Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 08

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 08 im Jahr 2011 begonnen wurden.

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Flachstrecker

Ich habe gestern Kreuzworträtsel gespielt und es wurde nach einem Flackstrecker gefragt. Was ist das ?--Donilas 15:21, 21. Feb. 2011 (CET)

http://www.google.com/images?q=Flachstrecker --91.22.217.183 15:26, 21. Feb. 2011 (CET)
Flachstecker--Schaffnerlos 15:47, 21. Feb. 2011 (CET)
Flachstrecke. --Komischn 15:54, 21. Feb. 2011 (CET)
Fachstrecke —[ˈjøːˌmaˑ] 16:01, 21. Feb. 2011 (CET)
Flachs-Trecker. --Rôtkæppchen68 16:03, 21. Feb. 2011 (CET)
Flak-Strecker —[ˈjøːˌmaˑ] 16:15, 21. Feb. 2011 (CET)

Sorry. Meine Frage hat sich erledigt. Ich habe mich verschrieben. Ich meinte Flachstrecker (Spinne) und nicht Flackstrecker, Flachstecker, Flachstrecke oder Fachstrecke. (nicht signierter Beitrag von Donilas (Diskussion | Beiträge) 16:07, 21. Feb. 2011 (CET))

Dazu haben wir Eigentliche Streckerspinnen. Vielleicht sollte man die Tabelle mit den deutschen Namen ergänzen, Google findet so einige. 79.222.50.92 16:13, 21. Feb. 2011 (CET)
@Donilas: Das hält uns aber nicht davon ab, weiter zu phantasieren! :D —[ˈjøːˌmaˑ] 16:15, 21. Feb. 2011 (CET)
(BK) Habe schon mal bei der Biologieredaktion nachgefragt, wieso Flachstrecker hier unbekannt sind.-- Ian Dury Hit me  16:17, 21. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 16:14, 21. Feb. 2011 (CET)

Suppe

Moin. Wieso geben solche Schnell-Suppen ein schnelles Sättigungsgefühl ? -- Gary Dee 00:38, 21. Feb. 2011 (CET)

Warum sollten sie nicht? Nach dem Verzehr hast du Kohlehydrate und Fett im Bauch. Rainer Z ... 00:51, 21. Feb. 2011 (CET)
Und später am Bauch. Hab ich sowieso. Ich meine sind sie ernährungstechnisch ausgewogen oder schadhaft ? --Gary Dee 01:07, 21. Feb. 2011 (CET)
Die Belly Family
Schädlich sind solche Suppen nicht, jedenfalls, wenn man sie nicht ständig isst. Die Zutaten sind halt stark verarbeitet und der Geschmack ist gefaket. Rainer Z ... 01:15, 21. Feb. 2011 (CET)

QR-Code

Gibt es eine Website, die QR-Codes entschlüsselt? (http://zbar.sourceforge.net/ ist bekannt) --91.22.220.119 12:40, 21. Feb. 2011 (CET)

google:online+qr+decoder Rôtkæppchen68 15:36, 21. Feb. 2011 (CET)
Danke. --91.22.221.238 09:20, 22. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 16:12, 22. Feb. 2011 (CET)

Tischtennis-Freaks gesucht ;)

Kann jemand die beiden Spieler in diesem Video identifizieren? http://www.youtube.com/watch?v=lrp-FT51zPE. Kennt vielleicht jemand gar zufälligerweise den Hintergrund - also wann, wo und zu welchem Anlass dieser Punkt ausgespielt wurde? --Alexmagnus Fragen? 18:44, 21. Feb. 2011 (CET)

OK, das "wer" konnte ich nach etwas googeln beantworten: Guo Yuehua gegen Chen Xinhua. Von Chen gibt einige Exhibitions auf Youtube wo er den Trick mit dem Radschlag wiederholt, gegen verschiedene Gegner. Bleibt nur wann, wo, und ob er jemals sowas in einer Turnierpartie machte ("einfach so" kommt man wohl kaum auf die Idee, einen Radschlag beim Tischtennis zu machen...).--Alexmagnus Fragen? 01:09, 22. Feb. 2011 (CET)
Nun ist auch diese Frage beantwortet: er hat's sogar mal bei einer WM gemacht (leider keine Videos davon). Somit kann sie als erledigt markiert werden, ohne dass jemand außer mir schrieb :D --Alexmagnus Fragen? 01:31, 22. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.245.200 15:12, 22. Feb. 2011 (CET)

https

Wenn mir jemand erklärt, meine Bank nutze eine "gesicherte Übertragung" stelle ich mir vor, dass ich zu Beginn eines Besuchs dort sozusagen eine Verschlüsselungstabelle in die Hand gedrückt bekomme, die (nur) während des aktuellen Aufenthaltes die Verständigung ermöglicht... Stimmt das Bild so ungefähr, oder wie muss ich mir das Vorstellen? Danke, Hans --89.0.85.132 13:00, 22. Feb. 2011 (CET)

Hallo Hans, vielleicht hilft dir diese Erklärung mit Schaubild weiter. Grüße, --ireas :disk: :bew: 13:03, 22. Feb. 2011 (CET)
Ja, KLASSE!!!!! Danke und: Ich betrachte dieses Thema als erledigt, Hans --89.0.85.132 13:07, 22. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 13:29, 22. Feb. 2011 (CET)

Experten für Kindersendungen gesucht!

Ich suche im Moment zwei verschiedene Sendungen, die vor mehr als fünf Jahren in den öffentlich-rechtlichen liefen.

1. Wochenend-Frühprogramm von entweder ARD oder ZDF. Es geht, soweit ich mich erinnere, um Umweltschutz und einen bösen Unternehmer. Ich glaube auch, mich an einen Drachen und/oder einen Koala erinnern zu können. Sehr schöne Melodie im Abspann.

2. Frühprogramm unter der Woche, kika. Ein Mädchen und ein Bär, der keinen Rosenkohl mag.

Ich bin für jeden Hinweis dankbar! --Comm. makatau 08:33, 21. Feb. 2011 (CET)

zu 2:Benni - ein Bär für alle Fälle, Folge 23. Sids Geheimnis?? 79.222.59.35 08:55, 21. Feb. 2011 (CET)
zu 1: Meinst du Die Dinos?--Thomas Binder, Berlin 11:47, 21. Feb. 2011 (CET)
Oder Blinky Bill? --Komischn 12:36, 21. Feb. 2011 (CET)

Leider war bisher das, was ich suche, nicht dabei. Es sind beides Zeichentrickserien, das vergaß ich zu erwähnen. (2.) lief m. E. immer vor Paddington Bär (Totalblackout, gemeint ist Franklin, die Schildkröte) im Frühprogramm. Hat vllt. jemand alte Fernsehzeitschriften oder gibts die Archive online? --Comm. makatau 20:09, 21. Feb. 2011 (CET)

1. ist vielleicht die Die Bambus-Bären-Bande? -- Timo Müller Diskussion 06:40, 22. Feb. 2011 (CET)
Genau, danke! Rätsel 1 ist gelöst! --Comm. makatau 09:47, 22. Feb. 2011 (CET)
Nummer 2: http://www.zeichentrickserien.de/teddy.htm ? --тнояsтеn 11:14, 22. Feb. 2011 (CET)
Da sieht man mal, wie effektiv kollektives Brainstorming sein kann. Eine Suchmaschine hätte mir so etwas nie ausgespuckt. Danke! --Comm. makatau 11:53, 23. Feb. 2011 (CET)
Ich hab auch nur gegoogelt: [1] ;-) --тнояsтеn 18:34, 23. Feb. 2011 (CET)
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Putschgefahr in Deutschland

Wie hoch ist derzeit die Putschgefahr in Deutschland? --77.183.113.196 13:31, 23. Feb. 2011 (CET)

Ziemlich niedrig nach allem, was man weiss. --Wrongfilter ... 13:35, 23. Feb. 2011 (CET)
Hängt davon ab, wie die Aktuelle Stunde im Bundestag gerade ausgeht. ;) --Reiner Stoppok 13:41, 23. Feb. 2011 (CET)
Da es nirgendwo in Deutschland mehr Bahnsteigkarten zu kaufen gibt, ist eine Revolution unmöglich geworden. Solltest Du einen wirklichen Putsch meinen, musst Du Dir nur die entsprechende gesellschaftliche Schicht (oder wie wir sie nun nennen wollen) nur mal anschauen. Da ist mehr Patsch als Putsch.
Allgemein kann man sagen, dass der Putsch stattgefunden hat. Innerhalb der größten der drei derzeitigen Regierungsparteien. Und das Ergebnis ist der derzeitige Zustand jener Partei. Und eben die derzeitíge Regierung. Nicht besonders demokratisch, noch weniger republikanisch, unschön sowieso, aber eben nicht putschförmig im traditionellen Sinne, mit Militär auf den Straßen, Leichen ums Parlament und so. BerlinerSchule 13:44, 23. Feb. 2011 (CET)
Und dann auch noch falsch, denn im Hamburger Verkehrsverbund werden Bahnsteigkarten verkauft. NNW 14:27, 23. Feb. 2011 (CET)
Kannste mal sehen, was ich alles nicht weiß. Ist aber doch sehr anachronistisch. Den verallgemeinernden Angriff ad hominem, den ein IP eingestellt hatte, habe ich mal entfernt. BerlinerSchule 15:35, 23. Feb. 2011 (CET)
In München auch. Womit wieder mal bewiesen ist, dass nur Berlin stets auf der Höhe der Zeit ist. Und PA hier nur von aber nicht gegen BerlinerSchule geduldet wird. --Vsop 16:59, 23. Feb. 2011 (CET)
Wer in meiner nicht durchweg ernst formulierten, aber doch sachlichen Antwort hier oben (übrigens eine Antwort auf eine eindeutige Trollfrage) einen persönlichen Angriff sieht, der heißt entweder Merkel oder hat ein Problem. Für meine nicht beabsichtigte Falschaussage zum Thema Bahnsteigkarten bitte ich nochmals um Entschuldigung. Ich bestätige auch, dass Berlin auf der Höhe der Zeit ist; da kann man ohne weitere Formalitäten sich mit jemandem im U-Bahnhof verabreden oder Ortsfremde bis zum Zug begleiten. BerlinerSchule 12:04, 24. Feb. 2011 (CET)

(BK) Was issn das überhaupt für ne komische Frage? Gibts da ne Skala für "Putschgefahr" irgendwo in Deutschland? Oder wird das in DefCon gemessen? Gibts Vergleichswerte? Wann ist die Gefahr denn besonders groß für einen Putsch? Dann, wenn die Bürger unzufrieden sind? Sind sie denn jemals zufrieden? Also so wie die Frage jetzt da oben steht ist sie mEn nicht zu beantworten. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:57, 23. Feb. 2011 (CET)

Und wenn die Truppe nur noch auf den Verteidigungsminister hört, nicht mehr auf's Parlament? --77.183.113.196 14:01, 23. Feb. 2011 (CET) PS: Bei der "Beliebtheit"?
Aktuell steigt im Rhein-Main-Gebiet wieder die Punschgefahr. --Millbart talk 14:04, 23. Feb. 2011 (CET)
Ist von der Zufriedenheit der Bürger nicht sowieso eher die Revolutionsgefahr abhängig, und nicht die Putschgefahr? Die Putschgefahr würde ich eher von der Stimmung im Militär abhängig machen – was, meiner Meinung nach, die Frage überhaupt erst interessant werden lässt… ;)--141.20.106.60 14:44, 23. Feb. 2011 (CET)
Und da sich unser Militär in Afghanistan aufhält, müsste man nach der dortigen Putschgefahr fragen... --Duckundwech 15:04, 23. Feb. 2011 (CET)

Das ist keine Wissensfrage, sondern eine Einladung zum Schwadronieren. --FA2010 15:36, 23. Feb. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: –FA2010 15:36, 23. Feb. 2011 (CET)
Jawoll, Herr Oberst! --77.183.113.196 17:03, 23. Feb. 2011 (CET)

Förderung junger Bands in Brandenburg

<passend zum Bild ;-)

Für Berliner Bands gibt es eine Menge Möglichkeiten der Förderung (von Proberäume bis zur Aufnahme). Weiss jemand ob in Brandenburg ähnliche Projekte existieren, die junge Bands untersützen? --Da7id 07:30, 21. Feb. 2011 (CET)

Morgendämmerung

Wie heisst die Trennlinie, die man morgens (Heute z.B.) am Himmel sehen kann. Eine Hälfte des Himmels ist schon blau, die andere noch schwarz. Sind das Wolken oder woher kommt das? 79.222.59.35 08:31, 21. Feb. 2011 (CET)

Meinst du vielleicht den Erdschattenbogen? --тнояsтеn 10:52, 21. Feb. 2011 (CET)


Amanacer ist der passende spanische begriff (nicht signierter Beitrag von 88.130.120.151 (Diskussion) )

Amanecer heißt Dämmerung, klar. Aber das ist auch kein Spezialbegriff für diese Linie. --91.22.220.119 10:56, 21. Feb. 2011 (CET)
Erdschattenbogen ist es nicht. Es betrifft nicht nur den Horizont, sondern wirklich den gesamten Himmel. Google Bildersuche fördert auch nichts brauchbares, ist wohl so trivial, das dies keiner fotografiert. 79.222.48.199 11:14, 21. Feb. 2011 (CET)
In welcher Richtung steht denn diese Linie? Wie hoch ueber dem Horizont? Wie lange vor Sonnenaufgang? --Wrongfilter ... 11:18, 21. Feb. 2011 (CET)
Ob genau Nord-Südachse kann ich nicht sagen. Der östliche Teil war noch tief dunkel heute morgen gegen sieben Uhr. Der Westen hellblau mit ganz wenig Wolken. Aber eine ganz scharfe Trennlinie. Sonne war nach meiner Erinnerung noch nicht zu sehen. 79.222.48.199 11:37, 21. Feb. 2011 (CET)
Hast du Osten und Westen verwechselt? Normal geht die Sonne im Osten auf, daher sollte der Osthimmel eher hell werden. Oder wenn nicht verwechselt: dann war dein Osthimmel vielleicht wirklich von Wolken verdunkelt, und daher die Trennlinie. --Neitram 13:25, 21. Feb. 2011 (CET)
Vielleicht man Kategorie:Atmosphärische Optik durchklicken (und die dort verlinkte Commons-Kategorie). --тнояsтеn 11:41, 21. Feb. 2011 (CET)

Verkehrsschild

Bild zur Illustration zugefügt. --Neitram 13:28, 21. Feb. 2011 (CET)
Auf Fuß und Radwegen (blaues Gebotsschild) ist für Radfahrer ein Muss.
    Und auf Fussgängerwegen mit Zusatzschild -Radfahrer frei-????? 
Müssen dann die Radfahrer auch auf diesem Weg fahren??


Reinhold Heil (nicht signierter Beitrag von 88.68.241.32 (Diskussion) 09:18, 21. Feb. 2011 (CET))

Nein, siehe dazu auch Radverkehrsanlage#Für den Radverkehr freigegebene Gehwege. In dem Artikel sind auch die anderen Regeln zur Benutzungspflicht bzw. wenn diese wegfällt aufgeführt.--91.34.201.50 10:31, 21. Feb. 2011 (CET)

Ausgezeichnete Artikel

wo finde ich ausgezeichnete artikel??? wie heißen die zwei dazugehörigen kategorien??--88.130.120.151 10:49, 21. Feb. 2011 (CET)

Unter Wikipedia:Lesenswerte Artikel und Wikipedia:Exzellente Artikel. Die Kategorien heißen "Exzellent" bzw. "Lesenswert". --Joyborg 10:57, 21. Feb. 2011 (CET)

Eurovision Song Contest

Hi, wer legt eigentlich fest, wer da mitmachen darf? Also ich meine nicht die Länder, sondern die Sänger. Für 2011 hat das ja anscheinend Stefab Raab einfach mal so festgelegt ("Lena ist es wieder. Punkt.") - wieso darf der das einfach so? Was wäre, wenn irgendwer anderes auch singen wollte? Im Artikel dazu steht nur "Die Länder könnensich den Sänger selber aussuchen." - nur, wer genau sucht aus? Wer hat das Recht, das zu entscheiden? Was ist die zentrale Stelle? Wo müsste man sich bewerben, wenn es keine Casting Show gäbe? --87.178.96.44 11:48, 21. Feb. 2011 (CET)

Steht doch im Artikel: Teilnahmeberechtigt sind beim ESC die Rundfunkanstalten aller Staaten der EBU. Der Teilnehmer entscheidet, also der jeweilige Fernsehsender, von "demokratischer" Vorgehensweise ist da natürlich nirgendwo die Rede. --FA2010 11:54, 21. Feb. 2011 (CET)
In Deutschland ist der Norddeutsche Rundfunk stellvertetend für die ARD zuständig. --Rôtkæppchen68 11:56, 21. Feb. 2011 (CET)
Achso, der NDR hat quasi das alleinige und uneingeschrängte Recht, wenn er wollte, zu entscheiden, wer da hingeht und singt? --Stefan 12:01, 21. Feb. 2011 (CET)
Evtl. noch interessant: Allerdings können die Länder auch auf einen Vorentscheid verzichten und stattdessen einen Künstler direkt nominieren. Von dieser Möglichkeit machte Deutschland unter anderem in den Jahren 1993 bis 1995 sowie 2009 und 2011 Gebrauch, die Schweiz in den Jahren 2005 bis 2010. --FNORD 12:05, 21. Feb. 2011 (CET)
(BK) Der NDR hat es Stefan Raab überlassen. Hintergründe im lesenswerten Interview mit Raab in der SZ. -- Ian Dury Hit me  12:08, 21. Feb. 2011 (CET)

Danke für die Antworten. Aber wenn da quasi Alleinbestimmungsrecht des NDRs herrscht, warum schicken die dann nicht einfach bereits erfolgreiche Künstler hin (in Deutschland z.B. Grönemeyer oder Die Ärzte)? --91.4.245.181 12:11, 21. Feb. 2011 (CET)

Dem Grunde nach ist es es Contest der Songwriter, kein Band-Battle. Und die von dir angesprochenen Künstler müssten ja erst einmal wollen. -- Ian Dury Hit me  12:14, 21. Feb. 2011 (CET)
Das Wollen dürfte das größte Problem sein. Gewinnen kan man eigentlich nichts wesentliches als bereits erfolgreicher Interpret, das Schmähpotenzial der Öffentlichkeit bei einer blamablen Niederlage ist allerdings gewaltig --Vinceres 12:20, 21. Feb. 2011 (CET)
(BK) Es geht beim ESC nicht um den Künstler, sondern um das beste neue Lied. Zum ESC treten sowohl alte wie auch junge Künstler an. Siehe Eurovision Song Contest#Eurovision Song Contest als Karrierestart und Eurovision Song Contest#Häufigste Teilnahmen. --Rôtkæppchen68 12:21, 21. Feb. 2011 (CET)
Du hast die Anfuehrungszeichen vergessen: es geht um das "beste" neue Lied. --Wrongfilter ... 12:55, 21. Feb. 2011 (CET)
Nur für diejenigen denen das noch nicht selbst aufgefallen ist. Beim ESC geht es nur sehr nebensächlich um Musik. Gute Musik hört man auf der Veranstaltung nämlich fast nie. Die ganze Veranstaltung ist eine europaweite Marketingveranstaltung um den "unkritischsten" Konsumenten auch noch die wild durcheinander gemischten Musikrestbestände unterzujubeln. So eine Art European Contest of Musikleberkäs. --FNORD 13:19, 21. Feb. 2011 (CET)
Kannst du das im Artikel ergänzen? -- Ian Dury Hit me  13:22, 21. Feb. 2011 (CET)

Plattenpanzer

Wie heißt das auf die Brustplatte eines Kürass genietete, y-förmige oder v-förmige Teil, das auf Englisch "stop-rib" genannt wird, fachlich korrekt auf Deutsch? Es kam 1380/90 in Gebrauch und verschwand wieder um 1455, weil es den gegenteiligen des beabsichtigten Effekts hatte. Ich beziehe mich auf Noel Fallows, Jousting in Medieval and Renaissance Iberia (Armour and Weapons), Woodbridge, Suffolk 2010, S. 82. --91.97.180.88 14:58, 21. Feb. 2011 (CET)

Siehe #Turnierharnisch --тнояsтеn 15:08, 21. Feb. 2011 (CET)

Da wurde ich nicht fündig, sondern auf dieses Stichwort verwiesen. (nicht signierter Beitrag von 95.33.169.179 (Diskussion) 19:19, 21. Feb. 2011 (CET))

Ich meinte mit dem Hinweis auf den anderen Abschnitt, dass noch offene Fragen doch bitte dort gestellt werden und nicht hier noch ein zweiter Abschnitt zum gleichen Thema eröffnet wird. --тнояsтеn 19:32, 21. Feb. 2011 (CET)

MS Access

Hallo, wie kann ich bestimmen mit welchem Datentyp ich eine Tabelle füllen will, z.B. PLZ muss ich ja als String Wert füllen damit führende Nullen der ostdeutschen STädte angezeigt werden, wer weiß also wie man den Datentyp für die eingabe bei accsess einstellt?84.59.20.193 15:10, 21. Feb. 2011 (CET)

Drückst Du F1 und gibst datentyp festlegen in das erscheinende Suchfeld ein. --Rôtkæppchen68 15:28, 21. Feb. 2011 (CET)

James Last

Hat James Last eine eigene immer gleichbleibende Big-Band. --84.145.63.21 16:34, 21. Feb. 2011 (CET)

Weder noch von der instrumentalen noch personellen Zusammensetzung. Nur noch paar 3-4 dickliche alte Herren sind von Anfang an dabei, der Rest ist durch Fluktuation ersetzt, bzw. dazu gekommen.--79.252.194.137 17:19, 21. Feb. 2011 (CET)

Nachzahlung von Beiträgen wegen fehlender Krankenversicherung

Die Situation:

Ich bezog bis Juni 2009 ALG2. Im Zuge der Folgeantragsstellung überwarf ich mich mit der Arbeitsagentur und reichte fehlende Dokumente nicht nach. Nun habe ich erneut einen ALG-Antrag gestellt, wegen Erwerbslosigkeit zwischen den beiden Anträgen bedeutet dies gleich ALG2. Hierbei wurde mir eröffnet, dass, weil der letzte Antrag unvollständig war, die Agentur mich seit Oktober 2009 als "Nicht Arbeitssuchend" eingestuft und daher keine Beiträge mehr an meine Krankenkasse (Gesetzliche Krankenversicherung, GKV) überwiesen hatte. Beim Versuch der Anmeldung in der örtlichen GKV wurde ich, wegen der Kündigungsfrist von 18 Monaten, an meine Letzte verwiesen.

Meine alte GKV sichert mir nun zwar eine Wiederaufname zu, fordert aber zugleich, weil dort bereits seit Juli 2009 keine Beiträge eingingen, die Nachzahlung von 20 nichtversicherten Monate ein. Zudem müsse ich eventuell auch noch mit einer Strafgebühr rechnen, egal, ob ich nun bei meiner alten GKV bleibe oder zu einer anderen wechsele.

Mich erwarten nun etwa 2800€ an Beitragsnachzahlungen plus die eventuelle Strafgebühr.

Fragen:

1. Stimmt es grundsätzlich, dass man nichtversicherte Monate nachzahlen muss und auch bei einem Wechsel in eine andere GKV?

Weder die Mitarbeiter der Arbeitsagentur noch des kommunalen Trägers konnten mir Auskunft geben, ob diese Behauptungen Rechtens seien, viele waren gar überrascht von diesen Aussagen. Sowohl Arbeitsagentur als auch der kommunale Träger haben in diesem Zuge aber gleich mündlich betont, sie würden keine nachträglichen Beiträge entrichten (AA), bzw. halten sich nicht dafür zuständig (kom. Trä.), sofern es zutrifft.

2. Wenn 1. ja, kann ich mich in irgendeiner Form dagegen wehren, bzw. macht es Sinn?

Danke im Voraus --91.48.66.253 18:18, 21. Feb. 2011 (CET)

nach gewährung von rechtsberatungshilfe gibts für 10€ rechtsberatung beim Anwalt... --Heimschützenzentrum (?) 19:28, 21. Feb. 2011 (CET)

Nur mal eine vage Antwort. Wenn es zu keiner Abmeldung durch die BA oder ARGE kam, wurde das Versicherungsverhältnis bei der GKV in eine Freiwillige Versicherung umgewandelt. Da jeder Bürger verpflichtet ist, sich krankenzuversichern, ist das eine übliche, da unbürokratische Standardvariante. Die Zahlungsverpflichtung ergibt sich darauß, bzw. aus den entsprechenden Bescheiden der alten GKV. Eine "Strafgebühr" kann dafür nicht erhoben werden, jedoch sind per Gesetz sogenannte Säumnisszuschläge von 1% je Kalendermonat entstanden, die zu zahlen sind. Diese beiden Forderungen sind einfach Schulden, die zu zahlen sind, egal wo man krankenversichert ist. Der Wechsel in eine andere GKV berührt dieses Schuldverhältnis nicht. Das nachträglich diese Beiträge nicht durch die Behörden übernommen werden ist auch üblich. Sich im Verwaltungsrecht zu wehren, dafür verlangt es ziemlich viel Detailwissen zum konkreten Fall. Diese Hilfe übernimmt normalerweise eine Schuldnerberatung, also es ist nicht immer ein Anwalt nötig, der dies aber auch übernimmt. Widersprüche erscheinen angesichts der genannten Zeiten nicht mehr möglich, ebenso ist die "Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand" hier kaum zu begründen. Der Gang zum Sozialgericht entfällt, da die Fakten offensichtlich sind. Demnächst wird sich der Zoll oder Gerichtsvollzieher wegen der Zwangsvollstreckung bei Dir melden. Gegen die kann man sich dann etwas "wehren" oder sie bei Mittellosigkeit abwenden. Aber ansonsten sind die Messen gesungen.85.178.89.60 19:35, 21. Feb. 2011 (CET)

(Umsortiert, weil ich versehentlich drüber schrieb und das drunter nicht gesehen hatte) Einiges steht unter Gesetzliche Krankenversicherung. Kurzfassung: Seit April 2007 gibt es eine Versicherungspflicht für alle, die unter der Versicherungspflichtgrenze liegen, also auch für dich. Vorteil: Wer aus der gesetzlichen KV geflogen ist, hat jetzt das Recht, wieder audgenommen zu werden, vorher kam man da nicht wieder rein. Nachteil: Man muss Beträge nachzahlen, wenn man nach April 2007 aus welchen Gründen auch immer nicht versichert war. Also 1. ja, 2. nein.
Wende dich erst mal unverbindlich an einige Versicherungen. Die wollen das Geld nicht unbedingt Cash, sondern können Ratenvereinbarungen anbieten. Nichtversicherte haben ja typischerweise finanzielle Probleme, die Versicherungen sind aber auch verpflichtet, sie (wieder) aufzunehmen. Auch Schuldnerberatungen sollten mit der Problematik vertraut sein und Ratschläge anbieten können. Denen ist nichts irdisches fremd.
Ich weiß nicht, ob es Zweck hat, noch mal mit der Arbeitsagentur zu reden. „Überworfen“ klingt nicht gut. Wenn siewohlwollend sind, können die Leute dort sicher ihren Ermessensspielraum zu deinen Gunsten nutzen. Das Wohlwollen hängt wiederum von dir ab (natürlich nicht alleine). Falls du Mist gebaut hast und deine Lage verzwickt ist, könntest du mit Aufrichtigkeit und Freundlichkeit eine Chance haben. Sonst natürlich auch ...
Rainer Z ... 19:36, 21. Feb. 2011 (CET)

Homepage zum checken von Bildern

Die Frage wurde letztes Jahr schon mal gestellt und beantwortet, finde das Thema nicht mehr.

Es gibt eine HP, auf der ein Bild hochgeladen werden kann. Dann wird für dieses Bild kontrolliert, wo im Internet es bereits verwendet wurde. (von welcher Seite/Quelle es stammt) Dazu werden wahrscheinlich checksummen verwendet.

Wie heißt diese HP? Wurde letztes Jahr schonmal gepostet. --172.132.219.284 19:32, 21. Feb. 2011 (CET)

TinEye. Funktioniert übrigens nicht (oder nicht nur) über Checksummen, es werden auch veränderte Bilder gefunden: http://www.tineye.com/faq#how. --тнояsтеn 19:34, 21. Feb. 2011 (CET)
Und für Firefox und Chrome gibt's Plugins um Bilder die man im Netz findet zu überprüfen. Nützlich z.B. für Bilder die man selbst in Wikipedia hochgeladen hat. Man kann dann finden wo diese ohne Namensnennung verwendet werden.--Berthold Werner 19:50, 21. Feb. 2011 (CET)
Richtig, geht natürlich aber auch ohne Plugin über die Website oder bei den Commons gibt es das als Helferlein: commons:Special:Preferences#preftab-8. --тнояsтеn 19:52, 21. Feb. 2011 (CET)

Tineye wars, vielen Dank. Setzt die Suche über commons auf einem leistungsfähigeren Service auf? --172.132.219.284 21:00, 21. Feb. 2011 (CET)

Nein; das Helferlein verlinkt lediglich die TinEye-Suche für das jeweilige Bild. --ireas :disk: :bew: 21:17, 21. Feb. 2011 (CET)

Wie verstehe ich den Artikel richtig: Jemand der 2002 in der PKV war und 2011 ein Jahresbrutto von 44000€ hat, der kann? darf? soll? muss? in die GKV wechseln?--Hagman 20:26, 21. Feb. 2011 (CET)

Der muss, da er unterhalb der Grenze (besondere Grenze) liegt. --91.22.217.183 20:48, 21. Feb. 2011 (CET)
Dann verstehe ich aber die Formulierung „(…) die am 31. Dezember 2002 bei einem privaten Krankenversicherungsunternehmen vollversichert waren und wegen Überschreitens der an diesem Tag geltenden JAEG versicherungsfrei waren“ nicht bzw. dder Teil ab dem und ist redundant: Wer die JAEG 2002 in Höhe von 40.500€ nicht überschritten hat, konnte dann doch ebenfalls keinesfalls in der PKV sein - seinerzeit stimmten ja beide Grenzen überein, oder?--Hagman 22:04, 21. Feb. 2011 (CET)
Ja und nein. 2002 waren 40.500 € überschritten, nehme ich an. Daher privat versichtert. Das "versicherungsfrei" im Artikel soll wohl "von der Pflichtversicherung befreit" bedeuten. --91.22.217.183 22:11, 21. Feb. 2011 (CET)
Man konnte auch aus anderen Gründen versicherungsfrei sein (nicht abhängig beschäftigt), und bei Überschreitung der Grenze brauchte man sich auch nicht privat zu versichern sondern konnte seine Arztkosten selbst tragen. --08-15 22:15, 21. Feb. 2011 (CET)

wo wird so etwas heut noch live gespielt (Ted Weems)

http://www.youtube.com/watch?v=b085U3yThzI&feature=related--91.52.229.144 22:09, 21. Feb. 2011 (CET)

Max Raabe hat das im Repertoire. --91.22.217.183 22:13, 21. Feb. 2011 (CET)
klar hätt ich selbst drauf kommen können..danke (nicht signierter Beitrag von 91.52.229.144 (Diskussion) 22:21, 21. Feb. 2011 (CET))

blutspende bei 33,8 grad körpertemperatur

was sagt ihr dazu? als ich mal zur blutspende war hat dort auch ne frau gespendet die nur eine körpertemperatur von 33,8 grad hatte? also die haben sie tatsächlich spenden lassen... war wohl nix alltägliches, aber eben kein ausschlussgrund...--91.52.229.144 20:41, 21. Feb. 2011 (CET)

Unabhängig von der Blutspende, gesund ist das nicht: Hypothermie. --91.22.217.183 20:50, 21. Feb. 2011 (CET)
Das Thermometer mag 33,8 Grad angezeigt haben. Die Körpertemperatur lag bestimmt höher. Klarer Fall von Fehlmessung. --Bernd 00:44, 22. Feb. 2011 (CET)
Wieso wurde denn eigentlich die Temperatur gemessen? Habe ich beim Bluspenden noch nie erlebt. --91.22.221.238 09:24, 22. Feb. 2011 (CET)
Wurde bei mir (beim DRK) immer gemacht. Das soll ausschließen das Kranke mit Fieber Blut spenden.--79.222.235.199 12:06, 22. Feb. 2011 (CET)

Anglizismen

Hallo, ich hab ne Frage zur Schreibweise von Anglizismen, speziell Entlehnungen bei Verben, die im Englischen auf "e" enden. Schreibt man beispielsweise gesampled, gesamplet oder gesampelt (abgeleitet von sample)? Gefaket oder gefaked (von fake)? Gedopet oder gedoped (von dope)? Oder wenns mal so richtig umgangssprachlich werden soll: (Ab-)gedancet/gedanced/gedanct (von dance), gevotet/gevoted (von vote), gemerged/gemerget/gemergt (von merge), ... Gibts dafür überhaupt Regeln oder ist das Wildwuchs oder sogar streng genommen alles falsch? Gruß --stfn 22:55, 21. Feb. 2011 (CET)

Mal abgesehen davon, dass das natürlich alles schrecklich ist, das Abendland in den Abgrund stürzt, etc., etc.: Wenn eingedeutscht, dann vorn und hinten, also gesamplet/gesampelt (beides möglich lt. Duden) mit deutschem Partizipialpräfix ge- und -suffix -t. Grüße 85.180.195.8 23:02, 21. Feb. 2011 (CET)
Danke. Bei "gesampelt" wurde ja schon stärker eingedeutscht, "sampeln", "ich sampele" usw. wären demnach auch erlaubt? Ginge dann auch "gedopt", da "dopen" ja im Duden steht und dann wie "loben" oder so etwas gebeugt werden kann? "Gedopet" liest sich ja nicht so flüssig ... --stfn 23:43, 21. Feb. 2011 (CET)
Das ist nicht nur bei eingedeutschten englischen Begriffen so. Auch bei ich hoble, ich hobel und ich hobele sind alle drei Versionen zulässig. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:49, 21. Feb. 2011 (CET)
Ich hobel als korrekte Form scheint mir ein Gerücht zu sein... BerlinerSchule 10:24, 22. Feb. 2011 (CET)
Stimmt, aber ein sehr verbreitetes Gerücht :) „Formen wie ich sammel oder ich wechsel kommen zwar in der Alltagssprache vor, gelten aber als nicht standardsprachlich.“, Quelle: http://www.duden.de/deutsche_sprache/sprachberatung/newsletter/archiv.php?id=183 Ich schau nachher mal, was Onkel Duden und Tante Wahrig in Papierform dazu zu sagen haben. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 10:45, 22. Feb. 2011 (CET)
Stimmt allerdings, danke für den Hinweis. --stfn 00:05, 22. Feb. 2011 (CET) PS: Obwohl, "gehobelet" und "gehoblet" gehen ja wiederum nicht (gingen aber vielleicht mal, so wie "lobet den Herrn" beispielsweise?). Ich glaub ich komm früher oder später um ein gutes Grammatikbuch nicht herum ...
Was haben wir wieder gelolt! -- لƎƏOV ИITЯAM 00:23, 22. Feb. 2011 (CET)
Das ist jetzt TF, man müsste™ mal recherchieren: Die Schreibung oder Nichtschreibung des e richtet sich wohl nach dessen Funktion als diakritisches Zeichen, also danach, inwiefern es die Aussprache des Vokals vor dem Konsonanten beschreibt: Bei gedopt ist der Unterschied aus deutscher Sicht lässlich, da der əʊ/oʊ-Diphthong näherungsweise durch das Graphem o abgedeckt ist; hingegen wird man gefaket schreiben müssen, weil eɪ nicht durch dt. a wiedergegeben werden kann. Pardon, wenn ich bei der Lautschrift danebengeklickt habe, meine Augen sind etwas überfordert. Grüße 85.180.195.8 00:31, 22. Feb. 2011 (CET)
So ähnlich hatte ichs mir auch erklärt, wie mans spricht halt. --stfn 00:52, 22. Feb. 2011 (CET)
Die Deutung des Schluss-e als eine Art diakritisches Zeichen, bzw. dass das e die Aussprache das a verändert, ist sprachgeschichtlich und in Bezug auf die Laut-Buchstaben-Zuordnung problematisch. Bei fake wird das a einfach wie [ɛɪ] ausgesprochen, während das e stumm ist. So heißt es laut Duden denn auch gefakt, weil dies die regelmäßige Ableitung von faken ist, nicht gefaket. Ich halte weder die eine noch die andere Form für gelungen, aber wer unbedingt englische Verben haben will, muss halt Abstriche bei der sprachlichen Ästhetik in Kauf nehmen. Das Problem tritt nicht nur bei Vokalen auf: Ein anderes Wort, dass mir aus dem gleichen Grund noch nie gefallen wollte, ist gemanagt. Gismatis 01:12, 22. Feb. 2011 (CET)
Das darf man immer nur entweder schreiben oder aussprechen. Wenn sie zusammenkommen, die schriftliche Form gemanagt und die mündliche gemennetscht, dann gibt's Zoff. BerlinerSchule 13:21, 22. Feb. 2011 (CET)

Mechanische Belastbarkeit von Kondensatoren

Hallo! Ich hatte bis eben einen kleineren Aufsteckblitz (Canon Speedlite 270EX) vor mir zu liegen, der einen Fallschaden erlitten hat (Fall über 10+x Meter auf Gehwegplatten...) Das Gehäuse hat verhältnismäßig wenig Schaden genommen (äußerlich nur Kratzer, innerlich wohl einige Haltenasen weggebrochen), die Entladungsröhre ist noch intakt. Daher habe ich ihn probeweise mit 2 Batterien bestückt und angeschaltet. Zuerst schien der Kondensator normal zu laden: ich hörte das gewohnte leise Pfeifen, dies wurde nach kurzer Zeit jedoch intermittent, parallel dazu waren auch Geräusche wie von kleinen Funken zu hören. Ich schaltete den Blitz wieder aus, und in der Tat, es roch verschmort. Ich habe das den Blitz so weit es ging auseinandergebaut (nein, ich habe keinen vom Kondensator gewischt bekommen, wie es dem einen Redakteur bei Traumflieger.de beim Demontieren einer EOS 450D passiert ist) und geschmolzenes Plastik und Brandspuren an mehreren Stellen auf Lötstellen und einer Drahtwicklung gefunden, und zwar meiner Meinung nach nur an Kabeln, die zur Blitzröhre hinführten. Der Kondensator trägt eine Kapazitätsangabe von 600 µF bei einer Spannung von 400 330V. Jetzt meine Frage: welche Beschleunigungen halten "handelsübliche" Kondensatoren in Kameras, Netzteilen, Handys, Spielzeugen... aus? Dass man Kondensatoren hochgradig resistent gegen Beschleunigungen bauen kann, ist mir klar, aber das wäre dann ja keine "Consumerelektronik" mehr (sondern Militärtechnik oder Fahrzeugbau). Ich hätte im beschriebenen Szenario eines solchen Sturzes eher damit gerechnet, dass die Blitzröhre bricht, aber nicht, dass (vermutlich) der Kondensator beschädigt wird. Grüße, Grand-Duc 23:04, 21. Feb. 2011 (CET)

Es wurde vermutlich nicht der Speicherkondensator, sondern der Trafo des Umrichters beschädigt. Der ist normalerweise auf einen Ferritkern->Keramik->schlagempfindlich gewickelt. Wirtschaftlicher Totalschaden. -- Janka 23:20, 21. Feb. 2011 (CET)
Hast du den Hersteller des Kondensators? Über das Datenblatt ließe sich evtl. herausfinden, bis zu welcher Beschleunigung die Funktion von Herstellerseite garantiert wird. Dies geschieht z. B. über die Anwendungsklassen der DIN 40040 (gibt sicher auch ne internationale Norm). --тнояsтеn 00:10, 22. Feb. 2011 (CET)
Gibt es einen Hersteller namens "Rubycon"? Weitere Aufschriften sind "CE", in einem Kasten "PHOTO", dann noch das Wort "Negative", ein Symbol wie ein rundes Sieb und das Kürzel "(PET)". Grüße, Grand-Duc 01:57, 22. Feb. 2011 (CET)
Also die erste Frage hätte dir Google in 0,5 Sekunden beantwortet ;) Infrage kommende Kondensatoren sind FK und FKX. Wegen mechanischer Belastbarkeit muss ich noch suchen, ob es da Angaben gibt. --тнояsтеn 09:31, 22. Feb. 2011 (CET)
In den "Conditions of use" heißt es nur, dass Erschütterungen vermieden werden sollen, die über die im Datenblatt angegebenen Umgebungsbedingungen hinaus gehen. Aber eben diese hab ich noch nicht gefunden. --тнояsтеn 09:50, 22. Feb. 2011 (CET)
Ich denke, die Frage kann man so allgemein nicht beantworten, da verschiedenen Kondensatoren verwendet werden, z.B. normale Elektrolytkondensatoren mit flüssigem Elektrolyt oder sog. "solid electrolytic capacitors". --101010 14:24, 22. Feb. 2011 (CET)

Dosensud & so

Moin. In früheren Kochsendungen (ich sage früher, weil bei Kopfgeldjäger und Co. heute, (anscheinend nur frische Zutaten gewählt sind) das nie zur Sprache kommt; Dosen und so) immer erwähnt wurde das Wasser in der Dose mitzuverwenden. In Kochbüchern wird das jedoch immer noch als Tipp gehandhabt: (Beispiel Pilze in Dosen, Crème de champignons) wird gesagt, man nehme die Flüssigkeit der Dose um damit eine Sauce oder Suppe o.ä. zuzubereiten. Nun, eine Freundin von mir (Köchin) sagt, da wären die ganzen E-Stoffe usw. drin, das wäre schädlich. Nun sage ich dass, diese Stoffe sowieso in die Pilze (oder sonstiges Gemüse) tief in denselben eingezogen sind. Deshalb stell ich mir beim zubereiten einer Speise mit Doseneinlage die Frage: Ist die Flüssigkeit schädlicher als das, was zum Kochen benötigten Inhalt ? -- Gary Dee 01:40, 22. Feb. 2011 (CET)

Mir ist nur eine Sorte Dosenspeise bekannt, wo der Sud zu entsorgen ist: Surströmming. Ansonsten hast Du Recht, alle "E-Stoffe" sind IMHO nahezu in der gleichen Menge in der Ware wie im Sud vorhanden. Aromastoffe lösen sich ebenfalls im kompletten Doseninhalt - das ist der Grund, weswegen man die Flüssigkeit mitverwenden sollte. Außerdem heißt "E" nicht gleich "Gift", einen Champagner mit E175 wird man mit Genuss trinken... Grüße, Grand-Duc 02:13, 22. Feb. 2011 (CET)
(BK) Schädlicher wohl nicht. Wenn allerdings Konservierungsstoffe in der Dose sind, sind sie natürlich in der Flüssigkeit wie auch in den Pilzen, ergo: wenn man die Flüssigkeit wegschüttet, hat man weniger davon im Essen. Es ist sicher auch eine Frage des Zeitgeistes. Früher war es halt modern (zumindest für die Alltagsküche der vielbeschäftigten Hausfrau), sich nicht mit frischen Zutaten abzuplagen, wenn es doch fertige Sachen gibt, die durch die Wunder der Technik auch noch "verbessert" sind. Heute ist das verpönt, ist ja "überall Chemie drin", auch wenn die Zusatzstoffe nicht unbedingt schädlich sind. Ansonsten hat es natürlich schon einen Sinn, den Sud, der ja auch den Pilzgeschmack enthält, mitzuverwenden. Die heute "korrekte" Form wären wohl selbst eingemachte Pilze. ;-) --62.226.171.147 02:21, 22. Feb. 2011 (CET)
Naja, ich hab keine Fabrik :D. Und zu dem Surströmming, da darf man ruhigen Gewissens den Inhalt mitentsorgen. 1991 hab ich das mit Pellkartoffeln (und noch irgendwas) in Sundsvall das erste Mal (mit)probiert. Versteh ich heute noch nicht (ich glaube die Pellkartoffeln hoben den faulen Geschmack und Geruch auf). Nach so langer Zeit, würde ich es (aus Neugier) nochmal versuchen...(aber nur wenn ich dafür nochmal die gleiche Zeit überleben tät) :D -- Gary Dee 02:57, 22. Feb. 2011 (CET)
Wieso Fabrik? Hiermit hat meine Mutter seltsame graue Bohnen (waren aus der Dose besser...), unschlagbare Sauer-, Senf- und Gewürzgurken und noch so einiges mehr hinbekommen. Gr., redNoise 06:26, 22. Feb. 2011 (CET)
Die E-Nummern sind bis auf wenige Ausnahmen nicht schädlich. Viele Konserven kommen bis auf Salz oder Zucker ohne Konservierungsstoffe aus. Trotzdem kommt es immer auf den Doseninhalt an, ob ich den Sud mitessen möchte oder nicht. Bei Hülsenfrüchten und ähnlichem schütte ich ihn weg, obwohl er keine E-Zusätze enthält. Bei marinierten Heringen (mit Konservierungsstoff) wäre es Sünde, den Sud wegzuschütten. Das Problem ist eher, dass der Sud durch den langen Aufenthalt in der Dose den Geschmack der Zinn- oder Lackschicht der Dose angenommen hat. Wenn der Doseninhalt dann nach dem Öffnen nicht sofort verbraucht wird, wird es durch Oxidation noch schlimmer. Deswegen sollten Reste geöffneter Dosen immer in verschließbare Glas- oder Kunststoffbehälter umgefüllt werden. --Bewahranstalt605 07:31, 22. Feb. 2011 (CET)
Hab die gestern (halbleere) geöffnete Pilzdose, gerade umgefüllt. Das stimmt was du sagst. :) Gary Dee 15:10, 22. Feb. 2011 (CET)
Die E-Nummer allein macht einen Stoff noch nicht zur Gefahr, denn selbst unsere Großmütter haben derartige Stoffe für die Hausmannskost verwendet. Warum in der Gastronomie der Sud verfehmt ist - er ist einfach zu geschmacksintensiv, und fördert die Verderblichkeit, wenn es nicht sofort zubereitet und verkauft wird. Darum kippt man den Sud weg, und spült ggf. die Erbsen auch noch ab. Der Gast schmeckt sonst einfach nur "Dose", was er ja auch zu Haus bekommen kann. Ansonsten kommt es halt auch immer auf den Inhalt, die Menge und die Qualität an. Gutes Dosenblech gibt kaum Oxidationsstoffe ab, aber da Dosen nie 100% luftfrei sind, gibt es natürlich immer solche Stoffe in unterschiedlichen Konzentrationen. Dann gibts die Probleme mit bestimmten Gemüsen, zB. Bohnen, wegen der Giftstoffe sollten die blanchiert, und dann erst gekocht werden. Wenn die Hersteller diese im ersten Sud konservieren, hat man ggf. genau diese unerwünschten Stoffe (ohne E-Nummer). Spargel "schleimt" in Dosen, was auch den Sud nicht schmackhaft erscheinen lässt, genauso Erbsen und Pilzkonserven. Wenn man die natürlich sowieso bindet, kann man auch den geschmacksintensiven Sud dafür verwenden. "Championfond" wird generell gern fürs Auffüllen und Geschmackverbesserung genommen, da scheinen keine negativen Folgen der Konservierung spürbar zu sein. Aber auch da gilt wieder das mit dem "mehrfachen" Erhitzungsverbot, worüber sich selbst Experten immer noch trefflich streiten.Oliver S.Y. 09:40, 22. Feb. 2011 (CET)
Wie schmeckt denn Championfond?? SCNR --тнояsтеn 12:38, 22. Feb. 2011 (CET)
Kommt auf die Sportart an, hast recht, dummer Fehler^.Oliver S.Y. 13:10, 22. Feb. 2011 (CET)
Bei dem und dem hier wären wohl keine E-Nummern, sondern eher D-Nummern in einem Champion-Fond enthalten... Auf der anderen Seite geht das auch rein natürlich - daher dürfte wohl keine geschmackliche Aussage getroffen werden können. Grüße, Grand-Duc 13:55, 22. Feb. 2011 (CET)
Gemüse- und Pilzkonserven enthalten in der Regel keine oder nur wenige Zusatzstoffe wie E 300 (= Ascorbinsäure 0 Vitamin C) und E 330 (Citronensäure). Da ist der Sud gesundheitlich völlig unbedenklich. Und was zugesetzt ist, steht außen drauf, wenn auch meistens sehr klein. Bedenklicher sind sicher Fertiggerichte, da wird viel mehr getrickst, teils aus Notwendigkeit, teils zur Substitution teurer Zutaten. Direkt schädlich sind die aber auch nicht. Deine Freundin liegt also sachlich falsch.
Früher kam es noch vor, dass der Sud in Konservendosen einen „dosigen“ Geschmack annahm, weil das Metall nicht lackiert oder mit Kunststoff beschichtet war. Das gibt es heute praktisch nicht mehr. Auch das Argument ist also obsolet geworden. Einziges Argument, den Doseninhalt in ein Schraubglas umzufüllen, ist, dass man das verschließen kann, eine geöffnete Dose aber nicht.
Rainer Z ... 17:07, 22. Feb. 2011 (CET)

Zum Thema Nahrung und Zusatzstoffe ganz interessant: http://notre-poison-quotidien.arte.tv/de/ --91.22.245.200 19:20, 22. Feb. 2011 (CET)

Firefox

Moin. Ist der Firefoxbrowser auch für 64bit Prozessoren ausgelegt ? -- Gary Dee 03:57, 22. Feb. 2011 (CET)

[2]--HAL 9000 06:40, 22. Feb. 2011 (CET)
Das stimmt aber nur für Firefox bis 3.x - von Firefox 4 (bisher noch Beta) gibt es offizielle 64-Bit-Versionen, auch für Windows. Unter Linux z.B. lief er 64-bittig schon lange, man musste ihn aber selbst kompilieren. --Tokikake 10:37, 22. Feb. 2011 (CET)
Danke. Jetzt weiss ich wohl warum der Browser seine Macken hat (Absturz und sonstiges). Grüße -- Gary Dee 11:17, 22. Feb. 2011 (CET)
Würde ich nicht auf die 64 bit schieben. Habe damit keinerlei Probleme, Firefox läuft 1A und ich hab teilweise 50 Tabs und mehr parallel offen. Falls er sich aufhängt, könnte dir ein Beenden von plugin-container.exe helfen. Welches Betriebssystem und welche Firefox-Version hast du? --тнояsтеn 12:44, 22. Feb. 2011 (CET)
(Asus) - Windows 7 Home Premium (64-Bit) - Firefox 3.6.13 Gary Dee 15:20, 22. Feb. 2011 (CET)
Habe die gleiche Firefox-Version und Windows 7 Professional (64 bit). Daran können die "Macken" nicht liegen. Kämen noch Add-ons als Fehlerquelle in Betracht. --тнояsтеn 15:30, 22. Feb. 2011 (CET)
Kürzlich hab ich den Firefox Addon Samfind Bookmarksbar 2.1.1a sowie Lazarus Form Recovery 2.1 runtergeladen & aktiviert. Lazarus habe ich genau deswegen installiert, nachdem der Browser inmitten einer Artikelerstellung abstürzte, und ich so gut wie alle Daten verlor. Will sagen, das Problem bestand schon vorher. Weitere Addons sind DVD VideoSoft 1.0.1. und Tab Mix Plus 0.3.8.4., wobei ich mal versuchen werde erst den einen und dann den anderen zu deaktivieren, um zu schaun ob es irgendeine Veränderung (Verbesserung) gibt. Sonst gibt es noch 2 addons meines Virenprogramms, wobei ich die nicht verdächtige. -- Gary Dee 15:58, 22. Feb. 2011 (CET)
Warum selbst kompilieren? Es gibt für Linux seit Jahren 64-Bit-Firefox-Pakete... [3] --Eike 12:47, 22. Feb. 2011 (CET)

Gibt es einen Oberbegriff für Akkus und Batterien

Also wenn ich z.B. ein Gerät habe das mit AAA Batterien und Akkus läuft es mir aber nur um die Bauform geht und nicht um die Elektrochemie ich aber nicht einfach inkorrekterweise Batterie als Oberbegriff verwenden möchte. Gibt es einen kürzeren, prägnanteren und korrekten Begriff den man statt werwenden sie AAA Batterien oder Akkus verwenden kann. --Saehrimnir 07:30, 22. Feb. 2011 (CET)

(Galvanische) Zelle. --Rôtkæppchen68 07:33, 22. Feb. 2011 (CET)
Das macht sich in einem Benutzerhandbuch aber schlecht. Ich finde „Akkus oder Batterien vom Typ AAA“ gar nicht schlecht – vergleich doch mal mit einer zufällig herausgegriffenen Elektrogeräte-Anleitung--Hagman 07:45, 22. Feb. 2011 (CET)
Ja konkret geht es darum eventuell die Bauformen von Zellen für mobile Anwendungen aus dem Artikel Batterie (Elektrik) auszulagern ohne einen Bandwurmtitel zu bekommen.--Saehrimnir 08:01, 22. Feb. 2011 (CET)
Der technische Oberbegriff ist Stromspeicher. --91.56.211.1 09:24, 22. Feb. 2011 (CET)
Stromspeicher sehe ich als eher umgangssprachlich bzw. als Verwendung eines für Laien fassbareren, verständlicheren Begriffs. Der korrekte technische Begriff, auf das Speichervermögen bezogen, wäre Ladungsspeicher oder noch allgemeiner Energiespeicher. --Geri 11:31, 22. Feb. 2011 (CET)
Ladungsspeicher gilt (ausschliesslich) für Akkus und Energiespeicher speichert auch andere Energieformen als nur Strom. Der VDE spricht deshalb nur von Stromspeicher für die Dinge wie oben angefragt.--91.56.211.1 12:20, 22. Feb. 2011 (CET)
Dann ist Elektrische Ladung#Aufladung: „In Batterien und Akkumulatoren …“ und „die Kapazität einer Batterie als Ladungsmenge charakterisiert wird“ Deiner Ansicht nach also falsch?
Damit „nur von [dem] wie oben angefragt“ sprechen tut er nicht ganz. Er spricht auch über „die Bedeutung von Pumpspeichern und anderer Stromspeicher[4]. Und auch „Biogasanlagen sind in gewisser Weise „Stromspeicher“.[5] (Zwar unter Anführungszeichen, aber genau das meinte ich mit laienverständlich.)
Kannst Du eine Quelle anführen, die besagt „als Stromspeicher bezeichnet man (ausschließlich) Batterien und Akkumulatoren“ und „als Ladungsspeicher bezeichnet man (ausschließlich) Akkumulatoren“, o.s.ä.? --Geri 13:46, 22. Feb. 2011 (CET)
Zu den Ladungsspeichern zählen auch die Kondensatoren. --Rôtkæppchen68 15:40, 22. Feb. 2011 (CET)

Gaddafi - Hat er ABC-Waffen? Gefahr für westliche Länder?

In Lybien sieht es ja grad gelinde gesagt sehr schlimm aus. Mich würde intressiern ob Gaddafi möglicherweise ABC-Waffen irgendwo "rumliegen" hat, und ob davon auch eine Gefahr für uns ausgehen könnte. Dem Verrückten ist ja alles zu zutrauen. Kann dazu jemand was sagen der sich auskennt? FreddyE 09:16, 22. Feb. 2011 (CET)

ist er nich vernünftig geworden... er soll terroropfer finanziell unterstützt haben... --Heimschützenzentrum (?) 09:22, 22. Feb. 2011 (CET)
Soweit ich weiß hat Libyen 2003 erklärt keine Massenvernichtungswaffen mehr zu entwickeln. Was man davon halten soll...keine Ahnung.--Tiktaalik 09:25, 22. Feb. 2011 (CET)
siehe: Libyen, [6], [7], [8] --Gravitophoton 09:48, 22. Feb. 2011 (CET)
zu A-Waffen: Das hier kam erst im November an die Öffentlichkeit und wurde dann auch gar nicht mehr weiter beachtet, obwohl ja eigentlich ne recht spannende Geschichte. --Janneman 12:48, 22. Feb. 2011 (CET)

Er hat Öl. Das abzudrehen ist für manche Menschen oder Firmen (Autos ...) auch sehr gefährlich. -- Ianusius Disk. Beiträge  15:22, 22. Feb. 2011 (CET)

Egal, Hauptsache die Libyer schicken weiter ihre Trüffel. --NCC1291 22:50, 22. Feb. 2011 (CET)

Geist der Zeit doku film

--77.22.100.30 09:55, 22. Feb. 2011 (CET) Wo kann ich disen Film finden?

Meinst du vielleicht Zeitgeist? --Nirakka 10:06, 22. Feb. 2011 (CET)
Bei IMDb. --Rôtkæppchen68 11:13, 22. Feb. 2011 (CET)

WLAN-Schwankungen (802.11n)

Ich hab einen Laptop, der per WLAN (802.11n) mit einem UPC-Kabelmodem mit integriertem WLAN-Router verbunden ist. Mein Problem ist folgendes: selbst wenn ich den Laptop fast direkt neben das UPC-Modem stellen (Entfernung ca. 1m) und mit maximale Geschwindigkeit downloade, schwankt die Auslastung (bei 130 Mbit/s) laut Taskmanager ca. zwischen 12% und 20% (entspricht ca. 15,6-26 Mbit/s) mit vereinzelten Peaks sogar bei unter 5% (also unter 6,5 Mbit/s) bis ca. 30% (~39 Mbit/s). Und dder Ping zur Router-IP 192.168.0.1 schwankt auch zwischen 1ms und knapp unter 600ms. Die Durchschnittsgeschwindigkeit bleibt hingegen relativ konstant bei ca. 2MB/s (also ca. 16 Mbit/s), der Internet Explorer 8 zeigt jedenfalls immer sowas in der Größenordnung an (dürfte wohl ein gleitender Mittelwert sein). Am Server oder an meiner Internetanbindung liegts jedenfalls nicht, weil mit dem PC kann ich über Ethernet mit dem selben Modem mit über 5-6 MB/s downloaden und die Pings bleiben konstant bei <1ms und ich hab auch schon verschiedene Server probiert.

