Benutzer:Uli Elch/Fertige Artikel/Unfälle - Props

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Fertige Artikel/Unfälle - Props



Saab Scandia - alle Unfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 15. August 1960 entstand in einer Saab Scandia der VASP (PP-SQS) auf dem Flug vom Flughafen São Paulo-Viracopos nach Uberlandia ein Feuer im vorderen Gepäckraum. Der Kapitän betätigte nicht die Feuerlöschanlage, da er glaubte, dass dies die ohnehin schlechte Sicht im Cockpit noch weiter beeinträchtigen würde. Bei der Notlandung während der Rückkehr nach Viracopos überrollte die Maschine das Bahnende und geriet in einen Bereich, in dem Bauarbeiten durchgeführt wurden. Alle Insassen überlebten, allerdings wurde das Flugzeug zerstört.[4]
  • Am 8. März 1964 kam es mit einer Saab Scandia der VASP (PP-SQY) auf einem Trainingsflug am Flughafen Londrina zu einer sehr harten Landung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt, aber alle vier Besatzungsmitglieder überlebten.[7]


ATL-98 Carvair - alle Unfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon erledigt:

plus Unfall ATL-98 der Eastern Provincial Airways, 28. September 1968

  • Am 28. September 1968 verunglückte eine Aviation Traders ATL-98 Carvair der kanadischen Eastern Provincial Airways (CF-EPX) bei der Landung am Flugplatz Twin Falls (Neufundland, Kanada). Der auf der ATL-98 recht unerfahrene Kapitän versuchte, so früh wie möglich auf der sehr kurzen Landebahn aufzusetzen. Das Hauptfahrwerk schlug jedoch etwa 2,50 Meter vor der Landebahnschwelle gegen die Spitze einer Böschung. Der Kapitän startete durch und musste sofort den Propeller Nr. 2 (links innen) in die Segelstellung bringen, da der Motor keine Leistung entwickelte. Das Flugzeug kreiste eine Weile und setzte dann auf dem Bugfahrwerk auf. Die linke Tragfläche berührte den Boden, die Maschine schwang von der Landebahn herunter. Alle 38 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[8]

plus Unfall ATL-98 der Dominicana, 23. Juni 1969

  • Am 23. Juni 1969 kam es an einer Aviation Traders ATL-98 Carvair der Dominikanischen Dominicana de Aviación (HI-168) unmittelbar nach dem Abheben vom Flughafen Miami (Florida, USA) zu starker Rauchentwicklung aus den Triebwerken Nr. 2 (links innen) und Nr. 4 (rechts außen). Beim Versuch der Rückkehr stürzte die Maschine in einer Kurve aus rund 90 Metern Höhe ab und schlug etwa 1,5 Kilometer vom Flughafen entfernt in Gebäude ein. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet. Außerdem kamen 6 Menschen am Boden ums Leben. Das Flugzeug wurde zerstört.[9]

plus Unfall ATL-98 der Custom Air Service, 4. April 1997

  • Am 4. April 1997 fiel an einer Aviation Traders ATL-98 Carvair der US-amerikanischen Custom Air Service (N83FA) während des Startlaufs auf dem Flugplatz Griffin-Spalding County (Georgia, USA) das Triebwerk Nr. 1 (links außen) aus. Aufgrund der fehlerhaften Verfahren der Piloten drehte die Maschine nach links, die Tragfläche senkte sich und die Maschine überrollte das Landebahnende. Sie krachte in eine leerstehendes Gebäude und wurde durch Feuer zerstört. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, wurden getötet.[10]

plus Unfall ATL-98 der Hondu Carib Cargo, 28. Juni 1997

  • Am 28. Juni 1997 brach in einer Aviation Traders ATL-98 Carvair der US-amerikanischen Hondu Carib Cargo (N103) nach dem Start vom Flugplatz Venetie (Alaska, USA) im Triebwerk Nr. 2 (links innen) ein Brand aus. Trotz des Abstellens des Triebwerks und des Betätigens beider dortigen Feuerlöscher brannte der Motor weiter und löste sich von der Tragfläche. Der Kapitän war gezwungen, eine Notlandung auf einer Sand- und Kiesbank im Chandalar River durchzuführen. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[11]


Handley Page Hermes - alle Unfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon erledigt:

plus Unfall Handley Page Hermes der Airwork Services, 25. August 1952

  • Am 25. August 1952 mussten bei einer Handley Page Hermes IVA der britischen Airwork Services (G-ALDF) auf einem Nachtflug von Blackbushe nach Malta die Triebwerke Nr. 2 (links innen) und Nr. 3 (rechts innen) aufgrund von Problemen abgestellt werden. Deshalb fiel die gesamte Stromerzeugung aus. Bald danach fielen auch die zwei verbliebenen äußeren Triebwerke Nr. 1 und Nr. 4 aus, wahrscheinlich durch einen Fehler des Flugingenieurs. Deshalb musste eine Notwasserung etwa 3 Kilometer westlich von Trapani (Sizilien, Italien) durchgeführt werden. Von den 57 Insassen kamen 7 ums Leben, alle 6 Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[12]

plus Unfall Handley Page Hermes der Airwork Services, 23. Juli 1952

  • Am 23. Juli 1952 machte eine Handley Page Hermes IVA der britischen Airwork Services (G-ALDB) auf dem Weg von Blackbushe nach Ägypten eine Bruchlandung auf dem Flugplatz Pithiviers (Département Loiret, Frankreich), nachdem das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) ausgefallen war. Alle 70 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 64 Passagiere, überlebten den Unfall.[13]

plus Unfall Handley Page Hermes der Airwork Services / DC-3 der Indian Airlines, 1. September 1957

  • Am 1. September 1957 musste eine Handley Page Hermes IVA der britischen Airwork Services (G-AKFP) im Anflug auf den Flughafen Kalkutta-Dum Dum (Indien) aufgrund eines Schauers zunächst durchgestartet werden. Beim zweiten, radargeführten Anflug auf die Landebahn 01R schaltete der Kapitän die Lautstärke seines Funkempfängers aus, weil er nach Sicht landen wollte. Er landete jedoch auf der parallelen Landebahn 01L und kollidierte dadurch mit einer dort befindlichen Douglas DC-3 der Indian Airlines (VT-AUA). Diese wurde zerstört und alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, getötet. Alle 64 Insassen der Hermes, sechs Besatzungsmitglieder und 58 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[14][15][16]

plus Unfall Handley Page Hermes der BOAC, 26. Mai 1952

  • Am 26. Mai 1952 verirrte sich die Besatzung einer Handley Page Hermes IV der britischen British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-ALDN) auf einem Flug von Tripolis (Libyen) nach Kano (Nigeria) vollkommen. Kurz bevor der Treibstoff vollständig ausging, wurde eine Bauchlandung in der Wüste gemacht. Deren Position lag 114 Kilometer süd-südöstlich von Atar (Mauretanien), volle 2200 Kilometer westlich abseits der geplanten Kurslinie. Von den 18 Insassen, acht Besatzungsmitglieder und zehn Passagiere, wurde der Erste Offizier getötet.[17]

plus Unfall Handley Page Hermes der Skyways, 1. April 1958

  • Am 1. April 1958 stürzte eine Handley Page Hermes IVA der britischen Skyways (G-ALDV) auf einem Testflug bei Meesden Green ab, 14 Kilometer nordwestlich des Startflughafens Stansted (England). Die Ursache des Unfalls war ein klemmendes Höhenruder. Dadurch hatten die Piloten keine Kontrolle mehr über das Flugzeug. Die Blockierung war auf einen kleinen Fremdkörper zurückzuführen, der in den Steuermechanismus eingedrungen war. Alleine im Heckrahmen des Wracks wurden noch 13 weitere lose Teile aufgefunden.[18] Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[19]

plus Unfall Handley Page Hermes der Skyways, 4. März 1956

  • Am 4. März 1956 explodierte im vorderen Frachtraum einer Handley Page Hermes IV der britischen Skyways (G-ALDW) auf dem Flughafen Nikosia (Zypern) eine Sprengladung. Die Maschine sollte mit 68 Passagieren nach England fliegen, war aber verspätet, weil einer der Piloten nicht geweckt worden war und sein Frühstück einnehmen musste, bevor er sich zum Abflug bereit machen konnte. Deshalb kamen Personen nicht zu Schaden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[20]

plus Unfall Handley Page Hermes der Skyways, 8. März 1960

  • Am 8. März 1960 brach an einer Handley Page Hermes IVA der britischen Skyways (G-ALDH) bei der Landung auf dem Flughafen London Heathrow (England) das rechte Hauptfahrwerk zusammen. Das Versagen war auf einen Bruch der Befestigungslaschen der Radiusstange am Hauptfahrwerksbeingehäuse zurückzuführen. Alle 6 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[21]

plus Unfall Handley Page Hermes der Falcon Airways, 9. Oktober 1960

  • Am 9. Oktober 1960 überrollte eine Handley Page Hermes IV der britischen Falcon Airways (G-ALDC) bei der Landung auf dem Flughafen Southend (Essex, UK) bei Aquaplaning-Bedingungen das Landebahnende. Das Flugzeug prallte gegen einen Erdwall am Rande des Flughafens. Bei der Berührung mit dieser Böschung brach die Bugradstrebe aus ihrer oberen Befestigung. Das Flugzeug kam auf einem angrenzenden Bahngleis zum Stillstand und wurde irreparabel beschädigt. Alle 76 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 71 Passagiere, überlebten den Unfall. Es war der letzte Totalschaden einer Handley Page Hermes.[22]

plus Unfall Handley Page Hermes der Handley Page Ltd, 2. Dezember 1945

  • Am 2. Dezember 1945 stürzte der Prototyp der Handley Page Hermes 1 des britischen Herstellers Handley Page Aircraft Company (G-AGSS) bei seinem Erstflug ab. Die Maschine schlug 5 Kilometer vom Werksflugplatz Radlett (England) entfernt auf. Ursache war eine falsche Ausbalancierung des Höhenruders, die zu taumelnden Flugbedingungen führte, welche die Piloten die Kontrolle verlieren ließen. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Testflug, kamen ums Leben.[23]


Vickers Viking - alle Unfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon erledigt:

plus Unfall Vickers Viking der Don Everall Aviation, 24. August 1960

plus Unfall Vickers Viking der Fuerza Aérea Argentina, 30. November 1946

plus Unfall Vickers Viking der Vickers-Armstrongs, 23. April 1946

  • Am 23. April 1946 wurde in einer Vickers Viking 1A der britischen Herstellers Vickers-Armstrongs (G-AGOK) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) zu Erprobungszwecken abgestellt. Vier Minuten später fiel das Triebwerk Nr. 1 (links) aus und konnte nicht mehr angelassen werden. In der Nähe des Flugplatzes Wisley (England) wurde eine Bauchlandung durchgeführt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Testflug, überlebten den Unfall. Es war der erste Totalverlust einer Viking.[26]

plus Unfall Vickers Viking der Fuerza Aérea Argentina, 4. Mai 1956

plus Unfall Vickers Viking der Königlich Jordanischen Luftwaffe, 13. Dezember 1956

plus Unfall Vickers Viking der Invicta International Airways, 2. August 1965

  • Am 2. August 1965 geriet eine Vickers Viking 1B der britischen Invicta International Airways (G-AHPL) beim Start vom Flughafen Manston (England) unter Windeinfluss in Schleuderbewegungen in beide Richtungen. Der Startabbruch resultierte darin, dass die Maschine auf dem Bug mit beschädigten Propellern zum Liegen kam und irreparabel beschädigt wurde. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, überlebten den Unfall.[29]

plus Unfall Vickers Viking der Air Safaris, 29. Mai 1960

  • Am 29. Mai 1960 verunglückte eine Vickers Viking 1A der britischen Air Safaris (G-AHOR) bei der Landung auf dem Flughafen Tarbes-Ossun-Lourdes (Département Hautes-Pyrénées, Frankreich). Im Anflug bei einer 8/8-Wolkenbedeckung in 150 Metern (500 Fuß) war die Landebahn in der Entscheidungshöhe nicht zu sehen. Daraufhin wurde durchgestartet. Dabei wurde die Bahn plötzlich sichtbar und der Anflug wieder aufgenommen, wobei man allerdings vergaß, das Fahrwerk wieder auszufahren. Dies führte natürlich zu einer Bauchlandung, bei der das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 30 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, überlebten den Unfall.[30]

plus Unfall Vickers Viking der Transportes Aéreos da India Portuguesa - TAIP, 2. November 1957

plus Unfall Vickers Viking der Overseas Aviation, 14. August 1961

  • Am 14. August 1961 fielen an einer Vickers Viking 1B der britischen Overseas Aviation (G-AJCE) beim Start vom Flughafen Lyon-Bron (Frankreich) beide Triebwerke aus. Der Ausfall des ersten Motors (rechts) war auf den Bruch einer Dichtung im hydraulischen Propellersteigungsregelungssystem zurückzuführen. Der Bruch führte zu Schwankungen der Steigung und damit der Drehzahl des Motors. Die Vibrationen des linken Motors waren zweifellos auf einen Zündfehler zurückzuführen. Es wurde festgestellt, dass das Zündgeschirr nicht den Anforderungen entsprach. Daraufhin kam es zu einer Bruchlandung in der Nähe des Flughafens, bei der das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 40 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 37 Passagiere, überlebten den Unfall.[32]

plus Unfall Vickers Viking der Crewsair, 25. Juli 1952

plus Unfall Vickers Viking der Airwork Services, 15. August 1954

  • Am 15. August 1954 strömte bei einer Vickers Viking 1B der britischen Airwork Services (G-AIXS) 10 Minuten nach dem Start mit Ziel Nizza Öl aus dem Triebwerk Nr. 2 (rechts). Das Triebwerk wurde abgestellt. Bei der Rückkehr zum Flughafen Blackbushe (England) kam es zum Strömungsabriss. Das Flugzeug schlug 120 Meter vor der Landebahn auf den Boden und wurde irreparabel beschädigt. Alle 37 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, überlebten den Unfall.[34]

plus Unfall Viking privat, 1964

  • Im Jahr 1964 (genaues Datum unbekannt) kam es mit einer Vickers Viking C Mk.2 des mexikanischen Besitzers Bernado Pasquelle (XB-FIP) an einem unbekannten Ort in Mexiko zu einem Ringelpiez. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[35]

plus Unfall Vickers Viking der RAF, 2. September 1947

  • Am 2. September 1947 fiel an einer Vickers Viking C.2 der britischen Royal Air Force (RAF) (VL245) während des Steigflugs nach dem Start vom Flughafen Aberdeen-Dyce (Schottland) ein Triebwerk aus. Da die Maschine nicht weiter stieg, wurde eine Notlandung in einem Feld bei Newhills durchgeführt, 3 Kilometer südlich des Startflughafens. Alle 11 Insassen überlebten den Unfall. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt; sie gehörte zur Einheit King's Flight.[36][37]

plus Unfall Vickers Viking der Fuerza Aérea Argentina, 27. September 1950

plus Unfall Vickers Viking der Fuerza Aérea Argentina, 11. November 1951

plus Unfall Vickers Viking der Fuerza Aérea Argentina, 27. Oktober 1952

plus Unfall Vickers Viking der Fuerza Aérea Argentina, 28. Juni 1956

plus Unfall Vickers Viking der Fuerza Aérea Argentina, 7. August 1959

Schon erledigt:

plus Unfall Vickers Viking der Hunting Air Transport, 17. Februar 1952

plus Unfall Vickers Viking der Central African Airways, 29. März 1953

  • Am 29. März 1953 zerbrach eine Vickers Viking 1B der Central African Airways (VP-YEY) während des Fluges in der Nähe von Mkwaya (Tansania). Das Flugzeug war auf dem Weg von Blantyre (Malawi) nach Daressalam. Als Ursache wurde die Verwendung eines ungeeigneten Schmiermittels bei der Wartung der Bolzen festgestellt, das zur Korrosion geführt hatte. Alle 13 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, wurden getötet.[44]

plus Unfall Vickers Viking der Central African Airways, 5. Oktober 1956

plus Unfall Vickers Viking der Central African Airways, 17. März 1955

  • Am 17. März 1955 setzte eine Vickers Viking 1B der Central African Airways (VP-YEX) während eines heftigen Regenschauers auf dem Flughafen Salisbury (Rhodesien) vor der Landebahn auf und rutschte noch 300 bis 400 Meter weiter. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 28 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, überlebten.[47]

plus Unfall Vickers Viking der FAMA, 14. Mai 1948

plus Unfall Vickers Viking der BEA, 6. Januar 1948

plus Unfall Vickers Viking der BEA, 21. April 1948

plus Unfall Vickers Viking der BEA, 12. August 1953

plus Unfall Vickers Viking der Iraqi Airways, 10. Oktober 1955

plus Unfall Vickers Viking der East Anglian Flying Service, 28. Juli 1959

  • Am 28. Juli 1959 ließ sich bei einer Vickers Viking 1 des East Anglian Flying Service (G-AHPH) vor der Landung auf dem Flughafen Southend (Essex, UK) das rechte Hauptfahrwerk nicht ausfahren. Daher wurde versucht, auf der Grasfläche neben der Landebahn zu landen. Allerdings brach dabei das Fahrwerk vollständig zusammen und das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 39 Insassen, die drei Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere, überlebten den Unfall.[53]

plus Unfall Vickers Viking der LADE, 17. September 1947

plus Unfall Vickers Viking der LADE, 9. Juni 1953

  • Am 9. Juni 1953 musste mit einer Vickers Viking 1B der argentinischen Líneas Aéreas del Estado (LADE) (T-6) nahe der Stadt Juan A. Pradere in der Provinz Buenos Aires (Argentinien) eine Notlandung durchgeführt werden, nachdem beide Triebwerke wegen Treibstoffmangels ausgefallen waren. Auf dem Flug nach Comodoro Rivadavia geriet die Maschine in Nebel, woraufhin der Kommandant beschloss, nach Bahia Blanca zurückzukehren. Dabei verloren die Piloten die Orientierung, gerieten über das Meer, flogen wieder Richtung Land und landeten ohne Motorleistung in einem Gelände mit Bäumen und Büschen. Als eine Tragfläche gegen einen Baum prallte, wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 23 Insassen überlebten den Unfall.[55]

plus Unfall Vickers Viking der LADE, 11. Januar 1957

plus Unfall Vickers Viking der LADE, 13. Mai 1957



Bristol 170 Freighter - alle Unfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon erledigt:

plus Unfall Bristol 170 der Pakistan Air Force, 26. August 1952

plus Unfall Bristol 170 der Pakistan Air Force, 24. November 1951

plus Unfall Bristol 170 der Pakistan Air Force, 8. April 1950

plus Unfall Bristol 170 der Pakistan Air Force, 29. Januar 1959

plus Unfall Bristol 170 der Pakistan Air Force, 26. Juni 1962

plus Unfall Bristol 170 der Pakistan Air Force, 11. November 1953

plus Unfall Bristol 170 der Pakistan Air Force, 25. September 1952

plus Unfall Bristol 170 der Fuerza Aérea Argentina, 25. Oktober 1949

  • Am 25. Oktober 1949 musste mit einer Bristol 170 Freighter Mk. IA der Fuerza Aérea Argentina (T-28) aufgrund mechanischer Probleme bei Bolson de Burruyacú (Argentinien) eine Notlandung durchgeführt werden. Dabei prallte die Maschine gegen einen Baum und schlug auf abschüssigem Gelände auf. Von den neun Insassen kamen 6 ums Leben, je 3 Besatzungsmitglieder und Passagiere. Das Flugzeug wurde zerstört.[72][73]

plus Unfall Bristol 170 der Shell Ecuador, 6. August 1949

plus Unfall Bristol 170 der RCAF, 3. Dezember 1955

plus Unfall Bristol 170 der RCAF, 30. Dezember 1963

plus Unfall Bristol 170 der RNZAF, 27. Mai 1953

plus Unfall Bristol 170 der RNZAF, 10. Dezember 1956

plus Unfall Bristol 170 der SAFE Air, 10. April 1968

plus Unfall Bristol 170 der SAFE Air, 21. November 1957

  • Am 21. November 1957 brach an einer Bristol 170 Freighter Mk. 31E der neuseeländischen SAFE Air (Straits Air Freight Express) (ZK-AYH) die rechte äußere Tragfläche ab, während des Absturzes gefolgt von den Frachtladetüren im Bug und dem gesamten Heck. Das Flugzeug schlug bei Harewood auf, 1,8 Kilometer vom Flughafen Christchurch (Neuseeland) entfernt. Alle 4 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, wurden getötet. Ursache für den Tragflächenbruch war die Bewertung einer Lebensdauer durch den Hersteller, die wesentlich über der sicheren Lebensdauer lag. Der Fehler bei der Lebensdauermessung rührte daher, dass die simulierten Betriebsbedingungen, aus denen die Lebensdauermessdaten entwickelt wurden, nicht wirklich repräsentativ für die tatsächlichen Betriebsbedingungen waren.[86][87]

plus Unfall Bristol 170 der RAAF, 25. November 1953

  • Am 25. November 1953 brach an einer Bristol 170 Freighter Mk. 21E der Royal Australian Air Force (RAAF) (A81-2) während des Fluges die Tragfläche ab. Die Maschine schlug in einem Weizenfeld 8 Kilometer südwestlich des Militärflugplatzes RAAF Mallala (Australien) auf, wobei alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, getötet wurden. Mehrere Monate vor dem Unfall hatten Risse in den oberen und unteren Tragflächen dazu geführt, dass die Bristol 170 der 34. Squadron für Inspektionen am Boden bleiben mussten. Sie wurden dann jedoch von einem Techniker des Herstellers Bristol für einsatzfähig erklärt.[88][89]

plus Unfall Bristol 170 der Lambair, 31. Mai 1974

plus Unfall Bristol 170 der Norcanair, 20. November 1977

  • Am 20. November 1977 ging eine Bristol 170 Freighter Mk. 31M der kanadischen Norcanair (C-FWAD) beim Start vom Flugplatz Hay River (Kanada) in einer Höhe von 200 Fuß (60 Meter) in eine fast senkrechte Steigfluglage über. Es kam zum Strömungsabriss und Absturz. Die Ursache war das Verrutschen der unsachgemäß gesicherten Ladung aus gewelltem Stahlblech beim Start. Einer der beiden Piloten, der einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurde getötet.[92][93]

plus Unfall Bristol 170 der Air Express, 10. Mai 1975

  • Am 10. Mai 1975 fiel an einer Bristol 170 Freighter Mk. 21E der australischen Air Express (VH-SJQ) das linke Triebwerk aus. Die Höhe konnte nicht gehalten werden, und nach gut 30 Minuten schlug das Flugzeug 4,6 Kilometer südöstlich von Cape Paterson (Victoria (Australien)) auf dem Wasser auf, zerbrach und sank in eine Wassertiefe von 40 Meter. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[94][95]

plus Unfall Bristol 170 der Mrs 4000 Investments Ltd, 18. Juli 1996

  • Am 18. Juli 1996 verunglückte eine Bristol 170 Freighter Mk. 31 der kanadischen Mrs 4000 Investments Ltd (C-FDFC) beim Start vom Flugplatz Enstone (England). Das Flugzeug schwenkte beim Startlauf nach rechts. Die Piloten versuchten, dies zu korrigieren, aber als das Flugzeug kurz vor dem Startbahnende war, versuchten sie abzuheben. In einer Höhe von 50 Fuß (15 Metern) kam es zum Strömungsabriss. Die linke Tragfläche schlug auf dem Boden auf und das Fahrwerk brach beim Aufsetzen zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 8 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, überlebten den Unfall. Es war der vorletzte Unfall einer Bristol 170.[96][97]

plus Unfall Bristol 170 der Trans-Provincial Airlines, 21. Juni 1988

plus Unfall Bristol 170 der Pacific Aviation, 18. Dezember 1961

  • Am 18. Dezember 1961 fiel an einer Bristol 170 Freighter Mk. 21 der australischen Pacific Aviation (VH-AAH) während des Reisefluges ein Triebwerk aus. Die Höhe konnte nicht gehalten werden. Beim Versuch der Notlandung auf dem Flugplatz Wollongong (New South Wales, Australien) kollidierte die Maschine mit Bäumen und wurde irreparabel beschädigt. Alle 4 Insassen auf dem Frachtflug, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall.[100][101]

plus Unfall Bristol 170 der Bristol Aeroplane Company, 23. November 1947

  • Am 23. November 1947 verunglückte eine Bristol 170 Freighter Mk. IA der britischen Herstellerfirma Bristol Aeroplane Company (G-AIMC) bei der Landung auf dem Flugplatz Wau (Niederländisch-Indien, heute Papua-Neuguinea). Die Maschine landete bergauf auf der schrägen Landebahn von Wau. Am Ende der Landebahn versagte das Bremsseil, wodurch das Flugzeug rückwärts lief und in einem Graben landete. Es wurde irreparabel beschädigt. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Vorführflug, überlebten den Unfall.[102][103]

plus Unfall Bristol 170 der Transair (Kanada), 18. Juni 1956

  • Am 18. Juni 1956 brach eine Bristol 170 Freighter Mk. 31 der Transair (Kanada) (CF-TFY) auf einer Eispiste nahe dem östlichen Ufer der Hudson Bay (Kanada) beim Entladen mit dem rechten Hauptfahrwerk durch das Eis. Nach ein paar Stunden brach auch das rechte Hauptfahrwerk durch das Eis. Das Eis brach auf und die Wasserströmung beschädigte das Flugzeug irreparabel. Etwa drei Wochen vor diesem Unfall war die Bristol 170 CF-TFZ der Pacific Western Airlines ebenfalls durch das Eis gebrochen – dieses Mal bei der Landung. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[104][105]

plus Unfall Bristol 170 der Fuerza Aérea Argentina, 31. August 1949

plus Unfall Bristol 170 der Fuerza Aérea Argentina, August 1953

plus Unfall Bristol 170 der Irakischen Luftwaffe, 1967

  • Im Jahr 1967 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Bristol 170 Freighter Mk. 31M der Irakischen Luftwaffe (IQAF 369) bei einem Landeunfall an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[110][111]

plus Unfall Bristol 170 der Pakistan Air Force, 5. August 1955

plus Unfall Bristol 170 der Pakistan Air Force, 1. November 1956

plus Unfall Bristol 170 der Pakistan Air Force, November 1959

plus Unfall Bristol 170 der Pakistan Air Force, November 1959

plus Unfall Bristol 170 der Pakistan Air Force, 1961

plus Unfall Bristol 170 der Pakistan Air Force, 21. August 1969



  • Am 16. August 1954 wichen die Piloten einer Bristol 170 Mk.21E der Air Vietnam (F-VNAI) auf ihrem Flug von Hanoi nach Saigon auf Grund von Triebwerksproblemen für eine Notlandung zum Flughafen Pakse (Laos) aus. Im Anflug stürzte die Maschine in einen Nebenfluss des Mekong. Auf dem Flug wurden Familienangehörige von Truppen aus dem Bereich des Roten Flusses im Norden Vietnams evakuiert; das Flugzeug war überladen. Von den 55 Insassen wurden 47 getötet, 46 Passagiere und ein Steward. Dies war der schwerste Unfall einer Bristol 170.[129][130]
  • Am 6. Mai 1949 brach an einer Bristol 170 Mk.31 des Herstellers Bristol Aeroplane Company (G-AIFF) während eines Testflugs offensichtlich ein Teil einer Tragfläche ab. Die Maschine stürzte 26 Kilometer von der Isle of Portland entfernt in den Ärmelkanal. Alle 7 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[135]
  • Am 21. März 1950 geriet eine Bristol 170 Mk.21 des Herstellers Bristol Aeroplane Company (G-AHJJ) auf einem Testflug ins Trudeln und stürzte etwa 60 Kilometer westlich des Werksflugplatzes Bristol Filton in der Nähe von Cowbridge ab. Die Maschine befand sich auf dem zweiten Testflug nach ihrem Umbau von der Version Mk.IIA zur Mk.21. Alle 4 Insassen kamen um.[136]
  • Am 24. September 1963 kam es mit einer Bristol 170 Mk.32 der British United Air Ferries (G-AMWA) beim Start vom Flughafen Guernsey zu einer Triebwerksstörung. Die Maschine sollte nach Bournemouth fliegen und beförderte überwiegend Fracht und einen Pkw. Der Start wurde bei einer Geschwindigkeit von etwa 80 Knoten abgebrochen. Als die Piloten erkannten, dass die verbleibende Startbahnlänge nicht mehr ausreichen und es zu einer Kollision mit Hindernissen kommen würde, steuerten sie das Flugzeug nach links, woraufhin die Maschine kurz abhob, dann durch einen Zaun und über eine Straße rollte und schließlich 200 bis 400 Meter hinter dem Startbahnende zum Stehen kam. Alle drei Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier überlebten, das Flugzeug war jedoch schrottreif.[138][139]
  • Am 19. Januar 1953 ging auf einer Bristol 170 Mk.21 der Silver City Airways (G-AICM) der Treibstoff aus. Da eine Landung auf dem Zielflughafen Berlin-Tempelhof wegen Nebels nicht möglich war, kam es zur Bruchlandung in der Nähe. Beide Piloten überlebten den Totalschaden, der auf Grund mangelnder Treibstoffreserven zustande kam.[140][141]
  • Am 30. Juni 1962 brach an einer Bristol 170 Mk.21 der Silver City Airways (G-AGVC) bei der Landung auf dem Flughafen Ronaldsway das Fahrwerk zusammen. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt, die Insassen blieb unverletzt. (Anmerkung: In der Quelle Aviation Safety Network wird der Betreiber fälschlich als "Manx Airlines" bezeichnet.)[142][143]
  • Am 14. Januar 1981 brach an einer Bristol 170 Mk.31E der neuseeländischen SAFE Air (Straits Air Freight Express) (ZK-CAM) beim Ausrollen während der Landung auf dem Flughafen Blenheim-Woodbourne das rechte Hauptfahrwerk zusammen. Grund war ein Ermüdungsbruch in der Fahrwerksbefestigung. Die beiden Besatzungsmitglieder und die zwei Passagiere blieben unverletzt. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[145]

plus Unfall Bristol 170 der Hawkair, 24.4.1997

  • Am 24. April 1997 befand sich eine Bristol 170 Mk.31 der Hawkair (C-FTPA) auf dem 80 Kilometer langen Frachtflug vom Flughafen Wrangell (Alaska) zum Flugplatz Bronson Creek (British Columbia). Bei der Landung bekam die rechte Tragfläche Bodenberührung. Das Flugzeug machte einen Ringelpiez und rauschte in einen Graben. Auslöser war vermutlich der Ermüdungsbruch eines Bolzens in der Fahrwerksaufhängung. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Es war der letzte Unfall einer Bristol 170, eines Typs, der zuletzt im Jahr 2004 eingesetzt wurde – nach 59 Jahren Betriebszeit.[146]

plus Unfall Bristol 170 der Pacific Western Airlines, 17. September 1955

  • Am 17. September 1955 kam es bei einer Bristol 170 Mk. 31 der Pacific Western Airlines (PWA) (CF-GBT) auf einem Flug nach Yellowknife zu einem Triebwerksausfall, woraufhin die Piloten entschieden, zum Startflughafen Edmonton umzukehren. Nach anderer Quelle wurde die Maschine von Associated Airways betrieben, die im selben Jahr von PWA übernommen wurde. Unter anderem aufgrund von mindestens 635 Kilogramm Überladung stürzte das Flugzeug jedoch 22 Kilometer nördlich von Thorhild (Alberta) auf einen Acker, obwohl man damit begonnen hatte, Ladung abzuwerfen. Von den 6 Insassen kamen 2 ums Leben, der Kapitän und ein Passagier.[147][148]

plus Unfall Bristol 170 der Pacific Western Airlines, 30. Mai 1956

  • Am 30. Mai 1956 brach das linke Hauptfahrwerk einer Bristol 170 Mk. 31 der Pacific Western Airlines (CF-TFZ) bei der Landung auf dem zugefrorenen Beaverlodge Lake (Nordwest-Territorien) durch das Eis des Sees. Das Flugzeug fiel auf die linke Tragfläche und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[149] Auch nach über 50 Jahren Jahren ist das Wrack dort noch gut erhalten (siehe Foto von 2010 auf Airliners.net[150]).




