Benutzer:Goesseln/neu5

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engl. Lit.
21. Century
  • Jonathan Bastable, Hannah McGill (Hrsg.): The 21st century novel : notes from the Edinburgh World Writers' Conference. Edinburgh : Edinburgh Univ. Press, 2014


MF Oktober 2015

expressionistische Dichterinnen

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  • Ilka Wonschik: „Es war wohl ein anderer Stern, auf dem wir lebten …“ : Künstlerinnen in Theresienstadt. Berlin : Hentrich & Hentrich, 2014 ISBN 978-3-95565-026-1 nicht UBTü
  • Charlotta Burešová wikidata

Charlotta Burešová, neé Kompertová

https://portal.ehri-project.eu/virtual/wp2-ehri-terezin-research-guide/cz-002302-vzpom%C3%ADnky_pro_ehri-a_4552

hier geht es weiter


2. Es geht ausschließlich darum, ob es sinnvoll ist, in der deutschsprachigen Enzyklopädie einen weiteren fachsprachlichen Begriff zu nennen, in diesem Fall den englischen. 2.1. In der englischen Wikipedia heißt das Lemma en:Blood libel also en:blood accusation
2.2. In der Encyclopaedia Judaica, 1971, Band 4, 1971, Sp. 1120–1131 heißt der Artikel Blood libel, die dort angeführten zwölf bibliografischen Angaben führen den Begriff allerdings ausnahmslos nicht im Titel, sondern, wenn im Titel, dann Blood Accusation, Ritual Murder Libel.

  • http: / / www .oed.com/view/Entry/20391?redirectedFrom=Blood+Libel#eid18104578

blood libel n. (also with capital initials) the (unfounded) accusation that Jewish people use the blood of Christians in religious rituals, esp. in the preparation of Passover bread; an instance of this (cf. blood accusation n.); (also in extended use) an unfounded defamation.This idea was propagated throughout the Middle Ages and sporadically thereafter until the early 20th cent. [Perhaps after Russian krovavyj navět (1879 or earlier; now krovavyj navet); compare Yiddish blut-bilbl, post-biblical Hebrew and modern Hebrew 'alilat dam (both 19th cent. or earlier, although it is unclear when the Hebrew term started to be used in this technical sense), German Blutverleumdung (1859 or earlier), all lit. ‘blood libel’.] 1911 Reform Advocate 19 Aug. 17/1 The Real Russians have decided to continue the agitation of the blood libel against the Jews. 1914 Amer. Jewish Year Bk. 210 Bishop of Minsk ceases to obtain his bread from a Jewish baker, owing to blood libels. 1935 C. Roth Ritual Murder Libel & Jew 24 A work in which the Blood Libel was repeated in grotesque detail. 1991 A. M. Dershowitz Chutzpah iv. 103 The blood libel was a clerical invention charging the Jews with murdering Christian children in order to use their blood for religious rituals. 2006 Sunday Express (Nexis) 8 Jan. (Features section) 49 Mossad insiders deemed this supposed change of heart a blood libel on the men who never for a moment doubted the rightness of what they did in the name of Israel.

blood accusation n. [compare German Blutanklage (1840 or earlier); see also the etymological note at blood libel n.] an (unfounded) accusation that Jewish people use the blood of Christians in religious rituals, esp. in the preparation of Passover bread; an instance of blood libel; (also with the) = blood libel n. 1859 Hebrew Rev. 9 Dec. 126/2 The awful blood accusations have been renewed, as well as the outrages and all the violence which seems to be inseparable from them. 1902 S. Rapaport Blood Accusation & its Refut. 7 Rudolf I, Emperor of Germany,..in 1257..confirmed the edicts of two popes as to the groundlessness of the blood accusations. 1997 Jewish Social Stud. 3 12 Probably the most cogent and powerful rebuttals of the blood accusation were written by Anglican missionaries committed to the proposition that the Second Coming or Advent of Christ was dependent on the conversion of the Jewish people to Christianity.

https://archive.org/stream/lifemiraclesofst00thomuoft#page/viii/mode/2up

Thomas Monumetensis alias [Thomas von Monmouth]], der die Legende erfand, schrieb Latein, sein Werk könnte dieses gewesen sein: De Vita et passione sci Willelmi martiris norwic. Wenn es von Bedeutung für diesen Artikel hier ist, dann wäre der lateinische Originaltext oder die englische Übersetzung von 1896 heranzuziehen, um festzustellen, wie sich der Autor geäußert hat. Aber er hat natürlich nichts zur Lemmafindung im 19., 20. oder 21. Jahrhundert beigetragen. Das Lemma und das Artikelintro müssen wir schon selbst herausfinden. Wie sich die englische Geschichtsschreibung zwischen ritual murder und blood libel und blood accusation hinundherwindet, auch das ist nicht wirklich von Interesse für diesen Artikel hier. Aber, der der weitersuchen will, der müsste schon mit den drei Begriffen bibliographieren.

1. nicht nur diese Begründung ist hanebüchen: Diese Fachliteratur macht klar, dass die englischen Legenden zuerst kamen, dann die deutschen. So etwas macht die QS und Artikelweiterentwicklung nicht einfacher.
Der englische Legendenerfinder Thomas Monumetensis alias Thomas von Monmouth schrieb Latein, seine Biografie über den Märtyrer und Wundertäter William von Norwich hieß: De Vita et passione sci Willelmi martiris norwic, darin steht die Legende vom Mord. Den Begriff hat er natürlich nicht erfunden, und wissenschaftliche Sekundärliteratur über ihn gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert.
Ob diese in England spielende Legende eines jüdischen Ritualmords in der historischen Reihenfolge die erste verbriefte ist oder nicht, das darf im Artikel in aller erforderlichen Breite dargestellt und diskutiert werden.
2. Hier geht es ausschließlich um die Frage, ob es sinnvoll ist, in der deutschsprachigen Enzyklopädie einen weiteren fachsprachlichen Begriff zu nennen. In diesem Fall den englischen. Im Fall von Blutverleumdungen in Osteuropa vor 1941 dann vielleicht den transkribierten jiddischen blut-bilbl, oder Juden-Spanisch in Odessa, Hebräisch im Irak so fort.
Das wäre dann sinnvoll, wenn der englische Begriff in der nicht nur englischen Literatur eine weite Verbreitung oder gar Akzeptanz gefunden hätte. Vielleicht auch als Anglizismus in der deutschen wissenschaftlichen Literatur. Einen der jüngsten deutschsprachigen Beiträge, den Artikel im EJGK (2014), hatte ich hier kürzlich in die Literaturliste eingefügt, der kennt blood libel nicht und heißt auch nur ganz prosaisch: Ritualmord.
3. Zum englischen Begriff finde ich Widersprüche:
3.1. In der englischen Wikipedia heißt das Lemma en:Blood libel also en:Blood accusation - das heißt bekanntlich fast gar nichts, außer dass Google von nun an eine WP-Schlagseite bekommen wird.
3.2. In der Encyclopaedia Judaica, 1971, Band 4, 1971, Sp. 1120–1131 heißt der Artikel Blood libel, die dort angeführten zwölf bibliografischen Angaben führen den Begriff allerdings ausnahmslos nicht im Titel, sondern, wenn im Titel, dann Blood Accusation, Ritual Murder Libel.
3.3. im Oxford English Dictionary in der zweiten Auflage 1989ff. finde ich keinen Eintrag für Blood libel, vielleicht bin ich auch nur zu blöd, mich durch das Papier (!) zu wälzen.
dagegen gibt es im OED ritual murder und einen einen Beispielsatz aus jüngster Zeit.
3.4. im aktuellen OED in der Online-Version gibt es sowohl einen Eintrag zu Blood libel als auch zu Blood accusation.
4. wann in der englischsprachigen Welt blood libel verwendet wurde, dafür gibt es beim OED leichte Hinweise (1911). OED nennt davor russisch (now krovavyj navet ,1879), deutsch (Blutverleumdung, 1859 oder früher), Ivrit ( 'alilat dam, 19. Jh.). nota bene: in Grimmsches Wörterbuch habe ich unter Blut nichts gefunden.
5. Resümee: es gibt in der englischsprachigen Welt (noch) keinen gefestigten Begriff, dass der hier unbedingt genannt werden müsste. Kommt Zeit, kommt bessere Erkenntnis.