Meine Frage: ist ein derartiges Verhalten bei WLAN normal oder sollte ich mich lieber an UPC wenden wegen Modemtausch? --101010 11:33, 22. Feb. 2011 (CET)

PS: die Antennen hab ich auch schon überprüft, die sind ordentlich am UPC-Modem festgeschraubt. Und ich hab auch eine Software namens InSSIDer, die mir andere WLAN-Netzwerke inkl. deren Stärke anzeigt, es gibt zwar genug andere Netzwerke, aber die sind wohl alle zu schwach, um eine Störung zu verursachen (min. um 25 dB schwächer, das eigene Netz schwankt derzeit ca. zwischen -38 dB und -51 dB). --101010 11:35, 22. Feb. 2011 (CET)
Aus dem Handbuch meines (auch UPC-)Routers: „Because your wireless communication travels through the air, the factory default wireless channel setting may not provide optimum performance in your home if you or your neighbors have other interfering 2.4GHz devices such as cordless phones. If your wireless PC is experiencing very sluggish or dramatically slower communication compared with the speed you achieve on your PC that is wired to the gateway, try changing the channel number.“ --Geri 12:09, 22. Feb. 2011 (CET)
Gut, das mit den verschiedenen Channels werd ich mal probieren, das Programm InSSIDer zeigt nur WLAN-Netze an, keine anderen Störungen im selben Frequenzbereich. --101010 12:12, 22. Feb. 2011 (CET)
Ich glaub ich hab die Lösung gefunden: anscheinend war die Software InSSIDer schuld, das sie wohl durch die Überwachung den WLAN-Receiver vom Notebook überlastet hat. Ich hatte diese Software gestern installiert, nachdem ich noch ärgere Probleme hatte, aber heute in der Früh wurde das Modem vom UPC-Support resettet und seit dem gabs das Verhalten, das ich vorher beschrieben hab, jetzt hab ich diese Software mal nicht gestartet und ich hab konstant um die 30% bzw. 40 Mbit/s Auslastung und Pings zwischen 1ms und 29ms mit Mittelwert 4ms (wenn ich außer dem Pingen nichts übers Netzwerk mache zwischen 1ms und 14ms, allerdings mit Mittelwert 1ms) und der Download rennt mit ca. 4-5 MB/s, was denk ich auch für 802.11n zumindest keine schlechte Performance ist. Ich hätte nie gedacht, dass so eine einfache Überwachungssoftware derartig bremst, ist wohl nur für kurzes Überprüfen gedacht, nicht für ständige Überwachung. --101010 15:50, 22. Feb. 2011 (CET)

Kürzeste Dissertation

Ich meine mich zu erinnern, ein bekannter Mathematiker(?) hätte eine Doktorabeit mit 1-2 Seiten Umfang geschrieben. Komme aber nicht mehr drauf, wer es war. Somit ist die Rekordjagd eröffnet, ich nehme Arbeiten mit weniger als 10 Seiten (ohne Deckblatt und Verzeichnisse) an ;-) --91.22.245.200 12:07, 22. Feb. 2011 (CET)

1 (i.W. eine) Seite Scheck mit einem grossen Sümmchen Euro. ;-)--91.56.211.1 12:24, 22. Feb. 2011 (CET)
Wenn ich mich recht erinnere hat mir ein Professor mal gesagt, dass die Dissertation vom Physiker Gay-Lussac (mit dem nach ihm benannten Gasgesetzt) nur 6 Seiten lang war, aber ich bin mir nicht mehr ganz sicher und weiß auch nicht, ob es stimmt. --184.82.12.140 12:45, 22. Feb. 2011 (CET)
+1 zu Mathematik - aber da Font Size und Seitengrösse seit Beginn der "Erringung der Doktorwürde" nicht standardisiert sind, wäre "Seitenzahl" kein valides Kriterium. ;-) GEEZERnil nisi bene 13:02, 22. Feb. 2011 (CET)
Was sagt mir der Link zur Google-Suche? Da finde ich nur Diskussionen, keine Beweise. Und die Seitenzahl ist bei der Bedinung "weniger als 10" schon ziemlich aussagekräftig, da sollte es nicht zu viele Treffer geben. --91.22.245.200 13:05, 22. Feb. 2011 (CET)
1. Link => Wiener, 1914 => weitersuchen => ist nicht so schwer ... GEEZERnil nisi bene 13:23, 22. Feb. 2011 (CET)
Da steht doch Not his thesis, but a paper in Procs Camb Phil Soc, four pages long. --91.22.245.200 14:17, 22. Feb. 2011 (CET)
Fachbereichswechsel: Kommst du hiermit klar? <= Auf den blauen Text klicken. GEEZERnil nisi bene 15:46, 22. Feb. 2011 (CET)
Das ist doch mal was, danke! (Ich weiß übrigens, wie man Links anklickt, aber der oben brachte einfach nix...) --91.22.245.200 15:59, 22. Feb. 2011 (CET)
Rainer Wrbitzky wäre a in Summe schon fast einen Artikel wert.--134.2.3.101 16:34, 22. Feb. 2011 (CET)
stimmt. Ralf G. 17:24, 22. Feb. 2011 (CET)
Aber nur einen ganz, ganz kurzen Stub. Dafür, dass er garantiert weniger als 8 Seiten plagiiert hat. --Grip99 01:52, 23. Feb. 2011 (CET)

Ich weiß, daß das nicht so recht hierher paßt: ich kann die Homepage aufrufen, jedoch keine der darauf verlinkten Seiten. Geht das auch anderen so? Oder haben die schlichtweg alle mit Windowns XP ausgesperrt? --Matthiasb (CallMeCenter) 12:48, 22. Feb. 2011 (CET)

 Pro XP/Seamonkey: Dasselbe Problem. --Eike 12:53, 22. Feb. 2011 (CET)
Die ersten 15 oder 20 Sekunden konnte ich auch nix aufrufen, dann gings aber. Mit FF und Windows XP. Kommando zurück. Geht auch nicht. Lädt nicht. --Tröte 12:54, 22. Feb. 2011 (CET)
XP und IE8 geht auch nix.--Obkt 12:59, 22. Feb. 2011 (CET)
Ich habe das gleiche Problem mit Firefox und rekonq unter Linux (Kubuntu). --ireas :disk: :bew: 13:01, 22. Feb. 2011 (CET)
Ältere Artikel gehen aber, z.B. der hier. Komisch. --Joyborg 13:01, 22. Feb. 2011 (CET)
Jemand ohne XP da, der die Gegenprobe macht? --Eike 13:01, 22. Feb. 2011 (CET)
Win7 dito. --тнояsтеn 13:02, 22. Feb. 2011 (CET)
Mit Vista und verschiedenen Browsern geht es auch nicht. Vor kurzem wurde aber noch fleißig getwittert in der Redaktion: http://twitter.com/weltonline --91.22.245.200 13:07, 22. Feb. 2011 (CET)

Es ist ja tröstlich, dass offensichtlich nicht nur wir ab und zu Software-Probleme haben. ;-) --ireas :disk: :bew: 13:07, 22. Feb. 2011 (CET)

Mit meinem Windows 7 Professional tut es weder mit FF 3.6.13, noch mit IE8. --Rôtkæppchen68 13:09, 22. Feb. 2011 (CET)
Mit Win7 und IE9 RC geht es ohne Probleme. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 13:12, 22. Feb. 2011 (CET)
Dann ist denen ihr Website-Update offenbar ganz gewaltig in die Hose gegangen. ;-) (Bei uns konnte man wenigestens etwas erhalten, wenn auch ohne Skin. Naja, so sind die Software- und Webdesigner: von never change e winning team noch nix gehört. :p --Matthiasb (CallMeCenter) 13:16, 22. Feb. 2011 (CET)
Ja, jetzt steht es auch auf der oben verlinkten Twitter-Seite: „Es liegt an uns, dass Links grad nicht gehen. Unsere Seite ist ziemlich buggy heute, die Technik arbeitet dran. Sorry.“ Wohl ein klassischer Fall von SNAFU. --тнояsтеn 14:25, 22. Feb. 2011 (CET)
Bei mir geht das meiste. Win7/Firefox. Commons 14:40, 22. Feb. 2011 (CET)
Scheint wieder zu laufen. --тнояsтеn 15:36, 22. Feb. 2011 (CET)
Bei mir auch. Diesmal aber ein anderer Rechner mit Windows 7 32bit/Firefox 3.6.13/IE8. --Rôtkæppchen68 15:37, 22. Feb. 2011 (CET)

Dauerhafte Anwendung von Aspirin

Ich habe gelegentlich gelesen das es relativ verbreitet ist, das gesunde US Amerikaner eine tägliche Dosis Aspirin einnehmen. Warum? Hebt es das Wohlbefinden oder beugt es Krankheiten vor? --85.180.185.169 12:59, 22. Feb. 2011 (CET)

Also ich nehme - seit Jahren Träger eines Bypasses (also trifft "gesund" nicht wirklich zu) - auch in D'Land täglich Aspirin; dabei steht allerdings sein blutverdünnender Aspekt im Mittelpunkt, der das Blut an "Engstellen" besser fließen lässt. Bei "härteren" Fällen wird dann auch zu "härteren" Medikamenten gegriffen... --89.0.85.132 13:03, 22. Feb. 2011 (CET)
BK:
Das Wohlbefinden des Lesers kann durch Lektüre der Wikipedia gehoben werden, hier durch Lektüre von Aspirin#Einsatzgebiete. BerlinerSchule 13:05, 22. Feb. 2011 (CET)
Danke. Das hatte ich bereits gelesen. Im Artikel wird aber nur beschrieben bei Welchen Krankheiten es hilfreich ist. --85.180.185.169 13:10, 22. Feb. 2011 (CET)
Vielleicht hilft das weiter: Wenn das durch einen Arzt geschieht, der unvoreingenommen ist, sich durch viel Lesen weiterbildet und die Geschichte seiner Patienten genauestens kennt, ist das OK.
Problem ist / kann sein, dass Leute irgendwo gelesen haben, dass dies oder jenes gut für sie sei und dann jeden Morgen eine Batterie von Krempel in sich hineinstopfen, ohne darauf zu achten, ob sie zu einer "Risikogruppe" gehören, bei der das Sinn macht. Und durch solches unreflektiertes Handeln können sie dann genau den gegenteiligen Effekt erzielen (das wäre so, als wenn sich eine Person gegen etwas impfen lässt, mit dem sie nie in Berührung kommt. Macht das Sinn?) (Ist mir in den Staaten passiert: Eine halbe Handvoll Pillchen auf den Frühstücksteller: "Try that! It's good for you!"). Aber: Des Menschen freier Wille sei sein Himmelreich... GEEZERnil nisi bene 13:20, 22. Feb. 2011 (CET)
Die 87,5 mg am Morgen werden in USA als Thrombozytenhemmer gegen das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko genommen und da sind in USA dank McDonalds und Burger King mehr "Gesunde" bedroht als man glaubt. Es ist billiger - und angenehmer - als auf den Cholesterinspiegel zu achten, oder gar Tabletten hierzu zu nehmen.--91.56.211.1 13:36, 22. Feb. 2011 (CET)

Nahrungsergänzungsmittel

Bisher war ich immer der Ansicht, dass sämtliche Nahrungsergänzungsmittel – sofern man nicht aufgrund von Krankheit etc. an Mangelerscheinungen leidet – vollkommen überflüssig sind. Im Artikel Nahrungsergänzungsmittel steht unter Empfehlungen: Die Harvard School of Public Health empfiehlt dagegen, neben einer gesunden Ernährung täglich eine Multivitamintablette zu nehmen. Diese verbessere jede suboptimale Ernährung. Die tägliche Multivitamintablette wird als "preiswerter Versicherungsschutz" bezeichnet. Dazu habe ich auch Gegenteiliges gehört, wonach Multivitamin-Tabletten auch schädlich sein können. Weiß jemand mehr dazu? Interessante (Meta-)Studien zu diesem Thema? --Tiktaalik 13:12, 22. Feb. 2011 (CET)

(a) Das ist eine Aussage beruhend auf Daten in den USA.
(b) Der verlinkte Artikel - bitte nach dem Wort "may" ("könnte") suchen.
(c) Schaden wird es vermutlich nicht - auch nicht denen, die Multivitamin-Tabletten herstellen. ;-) GEEZERnil nisi bene 13:54, 22. Feb. 2011 (CET)
Es kann schaden: Radikalfänger-Supplemente wie Betacarotin stehen im Verdacht, das Krebsrisiko bei Rauchern zu erhöhen. --Rôtkæppchen68 15:35, 22. Feb. 2011 (CET)
Und auch andere Vitamine können in zu großer Menge schädlich sein. Mehr dazu unter Hypervitaminose. In Amiland werden häufiger seltsame Ernährungsempfehlungen gegeben.

Finanzielle Folgen der Titelrückgabe

Es gibt doch bestimmt tausende von Briefbögen, Visitenkarten und was weiß ich des Bundesverteidigungsministeriums, auf denen der Doktortitel draufsteht. Werden die jetzt eingestampft? Werden neue gedruckt? Wer bezahlt das? --89.21.63.228 14:10, 22. Feb. 2011 (CET)

Wer das bezahlt? Na du natürlich, als Steuerzahler... 91.57.127.172 14:14, 22. Feb. 2011 (CET)
Schon bald bekommt der einen Ehrendoktor und dann musst Du wieder blechen.--91.56.211.1 14:23, 22. Feb. 2011 (CET)
Oder vielleicht wird das in einem Aufwasch gemacht - die neuen Briefbögen, Broschüren (Dr. Guttenberg empfiehlt - kommen Sie zum Bund!) und so weiter, nun ohne Dr, dafür mit dem Tierischen Ernst... BerlinerSchule 14:29, 22. Feb. 2011 (CET)
Vielleicht hat er ja noch einen oder mehrere zehnte bis neunundneunzigste Vornamen Dragan, Dragomir, Dragoslav, Drazen, Dracula oder Drosophila im Repertoire. Dann könnte er seinen Dr. behalten, eventuell sogar mit mult.. Mit Juri als Juris Dr.. Wenn noch Ingo dazu kommt, auch als Dr.-Ing.. --Grip99 02:02, 23. Feb. 2011 (CET)
Du wirst lachen, ein ehemaliger Schulkamerad hat das tatsächlich praktiziert. Er hieß Drazenko und hat alles mit Dr. + Nachname unterschrieben und beschriftet. Ist sowas eigentlich "strafbar"? :D --91.56.183.5 09:31, 23. Feb. 2011 (CET)
Ja, ich weiß, ich kenne den Kameraden und habe ihn plag nur die Fußnote vergessen. Ehrlich.
Vermutlich riskiert der Dr. keine Strafe, denn der Staatsanwalt würde sagen: "Mit dem Vornamen ist er eh schon gestraft genug." --Grip99 00:49, 24. Feb. 2011 (CET)

Marmeladenarsch

Hallo zusammen! Google generiert 37 Treffer, wenn ich das Wort "Marmeladenarsch" eingebe. Folglich muss es das Wort geben. Frage: Was ist ein Marmeladenarsch? Bitte antworten und nicht mit der Begründung "Trollig, ey" löschen. ICH MAG DAS WISSEN!!! -- 87.123.19.154 16:07, 22. Feb. 2011 (CET)

Von mir aus antworte ich Dir auf die 36 (nicht 37, aber wenn dieser Beitrag wieder hinzukommt ...) Beiträge: es sind Benutzernamen youtube.com, zwei Wörter, die nebeneinander stehen Ameisenchat oder erotische Anmachen erotische Seite (nur zur Informationszwecken). -- Ianusius Disk. Beiträge  16:51, 22. Feb. 2011 (CET)
Definiere "Folglich muss es das Wort geben". Wir benutzen SEHR viele Wörter von Dingen die (a) nicht existieren oder (b) wir nicht den leisesten Schimmer haben, was sie bedeuten. GEEZERnil nisi bene 16:48, 22. Feb. 2011 (CET)
Löschen: "Trollig, ey" -- لƎƏOV ИITЯAM 16:53, 22. Feb. 2011 (CET)
□ Schnelllöschen, □ Löschen, □ Behalten, □ Schnellbehalten. Bitte eins auswählen ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/smile  -- Ianusius Disk. Beiträge  16:56, 22. Feb. 2011 (CET)
Siehe Narf Gary Dee 17:10, 22. Feb. 2011 (CET)
NARF-Acronyme-Recursion-Finder oder Stickstoffargonfluorid? ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/8p  #offtopic# -- Ianusius Disk. Beiträge  18:19, 22. Feb. 2011 (CET)
Fnord gibt es aber, den habe ich hier schon gelesen. --Grip99 02:03, 23. Feb. 2011 (CET)

So abstrus sind solche Wortspielchen übrigens nicht. Irgendwo, ich glaube entweder hier in der WP oder auf SPON habe ich mal gelesen, dass es einen Wettbewerb gibt, Wörter zu finden, die nur ein einziges Google-Ergebnis zurückgeben, solche Begriffe werden mit einem eigenen Namen bezeichnen (der mir gerade nicht einfallen will); nach der Publikation kommen natürlich weitere Suchergebnissse hinzu. Grüße, Grand-Duc 18:57, 22. Feb. 2011 (CET)

Das Alter ..? ;-) Als Vorschlag: Uniwhack Ka-ZONG! GEEZERnil nisi bene 19:08, 22. Feb. 2011 (CET)
Altphilologen nennen so ein Wort Hapax legomenon. --Φ 19:01, 22. Feb. 2011 (CET)
Wahrscheinlich findet Google alle Diskussionsforen, in denen jemand fragt: "Was ist ein Marmeladenarsch?". Wenn ich in einem Forum die Frage stelle "Was ist ein Schlonk?" und andere Leute stellen die selbe Frage, um meine zu beantworten, wird ein Schlonk plötzlich zur Realität - ist ja x mal auf Google zu finden. --92.76.24.135 19:32, 22. Feb. 2011 (CET) ergänzt 20:32
Du hast es geschafft! Der Schlonk ist bereits Realität! Ugha-ugha 21:05, 22. Feb. 2011 (CET)
Q.E.D. :) --92.76.24.135 21:10, 22. Feb. 2011 (CET)
Und was ist nun ein Marmeladenarsch? Das mit dem Schlonk ist ja wohl ein neues Thema. -- 87.123.19.89 21:35, 22. Feb. 2011 (CET)
Nicht traurig sein! Die sind schon alle lachend und scherzend in Richtung "Einzigartige-Worte-Internet-Suchspiel" weitergezogen. So ist das manchmal: Man stellt eine grenzwertige Frage - und am Ende ist man der Marmeladenarsch... ;-) GEEZERnil nisi bene 00:51, 23. Feb. 2011 (CET)

Heureka (im griechischen Wortsinne), der englische Reference Desk hat mich wieder darauf gebracht: en:Googlewhack. :-D Grand-Duc 21:43, 22. Feb. 2011 (CET)... Nachtrag: Wikipedia:Löschkandidaten/10._Juli_2007#Googlewhack_.28gel.C3.B6scht.29...

Siehe auch Hommingberger Gepardenforelle. Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:51, 22. Feb. 2011 (CET)

So, jetzt mal genug der Spässchen. Kommen wir mal wieder auf den Boden der Ernsthaftigkeit zurück. Es handelt sich dabei um das Bild von der Sängerin von Lady Marmalade, Patti LaBelle, das vor ein paar Jahren in einem Supermarkt, mit einem Handy aufgezeichnet worden ist. MfG Gary Dee 01:25, 23. Feb. 2011 (CET)

Friedrich II., Kaiser bis 1245/1250

Kaiser Friedrich II. wurde 1245 vom Papst abgesetzt. Warum zählt man die letzten fünf Jahre seines Lebens trotzdem noch zu seiner Herrschaft hinzu? 88.67.106.233 21:16, 22. Feb. 2011 (CET)

Er ist ja nicht unbedingt der einzige Kaiser, der vom Papst abgesetzt wurde. Umgekehrt kam auch vor. Nur änderte das nicht immer was an den Realitäten… (nicht signierter Beitrag von 92.225.71.88 (Diskussion) 21:28, 22. Feb. 2011 (CET))
In Interregnum_(Heiliges_Römisches_Reich) kann man nachlesen, dass schon bei den Zeitgenossen Uneinigkeit herrschte darueber, ob die Absetzung rechtmaessig war. --Wrongfilter ... 21:31, 22. Feb. 2011 (CET)

Musiktitel gesucht

Suche den Titel dieser Gruselmusik (evtl. Filmmusik):

http://www.youtube.com/watch?v=wu9H_sJM94E&feature=related

den Inhalt finde ich weniger gut... --93.133.226.195 23:14, 22. Feb. 2011 (CET)

Wichtig

ich suche die nummer von europäsche union luxenburg oder e-mail adresse, können sie mir da weiter helfen. (nicht signierter Beitrag von 178.6.31.11 (Diskussion) 01:16, 23. Feb. 2011 (CET))

Das ist http://curia.europa.eu/ für den Europäischen Gerichtshof und http://eca.europa.eu/ für den Europäischen Rechnungshof. Siehe auch Europäische Union. --Rôtkæppchen68 01:30, 23. Feb. 2011 (CET)

Alkohol der brennt desinfiziert auch ?

Ich nutze gelegentlich Alkohol zum desinfizieren (kein Schnaps :) ). Die Flasche ist allerdings schon relativ alt. Gelegentlich prüfe ich ob man den Inhalt noch anzünden kann, weil ich mir einbilde das ein Alkoholgemisch das hoch genug ist um zu brennen, auch noch ausreicht um zu desinfizieren. Aber stimmt das auch? --85.180.185.169 08:14, 23. Feb. 2011 (CET)

immer schön den deckel drauf lassen, dann verflüchtigt sich auch kein/kaum alkohol. wie das mit dem desinfizieren aussieht, weiß ich nicht. grüße, --moomdaniac andoomen 08:24, 23. Feb. 2011 (CET)
Hier werden "optimale" Konzentrationen angegeben. "Ganz reiner" Alkohol (brennt! Vorsicht!) desinfiziert schlechter als eine (Link!) Alkohol/Wasser Mischung (brennt auch! Vorsicht!). Aber +/- stimmt es schon - wenn wir über Ethylalkohol reden. GEEZERnil nisi bene 08:51, 23. Feb. 2011 (CET)
Kauf dir doch in der Apotheke was neues, 70%iges zum Desinfizieren, ist gar nicht so teuer. Da weist du was du hat und musst nicht mal dran glauben. Wenn du dann noch die vorgeschriebene Einwirkzeit einhältst (minimum 30 sekunden - glaube ich - feucht halten) bist du aufder sicheren Seite. --Bin im Garten 21:10, 23. Feb. 2011 (CET)

Lawinen in Schweden/Norwegen?

Hallo zusammen

Gibt es in Schweden/Norwegen eigentlich keine Lawinen? Ist das "Problem" dort infolge der geringen Bevölkerungsdichte nicht bekannt? Oder liegt es am Neigungswinkel der dortigen Berge? Inzwischen habe ich bei unseren KollegInnen der schwedischen Wikipedia nachgeschaut, es gibt sogar eine schwedische Lawinengefahren-Skala, trotzdem liest oder hört man NIE von grösseren Lawinenunglücken in Skandinavien, in den Alpen vergeht jedoch kaum ein Winter ohne grössere Menschenverluste durch Lawinen. Wieso diese Diskrepanz Alpen/Skanden?

--Henry II 09:45, 23. Feb. 2011 (CET)

In Norwegen gibt es sehrwohl Lawinen auch mit Straßensperrungen für mehrere Tage. Auch ganze Häuser wurden schon von Lawinen weggerissen (mit Todesfällen). Man erfährt hier nur nichts davon. Dazu kann man nur die örtlichen Zeitungen lesen. Im Frühjahr 2010 wurden von Eislawinen in Nord-Norwegen auch wichtige Strassenbrücken zerstört, so daß für mehrere Wochen Verkehrsverbindungen abgeschnitten waren.--89.0.52.199 10:44, 23. Feb. 2011 (CET)
Ich schätze mal, das liegt daran, dass Skandinavien aus deutscher Sicht jetzt nicht so ein bekanntes Urlaubsziel ist, als die Alpen. Also ist es auch nur für Wenige von Interesse. Gruß Jonekw13 16:43, 23. Feb. 2011 (CET)
? Skandinavien, vor allem Schweden, ist touristisch durchaus beliebt: Du kennst die Elchaufkleber auf den Dachboxen und Heckscheiben? Die kommen nicht aus Tirol. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:52, 23. Feb. 2011 (CET)
Und ich dachte immer, das seien alles SWF3SWR3-Hörer. --Rôtkæppchen68 18:31, 23. Feb. 2011 (CET)

[9]: «Snow avalanches are by far the most dangerous type of avalanche in Norway. More than 2000 people have died in avalanches of various kinds in Norway over the past 150 years. 1500 of them have lost their lives in snow avalanches...» Und auch auf Svalbard wird geforscht: [10]. --тнояsтеn 20:41, 23. Feb. 2011 (CET)

"Zutrauen veredelt den Menschen"

...ewige Bevormundung hemmt sein Reifen. Um mal auf einen anderen "von und zu" mit vielen Vornamen zu sprechen zu kommen: Unser löbliches Schwesterprojekt schreibt dieses schöne Motto dem Freiherrn Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein zu, und seitdem es von Götz Werner aufgegriffen wurde, findet sich diese Zuschreibung auch hundertfach im Netz. Die Wikipedia schreibt es jedoch (unter Berufung auf die "Allgemeine Deutsche Biographie") Johann Gottfried Frey zu, der sich dabei an Kant angelehnt haben soll. Wer war's nun? Und wenn es letzterer war, kennt jemand die Stelle bei Kant, auf die er sich bezogen haben könnte? Ugha-ugha 10:12, 23. Feb. 2011 (CET)

Du hättest nach "Zuckerarsch" fragen sollen! "Was drei alte Männer gesagt haben sollen" - wer antwortet denn auf so was..?? ;-) Hier erstmal eine Ref. zu Frey. Stein wohnte in Freys Haus (gleiche Ref.) Da Stein derzeit nicht (in einer schriftlichen Ref.) zitiert werden kann, steht es zur Halbzeit 1 : 0 für Frey (und WP). To be continued... GEEZERnil nisi bene 15:09, 23. Feb. 2011 (CET)
... suite. Hier wird der Zusammenhang klar: J.G.Frey hat das Papier verfasst - so eine Art ausserparlamentarischer Dokumentationsdienst - und an vom Stein geliefert, der sich des Papieres angenommen hat und es durchsetzte. Ob vom Stein später behauptet hat, dass ihm "handwerkliche Fehler" unterlaufen sind (weil IHM der Spruch zugeschrieben wurde) ist nicht bekannt. 2:0 für Frey. GRAUARSCHnil nisi bene 15:17, 23. Feb. 2011 (CET)
Der nächste Schritt wäre, die Werke von Kant nach Schlüsselbegriffen abzusuchen (Zeitfenster!), aber ich muss noch den "Artikel des Tages" lesen - und der Garten braucht Aufmerksamkeit... GEEZERnil nisi bene 15:30, 23. Feb. 2011 (CET)
Danke, schon mal. Deine Belege sind ziemlich eindeutig :-) Ich hatte zwar schon vermutet, dass es so sei, aber ich konnte nicht ausschließen, dass Frey sein Motto vielleicht doch von vom Stein hatte (und nicht von Kant). Ansonsten scheint sich Frey nur sinngemäß, aber nicht dem Wortlaut nach, bei Kant angelehnt zu haben. Die "Bevormundung" geht natürlich auf Kants Schlüsselbegriff von der (selbstverschuldeten) Unmündigkeit zurück. "Zutrauen" oder "Vertrauen" benutzt er allerdings in einer ganzen Reihe sehr unterschiedlicher Zusammenhänge. Andere Suchbegriffe sind mir noch nicht eingefallen. Ugha-ugha 19:36, 23. Feb. 2011 (CET)
Oh! Das mit dem "Artikel des Tages" habe ich erst jetzt realisisert. Der hat ja fast so ein Potential, wie neulich der V-Artikel. Aber, in der Tat, Bevormundung hemmt die Reife :-D Ugha-ugha 23:36, 23. Feb. 2011 (CET)

Massenprotesten in der Hauptstadt von Wisconsin mit über 200.000 Teilnehmern

Kann mir bitte jemand erklären warum unsere Medien diese Proteste nach über einer Woche noch immer überwiegend ignorieren? Kann mir bitte jemand erklären warum in den wenigen Berichten immer von "Linken" die Rede ist wenn die Forderungen bei uns sogar im Bereich dessen liegen würden was für die CSU akzeptabel wäre? Ich blicks gerade nicht mehr...--69.22.172.13 10:18, 23. Feb. 2011 (CET)

Also auf DRS3 kam das am Sonntag ziemlich ausführlich. Deutschland ist wahrscheinlich im Moment zu sehr mit Hartz IV und dem Plagiator beschäftigt. --Archwizard 11:24, 23. Feb. 2011 (CET)
Genau, das Radio der deutschen und rätoromanischen Schweiz widmet dieser Angelegenheit seit mehreren Tagen recht ausführliche Berichte, ist halt u.a. für die Blöd-Zeitung nicht sehr interessant. Und dieses Ereignis zeigt einmal mehr, welches Bild wir von unserem Planeten machen: Wir wissen genau das, was uns die Medien vermitteln oder vermitteln wollen, das worüber nicht berichtet wird, scheint gar nicht zu existieren! (siehe meine Frage betr. Lawinen in Schweden und Norwegen)
--Henry II 12:31, 23. Feb. 2011 (CET)
Weil hunderte Tote bei Revolutionen in arabischen Ländern ein ganz klein wenig wichtiger sind und eine Nachrichtensendung nur endlichen Platz hat? (Und Herr Guttenberg liegt einfach näher als Wisconsin.) --Eike 13:17, 23. Feb. 2011 (CET)
Näher am wo? BerlinerSchule 13:23, 23. Feb. 2011 (CET)
Näher am durchschnittlichen Nachrichtenkonsumenten ("unsere Medien"). --Eike 13:54, 23. Feb. 2011 (CET)
Nach etwas Nachdenken erscheint mir mein Beitrag nicht mehr ganz angemessen. Also...
Wir erleben derzeit die wichtigsten weltpolitischen Umwälzungen seit wohl 20 Jahren, seit den Revolutionen im Jahr 1989. Und diese Umwälzungen finden nicht in Wisconsin statt.
--Eike 20:22, 23. Feb. 2011 (CET)
Anscheinend Ansichtssache. Aus Ägypten gibt es jedenfalls schon so eine Art "CARE-Pakete" für Wisconsin ([11], letzter Abschnitt). ;-) --Grip99 00:52, 24. Feb. 2011 (CET)

Siehe Artikel Nachrichtenwert. --FA2010 15:10, 23. Feb. 2011 (CET)

Es ist also doch die deutschländische Wikipedia? BerlinerSchule 15:58, 23. Feb. 2011 (CET)
Wie kommst du auf einmal auf Wikipedia? --Seewolf 16:00, 23. Feb. 2011 (CET)
Ach, richtig, es ging um "unsere Medien" - steht ja oben. Also dem Fragesteller seine Medien. BerlinerSchule 16:32, 23. Feb. 2011 (CET)
Also, nun erlaube ich mir doch mal etwas POV: en:Collective Bargaining und das was dadurch möglich ist, ist kaum mit deutschem Tarifrecht im öffentlichen Dienst und schon gar nicht mit was für die CSU akzeptabel wäre zu vergleichen...--Concord 18:00, 23. Feb. 2011 (CET)

Die Tagesschau hat eben 15 Minuten, im Sommerloch oder wenn es in Nordafrika brennt (abgesehen von Sondersendungen). Wer Interesse und Gelegenheit hat, kann sich bspw. mal Nachrichten im französischen TV ansehen. Dort werden teilweise ganz andere Schwerpunkte gesetzt. Die berichten dann z.B. ausführlich von Unruhen in Togo oder Elfenbeinküste, von denen man bei uns überhaupt nichts hört. Als ehemalige Kolonien sind sie dort eben mehr im Fokus. Dafür lassen die anderes unter den Tisch fallen...-- Kramer ...Pogo? 20:39, 23. Feb. 2011 (CET)

Die USA sind nun einmal nicht mehr der Mittelpunkt der Welt. --Reiner Stoppok 21:09, 23. Feb. 2011 (CET)

en:2011 Wisconsin budget protests --Bin im Garten 21:14, 23. Feb. 2011 (CET)

nordsüdliche Richtung

Ist das Wort "nordsüdlich(e Richtung)" korrekt? Oder müßte es "in Nord-Süd-Richtung (verlaufend)" heißen? Hier hab' ich "nordsüdlich" erste Mal in meine Leben gelesen:

„Die Flinderskette (englisch Flinders Ranges) ist ein Gebirgszug im Norden des australischen Bundesstaates South Australia (Südaustralien), der sich fast 500 km in nordsüdliche Richtung erstreckt.“

Flinderskette (aktuelle Version)

--93.133.226.195 10:25, 23. Feb. 2011 (CET)

Der Duden hat nichts dran auszusetzen: http://www.duden.de/definition/nordsüdlich --::Slomox:: >< 10:34, 23. Feb. 2011 (CET)
Zusatzfrage: Aus welchem Grund gibt es südnördlich nicht. Wäre ja für Regionen südlich des Äquators passender, nicht? Weil auf Landkarten (heutzutage) Norden meist „oben“ ist? --Geri 13:11, 23. Feb. 2011 (CET)
Goethe auch nicht: West-östlicher Divan, wobei der Bindestrich so neuzeitlich anmutet.--134.2.3.101 14:24, 23. Feb. 2011 (CET)

Ich vermute, dass es an der Konsonantenverbindung liegt, ds und stö geht einfach leichter über die Lippen. --G-Michel-Hürth 15:43, 23. Feb. 2011 (CET)

West-östlicher Divan ist aber kein Divan, der von Westen nach Osten verläuft. Und den Bindestrich hatte schon die Erstausgabe 1819 http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Goethe_1819_West-%C3%B6stlicher_Divan.jpg --Vsop 17:05, 23. Feb. 2011 (CET)

Schlosskirche Putbus

--84.182.161.76 10:39, 23. Feb. 2011 (CET) Stimmt es,dass die Putbuser Schlosskirche früher der Badesalon des Ostseebades war?

Es war der Kursaal, siehe Schlosskirche Putbus. --FA2010 10:45, 23. Feb. 2011 (CET)

Eingruppierung des Direktors des Beschaffungsamtes des BMI

In welche BesGr ist der Direktor des Beschaffungsamtes des BMI eingruppiert bzw. wo kann ich das nachlesen? --93.133.226.195 12:10, 23. Feb. 2011 (CET)

Evtl. hilft Besoldungsordnung B weiter. --Geri 13:19, 23. Feb. 2011 (CET)
Lt. Anlage I zum BBesG ist er in B3. Ralf G. 14:30, 23. Feb. 2011 (CET)

Unicode 6

Gibt es schon kostenfreie - möglichst wirklich freie - Fonts, die die neuen Unicode 6 Codeblöcke haben. Insbesondere der Block 1F600-1F64F wäre schön. CAT FACE WITH TEARS OF JOY fehlt leider meinem System-Font. syrcro 16:32, 23. Feb. 2011 (CET)

Bis jetzt habe ich noch keine gefunden (muss ja von 2011 sein). -- Ianusius Disk. Beiträge  16:41, 23. Feb. 2011 (CET)
Doch, die Smileys gibt es längst: Grüße an Griechenland! -- Prince Kassad 21:07, 23. Feb. 2011 (CET)

Flugreisen bei Makuladegeneration

Hallo, ich hab mal eine Frage: Ein Bekannter plant eine Flugreise, leidet aber an Makuladegeneration mit konfluierenden Drusen. Nun stellt sich die Frage, ob die unterschiedlichen Druckverhältnisse im Verkehrsflugzeug sich negativ auf das Krankheitsbild auswirken können. Im hiesigen Artikel konnte ich diesbezüglich nichts finden, aber vielleicht jemand von Ihnen schon entsprechende Erfahrungen machen können? Vielen Dank! Werner (nicht signierter Beitrag von 94.134.7.2 (Diskussion) )

Druckkabine#Medizinische Situation kennt keine Augenprobleme beim Fliegen. Der Druck im Flugzeug ist halt etwas geringer und die Darmgase dehnen sich aus. Schließlich Dürfen Leute mit erhöhtem Augendruck auch fliegen. Die Gesundheitsprobleme beim Fliegen treten eher durch das sehr lange bewegungslose Sitzen, die sehr trockene Luft und die Austrocknung des Körpers auf. Auch mit einer Makuladegeneration kann man noch einen Herzinfarkt im Flieger bekommen. Die Wahrscheinlichkeit halte ich für wesentlich größer. Außerdem bringen dir Erfahrungsbericht von einzelnen anderen Leuten gar nichts. Da bräuchtest du schon eine Statistik. Meine Oma hat mit 82 auch gute ERfahrungen mit dem Rauchen gemacht (gegen alle Statistiken). --Bin im Garten 21:41, 23. Feb. 2011 (CET)

MPEG-Codecs

Wie finde ich heraus, welche MPEG-Codecs auf meinem Windows-XP-Rechner installiert sind? Wie konfiguriere ich diese Codecs? VfW-Codecs lassen sich über die Systemsteuerung konfigurieren, im entsprechenden Applet fehlen aber sämtliche MPEG-Codecs. --Urban Cover 17:34, 23. Feb. 2011 (CET)

Hilft Dir der (zumindest bei mir) erste Treffer mit google:windows+xp+mpeg+codecs+check oder ist das das was Du mit „über die Systemsteuerung“ meinst? --Geri 22:26, 23. Feb. 2011 (CET)
Das hilft ein bisschen: Ich bekomme die installierten MPEG-2-Codecs mit vollem Namen gelistet und ob sie für MP10 und/oder MCE geeignet sind. Konfigurieren kann ich die Codecs mit dem Programm nicht. Trotzdem Danke für Deine Mühe! --Urban Cover 23:28, 23. Feb. 2011 (CET)

Wie ist die Mehrwertsteuer berücksichtigt, wenn der Staat was kauft?

Die Frage ist in der Suchhilfe aufgelaufen. Passt aber wohl eher in die Auskunft. --Taratonga 21:24, 23. Feb. 2011 (CET)

Wenn ich Google richtig verstehe, muss auch der Staat Mehrwertsteuer zahlen. Also wenn ein Amt einen neuen Computer kauft müssen die MwSt. zahlen. Obwohl der computerladen dann die Mehrwertsteuer wieder ans Finanzamt also den Staat überweist. Wenn es nun heißt, das xy Ministerium hat letztes Jahr bla bla Millionen für irgendwas ausgegeben, ist das dann mit oder ohne Mehrwertsteuer?? Die Steuer kommt schließlich wieder zurück an den Staat. --85.181.124.37 21:12, 23. Feb. 2011 (CET)

Der Fachausdruck dazu ist Steuerrückfluß. Und der kann z.B. bei Einkäufen lohnintensiver Güter bis 70 % betragen.--91.56.204.49 21:30, 23. Feb. 2011 (CET)
Mir wurde das mal mit "rechte Tasche - linke Tasche" erklärt... 188.108.179.53 21:47, 23. Feb. 2011 (CET)
die Beträge dürften mit MWSt. sein. Frage nicht, warum Bundesbehörden da nicht ausgenommen werden. Unnützes Hin- und Herbuchen ist das (oder gibt es da bestimmte Gründe für?). --93.133.226.195 21:51, 23. Feb. 2011 (CET)
Der genannte Steuerrückfluss von 70% kommt aber überwiegend in Form von Lohn-/Einkommensteuer zurück, nicht nur Mehrwertsteuer, um die es hier geht.
Lohnsteuer und Mehrwertsteuer sind Gemeinschaftssteuern, d.h. die Steuer wird an Bund, Länder und Kommunen verteilt. Wenn ein Ministerium des Bundes Mehrwertsteuer zahlt, bekommt der Bund also nur einen Teil dieser Mehrwertsteuer zurück. Somit ist es sinnvoller, unsaldiert die Ausgaben brutto (inklusive Umsatzsteuer) zu zeigen, getrennt von den Einnahmen aus Steuern auf der anderen Seite. --178.202.20.5 21:52, 23. Feb. 2011 (CET)
(BK) Ein (neben der genannten Aufteilung der Steuereinnahmen) weiterer einfacher Grund dafür könnte sein, dass jede Rechnung ohne MWSt. dem Finanzprüfer direkt einmal "verdächtig" ist und ggf. Nachprüfungen beim Rechnungsempfänger motiviert, ob dort ebenfalls ein passender Beleg existiert. Deshalb ist es sinnvoll, grundsätzlich die Fälle, in denen keine MWSt auszuweisen ist, einzuschränken (letztlich bräuchte man sie ja sonst eigentlich nur bei Rechnungen an Endverbraucher, es ist ohnehin alles andere "unnützes Hin- und Herbuchen").--Hagman 22:05, 23. Feb. 2011 (CET)
@Hagman: Das mit dem Hin- und Herbuchen war auf die "Steuerlast" der Bundesbehörden in bezug auf die MWSt. bezogen. Die kaufen Waren oder Dienstleistungen, zahlen die MWSt. und erhalten diese später wieder erstattet (ist ja eine Bundessteuer). Sehe ich das richtig? Etwas anderes wäre es, wenn die MWSt. auch andere Nutznießer im Staatsgefüge hat. --93.133.226.195 22:12, 23. Feb. 2011 (CET) mit gefährlichem Halbwissen
Es ist keine Bundessteuer, sondern Gemeinschaftssteuer, siehe oben. --178.202.20.5 22:16, 23. Feb. 2011 (CET)

O.K. Danke für die Antworten--92.230.238.101 23:24, 23. Feb. 2011 (CET)

Noblesse oblige

Was bedeutet das heutzutage? --77.183.113.196 22:00, 23. Feb. 2011 (CET)

Trollesse oblige--Hagman 22:06, 23. Feb. 2011 (CET)
Du hast meine Antwort gelöscht, Hagman.... Hier noch einmal:
<quetsch>Ups, Tatsache. Ist bei einem BK zur MWSt-Frage passiert, wo ich mich schon wunderte, was sich denn geändert haben sollte.--Hagman 22:39, 23. Feb. 2011 (CET)</quetsch>
Noblesse Oblige ist eine Band, hm.... Der Begriff bedeutet "Adel verpflichtet". Ich vermute mal, zu standesgemäßem Benehmen. Die englische Wikipedia hat einen Artikel dazu: Noblesse oblige --adornix 22:03, 23. Feb. 2011 (CET)
Hat der Adel einen Ombudsmann? --Reiner Stoppok 22:14, 23. Feb. 2011 (CET)

Versetzung im G8 (Bayern) mit Note 6 in Latein

Hallo zusammen sind bayrische Lehrer anwesend? Meine Frage: Heute im Elternbeirat wurde debattiert, ob ein Schüler, der das kleine Latinum (9. Klasse mit Note 4 abgeschlossen) erhalten hat, sich in der 10. Klasse eine Note 6 in Latein erlauben kann und trotzdem versetzt wird. Die Meinung war ja, denn wenn er dann Leitein abwählt, hat er halt nur das "kleine" Latinum. Ich finde dazu leider nichts im Schulgesetz, aber vielleicht gibt es da ja eine Anweisung aus dem Ministerium? Wäre aber IMHO komisch, denn dann könnte er ja ein Jahr Unterricht über sich ergehen lassen, ohne zu lernen und das ohne Konsequenz. Danke für Eure Hilfe schon mal. --Hosse Talk 22:22, 23. Feb. 2011 (CET)

Ich bin nicht in Bayern, aber er hat das Fach ja immer noch als Pflichtfach, Latinum hin oder her. Und in einem Pflichtfach darf man keine 6 haben, oder muss sie ausgleichen. Wenn es ein Wahlfach wäre (z.B. dritte Fremdsprache), dann wäre das was anderes. --Sr. F 22:24, 23. Feb. 2011 (CET)
BK (Kein Bayer) Wenn Latein in der 10. Pflichtfach (als 1. oder 2. FS) ist, dann ist es (wie Englisch oder Französisch auch) selbstverständlich versetzungsrelevant, das hat mit dem Latinum als Sonderqualifikation überhaupt nichts zu tun. Grüße 85.180.193.5 22:27, 23. Feb. 2011 (CET)
Ja klar, das ist auch meine Meinung (mit Betonung auf Meinung). Warten wir mal auf Bayern. Ach übrigens: ISt ein musisches Gymnasium - vielleicht hat das ja Auswirkungen. --Hosse Talk 22:32, 23. Feb. 2011 (CET)
Hier mal der §44 GSO: [12]. Viel Platz für Meinen ist da nicht, meine ich. Grüße 85.180.193.5 22:42, 23. Feb. 2011 (CET)
Ja Du hast recht. Diesen Paragraphen habe ich auch zuerst gefunden. Allerdings wissen wir ja alle, dass es immer irgendwelche Ausnahmen (und wenn es ein Ministeriumsbrief ist) von den Regeln gibt. Deshalb hier auch diese Frage. Nix gegen Dich, aber gegoogelt habe ich auch schon. :-) --Hosse Talk 22:50, 23. Feb. 2011 (CET)
Das ist nett, dass du nichts gegen mich hast, und gerne warte ich mit dir auf einen bayerischen Gewährsmann. Nur allgemein: Ich bin (schon furchtbar lange) Gymnasiallehrer in Hessen und weiß, dass, bei allem Föderalismus, die Grundlagen des gymnasialen Bildungsgangs durch die KMK festgezimmert sind. Wenn da ein Land (ausgerechnet Bayern!) mal eben so weit ausscheren wollte, die 1. FS aus der Versetzungsrelevanz zu nehmen, wäre ordentlich was los. Und dass das gar gegen die Schulordnung par ordre de mufti möglich wäre, traue ich nicht mal den Bayern zu. Grüße 85.180.193.5 23:06, 23. Feb. 2011 (CET)
Ich traue unseren, wie wir so schön sagen, "Großkopferten" fast alles zu! Aber meistens ist es dann doch nichts, was zur Folge hätte, dass der ach so tolle Bildungsstand in Bayern sinken könnte. Rein aus der Logik heraus kann das eben so, wie ich in der Frage schrieb, gar nicht funktionieren. --Hosse Talk 23:22, 23. Feb. 2011 (CET) PS: Bitte nicht angefressen sein. Ich wollte nur klarstellen, dass ich mich vorher informierte, bevor ich die Auskunft kontaktierte!

Punkte aus Deutschland beim ESC

Hallo, ich suche eine Liste, welche Länder jeweils bei den bisherigen Eurovision Song Contest-Veranstaltungen von Deutschland 12 Punkte erhalten haben. Unter Deutschland beim Eurovision Song Contest wurde ich nicht fündig. Commons 20:54, 25. Feb. 2011 (CET)

Hier findest Du alle Jahrgänge und dazu das jeweilige "Scoreboard" --TheRunnerUp 22:14, 25. Feb. 2011 (CET)
Danke! Commons 11:48, 26. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.218.251 15:24, 26. Feb. 2011 (CET)

Linkfehler (Fehler 404)

<Dieser Link steht auf der Seite "Beihilfe (Beamtenrecht)", Fußnote 10: !http://www.dienstleistungszentrum.de/cln_046/nn_378210/DLZ/DE/010__Dienstleistungen/020__Beihilfe/010__Aktuelles/2008/beihilfeanspruch__der__studierenden__kinder.html Reaktion des angelinkten Bundesverwaltungsamtes: Wegen neugestalteter Internetseiten Fehler 404, bitte an den Verlinkenden melden. Das tue ich hiermit.-- Stelle hier Deine konkrete Frage bzw. lege dar, was Du konkret nicht verstehst und weder via eine Suchmaschine noch durch den Artikel selbst beantwortet bekamst. Die nachfolgende Zeile wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> --91.34.223.88 18:40, 26. Feb. 2011 (CET)

Das gehört nicht hierher, sondern auf die jeweilige Artikeldiskussion. Dazu ist sie da. --Rôtkæppchen68 19:09, 26. Feb. 2011 (CET)
Link korrigiert. --Geri 19:21, 26. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Geri 19:21, 26. Feb. 2011 (CET)

"Nach dem Spiel ist vor dem Spiel"

Aus welchem Jahr ist das Herberger-Zitat? Gibt es irgendeinen (halbwegs) gesicherten Nachweis, dass er das wirklich gesagt hat? --212.23.105.201 18:10, 21. Feb. 2011 (CET)

Mit dem Spruch absuchen. Kommt auch entsprechend im "Wunder von Bern" vor. GEEZERnil nisi bene 18:52, 21. Feb. 2011 (CET)
Wo in der PDF-Datei ist da jetzt eine Jahresangabe oder der Beweis, dass der Spruch von Herberger stammt? Seite 38 jedenfalls nicht. --141.82.18.14 19:26, 21. Feb. 2011 (CET)
Anfrage läuft... GEEZERnil nisi bene 23:28, 21. Feb. 2011 (CET)
Anfrage wurde gelesen, aber noch keine Antwort. In der Zwischenzeit weitet sich das Thema aus... GEEZERnil nisi bene 15:51, 24. Feb. 2011 (CET)

Inschrift in Kafarnaum

Hallo, kann hier jemand den Inhalt dieser Inschrift übersetzen (und dann hier mitteilen ;-) --Berthold Werner 19:42, 21. Feb. 2011 (CET)

Ich fange mal an, es kommen sicher noch Experten: "Herodes, (Sohn) des Monimos (?) und sein Sohn Justus errichteten gemeinsam mit den Nachkommen diese Säule". Grüße 85.180.195.8 20:18, 21. Feb. 2011 (CET)
Hey, ich war gar nicht schlecht: [13]. Aber kion heißt wirklich Säule, nicht Stätte. Grüße 85.180.195.8 20:26, 21. Feb. 2011 (CET)
Das ist wirklich gut. Vielen Dank!! Ich hab' da auch gleich noch die Säule daneben, dass ist jetzt wohl etwas für die Lateiner. --Berthold Werner 08:24, 22. Feb. 2011 (CET)

Nicht ganz sicher, bin kein Experte für Inschriften: "Zum frommen Gedenken R. Pater Gaudentius Orfali vom Orden der Franziskaner, durch dessen fromme Werke 73 Steine der antiken Synagoge und vier Säulen an ihrem Ort erhalten worden sind. Er starb zwei Tage nach seinem Werk (?) am 12. nach den Kalenden des Mai im Jahr des Herrn 1926. Zu Gefallen der archäologischen internationalen Vereinigung, die Antiquitätenbehörde (??)" --Sr. F 14:32, 22. Feb. 2011 (CET)

In der polnischen Wikipedia hat der fleißige Pater auch einen Artikel: pl:Gaudentius Orfali (per Google Übersetzer relativ lesbar). Demnach wurde er durch einen tragischen Autounfall in relativ jungen Jahren (37) aus seiner Arbeit gerissen. --Bremond 17:11, 22. Feb. 2011 (CET)
Natürlich vor den Kalenden, sicher ein Versehen, also am 20. April (Inklusivzählung). Grüße 85.180.193.209 19:37, 22. Feb. 2011 (CET)
und lapides septentrionales dürfte eher die Nordwand oder so sein... --Concord 20:10, 22. Feb. 2011 (CET)
Auweh ja, hatte die Übersetzung nur überflogen. 85.180.193.209 20:31, 22. Feb. 2011 (CET)
Die Nordwand wurde rekonstruiert, es kann also sein das die erwähnt wird (auch wenn für mich als Laien 'septemtrionales' wie 73 aussieht). Aber dumm gefragt: wie ist jetzt die endgültige Fassung? --Berthold Werner 08:49, 23. Feb. 2011 (CET)
Hübscher Gedanke, aber die Septemtriones (auch Septentriones, "septem triones", wörtlich "sieben Zugochsen") sind das, was wir den Großen Wagen nennen und übertragen dann der Norden; dazu das Adjektiv septentrionalis "Nord-". Hier nochmal am Stück:
Zum frommen Gedenken an Regens (glaube ich) Pater Gaudentius Orfali vom Orden der Franziskaner, durch dessen hingebungsvolle Mühe die Nordsteine der antiken Synagoge und vier Säulen an ihrem Platz wiedererrichtet worden sind. Er starb zwei Tage nach seinem Werk am 12. vor den Kalenden des Mai/am 20. April im Jahr des Herrn 1926. Zu Gefallen ("Unter dem Beifall") der Internationalen Archäologischen Vereinigung, das Denkmalsamt (Amt zur Pflege und Bewahrung der Altertümer)". Grüße 82.113.106.199 12:47, 23. Feb. 2011 (CET)
Schon sehr schön! Nur: R.P. heißt "Reverendus Pater" = ehr-/hochwürdiger Vater/Pater. Bezieht sich das "Werk" evtl. auf eben jene Errichtung? --Bremond 15:14, 23. Feb. 2011 (CET)

Vielen Dank für eure unschätzbare Unterstützung! --Berthold Werner 19:14, 24. Feb. 2011 (CET)

Wo ist dieses Schloss?

Da mir der entsprechende Führer nicht vorliegt: weiß jemand, wo sich dieses Schloss befindet, bzw. wie es heißt? Danke & Grüße, podracer_hh 21:31, 21. Feb. 2011 (CET)

Schloss Burgscheidungen :-) --Schlesinger schreib! 21:38, 21. Feb. 2011 (CET)
Super, vielen Dank:-) podracer_hh 21:42, 21. Feb. 2011 (CET)
Wer knipst das Schloss für den Artikel? --91.22.217.183 22:12, 21. Feb. 2011 (CET)
Wirklich erstaunlich, dass selbst von solchen Sehenswürdigkeiten manchmal noch kein einziges freies Foto im Wikimedia-Universum existiert. Bei diesem schönen Schlossnamen wäre es ürbigens eine prima Geschäftsidee, im Gegenteil zu den ganzen Hochzeitsschlössern mal "Scheidung auf dem Schloss" anzubieten. --FA2010 11:11, 23. Feb. 2011 (CET)
Flickr hat auch nichts. --91.22.244.163 10:00, 24. Feb. 2011 (CET)

Ernährung und Salz

meine Frau hat mich auf abgespeist.de aufmerksam gemacht, wo kritisiert wird, dass in Produkten für Kinder zuviel Salz steckt. Im Netz findet man eine Menge Infos zu dem Thema wieviel Salz gesund ist und wann es zu viel ist. Aber ich lese auch immer wieder, dass zuviel Salz durch den menschlichen Körper einfach ausgeschieden wird. Abgesehen von einer akuten Überdosierung sollte die Menge des täglich aufgenommenen Salzes dann doch egal sein oder? --Da7id 08:45, 22. Feb. 2011 (CET)

Von allem ein bisschen, aber nicht zuviel, dann gibt es Stress. Das gilt für Salz (Nebenwirkungen), Fett, sogar Protein, Sex, Wikipedia, Karneval,Heavy Metal Musik, Alkohol, Reality Shows.... GEEZERnil nisi bene 09:15, 22. Feb. 2011 (CET)
Die gefährliche Dosis von Speisesalz beginnt bei 0,5g je Kilo Körpergewicht. Es ist dabei höchst unwahrscheinlich, daß jemand unbewußt soviel Salz bei einer Mahlzeit aufnimmt, da der menschliche Körper auch gewisse Abwehrmechanismen kennt. Das Ausscheiden bezieht sich auf den normalen Verdauungszyklus, also können 10 Gramm für ein Kind in einem Mahlzeit gefährlich sein, über den Tag verteilt gibt es aber kaum sichtbare Auswirkungen. Die Folgen für Kreislauf und Organe (Nieren-/Blasenstein) sind Langzeitreaktionen, wo aktute Überdosierung keine Rolle spielt. Das Problem ist eher die unbewußte Konditionierung auf salziges Essen, wenn selbst Süssspeisen und Süsswaren damit aufgewertet werden. Aber da dort das Salz als Geschmacksverstärker dient, ist es für viele Menschen einfach auch ein Muss. Und was die Eltern verzehren, können sie nur selten den Kindern verwehren. Im Alltag spielt aber bei der Gefahr Pudding nicht die entscheidende Rolle. Wenn sich Kinder als Mittagessen im Supermarkt eine Tüte Erdnussflips oder Chips kaufen, und dazu Limonade trinken gibts ganz andere Probleme als nen Becher Pudding.Oliver S.Y. 09:41, 22. Feb. 2011 (CET)
Wir hatten ja vor kurzem das Thema "Salz-Adaptation". Ich kenne ein Beispiel aus eigenem Bekanntenkreis (immerhin 84 Jahre alt geworden), dass vor dem Kosten der Speise erstmal kräftig gesalzen wurde - und zwar mit (Dansker?!) Fingersalz (grobkörnigem Salz). Butterbrote mit feinstem spanischen Schinken wurden mit eine "Lage von Salz" zugedeckt. Aber als junger Mensch mit einem Über-80-Jährigen über "gesundes Leben" zu diskutieren - das macht man nicht, oder? ;-) "Kinder" und "Salz-Training" sind da ein ganz anderes, wichtiges "Projekt"... GEEZERnil nisi bene 09:52, 22. Feb. 2011 (CET)
wobei mir immer noch nicht klar ist an welcher Stelle der Körper geschädigt wird, wenn er das zuviel aufgenommen Salz wieder ausscheidet. --Da7id 09:59, 22. Feb. 2011 (CET)
Der Körper wird nicht geschädigt, wenn er das Salz ausscheidet, aber alle metabolischen Systeme (Zellen, Organe) müssen sich massiv gegen diese "Auslenkung vom natürlichen Gleichgewicht" wehren. Es ist mit Energieverbrauch und "temporärer Umstrukturierung der Zellkomponenten" verbunden, sich gegen den Salzsturm zu wehren... Klarer so? GEEZERnil nisi bene 10:05, 22. Feb. 2011 (CET)
Guten Morgen. Siehe auch: Speisesalz#Physiologische_Bedeutung. Liebe Grüße --Nescius 10:28, 22. Feb. 2011 (CET)
[14] und [15] --91.22.245.200 12:50, 22. Feb. 2011 (CET)
Danke für die Links und an Greezer, im Artikel steht leider nichts über die Schädigung des Körpers (Ausnahme man ist "salzsensitiv"). 100%ig zufrieden bin ich nocht nicht. Bis auf dass der Körper sich anstrengen muss, um das Salz wieder loszuwerden, passiert also nichts? Anstrengen muss sich der Körper bei nem 100-Meter-Lauf auch. ;-) --Da7id 13:20, 24. Feb. 2011 (CET)
Okay, letzter Versuch, das Aus-dem-Gleichgewicht-geraten zu erklären: Hier lesen. Der Körper, die Organe, die Zellen funktionieren nur, wenn sie innerhalb einer "habitablen Zone" (Salz, Hitze, Wasser, "Luft", Heavy Metal etc.) bleiben. Zu lange oder zu oft ausgelenkt => † GEEZERnil nisi bene 15:42, 24. Feb. 2011 (CET)
Ich frage mich, was Produkte für Kinder sein sollen. Süßigkeiten und Süßspeisen sind ja wohl nicht gemeint, die enthalten nur wenig Salz, das aber auch sinnvoll ist. Bei Fastfood und Fertiggerichten wird aber gerne relativ viel Salz verwendet und dazu noch Zucker, nebst Aromen und Geschmacksverstärkern. Salz und Zucker maskieren sich da gegenseitig in der Wahrnehmung. Gleichzeitig regt beides den Appetit an. Es ist sicher eine gute Idee, Kindern nur gelegentlich solche Sachen zu erlauben, sonst werden sie falsch konditioniert, was lebenslange Folgen hat. Rainer Z ... 19:39, 22. Feb. 2011 (CET)
Hast du mal bei abgespeist geguckt? Hier der Link: http://www.abgespeist.de/ferdi_fuchs/index_ger.html Und wieso nur gelegentlich erlauben und der Konditionierung vorbeugen, wenns doch wieder ausgeschieden wird? --Da7id 13:20, 24. Feb. 2011 (CET)

US-amerikanisches Klischee: Rumhängen in Malls

Unter US-amerikanischen Jugendlichen scheint es verbreitet zu sein, in der Freizeit in Einkaufszentren (malls) "rumzuhängen". Zumindest thematisieren das viele Filme und Fernsehserien (beispielsweise Mallrats oder Roseanne). Gibt es für dieses "Hobby" vielleicht einen griffigen amerikanischen Audruck (so etwas wie Cruisen oder trainspotting beispielsweise)? Oder wird das einfach als Shopping/Schaufensterbummel bezeichnet? Gekauft wird dabei ja in der Regel nichts, außer vielleicht einem Imbiss oder so ... Danke und schöne Grüße --stfn 15:30, 22. Feb. 2011 (CET)

en:window shopping vielleicht? -- 78.43.60.13 15:35, 22. Feb. 2011 (CET)
Naja, es gibt wunderbarerweise das Wort "malling" mit der Bedeutung "the act or an instance of shopping or spending time at a shopping mall". --Joyborg 15:49, 22. Feb. 2011 (CET)
Ist gekauft, danke. Gruß --stfn 15:51, 22. Feb. 2011 (CET)
Ob Stefan schon das UD kennt? Die geringen votes deuten übrigens darauf hin, dass das Verb nicht sehr gängig ist. --92.202.49.30 16:01, 22. Feb. 2011 (CET)
Kenn ich, hatte aber in diesem Fall nicht dran gedacht. Danke. --stfn 16:36, 22. Feb. 2011 (CET) PS: Geläufiger wären demnach in diesem Zusammenhang tatsächlich die mall rats bzw. mallrats.
In polizeilicher Sicht wird dann u.U. leicht mal ein en:Loitering draus. --Zerolevel 08:56, 24. Feb. 2011 (CET)

Erfahrung mit Festplatten-Umtausch bei Seagate

Hallo, aus gegebenem Anlass würde ich gerne eine Handvoll Seagate-Festplatten umtauschen. Mein Händler stellt sich quer, und bevor ich den Anwalt beauftrage, wollte ich wissen, wer hier schon Erfahrungen damit gemacht hat, Festplatten direkt bei Seagate umzutauschen.

