Diskussion:Jazz-Nekrolog 2013

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Aktuelle Todesmeldungen[Quelltext bearbeiten]

Wenn du dem Projekt einen Todesfall melden willst, aber nicht mit dem Tabellenmodus klarkommst, kannst du Todesmeldungen des Jahres 2013 auch hier ablegen. Bitte achte möglichst auf die Angabe des Belegs, wie etwa den Weblink oder das Datum der Zeitungsmeldung. Wenn du keinen Beleg hast, gebe bitte Name, Nationalität/Instrument und Alter an! Wir recherchieren dann weiter.--Freimut Bahlo

Unklare Belegsituation[Quelltext bearbeiten]

In folgenden Todesfällen ist die Belegsituation noch unbefriedigend, so dass eine Aufnahme in den Jazz-Nekrolog vorest nicht erfolgt.--Freimut Bahlo (Diskussion) 10:32, 29. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Relevanzdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Tag Name Herkunft/Beruf Relevanz gegeben Relevanz unsicher
28. Dezember Farid Ali singapurischer Gitarrist [1]. F: Tom Lord listet ihn bei einer Session mit Ernie Watts 1992. Er ist nicht mit dem gleichnamigen Elektronik-Produzenten und -Komponisten zu verwechseln. Freimut
23. Dezember Ricky Lawson US-amerikanischer Schlagzeuger [2] F: Lawson war Mitbegründer der Jazz-Fusion-Band Yellowjackets; er arbeitete im Bereich des Jazz/Fusionaußerdem u. a. mit Roy Ayers, Flora Purim, George Duke, Al Jarreau, David Sanborn, Earl Klugh, Kirk Whalum und Tom Scott. E: Eindeutiger Fall. Tom Lord listet 63 Aufnahmen. Freimut, Engelbaet
Todesmitteilung am 21. Dezember Kim Sanders australischer Multiinstrumentalist, [3] F: Eher Weltmusiker als Jazzmusiker. Tom Lord listet ihn nicht. E: Ausweislich der eigenen Homepage diverse CDs und Mitwirkungen auf Aufnahmen anderer, auch im Ethno-Jazz-Bereich. Er ist aber Folkie. Engelbaet
13. Dezember Rune Öfwerman schwedischer Pianist, Arrangeur und Orchesterleiter, [4] F. vgl. sv:Rune Öfwerman; E: relevant, aber nicht als Jazzmusiker Freimut, Engelbaet
11. Dezember George Buck US-amerikanischer Impresario und Musikproduzent, [5]. Unklar, wieso dieser Produzent und Besitzer von Radiostationen enzyklopädisch relevant sein soll. Seine Label sind es sicher; aber ein Artikel eines Historikers in einer Lokalzeitung ist doch recht wenig Ausweis dafür, dass Buck als Person relevant ist. Unklar auch, ob er Impresario war. Unklar, ob als Radiomoderator relevant (war vermutlich nur während seiner College-Zeit entsprechend aktiv in einem College Radio). Engelbaet
11. Dezember Robert Carter US-amerikanischer Posaunist, [6] F: Carter begann seine Karriere auf Riverboats des Ohio River Ende der 1930er-Jahre, u.a. spielte er bei Fate Marable, dann eine zeitlang im Raum St. Louis, u.a. im George Hudson Orchestra, Len Bowden und Singleton Palmer. Carter war das letzte noch lebende Mitglied der Originalbesetzung von Palmer’s Dixieland Six. Nach Kriegsende betätigte er sich nur nich nebenberuflich als Musiker. Nach Tom Lord keine Aufnahmen. Freimut
7. Dezember Jerry Steinholtz US-amerikanischer Perkussionist, [7] F: Nach Tom Lord war er 1974-94 im Bereich des Jazz an 24 Sessions beteiligt, u.a. bei Teddy Edwards, Lee Ritenour, Gene Harris, Tom Talbert, Sam Most, Pat Longo, Pete Christlieb. Freimut
7. Dezember David Wertman US-amerikanischer Bassist, [8] F: Knapp relevant (Nach Tom Lord drei Aufnahmesessions) Zwei Alben unter eigenem Namen, darunter eins für CIMP, mit Charlie Kohlhase und Lou Grassi.
