergebnisse der Mittelalter-Archäologie. Bericht über ein Kolloquium in Köln vom 31. Januar bis 2. Februar 1984. (Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters, Beiheft 4). Bonn 1986, S. 93–110.

Deutschland

  • Elmar Altwasser: Die Erschließung einer Mauer als bauhistorische Quelle: das romanische Haus auf dem Grundstück Michaelisstraße 30. In: Mark Escherich et al. (Hg.): Erfurt im Mittelalter. Neue Beiträge aus Archäologie, Bauforschung und Kunstgeschichte. Berlin 2003, S. 31–51.
  • Helmut Bernhard: Steinhäuser und Holzhäuser im hochmittelalterlichen Speyer des 11. und 12. Jahrhunderts. In: Die Salier. Macht im Wandel. Begleitband Teil 2. München 2011, S. 194–195.
  • Hartwig Beseler et al. (Hg.): Kriegsschicksale Deutscher Architektur. Verluste, Schäden, Wiederaufbau. Neumünster 1988.
  • Klaus von Beyme et al. (Hg.): Neue Städte aus Ruinen. Deutscher Städtebau der Nachkriegszeit. München 1992.
  • Heinz Fischer/Norbert Nußbaum: Das Romanische Haus in Düsseldorf-Kaiserswerth: Bauforschung und Wiederherstellung 1986-1995. In: Jahrbuch der rheinischen Denkmalpflege Bd. 39 (2004), S. 41–70.
  • Hans-Günther Griep: Das Bürgerhaus in Goslar. (Das deutsche Bürgerhaus, 1). Tübingen 1959.
  • Pia Heberer: Ein steinerner Wohnturm in Speyer. In: Die Salier. Macht im Wandel. Begleitband Teil 2. München 2011, S. 196–198.
  • Hans-Dieter Heckes: Ein romanisches Drillingsfenster im Romanischen Haus? Essen-Werden. In: Denkmalpflege im Rheinland Bd. 23 (2006), S. 13–18.
  • Ulrich Klein: Romanische Architektur in Gelnhausen. Die Pfalz, die Stadt und das Romanische Haus. In: Zeitschrift des Vereins für Hessische Geschichte und Landeskunde Bd. 124 (2019), S. 147–188.
  • Gabriele Legant-Karau: Mittelalterlicher Holzbau in Lübeck an der Schwelle vom ländlichen zum städtischen Siedlungsgefüge. In: Archäologisches Korrespondenzblatt Bd. 24 (1994), S. 333–345.
  • Thomas Ludwig: Das Romanische Haus in Seligenstadt. Stuttgart 1987.
  • Josef Nipper (Hg.): Kriegszerstörung und Wiederaufbau deutscher Städte. Geographische Studien zu Schadensausmaß und Bevölkerungsschutz im Zweiten Weltkrieg, zu Wiederaufbauideen und Aufbaurealität. (Kölner geographische Arbeiten, 57). Köln 1993.
  • Reinhard Schmitt: Das Romanische Haus in Bad Kösen: ein bedeutender klösterlicher Wirtschaftsbau des hohen Mittelalters. Ein Beitrag zur Geschichte und Baugeschichte. Bad Kösen 2008.
  • Herbert Schmitz: "Romanisches Haus" in der Hufergasse: Ein Haus mit Vergangenheit – Wohnsitz märkischer Amtmänner und Richter. In: Geschichten aus der Werdener Geschichte Bd. 8 (2010), S. 155–170.
  • Karl Schnieringer: Romanische Profanarchitektur in Regensburg: bürgerlicher Wohnbau. In: Romanik in Regensburg. Kunst, Geschichte, Denkmalpflege. Beiträge des Regensburger Herbstsymposions zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege vom 18. bis 20. November 1994. Regensburg 1996, S. 41–49.
  • Roman Schöpplein: Das Romanische Haus in der Judenstraße 2 in Bamberg: bauforscherische und archäologische Untersuchung, komparative Baustudie, Rekonstruktionsversuch. In: Bericht des Historischen Vereins für die Pflege der Geschichte des ehemaligen Fürstbistums Bamberg Bd. 153 (2017), S. 113–144.
  • Heinrich Stiewe: Ein romanischer Profanbau in Lemgo. Beobachtungen zum ältesten Kernbau des Hauses Mittelstraße 56. In: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 85, 2016, S. 87–113.
  • Richard Strobel: Das Bürgerhaus in Regensburg: Mittelalter. (Das deutsche Bürgerhaus, 23). Tübingen 1976.
  • Richard Strobel: Hauskapellen in der Nachfolge von St. Jakob und romanische Profanbauten. In: Ders./Markus Weis: Romanik in Altbayern. Würzburg 1994, S. 127f.
  • Hartmut-Georg Urban: Gewölbte Wohnbauten romanischer Zeit in Koblenz. In: FS Hartmut Hofrichter. Kaiserslautern 1999, S. 53–61.
  • Gerhard Werner: Das romanische Haus am Saalfelder Fischmarkt. In: Rudolstädter Heimathefte Bd. 60 (2014), S. 87–91.
  • Anita Wiedenau: Romanischer Wohnbau im Rheinland. Köln 1979.
  • Anita Wiedenau: Katalog der romanischen Wohnbauten in westdeutschen Städten und Siedlungen (ohne Goslar und Regensburg). (Das deutsche Bürgerhaus, 34). Tübingen 1983.
  • Matthias Wieser: Baugeschichtliche Untersuchungen zu den romanischen Profanbauten im Regierungsbezirk Unterfranken. 2 Bde. Neustadt a.d. Aisch 1999.

