Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 33

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 33 im Jahr 2010 begonnen wurden.

Möchtest du in einer neuen Diskussion auf dieses Archiv verweisen? Nutze folgenden Link und ersetze ________ durch den Namen des Abschnittes. Die Nummer im Inhaltsverzeichnis gehört nicht dazu:

[[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 33#________]]


← vorherige Woche Gesamtarchiv nächste Woche →

Bücher "Dangerous Book for boys"

Kennt jemand die drei Bücher dazu (Das einzig wahre Handbuch; Was man wissen sollte; Was man können muß) und kann mir sagen, ob im Erstgenannten (20 Euro) die beiden anderen enthalten sind (je 10 Euro, dafür aber im kleineren Format)?!? Wir würden gerne alle drei Bücher zur Geburt verschenken. Leider wohnen wir so tief in der Pampa, daß der einzige Buchladen in der Nähe die Bücher bestellen müsste und sich etwas schwer tat, als wir baten, sie notfalls zu behalten... Ich hab auch schon versucht, bei Amazon aus dem Infotext und den "Beurteilungen" etwas herauszulesen, aber da war auch nichts zu finden.--91.62.182.60 13:02, 18. Aug. 2010 (CEST)

Grossartige Idee (habe mal in der franz. Version geschmökert) ;-) Es geht um das hier, nicht wahr? Nicht verwirren lassen. Es gibt ein Buch, dass es auch in einer kleineren Version (für die Hosentasche) gibt. Ausserdem drucken Verlage (exzessiv in den Staaten) das selbe Buch mit andersfarbigem Cover (...$$$...£££...€€€). Also das eine schenken - und hoffen, dass die Eltern Euren gutgemeinten Wunsch beherzigen! Geezernil nisi bene 13:38, 18. Aug. 2010 (CEST)
2 von 3 hat ein großes und ein kleines, wenn ich nicht irre. Ich werde nachher mal nachsehen und Rückmeldung geben, wenn nicht schon jemand anders ein Statement abgeben kann. -- Ian DuryHit me  14:00, 18. Aug. 2010 (CEST)
Ich vermute mal, die zwei kleinen sind tatsächlich nur eine Essenz. Ich hatte mal das große Buch im Laden durchgeblättert; und vom Inhalt her ("was man können muß"; z. B. irgenwelche Dinge bauen / "was man wissen muß"; z. B. die größten Staudämme) scheint es mir schon alles zu haben. Ich fand ehrlich gesagt nur das Cover ansprechend, der Inhalt ist sehr bieder und m. M. n. für meine Jungs zu langweilig. Vor allem die "Wissensecke" wie die Staudämme oder irgendwelche toten Herrscher dürften die wenigsten vom Hocker hauen. Wenn wenigstens mehr Naturdinge drin gewesen wäre. Falls Du den Schmöker tatsächlich möchtest, so nimm die abgespeckte "können"-Version, das war meiner Meinung nach noch etwas interessant. Natürlich gilt auch hier: diese Empfehlung ist meine rein persönliche Meinung, andere sind vom Buch bestimmt begeistert ;-) --Vexillum 14:04, 18. Aug. 2010 (CEST)
So, Two of Three war so nett. Es liegt vor: Das große, ein kleines (Was man wissen muss). Die Bücher unterscheiden sich, denn im großen steht wesentlich mehr. Im Vorwort zum kleinen heißt es: dass das große zu unhandlich geworden sei, weil man alles hineingepackt habe. Deshalb habe man das Wissen auf zwei kleine Bücher verteilt. Einige Kapitel seien neu, zB das größte Rennen der Welt (stimmt, ist im großen nicht enthalten), ein Bericht über die Mille Miglia, hauptsächlich über Moss/Jenkinson Sieg.
Fazit: die beiden kleinen Bücher zusammen haben den selben Inhalt wie das große, und noch ein paar mehr Kapitel. Du kannst auf das große also verzichten. Und da du dann Geld sparst, empfehle ich noch Das große Mammutbuch der Technik (wohl nur noch als Taschenbuchausgabe als Das dicke Mammutbuch der Technik erhältlich). Ob die Bücher allerdings schon zur Geburt geschenkt werden sollten... ? -- Ian DuryHit me  15:22, 18. Aug. 2010 (CEST)

Vielen Dank!! Das hilft uns wirklich weiter!! :0) Das Buch selber ist wirklich "eeeeetwas früh". Aber da der Lütte der Sohn eines Jägers und ab Geburt im Dreschverein Mitglied sein wird und vermutlich schon nach wenigen Monaten auf einem Trecker gesessen hat, passt das schon ganz gut. ;0))) Vaddern brauch ja auch etwas "Vorbereitungszeit". ;0) (nicht signierter Beitrag von 91.62.182.60 (Diskussion) 16:21, 18. Aug. 2010 (CEST))

Niedlich... das hat ja fast was vom Schlauen Buch der Fieselschweiflinge. ;-) -- 78.43.71.155 16:36, 18. Aug. 2010 (CEST)
Ich dachte, die aktuelle Ausgabe vom Handbuch des Fähnleins Fieselschweif heißt „Wikipedia“? --Jossi 20:40, 18. Aug. 2010 (CEST)
Du meinst, das ist in Wirklichkeit ein E-Book? -- 78.43.71.155 20:51, 18. Aug. 2010 (CEST)
Schön, dass wir dir helfen konnten. -- Ian DuryHit me  16:30, 18. Aug. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Ian DuryHit me  16:30, 18. Aug. 2010 (CEST)

Summenformel von Calcit

Welche Bedeutung haben die eckigen Klammern in der Summenformel von Calcit: Ca[CO3]? --188.174.6.156 14:55, 16. Aug. 2010 (CEST)

Sie kennzeichnen das Anion. --Komischn 15:02, 16. Aug. 2010 (CEST)
Ergänzung: Sie kennzeichnen, dass die Gruppe CO32-, das Carbonat-Ion, ein einziges Teilchen ist. --Sr. F 16:22, 16. Aug. 2010 (CEST)
Also kann ich auch Calciumcarbonat allgemein so bezeichnen? Weil dort im Artikel wird immer auf die eckigen Klammern verzichtet. --188.174.6.156 16:30, 16. Aug. 2010 (CEST)
Die eckigen Klammern braucht es in diesem Fall nicht unbedingt. --Sr. F 20:44, 16. Aug. 2010 (CEST)
OK, danke. Die Bedeutung der eckigen Klammern sollte vielleicht in Nomenklatur (Chemie) erwähnt werden (oder habe ich es übersehen?) --79.239.136.58 22:19, 16. Aug. 2010 (CEST)

"Schicksal" der bei den Olympischen Spielen 1936 (Berlin) gewonnenen Eichenbäumchen

Hallo zusammen

Bei der Olympiade 1936 wurden den Gewinnern neben der Medaille auch eine kleine Eiche in einem Topf übergeben, weiss jemdand wo heute daraus gewachsene Bäume stehen? Oder wurden diese Bäumchen (häufig) gar nicht eingepflanzt oder ggf. (infolge der gesellschaftlichen/politischen Verhältnisse zwischen 1933 und 1945 in Deutschland) sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt zerstört? Ich könnte nachvollziehen, dass dieser Baum für viele Athleten den Charakter eines "vergifteten Geschenks" gehabt hat. Besten Dank --Henry II 14:57, 16. Aug. 2010 (CEST)

Nein. Mein Freund, der Baum, kann ja nichts dafür. Die Suche ist gar nicht so schwer - und sie schnellste Eiche steht noch (andere fielen einer Baum-Hysterie zum Opfer: "Weiche, Eiche!). Geezernil nisi bene 15:53, 16. Aug. 2010 (CEST)
Mit der Frage hat sich sogar ein Autor beschäftigt: James Ross Constandt: The 1936 Olympic oaks: Where are they now?
Evtl. findest du noch ein Exemplar. -- Ian DuryHit me  16:22, 16. Aug. 2010 (CEST)
Schnäppchen. --тнояsтеn 16:38, 16. Aug. 2010 (CEST)

Vielen Dank für die Antworten--Henry II 16:48, 16. Aug. 2010 (CEST)

Kosten von Reinigung und Herstellung einer Mehrwegflasche

Hallo, mich beschäftigt zur zeit eine Frage: Sind die Kosten für (a) die Reinigung oder (b) die Herstellung einer Mehrwegflasche (Glas und PET) höher? Für Links und Beiträge bedanke ich mich. Gruß --79.197.236.151 15:04, 16. Aug. 2010 (CEST)

Mit Sicherheit b). --77.4.102.126 15:38, 16. Aug. 2010 (CEST)
Müsste auch so in der Ökobilanz stehen: http://www.gerolsteiner.de/fileadmin/pub/img/Corporate___kobilanz_PET_04.04.26.pdf --тнояsтеn 16:22, 16. Aug. 2010 (CEST)
Das Ergebnis der Studie ist jedenfalls, dass Mehrweg-Pet eine bessere Ökobilanz aufweisen kann. Ich gehe davon aus, dass es auch billiger ist. 77.4... wie kommst du zu deiner Vermutung? -- Ian DuryHit me  19:04, 16. Aug. 2010 (CEST)

Touristik-Abkürzung "DFF"

Hallo liebe Auskunft!

Was bedeutet im Beherbergungsgewerbe die Abkürzung DFF?

Kontext/Zitat: Pauschalreisebestätigung (D):

"Doppelzimmer, Bad oder DFF G02 Dusche/WC, Klimaanlage, Übernachtung mit Frühstück"

Danke, --77.4.102.126 15:36, 16. Aug. 2010 (CEST)

Öhm, Dachflächenfenster? (wie in DFF verlinkt) --80.153.202.12 16:10, 16. Aug. 2010 (CEST)
DFF = Doppelzimmer ohne Balkon/Terrasse. DFJ = Doppelzimmer mit Balkon/Terrasse. --тнояsтеn 16:12, 16. Aug. 2010 (CEST)
Dann handelt es sich also nicht um eine Abkürzung, sondern um einen Code ? Gibts dazu im Internet ne Liste? Chiron McAnndra 16:31, 16. Aug. 2010 (CEST)
Nichts gefunden, aber es gibt etliche solcher Codes (BEF, CEF, am besten gefällt mir DFJMK)... googlen nach "DFF DFJ hotel" bringt schon mal viele Treffer mit verschiedenen Zimmerkategorien. --тнояsтеn 16:43, 16. Aug. 2010 (CEST)

Schuldverpflichtung

Hallo. Ich würde gerne mal wissen, was man unter „Schuldverpflichtung“ versteht? — SVG 16:14, 16. Aug. 2010 (CEST)

Das ist meines Wissens das, was ein Schuldner laut Vertrag zu leisten verpflichtet ist - bei einem Leasingvertrag auf Kreditbasis ist eine Leasingrate z.B. eine zu erbringende Schuldverpflichtung - und wenn der Vertrag ein Kaufleasing ist, gehört am Ende der Laufzeiit auch die Zahlung des Restbetrags dazu. Kommt der Schuldner seiner Schuldverpflichtung nicht nach, können zusätzliche Kosten gefordert werden, wie etwa Verzugszinsen. Solange er jedoch all seine Schuldverpflichtungen erfüllt, ist alles in Ordnung. Chiron McAnndra 16:27, 16. Aug. 2010 (CEST)
Danke :-) Jetzt kann ich mein Formular ausfüllen… — SVG 16:36, 16. Aug. 2010 (CEST)

wie krieg ich eine whois-info zu .to-Domains? (erl.)

Im Artiikel über die Domainregistrars und ähnliche Themen tauchen Verweise auf iana, icann, denic usw. auf, in denen u.a. nach bestimmten Domains gesucht und entsprechende Infos gefunden werden können. Ich hab jedoch bislang nichts gefunden, das mir entsprechende Infos über xxx.to-Domains gibt. Weiß hier jemand, wie man da ran kommt? Chiron McAnndra 16:21, 16. Aug. 2010 (CEST)

Anscheinend gar nicht: http://whois.tonic.to/faq.htm#16 --тнояsтеn 16:26, 16. Aug. 2010 (CEST)
Sowas ähnliches hatte ich schon befürchtet - Danke Dir für die schnelle Antwort. Chiron McAnndra 16:33, 16. Aug. 2010 (CEST)
Vielleicht hilft das auch noch weiter: [1] --тнояsтеn 16:49, 16. Aug. 2010 (CEST)
Ich befürchte, das hilft eher nicht. Für kino.to mag das vielleicht noch hinhauen, dass der Verantwortliche für die IP was mit dem Verantwortlichen für die Domain zu tun hat, aber bei den massenhaft "kleinen" Domains halt ich das für unwahrscheinlich. --Eike 17:14, 16. Aug. 2010 (CEST)

Wieviele Gaenge hat ein Kieslaster; wieviele die "Abschlepplaster"?

Laut Google hat ein grosser LKW zwischen 8 & 12 16 Gaengen, ich habe aber leider nichts zu Kipplastern & den grossen "Abschlepplastern" gefunden; vielleicht auch weil mir die Nomenklatur fehlt. Wer weiss da was? -- RichiH 16:57, 16. Aug. 2010 (CEST)

Kommt drauf an welcher LKW und welcher Motor... mal als Kieslasterbeispiel der MAN TGS: 6 oder 12 Gänge. --тнояsтеn 17:24, 16. Aug. 2010 (CEST)

3D-Fernsehübertragungen mit Pulfrich-Effekt

In den frühen 1990er Jahren gab es ja mal einen kurzen Hype mit 3D-Fernsehübertragungen (darunter auch das infame Tutti Frutti). Jetzt lese ich auf Wikipedia, dass dies keine 3D-Aufnahmen gewesen sein sollen (bzw. die Artikel halten sich da vornehm zurück - 3D-Film spricht immerhin von "angeblich"). Ist also dieser Effekt "fake" gewesen, also keine stereoskopische Aufnahme, sondern einfach nur eine Aufnahme, wo das Bild einfach immer in Bewegung gehalten wurde? Damals wurde ja ein riesen Brimborium darum gemacht ("Bitte JETZT die Brille aufsetzen!"), allerdings fand ich auch damals schon, dass die "Nicht-3D"-Teile eigentlich nicht von den 3D-Teilen zu unterscheiden waren (Egal, ob mit oder ohne Brille). Vielleicht könnte man das (wenn es so sein sollte) etwas mehr in den Artikeln hervorheben. --62.226.210.232 23:08, 16. Aug. 2010 (CEST)

So erinnere ich mich auch daran: Es musste alles immer in Bewegung sein. Hatte den Vorteil, dass es auch ohne Brille ok aussah, nur halt dann ohne den 3D-Effekt. --Eike 23:27, 16. Aug. 2010 (CEST)
Nein, das sind keine stereoskopischen Aufnahmen. Dem Gehirn wird die Stereoskopie nur vorgegaukelt. Ich finde, es funktioniert trotzdem erstaunlich gut. Als ich das zum ersten Mal gesehen habe, hat es mich fast vom Hocker gehauen, weil es so ungewohnt war. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran und die Wirkung ist nicht mehr so stark. Die Tiefenwirkung ist gegenüber echter Stereoskopie sehr eingeschränkt, da die Kamera zwischen zwei Halbbildern einfach nicht so weit kommt. Gismatis 23:29, 16. Aug. 2010 (CEST)

Podcatcher: nehmt Ihr auch Podcasts an? (rss-feeds)

--Rote-Fahne-Konspekt 14:49, 16. Aug. 2010 (CEST) Bin per podcast dabei, die Rote Fahne weiter zu verbreiten (als Konspekt, d.h. kurze Inhaltsangabe, Ausschnitte) Könnt Ihr so was gebrauchen? Wenn nicht, dann bitte meine Adresse wieder löschen ... (Rote-Fahne-Konspekt)

Welche Adresse? Ansonsten, eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als daß die "Rote Fahne" (oder irgendein anderer Podcast) hier verbreitet wird... Gr., Rednoise 14:58, 16. Aug. 2010 (CEST)
Ich vermute fast, der User meint seinen Account. --Medici 01:36, 17. Aug. 2010 (CEST)
Wir schreiben hier eine Enzyklopädie. Übrigens... Die "Rote Fahne"? Nein, danke. --Eike 12:14, 17. Aug. 2010 (CEST)

ASCII-Code

Mal ganz eine doofe Frage: Man kann doch in Word irgendwie Sonderzeichen generieren, indem man den ASCII-Code und irgendwelche Spezialtasten drückt. Weiß jemand mal eben, wie das geht? Schönen Dank

--Zoppp 20:53, 16. Aug. 2010 (CEST)

Alt & Ziffernblock? http://www.irongeek.com/alt-numpad-ascii-key-combos-and-chart.html --Eike 20:57, 16. Aug. 2010 (CEST)
ja, danke das war's. --Zoppp 21:02, 16. Aug. 2010 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike 21:11, 16. Aug. 2010 (CEST)

HaltHalt! noch nicht erledigt! - Gibt es so eine sinnvolle Liste eigentlich auch bei uns (in der WP)? -- Aerocat 21:22, 16. Aug. 2010 (CEST)
Spannend wird solch eine Eingabemethode ja vor allem für Zeichen, die eben nicht ASCII-Zeichen sind. Im Fall von Windows handelt es sich offenbar je nach Eingabemethode um die Spezial-Codepage CP1252 (im wesentlichen also Latin1) oder um die IBM/OEM-Erwiterung.--Hagman 21:47, 16. Aug. 2010 (CEST)
http://www.topwebhamster.de/index_html.php ? --Marcela 22:37, 16. Aug. 2010 (CEST)
Laut den Ergebnissen dieser Diskussion handelt es sich bei den dreistelligen Codes um die Zeichen der Codepage 437, bei den vierstelligen um Unicode. In den diesbezüglichen Artikeln finden sich die benötigten Tabellen bzw. Links darauf. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:52, 17. Aug. 2010 (CEST)
Jein. Die Codepage 437 ist eigentlich schon seit Jahren out und durch die 850 ersetzt, zumindest bei MS-DOS 5.0 und folgende, sowie Windows 95 und folgende. Allerdings stellen die allermeistens Grafikkarten ohne entsprechende softwaremäßige Vorbereitung standardmäßig die 437 dar. Die uralten MDPA- und HGC-Adapter konnten sogar nur diese eine Codepage. --Rotkaeppchen68 12:38, 17. Aug. 2010 (CEST)

Seltsame Registry Einträge

Mich beschäftigen zur Zeit drei Registry Einträge auf meinem Win XP System. Es handelt sich um den versteckten Schlüssel HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Shell_Extensions\Approved\{677606B1-201D-625E-176B-910E0A3B3218}. Darunter sind drei Schlüssel mit sinnlosen Buchstabenkombinationen im Namen, die ich weder einsehen noch löschen darf. Wenn ich mit speziellen Tools diese Einträge dennoch entfernt bekomme, tauchen sie nach einer Weile wieder auf, ganz wie bei einem Rootkit. Überprüft man die laufenden Shell Extensions mit shexview, so beansprucht keine davon diese CLSID. Diverse Rootkit Scanner wie gmer melden keinen Befund. Mit den Sysinternals Tools habe ich auch keinen Prozess finden können, der auf diese Schlüssel zugreift. Avira und Spybot melden auch bei Komplettscan keine Auffälligkeiten außer diese versteckten Schlüssel. Alle "lauschenden" IP-Ports im System habe ich erwünschten Programmen zuordnen könne. Wireshark protokolliert auch keinen ungewöhnlichen Netzwerkverkehr. Allem Ermessen nach ist mein System also sauber, aber warum gibt es diese Registry Einträge? Irgendjemand eine Idee? Plaintext 12:58, 17. Aug. 2010 (CEST)

Als Admin solltest du dir zumindest das Recht geben können die Einträge einzusehen. --Mps 13:25, 17. Aug. 2010 (CEST)
Nein, der Adminstatus ändert nicht an dem Locking. Plaintext 13:55, 17. Aug. 2010 (CEST)
Da es sich um einen Unterschlüssel von "HKEY_Current_User" handelt, solltest du (falls du alleiniger Nutzer des PCs bist) beim aufräumen deine Löschungen auch immer in "HKEY_Users" (im gleichen Unterschlüssel) durchführen (bzw. Sicherstellen, daß dort keine unerwünschte Kopie verbleibt). Letzterer HKEY bezieht sich auf alle Nutzer (engl.: user) des PCs, ersterer nur auf den gerade angemeldeten Nutzer (engl.: current user). Es kann sein, daß die von dir beobachteten Zombie-Einträge Kopien von dort sind, die beim Herunterfahren oder Neustart erstellt wurden.
Wenn du aber Einträge weg haben willst, die andere Nutzer desselben PCs benötigen, dann darfst du natürlich nicht in "HKEY_Users" manuell rumbasteln (sonst funktionieren evtl. deren Programme - auf die du keinen Zugriff hast - nicht mehr richtig !), sondern mußt dafür sorgen, daß dort Einträge verbleiben, die für dich aber beim Anmelden nicht nach HKEY_Current_User übernommen werden. In diesem Falle kann es aber passieren, daß dieses "Ausblenden" nicht mit allen Unterschlüsseln funktioniert, weil "unsichtbare" Unterschlüssel, d.h. welche, die keinen eigenen Effekt haben (sondern nur iVm anderen Schlüsseln funktionieren, die ausgeblendet oder "genullt" bzw. als "ineffective geflagt" sind) sich nicht ausblenden lassen, weil MS das für überflüssig hält, solche Schlüssel auszublenden, wenn sie in HKEY_Users nicht gelöscht werden können weil andere Nutzer sie benötigen. Ich hoffe, du verstehst meine Erklärung ...
Die CLSID kann auf einen unerwünschten Prozess hinweisen, muß es aber nicht zwingend. Da sie unter "Approved" und nicht unter "Cached" oder "Blocked" steht, müsste die Nutzung irgendwann genehmigt (engl: approved) worden sein. Unter "Blocked" finden sich CLSIDs, die gesperrt sind und unter "Cached" solche, die bekannt sind und ggf. Eigenschaften bzw. Unterschlüssel haben, über deren Nutzung bzw. Zulässigkeit aber nichts bekannt ist. --PhChAK 13:42, 17. Aug. 2010 (CEST)
Nachtrag: Übersehen, daß Mps und Plaintext während meines Edits schon eine 1. und 2. Antwort / Einrückung angefügt hatten ... sorry ! --PhChAK 14:10, 17. Aug. 2010 (CEST)
Danke für den Hinweis. Ich bin der alleinige Nutzer auf dem Rechner. In den HKEY_USERS Bereich ist dieser Schlüssel nicht vorhanden, zmindest konnte ich ihn dort nicht finden. Es scheint sich auf dem ersten Blick nur unter meinen Account befunden zu haben. Ich habe jetzt im abgesicherten Modus das SI Tool RegDelNull auf den Zweig angewandt und dieses hat tatsächlich dort auch ein NULL gefunden und ersetzt. Danach konnte ich den Schlüssel löschen. Bis jetzt,wieder im normalen Modus, ist er noch nicht wieder aufgetaucht. Ich bin jetzt gespannt, ob es so bleibt. Plaintext 13:55, 17. Aug. 2010 (CEST)

Schön, daß das Problem erstmal gelöst ist. Falls es nicht so bleibt, prüfe immer zuerst ob User/... = Current User/... und falls dadurch das Problem nicht gelöst ist, frag nochmal neu an. Dieser Beitrag ist in ca. 3 Tagen im Archiv zu finden, wenn keiner weitere Kommentare anfügt. --PhChAK 14:10, 17. Aug. 2010 (CEST)

Danke für die Hinweise. Ich bin da noch etwas misstrauisch, da ich schon mal dachte, ich wäre das los geworden. Schwupps war es nach einem Neustart wieder da. Allerdings bleibt es zur Zeit auch nach dem Neustart verschwunden. Und ich weiß immer noch nicht, wer oder was mir dieses Ei ins Nest gelegt hat und was es eigentlich war. Plaintext 14:41, 17. Aug. 2010 (CEST)

Fußball: freiwillige Nicht-Aufstiege

Ich habe gerade den Artikel SC Victoria Hamburg gelesen. Dieser gewann ja schon dreimal in Folge die Oberliga Hamburg und hat alle drei Male auf den Aufstieg in die Regionalliga verzichtet - aus wirtschaftlichen Gründen (wobei beim dritten Mal das schon am Anfang der Saison beschlossen wurde). Nun meine Frage: kann man eigentlich beliebig lange in einer Spielklasse verharren, unabhängig davon wie gut die Mannschaft wird? Ist "Zwangsaufstieg" unmöglich? Ich meine, es wäre schon bizarr wenn eine Mannschaft mal ihre Spielklasse mit 200:0 Toren gewinnt, auf den Aufstieg verzichtet, und alle das OK finden (übrigens, nebenbei - wann war das letzte Mal dass ein Fünftligist die 2. Runde des DFB-Pokals erreichte? Auch wenn's diesmal nur ein "Scheinfünftligist" ist)...--Alexmagnus Fragen? 13:08, 17. Aug. 2010 (CEST)

Wer sollte es ihnen verbieten? Allerdings ist es eher unwahrscheinlich, dass ein 200:0 - Tore-Club nur aus ehrgeizlose Spieler besteht, die jahrelang in einer unterklassigen Liga verharren wollen. Die würden schon wechseln. Aber um nochmals auf Deine Frage zurück zu kommen: es gibt Vereine, die sich Satzungsgemäß verpflichtet haben, nur in der Amateurliga zu kicken. Mir fallen da Schwaben Augsburg und Sparta Göttingen (der wohl einzige Verein mit satzungsmäßiger Vereinsfarbe "himbeerrosa"...). Gruß, --Vexillum 13:13, 17. Aug. 2010 (CEST)
Umgekehrt finde ich das ebenso bedenklich: Wenn ein Verein aus wirtschaftlichen Gründen zum Abstieg verdonnert wird, obwohl es sportlich mehr als befriedigend läuft (in der Vergangenheit zB St. Pauli bereits passiert). Wozu sind die Vereine in einem Verband, wenn das sportliche nicht zählt? Sollte der Verband hier nicht die Mittel bereitstellen, damit es wirtschaftlich auch reicht? -- Ian DuryHit me  13:45, 17. Aug. 2010 (CEST)
Dann hat der Verein aber doch eben häufig den sportlichen Erfolg "erkauft", oder zumindest unseriös gewirtschaftet. Das ist unfair denen gegenüber, die seriös wirtschaften und nicht Spieler oder Anlagen erwerben oder halten, die sie sich nicht leisten können. Warum sollte der Verband soetwas unterstützen? --fl-adler •λ• 13:58, 17. Aug. 2010 (CEST)
Schlimmer ist es, wenn dabei die völlig "unschuldige" 2. Mannschaft mit absteigen muss...--Alexmagnus Fragen? 15:36, 17. Aug. 2010 (CEST)
In den österreichischen Regionalligen gibts genug Vereine, die nicht aufsteigen wollen, obwohl sie teilweise schon jahrelang immer wieder vorne dabei sind und die haben sicher nicht alle ihren sportlichen Erfolg mit Verlusten/unseriösem Wirtschaften "erkauft". ES gibt eben teilweise einen großen Unterschied zwischen den Halbprofiligen und den Profiligen, daher eine Mannschaft, die es sich finanziell leiten kann, in einer Halbprofiliga vorne mitzuspielen muss sich nicht unbedingt den Spielbetrieb in einer Profiliga leisten können, selbst wenn sie in letzterer nur gegen den Abstieg spielen. Manche Mannschaften so wie z.B. der Wiener Sportklub oder Parndorf haben ein ausreichendes Zuschauerpotential bei einem Aufstieg und können ihren Werbewert auch ordentlich steigern, andere wie z.B. Waidhofen/Ybbs nicht. [2] In den österreichsichen Regionalligen ist es schon seit Jahren zu beobachten, dass ein großer Teil der Mannschaften mit Titelchancen erst gar nicht um die Lizenz für die nächsthöhere Spielklasse ansucht. --80.109.39.94 15:45, 17. Aug. 2010 (CEST)
Du hast da was falsch verstanden: Die, die schlecht gewirtschaftet haben, sind nicht die freiwilligen Nicht-Aufsteiger, sondern die Zwangs-Absteiger. --Eike 15:55, 17. Aug. 2010 (CEST)
Das ändert aber auch nichts daran, dass viele Vereine aus wirtschaftlichen Gründen auf den Aufstieg verzichten... --80.109.39.94 (16:02, 17. Aug. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Und was ist zu meiner "nebenbei"-Frage? Also wer letzter (vor Victoria eben) 5.-Ligist in der 2. Runde des DFB-Pokals war?--Alexmagnus Fragen? 18:26, 17. Aug. 2010 (CEST)

EIn Hinweis findet sich im Artikel DFB-Pokal: "2001 bezwang der SSV Ulm als Verbandsligist den Erstligisten 1. FC Nürnberg mit 2:1. Dies war der bislang einzige Pokalsieg eines fünftklassigen Vereines gegen einen Erstligisten." --Wrongfilter ... 18:37, 17. Aug. 2010 (CEST)
@fl-adler "Dann hat der Verein aber doch eben häufig..."
Aber eben nicht immer. Einem Verein, der sportlich top ist und es sich eben nicht leisten kann, die geforderte Flutlichtanlage oder was auch immer zu finanzieren, der sollte vom Verband doch unterstützen, statt ihn zwangsabsteigen zu lassen. Und umgekehrt: der Verein, der sportlich Top ist, finanziell gesund da steht, aber wegen der Kosten auf einen Aufstieg verzichtet sollte ebenso unterstützt werden. -- Ian DuryHit me  19:58, 17. Aug. 2010 (CEST)
Manche finden es vielleicht schöner, in der Dritten Liga regelmäßig um die Meisterschaft zu spielen, als in der Zweiten regelmäßig um den Nichtabstieg. Ob das den anderen Drittligisten gegenüber fair ist? --Aerocat 21:47, 17. Aug. 2010 (CEST)
Ich denke schon. Schwieriger wird es bei den Jugendmannschaften, wo eine Meldung als "nicht stark" (oder wie auch immer) ind 4 oder 5 Parallelligen mehr als ungerecht ist, wenn die Mannschaft tatsächlich stark ist, weil da ein nicht unerhebliches Maß an Zuwendungen seitens des Verbandes dranhängt . -- Ian DuryHit me  23:27, 17. Aug. 2010 (CEST)

cmudax.sys und BSoD

Hallöchen, seit einigen Tagen startet bei mir das Onlinegame "Atlantica" nicht mehr, stattdessen erscheint ein BSoD mit der Meldung

STOP: 0x00000001 (0x00000000, 0x00000002, 0x00000000, 0xAA3D7610)

und

cmudax.sys - Address 0xAA3D7610 base at AA3B0000, DateStamp 4282fa39

Nach einiger Erkundung im Internet hab ich herausgefunden, dass ich scheinbar einen neuen Treiber für jenes cmudax.sys zu installieren habe, leider finde ich keinen Download dafür. Ist diese Herangehensweise an dieses Problem überhaupt richtig und wenn ja; wo ist ein geeigneter Download?

Grüsse, --85.178.61.194 17:11, 17. Aug. 2010 (CEST)

Das ist ein C-Media Audio WDM Driver. Finde heraus, welcher Audiochip auf Deinem Board verbaut ist und lade den entsprechnenden Treiber hier herunter. --Rotkaeppchen68 17:21, 17. Aug. 2010 (CEST)
Danke erstmal für die Downloadseite, leider scheint mein Audio CODEC nicht aufgeführt zu sein, der Meine lautet CMI 9880L. Was kann ich nun machen? --85.178.61.194 17:37, 17. Aug. 2010 (CEST)
http://www.google.de/search?client=opera&rls=de&q=CMI+9880L+driver&sourceid=opera&ie=utf-8&oe=utf-8 --Mps 17:48, 17. Aug. 2010 (CEST)
Ok, ich hab nun beim letzten Link die Treiber herausgesucht und heruntergeladen, nun sagt mir aber die jeweiligen Installationsprogramme, dass ich nichtmal einen Audio-Chip besitze. Was läuft hier denn die ganze Zeit falsch? Und - ohne zu nahe an die WP-Gemeinschaft zu treten - gibt es evtl. im Internet spezielle Foren, die sich damit besser auskennen könnten? --85.178.61.194 18:17, 17. Aug. 2010 (CEST)
Letzteres weiss ich grad auch nicht, allerdings erscheint mir seltsam, dass das plötzlich nicht mehr tun sollte. Wenn nicht die Treiberdatei beschädigt war (was durch Neuinstallation des Treibers zu beheben gewesen wäre), tippe ich auf ein Hardwareproblem. Kannst Du normal Musik hören auf dem Rechner? --PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:16, 17. Aug. 2010 (CEST)

Bioshock unzensiert spielen

Hallo zusammen.

Natürlich bin ich über 18 :) Kann ich Bioshock 1 über Steam als unzensierte Version herunterladen? Gerne auchLieber auf Englisch. Falls ja, wie? Falls nein, kann ich die DVD kaufen und ohne SecuROM oder ähnliche Gängelungen der zahlenden Kundschaft spielen?

--84.153.225.234 19:52, 17. Aug. 2010 (CEST)

Lies den vor dir verlinkten Artikel aufmerksam durch. Da werden deine Fragen zumindest zum Teil beantwortet. --87.144.119.75 20:45, 17. Aug. 2010 (CEST)
Oder man kann auch antworten. Wenn du die ungeschnittene Version in Deutsch willst brauchst du einen multilingual Version aus Österreich. Kaufen darfst du die in Deutschland nur verkaufen ist verboten. Und die englische Version ist zwar ebenfalls ab 18 aber nicht zensiert. Gamescopyworld hat normalerweise Patches die dich von dem Zwang befreien einen CD/DVD eingelegt haben zu müssen. Viel Spaß beim fraggen. --FNORD 20:59, 17. Aug. 2010 (CEST)

Segway fahren in Italien ohne FS?

Hallo Leute,

kurze Frage:

Ich (D, 24 J.) habe keinen Führerschein. Darf ich in Italien auf öffentlichen Straßen, Plätzen und Wegen einen Segway fahren?

--77.4.102.126 20:11, 17. Aug. 2010 (CEST)

Nach dieser Quelle gibt es einen Erlass des Verkehrsministeriums (26702 vom 20.03.07), der das Fahren eines Segways auf Fußwegen und in Fußgängerzonen (max. 6 km/h) sowie Radwegen (max. 20 km/h) ohne Führerschein gestattet. Lucarelli Katzen? 20:28, 17. Aug. 2010 (CEST)

m(

was bedeutet der m( Smiley?

--78.48.177.109 20:22, 17. Aug. 2010 (CEST)

en:Facepalm --80.99.46.164 20:28, 17. Aug. 2010 (CEST)

Schlüsselfinder

Ich suche für jemanden, der häufig Dinge verlegt, eine Empfehlung für Schlüsselfinder oder vergleichbare Helfer. (Ich suche keine Tipps wie "Merken, wo man war" oder "Yoga machen".) Wenn man sich Kundenrezessionen ankuckt, scheinen diese Dinger mehrheitlich entweder spontan von allein zu piepen oder selbst dann nicht, wenn man's mal braucht. Ach ja, klein wäre auch fein. --Eike 17:19, 16. Aug. 2010 (CEST) PS: Ich war ein wenig überrascht, dass es sowas weder bei Conrad noch bei Reichelt zu geben scheint...

Frag' Tante Guhgel mal nach schlüsselfinder sender empfänger, dann umgehst Du die Billigteile, die auf Pfeifen und Klatschen reagieren. -- 78.43.71.155 17:29, 16. Aug. 2010 (CEST)
zum selbstbasteln: 433MHz-RF-sender+empfänger mit jeweils einem Arduino Nano (reichweite 150m und man kann sichere kryptographie verwenden (z b wenn man die sender+empfänger abhörsicher mit nem kabel verbindet und n sack schlüssel vereinbaren lässt))... dann hat man was eigenes... --Heimschützenzentrum (?) 18:01, 16. Aug. 2010 (CEST)
Ich wuerde diesem jemand empfehlen sich entweder zu merken wo er war oder Yoga zu machen ;-) SCNR --Dubaut 18:09, 16. Aug. 2010 (CEST)
Ich würde das Yoga eher dem guten Heimschützenzentrum empfehlen... *DuckWegNixFürUngut* -- 78.43.71.155 18:25, 16. Aug. 2010 (CEST)
Mit minimalem Selberbasteln: Ein Billighändy an den Schlüssel binden. Da hat der Schüssel zuhause immer seinen festen Platz am Ladegerät und kann unterwegs dann bis zu zehn oder so Tage wiedergefunden werden. Und wenn Du dazu noch einen Händyortungsdienst einrichtest, kann gar nichts mehr schiefgehen. --87.144.118.228 18:30, 16. Aug. 2010 (CEST)
Dubaut hat, fürchte ich, nicht unrecht. Bedenke: Die von dir selbst angeschauten (klatschen, pfeifen) taugen nicht viel. Heimschützenzentrums Vorschlag ist klug, nutzt dem "Jemand" aber nichts, weil er den Sender auch verlegen wird.
Und weil er noch nicht da stand, als ich anfing dies zu schreiben: der Vorschlag der 87.144er IP hat wiederum was, setzt aber auch ein gerüttelt Maß an Disziplin voraus (ans laden denken etc), was scheinbar ja nicht vorhanden ist. -- Ian DuryHit me  18:38, 16. Aug. 2010 (CEST)
Hm. Das mit dem Handy würde nicht funktionieren (das ist genauso oft weg), und aus demselben Grund dürfte das mit dem Sender (hört sich eigentlich gut an) wohl auch schwierig werden. Vielleicht muss ich mir doch noch mal die Pfeif-Empfänger ankucken... --Eike 19:15, 16. Aug. 2010 (CEST)
Da Du einen Empfänger, aber mehrere Sender hast, reduziert sich das Suchproblem aber deutlich, weil Du nur noch den Empfänger suchen musst, mit dem Du dann alle Sender findest. -- 78.43.71.155 19:16, 16. Aug. 2010 (CEST)
Ich lag also nicht ganz verkehrt, der Jemand vergisst alles mögliche. Lege dem Jemand doch lieber einen Joga-Kurs nahe, Dr._Kawashimas_Gehirn-Jogging könnte auch helfen. Sorge dafür, dass er weniger Stress hat (hilft oft, aber erst mittelfristig) und überlege, ob nicht andere Ursachen (Alzheimer oder dergl.) in Frage kommen. Ursachen zu bekämpfen ist immer besser, als an den Symptomen zu laborieren oder sie gar noch zu unterstützen. -- Ian DuryHit me  19:28, 16. Aug. 2010 (CEST)
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es medizinische Ursachen gibt, und ich will Jemanden auch treten, bis er das behandeln lässt, aber bis das anschlägt (erst das Treten, dann das Behandeln) soll ja auch möglichst wenig verlorengehen... --Eike 19:38, 16. Aug. 2010 (CEST)
Es ist ja ganz egal, welche Ursache es ist, selbst jemand mit Alzheimer möchte doch solange wie möglich in seinem Alltag zurecht kommen, und da gibt es doch sicher Hilfsmittel. Warum eigentlich kein Schlüsselfinder, der auf Pfeifen reagiert? Das wäre doch eine eigentlich ganz passable Lösung? Schlüssel weg - in jedem Raum der Wohnung einen Pfeifer loslassen - Schlüssel finden. Noch besser vielleicht: Schlüssel an einer langen Kette an einer Gürtelschlaufe befestigt tragen, dann kann er nicht liegenbleiben und man kann ganz gut aufschließen. --Sr. F 19:41, 16. Aug. 2010 (CEST)
Die Dinger sollen halt häufig schlecht funktionieren. Das war ja meine eigentlich Absicht - eine Empfehlung für einen Zurückpfeifer zu bekommen. --Eike 20:03, 16. Aug. 2010 (CEST)
(BK²) @78.43.71.155: Wenn Du den Empfänger hast, aber den Sender verschlampert, dann nutzt Dir Dein System gar nichts. Bei Deiner Lösung müsstest Du jedem Sender auch zusätzlich einen Empfänger verpassen, um ihn im Verlustfall orten zu können. Ein Händy kann man von fast jedem an der Wand festgeschraubten Telefon anrufen. Und selbst wenn Eikes Verlierer kein Festnetztelefon hat, kann er immer noch Eike bitten "Ruf mir mal bitte meinen Schlüssel an." --Rotkaeppchen68 19:42, 16. Aug. 2010 (CEST)
Oder einen Sender an der Wand festtackern, der dann den Empfänger und Schlüssel suchen kann. --Sr. F 19:45, 16. Aug. 2010 (CEST)
Hier und da Teile, die gleich mehrere bis zu 30 m bzw. 180 m entfernte Sender finden können. -- Ian DuryHit me  21:10, 16. Aug. 2010 (CEST)
Für zuhause ist der beste Schlüssel"finder" immer noch der Schlüsselkasten - wer sich antrainiert, seine Schlüssel immer an einem bestimmten Platz zu legen, sobald er sie nicht mehr aktuell benutzt, braucht sie nie zu suchen (es sei denn, sein Alzheimer hat ihn vergessen lassen, wie der Schlüsselkasten ausschaut oder wo er ihn hingebaut hat). eine weitere Möglichkeit wäre es auch, sich ein Handy zu beschaffen, das eine Öse hat - an die kann man dann die Schlüssel ketten - im Zweifelsfall einfach anrufen und dem Klingelton folgen - funzt allerdings nur, solange dder Accu Saft hat (ich warte jetzt auf die Frage nach einer Möglichkeit, Ladeaccus, die man verlegt hat, wiederzufinden). Chiron McAnndra 21:39, 16. Aug. 2010 (CEST)
Bitte den Hinweis zu Rhabarber beachten!
Ich verstehe es nicht... Willst du zeigen, dass du – wenn auch nur selektiv – zusammenfassen kannst, was hier schon geschrieben wurde oder liest du einfach nicht mit? -- Ian DuryHit me  21:54, 16. Aug. 2010 (CEST)
Oder zu viel britisches (schottisches Highland-)Rindfleisch? -- 78.43.71.155 22:50, 16. Aug. 2010 (CEST)

Statt einem vermutlich schon längere Zeit Erwachsenen Menschen einen Schlüsselkasten anzutrainieren wäre doch zumindest für zuhause ein irgendwo fest installierter Sender, der bei Bedarf betätigt wird und den Schlüssel/die Brille/das Handy in den Untiefen der Wohnung pfeifen lässt denkbar? Für unterwegs gestaltet sich das alles schwierig, allein schon weil man ja möglicherweise den Ort des Verlegens bereits verlassen hat, wenn man das Ding nu wieder braucht.-- feba disk 01:50, 17. Aug. 2010 (CEST)

um meinen schlüssel nicht zu verlieren mache ich das so: zu hause hat mein schlüssel einen festen platz. wenn ich daheim bin weiß ich immer wo mein schlüssel ist denn ich lege ihn immer an die selbe stelle. ein tipp für unterwegs binde den schlüssel an ne schnur oder band fest und dann an der gürtelschlaufe der hose. so kann man den schlüssel in der hosentasche tragen und hat keine bedenken ihn zu verlieren--194.76.180.113 08:00, 17. Aug. 2010 (CEST)
ich sage voraus, daß ein gewisser Prozentsatz der Leute, die sich auf einen elektronischen Schlüsselfinder einstellt, irgendwann zu dem Punkt kommt, daß die Batterie leer ist, bevor sie den Schlüssel gefunden haben. Chiron McAnndra 11:43, 17. Aug. 2010 (CEST)
Dieses Prob lässt sich leicht umgehen, wenn die Elektronik des Schlüsselfinder vor dem Leergehen der Batterie warnt, ähnlich wie bei manchen Rauchmeldern.
Und ja, das Problem hat durchaus eine steigende Relevanz. Menschen mit Demenz oder Alzheimer kannst Du 1000× erklären, wie ein Schlüsselkasten benutzt wird. Den Schlüssel per Lanyard an die Gürtelschlaufe zu binden ist nicht überall durchführbar und eine Brille an der Kette um den Hals muss z.B. zum Schlafen abgelegt werden. Ich möchte auch keine Brille mit daran befestigtem Schlüsselfinder oder Händy tragen, das ist sehr hinderlich.
Ein Schlüsselfinder mit passivem Empfänger (wie bei RFID-Tags oder Warensicherungssystemen) würde einen sehr starken Sender und große Rahmenantennen in jedem Zimmer der Wohnung benötigen, um ein derart starkes elektromagnetisches Feld zu erzeugen, das in der Lage ist, einen lauten Pfeifton zu erzeugen. Solarversorgung fällt auch aus, weil man ja öfters irgendetwas lichtundurchlässiges (Mütze, Tasche, ...) auf den Schlüssel drauflegt oder den Schlüssel in irgendeine Schublade verfrachtet.
--Rotkaeppchen68 12:50, 17. Aug. 2010 (CEST)
Hinter dem Link von oben (der hier) scheint sich das zu verbergen, was du ansprichst. Sogar GPS-Ortung wird angeboten. Ansonsten, gerade zum Alzheimer Problem, aus eigener Erfahrung volle Zustimmung. -- Ian DuryHit me  13:41, 17. Aug. 2010 (CEST)
@Rotkäppchen - sorry, aber inwiefern ist es verantwortlich, jemandem, dem man auf Grund von Alzheimer oder Demenz nichtmal zutraut, daß er seinen Schlüssel wiederfindet oder sich an einen Schlüsselkasten gewöhnt, überhaupt erstmal einen Schlüssel anvertraut? Chiron McAnndra 22:06, 17. Aug. 2010 (CEST)
Demenz und Alzheimer sind ja keine binären Zustände, sie schleichen sich ein. Es gibt genug Menschen mit beginnender Demenz, die mit verhältnismäßig geringer zusätzlicher Pflege in der Lage sind, einen eigenen Haushalt zu führen und sich selbst zu versorgen. Solche Menschen können durchaus alterssichtig und/oder Mobiltelefonbenutzer etc. sein. Also betrifft das Problem nicht nur Schlüssel, sondern auch andere persönliche Dinge, wie Brillen, Mobiltelefone, Geldbeutel, Zahnersatz, Medikamente etc. Man kann dementen Menschen aber nun nicht alle diese Dinge wegnehmen, um zu verhindern, dass diese verlegt werden. Und auch nicht-demente Menschen haben ja manchmal ihre liebe Not, irgendwelche wichtigen Gegenstände (Busfahrkarte etc.) zu finden. Disziplin (Schlüssel immer ans Schlüsselbrett etc.) hilft auch hier nicht immer weiter. --Rotkaeppchen68 00:56, 18. Aug. 2010 (CEST)
Stimmt - es hilfft nicht immer weiter ..... aber wenn man stets Krücken benützt, weil man ja sonst möglicherweise fallen könnte, wird man schneller verlernen, ohne sie auszukommen, als wenn man ohne sie auskommen muß. Wenn Du an alle Dinge, die ein Demenskranker Mensch verlegen könnte, ein kleines Gerät anbringen möchtest, dann besteht der Erfolg jedoch nicht darin, daß man Dinge leichter findet, sondern eher in einem übermäßigen Gezwitscher und Gefiepe überall um Dich herum ... zudem frag ich mich, wie Du einen solchen Apparat etwa an den Zahnersatz hängen willst.
Klar können auch Menschen, die nicht krank sind, öfter mal was verlegen oder vergessen - aber die sind dann in der Lage (sollten sie jedenfalls sein, wenn man sie ernstnehmen soll) es durch sinnvolles Suchen wiederzufinden. Wer jedoch so krank ist, daß man ständig damit rechnen muß, daß er in einer Vergessensphase handlungsunfähig wird, dann wäre es sträflich leichtsinnig, so jemandden ohne Aufsicht zu lassen; denn das kann dann jederzeit passieren - auch mit Dingen, indenen es eine Gefahr bedeutet, nicht sinnvoll handeln zu können. Wer mal diese Phase erreicht hat, ist einfach nichtt mehr selbstständig genug, um unbeaufsichtigt leben zu können. Das mag schmerzlich sein und unangenehm, aber das ist noch kein Grund, die Realität zu ignorieren. Chiron McAnndra 01:52, 18. Aug. 2010 (CEST)
Rotkaeppchen68 spricht nicht von den von dir geschilderten Fällen, sondern von denen mit leichter Demenz. Es ist auch überhaupt nicht schlimm, Dinge zu verlegen. Das Gefühl, etwas verlegt zu haben und die Suche danach führt gerade Menschen mit beginnender Demenz ihre Krankheit immer wieder vor Augen und versetzt sie mitunter in Panik, jedenfalls führt es zu Unruhe. Das lässt später nach. Solange aber sollte man schon dafür sorgen, den Betroffenen das Leben so lebenswert wie möglich zu gestalten. Wenn du deine Angehörigen bei beginnender Demenz gleich ins Heim stecken willst, bitte. Wenn du, weil ausreichend Zeit vorhanden, ein eigener Haushalt dagegen nicht, deine Angehörigen rund um die Uhr bewachen kannst, auch gut. Akzeptiere bitte, dass nicht jeder in so einer glücklichen Lage ist und daher nach Auswegen sucht für Menschen, die ihm nicht bedeutungslos sind. -- Ian DuryHit me  11:40, 18. Aug. 2010 (CEST)

Tarnung Kriegsschiffe

Hallo zusammen, ich bin grad dabei ein Revell Model der Scharnhorst zu bauen (Tirpitz, Bismarck und andere stehen schon im Regal), und stelle mir grad die Frage warum diese Schiffe (auch neuere) bis zur Wasserlinie eine mit der Farbe "Tee-Rot" angestrichene Fläche haben. Hat das was mit besonderem Rostschutz zu tun, und wenn ja, können andere Farben diesen Schutz nicht gewähleisten (warum)? Mit der Tarnung ansich dürfte das ja nicht viel zu tun haben, oder irre ich mich da? Ist der Tarnanstrich mit verkürztem Bug oder Heck heute eigentlich noch in Gebrauch (bisher hab ich nur Bilder gefunden auf denen die "neueren" Schiffe keine solche Tarnung haben). --91.64.148.76 08:26, 17. Aug. 2010 (CEST)

Ich denke, mit dem Rostschutz liegst du schon ganz gut: Zum Rostschutz wurde gerne das (die?) rote Mennige genutzt, in Chemikerkreisen auch als Blei(II,IV)-oxid bekannt. --Gnu1742 09:08, 17. Aug. 2010 (CEST)
(BK) +1 Von unten bis zur Wasserlinie ? Dann vermute ich Mennige, Eisen-Menninge oder kupferhaltige Farben als (a) Rostschutz und (b) Muschelkiller (sich ansetzende Muscheln schaffen Miniwirbel, die das Schiff verlangsamen - oder den Treibstoffverbrauch erhöhen. Geezernil nisi bene 09:11, 17. Aug. 2010 (CEST)

danke erstmal für die Antworten an euch beide... @Grey Geezer: ja, von unten nach oben hab ich gemeint :-) ... werd mich mal durch deinen Link "durchkämpfen"...ist mit englisch immer so ne Sache :-)... aber ohne das jetzt übersetzt zu haben (könnte ne Weile dauern) habe ich in den entsprechenden Artikeln dazu nichts gefunden, oder überlesen :-) gab es damals keine andere Möglichkeit diese Eigenschaften auf entsprechend "günstigere Tarnfarben" zu übertragen (auch wenn diese im Normalfall unter Wasser liegen sollten)? Die heutigen Schiffe scheinen ja sowas nicht mehr zu haben,oder? (leider haben nur sehr wenige Wikipedia-Artikel auch ein Bild des komplett "Original- getarnten" Schiffes, was bei älteren schwarz-weiß Aufnahmen natürlich besser kommen würde :-)...und wie sieht es mit der "üblichen" Tarnung aus (verkürzter Bug-Rumpf), ist diese durch Satelittenüberwachung etc. heutzutage überhaupt noch sinnvoll? Staaten wie z. Bsp. die USA dürften ja auch mit dem Auffinden der neuen Stealth-Schiffe keine allzu großen Schwierigkeiten haben,oder etwa doch? P.S. das viele Muscheln an einem Schiff, dies langsamer machen können (oder den Spritverbrauch erhöhen, hab ich mir schon gedacht), aber was hat das mit dieser Farbe an sich? P.S.2: auf Mennige wäre ich niemals gekommen :-)...mfg (nicht signierter Beitrag von 91.64.148.76 (Diskussion) 10:05, 17. Aug. 2010 (CEST))

Die Tarnanstriche mit "verkürztem Rumpf", künstlicher Bugwelle oder sonstigen Verhinderungsversuchen optischer Erfassung stammen aus der Zeit, als Seeschlachten auf Sicht und mit optischer Zielerfassung geführt wurden. Heutige Seekriegsführung läuft computer- und radargesteuert mit Lenkwaffen über größe Entfernungen, optische Tarnung ist schlicht überflüssig. Und ja, die rote Farbe am Unterwasserrumpf war meist leicht giftig, um Anhaftungen von Muscheln zu verhindern, die den Wasserwiderstand erhöht und die Geschwindigkeit reduziert hätten. --Felix fragen! 10:39, 17. Aug. 2010 (CEST)
(BK)Das "Rotbraune" hängt tatsächlich mit dem Bleimenninge zusammen, welches man als Unterwasserfabe nutzte. Heute hat man andere, weniger (?) giftige Unterwasserfarben in vielen anderen Farbtönen. Zum anderen Teil der Frage der Überwassertarnung. Da im WWI und auch Anfangs des WWII das Suchen, Erkennen, Identifizieren und Lokalisieren auf See zu fast 100% über visueller Aufklärung mit den Augen allein erfolgte, war entsprechende Tarnbemalung und Sichttäuschung notwendig und wichtig. Neben Anpassung zum Hintergrund versuchte man auch einen anderen, kleineren oder zivilen Schiffstyp vorzutäuschen. Heute im Zeitalter des OTHT (Over the Horizon Targeting) mit Radar und Bekämpfung mit Cruise Missiles/ Seaskimmer kommen sich die Feinde nicht mehr auf Sichtweite nahe, sondern werden weit vorher indentifiziert und lokalisiert. Die heutige Tarnung beschränkt sich mehr auf Radar und Infrarot/Laser absorbierende Farben und entsprechende Bauweisen (Stealth).--79.252.193.142 10:41, 17. Aug. 2010 (CEST)
(BK) Die Farbe an sich (rot) hatte keine Bedeutung. Mennige war billig, da hat man es draufgeklatscht - in dicken Lagen. Heute weiss man, dass am Meeresgrund - unter den üblichen Handelslinien (nicht Kriegsschiffe) - das Seeleben tot war (ist?) durch die permanente Berieselung mit Schwermetall (Kupfer, Blei-)Partikeln. Schiffs-Coating-Technology ist ein Riesengeschäft (habe einen Bekannten, der in diesem Business tätig ist). Geezernil nisi bene 10:45, 17. Aug. 2010 (CEST)

danke für die zahlreichen Antworten... Frage ist damit beantwortet... mfg 91.64.96.195 07:49, 18. Aug. 2010 (CEST)

wo PGP-Schlüssel zertifizieren lassen?

Kann mir jemand sagen wo man in Berlin oder Umgebung seinen Schlüssel zertifizieren lassen kann? Ich habe lediglich die Humboldt-Uni gefunden, die dies aber (lt. Homepage) nur für ihre Mitglieder anbietet. --Da7id 09:21, 17. Aug. 2010 (CEST)

In Berlin würde ich einfach mal beim CCC nachfragen: Häufig machen die lokalen CCC-Gruppen Keysignings oder wissen zumindest, wo solche stattfinden. --Gnu1742 09:30, 17. Aug. 2010 (CEST)
Beim Chaos Communication Congress z. B. kriegst du viele Signaturen (von Privatleuten). Siehe auch Web of Trust. --Eike 09:31, 17. Aug. 2010 (CEST)
geht da nich irgendn wikipedianer mit PGP-Begeisterung in deiner Nähe? Kategorie:Benutzer_aus_Berlin / Wikipedia:Berlin#Alternative_Orte_f.C3.BCr_Stammtisch-Treffen --Heimschützenzentrum (?) 09:53, 17. Aug. 2010 (CEST)
Die Frage hört sich an, als hätte er gerne eine "offiziellere" Signatur, wie von der c't oder halt einer Uni. Oder vom CCC. --Eike 10:16, 17. Aug. 2010 (CEST)
Eike hatte recht, es geht mir um was ganz offizielles. CCC ist eine gute Idee. Ich werd mich mal an die wenden. Danke euch. --Da7id 11:29, 17. Aug. 2010 (CEST)
Bei der cebit gibt es c't-Signaturen, beim Linuxtag hab ich einen von der German Privacy Foundation bekommen. --Eike 11:58, 17. Aug. 2010 (CEST)

etwas off-topic, aber trotzdem: wie weisen die denn nach, dass der, der sich ausweist, auch der ist, der die email-adresse (an die ist ja der schlüssel gebunden) auch nutzt? oder achten die auf das Namens-Feld? Aber was ist wenn es einen zweiten Homer Landskirty (aber in Botswana) gibt? --Heimschützenzentrum (?) 12:33, 17. Aug. 2010 (CEST)

Ich weiß es nicht genau, allerdings kannst du ja durch Anwendung des privaten Teils beweisen, dass du diesen besitzt. Vermutlich musst du eine verschlüsselte E-Mail absenden oder bekommst einen bestimmten Code verschlüsselt zugesendet. --ireas {d · c · b} 12:39, 17. Aug. 2010 (CEST)
Zum Beispiel, indem sie den signierten Schlüssel verschlüsselt an die angegebene Mailadresse schicken. --Eike 12:43, 17. Aug. 2010 (CEST)
also weist die signatur nur nach, dass ich auch den secret key hab? was soll das dann? ich dachte, es wäre auch der nachweis, dass es echt Homer Landskirty ist... *seufz* aber ok sonst... --Heimschützenzentrum (?) 14:04, 17. Aug. 2010 (CEST)
Ne. Du zeigst dem Signierer, dass du Homer Landskirty bist, mit deinem Ausweis o. ä. (Den sollte er auch gewissenhaft prüfen.) Dazu gibst du ihm die Daten von deinem Schlüssel, mit E-Mail-Adresse. Dadurch weiß er, dass Homer Landskirty diesen Schlüssel und diese Mailadresse für sich reklamiert. Dadurch, dass er die Signatur verschlüsselt an die gegebene Mailadresse schickt, klappt es dann aber nur, wenn tatsächlich der Besitzer der Mailadresse im Besitz dieses Schlüssels ist. Wir gehen davon aus, dass der Besitzer der Mailadresse die Signatur zum Schlüssel nur verwendet, wenn er tatsächlich letztens seinen Schlüssel dem Signierer gezeigt hat. Damit sollte die Verbindung Person (Ausweis) <-> Schlüssel (konnte Nachricht entschlüsseln) <-> Mailadresse (verwendet die Signatur) vollständig sein, oder? --Eike 15:25, 17. Aug. 2010 (CEST)
Person (Ausweis) <-> eMail-Adresse fehlt mir noch... dann könnte ich doch die eMail-Adresse von Bart Landskirty angeben... *staun* --Heimschützenzentrum (?) 19:56, 17. Aug. 2010 (CEST)
Wenn du Zugriff auf den E-Mail-Account von Bart Landskirty hast, und dementsprechend deinen Schlüssel auch für diese E-Mail-Adresse konfiguriert hast, könntest du das. Dein Schlüssel wird ja mit deiner E-Mail-Adresse verknüpft. Und da ja Person <-> Schlüssel überprüft wurde (dadurch dass die Signatur eben verschlüsselt an die Mail-Adresse geschickt wurde und somit nur mit dem richtigen Schlüssel geöffnet werden kann), hast du die Beziehung Person <-> E-Mail-Adresse implizit hergestellt.--Dunni 08:15, 18. Aug. 2010 (CEST)
ehm? also ich geb Homer's Personalausweis und Bart's eMail-Adresse (weil der verhindert ist... - später packt Bart die Signatur eben aus und klebt die an den Schlüssel, ohne je einen Personalausweis vorgezeigt zu haben...)...: wie ist nun sichergestellt, dass Homer zu dem Schlüssel gehört? Gar nicht! Danke. --Heimschützenzentrum (?) 09:09, 18. Aug. 2010 (CEST)
Wenn Homer und Bart mitspielen, können sie das wohl machen. Aber was soll der Sinn davon sein? Ich geb mich doch als jemand anderes aus, um in dessen Namen Blödsinn zu machen. Gute Dinge kann ich ja auch in meinem eigenen Namen tun. Wenn ich aber Blödsinn damit machen will, wird Bart wohl nicht mitspielen... Also: Wo liegt das Missbrauchspotential in deinem Szenario? --Eike 10:36, 18. Aug. 2010 (CEST)

Nutella-Werbung

Hallo,

eine Frage zur Nutella Werbung, mir ist aufgefallen dass die Nationalerspieler in dieser Werbung [3], dieser hier [4] und [5] und dieser [6] ihr Nutella Brot grundsätzlich OHNE Butter essen und grundsätzlich Brot nehmen und keine Brötchen ist die Ursache hierfür das nutella sich als gesund darstellen will? 91.34.60.30 15:24, 17. Aug. 2010 (CEST)

Gesund hin, gesund her... Nutella mit Butter ist, glaube ich, eine Minderheiten-Verwendung. Vermutlich essen die meisten Menschen ihr Nutella/Nusspli/Nutoka und wie das sonst noch heißt, halt mit Brot. Und außerdem lautet der Werbespruch seit Jahrzehnten: "Mutti, mach' mir schnell ein Nutella-Brot!" Rednoise 15:30, 17. Aug. 2010 (CEST)
Mitnichten ist die Mehrzahl der Nutella-Esser Butterverzichter. Es gab mal an einer Uni einen Feldversuch, bei dem sich Studenten zwischen Nutella mit und ohne Butter entscheiden konnten. Es ging, glaube ich, nahezu 50:50 aus. War, soweit ich mich erinnere, mal bei Galileo zu sehen. Habe beim Frühstück im Freundeskreis ähnliche Erfahrungen gemacht, siehe auch hier... Dass N. in der Werbung auf Brot gegessen wird, wird wohl wirklich was mit vermeintlich gesunder Ernährung zu tun haben. Das in der Werbung auf Butter verzichtet wird ist wohl allein dem Werbegedanken für Nutella geschuldet. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:50, 17. Aug. 2010 (CEST)
wieso sollte Nutella bzw Ferrero (Unternehmen) denn Werbung für Butter machen, das machen doch andere, vgl etwa Tag des Butterbrotes ;-)--- Zaphiro Ansprache? 15:59, 17. Aug. 2010 (CEST)
Unglaublich... naja, man soll doch nicht von sich auf andere schließen. Aber der Werbespruch fordert tatsächlich "BROT!" Rednoise 16:02, 17. Aug. 2010 (CEST)
Nutella und Butter? Ist Nutella denn nicht fett genug? — Meine Großmutter meinte noch, Brot könne man mit Butter oder mit Marmelade essen. Brot mit Butter und Marmelade sei überflüssiger Luxus. -- لƎƏOV ИITЯAM 16:04, 17. Aug. 2010 (CEST)
meine Ma hatte früher auch darauf geachtet (Nutella und Co. gab es immer ohne Butter, was auch richtig war, da ich so nicht um Pummelchen wurde ;-). Da sich Werbung ja an den Einkäufer (sprich den Eltern) richtet, kann ich mir schon denken, das auch so bewusst in eigener Sache appelliert wird (weniger wohl vom Unternehmen selbst, eher der beauftragten Werbefirma). Zudem werden hier ja auch Sportler herangezogen, was ebenso diesen Effekt bewirkt--- Zaphiro Ansprache? 16:44, 17. Aug. 2010 (CEST)
Ich persönlich finde Nutella mit Butter einfach unpraktisch, weil man danach das ganze Messer verschmiert hat. Benutzt man nur Nutella, ist es viel einfacher.. :-).-- HausGeistDiskussion 16:50, 17. Aug. 2010 (CEST)
Wenn ich das hier lese, bekomme ich richtig Appetit auf ein Brötchen mit dicker guter Butter und Nutella. Und genau sowas will die Werbung erreichen, Appetit auf Nutella. Den Rest macht dann schon der Verbraucher selbst.--91.56.212.218 17:56, 17. Aug. 2010 (CEST)
Nutella ist mir eigentlich zu suess, aber _wenn_ ich es alle zwei bis drei Jahre mal im Urlaub esse dann ausschliesslich mit Butter. Ohne schmeckt nicht. Relevant fuer den Fragesteller? Wohl kaum. Aber die Antibutterterroristen (wahrscheinlich auch noch langhaarig und so!) sind im Moment in der Ueberzahl, da muss ich gegenhalten ;) -- RichiH 19:44, 17. Aug. 2010 (CEST)
Hehe, ich liebe Nutella mit Butter (ab und an), bin aber nicht unbedingt der Süßfrühstücker und gehe wirklich regelmäßig zum Friseur :)--- Zaphiro Ansprache? 19:46, 17. Aug. 2010 (CEST)
PS: gerade weil es so süß ist, neutralisiert die Butter diese Süße, ist wie beim Honig (die isst man ja auch mit Butter oder Margarine, kalorientechnisch sicherlich auch nicht unbedenklicher)--- Zaphiro Ansprache? 19:59, 17. Aug. 2010 (CEST)
Als WG-Veteran möchte ich hier auch die 50-50 These unterstützen, das entspricht meinen Erfahrungen. Ich selbst esse Nutella sehr gerne mit Butter, je nach Brot(Roggenvollkorn/Pumpernickel...) aber auch ohne. Wer aber sagt, man verschmiere dabei sein Messer, den nenne ich einen Grobmotoriker, der nicht mit hinreichend Hingabe schmiert! Viel schlimmer sind aber die Nutella-nach-dem-Brotschmieren-wieder-ins-Glas-Zurückschmierer, die dabei Krümel-Uboote versenken - an den Galgen mit ihnen! Wir kriegen euch ALLE! In der Werbung ist natürlich keine Butter drunter, weil man dann ja weniger Nutella nehmen könnte) --92.202.102.217 01:18, 18. Aug. 2010 (CEST)
Grobmotoriker? Sehe ich anders :-P. Wenn ich mir so ein Brot schmiere, dann habe ich Hunger, es also eilig. Verdammt, da will ich nicht so vorsichtig schmieren müssen das die Butter und das Nutella sich nicht verschmieren!-- HausGeistDiskussion 01:21, 18. Aug. 2010 (CEST)
du sollst doch dein essen genießen; dazu gehört auch die vorbereitung :D ...Sicherlich Post / FB 08:18, 18. Aug. 2010 (CEST) 1-mal-im-jahr-nutella-esser aber dann mit Butter :D
Die Butter gehört natürlich als Trennschicht unter Nutella, Marmelade oder Honig. Das ist einfach so! Ohne Butter würde sich das Brot sofort vollsaugen und alles nur noch nach weichem Brotmatsch schmecken. Nur mit Butter bekommt man den wertvollen Geschmack des Brotes und die verführerische Süße des Aufstriches als unwiederstehliche Geschmackskombination im Mund. Ein wahrhaftig unglaubliches Geschmackserlebnis. Alle die keine Butter nehmen, werden nie diese unbeschreibliche Erfahrung machen! Warum Nutella jetzt nicht auf Butter schwört, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Vielleicht eine Vorgabe des DFB? --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:00, 18. Aug. 2010 (CEST)
<seufz!> Es geht nicht darum, wer sich was wie und womit wohin schiebt!
Es geht ums Marketing: Nutella auf (ungesäuertem) Weissbrot ist kosher, halal, Hindu-, Buddhisten-, Veganer-, Sozialisten-, Zahnarzt- und allein-erziehende-Mütter-freundlich und von jedermann (sogar Fussballern!) zu verzehren! Nutella pur (unter Erwachsenen zu vorgerückter Stunde) verbindet das Kindliche mit dem Transkindlichen (hier Mehrfach-Assoziationen möglich...). Allein der Name weckt Assoziationen zu Nekta, Ambrosia und Manna. DAS ist die butterfreie Message!
Aber da das Universum im Gleichgewicht ist (Yin und Yang - das Symbol erinnert sehr stark an Nutella (dunkel) auf Quark (weiss)) Folgt auf das Nutella-Yang das Nutella-Yin: Die Geburt im faschistischen Italien (kann etwas gut sein, das aus dem Faschismus kommt?), Der Nutella-Fluch, die farblichen Machtfantasien und - unausweichlich - Abhängikeitsverhalten. Cave Nutellam! Geezernil nisi bene 10:56, 18. Aug. 2010 (CEST)

suche Song bzw. Künstler

Hallo, vor einigen Jahren lief in D im Radio ein Song. Woran ich mich erinnere:
-der Sänger hat einen skandinavischen Namen und einen WP-Artikel, wo er in einem Bild mit, glaub' ich, einer Ukulele abgebildet ist
-im Songtext ist das Wort sister bzw. little sister enthalten sowie 'oh, oh'
-die Instrumentation ist minimal, so quasi elektro-mäßig; am Anfang war, glaub ich, eine Gitarren-Intro
Hab mir die Single-Charts der letzten 10 Jahre reingezogen und auch hier ausgiebig gesucht (auch z.B. artikel, die auf Ukulele verweisen), aber ich komme einfach nicht drauf. Meine einzige Hoffnung ist, dass jemand auf Anhieb weiss, was ich meine:) (nicht signierter Beitrag von 92.226.93.53 (Diskussion) 06:08, 18. Aug. 2010 (CEST))

Unter commons:Category:Ukulele players sind haufenweise Ukulele Spieler für Wikipedia abgebildet. Vielleicht findest Du das Bild und damit den Namen dort. Plaintext 07:57, 18. Aug. 2010 (CEST)

Entwarnung! :)) Hab's gefunden über en:Special:WhatLinksHere/Ukulele. Der Typ heisst Jens Lekman und das Lied "The Opposite Of Halleluja". Danke 92.226.93.53 08:37, 18. Aug. 2010 (CEST)

Wie schnell ist Royal Mail airmail?