6. Dezember Jack Purcell US-amerikanischer Posaunist und Bigband-Leader [9] F: Lokalmatador in Pittsburgh, wohl keine Aufnahmen. Freimut
27. November Chet Krolewicz US-amerikanischer Gitarrist und Musikpädagoge, [10],[11] F: Krolewicz spielte mit 19 Jahren bei Fletcher Henderson, später u. a. mit Anita O’Day, Morgana King, Robert Goulet, Frank Sinatra, Sid Caesar, Tony Bennett, Bob Hope, Rich Little, Perry Como, Jimmie Lunceford, Jackie Gleason; Tom Lord listet ihn aber nicht unter diesem Namen. Als Chet Kruley nahm er 1949 in Boston mit Serge Chaloff, im November 1950 mit Nat Pierce auf. Freimut
30. November José Wampach belgischer Schlagzeuger, [12] F: Spielte u. a. bei Johnny Dover. Tom Lord listet lediglich eine Session 2002 mit Willy Vandevalle. E: Es sind zwar 2 Sessions für das Album von Vandevalle, aber das würde den Kohl ja nicht fettmachen. Es gibt aber noch ein weiteres Album mit Johnny Dover & his Sax Combination - Mainstream [1990]. Geburtsdatum ist wohl der 29. Juni 1945 Freimut, Engelbaet
26. November Stan Stennett walisischer Komiker, Schauspieler und Musiker [13] F: Relevanz wohl vor allem außerhalb des Jazz, vgl. en:Stan Stennett. E: Die Relevanz ist deutlich gegeben, als Jazzmusiker aber recht bescheiden. Engelbaet
25. November Ginou Oriol haitianische Sängerin [14], [15] F: Tom Lord listet sie nicht. Freimut
9. November Bob Gillett US-amerikanischer Saxophonist, Bandleader, Arrangeur und Produzent [16] F: War vorwiegend in der Musikszene Neuseelands aktiv. Nach Tom Lord eine Session in Melbourne 1962. E: Könnte relevant sein. Eigene Radioshow usw. Ohne neuseeländische Insider-Informationen lässt sich jedoch kein Artikel bauen. Freimut
8. November Yelena Jurayeva russisch-deutsche Pianistin, [17], [18] F:knapp relevant. Pianistin Yelena Jurayeva wurde in Kasachstan geboren und ist mit 21 Jahren nach Deutschland gekommen. Während des Studiums gewann sie mehrere Preise, u.a. den ersten Preis beim Tchaikovsky-Wettbewerb in Kasachstan und das Jazz-Arbeitsstipendium der Stadt Frankfurt (2007). Sie hat eigene CDs aufgenommen : “Over the rainbow” und “Kaleidoscope”. E: Da noch ein weiteres Album mit Witchcraft vorhanden, relevant Freimut, Engelbaet
7. November? Ken Gordon bermudischer Schlagzeuger und Pianist, [19] F: Gordon spielte ab 1948 in der Londoner Jazzszene u.a. mit Humphrey Lyttelton, Cab Kaye, Shake Keane und Dizzy Reece. 1963 hatte er in dem Film The Small World of Sammy Lee einen Auftritt mit Coleridge Goode. Keine Informationen über Aufnahmen. Freimut
6. November Ed Lewis US-amerikanischer Saxophonist und Bandleader [20] F: Lewis leitete eine eigene Bigband in New Orleans, die u.a. auch mit Lionel Hampton auftrat. Nach Tom Lord keine Informationen über Aufnahmen. Freimut
31. Oktober Father John D’Amico US-amerikanischer Pianist, [21] F: Ehemaliger Priester und als Jazzpianist Lokalgröße in Philadelphia, wo er auch unterrichtete. Drei (Privat-)Aufnahmen (darunter Darius Walk, 2001 [22]), jedoch nicht bei Tom Lord verzeichnet. E: Platten wohl nicht im allgemeinen Handel, überregionale Auftritte unwahrscheinlich, Bedeutung des Preises unklar Freimut, Engelbaet
26. Oktober Roger Asselberghs belgischer Saxophonist und Klarinettist, [23] war nach Tom Lord bei zehn Aufnahmesessions beteiligt, u.a. bei Jack Sels und Sidney Bechet. Freimut
26. Oktober Frank Tribble US-amerikanischer Gitarrist [24], [25]. F: Nach Tom Lord eine Aufnahmesession mit Richie Cole 1996; außerdem drei Alben unter eigenem Namen, Merging of Souls, Back Home und Quite Frankly) 1996 Freimut
20. Oktober Bobby Thomas US-amerikanischer Schlagzeuger, Vgl. en:Bobby Thomas F: ein eindeutiger Beleg für Thomas' Tod fehlt jedoch. Freimut]]
14. Oktober Mats Olsson schwedischer Orchesterleiter, Musiker und Arrangeur, [26] F: Vgl. sv:Mats Olsson (musiker), en:Mats Olsson (musician). arbeitete bei Thore Ehrling, Seymour Österwall, Carl-Henrik Norin, später für Film und TV [27]. Relevant, aber für den Jazz eher eine Randfigur. E: Eindeutig relevant, aber wie von Freimut vermerkt, kaum im Jazz, obgleich er auch mit Lars Gullin, Carl-Henrik Norin, Arthur Osterwall, den schwedischen Four Brothers und 1996 mit Sabina Haves aufnahm. Freimut, Engelbaet
13. Oktober Tommy Whittle britischer Saxophonist, [28] F. vgl. en:Tommy Whittle Freimut
11. Oktober? Noa Bursie US-amerikanische Singer-Songwriterin, [29], [30], [31], [32] F: Lokalamatadorin in Buffalo, im Hauptberuf unterrichtete sie am College Englische Literatur. Bursie nahm drei Alben auf, TalkStory (2005), Familiar Addiction (2008) und zuletzt To The Spirit Through the Flesh to the Bon (u.a. mit Tony Levin). E: Eine Lokalmatadorin, die drei Alben veröffentlicht, wird auch überregional bekannt ... Engelbaet