Frankreich

  • Bernhard Flüge: Domus solaratae. Untersuchungen zu Steinhaus und Stadtentstehung um 1100 in Cluny. Berlin 2015.
  • Pierre Garrigou Grandchamp et al.: La ville de Cluny et ses maisons XIe – XVe siècles. Paris 1997.
  • Pierre Garrigou Grandchamp: Existe-t-il une maison romane? In: Les cahiers de Saint-Michel de Cuxa Bd. 50 (2019), S. 157–178.
  • Pierre Garrigou Grandchamp: Lot-et-Garonne: Agen: la maison romane du 8, rue Puits-du-Saumon. In: Bulletin monumental Bd. 179 (2021), S. 297–301.
  • Jérémy Taulier: Une demeure patricienne des XIIe-XIIIe siècles, dite "Maison romane", à Orange. In: Bulletin monumental Bd. 180 (2022), S. 19–39.

Italien

  • Étienne Hubert: Espace urbain et habitat à Rome: du X. siècle à la fin du XIII. siècle. Rom 1990.
  • Klaus Tragbar: Vom Geschlechterturm zum Stadthaus. Studien zu Herkunft, Typologie und städtebaulichen Aspekten des mittelalterlichen Wohnbaus in der Toskana (um 1100 bis 1350). Münster 2003.

Österreich

  • Alois Kieslinger: Romanische Profanbauten in Wien. In: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege. Bd. 6 (1952), S. 82–88.
  • Martin Mittermair: Romanische Profanarchitektur. In: Paul Naredi-Rainer/Lukas Madersbacher (Hg.): Kunst in Tirol. Bd. 1: Von den Anfängen bis zur Renaissance. (Kunstgeschichtliche Studien – Innsbruck, Neue Folge, 3). Innsbruck-Wien-Bozen 2007, S. 69–86.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.bauforschung-bw.de/objekt/id/331311139019/steinhaus-einer-ehem-hofanlage-in-68526-ladenburg/
  2. http://www.mittelalterhaus-nienover.de/index.php?s=start
  3. Roland Linde: Lemgo in der Zeit der Hanse. Die Stadtgeschichte 1190-1617. Lemgo 2015, S. 72.
  4. Pia Heberer: Ein steinerner Wohnturm in Speyer. In: Die Salier. Macht im Wandel. Begleitband Teil 2. München 2011, S. 196-198, hier: S. 196.
  5. https://www.geschichtserlebnisraum.de/kaufmannshaus.html
  6. [1]
  7. [2]
  8. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 25. November 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mprl-series.mpg.de
  9. https://www.gerda-henkel-stiftung.de/steinhaus-und-stadtanlage-um-1100-hochmittelalterliche-stadtentstehung-in-freiburg-i-br-und-in-cluny?page_id=75526//
  10. http://www.abroadintheyard.com/12-buildings-today-around-when-richard-iii-on-throne//
  11. [3]
  12. [4]