Ich bekomme eine Sendung aus dem Vereinigten Königreich, die nach Angaben des Absenders gestern mit Royal Mail airmail abgeschickt wurde. ich weiß nicht ob als Berief oder Paket, aber da die Versandkosten 1,99 Pfund betragen und das ganze sehr klein ist (ein Button, Durchmesser 1" = 2,54 cm) wahrscheinlich als Brief. Wie lange wird es voraussichtlich dauern, bis das bei mir in Österreich im Briefkasten liegt? --80.109.39.94 15:59, 17. Aug. 2010 (CEST)

Ich denke normale 3 bis 7 Tage -- N23.4 Disk Bew 16:32, 17. Aug. 2010 (CEST)
Guck doch einfach bei Royal Mail nach? :D --Schmiddtchen 16:37, 17. Aug. 2010 (CEST)
Ich hab den Brief gestern bekommen (also nach 3 Tagen), somit kann man den Abschnitt als erledigt betrachten. --80.109.39.94 12:44, 20. Aug. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --80.109.39.94 12:44, 20. Aug. 2010 (CEST)

Wieviel Speicherplatz benötigen Windows-Betriebssysteme?

Hallo liebe Leute,

ich beabsichtige, demnächst eine Solid State Drive anzuschaffen (www), allein um das Booten auf ca. fünf Sekunden statt 5 Min. zu reduzieren (per Partition-Zuweisung für das BS) -- das dauert mir sonst zu lange. So, meine Frage ist nun:

Reichen die 32 GB Speicherplatz aus für das Booten, genauer: Wieviel Datenmenge wird benötigt, um folgende Betriebssyteme in den Arbeitsspeicher zu laden?

a) für Windows XP
b) für Windows Vista
c) für Windows 7

Danke, --77.4.48.177 20:20, 19. Aug. 2010 (CEST)

Du bekommst jedes einzelne davon (aber vermutlich nur schwer alle drei auf einmal) auf die Platte. Für Windows 7 habe ich eine Angabe von 16 GB gefunden. --Eike 20:38, 19. Aug. 2010 (CEST)
genau, eins wollte ich (b und c für später mal). Danke!-- 77.4.100.226 06:45, 20. Aug. 2010 (CEST)
Ich würde nur XP und 7 installieren, weil ich wüsste nichts wichtiges, was Vista besser kann als 7 (auch der Ressourcenverbrauch ist deutlich geringer unter 7). Außerdem sind die Systemveraussetzungen nur das, was das OS und Geräte-Treiber schlimmstenfalls brauchen + maximal 1-2GB für das Swapfile, es gibt jedoch auch andere Daten, die nur auf der Systemplatte gespeichert werden müssen, wie z.B. gemeinsame Dateien oder zusätzliche dlls und andere Systemdateien, die von third-party-Software installiert werden. Außerdem würen 32Gb für Vista + 7 nur bei 32bit reichen, bei 64bit brauchen beide jeweils min. 20GB, für Vista x64 werden aber 40Gb empfohlen. Für XP + 7 sollte es aber auch mit64bit reichen, außer man installiert extrem viel. --80.109.39.94 22:56, 21. Aug. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 77.4.100.226 06:45, 20. Aug. 2010 (CEST)

Schwebender Ferromagnet

Mit elektromagneten kann man Objekte schweben lassen z.B. schwebender Globus. Geht so etwas mit Ferromagneten ebenfalls? --85.181.208.130 19:09, 16. Aug. 2010 (CEST)

Na klar. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:14, 16. Aug. 2010 (CEST)
Nimm ein Glasrohr (z.B. Probierglas) und tu zwei kurze zylindrische Stabmagnete mit gleichnamigen Polen zueinander hinein. Fertig. --Rotkaeppchen68 19:23, 16. Aug. 2010 (CEST)
:) Naheliegende Idee auf die ich auch bereits kam. Es ging mir um die freischwebenden Konstrukte. Dabei erziele ich auschließlich den Effekt das das zum schweben bringen sollende Objekt sich nicht mittig kalibrieren läßt. Egal wie präzise man das versucht es sucht sich eine Seite aus und haftet dann dort. --85.181.214.90 19:28, 16. Aug. 2010 (CEST)
Es gibt auch sich mehr oder weniger selbst kalibrierende "fliegende Kreisel"... --Buchling 20:07, 16. Aug. 2010 (CEST)
Im Artikel Supraleiter sind ein paar Bilder. --Rotkaeppchen68 20:17, 16. Aug. 2010 (CEST)
Geht das auch wenn man wie ich gerade keinen Supraleiter zur Hand hat aber dafür reichlich Magnete? --85.181.214.90 20:20, 16. Aug. 2010 (CEST)

vllt wenn man n paar im Kreis aufstellt und einen in die Mitte darüber hält und loslässt? stichwort: feldlinien --Heimschützenzentrum (?) 21:00, 16. Aug. 2010 (CEST)

Jede solche Konstruktion ohne Supraleiter ist m.E. sehr instabil. Das mit den Supraleitern funktioniert ja grob gesagt dadurch, dass die Probe unabhängig von irgendeiner Polung „Feldlinien“ aus ihrem Inneren verdrängt. Bei Anäherung müssten die Feldlinien zwischen den beiden Teilen dementsprechend „zusammengepresst“ werden, was eine Gegenkraft hervorruft. Ferromagnete stoßen sich dagegen nur ab, wenn sie richtig herum angeordnet sind, so dass schon eine geringfügige Drehung (mit anschließender Annäherung bis zur Kollision) eine energetisch günstigere und somit bevorzugte Lage bedeutet (dementsprechend dürfte auch Rotkaeppchens Probierglasmethode weniger nach faszinierendem Schweben als vielmehr nach langweiliger Einklemmung ausschauen). Bei den Elektromagneten wiederum wird das Schweben ja durch einen Regelkreis erreicht.--Hagman 22:11, 16. Aug. 2010 (CEST)
Dann bliebe noch das Diamagnetische Schweben (Diamagnetismus#Schweben). Ohne Regelkreis oder diamagnetischen Körper geht es nicht, da das Feldlinienbild ansonsten ohne Stützung (Glasrohr) so instabil ist, dass sich wenn dann nur ein labiles Gleichgewicht einstellt. --Rotkaeppchen68 22:17, 16. Aug. 2010 (CEST)
Ja genau - Supaleiter sind ja letztlich nur extreme Diamagneten.--Hagman 22:51, 16. Aug. 2010 (CEST)

Anschlussfrage: Bei irgendeinem Tomb Raider-Teil schwebte mal ein Metallmedaillon durch magnetische Kräfte gehalten in einem ringförmigen Magnet. Ist das tatsächlich realisierbar oder doch nur Spezialeffekt?--Medici 01:30, 17. Aug. 2010 (CEST)

Das geht nur, wenn der Ringmagnet ein geregelter Elektromagnet ist. Die Regelung ist nichttrivial, sowas mit PID und so. Das gab's doch auch mal als Gag für den Schreibtisch zu kaufen, mit einer Kugel in der Mitte. --PeterFrankfurt 03:32, 17. Aug. 2010 (CEST)

ich habs gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=AUyo0OGJ35U ... das "träger-feld" muss nahezu homogen sein... und der fliegende magnet muss jedoch rotieren (zur stabilisierung)... --Heimschützenzentrum (?) 14:52, 18. Aug. 2010 (CEST)

Siehe Neodym-Eisen-Bor. Die Schweben bei geeigneter Anordnung so. --Kharon 00:18, 19. Aug. 2010 (CEST)

Nomenklatur Standardbedingungen

Wenn in der Thermodynamik bzw. technischen Chemie etwas auf Standardbedingungen bezogen ist, wird dies durch einen hochgestellten Kreis dargestellt: z.B. Standardreaktionsenthalpie ΔrH°. Ist dieser "Kreis" typografisch korrekt ein 0, o, °, ,...? --188.174.29.64 11:47, 17. Aug. 2010 (CEST)

Liebe IP, du hast vollkommen Recht - und das solltest du den Leuten im WP-Physik-Portal um die Ohren hauen! Es ist eine hochgestellte Null Das ist der zweite mir bekannte Berührungspunkt zwischen Physik und Politik. Der Erste ist der Quantensprung Geezernil nisi bene 14:12, 17. Aug. 2010 (CEST) Erkenntnis ist, wenn man das sieht, was Tausende bereits zuvor gesehen haben, aber anders darüber nachdenkt...
Addendum I: Bitte um Feedback, wenn Du die Physiker kontaktierst - sonst mache ich es - oder liest hier sogar einer mit ?? Geezernil nisi bene 17:45, 17. Aug. 2010 (CEST)
Addendum II: Habe mich umgesehen - und in den meisten Fällen wird es in der WP korrekt verwendet. Wo nicht, habe ich ebbes hinterlassen. Geezernil nisi bene 09:51, 18. Aug. 2010 (CEST)
Danke, da hab ich ja einen wahren Missstand aufgedeckt :-) Zu Add I: Mit Physikern hab ich nichts am Hut, aber du darfst sie gerne damit nerven. Zu Add II: weiß ja nicht, wie du gesucht hast, aber Reaktionsenthalpie verwendet immer noch das Gradzeichen. --93.104.187.136 10:44, 18. Aug. 2010 (CEST)
Noch'n Gedicht: Die Verwendung von ΔrHo (wie en:WP, fr:WP, und in deutschen Lehrbüchern gefunden) vs. wie jetzt ΔHR° in der dt:WP. Korrekt wäre es (n.m.b.M.) ΔrH0. Steht jetzt dort auf der Disk. Mal sehen, was sie antworten. Gruss Geezernil nisi bene 12:12, 18. Aug. 2010 (CEST)
Schon alle Varianten gesehen... Professoren in Skripten mit großen R, vor und hinter dem H; in Büchern mit großen und kleinem R vor und hinter dem H. --тнояsтеn 13:14, 18. Aug. 2010 (CEST)
Oh, jetzt wirds bunt... diese Varianten waren mir auch noch nicht bekannt: Theta statt Null und das R ganz am Schluss. --тнояsтеn 13:19, 18. Aug. 2010 (CEST)

RFID-Zugangskontrolle

Gerade hab ich die 2te Folge von Leverage gesehen - nun sind TV-Serien nicht gerade zuverlässige Informationsquellen für die Verwenduungsmöglichkeiten von Technologie, aber die vorgestellte Methode war einfach faszinierend innovativ: man nehme ein Handy, das RFID-Signale empfangen und auch Antwortsignale geben kann, leite diese Signale über eine belebige Entfernung an ein anderes Handy, das ebenfalls dazu in der Lage ist und schon kommt man mit der originalen Zugangsberechtigung eines Autorisierten an automatischen Schleusen vorbei. Im Film wurde dem betreffenden dazu sein RFID-Kärtchen entwendet, was nur wegen des Showeffekts eines gelungenen Taschendiebstahls so dargestellt wurde - im Grunde wäre es völlig ausreichend gewesen (aber eben nicht zuschauerwirksam - daher die überflüssige Action), einfach mit eingeschaltetem Handy an demjenigen vorbeizugehen, der das Teil in der Tassche hat. Eine kurze Recherche im Internet ergab, daß es bereits SD-Karten gibt, die ein Handy auch zum Lesen von RFID-Signalen befähigt - fehlt also nur noch eiin kleiner Adapter, der auf dieser Frequenz auch einen Transponder simulieren kann - dazu müßte man lediglich so ein Tag verwenden und den Microchip umgehen. Kann mir mal jemand, der sich mit Elektronik auskennt, sagen, ob ich da einen Denkfehler mache, oder würde das funktionieren? Ich meine, man müßte auf die Art den Chip nichtmal hacken, sondern einfach nur die Signale weiterleiten - die korrekte Reaktion kommt ja dann von der echten RFID-Karte - daß das Signal über eine weite Entfernung durchgetunnelt wird, merkt das Lesegerät nicht - woran soll es das denn auch merken? Chiron McAnndra 21:46, 17. Aug. 2010 (CEST)

Das ganze funktioniert IMHO nicht, weil die Antwortzeiten durch den zweimaligen GSM-Umweg so groß werden, dass das RFID-Lesegerät die Antwort zu spät erreicht. --Rotkaeppchen68 22:03, 17. Aug. 2010 (CEST)
Hmm - von welchen Intervallen ist hier die Rede? Außerdem kommen immer mal kommunikationsprobleme vor, dann wird eben neu versucht - das handy konnte die Signalle auch zwischenspeichern und beim nächsten Leseversuch sofort antworten - wie wäre das ? Chiron McAnndra 01:14, 18. Aug. 2010 (CEST)
Zwischenspeichern ist bei gängigen Verschlüsselungsverfahren nicht möglich, dank Zufallsschlüssel. --Rotkaeppchen68 01:23, 18. Aug. 2010 (CEST)
Ok, dann nochmal: von welchen Antwortzeiten sprechen wir? Chiron McAnndra 01:35, 18. Aug. 2010 (CEST)
Beim GSM muss bedingt durch die Rahmenstruktur mit mindestens 10 Millisekunden Antwortzeit gerechnet werden, dazu kommt die Antwortzeit des dahinter liegenden Systems (PSTN, Zielrechner, etc). Nach ISO 14443-2 muss der Transponder während der Antikollisionsdetektion nach 86 bis 91 Mikrosekunden antworten. --Rotkaeppchen68 13:08, 18. Aug. 2010 (CEST)
Ich meine, mich erinnern zu können, dass das Verfahren auch in der Realität funktioniert. Könnte in einem Dokument der Firma VZM [7] gewesen sein wahrscheinlich im "Sicherheits-Berater", so ca. im Jahr 2002 oder später. Der entsprechende Gerätehersteller schrieb damals, dass er von der Sicherheitsmesse geflogen sei, weil er das Gerät live vorführen wollte, an den RfID-Schlössern der anderen Anbieter. War damals aber noch jeweils groß wie ein Pilotenkoffer (jede Sende-/Empfängereinheit). Aufgrund der Reichweite von ich glaube 15-20 Metern wäre das aber zumindest in einem belebten Urlaubsziel kein Problem, den Koffer in der Nähe eines urlaubenden Admins aufzustellen, der sein Token noch am Schlüsselbund hat... -- 78.43.71.155 13:49, 18. Aug. 2010 (CEST)
Nachtrag: Ich sehe gerade, in unserem Artikel zur ISO 14443-2 heißt es Teil 3: Initialization and anticollision (2008, Erstausgabe 2001) - also sind hier vielleicht aus genau diesem Grund Aktualisierungen vorgenommen worden, damit das, was damals möglich war, heute nicht mehr funktioniert. Vielleicht hat jemand Zugriff auf die aktuelle Fassung und die historischen Fassungen, und kann nachschauen, ob das Zeitfenster verkleinert wurde? -- 78.43.71.155 14:05, 18. Aug. 2010 (CEST)

Joan Armatrading

Why do you come here? lautet ein Titel von Joan Armatrading, den ich heute in einer deutschen Fassung (mit Pianobegleitung) im Autoradio gehört habe. Ich konnte weder Sender noch Interpretin in Erfahrung bringen, da mein Chef es beim Aussteigen eilig hatte und ich mit mußte. Vielleicht kann mir hier jemand mit Titel und Sängerin weiterhelfen? Dank im voraus. --M.Bmg 02:50, 18. Aug. 2010 (CEST)

Versuch es mal bei http://www.coverinfo.de (ich habe leider gerade keinen Zugriff darauf). --Flominator 09:15, 18. Aug. 2010 (CEST)

Korregiere: Der Titel lautet "The Weakness In Me", oben genannte Zeile ist wohl Teil des Refrains. @ Flominator: Danke für den Tipp, noch bin ich nicht fündig geworden. Mit Quark ist wohl mehr aus der Auskunft herauszukitzeln;-) Gruß --M.Bmg 13:07, 18. Aug. 2010 (CEST)

Google Street View und Stolpersteine

Werden bei dem Dienst Google Street View in Deutschland die Stolpersteine, die möglicherweise vor dem abgebildeten Gebäude auf dem Bürgersteig zu sehen sind, als Datenbank-Attribut hervorgehoben werden ? --217.87.116.229 08:17, 18. Aug. 2010 (CEST)

Wenn sie von jemandem entsprechend markiert und eingetragen werden, mit Sicherheit. Automatisch wohl eher nicht, so gut dürfte die Bilderkennung nicht sein. --Dunni 08:20, 18. Aug. 2010 (CEST)
Street View ist zwar wesentlich höher aufgelöst als google maps. Aber nicht so hoch das man darauf die Stolpersteine erkennt. Eventuell wenn die Blickrichtung stimmt als heller Fleck. (wenn überhaupt) --85.180.187.205 15:42, 18. Aug. 2010 (CEST)
Ich erkenne auf Google Earth die ODL-Messsonde in unserem Kaff. Da müsste es doch auch möglich sein, einen Stolperstein zu erkennen. Bei Google Streetview wird diese Sonde aber mit Sicherheit nicht zu erkennen sein, da zwischen ihr und dem nächsten Fahrweg ein Gebüsch liegt. --Rotkaeppchen68 15:59, 18. Aug. 2010 (CEST)
Wenn das Google-Auto nah genug dran war auf jeden Fall. Beispiel-Pflastersteine --тнояsтеn 16:26, 18. Aug. 2010 (CEST)
Da wissen wir ja, was für ein Mist auf uns zukommt: Kellerfenster und Autoscheinwerfer werden ausgeblendet, aber weggeworfener Müll nicht. Danke Google! --Rotkaeppchen68 16:38, 18. Aug. 2010 (CEST)

Getrennt- oder Zusammenschreibung: mitgelöscht

Moin, heißt es "der Inhalt des Ordners wird mit gelöscht" oder "der Inhalt des Ordners wird mitgelöscht"? Gruß und Danke, --Flominator 09:12, 18. Aug. 2010 (CEST)

Wenn schon, dann "der Ordner wird zusammen mit dessen Inhalt gelöscht". Bei den obigen Ausdrücken rollen sich mir jedenfalls die Zehennägel auf. -) Plaintext 09:14, 18. Aug. 2010 (CEST)

Zusammen. --80.99.46.164 09:15, 18. Aug. 2010 (CEST)

Du hast aber empfindliche Zehennägel, Plaintext. Klar kann man, wenn man etwas löscht, noch etwas anderes gleich mitlöschen. Aber man kann es nicht mit löschen. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:03, 18. Aug. 2010 (CEST)
Man könnte es aber mit "Löschen" löschen. --Flominator 10:32, 18. Aug. 2010 (CEST)
nach der rechtschreibreform darf man doch solche Wörter mit Leerzeichen trennen, oda? --Heimschützenzentrum (?) 10:40, 18. Aug. 2010 (CEST)
Nicht wenn Partizip oder Infinitiv (§ 34 Abs. 1.1 auf S. 32). --Komischn 11:12, 18. Aug. 2010 (CEST)
Solchen Fällen ist doch klar, dass "mitgelöscht" die Variante der Wahl ist, völlig unabhängig davon ob man das darf - mehr Mut! --Erzbischof 12:16, 18. Aug. 2010 (CEST)
Man darf eben nicht. --Komischn 12:58, 18. Aug. 2010 (CEST)
Alternative: "der Inhalt des Ordners wird ebenfalls gelöscht". -- Ian DuryHit me  13:01, 18. Aug. 2010 (CEST)

Genitiv von Typus

Wie bilde ich den korrekten Genitiv von Typus? Typus, Typus' oder Typusses? Dankesehr --93.104.187.136 14:20, 18. Aug. 2010 (CEST)

des Typen ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:29, 18. Aug. 2010 (CEST)
Typus. Gerne auch Beispiel: Bettina Klingler: Emma Bovary und ihre Schwestern. Die unverstandene Frau - Variationen eines literarischen Typus von Balzac bis Thomas Mann, Rheinbach 1986. --Kevin Heidemann 14:32, 18. Aug. 2010 (CEST)
Also "des Typen" ist vielleicht der Genitiv von "der Typ", aber sicher nicht von "der Typus". Gilt diese Regel hier nicht (dann wäre ja "Typusses" richtig, auch wenn es doof klingt)? --93.104.187.136 14:46, 18. Aug. 2010 (CEST)
Nein, denn es gilt dies hier. --Komischn 14:58, 18. Aug. 2010 (CEST)
Immer noch Typus Lg --Kevin Heidemann 15:07, 18. Aug. 2010 (CEST)
Btw Komischn bei deinem Link geht es um den Plural. Lg --Kevin Heidemann 15:08, 18. Aug. 2010 (CEST)

Nach BK: Die verschiedenen Optionen sind richtig auf ihre Weise. Der Typ, der da an der Ecke lehnt im Sinne von Typ = Mann, ich finde die Jacke dieses Typen schick. Beim lateinischen Wort Typus meiden wir den originalen Genitiv typi und lassen das s am ende das neue Genitiv-Ende sein. Eine Geschichte des Typus novelle. Wenn wir das eindeutschen - Geschichten vom Typ der Novelle, oder des Typs novelle, fällt das u raus. --Olaf Simons 15:12, 18. Aug. 2010 (CEST)

Also Typus... mehr wollte ich auch nicht wissen. Danke --93.104.187.136 15:29, 18. Aug. 2010 (CEST)

Ja, ich weiß auch, dass das hier der falsche Ort ist, jedoch wusste ich nicht, wie ich unten im Artikel bei den PNDs einen Warnhinweis platzieren kann, dass "Van" der dritte Vorname (und kein Adelstitel als Bestandteil des Nachnamens) ist, damit nicht wieder jemand das "Van" in den Nachnamen verschiebt. Ich wäre sehr dankbar, wenn das jemand machen könnte. Besten Dank, Tolentino 14:48, 18. Aug. 2010 (CEST)

Du schreibst ins Bearbeitungsfenster "<!-- Achtung, Achtung, dies ist ein Warnhinweis! -->". Das wird dann nur denen angezeigt, die auch bearbeiten, aber nicht denen, die nur den Artikel lesen. --Eike 15:39, 18. Aug. 2010 (CEST)
Besten Dank, --Tolentino 16:25, 18. Aug. 2010 (CEST)

Fahrradbeleuchtung

Warum sind eigentlich LED-Fahrradlampen mit einer sog. Clip-on-Halterung versehen, d. h. man kann sie abziehen. Ich finde das, v. a. im Sommer ziemlich nervig (wohin mit den Dingern?). Klar, weil man sie sonst klauen würde. Ernsthaft?

Finde ich nicht plausibel. Erstens gibt's die Lampen schon ab 3 Euro und zweitens kann man an einem Fahrrad mit einem simplen Knochen so ziemlich alles in ein paar Sekunden abmontieren, auch weit wertvollere Teile. Geklaut werden die Lampen immer nur, wenn man mal vergisst sie abzunehmen. So wird die Diebstahlsicherung dann zur Diebstahlerleichterung. Gruß, F. S.--79.193.160.245 16:01, 18. Aug. 2010 (CEST)

Ich hab an meinem Rad ein fest montiertes LED Rücklicht, das ist immer noch da und läuft auch noch mit der ersten Batterie. Es geht also (zumindest hinten). --Στε φ 16:15, 18. Aug. 2010 (CEST)
Es gibt Leute, denen ist jedes unnütze Milligramm Ballast zuviel. Die nehmen das Licht nur dann mit, wenn sie es wirklich brauchen. Für solche Leute gibt es diese Halterungen. --Rotkaeppchen68 16:32, 18. Aug. 2010 (CEST)
Ein Freund meinte, die werden auf jeden Fall geklaut, wenn man sie normal befestigt (ranschraubt). Ich würd's aber auch riskieren. --Eike 16:37, 18. Aug. 2010 (CEST)
Wie Rotkaeppchen schon andeutete, sind Steckleuchten mit Batterie der Idee nach nur für Sporträder, und da ist es ja sinnvoll, dass man sie beim Sport abmontiert. An normalen Straßenrädern dürfen sie (eigentlich) nicht als Ersatz für die Dynamo-Anlage benutzt werden; dem trägt man durch die Bauform wohl Rechnung. Grüße 85.180.195.92 16:49, 18. Aug. 2010 (CEST)
Siehe dazu auch: „Kein Fahrrad ohne “Lichtmaschine”“ Hoffe, dass diese Regelung irgendwann mal außer Kraft gesetzt wird.-- HausGeistDiskussion 16:54, 18. Aug. 2010 (CEST)
Meiner Meinung nach liegt das einfach daran das diese Beleuchtung mit Batteriebetrieb läuft. Die muss man einfach und schnell abmachen können um Sie aufzuladen. Alles andere wäre nervig. Die Batterieleuchten sind allerdings ziemlich groß und sehen alber aus. Deshalt ist es ziemlich gut das man sie mit einen einfachen Klipp nachts dran und morgens ab machen kann. Mit Diebstahl dürft das gar nichts zu tun haben. Wer baut schon ein Licht von einem Fahrrad ab? --FNORD 19:27, 18. Aug. 2010 (CEST)

Ich finde diese kleine Dinger für 2,70 € aus Dänemark ganz praktisch. Das Rücklicht kann man gut versteckt unter den Sattel klemmen, das Vorderlicht nebenher als Schlüsselanhängertaschenlampe benutzen. Alleinige Benutzung könnte in Deutschland allerdings nicht ganz legal sein. --Chin tin tin 22:53, 18. Aug. 2010 (CEST)

sehe gerade, gibt es auch in deutschland zu kaufen --Chin tin tin 23:00, 18. Aug. 2010 (CEST)

Frage!

Pakistan. Bitte ich möchte gern wissen wie gross ist Pakistan. (nicht signierter Beitrag von 84.161.210.76 (Diskussion) 19:22, 18. Aug. 2010 (CEST))

Hättest du unter Pakistan geschaut, hättest du 880.254 km² gesehen.--Hagman 19:28, 18. Aug. 2010 (CEST)
Also mehr als zweimal so groß wie Deutschland. Marco polo 19:36, 18. Aug. 2010 (CEST)

Ich suche Informationen über die Höhlen in den Fischauer Vorbergen. Danke!!! --178.113.110.15 21:28, 18. Aug. 2010 (CEST)

Hallo liebe IP, dann wünsche ich dir viel Spaß beim Suchen in den Fischauer Vorbergen! Sobald du dort die Informationen über die Höhlen (welche eigentlich?) dort gefunden hast, kannst du ja einen Artikel darüber schreiben. -- 87.123.37.28 01:16, 19. Aug. 2010 (CEST)

Abkommen von San Andrés

Haben wir (k)einen Artikel zum Abkommen von San Andrés bzw. zu diesem Themenkomplex? --92.202.255.228 22:53, 18. Aug. 2010 (CEST)

EZLN, Kategorie:Zapatistische Armee der Nationalen Befreiung. Hans Urian | 22:57, 18. Aug. 2010 (CEST)

amerikanisches Strafrecht

Was bedeutet un den USA "lebenslänglich"? Kann ein zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilter Straftäter begnadigt werden oder endet die Strafe ausschließlich mit seinem Tod? Vielen Dank für die Antwort und die Mühe. MfG, anna Hieber --87.173.221.37 01:26, 19. Aug. 2010 (CEST)

Siehe Lebenslange Freiheitsstrafe - US-Recht --El bes 01:49, 19. Aug. 2010 (CEST)

mit bahn-bonus freikarte im cnl fahren?

eine frage an die pufferküsser-experten unter euch: ich habe eine bahnbonus freifahrkarte "für dritte", also ohne zugbindung o.ä.. einzige bedingung: "eine teilstrecke muss im ice ic/ec zurückgelegt werden". kann ich die fahrkarte auch im citynightline nutzen, wenn ich den entsprechenden aufpreis für bett o.ä. bezahle?--poupou review? 18:28, 17. Aug. 2010 (CEST)

ich nehme an, Du hast Dich vorher hier über die Angebotsbedingungen für die Freifahrkarte informiert. Ergänzend bleibt zu sagen, daß für den CNL grundsätzlich kostenpflichtige Reservierungen erforderlich sind...Also meiner Meinung lautet die Antwort: Ja, Freikarte nutzbar, aber nur mit Aufpreis! --89.204.155.32 18:53, 17. Aug. 2010 (CEST)
aufpreis ist klar, das ist ja bei einer freikarte dann auch verkraftbar. aber der cnl ist doch eigentlich kein ic/ec oder doch?--poupou review? 21:20, 17. Aug. 2010 (CEST)
Eigentlich ists kein EC/IC, allerdings entspricht ein Citynightline genauso wie IC und EC der Produktklasse B (ICE wäre Produktklasse A). Ein TGV zählt z. B. tariftechnisch in Deutschland genauso wie ein ICE, man kann also davon ausgehen, dass die Freikarte z. B. auch in einem TGV oder Thalys gültig wäre (entsprechend mit Aufpreis natürlich), daher würde ich auch sagen, dass die Freikarte in einem CNL gültig ist. Man soll halt einen Fernverkehrsanteil drin haben (Nahverkehr wäre Produktklasse C). --Dunni 08:04, 18. Aug. 2010 (CEST)
Reservier doch einfach eine kurze Teilstrecke im Anschluß an dein eigentliches Ziel im IC. Die Welt, die solche Regeln bei Freifahrten aufstellt, will betrogen sein. --Eingangskontrolle 09:15, 18. Aug. 2010 (CEST)
Dieser IC/EC-Zusatz hat den Sinn, dass es sonst ein Nahverkehrsangebot sein könnte. die müssen i-wie genauer geprüft werden. --Baladid Diskussion 22:53, 18. Aug. 2010 (CEST)
Es könnte auch steuerliche Gründe haben. Fernverkehr wird mit 19% versteuert, Nahverkehr mit 7% Mehrwertsteuer. --Dunni 07:58, 19. Aug. 2010 (CEST)

Buchtip erbeten

Guten Abend zusammen. Ich bin auf der Suche nach einem guten Pilzbestimmungsbuch Ich besitze zwar den großen "Kosmos Pilzführer", aber gute Zeichnungen gefallen mir weitaus besser. Über Amazon habe ich mir Pareys Buch der Pilze: Über 1500 Pilze Europas (ISBN 978-3440099704) angeschaut. Aber vielleicht hat ja jemand von Euch noch einen weitere Buchempfehlung für mich?! Wichtig sind gute Zeichnungen. Beste Grüße --79.197.35.131 20:20, 18. Aug. 2010 (CEST)

PS isbn korrigiert --79.197.35.131 20:23, 18. Aug. 2010 (CEST)
Ist schon gut brauchbar, der Parey. Im "Pilzforum.eu" scheint er das Standard-Nachschlagwerk zu sein. Meine Empfehlung wäre (allerdings mit Fotos) Ewald Gerhardt BLV Handbuch Pilze. --M.Bmg 21:54, 18. Aug. 2010 (CEST)
Mit guten Zeichnungen, aber veraltet und nur noch antiquarisch: Michael, Hennig, Kreisler: Handbuch für Pilzfreunde, 6 Bände. Damit habe ich gelernt. Aber immer im Marcel Bon (Parey) nachschauen! Manche damals als essbar geltende Pilze sind mittlerweile als lebensbedrohlich giftig erkannt. Grüße und viel Spass beim Sammeln, der Sperber d! 12:35, 19. Aug. 2010 (CEST)

Taschenrechner-Frage

Wie rechnen Taschenrechner Potenzen mit nicht ganzzahligen Exponenten aus? --Verwaltungsgliederung 20:34, 18. Aug. 2010 (CEST)

gemäß Logarithmengesetzen. --Rotkaeppchen68 20:55, 18. Aug. 2010 (CEST)
Das beantwortet die Frage aber nicht komplett, weil e hoch irgendwas ja auch wieder eine gebrochene Potenz ist. Für diese Potenz kann der Rechner dann aber die Reihenentwicklung benutzen. Dort tauchen nur noch ganzzahlige Exponenten auf. (Selbstverständlich lässt der Rechner n dabei nicht gegen unendlich laufen, sondern nur gegen eine genügend hohe Zahl, so dass die Genauigkeit ausreicht) -- Janka 00:23, 19. Aug. 2010 (CEST)
Auch der in dieser Funktion benötigte natürliche Logarithmus wird in der Praxis durch eine Taylorreihe approximiert. --Rotkaeppchen68 07:43, 19. Aug. 2010 (CEST)

DHCP / Wielange dauert es mindestens bis meine letzte IP wieder vergeben wird?

Hi! Da meine eMails derzeit aus ungeklärten Gründen bei meiner DSL-IP ankommen, frage ich mich, ob vllt bei einer Neueinwahl (mein 'Puter ist 24/7 up and running) ein anderer Deut.-Telekom-User (nächstes Jahr vodafone) das Glück haben könnte, meine eMail zu erhalten, weil er vor Ablauf der 60s-Frist (z B empfiehlt/befiehlt ns1.homeunix.org 60s) meine ex-IP erhält... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 23:28, 18. Aug. 2010 (CEST)

Darf man das so verstehen, dass Du einen Mailserver unter einer dynamischen IP erreichbar gemacht hast (was so ziemlich überall als "not recommended" bezeichnet wird), und der MX Record Deiner Domain auf einen DNS-Namen zeigt, welcher wiederum auf Deine dynamische IP zeigt? -- 78.43.71.155 00:27, 19. Aug. 2010 (CEST)
ja, aber nur als Notfall-Maßnahme, weil nämlich der CNAME RR den MX RR überdeckt... *rotfl* --Heimschützenzentrum (?) 00:38, 19. Aug. 2010 (CEST)
Wie lange das dauert wird dir nur die DTAG sagen können, im Zweifelsfall wird sie direkt wieder vergeben. Da die Anzahl der Nutzer, die einen Mailserver auf einer Einwahlleitung mit dynamischer IP betreiben, mit Sicherheit im Promillebereich oder darunter liegt, und du vermutlich nicht ununterbrochen Mails bekommst, ist es aber sehr unwahrscheinlich, das jemand eine Mail von die zugestellt bekommt. --85.180.76.6 07:19, 19. Aug. 2010 (CEST)
Trotzdem ist das Verfahren aus genau diesem Grunde "not recommended". Mailserver gehören mit einer festen IP versorgt. -- 78.43.71.155 12:03, 19. Aug. 2010 (CEST)

Kurze Festplattenfrage 3

Ergänzend zu den obigen Kurzen Festplattenfrage und Kurzen Festplattenfrage 2: Ist es möglich Festplatten über einen einen Software-Befehl in den Standby-Modus oder gar ab- und wieder anzuschalten? --Wiener Langzeitstudent 11:54, 16. Aug. 2010 (CEST)

Das Forum kennst Du doch, da wirst Du geholfen. Wie gehts dem Kater?--79.252.193.142 12:27, 16. Aug. 2010 (CEST)
<quetsch>Und dieses Forum solltest Du auch noch kennen. Was machen die Geldsorgen? --87.144.118.228 18:35, 16. Aug. 2010 (CEST)</quetsch>
Widerlich. Provoziert erst mit dem Benutzernamen Negerin und will dann weiter die Hilfsbereitschaft hier in Anspruch nehmen. --Aalfons 14:42, 16. Aug. 2010 (CEST)
Ist es der, von dem ich glaube, daß...? Rednoise 15:00, 16. Aug. 2010 (CEST)
...möglicherweise ist es der, habe mich jedenfalls dafür entschieden. Kann natürlich auch ein Fake von jemand sein, der die ganze Story mitverfolgt hat, aber ich glaucbe es nicht. Passt zu gut ins Verhaltensmuster und Profil.--79.252.193.142 15:24, 16. Aug. 2010 (CEST)
Ich weise darauf hin, dass weder der Benutzer Wiener Langzeitstudent noch die gesperrte Benutzerin Negerin eine Sockenpuppe von mir ist. --MrBurns 13:50, 19. Aug. 2010 (CEST)
Vielleicht helfen die Artikel Advanced Power Management, Advanced Configuration and Power Interface und ATA/ATAPI weiter. --Rotkaeppchen68 17:55, 16. Aug. 2010 (CEST)

Sackbahnhöfe - Anlage zum Abbremsen

In vielen Sackbahnhöfen sieht man am Ende der Schienen eine technische Einrichtung mit Scheren, die einfahrende Züge abbremsen sollen (z.B. wenn die Bremsanlage ausgefallen ist). Der Zug soll ja in dem Fall nicht das Bahnhofsviertel durchpflügen und vor allem nicht zahllose Menschen überfahren.

Wie heißt eine solche Anlage? --77.4.102.126 04:42, 17. Aug. 2010 (CEST)

Prellbock --Rotkaeppchen68 07:15, 17. Aug. 2010 (CEST)
Genauer Prellbock mit Stossdämpfer. Im Englsichen Artikel steht etwas dazu. Daneben ist auch ein Bild mit den Entsprechenden Dämpfungseigenschaften (Masse Zug: max. 850 kgt, Geschwindigkeit max. 15 km/h, Bremsstrecke 7 m)--Obkt 08:46, 17. Aug. 2010 (CEST)
Grosse Märklin-Eisenbahn? Wir erhöhen auf 850 t. Geezernil nisi bene 08:55, 17. Aug. 2010 (CEST)
850t? Dann viel Spaß mit einem ICE 1 in z.B. München, Stuttgart oder Frankfurt... wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, haben die schon ein Leergewicht "nass" (Befüllte Wassertanks, bestücktes Bordrestaurant, etc.) von über 850t (Unser Artikel ICE 1 gibt 849t Leergewicht an, aber das ist mMn "trocken"). Da darf ja dann nichtmal mehr der Lokführer einsteigen, damit die 850t des Prellbocks nicht überschritten werden. ;-) -- 78.43.71.155 18:00, 17. Aug. 2010 (CEST)
In München hats funktioniert, siehe [8]. Die Frage ist halt, wie schnell der Zug war. Mit 5 km/h hält ein Prellbock mehr Gewicht ab, als mit 15 km/h. --Dunni 08:19, 18. Aug. 2010 (CEST)
Prellbock mit Scherendämpfer...? --Heimschützenzentrum (?) 10:01, 17. Aug. 2010 (CEST)
Der auf [[9]] sieht ja spannend aus. Aber die Logik ist bestechend: Man kann einen Zug natürlich auch abbremsen, indem man ihn zum entgleisen bringt...--217.237.50.13 01:00, 20. Aug. 2010 (CEST)
Sowas gibt es auch sehr viel minimalistischer: Einfach nur die rote Tafel "Schutzhalt" und dahinter gleich die Baustelle. Allerdings stand davor eine entsprechende Ankündesignaltafel, damit der Zugführer nicht volle Lotte in den Gleisbautrupp reinrauscht. --Rotkaeppchen68 01:47, 20. Aug. 2010 (CEST)

Google Street View vs. Google Maps/Earth

Warum regen sich denn eigentlich so viele Leute über Street View auf, nur weil man ihre Häuserfassade von der Straße aus gesehen im Internet sehen kann? Und warum findet es niemand viel schlimmer, dass im Internet gezeigt wird, wie es in meinem Garten und hinter den Hecken meines Hauses aussieht? Wenn man dies heute auch noch nicht alles ganz deutlich sehen kann, wird dies in fünf Jahren aber bestimmt so sein, oder? Und dann ist bestimmt alles zu spät ... --79.217.41.131 15:22, 17. Aug. 2010 (CEST)

Zur Teilfrage 2: Es ist bereits jetzt schon und seit vielen Jahren technisch problemlos möglich so genau Sateliettenbilder zu erstellen wo man genau sehen kann welche Buttermarke und welche Milch dur morgens zum Frühstück im Garten benutzt, das Ding ist nur a.) sind diese Bilder sehr teuer b.) man kann da Sachen erkennen die eigentlich keiner sehen sollte wie bei z.B. Militärischen Anlagen, Weißes Haus etc. Gruß 91.34.60.30 15:25, 17. Aug. 2010 (CEST)
Wundert mich auch, warum sich noch keiner über Bing beschwert hat. Da gibt es, zumindest in großen Städten, schon seit Jahren super Bilder von dem, was in Gärten und Hinterhöfen ist: zufälliges Beispiel. Ohne Bing wüsste ich heute noch nicht, dass mein Ex-Nachbar einen Pool hat ;) --тнояsтеn 15:54, 17. Aug. 2010 (CEST)
Die Antwort ist einfach. "Die Leute" haben sich erstmal gar nicht aufgeregt. Erst hat irgendein Politiker ein Thema gefunden um sich in den Vordergrund zu stellen, dann hat die Bildzeitung (und andere hauptberuflichen Panikmacher) den Menschen mitgeteilt das man sich darüber aufregen muss. Ansonsten würde kein Hahn danach krähen und alle fänden es super. Faktisch ist google maps für Einbrecher wesentlich geeigneter um ein z.B. alleinestehendes Haus auszusuchen. (Wenn die Bilder aktuell genug sind) Genaugenommen ist schon ein Stadtplan von der Tankstelle geeigneter. Nur das sich bisher niemand entblödet hat Stadtpläne (aus datenschutzrechtlichen Gründen) zu verbieten um es Einbrechern und Co. schwerer zu machen. --81.200.198.20 16:02, 17. Aug. 2010 (CEST)
gestern kam in den tagesthemen (?) ein interessanter Bericht, die Briten nehmen/nahmen es relativ locker, die sind aber auch einiges gewohnt (Überwachungskameras). Die Deutschen haben wohl auch wegen Stasivergangenheit etc eher Bedenken, das Interview mit dem Blogger mit den lila Irokesenschnitt (Name gerade entfallen) war diesbezüglich sehr interessant, da ging es auch um Medienhysterie (Sommerloch, welches meist konservative Politiker zwecks Profilierung nutzen, aber gleichzeitig für Videoüberwachung plädieren)--- Zaphiro Ansprache? 16:08, 17. Aug. 2010 (CEST)
Nachtrag: den meinte ich, hier das Interview. Fazit war auch Verwechslung von Privatsphäre und öffentlicher Raum, das Beispiel mit dem Spielplatz in der Nachbarschaft passt imho auch sehr gut--- Zaphiro Ansprache? 16:11, 17. Aug. 2010 (CEST)
Google Earth ist weit nicht so hochauflösend wie immer behauptet wird. Kein Mensch kann etwa die Marke von einem geparkten Auto erkennen, auch nicht in den Gegenden, wo Google Earth die Bildquellen mit der höchsten Auflösung hat. Bei Google Street View siehst du aber alles, sogar ob der Gartenzwerg einen Rechen oder eine Hacke in der Hand hat. --El bes 17:02, 17. Aug. 2010 (CEST)
Neueste Satelliten selbst im unteren Bereich des LEO (Low Earth Orbit), bei 150 km Höhe haben maximal 20 cm Auflösung. Einzelheiten darunter sind nicht zu erkennen. Es gibt zwar Gerüchte, dass das Militär (gering) bessere Auflösungen (bereits) hätte, aber diese Bilder, wenn tatsächlich vorhanden, dürften nicht so schnell an Google gelangen. Streetview bildet nun alle Einzelheiten in Fotoqualität ab. Jetzt kommt die deutsche Mentalität ins Spiel, eine Mentalität die Zäune und Sichtschutzhecken um das eigene Grundstück und Heim hervorgebracht hat, wie nirgends auf der Welt. Eine doch eher introvertierte Mentalität im Vergleich zu Amerikanern oder unseren Südländern. Und ich meine, dass wir unsere Eigenheiten ruhig verteidigen dürfen und dass Google das zu respektieren hat. Zudem kommt Google aus einem Land, das gerne und überall reinschauen will. Kein Wunder, dass da manche auch Unrat wittern.--91.56.212.218 17:47, 17. Aug. 2010 (CEST)
Ja "Unrat" ist hier durchaus zu wittern. --85.181.214.90 17:58, 17. Aug. 2010 (CEST)
"Wir" "unsere" Eigenheiten? Du darfst gern für dich und deine Eigenheiten sprechen, aber meine Eigenheiten verteidige ich lieber selber, vielen Dank. --Jossi 18:09, 17. Aug. 2010 (CEST)
Genau, deshalb werde ich bei Google widersprechen und Du wirst halt nicht widersprechen. Wo ist Dein Problem?--91.56.212.218 18:15, 17. Aug. 2010 (CEST)
Der Staat interessiert sich auch für Google-Earth, siehe hier. -- لƎƏOV ИITЯAM 18:33, 17. Aug. 2010 (CEST)
Da weiß man schon bei der Überschrift, dass man auf BILD-Niveau angekommen ist, aber bis zu den notleidenden Amerikanern, die Swimmingpools bauen, hab ich es mit Mühe trotzdem geschafft. --Eike 18:51, 17. Aug. 2010 (CEST)
Womöglich regen sich viele deshalb auf, weil Sie nicht wissen, um was es bei Streetview überhaupt geht. Sogar der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (Rainer Wendt) sinniert in der FAZ: "Es ist rechtlich unklar, ob eine virtuelle Streifenfahrt möglich ist." Viele denken tatsächlich, dass die Bilder live sind. Womit sie durchaus recht haben. Hier zB ist eine Mädchenleiche zu sehen. Und dieses Verbrechen findet jeden Tag aufs neue statt... :o/
Ich fürchte, dass die lautstark protestierenden Politiker ähnliche Sachkenntnis haben. Der Irrtum wird sich aufklären, man wird über die Politiker spotten (Much Ado about Nothing... nee, wat ham wir jelacht), alle sind beruhigt. Und wenn "echtes" Live-SV kommt, regt sich auch keiner mehr auf. -- Ian DuryHit me  19:52, 17. Aug. 2010 (CEST)
das mit der Mädchenleiche stimmt nicht, wurde gestern in den tagesthemen ebenso thematisiert, das Mädel ist munter, gibt samt Mama stolz Interviews und ist lediglich beim Spielen gestürzt ;-)--- Zaphiro Ansprache? 19:54, 17. Aug. 2010 (CEST)
Sorry, ich habe vermutet, dass das jeder bemerkt, der den Link anklickt. Zur Klarheit: GSV ist (noch) KEINE Echtzeitübertragung. -- Ian DuryHit me  20:06, 17. Aug. 2010 (CEST)
habs gemerkt, aber erst nachdem ich schrieb ;-)--- Zaphiro Ansprache? 20:08, 17. Aug. 2010 (CEST)

Zusatzfrage: Auf vielen Webseiten (auch offiziellen Stadtseiten) gibt es sogenannte 360-Grad-Panoramas, teilweise auch als virtueller Rundgang konzipiert (Beispiel meiner Stadt hier, selbst Gesichter und Nummernschilder sind übrigens im HiRes-Modus erkennbar). Wie verhält es sich denn da ?! Würde mich mal interessieren, da ja auch einige Kommunen sich lautstark und medienwirksam wg. Googledurchfahrten beschwerten und gar Verbote androhten ;-)--- Zaphiro Ansprache? 20:08, 17. Aug. 2010 (CEST)

Und wieso regt sich niemand über Sightwalk auf, jedenfalls nicht so medienwirksam? -- Ian DuryHit me  20:47, 17. Aug. 2010 (CEST)
oder solches (geht um Gigapixelfotographien vieler Städte wie in D auch Dresden, vgl hier) ?!--- Zaphiro Ansprache? 20:54, 17. Aug. 2010 (CEST)
Straßenzug - zufälliges Beispiel
...oder eine einzelne Fassade
Panoramafreiheit hier vermutlich nicht notwendig, da eine evtl. enthaltene urheberrechtl. geschützte Fassade bei der Aufnahme des kompletten Straßenzuges nur Beiwerk wäre, oder?

Das Bild ist von einem Gebäude aus aufgenommen und genießt deswegen gemäß Az. I ZR 192/00 keine Panoramafreiheit.--Rotkaeppchen68 01:20, 18. Aug. 2010 (CEST)

Der "Ausnahme Tatbestand Panoramafreiheit" wird hier auch nicht gebraucht, weil kein urheberrechtl. geschütztes Werk, wie z.B. das Hundertwasserhaus photographiert wurde und sollte doch etwas geschütztes dabei sein wäre es Beiwerk, da keines der Gebäude zentrales Motiv ist... --Btr 07:28, 19. Aug. 2010 (CEST)

Bin gespannt, ob einer auf die Idee kommt eine Seite aufzumachen, wo die Leute Photos von bei Google unkenntlichen Gebäuden hochladen können - etwa www.street_view_missing_links.de . Wär vielleicht auch was für Commons, entsprechende Aufnahmen könnte man systematisch in den Ortskategorien sortiert nach Straße, Hausnummer gesammelt werden. Oder die Bilder könnten bei flickr, picassa oder panoramio & Co deponiert und evtl. bei "maps" eingebunden werden. Bin schon gespannt, wenn Google Street View startet, vielleicht werde ich dann einmal bei Lust und Laune die Nachbarschaft durchforsten und verfremdete Häuser spaßeshalber ggf. im Rahmen der Panoramafreiheit photographieren - mit Sicherheit wird aber die Auflösung mindestens ein wenig besser sein als die bei google. --Btr 21:51, 17. Aug. 2010 (CEST) PS: Oder vielleicht gibts irgendwann ein Open-Source-Projekt zu Google Street View wie z.B. OpenStreetMap zu Google Maps ...

<quetsch> ist schon jemand ;-)--- Zaphiro Ansprache? 20:25, 18. Aug. 2010 (CEST)
siehe auch http://streetview.mixxt.de/ --тнояsтеn 00:28, 19. Aug. 2010 (CEST)
Cool, und die Leute sind so hohl, der hier verwechselt das Recht am eigenen Bild mit dem Recht am Bild von eigenen Gegenständen --Btr 07:39, 19. Aug. 2010 (CEST)
wobei du, die panoramafreheit beachtend, keine Leiter o.ä. nehmen darfst. Die Kamera auf googles autos ist aber schon ein wenig höher :) ...Sicherlich Post / FB 22:07, 17. Aug. 2010 (CEST)
(BK) Und solang Du nicht aus drei Metern Höhe über Zäune fotografierst oder sonstwie gegen den Voyeurparagraph § 201a StGB verstößt, dürfte das in Deutschland sogar legal sein. Das Problem bei Gurgel Streetview ist ja die Aufnahmeperspektive, die evtl. gegen § 201a StGB verstößt. --Rotkaeppchen68 22:10, 17. Aug. 2010 (CEST)
Die Panoramafreiheit brauchste sowieso nur bei Gebäuden/Gegenständen mit der entsprechenden schöpferischen Höhe strapazieren und § 201a StGB dürfte bei der Aufnahme entlang des Straßenzuges komplett abwegig sein. --Btr 22:48, 17. Aug. 2010 (CEST)

Es gibt offenbar Menschen, die nicht mal was gegen Google Home View hätten. -- Ian DuryHit me  20:04, 19. Aug. 2010 (CEST)

Ein Bekannter von mir hat seinen WLAN-Anschluss jetzt in "Google StreetView Station 298" umbenannt und wartet auf die Reaktionen der Nachbarschaft... ;-) --Vexillum 20:24, 19. Aug. 2010 (CEST)
Aus ähnlichem Grund heißt mein WLAN-Anschluss "YWhlfeFhNqBhioYYlAPVPMMeZJkMmvOD". --Rotkaeppchen68 00:56, 20. Aug. 2010 (CEST)

Wiederannahme eines „von“-Titels (Namensänderung)

Wenn meine Vorfahren beispielsweise von Müller hießen und irgendwann bewusst beantragt haben, den von-Titel abzulegen, bestünde heute für mich die Möglichkeit, den Zusatz von wieder zu erhalten (unabhängig von Aufwand und Kosten)? – PsY.cHo, 19:43, 17. Aug. 2010 (CEST)

Zunächst mal ist ein "von" im Namen kein Titel, sondern allenfalls ein Adelsprädikat - und wie man in diesem Artikel sehen kann, gibt es auch viele, die ohne jeden Titel ein solches "von" im Namen tragen. Der Titel selbst bezeichnet etwas völlig anderes, wie man unter Adelstitel nachlesen kann.
Davon abgesehen sind auch lang nicht alle Titel erblich - Titel konnten verliehen, aber auch wieder entzogen werden.
Solange es nur um das "von" geht, sollte es kein Problem sein, eine reguläre Namensänderung durchzukriegen, wenn Duu nachweisen kannst, daß Deine Vorfahren so genannt wurden - vorausgesetzt das Ergebnis ist nicht mit einem Titel verbunden, den inzwischen andere tragen. Wenn Du etwa Anhalt heißen würdest und es niemanden gibt, der "von Anhalt" heißt, wäre das wohl kein Problem - aber da es eben sehr wohl Leute gibt, die "von Anhalt" heißen, könnten die versuchen, Deinen Wunsch anzufechten, sofern Du Deine Verwandtschaft mit ihnen nicht nachweissen kannst. Chiron McAnndra 01:33, 18. Aug. 2010 (CEST)
Bei mir wäre es ein Name, den es bestimmt – in Verbindung mit von – noch nicht gibt. Ich kann jedoch nicht nachweisen, dass meine Vorfahren so hießen; ich weiß nur, dass es so war. Wäre der erste Schritt, herauszufinden, welcher meiner Vorfahren von hieß? Wenn ja: Wie und wo kann ich Nachforschungen anstellen, sodass es amtlich bestätigt wird, dass meine Vorfahren von hießen (eventuell bei der jeweiligen Gemeinde, in der ich geboren wurde)? Oder gibt es hierfür Institute o. ä.? Was wären die nächsten Schritte? – PsY.cHo, 05:15, 18. Aug. 2010 (CEST)
Das diese Problemstellung betreffende Fachgebiet nennt sich Genealogie. Da man sich in die Materie nur mit viel Aufwand einarbeiten kann, würde ich Dir empfehlen eine lokale Gruppe eines genealogischen Vereins zu kontaktieren. Diese haben in der Regel alle betreffenden Kirchenbücher, Tauf-, Hochzeits- und Sterberegister und sonstige Personenlisten schon selbst vorliegen und ausgewertet und können dort schnell nachschlagen. Vielleicht gibt auch Family Search der Mormonen einen ersten Hinweis. Plaintext 08:01, 18. Aug. 2010 (CEST)
Direkter menschlicher Kontakt ist vorzuziehen (nicht nur bei der Genealogie...) - aber man kann auch die ersten Schritte im Web machen. Hier kann man sich in freien (= kostenlosen) Mailing-Listen einschreiben und Hunderte von Gleichgesinnten erreichen. Gleich die erste Liste ist die "Adels-Liste", aber ich schlage schrittweises Heranpirschen an das Problem vor: Erst einmal die Liste abonnieren, die sich mit der Region beschäftigt, aus der der Vorfahre kam. Dort fragen (Motto FKK: Freundlich, Kurz, Konkret) und lernen, ob eine echte Wahrscheinlichkeit vorlag, dass es so gewesen sein könnte. Dann höhere Ebenen erklimmen, bis man sich schliesslich schweissgebadet in der Sonne der Absoluten Erkenntnis sonnt (meist stirbt man dann kurz darauf). Genealogie ist ein hervorragendes Hobby, das Geschichte, Geographie, Schriftkunde, Heraldik, Religion, Soziologie, Onomastik, Genetik/Molekularbiologie und andere Felder verbindet. Was für Langzeit-Nussknacker, nicht für Quicky-Weicheier. Viel Erfolg! Geezernil nisi bene 09:21, 18. Aug. 2010 (CEST)
Oder du legst dir einen Künstlernamen mit "von" zu, wie Hella von Sinnen, Hoffmann von Fallersleben und Jürgen von der Lippe. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:40, 19. Aug. 2010 (CEST)

Barry Lyndon

Weiß jemand, ob (und wenn, wo) es den Roman "Die Memoiren des Junkers Barry Lyndon" von William Makepeace Thackeray als E-Book gibt? --Lkl07:30, 18. Aug. 2010 (CEST)

beim Project Gutenberg zumindest in Englisch. --Romulus 08:35, 18. Aug. 2010 (CEST)
Vielen Dank! --Lkl20:11, 18. Aug. 2010 (CEST)
Noch ein persönlicher Tipp: Auch sein Henry Esmond ist IMO ein sehr schönes Buch. --Zerolevel 20:53, 18. Aug. 2010 (CEST)
Danke, ich habe mir den Esmond gleich mit gespeichert. Der kommt dann mit auf den E-Reader. Barry Lyndon (also den Roman) hatte ich letztens einem Freund von mir - großer Stanley Kubrick-Fan - in Buchform und in der Deutschen Fassung (Aufbau-Verlag) zum Geburtstag geschenkt. War schwer und nur noch über ein Antiquariat aufzutreiben. Hat sich gefreut wie Bolle. ;) Schade aber, dass die deutsche Übersetzung nicht als E-Book zu existieren scheint. --Lkl20:06, 19. Aug. 2010 (CEST)

Handschriftliches Latein von vor 2000 Jahren?