8. Oktober? Kürşat And türkischer Bassist, [33]. F: Nach Tom Lord war er bei bei fünf Sessions beteiligt, meist bei Tuna Otonel. Wenig Informationen für eine Biografie. Freimut
7. Oktober Dick LaPalm US-amerikanischer Promoter und Produzent (The Jazz Lobbyist), [34] LaPalm arbeitete ab 1958 in Chicago bei Chess Records (von 1963 bis 1970 in leitender Funktion), später auch bei Cadet Records, im Lauf seiner Karriere u. a. mit Dorothy Ashby, Count Basie, Nat King Cole, Lou Donaldson, Peggy Lee, Mel Torme, Sarah Vaughan, dem Modern Jazz Quartet, Woody Herman, Dick Haymes, Ahmad Jamal, Sonny Rollins und Marlena Shaw. [35], [36], [37], [38], [39] 2007 veröffentlichtte er eine Liste der aus seiner Sicht einflussreichsten Radio-Jazz-DJs Freimut, Engelbaet
6. Oktober Julius Lewis US-amerikanischer Saxophonist, [40] F: Lewis spielte in New Orleans in Brass Bands. Nach Tom Lord Mitw. bei einer Aufnahmesession Freimut
3. Oktober Christopher Monyoncho kenianischer Musiker und Komponist, [41] E: hatte Hits in Kenya und komponierte zahlreiche Songs. Obgleich Mitglied der Kegogi Jazz Band (die Rumbas spielt) aber keine Jazzrelevanz. Engelbaet
2. Oktober Koloi Lebona Hendrik „Koloi“ Lebona, südafrikanischer Musikproduzent (& Gitarrist) in Johannesburg, [42] F: Mit Jimmy Mojopelo und Babsy Mlangeni gründete er das kurzlebige Black Label (Yvonne Huskisson: Black Composers of Southern Africa: An Expanded Supplement to The Bantu, S. 73). Er förderte 1979 die Karriere der Popsängerin Brenda Fassie und von Ezra Ngcukana, dessen Debütalbum er 1989 produzierte. Er arbeitete 1985 mit Paul Simon (The Cambridge Companion to Recorded Music, herausgegeben von Nicholas Cook, S. 84) und produzierte u. a. Musik von Philip Tabane/Malombo, Barney Rachabane und Jonas Gwangwa (Flowers of the Nation); ferner wirkte er in dem Dokumentarfilm Under African Skies (2012) mit. E: Könnte vermutlich gerade ausreichen. F: Wird in den ANR verschoben, sobald es validere Nachrufe (abseits von facebook & twitter) gibt. Freimut, Engelbaet
27. September Theodore T. Howes Jr. US-amerikanischer Musiker und Radiomoderator, [43] F: Lokalmatador in Buffalo; Nach Tom Lord keine Aufnahmen. E: WBFO war nur ein lokaler Sender; daher auch als Radiomoderator nicht relevant Freimut, Engelbaet
26. September Arnstein Johansen norwegischer Akkordeonist, F: Vgl. no:Arnstein Johansen Mehrere Aufnahmen, davon lt. Tom Lord drei Sessions im Bereich des Jazz. E: Ein Preis und wenigstens 10 Alben. Freimut, Engelbaet
23. September Peter Dyksman kanadischer Bassist, [44] F: Lokalmatador, nach Tom Lord keine Aufnahmen. Er hatte im Hauptberuf im kanadischen Regina ein Musikgeschäft & spielte u.a. mit Moe Koffman und Eddie Lockjaw Davis. Freimut
21. September Tommy Hughes britischer Sänger, Banjospieler und Keyboarder [45] Skiffle- und Jazzmsiker u.a. bei The Swinging Blue Jeans Engelbaet
21. September Heinz Krassnitzer österreichischer Jazz-Veranstalter, [46] E: könnte u.U. ausreichend relevant sein; das ist bisher aber aus den Nachrufen noch nicht auszumachen
18. September Thomas Frimpong ghanesischer Highlife-Schlagzeuger und Sänger, [47]. E: Relevanz als Songwriter gegeben. Eine Jazzrelevanz ist hingegen fraglich. Engelbaet
12. September Joe Ambrosia US-amerikanischer Trompeter, [48] [49] F: Lokalmatador in Charleston (South Carolina), der die Latin-Jazz-Band Para Ti leitete und die letzten sieben Jahre wegen Drogenschmuggels inhaftiert war. Nach Tom Lord keine Aufnahmen. Freimut
29. August Thony Moïse haitianischer Altsaxophonist und Bandleader, [50] F: Verteter des Mini-djaz. Mehrere Alben auf kleineren Labels. [51], [52]. Wenig Material. E:Jazzbeeinflusster Tanz- und Unterhaltungsmusiker der Karibik. Freimut, Engelbaet
27. August Jack Maheu US-amerikanischer Klarinettist, [53] F: Mitbegründer der Salt City Five, mit denen er 2 Alben für Jubilee Records aufnahm. Ab 1957 spielte Maheu mit den Dukes of Dixieland, mit denen er acht Alben aufnahm. Freimut, Engelbaet
17. August Pierre Hennebelle französischer Künstler und Pianist [54] F: Relevanz eindeutig als Maler (die frz. WP →fr:Pierre Hennebelle listet ihn auch als Jazzpianisten, wobei im Artikel offen bleibt, wie sich dies manifestierte) Freimut
17. August Richard Madgwick britischer Pianist, [55] F: Nach Tom Lord wirkte er lediglich bei zwei Aufnahmesessions mit. Freimut
14. August Mike Winters britischer Klarinettist und Komiker [56] F: Winters war als Jazzmusiker nur in der Frühphase seiner Karriere aktiv; Bedeutung in erster Linie als Komiker und Teil der Doppelconférence Mike & Bernie Wintersen:Mike Winters (comedian). E: Wegen seiner Tätigkeit als Autor/Romancier sicher eigenständig relevant. Freimut, Engelbaet