Erschwerend kommt hinzu, dass SMART "noch" keinen Fehler im Sinne von "Ich sterbe bald" auswirft, aber von 8 Platten aus dieser Charge 3 Stück schon "gestorben" sind, dabei nur eine vorher noch einen SMART-Fehler ausgeworfen hat. Bei den restlichen 5 Stück sehe ich die Fehlerzähler (Raw_Read_Error_Rate und Hardware_ECC_Recovered) langsam hochlaufen, aber sie sind noch nicht hoch genug, dass SMART deswegen einen Alarm auslösen würde. Die Erfahrung mit den ersten 3 Platten zeigt aber, dass der Tod relativ plötzlich kommt.

Mein Hauptproblem ist also, dass ich nur "nach Gefühl" zeigen kann, dass die Platten bald kaputtgehen werden, aber noch keines der Diagnosetools darauf anspricht. Deswegen weigert sich der Händler auch, die Platten zu tauschen.

Geht mir das bei Seagate direkt genauso? Bzw. was kann ich tun, um Seagate das Problem klarzumachen, damit die mir die Platten nicht mit "Getestet, kein Fehler feststellbar" zurückschicken?

Oder muss ich wirklich ein Mietmaul einschalten und auf meinen Händler hetzen?

--78.43.60.13 17:44, 22. Feb. 2011 (CET)

Wie alt sind die Platten? Wieviele Betriebsstunden haben die Platten? Wieviele Start-Stop-Zyklen haben die Platten? Wie lange dauert die Herstellergarantie? --Rôtkæppchen68 18:03, 22. Feb. 2011 (CET)
Zu 1) ca. 10 Monate, aber nur die letzten 5-6 Monate gelaufen, davor auf Lager gelegen.
Zu 2) Unterschiedlich, aber nicht übermäßig.
Zu 3) Wenige, da die Maschinen, wenn sie liefen, längere Zeit am Stück liefen.
Zu 4) Falls Du die Dauer der Reklamationsbearbeitung beim Hersteller meinst: Keine Ahnung, deswegen frage ich hier. ;-)
--78.43.60.13 18:16, 22. Feb. 2011 (CET)
Es klingt so, als hättest Du die Platten gewerblich benutzt, weswegen möglicherweise Seagate keine Garantie gibt. Aber Du hast gute Argumente, um den Händler in eine mögliche Gewährleistungspflicht zu zwingen: es sind bereits einige Exemplare ausgefallen, Du siehst mit Diagnosewerkzeugen steigende(!) Lesefehlerzahlen, Du scheinst ausreichen fachliche Erfahrung zu haben und auch den Nachweis führen zu können, dass der Schaden "bereits im Keim" beim Kauf vorhanden war. Ich würde meinen, dass es unökonomisch sein könnte, sich lange mit Seagate auseinanderzusetzen. Gehe zu einem Anwalt, frage ihn, welche Gewährleistungspflichten im gewerblichen Warenverkehr (sofern Du nicht doch ein Privatmann bist) existieren und setze je nach Antwort dem Händler die Pistole auf die Brust. Unser Artikel Gewährleistung ist leider sehr auf private Endverbraucher zu geschnitten. Grüße, Grand-Duc 18:40, 22. Feb. 2011 (CET)

(Rechtshinweis entfernt) - Ich will ja eben *keine* Rechtsberatung (dafür wäre das Mietmaul da), ich will wissen, ob ich den Rechtsweg vermeiden kann, weil hier Leute schon entsprechend positive Erfahrung mit Seagate gemacht haben, was den präventiven (=vor SMART-Fail) Austausch von Festplatten angeht. -- 78.43.60.13 19:18, 22. Feb. 2011 (CET)

Hast du schon das Seagate-Diagnosetool drüberlaufen lassen? Wenn das einen Fehler bringt, ist die Sache klar.
Wenn nicht, dann würde ich zunächst versuchen, die Sache per Mail mit Seagate direkt zu klären und darauf hinzuweisen, dass du schon größere Stückzahlen von ihnen gekauft hast. Nach meinen - allerdings geringen - Erfahrungen bekommt man von den Herstellern aber im Austausch nur "refurbished"-Platten, die teilweise schon länger als die eigene defekte gelaufen sind und ziemlich Krach machen. Denen kann man dann auch nicht wie einer neuen vertrauen. Aber in deinem Fall wäre es wahrscheinlich je nach Anwendungsbereich eine Verbesserung. Zum Unterschied zwischen privat und geschäftlich kann ich nichts sagen, meine Erfahrungen sind privat. --129.13.186.3 19:51, 22. Feb. 2011 (CET) PS: Um welches Seagate-Modell handelt es sich eigentlich?
Es sind Seagate Momentus 5400/160GB, 2.5", alle Q1/2010 gekauft. Da SMART noch keinen Fehler wirft, wird das SeaTool auch nix anmeckern. Refurbished wäre insoweit OK, wenn darauf dann wieder die übliche Garantie gilt - und die Lautstärke sollte auch im Rahmen liegen. Ich denke, ich sollte irgendjemand bei Seagate an die Strippe oder an die Mail kriegen, um den Fall zu schildern. Landet man da eher im Call-Center in Bangalore und bekommt Textbausteine, oder kann man da mit vernünftigem Support rechnen? -- 78.43.60.13 20:59, 22. Feb. 2011 (CET)
Gewerbliche Kunden werden vermutlich und möglicherweise besser behandelt als private Endverbraucher, da es gut möglich ist, dass es zwei unterschiedliche Supportabteilungen gibt - versuch es einfach! Eine freundliche Anfrage kann nicht schaden. Grüße, Grand-Duc 21:15, 22. Feb. 2011 (CET)
Probier es aus und erzähl es uns. Garantie ist normalerweise wie bei der alten. Wenn du eine mit zweijähriger Garantie nach 1 Jahr und 11 Monaten tauschst, läuft die Garantie nach dem Tausch noch einen Monat. Das Tool würde ich trotzdem probieren, auch wenn es wahrscheinlich wirklich nichts bringt. Wenn es aber auch nur bei einer einzigen Platte einen Fehler findet, ist das ein guter Beweis für deine Theorie. Außerdem stresst es die Platte, vielleicht ist dann wenigstens hinterher ein Fehler erkennbar, wenn vorher noch keiner da war. Ansonsten tagelang Benchmarkprogramme laufen lassen, vielleicht klappt es dann mit dem Schaden. :-) --193.196.41.42 21:47, 22. Feb. 2011 (CET)
Im Gegensatz zu Grey Geezer verfüge ich zwar nicht über ein "volles akademisches Ornat", was ich auf meinen Briefkopf drucken kann, aber immerhin über eine Firmenbezeichnung, die ich als Signatur an eine E-Mail anhängen kann. Das scheint gewirkt zu haben - sie haben zwar mein Anliegen noch nicht so ganz verstanden, aber der Erstkontakt war ohne Textbaustein und ließ auch durchaus eine gewisse Kulanzneigung erkennen. -- 78.43.60.13 15:23, 24. Feb. 2011 (CET)
Nachtrag: Deal ausgehandelt, 8 "wackelige" Platten hin, 8 "refurbished" Platten zurück. Wenn das auch so klappt, wie versprochen, ist es ein Super-Service. -- 78.43.60.13 20:06, 24. Feb. 2011 (CET)

^ Der gehört trotzdem hier hin, bitte mal gucken, auf was er so hinweist.--Hagman 22:27, 22. Feb. 2011 (CET)

Bitte den Hinweis zu Rosinen beachten!
Ich habe vor Jahren mal eine Festplatte bei Seagate umgetauscht (weiß aber nicht mehr, was da kaputt war). Da es keine 2-GB-Platten mehr gab, hat man mir eine 20-GB-Platte geschickt. Leider hat sich ein Nachbar als mich ausgegeben und mit meinem Namen beim Paketdienst unterschrieben. Ich beschwerte mich also bei Seagate über die nicht eingegangene Festplatte. Daraufhin schickten die mir ein Fax mit dem Zustellungsbeleg (war natürlich mein Name drauf, aber nicht meine Handschrift). Die haben dann eine Kopie des Personalausweises von mir angefordert (zwecks Vergleich) und mir dann anstandslos eine neue Platte geschickt. Das Callcenter war in den Niederlanden, hatte aber eine dt. Nummer (= dt. Gebühren) und dt. Mitarbeiter. Sehr engagierter Mitarbeiter. Wenn’s doch überall so wäre ... Ist wie gesagt schon ein paar Jährchen her, probier dein Glück :-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:01, 23. Feb. 2011 (CET)

Welche weiteren Plagiatsfälle von Prominenten sind noch bekannt? (Schaltet bitte mal die Änderungen frei)--146.82.18.107 12:36, 23. Feb. 2011 (CET)

Die Frage ist eher unenzyklopädisch, nicht wahr? Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, Listen von Leuten zu veröffentlichen, die sich einen akademischen Grad erschlichen haben. Und anders als das Volk es sich vielleicht vorstellt, ist ein derartiges Vergehen nicht etwa schlimmer, wenn es von einem "Prominenten" (was auch immer das sein mag) begangen wurde.
Wenn es einen Artikel über die Person gibt, gehört es rein. Aber das ist auch schon alles. Beim genannten Friedrich Wilhelm ist es ansonsten seine Privatsache, der Mann hat - anders als Guttenberg - keine öffentliche Funktion, die Glaubwürdigkeit zur Bedingung machte. Der hat sich also nur seinen privaten Ruf ruiniert, allenfalls noch den als Schriftsteller. BerlinerSchule 12:56, 23. Feb. 2011 (CET)
Lange nicht gelesen oder gehört, dass Politiker zu sein Glaubwürdigkeit bedingt. Ich dachte immer, inwzischen wäre jedem klar, dass es damit nicht weit her ist. -- Ian Dury Hit me  13:06, 23. Feb. 2011 (CET)
Ja, da habe ich wohl eine übertriebene Erwartungshaltung oder wie das heißt. Allerdings gibt es überlieferte Formen, die darauf hinweisen, dass früher noch andere Leute so eine hatten. Die Burschen sollen laut Schwurformel ja den Schaden vom Lande wenden und nicht ganz im Gegenteil noch welchen draufhäufen. Denn der international immer noch gute akademische Ruf Deutschlands nimmt Schaden an der Sache. BerlinerSchule 13:21, 23. Feb. 2011 (CET)
Immerhin, im Artikel zum Großonkel des verlinkten heißt es, er habe seinen Doktortitel „auf äußerst dubiose Weise“ erlangt Q (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.60 (Diskussion) 15:00, 23. Feb. 2011 (CET))
Was hat denn der Großonkel damit zu tun? Ist das diese in bildungsfernen Schichten immer noch umlaufende Sippenhaft(ung), etwa wie Bild für die höheren Schichten alias SPON neulich mal schrieb, Weizsäcker sei Bundespräsident geworden, obwohl sein Vater und so weiter? Ganz übel... BerlinerSchule 15:55, 23. Feb. 2011 (CET)
Der Großonkel ist, anders als die restliche Diskussion hier, eine weitere Antwort auf die Frage. --YMS 19:46, 23. Feb. 2011 (CET)
Auf die an sich völlig unsinnige Frage, richtig. BerlinerSchule 13:30, 24. Feb. 2011 (CET)

Zahnsanierung bei einer Katze

Hallo insbesondere an Tierärzte und solche, die sich damit auskennen :-)

Folgendes Problem: Meine Katze ist 19 Jahre alt, hat Zahnstein und Zahnfleischentzündung und müsste eigentlich eine Zahnsanierung bekommen. Nun wurde aber festgestellt, dass sie eine Schilddrüsenüberfunktion sowie erhöhte Nierenwerte hat. Es wurde mir erklärt, dass man die Schilddrüsenüberfunktion auf "normal" einstellen könne, allerdings hätte dies dann zur Folge, dass die Nieren weniger durchblutet würden, was wiederum schlecht für eine Narkose ist (und Zahnsanierung geht ja leider nur unter Narkose). Aber alles so lassen, wie es jetzt ist, könne man auch nicht, denn die Schilddrüsenüberfunktion sei narkoserelevant und es könne wohl der Katze schaden, wenn man sie in Ihrem jetzigen "Zustand" in Narkose versetzt. Mir wurde angeboten, dass sie drei Tage vor und drei Tage nach der Zahnsanierung Infusionen bekommen könne, um sie fit für die Narkose und die Zeit danach zu machen. Dabei gäbe es die Möglichkeit der stationären Aufnahme, das würde alles in allem (inkl. Zahnsanierung) satte 425,- Euro kosten, wenn man die Infusion subkutan machen würde, wäre es etwas günstiger und schläge "nur" mit 268,- Euro zu Buche. Von Letzterem wurde mir allerdings abgeraten. Ich habe jetzt einfach das Problem, dass ich den Tierarzt hier noch nicht gut kenne (bin umgezogen) und nicht weiß, ob das alles so richtig ist, wie er mir das vorschlägt. Die Katze hat bereits Zahnsanierungen hinter sich und es war nie so ein Aufriss dabei: Hinfahren, Katze abgeben, zwei Stunden später Katze abholen, um die 100,- Euro bezahlen, Katze wieder mitnehmen und gut. Was soll ich denn davon jetzt halten? Danke für eure Ratschläge!

--94.217.80.72 13:06, 23. Feb. 2011 (CET)

Mal darüber nachdenken, ob man nicht einfach die betroffenen Zähne zieht (preisgünstiger). Allerdings mußt du dann immer breiiges Freßchen bereitstellen. --13:12, 23. Feb. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 93.133.226.195 (Diskussion) )
Katzen werden in der Wildnis 7-8 Jahre alt, bei Hauskatzen ist 15-20 Jahre die durchschnittliche Obergrenze. Wieso sollte man ihr mit 19 Jahren so eine OP noch antun? Wenn sie leidet laß sie einschläfern, kostet rund 50-60,- Euro. Sonst warte ab, bis es die Natur in naher Zukunft selber regelt und mache mit dem gesparten Geld etwas Sinnvolles. Spende an Ärzte ohne Grenzen oder sowas in der Richtung. --91.56.183.5 15:28, 23. Feb. 2011 (CET)
Ich weiß ja nicht, ob diese Antwort einem seit vielen Jahren mit einer Katze zusammenlebenden Menschen wirklich weiterhilft.
Aber wenn zum alten Tierarzt ein Vertrauensverhältnis bestand und zum neuen noch nicht, dann würde ich doch mal den alten anrufen und ihn um Rat bitten. BerlinerSchule 15:40, 23. Feb. 2011 (CET)
Der Fragesteller sollte bei seinem Vorhaben halt überlegen, ob er seinem Tier damit etwas Gutes tut, oder ob er damit lediglich dieses "Zusammenleben" aus wohl eher eigennützigen Gründen noch ein wenig verlängern möchte.... --91.56.183.5 15:47, 23. Feb. 2011 (CET)
Sowohl Schilddrüsenüberfunktion (→ Feline Hyperthyreose), Nierenschwäche (→ Chronische Niereninsuffizienz der Katze) und Alter sind Narkoserisiken. Dennoch gibt es heute auch sehr schonende Narkoseformen, auch solche zu beherrschen. Eine vorherige Infusionstherapie ist sicher eine Möglichkeit das Risiko zu vermindern, aber es geht zur Not auch ohne. Chronische Zahnerkrankungen bergen ein hohes Risiko auf Folgeschäden in anderen Organen. Wenn dir die vorkalkulierten Kosten, was ich verstehe, zu hoch sind, dann frage mal bei einem anderen Tierarzt nach, gegebenenfalls übernimmst eben du das erhöhte Risiko. Eine Einschläferung von vornherein wie von einigen vorgeschlagen, würde ich ablehnen wenn es dem Tier sonst noch passabel geht, ein stattliches Alter hat sie ja schon erreicht. Im schlimmsten Fall bleibt die Katze in der Narkose, dann ist es quasi dasselbe wie eine Einschläferung. Uwe G. ¿⇔? RM 16:06, 23. Feb. 2011 (CET)

Danke insbesondere Dir, Uwe, für Deinen Vorschlag, das ging in eine Richtung, die mir hilft. Die Katze ist trotz ihres hohen Alters noch ziemlich "gut drauf", von daher ist der Vorschlag von IP 91.56.183.5 indiskutabel - wahrscheinlich hat der dahinter steckende Mensch selbst kein Tier, die Äusserung hat mich schon etwas geschockt. Mir ist klar, dass die Zähne nicht so bleiben können, wie sie jetzt sind und ich möchte auch etwas dagegen unternehmen - nur kann man als Laie halt schlecht beurteilen, ob der Tierarzt hier bloß einen Möglichkeit des schnellen und einfachen Geldverdienens sieht oder wirklich einzig und allein das Wohl des Tieres im Sinn hat (sorry, möchte hier keinesfalss einem Tierarzt auf den Schlips treten, aber manche Menschen ticken halt so und diese zu entlarven ist leider schwierig bis unmöglich...). Heute führe ich sie eh nochmal beim Arzt vor (hat die letzten paar Tage Antibiotikatabletten wegen der Entzündung bekommen) und werde nochmal die jetzt erweiterten Optionen mit ihm durchgehen. Danke nochmals! --94.217.87.34 13:14, 24. Feb. 2011 (CET)

Geldschneiderei ist das nicht, eine vorherige Stabilisierung des Patienten ist bei planbaren Eingriffen immer sinnvoll. Ich kenne natürlich nicht die T4- und Kreatininwerte. Aber es gibt eben Leute für die 400 € sehr viel Geld sind und dann wage ich solche Eingriffe auch ohne alles, bislang ist es immer gut gegangen. Uwe G. ¿⇔? RM 16:59, 24. Feb. 2011 (CET)
Ja, wie gesagt, Geldschneiderei will ich auch gar nicht unterstellen, nur kann ich halt schwer einschätzen, was wirklich nötig und ab wann es unverhältnismäßig ist - und 400 Euro sind eine Menge Geld. Habe mich jetzt für den Mittelweg entschieden, sie hat heute die erste subkutane Infusion bekommen, morgen und am Samstag dann nochmal und Montag geht es zur Zahnsanierung. Ich meine mich zu erinnern, dass die Ärztin heute von einem Kreatininwert von 3,3 (Einheit weiß ich leider nicht) gesprochen hat, was wohl schon recht hoch ist. Ansehen kann man ihr allerdings nichts - glänzendes Fell, hat guten Appetit und auch alles, was hinten wieder rauskommt ist unauffällig. Habe noch einen Phosphatbinder vom Arzt mitbekommen, den kriegt sie ab heute ins Futter und dann hoffe ich mal, dass sie alles gut überstehen wird... --94.217.87.34 17:26, 24. Feb. 2011 (CET)

Rechtsschutzversicherung bei Übler Nachrede

Wie viele Fälle wären von einer normalen Rechtsschutzversicherung bei Übler Nachrede abgedeckt? --77.183.113.196 14:42, 23. Feb. 2011 (CET)

Wenn man jedes Mal, wenn man als "Troll" bezeichnet wird, seine Versicherung in Anspruch nimmt, könnte der eine oder andere sicher Probleme bekommen... --Eike 14:52, 23. Feb. 2011 (CET)
Täter oder Opfer? syrcro 16:06, 23. Feb. 2011 (CET)
Ich vermute, dass er den heutigen Ausspruch des V-Ministers meint, sinngemäß: wer weiter behauptet, dass er absichtlich getäuscht habe, begeht üble Nachrede. Da tippt jemand Fragen ein, die ihm gerade so kommen, siehe eins drüber. -- Ian Dury Hit me  16:42, 23. Feb. 2011 (CET)
Normalerweise ist die Rechtsschutzversicherung ausschließlich für Täter, nicht für Opfer von Straftaten gedacht, und da wiederum regelmäßig nicht für Taten, die man nur vorsätzlich begehen kann (wie z. B. die üble Nachrede). Die Antwort dürfte also für den Normalversicherten so oder so "null" lauten. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:44, 23. Feb. 2011 (CET)
Rechtsschutzversicherung#Straf-Rechtsschutz: "Bei nicht verkehrsrechtlichen Vorwürfen besteht nur für Vergehen Versicherungsschutz, die auch dann bestraft werden, wenn sie fahrlässig begangen werden. Wird eine Tat vorgeworfen, die nach dem Strafgesetzbuch nur bei vorsätzlicher Begehungsweise bestraft wird, oder wird ein Verbrechen vorgeworfen, besteht kein Versicherungsschutz. .. Beispiele für nicht versicherte Vorwürfe: vorsätzliche Körperverletzung, Beleidigung."
Die Auskunftsseite soll ja unter anderem dazu dienen, Artikel zu ergänzen und zu verbessern. Und dieser hier zitierte Passus ist m.E. verbesserungsbedürftig, denn ich halte die vorsätzliche Körperverletzung für von der RSV umfasst - anders als in unserem Artikel dargestellt. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:19, 24. Feb. 2011 (CET)

Aber doch nur rückwirkend, wenn auf eine Anklage vorsätzlicher Körperverletzung nur wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt wird. Wird wegen Vorsatz angeklagt und verurteilt, bleibt es dabei, dass die Rechtsschutzversicherung nicht eintritt.

§ 2 ARB 2005 der ARAG "Straf-Rechtsschutz für die Verteidigung wegen des Vorwurfes aa) eines verkehrsrechtlichen Vergehens. Wird rechtskräftig festgestellt,dass derVersicherungsnehmer das Vergehen vorsätzlich begangen hat, ist er verpflichtet, der ARAG die Kosten zu erstatten, die diese für die Verteidigung wegen des Vorwurfes eines vorsätzlichen Verhaltens getragen hat; bb) eines sonstigen Vergehens, dessen vorsätzliche wie auch fahrlässige Begehung strafbar ist, solange dem Versicherungsnehmer ein fahrlässiges Verhalten vorgeworfen wird. Wird dem Versicherungsnehmer dagegen vorgeworfen, ein solches Vergehen vorsätzlich begangen zu haben, besteht rückwirkend Versicherungsschutz, wenn nicht rechtskräftig festgestellt wird, dass er vorsätzlich gehandelt hat. Es besteht also bei dem Vorwurf eines Verbrechens kein Versicherungsschutz; ebenso wenig bei dem Vorwurf eines Vergehens, das nur vorsätzlich begangen werden kann (z. B. Beleidigung, Diebstahl, gefährliche Körperverletzung). Dabei kommt es weder auf die Berechtigung des Vorwurfes noch auf den Ausgang des Strafverfahrens an." --Vsop 21:55, 24. Feb. 2011 (CET)

Danke für die Aufklärung, Vsop. Da lag ich also falsch - und bin froh, kein Strafverteidiger zu sein. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:25, 24. Feb. 2011 (CET)

Flashplayerproblem

Moin. Beim anklicken eines Videolinks (bspw. Youtube) habe ich seit ein paar Tagen ein Problem. Das Bild ist grün. Ich hab auch dazu gegoogelt, aber da gibts so hirngespinstige Ratschläge von kauf dir ne neue Grafikkarte bis hin zu entsorge dein PC. Es hat mit Sicherheit nichts mit der Grafikkarte zu tun, da im IE kann ich problemlos die Videos schauen, bloss im Firefox herrscht seit kurzem das Problem. Weiss jemand bitte Rat ? -- Gary Dee 15:54, 23. Feb. 2011 (CET)

Ist die aktuelle Version drauf? Hast Du schon mit den Einstellungen rumgespielt? --Rôtkæppchen68 16:33, 23. Feb. 2011 (CET)
Bei mir tritt ein ähnlicher Fehler auf: nicht nur grün, sondern bei Flash ganz schrott. (FF 4 Beta 11) Bei HTML5 ([16]) klappt es jedoch. -- Ianusius Disk. Beiträge  16:38, 23. Feb. 2011 (CET)

@Rotkaeppchen: Die Aktualisierung war die letzte Handlung, bevor ich die Frage hier stellte. Immer noch das gleiche. Ausserdem liegt das Problem ja nicht an der Aktualisierung, da es ja sonst im Internet Explorer auch nicht funktionieren würede. Ich kann mich nicht erinnern dass ich da an Einstellungen manipuliert haben soll. -- Gary Dee 17:00, 23. Feb. 2011 (CET)

Die Flashplayer für IE und FF sind unterschiedliche Programme, install_flash_player_ax.exe für IE ist ActiveX-basiert, install_flash_player.exe für FF etc nicht. Deswegen musst Du beim Runterladen auch den Browser angeben. --Rôtkæppchen68 17:05, 23. Feb. 2011 (CET)
Fragt sich bloss wo man das angeben soll. Im Falle des Unterschieds müsste (sollte) man doch vor dem herunterladen ja gefragt werden, das war nicht der Fall. Hab es jetzt nochmal versucht, immer noch keine Frage darauf. Basierend auf den Unterschied des Downloads, könnte es ja möglich sein dass die Adobeseite den Browser automatisch identifiziert, oder ? Ich hab mir jetzt mal Opera 11 installiert, und da laufen die Videos auch. -- Gary Dee 17:14, 23. Feb. 2011 (CET)
Einen Browsaerstring auswerten ist kein Hexenwerk... Wenn's mit Opera klappt, mit Firefox aber nicht, dann liegt's wohl am Firefox. --Urban Cover 17:38, 23. Feb. 2011 (CET)
Das mein ich ja. Gibt es im Firefox eine Einstellungssparte des Flashplayers ? Gary Dee 17:53, 23. Feb. 2011 (CET)

Vielleicht mal unter Extras - Add-ons - Plugins den alten Flashplayer deinstallieren. Dann unter [17] den Flashplayer für "Other Browsers" laden. --92.76.24.135 17:55, 23. Feb. 2011 (CET)

Danke, ich mach das mal. @Rotkaeppchen: Sorry, hab den Link übersehen (anderer Browser), ich hab die Schriftgrösse mal erweitert, zu kleiner Text (und meine Brille nicht auf). Gary Dee 18:25, 23. Feb. 2011 (CET)
So. Jetzt hab ich das zum xten Mal runtergeladen und installiert. Danach wollt ich das bei YouTube testen, und folgendes Bild wird angezeigt (Flash1.jpg Screenshot). Dann klick ich auf den Link, und komme wieder dahin wo ihr oben schon verlinkt habt ? Gary Dee 19:00, 23. Feb. 2011 (CET)
Sowas hab ich schon mal gesehen, wenn z.B. der veraltete Player vom Administrator installiert wurde und der Alltagsuser die neue version installiert. Installier mal mit Adminrechten (ich nehme jedenfalls an, dass es um irgendeine Windows-Version geht, da du den IE erwähntest)--Hagman 19:44, 23. Feb. 2011 (CET)
Bei mir läuft das Video (mit Xp + FF 3.6.13). Funktioniert denn nur dies eine nicht oder gar keins?--92.76.24.135 19:43, 23. Feb. 2011 (CET)
Versuche doch mal, statt mit einer Beta-Version mit der Stable (also FF 3.6.13) zu surfen. Und vorher alles sauber deinstallieren. -- Ian Dury Hit me  19:58, 23. Feb. 2011 (CET)
Danke. Ich versuch eure Tipps. Melde mich später. @92.76.24.135: Alle Videos wurden in einem grünen Bild dargestellt, der Ton bzw. Musik ist alles hörbar gewesen. Jetzt nach der Aktualisierung, zeigt sich bei jedem Video dieser Screenshot:
Screenshot

-- Gary Dee 20:46, 23. Feb. 2011 (CET)

So. Jetzt kann ich mich diesem Problem wieder widmen. Hatte seit gestern noch eine Tippfehlerlistenarbeit abzuschliessen.
@Ian Dury: Wo steht dass ich eine Betaversion habe ?
@Hagman: ich rede von Firefox, und erwähnte auch den Internet Explorer.
Hat sonst noch jemand eine Idee oder ein Tipp ? Gary Dee 20:27, 24. Feb. 2011 (CET)
Sorry, verwechselt mit Ianusius. -- Ian Dury Hit me  20:35, 24. Feb. 2011 (CET)
Ich heiße Ianusius, Mit der stabilen Version klappt es auch 100-prozentig, nur FF 3 ist mir einfach zu langsam und zu hässlich. Da nehme ich den Kompatibilitätsabzug von FF 4 und Flash/youTube gerne in Kauf. -- Ianusius Disk. Beiträge  20:41, 24. Feb. 2011 (CET)
Hässlich die Grundversion, gibt ja Skins. Hast du einen Downloadlink für die Betaversion vorrätig ? Und wie siehts mit dem Favoritenimport aus FF 3 ----> FF Beta, klappt das ? Gary Dee 20:56, 24. Feb. 2011 (CET)
Danke an alle. Problem behoben. Gary Dee 23:15, 24. Feb. 2011 (CET)

Anzeichen für Plagiatsuche auch in Dissertationen weiterer Spitzenpolitiker?

Ich könnte mir ja vorstellen, dass die aktuellen Ereignisse bei mancher promovierter Spitzenkraft (ob Politiker, Topmanager etc.) eine gewisse Nervosität - wenn nicht gar das ganz große Flattern - ausgelöst haben ... Gibt es irgendwelche Anzeichen, die auf bevorstehende (oder womöglich bereits laufende) weitere Überprüfungen hindeuten? -- 213.61.194.173 18:51, 23. Feb. 2011 (CET)

Man sollte überhaupt niemandem trauen, der auch nur irgendeinen Abschluss besitzt, ob Hauptschulabschluss oder Jodeldiplom.
Man bekommt den Eindruck, gewisse IPs (siehe weiter oben) hätten das Bedürfnis, sich zu Themen auszulassen, die sie gar nicht kennen. Wer mal eine Uni von innen gesehen hat (ohne dort zu putzen), der weiß, dass selbstverständlich alle Abschlüsse im Normalfall echt sind. Man lernt jahrelang an der Uni, wie man wissenschaftlich arbeitet. Der Professor betreut die Arbeit; er kritisiert die Vorgehensweise; er sieht den Fortschritt; er kennt das Fach. Allein damit wird ein Vollplagiat (oder doch ein Abschreiben weiter Abschnitte) sehr unwahrscheinlich. Ganz abgesehen davon, dass der Kandidat die Regeln kennt. Dass man mit hoher krimineller Energie dennoch betrügen kann, liegt in der Natur der Sache. Unter zehntausend Reisenden, die zwischen 19.00 und 20.00 Uhr im Hauptbahnhof sind, befinden sich auch zwei Taschendiebe, drei Hütchenspieler und eine gute Handvoll Schwarzfahrer. BerlinerSchule 19:03, 23. Feb. 2011 (CET)
Die Frage, ob es irgendwelche Indizien gibt, dass da jetzt womöglich weitere prominente Personen ins Visier genommen werden, war (trotz des zugegeben leicht süffisanten Tons) durchaus ernst gemeint. -- 213.61.194.173 19:31, 23. Feb. 2011 (CET)
BS wollte wohl auf seine geradlinige Art ausdrücken, dass die Suche nach Plagiaten recht fruchtlos ist, so dass keine zusätzlichen Bemühungen notwendig sind... und ob bei der Diss des G. schwere, unkorrigierbare Fehler übersehen wurden, ist ja noch gar nicht sicher (spräche ja nich für die ganzen Prüfer und das gesamte Promotionsverfahren mit Rigorosum und so...)... --Heimschützenzentrum (?) 19:44, 23. Feb. 2011 (CET)
Eben gerade hat er seinen Titel offiziell entzogen bekommen; damit hat sich die Rede vom Zweifel an schwerwiegenden Fehlern hoffentlich endlich erledigt. Grüße 85.180.193.5 19:55, 23. Feb. 2011 (CET)
Tut mir leid, dass Du genau das Gegenteil von dem verstanden hast, was ich geschrieben habe. Es gibt im Normalfall keine Suche nach Plagiaten, auch keine "fruchtlose", weil der betreuende Professor (und das gilt bei den ersten Niveaus, die heute wohl Bachelor heißen, genauso wie später) den Kandidaten kennt, mit ihm redet, die Arbeit betreut, die Arbeit wachsen sieht und sich den Zuwachs, wenn er nicht klar ist, erklären lässt. Da ist wenig Platz für Plagiate. Natürlich kann da mal eine Fußnote verrutschen, ohne dass der Prof das bemerkt. Aber wenn man zehn neue Seiten vorzeigt, dann muss klar sein, woher die kommen - Darstellung eigener Gedanken? Oder ein sehr langes Zitat? Dazu gehörte ja nicht nur eine Fußnote ("236 - X.Y. Die Verfassung und das Himbeereis, Seiten 733-742"), sondern auch eine Erklärung, warum denn nun soviel zitiert wird, etwa "X.Y. beschreibt die Himbeereisfrage so deutlich, dass ich hier ein ganzes Kapitel zitiere".
"Die ganzen Prüfer"? Hier waren es wohl wirklich eher halbe. Die werden das jetzt auch bereuth haben... BerlinerSchule 20:03, 23. Feb. 2011 (CET)
BS, du gehst davon aus, dass Dr. gleich Dr. ist. Die idealen Zustände, die du beschreibst, gibt es natürlich in vielen Fakultäten - je brotloser, desto eher, mal als Faustregel; aber es gibt auch Promotionen von der Stange. Grüße 85.180.193.5 20:32, 23. Feb. 2011 (CET)
Öhm, war das jetzt ernst gemeint? Wieviel wahrscheinlicher ist es wohl, dass der von Vorlesung zu Institutskonferenz zu Fachtagung zu Vorlesung wandelnde Prof froh ist, wenn die zwei bis drei Doktoranden, die er betreuen muss, ihre Dinge ebenso in Stillarbeit erledigen wie die Forschungs- und Schreibarbeiten die er ihnen "nebenbei" aufgetragen hat? Wieviel wahrscheinlicher ist es wohl, dass sowohl Prof als auch Doktorant die Anfertigung der Arbeit als Optimierungsproblem betrachten, bei dem für beide genug "rumkommen" muss? -- Janka 23:28, 23. Feb. 2011 (CET)
Ihr wollt mir meine letzten Illusionen rauben? BerlinerSchule 00:04, 24. Feb. 2011 (CET)
Einer der Probleme sind die externen Dissertationen, bei denen der Professor beim ersten Mal meist schon die fertige Arbeit bekommt. Das kann verschiedene Gründe haben, z.B. ein verstorbener anderer Doktorvater, ein Heimatforscher, der nach Fertigstellung seiner Privatforschungen auf die Idee kommt (oder gebracht wird) diese als Diss. anerkennen zu lassen oder auch einer, der eine fertige Arbeit gekauft hat. Da sind Betrügereien einfacher als bei einer durchgehend betreuten Arbeit.--Hachinger62 11:22, 24. Feb. 2011 (CET)

Ok, Frage beantwortet sich inzwischen mind. durch: http://de.plagipedi.wikia.com/wiki/PlagiPedi_Wiki
Demnach könnte Frau Schröder vielleicht die nächste sein, deren Arbeit "dran" ist.
Die Kombination aus: Promotion in den letzten 10 Jahren + zeitraubende pol. Betätigung (Funktionen, Ämter, Mandate) während Promotionsphase + Promotion als Externer könnte von nun an zu manchen Verdächtigungen führen.
Würde mich übrigens auch nicht wundern, wenn derartige Überprüfungen künftig zum Mittel in der politischen Auseinandersetzung werden ("Aber Ihr Abgeordneter A hat doch ebenso ..."). Eignet sich insofern auch prima für Entlastungsoffensiven und -kampagnen ("BLÖD enthüllt: Auch SPD-Landesminister B ..."). -- 213.102.111.131 20:53, 24. Feb. 2011 (CET)

Flugabwehrfrage...

Keine Ahnung, ob das nicht vielleicht eine ganz dumme Frage ist. Aber ich bin so weit von allem Militärischen entfernt, dass ich es wirklich nicht verstehe. Vorgestern sind auf Malta zwei Kampfflugzeuge gelandet. Die libyschen Piloten baten um Asyl, weil sie nicht - wie ihre Kollegen - auf die (mehr oder weniger) friedlich protestierenden Menschen schießen bzw. diese bombardieren wollten. Zunächst also einmal höchster Respekt für diese Leute! Und man freut sich, dass sie dort gut gelandet sind. Sie werden sich auch gefreut haben, selbst wenn man sie beispielsweise zunächst einmal festgenommen haben sollte. Nun ist aber so ein Militärflugzeug eben gerade kein friedliches Verkehrmittel, sondern hat wohl Waffen an Bord, mit denen auf Knopfdruck eine kleine Stadt zerstört und viele tausend Menschen umgebracht werden können. Und bevor das Ding gelandet ist, kann man doch nicht wissen, welche Absichten die unbekannten Piloten haben, oder? Ist es wirklich so leicht, mit militärischem und waffenstarrendem Fluggerät in den Luftraum der Europäischen Union einzudringen? Was, wenn da mal keine netten und asylsuchenden Menschen drinsitzen, sondern die Terroristen von der Frühschicht (während uns am Flughafen auch das Shampoofläschchen als Sprengstoff ausgelegt wird)? BerlinerSchule 18:52, 23. Feb. 2011 (CET)

Woher nimmst Du das Wissen, die Flugzeuge seien nicht beim Eindringen in den entsprechenden Sektor angesprochen und eskortiert worden? --Dansker 19:01, 23. Feb. 2011 (CET)
Sind sie? Ich weiß es eben nicht, deshalb frage ich. Und kann im Zweifelsfall das Ansprechen und Eskortieren ein Bombardieren verhindern? BerlinerSchule 19:05, 23. Feb. 2011 (CET)
Aber sicher. Es gibt eine feste Flugroute und Höhe. Weichen die ab wird der Abfangjäger, der dann meist in Formation mit der zu überwachende Maschine fliegt darauf reagieren. Selbst bei friedlichen Veranstaltungen fliegt meist eine Eskorte mit. siehe dazu Datei:A Su-27 escorted by an F-16.jpg Eine F-16 begleitet eine russ. Su-27 beim Heimflug von einer Luftfahrtausstellung. --Sonaz 19:09, 23. Feb. 2011 (CET)
Danke erstmal.
Ich denk' mir mal, dass ich nicht der einzige bin, der das nicht wusste. Vielleicht sollte man das auch in entsprechenden Artikeln erklären... BerlinerSchule 19:13, 23. Feb. 2011 (CET)
Nun kann ja jedes Mittelklasse-Kampfflugzeug schon mit Mach2 fliegen. Damit schafft man die 350 km von Libyen nach Malta in knapp 10 min. Mögliche Abfangjäger müssten also schon in der Luft und im richtigen Sektor sein. - Soviel ich weiss, hat Malta gar keine eigene Luftwaffe, sondern lässt das Verteidigungsgeschäft von Italien miterledigen. Und die italienischen Piloten waren vielleicht gerade mit minderjährigen Pros der Wartung ihrer Maschinen beschäftigt.--92.76.24.135 19:25, 23. Feb. 2011 (CET)
@BS. Die Theorie sieht vor, dass solche Flieger rechtzeitig erkannt, und wenn sie sich nicht zu erkennen geben, eskortiert, entweder abgedrängt oder abgeschossen werden. Das ist die Theorie. Die verlangt, dass Abwehrkräfte alarmmässig auch in der Luft bereit gehalten werden. Auch dann benötigt man noch Vorwarnzeiten. In dem vorliegenden Fall, erst einmal Malta und dann die Nähe zu Libyen waren und sind diese Voraussetzungen nicht gegeben. Angesichts der relativ guten zivilen und auch militärischen Luftüberwachung in und um Malta, wurden die Flugzeuge aber mit Sicherheit auf den Bildschirmen erkannt und mit Sicherheit von Fluglotsen angesprochen. Mit Sicherheit haben die Piloten ihre Absicht ankündigen können, sodass sie geführt landen konnten und kein Alarm ausgeköst wurde. Wenn die allerdings in böser Absicht eingeflogen wären, teile ich deine Bedenken, dass da jegliche Gegenmaßnahmen zu spät gekommen wären.--91.56.204.49 19:55, 23. Feb. 2011 (CET)
Über dem Meer böte sich auch noch die Möglichkeit, die Waffen vor den Augen der Eskorte ins Wasser abzufeuern... -- 78.43.60.13 19:28, 23. Feb. 2011 (CET)
Raketen auf fremdes Hoheitsgebiet/fremde Hoheitsgewässer zu feuern wäre nicht so ratsam. Lieber den Ball flachhalten. --178.202.20.5 19:47, 23. Feb. 2011 (CET)
Eben, Dynamitfischerei ist verboten.--Hagman 22:30, 23. Feb. 2011 (CET)
Ebenso wenig empfehlenswert ist es für gestellte Bankräuber, die restliche Munition noch schnell in die Decke abzufeuern, um anzuzeigen, dass man sich ergeben will.--92.76.24.135 23:06, 23. Feb. 2011 (CET)

Ihr könnt fest davon ausgehen, das malta (italienisch protegiert) sich gewehrt hätte wenn zwei waffebnstarrende Objekte ohne Kennung in den Luftraum eingedrungen währen. In diesen neumodischen Flugzeugen gibt es so seltsame Sachen wie Funk eine Änderung der Frequenz-was auch immer das sein soll- kann jeden darüber informieren das man nicht vor hat 500 kilo Bomben dem anderen auf die Rübe zu schmeissen. Durch die PC-Systeme kann auch eine feindliche Maschine erkannt werden. Rest wie Sonaz sagt. Übrigens sind Mach2 nichts für eine flinke FlaRak. Wenn sie tiefer fliegen greifen Geschütze und ich möchte net drinstecken, wenn mir 500 Schuß pro Minute um die Ohren flattern hab genug damit zu tun mein Panzer in Deckung zu halten. Wenigstens fliegt der net. --Ironhoof 22:06, 23. Feb. 2011 (CET)

Warum verlinkt denn keiner mal Luftraumüberwachung und Alarmrotte? --85.180.78.195 22:34, 23. Feb. 2011 (CET)
Sehr interessante Links! Über Deutschland könnte ein Taliban also gefahrlos herumfliegen.--92.76.24.135 22:52, 23. Feb. 2011 (CET)

Wenn der Taliban eine fliegende F-16 oder SU 27 oder Mirage Dassault unter dem Arsch hat kann er sich über Begleitung durch Tornados freuen und auf die Rektionsfähigkeit der FlaRak Batterien und der Flakkompanien des Heeres und der Luftwaffe. Wenn die Tornados net zünden tun die das schon. LG --Ironhoof 23:26, 23. Feb. 2011 (CET)

Die FlaRak sind also in jedem moment abschussbereit? Wo stehen die denn überall rum? --Itu 02:06, 24. Feb. 2011 (CET)
Ein paar technische Details sind vielleicht noch ganz interessant. Die allermeisten Kampfflugzeuge tragen in der Regel Waffen, die keine kleinere Stadt zerstören können (das würden vielleicht Kernwaffen und Aerosolbomben können), aber Jets, die zur Bombardierung von Demonstranten losgeschickt werden, dürften in der Regel kleinkalibrige Bomben (in der Gewichtsklasse einer Mark 82 oder einer FAB-500, eine russische 500kg-Bombe) und ungelenkte Raketen Beispiele: Hydra 70 und S-8) tragen, die allenfalls einen einzelnen Wohnblock schwer beschädigen können. Außerdem gibt es bis heute nur wenige Militärflugzeuge, die dazu konzipiert sind, Luft-Boden-Waffen mit Überschall zu transportieren, B-58 Hustler, XB-70 Valkyrie und F-111 Aardvark sind mittlerweile außer Dienst oder wurden nie eingesetzt, eine B-1 Lancer oder eine Tu-160 Blackjack sind amerikanische und russische Privilegien, mögliche Tu-22M Backfire im Libyen wohl vermutlich zu verschlissen um effektiv eingesetzt zu werden. Ich vermute, dass es sich um MiG-27 Flogger-D und -K oder Su-25 Frogfoot handelte, die weniger als 5 Tonnen Waffen tragen können. Außerdem gibt es internationale Zeichensprachencodes unter Fliegern, wie den Befehl zu folgen, der mit Flügelwackeln übermittelt wird und das Fliegen mit ausgefahrenen Fahrwerk und angeschalteten Landelichtern, der Pilot des betreffenden Flugzeugs zeigt so an, dass er sich ergeben möchte und Befehlen von Abfängern Folge leisten wird (meiner Meinung nach greifen dann auch schon Regeln zu (werdenden) Kriegsgefangenen, die bei erkennbarer Absicht, sich zu ergeben und den Kampf nicht mehr fortzusetzen, nicht mehr weiter beschossen werden dürfen). Was Terroristen angeht: wozu brauchen die militärische Flugzeuge und das Wissen über den Einsatz der Bordwaffen? Ein Learjet oder eine Gulfstream haben Zuladungen im Tonnenbereich (und Hexogen oder RDX ist nicht so schwer zu synthetisieren), Geschwindigkeiten von bis zu 800 km/h und sind mit dem nötigen Kleingeld problemlos erwerbbar (wenn auch die Kuppeln der Kernkraftwerke gegen Abstürze einer F-4 Phantom oder solchen Businessjets gepanzert sind, zumindest ist das meiner Meinung nach eine Anforderung des Lastenheftes der Konvoi-Anlagen gewesen - davor war der Maßstab ein Fallfighter gewesen). @Ironhoof: gib mir 'ne Su-27/Su-30 mit dem Radar, der restlichen Avionik und den AMRAAMs einer F-16 (die AA-11 Archers sollten bleiben), und jeder Tornado und jede Mirage wird aus dem Himmel gepustet... Außerdem sind die Alarmrotten in Deutschland seit ca. einem Jahr auf den Eurofighter umgestellt, davor waren es Phantoms, die Tornado F.3 ADV werden nur von Großbritannien und Saudi-Arabien genutzt. Ach so, @IP: über Deutschland könnte ein Taliban problemlos herumfliegen, wenn er es denn könnte. Ich glaube, dass sehr schnell ein nicht genehmigter Außenlandeplatz aufgesucht werden würde, und nicht erst lange herumgeflogen... Obwohl 415 Meter hohe Plätze gibt es hier ja nicht, das höchste sind 259 Meter. Grüße, Grand-Duc 02:39, 24. Feb. 2011 (CET) //Nachtrag: Die Libyer haben keine Backfire sondern Tu-22 Blinder zur möglichen Verfügung, die kann man sich sogar anschauen. Grand-Duc 02:45, 24. Feb. 2011 (CET)

Noch viel simpler: Könnten die nicht einfach per Funk (Notfrequenz oder so) vorher bei den Maltesern bescheidgesagt haben, "Wir kommen jetzt, wir tun Euch auch nichts"? --PeterFrankfurt 03:51, 24. Feb. 2011 (CET)

Notruffrequenz ist das Eine. Weiterhin darf davon ausgegangen werden , das gerade momentan sämtliche Militärflugplätze Nordafrikas sich aufmerksamer Satellitenbeobachtung und sonstiger Aufklärung durch westliche Geheimdienste erfreuen. Da bleibt kein Start unbeobachtet. Zudem gehe ich davon aus, das die US Navy ebenfalls Schiffe im Mittelmeer hat, die das sehr genau beobachten. Somit wird wohl in Italien zeitig genug eine Alarmrotte hochhgegangen sein. Zudem wird der Luftraum wohl mittlerweile durch NATO-Strukturen überwacht. Auch die Franzosen werden wohl hinsichtlich Tunesien momentan bestimmte Komponenten ihrer Streitkräfte in Wallung halten. Also, Geheimdienste sind nicht nur böse und lauschen Menschen aus, sie schützen uns auch, wobei hier sicher eher milit- Strukturen gegriffen haben.--scif 19:41, 24. Feb. 2011 (CET)

Muss der Dr, Titel offiziell entzogen werden, damit man kein Dr, mehr ist?

Guttenberg ist nach spiegel-online nun nedgültig den Dr. Titel los. Im Artikel[[18]] steht "Nach der Promotionsordnung musste ihm der Doktorgrad aber formell von der rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät aberkannt werden." Heisst das man darf den Dr.Titel garnicht einfach abgeben, wenn die Fakultät nicht zustimmt? --WölfchensSee 19:55, 23. Feb. 2011 (CET)

Richtig. --Nirakka 19:59, 23. Feb. 2011 (CET)
Das ist gar nicht so sicher. Einer von Deutschlands wichtigsten Prüfungs- und Wissenschaftsrechtlern (mit Rotlink?) sieht das anders. syrcro 20:02, 23. Feb. 2011 (CET)
(BK) So ist es. Er wurde nun einmal von einer Kommission als Dr. erkannt und dazu ernannt. Es obliegt ihm genauso wenig, auf den Dr. zu verzichten wie sich selbst dazu zu ernennen. Er kann allerdings darauf verzichten, den Dr.-Titel auch zu führen. Löwer sagt übrigens auch: "Wer verleiht, entzieht auch." -- Ian Dury Hit me  20:07, 23. Feb. 2011 (CET)
Man unterscheide hier zwischen dem Führen eines Doktortitels und dem Innehaben des Doktorgrades. Niemand kann einen zwingen, einen Doktortitel zu führen. Aber man ist und bleibt Doktor. --Nirakka 20:09, 23. Feb. 2011 (CET)
@Ian Dury eine Entziehung und ein Verzicht sind zwei verschiedene Dinge. Das Analogon mit dem Führerschein passt da erstaunlich gut. syrcro 20:13, 23. Feb. 2011 (CET)

Kann man eigentlich irgendwo schauen, wer einen Dr. hat und wer nicht? --WölfchensSee 20:14, 23. Feb. 2011 (CET)

Nein - es gibt meines Wissens kein derartiges Gesamtverzeichnis. Natürlich führt jede Universität bzw. die jeweilige Fakultät ein Verzeichnis der bei ihr erfolgten Promotionen, aber da es viele Universitäten gibt und ein Doktortitel auch im Ausland erworben worden sein kann, ist es mühsam, auf diese Weise einen Überblick zu gewinnen. Hat man einen konkreten Namen und will wissen, ob derjenige in Deutschland promoviert hat, kann man nach ihm im Autorenregister der Deutschen Nationalbibliothek forschen. Findet sich dort ein Eintrag, der sowas enthält wie beispielsweise "Hochschulschrift: Heidelberg, Univ., Diss., 1988", dann ist das Kürzel "Diss." ein deutlicher Hinweis darauf, dass der betreffende einen Doktortitel erworben hat. Und den Namen der Dissertation und wo sie zu finden ist, hast du dann auch gleich. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:09, 24. Feb. 2011 (CET)
BK:
Eben. "Führen", also Visitenkarte, Telefonbuch, Türklingel, Briefpapier, heißt gar nichts (außer wenn man den Grad nicht hat, dann ist das strafbar); das ist Geschmackssache, oft auch eine Frage des Kontextes. BerlinerSchule 20:16, 23. Feb. 2011 (CET)
@Syrco Ich stimme dir zu und die Löwer-Lösung hat Charme, ändert an der Feststellungsbefugnis (und nach Löwer ja spätestens jetzt auch: am Feststellungszwang) der Kommission aber nichts. Einigen wir uns darauf, dass es unter dem Strich keinen Unterschied macht, weil auch nach Löwer (jedenfalls im ersten Schritt) nur die Kommission auch aberkennen kann/muss? -- Ian Dury Hit me  21:06, 23. Feb. 2011 (CET)
Hätte er nicht zuviel davon benutzt, hätte er den Titel ja behalten können. Das hat man davon, wenn man durch den Kauf die Wirtschaft ankurbeln will. --91.52.239.194 10:16, 24. Feb. 2011 (CET)

Grundsätzliches zur Deutsche Badmintonnationalmannschaft

Wie kommt man in die Deutsche Badmintonnationalmannschaft? Wer bestimmt das? Wie viele Personen sind in der Nationalmannschaft? Gibt es Vereine die regelmäßig Nationalspieler stellen? Wie sieht die Förderung aus? Wo wird trainiert? --79.220.171.252 22:13, 23. Feb. 2011 (CET)

Grundsätzlich zuerst mal den Artikel lesen, hier speziell Badminton#Ranglistenturniere, dann hier aufschlagen und eine Antwort gewinnen. --Dansker 22:19, 23. Feb. 2011 (CET)
Hast Du schon auf der Website des zuständigen Sportverbandes [19] nachgeschaut bzw nachgefragt? --Rôtkæppchen68 22:20, 23. Feb. 2011 (CET)
Nein. Der Wiki Artikel zur Deutschen Badmintonnationalmannschaft war eher unbefriedigend, weshalb ich mich hier erkundigt habe. Dies ist demnach meine erste Anlaufstelle zu den genannten Fragen gewesen. --~~ (nicht signierter Beitrag von 79.220.171.252 (Diskussion) 22:24, 23. Feb. 2011 (CET))
Benutzer:Florentyna legt fortwährend Artikel zum Thema Badminton an, vielleicht mal dort nachfragen. --slg 22:59, 23. Feb. 2011 (CET)
Das hab ich dann wohl gemacht. ---- ʄᾱӄɘ•ӄɘѵīƞ -- 03:07, 24. Feb. 2011 (CET)

Vielleicht durch gutes Badmintonspielen im Verein? --84.142.45.130 08:15, 24. Feb. 2011 (CET)

Stuttgart Wo ist das?

Ort in Stuttgart Hi, könnte mir jemand sagen, wo das ist? vllt in Bad Cannstatt? danke

--Tronkenburger 02:10, 24. Feb. 2011 (CET)

Im Höhenpark Killesberg (Stangenwald). --тнояsтеn 10:34, 24. Feb. 2011 (CET)
besten dank--Tronkenburger 16:15, 24. Feb. 2011 (CET)

IGP (, unbenutzte) / Stromaufnahme

Hallo! Um Strom zu sparen, würde ich mir gern n NAS mit TV Rekorder basteln... Irgendwie finde ich aber nur Mainboards, die Grafik-Anschlüsse neben den notwendigen Anschlüssen haben (Beispiel: [20])... In unserem Artikel steht nur, dass die IGPs weniger Strom als andere GPs, die nicht I aber genauso(?) Leistungs-schwach sind, brauchen... Wenn ich schon sonen IGP bezahlen muss, schaltet der sich wenigstens ab, wenn er zum Beispiel merkt, dass gar kein Monitor angeschlossen ist? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 09:29, 24. Feb. 2011 (CET)

Leg die GPU doch per ACPI still. --Rôtkæppchen68 17:13, 24. Feb. 2011 (CET)
(wie) geht denn das? kann ich auch bei meinem asrock extra-legacy mainboard einzelne agp-/pci-/pcie−controller und zugehörige slots abschalten? --Heimschützenzentrum (?) 21:37, 24. Feb. 2011 (CET)

Ferienjob - Abzüge?