Ältere römische Kursive um ca. 50 n. Chr. --Cú Faoil RM-RH 20:33, 18. Aug. 2010 (CEST)

Kennt jemand alltagsschriftliche lateinische Zeugnisse aus dieser Zeit? Ich meine damit so gewöhnliche Dinge, wie etwa Notizzettel, Einkaufslisten, Übungsblätter o.ä. - irgendwas wo man sehen kann, wie es aussah, wenn ein Römer etwas nicht zum Veröffentlichen oder für ein Dokument ins Reine geschrieben hatte, sondern sich mal eben ein paar Notizen gemscht und die irgendwo vergessen undnicht weiter beachtet wurden. Das gewöhnliche Alltagsgekrakel also. Chiron McAnndra 13:54, 18. Aug. 2010 (CEST)

Die Wandschmierereien von Pompeji? --Vexillum 14:05, 18. Aug. 2010 (CEST)
Hier Einstieg in die Vergangenheit. Gewöhnliches Alltagsgekrakel (Kinder, Schule, Bestandslisten,...) auf Wachs. Geezernil nisi bene 14:08, 18. Aug. 2010 (CEST)
Addendum: Der Ägypter hatte einen direkteren Bezug zum (Papyrus)Notizzettel (hat die Wärme dem Wachs geschadet...?). Die hatten soviele Schmierzettel zum wegwerfen, dass sie zum Ausstopfen und Umhüllen der Mumien verwendet wurden ("Aber nur teilweise gelangten die alltäglichen Dokumente auf dem Müll. Weil die Herstellung von Papyrus kostspielig war, wurden in der Antike viele beschriebene Papyri schon recycelt. Aus diesem "Altpapier" wurden in der griechisch-römischen Zeit vor 2000 Jahren auch Mumienmasken oder Kartonagen hergestellt.") Geezernil nisi bene 14:17, 18. Aug. 2010 (CEST)
Im antiken Rom wurden Krakeleien und Einkaufszettel auf Wachstafeln geschrieben, die danach wieder ausgestrichen wurden. Davon hat nichts die Zeiten überdauert. Was etwas wert war, wurde auf Pergament verewigt. --Sr. F 14:39, 18. Aug. 2010 (CEST)
Richtig, denn Papyrus oder Pergament waren teuer und Marmortafeln für den alltäglichen Einsatz eher nicht brauchbar, auch wenn es im Asterix manchmal anders dargestellt wurde. Viele tönerne Keilschrifttafeln der Sumerer haben ja nur dadurch überlebt, dass sie bei einem Feuer zufällig gebrannt wurden. Die Wachstafeln, die in Pompeii in Verwendung waren, haben die Vulkanasche wohl nicht überlebt. --Rotkaeppchen68 16:59, 18. Aug. 2010 (CEST)
Doch, doch, es gibt noch ein paar beschriebene Wachstafeln, auch aus Pompeji. Grüße 85.180.195.92 17:05, 18. Aug. 2010 (CEST)
Es gibt die Vindolanda tablets Lucarelli Katzen? 18:51, 18. Aug. 2010 (CEST)
@Faoil - danke, genau sowas hab ich gesucht. Gibts dazu auch eine Analyse, die besagt, was geschrieben wurde? Chiron McAnndra 21:16, 18. Aug. 2010 (CEST)
Die Bildbeschreibung bezeichnet das als Mitschrift einer Rede im Römischen Senat. Die alten Römer konnten übrigens auch schon Steno, siehe dazu Tironische Noten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:22, 18. Aug. 2010 (CEST)
@Rest - an dem Beispiel seht ihr, wie sinnlos und überflüssig es ist, zu erklären, warum es so etwas wie dieses Beispiel nicht gibt oder was stattdessen damals getan wurde; ich hatte nicht gefragt, was der übliche Prozess war oder weshalb die Chancen schlecht stehen, soetwas zu finden, sondern nur, ob jemand soetwas kennt. Dennoch danke für das Engagement. Chiron McAnndra 21:21, 18. Aug. 2010 (CEST)
Wenn wir dich nicht hätten... Du hast allerdings nach "gewöhnlichen Dingen wie Notizzettel, Einkaufslisten, Übungsblätter o.ä." gefragt. Die Mitschrift einer Rede im Römischen Senat würde ich nicht unter "gewöhnliches Alltagsgekrakel" subsumieren. -- Ian DuryHit me  10:34, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ich danke allen, die erklärt haben, warum es das, wonach ausdrücklich gefragt war, nicht gibt, was stattdessen getan wurde und wie der übliche Prozess war! Dazulernen ist doch (für die meisten von uns) immer wieder was Feines! --Eike 15:58, 19. Aug. 2010 (CEST)
Und noch effektiver fände ich es, wenn das wichtige von hier in einem Artikel festgehalten werden würde. Neuer Artikel oder eventuell in Handschrift od. Geschichte der Handschrift, Manuskript#Geschichte, Schreibschrift#Geschichte_der_Kursive? --Zulu55 16:08, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ist schon da: Kastell_Vindolanda#Die_Schreibtafeln_von_Vindolanda. -- Ian DuryHit me  18:57, 19. Aug. 2010 (CEST)

Intro - Champions League Finale 2010

Hallo Wikipedianer, zu Beginn des CL-Finals 2010 wurde natürlich die offizielle CL-Hymne abgespielt, jedoch in einer abgeänderten Version mit einem Opernsänger oder sowas. Zwei Fragen: Wie hieß dieser Sänger und wo finde ich eine Audio- oder Videoaufnahme von dieser veränderten Hymne? Ich fand sie toll und hab auch schon bei Youtube gesucht, jedoch nichts gefunden. --78.49.70.219 17:14, 18. Aug. 2010 (CEST)

Hat keiner eine Antwort auf diese Frage? :( --78.49.33.135 17:47, 19. Aug. 2010 (CEST)

Menge des Ejakulats erhöhen

Wie kann ein Mann es mit Methoden oder auch mit Medikamenten/Wirkstoffen erreichen, dass die Menge seines Ejakulats erheblich größer wird? --4auge 19:11, 18. Aug. 2010 (CEST)

Mit Medikamenten geht das gar nicht. Der einzige Weg ist die Magie eines Schamanen. --95.116.178.92 19:13, 18. Aug. 2010 (CEST)
Und zum ersten Mal ist diese Antwort richtig. --85.180.187.205 19:22, 18. Aug. 2010 (CEST)
Nein, ist sie auch diesmal nicht. Die Menge hängt unter anderem von der Häufigkeit der Ejakulationen ab, nach etwa 3 Tagen Enthaltsamkeit dürfte die Menge deutlich angestiegen sein (deutlich mehr wird's danach dann auch nicht mehr). --Snevern (Mentorenprogramm) 19:50, 18. Aug. 2010 (CEST)
In diversen teilweise dubiosen Internetangeboten werden Pillen zur Erhöhung des Ejakulatvolumens angeboten. Ob diese einen über die Placebowirkung hinausgehenden Effekt besitzen ist allerdings unklar. --87.144.123.167 18:08, 19. Aug. 2010 (CEST)

Auskunft über einen deutschen Maler C.Wallis

Wer kann mir Auskunft über den deutschen Maler C.Wallis geben. Er müste ca. 1890 in München gelebt haben. Begründung: Ich habe ein Bild geerbt mit der Signatur: C.Wallis München92. Für Ihre Hilfe besten Dank im vorraus S.Ziegler (nicht signierter Beitrag von 78.51.169.207 (Diskussion) 19:12, 18. Aug. 2010 (CEST))

Mir scheinen die Ausgangsvermutungen problematisch. Wieso soll er ein deutscher Maler gewesen sein? Warum muss er in München gelebt haben? Gerade wegen der Ortsangabe könnte er eher auf Reisen gewesen sein. Und muss das 92 wirklich 1892 gewesen sein? Und ist das C wirklich ein C und nicht ein G? Es gibt nämlich einen schottischen Landschaftsmaler Georg August Wallis (1761-1847), der viel in Deutschland reiste; allerdings wäre die Ortsangabe für 1792 recht ungewöhnlich gewesen. Ohne ein Bild des Gemäldes, von dem wir ja nicht einmal wissen, was es überhaupt darstellt, wird sich hier nicht viel recherchieren lassen. --Aalfons 08:35, 19. Aug. 2010 (CEST)
Stimmt: ein Foto des Bildes und der Sig wären hilfreich. Auf die Schnelle habe ich folgende gefunden a) Arthur George W. *1862 Exeter † nach 1894 b) George W. *1811 † 1891 C) George Augustus (von Aalfons genannt) dieser lebte von 1789 an in Neapel, ab 1794 in Rom ich habe nur einen Aufenthalt in Dtl gefunden und zwar von 1812 bis 1815 in Heidelberg. Die anderen Wallis spare ich mir mal, auf jeden Fall ist keiner von denen Deutscher. Bei einem Bild der Sig könnten wir vielleicht erkennen ob auch ein Waller/Wallig/ usw. in Fragen kommen. --MatthiasBerlin 18:25, 19. Aug. 2010 (CEST) (oh hab meine eigene vergessen)

Antarktis/Arktis

Ich habe eine spannende Frage über das Thema Arktis/Antarktis. Wo welcher Kontinent sich befindet ist mir klar, aber was steht für den "Südpol" also für die Antarktis das Wort "Ant" ? gruß Erik aus Berlin --79.226.43.126 19:51, 18. Aug. 2010 (CEST)

Steht doch im Artikel Antarktis gleich in der 1. Zeile: "... der Arktis gegenüber" --Taratonga 19:55, 18. Aug. 2010 (CEST)
Pol und Gegenpol, Arktis und Anti-Arktis=Antarktis. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:55, 18. Aug. 2010 (CEST)
anti. Gruß 85.180.195.92 19:59, 18. Aug. 2010 (CEST)
Noch spannender wirds, wenn einem klar wird, dass die Arktis gar kein Kontinent ist... --Taxman¿Disk? 20:14, 18. Aug. 2010 (CEST)
...sondern Hohe See. --Rotkaeppchen68 20:59, 18. Aug. 2010 (CEST)
Interresant ist auch, dass, wenn man sich das Eis der Antarktis wegdenken würde, eigentlich keine einzelne Landmasse, sondern ein Archipel vorläge.--Krächz 22:38, 18. Aug. 2010 (CEST)
Das ist so nicht richtig. Die Antarktis ist sehr wohl eine zusammenhängende Landmasse. Allerdings hat sie natürlich auch zahlreiche vorgelagerte Inseln wie z. B. die Südlichen Shetland-Inseln. Siehe auch Datei:Antarctica Karte.png. -- Chaddy · DDÜP 22:50, 18. Aug. 2010 (CEST)
Was ich meine, ist der Sachverhalt, der in nebenstehender Grafik dargestellt ist. --Krächz 23:25, 18. Aug. 2010 (CEST)
Aber es steht ja auch dabei: Da sind gerade die Effekte ignoriert worden (Anhebung der Landmasse nach Wegnahme des Eis-Gewichts und so), die das Gebiet wieder zu einer zusammenhängenden Landmasse machen würden. Also absolut irreal und uninteressant. --PeterFrankfurt 03:19, 19. Aug. 2010 (CEST)
Meine Formulierung oben lässt keinen Zweifel daran, wie ich das gemeint habe. Es ist mir ein Rätsel, wie du dazu kommst, hier Dinge als irreal und uninteressant zu behaupten: Tatsache ist, dass sich große Teile der festen Gesteinsoberfläche der Antarktis derzeit unter Normalnull befinden und das völlig real. Das ist letztlich auch die Aussage der Grafik. Das mag dich nicht interessieren, ok. Mir war es eine Bemerkung wert, das kannst du aufgreifen, kritisieren, zurechtrücken oder aber auch ignorieren. Abtun verbitte ich mir aber höflichst. --Krächz 10:32, 19. Aug. 2010 (CEST)
Da sich auch Skandinavien noch um etwa 1cm pro Jahr hebt, muesste man dann ja auch jede aktuelle Europakarte ablehnen... --Wrongfilter ... 10:47, 19. Aug. 2010 (CEST)
Wenn das ganze Eis wegschmilzt, dann hebt sich der Meeresspiegel um 60 m, und das ganze wird noch inseliger. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:19, 19. Aug. 2010 (CEST)

Kognitive Dissonanz

Nie war das Aufkommen aus Rundfunkgebühren in Deutschland so hoch wie heute und es wird noch weiter steigen. Trotzdem werden Rundfunkorchester und Rundfunk-Big-Bands aufgelöst und/oder schrumpfen auf Combo-Personalstärke . Wie ist dieses Phänomen zu erklären ? --217.87.116.229 22:20, 18. Aug. 2010 (CEST)

vllt investieren die in neue medien (internet), die beliebter sind? nur meine 2 cent... :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:35, 18. Aug. 2010 (CEST)
(BK) Für diese Frage ist dein Rundfunkrat, der ja bekanntlich den Haushalt deines Senders beschließt, mit Sicherheit der richtige Ansprechpartner. Ansonsten bekommst Du wahrscheinlich nur trollige, polemische oder im weitesten Sinne fachunkundige Antworten. Fürs erste kannst Du Dir unter agma-mmc.de die Reichweiten der einzelnen Programme, die Rundfunkorchester und Rundfunk-Big-Bands spielen anschaúen. --87.144.116.233 22:37, 18. Aug. 2010 (CEST)
Einstiegslektüre]. --Taxman¿Disk? 22:38, 18. Aug. 2010 (CEST)
Das hängt auch damit zusammen, dass die Musik der Rundfunkorchester und Big-Bands nicht mehr so populär ist, wie in der goldenen Anfangszeit des Radios und später des Fernsehens. Jetzt werden ähnliche Summen für Teenie-Popsternchen-Casting-Shows ausgegeben, die vom Publikum offensichtlich mehr angenommen werden. Die Zeiten ändern sich halt. --El bes 23:03, 18. Aug. 2010 (CEST)
Äh, wir reden von den Öffis. Da gibt es sowas kaum. So wie ich das sehe, ist die Steigerung der Einnahmen bisher jedenfalls eben gar nicht so hoch, vor allem unterhalb der Inflationsrate, so dass man sich immer weniger leisten kann. Und bei der Kultur, aber auch politischen Magazinen wird anscheinend am ehesten gespart. --PeterFrankfurt 03:14, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ich schließe mich meinem Vorschreiber an: das sind Einsparmaßnahmen. Es gibt ja auch schon lange kein Showballett mehr in den großen Abendshows auf den ÖRlichen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:04, 19. Aug. 2010 (CEST)
Bzw. nur noch eines: das des MDR , --Bremond 12:22, 19. Aug. 2010 (CEST)
Leider ist es so, dass man hier auf die Quote achtet und spart bei den Minderheiten. Ich knirsche z.B. mit den Zähnen, dass Unsummen aus den Gebühren für Fussball ausgegeben werden und dass ein Hype versanstaltet wird, der diese Ausgaben rechtfertigen soll.--91.56.213.191 14:18, 19. Aug. 2010 (CEST)

LyricsWiki

Wie ist ein Lyrics-Wiki eigentlich möglich? Die Texte der Lieder stehen doch alle unter urheberrechtlichem Schutz, oder nicht? --HausGeistDiskussion 00:12, 19. Aug. 2010 (CEST)

Sie fragen angeblich: http://lyrics.wikia.com/LyricWiki:Copyrights --Στε φ 00:32, 19. Aug. 2010 (CEST)
Und zahlen und Schützen die Texte durch blockieren der rechten Maustaste: http://lyrics.wikia.com/LyricWiki:Help_Desk#Right_click --Στε φ 00:45, 19. Aug. 2010 (CEST)
Das machen andere gewerbliche Lyrics-Sites auch. Für music.yahoo.com habe ich mal ein Tool geschrieben, was die Lyrics als Textdatei aus dem dilettantisch obfuszierten Quelltext extrahiert hat. Mittlerweile geht das aber bei music.yahoo.com durch einfaches Betrachten des Seitenquelltextes. --Rotkaeppchen68 01:01, 19. Aug. 2010 (CEST)
Dasist dort viel schwieriger. Du musst zunächst die URL parsen und dann ein &action=edit dranhängen. --Στε φ 01:06, 19. Aug. 2010 (CEST)
Danke für die Antwort. Ich dachte nur darüber nach wie vor einiger Zeit mal Lyricsseiten verklagt wurden. Nicht das ich das unterstützen würde (im Gegenteil, ich halte das für völligen Schwachsinn, das Aufschreiben von Lyrics zu kriminalisieren), aber ich fragte mich eben, ob man da eig. sicher mitarbeiten kann, da Wikis ja eig. unter freier Lizenz stehen.-- HausGeistDiskussion 01:09, 19. Aug. 2010 (CEST)
Auch WP hat teilweise kommerzielle Inhalte, die durch das wp:OTRS-System freigegeben wurden. --Rotkaeppchen68 07:20, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ein Wiki muss nicht zwangsweise unter einer freien Lizenz stehen.--Στε φ 12:33, 19. Aug. 2010 (CEST)
Laut unserem Artikel Wikia stehen die Wikis der Firma Wikia unter GFDL. --Rotkaeppchen68 14:59, 19. Aug. 2010 (CEST)
Das scheint so nicht mehr zu stimmen, ich bin jetzt über mehrere CC-BY-SA-Wikis gestolpert.--Στε φ 18:10, 19. Aug. 2010 (CEST)

DIN A3 Scanner (oder größer)

Hallo,

die Firma, in der ich arbeite, beschäftigt sich mit der Digitalisierung alter Bücher und Bilder (> 100 Jahre). Bis jetzt haben wir einen Dienstleister in Auftrag genommen, der uns Scanner zu Verfügung gestellt hat und uns pro Scan berechnet hat. Da sind die Anzahl unserer Scans in dem nächsten halben Jahr erheblich erhöhen wird und wir von der Qualität der gepachteten Scangeräte nicht überzeugt sind (sehr Körnig, nur Graustufen), möchten wir uns eigene Scanner zulegen, wobei sie mindestens die Größe DIN A3 haben müssten. Wir scannen hauptsächlich Bücher, die wir zumeist in Schwarz-Weiß-Bilder übertragen, seltener Bilder, diese sind hauptsächlich sepia. Wichtig ist deshalb ein geringes Rauschen. Die Farbtiefe ist nebensächlich.

Ich habe bereits auf verschiedenen Portalen nach Scannern, die unsere Anforderungen erfüllen gesucht. Die meisten DIN A3 Scanner kosten mindestens 600 €, wobei mir jedoch auch Scanner ab 140 € untergekommen sind. Meine Frage ist nun: Wieso sind diese günstigen Scanner so günstig; was sind ihre Nachteile?

Kennt sich einer der Mitleser mit Scanner aus? Wir benötigen schnelle Farbscanner mit einer Auflösung von mindestens 600 DPI. Hat jemand bereits Erfahrungen in dem Gebiet gemacht und kann Scanner empfehlen? Ich wäre über jeden Kommentar erfreut! Viele Grüße!

--85.179.149.235 01:08, 19. Aug. 2010 (CEST)

Die Hardware selbst ist heute weitgehend ausgereizt, die Scanner sind alle recht gut. Viel wichtiger ist die eingesetzte Software. Wenn ihr das halbwegs professionell machen wollt, solltet ihr darauf achten, daß als Software Silverfast im Preis inklusive ist. Die Software allein ist teurer als der Scanner, sie ist aber auch mehr wert. --Marcela 01:53, 19. Aug. 2010 (CEST)
+1 Das ist ein ganz wichtiger Punkt! Wir verwenden den Bearpaw von Mustek - hat den Vorteil, dass man das Cover komplett abnehmen kann. Bleibt das Problem des Aufklappens der Bücher... Geezernil nisi bene 08:40, 19. Aug. 2010 (CEST)
Das Verfahren selbst ist auch ein Faktor. Scannt ihr die Bücher in Buchform? Also aufklappen, drauflegen, Scannen und weiterblättern? Odder nehmt ihr die Bücher professionell auseinander, scannt sie dann und übergebt sie dann einem Buchbinder, der sie neu bindet? Auf diese Weise lassen sich deutlich bessere und vor allem einheitlichere Scans erzielen und man kann einiges automatisieren. Chiron McAnndra 02:21, 19. Aug. 2010 (CEST)
Also Google macht das bei seinen Massenscans ja nochmal anders. Die haben Maschinen (im TV gesehen), wo die Bücher in einem relativ geringen Winkel (40 Grad oder so) aufgeklappt in einer V-förmigen Aufnahme liegen und auch maschinell umgeblättert werden. Der Scankopf fährt dann zwischen die aufgeklappten Seiten. Fabrikat und (wahrscheinlich enorme) Kosten dieser Maschinen sind mir unbekannt. Aber das sah wirklich gut aus. --PeterFrankfurt 03:10, 19. Aug. 2010 (CEST)
so was? --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 08:21, 19. Aug. 2010 (CEST)
das kennst du dann wohl schon: [10]? --Heimschützenzentrum (?) 08:49, 19. Aug. 2010 (CEST)

Zuerst einmal den Artikel dazu (wenn es um Bücher geht): Buchscanner. Und mein persönlicher Tipp (gut, aber nicht billig): http://www.zeutschel.de/ --тнояsтеn 09:50, 19. Aug. 2010 (CEST)

Wenn ihr damit produzieren wollt, dann lass die Finger von Hobby-Scannern und -Software wie Silverfast. Im Produktionseinsatz kommen Profigeräte zum Einsatz, die A3 in 600dpi und Echtfarben in ein bis zwei Sekunden erfassen und selbst härteste Normanforderungen an Abbildungsgenauigkeit und Farbtreue wie Metamorfoze erfüllen. Die gibt es dann aber nicht im Baumarkt für 300 Euro, da muss dann schon 5 - 10 T€ hingelegt werden. Mag zwar teuer erscheinen, aber wer kann die Leute bezahlen, die bei 10.000 Scans jeweils fünf Minuten auf das Ergebnis warten können? Geh mal nach Scan2Net, die haben auch Buchscanner. Plaintext 10:00, 19. Aug. 2010 (CEST)

Der Einwand mußte ja kommen - und sooo falsch ist er nicht. Bleibt nur die Frage, ob das Budget fünfstellig ist oder eben doch nur dreistellige Beträge verfügbar sind. Man kann sich leider nicht immer das Beste leisten. --Marcela 10:10, 19. Aug. 2010 (CEST) PS: Scan2Net würde ich kaum als professionell bezeichnen, eine Firma, deren Homepage Flash erfordert, hat wohl etliche Kunden nicht nötig.
In diesem Segment werden Kunden durch Fachveröffentlichungen in Imaging- und Archivierungs- und Bibliothekspublikationen angesprochen, sowie auf Fachmessen wie AIIM, DMS, Systems oder von mir auch aus CeBIT und vor allen aufgrund des Austauschs auf Fachtagungen z.B. des Bibliothekswesens. "Laufkundschaft" per Internet ist da eher selten. Plaintext 10:28, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ich hab mir diverse Beispiele von Google Books mal angeschaut - das Verfahren ist nicht wirklich ausgereift. Es kommt oftmals zu Aussetzern (habe schon Bücher gesehen, bei denen einzelne Seiten unleserliich waren, unscharf, verknickt oder gar ersatzweise geschwärzt, was den Leuten natürlich nicht auffällt, da sie lediglich Faksimile-scannen uund kein OCR dahinter setzen. Wenn jemand ins Buch geschrieben oder gemalt hat, wird das einfach übernommen, da es ja ledigliich Bilder sind. Richtiges Digitalisieren von Büchern erfordert schon deutlich mehr ... Chiron McAnndra 10:17, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ja, Google macht es sich da einfach, alles läuft da vollautomatisch. Aber eine OCR haben sie auch dahinter, sonst haut das mit der Volltextsuche nicht hin. Lustig wird es immer dann, wenn das Buch in Frakturschrift gesetzt ist und die OCR das nicht mitbekommen hat. Plaintext 10:39, 19. Aug. 2010 (CEST)
(BK) Ja, es muss ja nicht der Scanroboter für Bestände von einigen 100.000 Büchern und mehr sein (der eben auch Nachteile hat). Aber Bücher, historische dazu, auf einem normalen Flachbettscanner zu digitalisieren ist auch nicht das gelbe vom Ei. Man muss das Buch stark aufbiegen, um alles schön gescannt zu bekommen. Dazu noch nach jeder Doppelseite in die Hand nehmen und umdrehen. Da sind Buchscanner schon die bessere Wahl. Wie schon oben angesprochen, haben die natürlich ihren Preis. Du hast dann aber ein Buch auch deutlich schneller gescannt und sparst Arbeitszeit (ohne Nachbearbeitung). --тнояsтеn 10:40, 19. Aug. 2010 (CEST)
Was würde denn dagegensprechen, die Bücher auseinanderzunehmen und nachher wieder neu zu binden? Dadurch hätten auch Restaurateure einen besseren Zugang zum Material. Chiron McAnndra 01:43, 20. Aug. 2010 (CEST)

Wetterberichte - Vergangenheit

hallo

wo finde ich kostenlose Wetterberichte für die Vergangenheit(hier nur wenige tage) inkl. Wind und möglichst regional ? --Itu 04:09, 19. Aug. 2010 (CEST)

www.wetteronline.de bietet sowas. (Oben neben der PLZ "Rückblick" auswählen.) Joyborg 08:44, 19. Aug. 2010 (CEST) PS: Sehe gerade, dass dort ausgerechnet der Wind-Rückblick Geld kostet...
www.wetter.com. --Komischn 10:35, 19. Aug. 2010 (CEST)
Hmm, da war ich auch schon. Wenn ich da jetzt auf 16Tage klicke ist da nix mehr mit Rückblick.
OK, mit Start-, enddatum eintragen funktioniert es. Danke.
@Joyborg: genau :/
METAR-infos hab ich immerhin auch noch gefunden: Bsp. --Itu 00:44, 20. Aug. 2010 (CEST)

Aussprache von "Migros"

Wie wird denn eigentlich der Name der Schweizer Supermarktkette Migros korrekt ausgesprochen - mit dem "s" am Ende oder ohne es? Vielen Dank! --91.23.234.16 10:24, 19. Aug. 2010 (CEST)

Ohne. --Archwizard 10:38, 19. Aug. 2010 (CEST)

Ohne s. Und das i ist betont. Joyborg 10:52, 19. Aug. 2010 (CEST)
So wie es im Artikel steht: Migros. Und das schon seit dem zweiten Edit, ich bin begeistert [11] --тнояsтеn 11:00, 19. Aug. 2010 (CEST)

Nochmal vielen Dank!

Und damit du bei der Reise noch besser zurecht kommst - auch bei der anderen Supermarktkette, mit der Migros sich den Gesamtmarkt aufteilt, besteht fuer den Auslaender ein Ausspracheproblem, denn offenbar wird bei Coop nur ein einziges langes O gesprochen (also nicht wie "Koop[eration]"). --Arcimboldo 12:03, 19. Aug. 2010 (CEST)
Das stimmt: Cohp. Aber es gibt ja noch Aldi Suisse, da ist die Aussprache auch für Touristen einfach. Joyborg 12:17, 19. Aug. 2010 (CEST)
Naja, Suisse könnte so manchem schon wieder zum Stolperstein werden. Zudem: Die Aldi oder der Aldi? Überhaupt: Die Migros oder der Migros? Beides schon gehört. ;) --92.202.80.84 14:48, 19. Aug. 2010 (CEST)
DIE Migros. In meinen Satz oben gehoert eigentlich im Schweizer Hochdeutsch auch noch ein "die" vor Migros. "Der" koennte ich mir nur in einer Ellipse vorstellen ("Zu welchem Supermarkt gehen wir? Zum Migros"), aber selbst dort etwas fragwuerdig. Bei Aldi weiss ich es nicht, denn ich weiss nicht, ob ich jemals in einem solchen in der Schweiz war. -- Arcimboldo 15:24, 19. Aug. 2010 (CEST)
Und auch das steht im Artikel... i.d.R. weiblich, z.T. auch männlich oder sächlich. --тнояsтеn 15:55, 19. Aug. 2010 (CEST)

Räder in der Bahn

Mijne Damen, Heren,

Wij komen eind September naar ellmau, en nemen onze fietsen mee. Kunnen wij onze fietsen mee op de trein nemen van Worgl naar Kirchberg.

Vriendelijke groeten

Dolmans. JHA --62.41.235.67 11:23, 19. Aug. 2010 (CEST)


Google-Übersetzung


Better ask the Deutsche Bahn or the local public transport company. That’s different from place to place. --ireas {d · c · b} 11:29, 19. Aug. 2010 (CEST)
Wäre angesichts der geballten Sachkompetenz hier wohl auch direkt beantwortbar. Also: Kann man Ende September Fahrräder auf den Zug von Worgl nach Kirchberg mitnehmen? --Aalfons 11:33, 19. Aug. 2010 (CEST)
Wenn Wörgl und Kirchberg in Tirol gemeint sind: http://www.oebb.at . Die meisten Verbindungen haben die Anmerkung "Fahrradmitnahme: Begrenzt möglich". Also wohl prinzipiell möglich, wenn Platz vorhanden. --тнояsтеn 11:41, 19. Aug. 2010 (CEST)
(BK) Die Website der ÖBB sagt: Zwischen Wörgl und Kirchberg/Tirol ist "Farradmitnahme begrenzt möglich". Man könnte zur Sicherheit +43 (0) 51717 anrufen und sich ankündigen. Joyborg 11:51, 19. Aug. 2010 (CEST)
@Yoyborg - Na wenn schon, dann richtig: De website van de ÖBB zegt is tussen Wörgl en Kirchberg / Tirol "Farradmitnahme in beperkte mate". Men zou de veiligheid +43 (0) 51 717 en te kondigen oproep. ob der googletranslater wohl auch in diese Richtung korrekt übersetzt? Chiron McAnndra 13:24, 19. Aug. 2010 (CEST)
@Chiron: "auch ... korrekt übersetzt" ist aber schon sehr wohlwollend formuliert! ;-) --Zerolevel 14:04, 19. Aug. 2010 (CEST)
Das "Ankündigen" ist bei der ÖBB nicht sehr effektiv, die Telefonkosten dafür kann man gerne einsparen. Einzige Ausnahme ist, wenn man einen IC benützen möchte, da besteht für die Fahrräder reservierungspflicht. (Dann kostet aber die Mitnahme auch entsprechend mehr.) Da die Schnellbahn S6 offenbar in Wörgl stratet, sollte die Mitnahme kein Problem sein, wein man ca. 20 Minuten vorher schon am Bahnsteig ist. Und da sie (an Wochentagen) in einem Intervall von 30 Minuten fährt, sollte auch ein Ausweichen auf den nächsten Zug kein Problem sein. --TheRunnerUp 19:19, 19. Aug. 2010 (CEST)

Bildschirmschoner

Kennt jemand einen Bildschirmschoner in dem man die Ansprechzeit je nach Tageszeit unterschiedlich vorgeben kann. Z.B:. von 7:00 bis 17:00 Uhr nach 30 Minuten, von 17:00 Uhr bis 7:00 Uhr nach 10 Minuten? --193.197.166.154 11:38, 19. Aug. 2010 (CEST)

Windows-Bildschirmschoner mit einfachem Tool? --Kevin Heidemann 12:12, 19. Aug. 2010 (CEST)
Mit welchem Tool würde das gehen?--193.197.166.154 13:30, 19. Aug. 2010 (CEST)
Selbstgeschrieben, momentchen --Kevin Heidemann 13:42, 19. Aug. 2010 (CEST)
Die Ansprechzeiten werden nicht vom Bildschirmschoner gesteuert, sondern von Windows selbst (einstellbar in Systemsteuerung -> Anzeige, zumindest unter Windows XP). Das, was du dort einstellst, ist sicher irgendwo in der Registry gespeichert. Daher du brauchst nicht einen speziellen Bildschirmschoner, sondern ein Tool, das zeitgesteuert die entsprechenden Einträge in der Registry ändert. --80.109.39.94 14:08, 19. Aug. 2010 (CEST)
Was ich grad programmiert hab, musste kurz weg, deswegen hats so lange gedauert. Wichtig ist, dass es nur funktioniert, wenn nicht von einem Verwaltungstool diese Einstellungen vorgenommen werden, dementsprechend funktioniert es bei mir in der Arbeit nicht. Hast du Visual Studio? Und schreib mir bitte ne Mail an xxxx (nicht benötigt) . --Kevin Heidemann 15:02, 19. Aug. 2010 (CEST)

E-Mail-Adresse gelöscht, kannst hier zugreifen: Screensaver (rudimentär ohne tolle Fehlermeldungen, aber für den Zweck dienlich) Lg --Kevin Heidemann 15:07, 19. Aug. 2010 (CEST)

Obiges gilt allerdings nur für Windows. Nur der Vollständigkeit halber. Unter X zum Bleistift wird die Ansprechzeit durchaus vom Bildschirmschoner gesteuert. --Kuli 15:12, 19. Aug. 2010 (CEST)
Super, ich sag vielen Dank, das werde ich mir übers Wochendende genauer anschauen. Es geht um reines Windows XP. Visual Studio hab ich nicht, werde ich mir aber mal zum Anschauen installieren. Ist schon sehr sehr lange her, dass ich was programmiert habe. Nochmals danke. --193.197.166.154 15:23, 19. Aug. 2010 (CEST)
Zur Vollständigkeit: Ist für Windows XP konzipiert, unter Vista und 7 sollte es aber auch laufen. Das Programm läuft dauerhaft im Hintergrund und prüft ca. alle 10 Minuten die Systemzeit (kann also auch erst um 17:09 anschlagen, wenn 17 Uhr eingestellt ist). Wie gesagt, rudimentär und einfach, aber wohl ausreichend. Muss natürlich bei jedem PC-Start wieder gestartet werden, am besten in den Autostart hauen. Sehr gerne und Lg, --Kevin Heidemann 15:27, 19. Aug. 2010 (CEST)
Kann man nicht einfach per Taskmanager zur einen Zeit die eine, zur anderen Zeit die andere .reg-Datei "ausführen" lassen? --Eike 15:46, 19. Aug. 2010 (CEST)
Wie soll diese reg-Datei aussehen? Du bist ja in der Current_User-Registry --Kevin Heidemann 16:18, 19. Aug. 2010 (CEST)
Geht das nicht einfach so?
Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop]
"ScreenSaveTimeOut"="1800"
--Eike 16:45, 19. Aug. 2010 (CEST)
Genau. Und im Task Scheduler gibt man dann "regedit /s dateiname.reg" als Kommandozeile ein. --Rotkaeppchen68 16:56, 19. Aug. 2010 (CEST)
TaskScheduler wäre ne Möglichkeit. Mein Programm macht aber auch nichts anderes vom Prinzip her. --Kevin Heidemann 17:25, 19. Aug. 2010 (CEST)

Griechische Sage

Warum sollte ein Opfer ehrlich und in lauterer Absicht dargebracht werden? --85.2.254.9 12:57, 19. Aug. 2010 (CEST)

Weil sich die Götter ungerne betuppen ließen. 84.187.107.222 12:59, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ich würde zunächst mal gern wissen, wo das steht, daß das so sein soll. Chiron McAnndra 13:18, 19. Aug. 2010 (CEST)

Eugene Ionesco über den Humor

Ich suche Originalwerke von Ionesco in deutscher Übersetzung, in denen er sich über Humor und das Tragische geäußert hat. Vgl. inhaltlich: [12]. Gibt es theoretische Schriften von Ionesco in deutscher Übersetzung, in denen er sich darüber äußert? Ich bin mal in irgendeinem anderen Buch über eine diesbezügliche Textpassage gestolpert, kann aber nicht mehr sagen, woher sie stammt und ob dies vielleicht eine Eigenübersetzung des Autors war. -- 141.20.194.183 13:25, 19. Aug. 2010 (CEST)

Du meinst wahrscheinlich "Notes et contre-notes". Es gab eine deutsche Übersetzung mit dem Titel "Argumente und Argumente" (Luchterhand, 1964), die aber wohl vergriffen ist. Bei amazon bist du demnach mit 17 Euro dabei, ich würde mich auch anderweitig nochmal umschauen. Grüße -- wtrsv 18:53, 19. Aug. 2010 (CEST)
Danke sehr. -- 141.20.194.183 21:13, 19. Aug. 2010 (CEST)

Webseite Tirol

Hallo! Ich möchte die offizielle Website von dem Ort Brandenberg (Tirol) von www.brandenbergtal.at auf www.brandenberg.tirol.gv.at ändern! Wie kann ich das veranlassen?

Indem Du Dich in Schritt 1 an den Webmaster der zu ändernden Seite wendest... hier isser eher nich. Rednoise 15:19, 19. Aug. 2010 (CEST)
Quatsch. Indem man in Artikel auf editieren klickst und in der Infobox die entsprechende Zeile ändert. Die alte Seite war eh eher unbefriedigend. --Στε φ 15:24, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ich hatte das aber auch verstanden wir Rednoise. Er hat ja auch gesagt, er wollte die Website selbst ändern, nicht einen Link. --Eike 15:26, 19. Aug. 2010 (CEST)
Schon erledigt.--Στε φ 15:25, 19. Aug. 2010 (CEST)
Schon schön, wenn man mit unpräzisem, ja konkret mißverständlichem Ausdruck doch noch auf jemanden stößt, der das so versteht wie es gemeint ist. Und das hier ist der erste Satz aus dem Artikel "Unsinn", weitergeleitet von Quatsch: "Unsinn, auch Widersinn ist ein von Sinn und Logik gelöster oder grob falscher Sachverhalt – bisweilen (absichtlich) scherzhaft." Not amused, Rednoise 16:30, 19. Aug. 2010 (CEST)
?? Könntest du das präzisieren? Das ist ehrlich gesagt etwas mißverständlich. :) --85.181.211.147 18:01, 19. Aug. 2010 (CEST)
Wenn man das Quentchen guten Willens auf bringt und nicht jeden Österreicher der hier Fragen stellt für einen Knalldepp hält, war meine Interpretation die einzig sinnvolle.--Στε φ 18:05, 19. Aug. 2010 (CEST)
Deine Interpretation war bestimmt die richtige. Aber geschrieben hat der Fragesteller das nicht. Geschrieben hat er, dass er die Website ändern möchte. Und mit Knalldeppen hat das so oder so nichts zu tun, also bitte, ein bisschen ruhiger. Danke. --Eike 20:01, 19. Aug. 2010 (CEST)

EOD. Thema ebenfalls erledigt. Rednoise 21:38, 19. Aug. 2010 (CEST)

pepp päckchen

hab vor 12 std ein päckchen peppen 2,5 g geschluckt sehr gut verpackt wie krieg ich es wieder am schnellsten raus ?? --84.146.75.118 17:04, 19. Aug. 2010 (CEST)

Per Arzt. —mnh·· 17:18, 19. Aug. 2010 (CEST)

Springst Du auch in zugefrorene Seen und überlegst erst danach wie Du wieder rauskommst?? Wenn das ernst gemeint ist: schleunigst zum Arzt, falls es beschädigt wird und der „Inhalt“ austritt, hast Du ganz schlechte Karten. Viele Grüße und Glück --Tiktaalik 22:45, 19. Aug. 2010 (CEST)
(von WD:HS hierher verschoben [13])

Schon mal den Anfang von Super Troopers gesehen ;-)

Wenn der Mist wirklich gut verpackt und ein Arzt definitiv keine Lsg. ist: beim nächsten Stuhlgang die Augen offenhalten und einen Plastikhandschuh o.ä. dabeihaben, auch wegen Wasserkreislauf usw. Anschließend zu dem Menschen gehen, von dem du es hast, und ihm das Packet schenken. Auf dem Rückweg überlegen, was bzw. welche Kombination von Tätigkeiten dich „sonst“ erfüllt (z.B. altkluge Ratschläge bei der WP-Auskunft geben). Oder auch ohne nagende Selbstreflexion einfach was Giftfreies ausprobieren, oft kommt der Pepp erst während einer Situation, die man sich v.a. als Benutzer von Hormonprothesen nicht vorstellen konnte. --ggis 01:47, 20. Aug. 2010 (CEST)

Mischungsverhältnis

Hallo könnt Ihr mir helfen. Ich habe 990ml 85% Ameisensäure und möchte diese auf 75% verdünnen.Wiviel Wasser muss ich dazumischen ?

Grob geschätzt 132 ml Wasser.--Hagman 20:20, 19. Aug. 2010 (CEST)
YESSSS! Mischungskreuz. ein Kreuz, das wirklich nützlich ist! Geezernil nisi bene 21:15, 19. Aug. 2010 (CEST)
Dazu brauchen wir die Dichte. Die beträgt 1,19 g/ml. 990 ml enthalten somit 990*1,19*0,85 = 1001,4 g Ameisensäure und 176,7 g Wasser. Wir teilen die Masse der Ameisensäure durch 0,75 und erhalten 1335,2 g. Soviel 75proz. Ameisensäure erhalten wir daraus, wenn wir die entsprechende Menge Wasser zugeben, nämlich die Differenz zwischen 990*1,19 = 1187,1 g und 1335,2 g. Gesundheitshinweis??? --FK1954 20:27, 19. Aug. 2010 (CEST)
@Hagman: Fast richtig: Einfach soviel Wasser dazumischen (ca. 132 ml), dass das Gesamtvolumen 990 ml · 85 % / 75 % = 1122 ml ist. Die Differenz ist durch das Exzessvolumen bedingt. --Rotkaeppchen68 21:42, 19. Aug. 2010 (CEST)

Geldwerte Vorteile

Dürfen Rundfunkräte in Deutschland geldwerte Vorteile von den Rundfunkanstalten annehmen ? z.B. freies innenstadtnahes Parken auf dem Gelände der Rundfunkanstalt. --217.87.114.227 21:38, 19. Aug. 2010 (CEST)

Aufgrund der Frage hab ich mir mal angesehen, wie oft so ein Rundfunkrat zusammentritt. Beim BR tritt der Rundfunkrat ca. 7x im Jahr zusammen. Die möglicherweise eingesparten Parkgebühren dürften kein wirklich großer Anreiz sein. Bin kein Steuer- oder Rechtsexperte. Behaupte aber mal, wenn geldwerte Vorteile ordnungsgemäß versteuert werden, dürfte es wohl rechtlich keine Probleme geben. --Taratonga 22:31, 19. Aug. 2010 (CEST)

Unterstützt das Falk N240L eine SDHC-Karte?

siehe oben --Eu-151 21:38, 19. Aug. 2010 (CEST)

Laut dieser Seite unterstützt das Falk N240L nur die SDHC-Vorgänger SD und MMC. --Rotkaeppchen68 00:37, 20. Aug. 2010 (CEST)

Roehren-TV mit HD-Aufloesung(en)

Als ich letztens einen alten Sony-Fernseher entsorgt habe, hab ich mir die Frage gestellt: Hat es jemals Roehrenfernseher mit HD-Aufloesung gegeben? Moeglich muesste es ja eigentlich sein, da ja auch Roehren-Monitore deutlich hoehere Aufloesungen als HDready hatten. --77.243.64.4 17:00, 16. Aug. 2010 (CEST)

Als die Fernsehnorm HD-MAC in Erprobung war (Olympische Spiele 1992), hat es meines Wissens noch keine LCD- oder Plasmafernseher gegeben. Auch in Japan hat HD-Fernsehen mit Bildröhrenfernsehern angefangen. Im Dritten Reich gab es militärische Fernsehversuche mit Auflösungen, die man heute als HD bezeichnen würde. Das Französische Fernsehen hat nach dem Zweiten Weltkrieg in einer Auflösung (819 Zeilen) angefangen, die höher war als die HD genannte Auflösung von Das Erste, ZDF und Arte (720 Zeilen).--Rotkaeppchen68 17:14, 16. Aug. 2010 (CEST)
Mal ehrlich, besser als 1080i auf einem LCD...! --Eike 17:25, 16. Aug. 2010 (CEST)
Ich hab die HDTV-Versuchssendungen in MPEG-2 von Prosiebensat1 2004/2005 auf einem 19"-Röhrenbildschirm in interlaced gesehen. Da konnte man nicht arg lang zusehen, bevor es Kopfschmerzen gab. --Rotkaeppchen68 18:02, 16. Aug. 2010 (CEST)
Da (zumindest früher) Röhrenmonitoren ein "besseres" - vor allem kontrastreicheres - Bild als LCD-Monitore hatten, wurden (und werden?) entsprechende Monitore in der Film-Postproduktion als Referenz-Monitore verwendet. Beispiel hier und hier mit Bild --93.209.204.25 19:16, 16. Aug. 2010 (CEST)
Gibt es! Den hier zum Beispiel. Hat sich aber aufgrund des Designgeschmacks der Käuferschaft wohl nicht durchgesetzt. Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:31, 17. Aug. 2010 (CEST)
In den USA und Japan gabs deutlich mehr Modelle, da dort HDTV viel früher eingeführt wurde als in Europa und sich bei der Einführung dort die Flachbildfernseher noch nicht durchgesetzt hatten. --80.109.39.94 15:27, 17. Aug. 2010 (CEST)

Zusatzfrage: Analog-HDTV in USA

Gab es in den USA analoges HD-Fernsehen? War das Regelbetrieb wie in Japan oder Versuchsbetrieb wie in Europa? Wann war das? --Rotkaeppchen68 20:21, 17. Aug. 2010 (CEST)

Das analoge Fernsehen wurde in den ganzen USA letztes Jahr abgestellt, von analogem HD hätte ich vorher nichts gehört. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:25, 18. Aug. 2010 (CEST)
Das habe ich befürchtet: Weder unser Artikel High Definition Television noch der englischsprachige Artikel en:Analog high-definition television system kennt andere analoge HDTV-Systeme als "E" aus Frankreich, MUSE aus Japan und HD-MAC aus Europa, die im öffentlichen Versuchs- oder Regelbetrieb waren. Das britische "A" nannte sich High Definition, weil es gegenüber dem alten Baird-Standard (240 Zeilen) mit 405 Zeilen höher auflöste. Aber selbst das französische (437 Z.?) und deutsche (441 Zeilen) Vorkriegs- und Kriegsfernsehen löste höher auf als das britische High Definition Nachkriegsfernsehen (405 Zeilen). Und in Frankreich (1042 Zeilen) scheint es ebenso wie in Deutschland (1029 Zeilen) in den 1940er-Jahren nichtöffentliche Versuche mit heutigen HDTV-Auflösungen gegeben zu haben. Woher die IP 80.109.39.94 ihre Informationen hat, möge sie bitte belegen. --Rotkaeppchen68 20:49, 18. Aug. 2010 (CEST)
Ich hatte eigentlich gemeint, dass das jetzige, digitale HDTV in den USA viel früher eingeführt wurde, nämlich laut dem Artikel High Definition Television bereits 1996, in Europa erst 2004, auch Japan war mit 2000 deutlich früher dran als Europa. LCD-Fernseher gibts erst seit ca. 1999, 1996 gabs wohl noch keine, also ist davon auszugehen, dass in den USA einige HDTV-Röhrenfernseher verkauft wurden und wahrscheinlich auch in Japan, weil 2000 gab zwar schon einige Flachbildschirme, aber es war noch nicht klar, dass sich diese gegenüber Röhrengeräten, die damals in der Bildqualität deutlich überlegen waren, durchsetzen werden. Und es ging in meinem damaligen Beitrag ja um die Verbreitung von von röhrenbasierten HD-Fernsehern, bei nichtöffentlichen Versuchen wirds wohl nur ein paar Prototypen gegeben haben... --80.109.39.94 13:32, 19. Aug. 2010 (CEST)
In unserem Artikel High Definition Television steht "Am 23. Juli 1996 strahlte das zu CBS gehörende WRAL aus Raleigh (North Carolina) als erste Fernsehstation der USA ein digitales HD-Signal aus. Diese HDTV-Übertragung war ein Major-League-Baseball-Spiel und wurde auf dem einzigen zu der Zeit erhältlichen HDTV-Display, einem 46-Zoll-Panasonic-Testmonitor, in einem Dallas Circuit City Store gezeigt. Der Test wurde direkt von Panasonics Fernsehsparte eingerichtet und war die erste offizielle, kommerzielle HD-Übertragung in den USA." Plasmafernseher gab es ab 1997 und große LCD- und TFT-Bildschirme erst danach. So gesehen gab es in USA kein analoges HDTV und das digitale HDTV hat mit Röhrenfernsehern angefangen. 1996 gab es nicht einmal eine Digital-HDTV-Norm in den USA. Richtig los ging es in den USA erst am 29. Oktober 1998, als bereits Plasmafernseher verfügbar waren. --Rotkaeppchen68 15:49, 19. Aug. 2010 (CEST)
Verfügbar waren sie vielleicht schon, aber sie hatten sich noch nicht durchgesetzt und soviel ich weiß wurden damals auch noch genug Röhren-HDTV-Geräte in den USA verkauft. Wie groß der Anteil war weiß ich nicht, aber sicher nicht so unbedeutend wie in Europa, wo HDTV erst seit 2004 ausgestrahlt wird. --80.109.39.94 12:37, 20. Aug. 2010 (CEST)

Rasierroboter ananlog Rasenmähroboter

Ein winziges käfergroßes, solarbetriebenes, intelligentes Geräte, daß, einmal auf das Gesicht oder Körperteil gesetzt, selbsttätig einzelne Haare sauber abschneidet und dabei über die Haut kriecht. Es kann eine Karte des Körperteiles einprogrammiert und bestimmte Zonen benutzerdefiniert für das Gerät vom Betreten ausgeschloßen werden. Abgeschnittene Haare fallen zu Boden, oder werden gelegentlich abgesammelt/abgewischt.

Endlich könnte man sich die lästige regelmäßige manuelle Rasur sparen!

Gibt es so ein Gerät bereits in der Science-Fiction-Literatur oder Realität, wäre es technisch möglich, oder wann wäre mit einer Realisierung/Marktreife zu rechnen?

--Rosenkohl 09:15, 19. Aug. 2010 (CEST)

Da könnte man auch das Verhältnis zur bewussten Körperpflege diskutieren. --Aalfons 09:33, 19. Aug. 2010 (CEST)
Sharpe Shaver ? SCNR Geezernil nisi bene 09:35, 19. Aug. 2010 (CEST)
ich hätte gern eine Menschen-Waschmaschine... dann könnten sich die ganzen Zivis nur um mich allein kümmern... SCNR --Heimschützenzentrum (?) 10:23, 19. Aug. 2010 (CEST)
Gibt es bereits seit 2004. The Futur's so bright, you gotta wear shades! Geezernil nisi bene 10:28, 19. Aug. 2010 (CEST)
In der SciFi gibt es im Ringwelt Zyklus Cremes die wahlweise den Bart entfernen oder wieder wachsen lassen. Haarschneidende Nanobots gibt es in Futurama. Ein kleiner Rasierkäfer währe die ungeschickteste Lösung. Das Ding müsste stundenlang in deinem Gesicht rumklettern, würde kitzeln und äußerst albern aussehen. (als hättest du Insektenbefall) Während dessen rieseln dir permanent abgeschnittene Haare aufs Hemd. Die Lösung die du vorschlägst wird wohl so nie umgesetzt. Permanente Barthaarentfernung per Haarwurzelverödung ist vermutlich eine nahe liegendere Möglichkeit. --FNORD 12:06, 19. Aug. 2010 (CEST)
+1 Sorry für die langsame Beantwortung, aber nach 2047 zu channeln braucht seine Zeit. Sie haben sich fast totgelacht! Käfer im Gesicht! Das Gerät heisst 红太阳面对溺爱 und ist Standard in jedem Badezimmer und jeder öffentlichen Toilette. Es basiert auf Sensoren, die die Oberflächenstrukturen der Haut erkennen und 3D-angeordneten Lasern, die mit synchronisierten Mikaku-Pulsen arbeiten. Der ganze Vorgang dauert 0,87 Sekunden. Nasenhaare werden auch entfernt. Für einen Aufpreis von 250 ¥ gibt es Modelle mit zusätzlicher UV-Behandlung und Parasitenentfernung aus den Augenwimpern. Das Rasenmähen wird von europäischen Gastarbeitern erledigt (Engländer sind derzeit sehr beliebt, da billig in den Nahrungskosten). Geezernil nisi bene 12:22, 19. Aug. 2010 (CEST)
Was ich für nützlicher hielte, wären Gartenroboter, die Blumen gießen, Unkraut jäten, Erdbeeren ernten, Schadinsekten totschlagen, usw. Denen könnte man zusätzlich eine rote Zipfelmütze verpassen. -- لƎƏOV ИITЯAM 13:19, 19. Aug. 2010 (CEST)
Vermutlich werden die dann bald Schadinsekten essen, Erdbeeren jäten, Unkraut gießen und Blumen totschlagen... Rednoise 14:08, 19. Aug. 2010 (CEST)
@Geezer - Rote Sonne verwöhnen Gesicht? das Muß von der Firma 非常小的软 sein, oder? Chiron McAnndra 14:30, 19. Aug. 2010 (CEST)
... man mus auch immer wieder die Rückübersetzung testen...sonst klappst nicht ;-) "Sehr kleine weiche" gibt es 2047 schon nicht mehr - praktisch ganz Kalifornien ist weg (also - sagen meine Kontakte...) Geezernil nisi bene 15:24, 19. Aug. 2010 (CEST)
Zum Blumen hinrichten gab es in Deutschland mal einen Fachmann, der aber leider nach Brüssel ausgewandert ist. --Rotkaeppchen68 15:19, 19. Aug. 2010 (CEST)
Wo ist denn jetzt, äh dort die, die Büroäh, Bürokratie, die er abrichten, äh, abbauen soll? Doch nicht mit dem Staug, Stäuber, äh, mit dem Staugsauber? --Zerolevel 16:21, 19. Aug. 2010 (CEST)
Dafür gibt's doch schon lange den COMPUTASHAVE! --Cú Faoil RM-RH 20:45, 19. Aug. 2010 (CEST)
SPLEN-DID! (dt. GROSS-AR-TIG !!) British humour rules! Geezernil nisi bene 08:25, 20. Aug. 2010 (CEST)

@Geezer - ich denke, da hast Du was durcheinandergebracht - mag sein, daß ganz Terminatorland dann nicht mehr existiert, aber einen kleinen Teil wird es immer geben, denn man baut dann eben einen Damm drumrum - the big easy haben sie ja auch nicht aufgegeben, obwohl das seit mehr als 100 Jahren sinnvoll gewesen wäre.
@Thema - ich wage mal die Prognose, daß es um einiges wahrscheinlicher ist, ein funktionierendes Enthaarungsgel zu entwickeln - womöglich mit einer individuell angepaßten genetischen Komponente. Das ist in der SF-Literatur schon lange bekannt - und in Anlehnung an die Tatsache, daß man sich zum Rasieren eh schon mit Gel einschmiert, dürfte soetwas eine deutlich höhere Akzeptanz haben, als schnippelnde Nano-Roboter - ich möchte nämlich nicht erleben, was passiert, wenn einer auf die Idee kommt, diese Roboterchen mit einem Virus zu beglücken, der sie vielleicht dazu verleitet, in die Nase zu kriechen und dann immer weiter. Chiron McAnndra 01:38, 20. Aug. 2010 (CEST)

Interwiki-Link funktioniert nicht - warum?

Laut Hilfe:Internationalisierung sollte der Link >[[en:John Rothenstein]]< nach dem Muster [[en:John Rothenstein]] funktionieren, tatsächlich aber wird nichts dargestellt, das heißt im Text ist eine Lücke (wie man sieht; man untersuche den Quelltext, um meine Frage zu verstehen). Die Form John Rothenstein ([[w:en:John_Rothenstein|John Rothenstein]], nach Wikipedia:Interwiki-Links) funktioniert, ist allerdings nicht gerade elegant. Was ist der Fehler?--Nobrook 22:26, 19. Aug. 2010 (CEST)

Interwiki-Links in der von dir beschriebenen Form ordnen sich in die Sidebar ein (schau mal nach links). Du meinst vermutlich en:John Rothenstein (Quelltext gucken). Übrigens ist das eigentlich eine Frage für WP:FZW.--Medici 22:40, 19. Aug. 2010 (CEST)
Link in Nobrooks Frage entschärft, damit nicht diese Seite mit dem engl. Rothenstein-Artikel verknüpft wird. --Schniggendiller Diskussion 22:44, 19. Aug. 2010 (CEST)
Nochmal für alle zum mitlesen: [[en:John Rothenstein]] ist der Interwikilink für links. [[:en:John Rothenstein]] (ein Doppelpunkt mehr) verweist direkt nach en:John Rothenstein. --Rotkaeppchen68 22:48, 19. Aug. 2010 (CEST)
Super! Herzlichen Dank! Dann müsste man doch Hilfe:Internationalisierung korrigieren, oder?-- Nobrook 23:59, 19. Aug. 2010 (CEST)
Nein, denn da steht das schließlich so, aber etwas ausführlicher beschrieben. --Rotkaeppchen68 00:29, 20. Aug. 2010 (CEST)
Und bitte auch bis Hilfe:Internationalisierung#Inline-Link lesen: Sowas soll man nicht innerhalb von Artikeln verwenden. --Eike 12:34, 20. Aug. 2010 (CEST)

Salpeter Allergie(en)

Salpeter Allergie Ist Information vorhanden ?? (nicht signierter Beitrag von 41.182.130.33 (Diskussion) 23:29, 19. Aug. 2010 (CEST))

Schau mal unter Natriumnitrat (Chilesalpeter) nach. NaNO3 ist potentiell krebserregend, da das Nitrat im Körper zu Nitrit (z.B. Natriumnitrit) und weiter zu krebserregenden Nitrosaminen verstoffwechselt wird. --Rotkaeppchen68 23:57, 19. Aug. 2010 (CEST)
hmm unter anderem wird Kaliumnitrat zum Pökeln verwendet, denke die IP meinte diesen "Salpeter", wofür aber das obengesagte ebenso zutrifft. Eine Allergie wird aber nicht beschrieben (evtl gibt es aber Unverträglichkeiten). Ansonsten allgemein vgl Nahrungsmittelallergie vs Nahrungsmittelunverträglichkeit bzw Pseudoallergie--- Zaphiro Ansprache? 07:42, 20. Aug. 2010 (CEST)
PS: evtl hilft diese Antwort--- Zaphiro Ansprache? 07:54, 20. Aug. 2010 (CEST)

Folgefrage Google Streetview

Hallo, besteht die Gefahr das Google wenn ich Einspruch einreiche, mehr weiß als sonst weil dann wissen die doch genau wer wo wohnt odeR?91.34.65.89 00:55, 18. Aug. 2010 (CEST)

Ja. Sollte Google einmal die Weltherrschaft übernehmen, gehörst du dann zu den ersten die ins Lager kommen. Ich geh aber davon aus, dass die personell vor lauter Einsprüchen überfordert sein werden und diese niemals alle prüfen können. Deshalb würd ich an deiner Stelle einen Phantasienamen hinschreiben. --El bes 06:47, 18. Aug. 2010 (CEST)
Das mit dem Fantasienamen wird nicht klappen, weil dann der Brief mit dem Löschcode, den der Einsprucherheber per Post bekommt, nicht zustellbar wäre. --Rotkaeppchen68 07:38, 18. Aug. 2010 (CEST)
Beim Widerspruch über die Googleseite stimmt das wohl, aber wer per Post Widerspruch einlegt, bekommt ja keinen Antwortbrief. --тнояsтеn 10:28, 18. Aug. 2010 (CEST)
Wer sagt das? Die haben sich nicht umsonst ein Verfahren mit Adressverifikation einfallen lassen. so schlau, dass da einer eine Fakeadresse oder Fakenamen angibt, sind die Gurgler auch. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird der Löschcode generell per Post versandt. --Rotkaeppchen68 15:19, 18. Aug. 2010 (CEST)
Und wer sagt das? Schau mal hier: https://www.datenschutzzentrum.de/geodaten/20100813-streetview-verfahrensablauf.pdf --тнояsтеn 16:20, 18. Aug. 2010 (CEST)
Dem ist wohl doch nicht so. Danke für die Info. --Rotkaeppchen68 16:53, 18. Aug. 2010 (CEST)
Google wird immer sagen, dass sie das Haus nicht identifizieren können und du bitte das Haus auf der Karte markieren mögest. Alles andere ist viel zu arbeitsintensiv. Sie werden jeden durch die Hintertür zwingen, das Onlineformular zu benutzen. Und sie werden natürlich die Daten nutzen um die Hausnummernsuche zu perfektioneren. Klar. Und sie sind nicht mit Widersprüchen überlastet, weil 1. kaum einer widerspricht, weil 2. wie willst du denn beweisen, dass du widersprochen hast? Per Einschreiben an Google geschrieben? Achja, was denn? Per Fax? Sie werden den Leuten, die sich mehrfach auf verschiedenen Wegen beschweren schon zu ihrem Recht kommen lassen und alle Leute, die sich durch ihre Informationen als Politiker oder Datenschützer erkennbar machen, sonst wird kein Haus gelöscht. Und Schlussendlich werden die Bilder nicht rausgelöscht sondern einfach als Userpictures wieder eingestellt. Ist dann nicht so gut nutzbar, aber immer noch sehr gut...--Juliabackhausen 21:25, 20. Aug. 2010 (CEST)

Stationsaufsicht Wiener U-Bahn

Als Benützer der Wiener Linien habe ich bisher Stationsaufsichten nur in solchen U-Bahn-Stationen gesehen, die unterirdisch sind, z. B. Westbahnhof, Schweglerstraße. Auch bei der unterirdischen Straßenbahnstation Kliebergasse (oder vllt. war es auch eine andere Station) habe ich eine Stationsaufsicht gesehen. Meine Frage: Warum sind die Stationsaufsichten nur in unterirdischen Stationen? Kann da mehr passieren als auf oberirdischen Stationen? Oder irre ich mich?