21. August Kris Goessens belgischer Pianist, [57] F: arbeitete mit André Pallemaerts, Bert Joris, Bob Brookmeyer, Lee Konitz und Joe Lovano. Nach Tom Lord zwischen 1994 und 2011 9 Sessions Freimut
15. August René Caumer französischer Musikveranstalter (Festival de Jazz de Calvi) [58], [59], [60] Freimut, Engelbaet
9. August Jean Lerusse belgischer Bassist, [61] F: Im Hauptberuf war er Gynäkologe, spielte u.a. mit René Thomas, Chet Baker, Jacques Pelzer, Robert Jeanne, Barney Wilen, J. R. Monterose, Eddie Lockjaw Davis, Slide Hampton, Art Taylor, Lou McConnell und Michel Herr. Nach Tom Lord Mitwirkung an einem Album von René Thomas 1968. Freimut
9. August Les Muscutt US-amerikanischer Banjospieler und Gitarrist, [62] F: Nach Tom Lord wirkte Muscutt zw. 1963 und 1998 bei 63 Aufnahmesessions mit. Freimut
9. August Eddie Perez puertoricanischer Saxophonist, [63] F: Mitbegründer der Salsaband El Gran Combo de Puerto Rico, die über 40 Alben aufnahm und einen Grammy bekam. E: Auch eigenständig relevant durch Tätigkeiten als Gastmusiker bei Miguel Hernandez (Life in Lyrik), Toby Love (La Voz De La Juventud) usw.; bei evtl. Artikelanlage aufpassen, da es auch noch andere gleichnamige Musiker gibt. Engelbaet
3. August David „Poggy“ Pogson britischer Posaunist [64] F: Spielte New Orleans Jazz im Joe Loss Orchestrae und der Rob Charles Band. Nach Tom Lord ist die Lage etwas unübersichtlich (demnach liegen keine Aufnahmen vor); er listet einen Poggy Pogson, der allerdings Basssaxophon spielt (außerdem war er von 1925 bis 1960 aktiv); ein Dave Pogson wiederum ist Trompeter/Kornettist. Freimut
Todesmitteilung am 2. August Sheila Giles britische Sängerin [65] F: Sheila Giles trat in den 1950er- und '60er-Jahren in der Jazzszene von Newcastle auf; mit ihrer Sheila Giles Band tourte sie im Nordosten Englands in Jazzclubs. Ihr Gasang war an Bessie Smith orientiert; ihre kraftvolle Stimme wurde oft mit der von Ottilie Patterson verglichen. Nach Tom Lord wohl keine Aufnahmen. E: Wenigstens eine EP (1989) und eine Single von 1988 weisen in Richtung Relevanz; allerdings keine Erwähnnung in einem Buch Freimut, Engelbaet
1. August Wojciech Juszczak polnischer Musikveranstalter, [66] F: Er betreute in Posen, Polen das Jazzfestival Made in Chicago, in Kooperattion mit dem Jazz Institute of Chicago, [67]. [68], [69] Engelbaet
1. August Kerry Strayer US-amerikanischer Saxophonist, Arrangeur und Bandleader, [70] F: Nach Tom Lord Jazz Discography von 1984 bis 2005 sieben Aufnahmesessions [71] Freimut
30. Juli Sharon Mosby US-amerikanische Sängerin, [72] F: Lokalmatadorin in Knoxville, keine Aufnahmen.ledigliche Mitw. an einem Sampler Freimut
29. Juli Walter Malosetti argentinischer Gitarrist, Kompoist und Hochschullehrer, [73] F: Nach Tom Lord Jazz Discography war er an 35 Aufnahmesessions beteiligt, daunter vier Alben unter eigenem Namen. [74] E: es:Walter Malosetti listet 7 Alben unter eigenem Namen; zudem Preisgewinne Freimut, Engelbaet
25. Juli Nic Gotham kanadischer Saxophonist und Komponist,[75] F: Nach Tom Lord von 1987 bis 2005 2 Aufnahmesessions [76]. Ein Album unter eigenem Namen, Fruits of the Earth mit litauischen Musikern. Er gehörte dem 40 Fingers Saxophone Quartet an (Album Live Fingers 1998). E: Erhielt 1997 den Fred Stone Award; seit 2009 Hochschullehrer an der Jazeps Vitols Latvian Academy of Music. Schon wegen seiner Kompositionen auf jeden Fall relevant; CD Nic Gotham & AbiGali hat klaren Jazzbezug. Engelbaet
22. Juli? Steve Blailock US-amerikanischer Gitarrist [77] F: Die genaueren Umstände seines Todes - er beging zusammen mit seiner Frau Suizid - sind noch unklar. Biografie bei Allmusic [78] Er wirkte im Bereich des Jazz zw. 1995 und 2001 bei 23 Aufnahmesessions mit. [79] Freimut
19. Juli Herbert Morgan Herbert L. Morgan Jr., US-amerikanischer Tenorsaxophonist [80], [81] F: Herbert Morgan (auch Herbie Morgan, Rahman Herbie Morgan) nahm in der zweite Hälfte der 1960er-Jahre mehrmals mit Larry Young auf, zu hören auf dessen Blue-Note-Alben Of Love and Peace (1966), Contrasts, Mother Ship und Trip Merchant mit Lee Morgan. [82], [83], [84] In den '70erm gehörte Morgan der Bläsergruppe der Latin-Jazz-Band Ocho an. 2004, auf dem Vision Festival in New York City, trat er in einem Ensemble-Projekt namens Blue Ark: the Wordship auf, in dem auch Pheeroan akLaff und Vijay Iyer spielten. [85] Freimut
18. Juli Odette Etienne F: französische Sängerin, die in der Nachkriegszeit mit ihrer Schwester gemeinsam als les soeurs Etienne auftrat. Aufnahmen für Pathé. [86] vgl. auch fr:Sœurs Étienne; eigenständige Relevanz (abseits des Duos) jedoch fraglich. E: Wohl nicht eigenständig relevant; es spricht aber nicht s dagegen, den Artikel über das Duo anzulegen und eine Weiterleitung von ihr aus dahin. Die Jazzrelevanz muss man aber zwischen den Rillen der Schellackplatten suchen. F. Wohl wahr! Engelbaet