Hallo, habe eine Frage und noch keine absolut sichere Antwort im Netz gefunden, hoffe mir kann jemand helfen. Ich werde einen Ferienjob leisten (bin Schüler) & im Arbeitsvertrag stehen ca. 7 Euro Stundenlohn. Jetzt meine Frage: Bekomme ich die vollen ca. 7 Euro ausgezahlt, oder werden noch Lohnsteuer bzw. Sozialabgaben fällig? Vielen Dank schonmal! Gruß, --franke2008 14:52, 24. Feb. 2011 (CET)

Lies bitte Ferienjob#Steuerrecht -- Ian Dury Hit me  15:32, 24. Feb. 2011 (CET)
Heißt zusammengefasst, ich bekomme erstmal einen Teil, den Rest kann ich am Ende des Jahres mit der Erklärung wieder einfordern.. mh, bisschen lange, bis man sein Geld bekommt. --franke2008 15:47, 24. Feb. 2011 (CET)
Willkommen in der Realität des Arbeitslebens ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:50, 24. Feb. 2011 (CET)
Wenn du genau gelesen hättest, dann wäre dir der Halbsatz "...bleibt ein Monatslohn bis 898,65 Euro ohne Steuerabzug" nicht entgangen. Das sind rund 128 Stunden Arbeit in deinem Fall. Wirst du so viel arbeiten? -- Ian Dury Hit me  16:22, 24. Feb. 2011 (CET)
Viel ist das nicht. Wenn man von einer 40-Stunden-Woche ausgeht (in D üblich), hat man die 128 Stunden am 16. Arbeitstag erreicht. -- Prince Kassad 16:37, 24. Feb. 2011 (CET)
es geht doch ums ganze jahr? nur wenn er in einem jahr soviel verdient hätte, dass der durchschnittliche monatslohn 898,65 € übersteigt, werden steuern fällig, so wie ich den artikel verstanden habe. grüße, --moomdaniac andoomen 17:07, 24. Feb. 2011 (CET)
Wenn er in einem Monat die 898 übersteigt, wird für diesen Monat unterstellt, dass er den Betrag auch in den anderen Monaten übersteigt, und deshalb wird in dem Monat Lohnsteuer abgezogen. Erst wenn das Jahr rum ist, zeigt der Arbeitnehmer anhand seiner Steuererklärung, dass er die übrigen Monate weniger oder keine Einnahmen hatte und er bekommt die abgezogene Lohnsteuer wieder zurück. --Interlektueler 19:31, 24. Feb. 2011 (CET)
"...bleibt ein Monatslohn bis 898,65 Euro ohne Steuerabzug" heißt doch wohl, dass nur der Betrag über 898,65 Euro mtl. versteuert wird? -- Ian Dury Hit me  20:31, 24. Feb. 2011 (CET)
"Da sein Jahreslohn 10.783,99 Euro [= 12x 898,65] nicht übersteigt, erhält er die abgezogene Lohn- und Kirchensteuer sowie ggf. den Solidaritätszuschlag in vollem Umfang zurück." für mich heisst das, pro jahr darf man im schnitt pro monat 898 € verdienen. oder lieg ich da falsch? grüße, --moomdaniac andoomen 21:47, 24. Feb. 2011 (CET)
Richtig, darum bekommt er ja die in dem "Spitzenmonat" gezahlte Steuer am Jahresende auch vom Finanzamt wieder zurück, wenn man im Schnitt unter 898 landet. Wie hoch das Jahreseinkommen und somit dieser Monats-Schnitt ist, weiß man aber nun mal erst, wenn das Jahr vorbei ist und erst dann kann man dem Finanzamt darlegen, dass dieser eine Ferienjob-Monat eine Ausnahme war. Übrigens ist der Grundfreibetrag, der quasi als Existenzminimum nicht versteuert werden darf, eigentlich nur 8004 EUR pro Jahr, aber da kommen noch Pauschalen für Werbungskosten und Sonderausgaben hinzu, darum "darf" man diesen höheren Betrag verdienen. --Interlektueler 22:24, 24. Feb. 2011 (CET)
ach so, alles klar. grüße, --moomdaniac andoomen 22:26, 24. Feb. 2011 (CET)
Nein, das heißt es nicht, da es ja immer noch die leidige Steuerprogression gibt. --Rôtkæppchen68 21:25, 24. Feb. 2011 (CET)
Danke, jetzt ist´s mir ein bisschen klarer.

--franke2008 21:51, 24. Feb. 2011 (CET)

Biografie Maria Grever

--93.201.209.182 18:37, 24. Feb. 2011 (CET) In dem legendären Waldbühnen-Konzert mit Domingo, Netrebko und Villazon singt Rolando Villazon "Jurame" von Maria Grever (1885 - 1951). Wer weiß mehr oder wo finde ich mehr über Maria Grever? Und was bedeutet "Jurame"?

en:María Grever --Vsop 18:56, 24. Feb. 2011 (CET)
wenn´s spanisch ist würde ich mit "beschwöre mich" übersetzen. --Habari Sakasi 19:56, 24. Feb. 2011 (CET)
en:María Grever übersetzt júrame "Promise, Love". Júrame, Mírame, Bésame, Quiéreme: Schwöre mir, schau mich an, küsse mich, liebe mich http://marielilasagabaster.net/letras.php?id=783 --Vsop 20:24, 24. Feb. 2011 (CET)

Aktenzeichen xy

Bin heute durch einen Bericht im SWR durch zufall darauf gestoßen: Mord an Einsteins Verwandten . Mich verwirren verschiedene Dinge. Die Tat geschah 1944, vor 67 Jahren. Meint man, jetzt noch Zeugen zu finden? Bei der Datenflut über die deutsche Wehrmacht in Printform und online, will man nicht in der Lage sein, den zuständigen Truppenteil ausfindig zu machen? LAut SWR ermittelt da ein Landauer OStA. Wohnt der nur in Landau , oder ermittelt die StA Landau? Laut Homepage ermittelt ja das LKA BaWü. Kann jemand meine Fragen beantworten?--scif 19:51, 24. Feb. 2011 (CET)

http://org.polizei-bwl.de/LKA/presse/Pressemitteilungen/2011_02_18_Fahndungsaufruf_Aktenzeichen_XY.pdf Rôtkæppchen68 20:05, 24. Feb. 2011 (CET)

Berechnung der Pyramidenstufen

Kann mir hier einer weiter helfen? -- Ianusius Disk. Beiträge  20:06, 24. Feb. 2011 (CET)

So wie ich das verstehe hast Du ja das Ergebnis der Formel von Pyramidenzahl#Berechnung ff: 1000. k hast Du auch: 3 bzw. 4. Eine Gleichung, eine Unbekannte (n) → lösen. --Geri 20:27, 24. Feb. 2011 (CET)

Noch eine Guttenbergfrage

Plagiate werden ja umgangssprachlich auch als Diebstahl geistigen Eigentums bezeichnet. Ein Diebstahl materieller Dinge besteht darin, dass man etwas wegnimmt, was einem anderen gehört, um sich einen Vorteil zu verschaffen: Jemand klaut ein Fahrrad und hat dann entweder den Vorteil, selbst damit fahren zu können, oder er verkauft es und hat dann das Geld.

Der Herr Minister hatte ja auch den Vorteil davon, weil er mit weniger Mühe den schönen Titel erlangt hat.

Nun sagt er, er wolle den Titel zurückgeben. Mal abgesehen davon, dass das vielleicht nicht vorgesehen ist, frage ich mich doch, ob damit alles in Ordnung sei: Geht jemand, der mit dem gestohlenen Fahrrad erwischt wird und dann sofort (na, sagen wir mal, nach ein paar Tagen Bedenkzeit) gesteht, es gestohlen zu haben, und es dann sofort und freiwillig zurückgibt, wirklich straffrei aus? Echt? Und dabei ist in dem Vergleich der Betrug an der Uni (und moralisch an all denen, die sich den Titel ehrlich erarbeitet haben!) noch gar nicht erfasst.

Daher meine Frage: Nützt es ihm denn wirklich, den Titel nun "zurückzugeben"? Verhindert das irgendwelche weiteren Vorgänge? Ich kann mir das - wenn ich an den Fahrraddieb denke - nur schwer vorstellen. BerlinerSchule 13:16, 22. Feb. 2011 (CET)

Das ist besser im Café aufgehoben. Es ist ein sehr erfolgreiches Konzept, das auch von anderen Stolperern (Damen, Geld, Gewalt ... also dem ganzen "Du-sollst-nicht-Krempel") einer bestimmten geistigen Haltung angewendet wird. Was darauf folgt (Konditionierung) ist Vergebung !! Soziologisch ein "gutes" Konzept: Du verlierts einen nicht, der eigentlich nützlich ist/sein könnte, nur weil er einmal ******* gebaut hat. Bisshemmung, Abputzen, Weitermachen! GEEZERnil nisi bene 13:28, 22. Feb. 2011 (CET)
BK:
Der journalistische Aspekt der Sache ist mir schon klar.
Meine Frage ist, ob das irgendwas verhindert. BerlinerSchule 13:32, 22. Feb. 2011 (CET)
Du kannst die beiden Sachen nicht trennen. Jeder (Andersdenkende, Urhebergeschädigte, etc.) ausser der Uni-Kommission, die das Procedere abspult, wird angesehen werden, wie jemand, der weiter auf einen eintritt, der schon - in Bezug auf diese Sache - aufgegeben hat. "So etwas macht man nicht mit so einem netten Kerl." Wäre er in die Offensive gegangen, hätte jemand auf die Idee kommen können, eine Belohnung auszusetzen für jemanden, der zugibt ... besser im Café GEEZERnil nisi bene 13:46, 22. Feb. 2011 (CET)
(BK) Welche "weiteren Vorgänge" meinst du? Die Uni wird ihm den Doktor entziehen, darum hat er sie inzwischen wohl auch ausdrücklich gebeten (nachdem er vorgestern noch den Mubarak gemacht hat...). Ansonsten kann man sich noch Strafanzeigen oder Klagen vorstellen, die sind sicher von seinem "Verzicht" nicht berührt. --Eike 13:33, 22. Feb. 2011 (CET)
Strafrechtlich würde der Staatsanwalt (zufällig wie Guttenberg ein Mitglied der Exekutive) vermutlich ohnehin geringe Schuld und kein öffentliches Interesse an der Verfolgung sehen (nicht zu Verwechseln mit dem großen Interesse der Öffentlichkeit an der Berichterstattung darüber). Die Situation ist ähnlich (wenn auch nicht ganz so krass) wie beim WP:Adminproblem oder hier. Zur strafrechtlichen Verfolgung siehe auch [21]. Zivilrechtlich siehe Ticketautomat. --Grip99 02:00, 23. Feb. 2011 (CET)
(BK)Ich vermute mal, dass er das jetzt gemacht hat, um seine Kritiker zu besänftigen, in der Hoffnung, dass die endlich Ruhe geben. Heut morgen habe ich noch gelesen, dass er gar nicht seinen Titel abgeben kann. Einzig die Uni, bei der er promoviert hat, kann ihn aberkennen, also egal was er da angekündigt hat, die werden ihren Titel-Aberkennungs-Rat einberufen, das prüfen und so weiter. Ich vermute mal, dass da entweder politisch was kommt: Also ob so einer politisch noch haltbar ist, solange die Wähler den immer noch nett und gut finden, wird Frau Merkel nichts gegen ihn unternehmen. Erst wenn der Halt in der Bevölkerung nachlassen würde (tut es bis jetzt ja noch nicht) würde er wohl aus dem Kabinett fliegen. Ob die "Titelrückgabe" ihn also politisch vor Schaden bewahrt, wird sich erst noch zeigen. Ob die Geschädigten, also die aus deren Schriften er sich bedient hat, dagegen klagen werden, wird sich auch noch zeigen. Könnte ja gut sein, dass da einer wegen Urheberrechtsverletzung gegen an geht. In der Richtung wird ihm der Verzicht des Titels nichs bringen, da er die URV ja getan hat und in seiner Dissertation auch bleibt. Kommt also auf die politische Einstellung des Beklauten an, wenn er eher oppositionell eingestellt ist, wird er wohl eher Guttenberg schaden wollen, als wenn er Merkel-Fan ist.--Ticketautomat 13:34, 22. Feb. 2011 (CET)
Ich befürchte ein bisschen, dass Du recht hast - an sich sollte ein anständiger Mensch dieses Verhalten ganz unabhängig von der politischen Richtung verurteilen.
Für die falsche eidesstattliche Erklärung muss sich kein Staatsanwalt interessieren? BerlinerSchule 13:45, 22. Feb. 2011 (CET)
Sofern der Kommentator im Deutschlandfunk neulich richtig lag, gab es keine richtige eidesstattliche Erklärung. Kenne mich da aber nicht aus :) —Pill (Kontakt) 13:48, 22. Feb. 2011 (CET)
Zitat aus Focus Online vom Freitag 18.02.2011, nachdem anscheinend schon jemand Anzeige gestellt hatte: "Laut Promotionsordnung sei bei der Doktorarbeit keine eidesstattliche Versicherung nötig."--Ticketautomat 14:19, 22. Feb. 2011 (CET)
(BK*2) Guttenbergs erstes Interesse duerfte sein, dass das Thema moeglichst schnell von den Titelseiten der Zeitungen verschwindet. Wenn das Thema auf weitgehend auf ein akademisches reduziert wird, dann hat er womoeglich schon seine politische Karriere gerettet. Man muss bedenken, dass weite Teile der Bevoelkerung mit den Richtlinien und Anforderungen fuer Doktorarbeiten nicht sonderlich vertraut sind und das Problembewusstsein in der Sache gar nicht so gross ist. Da spielt man eben mal kurz den reuigen Suender, gibt seinen Titel zurueck (auch wenn das eigentlich so nicht geht) und hofft drauf, dass die Leute das fressen und die Sache weitgehend vergessen. Lambsdorffs Karriere war nach der Verurteilung im Flick-Prozess auch nicht zu Ende... --Wrongfilter ... 13:48, 22. Feb. 2011 (CET)
Der zweifelsohne juristisch geschulte Minister versucht hier auf tätige Reue zu machen. Wenn ich ein Fahrrad "versehentlich" (im Irrtum) benutze und es zurückbringe, dann habe ich in der Regel auch nicht geklaut und gehe straffrei aus. Wer kann dem guten, nunmehr selbstkastrierten Exakademiker denn nachweisen, dass er vorsätzlich Sätze geklaut hat um zu täuschen. Der arme Mann ist ja innerlich so getroffen und lauter, dass er den Doktor freiwillig abgibt. Es ist ja nur die böse Opposition, die das nicht anerkennt und ihn dafür nicht lobt. Dass er dann Plagiatkaspereien über sich auf Wahlveranstaltungen macht ist dann schon wieder Übermut.--91.56.211.1 14:09, 22. Feb. 2011 (CET)
Das Problem ist doch eigentlich nicht, ob er wegen URV verklagt wird, sondern dass jemand, der bei seiner Doktorarbeit "an der einen oder anderen Stelle den Überblick verloren" hat, trotzdem weiter die Verteidigung der Bundesrepublik leitet. --92.76.24.135 19:16, 22. Feb. 2011 (CET)
Akademiker bleibt er übrigens auch ohne Doktortitel. Was die Beantwortung der Ausgangsfrage angeht: Tätige Reue, Wiedergutmachung (Fahrrad zurückgeben), Schadenminimierung (beim Geschädigten - nicht beim Täter!) werden bei der Strafverfolgung, jedenfalls bei der Strafzumessung, sehr wohl berücksichtigt. Und hier ist das auch nicht anders: sowohl seine Parteifreunde als auch die Freunde in der Presse und "der gemeine Wähler" (der für sein schlechtes Gedächtnis bekannt ist) werden die "Reue" zu seinen Gunsten berücksichtigen - ebenso wie die Uni Bayreuth, die natürlich das Problem hat, über eine Doktorarbeit nachträglich urteilen zu müssen, die sie vor wenigen Jahren mit "summa cum laude" honoriert hat. Übersteht Guttenberg die nächsten zwei Wochen im Amt, wage ich die Prognose, dass ihm spätestens im kommenden Jahr eine andere Universität einen Ehrendoktortitel antragen wird.
Das eigentliche Problem besteht natürlich nicht darin, dass es sich ein beliebter Politiker bei der Erlangung des begehrten Doktortitels ein bisschen zu leicht gemacht hat - das hat in der Tat auf seine Qualtität als Minister keinerlei Einfluss. Das eigentliche Problem besteht darin, wie er mit dem Problem umgeht, und das tut er in absolut bester Politikertradition. Seine Glaubwürdigkeit und Authentizität hat er verloren - das ist auf Dauer sehr viel wertvoller als ein Doktortitel, nach dem bei einem Bundesminister ohnehin eigentlich kein Hahn mehr kräht. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:28, 22. Feb. 2011 (CET)
Die ganze Reaktion beim Wählervolk zeigt aber auch, dass es den Doktortitel mit Faschingsorden gleich setzt. Der Titel hat im Volk wohl nicht den gleichen Stellenwert wie beim (ehemaligen) Träger, sodass er sich das Gehabe leisten kann. Es zeigt aber auch, dass sich Politiker schon länger nicht mehr um den guten Ruf scheren. Und es zeigt das niedrige (ehrliche) Anforderungsprofil an die Politik/Politiker.--91.56.211.1 07:30, 23. Feb. 2011 (CET)
+1. Und das ist sehr schade, denn ausgerechnet zu Guttenberg ist ja mit einem ganz anderen Anspruch angetreten. Aber war wohl doch nichts mit der neuen Politikergeneration - es lebe das Erfolgsmodell der letzten Jahrzehnte, das uns ständig sinkende Wahlbeteiligungen und zunehmende Politikverdrossenheit beschert. Helau. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:41, 23. Feb. 2011 (CET)
+1, auch zum Faschingsorden. An einigen Artikel ist hier auch zu sehen, dass es mit dem Zitieren von Quellen nicht allzu genau genommen wird, von deren Fähigkeit, das im Artikel erwähnte auch zu belegen mal ganz zu schweigen. Da ist die Mehrheit in GER offensichtlich geneigt, dem Herrn zu G. nichts krumm zu nehmen. Und leider – wie Snevern schon erwähnte – noch nicht einmal das Schmierentheater, als alles aufgedeckt wurde. -- Ian Dury Hit me  09:37, 23. Feb. 2011 (CET)
Eine Bürgerin aus Fulda telefoniert mit HR-info: "Also isch bin dafür dass er Ministerpräsident [sic!] bleibt." Hat sie Guttenberg mit Roland Koch verwechselt? --Zerolevel 22:46, 25. Feb. 2011 (CET)

Rührei?

Gibt es einen Namen für verührte Spiegeleier? Also wenn das Einweiss schon angestockt ist, das Gelbe aber noch flüssig ist, und dann beide in der Pfanne verührt und zu Ende gegarrt werden? Hab sowas bislang nur in Reportagen/Spielfilmen von US-Diners gesehen.85.178.95.24 21:53, 23. Feb. 2011 (CET)

Meines Wissens ist genau das der Unterschied zwischen Rührei (das Ei wird in der Pfanne - je nach Vorliebe - früher oder später verrührt) und Eierspeise (alles wird voraus in einem Topf zusammengerürt und kommt erst dann in die Pfanne). --TheRunnerUp 22:17, 23. Feb. 2011 (CET)
Es scheint, das ist tatsächlich eine nordamerikanischen Eigenheit, die einfach als fried oder over hard bezeichnet wird. Im Rest der Welt ist das aber eher unüblich. Ugha-ugha 22:44, 23. Feb. 2011 (CET)
Nein, es gibt keinen besonderen Namen dafür. Ob du die Eier vorher verqurirst oder erst in der Pfanne, ist dir überlassen, du darfst beides Rührei nennen. TheRunnerUp irrt sich da, „Eierspeise“ ist nur regional überhaupt bekannt. Rainer Z ... 03:07, 24. Feb. 2011 (CET)
Interessanterweise macht es aber geschmacklich einen gewaltigen Unterschied aus, ob man die Eier vor oder während des Garvorganges verquirlt ... Mein Vater (rip) hat grundsätzlich die Eier erst in die Pfanne gehauen, dann gewürzt und verquirlt, als das Eiklar bereits teilweise gestockt war. Waren immer sehr gute Rühreier. Kann dazu jemand was sagen? Liegt es vllt. an der Geschmacksveränderung, der das Eiklar bei Hitzeeinwirkung unterliegt? Man weiß ja auch: hau die Eier nie in die brüllend heiße Pfanne, sondern nimm vorher die Pfanne einen Moment lang von der Hitze. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:10, 24. Feb. 2011 (CET)
Interessante Frage. Kann ich leider auch nicht beantworten, habe auch noch nichts dazu gelesen. Beide Varianten haben ja ihre Vorzüge. Haut man die Eier direkt in die Pfanne und verrührt sie dann, ist das ein Mittelding zwischen Spiegel- und Rührei, und die schmecken ja auch verschieden. Verquirlt man zuerst (üblicherweise mit etwas Flüssigkeit wie Milch), ist das Ergebnis chremiger und milder. Eier sind ziemlich komplexe Dinger, Eiweiß und Eibelb haben unterschiedliche Gerinnungstemperaturen, unterschiedlichen Fett- und Wassergehalt. Gibt man an die Eimasse Flüssigkeit, erhitzt sich das ganze nicht so schnell, wenn man es in die Pfanne gibt. Das kommt alles zusammen. Rainer Z ... 23:27, 24. Feb. 2011 (CET)
Das hat vermutlich unter anderem etwas mit der Bissfestigkeit zu tun. Wenn man Eiweißstückchen im Rührei hat, geben die beim Kauen etwas Widerstand. In Nahrungsmitteltests hat man rausgefunden das Leute durchschnittlich mehr Spaß an Essen haben, das erst zerbissen werden muss. Im Idealfall harte Kruste und weicher Kern. Einer der Gründe warum fast alle Schockoriegel nach diesem Prinzip aufgebaut sind. (Und warum Nogger Choc nervt, da es in der Mitte nochmal hart ist) --FNORD 16:36, 25. Feb. 2011 (CET)
Nogger Choc nervt nicht, war früher aber einfach besser. Und das sag' ich nicht nur so. --MSGrabia 22:52, 25. Feb. 2011 (CET)

Rückgabe eines Adelstitels

Wie gibt man in Deutschland einen Adelstitel zurück? --Reiner Stoppok 22:28, 23. Feb. 2011 (CET)

Ich weiß, dass du das weißt: Es gibt in D keine Adelstitel. Man kann natürlich eine Namensänderung beantragen. Grüße 85.180.193.5 22:32, 23. Feb. 2011 (CET)
Ist das genauso einfach wie bei einer Rückgabe eines Doktortitels? --77.183.113.196 22:50, 23. Feb. 2011 (CET)
Bis 1918 konnte man den angebotenen Adelstitel dankend ablehnen. Das ist relativ selten geschehen, es gibt aber Beispiele dafür. Seit 1918 ist nichts mehr zu wollen. Die wurden einfach vom Amt annulliert. Woran erinnert uns das gerade? Dass jemand einen Titel zurückgeben möchte, den ihm aber nur das Amt abnehmen kann und dann auch schon - schwupps - abgenommen hat? Was war das denn noch? BerlinerSchule 23:24, 23. Feb. 2011 (CET)
Nicht so einfach. Jutta Ditfurth lesen - wurde verweigert. Dann hat sie adeligen Ungehorsam geleistet. GEEZERnil nisi bene 23:25, 23. Feb. 2011 (CET)
Namensänderungen sind in D auch schwierig, wenn auch grundsätzlich möglich, aber nur aus sehr wichtigen Gründen (eine Abneigung gegen von gehört i.d.R. nicht dazu). -- Kramer ...Pogo? 23:30, 23. Feb. 2011 (CET)
viele brauchen den Adelstitel nicht abgeben, denn er gebührt ihnen gar nicht! Das Wort stammt ursprünglich von Aristokratie und bedeutet >> die Herrschaft der Besten! Und das sind sind sie ja nicht --178.190.48.255 08:20, 24. Feb. 2011 (CET)
Maximilien Foy: "Was ist Aristokratie? Die Aristokratie, ich werde es Euch sagen! Die Aristokratie ist der Bund, die Vereinigung derer, welche genießen wollen, ohne zu schaffen, leben wollen, ohne zu arbeiten, alle Ämter begehren, ohne sie ausfüllen zu können, alle Ehren beanspruchen, ohne sie verdient zu haben: das ist Aristokratie!" --91.52.239.194 10:25, 24. Feb. 2011 (CET)
Dann haben wir verdammt viele Aristokraten im Land, überwiegend ohne von und zu am Namen.--91.56.203.54 10:37, 24. Feb. 2011 (CET)
Was ist Klerus? --Reiner Stoppok 12:04, 25. Feb. 2011 (CET)
Siehe dazu auch: Karl Guttenberg gibt Vornamen zurück. --Andibrunt 11:23, 24. Feb. 2011 (CET)
=> ... => ... => ... => Karl Berg wird Kanzler ?? Das mit dem Namensändern und Kanzlerwerden hat ja schon mal geklappt... GEEZERnil nisi bene 25:94, 24. Feb. 2011 (CET)

Besiedlung Skandinaviens

Ich such ein paar Eckpunkte, die ich im nichtexistierenden Artikel Besiedlung Skandinaviens vermutet hätte. Seit wann lebten Menschen auf der Skandinavischen Halbinsel? Woher kamen sie? Kann man verschiedene Einwanderungswellen unterscheiden? --Pjacobi 16:24, 24. Feb. 2011 (CET)

Hier schon alles durchstöbert??? Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:41, 24. Feb. 2011 (CET)
Samen (Volk) bietet einiges an Informationen. --Taratonga 18:25, 24. Feb. 2011 (CET)

Voreiszeitliche Besiedlung ist übrigens auch nicht ausgeschlossen, nur hochspekulativ: Wolfshöhle. --Janneman 18:37, 24. Feb. 2011 (CET)

Vielleicht auch hier: Finno-ugrische Völker? --Marcela 21:43, 24. Feb. 2011 (CET)

Vielen Dank für die Hinweise! Reicht das vielleicht für die Ergänzung eines "Vor- und Frühgeschichte" Abschnitts in Geschichte Skandinaviens? --Pjacobi 10:03, 25. Feb. 2011 (CET)

Meine untoten Jugensünden kommen wieder hoch. Wer hat eine Idee, wie man an das Sterbedatum dieser Dame kommt (unter der Annahme, daß sie vermutlich schon verstorben ist)? Siehe auch die Diskussion:Simone Berteaut. --elya 21:59, 24. Feb. 2011 (CET)

[22]. fossa net ?! 22:18, 24. Feb. 2011 (CET)
danke :-) – Woraus ist das? --elya 22:41, 24. Feb. 2011 (CET)

bspw. [23] allerdings ohne tag. Catfisheye 09:39, 25. Feb. 2011 (CET)

Toll, hatte Fossa in der Zusammenfassungszeile angegeben ... *grummel* Catfisheye 09:53, 25. Feb. 2011 (CET)

Aber auf der verlinkten Seite 15 kann zumindest ich das Datum nicht finden. --Bahnmoeller 11:27, 25. Feb. 2011 (CET)

In der Fußnote steht's, sogar mit Todesursache, wenn mich mein Fragment-Fanz. nicht verlassen hat. --Abena 13:07, 25. Feb. 2011 (CET)

Wie bekommt man raus ob der Dr.Titel echt ist?

Gibt es irgendwo eine Datenbank,wo man sowas abfragen kann? Wenn sich jemand mit Dr. vorstellt, und er ist kein Doktor, dann ist das ja eine Straftat pder? Gibt es dnen auch eine Möglichkeit dies zu überprüfen? --WölfchensSee 22:46, 24. Feb. 2011 (CET)

Dissertationsschriften müssen veröffentlicht werden. Als Empfänger von Pflichtexemplaren ist die Website der DNB erster Ansprechpartner: http://www.d-nb.de. --Miebner 22:48, 24. Feb. 2011 (CET)
Fantastisch, da findet man mich ja wirklich. Aber nicht alle. Meine Arzt bspweise nicht.--WölfchensSee 23:00, 24. Feb. 2011 (CET)
Der ist ja auch nicht unbedingt Doktor, dein Arzt.-- Kramer ...Pogo? 23:08, 24. Feb. 2011 (CET)
Außerdem kann man dort nur überprüfen, ob er etwas publiziert hat, nicht ob es eine Dissertation ist, geschweige denn, ob er tatsächlich den Doktortitel erhalten hat. Beispiel: Dissertation von zu Guttenberg. Und generell funktioniert die d-nb bei sowas nur zuverlässig, wennd er Doktortitel in Deutschland erworben wurde. Und selbst in Deutschland dürfte das mit den Pflichtexemplaren nicht für alle Dissertationen gelten, ein Zitat aus dem Artikel Pflichtexemplar: Abgesehen von der Pflichtexemplarregelung der Deutschen Nationalbibliothek sind Dissertationen, soweit sie nicht im regulären Verlagsbuchhandel erscheinen, daher von der gesetzlichen Pflichtablieferung ausgenommen.--101010 23:11, 24. Feb. 2011 (CET)
Definiere "echt" ;-). Straftat doch nur, wenn er - in Verbindung mit seinem Dr.-Titel - auch eine bestimmte Leistung anbietet. Ich stelle mir gerade einen solide promovierten Teilchenphysiker vor, der medizinische Eingriffe vornimmt oder sich als Experte für Tiefseeschnecken ausgibt. Stellt sich einer SELBER auf einer Party als Dr. XYZ vor, so heisst das doch (a) er hat den Titel innerhalb der letzten 4 Wochen erworben oder (b) es ist schon länger her, aber er hat es immer noch nötig... Keine Straftat. GEEZERnil nisi bene 13:57, 25. Feb. 2011 (CET)
In der DNB-Datenbank sollte es bei den Daten zum betreffenden Werk irgendwo eine Anmerkung nach dem Motto "Zugl. Univ. Jena, Diss." o.ä. geben. Die derzeit einen "Dr."-Titel führenden Abgeordneten des Thüringer Landtags hat er alle gefunden, auch den Oberbürgermeister meiner Heimatstadt und sogar einen entfernten Verwandten von mir, der im Jahre 1953 (!) promovierte. Die Diss-Titel habe ich (also bei den Politikern ;)) auch gleich in die WP-Artikel eingetragen. Dennoch kann ich der Erfahrung zustimmen, dass nicht alle mir bekannten Doktoren gefunden werden. Speziell bei Frauen könnte es u.U. die Schwierigkeit geben, dass sie noch unter ihrem Mädchennamen promoviert haben. --slg 15:33, 25. Feb. 2011 (CET)

Römische Säulen

An diesen römischen Säulen in Colonia Ulpia Oescus finden sich ja eine radial (Radius oder Durchmesser) verlaufende Kerbe. Wofür? In welchem Lemma kann ich mehr dazu lesen (Bild 1, Bild 2, Bild 3) --Bin im Garten 22:49, 24. Feb. 2011 (CET)

Siehe Säulenbasis. Die Profilierung / Einschnürung soll den optischen Übergang in den eigentlichen Säulenschaft bewirken. --Alupus 23:09, 24. Feb. 2011 (CET)
Nein das meine ich nicht. Bei Bild 1 sieht man auf der Auflagefläche, wo später die Säule drauf kommt, eine Rinne vom Kreismittelpunkt nach "2 Uhr" ziehen (wie eine Wasserabflussrinne). Ich vermute, dass die Rinnen zur Passung mit der Säule verwendet wurden, vielleicht wurde eine kleine Holzleiste für die Montage der Säule eingelassen. Diese Rinne sieht man nach der Endmontage nicht mehr, sie kann also nichts mit dem "optischen Übergang" zu tun haben. --91.61.29.109 00:37, 25. Feb. 2011 (CET)
Die Rinnen sind für den Bleiguß. Im Loch in der Mitte war ein Dübel (Eisen oder Hartholz) mit etwas Rand, nach dem Versetzen der Säule auf die Basis wurde durch den Gusskanal flüssiges Blei eingefüllt, um den Rand um den Dübel zu füllen und damit die Säule zu sichern.--195.200.70.41 15:12, 25. Feb. 2011 (CET) (nachgetragen)
+ 1. --Alupus 23:47, 25. Feb. 2011 (CET)

Schwerelosigkeit

Wie schnell müsste ein Zug fahren damit durch die Fliehkraft im Inneren Schwerelosigkeit herrscht? --85.180.191.170 23:37, 24. Feb. 2011 (CET)

Geht nicht. Rainer Z ... 00:02, 25. Feb. 2011 (CET)
Praktisch geht es wohl noch nicht, aber theotretisch (also im Kreis, d.h. Steilwand) könnte es vorstellbar sein. Siehe Parabelflug. Ob das schon mal experimentell gemacht wurde?! --93.133.226.195 00:32, 25. Feb. 2011 (CET) wieder mit gefährlichem Halbwissen...
Der Zug könnte über einen parabelförmigen Berg fahren, der dann allerdings einige 1000 m höch sein müsste.--Ottrik 00:40, 25. Feb. 2011 (CET)
Dann zimmern wir uns also mal den Mt. Everest zurecht... Immerhin hast du eine prinzipiell mögliche Lösung gefunden. Obwohl ich spontan dachte: Rainer hat recht. Er ging wohl eher von machbaren Bahnstrecken auf der eher durchschnittlich ebenen Erdoberfläche aus (wie ich selbst auch), uns da hat er recht: Schwerelosigkeit herrscht nicht nur im Zug, sondern für denselben (Vzug = Vperson!). Nun hebt also der Zug ab und ist ohne Antrieb, also fällt er sofort wieder runter. Und hat folglich wieder Antrieb... Blöde Situation. Ich denke, wir solten das lieber lassen. --Grottenolm 01:25, 25. Feb. 2011 (CET)

Die Frage ist nicht wie schnell, sondern wo... (nicht signierter Beitrag von 84.61.34.237 (Diskussion) 01:35, 25. Feb. 2011 (CET))

@Grottenolm: Null Problemo, bau einfach eine Parabelzahnradbahn. --Rôtkæppchen68 02:03, 25. Feb. 2011 (CET)
Blödsinn, den hebt es auch aus der Zahnschiene.--91.56.203.54 07:01, 25. Feb. 2011 (CET)
Dagegen gibt es Spurnägel etc. Lies einfach mal Zahnradbahn. --Rôtkæppchen68 07:42, 25. Feb. 2011 (CET)
Spurnägel reichen nicht, was sind etc?--79.250.27.144 09:16, 25. Feb. 2011 (CET)
Es ist so oder so völlig utopisch, einen Zug einen Parabelberg hinabstürzen zu lassen oder mit erster kosmischer Geschwindigkeit über die Rundung der Erde brettern zu lassen. Kein TGV kann so schnell sein. --91.2.229.96 10:41, 25. Feb. 2011 (CET)
Der Zug müsste etwa alle 90 Minuten einmal rund um den Globus gurken, wie ein Satellit auf niedriger Umlaufbahn, also mit fast 27.000 km/h. -- لƎƏOV ИITЯAM 04:15, 25. Feb. 2011 (CET)
Ist die Antwort präzise oder geschätzt? --85.180.191.170 09:21, 25. Feb. 2011 (CET)
Fliehkraft ist , Gewichtskraft ist . Das setzt man gleich, dann faellt die Masse schon mal raus. Nehmen wir an, wir fahren laengs des Aequators, da ist und die Schwerebeschleunigung ist . Damit . Wehe, wenn das eine Hausaufgabe war. --Wrongfilter ... 09:43, 25. Feb. 2011 (CET)
Da haben wir den Artikel Kosmische Geschwindigkeiten zu. --91.2.229.96 10:38, 25. Feb. 2011 (CET)

Die Frage war aber nicht, ob man mit der Bahn zum Mond fahren kann, sondern wie schnell ein Zug sein muß, um darin schwerelos zu werden. - Bei den Parabelflügen mit Flugzeugen sind die Passagiere eigentlich nicht wirklich schwerelos, eigentlich sackt das Flugzeug nur unter ihnen weg, so wie eine Person in einem Fahrstuhl, dessen Fahrseil gerissen ist. Weil alle Körper gleich schnell fallen, fühlt sich der Fahrgast im Fahrstuhl, als wäre er schwerelos. Das könnte man auch in einem Zug machen, und dafür reichen die guten alten Formeln

und


, wobei g=9,81m/s2 . Wenn die Schwerelosigkeit z.B. 20 Sekunden dauern soll, fällt der Zug in dieser Zeit in eine Tiefe von s=1962 m. Seine Geschwindigkeit ist dann v=706 km/h. Damit der Knick an der Bergflanke nicht zu steil wird, sollte der Zug mit einer Geschwindigkeit von 100km/h = 27,8 m/s in der Waagerechten anfahren. Nach 20 s hat er dann in der Waagerechten eine Strecke von 555m zurückgelegt. Man müsste die Bergflanke also entsprechend parabelförmig abtragen, sodass diese Eckwerte erreicht werden. Im Interesse der Passagiere sollte man jedoch genauso abbremsen, wie man vorher beschleunigt hat, weshalb die gleichen Distanzen noch einmal in spiegelsymmetrischer Form benötigt werden. - Ein entsprechend umgerüsteter TGV, den man ja quasi einen steilen Abhang herunterrasen läßt, sollte die 700 km/h sicherlich erreichen. Die mangelhafte Traktion könnte aber wirklich ein Problem werden. Deshalb benötigt der Zug Underfriction-Fahrgestelle, wie sie bei Achterbahnen üblich sind. - Eine 4000m hohe Bergspitze wird man Europa sicherlich nicht finden. Bevor jetzt aber jemand großflächig Land im Himalaya aufkauft: Schwerelosigkeit soll gar nicht so lustig sein, wie es in den Filmen immer aussieht. Das unvorbereitete Gleichgewichtssystem des Menschen reagiert darauf mit Panik und Übelkeit.--Ottrik 16:50, 25. Feb. 2011 (CET)

Danke erstmal an alle die geantwortet haben. Nein das war keine Hausaufgabe :). Mir fiel nur ein das die ISS im Verhältnis ja nur knapp über der Erdoberfläche rumschwebt. Deshalb habe ich mich gefragt ob die Erdschwerkraft bei Bodenfahrzeugen nicht ebenfalls durch ausreichende Geschwindigkeit aufgehoben würde und vor alle ab welcher. Wrongfilter hat das denke ich gut beantwortet. Dabei stellt sich aber die zusätzliche Frage: Ändert sich diese Geschwindigkeit nicht um die Geschwindigkeit der Erdrotation wenn man den Zug mit bzw. gegen die Erdrotation fahren läßt? --92.231.66.45 17:31, 25. Feb. 2011 (CET)
Ja - deshalb startet man Raketen gerne in Äquatornähe, wo diese "Unterstützung" durch die Erdrotation am größten ist. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:02, 25. Feb. 2011 (CET)
Deine Frage war etwas ungeschickt formuliert. Du hattest verschwiegen, dass du dir einen Zug vorstellst, der lustig um den Erdball kreist. Also eigentlich einen Satelliten in 0 Meter Höhe. Dann geht das natürlich theoretisch. Ich ging von einer etwas schrägen Vorstelung über die Schwerkraft aus. Rainer Z ... 19:55, 25. Feb. 2011 (CET)
Eigentlich war die Frage schon eindeutig, aber zum Verständnis der Frage muss man verinnerlicht haben, dass die Erde keine Scheibe ist ;-) Z.B. Wrongfilter hatte die Frage durchaus richtig verstanden. --Interlektueler 20:01, 25. Feb. 2011 (CET)
Ja so leicht entstehen Missverständnisse. Ich z.B. wäre im Leben nicht auf die Idee gekommen daß jemand versucht die Schwerkraft aufzuheben, indem er mit Zügen Parabelfahrten veranstaltet :) --92.231.66.45 04:12, 26. Feb. 2011 (CET)

Robonaut

Wieso ist der Robonaut ausgerechnet humanoid? Soll das den Menschen die Furcht vor Robotern nehmen? Ist das humanoide bionisch begründet? Meiner Ansicht nach gibt es doch viel praktischere Formen für Roboter im All, z.B. Quarder, Schlauchformen ... --93.133.226.195 00:03, 25. Feb. 2011 (CET)

Der Robonaut ist nicht primär als autonomes Arbeitsgerät gedacht, sondern als ferngesteuertes, wobei die Bewegungen eines menschlichen "Fahrers" kopiert werden und die Sinneseindrücke zum Menschen zurückübertragen werden. Siehe Telepräsenz. Daher muss er auch ähnliche Freiheitsgrade und Sensoren wie der menschliche Körper haben, sonst klappt die 1:1-Steuerung nicht. -- Janka 00:13, 25. Feb. 2011 (CET)
Ach so, OK. Erinnert mich an den Kinofilm Enthüllung (Disclosure) mit Demi Moore und Michael Douglas. Letztgenannter hatte auch so etwas. Danke --93.133.226.195 00:30, 25. Feb. 2011 (CET)
Man kann streiten, inwieweit das auf einen "Robonauten" zutrifft, aber allgemein passen wir die Roboter der Welt an - die wir zuvor an den Menschen angepasst haben. --Eike 13:22, 25. Feb. 2011 (CET)
+1 Wenn wir etwas aus dem Um-Uns-Herum lernen können, dann dass die Form der Funktion entsprechen sollte. Deshalb ist ein Schwimmbad-Roboter einer "Aquariumsschnecke" nachempfunden (bis zum Hochklettern an der Wand) und wo es um Kuscheligkeit geht macht man sie kuschelig - und in der Unterhaltungsindustrie gelten wiederum noch andere Massstäbe. GEEZERnil nisi bene 13:37, 25. Feb. 2011 (CET)

Dimension plausibel?

Im Hinblick auf das Christchurch-Erdbeben von 2011 bin ihc über diesen Artikel gestolpert. Hier ist die Rede davon, daß 30 Millionen Tonnen Eis eines Gletschers durch die Erschütterungen abgebrochen sind. Vernachlässigen wir mal die unterschiedliche Dichte von Eis und Wasser, so hat eine Tonne Eis ein Volumen von einem Kubikmeter, also geht es um 30 Millionen Kubikmeter. 30.000.000. Also 30 Würfel mit einer Kantenlänge von 100 Meter. Also etwa 5 mal 3 x 2, ergo fünfhundert Meter lang, zweihundert Meter hoch, dreihundert Meter tief. Ich halte die Angabe für plausibel – man kann zwar die Größenverhältnisse anhand des Bildes nicht genau abschätzen, aber der Gletscher scheint "groß genug". Weil ich, seitdem unsere Politiker mit Milliarden um sich werfen, wie Kinder im Sandkasten, bei solchen Zahlen dennoch immer erschrecke, wollte ich eine zweite Meinung hören. War vielleicht schon jemand am Tasman-Gletscher und kennt die Ausmaße? --Matthiasb (CallMeCenter) 09:08, 25. Feb. 2011 (CET)

Der Artikel en:Tasman Glacier#Geography kennt die Ausmaße. Das erscheint plausibel. --91.2.229.96 10:35, 25. Feb. 2011 (CET)
Dann habe ich es mal in den Erdbebenartikel aufgenommen; der zum Gletscher muß demnächst mal generalüberholt werden. --Matthiasb (CallMeCenter) 16:17, 25. Feb. 2011 (CET)

Hallo!

Ich habe diese "Wunderwaffe" entdeckt:

"newgen medicals Hocheffektiver Luftreiniger mit Ionisator-Technik bereichert Ihre Raumluft mit bis zu 3 Millionen negativ geladenen Ionen pro Kubikzentimeter." www

Wie funktioniert das und ist das wirklich sinnvoll? Ist die Verwendung wirklich ein Plus für die Gesundheit? Bin Allergiker, daher wäre das wichtig zu wissen. Danke, --93.133.192.46 11:56, 25. Feb. 2011 (CET) gestr. --93.133.192.46 22:34, 25. Feb. 2011 (CET) Ich bekomme kein Geld für dieses Posting und habe von der Nennung des Herstellers auch sonst keine Vorteile.

Ja funktioniert. Wir haben so einen Artikel dazu (sieh Elektrofilter). In wie weit diese sich positiv auf die Luftqualität auswirken kann ich nicht sagen.--Obkt 12:13, 25. Feb. 2011 (CET)
Im Artikel Ionisator befasst sich der Abschnitt Ionisator#„Luftreiniger“ mit dem Thema. Allergstmatikern wird wegen des entstehenden Ozons von solchen Geräten eher abgeraten. --Rôtkæppchen68 12:19, 25. Feb. 2011 (CET)
Allergiker, wo haste das denn wieder her? Asthmatiker schon eher.--79.250.27.144 12:48, 25. Feb. 2011 (CET)
Ich hab irgendwie an Allergisches Asthma gedacht. Lesen sollte man können. Danke für den Hinweis. --Rôtkæppchen68 13:51, 25. Feb. 2011 (CET)
Ich kann nicht immer auf deinen Quatsch aufpassen, wie wärs, wenn du dich mit den Schnellschüssen zurückhälst.--79.250.27.144 14:00, 25. Feb. 2011 (CET)
@79.250.27.144: Nee, ich habe kein Asthma. Mein Immunsystem reagiert dennoch allergisch auf Allergene, z.B. Gräserpollen und Haustaubmilbenkot (Nase läuft, Augen tränen leicht und jucken und natürlich Niesen). @all: Ich kauf' mir das Gerät dann. Herzlichen Dank, --93.133.192.46 13:02, 25. Feb. 2011 (CET)
Auch Zimmerspringbrunnen ionisieren die Luft (ohne Ozon; da hat man allerdings andere Probleme - wegen der Algen und der Reinigung); siehe auch Ionisation#Anwendungsbeispiele. Wie so vieles in der Medizin und besonders bei Allergien, solltest du das mal ausprobieren, ob es dir konkret eine echte (oder gefühlte) Besserung bringt. Ionisierte Luft bindet den Staub in der Luft. Das wussten schon die Alten Osmanen, die sich im Wohnhof einen kleinen Springbrunnen bauten (plätschert und beruhigt die Nerven, und reinigt die Luft durch Ionisation - was sie wohl noch nicht wussten). So neu sind Luftionisationsgeräte allerdings nicht (mindesens 30 Jahre), die gibt es in allen Preislagen von zahlreichen Herstellern. Sollte mich wundern, wenn es dazu keine seriösen Allergiestudien gibt. --Bin im Garten 13:45, 25. Feb. 2011 (CET)
Was läuft da ab beim Springbrunnen? Ist mir völlig neu. Rainer Z ... 15:15, 25. Feb. 2011 (CET)
Werde Euch berichten, wie es ist. Kaum bekannt so ein Gerät, nie eine Werbung gesehen außer heute durch Zufall. Das Problem ist ja auch, dass bei Parkett bei jedem Schritt mehr Staub aufgewirbelt wird als beim Teppich. Dazu noch der Staub von der Straße direkt vorm Fenster. Wahrscheinlich ist es dann wie mit einer Klimaanlage: Man sollte die Fenster nicht dauernd aufhaben. --93.133.192.46 15:22, 25. Feb. 2011 (CET)
Oh Mann, hier wird sogar noch auf die offensichtlichste Werbung geantwortet. Ganz alte Geschichte, schon lange wieder aus der Mode. Gerade newgen medicals sind dafür bekannt, dass sie Billigware verkaufen. Wenn man sich schon einen Ozonator zulegen will, dann bitte nicht von denen.
Btw: Manchmal kann man unsere Artikel wirklich nicht weiterempfehlen: Ionisator und Ionisation belegfrei, Schmankerl: "Ionisierter Luftsauerstoff findet u. a. in Meeresklimakabinen oder Solestollen Anwendung. Durch den osmotischen Effekt einer vernebelten Salzsole kann die ionisierte Luft besonders gut über die Atmungsorgane aufgenommen werden und die lebenswichtigen Organe mit dem im Blut angereicherten Sauerstoff versorgen." --SchallundRauch 16:07, 25. Feb. 2011 (CET)

Dem (dass das alles belegfrei und offensichtliche Werbung ist) kann ich nur zustimmen. Erst ionisiert man die Luft für teures Geld, dann nimmt man obskure Pillen um die entstehenden freien Radikale wieder loszuwerden. Völlig unwissenschaftlicher Humbug, und wenn man dafür Geld ausgibt, ist es Beutelschneiderei. Gegen Staub in der Luft helfen Luftbefeuchter, und gegen tägliches Staubsaugen (mit Pollenfilter) und Staubwischen ist bei Allergie einfach kein Kraut gewachsen. --Sr. F 17:49, 25. Feb. 2011 (CET)

Es wird alles Mögliche unternommen, um die Ozonwerte im Freien möglichst zu verringern, z.B. hier[24]. Ob das dann so eine gute Idee ist, sich so ein Gerät ins Wohnzimmer zu stellen?--178.3.234.184 23:21, 25. Feb. 2011 (CET)

Düngereinsatz in Abhängigkeit der Temperatur

Kann jemand Hinweise oder/auf Literaturempfehlungen geben, welche Abhängigkeiten beim Einsatz von Dünger in Bezug zur Temperatur auf Grünland besteht? Dankend, Conny 12:02, 25. Feb. 2011 (CET).

Hier wird gefühlvoll darauf eingegangen. Dünger (= Nahrung + Hilfsstoffe) für die Pflanzen, sollte dann ausgebracht werden, wenn die Pflanze ihn auch aufnehmen kann (Wachstumsphase - sonst kümmern sich Pilze und Bakterien ums Auffuttern). Ist es (über längere Perioden) zu kalt (keine Wuchsperiode), ist das Düngen umsonst. Um welche konkreten Pflanzen handelt es sich denn? GEEZERnil nisi bene 12:47, 25. Feb. 2011 (CET)
Danke für deine Hinweise. Es gibt eine ganze Reihe Arten, ich wollte generell erstmal Herangehensweisen sehen, um foglend ins Detail zu gehen. Der Fakt mit der Wachstumsphase ist ein erster Ansatz. Ich dachte noch ein wenig an chemische Eigenschaften von Mineraldünger in Punkto alleiniger Temperaturabhängigkeit (bei gleichen Luftfeuchte und Bodenfeuchtebedingungen)... Conny 12:52, 25. Feb. 2011 (CET).
Hier etwas zu Mineraldünger und Temperatur. Viel Erfolg! GEEZERnil nisi bene 13:21, 25. Feb. 2011 (CET)

Fußball Listen

Gibt es (oder wäre es wert, anzulegen):

!-- Stelle hier Deine konkrete Frage bzw. lege dar, was Du konkret nicht verstehst und weder via eine Suchmaschine noch durch den Artikel selbst beantwortet bekamst. Die nachfolgende Zeile wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> --Eu-151 12:08, 25. Feb. 2011 (CET)

Die Wikipedia ist kein Fussballsammelkartenalbum. Für solche Faninfos gibt es schon 1000 andere Seiten. --81.200.198.20 13:03, 25. Feb. 2011 (CET)
Nein. --Eike 13:19, 25. Feb. 2011 (CET)
Es gibt schon Spielerlisten zu einigen Vereinen, z.B. Liste der Spieler des 1. FC Nürnberg. Ich persönlich würde eine Gesamtliste aller Spieler (dann wohl aufgesplittet nach Anfangsbuchstaben, also Liste der Spieler der Fußball-Bundesliga/A, Liste der Spieler der Fußball-Bundesliga/B usw.) durchaus interessant finden. Ob solche Listen dann allerdings eine Löschdiskussion überstehen könnten, gerade nach den ja doch höchst euphorischen Publikumsreaktionen auf der hiesigen Auskunftsseite, halte ich leider für fraglich. --slg 15:26, 25. Feb. 2011 (CET)
=> Wikipedia:Positivlisten/Spieler der deutschen Fußball-Bundesliga. Commons 21:00, 25. Feb. 2011 (CET)

Unterhalt durch Eltern

Der Sohn von Herrn Sarrazin soll Hartz4 beziehen. Sind Eltern denn nicht unterhaltspflichtig? Einkommen dürfte doch ausreichend vorhanden sein.--89.0.10.176 15:38, 25. Feb. 2011 (CET)

Nicht mehr in dem Alter, der Sohn ist bereits 30 Jahre alt [25]. --Ipmuz 15:52, 25. Feb. 2011 (CET)
Das verstehe ich trotzdem nicht, denn Kinder werden doch auch für die Bestattungskosten der Eltern herangezogen, selbst wenn Jahrzehnte kein Kontakt mehr bestand. Ich dachte, der Unterhaltsanspruch (Eltern <=> Kinder) besteht immer.--89.0.10.176 15:57, 25. Feb. 2011 (CET)
Bestattungskosten fallen ja erstmal nicht unter Unterhaltskosten, denk ich mir. Es ist einfach der spezielle Fall, in dem man selber nicht mehr bezahlen kann... --Eike 16:03, 25. Feb. 2011 (CET)
Euch ist aber schon klar, dass Ihr hier über eine Privatperson spekuliert, die nicht, auch nicht bedingt, als öffentliche Person anzusehen ist, oder? Das ist etwa die Art Vandalismus, bei der jemand "X. tut das und jenes" reinschreibt und dabei soviele Personendaten angibt, dass X identifizierbar ist. Sollte versionsgelöscht werden, dazu auch der in der dortigen Diskussion eingebrachte schwachsinnige Vorschlag, die Privatangelegenheit eines Menschen in den Artikel über dessen Vater zu stellen. BerlinerSchule 17:46, 25. Feb. 2011 (CET)
Ähm? Die Frage war, ob Eltern im allgemeinen unterhaltspflichtig sind (nicht "die Eltern", nicht "seine Eltern", sondern einfach "Sind Eltern [...] unterhaltspflichtig?". Dass der Mann Hartz IV bekommt, stand wohl in einem der Blätter mit den großen Buchstaben. Und nicht mal diese Behauptung hat der Fragesteller ohne eine Distanzierung ("soll") übernommen. Ne, die Frage find ich völlig ok. --Eike 19:04, 25. Feb. 2011 (CET)
Sorry, da wird eine konkrete Person genannt, ohne Vornamen, aber mit Daten, die ausreichen, sie zu identifizieren. Und das geht nicht.
Eine allgemeine Frage OHNE konkrete Person (müssen Eltern, müssen Kinder, wenn sie soundso alt sind...?) ist OK.
Eine Frage zur konkreten Person ist auch OK, wenn die Person der Fragesteller ist (Ich bin in der Situation... ...muss ich, kann ich, darf ich Unterhalt und so weiter?). Aber so nicht. Bitte v-löschen. BerlinerSchule 19:37, 25. Feb. 2011 (CET)
So ein Unsinn. Der Sohn hat der Bunten unter seinem vollen Namen ein Interview gegeben, seine Geschichte erzählt und sich fotografieren lassen. Und jetzt darf man nicht drüber reden? --Interlektueler 19:47, 25. Feb. 2011 (CET)
Unsinn? Unsinn ist es, eine Enzyklopädie mit der Bunten zu verwechseln. Die Bunte soll tun, was sie will und was sie verantworten kann. Die Wikipedia ebenfalls. Und das führt zwangsläufig zu verschiedenen Ergebnissen, nicht wahr? BerlinerSchule 20:02, 25. Feb. 2011 (CET)
Der Mensch hat diese Daten freiwillig in die Öffentlichkeit getragen. Ich sehe keinen Grund anzunehmen, dass er nicht möchte, dass sie öffentlich sind. --Eike 20:05, 25. Feb. 2011 (CET)
Ich verwechsel nicht die Bunte mit einem Lexikon, sondern du verwechselst die Wikipedia:Auskunft mit dem Wikipedia Artikelnamensraum. Hier in der Auksunft darf man durchaus Themen der Bunten ansprechen, wenn man Fragen hat. --Interlektueler 20:05, 25. Feb. 2011 (CET)
In Kindesunterhalt (Deutschland)#Volljährige_Kinder wird gesagt, dass Unterhalt bis zum Ende der Ausbildung oder des Studiums gezahlt werden muss. Eine Altersgrenze habe ich nicht gefunden. --Eike 20:30, 25. Feb. 2011 (CET)
Die Frage spricht ja für den Fragesteller...
Ich "verwechsel" die beiden Räumlichkeiten durchaus nicht. Aber ein gewisses Mindestniveau darf die Auskunft auch haben. Zumal ja die Antworten in die Artikel einfließen sollen. BerlinerSchule 20:37, 25. Feb. 2011 (CET)
Und in welche Artikel gedenkst du deine Auskunftsantworten denn so einzubauen? ;-) scnr... --Interlektueler 00:05, 26. Feb. 2011 (CET)
Die dort gestellte Frage stammt doch nicht von mir. BerlinerSchule 00:54, 26. Feb. 2011 (CET)
Du sprachst von Antworten, die in Artikel einfließen sollen. Also hab ich eine typische Antwort von dir zitiert. --Interlektueler 01:07, 26. Feb. 2011 (CET)
Zunächst einmal entzieht es sich vollständig Deinen Beurteilungsmöglichkeiten, welche meiner Antworten "typisch" seien. Und selbstverständlich sollen die Antworten die Artikel verbessern. Das kann funktionieren, wenn es auf gute Fragen gute Antworten gibt. Auf schwachsinnige Fragen reagiert manch einer - selbst ich tue das manchmal - mit Löschen, andere mit ironischen Antworten. Die können im besten Fall zur Heiterkeit beitragen, sie mögen auch ein Wink mit dem Zaunpfahle an den Einsteller der Frage sein, sie können auch mal deeskalierend wirken, aber natürlich können sie keinesfalls irgendetwas zu irgendwelchen Artikeln beitragen. BerlinerSchule 01:16, 26. Feb. 2011 (CET)
Dann bin ich ja beruhigt. Dachte schon, ich finde das demnächst im Artikel Tierarzt wieder... ;-) --Interlektueler 01:26, 26. Feb. 2011 (CET)
Muss nicht. Ich habe da auch gar keine eigene Kompetenz. Obwohl einige meiner besten Freunde Tierärzte sind... Das waren ja nur zwei kleine Anmerkungen, deren hoher Wert vor allem im Mitmenschlichen lag. Für Dich dennoch ohne zusätzliche Kosten! Nach all diesen gegenseitigen Bekundungen können wir es aber dabei belassen; der Arbeitstag beginnt in Bälde... BerlinerSchule 02:04, 26. Feb. 2011 (CET)

Mal wieder Guttenberg

Ich habe mir soeben Guttenbergs Dissertation aus dem Netz raubmordkopiert. Könnte er mich jetzt, rein rechtlich, wegen Urheberrechtsverletzung verklagen? 95.112.41.37 23:35, 25. Feb. 2011 (CET)

Ja. Ich gehe mal davon aus, dass er Teile selbst geschrieben hat (oder das Recht an diesen Teilen erworben hat). Und selbst wenn nicht, dürfte wohl auch eine derart aufwändige Collage unter Schutzrechte fallen. --Eike 23:39, 25. Feb. 2011 (CET)
Also erst einmal
dann bitte Privatkopie lesen! --MannMaus 23:45, 25. Feb. 2011 (CET)
Das hatte ich total vergessen.
Aber ist es hier nicht so - den zweiten Teil der Einschränkung seh ich grad zum ersten Mal -, dass es sich hier wohl um "eine offensichtlich rechtswidrig hergestellte oder öffentlich zugänglich gemachte Vorlage" handelte...?
--Eike 23:56, 25. Feb. 2011 (CET)
Ja, sehe ich (Rechtshinweis! Ich bin Laie.) auch so. Es sei denn, alle Fußnoten sind inzwischen nachgetragen. Ich hab ja auch nicht geschrieben, Privatkopien sind erlaubt und damit basta! --MannMaus 00:01, 26. Feb. 2011 (CET)
Das mit den Fußnoten versteh ich nicht... Guttenbergs Arbeit würde ich aufgrund des eigenen Anteils oder hilfsweise der Collage die nötige Schöpfungshöhe zuschreiben. 95.112.41.37 hat "zur Vervielfältigung eine [...] öffentlich zugänglich gemachte Vorlage verwendet", was ein Recht auf Privatkopie auszuschließen scheint (auch wenn mich das gerade überrascht, weil ich Zusammenhang Musik und Filme in Fachzeitschriften immer anderes gelesen habe). Alle Angaben Ohne Gewähr! --Eike 00:05, 26. Feb. 2011 (CET)
Also, mein erster Gedanke war - wenn ein Doktor oder wer auch immer seine Texte ins Netz stellt, oder ich nicht erkennen kann, dass es sich um "eine ... rechtswidrig ... zugänglich gemachte Vorlage" (gekürztes Zitat aus dem Artikel und aus dem Gesetz, wenn ich das richtig verstehe), dann ist die Privatkopie erlaubt. Wenn allerdings die Medien nichts besseres zu tun haben, als zu verbreiten, dass (in diesem Fall durch das Vergessen von Fußnoten zur Quellenangabe) der privatkopierte Text eine URV ist, dann sind die ohne Quellenangaben verwendeten Texte "eine offensichtlich rechtswidrig hergestellte... Vorlage"(noch einmal das Zitat, dieses Mal anders gekürzt) --MannMaus 00:25, 26. Feb. 2011 (CET)

Andere Frage, darf eine Buchhandlung das Buch noch verkaufen? Das ist doch so als ob ich in Star Wars den Namen des Regisseurs ändere und dann veruch den Film als meien zu verkaufen?--87.158.186.36 00:30, 26. Feb. 2011 (CET)

Eine interessante Vorstellung wäre ja, dass all die unfreiwilligen Teile-Zulieferer gemeinsam mit dem Schöpfer der Kompilation - der, wie weiland auch schon mal ein bekannter Gutenberg, das Werk praktisch nur gedruckt hat - nun gegen Herrn oder Frau 95.112.41.37 klagen... BerlinerSchule 00:37, 26. Feb. 2011 (CET)

Lybische Botschaft

Die Internetseite der lybischen Botschaft in Deutschland wurde offensichtlich von Oppositionellen gehackt. Kann mir einer übersetzen, was das auf der Seite bedeutet? Siehe hier--92.205.75.202 18:31, 22. Feb. 2011 (CET)

Ja, Du selbst kannst dir eine Maschinenübersetzung besorgen: translate.google.com/. Es scheint ein Demonstrationsaufruf zu sein. Grüße, Grand-Duc 18:43, 22. Feb. 2011 (CET)
Service: It’s Libyen. -- Ian Dury Hit me  19:34, 22. Feb. 2011 (CET)
Die Seite wurde verboten. -- Gary Dee 20:34, 22. Feb. 2011 (CET)
Genaugenommen hat vermutlich der Webmaster gemerkt was passiert ist und hat global alle Zugriffe blockiert bis er rausgefunden hat wie er gedefaced wurde. --FNORD 21:11, 22. Feb. 2011 (CET)

Ich hatte den Text noch in meinem Translate-Tab:

سجل الزوار


تــعـلــن الـجـاليـة الليـبيـة وقـفـة إحــتجــاجيـة أمــام الـسـفـارة اللـيـبيـة فـي بـرليــن إحـتجـاجـآ وأستنـكـارآ علـى الـمجـازر الـتي تـرتـكب بـحـق أهـلـنا فــي لـيـبـيـا الـحبيـبـة مــن قبـل الـمجـرم الـقـذافي وأزلامـه والـمرتزقـة الــمأجورين


يجــب تـحـديـد مــوقـف الـسفيـر جـمـال عـلـي الـبرق مــن المـجـازر الـتي تـرتكـب فـي حـق الـشـعب هــل هـو مــع الـشـعب أم مــع الإرهـابـي قـــاتل الأبـريـاء الــقــذافــي ونـظـامـه


الأن يــسـطـر الشــعـب الليـبـي تاريـخآ يـكتـب بــدمــاء الـشـهـداء الأبـرار

الــيـوم الإعــتصـام أمــام سـفـارة النـظـام الـمتهـالـك فـي بــرليــن عـلى تــمام الـسـاعـة 14:00 بـعـد الـظـهـر الـموافق 2011.02.22 مــيــلادي

للإســتفسـار يـرجى الإتـصـال بـالأخ سـامـي الـغـاتـي

نـقـال رقــم 0000000000000

Grüße, Grand-Duc 21:13, 22. Feb. 2011 (CET)

Sinnvoll ist es übrigens, sich den Text von Google nicht ins Deutsche, sondern ins Englische übersetzen zu lassen, was da rauskommt, ist etwas verständlicher. Von Hand aus dem Englischen ins Deutsche übertragen (und an Stellen mit offensichtlichen Fehlern des automatischen Übersetzers korrigiert) heißt das dann ungefähr:

Gästebuch. Die libysche Gemeinde kündigt einen Protest vor der libyschen Botschaft in Berlin an, um die Massaker zu verurteilen, die an unserem geliebten Volk in Libyen durch den Verbrecher Gaddafi und seine Bande und angeheuerten Söldner begangen wurden. Botschafter Jamal Ali Al-Barq [der Nachname bedeutet auf Deutsch "Blitz"] muss deutlich machen, wo seine Position zu den Massakern am Volk ist: Ist sie mit dem Volk oder mit Gaddafi, dem terroristischen Mörder von Unschuldigen, und seinem Regime? Vereinigt euch jetzt mit dem libyschen Volk, um mit dem Blut der Märtyrer Geschichte zu schreiben. Heute Sit-in vor der Botschaft des sterbenden Regimes in Berlin um 14 Uhr, am 22.02.2012. Bei Fragen bitte an Bruder Sami Algati wenden.