Ein paar generelle Bemerkungen:
Es ist meistens eine Auswahl
In dem deutschen Artikel sollten die in deutscher Sprache (hier: Übersetzung) verfügbaren Titel möglichst vollständig aufgeführt werden.
Bei einer übersetzten Ausgabe sollte möglichst auch der Übersetzer dabei stehen. Auch wenn das unziemlich viel Platz einnimmt.
Auch bei einer zweisprachigen Autorin sollten alle Titel in der jeweiligen Originalsprache in einem Block aufgeführt werden, welche Titel davon auch in der Übersetzung angeführt werden, das kommt darauf an, welchen Mehrwert der Leser vermutlich davon.
In der deutschen Wikipedia sollte immer auch einer Transliteration und Rohübersetzung der Titel in Klammen begefügt werden.

Nachfrage zum Urheberrecht, nicht zu den Gebühren, mit denen das Urheberrecht ja nicht erlischt:
Das Thema betrifft doch auch die von Gemälden erstellten Reproduktionen, die vom Fotografen, vom auftraggebenden Museum, von einem Kunstauktionshaus etc. oder irgendeiner Privatperson in ein Buch oder ins Netz gestellt wurden: ein verzerrungsfreies, spiegelungsfreies, rahmenloses, scharfes Bild erstellen, das kann doch immer auch wie oben genannt handwerklich anspruchsvoll sein?
Meinetwegen auch als neuer (Dauer)Thread...


Die PR-Agentur Gilda N. Squire vertritt/vertrat u.a. Misty Copeland und auch Copelands Arbeitgeber, das American Ballet Theatre. Gilda N. Squire und User:Anna Frodesiak haben laut Commons-Eintragungen ein Foto aus Abu Dhabi (1), die Buchumschlagseite des Kinderbuchs (2) und die Buchumschlagseite der Autobiografie (3) hier mit OTRS-Ticket eingestellt. Bei dem Foto (1) ist vermerkt, dass der Fotograf Naim Chidiac die Aufnahme gemacht hat. Bei dem Kinderbuch (2) ist offensichtlich, dass das Umschlagmotiv vom Mitautor und Illustrator Christopher Myers stammt.

Angela Spizig hatte ich im November 2014 mal angelegt. Der Artikel wurde seinerzeit gelöscht wegen fehlender Relevanz einer ehrenamtlichen Kölner Bürgermeisterin, siehe diese Löschdiskussion. Da mein Herzblut nicht an dem Artikel zu [c:Angela Spizig]] und auch nicht an Köln hängt und da ich in der Zwischenzeit weitere 200 Personenartikel angelegt habe (ohne Löschhölle), behandle ich den Fall auch nur sehr perifer, so habe ich auch den seinerzeitigen Artikeltext nicht mehr greifbar. Jetzt sehe ich gerade, dass Spizig Officier des [Ordre des Arts et des Lettres]] ist. Ich weiß nun nicht, ob das bei der Löschung seinerzeit berücksichtigt wurde. Falls nein, dann sollten die Relevanzexperten nochmal überlegen, in welchem Verhältnis der Ordre des Arts et des Lettres zu anderen modernen Orden steht. Ansonsten darf diese Anfrage (Anfrage, nicht mehr) auch gerne geerlt werden.

  • == Literatur ==
  • Kristina Schulz: Die Schweiz und die literarischen Flüchtlinge : (1933 - 1945). Berlin : Akademie, 2012 Zugl.: Bern, Univ., Habil-Schr., 2011
  • Elisabeth Tommen;
  • [[]]; [[]]; [[]]; [[]]; [[]]; [[]]; [[]];

Übertrag 2021

  • Inge Ader, Inge Ader

Inge Ader (geboren als Inge Nord x20. Januar 1918 in Schwerin; gestorben 3. April 2006 in London) war eine deutsch-britische Fotografin.

  • == Leben ==

Inge Nord war eine Tochter des Getreidehändlers Max Nord und der Vera Nord. Sie besuchte in Schwerin die Schule, ging aber nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten 1933 mit ihrer Mutter nach Hamburg, in der Hoffnung, sich damit der Judenfeindschaft ein Stück zu entziehen. Die Situtation war aber in Hamburg nicht besser, und so verließ Inge Nord die Schule und machte eine Fotografenlehre, die sie 1937 abschloss.

1939 gelang ihr mit einem Visum als Haushaltshilfe die Flucht nach England, wo sie 1939 den Emigranten Max Ader heiratete, sie hatten zwei Kinder. Sie arbeitete ein Jahr beim Emigranten Karl Schenker und 1942 eröffnete sie mit der Emigrantin Anneli Bunyard (1913–1949)[2] das Fotostudio „Bunyard Ader“ in der Finchley Road in London. Bunyard war auf Porträtfotografie spezialisiert und Ader auf Werbung und Mode, ihre Fotos signierten sie als „Bunyard Ader“. Ihre Fotografien erschienen in Vogue, Tatler und Harper’s Bazaar.

Als 1948 die Geschäftsmiete in der substanziell erhöht wurde, musste das Fotostudio geschlossen und aufgegeben werden. Ader arbeitete danach in ihrer Wohnung, trat aber nicht mehr nach außen auf, Anneli Bunyard starb 1949 bei einem Unfall.

Ihre Fotos sind in keinem britischen Museum vertreten. 2020 wurden einige Arbeiten des Ader Bunyard Studio in der Ausstellung Another Eye: Women Refugee Photographers in Britain after 1933 gezeigt.