5. Juli Jo Ann Hagy US-amerikanische Sängerin, [87] Lokalmatadorin in Florida, (nach Allmusic, discogs & Tom Lord) keine Aufnahmen bekannt Freimut
30. Juni Jesse Andrus US-amerikanischer Saxophonist, Musikpädagoge und Komponist aus Philadelphia. Er spielte u.a. mit Jamaaladeen Tacuma (der auch seinen Tod meldete), laut Tom Lord zwischen 1987 und 1998 vier Aufnahmesessions [88], zuletzt ein Album unter eigenem Namen. [89], [90] (wenig Informationen zu seiner Biografie); E: hat 2008 noch als zweites Album Funky Side of Jazz veröffentlicht Freimut, Engelbaet
23. Juni Jeanne Arland Peterson US-amerikanische Sängerin und Pianistin, [91], [92], nach Allmusic drei Alben Freimut
14. Juni Joe „Jazzy Joe“ Pereira indischer Saxophonist,[93] F: Pereira scheint einer der großen Gestalten der Jazzszene von Bombay gewesen zu sein [94]. Aufnahmen? E: Wahrscheinlich relevant, auch aufgrund seiner Aufnahmen in den Studios und der Assistenztätigkeiten für die Shankars. Es dürfte aber nicht einfach sein, einen zufriedenstellenden Artikel zu schreiben, aus dem sich die Relevanz belegt ergibt. Engelbaet
13. Juni? Wayne Jones US-amerikanischer Schlagzeuger, [95] F: Jones spielte in der Traditional Jazz-Szene u.a. mit The Original Salty Dogs, James Dapogny's Chicago Jazz Band, The Red Rose Ragtime Band, Turk Murphy's San Francisco Jazz Band at Carnegie Hall, The West End Jazz Band, Sons of Bix, The Chicago Footwarmers Orchestra, The Neo-Passe Jazz Band, Terry Waldo's Gutbucket Syncopaters und Bob Schultz's Frisco Jazz Band. Aufnahmen mit Turk Murphy und den Salty Dogs. [96] E: Trat überregional auf und schrieb auch für Down Beat und andere Gazetten. Freimut, Engelbaet
9. Juni Murray McNabb neuseeländischer Musiker und Komponist, F: Relevanz wohl vor allem als Filmkomponist (Die letzte Kriegerin) [97] [98], Ein Album nach Allmusic. E: Klarer Fall, aber vor allem jenseits des Jazz. Engelbaet
8. Juni Harry S. Fulcher britischer Saxophonist und Klarinettist [99] F: Musiker aus Devon, nach Tom Lord Mitwirkung bei einem Album. [100]; OBACHT: es gibt einen Namensvetter → [101], der im Free-Jazz-Bereich als Toningenieur mit Steve Lacy, Marilyn Crispell u. a. arbeitete. E: Trotz mutmaßlichem Namensvetter sehe ich wenigstens zwei Alben mit The Limbic System und Conspiracy of Equals (schöner Titel), vermutlich auch noch Mitwirkungen bei Rev Hammer Freeborn John - The Story Of John Lilburne - The Leader Of The Levellers. Im übrigen ist mir nicht klar, ob das nicht der gleiche Harry Fulcher ist, der mit Leo Feigin gemeinsam abmischte. Wieso sollen das eigentlich zwei Personen sein? Engelbaet Freimut
6. Juni Dim Kesber niederländischer Klarinettist. Vgl. nl:Dim Kesber, war von 1946 bis 1960 Mitglied der Dutch Swing College Band. Eigenständige Relevanz unsicher. E: Hat nach Discogs auch mit Reunione Jazzband, der Down Town Jazz Band usw. aufgenommen Engelbaet Freimut
4. Juni Ibrahim González US-amerikanischer Musiker und Rundfunkmoderator, der sich auch als Autor und Komponist betätigte. [102], [103] F: Mitwirkung an drei Alben nach Allmusic Engelbaet
3. Juni Bob Lasprogato US-amerikanischer Schlagzeuger, auch Schauspieler (The Sopranos) [104] F: Nach Tom Lord 1985/86 drei Aufnahmesessions. Engelbaet Freimut
1. Juni Albert Langue belgischer Trompeter und Bandleader des Dixieland Jazz, [105]; [106] F: Nach Tom Lord wirkte er 1954-1965 bei neun Sessions mit. Freimut, Engelbaet
29. Mai Svatopluk Košvanec tschechischer Posaunist, (* 2. Januar 1936 in Ústí nad Labem) [107], der nach Tom Lord Jazz Discography bei 37 Aufnahmesessions mitgewirkt hatte, spielte u.a. bei Jazz Celula (1970–1981), im Czechoslovak Radio Jazz Orchestra/Czechoslovak Radio Dance Orchestra (ab 1974), außerdem Mitglied der Gustav Brom Big Band [108]; und zwei Alben unter eigenem Namen [109] Freimut
28. Mai Joop Ayal belgischer Saxophonist und Flötist, [110] Ayal, der aus Indonesien stammte, lebte seit 1951 in Brüssel und arbeitete hauptberuflich als Musiker beim flämischen TV. Er wirkte nach Tom Lord lediglich bei 2 Sessions mit. E: Das wäre noch mal zu prüfen, ob er wirklich nur mit dem Retro Jazz Orchestra (That's My Desire) und mit Waso ‎(Round About Midnight) solistisch auf Platten in Erscheinung getreten ist; es gibt auch Aufnahmen unter seinem Namen aus dem Jahr 1956 (mit Yvon De Bie). Auch nach der verlinkten Biographie sehe ich in ihm keinen Musiker, der nur regional gewirkt hat. Aufgrund seiner Tourneen usw. könnte er daher relevant sein. Engelbaet Freimut