Siehe dann auch hier. Grüße,--El Duende 19:00, 26. Feb. 2011 (CET)

Moin. Ein Antiseptikum in meinem Arzneischrank ist seit September 2008 abgelaufen. Nachdem ich mich am Finger geschnitten habe, habe ich ihn für die Wundenreinigung benutzt. Ist der noch brauchbar, da ich schon öfters hörte dass abgelaufene Medikamente, die abgegeben werden, in Drittländern noch Verwendung finden ? -- Gary Dee 20:23, 22. Feb. 2011 (CET)

Wenn's abgelaufen ist, wirkt es vielleicht nicht mehr so. Es kommt drauf an, was es ist. Wenn z.B. Alkohol drin ist, kann der schon verdunstet sein. Schaden tut's nicht, aber ob's hilft? --Sr. F 20:33, 22. Feb. 2011 (CET)
Es handelt sich um Octenisept, den Link hab ich hier gefunden. Die Flasche war doch zu, wo soll es denn verdunsten ? -- Gary Dee 20:41, 22. Feb. 2011 (CET)
Es garantiert niemand mehr, dass es noch wirkt, Du trägst das gesamte Risiko selbst. Die Placebowirkung eines Medikaments ist zum Glück keinem Verfall unterworfen. --Rôtkæppchen68 20:48, 22. Feb. 2011 (CET)
Wenns nicht mehr wirkt, gibts wenigstens keine Gewebenekrosen, obwohl die ja leicht chirurgisch entfernt werden können.--92.76.24.135 20:51, 22. Feb. 2011 (CET)
Jedenfalls hat es nicht gepiekst beim auftragen. -- Gary Dee 21:00, 22. Feb. 2011 (CET)
Kann jemand die Frage ernsthaft beantworten? Das interessiert mich nämlich auch. Ich würde erstmal davon ausgehen, dass Alkohol nicht "verfällt". --Eike 13:21, 23. Feb. 2011 (CET)
Da kann so einiges mit dem Alkohol passieren, im einfachsten Fall oxidiert er dir weg (selbst ein ungeöffnetes Fläschchen ist nicht 100% dicht). --91.22.183.145 20:18, 23. Feb. 2011 (CET)
Je nach Flaschenwerkstoff und Aufbewahrungsbedingungen kann passieren, dass sich das Octenidin oder Phenoxyethanol (Wirkstoffe von Octenisept) durch irgendwelche radikalischen Reaktionen zu unwirksamen Verbindungen umsetzt. Wenn das Präparat in einer Kunststoffflasche lagert, kann der Wirkstoff mit der Zeit durch die Flaschenwandung hindurchdiffundieren und sich verflüchtigen. --Rôtkæppchen68 01:01, 24. Feb. 2011 (CET)
Danke! --Eike 13:16, 25. Feb. 2011 (CET)
Ich halte einen Wirkungsverlust für wenig wahrscheinlich. --FK1954 20:25, 26. Feb. 2011 (CET)

Zahl der promovierten Regierungsmitglieder und Parlamentarier auf Bundes- und Länderebene

Noch eine Frage zum Thema: Wie groß darf man sich den Personenkreis der promovierten Regierungsmitglieder und Parlamentarier in Bund UND Ländern insgesamt ungefähr vorstellen? -- 213.61.194.173 18:53, 23. Feb. 2011 (CET)

Solange grep und less richtig funktionieren, sind es laut dieser Liste 126 Doktoren im Bundestag. Herr zu Guttenberg scheint schon ausgenommen zu sein. --ProfessorFether 19:11, 23. Feb. 2011 (CET)
Muss man promoviert sein um Minister zu werden?--WölfchensSee 19:39, 23. Feb. 2011 (CET)
Man muss nicht mal einen Schulabschluss dafür haben. --178.202.20.5 19:45, 23. Feb. 2011 (CET)
Mir war etwas langweilig:
Gebietskörperschaft Anzahl der Doktoren im Parlament Doktoren pro Mio Einwohner
Baden-Württemberg 20 1,86
Bayern 35 2,8
Berlin 28 8,13
Brandenburg 11 4,38
Bremen 10 15,11
Hamburg 15 8,46
Hessen 12 1,98
Mecklenburg-Vorpommern 12 7,27
Niedersachen 13 1,64
Nordrhein-Westfalen 19 1,06
Rheinland-Pfalz 12 2,99
Saarland 3 2,93
Sachsen 18 4,32
Sachsen-Anhalt 14 5,94
Schleswig-Holstein 12 4,24
Thüringen 8 3,56
Bund 126 1,54


Da ist nicht alles von Hand gezählt habe, müssen die Zahlen nicht hundertprozentig stimmen. Die Regierungen bzw. relative Werte kann nun wirklich ein anderer machen... ;) --ProfessorFether 19:46, 23. Feb. 2011 (CET)
Anscheinend schickt Bremen nur seine Doktoren ins Parlament :) --92.76.24.135 20:38, 23. Feb. 2011 (CET)
Ups, die Summer der Länder-Dr ist ja 242, nicht 126 ??? --92.76.24.135 20:48, 23. Feb. 2011 (CET)
Summe der Landtagsabgeordneten ist nicht gleich Summe der Bundestagsabgeordneten. 85.180.193.5 20:53, 23. Feb. 2011 (CET)
Ok, ok. Habs ja verstanden :) --92.76.24.135 21:16, 23. Feb. 2011 (CET)

Für Berlin - es sind aktuell 21 Doktoren im Abgeordnetenhaus, 6 Doktoren verließen es während der Wahlperiode (Senat, Bundestag). 2 Abgeordnete sind zusätzlich Professor, eine Professorin verließ das AG. Und dann noch die Berliner Besonderheit, Prof. Schwenkow, ohne Doktor. So schmeichelhaft also der Berliner Wert auch ist, es waren nie gleichzeitig 28 Doktoren Abgeordnete.Oliver S.Y. 00:25, 24. Feb. 2011 (CET)

Als urspr. Fragesteller: Danke! -- 213.102.111.131 20:56, 24. Feb. 2011 (CET)

Was soll denn die Angabe "Doktoren pro Million Einwohner" um Himmels willen bedeuten? Also "Doktoren pro Million Einwohner schon mal sicher nicht, und "Doktoren im Parlament pro Million Einwohner" ist eine völlig sinnlose Angabe. Denn die Parlamente sind verschieden groß (auch im Vergleich zu Einwohnerzahl) . DAS wäre die sinnvolle Angabe: Doktoren pro Gesamtzahl der Parlamentarier. --88.130.202.61 12:30, 26. Feb. 2011 (CET)

Für Hobbyköche

Ich brauch ein paar Anregungen: Ich muss für ~10 Leute am Sonntag was kochen, und zwar einen Mitternachtsimbiss; sprich halwegs partytauglich. Sollte einfach zu essen sein, kein enormer Kochaufwand und keine zu große Sauerei verursachen. Keine Vegetarier, Veganer, Fructarier oder Lactoseintoleranten anwesend. Hat da jemand Vorschläge?-- Alt 13:03, 24. Feb. 2011 (CET)

Wir haben neulich an Silvester Pizza selbstbelegt. Ist ganz einfach, wenn du diesen vorgefertigten Teig aus dem Kühlregal nimmst, brauchst du keine Angst vor Sauerei zu haben, da muss man wirklich nur noch die Pizza nach Gutdünken belegen. Man kann es danach super mit den Fingern essen und außer im Backofen lassen braucht man nichts zu tun. Pizza für zehn Leute bekommt man auch noch gut mit dem eigenen Ofen zuhause hin, ohne dass jemand Hunger bekommt, weil er zu lange auf Nachschub warten muss, und das Pizza belegen kann man als Party-Spiel in den Abend integrieren. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass alkoholbedingte Kreativitätsschübe den Genuss und die Optik einer Pizza erheblich beeinflußen können. Tipp: Die Pizza nicht anbrennen lassen! Grüße--Ticketautomat 13:17, 24. Feb. 2011 (CET)
Hackfleisch-Lauch-Käse-Suppe (welches Rezept auch immer Du nimmst, tu noch je 2 Beutel MaggiFix für Sauce Hollandaise und Spargelcremesuppe mit rein), Chili con Carne, Hähnchenunterschenkel ausm Backofen, Ragù Bolognese mit Pasta, Pellkartoffeln mit Leberwurst, Würstchen mit Kartoffelsalat, Frikadellen mit Nudelsalat, Lasagne, usw. usw. Ersteres ist bei uns der Mitternachtssnack-Geheimtipp. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:12, 24. Feb. 2011 (CET)
Spanferkel kommt immer gut an :-) --91.22.244.163 13:12, 24. Feb. 2011 (CET)
Jep, die Hackfleisch-Lauch-Käse-Suppe ist der Burner. Mache ich auch oft; lecker, sättigend, schnell gemacht + gut vorzubereiten. 188.108.104.245 13:20, 24. Feb. 2011 (CET)
Vorgefertigter Pizzateig? MaggiFix-Beutel? Was hat Euch der Fragesteller getan? --91.52.239.194 13:34, 24. Feb. 2011 (CET)
(quetsch)Nichts, er frug lediglich nach einem einfachen Rezept. DU darfst natürlich die Schweine fürs Hackfleisch selber großziehen :)) Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:50, 24. Feb. 2011 (CET)
(quetsch auch) Dann soll er besser hier nachschauen. Da gibt es bessere Ideen. --91.52.239.194 15:52, 24. Feb. 2011 (CET)
(Quetsch, quetsch) Wenn schon, dann frägt er ;-)
Blätterteigstangen oder -taschen. Kann man süß und pikant machen. Käse rein, Hackfleisch rein, Salami, Schinken, Nürnberger Bratwürste, Lachs, wozu auch immer man Lust hat. Oder halt mit Marmelade oder Quarkcreme. Da gibt's tausend Rezepte und Möglichkeiten. ;-) Viel Spaß! --Tröte 13:43, 24. Feb. 2011 (CET)
hawaiitoast kam mal gut an, glaub ich (ich war nämlich tierisch eifersüchtig und hatte sonst nix im kopf)... --Heimschützenzentrum (?) 14:41, 24. Feb. 2011 (CET)
Mach doch Spätzle!?!-- Vammpi 19:33, 24. Feb. 2011 (CET)
Spätzle wär eine gute Idee gewesen, aber die hab ich heute schon gemacht :/ (waren fest eingeplant). Toast hawaii ist eine gute Idee, eine Freundin hat mir heute auch schon Pizzabaguettes vorgeschlagen. Ich muss nur sehen, ob es da einen Ofen gibt (ist bei nem Freund zuhause, der gerade umgezogen ist). Ich muss halt dort kochen, Essen für 10 Leute kann ich schwer durch die Ubahn schleppen. Suppe will ich lieber nicht machen, da hab ich zu viel Angst vor der möglichen Sauerei. Chili ist im Grunde auch ne feine Sache, aber das ist so ein Olympiadorf-Bungalow, und da ist bei 10 Leuten eh schon schnell dicke Luft. Ich werd mal rückfragen, was ich genau an Kochequipment zur Verfügung habe. Falls es keinen Ofen gibt, wirds wohl auf die Teigtaschen(/Maultaschen?) rauslaufen, oder ich mach so ne Art Kötbullar. Auf jeden Fall vielen Dank für eure Anregungen, zumindest meine Ratlosigkeit bin ich jetzt schonmal los :) Alt 20:15, 24. Feb. 2011 (CET)
Falls doch ne Suppe, da hätte ich ne bebilderte Anleitung. Vorteil: die Fetenteilnehmer dürfen alle mitschnippeln ;) --Marcela 20:37, 24. Feb. 2011 (CET)
Mettigel werden auch immer gut angenommen. --Buchling 22:14, 24. Feb. 2011 (CET)
Das hängt von der Region ab. Für NRW oder Hessen nördlich des Mains würde ich dir zustimmen, aber in (Süd-)Württemberg ist Mett so exotisch wie Kakadusuppe... --217.252.173.207 22:58, 24. Feb. 2011 (CET)
In unseren Studentenwohnheimszeiten hatten wir als Spontanaktion um Mitternacht öfters mal eine Zwiebelsuppe gemacht, die aber als Resteverwertung ausgelegt, in die alles reinkam, was nicht schnell genug versteckt wurde. Wie gesagt, eher die spontane Aktion als ein vorgeplantes Mahl. --PeterFrankfurt 04:27, 25. Feb. 2011 (CET)

Fingerfood macht sich immer gut also nicht Frikadelle sondern Frikadellche. Wenn man ein handelübliches Würstchen halbiert und die Enden Kreuzförmig einschneidet und dann anbrät sieht das auch noch witzig aus. Minutensteaks halbieren (weil ja fingerfood) salzen in dem fall sogar pfeffern und mit Paprika bestreuen auf jeder Seite ne halbe Minute und ready to go. Tzatziki als Dipp immer ne gute Idee kann man selber machen am besten morgens dann ist abends alles gut durchgezogen. Gleiches für Salate solltest du denn einen machen dann eher mit Vorsatz und einen Tag früher. Du würdest staunen was man aus so einem Kartoffelsalat geschmacklich rausholen kann wenn man ihn ziehen lässt. Kühlschrank net notwendig draussen ist kalt genug also Balkon nutzen. --Ironhoof 09:39, 25. Feb. 2011 (CET)

10 Mann in einem Olympiadorf-Bungalow? Und für die zehn Leute auch noch kochen? Ich empfehle den Pizzaservice. Ich war da mal mit fünf Leuten in so 'nem Ding, das war schon unerträglich eng und da hat keiner gekocht. Das ist alles so mini, das ist echt 'ne Kunst, glaube ich. Und eigentlich bin ich kein Schwarzmaler. ;-) --Tröte 10:28, 25. Feb. 2011 (CET)
Das glaube ich auch. Ich würde in so einem Fall ein paar Sachen vorbereiten und mitbringen. Nichts, was man aufwärmen muss. Nichts zu ambitioniertes, ist ja eine enge Party und schon vorgerückt. Minifleischpflanzerl gehen immer, ruhig etwas scharf gewürzt. Dazu Ajvar und Weißbrot. Lange grüne Bohnen (die vom Türken) in Brühe nicht zu weich gegart, mit Knoblauch, etwas Olivenöl, Weinessig und Pfeffer angemacht. Kann man mit den Fingern essen. Oliven. Solche Sachen. Bloß keine Suppen und besser auch keine Salate, die man mit Besteck essen muss.
Nett können auch Sandwiches sein, die dreieckigen aus Toastbrot, wenn man die vernünftig belegt. Rainer Z ... 15:39, 25. Feb. 2011 (CET)
Und als kleine warme Zugabe eine Ladung Gnocchi, in der Pfanne in Olivenöl mit etwas Knofi hellbraun angebraten. Einfach und lecker. --Zerolevel 22:57, 25. Feb. 2011 (CET)
Bestimmt lecker, aber wenn es in diesen Häuschen tatsächlich so eng ist, wie ich glaube, würde ich einfach gar nichts heißes machen und möglichst auch nichts, was man mit Besteck essen müsste.
Unser Artikel zum Münchner Olympiadorf schweigt sich leider dazu aus. Wie groß sind diese Häuser überhaupt? Ich erinnere mich an einen Zeitungsartikel vor vielen Jahren, danach müsste es wirklich winzig sein, aber ausgeklügelt. Rainer Z ... 16:07, 26. Feb. 2011 (CET)

Ort gesucht

In unserer Familie existiert die Reproduktion eines Gemäldes von Michael Zeno Diemer. Leider ist unbekannt, welche Gegend bzw. Ort dargestellt ist, möglicherweise im Umkreis der Region Mainfranken. Vielleicht weiß jemand Genaueres (trotz des Blitzlichtreflexes)? Danke und Grüße -- Density 17:41, 24. Feb. 2011 (CET)

Tragen die Herren ganz links im Bild Studentenmützen? --Catrin 17:55, 24. Feb. 2011 (CET)

BK:
Das ist nicht zufällig der obere Eingang zum Tunnel durch den Würzburger Stein? Mit dem Hintergrund in sehr naiver Perspektive? BerlinerSchule 17:56, 24. Feb. 2011 (CET)
Sommerfrische mit Bierkeller, besondere Merkmale: Die kleine Flagge oben (kann man die deutlicher machen?) auf dem Gebäude und rechts unten das Stadttor ... GEEZERnil nisi bene 18:39, 24. Feb. 2011 (CET)
Einen besser aufgelösten Ausschnitt der Stadtansicht habe ich noch eingefügt, mehr kann ich momentan nicht bieten. -- Density 21:25, 24. Feb. 2011 (CET)

Auf Postkarten wurde damals jedenfalls kein Ort genannt: [26] --88.130.213.49 21:36, 24. Feb. 2011 (CET)

Wenn ich mir weitere Exemplare aus der Reihe anschaue: Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3, ist Nr. 4 eine idealisierte Landschaft passen zum Thema "Das deutsche Nationalgetränk" Catfisheye 01:57, 25. Feb. 2011 (CET)

Hmmmm ... Die Backsteinmauer ist so realistisch zerfallen, die Bücke unten (grosse und kleine Bögen für Hochwasser) realistisch, dass man kaum an Idealisierung "glauben" kann. Sieht man sich hier andere Diemer-Werke an, so findet man in 90 % Ortsnennungen. Vermute, dass er sie bei dem Bild in Frage weggelassen hat, weil es als Werbepostkarte für Union Bier (Berlin?) war und die Priorität hier BIER und nicht BIER IN OBERDÖBELINGEN war. Idealisiert: JA, aber sehr realistische Elemente im Bild. Hat mit Frau in Oberammergau gelebt. GEEZERnil nisi bene 14:20, 25. Feb. 2011 (CET)
Addendum: Der Postkarten-Verlag (Rückseite) war in München. Haben wir ein Niederbayern/Oberbayern-Portal ?? GEEZERnil nisi bene 14:31, 25. Feb. 2011 (CET)
Offensichtlich liegt die Stadt ja am Zusammenfluss von (mindestens) zwei Flüssen. Könnten das (vorne) Donau und (hinten) Inn sein? -> Passau? --Joyborg 14:51, 25. Feb. 2011 (CET)
Auf Grund, dass der Fluss die Stadt im Bild fast umrundet fiel mir sofort Wasserburg am Inn ein. -- sk 15:25, 25. Feb. 2011 (CET)
Mühldorf am Inn passt vielleicht noch besser. -- sk 15:31, 25. Feb. 2011 (CET)
Aber @sk, es ist doch - wie schon gesagt - eine Flußmündung zu sehen, also kann es doch weder Wasserburg noch Mühldorf sein...? --Joyborg 15:58, 25. Feb. 2011 (CET)
Es ist Niedrig(st)wasser: Stellt man sich das Wasser bis zur Grenze Sand/grün vor, wäre das immer noch zu schmal für den Inn, geschweige denn für die Donau.
Es ist Frühherbst (Landschaft grün, aber im Vordergrund braune Blätter): Die Schatten sind für diese Jahreszeit eigentlich zu steil (Turm und Hose im Vordergrund), es ist also Mittagszeit; die Schatten weisen demzufolge nach Norden (die große Flusskurve in Wasserburg zeigt nach Osten).
Der Zufluss erfolgt nach rechts, woraus zu schließen ist, dass der Hauptfluss "von vorne nach hinten" fließt; aber der Mühlgraben beginnt beim Nebenfluss und fließt "von hinten nach vorn", was bei den beiden Stufen vor der Mühle deutlich zu sehen ist.
Also wohl doch "viel künstlerische Freiheit" und nicht exakt nach der Natur.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:18, 25. Feb. 2011 (CET)

Vielen Dank für die Gedanken und Hinweise; eine idealisierte Landschaft aus "Versatzstücken" scheint mir die plausibelste Deutung zu sein. Grüße -- Density 07:58, 26. Feb. 2011 (CET)

Dafür gibt es sogar einen Namen: Capriccio. Rainer Z ... 15:59, 26. Feb. 2011 (CET)

Artikel von Wikipedia in Facebook integrieren

Hallo, ich möchte gerne den Artikel von der "Bürgerablage" auch in Facebook bringen so wie zum Beispiel die "Lieper Bucht" (http://www.facebook.com/pages/Lieper-Bucht/123490074371419?sk=info). Aber leider bekomme ich es nicht so hin, mein Artikel sieht nur so aus (http://www.facebook.com/pages/B%C3%BCrgerablage/131703016899309?sk=info). Da ich hier nur Copy + Past machen konnte (Der Text der Bürgerablage ich von mir erstellt, also bitte keine Sachen zum Thema Creative Commes). Vielleicht kann mir jemand helfen. Denn bei Artikel der "Lieper Bucht" werden Änderungen die hier in Wikipedia gemacht werden, automatisch in Facebook übernommen und der Hinweis auf die Quelle ist dann vorhanden. Vielen Dank. Pinmania --188.102.175.77 16:34, 25. Feb. 2011 (CET)

Dann fragste mal den Facebookbenutzer, der die Seite mit der "Lieper Bucht" dort erstellt hat. Vom Prinzip her scheint mir das eine Art von modifizierter Vorlageneinbindung zu sein. Reines C+P ist eben statisch. --93.132.181.10 04:08, 26. Feb. 2011 (CET)
Die Lieper Bucht wurde von Facebook automatisch aufgenommen (siehe Link zu Wikipedia (links) und angaben zu Lizenz und Autoren (unten)). Erklärungen dazu hier: http://www.facebook.com/help/?search=Gemeinschaftsseiten --91.22.218.251 15:20, 26. Feb. 2011 (CET)

Butter und Milch

Wie viel Liter Milch sind notwendig, um ein Stück (250 Gramm) Butter herzustellen? --Christine Werner 17:27, 25. Feb. 2011 (CET)

Das kommt (nur) auf den Fettgehalt der Milch an, der beträgt um die 3,5 %.
Mathematik 3.-4. Grundschuljahr:
Bei 2,5 % wären also in einem Liter Milch 25 g Fett und demnach 10 Liter erforderlich.
Und bei 3,5 % entsprechend weniger: Selber genau ausrechnen.
Aber: In der Butter ist auch noch Wasser, so dass die 10 Liter Milch ungefähr reichen werden.
In der Praxis holt man aber nicht alles Fett aus der Butter heraus, sondern verkauft die entrahmte restliche Milch mit 1,5 % Fettgehalt.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:37, 25. Feb. 2011 (CET)
Siehe hier und dort. Das Ganze nur noch durch 4 teilen. --Komischn 17:55, 25. Feb. 2011 (CET)
Kuhmilch enthält eher 4 Prozent Fett. Bei der Milch im Handel wurde schon Fett entnommen. Butter besteht nicht nur aus Fett sondern auch aus Wasser (bis zu 16 Prozent) und Eiweiß. Einfache Prozentrechnung funktioniert also nicht, zumal ja auch Buttermilch übrig bleibt. Es wird also erst Milch „vereinheitlicht“ auf einen Fettgehalt von meist 3,5 oder 1,5 Prozent Fettgehalt, das Fett wird mit anderer Milch gebuttert und es bleibt Buttermilch übrig. Wenn man unserem Artikel glauben darf, sind also gut fünf Liter Milch für ein Paket Butter notwendig, aber daraus wird nicht nur Butter gemacht. Rainer Z ... 19:45, 25. Feb. 2011 (CET)

Antworten un Links sind aufschlussreich recherchiert worden. Aber warum antwortet hier nicht ein Fachmann der jeden Tag Butter macht? --Netpilots -Φ- 04:59, 26. Feb. 2011 (CET)

Weil es hier offensichtlich keinen Fachmann für Butterherstellung unter den Usern gibt. Wenn du genaue Antworten willst, frag nicht in einem Wikipedia-Auskunftsforum, sondern wende dich direkt an eine Molkereigenossenschaft. --Sr. F 09:23, 26. Feb. 2011 (CET)

Nur Scanner

Wir sind zwar hier kein Computerforum, ich hatte aber den Eindruck, das hier immer recht kompetente Gesprächspartner vorhanden waren. Meine Frage hat ja auch mit WP zu tun. Mit meinem Laserdrucker bin ich eigentlich zufrieden. Vermehrt stelle ich aber das Bedürfnis fest, bestimmte Infos einzuscannen.... Mir würde da ein einfacher Scanner reichen, kein Multigerät. Gibt es sowas noch? Oder lohnen sich mittlerweile Multigeräte auf Laserbasis? Hat jemand Empfehlungen?--scif 19:36, 25. Feb. 2011 (CET)

Wenn du mit deinem Drucker zufrieden bist, und keine speziellen Scan-Ansprüche wie Dias oder sowas hast, kannst du meines Erachtens zu einem durchschnittlichen billigen Scanner greifen. Ich hab mit meinem durchschnittlichen billigen Scanner mal spaßeshalber ein kariertes Blatt Papier mit der höchstmöglichen Auflösung eingescant, und Genaueres über die Linien der Karos erfahren, als ich je wissen wollte. --Eike 19:53, 25. Feb. 2011 (CET)
Klar. Wenn ein Multigerät kaputt geht, geht nichts mehr. Kauf dir nen normalen Flachbettscanner mit ordentlicher physikalischer Auflösung, kostet nicht die Welt. Und behalte den Laserdrucker. Rainer Z ... 20:17, 25. Feb. 2011 (CET)
Auch wenn du die Druckfunktion nicht brauchst, würd ich trotzdem zu nem "Multi" greifen. Der enthaltene Drucker ist hochgradig subventioniert, so das die Dinger meist billiger sind, als Scanner ohne Drucker. Ich hatte mal eine ähliche Situation, und hab mich damals für nen Canon MX320 entschieden, der scannt sehr ordentlich, und hat zusätzlich noch einen automatischen Dokumenteneinzug für A4. Zudem war er 20 Eur billiger als der billigste Scanner von Canon. Nachteilig ist natürlich, das so ein Ding mehr Platz braucht.--85.180.69.68 21:01, 25. Feb. 2011 (CET)
Dass die Druckerhersteller ihre Geräte wie blöde subventionieren, wäre für mich prinzipiell kein Argument, mir ein Gerät hinzustellen, das ich zur Hälfte überhaupt nicht brauche. Dass der Fragesteller nach eigener Aussage schon einen Laserdrucker hat, mit dem er zufrieden ist, würde daher aus meiner Sicht eher für einen separaten Scanner sprechen. (Ich habe mir in genau derselben Situation gerade einen Epson Perfection V33 zugelegt und bin hochzufrieden damit.) Etwas anderes wäre es, wenn er neben seinem s/w-Laser gelegentlich auch mal einen Farbdruck machen will -- dann wäre ein Tintenstrahl-All-In-One auch neben dem Laser sinnvoll. Der Dokumenteneinzug könnte ebenfalls ein Argument sein, wenn häufig eine größere Anzahl loser DIN A 4-Seiten einzuscannen ist. Es kommt also auf den individuellen Bedarf an -- gute und preisgünstige Geräte gibt es in beiden Kategorien. --Jossi 23:39, 25. Feb. 2011 (CET)

Na da kam ja doch noch das ein oder andere. Wie solls bei WP ander sein, DIN-A 4 werde ich eher weniger scannen, eher mal was aus Büchern ;-). Da ich nun auch nicht jeden Tag drucke, schreckt mich Tinte eher ab, preismäßig und aus Angst vorm eintrocknen. Ich wollte eigentlich grundsätzlich erstmal wissen, obs überhaupt noch einfache Scanner gibt, sieht man die Werbeprospekte, scheint es ja nur noch Multis zu geben... Meinen Laser habe ich damals für ca 90 € gekauft, vor ca 3 Jahren, ich hoffe, die Scanner bewegen sich ähnlich.--scif 00:15, 26. Feb. 2011 (CET)

Hier geht's bei 60 Euro los. Ich hab einen Canon Lide 25 (den gibt's aber nicht mehr zu kaufen) und bin damit zufrieden. Ich hab da aber auch wenig Ansprüche. --Eike 00:17, 26. Feb. 2011 (CET)
Mein Scanner, der mir seit ein paar Jahren sehr gute Ergebnisse liefert, wird gerade verramscht, siehe hier. Vorher hatte ich ein anderes Modell des gleichen Herstellers, auch das war empfehlenswert. Der V200 hat eine pysikalische Auflösung von 4800 dpi, den kann man fast als Mikroskop benutzen ;-) Bücher scannen klappt auch gut, da sich der Deckel um 180 Grad öffnen lässt. Es gibt allerdings schnellere Modelle. Wenn man nicht täglich einen Haufen Unterlagen scannen muss, ist das aber nebensächlich.
Von billigen Tintenstrahdruckern halte ich mittlerweile gar nichts mehr. Die Druckkosten sind viel zu hoch und sie gehen viel zu schnell kaputt. Wenn ich unbedingt farbige Ausdrucke brauche, gehe ich mit nem USB-Stick zu einem Dienstleister. Das ist auf Dauer billiger und besser.
Rainer Z ... 15:50, 26. Feb. 2011 (CET)
@scif: Für den Preis - zuschlagen! --Jossi 22:57, 26. Feb. 2011 (CET)

Einfluss der Pixelzahl auf Soundqualität bei Videos auf youtube

Hallo, ich wollte mal eine Frage stellen, die ich mir stelle, weil es sehr viele Videos auf der youtube gibt, unter denen es heißt, dass man auf 720 bzw. 1080 Pixel stellen soll, damit der Sound in maximaler Qualität wiedergegeben wird. Hat dies wirklich einen Einfluss auf den Ton oder ändert sich nur die Bildqualität? Vielen Dank im Voraus! --87.157.11.90 20:07, 25. Feb. 2011 (CET)

Habe es gerade mal mit dem Video bei zu Guttenbergs zu Hause ausprobiert, weil der Ton dort recht anspruchslos ist und konnte zwischen 240 pixel und 720 pixel keinen Unterschied feststellen. Pixel sind ja Bildpunkte, wie soll sich da am Ton was durch ändern? --91.56.180.7 21:36, 25. Feb. 2011 (CET)
Die Pixelzahl an sich ist natürlich unabhängig von der Tonqualität. Aber die Versionen mit geringerer Pixelzahl sind ja bewusst verkleinert, um die erforderliche Bandbreite zu verringern. Es ist anzunehmen, dass auch die Audiospur eine schlechtere Qualität und damit geringere Bandbreite nutzt. --::Slomox:: >< 21:47, 25. Feb. 2011 (CET)
Um es noch genau zu sagen: Die 240p-Version des o. g. Videos hat eine 64-kbit-MP3-Spur, die 720p-Version 128 kbit AAC. Das dürfte bei Musik schon einiges rausreißen. --62.226.191.40 14:29, 26. Feb. 2011 (CET)

Wer kennt das Wort?

Losamente. -- Michael Kühntopf 01:20, 26. Feb. 2011 (CET)

Google - und verweist u.a. hierauf: http://www.landsknechtsrotte.de/portal/stichworte.html --Buchling 01:26, 26. Feb. 2011 (CET)
Danke. -- Michael Kühntopf 01:33, 26. Feb. 2011 (CET)

Wortbedeutungen kann man in Wörterbüchern nachschlagen. Das größte und bekannteste deutsche Wörterbuch gibt es online. Also: http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=losament --88.130.202.61 12:43, 26. Feb. 2011 (CET)

Nachname: Simon

hallo fangemeinde,ich will doch hoffen. daß mir jemand helfen kann!!! bin auf der suche nach noch lebenden nachkommen nachfolgender personen, alle mit gleichem nachnamen: simon*ca1729; Johann august*30.08.1755: Johann Gottlieb*1782:Johann Christoph*31.03Johann August.1810:Johann Friedrich*1811:Johann August*14.06.1825:sowie geschwister von Friedrich August*08.10.1851 und dessen kinder!)

Ich denke, da kann dir eine Genealogie-Website eher helfen, am besten eine die auf die Gegend spezialisiert ist, wo diese Personen herstammen. Und wenn du uns den Nachnamen nicht verrätst, kann dir auch niemand helfen. Johanns und Auguste gab es wie Sand am Meer. --Sr. F 09:20, 26. Feb. 2011 (CET) Siehe Überschrift! --MannMaus 12:32, 26. Feb. 2011 (CET)
+1 Du weisst sicherlich, aus welcher Region diese Simons kommen?!? Suche dir Die entsprechende Mailingliste 'raus (kostenlos und GG-garantiert ohne Abzocke) und stelle dort eine freundliche Frage mit - erleichtert Informationsaufnahme - Gross- und Kleinschreibung. In den kleineren Listen lesen etwa 100 in den grösseren mehr als tausend freundliche und interessierte Menschen mit. Viel Erfolg! GEEZERnil nisi bene 09:56, 26. Feb. 2011 (CET)

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungsaustellungsdetailfrage

Kann ich die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung von meinem Hausarzt "umschreiben" lassen, um so dem Arbeitgeber die Information über das Fachgebiet des zuerst ausstellenden Arztes vorzuenthalten? -- Seelefant 07:35, 26. Feb. 2011 (CET)

Du meinst, Du willst dem Arbeitgeber keine Bescheinigung mit dem Stempel eines Psychaters übergeben?. Geh zum Hausarzt und lass Dir da die Arbeitsunfähigkeit bescheinigen, wenn er es denn tut und ggf. 5 Euro dafür nimmt.--79.250.27.32 08:55, 26. Feb. 2011 (CET)
Danke, Proktologie-Erfahrener... -- Seelefant 09:26, 26. Feb. 2011 (CET)

Live Stream

Wieso kann ich das nicht gucken? Muss ich da noch was extra installieren? Ich habe schon Modify Headers installiert ... Gruß -- N23.4 Disk 09:56, 26. Feb. 2011 (CET)

Weil wir MTV sind, und wenn der Pöbel uns sehen will er schon ein bisschen experimentieren darf. Und wer ist Modify Headers? Eine Moderatorin? -- Seelefant 10:08, 26. Feb. 2011 (CET)
Bei Fernsehnschauen für den PC muss man 'Modify Headers' installieren damit man fernsehen auf verschiedenen Seiten darf. Aber ich verstehe nicht warum da nicht? (Oder gibt es noch einen anderen MTV-Stream, weil mein Fernsheher leider kein MTV empfängt ...) -- N23.4 Disk 10:30, 26. Feb. 2011 (CET)
Deswegen brauche ich HILFE! -- N23.4 Disk 11:41, 26. Feb. 2011 (CET)
MTV Germany ist seit 1. Januar 2011 Bezahlfernsehen. Wenn Du ein Abo für MTV erwirbst, wird da eine Karte mitgeliefert, oder Deine vorhandene PayTV-Karte für MTV Germany freigeschaltet, damit Du MTV über Deine DVB-Box und Deinen Fernseher sehen kannst. Für alles andere wirst Du auf Wikipedia keine Anleitung finden. Siehe http://www.mtvdigital.de/channel/mtv/ . --Kronenangler 12:20, 26. Feb. 2011 (CET)
Die HTTP-Header zu modifizieren hilft nur bei Websites, die partout einen bestimmten Browser wollen, obwohl sie auch mit anderen angezeigt werden können. Bei Streams, die im eigenen Land nicht abgespielt werden sollen, hilft das nicht. Das hier ist ja eine deutsche Seite, es kommt bei mir aber eine Fehlermeldung, der Streaming-Server könne nicht gefunden werden. Es ist also die Seite, die "kaputt" ist (Vielleicht eingestellt und es wurde vergessen, die Seite offline zu nehmen). --62.226.191.40 14:44, 26. Feb. 2011 (CET)
Ich hab einen Stream gefunden für den "Disney Channel" aber ob das wirklich stimmt? Hier bieten sie einen Gleichnamigen Kanal an dabei es eigendlich verboten sei. Oder heißt das da unten das es gerade was anderes ist? Aber was ist es dann? -- N23.4 Disk 18:43, 26. Feb. 2011 (CET)

ALG 2

Das Arbeitslosengeld 2 soll ja nun in zwei Schritten erst um 5 und dann um 8 Euro angehoben werden. Andererseits ist ja genau aufgeschlüsselt, wie sich der Regelsatz berechnet, also wieviel für was eingeplant ist. Nun meine Frage: In welchen Punkt fallen dann die 5 bzw. 8 Euro? Werden alle Teilbeträge prozentual so angehoben dass in der Summe 5 bzw. 8 Euro rauskommt, oder fällt das in den Punkt der Lebensmittel (beispielsweise). --91.14.245.48 10:16, 26. Feb. 2011 (CET)

Hallo 91.14.245.48; Löschen einer Frage, die anderweitig geklärt wurde, ist nicht das Gelbe vom Ei in Wikipedia: Hier die zwischenzeitlich gewonnenen Erkenntnisse hinschreiben, dann haben alle etwas davon. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:15, 26. Feb. 2011 (CET)

suche Noten von Franz Lambert

--77.9.243.25 10:20, 26. Feb. 2011 (CET) Ich suche Noten aus Musikstücke die von Franz Lambert in seiner DVD "Euro Tour 2005" gespielt worden sind. Zum Beispiel Noten für das Musikstück. Name: Eleni Composer: C. Tol/ Th. Tol Wo kann ich diese Noten erwerben?

Im Musikalien-Fachhandel. --Eva K. ist böse 10:22, 26. Feb. 2011 (CET)
In einer guten Buchhandlung kann man dir sicher weiterhelfen. --84.164.88.156 16:21, 26. Feb. 2011 (CET)

mischung von toluen , phosphor Acid 85% und ephedrine (was passirt)???????

--92.226.125.62 11:48, 26. Feb. 2011 (CET) darf ich phosphor und ephedrine zu sammen fügen?

Siehe Ephedrin, Grundstoffüberwachungsgesetz, Arzneimittelgesetz und Betäubungsmittelgesetz. --Netlöp Ts. UVG 11:55, 26. Feb. 2011 (CET)
Überfordere ihn doch nicht so gnadenlos. --Eva K. ist böse 13:25, 26. Feb. 2011 (CET)
Was zur Hölle hast Du vor??? Gr., redNoise 11:56, 26. Feb. 2011 (CET)
Ach so, Toluen ist also der Grund warum im Fernsehen immer die Meth Labore in die luftfliegen. -- Chaunzy 11:58, 26. Feb. 2011 (CET)
Ich verstehe... plädiere auf "Löschen". Gr., redNoise 12:14, 26. Feb. 2011 (CET)
Von meiner Disk hierherkopiert (da gelöscht); nach Kenntnisnahme bitte alles löschen...:
"mischung von toluen , phosphor Acid 85% und ephedrine (was passirt)???????
also ich weis garnicht wie anfangen soll!!! mein kumpel und ich haben eine sehr große wette am laufen. Ich habe 500€ gesetzt das ich es schaffe alles darüber herraus zu finden wie man chrystel herstelt und er es am ende schaft es teohretich selber her zu stellen was er natürlich nicht macht"
Kopfschüttelnd, Gr., redNoise 13:21, 26. Feb. 2011 (CET)

Dem Grad deiner Deutschkenntnisse zufolge, die sich unterhalb des Kellerniveaus von Pisa bewegen, ist der Versuch als preiswürdig einzustufen. Du wirst bei erfolgreicher Durchführung sicher eine Nominierung für den Darwin-Award erhalten. Sei mutig! --Eva K. ist böse 13:25, 26. Feb. 2011 (CET)

ach was darwin award - auch mit dem methface kann man sich ja noch fortpflanzen obwohl sich die partnersuche schwierig gestalten dürfte ;) grüße, --moomdaniac andoomen 14:10, 26. Feb. 2011 (CET)
Wie soll er sich noch fortpflanzen, wenn er dann der Dekomposition unterliegt? Als Zombie vielleicht? --Eva K. ist böse 20:53, 26. Feb. 2011 (CET)

@Eva hey du bist ja tatsächlich böse. ;-) -- Chaunzy 14:56, 26. Feb. 2011 (CET)

Schön böse ... --Dansker 17:20, 26. Feb. 2011 (CET)
Um auf die eigentliche Frage zurückzukommen: Die milde Variante: es klingelt an Deiner Tür. Du öffnest, und da stehen Uniformierte, die gern Deine Wohnung angucken wollen. Sie halten Dir einen Durchsuchungsbefehl vor die Nase und gucken. Sie verfrachten Dich in ein Auto, und ab gehts in den Knast... Die harte Variante: Deine Tür fliegt auf. Uniformierte rennen in Deine Bude, halten Dir einen Durchsuchungsbefehl vor die Nase... Weiteres siehe oben. --FK1954 19:53, 26. Feb. 2011 (CET)

Tariflohn Chemie

Habe mich schon durch Google gewühlt, aber nichts gefunden. Gibt es die Tarifgruppen der chemischen Industrie im Netz? Danke --91.22.218.251 12:02, 26. Feb. 2011 (CET)

Nur für Gewerkschaftsmitglieder zugänglich: google: "gewerkschaft chemie papier keramik Lohngruppen". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:25, 26. Feb. 2011 (CET)
Danke, das hatte ich auch schon gefunden. Hmm, muss es doch irgendwo geben, die Tabellen für den öffentlichen Dienst sind ja auch frei zugänglich... --91.22.218.251 14:07, 26. Feb. 2011 (CET)
Ich denke eher, dass die Gewerkschaft das verhindert will und wird, sondern da den Daumen drauf hält - sie will ja speziell ihren Mitgliedern etwas bieten und Anreize zur Mitgliedschaft schaffen; es ist ja aus Sicht der Gewerkschaften schon ärgerlich genug, dass nicht nur ihre Mitglieder diese Tariflöhne erhalten, sondern alle anderen ("Trittbrettfahrer") auch. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:44, 26. Feb. 2011 (CET)

Textanalyse

Kennt jemand ein Tool, wie man sich von einem Text die relative Häufigkeit von Wörtern ausgeben lassen kann? Quasi eine Art Histogramm über Begriffe im Text, wobei die Begriffe selbst vorher unbekannt sind. Die Googlesuche hat nur erbracht, daß sowas wohl als Termfrequenz bekannt ist. Kann OpenOffice vielleicht sowas?--77.191.150.87 12:22, 26. Feb. 2011 (CET)

Note Tab kann das z.B., viele andere Programme auch. Stemmen tut es allerdings nicht. Wordstat, z.B. kann stemmen, jedenfalls in Englisch, Spanisch und Französisch. fossa net ?! 12:30, 26. Feb. 2011 (CET)
uni-leipzig bietet das meines wissens auch an. grüße, --moomdaniac andoomen 12:53, 26. Feb. 2011 (CET)
Lade einen Linux-Nerd zum Essen ein, der dir etwas in der Art zusammenbastelt:
perl -pe 's/\W+/\n/g' readme.txt | sort | uniq -c | sort -n
-- Theoprakt 12:58, 26. Feb. 2011 (CET)
Je nach Anspruch und Verwendungszweck darfst Du ihn/sie natürlich auch richtig bezahlen.
Selber machen geht auch mit excel: Zuerst alle blanks in Wagenrückläufe tauschen; alles in eine excel-Spalte kopieren, diese sortieren und von Wortwechsel zu Wortwechsel "zählen lassen". Wenn man die banalen kurzen Wörter weglassen will, kann man auch zuerst die Wortlängen feststellen und danach sortieren. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:16, 26. Feb. 2011 (CET)
... sehr zufrieden mit dem freien TextSTAT. Die Resultate lassen sich nach EXCEL exportieren und da kann man machen, was man will. GEEZERnil nisi bene 14:28, 26. Feb. 2011 (CET)

Einen Linux-Nerd hatte ich leider grad nicht greifbar. Ich habs jetzt mal mit TextSTAT probiert, da ichs nur alle Jubelmonate mal brauch und nicht groß was neues installieren mag. Klappt wunderbar. Excel wär natürlich auch ne Möglichkeit gewesen, halt ein bisschen aufwändiger. Danke euch.--77.191.150.87 23:16, 26. Feb. 2011 (CET)

Partnersuche

Guten Tag, Immer wieder lese ich artikel darüber, wie komlizirt es doch sei, den richtigen liebespartner zu finde. Ich habe beobachtet, dass liebespaare fast immer die gleichen oder ähnlichen Gesichtszüge haben, wie z.B die gleiche Nasenform oder Augenform.. Kann es wirklich sein, dass die Wahl des Partners nur von der Formation des Gesichtes abhängig ist? --93.209.155.68 14:36, 26. Feb. 2011 (CET)

Nein, kann es nicht. Lesetipp für Langeweile: Physiognomie ff und Partnerwahl ff. --Geri 14:40, 26. Feb. 2011 (CET)
+1 Erfolgreiche Partnersuche - neben Elementarteilchenphysik wohl das schwierigste Forschungsgebiet....
Es gibt einen Versuch, bei dem Männern Bilder von Damen vorgelegt wurden und in eines dieser Bilder hatte man das Gesicht des Test-Probanden selber eingebaut - es wurde häufiger gewählt, als es statistisch zu erwarten wäre. "Gleich und gleich gesellt sich gern" spielt wohl beim ersten Kontakt eine Rolle, aber es gibt 100 andere äussere und innere Faktoren, die bei der Partnersuche eine Rolle spielen (Stimme, Geruch, Körpersprache, "Verhalten", Vorlieben, Abneigungen, soziales Umfeld...). Was bei Paaren festzustellen ist, die länger (auch schon mal erfolgreich) miteinander leben ist (auch die können noch Liebespaare sein...), dass sich Gesichtszüge häufig angleichen, was nicht erstaunlich ist, wenn ein Paar 30 Jahre oder länger "Situationen/Nahrung/Umgebungen/"Gefühle" (?) etc. synchron erlebt". GEEZERnil nisi bene 15:09, 26. Feb. 2011 (CET)
ähnliche Verhaltensmuster wie Snobismus (Prunksucht), sind auch vorauszuberechnen Symptome einer Partnerwahl --178.190.56.36 15:54, 26. Feb. 2011 (CET)

Transplantation und Depression

Wenn jemand unter Depressionen leidet aber ein neues Organ braucht. Wird er dann von der Warteliste gestrichen oder schlechter bewertet? Schließlich bestünde ja die Gefahr eines Suizids und somit die verschwendung knapper Organe.--85.180.27.173 15:04, 26. Feb. 2011 (CET)

Siehe hier: [27] Die seelische Verfassung des Patienten wird durchaus berücksichtigt. --FNORD 15:12, 26. Feb. 2011 (CET)

Wozu werden Hochzeitsmandeln verwendet? Kamma die essen? [28] --92.117.96.224 15:52, 26. Feb. 2011 (CET)

Kannst du nicht selber Lesen und Googeln? Auf der von Dir verlinkten Seite steht schon einiges, der erste Treffer für Hochzeitsmandeln lässt dann keine Fragen mehr offen. --LK Jay 15:56, 26. Feb. 2011 (CET)
Da steht überhaupt nix. Nur was sie kosten und dass sie als Füllung für Gastgeschenke auch bei der Taufe verwendet werden. Nur was soll das? Was für Gastgeschenke und wieso Mandeln? Sind das echte Mandeln? --92.117.96.224 16:11, 26. Feb. 2011 (CET)
Wenn du selbst nicht googeln kannst, hier klicken. Gruss --Nightflyer 16:24, 26. Feb. 2011 (CET)
(BK) Erster Google-Treffer: „Mit der Zeit änderten sich die Sitten, statt Kuchen erhielten die Gäste fünf gezuckerte Mandeln (heute Hochzeitsmandeln genannt), die für Gesundheit, Wohlstand, ein langes Leben, Glück und Fruchtbarkeit standen. Durch die Symbolik der Fruchtbarkeit und des Überflusses wurden Mandeln schon seit langer Zeit mit der Hochzeit in Verbindung gebracht. Es gibt auch einen Brauch, eine bittere Mandel mit Zucker zu glasieren – als Sinnbild des Gelöbnisses ‚„in guten und in schlechten Zeiten‘.“
Es handelt sich also um Zuckermandeln, Mandeln, die eine Hülle ausZucker haben, ich schätze, mit Eiweiß gebunden. Ja, die kann man essen. Rainer Z ... 16:53, 26. Feb. 2011 (CET)
Aha okay. Danke. --92.117.96.224 17:54, 26. Feb. 2011 (CET)
Dragées werden in Frankreich exklusiv zur Taufe (s.o.) gereicht, d.h. wenn die Eheleute bewiesen haben, dass sie auch wissen, was Fruchtbarkeit bedeutet... GEEZERnil nisi bene 18:08, 26. Feb. 2011 (CET)

Jurafrage bitte dringend um Hilfe

Folgendes Szenario: Person A ist auf einem Polterabend und übernachtet dort auch, während er schläft wird sein Geldbeutel von der ihm unbekannten Person B geklaut. B geht in die Videothek und erstellt auf den Namen A ein Kundenkonto, B leiht sich drei Filme aus, B legt den Geldbeutel wird an die alte Stelle zurück und entnimmt 40,00 € Bargeld. A bekommt fünf Wochen später eine Mahnung über 65,00 €. A hat weder die Filme noch das Geld um die Videothek zu bezahlen. Hat A eine Chance zu gegen die Zahlung zu wehren? Denn A ist der Diebstahl des Geldbeutels aufgefallen da ihm 40,00 € entwendet wurden, jedoch waren alle anderen KArten noch da und auch keine Abbuchungen gemacht weshalb A davon ausging das der Dieb es nur auf Bargeld abgesehen hatte. Oder muss A zahlen da er fahrlässig gehandelt hat weil er sich nicht um seinen Personalausweis gekümmert hat (Selbigen fand A aber im Geldbeutel problemlos vor)--Bittet um rat 17:26, 26. Feb. 2011 (CET)

Wenn A so arm ist, dass er die 65,- Euro nicht bezahlen kann, dann hatte er den Diebstahl der 40,- Euro sicherlich bei der Polizei angezeigt. Da hat er schon mal einen Nachweis dafür, dass damals jemand an seiner Brieftasche gewesen war. Nun muss er unter den damals Anwesenden nur noch denjenigen finden, der seinem - also A's - Personalausweisfoto am ähnlichsten sieht. Und dann kommt alles auf die Gesetze des Staates an, in dem die Story spielt. Wenn jemand keine 65,- Euro hat, ist es ein Staat, in dem es keine Sozialhilfe gibt.
In den meisten Staaten muss er wohl, nachdem er B gefunden hat, nachdem dieser überführt wurde uns verurteilt wurde, gegen diesen eine Zivilklage anstrengen. Aufwand höher als Nutzen...
Vor dem Staatsexamen noch ein paar Kommaregeln und den rechts(chreib)verbindlichen Unterschied zwischen das und dass einfahren. Wg. Mehrwert BerlinerSchule 17:46, 26. Feb. 2011 (CET)
Nein, die Videothek muss gerichtlich gegen A vorgehen - und das Gericht muss dann klären, ob A's Unterschrift auf den vorgelegten Dokumenten gefälscht ist. Aber wenn sich herausstellt, dass A die Filme im Suff doch selbst ausgeliehen hat, wird das natürlich erheblich teurer als einfach die 65€ zu bezahlen. --08-15 18:02, 26. Feb. 2011 (CET)
Der Fall ist leider real, ich wollte die 40 € aus dem Grund nicht anzeigen weil ich mir dachte bringt ja eh nix, der Täter ist nicht ermittelbar. A bin ich, ich weiß auch wer B ist bzw. bin mir sehr sicher aber keine Beweise, die 65 € habe ich aber wer mal studiert hat und Bafög kriegt weiß wie viel Geld das ist. --Bittet um rat 17:49, 26. Feb. 2011 (CET)
Na gut, ist was anderes. Sah nämlich fast aus wie eine Jurafrage. Wenn Du schon in einem Atemzug schreibst, dass Du weißt, wer B ist, und dass Du dessen sehr sicher bist, dann scheint die Beweislage wirklich nicht gut zu sein. Du hast natürlich das Kundenkonto sofort sperren lassen? Nur gut, dass B sich drei Videos angeeignet hat und nicht einen vielzylindrigen Leihwagen. Ärgern, als Lehrgeld abbuchen und etwas mehr jobben als sonst. Der Student, der Bafög bekommt, ist besser dran, als der, der keins bekommt... BerlinerSchule 18:02, 26. Feb. 2011 (CET)
A hat in diesem Fall die A-Karte gezogen. Nebenher finde ich, unabhängig vom konkreten Fall, den Verweis auf die sozialstaatliche Lappalie von 65.- auch etwas mutig. ALG II als Einstiegslektüre? Oder wollte BS sagen, der Hartz-IV-Staat sei kein Sozialstaat? Darüber könnte man diskutieren. Grüße 85.180.192.162 18:03, 26. Feb. 2011 (CET)
Die allermeisten Menschen bekommen, wenn sie studieren wollen und selbst kein Geld haben, kein Bafög. So etwas gibt es - unter verschiedenen Namen - in relativ wenigen Ländern.
Und die allermeisten Menschen bekommen, wenn sie arbeitslos und/oder sonst in einer Notlage sind, kein Hartz Vier. Das gibt es auch (wiederum unter verschiedenen Namen) nur in wenigen Ländern. Und wer im Pech, zum unfreiwilligen Videospender geworden zu sein, das Glück hat, in einem dieser wenigen Staaten zu leben, der soll ein bisschen sparen, die Sache bezahlen und beim nächsten Mal besser aufpassen. Und sich, wie gesagt, freuen, dass B offensichtlich genauso besoffen war oder doch nicht wirklich böswillig. Mit dem Ausweis hätte er Schlimmeres anstellen können. BerlinerSchule 18:15, 26. Feb. 2011 (CET)

Rolle der Frau in der Rechtsextremen Szene

Was für eine Rolle spielen Frauen in der Rechtsextremen Szene und wie hat sich ihre Rolle entwickelt? --*astra esterni ono thelduin* 17:45, 26. Feb. 2011 (CET)

Hier ein erstaunlich schlechter Text zum Thema. Aber eventuell hilft er dir zumindest die Themenschwerpunkte für dein Referat zu finden. [29]. Google spuckt übrigens erstaunlich viele Treffer zum Thema aus. --FNORD 21:17, 26. Feb. 2011 (CET)
Mit [30] erhalte ich eine Reihe brauchbarer Links, gleich als erstes z.B. auf ein Schwerpunktthema der Bundeszentrale für politische Bildung [31]. Viel Erfolg beim Referatschreiben (und nicht Guttenberg imitieren ;-) --Elian Φ 21:20, 26. Feb. 2011 (CET)

Führungszeugnis

Im Artikel "Führungszeignis" steht folgendes:

Folgende Registereinträge finden keinen Eingang in das Führungszeugnis (Aufzählung ist nicht abschließend):

  1. Jugendstrafen bis zu einer bestimmten Höhe,
  2. erstmalige Geldstrafen, die nicht höher als 90 Tagessätze liegen (§ 32 Abs. 2 Nr. 5 BZRG),
  3. erstmalige Verurteilungen von drogenabhängigen Straftätern, die zwei Jahre Freiheitsstrafe nicht überschreiten und die Vollstreckung der Strafe nach (§ 35 BtmG) zugunsten einer Therapie zurückgestellt, und nach erfolgreicher Therapie nach § 36 BtmG zur Bewährung ausgesetzt wurde, sowie wenn die weiteren diesbezüglichen Bedingungen des § 32 Abs. 2 Nr. 6 BZRG erfüllt sind.

--79.197.61.51 19:05, 26. Feb. 2011 (CET)

nur mal so am rande: ich hätte die frage gerne jetzt beantwortet. viele leute hier fragen sachen , die nicht ausreichend in den artikeln erklärt sind. also bitte lass die frage stehen! wirklich.... soetwas habe ich hier noch nicht erlebt :( --79.197.61.51 19:07, 26. Feb. 2011 (CET)
Dann solltest Du auch eine Frage formulieren anstelle eine Anmerkung zu schreiben. "Solange Du was erlebst lebst Du." --Dansker 19:13, 26. Feb. 2011 (CET)

ja die frage habe ich beim zweiten mal posten, aus ärger über dein verhalten wohl vergessen: die frage lautete:

Leider wird nicht klar, auf was sich der Satz 'Folgende Registereinträge finden keinen Eingang in das Führungszeugnis (Aufzählung ist nicht abschließend) bezieht. Gilt dieses allein für das Führungszeugnis N? Oder auch für die Formen O bzw OG? Nochmals beste Grüße --79.197.61.51 19:19, 26. Feb. 2011 (CET)

mensch dansker! was soll das? wieso änderst du ständig meine postings? das ist jetzt das DRITTE MAL! Bitte laß es sein, ok?! Du siehst doch, die Frage ist mir wichtig :( Eigentlich ist die AUS ein netter Ort- wenn Du nichts beitragen kannst, warte auf die nächste Frage- vielleicht kannst Du dann ja wieder was beitragen, ok?! Nichts für ungut --79.197.61.51 19:26, 26. Feb. 2011 (CET)

Nå? Immer ruhig bleiben und genauer hinsehen, bevor Du rumpolterst. Tasse Tee? --Dansker 19:31, 26. Feb. 2011 (CET)
Frag die Führungszeugnis ausgebende Stelle, die werden vermutlich am Besten wissen, was sie wo reinschreiben. Und berichte dann, am Besten mit ordentlichen Belegen, auf das es in den Artikel kann. --88.130.134.147 20:37, 26. Feb. 2011 (CET)
Hier gibt es in den §§ 32–33 hochamtlich Auskunft darüber, was ins Führungszeugnis aufgenommen wird und was nicht. --Rôtkæppchen68 00:10, 27. Feb. 2011 (CET)

Jump 'n' Run aus den 90ern gesucht

Hallo zusammen, ich suche ein bestimmtes Jump 'n Run - Spiel, habe es so um 1996 +-3 gespielt: Als kleiner Zauberer ist man durch die Gegend gesprungen und hat mit dem Zauberstab irgendetwas gemacht. Die erste Eingebung die ich bezüglich des Namens hatte war "Magic Magician", aber das scheint es nicht zu geben. Kennt zufällig jemand noch das Spiel?(PS: Simon war's nicht, das ist ja auch ein Adventure.) PPS: Das Spiel lief auf dem PC! Win3.11 oder schon XP, glaube ich. --95.115.82.100 17:18, 26. Feb. 2011 (CET)

Du meinst nicht etwa Hocus Pocus? --Balham Bongos 20:23, 26. Feb. 2011 (CET)
Doch, genau das! Von Apogee! Vielen Dank :-) --94.217.89.96 21:55, 26. Feb. 2011 (CET)
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Barrio de Malasaña in Madrid

Kann mir jemand verraten, wo das „Barrio de Malasaña“ in Madrid liegt? Und was soll das sein, Straße, Straßenecke, 'nen Restaurant? Mit meinen Null-Spanischkenntnissen liefert mir Google auch nicht wirklich was erhellendes. -- Quedel 11:46, 27. Feb. 2011 (CET)

Geht's mit Englisch? hier ist ein Artikel zum Stadtviertel Malasaña in Madrid -88.72.8.62 11:54, 27. Feb. 2011 (CET)
Google-Earth kennt den Begriff und zoomt hin. Austesten. Gruss --Nightflyer 11:56, 27. Feb. 2011 (CET)
Danke, scheint also irgendwie ein Stadtbezirk oder sowas zu sein. Und GoogleEarth hätte ich net ausprobiert, da GoogleMaps alles mögliche ausspuckte. Danke für eure Tipps. -- Quedel 15:55, 27. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Quedel 15:55, 27. Feb. 2011 (CET)

"ASSIGNED PA"

Hallo zusammen,

in manchen WHOIS-Abfragen erscheint die Formulierung "status: ASSIGNED PA". Was bedeutet denn das?`--Superbass 13:33, 27. Feb. 2011 (CET)

Da steht etwas dazu --tsor 13:37, 27. Feb. 2011 (CET)
Danke, das gibt mir eine Idee davon. Ob eine solche Adresse dynamisch (bei jeder Einwahl durch den Endkunden neu vergeben) oder für längere Zeit statisch ist, kann man auch daraus schließen? --Superbass 13:41, 27. Feb. 2011 (CET)
Ich habs durch Selbstversuch rausbekommen: Eine Ableitung auf eine statische IP ist aus dem "Status: ASSIGNED PA" heraus nicht möglich. --Superbass 17:30, 27. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Superbass 17:30, 27. Feb. 2011 (CET)

Tag und Nacht bei Twilight Princess

Wie lange dauern Tag und Nacht beim Wii-Spiel Zelda, Twilight Princess? --217.162.213.50 19:06, 27. Feb. 2011 (CET)

http://www.zelda-forum.com/thread.php?postid=251230 --Geri 21:52, 27. Feb. 2011 (CET)
Vielen Dank. (Falls in Zukunft mal jemand hier landet: je 10 min) --217.162.213.50 00:13, 28. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.243.212 13:13, 28. Feb. 2011 (CET)

Libyen -> Lübien oder Libüen?

Hallo, in den letzten Tagen ist mir aufgefallen, dass sich die Nachrichtensprecher im Fernsehen uneinig sind: Manche sagen LÜBIEN (wie man das so kennt) und andere LIBÜEN (wie es geschrieben wird). Was ist denn richtig? Fragt sich --Slimcase 23:41, 22. Feb. 2011 (CET)

Die (arabische) Aussprache/? kannst du dir ja mal anhoeren. Fuer mich klingt beides nach i. --Wrongfilter ... 23:46, 22. Feb. 2011 (CET)
Für mich klingt das wie LÜBIA... --Slimcase 23:49, 22. Feb. 2011 (CET)
Nuja, auf Arabisch heißt es Lībiyā, aber kommen tut's ja aus dem Lateinischen/Griechischen (Libya). Warum in der deutschen Aussprachepraxis das i und y vertauscht werden, habe ich mich allerdings auch immer schon gefragt. --BishkekRocks 23:52, 22. Feb. 2011 (CET)
Wo hörst Du da ein Ü? Hast Du ostpreußische Vorfahren? ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 00:07, 23. Feb. 2011 (CET)
(BK) Meinst du mich? Wenn ja: Ich höre dort (Aussprache/?) ein undefiniertes iüiüi und ja, ich habe ostpreußische Vorfahren :-) --Slimcase 00:21, 23. Feb. 2011 (CET)
Genaaaaau! :) Im Ernst, ich höre da einen wunderbar ungerundeten geschlossenen Vorderzungenvokal. Aber ich muß jetzt zurick in die Kiche, ich bemihe mich, eine Sißspeise als Iberraschung zu bereiten! :D —[ˈjøːˌmaˑ] 10:20, 23. Feb. 2011 (CET)

Gibt noch ne dritte Aussprachevariante: Libjen. Dann hat man allerdings Probleme mit der Aussprache von "libysch".--Alexmagnus Fragen? 00:14, 23. Feb. 2011 (CET)

„Offiziell“ gibt es [ˈliːby̆ən] oder [ˈliːbi̯ən], also „Liebüen“ oder „Liebijen“. Das Adjektiv klingt in beiden Fällen „liebisch“, weder „liebüsch“ noch „liebjsch“. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 00:19, 23. Feb. 2011 (CET)

«Lübien» hört man erstaunlich oft, sogar von Politikern, obwohl die es eigentlich besser wissen müssten. Nachrichtensprecher sprechen es meistens richtig «Libüen» oder «Libien» aus. Ich empfehle «Libien». «Libüen» ist eine Konzession an die Schreibung und den griechischen Ursprung. Ich schlage zudem vor, die deutsche Schreibweise in Libien abzuändern. Dann gäbe es keine Verwirrung wegen des y und die seltsame Endung -ysch beim Adjektiv wäre auch nicht mehr nötig. Gismatis 01:40, 23. Feb. 2011 (CET)

Und wenn wir schon dabei sind, schreiben wir auch gleich Süsifus und Siffilis. --Rôtkæppchen68 01:53, 23. Feb. 2011 (CET)
Libüen ist einfach unergonomisch für den Sprachtrakt. Lübien ist phonotaktisch günstiger und lässt sich leichter aussprechen.
Japaner zum Beispiel sprechen sauerkraut als zawakurauto aus. Einfach, weil es im Japanischen kein auer und kein kr gibt. Es lässt sich schwer aussprechen und daher nimmt man die Aussprache, die sich mit japanischen Bordmitteln am ehesten realisieren lässt.
Was bringt es, mit dem Finger auf die Schreibweise zu zeigen und „Falsch!“ zu grölen, wenn jemand Lübien spricht? Warum sollte man sich sklavisch an der Buchstabenkette festhalten die die Römer bei der Wiedergabe des griechischen Wortes festgelegt haben, wobei die Griechen das Wort vermutlich auch nur aus der Sprache der libyschen Ureinwohner übernommen und bei der Übernahme das Wort entsprechend der griechischen Phonotaktik verbogen haben. Entlehnte Wörter aus der eigenen Sprache bekannten und bequemen Aussprachemustern zu unterwerfen ist schlicht normal. Und Lübien geht leichter von der Zunge als Libüen. --::Slomox:: >< 11:11, 23. Feb. 2011 (CET)
Zustimmung zum Fingerzeigen; aber ist Libien nicht noch oralmotorikenergiesparender als Lübien? Da muß mo sei Gosch jo fast gar ned mehr bewäge! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:14, 23. Feb. 2011 (CET)
@Rotkaeppchen68: Du hast die notorische Sübille vergessen. @Slomox: Richtig, "Falsch!" schreien ist unangebracht. Andererseits opferst du etwas leichtfertig die (wie unvollkommen auch immer durchgeführte) Laut-Buchstabenzuordnung des Deutschen; dann müsste man tatsächlich auch die Rechtschreibung ändern. Davon abgesehen bricht es professionellen Sprechern (allen anderen sei's ohnehin verziehen) auch keinen Zacken aus der Krone, wenn sie auch schwierigere Lautfolgen korrekt zu artikulieren lernen müssen. Das Problem hat ein ganz normaler Dialektsprecher wie ich schließlich auch mit einer Reihe hochsprachlicher Wörter. Grüße 85.180.193.5 14:35, 23. Feb. 2011 (CET)
Es ist einfach so, dass ne Menge Leute nicht auf die Reihe kriegen, Wörter richtig zu lesen und auszusprechen. Ich sehe es immer wieder an meinem sehr kurzen Nachnamen. Die Schreibweise lässt nur eine Aussprache zu, aber trotzdem wird er oft falsch gesprochen und auch -geschrieben - obwohl die Betreffenden ihn schwarz auf weiß vor der Nase haben. --FK1954 20:17, 26. Feb. 2011 (CET)
Vielleicht leidet die Kenntnis der libyschen Aussprache auch unter Verwechslung mit dem unfernen Syrien? BerlinerSchule 16:07, 27. Feb. 2011 (CET)

Warum haben die Hersteller so viele verschiedene Monitor-Modelle im Markt? Die Modelle lassen sich z.T kaum unterscheiden.

Seit längerem war bei mir mal wieder ein neuer Monitor fällig. 22-24 Zoll TFT sollten es sein. Ich suchte also die Seite guenstiger.de auf und war erst ein erschlagen von der scheinbaren Vielfalt des Angebots. Ich gab das Suchkriterium >22 Zoll ein und hatte mehrere hundert Modelle zur Auswahl. OK, dachte ich mir, man hat ja eine gewisse Markenpräferenz. Ich schränkte die Suche zunächst auf Samsung ein und sah immer noch über 40 Modelle mit 22-24 Zoll, allein von diesem Hersteller. Schaut man sich die Beschreibungen dann einmal genauer an, dann stellt man kaum Unterschiede zwischen den Modellen fest, z.T. gar keine. Frage: Wozu dient diese Modellvielfalt? Generiert Samsung (gilt natürlich für andere Hersteller genauso) mit 40 Modellen wirklich mehr Marktanteil, als sie es mit 4-5 Modellen, die dafür aber klare für den Käufer nachvollziehbare Unterschiede aufweisen, könnten. --79.253.163.37 16:42, 24. Feb. 2011 (CET)

Bei Prad findest du viele Unterscheidungskriterien Schau mal hier. -- sk 17:04, 24. Feb. 2011 (CET)
Interessante Seite. Wenn ich Samsung / 22-24 Zoll / 1920x1080 eingebe, erhalte ich 70 Modelle. Weitere Unterscheidungsmerkmale muss man dann wirklich mit der Lupe suchen oder Sie sind nur etwas für Spezialisten. Macht es z.B. einen sichtbaren Unterschied, ob der dynamische Kontrast 20000:1 oder 150000:1 ist? Keine Ahnung und 95% der Käufer geht es das sicher genauso wir mir. --79.253.163.37 17:25, 24. Feb. 2011 (CET)
Aber es ist doch schön, wenn die restlichen fünf Prozent der Kunden auch bedient werden!?! --Eike 17:27, 24. Feb. 2011 (CET)
Meine Vermutung: Das ist eine Marktstrategie! Bestimmte Geräte wie Monitore, Notebooks usw. sollen nicht direkt vergleichbar sein. Sie werden von den Elektroketten in großen Stückzahlen abgenommen, und eine direkte Gegenüberstellung könnte das georderte Modell leicht zum Ladenhüter werden lassen. Der Beweis: Ich hatte mir aus einer Testzeitschrift die drei Siegermonitore aufgeschrieben und bin damit in ein großes Elektrokaufhaus gegangen. Keins der drei Modelle wurde hier gehandelt. Hier schrieb ich mir zusätzlich einige Modelle auf, die mich interessierten. Nun ging ich in ein anderes Elektrokaufhaus einer anderen Kette. Wieder keine Übereinstimmung, weder bei den Testsiegern noch bei den neu aufgeschriebenen. --Ottrik 19:09, 24. Feb. 2011 (CET)
Ich denke, es gibt noch einen weiteren Grund. Ich beobachte den Monitor-Markt zwar kaum, weil ich ohnehin lieber CRTs verwende (bitte keine Diskussion darüber, das wäre Off-Topic), aber bei anderen Consumer-Electronics-Bereichen ist mir aufgefallen, dass es einen gewissen Produktzyklus gibt, daher die Hersteller müssen in bestimmten Abständen neuen Modelle veröffentlichen, damit sie nicht den Ruf bekommen, veraltete Produkte herzustellen, auch wenn sich die neuen Produkte von den alten nur durch unwichtige Details unterscheiden. Da aber die Auslaufmodelle teilweise noch ziemlich lang im Handel erhältlich sind, erhöht sich dadurch die Produktvielfalt enorm. --101010 23:14, 27. Feb. 2011 (CET)

Selbstverständlich gibt es häufig "Sondereditionen" für bestimmte Ketten. Sonst könnte es ein Kunde ja tatsächlich schaffen, das "gleiche Modell" woanders günstiger zu finden und die Niedrigpreisgarantie zu nutzen. --Bahnmoeller 11:15, 25. Feb. 2011 (CET)

Akademische Preisschriften anonym?

Werden oder wurden akademische Preisschriften - wie etwa Schopenhauers Preisschriften über Willensfreiheit und Moral - gegenüber der Jury anonymisiert (wie es heute bei vielen Literaturpreisen gemacht wird)? --Logo 02:01, 25. Feb. 2011 (CET)

Es war allgemein üblich, solche Preisschriften zu anonymisieren. Das Manuskript war nur mit einem Kennwort oder -satz gekennzeichnet, und in einem separaten verschlossenen Umschlag, der mit demselben Wort oder Satz gekennzeichnet war und erst nach Abschluss des Bewertungsverfahrens geöffnet wurde, befand sich der Name des Autors. Schopenhauer hat die jeweils benutzten Kennsätze als Motti in die Druckfassung der Preisschriften übernommen -- in der Preisschrift über die Freiheit des Willens war es La liberté est un mystère und in der Preisschrift über die Grundlage der Moral hat er sich den typisch Schopenhauerschen Scherz erlaubt, mit „Moral predigen ist leicht, Moral begründen schwer“ ein Selbstzitat als Kennwort zu benutzen. --Jossi 23:15, 25. Feb. 2011 (CET)
Aha, recht herzlichen Dank für diese Info. Sollte man bei Dissertationen auch einführen. --Logo 22:51, 26. Feb. 2011 (CET)
Das ist nur für die externen Gutachter möglich, und selbst für die wäre es sicher ein leichtes, im Netz anhand der bisherigen Forschungen von Doktoranden rauszufinden, wer das wohl ist. --AndreasPraefcke 16:36, 27. Feb. 2011 (CET)

Bis zu welchem Alter der Kinder sind Eltern zum Unterhalt verpflichtet?

Abgesehen von bestimmten Einzelfällen, die ich hier aus Datenschutzgründen nicht besonders nenne: Bis zu welchem Alter sind können Kinder Unterhalt von ihren Eltern verlangen? Gilt diese Grenze auch bei Unmöglichkeit eigener Erwerbstätigkeit? --Bahnmoeller 12:03, 26. Feb. 2011 (CET)

Die Antwort andersherum: Die Kinder (nicht Schwiegerkinder) sind (waren) dem Sozialamt zum Ersatz der Kosten für eine Alters-/Pflegeheim-Unterbringung verpflichtet (eigene Erfahrung aus der Familie ca. 1980)--Bahnmoeller 12:03, 26. Feb. 2011 (CET)

Zur Frage in der Überschrift: In Deutschland gilt dies nicht altersabhängig sondern nach dem Stand der Ausbildung. Ein hohes Gericht hat mal geurteilt: Eltern müssen ihren Kindern eine angemessene Ausilbung ermöglichen. Daher kann man durchaus mal zwei oder drei Studiengänge abschließen/abbrechen oder Berufsausbilungen. Also locker bis 30 oder so. --93.133.192.46 10:11, 27. Feb. 2011 (CET)

Wie waren die Eigentumsverhältnisse der Rhön-Klinikum AG in den Jahren 1999 bis 2002?

Die aktuelle Eigentümerstruktur steht im Artikel über das Rhön-Klinikum. Wo finde ich ältere entsprechende Aufstellungen? (Bitte nur als reine Wissensfrage verstehen und beantworten)

--Bernd 17:42, 25. Feb. 2011 (CET)

Fragst Du deswegen? Wenn es nur um Gutti geht, dann stehen da die wichtigsten Infos drin. --91.56.180.7 00:04, 26. Feb. 2011 (CET)
Nein, es geht mir nicht um unseren Verteidigungsminister. Ja, es geht mir um die Zahlungen von 747.764 Euro von den Rhön-Kliniken an die Jura-Fakultät in Bayreuth. Dass die Familie v. Guttenberg ca. 1/4 der Anteile gehalten hat, wird überall verbreitet. Wir geht es nur um die Frage: Wem gehörten die restlichen 3/4 der Aktien? --Bernd 01:15, 26. Feb. 2011 (CET)
Bin auf dem Gebiet nicht sehr bewandert, aber steht sowas nicht in den Geschäftsberichten (im Link bis 1999 rückwirkend aufrufbar)? --91.52.243.69 14:32, 26. Feb. 2011 (CET)
Nicht die Details, die ich gesucht habe. Trotzdem vielen Dank. --Bernd 12:17, 27. Feb. 2011 (CET)

Pastinaken sind ein Gewürz. Steht nichts im Artikel wozu es verwendet wird. Ich hab heraus gefunden dass es in Suppe, Fond und Eintopf passt, aber womit gehen Pastinaken gut zusammen? --172.132.219.284 15:15, 26. Feb. 2011 (CET)

Hast du den Artikel Pastinak, und dort den Abschnitt Verwendung schon gelesen? --Mikano 15:20, 26. Feb. 2011 (CET)
Ach so es gibt zwei Artikel. OK! --172.132.219.284 15:26, 26. Feb. 2011 (CET)
Gewürz ist die falsche Bezeichnung. Es ist ein Gemüse, allerdings ein sehr würziges. Gut, die Blätter können wie Petersilie verwendet werden, aber an die kommt man nur, wenn man Pastinaken selbst im Garten hat. Rainer Z ... 16:18, 26. Feb. 2011 (CET)
Genau. Das gängigste - und einfachste - was man machen kann ist Suppe oder Püre - beides schmeckt prima. -jkb- 16:21, 26. Feb. 2011 (CET)
Ich meine, dass das (hier) auch sehr oft bei Suppengrün dabei ist – dort aber nicht erwähnt. Oder verwechsle ich das mit Gelbe Rübe? --Geri 16:33, 26. Feb. 2011 (CET)
Im Suppengrün sind (hoffentlich) Petersilienwurzeln. Sehen genauso aus wie Pastinaken, sind aber etwas kleiner und haben einen intensiveren, leicht anderen Geschmack. Rainer Z ... 16:58, 26. Feb. 2011 (CET)
Danke, wieder was gelernt. \o/ --Geri
Erika Fuchs hätte Pudding gemacht. Bekleidete Enten lieben den wie wir zum Bleistift Pommes Frittes. Quak --Dansker 16:37, 26. Feb. 2011 (CET)

Das ist aber doch Unsinn, zwei Artikel des selben Lemmas zu haben. Ist hier ein Botaniker, der die Pluralversion mal in die längere singularis integrieren mag? Ich selber habe mehr Fuchs gelesen als Linné und fühle mich also weniger berufen. --Dansker 16:48, 26. Feb. 2011 (CET)

Na ja, einen gewissen Sinn hat es wohl, ist aber traumhaft schlecht verlinkt. -jkb- 16:51, 26. Feb. 2011 (CET)
Was machen wir da? Mir ist der Unterschied nicht ersichtlich, aber wie gesagt: Fuchs > Linné. --Dansker 16:56, 26. Feb. 2011 (CET)
Eher umgekehrt, da die Gattung so genannt wird. --Geri 16:57, 26. Feb. 2011 (CET)
Kommt öfter vor bei Lebewesen-Artikeln. Biologen haben da einen etwas engen Blickwinkel und vergessen gerne mal das für Nichtbiologen naheliegende. Rainer Z ... 16:58, 26. Feb. 2011 (CET)
@Geri: Gerne auch anders herum. Ein Artikel ist aber doch zielführender, wie die Anfrage zeigt. --Dansker 17:06, 26. Feb. 2011 (CET)
@ Geri: die redundanz und der Bapperl auf Zusammenführung ist aber falsch. Ein ist die Gattung, ein ist dann die Art. Beide haben immer einen Artikel, soweit ich sehe. Das muss man anders lösen. -jkb- 17:10, 26. Feb. 2011 (CET)
Ach ja, stimmt. Art hatte ich übersehen. Hmmm, OK, löse man es anders. BTW, wo gibt es das in der Biologie beispielsweise noch, dass Gattung und Art gleich benannt sind? --Geri 17:21, 26. Feb. 2011 (CET)
Bin kein Bio, aber schon häufig gesehen. Übrigens, gleich ist es nicht, eins ist in Singular, eins in Plural. -jkb- 17:24, 26. Feb. 2011 (CET)
Und ein eigentlich Naheliegendes hab' ich auch schon gefunden: Mensch :-) --Geri 17:34, 26. Feb. 2011 (CET)
oder hornisse (n). das problem besteht halt bei den ohne deutschen trivialnamen ohne regeln. bei den wissenschaftlichen bezeichnungen ist sowas unmöglich. wenn man aber die ersten 2 sätze der jeweiligen artikel liest, sollte sich eigentlich klar ergeben, wo der unterschied liegt. lg, --kulacFragen? 21:26, 27. Feb. 2011 (CET)

Vorname Elvedin (ex-Jugoslawien)

Weiß jemand die Herkunft und Bedeutung des Vornamens Elvedin? Ich konnte Namensträger von Slowenien bis Serbien leicht nachweisen, aber keine meiner Quellen kennt diesen Namen. Ich verwerfe die Erklärungen, die Benutzer auf babyvornamen.de hinterlassen haben (Hand-und Glauben, türkisch-arabisch El-ve-Din; arab. Elvudin: Geschenk). Grund: Keine türkischen oder arabischen Träger des postulierten Namen auffindbar, außerdem ist das Muster mit "und" in der Mitte im Türkischen nicht produktiv. Gibt es eine genuin slawische Erklärung für diesen Namen? Elbowin 19:21, 26. Feb. 2011 (CET)

Stimmt, nichts Solides. Auch auf Albanisch soll es Geschenk heissen. Vielleicht können WP-Benutzer, die in diesem Bereich arbeiten, weiterhelfen ? Also mutig ansprechen ..! GEEZERnil nisi bene 10:41, 27. Feb. 2011 (CET)

Mein ASUS erkennt den CD/DVD Player nicht mehr

Kann jemand helfen? Seit Kurzem erkennt mein Laptop seinen eingebauten DVD/CD-Player nicht mehr. Unter Systeminformationen steht: CD-ROM-Laufwerk, PNP Gerätekennung IDE\CDROMHL-DT-ST_BDDVDRW_CT21N___________100 "Fehler beim Verwenden des VxD-Ladeprogramms". Hat jemand einen opa-tauglichen Rat? mfg,Gregor Helms 19:49, 26. Feb. 2011 (CET)

  • Rausziehen, evtl. Kontakte säubern, wieder reinstecken.
  • MS Hilfe und Support - Fix it
  • LW im Gerätemanager deinstallieren und Laptop aus-/einschalten.
  • DVD-Laufwerk eines baugleichen Laptops probieren → dann weißt Du, ob's am LW liegt oder an „Innereien“.
--Geri 20:02, 26. Feb. 2011 (CET)
Danke. Ich habe bislang Folgendes ausprobiert: LW in Gerätemanager deinstalliert, Laptop aus- und eingeschaltet. LW wird immer noch nicht erkannt. - Gibt es (vor Durchführung der anderen von Geri gemachten Vorschläge) noch weitere Möglichkeiten, die ich ausprobieren könnte? mfg,Gregor Helms 07:17, 27. Feb. 2011 (CET)
Gern gescheh'n. Ich verstehe aber nicht ganz warum Du nur eins probiert hast. Dass Du wahrscheinlich gerade kein gleiches Gerät zur Hand hast ist mir ja klar. Sind aber Tipp 1 und 2 nicht opa-tauglich? --Geri 12:53, 27. Feb. 2011 (CET)
Du könntest mit einem Knoppix-USB-Stick booten und dann abchecken, ob das Laufwerk unter Knoppix funktioniert. --Rôtkæppchen68 13:27, 27. Feb. 2011 (CET)
@Geri: Doch, natürlich sind die Tipps opatauglich. Aber wie du schon richtig vermutet hast, gibt es keinen weiteren Asus in der Nähe. Grüße,Gregor Helms 14:04, 27. Feb. 2011 (CET)

Größter Behälter für Getränke zum Mitnehmen aus einer gastronomischen Einrichtung

Ich suche den größten Behälter, der duch eine gastronomische Einrichtung regulär an die Gäste verkauft (mit Getränk) wird sowie den Namen der Gastronomie und dessen Produkt. Dabei soll der normale Preis (nicht ein Aufschlag für den Behälter) relevant sein (also der Behälter ist mit dem Verkaufspreis des Getränkes inklusive). Bislang habe ich ein Fassungsvermögen von 1,2 Liter gefunden (1.2 liter Super Big Gulp von 7-Eleven; nur in einigen Ländern). Danke, --93.133.192.46 20:59, 26. Feb. 2011 (CET) 1.2 liter Super Big Gulp|Bild

In den USA kann man Pitcher bekommen, mit einem Inhalt von 1,89 Liter. Der ist aber nicht fuer eine Person gedacht, sondern fuer eine Gruppe, sowie zum Konsum vor Ort. --Wrongfilter ... 21:11, 26. Feb. 2011 (CET)
OK ich meine zum Mitnehmen und für eine Person --93.133.192.46 21:19, 26. Feb. 2011 (CET)
Verstehe ich nicht. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Double_big_gulp.jpg?uselang=de 1,9 Liter mit einer einsamen Trinkerin. Und dann gibt's ja noch den team gulp mit 3,8 Litern. Darf eine Einzelperson den etwa nicht kaufen? --Vsop 22:19, 26. Feb. 2011 (CET)
Wooop! 3,8 l ist der helle Wahnsinn. Schreibe das mal in den Artikel Trinkgefäß Danke. --22:29, 26. Feb. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 93.133.192.46 (Diskussion) )
Definiere „Behälter“. Sonst könntest du nämlich auch ein Pittermännchen nehmen. --Jossi 23:32, 26. Feb. 2011 (CET)
Manche Hausbrauereien (z.B. www.wichtel.de) bieten auch 30-Liter-Fässer „zum Mitnehmen“ an, allerdings nur gegen Vorbestellung. --Rôtkæppchen68 23:39, 26. Feb. 2011 (CET)
Ach was, manche Brauereien bringen das Bier sogar in Tankwagen.--79.250.27.32 07:25, 27. Feb. 2011 (CET)
OK ich meine Papp- oder Plastikbehälter. --93.133.192.46 07:57, 27. Feb. 2011 (CET)
Warum nicht Glas oder Metall? --84.164.57.159 11:05, 27. Feb. 2011 (CET)
Weil es sich um den allseits bekannten 77.4 im anderen IP-Kostüm handelt, der hier nur chatten will.--91.56.211.141 12:09, 27. Feb. 2011 (CET)
...denkt er. --93.133.192.46 18:51, 27. Feb. 2011 (CET)
Mich interessieren nur Papp- und Plastikbehälter, Bild beachten. --93.133.192.46 18:51, 27. Feb. 2011 (CET)

Diffuse Fragen zur Rentabilität im Buchmarkt

Wollte mir gerade bei amazon eine Übersetzung von einem hinreichend obskuren Roman (Bouvard und Pécuchet) bestellen, habe dann aber erstaunt festgestellt, dass allein in den letzten 10 Jahren drei Neuübersetzungen (2003:Hans-Horst Henschen bei Eichborn, 2004:Caroline Vollmann bei Haffmanns, 2010: Erich Wolfgang Skwara bei Insel) erschienen sind. Da stellt sich mir die Frage nach der Rentabilität, weil gefühlt dürfte sich, alle drei Ausgaben zusammengenommen, eine deutlich dreistellige Anzahl von Exemplaren zum Ladenpreis verkaufen (Amazon Bestseller-Rang: Nr. 983.486 in Bücher). Also: Mit wieviel Öre kann denn ein Übersetzer für eine ganze Schwarte Flaubert rechnen? Sind das Freelancer auf gut Glück, die das einem Verlag antragen, oder wird sowas in Auftrag gegeben? Oder subventioniert? Waren die Übersetzungen vorher so untragbar, oder kann Insel auch noch mit Pflichtexemplaren Geld machen? Also nun nicht konkret auf diesen Fall bezogen, aber irgendwie stellt dieses Business mein volkswirtschaftliches Empfinden vor Rätsel. --Janneman 00:06, 27. Feb. 2011 (CET)

Ohne Gewähr, aber ich meine vor Jahren einmal gelesen zu haben, dass Übersetzer solcher Werke zuallermeist Fans, Idealisten oder Besserwisser sind, die ihre Arbeit ungefragt dem Verlag antragen und mit bestenfalls bescheidenem monetären Erfolg rechnen können. Grüße 85.180.192.162 00:22, 27. Feb. 2011 (CET)
Das ist Unsinn. Übersetzer werden aber mit einem Hungerlohn abgespeist; die soziale Spirale dreht sich deutlich abwärts. --Das Huhn 00:32, 27. Feb. 2011 (CET)
Siehe auch Übersetzer--82.82.145.71 00:34, 27. Feb. 2011 (CET)
Hier unter => "Übersetzungsvergütung" und => "Honorare" nachsehen. Wenn ich das umrechne bekommt unsere Femme de Ménage mehr auf die Hand! Junge Übersetzer mögen auch Jobs annehmen, die schlecht bezahlt sind, um überhaupt etwas aufweisen zu können. Immer wieder grossartig erheiternd, wenn Thriller in naturwissenschaftlicher Umgebung stattfinden (z.B. Dan Brown) und der Übersetzer eben nur Ahnung von Tuten und Blasen hat... GEEZERnil nisi bene 14:14, 27. Feb. 2011 (CET)

Erste Erwähnung von Stanowice

In der gesichteten Version des Artikels Stanowice steht, dass Stanowice erstmals 1200 erwähnt wurde. Eine IP hat das Datum auf 1305 geändert, und in der polnischen Wikipedia steht mit 1280 nochmal ein anderes Datum. Sowohl deutsche als auch polnische Wikipedia geben das "Liber fundationis episcopatus Vratislaviensis" als Quelle an. Welches Datum ist richtig? --Voskos 09:13, 27. Feb. 2011 (CET)

Die Google-Suche Stanowice 1305 gibt einen Hinweis: Translate von polnisch nach deutsch: [32]. Mit diesem Jahr ist wohl die Entstehung von "Liber fundationis episcopatus Vratislaviensis" gemeint., was auch hier: verfaßt um 1300 bestätigt wird. 84.141.179.193 09:31, 27. Feb. 2011 (CET)

ML-Datei?

Bei der Suche auf der Seite musicload.de fiel mir bei der URL der Suche auf, dass diese anscheinend in einer ML-Datei geschrieben ist. Der URL lautet http://www.musicload.de/search.ml - irre ich mich da nun in meiner Annahme, dass es eine ML-Datei ist, oder täusche ich mich da mit meinem nur rudimentär vorhandenem Informatikwissen? --Singsangsung Fragen an mich? 11:49, 27. Feb. 2011 (CET)

Siehe URL#url-path: „Die Interpretation (Datei oder Verzeichnis; Textdatei liefern oder Skript ausführen) bleibt dem Server überlassen.“ Und der wird dort so eingerichtet sein bei der Endung .ml ein Skript in einer bestimmten Sprache auszuführen, genauer: ausführen zu lassen. Ressourcen können also beliebig benannt werden, wenn der Server entsprechend konfiguriert ist. --Geri 12:25, 27. Feb. 2011 (CET)

Altersabfrage bei Myvideo.de

Hallo. Ich habe zwei PCs, einen mit Windows 7, einen älteren mit Windows Vista. Auf beiden läuft Firefox 3.6.13. Jetzt beobachte ich Folgendes: Es gibt auf Myvideo.de einige Videos, die eine bestimmte Altersfreigabe haben. Wenn ich diese Videos mit dem Windows-7-Rechner aufrufe, werde ich informiert, dass das Video erst ab 18 Jahren freigegeben ist und ich mich anmelden bzw. zuvor registrieren muss. Wenn ich dieselben Videos mit dem Vista-Rechner aufrufe, dann werde ich informiert, dass das Video ab 16 Jahren (selbes Video!) freigegeben ist. Ich muss mich nicht anmelden, es reicht, wenn ich das Alter einfach bestätige. Wie kommt das? --92.225.68.211 14:02, 27. Feb. 2011 (CET)

Kannst Du auch die genau URL nennen? -- Ianusius Disk. Beiträge  14:37, 27. Feb. 2011 (CET)

Im Prinzip jedes beliebige, mit Altersschutz versehene Video. Ich habe das zufällig bemerkt und einige ausprobiert, immer das selbe Phänomen. Ein willkürliches Beispiel: [33] (nicht signierter Beitrag von 92.225.68.211 (Diskussion) 14:44, 27. Feb. 2011 (CET))

hm... was für ländereinstellungen? könnte n juristischen hintergrund haben... in der b rep deut ist ja eigentlich sogar postIdent oder was ähnliches nötig... --Heimschützenzentrum (?) 15:48, 27. Feb. 2011 (CET)

Konteradmiral Erwin Waßner

Liebe Freunde, an das Wikipedia:Support-Team wurde die Frage gerichtet, wo der Konteradmiral Erwin Waßner beigesetzt worden ist. Vielleicht kann jemand von euch weiterhelfen? --Schlesinger schreib! 14:24, 27. Feb. 2011 (CET)

Ladenmiete für Parfümerien

Guten Tag,

weiß jemand zufällig, wie hoch die durchschnittliche Ladenmiede für eine deutsche Parfümerie ist? Ich bräuchte die Information für eine wichtige Statistik. Gruß --Duftmeister 14:29, 27. Feb. 2011 (CET)

Wo genau soll sie liegen? In einer Großstadt oder auf dem Land? -- Ianusius Disk. Beiträge  14:38, 27. Feb. 2011 (CET)
Bei der Miete ist nicht die Frage, was im Laden angeboten wird, sondern wo der Laden liegt. --95.112.20.99 14:41, 27. Feb. 2011 (CET)
Genau. In einer Toplage in Düsseldorf liegt die Miete schon mal bei deutlich über 200,- Euro pro qm und Monat, auf dem Dorf dürfte man für 10,- Euro was bekommen, vielleicht auch drunter. --91.56.183.5 15:17, 27. Feb. 2011 (CET)

Wo kann man Info bekommen über ein kauf einer Honda VFR750R RC30.

--88.17.116.146 14:41, 27. Feb. 2011 (CET) Hallo Meine Frage ist folgende:Wo kann man Info bekommen über ein kauf einer Honda VFR750R RC30.Danke Lg Thomas

Ich würde mal mit Honda VFR 750 R anfangen und dann bei diversen Motorradforen oder Motorrad-Markt-Kleinanzeigen weitermachen. --elya 14:48, 27. Feb. 2011 (CET)
Hier! --91.56.183.5 14:50, 27. Feb. 2011 (CET)

Kategorien von Gesetzen (Deutschland)

Unter einem Gesetz stelle ich (als Nichtjurist) mir ja etwas vor, das irgendwo steht und gilt, an das man sich also halten muss (oder kann).

Nun gibt es aber auch Gesetze wie das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz, das ein bestehendes Gesetz ändert (oder mehrere bestehende Gesetze ändert) und damit sozusagen sein Lebenswerk beendet hat. Die früheren Gesetze haben nun eine neue Form, bzw. einzelne neue Artikel sind hinzugekommen et c., das Modernisierungsgesetz braucht man damit nicht mehr, es ist Geschichte. Gibt es für diese Art von Gesetz einen Namen? Einführungsgesetz scheint es nach dem Artikel nicht zu sein...

Danke, BerlinerSchule 16:05, 27. Feb. 2011 (CET)

Änderungsgesetz bzw. Novelle (Recht)? --Geri 16:32, 27. Feb. 2011 (CET)
Danke, das war das/die Gesuchte! BerlinerSchule 16:41, 27. Feb. 2011 (CET)

Billy-Regal wieder auseinanderbauen

Spanplattenschraube
Datei:Billybefestigung.jpg
Dieses Teil macht Probleme, wie bekommt man es wieder heraus, wenn es schon eingeschraubt ist?

Hat jemand schon einmal ein neueres Billy-Regal wieder auseinandergebaut? Ich habe Boden und Deckplatte verwechselt und kann deswegen die Rückwand nicht einschieben. Wie bekommt man dieses merkwürdige Teil, das alte Billys nicht hatten, wieder heraus? --Das Huhn 17:30, 27. Feb. 2011 (CET)

Damit hab ich auch schon gekämpft, wenn auch nicht bei Billy. Du musst das Teil in die Position drehen, in der es nicht von der Schraube blockiert wird. Dann vorsichtig (!) mit einem schmalen Schraubenzieher von der Seite drunterfahren und heraus hebeln oder einen Schraubenzieher in der Mitte schräg ansetzen und versuchen, ob's so auch geht. Bei Variante 1 kann ein bisschen was vom Holz absplittern, eine andere Möglichkeit kenne ich aber nicht. Gruß, --Wiebelfrotzer 17:37, 27. Feb. 2011 (CET)
Du könntest vorsichtig eine Spanplattenschraube in den Schlitz des Kunststoffteils eindrehen, nur ein paar Umdrehungen. Dann müsstest Du es an der Schraube herausziehen können, ohne größeren Schaden anzurichten. --Superbass 17:50, 27. Feb. 2011 (CET)
Wenn ich nur wüsste, was eine Spanplattenschraube ist... --Das Huhn 17:52, 27. Feb. 2011 (CET)
sowas in der Art, nicht zu groß. Das Kunststoffteil wird dadurch übrigens ein kleines Loch am Schlitz bekommen, der aber die Funktion nicht beeinträchtigen sollte. --Superbass 17:57, 27. Feb. 2011 (CET)
Schwedendienst: Spax (Schraube). Aber im Allgemeinene verriegelt dieser Plastiknupsi durch 90 Graddrehung lediglich den eingesteckten Bolzen. Dreht man ihn 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn ist der Bolzen nicht mehr blockiert und die Bauteile können getrennt werden; dazu muss der Sperrmechanismus aus der Bohrung nicht entfernt werden. Die Axt im Haus ... --Dansker 18:02, 27. Feb. 2011 (CET)
Stimmt, warum man den Plastikknupsi entfernen sollte, weiß ich auch nicht. Aber mit der Spaxschraube sollte es gehen, falls er klemmt und nicht von selbst rausfällt. --Superbass 18:07, 27. Feb. 2011 (CET)
Offtopic-Einschub: Wenn man die Dinger drinlässt, fallen sie beim Umzug exakt dann von alleine raus, wenn man die Bretter drei Meter vom Haus zum Auto über die Straße trägt, und man sie nie wieder findet. Hat wohl was mit Murphys Law zu tun, denn es ist auch völlig egal, wie fest sie vorher saßen ;-). Nach meinem ersten Umzug waren's drum einige weniger, beim zweiten hab ich dann versucht, sie rauszudrehen. --Wiebelfrotzer 19:46, 27. Feb. 2011 (CET)
Nochmal zur Verklärung: Verbindungsbeschlag. --Dansker 18:21, 27. Feb. 2011 (CET)
Vielen Dank für eure Tipps. Heute versuche ich's nicht mehr... (SchweißausdemGefiederschüttel) Gruß --Das Huhn 18:29, 27. Feb. 2011 (CET)
Für einen Transport diese Plastikteile mit Klebeband fixieren, das sollte hinreichen.--M.Bmg 20:09, 27. Feb. 2011 (CET)

HSV Hamburg...Abstieg in 2te Liga?

Ist der HSV Hamburg schon einmal in die zweite Bundesliga abgestiegen? Wenn ja wann? (nicht signierter Beitrag von 94.220.188.201 (Diskussion) 09:31, 22. Feb. 2011 (CET))

So wie's aussieht, nicht. Er spielt ja auch erst seit 2002 als eigenständiger Verein, und in der Zeit davor seit seiner Gründung 1999 als Spielgemeinschaft mit dem ebenfalls erstklassigen VfL Bad Schwartau. Das weiß ich aber auch nur aus dem Artikel, überprüft mithilfe der Website des Vereins. --Kuli 09:36, 22. Feb. 2011 (CET)

siehe HSV Hamburg --ZXsvart Diskussion 11:09, 22. Feb. 2011 (CET)

Nur für den Fall, dass der Hamburger SV bzw. deren Herren-Fußballmannschaft gemeint ist: Nein, die sind noch nie abgestiegen. --Joyborg 11:39, 22. Feb. 2011 (CET)
Nicht nur das. Die sind auch nie aufgestiegen. Sprich: die haben in der damaligen 1. Liga begonnen. --Vexillum 11:41, 22. Feb. 2011 (CET)
Nicht nur das...Sie waren immer in der ersten/höchsten Spielklasse --ZXsvart Diskussion 11:59, 22. Feb. 2011 (CET)
Nicht nur das... Sie sind in dieser Beziehung inzwischen die einzigen! --Eike 12:40, 22. Feb. 2011 (CET) PS: Meinst du mit "immer" nur die Bundesliga - oder seit Vereinsgründung?
@Eike: "immer" heißt in diesem Fall, dass sie seit der Vereinsgründung immer in der jeweils höchsten Ligastufe gespielt haben. Siehe auch Hamburger SV#Rekorde --ZXsvart Diskussion 12:52, 22. Feb. 2011 (CET)
So ging's ja auch Eintrach Frankfurt bis vor ein paar Jahren. War das häufiger? --Eike 13:01, 22. Feb. 2011 (CET)
Was war häufiger? --ZXsvart Diskussion 13:05, 22. Feb. 2011 (CET)
Ich hatte versucht zu fragen (es ist mir nicht gelungen), ob es vor sagen wir 10/20 Jahren noch einige Vereine mehr gab, die seit Vereinsgründung (und über viele Jahrzehnte hinweg) immer in der jeweils obersten Liga gespielt hatten, oder ob HSV und Eintracht Frankfurt absolute Ausnahmen waren. --Eike 13:40, 22. Feb. 2011 (CET)
Außer den Rothöschen und den Krankfurtern gab es noch die (allerdings erst 1948 gegründeten) Geißjecken, die ein halbes Jahrhundert lang immer in der höchsten Fußiliga vertreten waren, ehe sie 1998 der Karneval ereilte. ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 13:48, 22. Feb. 2011 (CET)
@Eike: Nein, sehr haeufig war es auch vor 20 Jahren nicht: es gab nur 4 Clubs, die von 1963 bis 1996 durchgehend 1. Bundesliga spielten (die erwaehnten HSV, Frankfurt, Köln sowie Kaiserslautern), und zumindest die beiden FCK's waren vor 1963 nicht immer hoechstklassig... --Roentgenium111 20:47, 25. Feb. 2011 (CET)
Man sollte aber erwähnen, dass sich das mit "die einzigen" nur auf Deutschland bezieht, in Österrreich gibts 2 Vereine, die es geschafft haben, seit dem es einen Meisterschaftsbetrieb gibt immer erstklassig zu sein (SK Rapid Wien und FK Austria Wien (siehe z.B. [34]) und auch in vielen anderen Ländern gibts Vereine, die sowas vollbracht haben. --101010 13:18, 22. Feb. 2011 (CET)
Was ist mit Fenerbahçe? Sieht so aus, als wenn sie seit der ersten offiziellen Meisterschaft im Jahr 1959 auch noch nicht abgestiegen sind? Und die Frauen nicht zu vergessen: 1. FFC Frankfurt. Seit "Vereinsgründung" 1999 haben sie auch immer in der Bundesliga gespielt. --ZXsvart Diskussion 13:39, 22. Feb. 2011 (CET)
Bei dem HSV geht es um mehr: Man war auch vor der nationalen Meisterschaft schon in der jeweils höchstmöglichen Liga. Ich kenn jetzt die Ligen nicht, aber sagen wir einige Jahre in der Hamburger Liga, dann in der Norddeutschen, und so weiter... --Eike 13:42, 22. Feb. 2011 (CET)
Das ist aber bei Rapid und Austria auch nicht anders, da es in Wien vor 1911/12 garkeine Ligen gab, die heute anerkannt werden (es gab nur den Cupbewerb Challenge-Cup und den chaotischen Tagblatt-Pokal). --101010 13:50, 22. Feb. 2011 (CET)
@Eike ja, so ist es: Hamburg Altonaer Liga, Norddeutsche Liga, Liga des Bezirkes Groß-Hamburg, Oberliga Groß-Hamburg, Gauliga Nordmark, Gauliga Hamburg, Hamburger Liga, Oberliga Nord, 1. Bundesliga. Was jeweils für sich die höchste Ligastufe ist. Alleine von 16 Teilnahmen an der Obeliga Nord gewannen sie 15 mal die Liga! 25-mal Norddeutscher Meister, 32 Endrundenteilnahmen an der Deutschen Meisterschaft usw. Aber steht auch alles im Artikel :-) --ZXsvart Diskussion 13:52, 22. Feb. 2011 (CET)
Ferencváros Budapest spielte von 1901 bis zum Zwangsabstieg 2006 ununterbrochen in der ersten ungarischen Fußball-Liga --141.91.136.39 14:10, 22. Feb. 2011 (CET)
Womit sie dann ja gezeigt haben, dass sie – im Gegensatz zum HSV – nicht "unabsteigbar" sind. -- Ian Dury Hit me  17:10, 22. Feb. 2011 (CET)

Soweit ich weiß, spielen Celtic Glasgow und Glasgow Rangers seit Gründung der schottischen Liga in der selbigen und sind noch nie abgestiegen, was wohl absoluter Rekord sein dürfte, angesichts des Alters der schottischen Liga (1890). --Duschgeldrache2 14:32, 28. Feb. 2011 (CET)

iccTLDs

Was ist denn eigentlich der Grund, dass die en:Internationalized country code top-level domains nicht als Synonyme zu den bestehenden ccTLDs eingerichtet wurden, sondern stattdessen als separate TLDs, die man erneut registrieren muss? Es geht doch eigentlich um Accessibility für Benutzer anderer Schriftsysteme, dachte dich. Die bestehenden Domains sind jetzt aber weiterhin genauso inaccessible, während die neuen Domains für Lateinschriftler unnötig inaccessible sind. Erscheint mir unnötig kompliziert... --Partheus 11:00, 24. Feb. 2011 (CET)

Mit Punycode lassen sich en:Internationalized country code top-level domain wie alle Internationalizing Domain Names in Applications problemlos in Lateinschrift darstellen. Das ist lediglich eine Browsereinstellung. --Rôtkæppchen68 12:36, 24. Feb. 2011 (CET)
Das war nicht die Frage. --Partheus 13:18, 24. Feb. 2011 (CET)
Spekulation: Weil Registrierungen Geld bringen? --Eike 16:06, 24. Feb. 2011 (CET)
Weitere Spekulation: Weil es auch technisch neue Domains sind. Damit die Domains genauso im Internet funktionieren wie die lateinischen, müssen ja auch die Server entsprechend konfiguriert sein. Wenn man das nicht tut, laufen die ganzen Anfragen ins leere, und das ist nicht besonders gut. Eine TLD, bei der 90% der registrierten Domains noch nicht mal auf Name-Server-Anfragen reagiert, macht keinen guten Eindruck. Manche Registries verlangen sogar, dass die angegebenen Nameserver eine korrekte authorative Antwort geben, sonst werden sie nicht akzeptiert. Das ginge dann hier nicht. --Kuli 17:45, 24. Feb. 2011 (CET)
Nein, für die Umsetzung der IDNs in lateinschriftliche Schreibweise ist ausschließlich der Client (Browser) zuständig. Auch wenn da www.example.台灣 steht, wird das vom Client in www.example.xn--kprw13d umgewandelt und so an den DNS weitergeleitet. So gesehen lautet der neue TLD .xn--kprw13d. Die DNS-Software bleibt die alte. --Rôtkæppchen68 17:59, 24. Feb. 2011 (CET)
Natürlich bleibt die Software die alte, aber sie muss natürlich so konfigurieret sein, dass sie auch www.example.xn--kprw13d als Domainname akzeptiert und nicht nur www.example.cn, wie es normalerweise der Fall sein dürfte. --Kuli 09:05, 25. Feb. 2011 (CET)
Mal abgesehen von der Spekulation mit dem Geld sind das aber auch keine Antworten, warum .台灣 nicht auf .tw weiterleitet, sondern komplett separat ist. Dass die Einträge im DNS bekannt sind, ist ja in beiden Fällen notwendig. --Partheus 09:20, 25. Feb. 2011 (CET)
Mal andersrum gefragt: Kennst Du ein Beispiel, bei dem ein kompletter TLD auf einen anderen gemappt wurde, ohne die Domaininhaber wenigstens zu fragen? --91.2.229.96 10:46, 25. Feb. 2011 (CET)
Ähm, nein. Schließlich ist es das erste Mal überhaupt, dass Entitäten, die schon eine TLD haben, nun eine zweite erhalten. Insofern ist das kein Argument für irgendwas. Und wieso sollte man die Domaininhaber fragen? Was für eine Schaden hätte Google, wenn google.台灣 das gleiche Ergebnis wie google.tw anzeigt? --Partheus 12:00, 25. Feb. 2011 (CET)
google.台灣 würde nicht das gleiche anzeigen wie google.tw, weil die Nameserver nichts davon wissen, dass sie plötzlich auch google.台灣 auflösen sollen, und auch der Webserver, der möglicherweise mehrere Domains hostet, weiß nicht, auf welchen Bereich er den plötzlich auftauchenden virtuellen Host www.google.台灣 mappen soll. Meine Antwort war also durchaus eine Antwort darauf, warum die iccTLD nicht einfach weiterleitet (wobei, genau genommen, was verstehst Du unter "weiterleiten"? Zunächst sind das einfach Domains, die irgendwelche DNS-Einträge haben. Eine "Weiterleitung", wie auch immer die aussehen soll, ist im DNS nicht vorgesehen.) Es ist auch nicht das erste mal, dass Entitäten ihre TLD ändern; einmal gibt es einige, z.B. die von den Arabischen Emiraten, wo statt .co.ae nur .ae eingeführt wurde. Dort hatten, soweit ich mich erinnere, die Inhaber von co.ae-Domains die Möglichkeit, bevorrechtigt die gleichlautende .ae-Domain zu beantragen. Beim Wechsel von .tf.tp nach .tl wurden, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, tatsächlich einfach die Domains übernommen. Möglich wäre das also schon, aber es gibt eben auch Gründe dagegen. Noch ein Beispiel aus der Heimat: Als .de die IDNs einführte, wurden die auch als ganz normale neue Domains behandelt, sodass der Betreiber von guenstiger.de selber aufpassen musste, was wohl mit günstiger.de passiert. --Kuli 13:48, 25. Feb. 2011 (CET)
Unter dem "Weiterleiten" hätte ich mir vorgestellt, dass für die neuen Domains die DNS-Einträge eingespeist werden, die derzeit für die jeweiligen alten Domains gelten. Das virtuelle Hosting könnte dagegensprechen, aber es läge ja im Interesse der Domain-Inhaber, sich darum zu kümmen. Und was jetzt passieren kann, verschiedene Websites unter google.tw und google.[Fremdländisch], ist ja auch nicht das Gelbe vom Ei... Es widerspricht IMHO der Absicht, die Namen zu internationalsieren. Ich erwarte ja auch, dass ich das gleiche bekommen, ob ich nun "Brot" oder "bread" kaufe, und mir nicht bei "Brot" plötzlich Käse in die Hand gedrückt wird... --Eike 15:30, 25. Feb. 2011 (CET)
Das mit dem "Weiterleiten" war einfach nur eine ungünstig gewählte Vokabel. Was ich meine, ist, dass sich xyz.台灣 und xyz.tw exakt identisch verhalten, also synonym sind.
google.台灣 würde nicht das gleiche anzeigen wie google.tw, weil die Nameserver nichts davon wissen, dass sie plötzlich auch google.台灣 auflösen sollen, und auch der Webserver, der möglicherweise mehrere Domains hostet, weiß nicht, auf welchen Bereich er den plötzlich auftauchenden virtuellen Host www.google.台灣 mappen soll. Das verstehe ich nicht. Um genau zu sein, habe ich nicht mal eine vage Idee, worauf du hinauswillst. Ein Nameserver ist nur ein Computer, der anhand einer großen Tabelle Strings wie zum Beispiel "wikipedia.org" IPs zuordnet. "xyz.tw" hat die IP 210.200.134.17. Wenn "xyz.台灣" nun ebenfalls die IP 210.200.134.17 zugeordnet wäre, dann wären beide Domains im DNS synonym.
Aber anscheinend ist das nicht möglich oder nicht gewollt. Bloß warum? --Partheus 22:14, 25. Feb. 2011 (CET)
Das mit dem Nameserver wäre IMHO nicht schwer: Man müsste die IPs, die man zu den Domains in der internationalen Variante hat, nochmal für die lokaliserte Variante einspielen. Was Kuli aber noch meinte, ist, dass unter Umständen tolle-rezepte.de und deine-erfindung.de zu derselben IP auflösen können, und der Rechner hinter der IP anhand der Adresse entscheidet, ob er nun Rezepte oder Erfindungen anzeigt. Das müsste für jede dieser Domains ggf. nachgezogen werden, und das lässt sich nicht zentral lösen. --Eike 01:56, 26. Feb. 2011 (CET)
Nachtrag: Das wäre alles nicht schwer, aber die Betreiber der Nameserver sind nicht identisch mit der Registry der TLD. Es gibt hunderte oder tausende verschiedene Nameserver-Betreiber, man müsste also schon alle kontaktieren und darum bitten, ihre Konfiguration anzupassen. Einfach so geht es also nicht. --Kuli 11:28, 28. Feb. 2011 (CET)

Keine Witze mit Namen

Woher kommt diese eiserne Journalistenregel (die genauso eisern unter Hinweis auf die Regel ständig missachtet wird)? Ein lateinisches Sprichwort scheint's nicht unbedingt zu sein (Cicero lobt in "De oratore" die Verballhornung von Namen ja gar als besonders schneidig). Bei Google Books findet man es gerne als englische Weisheit, aber "no jokes on names" und "with names" ergibt genauso wie "about names" in gedruckten Werken nur deutsche Treffer. (Die normale Google-Suche findet Nichtdeutsches am ehesten noch mit "about".) Woher kommt also diese angebliche Grundregel? Und hab ich eine englische Variante vergessen? --AndreasPraefcke 13:05, 24. Feb. 2011 (CET) (Die Frage kam heute in einer Twitter-Diskussion auf.)