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • == Literatur ==
  • Carla Mitchell, John March (Hrsg.): Another Eye: Women Refugee Photographers in Britain after 1933. London: Four Corners Gallery, 2020
  • John March: Women Exile Photographers, in: Marian Malet, Rachel Dickson, Sarah MacDougall, Anna Nyburg (Hrsg.): Applied Arts in British Exile from 1933: Changing Visual and Material Culture. Boston: Brill Rodopi, 2019
  • Michael Berkowitz: Jews and Photography in Britain. Austin: University of Texas, 2015


  • == Einzelnachweise ==
  1. Edward van Voolen: Jüdische Kunst und Kultur. Übers. aus dem Engl.: Nikolaus G. Schneider. München : Prestel, 2006, S. 65
  2. Anneliese Lerchenthal

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{{SORTIERUNG:Ader, Inge}} [[Kategorie:Fotograf (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Fotograf (London)]] [[Kategorie:Fotograf (Vereinigtes Königreich)]] [[Kategorie:Porträtfotograf]] [[Kategorie:Modefotograf]] [[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Brite]] [[Kategorie:Frau]]

Women painters of the world

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  • == Literatur ==
  • Walter Shaw Sparrow: Women painters of the world, from the time of Caterina Vigri, 1413-1463, to Rosa Bonheur and the present day. The Art and Life Library, Hodder & Stoughton, 27 Paternoster Row, London, 1905 UBTÜ ausleihbar für Lesesaal, Internet
  • [[]]; [[]]; [[]]; [[]]; [[]]; [[]]; [[]];

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Wissenschaftlerinnen

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Kategorie:Person (Frauengeschichte)

  • == Literatur ==
  • Marilyn Bailey Ogilvie: Women in science: antiquity through the nineteenth century: a biographical dictionary with annotated bibliography. 3. Auflage. Cambridge, MA: MIT Press, 1991, ISBN 0-262-65038-X, S. 23 f. S. 32–34


  • Marilyn Bailey Ogilvie: Women in science: antiquity through the nineteenth century: a biographical dictionary with annotated bibliography. 3. Auflage. MIT Press, Cambridge, MA 1991, ISBN 0-262-65038-X, S. 123 f. S. 132–134
  • Dan Miron: Inzikh, in: Dan Diner (Hrsg.): Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur (EJGK). Band 6, Metzler, Stuttgart/Weimar 2015, S. 136–142
Band 6

Rum. Protochronismus http://www.saunalahti.fi/arnoldus/oiklaak1.htm Mundinus finnisch

https://www.bu.edu/ict/anrw/pub/II/7/teja.html Cappadocia (Römische Provinz)

  • Als hätten wir dazugehört : österreichisch-jüdische Lebensgeschichten aus der Habsburgermonarchie

Lichtblau, Albert [Hrsg.] ; Leo Baeck Institute

  • Rosa Luxemburg Jewishness
  • Arendt, Hannah ; Ludz, Ursula [Hrsg.]: Menschen in finsteren Zeiten. Men in dark times <dt.>
  • Regina Scheer Autorin DDR
  • Friedrich Griese siehe Erwin Breßlein in der UDE
last in, first out


  • [[]]; [[]];
  • [[]]; [[]];

http://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Utopie_kreativ/207/207Zeidler.pdf Wannseekonferenz;



  • en:Labour service (Hungary) Munkaszolgálat
  • Randolph L. Braham, The Hungarian Labor Service System: 1939-1945,' (Eastern European Monographs, 1977)
  • Randolph L. Braham, The Politics of Genocide: The Holocaust in Hungary,
Commons: Goesseln/neu5 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Argentinien !Person Judentum

Beispiele

|Bochum |Bibliothek des Ruhrgebiets |[*Link |Goesseln |Disk / Mail |  |15.08.15 - Kopie und Scan mit Einschränkungen |- |Herne |Martin-Opitz-Bibliothek |Link |Goesseln |Disk / Mail |  |15.08.15 - Kopie und Scan mit Einschränkungen |- |Essen |Steinheim-Institut |Link |Goesseln |Disk / Mail |  |15.08.15 - Kopie und Scan mit Einschränkungen |-

steht hier: wenn sich besondere Bedeutung oder Bekanntheit etwa durch einen Eintrag in einem anerkannten, redaktionell betreuten Nachschlagewerk (Enzyklopädie, Lexikon etc.) oder einer vergleichbar renommierten Quelle wie dem Perlentaucher nachweisen lässt

Da zur Zeit in einer Löschdiskussion der [Perlentaucher.de]] als relevanzstiftendes Kriterium herangezogen wird, wäre ich dafür, die Formulierung hier zu präzisieren, und zwar stark einschränkend, oder auch den Hinweis auf Perlentaucher ganz zu entfernen. Die [Vorlage:Perlentaucher]] war für mich bei ein paar vielzig Artikelneuanlagen oder bei der Artikelwartung stets nur ein Service für den Leser, Links zu Rezensionen in der FAZ, SZ, FR, NZZ, Zeit, Deutschlandradio, etc. schneller zu finden. Wenn die dort abgreifbare versammelte Summe der Rezensionen relevanzstiftend sein soll, dann sollte man das hier auch so schreiben. Wenn einzelne Rezensionen für Relevanzstiftung eine Bedeutung haben sollen, dann sind die ja ohnehin in den Einzelnachweisen genannt.

Ich zitiere jetzt nicht die Stellen, an denen seit zwei Wochen Kopilot die Mitarbeit Dritter (wieder einmal) so kommentiert, dass vierte Personen, die vielleicht etwas zu sagen hätten, dadurch wahrscheinlich abgeschreckt werden, das kann bei Gelegenheit mal jemand heraussuchen. Sondern nur die Stellen, an denen ich mich in der sogenannten Fehlerliste gemeldet habe.
Bevor ich zu den Nickeligkeiten komme, aber vorab das Hauptproblem: Es ist der Aktionismus, den nicht nur Kopilot regelmäßig befällt. Aktionismus ist für "mich" (= "imho"), wenn die Liste ohne eine Verfahrensbeschreibung eingestellt wird und dann einfach mal losgelegt wird, ohne zu reflektieren: Was ist hier? auf welchen Stand bezieht sich die Liste?, wie gehen wir damit um?, was ist jetzt das Ziel? Machen wir jetzt konsequent Vorher-Nachher?

Also, die folgenden Kopilot-Zitate zu den Punkten aus der Liste, die ich in dem o.a. Aktionismus besenft habe. Wobei natürlich auch interessant ist, dass inzwischen (jetzt, nun, heute) (fast?) alle diese Punkte in Sinne der "Fehlerliste" nachgebessert wurden, entweder auf der Stecke von der Exzellenzversion bis zur Fehlerlistenversion oder seither.

1 Wenn schon dreimal über "Offiziere" in der Einleitung diskutiert wurde, können die Gründe für die Beibehaltung nicht ignoriert werden. [Offiziere]
27 Wie gesagt: [Birkenkreuze]
28 Ergo: kein Fehler. [Ahrens]
35 Pathologen oder Gerichtsmediziner [der Hinweis wurde ignoriert, war ja auch nur von mir]
35 lang und breit ausgewalzt werden; Die oben ausgebreiteten Spitzfindigkeiten gehen an dieser klaren Aussage vorbei und interessieren mich daher auch nicht sonderlich, sorry. Ich kann mich auch nicht entsinnen, dich beim Mitwirken behindert zu haben. Wenn du 1000de kb dafür verbrätst, Vergangenheitsbewältigung zu treiben, aber nicht sagst, was warum am aktuellen Zustand falsch sein soll, kommen wir halt nicht zusammen
36 Na und? [13]
37 dein nachträgliches Breittreten sinnlos ist
38 dass du z.B. nur ca. ein halbes Dutzend von 164 Einwänden mit überprüft hast und dich dabei einige Male an veralteten Einwänden und an meinem "Argumentationsstil" festkrallst. Du hast nur einen minimalen Bruchteil überprüft und behauptest trotzdem mal eben "130 Fehlinformationen", obwohl du selber nicht gerade ein Vorbild an genauer Belegwiedergabe bist. Pack dich also an die eigene Nase [Kommentar von mir: Fehlinformationen bezog sich genau auf den Punkt 38, von 130 habe ich nichts geschrieben]
130 hier nicht Kopilot, sondern KarlIV: Der angebliche Fehler 130 ist gar keiner, sondern nur herbeifantasiert
131 Es geht ja um Artikelverbesserung und nicht um Vergangenheitsbewältigungshilfe für eine IP.
  • Lucjan Dobroszycki: Die legale polnische Presse im Generalgouvernement, 1939-1945. Institut für Zeitgeschichte, 1977 dort Katja W. Historikerin. Übersetzung eines Manuskripts aus dem Polnischen
  • Adam Mickiewicz Ahnenfeier Böhlau, 1991