19. Mai Joshua Wolff US-amerikanischer Pianist aus Seattle , E: mit bisher unklarer Relevanz [111]; Tom Lord hat nur zwei Veröffentlichungen F: Aufnahmen mit den Sängerinnen Whitney James The Nature of Love [112]), Chantal Thompson; Edmonia Jarrett [113] und Valerie Joyce [114]; spielte außerdem mit Mark Murphy, Nancy King [115] & Nora McCarthy [116]. nach meinem Ermessen knapp relevant, was seine Bio angeht, schwierige Materiallage. Freimut Engelbaet
13. Mai? André Jorro französischer Manouche-Gitarrist (* 24. Oktober 1951), [117], [118], [119] [120], hatte Unterricht bei Ninine Garcia und spielte in der Jazzszene von Rochefort in den Formationen Caravanouch und Paris Paname. Filmauftritt 2003. Nach Tom Lord keine Aufnahmen. E: kein Filmauftritt, sondern Beratung des Teams. Kein Unterricht bei Ninine Garcia (der vier Jahre jünger ist), sondern Freundschaft/gemeinsame Auftritt bei Paris. Freimut, Engelbaet
12. Mai Tim Stüttgen deutscher Autor und Journalist [121] F: Für den Jazz durch seine Sun Ra Biographie relevant. E: Wenn sie veröffentlicht ist, könnte das Buch etwas sein, was vor allem Queertheoretiker fasziniert und vielleicht noch einen kleinen Teil der Sun-Ra-Gemeinde. Ob das hinterlassene Manuskript aber veröffentlicht werden kann, wird derzeit gerade geprüft. Derzeit ist es nach DNB noch nicht möglich, Stüttgen als enzyklopädisch relevant zu erklären (beim Autoren sind das immerhin vier Sachbücher) Engelbaet
5. Mai? Totole Masselier französischer Bassist, [122] F: Der Bassist arbeitete u.a. mit Boris Vian, Sidney Bechet und Django Reinhardt. Er wirkte außerdem bei dn ersten Plattenaufnahmen von Johnny Hallyday für das Label Disques Vogue mit und nahm mit Françoise Hardy den Chanson Tous les garçons et les filles auf. Nach Tom Lord Jazz Diskography wirkte er zwischen 1948 und 2000 im Bereich des Jazz bei 47 Aufnahmesessions mit. Freimut
4. Mai Sherman Mitchell US-amerikanischer Posaunist, [123] F: Mitchell, der sich auch als Flötist, Altsaxophonist, Komponist und Arrangeur betätigte [124], war in Deetroit [125] und in seinem Wohnort Flint aktiv, Nach Tom Lord wirkte er zw. 1965-199 bei fünf Aufnahmesessions mit.[126], zwei Alben unter eigenem Namen. [127] Freimut
3. Mai Henry Wallin schwedischer Schlagzeuger und Produzent, [128] : Wallin, der u.a. bei Thore Ehrling und Carl-Henrik Norin spielte, war nach Tom Lord Jazz Discography zwischen 1942 und 1988 bei 56 Aufnahmesessions beteiligt. Freimut
27. April Jimmy Damon US-amerikanischer Sänger [129] [130] [131] F: Lokalmatador aus Chicago; offenbar keine Aufnahmen. Freimut
27. April Arthur Doc Rando US-amerikanischer Saxophonist [132], Nach Tom Lord Jazz Diskography wirkte Ranso zwischen 1938 und 1948 bei 60 Aufnahmesessions mit. Freimut
9. April Raymond Eldridge US-amerikanischer Bassist, [133] Lokalmatador in St. Louis, der mit Hank Crawford, Marlena Shaw, Billy Eckstine, Joe Williams, Johnny Hartman, Count Basie, Milt Trenier, Aretha Franklin, Dakota Staton, Tiny Tim und Anita Bryant spielte. Nach Tom Lord keine Aufnahmen. Freimut
25. März Eddy Doorenbos niederländischer Sänger und Komponist, [134] F: Nach Tom Lord Edwin „Eddie“ Doorenbos zwischen 1942 bis 1979 bei über 30 Sessions mit. Freimut
13. März Di Anne Price US-amerikanische Sängerin und Pianistin, die in der Musikszene von Memphis wirkte. [135] F: Mehrere Alben (Wild Women, To Hell With Love, A Good Man Is Hard To Find, und Reekin' With Love) [136] Freimut
13. März Manolo Guardia uruguayischer Pianist, [137] E: Laut Nachruf einige Aufnahmen Engelbaet
9. März Jim Lackey US-amerikanischer Schlagzeuger, [138], [139]. F: Jim Lackey spielte u. a. bei Loonis McGlohon, Tommy Dorsey und im Glenn Miller Orchestra unter Leitung von Ray McKinley, Aufnahmen auch mit Teddi King (Allmusic). Nach Tom Lord wirkte er bei 23 Sessions zwischen 1961 und 1987 mit. E: entsprechend Tom Lord ganz eindeutig relevant Engelbaet
6. März Kenneth Pasmanick US-amerikanischer Fagottist, der in seinen frühen Jahren mit Benny Goodman, Charlie Parker und Dizzy Gillespie spielte. [140]
5. März John LaChapelle US-amerikanischer Gitarrist, [141]. F: Lokalmatador in den Tri-Cities (Washington), keine Aufnahmen. LaChapelle, der godfather of jazz guitar genannt wurde, war der Lehrer von Larry Coryell, der ihn ausführlich in seiner Autobiografie Improvising: My Life in Music würdigte. [142] Freimut, Engelbaet
1. März Jacques Bisceglia französischer Fotograf, Mitglied der Académie du Jazz, begann Anfang der 1960er Jahre mit der Jazzfotografie. Bisceglia war außerdem Mitbegründer des Musikmagazins Actuel, Comic-Sammler und -kritiker. [143] E: relevant auch als Coproduzent zahlreicher BYG-Alben, auf denen sich seine Fotos auch finden Engelbaet