Ich hab hier mal aufgeschnappt, dass Freud etwas über die gesagt hätte, die Witze über Namen anderer machen. Aber nix Genaues weiß man ich nicht. --Eike 13:16, 24. Feb. 2011 (CET)
Keine Lösung, aber Elemente: Namenswitz(e) ist das Stichwort. ... und Benutzer Aalfons fragen. Der hat das studiert... (legen ihm mal ein Link...) Gruss GEEZERnil nisi bene 13:19, 24. Feb. 2011 (CET)
Ah, das ist schon mal gut. --AndreasPraefcke 13:50, 24. Feb. 2011 (CET) PS: Wo kann man denn Namenswitze studieren?
An der Universität zu Absurdistan so weit ich weiß. -- 87.123.3.102 14:36, 24. Feb. 2011 (CET)
Journalismus - ihr Banausen! ;-) Immer noch nicht auf den Grund gestossen, aber weitere Elemente: Namenswitze werden als schmierig und billig bezeichnet (stehen also für schlechten Journalismus) und speziell auf D zugeschnitten => Im Dunklen Reich waren Namenswitze nicht nur verpônt, sie konnten Konsequenzen haben. Heute darf man sie verwenden, wenn man den Satz "Namenswitze sind zwar im Journalismus absolut verboten, ein journalistisches "No Go", aber..." voranstellt. GEEZERnil nisi bene 14:44, 24. Feb. 2011 (CET)

Make fun of names scheint mir üblicher/verbreiteter zu sein. --Vsop 14:49, 24. Feb. 2011 (CET)

Danke, das hätte ich wohl suchen sollen. --AndreasPraefcke 16:18, 24. Feb. 2011 (CET)

Zunächst mal: Gibt es da wirklich eine eiserne Regel? Dann: Witze über Namen sind per Definition unsachlich. Vielleicht sind Namenswitze verboten, um Sachlichkeit vorzugaukeln. Und schliesslich: Ich glaube, der Hintergrund dieses Verbots ist die antisemitische Tradition von Witzen über jüdische Namen. Ohne Quelle, sorry. --84.73.135.72 15:10, 24. Feb. 2011 (CET)

Das lustige an der Verballhornung von Namen, ist dass der Betroffene den Witz sicherlich zum erstenmal hört.</ironie> -- Chaunzy 15:18, 24. Feb. 2011 (CET)

So wie "Mr. Smoketoomuch" bei Monty Python? Der hat herzlich gelacht, als man ihm den Witz erklärt hat... --AndreasPraefcke 16:19, 24. Feb. 2011 (CET)
Und dieser Römer, Chwanzus Longus. Wie hieß gleich noch seine Frau? -- Ian Dury Hit me  16:27, 24. Feb. 2011 (CET)
Das ist auch außerhalb Deutschlands ein Zeichen für schlechten Geschmack. Weil man eben davon ausgeht, dass die arme Sau daran nicht ändern kann und keine Schuld trägt (während der wegen seiner Kleidung, seines Musikgeschmacks oder seiner ungepflegten Barttracht Aufgezogene sich zumindest grundsätzlich leichter dem Geschmack der Gruppe anpassen kann). BerlinerSchule 16:16, 24. Feb. 2011 (CET)
Namenswitze sind billig und gehen an der Sache vorbei. In den 1980ern waren sie sehr beliebt („Weine nicht, wenn der Reagan fällt“), dann hingen sie allen zum Halse raus. Oder will jemand wirklich über Späße lachen à la Schwesterwelle, Ilse UngeAignert oder Jürgen Tritt-Ihn? --Φ 16:25, 24. Feb. 2011 (CET)
Schlechte Namenswitze (wie deine Beispiele) sind billig. Gute bringen eine Sache auf den Punkt (siehe Cicero und überhaupt die alten Römer, aber auch Tucholsky oder die frühe Titanic). --AndreasPraefcke 16:41, 24. Feb. 2011 (CET)

Ob gut oder schlecht: es gibt da also wirklich keine "Urform" der Regel? Was meinen die Altphilologen? --AndreasPraefcke 16:45, 24. Feb. 2011 (CET)

Die alten Namenswitze waren genauso schlecht wie die heutigen. Ich selbst glaube mich zu erinnern, das Verbot von Namenswitzen - übrigens mit explizitem Bezug auf den damaligen amerikanischen Präsidenten - in den 1980ern in der Titanic gelesen zu haben. Gruß, --Vieh 16:50, 24. Feb. 2011 (CET) bruhahahaaa, der war auch nicht schlecht!
Ich kenne es auch nur als ungeschriebene Regel, die mir ein (leider schon gestorbener) Ausbilder vermittelt hat. --Medienmann 16:52, 24. Feb. 2011 (CET)
Eine Urform kenne ich auch nicht, das Verbot aber natürlich schon. Mir schien es immer eine Folge der Lavater-Debatte: Kann man aus den Gesichtsformen erkennen, welchen Charakter ein Mensch hat? Ist natürlich Quatsch, und ebenso ist es, wenn man einem Menschen eine Botschaft in seinen Namen hineinpropft. Das geht zu allermeist eben doch daneben und man muss sich die Wahrheit hinbiegen, damit es noch passt - die größte Gefahr. Nur ganz selten ist es ein Treffer. Den Bezug zur Nazizeit und zur antisemitischen Hetze sehe ich wegen mutmaßlich jüdischer Namen und Nasen auch - eine solche Klischeebildung ist genuin rechtsradikal. Nachgeordnet gibt es auch noch andere Aspekte, die oben schon aufgeführt sind: Überdruss usw. Wobei ich kürzlich durchaus dem Reiz erlegen wäre, "Licht aus in der Mubaracke" zu titeln. --Aalfons 14:41, 25. Feb. 2011 (CET)

Allerdings: Wenn man mal bedenkt, dass ein großer Teil der Namen der Hollywood- und Popstars Künstlernamen sind, dann darf man da durchaus Witze drüber machen. Und natürlich darf man auch Witze über Namen machen, wenn die Adressaten die Eltern sind (und nicht die armen Kinder, die Apple oder Jimi Blue heißen müssen). --88.130.202.61 12:35, 26. Feb. 2011 (CET)

Ich bin so weit vom Experten entfernt wie nur sonst was aber Witze mit Namen gefallen mir grundsätzlich nicht. Obwohl moment der mit der "Mubaracke" war wirklich zum Schmunzeln. Zum einen muss man sich meines Erachtens davon distanzieren jemanden in den Dreck zu ziehen weil er einen wie auch immer gearteten Namen trägt: "Wie heißen sie Leonard Lawrence, wie Lawrence von Arabien. Sie halten sich wohl für adelig, Sind ise adelig ? Ab jetzt heißen sie Private Paula!" (Aus "Full Metal Jacket) Das andere sind Kalauer wie "Schwesterwelle" und andere. Subtilere Witze wie der mit der Mubaracke kommen indes Schon an. Zumal er auf einen Kinderwitz der 80er anspielt. Nicht vergessen der Mann ist seit pfirsich Jahren dort Chef im Lande. Aber Grundsätzlich haben es journalisten nicht nötig mit den Namen zu spielen. Wenn sie etwas investigatives aufedcken können. Was weiß ich : Merkel geht ins Bordell dann muss mann nicht von "rummerkeln" reden wenn man sagen will das man in Puff geht und noch weniger sollten Zeitungen das transportieren. Vielleicht sollten alle mal Fringsen und das ist eine der tollsten Verwendungen eines Namens überhaupt. Ich hab sooft Arne = Banane gehört obwohl es sich nicht reimt das mir fast schlecht wird. --Ironhoof 03:24, 1. Mär. 2011 (CET) PS weils sich eben wahrscheinlich net reimt.

Asus P8P67 Bootprobleme

In vielen Foren wurde darüber schon berichtet, z. B. hier:

Was kann ich machen? Wo liegt genau das Problem (ich habe keine Zeit, 40 Seiten zu lesen)? Habt ihr auch so ein Problem mit dem P8P67 (wie ich) vor allem mit G.Skill Ram und SATA6-HDD? -- Ianusius Disk. Beiträge  21:50, 24. Feb. 2011 (CET)

Es soll sich um ein Speicherproblem handeln. Ist Dein Speicher auf der Liste der von diesem Board unterstützten Speicher? --Rôtkæppchen68 22:21, 24. Feb. 2011 (CET)
Ja, der RAM wird unterstützt. -- Ianusius Disk. Beiträge  14:59, 25. Feb. 2011 (CET)
Mal die Taktfrequenz fuer das RAM etwas runter schrauben und die Latenzzeit etwas rauf. Bei gewissen Boards gibt es im BIOS einen Failsave Mode. Koennte man auch probieren. --Netpilots -Φ- 04:33, 28. Feb. 2011 (CET)
Normalerweise sollte es Ok sein, wenn mans auf Auto bzw. SPD stellt. Dann werden die Werte vom SPD verwendet, das sind die Werte, mit denen der Speicher auf jeden Fall klarkommt, wenn nicht, dann handelt es sich um einen Fehler und wenn der Speicher nochdazu auf der Liste vom Mainboard ist, kann man wohl die Garantie in Anspruch nehmen und den Speicher austauschen. --101010 20:12, 28. Feb. 2011 (CET)

PDF-Creator

ich habe mir einen kostenlosen "PDF-Creator" heruntergeladen. Wenn ich mit dem JPG-Bilder in PDFs umwandele, sind die immer in Schwarz-Weiß und haben im Hintergrund so ein Kästchenmuster wie auf Rechenpapier. Wenn ich die JPG-Bilder in ein Word-Dokument einfüge und das Word-Dokument in ein PDF umwandle, geht alles perfekt, auch in Farbe. Mach ich was falsch oder ist da was kaputt? Vielen Dank für die Hilfe.--93.211.79.36 15:03, 25. Feb. 2011 (CET)

Es gibt viele kostenlose Programme in Form virtueller Druckertreiber zum Erstellen von PDF-Dokumenten. Ich würde mir da nicht so viel Gedanken drum machen: taucht der eine nix, wirfst Du ihn weg und nimmst Du einen anderen. Ich benutze den PDF Creator von pdfforge und habe damit keine Probleme mit der Ausgabe von JPG-Bildern. --Eva K. ist böse 15:40, 25. Feb. 2011 (CET)
(BK) Du sprichst von einem PDF-Creator – wie heißt das Programm denn? Ist das auch eine Vollversion? Falls nicht, sind mit Sicherheit einige der Funktionen deaktiviert und vielleicht klappt das mit den JPEG-Dateien deshalb nicht sofort.--Tiktaalik 15:42, 25. Feb. 2011 (CET)
PDFCreator vielleicht? --MannMaus 18:35, 25. Feb. 2011 (CET)
„Es ist nicht mit den kostenpflichtigen Programmen ähnlichen Namens PDF-Creator [...]“ daher meine Frage.--Tiktaalik 20:19, 25. Feb. 2011 (CET)
Darum hab ich darauf getippt! Aber das war natürlich keine Antwort der IP, das stimmt schon. --MannMaus 23:15, 25. Feb. 2011 (CET)

Ich habe noch mal nachgeschaut. Es ist tatsächlich der PDFCreator von pdfforge, wie bei Eva K. Trotzdem geht's nicht. Gibt es einen Besseren?--93.211.85.56 14:00, 26. Feb. 2011 (CET)

Ich schwöre auf eDocPrintPro . --91.22.218.251 15:10, 26. Feb. 2011 (CET)
Gut sollen auch PrimoPDF, Bullzip PDF, 7-PDF und doPDF sein. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass jeder PDF-Drucker mit irgendwelchen Dokumenten zickt; deshalb habe ich immer mindestens drei verschiedene PDF-Drucker installiert (ist ja keine große Affäre), und wenn PDFCreator nicht will, probiere ich einfach die anderen durch. Einer tut's am Ende immer. --Jossi 16:57, 27. Feb. 2011 (CET)

Vielen Dank für die Hilfe. --93.211.64.231 12:28, 28. Feb. 2011 (CET)

Texte für Trauerfeiern bei der Bundeswehr

Schreibt der Verteidigungsminister die Texte selbst? --77.10.251.116 22:59, 25. Feb. 2011 (CET)

Aber sicher doch, was erwartest Du denn. Die Anfertigung dieser Texte ist seine eigene Leistung. Jede andere Feststellung dazu ist abstrus. --Eva K. ist böse 23:08, 25. Feb. 2011 (CET)
Schwörst Du das auf die Gutenberg-Bibel? --77.10.251.116 23:14, 25. Feb. 2011 (CET) PS: Hörte sich eher nach dem neuen Werbe- und Rekrutierungsprogramm an.
Nicht mal auf die Guttenberg-Bibel. --Eva K. ist böse 23:45, 25. Feb. 2011 (CET)
Gutenberg? War das nicht der Erfinder der Vervielfältigung von Texten? --MannMaus 23:18, 25. Feb. 2011 (CET)
Nein, er hat nur ein effizienteres Verfahren entwickelt, vorher wurde von Hand abgeschrieben. --Eva K. ist böse 23:45, 25. Feb. 2011 (CET)
Vorher wurde auch gedruckt. Aber der Druckstock für jede einzelne Platte musste vor dem Druck handgeschnitzt (oder, wg.Karneval: -geklöppelt) werden. Dann erfand der eine die Einzelbuchstaben und der andere das Kopieren und Einpastieren (wie man es wohl in der Renaissance nannte) und - schwupps - konnte sich auch ein Bauer eine Bibel und ein Politiker einen Doktor leisten! BerlinerSchule 00:44, 26. Feb. 2011 (CET)

Warum spucken die Soldatenmütter den Politikern bei den Feiern nicht ins Gesicht? --Reiner Stoppok 23:27, 25. Feb. 2011 (CET)

Weil die Soldaten wenn sie wollen auch verweigern können. Tut dann nur ihrer Karriere nicht gut.--Sonaz 23:36, 25. Feb. 2011 (CET)
Weil diese die Söhne nicht zum Einsatz gezwungen haben? 95.112.41.37 23:38, 25. Feb. 2011 (CET)
Quetsch: Darum! --MannMaus 12:31, 26. Feb. 2011 (CET)

"Das erste, was im Krieg stirbt, ist die Wahrheit:" [35]--178.3.234.184 23:38, 25. Feb. 2011 (CET)

Vom Maulwurf a. D. im Regierungssender? --77.10.251.116 23:53, 25. Feb. 2011 (CET)
Vielleicht ist er deshalb nicht mehr dabei...--178.3.234.184 00:20, 26. Feb. 2011 (CET)
Kommt jetzt der Jugendoffizier dort in den Kindersendungen? --Reiner Stoppok 00:25, 26. Feb. 2011 (CET) PS: Wer hatte ihn eigentlich enttarnt?
Antwort: Nein, er schreibt die Texte nicht selber - aber er hat echte Gefühle, wenn er sie vorliest. GEEZERnil nisi bene 10:00, 26. Feb. 2011 (CET)
Ein Minister muss nicht selber schreiben. Der, der selber schreibt, ist der Doktor. Und so sieht es dann auch aus und der Apotheker muss die Klaue lesen. BerlinerSchule 17:29, 26. Feb. 2011 (CET)
Ich wette mal, dass 90 % der Politikerreden auf Bundesebene von Ghostwritern zumindest im Grobentwurf geschrieben werden. Die Ghostwriter sind entweder Mitarbeiter des Ministeriums oder Externe. --93.133.192.46 10:14, 27. Feb. 2011 (CET)
Selbstverständlich schreibt kein Spitzenpolitiker seine Reden selbst. Dafür haben die Redenschreiber. Das läuft dann unter dem Sammelberufsbegriff "Referent". Wie intensiv die persönliche Vorbereitung mit dem vorgelegten Text durch den Minister dann tatsächlich ist, also, wo er nochmal Passagen überarbeiten lässt, oder mal einen Halbsatz persönlich einfügt, hängt von der Eingespieltheit mit dem Referenten und der Professionalität vom Referenten ab. --Krächz 11:41, 28. Feb. 2011 (CET)

Opera

Moin. Weiss bitte jemand wo beim Opera Browser der „Laden dieser Seite stoppen“-Button ist ? -- Gary Dee 18:43, 26. Feb. 2011 (CET)

Während dem Ladevorgang wird der "Neu laden"-Button zum "Laden stoppen"-Button. --тнояsтеn 19:30, 26. Feb. 2011 (CET)
Vielen Dank. -- Gary Dee 20:57, 26. Feb. 2011 (CET)
Wenn wir schon hier einen Opera-Abschnitt haben, lässt sich noch eine kleine Zusatzfrage stellen: Gibt es für Opera auch ein ähnliches Addon wie der Lazarus form recovery für FF ? Ein Tool zum wiedererlangen von verlorenen Daten. -- Gary Dee 21:02, 26. Feb. 2011 (CET)
Ein Addon scheint es noch nicht zu geben, aber hier gibt's dafür ein user-js, getestet habe ich es allerdings nicht. Wenn du nicht weißt, wie das funktioniert, hier schauen. Gruß -- wtrsv 23:22, 26. Feb. 2011 (CET)
Vielen Dank. Habs schon fast vergessen. ;-) -- Gary Dee 23:18, 28. Feb. 2011 (CET)

Probleme mit Flash-Videos

Nachdem Google mir keine Hilfe war, stelle ich die Frage hier... Also, seit gestern Abend habe ich Probleme mit Flash-Videos - sie laden extrem langsam, das Laden eines beliebigen Videos dauert ums Vielfache länger als das Video selbst. Gestern Abend, als das Problem begann, hatte ich noch ein paar Verbindungsabstürze (die sich nicht sofort "reparierten"), weiß aber nicht, ob ein Zusammenhang mit Flash-Problemen (die, übrigens, anscheinend nur Videos betreffen - ich habe keine Probleme mit Flash-basierten Spielen. Die Videoprobleme betreffen aber alle Seiten) besteht. Im Taskmanager gibt's keine verdächtigen Prozesse. Betriebssystem Windows XP, Browser Google Chrome (womit es wohl nicht am Flash Player liegen kann - dieser wird ja im Chrome, soweit ich weiß, automatisch aktualisiert). Was kann es sein?--Alexmagnus Fragen? 00:49, 27. Feb. 2011 (CET)

Hallo. Vielleicht ist es auch ein Problem mit der Internetgeschwindigkeit. Auf Internetvideoportalen wie z.B. Youtube, kann man die Anzahl der Pixel im Video reduzieren, dies verringert die Ladezeit. Dies würde aber nur das Symptom bekämpfen. Überprüfe doch einmal die Geschwindigkeit deiner Internetleitung (z.B. hier). Sollte die Geschwindigkeit von der von deinem Provider angegebenen Geschwindigkeit deutlich abweichen hilft es der Erfahrung nach oft den Router für ca. 5 Minuten auszuschalten. Ist die Internetgeschwindigkeit nicht das Problem weiß ich leider nicht woran es liegen könnte. Liebe Grüße --Nescius 13:13, 27. Feb. 2011 (CET)
Ist jetzt erledigt. War tatsächlich was mit Geschwindigkeit los, heute ist es aber wieder normal.--Alexmagnus Fragen? 12:02, 28. Feb. 2011 (CET)

DVD aufnehmen

Hallo. Ich hab schon wie ein Irrer gegoogelt und trotzdem nichts Passendes gefunden. Weiß jemand wie ich Szenen von einer DVD mit meinem PC aufnehmen kann und sie dann auf YouTube stellen kann?? Ich hab nen normalen DVD Laufwerk aber welches Programm brauch ich dafür. 188.23.212.62 15:43, 27. Feb. 2011 (CET)

Abgesehen vom Technischen. Über eine mögliche Urheberrechtsverletzung bist Du Dir im Klaren, ja? --Geri 16:17, 27. Feb. 2011 (CET)
Was heißt hier Urheberrechtsverletzung??? Auf YouTube gibt es einige Videos die von DVDs aufgenommen wurde und sogar Blu Ray. 188.23.212.62 16:50, 27. Feb. 2011 (CET)
Das heißt nicht, dass es legal ist. --A.Hellwig 16:52, 27. Feb. 2011 (CET)
(BK) Du brauchst im Prinzip nur ein MPEG-2-Schnittprogramm, das mit der Tonspur Deiner DVD zurechtkommt. DVDs gibt es mit Tonspuren in LPCM, MPEG-1 Audio Layer 2 (MP2) und AC3 (Dolby Digital). Nicht alle Schnittprogramme unterstützen alle Tonformate. Je nach Bandbreite Deiner Internetverbindung ist es auch hilfreich, wenn Dein Schnittprogramm das Ergebnis auch komprimieren kann, um die Uploadzeit zu verkürzen. Auf Bildqualität kommt es bei Youtube ja sowieso nicht an. Falls Deine DVD mit CSS (gilt nicht als Kopierschutz) ausgestattet ist, muss Dein MPEG-Schnittprogramm auch damit zurechtkommen. Du könntest mal die unter Videoschnittsoftware gelisteten Programme durchprobieren. Windows Movie Maker verwendest Du am besten in den Versionen 2.6 oder 6.0. Bevor Du allerdings mühsam einen Clip erstellst, der dann ratzfatz wegen URV gelöscht wird, solltest Du Dir überlegen, ob Du überhaupt die nötigen Lizenzen zum Hochladen des Clips besitzt. --Zwitschergrün 16:51, 27. Feb. 2011 (CET)
„CSS (gilt nicht als Kopierschutz)“: Gibt es eine Quelle dafür? Natürlich kann man die DVD kopieren, d.h. es bietet keinen Schutz vor Kopien, UrhG 95a nennt aber als unerlaubte Tätigkeit nicht kopieren sondern „Wirksame technische Maßnahmen zum Schutz […] dürfen ohne Zustimmung des Rechtsinhabers nicht umgangen werden […] um den Zugang zu einem solchen Werk oder Schutzgegenstand oder deren Nutzung zu ermöglichen.“ und in Abs. 2) die Erklärung von „wirksam“: „Technische Maßnahmen sind wirksam, soweit durch sie die Nutzung eines geschützten Werkes oder eines anderen nach diesem Gesetz geschützten Schutzgegenstandes von dem Rechtsinhaber durch eine Zugangskontrolle, einen Schutzmechanismus wie Verschlüsselung […] die die Erreichung des Schutzziels sicherstellen, unter Kontrolle gehalten wird.“, was auch CSS einschlißene kann. Das CSS davon nicht betroffen sei, sollte man wirklich (s. Artikel Kopierschutz) belegen. --Mps 13:01, 28. Feb. 2011 (CET)
Das alles scheint mir sehr kompliziert zu sein. Naja, bei Videospielen ist wohl Fraps das einfachste Programm. Aber komisch dass es für DVDs nicht so ein Programm gibt und generell finde ich es komisch dass Aufnahmen der DVDs illegal sind weil dann frag ich mich wieso DVD Abschnitte auf YouTube aufzufinden sind. 188.23.212.62 16:56, 27. Feb. 2011 (CET)
Kennst Du Wo [noch] kein Kläger, da [noch] kein Richter.? --Geri 17:07, 27. Feb. 2011 (CET)
Frag Dich lieber mal, woher Du das Geld nimmst um den Rechtsanwalt der Rechteinhaber zu bezahlen. Wenn ein einmaliger illegaler Download eines Musikstücks mit 1200 EUR zu Buche schlägt, wie teuer mag dann das Hochladen eines DVD-Ausschnitts sein? Das kannst Du Dir von Deinem Schülertaschengeld nicht leisten. Also vertiefe Dich líeber ins Urheberrecht, Abteilung offensichtlich rechtswidrig hergestellte oder öffentlich zugänglich gemachte Vorlage und spare Dein Geld. --Zwitschergrün 17:21, 27. Feb. 2011 (CET)

Volksbürgermeister

Hallo, der Begriff taucht ein Paar mal in der WP auf. Ist das ein besonderes Amt oder nur PR-Geschwafel und sollte gelöscht werden? -- Bergi 16:21, 27. Feb. 2011 (CET)

Das ist kein PR-Geschwafel. In Österreich werden so Bürgermeister bezeichnet, die nicht Mitglied des Gemeinderats sind. Die müssen nicht vom Volk gewählt sein, sondern man nutzt das Wort auch, wenn der Gemeinderat ein Nichtmitglied „aus dem Volk“ wählt (was ja geradezu eine Pervertierung des Wortsinns ist) – z. B. wenn eine Fraktion einen Bürgermeisterwechsel noch vor der turnusmäßigen Wahl erreichen will (ähnlich wie alternde Ministerpräsidenten gerne mal die letzte Legislaturperiode nur „halb“ erfüllen). In welchen österr. Bundesländern das wie genau gehandhabt wird, weiß ich nicht, das dürfte unterschiedlich sein. --AndreasPraefcke 16:30, 27. Feb. 2011 (CET) PS: Ein von einem im österreichischen Verwaltungsrecht bewanderten Juristen geschriebenen Artikel zum Thema fände ich sinnvoll.
Sorry, aber ohne Beleg glaub ich (Österreicher, kein Jurist) dir das nicht.--Niki.L 19:31, 28. Feb. 2011 (CET)
Tja, dann musst du halt googeln. --AndreasPraefcke 21:08, 28. Feb. 2011 (CET)
wobei rumgooglen das v.a. auf die Steiermark beschränkt, die schönste und knappste Erläuterung ist mMn das. (oh, Folgefrage: in diesem Nest hat der Bürgermeister 2005 sein Gemeinderatsmandat zurückgegeben und blieb dann Bürgermeister ohne Stimme im Rat, was nach der steiermärkischen Gemeindeordnung wohl geht. Aber wie ist es zu erklären, dass sich ein Gemeinderatsmitglied beurlauben lassen kann und dann der Volksbürgermeister seine Stimmrechte erbt? Klingt mir irgendwie suspekt... - und in den Paragrafen 16 & 17 der Gemeindeordnung (Wahl und Wahlperiode) fand ich dazu auch nichts) rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:28, 28. Feb. 2011 (CET)

Kleine Kameras auf Ampeln

Hallo, weiß jemand sicher, was es für eine Bewandnis mit den kleinen Kamerachens hat, die man immer öfter auf Halterungen von Ampeln sehen kann, die quer über der Straße hängen? Dienen die der Kontrolle des Verkehrflusses und könnten die evtl. auch Autokennzeichen scannen, weil oft sind sie auch an Stellen angebracht, wo gar kein Verkehrsfluss ist. --87.145.103.197 19:07, 27. Feb. 2011 (CET)

Das sind keine Kameras, sondern Sensoren für die Ampelsteuerung. Wenn kein Auto an der Ampel steht, wird die Grünschaltung übergangen.--91.56.211.141 19:33, 27. Feb. 2011 (CET)
Wenn da kein Verkehrsfluss ist, wäre die Ampel aber ziemlich überflüssig. Die Kameras sollen registrieren, ob Autos kommen. "Besonders lustig" ist das, wenn dann Autofahrer die Kamera in die Botanik drehen und sich wundern, wenn die Rotphase so lange dauert. --84.172.24.81 19:33, 27. Feb. 2011 (CET)
Ich glaube nicht, dass es eine Ampelbeeinflussung ist (dafür gibt es Kontakte, die in den Asphalt eingearbeitet sind >> Haltlinie!). Der IP-Kollege sieht Sensoren für den Busverkehr, gibt es auch an vielen Straßenbahnhaltestellen (in der Stadt scheint es noch keinen GPS-Verbund zu geben). --93.133.192.46 21:32, 27. Feb. 2011 (CET)
Doch. Das Ding im Asphalt heißt Induktionsschleife, Kameras sind aber billiger. Link aus dem Artikel Ampel. --131.173.17.161 21:39, 27. Feb. 2011 (CET)
oh! --93.133.192.46 21:40, 27. Feb. 2011 (CET) Danke
Trotzdem sind das keine Kameras, weil kein Bild erzeugt wird. Es werden die Signale des zudem IR-tauglichen Fotochips gesammelt und von der Ampelsteuerung entsprechend interpretiert.--91.56.211.141 22:18, 27. Feb. 2011 (CET)
Diese Geräte messen nur den Restverkehr also schauen wieviel Autos noch kommen. Wenn der Sensor (man sieht immer einen kleinen roten Punkt wenn ein Fahrzeug den Erfassungsbereich einfährt) nichts registriert schaltet die Ampel schneller wieder auf Rot noch vor der eingestellten Zeit. Sieht man schön an Baustellenampeln. Die haben keine Induktionsschleifen und können nur nach Zeit (läuft dann über eine Funkverbindung) oder Entfernung (feste Einstellung X-Meter = Schaltzeit) geschaltet werden. Neue Systeme an normalen Ampeln setzten allerdings auch auf PIR Sensoren, die leuchten aber dann nicht oder man setzt richtige Kameras ein.--Sonaz 12:00, 28. Feb. 2011 (CET)

Wie schnell kann ein Mensch maximal laufen, wenn er zwei andere Menschen mit sich zieht?

Wie schnell kann ein durchschnittlich trainierter Mensch (im Maximum) laufen, wenn er zwei durchschnittlich schwere Menschen hinter sich herzieht?--Autor auf Recherche 19:13, 27. Feb. 2011 (CET)

Wie hinter sich herzieht? Im Leiterwagen oder so? Oder meinst du drei Hand-in-Hand-Rennende? --Xocolatl 19:15, 27. Feb. 2011 (CET)
Probier es doch einfach selber aus!
--Südstange 19:18, 27. Feb. 2011 (CET)

Wollen die Mitgezogenen mit oder wehren sie sich dagegen?--82.82.145.71 19:31, 27. Feb. 2011 (CET)

Ich weiss schon die Antwort. Es geht um einen Roman, der realistisch sein soll und er möchte nichts blödes schreiben. Er recherchiert noch und weiss noch nicht wie die Bremser mitgeschleppt werden sollen.--91.56.211.141 19:37, 27. Feb. 2011 (CET)
Wenn beide bewußtlos o.ä. sind dann gar nicht. Wenn beide selbst laufen dann einfach so schnell wie der langsamste der Dreien. (Die Frage ist unklar gestellt.) --FNORD 19:46, 27. Feb. 2011 (CET)
Am schnellsten wohl auf einer möglichst glatten Eisfläche, wenn der Zieher ein guter Schlittschuhläufer ist, alle drei Schlittschuhe an den Füßen haben und die beiden Gezogenen zumindest die richtige Körperhaltung einnehmen. Dann bei fliegendem Start etwa 38,5 km/h, durchzuhalten für 1 km, wenn es immer geradeaus geht. BerlinerSchule 21:25, 27. Feb. 2011 (CET)
Und im Gefälle, wie schaut es da aus? --Major Malfunction 21:27, 27. Feb. 2011 (CET)
Da kommen wir auf 122 km/h. Aber vorher das Eis auf das Gefälle zu bringen, ist kostspieliger. Die Eisstadien dieser Welt sind alle langweilig ungefällig. Und bei zugefrorenen Seen ist die Chance noch geringer. BerlinerSchule 21:34, 27. Feb. 2011 (CET)

Ok, hab mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt. Die beiden anderen sind bewusstlos und befinden sich auf einer art Rettungsfloß, das über einen steinigen Untergrund gezogen wird. Das Gefälle ist nahezu null, (nicht signierter Beitrag von Autor auf Recherche (Diskussion | Beiträge) 19:55, 28. Feb. 2011 (CET))

Da kann ich Dir aber zahlreiche Ausnahmen nennen:-) --TheRunnerUp 07:04, 28. Feb. 2011 (CET)

Laufen und ziehen da wirklich Menschen und nicht etwa Trolle? --Netpilots -Φ- 04:47, 28. Feb. 2011 (CET)

Noch schneller geht es so: Einfach aus der ISS-Aussteigen und die anderen Hinterherziehen. ergibt glaub ich ca. 28000 km/h. Raumanzug nicht vergessen. --Zulu55 10:08, 28. Feb. 2011 (CET)
wenn ein durchschnittlich trainierter Mensch, zwei Menschen hinter sich her zieht, kann er wahrscheinlich etwas schneller laufen wie der langsamste von Ihnen - weil er den unterstützt / und der Ihn bremst (klingt logisch, oder? --178.190.91.105 12:49, 28. Feb. 2011 (CET)

Ok, hab mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt. Die beiden anderen sind bewusstlos und befinden sich auf einer art Rettungsfloß, das über einen steinigen, ebenen Untergrund gezogen wird. werde versuchen, mich in Zukunft klarer auszudrücken. --Autor auf Recherche 19:55, 28. Feb. 2011 (CET)

Ca. 140 Kg? Die zieht der keinen Meter weit. Vielleicht ein paar Meter unter größter Anstrengung auf ebener Fläche wenn das ein sehr gleitfähiges Rettungsfloß ist. Schon einen einzelnen Menschen bewegt man alleine nur sehr schwer. Als Beispiel. Hast du eine große Dreisitzercouch? Die wiegt ca. 2/3 dieses Gewichts. Versuch die mal durch die Gegend zu ziehen :). --FNORD 20:48, 28. Feb. 2011 (CET)

Zwei kleine PC-Fragen

  1. Wenn die Soundausgabe am Laptop hardware-seitig kaputt ist (Rauschen), kann mehr Nutzung das Problem verschlimmern?
  2. Welche systemkritischen Komponenten eines PC fallen "erfahrungsgemäß" zuerst/am häufigsten aus? Ich hab 3 interne Festplatten, davon ist die Systemplatte relativ neu (halbes Jahr), das Netzteil noch neuer. Welche Teile sollte man also "regelmäßig" austauschen, um Komplettausfällen vorzubeugen? Ich kann's mir nicht leisten ohne zu sein ;)

Grüße --WissensDürster 20:06, 27. Feb. 2011 (CET)

  1. Eigentlich nicht, aber ich würde auf Nummer sicher gehen und das Teil einschicken.
  2. Bei mir läuft noch alles, solange Du nicht ständig overclockst, hält ein PC gut 10 Jahre. Aber dann ist die Technik veraltet (vgl: in öffentlichen Einrichtungen kommen jede 4 Jahre neue PCs). Am kritischsten sind die HDDs und der eventuell zu heiß werdende Prozessor. -- Ianusius Disk. Beiträge  21:09, 27. Feb. 2011 (CET)
  1. Ja, sie kann irgendwann gar nicht mehr funktionieren. Am besten also nicht mehr verwenden. Oooh, oops, das ist ja dann so wie wenn sie schon ganz hinüber wäre. Verd...!
  2. Erfahrungsgemäß, und logischerweise, sich im Dauerbetrieb bewegende Teile (pers. Erf.: Lüfter[-lager], Festplatten) oder Teile mit höheren Spannungen (pers. Erfahrung: Netzteil [Sicherung, durchgeschmorter Kondensator]) und CMOS-Batterie (pers. Erfahrung: nur bei seeehr alten Geräten). Vorsorglich regelmäßig austauschen halte ich für den Privatgebrauch für übertrieben, ansonsten eher Computercluster. RAID sagt dir was? Backups sind auch nie zu verachten. Kürzlich erst wieder wo gelesen (evtl. sogar hier?): Übersteht eine Festplatte das erste Jahr, dann auch die nächsten paar Jahre. Sei also bei Deiner Systemplatte noch auf der Hut! ;-)
--Geri 21:10, 27. Feb. 2011 (CET)
Regelmäßigen rein vorsorglichen Komponentenaustausch würde ich eher als Risiko-Multiplikator ansehen. Eine nagelneue Festplatte kann sich durchaus als Montagsmodell herausstellen und schnell kaputtgehen, wo die alte, bewährt funktionierende, vielleicht noch Jahre gehalten hätte. Viel wichtiger ist die Datensicherung. Ich habe gerne ein paar alte Komponenten (z.B. aus dem Vorgänger-PC) wie Netzteil, Grafikkarte, Festplatte o.ä. als Reserve, damit ich immer auf die Schnelle ein ausgefallenes Teil vorübergehend austauschen kann. Ansonsten würde ich nur daran schrauben, um aufzurüsten, also um bessere/schnellere Komponenten einzubauen. --Major Malfunction 21:11, 27. Feb. 2011 (CET)
Vorsorglich austauschen halte ich auch nicht für sehr zielführend. Wenn man sich nicht leisten kann, ohne dazustehen, sollte man den Computer nicht in irgend einem Blödmarkt kaufen, sondern bei einem seriösen Händler vor Ort, der im Notfall in der Lage ist, innerhalb weniger Stunden ein Ersatzgerät hinzustellen. --TheRunnerUp 21:40, 27. Feb. 2011 (CET)
Hauptausfallursachen sind Netzteile, Festplatten, Lüfter (insbesondere gerne hochdrehende Grafikkarten- und Chipsatzpüster), optische Laufwerke, also alles, wo sich auch was bewegt und/oder thermisch belastet ist, dann erst mit großem Abstand Mainboards, Grafikkarten, Prozessoren. Für einen üblichen Heim-PC lohnt sich kein Ersatzteillager, die gängigen Ausfallkandidaten bekommt man ja spätestens am nächsten oder übernächsten Tag ausgetauscht. Viel wichtiger ist eine zuverlässige Backup-Strategie, wenn Daten wegen eines Hardwaredefekts weg sind, sind sie weg bzw. stehen Kosten für Datenrettungsdienste in keinem vernünftigen Verhältnis zu den Kosten für eine Backup-Lösung. Wer keine Minute ohne seinen rechner auskommt, muß sich gedanken über redundanz machen. Das erfordert Erfahrung und viele Dollars, wenn es wirklich funktionieren soll. -- smial 21:56, 27. Feb. 2011 (CET)
@smial: die genannten Beispiele für besonders häufig ausfallende Komponenten passen nicht zur Erklärung, weil sonst müssten gerade Grafikkarte und Prozessor dabei sein, weil diese Komponenten gehören neben den MOSFETs für die Spannungsregulierung am Mainboard zu den Komponenten, die am heißesten werden: MOSFETS bis ca. 150°C, GPU bis ca. 110-120°C, CPU bis ca. 100°C, wobei vor allem bei CPUs und GPUs das je nach Verlustleistung des Modells, Kühlung, und Auslastung stark variiert (z.B: kann es durchaus sein, dass eine CPU idle nur 35°C Kerntemperatur erreicht und unter Prime95 die Temperatur der selben CPU auf 100°C steigt, insbesondere wenn es in der Kühlungslösung einen Hitzestau gibt). Und gerade bei Komplettsystemen und insbesondere bei Notebooks werden oft Kühlungslösungen verwendet, die gerade noch den Minimalanforderungen für einen sicheren Betrieb entsprechen. Außerdem hängt was ausfällt auch sehr stark von der Qualität der Komponenten ab: Noname-RAM fällt z.B. recht häufig aus, während bei RAM von guten Marken wie Kingston, Corsair, etc. es fast nie Ausfälle gibt. Ähnlich schaut es mit Netzteilen aus (bei Fertig-PCs wird da meistens Billigware verwendet, weil den meisten Usern die Wichtigkeit eines guten Netzteils nicht bekannt ist). Bei Netzteilen von Marken wie Enermax, Seasonic, Silverstone und Thermaltake sind Ausfälle sehr selten (das gilt aber nicht für alle Markennetzteile, z.B. einige beQuiet-Serien sind für Ausfälle berüchtigt). Aber selbst wenn man nur die allerbesten Komponenten verbaut hat (das gibts nur bei Selbstbau-PCs, die mit einem entsprechenden Budget erstellt wurden) ist es unwahrscheinlich, dass in 10 Jahren keine einzige ausfällt, allerdings ist es dann sehr wahrscheinlich, dass folgende Komponenten nicht betroffen sind (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): Gehäuse (welches ohnehin praktisch nicht kaputt gehen kann), Mainboard, CPU, RAM, Grafikkarte, andere Steckkarten (falls vorhanden). Zum vorsorglichen Austausch: Zur Erklärung, warum das nicht zielführend ist, siehe Badewannenkurve. --101010 22:56, 27. Feb. 2011 (CET)
Bei Festplatten lohnt durchaus ein vorbeugender Austausch, da anhand der S.M.A.R.T.-Daten mit einigermaßen Zuverlässigkeit ein bevorstehender verschleißbedingter Ausfall vorhergesehen werden kann. Da A und O gegen Datenverlust ist und bleibt eine vernünftige, praktikable Datensicherungslösung. Ohne regelmäßige Datensicherung nutzt der zuverlässigste PC nichts. Angenommen, der RAID-Controller haucht sein Leben aus und versaut just im Moment des Ablebens die MFT des angeschlossenen Dateisystems: Da hilft nur noch ein Backup. Gegen plötzlich versagende Hardware hilft ein zweiter, baugleicher Rechner, der als Ersatzrechner oder Ersatzteilspender dienen kann. --87.144.114.50 23:21, 27. Feb. 2011 (CET)
Ja klar, wenn die Komponente schon Anzeichen von Fehleranfälligkeit zeigt (wie z.B. schlechte S.M.A.R.T.-Werte bei einer HDD oder merkwürdige Geräusche bei einem Lüfter, wenn Entstauben das Problem nicht löst) kann es durchaus die Zuverlässigkeit erhöhen, wenn man sie sofort austauscht und nicht auf den Ausfall wartet. Was ich meinte ist vorsorglicher Austauschen, nur weils alt ist. Ein baugleicher zweiter Rechner als Ersatzteilspender mag zwar sinnvoll sein, ist aber für die meisten Leute wohl zu teuer und wenn man selbst zusammenbaut auch unsinnig, weil da kann man sich unnötige Arbeit ersparen, indem man nur jedes Teil ein zweites mal kauft, aber eben ohne einen zweiten Rechner zusammenzubauen. Und dann kann man auch gleich die Teile, die ohnehin fast nie ausfallen einsparen. --101010 23:32, 27. Feb. 2011 (CET)
Das sind ja viele brauchbare Informationen. Schade mit dem Laptopsound, dann lass ich ihn ganz aus. Reparieren lohnt da nicht mehr. noch eine Frage bzgl. Datensicherung RAID muss es ja nicht gleich sein, ich habe 4 externe Festplatten unterschiedlicher Größe, würden externe Festplatten infolge eines Defekts des Hauptrechners beschädigt werden? Ich hoffe nicht. Man hört sonst sagen, Backupplatten nicht dauerhaft laufen lassen, sondern nur zum Kopieren anstepseln. --WissensDürster 17:23, 28. Feb. 2011 (CET)
<mantra>RAID ist kein Backup</mantra>... rbrausse (Diskussion Bewertung) 17:29, 28. Feb. 2011 (CET)
Zum Soundkartenproblem: wenn du doch Sound haben willst, dann kannst du dir eine USB-Soundkarte kaufen. Da gibts auch sehr kleine Lösungen für teilweise <5€. --101010 20:16, 28. Feb. 2011 (CET)

Gutes Physik-Buch gesucht

Ich habe Physik in der 10. Klasse abgewählt, für's Informatik-Studium benötige ich nun aber das Wissen vom Physik-Leistungskurs. Kennt jemand ein gutes Buch, das sowohl wirklich bei den Grundlagen der Eltrotechnik/Elektronik anfängt, verständlich ist (Beispiele, Übungsaufgaben mit Lösungen) und dann Schritt für Schritt die Technische Grundlagen der Informatik vermittelt? Bei Amazon steht leider nicht, welche Voraussetzungen man benötigt, ob es sozusagen nur den Uni-Teil vermittelt oder auch "alles andere davor". --77.64.176.225 20:32, 27. Feb. 2011 (CET)

Paus: Physik in Experimenten und Beispielen hat mir in einer ähnlichen Situation sehr geholfen. Recht anschaulich, fängt wirklich bei den Grundlagen an. Er erwähnt sogar irgendwo im Vorwort sinngemäß, dass er sein Buch extra darauf ausrichtet, dass die meisten Schulabgänger nicht wissen, was sie wissen sollten :-) Gruß, --Wiebelfrotzer 21:27, 27. Feb. 2011 (CET)
Nachtrag: Oh, man sollte auch zu Ende lesen. Informatik kommt da nicht vor. Allerdings wirst Du in einem Physikbuch auch normalerweise keinen Informatikteil finden. Gruß, --Wiebelfrotzer 21:28, 27. Feb. 2011 (CET)
Ich werde es mir mal anschauen, danke schön. Es sollte aber schon möglichst beides umfassen, weil ich nicht für zwei Bücher Geld ausgeben möchte. Es muss natürlich keinen Informatikteil enthalten, aber das behandeln, was für die Informatik (Hardware) wichtig ist. --77.64.176.225 21:35, 27. Feb. 2011 (CET)
Für den schmalen Geldbeutel gibt es auch sogenannte "Bibliotheken" ;) Oder besorg dir gebraucht eine ältere Auflage, dann reichts noch für ein zweites Buch! --91.22.243.212 14:55, 28. Feb. 2011 (CET)
Fürs Informatikstudium wurde mir seinerzeit 1988 der Jay Orear empfohlen. Hering/Martin/Stohrer, Physik für Ingenieure ist auch zu empfehlen. --Rôtkæppchen68 21:55, 27. Feb. 2011 (CET)
Der Trend geht zum Zweitbuch. Das Wissen des Physik-Leistungskurses und auch noch zur Informatik passend für dein Hirn wirst du nicht in einem Buch finden. Es können sogar fünf oder zehn werden. Rainer Z ... 23:15, 27. Feb. 2011 (CET)
Dieses Skript dasda ist didaktisch gehirngerecht. [techinf1/ti09inf] --Tronkenburger 02:39, 28. Feb. 2011 (CET)
Wenn techinf1/ti09inf Nutzer/Password sein soll, dann geht das nicht.--91.56.211.141 07:52, 28. Feb. 2011 (CET)
sry, vertan : techinf1/te09inf, sind aber Folien, wie ich gerade bemerkt habe...--Tronkenburger 17:46, 28. Feb. 2011 (CET)

Für das Schulwissen empfehle ich ein Schulbuch, z.B. Dorn/Bader oder Metzler. Umfangreicher, aber auch anspruchsvoller sind dann der schon oben erwähnte Hering/Martin/Stohrer oder Tipler. Geh in die Buchhandlung und schau dir verschiedene Bücher an... --91.22.243.212 13:32, 28. Feb. 2011 (CET)

Synonym für einen Linksextremisten

Blöde Frage eigentlich, aber die Gedanken seien ja bekanntlich frei: Wenn ich mir die Meldungen der vergangenen Tage im Hinblick auf Dresden anschaue, sehe ich sehr deutlich, dass die Medien Rechtsextremisten mit Neonazis gleichsetzen. Meine Frage: Gibt es derartige Anschwärzungen auch für Linksextremisten? --Tragestunde 18:14, 22. Feb. 2011 (CET)

Das wären dann wohl eher Anrötungen. SCNR. HAND. -- 78.43.60.13 18:18, 22. Feb. 2011 (CET)
Antifa --92.205.75.202 18:32, 22. Feb. 2011 (CET)
Wieso Anschwärzungen? Ansonsten wären mir "Kommunisten" oder "Anarchisten" eingefallen und Linksextremismus haben wir auch als Lesestoff. --MannMaus 18:49, 22. Feb. 2011 (CET)
Gemeint sind hier in diesem Zusammenhang nicht Kommunisten, sondern wohl nur die Autonomen (Antiautoritarier).--Gonzo Greyskull 19:00, 22. Feb. 2011 (CET)
Gutmensch? Natürlich nicht wirklich, aber das Wort wird zunehmend als negativ beladen verwendet. … «« Man77 »» 22:36, 22. Feb. 2011 (CET)

Stalinist/Maoist vielleicht!--Benutzer:Dr. Manuel 00:19, 23. Feb. 2011 (CET)

Ebenso, wie Rechtsextremisten oft unscharf mit Neonazis gleichgesetzt werden, werden Linksextremisten oft unscharf mit Autonomen oder Punks gleichgesetzt (siehe auch Berichterstattung über „Chaostage“). Intern gibts da auch gern die Eigenbezeichnung „Zecke“ oder „Assel“. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 00:24, 23. Feb. 2011 (CET)
BK:
Ein Linksextremer ist was Böses, aber doch nicht automatisch Stalinist, oder?
Ich finde immer noch die Frage seltsam - woran könnte man denn im Deutschland des Jahres 2011 einen deutlichen Unterschied zwischen "Rechtsextremen" und "Neonazis" festmachen?
Für die ganz Linken geht im Zweifelsfall noch Ratten und Schmeißfliegen. BerlinerSchule 00:27, 23. Feb. 2011 (CET)
(Bearbeitungskonflikt) "Linksextremismus" ist eigentlich ein schwammiger, in sich widersprüchliche Dinge vereinender, Begriff vom bundesdeutschen Verfassungsschutz. Man kann hier allerdings das anführen, was man nicht mag. Das ist aber nicht objektiv, glaube ich. Weiter oben deutete ich schon an bzw. schrieb ich schon, dass in diesem Zusammenhang im Eingangsbeitrag wohl die autonome Antifa gemeint ist.--Gonzo Greyskull 00:33, 23. Feb. 2011 (CET)
Warum ist den Linkextremist in sich wiedersprüchlich? Weil die Linken die Guten sind? ;) - Wenn man seiner Politischen Gesinnung durch extreme Reden und Handlungen Ausdruck verleiht ist man ein Extremist. Die einen verhauen halt Ausländer und die anderen Polizisten. Die einen werfen Scheiben von religiösen Stätten ein die anderen von kapitalistischen Gebäuden. Die einen zünden Moscheen an die anderen Autos. Machen tun beide Gruppierungen prinzipiell das Gleiche und beide im Namen Ihrer wirklich ganz echt guten Sache, nur die Opfergruppen unterscheiden sich. Und genaugenommen liegen deren Vorstellungen von der Welt so nahe bei einander daß, ginge es nicht um Politik, Sie einen gemeinsamen Verein gründen könnten. Und zur Ausgangsfrage: Der obig genannte Begriff Autonome trifft das glaube ich am Besten. --FNORD 17:53, 25. Feb. 2011 (CET)
Dass was der bundesdeutsche Verfassungsschutz alles unter "Linksextremismus" abbucht ist nun aber in der Tat widersprüchlich. Nur die Autonomen (Linksautonome) verhauen Polizisten bzw. werfen sinnlos mit Steinen um sich, auf Fensterscheiben oder Menschen, und zünden wahllos Autos an. Jedenfalls ist das alles in der Regel bei denen der Fall. Das tun aber nur die Autonomen. Im Gegensatz dazu stehen die Kommunisten (Marxisten = Trotzkisten, Leninisten, Marxisten-Leninisten; orthodoxe MLer, Stalinisten, Maoisten, Chrustschowianer...). Das sind zwei gegensätzliche politische Richtungen, die sich also in Form und Inhalten gegenüberstehen. Ich stimme dir zu, dass Linksautonome den Nazis in gewisserweise ähneln, in ihrer Abscheulichkeit.--Gonzo Greyskull 13:55, 26. Feb. 2011 (CET) Von daher ist es nicht verwunderlich, dass es auch Rechtsautonome gibt. Gruß.--Gonzo Greyskull 14:07, 26. Feb. 2011 (CET)

Oder einfach mal hier unter politischer Gesinnung kucken. :-) -- Anton-Josef 10:03, 25. Feb. 2011 (CET)

Die eher kenntnislosen Mutmaßungen, die sich hier ansammeln und den Qualitätsstandart von Lieschen-Müller-Beiträgen leider nicht überschreiten, sind wirklich erschreckend und etwas ermüdend. Einige Auskunfts-Vielschreiber scheint es nicht zu berühren, wenn MannMaus schon früh und durchaus folgerichtig auf den Artikel Linksextremismus verweist.
Dort läßt sich nicht nur nachvollziehen, daß die Extremismusforschung ein relativ junger, sehr staatsnaher und auch durchaus umstrittener Forschungsansatz ist. Über die Problematik dieses Ansatzes kann man dort auch, ebenfalls gut zusammengefaßt, lesen:
„Der Extremismusbegriff wird vor allem wegen seiner Eindimensionalität kritisiert, aus der sich vielfältige Zuordnungs- und Abgrenzungsprobleme ergeben. Anstatt antidemokratische Zielsetzung und Methodik auf einen eventuellen Zusammenhang zu untersuchen, beschränke sich die Extremismusforschung primär darauf, Ergebnisse der unter den Extremismusbegriff subsumierten Gegenstände bspw. der Rechtsextremismus-, Terrorismus- und Kommunismusforschung zusammenzutragen, ohne eine systematische, tiefgehende Analyse der Zusammenhänge, Berührungspunkte oder Gemeinsamkeiten der diversen Extremismen vorzunehmen. Dafür müsse der Extremismusbegriff in mehrere Dimensionen aufgefächert werden, was aber gleichzeitig an dessen Grundfesten rütteln würde. (Vgl. [36], Neugebauer, G.: Extremismus – Rechtsextremismus – Linksextremismus: Einige Anmerkungen zu Begriffen, Forschungskonzepten, Forschungsfragen und Forschungsergebnissen]) Um die Besonderheiten der jeweiligen linksextremen Einstellungen und Handlungen auch analystisch angemessen zu erfassen, müsse zumindest nach der angestrebten Gestaltung der ökonomisch-sozialen Ordnung (staatliche Steuerung versus Marktsteuerung) und der politischen Ordnung (Libertarismus versus Autoritarismus) unterschieden werden. Bei den politischen Aktionsformen sei zumindest nach konventioneller, unkonventioneller bzw. gewalttätiger Partizipation zu unterscheiden. (Gero Neugebauer, a.a.O., S. 6) Der Terminus enthalte zudem eine politische Wertung, sei also ein normativer, kein analytischer Begriff; obendrein sei er auch kein durch Gesetzestexte oder Gerichtsurteile definierter Rechtsbegriff. Dennoch: Auch wenn der Begriff nicht als sozialwissenschaftliche Kategorie tauge, gewinne er seinen Sinn, indem er die Aufstellung klarer, nachprüfbarer rechtlicher Regelungen für die Arbeit der mit dem Schutz der Verfassung betrauten Institutionen ermögliche. (Vgl. Neugebauer, G.: Linksextremismus, in: Schubarth/ Stöss (Hrsg.): Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland, Bonn 2000 (= Schriftenreihe der BpB, Bd. 368), S. 32.)
Dem (meines Erachtens sehr trollverdächtigen) Fragesteller wäre also zu antworten, daß die Probleme einer Differenzierung zwischen Rechtsextremisten und Neonazis, auf die er so gerne hier an prominenter Stelle hinweisen will und die er subtil einfordert, in dem Forschungsansatz der Extremismusforschung und dem Extremismusbegriff inhärent sind.
Als Demokrat könnte man dann noch hinzufügen, daß der Rechtsextremismus nicht weniger zu bekämpfen ist als die Neonazis und ein Verteidiger der Demokratie sich von solchen eher akademischen Betrachtungen dabei nicht stören lassen wird.
--84.191.18.121 18:39, 1. Mär. 2011 (CET)
Dass hier nicht viel mit Substanz kommt, könnte daran liegen, dass der Fragesteller nicht nur dir trollverdächtig erscheint. Und ich weise zwar normalerweise nicht auf Rechtschreibfehler hin - führt ja doch zu nix -, aber wenn man von anderen "Qualitätsstandart" einfordert... --Eike 19:03, 1. Mär. 2011 (CET)

Haltbarkeit von Mandelmilch

Lecker, lecker!