--80.109.13.229 18:31, 17. Aug. 2010 (CEST)


Stationsaufsichten gibt es beispielsweise auch in Hütteldorf, Heiligenstadt, Michelbeuern oder Handelskai – alles oberirdische Stationen. Bei der Straßenbahn hingegen gibt es nur unterirdische Stationsbauwerke – was willst du oben überwachen außer einen Bahnsteig, eine Haltestellentafel und ggf. ein Wartehäuschen? --Schaffnerlos 09:32, 18. Aug. 2010 (CEST)
Gibt es in Österreich soviele Arbeitslose, dass diese selbst Videoüberwachung überflüssig machen? --Rotkaeppchen68 13:15, 18. Aug. 2010 (CEST)
Das glaub ich kaum, laut en:List_of_countries_by_unemployment_rate hat Österreich eine der niedrigsten Arbeitslosenraten der EU. --80.109.39.94 14:01, 18. Aug. 2010 (CEST)

Danke für die Antwort, da habe ich wohl geirrt. Das mit den Straßenbahnstationen hab ich nicht bedacht^^ (nicht signierter Beitrag von 80.109.13.229 (Diskussion) 12:56, 20. Aug. 2010 (CEST))

Terraforming Europa

Der Mond Europa besteht aus Wassereis. Oder ist zumindest zu einem großen Teil damit bedeckt. Der Problem mit dem Aufbau einer Atmosphäre auf dem Mars ist ja das der größte Teil seines Wassers ins All verdampft ist. Auf Europa dagegen befindet sich massig Wasser aus der man eine Atmosphäre formen kann. Wäre Europa ein sinnvoller Kandidat für Terraforming? (Mit einer bewohnbaren Wasserwelt als Ergebnis) Oder spricht etwas Elementares dagegen? Damit meine ich jetzt nicht Zeit, Temperatur oder fehlende Technik. Nehmen wir mal an wir haben dafür beliebig Zeit, und unbegrenzt finanzielle Mittel für die ESA und gentechnisch veränderte Bakterien und Algen die sich bei den Temperaturen auf Europa lustig vermehren können. Gibt es trotzdem ein grundsätzliches Physikalisches Problem das dagegen spricht? --85.181.215.196 20:08, 19. Aug. 2010 (CEST)

Dagegen spricht, dass es dort saukalt (max. -150 °C) ist. --FK1954 20:18, 19. Aug. 2010 (CEST)
Das ist kein elementares Problem. Wir lenken einen Meteroiten um der die Mondkruste aufbricht. Vulkanische Aktivität bläst CO2 und massig Wasserdampf in die Atmosphäre. Der Treibhauseffekt macht es dann so kuschelig warm, das unsere Algen gedeihen und weitere sinnvolle Gase wie z.B. Sauerstoff in die Atmosphäre verstoffwechseln. --85.181.215.196 20:29, 19. Aug. 2010 (CEST)
Hm, dann können wir das Teil doch ohnehin mit einer Handvoll Meteoritenkracher auf die Erdumlaufbahn lenken, was vieles vereinfachen dürfte...--Hagman 21:14, 19. Aug. 2010 (CEST)
Naja, das ist dann etwas zu utopisch. Mich interessiert ja der Grund warum es nicht geht. Strahlung, zu kleines Magnetfeld zu wenig Gravitation etc. Eventuell gibt es eine Mindestgröße um ausreichend Gravitation für eine Atmosphäre zu schaffen. Dazu fehlen mir aber die physikalischen Kenntnisse. --85.181.215.196 21:45, 19. Aug. 2010 (CEST)
Es hängt wohl auch daran, dass Europa den Jupiter umkreist und nicht die Sonne. Damit dürfte es lange Zeiträume ohne Sonnenbestrahlung geben. Außerdem entnehme ich dem Artikel eine geringe Gravitation und ein relativ häufiges Einschlagen von Meteoriten. Klingt nicht so nett dort. --Sr. F 21:56, 19. Aug. 2010 (CEST)
Einen Treibhauseffekt allein auf der Basis der Erhitzung infolge eines Einsschlags zu erzeugen, erscheint mir illusorisch - dazu bräuchte man erstmal ein paar potentiell geeignete Monde, mit denen man soetwas experimentell testen kann - anddernfalls macht man es entweder zu heiß, oder zu kalt. Eine Veränderung im globalen Maßstab mit ddem Dampfhammer zu erzeugen, ist eine viel zu heikle Angelegenheit. Der Treibhauseffekt hier auf der Erde, den wir brauchen, um leben zu können, basiert auf einer kontinuierlichen Energiezufuhr von der Sonne (Wie es ausschaut, wenn zuviel Energie aus der Planetenaktivität selbst kommt, kann man prima auf der Venus beobachten - nicht geerade angenehm). Europa ist jedoch viel zu weit von der Sonne entfernt, um signifikante Energiemengen zu bekommen.
Und wenn man mal so nebenbei einen Meteor umlenkt, um ihn dort einschlagen zu lassen, warum dann nicht einen (oder ein paar) eishaltigen Asteroiden zum Mars schicken? Das würde mehr Sinn ergeben um dort eine Atmosphäre anzureichern und wenigstens ein wenig Aktivität in die Kruste zu bringen. Da ist dann die Sonne wenigstens nicht zu wweit weg, um auch was beizusteuern.
Ich bezweifle, daß die Sonneneinstrahlung auf Europa sstark genug wäre, um selbst unter günstigen Bedingungen Photosynthese zu ermöglichen ... und wenn dann noch eine dichtere Atmosphäre hinzukommt, wird das wenige Sonnenlicht auch noch zusätzlich teilweise weggefiltert. Arthur C Clarke hatte schon Recht mit seiner Version der Geschichte - eine zweite kleine Sonne im System bringt als einziges praktikable Ergebnisse. Ich bezweifle jedoch stark, daß wir in absehbarer Zeit ein genügend hohes technisches Niveau erreicht haben, um dies zu bewerkstelligen.
Man müßte auf Jupiter einen nuklearen Flächenbrand entfachen, der eine Kettenreaktion auslöst, aber auf so niedrigem Niveau abläuft, daß die Strahlung bei der Entfernung zu dden Monden nicht gefährlich werden kann. Wenn wir jedoch soweit sind, um so etwas hinzubekommen, dann müßten wir längst im Stande sein, uns überall bewohnbare Habitate zu bauen - egal, wie unwirtlich es dort sein mag. Chiron McAnndra 01:06, 20. Aug. 2010 (CEST)
Wir haben bereits die Technologie Habitate in komplett unwirtlichen Gegenden zu bauen (siehe ISS). --81.200.198.20 13:25, 20. Aug. 2010 (CEST)
Nein, haben wir nicht. Die ISS wird regelmäßig von der Erde mit Nachschub an Sauerstoff und Lebensmitteln beliefert. Was in Bezug auf die ursprüngliche Fragestellung gemeint ist, ist ein Habitat, was sich komplett selbst versorgen kann. -- 78.43.71.155 16:05, 20. Aug. 2010 (CEST)

Nochmal der Vergleich mit dem Mars: Europa hat sein Wassereis ja nur deswegen immer noch, weil es so kalt und damit fest ist. Wenn man es auf Erdtemperatur erwärmen würde, würde das ganze Wasser in Nullkommanichts flöten gehen, weil der Europa eine noch viel geringere Anziehungskraft als der Mars hat. Das wird schwierig... --PeterFrankfurt 02:51, 20. Aug. 2010 (CEST)

Vor 60 Jahren hat man sich das so ähnlich vorgestellt ... --Zerolevel 09:19, 20. Aug. 2010 (CEST)

@Peterfrankfurt - Europa ist minimal kleiner als der Erdmond. in galaktischen Maßstäben mag es daher schon so sein, daß sich dass Wasser bei Aufwärmung in null-komma-nichts verflüchtigt, allerdings ist auch die gesamte menschliche Geschichte am galaktischen Maßstab gemessen null-komma-nichts lang .... gemessen an der Lebensspanne des Menschen könnte auch der Mond über längere Zeit eine Atmosphäre halten ... klar, sie würde sich schnell verflüchtigen, aber das würde einige Generationen dauern ... und wenn wir so weit wären, einem Mond eine Atmosphäre zu geben oder einen weit entfernten Mond aufzutauen, dann sollte das regelmäßige "Nachfüllen" von Atmosphäregasen keiin Problem mehr darstellen ... derzeit können wir jedenfalls keines von beidem.
@Zerolevel - Selbst Heinlein hat damals schon gewußt, daß so weit draußen Leben ohne Heizung keine Option darstellt.
Chiron McAnndra 13:29, 20. Aug. 2010 (CEST)
@81.200... - der Punkt, um den es bei meiner Aussage ging, war das Wort "überall" - gemessen an den Umständen auf manchen Planeten ist der Bau einer Station im All geradezu ideal. Es gibt da nämlich keine veränderlichen Druckverhältnisse, keine unvorhergesehenen Erschütterungen in der Verankerung des Habitats, keine Korrosion, kein unvorhergesehhen aufkommender Wind, kein Staub, der Scharniere, Sensoren oder sonstige Teile zusetzt oder andere aktive Beeinträchtigungen. Chiron McAnndra 21:54, 20. Aug. 2010 (CEST)

Google Streetview Unkennlichkeit

Gibt es irgendwo ein Beispiel wie ein Haus aussieht, nachdem es unkenntlich gemacht wurde? --PfützenKatz 22:31, 19. Aug. 2010 (CEST)

-- لƎƏOV ИITЯAM 23:16, 19. Aug. 2010 (CEST)
Sag bloß, das war damals ein Vorversuch von Google Streetview und allen Einsprucherhebern droht dasselbe?!? --Rotkaeppchen68 00:01, 20. Aug. 2010 (CEST)


hatte mal vor längeren einen Screenshot und einen Link irgendwo gefunden, wo das demonstriert wurde (weiß aber leider nicht mehr wo), es wird einfach schwarz ;-) kann man ja mal ausprobieren, in dem man nach Paris zum Triumphbogen surft, vgl diese Beschreibung (unten): "Klickt man sich auf den Champs Élysées nach Nordwesten, heißt es kurz vor dem Triumphbogen: „Dieses Bild ist nicht mehr verfügbar.“--- Zaphiro Ansprache? 07:29, 20. Aug. 2010 (CEST)
sehe gerade der fragende Benutzer ist gesperrt, da hätte ich mir die Antwort auch sparen können ;-)--- Zaphiro Ansprache? 07:46, 20. Aug. 2010 (CEST)
na ja, den Lesezugang hat man ihm ja nicht gesperrt! ;-) --91.89.143.246 03:13, 21. Aug. 2010 (CEST)

Rechtsanwalt abwählen?

Hi! Wenn jemand im allgemeinen Fall von einem Bundesgericht einen Anwalt beigeordnet bekommt, der einen Brief an das Gericht schick, der zahlreiche Tippfehler (gerade an der lustigsten Stelle) aufweist, und auch einige andere klare Fehler (Verneinung statt Bejahung; falsches Wort) hat, und der sich größtenteils auf die Seite der Gegenseite stellt, (erst auf den letzten 2 von 8 Seiten ist er halbwegs wieder auf der richtigen Seite) kann dieser jemand den Anwalt dann abwählen? Wenn ja: Wie? Oder sollte man erstmal dem Anwalt n Fax mit kritischen Fragen schicken? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 14:35, 20. Aug. 2010 (CEST)

IANAL, aber die Beiordnung bedeutet nach meinem Kenntnisstand nicht, dass Du an diesen Anwalt gebunden bist, sondern nur, dass Du vor diesem Gericht zwingend mit einem Anwalt erscheinen musst, und wenn Du keinen anderen haben willst/findest, der genannte Anwalt das Mandat übernehmen muss. Allerdings gelten hier auch gewisse Fristen, über die Du belehrt worden sein musst. Fand die Belehrung nicht statt, hast Du eine Chance, auch nach Fristablauf auch noch den Anwalt gewechselt zu bekommen. Siehe dazu auch das Lawblog: [14] -- 78.43.71.155 14:42, 20. Aug. 2010 (CEST)
dann werd ich dem Anwalt mal n freundliches aber kritisches Fax schicken... Dange... --Heimschützenzentrum (?) 15:08, 20. Aug. 2010 (CEST)
Was für ein Gericht ist das denn bzw. was für ein Verfahren? Straf-, Zivil-, Verwaltungs-, Sozial-, Arbeits-, Finanzgerichtsbarkeit)? Was meinst du mit "Beiordnung"? Einen Anwalt, den du selbst nicht ausgesucht hast?
Aber von alldem mal abgesehen sollten diese Fehler einem Anwalt nichtmal in einem Schriftsatz ans Amtsgericht unterlaufen. Über die inhaltliche/fachliche Qualität sagt das dagegen nichts aus. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:05, 20. Aug. 2010 (CEST)
Fehler in juristischer Korrespondenz sind mir auch schon einige aufgefallen, teilweise sogar herrliche Stilblüten. Das passiert den gelehrten Herrschaften wohl im Eifer des Gefechts öfters. -- 78.43.71.155 20:10, 20. Aug. 2010 (CEST)
so ins Detail wollte ich gar nicht gehen... Beiordnung = das Gericht hat einen Anwalt nach Rückfrage bei mir bestimmt, weil ich am Ort nur sehr sehr merkwürdige Anwälte kenne... das jetzt scheint der Dritte auf der Liste zu werden... :-) mal sehn, ob er antwortet... im Kern geht es wohl um die Frage, ob welche die nur durch Fernsehen den Tag rumkriegen, auch GEZ Gebühren zahlen müssen, besonders wenn sie allergisch auf ÖRR und Talkshows reagieren, so dass sie auch noch eigentlich mit DVD Verleih nachfüttern müssten, und besonders wenn der Grad der Behinderung aufgrund eines Gefälligkeits-Gutachtens fälschlich unter 80% festgestellt wurde... --Heimschützenzentrum (?) 22:46, 20. Aug. 2010 (CEST)
Siehe auch Parteiverrat. --Rotkaeppchen68 20:12, 20. Aug. 2010 (CEST)
Hm, klingt nach Verwaltungsrecht. Scheint ja eine spannenden Rechtsfrage zu sein, wenn der Rechtsstreit das bis vor's BVerwG geschafft hat.
Natürlich gibt es in Anwaltsschreiben Fehler und Stilblüten. Manchmal isses aber einfach nur peinlich, was da mit Unterschrift des Anwalts die Kanzlei verlässt.
Ich hoffe mal, du hast Glück, Homer! Meine Erfahrung lässt mich zwar was anderes vermuten, aber ich irre mich ja auch öfter mal. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:03, 20. Aug. 2010 (CEST)
Wird hier das Versorgungsamt wegen des fehlerhaften GdB oder die Rundfunkanstalt wegen des Rundfunkgebührenbescheids beklagt? Eine Klage gegen die Rundfunkanstalt halte ich hier für aussichtslos (das weiß der beigeordnete RA sicher auch), aber gegen das Versorgungsamt müsste etwas zu machen sein, aber IANAL. --87.144.93.62 23:18, 20. Aug. 2010 (CEST)
obwohl jetzt ja fast schon das Aktenzeichen raus ist: es ist das Bundessozialgericht (wegen dem Merkzeichen RF im Behindertenausweis)... es geht auch nur um die Frage, ob die Berufung zugelassen ist (das Landessozialgericht verneint das)... nich dass ich dann n n rollstuhl fürs Fernsehen brauche (Denny Crane sagt "rollstuhl kommt immer gut"...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:25, 20. Aug. 2010 (CEST)

Hallo, ich habe gar nicht gewusst, das es noch ein dazugehöriges Lied von Adam Lambert gibt? Ich habe es mir gerade auf Youtube angeguckt. Es heißt Music Again. Ich habe auch nicht gewusst dass Lambert so rockige Lieder schreiben kann, aber ist das ein Song der in die Diskografie kommen kann? Weil im Englischen Wiki steht auch nichts über dieses Lied. Und wenn im englischen nicht, dann warscheinlich auch in den anderen Sprachen nicht ... Hat er das überhaupt geschrieben und wann? Viele Grüße -- N23.4 Disk Bew 16:17, 20. Aug. 2010 (CEST)

Ist ja grauenvoll... Also, das Lied heisst offensichtlich "Music again". Allmusic hat einen Eintrag hier. Die haben auch eine Kategorie "Songs". Presto, "Music again" ist dabei, geschrieben von einem Justin Hawkins, von dem Album "For your entertainment". --Wrongfilter ... 16:25, 20. Aug. 2010 (CEST)
(BK) Dieses Lied ist auf dem Adam-Lambert-Album "For Your Entertainment", das 2009 erschien. --Rotkaeppchen68 16:29, 20. Aug. 2010 (CEST)
Danke für die vielen Infos! Sind alle nützlich. Kann man das denn bei Adam Lambert in die Diskografie rein knallen? Also ich meine so sieht es jetzt aus:

Singles

und so würde ich das dann machen:

Singles

-- N23.4 Disk Bew 16:32, 20. Aug. 2010 (CEST)

Gehören diese Gedankengäne nicht eher in die Arikeldiskussion?--Hagman 17:15, 20. Aug. 2010 (CEST)
Dann kopiere ich es mal rüber. Aber da antwortet mir aber nie einer :-( -- N23.4 Disk Bew 17:24, 20. Aug. 2010 (CEST)
Tja, so gesteigert scheint das Interesse an dem jungen Menschen oberhalb einer gewissen Altersgrenze nicht zu sein ... LG -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 17:36, 20. Aug. 2010 (CEST) (Generation Käfer)

Vorspiegelung einer falschen Identität per Telefon - strafbar?

Wenn jemand anruft und der angerufene meldet sich als jemand, der er nicht ist mit der Absicht, dem Anrufer eine falsche Situation zu suggerieren - sagen wir mal "Hier ist die Firma XY, Empfang, was kann ich für Sie tun?" und danach auf Anfrage fingierte Auskünfte ertteilt, ist soetwas bereits eine strafrechtlich zu verfolgende Handlung? Chiron McAnndra 18:27, 20. Aug. 2010 (CEST)

Kommt mit Sicherheit auf die Absicht an. Wenn du das machst, um einem Freund einen Streich zu spielen, und ihn hinterher darüber aufklärst, dann ist das okay. Wenn du es tust, um von jemandem Geld, Informationen oder sonst etwas zu bekommen, und ihm damit schadest, oder einfach nur dauerhaft verwirrst und das Leben schwermachst, ist das sicher strafrechtlich "Betrug" oder "Vortäuschung falscher Tatsachen". Also klär die Sache auf, bevor der andere auflegt, dann denke ich, dass du keine Probleme kriegst. --Sr. F 18:39, 20. Aug. 2010 (CEST)
Siehe auch Pretexting. -- 78.43.71.155 19:41, 20. Aug. 2010 (CEST)
Im Wesentlichen hat die IP das schon richtig dargestellt. Zu Zeiten der Fernmeldeämter war es noch verboten, sich mit falschem Namen am Fernsprecher zu melden, aber das ist lange Geschichte. Es gibt viele denkbare Straftaten, die man am Telefon mit falscher Identität begehen kann - aber das schlichte Vortäuschen einer fremden Identität ohne weitere Tatbestandsmerkmale ist für sich allein genommen nicht strafbar.
Ein bißchen wundere ich mich natürlich, dass diese Frage von jemandem kommt, der sich doch sonst auch mit seinen Kenntnissen auf's juristische Glatteis wagt... --Snevern (Mentorenprogramm) 19:59, 20. Aug. 2010 (CEST)
Snevern, psssst, oder willst Du unseren boarischen Highlander zum nächsten Langzeitstudenten machen? -- 78.43.71.155 20:07, 20. Aug. 2010 (CEST)
"dauerhaft verwirren" ist eher irrelevant. Wenn man (ungebeten?) angerufen oder angesprochen wird, darf man grundsätzlich ziemlich frei herumlügen, um sich zu verleugnen und muss auch nichts aufklären. Selbst wenn man dabei übers Ziel hinausschießt, nachweisbaren Schaden anrichtet und sich zivilrechtlich durchaus haftbar gemacht hat, kommt es für eine strafrechtliche Beurteilung immer noch auf die genaueren Umstände und - wie gesagt - die mit der Täuschung eigentlich verfolgte Absicht an. --93.129.150.94 20:05, 20. Aug. 2010 (CEST)
Wichtiger (und richtiger) Punkt, 93.129: nicht alles, was verboten ist, ist deswegen auch strafbar! --Snevern (Mentorenprogramm) 21:17, 20. Aug. 2010 (CEST)
Ich meine damit keine privaten Kabbeleien, sondern Profis, die profihaft Lügen und damit auch noch werben, weil sie sich dafür bezahlen lassen - Stichwort: Alibi-Agentur.
Da ist die Rede von: Fingierte Anrufe ganz nach Ihren Vorgaben Jederzeit rufen wir jede Person an und führen das Gespräch nach Ihren Wünschen. Männliche Stimme, weibliche, bestimmter Akzent? Alles ist möglich. und Einladungen, Gewinnschreiben, Bestätigungen jeder Art Absolut realistische Schreiben, Seminareinladungen, fingierte Einladungen, Hotelrechnungen, Quittungen ... über reale Partnerfirmen mit Telefonnummer, wo man sich auch nach Ihnen erkundigen könnte. usw. Ich war immer der Ansiccht, daß eine Rechnung ein Dokument im juristischen Sinn darstellt - wer soetwas fingiert, müßte doch eigentlich als Betrüger gelten ... und wer mit solchen Angeboten wirbt, müßte doch wegen Anstiftung zu einer Straftat belangt werden können - oder etwa nicht?
@Snevern man kann sich in Teilbereichen eines Fachgebiets auch dann auskennen, wenn man nicht das gesamte Fachgebiet völlig beherrscht. Chiron McAnndra 21:40, 20. Aug. 2010 (CEST)
Die fingierten Hotelrechnungen legen zumindest die Vermutung nahe, dass Umsatzsteuerprobleme auftauchen - wenn der Kunde der Alibiagenturbeispielsweise daraus Vorsteuer geltend machen möchte. Könnte schlecht ausgehen, wenn er eine kleine Firma hat und der betrogene Schatz die Buchführung macht.--Hagman 22:08, 20. Aug. 2010 (CEST)
Das hat zwar wenig mit der ursprünglichen Frage zu tun (da ging es um einen Angerufenen, nicht um einen, der auftragsweise "jeden anrufen" will), aber auch jetzt bleibt es dabei, es kommt auf die Absicht und die Umstände an. Wenn die falsche Rechnung/Quittung geschrieben wird, um damit ein Buchhaltungslehrbuch zu illustrieren oder um damit seine Kumpels mit der letzten angeblichen Reise zu beeindrucken, dann ist das nicht strafbar. Wenn mit den Belegen Steuern hinterzogen oder andere um Geld "betrogen" werden sollen, ist es trivialerweise strafbar, auch für den, der nur Beihilfe leistet. Dass jemand für mich irgendwelche komischen Anrufe erledigen will oder soll, ist auch in Ordnung, wenn damit keine speziellen Gesetze verletzt werden (illegale Telefonwerbung, Stalking o.ä.). Bei der fingierten Einladung zB. kommt es auch darauf an: Wozu braucht man denn eine fingierte Einladung? Vielleicht als Alibi für die Ehefrau, wenn man in Wirklichkeit zur Geliebten fahren möchte. Auch das ist nicht strafbar. --93.129.150.94 23:00, 20. Aug. 2010 (CEST)
Bei der falschen Rechnung könnte durchaus eine Urkundenfälschung in Betracht kommen, falls die Rechnung im Rechtsverkehr verwendet wird, etwa um sich damit Waren umzutauschen. --Constructor 03:49, 21. Aug. 2010 (CEST)
Ich musste aus familiären Gründen auch häufiger Telefonate für meine Verwandten führen und hab mich dann auch immer ordnungsgemäß als Sohn von xy vorgestellt, woraufhin ich in 90% aller Fälle auch die gewünschten Auskünfte bekam. Da dachte ich mir auch hinterher "da kütt ja jewer komme"... Deshalb frage ich mich gerade, wäre es in dem Zusammenhang erlaubt, sich als eine nicht-existente Person auszugeben, zum Beispiel als ein Neffe, der gar nicht existiert?--Medici 22:18, 20. Aug. 2010 (CEST)
Eine Bekannte von mir lebt allein in einem etwas abseits stehenden Häuschen. Eine Zeit lang bekam sie häufiger Anrufe von Vertretern, Gewinnspielangeboten u.s.w, die sie in eine gewisse Unruhe versetzten. Ich war dann mal eine Woche zu Besuch und ging jedes Mal ans Telefon, wenn's klingelte. Ich tat so, als ob ich mit ihr dort wohne. Danach fühlte sie sich etwas besser, weil sie den Eindruck hatte, dass sie zur Not eine Mitbewohnerin fingieren könnte, wenn ihr jemand dumm kommt. Das halte ich für vertretbar. Leute, die aber umgekehrt alte alleinstehende Leute anrufen, sich als einen lange vermissten Enkel ausgeben und Geld von ihnen haben wollen, machen sich strafbar. --Sr. F 22:25, 20. Aug. 2010 (CEST)
Das ist doch alles die Vorstufe des Enkeltricks... 217.80.215.114 22:25, 20. Aug. 2010 (CEST)
Das meinte ich aber speziell nicht. Ich meinte sowas wie Anruf in einem Krankenhaus, wo man sich als zB Bruder von jemandem ausgibt, um zu erfahren, ob dieser in besagtem Krankenhaus liegt. --Medici 22:41, 20. Aug. 2010 (CEST)

"Wenn jemand anruft", weiß man dann nicht zumeist, wen man dort erwartet? --Ambrosia 22:38, 20. Aug. 2010 (CEST)

Es ist zwar hier nur ein "Randthema" - aber sicherheitshalber der Hinweis: Auch "ganz privat" gilt: Wer eine Hotelrechnung (oder ganz allgemein eine Rechnung) fingiert muß absolut sicherstellen, daß es das Hotel (den angeblichen Rechnungsaussteller) nicht gibt, sonst kann auch aus der als Spaß gemeinten Tat ganz schnell eine Straftat werden. Das Ausstellen von Rechnungen die den Originalen des (existierenden) Ausstellers ähnlich sehen ist nämlich Urkundenfälschung und das Papier könnte jemandem in die Hände fallen, der es (gutgläubig oder bösgläubig) mißbraucht. Da wäre dann der "Hersteller" der Rechnung zumindest wegen Beihilfe wohl zu belangen.
Auch das Nachahmen einer fremden (existierenden) Identität am Telephon kann strafbar sein, wenn der Gesprächspartner die Imitation nicht erkennen kann und aufgrund des Anrufs Handlungen unternimmt, die für ihn wirtschaftlich nachteilig sind (z.B. eine Lebensversicherung vorzeitig kündigt und dadurch viel Geld verliert). Insofern besser neue Identitäten für Späße erfinden und nicht "kopieren". Die "Zorro-Versicherung" in "Entenhausen" z.B. wird kaum jemand für echt halten können - auch wenn es eine (wohl nicht ganz unbekannte) Versicherung gibt, die den gleichen Anfangsbuchstaben hat ... --PhChAK 01:38, 21. Aug. 2010 (CEST)

Suche Maler: V.MBassler-Ulm cop.n Lenbach

Hallo,

ich habe ein Gemälde und suche den Maler im Internet.

Auf der Rückseite des Gemäldes steht:

cop.n Lenbach V. MBassler

Kann mir jemand weiterhelfen, ich würde das Bild gerne schätzen lassen --77.183.168.180 21:45, 20. Aug. 2010 (CEST)

Kopiert nach Lenbach... -- Geaster 22:25, 20. Aug. 2010 (CEST)

Anmeldung über E-Mail Adresse

Im Netz gibt es ja unzählige Seiten bei denen man sich über seine Email Adresse anmelden kann/muss.In den meisten Fällen, muss man ja dann einen Bestädigungslink folgen und sich dort mit dem gemailten Passwort anmelden. Wenn weiterhin keinerlei persönliche Daten (ausser Email Adresse) abgefragt werden, kann man da doch irgendwie in eine Kosten - Abo - Falle geraten? Die AGB´s sind da stellenweise schon sehr "eigenartig" formuliert. Ich glaube zwar nicht das sich irgendein Anbieter die Mühe macht über den jeweiligen Mail- Betreiber die Daten zu erlangen, aber: Könnte das rein theoretisch passieren? Unter welchen Umständen dürften die Mailbetreiber an solche Abo- Fallen die "wahren" Benutzerdaten ausgeben? Und wenn, wäre man da automatisch zur Zahlung (in welchem Umfang auch immer) verpflichtet? Danke... --91.64.56.15 09:56, 20. Aug. 2010 (CEST)

Deswegen gibt es für solche Sites Einwegadressen, z.B. http://www.mailinator.com/ und ähnliche. --Rotkaeppchen68 10:01, 20. Aug. 2010 (CEST)

und wer kennt sowas (ausser dir)? ich bisher nicht :-( 91.64.56.15 10:07, 20. Aug. 2010 (CEST)

Die Abofallen-Betreiber kennen diese Einwegadressen i. d. R. ebenfalls und lassen diese generierten e-Mails nicht durch, sondern zeigen ein "ungültiges E-Mail-Format" o. ä. an.
Und @IP91.64...: wenn Du unsicher bist, dass die Seite unseriös sein könnte, dann lass einfach die Finger davon. Man muß nicht überall rein klicken ;-) --Vexillum 10:20, 20. Aug. 2010 (CEST)

@Vexillum: das mit dem unsicher sein ist mir schon klar :-) ... Frage ist aber ob die Möglichkeit, von seiten solcher "Anbieter" dennoch besteht jemanden zu belangen?... wenn ausser der Email Adresse nichts verlangt wird, dürfte es doch kein Problem sein. Mir ist schon klar, das ich weder reele Handynummer, noch irgendwelche anderen Daten an mir "unbekannte" Personen schicke. Abo- Fallen mit klein gedruckten Texten gibt es ja massenweise. Gibt es aber auch Fälle in denen Personen nur auf Grund der Angabe ihrer Mail Adresse (und folgen des Links - ohne weitere persönliche Daten einzugeben) zu Zahlungen aufgefordert wurden? mfg 91.64.56.15 11:31, 20. Aug. 2010 (CEST)

Über die IP-Adresse wäre das möglich, aber sowas lässt sich nur über richterlichen Beschluß erwirken, also nicht vom Seitenbetreiber an sich. Also müsstest Du nicht nur eine Einwegadresse haben, sondern dies noch am Besten über ein Internetcafe machen. ;-) --Vexillum 11:50, 20. Aug. 2010 (CEST)

@Vexillum:das versteh ich jetzt nicht ganz (auch wenn ein smiley hinter deiner aussage steht).... diesen "richterlichen Beschluß" würden solche Anbieter doch wohl eher nicht zu erlangen versuchen (schließlich würden sie sich ja damit erst recht in das "öffentliche" Interesse bringen,oder?) P.S. achso, du meinst, alles über Internetcafe abzuwickeln?..die verlangen aber auch den Ausweis um dort an die Rechner zu dürfen 91.64.56.15 12:06, 20. Aug. 2010 (CEST)

Du musst doch auf ein kostenpflichtiges Angebot zugreifen, oder nicht? Dazu mußt Du eine Kontonummer oder Kreditkarte angeben. Gibst Du Deine an, hast Du die Kerle eh' immer auf der Backe; gibst Du keine an, kriegst Du nichts; gibst du eine andere an, machst Du Dich strafbar; gibts Du eine fiktive an, fällst Du a) durch die Plausibilitätsprüfung oder falls nicht b), wolltest Du von vorneherein Dich der "Leistung" erschleichen. Und wenn die Knaben dann eine halbwegs sichere AGB etc. haben, wer ist dann der Bösewicht, Na? ;-)
Aber im Prinzip hast Du recht, in 99% der Fälle belästigen solche Firmen "nur" durch dubiose Inkassofirmen, und versuchen, die Verbraucher zu verunsichern, dass diese dennoch zahlen (und das tun nicht wenige...) Am besten schau doch auch mal hier rein. Echt? Bei mir wollte noch niemand den Ausweis sehen. Liegt vielleicht aber nur an der Alterskontrolle. Die notieren schließlich nichts und führen Protokoll, wer wann an welchem PC war. Gruß, --Vexillum 12:28, 20. Aug. 2010 (CEST)
am besten nimmst du auch keine mailadresse, in der dein name vorkommt - wenn du pech hast, bist du eben der einzige hans müller (jaja, war ja nur ein beispiel) in D-A-CH und bekommst mit einer per googlesuche rausgefundener adresse post. --inuit - institut 12:37, 20. Aug. 2010 (CEST)

Um mal beim rechtlichen zu bleiben: Wenn Du ein kostenpflichtiges Angebot nutzt und dieses einwandfrei gültig ist, dann bist Du verpflichtet, diese Kosten auch zu begleichen. Was Du dafür an Daten angeben musst, ist für die rechtliche Seite völlig egal; es ist also nicht nötig, dass überhaupt eine E-Mail-Adresse abgefragt wird. Aus praktischen Gründen brauchen die Leute natürlich irgendwas, um die Kosten überhaupt eintreiben zu können, außerdem müssen sie die Zahlungsverpflichtung im Zweifelsfall natürlich nachweisen können, wenn sie das Geld wirklich zivilrechtlich eintreiben wollen. Grundsätzlich kann aber die genutzte IP-Adresse mit Zeitstempel als Beweis ausreichen, auch wenn bill.gates@microsoft.com als E-Mail angegeben wurde. Ob der Anbieter wirklich zivilrechtlich vorgehen wird/kann, hängt eher von anderen Faktoren ab. So muss auf die Kosten eindeutig und deutlich sichtbar hingewiesen werden; in den AGB versteckte Kosten reichen nicht aus, wenn der Benutzer nicht zwingend damit rechnen musste, auch wenn er angeklickt hat, dass er sie gelesen hätte. Des weiteren muss der Nutzer volljährig gewesen sein, wenn der Betrag eine gewisse Höhe überschreitet. Aus dem Grund verlangen die Anbieter i.d.R. eine Altersangabe; wenn man zugibt, dass diese falsch ausgefüllt war, dann kann der Anbieter zwar trotzdem zivilrechtlich kein Geld verlangen, aber man macht sich u.U. wegen Betrugs strafbar, was dann also strafrechtliche Konsequenzen haben kann (in der Praxis aber selten haben wird). Das ganze Thema ist zu komplex, um hier kurz abgehandelt zu werden, aber es gibt natürlich unzählige Informationen im weltweiten Netz. --Kuli 13:56, 20. Aug. 2010 (CEST)

"Wenn weiterhin keinerlei persönliche Daten (ausser Email Adresse) abgefragt werden, kann man da doch irgendwie in eine Kosten - Abo - Falle geraten?" Wie das denn? Wenn die ausschließlich die Mail-Adresse haben (die könnten sie auch irgendwo im Netz, z.B. im Forum gelesen haben), können die damit gar nichts anfangen (außer evtl. böse klingende Mails zu schicken, die man als Spam behandelt). Wenn das eine Mailadr. bei web.de, gmx.com o.ä ist, können die das keiner Person zuordnen. Wie soll man da in eine Kostenfalle geraten. -- Ambrosia 22:59, 20. Aug. 2010 (CEST)

@Ambrosia: ging ja darum ob sich solche Anbieter die "mühe" machen (und rechtlich dürfen) über die IP und den Netzanbieter irgendwie nachweisen zu können (wie Kuli geschrieben hat) ob die Anmeldung über den eigenen Anschluß getätigt wurde? Scheint ja aber nicht so zu sein. Und persönliche Daten von mir (ausser Email Adresse) gebe ich im Netz grundsätzlich nicht bekannt (erst recht keine Kontonummern etc.). Also dürfte bis auf evtl folgende nervige Spammails nichts passieren. @Vexillum: an meinem Alter dürfte es nicht gelegen haben :-) ... Auf Nachfrage wurde mir erklärt die müssen alle Ausweise protokollieren falls jmd über deren Rechner irgendwas illegales im Netz treiben sollte(ob das nun stimmt oder nicht, keine Ahnung)...mfg 91.64.112.50 08:24, 21. Aug. 2010 (CEST)

Ist das niedersächsische "Lohne" mit dem englischen "lane" verwandt?

;-)

In Niedersachsen, speziell in Ostfriesland, wird ein schmaler Weg oft als "Lohne" bezeichnet. Selbst in offiziellen Straßennamen taucht "Lohne" auf (zB Kleine Hinterlohne, Doornkaatlohne ... um nur zwei Straßen aus meiner Heimatstadt Norden zu erwähnen). Gibt es eine etymologische Verwandtschaft von "Lohne" und "Lane"? Und wenn ja, gibt es dafür Belege? mfg,Gregor Helms 15:54, 20. Aug. 2010 (CEST)

Siehe auch wikt:en:lane. --Rotkaeppchen68 16:03, 20. Aug. 2010 (CEST)
Das Web sagt: Ja. Geezernil nisi bene 16:06, 20. Aug. 2010 (CEST)
Das Wort ist ein friesisches Überbleibsel im Ostfriesischen. Der Webster schreibt unter "lane" (S. 1269): "fr. OE lane, lanu; akin to OFris låne lane, M[iddle] D[utch] lane lane, ON lön row of houses". Es findet sich sogar ein Eintrag im mittelniederdeutschen Wörterbuch von Schiller/Lübben, dort allerdings mit unklarer Bedeutung: "Alle breden laken, die LX strengk gestaen hebn, sall men up den staill laten varwen ind die sall men brengen voir die werckmeister uppen lanen to vesten, off sie die haer, dat gewant ind die breite hebn. T. d. Berg. Gesch. V. 9, 94 . (Ist es = lanne, oder, wie Woeste meint, verschrieben für tanne?)" Ob hier "Lohne" vorliegt, ist also nicht zu ermitteln. ten Doornkaat schreibt in seinem Wörterbuch der Ostfriesischen Sprache (Bd. 2, S. 466): "lane, lone, lân, lôn (Dimin. lântje, lôntje) Lohne, Durchgang, Durchfahrt, Gasse od. Gang, Weg; dâr is gên lone bî 't hûs; -hîr geid gên lôn hen od. dör. - Compos.: grote-, lütje-, achterlone etc. - Afries. lana, lona; wfries. lean; nfries. lana, lona; nld. laan; mnld. laen; ags. lane, lone; aengl. lane, lone; engl. lane". In de Vries Nederlands etymologisch woordenboek steht unter "laan" folgendes (S. 379): "laan 1 znw. v. 'zijweg, met bomen beplante weg', mnl. lāne (holl.) 'laan, weg', ofri. lona v., oe. lone v. 'weg, straat', on. lon 'huizenrij, weg, schuur', nzw. lån overdekte omgang om het huis'." Die Verbindung "lane" zu afries. lona ist bereits von v. Richthofen in seinem Altfriesischen Wörterbuch (1840, siehe S. 909) hergestellt worden.--IP-Los 21:48, 20. Aug. 2010 (CEST)


Herzlichen Dank für eure Antworten! mfg,Gregor Helms 08:33, 21. Aug. 2010 (CEST)

Thomas Andrews

Gibt es irgendwelche Annahmen darüber, wie Thomas Andrews beim Untergang der Titanic starb ? Da er angeblich zuletzt in den Rauchsalon der 1. Klasse gesehen worden sein soll, habe ich Zweifel, dass er einfach ertrunken ist. Auf Wikipedia selbst sind keine Angaben darüber ausfindig zu machen.--91.11.191.211 00:06, 21. Aug. 2010 (CEST)

Du meinst er könnte auch am Raucherhusten erstickt sein? --El bes 00:41, 21. Aug. 2010 (CEST)

Falls du mit deiner sarkastischen "Antwort" andeuten möchtest, das es selbstverständlich ist, dass Andrews ertrunken ist, muss ich dich leider enttäuschen, denn z.B. John Jacob Astor ist auch nicht ertrunken, sondern wurde von einen der umstürzenden Schornsteine erschlagen.--91.11.191.211 00:53, 21. Aug. 2010 (CEST)

Was soll denn sonst passiert sein? Das er untergetaucht ist, um nicht belangt zu werden? Ich denke er ist früher oder später entweder ertrunken oder erfroren. Viele der Menschen, die bei dem Untergang gestorben sind hat man auch gar nicht mehr gefunden.-- HausGeistDiskussion 00:45, 21. Aug. 2010 (CEST)
Vielleicht hat er sich angesichts des Todes auch in "altehrwürdiger Manier" die Kugel gegeben. Spekulation halt... --Ennimate 03:54, 21. Aug. 2010 (CEST)
Wie gesagt, das wird fast 100 Jahre danach wohl niemand mehr ergründen. Vielleicht liegt er ja irgendwo in dem von ihm erschaffenen Schiff da unten. Oder das, was noch an Atomen von ihm übrig ist.-- HausGeistDiskussion 03:58, 21. Aug. 2010 (CEST)
Ich kenne eine Reihe von Augenzeugenberichten, nach denen sich Andrews an verschiedenen Stellen des Schiffs aufgehalten hat - im Salon, in Gedanken versunken, die Rettungsweste abgelegt; bei den Ingenieuren, um das Schiff mit Strom und Licht zu versorgen; an Deck, um den Schwimmenden Deckstühle zuzuwerfen. Von einer Schusswaffe ist an keiner Stelle die Rede. Ob er nun ertrunken oder erfroren ist, dürfte kaum noch zu klären sein - wie bei vielen anderen, die beim Untergang im eiskalten Wasser auf die eine oder auf die andere Art im Wasser zu Tode kamen. Näher werden wir der Wahrheit vermutlich nicht mehr zu Leibe rücken können. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:46, 21. Aug. 2010 (CEST)

Fernseh-Spendengalas in den USA

Gibt es soetwas wie Fernseh-Spendengalas in den Vereinigten Staaten so in dem Ausmaß wie in Deutschland, Österreich und der Schweiz? Ich vermute, das das weit weniger Beachtung findet. Viel wichtiger sind wohl die Charity-Partys (Spenden per Eintritt im mind. 4-stelligen Bereich), oder?

--77.4.100.226 00:30, 21. Aug. 2010 (CEST)

Telethons sind in den USA durchaus üblich, z.B. jährlich der Jerry Lewis MDA Telethon oder zu bestimmten Anlässen wie dem Erdbeben in Haiti Now (siehe auch en:Category:Telethons). Beste Grüße -- kh80 ?! 00:46, 21. Aug. 2010 (CEST)
Danke! --77.4.100.226 09:12, 21. Aug. 2010 (CEST)

Vertriebsanfang von Mars (Schokoriegel)

Laut en.wikipedia.org wird der Schokoriegel Mars der gleichnamigen Firma seit 1932 vertrieben. Die deutschsprachige Wikipedia gibt den Vertrieb seit den 1920er Jahren an. Was stimmt denn nun? Bin grade an der Sichtung von Mars Incorporated, aber kann das ohne die Info nicht fortsetzen. --Constructor 02:54, 21. Aug. 2010 (CEST)

Auf der Homepage von der Firma selber wird man das meist nicht ehrlich erfahren, aber ich tendiere hier der englischsprachigen Wikipedia mehr zu glauben. --El bes 06:06, 21. Aug. 2010 (CEST)
Dann sichte ich das nicht. --Constructor 09:32, 21. Aug. 2010 (CEST)
...vielleicht mal hier einlesen?. Geschmacksfrage? Geezernil nisi bene 10:06, 21. Aug. 2010 (CEST)

Präsident Haiti's

Wie heisst der, der Präsident von Haiti werden wollte und Hip-Hop-Musik macht? --188.62.59.147 12:18, 21. Aug. 2010 (CEST)

Wyclef Jean --Proofreader 12:19, 21. Aug. 2010 (CEST)

Großbritannien vs. Portugal

Moin. Ich stelle diese Frage, ohne vorher recherchiert zu haben, sprich, aus dem Ärmel: Zwischen 1700 und 1900: Waren die Briten mit den Portugiesen verfeindet oder lediglich Konkurrenten? Gab es irgendwelche Seeschlachten zwischen den beiden? Großbritannien war ja DIE Seemacht damals, hatten die Portugiesen nicht etwas dagegen oder waren sie zu sehr mit der Verteidigung gegen die Spanier beschäftigt? --NHMU78 18:06, 19. Aug. 2010 (CEST)

Auch ohne vorher recherchiert zu haben aus dem Ärmel (:P): Die sind sich vermutlich schlicht nicht ins Gehege gekommen. Einerseits hatten sich zu dem Zeitpunkt die Briten im spanischen Herrschaftsbereich festgesetzt (Karibik, Nordamerika), andererseits war Portugal als Seemacht eher erledigt. In Afrika und Indien, wo man konkurrierte, war noch reichlich Platz. Vielmehr beginnt in diesem Zeitraum die bis ins 20.Jh. dauernde Bündnispolitik Großbritanniens mit Portugal. --92.202.80.84 19:11, 19. Aug. 2010 (CEST)
"Vielleicht" begann sie auch schon etwas früher [15] ;)
Großbritannien und Portugal haben NIE miteinander Krieg geführt. Angeblich ist der zwichen beiden Staaten (damals noch England) abgeschlossene Freundschaftsvertrag der älteste Vertrag der Welt, der noch in Kraft ist und nie gebrochen wurde. Das behaupten sie zu mindest immer. --El bes 01:26, 20. Aug. 2010 (CEST)
Danke für die Auskunft! Gruss --NHMU78 16:50, 21. Aug. 2010 (CEST)

Lebenslauf richtig schreiben

Sollte man bei der Aufzählung seiner Erfahrung im lebenslauf mit der ersten oder mit der letzten Erfahrung beginnen? Schreibt man zuerst Abi und dann ganz unten Promotion, oder zuerst Promotion und dann ganz unten Abi? --95.88.27.41 20:26, 19. Aug. 2010 (CEST)

Promotion dürfte ja auch schon beim Namen auffallen. ;) In der Regel beginnt man tatsächlich mit der Schulbildung und arbeitet sich dann vor. Gruß, --RÜPEL 20:36, 19. Aug. 2010 (CEST)
stimmt, ganz wertvoll ist auch die Beteiligung an Forschungsprojekten, Entwicklungen, Auswertungen u.ä. --77.4.48.177 20:39, 19. Aug. 2010 (CEST)
Pauschal richtig oder falsch gibt es hier eigentlich nicht. Hängt auch davon ab, wo du dich bewirbst, bei einem Unternehmen im deutschsprachigen Raum oder z.B. auf eine PostDoc-Stelle in den USA. Lebenslauf lesen hilft dir hier bestimmt weiter ;) –-Solid State «?!» 20:49, 19. Aug. 2010 (CEST)
Beides geht. Meine Meinung: Wenn das Abi schon etwas länger her ist (also die Berufserfahrung überwiegt) würde ich es rückwärts ordnen. Wenn du gerade promoviert hast eher vorwärts, also Abi am Anfang. Joyborg 21:06, 19. Aug. 2010 (CEST)
+1 Es kommt darauf an, WOHIN du schickst und WORAUF du dich bewirbst. DEINE Erfahrung bei XYZ-Fachhochschule) ist absolut zweitrangig (SIE wollen jemand, der bei IHNEN schaffen kann...). Du destillierst die Catchwords aus der Anzeige heraus und die verwendest du geschickt (=/= plump) im Begleitbrief (max. 1 Seite!) und die müssen als erstes im Lebenslauf (nach den Basisdaten) erscheinen. Sich 3 Seiten durch Religions-, Sport- und Betragennoten in der Grundschule zu lesen macht kein Personalchef und kein Boss. Dass du Volksschule (sagt man das heute noch?) hast, wenn du promoviert bist, ist klar. Wenn ich 20 CVs (vorsortiert) auf den Tisch bekommen habe, brauchte ich weniger als 1 Minute (pro CV - Sauberkeit, Fehler, Übersichtlichkeit (Font wichtig!),... keine Signalfarben-Mappe! Dunkelblau ist cool(wenn's solide sein soll!), um die Spreu vom Weizen zu trennen. Der CV (muss sexy sein! Der Personalchef muss sabbern, wenn er ihn liest!) ist nur der Schlüssel (sozusagen das Makeup) - wichtig is dann im Büro! Viel Erfolg!! Geezernil nisi bene 21:09, 19. Aug. 2010 (CEST)
wobei das von oben nach unten den vorteil hat, dass man nicht "mittem auf der seite" das wichtige suchen muss sondern einfach ans ende guckt und gut :D .... am ende ists geschmackssache und ein personalchef der wegen "falsche reihenfolge" aussortiert hat sie nicht mehr alle hat interessante ansichten :D ... ansonten ACK zum grauen: "Sauberkeit, Fehler, Übersichtlichkeit" - zum teil haarsträubend; lass es noch einen dritten lesen ;) ...Sicherlich Post / FB 21:37, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ich würde sogar so weit gehen, absichtlich bestimmte Formabweichungen einzubauen. Falls das durch die Personalbearbeiter nicht toleriert wird, würde ich es ohnehin unterlassen, in jener Firma zu arbeiten. Die PA führt dann nämlich ein seltsames Eigenleben und die Mannschaft in der eigentlichen Zielabteilung ist eben nicht nach dort sinnvollen Kriterien zusammengestellt worden. -- Janka 00:16, 20. Aug. 2010 (CEST)
Publikationen ist auch ein "schwieriges" Thema. Manche Firmen publizieren nur ganz selektiv, andere wollen breit publizieren, um präsent zu sein. D.h. ausführliche P-Liste bei Firmen (Unis), die viel publizieren, dezente Liste bei Wenigpublizierern (es sei denn, sie wollen das gerade mit diesem Bewerber ändern...). Also praktisch wie immer im Leben: So viel wie möglich über den Gegenüber herausfinden und dann selektiv, kreativ, effektiv reagieren, kein Schema F. Alles wird gut. Geezernil nisi bene 08:01, 20. Aug. 2010 (CEST)
Alter Grauer, ihr wart sicher ein netter Chef, oder? :-) Kann ich mir gar nicht anders vorstellen, nach euren Beiträgen in der Auskunft. Hans Urian | 12:42, 20. Aug. 2010 (CEST)
Nach meiner Erfahrnung: "Nett" und "Chef" sind Antipoden, das wäre ein Oxymoron, eineContradictio in adiecto - GG als Chef ist in diesem Raum-Zeit-Kontinuum nicht möglich! --Zerolevel 19:19, 21. Aug. 2010 (CEST)

Millimeterpapier im Collegeblock

Irgendwie finde ich absolut nichts in der Richtung. Gibt es sowas überhaupt? --84.153.188.56 01:00, 21. Aug. 2010 (CEST)

So etwas kenne ich nur als normalen Schreibblock, auch mit Werbung von Ingenieurbüros. Lass Dir dein Millimeterpapier doch einfach im Copyshop binden;-) --87.144.93.62 01:03, 21. Aug. 2010 (CEST)
hab ich noch nie im Handel gesehen (wäre eine Geschäftsidee). --77.4.100.226 13:30, 21. Aug. 2010 (CEST)
Kopiertes Millimeterpapier ist unbrauchbar, gedrucktes zu teuer (Tintenverbrauch). Gibts eigentlich im Zeitalter der Cad-Programme nur noch als Abreissblock in jedem besseren Schreibwarengeschäft. --Kharon 22:12, 21. Aug. 2010 (CEST)

Guten Tag. Ich benötige Angaben zu ihrer Herkunft. Aus dem Artikel lassen sich mir noch nicht genügend Informationen erschließen. Gibt es evtl. Hinweise auf eine jüdische Linie? Vielen Dank der Unterstützung. --92.78.64.77 10:07, 21. Aug. 2010 (CEST)

p.s. ich möchte anmerken, dass die Frage kürzlich in ähnlicher Form auf der Artikelseite gestellt wurde. Da irgendjemand (Schweizer IP 84.73...) der Auffassung war es handelte sich um eine Trollfrage, ergab sich daraus ein sog. Edit-War, der zur Halbsperre der Seite führte. Die Frage hier, Gott verdamme die Besserwissenden, nichts mit Trollerei, etc zu thun. Preist den Namen des Herrn in Ewigkeit, Amen. --92.78.64.77 10:14, 21. Aug. 2010 (CEST)

Info 1 und Info 2. Gegenfrage: Warum brauchst du Info zu ihr, wenn du bereits Schwierigkeiten hast, ihren Namen...? Geezernil nisi bene 10:50, 21. Aug. 2010 (CEST)
War wahrscheinlich nur so eine Vermutung. Ich habe in ihren Gesichtszügen auch an jüdische Wurzeln gedacht. Laut jüdischer Anschauung ist sie wahrscheinlich keine Jüdin, da die Linie nicht mütterlich seits existiert. Bezüglich der genetischen Seite kenne ich mich nicht aus. --Grund der Vernunft 18:29, 21. Aug. 2010 (CEST)
Ihre Gesichtszüge erinnern Dich an eine jüdische Abstammung? Wie leitest Du das ab? Hast Du "Juden erkennen" irgendwo in Deinem genetischen Erbgut verankert? Oder hast Du Dir das "Wissen" darum aus entsprechenden Propagandawerken zur "Identifikation von Volksfeinden" angelernt? Chiron McAnndra 21:08, 21. Aug. 2010 (CEST)
"Gesichtszüge" ist Quark (oder Weisskäse - je nachdem, woher man kommt)! Nur bei männlichen Linien (Vaterlinie, ySTR's)) lässt sich etwas mit DNA-Analyse machen (ehe jetzt als "rassistisch" gelöscht wird - bitte nachdenken. Labordaten sind nicht rassistisch - Gedanken sind rassistisch). mtDNA (Mutterlinie) enthält Funktionalitäten, ist daher nur wenig variabel und erlaubt keine Rückschlüsse auf Ethnien (eigentlich ist sie doch Afrikanerin - wie wir alle, oder?) Geezernil nisi bene 21:19, 21. Aug. 2010 (CEST)
Es war ja auch nur eine Vermutung und zudem ohne Wertung. Es offenbart sich hier natürlich ein Phänomen einer postmodernen Gesellschaft, die einem dabei sofort rassistische Anschauungen unterstellt. Mir juckt das nicht! Und an Chiron McAnndra trifft, wohl zu, was man in dieser Version unter Beschreibung eines Atheisten nachlesen kann. --Grund der Vernunft 21:39, 21. Aug. 2010 (CEST)
Benutzer:Grund der Vernunft wurde gesperrt. --Eike 22:05, 21. Aug. 2010 (CEST)
Trollverdacht. --Eike 22:05, 21. Aug. 2010 (CEST)

Wappen-Blasonierung gemeinfrei?

Darf ich eine Blasonierung wie hier wortwörtlich in die Wikipedia übernehmen? Grüße, --Jakob Gottfried 10:46, 21. Aug. 2010 (CEST)

Ja, denn unser Artikel Urheberrecht sagt: „Stets gemeinfrei sind nach § 5 UrhG amtliche Werke.“. Und eine Wappenblasonierung eines amtlichen Wappens ist ein amtliches Werk. --Rotkaeppchen68 11:18, 21. Aug. 2010 (CEST)
Woraus ergibt sich, dass die Blasonierung ihrerseits ebenfalls ein amtliches Werk ist? --Snevern (Mentorenprogramm) 11:33, 21. Aug. 2010 (CEST)
Eine Wappenblasonierung erfolgt nach festgelegten Regeln. Deswegen ist es ein abgeleitetes Werk ohne Schöpfungshöhe. --Rotkaeppchen68 11:42, 21. Aug. 2010 (CEST)

(BK) Wenn es sich um ein Amtliches Wappen handelt, wurde die Blasonierung als amtliches Werk veröffentlicht. Nun ist nicht jedes Wappen ein amtliches Wappen (Familienwappen bspw. sind keine), aber Blasonierungen sind durch ihre formelhafte, schlicht beschreibende Sprache auf jeden Fall schon deswegen gemeinfrei, weil sie keine Schöpfungshöhe haben. Gruß -- Rosenzweig δ 11:45, 21. Aug. 2010 (CEST)

Das mit der fehlenden Schöpfungshöhe leuchtet mir ein - das mit der amtlichen Veröffentlichung dagegen glaube ich nicht: auch bei amtlichen Wappen bezweifle ich bis zum Beweis des Gegenteils, dass regelmäßig von offizieller Seite eine "amtliche" Blasonierung des amtlichen Wappens veröffentlicht wurde. Am Ergebnis ändert das ja auch nichts - nur an der Begründung. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:44, 21. Aug. 2010 (CEST)

Weihnachtsmann und Nikolaus - rote Kleidung

Hallo!

Warum tragen die o.g. "Personen" immer einen roten Mantel mit weißen Applikationen? Was ist der historische Hintergrund? Mode oder rot = Attribut der Nächstenliebe?

Danke, --77.4.100.226 14:05, 21. Aug. 2010 (CEST)

Weihnachtsmann#Roter_Mantel gelesen? Gruss --Nightflyer 14:14, 21. Aug. 2010 (CEST)
oh, danke 77.4.100.226 14:19, 21. Aug. 2010 (CEST)
Gab's da nicht auch die Interpretation, dass der Weihnachtsmann einen roten Mantel trägt, weil sich früher die lappländischen Schamanen in das Fell eines frisch geschlachteten Rentieres hüllten (mit dem Haar nach innen), wenn sie sich (unter dem Einfluss bewusstseinsverändernder Drogen) zu ihrem "Himmelsritt" aufmachen? Ugha-ugha 16:23, 21. Aug. 2010 (CEST)

Was ist ein Zellenwart?

gefunden hier ("Ausbildung zum Zellenwart für Holz- und Gemischtbauweise") --77.4.100.226 14:36, 21. Aug. 2010 (CEST)

Das scheint irgendetwas aus dem Luftsport zu sein, da es hierzu auch Kurse gibt: http://www.flattermax.de/index.php?p=calendar&action=events&show=public&koobi_monat=03&koobi_jahr=2010&koobi_tag=27&area=1 --Rotkaeppchen68 14:44, 21. Aug. 2010 (CEST)
Und hier. --Dansker 14:52, 21. Aug. 2010 (CEST)
Und ich dachte schon, dass man bei in Holz- oder Gemischtbauweise errichteten, nicht ausbruchssicheren Gefängnissen für jede Zelle einen ausgebildeten Polizisten als "Zellenwart" benötigt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:56, 21. Aug. 2010 (CEST)

Es fehlt der Artikel: Zelle (Flugzeugbau) (auch Flugzeugstruktur genannt), die mechanische Struktur des Luftfahrzeugs ohne Triebwerke, also Rumpf, Tragflächen und Leitwerk. Der Ausbildungsinhalt zum Zellenwart ist hier drunter. Gruss --Nightflyer 15:08, 21. Aug. 2010 (CEST)

Fiktiv: Name der demokratischen DDR ohne Beitritt

Angenommen, 1989/'90 wäre es nicht zu einer schnellen Wiedervereinigung Deutschlands gekommen, sondern zu einer langsamen Annäherung der DDR an die Bundesrepublik, wie es manche Politiker damals forderten. Wenn die DDR also nach 1989 noch ein paar Jahre existiert hätte, hätte sie sich wahrscheinlich umbenennen müssen. Meine Frage: Was wäre der neue Name gewesen für diesen demokratischen Staat zwischen Erzgebirge und Ostsee? In Deutsche Demokratische Republik und Wende (DDR) - Letzteres liest sich wie ein Schulbuch - habe ich nichts dazu gefunden. --Yuunli 15:17, 21. Aug. 2010 (CEST)

Dass darüber nichts in den genannten Artikeln steht, ist eine typische und richtige Eigenschaft von Wikipedia: Kein "was wäre, wenn" - also keine Glaskugelei und keine Theoriefindung! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:21, 21. Aug. 2010 (CEST)
Trotzdem eine Anmerkung zur Sache: Ein neuer Name hätte weder die jahrelang missbrauchten Begriffe "Deutsche" (es war ja eine sowjetische Gründung mit zwei Sowjetbürgern an der Spitze) und "Demokratische" (Volksherrschaft auf griechisch) und "Republik" (Sache des Volkes auf lateinisch) enthalten dürfen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:26, 21. Aug. 2010 (CEST)
Wieso hätte sie sich "wahrscheinlich umbenennen müssen"? Sie hätte sich mit Sicherheit nicht umbenannt, wozu auch? -- لƎƏOV ИITЯAM 15:31, 21. Aug. 2010 (CEST)
Richtig, wozu denn? Gerade, wenn eine Demokratie errichtet ist, hätte das zweite "D" ja endlich und erstmals gestimmt. Gerade dann hätte der Name ja Sinn gemacht. Da müsste man schon eher fragen, warum das Ding Deutsche Demokratische Republik hieß, wo doch der Sozialismus herrschte... -- Felix König 15:45, 21. Aug. 2010 (CEST)
Sie hätte sich (wahrscheinlich) nicht umbenennen müssen, sie hat sich auch zwischen den demokratischen Wahlen und Auflösung nicht umbenannt, aber die Volksrepublik Polen hat sich auch in Republik umbenannt - also von "Volks-Sache des Volkes" in "Sache des Volkes". Musste Polen sich umbenennen? --MannMaus 15:51, 21. Aug. 2010 (CEST)
(BK) Wenn das wenigstens Sozialismus gewesen wäre. Das war Staatskapitalismus, allenfalls Möchtegernsozialismus. Und das erste D (deutsch) und das R (Republik, von lateinisch Res publica = öffentliche Sache, Gegenteil von Monarchie) haben ja schließlich gestimmt. Die DDR war jedenfalls der festen Überzeugung, dass "Falten" eine demokratische Wahl darstellt, im Gegensatz zur westlichen Ansicht. Auch zu den Menschenrechten gab es ja bekanntlich unterschiedliche Ansichten (Der böseböse Westen enthält seinen Bewohnern das Menschenrecht auf Arbeit vor). --Rotkaeppchen68 15:55, 21. Aug. 2010 (CEST)
@Felix: 1. regel: Wenn irgendwo "Demokratie" oder "demokratisch" in einem Ländernamen auftaucht ist das zu 99% eine Diktatur. --DaB. 15:57, 21. Aug. 2010 (CEST)
Stimmt, deshalb hieß es ja auch das Deutsche Demokratische Reich, ne? -- Felix König 15:59, 21. Aug. 2010 (CEST)
Das ist kein Gegenbeispiel zu DaBs Behauptung.--Don-golione 16:59, 21. Aug. 2010 (CEST)
@DaB: von gegenwärtig zehn Staaten auf der Erde mit dem Wort demokratisch im Namen sind drei demokratisch im westlichen Sinne (Algerien, Nepal, São Tomé und Príncipe), vier diktatorisch (Äthiopien, Kongo, Korea, Laos) und bei dreien vermag ichs nicht zu sagen (Osttimor, Sri Lanka, Westsahara). Von Deinen 99 Prozent ist das weit entfernt. --Rotkaeppchen68 17:29, 21. Aug. 2010 (CEST)
<quetsch>67,78% aller Statistiken werden in dem Moment erfunden, in dem sie benötigt werden. -- 78.43.71.155 19:28, 21. Aug. 2010 (CEST)</quetsch>
Nicht zu vergessen die Ελληνική Δημοκρατία. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:42, 21. Aug. 2010 (CEST)
78,3710332 % aller Statistiken täuschen eine Genauigkeit vor, die aufgrund der Erhebungsmethode nicht gerechtfertigt ist. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:34, 21. Aug. 2010 (CEST)
oder die Demokratische Volksrepublik Korea --Mps 20:28, 21. Aug. 2010 (CEST)
@Martin - aber 192,092% aller Politiker, die Statistiken in ihre Wahlversprechen einbauen, "beweisen" das Gegenteil Chiron McAnndra 20:40, 21. Aug. 2010 (CEST)
@Rotkaeppchen (OT): Die res publica ist im römisch-antiken Sinn freilich kein Gegensatz zur Monarchie. Rechtlich meint der Begriff res publica zunächst alles, was nicht res privata ist, also etwa öffentliches Eigentum/öffentliches Recht im Gegensatz zu Familienbesitz und Familienrecht (der pater familias hatte ja innerhalb der Sippe durchaus viele Kompetenzen, die wir heute als Staatsangelegenheit ansehen). Cicero definiert nun berühmterweise seine res publica, also politeia, als "res populi", Sache des Volkes; die sieht er theoretisch in jeder der denkbaren Herrschaftsformen als zu verwirklichen an, wobei bei den reinen Formen (er zielt auf eine Mischverfassung ab) die Monarchie gar sein Favorit, die Demokratie ("civitas popularis") die ungünstigste Form ist, um die Sache des Volkes zu verwirklichen. Grüße 85.180.193.161 20:59, 21. Aug. 2010 (CEST)
@ Dr.cueppers: Welche zwei Sowjetbürger waren das, die an der Spitze der DDR standen? Wilhelm Pieck und Walter Ulbricht? --91.97.65.5 21:50, 21. Aug. 2010 (CEST)

Doppelkugellager vs Hydrolager?

Da es Hydrolager leider nicht gibt... Was ist besser fuer einen moeglichst leisen CPU Luefter?

Doppelkugellager: http://gh.de/a448753.html Hydrolager: http://gh.de/a522392.html

Ich hab noch nie von Hydrolagern gehoert und weiss nicht wie ich die einzuschaetzen habe, laut http://www.dhcae.de/SER_FSI_EXP8.htm sind die aber durchaus nicht neu.

