Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 34

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 34 im Jahr 2009 begonnen wurden.

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Verbreitung des Fernsehens in den vergangenen Jahrzehnten

Im Artikel Quizshow-Skandal erfahren wir, dass 9 % der US-amerikanischen Bevölkerung 1950 einen Fernseher besessen haben. 1959 waren es bereits 86 %. Weiß wer, in welchen Jahren wie viel Prozent der (West-)Deutschen einen Fernseher besessen haben? --Xaver X. 00:28, 17. Aug. 2009 (CEST)

«Rund ein Drittel (34%) der Haushalte im früheren Bundesgebiet besaß 1962/63 ein Fernsehgerät. Die erste Mondlandung im Jahr 1969 konnte in bereits 73% der westdeutschen Haushalte am eigenen Fernseher mitverfolgt werden. Dieser Anteil erhöhte sich bis 1978 auf 93%. Allerdings empfingen zu diesem Zeitpunkt erst 50% der Haushalte ihr Fernsehprogramm in Farbe.» weiß das Statistische Bundesamt (Quelle). --тнояsтеn 01:02, 17. Aug. 2009 (CEST)

Wo am besten neues Open Source Projekt bekannt machen?

siehe Überschrift FreddyE 09:41, 17. Aug. 2009 (CEST)

[1] -- Janka 10:03, 17. Aug. 2009 (CEST)

Nicht ganz das was ich suche. Es geht speziell um folgendes:

http://www.eggerf.org/comcompose/ FreddyE 12:00, 17. Aug. 2009 (CEST)

sourceforge? --77.20.73.218 14:14, 17. Aug. 2009 (CEST)

Ich denke, FreddyE meint eher sowas wie ein Forum oder eine Newsgroup, als eine Seite, wo mans zum Download bereitstellen kann. --MrBurns 14:29, 17. Aug. 2009 (CEST)

Es geht mir eher um irgendwas wo ich Mitstreiter finden könnte. FreddyE 15:14, 17. Aug. 2009 (CEST)

Irgend ne Platform die für Vorstellungen von neuen Projekten zwecks Mitstreitersuche geeignet und wo das auch erwünscht ist. Möchte nicht einfach auf Verdacht irgendwelche Foren spammen. Das ganze soll ne Webplattform/Webapp werden wenns fertig is. FreddyE 15:16, 17. Aug. 2009 (CEST)

Für die Mitarbeitersuche ist sourceforge schonmal nicht das falsche. Da tummeln sich _Massen_ an OSS-Entwicklern. --Schmiddtchen 15:33, 17. Aug. 2009 (CEST)

wie wäre es mit slashdot oder osnews. (nicht signierter Beitrag von 87.144.94.77 (Diskussion | Beiträge) 21:04, 17. Aug. 2009 (CEST))

Chip.de

Hallo, kennt jemand eine gleiche Website wie Chip.de, mit Charts und anderem Schnickschnack. --85.180.198.147 10:43, 17. Aug. 2009 (CEST)

Vielleicht computerbild.de oder pcwelt.de? gruß --Matrixplay 13:44, 17. Aug. 2009 (CEST)
Wenn es dir um Hardwaretests geht: 3dcenter, ComputerBase, HT4U; oder auf Englisch noch AnandTech und Xbit-Labs.
Wenn du generelle IT-Portale meinst: heise online. --Uncle Pain 14:03, 17. Aug. 2009 (CEST)
Wow, vielen Dank, da hab ich heute noch viel zu tun. Gruß --85.180.198.147 14:39, 17. Aug. 2009 (CEST)
golem.de wäre da noch zu erwähnen... -- Mankir 15:18, 17. Aug. 2009 (CEST)

Google kauft YouTube

Bekanntlich wurde vor fast drei Jahren YouTube von der Google Inc. für einen Milliardenbetrag aufgekauft. Kann denn jemand abschätzen, welchen finanziellen Reinerlös dieser Kauf Google bis jetzt gebracht hat?-- КГФ, Обсудить! 12:12, 17. Aug. 2009 (CEST)

Ein erster Anhaltspunkt: http://www.heise.de/newsticker/Credit-Suisse-Analyse-YouTube-faehrt-470-Millionen-Dollar-Verlust-ein--/meldung/135824 --fl-adler •λ• 12:15, 17. Aug. 2009 (CEST)
Es ging dabei glaube ich nicht um schnellen Gewinn. Das war schon bei der Übernahme des Videoportals klar das dieses erstmal lange keinen Gewinn machen wird. Bei solchen Zukäufen geht es darum ein Google Universum zu schaffen in dem alles nützliche im Internet aus einer Hand kommt. Google macht gerade das im Internet was Microsoft auf Clientrechnern gemacht hat. Der sofortige Gewinn bei Zukäufen ist dabei nebensächlich, wichtig ist die Marktmacht. --145.253.2.26 14:10, 17. Aug. 2009 (CEST)
Interessante Verschwörungstheorie - wenn auch ziemlich haltlos.
Zum einen: was ist Reinerlös?
Zum Umsatz: YouTube hat Werbung, du müsstest die Anzahl der Hits auf YouTube in Relation setzen zu einer Seite, wo du Referenzdaten hast. Daraus liesse sich grob abschätzen, wieviel Werbefläche YouTube bildet und wieviel in etwa an Umsatz herauskommen müsste. Hinzu kommt, dass du eine Schätzung machen müsstest, in welcher Zeit Google so eine Aquisition amortisieren möchte. Es wird wohl eine ziemliche Glaskugelei werden. Yotwen 14:26, 17. Aug. 2009 (CEST)
??? Warum denn Verschwörungstheorie? Das ist allgemein bekannt. Google kauft seit Jahren die Markführer für Internetdienstleistungen auf. Zum Teil zu vollkommen absurden Preisen die sich nach Jahren noch nicht amortisiert haben werden. Ziel ist ein Google Universum zu schaffen in dem du alles was du im Internet so machen kannst und für das du einen Account benötigts mit deinem Google Account machen kannst. --145.253.2.26 14:38, 17. Aug. 2009 (CEST)
Wenn ich das mal richtig zusammenbekomme: YouTube(-Gründer?) war(en) doch schon dieses Jahr nicht mehr auf der Bilderberg-Konferenz eingeladen; stattdessen nahm (ein) TwitterFacebook(-Gründer?) teil. [Demnächst: Konferenzen via Internet?] --85.176.186.202 22:36, 17. Aug. 2009 (CEST) Edit --23:38, 17. Aug. 2009 (CEST)

Pirate Mortal Kombat 8 bit for NES

Hallo. Weiß jemand auf welcher Webseite ich dieses Spiel spielen kann oder von welcher Webseite ich es downloaden kann? Big Kingy 13:51, 17. Aug. 2009 (CEST)

Ich glaub nich, dass man sowas online und gratis spielen kann^^ vllt. gibt's sowas gratis zum Download, wie da ja steht ist es nur sowas ähnliches wie Mortal Kombat. Obwohl es davon unzählige Versionen zu geben scheint - hab ich nie gezokkt. Aber suche weiter =) --WissensDürster 15:45, 17. Aug. 2009 (CEST)

Löschung verhindern

Hallo, kennt jemand ein Programm mit dem man verhindern kann, das die Datei beziehungsweise das Programm gelöscht wird. Sprich man wählt von einer Liste ein Programm aus das nicht gelöscht werden soll. Wenn ich nun versuchen will das Programm zu löschen soll diese Aktion verhindert werden, es soll ein Hinweis folgen. Ich weiß da gibt es auch bei Eigenschaft die Attribute Schreibgeschützt, das wiederherum funktioniert nicht ganz richtig. -- Florian 2 ± 15:11, 17. Aug. 2009 (CEST)

Gib doch bitte das exakte windowssystem an das du nutzt. Das macht das Antworten wesentlich einfacher. --145.253.2.27 15:30, 17. Aug. 2009 (CEST)
(BK)Weil du nix dazu geschrieben hast, nehme ich mal an, dass du Linux oder sowas in der Richtung hast. Dort einfach mit chmod dem Nutzer, dem du das Löschen verbieten willst, für die entsprechende (ausführbare) Datei die Schreibrechte entziehen. --Schmiddtchen 15:31, 17. Aug. 2009 (CEST)
Hallo, danke der schnellen Antwort, ich besitze Windows XP. -- Florian 2 ± 15:34, 17. Aug. 2009 (CEST)
Ganz einfach: Nicht als Admin anmelden! Dann kann man nicht aus Versehen was wichtiges löschen. Die einschlägigen Verzeichnisse (Windows, Programme) sind schon mit entsprechenden Rechten geschützt. Ggf. muss das Dateisystem von FAT32 auf NTFS umgestellt werden. --Erastophanes 16:06, 17. Aug. 2009 (CEST)

Copyright bei Bildern auf Wikipedia Seite

Ich schreibe an einer Ausarbeitung über die Geschichte des Bettes die später auch veröffentlicht werden soll.

Sind die Bilder auf der Wikipediaseite die mit

"Diese Datei wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht.

Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren. Es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen Umschlagtext und keinen hinteren Umschlagtext." gekennzeichnet sind genehmigungsfrei und können ohne Copyright oder mit Quelle: "Wikipedia" angedruckt werden? --91.33.121.116 16:27, 17. Aug. 2009 (CEST)

Nein. Näheres findest Du als Link "GNU-Lizenz" an der Stelle, an der Du den zitierten Text gefunden hast. --Pfarrhaus 17:07, 17. Aug. 2009 (CEST)
Es gibt hier kein Copyright, wir haben Urheberrecht. Nenne mal die konkreten Dateien, dann können wir Genaueres sagen. --Marcela 18:30, 17. Aug. 2009 (CEST)
@IP, lies doch einfach mal den von Dir reinkopierten Text des Lizenzbausteins aufmerksam durch. Ich finde da nix von wegen genehmigungsfrei ... ohne Copyright oder oder irgendwas mit Quelle: "Wikipedia" angedruckt werden?
Es ist erlaubt, die Datei zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren - ist doch praktisch, genau das was Du willst
unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, - aber, da gibts nen Haken, logischerweise würde ich einfach nach dieser ominösen "GNU-Lizenz" und damit den darin enthaltenen Bedingungen suchen und siehe da, weil diese Wikipedianer anscheined ganz praktisch denkende Leute sind haben sie, wie Pfarrhaus auch schon erwähnt hat sogar einen Link gelegt. --Btr 19:05, 17. Aug. 2009 (CEST) PS: http://www.google.de/search?q=GNU-Lizenz

Nerd-Frage die X.

Ich fummle iiimmer noch an meinem Projekt rum, für das ich hier schon n halbes Dutzend fragen gestellt hab, jetzt die aktuelle: Habe ein paar AVI-Clips, die ich mit VirtualDub zusammenschneiden wollte. Aaaber... die Sampling-Rate stimmt nicht überein, und ich kriege das nicht sinnvoll konvertiert. Kann ich die ganzen AVI-Clips irgendwie auf eine DVD brennen, so dass sie alle einigermassen flüssig hintereinander abgespielt werden? Und, wenn ja, wie? Verzweifelten Dank schon im Voraus...--Zenit 19:11, 17. Aug. 2009 (CEST)

Die Sampling-Rate der Audio-Spuren oder die Framerate der Videospuren? --Eike 19:21, 17. Aug. 2009 (CEST)
Video, glaube ich. Es hiess (engl.), dass die sampling rate nicht übereinstimmt.--Zenit 21:29, 17. Aug. 2009 (CEST)
Ich frage, weil "sampling rate" normalerweise für Audio verwendet wird. Gab's Angaben? In Khz (Audio) oder Hz resp. fps (Video)? Wobei ich ehrlich gesagt für beide Varianten keine Lösung aus dem Ärmel schütteln könnte, aber die Angaben könnten anderen helfen, dir zu helfen. --Eike 22:21, 17. Aug. 2009 (CEST)
Samples/sec. Aber es heisst auch the video streams do not share a common sampling rate. Allerdings gehts bei mir jetzt auch eher um die selbstabspielende DVD. Gruss--Zenit 22:25, 17. Aug. 2009 (CEST)

Schweinegrippe

Hallo, bringt es etwas, jeden morgen ein Tablette Vitamine C und Zinkglutanat zur Vorbeugung gegen die Schweinegrippe zu nehmen? Liebe Grüsse -- Glugi12 21:02, 17. Aug. 2009 (CEST)

Dafür musst du in eine Apotheke, und da gehen auch die meisten Grippekranken hin und du steckst dich dort an. -- Martin Vogel 21:42, 17. Aug. 2009 (CEST)
Ihm kann man nur zustimmen. Schließlich ist er der Erfinder der Vogelgrippe. :o) --Ian DuryHit me 23:01, 17. Aug. 2009 (CEST)

Hallo Glugi12,
auf ein funktionierendes Immunsystem zu achten, ist mit Sicherheit eine ratsame Einstellung, doch ist die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln umstritten. (Du meinst doch Zinkgluconat, oder?) --Catfisheye 23:31, 17. Aug. 2009 (CEST)

Am besten fährt man nen Tag lang U-Bahn oder ein vergleichbares Gefährt. Dann bekommst du die Grippe, kurierst sie aus und bist dann immun. Grüße, -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 23:34, 17. Aug. 2009 (CEST)
Entschuldige bitte, aber es ist vollkommen leichtsinnig, so etwas zu empfehlen. Es gibt mitterweile gute Medikamente, dennoch ist eine jede Erkrankung, wenn möglich zu vermeiden, daher gibt es ja Impfungen. Zumal Grippe, wie ich dem hiesigem Artikel entnehme, anderen, bakteriell übertragenen Krankheiten einen vereinfachten Zugang verschafft und er potentiell auch andere Menschen mit Grippe infizieren könnte. Eindämmung ist besser als Verbreitung. Gruß --Catfisheye 23:56, 17. Aug. 2009 (CEST)
Das war wohl *Ironie*, sollte dann aber bei so wichtigen Themen auch als solche gekennzeichnet sein. -- Grottenolm 01:07, 18. Aug. 2009 (CEST)

Umbenennung des Wiesbadeners "Boseplatz" in den "Platz der deutschen Einheit" (erl.)

hallo wikipedia,

ich komme hier aus wiesbaden und würde gerne wissen, seit wann der "platz der deutschen einheit" ehemals boseplatz,umbenannt wurde.kann mir da jemand wenn es geht aus dem stadtarchiv weiterhelfen? (nicht signierter Beitrag von 89.15.46.230 (Diskussion | Beiträge) 23:42, 17. Aug. 2009 (CEST))

http://de.wikipedia.org/wiki/Platz_der_Deutschen_Einheit_(Wiesbaden)
Wenn das nicht weiterhilft: kuckst du hier und gehst mal vorbei (ok, sehr altmodisch, bestimmt kann man auch anrufen oder mailen): http://www.wiesbaden.de/loader.php?menue=/die_stadt/kultur/menue.php&content=/die_stadt/kultur/stadtgeschichte/stadtarchiv.php --Sokkok 00:04, 18. Aug. 2009 (CEST)
„Der Boseplatz erhielt im Juni 1958 durch einen Magistratsbeschluss den Namen "Platz der deutschen Einheit".“ (Erika Noack: Ein Feldweg wird erwachsen. Erst im Jahre 1817 begann die Entwicklung der Schwalbacher Straße. In: Wiesbadener Tagblatt, 16. Dezember 2008). (Neunter Eintrag beim googlen mit „boseplatz wiesbaden“) --77.128.28.199 00:16, 18. Aug. 2009 (CEST) p.s.: Unser Wikipedia-Artikel ist kein Beleg (Zitiere *nie* Wikipedia!). Der Artikel im Wiesbadener Tagblatt reicht unter normalen Umständen als Beleg aus. Wenn Du es ganz korrekt brauchst, solltest Du im Stadtarchiv oder im Rathaus nach den Protokollen der Magistratsbeschlüsse fragen. Da müßte es dann - natürlich nach dem 17. Juni 1958 - ein Protokoll mit dem Beschluß der Umbenennung geben.

Excel-Problem

Hallo zusammen, habe auf der Arbeit eine Excel-Tabelle zur Datenerfassung (jaja, dafür soll man eigentlich Access nehmen). Die Daten werden immer zeilenweise in den Spalten A:F erfasst. Die Spalten G:I enthalten bis Zeile 500 Formeln, die Datensätze aus den in A:F erfassten Informationen erstellen. Die Tabelle wird gemeinschaftlich von der Abteilung genutzt. Nun das Problem: beim Öffnen der Datei springt Excel immer in die unterste rechte Zelle, d.h. I500. Das nervt, weil man dann erstmal durch die ganze Tabelle scrollen muss. Gibt es eine Möglichkeit, Excel dazu zu bringen, beim Öffnen immer in die letzte beschriebene Zelle zu springen? Oder noch besser, gar ein Makro, dass es automatisch in die erste Spalte der Zeile springt, die auf die zuletzt beschriebene folgt? Habe heute den ganzen Tag das Web abgesucht und nix gefunden. Schonmal Danke im Voraus und beste Grüße --Doenertier82 21:14, 17. Aug. 2009 (CEST)

Hilft das irgendwie weiter: [2]? Ansonsten ein VBA-Script basteln, das beim Bearbeiten immer die Zellnummer in einer anderen Zelle hinterlegt und dann beim Öffnen der Datei diese Nummer abruft und die Zelle aktiviert. --92.229.240.36 21:34, 17. Aug. 2009 (CEST)
Obwohl ich mit Formeln so ungefähr jedes Problem bis zum Kaffeekochen gelöst bekomme, bin ich gleichzeitig leider absoluter VBA-Dummy. Wie könnte dieses Script denn zumindest in Ansätzen aussehen? Gruß --Doenertier82 21:47, 17. Aug. 2009 (CEST)
Vorausgesetzt die erste Spalte ist durchgehend bis zu der Zeile an der du fortsetzen möchtest befüllt, geht das ohne langes Scrollen mit zwei Tastenkombinationen: Strg + Pos 1 markiert die Zelle A1, Strg + markiert die letzte Zelle des aktuellen, vollständig nach unten ausgefüllten Bereichs. Enthält die Spalte leere Zellen, dann Strg + wiederholen. Auf die gleiche Art geht's mit Strg + auch wieder nach oben. --Geri 01:11, 18. Aug. 2009 (CEST)
PS: VBA-Lösung befindet sich auf deiner Disku. --Geri 02:12, 18. Aug. 2009 (CEST)
Wahnsinn, funktioniert perfekt und war genau das, was ich wollte. Ich hoffe, du hast dir nicht zuviel Arbeit damit gemacht. Auf jeden Fall herzlichen Dank von mir und der gesamten Kollegenschaft. Besten Gruß --Doenertier82 18:19, 18. Aug. 2009 (CEST)
Freut mich zu hören. Gern gescheh'n. Und gedauert hat's – wie man oben sieht – Alles in Allem nur rund ne Stunde. Wobei IP 92.229... ein Teil der Ehre gebührt, da der Großteil von der von ihm verlinkten Seite stammt. Liebe Grüße --Geri 20:57, 18. Aug. 2009 (CEST)
OpenOffice kann Excel und springt automatisch beim Öffnen zur letzten bearbeitenden Zelle. --89.246.215.161 08:23, 18. Aug. 2009 (CEST)

Firewall

Hallo, langsam bekomme ich das Gefühl das jemand ab und zu hier im meinem PC herumschnüffelt. Welches Firewall ist das Beste? Welche Erfahrung habt ihr dazu? Ist AlramZone ok? --85.180.193.237 10:06, 18. Aug. 2009 (CEST)

  • Gefühle sind oft trügerisch. Was bringt Dich zu der Annahme?
  • Dein Betriebssystem zu kennen wäre durchaus von Vorteil.
  • Ab XP SP2 ist bei Windows eine Firewall dabei.
  • Das Ding nennt sich ZoneAlarm.
  • Grundsätzliches zu Personal Firewalls – wie z.B. Kritik daran – findest Du ebendort.
HTH, --Geri 13:41, 18. Aug. 2009 (CEST)
Also ist ZoneAlarm ok? --85.180.193.40 13:58, 18. Aug. 2009 (CEST)
Hier noch mal Geris Antwort gaaanz langsam:
  • Die Antwort könnte für Dich besser und passender werden, wenn der Ausgangspunkt Deiner Frage klarer wäre. Also: Welche Zeichen sagen Dir: "Hier schnüffelt jemand"?
  • Unterschiedliche Firewalls sind bei unterschiedlichen Betriebssystem unterschiedlich gut. Welches benutzt Du?
  • Solltest Du Windows XP mit Erweiterungen benutzen, dann hast Du schon eine Firewall.
  • Die Firewall, nach der Du fragtest, heißt tatsächlich ein wenig anders als von Dir getippt.
  • Zum tieferen Verständnis - nur Dein eigenes Urteil schützt Dich vor Verschwörungen - gibt es weitere Informationen bei Wikipedia.
In seiner Antwort sind einige Wörter etwas herausgehoben. Das sind Links. Hast Du gelesen, was an den verlinkten Stellen steht? --Pfarrhaus 15:07, 18. Aug. 2009 (CEST)

t.a.h?

"Randstad Deutschland GmbH &Co. KG t.a.h." Wofür steht t.a.h.? --89.53.52.163 10:08, 18. Aug. 2009 (CEST)

Wo hast Du das gefunden? Lt. Impressum ist die dt. Randstad-Gesellschaft eine 'normale' GmbH & Co. KG. --Svencb 10:56, 18. Aug. 2009 (CEST)
Schön, dass es zur Abwechslung mal der Antwortende ist, der nicht googlen kann... http://www.google.de/search?hl=de&q=randstad+tah&meta=&aq=f&oq= ;o) Aber was das bedeutet, kann ich leider auch nicht rausfinden. --93.129.65.210 (11:02, 18. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
team.arbeit.hamburg (durch googlen gefunden) --Pfarrhaus 12:23, 18. Aug. 2009 (CEST)
Danke. Aber was das ist habe ich nicht verschanden. Ein Ein-Mann-Unternemen, das Randstad und TAH untersteht?--89.53.33.109 14:16, 18. Aug. 2009 (CEST)
Womöglich erklärt das hier mehr--Pfarrhaus 14:50, 18. Aug. 2009 (CEST)
team.arbeit.hamburg hat mit Randstad Deutschland GmbH &Co. KG t.a.h. nichts zu tun und erklärt diese Zusatzabkürzung zur Firmenbezeichnung von Randstad nicht. Randstad verwendet das auch überall, nicht nur in Hamburg. Es taucht auch in folgendem Zusammenhang auf "t.a.h-Stelle" und macht deshalb auf mich den Eindruck, dass dies eine aus den USA stammende Abkürzung ist. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:44, 18. Aug. 2009 (CEST)
Es könnte "temp and hire" sein, wiewohl ich da eher "temp to hire" kenne: eine Zeitarbeitsstelle mit der Aussicht auf Festeinstellung. Grüße 85.180.199.53 18:56, 18. Aug. 2009 (CEST)

Berliner Bankenskandal

Im Wikipedia-Eintrag über den berliner Bankenskandal wird eine Gesamtschadenssumme von 60 Mrd. Euro angegeben ohne jede Quelle. Worauf stützt sich diese Zahl? --62.143.185.159 10:42, 18. Aug. 2009 (CEST)

probier doch mal die Diskussionsseite des Artikels! ...Sicherlich Post 13:07, 18. Aug. 2009 (CEST)
Sicherlich aus den berliner Lokalmedien, in denen das natürlich vergleichsweise ein häufiges Thema ist. --Maron W WP:WpDE 13:49, 18. Aug. 2009 (CEST)

Leichtathletik-WM

In einigen muslimischen Ländern ist das Tragen der Hidschab für Frauen zwingend vorgeschrieben. Wie verhält es sich nun mit Sportlerinnen aus solchen Ländern, sie können ja nicht verhüllt antreten (und machen es auch nicht). Haben sie irgendwelche „Sondergenehmigungen“? Dürfen muslimische Männer Frauen-Sportveranstaltungen ansehen? 87.185.251.86 12:19, 18. Aug. 2009 (CEST)

Im Iran und in Saudi-Arabien wirst Du schwerlich andere Sportarten als Schiessen und Schach (also Sportarten, bei der "Koerperfreiheit" keinen Vorteil bietet) in der Oeffentlichkeit von Frauen ausgeuebt sehen koennen, es sei denn in geschlossenen Veranstaltungen nur fuer Frauen. -- Arcimboldo 12:31, 18. Aug. 2009 (CEST)
Der Denkfehler den du dabei hast ist das der Hidschab nur dann in der Öffentlichkeit vorgeschrieben ist wenn Frau Gefahr läuft von einem Mann gesehen zu werden. Zu Hause oder wenn Frauen unter sich sind muss der nicht getragen werden. In abgeschlossenen Sportveranstaltungen die nur von Frauen besucht werden ist auch langärmlige Sportkleidung mit Kopftuch erlaubt. Zum Beispiel im Iran [3] --FNORD 12:32, 18. Aug. 2009 (CEST)
Bedeutet das, daß unter den 202 teilnehmenden Mannschaften keine muslimischen Frauen sind? --Marcela 13:06, 18. Aug. 2009 (CEST)
Doch natürlich. Der Hijab ist auf eine kleine Minderheit bei den Muslimen begrenzt. Nur Saudi-Arabische Frauen wirst du vermutlich tatsächlich nicht sehen. -- southpark 13:41, 18. Aug. 2009 (CEST)
Und iranische, wie schon angedeutet. Aber insbesondere in den 100-Meter-Vorläufen waren mehrere Frauen in Ganzkörperanzügen (aus Ländern wie Mauretanien und Pakistan) zu sehen, die nur das Gesicht frei ließen. Und es ist vielleicht bezeichnend, dass die wahrscheinlich erfolgreichste Leichtathletin aus dem arabischen Bereich, die Syrerin Ghada Shouaa (die nicht in einem Ganzkörperanzug antrat), der christlichen Minderheit ihres Landes angehörte. Die für Bahrain erfolgreiche Maryam Yusuf Jamal kommt ursprünglich aus Äthiopien (ebenfalls keine Muslimin). Aus Marokko (also nicht mehr arabisch), das ebenfalls eher liberal in Bezug auf die Kleiderordnung ist, kamen erfolgreiche Mittel- und Langstreckenläuferinnen. -- Arcimboldo 13:53, 18. Aug. 2009 (CEST)
Was, und iranische? Wird man „vermutlich nicht sehen“? Doch: Leyla Rajabi im Kugelstoßen. -- SibFreak 14:02, 18. Aug. 2009 (CEST)
Du hast Recht - ich nehme das zurück. -- Arcimboldo 14:07, 18. Aug. 2009 (CEST)

Politische Karte mit Ortschaften, wie erstellen?

Hallo allerseits,

ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, eine Blanko-Karte mit der Position von Ortschaften auszustatten, ähnlich, wie das in den Ortsartikeln durch den roten Punkt gelöst wird. Ich habe mir auch bereits die Hilfe zur Erstellung einer solchen Karte angesehen, allerdings erfordert das (wie ich es verstanden habe) die Installation einer Extension und das manuelle Eintragen aller Ortschaften.

Gibt es sowas vielleicht auch noch in anderen Bereichen, auf eine andere Art und Weise? Es kommt dabei nicht auf die exakte Position der Ortschaften an, da ich aber eine Karte ohne geografische Anhaltspunkte verwenden möchte, traue ich mir eine Orientierung "per Hand" nicht zu. Kann mir jemand sagen, wie ich die Lage von mehreren Ortschaften möglichst einfach in eine politische Karte bekomme?

Danke allerseits, -- Pionic !? 12:43, 18. Aug. 2009 (CEST)

Evtl. hülfe Dir eine Anfrage direkt auf Wikipedia Diskussion:Kartenwerkstatt? -- Wwwurm Mien Klönschnack 13:04, 18. Aug. 2009 (CEST)
Done. -- Pionic !? 13:15, 18. Aug. 2009 (CEST)
Dort geantwortet. NNW 13:28, 18. Aug. 2009 (CEST)

Doctor Who - Musik

Ich bin ein paar Seiten zu dem Thema durchgegangen und habs einfach nicht gefunden ... auch die BBC selbst macht dazu anscheinend keine Angaben (jedenfalls keine, die ich finden kann) - daher hier ein Versuch: Wer die Serie seit 2005 kennt, hat sicher auch schonmal das musikalische Thema gehört, das meist zwischendrin oder gegen Ende einer Episode zu hören ist, wenn ein Showdown oder sowas in der Art gezeigt wird ... also nicht verwechseln mit dem Titelthema ... Die Tonfolge des Themas entspricht dabei meiner Ansicht nach sogar dem Titelthema der BBC-Anhalter-Serie, klingt aber ausgereifter ... Ich wüßte gern, wie das Stück offiziell heißt, von wem es ist und ob es davon außerhalb des Films eine Version gibt ... vorzugsweise eine, die dennoch die Dramatik beinhaltet und nicht auf eine antiseptische Kammermusik-Version reduziert wurde, wie ich das leider schon bei vielen Filmmusikstücken erleben mußte (bei manchen erkennt man das Stück dann kaum noch) ... Chiron McAnndra 12:45, 18. Aug. 2009 (CEST)

Kein direkter Hinweiß von mir aber: Ich hab eine ähnlich schwierige Frage durch intensive Suche auf den TV-Serien-Archiv-Portalen und IMDB beantwortet bekommen. Eine Fundgrube sind vor allem die Fan-Foren der Archiv-Portale und Fanseiten zur Serie. Gruß --Maron W WP:WpDE 13:46, 18. Aug. 2009 (CEST)
da ich die serie nicht kenne, kann ich schlecht mitraten, würde aber mutmaßen, dass es da irgendwo zu finden ist. Die sehen mir ziemlich umfassend aus. -- southpark 15:12, 18. Aug. 2009 (CEST)
(BK) Nur zur Sicherheit: Hast Du Theme Music und List of featured Music gesehen? --Pfarrhaus 15:22, 18. Aug. 2009 (CEST)
Wow, die englische wiki beeindruckt. Danke für den Hinweiß (bin nicht derFragesteller :)! --Kharon WP:WpDE 20:52, 18. Aug. 2009 (CEST)

Wie schaltet man ebay-Spam aus?

Ich habe in meinem ebay-account bereits sämtliche Benachrichtigungsfunktionen, die man ausschalten kann ausgeschaltet. Trotzdem bekomme ich täglich mindestens 1-2 eMails von ebay. Weiß jemand, wie man das löschen kann, bzw. gibt es da was, was ich übersehen habe?

--62.226.5.88 16:57, 18. Aug. 2009 (CEST)

falls du emails bekommst, weil dir Benutzer nachrichten schicken: diese funktion kannst du bei ebay ausschalten.
falls es sich um irgendwelche anderen emails handelt, sind es weahrscheinlich Phishing-Mails, die in Wirklichkeit garnicht von ebay kommen (außer du bist wirklich so oft aktiv bei ebay). --MrBurns 17:00, 18. Aug. 2009 (CEST)

Nein, es sind Werbemails. In den Mails steht auch: eBay.de eBay hat diese Mitteilung an Mein Name (Mein ebay-Name) gesendet. Ihr Vor- und Nachname in dieser Mitteilung sind ein Hinweis darauf, dass die Nachricht tatsächlich von eBay stammt. Mein Name und mein ebay-Name sind dabei korrekt. Titel der Mail von heute ist z.B. nur heute: Funkwetterstationen für 9,99 Euro. Ich habe mit dem Account erst ein einziges mal etwas gekauft. --62.226.5.88 17:15, 18. Aug. 2009 (CEST)

Erstelle doch einfach entsprechende Filterregeln in deinem Spam-Filter. -- Chaddy · D·B - DÜP 17:20, 18. Aug. 2009 (CEST)
Komisch, ich bekomme Werbemails von ebay im Schnitt max. 1x pro Woche. Allerdings bin ich bei ebay.at. Ich hätt nicht gedacht, dass der Unterschied so krass ist. Übrigens wpüürd ich die Mails nicht als Spam sehen, weil du bei der Anmeldung bei ebay sicher den AGB zugestimmt hast, wo wohl drinstehen wird, dass sie dir Mails schicken. --MrBurns 17:24, 18. Aug. 2009 (CEST)

Nur zur Sicherheit: Den Abmelden-Link ganz oben in der Mail hast du ausprobiert? (Falls Sie keine täglichen, brandaktuellen Informationen zu unseren Top-Angeboten und dem WOW! des Tages mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.). Gruß --Schniggendiller Diskussion 18:26, 18. Aug. 2009 (CEST)

kontinuierliches Überprüfen von Inhalten

Wie ihr sicherlich wisst, sind in deutchssprachigen Wikipedia die gesichteten Versionen aktiviert. Deren Abarbeitung erzeugt hin und wieder einen Überhang der ausstehenden Änderungen (ausführlicher Bericht). Jetzt wollte ich mal prinzipiell zu kontinuierlichen Prozessen fragen - welche Möglichkeiten gibt es neben dem Vorenthalten der Inhalte durch den Autor, die Motivation, Nutzen und Inhalts"sicherung" für die beteiligten Parteien des Schreibe. und Leseprozess in sich bergen? Wie geht man beispielsweise in der Wirtschaft mit nichtkalkulierbaren Arbeitsinhalten um, wie wird Qualität in anderen großen Systemen sichergestellt? Dankend, Conny 20:21, 18. Aug. 2009 (CEST).

Ich versteh nicht ganz, was du meinst mit: Welche Möglichkeiten gibt es ...
Bei kritischen Vorgängen: Vier-Augen-Prinzip das ist: Einer ändert, einer sichtet. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 21:59, 18. Aug. 2009 (CEST)
In vielen Anwendungen der Qualitätssicherung auf die Dokumentenerstellung sind sogar vier Personen beteiligt: Ersteller, Prüfer, Genehmiger, Freigeber. --84.151.202.1 23:23, 18. Aug. 2009 (CEST)

Avi in DivX

Kennt jemand ein (vorzugsweise kostenloses) Programm, mittels dem ich *.avi-Filmdateien einfach und bequem in das *.DivX-Format umwandeln kann ? Thx.--Jbo166 Disk. 22:30, 17. Aug. 2009 (CEST)

Avi ist nur ein Containerformat (das z.B. divX beinhalten kann). --DaB. 22:37, 17. Aug. 2009 (CEST)
Ich verstehe die Frage so, dass ein Konvertierungsprogramm gesucht wird, das unter Beibehaltung des avi-Contaiers in DivX umwandeln kann. Versuch mal Super 2009 oder MediaCoder. --Rebiersch 23:19, 17. Aug. 2009 (CEST)
Achtung, es gibt sowohl den Codec DivX als auch das Containerformat DivX (Endung „.divx“). Dieses Format hat gegenüber AVI ein paar zusätzliche Features, letztlich kann er aber nicht mehr als die guten Open-Source-Alternativen Ogg oder Matroska. Im Prinzip ist jetzt die Frage: Jbo166, möchtest du dein AVI-Video in eine .divx-Datei mit DivX-Inhalt umwandeln oder in ein anderes Containerformat mit DivX-Inhalt? Für ersteres sollte im DivX-Pro-Paket selbst bereits ein Encoder vorhanden sein, für letzteres gibt es im Netz viele Tools, z. B. VirtualDub und dessen Mods. Mehr Infos generell zu Videoformaten und -konvertierung findest du auf Doom9.
Besser als avi kann ein Format gar nicht werden^^ lass es einfach so. --WissensDürster 10:53, 19. Aug. 2009 (CEST)

Bilanzsumme/Ergebnisabführung/Konzernabschluss (Erl.)

Hallo zusammen, ich hätte da mal ein paar Wirtschaftsfragen, die mir mit dem Kauderwelsch in den einzelnen Seiten leider nicht beantwortet werden:

  • Was genau ist die Bilanzsumme? Ist das gleichbedeutend mit dem Umsatz des Unternehmens? Oder mit dem Gewinn? Wenn Nein, wie kann man dann den Umsatz bzw. Gewinn daraus lesen?
  • Wenn ein Konzern (eine AG) eine Tochterfirma hat, mit der sie einen "Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag" geschlossen hat, bedeutet das, dass die Bilanzsumme im Jahresabschlussbericht der AG aufgeführt ist? Auch wenn die Tochterfirma (eine GmbH) einen eigenen Jahresabschlussbericht im Elektronischen Bundesanzeiger hat?
  • "Der Jahresabschluss der Gesellschaft wird in den Konzernabschluss (kleinster und größter Kreis von Unternehmen) einbezogen." Was bedeutet dieser Satz? Ist das gleichbedeutend mit einem Ergebnisabführungsvertrag? Wird auch hier die Bilanzsumme in den Jahresabschlussbericht der AG miteinberechnet, auch wenn die GmbH einen eigenen Bericht hat? Oder muss man, wenn man die Gesamtbilanzsumme eines Konzerns berechnen will, sowohl die Bilanzsumme der AG als auch extra die der Tochterfirmen zusammenrechnen?

--Grüße, David Sallaberger Disku 15:30, 18. Aug. 2009 (CEST)

Zur 1. Frage: Umsatz bzw. Gewinn kannst du aus der Bilanz nicht ersehen. Die Bilanz zeigt nämlich nur den momentanen Stand des Vermögens (Bilanzsumme Aktiva) und den Stand des Eigenkapitals und der Schulden (Bilanzsumme Passiva) zu einem bestimmten Zeitpunkt. Wenn du wissen möchtest, wieviel Umsatz und wieviel Kosten und wieviel Gewinn entstanden sind, brauchst du etwas grundsätzlich anderes, nämlich eine Zeitraumbetrachtung. Dafür ist die Gewinn- und Verlustrechnung (Guv) da, die mit zum Jahresabschluss gehört. --Nebutzer 16:29, 18. Aug. 2009 (CEST)
Zur 2. Frage: Siehe a) Organschaftserklärung und Konzernabschluss. Wenn ein Unternehmensvertrag vorliegt ist die Muttergesellschaft (hier die AG) gemaess dem Control-Konzept - § 290 Abs. 2 HGB/§ 244 Abs. 2 UGB - Beherrschender Einfluss des Mutterunternehmens verpflichtet einen Konzernabschluss, also einen konsolidierten Jahresabschluss für die Posten der Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung aller Unternehmen zu erstellen. Das heisst angenommen es gibt die Muttergesellschaft (die AG) und eine Tochtergesellschaft (hier die GmbH), so wirst du 3 Handelsbilanzen und GuVs haben. Die der AG, der GmbH und die konsolidierte (also die Aufaddierte).
Zur 3. Frage: Ergibt sich aus 2. --Meisterkoch 02:17, 19. Aug. 2009 (CEST)
Super, vielen Dank für die schnellen Antworten! Grüße, David Sallaberger Disku 11:30, 19. Aug. 2009 (CEST)
Diese Frage wurde beantworten und kann verschoben werden.

Briefwahl

Wegweiser für die Briefwahl bei verbundenen Wahlen:

Zitat: ....5. Roten Wahlbriefumschlag zukleben, unfrankiert versenden (im Ausland frankiert) oder bei dem /der Bürgermeister/in (Wahlamt) abgeben.

Verstehe ich das jetzt richtig? Der Briefumschlag, der unter anderem den Stimmzettel für die Wahl des Bürgermeisters enthält soll beim Bürgermeister abgegeben werden???