Ende Februar Karlheinz Klüter deutscher Jazzfotograph und -veranstalter, Mitgründer der Festivals von Altena und Balve sowie des Jazzclubs Henkelmann; betrieb das JG-Label [144] F: Relevanz ließe sich evtl. auf seiner Bedeutung als Produzent begründen (siehe Discogs-Eintrag v. Karlheinz Klüter} E:JG ist ein Kleinserienlabel (häufig einfach Live-Mitschnitte), daher bin ich hier erstmal vorsichtig Freimut Engelbaet
25. Februar Syl Dopson trinidadischer Fußballer und Musiker. Zunächst im Shamrock-Team, mit dem er 1953 in England spielte. Gründete und leitete u.a. die Kaiso All Stars, die zwei Platten in den 1970er Jahren einspielten. War mit seinem Orchester am Dokumentarfilm Calypso @ Dirty Jim’s beteiligt, der in Cannes ausgezeichnet wurde. [145] (keine wirkliche Jazzrelevanz) Engelbaet
25. Februar Dirk Fischer US-amerikanischer Posaunist, Arrangeur und Komponist, vgl. en:Stewart "Dirk" Fischer. [146] Freimut
22. Februar Norma Zenteno US-amerikanische Sängerin aus Houston, die mit ihrem Tejano-Stil Latin, Jazz, Blues und Pop fusionierte; zwei Alben [147] [148]. E: Das ist, wenn nicht mehr kommt, ein Album zu wenig. Freimut Engelbaet
15. Februar El Gran Fellove eigentlich Francisco Fellove Valdez, kubanischer Sänger und Komponist (auch wenn er auf dem CD-Cover mit Congas zu sehen ist, war ein Perkussionist!!!), [149] F: Fellove schrieb Mango Mangué, den u. a. Celia Cruz coverte. Fellove lebte nach seiner Flucht aus Kuba zunächst in Mexiko. In den USA arbeitete er u.a. mit Tito Puente und Machito. 1999 nshm er ein Album mit dem kubanischen Trompeter Alfredo “Chocolate” Armenteros und dem Pianisten Osmany Paredes auf. Er nahm auch eine Latin-Version von Stings Song “Walking on the Moon” auf. Zwei Alben [150]. E: In der Kombination Interpret und Komponist relevant. Freimut, Engelbaet
10. Februar Jesse R. Coleman US-amerikanischer Saxophonist und Musikpromoter, [151] F: Lokale Bedeutung Freimut
9. Februar Leo von Knobelsdorff deutscher Jazzpianist und Tontechniker, [152]. E: Von 1964 bis 1989 Pianist der Kölner Boogie Woogie Company. Weiter aktiv bis dieses Jahr, daher bisher "Deutschland dienstältester Boogie-Pianist." Unklar, ob auch eigenständig relevant, was ich vermute (aber bisher nicht belegen kann); daher vorerst ein negatives Urteil. Engelbaet, Freimut
7. Februar Estelle Katz US-amerikanische Sängerin und Aktivistin, [153], [154], [155] F: Als Sängerin trat sie in lokalen Clubs mit Tony Parker (Anthony Procopio) auf 2005 nahm sie mit The Winikers die CD Estelle Sings auf. Freimut, Engelbaet
3. Februar Herbie Saurer Schweizer Trompeter † in Ventimiglia, [156], [157]. F: Saurer war Mitglied der Jazz Point Dixieland & Swing Band [158], [159], Nach Tom Lord wirkte Herbert „Herbie“ Saurer zwischen 1974 und 2004 bei 10 Aufnahmesessions mit. E: Diese mit wenigstens drei verschiedenen Bands des Schweizer traditionellen Jazz. Engelbaet
4. Februar Pat Halcox britischer Trompeter des Trad-Jazz, [160], vgl. en:Pat Halcox. F. Da Halcox fast seine ganze Karriere bei Chris Barber verbrachte, ist eigenständige Relevanz fraglich. E: Diese sehr restriktive Beurteilung kann ich nicht wirklich nachvollziehen: Es gibt neben der Karriere bei Barber doch auch Plattenaufnahmen unter eigenem Namen und auch solche bei Lonnie Donegan. Engelbaet Freimut
Todesmitteilung am 31. Januar Pierre Lafargue französischer Autor und Produzent [161] auch Pierre LaFargue, F: der Sohn eines Musikers war Autor von Jazz Hot, schrieb über Gypsy-Jazz ([162]), ferner Liner Notes für Alben von Louis Armstrong, Nat King Cole, Helen Humes/Red Norvo ([163]), Lalo Schifrin, Sonny Stitt, Toots Thielemans und Kai Winding, war Herausgeber von Anthologien etwa der Metronome All-Stars (Summit Meetings 1939-50) ([164]), frz. RCA-Produktionen wie Dizzy Gillespie's Orchestra: ‎Vol. 1 (1947-1949) When Be-Bop Met The Big Band oder Jazz In Black And White sowie für das Label Frémeaux & Associés (Swing de Paris, [165]), außerdem für die Anthologie du Swing de Paris. Er betätigte sich auch als Produzent der von ihm iniitierten Gypsy-Jazz-Anthologien Jazz à la Gitane: Bands of Gypsies (Saga) und Les Frères Ferret: Les Gitans De Paris 1938-1956 [166] 2011 war er Jury-Mitglied beim Grand Prix de l'Académie du Jazz ([167]) E: Sehe da wenig relevanz-begründendes. Freimut Engelbaet