Wenn Jemand noch nen anderen Vorschlag hat um einen Intel i5 750 mit Luft(!) leise zu kriegen: Immer her damit ;) --84.153.190.220 16:14, 21. Aug. 2010 (CEST)

Das Hydrolager heißt bei uns Hydrodynamisches Gleitlager. --87.144.121.185 16:32, 21. Aug. 2010 (CEST)
großer Durchmesser + niedrige Drehzahl ist wichtiger als das Lager, glaub ich... das Hydrolager (=Gleitlager?) ist besser, glaub ich... die federnde Lagerung mag auch nützlich sein, damit das Gehäuse nicht mitbrummt... --Heimschützenzentrum (?) 17:42, 21. Aug. 2010 (CEST)
Fluidlager geht Prinzip und Baubedingt nicht bzw. nur sehr schlecht. Typische und sehr billig Lager bei Lüftern sind nur Gleitlager und etwas teurer einfache Kugellager. Gelagert wird üblich sowieso nur von einer Seite des Propellers, daher macht Doppellager nur Sinn für die Werbung. Bei der Lautstärke ist es ziemlich egal ob Gleit- oder Kugellager, letzter sind aber in der Regel haltbarer und tuerer. Intel i5 750 verbrät 130 Watt und braucht schon einen recht mächtigen Kühler; das wird höchstens mit Wasserkühlung leise. --Kharon 22:01, 21. Aug. 2010 (CEST)
Die niedrigsten Drehzahlen sind fast genau gleich, das ist also egal. --84.153.190.220 21:51, 21. Aug. 2010 (CEST)

Gelten für Artikel eigentlich gar keine Richtlinien, auf die man sich verlassen kann? (erl.)

Ich bin etwas erstaunt darüber, daß im Artikel über Jerry Pournelle mein daraus abgeleiteter Artikel über eines seiner Bücher, Mars, ich hasse Dich! als "noch nicht relevant in der WP" eingestuft wurde, der 4-Zeiler über Luzifers Hammer vom selben Autor jedoch schon. Nicht nur, daß dies geschehen ist, aber soetwas scheint den Leuten, die es tun, nichtmal einen Kommentar wert zu sein. Anscheinend müssen sich manche für ihr Tun nichtmal rechtfertigen. In einem solchen Fall hätte ich wenigstens einen Hinweis auf der Autorenseite erwartet. So aber zeigt es sich, daß mit äußerst unterschiedlichem Maß gemessen wird - oder kann mir bitte jemand erläutern, was an dem Artikel, der beibehalten wurde (und deutlich älter ist - ein "Na das haben wir damals noch nicht gesehen" zieht hier also nicht). Unter Wikipedia:Relevanzkriterien#Literarische Einzelwerke finde ich folgendes: Bei Nichterfüllung der Relevanzkriterien sollte das Werk im Hauptartikel des Autors besprochen werden. - Die Tatsache, daß hier bislang übberhaupt keine Diskussion stattfand, beweistt hinlänglich, daß dies nicht geschehen ist. Ich würde daher gern wissen, wen man in einem solchen Fall ansprechen muß/kann/darf - oder muß man sich einer solchen Willkür einfach beugen? Chiron McAnndra 18:45, 21. Aug. 2010 (CEST)

Du bist doch eigentlich lang genug dabei, um zu wissen, das sowas auf WP:FzW gehört --85.180.84.32 18:50, 21. Aug. 2010 (CEST)
Ok, ich wer das dortthin umleiten. Danke für den Hinweis. Chiron McAnndra 23:04, 21. Aug. 2010 (CEST)

Schaumstoff Polster

Wenn man technische Geräte bestellt z.B. Grafikkarten, sind die Verpackungskartons mit einer Schaumstoffeinlage (oft schwarz manchmal mit Noppen) ausgelegt. Wie ist der genaue Name unter dem diese Schaumstoffpolsterauslagen gehandelt werden. --92.228.52.161 19:12, 21. Aug. 2010 (CEST)

Meinst du Schaumstoffeinlagen? --A.Hellwig 19:39, 21. Aug. 2010 (CEST)
Luftpolsterfolie? Joyborg 20:06, 21. Aug. 2010 (CEST)

Diese speziellen Verpackungen dienen dem Schutz vor elektrostatischer Entladung und werden meist mit dem Kürzel ESD bezeichnet. --Dlonra 22:03, 21. Aug. 2010 (CEST)

*scnr*

Was heißt das? --IP Verschlüsselung 21:19, 21. Aug. 2010 (CEST)

google:scnr. --::Slomox:: >< 21:22, 21. Aug. 2010 (CEST)
Gib das doch einfach mal in die Suche der Wikipedia ein. Du wirst staunen! --Schniggendiller Diskussion 21:44, 21. Aug. 2010 (CEST)
Das geht auch ohne Gurgel: Liste von Abkürzungen (Netzjargon)#S. --Rotkaeppchen68 22:04, 21. Aug. 2010 (CEST)

Browser-Add-Ons selbst schreiben - Literatur?

Mich nervt zunehmend die Tatsache, daß ich beim Googeln jedesmal eine ganze Menge überflüssigen Mist vorgesetzt bekommen. Ich hab mir überlegt, daß es doch nett wäre, wenn man - ähnlich wie man in einer privaten SPAM-Filter-Datei einfach unerwünschte Mailadressen einträgt - eine Datei anlegen könnte, in der man unerwünschte urls einträgt, die dann beim Suchen automatisch ausgespart werden. Es gibt nämlich immer mehr Seiten, die - um gute Hit-Quoten zu bekommen - jede Menge Stichworte ausstreuen, die man dann, wenn man auf diese Seitte geht, nichtmal als Stichwort findet - es gibt sogar immer mehr Seiten, die ganze Satzteile dessen, was man in der Suchmaske eingegeben hat, in der Google-Liste angeblich drin haben, obwohl dann auf der Seite absolut gar nichhts darüber zu finden ist. Und einige Seiten generieren sogar - je nachdem, was man sucht - einen Link zu einem einen entsprechenden Eintrag, der dann "leider" grad nicht erreichbar ist, für den man aber stattdessen "netterweise" ein paar tolle und überaus lebensnotwendige Dinge angeboten bekommt. Ich würde gern per ADD-ON einen zusätzlichen Butten im Browser haben, der die Basis-URL einer geradfe offenen Seite in eine Datei einträgt und beim Suchen die Suchanfrage an Googel automatisch so modifiziert, daß kein Hit jemals wieder zu einer Seite aus dieser Liste selektiert wird. Da ich jedoch noch nie ein Add-On geschrieben habe, würde ich gern von Leuten, die es schon erfolgreich getan haben, entsprchende Literaturempfehlungen bekommen. Bitte keine "Da steht drin, wie es gemacht wird - sollte also nicht so schwer sein"-Empfehlungen, sondern wirklich nur von Leuten, die selbst Praxis darin haben.
Danke,
Chiron McAnndra 21:24, 21. Aug. 2010 (CEST)

Das Ganze ist Von Browser zu Browser unterschiedlich. Der Internet Explorer setzt auf eher systemnahe Lösungen, geht wahrscheinlich über ne Active X-ähnliche Technologie, hab das aber noch nie gemacht. Firefox-Erweiterungen werden in XUL und Javascript geschrieben, da habe ich auch schon selbst mehrere geschrieben und kann dir gerne Anleitungen usw. nennen falls du interessiert bist. Opera keine Ahnung, Google Chrome hat wohl nur ne recht primitive Javascript-Plugin-Schnitstelle. -- Jonathan Haas 22:19, 21. Aug. 2010 (CEST)
Da ich hauptsächlich Firefx verwende, kämen mir diese Empfehlungen sehr gelegen. Es sollte halt welche sein, die einem die Grundlagen verständlich machen. Daß die Herangehensweise Browserabhängig ist, ist logisch. Wenn Du Dich darin auskennst, kannnst Du mir ev. auch noch eine Zusatzfrage beantworten: Wie komplex wäre der Versuch, a Add-On so zu gestalten, daß die Antwort auf eine Google-Suche gar nicht erst auf einer von Google designten Seite rauskommt, sondern stattdessen auf einer eigens kreierten Seite - idealerweise stelle ich mir dsas so vor, daß ich eine Suchanfrage an Google sende und als Antwort keine Seiten haben müchte, die die Suchergebnisse auflisten, sondern stattdessen einen kompletten Datenstrom über alle Ergebnisse, den ich dann nach eigenen Kriterien auswerten kann? Oder wird das von Google selbst unterbunden? Chiron McAnndra 22:45, 21. Aug. 2010 (CEST)
Eher auf Google-Seite, aber ich denke ein Blick auf die google AJAX API kann sicher auch nicht schaden. --Taxman¿Disk? 23:06, 21. Aug. 2010 (CEST)
Am wichtigsten beim Erweiterungen Entwickeln ist die offizielle Dokumentation von Mozilla (gibts auch sehr unvollständig auf deutsch). Literatur in Bücherform zu Javascript usw. gibt's natürlich auch, aber da kann ich jetzt zu der späten Stunde keine Empfehlung abgeben und ich weiß auch nicht, ob du sowas suchst. So ein Add-On wie du es vorhast zu Programmieren dürfte nicht sonderlich schwierig sein, ist für einen kompletten Anfänger aber wahrscheinlich auch nicht so einfach. Kennst du dich denn generell schon mit XML/HTML/Javascript usw. aus? Das würde das ganze enorm vereinfachen. Ich würde es mal so formulieren, dass jeder, der eine gewisse Erfahrung im Schreiben von Erweiterungen (oder zumindest von Javascript-Code) hat, das recht problemlos hinkriegen dürfte. Also so mittelschwer. Google selbst kann natürlich nicht verhindern, dass du den enthaltenen Datenstrom irgendwie auswertest, manipulierst oder ne eigene Seite draus bastelst, aber es kann natürlich passieren, dass deine Erweiterung nicht mehr funktioniert, nachdem die die Struktur der Seite ändern. Ob du mit der Google-APi irgendwelche Rohdaten in einem speziellen Format kriegst, müsste man recherchieren, dan kann ich dir jetzt nicht sagen. -- Jonathan Haas 23:18, 21. Aug. 2010 (CEST)
OptimizeGoogle für Firefox beinhaltet die gewünschte Funktion schon im Wesentlichen. Nennt sich dort "Filter". --ProfessorFether 00:26, 22. Aug. 2010 (CEST)

Bezugshöhen

Wodurch unterscheidet sich MüA von Normalnull? --Ein Colt für alle Fälle 23:22, 21. Aug. 2010 (CEST)

siehe Meter über Adria#Höhendifferenzen zwischen Österreich und seinen Nachbarstaaten. --87.144.121.185 23:29, 21. Aug. 2010 (CEST)

Windows 32 bit oder 64 bit

Wie kriege ich raus, ob ich mit 32- oder 64-bit-Windows arbeite? Danke für die Hinweise. -- Aerocat 00:46, 22. Aug. 2010 (CEST)

Ergänzung: Windows abeitet auf Intel Pentum 4, 3,20 GHz. Kann jemand was damit anfangen? -- Aerocat 00:58, 22. Aug. 2010 (CEST)
http://de.lmgtfy.com/?q=Wie+kriege+ich+raus%2C+ob+ich+mit+32-+oder+64-bit-Windows+arbeite%3F --Eike 01:50, 22. Aug. 2010 (CEST)
Danke Eike, so ähnlich habe ich es in der zwischenzeit auch rausbekommen ;-) -- Aerocat 02:27, 22. Aug. 2010 (CEST)

Handyempfang II

Wenn ich CID und LAC kenne, kann ich mir dann irgendwo den Standort des betreffenden Funkmasten ausgeben lassen, z. B. auf einer Karte wie Google Maps? Ich hatte da vor längerer Zeit bei http://www.bundesnetzagentur.de so eine Karte gesehen, die das evtl. kpnnte, aber:

  • als ich die Karte gesehen habe, hatte ich CID und LAC nicht und kam mit dem Ding nicht so ganz klar
  • die Seite der Bundesnetzagentur ist grad irgendwie down (Timeout)
  • Wenn ich Google Maps auf dem Handy aufrufe, zeigt es mir bei abgeschaltetem GPS und WLAN ja die Ortung auf Funkzellen-Basis an. In der Mitte des Kreises war aber weit und breit kein Sendemast auf der BNA-Karte zu sehen.

Deswegen suche ich nach einer Alternative, die mir die Mastpositionen verrät.

--89.204.137.108 00:53, 22. Aug. 2010 (CEST)

Ist eine Zündspule ein Verschleißteil?

Diese m.E. gerade eigentlich wesentliche Frage beantwortet der zugehörige Artikel natürlich nicht, wäre dann wohl zu nahe am "HowTo" - aber nachdem mein treues, nicht mehr ganz so junges Autolein diese nun ersetzt haben möchte wüßte ich doch gern, ob das nun "eh irgendwann" kaputtgeht oder ob unsachgemäße Autoquälerei (das Schätzchen war verliehen) da als wahrscheinlichere Ursache in Frage kommt. Die Lehre aus letzterem wäre eine künftig umfassendere Einweisung in die Bedienung von noch computerbefreiten Kfz, es geht ausdrücklich nicht um "wer ist Schuld".-- feba disk 01:40, 17. Aug. 2010 (CEST) --feba disk 01:40, 17. Aug. 2010 (CEST)

Eigentlich sollte sie kein Verschleißteil sein, vor allem wegen fehlender beweglicher Teile. Aber mir ist auch schon mal eine gestorben. Es kommt anscheinend in ziemlich seltenen Fällen, aber dann doch, vor. Jedoch kein Vergleich mit Bremsbelägen oder so, also eine Kategorisierung unter Verschleißteil wäre bestimmt daneben. --PeterFrankfurt 03:26, 17. Aug. 2010 (CEST)
Sollte durch eine zwei Ohm-messungen zu eruieren sein. Die Sollwerte findet man im Do-it-yourself-buch. Ein Autobastler-Wiki (oder auch nur ein Heimwerker-wiki) gibts wohl leider noch nicht. --Itu 03:48, 17. Aug. 2010 (CEST)
Verschleißteil darüber zu definieren, ob etwas bewegliche Teile hat, ist natürlich zu kurz gegriffen. Eine Autobatterie ist z.B. auch ein Verschleißteil mit begrenzter Lebendauer und da bewegt sich (mechanisch) nichts. Zur Frage: Ja, auch eine Zündspule ist früher oder später hinüber. Ein Bauteil, das ständig von Strom durchflossen wird, sich in einer klimatisch nicht perfekten Umgebung befindet und ständigen Vibrationen ausgesetzt ist, verändert natürlich seinen physischen Zustand bis zum endgültigen Versagen. Zündspule Motorrad: öfter mal ersetzt (Fahrzeug Bj. 1988); Auto (Bj. 2001): einmal ersetzt. (nicht signierter Beitrag von 217.80.217.15 (Diskussion) 06:51, 17. Aug. 2010 (CEST))
Zündspulen können durchaus auch elektrisch verschleißen. Durch Schmutz und Feuchtigkeit bilden sich an der Kunststoffoberfläche leitfähige Ablagerungen. Dadurch entstehen Kriechströme und Funken, die auf Dauer dem Kunststoff den Garaus machen. Außerdem können Metallteile korrodieren, Vergussmassen altern etc. --Rotkaeppchen68 10:23, 17. Aug. 2010 (CEST)

Die Hochspannung kann mit der Zeit die isolierende Kunststoffmasse im Inneren zersetzen. Das sieht man von außen nicht und es ist auch sehr schwer durch Messungen festzustellen. Diagnose also durch probeweisen Einbau eines Neuteils und Vergleich des Gesamtfehlerbildes. Außerdem sind moderne Zündspulen nicht mehr für Dauerbestromung ausgelegt. Wenn die Zündelektronik versagt und Dauerstrom drauflegt, kann die Zündspule innerlich überhitzen und auch dadurch die Isoliermasse beschädigt werden. Das sich ergebende Fehlerbild ist dasselbe. Bei Austausch der Zündelektronik also immer auch den Tausch der Zündspule in Erwägung ziehen. -- Janka 11:40, 17. Aug. 2010 (CEST)

Ergänzung: Wie vertrauenswürdig ist denn der Entleiher? Nicht dass dein Fahrzeug als Ersatzteilträger für ein anderes Fahrzeug hergehalten hat... -- Janka 11:44, 17. Aug. 2010 (CEST)

Also, zum Thema "unsachgemäßes Behandeln"... Mein Vater hat bei unseren seinerzeitigen Autos (in den 70ern) immer behauptet, sie zu lange mit eingeschalteter Zündung stehen zu lassen, würde die Zündspule ähnlich wie von Janka beschrieben (Dauerstrom) durch Erwärmung kapores gehen lassen. Und erstens hatte Papa immer recht und zweitens E-Technik studiert. Fragste mal den Bekannten, ob er z.B. Radio gehört hat, ohne Motor, aber mit Zündung an. Gruß, Rednoise 11:51, 17. Aug. 2010 (CEST)
Das ist höchst unplausibel, widerspricht aller Erfahrung. Bei modernen Zündanlagen: @Janka: wenn es da so ist, dann sollte ja eine (Schmelz-)Sicherung helfen. --Itu 16:01, 17. Aug. 2010 (CEST)
Tatsächlich? Unplausibel oder gegen die Erfahrung? Aber auch egal; wenn ich mich jetzt in Zündspulen einlese, kann ich mir die Frage bestimmt selber beantworten. Gr., Rednoise 16:11, 17. Aug. 2010 (CEST)


Bei alten Zündanlagen mit Unterbrecherkontakt ist die Zündspule dauerstromfest. Muss sie auch sein, denn bis auf den kurzen Moment am oberen Totpunkt, wo der Unterbrecher aufgeht ist die Spule dauerhaft bestromt. Natürlich kann sie im Stand bei hoher Außentemperatur dennoch überhitzen, denn der kühlende Fahrtwind fehlt dann ja. Das ist dann eine Sache zu kritischer Auslegung ohne genug Sicherheitsreserve. Dafür waren einige Fahrzeughersteller berüchtigt.
Bei Zündspulen mit moderner Elektronik befindet sich im Strompfad oft ein Kondensator. Dadurch wird die pro Schaltung bewegbare Ladung begrenzt, wodurch die Zündspule nicht mehr dauerstromfest sein muss. Es fließt ja kein Dauerstrom. Dumm natürlich, wenn der Kondensator hin ist, dann kann die Zündspule tatsächlich überhitzen. Natürlich geht bei der Gelegenheit auch der Rest der Elektronik kaputt, so dass der Fehler sich nur auswirkt, wenn man die Elektronik ersetzt, die Zündspule aber nicht.
Eine Schmelzsicherung könnte man zwar theoretisch einbauen, allerdings ist der Unterschied zwischen 100 Zündungen pro Sekunde bei einem Vierzylinder und 3000 U/min und Dauerstrom vermutlich zu gering, um bei der geforderten Stromstärke zuverlässig bei allen sonstigen Betriebsbedingungen rein thermisch die Fehlerbedingung zu erkennen. Das ist zu wenig selektiv. Ich will nicht ausschließen, dass es Hersteller gibt, die es so machen. Ich selbst hätte da eher Sorgen, dass ständig die Zündelektronik spinnt, weil die Sicherung zu unrecht durchgebrannt ist. Und dann kommen wir beim ursprügnlichen Problem raus: Kann man sie nicht wechseln, wird die Sache ungerechtfertigt teuer. Kann man sie wechseln, dröseln die Leute da beim zweiten Mal eine größere Sicherung rein. Beides ist schlechter als gar keine Sicherung zu haben. -- Janka 19:19, 17. Aug. 2010 (CEST)
Die reinen Stromwärmeverluste durch eine dauernd stromdurchflossene Zündspule sind nicht so sehr das Problem. Die durch die abrupten Stromänderungen hervorgerufenen Magnetfeldschwankungen und dadurch hervorgerufenen Hochspannungsimpulse, also der eigentliche Daseinszweck der Zündspule, sind das was die Zündspule am meisten beansprucht. Und mit steigendem Alter lässt eben die Qualität der Kunststoffteile und der Isolationsmasse nach. Das sind Änderungen, die man nicht mal eben mit dem Multimeter feststellt. --Rotkaeppchen68 20:14, 17. Aug. 2010 (CEST)
Meine Güte. OK, Papa hat E-Technik in den 50ern studiert und vielleicht sollten wir einfach nur nicht mit dem Zündschlüssel spielen - aber soviel Erklärung hab' ich nun doch nicht erwartet. Vielen Dank. Auskunft rulez; bzw. mehrt das Wissen. Ohne sich selber drum bemühen zu müssen...Gr., Rednoise 23:31, 17. Aug. 2010 (CEST)
Wow, da hat jemand richtig Ahnung ;) *merk*. @Rotkäppchen: IMHO muss doch die Impedanzänderung proportional zum ohmschen Widerstand sein(?) --Itu 00:39, 18. Aug. 2010 (CEST)
Vielen Dank für die vielen Antworten - nein, ich bin mir wirklich sicher, daß der Entleiher mein Auto nicht als Ersatzteillager verwendet hat, und ein Radio habe ich da gar nicht drin; allerdings will ich nicht ausschließen, daß die Zündung längere Zeit ohne Fahrbetrieb an war, so mit Warnblinkanlage in zweiter Reihe beim Ausladen (Kleintransporter, da passt viiiel rein) - mittlerweile ist die durchgebrannte Zündspule ausgetauscht worden und das Auto (Baujahr 95, Zündspule soweit ich nachvollziehen kann dito) fährt wieder, so richtig glücklich wirkte mein Mechaniker allerdings auch nicht mit der Diagnose. -- feba disk 00:39, 19. Aug. 2010 (CEST)

Quarkkuchen - Käsekuchen

Mal ein sprachliches Problem, wo ich eigentlich wirklich auf die privaten Antworten mehr als auf die Fachbücher setze. Die erste Frage lautet - ist Weißkäse wirklich eine "ostdeutsche" Bezeichnung, und nicht eher eine "niederdeutsche", bzw. "ostniederdeutsche" Bezeichnung für Quark. Für mich ist Quark eigentlich typisch "sächsisch", also mitteldeutsch, und somit ein Import in den Berliner Alltag. Zweite Frage lautet, in welchen Regionen gibt es auch diesen sprachlichen Mischmasch, das "Käsekuchen" aus "Quark" hergestellt wird? Dabei sind die Handelsnamen von Herstellern wie Oetger und Coppenrath leider nicht sehr hilfreich, sondern wohl eher der Bäcker um die Ecke. Denn letztendlich ist Wikipedia da auch nicht konsequent, wenn Quark neben Käsekuchen das Lemma bildet.Oliver S.Y. 02:44, 18. Aug. 2010 (CEST)

Hier bei uns in Kiel nennt man das Käsekuchen. :-)-- HausGeistDiskussion 02:46, 18. Aug. 2010 (CEST)
Bitte auch den zweiten Teil der Frage beantworten, also ob dafür "Quark" oder "Weißkäse" verwendet wird. Danke, denn geht nicht um Verbreitung des Käsekuchens ansich.Oliver S.Y. 02:52, 18. Aug. 2010 (CEST)
Achso, okay: Quark wird dafür verwendet.-- HausGeistDiskussion 02:57, 18. Aug. 2010 (CEST)
Moin, bei uns (Gegend um Cuxhaven) ist es genau so: "Käsekuchen" wird aus Quark gemacht. Der Begriff "Weißkäse" war mir, bis gerade eben, unbekannt. "Ostniederdeutsch" ist also noch möglich, allgemein "niederdeutsch" eher unwahrscheinlich. Geoz 03:08, 18. Aug. 2010 (CEST)

In der Eifel heißt es Käskuchen und "Klatschkäs". Ich habe auch schon den Ausdruck "weißer Käse" gehört, weiß aber nicht mehr in welcher Gegend, da ich viel umgezogen bin (Franken, Allgäu, Bayrisch Schwaben, Pfalz). --Sr. F 06:55, 18. Aug. 2010 (CEST)

In Württemberg werden Käsekuchen oder Quarktorte aus Quark hergestellt. --Rotkaeppchen68 07:10, 18. Aug. 2010 (CEST)
Mir in Mittelthüringen ist der Begriff Weißkäse unbekannt, das Zeug heißt Quark und daraus macht man natürlich Quarkkuchen und nicht Kuchen mit Käse, das wäre sonst ein Käsekuchen. --89.246.198.76 07:38, 18. Aug. 2010 (CEST)
In Sachsen macht man aus Quark Quarkkuchen (vereinzelt auch Käsekuchen), den Begriff Weißkäse habe ich noch nie gehört.--Hhdw1 07:47, 18. Aug. 2010 (CEST)
so kenne ich es auch aus sachsen und sachsen-anhalt. ... weißkäse kenne ich aus Polen, aber den macht man nicht in den Kuchen ...Sicherlich Post / FB 08:32, 18. Aug. 2010 (CEST)
In der Pfalz wird Quark auch "Weißer Käs" genannt - -- ωωσσI - talk with me 09:03, 18. Aug. 2010 (CEST)
Und auf der anderen Seite analog Fromage Blanc. Wer hat da von wem... ? Geezernil nisi bene 09:31, 18. Aug. 2010 (CEST)
In Astpreissen sachten die Marjelkes "Glumse" zu dem Quark.--91.56.212.218 09:12, 18. Aug. 2010 (CEST)

jetzt steht im artikel Quark (Milchprodukt) weiter, dass Weißkäse die ostdeutsche bezeichnung wäre, was nach unserem kleinen original research ja wohl widerlegt ist - blöderweise steht im artikel eine Quelle :D .... hat jmd. eine "gegenquelle"? ...Sicherlich Post / FB 09:13, 18. Aug. 2010 (CEST)

Im englischsprachigen Raum versteht man unter "(soft) white cheese" ebenfalls Quark ... Nur so als Anhaltspunkt. "Weißer Käs" ist mir auch im hessischen ebenso wie "Schichtkäs" schon mal untergekommen. Außerdem machen wir ja auch Kochkäse zum Teil nur aus Quark ohne Käsezugabe. Beim Käsekuchen ist es ähnlich. Weiterhin ist der Quark zweifelsohne ein Frischkäse, dh. mit Lab versetzte Milch, also das Ausgangsprodukt eines jeden Käses. Somit eindeutig "JA", Quark ist Käse, natürlich weißer. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:58, 18. Aug. 2010 (CEST)

Gebt bei Google mal ohne viel Brimborium Weißkäse ein. Da wird sowohl Quark als auch ein Weichkäse ähnlich dem Camembert ausgeworfen. Nur in der Bilderleiste. + diverse Rezeptbücher die sich auch mit der italenischen Küche befassen. --Ironhoof 10:10, 18. Aug. 2010 (CEST)

In Frankfurt wird Käsekuchen aus Quark gemacht. Meine Großmutter nannte den Quark auch "Siebkäse". -- لƎƏOV ИITЯAM 10:19, 18. Aug. 2010 (CEST)
Das kann ich für die andere Main-Seite bestätigen. --DaB. 14:49, 18. Aug. 2010 (CEST)

Weißkäse ostdeutsch? Glaub ich nicht. Vielmehr ist Frischkäse die westliche Bezeichnung für Quark. --Marcela 10:22, 18. Aug. 2010 (CEST)

Der Kluge liefert hierzu noch interessante Zusatzinfos: Käse m. 'aus saurer oder mit Lab versetzter Milch bereitetes Nahrungsmittel', [...] entlehnt aus lat. cäseus. Die Germanen, die Käse ursprünglich nur als Weichkäse, als Quark kennen (vgl. Reste einer alten Bezeichnung in anord. ostr, schwed. ost, entlehnt finn. juusto, estn. just), übernehmen die neue Herstellung und Bezeichnung von den Römern.
Hingegen Quark m. beim Gerinnen der Milch entstehender Käsestoff, 'Weißkäse'. [...]. Entlehnung aus einer westslaw. Sprache, vgl. poln. twaróg, nsorb. twarog, osorb. twaroh, tschech. tvaroh 'Quark', sämtlich aus gemeinslaw. *twarogь, ungeklärter Herkunft.
Dies spricht auch eher gegen eine "ostdeutsche" Herkunft des Begriffs "Weißkäse". Ugha-ugha 10:53, 18. Aug. 2010 (CEST)
Wenn, dann bitte caseus. Die alten Römer hatten kein ä. --Rotkaeppchen68 12:32, 18. Aug. 2010 (CEST)
Tippfehler. Sollte ein Strich (für langen Vokal) über dem a sein, keine Pünktchen (für Ümläut). Ugha-ugha 12:47, 18. Aug. 2010 (CEST)
Aus Westfalen kenne ich Quark und Käsekuchen. Käsekuchen wird meines Wissens aber nicht aus Quark, sonder aus Frischkäse gemacht, der nicht dasselbe ist. Beim regionalen Hersteller Humana Milchunion (Marke "Ravensberger") bezeichnen "Quark" (Speisequark/Magerquark) und "Frischkäse" verschiedene Produkte.
Hinzu kommt, dass in Westfalen sowohl "Quark" als auch "Käse" für das verwendet werden, was manche Leute von sich geben. Das scheint aber auch woanders der Fall zu sein, vgl. Die Ärzte – Quark --Schwiegerschwager 13:13, 18. Aug. 2010 (CEST)
PS. "Weißkäse" ist mir völlig unbekannt. --Schwiegerschwager 13:19, 18. Aug. 2010 (CEST)
Wo soll denn der Unterschied zwischen Quark und Frischkäse sein? --Marcela 14:18, 18. Aug. 2010 (CEST)
Das würde mich auch mal interessieren? Es gibt zwar verschiedene Arten Frischkäse aber Quark ist definitiv Bestandteil der Obergruppe Frischkäse. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:32, 18. Aug. 2010 (CEST)
So sagt es der Artikel Frischkäse ja auch, aber beim genannten Hersteller sind es verschiedene Produkte: Quark, Frischkäse. Ich glaube mich zu erinnern, dass wir für den Käsekuchen damals den Letzteren verwendet haben – und dass er eine festere Konsistenz hat als der Quark. Vielleicht hat ja einer von den Kollegen hier, die gerne telefonieren, Lust, mal beim Hersteller nach dem Unterschied zu fragen. --Schwiegerschwager 16:09, 18. Aug. 2010 (CEST)
Es sind schon verschiedene Produkte, Markennamen gibt es für Frischkäse viele, der ist fast schnittfest und enthält keine/kaum Molke. Wenn man Kuchen mit Quarz macht, wird der gebacken und heißt Käsekuchen. Macht man einen Kuchen mit Frischkäse, wird der bei uns nicht gebacken, sondern gekühlt, und heißt Käsetorte, meist mit Mürbteigboden oder gekrümelten Bisquits als Unterlage. --Sr. F 21:23, 18. Aug. 2010 (CEST)
An die Zeit des Hobbythekens erinnere ich mich immer gerne... Laut Hobbytipp Nr. 285 besteht der Unterschied darin, dass Quark nicht, Frischkäse aber sehr wohl geschnitten wird, damit mehr abtropft (sich die Molke schneller/besser von den Käsebestandteilen trennt). -- Ian DuryHit me  16:58, 18. Aug. 2010 (CEST)
Da die Frage sich auch auf das Ostniederdeutsche bezog, gebe ich mal ein paar Angaben zum Mecklenburgischen. "Quark" ist in diesem Dialekt geläufig, allerdings aus dem Hochdeutschen entlehnt. Das Mecklenburgische Wörterbuch (Wossidlo/Teuchert) schreibt dazu in Bd. 5, Sp. 695: "Quark [...] eig. als Name des Milchprodukts nur vereinzelt aus der hd. Umgangssprache, echt mda. statt dessen Leckmelk." In der übertragenen Bedeutung 'Werloses' usw. wird es im Dialekt aber auch genutzt. Synomyme für das Milchprodukt sind laut diesem Buch (Bd. 4, Sp. 868)"af-, utleckt, afweit, afkes't Melk, Drell-, Drüsch-, Kes'-, Krüll-, Plümper-, Quark-, Späul-, Wellmelk". Über das Pommersche hat Renate Herrmann-Winter einiges geschrieben (Bildhafte Ausdrucksformen im Niederdeutschen [Pommerschen] aus dem Bereich der bäuerlichen Milchwirtschaft, in: Wiss. Ztschrft der Univ. Rostock, 15. Jg. 1956, S. 685 - 696), dort heißt es (S. 694): "Quark und Käse haben im Pommerschen anders als Milch und Butter bereits als Einzelwörter eine feste metaphorische Bedeutung entwickelt. Im Falle von Quark stehen stehen wir vor der ungewöhnlichen Tatsache, daß sich ein Wort zunächst nur in seiner übertragenen Bedeutung ausgebreitet hat. Quark setzt sich in Norddeutschland zuerst nicht als Sachbezeichnung für den weißen, weichen ungeformten Käse durch, als die es als spätmhd. Entlehnung aus dem Slawischen in die ostmd. Schriftsprache aufgenommen und von dort verbreitet worden war, sondern bereits in einer metaphorischen Umdeutung. Im gesamten nd. Sprachraum ist Quark lexikalisch zuerst als 'Kot, Dreck' oder im Sinne von 'unbedeutend, gering, wertlos' bezeugt." Ein früher Beleg für die metaphorische Bedeutung findet sich z. B. in einem Hochzeitsgedicht aus dem Jahre 1727, siehe Beiträge zur Geschichte der Stadt Rostock 9 [1915], S. 109, dort heißt es: "Nehmet dat, Ick weit nig wat? Un bringt stracks den legen Qvarck nah Herr Michel Geismarn hen: Un nah Siener Truten Popp, Steines Ann-Kathrinecken." In dieser übertragenen Bedeutung findet das Wort auch Aufnahme in einigen niederdeutschen Idiotika des 18. Jhs. (u. a. Dähnert, Bremisches Wb.). Über den terminus technicus führt Herrmann-Winter weiter aus (S. 694 f.): "Das md. Fremdwort stieß im nd. Raum auf fest eingewurzelte einheimische Quarkbezeichnungen (Zusammensetzungen mit Melk- und Kees), gegenüber denen es sich bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts nicht durchzusetzen vermochte. Erst das Aufkommen der Molkereien zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als der neue Käsestoff auch auf dem Lande unter dem Namen Quark verkauft wurde, hat sich das Wort sehr schnell und wirksam durchgesetzt und die alten Namen weitgehend verdrängt." In Sibeths Mecklenburgischen Wörterbuch von 1876 heißt es deshalb noch auf S. 67: "Quark, ein Geringes, Unbedeutendes". Eine kleine Übersicht über die Bezeichnungen diverser Milchprodukte im nd. Raum gibt auch das Korrespondenzblatt des Vereins für nd. Sprachforschung 7 [1882], S. 52 f.--IP-Los 17:23, 18. Aug. 2010 (CEST)
Danke, sehr gute Recherche. Hier sieht man wieder einmal, wie das Ostmitteldeutsche nördlich und südliche von sich jegliche Sprachvielfalt niedergewälzt hat, bis nur noch ein kleiner Hauch von Lokalkolorit übrig geblieben ist. Was viele nicht glauben ist, dass das erst im 19. Jahrhundert passiert ist und nicht schon viel früher. --El bes 02:00, 19. Aug. 2010 (CEST)
+1 Zum Pälzischn noch die Anmerkung, dass mer do 'Grumbäre mit weisser Käs' isst, aber keineswegs Weisskäse. Quark ist als hd. Importwort auch verbreitet und daraus wird dann Käskuche gemacht. --92.202.80.84 18:56, 19. Aug. 2010 (CEST)

also persönliche erfahrung, in der pfalz ist es käsekuchen (am besten ohne zusätzlichen teig, nur die quarkmasse), dann gibt es noch weissen käse (also gewürzten quark, der gerne zu in schale gekochten kartoffeln gegessen wird gequellte) und in einem alten (1940) kochbuch das ich habe, ist ein kapitel "käse" in dem nur quark benutzt wird. 84.152.93.113 07:49, 22. Aug. 2010 (CEST)

Transport verpacktes und unverpacktes Fleisch

Verpacktes und unverpacktes Fleisch dürfen nur getrennt befördert werden. Warum ist das so?!? Wer oder was schädigt da wen!?!?--141.91.129.7 09:11, 22. Aug. 2010 (CEST)

Wenn vom unverpackten Fleisch Bakterien auf die Verpackungsaußenseite des verpackten Fleisches kommen, dann kann beim Auspacken eine Kontamination erfolgen. Die Verpackung kann ja außen auch alle möglichen Ritzen und Rillen haben, in denen sich was festsetzen kann. Bei unverpacktem Fleisch ist jedem klar, dass man es vor Gebrauch nochmal abwaschen sollte. Außerdem denke ich, dass unverpacktes Fleisch in einer geschlossenen Kühlkette transportiert wird, die andere Bedingungen erfüllen muss als bei verpacktem Fleisch (z.B. Schinken in Plastikhülle). --Sr. F 10:02, 22. Aug. 2010 (CEST)

Danke!

EU recht AG / GmbH, ist es möglich bzw. erlaubt nach EU Recht, das eine AG eine 100 % Tochter gründet als GmbH

Hallo habe eine Frage zum EU Recht


kann mir einer sagen wo ich etwas dazu finden kann ??

Es geht darum, ist es möglich bzw. erlaubt nach EU Recht, dass eine AG eine 100 % Tochter gründet als GmbH und sich somit aus er Sozialen Verantwortung nimmt ???

Für eine Antwort wäre ich Dankbar,

Gruß R.

Natürlich ist das erlaubt. Und warum sollte sich die AG damit aus der sozialen Verantwortung ziehen? Weil die AG z. B. einen Tarifvertrag unterliegt und die neue GmbH dann nicht? Das mag zwar moralisch verwerflich sein, aber geltendes Recht. Haben ja einige Firmen schon so vollzogen, die eine separate Gesellschaft gegründet haben, in der die Mitarbeiter dann angestellt waren und sozusagen als Leiharbeiter in die Mutter-AG entliehen wurden. --Dunni 13:13, 20. Aug. 2010 (CEST)
Findest du zum Beispiel bei den großen Sozialträgern gerne, vor allem im Bereich der Altenpflege. Ich nenn den Muttertrupp nicht aber da wird dann eine GmbH gegründet die sich für das Pflegepersonal, eine für die Versorgung der Heime eine für die therapeutischen Maßnahmen verantwortlich sieht. So werden Mitarbeiter aus dem Bereich der Mutterfirma genommen, die trotz allem noch die Oberhoheit besitzt. Das kann zu guter Letzt nur bedeuten das man sich auf diesem Wege einiger Mitarbeiter entledigen will oder muss. Die Muttergessellschaft auch in diesem Fall eine AG, stellen dann die Verwaltung all jener Teilbereiche. Das kann sogar bedeuten wie in dem geschilderten Fall, das sich sämtliche Geschäftsführer unter einem Dach befinden und vorher mal Teil des Vorstandes der ursprünglichen Firma waren. Wie dunni sagt : Moralisch verwerflich, ja, Rechtlich falsch, leider nein. --Ironhoof 13:57, 20. Aug. 2010 (CEST)

seit wann findet sich unter den eu-rechtlichen normen gesellschaftsrecht? selbst wenn, ist der klassische kernbereich des gesellschaftsrechts, wohin ich die frage zuordnen würde definitiv eine nationale angelegenheit. lg, --kulacFragen? 18:42, 20. Aug. 2010 (CEST)

Naja, schon richtig, obwohl ... --Zerolevel 18:24, 21. Aug. 2010 (CEST)
Soziale Verantwortung bei einer AG...auf Ideen kommen die Leute. Als nächstes fordert noch einer, dass Unternehmen Steuern zahlen *kopfschüttel* --92.202.71.91 18:07, 22. Aug. 2010 (CEST)

Aufbewahrungspflicht/-frist bei Logfiles?

Hallo,

das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung wurde ja gekippt. Gleichzeitig schreibt der BGH aber in [16] Den Inhaber eines Internetanschlusses, von dem aus ein urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Zustimmung des Berechtigten öffentlich zugänglich gemacht worden ist, trifft eine sekundäre Darlegungslast, wenn er geltend macht, nicht er, sondern ein Dritter habe die Rechtsverletzung begangen.

Sekundäre Darlegungslast heißt für mich, ich muss mit dem Finger auf jemand anderen zeigen und sagen können: Der war's - so steht's im Logfile!

Deute ich das falsch?

Wie lange muss ich, wie lange darf ich daher protokollieren, um dieser Pflicht zur Darlegung nachkommen zu können? Bislang dachte ich, außer zu Abrechnungszwecken darf man gar nicht speichern, aber das BGH-Urteil deutet ja nun etwas anderes an.

Welches sind die relevanten Vorschriften, wo entsprechende Fristen genannt werden? --188.98.137.254 14:35, 20. Aug. 2010 (CEST)

datenschutz heißt auch, dass man Vorgänge für längere Zeit protokolliert... "längere Zeit" = 3 Monate... das ist auch die Zeit für temporäre Speicherung für Analysen... so wurd ich mal bei einer Bank in der B.Rep.Deut informiert... --Heimschützenzentrum (?) 14:45, 20. Aug. 2010 (CEST)
Der eine speichert 3 Monate, der nächste 6, der übernächste 24, und ein anderer gar nicht. Aber alle wohl nur nach Gutdünken. Ich suche dagegen eine Vorschrift/ein Gesetz, wo die Speicherfrist genannt wird - oder vielleist sogar drinsteht, dass definitiv nicht gespeichert werden darf (dann wüsste ich aber gerne, wie man der Forderung des BGH nachkommen soll). -- 188.98.137.254 14:53, 20. Aug. 2010 (CEST)
da die IP-Verbindung u. U. nach 3 Monaten (oder so? wg. DHCP mein ich) keinem mehr zuzuordnen ist, muss also der Rechteinhaber schneller sein... :-) im BDSG wird man wohl keine Zeitangaben finden... die Zeitangaben kommen danach von Gerichten/Professoren... --Heimschützenzentrum (?) 15:06, 20. Aug. 2010 (CEST)
Stimmt, die eigenen Logfiles großartig länger aufzubewahren, als es der Provider tut, bringt nichts, weil der Rechteinhaber ja über den Provider an den Anschlussinhaber kommen muss. Also braucht man maximal die Aufbewahrungsfrist des Providers plus vielleicht noch eine gewisse Karenzzeit (2 Wochen? Aber das ist "Bauchgefühl"). -- 78.43.71.155 15:20, 20. Aug. 2010 (CEST)
Meine Fritz.Box vergisst bei Stromausfall und Neustart alle Log-Files. Was mache ich eigentlich in dem Fall?-- HausGeistDiskussion 15:31, 20. Aug. 2010 (CEST)
An eine USV anschließen und vor Neustart die Logs sichern? ;-) -- 78.43.71.155 15:40, 20. Aug. 2010 (CEST)
Es bestehen 10 Jahre gesetzliche Aufbewahrungspflicht [17] -- Perhelion 19:48, 20. Aug. 2010 (CEST)
Blödsinn. Logfiles sind keine Dokumente, die diesen Vorschriften unterliegen. Im Gegenteil, eine Speicherung länger als acht Tage verstößt gegen den Grundsatz der Datensparsamkeit und ist eigentlich schon ordnungswidrig. 87.123.28.24 19:58, 20. Aug. 2010 (CEST)
Quelle(n), werte Mit-IP? -- 78.43.71.155 20:11, 20. Aug. 2010 (CEST)
Ein bisschen redet ihr ja hier am Thema vorbei. Die Ausgangsentscheidung des BGH betrifft den Fall, dass ein Rechteinhaber (Beispiel: Plattenverlag) den Inhaber einer IP-Adresse identifiziert hat, von der aus eine Raubkopie verschickt wurde. Bis hierher trägt der Rechteinhaber die (primäre) Beweislast. Sobald er sagen kann, Herr Müller im Feldweg 7 besaß am 29. Februar 2009 die IP 1.2.3.4, von der aus meine Datei verschickt wurde, trifft nun umgekehrt Herrn Müller die (sekundäre) Beweislast, dass er nicht derjenige war, der vor der Tastatur saß (in dem vom BGH entschiedenen Fall hatte sich wohl ein anderer in das ungesicherte WLAN des Herrn Müller eingeloggt).
Auf der Ebene der hier diskutierten sekundären Beweispflicht kommt es also auf die IP bzw. die Dauer der Aufbewahrungspflicht überhaupt nicht an. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:36, 20. Aug. 2010 (CEST)
Nehmen wir mal an:
  • Herr Müller hat ein Logfile, dass die MAC AA:BB:CC:DD:EE:FF im angegebenen Zeitraum eine IP aus seinem WLAN innehatte
  • aus dem Logfile geht entweder hervor, dass dies die einzige zum relevanten Zeitraum eingebuchte MAC war, oder es ist auch die Ziel-IP des Rechteinhabers als Verbindungspartner zur fraglichen MAC/IP protokolliert worden
  • Herr Müller weiß, dass die genannte MAC zum Laptop seines Nachbarn B. Läckhätt gehört.
Dann sollte es doch möglich sein, Herrn B. Läckhätt als Täter zu benennen (ggf. Beweisantrag: Sicherstellung des Laptops von Herrn B. Läckhätt) und Herr Müller wäre aus dem Schneider.
Wenn Herr Müller also loggen darf, wäre schon interessant, wie lange er loggen muss, um selber aus dem Schneider zu sein, wenn der Nachbar Schmu macht, und wie lange er maximal loggen darf, um nicht mit dem Logging selber gegen geltendes Recht zu verstoßen. Unschön wäre nämlich die Variante, dass Herr Müller loggt, Herrn B. Läckhätt "verpetzt", um selber aus dem Schneider zu sein, und Herr B. Läckhätt sich dann revanchiert, indem er Herrn Müller wegen Verstoß gegen die Löschfrist anzeigt. -- 78.43.71.155 21:14, 20. Aug. 2010 (CEST)
Wenn Herr Müller und Herr Läckhätt Privatleute sind (wie in dem vorliegenden Rechtsstreit vor dem BGH), gelten Vorschriften über Mindest- oder Höchstdauer von Logdateien für sie nicht.
Und wenn ich mir meine eigenen Logfiles so ansehe, dann kriege ich da nichts genaueres als IP/Browser/Betriebssystem - insbesondere keine MAC-Identifizierung.
Im Zivilverfahren (und das ist ja hier ein zivilrechtliches Problem) kann Müller natürlich nicht einfach den Beweisantrag stellen, das Laptop von Herrn Läckhätt sicherzustellen - das wäre ein klassischer Ausforschungsbeweis und damit unzulässig. Im Strafverfahren könnte dagegen die Polizei durchaus auf so eine Idee kommen und sich die Festplatte mal zur Brust nehmen. Anschließend dann nimmt der Anwalt von Herrn Müller Akteneinsicht in die Ermittlungsakte und - voilà. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:51, 20. Aug. 2010 (CEST)
Das Zivilverfahren konnte aber nur zustandekommen, weil es davor ein Strafverfahren gab, bei dem der Rechteinhaber Akteneinsicht beantragt hat und so an Name und Anschrift hinter der IP kam, oder sehe ich das falsch? Und wenn beim Strafverfahren rauskommt "B. Läckhätt war's", warum sollte der Rechteinhaber dann gegen den Anschlussinhaber vorgehen? Im Zweifelsfall würde Müller dann im Zivilverfahren das Beweismaterial aus dem Strafverfahren zur Entlastung vorweisen... und der Rechteinhaber wäre der Angeschmierte, weil er Prozess- und Anwaltskosten in einem unnötigen Prozess zahlen darf, denn er hätte sich ja eigentlich bei Herrn B. Läckhätt bedienen können.
<selbstquetsch>Einen Prozess anstrengen, den man nur verlieren kann, macht eine Partei eigentlich nur, wenn sie genug Asche hat, um das bezahlen zu können, und die Gegenseite einfach nur aus sadistischer Freude gängeln will, oder wenn sie einen totalen Realitätsverlust erlitten hat. (Siehe Günnis Domainpfändung bei der taz) -- 78.43.71.155 01:03, 21. Aug. 2010 (CEST)</selbstquetsch>
Meinen Router kann ich übrigens so einstellen, dass er in einem Log MAC:LAN-IP-Paare loggt und in einem weiteren Log LAN-IP:WAN-IP-Paare. Das ist allerdings zugegebenermaßen auch kein 30€-Baumarkt-Router. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass man eine neuere Fritz!Box auch entsprechend aufbohren kann, läuft ja ein Linux drin.
Aber wenn wir gerade dabei sind, wieder an das Thema ranzukommen: Woraus leitet sich ab, dass Privatleute nach Lust und Laune loggen dürfen (Quelle)? Und wo ist die entsprechende Frist für kommerzielle Anbieter geregelt? Seit dem Fall Holger Voss loggt T-Online zum Beispiel 7 Tage, laut deren Auskunft in Abstimmung mit Peter Schaar, aber die Rechtsvorschrift, die diese 7 Tage vorschreibt, finde ich auch nirgendwo, von daher auch hier evtl. wieder Entscheidung nach Bauchgefühl? -- 78.43.71.155 00:34, 21. Aug. 2010 (CEST)
Dabei ist noch zu bedenken, dass in aller Regel wohl Monate vergehen, bis es in einem solchen Fall zu einem Zivilprozess kommt und auch schon Wochen bis Monate vergangen sein können, bevor der Beklagte überhaupt zum ersten Mal (idR durch Abmahnung) von den Vorwürfen erfährt. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass ein rein privates WLAN, das seiner Natur nach auch nur private Daten sammelt, unter irgendwelche Fristen fällt. --92.202.71.91 18:00, 22. Aug. 2010 (CEST)

Flutkatastrophe in Pakistan - Taliban

Hallo, kann jmd mir die Frage beantworten, woher all die Hilfsgüter kommen, die die Taliban verteilt bzw. wer deren Finanziers sind? --Freimut Bahlo 17:31, 20. Aug. 2010 (CEST)

Ich nehme mal an, dass 1. nicht alle "Taliban" wirkliche Taliban sind, sondern vielleicht Mitarbeiter des "Roten Halbmonds" (Islamisches Rotes Kreuz) und anderer (islamischer) Hilfsorganisationen und dass 2. auch in der islamischen Welt Spenden gesammelt und gegeben werden (jetzt ist ja Ramadan). Es wird immer so getan, als wären die Europäer die einzigen, die immer gleich helfen und allen anderen wäre das fremd. Eine Regierung auf der arabischen Halbinsel kann sicher in solchen Fällen ebenso ein paar Millionen locker machen wie die deutsche Bundesregierung, es wird aber immer so getan, als würden sich die nur für Terror interessieren. --Regiomontanus (Diskussion) 18:51, 20. Aug. 2010 (CEST)
Die wichtigsten Geldgeber für Pakistan sind die USA, Großbritannien und Saudi-Arabien. [18] Die Saudis haben 20 plus 80 Millionen USD zugesagt. [19]. --Zerolevel 20:05, 22. Aug. 2010 (CEST)

Nochmal: Hans Fiehler

Ich hatte hier bereits vor einigen Wochen nach Hans Fiehler, dem Bruder des Münchener NS-Obermürgermeisters Karl Fiehler, gefragt und dabei hilfreiche Antworten und Hinweise bekommen. Inzwischen habe ich eine Biographie-Baustelle angelegt und dort die Recherchergebnisse zusammen getragen. Kann jemand - evt. mit Hilfe dieser Ergebnisse - weitere Infos zu Hans (auch Johannes Baptist Fiehler, Hans im Glück, Hans-in-Luck) beisteuern? Auch Hinweise auf weitere Recherche-Adressen sind willkommen. An die auf meiner Baustellenseite angegebene Email-Adresse habe ich bereits vor drei Wochen eine Anfrage gesandt, die bislang jedoch ohne Antwort geblieben ist. Mfg, Gregor Helms 08:58, 21. Aug. 2010 (CEST)

Nachtrag I: Neue Infos dürfen gerne auf der Baustellen-Seite eingefügt werden. In diesem Zusammenhang ein Dankeschön an Jergen! mfg,Gregor Helms 15:42, 21. Aug. 2010 (CEST)
Nachtrag II: Inzwischen habe ich "entdeckt", dass es neben Karl weitere Brüder von Hans Fiehler gegeben hat: Baustelle Hans Fiehler. --mfg,Gregor Helms 23:14, 22. Aug. 2010 (CEST)

abbau von kohle

--87.173.5.157 14:22, 21. Aug. 2010 (CEST)

Kohleabbau. Gruss --Nightflyer 14:25, 21. Aug. 2010 (CEST) PS: Kannst du ganze Sätze schreiben?
Inflation. Gruss --Geezernil nisi bene 14:37, 21. Aug. 2010 (CEST)
Inflation ist kein Abbau von Kohle, sondern eine Überschussproduktion. "Negative Sparquote" oder "Entsparen" trifft es eher. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:10, 21. Aug. 2010 (CEST)
quetsch... Ok, Banküberfall? -- Ian DuryHit me  13:52, 22. Aug. 2010 (CEST)
Pflanzen tun das, indem sie Kohlenstoff mitttels Photosynthese aus der Luft "abbauen". Chiron McAnndra 20:46, 21. Aug. 2010 (CEST)

US-Militärgefängnis der U.S. Army

Hallo!

Dieses Video (Ausschnitt aus einem Film mit Charlie Sheen) stellt einen Chain Gang-Gesang dar. Dazu habe ich einige Fragen:

  1. Steht das weiße P für "Prisoner", d.h. Gefangener?
  2. Was wird da gesungen (Titel, Text)?
  3. Wieso wird das praktiziert? Ist wohl sehr alt.
  4. Was ist für eine Anstalt (Militärgefängnis etc.)?

Danke, --77.4.100.226 02:05, 22. Aug. 2010 (CEST)

Zwei von vier Antworten:
Das P steht ganz sicher für "Prisoner" (Kriegsgefangene hatten da ein "POW" - Prisoner of War).
Es ist offensichtlich ein Militärgefängis, denn die Gefangenen tragen Uniform, und auf der Uniform steht auch noch "U.S. Army" drauf. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:18, 22. Aug. 2010 (CEST)
Gemeinsames (synchrones) Singen - verbunden mit gemeinsamer (synchroner) Bewegung - ist gruppengefühlverstärkend (= reduziert interne Agressionen). Denke an Fussballstadion ("nur" die Schalker, "nur" die Dortmunder, ... solche synchronisierten Gruppen gegenübergestellt hat auch eine Funktion - hehehehe!), Kirche (Gospel =>Herkunft? => Auch singende, hackende/schaufelnde/pflückende Sklaven haben sich damit "beruhigt"), Disco, Militärparaden, Gedenkfeierlichkeiten, Pfadfinder, .... Und jetzt alle den WP-Ententanz! Geezernil nisi bene 08:32, 22. Aug. 2010 (CEST)
Unsere englischsprachigen Freunde behaupten, der Film spiele in einem US-Army-Militärgefängnis in West-Deutschland, in den 60ern. Hier finden sich Angaben zum Soundtrack. Welcher der genannten Titel gesungen wird, kann ich leider nicht sagen (mein PC zeigt nur Bilderchen, macht aber keine Musik...) Der Ursprung solcher Lieder ist tatsächlich ziemlich alt. Sie dienen (neben der erwähnten Bildung von Gruppenidentität) vor allem dazu, anstrengende und monotone Tätigkeiten aufzulockern (Feldarbeit, im Hafen und auf See (Shanty), beim Marschieren, etc.). Besonders in Amerika wurden nun gerade Schwarze gerne zu solchen monotonen Tätigkeiten herangezogen, und auf diese Weise sind Rhythmus und Tanzeinlagen in die westliche Pop-Musik gekommen (über den Umweg der afroamerikanischen Kirchenmusik). Sonst würde heute in unseren Radios vielleicht noch immer eher melodiebtonte Kunstlieder geschmettert. Ugha-ugha 10:24, 22. Aug. 2010 (CEST)
P.S.: Ich habe mich mal als Lippenleser versucht, und tippe nun auf "Chain Gang" von Sam Cooke. Hier gibt's den Text. That's the sound of a man working on Wi-ki-Peee-dia! All day long they edit so hard, Till the sun is goin' down. Working on the lemmas and the articles... Ooooh! Gha! Oooo! Gha! Ugha-ugha 11:07, 22. Aug. 2010 (CEST)
(OT)Aaaaah, darauf spielt also das Ooh-aah-Gestöhne in Back on the Chain Gang von den Pretenders an. Man lernt nie aus. Danke! --131.173.17.161 18:48, 22. Aug. 2010 (CEST)
Wo das aufgenommen wurde, weiß ich nicht. Die Army unterhält in der Tat eigene Gefängnisse (Army Regional Confinement Facility, Fort Lewis, Washington • Army Regional Confinement Facility Europe, U.S. Army Garrison Mannheim, Mannheim • Army Regional Confinement Facility, Fort Knox, Kentucky • Army Regional Confinement Facility, Fort Sill, Oklahoma • Army Regional Confinement Facility, Camp Humphreys, USFK), daneben gibt es auch streitkräfteübergreifende Gefängnisse. --217.189.249.184 11:21, 22. Aug. 2010 (CEST)

das lied könnte ne version von Chain Gang/Sam Cooke sein? 84.152.93.113 20:08, 22. Aug. 2010 (CEST)

Dickflüssige Substanz zum lösen von Calciumhypochlorit gesucht

Hallo zusammen,

ich suche eine möglichst einfach zu beschaffende, bzw. preiswerte Substanz oder Verbindung oder ein industrielles Produkt, welches möglichst zäh, bzw. dickflüssig ist und nicht oder nur in geringem Maße mit Chlor reagiert. Möchte Calciumhypochlorit in etwas zähflüssigem lösen. Allerdings fällt mir nichts billiges ein was das Hypochlorit löst aber keine Reaktion erzeugt.

--Kai Jurkschat 03:00, 22. Aug. 2010 (CEST)

Methylcellulose. --Rotkaeppchen68 04:58, 22. Aug. 2010 (CEST)
Em, was hast du denn damit vor? Baust du an ner Bombe? --Sr. F 07:36, 22. Aug. 2010 (CEST)
Er baut an der gefürchteten Calciumhypochlorit-Bombe. --46.115.13.162 07:40, 22. Aug. 2010 (CEST)
Sieh doch mal nach, was in diesen haftenden Lokus-Reiniger-Gels drin ist. Geht es darum? Geezernil nisi bene 08:42, 22. Aug. 2010 (CEST)
Alles wp:TF: Eau de JavelLosantin und Tapetenkleister, was mag das zusammen ergeben? Bleichkleister? Haftenden Sanitärreiniger? Desinfizierendes Kunstsperma? Swimming-Pool-Desinfektionsmittel mit integrierter Schwimmlernhilfe? --Rotkaeppchen68 12:42, 22. Aug. 2010 (CEST)
CalciumhypochloritKaliumhypochlorit, somit kein Javelwasser. -- 78.43.71.155 00:04, 23. Aug. 2010 (CEST)
Hast ja recht. Und sowas passiert ausgerechnet mir. Schäm... --Rotkaeppchen68 00:16, 23. Aug. 2010 (CEST)
Bitte den Hinweis zu Peinlichkeiten beachten! (nicht signierter Beitrag von 78.43.71.155 (Diskussion) 15:48, 23. August 2010)

Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Valdemarsvik/Schweden

Hi, Anfang September mach ich Urlaub in der Nähe von Valdemarsvik und wollte mal fragen, ob jemand Tipps für Sehenswürdigkeiten/Ausflugsziele hat. Vielen Dank im Voraus. --79.216.92.36 10:03, 22. Aug. 2010 (CEST)

Probiers mal hier http://www.valdemarsvik.se/sv/Publik/Turism/ . Die bieten auch einen Übersezzungsdienst an. --Rotkaeppchen68 13:40, 22. Aug. 2010 (CEST)

Sehnsucht nach meiner Stammheimat

Ich bin 1941 in Thurn/Teplitz-Schönau geboren unh habe die ersten 3 1/2 Jahre in der Hans Kudlichstr. bei meinen Eltern gewohnt. Mein Vater hieß Kurt, meine Mutter, geb. Hetz hieß Antonie. Meine Frage: gibt es die Hans Kudlichstr. noch oder, falls umbenannt wie heißt sie heute? Ich war vor ca 5 Jahren mal auf der Durchreise in Teplice und empfand sie modern erneuert. Natürlich habe ich keine Verbindung zu meinem Geburtsort und auch keine Erinnerung bis auf den "Luther Hügel", an den ich mich anlässlich einer Schlittenfahrt sehr schwach erinnern kann. 1945 war ich mit meiner Mutter, Bruder und Schwester auf der Flucht, die in Erlangen/Mittelfranken/Bayern endete. Dort wuchs ich auf und bezeichne mich seitdem als Franke. Gerne würde ich mal nach Teplice kommen und mich dort etwas umsehen. Einen Ausflug ins Erzgebirge machen, wo meine Eltrn dem Wintersport fröhnten. Für eine Antwort bin ich Ihnen jetzt schon dankbar. Kurt Richter [E-Mail-Adresse entfernt] --109.192.252.171 11:31, 22. Aug. 2010 (CEST)

Ich habe auf der oberen hier verlinkten Karte schon einmal eine "Kudlichstraße" gefunden (mitte-rechts, also etwas östlich). Die hat bestimmt einen anderen Namen, nämlich einen tschechischen. Ich könnte jetzt einmal bei Google-Maps oder so nachsehen, ob ich die Straße wiederfinde. --MannMaus 12:00, 22. Aug. 2010 (CEST)
Ich denke, das ist heute die Novákova in Teplice, evtl. auch eine ihrer Parallelstraßen. --80.99.46.164 12:15, 22. Aug. 2010 (CEST)
Ich wollte gerade um Mithilfe bitten, danke. Ich habe auch die Novákova in Verdacht. Bin/war mir aber auch nicht ganz sicher. Hier die Karte. --MannMaus 12:18, 22. Aug. 2010 (CEST)
Ich schließe mich an. Hier die Karte mit Koordinaten. Man kann auch bei Google Maps dann noch unter Mehr Fotos markieren. Dann kann man sich Fotos aus der Nähe ansehen. Ein schönes Panorama. Inofseite mit Bildern, Schlossberg, Bilder auf Flickr--Gloecknerd disk WP:RM 13:08, 22. Aug. 2010 (CEST)

Industrie 50/60 / Ökonomie

Hallo! Wie hoch waren eigentlich 1950/60 in etwa die Kosten für Eisenerz- und Kupfererz-Abbau und die Kosten für die Weiterverarbeitung zu Stahl und Kupferdraht. Und die dementsprechenden Personalkosten so im Durchschnitt? Doc Taxon @ Discussion 12:50, 22. Aug. 2010 (CEST)

Suff

Kann jemand die Etymologie des Wortes "Suff" herleiten? (nicht signierter Beitrag von 87.123.35.70 (Diskussion) 12:53, 22. Aug. 2010 (CEST))

Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 32#Etymologie von Zuivel. --Rotkaeppchen68 12:55, 22. Aug. 2010 (CEST)
Substantiv von "saufen"? Zuerst gab es bestimmt "saufen", woraus dann bestimmt "Suff" als Substantivierung hergeleitet wurde. Ist aber nur mein Gedankengang ... Doc Taxon @ Discussion 12:58, 22. Aug. 2010 (CEST)
(BK) Suff, Gesöff hängen alle mit "saufen" zusammen, verwandt mit Suppe (vgl. ndl. zuipen, niederdeutsch supen) und seufzen, indogermanisch *seub, das laut Pfeifer wiederum auf indogermanisch *seu zurückgeht. Ursprüngliche Bedeutung war 'schlürfen', noch sehr schön an folgendem (mittelniederdeutschen) Satz erkennbar: "Wultu jo supen, so supe mid deme lepele als ein monik unde en sup nicht lude als ein kalf, sup stilliken als ein juncvrowe." (Wenn du schlürfen willst, so schlürfe mit dem Löffel wie ein Mönch und schlürfe nicht [so] laut wie ein Kalb, schlürfe still wie eine Jungfrau.). Die Bedeutung 'maßlos trinken' kam erst im 16. Jh. auf. Die ursprüngliche Bedeutung erhalten hat noch englische "(to) sup". "Suff" ist dementsprechend etwas jünger, laut Pfeifer erst im 17. Jh. nachweisbar.--IP-Los 13:09, 22. Aug. 2010 (CEST)

Video-Dateiformate

Ich möchte gerne meine selbstgemachten Familienvideos auf CD brennen und dann im DVD-Player abspielen. Leider krieg ich kein Format hin, das der DVD-Player auch abspielen mag. Windows Movie Maker macht nur AVI, da sagt mein DVD-Player das Format kenne er nicht. Hat jemand ne Idee wie man das mit einfachen Mitteln in ein vom DVD-Player abspielbares Format überträgt?--Zoppp 13:04, 22. Aug. 2010 (CEST)

Die Bedienungsanleitung des Players sollte dir Auskunft geben, welche Formate dein Player wiedergeben kann. Avi ist ohnehin nur ein Containerformat, hinter dem sich zB auch DivX verbergen kann. Ich hatte mal einen, der spielte das nur ab, wenn es auf einer DVD -R gebrannt war. -- Ian DuryHit me  13:14, 22. Aug. 2010 (CEST)
Zwecks Abspielbarkeit auf möglichst vielen Playern enpfehle ich die Formate VCD und DVD-Video. Andere Formate, wie MPEG-2- oder DivX-AVI-Dateien können nicht von allen DVD-Playern abgespielt werden. Zum Erstellen derartiger Dateien gibt es z.B. Nero Vision, was bei Nero Burning ROM mit dabei ist. Zur Not gibt es da russische Freischaltprogramme für. Bei Vista ist ein DVD-Authoring-Programm namens Windows DVD Maker mit dabei. --87.144.94.96 13:22, 22. Aug. 2010 (CEST)
(wieso war das jetzt kein BK?)Ein DVD-Player, der nicht gezielt für etwas anderes gekauft wurde, spielt leider in der Regel nur format/norm-konforme DVDs ab, an guten Tagen manchmal noch AudioCDs, CDs mit mp3s, VCDs und SVCDs. Du brauchst also ein Programm, das .avis (bzw deren Inhalt, meist divx oder xvid, aber egal) ins DVD-Format konvertiert, etwa ConvertXtoDVD (gibt aber auch 1000 andere). Dann öffnest du dein Brenn-Programm (bei ConvertXtoDVD und auch sonst oft schon integriert) und wählst z.B. bei Nero 'DVD-Video' bzw. (*öffnet zum ersten Mal seit Jahren startSmart*) unter 'Foto und Video' 'Video CD erstellen'. Eine DVD ist nämlich erst mal nur eine Silberscheibe, die man für vieles verwenden kann, damit daraus eine Video-DVD wird, wie man sie im Laden kauft oder leiht, muss sie in einem bestimmten Format beschrieben werden, nämlich VOB-Dateien, das ist eine spezielle Art von MPEG2, mit eine bisschen Rahmenwerk drumrum. Mit einem CD-Rohling geht das natürlich nicht. Windows 7 liefert übrigens mW sogar Software mit, die das umwandeln und brennen übernimmt. --92.202.71.91 13:39, 22. Aug. 2010 (CEST)
"Mit einem CD-Rohling geht das natürlich nicht." – das ist so falsch. Auch ein CD-Rohling kann eine VOB_Datei tragen; nur ist der Film dann recht kurz (für einen Kurzfilm sollte es aber z.B. reichen). --DaB. 21:41, 22. Aug. 2010 (CEST)
Aber ist das dann eine (normkonforme) "DVD", die alle DVD-Player abspielen? Ich muss zugeben, ich habs noch nie probiert. --92.202.71.91 22:26, 22. Aug. 2010 (CEST)
<quetsch>So eine mini-DVD lesen die wenigsten Stand-alone-DVD-Player, weil deren Laufwerke im CD-Betrieb nur auf Doublespeed, d.h. 300 KiB/s entspr. 2,4576 Mb/s kommen, Single-Speed-DVD-Betrieb erfordert 11,34592 Mb/s. Damit können also nur miniDVDs mit extrem niedriger Qualität auf Stand-alone-DVD-Playern abgespielt werden. Ich hab das schon auf mehreren Playern ausprobiert. --Rotkaeppchen68 22:34, 22. Aug. 2010 (CEST)</quetsch>

Danke, mit Nero hat'S geklappt.--Zoppp 20:29, 22. Aug. 2010 (CEST)

Bestimmung eines Trucks

Ein in Malbork fotografierter, mir unbekannter Truck.