--62.226.42.26 21:10, 18. Aug. 2009 (CEST)

na der muss doch gucken ob du richtig abgestimmt hast :oD ... wobei die frage wohl eher eine scheinfrage ist. wenn es da genau so steht, verstehst du es richtig ...Sicherlich Post 22:09, 18. Aug. 2009 (CEST)
Das steht da genau so. Und das vermittelt doch den Eindruck, der Bürgermeister könne reinschauen. Der rote Umschlag ist übrigens an die Gemeinde adressiert. Bei dem Klüngel hier im Dorf und gerade auch im Amt könnte der Bürgermeister dann auch eventuell Einsicht nehmen, wenn ich ihn per Post schicke. Und da ja neben dem blauen Umschlag noch ein Zettel mit meinem Namen und meiner Unterschrift mit in den roten Umschlag muß, weiß er bescheid. Deshalb habe ich da Bedenken. Nicht, dass er mich beim nächsten Schützenfest nicht mehr grüßt, wenn ich ihn nicht wähle. Kein Wunder, dass der bei der letzten Wahl fast 80% hatte, die Formulierung ist sehr vage und Zweifel bleiben. Kann ich den nicht an eine andere Adresse schicken, die die Rechtmäßigkeit prüft und ihn dann anonym weiterleitet? --62.226.42.26 22:37, 18. Aug. 2009 (CEST)
Veranstalter der persönlichen Wahl im Wahllokal ist doch in Deutschland – wahrscheinlich abhängig vom Bundesland – auch die Kreisverwaltung, so dass auch hier Einfluss genommen werden kann. --23:20, 18. Aug. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.151.202.1 (Diskussion | Beiträge) )
Dein Wahlzettel ist in einem separaten Umschlag. Treffen deine Briefwahlunterlagen auf dem Amt ein, wird deine Stimmberechtigung geprüft und der verschlossene Umschlag mit Wahlzettel zusammen mit allen anderen Briefwählern in eine Urne geworfen. Am Wahltag wird sie dann geöffnet und ausgezählt, da weiß niemand mehr von wem welcher Brief ist (außer du bist der einizge Briefwähler). --92.229.143.172 23:27, 18. Aug. 2009 (CEST)

"Der Bürgermeister" bzw. "Der Oberbürgermeister" ist in diesem Fall die Bezeichnung der Behörde, nicht die des Menschen, der das Amt inne hat. lyzzy 23:38, 18. Aug. 2009 (CEST)

Der Bürgermeister könnte auch auf besagtem Schützenfest ein von Dir benutztes Glas abgreifen und die dort befindliche DNA mit der auf dem Wahlzettel vergleichen lassen. Also die Wahlunterlagen nur mit Latexhandschuhen anfassen, Stift nach dem Kreuzchen machen wegwerfen. --Ocean2U 09:23, 19. Aug. 2009 (CEST)

Farbenfrage

hallo, wikipedia, weiß ist doch gar keine farbe??!! das sagen alle meine lehrer!!! weiß und schwarz ist keine farbe..?? eigentlich ist nämlich weiß und schwarz keine farbe weil es keine frabe hat im sinne, oder?? von nicole

"Die Alltagssprache gibt Schwarz und Weiß als „Farben“ wieder, bezeichnet sie aber nicht als farbig." So steht es zutreffend im entsprechenden Artikel hier. Bitte grüße Deine Lehrer und sag ihnen, dass ich sie täglich bewundere für das, was sie zu tun haben. --Pfarrhaus 11:20, 19. Aug. 2009 (CEST)
Hallo Nicole, ist es so schwer den Artikel Weiß und eventuell Schwarz zu lesen? Der erste Satz im Artikel Weiß lautet: Weiß ist eine Farbe im allgemeinen Sinn. Im engeren Sinne ist Weiß, wie Schwarz und Grau, eine unbunte Farbe. Es ist die 'hellste unbunte Farbe'.
Gruß kandschwar 11:20, 19. Aug. 2009 (CEST)

Sauerstoffmasken im Flugzeug

Gestern noch erlebt: Die Stewardess im Flieger erklärt, dass im Falle eines Druckverlustes automatisch Sauerstoffmasken aus der Decke fallen. Frage: Wie viele eigentlich? Für jeden Sitzplatz eine, sollte man annehmen - was aber ist mit den Babys, die auf dem Schoß der Eltern transportiert werden? Gibt es für die auch eine Maske? Was macht die Stewardess, die gerade Getränke austeilt bei einem Druckverlust? Sauerstoffmaske enthält leider keine Angaben dazu. --Superbass 22:43, 17. Aug. 2009 (CEST)

Ich nehme an dass es mobile Masken mit Sauerstoffflaschen zum umhängen gibt. Das Personal muss sich ja bewegen können. Ein Druckabfall passiert nicht in Sekunden und so schnell wird man auch nicht bewusstlos. Die Zeit muss reichen um sich die Maske zu holen. Da wären ja noch die Babys nach deren Masken gefragt wurde. Hm? Hoffentlich antwortet auch Kabinenpersonal. --Netpilots 23:45, 17. Aug. 2009 (CEST)
<quetsch> Aus der Erinnerung heraus - Procedure bei Druckabfall und Lap-Baby: Eine Maske dauerhaft an das Baby, zweite Maske vom Nebensitzer abwechselnd benutzen. Vergleiche Wechselatmung (Tauchen). Auf die gleiche Weise wird sich die Cabin Crew von Sitzreihe zu Sitzreihe durchhangeln, bis die nächste portable Maske erreicht werden kann.</quetsch> -- 92.116.193.241 15:54, 18. Aug. 2009 (CEST)
1. Es gibt trag- oder fahrbare Sauerstoffflaschen.
2. Man wird tatsächlich nach einigen Sekunden bewusstlos. Auch wenn man wenige Minuten die Luft anhalten kann, gilt diese Zeit nicht, wenn durch Atmen von Sauerstoff-freier Luft der in der Lunge vorhandene Sauerstoff entfernt wird. --84.151.225.149 23:52, 17. Aug. 2009 (CEST)
Netpilots, da muß ich Dir widersprechen. Natürlich kann eine Dekompression schlagartig erfolgen, sei es durch Materialermüdung oder äußere Einflüsse: Beispiel. Grüße 213.182.139.175 08:50, 18. Aug. 2009 (CEST)
Ergänzung: Es gibt verschiedene umluftunabhängige Atemmasken an Bord eines Flugzeugs. Zum einen kleine Druckflaschen, mit denen sich die Cabin Crew frei im Flugzeug bewegen kann, zum anderen aber z.B. auch noch eine Art "aufblasbaren Feuerwehrhelm" (hätte ich gerne verlinkt, finde aber gerade kein frei verfügbares Bild dazu) mit einer Versorgung für ca. 10-15 Minuten, für Löscheinsätze weil z.B. jemand im Klo geraucht hat und der Papiereimer schon mächtig qualmt.
Schlagartig und nach einigen Sekunden wird man allerdings bei Sauerstoffmangel nicht bewusstlos, da beim Druckabfall im Flugzeug ja kein schädliches Gas wie CO oder CO2 eingeatmet wird, sondern eben nur O2 in geringerer Menge.
Denkbar ist natürlich die Möglichkeit eines Lungenrisses bei spontaner Dekompression. Eine solche schlagartige Dekompression tritt aber eher selten auf. Selbst wenn eine komplette Scheibe im Passagierraum hinausgedrückt würde, ist die Fensteröffnung im Vergleich zum Gesamtvolumen der Kabine so klein, dass der Druck nicht sofort so stark absinkt, schon gar nicht im Cockpit vorne, selbst bei geöffneter Tür. (Dass der Passagier direkt neben der herausgedrückten Scheibe das natürlich als deutlich problematischer empfinden wird, sollte klar sein.) Bekanntester Fall hierzu dürfte der schon oben verlinkte "Cabrioflieger" Aloha-Airlines-Flug 243 sein.
Das häufigere Szenario ist dagegen der schleichende Druckverlust. Der ist auch insofern ein Risiko, da er nicht sofort wahrgenommen wird und sich durch langsam nachlassende Reaktionsfähigkeit äußert. Einer nicht so gut ausgebildeten Crew fällt sowas zu spät auf, und dann passiert so was wie vor Griechenland vor ein paar Jahren: Helios-Airways-Flug 522.
Grundsätzlich sollte ein Pilot bei Problemen mit der Sauerstoffanlage als erstes seine Atemmaske aufsetzen (die über ein anderes System versorgt wird als die Kabine), um seine eigene Handlungsfähigkeit zu sichern, und dann den Flieger per Notabstieg auf ein Flight Level bringen, auf dem normales Atmen ohne technische Hilfsmittel möglich ist (8000 ft., das sind ein bisschen mehr als 2,4km). Das wird auch so gelehrt, nur wie man sieht, leider nicht immer beachtet. Leseempfehlung: Crew Resource Management -- 92.116.193.241 15:37, 18. Aug. 2009 (CEST)
Das heißt, bei Druckverlust werden Passiere / Kabinenpersonal ohne eigene Maske am Platz mit mobilen Geräten versorgt - das betrifft demnach auch Babys ohne eigenen Sitzplatz. Da kann man nur hoffen, das so ein Gerät schnell genug beschafft ist. Danke erstmal, Gruß --Superbass 18:08, 18. Aug. 2009 (CEST)
Vielleicht hängt's ja auch vom Maschinentyp ab, aber mir (bzw. der Mutter mit Kind zwei Sitze weiter) wurde mal erzählt, dass pro Dreierreihe vier Masken herausfallen, so dass also ein Kind pro Reihe "geduldet" werden kann. Obendrein bleibt ein Platz in der Reihe zumindest bei laut schreienden Babys möglicherweise "freiwillig" leer ;) --Hagman 23:23, 18. Aug. 2009 (CEST)

Weder ernst noch böse gemeint - nur erheiternd: "Sollte der Druck in der Kabine sinken, fallen automatisch Sauerstoffmasken aus der Kabinendecke. Hören Sie auf zu schreien, ziehen Sie die Maske zu sich heran und platzieren Sie sie fest auf Mund und Nase. Wenn Sie mit einem kleinen Kind reisen, ziehen Sie erst Ihre eigene Maske auf, und helfen anschließend dem Kind. Wenn Sie mit zwei kleinen Kindern reisen, ist jetzt der Zeitpunkt zu entscheiden, welches Sie lieber haben." --89.54.3.101 01:47, 20. Aug. 2009 (CEST)

Ulla Schmidt - Was bedeutet Abrechnung als Selbstnutzung

Was bedeutet es, wenn Ulla Schmidt die Dienstwagenfahrten in Spanien "privat abrechnet"? Heißt das, dass sie diese Kosten übernimmt und der Steuerzahler diese Kosten also nicht trägt, oder heißt das - was nämlich meist zu lesen ist - dass sie die Fahrten als geldwerten Vorteil privat zu versteuern hat? Letzteres würde ja bedeuten, dass der Steuerzahler die Fahrten bezahlt, sonst hätte sie keinen "Vorteil", den sie zu versteuern hätte.

Der überwiegende Teil der deutschen Medienlandschaft bringt das meines Erachtens durcheinander, weil die Zeitungen einerseits schreiben, dass sie die Kosten für 2009 "privat versteuert" und sich andererseits im gleichen Artikel darüber aufregen, dass die Kosten für 2006-2008 der Steuerzahler übernommen hätte. Als ob das nicht zusammengehören würde: Steuerzahler bezahlt für sie - sie muss diesen Vorteil privat versteuern. --Nebutzer 09:46, 18. Aug. 2009 (CEST)

Geldwerter Vorteil bedeutet, dass der Arbeitgeber dir etwas zur Verfügung stellt anstelle von mehr Lohn. In der Steuererklärung wird dieser "geldwerte Vorteil" in einen Geldbetrag umgerechnet und auf dein Einkommen draufgeschlagen, d.h. du bezahlst für diesen geldwerten Vorteil mehr Steuern und mehr Sozialversicherungsbeiträge.
Wenn Frau Schmidt also ihre Dienstwagenfahrten "privat versteuert", dann zahlt sie mehr Steuern und Abgaben, als wenn sie dies nicht tut. Das wiederum heißt, dass ein größerer Teil ihres Einkommens sozusagen wieder in den Staatshaushalt zurückfließt und den Steuerzahler entlastet. --Fb78 12:50, 18. Aug. 2009 (CEST)
Daran anschließend kann man sagen, daß Dienstwagen in Unternehmen durchaus üblich sind (m. E. die Hauptabnehmer für Oberklasse-PKW). Solange die Abrechnung korrekt erfolgt, ist da nix gegen zu sagen. Sollte allerdings die Dienstfahrt in Spanien als Vorwand dienen, die gesamte Anfahrt dienstlich abzurechnen, wäre das nicht mehr ok. Unsere Spitzenpolitiker verdienen nicht gerade üppig, wenn man ihre Verantwortung berücksichtigt. Die Hinterbänkler hingegen ... --Erastophanes 14:04, 18. Aug. 2009 (CEST)
Das heißt dann aber auch tatsächlich - da sie nicht 100% Steuersatz hat -, dass sie der Urlaub durch den Dienstwagen billiger kommt, richtig? Ich schließe mich Nebutzer an, dass da in der Berichterstattung einiges durcheinandergeht. Aber arm macht uns das natürlich nicht. --Eike 14:41, 18. Aug. 2009 (CEST)
OK, danke, das bestätigt meine Vermutung. Das heisst also in der Tat, dass auch die "privat abgerechneten" Fahrten nicht von ihr bezahlt werden, sondern vom Steuerzahler. "Privat abgerechnet" heisst nur, dass ein Teil davon (je nach ihrem persönlichen Steuersatz, vermutlich etwa die Hälfte) dann später in Form von erhöhter privater Einkommensteuer an den Fiskus zurückfließen wird. Hoffentlich spricht sich das mal herum bei den Journalisten, die in diversen Artikeln schreiben, sie hätte die Fahrten "jetzt privat bezahlt". Nebutzer 14:45, 18. Aug. 2009 (CEST)
Ärgern muss man sich aber eher als Wähler, nicht als Steuerzahler. Für den Steuerzahler beläuft sich der Schaden auf ein paar 100 Euro, was bei ~500 Mrd. Gesamtsteueraufkommen im Jahr nicht gerade sehr ins Gewicht fällt. Aber es verstößt halt gegen die Regeln und Unehrlichkeit ist bei Politikern nicht imagefördernd. --Fb78 16:23, 19. Aug. 2009 (CEST)
Steht übrigens auch in Dienstwagen erklärt. --Fb78 14:49, 18. Aug. 2009 (CEST)

Kfz-Kennzeichen von Bremerhaven

Warum hat Bremerhaven im Gegensatz zu allen anderen kreisfreien Städten kein eigenes Kfz-Kennzeichen? --88.78.0.214 10:27, 18. Aug. 2009 (CEST)

Die Stadt Bremen hat m.W. auch keines. HB ist das Kennzeichen des Bundeslandes. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 10:32, 18. Aug. 2009 (CEST)

Sollte meiner Meinung nach im Artikel Kfz-Kennzeichen (Deutschland) noch erwähnt werden. --88.77.250.148 11:39, 18. Aug. 2009 (CEST)

In unserer Liste der Kfz-Kennzeichen in Deutschland steht das schon. Marco polo 15:19, 18. Aug. 2009 (CEST)
Aber das Kennzeichen unterscheidet sich, die Bremerhavener haben einen Buchstaben und vier Ziffern. Der Rest Bremens hat je nach Region andere "Mengen" an Ziffern und Buchstaben. Grüße, -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 15:42, 18. Aug. 2009 (CEST)
Solche "Stadtteilunterscheidungen" gibt es in vielen Städten, ich kenne das auch aus Hamburg. Und LKW und Motorräder bekommen teilweise auch eine definierte Untermenge der Schilder zugeteilt. Bloß das ist alles individuell (also je nach Stadt/Kreis verschieden) und eher inoffiziell, ist also nichts für allgemeingültige Listen hier. --PeterFrankfurt 02:09, 19. Aug. 2009 (CEST)
Die kreisfreie Stadt Offenbach am Main und der Landkreis Offenbach (der also nur so heißt) teilen sich auch ein Nummernschild. Gibt's bestimmt noch öfters, oder? Gruß 85.180.199.53 18:22, 18. Aug. 2009 (CEST)

Mal wieder eine Trollfrage? Wir hatten in letzter Zeit von IPs mehrmals diese Frage. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 18:26, 18. Aug. 2009 (CEST)

Na klar, das sieht man doch schon an der Art der Fragestellung. In dieser Form ist die Frage nicht zielführend beantwortbar, höchstens mit „Ist eben so.“ Vielmehr suggeriert das „Warum“ am Anfang, dass es einen Grund geben muss. Die Antworten, die hier gegeben worden sind, beantworten bei genauerer Betrachtung nicht die Frage.
Eine Auskunft-taugliche Fragestellung wäre z. B. gewesen: Gibt (gab) es Bestrebungen, ein eigenes Kfz-Kennzeichen für Bremerhaven einzuführen? Das wäre eindeutig beantwort- und belegbar. --IP 88.70.59.169 16:23, 19. Aug. 2009 (CEST), die mit dem Fragesteller nichts zu tun hat

Korrektur bei Wikipedia

Wie oft/ bzw in welchen Zeitabschnitten werden Wikipediaartikel auf ihre Richtigkeit hin überprüft? --91.3.247.94 16:48, 18. Aug. 2009 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. Grüße, -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 16:52, 18. Aug. 2009 (CEST)
Wikipediaartikel werden in einem kontinuierlichen Verbesserungprozess erstellt. Artikel sind zu unterschiedlichen Zeitpunkten mal mehr mal weniger perfekt. Artikel die nicht von mehreren Autoren beobachtet werden können durchaus Jahrelang falsche Informationen enthalten. Zyklische Prüfungen gibt es nicht. --FNORD 16:56, 18. Aug. 2009 (CEST)
(BK) So oft, wie Benutzer sie anschauen und durchlesen. Ziemlich einleuchtend, hm? :)
Natürlich liest kaum jemand in regelmäßigen Abständen gesamte Artikel durch. Angemeldete User haben ein paar nette Features, vor allem die Beobachtungsliste. Man kann beliebige Artikel beobachten; ruft man die Liste dann auf, zeigt sie zu allen beobachteten Artikeln die Änderungen der letzten x Tage an. So kann man bequem feststellen, wer was wo warum geändert hat. Natürlich kommt es nun auch darauf an, wie oft und diszipliniert ein Benutzer diese Liste durchschaut…
Bei allen Änderungen kann ein Benutzer natürlich aber nur soweit auf Richtigkeit überprüfen, wie es sein Wissen, ggf. Möglichkeiten der Eigenrecherche und letztlich auch die Zeit und Lust des Benutzers zulassen. Professionell betreute Artikel wirst du hier in der WP wohl keine finden, wohl aber gut gepflegte wie zum Beispiel die exzellenten Artikel oder die lesenswerten Artikel. --Uncle Pain 17:02, 18. Aug. 2009 (CEST)
"Professionell betreute Artikel wirst du hier in der WP wohl keine finden" - da hab ich bei einigen Artikeln zu Firmen und ihren Produkten aber auch schon Gegenteiliges beobachtet... --77.176.241.109 17:19, 18. Aug. 2009 (CEST)

Korrekturen sind unnötig. Was falsch oder erfunden ist, wird mit der Zeit dadurch richtig, dass es von hier abgeschrieben wird, woanders auftaucht und dann als Beweis für die Richtigkeit dient. Siehe auch hier: http://netzpolitik.org/wp-upload/1211a-infogesellschaft_011.gif Was früher nur für Historiker galt ("Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat") gilt nun schon bald für das ganze Wissen. --93.129.65.210 18:21, 18. Aug. 2009 (CEST)

Dazu möchte ich noch mal anmerken, dass in Tausenden von Bibliotheken in der ganzen Welt Millionen von Büchern herumstehen, in denen haarsträubender Unsinn geschrieben steht. Teilweise Jahrhunderte lang. Das wird zwar teilweise ab und zu überprüft, aber niemand korrigiert das. So'n Skandal!--Rabe! 19:39, 18. Aug. 2009 (CEST)
Nö, da sehe ich eigentlich keinen Skandal. Warum hätte man denn Fehler in einem Buch korrigieren sollen, wenn es doch eh - wie du sagst - Millionen andere Bücher gibt? Es waren Millionen verschiedene Bücher und ein Fehler in einem Buch machte also insgesamt "ein Millionstel" Problem aus. Aber im Gegensatz dazu gibt es nicht Millionen deutsche Wikipedias, die konkurrieren, sondern nur die eine, die millionenfach gelesen wird und deren Informationen millionfach in die Welt gesetzt werden und sich auf Abermillionen Wegen wieder selbst als Quelle dienen können 93.129.65.210 20:23, 18. Aug. 2009 (CEST)
... könnten. Wir sind uns aber doch des Problems bewusst. Gerade neulich, als ich einen merkwürdigen Abschnitt bequellen wollte, fragte ich mich: Hat die Quelle aus Wikipedia abgeschrieben? Im übrigen schreiben Lehrbücher auch Fehler voneinander ab. Es hilft nichts: Wir müssen uns immer fragen, stimmt diese Information? Gibt es dafür eventuell Belege? Auf die Dauer muss Unbelegtes raus. Mir fällt jetzt, wo ich Sichter geworden bin, häufig auf, dass von angemeldeten Benutzern wie von IP weder die Zusammenfassungszeile genutzt wird noch durchaus richtige Änderungen belegt werden, obwohl es mir dann hin und wieder ohne Mühe gelingt, einen Einzelbeleg zu besorgen. Man könnte das auch revertieren. Die Mühe sollte sich eigentlich der Bearbeiter machen, nicht der Sichter. Wenigstens in der Zusammenfassung sollte stehen, warum geändert wurde. Das hilft dann schon. Danke und Grüße der Sperberpedo mellon a minno 21:41, 18. Aug. 2009 (CEST)
Siehe auch Wikipedia:FAQ#Zuverlässigkeit. --Eike 14:18, 19. Aug. 2009 (CEST)

Herrenmode um 1870

Ich befasse mich im Moment mit Arnold Böcklins "Selbstportrait mit fiedelndem Tod" (von 1872; Link: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/db/Arnold_Boecklin-fiedelnder_Tod.jpg) und habe bislang vergeblich versucht, etwas über die Kleidung, die er auf dem Bild anhat, herauszufinden. Kann mir jemand sagen, was für eine Jacke er trägt und ob es zu der Zeit üblich war, einen Hemdkragen mit einem goldenen Knopf zu verschließen? (nicht signierter Beitrag von 88.65.133.238 (Diskussion | Beiträge) 17:30, 18. Aug. 2009 (CEST))

Zu dieser Zeit war der Kragen häufig nicht, wie heute, fest am Hemd angenäht, sondern wurde separat umgelegt und mit Kragenknöpfen (oh, noch rot?) geschlossen und am Hemd befestigt. Die waren oft golden. Viele schöne Beispiele findest du z.B. auf dieser Seite. Wenn du Englisch kannst, empfiehlt sich auch Detachable collar. Das Jackett scheint eine einfache schwarze Samtjacke zu sein, wie sie speziell von Künstlern gern getragen wurde (Böcklin malt sich bei der Arbeit, es ist also keine formelle Kleidung). -- Jossi 22:48, 18. Aug. 2009 (CEST)

Das mit dem Kragen ist wirklich spitze - gibt es für die Jacke irgendeine besondere Bezeichnung oder ein Foto aus der Zeit oder eventuell ein anderes Künstlerportrait, auf der sie auftaucht? (nicht signierter Beitrag von 84.57.22.246 (Diskussion | Beiträge) 00:01, 19. Aug. 2009 (CEST))

Hm, ob das wirklich aus Samt ist? Wäre ein bisschen zu teuer, um das bei der Arbeit zu versauen... Ich halte das eher für einen schlichten Malerkittel, wie ihn hier auch sein Kollege tragt (nur in Schwarz). Gruß Ugha-ugha 14:31, 19. Aug. 2009 (CEST)
Na, es geht dem Maler ja nicht gerade um eine wirklichkeitsgetreue Darstellung, sondern um eine symbolische. Pinsel und Palette sind hier eher als Attribut (Kunst) gebraucht; die Jacke ist viel zu eng anliegend für einen Malerkittel - und der hätte auch keine andersfarbige, in diesem Fall silbergraue Paspel. Ich halte es schon für eine Joppe/Hausjacke aus Samt oder Wollstoff. --Concord 16:56, 19. Aug. 2009 (CEST)
Ja klar ist das ein symbolisches Gemälde (oder vielmehr eine Allegorie mit altehrwürdigem Thema), aber die Darsteluung von Böcklins Arbeitskleidung dürfte ebenso (photo-)realistsich sein, wie die der Geige, oder die Anatomie des Totenschädels. Da käme ein kragenloser Janker schon in Betracht, aber dafür fehlen mir einfach die Knöpfe an dem Kittel... Ugha-ugha 20:57, 19. Aug. 2009 (CEST)

Begrifflichkeit

Wie nennt man Prozesse, welche man nicht vollständig abschließen kann im Allgemeinen? Wie heißen auf der anderen Seite Prozesse, welche makellos wie in der Theorie durchdacht realisierbar sind?

Dankend, Conny 20:00, 18. Aug. 2009 (CEST).

Prozessende mit Verfahrenseinstellung und Prozessende mit Urteil? --62.226.5.88 20:18, 18. Aug. 2009 (CEST)
Achso, mit einem Prozess meine ich einen Ablauf oder eine Aufgabe. Conny 21:12, 18. Aug. 2009 (CEST).
Im Allgemeinen sagt man Modell, Vor-entwurf, -Konzept und -Planung zu den Vorstufen und das gleiche ohne "Vor" oder mit "End" "Fertig" oder schlicht Plan wenns kurz vor Realisierung steht. Du hast das leider zu allgemein gefragt weil es da durchaus auch ganz fachspezifisch verschiedene andere Namen gibt. Gruß --Kharon WP:WpDE 22:47, 18. Aug. 2009 (CEST)
Prozesse, die man nicht abschließen kann, heißen Sisyphosarbeit. SCNR 213.158.104.82 09:42, 19. Aug. 2009 (CEST)
Bei uns nennt man sowas Endlosschleife... --Eike 14:14, 19. Aug. 2009 (CEST)

Wer bietet preiswerte PV-Anlagen mit günstigen Spiegeln zur Verstärkung der Sonnenstrahlung?

Photovoltaik Anlagen liefern um so mehr Leistung je mehr Sonnenlicht auf die Solarzellen trifft. Diese Strahlung kann durch einfache Spiegel verstärkt werden. Welche Firmen bieten komplette PV-Anlagen inklusive günstiger Spiegel?

Ich habe dabei an Planspiegel gedacht, die unterhalb eines konventionellen PV-Modules an Kanten eines Rechtecks (mit gleichen Abmessungen wie das Solarmodul) angebracht sind. Die vier Spiegel könnten jeweils das gesamte Modul ausleuchten. Mit einer solchen Anordnung würde im Vergleich zur direkten Sonneneinstrahlung etwa die dreifache Intensität erreicht. Diese gesamte Einheit aus vier Spiegeln und einem rechteckigen Solarmodul könnte wie ein Teleskop jederzeit optimal zur Sonne ausgerichtet werden.

Mit einigen hundert Millionen solcher Module in der Sahara könnte der Energiebedarf der Menschheit gedeckt werden. Warum wurden solche Module nicht bereits dort aufgestellt?

--Pvspiegel 23:13, 18. Aug. 2009 (CEST)

Du machst einen Denkfehler. Die einzigen Gründe, Spiegel als Lichtsammler einzusetzen, sind es, die wirksame Kollektorfläche preiswert zu erhöhen oder dem Sonnenstand folgen zu können, ohne den Kollektor zu bewegen. Für beides gibt es technische Gründe. Großtechnische Solarkraftwerke haben entweder einen Dampferzeuger oder zumindest Heizrohre im Brennpunkt der Lichtstrahlen. Man nimmt dort Spiegel, weil man dadurch die Temperatur im Brennpunkt hochtreiben kann.
Bei Photovoltaikanlagen ist eine höhere Temperatur hingegen schlecht, denn das Halbleitermaterial leitet mit höherer Temperatur immer besser, das wirkt wie ein innerer Teilkurzschluss, der nutzlos die aus dem Sonnenlicht gewonnene elektrische Energie noch in der Zelle verheizt. Photovoltaikanlagen funktionieren am besten, wenn sie gekühlt werden. Einen Lichtsammler nur für trübe Tage zu bauen dürfte sich ökonomisch nicht lohnen, dann lieber ein zweites Modul danebenstellen. -- Janka 23:48, 18. Aug. 2009 (CEST)

ist das jetzt nicht derselbe frager wie immer und wie üblich im kampf gegen die physik? -- southpark 23:51, 18. Aug. 2009 (CEST)

Richtig ist, dass die Sonnenstrahlung nicht um Faktoren 100 oder mehr verstärkt werden kann, weil dies die Solarzellen zerstören würde und zuvor die höhere Temperatur die Effizienz erheblich verringert. Aber bekanntlich können Solarzellen auch im Weltraum genutzt werden, obgleich dort die Strahlung mindestens 30 Prozent höher als in Deutschland liegt. Wahrscheinlich könnten die Solarzelle auch noch stärkere Strahlung überstehen. Bei Regenwetter in Deutschland wäre eine Verdreifachung der Strahlung sicher kein Problem. Ich denke, dass es meist sinnvoller ist die Spiegel und das Modul als Einheit der Sonne nachzuführen. Es wäre aber auch denkbar nur die Spiegel nachzuführen. In einem Tal in den Alpen zum Beispiel könnten Spiegel am Südhang Solarmodule am Nordhang beleuchten. In der Tat ist der Hauptgrund für den Einsatz von Spiegeln die "Kollektorfläche" (Fläche der Solarzellen) effektiv mit preisgünstigen Spiegeln zu erhöhen. (nicht signierter Beitrag von Pvspiegel (Diskussion | Beiträge) 00:09, 19. Aug. 2009 (CEST))

ack southpark. Daran dachte ich auch gleich. Zur Frage: Wer liefert ...? sei jetzt einfach mal gugel ans virtuelle Herz gelegt. -- Grottenolm 00:49, 19. Aug. 2009 (CEST)

Bitte nicht so absolut formulieren, dass das überhaupt nicht gehen könne. Es wird ab und zu eben doch gemacht. Da muss man aber auch einen Riesenaufwand treiben, eine Sonnenfolgermechanik dazupacken und ggf. kühlen. Im TV gab es mal einen Bericht über einen Ami, der eine Konstruktion mit einem Linsenkonzentrator propagierte, jeweils ein solches System in eine Plastikkugel steckte und die dann in großer Anzahl zwecks reibungsarmer Lagerung plus Kühlung auf einer Wasseroberfläche schwimmen ließ und über ein Gestänge die Sonnennachführung besorgte. Wenn man andere Materialien als Si nimmt, ist die Hitze wohl auch ggf. ein kleineres Problem, aber der Preis wird weiter hochgetrieben. Also im Prinzip geht mal wieder alles, aber ob sich der Aufwand lohnt, darf bezweifelt werden. --PeterFrankfurt 01:59, 19. Aug. 2009 (CEST)

Nachführbare Teleskope gibt es schon über 100 Jahre, obwohl dort die Anforderungen viel höher sind. Die Nachführung muss dort auf winzige Bruchteile eines Grades stimmen, sonst verwackelt das Bild. Zwei oder drei Grad Abweichung wären bei PV-Analagen vollkommen egal. Wird eine Achse parallel zur Erdachse ausgerichtet, braucht im Tagesverlauf nur eine Achse nachgeführt werden. Eine Drehung in 24 Stunden ist auch kein Tempo, das irgend ein Problem aufwerfen sollte. --Pvspiegel 10:40, 19. Aug. 2009 (CEST)
Selbst wenn es unglaublich klingt: Um die Weihnachtszeit ist der ideale Ort für Photovoltaikzellen der Südpol. Sonne rund um die Uhr, keine Wolken und ausreichende Kühlung. -- Martin Vogel 02:30, 19. Aug. 2009 (CEST)
Keine Wolken in der Antarktis? In jedem Fall gibt es dort auch eine Atmosphäre und der Lichtweg ist ziemlich lang. Viel besser als Deutschland sind die Wüsten geeignet, optimal sind höhere Berge in der Wüste, also Orte an denen auch bevorzugt Teleskope gebaut werden. --Pvspiegel 10:50, 19. Aug. 2009 (CEST)
Ok, es stimmt wohl, dass es am Südpol wenig Niederschlag gibt. Es ist wahrscheinlich einfach zu kalt. Die Eignung für PV scheint mir trotzdem fraglich, wegen dem schrägen Lichteinfall und damit langen Weg durch die Atmosphäre. Es hat ja wohl auch einen Grund, warum es dort so kalt ist. Aber Wind gibt es in der Antarktis sicher genug. --Pvspiegel 12:25, 19. Aug. 2009 (CEST)


Ja, technisch ist das alles irgendwie machbar. Es lohnt sich aber wirtschaftlich nicht. Bevor man die Südhänge mit Spiegeln zubaut, um damit die Nordhänge zu beleuchten, kann man die Südhänge gleich mit Solarkollektoren zupflastern. Kostet effektiv weniger und funktioniert zuverlässiger. Es gibt allerdings ein Dorf (in der Italschweiz glaube ich, evtl. auch Südtirol), dass mit Spiegeln zusätzlich beleuchtet wird, weil's da sonst selbst an einem Sommertag zu dunkel ist und die Touristen frieren....
Nein, es geht nicht darum ein Tal vollständig auszuleuchten, für die Touristen oder so, sondern nur einige Solarmodule. Spiegel sind preiswerter als Solarmodule, wer möchte dies bezweifeln. --Pvspiegel 11:17, 19. Aug. 2009 (CEST)
Du meinst die "Stadt" Rattenberg (Tirol)? Das Projekt wurde allerdings nicht umgesetzt (siehe Wiki-Artikel). mfg,Gregor Helms 09:00, 19. Aug. 2009 (CEST)
Mit PV hat das nichts zu tun, aber es beweist, dass so etwas im Zusammenhang mit PV-Anlagen durchaus denkbar wäre. --Pvspiegel 11:23, 19. Aug. 2009 (CEST)
Die Solarzellen für den Weltraum sind hingegen selektierte Spezialteile mit sehr geringen Fehlstellen. Dadurch ist der Innenleitwert von Grund auf schon geringer und die zusätzliche Erhöhung durch Erwärmung kann ausgeglichen werden. Im Weltraum können die Panels die Wärme übrigens nur per Strahlung loswerden, daher ist das Wärmeproblem da durch andere Maßnahmen zu lösen als auf der Erde. -- Janka 06:27, 19. Aug. 2009 (CEST)

Das ist der Troll, der die Wikipedia seit Jahren mit Physik-Gefasel zupflastert. Antworten zwecklos. --Eike 14:40, 19. Aug. 2009 (CEST)

och, zumindest mich bilden Jankas antworten immer tadellos gut fort. was könnte er mir nur wissen schenken wenn endlich mal sinnvolle fragen in den themenbereichen kämen ;-) -- southpark 17:48, 19. Aug. 2009 (CEST)
Ok, so mag selbst ein Troll sein Gutes haben. :o) Es würde mich sehr interessieren, was er beitragen könnte, wenn er wollte... --Eike 23:03, 19. Aug. 2009 (CEST)

Wicken, Böten

Was habe ich mir denn unter Wicken und Böten vorzustellen? Beides scheinen magische Praktiken bzw. Vorstellungen zu sein; der Kontext spricht von Zaubern, Wicken, Böten und Krystallsehen; sie wurden 1599 durch eine Verordnung in Ratzeburg verboten. --Concord 03:58, 19. Aug. 2009 (CEST)

Wicken = Wahrsagen, Böten = Gesundbeten (siehe [4]) --GDK Δ 07:19, 19. Aug. 2009 (CEST)
Der Begriff Wicken ist mir unbekannt, aber unter Böten muss man sich die Behandlung von kleineren Gebrechen oder unschöner Veränderung der Epidermis durch das lautlose "Besprechen" mit bestimmten Formulierungen sowie u. U. gewissen Ritualen vorstellen. Relativ bekannt ist das "Besprechen" von Warzen. Böten war vor allem auf dem Land sehr verbreitet und ist der Esoterik zuzuordnen, wobei ein gewisser Erfolg der Behandlung duchaus zu beobachten ist. Man soll auch Haustiere besprechen können. Das ist alles, was ich darüber weiß, ob's nun stimmt, kann ich net sagen. VG--Magister 07:26, 19. Aug. 2009 (CEST)
Natürlich hilfts. Eine ausführliche Betreuung des Kranken erhöht die Heilungschangsen. Egal ob der Arzt dir zwei Stunden erzählt wie toll das Medikament wirken wird oder ob dich die Dorfhexe zwei Stunden bebötet :) Das nennt sich Plazebo --85.180.129.143 08:20, 19. Aug. 2009 (CEST)
Böten nimmt im Gegensatz zur kostenlosen Pharma-Präsentation durch Ihren Arzt oder Apotheker allerdings keine 2 Stunden in Anspruch ;-) VG--Magister 09:28, 19. Aug. 2009 (CEST)
Sind solche Sprüche auch böten? "Heiliger Antonius, du kreuzbraver Mann, führ mich dahin, wo mein Schlüssel sein kann!" --145.253.2.23 12:10, 19. Aug. 2009 (CEST)
Kurz gesagt ja, wenn damit Heilungszwecke beabsichtigt werden sollen, also nicht nur als bloßer Reim fungiert. Bei Hexenprozessen wurde zwischen "zaubern" und "böten" sehr genau unterschieden, so meint eine Frau: "Von einem Manne habe sie zaubern, von ihrer Mutter mit zwölf Jahren segnen und böten gelernt." (aus Bartsch, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Bd. 2, S. 27). In einem Hexenprozeß um 1600 ist zu lesen: "Die da konnen segen, wirken vnd böten, die konnen auch gewißlichen zauberen." (ebenda, S. 328). Häufig werden diese Begriffe gekoppelt verwendet: "Dise hat bekant, das sie kan das Vihe vnd den Menschen segen vnd böten" (ebenda). "Daraus geht hervor, daß 'Zaubern' als letzte Stufe, 'Segnen und Böten' als Vorstufen der Hexerei angesehen wurden." (Staak, Beiträge zur magischen Krankheitsbehandlung, S. 11) Für gewöhnlich gehört zu dieser Handlung auch das Aufsagen eines Spruches, der aber nicht hörbar geflüstert wurde ("swiestern" genannt). Diese Praxis wurde auf Menschen und Tiere angewandt. Zu den Begrifflichkeiten: Die Herkunft des Wortes "böten" in diesem Zusammenhang wird immer noch diskutiert, siehe dazu auch: Heinz A. Pieken im Korrespondenzbl. des Vereins für niederdt. Sprachforsch. 114, 2 (2007), S. 46 - 55. "wicken" 'wahrsagen' ist wie "segnen" ("segen") eine ältere Bezeichnung, in einer Kirchenordnung von 1557 heißt es: "mit Töverie, wickende, segenende und bötende ümghan" (zit. n. Meckl. Wb, Bd.7, Sp. 1339). In Mecklenburg ist "bäuten" (= böten) heute nicht mehr gebräuchlich, dafür steht oftmals pusten, püstern. --IP-Los 13:07, 19. Aug. 2009 (CEST)
Herzlichen Dank! (und in welchem Artikel bringen wir das so gewonnene Wissen nun unter?) --Concord 17:00, 19. Aug. 2009 (CEST)

Böten und Wicken ? :) --FNORD 18:45, 19. Aug. 2009 (CEST)

Durchleitkredit

Hallo, wer kann mir sagen ob es Literatur oder Rechtssprechung zum Thema "Durchleitkredit" gibt. Ein Bankenkonsortium hat einen Konsortialkredit gewährt, der über eine leere Firmenhülle an einen Dritten durchgeleitet wurde. MfG R.Pilz --Schmipi 10:57, 19. Aug. 2009 (CEST)

Einen "Durchleitkredit" gibt es nicht. Wenn es sich um einen Konsortialkredit handelt, und der Schuldner eine Zweckgesellschaft ist, so ist es normalerweise ueblich, dass diese Zweckgesellschaft Begünstigte einer Garantie ist, die von einer nichtfinanziellen Kapitalgesellschaft, als Garant gewährt wird und der "Agent" (meist der Konsortialfuehrer) zur Durchsetzung der Garantie berechtigt ist.--Meisterkoch 11:19, 19. Aug. 2009 (CEST)
Und was ist mit den vielen Sonderkrediten der KfW, die alle über die zuständige Hausbank laufen und von dieser auch nur zum Endkunden "durchgeleitet" werden? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:06, 19. Aug. 2009 (CEST)
@dr.cueppers: Gemaess KWG definiert als "Weiterleitungskredite" oder "durchlaufende Kredite", dabei gewaehrt der Kreditgeber treuhänderisch im eigenen Namen fur Rechnung eines Dritten Kredite. --Meisterkoch 12:12, 19. Aug. 2009 (CEST)
Banktechnisch geht also "weiterleiten" und "durchlaufen", aber nicht "durchleiten" (und "weiterlaufen"). Deutsche Sprache - schwere Sprache. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:16, 19. Aug. 2009 (CEST)
Naja, so einfach ist es auch wieder nicht, umgangssprachlich spricht man schon vom "durchleitenden Geldinstitut" gemeint ist das weiterleitende Geldinstitut.--Meisterkoch 12:23, 19. Aug. 2009 (CEST)
Der durch laufende hohe Zinsen weiter leidende Kreditnehmer dankt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:39, 19. Aug. 2009 (CEST)

Termin zur Versendung der Wahlbenachrichtigung zur Bundestagswahl 2009

Hallo, im Artikel Wahlbenachrichtigung steht, diese "werden rechtzeitig versendet". Gibt es da für die Bundestagswahl 2009 einen konkreten Termin? --62.226.38.8 13:31, 19. Aug. 2009 (CEST)

Gießen versendet ab Montag. --Stefan »Στέφανος«  13:36, 19. Aug. 2009 (CEST)
Danke, das ist wenigstens eine Hausnummer. Dürfte anderswo dann wohl ähnlich sein. --62.226.38.8 13:37, 19. Aug. 2009 (CEST)
http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_09/terminkalender_btw09/index.html hat detaillierte Informationen. Und alle, die wie ich im Ausland leben und mitwählen möchten, sollten sich beeilen mit dem Antrag auf Aufnahme ins Wählerverzeichnis [5]. -- Arcimboldo 13:46, 19. Aug. 2009 (CEST)
Berlin lag vorgestern in meinem Briefkasten. -- southpark 15:53, 19. Aug. 2009 (CEST)
Wow - was ein riesiger Briefkasten ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:06, 19. Aug. 2009 (CEST)

Imformationen über den Überwachungsstaat-Schweiz

Was macht ein "Überwachungsstaat" genau? Werden alle Bürger überwacht oder einfach nur Straftäter? Und für was soll das ganze gut sein??--85.0.173.251 20:21, 19. Aug. 2009 (CEST)

Vielleicht hilft dir der Artikel weiter, falls du ihn noch nicht gelesen hast.--Traeumer 20:28, 19. Aug. 2009 (CEST)
Die ehemalige DDR ist ein gutes Beispiel dafür. Aber wenn´s so weiter geht, kann man auch bald die Bundesrepublik als Beipspiel für einen Überwachungsstaat aufführen... -- Chaddy · D·B - DÜP 20:32, 19. Aug. 2009 (CEST)
(Nach BK) Nun, wie wäre es – so als inhaltlicher Einstieg – mit der Lektüre des Artikels Überwachungsstaat? Du solltest zwar nicht glauben, was da steht, aber für eine differenziertere Sicht auf die Problematik ist es ja vielleicht hilfreich. Speziell für die Situation in der Schweiz empfehle ich noch: Jean-Daniel Blanc: Schnüffelstaat Schweiz. 100 Jahre sind genug. Limmat-Verlag, Zürich 1990, ISBN 3-85791-170-0. --77.128.59.74 20:39, 19. Aug. 2009 (CEST) p.s. Ergänzend vielleicht auch der Artikel Fichenskandal.
Noch eine Ergänzung: Du wirst bei diesem Thema auch immer wieder auf Horst Herold stoßen (vgl. Ans Schienbein, In: Der Spiegel Nr. 49/1980, 1. Dezember 1980, S. 31f., als HTML und als PDF). Einen besonderen Hinweis verdient da: Herold gegen alle. Gespräche mit dem Präsidenten des Bundeskriminalamtes., ein Interview von Sebastian Cobler mit Horst Herold in der Zeitschrift Transatlantik, 27. November 1980, zeitgleich auch im Spiegel veröffentlicht, aber auf Intiative von Herold nicht in Spiegel-Wissen zu finden :-) (vgl. auch [6]). Das nicht autorisierte Interview findest du als PDF hier. Ergänzend dazu ein Zitat: Als Herolds Fahndungstechnik scheiterte, wurde er vom damaligen Innenminister Gerhart Baum Anfang 1981 in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Zu diesem Zeitpunkt hatte er dem polizeikritischen Rechtsanwalt Sebastian Cobler ein zweitägiges Interview gegeben und seine Sicht der Polizeiarbeit erläutert. Die Transkription des Interviews mit 400 eng beschriebenen Seiten lagert heute in den Tresoren einer Schweizer Bank, nachdem mehrfach in verschiedenen Anwaltskanzleien eingebrochen wurde, wo das Manuskript vermutet wurde. Cobler konnte nur Bruchstücke des Interviews in der Zeitschrift "Transatlantik" veröffentlichen. Im Kursbuch schrieb Cobler vom unerschütterlichen Optimismus des Horst Herold kurz vor der Entlassung durch Baum: "Denn während sein derzeitiger Dienstherr sich darum bemüht, mit liberalen Zügen zu versehen, was er persönlich bis vor kurzem mitgeholfen hat zu installieren, setzt Herold unbeirrt und guten Mutes auf jene 'Kontinuität der Aufgaben' des Amtes, die vorgegeben sei und der sich auch Minister nicht entziehen können." [7] --77.128.59.74 20:54, 19. Aug. 2009 (CEST)
  • Im Grunde genommen ist die Kontrolle oder die Überwachung das Imponderabil eines totalitären Staates. Da aber die staatlichen „Gewalten“ genauso dem Zeitgeist oder der Mode unterliegen wie beispielsweise Teenies mit ihrem Musikgeschmack, lassen sich auch alte Demokratien (wie beisp. die Schweiz) mit dem Argument einer vorgeschobenen Erfahrung aus der Vergangenheit und dem Bedürfnis den überall staatstragenden Kleinbürger (die gleichzeitig die Politiker sind) zufrieden zustellen (vielleicht werden ja beim nächsten Mal Blocher, Voigt, oder Haider gewählt) zu unangemessenen Maßnahmen hinreißen, nach dem Motto, dass der internationale Terrorismus überall drohe, besonders in der Schweiz, in Schmöckwitz oder Grinzing. --Schlesinger schreib! 21:01, 19. Aug. 2009 (CEST)
    Artikel Imponderabilien: „Bienen und andere Insekten, ebenso wie Vögel, sind wägbar, obwohl sie normalerweise nicht unmittelbar zu Boden sinken, wenn sie in die Luft ausgebracht werden, sondern davonfliegen und damit eigentlich unfassbar sind [und damit nicht Gegenstand des Rechts]. Sie fallen, etwa wenn sie betäubt sind, genauso zu Boden wie ein Stein (die klassische Ponderabile) und sind damit keine Imponderabilien [und damit Gegenstand des Rechts].“ Das ist doch nicht ernst gemeint, oder? --Mps 21:41, 19. Aug. 2009 (CEST)
 :-))) OT: Manche Juristen neigen ob des grauen Alltags und der strengen Dogmatik als Ausgleich wohl gern auch zu poetischen Bildern (oder was sie dafür halten - neben den betäubten Bienen fehlen mir hier die betäubten Schmetterlinge)... --77.128.59.74 21:55, 19. Aug. 2009 (CEST)