Lockheed Constellation Unfälle, (komplett !)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon erledigt:

plus Unfall L-049 der Paradise Airlines, 1. März 1964

  • Am 1. März 1964 wurde eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Paradise Airlines (N86504) 17 Kilometer nordöstlich des Zielflughafens Lake Tahoe (Kalifornien, USA) in einer Höhe von 2640 Metern in den Berg Genoa Peak geflogen, nahe der Ortschaft Zephyr Cove (Nevada). Die vom Flughafen San José kommende Maschine war nach Sichtflugregeln unterwegs. Das Wetter am Zielort war außerhalb der hierfür zulässigen Grenzen mit Wolken in 600 Metern über der Flughafenhöhe, einer Sicht von 4800 Metern und Schneeschauern. Der Anflug wurde abgebrochen, der Flug in Richtung Nord-Nordost fortgesetzt, allerdings in Wolken und unterhalb der notwendigen Mindestsicherheitshöhe in dem bergigen Gelände, bis das Flugzeug auf dem Bergrücken aufschlug. Außerdem wurde ermittelt, dass die Piloten den Flug in Vereisungsbedingungen fortsetzten, obwohl die Maschine nicht mit funktionierenden Enteisungsvorrichtungen ausgerüstet war. Durch diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 85 Insassen getötet, die vier Besatzungsmitglieder und 81 Passagiere. Dies war der Unfall einer Lockheed Constellation mit den meisten Todesopfern.[151][152][153]

plus Unfall L-049 der Intercontinent Airways, 22. Januar 1953

plus Unfall L-049 der Imperial Airlines, 8. November 1961

  • Am 8. November 1961 fielen bei einer Lockheed L-049E Constellation der US-amerikanischen Imperial Airlines (N2737A) im Flug beide rechte Triebwerke (Nr. 3 und 4) aus. Ursache war eine Fehlbedienung durch den auszubildenden Flugingenieur, wodurch deren Treibstoffversorgung wegen eines falsch verschalteten Tanks zum Erliegen kam. Im Anflug für eine Notlandung auf dem Flughafen Richmond-Byrd (Virginia, USA) änderte der Kapitän plötzlich unkoordiniert die gewählte Landebahn und wollte das Fahrwerk ausfahren, was aber wegen Fehlbedienung des Hydrauliksystems misslang. Beim Versuch des Durchstartens mit nur den 2 funktionierenden linken Triebwerken überlastete er das Triebwerk Nr. 1, was auch zu dessen Ausfall führte. Das Flugzeug stürzte 1500 Meter vor der Landebahn ab, fing Feuer und brannte aus. Dabei wurden 77 der 79 Insassen getötet, alle 74 Passagiere und drei der fünf Besatzungsmitglieder. Der Kapitän und der Flugingenieur überlebten als Einzige.[155][156]

plus Unfall L-049 der TWA, 29. März 1946

  • Am 29. März 1946 wurde eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC86510) bei der Landung auf dem Flughafen Washington National (USA) mit viel zu hoher Geschwindigkeit aufgesetzt. Auch waren die Landeklappen noch nicht vollständig ausgefahren. Die Maschine geriet von der Landebahn ab, kollidierte mit einem Transformatorgebäude aus Beton und kam in einem Entwässerungsgraben zum Liegen. Alle 12 Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[157]

plus Unfall L-049 der TWA, 11. Juli 1946

  • Am 11. Juli 1946 kam es wegen eines elektrischen Defekts in einer Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC86513) zu einem Brand mit extrem starker Rauchbildung. Trotz geöffneter Dachluke und Cockpitfenster konnte der Kapitän weder die Instrumente noch das Gelände sehen. Er versuchte, ohne Sicht eine Notlandung im Gelände 4,5 Kilometer nordwestlich des Reading Municipal Airport (Pennsylvania, USA) durchzuführen. Nach einer Kollision mit Stromleitungen stürzte die Maschine, die sich auf einem Trainingsflug befand, zu Boden und wurde zerstört. Von den sechs Besatzungsmitgliedern kamen 5 ums Leben.[158]

plus Unfall L-049 der TWA, 12. Oktober 1946

  • Am 12. Oktober 1946 wurde eine Lockheed L-049-46-28 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC86512) auf einem Positionierungsflug am Flughafen Wilmington (Delaware) (Delaware, USA) zerstört, als versucht wurde, sie während des Durchzugs einer Gewitterfront zu landen. Die Flugsicherung hatte davon abgeraten, ebenso wie dann von der Nutzung der nassen und ungeeigneten Landebahn 14. Trotz 14 Knoten Rückenwind bestand der Kapitän darauf. Als er bemerkte, dass die Landebahnlänge nicht ausreichte, wollte er zunächst durchstarten und gab Vollgas. Dann aber brach er auch dies wieder ab und zog das Gas heraus. Das Flugzeug verließ die Bahn, raste durch Bäume und rutschte über eine Landstraße, wobei es mit zwei Autos kollidierte. Es rutschte noch 650 Meter weiter, bis es in Flammen aufging. Erstaunlicherweise überlebten alle acht Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, den Unfall.[159]

plus Unfall L-049 der TWA, 28. Dezember 1946

  • Am 28. Dezember 1946 kollidierte eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC86505) im Anflug auf den Flughafen Shannon (Irland) 1500 Meter west-nordwestlich des Flughafens mit dem Gelände. Auslöser war eine fehlerhafte Höhenanzeige, die durch das Vertauschen zweier Leitungen durch das Wartungspersonal bedingt war. Dieses hatte außerdem die nach einer solchen Reparatur vorgeschriebenen Tests zwar bescheinigt, aber nicht durchgeführt. Durch diesen Wartungsfehler wurden 9 der 23 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere.[160]

plus Unfall L-049 der TWA, 11. Mai 1947

plus Unfall L-049 der TWA, 18. November 1947

  • Am 18. November 1947 kam es mit einer Lockheed L-049-46-26 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC86507) zu einer Bruchlandung am Flughafen Wilmington (Delaware) (Delaware, USA). Die auf einem Trainingsflug befindliche Maschine setzte 40 Meter vor der Landebahn auf und kollidierte mit einem Damm. Sie wurde wieder hochgeschleudert, schlug auf der Landebahn auf und rutschte 390 Meter weiter. Dabei drehte sie sich auf den Rücken, wobei die rechte Tragfläche abriss. Das freigewordenen Flugbenzin führte zu einer Explosion, die das Flugzeug zerstörte. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[162]

plus Unfall L-049 der TWA, 25. November 1948

  • Am 25. November 1948 geriet eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC90824) bei der Landung auf dem Flughafen Los Angeles (Kalifornien, USA) plötzlich in eine aufliegende Nebelbank, die vorher nicht erkannt wurde. Das Aufsetzen fiel derart hart aus, dass die Tragflächenstruktur deformiert und das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) so weit nach unten gedrückt wurde, dass dessen Propeller den Boden berührte. Daraufhin brach in diesem Bereich Feuer aus. Nach einer (sinnvollen) Gewaltbremsung kam das Flugzeug 460 Meter nach dem Aufsetzpunkt und 60 Meter links von der Landebahn zum Stehen. Obwohl sofort ein größeres Feuer ausbrach, konnten alle 23 Insassen noch rechtzeitig evakuiert werden.[163]

plus Unfall L-049 der Panair do Brasil, 17. Juni 1953

plus Unfall L-049 der Panair do Brasil, 16. Juni 1955

  • Am 16. Juni 1955 wurde eine Lockheed L-049 Constellation der brasilianischen Panair do Brasil (PP-PDJ) 12,9 Kilometer südwestlich des Zielflughafens Asunción (Paraguay) ins Gelände geflogen. Ursachen waren eine falsche Einstellung des Höhenmessers und Abweichung vom Anflugverfahren durch falsche Zeitablesung. Ein wesentlicher Faktor war Übermüdung des Kapitäns, der in einem Monat 113 Flugstunden fliegen musste und auf diesem Flug schon 18 Stunden im Dienst war. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 16 der 24 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere. Die anderen acht Insassen überlebten den Unfall.[165][166][167]

plus Unfall L-049 der Panair do Brasil, 26. Januar 1961

  • Am 26. Januar 1961 wurde eine Lockheed L-049 Constellation der brasilianischen Panair do Brasil (PP-PDC) bei der Landung auf dem Flughafen Belo Horizonte-Pampulha (Brasilien) zu spät und mit zu hoher Geschwindigkeit aufgesetzt. Die Piloten führten dann absichtlich einen Ringelpiez herbei, um ein Überschießen des Landebahnendes zu verhindern. Die Maschine kam in einem Graben neben der Landebahn zum Liegen und wurde irreparabel beschädigt. Alle 59 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 53 Passagiere, überlebten den Unfall.[168]

plus Unfall L-049 der Panair do Brasil, 28. Februar 1962

  • Am 28. Februar 1962 wurde mit einer Lockheed L-049 Constellation der brasilianischen Panair do Brasil (PP-PCR) auf dem Flughafen Rio de Janeiro-Galeão (Brasilien) eine geplante Bauchlandung durchgeführt. Die in Belo Horizonte gestartete Maschine war auf dem Weg zum Flughafen Belém/Val-de-Cans, als es nach dem Start Probleme mit dem Fahrwerk gab. Die Piloten entschieden sich, nach Rio de Janeiro auszuweichen und dort kontrolliert mit teilweise eingefahrenem Fahrwerk zu landen. Alle 25 Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde stark beschädigt und aus dem Verkehr gezogen.[169]

plus Zwischenfall L-049 der Aerovías Quisqueyana, 31. August 1979

plus Unfall L-049 der Pan Am/USAAF, 18. September 1945

plus Unfall L-049 der USAAF, 1946

plus Unfall L-649 der Eastern Air Lines, 21. Januar 1948

  • Am 21. Januar 1948 wurde eine Lockheed L-649 Constellation der US-amerikanischen Eastern Air Lines (NC111A) bei der Landung auf dem Flughafen Boston-Logan (Massachusetts, USA) irreparabel beschädigt. Die Landebahn war mit 13 mm Neuschnee bedeckt, vor allem aber auch mit Schneeverwehungen. Nach der Kollision des linken Hauptfahrwerks mit einer solchen drehte sich die Maschine nach links und krachte dort in einen größeren Schneehaufen, woraufhin ein Feuer in der Tragfläche ausbrach. Alle 25 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, überlebten. Die Unfallermittler sahen die Schuld für den Totalschaden beim Flughafenbetreiber, bei dem örtlichen Betriebsinspektor der Luftfahrtbehörde CAA und beim Stationsleiter der Fluggesellschaft, die alle nicht für einen ordnungsgemäßen Zustand der Landebahnoberfläche gesorgt hatten.[175]

plus Unfall L-749 der Air France, 3. August 1953

  • Am 3. August 1953 entstanden an einer Lockheed L-749A Constellation der französischen Air France (F-BAZS) auf einem Nachtflug von Rom nach Beirut starke Vibrationen, woraufhin das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) von der Tragfläche abbrach. Die Vibrationen blieben bestehen und die Flughöhe konnte nicht mehr gehalten werden. Bei Fethiye (Türkei) wurde eine Notwasserung im Mittelmeer durchgeführt, 2400 Meter von der Küste entfernt. Beim Untergang des Flugzeugs kamen 4 Passagiere von den insgesamt 42 Insassen ums Leben. Auslöser war zunächst der Bruch eines Propellerblatts mit folgender starker Unwucht. Das Wrack wurde erst im Jahr 2018 von einem Schiff der türkischen Marine entdeckt.[176]

plus Unfall L-749 der Air France, 25. August 1954

  • Am 25. August 1954 begann eine Lockheed L-749 Constellation der französischen Air France (F-BAZI) bei der Landung auf dem Flughafen Gander (Neufundland, Kanada), auf der nassen Landebahn nach links zu driften. Alle Versuche der Piloten, die Maschine auf der Landebahn zu halten, misslangen und das Flugzeug rutschte nach links von der Bahn in einen 7 Meter breiten Graben. Alle 67 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 58 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[177]

plus Unfall L-749 der LANSA, 27. April 1966

  • Am 27. April 1966 wurde eine Lockheed L-749A Constellation der peruanischen Líneas Aéreas Nacionales (LANSA) (OB-R-771) in einer Höhe von 3840 Metern in den Berg Talaula geflogen, 113 Kilometer südlich des Startflughafens Lima. Die Maschine war auf dem Weg zum Flughafen Cusco (Peru), als sie 25 Minuten nach dem Start und 54 Kilometer abseits der vorgesehenen Strecke in den Berg prallte. Auf der tatsächlich geflogenen Route hätte sie nach der kurzen Flugzeit mit ihrem aktuellen Fluggewicht niemals die Berggipfel überfliegen können. Möglicherweise war der kurzfristig für den Flug eingeteilte US-amerikanische Kapitän nach weniger als 6 Stunden Schlaf übermüdet; jedenfalls war dies schon sein 113. Flug auf dieser Strecke. Auch der 22jährige Erste Offizier könnte übermüdet gewesen sein, da er in den 30 Tagen vor dem Unfall 136 Flugstunden absolvieren musste, ebenso wie der Flugingenieur mit 126 Stunden. Die einzige mögliche Erklärung, warum die Maschine bei klarem Himmel und sehr guter Sicht in den Berg geflogen wurde, war der Versuch des Kapitäns, um jeden Preis eine Abkürzung zu nutzen, die jedoch aufgrund der Leistungsdaten des Flugzeugs nicht fliegbar war. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 49 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 43 Passagiere, getötet. Nach weiteren Unfällen mit fast 200 Toten wurde der LANSA wegen genereller Sicherheitsprobleme und Fälschung der Aufzeichnungen die Betriebserlaubnis entzogen.[178][179][180]

plus Unfall L-749 der SGAC, 11. Januar 1963

plus Unfall L-749 der Air Allergie, 17. Dezember 1955

  • Am 17. Dezember 1955 wurde eine Lockheed L-749A Constellation der Air Algérie (F-BAZG) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Algier-Maison Blanche (Algerien) derart hart gelandet, dass das Hauptfahrwerk durch die Tragflächen hindurchgerammt wurde. Das aus den aufgerissenen Tanks auslaufende Flugbenzin entzündete sich; die Maschine ging schnell in Flammen auf und brannte völlig aus. Alle sechs Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall; nur eines davon wurde verletzt.[182][183]

plus Unfall L-749 der Interocean Airways, 2. Oktober 1964

  • Am 2. Oktober 1964 kam eine Lockheed L-749A-79 Constellation der luxemburgischen Interocean Airways (LX-IOK) bei einem versuchten Durchstarten auf dem Flughafen Addis Abeba (Äthiopien) von der Landebahn ab. Da die Triebwerksleistung über die mögliche Vollgasstellung hinaus erhöht worden war, kam es zu mehrfachem Triebwerksausfall. Die Maschine geriet in weichen Boden, in den sich der Bug hineingrub. Das Frachtflugzeug war mit einer Ladung Zigaretten aus Dublin (Irland) gekommen und wurde irreparabel beschädigt. Ein Besatzungsmitglied kam ums Leben, die anderen fünf überlebten den Unfall.[184][185]

plus Unfall L-749 der Avianca, 9. August 1954

plus Unfall L-749 der Linea Aeropostal Venezolana, 27. November 1956

plus Unfall L-749 der Air India, 11. April 1955

  • Am 11. April 1955 wurde an Bord einer Lockheed L-749A Constellation der Air India (VT-DEP) durch eine Zeitbombe eine Explosion verursacht. Die Maschine befand sich im Reiseflug zwischen Flug von Hongkong und Jakarta. Die Bombe war im rechten Hauptfahrwerkschacht platziert gewesen, wo sie bei ihrer Detonation Treibstoffleitungen zerriss und ein Feuer auslöste. An der rechten Tragfläche entstand ein Feuer, woraufhin Triebwerk Nr. 3 abgestellt wurde. Während eines Notsinkflugs fielen auch die hydraulischen und elektrischen Systeme aus. Aufgrund des dichten Rauchs im Cockpit missglückte eine Notwasserung bei den Natuna-Inseln (Indonesien), da die Maschine mit der rechten Tragflächenspitze zuerst auf dem Wasser aufschlug und abstürzte. Wahrscheinlich war der Premierminister der Volksrepublik China Zhou Enlai das Ziel des Anschlags, der jedoch erst drei Tage später nach Jakarta reiste. Von den 19 Insassen kamen 16 ums Lweben, fünf Besatzungsmitglieder und alle 11 Passagiere.[191][192]

plus Unfall L-749 der Ethiopian Airlines, 10. Juli 1957

  • Am 10. Juli 1957 musste auf einer Lockheed L-749/C-121A Constellation der Ethiopian Airlines (ET-T-15) etwa 15 Minuten nach dem Start vom Flughafen Khartum (Sudan) das Triebwerk Nr. 2 (links innen) wegen eines Feuers abgestellt werden. Dennoch breitete sich das Feuer weiter aus, weswegen eine Notlandung in flachem Gelände 49 Kilometer von Khartum entfernt durchgeführt wurde. Bei der Bauchlandung wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 20 Insassen, die sechs Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, überlebten den Unfall.[193]

plus Unfall L-749 der Eastern Air Lines, 21. Dezember 1955

plus Unfall L-749 der Eastern Air Lines, 3. Januar 1960

plus Unfall L-749 der Pacific Northern Airlines, 14. Juni 1960

plus Unfall L-749 der Pacific Northern Airlines, 6. Juni 1966

plus Unfall L-749 der Air Haiti International, 11. November 1961

plus Unfall L-749 der Aerolineas Argo, 26. Oktober 1981

plus Unfall L-749 der Federal Aviation Administration, 26. April 1962

  • Am 26. April 1962 verunglückte eine Lockheed L-749A Constellation der US-amerikanischen Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (N116A) bei der Landung auf dem Flughafen Canton Island im Pazifik (heute Kiribati). Während des Trainingsflugs hatte sich der Propeller Nr. 4 (rechts außen) unbemerkt in den Modus für Umkehrschub verstellt. Beim Aufsetzen schlug die rechte Tragflächenspitze auf dem Boden auf, woraufhin sich das Flugzeug überschlug und in Rückenlage in knapp einem Meter tiefen Wasser zum Liegen kam. Dabei kamen 5 Insassen ums Leben, alle vier Besatzungsmitglieder und einer der beiden Passagiere.[207][208]

plus Unfall L-749 der Federal Aviation Administration, 15. August 1966

  • Am 15. August 1966 verunglückte eine Lockheed L-749A Constellation der US-amerikanischen Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (N65) bei einer Notlandung auf der Tachikawa Air Base (Japan). Während des Reiseflugs musste zuerst das Triebwerk Nr. 1 (links außen) abgestellt werden, kurz darauf auch Triebwerk Nr. 2 (links innen), wodurch ein Teil der Hydrauliksysteme ausfiel. Kurz vor dem Aufsetzen drehte die Maschine nach rechts, verließ die Landebahn und überquerte zwei Entwässerungsgräben, wobei das gesamte Fahrwerk zusammenbrach. Alle fünf Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[209][210]

plus Unfall L-749 der Beaver Air Spray, 21. Juni 1979

  • Am 21. Juni 1979 kam es bei einer als Agrarflugzeug eingesetzten Lockheed L-749/VC-121B Constellation der kanadischen Beaver Air Spray (C-GXKS) zu einem Hydraulikausfall. Daher wurde eine Sicherheitslandung auf dem Flugplatz von Rivière-du-Loup (Québec, Kanada) durchgeführt. Wegen des Ausfalls der Bremsen und einiger Bedienungsfehler überrollte die Maschine das Ende der rund 1800 Meter langen Landebahn um 335 Meter. Sie wurde dabei irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[211][212]

plus Unfall L-749 der Aerochago Airlines, 1988

plus Unfall DC-7 der Overseas National Airways, 20. Juni 1961

plus Unfall L-749 der International Aircraft Services, 20. Juni 1961

plus Unfall L-749 der Regierung von Biafra, 28. November 1969

plus Unfall L-749 der Trans Southern Corp., 4. August 1969

  • Am 4. August 1969 verunglückte eine Lockheed L-749A Constellation der US-amerikanischen Trans Southern Corp. (N120A) beim Startversuch von einer Farmpiste bei Araçatuba (São Paulo (Bundesstaat), Brasilien). Die Maschine hatte auf einem Schmuggelflug 15 Tonnen Zigaretten und Tabak befördert und wurde bei dem Unfall zerstört. Alle fünf Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[223][224]

plus Zwischenfall L-749 der Lanzair, 22. Oktober 1977



Lockheed Super Constellation - alle Unfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erledigt:

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 20. Februar 1958

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 23. Dezember 1957

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 17. Januar 1955

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 18. Oktober 1958

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 14. Januar 1958

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 22. Januar 1961

  • Am 22. Januar 1961 prallte eine Lockheed L-1049/WV-2 Super Constellation der US Navy (Bu 143193) bei der Landung auf dem Henderson Field (Midway Atoll) (USA) am Ende der kurzen Landebahn auf Bruchstücke des Seedamms. Eine Haupthalterung wurde abgeschert, das Flugzeug geriet ins Schleudern, rutschte in ein Feuerwehrauto, explodierte und brannte aus. Von den 22 Besatzungsmitgliedern kamen 6 ums Leben, alle 3 Insassen des Feuerwehrwagens erlitten ebenfalls tödliche Verletzungen.[232]

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 9. August 1962

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 7. Juli 1953

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 14. Mai 1958

  • Am 14. Mai 1958 wurden mit einer Lockheed L-1049/R7V-1 Super Constellation der US Navy (Bu 131652) fünf Manöver mit beschleunigten Strömungsabrissen geflogen. Dabei verlor die Maschine 3000 Fuß (900 Meter) an Flughöhe. Die Kräfte und die damit verbundenen Vibrationen verursachten schwere Strukturschäden an der Außenhaut, den Stringern und den Schotten im hinteren Teil des Rumpfes. Am Flugzeug kam es daraufhin zu einem Strukturversagen und es stürzte 11 Kilometer östlich von Taft (Kalifornien) ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[235]

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 2. April 1959

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der USAF, 11. November 1966

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der USAF, 25. April 1969

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der USAF, 11. Juli 1965

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der USAF, 25. April 1967

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der USAF, 30. Dezember 1956

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der USAF, 22. März 1961

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der USAF, 28. Februar 1959

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der USAF, 6. September 1969

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der USAF, 4. Dezember 1962

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 31. Oktober 1960

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der Regierung von Biafra, 21. Januar 1968

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der RAPSA, 30. März 1968

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der Balair Inc, 20. Oktober 1971

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der Aircraft Pool Leasing Corp., 15. Dezember 1973

  • Am 15. Dezember 1973 stürzte eine Lockheed L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen Aircraft Pool Leasing Corp. (N6917C) kurz nach dem Abheben vom Flughafen Miami (Florida, USA) 2 Kilometer östlich davon auf einen Parkplatz und etliche Häuser. Die mit Weihnachtsbäumen für Venezuela überladene Maschine startete mit mehr als 9 Stunden Verspätung aufgrund aller möglicher technischer Probleme. Dabei ging die Flugzeugnase in eine sehr steile Längsneigung von 20 bis 30 Grad nach oben über, eventuell wegen fehlerhafter Beladung und ungesicherter, nach hinten verrutschender Fracht. Aus einer Höhe von 30 bis 35 Metern sank die Maschine wieder zu Boden. Durch den Aufschlag und die Kollision mit den Häusern wurden alle 3 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, sowie 6 Menschen in den Gebäuden.[250]

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der Air Traders International, 22. Juni 1980

  • Am 22. Juni 1980 stürzte eine Lockheed L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen Air Traders International (N74CA) beim Start vom Flughafen Columbus Municipal (Indiana, USA) 1,4 Kilometer südlich davon in einen Sojabohnenfeld. Auslöser war die unzureichende und unkoordinierte Reaktion der Flugbesatzung auf die Feuerwarnung für das Triebwerk Nr. 2 (links innen). Obwohl die Maschine ohnehin überladen war, nutzte die Besatzung weniger als die volle Leistung zum Start und hatte auch die Kühlluftklappen nicht voll geöffnet, so dass die Motoren nicht ausreichend gekühlt wurden und die Leistung aller Triebwerke immer weiter zurückging, was der Flugingenieur jedoch weder bemerkte noch korrigierte. Von den acht Insassen wurden 3 getötet, zwei Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[251]

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der Aerolineas Mundo - AMSA, 5. April 1990

  • Am 5. April 1990 stürzte eine Lockheed L-1049/C-121C Super Constellation der dominikanischen Aerolineas Mundo (AMSA) (HI-515CT) in der Nähe von Levittown (Puerto Rico) in Strandnähe ins Meer. Der Kapitän war ohne Genehmigung für einen Überführungsflug mit dem stillgelegten Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) vom Flughafen San Juan (Puerto Rico) gestartet. Im Steigflug fing Triebwerk Nr. 2 (links innen) Feuer, gefolgt vom Ausfall von Triebwerk Nr. 1 (links außen). Beide Triebwerke waren schon vor dem Start als unzuverlässig bekannt gewesen. Von den 3 Besatzungsmitglieder, den einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurde eines getötet.[252]

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der Skyways International, 15. Oktober 1978

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der Aerochago Airlines, Juni 1990

plus Totalschaden Lockheed L-1049 Super Constellation der Aerochago Airlines, 22. September 1998

plus Totalschaden Lockheed L-1049 Super Constellation der North American Aircraft Trading, 3. Juni 1968

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der Northwest Airlines, 6. September 1953

  • Am 6. September 1953 überdrehte an einer Lockheed L-1049 Super Constellation der US-amerikanischen Northwest Airlines (N6214C) kurz nach dem Start vom Flughafen Seattle-Tacoma der Propeller Nr. 3 (rechts innen). Obwohl er in die Segelstellung geschaltet wurde, drehte er mit 400 rpm weiter. Im Steigflug durch 5000 Fuß musste wegen starken Ölverlusts auch das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) abgestellt werden. Für die Notlandung auf der 40 Kilometer südlich von Seattle gelegenen McChord Air Force Base (Washington, USA) konnte aufgrund eines Konstruktionsfehlers der Super Constellation nur das rechte Hauptfahrwerk verriegelt werden. Daher schleuderte die Maschine von der Landebahn herunter und brach in Flammen aus. Alle 32 Personen an Bord, sechs Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, konnten rechtzeitig evakuiert werden und überlebten den Unfall.[257]

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der Eastern Airlines, 28. Juni 1957

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der Eastern Airlines, 3. August 1961

plus Totalschaden Lockheed L-1049 Super Constellation der Eastern Airlines, 18. Oktober 1966

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der Holy Nation of Islam Inc, 24. September 1973

  • Am 24. September 1973 wurde eine Lockheed L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen Holy Nation of Islam Inc (N566E) bei der Landung auf dem Flughafen Gary Regional (Indiana, USA) nicht genügend abgefangen, was zu einer sehr harten Landung führte. Dabei brach das linke Hauptfahrwerk zusammen. Bei dem daraufhin ausgebrochenen Feuer wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[261]

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der Standard Airways, 28. Mai 1963

  • Am 28. Mai 1963 verunglückte eine Lockheed L-1049G Super Constellation der US-amerikanischen Standard Airways (N189S) im Anflug auf den Regionalflughafen Manhattan (Kansas). In einer Höhe von 170 Fuß (51 Metern) ging der Propeller Nr. 3 (rechts innen) plötzlich in den Umkehrschub-Modus. Das Flugzeug kollidierte 546 Fuß (166 Meter) vor der Landebahn mit einem einen Meter hohen Erdwall, wobei der Bug und das rechte Hauptfahrwerk abgeschert wurden. Alle 70 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 64 Passagiere, überlebten den Unfall. Die Fehlfunktion des Propellers war durch unsachgemäße Wartungspraktiken und Inspektionsverfahren herbeigeführt worden.[262]

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation des Happy Hours Air Travel Club, 5. August 1973

  • Am 5. August 1973 wurde mit einer Lockheed L-1049 Super Constellation des US-amerikanischen Happy Hours Air Travel Club (N6202C) in der Nähe von Tamarac (Florida, USA) in offenem Gelände eine Bauchlandung gemacht, nachdem alle vier Triebwerke aufgrund von Treibstoffmangel ausgefallen waren. Dies war das Ergebnis von unzureichender Wartung und Inspektion (die Sicherung der Kraftstoffpumpe war korrodiert) und mangelhafter Flugüberwachung durch die Besatzung. Alle acht Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[263]

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der American Flyers Airline, 20. September 1965

  • Am 20. September 1965 wurde eine Lockheed L-1049E Super Constellation der US-amerikanischen American Flyers Airline (N9719C) mit einem stillgelegten Triebwerk zum Flughafen Ardmore (Oklahoma, USA) überführt. Die Maschine bremste bei der Landung nicht ab, geriet ins Schleudern, kam von der Landebahn ab und kollidierte mit einem Graben, bevor sie zum Stillstand kam. Sie wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[264]

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der Lineas Aéreas Patagonicas Argentinas, 6. März 1966

  • Am 6. März 1966 fielen an einer Lockheed L-1049 Super Constellation der argentinischen Lineas Aéreas Patagonicas Argentinas, die unter dem US-amerikanischen Kennzeichen N6901C flog, nach dem Abflug vom Flughafen Lima-Callao (Peru) drei der vier Triebwerke aus. Nach der Notwasserung wurde die Besatzung durch die Mannschaft eines Fischerboots gerettet. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug nach Asuncion (Paraguay), überlebten den Unfall.[265]

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der North Slope Supply Comp, 5. Mai 1970

  • Am 5. Mai 1970 wurde eine Lockheed L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen North Slope Supply Comp (N174W) vor der Landebahn am Flughafen Barrow (Alaska, USA) aufgesetzt und kollidierte mit einem Schneehaufen. Dadurch brach das linke Hauptfahrwerk zusammen und der linke Flügel und das Leitwerk lösten sich. Das Wetter war mit Schneetreiben und schlechter Sicht eher ungünstig. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[266]

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der International Aerodyne, 10. Juni 1970

plus Totalschaden Lockheed L-1049 Super Constellation der Unum Inc., 1971

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der Aircraft Airframe Inc, 3. April 1973

  • Am 3. April 1973 fuhr an einer Lockheed L-1049 Super Constellation der US-amerikanischen Aircraft Airframe Inc (N6906C) beim Rollen auf dem Flughafen Miami (Florida, USA) das rechte Hauptfahrwerk ein, nachdem aus unbekannten Gründen der Hydraulikdruck verloren gegangen war. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt und 1974 verschrottet. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[269]

plus Totalschaden Lockheed L-1049 Super Constellation der Aerolineas Mundo (AMSA), 3. Februar 1992

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der Sky Truck International, 3. Juni 1975

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der F & B Livestock Corp, 19. Mai 1976

  • Am 19. Mai 1976 zerlegte sich im Reiseflug der Propeller Nr. 1 (links außen) an einer Lockheed L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen F & B Livestock Corp (N468C). Dabei schlug er in das Nachbartriebwerk Nr. 2 ein, welches auch abgestellt werden musste. Im Anflug auf den Ausweichflugplatz, den Flughafen Belize International, ließ sich das linke Hauptfahrwerk nicht verriegeln. Nach dem Aufsetzen schlug die linke Tragfläche auf der Landebahn auf. Die Maschine kam knapp 8 Meter vom Landebahnrand zum Stillstand und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[272]

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der USAF, 15. März 1978

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der USAF, 31. August 1962

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 19. Juli 1973

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 30. Juli 1959

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 3. November 1964

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der USAF, 5. Februar 1954

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der USAF, 24. Januar 1969

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der USAF, 22. März 1958

plus Totalschaden Lockheed L-1049 Super Constellation der USAF, 25. Mai 1958

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 17. April 1957

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 29. März 1959

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 9. Dezember 1954

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 17. September 1956

  • Am 17. September 1956 fiel an einer Lockheed L-1049/WV-3 Super Constellation der US Navy (Bu 137893) nach 14 Stunden Flugzeit das Triebwerk Nr. 1 (links außen) wegen Ölmangels aus. Etwa 160 Kilometer vor der Guam-Agana Naval Air Station (USA) fiel auch Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) aus. Kurz danach begannen auch die restlichen Triebwerke 2 und 3 Leistung zu verlieren. Deshalb wurde 130 Kilometer südlich des Flugplatzes notgewassert. Alle 18 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[285]

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 25. August 1970

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 31. Juli 1963

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 23. August 1964

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 20. August 1965

plus Unfall Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy, 27. Januar 1966


plus Unfall L-1049 der Air France, 3. August 1954

plus Unfall L-1049 der KLM, 5. September 1954

  • Am 5. September 1954 verunglückte eine Lockheed L-1049C Super Constellation der niederländischen KLM (PH-LKY) auf dem Flug von Shannon zum Flughafen New York-Idlewild. Die Maschine schlug beim Start 31 Sekunden nach dem Überfliegen des Starbahnendes im Schlamm des Flusses Shannon auf. Bei dem Unfall wurden 28 der 56 Insassen getötet, 3 Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere. Die Rettungsarbeiten wurden erst eingeleitet, nachdem sich der Navigator durch das Flussdelta zum Flughafen durchgekämpft hatte. Gründe waren vorzeitiges Einfahren der Landeklappen und verfrühte Reduzierung der Motorleistung sowie ein schon länger defektes Warnlicht für den Einfahrzustand des Fahrwerks.[292][293]

plus Unfall L-1049 der VARIG, 16. August 1957

  • Am 16. August 1957 wurde eine Lockheed L-1049 Super Constellation der brasilianischen VARIG (PP-VDA) 500 Meter vor der Küste bei Cabarete (Dominikanische Republik) notgewassert. Die Maschine war vom damaligen Flughafen Santo Domingo mit nur drei funktionierenden Triebwerken zu einem Überführungsflug nach Miami gestartet. Nach etwa 30 Minuten geriet Motor Nummer 4 außer Kontrolle, brach ab und setzte auch das benachbarte Triebwerk 3 außer Betrieb. Mit lediglich dem verbliebenen Motor Nummer 1 konnte knapp die Küste erreicht werden. Eines der Besatzungsmitglieder kam ums Leben.[294][295]

plus Unfall L-1049 der Air France, 6. Dezember 1957

plus Unfall L-1049 der Flying Tiger Line, 9. September 1958

plus Unfall L-1049 der LAV, 14. Oktober 1958

plus Unfall L-1049 der Seabord & Western Airlines, 10. November 1958

plus Unfall L-1049 der TWA, 24. November 1959

plus Unfall L-1049 der TWA, 29. Februar 1960

plus Unfall L-1049 der Qantas, 24. August 1960

  • Am 24. August 1960 fiel bei einer Lockheed L-1049G Super Constellation der australischen Qantas (VH-EAC) während des Startlaufs auf dem Flughafen Mauritius ein Triebwerk aus. Beim folgenden Startabbruch gelang es nicht, das Flugzeug rechtzeitig zum Stillstand zu bringen; es überrollte das Startbahnende mit einer Geschwindigkeit von 40 Knoten. Die Maschine sprang über eine Böschung, krachte in eine tiefe Rinne und fing Feuer. Alle 50 Insassen, 12 Besatzungsmitglieder und 38 Passagiere, überlebten den Totalschaden.[305]

plus Unfall L-1049 der Iberia, 8. November 1960

plus Unfall L-1049 der Iberia, 6. März 1961

plus Unfall L-1049 der Slick Airways, 3. Februar 1963

plus Unfall L-1049 der Flying Tiger Line, 24. Dezember 1964

plus Unfall L-1049 der Flying Tiger Line, 15. Dezember 1965

plus Unfall L-1049 der Alaska Airlines, 17. April 1967

plus Unfall L-1049 der Airlift International, 22. Juni 1967

plus Unfall L-1049 der Catair, 9. August 1969

plus Unfall L-1049 der Aircraft Specialties, 9. Juni 1973

  • Am 9. Juni 1973 stürzte eine Lockheed L-1049H Super Constellation der Aircraft Specialties (N173W) 1,7 Kilometer westlich des kleinen Flugplatzes von Casey, Quebec (Kanada) in Bäume und brannte aus. Wahrscheinliche Gründe waren das verfrühte Einfahren der Landeklappen und Übermüdung der Piloten. Alle 3 Besatzungsmitglieder des Sprühfluges kamen ums Leben.[316]

plus Unfall L-1049 der Aircraft Specialties, 11. Mai 1975


plus Unfall L-1049 der US Navy, 20. Februar 1958

plus Unfall L-1049 der US Navy, 23. Dezember 1957

plus Unfall L-1049 der US Navy, 17. Januar 1955

plus Unfall L-1049 der US Navy, 18. Oktober 1958

plus Unfall L-1049 der US Navy, 14. Januar 1958

plus Unfall L-1049 der US Navy, 22. Januar 1961

  • Am 22. Januar 1961 überrollte eine Lockheed WV-2/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 143193) bei der Landung auf dem Flugplatz Midway-Henderson Field das Ende der Bahn und kollidierte mit Bruchstücken einer Strandmauer. Das Fahrwerk brach, die Maschine schleuderte in einen Lkw der Feuerwehr und explodierte. Von den 22 Besatzungsmitgliedern wurden 6 getötet, ebenso wie die 3 Insassen des Feuerwehrwagens.[323]

plus Unfall L-1049 der US Navy, 7. Juli 1953 Am 7. Juli 1953 brach von einer Lockheed R7V-1/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 128440) in einer Höhe von etwa 3300 Meter das Heckteil ab, woraufhin die Maschine 15 Kilometer südlich von Chestertown (Maryland, USA) abstürzte. Alle 6 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[324]

plus Unfall L-1049 der US Navy, 14. Mai 1958

plus Unfall L-1049 der US Navy, 9. August 1962

plus Unfall L-1049 der US Navy, 2. April 1959

plus Unfall L-1049 der US Navy, 30. Oktober 1954

plus Unfall L-1049 der US Navy, 22. Mai 1962

plus Unfall L-1049 der US Navy, 16. März 1970


plus Unfall L-1049 der Indischen Marineflieger, 12. Januar 1983



Unfälle Lockheed L-1649A Starliner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon erledigt:

plus Unfall Lockheed L-1649 Starliner der Trans Atlantica Argentina, 19. Juni 1961

