Wikipedia Diskussion:Archiv/Edit this Fahrradtour

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Allgemeine Gedanken zur Umsetzung[Quelltext bearbeiten]

Da ich selber beim ADFC Radtouren leite, vielfach Radurlaube gemacht habe und somit schon einige Erfahrung mitbringe, habe ich mir mal ein paar erste Gedanken zur Umsetzung gemacht:

  • Route: Ich gehe mal von 75 km am Tag aus. Das bedeutet bei einer durchschnittlichen Fahrgeschwindigkeit von 20 km/h ca. 4 h reine Fahrt, bei einer erfahrungsgemäßen Reisegschwindigkeit von 13 km/h (mit Ruhe- und Essenspausen) bedautet das am Tag 6 h Radfahren. Nimmt man noch 5 Stunden für den morgendlichen Aufbruch und die abendliche Erholung an, bleiben noch wenigstens 5 Stunden für Wikipedia-affine Tätigkeiten. Das sollte genügen. Ausgehend von einer 16-tägigen Tour (2 Wochen/3 Wochenenden) würde somit eine Gesamtstrecke von ca. 1200 km in Betracht kommen. Mit der "DACH"-Vorgabe könnte ich mir folgende Route vorstellen: Erfurt (damit auch die "neuen" Länder vorkommen) - Frankfurt am Main - Mannheim (Brockhaus!) - Straßburg (dort möglicherweise Treffen mit französischen/elsässischen Wikipedianern)- Basel - Zürich - Vaduz (noch ein deutschsprachiges Land)- Innsbruck - München. Wenn wir auch noch den deutschsprachigen Bereich Belgiens streifen wollten, würde das einen Umweg von etwa 500 km ausmachen, was bei der Zeitvorgabe wohl nicht machbar ist. Korrekterweise müssten wir ja auch noch in Südtirol vorbeifahren, aber auch das bedeuted wieder einen deutlichen Umweg. Die Tour könnten wir zu großen Teilen auf Radfernwegen machen, auf denen man sich auch während der Fahrt gut unterhalten kann.
  • Finanzielles und Rechtliches: Die Tour vom Verein organisieren zu lassen, halte ich für problematisch. Wir haben da beim ADFC schon negative Erfahrungen gesammelt und müssen seitdem eine getrennte Buchhaltung (gemeinnütziger Bereich/Zweckbetrieb)durchführen. Auch würde das als organisierte Reise gewertet werden, wofür Reisesicherungsscheine usw. besorgt werden müssen, insbesondere dann, wenn Übernachtungen vom Verein oder einer von ihm beauftragten Person gebucht werden. Besser ist es wohl, dass die Teilnehmer auf "eigene Faust" fahren und wir die Abstimmung nur hier über diese Seite laufen lassen. Das hindert uns natürlich nicht daran, gegenüber der Presse das Ganze als Wikipedia-Tour zu verkaufen.
  • weitere Überlegungen folgen... --Mazbln 00:00, 1. Sep 2005 (CEST)
Das Großherzogtum Luxemburg sollte mit seiner deutschsprachigen Bevölkerung nicht vergessen werden. --Markus Schweiß, @ 16:07, 16. Sep 2005 (CEST)
Bei der Routenplanung war mir dieser Link schon öfter ziemlich nützlich. Bestens Thorbjoern 11:47, 20. Okt 2005 (CEST)
  • Die oben genannte durchschnittliche Reisegeschwindigkeit von 20 km/h halte ich für deutlich zu hoch angesetzt. Wenn das eine Tour mit Reisegepäck (Campingausrüstung?) ist braucht's schon einiges an Training, um diese Geschwindigkeit halten zu können. Meiner Meinung nach realistischer wäre es, im Vormittag 40-50 km einzuplanen und die Nachmittage dann grundsätzlich für Infoveranstaltungen am Etappenziel vorzusehen. Das bedeutet dann, daß man Tag für Tag eine mittelgroße Stadt besuchen kann. Vorteil einer solchen Planung wäre auch, daß die ungeübteren Mitradler nicht durch allzu hohe Tageskilometerleistungen "plattgefahren" würden. -- Daniel 19:36, 23. Nov 2005 (CET)
  • Wow, warum ist eigentlich das Grenzgebiet der deutschsprachigen Länder so gebirgig? Mir persönlich würde ja eine Tour im Bereich Mecklenburg, Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein mit Abtecher nach Dänemark, Niederlande und Belgien und dann ins Rhein/Ruhrgebiet eher zusagen ;O) - das am besten sogar noch mit dem Wind, also von West nach Ost und damit undersram als mein Vorschlag. Da kann man dann auch 10 Kilometer mehr machen, ist weniger anstrengend als Hunderte Meter Bergauf und -ab. Gruß, -- Achim Raschka 16:53, 16. Sep 2005 (CEST)
Einwurf: Viele Radanfänger glauben Flach = Angenehm. Das stimmt aber nur dann, wenn kein Gegenwind aufkommt. Sobald das passiert wird es sehr mühsam. Gerade in Flusstälern kann sich eine Strömung aufbauen, die dann tagelang anhält und bei solchen Gelegenheiten habe ich mir immer eine Mittelgebirgsüberquerung gewünscht, schön unter Bäumen und im Schatten und nicht ständig gegen diese unsichtbare Wand anfahren zu müssen. --Markus Schweiß, @ 08:18, 2. Okt 2005 (CEST)
Deshalb der Hinweis mit dem Wind. Aus eigener Erfahrung ist mir durchaus bekann, dass man etwa die holländische Küste von West nach Ost spielend abfahren kann - aber wehe man soll in die Gegenrichtung. Ebenfals Killer: Sandstrecken, in denen man ständig steckenbleibt und nicht fahren kann. Ich vertraue einfach mal den „Tourleitern“, dass sie auch auf Anfänger Rücksicht nehmen - und auf die Angaben,in welchen Gebieten sich die Leute anschließen würden, dass sieht bislang auch eher nach Mittel- bis Norddeutschland aus. Gruß -- Achim Raschka 12:22, 2. Okt 2005 (CEST)
  • Eine Anregung: vielleicht wäre es, wenn organisatorisch und logistisch machbar, sinnvoll, einige (längere) Teilstrecken per Bahn zurückzulegen, um dadurch mehr unterschiedliche Regionen in verschiedenen Ländern beradeln zu können. Luxemburg, Österreich, die Schweiz, Vaduz, Nord-, Ost-, Süd- und Westdeutschland sowie die DG in Belgien alles in eine reine Radtour zu quetschen, die von Freizeitradlern abgefahren werden soll, ist zwar wünschenswert aber irgendwie kaum machbar, wenn es ohne Kreislaufkollaps abgehen soll. Und selbst auf der Tour de France gibts Verlegungen der Fahrer mit anderen Verkehrsmitteln :o). --Uwe 17:05, 16. Sep 2005 (CEST)
Sollte man tatsächlich ins Kalkül ziehen. Preisgünstige Ländertickets sind auch werktags im ÖPNV zu haben und gerade an solchen Tagen hat die DB-AG genügend Kapazitäten frei, um eine größere Gruppe Radfahrer in einem Zug mitnehmen zu können. --Markus Schweiß, @ 08:18, 2. Okt 2005 (CEST)
PS: Das gilt übrigens auch für die mir bekannten Auslandsgesellschaften in Luxemburg, Italien und der Schweiz. Wie es dagegen in Österreich aussieht, weiß ich allerdings nicht. --Markus Schweiß, @ 13:09, 6. Okt 2005 (CEST)
  • Wäre nett, wenn ihrs bis in die CH schafft :-). Zwischen Basel und Zürich liegt Rupperswil und Aarau, und ich würde mindestens eine Zwischenverpflegung offerieren :-), es hätte aber auch Platz zum Zelten/Übernachten, ADSL, usw... --Diftong 11:20, 15. Okt 2005 (CEST)

steckdose mitbringen![Quelltext bearbeiten]

Gratulation zu dieser Idee! Ich betreibe ja auch das Pedalwiki und hab auch dafür schon überlegt sowas zu machen. routenvorschlag: einfach nach südtirol _statt_ nach münchen. Meiner meinung nach muss es auch nicht unbedingt Frankfurt sein, die route dorthin (auf'm weg zur wikimania) ist nicht sooo toll - der rhein wird auf die dauer auch monoton.. l.g. eric.