Hallo! Kann mir jemand bei der Bestimmung dieses Trucks rechts helfen? Das Bild wurde in Malbork (Polen) geschossen. Danke! Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 13:07, 22. Aug. 2010 (CEST)

Bestimmt amerikanische Bauweise und sicher kein GAZ-66. --Kraft durch Kräuter 13:23, 22. Aug. 2010 (CEST)
Und warum lässt sich der Truck hier nicht einblenden, ich zumindest kann ihn hier nicht sehen. Doc Taxon @ Discussion 13:33, 22. Aug. 2010 (CEST)
Imho ZIL-131) als Koffer (commons:File:9P138.jpg, [20] und [21] 87.123.35.70 13:36, 22. Aug. 2010 (CEST)
@Doc Taxon: Es gibt momentan Probleme mit Vorschaubildern, siehe WP:?#Vorschau funktioniert nicht. Wenn du aber auf das Bild klickst, solltest du es sehen können.
@Hexer: Was für ein Truck es ist, weiß ich auch nicht, aber wenn es hier keiner weiß, könntest du ja mal P:Auto und Motorrad/Typenbestimmung einweihen ;-)
Gruß --Schniggendiller Diskussion 13:39, 22. Aug. 2010 (CEST)
Die IP hat doch die Frage schon beantwortet. ZIL-131. Montiert ist das Mehrfachraketenwerfersystem BM-21 Grad-1. Erkennt man auch an der Bildbeschreibung in Commons. Dort nur in der russischen Bezeichnung 9P138 "Grad-1".--Sonaz 14:09, 22. Aug. 2010 (CEST)
Ja, vielen Dank an alle! :-) Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 14:13, 22. Aug. 2010 (CEST) P. S.: Es ging aber nicht um commons:File:9P138.jpg, das schon eine Bezeichnung hat, sondern Datei:Malbork_(DerHexer)_2010-07-14_005.jpg. ;o)

Der Koffer war gegen chemische Waffen sicher und bedingt strahlengeschützt, schnell absetzbar und schwimmfähig. Die wurden als Werkstattwagen und als Sanitätskoffer verwendet, jetzt ist der offenbar zum Wohnmobil umgebaut. --Marcela 21:40, 22. Aug. 2010 (CEST)

Einreise Türkei

Reicht für die Einreise in die Türkei ein gültiger Personalausweis so lange man nur 1 Woche dort Urlaub macht?91.34.43.214 13:35, 22. Aug. 2010 (CEST)

Ja für deutsche Staatsbürger. Aber für diese Frage braucht man keine WP-Auskunft, das findet man leicht überall, z. B. beim Auswärtigen Amt. Grüße T.a.k. 13:43, 22. Aug. 2010 (CEST)
Bei der Einreise bekommst Du mangels Reisepaß einen weißen Zettel mit dem Einreisestempel, den Du bei der Ausreise wieder vorlegen mußt  @xqt 16:09, 22. Aug. 2010 (CEST)

Farbensehen Fische

Können Fische, z.B. Skalare, Farben sehen? Logisch wäre es ja, zumal Männchen zur Balz ja recht farbenfroh erscheinen. Doc Taxon @ Discussion 18:53, 22. Aug. 2010 (CEST)

Siehe auch Farbensehen#Knochenfische. --Rotkaeppchen68 18:56, 22. Aug. 2010 (CEST)

Haare werden weiß

Kürzlich las ich im Annie Oakley Artikel, dass die Haare dieser Dame durch einen Unfall in einem Badehaus weiß wurden und blieben. Was würde dies auslösen (dauerhaft spontane weiß Färbung)? In einen meiner Lieblings Kinderbücher und in einer Reihe anderer Werke ist die Rede davon, dass sich Haare wegen großer Furcht weiß färben. Ist dies möglich? --Auskunftstrumpf 19:28, 22. Aug. 2010 (CEST)

Haare färben sich nicht spontan weiß, erst recht nicht wegen Furcht. Bei Badehausunfall wurde vermutlich nur die künstliche Farbe aus den Haaren gewaschen. Kragenfaultier 20:24, 22. Aug. 2010 (CEST)
Durch Stress können Haare aber über Nacht in größeren Mengen ausfallen. Wenn dann vorher die Haare schon teilweise grau waren und dann die dunkleren ausfallen, kann man schon mal den Eindruck bekommen, dass jemand über Nacht grau geworden ist. --Sr. F 21:19, 22. Aug. 2010 (CEST)
Vermutlich Dramatisierung - hier wird die Annie-Oakleys-hair-turned-white-overnight als "hogwash" bezeichnet ;-) Geezernil nisi bene 23:10, 22. Aug. 2010 (CEST)

Wo ist der windstillste Ort der Erde?

Gesamt gesehen dürfte wohl die Antarktis (zumindest als windigster Kontinent) angesehen werden (oder auf gewissen Bergen oder Küsten). Aber wo ist eigentlich (gemittelt über das Jahr) der windstillste Ort der Erde? Also wenn man die ganzen Windgeschwindigkeiten über die Zeit aufsummiert und dann den Mittelwert bildet. Eher im Inneren der Kontinente? Habe ja auch gehört, es gibt Ozeanbereichte mit extrem langen Flauten. Aber mich würde das eher am Festland interessieren. --FrancescoA 13:38, 19. Aug. 2010 (CEST)

Dein Ansatz ist verfehlt. Wenn konstant eine schwache Brise weht, ist der Ort ja sicher nicht windstill. An einem anderen Ort, an dem 355 Tage im Jahr tote Hose ist, dafür dann aber 10 Tage Lang Winde mit 360 km/h durchrauschen, ist es aber auch nicht wirklich windig.-- 13:51, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ok, dann schlage ich zweiteilung vor (hatte eh schon so ein eigenartiges Gefühl bei der Formulierung). Wo ist es meist (die meisten Tagen im Jahr "windstill" (vernachlässibare Luftbewegungen)) und wo ist die Durchschnittsgeschwindigkeit des Winds am niedrigsten. --FrancescoA 14:31, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ich würde im Bereich der Rossbreiten und Kalmen suchen... --iogos Disk 14:02, 19. Aug. 2010 (CEST)
Das sind schon mal gute Punkte. Die sind aber leider auf dem Ozean. Müsste aber vielleicht für Land aufgrund der allgemeinen Luftdrucklage auch gelten (vielleicht nicht in dem Maß, aber eingeschränkt)? --FrancescoA 16:07, 19. Aug. 2010 (CEST)

Hier wird behauptet, der windstillste Ort läge in der Antarktis. Zu der Vertrauenswürdigkeit der Quelle sag ich aber mal lieber nichts ... --Proofreader 14:04, 19. Aug. 2010 (CEST)

Ja, ok sagen wir ohne Antarktis. ;) --FrancescoA 14:44, 19. Aug. 2010 (CEST)
Innerhalb einer Höhle ohne Ein- & Ausgang. Chiron McAnndra 14:23, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ohne Höhlen, geschlossene Gebäude und unter Wasser, Ozeanböden, Erdinneres, Höhen über 10km, auch in den Flugzeugen, Bahn und Bierzelt gilt nicht. :) --FrancescoA 14:31, 19. Aug. 2010 (CEST)
Die BILD schreibt nicht, dass das der windstillste Ort der Erde wäre. Korr: Doch, genau das schreibt sie tatsächlich. Hinter der Meldung steckt aber nur, dass einem britischen Astronomen (Will Saunders) die Bedingungen für ein Teleskop an dieser Stelle (Concordia-Station) geeignet erschienen. Dabei war relative Windstille anscheind nur ein Kriterium unter vielen. [22] - Wenn man nach "Will Saunders"+Astronom sucht, findet man übrigens diese interessante Aktion in Sydney: http://www.smh.com.au/articles/2003/03/18/1047749748004.html. Joyborg 15:00, 19. Aug. 2010 (CEST) PS: Die WP hat dazu sogar einen Artikel: Ridge_A.
Auch in Tälern hats von Natur aus weniger Wind als in der Umgebung. Januar in Zentral-China, kleines Tal (vielleicht 2 km breit, 15 km lang oder so, früh morgens zum Sonnenaufgang -10°C, alles fett bereift, Nachmittags knapp 20°C, gefühlt wie im Mai, und das bei absoluter Windstille, für die gesammten 4 dort verbrachten Wochen. Vielleicht ein heißer Kandidat, auch wenn ich net weiß wies im restlichen Jahr aussieht. --Hareinhardt 15:11, 19. Aug. 2010 (CEST)
Funtensee wäre aus dieser Sicht vielleicht ein Kandidat. Wobei die in der Umgebung herrschenden Windgeschwindigkeiten natürlich im Gebirge wesentlich höher sind. Ansonsten ist es in einem bewaldeten Tal sicher ziemlich oft windstill :) --тнояsтеn 15:33, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ah ja die Täler. Jetzt komme ich mir schon fast albern vor, wenn ich sage. Täler sollen auch nicht zählen, weil sie naturgemäß windgeschützt sind ;) Oder wenn man das noch ein bisschen anders fragt. Welche Breiten haben die Tendenz, relativ windstill zu sein. Eher die näher bei den Polen oder am Äquator, oder eher im Inneren der Kontinente (Zentralasien)? --FrancescoA 16:06, 19. Aug. 2010 (CEST)
Hat iogos oben doch schon verlinkt: Rossbreiten und Kalmen. -- Sr. F 17:32, 19. Aug. 2010 (CEST)
Das gilt auch fürs Festland? Habe ich in der Einleitung geschrieben, dass mich das dort interessiert. --FrancescoA 21:02, 19. Aug. 2010 (CEST)
Siehe auch Planetarische Zirkulation--Hagman 20:25, 19. Aug. 2010 (CEST)
Daß Täler grundsätzlich windgeschützt sind, ist ein Mythos - und ein schlechter obendrein. Das gilt nämlich nur für Täler, die in dafür günstigen Winkeln zur normalen Windrichtung stehen. In anderen Tälern kann sich das genau umgekehrt auswirken, denn wenn Wind durch ein Tal bläst, können Verengungen schnell dazu führen, daß dies den Wind deutlich verstärkt (Bei der Stadtplanung sind solche Effekte gut bekannt, da es sich fatal auswirken kann, wenn man dies nicht berücksichtigt).
Die gestellte Frage mag auf den ersten Blick trivial erscheinen - aber das ist sie keineswegs. Nicht nur, daß sie von einer ganzen Reihe von Faktoren abhängt, die sich nur vage vorhersagen lassen, ist ein Aspekt auch: was bedeutet das überhaupt: mehr Wind - weniger Wind? Ist damit lediglich die Zeit gemeint, in der dauerhaft Wind weht? oder die Stärke?
Wenn man zwei Gegenden betrachtet, bei der in einer davon das ganze Jahr über ein laues Lüftchen weht, das gerade mal dazu in der Lage ist,, Blätter zu verwirbeln und in der anderen Gegend fast das ganze Jahr Windstill ist, aber einmal im Jahr für vielleicht eine Stunde ein Orkan durchfegt, der Bäume ausreißen kann - welche von beiden Gegenden entspricht dann Deinem Kriterium "am Windstillsten"? Chiron McAnndra 01:24, 20. Aug. 2010 (CEST)
Ja schon eher so. Wo die meisten Tage praktisch windstill sind. Ein Orkan ab und wann sollte bei meiner Betrachtung eher egal sein. --FrancescoA 12:55, 20. Aug. 2010 (CEST)

Ich bin guter Hoffnung das das hier zu was führt. :D --Ironhoof 08:09, 23. Aug. 2010 (CEST)

Copy&paste =>Festplatte rotiert

Eine Frage an die Experten:

Wieso rödelt meine Festplatte immer ohne Ende wenn ich einen längeren Text per Copy&Paste übertrage? BS ist Linux(Ubuntu) --Itu 03:43, 17. Aug. 2010 (CEST)

hört sich nach swapping an... der längere text wird zunächst irgendwo "schnappschussartig" zwischengespeichert, ob er sich vor dem "paste"n verändert oder nicht... die darstellung des textes kann auch recht länglich sein (2 bytes / zeichen und formatangaben)... wieviel hauptspeicher ist denn frei oder als cache genutzt? wieviel swap ist genutzt? --Heimschützenzentrum (?) 08:40, 17. Aug. 2010 (CEST)
Oder in einfachen Worten. Wenn dein Text länger ist als der dafür maximal vorgesehene Hauptspeicher lagert dein Betriebssystem einen Teil davon auf einen dafür reservierten Teil der Festplatte aus. Das macht übrigens sowohl Linux wie auch Windows. --81.200.198.20 09:15, 17. Aug. 2010 (CEST)
...und was verstehst du unter großem Text? Ist der formatiert (z. B. OpenOffice)? Wie groß ist die Detei, in die du ihn speicherst? Klingt schon komisch, mit Text den Rechner zum Swappen zu zwingen. Ach ja: Gehen wir richtig in der Annahme, dass er beim Copy rödelt, nicht beim Paste? --Eike 10:14, 17. Aug. 2010 (CEST)
beim Paste müsste er nochmal swappen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 12:44, 17. Aug. 2010 (CEST)
Ach stimmt, wieder einladen. X) --Eike 12:55, 17. Aug. 2010 (CEST)
Hauptspeicher habe ich im moment nur 1MB 1GB. Das aktuelle Beispiel ist diese Seite, kopieren mit CTRL+A , CTRL+C. Beim pasten in eine mit vim aufgemachte datei per mittlere maustaste 'vibriert' die Festplatte ca. 10sek lang, bei einfügen mit CTRL+Einfg genauso. Die Textdatei ist dann 160kB gross. Wie ist das bei euch im Vergleich? --Itu 15:49, 17. Aug. 2010 (CEST)
Ich geh mal davon aus, dass du 1 GB meinst. Viel ist das tatsächlich nicht, aber 10 Sekunden für die Menge Text ist trotzdem zu viel. Gib mal auf der Konsole "free -m" ein und zeig uns das Ergebnis. (Die Zeile hinter "Swap" sollte im Optimalfall Nullen enthalten.) --Eike 17:56, 17. Aug. 2010 (CEST) PS: Ich hab 'ne SSD, bei mir rotiert eh nix. :o)
Ich glaube bei vim liegt der Hase im Pfeffer. Das hast du ja in einer Konsole laufen, machst also ein C&P in die Konsole und die "tippt" dann 160kB in vim ein. Das dauert schon mal ne Weile. Warum dabei aber die Platte rödelt, ist mir auch rätselhaft. Jedenfalls glaube ich, dass dieses Phänomen bei einem grafischen Editor (z.B gvim, wenn du auf vi stehst) nicht auftritt. --62.226.210.143 22:07, 17. Aug. 2010 (CEST)
.            total       used       free     shared    buffers     cached
Mem: 875 808 67 0 76 198
-/+ buffers/cache: 533 342
Swap: 2031 12 2019

(kann das mal jemand richtig formatieren? :/ )ja, ich Rotkaeppchen68 hm, ok, geht das auch ohne das 'gestrichelt->Dings'? --Itu 00:39, 18. Aug. 2010 (CEST)

bleibt übers das C&P unverändert. --Itu 22:58, 17. Aug. 2010 (CEST)

Hab jetzt nochmal in der vim-Doku geblättert. Vim legt ein swap-file (eigentlich ist es mehr eine Sicherungskopie) an. Hier wird das erklärt. Dieses wird nach einer bestimmten Anzahl von Tastenanschlägen gespeichert. Ist also definitiv ein Problem mit dem Einfügen über das Terminal in dem vim läuft.--62.226.210.103 02:58, 18. Aug. 2010 (CEST)

War das die Lösung, Itu? --Eike 15:40, 20. Aug. 2010 (CEST)

Nö, eine überzeugende Erklärung warum meine HDD gerade bei einem C&P von vergleichweise überschaubarer Grösse einen epileptischen Anfall kriegt habe ich noch nicht rezipiert. --Itu 17:37, 23. Aug. 2010 (CEST)
Dann erkläre ich es nochmal Schritt für Schritt: 1. Du kopierst einen Text in die Zwischenablage (entweder die von Gnome (mit Strg-V) oder die von X (mit der mittleren Maustaste)). 2. Du öffnest ein Terminal. 3. In diesem öffnest du vim. 4. Du drückst in vim "i" um es in den "Einfügen-Modus" zu bringen. 5. Du fügst deinen Text in das Terminal (und eben nicht in vim) ein. 6. Das Terminal füttert den Text in vim ein (so als würdest du ihn von Hand eingeben). 7. Vim legt alle 400 Tastenanschläge eine Sicherungskopie an (also quasi "Autosave"). Also wird diese sicherungsdatei während des Einfügens eines 160kB großen Textes ca. 400 mal gespeichert -> Platte rödelt.
Vim alleine kann kein Copy&Paste aus anderen (X-)Programmen (zumindest soweit ich weiß), das kann gvim.--62.226.217.179 21:23, 23. Aug. 2010 (CEST) PS: Lese grade, es sind sogar nur 200 Anschläge, also wird die Datei 800 mal gespeichert.
Hach, es lässt mich nicht los ;-). Also hier noch eine Lösung, wenn du partout nicht gvim benutzen willst: Wenn man vim mit der Option "-n" startet wird dieses "swap-file" (es ist nicht das was man landläufig unter swap versteht, aber so heißt es nunmal in der vim-Doku) nicht angelegt. Dann gibt's keine "Plattenepilepsie", hab's grad ausprobiert. --62.226.217.179 22:50, 23. Aug. 2010 (CEST) PS: Ist aber immer noch träger, als wenn man einfach in den stinknormalen gedit Texteditor einfügt.
OK. Allerding komme ich bei den Zahlen nur auf eine Gesamtsumme von ca. 3MB. Das sollte noch keine Festplattenauslagerung auslösen. Aber vielleicht löst vim ja jeweils ein sync bzw. eine Zwangsspeicherung auf die FP aus. Danke jedenfalls für die Erklärung. --Itu 01:20, 24. Aug. 2010 (CEST)
Und irgendwie verstehe ich generell nicht warum die Festplatte rödelt(auch bei anderen Anlässen). 3MB sollten in einem Sekundenbruchteil geschrieben sein und ein so kleiner Bereich sollte immer zusammenhängend zu finden sein. (selbst wenn man nur noch ~700MB freien Speicherplatz hat wie ich.... oO ) Mit der Zugriffszeit x 400 ist es natürlich zu erklären... --Itu 01:29, 24. Aug. 2010 (CEST)
Also erstmal komme ich bei 200x800 auf 160.000. Und ich halte es für durchaus möglich, das vim jedesmal ein sync erzwingen will (bei Ubuntu darf der User jedenfalls "syncen"), schließlich ist es eine Funktion, die Datenverlust bei Stromausfall oder Absturz vermeiden will. Ob 700MB jetzt noch viel oder wenig sind mag ich nicht beurteilen. Ich habe es jedenfalls auf meinem System ausprobiert (da sind noch etliche GB frei), da hat es auch gerödelt. Mit der Option "-n" dann nicht mehr.--62.226.217.69 01:47, 24. Aug. 2010 (CEST)PS: (Ohje, ich glaub ich leide an der Krankheit PS) für andere Situationen, wo die Festplatte zu viel Aktivität zeigt, müsstest du dann eine neue Frage (mit der Konkreten Situation) stellen, dann sehen es wieder mehr Leute, denn ich kann nicht versprechen, dass ich dann auch weiß, woran es liegt.

Alte Videospiele

Hi,
ich suche die Titel von ein paar alten Videospielen (aus meiner Kindheit quasi ;-)).
Also:
1. Für Sega Saturn, ein Spiel in dem man das ganze Spiel über in einer Villa war und irgendein Geheimnis lüften musste. Ziemlich unheimlich, eigentlich war ich glaub ich auch noch zu jung dafür. Hab es nie durchgespielt. Hatte meiner Meinung nach eine ziemlich dichte Atmosphäre.
2. Wieder für Sega Saturn, diesmal ein Jump 'n' Run. Das Spiel war in 2D und man steuerte meiner Meinung nach einen Spielzeugcowboy, mit so einem Aufziehschlüssel im Rücken. In einem Level war eine eine Raupe oder Wurm aus Spielzeugblöcken der Endgegner.
3. Jetzt eins für PC. Und zwar ein Aufbauspiel auf einer kleinen Insel. Es ging darum eine Forschungsstation aufzubauen und letztendlich eine Raumstation ins Weltall zu bringen.
Vielen Dank schon im Voraus, Axel (Unterschrift ganz vergessen: --Don-golione 00:25, 18. Aug. 2010 (CEST))

Das erste war Maniac Mansion. Das zweite dürfte was von Toy Story sein. Das dritte könnte Civilization gewesen sein. --El bes 23:38, 17. Aug. 2010 (CEST)
Hm… ich weiß nicht. Ich tendiere zu drei Mal nein :S Also das erste war wirklich düster, außerdem war es glaub ich aus Ego-Perspektive. Toy Story könnte am meisten sein, hatte mir von den Toy Story-Spielen Videos bei Youtube angeschaut und bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass es anders aussah. Das letzte war mehr ein Spiel für Kinder, man konnte nicht ganz so viel machen.--Don-golione 00:25, 18. Aug. 2010 (CEST)
Vielleicht findest du was in dieser Liste. --80.99.46.164 09:53, 18. Aug. 2010 (CEST)
Zu Nr 1: Vielleicht Elvira:_Mistress_of_the_Dark. Keine Ahnung, ob das auch auf Sega rauskam. --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:05, 18. Aug. 2010 (CEST)
Zu Nr. 3: Ja, kenne ich, hatte mein Sohn. Ich komme einfach nicht auf den Titel, bin mir aber ziemlich sicher, daß es von Tivola war. ich schau' mal nach, ob es noch irgendwo herumfliegt! Gr., Rednoise 11:31, 18. Aug. 2010 (CEST)
Maniac Mansion kann man jedenfalls immer noch online spielen, oder? --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 12:48, 18. Aug. 2010 (CEST)

Hab das erste gefunden: en:Mansion of Hidden Souls :D Bei dem zweiten bin ich mir mittlerweile ziemlich sicher, dass es nicht Toy Story war. Es war aber schon so in dem Thema. Das dritte war kein richtiges Aufbauspiel im Sinne von Age of Empires oder so. Alle Sachen die man bauen konnte waren an vorgegebenen Stellen. Man musste Forschungsaufträge erfüllen um an Geld zu kommen und es war sehr stringent, wenn ich es richtig im Kopf habe.--Don-golione --Don-golione 13:58, 18. Aug. 2010 (CEST)

Hab jetzt auch Nr. 3 gefunden. Der Tip von Rednoise hat mich auf die richtige Spur gebracht auch wenn es letztendlich nicht von Tivola war: Weltlauf ins All von Terzio.--Don-golione 14:04, 18. Aug. 2010 (CEST) (Nur noch Nr. 1)
Ja. Terzio. Ich hab's gerade gefunden. Tivola, Terzio - das darf man schon mal verwechseln... oder? Gruß, Rednoise 22:50, 18. Aug. 2010 (CEST)

Das dritte ist Civilization II oder III-- Tresckow 14:30, 18. Aug. 2010 (CEST)

Zu 2: könnte es sich um Clockwork Knight handeln (Teil 1 und Teil 2)? Ist zwar kein Cowboy, sondern ein Ritter, aber es ist ein 2D-Jump-and-Run und dort wird viel mit Aufziehschlüsseln gearbeitet. Hier ein Beispiel auf Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=t-uXZB47ibc. --Lkl20:02, 18. Aug. 2010 (CEST)

Danke Lkl, das ist es. Dann haben wir tatsächlich alle gefunden! Danke an alle die mitgeholfen haben.--Don-golione 21:19, 19. Aug. 2010 (CEST)
Wie kann man von "Aufbauspiel auf einer kleinen Insel. Es ging darum eine Forschungsstation aufzubauen und letztendlich eine Raumstation ins Weltall zu bringen." auf Civilization kommen! Ihr Falschrater seid eine Schande für die CIV-Community! --92.202.71.91 22:35, 22. Aug. 2010 (CEST)

HARTZ 4

Wie ist es bei Hartz 4, darf man ein Pferd besitzen? Ist ja sozusagen auch vermögen, oder?

Wie ist das geregelt? --77.177.210.179 08:25, 18. Aug. 2010 (CEST)

Ein Pferd ist zunächst einmal m.M.n. ein verwertbarer Vermögensgegenstand, der nicht grundsätzlich zum geschützten Vermögen gehört. Daher kann das Amt eine Verwertung (wie die auch immer ausgestaltet sein mag) fordern. Darüber hinus: "Der Besitz von Pferden gilt als Ausdruck eines gehobenen Lebensstils, der Zweifel an der Bedürftigkeit weckt." Plaintext 08:43, 18. Aug. 2010 (CEST)
Hängt sicher vom Wert des Pferdes ab: einen wertvollen Zuchthengst musst du sicher verwerten, dein altes Reitpony aus Kindertagen dagegen nicht. Die Unterhaltskosten für das Pferd musst du aber in jedem Fall aus deinem Regelsatz decken. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:04, 18. Aug. 2010 (CEST)
Wobei das nicht zu unterschätzen ist. Man kann sicherlich mit dem Stallbesitzer über günstigere Konditionen zum Einstellen des Tieres verhandeln, mehr Eigenleistung (auch als Kompensation für einen etwaigen Nachlass bei den Stallkosten) erbringen, auf billigeres Futter umsteigen, eine Reitbeteiligung anbieten (Vorsicht! Ist eine Einnahme, die dem Amt mitgeteilt werden müsste.), usw. Wie der ALG-II Leistungsempfänger sein Geld ausgibt, ist dem Amt egal und wenn das hinhaut, könnte das gehen. Aber spätestens bei der nächsten Tierarztrechnung bricht das Konzept zusammen. Plaintext 10:18, 18. Aug. 2010 (CEST)
Dem Amt kann es doch egal sein, ob man mit dem Auto oder Fahrrad vorfährt oder angeritten kommt. Wenn das Pferd das Fortbewegungsmittel ist, gibts keine Probleme. Man darf ja auch einen Mercedes besitzen, nicht jedoch 2 olle Trabbi. --Marcela 12:52, 18. Aug. 2010 (CEST)
Das lässt sich nicht ohne Weiteres beurteilen, das hängt wohl vom Sachbearbeiter ab. Die Vermögensfreibeträge werden in §12 SGB 2 geregelt. Nicht als Vermögen anzurechnen ist 1 Kraftfahrzeug (von Pferden als Fortbewegungsmittel steht da allerdings nichts). Über die Härtefallregelung (3).6 könnte was gehen, wenn das Pferd zB eine alte Mähre ist, deren Verkauf/Verwertung offensichtlich unwirtschaftlich wäre. Bleibt aber in jedem Fall der Freibetrag, in dessen Rahmen man haben kann, was man will. Die Antwort auf die Eingangsfrage: Ja, ein Hartz-4-Empfänger darf im Prinzip ein Pferd besitzen, wenn es nicht zu wertvoll ist. --Krächz 13:09, 18. Aug. 2010 (CEST)
Da kommt wohl nur noch Rosinante in Frage. -- Arcimboldo 13:15, 18. Aug. 2010 (CEST)
Für den Wert könnte man vielleicht auf das "angemessene Kraftfahrzeug" abstellen (7500 Euro)...--Aschmidt 13:19, 18. Aug. 2010 (CEST)
Mit dieser Argumentation kommst du im Amt oder vor Gericht sicher nicht durch. Das angemessene Fahrzeug wird dir aufgrund des gestiegenen Anspruchs an deine Mobilität vor allem im Fall einer möglichen Beschäftigung zugestanden. Du sollst also ein Jobangebot nicht nur deshalb nicht annehmen können, weil du keine andere Möglichkeit hast, zum potentiellen Arbeitsplatz zu kommen. Das kann ein Pferd nicht leisten.--Krächz 13:38, 18. Aug. 2010 (CEST)
Warum kann man nicht zur Arbeit reiten? Ein Fahrrad erscheint jedem als normales Fortbewegungsmittel, das Pferd ist nicht langsamer und würde bei einigen Berufen (Bauer, Waldarbeiter, Vermesser...) echte Vorteile gegenüber Auto oder Fahrrad darstellen. Und so abwegig wie es klingt ist es nicht, das Pferd wird wiederentdeckt seit die Haltungskosten für Autos hochschnellen. Hier in Ostdeutschland wird auch wieder mit Pferden gepflügt. --Marcela 14:15, 18. Aug. 2010 (CEST)
Ralf, die Frage wirst du am besten den entscheidenden Ämtern stellen müssen: "Also, ich möchte gerne statt eines angemessenen Kraftfahrzeugs mein Pferd nicht als Vermögen angerechnet bekommen, damit ich, für den Fall, dass mir ein Jobangebot vorliegt, zur Arbeit reiten kann." Es sind schon Menschen mit weitaus vernünftigeren Anliegen beim JobCenter gescheitert. Deine Beobachtung der Rennaissance des Pferdes spielt sich (derzeit noch) in einem anderen gesellschaftlich-wirtschaftlichen Kontext ab. --Krächz 14:25, 18. Aug. 2010 (CEST)
Man sollte hinzufügen: Es gibt kaum ein Rechtsgebiet, wo so viel Irrationalität im Spiel ist, wie das der Hartz-Gesetze. Die Inkompetenz der Verwaltung und die Unverschämtheit, mit der sie den Betroffenen gegenüber auftritt, ist ein Teil des Konzepts.--Aschmidt 18:09, 18. Aug. 2010 (CEST)
Für den Anspruch auf Grundsicherung ist es tatsächlich egal, ob Du zu Fuß oder auf dem Rücken eines Pferdes unterwegs bist, vgl. aber den Fall, den das SG Gießen zu entscheiden hatte ...--Aschmidt 13:15, 18. Aug. 2010 (CEST)
Diese Situation dürfte dadurch noch weiter verkompliziert werden, dass ein Pferd ja seit einiger Zeit nicht mehr generell als Sache betrachtet wird. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:30, 18. Aug. 2010 (CEST)
Das Pferd ist, wie oben schon von Krächz gesagt, ein Vermögensgegenstand, das mit seinem Martktwert zu taxieren ist, egal ob es rechtlich als eine Sache anzusehen ist oder nicht. Es ist grundsätzlich zu verwerten. Geschützt ist es, wenn sein Wert den Vermögensfreibetrag nach § 12 SGB II nicht übersteigt. Mit Irrationalität hat das nichts zu tun, eher mit zu viel Rationalität. --Hearts vier 21:39, 18. Aug. 2010 (CEST)
Seit in CH ein Tier keine Sache mehr ist, darf z.B. ein Hufschmied das von ihm beschlagene Pferd nicht mehr bis zum Bezahlen der Rechnung als Pfand behalten bzw. verwerten. Ob das in D ähnlich ist, weiss ich allerdings nicht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:09, 18. Aug. 2010 (CEST)
Die Frage ist hier lediglich nach "beweglichem" und "unbeweglichem" Vermögen zu stellen, nicht über den Charakter eines Pferdes als Sache oder Gegenstand. In der Praxis wird von den jeweiligen Lebensumständen des Antragstellers und des Lebewesens ausgegangen. Grundsätzliche Frage demnach hier, wie wird das Pferd unterhalten was Futter, Unterkunft und Versorgung angeht. Übernehmen dies Dritte kostenlos, abgehakt, zahlen Dritte dafür, gilt das Zuflussprinzip, bei Versorgung aus dem eigenen Vermögen muß die Frage nach dem Wert dieses Vermögens gestellt werden. Also Pacht und Eigentum an Immobilien steht dem ALG2 Bezug auf Dauer entgegen, das sind die wichtigen Fragen, nicht wieviel der Gaul wert ist.Oliver S.Y. 23:50, 18. Aug. 2010 (CEST)
Was haben Pacht und Eigentum an Immobilien mit dem vorliegend diskutierten Sachverhalt zu tun? Abgesehen davon steht Eigentum an einer selbstgenutzten Wohnimmobilie dem Bezug von ALG 2 keineswegs entgegen!
Es kommt auch nicht darauf an, wer für Futter, Unterkunft und Versorgung aufkommt: das ist der ARGE gleichgültig, der Bedürftige hat das aus seinem Regelsatz selbst zu bestreiten. Wenn Dritte dafür zahlen (zweckgerichtete Zuwendung), fließt es dem Bedürftigen nicht notwendigerweise als anrechenbares Einkommen zu. Wie sich aus dem oben bereits verlinkten Urteil ergibt, können sogar Einnahmen aus der Tierhaltung mit Aufwendungen für die Tierhaltung verrechnet werden; ein Überschuss ist allerdings anrechenbares Einkommen.
Nach deutschem Recht kann übrigens (da das oben angesprochen wurde) auch an einem Tier ein Pfandrecht geltend gemacht werden. Tiere sind keine Sachen; für sie gelten jedoch, sofern keine Sonderregelung getroffen ist (und davon gibt es nicht sehr viele), die Vorschriften über Sachen entsprechend. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:46, 19. Aug. 2010 (CEST)

Was ist denn wenn man dazu noch ein Auto besitzt?? (nicht signierter Beitrag von 77.177.194.33 (Diskussion) 16:09, 22. Aug. 2010 (CEST))

Wie wozu? Zum Auto? Hast du die Beiträge gelesen? Ein Auto ist im angemessenen Wert (Stichwort Mittelklassewagen) nicht als Vermögen anzurechnen, ein Pferd schon. D.h. als Hartz-4-Empfänger kannst du ein Auto und ein Pferd besitzen, wenn du dir den Unterhalt leisten möchtest. --Krächz 16:34, 23. Aug. 2010 (CEST)

Resistance - "Der Adler ist gelandet"

For your Eyes only - Eine freundlich vorgetragene, interessante Anfrage aus der Suchhilfe, transferiert von Geezernil nisi bene 08:26, 19. Aug. 2010 (CEST)

Ein Freiwilliger (links) der französischen Résistance (1944)

Ich suche eine Bestätigung für den Satz, der der französischen Widerstandsbewegung (Resistance) den Beginn der alliierten Landung im Juni 1944 in der Normandie ankündigte: "Der Adler ist gelandet" ! Nicht den gleichnamigen Spielfilm von 1976. Mir ist nicht klar, warum dieser Film diesen Satz benutzt hat. Bei der ersten Mondlandung 1969 wurde dieser Satz ja auch wegen des Namens der Mondfähre ("Eagle") benutzt.Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand etwas darüber wüsste und dies mitteilen könnte. Vielen Dank! --87.185.74.109 02:13, 19. Aug. 2010 (CEST)

Bitte noch ein paar Informationen liefern.
Das Buch (Der Adler ist gelandet) heisst im Französischen Der Adler ist ab/weggeflogen (Franzosen eben...!). Das Zitat "The eagle has landed" wurde von Higgins erfunden (false document = literarisches Mittel). Er könnte (Theoriefindung) hypothetisch seine Idee vielleicht unter Umständen hierher bekommen haben oder auch hierher.
ABER: Wo und wie soll das in die franz. Résistance passen (die ja eine ziemlich heterogene Truppe war)? Wo steht, dass das was mit D-Day zu tun hat? Geezernil nisi bene 11:14, 19. Aug. 2010 (CEST)
@Geezer - der Unterschied ist sicher kulturell bedingt ... manche Kulturen sind eben traditionell der Ansicht, etwas wäre geschafft, wenn der Anfang geschafft ist (beziehungsweise sehen in dem Akt des Beginnens einer Aktion das Ende des Vorangegangenen ohne diese Tat), während andere etwwas das Ende abwarten, bevor sie die Aktion bewerten ...
@IP - ich sehe auch nicht, was das damit zu tun hätte, daß es sich um die fraanzösische Resistance handelte - oder kam die Meldung etwa auf französisch rein?
Hast Du noch mehr Bilder von Freiwilligen der französischen Resistance? Gibts irgendwo im Internet Seiten davon? Chiron McAnndra 13:36, 19. Aug. 2010 (CEST)
TF: Die aliierte Landungstruppe bestand zu einem grossen Teil aus US-Amerikanern, die natürlich heraldisch bedingt eine gewisse Affinität zum Adler haben, so dass sich der Codename auch von daher anbietet. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:38, 19. Aug. 2010 (CEST)

ist schon lange zeit her, aber ich hab in der schule eine abschlussarbeit über die landung in der normandie geschrieben. soweit ich mich erinnern kann, wurde im radio ein bestimmtes lied gespielt, als zeichen für die landung. das war irgendwas mit blessent mon coeur.... das ganze jetzt aber nur aus der erinnerung heraus. müsste daheim nachschauen, wie das genau war und woher ich das abgeschrieben hab. lg, --kulacFragen? 12:42, 20. Aug. 2010 (CEST)

"The Eagle has landed" ist Apollo 11. "mon coeur sonnet monoton" (sehr vereinfacht: Eigentlich heisst die Nachricht "Mein Herz schlägt in eintöniger Mattigkeit...")ist Landung in der Normandie. --Ironhoof 01:49, 23. Aug. 2010 (CEST)01:48, 23. Aug. 2010 (CEST)

ich hab jetzt meine arbeit gefunden: Weiters wurde der Zeitpunkt der Landung durch ein Paul Verlain Gedicht über den Rundfunk verschickt. Hieß es: „Les sanglots des violons de l`automne“, so stand die Invasion bevor. Die Zeile: „Blessent mon cœur d´une langueur monotone“, bedeutete, dass die Invasion in den nächsten 48 Stunden starten würde. lg, --kulacFragen? 20:24, 23. Aug. 2010 (CEST)

Schusssichere Hemden

Es gibt eine Manufaktur irgendwo in Südamerika die stellt Schusssichere Hemden her. Die tauchen regelmäßig mal in den Nachrichten auf und die Story scheint zu stimmen. (Zum Beweis schießt der Chef mal gern auf Mitarbeiter) Wie funktioniert das? --81.200.198.20 16:03, 19. Aug. 2010 (CEST)

Was möchtest du uns sagen? -jkb- 16:06, 19. Aug. 2010 (CEST)
Mit wie funktioniert das ist gemeint: Wie funktioniert ein schußsicheres Hemd? --81.200.198.20 16:09, 19. Aug. 2010 (CEST)
Beschusshemmende Weste. --DaB.
Wie (und ob) es funktioniert scheint ein Geheimnis zu sein: [23]. Joyborg 16:21, 19. Aug. 2010 (CEST)
"Kugelsichere Westen gibt es schon lange. Das Besondere an unseren Produkten ist die Leichtigkeit und die Unauffälligkeit" --Eike 16:26, 19. Aug. 2010 (CEST)
Natürlich kann man aus Kevlar auch etwas dickeren Stoff weben, der für Hemden noch tragbar ist. Und natürlich kann man da vielleicht noch etwas einweben, was die Wirkung verstärkt ohne den Komfort total zu beseitigen. Nur schußsicher ist nicht gleich schußsicher. Die Frage ist, gegen was das "Hemd" noch wirksam sein kann. Es gibt bei der Schußsicherheit viele Klassen mit Grösse der Projektile, Entfernung des Schusses und Auftreffwinkel. Und diese Physik lässt sich nicht mit einem dünnen Hemd behumpsen.--91.56.213.191 17:44, 19. Aug. 2010 (CEST)
Wenn Du die Frage so einfach stellst: wie funktioniert ein schußsicheres Hemd?, dann ist die Antwort dazu ebenso einfach: Das Hemd besteht aus einem Stoff, der kein Projektil durchläßt. Chiron McAnndra 01:12, 20. Aug. 2010 (CEST)
Veto! PENG! ;-) Der Mann ist Spezialist für Einlagen (und Artikel oben) - er panzert, was man ihm bringt. Und sollte wirklich mal eine Kugel durchgehen - wer würde sich dann noch an Stiftung Warentest wenden...? Geezernil nisi bene 08:11, 20. Aug. 2010 (CEST)
Richtig - was hülfe ein "Stoff, der kein Projektil durchläßt", wenn man dann das Hemd mit Projektil dicht vor der Wirbelsäule tragen muss? --Zerolevel 09:26, 20. Aug. 2010 (CEST)
Wer mal eine schusssichere Weste getragen hat oder - noch besser - gesehen hat, wie sie getestet werden, der weiß, dass es so einfach ("kein Projektil durchlassen") nicht ist. Die je nach Projektilart, Form, Masse und Geschwindigkeit erhebliche kinetische Energie muss von der Weste aufgenommen und möglichst wenig auf der Innenseite an den Träger weitergegeben werden. Ein Hemd, das wie ein normales Oberhemd aussieht (und folglich auch aus entsprechend dünnem Material gefertigt ist), könnte zwar theoretisch reißfest genug sein, um bestimmte Projektile aufzuhalten, aber, wie oben schon richtig gesagt wurde: die Physik lässt sich nicht "behumpsen". Ich würde den Behauptungen des Herstellers daher mit einer gesunden Portion Skepsis gegenübertreten. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:08, 20. Aug. 2010 (CEST)
Nachtrag: wie sich aus dem oben genannten Link ergibt, handelt es sich um "ganz normale" schußsichere Westen, die aber zum einen leichter sind als herkömmliche Westen und zum anderen als gewöhnliche Kleidungsstücke "getarnt" sind. Zitat: "Einem Kaliber von bis zu zwölf Millimetern halte die Kleidung stand, versichert er. Eine Rippe kann aber schon brechen, denn das Spezialgewebe wird von der Kugel stark nach innen gewölbt.". --Snevern (Mentorenprogramm) 11:16, 20. Aug. 2010 (CEST)
Dann zieht man eben noch ein schussfestes Unterhemd drunter an. Wer braucht eine stichfeste Unterhose??? Und warum sehe ich auf einmal Michael Moore in einem ganz, ganz anderen Licht...? Geezernil nisi bene 11:25, 20. Aug. 2010 (CEST)
Ist zwar off topic, aber passt irgendwie. Soldaten aus dem WWII haben mir erzählt, dass sie "da unten" bei Sturmangriffen ihren Stahlhelm hingehalten haben. So hat halt jeder seine Prioritäten.--91.56.212.31 13:37, 20. Aug. 2010 (CEST)

Die Frage lautete, wie ein schußsicheres Hemd funktioniert und nicht, ob es auch einen Sinn ergibt, soetwas zu tragen. Schußsicher bedeutet zunächst ganz einfach, daß ein Schuß nicht durchgeht. Der Sinn besteht darin, daß Projektile normalerweise im Körper mehr Schaden anrichten, wenn sie sich frei darin bewegen können, als wenn sie durch einen schützende Hülle aufgehalten werden. In den meisten Fällen hätte dieser Schutz selbst dann eine Positive Wirkung, wenn das Projektil zusammen mit dem Schußsicheren Stoff in den Körper eindringt. Natürlich läßt sich die Physik nicht linken, aber wenn ein Stoff die nötige Reißfestigkeit hätte, um von einem Projektil nicht durchdrungen zu werden, dann bedeutet das automatisch, daß sich die Wirkung des Aufpralls über die gesamte Fläche des Stoffs verteilt ... zwar nicht so symmetrisch, wie das bei einem Panzer ist, aber dennoch entlang der Zugkräfte. Und das bedeutet, daß die Energie drastisch verringert wird. Mag sein, daß das in Einzelfällen mehr negative Nebenwirkungen hervorruft - etwa dann, wenn ein glatter Durchschuß durch einen Muskel odr gar Fettgewebe weniger Schaden verursacht hätte als das AAufhalten des Projektils und der Umstand, daß das Schutzmaterial teilweise in den Körper hineingesteppt wurde, aber in den meisten Fällen würde die positive Wirkung dennoch überwiegen - es ist nämlich oft fatal, anzunehmen, daß der Schuuß, der einen treffen wird, keine echte Gefahr darstellt ... Chiron McAnndra 14:08, 20. Aug. 2010 (CEST)

Beeindruckend wie treffsicher du deinen ersten Satz ignoriert hast. --81.200.198.20 15:12, 20. Aug. 2010 (CEST)
Erklär bitte mal, was Du damit meinst. Chiron McAnndra 21:56, 20. Aug. 2010 (CEST)

Ich hatte heut Nacht Saugalarm und in dem Zusammenhang mir diesen Artikel gesaugt. Es handelt sich in der Tat um eine schusssichere Weste im Hemdendesign. Nach Anfrage meinerseits wurde bestätigt das das Hemd unter Inkaufnahme sekundärer Verletzungen ein Geschoss im NATO-Kaliber 5,56 mm aufhalten kann. Sekundär meint kein Eindringen in den Körper sondern Rippenbrüche etc. Das beschriebene Hemd leistet dieses allerdings nur in Brusthöhe. Ein Schuß aus größeren Kalibern, 7,62 oder 12,7 gar ist dieses Ding in keinster weise gewachsen. Auch speziellere 9 mm Munition durchschlägt das Hemd. Ich denke es dient vielmehr der Beruhigung des Trägers denn dem wirklichen Schutz. --Ironhoof 08:18, 23. Aug. 2010 (CEST)

Ich denke es dient vielmehr der Beruhigung des Trägers denn dem wirklichen Schutz - Finde ich gar nicht. Du darfst nicht vergessen, daß solche Angaben immer für Idealbedingungen gelten - in der Realität ist selten etwas so ideal wie im Labor - und wenn jemand, der Dich umbringen will, so nah an Dich rankommt, daß er Dir die Pistole auf die Brust setzen kann, dann kann er sicch auch gleich Deinen Kopf vornehmen. Viele Schußverletzungen sind lediglich indirekte Treffer - und von denen würde so ein Hemd die meisten aufhalten - außerdem: noch ein Unterhemd aus demselben Material drunter und schon ist die Schutzwirkung annähernd verdoppelt. Zu dem hat die Entwiclung solcher Fasern ja gerade mal erst angefangen; mag also sein, daß das jetzt noch nicht so der Hit ist, aber indem manche Leute solche Teile kaufen, geben sie den Entwicklern die Mittel in die Hand, bessere zu entwickeln. Chiron McAnndra 23:31, 23. Aug. 2010 (CEST)

Ansagen der Telekom

Gibt es eine Übersicht über alle textlichen Ansagen, die es bei der Telekom gibt? In Handy-Netzen gibt es ja das berühmte "Der gewünschte Gesprächsteilnehmer ist vorübergehend nicht erriechbar. The person you have called is temporarily unavailable". Was gibt es zu welchen Situationen im Festnetzbereich (insb. der Telekom) an Ansagen – oder gibt es dort grundsätzlich nur die tuut-Signale zu besetzt / frei? (Gemeint sind wirklich nur Ansagen vom Netz, nd natürlich nicht, was irgendeine Firma auf ihre Anlagenmailbox spricht)--Hagman 13:48, 20. Aug. 2010 (CEST)

*quetsch* Erriechbar? Echt? Gibt's das auch schon in der Telephonie? ;-) --Geri 17:31, 21. Aug. 2010 (CEST)
Hörtöne geht in die Richtung. -- 78.43.71.155 14:03, 20. Aug. 2010 (CEST)
Außer "Kein Anschluss ... " und "Teilnehmer vorübergehend nicht erreichbar" demnach nichts, was textlich wäre, oder überlese ich etwas bzw. gibt es noch mehr?--Hagman 14:30, 20. Aug. 2010 (CEST)
Ich kenne noch Dienst oder Dienstmerkmal nicht verfügbar, wenn man z. B. versucht, eine Rufumleitung auf einem Anschluss zu löschen, die schon gelöscht war, oder ähnliche Dienste des Komfortanschlusses nutzen versucht, für die man nicht freigeschaltet ist. -- 78.43.71.155 14:37, 20. Aug. 2010 (CEST)
„Ihre Verbindung wird gehalten.“ kenn ich, wenn die Gegenstelle die Makelfunktion nutzt. --Rotkaeppchen68 15:04, 20. Aug. 2010 (CEST)

Das Audiotex-System der Telekom kann eine beliebige Zahl von textlichen Ansagen ausspucken. --Ambrosia 22:46, 20. Aug. 2010 (CEST)

Ich bekomme manchmal die Ansage, das der gerufene Teilnehmer besetzt ist und werde gefragt, ob ein automatischer Rückruf gemacht werden soll. Ich sage dann "ja" und meist ist die Antwort: Der Dienst ist nicht verfügbar. Es gibt also durchaus verschiedene Ansagen. --Eingangskontrolle 15:13, 23. Aug. 2010 (CEST)

Katze speichelt

Dass Katzen beim Schnurren ein leicht feuchtes Maul bekommen, ist ja normal. Meine 11 Jahre alte Katze speichelt seit kurzem aber mehr als sonst. Es kommen richtige große Tropfen aus dem Maul. Wenn sie irgendwo langstreicht mit ihrer Schnauze, hinterlässt sie an Möbeln und Pflanzen richtige Speichelspuren. Wer kann mit dieser Symptomatik etwas anfangen und hat Erfahrungen damit? --Inge Inge 19:27, 20. Aug. 2010 (CEST)

Das würde ich auf jeden Fall mal vom Tierarzt untersuchen lassen - ich will Dir keine Angst machen, aber die Katze unserer Nachbarn hatte das gleiche Problem und der Tierarzt hat bei ihr dann einen Tumor im Maul festgestellt...Alles Gute für die Katze und Gruß --94.217.73.4 19:48, 20. Aug. 2010 (CEST)
Tierarzt, ja, auf jeden Fall. Zum Glück ist massiver Zahnsteinbefall oder eine gutartige Zyste an der Speicheldrüse aber auch eine mögliche Diagnose. Viele Grüße an die Dame von 217.80.215.114 22:22, 20. Aug. 2010 (CEST)

siehe oben Tierazt und jede Menge Liebe+Streicheleinheiten. Das braucht der kleine Schnurrer jetzt. --Ironhoof 22:17, 23. Aug. 2010 (CEST)

Von wem ist die Karte?(erl.)

Datei:CMAsuchtSignatur.jpg
gesuchte Signatur

In einem Fantasy-Roman ist eine Karte der Fantasiewelt abgebildet. Ich wollte nun gern in Erfahrung bringen, ob ich eine eingescannte Version davon in einem WP-Artikel unterbringen darf. Also hab ich den Verlag angeschrieben, der mir mitteilte, daß sie nicht zuständig seien (klar, das ist nur der deutsche Verlag mit Drucklizenz) und haben mir den Namen des amerikanisschen Verlangs genannt. Den hab ich nun angeschrieben, aber da rührt sich keiner - anscheinend haben die keinen Bock auf solche Anfragen zu reagieren - nichtmal ne Empfangsbestätigung habe ich bekommen. Alsso dachte ich mir, ich frag einfach den Zeichner direkt - nur finde ich da, wo im Impressum der meisten Bücher auch der Künstler steht, der etwaige Karten beigesteuert hat, gar nichts. Er wird einfach nicht erwähnt. Vom Autor selbst kann die Zeichnung eigentlich nicht sein - nicht, daß ich ihm das nicht zutrauen würde, aber da ist eine Signatur dabei, die absolut gar nichts mit seinem Namen zu tun hat. Also stell ich sie mal hier rein. Weiß irgendwer hier, von wem die ist? Chiron McAnndra 21:18, 20. Aug. 2010 (CEST)

Ich weiß die Lösung nicht, aber eventuell hilft es, wenn du sagst, um welche Fantasiewelt es sich handelt? Du könntest auch in einschlägigen Foren fragen, wo die Fans dieser Reihe sitzen.--Medici 22:14, 20. Aug. 2010 (CEST)
Die Signatur kommt mir ziemlich bekannt vor. Nenne mal den Buchtitel. --FNORD 22:55, 20. Aug. 2010 (CEST)
Der Zyklus heißt: Die Hüter der Flamme - von Joel Rosenberg - soweit ich mich erinnere hat die Welt keinen Namen; es gibt schon ein wenig im Internet, aber echte informattive Seiten habe ich bislang nicht gefunden; viele fokussieren sich auch auf die große Stadt Pandathaway. Ich hab jetzt etliche Bücher durchgeschaut, in denen ebenfalls Karten abgebildet sind,, aber keine dieser Karten weist eine solche Signatur auf. Chiron McAnndra 16:46, 21. Aug. 2010 (CEST)
Ich kann deine Frage nicht beantworten. Aber du solltest bedenken, dass der Urheber der Karte dem Verlag ein ausschließliches Nutzungsrecht eingeräumt haben könnte; in diesem Falle könnte er dir die Nutzung gar nicht erlauben, selbst wenn es dir gelänge, ihn zu identifizieren und zu kontaktieren. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:38, 21. Aug. 2010 (CEST)
Das ist mir ja klar, aber darüber zu spekulieren bringt mich nicht weiter - irgendwie muß ich den einen oder anderen an den Haken kriegen, um eine klare Antwort dazu zu bekommen, wer dennn nun der richtige Ansprechpartner ist. Wie sehen eigentlich die rechtlichen Dinge aus, wenn sagen wir mal der Zeichner mich an den Verlag, der Verlag mich jedoch wieeder an den Zeichner verweisen wüürde? Wenn also beide vergessen hätten, wer da nun die Hand drauf hat oder es ihnen egal ist? Reicht dann als Bestätigung der Gemeinfreiheit von beiden eine Mail, wenn beide sagen, sie glauben nicht, daß die Rechte ihnen (noch) gehören und es ist ihnen darüberhinaus egal?
Ich hab in der Zwischenzeit mal den Autor angeschrieben - ob von da ne Antwort komt, wird sich erst noch zegen müssen. Chiron McAnndra 21:31, 21. Aug. 2010 (CEST)
Gemeinfrei ist das Werk sicherlich nicht. Es kann nur sein, dass der Inhaber des Urheberrechts (das ist der Zeichner) nicht mehr über das Nutzungsrecht verfügen kann, weil er das bereits getan und einem Verlag das alleinige Nutzungsrecht überlassen hat. Ich halte das für wahrscheinlich: der Verlag investiert in das Buch samt Karte und will im Falle des Erfolges auch davon profitieren - ohne dass ein anderer, der die Karte aus der gleichen Quelle hat (wiederum vom Zeichner) womöglich an anderer Stelle gross absahnt.
Gibt es kein ausschließliches Nutzungsrecht des Verlages, kann der Zeichner weiter darüber verfügen und es zum Beispiel unter einer freien Lizenz der deutschsprachigen Wikipedia zur Wiedergabe überlassen (wie gesagt: ich halte das für unwahrscheinlich).
Es ist kaum vorstellbar, dass beide "vergessen" haben, wie sie das geregelt haben, oder dass es ihnen egal ist. Der Verlag hat vermutlich dafür bezahlt und will damit Geld verdienen, also gibt es darüber schriftliche Vereinbarungen. Dem Zeichner ist's vielleicht egal und er hat's vergessen: er zeichnet jedes Jahr hunderte von diesen Karten für irgendwen und irgendwas und kann sich nicht dran erinnern.
Um die Chance zu wahren, das Bild hier verwenden zu dürfen (du weißt schon: wenig wahrscheinlich), musst du den einen oder den anderen zu einer Äußerung kriegen. Ich würd's nochmal bei dem Verlag probieren. Schick doch mal statt einer email einen Brief - ist gar nicht so teuer. Oder such die Nummer raus und ruf an - ist wahrscheinlich noch billiger. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:44, 21. Aug. 2010 (CEST)
Also Briefe zu schreiben oder gar anzurufen, nur um denjenigen zu ermitteln, der mir letztlich sagen kann, wer das Recht hat, mir das gesuchte zu erlauben oder zu verwehren, erscheint mir in der heutigen Zeit einfach abstrus aufwändig. Wie wäre es, wenn ich die Karte einfach abzeichne, das Ergebnis dann einscanne und beim Zeichnen alles, was Rahmen-Ornamentik und ähnliche Stilmittel betrifft, weglasse? Gilt soetwas dann als hinreichend sellbstgemacht, um es ohne Rückfrage verwenden zu dürfen? Das wäre für mich am Ende einfacher als der ganze Korrespondenzaufwand. Chiron McAnndra 23:01, 21. Aug. 2010 (CEST)
Du hast also eine email geschrieben - habe ich richtig vermutet? Du kennst dein eigenes email-Fach und wunderst dich, auf eine unaufgeforderte Anfrage keine Antwort zu kriegen?
Ein Anruf erscheint dir abstrus aufwändig? Mann, ich wusste, ich werde langsam alt - aber das gruselt mich. Ich bin alt.
Das mit dem Einscannen und Verändern erscheint mir kein gangbarer Weg - es bleibt eine Bearbeitung des ursprünglich geschützten Werks. Auf dieses Eis würde ich mich nicht begeben, und aus Sicht der Wikipedia (da soll es ja verwendet werden, oder?) hielte ich das auch für unzulässig. Ich habe keine Ahnung von dem Buch und wie detailliert darin die Welt dargestellt wird, und inwieweit die Karte das nur wiedergibt oder eigene Ideen, Interpretationen oder Vorstellungen des Zeichners enthält.
Aber natürlich gibt es mir schon zu denken, dass dir das Raussuchen einer Nummer und ein Telefonanruf abstrus aufwändig erscheint, während du mit großem Aufwand ein urheberrechtlich geschütztes Werk so weit verändern willst, dass es nicht mehr erkennbar ist, sondern als dein eigenes Werk gelten kann.
Mein Rat: Lass die Finger davon und schreib den Artikel ohne die Karte. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:28, 21. Aug. 2010 (CEST)
zunächst mal hast Du das wohl falsch vrstanden. Ich hatte nicht vorgehabt, die Karte einzuscannen, das digitale Bild zu verändern und dann den Rest beizubehalten, sondern ich sprach eindeutig davon, einen Teil der Karte selbst abzuzeichnen und das Ergebnis dann einzuscannen.
Was das E-Mailen betrifft ... wenn mir jemand als Privatperson eine Anfrage schickt, die nichts mit mir zu tun hat, antworte ich natürlich auch nicht - ebensowenig wie ich auf einen entsprechenden Brief antworten würde. Anders schaut das ganze jedoch aus, wenn das Ganze einen nachvollziehbaren Bezug zu mir hat .... und eine Firma oder ein Verlag, der seine Mailadresse irgendwo auf seiner Homepage kommuniziert, aber auf Anfragen, die Dinge betreffen, die etwas mit dem Geschäft zu tun haben, wie in diesem Fall eine Auskunft über ein Buch, das dieser Verlag unter Vertrag hatte, nicht reagiert, demonstriert dait eine Kommuniktionsunfähigkeit, die sich nicht selten auch auf geschäftlich relevante Bereiche niederschlägt. Wenn ich Autor wäre und davon erfahren würde, wie der Verlag mit Anfragen über meine Bücher umgeht, würde ich mir beim nächsten Buch lieber einen anderen Verlag suchen ... wir leben im Kommunikationszeitalter .... wer mit Kommunikation nicht umzugehen versteht, begeht schnell sozialen Selbstmord ...
Davon abgesehen hat sich die Sache erledigt - der Autor hat auf meine direkte Mail an ihn sehr freundlich geantwortet und mir die Verwendung der Karte für diesen Zweck gestattet. Ich weiß zwar noch immer nicht, was das Symbol bedeuten soll, denn seine Initialen kann ich nach wie vor nicht damit in Verbindung bringen, aber ich werde ihn bei Gelegenheit fragen ... im Gegensatz zu diesem Verlag, weiß er, wie man kommuniziert. Chiron McAnndra 23:42, 22. Aug. 2010 (CEST)
Du hast vollkommen recht - ich habe dein letztes Posting nicht sorgfältig genug gelesen, mea culpa.
Ich hoffe, du hast von dem freundlichen Autor eine Genehmigung erhalten, die hier als Lizent taugt.
Aber mal ganz ehrlich: du sprichst vom Kommunikationszeitalter und dass einer, der mit Kommunikation nicht umzugehen versteht, sozialen Selbstmord begeht - und wenige Stunden vorher schreibst du, einen Brief zu schreiben oder "gar" anzurufen erscheint dir "abstrus aufwändig"? Nein, versuche bitte nicht, mir das zu erklären: Ich will's gar nicht wissen.
Viel Erfolg mit dem Artikel und der Karte. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:39, 23. Aug. 2010 (CEST)
Danke - Thema beendet. Chiron McAnndra 23:20, 23. Aug. 2010 (CEST)

Eigenartiges "F" auf historischem KFZ-Kennzeichenschild

Wie nennt man dieses "F"? Wo war es in Gebrauch und vor allem warum sieht es so "komisch" aus? Ist das ein britisches Kennzeichen?

Danke, --77.4.100.226 13:00, 21. Aug. 2010 (CEST)

mE steht auf diesem Kennzeichen die Zeichenfolge 8000 - FJ2 und ich kann nichts finden, was am F komisch sein soll (ausßer vielleicht die beiden gleich langen Querbalken). --TheRunnerUp 13:22, 21. Aug. 2010 (CEST)
dieses F nennt man F ... hoffe ich konnte weiterhelfen :o)--62.226.97.183 13:33, 21. Aug. 2010 (CEST)
Bitte das Bild genauer ansehen, dort steht nicht - F, sondern ein merkwürdiges zusammengesetztes Zeichen. Könnte aus Platzgründen gemacht worden sein, die Frage ist aber berechtigt. Gibt es andere Bilder mit den gleichen Darstellungen? Gruss --Nightflyer 13:44, 21. Aug. 2010 (CEST)
Das könnte tatsächlich der Bindestrich sein. Weil bei diesem Nummernschild alle Ziffern und Buchstaben nicht auf einer Platte angebracht sind, sondern einzeln in Metall ausgeführt wurden und anscheinend am Rahmen besfestigt sind, kann ja auch der Bindestrich nicht "frei schweben". Also bauartbedingt durch das Kennzeichen. --80.99.46.164 13:57, 21. Aug. 2010 (CEST)
Der sehr ausführliche Artikel Kfz-Kennzeichen (Frankreich) verschweigt dann aber die Existenz eines Bindestriches, und auch die Commonsgallery zeigt keines... Gruss --Nightflyer 14:08, 21. Aug. 2010 (CEST)
..., woraus wir messerscharf schließen können, dass es kein französisches ist. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:29, 21. Aug. 2010 (CEST)

Solche Fs mit links herausragendem Mittelstrich waren mal eine typografische Mode. Um einen Bindestrich handelt es sich definitiv nicht. Rainer Z ... 15:09, 21. Aug. 2010 (CEST)

Es könnte meiner Ansicht nach durchaus ein Bindestrich und ein F sein - das Zeichen hieße demnach "8000-FJ2". Für typographische Mode würde ich es nicht halten, dafür sind mir die anderen Zeichen zu unmodisch. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:33, 21. Aug. 2010 (CEST)
Nur aus heutiger Sicht. Groteskschriften waren damals noch nicht so richtig kanonisiert. Rainer Z ... 00:15, 22. Aug. 2010 (CEST)
"Damals"? Ich bezweifle mal frech, dass das Nummernschild auch ein Oldtimer ist. --80.99.46.164 12:19, 22. Aug. 2010 (CEST)
Wieso soll das keine französische Nummernplatte aus dem Département Aisne sein? Hier und hier gibt es Bindestriche, die auch eher dem Baujahr des französischen Delage entsprechen. Unser Artikel berücksichtigt diese Zeit rein ganzgarnicht. Gruss --Dansker 19:18, 23. Aug. 2010 (CEST)
Wenn man sich das Bild in voller Größe anschaut, dann sieht man, dass die einzelnen Schriftzeichen erhaben aus Metall gefertigt sind und offenbar nicht auf dem schwarzen Untergrund befestigt wurden, sondern oben und unten am Metallrahmen festgemacht sind. IMO handelt es sich um einen Bindestrich, den man - mangels Kontakt zum Rahmen - nur entweder links an der Null oder rechts am F befestigen konnte. Das wäre also kein Aspekt der Typographie, sondern ganz banal der mechanischen Befestigung. --79.253.21.205 19:40, 23. Aug. 2010 (CEST)

Fluch der Karibik Soundtrack

Hallo. Kann mir jemand sagen, wie das Lied hier von etwa 2:15 bis zum Ende heißt? Danke. --NHMU78 16:44, 21. Aug. 2010 (CEST)

Hallo zurück: Das Stück heisst What Shall We Die For und ist aus dem Score vom dritten Fluch der Karibik-Teil von Hans Zimmer. Gruß Schraubenbürschchen 10:01, 22. Aug. 2010 (CEST)
Danke schön. Gruß --NHMU78 19:26, 23. Aug. 2010 (CEST)

Ebay: Bieten auf eigene Artikel in Deutschland legal?

Ich bin nun bereits mehrfach von Verkäufern getäuscht worden, die mit einem zweiten Account selbst auf die eigenen Artikel bieten. Von der Ebay-Community (Forum) habe ich die Auskunft erhalten, dass das Bieten auf eigene Artikel in Deutschland legal sei, also erlaubt ist. Das finde ich doch ziemlich befremdlich.

  • Bieten auf eigene Artikel mit einem Zweitkonto verstosse lediglich gegen die AGB von Ebay, aber nicht gegen geltendes Recht.
  • Ebay kann das unterbinden, macht das aber nach derzeitiger Folklore nur, wenn Verkäufer wiederholt die Gebühren zurück buchen lassen, also Gewinneinbußen anstehen.
  • Das Mitbieten der Verkäufer erhöhe die Verkaufspreise und somit die Gebühren. Es würde sich um erhebliche Summen handeln.
  • Derzeit seien die Tools zum Melden von Selbstbietern zwar online, aber das Ebay-Team unternehme nichts. Es folgen bei ihrer Benutzung lediglich automatisch generierte Rückmeldungen, aber keine Handlung durch Personen.

Kann das stimmen? Ich meine, es würde hier das Vorspiegeln falscher Tatsachen mit dem Ziel der Bereicherung zutreffen. Einige meiner Freunde haben die selbe Erfahrung gemacht.

Hinweis: Ob ein Verkäufer auf sich selbst bietet, kann man öffentlich auch ohne IP's verifizieren, beispielsweise wenn eine Sockenpuppe ausschließlich auf völlig unterschiedliche Artikel des selben Verkäufers bietet und jene Artikel, die versehentlich durch die Socke ersteigert wurden (weil der Verkäufer zu gierig wurde), vom Hauptkonto kurze Zeit später erneut mit dem selben Wortlaut, den selben Bildern usw. reingestellt werden. Das geht vor allem bei privaten Verkäufern mit zahlreichen sehr unterschiedlichen gebrauchten Artikeln mit individuellen Bildern, nicht jedoch bei gewerblichen Verkäufern und Neuware. Ausschließen hingegen (falsifizieren) kann man das Selbstbieten auf diesem Wege nicht, weil es immer noch sein kann, dass ein unauffälliger Verkäufer seinen Kumpel gebeten hat, im Einzelfall mal mit zu bieten. Das allerdings ist nicht so schwerwiegend wie ein routinemäßiges Hochbieten aller Artikel mit einer Socke.

Außerdem: Welche Rolle spielt dabei das verdeckte Handeln? Es ist ja nicht so, dass der Verkäufer sagt: Ja, ich biete mit. Er macht es heimlich, weil das Festsetzen eines Mindest-Startpreises aus psychologischen Gründen nicht so effektiv ist. Ebay scheint sich nun, da das Onlinegeschäft einen festen Platz gefunden hat, derart sicher im Sattel zu fühlen, dass die Zufriedenheit der Käufer nun nicht mehr großartig berücksichtigt werden muss. Man kommt als Käufer ja ohnehin nicht um Ebay herum.

Wenn Ebay die Interessen derjenigen vertritt, die die Gebühren zahlen, wäre es dann nicht besser, wenn die Käufer die Gebühren bezahlen würden und die Verkäufer das Porto übernehmen müssten? --46.115.13.162 02:51, 22. Aug. 2010 (CEST)

  • Ebay vertritt selbstverständlich nicht die Interessen der Gebührenzahler, sondern seine eigenen.
  • Man kommt um Ebay selbstverständlich sehr wohl herum: ich habe da schon seit Jahren nichts mehr er- oder versteigert.
  • Ebay ist die Kundenzufriedenheit inzwischen wirklich egal, und Ebay fühlt sich sehr sicher im Sattel, weil viele genau so denken wie du ("man kommt ja doch nicht drumrum").
  • Grund für das Mitbieten bei niedrigem Startgebot ist neben der "Psychologie" auch der Einspareffekt bei den Einstellgebühren.
  • Der mitbietende Verkäufer betrügt nicht dich als Käufer, denn sein Gebot ist genauso rechtsgültig wie deins - er betrügt Ebay um die Gebühren, wenn er hinterher den Kauf storniert. Das aber geht dich nichts an und wird von Ebay offenbar nicht verfolgt. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:09, 22. Aug. 2010 (CEST)
Dein Posting enthält eine Reihe von Fehlannahmen.
  • Ebay vertritt selbstverständlich die Interessen der Gebührenzahler, denn die zahlen ja die Gebühren und sollen deshalb möglichst günstige Bedingungen für hohe Preise erhalten.
  • Die große Menge der Käufer kauft immer dort, wo das Angebot am Reichhaltigsten ist, weil dort die Preise im Durchschnitt (nicht im Einzelfall) am niedrigsten sind. Ein Handelsplatz, der einmal die Majorität erlangt hat, stabilisiert sich aus bloßer Masse von allein und kann nur noch sehr schwer abgelöst werden.
  • Der Einspareffekt bei den Einstellgebühren ist eine Methode, wie heimliches Mitbieten gefördert wird.
  • Der mitbietende Verkäufer betrügt mich als Käufer auf verschiedene Weise. Beispielsweise erhöht er den von mir zu zahlenden Preis, wenn er unter meinem Höchstgebot bleibt. Es fällt ehrlichen Benutzern schwerer, Schnäppchen zu machen und schwerer, Artikel auf ehrliche weise zu einem hohen Preis zu veräußern ... es sei denn man bietet als Verkäufer künftig ebenfalls mit.
  • Außerdem betrügt der mitbietende Verkäufer, weil er als Verkäufer Informationen hat, die andere Mitbieter nicht haben (Höhe der Gebote, Anzahl der Beobachter, Anzahl der Gebote, Kenntnis des tatsächlichen Warenwerts bei Gebrauchtwaren, während der normale Mitbieter natürlich nur die schöngeredete Artikelbeschreibung kennt) Er betrügt Ebay nicht um die Gebühren, denn wenn er sie storniert, wird die betreffende Sockenpuppe gesperrt. (Andernfalls nicht)

Aber das klärt nicht die Frage, wieso das Mitbieten unter Vorgabe falscher Voraussetzungen und unter Nutzung von versteckten Informationen legal ist. Was soll denn daran fair sein, wenn einer der Bieter den Preis gezielt nach oben regelt - mit Mehrinformationen, versteckter Identität und noch ohne die Absicht, den Artikel wirklich erwerben zu wollen. Wieso gilt das juristisch nicht als Betrug? --46.115.13.162 08:08, 22. Aug. 2010 (CEST)

ehm? wie bietest du denn? gibst du immer "100 millionen" ein? wenn du z B 10€ zu zahlen bereit bist, dann wohl auch n anderer 9,5€... oda?--Heimschützenzentrum (?) 08:42, 22. Aug. 2010 (CEST)

@Heimschützenzentrum: und wenn kein anderer bereit ist die 9,50Euro zu bezahlen, der Verkäufer über einen Zweitaccount den Preis aber nach oben treibt, und du den Artikel haben willst, zahlst du automatisch mehr als du müsstest - in meinen Augen ein klarer Betrug! mfg 95.88.92.18 09:11, 22. Aug. 2010 (CEST)

Und wenn der Zweitaccount tatsächlich eine zweite Person ist, die Ehegattin z.B., die den Preis treibt? -- لƎƏOV ИITЯAM 09:35, 22. Aug. 2010 (CEST)

sobald sich die Personen kennen, und den Preis dementsprechend absprechen ist und bleibt es Betrug... auch wenn das für einen als Käufer natürlich nur schwer bis garnicht nachzuweisen ist :-( ... nötigenfalls muss man halt auf den Artikel verzichten wenn man nicht bereit ist den geforderten Preis zu bezahlen, aber das ist glaube ich nicht der Sinn und Zweck von Ebay gewesen,oder? mfg 95.88.92.18 10:01, 22. Aug. 2010 (CEST)

Warum verstehen die Leute nie das, das Ziel von Firmen Gewinnmaximierung ist? Der Sinn und Zweck von Ebay ist möglichst viel Geld zu erwirtschaften. Sonst gar nichts. Die Menschen die dort Produkte anbieten machen das nur weil Sie keine andere Möglichkeit kennen Ihrem Kram zu verkaufen. Die haben keine heilige Pflicht Ihren Fernseher für 10 € zu verkaufen wenn keiner mehr bietet. Absolut jeder den ich jemals kennengelernt habe der auf Ebay handelt, stellt dort Ware mit einer genauen Preisvorstellung ein. Und wenn die nicht erfüllt wird bietet ein Bekannter, Freund etc. um zu verhindern das man beim Verkauf Verlust macht. Wenn es die Möglichkeit den Preis künstlich zu treiben nicht gäbe, würde dort kaum jemand Waren anbieten. Denn dann kann man dort nicht handeln, sondern der Verkauf ist ein reines Glücksspiel bei dem man langfristig ganz sicher Verlust macht. Ich habe einen tollen Tipp für dich. Preisvergleichsportale. Dort findest du günstig in Onlineshops, genau das was du suchst und hast die vollen rechtlichen Ansprüche wie bei einem Kauf in einem Ladengeschäft. Und wesentlich weniger alberne Regeln, Unsicherheit und Stress als bei Ebay. --85.181.211.82 10:42, 22. Aug. 2010 (CEST)
"nötigenfalls muss man halt auf den Artikel verzichten wenn man nicht bereit ist den geforderten Preis zu bezahlen, aber das ist glaube ich nicht der Sinn und Zweck von Ebay gewesen,oder?" Doch, liebe IP, das ist Sinn und Zweck einer Versteigerung, wenn es mir zu teuer wird, steige ich aus. Und wenn der Verkäufer seinen Artikel zum gewünschten Mindestgebot, egal, ob von einer Socke oder seinem Kumpel geboten oder ganz normal als Mindestgebot eingestellt, nicht los wird, dann hat er Pech gehabt und muss es mit einem niedrigeren Preis versuchen oder seinen Kram behalten. --MannMaus 12:33, 22. Aug. 2010 (CEST)
Falls es sich immer noch nicht rumgesprochen hat: Bei eBay finden keine Versteigerungen statt, auch wenn sich das ganze "Auktion" nennt. Schon mehrfach wurde von Gerichten festgestellt, das es sich um ganz normale Verkäufe handelt, mit gegenseitigen Angebotsabgaben, bloß das halt die Angebotsannahme automatisiert geschieht.
Der Händler bietet etwas für einen Startpreis an, und holt sich verschiedene Angebote von Kunden ein. Solange kein Vertag zustande kommt, sind die Angebote freibleibend. Der Händler kann nun einfach sagen: "Ich nehme dein Angebot nicht an, und 'biete' einen höheren Betrag, so dass das nun das maßgebliche Angebot meinerseits ist". Das kann er auch beliebig oft machen, denn er bleibt nicht an sein Angebot gebunden. Das mag gegen eBay-Richtlinien verstoßen, nicht aber gegens BGB. --85.180.70.131 13:30, 22. Aug. 2010 (CEST)
Nein, das hatte sich noch nicht zu mir rumgesprochen, danke für die Auskunft! --MannMaus 15:13, 22. Aug. 2010 (CEST)
Es haben sich noch ganz andere Dinge nicht zu dir herumgesprochen: zum Beispiel, dass ebay inzwischen zusätzlich zum "Startgebot" auch ein "Mindestgebot" erlaubt - im Prinzip genau das, was ein Verkäufer durch das Mitbieten auch erreicht. Es ist auch ein Gerücht, dass eine "Sockenpuppe" gesperrt wird, wenn ein Verkauf storniert wird. Und letztlich habe ich nie behauptet, dass es bei ebay fair zugeht oder dass mitbietende Verkäufer sich fair verhalten. Du hast aber nach Strafbarkeit gefragt und behauptet, das sei Betrug - das ist etwas vollkommen anderes. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:19, 22. Aug. 2010 (CEST)
Ich? Ich habe lediglich behauptet, dass es "Sinn und Zweck" einer Versteigerung ist, auszusteigen, wenn einem der Kram zu teuer wird. Das kann im Einzelfall natürlich auch einmal der vom Verkäufer geforderte Mindestbetrag sein. Und nach wie vor behaupte ich, dass das auch "Sinn und Zweck" von Ebay ist. Ansonsten habe ich noch nicht einmal den Rechtshinweis gesetzt, der stand hier schon, als ich die Frage gelesen habe. --MannMaus 18:43, 22. Aug. 2010 (CEST)
Sorry, MannMaus - galt nicht dir persönlich; hab die Postings des Fragestellers und deines durcheinandergeworfen. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:07, 22. Aug. 2010 (CEST)
hast schon Recht, ich hab keine Ahnung von Ebay ;) --MannMaus 22:58, 22. Aug. 2010 (CEST)

@Snevern: Ich bin der Fragesteller (Carl) und habe auch den Rechtshinweis eingefügt. Deine Ausführungen stelle ich ja - bis auf einige oben erwähnte Irrtümer, aber die sind bereis ausdiskutiert - im Wesentlichen nicht infrage! Natürlich kann der Verkäufer seine Preisvorstellungen abgeben und das Angebot eines Käufers annehmen, in der Regel das Höchstgebot. Doch darum geht es überhaupt nicht. Es geht darum, dass der mitbietende Verkäufer dies nicht öffentlich und unter seinem Namen tut, sondern verdeckt. Er erweckt den Eindruck einer intakten Verhandlungsauktion nach den von ihm eingangs festgelegten Regeln (es gibt zahlreiche verschiedene Regeln), beeinflusst sie aber heimlich und unter Nutzung von Insiderwissen (verschiedene Informationsformen, siehe oben), das ihm von Ebay zur Verfügung gestellt wird. Er greift verdeckt in der Absicht ein, sich zu bereichern, in dem er die Bedingungen der Verhandlung versteckt ändert.

Legal wäre m.E. das Mindestgebot zu nutzen oder eine höher liegende Sofort-Kaufen-Option mit oder ohne Möglichkeit einer Verhandlungsauktion oder ein einfacher Verkauf ohne Verhandlung zum Festpreis etc. p.p.. Der Verkäufer kann alles mögliche festlegen, um die Preise zu maximieren. Beispielsweise wie ich das als Verkäufer mache durch die Bedingung, dass ich an Käufer mit >50 positiven Bewertungen den Artikel sofort, also in der Stunde des Auktionsendes versende ohne den Zahlungseingang abzuwarten. Dafür sind manche Käufer bereit, im Gebot höher zu gehen, weil sie den Artikel bereits am nächsten Tage haben. (Ich bin dabei noch nie von einem Käufer betrogen worden). Es gibt eine große Palette an solchen möglichen Bedingungen, die der Verkäufer offen gestalten kann.

Der Verkäufer darf aber NACH Beginn der Verhandlungsauktion diese von ihm gestellten Verhandlungsbedingungen nicht mehr ändern, nicht einmal mehr öffentlich unter seinem Namen. Er darf beispielsweise nach Abgabe des Erstgebots keinen Mindestpreis mehr einfordern.

Völlig falsch hingegen ist die Ansicht, nach der der Käufer bereit sei, 10 € zu zahlen und es deshalb für ihn keine Rolle spiele, wer auf diese Schranke erhöht, da er oberhalb ja ohnehin aussteigt. Das ist schlichtweg falsch! Der Käufer ist lediglich bereit, maximal 10 € zu bezahlen, aber auch zu 5, 6, 7 oder 8 € ist er bereit. Diese Möglichkeit wird ihm vom Verkäufer als Verhandlungsbedingung optisch angeboten, dann aber heimlich still und leise wieder entzogen, wenn der Verkäufer anhand der Zahl der Beobachter, Bieter, ihrer Gebotshöhen usw. abschätzen kann, dass es besser für ihn aussieht, die Bedingungen nachträglich verdeckt zu verändern - auf eine neue Bedingung, die der Käufer nicht einmal kennt! Kannst Du da mitgehen, was ich meine?

Und jetzt kommt der springende Punkt, weshalb ich ja die Frage gestellt habe: Der Tatbestand des Betruges ist objektiv gegeben, aber die Empirie, also die tatsächliche Rechtssprechung richtet sich nicht danach. Warum?

Und nicht zuletzt: Es handelt sich auch psychologisch gesehen um einen Betrug, denn der Käufer baut im Verlaufe der Auktion eine Beziehung zur Ware auf und wägt seine Gebote weitaus gründlicher ab, als er es bei Festpreisen tun würde, wo er nur ja oder nein sagen kann. Diesen Bindungsaufbau nutzt der Verkäufer, wenn er das Mindestgebot heimlich erhöht. Wenn er ein offenes Mindestgebot oder einen Festpreis angibt, kann er diesen Trick nicht benutzen, da der Käufer dann alle Bedingungen kennt und eine Veränderung von ihm sofort entdeckt würde. Der Käufer wird durch die Hinterfötzigkeit des Verkäufers "über den Nuckel gerollt". So etwas gibt sonst noch auf einem arabischen Basar, wenn plötzlich der Schwager des Verkäufers hinzu kommt und sich der Preis der Ware erhöht. Carl --172﹒132﹒219﹒284 01:15, 23. Aug. 2010 (CEST)

Der "Betrug" im Volksmund uns strafrechtlicher Betrug nach §263 StGB sind zwei Paar Schue. Sicherlich fühlt man sich betrogen, aber der Verküfer verschaft sich keinen "rechtswidrigen Vermögensvorteil", und macht sich damit nicht strafbar. Es gibt nämlich schlicht und ergreifend kein Gesetz, dass dem Händler verbietet, bei dieser "Auktion mitzubieten". Allein das "Vorteil verschaffen" ist nicht strafbar, das nennt man Marktwirtschaft.
Und nochmal: Was eBay an Regeln festlegt, ist strafrechtlich völlig egal. Das "darf die Vertragsbedingungen nach Auktionsstart nicht mehr ändern" mag zwar in eBays AGB stehen, nicht aber im BGB, geschweige denn StGB. Sowas wie "Verhandlungsauktion" gibt es nicht (siehe hier). Unbeschadet davon kann ein Käufer auf dem zivilrechtlichen Weg eventuell Schadenersatz fordern, wenn er durch die Handlungen des Verkäufers mehr Geld ausgeben muß, also ohne diese. Aber das hat dann nach wie vor nichts mit "Betrug" zu tun, so sehr du dir das auch wünschst. --85.180.89.35 08:24, 23. Aug. 2010 (CEST)
Dem kann ich nur zustimmen. Alles andere habe ich oben schon geschrieben - auch nach erfolgter Diskussion ist daran nicht zu rütteln. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:27, 23. Aug. 2010 (CEST)
@Benutzer:172﹒132﹒219﹒284: Wenn ich etwas bei Ebay verkaufen möchte für mindestens 10 € (gerne mehr natürlich) und du möchtest dafür höchstens (gerne weniger natürlich) 10 € bezahlen, dann kann ich entweder gleich 10 € verlangen und du bist einverstanden - wir warten ab, es bietet keiner mehr, du erhältst den Zuschlag und wir beide sind zufrieden, oder ich sage 1,50 €, du bist einverstanden, meine Socken und Kumpels bieten zum Schein mit, du musst 10 € bieten, meine Socken und Kumpels steigen aus, du erhältst den Zuschlag, ich das Geld, wir sind beide zufrieden. Und wenn ich gleich 11 € haben möchte, steigst du gleich aus, und wenn meine Socken dich "zwingen" mehr als 10 € zu bieten, steigst du halt dann aus. Wenn man jemandem mit der zweiten Methode immer wieder Geld aus der Tasche ziehen kann, das er sonst nicht ausgegeben hätte, dann braucht der wohl eine Ebay-Pause. --MannMaus 12:55, 23. Aug. 2010 (CEST)

warum keine verlinkung zwischen synonymen artikeln unterschiedlicher länder/sprachen ??

Hallo, ich find ja Wikipedia eine ganz tolle Sache. Allerdings, eine Kritik bzw. Verbesserungsvorschlag. Viele Leute sind ja mehr als einer Sprache mächtig. Weiterhin kommt es ja zum Glück immer häufiger vor, dass zum selben Thema Artikel in mehreren Sprachen bzw. Länder-Domains von Wikipedia vorliegen. Manch deutsch-sprachiger Artikel hat z.B. ein ungleich umfangreicheres Englisches Äquivalent und in manchen Fällen auch umgekehrt. Ich bin sicher, dass dies oft vorkommt. Warum, nun die naheliegende Frage, sollte man denn diese Artikel dann nicht untereinander verlinken? Oder sollte man das völlig der Medienkompetenz der User überlassen? Oder bin nur ich völlig Medieninkompetent und hab diese Funktion bisher aber sowas von übersehen? Naja, nur mal so ne Idee. Gruß, Micha --87.194.171.104 05:29, 22. Aug. 2010 (CEST)Automatische Signatur? Naja, Micha wär okay, oder mastermindchaos, darunter hab ich glaube sogar schonmal nen Artikel editiert bzw. übersetzt - ist ja bisher unumgänglich^^

Wo ist das Problem? Schaust Du links, unter "In anderen Sprachen". Oder willst Du, dass z.B. Handy auf handy und Taste auf taste verweist? --87.144.121.185 05:45, 22. Aug. 2010 (CEST)
Übrigens: "Länder" sind es nie, sondern immer Sprachen. BerlinerSchule 17:37, 23. Aug. 2010 (CEST)

Höhe der Grundsteuer in Ansbach

--88.152.20.119 12:40, 22. Aug. 2010 (CEST) Wie hoch ist die Grundsteuer für ein Einfamilienhaus in der Stadt Ansbach bei Nürnberg?

Warum fragst du hier und nicht da?--Στε φ 12:43, 22. Aug. 2010 (CEST)
Ach hallo Steffi, so trifft man sich wieder. Warst Du eigentlich zwischendurch schon in der UB? Ich hatte dich damals freundlich gebeten, mal für mich ins Buch zu schauen, weißt Du noch? Doc Taxon @ Discussion 12:53, 22. Aug. 2010 (CEST)
da steht
Hebesatz Grundsteuer A: 360 v. H.
Hebesatz Grundsteuer B: 360 v. H.
Aber was heißt das jetzt eigentlich im Klartext? Doc Taxon @ Discussion 13:03, 22. Aug. 2010 (CEST)
siehe Grundsteuer#Beispiel - Joyborg 14:25, 23. Aug. 2010 (CEST)

flac to mp3

Welches Programm benutzt ihr, um .flac ohne "Lautstärkeverlust" in .mp3 (oder auch .ogg) umzuwandeln (an sich barbarisch, ich weiss)? Habe gerade "super" benutzt und vom unvermeidlichen Qualitätsverlust abgesehen, ist die mp3-datei auch schlicht leiser. --92.202.71.91 12:52, 22. Aug. 2010 (CEST)

Ich halte die Umwandlung nicht für barbarisch, schließlich kann nicht jeder mobile Player auch .flac abspielen. Dazu benutze ich dBpoweramp, weil es sich ins Menü einbinden lässt (klick auf Datei und ich bekomme "Convert to" ebenfalls zur Auswahl). Barbarisch wäre die Umwandlung von mp3 ind .flac, weil sie schlicht nichts bringt außer dass mehr Speicherplatz benötigt wird.
Wenn es mit der Lautstärke nicht hinhaut, dann schau mal bei Mp3Gain vorbei. MP3Gain schreibt bloß eine andere Lautstärke-Angabe in jedes Frame, ändert also nichts an den Musikdaten selbst (lernt man schätzen, wenn man eine umfangreiche Musiksammlung hat und zB auf einer Party nicht dauernd die Lautstärke regulieren muss). -- Ian DuryHit me  13:24, 22. Aug. 2010 (CEST)
Danke Ian, dbpoweramp macht das hervorragend. Wo ich dich aber grade am Wickel habe ;) Mit mp3gain hab ich schon 2,3 mal experimentiert, mit dem Ergebnis, dass er mir die meisten mp3s leiser machen will (clipping, das ich aber nicht höre) und die, die mir zu leise sind, für gut befindet. Ist das normal oder mache/verstehe ich da was falsch? Kann ich das Ziel einfach auf z.B. 98,0 hochsetzen? --92.202.71.91 15:09, 22. Aug. 2010 (CEST)
Edit: Auch die nun wunderbar umgewandelten flacs möchte er um 1,5 runterdrehen und sagt 'clipping'. --92.202.71.91 15:15, 22. Aug. 2010 (CEST)
Lies dir den Artikel zum Clipping durch, dann weißt du, was es damit auf sich hat (falls du es nicht schon weißt).
Ja, du kannst auf 98 hochsetzen, wenn du das möchtest. Das setzt aber, wie du nach Lektüre von Clipping erfahren hast, deinen Verstärker unter Druck.
Grundsätzliches zum Replay Gain findest du hier (engl.)
Ich nutze übrigens "Album Anpassung", weil dann die Lautstärke in Relation der Stücke zueinander angepasst wird (also Stücke, die auf dem Album absichtlich leise sind, in Relation zu den anderen...) -- Ian DuryHit me  15:49, 22. Aug. 2010 (CEST)
Edit: Ich sehe gerade, dass Replay Gain auch grundlegende und weiterführende Informationen enthält. -- Ian DuryHit me  16:00, 22. Aug. 2010 (CEST)
Ja, die grundsätzliche Problematik des Übersteuern-Kriegs (hatten wir da nicht auch einen guten Artikel dazu?) ist mir schon bekannt, aber ich dachte, dass man das (immer) hört, wenn mans übertreibt und sonst ist's okay(?). Naja, da werd ich mp3gain mal doch ausprobieren und ein wenig experimentieren. Danke! --92.202.71.91 16:09, 22. Aug. 2010 (CEST)
Da isser ja: Loudness war --92.202.71.91 16:10, 22. Aug. 2010 (CEST)
also ich hab da mal ein paar Tests abgelegt... die hören sich für mich alle gleich an und entstanden durch folgende Fedora Pakete: flac.x86_64-1.2.1-6.fc12 und libvorbis.x86_64-71:1.3.1-1.fc13 --Heimschützenzentrum (?) 13:30, 22. Aug. 2010 (CEST)
Sowas brauchte ich vor dem Urlaub auch noch schnell - soundKonverter hat sich dabei als praktisch und schnell (nutzt alle Kerne) erwiesen. --Eike 14:32, 23. Aug. 2010 (CEST)
Schöne Tool, danke für den Tipp. 80.171.62.90 14:55, 23. Aug. 2010 (CEST)

Filmname (Western)

Es geht darin um einen skrupellosen Kopfgeldjäger. Er sagt immer "Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man" und wenn er jemanden fängt, sagt er zu ihm: "Du gehörst mir!". Er ist glaube ich ein Zyniker oder sowas. Am Ende des Films wird auch auf seinen Kopf ein Geld ausgelobt, nämlich von denen die er selbst fangen will, und ein anderer Kopfgeldjäger kommt, um ihn zu holen. Aber er springt die Klippen hinunter in einen Fluss. Zuvor hat er noch festgestellt, dass heute ein Tag ist, an dem "man verliert". Weiß jemand wie der Film heißt? --109.250.217.13 13:02, 22. Aug. 2010 (CEST)

Nichts Konkretes - aber ist hier etwas dabei ? Sometimes you just don't know... Geezernil nisi bene 15:37, 22. Aug. 2010 (CEST)
Bei skrupellosen Kopfgeldjägern kommt mir immer die Visage von Lee Van Cleef in den Sinn. Guck mal durch dessen Filmographie. -- Janka 21:52, 22. Aug. 2010 (CEST)
Leichen pflastern seinen Weg vielleicht??? Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:22, 23. Aug. 2010 (CEST)
Nein, da ist doch der Blackout-Gag, dass der böse Kinski zum Schluss gewinnt; und da das Ganze im tiefsten Winter spielt, kann auch keiner in den Fluss springen ... --Zerolevel 20:01, 23. Aug. 2010 (CEST)

Container

Welche Gesetze gelten im Land Brandenburg für die Aufstellung von Bau-/Wohncontainern auf Privatland? Geht darum, ob man für ein "Sommerhäuschen", das von Mai bis September aufgebaut wird eine Baugenehmigung braucht. Privates Grundstück ist nicht als Bauland ausgewiesen, und bislang wurden da nur wochenweise Wohnwagen abgestellt, und durch niemanden beanstandet.85.178.79.115 23:53, 22. Aug. 2010 (CEST)

Frag am besten bei der Gemeinde- oder Kreisverwaltung nach. --87.144.86.207 15:00, 23. Aug. 2010 (CEST)

Think Pad oder Mac Book?

Moin,

mein altes Notebook hat den Geist aufgegeben, so dass ich auf der Suche nach einem neuen bin. Über meine Uni erhalte ich Lenovo-Think-Pad- und Apple-Mac-Book-Notebooks zu ermäßigten Preisen (inkl. drei Jahren Garantie vor Ort). Zur Auswahl steht ein Apple Mac Book für 1000 Euro sowie ein Lenovo Think Pad für 1100 Euro. Hier die Spezifikationen:

                Apple Mac Book                            Think Pad T410

Prozessor:      Intel Core 2 Duo 2.26 GHz                 Intel Core I7-620M 2.66Ghz TurboBoost 4Mb 35W
Festplatte:     250 GB 5400 RPM                           320 GB 7200RPM 
RAM:            2 GB DDR3                                 2x2GB DDR3 
Bildschirm:     13.3" - 1280 x 800 (TFT glossy display)   14,1" wide 1440x900 
Graphikkarte:   NVIDIA GeForce 9400M                      nVidia NVS 3100M 256 MB
Gewicht:        2.27 kg                                   starting at 2.27 kg
Akku:           7 Stunden Betrieb ohne Draht              9 Zellen
Größe:          325 / 227 / 27,5 mm                       335.5 mm x 239 mm x 27.6 to 31.9 mm
Webcam:         ja                                        ja

Das Apple Mac Book wird mit Mac-Betriebssystem ausgeliefert, das Think Pad ohne Betriebssystem. Dies wäre aber kein Problem, da wir bei uns an der Uni sowieso Linux benötigen. (Leider besitzen beide eine Nvidia-Graphikkarte, was bei Linux unter Umständen zu Problemen führen könnte.) Das Laptop benötige ich täglich, das heißt es sollte schon etwas robust sein und nicht gleich nach einem halben Jahr auseinanderfallen. Bei meinem alten Laptop, ein Dell Inspiron, sind nach nur zwei Jahren Bildschirm und CD-Laufwerk defekt, einige Tasten abgebrochen und der Akku hält nur noch circa anderthalb statt vormals sieben Stunden. Gekostet hat es rund 1000 Euro.

Für Empfehlungen wäre ich Euch sehr dankbar. --83.76.170.113 18:39, 19. Aug. 2010 (CEST)

Ich persoenlich wuerde dir zum ThinkPad raten - habe seit Jahren keine anderen Notebooks mehr und was die Stabilitaet betrifft sind sie wohl kaum mit anderen Business-Notebooks zu vergleichen. Ich habe mein aktuelles T61 seit fast drei Jahren taeglich in Gebrauch, trage es auch durch die Weltgeschichte und behandle es nicht gerade sehr feinfuehlig und es ist noch immer in einwandfreiem Zustand.
Grafik hat meines auch von nVidia und bisher gab es noch nie Probleme, ich verwende ausschliesslich Linux. Abgesehen davon hat das MacBook ein Glossy-Display, was meiner Meinung nach zum Arbeiten voellig ungeeignet ist.
--Dubaut 19:14, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ich persönlich finde (allgemein) MacBooks um einiges besser, alleine schon hat es den Vorteil, dass dank dem Trackpad eine Maus völlig unnötig ist, außerdem sind die neuen MacBooks um einiges robuster. Hinzu kommt, dass das Betriebssystem Mac einfach schlicht der Hammer ist! Aber das ist alles meine persönliche Meinung, die Entscheidung liegt bei dir. Und groß beurteilen kann ich deine Situation nicht, denn ich bin (noch) nicht an der Uni. Aber bisher habe ich von niemandem gehört, dass das Glossy Display ein Problem darstellt…--NHMU78 19:56, 19. Aug. 2010 (CEST)
Das ThinkPad ist definitv robuster und die Konnektivität ist besser. Das WLan vom Apple ist (persönlcihe Erfahrung) nicht so wirklich toll. Mal ganz abgesehen davon, das Apple seine User komplett entmündigt (....nicht mal ne Akku kann man selbst wechseln) --89.15.19.45 20:51, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ich persönlich kann NHMU78 nur in allen Punkten widersprechen. Das Trackpad ist Mist (wobei man sich vielleicht dran gewöhnen kann, mir ist es in einem halben Jahr nicht gelungen), die neuen MacBooks sind zwar ordentlich verarbeiten, aber gewiss nicht robust, das Betriebssystem Mac finde ich kryptisch und bevormundend (fast schlimmer als Windows Vista), das Glossy Display ist ein Problem, sobald von irgendwo Licht drauf fällt oder Licht gespiegelt wird o.ä. (wie bei eigentlich allen Glossy). Ein bestimmtes Macbook zerschoss bei uns immer das WLan bzw. den Router, aber das ist vermutlich nicht verallgemeinerbar. 4GB Ram kann man schon mitnehmen, da ist die Frage, ob der Mac aufgerüstet werden kann, ob man das selber machen kann und was der Ram kostet. Im übrigen finde ich das ThinkPad trotz sehr guter Qualität auch überteuert. --92.202.80.84 21:58, 19. Aug. 2010 (CEST)
Oh, ich sehe jetzt erst, das ist ja ein "altes" Macbook? Dann kann es sich mit dem Thinkpad eh nicht messen. Und von Rabatt seh ich bei dem Preis auch nichts?? Das gibts bei Amazon zum gleichen Preis, wenn nicht billiger. Oder kommt die Ermäßigung bei beiden noch drauf? --92.202.80.84 22:27, 19. Aug. 2010 (CEST)

Besten Dank für Eure Kommentare! An 92.202.80.84: Nein, die ist bereits inbegriffen. Mich würde interessieren, ob Du Think Pads generell überteuert findest oder nur das spezielle Angebot. (Ist das Angebot auch mit den drei Jahren Vor-Ort-Garantie zu teuer?) Kennst Du eventuell ein Notebook mit besserem Preis-Leistungsverhältnis? An alle: Das vorinstallierte Betriebssystem spielt für mich keine große Rolle, da ich sowieso Linux drauf installieren werde. Außerdem könnte ich bei Bedarf ein Windows Seven Professional kostenlos von der Uni beziehen. Mir geht es wirklich nur um die Hardware sowie die Verarbeitung der beiden Geräte. --85.2.217.103 22:29, 19. Aug. 2010 (CEST) (vormals 83.76.170.113)

Nachtrag: An 92.202.80.84: Habe gerade festgestellt, dass die Angaben auf der Seite veraltet sind. Es handelt sich tatsächlich um folgendes Mac Book:

2.4GHz Intel Core 2 Duo
2GB DDR3 memory
250GB hard drive
8x double-layer SuperDrive
NVIDIA GeForce 320M graphics
Built-in 10-hour battery
Polycarbonate unibody enclosure

Auch war der Preis auf der einen Seite nicht mehr auf dem aktuellen Stand; er beträgt neu 1270 Euro. Da scheint mir das Think Pad doch preiswerter zu sein ... Hab falsch geschaut. Nach wie vor 1100 Euro. --85.2.217.103 22:42, 19. Aug. 2010 (CEST)

Falls du einfach nur ein ordentliches Thinkpad zum Arbeiten suchst und es auch ein schon etwas älteres Modell sein darf: Ich habe für ein gerbrauchtes T41 mit 2GB RAM, 320GB Platte und *neuem* 9-Zellen-Akku im Internetshop gerade mal 400 Euro bezahlt. Zusätzliches Plus: funzt mit Linux problemlos, auch 3D und Suspend (wobei das dank Intel-Grafik wohl zusammenhängt). -- Janka 00:29, 20. Aug. 2010 (CEST)
Thinkpad, eindeutig. Gott sei Dank hat Lenovo die Qualität beibehalten! Die Kosten sind aufgrund der Qualität gerechtfertigt. Zum Thema stabil: Ich benutze zumindest einmal im Monat noch ein (IBM) Thinkpad von 1986! Keine Schäden! (Ok, das Gehäuse hat zwei Risse und der Mausknopf ist durchgerieben, aber mei) Lg, --Kevin Heidemann 09:27, 20. Aug. 2010 (CEST)

Tinkpad, alleine wegen der Tastatur (die schreIBMachine haben sie von IBM übernommen). Und ein großer Vorteil ist die extrem gute Dokumentation der Wartung. Ich habe schon mehrfach (ich besitze DREI linke Hände) TFTs bei Notbooks ausgetauscht. Bei Acer und DELL ist das die Pest, beim Thinkpad dauert die Suche bei Ebay nach dem passenden Angebot (Glossy/Matt/Preis/Lieferbedingungen) fast länger als der Austausch. Kragenfaultier 10:42, 20. Aug. 2010 (CEST) PS: Wenn du das Teil wirklich den ganzen Tag mit dir rumschleppen musst, würde ich aber eher zu einem kleinen SSD-Netbook raten, kostet unter 300 Euro und hält in der Regel 2 Jahre. Mein Acer AspireOne110L ist schon mehrfach aus 2+m gefallen und hat nur Lackschäden. Kragenfaultier 10:45, 20. Aug. 2010 (CEST)

Die 92 nochmal ;) Überteuert bezog sich nur auf dieses Angebot und unter dem Aspekt, es sei ein ermäßigter Preis. Habe sonst eine hohe Meinung von ThinkPads (stehen für Qualität seit es sie gibt, auch trotz Übernahme durch Lenovo). In der Tat relativiert sich meine Wertung auch durch 3 Jahre vor Ort Service noch mal, hab ich überlesen. Wenn du was robustes willst, bist du bei Thinkpad jedenfalls genau richtig. --92.202.71.91 15:57, 22. Aug. 2010 (CEST)
Mit einem Netbook für unter 300€ kann man aber kaum richtig arbeiten, allein schon weil die meisten eine Displayauflösung von 1024x600 haben. Mal ganz abgesehen von der Performance (wobei ob dieser Aspekt wichtig sind hängt natürlich davon ab, für was mans konkret einsetzt). Jedenfalls ist das Einsatzgebiet ein ganz anderes als bei einem 13-14" Notebook. Zu den Preisen: ich find das Mac Book eher überteuert als das ThinkPad. Mit Notebook-Grafikkarten kenn ich mich nicht gut aus, aber alles andere ist beim ThinkPad besser: schnellere CPU, doppelt so viel RAM (und 2GB ist heutzutage wirklich schon eher wenig), größere Festplatte. Und wenn die Displayauflösung von 1280x800 beim Mac Book stimmt, dann wär die auch etwas wenig, die 1440x900 vom ThinkPad sind aber für die meisten ausreichend. --80.109.39.94 01:33, 25. Aug. 2010 (CEST)

2 Handys, 1 Laptop, 1 PC-Bildschirm in einem Angebot

Hallo, demnächst stehen ein paar Einkäufe von Elektronikartikeln an:

  • 2 Handys (Prepaid)
  • 1 hochwertiger Laptop (ohne Verträge zu Internettarifen, etc)
  • 1 PC-Bildschirm (mind. 22 Zoll)

Jetzt meine Frage: Gibt es da seriöse Angebote (und wenn ja, wo), bei denen man all dies (oder dies zumindest) günstiger in einem Angebot angeboten bekommt?

Danke schonmal --91.19.57.217 21:05, 20. Aug. 2010 (CEST)

Nein. Du wirst eventuell irgendwelche dubiosen Handy-Versender finden, die dir tolle Pakete schnüren, aber das Kleingedruckte wird dich mehr kosten als du am Anfang sparst. Eine Möglichkeit die ich sehe: zu ortsansässigen Elektronikhändlern gehen (sowohl kleine als auch die üblichen großen) und dort nachfragen, ob man nicht beim Preis was drehen kann, wenn du Laptop und Monitor dort kaufst (die Prepaid-Handys gibts ja mittlerweile für nen Zwani, die holst du dir einfach da wos billig ist). Vermutlich ist das aber immer noch teurer, als alle Artikel einzeln bei günstigen Online-Shops zu kaufen. --85.180.84.32 21:33, 20. Aug. 2010 (CEST)
Solche Pakete gibt's üblicherweise nur zusammen mit irgendwelchen (dubiosen) Verträgen, wo dann z.B. nen Internet/Handy-Vertrag, oder ne unvorteilhafte Ratenzahlung enthalten ist. Zudem kann man sich in einem solchen Paket meist eben nicht die einzelnen Modelle aussuchen, und nachher hast du dann z.B. teuer erkaufte Funktionen die du eigentlich gar nicht brauchst. Kaufs dir besser einzeln, entweder in (möglichst vertrauenswürdigen) Internet-Shops wie Amazon oder bei Geschäften in deiner Nähe (kleine Händler sind häufig günstiger als Media Markt & Co). Das ist billiger, auch wenn es keinen "Paketrabatt" gibt. -- Jonathan Haas 09:02, 21. Aug. 2010 (CEST)
+1. Denk immer daran: Ein Angebot, das zu gut ist, um wahr zu sein, ist auch nicht wahr. --Zerolevel 18:46, 21. Aug. 2010 (CEST)
Ich würde bei einer Preisvergleichsseite nachschauen, z.B. geizhals.at (ist trotz der .at-Adresse auch für Deutschland). --80.109.39.94 01:44, 25. Aug. 2010 (CEST)

Handyempfang

Auf meinem Handy wird der Empfangspegel in dBm angezeigt. Da erscheinen lauter negative Werte. Wie ist das zu deuten? Ist -103dBm ein besserer Empfang als -98dBm? --89.204.137.65 13:54, 21. Aug. 2010 (CEST)

Je größer der Wert, um so besser. Achtung: -98 ist größer als -103. => Zahlengerade Gruss --Nightflyer 14:01, 21. Aug. 2010 (CEST)

-98dBm wäre besser als -103dBm. dB (dezi Bel) ist ein (logarithmisches) Verhältnismaß, zusätzlich ist die Angabe des Bezugswertes notwendig, in diesem Beispiel zeigt das kleine m an, dass es sich um den Bezugswert 1 Milliwatt handelt. Die Umrechnung von z.Bsp. den -98dBm in die Leistung in mW erfolgt per: 10^(-98/10), also rund 10^-10, macht ziiiiiemlich wenig, aber es handelt sich um einen Bruchteil der vom Sender tatsächlich ausgestrahlten (geschätzten) 30W. (Theoretisch sollte irgendwo in den technischen Daten zum Handy eine Angabe zur Empfindlichkeit stehen, dh. der kleinste Wert, bei dem es noch funktioniert; in den angezeigten Pegel ist möglicherweise eventueller Antennengewinn und eventuelle Dämpfung der Signalverarbeitung eingerechnet.) --Olaf1541 15:42, 21. Aug. 2010 (CEST)

Definition des Wertes siehe auch Signal-Rausch-Verhältnis#Definition_St.C3.B6rabstand_.28SNR.29. Ist das Nutzsignal mit genauso hoher Leistung zu empfangen wie alles Umgebungsrauschen zusammen, ist das Verhältnis der beiden 1, der Logarithmus davon also 0. Dann spricht man auch von 0dB. Das ist ein in der Praxis nicht erreichbarer Wert. Ist das Signal schlechter zu empfangen ist das Verhältnis kleiner 1, der Logarithmus ist dann negativ, z.B. -100dB. -- Janka 01:15, 22. Aug. 2010 (CEST)
dB kann für Signal-Rausch-Verhältnis verwendet werden, aber nicht immer ist mit einer dB-Angabe ein SNR gememeint, allgemein bezieht sich dB auf das Verhältnis einer Größe zu einer Referenz, beim SNR ist die Referenz das Hintergrundrauschen, bei dBm jedoch 1 Milliwatt, was bei jedoch viel mehr ist als das Hintergrundrauschen. Bei GSM hätte man wohl ein Hintergundrauschen von ca. -120 dBm (siehe en:ohnson–Nyquist_noise#Noise_power_in_decibels), also hat man bei -100dBm noch immer eine SNR von ca. 20dB. Bei einem SNR von -100dB könnte man garnichts mehr übertragen, da das weit unter dem Shannon-Limit von -1,6 dB liegt, unter dem auch theoretishc keine Datenübetratgung mehr möglich ist (praktisch liegt die Grenze aber etwas höher, meist bei knapp über 0 DB). --80.109.39.94 19:38, 24. Aug. 2010 (CEST)
Der Beitrag von Janka ist m.M.n. nicht ganz stimmig. SNR (in dB) und Empfangspegel (z.Bsp. in dBm) sind unterschiedliche Sachen. Ergänzend zu meinem obigen Beitrag in Bezug auf den kleinsten Empfangspegel, der noch möglich ist, damit ein Gerät noch funktioniert, gehört natürlich noch eine Angabe zum notwendigen Stör-Rausch-Abstand (SNR) dazu. Dh., wenn das Rauschen ebenfalls sehr groß ist, nutzt ein hoher Empfangspegel u.U. nichts. - Bezüglich eines kleinen oder gar negativen SNR könnte man mal zum GPS-System recherchieren, mache ich aber heute abend nicht mehr ;-). --Olaf1541 21:35, 24. Aug. 2010 (CEST)

Welche Tiergattungen können einen Alkoholrausch erleben

Das Säugetiere betrunken werden können ist bekannt. Gestern nippte eine Stubenfliege an einem Rotweintropfen, den ich unvorsichtigeweise nicht rechtzeitig selbst verarbeitet habe. Es schien bei ihr keine Wirkung zu haben, obwohl die Menge Alkohol im Verhältnis zum Körpergewicht enorm gewesen sein muss. (ich habe sie unter einem Glas gefangen und länger beobachtet) Welche Tiergattungen lassen sich betrunken machen, und wovon ist es abhängig? ThomasStahlfresser 11:45, 22. Aug. 2010 (CEST)

In Skandinavien sollen sich Elche an abgegorenen Beeren berauschen - -- ωωσσI - talk with me 12:35, 22. Aug. 2010 (CEST)
Ja, ja ich weiss. Säugetiere. Das bestimmte Drogen auch auf Insekten wirken ist auch bekannt. Wir hatten das Thema so ähnlich hier schon mal. LSD und Spinnen. Mir geht es um die biologische Wirkung von Alk. aud Tiere. Wovon ist es abhängig. Brauchen sie eine Leber oder ist es davon abhängig was die Fressen: sind Fliegen besonders trinkfest, weil sie auch an vergorene Früchten naschen. In diese Richtung zielt meine Frage. ThomasStahlfresser 12:55, 22. Aug. 2010 (CEST)
Habe gestern meinen Schafen ca 20 kg halbverfaulte Äpfel in den Trog gekippt. Äußerlich habe ich denen nix angemerkt. Habe aber schon mal festgestellt, dass sie mal so besoffen waren, dass sie immer wieder zusammenbrachen und nicht gerade gehen konnte. Sah ulkig aus. --Kraft durch Kräuter 13:07, 22. Aug. 2010 (CEST)
Die Wespen laben sich hier gerne an den herabgefallenen, gärenden Felsenbirnen, sind dann auch nicht mehr in der Lage, herumzufliegen. Ich vermute, sie sind dann zu betrunken. -- Ian DuryHit me  13:32, 22. Aug. 2010 (CEST)
Wenn ich mir Ethanol#Wirkungen auf Nervensystem und Gehirn so durchlese, könnte das eigentlich alle Tiere mit Nervensystem betreffen. --87.144.94.96 13:50, 22. Aug. 2010 (CEST)
+1 Erstaunlich, dass so wenige die "Marula-Tree-Story" kennen (ab 1:25 Min. Geezernil nisi bene 15:44, 22. Aug. 2010 (CEST)

<quetsch> Der Graue meint diesen Film: Die Wüste lebt! Für alle, die nocht nicht über die besoffenen Affen gelacht haben ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:05, 23. Aug. 2010 (CEST)

Der Film ist halt schon ein paar Jährchen alt (1974) und nur alte Knacker wie wir können uns noch daran erinnern. --Rotkaeppchen68 16:18, 22. Aug. 2010 (CEST)
Das Disney-Filmteam soll bei diesen Aufnahmen aber tüchtig mit industriell gefertigtem Alkohol nachgeholfen haben (wie viele Tonnen vergorenen Früchte braucht man, um einen Elefanten besoffen zu machen?)... Zur Ausgangsfrage: in meinen Flegeljahren habe ich auch schon mal gefangene Fische (also Wirbeltiere mit Nervensstem und Leber) im Wassereimer mit Bier versorgt und dann wieder frei gelassen. War auch sehr lustig... Ugha-ugha 17:01, 22. Aug. 2010 (CEST)
<quetsch>Ich meine gelesen zu haben, dass hier auch Stoffe aus der Rinde des Baums was zu melden haben. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 17:44, 23. Aug. 2010 (CEST)</quetsch>
Ein Elefant ist ja nicht im Training - man sollte mal suchen, was die für einen ADH-Level haben. Geezernil nisi bene 18:36, 22. Aug. 2010 (CEST)
<quetsch und klugscheiß>Das Filmteam soll geschummelt haben, das habe ich auch irgendwo gelesen. Nur Disney hatte diesmal nichts damit zu tun… ;)</quetsch und klugscheiß>-- Spuki Séance 19:00, 22. Aug. 2010 (CEST)
Hier noch ein schöner (engl.) Artikel zu dem Thema: Die meisten Tiere vermeiden Alkohol, aber es gibt - wenn das Angebot besteht (Freibier) - "Alkoholiker" unter den Tieren. Geezernil nisi bene 18:45, 22. Aug. 2010 (CEST)
Hmmm ... <ruder> <ruder> <ruder> und Ugha-ugha for President! ;-) Geezernil nisi bene 19:15, 22. Aug. 2010 (CEST)
Meinen Hund konnte ich mit Cognacbohnen oder Mon Chéri besoffen machen. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:17, 22. Aug. 2010 (CEST)
Unsere Katze durfte mal Eierlikör probieren, war danach betütelt, schmuste und schnurrte nur noch, schlief dann tagelang und machte in ihr Bett. Bekam sie nie wieder, obwohl die regelmässig wach wurde wenn jemand an die Hausbar ging.--91.56.215.251 19:36, 22. Aug. 2010 (CEST)
Wir haben im Friesland(Holland)-Urlaub mal Enten mit Whisky-Brot besoffen gemacht, bzw. es versucht ... allerdings sind, als wir die dritte oder vierte Scheibe in den Kanal geworfen haben, plötzlich alle Enten aufgespritzt, weggeschwommen oder -geflogen und ein riesieger Karpfen hat die gesamte Toastscheibe mit einem *Schlurps* eingesaugt und ward nie mehr gesehen. Selbstverständlicher Weise haben wir sofort sämtliche Angeln mit Whisky-Schwimmbrot bestückt ... der alte Moosrücken muss aber wohl so einen Aff' gehabt haben, dass er von weiteren Cocktailhappen abgesehen hat. Zeigt allerdings, dass selbst starker Alkoholgehalt wie bei Whisky zumindest Enten und Karpfen gut mundet. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:17, 23. Aug. 2010 (CEST)
Dass das alles unter Tierquälerei fällt, die heute in etlichen Staaten ein Straftatbestand ist, ist Euch aber schon klar, ja? BerlinerSchule 17:41, 23. Aug. 2010 (CEST)
Quälerei? Doch eigentlich nur bei Tetrapak-Weinverschnitt aus dem Pennymarkt. Da kommt das Kopfweh schneller als der Rausch. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:49, 23. Aug. 2010 (CEST)

Spinnen können das offenbar. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:23, 24. Aug. 2010 (CEST)

Hirschkäfer fallen während der Paarung dem Rausch aufgrund gärender Eichensäfte anheim und dann Vögeln zum Opfer (sic!) --Itu 05:35, 24. Aug. 2010 (CEST)
Ziemlich off-topic: Neulich hat meine Frau aus Thailand einen extrem scharfen Salat mit zerschnittenen Chili-Schoten offen auf dem Tisch stehen lassen. Dann kam eine Biene und dachte, dass sie mal davon probieren könnte. Schwupps lag sie auf dem Rücken neben dem Teller und starb. --217.189.249.184 22:21, 24. Aug. 2010 (CEST)

Türkei Geldwechsel

Hallo,

folge Frage, is es billiger hier auf türkische Lira zu wechseln oder in der Türkei in einer Wechselstube, natürlich nicht auf offener Straße;) Gruß 91.34.43.214 15:41, 22. Aug. 2010 (CEST)

Ich habe mir das Geld in der Türkei immer mit der EC Karte am Automaten gezogen, dass schien mir am sichersten. In Hotels und in vielen Geschäften ist das Zahlen mit EC- oder Visakarte kein Problem. Bei einigen Banken ist das sogar gratis. Ggfs Postbanksparbuch... PogoEngel 16:22, 22. Aug. 2010 (CEST)
Kartenzahlung ist nicht unüblich. Manche Geschäfte geben aber bis zu 20% Rabatt bei Barzahlung.  @xqt 16:45, 22. Aug. 2010 (CEST)
In einem Migros (Türkei) in Antakya hat ein Kunde vor mir ein kleinen Sack Zwiebeln und ein Joghurt mit der Visakarte bezahlt... PogoEngel 17:08, 22. Aug. 2010 (CEST)
EC-Automaten kosten pro Abhebung immer so um die 4 EUR. Wenn du in modernen Gegenden bist, kannst du (wie oben erwähnt) auch in den Geschäften mit der EC-karte oder KK zahlen. Wechseln ist am sichersten und am billigsten am internationalen Flughafen des Gastlandes). Gute Reise! --217.189.249.184 23:07, 22. Aug. 2010 (CEST)
Es kommt auf die Bank an wieviel das Abheben kostet, wie oben erwähnt ist das bei einigen GRATIS. -- PogoEngel 11:15, 23. Aug. 2010 (CEST)
+1. Abhebungen vor Ort mit EC-/Kreditkarte sind i.d.R. die billigste und auch die sicherste Variante. Richtig ist, das die Banken oftmals Gebühren für Auslandsabhebungen verlangen. Das tun jedoch die Banken/Wechselstuben vor Ort auch. Im Gegensatz zu meinem Vorredner würde ich "Wechseln am internationalen Flughafen des Gastlandes" als die teuerste und gefährlichste Variante bezeichnen (Taschendiebe freuen sich besonders über frisch angekommene, vollbepackte und gestresste Touristen mit einem Haufen Bargeld). Wenn Du die Währung des Gastlandes nicht genau kennst, würde ich auch vom Geldwechsel am Schwarzmarkt absehen, da Du dort zwar einen fantastischen Wechselkurs, sehr oft jedoch auch fantastische Scheine bekommst. MfG, --R.Schuster 21:19, 24. Aug. 2010 (CEST)

Kino.to

Macht man sich strafbar, wenn man sich bei Kino.to Filme ansieht? Und wenn nicht, ab wann macht man sich strafbar?? --77.177.194.33 16:05, 22. Aug. 2010 (CEST)

Du machst Dich strafbar, wenn die Filme offensichtlich rechtswidrig ins Netz gestellt wurden. --87.144.94.96 16:22, 22. Aug. 2010 (CEST)
Also im Klartext: Selber anschauen ist per se erst einmal nicht strafbar. Zu kino.to selbst siehe kino.to#Rechtslage. Die Konstruktion mit der zwischengelagerten Raubkopie ist offensichtlich wacklig, sonst wäre es sicher schon zu einem Prozess gekommen. Gewiss strafbar nach deutschem Recht ist der Betreiber. Strafbar machst du dich eindeutig, wenn du anderswo ein Filesharing-Programm benutzt, da du ja dann selber auch Verbreiter bist. 85.180.193.84 16:29, 22. Aug. 2010 (CEST)
Selbst beim bloßen Anschauen ohne Kopieren oder Speichern offensichtlich rechtswidrig eingestellter Filme macht sich der Benutzer gegenüber dem Urheberrechtsinhaber schadenersatzpflichtig, unabhängig ob ein Straftatbestand vorliegt oder nicht. --87.144.94.96 16:41, 22. Aug. 2010 (CEST)
Kannst du dich mal entscheiden? Macht 77.177... sich nun strafbar, schadensersatzpflichtig oder gar beides? Worauf beruht dein Wissen? -- Ian DuryHit me  17:00, 22. Aug. 2010 (CEST)
beim blosen anschauen kann es nicht sein, sonst würde man sich ja auch schadensersatzpflichtig machen, wenn man jemandem über die schulter schaut der sich das gerade ansieht. oder wenn man zuhört wenn jemand auf offener strasse ein lied singt (die wahrscheinlichkeit, dass abgaben bezahlt wurden ist wohl bei null) hier werden von allen seiten behauptungen und sinnlose beispiele kaum zu glauben *sing* genannt und es gibt sehr wenige urteile zu dem thema. 84.152.93.113 20:41, 22. Aug. 2010 (CEST)
Klartext (soweit möglich): Stimmt, der „reine Werkgenuss“ ist unproblematisch. In der Praxis nahezu auch nicht relevant ist eine etwaige Strafbarkeit, solange du selbst nichts bereitstellst (z.B. über p2p). Von der Strafbarkeit abgesehen, wird es schmerzlich, wenn der Rechteinhaber mit der Keule kommt. Problematisch sind bei kino.to u.ä. die zwischengespeicherten (flüchtigen) Kopien, maW Vervielfältigungen iSd UrhR. Im Zweifel sind die Vorlagen auch offensichtlich rechtswidrig. Letztlich kann man in beide Richtungen argumentieren (keine Kriminalisierung der Bevölkerung ↔ erhebliches Interesse der Filmbranche, etc.). Solange sich nicht der Gesetzgeber oder zumindest ein Gericht damit beschäftigt, bleibt es Grauzone und die Nutzung damit riskant. -- 93.134.5.141 10:57, 23. Aug. 2010 (CEST)
Riskant ist hier relativ. Erstens ist es nur ein harmloses Vergehen wenn man Filme streamt. So ungefähr wie falsch Parken. Zweitens ist man deshalb ganz sicher nicht Schadensersatzpflichtig irgendjemanden gegenüber und drittens gibt es niemanden der das verfolgt. In Deutschland gibt es etwa 100 "Internetpolizisten" und die sind mit den wirklich schlimmen Dingen beschäftigt. Erst wenn dich jemand anzeigt müsstest du eine kleine Strafe für das Vergehen zahlen. Und das nur dann wenn dir auch nachgewiesen werden kann das du den Film gestreamt hast. Was bei der aktuellen Gesetzeslage für Vorratsdatenspeicherung durch Provider nahezu unmöglich oder nur mit erheblichen Aufwand nhttp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&action=submitachzuweisen ist. --81.200.198.20 12:10, 23. Aug. 2010 (CEST)
@81.200.198.20: Unglaublich was du da von dir gibst. Als Laie würde man meinen, dass du dich auskennst. Den Unterschied zwischen Straf- und Zivilsachen kennst du aber? -- 93.134.5.141 14:43, 23. Aug. 2010 (CEST)

Passend dazu der Artikel bei heise: Experten-warnen-vor-rechtlichen-Grauzonen-bei-Video-Streaming. -- sk 18:09, 23. Aug. 2010 (CEST)

Ich (,alles andere als ein Experte in Sachen Recht,) finde es recht fragwürdig, es als strafbar zu bezeichnen, wenn man zum Beispiel alte Filme zum Beispiel Spencer/Hill Filme anschaut. Was ich verstehe, ist das Verbot von Filmen, die jetzt dann ins Kino kommen wie Harry Potter 7 oder sonst was. Aber ist es wirklich strafbar, wenn man sich einen alten Spencer/Hill Film reinzieht? Ich weiß es nicht, was meint ihr? --NHMU78 19:23, 23. Aug. 2010 (CEST)
Und nochmal: Strafbarkeit und zivilrechtliche Ansprüche nicht durcheinanderwerfen! In der Praxis interessiert sich der Staatsanwalt oftmals nicht um die kleinen »›„Raubfische“‹« (da muss man gleich mehrere Anführüngszeichen verwenden). Die Anzeigen dienen meist der Akteneinsicht (IP → Adresse) des Klägervertreters, um dann abzumahnen/eine strafbewehrte Unterlassungserklärung zu verlangen. Abgesehen davon: Ab wann ist für dich ein Werk alt? Gerade bei älteren Filmen kann man doch recht günstig DVDs erwerben. -- 93.134.20.144 09:08, 24. Aug. 2010 (CEST)
Alt? Naja, so älter als zwanzig, würde ich mal sagen… Das ist richtig, dass man sich recht günstig DVDs erwerben kann, aber ich bin mir nicht sicher, ob man jedes Mal ein paar Euros ausgibt, um einen zwanzig bis dreißig Jahre alten Film zu schauen. Selbstverständlich könnte man warten, bis er mal im Fernsehen kommt, aber wenn man nicht so der Geduldsmann ist, geht man schnell auf kino.to. Aber das ist ja kein Argument, seine "illegale Tat" zu rechtfertigen, auch wenn man eher weniger damit vor Gericht geht :D --NHMU78 18:36, 24. Aug. 2010 (CEST)

Ich suche Informationen über die Höhlen in den Fischauer Vorbergen. Danke!!! --178.113.110.15 21:28, 18. Aug. 2010 (CEST)

Hallo liebe IP, dann wünsche ich dir viel Spaß beim Suchen in den Fischauer Vorbergen! Sobald du dort die Informationen über die Höhlen (welche eigentlich?) dort gefunden hast, kannst du ja einen Artikel darüber schreiben. -- 87.123.37.28 01:16, 19. Aug. 2010 (CEST)

Auch wenn ihr glaubt, dass die Fischauer Vorberge nur ein paar bewaldete Hügel sind, gibt es in den Fischauer Vorbergen über 60 Höhlen, zB Fraisloch (1864/6), Kluftfuge II (1864/24), Muidwurmhöhle (1864/26), Pfaffenkogelhöhle (1864/39), Auriegelhöhle (1864/50),... Bitte antwortet mit brauchbaren Informationen über diese und andere Höhlen in den Fischauer Vorbergen. Danke!!!

--178.115.27.146 12:02, 24. Aug. 2010 (CEST)

Genuss-Kletteratlas Österreich Ost - Niederösterreich Spezis Speläologe spielt spitze Stalaktiten - spitze Stalaktiten spielt Spezies Speläologe Geezernil nisi bene 12:18, 24. Aug. 2010 (CEST)

Höhlen, nicht Klettersteige (nicht signierter Beitrag von 178.115.27.146 (Diskussion) 12:41, 24. Aug. 2010 (CEST))

Antwortet bitte mit brauchbaren Informationen über die Höhlen der Fischauer Vorberge! Danke!!! (nicht signierter Beitrag von 77.118.238.65 (Diskussion) 16:52, 24. Aug. 2010 (CEST))

Vielleicht schreibst du erstmal, welche Informationen du selber hast, was dir daran nicht genügt, und wo du schon überall gesucht hast. Mit anderen Worten: Antworte uns bitte mit brauchbaren Informationen über die Suchen nach den Höhlen der Fischauer Vorberge! Danke!!! --Aalfons 17:12, 24. Aug. 2010 (CEST)


Ich habe die Bücher über die Höhlen Niederösterreichs, warum mir das nicht genügt siehe hier und ich habe schon die gesamten Fichauer Vorberge abgesucht, aber nur 8 Höhlen gefunden. Jetzt seid wieder ihr dran: Antwortet bitte mit brauchbaren Informationen über die Höhlen der Fischauer Vorberge! Danke!!! (nicht signierter Beitrag von 77.118.238.65 (Diskussion) 18:20, 24. Aug. 2010 (CEST))

Das ist doch wieder der unfreundliche und insistierende Höhlentroll von vor ein paar Wochen. --Sr. F 20:28, 24. Aug. 2010 (CEST)
Do not feed the Stollentroll. --Rotkaeppchen68 21:08, 24. Aug. 2010 (CEST)

da haste was zum Lesen (Seiten 122 - 131) lg --Herzi Pinki 22:41, 24. Aug. 2010 (CEST)

Ich werf mal die wohl bekannteste (und einzige mit Fuehrungen) ein: Die Eisensteinhöhle.
--Dubaut 23:07, 24. Aug. 2010 (CEST)
Hat dem armen Mann schon mal jemand erklärt, wie Wikipedia funktioniert und dass wir nicht alles wissen? Vielleicht kann man ihm ja schmeicheln und ihn zur Mitarbeit bewegen, wenn man ihm sagt, dass er vermutlich mehr über diese ganzen Höhlen weiss als die hier anwesenden? --92.202.125.91 23:21, 24. Aug. 2010 (CEST)

Frei aufgehängte Festplatten?

Vor Jahren hab ich mal einen Artikel gelesen, in dem es um Festplatten ging, die an Gummibändern aufgehängt im Rechner eingespannt wurden. Der Gedanke, der dahinterstand, war recht simpel: alles, was sich bewegt, verursacht Schwingungen - und wenn man es zuläßt, daß Schwingungen sich auf einen Resonanzkörper übertragen, dann entstehen Geräusche. Die Idee war also, daß man im Inneren des Gehäuses einen Kasten montiert, der mehr Platz bietet als ein Festplattenlaufwerk braucht (man nahm damals einfach ein 5,25" Schacht für eine 3,5" Platte und statt die Platte direkt mit Schrauben am Blech festzumachen, wurden Gummibänder von der Platte zum Fixierungspunkt gespannt (über Kreuz, damit die Platte gut fixiert werden konnte. Die Spannung der Gummis war stark genug, um sie ziemlich fest fixieren zu können - es bestand also nie die Gefahr, daß sie bei einer Ruckartigen Bewegung an den Rand des Gehäuses geschlagen wäre. Aber die Spannung war nicht so stark, daß sie hätte Schwinfungen übertragen können. (Grundsätzlich könnte man einen ähnlichen Effekt auchz mit Spiralfedern bewirken, aber das wäre ungleich teurer) Ich finde die Idee eigentlich besteched, denn Festplattengeräusche können ziemlich nervig werden. Ich finde jedoch keinen Hersteller, der ein solches Einbauset anbietet. Ist die Produktion wegen zu geringer Nachfrage (man braucht dazu schließlich deutlich mehr Platz als gewöhnlich - im Schnitt wohl an die 3mal soviel Platz wie eine normal verbaute Platte), oder gab es technische Gründe, die gegen diese methode sprechen? Ich hab darüber mit jemandem gesprochen, der meinte, daß die Platten es nicht mögen würden, frei schwingend zu laufen und daß sie dadurch schaden nehmen könnten . das jedoch kann ich mir nicht wirklich vorstellen - denn es gibt immer mehr externe Platten, die in - relativ leichten - Gehäusen eingebaut sind, wo sie im Grundde auch keinen festen Halt haben - die müßten dann ähnlich darunter leiden. Oder weiß gar jemand, ob soetwas noch hergestellt wwird und wenn ja: wo? bei wem? An dieser Stelle solllte ich gleich erwähnen, daß Gummipuffer, auf denen manchmal Festplatten eingebaut werden, lang nicht denselben Effekt haben - hie wird nur ein relativ kleiner Teil der Schwingungsenergie abgefedert; meineserachtens viel zu wenig, um den zusätzlichen Preis zu rechtfertigen. Chiron McAnndra 21:54, 18. Aug. 2010 (CEST)

Sowas? --Romulus 22:18, 18. Aug. 2010 (CEST)
(BK)Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, das man sowas beim Durchstöbern der großen Computer-Onlineshops nicht finden kann, hier mal als Service: den hier, aber ähnliches gibts sicher auch von anderen Herstellern. Dieses konkrete Modell hab ich übrigens aus der c't 25/2009, in der ein Bauvorschlag für einen leisen PC enthalten ist. Durchaus lesenswert, wenns ums Thema "leiser PC" geht--85.180.76.6 22:19, 18. Aug. 2010 (CEST)
(BK) Sind die Dämpfer zu weich, gehen sie auf Block und dämpfen nicht. Sind sie zu hart, werden die Schwingungen nicht absorbiert. Für maximale Dämpfungswirkung musst Du die genauen Schwingungswerte Deiner Festplattte (Frequenz, Amplitude, Masse) kennen und kannst daraus dann die optimale Härte der Dämpfer ausrechnen. Eine Fertiglösung gleich welcher Art bringt immer suboptimale Lösungen, egal ob Gummibänder oder Gummiklötze, die übrigens schon jahrzehntelang zur Schwingungsdämpfung beispielsweise in Schallplattenspielern oder Cassettenrecordern verwendet werden. Feder-Masse-Dämpfer müssen auch berechnet werden, um optimal zu wirken. Was Du allerdings ohne Probleme machen kannst, ist die Anzahl der kommerziellen Gummipuffer so zu variieren, dass die Dämpfung optimal ist. Bei einer selbergebastelten Gummibandlösung müsstest du ja auch ausprobieren. --Rotkaeppchen68 22:24, 18. Aug. 2010 (CEST)
ist es nicht so, dass die festplatte möglichst starr gelagert werden muss, um schwingungen zu verhindern? ich mein: wenn innen der Kopf zuckt, soll ja nicht die ganze Platte zucken... könnte die "full stroke Performance" senken... oda? ne quelle hab ich grad nich... --Heimschützenzentrum (?) 22:33, 18. Aug. 2010 (CEST)
Es gilt immer noch der Impulserhaltungssatz. Eine überhaupt nicht aufgehängte Platte schwingt am stärksten, der Impuls des Kopfträgers wird komplett auf das Festplattengehäuse übertragen: Die Platte vibriert maximal, das Rechnergehäuse nicht. Bei einer ganz fest eingespannten Platte wird der Impuls auf Festplatten- und Rechnergehäuse gleichermaßen übertragen: Das Rechnergehäuse vibriert maximal. Die Härte der Dämpfung ist so zu dimensionieren, dass die Hälfte der Vibrationsenergie am Rechnergehäuse ankommt und die andere Hälfte am Festplattengehäuse. Da gibt es Differntialgleichungen und physikalische Formeln für, in die ich mich erst einlesen müsste. --Rotkaeppchen68 22:45, 18. Aug. 2010 (CEST)
Vielen Dank - sowas hatte ich gesucht. Das Teil schaut zwar deutlich anders aus, als das, was ich vor Jahren gesehen hatte, aber die Aufhängung scheint inzwischen besser durchdacht zu sein und schaut auch deutlich platzsparender aus als das, was ich in Erinnerung hatte. Prima. Chiron McAnndra 02:34, 19. Aug. 2010 (CEST)
Es gab Gerüchte, dass das Schwingen der Platte nicht guttun würde, aber die c't meint, dass das unschädlich wäre. Eine realexistierende Sorge ist die Kühlung: Anschrauben an Metall kühlt besser als Aufbocken mit Gummi. Also eventuell vorher und nachher die Temperatur messen. Übrigens gibt's sowas auch für 8 € (und vermutlich noch billiger). --Eike 10:56, 19. Aug. 2010 (CEST)
Der mit dem roten Mützchen hat es schon angedeutet. Federung alleine ist insofern gefährlich, weil das System in Resonanz geraten kann, bzw. beim Anlaufen einen Resonazbereich durchfährt, der je nach Überhöhungsfaktor zerstörerisch für die Festplatte sein kann. Unterhalb dieser Eigenfrequenz gehen die Schwingungen und damit der Lärm 1:1 durch und die Federung bringt nichts. Das Masse-/Federungssystem wäre also, wenn es effektiv sein und den gesamten menschlichen Hörbereich abdecken soll in der Eigenfrequenz so unter 16 Hz auszulegen. Aber viel wichtiger ist die Dämpfung, die verhindert, dass die Festplatte in Resonanz geraten kann. Da die Festplatte Teile in sich hat, deren Eigenfrequenz nicht bekannt ist, können trotzdem diese Teile in Resonanz geraten und sich zerstören. So eine Lösung hat viele Unbekannte und setzt die genaue Kenntnis der technischen Details der Festplatte voraus.--91.56.213.191 13:08, 19. Aug. 2010 (CEST)
Dass davon Festplatten kaputtgehen, bestreitet wie gesagt die Fachzeitschrift. (Und meine Erfahrung, aber das ist natürlich nur (m)ein Einzelfall.) Woher hast du das? --Eike 13:20, 19. Aug. 2010 (CEST)
Tja, woher hab ich das? Schwingungstechnik gehörte zum Vorlesungsprogramm. Wie ich schon schrieb, die Probleme mit der Eigenfrequenz sind ja technisch beherrschbar. Es setzt nur voraus dass alle Parameter bekannt sind und berücksichtigt werden. Ich bezweifele aber, dass man so ein System pauschal für alle Festplatten, die unterschiedliches Gewicht/ Masse und unterschiedliche Bauteile im Inneren haben, bauen kann ohne dass nicht doch welche kaputt gehen.--91.56.213.191 14:08, 19. Aug. 2010 (CEST)
Da verlass ich mich aber mehr auf Fachzeitschrift und Festplattenhersteller. Letztere können ja intern Schwingungen dämpfen - und sie sollten ihre Bauteile kennen. --Eike 14:33, 19. Aug. 2010 (CEST)
Bei den Sachen, wovon ich keine Ahnung habe, verlasse ich mich auch auf den Hersteller, allerdings weniger auf Fachzeitschriften. Bei letzteren steht öfters mal Stuss drin.--91.56.213.191 14:46, 19. Aug. 2010 (CEST)
Der Hersteller wird im Zweifel immer alles "verbieten", um Gewährleistungsansprüche oder gar Klagen zu umgehen. Ob er das aus gutem Grund oder schlicht sicherheitshalber tut, wird kaum rauszubekommen sein. Aber "verbieten" die Hersteller sowas überhaupt? Hab ich noch nie von gehört. --Eike 14:58, 19. Aug. 2010 (CEST)
@Eike- Danke Dir - der Hinweis war überzeugend - nur das Beispiel, das Du noch dazugefügt hast, trifft nicht das, was ich suche - da war das erste Beispiel zutreffender.
@91.56... - Auf fachlich fundierte Zeitschriften kann man sich im Allgemeinen bedeutend besser verlassen aals auf Herstellerangaben - zum einen haben Fachzeitschriften ein Interesse daran, neutral zu sein, wodurch Vergleichstests einen Sinn ergeben, während Hersteller ein Interesse daran haben, ihre eigenen Produkte gut aussehen zu lassen, zum anderen vergleichen Fachteitschriften ähnliche Geräte an gleichen Parametern, was bedeuet, daß man die Daten einander gegenüberstellen kann - Hersteller dagegen neigen dazu bei allen Geräten nur jene Daten auszuweisen, von denen sie annehmen, daß sie beeindrucken oder wenigstens nicht negativ auffallen, was echte Vergleiche sehr schwer macht. Wenn ein Hersteller bestimmte Faktoren heervorhebt, andere aber gar nicht erwähnt, dann kann man als außenstehender nie wissen, ob dies nur Zufall war oder ob eone Absicht dahintersteckt ... wenn eine Fachteitschrift Geräte untersucht, wird sie als neutraler Beobachter keinerlei Ambitionen verfolgen als die, daß zufriedene Leser die Zeitschrift auch weiterhin kaufen. Chiron McAnndra 01:55, 20. Aug. 2010 (CEST)
Da liegt ein kleines "Mistverständnis" vor: Auf die bunten Werbeprospekte der Hersteller gebe ich natürlich auch nichts, sondern nur auf die Angaben in der Spezifikation, die mitunter natürlich verklausoliert sind und zwischen den Zeilen gelesen werden müssen. Leider ist es so, dass der Großteil der Fachbeiträge in Zeitschriften "gekauft" sind. Immer noch im Artikel findet man in der Regel die ganzseitige Anzeige der Firma. Über die Vergabe von Werbeaufträgen steuern die Hersteller die Meinung in den Medien. Vielleicht nicht in diesem popligen Fall eines Festplattengummies, aber Vorsicht bleibt geboten.--91.56.212.31 10:54, 20. Aug. 2010 (CEST)
Das mit der Resonanz bei Gummi ist großer Käse. Natürlich besitzt auch dieses eine Resonanzfrequenz. Jedoch ist diese sehr niedrig, was zwar größere Auslenkungen erzeugen kann, aber letztlich nur zu sehr kleiner Krafteinwirkung (Beschleunigung) auf die Festplatte führt. Diese sind aber ziemlich stoßfest, denn gerade der immer als so empfindlich angegebene Schreib- und Lesekopf der Festplatten besitzt nur eine sehr geringe Masse und Trägheit. Was Festplatten wirklich zu schaffen macht sind harte Stöße, die wie eine "hochfrequente" Schwingung einwirken. Probleme bei der Kühlung sollte es im allgemeinen auch keine geben, wenn sich die Abluft nicht zwischen den Platten staut. -- (AAW) 11:06, 20. Aug. 2010 (CEST)
Mein lieber Käsehändler mit dem schönen Logo, natürlich hat auch eine Gummifeder seine Eigenfrequenz und Resonanz, nur ist die Überhöhung durch die Eigendämpfung des Gummis nicht bis unendlich und damit eingegrenzt gedämpft. Und genau diese niederfrequenten Schwingungen haben die Energie von Stössen, die die Festplatte treffen können (die Betonung liegt auf können). Nix genaues weiss man nicht, wenn man die Konstruktion der Festplatte nicht kennt.--91.56.212.31 12:20, 20. Aug. 2010 (CEST)
Wo finde ich sowas in der c't (um die ging es nämlich)? Oder wolltest du nur mal ein paar pauschale Vorurteile rausposaunen? --Eike 12:24, 20. Aug. 2010 (CEST)
Absicht erkannt, reizt mich nicht. Such auch selber und Google lässt Dich auch Artikel finden bezüglich Fachbeiträge und Werbung.--91.56.212.31 12:41, 20. Aug. 2010 (CEST)
Ich bezweifle, dass du die Absicht erkannst hast - ich wollte nämlich genau das, wonach ich gefragt habe. (Mach ich häufig so, erleichtert das Leben ungemein.) Keine Reizung geplant.
Also... Wenig Ahnung, nix Konkretes, aber viel erzählen. Warst du nicht der, der selbiges (zurecht) MrBurns vorwirft? Erstaunlich.
--Eike 15:43, 20. Aug. 2010 (CEST)
Daher weht der Wind, diese Kindergartenfragerei kam mir gleich verdächtig vor.--91.56.212.31 16:24, 20. Aug. 2010 (CEST)
Schreib zum Thema, liefere Belege, ansonsten EOD. --Eike 16:34, 20. Aug. 2010 (CEST)
Durch Deine Themenferne Fragerei bewiesen kannst Du garnicht beurteilen ob die Antworten zum Thema passen oder nicht. Von meiner Seite auch EOD wegen kein geistigen Rapport.--91.56.212.31 16:40, 20. Aug. 2010 (CEST)
Du bist hier auf Bewährung, erinnerst du dich? So wird das nichts. Joyborg 15:08, 25. Aug. 2010 (CEST)

Hmm, hier reden mind. 3 Leute sehr hochkompetent daher. Von denen nehm ich es der IP noch am ehesten ab. Zum Thema: Warum Headcrashs nicht durch eine elastische Aufhängung verhindern kann würde mich auch interessieren, komischerweise scheint es hier bisher gar nicht darum, sondern nur um Geräuschdämpfung zu gehen. Laute Festplatten sollten heute allerdings kein Thema mehr sein(wenn sie nicht gerade 'rödeln' .... vergleiche meine Frage weit oben). --Itu 02:09, 24. Aug. 2010 (CEST)

Es geht um Geräuschdämpfung, weil ausdrücklich danach gefragt war. Was ist daran merkwürdig? Diese Geräuschdämpfung verursacht im Gegensatz du den wilden Spekulationen der IP keine Headcrashes, das kannst du z. B. hier nachlesen. (Der Artikel ist sehr alt, aber sie haben letztens wieder was Ähnliches geschrieben.) Die Idee, dass man mit der Aufhängung Headcrashes sogar verhindern könnte, hör ich zum ersten Mal. An was für einen Fall denkst du da? Wenn man den Rechner fallenlässt? --Eike 10:38, 24. Aug. 2010 (CEST) (Diplom-Informatiker)
Äh, Liegt es nicht banal auf der Hand dass man Stösse durch eine elastische(nachgebende) Befestigung abmindern kann?? Oder braucht es Kenntnisse der fortgeschrittenen theoretischen Physik dazu, dass man auf diese Idee kommen kann? Und ob ein Stoss durch Fallenlassen oder das typische Mit-dem-Knie-dagegen-kommen verursacht wird ist da erst mal wurscht. --Itu 00:14, 25. Aug. 2010 (CEST)
Ich finde das durchaus plausibel (wobei sich meine toten Festplatten ganz ohne Stoß verabschiedet haben), aber die IP deines Vertrauens sagt ja das Gegenteil voraus - dass sich die Festplatte gerade durch die Federung verabschieden könnte. --Eike 09:24, 25. Aug. 2010 (CEST)
Letzteres ist jedenfalls nicht so direkt auf der Hand liegend, mag aber sein. Und ja, Festplatten können auch noch andere Tode sterben. Bzw. anders versagen, auch nicht jeder Headcrash ist gleich tödlich afaik. --Itu 10:47, 25. Aug. 2010 (CEST)

Ist es eigentlich

eine Beleidigung wenn man zu einem fetten sagt du bist fett? kann der einen dann verklagen? --92.227.206.22 16:09, 20. Aug. 2010 (CEST)

Laiengedanke: "Dick" wäre für mich eine Tatsachenbehauptung, "fett" ginge schon Richtung Beleidigung. --Eike 16:13, 20. Aug. 2010 (CEST)
Sag' doch einfach, er hat einen unvorteilhaften BMI. -- 78.43.71.155 16:17, 20. Aug. 2010 (CEST)

Ist es eigentlich ein PA, wenn man zu einer IP sagt: "Du IP!"; kann die einen dann was-weiß-ichen? Rednoise 16:24, 20. Aug. 2010 (CEST)

<ernst>In dem Fall eindeutig wahre Tatsachenbehauptung, also kein PA.</ernst> -- 78.43.71.155 16:38, 20. Aug. 2010 (CEST)
Eine Beleidigung kann sich aber nicht nur aus dem Inhalt sondern auch aus der Art des Vortrags und dem Zusammenhang ergeben. Klassisches Lehrbuchbeispiel: Ich erzähle bei der Hochzeitsfeier laut die alten Weibergeschichten des Bräutigams. --Archwizard 16:51, 20. Aug. 2010 (CEST)

Ich denke es spielt keine Rolle, welche Auswirkungen das auf den Betroffenen hat. Das wichtigste ist, die Wahrheit rein, klar und unbeschönigend ausgesprochen zu haben. --Schwarzbraune Gesinnung 10:41, 21. Aug. 2010 (CEST)

"Ist es wahr? Ist es gut? Ist es notwendig?"[24] Wozu bitte soll man einem Übergewichtigen sagen, er sei fett, außer in der Absicht, ihn zu verletzen? Er wird es ohnedies schon wissen; und entweder er versucht bereits, etwas dagegen zu tun; oder er versucht es nicht ... was soll's also? --Zerolevel 18:34, 21. Aug. 2010 (CEST)

Fett wird sicherlich beleidigend aufgefasst, wenngleich Adipositas nichts Anderes als Fettsucht ist. Übergewichtig meint dasselbe, ist aber eher eine nicht beleidigende Form. Man kann natürlich auch sagen, dass derjenige einfach zu klein für sein Gewicht ist.--Gloecknerd disk WP:RM 18:42, 21. Aug. 2010 (CEST)
BK:Von den Pfunden runterzukommen ist nicht unmöglich. Man brauch dazu nur einen Antrieb. Es kann durchaus motivieren, wenn man einem Übergewichtigen zu verstehen gibt, dass man ihn für fett und träge hält. Wer das als Demotivierung empfindet hat schon resigniert.--Grund der Vernunft 18:43, 21. Aug. 2010 (CEST)
Motivierung wozu? Entweder er/sie findet sich nicht zu dick, dann ist es überflüssig; oder er/sie findet sich zu dick, will aber nichts dagegen tun, dann ist es überflüssig; oder er/sie tut bereits etwas, dann ist es überflüssig. Ich empfinde so etwas schlicht als extrem unhöflich und gewollt verletzend - so, als würde man zu einem Körperbehinderten "Du Krüppel!" sagen -, und es würde mich nur motivieren, die Beziehung so weit wie nur möglich einzustellen. Ich weiß, wovon ich spreche, ich habe selbst ca. 20 kg zuviel und durfte mir einige solche "Motivierungen" anhören. Meine Reaktion: Aber wenigstens bin ich kein solcher Trampel wie Du. (Eine kleine "Motivierung", an der eigenen Erziehung zu arbeiten.) --Zerolevel 19:50, 22. Aug. 2010 (CEST)
Hm. Ich würde jemandem glaube ich nicht sagen, dass er dick ist. Höchstens einem Freund, wenn er grad dick wird. Andererseits beschleicht mich immer wieder das Gefühl, dass einige Leute nicht die geringste Ahnung haben, wie sie von außen wirken. Erst Sonntag wieder gesehen: Eine dicke Frau mit hautengem, halb durchsichtigen Oberteil. Ich glaube, der könnte jemand (bevorzugt eine Freundin) durchaus helfen, wenn er ihr sagen würde, wie sie von außen gesehen wirkt... (Oder ein anderes Beispiel: Haben die ganzen Leute, die sich bei Casting-Shows anmelden, ohne im Geringsten singen zu können, keine Freunde, die ihnen den Gefallen tun, ihnen dies auch zu sagen?!?) --Eike 16:22, 24. Aug. 2010 (CEST)
Oder haben sie zuviele Freunde? Beispielsweise 932? BerlinerSchule 14:32, 25. Aug. 2010 (CEST)

Tolle Idee ... aber realisierbar???

Mein Freund überraschte mich bei unserem letzten gemeinsamen Kneipenbesuch mit folgender Idee: Wie wäre es, wenn wir in unserer (ländlich und vom Tourismus geprägten) Region einen regelmäßigen Linienverkehr mit Pferd(en) und Wagen eröffnen und damit die gute alte Postkutsche in die Gegenwart zurückholen?! Diese Idee setzte eine Menge kreativer Gedanken frei (Überschrift: Die Entdeckung der Langsamkeit)- zum Beispiel:

  • Man könnte die Linienstrecke, die im Städtischen beginnen und enden sollte, über wenig befahrene Land- und Kreisstraßen führen und dabei in abgelegenen Dörfern Haltestellen einrichten.
  • Umspannstationen verbunden mit Restaurations- und Übernachtungsmöglichkeiten könnte Touristen in Orte bringen, die vom Tourismus nur wenig erreicht sind.
  • Neben dem Linienverkehr könnten natürlich auch Sonderfahrten durchgeführt werden.
  • Mit der Zeit könnte ein regionales und vielleicht später ein bundesweites Pferdeomnibus-Netz wachsen - mit Umsteigemöglichkeiten

Dazu einige grundsätzliche Fragen: Welche rechtlichen Fragen gäbe es dabei zu bedenken (Beförderungsberechtigung, Beförderungsmonopol, Sicherheit, etc.) Wer weiß was? 178.3.195.181 16:03, 21. Aug. 2010 (CEST)

Frag doch mal das oertliche Ordnungsamt oder die KFZ-Zulassungsstelle. Die muessen sowas ja wissen. -- 84.153.190.220 16:16, 21. Aug. 2010 (CEST)
Für einen Linienbetrieb ist eine Genehmigung des Regierungspräsidiums erforderlich, für einen Ausflugsverkehr nicht, da reicht ein Gewerbeschein. Der Fahrzeugführer sollte auf jeden Fall einen Personenbeförderungs- oder Kraftomnibusführerschein haben, auch wenn er kein Kraftfahrzeug führt und die Kutsche muss den einschlägigen Vorschriften von StVO, StVZO, FeV und FZV entsprechen. --87.144.121.185 16:25, 21. Aug. 2010 (CEST)
Ein Hauptproblem wird die Kotentsorgung sein, schließlich mag kaum eine Stadt einen Apfel nach dem anderen auf der Straße liegen haben. Die Lösung, die Scheiße einfach aufzufangen, hat einen starken Nachteil. Sie stinkt nämlich und könnte etliche Fahrgäste davon abhalten überhaupt in die Nähe zu kommen. -- (AAW) 16:31, 21. Aug. 2010 (CEST)
Zum Auffangen des Rosendüngers wurden die Pferdewindeln erfunden. --Rotkaeppchen68 16:37, 21. Aug. 2010 (CEST)
Als Ausflugsbetrieb gibt es so was schon, Planwagenfahrten sind da sehr beliebt. Ich kann mir aber in der heutigen Zeit nicht vorstellen, dass eine ausreichende Menge Menschen sich lieber langsam von A nach B bewegen, und dass sie der Pferdegeruch an ihrer Kleidung nicht stört. Es ist ja schon schwierig mit dem Rad ins Büro zu fahren, wenn man dabei zu sehr ins Schwitzen gerät. Und wenn sich schon ein normales Kleinbusunternehmen nicht rentiert (sonst würden die doch reihenweise aufgemacht), dann erst recht nicht mit Pferden. Ich kann mir auch vorstellen, dass ein Pferdefuhrwerk von den Autofahrern des Individualverkehrs als Verkehrshindernis gesehen wird und nicht als Bereicherung der Landschaft. --Sr. F 17:00, 21. Aug. 2010 (CEST)
Das ist ein gewichtiges Argument. Viele historische Postlinien wurden auf Kraftomnibus umgestellt und die Post selber hat sowohl den Postkutschen- als auch den Kraftpostdienst eingestellt. Die ehemaligen Postkutschenlinien werden heute von der Deutschen Bahn AG und deren regionalen Bahnbusgesellschaften und von kommunalen Verkehrsbetrieben durchgängig mit Kraftomnibussen als Zuschussbetrieb betrieben. Wenn, dann lohnt sich so etwas nur auf landschaftlich reizvollen Teilstecken, mit Anschluss zu Eisenbahn und Überlandbus, denn tagelanges Gerumpel und Gehupe (der anderen Verkehrsteilnehmer) ist wohl eher Strapaze als Erholung. --Rotkaeppchen68 17:12, 21. Aug. 2010 (CEST)
Kotentsorgung in Deutschland: Es ist in der StVO nur von übermäßiger Verschmutzung die Rede. Für die generelle bzw. natürliche Verschmutzung ist der Träger der Straßenbaulast zuständig. Ich glaube nicht, dass der Droschkenbetrieb zusätzliche Kosten tragen muß. --77.4.100.226 17:36, 21. Aug. 2010 (CEST)
Bei Festumzügen etc stehen auch schon einmal die Rosenzüchter mit Eimer und Schäufelchen bereit... --Rotkaeppchen68 17:51, 21. Aug. 2010 (CEST)
Ich halte das für ne prima Idee - mit einer kleinen Einschränkung: ein echter Linienverkehr müßte regelmäßige Zeiten auch bei Wind und Wetter einhalten ... denn ds ist ja dsss Prinzip des Linienverkehrs, daß man sich planmäßig darauf verlassen können sollte. Wer das bereits in der Organisation des ganzen als wenig relevant betrachtet, wird in der Praxis dann noch unzuverlässiger sein als der gewöhnliche Linienverkehr. Als Alternative würde ich eher vorschlagen, das mit Hotelbetrieben abzusprechen und Reisende in regelmäßigen Touren von Bahnhöfen abzuholen bzw. sie dort hinzufahren oder entsprechende Touren anzubieten, die regelmäßig stattfinden und die Hotels abklappern, die ein Interesse daran haben - so nach dem Motto: "Wir bieten diese ooder jene Tour dann und dann an - was kriegen wir dafür, wenn wir an ihrem Hotel regelmäßig halten und Mitfahrer aufnehmen und Sie dafür mit unserem Service werben dürfen?"
Das mit den Pferdeäpfeln ist kein wirkliches Problem - selbst wenn die Belastung für den Straßenverkehr zu groß werden würde; in Wien haben die Fiaker das auch in den Griff gekriegt - dort fällt nichts mehr auf die Straße. Man müßte solche "Pferdewindeln", wie man die Teile anscheinend nennt, nur eben verwenden - und die Tiere nat. daran gewöhnen.
@Rotkäppchen - naja, irgendwo muß der Duft ja herkommen *g* Chiron McAnndra 20:32, 21. Aug. 2010 (CEST)

für einen echten (und zuverlässigen) Linienverkehr sollte aber auch bedacht werden das immmer genug Personal und Material zur Verfügung steht. Wäre bei ausreichend potentiellen Kunden eine schlechte Eigenwerbung, wenn das eine Pferd was man hat, an einem bestimmten Tag nicht "genutzt" werden kann. Genauso sieht es natürlich auch mit dem Kutscher aus, wenn der ausfällt und kein weiterer da ist, hat es sich schon mit der Fahrt erledigt. Der Zeitaufwand denn man dadurch hat, sollte sich logischerweise auch irgendwie finanziell auswirken,oder? Da ist bestimmt erstmal ne gründliche Kosten/Nutzen Rechnung von nöten, nicht das man am Ende noch ins´s Minus rutscht. Dennoch eine schöne Idee. Ich würde sowas,bei entsprechenden Preis, sicherlich auch mal nutzen :-) ..mfg (nicht signierter Beitrag von 95.88.92.18 (Diskussion) 07:58, 22. Aug. 2010 (CEST))

Nebenbei sollte vieleicht auch eine "Bedarfsanalyse" erstellt werden. Denn so romantisch die Idee auch im Sommer klingen mag, Omnibusse und Taxis wurden ja nicht nur wegen dem Tempo, sondern auch dem Komfort entwickelt. Außerdem dürften heute die kostendeckenden Preise für diese Art der Beförderung angesichts des geringen Platzangebotes so hoch sein, daß sich ein regulärer Betrieb nicht rechnet (oder halt nur mit illegalen Methoden wie Dumpinglöhnen und Selbstausbeutung der Familie). Schon die Bereitstellung der Pferde und deren Unterhalt dürfte das Problem aufzeigen. Einfach mal Postkutsche und Poststation durschlesen. Maximal 6 Innenplätze, 7 Außenplätze bei einem Gespann mit 4 Pferden. Und auf einer Tagesstrecke zwischen zwei Poststationen lagen 6 bis 8 Umspannstationen, da ja ein Postpferd nicht beliebig lang das nötige Tempo halten kann. Im Herzogtum Berg lag die vorgegebene Entfernung zB. bei 27 km. Wo ist die Idee entstanden? Achja, darum vieleicht besser unter "Schnapsidee" abhaken, zur rechtlichen Sicht gehört auch das HGB, nach dessen § 1 ist ein Transportunternehmer ein Kaufmann, und von diesem wird "kaufmännisches Handeln" erwartet... Oliver S.Y. 11:09, 22. Aug. 2010 (CEST)
Zu den Kosten: Wenn man sich für so ein Unternehmen erst mal Pferde und Kutsche/Wagen anschaffen muß, dann rechnet sich das wohl nur schwer - anders schaut es aus, wenn die Pferde und sonstiges eh schon da sind, aber eigentlich kaum genutzt werden - das ist des öfteren in ländlichen Gebieten der Fall ... da steht so ein Wagen Jahre, manchmal Jahrzehnte ungenutzt in irgendeiner Scheune rum, weil er zu schade zu wegwerfen ist und eigentlich noch funktioniert - aber benutzen tut ihn dann doch keiner, weil es viel einfacher ist, mit dem Auto zu fhren, ws mna ja eh schon hat. Und manche Bauern halten sich immer noch Pferde - manche als Hobby, andere aus traditionellen Gründen oder für Touristen ... auf solchen Höfen sind die Ställe jedoch selten voll belegt ... es gibt durchaus Möglichkeiten, daraus ein gutes Geschäft zu machen. Chiron McAnndra 03:58, 23. Aug. 2010 (CEST)
Ich würde erstmal vorsichtig ausloten, ob denn das Pferd solchen regelmäßigen Arbeitszeiten zumindest grundsätzlich positiv gegenübersteht. Denn wenn es steht und nicht geht, dann geht gar nichts. BerlinerSchule 14:28, 25. Aug. 2010 (CEST)

Israel nimmt rassistischen Rabbi fest

Ausgehend von diesem Artikel würde ich gern wissen, ob das ein Einzelfall ist, oder ob sich der Sachverhalt auf den Talmud bezieht. Ich habe einmal gehört, dass derartige Proklamationen im Talmud festgehalten wurden. Weiß jemand näheres hierzu? Viele Grüße! --88.72.129.252 17:39, 20. Aug. 2010 (CEST)

talmud#Der_Missbrauch_des_Talmud_im_Antisemitismus_und_Antijudaismus... es gibt eben in jeder Gruppe welche, die nicht vernünftig denken/reden können, wegen der kindheit und so... --Heimschützenzentrum (?) 17:48, 20. Aug. 2010 (CEST)
Ist mir schon klar. Kann mir aber nicht die Frage beantworten. Ich hoffe ein Talmudist, oder einer der sich damit auskennt, stößt auf diese Frage und kann sie beantworten. --88.72.129.252 17:55, 20. Aug. 2010 (CEST)
Dann solltest Du es auch im Portal:Judentum versuchen. --Rotkaeppchen68 17:58, 20. Aug. 2010 (CEST)
"derartige Proklamationen" sind nicht im Talmud festgehalten, was man unserem Artikel entnehmen kann, auch wenn es vielfach anders dargestellt wird... in "lucky Number Slevin" wurde sogar (IIRC) gesagt, dass juden überhaupt nie töten dürfen (also immer schön auf die polizei oder den heiligen gagageist warten...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:26, 20. Aug. 2010 (CEST)
Auch, wenn das jetzt vielleicht etwas ketzerisch klingt (was mich nicht stören würde), aber was macht es für einen Unterschied, ob irgendetwas, das gegen geltendes Recht verstößt, in einem heiliigen Buch nun genau so drinsteht, oder nur so ähnlich drinsteht, oder überhaupt nicht drinsteht? Wir leben schließlich nicht in einer Theokratie, wo das, was in heiligen Büchern steht, automatisch erlaubt ist. Chiron McAnndra 21:44, 20. Aug. 2010 (CEST)
hm - ich glaub, es könnte als mafiös/kriminell verstanden werden, falls eine Lehre verbreitet wird, die zu Straftaten auffordert (also Kriminelles als ehrenhaft darstellt...)... so sehen es scheinbar auch die israelischen Behörden... --Heimschützenzentrum (?) 01:08, 21. Aug. 2010 (CEST)
Aber viele religiöse Lehren enthalten Elemente, die die Akteure als moralische Vorbilder ausweisen und die wir heute - zu recht - als Verbrechen ansehen würden. Was soll denn etwa die Polizei von einem Vater halten, der gerade dabei ist, seinen Sohn auf Befehl Gottes zu opfern? Soll sie ihn gewähren lassen, nur weil ihm niemand beweisen kann, daß die Stimme, die er zu hören glaubt, nicht die Stimme Gottes ist? Religiöse Lehren habben in einer zivilisierten Gesellschaft nur soweit einen Platz wie sie bestehendes Recht achten - in den Punkten, in denen sie es zu unterlaufen suchen, machen sich ihre Anhänger ebenso strafbar wie jeder andere gewöhnliche Verbrecher auch. Daher ist es für mich nach wie vor irrelevant, ob das, was jemand tut, in einem heiligen Buch steht oder nicht - für mich zählt allein, ob es sich um ein Verbrechen handelt oder nicht. Und Rassismus ist ein Verbrechen - ganz egal, ob man eine Religion nun in dieser Hinsicht interpretieren kann oder nicht. Chiron McAnndra 21:44, 21. Aug. 2010 (CEST)
nun hat der gütige Gott na klar nicht die Tötung des unschuldigen Kindes zugelassen... ich meinte mit "Lehre verbreiten" mehr das Predigen und Anstiften... das bloße Aufschreiben allein reicht na klar noch nich (in 2 Mose 21 finden sich z B quasi totgeschwiegene Anleitungen zum "Gott-gefälligen" Umgang mit "Sklaven"... *autsch* --Heimschützenzentrum (?) 14:49, 22. Aug. 2010 (CEST)
In der Bibel, insbesondere im alten Testament findet sich genug, was dem heutigen Recht widerspricht, teilweise ist die Bibel auch in sich selbst widersprüchlich, in manchen Teilen wird die Todesstrafe verabscheut, in anderen für einige Delikte ausdrücklich verlangt. --80.109.39.94 01:41, 25. Aug. 2010 (CEST)
Also gab der MrB aus dem Cello Underground allgemeines Gerede preis, den Beweis wie früher schuldig bleibend.--91.56.214.245 11:34, 26. Aug. 2010 (CEST)

Allgemeinbildung verbessern.

Mein Gedächtnis ist nicht allzu gut, trotzdem würde ich gerne aus verschiedenen Gründen meine Allgemeinbildung verbessern. Meine Idee war, dass ich mir das Buch "Allgemeinbildung für Dummies" (amazon) zulege und daraus Vokabelkarten forme. Dabei sollte ich dann gleich mein Gedächtnis trainieren, also 2 auf 1 Schlag, sozusagen. Kennt jemand das Buch? Lohnen sich die 20€? Oder habt ihr bessere Ideen? (Lesen tue ich schon sehr viel und aus vielen Bereichen, nur kann ich mir kaum etwas aus den Inhalten merken). --178.2.8.28 19:17, 18. Aug. 2010 (CEST)

Allgemeinbildung ist ein ganz problematischer Begriff. Willst du bei Trivial Pursuit gewinnen, oder trägst du dich mit dem Gedanken, an einer Quiz-Show teilzunehmen? Oder hast du Freunde, die sich in literarischen Anspielungen ergehen und du willst mithalten? Oder geht es dir um dein eigenes Grundverständnis für die Welt um dich herum? Im letzteren Fall lies weiterhin, schau fern, höre Radio; was dich interessiert, bleibt auch hängen - ein fundamentaler Grundsatz der Gedächtnisforschung. Und Sachen, die du dir nicht merken kannst (Geburtsdatum von Angela Merkel?) sind vielleicht gar nicht wichtig. Grüße 85.180.195.92 19:44, 18. Aug. 2010 (CEST)
Zustimmung. Wiederholung ist natürlich auch nützlich, aber das bekommt man bei aktuellen Themen (gesellschaftliche / poltische Allegemeinbildung) auch, indem man sich zum Thema in mehreren Medien (zwei/drei Zeitungen, Glotze, Wikipedia) informiert. Daher mein Tipp: Wenn Du merkst, dass Du zu einem Thema nix weisst, ließ dir den entsprechenden Wikipedia-Artikel durch und klick nebenbei noch auf ein paar Links oder schau Dir die dazugehörige Kategorie an. Wenn Du das dreimal mit dem selben Thema gemacht hast wirst Du es beim nächsten Gespräch mit Sicherheit wissen. Guter Mottosong hierzu: [25] --Taxman¿Disk? 19:58, 18. Aug. 2010 (CEST)
Aber bitte nicht die Rechtschreibung des Tippgebers übernehmen! scnr--Thaddel 22:28, 18. Aug. 2010 (CEST)

Ach, wir schieben mal alle leicht säuerlichen (bildungs-)ethischen Einwände und Skrupel beiseite: Der hier hat sich damals (2002) ziemlich gut verkauft, war in allen Föjetons und könnte Deinen Zwecken zupass kommen. Lieber Gruß,--Thaddäus Tentakel 21:46, 18. Aug. 2010 (CEST)

Kein expliziter Tipp, aber die Allgemeinbildungs-Verkaufsschlager bei Amazon: http://www.amazon.de/gp/bestsellers/books/405500/ --тнояsтеn 22:07, 18. Aug. 2010 (CEST)
Buchtipps gab es ja schon, deshalb ein Hinweis auf die Werkzeuge. Wissen bleibt besonders gut hängen, wenn es (wie oben erwähnt) von verschiedenen Seiten auf dich zukommt. Auch Verbalisierung (das Wissen mit eigenen Worten ausdrücken) hilft zusätzlich bei der Verankerung - also nicht nur pauken, um das Wissen abzurufen, sondern (am besten zusammen mit anderen Personen) diskutieren, in Zusammenhang stellen und in Frage stellen - dabei offen sein und vom Wissen/von Meinungen der andern profitieren (Ping-Pong). Wenn dann einmal ein besonderes Inter-Esse geweckt ist, wird es zum Selbstläufer. Heisser Tip I: Immer ein oder mehrere Bücher / Zeitschriften in der Aktentasche / im Mantel / im Auto haben - im Falle, dass du in ein(e)(n) Stau / Wartezimmer / Busfahrt / Untersuchungshaft gerätst. Heisser Tip II: Beim Warten an der Supermarktkasse spielt man 1+1 (zwei Worte, die dir gerade in den Kopf kommen mit deinem derzeitigen Wissen in Zusammenhang bringen). Warnung: Hast du dann zu viel Allgemeinwissen wird häufig die Partnerwahl schwierig. Dann einfach HIER nochmal nachfragen... Geezernil nisi bene 09:27, 19. Aug. 2010 (CEST)
"Es könnte aber auch an deinem zu großen Allgemeinwissen liegen" ist eine schöne Antwort für Freunde und Freundinnen, die deswegen gerade den Kopf hängen lassen. --Erzbischof 10:30, 19. Aug. 2010 (CEST)
"Nein Erika - ganz ehrlich! Es liegt wirklich nicht an dir. Es ist mein Fehler - Kafka, Dunkle Materie, Homosexualität in Albanien, Weinbau in Griechenland - du, ich weiss einfach zu viel..." How coool is that - for an exit...!! ;-) Geezernil nisi bene 20:47, 19. Aug. 2010 (CEST)
Falls es dir (auch) um wissenschaftliches Allgemeinwissen geht, dann kann ich das Buch Eine kurze Geschichte von fast allem von Bill Bryson empfehlen. --Dubaut 08:56, 20. Aug. 2010 (CEST)
Ich bin immer damit gut gefahren wenn ich anfing Sachen langsam zu lesen. (ich kann querlesen aber dann bleibt nichts hängen ausser in den ersten 3 Minuten) Nimm dir mal ein gutes Glas Wein, setz dich in ein Sessel, schalte die Glotze aus und lies "Moby Dick" und dann sag mir, was Ahab wollte. Aber lies langsam. Wort für Wort. Da musst du dich bremsen. Schon, weil du die Story kennst. Und so machst du das mit allem. Ein bisschen mehr Zeit als nur zum Überfliegen und du stellst fest : Meine Güte, die Rübe arbeitet auf Vollast! Und dann merkt man sich auch Sachen, die im ersten Moment nicht wichtig erscheinen. Ist wie bei einer Rechnung. Kontrollier dich mal selbst. Die Rechnung kommt und dein erster Blick wandert auf den Betrag. Oder?! Würde mich nicht wundern. Dann erst liest du das Kleingedruckte. Was weiß ich – erst eine Spülmaschine kaufen oder so. (Die Ehe ist auch so eine Anschaffung, bei der das Kleingedruckte gern übersehen wird, weil die Spülmaschine kein Rückgaberecht hat und vom Umtausch ausgeschlossen ist) ... aua ... nein net hauen... Also lies langsamer, trau deinen Augen und deinem Verstand. Ein probates Mittel ist, sich bei unklaren Sachen ein Blatt Papier daneben zu legen und ein Stichwort oder einen Stichsatz mitzuschreiben. So eine Art Codewort, und das bringt dich dann dahin zurückm wo du willst. Ich mach das immer so, wenn ich was Schwereres les. --Ironhoof 08:05, 23. Aug. 2010 (CEST)
Also, mein Fazit wäre, keiner kennt das Buch. Laut Verlagsmitteilung soll es dazu dienen, Einstellungstests zum Thema Allgemeinbildung zu bestehen. Ich kenne das Buch auch nicht (es liegt in jeder Bahnhofsbuchhandlung aus). Und zu Fragen der Lerntechnik gibt es auch bessere Lösungen als die oben genannten mit Ausnahme des Hinweises zur Lernmethode vielleicht. Die Idee mit den Karteikarten finde ich ausgezeichnet, bin aber Laie in solchen Fragen. --Peewit 01:16, 24. Aug. 2010 (CEST)

Das schon erwaehnte Buch vom Schwanitz ist nicht schlecht, allerdings liegt sein Schwerpunkt eher darauf, wie man bei gebildeten Leuten mitreden kann, anstatt wirkliches Wissen zu vermitteln. -- Gerd 14:25, 26. Aug. 2010 (CEST)

Andere Wiederholungskennzeichen

Wonach verstößt man, wenn man ein Wiederholungskennzeichen anbringt, das zu einem anderen PKW als dem gerade Genutzten gehört?!?--141.91.129.4 16:23, 22. Aug. 2010 (CEST)

Klingt für mich als Laie nach Urkundenfälschung, ist ja auch nix anderes als ein falsches Kennzeichen direkt ans Auto zu klemmen. Und jetzt bitte den Rechtsthemenhinweis... --78.43.71.155 21:29, 22. Aug. 2010 (CEST)
...kannst Du auch selber: einfach {{Rechtshinweis}} drunterschreiben. --87.144.94.96 21:54, 22. Aug. 2010 (CEST)
Das sind vage Informationen: Wo? in Deutschland, Österreich, Australien? Auf welchem Grund? Privatgrund oder öffentlicher Verkehrsgrund?
Urkundenfälschung ist tatbestandsmäßig korrekt, wenn in Deutschland und auf öffentlichem Grund. --217.189.249.184 23:02, 22. Aug. 2010 (CEST)
Begründung: Das Wiederholungskennzeichenschild muß unbedingt dem Original entsprechen, alles andere ist eine Täuschung. Damit begeht man zwar nicht Betrug, aber erfüllt den Tatbestand des Kennzeichenmißbrauchs. Man (Fahrer/Halter) verschleiert vorsätzlich oder fahrlässig die wahre Identität des Fahrzeughalters. --217.189.249.184 22:26, 24. Aug. 2010 (CEST)

Was ist ein Wiederholungskennzeichen? Meinst du ein zusätzliches Kennzeichen z.B. an Fahrradträger oder oben am Fahrzeug, weil unten ein Gabelstapler vorm eigentlichen Schild mit Stempel etc. hängt? --Eingangskontrolle 14:04, 26. Aug. 2010 (CEST)

Handy im Ausland

Ich kenne mich mit dem ganzen Handy-Kram überhaupt nicht aus. Ich habe ein Prepaid-Handy mit Karte von der Telekom, die ich im Telekom-Laden aufladen lassen kann. Wenn ich nun ins Ausland, z.B. Italien, fahre, wie teuer kommt mich dann ein Anruf von Italien nach Hause? Gibt es eine Möglichkeit, billiger zu telefonieren? Und schließlich, muss ich, wenn ich von Italien aus ein Handy in Deutschland anrufe, die Vorwahl von Deutschland dazuwählen, oder reicht die Handyvorwahl? Und wie ist es, wenn mich jemand in Italien anruft, muss dann die italienische Vorwahl davor? --Sr. F 10:07, 22. Aug. 2010 (CEST)

Die Kosten im Ausland sind bei prepaid sehr hoch, informieren kannst du dich im nächsten T-Com-Laden oder im Netz. Billiger wäre ein Handy-Vertrag, da gibt es nämlich EU-weit eine Kostenbremse (für alle Anbieter verbindlich) in Höhe von gut einem EUR pro Min., wenn ich nicht irre. Ausdrücklich warnen möchte ich, wenn du vom Hotelzimmer Ferngespräche führst. Das sind horrende Preise, teilweise sogar mit Grundgebühr pro Anruf. Wenn Du von Italien in Deutschland anrufst, musst Du 0049... wählen (die 0 der Vorwahl aber weglassen). Wenn Dich jemand anruft, kann er dich unter der bisherigen Nr. erreichen (Weiterleitung an die Funkzelle). Übrigens, wenn Dich jemand am Handy anruft und du bist im Ausland, dann zahlst du den größten Teil (nämlich den Auslandsanteil)!
Dennoch: Schöne Reise! --217.189.249.184 11:06, 22. Aug. 2010 (CEST)
Siehe auch (es kann echt ins Geld gehen): http://www.teltarif.de/roaming/italien/handy.html und zu italienischen Prepaid-Karten http://www.roma-antiqua.de/rom-reise-informationen/telefonieren , --Bremond 15:13, 22. Aug. 2010 (CEST)

Vielen Dank! --Sr. F 15:13, 22. Aug. 2010 (CEST)

Seit dem 1. Juli 2010 gelten innerhalb der EU maximal 46 Cent für abgehende Gespräche in Länder der EU und 17 Cent für eingehende Gespräche (d.h. wenn Dich jemand in Deutschland auf Deinem Handy anruft und der Anruf ins Ausland weitergeleitet wird). Ob Prepaid oder Vertrag spielt keine Rolle. Vorsicht: Die Schweiz gehört nicht zur EU. Beim Durchfahren am besten das Handy ausschalten, das kann sonst teuer werden. -- 79.253.186.19 11:54, 25. Aug. 2010 (CEST)

Ausschalten muss man's nicht gleich, man darf nur keine Anrufe annehmen und sollte die Internetverbindung, falls eine vorhanden ist, abdrehen. Dann kann man nur noch SMS empfangen, aber das kostet auf keinen Fall etwas. Der Vorteil davon, dass man das Handy nicht ausschaltet, ist, neben der Möglichkeit, SMS empfangen zu können, dass man zumindest weiß, wer einen angerufen hat (was bei einem ausgeschalteten Handy nicht immer der Fall ist) bzw. bei sehr wichtigen Anrufen trotzdem rangehen kann. Und natürlich, dass es einem nicht passieren kann, dass man nachher vergisst, es wieder einzuschalten. --MrBurns 01:23, 29. Aug. 2010 (CEST)

Zustand von Akkus feststellen

Ich habe eine Sammlung von AA- und AAA-Akkus, von denen ich bei einigen den Verdacht habe, dass sie gar nicht mehr so richtig Ladung annehmen. Mein Ansmann-Energy-8-Ladegerät tut zwar so, als ob sie geladen würden, aber Saft bringen die anschließend nicht wirklich. Wie kann ich am Besten die guten von den schlechten Akkus selektieren und welches Ladegerät, gerne auch der gehobenen Qualitätsklasse, das Wackelkandidaten erkennt, aufpäppelt oder darüber den Daumen senkt, ist da zu empfehlen? Plaintext 20:47, 22. Aug. 2010 (CEST)

da fällt mir ne einfache Test-Schaltung ein: 100Ω Widerstand (>0,2W) an den Polen (also parallel) anschließen und alle paar Stunden die Spannung am Widerstand messen... daraus kann man dann die Wh (Summe bilden über: Stunden bis zur nächsten Messung*Spannung*Spannung/Widerstand) berechnen... bei meinen 8 (=2*4 - 4 pro Lüfter) Notstrom-Lüfter-Baby-Zellen wären es z B. über 20Wh/Zelle... --Heimschützenzentrum (?) 21:25, 22. Aug. 2010 (CEST)
der Versuch endet, wenn die Spannung auf 1V abgesunken ist... eine Feuergefahr besteht nicht, aber man kann den Versuch ja in 'ner Blechdose auf Steinboden machen (Garage/Terrasse/Balkon oder so)... --Heimschützenzentrum (?) 21:43, 22. Aug. 2010 (CEST)
Ich würd' eher 10 Ohm verwenden, weil AA-Akkus können bis zu 3.000 mAh haben, bei 100 Ohm hat man im Durchschnitt ca. 12 mA (da 1,2V), daher kann's dann bis zu 250 Stunden dauern (bei mehreren Akkus in Parallelschaltung musst du das dann noch mit der Zahl der Akkus multiplizieren, da sich x identische Akkus in Parallelschaltung wie ein einziger mit x-facher Kapazität verhalten). --MrBurns 16:28, 24. Aug. 2010 (CEST) PS: wieso wollte man bei einem 100 Ohm Widerstand einen für über 0,2W brauchen? Da reichen pro Akku (bzw. bei Parallelschaltung der Akkus insgesamt) 0,0225W (maximale Spannung: 1,5V => P = U²/R < 0,0225W). Da hast du dich wohl verrechnet. --MrBurns 00:34, 25. Aug. 2010 (CEST)
also 10Ω scheint mir zu niedrig, weil: zu schnell und zu unnatürlich... und bei der Leistung, die n Widerstand abkann, wollte ich lieber vorsichtig sein... von "Parallelschaltung" hab ich nich geredet... es geht ja um einzelfall-prüfung... --Heimschützenzentrum (?) 19:08, 25. Aug. 2010 (CEST)
10 Ohm ist nicht zu schnell, das sind ca. 120 mA oder bei 2400 mAh 20h für die Entladung, viele Geräte entladen einen Akku deutlich schneller (z.B. bei einer Digitalkamera reicht die Energie selbst im Wiedergabemodus bei den meisten Modellen nur ein paar Stunden und es gibt genug Modelle, die mit AA laufen, manche sogar mit AAA). Und man kann solche Entladungen durchaus auch mit den Datenblättern noch vergleichen, weil da oft auch noch das Entladeverhalten von mehreren Ampere getestet wird, z.B. hier (erster Googletreffer, wenn man nach datenblatt aa nimh sucht). In dem Beispiel wäre ein Ergebnis mit 10 Ohm bzw. ca. 120 mA sogar besser zum Vergleich mit dem Datenblatt geeignet als eines mit 100 Ohm bzw. ca. 12 mA, da die niedrigste Spannung, für die ein verhalten angegeben ist, 0,1C bzw. 180 mA ist. Dass 0,1C der niedrigste angegebene Entladestrom ist, kommt bei Datenblättern oft vor. Und du hast sehr wohl etwas von "parallel" geschrieben, aber wohl eher so eine Schaltung gemeint wie bei Datei:Quelle_U-Ersatz.svg. --MrBurns 01:12, 29. Aug. 2010 (CEST)
1. zu schnell: ich steh doch nachts nich alle paar std auf, um den 1V durchgang und wichtige messpunkte nicht zu verpassen... 2. zu unnatürlich: in den datenblättern steht was von "high resistance", wenn es um die nennkapazität geht... die hohen ströme sind mehr für wenige std am tag gemeint mit ruhepausen... --Heimschützenzentrum (?) 08:40, 31. Aug. 2010 (CEST)
Das mit dem in der Nacht aufstehen ist natürlich ein guter Einwand, aber falls du eine Kamera hast, die das unterstützt (z.B. viele Canon-Kameras wenn man chdk installiert), kannst du jede Stunde automatisch ein Foto vom Multimeter machen, um die Spannung festzustellen. --MrBurns 21:49, 1. Sep. 2010 (CEST)
stimmt auch wieder... n arduino-Plattform wär auch ne lösung... :-) dann wär noch die frage, ob 100mA nich zuviel ist für sone kleine baktterie... :-)) --Heimschützenzentrum (?) 18:24, 2. Sep. 2010 (CEST)
hier kann man das spezielle modell raussuchen: http://www.houseofbatteries.com/ - dann kann man die herstellerangaben vergleichen... --Heimschützenzentrum (?) 21:31, 22. Aug. 2010 (CEST)
Bastellösung: Ich hab ein normales Automatik-Ladegerät genommen, das den Ladeschluss optisch anzeigt. Die Akkus hab ich vorher tiefentladen (Entladefunktion) und dann den Ladevorgang mit Uhr daneben mittels Webcam gefilmt. Aus dem Zeitraffer hab ich dann die Ladezeit ermittelt und daraus aus der Ladestromangabe des Ladegeräts und des Ladefaktors (1,4 bei NiCd; 1,5 bei NiMH) die tatsächliche Kapazität. --87.144.94.96 21:53, 22. Aug. 2010 (CEST)
oO .. mess lieber die Entladung, das macht mehr Sinn.
Meine Erfahrung mit (NiMH-)Akkus ist btw. dass die bei mir ratz fatz abbauen. Liegt eventuell daran dass meine einfachen Automatiklader nicht funktionieren und die Akkus ordentlich heizen statt abzuschalten. Werde es künftig eher mit Ladegeräten mit geringen Ladestrom probieren. --Itu 05:52, 24. Aug. 2010 (CEST)
Hitze schadet NiMH-Akkus, egal ob beim Laden oder Entladen. Deswegen steht mein Ladegerät auch im Kühlschrank. Mittlerweile gibt es auch den NiMH-Akkumulator mit geringer Selbstentladung. --Rotkaeppchen68 21:32, 24. Aug. 2010 (CEST)
Der Entladestrom ist auf dem Typenschild des Ladegeräts nicht vermerkt, aber der Ladestrom. Zusammen mit dem doch relativ konstanten Ladefaktor bekommt man dann doch ein Bild davon, wieviel Metallhydrid sich schon verabschiedet hat. Neue NiMH-Akkus haben übrigens eine deutlich höhere Kapazität als angegeben. Das dient als Reserve, damit der Akku auch nach einigen Lade-Entlade-Zyklen noch die Nennkapazität hat. Bei billigen Noname- oder OEM-Akkus ist diese Reserve geringer, deswegen werden sie teilweise baugleich, aber mit höherer Nennkapazität verkauft. --87.144.118.22 15:47, 25. Aug. 2010 (CEST)