  • Am 19. Juni 1961 schlug eine Lockheed L-1649A Starliner der argentinischen Trans Atlantica Argentina (LV-GLH) bei der Landung auf dem Flughafen Rio de Janeiro–Galeao (Brasilien) kurz vor der Landebahn auf einen Erdhaufen auf. Dabei wurde das Fahrwerk abgerissen. Das Flugzeug rutschte noch 1050 Meter auf der Landebahn entlang, bevor es zum Stillstand kam. Es wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[332]

plus Totalschaden der Lockheed L-1649 Starliner der FAA, 3. September 1964

plus Unfall Lockheed L-1649 Starliner der Willair International, 28. September 1968

  • Am 28. September 1968 verunglückte eine Lockheed L-1649A Starliner der US-amerikanischen Willair International (N8081H) auf einem Trainingsflug bei der Landung auf dem Flughafen Stockton (Kalifornien, USA). Kurz vor der Landung prallte sie auf eine 7 Zoll hohe Lippe eines Strahlabweisers, wobei das Fahrwerk zusammenbrach und das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 11 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, überlebten den Unfall.[334]

plus Unfall Lockheed L-1649 Starliner der Fly by Night Safaris, 9. Dezember 1968

  • Am 9. Dezember 1968 war eine Lockheed L-1649A Starliner der US-amerikanischen Fly by Night Safaris (N7314C) vor dem Start auf dem Flughafen Las Vegas (Nevada, USA) versehentlich mit Kerosin statt Flugbenzin betankt worden. Kurz nach dem Abheben kam es natürlich zu einem Leistungsverlust, welcher den Kapitän zu einer Bauchlandung zwang. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 104 Insassen, acht Besatzungsmitglieder und 96 Passagiere, überlebten den Unfall.[335]

plus Unfall Lockheed L-1649 Starliner der Six-T Ranch Corp., 5. Februar 1969

  • Am 5. Februar 1969 streifte eine Lockheed L-1649A Starliner der US-amerikanischen Six-T Ranch Corp. (N7324C) beim Start zu einem nächtlichen Schmuggelflug vom Flughafen Paramaribo/Zanderij (Surinam) Bäume. Eine Tragflächenvorderkante wurde beschädigt und das Triebwerk Nr. 2 (links innen) fing Feuer. Die Besatzung schaffte es, zum Flughafen zurückzukehren und verließ dort die mit Zigaretten und Verbrauchsgütern beladene Maschine. Alle Insassen überlebten den Unfall.[336]

plus Unfall Lockheed L-1649 Starliner Trans American Leasing Inc, 26. März 1969

  • Am 26. März 1969 befand sich eine Lockheed L-1649A Starliner der US-amerikanischen Trans American Leasing Inc (N7311C) auf einem Frachtflug mit Zigaretten von Lima nach Montevideo. Während des Reiseflugs entstanden Probleme mit dem Triebwerk Nr. 2 (links innen), bald darauf fing Triebwerk Nr. 1 (links außen) Feuer. Auf Vorschlag des Fluglotsen von Arica wurde eine Notlandung auf einer 600 Meter langen Notfallpiste bei Colchane (Chile) durchgeführt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Es war der letzte Totalschaden einer Starliner.[337]




Avro York - alle Unfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erledigt:

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 28. Mai 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 9. September 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 16. Januar 1947

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 11. Juni 1947

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 11. Februar 1947

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 4. September 1947

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 30. Oktober 1947

  • Am 30. Oktober 1947 brach an einer Avro York C.1 der britischen Royal Air Force (MW111) beim Rollen auf der RAF Station Negombo (heute Bandaranaike International Airport) (Ceylon) das Fahrwerk zusammen. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde nicht mehr repariert.[350][351]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 16. November 1947

  • Am 16. November 1947 kam eine Avro York C.1 der britischen Royal Air Force (MW293) bei der Landung mit einem ausgefallenen Triebwerk auf dem Flughafen Bombay-Santa Cruz (Indien) ins Schlingern. Das Fahrwerk wurde absichtlich eingefahren und das Flugzeug kam auf dem Bauch zum Stillstand. Es wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[352][353]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 16. Februar 1948

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 11. August 1948

plus Unfall Avro York der Scottish Airlines, 22. September 1954

  • Am 22. September 1954 driftete eine Avro York C.1 der Scottish Airlines (G-ANRC) beim Seitenwind-Start auf dem Flughafen Stansted (Großbritannien) nach links weg; es wurde überkorrigiert und die Maschine schwang nach rechts, wobei das Fahrwerk zusammenbrach. Ein Feuer brach aus und zerstörte das Flugzeug. Alle 49 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 44 Passagiere, überlebten.[358]

plus Unfall Avro York der Scottish Airlines, 13. April 1954

  • Am 13. April 1954 verunglückte eine Avro York C.1 der Scottish Airlines (Luftfahrzeugkennzeichen G-AMUM) auf dem Flughafen Malta-Luqa. Der Anlasser eines der Triebwerke war defekt. Deshalb kam der Kapitän auf die glorreiche Idee, dieses Triebwerk anzulassen, indem der Propeller durch Fahrtwind beim Rollen beschleunigt werden sollte. Dies gelang tatsächlich, aber erst so kurz vor dem Ende der Startbahn, dass dieses zügig überrollt und das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 3 Besatzungsmitglieder überlebten das Missgeschick.[359]

plus Unfall Avro York der Scottish Airlines, 30. April 1956

  • Am 30. April 1956 geriet eine nach Malta startende Avro York C.1 der Scottish Airlines (G-AMUL) bei einem Startabbruch auf dem Flughafen Stansted (Großbritannien) von der Startbahn ab und überquerte einen Graben, wobei das Fahrwerk zusammenbrach. Von den 54 Insassen kamen 2 Passagiere ums Leben; alle 5 Besatzungsmitglieder und 47 Passagiere überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[360]

plus Unfall Avro York der Scottish Airlines, 23. Dezember 1957

plus Unfall Avro York der Eagle Aviation, 24. August 1952

  • Am 24. August 1952 musste bei einer Avro York C.1 der Eagle Aviation (G-AGNZ) nach dem Start vom Flugplatz Berlin-Gatow (Deutschland) das Triebwerk Nr. 1 abgestellt werden. Noch während der Rückkehr zum Startflugplatz breitete sich jedoch rasch ein Feuer im Triebwerk aus, wodurch die Besatzung zu einer Notlandung in einem Feld bei Potsdam gezwungen wurde. Dabei wurde eines der drei Besatzungsmitglieder des Frachtfluges getötet.[362]

plus Unfall Avro York der FAMA, 24. Juli 1947

plus Unfall Avro York der Skyways, 15. März 1949

plus Unfall Avro York der Skyways, 26. Juni 1954

  • Am 26. Juni 1954 löste sich von einer Avro York C.1 der britischen Skyways (G-AGNY) während des Fluges vom Flughafen Hamburg nach Berlin das Triebwerk Nr. 1. Es kam zum Kontrollverlust; die Maschine stürzte bei Kyritz (DDR) zu Boden. Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[365]

plus Unfall Avro York der BOAC, 16. Juli 1947

plus Unfall Avro York der BOAC, 1. Februar 1949

plus Unfall Avro York der BOAC, 22. April 1956

plus Unfall Avro York der Trans Mediterranean Airways, 24. Mai 1961

  • Am 24. Mai 1961 platzte an einer Avro York der Trans Mediterranean Airways (TMA) (OD-ACO) beim Start vom Flugplatz Azaiba (Oman) der linke Reifen. Die Piloten kehrten für eine Notlandung zurück. Dabei geriet das Flugzeug von der Landebahn ab, wobei das Fahrwerk zusammenbrach und die Maschine irreparabel beschädigt wurde. Alle Insassen überlebten den Unfall.[369]

plus Unfall Avro York der Trans Mediterranean Airways, 11. September 1962

plus Unfall Avro York der Pacific Western Airlines, 24. Juni 1957


plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 29. Dezember 1945

  • Am 29. Dezember 1945 stürzte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW134) bei dem Versuch ab, mit nur 3 laufenden Triebwerken durchzustarten. Die Maschine drehte seitlich weg, es kam zum Kontrollverlust und sie stürzte 3 Kilometer vom Startflugplatz RAF Holmsley South bei Bashley (Großbritannien) ab. Eines der Besatzungsmitglieder wurde getötet.[372]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 11. April 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 6. Oktober 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 20. Oktober 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 20. November 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 18. März 1947

  • Am 18. März 1947 verunglückte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW198) kurz nach dem Start von der RAF Station Negombo (heute Bandaranaike International Airport) (Ceylon). Kurz nach dem Abheben fiel ein Triebwerk aus. Die Maschine konnte die Höhe nicht halten, streifte Bäume und stürzte drei Kilometer nördlich der Luftwaffenbasis ab. Von den 15 Insassen kamen 11 ums Leben, 4 Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere.[377]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 1. Juli 1947

  • Am 1. Juli 1947 stürzte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW224) an der Luftwaffenbasis RAF Oakington (Großbritannien) bei dem Versuch ab, mit nur 3 laufenden Triebwerken durchzustarten. Es kam zu einem Strömungsabriss und die Maschine stürzte fast senkrecht ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[378]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 23. September 1948

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 10. November 1948

  • Am 10. November 1948 fiel in einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW270) beim Start von der RAF Station Wunstorf (Deutschland) der Fahrtmesser aus. Der Kommandant fuhr beim Startabbruch das Fahrwerk ein, um die Maschine noch rechtzeitig zum Stillstand zu bringen. Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[380]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 30. Juli 1949

  • Am 30. Juli 1949 kam es zum Leistungsverlust in einem Triebwerk einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW145) während des Nachtstarts von der RAF Station Wunstorf (Deutschland). Die Richtungskontrolle ging verloren, und die Piloten fuhren das Fahrwerk ein, um die Maschine noch rechtzeitig zum Stillstand zu bringen. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle Insassen überlebten.[381]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 21. April 1949

  • Am 21. April 1949 platzte an einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW188) beim Start vom Militärflugplatz Gütersloh (Deutschland) ein Reifen. Die Piloten kehrten für eine Notlandung zurück. Dabei geriet das Flugzeug von der Landebahn ab, wobei das Fahrwerk zusammenbrach und die Maschine irreparabel beschädigt wurde. Alle Insassen überlebten den Unfall.[382]

plus Unfall Avro York der Skyways, 19. Juni 1949

  • Am 19. Juni 1949 machte die Besatzung einer Avro York C.1 der britischen Skyways (G-ALBX) bei Neustadt (Deutschland) eine Bruchlandung im Gelände. Kurz nach dem Start war Triebwerk Nr. 4 ausgefallen, gefolgt von Nr. 3 in etwa 160 Meter Höhe. Da die Höhe nicht gehalten werden konnte, kam es zur Notlandung. Alle 3 Besatzungsmitglieder überlebten.[383]

plus Unfall Avro York der Associated Airways, 11. April 1955

plus Unfall Avro York der Associated Airways, 26. Mai 1955

  • Am 26. Mai 1955 kollidierte eine Avro York C.1 der kanadischen Associated Airways (CF-HMY) nach dem Abheben vom Edmonton Municipal Airport (Alberta) mit einem Hindernis, stürzte ab und fing Feuer. Die beiden Besatzungsmitglieder wurden getötet. Unter den herrschenden Wetterverhältnissen wäre ein sicherer Start nicht möglich gewesen. Allerdings hatte die Fluggesellschaft die Piloten weder mit für die Berechnung notwendigen Unterlagen versehen noch die Piloten auf ihre Eignung überprüft. Auch die kanadische Aufsichtsbehörde hatte ohne Überprüfungen das Flugzeug und den Kapitän mit den notwendigen Genehmigungen ausgestattet.[385][386]

plus Unfall Avro York der Associated Airways, 29. September 1955

  • Am 29. September 1955 wurde eine Avro York C.1 der kanadischen Associated Airways (CF-HMV) auf einem See in den (Nordwest-Territorien) notgewassert, etwa 180 Kilometer nördlich von Beaverlodge (Saskatchewan), da der Treibstoffvorrat zu Ende gegangen war. Das Flugzeug versank jedoch nur teilweise im Wasser, so dass die beiden Piloten sich zunächst auf eine Tragfläche retten konnten. Sie hatten allerdings keinen Zugang zu Notausrüstung oder Lebensmitteln. Der Kapitän starb nach zwei Tagen, der Erste Offizier überlebte.[387]

plus Unfall Avro York der Maritime Central Airways, 24. Januar 1956

plus Unfall Avro York der Maritime Central Airways, 26. September 1956

plus Unfall Avro York der Transair (Kanada), 8. Januar 1957

plus Unfall Avro York der Transair (Kanada), 13. September 1956

plus Unfall Avro York der Arctic Wings, 12. April 1955

plus Unfall Avro York der Dan-Air, 20. Mai 1958

  • Am 20. Mai 1958 setzte eine Avro York C.1 der britischen Dan-Air (G-AMUT) bei der Landung auf dem Flughafen Malta spät auf und überrollte das Landebahnende. Um das Flugzeug zum Stehen zu bringen wurde das Fahrwerk eingefahren. Die Maschine kollidierte mit einer Mauer und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder des Frachtflugs überlebten.[393]

plus Unfall Avro York der Skyways, 25. Juli 1947

  • Am 25. Juli 1947 überrollte eine Avro York C.1 der britischen Skyways (G-AIUP) nach einem Ausfall der Bremsen bei der Landung auf dem Flughafen London Heathrow das Landebahnende und kam rund 230 Meter dahinter in einem kleinen Fluss zum Liegen. Ursache war der Bruch eines Seilzugs nach übermäßigem Verschleiß. Alle 24 Insassen, 7 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[394]

plus Unfall Avro York der Persian Air Services, 14. September 1955

  • Am 14. September 1955 verlor bei einer Avro York C.1 der iranischen Persian Air Services (EP-ADA) kurz nach dem Start vom Flughafen Abadan (Iran) zunächst das Triebwerk 3 (rechts innen) an Leistung, als die Maschine eine Höhe von rund 150 Meter erreicht hatte. Kurz darauf begann das Triebwerk 4 (rechts außen) stark zu stottern. Es wurde eine Notlandung auf irakischem Gebiet durchgeführt, etwa 20 Kilometer südlich des Startflughafens. Alle 13 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, überlebten die Notlandung.[395]

plus Totalschaden Avro York der Persian Air Services, 17. September 1956

plus Unfall Avro York der Persian Air Services, 15. Juli 1959

plus Unfall Avro York der Air Liban, 27. Mai 1960

plus Unfall Avro York der Air Charter, 11. März 1952

plus Unfall Avro York des Surrey Flying Service, 27. November 1952

  • Am 27. November 1952 sank eine Avro York Mk.I des britischen Surrey Flying Service (G-AMGM) während eines Radaranflugs auf die RAF Station Lyneham (Wiltshire) so tief unter den vorgeschriebenen Gleitpfad, dass sie mit hoher Sinkgeschwindigkeit in Bäume und einen Hügel stürzte. Beitragende Faktoren waren starke Fallböen, schlechte Sicht und Fehler der Piloten und des Radarlotsen. Das Flugzeug befand sich auf einem Überführungsflug vom Flughafen London-Stansted. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[400]


plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 24. Mai 1947

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 2. Dezember 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 14. Dezember 1948

  • Am 14. Dezember 1948 verloren die Piloten einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW300) beim Start vom Flugplatz Berlin-Gatow die Kontrolle über das Flugzeug, woraufhin das Fahrwerk zusammenbrach. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[403][404]

plus weiterer Unfall einer Avro York der Royal Air Force am 14. Dezember 1948

  • Am 14. Dezember 1948 verloren die Piloten einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW238) beim Start vom Flugplatz Berlin-Gatow die Richtungskontrolle über die Maschine. Sie kam von der Startbahn ab, kippte in weichem Untergrund auf die Flugzeugnase und wurde zerstört. Alle Insassen überlebten.[405][406]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 2. Dezember 1948

  • Am 2. Dezember 1948 wurde eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW246) auf dem Flugplatz Berlin-Gatow mit zu hoher Geschwindigkeit gelandet. Um ein Überrollen des Landebahnendes zu verhindern, leitete der Kommandant einen Ringelpiez ein, bei dem das Fahrwerk zusammenbrach. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[407][408]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 10. Oktober 1948

  • Am 10. Oktober 1948 überrollte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW305) bei der Landung auf dem Flugplatz Berlin-Gatow das Landebahnende. Um ein Weiterrollen zu verhindern, wurde das Fahrwerk eingefahren, so dass es zur Bauchlandung kam. Dadurch wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten.[409][410]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 11. April 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 14. März 1947

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 5. November 1947

  • Am 5. November 1947 fielen an einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW207) bei der Landung auf der RAF Station Lyneham (Wiltshire) die Bremsen aus. Das Flugzeug kam von der Landebahn ab und erst an einer Hecke zum Stillstand. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[413]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 17. November 1947

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 28. November 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 19. Dezember 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 25. Oktober 1950

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 15. November 1949

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 2. Juni 1950

  • Am 2. Juni 1950 fing eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW164) auf dem Militärflugplatz RAF Bassingbourn (England) Feuer, als beim Betanken ein von einem Starthilfewagen ausgehender Funke das Gemisch entzündete. Alle Besatzungsmitglieder überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[421][422]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 3. November 1945

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 17. Oktober 1945

  • Am 17. Oktober 1945 platzte an einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW161) während des Starts vom Militärflugplatz RAF Riccall (England) ein Reifen. Die Piloten kehrten zurück und machten eine geplante Bauchlandung, wobei das Flugzeug allerdings irreparabel beschädigt wurde. Alle Insassen überlebten den Unfall. Dies war der erste Totalverlust einer Avro York.[425][426]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 3. November 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 23. Mai 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 2. September 1947

  • Am 2. September 1947 entstand an einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW223) während der Landung auf dem Militärflugplatz RAF Dishforth (England) ein Triebwerksbrand. Das Flugzeug brannte vollständig aus. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[431][432]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 28. April 1946

  • Am 28. April 1946 setzte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW256) bei der Landung am Militärflugplatz RAF Valley (Wales) vor der Landebahn auf und kollidierte mit einer Sanddüne. Dabei brach das Fahrwerk zusammen. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[433][434]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 16. Dezember 1947

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 27. Juli 1948

  • Am 27. Juli 1948 verloren die Piloten eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW311) beim Start auf dem Militärflugplatz RAF Abingdon (England) die Richtungskontrolle über die Maschine. Dabei brach das Fahrwerk zusammen und das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[438][439][440]


DC-4, Unfälle Teil 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon erledigt:

plus Unfall DC-4 der FAMA, 27. September 1949

plus Unfall DC-4 der Avianca, 14. Januar 1966

  • Am 14. Januar 1966 stürzte eine Douglas DC-4/C-54B-1-DO der kolumbianischen Avianca (HK-730) 1300 Meter vom Startflughafen Cartagena (Kolumbien) entfernt in das vier Meter tiefe Meer. Von den 64 Insassen kamen 56 ums Leben; es überlebten nur 8 Passagiere. Als Ursache wurde mangelhafte Wartung festgestellt, möglicherweise beitragend auch Nachlässigkeit seitens der Piloten.[442]

plus Unfall DC-4 der Avianca, 23. Juni 1959

  • Am 23. Juni 1959 flog eine Douglas DC-4 der kolumbianischen Avianca (HK-135) auf dem Weg von Quito (Ecuador) nach Lima (Peru) in einer Höhe von 9200 Fuß (2800 Meter) in die Flanke des Bergs Cerro Baco (Kolumbien). Alle 14 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, wurden getötet.[443]

plus Unfall DC-4 der Avianca, 22. September 1966

  • Am 22. September 1966 kollidierte eine Douglas DC-4-1009 der kolumbianischen Avianca (HK-174) nach einem Triebwerksausfall beim Start vom Flughafen Bogotá-El Dorado (Kolumbien) mit Bäumen und stürzte ab. Auslöser waren Ermüdungsbrüche in einem Drehzahlregler. Beitragend war die Tatsache, dass Avianca den Kapitän auf diesem Nachtflug nach Barranquilla einsetzte, obwohl er dafür auf dem Typ DC-4 gar nicht lizenziert war. Die beiden Piloten, einzige Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben.[444]

plus Unfall DC-4 der Líneas Aéreas Suramericanas, 19. Juni 1986

  • Am 19. Juni 1986 stürzte eine Douglas DC-4D der kolumbianischen Líneas Aéreas Suramericanas (HK-1808) drei Kilometer vor dem Flughafen La Macarena (Kolumbien) ab. Nach dem Ausfall des Triebwerks Nr. 4 (rechts außen) hatten die Piloten versucht, zu diesem Startflughafen zurückzukehren. Die drei Besatzungsmitglieder, einzige Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben, ebenso die als Fracht an Bord befindlichen 21 Kühe und zahlreiche Schweine.[445]

plus Unfall DC-4 der Avianca, 27. Dezember 1973

plus Unfall DC-4 der Avianca, 15. Februar 1947

plus Unfall DC-4 der Avianca, 21. Januar 1970

  • Am 21. Januar 1970 wurde eine Douglas DC-4/C-54E der kolumbianischen Avianca (HK-171) auf einem derzeit nicht bekannten Flughafen in Kolumbien irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Totalschaden.[448]

plus Unfall DC-4 der Avianca, 28. Januar 1962

  • Am 28. Januar 1962 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54B der kolumbianischen Avianca (HK-130) bei der Landung auf dem Flughafen Cucuta (Kolumbien). Bei einer sehr harten Landung wurde das Hauptfahrwerk in die Tragfläche gedrückt und riss darin Treibstofftanks auf. Durch das auslaufende Benzin entstand ein Brand, das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 54 Insassen überlebten.[449]

plus Unfall DC-4 der Satena, 18. Dezember 1979

plus Unfall DC-4 der Aeronorte, 24. Juli 1974

  • Am 24. Juli 1974 flog eine Douglas DC-4 der kolumbianischen Aeronorte (HK-728) bei El Libano (Kolumbien) in einer Höhe von etwa 3700 Metern gegen einen Berg. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges von Bogota nach Barranquilla, kamen ums Leben.[451]

plus Unfall DC-7 der Aeronorte, 1. Mai 1973

plus Unfall DC-3 der Aeronorte, 10. September 1980

  • Am 10. September 1980 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen Aeronorte (HK-329) auf dem Flug von Barranquilla nach Bogota in der Nähe von Puerto Berrío (Kolumbien) ab. Nach einem Bruch der Befestigungsbolzen in starken thermischen Turbulenzen brach eine Tragfläche ab, was zum Absturz führte. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben.[453]

plus Unfall Curtiss C-46 der Aeronorte, 21. Juni 1977

  • Am 21. Juni 1977 wurde mit einer Curtiss C-46D-20-CU Commando der kolumbianischen Aeronorte (HK-75) wegen eines Triebwerksbrandes von Motor Nr. 1 (links) beim Start vom Flughafen Bogotá-El Dorado (Kolumbien) eine Notlandung durchgeführt. Diese gelang, jedoch breitete sich das Feuer über die linke Tragfläche und Rumpfseite aus. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle fünf Besatzungsmitglieder des Frachtfluges überlebten.[454]

plus Unfall DC-4 der Aerotal Colombia, 16. Juli 1975

  • Am 16. Juli 1975 brach an einer Douglas DC-4 der kolumbianischen Aerotal Colombia (HK-654) bei der Landung auf dem Flughafen von Arauca (Kolumbien) das Bugfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle acht Insassen überlebten.[455]

plus Unfall DC-4 der Northwest Airlines, 19. Januar 1952

  • Am 19. Januar 1952 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54E der US-amerikanischen Northwest Airlines (N45342) bei einer Ausweichlandung auf dem Flughafen von Sandspit, British Columbia, Kanada. Die Maschine befand sich auf einem Flug von der Elmendorf Air Force Base (Alaska, USA) zur McChord Air Force Base (Washington, USA), als im Reiseflug das Triebwerk Nr. 1 (links außen) abgestellt werden musste. Das Flugzeug setzte nach einem Drittel der Landebahnlänge auf. Kurz danach wurde ein Durchstarten eingeleitet, wobei es jedoch kaum stieg und unmittelbar vor dem Eintreten eines Strömungsabrisses und 1370 Meter hinter dem Landebahnende auf dem umgebenden Wasser aufschlug. Obwohl nahezu alle Insassen das Wrack verlassen konnten, starben 36 der 43 Insassen durch Unterkühlung, alle drei Besatzungsmitglieder und 33 der 40 Passagiere.[456]

plus Unfall DC-4 der Northwest Airlines, 28. Oktober 1960

plus Unfall DC-4 der Northwest Airlines, 12. März 1948



DC-4, Unfälle Teil 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

plus Unfall DC-4 der Faucett Perú, 8. Dezember 1967

plus Unfall DC-4 der Curtiss Reid Flying Services, 13. November 1950

  • Am 13. November 1950 wurde eine Douglas DC-4/C-54B-1-DC der kanadischen Curtiss Reid Flying Services (CF-EDN) in einen 2050 Meter hohen Berg 48 Kilometer südlich von Grenoble (Département Isère) geflogen. Die Maschine befand sich auf einem Pilgerflug von Rom nach Montreal mit mehreren Zwischenlandungen und war rund 80 Kilometer vom Kurs abgekommen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 58 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 51 Passagiere.[460]

plus Unfall DC-4 der Pan African Airlines, 28. September 1968

  • Am 28. September 1968 kollidierte eine aus Lagos kommende Douglas DC-4/C-54B-1-DC der nigerianischen Pan African Airlines mit dem US-amerikanischen Kennzeichen N90427 während eines Nachtanflugs auf den Flughafen Port Harcourt (Nigeria) mit Bäumen und stürzte in ein Dorf. Die geladene Munition an Bord explodierte und löste einen starken Brand aus. Alle 57 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 55 Passagiere, sowie eine Person am Boden wurden getötet.[461]

plus Unfall DC-4 der Faucett Perú, 14. Januar 1970* Am 14. Januar 1970 kollidierte eine Douglas DC-4/RC-54V der peruanischen Faucett Perú (OB-R-776) mit dem Berg Pozo Chuño im Distrikt Contumazá (Peru). Das Flugzeug war auf dem Weg vom Flughafen Trujillo nach Juanjuí. Alle 28 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, kamen ums Leben.[462]

plus Unfall DC-4 der Faucett Perú, 30. Dezember 1976

plus Unfall DC-4 der Faucett Perú, 2. Oktober 1955

  • Am 2. Oktober 1955 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54A-1-DC der peruanischen Faucett Perú (OB-PAZ-228) nahe der Stadt Viñac im gleichnamigen Distrikt Viñac (Peru). Nach Ausbruch eines Triebwerksbrandes misslang der Versuch einer Notlandung in dem bergigen Gelände, so dass die Maschine zerstört wurde. Von den 35 Insassen überlebten nur 14 Passagiere; die 4 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere kamen ums Leben.[464]

plus Unfall DC-4 der Air Madagascar, 19. Juli 1967

  • Am 19. Juli 1967 gelang es den Piloten einer Douglas DC-4-1009 der Air Madagascar (5R-MAD) nach dem Abheben vom Flughafen Antananarivo (Madagascar) nicht, ausreichend Höhe zu gewinnen. Das Flugzeug berührte 720 Meter hinter dem Startbahnende den Boden, stieg wieder leicht und schlug weitere 500 Meter dahinter auf. Von den 77 Insassen kamen 42 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 39 Passagiere.[465]

plus Unfall DC-4 der American Overseas Airlines, 3. Oktober 1946

plus Unfall DC-4 der Air Vietnam, 12. März 1975

  • Am 12. März 1975 stürzte eine Douglas DC-4/C-54D-5-DC der Air Vietnam (XV-NUJ) 25 Kilometer südwestlich von Pleiku (Vietnam) ab. Die Maschine war auf einem internationalen Linienflug von Vientiane (Laos) nach Saigon. Alle 26 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, kamen ums Leben. Aufgrund der Kämpfe im Absturzgebiet konnte das Wrack nicht untersucht werden.[467]

plus Unfall DC-4 der Air Vietnam, 1962

plus Unfall DC-4 der Air Vietnam, 1. Mai 1969

plus Unfall DC-4 der Air Vietnam, 24. September 1972

plus Unfall DC-4 der Air Vietnam, 20. Februar 1974

  • Am 20. Februar 1974 wurde eine Douglas DC-4/C-54A-5-DO der Air Vietnam (XV-NUM) auf einem Flug vom Flugplatz Quy Nhơn zum Flughafen Da Nang entführt. Der Entführer forderte, nach Dong Hoi im damaligen Nordvietnam geflogen zu werden. Die Piloten landeten jedoch in Huế, Südvietnam. Als der Entführer die Täuschung bemerkte, zündete er eine Sprengladung, wodurch insgesamt 3 Menschen getötet und ein 2 × 3 großes Loch in den Rumpf gerissen wurde. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[471]

plus Unfall DC-6 der Air Vietnam, 2. April 1969

  • Am 2. April 1969 wurde eine geparkte Douglas DC-6B der Air Vietnam (XV-NUC) auf dem damaligen Flugplatz von Huế, Südvietnam, zerstört. Personen kamen dabei offenbar nicht zu Schaden.[472]

plus Unfall DC-6 der Air Vietnam, 22. Dezember 1969

  • Am 22. Dezember 1969 kam es in einer Douglas DC-6B der Air Vietnam (B-2005) im Anflug auf den damaligen Flugplatz von Nha Trang (Vietnam) zu einer Explosion in der vor der linken Tragfläche gelegenen Toilette. Dadurch fiel das Hydrauliksystem aus, was zu einer Landung ohne Landeklappen mit hoher Geschwindigkeit führte. Nach dem Aufsetzen sprang das Flugzeug wieder hoch, überrollte nach dem zweiten Aufsetzen das Landebahnende und rammte einen Betonpfeiler sowie Unterkünfte. Die von einer taiwanischen Fluggesellschaft gemietete Maschine fing Feuer und brannte aus. Von den 77 Insassen kamen 10 Passagiere ums Leben, außerdem wurden 24 Menschen am Boden getötet.[473]

plus Unfall DC-3 der United Airlines, 4. Dezember 1940

  • Am 4. Dezember 1940 stürzte eine Douglas DC-3A-197C der US-amerikanischen United Airlines (NC25678) im Anflug auf den Chicago Municipal Airport (dem heutigen Midway Airport) (Illinois, USA) 500 Meter vor der Landebahn ab. Aufgrund zu niedriger Geschwindigkeit und Eisbildung an den Tragflächen war es zum Strömungsabriss gekommen. Bei dem Unfall wurden 10 der 16 Insassen getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere.[474]

plus Unfall DC-4 der United Airlines, 29. Mai 1946

  • Am 29. Mai 1946 wurde eine Douglas DC-4/C-54A-15-DC der US-amerikanischen United Airlines (NC30065) bei einem Prüfungsflug auf dem Chicago Municipal Airport (dem heutigen Midway Airport) (Illinois, USA) derart hart gelandet, dass die Tragflächen und das Fahrwerk brachen. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Totalschaden. Über das Prüfungsergebnis ist nichts bekannt.[475]

plus Unfall DC-4 der Northwest Airlines, 6. Januar 1947

plus Unfall DC-4 der Delta Air Lines, 10. März 1948

  • Am 10. März 1948 ging eine Douglas DC-4 der US-amerikanischen Delta Air Lines (NC37478) nach einem zunächst normalen Startvorgang vom Chicago Municipal Airport (dem heutigen Midway Airport) (Illinois, USA) in etwa 60 Meter Höhe in einen fast senkrechten Steigflug über. Es kam zum Strömungsabriss und Absturz, der noch leicht abgefangen werden konnte. Von den 13 Insassen überlebte nur eine einziger Passagier.[477]

plus Unfall DC-4 der Swissair, 14. Dezember 1951

plus Unfall DC-4 der ONA, 17. November 1951

  • Am 17. November 1951 kollidierte eine Douglas DC-4/C-54D-10-DC der US-amerikanischen Overseas National Airways (ONA) (N79992) in der Nähe des Flughafens Oakland (Kalifornien, USA) mit einer anderen DC-4/C-54B der California Eastern Airways (N4002B). Die Maschine der ONA verlor dabei Teile ihres Leitwerks, stürzte auf eine Landstraße und fing Feuer. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Prüfungsflug, kamen ums Leben; am Boden wurden elf Personen verletzt. Die andere DC-4 konnte beschädigt auf dem Flughafen von San Francisco landen.[479]

plus Unfall DC-4 der Wenela Air Services, 4. April 1974

  • Am 4. April 1974 stürzte eine Douglas DC-4/C-54B-20-DO der botswanischen Wenela Air Services (A2-ZER) 3600 Meter vom Flughafen Francistown (Botswana) entfernt ab. Kurz nach dem Abheben stiegen die Temperaturen aller Triebwerke immer weiter an, es kam zu Fehlzündungen und Zündaussetzern. Die Piloten versuchten, für eine Notlandung zurückzukehren. Die Maschine sank jedoch, kollidierte mit Bäumen und geriet in Brand. Bei dem Unfall wurden 78 der 84 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 78 Passagiere. Nur sechs Menschen überlebten den Unfall. Die Maschine war teilweise fehlbetankt worden, da in einen Treibstofftank Kerosin (Treibstoff für Jets) statt Flugbenzin (Avgas) gefüllt worden war.[480]