Google Knol

Ich bin auf Googel Knol auf rassistische und rechtsextreme Inhalte gestoßen und habe Knol desshalb angeschrieben und auf den illegalen Charakter dieser Inhalte aufmerksam gemacht. Allerdings zieht es Knol vor, nicht zu antworten. Wo kan man dies melden (Jugendschutz)? --90.146.217.210 21:48, 19. Aug. 2009 (CEST)

Wenn es sich um Volksverhetzung oder Ähnliches handelt bei der Polizei. Wenn's kanpp drunter ist vielleicht bei einer Computer-Zeitschrift, die haben da einen guten Hebel, vermute ich... --Eike 22:42, 19. Aug. 2009 (CEST)
Vielleicht am Einfachsten bei jugendschutz.net? --Svencb 23:19, 19. Aug. 2009 (CEST)
Melde es einigen Herren von der CSU. Die freuen sich über neue Munition. --78.42.142.128 23:37, 19. Aug. 2009 (CEST)
Oder melde es Benutzer:Schwarze_Feder, ist einer der aktivsten deutschsprachigen Autoren bei Knol und gerade was dein Interessengebiet betrifft, voll im Thema ;) --79.255.60.49 23:46, 19. Aug. 2009 (CEST)

Amiserien und der Vasektomie Wahn

Warum haben die Amis eigentlich so einen Wahn in fast jeder Serie(meist Sitcoms) mind. 1x das Thema Vasektomie zu bringen. Bei einer Serie würde ich es ja noch verstehen, aber in so vielen? Ist das dort üblich, macht es sie geil, oder wie kommen die so oft auf so ein Thema? Als einzige bekannte Ausnahme sind mir jetzt nur die Simpsons bekannt. --202.3.217.125 00:32, 20. Aug. 2009 (CEST)

Vielleicht ein Spätfolge von „We Can Do It! Yes We Can!“ und: „The Change we can believe in.“ spekuliert amüsiert --77.128.59.74 00:50, 20. Aug. 2009 (CEST)
Die Vasektomie ist eine sichere und nebenwirkungsfreie Verhütungsmethode, wenn die Familienplanung abgeschlossen ist. Als Gegenstand ist sie also etwa so relevant wie Kondom und Pille, über die auch dauernd gesprochen wird. Als Witz über die Vasektomie bietet sich an, dass viele Männer sie irrtümlich mit Kastration in Verbindung bringen. --Logo 00:53, 20. Aug. 2009 (CEST)
Und auch dafür haben wir einen schönen Artikel: Kastrationsangst. Der weniger amüsante Aspekt ist, daß selbst in den Zeiten von AIDS es nicht wenige Männer gibt, die den Gebrauch von Kondomen ablehnen oder ganz schrecklich finden und das Problem der Verhütung an die Frauen wegdelegieren. Dabei wäre, wenn sie sicher sind, keine Kinder zu wollen, der kleine Schnipp am Samenleiter der unkomplizierteste und sicherste Weg. Der Eingriff wird in der Regel ambulant durchgeführt und kann - wenn auch mit einer geringen Erfolgsrate - möglicherweise sogar rückgängig gemacht werden. Das alles aber ist für einige Herren der Schöpfung wohl eine viel zu gruselige Vorstellung :-) --77.128.59.74 01:08, 20. Aug. 2009 (CEST)
Für die Verbreitung von Aids und anderen Krankheiten ist die Vasektomie doch eher förderlich, da man dann einen Hauptgrund weniger hat, Kondome zu benutzen. Und für Männer ist es im übrigen biologisch gesehen überhaupt nicht vorgesehen, vor dem Tod mit der Familienplanung endgültig abgeschlossen zu haben. Woher soll man(n) wissen, ob man nicht später zB mit einer anderen Frau eine neue Familie starten will. Sich diesbezüglich auf den Status der aktuellen Partnerschaft zu verlassen und sich möglicherweise irreparabel zu beschädigen finde ich schon vergleichbar mit dem klassischen Fehler, sich den Namen eines Partners eintätowieren zu lassen. Schlimmer noch. --93.129.106.42 02:24, 20. Aug. 2009 (CEST)
Die Akzeptanz von Kondomen betrifft doch nicht bloß die festen Partnerschaften. Nur als ein Beispiel: man schätzt für Deutschland etwa 400.000 Prosituierte, die täglich von über 1 Millionen Männer aufgesucht werden. Damit geht es also täglich einmillionenmal um die Frage Kondom oder ungeschützt. Dieses Problem ist doch lange bekannt. Und diese etwa 1 Millionen Männer pro Tag sind ja auch nicht alle Singles, oder? Und kommen auch nicht am nächsten Tag alle wieder. Das sind also recht viele Männer, die in den Puff gehen. Da ist es doch dann ziemlich wurscht, ob die vasektomiert sind oder nicht. Wer von denen kein Kondom benutzt ist ein potentieller Killer. AIDS und Vasektomie in einen Zusammenhang zu stellen, macht aus meiner Sicht wenig Sinn. Kondome und AIDS oder Kondome und Verhütung in einen Zusammenhang zu stellen, erscheint mir sinnvoller. :-) --77.128.59.74 03:31, 20. Aug. 2009 (CEST)
OK, danke schon mal dafür. Sind aber immer noch keine wirklichen Erklärungen warum die das so zwanghaft in jede Sitcom drücken müssen. Meistens auch noch ähnlichem Ablauf: Frau-> Mach; Mann-> Nein; Frau setzt sich durch; kurz vorm Eingriff-> doch nicht. Die Unterschied sind dann oft nur noch der Teil davor und danach. Sitzt da in Amiland irgendwo ein kleiner Autor, der sowas schon hintersich hat und schreibt für jede Serie die Texte? --202.3.217.125 01:36, 20. Aug. 2009 (CEST)
Naja, das ist doch eine der grundlegenden komischen Standardsituationen. Der lächerliche Mann, der keine Schere in die Nähe seines kleinen Helden läßt und bei dem Gedanken daran schon Schweißausbrüche hat, die er mit markigen Sprüchen übertüncht. Also der Standard: „Ein Mann hat vor nichts Angst, außer davor, Angst zu haben“. Und vom Ablauf ist das wohl auch kaum zu variieren. Und Sitcoms werden am Fließband geschrieben. Es gibt noch jede Menge andere Standards, die in nahezu jeder Sitcom irgendwann auftauchen. Es gab sogar mal einen Film mit dem schönen Titel Hellzapoppin, der den Anspruch hatte, die damals gängigsten komischen Standards in einem Film zu vereinen. --77.128.59.74 02:10, 20. Aug. 2009 (CEST)

Noch was zur ersten Frage: (Ist das dort üblich, macht es sie geil) Es ist nicht nur dort üblich sondern auch hier weit verbreitet. Statistiken kenne ich jedoch nicht. Ja es ist geil dass Mann nicht mehr von Frau hereingelegt werden kann: "Ich nehme die Pille, oh sie hat nicht funktioniert..." --Netpilots 02:17, 20. Aug. 2009 (CEST)

Vasektomie üblich und weit verbreitet? USA 13% der Paare in einer festen Partnerschaft, Westeuropa 7%, Europa 5%, wenn das hier stimmt: „Während sich in den USA 24 Prozent der Paare in einer festen Partnerschaft auf die Tubenligatur (Frau) und 13 Prozent der Paare auf die Vasektomie (Mann) verlassen, sind es unter europäischen Paaren durchschnittlich zu je fünf Prozent für Tubenligatur und Vasektomie. Westeuropäische Paare entscheiden sich zu sieben Prozent für die Vasektomie gegenüber der Tubenligatur (3%).“ [8] --77.128.59.74 02:45, 20. Aug. 2009 (CEST)
„In Deutschland lassen sich immer mehr Männer sterilisieren. Nach Angaben des Bundesfamilienministeriums ließen sich im Jahr 2000 schon zwei Prozent der Männer im zeugungsfähigen Alter sterilisieren (im Jahr 1992 nur 0,5 Prozent).“ [9]
„Alternativen: Was würden Sie machen, wenn Ihre Partnerin nicht mehr die Pille nehmen will? Knifflige Frage. 57 Prozent bevorzugen in diesem Fall althergebrachte Methoden wie Kondome. 14 Prozent würden sich dann sogar ihre Samenleiter ein für alle Mal kappen lassen. Lediglich 3 Prozent würden sich auf die Temperatur-Methode verlassen. Wissenslücken: Wie wichtig das Thema Verhütung und die Wahl der richtigen Methode ist, zeigt sich, wenn man nach den fruchtbaren Tagen der Frau fragt. Beinahe zwei Drittel der Männer gaben zu, die Antwort nicht oder nicht ganz genau zu wissen.“ [10] --77.128.59.74 02:57, 20. Aug. 2009 (CEST) p.s. Mann beachte das Wort "sogar" "bei der kniffeligen Frage" :-)))

Dragon Ball Z

Kennt jemand eine Website der alle Dragonball Z Versionen zeigt, noch eine Frage gibt es auch eine Website wie die für Simpson. --85.180.198.147 17:14, 17. Aug. 2009 (CEST)

Ein Dragonball-Z-Wiki gibt es hier. Es hat drei Seiten ... Aber auch die Wikipedia hat klein angefangen. --Pfarrhaus 17:23, 17. Aug. 2009 (CEST)
Was für Dragonball Z Versionen? -- Don-kun Diskussion Bewertung 19:13, 17. Aug. 2009 (CEST)
Vielleicht sind Folgen gemeint? --Catfisheye 20:49, 17. Aug. 2009 (CEST)

Ja Folgen meine ich. --85.180.193.40 17:03, 18. Aug. 2009 (CEST)

Ich glaub wir helfen nicht gerne bei illegalem Datentransaktionen ;) frag mal Google, der Knabe ist es böse und durchtrieben - kommt sicher mal in die Hölle, bei all den Verbrechen. Grüße --WissensDürster 10:50, 19. Aug. 2009 (CEST)
Als Konsument von FlashVids macht er doch nichts illegales....--Sanandros 10:21, 20. Aug. 2009 (CEST)

Im oben genannten Arktikel über das Spiel "Texas Hold´em" ist eine Tabelle abgebildet... wie kommen die Zahl der diversen Kombinationen zustande? Dies ist für mich nur teilweise ersichtlich. Ich habe hierzu schon Nyks angeschrieben, doch er verwies mich hierher... schon mal danke im vorraus für die Bemühungen, mich aufzuklären, oder einen Fehler in der Tabelle zu finden! --Asien1234 15:12, 19. Aug. 2009 (CEST)

Es gibt vier mögliche Royal Flushes, da aber jeder Royal Flush mit zwei beliebigen weiteren Karten gebildet werden kann, ergeben sich insgesamt 4*(2 aus 47)= 4324 mögliche Sieben-Karten-Kombinationen, die einen Royal Flush enthalten. Hier wird offensichtlich von einem Deck aus 52 Karten ausgegangen. Jeder Spieler hat 7 Karten zur Verfügung (die 5 in der Mitte, und 2 eigene). Der Royal Flush besteht aus 5 Karten, daher sind noch 2 übrig, die beliebig aus den 47 restlichen Karten stammen können. Welche Karten der Spieler hat, und welche in der Mitte liegen, ist hierfür ohne Bedeutung. Unter Kombinatorik ist beschrieben, wie der Ausdruck (2 aus 47) berechnet wird. --Erastophanes 15:48, 19. Aug. 2009 (CEST)


ja, das verstehe ich auch, das ist nachvollziehbar, aber wie kommen die Kombinationsmöglichkeiten bei "Two Pairs" oder "Straight" zustande? (nicht signierter Beitrag von Asien1234 (Diskussion | Beiträge) 10:20, 20. Aug. 2009 (CEST))

Bestandsache

Gesucht wird eine Definition des Begriffs "Bestandsache" ! Wer kann mir dabei weiterhelfen? DANKE im Voraus!--213.33.114.2 16:22, 19. Aug. 2009 (CEST)

In wortschatz.uni-leipzig.de gibt es dazu gar keine Treffer, also wohl eher selten. Was ist der Kontext? Juristisch? --141.2.22.211 16:39, 19. Aug. 2009 (CEST)
Kontext sind rechtswissenschaftliche Texte. --213.33.114.2 17:04, 19. Aug. 2009 (CEST)
Die Grimms kennen es offenbar auch nicht. Ich theoriefinde, daß es sich möglicherweise um die Sache handelt, die weiterhin Bestand hat, nachdem in dem gleichen Konflikt andere Sachen nach Prüfung oder Rücknahme keinen Bestand mehr haben. Es könnte sich also um den Teil eines Rechtsstreits handeln, der Bestand hat. Demnach sollte das Wort dort vorkommen, wo juristische Texte sich mit Teilklärungen eines Rechtsstreits auseinandersetzen. --77.128.59.74 17:45, 19. Aug. 2009 (CEST)
Diese Theoriefindung hat jedoch keinen Bestand. :) Es gibt wohl auch „Bestandverhältnisse“ und Schuldner, die „Bestandgeber“ sind. Man kann als Schuldner „eine Sache in Bestand nehmen“. [11] Offenbar ist das dingliche oder persönliche Recht auf Sachen betroffen. Ich verstehe die Formulierungen in der Quelle so, daß es sich bei einem Mietvertag oder einem Arbeitsvertrag um eine Bestandsache handeln kann. --77.128.59.74 18:04, 19. Aug. 2009 (CEST)
Offenkundig spielen Bestandverhältnisse im Schuldrecht in Form unterschiedlicher Vertragstypen eine Rolle. [12] Insofern ist wohl (Theoriefindung Vol. 2) die Bestandsache ein Vertrag, der die Nutzung einer Sache zeitlich befreistet regelt. Nu braucht es bloß noch eine schöne Referenz dazu. Wie und wo werden juristisch „Bestand“ und „Sache“ gefaßt? Ich denke mal, zu beiden Begriffen gibt es eine Definition. --77.128.59.74 18:23, 19. Aug. 2009 (CEST)
Noch eine schöne Variante: Das hier ist sehr aufschlußreich. Es gibt ein „Bestandrecht“ und die Bestandsache ist also Gegenstand des Bestandrechts. Dabei geht es um Nutzungsverträge (z.B. Miete) oder Rechtsverhältnisse (z.B. Arbeitsvertrag), die sich über bestimmte oder unbestimmte Zeiträume erstrecken. Demnach wäre die Bestandsache der Gegenstand eines aus einem Vertrag für einen bestimmten oder unbestimmten Zeitraum abgeleiteten Rechtsverhältnisses. --77.128.59.74 18:44, 19. Aug. 2009 (CEST)
Vielleicht noch hilfreich: In Österreich ist das Bestandrecht (§ 1095 ABGB) offenbar Teil des Sachenrechts. Und ich lese: „§ 285 bezeichnet alles, was von der Person verschieden ist und zum Gebrauch des Menschen dient, als Sache.“ Peter Apathy, Gert Michael: Bürgerliches Recht Verlag Springer, 2002, ISBN 9783211837610, S.5 --77.128.59.74 19:23, 19. Aug. 2009 (CEST)
Erstmal Danke an alle, die sich hier beteiligt haben. Ich finde es faszinierend, dass ein derartiger Begriff nirgends erläutert wird (zumindest in den schnellen online-Quellen). Mir wurde inzwischen noch ein Tipp gegeben: Im Zivilrecht (Österr.) versteht man unter Bestand ein Grundstück/Gebäude das besteht und in Verbindung mit Miete/Pacht oder sonst. zivilrechtl Dauerschuldverträgen steht. Deshalb sind Mietverträge auch Bestandsverträge. Langsam ahne ich, was gemeint ist.

Nochmals danke an alle. --213.33.114.2 09:29, 20. Aug. 2009 (CEST)

Noch ein letzter Nachtrag für Interessierte: siehe (österr.) ABGB ab §1090. --213.33.114.2 09:49, 20. Aug. 2009 (CEST)

Kettenloses Dreiad im Ort gefunden wie geh ich jetzt am besten vor?

Hallo. gestern um 21.30 klingelte es bei mir und eine frau fragte mich ob ich mein dreirad noch hätte Ich schaute nach und hatte es noch anschliesend zeigte sie mir das dreirad, welches uterhalb ihrer strasse gestanden hatte. Das dreirad sieht ok aus nur die kette fehlt ganz Die frau meinte das es seit 2 tagen da stünde und am vortag sperrmüll gewesen sei Ich meinte beor es jemand wegwirft würde ich es gern behalten und hab es jetzt erstmal in die scheune gestellt Jetzt kommt meine frage. Ich hab gedacht ich häng zettel auf quasi Dreirad ohne kette am 19.8 daunda gefunden hinweise an ectoder so ähnlich<<- würde aber gerne noch einbringen dass ich es behalten wollen würde falls es wirklich zum sperrmüll sollte


Jaaaha und natürlich müsste ich es bei der gemeinde melden. Was aber wenns wirklich sperrmüll war- gehört das dann den sperrmüllleuten ? und wenn sich einer meldet und sagt er hätte es rausgestellt aber ich dürfe es behalten..darf ich das dann sperrmüllmässig überhaupt Was schreibe ich am besten auf den zetteln und was sage ich am besten zur gemeinde so, dass ich es vielleicht irgendwann haben kann natürlich ohne dass der wirkliche besitzer einen schaden davonb hat --bash 10:04, 20. Aug. 2009 (CEST)

Du schreibst doch, du hättest noch dein Dreirad, vielleicht kann man davon noch Ersatzteile gebrauchen, ansonsten geh nachts in Wald und schmeiß es weg. Bevor noch jemand meint, du hättest es geklaut--92.192.86.60 10:07, 20. Aug. 2009 (CEST)
Zu deiner Frage siehe Dereliktion. --84.73.134.50 10:13, 20. Aug. 2009 (CEST)

Danke für Deine Antwort- Das ich es nicht geklaut habe können 2 Personen beweisen, die nämlich die es zu erst gefunden hatten und klar könnte man ersatzteile brauchen aber ich würde es wenn dann gerne so wie es ist wieder aufmöbilieren P.s. es handelt sich um irrtümer vorzubeugen um ein erwachsenen Dreirad Gruss --bash 10:30, 20. Aug. 2009 (CEST)

Rohrkonstruktion

Was ist das? Danke, --Abdull 10:03, 20. Aug. 2009 (CEST)

Das ist ein Überlauf für Warmwasserleitungen, in denen sich das Wasser ausdehen kann und in den Trichter, rechts, ablaufen kann. --Schlesinger schreib! 10:06, 20. Aug. 2009 (CEST) Ergänzung: Das Ding heißt offiziell Rohrbelüfter und dient nicht dem Überlauf, sorry. --Schlesinger schreib! 10:18, 20. Aug. 2009 (CEST)
Toll, danke für die schnelle Antwort! --Abdull 10:28, 20. Aug. 2009 (CEST)

Nochmal Windows XP-Frage: TAP-Win32 Adapter V9

Bei mir (Windows XP Home Edition SP 3) kommt bei jedem Start ein Fenster mit "Assistent für das Suchen neuer Hardware" und "mit diesem Assistenten können Sie Software für die folgende Hardwarekomponente installieren: TAP-Win32 Adapter V9 -- Falls die Hardwarekomponente mit einer CD geliefert wurde ..."

Anscheinend ist das eine Windows-Komponente. Keine Ahnung, wieso ich das 2 Jahre nicht gebraucht habe und nun anscheinend brauche. Ich habe in den letzten Monaten keine neue Hardware installiert. Die Meldung kommt seit einigen Tagen aber immer wieder. Außerdem habe ich die Installations-CD nicht mehr (weder im Original noch in Kopie). Sie war aber original lizenziert und komplett aufgespielt.

Drücke ich auf automatisch Suchen, kommt nach kurzer Zeit die Meldung "TAP-Win32 Adapter V9 hat den Windows-Logo-Test nicht bestanden, der die Kompatibilität mit Windows überprüft". Wozu soll die Datei gut sein und brauche ich diese unbedingt? Könnte es sein, dass ich sie vorher hatte und irgendwie zwischenzeitlich gelöscht hatte? Ich habe sie jedenfalls nicht wissentlich gelöscht.

--77.4.57.183 15:29, 18. Aug. 2009 (CEST)

Sowas wie OpenVPN installiert kürzlich? --fl-adler •λ• 20:20, 18. Aug. 2009 (CEST)
Nee, nur .NET --77.4.68.37 15:15, 20. Aug. 2009 (CEST) (Fragesteller)

Dateiordner nach Dateiüberprüfung verschwunden

Habe vorhin fast zwei Stunden gewartet, bis eine Dateiprüfung (Windows XP SP 3) für eine externe Festplatte fertig gestellt wurde. So habe ich das aktiviert: Desktop > Laufwerk > "rechtsklick" > Eigenschaften > jetzt prüfen (Neustart). Das ganze ist eine 2 Jahre alte externe Festplatte (Seagate Desktop, 200 GB, 154 GB ist noch frei, NTFS), die in den letzten Tagen teilweise nicht mehr erkannt worden war (Treiber vorhanden/Anschlüsse OK, Betriebslampe leuchtet).

Nun sind nach diesem Prüflauf zwei große Ordner mit Bilddateien von dort verschwunden! Ich habe sie vor ca. 2 Monaten angelegt. Darin waren ca. 20 Unterordner mit insges. weit über 2.500 Dateien.

Soll ich eine Datenwiederherstellung per Software versuchen (PC smart recovery) oder eine Wiederherstellung per Backup Profi bzw. Wiederherstellungspunkt? Oder soll ich "ganz locker" einen Neustart machen? So ein Mist... Speicherplatz besteht noch genug. Defragmentiert habe ich vor ca. 6 Monaten. Ich habe ein paar Tage vor dem Problem nichts außer "Arbeitsplatz--Festplatte "rechsklick"--Eigenschaften--Laufwerk komprimieren um Speicherplatz zu sparen" aktiviert (erweiterte Attribute bei rechtsklick auf Arbeitsplatz > Eigenschaften), jedoch vorgestern wieder deaktiviert. Sonst habe ich systemmäßig nichts verändert. Betriebstemperaturen sind OK (39...41°C). Den Treiber gibt es auch noch im System. Die Konnektivität zum PC per USB 2.0 ist ebenfalls gewährleistet, die Betriebsleuchte der FP ist an.

Danke schon mal... --77.4.57.183 16:22, 18. Aug. 2009 (CEST)

Hattest du „Dateisystemfehler automatisch korrigieren“ aktiviert?
  • Wenn ja: Es kann sein, dass die Dateiprüfung dort Fehler erkannte und dadurch „behob“, dass die Dateieinträge gelöscht wurden. Daraufhin müssten dann normalerweise aber auch „verlorene Cluster“ oder sowas gefunden worden sein, die dann in einem Verzeichnis namens FOUND.000 direkt im Laufwerkswurzelverzeichnis abgelegt sein müssten. Diese Dateien entsprechen aber nicht 1:1 den ehemaligen Dateien: Dateinamen sind verloren, Verzeichnisstruktur ist verloren. Du darfst dir dann deine Daten aus diesen Einzeldateien zusammensuchen/zusammenfrickeln.
  • Wenn nein: Ich schließe einen Zusammenhang zwischen der Dateiprüfung und dem Datenverlust nicht kategorisch aus, aber ich halte es für unwahrscheinlich.
Generell würde ich dir empfehlen, die noch lesbaren Daten woandershin zu kopieren, dann mit geeigneten Datenrettungstools nach verlorenen Daten zu suchen und dann die Platte neu zu formatieren. Dann ist das Dateisystem neu angelegt und sollte fehlerfrei arbeiten. Nutze in Zukunft am besten keine Laufwerkskomprimierung, die bringt meiner Erfahrung nahc meist nichts.
Zu deiner Beruhigung: Ich selbst glaube nicht, dass die Daten unwiederbringlich weg sind, aber es könnte kompliziert werden, sie wieder 1A zurückzubekommen. Außerdem sehe ich in deinem beschriebenen Verhalten keine datensicherheitsrelevanten Fehler. Hast du vielleicht die Platte irgendwann mal im laufenden Betrieb abgestöpselt, ohne sie vorher über das Tray-Icon auszuwerfen? --Uncle Pain 16:51, 18. Aug. 2009 (CEST)
Danke, aber „verlorene Cluster“ insbesondere mit dem genannten Namen habe ich überall per Funktion gesucht. Es gibt sie nicht... Nun werde ich mal eine neue Platte besorgen bevor ich irgend etwas anderes mache und alle verbliebenen Dateien dorthin kopieren. Anschließend versuche ich mal eine Datenrettung auf der Platte - ganz wie mir geraten wurde. Abgestöpselt oder gar im lfd. Betrieb ausgeschaltet habe ich sie noch nie, das bringt evtl. böse Beschädigungen...
Ich kann es mir echt nicht erklären, dass da so viele Dateien verlustig gegangen sind... Es kann natürlich sein, dass der Verlust auch einen anderen Grund hat. Die Platte spinnt nämlich (zeitweise kein Zugriff). --77.4.52.63 06:28, 19. Aug. 2009 (CEST) = Fragesteller
Werden bei einer Datenrettung die Daten auch überschrieben bzw. umgeordnet? Oder ist das ein reiner Lesezugriff? Welches Freeware-Datenrettungstool würdet Ihr empfehlen? --77.4.68.37 15:12, 20. Aug. 2009 (CEST)
Wenn die Platte spinnt, dann liegt es in der Tat nahe, sie umzutauschen. Je nach persönlicher Paranoia wäre eine vorherige Komplettformatierung ratsam.
Eine Datenrettung sollte schon aus Gründen einer möglichst erfolgreichen Rettung möglichst gar nichts am Dateisystem verändern, denn jede Veränderung könnte weiteren Datenverlust bedeuten. Ich habe mal bei einer Dummheit meinerseits, die Datenverlust zur Folge hatte, ein Tool benutzt, das die komplette Platte nach Dateisignaturen durchsucht hat und anhand derer eine Rekonstruktion versuchte. Das klappt aber nur gescheit, wenn das Dateisystem möglichst wenig fragmentiert war und möglichst alle auf der Platte vorhandenen Dateisignaturen auch dem Programm bekannt sind. Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht mehr, wie das Tool hieß… :/ Außerdem stellt diese Herangehensweise auch eher den letzten Versuch dar, wenn das Dateisystem gar nicht mehr gemountet werden kann. Solange man es noch mounten kann (d. h. in das Betriebssystem einbinden, so dass man über Laufwerksbuchstabe o. Ä. darauf zugreifen kann), sehe ich auch noch die Möglichkeit, ein Undelete-Tool oder dergleichen zu benutzen. --Uncle Pain 16:10, 20. Aug. 2009 (CEST)

Materie – Energie

Mein Vater hat aus seinem geringen physikalischen Laienwissen den Schluss gezogen "Materie ist durch Information geformte Energie". Das stimmt so natürlich nicht. Aber bei meinen Versuchen ihm zu erklären, wie es wirklich ist, musste ich feststellen... ich verstehe es ja selber nicht. Gut, wir haben den definitionsgemäßen Unterschied zwischen Fermionen und Bosonen über den Spin... aber gibt es keinen allgemeinverständlichen Weg, einem Laien zu erklären, was die Materie in bezug auf die Energie ist? Da die Masse der Atomkerne ja zum Großteil aus Bindungsenergie der Nukleonen und Bewegungsenergie der Quarks besteht, verheddere ich mich hier. --KnightMove 08:45, 19. Aug. 2009 (CEST)

Ist es nicht das gleiche? E=mc²?? --Wolli 11:56, 19. Aug. 2009 (CEST)
Nein. --Wrongfilter ... 12:03, 19. Aug. 2009 (CEST)
1 € = 1,956 DM, und trotzdem ist das nicht das gleiche, oder? ;) --KnightMove 12:34, 19. Aug. 2009 (CEST)
Doch - beides Geld! Genau wie Energie und Materie - nur verschiedene Erscheinungsformen. Siehe unten / Rainer Z. --Wolli 23:21, 19. Aug. 2009 (CEST)
Ich meine mich erinnern zu können, dass ich mal die Formulierung (bei Hawking?) gelesen hätte, Masse sei „gefrorene“ Energie. Ist natürlich streng unphysikalisch, aber für Laien ein bildlich durchaus eingängiges Modell. Und Modelle sind ja das A & O in dem Bereich, nicht? --Geri 13:06, 19. Aug. 2009 (CEST)
PS: Bei einem der 20.000+ Funde wird es Einstein zugesprochen. --Geri 13:15, 19. Aug. 2009 (CEST)
PPS: Ha! Und sogar eine „Schwester“ erwähnt das auch. --Geri 13:27, 19. Aug. 2009 (CEST)
Energie ist ein Potential(unterschied) wohingegen Materie eine Essenz ist. Der wesentliche Unterschied ist das Materie von Zeit unabhängig existiert, Energie aber nicht weil sie nur über "Wirkung" (als existent belegt) ist. Dies betrifft auch Gravitation obwohl selbige noch nicht wirklich verstanden ist. Tatsächlich sind wir aber noch nicht so weit dies alles sicher erklären zu können. --Kharon WP:WpDE 14:07, 19. Aug. 2009 (CEST)
Mein LeechBlock erlaubt es mir nicht, mich grossartig zu dem Thema auszulassen. Ich frage mich vor allem, was der Laie denn mit solch einer Aussage anfangen soll. Ist der Laie (oder selbst der Experte) besser mit dem Begriff der Energie vertraut als mit dem der Materie/Masse? Materie ist Materie, Energie ist Energie und als solches nichts Dingliches. Materie hat Masse, Materie hat Energie. Wenn Materie ruht, dann ist die ihr zuzuschreibende Energie E=mc², wenn sie sich bewegt, dann nicht. Masse ist eine Eigenschaft eines Koerpers, Energie beschreibt seinen (Bewegungs-)Zustand. Verschiedene Begriffe fuer unterschiedliche Sachen. Time's up.--Wrongfilter ... 14:05, 19. Aug. 2009 (CEST)
Was Energie, Materie, Information, Zeit und Raum sind, wird wohl niemand erklären können. Nur dass die Welt daraus besteht. Und unter bestimmten Bedingungen verwandelt sich Materie in Energie oder umgekehrt, beides kann Zeit und Raum verändern oder gar erzeugen. Berechnen kann man da einiges, sich vorstellen kann das niemand. Bilder von kondensierter Energie für Materie oder der Gummimatte für die Raumverzerrung bleiben Krücken, die einen ein bisschen näher an die Verständnisgrenze und zugleich auf den Holzweg führen. Rainer Z ... 17:39, 19. Aug. 2009 (CEST)
Kann mir mal bitte jemand "reine Energie" zeigen oder meinetwegen auch "nicht kondensierte Energie"? So was gibt es nicht. Die Aussage "unter bestimmten Bedingungen verwandelt sich Materie in Energie oder umgekehrt" verwechselt Energie mit Strahlung und verraet irgendwelche phlogistonartigen Vorstellungen davon, was Energie sein soll. Energie ist nun mal nichts Dingliches (auch wenn eine derartige Analogie durchaus nuetzlich sein kann). Die Diskussionsseite zum kuerzlich erfolgten Umbau des Artikels Energie zeigt deutlich, wie schwierig es ist, den Begriff der Energie zu definieren, damit der Laie das noch versteht und der Physiker noch zufrieden gestellt ist. @Wolli: Masse und Energie sind nicht das gleiche - wenn sie es waeren, dann koennten wir uns einen der Begriffe sparen. Die Gleichung E=mc² besagt nur, dass man einer ruhenden Masse eine Energie der entsprechenden Groesse zuschreiben muss, damit das mit dem Energieerhaltungssatz auch in der Relativitaetstheorie wieder hinhaut (das Noether'sche Theorem lassen wir mal beiseite). --Wrongfilter ... 00:10, 21. Aug. 2009 (CEST)
So weit war KnightMove natuerlich auch schon. Aber wenn die Frage "Was ist Materie?" eine einfache Antwort haette, dann wuerde man sie wohl allenthalben finden. Die einfachste Antwort waere die, einfach mal auf den Tisch zu klopfen - das ist Materie. Schaut man genauer hin, dann sind es die elektromagnetischen Wechselwirkungen, die Soliditaet vorgaukeln und bestimmen, was man gemeinhin als "Materie" wahrnimmt. Schaut man genauer hin, dann kommt man nicht umhin, die Struktur der Materie ueber Festkoerperstruktur, Molekuele, Atome, Nukleonen, Quarks und Elektronen zu erklaeren. Ein Zwischenschritt dabei ist der angesprochene Beitrag von Bindungsenergie zur Masse eines zusammengesetzten Teilchens, fuer den mir ehrlich gesagt ein zugaenglicheres Bild als das einer Summe von Vierervektoren fehlt. Schliesslich kommen wir zu den elementaren Teilchen - und was sind das fuer Dinger? Quanten von irgendwelchen Feldern. Hilft das? (und bitte nicht "Feld" mit "Energie" verwechseln) Und wie kommen diese Teilchen zu ihren Massen? Letztlich lautet die Antwort tatsaechlich, wir wissen es nicht. Die Physik arbeitet daran seit laengerem ohne nennenswerten Erfolg. Vielleicht waere es am besten, den Herrn Papa darauf hinzuweisen...--Wrongfilter ... 00:36, 21. Aug. 2009 (CEST)

Umzug: Wie kann man die benötigte Anzahl Umzugskartons abschätzen?

Hallo, eine zugegebenermaßen irgendwie blöde Frage, aber wie kann man am einfachsten abschätzen, wieviel Umzugskartons man wohl einplanen muss (ohne testweise alles einzupacken ;-))? Gibt es da vielleicht eine Faustformel à l "0,5 Kisten pro m² Wohnungsfläche" oder so? Danke! --141.2.22.211 16:39, 19. Aug. 2009 (CEST)

Wenn man das googelt, was du vorschlägst, wird ca. ein Karton pro m² empohlen. [13] --Eike 16:56, 19. Aug. 2009 (CEST)
Manchmal ist die Welt so einfach... ich hatte sicherlich ein halbes Dutzend Google-Versuche gemacht - natürlich immer mit den falschen Suchwörtern... ;-) Danke! --141.2.22.211 17:05, 19. Aug. 2009 (CEST)
An der Rechnung kann was nicht stimmen. Dann bräuchte man ja für eine 50qm Wohnung 50 Umzugskartons :). 1 Karton pro 2,5qm ist vermutlich realistischer und bereits groszügig gerechnet. Bei meinen Umzügen(4) waren es bisher eher 1 zu 3 - 3,5qm. --FNORD 18:40, 19. Aug. 2009 (CEST)
Gibt Leute, die haben noch dieses ausgedruckte Internet oder wie das früher hieß. --Seewolf 18:42, 19. Aug. 2009 (CEST)
Hm. Stimmt. Ich glaube, ich hab's damals überschlagen, nach Volumen der Kleidung, Regalmeter der Bücher, ... --Eike 18:54, 19. Aug. 2009 (CEST)
Erfahrungsgemäß braucht man immer mehr Kartons als man zuerst denkt. Scheint eine bisher noch unzureichend erforschte Gesetzmäßigkeit zu sein. :) --AM 19:20, 19. Aug. 2009 (CEST)
Meine letzte Erfahrung: 43 m², 50 Kartons. Die Überschlagsrechung passt also. --A.Hellwig 22:39, 19. Aug. 2009 (CEST)

Irgendwie ist's doch sinnlos, das an einer qm-Zahl festzumachen. Es sei denn, die qm sind das zu verpackende Umzugsgut. Dann genügt übrigens immer genau ein Karton. Er sollte idealerweise 1x1 Meter Grundfläche haben, damit man die qm nicht knicken muss. Sämtliche qm kann man dann problemlos übereinander stapeln, der Karton darf dabei sogar beliebig flach sein. 93.129.106.42 19:51, 19. Aug. 2009 (CEST)

ich kenne auch die Faustregel von 1 normaler Umzugs-Karton pro qm, und kann sie (mit einem Haufen Bücher im Regal) auch mit einem Puffer von 10-15% nach oben bestätigen. Kellerräume usw. nicht vergessen, da sammelt sich einiges an ,-) --elya 22:55, 19. Aug. 2009 (CEST)
Genaugenommen gibt es keine Regel. Ich habe zum Beispiel mehrere Kartons voll Bücher aber beim letzten Umzug vorher keinen Keller gehabt. Also kein Plunder den man von Keller zu Keller mitschleppt. Jemand der viel liest einen Keller hat und gerne Nippes in der Wohnung ansammelt braucht vermutlich sogar noch mehr als den 1 Karton/1qm. Aber eine Regel die genannt wurde ist trotzdem gültig. Man braucht immer einige Kartons mehr als man gekauft hat :) --FNORD 20:29, 20. Aug. 2009 (CEST)

Pi !! Als Zahl ist sie auch bei Wikipedia bis zur 10.000ten Stelle nach zulesen aber

wer kennt bitte eine Internetseite, auf der man zum Zwecke der Auswertung mehrere 100.000Stellen der Zahl Pi einsehen kann ?? Mfg Engelsde bei Yahoo -Forumwissenschaft- --84.162.99.235 17:55, 19. Aug. 2009 (CEST)

Schau mal bei Kreiszahl unter Weblinks, da wird dir geholfen. --Gnu1742 17:58, 19. Aug. 2009 (CEST)
Oder zb hier--Traeumer 17:59, 19. Aug. 2009 (CEST)
http://pibel.de/ -- southpark 18:01, 19. Aug. 2009 (CEST) blöde bearbeitungskonflikter, nur weil ihr schneller wart heißt das nicht, dass ich aufhörezu posten

(2xBK) http://www.gidf.de/ und nach millionen stellen von pi suchen--79.222.227.27 18:03, 19. Aug. 2009 (CEST)

Ich darf mich recht herzlich bei Ihnen allen für Ihre werte Mühe bedanken !! Mfg Engelsde Yahoo -Forumwissenschaft- (nicht signierter Beitrag von 84.162.118.226 (Diskussion | Beiträge) 20:41, 20. Aug. 2009 (CEST))

Inwieweit ist die Lateinisierung als "AUSLAGEN PER ULTIMO JANUARO" korrekt?

Hallo, inwieweit ist die Lateinisierung als "AUSLAGEN PER ULTIMO JANUARO" korrekt? Hatte leider kein Latein, dafür aber einen Onkel, der gerne mehr vorgibt als er womöglich ist. Bin schon auf Eure Antworten gespannt. Danke! -- Jlorenz1 20:36, 19. Aug. 2009 (CEST)

Die Fragestellung geht von einer falschen Voraussetzung aus. "per ultimo" ist nicht lateinisch, sondern kaufmannsitalienisch; und "januaro" ist irgendwie gar keine Sprache. Kaufmannsdeutsch etwa: "per ultimo Januar". Grüße 85.180.197.254 20:44, 19. Aug. 2009 (CEST)
Danke. Es ist nur so, dass er diesen Ausdruck mindestens an drei verschiedenen Stellen verwendet. -- Jlorenz1 22:01, 19. Aug. 2009 (CEST)
Januaro ist richtig – in esperanto (http://de.wiktionary.org/wiki/januaro). In deutsch vielleicht ein versuchtes Homoioteleuton oder ein Reim? Vielleicht liegt er auch falsch und ist auch noch überzeugt davon. Gruß, --Nfreaker91 22:10, 19. Aug. 2009 (CEST)
Vorsicht, falls Erbonkel --Pfarrhaus 17:56, 20. Aug. 2009 (CEST)

Firefox - Verzeichnis spinnt

Ich surfe mit Firefox Version 3.0.13 (könnte auch eine neuere sein - bin mir nicht ganz sicher) und hatte seit ich Firefox benutze das Problem, dass das Verzeichnis immer irgendwelche Seiten in das Verzeichnis aufnimmt und dann nicht mehr rauslässt. ZB: Ich gehe auf Google - Google wird auf dem ersten Platz gespeichert. Danach gehe ich auf Youtube. Youtube ist auf Platz 2, usw. usw. Ich habe mich mitlerweile damit zurechtgefunden und mein Surfverhältnis völlig darauf abgestimmt - ich komme so auch viel schneller auf meine Lieblingsseiten als auf irgendeinem anderen Weg. Aber gerade vorher habe ich meine Cookies gelöscht und seitdem ändert sich das Verzeichnis je nachdem, wie oft ich eine Seite aufrufe. Rufe ich zB jetzt Youtube öfter als Google auf, kommt Youtube auf Platz eins im Verzeichnis. Und damit komme ich jetzt einfach nicht zurecht. Ich hatte dann die Idee, mir das Add-On "Hide Unvisited" runterzuladen und es dann, nachdem alle Seiten auf ihrem angestammten Platz waren, wieder zu deaktivieren. Hat am Anfang gut funktioniert, aber jetzt wechseln die Plätze wieder mit der Zahl der Aufrufe. Kann ich das irgendwie unterbinden, bzw. im Verzeichnis nur gewisse Seiten zeigen lassen, die sich dann auch nicht mehr ändern? -- Dulciamus ??@??+/- 23:04, 19. Aug. 2009 (CEST)

Zunchst mal: Deine aktuelle Firefox-Version kannst du über das Menü "Hilfe -> "Über Mozilla Firefox" herausfinden. Zweitens meinst du wohl mit "Verzeichnis" die "Chronik" (dieser Hinweis soll keine Besserwisserei sein, sondern lediglich zur Vermeidung von Mißverständnissen dienen). Drittens kann ich dein Problem mit der aktuellen FF-Version (3.5.2) nicht nachvollziehen. Ich bin mir dabei aber auch nicht im Klaren darüber, welche Chronik ("Verzeichnis") du denn nun genau meinst: Die in der Sidebar, die im aufgeklappten Menü "Chronik" oder die, die du über "Chronik -> Gesamte Chronik anzeigen" aufrufst? Teilwiese kann man die bezüglich der Sortierung schon anpassen, aber bestimmte Seiten davon ausschließen geht meines Wissens nicht. Aber vllt. solltest du besser erst mal auf die aktuelle Version upgraden ... --Polsterzipfel 00:47, 20. Aug. 2009 (CEST)
Ich weiß, wie man es aufrufen kann. Aber mit dem hier: Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 5.1; de; rv:1.9.0.13) Gecko/2009073022 Firefox/3.0.13 (.NET CLR 3.5.30729)" konnte ich herzlich wenig anfangen. Und ja, ich meine die Chronik in der Sitebar - bin's noch vom IE gewohnt dass es "Verzeichnis" heißt. Könntest du mir vielleicht sagen wie man die Sortierung anpassen kann? Ich hab' geklickt und geklickt, aber anscheinend kann ich weder Googlen noch einen deppen-sicheren Browser bedienen. ;-) Ich dachte, ich hätte bereits die neue Version da ich immer wieder darauf hingewiesen werde, dass ich was runterladen kann/soll/muss. Aber anscheinend hat das nicht ganz geklappt. Ich upgrade mal. -- Dulciamus ??@??+/- 12:56, 20. Aug. 2009 (CEST)
Alles klar, jetzt hab ich die neueste Version - mein Problem, dass sich die Chronik immer verschiebt, besteht nun nicht mehr - sie bleibt wieder gleich. Nur kommen nun keine neuen Seiten mehr dazu. Jetzt stehen nur noch 3 Seiten in der Chronik (in der Sitebar - bei der anderen ist es ganz normal). Naja, mir ist es egal - das war ja das, was ich wollte. Danke für die Hilfe :-) -- Dulciamus ??@??+/- 13:31, 20. Aug. 2009 (CEST)

Embargo gegen Israel

Die "quasi" Geburtsstunde der israelischen Fluggesellschaft El Al ist der Rückflug im September 1948 des Präsidenten Chaim Weizmann von Genf nach Israel. Eigentlich war eine Regierungsmaschine geplant, diese durfte wegen einem Embargo gegen Israel nicht verwendet werden. Weiß einer um welches Embargo es sich handelte? Kann man das irgendwo nachlesen? War es vielleicht das Waffenembargo aus der Zeit des Palästinakrieg? gruß --Matrixplay 10:56, 20. Aug. 2009 (CEST)

Genau. Waffen- bzw. Munitionsembargo der Westlichen. Gruß --Kharon WP:WpDE 20:55, 20. Aug. 2009 (CEST)
Und warum durfte in dem Fall der Präsident nicht mit einer Militärmaschine abgeholt werden? Embargo ist doch meines Wissen nach nur eine Sache von Verkauf bzw. Export. gruß --Matrixplay 21:06, 20. Aug. 2009 (CEST)

Privatinsolvenz

Hallo! Kann ich während der Wohlverhaltensphase der Privatinsolvenz meine gemietete Wohnung (selbst bezahlt) behalten? Sie liegt weiter unter dem Preis des Mietspiegels. --Whisky Cola 12:27, 20. Aug. 2009 (CEST)

hmm irgendwo wirst du wohnen müssen? Oder ist sie eine zusätzliche für laue Nächte und heiße Gelbiebte? Dann weiß ich es zwar nicht, vermute aber das eher nicht ...Sicherlich Post 12:57, 20. Aug. 2009 (CEST)
Du mußt das abführen, was über der Pfändungsfreigrenze liegt. Was Du mit dem Dir bleibendem Geld machst entscheidest Du. Die Wohnung kann ja nicht gepfändet werden, weil sie Dir nicht gehört. Also kannst Du die auch weiter halten, wenn Du die Miete zahlen kannst. --62.226.7.69 13:45, 20. Aug. 2009 (CEST)

UMTS für Touristen in GB?

Hallo, ich muss für eine Woche nach London und bräuchte dort Internet. Ich habe einen UMTS-Stick, aber Roaming ist ziemlich teuer. Gibt es für non-residents eine Möglichkeit, in GB eine Prepaid-Karte zu besorgen? Gruß --85.180.196.145 13:47, 20. Aug. 2009 (CEST)

Mein Eindruck von der Insel war, dass praktisch jedes Café ein HotSpot hat und du mit einem Notebook überall ans Netz kannst (z.T. auch umsonst) Ansonsten ist mir bei praktisch jedem Hotel und B&B auch diese Möglichkeit angeboten worden. Bei Hostels war es nur manchmal so, teilweise hatten die nur PCs, wo man umsonst ins Internet konnte und nur manchmal Wireless LAN. Um ins Internet zu kommen, würde ich mir weniger Sorgen machen--92.192.86.60 13:56, 20. Aug. 2009 (CEST)
Hmm, ich würde die Frage mal beim Auswärtigen Amt ansprechen. Also ob man als Deutscher überhaupt eine Prepaidkarte in GB bekommt. Wenn das geht, sollte auch eine UMTS-fähige kein Problem sein IMHO. --Uncle Pain 15:52, 20. Aug. 2009 (CEST)
Bei 3 (three.co.uk) bekommst du gratis ne (pay as you go) prepaid UMTS faehige Karte. --Meisterkoch 17:36, 20. Aug. 2009 (CEST)

Mystisches Ritual

Guten Morgen miteinander, warum hält in diesem Video (für die, dies nicht so witzig finden: bei 1:55) jemand eine 9 hoch? --92.202.70.173 12:41, 20. Aug. 2009 (CEST)

An den feigen Löscher: kein Getrolle - fiktiv ist schliesslich nur die Tonspur, mich interessiert durchaus die wirkliche Bedeutung. --92.202.70.173 13:53, 20. Aug. 2009 (CEST)
Mann du bist sowas von schwer von Begriff und/oder humorlos. Also nochmal anders: Warum wird da die Hostie(?) hochgehoben und was ist der Kontext? --92.202.70.173 14:14, 20. Aug. 2009 (CEST)
  • Das Video ist mit einer karikierenden Tonspur versehen worden, einige Bilder, die leichter zu bearbeitenden, sind ebenso karikierend verfremdet worden. Was der Papst dort hochhält ist ganz einfach das neunte Osterei (siehe auch: Plan 9 from Outer space). Es handelt sich eben um die umwerfende Art von Humor, die besispielsweise aus einem Professor einen Brotfresser macht, mehr nicht. Mit Mystik hat das nichts zu tun :-) --Schlesinger schreib! 14:25, 20. Aug. 2009 (CEST)
So, ich wurde gerade "offline" belehrt, dass "Katholiken immer die Hostie hochheben". Das hat also dort keine große spezielle Relevanz? Der Vollständigkeit halber wüsste ich trotzdem gern, was für eine Zeremonie da verballhornt wird. --92.202.70.173 15:32, 20. Aug. 2009 (CEST)
Das ist die Wandlung, d.h. Konsekration der Hostie. 91.45.116.43 16:11, 20. Aug. 2009 (CEST)
Jetzt nur das Hochheben oder die ganze Zeremonie? Ich mein, da steht ja auch Tony Blair rum, der ist doch z.B. nicht katholisch, oder? (oh, seit 2007 doch) Und jede Menge andere Prominenz. Also muss das ja mehr als nur ein Gottesdienst sein? (Entschuldigung, dass ich die Auskunft für einen Crashkurs in Katholizismus misbrauche ;) ) --92.202.70.173 17:02, 20. Aug. 2009 (CEST)
Sieht die entsprechende Szene ungefähr so aus?
(weil ich auf diesem Computer den Film nicht abspielen kann, muß ich dies sicherheitshalber fragen) ... dann lies bitte Heilige Messe, da ist alles erklärt. Auch die "Relevanz" und "immer" und so weiter. Und zur "9", siehe oben. - 2005 kursierten Bilder im Internet, wo Ratzi statt "Hostie bzw. Kelch" "Brezel und Weißbierglas" hochhält, das waren dann "die zu erwartenden bayerischen Änderungen in der Liturgie". Kam dann doch nicht so. :) Camille Claudel 17:25, 20. Aug. 2009 (CEST)

Debian-Pakete offline installieren

Ich kenne zwei Methoden, Debian-Pakete ohne direkten Netzzugang installieren:

  • Paketquellen für aptitude auf lokale Quellen ändern. Nachteil: alles wieder rückgängig machen, sobald das Netzwerk verfügbar ist
  • dpkg -i *
    • Nachteil: keine Prüfung, ob bereits eine andere Version installiert ist -> kann echte Probleme bereiten.

Kennt jemand eine dritte Methode? Danke, der Kettenraucherschlumpf 14:26, 20. Aug. 2009 (CEST)

Man sollte die lokale Paketquelle als eine mögliche Quelle neben den Online-Ressourcen in /etc/apt/sources.list eintragen können. Siehe z. B. http://www.debian.org/doc/manuals/apt-howto/ch-basico.de.html --Eike 14:39, 20. Aug. 2009 (CEST)

Wie heißt Geschäftspolitik Großunternehmen in UnterAGs zu verschachteln?

Hallo, wie nennt man das Modell, bei dem ein Großunternehmen nach sachlicher Zugehörigkeit in Subunternehmen sich aufteilt? Z.B. eine Gebäude-AG, die alle Betriebsgebäude verwaltet und finanziert, und eine Maschinen-AG, die alle Betriebsmaschinen verwaltet und finanziert, eine Fahrzeugpark-AG, die alle Mitarbeiterfirmenfahrzeuge verwaltet und finanziert.

Da diese Unter-AGs ihre eigenen Geschäftskonten und dergleichen haben, eignet es sich doch auch hervorragend Gewinne oder Verluste je nachdem zu verschleiern oder? Wenn ja, wie nennt man diese Strategie? Gibt es interessante Webseiten dazu?

Sitze gerade über die Buchführung (Verwaltung eines Hauses mit zwei Mietparteien, bei denen der Verwalter mehrere "Unter-AGs", bildet, die sich gegenseitig Rechnungen ausstellen, aber alle unter dergleichen Aufsicht stehen.

Auf Eure Antworten bin ich schon gespannt.... und habt im voraus betsen Dank für Eure Bemühungen -- Jlorenz1 15:10, 20. Aug. 2009 (CEST)

Vielleicht suchst Du Holding und Konsolidierung bzw. Konzernabschluss? --Svencb 15:40, 20. Aug. 2009 (CEST)
Siehe auch Konzern, Konzernhaftung, Jahresabschlussprüfung, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, Unternehmensvertrag und natuerlich Aktiengesellschaft (Deutschland). --Meisterkoch 15:43, 20. Aug. 2009 (CEST)

Die genaue Bezeichnung weiß ich nicht. Das lief mal mundartlich unter co-op-Modell :) und garantiert gibt es auch eine wunderschöne, harmlos klingende BWL-Bezeichnung dafür. Irgendwas mit Beteiligung und Verschachtelung? Die Kohle wird so lange überwiesen, bis keiner mehr durchblickt und weg isse. Ich habe den Eindruck, daß bei Arcandor so etwas ähnliches gelaufen ist, daß vor allem die Immobiliengesellschaften den Rest totgesaugt haben. Na, mein Karstadt-Verkäufer wird es mir sicher erklären können. --77.128.45.173 15:56, 20. Aug. 2009 (CEST)

Also co-op-Modell :) ist wirklich gut, aber das wissen leider nur die etwas Älteren. Außerdem sprichst Du mir aus der Seele, 77.128.45.173 . Noch weitere Vorschläge bitte -- Jlorenz1 18:06, 20. Aug. 2009 (CEST)

Rainer Maria Rilke – Das Gold

Denk’ es wäre nicht: es hätte müssen
endlich in den Bergen sich gebären
und sich niederschlagen in den Flüssen
aus dem Wollen, aus dem Gären

ihres Willens; aus der Zwang-Idee,
daß ein Erz ist über allen Erzen.
Weithin warfen sie aus ihren Herzen
immer wieder Meroë

an den Rand der Lande, in den Äther,
über das Erfahrene hinaus;
und die Söhne brachten manchmal später
das Verheißene der Väter,
abgehärtet und verhehrt, nach Haus’;

wo es anwuchs eine Zeit, um dann
fortzugeh’n von den an ihm Geschwächten,
die es niemals liebgewann.
Nur (so sagt man) in den letzten Nächten
steht es auf und sieht sie an.

Could anyone translate this German poem correctly into English, please? (nicht signierter Beitrag von 77.53.38.91 (Diskussion | Beiträge) 16:31, 20. Aug. 2009 (CEST))
Dear Olov(?), You've been told last time already that there isn't a "correct" translation of a poem as such. Rilke with his weird wording doesn't make it easier. Frankly, i don't even get the last verse as a native german speaker. The translation given back then looks not half bad. What part are you not happy with? --92.202.70.173 17:12, 20. Aug. 2009 (CEST)
If this is what bothers you: Meroë/Meroe was the capital of [[Kush/Kusch]], which later became Nubien and Sudan. It was known for its riches/industry in Iron and Gold, possibly the oldest such "center" we know of. Meroe is thus used in the poem as placeholder/allegory for iron or, more likey, gold. --Robin Goblin 17:34, 20. Aug. 2009 (CEST)
I didn't realize, that you did post this very question before, otherwise I wouldn't have bothered to try another translation of my own. It differs only slightly from that given by user SchallundRauch, but after I took the trouble, I'm going to post it anyway:
Imagine it [the gold] was not: finally
it would have had to bring forth itself in the mountains
and precipitate within the rivers
out of the wanting, out of the fermentation
of their [the mountain's] will, out of the force-idea,
that one ore is above all other ores.
Far off they [the mountains] threw, out of their hearts,
ever more Meroē.
to the confines of the countries, into the ether,
beyond the experienced,
and later sometimes the sons brought back
that promised to the fathers, hardenend and devastated,
home
where it accumulated for a while, then to go away from those it had weakened
and never learned to love.
Only (it is said) during the last nights
it rises and looks at them.
Greets Ugha-ugha 18:17, 20. Aug. 2009 (CEST)
I thank You once again! I have had a translation earlier, but I lost it and did not know how to find it again, so had to ask for it once again. By the way, my name is not 'Olov'. :)

Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei Kohlekraftwerken

Derzeit sind zwei Versuchsanlagen in Deutschland in Betrieb, RWE in Niederaußem, Vattenfall in der Lausitz, in denen CO2 aus den Abgasen entfernt werden soll. In einem Artikel in der Zeit findet sich die schlichte Formulierung "Während Vattenfall in seiner Pilotanlage das Klimagas per LKW nach Ketzin im Havelland bringen lässt, wo es testweise unter Tage gelagert wird, führt RWE das Gas erst einmal zurück in den Kraftwerksprozess, da es in der Nähe kein unterirdisches Lager gibt.". Was genau ist mit Rückführung "in den Kraftwerksprozess" gemeint? -- smial 18:22, 20. Aug. 2009 (CEST)

Die Versuchsanlage kann zurzeit pro Stunde 300 kg CO2 von den 1000 t, die produziert werden, rausfiltern. Die Formulierung soll wohl bedeuten, dass die herausgefilterten 300 kg anschließend denselben Weg wie die restlichen 999,7 t gehen. --Hjaekel 19:06, 20. Aug. 2009 (CEST)
Das sind "Pilotanlagen". Ist also ein etwas größeres Versuchslabor, sonst nichts. Wird überigens herausgewaschen, nicht gefiltert. Insoweit ist die Darstellung als CO2-freies Kraftwerk z.Z. völlig unangebracht. Der echte Einsatz ist nach RWE-Portal erst 2020 geplant. Die Formulierung "zurück in den Kraftwerksprozess" darf man wohl als "Umschreibung" von "was wir da rauswaschen lassen wir dann aber in die Atmosphäre ab, wir testen ja nur das Waschen" gelten lassen... Stand vermutlich ein eifriger PR-Berater zwischen Ingenieur und Presse :p --Kharon WP:WpDE 20:49, 20. Aug. 2009 (CEST)

Wie werden neue DirectX-Versionen getestet?

WIe werden neue DirectX-Vesionen entwickelt und getestet? Als Endanwender braucht man ja immer eine Grafikkarte, die das neue auch kann. Allerdings erscheinen diese ja erst nach dem DirectX-Release. Das heißt, die Entwickler müssen ja quasi "blind" entwickeln. Oder wie wird das gemacht? Es gibt ja immerhin auch imemr schon Techdemos und Screenshots, was das neu DX kann, obwohl es noch gar keine GPUs gibt, die das beherrschen. Wie wird das also gemacht? In gewissem Sinne das klassische Henne-Ei-Problem. --maststef 19:16, 20. Aug. 2009 (CEST)

Ich könnte mir vorstellen die Hardware wird emuliert. --Eike 19:42, 20. Aug. 2009 (CEST)
Kommt in den Satz ein Komma? --Eike 19:45, 20. Aug. 2009 (CEST)
korrekt wäre glaube ich; "Ich könnte mir vorstellen, dass die Hardware emuliert wird." ...Sicherlich Post 19:54, 20. Aug. 2009 (CEST)
Die Satzkonstruktion ohne Konjunktion war schon okay. Nach alter Rechtschreibung hätte ein Komma rein müssen, nach neuer darf eins hin. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:48, 20. Aug. 2009 (CEST)
Also eine normale CPU kann niemals die nötige Rechenleistung aufbringen, die eine GPU mit ihren hochspezialisierten Pipelines schafft - zumindest ein Live-Test (also die neuen Grafikfeatures in Bewegung) wäre nicht möglich. Oder an was für Emulation dachtest du? --maststef 20:12, 20. Aug. 2009 (CEST)
Es muss ja nicht so schnell gehen wie nachher auf der Hardware. Du lässt die Bilder von der CPU (oder der vorhergehenden Grafikkarten-Generation?) rendern und zeichnest das Ergebnis auf. --Eike 20:17, 20. Aug. 2009 (CEST)
Rapid Prototyping in einem FPGA? --Rudolph H 21:33, 20. Aug. 2009 (CEST)

Widerspruch gegen Aufhebungsbescheid mit zurückliegendem Datum

Moin. Vor mir liegt ein Aufhebungsbescheid, der Alg1 zum 11.08. aufhebt. Der Brief ist datiert auf den 17.08. und auf Grund dessen will ich einen Widerspruch einlegen (fehlende Krankenversicherung, entgangenes Geld, da ich erst nach Eingang des Briefs Alg2 beantragen kann, etc.), den ich natürlich juristisch haltbar begründen möchte. Auf welche Gesetze/Paragraphen kann ich mich da beziehen? Gibt es überhaupt Regeln, die dieses Vorgehen verbieten/eingrenzen/o.ä.? Hintergrund: Der Aufhebungsbescheid kam ohne Vorankündigung und ohne Vorwissen, es ist nicht etwa ein Fristablauf. – vıכıaяפ‎  19:35, 20. Aug. 2009 (CEST)

Siehe Tacheles (Selbsthilfeorganisation) -> Weblinks --Kharon WP:WpDE 20:21, 20. Aug. 2009 (CEST)

Essensmarken im 2. Weltkrieg

Nabend allerseits. Heute hat mich wer gefragt, ob ich was über Essensmarken weiß, die im 2. Weltkrieg verteilt wurden. Womöglich weil ich ja schon in einem etwas fortgeschrittenerem Alter bin. Jedoch ... na ja, so alt bin ich nun auch wieder nicht. Ich weiß da nur von meinen Eltern drüber, daß es die wohl gegeben hat, diese Essensmarken. Weiß da wer mehr drüber? Oder weiß wer, wo da, hier, bei WIKIPEDIA, mehr drüber zu lesen ist? fz JaHn 21:48, 20. Aug. 2009 (CEST)

Rationierung und vor allem Lebensmittelmarke. Knifflig, nachdem ich "Essensmarken" erst mal im Kopf hatte, bin ich auf die Lebensmittelmarken nicht mehr gekommen... --Rudolph H 21:51, 20. Aug. 2009 (CEST)
Ich wußte es: WIKIPEDIA NEVER SLEEPS. Das ist doch schon etwas, da wäre ich jetzt bei drei auch nicht drauf gekommen. Na ja, liegt, vielleicht, am Wetter. An der Hitze und so. Wie auch immer: DANKE. fz JaHn 21:58, 20. Aug. 2009 (CEST)

Geh.Rat - Abkürzung

Ist "Geh." eine Abkürzung für Geheimnis vielleicht? Es ist hier als "Geh.Rat Schütte" benutzt. Es taucht auch als "Geh. Med.-Rat", und "Geh. Hofrat" auf.([14]) Siehe auch [15]. "Geh." liegt night in meiner grössten Wörterbuch. Ich habe dieser Wunsche auch im englischem und deutschem Wiktionary geschrieben. (Bitte ignoriere meine Schreibfehlern) -84user 22:22, 20. Aug. 2009 (CEST)

Wird wohl der Geheimrat sein, oder? 93.129.75.158 22:24, 20. Aug. 2009 (CEST)

Mag mal jemand bei Geheimratsecken sichten? Der zwei Jahre alte IP-Scherz hat mittlerweile Eingang in einige von WP geklonte Online-Lexika gefunden. Grüße 85.180.196.145 22:48, 20. Aug. 2009 (CEST) --- Merci, Ticketautomat! 85.180.196.145 22:56, 20. Aug. 2009 (CEST)
(bzgl. Geheimrat) Ich weiss es nicht, weil ich kein Deutsche bin. Ich habe Deutsch nur grob gelernt. "Geheimrat" scheint richtig zu sein. Ich habe gerade File:Bundesarchiv_Bild_102-13740,_Berlin,_Lilienthal-Denkmal.jpg ("Geheimrat Prof. Schütte") und [16] gefunden: "XIX 4: Geh.Rat Schütte". Der Artikel Geheimer Rat gibt keine Abkürzungen. Gibt's Belege oder Einzelnachweisen für "Nach 1918 wurde der Titel in Deutschland nicht mehr verliehen"? "Geh.Rat" ist im 1934 zu sehen. Gibt's zwei Bedeutungen, eine vor 1918, eine nach 1918? -84user 23:05, 20. Aug. 2009 (CEST)
Die Weimarer Verfassung hat (§109) alle Titel außer akademischen Graden abgeschafft. Allerdings war das Führen bereits bestehender Titel (anders als in Österreich) nicht verboten und sogar üblich -- die "Elite" war nicht sonderlich republikanisch gesonnen. Grüße 85.180.197.221 23:29, 20. Aug. 2009 (CEST)

Mortalitätsrate bei Influenzaimpfung

Irgendwie habe ich im Hinterkopf das eine Influenzaimpfung in sehr sehr seltenen Fällen auch zum Tot führen kann. Das kommt mir gerade in den Sinn da 25 Millionen gegen Schweinegrippe geimpft werden sollen. Wie hoch ist denn die Mortalitätsrate bei Influenzaimpfungen? Oder irre ich mich und es gibt keine? --85.180.147.250 08:08, 20. Aug. 2009 (CEST)

Gibt bestimmt eine. Falls jemand die Antwort hier schreibt, bitte dann auch in den Artikel Grippeimpfung einbauen, da habe ich es eben vergeblich gesucht. Danke und Gruß kandschwar 08:55, 20. Aug. 2009 (CEST)
Es gibt Statistiken, die mögliche Komplikationen nach Impfungen auflisten. Da findet sich auch das ein oder andere nach einer Grippeimpfung. Aber - und das wird bei Zugriff auf die Zahlen ausdrücklich gesagt - bedeutet das noch keinen Zusammenhang. Ich hatte vor einer Weile die Vorkommnisse letzten Jahre zu allen möglichen Impfungen durchgeschaut. Das meiste, woran ich mich erinnere waren Todesfälle aufgrund offensichtlich anderer Umstände. Auch diese werden nämlich vermerkt. Dann einige bei sehr alten Menschen, bei denen es sich vermutlich um natürliche Todesursachen handelte, die ebenfalls nichts damit zu tun hatten und bei Kleinkindern sowas wie "plötzlicher Kindstod". Da kann man jetzt zwar sagen "Nach Impfung Y starben 100 Menschen innerhalb der folgenden zwei Wochen" aber es sagt im Grunde nichts aus. Übrigens kamen so auch die Berichte zu den Todesfällen nach der HPV-Impfung zu stande. Da hat wer die Daten gelesen und falsch interpretiert. Gibt natürlich immer tolle Schlagzeilen, obwohl andere Impfstoffe bei der Vorgehensweise "schlimmer" erschienen wären. ;) In sofern wären Erwähnungen nur dann im Artikel sinnvoll, wenn sie nachweislich mit der Impfung zusammenhängen. Da es da nichts eindeutiges gibt (vieles ist auch "unbekannt"), würde man entweder mögliche echte Fälle vernachlässigen oder zuviel Mist erwähnen (eben natürliche Tode, andere Krankheiten, Medikamente, etc.). Interessant würde es werden, wenn es nach der kommenden Impfwelle massenhaft bestimmte Vorkommnisse gäbe. *Stunden später* Wieder gefunden. Eine Datenbank gibt es hier: http://www.pei.de/cln_049/nn_154420/DE/infos/fachkreise/pharmakovigilanz/db/db-1/db-1-node.html --StYxXx 05:16, 21. Aug. 2009 (CEST)

Fake?

Fake oder echt, was sagen die Wikipedia Fotoexperten dazu? --91.114.159.128 17:46, 20. Aug. 2009 (CEST)

weshalb sollte das nicht echt sein? Solche Nager sind an regelmäßig von Touris besuchten Stellen zutraulich bis dreist. -- Geaster 17:54, 20. Aug. 2009 (CEST)
Ich kann leider nicht alles erkennen - im Vordergrund verdeckt ein Pelztier vielleicht wichtige Bildteile --Pfarrhaus 17:58, 20. Aug. 2009 (CEST)
Das Foto ist fake! Es wurde Squirrelisiert!! Siehe hier: [17] Dort kann man das nachmachen :-) --Balham Bongos 18:06, 20. Aug. 2009 (CEST)
Ich meine auch Fake. Verräterisch sind feine Teile wie Haare und eine überschneidende Stelle zwischen Mirmeltier und Frau ist doch seltsam "verwaschen" ;-). Mutmasse das Paar wurde reinretouschiert und nicht das Murmeltier. -- Jlorenz1 18:14, 20. Aug. 2009 (CEST) Gute Arbeit -Balham Bongos -> Dein Squirrelizer überzeugt
(BK) Da bin ich aber absolut nicht sicher. Es könnte sogar das Ursprungsbild für das Murmeltier sein. Bei den „squrrelisierten“ ist das Murmeltier nämlich extrem schlecht freigestellt. Beispielsweise die Barthaare sind nicht zu sehen und auch die Haare rundherum an der Grenze fehlen auf diesem Bilden. Das Murmeltier wirkt so, als hätte es ein glattes Fell und nicht etwa ein wenig zerzaust. Beim vermeintlichen Originalbild sind diese Details aber sehr gut zu sehen und passen auch sehr gut in den Hintergrund. Beispielweise sieht man die Haare sowohl beim hellen Meer und der dunklen Jacke der Frau. Dies per Bildbearbeitung herzustellen ist enorm schwer. Da das Bild eine sehr geringe Grösse hat, ist schwierig das noch weiter zu verifizieren. --Micha 18:19, 20. Aug. 2009 (CEST)
Das steht im entsprechenden Spiegelartikel dessen Bild der Thread-Eröffener verwendet hat, dass das das Ursprungsbild ist. --Mps 19:10, 20. Aug. 2009 (CEST)
Aha. Dann bin ich da eigentlich schon überzeugt. Denn wenn nur jemand aus Witz ein Erdhörnchen in ein Bild setzen würde, dann macht der sich ja kaum diesen Aufwand, dieses bildverarbeitungsmässig so lupenrein herzustellen, wie es das Originalbild hier präsentiert. Und wenn doch, dann wäre es ein sehr sehr unwahrscheinlicher Zufall, dass genau dieses völlig unnötigerweise erstklassig hergestellte Bild gleich einen solchen Wirbel und Nachahmebilder auslöst. Wahrscheinlicher ist es, das dies tatsächlich das Originalbild und ein witziger Schnappschuss ist und weil das nun zufälligerweise so witzig aussieht, hat es Nachahmer gefunden und eine Welle ausgelöst. Die Realität ist eben meist doch so, wie sie präsentiert wird. Die Verschwörungstheoretiker werden mir das aber kaum bestätigen. :-) --Micha 19:25, 20. Aug. 2009 (CEST)
Du hast vollkommen Recht! --Balham Bongos 22:34, 20. Aug. 2009 (CEST)
@Jlorenz1: Was du da offenbar „verräterisch“ findest, sind aber eher Hinweise auf das Original. Solche Feinheiten per Bildverarbeitungssoftware herzustellen ist echt verdammt schwer. Vor allem wenn sie sowohl auf dunkel, wie hell geleichermassen wirken müssen. Das schafft nicht mal Bluescreen-Technik. Es aber ohne diese Feinheiten freizustellen und irgendwo reinzuposten, ist sehr sehr einfach. --Micha 18:27, 20. Aug. 2009 (CEST)
Also das Bild soll ja mit Selbstauslöser endstanden sein, was mich wundert, ist das die Schärfe auf dem Murmeltier liegt. Es wäre doch möglich, das man da ein Tierpräparat zu Hilfe nahm. --Kobako 18:52, 20. Aug. 2009 (CEST)
Das Tier ist in der Mitte also wird der Autofokus dieses fokusieren. Laut dem Spiegelartikel war das Tier von Fokussiergeräusch fasziniert und blieb vermutlich deshalb still. --Mps 19:10, 20. Aug. 2009 (CEST)
Wo wir schon mal der Wahrheit auf der Spur sind: es ist weder ein Eichhörnchen, wie hier behauptet noch ein Murmeltier, sondern ein nordamerikanischer Vertreter der Ziesel. -- Geaster 19:20, 20. Aug. 2009 (CEST)
Wer hat hier von Eichhörnchen gesprochen? Squirrel wird für vielerlei Nager verwendet. --KnightMove 12:21, 21. Aug. 2009 (CEST)

Europäisches Center für Verbraucheranalysen

Servus

Am 18.August/09 hatte ich den ersten telefonischen Kontakt mit EuCeVa. An diesem Tag habe ich auch telefonisch zugestimmt. Was soll ich jetzt tun? --85.178.226.250 19:29, 20. Aug. 2009 (CEST)

Zur Erläuterung: [18]. --78.52.174.73 19:55, 20. Aug. 2009 (CEST)
Wenn Du für Euceva als Produkttester tätig sein möchtest, wirst Du von dieser Firma wohl noch Informationen erhalten. Wenn Du jedoch von dem Vertrag zurücktreten möchtest, bieten § 312 BGB und bestimmt auch die Widerrufsbelehrung auf der Dich noch erreichenden Rechnung Möglichkeiten. --84.151.223.16 20:09, 20. Aug. 2009 (CEST)

Ich bin natürlich auch auf die nette Telefonstimme von EuCeVa reingefallen. Das Gespräch fand am 18.August 2009 statt und auch ich habe !NATÜRLICH! alle Daten von mir preisgegeben. Einer telefonischen Vertragserklärung habe ich selbstverständlich zugestimmt.Wie blöd bin ich eigentlich? Den dazugehörigen Brief mit der Analyse-Kenn-Nummer befand sich heute am 20.August /09 in meinem Briefkasten.

Frage? Wie kann ich meine Kündigung jetzt an den Mann bringen? --85.178.226.250 20:24, 20. Aug. 2009 (CEST)

12.) Wann und wie kann ich die Teilnahme beenden? Während der 14-tägigen Widerrufsfrist ab Erhalt der Widerrufsbelehrung können Sie jederzeit schriftlich und ohne Angabe von Gründen vom Vertrag Abstand nehmen. Eine Kündigung muss spätestens 3 Monate vor Ablauf der laufenden Vertragsperiode schriftlich erklärt werden. Sie beendet das Vertragsverhältnis zum Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit. Siehe EUCEVA FAQ - Meine Meinung: Tritt sofort in aller Form zurück, die Firma "hat die Lizenz zum Gelddrucken": fast 100 € pro Jahr zum Testen von No Name-Produkten, vgl. Stereo Radio/CD mit Uhr ohne Produktbezeichnung! usw. -- Bremond 20:35, 20. Aug. 2009 (CEST)
Laut FAQ ist ein Rücktritt vom Vertrag entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen geregelt. Zitat FAQ:
12.) Wann und wie kann ich die Teilnahme beenden?
Während der 14-tägigen Widerrufsfrist ab Erhalt der Widerrufsbelehrung können Sie jederzeit schriftlich und ohne Angabe von Gründen vom Vertrag Abstand nehmen. Eine Kündigung muss spätestens 3 Monate vor Ablauf der laufenden Vertragsperiode schriftlich erklärt werden. Sie beendet das Vertragsverhältnis zum Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit.
Das bedeutet für Dich, dass Du umgehend schriftlich kündigen solltest und das per Einschreiben mit Rückschein (auch wenns teuer ist, aber noch billiger als 93 Euronen) übermittelst. Desweiteren sollt man doch bei telefonischen Werbungen mehr als vorsichtig sein. VG--Magister 11:27, 21. Aug. 2009 (CEST)

TV-Zeitreisefernsehserie

Holldrio, ich suche seit einiger Zeit nach dem Namen einer bestimmten Fernsehserie, die zwar vollkommener Schrott war, mich irgendwie aber doch nicht los lässt (jedenfalls denke ich ständig darüber nach, wie die nun hieß). Produktionsland dürften die USA sein, Zeit 1990er. Zur Story: Ein Polizist aus ferner Zukunft (lustiges Detail, dass ich mir gemerkt habe: in seiner Zukunft sind Weiße eine Minderheit und werden böse diskriminiert) reist (Unfall?) in unsere Zeit und hängt jetzt hier fest (weitere Zeitreisen würden ihn töten?). Seine Bosse aus der Zukunft versorgen ihn mit Aufträgen, denn aus seiner Zeit sind X Oberbösewichte in unsere entkommen. Jede Folge kommt jetzt einer dran, an den sich der Held dranhängt und ihn dann mit einem Spezialgerät, das irgendwie wie eine Garagentorfernbedienung aussah, wieder in ihre eigene Zeit schickt. Wie gesagt, nicht gerade eine überragende Serie (eher Renegade-Niveau), aber ich will den Titel wissen und Googlen bringt mich nicht weiter (ich lande immer bei Timecop). Wer kann mir helfen? --85.178.66.133 23:16, 20. Aug. 2009 (CEST)

Time Trax? --A.Hellwig 23:20, 20. Aug. 2009 (CEST)
Wow, der Artikel ist aber grottig. Ein Großteil des Abschnitts "Handlung" geht nur über das "Gimmick" SELMA und die ersten paar Sätze hören sich irgendwie genau wie das Intro der Serie an. Metainfo ist auch extrem dürftig. --88.130.163.45 01:23, 21. Aug. 2009 (CEST) PS: Der englische Artikel ist sogar noch schlimmer.

Jo, danke!--85.178.66.133 23:51, 20. Aug. 2009 (CEST)

Uff, der Artikel war echt unter aller Kanone. Da habe ich mal kräftig gestutzt. --87.123.200.166 06:44, 21. Aug. 2009 (CEST)

Immatrikulationsbriefe und ähnliches

Nehmen wir z.B. die Freie Universität Berlin, und sagen die hätten 10.000 Bewerbungen jedes Jahr. Und die werden ja beantwortet ob Annahme oder Absage, man bekommt auf jeden Fall einen Brief nicht oder. Wie regeln Univisitäten oder ähnliche öffentliche Institutionen diesen enormen Briefverkehr? Geschieht dies zentral? Sitzt da eine Assistenzkraft in einem Raum mit 10.000 Briefen? Und in welchen Briefkasten sollen die passen?? Haben die extra spezielle Verträge mit der Post? Oder werden die in Intervallen, z.B. nach Namen, verschickt - denn ich hab oft gehört, dass Leute ihr Briefchen zu unterschiedlichen Zeiten erhielten?! Wäre super, wenn jemand dazu was wüsste - vllt. aus "seiner" eigenen Organisation. Grüße --WissensDürster 15:43, 17. Aug. 2009 (CEST)

Also die TU Dresden hat schonmal ne eigene Postleitzahl (01062), denn die regulären PLZ (siehe Artikel Dresden) fangen bei 01067 an. Das deutet auf "Großempfängerstatus" bei der Post hin. Soweit ich weiß wird sämtliche Post (inbound/outbound) bei der zentralen Poststelle gesammelt und bearbeitet. Auf den Seiten der TU, etwa von den Prüfungsämtern, wird auch immer wieder auf diese Poststelle verwiesen. Dieses zentrale Verwaltungsorgan wird wohl ausreichend Mitarbeiter haben und auch entsprechende Sortier-, Kuvertier- und Frankiermaschinen haben, und vermutlich noch ne Laderampe für deren eigenen Post-LKW, damit das alles zügig von Statten geht. Die Semesterbögen (da bekommt ja jeder immatrikulierte Student jedes Semester einen neuen) kommen sowieso als elektronischer Datensatz bei irgend nem Serienbriefdrucker in dieser Poststelle an und werden dann vermutlich vollautomatisch eingetütet und versendet. Keine Rocket Science, denk ich mal - aber noch nie großartig hinterfragt. Danke! --Schmiddtchen 16:00, 17. Aug. 2009 (CEST)
Wieso bedankst du dich^^ ich hab zu danken, das mit den eigenen PLZ wusste ich nicht. Grüße --WissensDürster 10:48, 19. Aug. 2009 (CEST)
Also die HU Berlin z.B. hat eine eigene Poststelle mit vielen Räumen und einigen Mitarbeitern. Da gibts auch keinen "Briefkasten", sondern gelbe Postboxen, in denen die Post kommt und in denen die Post die Briefe auch abholt. Bei solchen Institutionen gibt es auch immer eine Hauspost, das heißt innerhalb der Universität (die ja meist zig Standorte hat) wird die Post von der Poststelle der Uni transportiert. Die offizielle Adresse aller HU-Angestellten ist das Hauptgebäude (mit der eigenen Postleitzahl 10099). Was da drüber steht ("z.B. Herr Xy, Institut für Irgendwas") wird dann erst in der Uni sortiert und dann von der Poststelle zugestellt. Dabei gibt es in den meisten Gebäuden einen Postraum, aus dem die Post dann von den einzelnen Sekretariaten abgeholt wird... das ist aber nicht nur bei Universitäten so, sondern bei praktisch allen großen Institutionen und Firmen. --APPER\☺☹ 01:01, 22. Aug. 2009 (CEST)

Beste Festplatte am deutschen Markt gesucht

Guten Abend liebe PC-Enthusiasten!

Ich (Privatmann, täglicher PC-Nutzer mit mind. 6 Std. pro Tag) suche nach der besten externen Festplatte am deutschen Markt mit NTFS-Formatierung, externer Stromversorgung (über 2. USB-Anschluß oder Netzteil), 200...500 GB, mind. 7200rpm, gutem Support und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, am besten mit eSATA-oder Firewire-Schnittstelle, das ganze für Windows und nicht über 110,- Euro. Die ganzen Testberichte sind etwas zu unübersichtlich... Welches Modell von welchem Hersteller sollte ich wählen?

Danke,--217.189.254.206 21:32, 17. Aug. 2009 (CEST)

Würde ich mir selber bauen. Gute Festplatte mit 500 GB und fünf Jahren Garantie [19] (55 €) + passiv gekühlter Wechselrahmen von einem der großen Hersteller, z.B. hier [20] (40 €) oder, wenn's etwas edler sein soll hier [21] (50 €), bist du immer noch unter deiner preislichen Schmerzgrenze. Bei RaidSonic machst du auf jeden Fall nix falsch. Gruß --Doenertier82 22:00, 17. Aug. 2009 (CEST)
Hier wird dir mit hoher Wahrscheinlichkeit umfassender geholfen [22]. Das ist ein sehr gutes Hardwareforum Und unter den Forenmitgliedern finden sich viele berufsmäßige Hardwarespezialisten. --FNORD 22:03, 17. Aug. 2009 (CEST)
@Dönertier: Selbstbauen geht gar nicht, ich kann gerade mal stöpseln. Das sollte schon plug and play sein. Trotzdem danke. @FNORD: Danke, mal sehen... --217.189.254.206 22:20, 17. Aug. 2009 (CEST)
Der Einbau einer Festplatte in einen Wechselrahmen ist ungefähr so anspruchsvoll wie das Einlegen eines Akkus in einen Laptop. Insofern solltest selbst du das packen. ;-) Gruß --Doenertier82 23:15, 17. Aug. 2009 (CEST)
Die Berichte sind deshalb unübersichtlich, weil es halt nicht so einfach ist. Du müsstest schon selbst wissen, ob du eher schnelle sequentielle oder eher schnelle zufällige Zugriffe brauchst, ob dir Schreibgeschwindigkeit oder Lesegeschwindigkeit wichtiger ist, wieviel Wert du auf geringe Lautstärke oder geringen Stromverbrauch legst, ...
Aber zwei kleine Tipps hab ich: Festplatten, die nicht für Windows taugen, dürften schwer zu bekommen sein, und die NTFS-Formatierung kriegst auch du noch selber hin, die würde ich nicht als Kriterium nehmen.
--Eike 22:34, 17. Aug. 2009 (CEST)

Die beste Festplatte gibt es nicht, höchstens die am wenigsten schlechte. Selbst da gehe die Meinungen auseinanger. Nimm eine mit langer Garantiezeit. --Netpilots 23:38, 17. Aug. 2009 (CEST)

Die Computerzeitschrift Chip hat für viele Produkte Bestenlisten, sie bieten wenigstens einen groben Überblick. --AM 11:02, 19. Aug. 2009 (CEST)

Gute Liste aber sie sagt nichts über Zuverlässigkeit. --Netpilots 02:11, 20. Aug. 2009 (CEST)
Ich halzte von chip.de nicht sehr viel. Es könnte sein, dass es auf tomshardware eine ähnliche Liste gibt udn tomsharfware ist mMn im Gegensatz zu chip.de eine gute Reviewseite. --MrBurns 23:06, 21. Aug. 2009 (CEST)

Lagerfähigkeit von Lithium-Batterien

Mir ist gerade auf geizhals.at aufgefallen, dass CR2032 Lithium-Batterien viel billiger sind, wenn man sie in 10er-Packs kauft. Da ich sie aber nicht so oft brauche, würd mich interessieren, wie lange man Lithiumj-Batterien (genauer gesagt: Lithium-Knopfzellen) in etwa lagern kann, ohne dass sie leer werden. --MrBurns 16:50, 18. Aug. 2009 (CEST)

Der Artikel spricht von „sehr lange[r] Lagerfähigkeit aufgrund der geringen Selbstentladung“; daher gehe ich davon aus, dass sie durchaus fünf oder zehn Jahre halten sollten. Lithium-Eisensulfid-Batterie erwähnt als Lagerfähigkeit sogar 10–15 Jahre. --Uncle Pain 17:09, 18. Aug. 2009 (CEST)
laut en:Lithium_batteries ist der am meisten verwendete Typ Li-MnO2, wass in Worten wohl Lithium-Mangandioxid wäre. Laut Selbstentladung beträgt diese nur 1-2%/Jahr bei 20°C, allerings ist die Frage, ob das wirklich bedeutet, dass sie 50-100 Jahre lagerfähig sind und außerdem hats bei mir nicht immer 20°C, die Temperatur kann durchaus schwanken zwischen 17°C (in Winternächten) bis 25°C im Sommer, an wenigen Tagen sogar noch etwas mehr. --MrBurns 17:20, 18. Aug. 2009 (CEST)
Ah was :) Die Fabrik von der ich die normalerweise kaufe gibt eine Lagerzeit von zwei-drei Jahren unter optimalen Bedingungen an. Danach ist die Batterie nicht kaputt aber so weit entladen das man diese nicht mehr mit gutem Gewissen als voll geladene Batterie verkaufen kann. Hier Entladungswerte: [23] Zusätzlich oxidieren die Dinger. Eine fünf Jahre alte CR2032 ist ein schlichtweg ein Risko für das Gerät in das man Sie einsetzt. Plus Gesundheitsgefahr falls Sie aufplatzt. 20 cent sparen und sich fünf Jahre später dafür mit einer alten Batterie ein teures Geräht zu ruinieren macht wirklich keinen Sinn. --FNORD 17:28, 18. Aug. 2009 (CEST)
Ok, gehen wir mal von durchschnittlich 23°C aus. Wenn man hier die RGT-Regel anwendet, kommt man auf 23–52% höhere Reaktionsgeschwindigkeit, was ich mal mit 40% erhöhter Selbstentladung gleichsetze. Also wären wir bei 2–3% statt 1–2% pro Jahr. Nehmen wir 3% an, hast du nach zehn Jahren immer noch ~74% der Ladung drin, nach 20 Jahren noch gut die Hälfte. Das ist für mich immer noch langlagerfähig. --Uncle Pain 17:31, 18. Aug. 2009 (CEST)
@FNORD: Die Entladungskurven stammen eindeutig nicht von Lithium-Batterien, da sie bei ca. 1,5V anfangen, Lithium-Batterien haben aber einen Nennspannung von 3V. Außerdem sind sie unter Belastung. Oben steht etwas von 0,1% Selbstentladung/Monat, was 1,2%/Jahr entspricht. --MrBurns 18:42, 18. Aug. 2009 (CEST)
Stimmt das sind die falschen Entladungskurven. Danke für den Hinweis. @Uncle Pain. Rechnerisch klappt das. Und wenn die Batterien die ganze Zeit kühl und trocken bewegungslos in einem Lager liegen vielleicht auch. In der Realität werden die aber 10-20000 km durch die Gegend gekutscht. Wandern dann durch zwei bis vier Lager und werden dann in den fünf Jahren noch ein paar mal vom endgültigen Besitzer umgeräumt. Wenn die Kartonverpackung nach fünf Jahren dicht und trocken geblieben ist ist das ein kleines Wunder. Zusätzlich sind die CR2032 ziemlich stoßempfindlich. Möglicherweise enthalten die nach 5 Jahren noch ausreichend Saft. Aber ich würde eine fünf Jahre alte Knopfzelle niemals in ein teures Gerät stecken. Das Risiko ist einfach zu hoch für die paar Pfennig die man durch den Kauf eines 10er Packs gespart hat. --FNORD 23:00, 18. Aug. 2009 (CEST)
der engl. Artikel hat eine Liste von verschiedenen Li-Batterien auch mit 1,5 V. Von *der* Li-Batterie zu sprechen verbietet sich angesichts der Sortenvielfalt. -- Grottenolm 23:08, 18. Aug. 2009 (CEST)PS: Im Kühlschrank lagern wäre wahrscheinlich keine schlechte Idee.
Nach Radio Jeriwan: Im Prinzip ja, wenn das Kondenswasser nicht wäre... 213.182.139.175 08:29, 19. Aug. 2009 (CEST)
Im Kühlschrank gelagerte Batterien verpackt man hermetisch dicht so gut es geht und gibt noch diese Trockenpillen oder Beutel mit Silikagel dazu. --Netpilots 09:00, 19. Aug. 2009 (CEST)
Alle Lithium-Batterie-Typen, die mit CR anfangen (also z.B. CR2032) haben aber 3V Nennspannung. --MrBurns 22:58, 21. Aug. 2009 (CEST)

Betriebssystem auf separater Festplatte ?

Ich spiele mit dem Gedanken, mir zum Release von Windows 7, eine 75 GB oder 150 GB Festplatte zuzulegen, auf die dann ausschließlich das Betriebssystem und die Auslagerungsdatei installiert werden soll. In Frage kommende Hardware wären schnelle Festplatten wie z. B. eine SAS-Festplatte oder eine vom Typ "Western Digital Raptor". Mit anderen Worten also "klein und schnell". Hat jemand Erfahrung mit separaten Festplatten für Betriebssysteme ? Bringt so eine Konfiguration spürbare Vorteile ? Gruß.--Jbo166 Disk. 20:41, 18. Aug. 2009 (CEST)

Moin, bei mir "auf Arbeit" sind alle Computer so eingestellt, dass das Betriebssystem auf C: ist und der Nutzer keinen Zugriff darauf hat. Für die Nutzer sind ggf. weitere Partitionen der Hauptfestplatte, zumeist aber nur Netzlaufwerke zugänglich. Der Vorteil ist, dass der Nutzer nix kaputtmachen und nix auf C: installieren kann, also auch keine Trojaner und andere unerfreulichen Zeitgenossen. Der Nachteil ist, dass der Nutzer Administratoren mit C:-Zugriff herbeirufen muss, wenn ein Programm nach Zugriff auf C: verlangt.
Ganz ehrlich:Wenn ich hier privat einen Windows-Computer mit mehreren Festplatten hätte, würde ich es genau so einrichten: Eine Platte für das Betriebssystem und eine andere Platte für meine persönlichen Daten. HTH, viele Grüße --TRG. 21:47, 18. Aug. 2009 (CEST)
Jo, ich hab mein Betriebssystem bei mir Zuhause derzeit auf einer separaten Partition, aber jetzt wo das neue Windows kommt und ich sowieso neu installieren muss, könnte man ja gleich mal Nägel mit Köpfen machen und sich eine zweite HD anschaffen.--Jbo166 Disk. 21:50, 18. Aug. 2009 (CEST)
In der Arbeit haben wir die Daten im Netz, aber einige Ordner auf C freigeschaltet, ein Admin kann diese Freischaltung vornehmen, wenn zum Beispiel ein Programm auf C:\Program Files\XY zugreifen will;
privat habe ich für jedes OS (Linux -Windows) eine eigene Partition und die Dateien auf der Windows-Partition, weil es sonst zu kompliziert würde, auf meinem alten PC hatte ich dafür sogar zwei Festplatten--Calzino 14:47, 19. Aug. 2009 (CEST)
Hallo Jbo166, im Allgemeinen ist es besser Betriebssystem und Auslagerungsdatei auf zwei verschiedene Festplatten "unterzubringen", da beide wegen häufigem Lese- und Schreibzugriff auf die Festplatte sich gegenseitig ausbremsen. Gruss -- Jlorenz1 14:52, 19. Aug. 2009 (CEST)
Und noch besser ists mit 3 HDDs: eine fürs OS, eine für die Auslagerungsdatei und eine für die Programme und daten. Weil auch auf Programme und Daten wird oft gleichzeitig mit den OS-Dateien oder der Auslagerungsdatei zugegriffen. Eine billigere und schnellere Lösung ists aber, sich ausreichend viel RAM + ein 64bit-OS zuzulegen und die Auslagerungsdatei ganz abzuschalten. 4GB sollte für die meisten reichen, 8GB wohl für alle. --MrBurns 23:04, 21. Aug. 2009 (CEST)

Führerscheinprüfungsfrage

Ich bin eben über interaktive Fragebögen zur Führerscheinprüfung gestolpert und wollte mal mein Restwissen testen. Dabei ist mir folgende Frage aufgefallen:

Warum ist es gefährlich, wenn Personen auf den hinteren Sitzen die Sicherheitsgurte nicht benutzen? 
A	Weil schon bei niedriger Geschwindigkeit die Rückenlehnen der Vordersitze nicht mehr ausreichend vor Verletzungen schützen
B	Weil sie bei einem Aufprall Fahrer und Beifahrer zusätzlich gefährden
C	Weil dann die Schutzwirkung des Airbags wegfällt

Richtig sind A und B. Gefährlich für wen überhaupt? A finde ich irgendwie seltsam (ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass die Rücklehnen schützen sollen - eher, dass sie eine Gefahr für die hinten sitzende Person darstellen könnten). Aber was mich am meisten wunderte: Warum ist C falsch? Wenn man nur Airbags für Fahrer und Beifahrer hat..klar. Aber inzwischen gibt es viele Fahrzeuge, die auch Airbags für die Rückbank haben. Und wie im Artikel dazu so schön steht: Rückhaltesysteme im ECE-Bereich bieten nur bei angeschnallten Insassen optimale Rückhalt. Ist dann die Musterantwort nicht irgendwie fragwürdig? ---StYxXx 05:11, 20. Aug. 2009 (CEST)

wieso sollte die wirkung der airbags den wegfallen? - der airbag geht weiterhin auf und weiterhin wird derjenige der gegen den airbag fliegt abgebremst. die wirkung ist weiterhin da. nur ist es natürlich ein unterschied ob du nur vom airbag aufgehalten wirst oder zusätzlich auch noch von den gurten. ...Sicherlich Post 07:03, 20. Aug. 2009 (CEST)
Mein Gedanke war, dass man mit dem Unterkörper eher nach vorne rutscht und ein aufplatzender Airbag dann eine kontraproduktive Wirkungen haben könnte. Ich glaube, die Antwort gab es damals nämlich bei einer Prüfungsfrage, bei der es um den Fall ging, dass man vorne unangegurtet sitzt. Aber vielleicht irre ich mich auch. :) Richtiger formuliert wäre natürlich "könnte wegfallen" oder "sich verringern". Manchmal kommt's mir so vor, als wären die Fragen/Antworten dort eher ein Deutschtest. Inhaltlich meist leicht, aber für manche irreführend formuliert. --StYxXx 07:51, 20. Aug. 2009 (CEST)
naja airbags gibts ja inzw. ringsrum (wie nähern uns damit den sichtverhältnissen von Winkelspiegeln aber nun gut :D ) - wenn von der seite einer kommt rutschst du ja im allgemeinen nicht irgendwo drunter :) ... aber ich glaube auch; es geht hier um die genauen Formulierungen weniger um "hat das Prinzip verstanden" - ist aber bei so kreuzel-fragen auch schwierig zu realisieren. Am Ende lernt man die antworten halt auswendig und fertig :) ...Sicherlich Post 08:48, 20. Aug. 2009 (CEST)

Und was Antwort A anbetrifft, da musst du nur noch mal in Ruhe drüber nachdenken: Du findest doch so eine gepolsterte Rückenlehne, die dich beim Unfall auffängt nicht wirklich gefährlicher als einen Flug durch die Windschutzscheibe auf die Straße, oder? 93.129.75.158 17:17, 20. Aug. 2009 (CEST)

Naja, wenns ordentlich rumst und Du bist auf der Rückbank nicht angeschnallt, dann hast Du wohl gute Chancen, daß es Dir mindestens die Kniescheiben zerschmettert. Dann vebringst Du, wenn Du es überlebst und sie Dich erfolgreich rausgesägt haben, den Rest Deiner Tage mit der Freude, Dir Ralleystreifen auf den Rollstuhl zu kleben. --77.128.45.173 02:18, 21. Aug. 2009 (CEST)
Ja ein unangeschnallter Unfall wird auch durch die Rücklehne vor einem nicht zum gesundheitsförderlichen Vergnügen. Hab ich auch nicht behauptet. Aber mit der unangeschnallten Alternative ohne Rücklehne vor einem kann man das nicht vergleichen, auch nicht als "Pest und Cholera" wie in deinem Bearbeitungskommentar. Kein normaler Mensch muss lange überlegen, ob er zerschmetterte Kniescheiben oder den sicheren Tod durch zerschmatschten Kopf beim ungebremsten Flug durch die Frontscheibe bevorzugt. 93.129.114.83 15:48, 21. Aug. 2009 (CEST)

Metalldings

Hallo! Die Rohrkonstruktion aus dem Sanitärbereich von oben hat mich daran erinnert, dass ich fragen wollte, was das für ein Ding ist. Es ist ein abgerundeter Quader mit Nupsi an einer Seite, auf dem ein Zylinder steht, der oben einen Deckel mit Öse hat. Gesehen habe ich es auf einer öffentlichen Toilette. Vielen Dank schon mal! --Norbert Becker 23:32, 20. Aug. 2009 (CEST)

Seifenspender. --91.89.56.175 23:33, 20. Aug. 2009 (CEST)
Danke für die schnelle Antwort, aber ich meine das Ding rechts neben dem Seifenspender. Oder sind das beide welche? --Norbert Becker 23:42, 20. Aug. 2009 (CEST)
Der weiße ist ein neueres Modell. Der verchromte wurde wohl hängen gelassen, damit man die Löcher in den Fliesen nicht sieht. Wer sich nach dem Toilettengang die Hände wäscht, der kennt diese Dinger. --Ocean2U 23:45, 20. Aug. 2009 (CEST)
Meine Herren, das will ich mir jetzt hier gar nicht weiter ausmalen! Es sind beides Seifenspender, der linke aus Plastik für Flüssigseife, aus dem anderen kommen beim Drehen des rechts angebrachten schwarzen Mechanismus kleine, fein gemahlene Seifenstückchen raus (quasi "Trockenseife"). --91.89.56.175 23:47, 20. Aug. 2009 (CEST)
Ähliche Seifenraspler (mit horizontalem Drehrad) gibt es übrigens noch in vielen Zügen der SBB. --84.73.134.50 23:50, 20. Aug. 2009 (CEST)
Unglaublich, die Dinger kann man immer noch kaufen: 63 EUR. --84.73.134.50 23:56, 20. Aug. 2009 (CEST)
Wie bei einer Käsereibe. Der Mechanismus scheint mir abgebrochen; da waren doch immer so Kurbelchen dran. 85.180.197.221 23:52, 20. Aug. 2009 (CEST)
Ist doch da - der kleine schwarze Hebel auf der rechten Seite. --91.89.56.175 23:54, 20. Aug. 2009 (CEST)
Das ist der Rest der Kurbel. --Ocean2U 23:55, 20. Aug. 2009 (CEST)
Mein' ich doch! 85.180.197.221 23:56, 20. Aug. 2009 (CEST)
Hat doch keiner behauptet, dass Du das nicht meintest. Außer 91.89.xx vielleicht. Der meinte das aber bestimmt nicht so. --Ocean2U 00:00, 21. Aug. 2009 (CEST)
@85.180.xx: Tut mir leid, irgendwie ist mein Bildschirm so winzig, dass ich nicht gleich gesehen habe, dass die Kurbel tatsächlich abgebrochen ist. War nicht bös gemeint! --91.89.56.175 00:20, 21. Aug. 2009 (CEST)
Mach mal oben beim zweiten Bild das "|thumb" weg und klicke auf "Vorschau zeigen". Dann siehst Du es auch auf dem kleinen Monitor deutlich. --Ocean2U 00:32, 21. Aug. 2009 (CEST)
Schon gemerkt, dass du auch aufs Bild klicken kannst? --84.73.134.50 00:48, 21. Aug. 2009 (CEST)
Stimmt, geht auch. Ist aber viel langweiliger und man kann den ganzen Text dann gar nicht mehr lesen. --Ocean2U 01:41, 22. Aug. 2009 (CEST)

Kenne ich jeden über 5 Ecken?

Und wenn ich gerade bei der Auskunft bin, noch eine Frage hinterher, die mich schon länger umtreibt. Ich habe dunkel in Erinnerung, dass irgendwer einmal eine Studie veröffentlicht hat, in der aufgezeigt wurde, dass jeder jeden über x Ecken kennt. Laut diverser "social networks" scheint das mit 5 Ecken auch hinzukommen, aber ich wüsst's gern genauer. Weiß noch jemand, von wem die Studie war und ob wir gar einen Artikel dazu haben? Danke und Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 01:28, 21. Aug. 2009 (CEST)

Kleine-Welt-Phänomen. Grüße, --Komischn 01:29, 21. Aug. 2009 (CEST)
*boing* Weiah, wie peinlich, Milgram hab ich sogar mal 'n Semester lang im Neben-Nebenfach studiert ;-) Dank' Dir, da fiel's mir wie Schuppen von den Augen. Und Danke auch für die Begrüßung auf meiner Diskussionsseite. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 01:41, 21. Aug. 2009 (CEST)
Man könnte ja mal die Datenbank zu WP:Persönliche Bekanntschaften in dieser Weise auswerten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:35, 21. Aug. 2009 (CEST)

Andreas-Salomé-Zitat

Hallo,

in einem Restaurant im dänischen Aalborg las ich einmal einen Spruch von Lou Andreas-Salomé mit der Überschrift „Declaration for men and women“. Meiner Erinnerung nach strotzte das Zitat ziemlich vor Lebensweisheit, kann mich aber beim besten Willen nur noch an die englische Überschrift erinnern. Kann mir jemand vielleicht weiterhelfen? (nicht signierter Beitrag von 84.190.244.146 (Diskussion | Beiträge) 09:25, 21. Aug. 2009 (CEST))

Vermutlich aus ihrem Lebensgebet (1884). --Concord 16:52, 21. Aug. 2009 (CEST)
Dieses siehe hier -- Bremond 19:00, 21. Aug. 2009 (CEST)

Unterschied zwischen Geheimdienst und Nachrichtendienst ?

Was ist denn nun der Unterschied ? ist Nachrichtendienst eine schönere Ausdrucksweise die mehr im Alltag verwendet wird, da Geheimdienst etwas vorbelastet ist oder weshalb ? Wenn man sich die Wikipedia seiten druchliest kommt es bei beiden nur aufs selbe raus.--83.221.70.162 09:29, 21. Aug. 2009 (CEST)

Die beiden Begriffe werden üblicherweise synonym verwendet. In Deutschland wird von offizieller Seite aus aber Wert auf die Bezeichnung Nachrichtendienst gelegt - wohl insbesondere um eine Verwechslung mit einer Geheimpolizei zu vermeiden, was aus der deutschen Geschichte heraus erklärbar ist, siehe Geheime Staatspolizei (Gestapo). Zusammenhang mit der Bundeswehr:Militärischer Abschirmdienst - dass für diesen schon bei der Musterung geworben wird, glaube ich aber nicht.--Berlin-Jurist 11:21, 21. Aug. 2009 (CEST)
Nachrichtendienst ist einfach eine beschönigende Selbstbezeichnung, nicht nur in Deutschland. --84.73.134.50 13:27, 21. Aug. 2009 (CEST)
Nö, „Nachrichtendienst“ ist der korrekte Fachterminus während „Geheimdienst“ umgangssprachlich ist.--85.178.98.169 13:44, 21. Aug. 2009 (CEST)
Welches Faches? -- southpark 14:58, 21. Aug. 2009 (CEST)
In meinem Idiolekt ist ein Nachrichtendienst eine Organisation, die lediglich Informationen beschafft, sammelt und aufbereitet. Ein Geheimdienst führt dagegen auch direkte Aktionen, beispielsweise Umstürze, durch. (Interessanterweise enthält die Definition des Artikels Geheimdienst nur die Informationsbeschaffung, obwohl in der Vergangenheit einige direkte Aktionen von Organisationen, die man bestimmt Geheimdienst nennen kann, durchgeführt wurden.) --84.151.247.70 16:22, 21. Aug. 2009 (CEST)
Offiziell wird die Bezeichnung "Nachrichtendienst" bevorzugt, da diese Dienste, wie z.B. der Bundesnachrichtendienst, nicht nur geheimes Material sammeln, sondern auch "offenes" wie z.B. schlichte Zeitungsartikel. Das muss ja auch einer machen. Das wäre doch peinlich, wenn sich der US-Präsident bei der Einschätzung der Lage im Iran nur auf Spionage-Informationen verlassen würde und nicht wüsste, was im dortigen Fernsehen in den Abendnachrichten lief. Das meiste ist halt reine Kärrnerarbeit. James Bonds gibt es in der Realität nicht viele.--Rabe! 18:52, 21. Aug. 2009 (CEST)

Bezeichnung für Leichenmarkierung am Tatort

Ich habe heute um 11:30 vor dem Picasso-Museum in Münster eine weiße Markierung in Form einer Person auf der Straße (liegend) gesehen. Gibt es dafür eine offizielle Bezeichnung und warum finde ich keine Online-Nachrichten über den Unfall? --xls 12:55, 21. Aug. 2009 (CEST) PS: Oder ist das für einen nächsten Tatort?

Oder Wilsberg....--HAL 9000 13:19, 21. Aug. 2009 (CEST)
Weil die deutsche Polizei den Leichenumriss als unwissenschaftlich ablehnt, soweit ich weiß (heute gibt's ja auch Fotos). Somit wird's wohl eher von einem Schmierfinken sein und nicht von offizieller Stelle.-- Alt 15:06, 21. Aug. 2009 (CEST)
Da war aber ein Leichenumriss, der zudem fotografiert wurde (mit Abblendschrimen). --xls 15:35, 21. Aug. 2009 (CEST)

Vielleicht hat man da einen Krimi gedreht und nachträglich noch ein paar Promo-Fotos gemacht. --Sr. F 15:53, 21. Aug. 2009 (CEST)

Danke Inaktiver. Vielleicht haben fl-adler und STBR den Tatort auch gesehen (Adreese: vor der Königsstraße 60 in Münster) und können dazu mehr sagen. --xls 16:08, 21. Aug. 2009 (CEST)

Bindestrich: St. Martin oder St.-Martin?

Namen von Kirchengebäuden werden mit Bindestrich geschrieben: Sankt-Martin. Wird der Bindestrich in die abgekürzte Form St.-Martin übernommen oder nicht? Ich wäre dankbar für die präzise Angabe der Quelle. Viele Grüsse, --Désirée2 13:17, 21. Aug. 2009 (CEST)

Wir schreiben es meistens mit Bindestrich. --HAL 9000 13:22, 21. Aug. 2009 (CEST)
(BK) Der Ansatz ist falsch. Sankt Martin und St. Martin stehen ohne Bindestrich; nur daraus gebildete Fügungen müssen durchgekoppelt werden, mit oder ohne Abkürzung: Sankt-Martins-Kirche, St.-Martins-Kirche. Siehe Duden unter "Sankt", blaue Infobox. Grüße 85.180.197.221 13:24, 21. Aug. 2009 (CEST)
Wie ich gerade sehe ist die Variante one Bindestrich doch häufiger. Der Bindestrich mogelt sich in Alphabet einfach vor.....--HAL 9000 13:27, 21. Aug. 2009 (CEST)
Es sind nicht zwei Varianten, sondern zwei Paar Schuhe: St.-Martins-Kirche ist ein Wort (eine Durchkopplung), St. Bonifatius (Dortmund) hingegen sind drei Wörter. --84.73.134.50 13:30, 21. Aug. 2009 (CEST)
Bei St. Bonifatius gehört (Dortmund) nicht zum Lemma sondern dient nur der Unterscheidung bei mehreren gleichnamigen Kirchen. --HAL 9000 13:47, 21. Aug. 2009 (CEST)
Darum gehts nicht. Es geht um den Unterschied zwischen St. Martin (2 Wörter) und St.-Martins-Kirche (1 Wort). --84.73.134.50 13:55, 21. Aug. 2009 (CEST)
ich denke, das kollektivum wird überhauut gar nicht gekoppelt, sondern lautet auf St. Martinskirche oder Sankt Martinskirche, der Heilige St. Martin oder Sankt Martin, die Kirche nach dem Patrozinium (dem Heiligen) benannt dann (Kirche) St. Martin oder nach dem Kollektivum bezeichnet St. Martinskirche --W!B: 14:54, 21. Aug. 2009 (CEST)
Nope, Sankt-Martins-Kirche und St.-Martins-Kirche sind richtig. Es heißt ja auch nicht Willy Brandtplatz *schauder* ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:00, 21. Aug. 2009 (CEST)
In der Schweiz wird bei Personennamen traditionell nicht durchkoppelt, neuerdings teilweise schon. --84.73.134.50 15:25, 21. Aug. 2009 (CEST)
Ja, regional und traditionell gibt es da viele Unterschiede. Als ich nach Mecklenburg kam, wunderte ich mich auch über Ortsschilder à la „Kirch Stück“, „Raben Steinfeld“ oder „Mühlen Eichsen“ und auch im Ort Schilder wie „Schelf Kirche“. Nach Onkel Duden geht sowas natürlich gar nicht! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:37, 21. Aug. 2009 (CEST)
(quetsch und BK)Nachtrag: Wie gehen dann unsere lieben Nachbarn Eidgenossen mit der Doppeldeutigkeit um? „Sankt Martins Kirche“ hat ja standarddeutsch die klare Bedeutung „Dem Sankt Martin (ihm) seine Kirche“, sprich das s am Martin drückt dann einen Genitiv (z. B. des Besitzes) aus, während das s in „Sankt-Martins-Kirche“ (standarddeutsch) schlicht ein Fugen-S ohne Genitiv-Funktion ist. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:50, 21. Aug. 2009 (CEST)
In der Schweiz würde wohl St. Martins-Kirche bzw. Willy Brandt-Platz geschrieben. Der zweite Bindestrich wird schon gemacht. Man hatte traditionell wohl nicht gerne Bindestriche in den Personennamen. --84.73.138.223 17:38, 21. Aug. 2009 (CEST)
Addendum: Zu Personennamen siehe auch hier, Seite 16, und zu Sankt-Verbindungen hier. --84.73.138.223 17:45, 21. Aug. 2009 (CEST)
Bei Eigennamen gelten die Regelungen eh nicht: Broock, Hohen Demzin, Hohenwoos, Me'cklenburg usw. Zur Schreibung mit Bindestrich stellen die amtlichen Regeln deshalb auch fest: "Die Schreibung mit Bindestrich bei Eigennamen entspricht nicht immer den folgenden Regeln, so dass nur allgemeine Hinweise gegeben werden können. Zusammensetzungen aus Eigennamen und Substantiv zur Benennung von Schulen, Universitäten, Betrieben, Firmen und ähnlichen Institutionen werden so geschrieben, wie sie amtlich festgelegt sind." --IP-Los 16:48, 21. Aug. 2009 (CEST)
Zurück zur ursprünglichen Frage; wie IP 85.180 schreibt, ist die Annahme, daß zwischen Sankt und XYZ ein Bindestrich kommt, nicht zutreffend. Auch zwischen St. und XYZ kommt kein Bindestrich. Aber: Anders ist es im Französischen (etwa Saint-Sulpice (Paris)), was mich immer etwas verwirrt. -- Bremond 18:56, 21. Aug. 2009 (CEST)
Danke Bremond. Du meinst IP 85.180.197.221 weiter oben? Würde jemand bitte so freundlich sein die von der IP zitierte Stelle des Dudens, (unter "Sankt", blaue Infobox) mitsamt Ausgabe und ISBN hier einzustellen? Es geht vorrangig um Deutschland, nebenbei auch um Abwandlungen, die ggf. für die Schweiz und Österreich gültig wären. Die Angabe zu Frankreich ist richtig: Saint-Martin mit Bindestrich für das Kirchengebäude, saint Martin ohne Bindestrich für den Heiligen. Viele Grüsse, --Désirée2 22:31, 21. Aug. 2009 (CEST)
Mache ich doch gern selbst: Duden. Die deutsche Rechtschreibung. 24. Auflage 2006. ISBN 3-411-04014-9. Kasten zum Stw. "Sankt", Seite 876. Grüße 85.180.197.221 22:53, 21. Aug. 2009 (CEST)
Danke, und dafür habe ich deine Nummer jetzt auch verbessert ;) Hoffentlich lesen viele "Schilderschreiber" mit, denn was man an falsch gesetzten Bindestrichen so sieht, ist oft nicht mehr schön. Mit Gruß -- Bremond 23:14, 21. Aug. 2009 (CEST)
Das steht auch im amtlichen Regelwerk so: § 46 (2): "Immer Getrenntschreibung bei Sankt, zum Beispiel: Sankt Georgen (St. Georgen)", aber § 49: "Bei Ableitungen von mehreren Eigennamen, von Titeln und Eigennamen oder von einem mehrteiligen Eigennamen setzt man einen Bindestrich. Beispiele: die sankt-gallischen/st.-gallischen Klosterschätze (St. Gallen)", dazu auch folgende Anmerkung: "Bei Ableitungen auf -er kann man den Bindestrich weglassen, zum Beispiel: die Bad-Schandauer (Bad Schandau)/Bad Schandauer, die Sankt-Galler/Sankt Galler, die New-Yorker/New Yorker". --IP-Los 00:20, 22. Aug. 2009 (CEST)

Was ist ein scripture reader?

Bei Übersetzung eines Artikels aus der en wp knabbere ich an folgendem Satz: "The Midland Railway helped pay for scripture readers to counteract the effect of drunken violence in an isolated neighbourhood." Ich ahne, worum es geht (scripture reader scheint es bei den Mennoniten zu geben), aber das genügt nicht. Kennt jemand eine genaue Übersetzung? --Telford 17:37, 21. Aug. 2009 (CEST)

Wirklich nicht einfach - eine russische Erklärung (keine Übersetzung) habe ich gefunden:
  • scripture-reader — (человек) читающий библию вслух (неграмотным, больным или раненым)… (jemand, der die Bibel laut vorliest (z.B. Analphabeten, Kranken oder Verletzten).
  • und auf Ungarisch heißt es wohl Biblia hirdető (hilft uns jetzt aber auch nicht weiter ,-)
  • scheint auch nicht an eine Konfession gebunden zu sein, taucht auf wp in unterschiedlichen Kontexten auf.
Eingefallen ist mir außerdem der Lektor (katholisch), aber der ist liturgisch enger gefaßt, als das, was wir hier suchen. Vermutlich wirst Du es umschreiben müssen (also "die Gesellschaft organisierte Bibellesungen, um die Moral der Arbeiter …" oder so) --elya 18:04, 21. Aug. 2009 (CEST)
Einer kurzen Google Recherche nach, handelt es sich um Lektoren. Wörtlich übersetzt bedeutet der Begriff "(Vor-)Leser der Schrift". Es könnte sich im En Artikel auch einfach um einfache Verleser handeln. Mit freundliche Grüßen --217.84.60.41 18:20, 21. Aug. 2009 (CEST) Und es war doch mal wieder jemand schneller
Eine getrennte Übersetzung macht mehr Sinn: en:scripture heißt religiöser Text und ein scripture reader ist jemand der diesen (laut) vorliest. Die Idee durch blosses Vorlesen ihrer jeweiligen heiligen Schrift Verbrechen, Unrecht, Leid usw. bekämpfen zu können ist bei vielen Religionen verbreitet. Gruß, --Nfreaker91 19:20, 21. Aug. 2009 (CEST)
Interessant. Aber ist es wirklich wahrscheinlich, daß en:James Joseph Allport diese Idee geteilt und deshalb Geld seiner Gesellschaft locker gemacht hat? Ich denke: eher nein. --Telford 20:02, 21. Aug. 2009 (CEST)
Warum nicht? Erstens waren viele dieser viktorianischen Tycoons staunch Christians und zweitens, wenn sich der Vandalismus der Besoffenen dadurch tatsächlich reduziert hat, war es doch eine lohnende Investition. -- Jossi 22:40, 21. Aug. 2009 (CEST)

Was ist ein Brandopfer im religiösen Sinne?

In Opfer (Religion) steht nichts drin. 2.: Was sind Beispiele? --source 17:44, 21. Aug. 2009 (CEST)

Laut Wortbedeutung: Die Verehrung einer Gottheit durch/mit Verbrennung einer wie auch immer gearteten Opfersubstanz. Lesenswert währen in diesem Falle wohl das heute noch am weitesten praktizierte Rauchopfer (Speziell vielen asaitischen Kulturen) und Brandopfer. Im Teil über das Alte Ägypten wird auch kurz über die in der speziellen Kultur verwandten Rituale gesprochen.--217.84.60.41 18:28, 21. Aug. 2009 (CEST)
Siehe auch Brandopfer (Altes Ägypten); die Form des Opferaltars ist ähnlich wie später im Alten Testament, freilich nicht der religiöse Hintergrund. Falls dich das AT interessiert, siehe 3. Buch Mose die ersten Kapitel. -- Bremond 18:46, 21. Aug. 2009 (CEST)
Keine Beispiele? Opfer (Religion)#Opfer im Judentum behauptet zumindest: Olah (עלה) [übersetzt mit: Aufstiegsopfer, Ganzopfer, Brandopfer, Holocaust] [...] Die Olah bestand aus der vollständigen Verbrennung eines Rindes, Schafes oder eines Widders, gelegentlich auch einer Taube (wenn jemand arm war). In Bemidbar (Num 28,3-8 elb) wird das Ganzopfer von zwei Schafen – eines am Morgen und eines am späten Nachmittag – als tägliches Opfer geboten. An Festtagen soll ein zusätzliches Schaf geopfert werden, der Zeitpunkt des Opfers ist nicht festgelegt. Hierbei wurde nie eine Ziege geopfert, weil diese für das Chattat-Opfer reserviert ist. Grüße Ugha-ugha 21:59, 21. Aug. 2009 (CEST)

Lied gesucht

Die Hoffnung stirbt zuletzt: ich suche ein Lied, das in den 1970ern häufig im Radio lief und so klang wie "Oh mei Schickorenna" (Lautschrift). Es lief mal als Hintergrundmusik in einem Sketch von Walter Giller in Locker vom Hocker, wo Des Kaisers neue Kleider verulkt wurden. Grüße --88.76.142.244 20:59, 21. Aug. 2009 (CEST)

Oh, ein neuer Fall für Wumbaba? ;-) --Geri 21:07, 21. Aug. 2009 (CEST)
Wumbaba kannte ich noch nicht, könnte mir gefallen. Vielleicht My Sharona? lyzzy 21:22, 21. Aug. 2009 (CEST)

Woody Allen als Klarinettist

Ich moechte gern wissen, ob Woody Allen selbst jemals Musik fuer Klarinette geschrieben hat, und wenn ja, wo man entsprechende Notenblaetter kaufen kann.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Komischn 12:03, 22. Aug. 2009 (CEST)

Meningitis

Eine Freundin war 1 Woche im Koma und ist jetzt wieder zu Hause,nun möchte wissen ob sich das wiederholen kann.Die Aerzte in Santa Cruz sagten sie hätte Meningitis gehabt.--83.46.35.74 00:01, 21. Aug. 2009 (CEST)

Sie soll zum Arzt gehen wenn sie Probleme hat --Cestoda 00:20, 21. Aug. 2009 (CEST)
Und Du meinst ernsthaft, das könne Dir hier jemand besser sagen als die Ärzte? --Kreuzschnabel 00:18, 22. Aug. 2009 (CEST)


Oh Mann, das sind Höhepunkte der Nutzerfreundlichkeit und Höflichkeit: Ist Euch in den Sinn gekommen, dass der Fragesteller vielleicht noch ziemlich jung ist (bei einer Freundin mit Meningitis hochwahrscheinlich) und dass die Frage nicht eine Arztkonsultation ersetzen soll, sondern einfach aus der Sorge um eine (Brief?-)freundin gestellt sein könnte? Und dass, wenn Ihr schon nicht inhaltlich qualifiziert antworten könnt, wenigstens ein etwas weniger barscher Ton ganz gut ankommen würde? --Rudolph Buch 01:22, 22. Aug. 2009 (CEST)

Da sich die Frage hier überhaupt nicht sinnvoll beantworten läßt, habe ich dem Fragesteller gesagt, wo er/sie Antworten findet. Die Alternative hätte darin bestanden, überhaupt nicht zu antworten, und das wäre noch unhöflicher gewesen. Doch jedes "Ja" oder "Nein" an dieser Stelle wäre vollkommen sinnlos, es wäre entweder falscher Trost oder unnötige Angstmacherei. Das ist das, was ich zur Sache beitragen kann, und das habe ich getan. Wo ist übrigens Deine Antwort? Oder wolltest Du einfach nur mal die Welt retten? ;-) --Kreuzschnabel 09:58, 22. Aug. 2009 (CEST)

Teil eines Schlusselanhängers in Englisch

Schlüsselanhänger haben einen Ring ein Kettchen und daran hängt dann irgend ein lustiges Dings. Wie beschreibt man in Englisch nur den Teil mit der Kette und dem Ring. --FNORD 10:39, 22. Aug. 2009 (CEST)

en:Keyring? --Wrongfilter ... 10:42, 22. Aug. 2009 (CEST)
Stimmt das is naheliegend :). Ich glaube das nehme ich als Beschreibung. Danke. --FNORD 10:54, 22. Aug. 2009 (CEST)

Was ist die Gemeinsamkeit von See- Meer- und Chlorwasser?

Und sag' jetzt niemand Alle nass, das weiß ich selbst ;-) Folgendes: Meine Lebensgefährtin - starke Allergikerin mit recht empfindlicher Haut - bekommt in Salzwasser, in Süßwasser und im Schwimmbad kleine rote Pusteln. Nix wildes, sie jucken und schmerzen nicht und verschwinden nach etwa einer Stunde wieder. Mich würd aber doch interessieren, woran das liegen mag, denn duschen und baden kann sie ohne Probleme. Also, weiß jemand, was Salzwasser, See(süß)wasser und gechlortes Schwimmbadwasser gemein haben, Trinkwasser aber nicht? Der Artikel Trinkwasser spricht nur allgemein von (sinngemäß) "frei von Krankheitserregenden Keimen", aber da sie immer diese kleinen Pusteln kriegt muss es ja irgendwas sein, was standardmäßig zu Wasser dazugehört. Was isses, hat jemand einen Tip? Danke und Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 01:20, 21. Aug. 2009 (CEST)

Vielleicht hat das gar nichts mit Wasser zu tun, sondern ist sowas wie eine Sonnenallergie? FiatLux 02:30, 21. Aug. 2009 (CEST)

Nee, ist's nicht. Zumindest die Blaulinks in Sonnenallergie beschreiben nicht das, was bei ihr auftritt, die Symptome sind viel schwächer - es kommen nur etwa für eine Stunde kleine Pusteln, die keine Beschwerden verursachen, sondern einfach da sind - und sie kann auch sehr dekorativ am Strand liegen ohne Pusteln oder Ähnliches. Sonnenbäder im Garten machen ihr ebenfalls nix aus. Es muss irgendwas im Wasser sein. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 02:43, 21. Aug. 2009 (CEST)
ins blaue hineingetippt: vielleicht hat sie einfach eine allergie gegen mehrere stoffe und es gibt keinen zusammenhang. ...Sicherlich Post 06:47, 21. Aug. 2009 (CEST)
Ach was! Das ist der Beweis! Nur Leitungswasser wird fluoridiert, um die wertvollen Körpersäfte der Männer zu zersetzen! Auf Frauen wirkt das nicht! Ugha-ugha 06:51, 21. Aug. 2009 (CEST)
Ich vermute auch in Sicherlichs Richtung, denn: Chlor ist ein Reizstoff, Meer-, See- und Flusswasser sind in jedem Fall bakterien- und algenhaltig, Meerwasser=Salz, auch nicht unbedingt hautfreundlich, und ich kann mir vorstellen, dass die empfindliche Haut einer starken Allergikerin da mit einer Standardreaktion antwortet. -- Grottenolm 22:44, 21. Aug. 2009 (CEST)
Möglicherweise eine Hautempfindlichkeit gegen zu "niederige" Temperaturen. Manche sagen dazu Kälteallergie und meinen so etwas wie Nesselsucht.--Schotterpirat 15:09, 22. Aug. 2009 (CEST)

Miss Platnum - She Moved In

Kennt jemand das Video von Miss Platnum: "She Moved In"? Dieses Riesen-Blechblasinstrument mit den drei Ausgängen, dass im Umzug zu sehen ist, wie nennt man das? Oder ist es eine Eigenkonstruktion? Solch ein Blasinstrument habe ich noch nie zuvor gesehen. Doc Taxon @ Discussion 10:22, 22. Aug. 2009 (CEST)

Das ist IMHO kein echtes Instrument - die Krümmung der Hörner kommt mir (im Vergleich zu echten Blasinstrumenten) als unorganisch abrupt vor. (POV, aufgrund des optischen Eindrucks!) Gruß --Idler 14:38, 22. Aug. 2009 (CEST)

Im Artikel über Usbekistan wird angegeben, dass die Mehrheit der Bevökerung sehr Jung ist, aber gleichzeitig hat man eine Lebenserwartung von weit über 70 Jahren herrscht. Das würde heissen die haben relativ viel Kinder gezeugt ohne dass ihnen welche weg sterben würde. Aber der Englische Artikel zeigt keine Bevölkerungsexplosion an, wie kann das denn sein?--Sanandros 10:44, 22. Aug. 2009 (CEST)

Eine Verdreifachung seit 1960 ist aber doch nicht gerade wenig? [[24]] bietet noch ein paar Statistiken zum rumspielen und vergleichen. -- Arcimboldo 12:29, 22. Aug. 2009 (CEST)
Ja ok wenn die schon immer Wachsen, dann geht das wieder auf--Sanandros 13:03, 22. Aug. 2009 (CEST)

Verlosung mit beschränkten Teilnehmerkreis

Wenn ich z.B. einen Wertgegenstand im Rahmen meiner geschäftlichen Aktivität verlosen möchte, darf ich den Kreis der möglichen Gewinner dann einschränken? Zum Beispiel: Alle Kunden die mir auf meinem Newsletter in dem ich das ankündige Antworten nehmen an der Verlosung teil. Oder muss das immer öffentlich ausgeschrieben werden so das jeder Teilnehmen kann der möchte? --85.180.158.230 13:57, 22. Aug. 2009 (CEST)

Müssen die Teilnehmer eine Teilnahmegebühr entrichten? Dann müssen alle Teilnehmer teilnehmen dürfen, siehe Auslobung. --84.151.219.133 14:35, 22. Aug. 2009 (CEST)
Scheint nicht so ganz zu passen: Anspruch auf die Belohnung hat derjenige, der die geforderte Handlung als Erster vornimmt.
Meine Laien-Meinung: Was du vorhast, ist doch genau das, was bei den meisten anderen Verlosungen auch passiert, oder? Wer eine Postkarte schreibt, kann gewinnen, wer anruft, kann gewinnen, wer eine Mail schreibt, kann gewinnen, ... Ich kann mir da beim besten Willen kein Problem vorstellen.
--Eike 14:38, 22. Aug. 2009 (CEST)
Magst Du auch den letzten Absatz des Artikels lesen?
Bei anderen Verlosungen ist das Einschicken eine bekannte Voraussetzung für die Teilnahme. Wenn jedoch behauptet wird, man müsse einen Geldbetrag entrichten, tatsächlich muss jedoch zusätzlich eine andere Leistung erbracht werden, ist das betrügerisch. --84.151.219.133 14:47, 22. Aug. 2009 (CEST)
Ups, sorry. --Eike 15:10, 22. Aug. 2009 (CEST)

Nein mit Geld einsenden hat das nichts zu tun. Nur damit die Verlosung an ein Antwortschreiben zu knüpfen. Ich frage deshalb weil man bei Verlosungen sehr häufig liest das z.B. man beim Kauf der Cola eine Adresse erhält die man anschreiben kann und dann etwas gewinnen kann. Hier steht aber grundsätzlich ausdrücklich der Hinweis das alle Anderen ebenfalls teilnehmen dürfen und dann die zugehörige Adresse oder Telefonnummer. Deswegen habe ich mich gefragt ob das ausschließen soll das die Teilname an einen Proktkauf gekoppelt ist oder ob es rechtlich notwendig ist eine Verlosung immer für die Allgemeinheit anzubieten. (nicht signierter Beitrag von 85.180.158.230 (Diskussion | Beiträge) 15:31, 22. Aug. 2009 (CEST))

Poplied gesucht

Hallo, ich suche ein Lied mit einem Einzelsänger. Darin kommen die Zeilen „I (oder we?) still got it“ vor, wobei die einzelnen Wörter betont ein ganz klein bißchen in die Länge gezogen werden. Darauf folgt noch ein kräftiges „yeah, yeah, yeah“ durch die ganze Gruppe. In diesem Rhythmus wiederholt sich das ganze Lied, das auf keinen Fall langsam ist. Mehr Text weiß ich nicht, man hört es aber oft im Fernehen. Könnte in Richtung 80er Jahre passen. Bin ratlos, da Google-Suche bisher erfolglos. Hat jemand eine Idee? 89.247.146.222 14:43, 22. Aug. 2009 (CEST)

Elton Johns I'm still standing? Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 15:34, 22. Aug. 2009 (CEST)

Volltreffer! War meine Anfrage hier ja richtig, denn Elton John hätte ich überhaupt gar nicht in Erwähnung gezogen. Danke Dir nochmals ganz herzlich. Grüße 89.247.146.222 15:39, 22. Aug. 2009 (CEST)

Darf sich jeder "Journalist" nennen, ohne Studium?

"Aus rechtlicher Sicht kann sich jeder als Journalist bezeichnen (Artikel 5 Grundgesetz)" möchte ich hier mal in Frage stellen. Ich denke, das stimmt nicht. Wenn überhaupt ist es eine Ableitung. Ich glaube, man muß Journalismus erfolgreich studiert haben (mit Abschluß), um sich in Deutschland Journalist nennen zu dürfen. Stimmt das? --77.4.68.37 07:36, 20. Aug. 2009 (CEST)

Nein. -- southpark 08:14, 20. Aug. 2009 (CEST)
Wohl eher nicht. Ein Studium (Publizistik, Journalistik) ist in der Praxis auch gar nicht der alleinig-übliche Zugang zum Beruf. Häufig vielmehr und teilw. ergänzend eine Journalistenschule, manchmal auch nur ein Volontariat. --Svencb 08:18, 20. Aug. 2009 (CEST)
Aus Beruf: "Unter dem Beruf versteht man diejenige institutionalisierte Tätigkeit, die ein Mensch für finanzielle oder herkömmliche Gegenleistungen oder im Dienste Dritter regelmäßig erbringt, bzw. für die er ausgebildet, erzogen oder berufen ist." Aus Journalist: "Ein Journalist [ʒʊrnaˈlɪst] ist, „wer hauptberuflich an der Verbreitung von Informationen, Meinungen und Unterhaltung durch Massenmedien beteiligt ist“, so der Deutsche Journalisten-Verband.". Wenn ich, mal angenommen, den ganzen Tag nichts anderes mache, als Artikel in der Wikipedia zu bearbeiten, dann bin ich also Journalist? --62.226.7.69 09:38, 20. Aug. 2009 (CEST)
Du darfst dich so nennen. Die Bezeichnung ist nicht geschützt und Wikipedia-Definitionen haben keine rechtliche Bindungswirkung :-). Die Frage ist, ob jemand dich ernst nimmt, wenn du das behauptest und ob du das selbst ethisch für vertretbar hältst. -- southpark 09:44, 20. Aug. 2009 (CEST)
Die Frage war mehr theoretischer Natur ;-) Ich würde mich ja auch nicht Zahnarzt nennen, wenn ich täglich vielen Menschen im vorbeigehen in den Mund schauen würde. Obwohl ich letzteres ja auch wirklich nicht darf. --62.226.7.69 09:47, 20. Aug. 2009 (CEST)
Also hauotberuflich bei Wikipedia Artikel schreiben macht wohl keiner, weil man dafür keine materielle Gegenleistung bekommt. Also iost es ein Hobby, aber kein Beruf. --MrBurns 05:09, 23. Aug. 2009 (CEST)
Wer das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung durch Wort und Bild oder das auf Pressefreiheit wahrnimmt, ist im Prinzip Journalist. Zum Zahnarzt gibt es einen entscheidenden Unterschied: Wenn ein Zahnarzt unsorgfältig arbeitet und die Spritze an der falschen Stelle setzt oder gar mutwillig einen falschen Zahn zieht, wird er dienstsuspendiert und eingesperrt. Analog dazu müssten Hot-Spots wie der Mainzer Lerchenberg et al. eigentlich eingezäunt werden. --Martin Rätsel 12:49, 20. Aug. 2009 (CEST)
Wer wird in diesem Fall Zeugnisverweigerungsrecht als Journalisten anerkannt? Da muss doch eine Gesetzliche Bestimmung geben.--89.53.7.206 18:46, 20. Aug. 2009 (CEST)

Wie sieht die Sache bei Architekten aus?

Die Berufsbezeichnung ist doch meines Wissens auch nicht geschützt, oder irre ich mich da? --62.226.7.69 09:45, 20. Aug. 2009 (CEST)

kuckstu Berufsbezeichnung. --Janneman 09:49, 20. Aug. 2009 (CEST)
(BK)Du irrst Dich. Die Berufsbezeichnung Architekt ist geschützt, man hätte auch vor der Frage einfach mal nachlesen können.--mw 09:51, 20. Aug. 2009 (CEST)
Gut, danke für die Antworten. Der Link von Jannemann ist interessant. Es grüßt der Jurist, Pilot und Journalist --62.226.7.69 09:56, 20. Aug. 2009 (CEST)

Verdunstung, Temperaturunterschied und Entropiesatz

Liebe Wikipedia, gegeben sei eine Menge Wasser mit einer bestimmten Temperatur. Darin befinden sich Moleküle verschiedener Energie. Bei einer Verdunstung treten bevorzugt die höherenergetischen Moleküle in die Gasphase über; die niedererenergetischen bleiben zurück. Dadurch wird das Wasser kälter. Nach meiner Vorstellung muss der Wasserdampf wärmer sein als das ursprüngliche Wasser. 1. Warum ist das nicht so? 2. Wenn es doch so ist, wie verträgt sich das mit dem Entropiesatz? --84.151.223.16 20:40, 20. Aug. 2009 (CEST)

1+2:Phasenübergang benötigt Energie :p Gruß --Kharon WP:WpDE 21:50, 20. Aug. 2009 (CEST)
Aber doch nur eine bestimmte, so dass der Mittelwert der Energie der höherenergetischen Teilchen um diesen Wert sinkt. Die besonders hochenergetischen Moleküle müssten ja dann immer noch schneller sein als die im Wasser. --84.151.212.49 22:38, 20. Aug. 2009 (CEST)
Da sinkt nix. Der Phasenübergang ist ja beim Wechsel zu Dampf eine Molekültrennung bzw. Vereinzelung. Die Trennung frisst(wandelt) einen Teil der Energie von thermisch zu (molekular)physikalisch. Siehe Verdampfungsenthalpie#Verdampfungsenthalpie_.2F_Kondensationsenthalpie.
Ein Molekül, das von der flüssigen in die Gasphase übertritt, muss doch Arbeit gegen die Adhäsionskräfte der Flüssigkeit (Oberflächenspannung) verrichten. Seine kinetische Energie ist dann kleiner, als sie in der Flüssigkeit war; dafür hat es potentielle Energie gegenüber dem Potential der Flüssigkeit gewonnen.
Wenn das Molekül doch keine kinetische Energie verlieren sollte, muss es aber erst recht stimmen, dass die Moleküle in der Gasphase schneller sind als die in der Flüssigkeit verbliebenen. --84.151.212.49 23:42, 20. Aug. 2009 (CEST)

Im überigen ist die Thermodynamik eine Annahme bzw. ein Modell das eigentlich nicht dazu gedacht ist Physik zu erklären sondern Prozesse annähernd verherzuberechnen. --Kharon WP:WpDE 22:55, 20. Aug. 2009 (CEST)

Das halte ich zumindest bei den Hauptsätzen für falsch. --84.151.212.49 23:42, 20. Aug. 2009 (CEST)
Ist es auch. Die Thermodynamik ist als phaenomenologisch begruendete physikalische Theorie eine ebenso vollwertige Theorie wie alle anderen (und vielleicht in gewissem Sinne sogar die schoenste). Zudem hat sie durch die Statistische Mechanik eine rigorose mechanische/quantenmechanische Begruendung erfahren. --Wrongfilter ... 15:08, 21. Aug. 2009 (CEST)


Nochmal ein einfaches Modell: Die Moleküle in der Flüssigkeit besitzen keine Boltzmann-Energieverteilung, sondern eine mit zwei Zuständen E1 und E2=4·E1. Für den Übertritt in die Gasphase muss die Energie E'=2·E1 aufgewendet werden. Langsame Moleküle mit E1 können nicht in die Gasphase übertreten, schnelle mit E2 dagegen schon; sie besitzen dort die Energie E2−E'=2·E1. Nach einiger Zeit sind in der Flüssigkeit nur noch E1-Moleküle vorhanden, während in der Gasphase alle Moleküle 2·E1 besitzen. --84.151.212.49 23:47, 20. Aug. 2009 (CEST)

Du scheinst von einem offenen System auszugehen, in dem die hoeherenergetischen Teilchen ins Unendliche entweichen. Zudem scheinst dukeine Kopplung an ein Waermebad (Luft!) zu beruecksichtigen, durch die die Temperatur der Fluessigphase konstant gehalten wuerde. Dann sehe ich aber kein Problem mit der von dir skizzierten Situation. Die Entropie muss fuer das Gesamtsystem betrachtet werden, also einschliesslich der entwichenen Teilchen. Dann nimmt die Entropie durch den Verdunstungsprozess aber zu, weil die entwichenen Teilchen ein groesseres Phasenraumvolumen (naemlich den raeumlichen Teil) einnehmen. Die Situation erinnert uebrigens an selbstgravitierende Systeme, z.B. Kugelsternhaufen. In einem geschlossenen System treffen dagegen immer wieder Teilchen aus der Gasphase auf die Fluessigphase, so dass sich ein dynamisches Gleichgewicht ergibt, das durch den Dampfdruck charakterisiert ist. --Wrongfilter ... 15:08, 21. Aug. 2009 (CEST)
Solange noch ausreichend Flüssigkeitsoberfläche vorhanden ist rekombinieren immer genauso viele schnelle Gasmoleküle mit der Flüssigkeit wie von dieser verdunsten, denn dieser Vorgang ist genauso wahrscheinlich wie das ablösen. Führst du der Flüssigkeit Wärme zu, erzeugst du damit einen höheren Anteil schneller Moleküle in der Flüssigkeit, wodurch die Menge an Molekülen, die den Wechsel in die Gasphase und zurück mitmachen, erhöht wird. Erwärmst du weiterhin reicht die Oberfläche der Flüssigkeit irgendwann nicht mehr für die Menge an ausgetauschten Molekülen pro Zeiteinheit aus, das kann man als Kochen der Oberfläche beobachten. -- Janka 16:19, 21. Aug. 2009 (CEST)
Das mit der gleich hohen Rekombinationswahrscheinlichkeit gilt aber nur, wenn das System in einem Kasten mit endlichem Volumen sitzt. Wenn das System offen ist, dann ist die Rekombinationswahrscheinlichkeit gleich Null und bei kontinuierlichem Energiespektrum (also nicht bei dem fiktiven Zwei-Zustands-System) wird letztlich die gesamte Fluessigkeit verdunsten. --Wrongfilter ... 16:32, 21. Aug. 2009 (CEST)
Ja, natürlich. Saugt man ständig Gas ab, wird bei einer gegebenen Temperatur die Flüssigkeit entsprechende Molekülmengen nachliefern. Der Dampfdruck und die Temperatur sind mehr oder weniger über eine Zustandsfunktion miteinander verknüpft. Der Zusammenhang mit der gleichen Rekombinationswahrscheinlichkeit gilt auch, wenn man beliebige Geschwindigkeiten der Teilchen zulässt. Letztlich diskrimiert jeweils die Phasenübergangslinie diese Zustände voneinander. -- Janka 21:56, 21. Aug. 2009 (CEST)
Ich bin eigentlich von einem geschlossenen System ausgegangen. Zunächst befindet sich in der einen Hälfte des Volumens die Flüssigkeit, in der anderen befindet sich von dem Stoff weder Flüssigkeit noch Gas; dort ist der Partialdruck dann null. Jetzt verdunstet ein Teil der Flüssigkeit, und zwar bevorzugt die schnelleren Teilchen, in den zweiten Teil des Volumens. Hier müssen tatsächlich das von dem Stoff eingenommene Volumen und deshalb die Entropie zunehmen.
Deshalb ein leicht verändertes Modell: In einer Hälfte des geschlossenen Volumens befindet sich zunächst die Flüssigkeit mit einer bestimmten Temperatur, in der anderen Hälfte befindet sich zunächst Dampf desselben Stoffes mit der gleichen Temperatur. Meiner Meinung nach müsste folgendes passieren: Aus der Flüssigkeit verdunsten bevorzugt schnelle Moleküle in die Gasphase, während die langsamen zurückbleiben. Aus dem Dampf kondensieren bevorzugt langsame Teilchen in die flüssige Phase, während die schnellen zurückbleiben. Hier bleibt das Gesamtvolumen gleich. Wo ist der Fehler? --84.151.219.133 14:33, 22. Aug. 2009 (CEST)
Du willst also verstehen, warum der Gleichgewichtszustand stabil ist, richtig? Nehmen wir an, die Gasphase hat tatsaechlich eine hoehere Temperatur als die Fluessigphase. Dann wird im Mittel Energie (und Impuls) an die Fluessigphase uebertragen, wenn Teilchen aus der Gasphase auf die Fluessigkeit treffen (ich bezweifle, dass das bevorzugt die langsameren Teilchen sind). Umgekehrt, wenn die Fluessigphase eine hoehere Temperatur als die Gasphase hat, dann wird Energie an die letztere uebertragen. Bis auf die unvermeidlichen Fluktuationen bleiben die Temperaturen der beiden Phasen gleich. --Wrongfilter ... 15:16, 22. Aug. 2009 (CEST)
Ich möchte verstehen, wie sich in einem System schnelle und langsame Teilchen, die zunächst gemischt sind, von selbst trennen können. Das widerspricht doch dem Entropiesatz. --84.151.219.133 15:58, 22. Aug. 2009 (CEST)
Mir scheint hier ein Faktor nicht bedacht zu sein: Die Teilchen *besitzen* ihre Energie ja nicht, sondern tauschen sie durch Stoß dauernd aus. Die entweichenden Teilchen nehmen zunächst also Energie mit in die Gasphase, die sich aber im geschlossenen System sofort wieder ausgleicht. Wo die diskreten Energiezustände E1 und E2 herrühren sollen, ist mir schleierhaft. In dem beschriebenen System ist die Energie statistisch verteilt. -- Grottenolm 18:25, 22. Aug. 2009 (CEST)
Die diskreten Energieniveaus sollen eine Annahme in einem vereinfachten Modell sein. Weil der Entropiesatz nicht nur für reale Gase, sondern für alle Modelle gelten soll, muss er auch für dieses Modell gelten. Im Übrigen dürften wohl die gewählten Energieniveaus keine hier relevante Eigenschaft, die reale Gase nicht besitzen, sein.
Zum Energieübertrag durch Stöße: Der Energieausgleich ist ein zweiter Schritt, der mit der Verdunstung nichts zu tun hat. Beispielsweise könnte man immer dann, wenn ein Teilchen verdunstet ist, es sofort durch eine Membran von der Flüssigkeit separieren, so dass kein Energieausgleich stattfinden kann. (Einen Maxwellschen Dämon bräuchte man dafür nicht, weil keine Information über die verdunstenden Teilchen bekannt sein müsste.) --84.151.189.72 20:52, 22. Aug. 2009 (CEST)
(ausgerueckt) Wenn du Thermodynamik anwenden willst, dann musst du aber Gleichgewichtszustaende betrachten, und zu deren Herstellung gehoert der Energieausgleich nun mal dazu. Der Fall mit der Membran ist aequivalent zu dem Fall mit unendlichem Volumen, wo die aus der Fluessigphase ausgeloesten Teilchen einfach verschwinden. Dann gibt es kein stabiles Gleichgewicht, und die Fluessigphase verdunstet schliesslich vollstaendig. Den Fall mit den diskreten Energieniveaus muesste man quantitativ behandeln, um (da bin ich ziemlich sicher) festzustellen, dass der Entropiesatz fuer das Gesamtsystem erfuellt ist. --Wrongfilter ... 22:57, 22. Aug. 2009 (CEST)
In einem unendlichen Volumen steigt jedoch die Entropie, weil die Moleküle der Gasphase einen größeren Raum erfüllen. Mit Membran bleiben die Moleküle in einem kleinen Volumen, die Entropie bleibt klein, die Moleküle können am Rand des Volumens Arbeit verrichten. --84.151.189.72 00:12, 23. Aug. 2009 (CEST)
Also Moment mal! Wenn die durch eine Membran abgetrennten Moleküle *weg* sind, bleiben sie eben nicht in einem kleinen Volumen, sondern sind ins Nirvana diffundiert. Dieser Fall ist weit entfernt von im thermodynamischen Gleichgewicht befindlichen Systemen. Die flüssige Phase verliert Energie und kühlt sich ab (nassen Finger in den Wind halten, dann kannst du das *Gleichgewicht* spüren!). -- Grottenolm 00:36, 23. Aug. 2009 (CEST)
Flüssigkeit und Gasphase sollen sich in einem geschlossenen Behälter befinden. An der Grenzfläche soll die Membran beide Phasen trennen können. Vorher füllt der Stoff das Volumen aus: ganz (wenn bereits zu Beginn Dampf im Volumen vorhanden ist, dessen "kälterer" Teil kondensiert) oder halb (wenn der Halbraum, in dem sich später der Dampf befindet, zu Beginn leer ist). Nach der Verdunstung wird das gegebene Volumen ausgefüllt: eine Hälfte mit Flüssigkeit, eine Hälfte mit Dampf, dazwischen eine Membran (die nicht unbedingt nötig ist, aber das Modell vereinfacht). --84.151.189.72 01:40, 23. Aug. 2009 (CEST)
Aus dem Dampf kondensieren bevorzugt langsame Teilchen in die flüssige Phase <--- Das ist der Fehler. Die Flüssigkeitsoberfläche diskrimiert Teilchen nicht nach der Geschwindigkeit. Es ist sowohl langsamen als auch schnellen Teilchen möglich, die Oberfläche zu passieren. Bei den schnellen Teilchen ist bloß die Menge in einem bestimmten Zeitraum größer. Deshalb werden de-fakto fast ausschließlich schnelle Teilchen die Oberfläche Richtung Gas passieren. Umgekehrt gilt dies aber genauso Es passieren de-fakto fast ausschließlich schnelle Teilchen die Oberfläche in Richtung Flüssigkeit. -- Janka 12:33, 23. Aug. 2009 (CEST)

Wie können 100 m unter der Meeresoberfläche noch so gute Aufnahmen gemacht werden?

[25] Müßte es da nicht stockfinster sein? --62.226.14.194 09:19, 21. Aug. 2009 (CEST)

Eigentlich hast Du recht, vielleicht wurde das Wrack gut ausgeleuchtet oder die Videodaten wurden digital aufgehellt. --217.189.227.157 09:41, 21. Aug. 2009 (CEST)
sicher haben die technisch nachgeholfen und aufgehellt wo sie nur konnten. aber wie man Tiefsee entnehmen kann, ist bis 200 Meter durchaus noch einiges Licht, richtig düster wird es erst ab 800 bis 1000. Und bei Aufnahmen kann man den strahlenden Himmel ja in ein paar Einstellungen auch noch gut sehen; das ginge kaum, wenn da wirklich kein Licht mehr hinkäme. -- southpark 12:23, 21. Aug. 2009 (CEST)
Bei 100m ist es relativ hell, wenn das Wetter nicht besonders schlecht und das Wasser klar ist. Ich habe als ROV-Pilot schon öfter in solchen Tiefen ohne zusätzliches Licht gearbeitet. --134.102.9.35 21:10, 22. Aug. 2009 (CEST)
Es wäre noch zu bemerken, dass es zwar hell aber farblich nur noch Blautöne gibt. Mit Kunstlicht erscheinen all die Farben wieder. Gut zu sehen im zweiten Teil des Videoclips bei Spiegel Online, --Gustav Broennimann 08:47, 23. Aug. 2009 (CEST)

Ständiges löschen durch eine IP

Hallo, im Artikel Maria Magdalena löscht eine IP ständig einen Abschnitt heraus, ob man da mal eine Sperre (der IP Adresse oder des Artikels) beantragen sollte? Und wenn ja, wie geht das? --Berthold Werner 22:34, 22. Aug. 2009 (CEST)

WP:VM. Grüße 85.180.194.84 22:39, 22. Aug. 2009 (CEST)
Das Löschen halte ich für gerechtfertigt, weil der betroffene Absatz nicht belegt ist; siehe WP:Belege. Ansonsten würde ich eher bei WP:Administratoren/Anfragen um eine Sperrung bitten. --84.151.189.72 22:46, 22. Aug. 2009 (CEST)
Inhaltlich ohne Meinung, aber Editwars gehören auf die VM, nicht (nach deren Definition) auf die Antechambrierseite der Admins. Grüße 85.180.194.84 22:50, 22. Aug. 2009 (CEST)
(BK) Ich weiß auch nicht, was an der Forderung nach Belegen durch die IP falsch sein soll, oder was deine Reaktion "Dieses lasse ich nur hier stehen um mal wieder zu erläutern, dass ich prinzipiell nicht mit IP Adressen diskutiere." uns sagen will. --Eike 22:51, 22. Aug. 2009 (CEST)
Hier Auskunft, WP:FZW und WP:VM sind woanders --Gnu1742 22:59, 22. Aug. 2009 (CEST)

Ich habe Auskunft und "Fragen zu Wikipedia" verwechselt. Falschen Link angeklickt. --Berthold Werner 09:47, 23. Aug. 2009 (CEST)

Erfolgloses Lied, viel im Radio gespielt?

Der Song We need protection ist eine Ohrwurm-Erinnerung aus meiner jüngeren Kindheit. Er dürfte seinerzeit also ziemlich viel im Radio gespielt worden sein (in Österreich). Als ich mich jetzt die Suche danach machte (um zu recherchieren, wer eigentlich, und wann...), fand ich außer dem Youtube-Video praktisch nichts. An Chart-Platzierungen fand ich nur Kommentare, die #36 in Deutschland zuschreiben... das Lied war offenbar völlig erfolglos. Das kratzt mich an sich nicht, nur wirft es bei mir die Frage auf: Ist es normal, dass erfolglose Lieder viel im Radio gespielt werden?! --KnightMove 11:18, 20. Aug. 2009 (CEST)

Hm..verwexelst du es auch nicht mit Relax (Don't Do It) von Frankie Goes To Hollywood? scheint mir eine recht dreiste Kopie zu sein :) --92.202.70.173 12:47, 20. Aug. 2009 (CEST)
Wenn ich mich richtig erinnere, durften Radiomoderatoren damals noch eigenen Geschmack haben und sogar die aktuelle Nr. 100 spielen, dass nur noch 40 "Superhits der 80er und 90er und das beste von heute" rund um die Uhr pausenlos in der gleichen Reihenfolge nur unterbrochen von Ansagen in denen mindestens einmal das Wort "Hit" vorkommen muss, gespielt werden, und die aktuelle Nummer zwei praktisch nicht mehr beachtet wird, kam erst später. --MannMaus 13:43, 20. Aug. 2009 (CEST)
Das passt auch zu Rotation (Rundfunk). Top40 als Rotation wurde wohl so ab Anfang der 90er eingeführt.--BrilleUndBart 14:12, 20. Aug. 2009 (CEST)
Das waren noch Zeiten, als bei SWR3 in den Hörercharts die einzige Möglichkeit, die New Kids on The Blocks loszuwerden darin bestand, die Comedian Harmonists mit Mein kleiner grüner Kaktus auf Platz 1 zu wählen... Richtige Radiohits gibt es aber immer noch, wenn es auch durch das dusselige Formatradio immer seltener wird. So hat es mich überrascht, dass Ingrid Michaelson so niedrige Platzierungen in den Charts hatte - Be OK konnte man im Frühjahr zigmal am Tag in Radio hören. --Andibrunt 14:24, 20. Aug. 2009 (CEST)

Ich würde ein Lied, das nur im Radio erfolgreich ist nicht alos "erfolglos" bezeichnen, weil auch für Radioübertragungen bekommt man Tantiemen. Zumindestens in Österreich gibts noch Sender, die auch weniger bekannte Lieder spielen, z.B. FM4. --MrBurns 03:38, 24. Aug. 2009 (CEST)

Londoner Küche

In einer Reportage wurde ein "Insidertip" gezeigt, wo man unbedingt hinsollte, wenn man in London ist, und keinen Ekel kennt. Ein Lokal, wo es das beste "Pie and Matsch" gibt. Finde aber nun leider weder das Gericht, und deshalb erst recht nicht die Adresse dieses "Szenelokals". War ein überfülltes Lokal, wo es Fleischpasteten (Pie?) mit einer Unmenge an Kartoffelbrei und Sauce gibt, wobei das Püree so am Tellerrand aufgehäuft wird, das extrem viel Sauce mit raufpasst. Weiß jemand, was das ist? Oliver S.Y. 21:27, 21. Aug. 2009 (CEST)

Gemeint ist sicher ein en:Steak and kidney pie. Ugha-ugha 21:42, 21. Aug. 2009 (CEST)
Ich denke eher das gute, gute en:pie and mash. Grüße 85.180.197.221 22:12, 21. Aug. 2009 (CEST)
Danke, dann wars wohl nur ein Hörfehler, mash und Matsch^^, sieht aber so ähnlich aus. Scheint ja dann auch mehr als ein Lokal dafür zu geben.Oliver S.Y. 22:14, 21. Aug. 2009 (CEST)
Kennen die in der en:Wikipedia eigentlich den Redundanz-Baustein? "Mein" gefundener Artikel hatte zumndest den Hackfleischauflauf mit Petersiliensoße, der Artikel der netten IP hat dasselbe, nur noch mit Kartoffelpuré (und möglicherweise mit Aal in Aspik). Ich glaube, die en:Wikipedia bräuchte auch noch ein Portal:Essen und Trinken... :-) Ugha-ugha 22:27, 21. Aug. 2009 (CEST)
Hat sie doch. Grüße, --Komischn 23:36, 21. Aug. 2009 (CEST)

Das war doch bestimmt die NDR-Doku "Essen auf der Insel" oder so ähnlich. Bei der auch die Frittierte Marsriegel gezeigt wurden. Leider funktioniert der Link nicht mehr, aber im Kugelchach gab es noch folgendes zu lesen: NDR Fernsehen - Pie & Mash bei Manzes - . ... Und so überlebt es auch den Zweiten Weltkrieg, der ein Fundament legt für schlechtes Essen auf der Insel. ... Gruß kandschwar 16:04, 23. Aug. 2009 (CEST)

Erwärmung von Sand

wie kann man die Erwärmung und Abkühlung von Sand durch einem Lampe messen? Es geht darum, die schnelle Abkühlung von Sand und Gesteinen in einem Schülerexperiment zeigen zu wollen. bitte auch links angeben oder Erfahrung --62.143.74.253 10:52, 22. Aug. 2009 (CEST)

Erwärmung und Abkühlung misst man mit einem Thermometer. -- Martin Vogel 11:11, 22. Aug. 2009 (CEST)
Wenn du kein gescheites Gerät hast, um die Sandtemperatur direkt zu messen, kannst du einfach den kalten und den heißen Sand in Wasser kippen und dann den Temperaturunterschied mit einem einfachen Küchenthermometer messen. Auf gleiche Mengen natürlich achten. Grüße 85.180.194.84 11:50, 22. Aug. 2009 (CEST)
Wenn du den Sand immer im gleichen Gefäß hast, die Tiefe immer gleich, immer den gleichen Abstand zur Lampe, und das Thermometer immer gleich einsteckst (gleiche Tiefe, gleicher Winkel, gleiche Stelle), dann sollte das als Schülerexperiment funktionieren. Kommt drauf an, was du vergleichen willst? Mit und ohne Lampe? Mit verschiedenen Lampen? Ich persönlich würde die Temperatur vor dem Einschalten messen, das Thermometer drinlassen im Sand (so 1-2 cm tief vielleicht) und dann die Lampe anmachen und alle Minute oder so ablesen. Wenn du das Thermometer nicht IN den Sand steckst, misst du ja die Lufttemperatur. Einfach mal ausprobieren. --Sr. F 14:34, 22. Aug. 2009 (CEST)
hi SR, genauso habe ich es eben gemacht; die Frage war, ob die veränderliche Sandtemperatur der ja nach unten hin die Wärme schlecht leitet, eine große Rolle spielt: ich habe zwei kleine flache Kunsttoffgefäße genommen (damit wenig Wärme in den Wänden gespeichert wird und damit keine großen Temperaturunterschiede in der Höhe sind) und dann mit naher Lampe erwärmt, alle zwei Minuten abgelesen, desgleichen beim Abkühlen gemessen. Die erwarteten Unterschiede sind recht gut herausgekommen. In der flachen Sandshcale sind wenig Temp.Unterschiede zustande gekommen, Meßgerät ein elektronisches Thermometer. --62.143.74.253 16:33, 22. Aug. 2009 (CEST)
Ist eigentlich irgendwie belegt/experimentell ermittelt, welche Rolle die Ausbreitungsrichtung der Wärme im Sand spielt? Ich frage deshalb, weil das nach-oben-steigen der Wärme ein Effekt ist, der auf einigermaßen frei bewegliche Gase und Flüssigkeiten beschränkt ist, weil sich nur hier eine Konvektionsströmung bilden kann. Möglicherweise kommt aber der Sand schon eher einem massiven Metallklotz nahe, in dem die Ausbreitungsgeschwindigkeit nicht von der Richtung abhängt, sondern nur von der Energiezufuhr. -- Grottenolm 23:01, 23. Aug. 2009 (CEST)

Kirchenliedfrage

Gibt es, etwa im EG, ein deutsches Kirchenlied auf den en:Old Hundredth? (Und ich meine nicht "Nun lob mein Seel" -- das fängt ja nur so an; und weiß man darüber eigentlich etwas: Zufall, Zitat, gemeinsame Quelle?). Grüße 85.180.194.84 15:36, 22. Aug. 2009 (CEST)

Müsste sein: "Herr Gott, dich loben alle wir", ältere EKG-Nummer 115, auch Bach-Kantate BWV 130. --Lucarelli Katzen? 16:13, 22. Aug. 2009 (CEST)
Volltreffer! Vielen, vielen Dank! 85.180.194.84 16:18, 22. Aug. 2009 (CEST)
Im EG gibt es mehr Lieder, die diese Melodie haben: EG 140 (Brunn alles Heils, dich ehren wir); 142 (Gott, aller Schöpfung heilger Herr); 300 (Lobt Gott, den Herrn der Herrlichkeit); 413 (Ein wahrer Glaube Gotts Zorn stillt); 464 (Herr, gib uns unser täglich Brot) --Concord 02:52, 23. Aug. 2009 (CEST)
Und abermals herzlichen Dank! 85.180.192.39 19:37, 23. Aug. 2009 (CEST)

wie schnell ist Laufschritt?

Ich frauge mich, was genau mit Laufschritt gemeint ist. Ist das gehen, schnellens gehen oder schon joggen? --Arma 16:29, 22. Aug. 2009 (CEST)

Gibt es keine DIN-Norm für. Laufschritt ist das Tempo, kurz bevor man ins Laufen übergeht bzw. gehen muss. Joggen ist eher gemächliches Laufen. Rainer Z ... 16:39, 22. Aug. 2009 (CEST)
gibt es nur beim Militär als Gegensatz zum "im Schritt". Die Definition oben ist mir unbekannt. --G-Michel-Hürth 18:13, 22. Aug. 2009 (CEST)
Und was bedeutet dann "Im Schritt"? Ganz normales Gehen?--Arma 18:32, 22. Aug. 2009 (CEST)
Wenn ich mich recht erinnere war "Laufschritt" bei der Bundeswehr: Zügiges Laufen, in Ordnung. Dass heißt: Es wurde die aufgestelle Reihe Soldaten beibehalten. Also alle hintereinander. Ist jetzt aber 25 Jahre her. Müsste ich noch mal nachschauen. Stahlfresser 18:53, 22. Aug. 2009 (CEST)
Marsch#Schrittart_und_Marschtempo ist recht aufschlussreich. Im Schritt kenne ich auch nicht. Ohne Tritt und im Laufschritt sind die beiden gängigsten Fortbewegungsarten beim Militär. Gruß, --Nfreaker91 18:59, 22. Aug. 2009 (CEST)
[BK] Militärisch ist der Gegensatz zu „im Schritt“, d.h. im Gleichschritt, „ohne Schritt“ – zumindest hier in A. Laufschritt ist dann, wie es unter Nfreakers Link auch zu sehen ist, gelaufener (im Sinne von gerannter) Gleichschritt. Wie schnell der ist? Dafür evtl. praktische Anleihe bei Full Metal Jacket nehmen.
Zivil würde ich es als traben, langsames laufen (meinetwegen auch joggen) oder als blumige Umschreibung von schnell oder rasch betrachten. --Geri 19:13, 22. Aug. 2009 (CEST)
Die Geschwindigkeit für laufen beginnt hier bei 8 km/h, somit wäre der Übergang von gehen auf laufen bei ca. 7 - 8 km/h. So hab ich das auch vom Militär in Erinnerung. --Kobako 19:27, 22. Aug. 2009 (CEST)
"Ohne Tritt, Marsch" war in Deutschland bei der BW der Befehl, für das was Geri schreibt. Zügiges Gehen ohne Gleichschritt, aber in militärischer Ordnung. Das heisst die festgelegte Reihenfolge einer Gruppe oder eines Zuges wurde beibehalten. "Im Laufschritt" war Laufen im Gleichrythmus; was aber bei unserem Zug -nach meiner Erinnerung- nach nie richtig funZZte. (war halt nur Nachschub) Bei 200 Schritt pro Minute bei einer geschätzten Schrittlänge ~0,8m (man läuft dabei nicht mit so langen Schritten wie normal, damit die Ordnung hält, würde das Lauftempo eher bei 10km/h, also höher liegen als von Kobako geschätzt.Stahlfresser 20:02, 22. Aug. 2009 (CEST)
Wikipedia sagt: 10 km/h ist schon Laufen (Joggen), Laufschritt sollte etwas langsamer sein denke ich. Wir hatten bei der Aufnahmeprüfung zur Scharfschützenausbildung einen "Eilmarsch von 8 km im Tarnanzug mit Feldschuhen und 15 kg Gepäck in max. 58 Minuten zu bewältigen", wären ca. 8 km/h, nur mit gehen hätten wir das nicht geschafft, wir mussten da schon im Laufschritt übergehen, kommt natürlich auch auf die Körpergröße (Schrittlänge) drauf an, wobei 2 km/h plus oder minus sicher keine Rolle spielen wie schnell nun Laufschritt in km/h ist wo ein 2 Meter Mensch noch geht, muss einer mit 1,60 sicher schon laufen. --Kobako 20:38, 22. Aug. 2009 (CEST)

Also meines wissens ist laufen/gehen nicht durch die Geschwindigkeit definiert, sondern durch den Bewegungsablauf: beim laufen sind kurz beide Beine gleichzzeitig in der Luft, beim gehen jedoch nicht. Beim Schnellgehen können Geschwindigkeiten über 15 km/h erreicht werden. --MrBurns 04:09, 24. Aug. 2009 (CEST)

Musiktitel gesucht

Ich gucke gerade Leichathletik-WM und bei der Medaillenzeremonie wird immer wieder das gleiche Lied gespielt (nein, ich meine nicht die jamaikanische oder US-Nationalhymne ;)). Was ist das für eine Musik, die bei der Übergabe von Gold, Silber und Bronze zu hören ist? Ich denke, es handelt sich um irgendein Stück von Enya (vielleicht Sail Away?). --César 21:08, 22. Aug. 2009 (CEST)

Ich kenne die Musik leider nicht, aber vielleicht hilft dieser Link, der zwar nicht auf den Titel, aber auf Enya Bezug nimmt (unter Stichwort Staatsballett Berlin): http://www.berlin2009.org/324-0-dance-shows.html?nid= 89.247.146.222 22:05, 22. Aug. 2009 (CEST)
Danke für den Link, auch wenn der nicht viel weitergeholfen hat. Nach mehrfachen Hören tippe ich aber mittlerweile auf Book of Days (schönes Stück!). --César 17:53, 23. Aug. 2009 (CEST)

"Das wurmt mich"

Wurmen = ärgern? Wie erklärt sich das? Hat jemand eine Ahnung? Danke. -- Michael Kühntopf 23:15, 22. Aug. 2009 (CEST)

In dieser Bedeutung seit dem 18. Jh., sagt der Ety-Duden: "eigentlich wie ein Wurm nagen, bohren". Ich find's ganz einsichtig (Wurm im Apfel, Holzwurm, Bandwurm). Grüße 85.180.194.84 23:32, 22. Aug. 2009 (CEST)
wurmen <V.t.; hat; umg.> ständig od. nachhaltig ärgern (nur von Sachen); es wurmt mich, daß …; seine Unzuverlässigkeit wurmt mich (eigtl. „wie ein Wurm nagen an“) Aus WAHRIG -- Jlorenz1 09:57, 23. Aug. 2009 (CEST)
wur|men <sw. V.; hat> [eigtl. = wie ein Wurm im Darm nagen, bohren] (ugs.): jmdn. innerlich mit Groll, Kummer, Missmut erfüllen: die Niederlage wurmt mich; Der hohe Preis wurmte Hubert nachträglich (Härtling, Hubert 330); Thompson wurmt nur, dass er nicht mehr Weltrekordler ist (Luzerner Tagblatt 31. 7. 84, 16); es wurmte mich sehr, dass niemand mir helfen wollte.© 2000 Dudenverlag -- Jlorenz1 09:59, 23. Aug. 2009 (CEST)
Der Begriff ist seit dem Pleistozän in Verwendung. Siehe Würm, Günz und Mindel, im heutigen Sprachgebrauch "das wurmt mich ganz minder" :) --Cookatoo.ergo.ZooM 10:55, 23. Aug. 2009 (CEST)

Danke nochmals. Ich komme augenblicklich erst wieder hier vorbei. -- Michael Kühntopf 19:05, 23. Aug. 2009 (CEST)

Verschieben per Maus nicht mehr möglich

Hallo, ich kann in keinem Programm mehr vernünftig Text mit der Maus verschieben. Wenn ich Text markiere und verschieben will, kann ich den Vorgang nicht kontrolliert abschließen. Der Text wird von der Maus her einfach fallen gelassen, willkürlich, so, als ob ich die Maustaste loslassen würde. Die halte ich aber durchweg gedrückt. Auch wenn ich einen Text einfach anklicken will, den Cursor setzen will, wird manchmal gleich das ganze Wort markiert. So, wie wenn man doppelt darauf klickt, was ich aber nicht tue. Mein PC war vor kurzem beim Händler, wo einiges im Bios rum gemacht wurde. Hatte aber alles nichts mit der Maus zu tun. Seitdem treten aber diese Probleme auf. An der Maus selbst liegt es meines Erachtens nicht, sondern an irgend einer Einstellung. Aber wo muss ich da etwas verändern? Seitdem habe ich auch auf jeder Seite in Wikipedia einen blinkenden Cursor, nicht nur, wenn ich eine Seite bearbeite. Danke und viele Grüße -- Rainer Lippert 11:15, 23. Aug. 2009 (CEST)

Sicher, dass nicht einfach die Maustaste nicht mehr richtig funktioniert? Hast du mal ne andere Maus ausprobiert? Was ist denn ein "blinkender Cursor"? Ich sehe keine Cursor-Unterschiede zwischen Bearbeiten und lesen --fl-adler •λ• 11:28, 23. Aug. 2009 (CEST)
Bei anderen Mäusen tritt das Problem auch so auf. Mit dem Cursor bin ich mir jetzt gar nicht mehr so sicher. War, oder ist immer ein Cursor im Artikel, wenn man da irgendwo darauf klickt? War mir früher gar nicht so bewusst. Grüße -- Rainer Lippert 11:36, 23. Aug. 2009 (CEST)
Also gehts um ein Problem mit deinem Browser? Dann bitte immer konkret hinschreiben, welchen du verwendest! Ich geh mal von Firefox 3.5.2 aus. Dort lautet der Weg zur Einstellung, die einen Cursor in den "Lesemodus" der WP zaubert: Extras | Einstellungen | Erweitert | Allgemein | Eingabehilfen | Markieren von Text mit der Tastatur zulassen. --Schmiddtchen 12:13, 23. Aug. 2009 (CEST)
OK, der Cursor ist jetzt in WP wieder weg. Das habe ich, muss ich zu meiner Schande gestehen, bei meinen Reparaturversuchen selbst aktiviert, aber schon wieder vergessen gehabt. Mein Hauptproblem, dass mit dem verschieben, tritt auch in Word, Excel, Outlook usw. auf. Grüße -- Rainer Lippert 12:19, 23. Aug. 2009 (CEST)
Wo hast du diesen blinkenden Cursor aktiviert? Das restliche Problem hängt auch damit zusammen. --84.73.136.238 13:05, 23. Aug. 2009 (CEST)
Siehe Beitrag von Schmiddtchen. In umgekehrter Reihenfolge habe ich es aktiviert, heute wieder deaktiviert. -- Rainer Lippert 16:47, 23. Aug. 2009 (CEST)

Hast Du vielleicht ClickLock aktiviert? --AM 13:26, 23. Aug. 2009 (CEST)

Nein, habe ich nicht. -- Rainer Lippert 16:48, 23. Aug. 2009 (CEST)
Du hast vergessen zu sagen welcher Art Deine Maus ist? Ist es eine Funkmaus, dann mal Batterien wechseln und/oder mit einer Kabelmaus gegentesten, ob das Problem fortbesteht -- Jlorenz1 20:53, 23. Aug. 2009 (CEST)

Urknall und Fasnet

Mich wuerde interessieren, wer den deutschen Begriff "Urknall" gepraegt und zuerst als Uebersetzung fuer den englischen big bang (der bekanntlich auf Fred Hoyle zurueckgeht) verwendet hat. Die Luzerner Fasnacht wird traditionell durch den "Urknall" eroeffnet - weiss jemand, ob diese Bezeichnung der kosmologischen Verwendung des Begriffs vorausgeht oder ob sie erst in Anlehnung an diese innerhalb der letzten fuenfzig Jahre ueblich wurde? --Wrongfilter ... 13:42, 23. Aug. 2009 (CEST)

Dunkle Materie und deutsche Sprache

Beim Lesen eines Artikels aus Sterne und Weltraum habe ich mich eben an dem Begriff "Dunkle-Materie-Halo" gestossen. Das ist natuerlich eine (zu) direkte Uebersetzung des englischen dark matter halo, ein Halo (ueber die Sinnhaftigkeit dieses Wortes in diesem Zusammenhang wollen wir mal lieber nicht reden), der aus Dunkler Materie besteht. Nun sagt mir mein Sprachgefuehl, dass da irgendwas nicht stimmt, laesst mich aber weiters im Stich. Falls die Wortbildung korrekt sein sollte, wird "dunkle" dann mitdekliniert oder bleibt es auch im Genitiv, etc., unveraendert? Entspricht der Begriff der ueblichen deutschen Wortkonstruktion? Mir faellt dazu die "Schwarzkoerperstrahlung" ein, dann muesste es eher "Dunkelmateriehalo" heissen. Gibt es Regeln? (Bei der Gelegenheit entschuldige ich mich mal wieder fuer das Fehlen der Umlaute, das ist doch etwas nervig...) --Wrongfilter ... 13:54, 23. Aug. 2009 (CEST)

Bleibt unverändert: des Dunkle-Materie-Halos, dem Dunkle-Materie-Halo, den Dunkle-Materie-Halo. Dekliniert könnte es nur werden, wenn es sich auf "Halo" bezöge, dann wäre es auch ein Attribut und der erste Bindestrich müßte wegfallen. --Kreuzschnabel 14:00, 23. Aug. 2009 (CEST)
Rein germanistisch betrachtet hat Kreuzschnabel wohl recht, aber sprachlich ist das eine sch* Wortbildung (he, ich meinte 'eußliche'!) - einziger Trost: Über kurz oder lang wird eh nur noch vom DMH gesprochen werden, passt super in englisch und deutsch. Aber vllt kann Wrongfilter sein Dunkelmateriehalo einstweilen propagieren. Klingt in meinen Ohren viel besser. @Wrongfilter: Ich finde nicht, dass du dich für deine Tastatur entschuldigen muesstest. Lesen tut sich das einwandfrei! -- Grottenolm 22:14, 23. Aug. 2009 (CEST)

Kate Ryan und deren Alterung

Kate Ryan 2007
Kate Ryan 2007

Kate Ryan wurde 1980 geboren. Sie sieht aber auf dem ersten Bild wie 45 aus (Alter: 27?!). Ist die erste Abbildung korrekt? --77.4.49.156 15:47, 23. Aug. 2009 (CEST)

Warum nicht? Kontrastreiche Beleuchtung von der Seite wird von Fotografen gerne genutzt um unscheinbare Männer markanter und männlicher aussehen zu lassen. Bei Frauen wirkt dieser Effekt genau so, ist aber meist unerwünscht... Gruß Ugha-ugha 15:58, 23. Aug. 2009 (CEST)
P.S.: am besten kann man das Alter einer Frau an den Händen abschätzen. Auf dem fraglichen Foto passen die noch ganz gut zu einer 27-jährigen. Ugha-ugha 16:03, 23. Aug. 2009 (CEST)
Nicht nur an den Händen, auch am Hals. Da gucke ich meist zuerst hin. Wenn das Alter stimmt muß der Blick zwecks Endkontrolle nur noch ein Stück weiter runter.... --62.226.19.126 19:16, 23. Aug. 2009 (CEST)

Die Dame auf dem oberen Bild sieht eher wie 60 aus, was aber vermutlich an der Verknüpfung mit der Blumenkindergeration (Brille, Ohrringe, Amulett, Haarband) liegen dürfte. Ist vermutlich auch so beabsichtigt. -- Janka 22:02, 23. Aug. 2009 (CEST)

uhren kaufen!

--194.7.138.4 17:02, 23. Aug. 2009 (CEST) in welcher belgischen zeitung kann ich am besten ein inserat veröffentlichen dass ich Uhren kaufe?

Schätze mal, in einer mit einem möglichst großen Leserkreis. Mal durchbrowsen: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_belgischer_Zeitungen Kratzbaum 19:54, 23. Aug. 2009 (CEST)

literatur, ballade

--87.123.175.75 17:48, 23. Aug. 2009 (CEST)

http://lmgtfy.com/?q=Literatur, http://lmgtfy.com/?q=Ballade.

Da nich für. Kratzbaum 19:45, 23. Aug. 2009 (CEST)

Könige und ihre Intriegen

Hallo! Ich suche einen deutschen oder englischen Herrscher (König oder Kaiser), am besten so um das 5. Jahrhundert (seine Amtszeit kann aber auch bis ins 17. reichen), der sich durch Mord seines Vorgängers an die Macht gebracht hat... Ganz toll wäre es wenn seine Herrschaft durch einen Krieg beendet wurde.

Ich habe versucht selbst zu recherchieren, kann mich aber nicht durch die ganzen Herrschaftsfolgen quälen... technisch gesehen unmöglich...

Ich brauche die Information für einen historischen Roman... und hoffe dass jemand der sowas weiß mir vielleicht einen Tipp geben kann in welcher Herrschaftsfolge ich suchen muss...

Danke für Eure Hilfe!!!!!!!!! --77.117.226.87 17:54, 23. Aug. 2009 (CEST)


Vielleicht dies Katharina II. (Russland) Königin lässt König ermorden -- Jlorenz1 18:11, 23. Aug. 2009 (CEST)


Danke... Hm... aber ihr Profil ist einfach zu sympatisch... für mich zumindest^^ Eher ein männlicher Herrscher vielleicht... Jemand der Abgesetzt werden musste (oder hätte werden müssen)... --77.117.226.87 18:20, 23. Aug. 2009 (CEST)

Siehe "Kategorie:Königsmörder"; z. B. hat sich Heinrich II. (Kastilien) anschließend auf den Thron des Ermordeten begeben. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:22, 23. Aug. 2009 (CEST)
Eine dankbare Fundgrube für Verwandtenmörder, Usurpatoren, Mätressen, Bastarde, Rebellionen und Hofintrigen bietet auch die Geschichte der Merowinger. Klick dich einfach durch die einzelnen Personenlinks, und konsultierst danach die Originalquellen, wie Gregor von Tours. Die scheren sich nicht so unnötig viel um NPOV wie die Wikipedia... :-) Ugha-ugha 18:36, 23. Aug. 2009 (CEST)
englischer Herrscher, 5. Jahrhundert, der sich durch Mord seines Vorgängers an die Macht gebracht hat (auch wenn nicht so ganz klar ist, wer den Kometen bestellt hat, der Vortigern auf den Kopf gefallen ist), da passt ja gleich der allererste... --Janneman 19:12, 23. Aug. 2009 (CEST)
Sei mir nicht böse, aber du musst dich tiefer in die Materie einarbeiten, wenn das was werden soll. Englisch, 5. Jh., das geht mit Müh und Not, siehe Janneman; "deutsche" Herrscher hat es um diese Zeit noch nicht einmal in Ansätzen gegeben. Und Intrige schreibt man ohne ie. Grüße 85.180.192.39 19:45, 23. Aug. 2009 (CEST)
Dafür gibts doch Leckthoren :) --77.128.10.254 01:07, 24. Aug. 2009 (CEST)

Zugehörigkeit von Hof

Im Artikel Kreisreform Sachsen 1994/1996 (s. dort unter Tabelle#Zeile Landkreis Riese Großenhain) steht, dass Hof dem Landkreis Riesa-Großenhain zugeordnet wurde. Offenbar ist aber Hof ein Ortsteil von Naundorf, was zum Landkreis Torgau-Oschatz gehörte. Was ist denn jetzt richtig? --Verwaltungsgliederung 18:54, 23. Aug. 2009 (CEST)

Möchte als Autor hier tätig sein. Was muss ich vorher tun, um mich zu autorisieren?

Meine Wissensgebiete sind Geschäftsprozessmanagement, IT-Service Management basierend auf ITIL V3, Regenerative Energien.

Ich bin Dipl.-Ing. für Elekrotechnik TU und habe über 23 Jahre Berufserfahrung. Ich war erstaunt, dass ich den direkten Zugang für die Anmeldung als Autor nicht gefunden habe, obwohl Sie momentan großen Bedarf haben. Auf eine Antwort von Ihnen würde ich mich freuen.

Viele Grüße Christopher Voth (nicht signierter Beitrag von Voc de (Diskussion | Beiträge) 18:58, 23. Aug. 2009 (CEST)) -- Rainer Lippert 19:02, 23. Aug. 2009 (CEST)

Es ist nichts erforderlich, kannst gleich loslegen. Jeder kann auch ohne Anmeldung mitmachen. Anmelden erleichtert allerdings die Korrespondenz untereinander. --Marcela 19:03, 23. Aug. 2009 (CEST)
(BK) Hallo Christopher, Herzlich Willkommen in Wikipedia! Du bist bereits registriert, hast also den Schritt schon getan. Du kannst jetzt gerne bei einem Artikel durch betätigen des Bearbeiten-Knopfes Änderungen und Ergänzungen durchführen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:05, 23. Aug. 2009 (CEST)
Desweiteren etwas Lesestoff für den Anfang: Neu bei Wikipedia und Tutorial für Autoren. Bei weiteren Fragen, auf die du auch hier keine Antwort findest: Fragen zur Wikipedia. --Buchling 19:07, 23. Aug. 2009 (CEST)
"Bestätigter Benutzer" wirst du automatisch nach 4 Tagen, siehe dazu: Hilfe:Benutzer#Angemeldeter Benutzer --Kobako 19:15, 23. Aug. 2009 (CEST)
Und wenn Du magst, kannst Du für Fragen, die bei den ersten Schritte hier unweigerlich kommen werden, Unterstützung durch einen erfahrenen Mitarbeiter des Mentorenprogramms bekommen. Schau doch dort einfach mal vorbei! Gruß, --78.42.75.72 19:19, 23. Aug. 2009 (CEST)

suche jemanden

--217.82.102.21 19:10, 23. Aug. 2009 (CEST) suche einen aramäer in gütersloh...hoffe ihr könnt mir da weiter helfen..sein name ist daniyel coskun..danke

Schon ins Telefonbuch geschaut? In Gütersloh kenne ich keine Aramäer, nur Märchenverbreiter --62.226.19.126 19:22, 23. Aug. 2009 (CEST)
. Kratzbaum 19:49, 23. Aug. 2009 (CEST)
Scheint ein Phantom zu sein. --62.226.19.126 19:54, 23. Aug. 2009 (CEST)
Die beiden kennen ihn wahrscheinlich. --84.73.129.140 20:46, 23. Aug. 2009 (CEST)

KTM X Bow -> aktualisieren

--77.118.225.178 21:06, 23. Aug. 2009 (CEST) KTM stoppt die Produktion des X-Bow's

Hier der Link: http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/art467,246568

Wie auch bei deinem anderen Anliegen (bzgl. Wörgl) ist die Diskussionsseite des Artikels der geeignetste Ort, so eine Änderung vorzuschlagen. Davon abgesehen: Sei mutig! Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:49, 23. Aug. 2009 (CEST)

Geringverdiener: Wieviele Verträge/LST-Karte

Hallo,

wie viele Jobs mit Geringverdienerlohn (400 €-Jobs) darf man in Deutschland haben und wieso muß man manchmal eine Steuerkarte beim Arbeitgeber abgeben (wo nichts vom Lohn abgezogen wird, aber die Ausstellung kostet ja was).

--77.4.49.156 21:35, 23. Aug. 2009 (CEST)

Einen, wenn du nicht draufzahlen willst. Beliebig viele, wenn du brav deine Lohnsteuer und Sozialabgaben zahlst: Die Löhne werden addiert und entsprechend versteuert. Sonderrregelungen gelten bis 800.- € (Microjobs). Lohnsteuerkarten sind für den Arbeitgeber eine Absicherung. Sie sollten eigentlich nichts kosten. 85.180.192.39 22:01, 23. Aug. 2009 (CEST)
Lohnsteuerkarten kriegst Du soviele Du willst, kostenlos bei Deinem Finanzamt. --AM 22:42, 23. Aug. 2009 (CEST)
Danke, das mit der Aufsummierung wußte ich nicht. Sie kosten glaube ich nur etwas, wenn man sie verschlampt... Ich (wohne in D-Land) bekomme die Karten übrigens vom Bürgerbüro der Stadtverwaltung. --77.4.49.156 22:58, 23. Aug. 2009 (CEST)

Ab der zweiten Lohnsteuerkarte haben diese automatisch Steuerklasse VI (pauschal 25% versteuert). --Schmiddtchen 01:20, 24. Aug. 2009 (CEST)

Einwohnerzahl Wörgl akutalisieren!

--77.118.225.178 21:02, 23. Aug. 2009 (CEST) Die Einwohnerzahl von Wörgl/Tirol/Österreich stimmt nicht mehr und ich würde euch bitten diese zu aktualisieren. Hier wäre der Link, für die Herkunft meiner Bitte um Änderung. http://www.vero-online.info/page.php?id=1110

Müsste auch im Artikel Tirol geändert werden, somit ist Wörgl nicht mehr die siebtgrößte Stadt Tirols.

Aktuell Einwohnerzahl Wörgl 12.617 per 31.01.2009 Alte Einwohnerzahl Wörgl 12.076

Herzlichen Dank.

Mfg.

woagla

Das kannst du auch selber ändern, Wörgl aufrufen und dann "Bearbeiten" klicken. -- Martin Vogel 23:13, 23. Aug. 2009 (CEST)
Alternativ kannst du dich auch auf der Diskussionsseite des Artikels melden, wenn du dir die Änderung nicht selbst zutraust. Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:49, 23. Aug. 2009 (CEST)
Selber editieren in der Infobox bringt wohl nichts - da stehen jetzt 13000 drin (ohne Datum), angezeigt werden aber 12.076 (mit Datum). Das wird wohl zentral verwaltet. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:34, 24. Aug. 2009 (CEST)
Ja, wird es, denn hier wird einheitlich das Statistische Bundesamt als Quelle benutzt. Wegen der einheitlichen Datenbasis für alle Städte und Gemeinden. Hauptunterschied zu den Angaben der Gemeinden selbst ist oft, dass das Statistische Bundesamt keine Zweitwohnsitze mitzählt. --Begw 11:37, 24. Aug. 2009 (CEST)
Das kommt aus Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl AT-7 - ein hoch auf unsere Vorlagenprofis und das Wikisystem, das jeder bearbeiten kann --fl-adler •λ• 11:38, 24. Aug. 2009 (CEST)
Ups, das war A und nicht D - wird aber im Prinzip gleich sein. --Begw 11:41, 24. Aug. 2009 (CEST)

Bau einer Seilrutsche

Hallo, ich habe vor eine 30 Meter lange Seilrutsche zwischen zwei Bäumen zu errichten. Ich habe bisher alles geplant, doch nun muss ich ein Seil kaufen. Es sollte natürlich sich wenig dehnen und robust sein. Doch welches Seil sich aus der Fülle des Marktes eignet, weiß ich nicht. Gibt es speziell für so etwas hergestellte Seile? --91.54.28.142 21:32, 23. Aug. 2009 (CEST)

Es kommt bei der Seilwahl darauf an, welches Wetter das Seil aushalten muss (Sonne, Winter), welche Oberfläche du brauchst (griffig, rutschig) und wie du das Seil befestigen willst (Knoten, Spleißen, Schweißen, Klemmen). Bei deiner Anwendung benötigst du eine Vorspannung. Es gibt Seiltypen, die ständige Vorspannung gar nicht mögen und sich allein dadurch relativ rasch längen, z.B. viele Kunststoffseile. Hanfseile längen sich hingegen bei Nässe, so dass man da auch ständig die Vorspannung nachstellen muss. Man kann das natürlich durch Wahl eines dickeren Seils teilweise ausgleichen, was machbar ist kannst aber nur du entscheiden. Stahl hat diesen Nachteil nicht, ist aber schwerer zu verarbeiten und sollte gefettet werden. Schon allein letzteres kann ein Ausschlusskriterium sein (wenn man anfassen muss). -- Janka 23:05, 23. Aug. 2009 (CEST)

Seilbrücke erklärt ein wenig etwas über Seile. Persönliche Beratung findest Du bei einer Seilerei. --77.4.49.156 22:56, 23. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe vor, die Seilbahn jeweils für ein paar Stunden an schönen Tagen aufzubauen: An den einen Baum fixiere ich es, indem ich es um den Stamm binde, auf der anderen Seite ziehe ich es mit einem Flaschenzug und Grigri stramm. Es dürfte auch nicht nass werden, solange es nicht in den überspannten Bach fällt.

Ich habe mich umgesehen und Statikseile gefunden, die vor allem zum Auf- und Abstieg verwendet werden. Ich weiß nie, ob sie die starke Zugkraft über mehrere Stunden aushalten. Interessant finde ich z.B das Seil Powestatic (11mm) von Edelrid. Allerdings weiß ich zu wenig, um das perfekteste Seil für meine Zwecke zu finden. --91.54.28.142 23:26, 23. Aug. 2009 (CEST)

das ist eine recht spezielle Frage, und du wirst hier keine juristisch haltbare Antwort bekommen. Mir wurde mal gesagt, für hängende Lasten nimmt man ACHTFACHE Sicherheit, und da kommen mir deine elf Millimeter auf dreisssig Meter schon arg schwach vor. Die Art der Belastung spielz sicher eine Rolle (Zug / Scher / Verwindung etc...) und ständige De-/Montage macht es wahrscheinlich auch nicht besser. Also hol dir bitte Unterstützung von jemandem, der weiß, was er tut und auch Verantwortung übernehmen kann für seine Aussagen - und mach bitte DEINE Entscheidung erst zu allerletzt an den Kosten fest. -- Grottenolm 04:20, 24. Aug. 2009 (CEST) PS: In der Frage schriebst du, du habest alles geplant. Nun aber musst du ein Seil kaufen und weisst nicht, welches. Dann ist das Gewicht des Seils aber doch auch noch eine unbekannte Größe, oder?? Belastung der Bäume kommt also noch dazu, die ist offensichtlich auch noch nicht genau geplant ...Ich weiss ja nun nicht genau, was da mal dran hängen / rutschen soll, aber deiner Frage glaube ich entnehmen zu können, dass es sich um MENSCHEN handeln wird. Wenn ich damit richtig liegen sollte: Nimm lieber zur ACHTFACHEN Sicherheit nochmal das Doppelte dazu!-- Grottenolm 04:35, 24. Aug. 2009 (CEST)
Hier gibt es so eine Seilbahn zu kaufen: [26]-- Hhdw1 08:06, 24. Aug. 2009 (CEST)
Hier werden Sie geholfen! Ich kenne Pfadfinder, die speziell auf "Spleitex" (von dort) als "Allzweckwaffe" schwören. --84.164.104.45 11:48, 24. Aug. 2009 (CEST)
Hier gibt es ein 31-Meter-Stahl-Seilbahn-Seil für 150 Euro. --Chin tin tin 11:53, 24. Aug. 2009 (CEST)

Jean-Claude Van Damme: Film gesucht

Wie heißt der Film, wo Jean-Claude Van Damme eine Freundin hat, mit der er im Dschungel nahe beim Meer gegen eine Bande kämpft? Läuft gerade bei Zargos (irakischer Fernsehsender, Sat: Hotbird 13.0° Ost, DVB-S, Frequenz: 12476 MHz). --77.4.49.156 22:01, 23. Aug. 2009 (CEST)

Einfach mal getippt: The Shepherd? --Grim.fandango 22:12, 23. Aug. 2009 (CEST)
Anschlussfrage: warum kommt JCVD eigentlich nicht ins deutsche Kino? Warte schon ein Jahr sehr erwartungsfroh, aber da will und will nichts kommen. --Janneman 22:17, 23. Aug. 2009 (CEST)
Nachdem er in Frankreich gefloppt ist, lief er hierzulande nur noch bei Festivals (FFF) und sowas. Koch Media war wohl auch nicht der kompetenteste Vertriebspartner für eine Kinoauswertung. --Gamma γ 22:55, 23. Aug. 2009 (CEST)
The Shepherd ist es leider nicht. Eine Kampfhandlung ist in einem verlassenen Gebäude mitten im Dschugel. Die Bande (alle maskiert) seilen sich von oben ab und greifen mit Ketten an. Van Damme gewinnt natürlich und kann auch seine Freundin retten. Vorne in seinem Stiefel hat er ein ausfahrbares Stilett. --77.4.49.156 22:26, 23. Aug. 2009 (CEST)
Mein Tipp: Cyborg (Film) von 1986, oder so. Gruß Ugha-ugha 01:06, 24. Aug. 2009 (CEST)
Denke ich auch: Erkennst Du das Gebäude wieder? [27], [28], [29], [30], [31] --77.128.10.254 01:29, 24. Aug. 2009 (CEST)
Jaa, danke! Der ist es... --77.4.39.96 07:35, 24. Aug. 2009 (CEST)

Schmetterlingsfabel

Hallo, ich bin vor kurzem über [http://hubpages.com/hub/Is-Your-Butterfly-Dead-Or-Alive diese] Geschichte gestolpert. Kann mir jemand etwas über die Herkunft oder den Autor sagen? Danke. --212.244.115.37 23:34, 23. Aug. 2009 (CEST)

Man findet sie abwechselnd als Zen-Story, Buddha- oder ziemlich oft auch als Talmud-Gleichnis, z.B. auch in diesem Buch. --elya 09:16, 24. Aug. 2009 (CEST)

Plastikteil an der Seitenscheibe

vordere Seitenscheibe, mitte oben

Bei Honda Accord Tourer ist an den vorderen Seitenscheiben so ein kleines Plastikteil (auf dem Foto als kleiner Schatten auf der Scheibe) ungefähr am oberen Ende der Scheibe in der Mitte. Wozu ist es gut? gruß --Matrixplay 23:58, 20. Aug. 2009 (CEST)

Meinst Du den Außenspiegel oder den Nöppel, der die Scheibe beim Hochfahren in die Führungsschiene führt? --Ocean2U 00:04, 21. Aug. 2009 (CEST)
Zweitere, also den Nöppel. Danke! --Matrixplay 09:48, 21. Aug. 2009 (CEST)
So was gabs bei meinem Hyundai Pony auch. Ich glaube es war teil der Befestigung des Gummis. Ich kann mir aber nicht vorstellen warum ein Aktuelles Auto soetwas haben soll.--134.2.3.102 17:12, 21. Aug. 2009 (CEST)
Gleiches Teil
Damit du die Scheibe bei 160 auf der Autobahn noch zumachen kannst. Oeffne mal (als Beifahrer!!!!) bei dieser Geschwindigkeit die Seitenscheibe etwas und sieh dir an, wie die Scheibe nach aussen gesogen wird. Damit die jemals wieder zu geht und nicht aussen an der Tueroberkannte vorbei schrammt, gibts den Niffel, wies oben schon steht. (ok, geht nicht im CLK oder so mit rahmenlosen Seitenscheiben) --Hareinhardt 18:34, 21. Aug. 2009 (CEST)
Bei dem Hyundai sieht es aber eher so aus, als ob das Fenster ausgestellt werden könnte. Also horizontal hinten leicht ausgeklappt. Dann wäre an dem Nöppel vermutlich ein Gelenk befestigt, d.h. dieser Pony-Nöppel hätte einen ganz anderen Zweck als der Honda-Nöppel. --Joyborg 18:43, 21. Aug. 2009 (CEST)
Der Hyundai hat vorne den besagten Nöppel, hinten ist es tatsächlich die Befestigung für den Hebel des Ausstellfensters. Rainer Z ... 19:50, 21. Aug. 2009 (CEST)
Was bedeutet und aus welcher Sprache ist Nöppel? Leider haben wir dazu noch keinen Artikel. -- Bremond 22:25, 21. Aug. 2009 (CEST)
Hey, Moment mal. Matrixplay fragte lediglich, wozu das Teil dient. Diese Frage wollte ich beantworten und sonst nichts. Nach der Bezeichnung wurde ja gar nicht gefragt. Da ich den Namen von dem Ding selbst nicht kenne, sondern nur die Funktion, habe ich es einfach mal Nöppel genannt. Jetzt fangt bitte nicht damit an, den Artikel Nöppel zu erstellen! Wenn dieser Nöppel so wichtig sein sollte, dass er einen eigenen Artikel bekommen soll, dann nennt diesen vorerst meinetwegen Einführungshilfsmittel für Fahrzeugfenster in den vorderen Fahrzeugtüren in die dafür vorgesehene Führungsschiene aber bitte nicht Nöppel. --Ocean2U 01:38, 22. Aug. 2009 (CEST)
P.S.: Weiter oben hat das Teil jemand Niffel genannt. Das dürfte ebenso falsch sein wie Nöppel. Bevor noch einer auf die Idee kommt... --Ocean2U 01:47, 22. Aug. 2009 (CEST)
Ein Nöppel ist ein verwandtes Niffel des Nupsis (siehe Abschnitt darüber). --StYxXx 03:35, 22. Aug. 2009 (CEST)
Und wenn man beim Parken nicht aufpasst, fährt man vor einen Pömpel, da helfen weder Nöppel noch Niffel. Rainer Z ... 16:45, 22. Aug. 2009 (CEST)
Wohl wahr!
@alle: ..und sieh' dazu bitte nochmals unten -- Bremond 20:31, 24. Aug. 2009 (CEST)

Waschmaschinen

Gibt es ein Waschmaschinenmuseum und wenn ja, wo? --85.180.144.204 03:12, 21. Aug. 2009 (CEST)

Ist ein Waschmaschinentroll. Siehe auch hier. Man kann also nicht von einer ernsthaften Frage ausgehen. Grüße, -- XenonX3 - (:±:V:Hilfe?) 03:16, 21. Aug. 2009 (CEST)
Falls doch, siehe Gugel. -- Martin Vogel 08:41, 21. Aug. 2009 (CEST)
Lieber 85.180.144.204, kennst du schon Ephraim Kishons Kurzgeschichte "Kettenreaktion"? Falls nicht, hier eine Zusammenfassung:
E. K. und seine Frau sind bei Freunden zu Besuch und langweilen sich, sodass sie beschließen, vorzeitig aufzubrechen, wobei E. K. vorgibt, einen Geschäftstermin zu haben. Da der letzte Bus schon weg ist, willigt E. K. widerwillig ein, sich von seinem Gastgeber fahren zu lassen. So gelangen sie in ein Hotel in einer anderen Stadt, wo E. K., der Verzweiflung nahe, im Beisein seines Freundes an der Rezeption einen fiktiven Gesprächsparter zu sprechen wünscht, in der Hoffnung auf negativen Bescheid, um sich aus der Affäre ziehen zu können. Doch eine Person dieses Namens ist da und beide kommen ins Gespräch, in dessen Verlauf E. K. unter Beibehalt seiner Rolle schließlich die Hauptanteile einer neu gegründeten Fabrik für Waschmaschinen erwirbt. --Martin Rätsel 13:35, 21. Aug. 2009 (CEST)

Im Volkskunde- und Freilichtmuseum Roscheider Hof gibt es eine extra Abteilung mit sehr vielen historischen Waschmaschinen. Steht auch im Artikel drin. -- sk 16:52, 24. Aug. 2009 (CEST)

Rechtschreibung von Einnahmenüberschussrechnung

Hallo, ich hätte mich gerne der Rechtschreibung von Einnahmenüberschussrechnung vergewissert. Mein lieber Wahrig, Encarta und Bertelsmann sagt leider gar nichts dazu und im Internet herrscht Wildwuchs und unterschiedlichsten Rechtschreibungen Einnahme-Überschuss-Rechnung Einnahmeüberschussrechnung Einnahmen-Überschussrechnung Einnahmenüberschussrechnung usw. Wie schreibt man es nun wirklich? Wo sind die Germanisten?Habt vielen Dank im voraus --Jlorenz1 09:55, 23. Aug. 2009 (CEST)

Die Germanisten halten sich bedeckt, weil sie auch nur übernehmen, was die Steuerrechtler ausgebrütet haben. Wer ohne rot zu werden ein Wort wie Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz schöpfen kann, schreibt selbstverständlich auch Kurzworte wie Einnahmenüberschussrechnung in einem Wort. -- Geaster 10:18, 23. Aug. 2009 (CEST)
hmm wobei Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz ja schräg ist. während bei Einkommensteuer das Fugen-S von der Finanzbürpkratie als "bäh" abgelehnt wird, kommt es bei dem gesetz vor. Spannend :o) ...Sicherlich Post 10:28, 23. Aug. 2009 (CEST)

„Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor!“

Johann Wolfgang von Goethe: Faust

-- Jlorenz1 10:45, 23. Aug. 2009 (CEST)

Das Finanzamt scheint "Einnahmenüberschussrechnung" zu bevorzugen: https://www.formulare-bfinv.de/ffw/form/display.do?%24context=0 --Eike 10:56, 23. Aug. 2009 (CEST)
Danke Eike -- Jlorenz1 18:01, 23. Aug. 2009 (CEST)
Vielleicht noch eine Ergänzung: Du kannst, wenn Du die Wortteile hervorheben willst, auch den Bindestrich verwenden, § 45: "Man kann einen Bindestrich setzen zur Hervorhebung einzelner Bestandteile, zur Gliederung unübersichtlicher Zusammensetzungen, zur Vermeidung von Missverständnissen oder beim Zusammentreffen von drei gleichen Buchstaben. [...] (2) unübersichtliche Zusammensetzungen, zum Beispiel: Arbeiter-Unfallversicherungsgesetz, Haushalt-Mehrzweckküchenmaschine, Lotto-Annahmestelle, Mosel-Winzergenossenschaft, Software-Angebotsmesse, Ultraschall-Messgerät". Das wäre hier m. E. eine Ermessensfrage. --IP-Los 12:42, 24. Aug. 2009 (CEST)
Ich hab das Gefühl, "Einnahmen-Überschussrechnung" würde ausscheiden, weil es (soweit ich weiß) nicht verschiedene andere Überschussrechnungen gibt. --Eike 17:51, 24. Aug. 2009 (CEST)

Problem mit ISBN für ältere Literatur

Hallo, ich hab mein Problemchen zwar schon bei Wikipedia_Diskussion:ISBN-Suche vorgetragen, wurde aber hierher verwiesen. Es geht konkret um die ISBN für folgende Literatur:

  • Hans-Peter Trenschel: Die kirchlichen Werke des Würzburger Hofbildhauers Johann Peter Wagner. Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Reihe 8: Quellen und Darstellungen zur fränkischen Kunstgeschichte, Bd. 4. Würzburg: Schöningh 1968.

Im Erscheinungsjahr 1968 gab es in Deutschland bekanntlich noch keine ISBN.

  • Der Herausgeber der Buchreihe bietet das Buch aktuell jedoch (mit der alten Erscheinungsjahrangabe, also wohl keine Neuauflage, sondern Lagerbestand) unter einer ISBN-13 an[32]: ISBN 978-3-86652-804-8
  • Es gibt zudem einen Verlag, der das Buch aktuell unter einer alten ISBN-10 anbietet (und ebenfalls mit der alten Erscheinungsjahrangabe, also wohl auch keine Neuauflage)[33]: ISBN 3-7686-9167-5

Die Suche nach den beiden ISBN ergab jedoch weder in den dem KVK angeschlossenen Katalogen, noch in diversen antiquarischen Katalogen irgendein Ergebnis.

2 Fragen stellen sich mir daher:

  • Warum funktionieren die beiden ISBN nirgends?
  • Bringt es was, wenn ich die beiden ISBN (oder eine davon, wenn ja welche?) trotzdem angebe?

Gruß, --Schweißer 13:50, 23. Aug. 2009 (CEST)

Ich denke mal, die ISBN wurde in den Bibliothekskatalogen nicht nachgetragen, deswegen funktioniert die Suche danach nicht. Ein Großteil der Bücher werden ja spätestens ein paar Jahre nach ihrem Erscheinen aufgenommen (und katalogisiert), und kaum eine Bibliotheken wird sich die Mühe machen, ihren gesamten Katalog auf nachträglich eingeführte ISBNs zu überprüfen. Die Angabe im Literatur-Abschnitt ist natürlich trotzdem sinnvoll. Auch wenn die ISBN-Suche (derzeit) keine Treffer liefert könnte der durchschnittlich intelligente Interessierte ja von selbst auf die Idee kommen, es mal mit Autorennamen oder Titel zu versuchen - und siehe z.B. da: http://d-nb.info/458440086 ... --Polsterzipfel 02:43, 24. Aug. 2009 (CEST)
Ahja, also daß die Bibliotheken bei ISBN-Nachträgen nicht hinterherkommen, leuchtet mir ein, das wird wohl tatsächlich der Grund sein. Danke für die Rückmeldung. Dass das Buch über den Titel recherchierbar ist, wußte ich als "durchschnittlich intelligenter Interessierter" allerdings schon. ;-) --Schweißer 17:27, 24. Aug. 2009 (CEST)

"Hand auf die Brust" bei Nationalhymne

Der Aktualität wegen:

normalerweise legen vorallem US-Amerikaner beim Ertönen der Nationalhymne die Hand auf die Brust. Es gab zwar dieses Mal (noch) nicht so viele Leichtathletik-Weltmeister aus den USA, aber ich habe es bewusst bei keinem Athleten gesehen. Wurde das irgendwie reglementiert oder ist das Nationalbewusstsein einfach nur verändert, sprich geringer geworden? Gruß --91.48.89.225 17:07, 23. Aug. 2009 (CEST)

Kleine Nebenfrage: Ich hab irgendwie in Erinnerung, dass da mal ein Spieler war, der bei Hymnen aus Protest die Hand immer am Sack gehalten hatte, weiß jemand noch wer das war?--92.192.124.65 22:08, 23. Aug. 2009 (CEST)
Sehr interessante Beobachtung, ich glaube aber nicht, dass es reglementiert ist. Das ist entweder Unwissen, nicht daran denken oder eine Form des Protestes gegen die eigene Regierung. Das mit "Sack" ist dann eine sehr krasse Ablehnung, geradezu herabwürdigend...

--77.4.49.156 22:32, 23. Aug. 2009 (CEST)

Und? Ist die Nationalhymne etwas heiliges? --AM 22:40, 23. Aug. 2009 (CEST)
Ja. --84.151.217.39 22:52, 23. Aug. 2009 (CEST)
Kann jeder tun oder lassen, das mit der Hand ist ja nur eine Verstärkung (eine Verbindung zwischen Individuum und Vaterland herstellen und die Zugehörigkeit verstärken). Also "von Herzen gern" Staatsbürger von ... sein. 92.192.124.65 fragt nur, weil es eine Abweichung von der Norm ist. Die meisten Amerikaner legen schon ihre Hand ans Herz. --77.4.49.156 22:55, 23. Aug. 2009 (CEST)
Erinnert sich hier noch irgendwer, welche Wogen 1968 der Black-Power-Gruß schlug? The times, they are a-changing... 85.180.192.39 23:01, 23. Aug. 2009 (CEST)
Ich bin US-Staatsbürger (und -Einwohner). Wir werden in der Schule erzogen, bei der Nationalhymne die Hand ans Herz zu legen. Nach dem Schulabschluß jedoch wohnt man nur selten Veranstaltungen bei, bei denen man die Nationalhymne hört. Ich meine, die meisten würden dabei aufrecht stehen, aber viele würden vergessen oder darauf verzichten, die Hand ans Herz zu legen. Das hat öfter mehr mit Gewohnheit als mit Gefühl zu tun. Diese Geste scheint auch ein bisschen veraltet. Ich meine, man würde das eher in den konservativeren Regionen der USA (z.B. im Süden) sehen. Die US olympische Mannschaft wird gebeten, die Hand ans Herz zu legen, denn ihre Leiter wollen im Fernsehen auch konservativere Amerikaner beeindrucken. Bei einer anderen Sportveranstaltung soll die Mannschaft vielleicht nur aufrecht stehen. Marco polo 23:53, 23. Aug. 2009 (CEST)
Ich hätte gedacht, dass man die Nationalhymne z.B. bei jedem Football-Spiel hört und zu denen gehen ja nicht gerade wenige Amerikaner. --MrBurns 03:24, 24. Aug. 2009 (CEST)

Nun, die US-Amis haben (mal) wieder die Nationenwertung "gewonnen", da hab ich wohl nicht alle Entscheidungen mitbekommen :-(. Weswegen ich speziell die Amerikaner erwähnte war, weil diese es bisher, nach meiner Erfahrung, am häufigsten tun/taten, so in Peking bei der letzten Olympiade. Insgesamt aber hat es bei dieser WM meines Wissens nach kein einziger Athlet getan. Deswegen der Verdacht der Reglementierung. 91.48.84.11 00:45, 24. Aug. 2009 (CEST)

Im Flaggencode der USA (siehe hier, §171; komische Paragraphennummerierung haben die übrigens): "During rendition of the national anthem when the flag is displayed, all present except those in uniform should stand at attention facing the flag with the right hand over the heart. Men not in uniform should remove their headdress with their right hand and hold it at the left shoulder, the hand being over the heart. Persons in uniform should render the military salute at the first note of the anthem and retain this position until the last note. When the flag is not displayed, those present should face toward the music and act in the same manner they would if the flag were displayed there.". Der Pledge of Allegiance wird ebenfalls mit der Hand über dem Herzen geleistet. Interessant find ich in diesem Zusammenhang diese Kontroverse (hier ein Kommentar zu dem Ereignis, inklusive Video ... bei dem Gejaule würd ich meine Hand aber eher gegen die Ohren als gegen das Herz halten). Offenbar halten es die einen so, die anderen so. Und seit Obama dran ist, halt eher so. --slg 04:18, 24. Aug. 2009 (CEST)
Ihr könnt einfach nicht so pauschal sagen, dass alle Amis so oder so machen. Das ist ein buntes Volk von vielen verschiedenen Hintergründen und mit vielen verschiedenen Perspektiven. Ich meine, die meisten haben keine Ahnung von dieser "Flaggencode". Es ist nur die militär-konservative Minderheit die sich darum kümmert. Den meisten von uns ist diese ganze Sache völlig egal. Marco polo 19:31, 24. Aug. 2009 (CEST)

Alkohol

<Wie lang kann man eigentlich ca. 3 Liter Bier im Urin nachweissen ( Labor)

--80.152.188.59 22:56, 23. Aug. 2009 (CEST)

Kommt auf die Abbauleistung der Leber sowie auf den Mageninhalt und die Körpermasse an. Außerdem was es für ein Bier ist (Alkoholgehalt) --Maliardo-1 23:18, 23. Aug. 2009 (CEST)
Ungefähr 0,1 Promille wird pro Stunde abgebaut. Falls sie dich besoffen am Steuer erwischt haben, kann man nur hoffen, dass sie noch genug nachweisen. Ist zwar hart, aber das muss einfach nicht sein. -- 202.3.217.125 23:24, 23. Aug. 2009 (CEST)
Was hast denn du für 'ne Blase? der Sperberpedo mellon a minno 00:37, 24. Aug. 2009 (CEST)
Der im Urin nachweisbare Alkohol ist doch gerade der, der *nicht* abgebaut wurde. Anhand seiner Abbauprodukte ist Ethanol nicht nachweisbar, da der Körper Ethanol in Substanzen verwandelt, die er auch sonst erzeugen würde. -- Janka 00:58, 24. Aug. 2009 (CEST)
Pro Stunde werden ca. 0,1-0,2 Promille abgebaut und der Alkoholabbau beginnt spätestens 2 Stunden nach dem ersten Alkoholkonsum. Ein Liter Vollbier bringt ca. 0,6 Promille. Also kommt man auf 9-20 Stunden nahch dem konsum des ersten Biers, vorausgesetzt die 3 Bier werden nichtr ünbver einen zu langen Zaitraum konsumiert. --MrBurns 03:30, 24. Aug. 2009 (CEST)
Kürzlich gab es hier schonmal ein Anfrage deswegen. Und da kam im Widerspruch zu Janka raus, dass es ein im Körper akkumulierendes Abbauprodukt gibt (E.., eine dreibuchstabenabkürzung), womit sogar der Nachweis länger andauernden Alkoholkonsums über dessen Ende hinaus nachweisbar sein soll. Ich bin kein großr Archivsucher. Wer findets? -- Grottenolm 04:05, 24. Aug. 2009 (CEST)
Alkohol wird zu einem Aldehyd (und zwar Ethanal/Acetaldehyd) abgebaut, welches dann laut der englischen Wikipedia weiter zu Essigsäure abgebaut wird. Nach einer gewissen zeit kann man also wohl nicht mehr unterscheidne, ob jemand Alkohol oder viel Essig getrunken hat. --MrBurns 04:26, 24. Aug. 2009 (CEST)
nein! Anscheinend entsteht im körper ein sehr langsam abbaubares nebenprodukt (eben die besagte Abkürzung), das eben wegen seiner langen biologischen Halbwertszeit auch post abusum noch gefunden werden kann und recht genau die Dauer und das Maß des Konsums zeigt. -- Grottenolm 04:42, 24. Aug. 2009 (CEST)
Ich kenne den Gamma GT Wert, das ist einer der Marker für lange andauernden Alkoholkonsum. Aber das ist kein Urin, sondern ein Blutwert.--134.2.3.103 10:15, 24. Aug. 2009 (CEST)
Ja, mit einer Blutprobe sind bestimmte Enzyme nachweisbar, die ein Spiegeltrinker in größerer Menge besitzt, um den ganzen Alkohol überhaupt noch verarbeiten zu können. Evtl. könnte man mittelbar in einer Urinprobe eine ungewöhnliche Zusammensetzung finden, die auf einen veränderten Stoffwechsel zurückzuführen ist. Das kann dann aber verschiedene Ursachen haben und ist nicht auf Alkoholgebrauch beschränkt. So eindeutig, wie sich bestimmte Psychopharmaka anhand ihrer spezifischen Abbauprodukte im Urin nachweisen lassen geht es bei Alkohol jedenfalls nicht. -- Janka 10:29, 24. Aug. 2009 (CEST)
Grottenolm, meinst Du vielleicht diese oder diese Anfrage in der Auskunft? In beiden Fällen wird Ethylglucuronid (ETG) erwähnt, das laut [34] im Urin noch nach 3(-4) Tagen nachgewiesen werden kann. --Hjaekel 13:27, 24. Aug. 2009 (CEST)
Ja. Der zweite Link war gemeint.Danke für's Suchen! -- Grottenolm 00:22, 25. Aug. 2009 (CEST)

Überwachung am Müllcontainer

Hallo. Ich bringe gerade unbedarft den Müll raus und plötzlich hängt da ein Zettel am Container: "Dieser Bereich wird ab sofort videoüberwacht. Falsche Mülsortierung wird zur Anzeige gebracht." Dürfen die das? Ganz schön ungeheuerlich. --89.13.42.104 20:05, 22. Aug. 2009 (CEST)

Wirklich interessante Frage. Meiner Meinung nach nicht. Recht auf deas eigene Bild, und so weiter. Es sei denn es wäre privates Gelände. Im öffentlichen Raum geht das glaube ich nicht. Der Entsorger hat ja schließlich keine "Polizeigewalt". Aber drohen kann man ja mal... Ich bin da ja blutiger Laie, also auf die fundierten Antwrten bin ich jetzt sehr gespannt, denn ein ähnliches Problem hatte ich auf einem öffentlichen Parkplatz auch, als ein städtische Bediensteter Wohnmobile fotografierte um festzuhalten, ob die da länger standen als erlaubt. Ob er das darf? Stahlfresser 20:15, 22. Aug. 2009 (CEST)
Also, hier geht es tatsächlich um privaten Boden, der Zettel stammt von der Hausverwaltung. --89.13.42.104 20:23, 22. Aug. 2009 (CEST)
Siehe zum Beispiel hier: Also eher nicht. Aktionsheld Disk. 20:36, 22. Aug. 2009 (CEST)
Nach welchem Paragraphen ist denn falsche Müllsortierung verboten, so dass man es anzeigen kann? --Eike 21:24, 22. Aug. 2009 (CEST)
§23.1 Abs. 4 MüTreG. --62.226.6.113 21:34, 22. Aug. 2009 (CEST)
Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - §23.1 Abs. 4 MüTreG - übereinstimmenden Dokumente gefunden. --Eike 22:36, 22. Aug. 2009 (CEST)
Mülltrennungsgesetze mag es durchaus in manchen österreichischen Bundesländern, laut Google zum Beispiel in Kärnten geben. In Deutschland ist die Entsorgung jedoch kommunal geregelt. Dort wird ein Verstoß gegen das Gebot, Müll zu trennen, als Ordnungswidrigkeit verfolgt, in München zum Beispiel nach der Hausmüllentsorgungs-Satzung (PDF, 117 kB) (§ 5 (2) [S. 4] in Verbindung mit § 13 (1, a, Nr. 8) [S. 10]). --84.151.189.72 22:43, 22. Aug. 2009 (CEST)

IP-Recherche ergibt als Ort Karlsruhe. So was hätte auch in der Schweiz passieren können. Da gibt es Müllpolizisten die falsche Kehrichtsäcke (z.B. nicht gebührenpflichtige Säcke wo diese vorgeschrieben wären) öffnen und nach Beweisstücken wie Adressen u.s.w. suchen um den "Verbrecher" dingfest zu machen. Datenschutz wird klein geschrieben müssen doch Firmen die Daten zu Kundennummern raus rücken die eigentlich nur bei Verbrechen preiszugeben wären. Na ja, wenn den falschen Kehrichtsack verwenden ein Verbrechen ist. --Netpilots 22:08, 25. Aug. 2009 (CEST)

Überlebenschance für Digitalkamera?

Hallo,

eine Katze hat mir die Digitalkamera in einen Eimer mit Leitungswasser befördert. Wie stehen die Chancen, dass die Kamera das überstanden hat? Gerät ist von Canon. Die Kamera war ausgeschaltet, als die Katze zur Tat schritt.

Seit ein paar Stunden lasse ich sie jetzt trocknen. Ich gehe eigentlich davon aus, dass das Gerät das nicht überstanden hat. Oder darf man doch noch hoffen?

LG (nicht signierter Beitrag von 130.133.8.114 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 23. Aug. 2009 (CEST))

Keine Ahnung, aber nimm auf jeden Fall die Batterien bzw. den Akku raus, sonst Kurzschluss. --Sr. F 15:28, 23. Aug. 2009 (CEST)
Wie Sr. F. sagt, raus mit den Batterien. Falls Du dann noch nicht irgendwo einen Kurzschluss verursacht hast (sprich: Wenn das Wasser nicht dafür gesorgt hat, dass die Kamera eben nicht "aus" war), stehen die Chancen garnicht schlecht, dass die Kamera nach dem Trocknen wieder funktioniert, Wasser tut den Bauteilen eigentlich nix Böses. Ich würd sie aber auf jeden Fall ein paar Tage lang trocknen lassen, die innenliegenden Teile dürften schon ein Weilchen brauchen. Gruß, 217.86.0.61 16:28, 23. Aug. 2009 (CEST)
Kommt drauf an, wie lange sie drinlag und wie dicht sie ist. Die Chancen stehen nicht schlecht. Allerdings kann es auch sein, daß du nach dem Trocknen Wasserflecken auf dem Sensor hast. Einfach abwarten. --Marcela 16:36, 23. Aug. 2009 (CEST)
Lasse Sie auf jeden Fall einige Tage liegen. Gelegentlich wenden vielleicht. Tastaturen duschen und später wieder in Betrieb nehmen ist auch kein Problem. Mit einem Amiga haben wir das auch einmal gemacht. Die Changsen stehen gut. --85.180.128.169 16:47, 23. Aug. 2009 (CEST)
Ich bekam mal den Tipp, das Gerät nochmal in Wasser mit etwas Spülmittel zu tauchen, bevor man trocknen lässt. Klingt für mich logisch, weil das Spülmittel das Wasser besser abfließen lässt. Zum Trocknen selbst ist viel Luftbewegung hilfreich (oder Nachhelfen mit sanftem Vakuum). -- Grottenolm 22:20, 23. Aug. 2009 (CEST)
Ich würde sie eher in destilliertes Wasser tauchen. --62.226.19.126 22:56, 23. Aug. 2009 (CEST)
Ich hab mal über Laptops, die ausgeschaltget ins wasser fallen gelassen wurden gelesen, man sollte sie mindestens eine Woche trocknen lassen. Bei Digitalkameras wird die benötigte Zeit um sicherzugehen,d ass wierklich alles trocken ist wohl ähnlich sein. --MrBurns 04:42, 25. Aug. 2009 (CEST)

Wie geht es eigentlich der Katze? :-) --mfg, Theo 13:03, 25. Aug. 2009 (CEST)

Mal ne Frage: Warum drehen sich die Planeten (auch / immer noch) um die eigene Achse?

Hallo, die Änderung des Drehmoments hat mit dem Pirouetteneffekt zu tun. Die Frage bezieht sich auf Theorien / Mutmaßungen darüber, wie es zu der Initialrotation der Planeten kam ( ursprüngliche Frage ). Mit freundlichem Gruß
‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 16:19, 23. Aug. 2009 (CEST)

Ich versuch's mal mit einer einfachen Gegenfrage: Warum sollten die Planeten nicht rotieren? (Mir ist nicht klar, wo dein Problem ist, daher dieser Ansatz.) Die Rotation wird beeinflusst durch (a) die Gestalt des Planeten: Bei der Entstehung kontrahiert der Planet, dadurch rotiert aufgrund des angesprochenen "Pirouetteneffekts" bei konstantem Drehimpuls schneller. (b) Gezeitenwirkung des Zentralkoerpers, die zu gebundener Rotation fuehren kann, wie beim Mond. --Wrongfilter ... 16:42, 23. Aug. 2009 (CEST)
das liegt am Impulserhaltungssatz.--HAL 9000 17:59, 23. Aug. 2009 (CEST)
Nein, es liegt am Drehimpulserhaltungssatz. --Wrongfilter ... 18:41, 23. Aug. 2009 (CEST)
Nein, Planeten scheren sich nicht um solcherlei Dinge. Solche Sätze dienen lediglich der genäherten Beschreibung ihres Verhaltens, zwingen aber keines auf. --Gamma γ 22:27, 23. Aug. 2009 (CEST)
Äh, kümmern sich nicht alle materiellen (makroskopischen) Dinge im Universum um solcherlei Dinge? --KnightMove 22:30, 23. Aug. 2009 (CEST)
Als letztes wurden die Erhaltungssätze vom Menschen formuliert. Davor haben sich bereits die Planeten gedreht, ohne die vom Menschen formulierten Erhaltungssätze zu kennen. Ich – und viele andere, aber nicht alle – glaube, dass nochmals davor eine höhere Wahrheit (die Natur, Gott etc.) die hinter den Erhaltungssätzen stehenden Gesetzmäßigkeiten festgelegt hat. --84.151.217.39 22:55, 23. Aug. 2009 (CEST)
Die "hoehere" Wahrheit ist das Noether-Theorem: Drehimpulserhaltung ist eine Folge der Isotropie des Raumes. Ist der Raum isotrop? Sieht zumindest so aus, ob mit Gott oder ohne. --Wrongfilter ... 23:22, 23. Aug. 2009 (CEST)
Also nach der ART ist der Raum nicht isometrisch. --MrBurns 03:20, 24. Aug. 2009 (CEST)
Du verwendest ART, um Planetenrotation zu beschreiben? Viel Erfolg. --Wrongfilter ... 03:49, 24. Aug. 2009 (CEST)
Ich ahbs zwar nicht ausgrerechnet, aber ich denke, dass die ART durchaus auch auf die Planetenrotation einen messsbaren Einfluß hat. Auf die Bahnen mancher Planeten hat sie das jedenfalls (siehe Periheldrehung). --MrBurns 04:17, 24. Aug. 2009 (CEST)
Und der Unterschied zwischen der Realitaet und ihrer mathematischen Beschreibung ist wohl jedem klar, der sich halbwegs ernsthaft mit Physik beschaeftigt... --Wrongfilter ... 23:28, 23. Aug. 2009 (CEST)
Die höhere Wahrheit ist das unsichtbare rosafarbene Einhorn oder wahlweise auch das fliegende Spaghetti-Monster. Wer anderer Meinung ist, ist ein ungläubiger Heide und sollte am besten auf dem Scheiterhaufen seine gerechte Strafe erhalten! -- Chaddy · D·B - DÜP 23:40, 23. Aug. 2009 (CEST)
Wer wird denn gleich in die Luft gehen. Scheiterhaufen war gestern! Heute haben wir doch das Netz, das nichts vergisst :) -- Grottenolm 04:50, 24. Aug. 2009 (CEST)
Wär schön, wenn solche Schlechterwisserei unterbleiben würde. Müsste man alle naturwissenschaftlichen Aussagen so formulieren, dass sie mit derjenigen Philosophie übereinstimmen, die jeweils zur Zeit bei von naturwissenschaftlicher Forschung abgekoppelten Geisteswissenschaftlern en vogue ist, wären sie alle viermal so lang, dröge, langweilig und noch unverständlicher als sie es eh schon sind. --Hob 15:22, 24. Aug. 2009 (CEST)

Die Ursprüngliche Frage bezieht sich darauf, wie es eigentlich / überhaupt zu lokalen Drehungen innerhalb der Sonnensystem#Urwolke gekommen ist. Sonnensystem#Entstehung_der_Planeten und Sonnensystem#Offene_Fragen sind zwar interessant, helfen da aber nicht weiter. Gruß
‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 16:14, 25. Aug. 2009 (CEST)

  • Du weisst ja sicher das Sternensysteme innerhalb interstellarer Nebel entstehen ? Stell dir also einen solchen Nebel vor. Nun stell dir noch vor ein Stern/Sternensystem würde sich durch diesen Nebel bewegen. Dies würde, bedingt durch die Schwerkraft, zu Verwirbelungen innerhalb des Nebels führen und aus diesen Wirbeln können dann wieder, durch Konzentration der Gase des Nebels im Zentrum der Wirbel, neue Sterne entstehen. Diese Sterne behalten dann einfach die ursprüngliche Drehrichtung des Wirbels bei (Stichwort Drehimpulserhaltung). Um so eine Initialrotation auszulösen braucht es natürlich nicht zwangsläufig einen anderen Stern, das sollte nur zum Verbildlichen dienen.--Jbo166 Disk. 16:30, 25. Aug. 2009 (CEST)
Danke! Gibt es dazu Litheratur?
‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 19:48, 25. Aug. 2009 (CEST)
Muss ich mal gucken ob ich was finde, als Geologe steck ich da nicht so drin. Auf die schnelle noch dieses, wo ausgeführt wird, dass die Initialrotation auch durch Druckwellen einer Supernova ausgelöst werden kann (ist aber keine zitable Quelle). Gruß.--Jbo166 Disk. 20:06, 25. Aug. 2009 (CEST)
Dieses hier vielleicht ? "Arnold Hanslmeier: Einführung in Astronomie und Astrophysik. Spektrum, Akad. Verl., Berlin 2007, ISBN 978-3-8274-1846-3". Sry, ich kenn mich da nicht aus. Ich würde dir empfehlen die Literaturlisten in den Artikeln Astrophysik und Astronomie durchzugehen und dir ein Einführungswerk neueren Datums herauszusuchen. Oder du frägst mal die Leute im Portal:Astronomie. Gruß.--Jbo166 Disk. 20:15, 25. Aug. 2009 (CEST)

Bitte alle weiteren Beiträge bei Portal Diskussion:Astronomie#Mal ne Frage: Warum drehen sich die Planeten (auch / immer noch) um die eigene Achse? posten. Danke!
‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 22:01, 25. Aug. 2009 (CEST)

Wirkung von Arztneimittel Megalin bei Metastasen auf der Leber

--89.60.177.227 19:57, 23. Aug. 2009 (CEST) Was für eine Wirkung hat Megalin bei Metastasen auf der Leber, wenn dieses Mittel direkt in die Leber eingespritzt wird. Was ist der Hintergrund für diese Therapie und gibt es Erfolge damit. Hat jemand Antwort für einen Medizinischen Laien. Dank

Megalin ist weder Arzneistoff noch -mittel, sondern ein körpereigenes Eiweiß.-- Uwe G. ¿⇔? RM 13:19, 25. Aug. 2009 (CEST)

Beschleunigungstoleranz bei geschwindigkeitsmessungen. (STVO)

--77.47.52.13 13:40, 22. Aug. 2009 (CEST) Hallo Leute, ich hätte mal eine Frage zu Geschwindigkeitsmessungen. So viel ich weiss gibt es eine sog. Beschleunigungstoleranz bei Messungen im Straßenverkehr. Soll heißen wenn z.B. 50 erlaubt ist misst die Polizei erst ab 59. Es ist Landes recht, weiß ich, aber einheitlich bei 9 Km/h. Meine Frage wäre: wo genau steht das.

Mfg Bernd

Halte ich für Humbug. Erstens ist es nicht die Polizei, sondern das Ordnungsamt, das die Messungen durchführt, siehe Geschwindigkeitsüberwachung. Zweitens bin ich definitiv schon mit 58 km/h geblitzt worden (und da war keine Toleranz oder sowas abgezogen). Drittens können wir alle nur raten, wenn du nicht dazuschreibst, welches Land du meinst. --131.173.17.161 13:54, 22. Aug. 2009 (CEST)
Geschwindigkeitsüberwachung ist eine Kontrollmaßnahme der Polizei und der Ordnungsämter [...] --84.151.219.133 14:42, 22. Aug. 2009 (CEST)
"Beschleunigungstoleranz" ist ein hier unsinniger Begriff. "Toleranz" allein genügt bzw. ist besser. Siehe (z. B.) unter [35]; da wird ausgesagt
3 km/h bis 100 km/h
3 % oberhalb 100 km/h
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:01, 22. Aug. 2009 (CEST)
Dabei handelt es sich nicht um eine Toleranz, sondern um die Unsicherheit der durchgeführten Messung. Wer z.B. 51 km/h fährt, aber wegen eines Messfehlers (hier des maximalen von 3 km/h) mit 54 km/h geblitzt wird, muss die Strafe zahlen, die für 51 km/h, also für eine Überschreitung um 1 km/h, vorgesehen ist. Wer dagegen 57 km/h fährt, jedoch wegen eines Messfehlers (hier des maximalen nach unten) mit 54 km/h geblitzt wird, muss auch nur für eine Geschwindigkeit von 54−3=51 km/h zahlen. --84.151.219.133 14:42, 22. Aug. 2009 (CEST)
Das ist wohl richtig erklärt, aber auf meinem letzten Bescheid steht aber ausdrücklich "abzüglich Toleranz = 3 km/h". Und "Toleranz" heißt ja "das wird toleriert" (geduldet)Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:51, 22. Aug. 2009 (CEST)
Nein, nicht eindeutig, "Toleranz" ist mehrdeutig und kann genausogut "Messtoleranz" oder "Fehlertoleranz" meinen. Die ist vor allem abhängig von der eingesetzten Messmethode und den Gerätschaften, je neuer, desto genauer, desto kleiner der Toleranzabzug. Mich hat man schon wegen (angeblicher) 6 km/h zu schnell (bei Limit von 80) zum sagenhaften Ordnungsgeld von 10 Euro verdonnert. So kann man den Staat arm machen: Das bringt den Verwaltungsaufwand doch niemals wieder rein. --PeterFrankfurt 01:20, 23. Aug. 2009 (CEST)
Die Toleranz bei Geschwindigkeitsmessungen, egal ob Radar, Laser oder sonstige Messungen (Schleifen in der Fahrbahn bei statischen Messanlagen) bezeichnet den Wert, der im Zulassungsverfahren der Geräte zu Gunsten des Betroffenen vom festgestellten Wert abgezogen werden, um gerätetechnische Messunterschiede auszugleichen. (nicht signierter Beitrag von Westerfilder (Diskussion | Beiträge) 13:34, 25. Aug. 2009 (CEST)) sorry, --mfg, Theo 11:19, 26. Aug. 2009 (CEST)
Ich glaub nicht, dass ein einfacher Bußgeldbescheid so viel Verwaltungsaufwand verursacht. --MrBurns 04:04, 24. Aug. 2009 (CEST)
Ja, sowas gibt es, ist aber in jedem Bundesland anders: Die Mehrzahl der Länder hat eine Geschwindigkeitstoleranz von 5 km/h nach der Messtoleranz (so kommst Du igO auf 58 km/h), aber Du kannst Dir die Übersicht hier selbst anschauen. --Rudolph Buch 11:57, 25. Aug. 2009 (CEST)

Schafzucht

Hallo, könnt ihr mir sagen, wofür man diese beiden Gegenstände in der Schafzucht einsetzt? Danke, --Flominator 20:46, 19. Aug. 2009 (CEST)

Quatsch natürlich. Ist ne Spitzzange, nur ist die Spitze rechtwinklig , um an irgendwelche Teile (des Webstuhles ??) besser ranzukommen. Wiki: Elektronikzange. Es ist keine Maulschere, die liegt vermutlich noch was linker. Nur die Schafschere rechts ist ok.--G-Michel-Hürth 18:03, 22. Aug. 2009 (CEST)

Falsch, das Teil rechts dient tatsächlich zur Applikation von Gummiringen zwecks Kastration. Gruss, --Dr. med. vet. Cú Faoil RM-RH 01:09, 27. Aug. 2009 (CEST)

Das linke sieht mir nach einer Haspel aus. --Sr. F 22:16, 19. Aug. 2009 (CEST)

Das linke könnte eine Haspel, aber auch ein Spinnrad mit Haspel sein, die braucht man aber nicht zur Schafzucht, sondern zum aufwickeln des fertig gesponnenen Garns. Gruß --Nemash 17:19, 21. Aug. 2009 (CEST).

Nee ne Flachs-breche , daneben liegt ein Weberschiffchen für die Leineweberei --G-Michel-Hürth 13:16, 22. Aug. 2009 (CEST)
Was genau hat eine Flachsbreche mit Schafzucht zu tun? --Flominator 21:07, 23. Aug. 2009 (CEST)
Weniger mit Schafzucht als vielmehr mit Bekleidungsherstellerei - neben Schafwolle wurden dafür historisch vor allem Flachs und Hanf als Naturfasern eingesetzt. -- Achim Raschka 21:11, 23. Aug. 2009 (CEST)

Noch interessanter ist die Frage nach den beiden gabelartigen Geräten mit massivem Griff auf beiden Bildern. Ich vermute mal, dass es sich um Geräte zum Festklopfen des gewirkten Bandes, genauer der jeweilig neuen Schussreihe des Bandes ist. Also ähnlich einem Weberkamm bei breiteren Tuchen. Ich finde aber keinen Beleg. Und das Bandwirkermuseum bastelt an seiner neuen homepage. --G-Michel-Hürth 16:28, 24. Aug. 2009 (CEST)

wie finden reporter und journalisten ihre informationen?

wie finden reporter und journalisten ihre informationen? (nicht signierter Beitrag von 80.130.163.121 (Diskussion | Beiträge) 16:11, 21. Aug. 2009 (CEST))

Durch Recherche. --84.151.247.70 16:16, 21. Aug. 2009 (CEST)
Das wär’ das Ideal. --Mps 16:48, 21. Aug. 2009 (CEST)
DPA
Manchmal auch in der Wikipedia --Marcel1984 (?! | ±) 18:05, 21. Aug. 2009 (CEST)
Nachrichten- und Presseagenturen. --Geri 20:12, 21. Aug. 2009 (CEST)
Und das Ganze führt dann häufig zu sowas --62.226.41.57 20:31, 21. Aug. 2009 (CEST)

Warum so kompliziert? So gehts --85.180.59.160 21:16, 21. Aug. 2009 (CEST)

Nicht ganz. In die Wikipedia finden auch nicht manipulierte Inhalte Einzug, sofern sie sich nicht auf die Presse berufen. Eine Art Filter ist also schon dazwischen, aber nur in eine Richtung. --62.226.41.57 22:31, 21. Aug. 2009 (CEST)

Manchmal durch Informanten. --Taratonga 22:55, 21. Aug. 2009 (CEST)

Ach ja, die Pressekonferenz, die Pressemitteilung und den Polizeibericht wie z.B. hier sollten wir nicht vergessen. --Taratonga 23:07, 21. Aug. 2009 (CEST)

Es gibt alle möglichen Quellen, ich habs sogar schon erlebt, dass Reporter Spekulationen aus Internetforen übernehmen. Aber nach meinen Erfahrungen sind über 90% aller Zeitungsartikel im Prinzip unveränderte oder nur leicht abgeänderte Agenturmeldungen. Und die Agenturmeldungen selbst sind in vielen Fällen auch ohne viel Recherche erstellt worden, z.B. bei (angeblichen) Ausschreitungen werden oft einfach nur die Polizeiberichte übernommen, die die Situation natürlich nur aus einem Blickwinkel darstellen und oft auch falsch sind (ich habs selber shcon erlebt, dasss eine Situation, die ich selbst beobachten konnte, im Polizeibericht viel drastischer dargestellt wurde, als sie eigentlich war. Das hat dnann dazu geführt, dass über ein eigentlich unbedeutendes Ereignis, das nicht mal eine Zerile in einer Lokalzeitungv wert gewesen wäre, sogar außerhalb Österreichs berichtet wurde). --MrBurns 04:00, 24. Aug. 2009 (CEST)

Das funktioniert in etwa so. -- Meister-Lampe (Diskussion) 17:54, 26. Aug. 2009 (CEST)

Schutzschilde aus Eis

Die ISS und Co. haben zwar Wände die darauf ausgelegt sind einen Aufprall von Weltraumschrott einer gewissen Größe und Geschwindigkeit abzufangen aber genaugenommen können damit gerade Kleinstteile abgehalten werden. Und selbst das ist immer mit einen hohen Glücksfaktor verbunden. Es ist nur eine Frage der Zeit bis irgendwann eine verlorene Schraube nicht rechtzeitig entdeckt wird und die Bordwand der ISS oder eines Shuttles durchschlägt. Ich frage mich die ganze Zeit warum die nicht einfach noch einen Meter Eis über den schon vorhandenen Schutzschild legen. Das kann man flüssig transportieren und im All ja sehr einfach in die gewünschte Form bringen. Schäden kann man bei einem Weltraumspaziergang supereinfach reparieren. Das vor mir niemand auf die Idee gekommen ist bezweifle ich mal :). Also warum macht man so etwas nicht? Bringt das nichts oder sind die Transportkosten zu hoch? --85.180.128.169 20:22, 23. Aug. 2009 (CEST)

Sublimation (Physik) Gruss --CHNB 20:43, 23. Aug. 2009 (CEST)
(BK) Erstmal musst du Tonnen Wasser ins All bekommen, das ganze würde nach und nach verdunsten. Zudem erhebliche Temperaturunterschiede -> Spannungen im Material, wer weiß, nach ein bisschen erwärmen und abkühlen nicht auf die Art die Hülle aufgesprengt wird... Aktionsheld Disk. 20:45, 23. Aug. 2009 (CEST)
Hier noch eine Zahl zu den Kosten: 20.000 bis zu 80.000 US-Dollar pro kg (Quelle Weltraumlift#Auswirkungen) --CHNB 20:50, 23. Aug. 2009 (CEST)
Naja man kann das Eis auch in Beuteln anbringen dann verdampft es nicht. Mir gings nur um die Grundidee und hauptsächlich um die Frage ob es überhaupt ein wirksamer zusätzlicher Schutz wäre. Ich lese gerade ein SciFi bei dem die Schiffe mit halber Lichtgeschwindigkeit rumdüsen und als Schutz einfach 100m Eis ums ums Schiff gepackt haben. Da dachte ich mir. "Hey, warum machen wir das eigentlich nicht?" :) --85.180.128.169 21:17, 23. Aug. 2009 (CEST)
zusätzlich zu den transportkosten käme ja noch die immense gewichtserhöhung der station. die muss ja laufend in ihrer bahn korrigiert werden (siehe z.b. Automated Transfer Vehicle), das würde nicht finanzierbar bzw. vielleicht sogar gar nicht machbar sein. --KulacFragen? 22:21, 23. Aug. 2009 (CEST)
Das Eis würde auch in Beuteln verdampfen und diese zum Platzen bringen. Das Eis müsste vakuumfest verpackt sein, also nochmal eine Hülle aus Metall drum ... Und wenn dann so ein Kleinteil reingeknallt ist, hat die Hülle ein Loch, und dann muss man wieder zulöten usw. usw. Ich fürchte, da hat sich der Autor deines Buches nicht rechtzeitig über die technischen und physikalischen Gegebenheiten informiert. Hätte er mal die Wikipedia-Auskunft gefragt, dann wäre ihm dieser Fehler nicht unterlaufen. -- Grottenolm 22:37, 23. Aug. 2009 (CEST)
Die Konkurrenz hat dazu was: [36]
Nein, ohne Witz: Das mit dem Eis ist natürlich auch schon wieder Quatsch. Wenn man es in Beutel verpackt, würde es dennoch sublimieren, denn es nimmt ja durch Strahlung Wärme auf und wird sie nur schlecht wieder los. Packt man es gegen den Formverlust in eine stabile Hülle, so ist ja der Witz dieser Idee weg. Das mit der halben Lichstgeschwindigkeit vergessen wir mal gänzlich, denn um solche Geschwindigkeiten zu erreichen, muss man lange lange beschleunigen. Und zwar umso länger, je mehr unnütze Masse man mit sich rumschleppt. Und die Idee von Aufprallschutz ist auch blödsinnig. Treffen nur zwei Sandkörner (jedes 5mg) frontal mit halber Lichtgeschwindigkeit aufeinander, so wird dadurch die kinetische Energie von (nichtrelativistisch) 2 * 2* 0,005g * (150 000 000 m/s)^2 = 450 * 10^12 J in Verformungsenergie umgesetzt. Das entspricht in etwa der Explosionskraft aktueller Atombomben. Siehe Größenordnung_(Energie)#Terajoule_.E2.80.93_TJ. Die Vorstellung, dies durch einen Eispanzer aufhalten zu können, kann nur von einem Künstler stammen. -- Janka 22:42, 23. Aug. 2009 (CEST)
So ein Zeug wäre alleine wegen der Transportkosten wohl schon angebrachter als Eis. --62.226.19.126 22:47, 23. Aug. 2009 (CEST)
Das verdampfende Eis würde auch unkontrolliert Schub ausüben, oder? -- der Sperberpedo mellon a minno 00:44, 24. Aug. 2009 (CEST)
Jau! Das gäbe bei jedem Partikel eine kleine (aber feine) Explosion. Lustiges Geknalle im Raumschiff und unkontrollierbare Richtungsänderungen. Der von Janka gesetzte Fall der Kollision zweier Staubkörner ist allerdings wegen deren Größe (oder Kleine oder wie das heißt)völlig hypothetisch, also mit an Null grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen :) So'n Mist aber auch mit dieser Statistik :)) -- Grottenolm 03:12, 24. Aug. 2009 (CEST)
Es klappt auch, wenn das Raumschiff auf ein Staubkorn trifft. Dann verformt sich halt eine Sektion des Raumschiffs, dass der Größe des Staubkorns entspricht. -- Janka 10:23, 24. Aug. 2009 (CEST)

Kurz zu den fiktiven halbe Lichtgeschwinigkeite schnellen Schiffen. Die haben das Problem mit der Erwärmung des Eises schon mal nicht weil man nicht halbe Lichtgeschwindigkeit fliegt um lustig um Sonnen zu kreisen sondern den Raum zwischen zwei Sonnen zu überbrücken. Da erwärmt sich das Eis auf 9.999999% der Stecke überhaupt nicht. Und der Autor hat sich wie jeder gute SciFi Autor offensichlich über solche Problematiken informiert. Denn es wird darauf hingewiesen das die Eishüllen innerhalb von Systemen abgeworfen werden. Und wie bei jedem guten Raumschiff in SciFi Romanen und Filmen steckt die Schiffshülle natürlich eine Atomexplosion weg wie níx :) (siehe Galaktica). Gerade die Wucht des Aufschlags des Staubkorns macht die Idee für mich plausibel. Wenn die Aufprallenergie erstmal 100m Eis fragmentieren muss kommt vermutlich nur noch ein deutlich geringerer Teil der Energie an der Schiffshülle an. Wie auch immer darum gings ursprünglich ja gar nicht :). Ich habe mir natürlich Gedanken gemacht und kann mir nicht vorstellen das die Schubauswirkungen bei verdampfenden Eis so dramatisch wie beschrieben sind. Die Schubwirkung dürfte bei einer 400 t schweren Raumstation doch wirklich marginal sein. Aber wie auch immer Schub und Hitzeableitung lässt sich sicher lösen. Böte der 1m Eispanzer denn überhaupt einen relevaten zusätzlichen Schutz gegen die anfliegende Schraube? --85.180.161.101 06:19, 24. Aug. 2009 (CEST)

Der Autor hat sich über solche Problematiken informiert, um dann eine noch aberwitzigere Theorie zu erfinden, zu der er noch keine abschlägigen Aussagen gefunden hat. Meinen obigen Link zur käsigen Science Fiction gelesen?
Du hast jedenfalls danach gefragt, warum man das nicht bei der ISS macht. Dazu hast du schon Antworten bekommen. -- Janka 10:23, 24. Aug. 2009 (CEST)
Hat dich mal in deiner Jugend ein SciFi Autor gebissen? Oder warum machst du gerade Buch und Autor schlecht die du beide nicht kennst. Der Text hinter dem Link von dir wurde von Leuten geschrieben die eine Hand voll SciFi Blogbustern aus den 90ern gesehen und glauben Sie dürfen jetzt bei diesem Genre mitreden. Den ersten Satz kann man bereits mit "Quatsch! Jules Verne!" beantworten. Und ab dann kommt nur noch Geseier von Leuten die glauben Star Treck und Captain Future seien die Königsklasse der SciFi. Ich könnte mich wirklich darüber aufregen mit welcher Arroganz hier in letzter Zeit die Fragenden in der Wikipedia Auskunft abgefertigt werden. Wenn man mit einer Frage nicht zurecht kommt oder diese für dämlich hält, kann man auch einfach nicht antworten, anstatt von oben herab ein "Dazu hast du schon Antworten bekommen" zu verfügen. --145.253.2.26 11:10, 24. Aug. 2009 (CEST)
Du hast den Sinn von Uncyclopedia und UnBooks nicht verstanden. Das ganze ist eine Satire auf die Wirklichkeit, und Satire darf alles, auch ungenau treffen und blödeln. "Science Fiction"-Autoren sind für solche Angriffe ein grandios großes Ziel. Es ist praktisch unmöglich, sie zu verfehlen. Jules Verne ("Reise zum Mond, Mittelpunkt der Erde") kannst du da gleich in die vorderste Reihe zum Abschuss geben. War schon damals alles Quatsch, hätte man mit damals bekannter Newtonscher Physik ausrechnen können.
Heute ist das Publikum "gebildeter", da darf man natürlich nicht "überlichtschnell" reisen, höchstens halb so schnell wie das Licht. Und gegen interstellaren Staub helfen Eispanzer wie bei einem Kometen. Der bewegt sich aber nicht mit halber Lichtgeschwindigkeit.
"Science Fiction" hat halt mit "Science" so richtig gar nichts zu tun. Früher hieß sie "phantastische Literatur", und das hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Schade, das das heute nicht mehr so ist. -- Janka 11:54, 24. Aug. 2009 (CEST)


Gibt es hier eigentlich einen Artikel über diese Schutzschilde? Mich würde interessieren, ob da auch Aerogel zum Einsatz kommt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:40, 24. Aug. 2009 (CEST)

Janka - Ich hoffe, deine Literaturtheorien machen keine Schule. Kriminalromane behandeln eigentlich fast alles, ausser tatsächlichen Verbrechen. Reiseliteratur befasst sich mit Gebäuden, Städten und Landschaften, nicht etwa mit Reisen und Fachliteratur hat nur in Ausnahmefällen etwas mit Fächern zu tun. Vermutlich müssten die dann alle das Schicksal der "Phantastischen Literatur" teilen. Yotwen 11:43, 25. Aug. 2009 (CEST)
Darum geht's dims gar nicht. Die SciFi hatte mal den Anspruch an sich selbst, eben wissenschaftlich begründbare Zukunftsvisionen zu beschreiben. Inzwischen wird der Begriff als Zugpferd für jede Ausgeburt wildester Phantasie missbraucht, sofern die Geschichte nur mit Raumschiffen zu tun hat oder ein paar Jahre in die Zukunft verlegt ist.
Und dass ein Eisverpacktes Raumschiff damit nun mal keinen Schutz hat gegen Staub, wie Jankas Rechnung zeigt, im Strahlungsfeld der Sonne das Eis verdampfen würde, ausserdem wg Gewicht alles viel zu teuer wäre, ist auch die Frage beantwortet, und da braucht man hier nicht Arroganz vorzuwerfen. -- Grottenolm 19:10, 25. Aug. 2009 (CEST)
Ich hab gar nichts gegen phantastische Literatur einzuwenden. Man sollte bloß nicht denken, dass irgendwas daraus "wissenschaftlich" wäre, was das Wort "Science" ja suggeriert. Genauso wie ein Kriminalroman im seltensten Fall echte Verbrechen behandelt. Viele Menschen erkennen den Unterschied aber nicht und fühlen sich z.B. im wirklichen Leben bedroht, weil im Fernsehen ein Krimi mit Einbrechern kommt, die alle Hausbewohner umbringen oder zumindest schwer verletzen (passiert in der Realität fast nie). Mit der Science Fiction ist es dasselbe. -- Janka 22:35, 25. Aug. 2009 (CEST)
Och nö, Mädels! Jetzt erzählt mir noch, dass Reinecke Fuchs nicht wirklich sprechen konnte. Ihr zerstört meine letzten Illusionen. Yotwen 17:49, 26. Aug. 2009 (CEST)
Zu dem Thema kannst du dich unter dem Lemma Fuchs informieren. Sprechende Füchse, das ist wirklich Science Fiction... -- Janka 20:46, 26. Aug. 2009 (CEST)

Nöppel

von oben "Plastikteil an der Seitenscheibe" hierher kopiert:

Was bedeutet und aus welcher Sprache ist Nöppel? Leider haben wir dazu noch keinen Artikel. -- Bremond 22:25, 21. Aug. 2009 (CEST)
Hey, Moment mal. Matrixplay fragte lediglich, wozu das Teil dient. Diese Frage wollte ich beantworten und sonst nichts. Nach der Bezeichnung wurde ja gar nicht gefragt. Da ich den Namen von dem Ding selbst nicht kenne, sondern nur die Funktion, habe ich es einfach mal Nöppel genannt. Jetzt fangt bitte nicht damit an, den Artikel Nöppel zu erstellen! Wenn dieser Nöppel so wichtig sein sollte, dass er einen eigenen Artikel bekommen soll, dann nennt diesen vorerst meinetwegen Einführungshilfsmittel für Fahrzeugfenster in den vorderen Fahrzeugtüren in die dafür vorgesehene Führungsschiene aber bitte nicht Nöppel. --Ocean2U 01:38, 22. Aug. 2009 (CEST)
P.S.: Weiter oben hat das Teil jemand Niffel genannt. Das dürfte ebenso falsch sein wie Nöppel. Bevor noch einer auf die Idee kommt... --Ocean2U 01:47, 22. Aug. 2009 (CEST)
Ein Nöppel ist ein verwandtes Niffel des Nupsis (siehe Abschnitt darüber). --StYxXx 03:35, 22. Aug. 2009 (CEST)
Und wenn man beim Parken nicht aufpasst, fährt man vor einen Pömpel, da helfen weder Nöppel noch Niffel. Rainer Z ... 16:45, 22. Aug. 2009 (CEST)

Meine Frage war zwar scherzhaft gestellt, aber durchaus ernstgemeint.
"Nöppel" ist anscheinend kein Wort der deutschen Standardsprache, wird aber (wie die Diskussion gezeigt hat) sofort verstanden. Deshalb meine Frage, ob es ein regionaler (bzw. Dialekt-) Ausdruck (wo?) ist oder in der Umgangsprache (wo?) verbreitet.
Der Wortinhalt ist auf keinen Fall mit "Plastikteil an der Seitenscheibe" genau umschrieben, man könnte auch den Kurbelrest am Seifenspende so bezeichnen und viele andere Dinge.
Ähnliche Worte sind Noppen, Knubbel, Nippel ("Kleinteil aus der Schmiertechnik" bzw. "Verbindungsteil der Fahrradtechnik"), Moppel oder Möppel (umgangssprachl.), anscheinend Niffel, auch Nupsi. Im Rheinland habe ich auch mal "Schnübbel" für Vergleichbares gehört. - Kann jemand meine Neugier stillen? -- Bremond 20:49, 24. Aug. 2009 (CEST)

Siehe hierzu auch Nupsi. --Buchling 21:18, 24. Aug. 2009 (CEST)
Ich hätte das Ding jetzt Pnöppel genannt. Mir ist die Bedeutung von Nupsi klar, aber das Wort hätte ich nie um das zu beschreiben benutzt. Pnöppel scheint ja irgendwie mit Nöppel von oben verwand zu sein. Google hat auch gerade mal 167 Hits. Das macht mir etwas Angst, bisher bin ich davon ausgegangen, dass das Wort zumindest in Norddeutschland benutzt wird. Aber es scheint ja stark regional begrenzt zu sein... --Zesel 22:02, 24. Aug. 2009 (CEST) Edit: Gerade gesehen, Pinöppel scheint mit gut 5000 Treffern bekannter zu sein, kommt aber nicht an Nupsi mit knapp 200.000 Treffern ran. --Zesel 22:11, 24. Aug. 2009 (CEST)
Pnöppel kannte ich bisher noch nicht! -- Bremond 21:10, 25. Aug. 2009 (CEST)
Pinöpsel, Pinupsel, Pinösel – es gibt offenbar unendlich viele solcher ad-hoc-Wörter, die irgendein kleines Dingsbums bezeichnen. -- Jossi 23:29, 24. Aug. 2009 (CEST)
Ist mir gleichfalls alles neu. Norddeutsch? -- Bremond 21:10, 25. Aug. 2009 (CEST)
Erstaunlich verschwiegen ist hier auch der große Grimm. Nippel, Nöppel, Knubbel, Pnöppel (mit k/p-Alternation wie lat./gr. quinque/pente und in manchen keltischen Sprachen) -- ein rundliches, hervorstehendes Dingens allemal, und am Ende vielleicht, wie bei Grimm unter nippen zaghaft angedeutet, nichts anderes als das englische nipple, die säugende Mutterbrust, unser aller nahrhafte Urerfahrung? IP-Los, wo bist du? Grüße 85.180.193.232 23:43, 24. Aug. 2009 (CEST)
Auch scheint es seltsam, dass es in Philosophie und Mathematik für sowas den Oberbegriff Variable gibt; in geschriebenen Textes: Lorem ipsum. Es ist mir nur schwer vorstellbar, dass die Grammatiker und Semantiker dafür in der gesprochenen Sprache keinen Begriff gefunden haben sollen (aber ich kenne auch keinen...) Ugha-ugha 08:40, 25. Aug. 2009 (CEST)
Ein Begriff, der es schon in die WP geschafft hat, ist der Pöppel, die weiterentwicklung des Pnöppel ;-) --Erastophanes 08:51, 25. Aug. 2009 (CEST)
Klein und rund ist der auch, stimmt! -- Bremond 21:10, 25. Aug. 2009 (CEST)
Nicht zu verwechseln mit Pümpel. -- Martin Vogel 13:44, 25. Aug. 2009 (CEST)
Nein, nein, der ist ja nur unten rundlich. Und dank Tetsche in ganz Dtl. bekannt. -- Bremond 21:10, 25. Aug. 2009 (CEST)
Wenn man einen Pöppel oder einen Doppelnippel aus einem Bembel bekommen will: Braucht man dann einen Pümpel oder wirft man ihn besser gegen einen Pömpel? --Ocean2U 21:19, 25. Aug. 2009 (CEST)
Oh, jetzt kommt der Okolüt [37]ins Spiel...... --mfg, Theo 11:36, 26. Aug. 2009 (CEST)
Danke für die Beiträge! Jetzt habe ich viel Auswahl, wenn ich mal "Dingens" vermeiden möchte! - Im Rheinland wird auch noch "Huppel" für jegliche Erhebung, vom Ventilhütchen bis zum Hügel, anstelle von "Nöppel" gebraucht. -- Bremond 21:20, 27. Aug. 2009 (CEST)
Der Pnöppel dürfte eine Verkürzung von Pinöppel sein, was wiederum eine Variante von Pinökel ist, was wiederum eine Variante von Pinakel ist, verwandt mit englisch pinnacle und zurückgehend auf lateinisch pinnaculum, was einen aus seiner Umgebung herausragenden Punkt bedeutet.
Ob Nöppel nun nochmal wieder verkürzt aus Pnöppel ist oder eine etymologisch eigenständige (bzw. lautmalende) Form ist, kann ich nicht sagen. --::Slomox:: >< 20:37, 28. Aug. 2009 (CEST)

Betastrahlung

Kopie von Kosmische Strahlung: Lässt sich die Kosmische Strahlung mit der Betastrahlung vergleichen? Oder ist sie eine solche? Betastrahlung lässt sich mit einigen mm Aluminiumblech abschirmen, Kosmische Strahlung dringt dagegen angeblich ins Innere von Flugzeugen vor. Auf jeden Fall würde ich mir ein paar erklärende Worte dazu wünschen. --82.113.121.24 03:43, 23. Aug. 2009 (CEST)

Antwort: Vgl die lemmata zu alpha, Beta und gammastrahlung. Kosmische Höhenstrahlung besteht vor allem aus geladenen Teilchen, Protonen wie auch hochenergetischen Partikeln. Strahlenbelastung siehe zur ebensolchen. Ein kompletter Schutz vor der Belastung durch kosmischer Strahlung ist nicht möglich, häufige Flugreisen oder der Beruf des Astronauten sollten vermieden werden. Wer sich deswegen etwa nur in tiefen betonkellern aufhalten würde, hätte im übrigen auch höhere Belastungen duch terrestrisches Radon. --Polentario Ruf! Mich! An! 18:41, 28. Aug. 2009 (CEST)
Man wäre aber vor diesem Radon sicher. --88.130.169.107 19:07, 28. Aug. 2009 (CEST)
Die beiden angefragten Strahlenarten haben extrem unterschiedliche Eigenschaften:
Betastrahlung hat keine große Reichweite (auch energiereiche ß-Strahlung durchdringt kaum einen Meter Luft; siehe Betastrahlung#Biologische Wirkung), ist aber für uns gefährlich, wenn sie in größeren Mengen innerhalb des Körpers entsteht.
Ein Teil der Höhenstrahlung durchdringt die gesamte Lufthülle (entsprechend 10.000 m der oberflächennahen Luftdichte) und dann noch den gesamten menschlichen Körper.
Aber diese beiden "gefährlichen" Ereignisse finden seit Jahrmillionen laufend statt und seit eh' und je sind ihnen alle Lebewesen ausgesetzt, die alle z. B. Kalium-40 im Körper (ß-Strahler) haben; gegen die Höhenstrahlung ist auch kein Kraut gewachsen. Somit wäre die Evolution ohne solche - gelegentlich Mutationen auslösenden - Ereignisse vermutlich langsamer abgelaufen und wir wären heute noch auf irgendeiner Vorstufe: Vielleicht noch ohne Sprache, ohne Schrift, ohne Wikipedia.
Gefährlich (krebsauslösend) werden beide in höheren Dosen; das fliegende Personal weiß um diese Risiken.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:02, 28. Aug. 2009 (CEST)
gibts eigentlich statistiken über die häufigkeit von krebserkrankungen der stewardessen/Piloten etc. im vergleich zur durchschnittsbevölkerung? ...Sicherlich Post 20:07, 28. Aug. 2009 (CEST)
Zumindest gibt es Vorgaben zur Einhaltung der Richtlinien für maximale Strahlenbelastung bei Flugpersonal, wichtiger über Vielflieger hinaus sind IMHO Folgen wei Mismanagement und fehlentscheidungen aufgrund von Schlafmangel und Jetlag. --Polentario Ruf! Mich! An! 20:42, 28. Aug. 2009 (CEST)