Kinderliteratur

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  • Bettina Kümmerling-Meibauer (Hrsg.): Jüdische Kinderliteratur : Geschichte, Traditionen, Perspektiven. Ausstellungskatalog. Wiesbaden 2005[1]
nur ein kleingedruckter Hinweis: bei den Bildern eines Bildes eines Bildes (=A scannt eine Rembrantnachtwache aus einem Buch und stellt es bei Flicker ab, der vom Rijksmuseum beauftragte Fotograf B hatte das Bild im Museum fotografiert, von dem C ein Klischee für den Druck des Buches erzeugt hat. D lädt das Bild aus Flickr nach Commons, E schneidet ein Detail und F macht das Detailbild in Commons heller. Alles klar, wer da alles automatisch angezeigt werden soll? Es muss auch gar nicht so kompliziert sein, weil meistens als Urheber nur F nach Rembrant steht.
  • René Geoffroy: Ungarn als Zufluchtsort und Wirkungsstätte deutschsprachiger Emigranten (1933-1938/39). Frankfurt am Main : Lang 2001
  • [2]
  • Albrecht Betz: Exil und Engagement : dt. Schriftsteller im Frankreich d. dreissiger Jahre. München : Edition Text + Kritik 1985

Was wirklich in Madame Figaro (fr:Madame Figaro) steht, weiß ich nicht, ich folge einfach mal dem hier angegebenen Beleg, der eine englischsprachige Rezeption der list of the most powerful women in Africa ist. Demnach stammt die Liste von Dalila Kerchouche (fr:Dalila Kerchouche).

In der Liste stehen diese Namen:

  • Brigitte Leyendecker: Die Wirkung einer Fußnote aus Mitscherlichs und Mielkes Dokumentation über den Nürnberger Ärzteprozess. Hans Voegt im Netzwerk der Hepatitisforscher vor und nach 1945 in Sigrid Oehler-Klein/Volker Roelcke (Hg.), Vergangenheitspolitik in der universitären Medizin nach 1945. Institutionelle und individuelle Strategien im Umgang mit dem Nationalsozialismus. Stuttgart 2007: Franz Steiner Verlag 65-96. ISBN 978-3-515-09015-5

+++++++++++++

[[]]; [[]]; [[]]; Hevelmann;

  • Ausgabe 1947

Enthält ein Foto der Angeklagtenbank aus dem Gerichtssaal und 5 Fotos, 2 Tabellen, 4 Diagramme, 1 Formular, die aus den Prozessunterlagen stammen.

  • Ausgabe 1949

Enthält 7 Fotos, 2 Tabellen, 1 Diagramm, 1 Formular, die aus den Prozessunterlagen stammen.


Kategorie:Geschichte (Vilnius) Kategorie:Reichskommissariat Ostland Kategorie:Holocaust in Litauen Kategorie:Judentum in Vilnius

++++++++++++++ Personen, die im Ghetto Vilnius inhaftiert waren.

Petra Kabus

  • Das Westpaket : Geschenksendung, keine Handelsware / Christian Härtel ; Petra Kabus (Hg.) dnb
  • Rezension

Maurice Samuel fr:Nag Ansorge

Laut Theilhaber waren 1929 nur wenige einzelne, nicht konfiszierte Explare dies Poems überhaupt greifbar. S. 261 ff. 1926 Verurteilung wegen Hochverrats Goethe selbst 264 Kurzsche Werkausgabe wurde konfisiziert

  • Goethe. Das Tagebuch (1810). Vier unterdrückte Römische Elegien. Nicolai auf Werthers Grab. Wortgetreue Neudrucke. Mit einer litterarhistorischen Einleitung. (Bibliothek litterarischer und kulturhistorischer Seltenheiten No.3b). Liebhaber-Ausgabe auf extrafeinem holländischen B+ttenpapier. Nr. 31 (von 100). Ledereinband – 1904

von Max (Hg.) Mendheim (Autor)

Bildtitel (Kunst), Bildertitel, Bildtitel, Bildertitel, Untertitel, Übertitel, Bildname, Bildbeschreibung,

Bildtitel (Bildertitel) ist die Wiedergabe des tatsächlichen, intendierten oder vorgeblichen Bildinhalts in sprachlicher Form.

  • === Abgrenzung ===

Als künstlerisches Bild wird ein Produkt einer Tätigkeit verstanden, das als Teil der visuell wahrnehmbaren Kunst angesehen wird, das Objekt, zur Vereinfachung, das auf eine Beständigkeit angelegte Objekt.

ob Titel zu den Bildern gehören, denen sie zugeordnet sind, ist umstritten.

Der Bildtitel gehört zu den Metadaten des Bildes, andere Metadaten sind die physische Objektbeschreibung, Kalenderdaten der Enstehung (Beginn, Abschluss der Arbeit), die Objektgeschichte mit Lokationen, die Provenienz (die juristischen Beziehungen zu dem Bild). Weitere Metadaten sind Angaben zu Reproduktionen und Fälschungen.

  • === Pragmatische Aufzählung ===

Bildtitel sind Teil einer Bildbeschreibung. Die Bildbeschreibung ist sprachlicher Natur und ist im Zeichensystem einer Umgangssprache festgehalten oder ist in diese transformierbar. Träger der Bildbeschreibung sind die vereinbarte Zeichensysteme, die selbst auf Kommunikation und Dauerhaftigkeit angelegt sind.

Es gibt eine lange Diskussion darüber, ob Titel zu den Bildern gehören, denen sie zugeordnet sind, oder nicht.

Der Bildtitel war bis ins 19. Jah

Titel geben unter Umständen der Wahrnehmung des Bildes gedankliche, ideelle und ideologische Präzision. Dabei kann sich das Gewichtungsverhältnis zwischen Titel und Bild so verschieben, dass das Bild nur die subsidiäre Funktion bei der Formulierung eines Sinnes hat, der zwar nicht ohne das Bild formuliert werden kann, aber primär Leistung des Textes ist.

Als vom gegenständlichen Zusammenhang zwischen bezeichnetem und dargestelltem Inhalt abstrahiert oder der Zusammenhang in der ungegenständlichen Kunst negiert wurde, kam dem Bildtitel ein neue Funktion zu. Der Titel wird entweder zu einer Bildbeschreibung vergrößert oder er wird zu einem Zeichen mit eigener Bedeutung. Bild und Titel werden in der Rezeption integriert und synthetisiert.

Sprachen der Kunst von Nelson Goodman

Beschriftung, Signatur, Bildunterschrift, Eigenname


  • Eigenname
  • Verhältnis von Titel und Bild
  • Titelklassifikation unmöglich ?


  • == Literatur ==
  • Natalie Bruch: Der Bildtitel : Struktur, Bedeutung, Referenz, Wirkung und Funktion ; eine Typologie. Frankfurt am Main : Lang 2005
  • Gudrun Leffin: Bildtitel und Bildlegenden bei Max Ernst : ein interdisziplinärer Beitrag zur Kunst des 20. Jahrhunderts. Europäische Hochschulschriften : Reihe 28 ; 80. Frankfurt am Main : Lang 1988
  • Christina Kröll: Die Bildtitel Klees. Eine Studie zur Beziehung von Bild und Sprache in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Diss. Bonn 1967
  • Wolfgang Preisendanz: Verordnete Wahrnehmung. Zum Verhältnis von Photo und Begleittext. In: Sprache im technischen Zeitalter, 37, 1971, S. 1-8.
  • John C. Welchman: Invisible colors : a visual history of titles. New Haven : Yale Univ. Press, 1997 ISBN 0-300-06530-2
  • == Einzelnachweise ==
  1. Bettina Kümmerling-Meibauer: Holly-Jane Rahlens, in: Bettina Kümmerling-Meibauer (Hrsg.): Jüdische Kinderliteratur : Geschichte, Traditionen, Perspektiven. Ausstellungskatalog. Wiesbaden 2005, S. 134 f.
  2. René Geoffroy: Ungarn als Zufluchtsort und Wirkungsstätte deutschsprachiger Emigranten (1933–1938/39). Frankfurt am Main : Lang 2001, S. 999

{{SORTIERUNG:Bildtitel}} [[Kategorie:Kunsttheorie]]

Jeux, Ballettmusik, Gedicht in einem Aufzug (1912)

Jeux (Spiele) ist eine 1912 komponierte Ballettmusik von Claude Debussy. Das Ballett wurde 1913 in der Pariser Uraufführung vom Ballet Russe mit der Choreografie von N. und dem Bühnenbild von Bakst präsentiert. Es fand keine große Resonanz und vierzehn Tage später hatte das BR seine nächste Uraufführung mit Sacre. Die Komposion war Debussys letztes Orchesterwerk.

wurde für Sergei Diaghilevs Ballets Russes mit der Choreographie von Vaslav Nijinsky geschrieben. Die Darsteller waren Tamara Karsavina, Ludmilla Schollar und Nijinsky.

  • Caroline Potter: Jeux The tennis theme puzzled contemporary critics, most notably Debussy’s friend Erik Satie,

Debussy schrieb die Musik zwischen Mitte August und Mitte September 1912

der britische Musikwissenschaftler Robert Orledge (* 1948) ist Spezialist für die Musik und für das Manuskript.

Die Premiere war am 15. Mai 1913 im Théâtre des Champs-Élysées, Paris, Dirigent Pierre Monteux.

Das Stück war kein Erfolg. Stravinsky's Le sacre du printemps, am 29. Mai 1913 ref name="Berman"

Die erste Tonaufnahme erfolgte 1947 von Victor de Sabata mit dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia.

Pierre Boulez und Myriam Chimènes erstellten 1988 eine kritische Edition.

  • Jeux entstand als Auftragswerk für Serge Diaghilews Ballets Russes. Vaslav Nijinsky hatte sich das Sujet ausgedacht, in dem es um die plastische Darstellung des modernen Mannes gehen sollte. Seine verrückteren ersten Ideen wurden ebenso wie der erste Kostümentwurf von Léon Bakst abgelehnt, so dass am Ende eine „badinage à trois“ („ein Spaß zu dritt“) entstand, ein „Spiel“ eben, wie der Titel sagt. Nijinsky wurde in seiner innovativen Choreographie stark von der rhythmisch-musikalischen Methode des Schweizer Komponisten und Pädagogen Emile Jaques-Dalcroze (1865-1950) beeinflusst und verlangte eine genaue Übereinstimmung zwischen jedem Ton der Musik und den tänzerischen Bewegungen. (Bei späteren Aufführungen wurde das Ballett dann allerdings an anderen Choreographen ausgerichtet.) Die Proben begannen im Frühjahr 1913, als die Ballerinen Tamara Karsavina und Ludmilla Schollar zur Verfügung standen. Die Vorbereitungszeit war allerdings knapp, weil auch die Arbeiten zu Le sacre du printemps liefen, das vierzehn Tage später uraufgeführt werden sollte. Jeux kam am 15. Mai 1913 am Théâtre des Champs- Elysées heraus und erlebte fünf Aufführungen, bevor man es wieder vom Spielplan nahm. Die Musik beginnt mit einer langsamen Einleitung, an die sich ein Scherzando, die Wiederholung des Prélude und eine Variante des Scherzando mit einem zweiten Motiv anschließen. Ein Tennisball springt auf die Bühne, und ein junger Mann eilt mit geschwungenem Tennisschläger herein. Wenn er verschwunden ist, treten vorsichtig zwei Mädchen auf – vielleicht suchen sie einen Platz, wo sie vertraulich miteinander reden können. Ihr Tanz wird durch die Bewegung des Blattwerks gestört, hinter dem sich der junge Mann versteckt hat, um die beiden zu beobachten. Die Mädchen wollen fliehen, doch der Junge tanzt mit einer von ihnen. Darauf wird die andere eifersüchtig und versucht, die Aufmerksamkeit des Jünglings zu wecken. Er tanzt einen Walzer mit ihr und hat schon bald ihre anfänglichen Empfindungen besiegt. Das erste Mädchen will davonlaufen; nun aber überredet sie die Freundin zum Bleiben, und alle drei steigern sich zu einem immer ekstatischeren Tanz, der von einem weiteren Tennisball unterbrochen wird. Die musikalische Einleitung kommt wieder, indessen die geteilten Streicher chromatisch murmeln. https://www.naxos.com/mainsite/blurbs_reviews.asp?item_code=8.570759&catNum=570759&filetype=About%20this%20Recording&language=German Keith Anderson, übersetzung Cris Posslac
  • == Ballett ==

thumb|mini|Alexandre Benois: Bühnenbildentwurf für Jeux (1913, nicht realisiert)

Drei Personen, ein Mann, zwei Frauen. Tennis.

  • == Geschichte ==
  • Nijinsky's Bloomsbury Ballet / by Kenneth Archer and Millicent Hodson
  • Conversation with John Neumeier / by Millicent Hodson

pt. 1. Introduction to the Jeux dance score

  • The Three Graces and Disgraces of Jeux / by Millicent Hodson

Scenario translations in English

  • Annotation of Nijinsky's scenario and Debussy's score

Nijinsky's annotation and the chronology of Jeux / by Millicent Hodson pt. 2. The eight episodes of the Jeux dance score Score conventions and cue sheet; I. Prelude, II. Entrances, III. Women's secrets, IV. First coupling, V. Second coupling, VI. Third coupling, VII. Tripling, VIII. Interruption pt. 3. Color portfolio Images of Jeux by Nijinsky's contemporaries (1913) Photographs of the reconstructed Jeux (1996-2004) Reconstruction drawings / by Millicent Hodson (1996-2004) pt. 4. Texts on Nijinsky, Bakst and Jeux Flesh as stone : Nijinsky's choreography / by Millicent Hodson Remaking Jeux : the lost pleasure garden of Nijinsky and Bakst / by Kenneth Archer and Millicent Hodson Three's company / by Kenneth Archer and Millicent Hodson pt. 5. References

  • Jeux : Nijinsky's Bloomsbury Ballet, Selma Jeanne Cohen Fulbright Lecture, Athens 2004 / by Millicent Hodson

Transcript of Nijinsky's annotations on Debussy scores : copyist manuscript Transcript of Nijinsky's annotations on Debussy scores : printed piano score.

  • == Inhalt ==

Der Inhalt von Jeux ist das eifersüchtige Liebesspiel zwischen zwei jungen Frauen und einem jungen Mann.

Über das Datum der Uraufführung gibt es unterschiedliche Angaben. Bei Heinrich Strobel (1940) wird der 22. Mai 1913 genannt. [1]

Jeux ist die beschwingteste, zarteste, delikateste und die modernste Partitur Debussys.[2]

Jeux wurde von CD im August 1912 fertiggestellt. CD Depression. , S. 211

eine Bewegungsfigur, die diatonisch aufsteigt und über chromatische Terzen abfällt S. 210 In diesem Spiel tauchen thematische Gestalten auf, frei von jeder tonalen Bindung, wiederholen sich und verschwinden

Jeux, Bühnenszenen
Valentine Hugo, 1912
Pastell
George Chaffée Collection, Harvard University, Cambridge

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Nijinsky in Jeux, Bühnenfoto
Charles Gerschel, 1913
Foto
Privatbesitz

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Das Foto von Charles Gerschel ist ab 2019 gemeinfrei (1948+71).


International Music Score Library Project


  • == Weblinks ==
Commons: Jeux (Ballett) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • San Francisco Symphony Program Notes
  • dancetabs
  • Programmheft, bei WorldCat Théâtre des Champs-Elysées, 15. Mai 1913 chorégraphie de Vaslav Nijinsky ; musique de Claude Debussy ; décor et costumes de Léon Bakst ; régie de Serge Grigoriev ; avec Vaslav Nijinsky (le jeune homme), Tamara Karsavina, Ludmilla Schollar (les jeunes filles) ; chef d'orchestre : Pierre Monteux.
  • G. Ludin: Jeux, in Oper, Operette, Musical: 600 Werkbeschreibungen, S.

http://www.worldcat.org/identities/lccn-n2001054544/

  • == Einzelnachweise ==
  1. Heinrich Strobel: Claude Debussy, 1940, S. 207
  2. Heinrich Strobel: Claude Debussy, 1940, S. 209

http://d-nb.info/gnd/300042108

{{SORTIERUNG:Jeux}} [[Kategorie:Ballettmusik]] [[Kategorie:Choreografie (Ballett)]] [[Kategorie:Werk von Claude Debussy]] [[Kategorie:Musik 1913]]

Jewish Cultural Reconstruction Corporation Jewish Cultural Reconstruction en:Jewish Cultural Reconstruction, Inc. Die Jewish Cultural Reconstruction Inc. (JCR; deutsch: Organisation der jüdischen kulturellen Rekonstruktion) mit Sitz in New York wurde 1947 von verschiedenen amerikanischen und internationalen jüdischen Organisationen gegründet.


Offenbach Archival Depot

Vorgänger Commission on European Jewish Cultural Reconstruction

Die JCR sollte jüdische Kulturgegenstände, die nach dem Raubzug der Deutschen und dem Massenmord ihrer vormaligen Besitzer nach 1945 herrenlos oder noch in den Händen der Räuber waren. Die Organisation arbeitete vornehmlich in der amerikanischen Besatzungszone sowie im amerikanischen Sektor in Berlin, sowie in der Amerikanischen Zone Österreichs.

Die JCR konnte um die 150.000 herrenlose Gegenstände (in der Mehrzahl Bücher aus dem Offenbach Archival, deren Besitzer nicht identifiziert werden konnten, registrieren. Diese wurden nach Gutdünken an Büchereien verteilt, die überwiegend in den westeuropäischen Staaten und den USA ihren Sitz hatten. an jüdische Institutionen und Organisationen vor allem in den USA und in Israel.

Die Aktivitäten der JCR wurden vom American Jewish Joint Distribution Committee und von der Jewish Agency for Palestine finanziert. Kopf der JCR war Salo Baron, Hannah Arendt, Leo Baeck und Gershom Scholem. Die Aktivitäten der JCR gingen 1952 in der Dachorganisation Jewish Restitution Successor Organization und danach in der Jewish Claims Conference auf.

Die parallelen Organisationen in der britischen und französischen Zone Deutschlands und in den entsprechenden Zonen Berlins waren die Jewish Trust Corporation Ltd. (JTC) bzw. die Jewish Trust Corporation Branche Française (JTC BF).

Treuhandorganisation. Jüdische Interessenvertretung im Bereich der Kulturrestitution für erbenlose und nicht identifizierbare Kulturgüter.

  • == Literatur ==
  • Elisabeth Gallas: Kulturelles Erbe und rechtliche Anerkennung. Die JCR, Inc. nach dem Zweiten Weltkrieg, in: Jahrbuch für Antisemitismusforschung, 22 (2013), S. 35–56
  • Elisabeth Gallas: "Das Leichenhaus der Bücher." Kulturrestitution und jüdisches Geschichtsdenken nach 1945. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2013 ISBN 3525369573
  • Constantin Goschler/Jürgen Lillteicher (Hrsg:): „Arisierung“ und Restitution. Die Rückerstattung jüdischen Eigentums in Deutschland und Österreich nach 1945 und 1989. Wallstein, Göttingen 2002, ISBN 3-89244-495-1.
  • Sebastian Panwitz: Die Gesellschaft der Freunde 1792-1935. Berliner Juden zwischen Aufklärung und Hochfinanz. 1. Auflage. Olms, Hildesheim/New York/Zürich 2007, ISBN 978-3-487-13346-1 (Haskala, 34).
  • Dana Herman: Hashavat Avedah : a history of Jewish Cultural Reconstruction, Inc. 2009. Thesis (Ph. D.) McGill University, 2008.

http://www.worldcat.org/identities/lccn-n2001054544/

http://d-nb.info/gnd/1038776023

Kategorie:Jüdische Organisation Kategorie:Deutsche Wiedergutmachungspolitik Kategorie:Restitution von NS-Raubgut Kategorie:Amerikanische Besatzungszone Kategorie:Gegründet 1948 Kategorie:Organisation (New York City)

  • Martha Nussbaum: Die neue religiöse Intoleranz. Ein Ausweg aus der Politik der Angst. Aus dem Englischen von Nikolaus de Palezieux. WBG, Darmstadt 2014, ISBN 978-3-534-26460-5.
  • US-Tradition der rel. Tol.
  • Sicherheitsrisiko
  • Objekt # Freiwilligkeit
  • Zwang auf Kinder # Erziehungsverpflichtung
  • # Entstehungsgeschichte 19. Jh.
  • # Asymetrie in der Öffentlichkeit , gleichberechtigte Kommunikation

Artikel zu Unterwilzingen Ágoston Haraszthy, Ágoston Haraszthy en:Ágoston Haraszthy thumb|minatur|xxx

Unterwilzingen ist eine Ortschaft in der Gemeinde Erbstetten im Alb-Donau-Kreis.

Hier wurde am Ortsrand ein alter Kreuzweg wiederbelebt. Eingesäumt von einer dichten Fichtenhecke liegt ein sogenannter Kalvarienhain. Er wurde 1847 gestiftet und 1898 durch eine Unterwilzinger Familie erneuert. http://www.sv-sillenbuch.de/rad-wandern-reisen/news-veranstaltungen/leseansicht/items/rueckblick-2013.html

u-förmig angelegter Kreuzweg. Dieses Kleindenkmal wurde von der Flurbereinigungsverwaltung restauriert und instandgesetzt, auch die umgebende Hecke wurde neu gepflanzt.

Kreuzweg von 1847

  • == Weblinks ==
Commons: Erbstetten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • == Weblinks ==
  • == Weblinks ==


  • == Weblinks ==
Commons: Goesseln/neu5 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Unterwilzingen}} [[Kategorie:Gemeinde]] [[Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Literatur (Ungarisch)]]


Artikel zu Maria-Sibylla Lotter Maria-Sibylla Lotter, Maria-Sibylla Lotter

[File:Andrew Kohut 2011 03.jpg|thumb|hochkant|Andrew Kohut (2011)]] Maria-Sibylla Lotter (geboren 9. August 1961 in Kassel) ist eine deutsche Philosophin.

  • == Leben ==

Maria-Sibylla Lotter besuchte in Kassel das Gymnasium. Als Stipendiatin der Evangelisches Studienwerk Villigst studierte sie in Freiburg, Berlin und St. Louis Philosophie, Religionswissenschaft und Ethnologie. Zwischen 1989 bis 1999 lehrte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Berlin und Heidelberg. 1994 wurde sie an der TU Berlin promoviert. Anschließend lehrte sie an verschiedenen Universitäten in Deutschland und der Schweiz und schloss 2010 die Habilitation an der philosophischen Fakultät der Universität Zürich ab. Lotter wurde 2014 als Professorin für Ethik und Ästhetik an die Ruhr-Universität Bochum berufen.

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • mit Volker Steenblock: Ethik und Kunst. Sonderband Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik. 2015
  • Die Lüge. Stuttgart : Reclam, 2015
  • Scham, Schuld, Verantwortung. Über die kulturellen Grundlagen der Moral. Überarbeitete Version von: Diesseits von Freiheit und Autonomie. Philosophische Untersuchungen zu den Grundlagen und kulturellen Kontexten von Verantwortung und Personalität. Habilitationsarbeit, Berlin : Suhrkamp, 2012
  • Stanley Cavell: Cities of Words. Ein moralisches Register in Film, Literatur und Philosophie. Übersetzung Maria-Sibylla Lotter. Zürich : Chronos, 2010
  • mit Michael Hampe (Hrsg.): „Die Erfahrungen, die wir machen, sprechen gegen die Erfahrungen, die wir haben“. Über Formen der Erfahrung in den Wissenschaften. Dunker&Humblot : Berlin, 2000
  • (Hrsg.): Normenwandel und Normenbegründung in Gesellschaft und Recht, in: Werner Maihofer, Gerhard Sprenger (Hrsg.): Interdisziplinäre Studien zu Recht und Staat. Baden-Baden : Nomos, 1999
  • Die Metaphysische Kritik des Subjekts. Eine Untersuchung von Whiteheads universalisierter Sozialontologie. Hildesheim : Olms, 1996


  • == Literatur ==
  • Maria-Sibylla Lotter
  • == Weblinks ==

x

Commons: Margaret Rule – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Maria-Sibylla Lotter

  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Lotter, Mariasibylla}} [[Kategorie:Philosoph]] [[Kategorie:Hochschullehrer (Ruhr-Universität Bochum)]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1961]] [[Kategorie:Frau]]

Artikel zu Water Supply and Sanitation Collaborative Council en:Water Supply and Sanitation Collaborative Council Water Supply and Sanitation Collaborative Council Water Supply and Sanitation Collaborative Council


Das Water Supply and Sanitation Collaborative Council (sinngemäß: Gemeinsamer Rat für Wasserversorgung und Wasserentsorgung) ist eine globale Organisation, die sich mit der sanitären Situation in Entwicklungsländern befasst. Dort sind 2,5 Milliarden Menschen ohne eine sichere sanitäre Versorgung und 783 Millionen Menschen ohne eine Versorgung mit sauberem Trinkwasser. WSSCC soll die Zusammenarbeit von Organisationen und Experten stärken, die an diesen Aufgaben arbeiten. [1]


Durch seine Arbeit will WSSCC einen Beitrag leisten zur Armutsbekämfung.zur Verbesserung der Gesundheitslage, der Umweltsituation, der Gleichberechtigung der Frauen und der ökonomischen Entwicklung.

WSSCC hat Partnerorganisationen in über 20 Ländern und Mitglieder in über 160 Ländern. WSSCC ist Teil von United Nations Office for Project Services (UNOPS).[1]

Der Sitz ist in Genf.

UN-Water richtet den jährlich stattfindenden Weltwassertag aus und ist verantwortlich für die 2005 begonnene UN-Dekade für Wasser.


Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP)

United Nations Office for Project Services (UNOPS).

The Water Supply and Sanitation Collaborative Council (WSSCC) is a global organization that works to improve the lives of poor people by enhancing collaboration among sector agencies and professionals around sanitation and water supply.

  • == Einzelnachweise ==
  1. a b Organisation, WSSCC. Abruf am 14. Februar 2014

{{SORTIERUNG:Water Supply and Sanitation Collaborative Council}} [[Kategorie:Entwicklungshilfe]] [[Kategorie:UN-Programm]] [[Kategorie:Entwicklungshilfeorganisation]] [[Kategorie:Organisation (Wasserwirtschaft)]] [[Kategorie:Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen]] [[Kategorie:Gegründet 1965]] [[Kategorie:Organisation (Genf)]]

Artikel zu Viktor Angerer Viktor Angerer, Viktor Angerer Olga Signorelli, Olga Signorelli it:Olga Signorelli

Kategorie:Vorlage:Zitation

[[xFile:Olga Signorelli Spadini.jpg|thumb|hochkant|Armando Spadini: Porträt Olga Signorelli (vor 1925)]]

Viktor Angerer (* 3. Oktober 1839 in Malaczka bei Pressburg, damals Ungarn, heute Slowakei; † 10. April 1894 in Wien) war ein österreichischer Fotograf.

  • == Leben ==

Ludwig Angerer, der Sohn eines Försters, Viktor Angerer war ein zwölf Jahre jüngerer Bruder von Ludwig Angerer. Er übernahm 1873 das Geschäft seines Bruders, der 1879 verstarb. Sein Nachfolger wurde Viktor Angerer II.

k.k. Hof-Photographen ernannt.

Bruder von →Ludwig Angerer und dem Kunsthändler August Angerer.

Seit 1858 Ab 1872 betrieb er gemeinsam mit seinem Bruder Viktor Angerer ein Atelier, das dieser leitete („L.&V.ANGERER“). 1873 zog er sich wegen Krankheit aus dem Geschäft zurück und übergab es an seinen Bruder Viktor. 1879 verstarb Ludwig Angerer.

Er besuchte die Schule in Tata und war Pionier-Kadett enschule in Tulln. Er nahm 1859 am Feldzug in Oberitalien teil, 1860 quittierte er den Dienst. Anschließend erlernte er die Photographie bei seinem Bruder Ludwig und besaß um 1862 sein erstes Atelier in Wien; in den 1860er-Jahren betrieb er mit Béla Gévay eine Zweigstelle in Pest (Budapest), 1866–73 auch eine Sommerfiliale in (Bad) Ischl. 1868 gründete er zusammen mit August Angerer die Kunst- und Photohandlung „A. & V. Angerer“, wurde 1873 gemeinsam mit seinem Bruder Ludwig Teilhaber des Ateliers „L. & V. Angerer“ und übernahm 1875 schließlich die Geschäfte seines Bruders. Anfang der 1880er-Jahre gründete er eine lithographische Anstalt und einen Photoverlag, durch die u. a. Heliogravüren hergestellt und als Mappenwerke vertrieben wurden, und errichtete 1884 mit Josef Székely die Trockenplattenfabrik „Angerer & Székely“ (1891 verkauft). A. war zunächst vornehmlich als Porträtist tätig und zählte Mitglieder des Kaiserhauses sowie zahlreiche Personen aus Adels- und Künstlerkreisen zu seiner Kundschaft. Ebenso fertigte er Ansichten von Wien und Umgebung sowie dem Salzkammergut. Ab den 1870er-Jahren erweiterte er seine Tätigkeit um Architektur-, Industrie- und Interieuraufnahmen, ab den 1880er-Jahren photographierte er zudem häufig bei Manövern. A. arbeitete mit allen gängigen Formaten, mehreren Positivverfahren sowie Reproduktionstechniken und veröffentlichte in Fachzeitschriften gelegentlich kurze Artikel zu photographischen Verfahren. Als Reproduktionsphotograph stellte er zahlreiche Wiedergaben von Kunstwerken her (darunter von fast allen Bildern →Hans Makarts), arrangierte „Lebende Bilder“ nach Gemälden bekannter Meister und war auf zahlreichen Ausstellungen in Wien und im Ausland vertreten, u. a. bei den Weltausstellungen 1867 und 1878 in Paris sowie 1873 in Wien. A., der in den 1880er-Jahren an mehreren fachlichen Gutachten mitwirkte, gehörte zu den vielseitigsten Wiener Photographen des 19. Jahrhunderts und zeigte sich für alle Neuerungen in gestalterischer wie technischer Hinsicht aufgeschlossen. 1892 baute er ein eigenes Haus mit Atelierräumen in Wien, die Firma wurde unter seinem Namen von seinem Schwiegersohn Moritz Johann Winter weitergeführt. Ab 1862 war A. Mitglied der Photographischen Gesellschaft, ab 1874 Mitglied der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens (Künstlerhaus), 1894 erhielt er den Titel eines k. k. Hof-Photographen.

Weitere W.: Publ.: Anleitung zur Abhilfe der vorkommenden Übelstände beim Negativ- und Positiv-Verfahren in der Photographie, sowie über das Sammeln und Verwerthen der Silber- und Gold-Rückstände …, 1865 (gem. m. A. Angerer); Ueber die Herstellung von Trockenplatten, in: Photographische Correspondenz 10, 1873; Ueber das Trocknen von Gelatine-Emulsionsplatten, ebd. 19, 1882; Anwendung der farbempfindlichen Gelatine-Emulsions-Platten, in: Jahrbuch für Photographie und Reproductionstechnik 2, 1888; Untersuchungen über Rapid-Entwickler, in: Die Photographie 2, 1891; etc. N.: Die Photographie 5, 1894, S. 73f.; Photographische Notizen 30, 1894, S. 68f.; Wiener Photographische Blätter 1, 1894, S. 113f.; L. Schrank, in: Photographischer Almanach und Kalender … 1895, 1895, S. 16–18. L.: Czeike; H. Baden-Pritchard, Die photographischen Ateliers von Europa, 1882, S. 43–46; Geschichte der Fotografie in Österreich 1–2, ed. O. Hochreiter – T. Starl, Bad Ischl 1983, s. Reg. (Kat.); Slovenský biografický slovník 1, 1986; L. Hlaváč, Dejiny slovenskej fotografie, 1989; T. Starl, Lexikon zur Fotografie in Österreich 1839–1945, 2005; FotoBibl. Biobibliografie zur Fotografie in Österreich, http://fotobiobibliografie.albertina.at/d/fotobibl/einstieg.html (nur online, Zugriff 25. 5. 2010).

http://www.biographien.ac.at/oebl?frames=yes

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • == Literatur ==
Commons: Goesseln/neu5 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Angerer, Viktor}} [[Kategorie:Fotograf (Österreich)]] [[Kategorie:Fotopionier]] [[Kategorie:K.u.k. Hoflieferant]] [[Kategorie:Person (Wien)]] [[Kategorie:Malacky]] [[Kategorie:Person (Österreich-Ungarn)]] [[Kategorie:Person (Kaisertum Österreich)]] [[Kategorie:Geboren 1827]] [[Kategorie:Gestorben 1879]] [[Kategorie:Mann]]

Verflixt, auf den Oppong kann man sich nicht verlassen: Er schreibt in seiner Studie, S.69 PDF von der RWE-IP-Adresse Benutzer|153.100.131.14. Heute bemerke ich, dass es auch die IP Benutzer|153.100.131.12 gibt. Ist es zulässig und möglich, sämtliche Beiträge der RWE-Range (153.100.0.0 - 153.100.255.255) einzusehen?--Wiguläus 15:49, 8. Feb. 2014 (CET)

Range-Beiträge, zum Anzeigen Häkchen bei Spezial:Einstellungen#mw-prefsection-gadgetsBearbeitungswerkzeugeZeigt die Beiträge von 16er und 24–32er CIDR-Ranges und Wildcardbenutzernamen wie „Splark*“ an. setzen. XenonX3 1:56, 8. Feb. 2014 (CET)
Maler

neu Ungarn Wechselwirkungen

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  • Maria Illyés: Béni Ferenczy, in: Hubertus Gaßner: Wechselwirkungen : ungarische Avantgarde in der Weimarer Republik ; [Neue Galerie, Kassel, 9. November 1986 - 1. Januar 1987 ; Museum Bochum, 10. Januar 1987 - 15. Februar 1987]. Marburg : Jonas-Verl. 1986, S. 147–155 UBTü

27 B 836

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  • István Pintér u. László Szabó: Unbestrafte Kriegsverbrecher : Dokumente. Budapest : Pannonia Verl., [1961]. - 359 S., 16 S. ; 8-o Dortmund StB
  • István Pintér Hungarian Anti-Fascism and resistance 1941 - 1945 BO Hist




  • Christoph Buchheim: Die besetzten Länder im Dienste der deutschen Kriegswirtschaft während des Zweiten Weltkriegs. Ein Bericht der Forschungsstelle für Wehrwirtschaft, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 34 (1986), S. 117–145


PAAA, R 27320

  • „Akten zur deutschen auswärtigen Politik 1918–1945“
  • E, 3, 301, S. 516
    • 20.9.1942 Ribbentrop Rintelen
allgemeine
  • E, 3, 287, S. 491
    • 14.9.1942 Ritter
Schiffe, Kreta, monatlich über 20 Mrd. Drachmen
  • E, 3, 276, S. 469
    • 9.9.1942 Mackensen
Italien, Vorschuss, Vorschuß, Krise
  • E, 3, 262, S. 448
    • 3.9.1942 Wiehl
Vorschuß, Krise Reise nach Rom und Berlin
  • E, 3, 248, S. 425
    • 31.8.1942 Sonnleithner
August über 20 Mrd. Drachmen von Löhr gefordert, Rücktrittsdrohung. Italien ist zur Übernahme der Zentralverwaltung nicht im Stande
  • E, 3, 235, S. 403
    • 27.8.1942 Altenburg
Nachforderung 9,7 für August. ständig große Lieferungen Weizen, Kohle, Benzin
der in Rom für die Besatzungskosten kreditierte Überhang
Bauvorhaben und Bereitstellung der Rohstoffe
  • E, 3, 216, S. 372
    • 22.8.1942 Wiehl
Erfordernisse des Afrikafeldzugs
  • E, 3, xxx, S. 516
    • 20.9.1942 wer
Inhalt
  • E, 3, xxx, S. 516
    • 20.9.1942 wer
Inhalt
  • E, 3, xxx, S. 516
    • 20.9.1942 wer
Inhalt