Unfälle DC-4, Teil 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Militärisch, erledigt bis auf Eintrag bei Betreibern:


DC-4 US Navy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,


plus Unfall DC-4 der US Navy,

  • Am

eine Douglas DC-4/R5D-xxx der United States Navy (US Navy) (Bu )

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [481]


Schon erledigt:

plus Unfall DC-4 der US Navy, 15. November 1948

plus Unfall DC-4 der US Navy, 17. Februar 1956

plus Unfall DC-4 der US Navy, 19. September 1950

plus Unfall DC-4 der US Navy, 10. Januar 1968

  • Am 10. Januar 1968 verursachten extrem starke Turbulenzen bei einer Douglas DC-4/R5D-2 der United States Navy (US Navy) (Bu 50850) auf dem Weg von Denver (Colorado, USA) nach Seattle einen unkontrollierten Sinkflug. Die Maschine kollidierte mit dem 2980 Meter hohen dem Berg Mount Tobin in Nevada und wurde zerstört. Alle 19 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, wurden getötet.[485]

plus Unfall DC-4 der US Navy, 30. Mai 1949

plus Unfall DC-4 der US Navy, 24. Juni 1949

plus Unfall DC-4 der Aeronavale, 21. Januar 1982

plus Unfall DC-4 der US Navy, 30. September 1945

plus Unfall DC-4 der US Navy, 6. Februar 1964

plus Unfall DC-4 der US Navy, 22. Januar 1957

  • Am 22. Januar 1957 wurde eine Douglas DC-4/R5D-3 der United States Navy (US Navy) (Bu 50869) im Anflug auf die Naval Air Station Grosse Ile (Michigan, USA) in den Boden geflogen. Bei niedriger Wolkendecke schlug die Maschine weit vor der Landebahn auf, sprang wieder hoch und rutschte nach dem nächsten Aufsetzen weiter. Dabei rissen beide Tragflächen ab, wodurch das austretende Flugbenzin das Flugzeug in Brand setzte. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurde ein Besatzungsmitglied getötet, die anderen 6 Insassen überlebten.[491]

plus Unfall DC-4 der US Navy, 4. September 1944

plus Unfall DC-4 der US Navy, 20. Januar 1947

plus Unfall DC-4 der US Navy, 9. April 1945

plus Unfall DC-4 der US Navy, 3. Februar 1946

plus Unfall DC-4 der US Navy, 7. März 1947

plus Unfall DC-4 der US Navy, 23. August 1960

plus Unfall Savoia-Marchetti SM.95 der Corrieri Aerei Militari, 15. Februar 1947

  • Am 15. Februar 1947 zerbrach eine Savoia-Marchetti SM.95 der Corrieri Aerei Militari (I-ABQH) nach gut 110 Kilometern Flugstrecke nach dem Start vom Militärflugplatz Guidonia (Italien) und stürzte ins Meer bei Terracina. Alle 17 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben. Das Wrack wurde nie gefunden, die Ursache blieb ungeklärt.[498][499]

plus Unfall DC-4 der US Navy, 30. April 1945

plus Unfall DC-4 der US Navy, 5. Juni 1969

plus Unfall DC-4 der US Navy, 30. November 1945

plus Unfall DC-4 der US Navy, 18. Januar 1958

  • Am 18. Januar 1958 fiel bei einer Douglas DC-4/R5D der United States Navy (US Navy) (Kennzeichen unbekannt) während des Starts von der Kadena Air Base (Okinawa, Japan) ein Triebwerk aus. Das Flugzeug kollidierte mit einem Hügel 1600 Meter von der Startbahn entfernt und wurde irreparabel beschädigt. Alle 31 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall, zwei davon erlitten Verbrennungen.[503]

plus Unfall DC-4 der US Navy, 15. Februar 1949

plus Unfall DC-4 der US Navy, 10. September 1950

plus Unfall DC-4 der US Navy, 1. Juni 1964

plus Unfall DC-4 der US Navy, 8. März 1960

plus Unfall DC-4 der US Navy, 19. November 1947

plus Unfall C-124 der USAF, 6. März 1968


DC-4 USAF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,


plus Unfall DC-4 der USAF,

  • Am

eine Douglas DC-4/C-54xxx der United States Air Force (USAF) ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [510]


plus Unfall DC-4 der USAF,

  • Am

eine Douglas DC-4/C-54xxx der United States Air Force (USAF) ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [511]


Schon erledigt:

plus Unfall DC-4 der USAF, 28. November 1952 Am 28. November 1952 kollidierte eine Douglas DC-4/C-54G der United States Air Force (USAF) (45-494) beim Durchstarten von der McChord Air Force Base (Tacoma, Washington, USA) mit Bäumen, stürzte ab und fing Feuer. Der Anflug hatte bei Dunkelheit und in dichtem Nebel stattgefunden; die Piloten entschieden sich, zur Malmstrom Air Force Base auszuweichen, als der Unfall geschah. Von den 39 Insassen kamen 37 ums Leben, alle sieben Besatzungsmitglieder und 30 der 32 Passagiere.[512]

plus Unfall DC-4 der USAF, 19. Dezember 1950

plus Unfall DC-4 der USAF, 21. April 1950

  • Am 21. April 1950 wurde eine Douglas DC-4/C-54D-10-DC der United States Air Force (USAF) (42-72704) in den 2.141 Meter (7.024 Fuß) hohen Berg Hiragatake geflogen, 34 Kilometer südwestlich des Zielflugplatzes Tachikawa (Tokio, Japan). Als die Besatzung ihre Position über dem Funkfeuer O-Shima meldete, erhielt sie die Freigabe, auf 5.000 Fuß zu sinken. Allerdings befand sich die Maschine noch 40 Kilometer südwestlich des Funkfeuers. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 35 Insassen getötet, acht Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[514]

plus Unfall DC-4 der USAF, 26. September 1950

plus Unfall DC-4 der USAF, 30. Juni 1950

plus Unfall DC-4 der USAF, 10. Dezember 1947

plus Unfall DC-4 der USAF, 20. August 1970

plus Unfall DC-4 der USAF, 19. September 1947

plus Unfall DC-4 der USAF, 22. Dezember 1958

plus Unfall DC-4 der USAF, 6. März 1955

plus Unfall DC-4 der USAF, 17. November 1955

plus Unfall DC-4 der USAF, 16. Januar 1953

plus Unfall DC-4 der USAF, 6. September 1950

plus Unfall DC-4 der USAF, 11. Dezember 1955

plus Unfall DC-4 der USAF, 10. April 1951

plus Unfall DC-4 der USAF, 29. Juni 1964

plus Unfall DC-4 der USAF, 22. November 1949

plus Unfall DC-4 der USAF, 29. Juli 1950

plus Unfall DC-4 der USAF, 7. Januar 1949

plus Unfall DC-4 der USAF, 16. Januar 1951

plus Unfall DC-4 der USAF, 5. Dezember 1948

plus Unfall DC-4 der USAF, 13. Oktober 1969

plus Unfall DC-4 der USAF, 7. April 1952

plus Unfall DC-4 der USAF, 13. Mai 1948

plus Unfall DC-4 der USAF, 9. Februar 1950

plus Unfall DC-4 der USAF, 9. November 1950

plus Unfall DC-4 der USAF, 15. Januar 1959

plus Unfall DC-4 der USAF, 22. Mai 1968

plus Unfall DC-4 der USAF, 2. Juni 1967

plus Unfall DC-4 der USAF, 23. Januar 1961

plus Unfall DC-4 der USAF, 12. Mai 1961

plus Unfall DC-4 der USAF, 10. März 1967

plus Totalschaden zweier DC-4 der USAF, 25. März 1948

plus Unfall DC-4 der USAF, 26. April 1950

plus Unfall DC-4 der USAF, 26. Januar 1955

plus Zerstörung DC-4 der USAF, 25. Juni 1950

plus Unfall DC-4 der USAF, 19. November 1950

plus Unfall DC-4 der USAF, 25. März 1951

plus Unfall DC-4 der USAF, 30. Juni 1950

plus Unfall DC-4 der USAF, 26. Mai 1949



DC-4 USAAF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt.


plus Unfall DC-4 der USAAF,

  • Am

eine Douglas DC-4/C-54xxx der United States Army Air Forces (USAAF) ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [553]


Schon erledigt:

plus Unfall DC-4 der USAAF, 15. Januar 1943

plus Unfall DC-4 der USAAF, 26. Januar 1944

plus Unfall DC-4 der USAAF, 26. Juli 1944

plus Unfall DC-4 der USAAF, 28. August 1944

plus Unfall DC-4 der USAAF, 11. November 1944

plus Unfall DC-4 der USAAF, 12. November 1944

plus Unfall DC-4 der USAAF, 5. Mai 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 3. November 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 1. Juni 1946

plus Unfall DC-4 der USAAF, 9. Juni 1946

plus Unfall DC-4 der USAAF, 29. Mai 1947

plus Unfall DC-4 der USAAF, 25. Mai 1946

plus Unfall DC-4 der USAAF, 3. Juli 1947

plus Unfall DC-4 der USAAF, 9. Juli 1943

plus Unfall DC-4 der USAAF, 19. März 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 29. Oktober 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 4. Juli 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 3. Juli 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 11. September 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 17. März 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 9. November 1944

plus Unfall DC-4 der USAAF, 18. Juni 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 20. Juli 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 7. September 1944

plus Unfall DC-4 der USAAF, 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 21. April 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 10. Mai 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 14. Juni 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 27. August 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 14. Dezember 1946

plus Unfall DC-4 der USAAF, 1. Februar 1946




plus Unfall DC-4 der USAAF, 11. Juli 1946

plus Unfall DC-4 der USAAF, 24. September 1947

plus Unfall DC-4 der USAAF, 18. Oktober 1944

plus Unfall DC-4 der USAAF, 2. Dezember 1944

plus Zwischenfall DC-4 der USAAF, 24. Mai 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 13. Juli 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 16. Januar 1946

plus Unfall DC-4 der USAAF, 18. November 1944

plus Unfall DC-4 der USAAF, 4. Januar 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 26. November 1944

plus Unfall DC-4 der USAAF, 22. April 1944

plus Unfall DC-4 der USAAF, 22. März 1944

plus Unfall DC-4 der USAAF, 20. Juli 1943

plus Unfall DC-4 der USAAF, 13. Mai 1944

plus Unfall DC-4 der USAAF, 26. Februar 1945

plus Unfall DC-4 der USAAF, 1. April 1945


DC-4 diverse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Personen kamen nicht zu Schaden. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,


plus Unfall DC-4 der ,

  • Am

eine Douglas DC-4/C-54xxx der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [601]



plus Unfall DC-4 der ,

  • Am

eine Douglas DC-4/C-54xxx der US-amerikanischen [[]] ()

[[]] ([[]], USA)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [602]


Schon erledigt:

plus Unfall DC-4 der Swissair, 13. Dezember 1950

plus Unfall DC-4 der Air France, 28. Mai 1969

  • Am 28. Mai 1969 verließ eine Douglas DC-4/C-54A-15-DC der französischen Air France, betrieben für die französische Post Centre d'Exploitation Postal (F-BFCP), während des Starts vom Flughafen Paris-Orly (Frankreich) bei einer Geschwindigkeit von 60 Knoten (112 km/h) die Startbahn nach rechts. Trotzdem wurde wurde der Start noch weitere 600 Meter fortgesetzt, bis das Flugzeug nach Kollisionen mit mehreren Hindernissen zum Stillstand kam. Der Flugingenieur hatte die Tankwahlschalter auf "Halb" gestellt, da dies in den anderen DC-4 der Air France der Stellung "Voll auf" entsprach. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[604]

plus Zwischenfall DC-4 der Air France, 22. Januar 1950

  • Am 22. Januar 1950 brannte eine Douglas DC-4-1009 der französischen Air France (F-BBDB) auf dem Flughafen Paris-Orly (Frankreich) aus. Eine herunter gefallene, zerbrochene Glühbirne entzündete ein Sammelgefäß für Treibstoff und Öl, wodurch zunächst die linke Tragfläche Feuer fing. Personen kamen nicht zu Schaden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[605]

plus Unfall DC-4 der Air France, 12. Juli 1948

plus Unfall DC-4 der Air France, 2. November 1957

plus Unfall DC-4 der Air France, 20. April 1958

  • Am 20. April 1958 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54A-1-DO der französischen Air France (F-BELK) beim Versuch der Landung auf dem Flughafen In Salah (Algerien). Mitten in einem Sandsturm kollidierte das Hauptfahrwerk mit einer felsendurchsetzten Sanddüne, riss ab und nahm dabei auch die beiden inneren Triebwerke Nr. 2 und 3 mit, was zu einer Bauchlandung führte. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[608]

plus Unfall DC-4 der Air France, 20. Oktober 1949

plus Unfall DC-4 der Loftleidir, 14. September 1950

  • Am 14. September 1950 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54B-20-DO der isländischen Loftleidir (TF-RVC) in 6000 Fuß (1800 Metern) Höhe auf dem nordwestlichen Abhang des Vatnajökull-Gletschers (Island). Die Maschine wurde fünf Tage später gefunden. Alle sechs Insassen des Frachtfluges hatten den Unfall überlebt.[610]

plus Unfall DC-4 der Air Vietnam/lsf Air France, 1. Mai 1969

plus Unfall DC-4 der Iranian Airways, 4. August 1961

  • Am 4. August 1961 verlor die Besatzung einer Douglas DC-4 der Iranian Airways (EP-ADK) auf einem Frachtflug von Beirut nach Teheran völlig die Orientierung. Über russischem Gebiet wurden beim Beschuss durch Jagdflugzeuge das Triebwerk Nr. 1 sowie der Tank für das Triebwerk Nr. 4 so beschädigt, dass die Besatzung eine Bauchlandung an der südwestlichen Küste des Kaspischen Meers 6 Kilometer von der Stadt Rudsar entfernt im Verwaltungsbezirk Rudsar (Iran) machen musste. Alle 3 Besatzungsmitglieder des Frachtfluges überlebten den Totalschaden.[612]

plus Unfall DC-4 der Indian Airlines, 8. September 1958

  • Am 8. September 1958 verlor eine Douglas DC-4/C-54A-DO der Indian Airlines (VT-DIA) auf dem Weg zum Flughafen Madras (Indien) das gesamte Hydrauliksystem. Ursache war der Verlust einer schlampig installierten Dichtung des Autopilot-Filters. Da die Flugbesatzung keine korrekte Problemdiagnose durchführte, keine Vorsorgelandung durchführte und bei der Landung die manuelle Notpumpe für die Hydraulik und das Druckluft-Bremssystem nicht ordnungsgemäß bediente, schoss die Maschine über das Landebahnende hinaus, krachte in Hindernisse und wurde zerstört. Dennoch überlebten alle 31 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, den Unfall.[613]

plus Unfall DC-4 der Indian Airlines, 7. Mai 1962

  • Am 7. Mai 1962 wurde mit einer Douglas DC-4/C-54A-15-DC der Indian Airlines (VT-DIC) nahe Haveri im indischen Bundesstaat Karnataka eine Bauchlandung in einem Acker durchgeführt, rund 500 Kilometer vom Zielort Bombay entfernt. Als ungewöhnliche Motorengeräusche auftraten und das Flugzeug trotz Vollgas immer weiter sank, wurde diese Notlandung durchgeführt. Der Auslöser war das unbeabsichtigte Schalten des Zündungshauptschalters auf "Aus" gewesen, ohne dass die Besatzung danach irgendeine Fehlersuche durchführte. Alle 36 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, überlebten den Totalschaden.[614]

plus Unfall DC-4 der Indian Airlines, 3. Mai 1962

plus Unfall DC-4 der Paraense Transportes Aéreos, 5. Mai 1963

plus Unfall DC-4 der Paraense Transportes Aéreos, 4. April 1964

plus Zwischenfall DC-4 der Royal Air Lao, 24. März 1976

plus Zwischenfall DC-4 der Royal Air Lao, 24. März 1976

plus Zwischenfall DC-4 der Royal Air Lao, 24. März 1976

plus Zwischenfall DC-4 der Royal Air Lao, 10. April 1975

plus Zwischenfall DC-3 der Royal Air Lao, 24. März 1976

plus Zwischenfall DC-3 der Royal Air Lao, 24. März 1976

plus Zwischenfall DC-3 der Royal Air Lao, 24. März 1976

plus Zwischenfall Twin Pioneer der Continental Air Services (US Central Intelligence Agency (CIA)), 24. März 1976

  • Am 24. März 1976 wurde eine Scottish Aviation Twin Pioneer 2 der unter falschen laotischen Kennzeichen fliegenden Continental Air Services (US Central Intelligence Agency, CIA) (XW-PBP) auf dem Flughafen Vientiane (Laos) bei einem schweren Sturm irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[625]

plus Zwischenfall Twin Pioneer der Continental Air Services (US Central Intelligence Agency (CIA)), 24. März 1976

  • Am 24. März 1976 wurde eine Scottish Aviation Twin Pioneer 2 der unter falschen laotischen Kennzeichen fliegenden Continental Air Services (US Central Intelligence Agency, CIA) (XW-PBJ) auf dem Flughafen Vientiane (Laos) bei einem schweren Sturm irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[626]

plus Zwischenfall Dornier Do 28 der Continental Air Services (US Central Intelligence Agency (CIA)), 24. März 1976

  • Am 24. März 1976 wurde eine Dornier Do 28A-1 der unter falschen laotischen Kennzeichen fliegenden Continental Air Services (US Central Intelligence Agency, CIA) (XW-PCT) auf dem Flughafen Vientiane (Laos) bei einem schweren Sturm irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[627]

plus Unfall DC-4 der Seaboard & Western Airlines, 23. Juli 1947

plus Unfall DC-4 der Seaboard & Western Airlines, 23. Juli 1947

  • Am 23. Juli 1947 brannte eine Douglas DC-4/C-54D-15-DC der US-amerikanischen Seaboard & Western Airlines (NC91086) bei einem Hangarfeuer auf dem Fluplatz Saint Joseph-Rosecrans (Missouri, USA) aus. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[629]

plus Unfall DC-4 der Seaboard & Western Airlines/Loftleidir, 27. Januar 1952

  • Am 27. Januar 1952 überrollte eine Douglas DC-4/C-54A-5-DO der US-amerikanischen Seaboard & Western Airlines, betrieben für die isländische Loftleidir (N1512V) bei der Landung auf dem Flughafen Pisa (Italien) das Landebahnende und kam erst in einem Graben zum Stehen. Das Flugzeug wurde durch Feuer zerstört. Alle vier Besatzungsmitglieder des Frachtflugs überlebten den Unfall, allerdings nur drei der 50 geladenen Kühe.[630]

plus Unfall DC-4 der Seaboard & Western Airlines, 30. März 1951

plus Unfall DC-4 der Brooks Fuel, 17. Januar 2007

  • Am 17. Januar 2007 geriet an einer Douglas DC-4/C-54G der US-amerikanischen Brooks Fuel (N82FA) das Triebwerk Nr. 2 (links innen) in Brand. Eine Notlandung in der Tundra 8 Kilometer westlich von Nenana (Alaska) musste durchgeführt werden, da der dortige Flugplatz nicht mehr erreicht werden konnte. Die beiden Besatzungsmitglieder, einzige Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[632]

plus Unfall DC-4 der VASP, 6. November 1968

plus Unfall DC-4 der Brooks Fuel, 8. Mai 2004

  • Am 8. Mai 2004 kam es an einer Douglas DC-4/C-54P der US-amerikanischen Brooks Fuel (N44911) auf dem Flugplatz von Ganes Creek (Alaska, USA) nach dem Anlassen der Triebwerke Nr. 4, 3 und 2 zu einer Explosion des linken Hilfstanks und einem Brand. Beide linke Triebwerke und die äußere linke Tragfläche lösten sich vom Flugzeug. Die Piloten rollten mithilfe der zwei verbliebenen Motoren vom Explosionsort weg, stoppten und verließen die Maschine. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Die beiden Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[634]

plus Unfall DC-4 der Brooks Fuel, 17. April 1995

  • Am 17. April 1995 kollidierte eine Douglas DC-4/C-54G-5-DO der US-amerikanischen Brooks Fuel (N898AL) bei der Landung auf dem Flugplatz von Kivalina (Alaska, USA) mit nicht geräumten Schneebänken auf der Landebahn. Deren Existenz war weder gemeldet worden noch sichtbar. Das Flugzeug geriet seitlich von der Mittellinie ab, das Bugfahrwerk kollabierte und das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 3 Insassen, die beiden Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier, überlebten den Unfall.[635]

plus Unfall DC-4 der Brooks Fuel, 8. Oktober 1993

  • Am 8. Oktober 1993 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54G-15-DO der US-amerikanischen Brooks Fuel (N811E) bei der Landung auf der eisbedeckten Landebahn am Flugplatz der Point Lay-Dew Station (Alaska, USA). Die Bahn war nur 3500 Fuß lang; auf einer trockenen Bahn wäre mit diesem Landegewicht eine Länge von 4500 Fuß nötig gewesen. Die Maschine verließ unkontrolliert die Landebahn und wurde irreparabel beschädigt. Alle 3 Insassen, die beiden Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier, überlebten den Unfall.[636]

plus Unfall DC-4 der United Arab Airlines, 1. September 1960

plus Unfall DC-4 der Biegert Aviation, 15. Mai 1979

  • Am 15. Mai 1979 hob eine Douglas DC-4/C-54S der US-amerikanischen Biegert Aviation (N44905) während des Startvorgangs vom Mesa-Falcon Field (Arizona, USA) nicht ab und kollidierte mit einem Dreckhaufen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Ursache war, dass vor dem Start weder die Ruderverriegelung des Höhenruders entfernt noch die Freigängigkeit der Steuerflächen überprüft worden war. Vergleichbar ist dies mit dem Losfahren mit einem Auto, bei dem das Lenkradschloss verriegelt ist. Alle 2 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[638]

plus Unfall DC-4 der United Airlines, 24. Dezember 1946

  • Am 24. Dezember 1946 wurde eine Douglas DC-4 der US-amerikanischen United Airlines (NC30050) am Flughafen Los Angeles (Kalifornien, USA) mit einer Höhe von 75 Fuß und einer Geschwindigkeit von 100 Knoten über der Landebahnschwelle viel zu hoch und zu schnell angeflogen. Beim sehr späten Aufsetzen reichte die verbliebene Landebahnlänge nicht mehr zum Abbremsen aus und die Maschine überrollte das Landebahnende um 60 Meter. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 45 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 41 Passagiere, überlebten den Unfall.[639]

plus Unfall DC-4 der Pan Am, 20. September 1947

  • Am 20. September 1947 fielen zwei Triebwerke einer Douglas DC-4 der US-amerikanischen Pan American World Airways (NC88911) im Anflug auf den New Yorker LaGuardia Airport aus. Zudem entzündete ein Störlichtbogen die Fahrwerksreifen. Bei der Notlandung auf dem nahegelegenen Floyd Bennett Field setzte die Maschine kurz vor der Landebahnschwelle auf. Alle 41 Personen an Bord, fünf Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere, überlebten den Unfall. Auslöser für das Feuer war unzureichende Isolation zwischen einer Stromschiene und der Halterung der Motorsteuerungsscheibe.[640]

plus Zwischenfall DC-4 der Trans Mediterranean Airways (TMA), 28. Dezember 1968

  • Am 28./29. Dezember 1968 landeten israelische Kommandos auf dem Beiruter Flughafen und sprengten 14 Flugzeuge verschiedener libanesischer Fluggesellschaften, darunter auch die Douglas DC-4/C-54B-1-DC OD-ADI der Trans Mediterranean Airways (TMA), als Vergeltung für einen palästinensischen Angriff auf ein israelisches Flugzeug am 26. Dezember 1968 in Athen.[641][642]

plus Zwischenfall DC-6 der Trans Mediterranean Airways (TMA), 28. Dezember 1968

  • Am 28./29. Dezember 1968 landeten israelische Kommandos auf dem Beiruter Flughafen und sprengten 14 Flugzeuge verschiedener libanesischer Fluggesellschaften, darunter auch die Douglas DC-6A/B OD-AEY der Trans Mediterranean Airways (TMA), als Vergeltung für einen palästinensischen Angriff auf ein israelisches Flugzeug am 26. Dezember 1968 in Athen.[643][644]

plus Zwischenfall DC-4 der Sabena/Air Katanga, 15. September 1961

plus Unfall DC-4 der Zantop Air Transport, 14. November 1961

plus Unfall DC-4 der Zantop Air Transport, 30. Juni 1964

plus Unfall DC-4 der Bharat Airways, 30. Dezember 1949

  • Am 30. Dezember 1949 musste mit einer Douglas DC-4/C-54A-DO der indischen Bharat Airways (VT-CYK) bei Comilla (Ostpakistan) eine Notlandung durchgeführt werden. Die drei Besatzungsmitglieder, einzige Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Allerdings wurden 7 Dorfbewohner getötet, die sich um das Wrack versammelt hatten, als die Benzintanks explodierten.[648]

plus Unfall DC-4 der TMA, 21. Januar 1962

  • Am 21. Januar 1962 setzte eine Douglas DC-4-1009 der libanesischen Trans Mediterranean Airways (TMA) (OD-ADO) bei der Landung auf dem Flugplatz Azaiba (Oman) vor der Landebahn auf und fing Feuer. Alle Insassen überlebten den Unfall. Der Flugplatz Azaiba lag etwa 2 km östlich der heutigen Landebahnschwelle 26 des Flughafens von Muscat.[649]

Der Flugplatz Azaiba lag etwa 2 km östlich der heutigen Landebahnschwelle 26 des Flughafens von Muscat.

plus Unfall DC-4 der Aerolíneas Argentinas, 17. Juni 1953

plus Unfall DC-4 der Braniff International Airways, 26. März 1952

  • Am 26. März 1952 gelang mit einer Douglas DC-4/C-54A-10-DC der US-amerikanischen Braniff International Airways (N65143) eine erfolgreiche Notlandung auf dem kleinen Hugoton Municipal Airport der Kleinstadt Hugoton (Kansas, USA). An der Maschine war ein unkontrollierbarer Triebwerksbrand entstanden. Unter den 45 Passagieren und vier Besatzungsmitgliedern gab es nur leichte Verletzungen. Die DC-4 wurde nach der erfolgreichen Landung durch Feuer zerstört. Kapitän Stanford wurde für sein schnelles Handeln und sein Urteilsvermögen gelobt.[651]

plus Unfall DC-4 der Lloyd International Airways, 8. Oktober 1961

plus Unfall DC-4 der Willis Air Service, 2. Dezember 1946

plus Unfall DC-4 der Eastern Air Lines, 11. Oktober 1946

  • Am 11. Oktober 1946 wurde eine Douglas DC-4/C-54B-15-DO der US-amerikanischen Eastern Air Lines (NC88729) beim zweiten Anflugversuch auf den Flughafen Washington National (USA) knapp 10 Kilometer vom Ziel entfernt in den Boden geflogen. Die Maschine kollidierte mit einem gerade einmal 60 Meter hohen Hügel, sprang wieder hoch und schlug mehrfach auf, wobei sie sich in alle wesentlichen Teile zerlegte und auf dem Rücken zu liegen kam. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten erstaunlicher Weise alle 26 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, den Unfall, nachdem ein Feuer ausgebrochen war..[654]

plus Unfall DC-4 der Avianca, 27. Dezember 1973

  • Am 27. Dezember 1973 kam es bei einer Douglas DC-4/C-54B-15-DO der kolumbianischen Avianca (HK-1027) auf dem Flughafen Cartagena (Kolumbien) zu einem Brand und einer Explosion des Treibstofftanks in der rechten Tragfläche nahe dem Triebwerk Nr. 4 (rechts außen). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[655]

plus Unfall DC-4 der Mexicana de Aviación, 25. Juni 1946

plus Unfall DC-4 der Aerovias Guest, 22. September 1948

plus Unfall DC-4 der Aerovias Panama Airways - APASA, 10. Juli 1963

plus Unfall DC-4 der BIF Air Inc, Januar 1985

plus Unfall DC-4 der Great Lakes Airlines, 15. Juni 1954

  • Am 15. Juni 1954 geriet an einer Douglas DC-4/C-54G-1-DO der US-amerikanischen Great Lakes Airlines (1954) (N30070) ein Motorbrand am Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) derart außer Kontrolle, dass eine Notlandung nahe dem kleinen Gage Airport (Oklahoma, USA) durchgeführt werden musste. Alle 82 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 79 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug brannte komplett aus.[660][661]

plus Unfall DC-4 der TWA, 28. September 1948

plus Unfall DC-4 der KLM, 16. Juni 1948

  • Am 16. Juni 1948 wurde eine Douglas DC-4-1009 der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines (PH-TCF) im Anflug auf den Flughafen Amsterdam Schiphol (Niederlande) trotz mehrfacher Warnungen des Flugingenieurs durch den Kapitän derart langsam und tief angeflogen, dass sie weit vor der Landebahn Bäume berührte und 175 Meter vor der Bahn auf die Kante eines Grabens prallte, wieder hochsprang und auf der Landebahn aufschlug. Dies war so heftig, dass das Flugzeug irreparabel beschädigt war. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten alle 27 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere.[663]

plus Unfall DC-4 der Trek Airways, 3. September 1960

  • Am 3. September 1960 geriet an einer Douglas DC-4-1009 der südafrikanischen Trek Airways (ZS-CIG) auf dem Reiseflug von Kairo nach Entebbe das Triebwerk Nr. 2 in Brand und ließ sich nicht löschen. Die Flugbesatzung war daher gezwungen, eine Notlandung in einem sandigem Tal bei El-Badari (Ägypten) durchzuführen. Alle 67 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 61 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Feuer breitete sich aus und das Flugzeug wurde zerstört.[664]

plus Unfall DC-4 der Air Afrique, 28. Februar 1971

  • Am 28. Februar 1971 flog eine Douglas DC-4/C-54A-DO der Air Afrique (TT-DAA) 4 Kilometer vor dem Flugplatz Fort Archambault (heute Flughafen Sarh) (Tschad) in den Boden. Als Ursachen wurden Übermüdung der Piloten sowie ein defekter Funkhöhenmesser ermittelt. Alle 3 Insassen auf dem Frachtflug, zwei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Totalschaden.[665]

plus Unfall DC-4 der Air Chad, 22. November 1989

plus Unfall DC-4 der FAMA, 13. Januar 1948

plus Unfall DC-4 der FAMA, 12. August 1947

plus Unfall DC-4 (privat), 24. August 1992

plus Unfall DC-4 der American Airlines, 10. März 1948

  • Am 10. März 1948 kollidierte eine Douglas DC-4/C-54B-1-DC der US-amerikanischen American Airlines (NC90426) beim Start vom Flughafen Tulsa (Oklahoma, USA) mit einer nicht geräumten Schneewehe. Dadurch wurde das Bugfahrwerk dermaßen beschädigt, dass es sich nicht einfahren ließ. Bei der Notlandung auf dem Flughafen Dallas-Love Field wurde das Flugzeug deshalb irreparabel beschädigt. Alle 36 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, überlebten den Unfall.[670]

plus Unfall DC-4 der Aero Trades Western, 2. Dezember 1981

  • Am 2. Dezember 1981 schlug eine Douglas DC-4-1009 der kanadischen Aero Trades Western (C-FJRW) bei der Landung auf dem Flugplatz Spence Bay (Taloyoak Airport) (Nordwest-Territorien, Kanada) 15 Meter vor und gut einen Meter unterhalb des Landebahnanfangs auf dem Boden auf. Dadurch brach das linke Hauptfahrwerk zusammen, woraufhin sich das Flugzeug um mehr als 180 Grad drehte und irreparabel beschädigt wurde. Die drei Besatzungsmitglieder, einzige Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[671]

plus Unfall DC-4 der Aero Trades Western, 1. Juni 1979

  • Am 1. Juni 1979 entstand an einer Douglas DC-4/C-54A-5-DO der kanadischen Aero Trades Western (C-FQIX) nach dem Start ein Brand im Triebwerk Nr. 1 (links außen). Die Feuerlöschanlage erwies sich als defekt, und es wurde mit noch brennendem Motor eine Notlandung auf dem Startflugplatz Thompson (Manitoba, Kanada) durchgeführt. Nach der Landung wurden die linke Tragfläche und Rumpfseite durch das Feuer zerstört. Die beiden Besatzungsmitglieder, einzige Insassen auf dem Flug, überlebten den Unfall.[672]

plus Unfall DC-4 der Calm Air, 16. Juni 1987

  • Am 16. Juni 1987 setzte eine Douglas DC-4-1009 der kanadischen Calm Air (C-GPFG) vor dem Landebahnanfang am Hidden Bay airstrip (Saskatchewan, Kanada) auf. Das rechte Hauptfahrwerk schlug gegen die Bahnkante, woraufhin die rechte Tragfläche brach. Alle 4 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[673]

plus Unfall DC-4 der GLM Aviation, 1991

plus Unfall DC-4 der Aerotal Colombia, 16. Juli 1975

plus Abschuss DC-4 der African Lux, 26. November 1977

  • Am 26. November 1977 wurde eine Douglas DC-4/C-54B-1-DC der kongolesischen African Lux (9Q-CAM) über der Provinz Tete (Mosambik) abgeschossen. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Rhodesien nach Zaire. Die beiden Besatzungsmitglieder, einzige Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Abschuss.[676]

plus Unfall DC-4 der Peruvian International Airways, 12. Dezember 1948

  • Am 12. Dezember 1948 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54A-5-DC der Peruvian International Airways (OB-SAF-175) bei der Landung auf dem Flughafen Antofagasta (Chile) und brannte aus. Alle 6 (oder 8?) Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, überlebten den Unfall.[677]

plus Unfall DC-4 der Kinair Cargo, 7. Januar 1987

  • Am 7. Januar 1987 wurde eine Douglas DC-4/C-54D-1-DC der kongolesischen Kinair Cargo (9Q-CAG) an einem unbekannten Ort im (Kongo) zerstört, nachdem ein Triebwerk Feuer gefangen hatte. Alle Insassen überlebten den Unfall.[678]

plus Unfall DC-4 der Air Fret, Juli 1969

  • Im Juli 1969 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Douglas DC-4/C-54A-DO der französischen Air Fret (F-OCNU) auf der Urwaldpiste Uli Airstrip (Biafra) am Boden zerstört. Die DC-4 war im Rahmen der Hungerhilfe während des Biafra-Krieges dort gelandet, um Hilfsgüter dorthin zu fliegen. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[679]

plus Unfall DC-4 der Central Air Services, 23. Dezember 1986

  • Am 23. Dezember 1986 geriet an einer Douglas DC-4/C-54R der US-amerikanischen Central Air Services (N96361) auf einem Trainingsflug in der Nähe des Arlington Municipal Airport (Washington, USA) ein Brand im Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) außer Kontrolle. Die Maschine musste im Pazifik notgewassert werden. Die beiden Besatzungsmitglieder, einzige Insassen, überlebten den Unfall.[680]

plus Unfall DC-7 der Central Air Services, 28. November 1980

plus Unfall DC-4 der Pacific Air Express, 29. Juni 1983

  • Am 29. Juni 1983 fielen an einer Douglas DC-4/C-54G-10-DO der US-amerikanischen Pacific Air Express (N300JT) im Anflug auf den Flughafen Kahului (Hawaii, USA) in 240 Meter Höhe alle vier Triebwerke fast gleichzeitig aus. Die Maschine machte eine Bauchlandung in einem Zuckerrohrfeld, knapp 1900 Meter vor der Landebahn und 1800 Meter rechts von der Anfluggrundlinie. Ursache war Vergaservereisung. Die drei Besatzungsmitglieder, einzige Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[682]

plus Unfall DC-4 der Aero Union, 30. April 1990

  • Am 30. April 1990 brach an eine Douglas DC-4/C-54P der US-amerikanischen Aero Union (N67109) bei der Landung auf dem Chico Municipal Airport (Kalifornien, USA) das Bugfahrwerk zusammen. In der auf einem Trainingsflug befindlichen Maschine brach ein Feuer aus, und das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Die beiden Besatzungsmitglieder, einzige Insassen auf dem Flug, überlebten den Unfall.[683]

plus Unfall DC-4 der West Indies Air Transport, 3. Februar 1992

  • Am 3. Februar 1992 fiel bei einer Douglas DC-4/C-54Q der US-amerikanischen West Indies Air Transport (N74AF) während des Rollens auf dem Flugplatz Aguadilla-Borinquen (Puerto Rico, USA) die Hydraulik aus. Die Maschine kollidierte mit der rechten Tragfläche einer Lockheed Super Constellation (HI-542CT) und rollte in einen Graben. Ein Feuer brach aus, und das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Der einzige Insasse überlebten den Totalschaden.[684]

plus Unfall DC-4 der Transvall Corp., 2. Januar 1975

  • Am 2. Januar 1975 wurde versucht, mit einer Douglas DC-4/C-54P der US-amerikanischen Transvall Corp. (N37AP) von der Davis-Monthan Air Force Base (Arizona, USA) zu starten. Das Flugzeug raste jedoch über das Startbahnende hinaus ohne abzuheben und wurde irreparabel beschädigt. Die Ursache war, dass vor dem Start weder die Ruderverriegelung der Steuerungen entfernt noch die Freigängigkeit der Steuerflächen überprüft worden war. Vergleichbar ist dies mit dem Losfahren mit einem Auto, bei dem das Lenkradschloss verriegelt ist. Außerdem hatte der Kapitän trotzdem den Start nicht abgebrochen. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[685]

plus Unfall DC-4 der Interamerica Air Lease, 4. März 1977

  • Am 4. März 1977 brach an einer Douglas DC-4/C-54E-1-DO der US-amerikanischen Interamerica Air Lease (N174DP) bei einer Landung in offenem Gelände des Everglades-Nationalpark (Florida), USA) das Bugfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Mit der Maschine wurde eine Ladung von 1690 kg Marihuana befördert. Die beiden Besatzungsmitglieder und ein Passagier, die einzigen Insassen des Schmuggelfluges, überlebten den Unfall.[686]

plus Unfall DC-4 der Bush Aviation, 17. Mai 1979

plus Unfall DC-4 der Panavia Cargo, 18. April 1978

  • Am 18. April 1978 wurde eine Douglas DC-4 der US-amerikanischen Panavia Cargo (N88909) auf dem North Caicos Airport (Turks- und Caicosinseln) vor der Landebahn aufgesetzt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 6 Insassen, die beiden Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, überlebten den Unfall.[688]

plus Unfall DC-4 der Capital Airlines, 18. April 1957

  • Am 18. April 1957 schlug das rechte Hauptfahrwerk einer Douglas DC-4 der US-amerikanischen Capital Airlines (N88839) bei der Landung auf dem Flughafen Pittsburgh (Pennsylvania, USA) in der Böschung vor dem Landebahnanfang auf. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 55 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 51 Passagiere, überlebten den Unfall.[689]

plus Unfall DC-4 der Seven Seas Airlines, 22. März 1961

  • Am 22. März 1961 entwickelten sich in einer Douglas DC-4/C-54A-15-DC der US-amerikanischen Seven Seas Airlines (N5519V) während eines Frachtflugs von Bombay nach Bangkok derart schwere Triebwerksprobleme, dass in der Nähe von Nagpur (Bundesstaat Maharashtra, Indien) eine Bauchlandung durchgeführt werden musste. Alle drei Besatzungsmitglieder des Frachtflugs überlebten den Totalschaden. [690]

plus Unfall DC-4 der California Eastern Airways, Februar 1958

plus Unfall DC-4 der California Eastern Airways, 27. März 1953

  • Am 27. März 1953 fiel an einer Douglas DC-4/R5D-1 der US-amerikanischen California Eastern Airways (N229A) nach dreieinhalb Stunden Flugzeit zunächst das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) aus. Die auf dem Weg nach Hawaii befindliche Besatzung war bereits zum Startort Fairfield in Kalifornien umgekehrt, als nach einer weiteren Stunde auch das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) ausfiel. Die Flughöhe konnte mit nur noch 2 Motoren nicht mehr gehalten werden, so dass noch vor San Francisco notgewassert werden musste. Die Maschine schwamm noch über 5 Stunden lang, und alle 4 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, konnten gerettet werden.[692]

plus Unfall DC-4 der Southern Aero Trades Inc, 1981

  • Im Jahr 1981 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Douglas DC-4 der US-amerikanischen Southern Aero Trades Inc. (N122AC) an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[693]

plus Unfall DC-4 der Florida Aircraft Leasing, 1982

plus Unfall DC-4 der Pan African Airlines, 10. November 1969

plus Unfall DC-4 der Pan African Airlines, 24. Mai 1969

plus Unfall DC-4 der Trans Caribbean Airways, 1948

plus Unfall DC-4 der Mideastern Airways, 1970

  • Im Jahr 1970 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Douglas DC-4 der US-amerikanischen Mideastern Airways (N91069) an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[698]

plus Unfall DC-4 der Affretair, 28. Juni 1969

plus Unfall DC-4 der peruanischen Rutas Internacionales Peruanes SA - RIPSA, 18. August 1968

plus Unfall DC-4 der Air Allergie, 11. Juni 1965

plus Unfall DC-4 der American Export Airlines, 21. April 1945

plus Unfall DC-4 der China Airlines/lst Air Cambodge, 15. Juli 1974

plus Zwischenfall DC-4 der Südafrikanischen Luftwaffe, 24. November 1980

plus Unfall DC-4 der Luftstreitkräfte des Tschad, 30. Januar 1978

  • Am 30. Januar 1978 wurde eine Douglas DC-4-1009 der Luftstreitkräfte des Tschad (TT-NAA) von einer schultergestützten Boden-Luft-Rakete des Typs 9K32 Strela-2 an der linken Tragfläche getroffen. Das Triebwerk Nr. 2 (links innen) fing Feuer und löste sich samt Propeller vom Flugzeug. Die Besatzung konnte eine Notlandung in der Wüste durchführen, 55 Kilometer westlich von Faya-Largeau. Alle 5 Besatzungsmitglieder überlebten den versuchten Abschuss.[705]

plus Unfall DC-4 der Brasilianischen Luftstreitkräfte, 11. Dezember 1960

plus Unfall DC-4 der Argentinischen Marine, 26. Juni 1964

  • Am 26. Juni 1964 startete eine Douglas DC-4/C-54A-DO der Argentinischen Marine (0189/5-T-2) vom Flughafen Río Gallegos (Argentinien) mit eisbedeckten Tragflächen. Aufgrund mangelnden Auftriebs musste die Maschine deshalb 1500 Meter nach dem Start schon wieder auf einem gefrorenen Acker notgelandet werden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 64 Insassen, zehn Besatzungsmitglieder und 54 Passagiere, überlebten den Unfall.[707]

plus Zwischenfall DC-4 der Argentinischen Marine, 3. April 1963

plus Unfall DC-4 der Argentinischen Marine, 29. Februar 1956

plus Unfall DC-4 der Argentinischen Marine, 1956

plus Unfall DC-4 der Argentinischen Marine, 2. März 1973

plus Unfall DC-4 der Dänischen Luftstreitkräfte, 8. November 1965

plus Unfall DC-4 der Portugiesischen Luftstreitkräfte, 26. Juli 1962

plus Unfall DC-4 der israelischen Luftstreitkräfte, 2. Januar 1949


Schon erledigt:

plus Unfall DC-2 der China National Aviation Corporation (CNAC), 17. März 1942



Militärisch, erledigt bis auf Eintrag bei Betreibern:

plus Unfall DC-4 der argentinischen Luftstreitkräfte, 3. November 1965

plus Unfall DC-4 der argentinischen Luftstreitkräfte, 8. Mai 1964

plus Unfall DC-4 der argentinischen Luftstreitkräfte, 21. Juli 1947

plus Unfall DC-4 der argentinischen Luftstreitkräfte, 16. November 1962

plus Unfall DC-4 des USMC, 26. Januar 1950

plus Unfall DC-4 des USMC, 22. September 1960

plus Unfall DC-4 der USAF, 5. Dezember 1948

plus Unfall DC-4 der USAF, 18. Januar 1949

plus Unfall DC-4 der USAF, 13. August 1948

plus Unfall DC-4 der USAF, 18. Oktober 1948

plus Unfall DC-4 der USAF, 12. Januar 1949

plus Unfall DC-4 der USAF, 15. Februar 1949

plus Unfall DC-4 der USAF, 4. März 1949

plus Unfall DC-4 der USAF, 25. Juni 1949

plus Unfall DC-4 der USAF, 12. Juli 1949

plus Unfall DC-4 der USAAF, 25. März 1944


DC-4 diverse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Schon erledigt:

plus Unfall DC-4 der Japan Airlines, 30. September 1957

plus Unfall DC-4 der Japan Airlines, 10. April 1962

plus Unfall DC-4 der Royal Air Lao, 11. Februar 1972

  • Am 11. Februar 1972 verschwand eine Douglas DC-4/C-54A-DO der Royal Air Lao (XW-TDE) auf dem Flug von Savannakhet (Laos) nach Vientiane. Es wurde gemeldet, dass die Maschine abgeschossen wurde. Alle 23 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, wurden getötet.[735]

plus Unfall DC-4 der Portugiesischen Luftstreitkräfte, 22. November 1962

plus Unfall DC-4 der Reeve Aleutian Airways, 24. September 1959

plus Unfall DC-4 der Alaska Airlines, 30. November 1947

  • Am 30. November 1947 setzte eine Douglas DC-4/C-54A-1-DO der US-amerikanischen Alaska Airlines (NC91009) bei der Landung auf dem Flughafen Seattle-Tacoma (US-Bundesstaat Washington) sehr spät und mit überhöhter Geschwindigkeit auf. Die Maschine überrollte das Landebahnende, geriet nach 70 Metern eine 7 Meter hohe Böschung hinunter, kreuzte unter Verlust der linken Tragfläche und des linken Hauptfahrwerks einen Graben und dann eine Straßenkreuzung, wobei sich das ausgetretene Flugbenzin entzündete und das Wrack in Flammen hüllte. Von den 28 Insassen wurden 8 getötet, ein Besatzungsmitglied und 7 Passagiere, sowie eine Person in einem Wagen auf der Kreuzung.[738]

plus Unfall DC-4 der Peninsular Air Transport, 17. November 1955

  • Am 17. November 1955 stürzte eine Douglas DC-4/C-54-DO der US-amerikanischen Peninsular Air Transport (N88852) nach dem Start vom Flughafen Seattle-Tacoma (US-Bundesstaat Washington) 4 Kilometer südlich davon in ein Wohngebiet. Von den 74 Insassen wurden 28 getötet, ein Besatzungsmitglied und 27 Passagiere. Ursachen waren falsch eingestellte Propellerblätter und ein defekter Mechanismus, diese in die Segelstellung zu bringen. Auch wurde eine ganze Reihe von falsch ausgeführter und unterlassener Wartung ermittelt.[739]

plus Unfall DC-4 der Loide Aéreo Nacional, 11. August 1958

  • Am 11. August 1958 verunglückte eine Douglas DC-4 der brasilianischen Loide Aéreo Nacional (PP-LEQ) bei der Ilha Carnapijo, etwa 20 Kilometer west-südwestlich des Zielflughafens Belém (Pará, Brasilien) bei einem nächtlichen Sichtanflug. Von den 11 Insassen kamen 10 ums Leben, alle sechs Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere. Die Ursache konnte nicht ermittelt werden.[740]

plus Unfall DC-4 der Loide Aéreo Nacional, 1. Februar 1958

plus Unfall DC-4 der China National Aviation Corporation (CNAC), 21. Dezember 1948

plus Unfall DC-4 der Aerovias Guest, 15. November 1956

  • Am 15. November 1956 brach in einer Douglas DC-4/C-54A-10-DC der mexikanischen Aerovias Guest (XA-HEG) während des Reiseflugs ein Feuer aus, so dass eine Notlandung duchgeführt werden musste. Bei der Bauchlandung 13 Kilometer nord-nordwestlich von Puerto Somoza (Nicaragua) raste das Flugzeug aufgrund zu hoher Geschwindigkeit in eine Baumgruppe. Alle 25 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, kamen ums Leben.[743]

plus Unfall DC-4 der Aerovías Cubanas Internacionales, 6. Februar 1947

plus Unfall DC-4 der Thailändischen Luftstreitkräfte, 14. April 1960

plus Unfall DC-4 der Spanischen Luftstreitkräfte, 9. August 1976

plus Unfall DC-4 der Facilities Management Corp., 28. März 1964

  • Am 28. März 1964 entstand an einer Douglas DC-4/C-54A-10-DC der US-amerikanischen Facilities Management Corp. (N4726V) auf dem Flug von Honolulu (Hawaii) nach Los Angeles ein heftiges Feuer im Triebwerk Nr. 2 (links innen). Die Besatzung meldete, dass eine Notwasserung unvermeidlich sei. Zu dieser Zeit befand sich das Flugzeug 1120 Kilometer westlich von San Francisco. Nach fünf Tagen wurde die Suche nach der Maschine erfolglos beendet. Alle 9 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, kamen ums Leben. Auf den vorhergegangenen Flügen war immer wieder eine Öl-Leckage an diesem Motor aufgetreten.[747]

plus Unfall DC-4 der Alaska Airlines, 2. März 1957

plus Unfall DC-4 der Air France, 28. November 1949

plus Unfall DC-4 der Air Cameroun, 13. Juni 1961

  • Am 13. Juni 1961 verunglückte eine Douglas DC-4 der Air Cameroun (TJ-ABC) 1,5 Kilometer westlich des Flughafens Douala (Kamerun) auf einem nächtlichen Trainingsflug. Beim Start wurde der Ausfall des Triebwerks Nr. 4 (rechts außen) simuliert. Das Flugzeug gewann nach dem späten Abheben nicht genug Höhe und kollidierte 1200 Meter hinter dem Startbahnende mit einem Baum. Es stürzte zu Boden, brach auseinander und fing Feuer. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[750]

plus Unfall DC-4 der Flying Tiger Line, 24. September 1955

plus Unfall DC-4 der Aero Union, 14. Juli 1981

  • Am 14. Juli 1981 explodierte an einer Douglas DC-4/SC-54G der US-amerikanischen Aero Union (N3373F) ein Zylinder des Triebwerks Nr. 2 (links innen) und löste ein Feuer im Triebwerk Nr. 1 (links außen) aus. Dies führte zu einem massiven Brand des linken Außenflügels. Während des Versuchs der Rückkehr zum Flughafen Kenai (Alaska, USA) brach dieser Teil der Tragfläche ab, was zum Absturz der Maschine führte. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[752]

plus Unfall DC-4 der Aero Union, 21. Juni 1995

plus Unfall DC-4 des US Forest Service, 2. Dezember 1980

  • Am 2. Dezember 1980 kollidierte eine Douglas DC-4/C-54Q des US Forest Service (N96449) mit einer anderen DC-4 (N406WA) und stürzte 8 Kilometer nördlich von Indio (Kalifornien) ab. Beide Maschinen waren auf dem Flugplatz Hemet-Ryan (Kalifornien, USA) zu einem Positionierungsflug nach Tucson gestartet. Als die Piloten gegenseitig Fotos ihrer Flugzeuge machten, kam es zur Kollision, wobei das gesamte Heck der N96449 durch einen Propeller der anderen Maschine 3 Meter vor der Höhenflosse durchgeschnitten wurde. Es kam zum Kontrollverlust und Absturz. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen, wurden getötet. Das andere Flugzeug konnte beschädigt auf dem Flughafen Palm Springs notlanden.[755]

plus Unfall DC-4 der Pan American World Airways, 12. September 1959

plus Unfall DC-4 der Slick Airways, 10. März 1964

plus Unfall DC-4 der Air France, 10. April 1948

  • Am 10. April 1948 verunglückte eine Douglas DC-4-1009 der Air France (F-BBDC) beim Start zu einem Positionierungsflug auf dem Flughafen Kano (Nigeria). Aufgrund eines blockierten Bugfahrwerks geriet das Flugzeug schon nach 480 Metern von der Startbahn ab, kreuzte eine andere Bahn und einen Graben, beschleunigte weiter immer noch mit Vollgas, und schlug schließlich in ein Gebäude ein. Dabei wurde von den 6 Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen, eines getötet.[758]

plus Unfall DC-4 der Far East Air Transport, 11. Januar 1947

plus Unfall DC-4 der Rutas Internacionales Peruanes SA - RIPSA, 4. August 1965

  • Am 4. August 1965 fing das Triebwerk Nr. 2 (links innen) einer Douglas DC-4/C-54D-10-DC der peruanischen Rutas Internacionales Peruanes SA - RIPSA (OB-R-769) nach dem Start vom Flughafen Panama–Tocumen Feuer. Die folgende Explosion eines Treibstofftanks führte zu einem unkontrollierbaren Sinkflug, wobei die Maschine schließlich 4 Kilometer nordöstlich des Flughafens mit Bäumen kollidierte. Die Untersuchung ergab, dass der Triebwerksschaden durch mangelhafte Wartung ausgelöst worden war. Alle 7 Insassen auf dem Frachtflug, drei Besatzungsmitglieder und vier Passagiere, wurden getötet.[760]

plus Unfall DC-4 der Trans World Airlines/USAAF, 20. Juni 1944

plus Unfall DC-4 der Aero Palas, 19. Dezember 1971

plus Unfall DC-4 der Kinair Cargo, 23. August 1988

plus Unfall DC-4 der Autrex, 4. April 1954

plus Unfall DC-4 der Continental Air Transport, 9. März 1969

plus Unfall DC-4 der China Airlines, 28. November 1974

plus Unfall DC-4 der (unbekannt), 17. Oktober 1978

  • Am 17. Oktober 1978 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54 eines unbekannten Betreibers (Kennzeichen unbekannt) an der Hacienda del Cesar bei Valledupar (Kolumbien). Mit der Maschine wurde eine Ladung Marihuana befördert. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Schmuggelfluges, wurden getötet. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[767]

plus Unfall DC-4 der Trans Mediterranean Airways, 12. Dezember 1963

  • Am 12. Dezember 1963 wurde eine Douglas DC-4/C-54A-15-DC der libanesischen Trans Mediterranean Airways (TMA) (OD-AEB) gegen ein Bergmassiv 93 Kilometer westlich von Ghazni (Afghanistan) geflogen. Die Maschine war ursprünglich auf dem Weg von Beirut über Kuwait nach Kabul, musste aber wegen schlechten Wetters am Zielort nach Lahore (Pakistan) ausweichen. Sie kollidierte in einer Höhe von 13.940 Fuß (4.250 Meter) mit einem Berg, 42 nautische Meilen (78 Kilometer) abseits der geplanten Strecke. Das Wrack wurde erst am 16. August 1964 gefunden, ein Dreivierteljahr nach dem Unfall. Als beitragende Faktoren wurden Sauerstoffmangel, fehlende Wettervorhersagen, mangelhaftes Kartenmaterial und Übermüdung ermittelt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[768]

plus Unfall DC-4 der Northwest Airlines, 27. Oktober 1948

  • Am 27. Oktober 1948 flog eine Douglas DC-4/C-54A-15-DC der US-amerikanischen Northwest Airlines (NC88785) 55 Kilometer nördlich des Startflughafens Edmonton Municipal Airport (Alberta, Kanada) entfernt in einen Berg. Kurz nach dem Abheben hatte der Kapitän unvermittelt das Triebwerk Nr. 1 (links außen) abgestellt, um einen Triebwerksausfall zur Übung des fliegenden Ersten Offiziers zu simulieren. Die Maschine stieg nur sehr langsam und überflog das Stadtzentrum in nur rund 120 Metern Höhe. Dann ließ der Kapitän dieses Triebwerk erneut an und meldete eine Flughöhe von 7000 Fuß. Tatsächlich aber flog die Maschine in nur 3000 Fuß Höhe, 210 Meter über dem Boden. Der Kapitän stellte nun beide linke Triebwerke ab und wollte dem Ersten Offizier Notverfahren beibringen. Als er die gefährlich niedrige Höhe bemerkte, war es zu spät für eine Anlassen der absichtlich abgestellten Motoren. Das Flugzeug streifte Baumkronen, stürzte nach ein paar Hundert Metern ab und fing Feuer. Als Unfallursache wurde das unverantwortliche Handeln des Kapitäns festgestellt, der in gefährlich niedriger Höhe simulierte Notverfahren üben lassen wollte. Von den fünf Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen, wurden 2 getötet.[769]

plus Unfall DC-4 der United Airlines, 8. Oktober 1946

plus Unfall DC-4 der US Overseas Airlines, 13. Mai 1957

  • Am 13. Mai 1957 kollidierte eine Douglas DC-4/C-54A-1-DO der US-amerikanischen US Overseas Airlines (N68736) in 5900 Fuß (1800 Meter) Höhe mit der Eiskappe Grönlands. Die Maschine war auf dem Flug von Broughton Island (Nunavut, Kanada) zum Flughafen Narsarsuaq (Grönland). Als der Erste Offizier seinen Sitz mit dem Reservekapitän tauschte, sank das Flugzeug unbemerkt, schlug auf dem Frederikshaab-Gletscher auf und rutschte noch 1370 Meter weiter. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den drei Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen auf dem Frachtflug, 2 getötet. Der Erste Offizier überlebte 12 Stunden in einem Unterschlupf aus Trümmern, bis er gerettet wurde.[771]

plus Unfall DC-4 der Ecuatoriana, 14. April 1970

  • Am 14. April 1970 startete eine Douglas DC-4/C-54D-1-DC der Ecuatoriana (HC-AON) bei Nebel im Instrumentenflug vom Flughafen Miami (Florida, USA) zu einem Frachtflug nach Quito. In einer Höhe von 15 Metern begann das Flugzeug zu sinken, schlug hinter der Startbahn auf und rutschte noch 270 Meter weiter, bevor es mit einer Betonkonstruktion kollidierte. Ursachen waren mangelhafte Überwachung der Fluginstrumente und falsche Verfahren nach dem Start. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden beide Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, getötet.[772]

plus Unfall DC-4 der Ecuatoriana, 1969

  • Im Jahr 1969 (genaues Datum unbekannt) setzte eine Douglas DC-4/C-54D-15-DC der Ecuatoriana (HC-ANP) kurz vor dem Landebahnanfang auf dem Flughafen Lago Agrio (Ecuador) auf. Das Fahrwerk schlug gegen die Kante der Landebahn, wodurch die Benzintanks aufgerissen wurden. Der Treibstoff lief auf die heißen Bremsen und löste ein massives Feuer aus. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[773]

plus Unfall DC-4 der Air North, 14. August 1996

  • Am 14. August 1996 entstand am Triebwerk Nr. 2 (links innen) einer Douglas DC-4/C-54A-15-DC der kanadischen Air North (C-FGNI) ein Feuer, durch das sich schließlich der Motor von der Tragfläche löste. Die Maschine war kurz zuvor mit 7500 kg Fracht auf dem Flugplatz Bronson Creek (British Columbia, Kanada) gestartet. Es gelang nicht, die heftig schüttelnde Maschine gerade zu halten; sie sank immer weiter. In 15 Metern Höhe wurde das Gas heraus genommen, und kurz vor der Wasserung im Iskut River berührte die brennende linke Tragfläche einen Baum. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, konnten das brennende Flugzeug verlassen; der Erste Offizier und der Lademeister schwammen ans Ufer. Der Kapitän wird vermisst; wahrscheinlich ist er ertrunken.[774]

plus Unfall DC-4 der Tiburon Aircraft Inc, 19. November 1979

  • Am 19. November 1979 streifte eine Douglas DC-4/RC-54V der US-amerikanischen Tiburon Aircraft Inc (N8060C) im Endanflug auf den Flugplatz McCormick (South Carolina, USA) Bäume, stürzte ab und explodierte. Mit der Maschine wurde eine Ladung von 6000 kg Marihuana befördert. Beide Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Schmuggelfluges, wurden getötet.[775]
  • Am 4. Februar 1949 stürzte eine Douglas DC-4/C-54A-1-DO der britischen Skyways (1946) (G-AJPL) im Anflug auf den Militärflugplatz Tripolis-Castel Benito (Libyen) ab. Bei starkem Regen fiel in etwa 700 Fuß (210 Metern) Höhe das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) aus, gleich danach auch Triebwerk Nr. 3 (rechts innen). Die Maschine verlor an Höhe und stürzte ins Gelände. Von den 53 Insassen überlebten 52 den Unfall; eines der neun Besatzungsmitglieder kam ums Leben. Grund für den doppelten Triebwerksausfall waren fehlerhafte Bedienungen der Treibstoffzufuhr aus den Tanks.[776]

plus Unfall DC-4 der Tuky Air Transport/Caribbean Air Cargo, 28. März 1981

  • Am 28. März 1981 fing an einer Douglas DC-4/C-54B-1-DC der US-amerikanischen Tuky Air Transport, betrieben für Caribbean Air Cargo (N98AS) das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) Feuer. Nachdem es gelöscht und das Triebwerk abgestellt war, entwickelten sich Steuerungsprobleme. Die Maschine musste im Karibischen Meer querab von Saint Croix (Außengebiet der Vereinigten Staaten) notgewassert werden und sank innerhalb von 45 Minuten. Einer der beiden Piloten, der einzigen Besatzungsmitglieder auf dem Frachtflug, kam ums Leben.[777]

plus Unfall DC-4 der (unbekannt), 16. Dezember 1978

  • Am 16. Dezember 1978 verunglückte eine Douglas DC-4 eines unbekannten Betreibers (Kennzeichen unbekannt) beim Versuch einer Nachtlandung auf einer Hacienda im Departament del Cesar (Kolumbien). Das Flugzeug fing bei der Bruchlandung Feuer und brannte aus. Mit der Maschine wurde eine Ladung Marihuana befördert. Ein Pilot des Schmuggelfluges wurde verbrannt im Wrack gefunden.[778]

plus Unfall DC-4 der Portugiesischen Luftstreitkräfte, 22. Januar 1963

plus Unfall DC-4 der Kolumbianischen Luftwaffe, 16. November 1962

plus Unfall DC-4 der Kolumbianischen Luftwaffe, 19. Februar 1971

plus Unfall DC-4 der Luftwaffe von Honduras, 29. November 1974



Unfälle DC-6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kennzeichen unbekannt / (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen, an einem unbekannten Ort Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


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  • Am

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[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [784]


plus Unfall Douglas DC-6 der ,

  • Am

eine Douglas DC-6xxx der US-amerikanischen [[]] ()

[[]] ([[]], USA)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [785]


plus Unfall Douglas DC-6 der USAF,

  • Am

eine Douglas DC-6/xxx der United States Air Force (USAF) ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [786]


plus Unfall Douglas DC-6 der US Navy,

  • Am

eine Douglas DC-6/xxx der US Navy ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [787]


Schon erledigt:

plus Unfall DC-6 der National Airlines, 14. Februar 1953

  • Am 14. Februar 1953 stürzte eine Douglas DC-6 der US-amerikanischen National Airlines (N90893) etwa 32 Kilometer südöstlich von Mobile Point (Alabama, USA) in den Golf von Mexiko, nachdem sie beim Durchfliegen eines Gewitters mit schweren Turbulenzen strukturell beschädigt worden war. Alle 46 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 41 Passagiere, wurden getötet.[788]

plus Unfall DC-6 der United Arab Airlines, 24. Januar 1967

plus Unfall DC-6 der Syrian Arab Airlines, 7. April 1963

plus Unfall DC-6 der LAI, 23. Dezember 1951

plus Unfall Douglas DC-6 der SAS, 28. November 1957

plus Unfall Douglas DC-6 der Società Aerea Mediterranea, 8. März 1962

plus Unfall Douglas DC-6 der Europe Aéro Service, 22. Oktober 1971

plus Unfall Douglas DC-6 der Belgian International Air Services, 18. Februar 1966

  • Am 18. Februar 1966 verunglückte eine Douglas DC-6B der Belgian International Air Services (OO-ABG) bei der Landung auf dem Flughafen Mailand-Malpensa. Zum Zeitpunkt des Unfalls herrschten mit 250 Metern schlechte Sichtbedingungen weit unter den vorgeschriebenen Minima. Das Frachtflugzeug kollidierte mit Bäumen und ging in Flammen auf. Die in Brüssel gestartete Maschine war mit 214 Kälbern beladen. Alle 4 Insassen, die drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, wurden getötet.[796]

plus Unfall Douglas DC-6 der Sobelair, 20. Dezember 1970

  • Am 20. Dezember 1970 musste eine Douglas DC-6B der belgischen Sobelair (OO-CTL) mit einem Hydraulik-Ausfall auf dem Flughafen Málaga (Spanien) gelandet werden. Nur das Bugfahrwerk und das linke Hauptfahrwerk waren ausgefahren. Die Maschine geriet nach links von der Landebahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Alle 7 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[797]

plus Unfall Douglas DC-6 der KLM, 1. Mai 1948

  • Am 1. Mai 1948 verunglückte eine Douglas DC-6 der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines (PH-TKW) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Amsterdam Schiphol (Niederlande). Der Trainingskapitän wollte einen Triebwerksausfall beim Start demonstrieren. Nach dem Abheben des Bugrads bei einer Geschwindigkeit von 169 km/h zog er den Gashebel des Triebwerks Nr. 1 (links außen) zurück. Das Flugzeug driftete nach links von der Startbahn herunter, die rechte Seite hob ab, aber die linke Tragfläche kollidierte mit einem Erdwall, anschließend endete das Ganze in einem Graben. Das gerade erst 8 Tage zuvor an KLM gelieferte Flugzeug wurde zum Totalschaden. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[798]

plus Unfall Douglas DC-6 der Securité Civile, 22. April 1985

plus Unfall Douglas DC-6 der Securité Civile, 19. Juli 1986

plus Unfall Douglas DC-6 der Ethiopian Airlines, 13. Oktober 1976

  • Am 13. Oktober 1976 sollte eine Douglas DC-6B der Ethiopian Airlines (ET-AAZ) mit einem stillgelegten Triebwerk Nr. 1 (links außen) zu einem Überführungsflug vom Flughafen Asmara (Äthiopien) gestartet werden. Beim Startlauf drehte die Maschine nach links und rammte eine 1 Meter hohen Startbahnmarkierung aus Beton. Das rechte Hauptfahrwerk riss ab, dennoch wurde das Flugzeug abgehoben. Bei der Rückkehr zum Flughafen waren nur noch die zwei verbliebenen Fahrwerke ausgefahren. Die Maschine wich von der befestigten Landebahn ab, kippte auf die rechte Tragfläche und wurde irreparabel beschädigt. Alle 8 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, überlebten den Unfall.[801]

plus Unfall Douglas DC-6 der Ethiopian Airlines, 12. März 1970

plus Unfall Douglas DC-6 der Fragtflug, 6. Mai 1974

  • Am 6. Mai 1974 kollidierte eine Douglas DC-6A der isländischen Fragtflug (TF-OAE)

im Anflug auf den Flughafen Nürnberg (Bayern) etwa 4 km vor der Landebahn einige Bäume und stürzte dann in Rückenlage ab. Möglicher Grund war Vereisung; außerdem wurde bei der Obduktion des betrunkenen Kapitäns eine Blutalkoholkonzentration festgestellt, die zwischen 1,2 und 2,5 Promille lag. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des aus Nizza kommenden Frachtflugs, wurden getötet.[803]

plus Unfall Douglas DC-6 der Cunard Eagle Airways, 26. März 1961

plus Unfall Douglas DC-6 der Trans Mediterranean Airways, 10. März 1966

plus Totalschaden Douglas DC-6 der TMA, 28./29. Dezember 1968

  • Am 28./29. Dezember 1968 landeten israelische Kommandos auf dem Flughafen Beirut und sprengten 14 Flugzeuge verschiedener libanesischer Fluggesellschaften sowie Treibstofflager als Vergeltung für einen palästinensischen Angriff auf ein israelisches Flugzeug am 26. Dezember 1968 in Athen. Dabei wurde auch die Douglas DC-6A/B OD-AEY der Trans Mediterranean Airways (TMA) zerstört.[806]

plus Unfall Douglas DC-6 der Balair, 7. Mai 1969

plus Totalschaden Douglas DC-6 der Joint Church Aid, 2. November 1969

  • Am 2. November 1969 war eine Douglas DC-6A der skandinavischen Joint Church Aid (LN-FOM) gerade auf der Urwaldpiste Uli Airstrip (Biafra) gelandet, als der Flugplatz durch die nigerianische Luftwaffe bombardiert wurde. Die Maschine hatte 5 Tonnen Babynahrung und 6 Tonnen Fisch geladen; sie brannte samt ihrer Hilfsgüter vollständig aus. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Totalschaden.[808]

plus Totalschaden Douglas DC-6 der Flughjalp, 2. Juni 1969

  • Am 2. Juni 1969 wurde eine Douglas DC-6 der isländischen Flughjalp (TF-AAE) auf dem Uli Airstrip (Biafra) durch einen Raketenangriff der nigerianischen Luftwaffe so stark beschädigt, dass sie nach einer mühsamen Überführung zum Flughafen São Tomé am Folgetag dort verschrottet werden musste. [809] Personen kamen nicht zu Schaden.[810]

plus Unfall Douglas DC-6 der Olympic Airways, 5. November 1970

  • Am 5. November 1970 brach an einer Douglas DC-6B der griechischen Olympic Airways (SX-DAI) bei der Landung auf dem Flughafen Korfu (Griechenland) das Bugfahrwerk zusammen. Das Flugzeug geriet von der Landebahn 35 ab und kam knapp 140 Meter links davon zum Stillstand. Es wurde irreparabel beschädigt. Alle 67 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 62 Passagiere, überlebten den Unfall.[811]

plus Unfall Douglas DC-6 der American Airlines, 29. November 1949

  • Am 29. November 1949 musste an einer Douglas DC-6 der US-amerikanischen American Airlines (N90728) im Anflug auf den Flughafen Dallas Love Field (Texas, USA) das Triebwerk Nr. 1 (links außen) abgestellt werden. Im Endanflug fiel auch das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) aus, woraufhin der Kapitän das Kommando zum Einfahren von Ladeklappen und Fahrwerk gab. Der Erste Offizier fuhr zwar das Fahrwerk ein, nicht aber die Landeklappen. Es kam daher zum Strömungsabriss und die Maschine kollidierte mit einem Hangar auf der einen und Hindernissen auf der anderen Seite. Beim Überqueren einer Straße hinter dem Flughafen brach zunächst das gesamte Cockpit ab, danach auch das Heck beim Zusammenstoß mit einem weiteren Gebäude. Von den 46 Insassen kamen 28 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere.[812]

plus Unfall DC-6 der Kimex Inc., 20. Juli 1979

  • Am 20. Juli 1979 stürzte eine Douglas DC-6A der US-amerikanischen Kimex Inc. (N43865) beim zweiten Landeversuch auf dem Flughafen Kingston (Jamaika) ab. Beim ersten Versuch des mit Hühnereiern aus Florida beladenen Flugzeugs musste wegen zu großer Anflughöhe durchgestartet werden. Beim zweiten Anlauf flog die Maschine 1,5 Kilometer vor der Landebahn in das dort etwa 3 Meter tiefe Meer. Von den vier Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[813]

plus Unfall Douglas DC-6 der Força Aérea Brasileira, 28. April 1971

plus Unfall Douglas DC-6 privat, 25. Februar 1989

plus Unfall Douglas DC-6 der Alaska Airlines, 21. Juli 1961

  • Am 21. Juli 1961 wurde eine Douglas DC-6A der US-amerikanischen Alaska Airlines (N6118C) im Anflug auf die Shemya Air Force Base (Alaska, USA) 60 Meter vor der Landebahn in eine Böschung geflogen. Nach dem Aufprall brach ein Feuer aus, und der größte Teil des Wracks verbrannte. Als hauptsächliche Unfallursachen wurden festgestellt: Das Fehlen von Anflug- und Landebahnbefeuerung und das Versäumnis des GCA-Lotsen, den Piloten in den letzten Phasen des Anflugs mehr positive Hinweise zu geben. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[816]

plus Unfall Douglas DC-6 der Royal Air Lao, 1. Februar 1972

  • Am 1. Februar 1972 wurde mit einer Douglas DC-6 der Royal Air Lao (XW-PEH) bei Tegal (Java, Indonesien) eine Notlandung gemacht. Die Besatzung hatte sich verflogen, woraufhin der Treibstoff ausgegangen war. Von den 9 Insassen wurden 6 getötet, ein Besatzungsmitglied und 5 Passagiere.[817]

plus Unfall Douglas DC-6 der Aeronica, 24. Mai 1988

  • Am 24. Mai 1988 wurde eine Douglas DC-6B der nicaraguanische Aeronica (YN-CBE) in der Nähe von Cerro Fábrega (Panama) in 2808 Metern Höhe gegen einen Berg geflogen, etwa 700 Meter unterhalb des Gipfels. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Insassen getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[818]

plus Unfall Douglas DC-6 der AAXICO Airlines, 23. April 1965

plus Unfall Douglas DC-6 der US-Contras, 23. Januar 1988

  • Am 23. Januar 1988 wurde eine Douglas DC-6, die von den US-amerikanischen CIA-geführten Contras betrieben wurde (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt), beim Abwurf von militärischem Nachschub für die örtlichen Terroristen bei San Carlos (Nicaragua) abgeschossen. Wie häufig war die Maschine vom Flugplatz von Islas del Cisne im Nachbarland Honduras aus gestartet. Die USA waren schon 1986 vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag für ihre direkte und indirekte militärische Teilnahme am Contra-Krieg zur Beendigung der ungesetzlichen Anwendung von Gewalt gegen Nicaragua und Zahlung von Reparationen verurteilt worden. Von den 10 Besatzungsmitgliedern wurden 9 getötet.[820]

plus Unfall Douglas DC-6 eines Schmuggelfluges, 8. Oktober 1983

  • Am 8. Oktober 1983 stürzte eine als privat registrierte Douglas DC-6 (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) beim Start zu einem Schmuggelflug vom Dorf Monterrubio, Santa Marta (Kolumbien), ab und brannte aus. Das Flugzeug war mit 13.620 Kilogramm Marihuana beladen. Alle 7 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[821]

plus Unfall Douglas DC-6 der USAF, 1. April 1959

plus Unfall Douglas DC-6 der Conifair Aviation, 26. Juni 1989

  • Am 26. Juni 1989 wurde eine Douglas DC-6/C-118A der kanadischen Conifair Aviation (C-GBYA) während eines Waldbrand-Löscheinsatzes 48 Kilometer südöstlich von Sainte-Anne-des-Monts (Quebec, Kanada) in ansteigendes Gelände geflogen, was die Steigfähigkeit der Maschine überstieg. Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[823]

plus Unfall Douglas DC-6 der SAHSA, 20. Februar 1967

  • Am 20. Februar 1967 ließen sich an einer Douglas DC-6 der SAHSA - Servicio Aéreo de Honduras SA (HR-SAS) bei der Landung auf dem Flughafen Tegucigalpa (Honduras) die Propeller nicht in den Umkehrschub bringen. Bei der Vollbremsung platzten die beiden äußersten Reifen des Hauptfahrwerks. Kurz vor dem Ende der Landebahn wurde ein Ringelpiez (Luftfahrt) versucht. Die DC-6 kam von der Landebahn ab, das Bugfahrwerk stürzte in einen Graben, gefolgt vom linken Hauptfahrwerksbein. Der Kraftstofftank des linken Flügels platzte und das Flugzeug fing Feuer. Von den 55 Insassen kamen 4 Passagiere ums Leben.[824]

plus Unfall Douglas DC-6, illegal, 17. Februar 1992

  • Am 17. Februar 1992 wurde eine US-amerikanische Douglas DC-6A/B (N72522), beschriftet mit dem falschen Luftfahrzeugkennzeichen XB-JAF, nahe Tlahualilo (Durango, Mexiko) bei einem Unfall irreparabel beschädigt, wobei ein Feuer ausgebrochen war. Die Maschine war auf einem illegalen Flug unterwegs. Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[825]

plus Unfall Douglas DC-6 der New World Air Charter, 27. August 1978

plus Unfall Douglas DC-6 der Miami Air Lease, 28. November 1980

plus Unfall Douglas DC-6 der Aerotécnicos Asociados de México, 27. Januar 1976

  • Am 27. Januar 1976 stürzte eine Douglas DC-6A der Aerotécnicos Asociados de México (XA-RIO) fünf Minuten nach dem Start 25 Kilometer nördlich des Flughafens Cozumel (Mexiko) ab. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, kamen ums Leben.[828]

plus Unfall Douglas DC-6 der Carga del Caribe, 15. Mai 1993

  • Am 15. Mai 1993 wurde eine Douglas DC-6BF der mexikanischen Carga del Caribe (XA-SEA) auf einem Testflug bei regnerischem Wetter 22 Kilometer nördlich des Flughafens Cozumel (Mexiko) ins Wasser geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurde der Erste Offizier getötet und 2 Passagiere blieben vermisst, der Kapitän und ein Passagier überlebten.[829]

plus Unfall Douglas DC-6 der Fuerza Aérea Mexicana, 31. Oktober 1979

  • Am 31. Oktober 1979 stürzte eine Douglas DC-6 der Fuerza Aérea Mexicana (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) 10 Kilometer vom Flughafen Cozumel (Mexiko) entfernt bei einem Gewitter ins Wasser. Eine andere Meldung spricht von einer DC-4/C-54 als Flugzeugtyp. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[830]

plus Unfall Douglas DC-6 der Conair Aviation, 2. August 1974

plus Unfall Douglas DC-6 der TAN Honduras, 27. Januar 1973

plus Unfall Douglas DC-6 der AeroEjecutivos, 18. September 1992

plus Unfall Douglas DC-6 der LADECO, 19. Oktober 1971

plus Unfall Douglas DC-6 der Air Gabon, 26. Februar 1979

plus Unfall Douglas DC-6 der United Airlines, 4. April 1955

  • Am 4. April 1955 wurde in einer Douglas DC-6 der US-amerikanischen United Airlines (N37512) beim Start auf dem Flughafen Islip-Long Island MacArthur (Long Island, USA) der Gashebel des Triebwerks Nr. 4 (rechts außen) versehentlich in die Schubumkehr-Position gestellt. Da die anderen drei Motoren vollen Vorwärts-Schub lieferten, senkte sich in 15 Metern Höhe die rechte Tragfläche, bis in etwa 40 Metern Höhe die Schräglage 90 Grad erreicht hatte. Durch den Kontrollverlust stürzte die Maschine zu Boden und ging in Flammen auf. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, wurden getötet.[836]

plus Unfall Douglas DC-6 der TACA International Airlines, 20. Juli 1988

  • Am 20. Juli 1988 startete eine Douglas DC-6/C-118A der salvadorianischen TACA International Airlines (N33VX) vom Flughafen San Salvador-Comalapa mit Treibstoff für 7 Stunden an Bord. Nach 4,3 Stunden verloren die Triebwerke 1, 2 und 3 die Leistung. Bei der Notlandung bei Golden Meadow, Louisiana (USA) schlug das Fahrwerk gegen einen Deich, die Tragfläche auf den Boden und das Flugzeug in einem Entwässerungsgraben auf. Bis zum Ziel, dem Flughafen New Orleans, wären es noch 68 Kilometer nordwärts gewesen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Aufgrund eines offen gelassenen Ablassventils in der Triebwerksgondel Nr. 4 war die ganze Zeit über Treibstoff verloren gegangen. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[837]

plus Unfall Douglas DC-6 der Saturn Airways, 31. Januar 1967

plus Unfall Douglas DC-6 der Pacific Alaska Airlines, 16. Februar 1975

  • Am 16. Februar 1975 verloren an einer Douglas DC-6BF der US-amerikanischen Pacific Alaska Airlines (N77DG) kurz nach dem Start von der Startbahn 10 am Flughafen Fairbanks (Alaska, USA) drei Triebwerke die Leistung. Beim Versuch der Rückkehr stürzte die Maschine 2 Kilometer nördlich der Landebahn 19 ab. Offensichtlich war das Flugbenzin verunreinigt gewesen. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[839]

plus Unfall Douglas DC-6 der Mercer Airlines, 8. Februar 1976

  • Am 8. Februar 1976 löste sich an einer Douglas DC-6/YC-112A-DO der US-amerikanischen Mercer Airlines (N901MA) kurz nach dem Start vom Hollywood Burbank Airport (Kalifornien, USA) ein Propellerblatt des Triebwerks Nr. 3 (rechts innen). Das Propellerblatt zerstörte Pneumatik-, Hydraulik- und Notbremsleitungen ebenso wie Bremsklappenleitungen sowie die elektrische Verkabelung der Propellersteuerung und einiger Motorinstrumente. Nach dem Aufsetzen in Burbank gingen die Propeller nicht in den Umkehrschub und der Kapitän startete trotz der desolaten Situation durch und wollte zum Flughafen Van Nuys (Kalifornien, USA) ausweichen. Dabei fiel auch das Triebwerk Nr. 2 (links innen) aus. Damit konnte der Flugplatz nicht mehr erreicht werden, und nun wurde eine Notlandung auf einem Golfplatz versucht, etwa 1,6 Kilometer südlich vom Flugplatz Van Nuys. Dabei sprang die Maschine dreimal wieder hoch und prallte auf ein 61 cm hohes Betonfundament eines teilweise errichteten Gebäudes. Das Flugzeug kam gegen einen in der Nähe geparkten Wohnwagen zum Stillstand. Bei dem zerstörten Flugzeug handelte es sich um den DC-6-Prototyp, der am 15. Februar 1946 erstmals geflogen war (damalige Typenbezeichnung XC-112A). Von den 6 Insassen wurden 3 Besatzungsmitglieder getötet.[840]

plus Unfall Douglas DC-6 der Guyana Airways, 30. November 1981

plus Unfall Douglas DC-6 der JMG Inc, 15. September 1980

  • Am 15. September 1980 musste an einer Douglas DC-6B der US-amerikanischen JMG Inc (N9018N) im Reiseflug von South Caicos nach Haiti ein Triebwerk wegen Ölmangels abgestellt werden. Später mussten zwei weitere Motoren aus demselben Grund abgestellt werden. Daraufhin musste eine Notwasserung querab von Haiti durchgeführt werden. Von den vier Insassen kamen 3 ums Leben, 2 Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier.[842]

plus Unfall Douglas DC-6 der Faucett Perú, 14. Juli 1973

plus Unfall Douglas DC-6 der Aviateca, März 1971

  • Im März 1971 (genaues Datum unbekannt) verunglückte eine Douglas DC-6 der guatematekischen Aviateca (TG-ABA) an einem unbekannten Ort in Guatemala. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[844]

plus Unfall Douglas DC-6 der TACA, 2. Mai 1976

plus Unfall Douglas DC-6 der Aerolineas Argentinas, 10. Juni 1958

  • Am 10. Juni 1958 überdrehte an einer Douglas DC-6 der Aerolineas Argentinas (LV-ADV) der Propeller Nr. 4 (rechts außen); das Triebwerk musste abgestellt werden. Bald danach entstanden Vibrationen am Triebwerk Nr. 2 (links innen), welches auch abgestellt wurde. Da die Maschine nun kontinuierlich an Höhe verlor, wurde eine Notlandung auf dem Strand von Ilha Grande (Brasilien) durchgeführt. Alle 22 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[846]

plus Unfall Douglas DC-6 der TAN Honduras, 30. Juni 1966

  • Am 30. Juni 1966 geriet eine Douglas DC-6 der TAN Honduras (HR-TNG) bei der Landung auf dem Flughafen Tegucigalpa (Honduras) während starker Winde von der Landebahn ab und in einen Drainagegraben. Dabei wurde das Fahrwerk ruiniert. Ein paar Monate später wurde die Maschine verschrottet. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[847]

plus Unfall Douglas DC-6 der Mexicana, 30. Januar 1967

plus Unfall Douglas DC-6 der Mexicana, 20. August 1969

plus Unfall Douglas DC-6 der LANICA, 6. Oktober 1980

plus Unfall Douglas DC-6 der Aeronica, 21. Dezember 1987

  • Am 21. Dezember 1987 löste sich an einer Douglas DC-6BF der nicaraguanischen Aeronica (YN-BFO) während des Reisefluges über Costa Rica das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) mit einem lauten Knall vom Flugzeug. Daraufhin kam die Feuerwarnung für das benachbarte Triebwerk Nr. 4 an, dessen Propeller sich jedoch nicht in die Segelstellung bringen ließ. Obwohl die Fracht abgeworfen wurde, konnte die Höhe nicht gehalten werden und eine Notwasserung in einem Fluss bei Boca San Carlos (Costa Rica) war unvermeidbar. Alle sechs Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, den Unfall.[851]

plus Unfall Douglas DC-6 der Northwest Airlines, 28. August 1958

  • Am 28. August 1958 verunglückte eine Douglas DC-6B der US-amerikanischen Northwest Airlines (N575) beim Start vom Flughafen Minneapolis-Saint Paul (Minnesota, USA). Alle 62 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 58 Passagiere, überlebten den Unfall. Nach der erfolgreichen Evakuierung ging das Flugzeug in Flammen auf. Es wurde irreparabel beschädigt. Der Unfall wurde auf Unaufmerksamkeit der Piloten beim Start unter schlechten Sichtverhältnissen zurückgeführt.[852]

plus Unfall Douglas DC-6 der United Airlines, 17. Oktober 1965

  • Am 17. Oktober 1965 fuhr an einer Douglas DC-6 der US-amerikanischen United Airlines (N37519) beim Startlauf auf dem Flughafen Huntsville (Alabama, USA) das Bugfahrwerk ein. Beim Startabbruch rutschte die Maschine noch 83 Meter über das Startbahnende hinaus und wurde irreparabel beschädigt. Alle 16 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, überlebten den Unfall.[853]

plus Unfall Douglas DC-6 der Pan Am, 22. Juni 1959

  • Am 22. Juni 1959 löste sich an einer Douglas DC-6A/B der US-amerikanischen Pan American World Airways (N5026K) beim Startlauf auf dem Flughafen Shannon (Irland) ein Propellerblatt. Durch die Unwucht riss das gesamte Triebwerk ab. Nach dem Startabbruch und der Evakuierung breitete sich ein Feuer so weit aus, dass das Flugzeug zerstört wurde. Alle 8 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[854]

plus Unfall Douglas DC-6 der Alaska Airlines, 22. Februar 1960

  • Am 22. Februar 1960 wurde eine Douglas DC-6/C-118A der US-amerikanischen Alaska Airlines (N11817) im Anflug auf die Elmendorf Air Force Base (Alaska, USA) so weit unter den Gleitpfad geflogen, dass sie 360 Meter vor der Landebahn aufschlug und irreparabel beschädigt wurde. Die Gründe waren zu niedrige Leistungseinstellung, zu weit ausgefahrene Landeklappen und eine exzessive Sinkgeschwindigkeit. All dies hatten der Erste Offizier und der Flugingenieur bemerkt, aber den Kapitän nicht darauf hingewiesen. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten diesen CFIT (Controlled flight into terrain).[855]

plus Unfall Douglas DC-6 der West Air Aviation, Juli 1994

  • Im Juli 1994 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Douglas DC-6A der namibischen West Air Aviation (V5-WAC) bei der Landung irgendwo in Namibia irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[856]

plus Unfall Douglas DC-6 der Inversiones Agropecuarias del Casanare, 21. Mai 1994

  • Am 21. Mai 1994 wurde eine Douglas DC-6A/B der kolumbianischen Inversiones Agropecuarias del Casanare (HK-1276W) bei einer Notlandung auf dem Flughafen Mitu (Kolumbien) irreparabel beschädigt. Alle 9 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[857]

plus Unfall Douglas DC-6 privat, 3. März 1994

  • Am 3. März 1994 wurde an einer auf J.C. Barravino Gammarra privat zugelassenen bolivianischen Douglas DC-6 (CP-2251) auf dem Flughafen Tumbes (Peru) nach einer Reparatur eine Triebwerksüberprüfung vorgenommen. Da zu viel Benzin eingespritzt wurde, entstand ein Feuer im Abgasrohr. Durch die fast leere Batterie wurde verhindert, den Motor weiter zu durchzudrehen, um das Feuer zu löschen. Daher konnte sich das Feuer allmählich immer weiter ausbreiten und schließlich die Maschine zerstören. Alle 3 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[858]

plus Unfall Douglas DC-6 der Aerosol, Februar 1994

plus Unfall Douglas DC-6 der Transair Cargo, 7. August 1996

  • Am 7. August 1996 wurde eine Douglas DC-6A der kongolesischen Transair Cargo (9Q-CJR) bei der Landung auf dem Flughafen Cuango-Luzamba (Angola) irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[860]

plus Unfall Douglas DC-6 der Aerolineas El Salvador - AESA, 29. Juni 1988

plus Unfall Douglas DC-6 der Carga Aérea Dominicana, November 1986

  • Im November 1986 (genaues Datum unbekannt) verloren die Triebwerke einer Douglas DC-6A der Carga Aérea Dominicana (HI-251) wegen Treibstoffmangels an Leistung. Das Flugzeug hatte nicht zu wenig Treibstoff an Bord, aber wahrscheinlich waren Rückschlagventile defekt, so dass der Treibstoff versehentlich in einen nicht benutzten Tank umgefüllt wurde. Der Kapitän führte eine Notlandung auf dem zu der Zeit geschlossenen Flughafen South Andros (Bahamas) durch, wobei das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Die Besatzung kam nicht zu Schaden.[862]

plus Unfall Douglas DC-6 der Inair Panama, 10. April 1972

  • Am 10. April 1972 war eine Douglas DC-6B der Inair Panama (HP-539) im Anflug auf die Manaus Air Force Base (Brasilien) falsch ausgerichtet und zu hoch. Mit einer zu hohen Sinkgeschwindigkeit prallte das Bugfahrwerk 12 m vor der Landebahn gegen einen Wall und kollabierte. Das Flugzeug rutschte auf die Landebahn und kam nach 300 m zum Stillstand. Es wurde irreparabel beschädigt. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[863]

plus Unfall Douglas DC-6 der argentinischen Luftstreitkräfte, 7. November 1968

plus Unfall Douglas DC-6 der Aaxico Airlines, 10. Mai 1965

  • Am 10. Mai 1965 setzten die Piloten einer Douglas DC-6A der US-amerikanischen Aaxico Airlines (N6579C) ihren Anflug auf die Whiteman Air Force Base (Missouri, USA) fort, obwohl mitten durch die Anfluglinie eine Gewitterfront verlief. Die Maschine schlug 1280 Meter vor der Landebahn und 225 Meter neben der Anfluggrundlinie in Bäume ein. Das Flugzeug zerbrach und kam 350 Meter weiter zum Stillstand. An den linken Treibstofftanks brach ein Feuer aus. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[865]

plus Unfall Douglas DC-6 der Saturn Airways, 24. Januar 1967

  • Am 24. Januar 1967 geriet eine Douglas DC-6 der US-amerikanischen Saturn Airways (N74841) nach der Landung auf dem Flughafen Oakland (Kalifornien, USA) von der Landebahn ab. Auf dem Trainingsflug war der Umkehrschub asymmetrisch betätigt worden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[866]

plus Unfall Douglas DC-6 der Universal Airlines Inc., 12. Juni 2011

  • Am 12. Juni 2011 vergaß die Besatzung einer Douglas DC-6BF der US-amerikanischen Universal Airlines Inc. (N600UA) vor der Landung auf dem Flughafen Cold Bay (Alaska, USA), das Fahrwerk auszufahren, weil der Kapitän sie auf einen Bootsanleger hinwies. Zwangsläufig kam es zu einer Bauchlandung, bei der das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[867]

plus Unfall Douglas DC-6 der Span East Airlines, 25. Oktober 1973

  • Am 25. Oktober 1973 begann eine Douglas DC-6A der US-amerikanischen Span East Airlines (N614SE), die von Georgetown (Guyana) kam, etwa eine Stunde vor dem Ziel Flughafen Miami (Florida, USA) in zunehmendem Tempo aus dem Tank Nr. 3 Treibstoff zu verlieren. Nachdem die Triebwerke Nr. 1 und 4 die Leistung verloren hatten, entschied der Kapitän, etwa 25 Kilometer vor dem Ziel in der Biscayne Bay notzuwassern. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[868]

plus Unfall Douglas DC-6 unbekannt, 6. Juni 1979

  • Am 6. Juni 1979 überrollte eine Douglas DC-6BF eines unbekannten nicaraguanischen Betreibers (AN-BFN) in Charleston (West Virginia) (USA) bei der Landung das Landebahnende eines nicht bekannten Flugplatzes. Die Maschine hatte etwa 9100 Kilogramm Marihuana geladen. Der Kapitän war mit der DC-6 nicht vertraut. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Insassen überlebten den Unfall.[869]

plus Unfall Douglas DC-6 der Transportes Aéreos Latinoamericanos, 16. November 1970

  • Am 16. November 1970 kam es mit einer Douglas DC-6B der US-amerikanischen Transportes Aéreos Latinoamericanos (TALA) (N6113C) zu einer Notlandung bei La Antigua (Argentinien). Das Flugzeug fing Feuer und wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Insassen, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall.[870]

plus Unfall Douglas DC-6 der Everts Air Fuel, 3. März 1992

  • Am 3. März 1992 überrollte eine Douglas DC-6BF der US-amerikanischen Everts Air Fuel (N151) die nur 960 Meter lange, eisbedeckte Landebahn auf dem Flugplatz Selawik (Alaska, USA) mit leichtem Rückenwind. Der Umkehrschub funktionierte nicht, und das Flugzeug kam auf einem zugefrorenen Fluss mit zusammengebrochenem Fahrwerk zum Stillstand. Es wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[871]

plus Unfall Douglas DC-6 der Everts Air Fuel, 31. Januar 2001

  • Am 31. Januar 2001 ging eine Douglas DC-6B der US-amerikanischen Everts Air Fuel (N4390F) bei der Landung auf dem Donlin Creek Airstrip (Alaska, USA) zu Bruch. Die mit 18.500 Litern Heizöl beladene Maschine wurde relativ hart auf der 7 % bergauf geneigten, gut 1600 Meter langen und ebenso wie die Umgebung mit Schnee bedeckten Bahn aufgesetzt, so dass es schwierig war, sie klar zu erkennen. Kurz nach dem Aufsetzen brach die linke Tragfläche vom Rumpf ab. Die Maschine verließ die Landebahn und wurde zerstört. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[872]

plus Unfall Douglas DC-6 der Northern Pacific Transport, 7. Juli 1985

  • Am 7. Juli 1985 kam eine Douglas DC-6/C-118A der US-amerikanischen Northern Pacific Transport (N2878F) beim Start vom Flugplatz Egegik (Alaska, USA) von der Landebahn ab, nachdem es bei der Geschwindigkeit V1 auf eine Bodenwelle aufgeschlagen war. Das Flugzeug prallte gegen eine Böschung und fing Feuer. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[873]

plus Unfall Douglas DC-6 der New World Air Charter, Juli 1979

  • Im Juli 1979 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Douglas DC-6BF der US-amerikanischen New World Air Charter (N19CA) auf dem Flughafen Larnaka (Zypern) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Maschine wurde im Oktober 1996 verschrottet.[874]

plus Unfall Douglas DC-6 der Skyways International, 17. Februar 1978

plus Unfall Douglas DC-6 der West Indies Air Transport, 24. Februar 1978

  • Am 24. Februar 1978 ließ sich an einer Douglas DC-6BF der US-amerikanischen West Indies Air Transport (N6103C) im Anflug auf den Flughafen San Juan (Puerto Rico, USA) das rechte Hauptfahrwerk nicht ausfahren. Die Maschine schleuderte von der Landebahn herunter und kam in einem Abwassergraben 60 Meter rechts von der Landebahn zum Stillstand. Sie wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[876]

plus Unfall Douglas DC-6 der Surinam Airways, 5. Mai 1978

plus Unfall Douglas DC-6 der Rosenbalm Aviation, Juli 1978

plus Unfall Douglas DC-6 der Intercontinental Aircraft Lease, 28. April 1984

  • Am 28. April 1984 funktionierte an einer Douglas DC-6/C-118A der US-amerikanischen Intercontinental Aircraft Lease (N92860) das Enteisungssystem nicht richtig. Deshalb wurde zum Flugplatz San Manuel (Arizona, USA) ausgewichen. Im Anflug mit dem in desolatem Zustand befindlichen Flugzeug funktionierten auch die Fahrtmesser nicht, so dass mit viel zu hoher Geschwindigkeit aufgesetzt wurde. Da auch die Schubumkehr defekt war, überrollte die Maschine das Landebahnende und kam in einem Graben zum Stillstand. Nicht verwunderlich wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Dass der Kopilot für diesen Flug nicht qualifiziert war, überraschte angesichts der Gesamtumstände nur noch wenig. Alle vier Insassen des Überführungsfluges, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall.[879]

plus Unfall Douglas DC-6 der Woods Air Fuel, 2. Januar 1998

  • Am 2. Januar 1998 wurden während des Starts einer Douglas DC-6B der US-amerikanischen Woods Air Fuel (N861TA) an der Nixon Fork Mine (Alaska, USA) die Cockpitscheiben sehr schnell durch angesaugten Schnee undurchsichtig. Das Flugzeug driftete nach links in die Schneebänke an der Seite der 1280 Meter langen und 26 Meter breiten Startbahn und fing Feuer. Ein entscheidender Passus aus dem "DC-6 Airplane Operating Manual" war weder im Supplemental Type Certificate (STC) noch im Handbuch des Betreibers für die DC-6 enthalten: "anti-icing airflow with heater operation will be required to clear the panels." Dies war also auch der Besatzung nicht bekannt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[880]

plus Unfall Douglas DC-6 der Gomes & Warra Aircraft Corp, 2. Dezember 1989

plus Unfall Douglas DC-6 privat, 24. August 1992

plus Unfall Douglas DC-6 der Allcair Air Transport, 26. November 1993

  • Am 26. November 1993 geriet eine Douglas DC-6/C-118B der US-amerikanischen Allcair Air Transport (N1597F) auf dem Weg zum Flugplatz Patriot Hills (Antarktis) bei schlechtem Wetter vom Kurs ab und machte 11 Kilometer vom Kurs entfernt eine Bruchlandung. Alle 8 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, überlebten den Unfall.[883]

plus Unfall Douglas DC-6 der USAF, 3. März 1955

plus Unfall Douglas DC-6 der USAF, 27. Juni 1958

plus Unfall Douglas DC-6 der USAF, 29. August 1968

plus Unfall Douglas DC-6 der US Navy, 6. September 1953

plus Totalschaden Douglas DC-6 der US Navy, 1. Oktober 1983

  • Am 1. Oktober 1983 brach in einer Douglas DC-6/C-118A der US Navy (Bu 533257) auf dem Flughafen Keflavík (Island) in einem Hangar ein Feuer aus. Das Flugzeug wurde zerstört. Später wurde ein Verdächtiger festgenommen. Es handelte sich um einen verärgerten Soldaten, der das Kommando in Kürze verlassen wollte. Personen kamen nicht zu Schaden.[888]

plus Unfall Douglas DC-6 der SAESA - Servicios Aéreos Especiales SA, 25. August 1970

plus Unfall Douglas DC-6 der unbekannt, 1984

  • Im Jahr 1984 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Douglas DC-6A/B eines panamaischen Betreibers (HP-1018) irreparabel beschädigt und abgeschrieben. Der Totalschaden ereignete sich an einem unbekannten Ort auf den Bahamas. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[890]

plus Unfall Douglas DC-6 unbekannt, Januar 1986

  • Im Januar 1986 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Douglas DC-6BF eines honduranischen Betreibers (HR-AIV) an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[891]

plus Totalbrand Douglas DC-6 des USMC, 30. Januar 1980

plus Unfall Douglas DC-6 der GAF International Service, 1981

  • Im Jahr 1981 (genaues Datum unbekannt) verunglückte eine Douglas DC-6/C-118A der US-amerikanischen GAF International Service (N2949F) an einem unbekannten Ort auf den Bahamas. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[893]

plus Unfall Douglas DC-6 unbekannt, September 1981

  • Im September 1981 (genaues Datum unbekannt) kollidierte eine Douglas DC-6 eines unbekannten US-amerikanischen Betreibers (N62242) beim Start von einer unbekannten Piste im Nordosten Kolumbiens mit Bäumen und stürzte ab. Mindestens ein Insasse, ein Lader, wurde getötet.[894]

plus Unfall Douglas DC-6 unbekannt, 14. Januar 1992

  • Am 14. Januar 1992 wurde eine verunglückte Douglas DC-6 eines unbekannten US-amerikanischen Betreibers (N75257) in der Wüste bei Vizcaíno Baja California Sur (Mexiko) gefunden. Das Kennzeichen war wahrscheinlich gefälscht und die Maschine für Schmuggelflüge benutzt worden. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[895]


Unfälle DC-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kennzeichen unbekannt (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen, an einem unbekannten Ort Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


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Schon erledigt:

Zwischen 1956 und dem Betriebsende 2010 wurden insgesamt 74 DC-7 zerstört oder irreparabel beschädigt. Bei 28 der Totalverluste kamen 726 Menschen ums Leben.[898] Auszüge:

plus Unfall DC-7 der AREA Ecuador, 1. März 1966

plus Unfall DC-7 der Northwest Airlines, 14. Juli 1960

  • Am 14. Juli 1960 kam es bei einer Douglas DC-7C der US-amerikanischen Northwest Airlines (N292) zu einem Triebwerksausfall des Motors Nr. 2 (links innen). Während eines Notsinkflugs löste sich dessen Propeller und schlug in den Rumpf ein. Die Maschine befand sich auf einem Flug vom Flughafen Okinawa-Naha zum Flughafen Manila. Wegen eines Feuers in der linken Tragfläche wurde 8 Kilometer nordöstlich von Polillo Island (Philippinen), rund 100 Kilometer östlich von Manila, eine Notwasserung durchgeführt, bei der das Flugzeug in mehrere Teile zerbrach. Die Insassen konnten sich auf die noch schwimmende rechte Tragfläche flüchten, von der sie vier bis sechs Stunden nach dem Unfall gerettet wurden. Ein weiblicher Passagier verstarb, die anderen 57 Insassen überlebten.[900]

plus Abschuss DC-7 der T & G Aviation/USAID, 8. Dezember 1988

  • Am 8. Dezember 1988 wurde eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen T & G Aviation (N284), betrieben für die United States Agency for International Development (USAID), über der Westsahara durch Terroristen der Polisario abgeschossen. Die Maschine befand sich gemeinsam mit einer weiteren DC-7 (N90804) auf einem Überführungsflug aus dem Senegal nach Marokko, um dort im Auftrag des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen für die Bekämpfung der Heuschreckenplage eingesetzt zu werden, welche eine Hungersnot auszulösen drohte. Beide Flugzeuge waren mit einem zivilen Flugplan auf der Luftstraße Red 975 in einer Höhe 11.000 Fuß (rund 3.350 Meter) unterwegs, als sie von Flugabwehrraketen des sowjetischen Typs 9K32 Strela-2 (SA-7) getroffen wurden. Während die N90804 schwer beschädigt auf dem marokkanischen Flughafen Sidi Ifni notgelandet werden konnte, wurde die N284 abgeschossen. Dadurch wurden alle 5 Besatzungsmitglieder getötet.[901] Schon am 24. Februar 1985 hatten Terroristen der Polisario ein ziviles Forschungsflugzeug des deutschen Alfred-Wegener-Institutes vom Typ Dornier 228 (D-IGVN) auf dem Rückweg aus der Antarktis abgeschossen und die drei Besatzungsmitglieder getötet (siehe auch Abschuss der Polar 3).

plus Unfall DC-7 der T & G Aviation/USAID, 9. Oktober 1986

  • Am 9. Oktober 1986 wurde beim dem Start einer Douglas DC-7C der US-amerikanischen T & G Aviation (N5903), betrieben für die United States Agency for International Development (USAID), Rauch aus dem Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) beobachtet. Als kurz danach das Fahrwerk eingefahren wurde, trat die Feuerwarnung von Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) auf. Trotz des Abstellen dieses Motors verlor das Flugzeug an Höhe und wurde 6 Kilometer vom Startflughafen Dakar-Yoff (Senegal) entfernt notgewassert. Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben, während der einzige Passagier überlebte. Mit der Maschine sollten Schädlingsbekämpfungsmittel für die Bekämpfung der Heuschreckenplage eingesetzt werden.[902]

plus Unfall DC-7 der TBM Inc., 1. Oktober 1992

  • Am 1. Oktober 1992 wurde eine Douglas DC-7B der US-amerikanischen TBM Inc. (N848D) während eines Feuerlöscheinsatzes in das bergige Gelände nahe des Union Valley Reservoirs (Kalifornien) geflogen. Die Piloten hatten Triebwerksprobleme gemeldet, den Einsatz aber fortgesetzt. Die 34 Jahre alte Maschine wurde von ihrer zeitweiligen Basis auf dem Flughafen Stockton (Kalifornien, USA) aus eingesetzt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden beide Piloten, die einzigen Insassen, getötet. Dies war der letzte tödliche Unfall mit einer DC-7 nach ihrem Erstflug 1953.[903]

plus Unfall DC-7 der Northwest Airlines, 22. Oktober 1962

  • Am 22. Oktober 1962 kam es bei einer Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Northwest Airlines (N285) im Reiseflug zu einem Ausfall des Triebwerks Nr. 2 (links innen) mit einem unkontrollierbaren Überdrehen des zugehörigen Propellers. Daher musste eine Notwasserung im Pazifik nahe Biorka Island bei Sitka (Alaska, USA) durchgeführt werden. Während die Maschine noch 24 Minuten schwamm, konnten alle Insassen mittels Rettungsflößen in Sicherheit gebracht werden. Alle 102 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 95 Passagiere, überlebten die Notwasserung. Das Flugzeug befand sich auf einem Charterflug für die US-Streitkräfte von der McChord Air Force Base (Washington, USA) zur Elmendorf Air Force Base (Alaska).[904]

plus Unfall DC-7 der Delta Air Lines, 16. Dezember 1961

plus Unfall DC-7 der Delta Air Lines, 13. Januar 1963

plus Unfall DC-7 der Braniff International Airways, 14. November 1961

plus Unfall Douglas DC-7 der Aer Turas, 3. März 1974

  • Am 3. März 1974 verunglückte eine Douglas DC-7CF der irischen Aer Turas (EI-AWG) bei der Landung auf dem Flughafen Luton (Vereinigtes Königreich). Nach dem Aufsetzen gelang es nicht, den Umkehrschub der Propeller zu aktivieren. Das Einschalten der (ungeregelten) Notbremse führte zum Blockieren der Räder und zum Platzen der Reifen. Das Frachtflugzeug überrollte das Landebahnende einen Abhang hinunter und wurde irreparabel beschädigt. Alle 10 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, überlebten.[908]


  • Am 25. März 1958 stürzte eine DC-7C der Braniff Airlines (N5904) nach dem Start in Miami, Florida ab, weil ein Motor Feuer gefangen hatte. Der Versuch, zum Flughafen umzukehren, scheiterte. Neun der 24 Insassen starben.[911]
  • Am 18. Mai 1958 meldete die Flugbesatzung einer DC-7C der belgischen Sabena (OO-SFA) auf dem Flug von Lissabon nach Leopoldville einen Triebwerksschaden. Die Piloten entschlossen sich zur Landung auf dem Flughafen Casablanca-Anfa, Marokko. Dort leitete die Besatzung ein Durchstartmanöver ein, in dessen Verlauf die Maschine mit einem Gebäude kollidierte und anschließend in einen Hangar stürzte. Von den 65 Insassen kamen 61 ums Leben.[912]
  • Am 24. September 1959 kollidierte eine DC-7C der Transports Aériens Intercontinentaux (TAI) (F-BIAP) nahe dem Flughafen Bordeaux auf dem Flug nach Bamako etwa 500 Meter hinter dem Startbahnende mit Baumwipfeln und stürzte ab. Der Start fand an der Leistungsgrenze der DC-7 statt. Unter den 65 Insassen gab es 54 Todesopfer.[913]
  • Am 26. Februar 1960 stürzte eine DC-7C der Alitalia (I-DUVO) auf dem Weg von Rom über Shannon nach New York-Idlewild kurz nach dem Start in Shannon aus unbekannten Gründen ab. Von den 52 Menschen an Bord starben 34.[915]
  • Am 18. Februar 1961 kollidierte eine DC-7CF (N745PA) der Pan Am im Landeanflug auf den Flughafen Stuttgart mit einem Erdhaufen vor und neben der Landebahn. Die Piloten der aus Frankfurt kommenden Frachtmaschine setzten den Anflug im dichten Nebel bei einer Sicht von 100 Metern und einer Wolkenhöhe von 30 Metern auch unter die Entscheidungshöhe von 200 Fuß fort, obwohl das Instrumentenlandesystem nicht zuverlässig funktionierte und vier von fünf Elementen der Anflugbefeuerung außer Betrieb waren. Beim Zusammenstoß mit dem Erdhaufen wurden das Fahrwerk und das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) abgerissen. Dennoch gelang es den Piloten durchzustarten und auf dem Flughafen Nürnberg eine Bauchlandung auf einem Schaumteppich durchzuführen. Die dreiköpfige Besatzung blieb unverletzt, das Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt.[916]
  • Am 14. Oktober 1961 ging in einer DC-7C der Panair do Brasil (PP-PDL) auf dem Weg von Manaus Hydraulikflüssigkeit verloren. Bei der Notlandung auf dem Flughafen Belem geriet die Maschine beim Einsatz des Umkehrschubs von der Landebahn ab; beim Queren eines Grabens brach das Fahrwerk zusammen. Alle Insassen überlebten den Totalschaden des Flugzeugs.[917]
  • Am 1. November 1961 wurde eine DC-7C der Panair do Brasil (PP-PDO) auf dem Weg vom Flughafen Sal (Kap Verde) in einen 84 Meter hohen Hügel geflogen. Die zuerst in Lissabon gestartete Maschine war im nächtlichen Endanflug auf den Flughafen Recife, als sie 2,7 Kilometer vor der Landebahn ins Gelände flog. Von den 88 Insassen wurden 45 getötet.[918]
  • Am 4. März 1962 gewann eine DC-7C der Caledonian Airways (G-ARUD) nach dem Start vom Flughafen Douala (Kamerun) kaum an Höhe. Die Maschine streifte zwei Kilometer hinter dem Startbahnende mehrere Bäume, schlug in einem Sumpfgebiet auf und brannte aus. Bei dem Unfall kamen alle 111 Insassen ums Leben (10 Besatzungsmitglieder und 101 Passagiere). In der Geschichte der DC-7 war dies der Unfall mit den meisten Todesopfern. Der Absturz wurde vermutlich durch ein aufgrund eines mechanischen Defekts blockiertes Höhenruder verursacht.[919]
  • Am 30. November 1962 berührte eine DC-7B der Eastern Air Lines (N815D) beim Durchstarten im Nebel auf dem Flughafen New York-Idlewild mit den beiden linken Propellern den Boden im Flughafengelände. Die aus Charlotte (North Carolina) kommende Maschine war beim Durchstarten nach links gedriftet und stürzte schließlich zu Boden. Das Durchstartverfahren war bei dem notwendigen schnellen Übergang von Sichtflug zurück auf Instrumentenflug nicht korrekt und zügig genug durchgeführt worden, so dass die Maschine nicht gestiegen war. Von den 51 Insassen wurden 25 getötet.[920]
  • Am 8. April 1963 brach an einer DC-7C der Panair do Brasil (PP-PDM) bei einem Trainingsflug am Flughafen Rio de Janeiro-Galeão das Bugfahrwerk zusammen. Die beiden inneren Triebwerke (Nummer 2 und 3) wurden abgerissen, beschädigten die Treibstofftanks und lösten ein Feuer aus. Die sieben Besatzungsmitglieder überlebten den Totalschaden des Flugzeugs.[921]
  • In der Nacht vom 28. auf den 29. Dezember 1968 landeten israelische Kommandotruppen auf dem Flughafen Beirut und sprengten 14 Flugzeuge verschiedener, meist libanesischer Fluggesellschaften, als Vergeltung für einen palästinensischen Angriff auf ein israelisches Flugzeug am 26. Dezember 1968 in Athen. Darunter waren auch zwei Douglas DC-7 (OD-AEI und OD-AEK) der Lebanese International Airways, die außerdem mit zwei Convair CV-990 den Großteil ihrer Flotte verlor und im darauffolgenden Januar ihren Betrieb einstellen musste.[925][926]
  • Am 5. Juni 1969 wurde eine vom Schwedischen Roten Kreuz gecharterte DC-7B (SE-ERP) in der Nähe von Eket, Nigeria, durch eine nigerianische MiG-17 abgeschossen, Die DC-7 war im Rahmen der Hungerhilfe während des Biafra-Krieges auf dem Weg zur Urwaldpiste Uli, um Hilfsgüter dorthin zu fliegen. Die vierköpfige Besatzung wurde getötet.[927]
  • Am 2. Oktober 1970 wurde auf dem Flughafen Madrid-Barajas eine Douglas DC-7C der Spantax (EC-ATQ) irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden; andere Details sind nicht bekannt.[928]
  • Am 14. September 1979 wurde eine DC-7 der Butler Aircraft Company (N4SW) auf dem nur 85 km langen Flug von Klamath Falls (Oregon) nach Medford (Oregon) sieben Minuten nach dem Start in den Berg Surveyor Mountain geflogen. Alle 12 Insassen (beide Piloten und die 10 Passagiere) wurden getötet.[929]

plus Unfall DC-7 der Pan Am, 20. Februar 1959

plus Unfall DC-7 der Eastern Air Lines, 28. Juni 1957

plus Unfall DC-7 der Eastern Air Lines, 16. Juli 1964

  • Am 16. Juli 1964 wurde eine Douglas DC-7B der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N809D) bei der Landung auf dem Richmond International Airport (Virginia, USA) 45 Meter vor der Ladenbahnschwelle aufgesetzt. Daraufhin brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen; die Maschine rutschte noch 1450 Meter weiter, bis sie zum Stillstand kam. Alle 76 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 71 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[932]

plus Unfall DC-7 der Eastern Air Lines, 20. Juli 1964

  • Am 20. Juli 1964 geriet eine Douglas DC-7B der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N831D) bei der Landung auf dem Flughafen Charlotte-Douglas (North Carolina, USA) auf ein holperiges, ungepflegtes Stück Landebahn, woraufhin die Bugradsteuerung brach, das Flugzeug von der Landebahn abkam und irreparabel beschädigt wurde. Alle 57 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 52 Passagiere, überlebten den Unfall.[933]

plus Unfall DC-7 der Eastern Air Lines, 28. September 1963

plus Unfall DC-7 der Eastern Air Lines, 16. Oktober 1965

  • Am 16. Oktober 1965 wurde eine Douglas DC-7B der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N824D) auf dem Flughafen Charlotte-Douglas (North Carolina, USA) noch vor dem Landebahnbeginn aufgesetzt. Im Bereich der rechten Tragfläche brach ein Feuer aus. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 62 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 57 Passagiere, überlebten den Unfall.[935]

plus Unfall DC-7 der American Express Leasing, 31. Dezember 1972

  • Am 31. Dezember 1972 geriet eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen American Express Leasing (N500AE) in einen unkontrollierten Sturzflug und schlug bald nach dem Start vom Flughafen San Juan-Isla Verde (Puerto Rico, USA) im Meer auf. Zuerst fiel das Triebwerk Nr. 2 (links innen aus), dann verlor Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) die Leistung. Die Maschine war überladen, der Flugingenieur für die DC-7 nicht lizenziert und die Maschine völlig unzureichend gewartet. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, wurden getötet.[936]

plus Unfall Douglas DC-7 der Emirates Air Transport, 4. Oktober 1976

plus Unfall DC-7 der Safe Air Cargo, 12. September 1977

  • Am 12. September 1977 stürzte eine Douglas DC-7BF der US-amerikanischen Safe Air Cargo (N6314J) 4 Kilometer nordwestlich des Flughafens Yakutat (Alaska, USA) in ein abgeholztes Gebiet. Nach dem Abheben stieg die Maschine kaum und flog nur rund 10 Meter über die Bäume am Startbahnende hinweg. Das Flugzeug war überladen und hatte auf einem Triebwerk die Leistung verloren. Außerdem fuhr dessen Propeller auch nicht in die Segelstellung, da das hierfür vorgesehene System gar nicht angeschlossen war. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[938]

plus Unfall Douglas DC-7 der North American Aircraft Trading, 7. Dezember 1968

  • Am 7. Dezember 1968 stürzte eine auf den Bermudas registrierte Douglas DC-7C der US-amerikanischen North American Aircraft Trading (VR-BCY) im Anflug auf die Urwaldpiste Uli Airstrip (Biafra) ab, nachdem 3 der 4 Triebwerke ausgefallen waren. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[939]

plus Unfall Douglas DC-7 der North American Aircraft Trading, 3. Oktober 1968

plus Unfall DC-7 der Douglas Aircraft Company, 31. Januar 1957

plus Unfall DC-7 der Douglas Aircraft Company, 10. März 1958

plus Unfall DC-7 der Skyways International, 21. Juni 1973

  • Am 21. Juni 1973 stürzte eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Skyways International (N296) nach dem Start vom Flughafen Miami (Florida, USA) 16,5 Kilometer nordwestlich davon in die Everglades (Florida). Die Wetterbedingungen waren durch extrem starke Regenfälle, Winde und Blitze gekennzeichnet. Durch die Turbulenz verloren die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[943]

plus Unfall DC-7 der Go Transportation, 22. Juni 1979

  • Am 22. Juni 1979 musste mit einer Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Go Transportation (N357AL) unmittelbar nach dem Start vom Flugplatz Barstow-Daggett (Kalifornien, USA) eine Notlandung durchgeführt werden. Die Frachtmaschine war knapp 1,5 Tonnen überladen, außerdem war ein nicht zugelassener Treibstoff mit nur 100 statt 145 Oktan getankt worden. Obwohl schon beim Start ein Leistungsverlust auftrat, brach der Kapitän den Start nicht ab. Bei der Notlandung wurde das Flugzeug zerstört. Von den sechs Insassen, zwei Besatzungsmitgliedern und vier Passagieren, wurde ein Besatzungsmitglied getötet.[944]

plus Unfall DC-7 der Advance Aviation Inc, 6. September 1978

  • Am 6. September 1978 kollidierte eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Advance Aviation Inc (N244B) um 3 Uhr nachts fünf Kilometer südlich von Farmerville, Louisiana (USA) mit einem dicht bewaldeten Gebiet in nur 250 Fuß (75 Metern) Höhe. Die Maschine befand sich auf einem Drogen-Schmuggelflug vom Flughafen Curaçao zum Almyra Municipal Airport in Arkansas. Im Wrack wurden 35 Ballen Marihuana gefunden. Von den 6 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, wurde ein Passagier getötet.[945]

plus Unfall Douglas DC-7 der Aerochago Airlines, 6. November 1992

  • Am 6. November 1992 fiel an einer Douglas DC-7CF der dominikanischen Aerochago Airlines (HI-619SP) nach dem Start vom Flughafen Fort Lauderdale-Hollywood (Florida, USA) das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) aus. Eine Weile später kam es auch zum Ausfall des Triebwerks Nr. 2 (links innen). Der Kapitän entschied sich, bei Dania Beach eine Notwasserung durchzuführen. Alle fünf Insassen auf dem Frachtflug, drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall. Die Maschine war überladen und über die Wartung des Flugzeugs und der Triebwerke gab es keine Aufzeichnungen.[946]

plus Unfall Douglas DC-7 der Aerochago Airlines, 18. Februar 1993

plus Unfall DC-7 der Universal Airlines, 2. Juli 1968

plus Unfall DC-7 der Universal Airlines, 27. September 1968

plus Totalschaden Douglas DC-7 der Aero Servicios, 24. März 1993

  • Am 24. März 1993 ereignete sich in einer Douglas DC-7C der honduranischen Aero Servicios (HR-ALY) auf dem Flughafen Miami (Florida, USA) eine schwere Explosion, als ein Treibstofftank gereinigt wurde. Die linke Tragfläche wurde schwer beschädigt, das Flugzeug irreparabel beschädigt. Durch die Explosion wurde eine Person verletzt.[950]

plus Unfall Douglas DC-7 der ARCO Bermuda, 26. Juli 1970

  • Am 26. Juli 1970 explodierte an einer Douglas DC-7CF der ARCO Bermuda (VR-BCT) während des Reisefluges das Triebwerk Nr. 3 (rechts außen) und fiel sechs Minuten später von der Tragfläche ab. Auf einem sandigen Gelände westlich des Flughafens Abidjan (Elfenbeinküste) wurde eine Bauchlandung gemacht. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[951]

plus Totalschaden Douglas DC-7 der Lambda Air Cargo, 27. Juli 1980

  • Am 27. Juli 1980 wurde eine Douglas DC-7CF der bolivianischen Lambda Air Cargo (CP-1291) auf dem Flughafen Trujillo (Peru) bei einem Brand irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[952]

plus Unfall DC-7 der United Airlines, 18. Mai 1966

  • Am 18. Mai 1966 löste sich an einer Douglas DC-7 der US-amerikanischen United Airlines (N6339C) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Denver-Stapleton (Colorado, USA) die Kappe eines Bugrads, traf die Bolzen der Drehmomentverbindung des Bugrads und trennte sie ab. Daraufhin brach das Bugfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[953]

plus Unfall DC-7 der Airlift International, 12. September 1966

  • Am 12. September 1966 ließ sich eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Airlift International (N2282) beim Startvorgang auf dem Tachikawa Airfield (Japan) nicht abheben. Die Triebwerke wurden auf Leerlauf gezogen und maximal gebremst, aber die Maschine überrollte aufgrund der hohen Geschwindigkeit das Startbahnende und durchbrach einen Zaun. Das Fahrwerk brach zusammen, das Flugzeug rutschte noch 520 Meter weiter und wurde irreparabel beschädigt. Offensichtlich war es massiv falsch beladen worden, so dass der Schwerpunkt viel zu weit vorne lag und das Abheben verhinderte. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[954]

plus Unfall DC-7 der Airlift International, 30. Dezember 1966

plus Unfall DC-7 der Overseas National Airways, 26. September 1961

  • Am 26. September 1961 ging an einer Douglas DC-7 der US-amerikanischen Overseas National Airways (ONA) (N317A) im Anflug auf die Naval Station Norfolk (Virginia, USA) der Hydraulikdruck verloren. Etwa 430 Meter nach dem Aufsetzen geriet die Maschine nach links von der Landebahn ab und prallte gegen eine Böschung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Ein beitragender Faktor waren die mangelhaften Kenntnisse des Kapitäns über die Flugzeugsysteme und die Verfahren bei Hydraulikausfall. Alle fünf Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[956]

plus Totalschaden DC-7 der Kinney Air Tankers, 1. Mai 1982

  • Am 1. Mai 1982 wurde eine Douglas DC-7B der US-amerikanischen Kinney Air Tankers (N823D) auf dem Dawson Community Airport (Montana, USA) durch einen Brand zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[957]

plus Unfall private DC-7, 30. April 1978

  • Am 30. April 1978 wurde eine auf Jim McGeorge privat zugelassene Douglas DC-7CF (N356AL) bei der Landung auf dem Flughafen Miami (Florida, USA) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[958]

plus Unfall private DC-7, 1979

  • Im Jahr 1979 (genaues Datum unbekannt) verunglückte eine auf R.A. Armstrong privat zugelassene Douglas DC-7CF (N302G) an einem unbekannten Ort in Kolumbien und wurde zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Die Maschine befand sich offenbar auf einem Schmuggelflug.[959]

plus Unfall DC-7 der Consolidated Air, 1977

  • Im Jahr 1977 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Consolidated Air (N73675) an einem unbekannten Ort in South Carolina (USA) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[960]

plus Unfall DC-7 der Aero Services Corp., 1980

  • Im Jahr 1980 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Aero Services Corp. (N8219H) auf einem Schmuggelflug über einem unbekannten Ort in Kolumbien abgeschossen. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[961]


Unfälle, Nord Noratlas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle schon erledigt !

plus Unfall Noratlas der Portugiesischen Luftstreitkräfte, 2. Mai 1973

plus Zwischenfall Noratlas der Portugiesischen Luftstreitkräfte, 13. November 1974

plus Unfall Noratlas der Portugiesischen Luftstreitkräfte, 26. September 1975

plus Unfall Noratlas der Portugiesischen Luftstreitkräfte, 13. Juni 1967

plus Unfall Noratlas der Portugiesischen Luftstreitkräfte, 4. Juli 1973

plus Unfall Noratlas der Portugiesischen Luftstreitkräfte, 1975

plus Unfall Noratlas der ATESA, Februar 1974

  • Im Februar 1974 (genaues Datum nicht bekannt) wurde eine Nord Noratlas 2501D der ecuadorianischen ATESA (HC-AXG) in Montalvo (Ecuador) irreparabel beschädigt (die ehemalige 53+25 der Luftwaffe). Alle 18 Insassen überlebten.[969]

plus Unfall Noratlas der ATESA, 24. Juli 1980

plus Unfall Noratlas von Nord Aviation, 6. Juli 1952

  • Am 6. Juli 1952 stürzte der zweite Prototyp der Nord Noratlas 2501 des französischen Herstellers Nord Aviation (F-WFUN) auf einem Vorführflug ab. Bei einer nationalen Luftfahrtveranstaltung am Flughafen Lyon-Bron (Frankreich) wurde zu Demonstrationszwecken ein Triebwerk abgestellt, wobei die Maschine an der äußersten Grenze ihres Flugbereichs betrieben wurde. Das Flugzeug stürzte aus einer Höhe von 200 Metern ab. Alle 6 Insassen kamen ums Leben, darunter die bekannte französische Flugpionierin Maryse Bastié.[971]

plus Unfall Noratlas der Portalia Air Cargo, 18. April 1973

  • Am 18. April 1973 stürzte eine Nord Noratlas 2501D der ruandischen Portalia Air Cargo (9XR-KH) beim Start vom Flughafen Dschibuti ab. Kurz nach dem Abheben kam es zu einem Triebwerksausfall, gefolgt von einem Strömungsabriss und dem Absturz nahe dem Startbahnende. Die Maschine sollte im Auftrag der ebenfalls ruandischen Wolfair (Wolf Air Transport) Fracht nach Kigali (Ruanda) bringen. Beide Piloten, die einzigen Insassen des Frachtflugs, überlebten schwer verletzt. Es handelte sich um die ehemalige 52+78 der Luftwaffe.[972][973]

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 25. November 1977

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 3. Februar 1982

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 30. Juli 1971

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 20. März 1962

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 29. Dezember 1953

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 12. August 1957

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 16. September 1960

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 19. Oktober 1971

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 14. November 1967

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 29. November 1957

plus Unfall Noratlas der israelischen Luftstreitkräfte, 18. April 1973

  • Am 18. April 1973 wurde eine Nord Noratlas 2501D der israelischen Luftstreitkräfte (4X-FAO/072) irreparabel beschädigt. Auf einem unbekannten Flugplatz in Israel sprang das Flugzeug bei einem Probelauf der Motoren über die Bremsklötze hinweg, rollte über einen Parkplatz und schlug in eine Mauer ein. Alle 3 Insassen überlebten verletzt. Es handelte sich um die ehemalige GB+251 der Luftwaffe.[984]

plus Unfall Noratlas der israelischen Luftstreitkräfte, 29. April 1964

plus Unfall Noratlas der israelischen Luftstreitkräfte, 5. Jumi 1967

plus Unfall Noratlas der israelischen Luftstreitkräfte, 1964

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 19. Juni 1957

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 11. Januar 1956

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 3. Mai 1965

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 29. April 1964

plus Kollision zweier Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 25. Januar 1956 - FrAF 48 und FrAF 70

  • Am 25. Januar 1956 kollidierten zwei Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte in der Nähe von Mouzaia, 12 Kilometer west-südwestlich ihres Startflugplatzes in Blida (Algerien). Bei einer Fallschirmjägerübung schlug der linke Propeller einer der Maschinen in den Heckbereich der anderen ein:
    • Die Noratlas (FrAF 48 und FrAF 70) stürzte ab. Dabei wurden alle 5 Insassen getötet.[992]
    • Die Noratlas FrAF 70 konnte schwer beschädigt gelandet werden. Ein Besatzungsmitglied war vorher abgesprungen und kam dabei ums Leben. Die anderen Insassen überlebten. Allerdings wurde auch dieses Flugzeug irreparabel beschädigt.[993]

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 26. April 1957

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 15. Januar 1960

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 7. Dezember 1966

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 6. September 1974

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 25. November 1954

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 15. Februar 1963

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 23. Mai 1962

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 18. Juni 1958

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 19. Juni 1961

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 15. Juni 1965

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 3. Oktober 1979




Unfälle, Handley Page Hastings[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle schon erledigt !

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 22. Juni 1953

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 9. Oktober 1953

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 26. Juli 1955

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 29. Mai 1961

  • Am 29. Mai 1961 verlor an einer Handley Page Hastings C.2 der Royal Air Force (WD497) eines der Triebwerke an Leistung, während eine Übung zum Abwurf von Nachschub durchgeführt wurde. Es kam zum Strömungsabriss, Kontrollverlust und Absturz der Maschine 2,4 Kilometer südlich des Flughafens Singapur-Seletar (Singapur). Alle 13 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, kamen ums Leben. Es war der drittschwerste Unfall einer Hastings, gemessen an der Zahl der Todesopfer.[1013][1014]

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 12. Januar 1953

  • Am 12. Januar 1953 stieg eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG602) in steilen Kurven nach dem Start vom Militärflugplatz RAF Shallufa (Ägypten) nach oben. In etwa 600 Metern Höhe brach das rechte Höhenruder ab, gefolgt vom linken und von der gesamten Schwanzflosse. Das Flugzeug stürzte außer Kontrolle ab. Die Untersuchungen ergaben, dass der vorgeschriebene Austausch durch Bolzen mit größerem Durchmesser im Heckbereich durch die Wartungstechniker nicht durchgeführt worden war. Alle 9 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, wurden getötet.[1015][1016]

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 29. Mai 1959

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 16. Juli 1949

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal New Zealand Air Force, 9. September 1955

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 13. September 1955

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 20. Dezember 1950

  • Am 20. Dezember 1950 löste sich von einer Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG574) im Reiseflug über dem Mittelmeer in 8500 Fuß (2600 Metern) Höhe ein Propellerblatt vom Triebwerk Nr. 2, schlitzte den Rumpf auf, durchschnitt mehrere Steuerseile und tötete den im Ruhequartier befindlichen Ersten Offizier. Durch die Unwucht löste sich das Triebwerk aus seinen Halterungen und fiel ins Meer. Der Kommandant wich zum Flughafen Bengasi-Benina (Italienisch-Libyen) aus. Im Endanflug berührte das Flugzeug einen Hügel aus Felsen und Sand, wodurch es auf den Rücken kippte. Von den 34 Insassen kamen fünf Besatzungsmitglieder ums Leben, die beiden anderen sowie alle 27 Passagiere überlebten.[1024][1025]

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 26. September 1949

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 19. März 1951

  • Am 19. März 1951 wurden mit einer Handley Page Hastings C.2 der Royal Air Force (WD478) mehrere Flüge vom Militärflugplatz RAF Strubby (England) durchgeführt. Bei einem der Starts stieg die Maschine steil in die Höhe, es kam zum Strömungsabriss und Absturz. Auslöser dafür war offensichtlich, dass die Trimmung des Höhenruders voll nach oben eingestellt worden war. Von den 8 Insassen wurden 3 Besatzungsmitglieder getötet, die anderen beiden und die drei Passagiere überlebten.[1028][1029]

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 2. März 1955

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 2. Oktober 1948

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 9. Juni 1967

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 31. Juli 1950

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 4. Mai 1966

  • Am 4. Mai 1966 brach an einer Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG575) bei der Landung auf der Luftwaffenbasis RAF El Adem (Libyen) das rechte Hauptfahrwerk zusammen. Das Flugzeug geriet ins Rutschen, wodurch auch das linke Fahrwerk kollabierte. Ein kleines Feuer brach aus, das aber schnell eingedämmt werden konnte. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor, es gab keine Todesfälle.[1038]

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 7. März 1962

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 17. Dezember 1963

  • Am 17. Dezember 1963 kam es mit einer Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG610) bei der Landung auf dem Militärflugplatz RAF Thorney Island (England) zu einem Unfall. Die Maschine schlug in die Funkwerkstatt am Ende der Start- und Landebahn ein und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall, jedoch wurde eine Person am Boden getötet.[1040]
  • Am 3. Juli 1959 landete eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG580) auf dem Militärflugplatz RAF Gan (Malediven) mit einem Seitenwind von 23 Knoten, deutlich über der höchstzulässigen Grenze. Das Fahrwerk brach zusammen, das Flugzeug kam ins Schleudern und rutschte von der Landebahn. Es wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[1041]

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 1. März 1960

  • Am 1. März 1960 wurde eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG579) beim zweiten Anflugversuch auf den Militärflugplatz RAF Gan (Malediven) ins Meer geflogen, nachdem die Piloten in schlechtem Wetter einen sehr tiefen Anflug durchgeführt hatten und durch einen Blitz geblendet worden waren. Auch Übermüdung wurde als beitragender Faktor ermittelt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten alle 20 Insassen den Unfall, sechs Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere.[1042]

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 27. Dezember 1961

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 23. Januar 1961

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 21. Oktober 1957

  • Am 21. Oktober 1957 wurden mit einer Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG615) Anflug- und Landeübungen mit asymmetrischem Schub geübt. Bei einer der Übungen setzte die Maschine noch vor der Landebahn extrem hart mit ihrem rechten Hauptfahrwerk auf, sprang wieder hoch, drehte sich unkontrolliert nach links, schlug etwa 400 Meter links von der Landebahn auf dem Boden auf und rutschte südsüdwestlich des Militärflugplatzes RAF Colerne (England) in eine Rinne. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle fünf Insassen überlebten den Unfall.[1046][1047]

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 27. Juli 1953

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 16. Juni 1952

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 22. Juli 1953

  • Am 22. Juli 1953 fielen an einer Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG613) 90 Minuten nach dem Start und 224 Kilometer vom Militärflugplatz RAF Idris (Libyen) entfernt drei der vier Triebwerke aus. Dadurch wurde eine Notwasserung unvermeidlich, bei der beide Tragflächen abgerissen wurden. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden von einem Schiff aufgenommen und überlebten den Unfall, sechs davon verletzt. „Ölschlucken“ der Motoren schien ein möglicher Grund für den Ausfall der drei Motoren nacheinander zu sein.[1052]

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 12. April 1951

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 14. März 1952

plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 16. September 1952




Unfälle CV-340/CV-440[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kennzeichen unbekannt (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen, an einem unbekannten Ort Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


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Schon erledigt:

plus Unfall CV-440 der Air Resorts Airlines, 25. August 1982

plus Unfall CV-440 der Pan Adria, 16. Dezember 1971

plus Unfall CV-440 der JAT, Mai 1971

plus Unfall CV-440 der JAT, 4. Februar 1969

plus Unfall CV-440 der Sierra Pacific Airlines, 13. März 1974

plus Unfall CV-440 der Servicio Aéreo San Francisco, 26. März 1975

plus Unfall CV-440 der Servicio Aéreo San Francisco, 3. Februar 1977

  • Am 3. Februar 1977 fiel während des Reiseflugs einer Convair CV-440-11 der bolivianischen Servicio Aéreo San Francisco (CP-1314) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Trotz maximaler Leistung und Wassereinspritzung auf dem verbliebenen Triebwerk Nr. 1 konnte die Höhe nicht gehalten werden. Es kam zu einer Bruchlandung in einem Sumpf. Die Untersuchung zeigte, dass die Maschine mit einem über dem Limit liegenden Startgewicht vom Flughafen San Francisco (Moxos) (Bolivien) gestartet war. Außerdem hatte der Flugingenieur keine Lizenz und der Passagier war nicht auf dem offiziellen Ladungsmanifest eingetragen. Alle vier Insassen auf dem Frachtflug, davon drei Besatzungsmitglieder, überlebten den Unfall.[1064]

plus Unfall CV-440 der Servicio Aéreo San Francisco, 1976

plus Unfall CV-440 der North East Bolivian Airways, 6. September 1978

plus Unfall CV-440 der North East Bolivian Airways, 19. Januar 1977

  • Am 19. Januar 1977 überrollte eine Convair CV-440-86 der bolivianischen North East Bolivian Airways (NEBA) (CP-925) beim Start auf dem Flugplatz La China (Bolivien) das Startbahnende und wurde irreparabel beschädigt. Die CV-440 hatte ihren Start unter Bedingungen begonnen, die ihre Leistungsgrenzen überschritten: die Länge der Startbahn, das Startgewicht des Flugzeugs und die Umgebungstemperatur.Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[1067]

plus Unfall CV-340 der US Navy, 30. April 1983

plus Unfall CV-340 der US Navy, 26. September 1975

plus Unfall CV-340 der US Navy, 23. Februar 1961

  • Am 23. Februar 1961 überrollte eine Convair CV-340/R4Y-1Z der United States Navy (US Navy) (Bu 140378) bei einer Ausweichlandung auf dem Atlantic City-Bader Field (New Jersey, USA) nach einem Ausfall der Elektrik das Landebahnende und stürzte in einen Kanal. Die Propellerverstellung war dabei ebenfalls ausgefallen. Alle acht Insassen, vier Besatzungsmitglieder und vier Passagiere, überlebten den Unfall.[1070]

plus Unfall CV-440 der SASA – Servicios Aéreos Santa Ana, 21. August 1992

plus Unfall CV-440 der SASA – Servicios Aéreos Santa Ana, 22. Mai 1995

plus Unfall CV-440 der SASA – Servicios Aéreos Santa Ana, 14. September 1993

  • Am 14. September 1993 bemerkte die Besatzung einer Convair CV-440 der bolivianischen SASA – Servicios Aéreos Santa Ana (CP-2256) zwei Stunden nach dem Start von Lima den Geruch von Kompassflüssigkeit und stellte fest, dass der Magnetkompass ausgefallen war. Da sie aufgrund von Nebelbänken ihre Position nicht bestimmen konnte und es zu Fehlzündungen der Triebwerke kam, machte sie im Distrikt Colquemarca (Peru) eine Notlandung als Bauchlandung in offenem Gelände. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[1073]

plus Unfall CV-440 der Aero Leon, 20. Mai 1981

  • Am 20. Mai 1981 wurde eine Convair CV-440-11 der mexikanischen Aero Leon (XA-HEK) in einer Höhe von 8867 Fuß (2700 Metern) gegen den Berg Pinarete geflogen. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Puerto Escondido nach Oaxaca. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 18 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[1074]

plus Unfall CV-440 der Carga Aéreo Transportada, 20. April 1985

plus Unfall CV-440 der Carga Aéreo Transportada, 11. Januar 1980

plus Unfall CV-440 der Business Air Connection, 5. Februar 1996

  • Am 5. Februar 1996 verunglückte eine Convair CV-440/C-131E der US-amerikanischen Business Air Connection (N131T) beim Start einen Kilometer südöstlich des Flugplatzes St. Johns (Arizona, USA). Beim Versuch, vom 1749 Meter (5737 Fuß) hoch gelegenen Flugplatz zu starten, hob die Convair zwar ab, blieb aber im Bodeneffekt mit einem übermäßig hohen Anstellwinkel. Das Flugzeug prallte gegen den Begrenzungszaun, eine Mauer und Stromleitungen; es stürzte dann auf eine Weide und fing Feuer. Die Maschine wurde mit einer Betriebsgenehmigung geflogen, die die Beförderung von Fracht oder Passagieren ausschloss. Sie war jedoch beladen mit medizinischer und feuerwehrtechnischer Ausrüstung, sechs 55-Gallonen-Fässern mit Öl, Sperrholzplatten, zwei rollbaren Werkzeugschränken, Ersatzteilen, einer Ground Power Unit und Bleibatterien nach Chetumal (Mexiko). Der Pilot hatte nur 8 Stunden Flugerfahrung auf diesem Typ. Als Unfallursachen wurden festgestellt: die unzureichende Flugplanung und -vorbereitung durch den ersten Piloten (PIC), seine Versäumnisse, sicherzustellen, dass das Flugzeug innerhalb der zulässigen Grenzen ordnungsgemäß beladen war, die richtige Klappenstellung für den Start zu verwenden, die Starthilfe ADI (Antidetonation Injection) zu verwenden und sein daraus resultierendes Versäumnis, nach dem Start eine ausreichende Fluggeschwindigkeit für den Steigflug zu erreichen. Alle 4 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, wurden getötet.[1077]

plus Unfall CV-440 der Salair, 27. Juni 1995

plus Unfall CV-440 der Salair, 4. Januar 1996

  • Am 4. Januar 1996 kam es mit einer Convair CV-440 der US-amerikanischen Salair (N358SA) zu einer Bruchlandung in einem Feld nahe dem Flughafen Spokane (Bundesstaat Washington, USA). Bei der vom Flugplatz Phoenix-Deer Valley (Arizona, USA) gestarteten Maschine waren wegen Treibstoffmangels beide Triebwerke ausgefallen. Unfallursachen waren unsachgemäßes Management des Kraftstoffsystems sowie falsche Anzeigen der Kraftstoffmenge im Cockpit. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Beide Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Positionierungsflug, überlebten den Unfall.[1079]

plus Unfall CV-440 der Dodita Air Cargo, 12. Juli 2004

  • Am 12. Juli 2004 kam es in einer Convair CV-440 der US-amerikanischen Dodita Air Cargo (N4826C) zu einem Feuer im rechten Triebwerk, welches schließlich von der Tragfläche abbrach. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, bereiteten sich auf eine Notwasserung vor, die dann 54 Kilometer südlich des Flughafens Beef Island (Britische Jungferninseln) stattfand. Der Erste Offizier gab dem Kapitän eine Schwimmweste, legte seine eigene an und öffnete sein Cockpitfenster. Der Kapitän wollte jedoch weder seine Weste anlegen noch sein Fenster öffnen. Daher ging er mit dem Flugzeug unter, während der Erste Offizier gerettet wurde.[1080]

plus Unfall CV-440 der Cargo Three Panama, 20. Februar 1993

  • Am 20. Februar 1993 stürzte eine Convair CV-440-11 der panamaischen Cargo Three Panama (HP-1200CTH) 3 Kilometer westlich des Flughafens Bogotá-El Dorado (Kolumbien) auf ein Feld. Aufgrund eines Triebwerksbrandes hatten die Piloten versucht, zurückzukehren. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[1081]

plus Unfall CV-440 der USAF, 4. Februar 1963

plus Unfall CV-440 der Transportes Aéreos Unidos, 5. Mai 1982

plus Unfall CV-440 der CAMBA, 3. November 1993

  • Am 3. November 1993 brach kurz nach dem Start einer Convair CV-440 der bolivianischen CAMBA (CP-2212) vom Flughafen Santa Rosa (Bolivien) ein Feuer im Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Nach der erforderlichen Notlandung wurde das Flugzeug duch den Brand zerstört. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[1084]

plus Unfall HS-748 der Aerolineas Argentinas, 27. November 1969

  • Am 27. November 1969 setzte eine Hawker Siddeley 748-105 der Aerolineas Argentinas (LV-HHI) schon 3 Kilometer nördlich vom Flughafen Santa Rosa (Argentinien) auf dem Boden auf. Die Maschine, die sich auf einem nächtlichen Sichtanflug befand, rutschte noch 200 m weit, prallte gegen einen Zaun und landete in einer Weidekoppel. Sie wurde dann durch einen Brand zerstört. Alle 28 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, überlebten den Unfall.[1085]

plus Unfall CV-440 der Frigorificos Movima, 7. Januar 1975

  • Am 7. Januar 1975 entstand 30 Minuten nach dem Start an einer Convair CV-440-59 der bolivianischen Frigorificos Movima (CP-961) im Triebwerk Nr. 2 (rechts) eine Treibstoffleckage. Weil die Maschine bei der Rückkehr sehr schnell an Höhe verlor und das Funkfeuer San Borja defekt war, wurde eine Sicherheitslandung 45 Kilometer südöstlich des Flughafens San Borja (Bolivien) durchgeführt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle sieben Insassen, drei Besatzungsmitglieder und vier Passagiere, überlebten den Unfall.[1086]

plus Unfall CV-440 der Correos de México, November 1989

  • Im November 1989 (genaues Datum unbekannt) fiel an einer Convair CV-440-38 der Correos de México (XA-NAU) ein Triebwerk aus. Es kam zu einer Bruchlandung in einem Feld nahe dem Flughafen Toluca (Mexiko). Das Flugzeug wurde in Brand gesteckt und zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[1087]

plus Unfall CV-440 der Aviateca, 27. April 1977

  • Am 27. April 1977 fiel an einer Convair CV-440 der guatemaltekischen Aviateca (TG-ACA) nach dem Start vom Flughafen Guatemala-Stadt das Triebwerk Nr. 1 (links) wegen Ölmangels aus. Da der Propeller nicht in die Segelstellung gebracht werden konnte, wurde eine Notlandung in unwegsamem Gelände durchgeführt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die Ursache für den massiven Ölverlust lag darin, dass Motorzylinder und Öl-Hochdruckschlauch nach der Wartung nicht korrekt wieder angeschlossen worden waren. Alle 28 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, überlebten den Unfall.[1088]

plus Unfall CV-440 der Allegheny Airlines, 23. Juli 1965

  • Am 23. Juli 1965 brach an einer Convair CV-440 der US-amerikanischen Allegheny Airlines (N8415H) nach dem Start ein Feuer im Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus; es wurde abgestellt. Bei der Rückkehr zum Flughafens Williamsport (Pennsylvania, USA) kollidierte die Maschine mit dem Kamm eines Bergrückens, 600 Fuß (180 Meter) über der Landebahnhöhe und 9 Kilometer nordöstlich des Startflughafens. Als Unfallursache wurde das Versäumnis der Besatzung festgestellt, die richtigen Verfahren für einen Triebwerksausfall beim Start anzuwenden. Alle 40 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere, überlebten den Unfall.[1089]

plus Unfall CV-440 der Allegheny Airlines, 29. November 1966

  • Am 29. November 1966 fiel bei einer Convair CV-440 der US-amerikanischen Allegheny Airlines (N3414) während des Startlaufs auf dem Flughafen Harrisburg (Pennsylvania, USA) das gesamte elektrische System aus. Ursache war ein bei der Wartung falsch eingebautes Heizungselement. Der Start wurde abgebrochen, aber die Propeller ließen sich aufgrund des Fehlers nicht auf Umkehrschub verstellen. Die Maschine überrollte das Startbahnende und kollidierte mit einem Mast der Anflugbefeuerung. Sie wurde irreparabel beschädigt. Alle 16 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, überlebten den Unfall.[1090]

plus Unfall CV-440 der USAF, 21. November 1961

plus Unfall CV-440 der Mackey International Airlines, 24. November 1979

  • Am 24. November 1979 brach an einer Convair CV-440-86 der US-amerikanischen Mackey International Airlines (N444JM) während des Steigflugs ein Feuer im Fahrwerkschacht des rechten Hauptfahrwerks aus. Der Kapitän entschied auf Rückkehr zum Flughafen Freeport-Grand Bahama (Bahamas). Im Anflug brach das rechte Triebwerk von der Tragfläche ab. Bei der Landung geriet die Maschine von der Landebahn ab und kam 70 Meter links von der Landebahnmittellinie im Wasser zum Stillstand. Alle 46 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 43 Passagiere, überlebten den Unfall.[1092]

plus Unfall CV-340 der LAN Chile, 7. Mai 1962

  • Am 7. Mai 1962 fiel an einer Convair CV-340-54 der LAN Chile (CC-CLCA) nach dem Start vom Flughafen von Vallenar (Chile) ein Triebwerk aus. Der Propeller ließ sich nicht in die Segelstellung bringen. Daher musste eine Notlandung im offenen Gelände durchgeführt werden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 32 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, überlebten den Unfall.[1093]

plus Unfall CV-340 der Frontier Airlines, 21. Dezember 1962

  • Am 21. Dezember 1962 setzte eine Convair CV-340-31 der US-amerikanischen Frontier Airlines (N73130) bei der Landung auf dem Flughafen Grand Island (Nebraska) im Nebel 1237 Meter vor der Landebahn im Gelände auf. Die Maschine fing Feuer und wurde zerstört. Alle 42 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 39 Passagiere, überlebten den Unfall.[1094]

plus Unfall CV-340 der Delta Air Lines, 20. März 1968

  • Am 20. März 1968 fiel an einer Convair CV-340-38 der US-amerikanischen Delta Air Lines (N4820C) das Triebwerk Nr. 1 (links) nach einem Defekt im Auslassventil des Zylinders Nr. 15 aus. Während der Notlandung auf dem Flughafen Evansville-Dress (Indiana, USA) bei Regen und niedriger Bewölkung startete der Kapitän zunächst durch, brach dies aber wieder ab und machte eine Bruchlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 42 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 39 Passagiere, überlebten den Unfall.[1095]

plus Unfall CV-340 der Continental Airlines, 16. März 1954

  • Am 16. März 1954 kam es in einer Convair CV-340-35 der US-amerikanischen Continental Airlines (N90853) beim Start vom Flughafen Midland (Texas) (USA) in einer Höhe von 20 Metern zu schweren Vibrationen. Das Flugzeug nahm daraufhin die Nase nach unten. Die Besatzung konnte gerade noch verhindern, dass die Convair in den Boden stürzte; es gelang ihr, eine Bauchlandung auf einem unbewachsenen Feld durchzuführen. Als Ursache wurde festgestellt, dass der Kontrollverlust aufgrund eines Versagens der Druck-Zug-Stange der rechten Höhenruder-Trimmklappe ausgelöst wurde. Dies war durch einen verkehrten Einbau der rechten Höhenruder-Trimmklappenrolle verursacht worden, weil Wartungstechniker nur die Bilder des illustrierten Teilekatalogs des Herstellers als Wartungsreferenz benutzt hatten. Alle 11 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, überlebten den Unfall.[1096]

plus Unfall CV-340 der Florida Aircraft Leasing, 21. März 1978

  • Am 21. März 1978 fing an einer Convair CV-340-38 der US-amerikanischen Florida Aircraft Leasing (N4807C) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) im Reiseflug in einer Höhe von 6000 Fuß (1830 Meter) Feuer. Die Piloten leiteten einen Notsinkflug ein. Dabei löste sich der Motor aus seinen Befestigungen. Bei Elma (Iowa, USA) wurde eine Notlandung durchgeführt. Die Haupt- und Pleuelstangen hatten versagt, was zu einem Ölbrand im Motor geführt hatte. Alle vier Insassen, je zwei Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[1097]

plus Unfall CV-340 der Miami Air Lease, 4. Dezember 2004

  • Am 4. Dezember 2004 war eine Convair CV-340-70 der US-amerikanischen Miami Air Lease (N41626) vom Flugplatz Opa-Locka (Florida, USA) zu einem Frachtflug nach Flughafen Nassau (Bahamas) gestartet. Etwa drei Meilen vor der Küste, in einer Höhe von 3.000 Fuß, spürte der Kapitän ein Vibrieren des Flugzeugs und sah Rauch aus dem Motor Nr. 1 aufsteigen. Dessen Propeller konnte nicht in die Segelstellung gebracht werden. Daraufhin machte der Kapitän eine Notwasserung in der Maule Lake Marina in Miami. Das Triebwerk Nr. 1 war 9 Wochen vorher wegen exzessiven Ölverbrauchs ausgebaut und eingelagert worden. Da das dann eingebaute Triebwerk Metallspäne erzeugte, wurde der eingelagerte Motor mit einem anderen Propeller wieder eingebaut. Bei der Untersuchung der Propellerbaugruppe wurde eine Metallverunreinigung im gesamten System festgestellt; die Dichtung des Reglersiebs des Propellers war mit Metallverunreinigungen verstopft. Ursache des Ausfalls war die unsachgemäße Wartung des linken Triebwerks durch das Wartungspersonal des Unternehmens, was zu zu einem Totalausfall des Hauptstangenlagers und zu einer Verunreinigung des Motorölsystems mit Metall führte, wodurch der linke Propeller nicht mehr korrekt laufen konnte. Dies führte dazu, dass das Flugzeug nach dem Verlust der Motorleistung die Höhe nicht mehr halten konnte. Außerdem hatten der Flugzeugbetreiber und die Flugbesatzung das maximal zulässige Startgewicht des Flugzeugs überschritten. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[1098]

plus Unfall CV-340 der Tiger Contract Cargo, 17. Januar 2011

  • Am 17. Januar 2011 kam es an einer Convair CV-340-71 der US-amerikanischen Tiger Contract Cargo (N8277Q) kurz nach dem Start vom Flughafen Saint Thomas-Cyril E. King (Amerikanische Jungferninseln, USA) zu einem Brand des linken Triebwerks. Schon beim Start hatte der Kontrollturm die Piloten darüber informiert, dass starker Rauch aus diesem Motor kam. Der Kapitän antwortete, es sei alles in Ordnung und das Flugzeug sei halt schon alt. Kurz danach meldete die Flugsicherung den Piloten, dass nun Flammen aus dem Triebwerk kämen, worauf der Erste Offizier antwortete, alle Anzeigen seien normal. Als die Piloten das Feuer selbst sahen, wurde das Triebwerk abgestellt, brannte jedoch weiter. Nach dem Umkehren funktionierten bei der Landung weder die Bremsen noch die Bugradsteuerung, während ständig Teile vom Flugzeug herunterfielen. Es verließ die rechte Seite der Start- und Landebahn, überquerte eine Rollbahn und eine Begrenzungsstraße, durchstieß dann den Flughafenzaun und kam mit dem Bugteil über einer öffentlichen Straße außerhalb des Flughafengeländes zum Stehen. Als Unfallursache wurden die Entscheidungen des Kapitäns festgestellt, den Flug trotz Fehlzündungen fortzusetzen, auch nachdem schwarzer Rauch und Flammen gemeldet worden waren. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[1099]

plus Unfall CV-340 der Tri-9 Corporation, 1974

plus Unfall CV-440 der Air Cambodge, 10. Juni 1973

plus Unfall CV-440 der OMCO Petroleum Co., 30. Oktober 1976

  • Am 30. Oktober 1976 verunglückte eine Convair CV-440-88 der US-amerikanischen OMCO Petroleum Co. (N985) beim Start vom Flughafen Kairo (Ägypten). Die Maschine fing Feuer und wurde zerstört. Alle Insassen überlebten den Unfall.[1102]

plus Unfall CV-440 der Argosy Airlines, 12. Mai 1978

plus Unfall CV-440 der 09 Charlie Inc., 14. Juli 1978

plus Unfall CV-440 von Jose Benitez, 16. April 1979

  • Am 16. April 1979 verunglückte eine Convair CV-440 des US-amerikanischen Besitzers Jose Benitez (N94480) nach einem Triebwerksausfall bei der Landung auf dem Flughafen Key West (Florida, USA). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Beide Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[1105]

plus Unfall CV-440 der Cornerstone Construction Inc., 26. August 1979

  • Am 26. August 1979 wurden mit einer Convair CV-440 der US-amerikanischen Cornerstone Construction Inc. (N14478) aufgrund von Problemen beim Ausfahren des rechten Hauptfahrwerks auf dem Flughafen San Juan (Puerto Rico, USA) zwei Touch-and-Go-Landungen durchgeführt. Der Kapitän entschied sich dann für eine Bauchlandung. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle drei Insassen, die beiden Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall. Die drei Insassen wurden gesehen, wie sie aus dem Flugzeug wegrannten. Vermutlich handelte es sich um einen Schmuggelflug.[1106]

plus Unfall CV-440 von Alberto Morales, April 1980

  • Im April 1980 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Convair CV-440 des US-amerikanischen Besitzers Alberto Morales (N94436) an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1107]

plus Unfall CV-440 der Farm-Kem Inc, 1980

  • Im Jahr 1980 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Convair CV-440-38 der US-amerikanischen Farm-Kem Inc. (N102US) bei der Landung an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Es handelte sich um Flug zum Drogenschmuggel.[1108]

plus Unfall CV-440 der Command Aviation, 4. Juni 1981

  • Am 4. Juni 1981 mussten die Piloten einer Convair CV-440/C-131E der US-amerikanischen Command Aviation (N121CA) nach einem Ausfall des Triebwerks Nr. 2 (rechts) zum Ausgangspunkt zurückkehren, dem Flughafen Dillingham (Alaska, USA). In der Platzrunde überschoss das Flugzeug die Endanflugkurve, schwankte dreimal und prallte 0,5 Meilen vor der Landebahn 01 gegen Bäume. Alle drei Insassen, die beiden Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall.[1109]

plus Unfall CV-440 der Island Airlines Hawaii, 17. Januar 1982

  • Am 17. Januar 1982 fiel beim Start einer Convair CV-440-75 der US-amerikanischen Island Airlines Hawaii (N21DR) vom Flughafen Honolulu (Hawaii, USA) in einer Höhe von 30 Metern das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Das Flugzeug verlor an Höhe und musste notgewassert werden. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[1110]

plus Unfall CV-440 der Air Resorts Airlines, 16. Dezember 1984

  • Am 16. Dezember 1984 geriet an einer Convair CV-440-62 der US-amerikanischen Air Resorts Airlines (N44828) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) außer Kontrolle. Im Anflug für eine Notlandung auf dem Flugplatz Jasper-Walker County (Alabama, USA) fing es Feuer, kurz danach kam es zu Fehlzündungen am verbliebenen Triebwerk Nr. 1. Nach dem Aufsetzen platzten die Reifen des rechten Hauptfahrwerks, so dass die Convair von der Landebahn abkam und in einen Graben stürzte, wodurch das Fahrwerk zusammenbrach. Da es am Flugplatz keine Feuerwehr gab, wurde das Flugzeug anschließend durch Feuer zerstört. Alle 39 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere, überlebten den Unfall.[1111]

plus Unfall CV-440 der Gulf & Caribbean Cargo, gemietet von Winemiller Aviation, 18. März 1995

  • Am 18. März 1995 verlor eine Convair CV-440 der US-amerikanischen Gulf & Caribbean Cargo, gemietet von Winemiller Aviation (N137CA) im Anflug auf den Flughafen Cap-Haïtien (Haiti) den Hydraulikdruck. Nach dem Aufsetzen wurde mit dem druckluftbetriebenen, aber kaum regelbaren Notbremssystem gebremst, woraufhin die Bremsen des linken Hauptfahrwerks blockierten. Die Reifen platzten, das Flugzeug kippte nach links und kam von der Landebahn ab. Es kollidierte dann mit einer Sikorsky UH-60 Black Hawk, die etwa 12 Meter vom Rand der Landebahn entfernt geparkt war. Alle 31 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, überlebten den Unfall.[1112]



Unfälle Martin 202 + 404[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [1114]


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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [1115]


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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [1116]


Schon erledigt:

plus Unfall Martin 404 der Eastern Airlines, 17. Februar 1956

  • Am 17. Februar 1956 stürzte eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Eastern Airlines (N445A) beim Anflug auf den Owensboro-Daviess County Regional Airport (Kentucky, USA) ab. In regnerischem Wetter kam es zum Strömungsabriss, nach dem das Flugzeug in Rückenlage kurz vor der Landebahn 05 liegen blieb. Alle Insassen überlebten den schweren Unfall.[1117][1118]

plus Unfall Martin 404 der Eastern Airlines, 10. März 1957

  • Am 10. März 1957 wurde eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Eastern Airlines (N453A) bei der Landung auf dem Flughafen Louisville (Kentucky, USA) zerstört. Die Landung war derart hart, dass die linke Tragfläche am Rumpf komplett abbrach und das Flugzeug sich auf den Rücken drehte. Erstaunlicherweise überlebten alle 34 Insassen den Totalschaden, lediglich ein Passagier wurde schwer verletzt.[1119][1120]

plus Unfall Martin 404 der Eastern Airlines, 14. November 1957

  • Am 14. November 1957 verunglückte eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Eastern Airlines (N492A) bei einer extrem harten Landung auf dem Flughafen Massena-Richards Field (New York, USA). Beim ersten Aufschlag brach das rechte Triebwerk aus der Tragfläche heraus. Die Maschine sprang wieder in die Luft, schlug erneut hart auf, geriet von der Landebahn ab und raste über einen Rollweg. Dabei brach auch das linke Triebwerk ab. Alle fünf Insassen überlebten den schweren Unfall.[1121][1122]

plus Unfall Martin 404 der Eastern Airlines, 17. März 1958

  • Am 17. März 1958 brannte eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Eastern Airlines (N496A) nach der Landung auf dem Flughafen Melbourne in Melbourne (Florida) (USA) aus. Das linke Hauptfahrwerk hatte einen durch den Flughafenbetreiber nicht markierten Kieshaufen am Landebahnanfang gestreift und war während des Ausrollens zusammengebrochen. Das Flugzeug fing Feuer und brannte aus. Alle 10 Insassen überlebten.[1123]

plus Unfall Martin 404 der Golden Eagle Aviation, 2. Oktober 1970

  • Am 2. Oktober 1970 wurde eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Golden Eagle Aviation (N464M) 17 Kilometer westlich von Silver Plume (Colorado, USA) in ansteigendes Gelände geflogen, da es keine Möglichkeit mehr gab, über dieses hinweg zu steigen. Das Flugzeug schlug rund 80 Kilometer westlich von Denver im Gelände auf, in einer Höhe von 3.280 Metern (10.750 Fuß). Der Erste Offizier Ronald C. Skipper (Präsident von Golden Eagle) war auf dem Charterflug bewusst von der normalen Strecke abgewichen, um einen Sightseeing-Flug durch die Berge und den 3.655 Meter (11.990 Fuß) hohen Loveland Pass zu machen. Da sich die Piloten nicht über die Leistungsparameter und Begrenzungen des Flugzeugtyps informiert hatten, reichte die mögliche Steigleistung nicht mehr dafür aus, die Berge zu überfliegen. Die Piloten der überladenen Maschine hatten auch keine Flugvorbereitung für die geflogene Strecke von Denver zum Flughafen Logan-Cache gemacht. Das Flugzeug war 3 Jahre lang geparkt gewesen und am 11. September 1970 nur mit einem Lufttüchtigkeitszeugnis für einen Überführungsflug ohne Passagiere ausgestattet worden. Von den 40 Insassen wurden durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) 32 getötet, der Kapitän und eine Stewardess sowie 30 Passagiere. Es war der schwerste Unfall einer Martin 4-0-4, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[1124][1125]

plus Unfall Martin 202 der Northwest Airlines, 13. Oktober 1950

  • Am 13. Oktober 1950 stürzte eine Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Northwest Airlines (N93037) bei Almelund (Minnesota) ab, 75 Kilometer nord-nordöstlich des Startflughafens Minneapolis-Saint Paul (USA). Nachdem sich der rechte Propeller von alleine in die Umkehrschub-Stellung gebracht hatte, war das Flugzeug nicht mehr zu kontrollieren und stürzte zu Boden. Alle 6 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und drei Passagiere, kamen ums Leben.[1126]

plus Unfall Martin 202 der Northwest Airlines, 7. März 1950

  • Am 7. März 1950 wurde eine Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Northwest Airlines (N93050) im Anflug auf die Landebahn 35 des Flughafens Minneapolis-Saint Paul (USA) in den Boden geflogen. In schlechtem Wetter flogen die Piloten das Flugzeug beim Versuch eines Sichtanflugs unter den Gleitpfad des Instrumentenlandesystems und weit weg vom Signal des Landekurssenders, woraufhin es in einer Höhe von nur 21 Metern rund 1,3 Kilometer vor der Landebahn und 200 Meter westlich der Anfluglinie mit einer Fahnenstange kollidierte. Die beschädigte Maschine flog dann noch 6,1 Kilometer nach Westen weiter von Kurs weg, bis die linke Tragfläche abbrach und es zum Absturz auf ein Haus kam. Das ausgebrochene Feuer zerstörte auch das Wohnhaus. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, getötet, ebenso wie die zwei Bewohner des brennenden Hauses.[1127]

plus Unfall Martin 202 der Allegheny Airlines, 14. November 1955

  • Am 14. November 1955 geriet an einer Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Allegheny Airlines (N172A) während eines Trainingsflugs das linke Triebwerk in Brand. Bei der Landung auf dem Flughafen Wilmington (Delaware, USA) brach das linke Hauptfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[1128]

plus Unfall Martin 202 der Allegheny Airlines, 2. November 1963

plus Unfall Martin 202 der Southwest Airways, 30. Dezember 1955

plus Unfall Martin 202 der Pacific Air Lines, 21. August 1959



  1. Unfallbericht SAAB Scandia PP-SQE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2019.
  2. ICAO Aircraft Accident Digest No. 10 Volume II, Circular 59-AN/54 (englisch), S. 246.
  3. Unfallbericht SAAB Scandia PP-SQV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2019.
  4. Unfallbericht SAAB Scandia PP-SQS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2019.
  5. ICAO Aircraft Accident Digest No. 17 Volume II, Circular 71-AN/63 (englisch), S. 137–139.
  6. Unfallbericht SAAB Scandia PP-SRA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2019.
  7. Unfallbericht SAAB Scandia PP-SQY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2019.
  8. Flugunfalldaten und -bericht ATL-98 CF-EPX im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2023.
  9. Flugunfalldaten und -bericht ATL-98 HI-168 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2023.
  10. Flugunfalldaten und -bericht ATL-98 N83FA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2023.
  11. Flugunfalldaten und -bericht ATL-98 N103 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2023.
  12. Flugunfalldaten und -bericht HP Hermes IVA G-ALDF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  13. Flugunfalldaten und -bericht HP Hermes IVA G-ALDB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  14. ICAO Aircraft Accident Digest No. 10, Circular 59-AN/54, Montreal 1961 (englisch), S. 24–27.
  15. Flugunfalldaten und -bericht HP Hermes IVA G-AKFP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  16. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT-AUA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  17. Flugunfalldaten und -bericht HP Hermes IV G-ALDN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  18. ICAO Aircraft Accident Digest No. 10, Circular 59-AN/54, Montreal 1961 (englisch), S. 109–112.
  19. Flugunfalldaten und -bericht HP Hermes IVA G-ALDV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  20. Flugunfalldaten und -bericht HP Hermes IV G-ALDW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  21. Flugunfalldaten und -bericht HP Hermes IVA G-ALDH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  22. Flugunfalldaten und -bericht HP Hermes IV G-ALDC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Juni 2023.
  23. Flugunfalldaten und -bericht HP Hermes 1 G-AGSS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Juni 2023.
  24. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B G-AMNK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
  25. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1 FAA T-1 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
  26. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1A G-AGOK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
  27. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B FAA T-91 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
  28. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B RJAF VK-500 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
  29. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B G-AHPL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
  30. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1A G-AHOR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  31. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B CR-IAD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  32. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B G-AJCE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  33. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1A G-AHON im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  34. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B G-AIXS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  35. Flugunfalldaten und -bericht Viking C Mk.2 XB-FIP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  36. Flugunfalldaten und -bericht Viking C.2 VL245 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  37. James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. .
  38. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B FAA T-8 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
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  40. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B FAA T-64 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  41. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B FAA T-5 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  42. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B FAA T-92 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2023.
  43. Unfallbericht Viking 1 G-AHPI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2020.
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  45. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 68 (englisch), März 1998, S. 98/26.
  46. Unfallbericht Viking 1B VP-YMO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2020.
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  49. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B G-AHPK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2022.
  50. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1B G-AIVE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2022.
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