Das stimmt allerdings. Speziell der Mittelrhein von Basel bis Mainz ist wirklich grausam langweilig und eintönig, wenn da nicht die Städte unterwegs wären. --Markus Schweiß, @ 13:07, 6. Okt 2005 (CEST)
Von Frankfurt aus kann man relativ schön über Dieburg und dann am Rande des Odenwaldes entlang über Weinheim und Heidelberg (evtl. auch noch Mannheim mitnehmen) Richtung Karlsruhe fahren. Von den Höhenmetern her ist das noch erträglich, auch in Gegenrichtung gefahren. -- Daniel 19:39, 23. Nov 2005 (CET)

nicht alle sind Profis...[Quelltext bearbeiten]

...und ich kann mit dem Fahrrad auch keine Bäume mehr ausreißen. Nicht jeder hat die Technik zur Verfügung, wie Markus und ich. Wir sollten davon ausgehen, daß die Mehrzahl der Teilnehmer mit irgendwelchen Allerweltsrädern kommt, die keine 50 Kilo Gepäck tragen können. Die meisten sind sicher auch eher unerfahren in der Bewältigung langer Strecken. Ich hatte eine Hüft-OP 2001 nach 30-fachem Beckenbruch. Ich traue mir zwar 75 km pro Tag zu, aber das eher aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung. Ich denke, daß die meisten nicht die nötige Ausdauer mitbringen, wir sollten die Erwartungen nicht zu hoch ansetzen. Mit dem Mountie mal schnell jeden Tag 3 km zur Schule rasen ist was anderes als stundenlang im Sattel sitzen. Ich habe es schon mehrmals erlebt, daß Leute, die durchaus sportlich aktiv sind, nach 30 oder 40 km auf dem Fahrrad schlapp gemacht haben. Wir sollten die Meßlatte da anlegen, wo die schwächsten mithalten. Die Aktiveren könen ja dann im Zielort noch eine Runde drehen.

Eine Empfehlung für alle, die eine längere Strecke mitfahren wollen: laßt euch zu Weihnachten einen Kernledersattel schenken, für Normalfahrer empfehle ich den Brooks B-66 (Frauenversion auch für Männer), für sportlichere Fahrer den Brooks Professional. Jeder, der bisher solch einen Sattel gekauft hat, ist zufrieden - normalerweise überlebt der Sattel mehrere Fahrräder. (Nein, ich gehöre nicht zur Firma Brooks ;-). Ein Ledersattel muß aber 'eingeritten' werden, die ersten paar hundert Kilometer ist er noch nicht so bequem wie später, wenn er sich dem Hinterteil des Fahrers angepaßt hat. Und nochwas: Selbst bei 30°C im Hochsommer fährt man mit Handschuhen! Siehe auch: Fahrradsattel und Fahrradhandschuh - Ralf 21:13, 12. Okt 2005 (CEST)

Ich kann das bestätigen, sowohl die Erfahrungen mit dem Sattel als auch die jenigen mit der Kondition. Bei uns im ADFC gilt die Regel: Die Langsamen bestimmen das Tempo, aber nicht der langsamste. Diese Regel hat etwas durchaus wikimäßiges an sich, denn genau so funktioniert der Laden hier. Am Sonntag habe ich eine ähnliche Tour mit zwei alten Freunden gemacht, die sich gerade für diese Saison neue Räder gekauft hatten. Die Kutschen waren wirklich vom feinsten, aber es hat sich die alte Regel bestätigt, die da lautet: Viel Gang nicht gleich viel schnell. Wir sind ganz gemütlich mit einer gefahrenen Durchschnittsgeschwindigkeit von 15 km/h von Oberhausen nach Wesel geradelt, die vielen Zigarettenpausen und Aufenthalte in der Gastronomie gar nicht mitgerechnet. Ich fand es angenehm; ein wenig habe ich schon gezogen und in Wesel angekommen hatten die beiden nicht so recht mehr die Lust auf eine Rundfahrt durch die Festung, sondern haben sich in den nächsten Zug Richtung Heimat gesetzt. Aber wenn ich da heute noch anrufe, ich bin mir ganz sicher, die beiden sind immer noch voller Begeisterung für die geleistete Strecke.
Die Sau habe ich dann auf der Rückfahrt rausgelassen. Wesel - Dinslaken in ungefähr 40 Minuten. Fazit: Man muss einfach differenzieren, wenn man andere Mitmenschen in der Radlergruppe hat. --Markus Schweiß, @ 23:30, 12. Okt 2005 (CEST)

Alternative Sternfahrt[Quelltext bearbeiten]

Moin, nachdem sich bereits jetzt sehr viele Leute eingetragen haben und einige dabei auch räumliche und zeitliche Einengungen anmerken, wäre es vielleicht eine Idee, eine Sternfahrt ins Auge zu fassen, bei der mehrere Radlerkerne an unterschiedlichen Orten losfahren und sich dann irgendwo zentral bzw. etwa gleich weit von ihren Startorten treffen. Als Vorteile fallen mir da spontan ein:

  1. Die Gruppen bleiben überschaubar und koordinierbar
  2. ein wesentlich größeres Gebiet kann erfasst werden
  3. Einzelradler und Kleingruppen können sich auch für Tages- oder Wochenendtouren einer vorbeikommenden Kerngruppe anschließen und diese dann wieder verlassen
  4. die Kleingruppen können ihre Tour individuell planen und dabei auch die Möglichkeiten ihrer Mitfahrer und der Regionen besser abschätzen und berücksichtigen.
  5. man bräuchte sich nicht vorher irgendwo an einem Startort treffen, den 90% der Mitradler erst mit dem Zug ansteuern müssen.
  6. Weitere Kleingruppen könnten spontan an anderen Orten losradeln und an vereinbarten Orten zur Kerngruppe stoßen (etwa eine Magdeburger Gruppe zur Berliner oder Hamburger Truppe)
  7. die Pressekoordination, vor allem mit der lokalen Presse sollte ebenfalls erleichtert werden.

Der wesentliche Nachteil wäre, dass wir nicht als Riesengruppe auflaufen und entsprechend Aufsehen erregen - halte ich aber für vernachlässigbar.

Als konkreten Vorschlag:

Ich könnte mir vorstellen, dass die Startorte an den Orten liegen, an denen die größeren Stammtische hausen, also evtl. Berlin, Hamburg, Ruhrgebiet/Köln, München, Frankfurt. Als Zielort stelle ich mir entsprechend den Bereich Osthessen/Rhön bzw. Thüringen vor. Einen fairen Ort werden wir sicher finden. Für Gruppen, denen der Zielort zu nah erscheint, ergeben sich sicher Möglichkeiten, den Weg über ausladende sinnvoll Strecken zu verlängern. Für die Berliner würde ich mir dann weiter vorstellen, dass wir über Dresden (Stammtisch Dresden) und Chemnitz/Zwickau (Stammtisch Chemnitz-Zwickau) radeln und dann durch Vogtland und Thüringer Wald ankommen, also die östlichste Route nehmen. Analog würden die Hamburger über Hannover und Göttingen kommen etc.

Naya, ist ein Konzeptvorschlag, Meinungen sind natürlich erwünscht. Gruß, -- Achim Raschka 10:01, 13. Okt 2005 (CEST)

Das finde ich sehr gut, als Ziel könnten wir statt einer Stadt auch die Wartburg oder etwas vergleichbares nehmen. Den Nachteil verstehe ich nicht, gerade bei einer Sternfahrt kommen wir doch als Riesengruppe irgendwo an? Wie sind eigentlich Übernachtungen geplant? Ralf 10:27, 16. Okt 2005 (CEST)
  • Ich halte das Anfahrtsargument (also ohne Zug) für eine solche Veranstaltung recht wichtig, denn niemand hat hier die Absicht, eine teure Hin- und Rückfahrt zu bezahlen.
  • Keine Region würde sich benachteiligt fühlen. Die Koordination wäre bei kleineren Gruppen leichter, man kann eventuell mehr Zeit für's Fotografieren verbringen, die Strecke muss auch nicht wie bei einer Durchmesserstrecke allzu lang sein, der Radius der Radialstrecken lässt ein ruhigeres Fahren zu !
  • Wichtig ist, dass die Presse auch etwas mitbekommt -> die Gruppen sollten schon früh gebündelt werden
  • Für Chemnitz hätten meine Eltern zur dortigen Presse, da ständiger Anzeigenauftragsgeber, gute Kontakte, da lässt sich schon ein größerer Bericht schreiben lassen ;-)
  • Ergebnis: Gute, überlegenswerte Idee ! --Sewa 22:52, 20. Okt 2005 (CEST)

Die Usedomer könnten über Świnoujście, Szczecin, Schwedt und Eberswalde nach Berlin fahren. Hier in Eberswalde kann ich für Medienrummel mit Fernsehen, Zeitung usw. sorgen, BB-Radio würde live berichten - und das wäre 1-2 Tage bevor es in Berlin losgeht ganz gut. - Ralf 12:48, 10. Nov 2005 (CET)

Eigene Erfahrung[Quelltext bearbeiten]

Moinmoin, ich bin 2004 von Konstanz nach Duisburg den Rhein runtergefahren. Diese Strecke ist für die Distanz relativ schnell zu bewältigen und könnte einen A/CH Teil mit einem Teil in der nördlichen Hälfte Deutschlands verbinden. Zu fotografieren ((siehe auch Benutzer:AlterVista/Bilder)) gibt es da sehr viel, da einige sehr schöne Städtchen am "Wegesrand" liegen. (Konstanz, Schaffhausen, Bad Säckingen, Basel, Freiburg, Straßburg/Kehl, Karlsruhe, Speyer, Mannheim, Heidelberg, Worms, Mainz, Wiesbaden, Mittelrhein, Koblenz, Bonn, Köln, Düsseldorf, Duisburg) Drei dieser Städte sind Landeshauptstädte, zwei ausgewiesene Medienstädte (wichtig, da selbst der WDR immer eher geneigt ist zu berichten, wenn etwas in K oder D stattfindet), 13 Universitätsstädte und eine ganze Reihe sind historisch von größter Bedeutung. Bei Bedarf kann ich noch mehr Informationen zur Verfügung stellen. AlterVista 12:24, 10. Nov 2005 (CET)

Ich kenne die Strecke ebenfalls zu großen Teilen (Basel - Bochum 4 1/2 Tage). Sie ist für Anfänger wirklich gut zu bewältigen, außer es kommt Gegenwind auf. Aber dem Wind kann man ohnehin die Richtung nicht befehlen.... Jugendherbergsmäßig ist die Strecke bestens ausgestattet, wie ich selbst feststellen konnte. --Markus Schweiß, @ 12:46, 10 November 2005 (CET)

die strecke ist halt topfeben und nicht unebdingt soo abwechlungsreich, wie man sie gestalten koennte aber dennoch reizvoll. dafuer spricht aber, dass der weg offensichtlich und bekannt ist und wohl gut als radweg taugt. es muessen also nie alle leute warten, wenn einer auf die karte schauen muss, ausserdem blockieren auch keine grosse anzahl radler eine viel befahrene strasse. strecken und unterkunftsplanung lassen sich im vorhinein auch recht ueberschaubar planen, ausserdem ist noch CH dabei. wenn die oesterreicher eine anschlusstour planen, die nach konstanz geht und vllt. 2/3 tage vorlauf hat, waere oesterreich auch dabei. desweiteren waere es auch mit dem zug gut zu erreichen. ich wuerde diese idee unterstuetzen. --Esco 00:11, 30. Nov 2005 (CET)
wuerde die anschlusstour/vorlauftour ueber den nordteil des bodensees fuehren dann hatten wir mM nach auch die schoensten 60 radfahrkilometer deutschlands in der tour drin, bei deren umsetzung ich mich auch bereitwillig einbringen wuerde. --Esco 14:32, 1. Dez 2005 (CET)

Aktuelle Edits im Artikel bezugelich Termin und Route[Quelltext bearbeiten]

hallo, erstmal bin ich froh, dass sich hier doch noch was bewegt und sich doch recht rasch klare vorgaben herauskristallisiert haben. ich bin aber nicht unbedingt mit allen euren festlegungen einverstanden.

der termin beginnt an einem donnerstag, an dem zumindest an meiner fachhochschule noch pruefungen geschrieben werden, ich denke, dass ist bei anderen FHs nicht anders, auf mich als einzigen betroffenen muesste aber natuerlich keine ruecksicht genommen werden.

die route im sueden ist meines erachtens recht ungewoehnlich gewaehlt: sie beginnt in muenchen. aber genau die ersten ~170 km von muenchen nach bregenz sind eigentlich von solcher art, dass man sie besser mit dem zug faehrt :). deshalb schlage ich einen start in bregenz vor. dann fuehrt die strecke durch die schweiz, laesst aber oesterreich relativ weit aussen vor. ich denke, die tour durch die schweiz wird nicht allzuinteressant sein. wie ich schon weiter oben geschrieben habe, ist die nordseite des bodensees wirklich mit geschichtstraechtigen staedten (Lindau, Langenargen, Friedrichshafen, Meersburg, Unteruhldingen (Pfahlbauten), Birnau und Überlingen) geschmueckt. ausserdem wuerde bei der strecke zuerich-basel auch der Rheinfall weitraeumig umfahren werden. den sollten wir denke ich schon mitnehmen, wenn man in der gegend des ueberlinger sees ist, was wiederum fuer eine nordumfahrung des bodensees sprechen wuerde. am ende der strecke (dortmund-kassel-eisenach) sind wieder kilometer eingebaut, die man besser mit dem zug faehrt (in dem fall muesste man kassel auslassen). ich wuerde deshalb versuchen die strecke lieber spaeter beginnen zu lassen und die zugfahrt an den anfang und ans ende der tour zu haengen, da man ja nicht jeden tag 70 km rad fahren will und dann das gleiche nochmal mit dem zug. die zugfahrten sollten eh halbwegs geplant ablaufen, 20 radler mit raedern schnell mal in einem zug unterzubringen ist nicht immer so einfach. deshalb sollte man die zugfahrten auf wenige laengere fahrten konzentrieren und diese eben versuchen an den anfang der strecke anzuhaengen (und somit den anfang der route abzuschneiden) und am schluss nochmal 'n grosses stueck mitm zug zu fahren. --Esco 01:33, 4. Jan 2006 (CET)

Vorschlag für Strecke Berlin - Potsdam[Quelltext bearbeiten]

Wenn die Etappenlänge bei ca. 70 Kilometern liegen soll, schlage ich vor, von Berlin aus nach Westen über die Bundesstraße 5 (bzw. den parallelen Weg) zu fahren. Dort könnte man einen Abstecher zur Döberitzer Heide machen. Weiter könnte es dann über die Bundesstraße 273 nach Potsdam gehen oder über Nauen und Ketzin, und von dort entweder direkt über Paretz nach Potsdam oder über Werder (Havel) nach Potsdam.

Vorteile:

  • Anfahrt aus vielen Teilen Berlins einfach. Nach dem Prinzip der

Fahrradsternfahrt könnte man mehrere Treffpunkte entlang der Ost-West-Achse (Alexanderplatz, Brandenburger Tor, Messegelände) ausmachen und für Teilnehmer aus dem Norden oder Osten eine Querroute vom Bahnhof Spandau vereinbaren. Treffen könnte man sich dann zusammen zum Beispiel in Spandau oder am Busbahnhof an der Heerstraße.

  • Viele Abschnitte der Strecke sind gut für Radfahrer zu befahren, weil sie aus Fahrradwegen bestehen oder breite Teile der Straße als Fahrradweg gekennzeichnet sind
  • Der Kontrast zwischen Stadt und Land ist sehr reizvoll
  • Sehenswürdigkeiten wie das Olympiastadion, Spandau, die Döberitzer Heide, das Olympische Dorf und natürlich die Landschaft des Havellandes können besichtigt werden

[1] Link zum Mittelpunkt der ehemaligen DDR

Viele Grüße, --Heiko 18:29, 11. Jan 2006 (CET)

Und wenn ihr in Belzig seid, dann kommt mal bei mir vorbei. -- Martin Vogel 23:42, 9. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag für Strecke Görlitz - Eisenach[Quelltext bearbeiten]

* 17. Juli abends: Ankunft in Sankt Egidien
* 18. Juli abends: Ankunft Nähe Schloss Blankenhain
* 19. Juli abends: Durchfahrt bei Stadtroda
* 20. Juli abends: Ankunft in Weimar
* 21. Juli: Durchfahrt Erfurt

Folgender Abstecher reizt mich mehr:

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Super, vier Stammtische in vier Tagen. Also ein Treffen in Bautzen mit StMH und TM ließe sich bestimmt einrichten. Allerdings liegen die Termine im Juli, nicht im Juni. Gruß, j.budissin - ?! - bewerten 06:58, 10. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Monatsname ist korrigiert, ansonsten sehe auch ich keinen Grund, warum nicht jene, die nicht mitfahren wollen/können, praktischerweise mal die lustigen Radfahrer der WP kennenlernen sollten.-Sewa moja dyskusja 14:01, 11. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das auch ernst gemeint, dass ich vier Stammtische in vier Tagen super finde ;-) Gruß, j.budissin - ?! - bewerten 18:11, 11. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Interessante Sache das! Sollte bei entsprechender Teilnehmerzahl auf jeden Fall zeitig genug mit den Stammtischen abgesprochen werden. Grüße, Conny 20:41, 11. Mai 2006 (CEST).[Beantworten]

Nur so ein Gedanke am Rande - die Tour hats in sich (zumindest was meine Kondition angeht) :) . Eventuelle Verschiebungen und Zugzwischenfahrten sind wahrscheinlich. Doch so sei der Ansatz ;) . Es wäre schön, wenn es irgendwie Wikipedianer gäbe, um Bilder ins Netz zu laden, Akkus aufzufrischen oder Post zu lesen... Conny 01:30, 11. Jul 2006 (CEST).

Wo treffen wir uns? Conny 17:21, 11. Jul 2006 (CEST).

Vorschlag für die Route von Stralsund über Berlin nach Eisenach[Quelltext bearbeiten]

Vorbemerkung: Der „In use“-Baustein soll nicht dazu dienen, Euch davon abzuschrecken, fleißig hierin herumzueditieren, er ist vielmehr als Hinweis gedacht, daß ich erst die ersten Etappen genauer beschrieben habe und weiter an der Seite arbeite.

Und ganz wichtig: Bitte überlegt Euch, wann Ihr Zeit habt, welche Verbesserungsvoprschläge es gibt, und welche Tips Ihr zur Streckenplanung beitragen könnt.

Überlegungen zu verschiedenen Varianten / Terminplanung[Quelltext bearbeiten]

Für die Tour im Osten und Nordosten gibt es mehrere Varianten.

Variante 1: 1 Tag auf Rügen - 3 Tage Stralsund-Berlin - 2 Tage Berlin-Dessau - 5 Tage Dessau-Eisenach

Variante 2: 1 Tag auf Rügen - 4 Tage Stralsund-Berlin - 2 Tage Berlin-Dessau - 4 Tage Dessau-Eisenach

Variante 3: 1 Tag auf Rügen - 3 Tage Stralsund-Berlin - 2 Tage Berlin-Dessau - 4 Tage Dessau-Eisenach 1 Tag in Eisenach

Variante 4: 3 Tage Stralsund-Berlin - 2 Tage Berlin-Dessau - 5 Tage Dessau-Eisenach 1 Tag in Eisenach

Variante 5: 4 Tage Stralsund-Berlin - 2 Tage Berlin-Dessau - 5 Tage Dessau-Eisenach

Variante 6: 4 Tage Stralsund-Berlin - 2 Tage Berlin-Dessau - 4 Tage Dessau-Eisenach 1 Tag in Eisenach

Zu den einzelnen Vorschlägen:

  • Variante 1 bis 3 beinhaltet einen Tag auf Rügen.
  • Die Strecke zwischen Stralsund und Berlin ist in 3 Tagen gut zu schaffen, wenn man entweder gute Kondition hat und statt 70 auch mal 80-100 Kilometer an einem Tag fahren kann, oder man fährt auf Teilstrecken mit der Bahn (auch gut möglich).
  • Die Strecke zwischen Berlin und Dessau ist relativ fest mit zwei Tagen eingeplant, da ich dort auch schon recht genaue Planungen habe und gerne für die Umsetzung zur Verfügung stehen würde.
  • Dessau nach Eisenach kann man in 4 oder in 5 Tagen schaffen, je nachdem, was man sich dort alles ansehen möchte.
  • Die Frage ist, ob man einen Tag in Eisenach zur Verfügung haben möchte, dann wären Varianten 3, 4 und 6 angebracht.
  • Bei den Varianten 1, 2 und 5 ist kein extra-Tag in Eisenach eingeplant.
  • Das heißt, man könnte entweder individuell, also pro Strecke nach Eisenach anreisen, wenn man aber schon einen Tag früher in Eisenach ist, wäre auch eine Rundtour mit Teilnehmern aus anderen Strecken aus Deutschland denkbar.
  • Zur Insel Rügen noch eine Anmerkung: Es wäre auch möglich, daß sich diejenigen, die daran Interesse haben, einen Tag auf der Insel Rügen zu verbringen, schon einen Tag vor dem offiziellen Beginn der Tour dort treffen und am ersten Tag der offiziellen Tour gleich in Richtung Berlin radeln.
  • Die Variante 3 wäre eine Kombination aus einem Tag auf Rügen und einem Tag Aufenthalt in Eisenach, mit gut zu schaffenden Touren und die anderen Varianten hätten auch Vorteile.
  • Zur besseren Übersicht und zur Terminplanung gerade für diejenigen, die „nur“ auf Teilstrecken mitkommen, hier eine kleine Tabelle, wann man wo wäre, bitteschön:
13. Juli (Do) 14. Juli (Fr) 15. Juli (Sa) 16. Juli (So) 17. Juli (Mo) 18. Juli (Di) 19. Juli (Mi) 20. Juli (Do) 21. Juli (Fr) 22. Juli (Sa) 23. Juli (So)
Variante 1 Rügen Stralsund-Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern-nördliches Brandenburg nördliches Brandenburg-Berlin Berlin-Potsdam Potsdam-Dessau Dessau-Raum Halle Raum Halle-südwestliches Sachsen-Anhalt südwestliches Sachsen-Anhalt-Raum Erfurt oder Jena Raum Erfurt oder Jena-Raum Thüringen Raum Thüringen-Eisenach
Variante 2 Rügen Stralsund-Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern-Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern-nördliches Brandenburg nördliches Brandenburg-Berlin Berlin-Potsdam Potsdam-Dessau Dessau-Raum Halle Raum Halle-südwestliches Sachsen-Anhalt südwestliches Sachsen-Anhalt-Raum Erfurt oder Jena Raum Erfurt oder Jena-Eisenach
Variante 3 Rügen Stralsund-Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern-nördliches Brandenburg nördliches Brandenburg-Berlin Berlin-Potsdam Potsdam-Dessau Dessau-Raum Halle Raum Halle-südwestliches Sachsen-Anhalt südwestliches Sachsen-Anhalt-Raum Erfurt oder Jena Raum Erfurt oder Jena-Eisenach 1 Tag in Eisenach
Variante 4 Stralsund-Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern-nördliches Brandenburg nördliches Brandenburg-Berlin Berlin-Potsdam Potsdam-Dessau Dessau-Raum Halle Raum Halle-südwestliches Sachsen-Anhalt südwestliches Sachsen-Anhalt-Raum Erfurt oder Jena Raum Erfurt oder Jena-Raum Thüringen Raum Thüringen-Eisenach 1 Tag in Eisenach
Variante 5 Stralsund-Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern-Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern-nördliches Brandenburg nördliches Brandenburg-Berlin Berlin-Potsdam Potsdam-Dessau Dessau-Raum Halle Raum Halle-südwestliches Sachsen-Anhalt südwestliches Sachsen-Anhalt-Raum Erfurt oder Jena Raum Erfurt oder Jena-Raum Thüringen Raum Thüringen-Eisenach
Variante 6 Stralsund-Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern-Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern-nördliches Brandenburg nördliches Brandenburg-Berlin Berlin-Potsdam Potsdam-Dessau Dessau-Raum Halle Raum Halle-südwestliches Sachsen-Anhalt südwestliches Sachsen-Anhalt-Raum Erfurt oder Jena Raum Erfurt oder Jena-Eisenach 1 Tag in Eisenach

Mit anderen Worten: Tragt Euch am besten in die Teilnehmerliste da ein, wo Ihr Zeit habt, und überlegt, ob Ihr lieber im Norden oder im Süden etwas mehr Zeit verbringen wollt, ob Ihr Euch die Insel Rügen ansehen wollt, und ob Ihr in Eisenach einen extra-Tag verbringen wollt.

Wer ist für Variante 1? Name

Wer 2?

Wer 3?

Wer 4?

Wer 5?

Wer 6?

Und bitte dazuschreiben, auf welchen / m Abschnitt / en.

Konkrete Vorschläge für einzelne Routen / Etappen[Quelltext bearbeiten]

Zu der möglichen Rügen-Rundtour und zu den Etappen von Stralsund bis nach Berlin kann ich „nur“ Vorschläge machen, werde da aber nicht mitfahren, so daß die aufgefordert sind, die sich dort noch besser auskennen und genauer Bescheid wissen, wo es was nettes zu sehen gibt, wie die Straßenverhältnisse sind und wo man gut übernachten kann, Ihre Ideen mit einzubringen.

Auf dem Abschnitt Berlin bis nach Dessau habe ich wie gesagt schon recht genaue Vorstellungen, bin auch die Strecke von Berlin nach Potsdam schon abgefahren und bin wie gesagt auch gerne bereit, den Reiseführer zu spielen ( mit der kleinen Einschränkung, daß ich am Montag, dem 17. Juli 2006, vormittags nicht zur Verfügung stehe, weil ich da meine mündliche Zwischenprüfung in Physischer Geographie habe, aber das sollte kein Problem sein, daß ich dann trotzdem Zeit habe, mitzufahren. ). :-)

Für den Abschnitt von Dessau nach Eisenach mache ich dann wieder „nur“ Vorschläge, als Anstoß für diejenigen, die sich da noch besser auskennen und als Vorschlag.

Ich stehe für alle Abschnitte gerne zur Verfügung, was das Heraussuchen von Fahrzeiten angeht ( das macht mir sogar Spaß ).

Als Unterbringung habe ich jeweils versucht, Jugendherbergen zu suchen, gebe aber auch die größeren Städte in der Nähe an, wo sich auch viele (gute) Übernachtungsmöglichkeiten finden lassen. Die Wege habe ich nach landschaftlichem Reiz, nach kulturellen interessanten Punkten entlang der Strecke und nach Möglichkeit auf mittelgroßen Straßen ausgesucht, also nicht auf Schnellstraßen (es sei denn, ich weiß, daß dort ein Fahrradweg parallel entlangführt), und auch nicht auf ganz kleinen Waldwegen, weil dort öfters mal der Weg nicht da ist, der auf der Karte eingezeichnet ist oder umgekehrt ein Weg existiert, den es auf der Karte nicht gibt, und weil man sich dann vielleicht doch zu oft verfranst, und man will ja die Fahrt genießen und sich nicht ständig über irgendwelche Verirrungen ärgern.

Ach so, und ich habe absichtlich auch kleinere Orte mit reingenommen, damit man sich „von Ort zu Ort hangeln“ kann, die Strecke gut auf einer Straßenkarte verfolgen kann und sich auch im wahrsten Sinne des Wortes bei Google Maps oder bei Google Earth ein Bild machen kann.

Fangen wir doch mal im hohen Norden an der Waterkant an:

Wenn für die Strecke von Stralsund nach Berlin 3 Tage eingeplant werden, wird die Strecke eher geradlinig sein, bei 4 Tagen kann man auch den einen oder anderen „Schlenker“ fahren.

Adressen der Jugendherbergen gibt es hier.

In Stralsund (Verkehrsverbindungen) gibt es eine Jugendherberge.

Vorschlag für Rügen[Quelltext bearbeiten]

Auf die Insel kommt man über den Rügendamm. Von Stralsund aus also in nordöstlicher Richtung und über den Strelasund auf die größte deutsche Insel. Gleich hinter der Brücke könnte man rechts Richtung Gustow und Poseritz fahren, dann nach Norden Richtung Samtens. Hinter der Bundesstraße 96 nach Gingst und nach Osten bis nach Kluis. Dort nach Südosten nach Bergen, und auf der Bundesstraße 196 Richtung Karow und dann nach Prora und entlang der Schmalen Heide nach Norden zwischen dem kleinen Jasmunder Bodden links und dem Prorer Wiek rechts. Bei Neu Mukran nach Sassnitz. In Sassnitz entweder zur Ostsee runter oder noch weiter bis zum Stubbenkammer. Von Sassnitz mit dem Zug wieder bis nach Stralsund. (Verkehrsverbindungen Sassnitz) Fahrverbindungen hier.

Variante Stralsund-Berlin in 3 Tagen[Quelltext bearbeiten]

1. Tag Abfahrt in Stralsund (Verkehrsverbindungen) und nach Süden aus der Stadt hinaus nach Wendorf, weiter über Elmenhorst und Abtshagen in südlicher bis südwestlicher Richtung, über die B 194, nach Westen Richtung Franzburg, dann nach Süden über Pögnitz und an Neumühl vorbei nach Rekenthin (Ergänzung: Laut Via Michelin gibt es keine durchgehende Straße, nach Google Maps aber schon). . Die Trebel kreuzen und nach Siemersdorf, in südlicher Richtung, und dann ein Stück nach Osten, an Zarrentin und Kirch Baggendorf vorbei und nach Süden, die Autobahn A 20 (Ostseeautobahn) queren und über Brönkow nach Grammendorf, weiter in südlicher bis südwestlicher Richtung bis nach Nehringen. Hinter dem Ort besteht eine der wenigen Möglichkeiten, die Trebel (erneut) zu kreuzen, in südlicher Richtung gelangt man nach Groß Methling. Dort geht es über Stubbendorf und Darbein und über Lehnenhof weiter Richtung Dargun in südlicher bis südöstlicher Richtung.

Von Dargun durch den Naturpark Mecklenburgische Schweiz über Neukalen und entweder direkt weiter nach Malchin über Gülitz und Pisede, oder mit einem Abstecher zum Kummerower See über Salem, Gorschendorf und Jettchenshof und weiter über Pisede ungefähr nach Süden nach Malchin. (Ca. 2 Kilometer Umweg).

In Malchin in südwestlicher Richtung am Schloß Basedow vorbei bis kurz vor Dahmen am Malchiner See, wo sich eine Jugendherberge befindet.

Gesamtstrecke: ca. 99,5 Kilometer von Stralsund nach Dahmen. Mögliche Abkürzungen: Mit der Bahn von Stralsund (Fahrverbindungen) bis Grimmen, dann über Wendisch Baggendorf und Brönkow und dann weiter wie oben (gesamt: 58 Kilometer). Oder mit der Bahn von Stralsund (Fahrverbindungen) bis Demmin, dann über Dargun und weiter wie oben (gesamt: 45 Kilometer).

Größere Orte in der Nähe (zur Übernachtung als Alternative zur Jugendherberge Dahmen): Malchin, Demmin, Dargun, Teterow, Reuterstadt Stavenhagen.

(Verkehrsverbindungen Dahmen)

2. Tag Abfahrt in Dahmen (Verkehrsverbindungen) nach Moltzow (entweder über Rambow oder Richtung Klocksin), weiter in südöstlicher Richtung über Neu Sapshagen, an Louisenfeld vorbei und über Sommerstorf nach Grabowhöfe und weiter nach Schwenzin und Richtung Waren nach Warenshof. An der B 192 entweder kleiner Abstecher nach Waren / Müritz (ca. 5 Kilometer Umweg). Oder direkt auf der Bundesstraße 192 nach Süden und über Klink und an Sembzin vorbei nach Sietow und von der Bundesstraße runter und nach Süden bis Südosten Richtung Röbel, weiter in südlicher bis südöstlicher Richtung an Spitzkuhn vorbei bis zur Bundesstraße 198. Nach Osten und über Vipperow nach Vietzen südlich von Rechlin. Dort kann man entweder nach Südosten abbiegen und über Lärz nach Mirow gelangen, oder man fährt ein Stück weiter auf der Bundesstraße an Retzow vorbei und kommt auch nach Mirow. Von Mirow aus geht es über Peetsch und an Fleeth entlang nach Grünplan. Dahinter wird die Grenze zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg überschritten und man gelangt nach Prebelow und zur dortigen Jugendherberge (Prebelow / Rheinsberg).

Gesamtstrecke: ca. 82,5 Kilometer von Dahmen nach Prebelow. Mögliche Abkürzungen: Von Dahmen nach Vollrathsruhe, dann weiter mit der Bahn nach Waren, von Waren weiter (gesamt: 68,5 Kilometer) Nicht möglich, da kein Zug mehr in Vollrathsruhe hält. Neuer Vorschlag: Rad bis Waren, Zug von Waren nach Neustrelitz, Umsteigen nach Mirow, Fahrrad weiter wie oben (gesamt: 34 Kilometer), aber nur zu empfehlen, wenn die Radstrecke konditionell nicht zu bewältigen ist, denn die ganz Radstrecke ist schon bestimmt sehenswert.

Größere Orte in der Nähe (zur Übernachtung als Alternative zur Jugendherberge): Rheinsberg, Wesenberg, Mirow.

(Verkehrsverbindungen Prebelow)

3. Tag Abfahrt in Prebelow (Verkehrsverbindungen) nach Süden in Richtung Rheinsberg über Zechlinerhütte. In Rheinsberg nach Süden entlang des Rhins bis Zechow, weiter über Rheinshagen bis nach Zippelsförde am Rhin entlang, nach Südwesten Richtung Neuruppin bis Alt Ruppin, nicht auf der Bundesstraße 167, sondern lieber auf der Nebenstraße nach Gildenhall. Dort kann dann ein Abstecher nach Neuruppin gemacht werden (ca. 4 - 5 Kilometer). Von Gildenhall geht es weiter über Wuthenow nach Lichtenberg, dort in östlicher Richtung nach Radensleben, von dort geradeaus über eine Nebenstraße nach Südosten bis Süden und über Pabstthum (viele Grüße an BDK „Merkwürdige Ortsnamen“ :-) )über die Eisenbahnstrecke nach Wall und dort in östliche Richtung nach Beetz. Von dort nach Süden und über Sommerfeld nach Kremmen. Da weiß ich gibt es auch zumindest zum Teil einen Radweg neben der Straße. Von Kremmen ein Stück auf der Bundesstraße 273 Richtung Oranienburg bis nach Schwante. Richtung Velten / Hennigsdorf über die Landstraße und über Eichstädt und Marwitz nach Velten. Von Velten geht es nach Süden nach Hennigsdorf.

Wer bis nach Berlin hereinfahren möchte, kann die folgenden Straßen nehmen: Ruppiner Chaussee (Herzlich willkommen in Berlin! :-) ), diese führt durch den Tegeler Forst und ist in einem Abschnitt parallel zur Autobahn (was man aber nicht hört oder sieht) eingeschränkt für Autos, das wird die Radfahrer besonders freuen. Karolinenstraße (dort hat man Anschluß zur U-Bahn, Linie 6 ab Alt Tegel). Wer zur Jugendherberge „Ernst Reuter“ will, muß von der Karolinenstraße nach links abbiegen in den Waidmannsluster Damm, dann wieder links in den Hermsdorfer Damm bis zur Hausnummer 48 - 50. Wer zur S-Bahn will, kann sein Fahrrad durch die Fußgängerzone von Tegel (Gorkistraße) schieben. Dort ist die S-Bahn mit der Station Tegel vertreten, die Linie 25 fährt in die Innenstadt. Wer noch etwas Wasser sucht, müßte in Tegel rechts durch Alt-Tegel gehen und gelangt zum Tegeler See.

Gesamtstrecke: bis Hennigsdorf (Bahnhof) 83,5 Kilometer. Bis Tegel 91,5 Kilometer. Bis nach Berlin in die Innenstadt ca. 100 Kilometer, je nachdem, wo man hin will. Mögliche Abkürzungen: Praktisch entlang der ganzen Strecke möglich, in Rheinsberg, Neuruppin, Kremmen, Velten, Hennigsdorf gibt es Eisenbahnverbindungen, die einen Anschluß an Berlin ermöglichen oder zu einem Teilstück auf Gleisen einladen.

Größere Orte in der Nähe (zur Übernachtung als Alternative zu Berlin): Potsdam. Auch viele der durchfahrenen Orte sind bestimmt ganz gut zum Übernachten geeignet.

(Verkehrsverbindungen Berlin)

Variante Stralsund-Berlin in 4 Tagen[Quelltext bearbeiten]

1. Tag Abfahrt in Stralsund ( Verkehrsverbindungen)

entweder

...und ein Stück auf der Bundesstraße 105 aus der Stadt hinaus nach Westen. Hinter Grünhufe nach Süden nach Langendorf abbiegen, weiter über Pütte zwischen den Seen Pütter See und Borgwallsee und über Zimkendorf nach Obermützkow. Von dort nach Jakobsdorf an Nienhagen vorbei in südlicher Richtung, und nach Grün Kordshagen. Nach Südwesten auf der Landstraße bis Richtenberg und weiter nach Franzburg.

oder

...und nach Süden aus der Stadt hinaus nach Wendorf, weiter über Elmenhorst und Abtshagen in südlicher bis südwestlicher Richtung, über die B 194, nach Westen Richtung Franzburg,

(das ist der Vorschlag für die Tour Stralsund-Berlin in 3 Tagen)

dann nach Süden über Pögnitz und an Neumühl vorbei nach Rekenthin (Ergänzung: Laut Via Michelin gibt es keine durchgehende Straße, nach Google Maps aber schon). . Die Trebel kreuzen und nach Siemersdorf, in südlicher Richtung,

(ab hier weicht der Vorschlag für 4 Tage von dem Vorschlag für 3 Tage ab, es geht statt nach Osten nach Westen)

und nach Westen nach Tribsees. Dann weiter auf der Landstraße nach Langsdorf und nach Südwesten auf der Landstraße die Autobahn queren Richtung Böhlendorf, an Eichenthal und Nütschow vorbei bis nach Breesen, dann ein Stück nach Norden, alternativ von Langsdorf aus auf der Landstraße Richtung Bad Sülze bis zum Abzweig nach Böhlendorf, es gibt auch eine Abkürzung. Von Böhlendorf über Grammow, Neuhof, Liepen, Thelkow, Kowalz, Woltow, Walkendorf in südlicher Richtung (ungefähr) bis nach Dalwitz. Dort nach Südwesten abbiegen und über Rensow, Prebberede, Belitz, Rabenhorst, Matgendorf, und entweder ein Stück auf der Bundesstraße 108 nach Südosten bis zum Abzweig nach Tellow (hierzu am besten auch mal den Artikel über Johann Heinrich von Thünen lesen), oder falls möglich direkt von Matgendorf nach Tellow.

Dann entweder mit dem Ziel Güstrow (Jugendherberge) oder Teterow (Jugendherberge).

Nach Güstrow

Über Gottin und Warnkehagen nach Barthelshagen in südlicher bis südwestlicher Richtung, dann ungefähr nach Westen über Roggow, Schlieffenberg, Tolzin, Plaaz, Wendorf, Glasewitz nach Güstrow. Dort gibt es eine Jugendherberge.

Nach Teterow

Über Tenze und Dalkendorf nach Teterow. Dort gibt es eine Jugendherberge.

Es kann auch die Jugendherberge Dahmen (siehe Vorschlag Stralsund-Berlin in 3 Tagen) angesteuert werden. Dazu bietet sich von Teterow aus an, über Glasow, Bristow, Abstecher zum Malchiner See möglich, Bülow, Schorssow und Dahmen zu fahren. Oder man nimmt eine westlichere Route von Teterow aus und fährt über Klein Köthel, Groß Wokern, Klaber, Rothspalk, Krevtsee, Klein Luckow, Großen Luckow, Peenhäuser und Dahmen nach Dahmen zur Jugendherberge.

Gesamtstrecke je nach Alternativen:

- Stralsund - Franzburg über Obermützkow: ca. 30 Kilometer - Stralsund - Franzburg über Wendorf (wie Route Stralsund Berlin in 3 Tagen): ca. 22,5 Kilometer - Franzburg - Tribsees - Tellow: ca. 68 Kilometer - Tellow - Güstrow: ca. 33 Kilometer - Tellow - Teterow: ca. 12 Kilometer

- von Teterow weiter nach Dahmen über Bristow: ca. 23 Kilometer - von Teterow weiter nach Dahmen über Dahmen (West): ca. 28 Kilometer

also insgesamt von Stralsund nach Güstrow zwischen ca. 123,5 Kilometer und 131 Kilometer

und von Stralsund nach Teterow zwischen 102,5 Kilometer und 110 Kilometer (nach Dahmen über diese Route zwischen 125,5 Kilometer und 138 Kilometer)

Mögliche Abkürzungen: Mit der Bahn von Stralsund bis Grimmen, dann über Müggenwalde, Quitzin, Splietsdorf, Vorland, Gremersdorf, Rekenthin, Siemersdorf nach Tribsees (Ersparnis: ca. 24 bis 31,5 Kilometer).

Dann also von 75,5 Kilometer (Stralsund - Teterow) bis 114 Kilometer.

Fazit

Man kann von 75,5 Kilometer bis 138 Kilometer alles haben, je nachdem, ob man die Landschaft sportlich erfashren möchte oder eher auch einige Pausen machen möchte.

Ich gehe in der weiteren Routenplanung von Teterow aus, von Dahmen ist der Weg schon in meinem Vorschlag Stralsund-Berlin in 3 Tagen beschrieben, von Güstrow geht es entweder mit der Bahn nach Teterow oder mit dem Fahrrad über den Hinweg bis nach Barthelshagen und über Dalkendorf und weiter wie Tellow - Teterow.

Bei einer Übernachtungsmöglichkeit in der Gegend um Tribsees / Gnoien / Teterow könnte man die Tour auch in zwei Teile teilen und über Dahmen die Tour weiter wie bei dem Vorschlag Stralsund-Berlin in 3 Tagen fahren und käme dann auch auf 4 Tage.

Übrigens kann man auch auf dem Thünenhof in Tellow übernachten. www.thuenen.de.


(Verkehrsverbindungen Güstrow)

(Verkehrsverbindungen Teterow)

(Verkehrsverbindungen Dahmen)

2. Tag Möglichkeiten:

entweder in Richtung Dahmen und den Weg wie von der Jugendherberge Dahmen und dann eine Übernachtung zum Beispiel in Waren, Malchow, Zielow oder Mirow und weiter auf der gleichen Route wie die 3-Tages-Tour oder Umweg durch Nordbrandenburg und Übernachtung in der Jugendherberge Wandlitz oder in der Jungedherberge Liepnitzsee. Dann wäre eine Rundfahrt in Nordbrandenburg und Weiterfahrt Richtung Berlin möglich. Genauere Tips kann ich gerne geben, es sollte sich nur mal langsam auch der eine oder andere Teilnehmer für die Tour eintragen.

oder eher westlich und mit der Möglichkeit, im Südwesten Mecklenburg-Vorpommerns oder im Nordwesten Brandenburgs zu übernachten (außerhalb des Jugendherbergsrahmens)

3. Tag Möglichkeit, von der Region um die Müritz weiter Richtung Berlin auf der 3-Tages Route zu fahren, oder Möglichkeit, eher weiter östlich Richtung südliches Mecklenburg-Vorpommern oder nach Nordbrandenburg zu fahren, oder vom südwestlichen mecklenburg-Vorpommern oder von nordwestlichen Brandenburg weiter Richtung Süden und Richtung Nordbrandenburg.

4. Tag Richtung Berlin durch Brandenburg oder auch Rundtour in Berlin oder Umgebung.

Einige Vorschläge, Tips und Anregungen

Müritz, Krakow am See, Neustrelitz, Neubrandenburg, Uckermark, Landkreis Oberhavel, Landkreis Prignitz, Landkreis Ostprignitz-Ruppin

Meine aktuellen Edits[Quelltext bearbeiten]

hallo, ich habe im routenteil des artikels die staedte der haupttour teilweise eingeklammert und den zeitraum der aktion wieder rausgenommen. ich berufe mich hier bei auf die zeile nach der aufzaehlung in Wikipedia:Edit_this_Fahrradtour#Menschen_mit_Fahrrad_.28und_anderen_Gef.C3.A4hrten_die_.C3.A4hnlich_langsam_sind.29_und_Lust.2C_im_Sommer_2006_mitzufahren.

man sollte mE schon die bundesweite terminliche lage der ferien berucksichtigen und den zeitraum wenigstens fuer zwei wochen auf der diskussionssseite zur disposition stellen (wenn ihr das schon alleine entscheiden wollt).

--Esco 14:13, 14. Jan 2006 (CET)

Hallo Esco, wir wollen nicht alles allein entscheiden, aber irgendwann musste ja mal ein Vorschlag gemacht werden. Und wenn vier der Hauptideengeber zusammen sitzen und sich auf einen Termin einigen, kannst du sicher sein, dass wir uns da ernsthafte Gedanken auch bezüglich der unterschiedlichen Schulferienzeiten gemacht haben. Es gibt nun mal in Deutschland nur einen Woche im Jahr (die erste Augustwoche), in der in allen Bundesländern gleichzeitig Schulferien sind. Ausgerechnet in dieser Woche findet die Wikipedia:Wikimania statt, an der der eine oder andere aktive Wikipedianer teilnehmen möchte. Mit dem vorgeschlagenen Termin hatten wir einen Zeitraum gewählt, in dem ansonsten in möglichst vielen Bundesländern Ferien sind. Außerdem hielten wir es von Vorteil, wenn in dem durchfahrenen Bundesland gerade keine Schulferien sind, da es dann bei den anvisierten Übernachtungsstellen (Campingplätze oder Jugendherbergen) nicht ganz so voll sein dürfte. - Soweit meine Ausführungen, warum wir gerade den Zeitraum 13. - 23. Juli 2006 vorgeschlagen hatten. Unter Berücksichtigung des Geschriebenen würde ich von dir jetzt einen Gegenvorschlag erwarten, statt einfach nur vorhandene Vorschläge zu löschen. --Mazbln 18:34, 14. Jan 2006 (CET)
hallo, ich bin ja auch nur einer von vielen. ich kann nicht fuer alle sprechen. aus meiner sicht und aus der sicht derer hier in ba-wue mit meiner ausgangslage waere der selbe termin um 2 tage nach hinten verschoben optimal. es muessen aber nicht wegen mir jetzt alle den termin aendern. aber wenn man den termin auf die page stellt, dann sollte der ja eigentlich auch dann so stattfinden. und das dazu nicht wenigstens eine kurze diskussion stattfindet finde ich nicht sehr kommunikativ. wenn ihr euch korrekt entschieden habt, dann sagen eh alle, dass sie den termin gut finden und zeit haben. wenns nicht so ist muesste der termin halt geaendert werden. --Esco 02:31, 15. Jan 2006 (CET)
Ich habe den Termin einfach wieder reingestellt weil jetzt endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden müssen. Wenn wir jetzt uns noch nicht über den Zeitraum einigen können, wird das nie etwas mit der Tour. --Markus Schweiß, @ 09:25, 6. Feb 2006 (CET)


Mobilisierung von Wikipedianern[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Vorlage/WP:EditThisTour

Was sagt ihr zu dem Baustein? Er ist zu finden und evtl. zu verbessern unter Benutzer:Vorlage/WP:EditThisTour

Mahlzeit Sämi, bestens :-) Er ist bereits auf meiner Seite. --Markus Schweiß, @ 22:33, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Kann man auch unter IP mitfahren? 172.176.170.17 18:47, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das sollte kein Problem sein, allerdings muss spätestens bei einer Übernachtung der Realname genannt werden. --Markus Schweiß, @ 19:21, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

gibts eigentlich noch einen eintrag in "wikipedia aktuell" auf der hauptseite? - ich denke, es gibt schon noch einige interessierte, die auf diese seite hier bisher nicht aufmerksam geworden sind. --Esco Benutzer Diskussion:Esco 14:39, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Schöne Idee, aber...[Quelltext bearbeiten]

Als vor fast einem Jahr Mathias Schindler und Nina angesichts des erfolgreichen Usedom-Wochenendes im August 2005 auf die Idee einer Fahrradtour durch die deutschsprachigen Gebiete kamen, fand ich das eine tolle Idee. Ich habe hier ja auch weiter oben meine Vorstellungen zur Umsetzung geäußert. Nachdem sich nahezu 40 Interessenten zum Mitradeln gefunden hatten, entstand zusammen mit Markus Schweiß und Nina wegen der Schwierigkeiten, eine so große Zahl von Leuten zusammenzuhalten, die Idee mit den verschiedenen Touren. Leider blieb die Resonanz daraufhin sehr gering. Von den fast 40 Interessenten war neben mir schließlich nur noch einer dabei, der die Tour als solches mitmachen wollte. Zwar gab es in den letzten Tagen noche in paar zaghafte Versuche, das Ganze noch zu retten, aber in meinen Augen hat auch das nicht mehr funktioniert. So sehe ich die Idee in dieser Form als gescheitert an. Warum das so ist, darüber mag man streiten. Vermutlich liegt es daran, dass im Gegensatz zum Usedom-Treffen, wo Uwe alles organisiert hatte, sich hier keiner als Gesamtverantwortlicher bekannt hatte. Ich hatte gehofft, dass das auch nach dem Wiki-Prinzip funktioniert, dem scheint aber nicht so zu sein.
Für mich steht die Frage, ob jetzt noch kurzfristig möglicherweise eine abspeckte Version denkbar ist. Aber dann wäre die Strecke dann schon wieder eine Frage, da sich bei den vorgeschlagenen Touren bisher noch keine wirkliche Präferenz gezeigt hat. Das einzige, was ich erkennen kann, ist, dass es bisher nur tatsächliche Interessenten von nördlich der Main-Linie gibt. Vielleicht kann ja der eine oder andere mal noch seine Meinung dazu aufschreiben. --Martin Zeise 22:36, 9. Jul 2006 (CEST)

Tja, ich kann mein Bedauern auch nicht verbergen. Auch wenn ich zur Zeit beruflich sehr angespannt bin, organisatorisch wäre noch einiges drin gewesen. Aber bei insgesamt drei Meldungen, von denen sich alle drei nur auf kurze Teilstrecken bezogen, ist von großem Elan nicht mehr viel zu spüren. Lösung: Mein Ansatzpunkt wird der Stammtisch sein. Wenn ich die Leute ein einziges Mal zu 50 km animiere, dann wird das mit einem entsprechenden Erfolgserlebnis auch mehr. Ich werde beim nächsten Treffen darauf hin arbeiten und von dieser Basis aus als nächstes Ziel eine größere Tour in 2007 anvisieren. --Markus Schweiß, @ 22:57, 9. Jul 2006 (CEST)
PS Für mich geht 2006 durchaus noch etwas. Für den September nehme ich mir nämlich zwei Wochen frei, immer her, wer da mit will ;-) --Markus Schweiß, @ 23:02, 9. Jul 2006 (CEST)
Ich werde Mittwoch in Görlitz starten und freue mich auf Eisenach :) . Mitradlerkontakt ist bis Dienstagabend möglich - dann kann Netzverbindung schwach sein ;) . Grüße an alle, Conny 22:43, 10. Jul 2006 (CEST).

Party in Eisenach[Quelltext bearbeiten]

Heyho in die Runde,
ist in Eisenach was geplant, eventuell eine kleine Veranstaltung oder ein gemütliches Beisammensein? Grüße, Conny 22:46, 10. Jul 2006 (CEST).

Medienaufmerksamkeit[Quelltext bearbeiten]

In seiner wöchentlichen Kolumne im Heise Newsticker vom 16.7.06 bedauert "Hal Faber":

Wer die Spesenabrechnung des kleinen Verlages in der norddeutschen Tiefebene [=Heise] kennt, der weiß, dass alles außer Radeln geschäftsschädigend ist. Eigentlich müsste es eine Heisetour wie eine Wikitour geben. Aber auch dort fährt niemand mit.

Eigentlich müsste man jetzt als Rache das Ausfallen des Heise-Betriebsausflugs 2006 im Artikel Heise-Verlag vermerken ;) grüße, Hoch auf einem Baum 06:42, 17. Jul 2006 (CEST)