Ich habe im Kühlschrank noch ein Tetrapack Mandelmilch gefunden, das schon vor einigen Wochen geöffnet, während der Zeit aber auch stets gekühlt gelagert wurde. Das aufgedruckte MHD ist der 2.3.2012 - aber nach meinem Verständnis bezieht sich nur auf eine ungeöffnete Packung (man korrigiere mich bitte, falls ich damit falsch liege). Eine winzige Geschmacksprobe verlief soweit durchaus positiv, aber an der Oberfläche des Drinks waren kleine flache "Bröckchen" zu erkennen (vom Aussehen her wie zerteilte Haut gekochter Milch), weshalb ich mal in die Runde fragen wollte, ob man sich mit dem Konsum einiger Tassen davon nicht doch den Magen verderben könnte. Mir ist klar, daß ich dabei nur subjektive Einschätzungen erwarten kann, eine verbindliche Auskunft ist (hier) selbstverständlich unmöglich. --80.218.52.9 13:26, 26. Feb. 2011 (CET)

Eine verbindliche Auskunft wäre wesentlich teurer als eine neue Packung. Da hilft wohl nur mutig sein oder Wegwerfen - könnte ja auch Pilz sein. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:33, 26. Feb. 2011 (CET)
Mir scheint, wenn ich die Anfrage lese, daß die Pilze schon Wirkung zeigen. --Eva K. ist böse 13:37, 26. Feb. 2011 (CET)
Danke für Eure überaus hilfreichen Einschätzungen bezüglich der Haltbarkeit von Mandelmilch. Ein Brief oder Fax an den Hersteller, der mir u.U. bestätigen (oder widersprechen) könnte, daß die Bildung solch einer "Haut" normal ist/sein kann, würde übrigens sicherlich weniger als 3,99 € kosten. --80.218.52.9 14:01, 26. Feb. 2011 (CET)
samma. wollt ihr alle lieber vergammeltes zeuch essen, anstatt n paar euro für ne neue packung trinken springen zu lassen? es grüßt ein verwirrter --moomdaniac andoomen 15:03, 26. Feb. 2011 (CET)
Diese „Milchhaut“ ist mit Sicherheit ein Bakterienrasen oder eine (Schimmel-)Pilzschicht. Auch im saubersten Kühlschrank befinden sich Pilzsporen und Bakterien, die sich natürlich in einer nicht verschließbaren Packung mit Lebensmitteln vermehren, wenn auch durch die Kühlung relativ langsam. Das muss nicht unmittelbare Auswirkungen auf den Geschmack haben, kann aber auch dann zu einer Kontamination mit nicht sehr gesunden Stoffwechselprodukten dieser Viecherl führen. Also: Nicht oder nur schlecht verschlossene FUndstücke aus dem Kühlschrank umstandslos entsorgen. Rainer Z ... 15:26, 26. Feb. 2011 (CET)
Nur zur Klarstellung: das Tetrapack war während der Lagerungszeit im Kühlschrank durchaus mit einer Plastikschraube verschlossen. Aber wenn Du sogar mit Sicherheit sagen kannst, dass es sich um eine Kontamination handelt, lasse ich das mit dem Verzehr natürlich besser bleiben und beobachte stattdessen mal ein paar Tage lang, was sich bei Zimmertemperatur daraus entwickelt - wenn die Bröckchen dann größer werden oder gar die ganze Oberfläche bedecken, dürfte diese Einschätzung wohl richtig gewesen sein. Aber selbst dann wäre mir immer noch nicht klar, was der Hinweis auf Speisepilze hier eigentlich genau bezwecken sollte. Und nur noch als Hinweis an den verwirrten Moomdaniac: nicht jede Änderung des Aussehens oder der Konsistenz eines Lebensmittels muß per se auf vergammeltes (i.S.v. minderwertig, wertlos, unbrauchbar) hinweisen. Darum fragte ich hier ja überhaupt erst speziell nach der Haltbarkeit von Mandelmilch... --80.218.52.9 16:20, 26. Feb. 2011 (CET)
Du bist ja schon selbst drauf gekommen, dass das aufgedruckte Mindesthaltbarkeitsdatum für noch nicht geöffnete Packungen gilt. Nch dem Öffnen ist es bedeutungslos, denn es gelangen sofort Keime und Sauerstoff an das Lebensmittel. Damit beginnt der Prozess des Verderbs. Zunächst natürlich langsam und eine gewisse Belastung von Lebensmitteln mit Keimen ist auch unproblematisch, der menschliche Körper kommt damit zurecht. Wenn du aber so eine Packung vergessen hast, nach x Wochen wiederentdeckst und eine seltsame Schicht drauf findest, darfst du davon ausgehen, dass da in der Zwischenzeit einiges passiert ist, was du nicht einschätzen kannst. Vielleicht hat sich wirklich nur ein Bestandteil auf der Oberfläche abgesetzt (harmlos), vielleicht ist es aber was anderes, nicht so unbedenkliches. Mandelmilch enthält Wasser, Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate, aber keine konservierenden Stoffe wie Salz usw., ist also ein prima Substrat für Mikroorganismen. Da sollte man das Zeug im Zweifelsfall schon wegschmeißen, auch wenn es einen sicher nicht gleich umbringt. Rainer Z ... 17:18, 26. Feb. 2011 (CET)
Das hatte gerade mal zwei Stunden zuvor noch deutlich anders geklungen, als Du schriebst, diese „Milchhaut“ sei mit Sicherheit ein Bakterienrasen oder eine (Schimmel-)Pilzschicht. Von einer (durchgehenden) „Schicht“ war bei mir übrigens nie die Rede, sondern lediglich von kleinen flachen Bröckchen, die mich vom Aussehen her an zerteilte Haut gekochter Milch erinnern. Mittlerweile habe ich auch selber herausgefunden, dass dies ganz konkret im Fall der Mandelmilch durchaus nicht notwendigerweise pathogen sein muss: »Die Eigenschaften des gewöhnlichen thierischen Käses, der Einfluss, den seine kleinsten Theilchen, wenn sie sich im Zustande der Zersetzung und Umsetzung befinden, auf die ihnen zunächst liegenden Zuckertheile ausüben, sind merkwürdig genug, sie werden aber darin weit übertroffen durch den vegetabilischen Käs in der Mandelmilch. Es ist Jedermann bekannt, dass süsse Mandeln, zu einem feinen Brei gestossen und mit etwa dem vier- bis sechsfachen Gewicht Wasser angerührt, eine Flüssigkeit geben, welche in ihren äusseren Eigenschaften die grösste Aehnlichkeit mit einer sehr fetten Kuhmilch hat. Wie bei dieser wird das milchähnliche Ansehen von fein zertheilten Oel- und Fetttheilchen hervorgebracht, die sich in der Ruhe auf der Oberfläche in Gestalt eines Rahms ablagern; wie die Thiermilch gerinnt sie beim Zusatz von Essig, und wird von selbst sauer, wenn sie längere Zeit stehen bleibt. Diese Mandelmilch enthält eine dem thierischen Käse in seinen Eigenschaften ganz gleiche Substanz von eben so grosser Veränderlichkeit. [...]« -- Justus von Liebig, Chemische Briefe, Achtzehnter Brief
(Lt. von Liebig enthielt die Mandelmilch übrigens u.a. auch Schwefel, welcher ja durchaus in gewissem Maße konservierend wirkt.) --80.218.52.9 23:38, 26. Feb. 2011 (CET)
Prima, dann wären wohl die plausibelsten ursächlichen Möglichkeiten für die Entstehung der "zerteilten Haut" genannt. Und da eine Ferndiagnose Deiner Mandelmilch hier eh nicht möglich ist, trink das Zeug, wenn Du magst oder spare alternativ 3,99 Euro für ein neues Tetrapak mit gleichem Inhalt. --91.56.183.5 11:52, 27. Feb. 2011 (CET)
Ist ja nett, daß Du nochmal wiederholst, was ich bereits eingangs selber geschrieben habe, und dem noch eine Binsenweisheit hinzufügst, aber ich will es mal nicht dabei belassen, sondern auch das Ergebenis mitteilen: da sich auch nach 24 Stunden offen im Flur bei Zimmertemperatur weder äußerlich noch olfaktorisch irgendwas bemerkenswertes verändert hat, gehe ich mittlerweile davon aus, daß es sich mit ziemlicher Sicherheit nicht um einen "Bakterienrasen oder eine (Schimmel-)Pilzschicht" gehandelt hat. Diese hat sich dann erst sehr viel später gebildet, und allein schon der dann entstandene Gestank hätte wohl jeden davon abgehalten, auch nur mal davon zu kosten. Fazit: es war durchaus richtig, daß ich den Gesundheitshinweis beachtet, und mich eben nicht auf Euer Urteil verlassen habe - so konnte ich am Samstag zumindest noch einen guten Teil der Mandelmilch genießen, ohne daß ich mir damit den Magen verdorben hätte. --80.218.52.9 21:16, 2. Mär. 2011 (CET)

ältere RAM-Module - heutige Verwendungsmöglichkeiten in "aktuellen" Geräten?

Ich hab noch diverse PS/2 RAM Module (PC-100 bzw. PC-133 mit Kap. zwischen 128 und 512 MB) rumliegen, die tadellos funktionieren - nur inzwischen keinen Rechner mehr, der mit sowas arbeitet. Zu der Zeit, als diese Module noch aktuell waren, gab es verschiedene Druckerhersteller, die als Druckerspeicher EDO-RAM verwendeten (Hab selbst HP-Drucker damit aufgerüstet), die damals in derselben Weise bereits veraltet waren, wie das heute für meine PS/2-Module gilt. Daher war für mich die Frage naheliegend, ob es heute aaktuelle Peripheriegeräte gibt, die solche Module verwenden. Falls jemand aktuelle Geräte (also Modelle, die maximal 3-4 Jahre alt sind) weiss, die man mit solchen PC-100 oder PC-133 Speicherriegeln aufrüsten kann, bitte Melden mit Angabe der Gerätebezeichnung.
Danke, Chiron McAnndra 18:30, 26. Feb. 2011 (CET)

Ich verwende alte RAM-Module ais Eiskratzer, Spachtel für empfindliche Oberflächen und als Abstandhalter für den Flachbettscanner. --Kronenangler 23:22, 26. Feb. 2011 (CET)
Ich nehme mal an, du meinst nicht PS/2-SIMMs, sondern SDRAM-DIMMs, weil PC-100 bzw. PC-133 passt nur zu letzteren. Wie wärs mit bei eBay verkaufen? Wenn du noch eine Testmöglichkeit hast, kannst du durchaus mit bis zu 10€ pro DIMM rechnen (aber nur bei Einzelverkauf, wenn du den ganzen Haufen auf einmal verkaufst bekommst du wahrscheinlich fast nichts). Wenns ungetestet sind, wirst dus aber wahrscheinlich nicht mal um 1€ los. Sieht man beides gut, wenn man auf einige verkaufte und nicht verkaufte Modell hier klickt (funktioniert nur, wenn man bei eBay angemeldet ist). --101010 15:28, 1. Mär. 2011 (CET)
Sorry, aber ich suche nicht nach Möglichkeiten, die Dinger zu Geld zu machen oder sie sachfremd zu verwenden, sondern frage nach Geräten, die - so wie in meinem Beispiel, in dem man soetwas noch betreiben kann. 010101 hat natürlich Recht - es sind SD-RAM und keine PS/2 (Danke für die Richtigstellung).
Einsattzmöglichkeiten wären ggf Drucker oder Thin-Clients. Aber da sich bisher noch niemand gemeldet hat, kennt wohl keiner solche Geräte. Chiron McAnndra 21:39, 2. Mär. 2011 (CET)
Zu den Druckern fällt mir nur folgendes ein: die meisten modernen Laserdrucker verwenden proprietäre Systeme für den RAM, um horrende Preise dafür verlangen zu können. Das sieht man auch an den Preisen z.B. hier (die ersten beiden mit den unrealistischen Bestpreisen gibts lagernd erst ab über 300€ bzw. über 150€ und auch sonst sind die Preise um dreistelligen Bereich pro GB, z.B. 64MB um ~31€, 256MB ab 747€ lagernd, 1GB ab 967€ lagernd, usw.). Zum Vergleich: DDR3-DIMMS gibts schon im einstelligen Bereich, was €/GB betrifft. --101010 03:04, 3. Mär. 2011 (CET)

Der deutsche Film

Ich bin ein großer Film Fan und bin immer wieder erstaunt in welcher Menge z.B. der asiatischen Raum wirkliche Filmkunst hervorbringt. Sogar in Finnland, Norwegen und selbst Bulgarien werden Filme gedreht die einen allumfassend beeindrucken. Und in Deutschland? Seit gefühlten Jahrzehnten nichts. Selbst das was hier als guter Film gefeiert wird, ist bestenfalls der 1000ste Aufguss von vollkommen ausgelutschten Themen und riecht handwerklich immer etwas muffig nach Schema F aus der Filmhochschule. Die Ausnahmen der letzten 10 Jahre kann man an zwei Händen abzählen. Hat mal jemand untersucht woran es liegt, daß man in Deutschland nicht einmal so etwas ähnliches wie gute Filme drehen kann? Falls jemand einen Text kennt, von jemanden der dieses Problem eingehender betrachtet hat würde ich mich freuen wenn er diesen mit mir teilen könnte. --85.181.217.83 23:56, 26. Feb. 2011 (CET)

Ich denke, darin würden dir viele widersprechen. Hier ist aber kein Diskussionsforum. --78.54.107.83 08:52, 27. Feb. 2011 (CET)
Du hast recht: es ist kein Diskussionsforum. Also diskutiere nicht, sondern beantworte die Wissensfrage ("Gibt es einen Text, der sich mit der Qualität des modernen deutschen Films befasst?"), oder lass es, falls du sie nicht beantworten kannst. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:07, 27. Feb. 2011 (CET)
Dann könnte also der nächste hier auch posten, wie beschissen er türkische Musik findet; dass die britische, amerikanische, deutsche und russische Musik so toll ist; dass man ein großer Fan insbesondere der deutschen Musik ist; und dass die Türken nicht in der Lage sind vernünftige Musik zu machen... Das wäre also ok, solange der ganze Sermon dann abgeschlossen wird mit der allgemeinstmöglichen Frage nach "einem Text", der sich damit befasst? Ist das nun also das Rezept, um hier Privatmeinungen bloggen zu können? --178.202.25.243 11:15, 27. Feb. 2011 (CET)
Seit wann muss man den hier ständig ihre Privatdiskussionen lostretenden IPs und Neuangemeldeten erklären, nach welchem Rezept sie hier ihre Privatmeinung bloggen können!?? --Snevern (Mentorenprogramm) 13:55, 27. Feb. 2011 (CET)
Das frage ich dich, denn du bist es doch, der dieses Meinungsblogging über den deutschen Film als "Wissensfrage" klassifziert hat, weil es mit der Pseudofrage nach einem "Text" abschloss. Generell (das ist nicht auf dich persönlich bezogen) ist es ja nicht sehr überraschend, wenn nationalistische Beiträge dann toleriert werden, wenn sie anti-deutsch sind. Aber angesichts von überheblichen Formulierungen wie "sogar in Finnland" und besonders diese Steigerung "selbst in Bulgarien" finde ich das schon erstaunlich, wenn das hier als wirklich als Wissensfrage verteidigt wird. --178.202.25.243 (14:10, 27. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Ich gebs zu. Ich bin Teil einer Verschwörung der finisch/bulgarischen Filmindustrie, die das Ziel verfolgt den deutschen Film im Internet schlecht zu machen. (Können wir jetzt bitte wieder zur Frage zurück?) --85.180.216.0 18:25, 27. Feb. 2011 (CET)
Definiere „guter Film“. Dann könnte man anfangen, darüber zu diskutieren, ob die in Deutschland in den letzten Jahrzehnten gedreht wurden und wenn nicht, warum. Rainer Z ... 19:42, 27. Feb. 2011 (CET)
Spontan fällt mir das Hamburger Manifest von Klaus Lemke letztes Jahr ein: http://de.paperblog.com/papas-staatskino-ist-tot-hamburger-manifest-von-klaus-lemke-protest-gegen-das-filmfest-2010-96193/ Catfisheye 20:47, 27. Feb. 2011 (CET)
Rainer, es geht doch gerade nicht darum, darüber zu diskutieren. Es geht darum, ob und wenn ja wo das andernorts schon diskutiert wurde und wo es nachgelesen werden kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:33, 28. Feb. 2011 (CET)
Danke. Der Link war zwar nicht sonderlich hilfreich, aber dafür war das verlinkte Interview im Personenartikel aufschlußreich(er). Kennt noch jemand einen anderen Text zu diesem Thema? PS: Wenn die IP so ein großes Diskussionsbedürfnis zu dem Thema hat, kann Sie das gerne diskutieren. Ich beteilige mich nur nicht daran --85.180.189.169 18:21, 28. Feb. 2011 (CET)

Der Deutsche Film ging aus der steifen Theaterschule der 50er Jahre hervor, mit dieser schnarrenden, aber klaren und hochdeutschen Sprache und der übersichtlich strukturierten, einfach verständlichen Szenensetzung, hat sich dann aber langsam gewandelt. Die Schauspielschulen führen das in veränderter Form weiter. Das kommt einigen Genres sehr entgegen wie bsw. Krimis. Auch skurrile oder sensible Filme wie "Wir können auch anders" oder "Schultze gets the Blues" kommen in dieser (nun veränderten) Tradition gut rüber. Bei vielen anderen Produktionen ist der Stil aber nur in Deutschland erfolgreich. Klar kann man sich über "gut" oder schlecht nicht streiten, da hat Rainer recht. Kurosawa war beispielsweise in Japan nur mäßig erfolgreich, im Westen aber sehr. Aber eins kann man sagen: In Deutschland sind Filme realer und werden stärker mit aktuellen Themen und Moden aus Zeitgeist und Politik befrachtet und deshalb haben sie historisch gesehen ein anderes Schicksal als beispielsweise Filme aus den USA, die häufig versuchen, einen eigenen Hintergrund aufzumachen und neue Phantasien zu etablieren oder aber zeitlose Themen darzustellen. --172.132.219.284 19:17, 3. Mär. 2011 (CET)

Der deutsche Film ging aus der steifen Theaterschule der 50er Jahre hervor? Schon mal was von Murnau oder Lang gehört? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:57, 3. Mär. 2011 (CET)
(Bitte nicht so unfreundlich, Snevern, ich möchte sonst nicht nochmal antworten.)
Lang und Murnaus Tradition wurde unterbrochen durch die Periode des "nationalsozialistischen Filmschaffens" und den Krieg. Sie wurde nicht in Deutschland fort geführt, sondern hatte eher Einflüsse auf Nordamerika. Man kann das beispielsweise sehr gut an der Bearbeitung der Science Fiction-Themen erkennen, weil sie markant sind. Während sich in der einen Linie der schauspielerische Stil (Aelita-Metropolis-US-Amerikanische-Produktionen) nahtlos aus einander entfalten, beginnt mit Orion der typisch deutsche Schauspielstil scheinbar unvermittelt und "neu". Es ist schlichtweg so, dass mit dem Nazistil nach dem Krieg einfach nichts mehr anzufangen war - nicht wegen der absurden Inhalte - sondern weil Niveau und Stil derart grottenschlecht waren, dass im Westen einfach aus Vermarktungsgründen ein Neuanfang notwendig war und daher auf das Theater zurück gegriffen wurde. Der typisch steife und kopflastige "deutsche Film", wie wir ihn heute kennen, ist ein Nachkriegskind. Die hochwertige Qualität der Vorkriegszeit (immer am internationalen Zeitmaßstab gemessen!) wurden danach nur noch selten erreicht. --172.132.219.284 00:50, 5. Mär. 2011 (CET)
Ich entschuldige mich für den unfreundlichen Ton. Vielleicht hättest du statt "der deutsche Film" lieber "der moderne deutsche Film" oder "der heutige deutsche Film" oder "der deutsche Nachkriegsfilm" schreiben sollen. Dann hätte ich es nicht für nötig gehalten, auf die von mir hoch geschätzten Filmschaffenden hinzuweisen, deren Bedeutung ja ganz offensichtlich auch dir bekannt ist. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:43, 5. Mär. 2011 (CET)

Schachstrategie - 3 Fragen

Nicht gefunden, aber vermutet: (Theoretisch) Wenn die Person, die mit Weiss beginnt, auf jeden Gegenzug optimal reagiert, müsste sie eigentlich gewinnen ...

  1. ... oder kann man beweisen, dass auch bei weissoptimaler Spielweise Schwarz immer ein Remis erzwingen kann?
  2. Nimmt man ein Schachprogramm [um Müdigkeit, Blödheit oder handwerkliche Fehler auszuschalten] wie Rybka (selbe Version, Rechner etc.), das gegen sich selber spielt, wie sieht es da mit der Gewinnstatistik für Weiss aus?
  3. Wenn diese Programme (z.B. in Turnieren) mit Weiss beginnen, nehmen sie da immer die gleiche Eröffnung (z.B. e2-e4 + Italienisch)- oder was ist der Entscheidungsalgorithmus für die Wahl der Eröffnung? GEEZERnil nisi bene 17:58, 26. Feb. 2011 (CET)
zu 2 und 3 kann ich nichts sagen, aber zu 1: würde es beim Schachspiel eine nach objekltiven Kriterien optimale Strategie geben, hätte das Spiel seinen Wert verloren ... siehe Die Grünstein-Variante. Chiron McAnndra 18:36, 26. Feb. 2011 (CET)
Begründete Annahmen zu 2 und 3: Sobald irgendwo eine selbstlernende Komponente drin ist, die trainiert wird, ist es auch für die Entwickler nicht mehr abschätzbar, welche Seite bei einem gegebenen Eröffnungszug von Weiß gewinnt. Die Übertragungsfunktion ist einfach zu kompliziert, man muss es ausprobieren. Den Eröffnungszug wird man anhand des Gegenspielers vorgeben. Kam der mit e2-e4 in der Vergangenheit hervorragend zurecht, probiert man es eben mit anderen Varianten. Eine bessere Schachengine wird vermutlich alle Partien der bekannten Großmeister kennen und kann allein mit dem Namen des Gegners gefüttert werden, um daraus eine Strategie abzuleiten. -- Janka 19:04, 26. Feb. 2011 (CET)
ad 1: Weil es beim Schach Zugzwang gibt, ist nicht klar, welche der beiden Seiten eine Gewinn- oder Remiserzwingungsstrategie hat. Im allgemeinen (und durch die Statistik bei Großmeisterpartien gestützt) geht man von einem Vorteil für Weiß aus; aber bewiesen ist da nichts.
ad 3: Ein Schachcomputer soll ja Spielspass bringen und deswegen spielt er nicht gar zu schematisch, sondern hat eine Zufallskomponente. Nur die Endspieldatenbanken verfolgen die (in diesen Fällen bekannte und vorberechnete) optimale Strategie. Geht meines Wissens bei bis zu 5–6 Steinen auf dem Brett. Von 32 Steinen ist man noch sehr weit weg ... Elbowin 19:39, 26. Feb. 2011 (CET)

@Chiron: nicht so schnell. Stellen wir uns mal vor, irgendwann in der Zukunft lösen Computer Schach, und es ist für eine Seite (nehmen wir mal an, für Weiß) gewonnen. OK, jeder kann da die perfekte Zugfolge für beide Seiten lernen. Aber Schwarz kann ja jederzeit abweichen - dann wird er zwar, laut Computer, schneller verlieren, aber kein Mensch kann sich *alle* Wege zum Gewinn merken. Versuch mal, irgendein schweres 6-Steine-Endspiel (irgendein "Matt in 200" aus der Datenbank) auswendig zu lernen - du wirst vielleicht den perfekten Weg zum Matt in 200 kennen, aber sobald der Gegner abweicht, schafst du es nicht mehr (eine Datenbank schon).@Elbowin:die meisten 7-Steiner sind auch gelöst, werden aber schätzungsweise erst 2015 öffentlich gemacht. Für einen Remisbeweis könnte es übrigens passieren, dass man gar nicht alle Stellungen durchrechnen muss - ähnlich wie es mit der Dame der Fall war, wo man nur die Quadratwurzel aus der Anzahl der Stellungen Stellungen durchrechnen musste, und den Rest konnte auf diese Spezialfälle reduziert werden.--Alexmagnus Fragen? 22:28, 26. Feb. 2011 (CET)

Noch was zu Geezer: moderne Schachprogramme, jedenfalls in Turnieren, verfügen über ein Eröffnungsbuch. In diesem sind nicht nur alle bisher gespielten relevanten Eröffnungen gespeichert, sondern auch "menschliche" Meinung darüber, was man von den Zügen halten soll (auch heute sind buchlose Programme deutlich schwächer in der Eröffnung als die mit Buch), plus Ergebnisse der bekannten Partien mit diesen Zügen (und die Anzahl der Partien). Das Programm wählt nun zwischen den als "gut" eingestuften Zügen statistisch aus (also z.B. 60% e4, 30% d4, 5% Sf3, 5% sonstige - die Zahlen sind erfunden). Und so in jedem Zug bis man das vom Buch gedeckte Territorium verlässt. Aber auch außerhalb des Buches werden nicht immer gleiche Züge gespielt - die Einstellungen der Bewertungsalgorithmen variieren leicht jede Partie, so dass bei Zügen, die bewertungstechnisch knapp beieinander liegen, mal der eine und mal der andere als "bester" rauskommt (hängt dazu noch, klarerweise, von der Rechentiefe ab, diese ist ja auch nicht in jeder Partie in jedem Zug gleich.)--Alexmagnus Fragen? 01:18, 27. Feb. 2011 (CET)

Die Anfangsstellung ist Remis. Fernschachexweltmeister Hans Berliner hat in The System zwar versucht zu beweisen, daß Weiß mit 1. d2-d4 gewinnen kann, aber seine Argumentation hat viele Lücken. Der Beweis dafür, daß die Anfangsstellung Remis ist liegt vor in der gesammelten Anzahl der gespielten Meisternpartien und Eröffnungsanalysen. Es ist gibt eine große Anzahl von Eröffnungssystemen, die als spielbar für Schwarz gelten, und Computer und ausgebildete Großmeister sind heutzutage in der Lage, im Nachhinein bei allen verlorenen Partien anzugeben, wo der Spieler den entscheidenenden Fehler gemacht hat. Bei Partien zwischen Computern muß man beachten, daß viele Programme in Turnieren mit der Maßgabe spielen, einem möglichen Remis durch dreifache Stellungswiederholung auszuweichen, und dabei auch möglicherweise schlechtere Stellungen in Kauf nehmen.

Daß die Spieltechnik die Remisgrenze erreicht hat deutete sich bereits an z.B. bei den langen Remisserien der Schachweltmeisterschaft_1984 zwischen Anatoly Karpow und Gari Kasparov, und in anderen Turnieren aus dieser Zeit mit hohen Remisquoten. Eine Reaktion darauf war die wiederholte Reduzierung der Bedenkzeit durch Turnierveranstalter z.B. den Weltschachbund Fide, um Turniere attraktiver für das Publikum zu gestalten, --Rosenkohl 01:45, 27. Feb. 2011 (CET)

@Rosenkohl: man kann nicht mit Sicherheit sagen, dass die Anfangsstellung Remis ist. Vielleicht gibt es zum Beispiel eine einzige Gewinnlinie, die zu tief ist als dass Menschen sie finden. Denke an die nicht so weit zurückliegende Vergangenheit, als gedacht wurde, dass Endspiele wie T+L gegen T automatisch Remis wären. Dann kamen Datenbanken und zeigten, dass es Gewinnstellungen gibt - ziemlich viele sogar, ich habe sogar gehört, dass deswegen irgendeine Komposition plötzlich falsch wurde. Und "dass die Spieltechnik Remisgrenze erreicht hat" ist auch weit von sicher, es gibt ja immer stärkere Schachprogramme (Fritz? Rybka! Rybka? Houdini!). Dabei spielt schon Fritz stärker als Menschen.--Alexmagnus Fragen? 10:38, 27. Feb. 2011 (CET)
Aber schon die Grundstellung ist doch nicht identisch. Und dann hat Weiss auch noch den ersten Zug.
Verstehe ich Obiges richtig, dass es heute nicht belegbar ist, dass Weiss bei "optimaler Spielweise beider Kontrahenten" gewinnen müsste? Aber auch müsste immer Remis geben ist nicht belegbar? D.h. Im Gegensatz zu "Mühle" kann es bei Schach (...Komplexität"...) nicht (oder nie??) angegeben werden? GEEZERnil nisi bene 10:50, 27. Feb. 2011 (CET)
Ja. Indizien deuten zwar darauf hin, dass es Remis ist (relativ hohe Remisquote in GM- und Computerspielen, auch wenn bei weitem nicht so hoch wie in Dame), einen Beweis dass es Remis ist (oder nicht ist) gibt es aber noch nicht. Das komplexeste bisher "gelöste" (in diesem Sinne) Spiel ist Dame (Remis; gelöst von Chinook, gegen den jetzt jeder spielen kann). Das "nie" würde ich übrigens nicht so stehen lassen. Sollten Computer sich weiterhin exponentiell entwickeln, haben wir, je nach zugrundegelegter Annahme über die zur Lösung notwendigen Berechnungen, in 150 bis 250 Jahren die notwendige Technik.--Alexmagnus Fragen? 11:02, 27. Feb. 2011 (CET)
Danke, das war die Antwort (dass es noch offen ist). Gruss GEEZERnil nisi bene 13:51, 27. Feb. 2011 (CET)
@Alex - wenn Schwarz "abweicht", also nicht die optimale Reaktion verwendet, die zu einem Zug von weiß passen würde, dann solltest Du Dir die Bedeutung des Begriffs "optimal" mal zu Gemüte führen ... suboptimale Reaktionen führen da, wo der Gegner nicht gerade pennt, weit eher zum vorhersehbaren Spielende als optimale Reaktionen. Und was das sich erinnern betrifft: ich wweiss ja nicht, ob Du selbst Schach spielst ooder nicht, aber gute Spieler kennen eine ganze Bandbreite bekannter Schachpartien und auch die Stärken und Schwächen unterschiedlicher Zugfolgen - sowas gehört einfach zum Handwerkszeug dazu. Und sie wisssen auch, wie man alternative Figurstellungen danach beurteilen kann, ob sie vorteilhafter oder weniger vorteilhaft sind als bestimmte Szenen aus einer der bekannten Partien. Wäre also eine solche Strategie bekannt, dann würde ein menschlicher Gegner weit eher verlieren, wenn er alternative Züge ausprobiert als einer, der sich die optimale Verteidigung gemerkt hat und darauf hofft, daß der Angreifer vielleicht doch einen Fehler macht. Chiron McAnndra 18:32, 27. Feb. 2011 (CET)
Man kann sich vielleicht tausend Varianten merken, aber, Chiron, nicht mal ein Savant könnte sich z.b. eine Quadrillion Varianten merken. Und was "optimal" ist, ist mir klar, nur, wenn der optimale Zug in 1234809879826428 Zügen verliert und der zweitbeste in 10765984720 (diesen Unterschied würde auch kein Großmeister merken - man kann manchmal nicht mal einen Unterschied zwischen Sieg und Remis sehen, geschweige denn zwischen einem überlangen und einem megalangen Gewinn), schadet man sich nicht allzu stark, indem man den zweitbesten Zug macht. Wenn es beim Schach eine forcierte Gewinnlinie aus der Anfangsstellung heraus gibt, dann ist sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in ihrer optimalen Ausführung extrem lang (mit ebensolcher Wahrscheinlichkeit kann ich übrigens behaupten, dass unter Turnierregeln Schach Remis ist - wegen der 50-Züge-Regel, schließlich sind schon einige Endspiele nur mit Verletzung dieser Regel gewonnen). Und wenn der drittbeste Zug auch in 10765984720 verliert, wird's noch lustiger... Kein Spieler auf der Gewinnseite kann so viel Information merken. Kein moderner Computer, der sicher eine größere Kapazität hat als beliebiger Mensch, kann es. Und merken muss man, denn einen "einfachen Plan" wird die hypothetische Gewinnvariante wohl nicht enthalten (versuch mal, einen ebensolchen in längsten bekannten Endspielgewinnen zu finden... Da wirst du dich vergeblich mühen).--Alexmagnus Fragen? 18:45, 27. Feb. 2011 (CET)

Endspiele mit wenigen Figuren haben keinen praktischen Einfluß auf die Bewertung der Ausgangsposition. Damit ein unausgeglichenes Endspiel entsteht muß ein Spieler zuvor in der Eröffnung oder im Mittelspiel einen Fehler begehen. Die Serien von 60 bis 80 in Folge nicht verlorenen Meisterpartien über Zeiträume bis zu einem Jahr von José Raúl Capablanca, Michail Tal oder Wladimir Kramnik (vergl. http://www3.sympatico.ca/g.giffen/records.htm) zeigen, daß ausgereifte menschliche Spieler mit hinreichend Bedenkzeit nicht zu verlieren brauchen, wenn sie es darauf anlegen nicht zu verlieren. Dies ist Folge der Kenntnis und des Einhaltens relativ einfacher strategischer Grundprinzipien. Für diese Grundprinzipien braucht man keine großen Datenbanken. Ein hypothetischer zusätzlicher computerunterstützter Beweis, daß die Eröffnungsstellung tatsächlich Remis sei, wäre für Menschen nicht nachvollziehbar, und auf jeden Fall wäre er weniger verständlich als es die bekannten strategischen Grundprinzpien sind. Unter den derzeitig üblichen Regeln kann einen Schachpartie übrigens höchstens 5948 Züge dauern, --Rosenkohl 00:46, 28. Feb. 2011 (CET)

Die 5948 Züge beziehen sich auf komplettes Regelwerk. Ohne die (ziemlich künstliche) 50-Züge-Regel sind es viel mehr. Capablanca, Tal und Kramnik haben zwar es geschafft, längere Serien ohne Niederlage hinzulegen doch das beweist nichts. Denn, wie gesagt, es kann sein, dass es sehr wenige Gewinnvarianten gibt und sie sehr lang sind, so dass ein Mensch, auch mit Computerunterstützung, sie nicht findet. Außerdem gab es noch nie einen Spieler, der gar nicht verloren hat. Capablanca mit seinen 34 Niederlagen ist zwar beeindruckend, aber der hat ja auch nicht allzu viele Partien gespielt. Zum Vergleich: in Dame gehört der Rekord an wenigsten Niederlagen Marion Tinsley, der in seinem gesamten Leben 7 Partien verlor, 2 davon gegen Chinook, das 8 Jahre später das Spiel löste... Eine derartige Perfektion findet sich bei keinem Menschen und übrigens auch bei keinem Computer. Und komme nicht mit "Computer weichen Remisen aus": dann würde es trotzdem keine Spielstärkeunterschiede zwischen Computern geben. Sie gibt es aber. Und zwar derart ziemlich groß. Übrigens auch die Tatsache, dass bisher in jeder verlorenen Partie ein Fehler gefunden wurde, beweist nicht, dass es am Anfang Remis war. Denn vielleicht hat der Fehler nur den Gewinn extrem erleichtert. Mal ein Beispiel: Carlsen-Wang Yue, Nanjing 2009.Zuerst gaben alle Kommentatoren den 60. Zug als Fehler an (und auf den 59. Zug ging keiner im Live-Kommentar ein). Später stellte es sich heraus, dass die Partie schon nach 59 Zügen verloren war, auch wenn nicht so schnell wie nach 60. D.h., der Fehler im 60. Zug wurde zwar erkannt, nicht aber der im 59. Vielleicht ist aber das geamte Spiel "ein Fehler"? --Alexmagnus Fragen? 01:05, 28. Feb. 2011 (CET)

Noch was zu Thema "Fehler": Gufeld gibt in seinem Buch mehrere Gewinnpartien an, in denen er zum Zeitpunkt, zu dem das Buch geschrieben wurde, keine Fehler finden konnte (allerdings ohne Computerunterstützung; aber mit ausführlichen Analysen). OK, heutige Computer werden vielleicht irgednwo mit ihrer Bewertung "einbrechen", aber schon die Existenz der Partien, in denen ein GM (!) keine Fehler finden konnte, gibt was zu denken. --Alexmagnus Fragen? 01:09, 28. Feb. 2011 (CET)

Züge die den Gewinn nur erleichtern sind keine Fehler. Wang Yues 60. Zug gilt nicht als Fehler, weil die Partie bereits verloren war. Bereits zuvor hatte es Fehler in der Partie gegeben, so versäumte es Carlsen, mit 32. Txc6 zu gewinnen, vergl. http://www.chessbase.com/newsdetail.asp?newsid=5814. Das die Anfangsstellung remis ist kann nicht Eduard Gufeld oder ein anderer einzelner menschlicher Schachspieler alleine nachweisen oder widerlegen. Es geht aber wie gesagt um die "gesammelte Anzahl der gespielten Meisternpartien und Eröffnungsanalysen", die man nicht einfach in den Wind schlagen kann, --Rosenkohl 17:33, 28. Feb. 2011 (CET)

Diese "Sammlung", von der du sprichst, ist allerdings ein Indiz und kein Beweis, quasi ein Mordprozess ohne Leiche. Einen Beweis erbringen ("die Leiche finden" bzw. "beweisen dass das Opfer lebt")kann nur ein Computer. Ähnliche Indizien gibt es auch für viele mathematische Vermutungen, die aber trotzdem als Vermutungen und nicht als Sätze gelten - eben weil der Beweis fehlt. Und zum Schluss: so viele Partien wurden doch gar nicht gespielt... Wieviele sind es, auf höchstem Niveau? Tausende? Millionen? Zu wenig! Zur Erinnerung: es gibt 2*1046 legale Stellungen im Schach. Und Bedenkzeiten kürzte man nicht wegen des angeblichen Remistodes (den gab es nie), sondern um Hängepartien abzuschaffen und damit Computer aus dem Spiel zu lassen.--Alexmagnus Fragen? 17:53, 28. Feb. 2011 (CET)

man kann noch nicht mal widerlegen, dass Schwarz in der Ausgangsstellung auf Gewinn steht, vielleicht ist Weiß ja in einem unvorteilhaftem Zugzwang. Obwohl die Annahme, dass Schwarz auf Gewinn stehen soll, recht kuriose Folgen hat: Falls z.B. auf 1) e2-e4 die Antwort 1) ...-e7-e5 gewinnen würde, wäre auf 1) e2-e3 die Antwort 1)...-e7-e5 ein Verlustzug, wegen 2)e3-e4. Ähnliche Beispiele lassen sich leicht konstruieren. --Tinz 18:52, 28. Feb. 2011 (CET)

Doch, das kann man widerlegen. Weiß kann in jeder der gebräuchlichen Eröffnungen leicht Remis erreichen. Z.B. erklärte Silvio Danailov, Manager des ehemaligen FIDE-Weltmeisters Wesselin Topalow in einem Interview vom Februar 2011:
„Schach muß sich ändern oder untergehen, er gibt keine dritte Möglichkeit“ und „Und schließlich müßen wir die Zeitkontrolle verkürzen. Ein Spiel darf nicht länger als vier Stunden dauern. Der Bonus von 30 Sekunden pro Zug (und Zeitboni im Allgemeinen!) sollte abgeschafft werden. Dieser hat im Grunde den Fans das spannende Schauspiel der Zeitnotphase verdorben.“ “Chess should either change, or die. There’s no third option”, „And finally, we need to reduce the time control. A game should last no longer than four hours. The 30 seconds a move increment (and any increment in general!) should be abandoned. That’s essentially deprived fans of the enthralling spectacle of time trouble.“
--Rosenkohl 14:55, 1. Mär. 2011 (CET)
Schon Capablanca hat gedacht, dass Schach den Remistod stirbt... Ein gutes Jahrhundert danach wird es immer noch gespielt, mit Remisquoten um die 60% auf höchstem Level (ohne Kurzremisen gar weniger)... Noch vor ein Paar Jahren z.B. galt Russisch als "undurchdringbar", in letzter Zeit gewinnt Weiß aber immer öfter. --Alexmagnus Fragen? 15:16, 1. Mär. 2011 (CET)

Mit Beweisen meint man im Allgemeinen bei Strategiespielen einen mathematisch-dichten Beweis; noch so überzeugende Hinweise helfen nicht. Bei manchen Spielen lässt sich der Beweis für die Existenz einer Gewinnstrategie führen, ohne dieselbe kennen zu müssen (siehe in en en:m,n,k-game für ein Beispiel). Bei Schach gibt es bislang keinen derartigen Beweis. Alles ist möglich: Weiss kann gewinnen, Weiss kann Remis erzwingen oder Weiss verliert immer. Wir wissen es nicht. 84.165.169.95 19:13, 1. Mär. 2011 (CET)

Du überblickst offenbar die Schachliteratur nicht. Für Schachspieler ist es trivial, daß Weiß nicht verliert, --Rosenkohl 12:51, 2. Mär. 2011 (CET)
ja, und für viele Informatiker mag es trivial erscheinen, dass P!=NP ist, beweisen können sie es trotzdem nicht. Mathematische Beweise zu spieltheoretischen Fragen sind nun einmal etwas anderes als heuristisches Wissen, wie es die Schachliteratur ist. --Tinz 15:34, 2. Mär. 2011 (CET)
Die Schachliteratur ist kein heuristisches Wissen. Gute Eröffnungsbücher liefern sichere Wege zur Absicherung des Remis für Weiß, um ein Beispiel zu erwähnen Giuoco Pianissimo. Daß Eröffnungsproblem dagegen besteht im Schach nur darin, Wege zu finden wie Weiß gewinnen könnte, --Rosenkohl 00:36, 3. Mär. 2011 (CET)
Zum Einen, kannst du nicht beweisen dass Giuoco Pianissimo ins Remis führt (wenn das so leicht beweisbar wäre, würde man in Matches es immer spielen wenn man führt). Zum anderen - Schwarz muss ja nicht auf diese Eröffnung angehen. Niemand zwingt ihn e5, Sc6, Lc5 etc. zu spielen. Mir ist keine "Remisvariante" im Sizilianischen bekannt (schon gar nicht eine "unabweichbare").--Alexmagnus Fragen? 10:45, 3. Mär. 2011 (CET)
Wie gesagt führt nicht nur Giuoco Pianissimo sondern auch jede andere gebräuchliche Eröffnung mindestens zum Ausgleich. Ein Standardbeispiel ist die Remisschaukel in der Geschlossene_Verteidigung_(Spanische_Partie)#Saizew-Variante: 1. e2-e4 e7-e5 2. Sg1-f3 Sb8-c6 3. Lf1-b5 a7-a6 4. Lb5-a4 Sg8-f6 5. O-O Lf8-e7 6. Tf1-e1 b7-b5 7. La4-b3 0-0 8. c2-c3 d7-d6 9. h2-h3 Lc8-b7 10. d2-d4 Tf8-e8 11. Sf3-g5 Te8-f8 12. Sg5-f3 die häufig angewendet wird, vergl. http://www.chessgames.com/perl/chesslike.pl?gid=1504098
Man kann auf diese Weise alle Eröffnungen durchgehen, und teilweise sehr schnelle Wege zum positionellen Ausgleich oder sogar zu Zugwiederholungen angeben. Zudem können fast alle Eröffnungen, und sämtliche Eröffnungen des geschlossenen Stellungstyps von Weiß mit einem Tempo weniger gespielt werden, weshalb die Möglichkeit einer Gewinnstrategie für Schwarz theoretisch ausgeschlossen ist, --Rosenkohl 11:23, 3. Mär. 2011 (CET)
Auch hier gilt: Schwarz kann abweichen. Die "Wiederholungsvariante" im Spanischen (die mir natürlich bekannt war) geht eigentlich nur wenn beide Seiten Remis wollen. Was leider wegen der "mit Schwarz auf Remis spielen"-Strategie oft der Fall ist. Und "können mit einem Tempo weniger gespielt werden" ist wieder nicht so richtig, schließlich bezieht sich das "können" auf unser jetziges Wissen - es gibt keinen Beweis ob all die Varianten ins Remis führen. Und "positionell ausgeglichen" ist noch lange nicht "Remis". Oder kannst du alle Wege zum Remis aus so einer "ausgeglichenen" Stellung zeigen? Alles, was du auflistest, sind Indizien. Keine Beweise - weder für die Remislichkeit des Schachs noch für die Nichtexistenz eines schwarzen Gewinns.--Alexmagnus Fragen? 11:42, 3. Mär. 2011 (CET)
Ferner muss man auch auf Douglas Adams verweisen: Selbst wenn man durch Enumeration zeigen könnte, dass Schach ein Remisspiel ist, halte ich das für die Partien, die wir als Menschen spielen, für irrelevant. Es wird immer möglich sein eine_n menschliche_n Gegner_in durch unerwartete Züge zu provozieren. Von dem, was wir über Schach wissen, wäre eine beweisbare Remisstrategie auf jeden Fall zu komplex um sie sich zu merken. Das Spiel würde also auch dann interessant bleiben, wenn es theoretisch begriffen würde. --goiken 18:10, 3. Mär. 2011 (CET)

Douglas Adams war kein Schachexperte, positionelle Schachstrategien sind wie schon mehrfach erklärt einfach zu begreifen und zu merken.

Den indirekten Beweis dafür, daß Weiß remis halten kann hat Tinz um 18:52, 28. Feb. 2011 bereits angedeutet. Angenommen es gäbe eine Gewinnstrategie für Schwarz. Weiß könnte dann aber einfach freiwillig in den ersten Zügen ein Tempo aufgeben (je nachdem z.B. durch zwei Züge e2-e3-e4 statt e2-e4, oder ein Damenmanöver Dd1-d2-c2 statt Dd1-c2) und danach die angebliche schwarze "Gewinn"-Strategie kopieren, und müßte also doch gewinnen, im Widerspruch zur Annahme. Somit kann es so eine Gewinnstrategie für Schwarz nicht geben, --Rosenkohl 23:18, 3. Mär. 2011 (CET)

Das ist aber noch keine zwingende Beweisidee, oder? Es könnte doch sein, dass Schwarz auf jeden ersten Bauern- oder Springerzug eine Gewinnstrategie hat. Und irgendeinen ersten Zug muss Weiß ja machen. --Grip99 00:02, 4. Mär. 2011 (CET)
Doch, das ist eine zwingende Beweisidee. (Das unklare und technische Detail, was noch fehlt, ist, wie das mit dem „Tempo aufgeben“ konkret in jeder Stellung funktioniert)
Ich hatte es aber so verstanden, dass du sagst, Weiß hätte keine Gewinnstrategie. (<=> Schach ist Remisspiel)
Und Adams braucht von Schach nicht einmal die Regeln zu können um in diesem Punkt recht zu haben, der davon völlig unabhänig ist: Nämlich bei der Aussage, dass bei vielen (allen?) entscheidbaren Problemen die Antwort völlig nichtssagend sein kann, wenn unklar ist was sie bedeutet; Also wie sie genau berechnet wird. Es gibt ganze Arbeitsgruppen von Mathematiker_innen, die den lieben langen Tag nichts anderes machen, als längst „anerkannte“ Beweise nachvollziehbarer zu machen. --goiken 01:22, 4. Mär. 2011 (CET)
Nochmal die konkrete Frage hinterher: Es ist noch niemand auf die Idee gekommen, das absolut identische (gute!) Schachprogramm I, Ver. 11.0.4.2 auf Computer A gegen sich selber auf Computer A' (identische Ausstattung) spielen zu lassen ? (und das ein paar Hundert Mal?). Würde man da auch diese 60%-Weiss-gewinnt oder n%-Remis erwarten? GEEZERnil nisi bene 10:08, 4. Mär. 2011 (CET)
Rosenkohl, der "Beweis" ist auch keiner: in diesem hypothetischen Beispiel verliert zwar e5 gegen e3, das heißt aber nicht, dass es keinen Gewinnzug gegen e3 gibt - nur ist dieser eben anders als e5 (wenn auf e4 e5 gewinnt, warum soll denn e5 gegen alles andere auch gewinnen? XD)! Also z.B. auf e4 gewinnt e5 und auf e3 Sf6, während dann e5 auf e3 verliert wegen e4.--Alexmagnus Fragen? 11:14, 4. Mär. 2011 (CET)
Geezer:ein Schachprogramm gegen sich selbst geht (fast) immer Remis aus, was ja auch logisch ist - beide bewerten ja das gleiche als optimal und haben den gleichen Rechenhorizont. Das (fast) bezieht sich auf die wenigen Fälle, in denen der Gewinn zwar hinter dem Horizont liegt, die zum Gewinn führende Zugfolge aber auch mit Horizont als optimal eingestuft wird --Alexmagnus Fragen? 11:20, 4. Mär. 2011 (CET)
Gibt es dazu Statistiken? Ich finde es nicht trivial, wie stark der beschriebene Effekt wirklich ist. In einem Experiment mit Fritz 6, der gegen sich selbst gespielt hat (link), war die Remisquote "nur" 42%, heute liegt die allgemeine Remisquote bei 38% [37]. Natürlich ist Fritz6 schon etwas älter, aber ich habe keine aktuellere Statistik gefunden. --Tinz 13:14, 4. Mär. 2011 (CET)
Meine "fast-immer-Remis"-Behauptung stützte auf einem "Selbstexperiment" - ich ließ meinen, zugegebenermaßen sehr alten (1998?), Chessmaster gegen sich selbst fünfmal spielen - fünf Remis kamen raus. --Alexmagnus Fragen? 13:28, 4. Mär. 2011 (CET)

Es gibt übrigens auch den (in mehrfacher Weise mißdeutbar benannten) Artikel Anziehender mit einem ausführlichen und gefeatureten englischsprachigen Pendant en:First-move advantage in chess, Grüße --Rosenkohl 19:08, 5. Mär. 2011 (CET)

Wie gesagt, statistische Evidenz ist kein Beweis. Zumal zumindest menschliche Partien durch Psychologie die Statistik etwas "verzerren" (mit Schwarz spielen viele von Anfang an auf Remis. Das gilt übrigens auch für Computer - die sehen Weiß im Vorteil (immerhin, sind es Menschen, die die Algorithmen entwickeln) und sind damit "zufrieden", wenn sie sich mit Schwarz zu 0.00 durchkämpfen. Beobachtet man oft bei Spielen zwischen Mensch und Computer.).--Alexmagnus Fragen? 20:32, 5. Mär. 2011 (CET)
Die Hinweise auf Wikipedia-Artikel sollen nicht der "statistischen Evidenz" dienen, sondern im Sinne des Seitenkopfes als "Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen". Der englischsprachige Artikel enthält - trotz seiner Auszeichnung - leider viele Anekdoten und beliebige, vom eigentlichen Artikethema ablenkende Beispiele.
Drei verschiedene gängige Schachprogramme bewerten die Anfangsstellung mit 0.18, 0.25 und 0.44 Bauerneinheiten zum Vorteil für Weiß. Dies ist ein kleiner, aber kein entscheidender Vorteil. Eigentlich beurteilen die Programme die Ausgangsstellung also als gleich. Ich denke der graduelle weiße Vorteil ist keine Folge einer expliziten Vorgabe durch die Programmierer für die Ausgangsstellung, die psychologisch erklärbar wäre. Sondern die Programme würden ebenso jede andere symmetrische, noch nicht voll entwickelte und nicht im Zugzwang befindliche Stellung auch zu einem graduellen Vorteil für den am Zuge befindlichen Spieler beurteilen, weil dieser stets mit der Entwicklung um einen Halbzug voraus ist, Gruß --Rosenkohl 16:56, 8. Mär. 2011 (CET)
Noch eine Zusatzfrage: Haben sich Leute Gedanken gemacht, ob die Gegebenheiten (a) Weiss hat den 1. Zug und (b) von den jeweiligen Spielern aus gesehen ist die Anfangsstellung der Figuren nicht identisch (König <=> Dame) sich strategisch addieren oder subtrahieren? (soll heissten: Ist die schwarze Grundstellung per se "günstiger" als die weisse?). GEEZERnil nisi bene 08:46, 9. Mär. 2011 (CET)
  a b c d e f g h  
8 8
7 7
6 6
5 5
4 4
3 3
2 2
1 1
  a b c d e f g h  

spiegelsymmetrische Grundstellung

  a b c d e f g h  
8 8
7 7
6 6
5 5
4 4
3 3
2 2
1 1
  a b c d e f g h  

drehsymmetrische Grundstellung

Die Zusatzfrage erscheint mir sinnvoll, sofern sie dahingeht, ob der weiße Vorteil größer ist in der regulären Grundstellung (Diagramm links) oder aber in der Grundstellung mit spiegelbildlichen Aufstellungen von schwarzem König, schwarer Dame, und schwarzen Rochaderechten (Diagramm rechts).

während mich die eingeklammerte mit "soll heissten: ..." eingeleitete vorgebliche Umformulierung der gleichen Frage über die logische Denkfähigkeit der Fragestellenden (oder meine eigene) nachgrübeln läßt Gruß --Rosenkohl 10:42, 9. Mär. 2011 (CET)

Die Vermutung in der Klammer soll das Subtrahieren erläutern (da Weiss den Vorteil des 1. Zuges hat). GEEZERnil nisi bene 13:54, 9. Mär. 2011 (CET)
Betrachtet man die Gegebenheit, den 1. Zug in einem Nullsummenspiel auszuführen in Abstraktion von der vorliegenden Stellung, so stellt diese Gegebenheit keinen "Vorteil" dar. Wer dies glaubt hat nicht verstanden, daß es auch ausgeglichene Stellungen und Stellungen mit Zugzwang geben kann. Man kann daher nicht sinnvoll von einem "Addieren" oder "Subtrahieren" der Gegebenheit (b) einer bestimmten Grundstellung, zur Gegebenheit (a) des 1. Zuges für Weiß sprechen, Gruß --Rosenkohl 13:09, 10. Mär. 2011 (CET)
(b) kann schon rein logisch auf keinen Fall einen Unterschied machen, denn die Anfangsstellung ist achsensymmetrisch und es gibt keine Figur oder Zugregel mit irgendeiner Art von "Händigkeit", also einem unterschiedlichen Zugverhalten nach rechts oder links. Deshalb ergeben Addition und Subtraktion dasselbe Ergebnis, x+0=x-0. Ob x bei optimaler Spielweise beider Seiten positiv oder negativ ist, bleibt (abseits der statistischen Evidenz) entgegen goikens Behauptung von oben nach wie vor ungeklärt. --Grip99 11:41, 9. Mär. 2011 (CET)
Nächste Zusatzfrage: Wenn dem so ist, warum wurde die spiegelsymmetrische Grundstellung und nicht die drehsymmetrische für das Spiel gewählt? Oder bist du der Meinung, dass beide absolut gleichberechtigt sind? Sorry für die Persistenz, aber ich versuche ein Prinzip zu verstehen ;-) GEEZERnil nisi bene 14:00, 9. Mär. 2011 (CET)
Addendum: Es MUSS ein Unterschied bestehen: Mache auf beiden Brettern den Zug d2-d4 und sieh nach, was der weisse Bauer am Ende des Brettes sieht => LINKS Läufer und König, RECHTS: Läufer und Dame. Auf dem rechten Brett könnte Schwarz mit dem exakt gleichen Zug antworten (Bauern gegenüberstehend). Das muss doch anders zu bewerten sein, oder? GEEZERnil nisi bene 14:24, 9. Mär. 2011 (CET)
Mein Beitrag zu (b) bezog sich (ergänzend zu Rosenkohls Erwägungen zur "logischen Denkfähigkeit") darauf, ob es einen Unterschied macht, wenn gegenüber der regelgerechten Aufstellung Weiß und Schwarz König und Dame vertauschen (oder äquivalent alle Figuren ihre Farbe wechseln und dadurch Weiß plötzlich die Anfangsstellung von Schwarz und Schwarz die von Weiß hat). Rosenkohls Umformulierung (bzw. neue Problemstellung?), bei der nur einer der Spieler König und Dame tauscht, ist schon eine sinnvolle (meines Wissens bislang unbeantwortete) Frage. Wenn Du das ursprünglich gemeint hattest, dann war nur Deine Formulierung missverständlich. --Grip99 15:19, 9. Mär. 2011 (CET)
Die fremden Kollegen haben zwar auch keine Lösung, sind aber immerhin schon weiter. Damit findet man bei Google z.B. [38] oder [39]. Beim letzten Link werden allerdings die Regeln bzgl. der Rochade abgeändert. --Grip99 15:38, 9. Mär. 2011 (CET)