19. Januar George Addison West US-amerikanischer Posaunist, Arrangeur und Hochschullehrer, [168] F: George Addison West war Posaunist, studierte am Oberlin Conservatory of Music , Ohio und an der Michigan State University, wo er den Master erwarb. Bevor er seine Lehrtätigkeit begann, war er Posaunist und bei Kai Winding, Guy Lombardo Orchestra und für The Airmen of Note, ein Jazzensemble der US Air Force. West unterrichtete Musiktheorie und Blechbläser an der Stephen F. Austin State University (Texas), der University of Calgary und der James Madison University (Virginia), wo er ein Jazzprogramm gründete und 25 Jahre leitete, bis er 1996 in den Ruhestand ging. Als emeritierter Professor der JMU unterrichtete er noch 16 Jahre an der Stetson University's School of Music als Adjunct Professor. Außerdem schuf er das Jazzprogramm des Blue Lake Fine Arts Camp (Michigan), leitete das Blue Lake International Jazz Ensemble (People to People), mit dem er in Europa uf Tourneen ging und leitete das Jazzensemble Blue Lake Monster. Außerdem war er Mitglied der International Association of Jazz Educators, für die er als regionaler Koordinator und Autor tätig war. E: dem Lebenslauf nach als Arrangeur und Komponist relevant, zumal in Kombination mit seiner Tätigkeit als Hochschullehrer. Engelbaet
19. Januar Del Dako kanadischer Saxophonist; [169] f. Zwei Alben, Balancing Act (1995) und Vindaloo (1998). Nsch Tom Lord 9 Aufnahmesessions zwischen 1978 und 1998 Freimut
17. Januar Claude Black US-amerikanischer Pianist, [170] F: Detroiter Musiker, spielte u.a. mit Charlie Parker, Stan Getz und Wes Montgomery ([171]), tourte mit Aretha Franklin, unterrichtete an der University of Toledo. Arbeitete 40 Jahre mit dem Bassisten Clifford Murphy zusammen, davon 20 in dessen Club Murphy's Place. Claude Black wirkte 1948-2012 bei elf Aufnahmesessions mit, u.a. mit David Fathead Newman ([172]). Aufnahmen unter eigenem Namen [173], Live at the Peristyle (2000), Nature of Jazz Freimut, Engelbaet
14. Januar Xoli Nkosi südafrikanischer Keyboarder und Sänger,[174] Engelbaet
9. Januar Jim Godbolt britischer Jazz-Autor und -Historiker der sich auch als Promoter betätigte, [175] F: Schrieb neben Werken über den Jazz (u.a. The World of Jazz: In Printed Ephemera and Collectibles (dt. Die Welt des Jazz), History of Jazz in Britain, 1919-50 (Northway Publications, 2010) & über den Ronnie Scott's Club) auch eine Autobiographie (All This and Many a Dog, Quartet Books Limited 1986). Über sein Leben ist bislang wenig in Erfahrung zu bringen. vgl. auch en:Jim Godbolt. E: Wenn es eine Autobiographie gibt, müsste doch viel über sein Leben in Erfahrung zu bringen sein. Freimut, Engelbaet
9. Januar Karl Potter US-amerikanischer Perkussionist, (* 16. Juli 1950 in Teaneck (New Jersey). Potter arbeitete u.a. mit Herbie Hancock, Alphonso Johnson, Charles Mingus, Dizzy Gillespie, Gato Barbieri und den Isley Brothers, in Italien außerdem mit Pino Daniele, James Senese, Antonello Venditti, Lucio Dalla, Lucio Battisti, Edoardo Bennato, Gigi D'Alessio, Renato Zero und Progressive Rockbands wie Napoli Centrale, Banco del Mutuo Soccorso, PFM. Aufnahmen mit Tony Scott (Adrican Bird, 1981, Soul Note; unter eigenem Namen legte er 1984 eine Disco-Mix-Single vor. Arbeitete auch mit eigenen Gruppen, Potter's Ethno Live Sound und die 1992 gegründete Potter Percussion. 1993 erschien das Album Tullio De Piscopo, gefolgt von Jean's Highlife 1998. Nach Tom Lord Jazz Discography zwischen 1975 und 2008 elf Sessions im Bereich des Jazz, [176] Freimut
8. Januar Vince Bovill britischer Saxophonist,[177] F: Bovil(l) war Mitglied des Vic Lewis Orchestra, in dem er 1949 zweiter Tenorsaxophonist neben Kathy Stobart war (Aufnahmen mit Lewis in dieser Zeit). 1951 spielte er in der Oscar Rabin Band, die ein Engagement in Londons Lyceum Ballroom hatte. Später arbeitete er bei Eric Delaney und in Sunderland u.a. bei Les Seymour im Bay Hotel in Whitburn. Freimut
4. Januar René William Netto US-amerikanischer Klarinettist und Saxophonist, [178] F: René William Netto war 60 Jahre in der Jazzszene von New Orleans aktiv, mit seiner Band René Netto and the Sounds of New Orleans trat er im Vergrügungsviertel der Bourbon Street und im French Quarter von New Orleans auf, u.a. mit Lawrence Welk und Al Hirt. Nach Tom Lord nur eine Aufnahmesession 1991. Freimut
1. Januar Bobbi Rogers US-amerikanische Sängerin, [179] F: Bobbi Rogers arbeitete als Krankenschwester in Middletown (Connecticut), die nebenberuflich als Sängerin auftrat. Ein Album mit Gene Bertoncini (Crystal & Velvet, 1981) [180], zwei weitere Alben Tommy Wolf Can Really Hang You Up the Most (1981) und Some Little Something (→ Bobbi Rogers bei AllMusic (englisch)). Sie trat kurz vor ihrem Tod mit dem Hartford Jazz Orchestra in Hartford (Connecticut) auf ([181]), ansonsten wenig Informationen, auf denen ein Artikel aufbauen könnte. Freimut, Engelbaet

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GiftBot (Diskussion) 01:25, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten