Diskussion:Beatrix von Storch/Archiv/1

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Löschanträge??

Sonst sieht man doch an dieser Stelle die Verweise auf frühere Löschanträge. Was ist aus Wikipedia:Löschkandidaten/6._September_2013 und Wikipedia:Löschkandidaten/28._Juli_2013#Beatrix_von_Storch_.28gel.C3.B6scht.29 geworden? Und ich dachte der Artikel wäre gelöscht?--Kabelschmidt (Diskussion) 15:31, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wurde wiederhergestellt. Gruß--Miltrak (Diskussion) 15:35, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
S. Löschprüfung. Der entscheidende und wiederherstellende Admin hat leider der Transparenz nicht mit einem Hinweis hier auf die Sprünge geholfen, wie sonst durchaus üblich. --GUMPi (Diskussion) 15:46, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Es ist in der deutschsprachigen Wikipedia möglich einen Artikel immer wieder einzustellen oder Löschprüfen zu lassen, bis er behalten wird. Es ist allerdings nicht möglich einen behaltenen Artikel nachträglich zu löschen. Genau darauf setzen hier manche Parteivertreter, Lobbyisten und Marketingexperten. --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:10, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Eingangskontrolle du bist auf dem völlig falschen Dampfer. Geh bitte nicht davon aus, dass hier alle Benutzer extrem politisiert sind. Ich bin politisch nicht motiviert, ich interessier mich nur für relevante Wiki-Einträge. Also lass mal bitte deine subjektive Betrachtung beiseite und sprich ordentlich und gepflegt mit deinem Gegenüber. Danke.--Miltrak (Diskussion) 23:33, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
na ja, streng genommem wurde die Löschung beschlossen. Erst eine spätere Löschprüfung kam zu einem anderen Ergebnis--Kabelschmidt (Diskussion) 18:24, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nunja, Wikipedia ist halt ein dynamisches und kein statisches Projekt. Gruß--Miltrak (Diskussion) 18:28, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Jetzt stimmt es wohl. --Benutzer:Tous4821 Reply 18:58, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich bleibe bei meiner Aussage, weil sie für dieses Projekt allgemein gültig ist. Man kann eine Sau beliebig oft durch die Community treiben, bis irgendwann ein Admin auf behalten entscheidet. Dann haben es die Inklusinisten ganz leicht immer wieder nach Sekunden LAE zu verkünden. --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:48, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kinder

Hat B.v.S. eigene Kinder? --Striegistalzwerg (Diskussion) 21:45, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Striegistalzwerg, ist dir das sehr wichtig? frag sie doch einfach. grüße --a.y. (Diskussion) 23:59, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Karrierefrau mit konservativen Familienansichten. Post von Beatrix von Storch, AfD Antifeminismus in der AfD: Volle Kraft zurück --Benutzer:Tous4821 Reply 00:27, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Lobbypedia

Diese Infos Sollte man mal einarbeiten. [1] --Benutzer:Tous4821 Reply 23:25, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Übernimm Du das doch bitte. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 02:27, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Lobbypedia bleibt draußen. Bitte nur seriöse Nachweise benutzen.--Miltrak (Diskussion) 02:29, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Unsinniger Versuch. Lobbypedia ist - im Gegensatz zum Lemma-Gegenstand - seriös. --JosFritz (Diskussion) 02:35, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Sieht nicht so aus und einen eigenen Artikel gibts auch nicht. Wenn bei Lobbypedia Nachweise vorhanden sind, die hier genutzt werden können, bitte, aber auf einen externes Wiki verlinken halte ich für HUMBUG.--Miltrak (Diskussion) 02:37, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Müsste grundsätzlich geklärt werden. Ich halte die Seite für seriös und verlässlich. DM? Für heute gute Nacht. --JosFritz (Diskussion) 02:42, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Scheint in anderen Artikeln akzeptiert zu sein. Wenns sein muss. (antw. nope) Gruß und gute Nacht.--Miltrak (Diskussion) 02:45, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kann bleiben, hab grad im Grünen-Artikel Lobbypedia verlinkt. Gruß--Miltrak (Diskussion) 15:25, 16. Sep. 2013 (CEST) Im Grünen-Artikel nicht erwünscht, daher hier auch raus.--Miltrak (Diskussion) 15:49, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Miltrak, bitte lies WP:BNS. dass jemand in einem anderen artikel deine bearbeitungen ändert ist kein kriterium für diesen. bitte diskutier es dort mit dem kollegen. --a.y. (Diskussion) 16:11, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Alkim, bestimmt nicht. Dass du es wieder eingefügt hast, reicht schon. :-)--Miltrak (Diskussion) 16:19, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich erkenne in einer Verlinkung der Seite keinen Mehrwert. Außerdem kann sich der Inhalt dauernd verändern. --Basty Boylove (Diskussion) 21:47, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Volker Beck

Aussagen von Politikern in Artikeln über Politker sind nicht von enzyklopädischem Wert, es sei denn, es handelt sich um eine ganze Debatte. --PolikonRubysh (Diskussion) 09:33, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

unsinn. erwähnungen von äußerungen von politikern in artikeln haben nicht im sinn von npov „neutral“ zu sein, ebensowenig wie frau von storch „neutral“ zu sein hat. es handelt sich um eine belegte darstellung von rezpetion, siehe auch auch quelle Handelsblatt. die relevanz der person von storch resultiert gerade aus den reaktionen auf ihren lobbyismus. --a.y. (Diskussion) 09:49, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das sollte doch selbstverständlich sein. Und wer sich hinter dem seltsamen Benutzernamen an erster Stelle in diesem Thread versteckt, darüber wage ich gar nicht zu spekulieren. --Goliath613 (Diskussion) 10:00, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
eben frisch angemeldet und der erste beitrag, der von „enzyklopädischem Wert“ schwadroniert und belegte inhalte entfernt. strumpf, ich hör dich trappsen. --a.y. (Diskussion) 10:14, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wiki ist keine Datenbank von Politikeräußerungen über andere Politiker. Nur weil eine Äußerung deftig ist, muss sie hier noch nicht landen. Das ändert sich natürlich, wenn die Äußerung Teil einer relevanten Debatte ist bzw. selbst Anlass einer Debatte. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 10:10, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
es geht nicht um die deftigkeit. auch das handelblatt selbst rezipiert von storch. ihre Relevanz beruht auf den aktivitäten, die rezipiert wurden. --a.y. (Diskussion) 10:14, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn Beck als Experte sich im Handelsblatt äußert, sollte das erwähnt werden. Das gehört schließlich zur Rezeption von Storchs. --Benutzer:Tous4821 Reply 10:18, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Frage beinhaltet eine Gegenfrage: Darf in Becks Artikel stehen, was andere Politiker über ihn sagen? --Striegistalzwerg (Diskussion) 11:59, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Tatsächlich gehört nicht jede Äußerung von politischen Gegnern - oder Freunden - in den Artikel. Die Zitate Becks sind aber in diesem Fall Teil einer Analysedes Handelsblattes zu rechtskonservativen Einflüssen auf die AfD, und zwar namentlich auch durch von Storch. --JosFritz (Diskussion) 12:08, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Genau. Beck fungiert hier als Experte für gleichgeschlechtliche Politik und nicht als Politiker.
Man kann den Von-Storch-Artikel natürlich auch löschen und die im Artikel aufgeführten Platitüden auch bei der AfD unterbringen, die ihr eine Plattform für ihr krudes Weltbild gegeben hat. --Benutzer:Tous4821 Reply 12:12, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Beck ist hier kein Experte, sondern selbst Lobbyist. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 12:39, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Frage ist, ob man Beck deswegen hier zitieren muss. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 12:39, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich hab die Titulatur geändert und wünsche fröhliches Weiterdiskutieren. --Goliath613 (Diskussion) 13:27, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ist dann auch jede Meinungsäußerung von Unionspolitikern und selbst erklärten Experten über Beck, Trittin oder Roth im entsprechenden Personenartikel relevant? --Wunderstürmer (Diskussion) 15:09, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wieso stellst du rhetorische Fragen? --Goliath613 (Diskussion) 16:43, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nicht im Fokus

Aber im Focus [2] --Benutzer:Tous4821 Reply 22:26, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, wobei der Focus selbst nix hat und nur den Spiegel zitiert. Siehst Du denn da irgendwas, was zusätzlich in den Artikel aufgenommen werden sollte? --JosFritz (Diskussion) 22:29, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
der Focus hat hier auf einen artikel des Der Spiegel hingewiesen, der den soziologen Andreas Kemper interviewt hat. die familie der störche wird prominenter. --a.y. (Diskussion) 22:34, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

WELT berichtet über Unregelmäßigkeiten

http://www.welt.de/politik/deutschland/article120027696/Das-Raetsel-um-ein-Schliessfach-mit-98-000-Euro.html -- S.F. talk discr 14:31, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ein eigenartiger Artikel. Der Kassenwart eines Vereins hat gegenüber der Mitgliederversammlung Rechenschaft abzulegen (was wohl zum Jahr 2012 bereits erfolgte), aber doch nicht gegenüber Angestellten des Vereins. Diese beiden Journalisten Nagel und Neller fielen jedoch schon Anfang des Jahres durch "unlautere journalistische Praktiken" auf, indem sie ehemalige Mitarbeiter über soziale Netzwerke anschrieben/aushorchten.[3] --Virtualiter (Diskussion) 16:07, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Es steht uns nicht zu, Zeitungsartikel zu bewerten. Die Frage ist, ob das in den Artikel rein soll. -- S.F. talk discr 18:42, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
die relevanz der person beruht auf ihren politischen Aktivitäten und ihren aktivitäten als lobbyistin für bestimmte intressen. daher ist das absolut relevant. es kommt auch nicht aus linker gegnerschaft. --a.y. (Diskussion) 18:56, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
(BK) Warten wir ab, ob es von weiteren Medien aufgegriffen wird, dann sind wir auf der sicheren Seite. Hätten wir am 7. September 1987 über eine Spiegel-Meldung berichten müssen? Ich denke schon. Trotz möglicher Risiken und Nebenwirkungen. --JosFritz (Diskussion) 19:03, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wurde vom Tagesspiegel aufgegriffen, ich denke, das reicht. --JosFritz (Diskussion) 09:36, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
In der derzeitigen Form, mit der Behauptung einer "privater Nutzung von Spendengeldern" kann der Absatz aber nicht bleiben. --Virtualiter (Diskussion) 20:09, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Doch.
"Der Verdacht, die Berliner AfD-Bundestagskandidatin Beatrix von Storch und ihr Ehemann Sven von Storch könnten Vereinsgelder zweckentfremdet haben, ist allerdings noch nicht ausgeräumt." [4] --Benutzer:Tous4821 Reply 20:16, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
(Nach BK)Auch wenn ich Frau Storch nicht sympathisch finde, das Ganze gehört eingedampft auf einen Satz. Ich hab auch derzeit das Gefühl, dass Die Welt in der Hochphase des Wahlkampfs gegen alles dreckkübelt, wo nicht CDU hinterm Namen steht wie bspw in diesem Welt-Artikel zu Ralph T. Niemeyer (Mein Beitrag kann als nicht sachdienlich wieder entfernt werden).--Wiguläus (Diskussion) 20:24, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kategorie Politikerin?

Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt oder ein politisches Mandat innehat. Grüße --JosFritz (Diskussion) 14:54, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Siehe auch: [5] oder [6].--Miltrak (Diskussion) 14:58, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Tja. Auch Zeitungen machen Fehler und übertreiben gern. DM? --JosFritz (Diskussion) 15:00, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
wenn sie in einer woche in den bundestag gewählt wird gerne. derzeit ist nicht einmal in einem bezirkstag oer gemeinderat. andereseits wäre die Kategorie kein schaden für den artikel. immerhin kandidiert sie. --a.y. (Diskussion) 15:02, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
@JosFritz: Bitte klär mich doch mal auf meiner oder deiner privaten Benutzerseite auf, was DM bedeuten soll? Ich weiss es nämlich nicht. Eher nope.--Miltrak (Diskussion) 15:06, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
kommt einfach auf die Definition an. ME ist nicht jeder Kandidat oder politische Aktivist Politiker. Wie AY sagt: Gern in einer Woche, wenn Frau von Storch aufgrund der kostenlosen PR in unserem Artikel in den Bundestag einzieht. --JosFritz (Diskussion) 15:07, 16. Sep. 2013 (CEST) DM = Dritte Meinung. Eine harte Währung.Beantworten
Achso, ich hatte es anders verstanden :-) Gruß--Miltrak (Diskussion) 15:10, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Lobbyistin

Ein Lobbyist vertritt die Interessen einer Lobby. Welche Lobby soll sie denn vertreten? Autoindustrie? ÖR Rundfunk? Solaranlagen-Hersteller? PS: Ein Verein ist keine Lobby. (nicht signierter Beitrag von 5.158.141.148 (Diskussion) 18:17, 7. Okt. 2013 (CEST)) Storch ist in erster Linie Rechtsanwältin. Der Begriff Lobbyistin in der Einleitung ist nichtssagend, wertend. Wo sind die Quellen, die Storch in erster Linie, noch vor deren beruflichen Tätigkeit als Lobbyistin sehen? --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:19, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das Wort ist jedenfalls hochgradig negativ besetzt und könnte - zumal im ersten Satz - NPOV widersprechen...--Hans Castorp (Diskussion) 16:44, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Belege für Lobbyistin vorwiegend links angesiedelt:
Bürgerkonvent 2.0 – die deutsche Tea-Party-Bewegung, NachDenkSeiten
AfD: Statt Volksaufstand nur eine Demo, Störungsmelder von Zeit Online
AfD-Demo: Aufmarsch der Wutbürger, Publikative.org
Die Gefahr der neuen Partei ist nicht der Rechtspopulismus: Die deutsche Tea Party, die tageszeitung
die meisten Medien sprechen von Netzwerkerin:
"Die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung listet in einer AfD-Analyse auf, mit welchen Mitteln die einflussreiche Netzwerkerin versucht, sich mit ihrer Politik Gehör zu verschaffen." Euro-KritikerKonservativ, liberal, rechts – wohin steuert die AfD? Tageszeitung Handelsblatt
"Beatrix von Storch ist eine der wirkmächtigen Gegnerinnen der Euro-Rettungspolitik und als Vorsitzende des Vereins „Zivile Koalition“ eine der einflussreichen konservativen Netzwerkerinnen des Landes." Berliner Republik: AfD-Kandidatin Beatrix von Storch: Ihr Hauptberuf ist Protest, Cicero (deutschsprachiges „Magazin für politische Kultur")
"Eine, die das stramm konservative Wählerpotenzial anzieht. Sie ist in diesem Milieu vielleicht Deutschlands einflussreichste Netzwerkerin." AfD-Politikerin: Das Rätsel um ein Schließfach mit 98.000 Euro, Tageszeitung Die Welt
"Von Storch ist als konservative Netzwerkerin bekannt." Alternative für Deutschland Wir streiten über alles - außer den Euro Tageszeitung Der Tagesspiegel
Sinngemäß kommt es aufs gleich heraus. --Benutzer:Tous4821 Reply 16:58, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten


Das Wort ist hochgradig negativ besetzt (HJCastorp), weil Lobbyisten ohne demokratische Legitimation auf die Politik Einfluss zu nehmen Versuchen. Das ändert aber nichts daran, dass es Lobbyismus gibt und auch Personen, die ihn praktizieren. Lobbyismus definiert sich über die Tätigkeit und nicht über seinen verständlicherweise üblen Ruf in einer Demokratie, die eine Flick- und etliche andere Affären hinter sich hat. Zu bestreiten, dass Frau Storch geradezu das Musterbeispiel einer Lobbyistin ist, ist angesichts des Artikels und der Belege wirklich absurd. Auch Wohnungsmakler sind unbeliebt, dennoch lässt sich nicht bestreiten, dass es sie gibt. --JosFritz (Diskussion) 17:00, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Laut dem Lemma Netzwerker ist "Netzwerker/in" eine umgangssprachliche Bezeichnung.--Wiguläus (Diskussion) 17:06, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hat sich Frau v. Storch persönlich an irgendwelche Abgeordnete gewandt? --Virtualiter (Diskussion) 20:20, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Im Artikel zu Joschka Fischer darf der Zusatz: Lobbyist nicht stehen, da Lobbypedia keine zuverlässige Quelle wäre. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Joschka_Fischer&action=history Fischer ist wie Storch dort aufgeführt. Was nun? --Striegistalzwerg (Diskussion) 22:14, 16. Sep. 2013 (CEST) Lobbyistin - für wen? Lt. Artikel macht sie Lobbyarbeit in eigener Sache, und wird nicht von anderen dafür bezahlt. Daher hab ich auch sie zur Aktivistin gemacht.--Antemister (Diskussion) 22:38, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Erstens interessiert das hier nicht. Aber zweitens darfst Du den Artikel Joschka Fischer gern um Lobbypedia-Links und Zitate ergänzen, meinen Segen hast Du. Sei mutig! :) --JosFritz (Diskussion) 22:37, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nach Entsperrung noch einzuarbeiten

--JosFritz (Diskussion) 10:32, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Artikelsperre

Der Artikel wurde von mir wegen eines Hinweises auf der Vandalismusmeldung wegen eines Edit-Wars für die Dauer von zwei Wochen gesperrt. Ab hier besteht nun die Möglichkeit, eine gemeinsame Lösung zu diskutieren. Sofern diese erreicht ist, könnt ihr bei mir oder unter Entsperrwünsche eine Mitteilung hinterlassen. Wenn eine Einigung schwierig oder unmöglich erscheint, bietet sich eventuell eine dritte Meinung an.
Hinweise auf meiner Diskussionsseite im Tenor "Sperrung in der falschen Version" sind nicht nötig: für irgend jemanden ist es immer die falsche Version. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 16:33, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Ich hatte die VM erst ohne Aktion geschlossen, da ich gedacht hatte, ihr nutzt jetzt die Disk. Leider habe ich mich wohl geirrt. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 16:34, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Kurz vor der Wahl halte ich das für zu lange. --Benutzer:Tous4821 Reply 16:35, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Tous4821, ich würde sagen ganz im gegenteil. wahlkampfedits sind unerwünscht. nach der bundestagswahlwahl kann ihr persönliches ergebnis in ihrem wahlkreis berlin mitte in den artikel eingearbeitet werden. und das ergebnis ihrer partei. grüße --a.y. (Diskussion) 16:39, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
@Tous4821: Lies bitte meinen Hinweis nochmal genau durch… -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 16:43, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ein Tag sollte erst einmal genüg, um sich zu einigen.
Es geht mir um die aktuelle Entwicklung der gegen von Storch erhobenen Vorwürfe. Sollten sich ihre Aussagen zum Spendengeld als falsch herausstellen, sollte das in den Artikel auch noch vor der Wahl eingearbeitet werden. Es sollte keinen Schutz gegen die Darstellung von Fehlverhalten vor der Wahl geben. --Benutzer:Tous4821 Reply 17:02, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich würde es für sinnvoll halten, die heutige Stellungnahme von Storchs zu den Vorwürfen laut dpa vorliegender Erklärung zu erwähnen und möchte folgenden Satz einfügen:

Gegenüber der dpa wies von Storch die „Vorwürfe und Mutmaßungen" als „haltlos und nicht begründet“ zurück und sprach von einer „durchsichtigen Verleumdung“, die auf den Angaben einer ehemaligen Mitarbeiterin beruhe, der Anfang 2013 gekündigt worden sei. Es sei „bezeichnend“, dass diese Frau aktives FDP-Mitglied sei, heißt es in einer der Nachrichtenagenturvorliegenden schriftlichen Erklärung. Zum Verbleib der 98.000 Euro, die ihr Ehemann vom Konto der Zivilen Koalition e. V. in bar abgehoben hatte, wiederholte Beatrix von Storch, dass das Geld wegen der Unsicherheit auf den Finanzmärkten und derEurokrise in dem Schließfach deponiert worden sei. Dies habe ein Berliner Notar am 16. September 2013 testiert: „Sämtliche Belege liegen vor und werden selbstverständlich ordnungs- und fristgemäß dem zuständigen Finanzamt eingereicht.“ [1][2]
  1. dpa-Meldung:Beatrix von Storch: AfD-Politikerin weist Vorwurf zurück In: berliner-zeitung.de vom 16. September 2013.
  2. Lars-Marten Nagel und Marc Neller: AfD-Kandidatin: Beatrix von Storch war jetzt beim Notar In: welt.de vom 16. September 2013.
  3. Einwände? Grüße, --JosFritz (Diskussion) 17:32, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

    +1--Miltrak (Diskussion) 17:41, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
    Leider weigert sich Admin tsor, weil er Bedenken wegen eines angeblichen Schusses von "uns" gegen die FDP hat. Vielleicht kann ein Kollegin oder ein Kollege Admin tsor erklären, worum es geht und dass nur er, aber nicht die durchaus inhomogenen Bearbeiterinnen und Bearbeiter des Artikels in der obigen Ergänzung ein Problem sieht? Siehe hier. Danke. --JosFritz (Diskussion) 20:17, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
    Ich halte es für zu einseitig nur ihre Erklärung aufzuführen. Die entkräftet nicht alle Vorwürfe.
    "Der Verdacht, die Berliner AfD-Bundestagskandidatin Beatrix von Storch und ihr Ehemann Sven von Storch könnten Vereinsgelder zweckentfremdet haben, ist allerdings noch nicht ausgeräumt." [7] --Benutzer:Tous4821 Reply 20:20, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
    Das ist nicht "einseitig", denn der obige Abschnitt soll eben nicht nur BvS´ Erklärung zu den Vorwürfen aufführen, die schon im Artikel stehen, sie alsonicht ersetzen, sondern als ihre Reaktion darauf ergänzen. Sowohl die Vorwürfe als auch die Erwiderung wurden rezipiert, u.a. von dpa und mehreren überregionalen Zeitungen. Wie schon andernorts gesagt: Wir sind einer neutralen Darstellung und nicht unseren Werten und Ansichten oder der BvS, der AfD oder der FDP verpflichtet. Über eine Ergänzung der Bewertung der Erwiderung durch die Welt, die Du oben zitierst, können wir gern diskutieren, aber erst einmal muss BvS Erwiderung auf die Vorwürfe rein. Das gebieten Logik, Richtlinien und Fairness. --JosFritz (Diskussion) 20:31, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
    Ich habe den Absatz mal übertragen, da offenbar gegen den Inhalt grundsätzlich kein Widerspruch besteht. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 21:22, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
    Danke. Ich habe kein engeres Verhältnis zu BvS, aber so wollte ich das dann doch nicht stehen lassen. Daher mein Insistieren. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 21:25, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

    Wahlergebnis

    Beatrix von Storch erreichte in ihrem Berliner Wahlkreis Berlin-Mitte 3% der Erststimmen. Von einem Direktmandat ist sie also (erwartungsgemäß) weit entfernt geblieben. Sie hätte allerdings die Chance gehabt, auf Listenplatz 2 der AfD-Landesliste Berlin als Bundestagsabgeordnete in den Deutschen Bundestag einzuzuiehen. Da die AfD aber mit 4,7% der Zweitstimmen die 5%-Hürde verfehlt hat, hat sich diese Chance in Luft aufgelöst. Die Hoffnungsträgerin muss sich also zunächst damit begnügen, Kandidatin gewesen zu sein. Ob Beatrix von Storch bei ihrem Erststimmenergebnis noch einmal die Chance von der AfD erhalten wird, als Listenplatzkandidatin auf einem vorderen Platz anzutreten, ist eher fraglich. Denn im Vergleich mit anderen AfD-Kandidaten in den Berliner Wahlkreisen erzielte sie trotz ihres intensiven Wahlkampfes, für den sie auch die Internetseite DIE FREIE WELT der Zivilen Koalition als mediale Plattform nutzte, eines der schlechtesten Erststimmenergebnisse. Sie blieb mit ihrem Stimmenanteil von 3,0% auch hinter dem Zweitstimmenergebnis der AfD in ihrem Wahlkreis zurück, das 3,9% betrug. zur Info, ganz sicher nicht zitierfähige Quelle. --JosFritz (Diskussion) 01:52, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

    Bei kleinen Parteien sind die Erststimmenergebnisse immer kleiner als die Zweitstimmenergebnisse. Sie hätte halt in ihrer Heimat Schleswig-Holstein antreten sollen, wo man sie kennt. In Berlin ist sie doch völlig unbekannt. --Benutzer:Tous4821 Reply 02:13, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
    "wo man sie kennt" - das muss bei so einer Person kein Vorteil sein. (nicht signierter Beitrag von 79.221.248.231 (Diskussion) 22:46, 17. Okt. 2013 (CEST))Beantworten
    Heimvorteil bringt im allgemeinen bessere Ergebnis, als als Zugereister zu kandidieren. --Benutzer:Tous4821 Reply 02:54, 18. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

    Beruf

    Von Storch ist Rechtsanwältin. Lebt sie derzeit von ihrem Beruf oder vom Lobbyistentum? Ich frage, weil in der Einleitung als erstes Lobbyistin aufgeführt ist. Normalerweise führt man doch den Beruf als erstes auf? --80.187.106.33 19:28, 2. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Dieses Problem wurde schon einmal diskutiert, siehe oben. In der Anwaltssuche: http://www.anwalt-suchservice.de/nam/storch_beatrix_berlin.html erscheint der Eintrag: Rechtsanwältin Beatrix von Storch

    Zionskirchstraße 3 10119 Berlin . Schaue ich mich in anderen Personenartikeln in der Wikipedia um, finde ich kein adäquates Beispiel, wo der negativ besetzte Begriff "Lobbyist" als Hauptberufsbezeichnung steht. Selbst beim wohl bekanntesten Lobbyisten Joschka Fischer findet sich diese Bezeichnung erst ein paar Sätze weiter. Komischerweise wurde dies bis vor kurzem noch mit der Begründung: "Lobbypedia ist keine zuverlässige Informationsquelle" aus der Einleitung herausgehalten. Also: ich bin dafür, dass von Storch als allererstes eine Rechtsanwältin ist. --Striegistalzwerg (Diskussion) 12:34, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Das alte Thema: Sie wird als das benannt für was sie bekannt ist - und das ist eher selten der bürgerliche Beruf (sie ist wohl keine Staranwältin, die meisten Bundestagsabgeordneten werden als "Politiker" bezeichnet, und nicht als "Politiker und Rechtsanwalt", obwohl sie letzteres meist auch sind). Es wäre mal die Frage zu stellen für wen sie Lobbyistin ist - lt. dem was ich von ihr weiß und was im Artikel steht macht sie nur politishce Lobbyarbeit im eigenen Interesse, und das ist eher Aktivismus.--Antemister (Diskussion) 22:38, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Aktuell ist sie eher als AfD-Aktivistin in der Öffentlichkeit bekannt. --Striegistalzwerg (Diskussion) 12:32, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Zitat Roland Woldag

    Es ist durchaus von enzyklopädischem Interesse, Waschl, dass sich Storch von diesem Zitat nicht distanziert hat. Die Quelle - Spiegel - ist auch reputabel. Es gibt also keinen Grund den Satz zu entfernen.--Fiona (Diskussion) 21:24, 26. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Kürzungen

    ...von belegten Inhalten bitte hier besprechen und nicht auf einer Benutzerdisk. --JosFritz (Diskussion) 20:47, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Der von Dir eingebrachte Paragraph über die Falschzitierung von Friedman ist für dieses Lemma irrelevant. Was andere Personen auf einer von ihr (mit)betriebenen Webseite publizieren und wo sonst sich diese Aussagen finden lassen und wie Dritte auf falsche Zitate reagieren, usw. All dies hat mit der Person vS nichts zu tun. --Lukati (Diskussion) 21:51, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Die Denunziation von Michel Friedman in Anwesenheit von Herrn Prof. Lucke gehört hier nicht her. Anscheinend wollen sich jetzt alle über die zugegeben konservative Frau von Storch profilieren.--Miltrak (Diskussion) 21:56, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    (BK) Du argumentierst an der Sache vorbei. Wenn Du die AfD-Interessen in der Wikipedia vertrittst, solltest Du das aber seriös tun. Das ist hier eine Enzyklopädie, die Leserinnen und Leser informieren und nicht Informationen vorenthalten soll. Und die Leserin oder der Leser möchte gern wissen, was die Europa-Kandidatin auf von ihr betriebenen Internetseiten publiziert, um sie politisch und weltanschaulich einschätzen zu können. Wenn ein Zitat, das von Storch publiziert, für einen Eklat wie den zwischen Fiedman und ihrem Parteivorsitzenden Lucke sorgt, weil dieser nicht beantworten will, ob es rassistisch ist, und deshalb die Sendung verlässt, dann wollen Leserinnen und Leser das gern wissen. --JosFritz (Diskussion) 21:59, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    War der an mich gerichtet? Ich vertrete keine Interessen JosFritz, sondern bemühe mich um interessante und überwiegend ausgewogene Artikel. Anscheinend stösst aber eine Neuanlage, wie sie der Wiki-relevante Klaus Kelle darstellt, bei dir nicht auf Zuspruch. Das ist aber dein Problem, nicht meins. Ergo, bitte unterlass deine untergriffigen Bemerkungen und leg vielleicht selber mal wieder einen Artikel an. Gruß--Miltrak (Diskussion) 22:05, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Verstehst Du (BK) nicht oder was? Hätte allerdings auch an Dich gerichtet sein können. Laut Deiner Disk setzt Du Dich ja gern für untergebutterte Minderheiten ein. Ausweislich Deiner Beiträge sind das meist Rechtspopulisten und ihre Organisationen. --JosFritz (Diskussion) 22:08, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Findest du, dass „Rechtspopulisten“, wie du sagst [Was ist das eigentlich??], in der Wikipedia in der Minderheit sind? Dann ließe sich vielleicht darüber nachdenken, wenngleich ich versuche seriös zu arbeiten. Wenn du dir meine kürzlichen Neuanlagen anschaust, dann sind da keine Rechtspopulisten dabei - also eine böse Unterstellung von dir -, sondern nur Leistungsträger. Gruß--Miltrak (Diskussion) 22:16, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Hahaha :) ´nen fetten Clown gefrühstückt, alles klar, Kollege... --JosFritz (Diskussion) 22:19, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Dann war die Unterstellung an mich gerichtet. Lass bitte die persönlichen Angriffe und Unterstellungen. Ich vertrete keine Parteiinteressen und schon gar nicht die persönlichen Interessen der BvS. Ich rede keineswegs an der Sache vorbei, sondert argumentiere sachlich und artikelbezogen. Was andere Personen auf einer von vS betriebenen Seite schreiben und wie wieder andere darauf reagieren, gehört nicht in den Personenartikel, weil es für die Person vS irrelevant ist. --Lukati (Diskussion) 22:35, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Selbstverständlich gehört es in den Artikel, denn BvS bestimmt die Inhalte. Bitte auch mal den Artikel der Süddeutschen lesen (ist verlinkt), der das Zitat ebenfalls entsprechend ein- und zuordnet. Und nicht versuchen, BvS weichzuspülen, das wird ihr und vor allem dieser Enzyklopädie nicht gerecht. --JosFritz (Diskussion) 22:59, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Das Zitat „„Multikulti“ als Lügenwort für Massen-„Kultur“ hat die Aufgabe, durch gegenseitigen Anpassungsdruck die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen.“ entstammt dem Artikel Nach den Ermächtigungsgesetzen vom 23. Mai 2013, der von Roland Woldag verfasst wurde und bereits am 22. April 2013 [8] in der Zeitschrift eigentümlich frei 132 [9] erschienen war. Darin wird der Präsident der Europäischen Kommission, Barroso, als Maoist und Führer des Supranationalsozialisten bezeichnet. Das unterscheidet sich kaum von den politischen Positionen der AfD, die die EU auch verteufeln. ef greift das Thema nach dem Eklat auf. [10]--87.153.126.79 (08:45, 26. Mär. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
    (BK) Also Deine Argumente sind: (1) BvS bestimmt den Inhalt der Webseite und (2) die Süddeutsche ordnet das Zitat entsprechend ein und zu. Es ist mir schleierhaft, wie Du zu dieser Einschätzung kommst. Die Süddeutsche schreibt: Friedman hatte die AfD-Spitzenkandidatin Beatrix von Storch mit den Worten zitiert: "Multikulti hat zur Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen." (...) Nun muss man der Fairness halber sagen, dass dieses Zitat nicht von Storch selbst stammt, sondern auf einer Internetseite erschien, die sie mitbetreibt. Was Lucke von dieser Aussage hält, wird nicht so richtig klar. Fest steht: Beatrix von Storch spielt in der Partei eine wichtige Rolle, andernfalls würde sie kaum bei der Europawahl auf Listenplatz 4 kandidieren. Von einer BvS Zuordnung des Zitats ist also explizit keine Rede. Die Einordnung des Zitats vis-a-vis Storch ist auch klar. Sie spielt eine wichtige Rolle in der Partei, wie sich aus ihrem Listenplatz ablesen lässt, Zitat hin oder her. Das wäre mal Punkt 2 Deiner Argumentation. Auch Punkt 1 geht ins Leere. Laut Süddeutsche ist Storch eine Mitbetreiberin der Webseite. Es steht hier insbesondere keine Aussage, Storch hätte das Zitat zu verantworten, was für Deine Argumentation notwendig wäre. Ein Blick auf das Impressum zeigt auch, warum diese Zuordnung völlig haltlos ist. Storch hat keine hervorgehobene Position, weder Herausgeber noch Redaktionsbeirat, und ist eine von vielleicht 200 Personen auf einer langen Liste von Bloggern und Redaktionsmitgliedern. Das Impressum hält zudem fest: Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors und nicht immer die Meinung des Anbieters wieder. Es gibt daher keinen Beleg für die Behauptung, BvS bestimme den Inhalt der Webseite oder sei in irgendeiner Weise für diesen einen Beitrag verantwortlich. Deine Bemerkung mit der Weichspülung legt vielmehr nahe, dass Dir die Person BvS unsympathisch ist. Das kann ich gut verstehen, denn mir geht es genau so. Aber das ist doch kein Grund, hier für diese Person Irrelevantes aufzunehmen. --Lukati (Diskussion) 20:32, 26. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Irrelevant ist die Sache mit einem solchen Zitat für die Person BvS ganz sicher nicht. Die Qualitätsmedien berichten über den Vorfall, s. auch Der Spiegel, der hervorhebt, dass Storch die ihr zugeschriebene Urheberschaft des Zitas zurückgewiesen hat, sich von ihm aber nicht distanziert habe. --Fiona (Diskussion) 21:35, 26. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Dein letzter Ansatz ist das für die Person BvS mMn potenziell einzig Relevante der ganzen Geschichte. Mit dem Rest hatte sie nichts zu tun und konnte insbesondere keinerlei Einfluss nehmen. Wenn sich wie Du sagst übereinstimmende WP:Q-Quellen finden lassen, die ihr vorwerfen, das Zitat zwar zurückgewiesen, sich aber inhaltlich nicht von ihm distanziert zu haben, dann können wir das hier aufführen. Und den Rest streichen. --Lukati (Diskussion) 22:34, 26. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    den Rest streichen - ist nicht nachvollziehbar, denn Süddeutsche Zeitung und Der Spiegel sind Qualitätsmedien und reputable Quellen un beide Artikel berichten über denselben Sachverhalt. --Fiona (Diskussion) 07:49, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Der aber, siehe meine Ausführung weiter oben, mit der Person BvS nichts zu tun hat und deshalb hier nicht relevant ist. --Lukati (Diskussion) 12:52, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Verehrterr Kollege Lukati, Du hast in Deinen obigen Ausführungen ja bereits ganz richtig festgestellt, dass der Sachverhalt hier sehr wohl relevant ist, weil es um einen als rassistisch inkriminierten Artikel geht, der auf einer Storch-Seite erschien, und von dem sie sich gelegentlich ihrer Ausführungen, diesen nicht selbst verfasst zu haben, gleichwohl (der Spiegel formuliert, betont durch einen vorausgehenden Gedankenstrich: "allerdings") nicht distanziert hat. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 13:35, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Um nicht weiter an der Sache vorbei zu diskutieren, mache ich einfach mal einen Textvorschlag: Im Februar 2014 stellte Michel Friedman in seiner Talkshow Studio Friedman ein Zitat von Storch zur Diskussion, welches er als rassistisch bezeichnete. Laut Medienberichten handelt es sich bei dem Zitat „Multikulti hat zur Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen” jedoch nicht um eine Aussage Storchs, sondern um ein Zitat aus einem Artikel, welcher auf der von ihr mitbetriebenen Internetplatform FreieWelt.net veröffentlicht worden war. Laut Spiegel Online bestritt von Storch in der Folge zwar die Urheberschaft des Zitats, distanzierte sich jedoch nicht von seinem Inhalt.(ref:SPON) Nach Ansicht von Kathrin Haimerl von der Süddeutschen Zeitung macht die ultrakonservative Kandidatin Storch die Alternative für Deutschland anschlussfähig an den äußersten rechten Rand des politischen Meinungsspektrums.(ref:SZ) --Lukati (Diskussion) 18:17, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Scheint zumindest auf den ersten Blick ok zu sein. Alles drin und schön knapp formuliert. Mach mal, wenn ich was übersehen habe, melde ich mich. --JosFritz (Diskussion) 19:28, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Autoscheiben zerstört

    [11] --Benutzer:Tous4821 Reply 00:44, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

    Ja, möglicherweise enttäuschte Anhänger der Zivilen Koalition e.V., die über die angebliche private Verwendung von Spendengeldern erbost waren. Aber das ist natürlich nur Spekulation, Grüße --JosFritz (Diskussion) 01:15, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
    Möglicherweise eine Tat verwirrter "Antifaschisten". Scherben sind für diejenigen immer ein Beweis der eigenen revolutionären Militanz, die es bereits für einen Akt enormer Dissidenz halten, einem Polizisten in die Augen (statt auf die Füße) zu schauen oder gar bei Rot über die Straße zu gehen. Gruß, adornix (disk) 09:23, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
    Wer auch immer das war, es schließt jedenfalls die eigenen Reihen und gibt allen ein gutes Gefühl. ^^ --JosFritz (Diskussion) 11:20, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
    Ausser denen, die in einem demokratischen Rechtsstaat Gewalt gegen Menschen und Sachen immer und überall ablehnen. --Lukati (Diskussion) 18:24, 14. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Es gibt keine "Gewalt gegen Sachen". Wir nennen das in Deutschland Sachbeschädigung. ;) --JosFritz (Diskussion) 19:15, 14. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Das könnt Ihr bei Euch halten wie Ihr wollt ;-) --Lukati (Diskussion) 01:49, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

    Wie steuert man denn ein Netzwerk?

    In der Einleitung heisst es, Storch und Mann würden ein Netzwerk steuern? Das ganze ist auch noch völlig wirr auf Netzwerker verlinkt. Ist der Satz irgendwie belegbar? Inklusive dieser Verlinkung? Und was bedeutet der Satz überhaupt auf Deutsch oder einem sozialwissenschaftlichem Soziolekt? --Kängurutatze (Diskussion) 17:02, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

    Der Beleg findet sich anscheinend in einem sozialwissenschaftlichen Standardwerk von Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kemper. ;-) --Lukati (Diskussion) 17:39, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
    Richtig. Kemper zeigt in seinem Buch die Verflechtungen des Netzwerks auf. --JosFritz (Diskussion) 09:53, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

    FreieWelt.net, AbgeordnetenCheck.de und ISSB e. V.

    Die Frage ist inwieweit dieser Abschnitt für den Artikel relevant ist. BvS ist da nur indirekt über die assoziierten Träger involviert. Und Sippenhaft gibt es in Deutschland schon eine ganze Weile nicht mehr. --Lukati (Diskussion) 05:12, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

    Dazu ist ein Buch erschienen, das die ganaueren Verbindungen beschreibt. --EH (Diskussion) 11:36, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
    Ach nee. Und hier sind parteiische Quellen plötzlich OK? --Lukati (Diskussion) 13:27, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
    Welche meinste? --EH (Diskussion) 13:34, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
    ???Steht ja bloss eine Quelle da. --Lukati (Diskussion) 14:16, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
    Jo, 1x wissenschaftliche Sekundärliteratur. Passt doch? --EH (Diskussion) 14:35, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
    Wie sagte doch der Kollege, wer sich auf einer Artikeldisk auf den "Wissenschaftler Andreas Kemper" bezieht, hat das mit der Neutralität in der WP nicht wirklich verstanden. Bis jetzt ist das jedenfalls nicht zuverlässig belegt. --Lukati (Diskussion) 17:31, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
    Ihr unterliegt beide dem grundsätzlichen Mißverständnis, Wissenschaftlichkeit wäre primär an einer Person festzumachen. Ein anderes Missverständnis ist es, Wissenschaft sei an der Methode zu erkennen. Wissenschaftlichkeit ergibt sich aber bloß aus dem Publikationskontext. Beide vorgenannten Variablen üben natürlich Einfluß auf letzteren aus. --Kängurutatze (Diskussion) 17:38, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
    Es gibt Wissenschaftler, die wissenschaftlich arbeiten und es gibt Wissenschaftler, die nicht wissenschaftlich arbeiten. Bei Kemper bin ich mir nicht einmal sicher, ob er überhaupt als Wissenschaftler bezeichnet werden kann. Ich würde ihn als politischen Blogger und Aktivisten bezeichnen. --Lukati (Diskussion) 17:43, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
    Und wen interessiert deine persönliche Theoriefindung? Nur zu, belege mit wissenschaftlichen Quellen, dass der Text nicht wissenschaftlichen Standards entspricht. Ich bin gespannt. --EH (Diskussion) 18:55, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
    Es gibt hier keine Stöckchen, über die ich springen müsste. Die Frage ist, genügt die Quelle WP:Q oder nicht. Kemper macht selber keinen Hehl aus seiner Parteilichkeit. Und eine zweite Quelle scheint es nicht zu geben. Damit ist die Sache eigentlich gegessen. --Lukati (Diskussion) 02:47, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
    Unsinn. Kemper stellt fest, dass er als Wissenschaftler natürlich dennoch ein politisch denkender Mensch ist und Standpunkte vertritt, zum Beispiel der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Das ist eine Binsenweisheit. Auch Wisseschaftler, die sich beispielsweise mit der DDR oder dem NS-Staat beschäftigen, tun dies von einem - ablehnenden - Standpunkt aus. --JosFritz (Diskussion) 09:50, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
    +1 Ein Einführungskurs in wissenschaftliches Arbeiten wird empfohlen. Der Inhalt zählt - nicht wer ihn geschrieben hat. --EH (Diskussion) 11:00, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
    Eine Meinung als Wissenschaftler äussern ist keine Wissenschaft. Eine Arbeit durch den peer review brngen, das ist Wissenschaft --Lukati (Diskussion) 01:52, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

    Natürlich hast du Recht Lukati. Nur dieser Artikel haben sich einige unter den Nagel gerissen, die an einem neutralen Artikel nicht interessiert sind. Da kann man nichts machen... Für Argumente sind sie zumeist auch nicht empfänglich. Wahrscheinlich sollte man nach BH zunächst ein Neutralitätsbaustein setzen...^^ --Eishöhle (Diskussion) 15:03, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

    Oder ein Quellen-Baustein, da die Kemper-Quelle, die Aussage ja nicht WP-konform belegen kann. --Lukati (Diskussion) 17:28, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

    Der Bundewahlleiter

    Benutzer Diskussion:Enzian44/Archiv#Legasthenie? --Vsop (Diskussion) 01:09, 3. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

    Hyperbole

    Ich weiß, Frau von Storch ist sehr BÖSE™, aber muss der Leser mit Hyperbole «kein einziger» belästigt werden und zudem noch ein Ranking, das bloß aussagt, das wohl 25 weitere Parlamentarierer keine Abstimmung mitgemacht hat, in den Text gepfroft werden? Und wird dieses Ranking dann nach jeder Sitzung des EP aktualisiert? Macht EH42 das dann auch für alle anderen 750 Parlamentarierer? Oder wenigstens für alle BÖSEN? --Kängurutatze (Diskussion) 15:45, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

    +1 --Waschl87 (Diskussion) 16:29, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
    Die AfD fordert Mut zur Wahrheit. Dem wollen wir hier doch nachkommen ;) Über dieses Ranking ist schon so manches bekanntes Mitglied des Parlaments gestolpert, z.B. Silvana Koch-Mehrin, weshalb eine Relevanz zweifelsfrei gegeben ist. Der Leser will sicherlich wissen, was seine Damen und Herren Abgeordneten für ihr Geld so treiben. --EH (Diskussion) 16:49, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
    Hm. Grundsätzlich finde ich die Information schon interessant, aber für von Storch ist das alles ja noch ganz neu. Man weiß nicht, ob MdE von Storch einfach den Bus verpasst hat oder im Tresorraum einer Bank das Vereinsvermögen zählt oder in einem Bildband mit alten Schlössern blättert oder verschnupft ist. oder alles zusammen. --JosFritz (Diskussion) 17:33, 25. Jul. 2014 (CEST) P.S.: Macht EH42 das dann auch für alle anderen 750 Parlamentarierer? Oder wenigstens für alle BÖSEN? Die Idee finde ich gut.Beantworten
    Vielleicht war sie im Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter oder einem anderen, dem sie angehört, beschäftigt.--Miltrak (Diskussion) 19:08, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
    Es ist mir neu, daß Du Wahlkampf für die AfD machen möchtest, aber solcher Schmonzes wie «Mut zur Wahrheit» ist eine äußerst dürftige Begründung, um hier selektiv bei einem Politiker ein abseitiges Ranking einzustellen, das auch noch leufend aktualisiert werden würde. Falls sie wg. Faulheit geschaßt wird, könnte sich das ändern, aber dann wird das auch in anderen Medien aufgegriffen werden. Zur Hyperbole hast Du vorsichtshalber gar nichts gesagt. Nun denn. --Kängurutatze (Diskussion) 19:12, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

    eine unerbetene dritte Meinung: Das Abstimmungsverhalten nach VoteWatch.eu herauszustreichen ist gänzlich unüblich: Bei keinem anderen Europaabgeordneten wird das in der Wikipedia so gemacht. Dass Storch bislang an keiner Abstimmung teilgenommen hat, wird zudem von »keiner einzigen« zuverlässigen Informationsquellen bestätigt: Die gesamte seriöse Presse incl. Rundfunk und Fernsehen ignorieren dieses leicht recherchierbare Faktum. Wikipedia ist das einzige Medium weltweit, dass darüber berichtet. Daher ist die Auswahl dieser Information Theoriefindung und enzyklopädisch irrelevant. --Φ (Diskussion) 13:14, 26. Jul. 2014 (CEST) (Beantworten

    Könnte man so sehen, und sehe ich auch so. Wie schon oben: Sicher interessant, aber (noch) nicht relevant, weil (nach gerade mal vier Wochen Parlamentsangehörigkeit) nur in der Wikipedia rezipiert. Also klassische Theoriefindung. --JosFritz (Diskussion) 14:41, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

    Afd-Analyse der KAS

    Die ist bis heute immer noch nicht fertig: http://archive.is/mNIqY --Virtualiter (Diskussion) 23:14, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Doch. Sie ist nur nicht öffentlich, sondern intern. Aber der SWR hat sie anscheinend - ebenso wie das im Text zitierte Handelsblatt. Frag doch mal an, vielleicht kriegst Du ´ne Kopie, ich hätte auch gern eine... --JosFritz (Diskussion) 23:48, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Es handelt sich um eine vertrauliche Analyse der Hauptabteilung Politik und Beratung der Konrad-Adenauer-Stiftung. Sie ging nur an Parteikader. --Lukati (Diskussion) 00:02, 3. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Großväter

    Verwandtschaft mit relevanten Personen in direkter Linie ist schon relevant. Ob man die beiden nun beide noch unbedingt mit dem NS in Bezug stellen muß, aber nicht mit Blaublutistan, ist eine andere Frage. --Kängurutatze (Diskussion) 14:29, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Als allgemeine Hilfestellung zum Verständnis: "Relevanz" richtet sich nicht nach der Relevanz, die irgendetwas von Wikipedia-Beitragenden zugemessen wird, sondern nach der Relevanz in der Sekundärliteratur. Und da ist die Sache eindeutig. Weder in Wissenschaft noch Medien ist die Familiengeschichte von Frau von Storch in Bezug auf ihre Person relevant. Zudem ist das Herausgreifen von zwei bestimmten Vorfahren natürlich reine Willkür und verstößt damit gegen WP:KTF. Warum dann nicht alle Vorfahren aus dem Haus Oldenburg hier aufzählen? Aber anhand der Darstellung lässt sich leider vermuten, dass damit ein bestimmter politischer Zweck verfolgt werden soll. Das ist nicht nur unschön, sondern verstößt auch gegen WP:NPOV. --Kalte Dusche (Diskussion) 14:45, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Jede wissenschaftliche Biographie befaßt sich kurz mit der Familiengeschichte. Nur gibt es eine solche zu Frau v. Storch nicht. Deswegen wird hier alles aus Zeitungen zusammengefriemelt. Offensichtlich ist es auch hier basierend auf einer Zeitungsquelle angeschleppt worden. Die ist nicht weniger wertig als was sonst hier angeschleppt wird. --Kängurutatze (Diskussion) 14:51, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Hat sich denn überhaupt mal jemand die Quelle angesehen. Wo werden denn darin Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk und Nikolaus von Oldenburg erwähnt? --Kalte Dusche (Diskussion) 15:00, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Für Nikolaus von Oldenburg liegt momentan kein Nachweis vor. Der andere Großvater ist durch den Tagesspiegel belegt und sollte auch so drinnen bleiben. Das hat nichts mit politisch motiviert oder adelsfetisch zutun, sondern mit der Darstellung eines normalen biographischen Abrisses, wie du ihn in Familiengeschichten etc. findest.--Miltrak (Diskussion) 15:24, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Kängurutatze hat einen Nachweis für den anderen Großvater nachgesteuert. Danke.--Miltrak (Diskussion) 15:41, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Abstammung

    Mehrere Benutzer und ich halten Storchs hochadlige Abstammung für irrelevant (Benutzer:Schwarze Feder: „Adelsscheiß“), zumal sie nur mit dem der Ostholsteiner Anzeiger, einer für das Lemma ja wenig einschlägigen Quelle, belegt ist. Andere Benutzer sind anderer Meinung, ich habe aber noch genau verstanden, warum. --Φ (Diskussion) 14:30, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Dann empfehle ich Euch mal Pierre Bourdieus Feine Unterschiede zu lesen, dann wird unmittelbar einsichtig, warum die Familiengeschichte stets für Biographien relevant sind. --Kängurutatze (Diskussion) 14:35, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Seltsam dann nur, dass die einzige Quelle dafür ein norddeutsches Provinzblättchen ist. Der Qualitätspresse hat anscheinend ihren Bourdieu nicht ordentlich gelesen und muss von uns korrigiert werden, oder wie erklärst du dir das? --Φ (Diskussion) 14:50, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Wieso seltsam? Das ganze hat einen regionalen Bezug und deshalb verwundert es nicht, daß zunächst eine Lokalzeitung dies aufgreift. Wie oben geschrieben: Eine normale Biographie steht ja nicht zur Verfügung, also müssen wir uns auf minderwertige Sekundärquellen berufen. --Kängurutatze (Diskussion) 14:53, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Seltsam finde ich, dass niemand sonst das aufgreift. Wenn die Qualitätspresse das für irrelevant hält, dann sollten wir dem folgen, meine ich. --Φ (Diskussion) 14:55, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Steht übrigens auch im Tagesspiegel von Fabian Leber: [12]. Der scheint sein Handwerkszeug gelernt zu haben. --Kängurutatze (Diskussion) 14:56, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Bitte drin lassen. Das Ganze ist belegt und natürlich relevant für eine Biografie und vor allem interssant für den Leser.--Miltrak (Diskussion) 15:07, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Natürlich ist das relevant. Nun ist doch klar, dass sie Nazi ist, bei der Abstammung kein Wunder. /Sarkasmus aus/ --Hans von der Röder (Diskussion) 15:24, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Wenn die hochadlige Abstammung ausgeführt wird können auch die NS-Aktivitäten der jüngeren Vorfahren erwähnt werden. Mit Blick auf die von Frau Beatrix von Storch vertretenen, sagen wir mal "obskuren" politischen und gesellschaftlichen Positionen, ist das nicht ohne Relevanz. --188.98.235.152 15:28, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Ignorieren, FT unterwegs. --Hans von der Röder (Diskussion) 15:47, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    s.O. es ist unerheblich, was man da jetzt hinein interpretieren will. Sie kann sicherlich nichts für die politische Karriere ihres Großvaters. Trotzdem ist dieser enzyklopädisch relevant und als Teil ihrer und der gesamten Familiengeschichte eine prägende Größe.--Miltrak (Diskussion) 15:29, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Sehe ich auch so. Nicht wegen der "Adelsscheiße" (c) by SF, sondern weil er NS-Finanzminister war. Wenn er unter Ulbricht oder Adenauer Finanzminister gewesen wäre, wäre das auch relevant. --JosFritz (Diskussion) 17:19, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    „bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht“

    „bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht“ hat nichts im Artikel von Frau von Storch verloren.--Miltrak (Diskussion) 18:34, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Zustimmung. Ist ja mittlerweile auch herausgeflogen.--Eishöhle (Diskussion) 19:03, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Trollbeitrag. --JosFritz (Diskussion) 19:08, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Weshalb hat bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht nichts im Artikel verloren, wo doch damit das Ende seiner Tätigkeit exakter definiert wird als eine Jahresangabe? --Hans von der Röder (Diskussion) 20:51, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Da es hier im Kern um die Lemmaperson selbst geht und wir uns auf das Wesentliche beschränken. --GUMPi (Diskussion) 20:53, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Haben wir ein Platzproblem? --Hans von der Röder (Diskussion) 21:03, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Schon in der SextaUntertertia lernt man «Leistung gleich Arbeit pro Zeit». Man könnte sicherlich auch noch anführen, daß es am 26. April 1996 um 3 Uhr 16 in Bad Kissingen auf von Storchs Kopf geregnet hat (fiktives Beispiel, sie war da vielleicht woanders ode ie Nacht war sternenklar), aber das ist einfach Ballast für den Leser. --Kängurutatze (Diskussion) 21:08, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    <BK> Nein, jedoch das Bestreben unsere Leser nicht mit hier irrelevanten Informationen zu belasten, sprich den Artikel nicht mit unnötigen Details aufzublähen. Und da ich Trollprobleme schupper, bin ich hier an dieser Stelle raus. --GUMPi (Diskussion) 21:13, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    So kann man Diskussionen auch abwürgen, vor allem wenn vernünftige Argumente fehlen. --Hans von der Röder (Diskussion) 21:16, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    FreieWelt.net, AbgeordnetenCheck.de und ISSB e. V. II

    In diesem Abschnitt geht es ausschließlich um die Aktivitäten des Ehemanns. Meines Erachtens ist er lemmafremd. --Φ (Diskussion) 19:48, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

    Nein, die von Storchs arbeiten eng zusammen. Das ist ein Familenunternehmen. Siehe zum Beispiel die vom Ehemann verwendeten Gelder der Zilvilen Koalition e.V. Sie werden auch in den Medien zusammen wahrgenommen, vgl. Nachweise in der Literatur, die verlinkt sind. Sonst müsste man einen eigen Artikel zum Storchschen Vereins- und Lobbywesen schreiben. --JosFritz (Diskussion) 10:22, 12. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Dann muss man das im Artikel auch so darstellen. In der Version, die jetzt dasteht, erscheinen diese Dinge ausschließlich als Tätigkeitsfelder des Ehemanns. --Φ (Diskussion) 10:40, 12. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Da bis heute der Bezug dieser Angaben zum Lemma nicht hergestellt, geschweige denn belegt wurde, habe ich sie als lemmafremd entfernt. --Φ (Diskussion) 12:14, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    So, anscheinend kommt von Dir nichts mehr. Ich habe jetzt revertiert. Abschnitt ist belegt, keine Gründe für Entfernung genannt. Hier noch zur Kenntnisnahme: http://www.taz.de/Christlich-extrem-antieuropaeisch/!144617/ Rest in den vorhandenen Belegen. Konsens für eine Entfernung besteht nicht. --JosFritz (Diskussion) 02:15, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Aus dem Text geht nicht hervor, was das mit Beatrix von Storch zu tun hat. --Φ (Diskussion) 07:47, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Doch, das tut es. Einfach weiter oben in der Abschnitteinleitung (belegt) nachlesen: BvS und SvS leiten ihr Netzwerk gemeinsam und arbeitsteilig. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 09:48, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Da steht nur, sie würde ein Netzwerk nutzen, zu dem auch die in diesem Abschnitt genannten Vereine und Webseiten gehören. Das ist guilty by association. Sämtliche Angaben in dem Abschnitt beziehen sich ausschließlich auf den Ehemann: Nach dem derzeitigen Text des Abschnitts scheint Beatrix von Storch mit der Leitung und der Arbeit dieser Vereine und Webseiten nichts zu tun zu haben. Wenn sie das doch hat, muss man das konkret hinschreiben. Wenn du das nicht kannst oder willst, dann musst du damit leben, dass die Angaben als lemmafremd aus dem Artikel entfernt werden. --Φ (Diskussion) 10:59, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Ich fürchte, dass Du dann selbst in den angegebenen Quellen nachlesen musst. Die Belege reichen aus, belegt wird darin, dass BvS die Organisationen zusammen mit ihrem Mann betreibt. Wenn Du das anzweifelst, dann bitte ebenfalls mit Belegen, woraus hervorgeht, dass die Informationen in den angegebenen Belegen unzutreffend sind. Übrigens findet man über die angegebenen Nachweise hibaus diverse weitere, wenn man Google bedient. Ich habe gerade es gerade noch einmal überprüft. Ad personam: Ich verstehe nicht, warumDu hier so eine Welle machst, wenn Du offensichtich hinsichtlich der Fakten völlig unbeleckt bist. Normalerweise arbeitest Du doch - nach meiner Beobachtung - durchaus sorgfältig und fundiert, auch wenn wir zu unterschiedlichen Ansichten kommen. Das irritiert mich etwas. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 12:30, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Ich bestreite das doch gar nicht, ich will nur, wenn es schon drinsteht, dass es dann auch sauber dargestellt ist. Warum schreibst du nicht einfach rein, dass sie diese Seiten gemeinsam mit ihrem Mann betreibt, wenn das so ist? Oder meinst du, es ist eine ideale Darstellung, wenn Beatrix von Storch in dem ganzen Absatz nicht ein einziges Mal erwähnt wird? Ich halte das für suboptimal, um es mal höflich auszudrücken. Man kann doch nicht lemmafremde Formulierungen wählen und wenn jemand das bemängelt, pampt man ihn an, er solle gefälligst die Belege lesen. Das ist doch kein enzyklopädisches Arbeiten. Was du sagen willst, musst du in den Artikeltext schreiben, und wenn es da nicht steht, dann muss eben nachgearbeitet werden.
    ad me: Gerade in politisch evt. umstrittenen Artikeln finde ich sauberes Arbeiten ganz besonders wichtig. WP-übliche Schlampereien kann man sich gerade hier nicht leisten. Ansonsten danke für die Blumen und freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 12:40, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Oder meinst du, es ist eine ideale Darstellung, wenn Beatrix von Storch in dem ganzen Absatz nicht ein einziges Mal erwähnt wird? Verbessern stattt Löschen, heißt es doch? Außerdem steht es ja in dem Abschnitt ausdrücklich in der Einleitung, soll es in jedem Unterabschnitt wiederholt werden? Das ist wohl eher eine Stil- als eine Inhaltsfrage. Oder wolltest Du einfach aus "erzieherischen Gründen" mal auf den Putz hauen? Ich habe mich ziemlich über Deine Aktion geärgert, um esmal höflich auszufrücken. Also mach bitte vernünftige Verbesserungsvorschläge, statt Löschungen, die man durchaus als Vandalismus verstehen kann. - Gerade in politisch evt. umstrittenen Artikeln finde ich sauberes Arbeiten ganz besonders wichtig. WP-übliche Schlampereien kann man sich gerade hier nicht leisten. Ganz recht. Und ganz sicher können wir uns in so sensiblen Artikeln auch die Entfernung wichtiger Fakten aufgrund - vermeintlich - unzulänglicher Formulierungen nicht leisten. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 12:50, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    „Vernünftige Verbesseungsvorschläge“? Hab ich doch längst gemacht: Ich schlage vor, den Bezug zu Beatrix von Storch in dem genannten Absatz explizit zu machen. Was genau hat sie konkret mit FreieWelt.net, AbgeordnetenCheck.de und ISSB e. V. II zu tun?
    Wenn das, wie du schreibst, „wichtige Fakten“ sind, dann wird das ja wohl nicht so schwierig sein. Auch nach Wochen steht aber leider als „Faktum“ ja bisher nur das Engagement des Ehemanns im Artikel - „Fakten“ über Beatrix von Storchs Tätigkeit für FreieWelt.net, AbgeordnetenCheck.de und ISSB e. V. stehen derzeit noch keine im Artikel. Ohne Fakten kann der Abschnitt dann eben auch weg, das dürfte klar sein.
    Also nochmal: Nenne die „wichtigen Fakten“ konkret und mit Bezug zum Lemma oder lebe damit, dass der faktenfreie Abschnitt entfernt wird. --Φ (Diskussion) 13:10, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Da jetzt auch nach einer Woche die „wichtigen Fakten“ nicht benannt wurden, scheinen sie doch nicht so wichtig zu sein: Sie betreffen ja auch nur den Ehemann. Ich nehm den Absatz daher wieder raus. Dass Storch irgendetwas mit den drei genannten Vereinen zu tun hat, steht ja auch weiterhin im Artikel, insofern entsteht kein Informationsverlust. Mit freundlichen Grüßen, --Φ (Diskussion) 09:37, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Lieber Phi, auch nach einer Woche liegt nur Deine Wiederholung vor, der Abschnitt enthalte keine Fakten zu Beatrix von storch. Das bleibt falsch. Wie im Artikel - und auch in der einleitung des Abschnitts - belegt, betreibt sie die Internet-Auftritte zusammen mit ihrem Mann. Wenn Du das bezweiflst, bring Quelle, die dem widersprechen. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 09:41, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Welche „wichtigen Fakten“ zu Storch enthält der Abschnitt denn? Sie wird darin doch nicht ein einziges Mal erwähnt. Dass sie die Seiten und Vereinen mit ihrem Mann zusammen betreibt, steht ja längst drin, dazu braucht man aber keinen eigenen Abschnitt. --Φ (Diskussion) 09:45, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Fehlt dir ein Satz wie: Zu dem in der Einleitung genannten von Beatrix von Storch und ihren Mann betriebenen Netzwerk gehört auch.... vor jedem Unterabsatz? ME schlechter Stil und redundant. Das Betreiben Agitprop-Netzwerke als solches wird von den Quellen als relevant angesehen. --JosFritz (Diskussion) 09:51, 2. Sep. 2014 (CEST) Ich habe einen Einzelnachweis aus dem Handelsblatt ergänzt, dass eine KAS-Studie zitiert: Die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung listet in einer AfD-Analyse auf, mit welchen Mitteln die einflussreiche Netzwerkerin versucht, sich mit ihrer Politik Gehör zu verschaffen. So steuert sie zusammen mit ihrem Mann Sven von Storch die, wie die Experten der Adenauer-Stiftung schreiben, „vielfach als rechts eingestufte“ Internet- und Blogzeitung FreieWelt.net und das Internetportal www.Abgeordneten-Check.de. Wenn Du gerade Zeit hast (Zum Löschen reicht es ja anscheinend), darfst Du die Stelle in der KAS raussuchen. --JosFritz (Diskussion) 10:10, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Mir fehlen keine Belege, mir fehlt ein Bezug zum Lemma. Niemand braucht einen Abschnitt, in dem das Lemma gar nicht erwähnt wird.
    Wenn Storch mit den Seiten nichts weiter zu tun hat, als dass sie da als Herausgeberin firmiert, während ihr Mann die Leitung hat und die Arbeit macht, dann reicht der eine Satz in der Einleitung des Abschnitts. Wenn es „wichtige Fakten“ zu Storch mit Bezug zu den Seiten gibt, so stehen sie bislang nicht im Artikel. --Φ (Diskussion) 10:36, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Ich wiederhole es jetzt hier zum dritten oder vierten Mal (vorsichtig geschätzt): Das steht in der Einleitung des Abschnitts zu diesem Unterabschnitt. Ich bin mittlerweile äußerst irritiert über Deine angeblichen Verständnisschierigkeiten und habe Zweifel, ob es Dir hier um den Artikel geht, oder ob es gegen mich geht. Ich werde mich hier kein fünftes Mal wiederholen. Deine Spekulationen sind Theoriefindung. Es interessiert mich nicht, wie die Zusammenarbeit im einzelnen aussieht, dass sie stattfindet, ist belegt: KAS, Kemper, Hadelsblatt. Wenn Du mehr wissen oder im Artikel stehen haben willst gern. Lies nach, recherchiere. Mit Deinem verschleppten Editwar - nichts anderes betreibst Du nämlich - kommst Du nicht durch. Langsam unfreundlichere Grüße, --JosFritz (Diskussion) 11:00, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Die Irritation ist ganz auf meiner Seite: Wieso betonst du die Beleglage, wo ich doch wiederholt schrieb, dass die ganz unstrittig sind? Wieso bestehst du auf einem eigenen Absatz, der keine konkreten Informationen zu Storch macht, sondern einzig ihren Mann erwähnt? Wieso sollen die Angaben in der Einleitung des Abschnitts nicht ausreichen? Trotz allem weiterhin freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 11:18, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Ich bin ja auch immer noch freundlich, obwohl ich Dir nicht viel Neues mitzuteilen habe: Ich schrieb nicht, dass die Angaben in der Einleitung nicht ausreichen würden, sondern dass sie ausreichen. Beatrix von Storch betreibt zusammen mit ihrem Gatten das Agitprop-Forum FreieWelt.net. Da sind wir unds also einig? Wenn Du möchtest, dass Beatrix von Storch auch im Unterabschnitt erneut namentlich erwähnt wird, kannst Du das gern ergänzen, obwohl ich das für deklaratorisch und damit für überflüssig halte. Zu deiner Frage, warum es einen eigenen Unterabschnitt gibt: In Ermangelung eines eigenen Artikels (es handelt sich leider noch um ein Desiderat), damit darauf verlinkt werden kann, wenn es um FreieWelt.net geht. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 11:26, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Das ist ein außersachlicher Grund. In dem Abschnitt werden keine „wichtigen Fakten“ zu Storch mitgeteilt, sie wird nicht einmal erwähnt, der Abschnitt sollte daher als lemmafremd entfernt werden. Ich hole dritte Meinungen ein. --Φ (Diskussion) 11:41, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Der betreffende Abschnitt ist ein Unterabschnitt. Und in der Einleitung zu diesen Unterabschnitten steht eben dies: Dass Beatrix von Storch zusammen mit ihrem Mann ein Netzwerk steuert, zu dem auch FreieWelt.net gehört. Das ist mehrfach belegt, u.a. weisen das Handelsblatt und eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung darauf hin, die offensichtlich Relevanz erkennen. Du weigerst Dich hartnäckig, das zur Kenntnis zu nehmen. Deine Argumentation wird immer absurder: Weil Dir jetzt die Struktur nicht passt, soll der Inhalt gelöscht werden? Sicher nicht. --JosFritz (Diskussion) 12:07, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    es kommt hier doch gar nicht darauf an, was das Handelsblatt so schreibt, sondern was in dem entsprechenden Abschnitt steht. Ich schlage vor, du ergänzt ihn, sodass ein lemmabezig erkennbar wird, oder wir warten erst einmal die dritten Meinungen ab, bevor wir diese Zirkeldiskussion fortsetzen. --Φ (Diskussion) 12:12, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Denn halte Dich doch bitte einfach selbst daran. --JosFritz (Diskussion) 12:14, 2. Sep. 2014 (CEST) Aus gegebenem Anlass: Von Storch ist seit Mitte der 1990er Jahre politisch aktiv. Dazu nutzt sie von ihr und ihrem Ehemann Sven von Storch gegründete und gelenkte Vereine und Initiativen, die ein konservatives Netzwerk bilden. Zu diesem Netzwerk gehören insbesondere der Göttinger Kreis, die Zivile Koalition e. V., der BürgerKonvent sowie die Internet-Präsenzen FreieWelt.net und AbgeordnetenCheck.de. Das steht so jetzt schon (wie seit Monaten) in der Einleitung des Unterabschnitts.Beantworten
    Bisher sehe ich nur immer neue Argumente für die bessere Version, sie neuerdings z.B. http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/beatrix-von-storch-afd-europaabgeordnete-im-zwielicht/10736364.html Grüße, --JosFritz (Diskussion) 22:53, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Dritte Meinungen

    3M: Also So wie der Abschnitt jetzt geschrieben ist, betrifft er ausschließlich den Mann. Es steht noch nicht mal drin "BvS macht mit" oder ähnlich Banales. Wenn es da Mitarbeit gibt, dann müsste es IMHO mit sowas wie "BvS arbeitet bei xy, einem Projekt (oder was auch immer) ihres Mannes S mit..." beginnen, --He3nry Disk. 12:06, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Frau von Storch arbeitet nicht in irgendeinem Projekt ihres Mannes mit, bitte den Artikel sorgfältig lesen. Der betreffende Abschnitt ist ein Unterabschnitt. Und in der Einleitung zu diesen Unterabschnitten steht eben dies: Dass Beatrix von Storch zusammen mit ihrem Mannhttps://bits.wikimedia.org/static-1.24wmf19/skins/common/images/button_hr.png ein Netzwerk steuert, zu dem auch FreieWelt.net gehört. Das ist mehrfach belegt, u.a. weisen das Handelsblatt und eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung hin, die offensichtlich Relevanz erkennen. Bitte die Frage nach der Relevanz des Inhalts unter Kenntnisnahme der Einleitung und der Belege von der Frage der Stuktur trennen. Gegen eine zusätzliche, erneute Erwähnung Beatrix von Storchs im Unterabschnitt habe ich ausdrücklich keine inhaltlichen Einwände. --JosFritz (Diskussion) 12:11, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Hä? In der Einleitung dieser Unterabschnitte steht Von Storch, die zunächst 2012 Mitglied der FDP war, trat 2013 der im selben Jahr gegründeten Partei Alternative für Deutschland (AfD) bei. Sie wird dem rechtskonservativen Flügel der Partei zugerechnet. Zu von Storchs Kernthemen zählen die von ihr postulierte drohende „Sexualisierung der Gesellschaft“ und der Umgang mit Geschlechterrollen; sie setzt sich für ein traditionelles Familienbild ein und lehnt die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern ab. Nix über Aktivitäten des Mannes, nix über Mitarbeit in dessen Projekten etc. Null Verbindung zum Unterabschnitt. Ich habe nicht gesagt, dass das raus sollte - aber man sollte schon nicht ratlos davor stehen und sich fragen, warum da ein Abschnitt zum Gatten drin steht. (Nach BK: Und wenn sie nicht mitarbeitet, dann kann es allerdings ganz raus.) --He3nry Disk. 12:14, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    In der Einleitung dieser Unterabschnitte steht: Von Storch ist seit Mitte der 1990er Jahre politisch aktiv. Dazu nutzt sie von ihr und ihrem Ehemann Sven von Storch gegründete und gelenkte Vereine und Initiativen, die ein konservatives Netzwerk bilden. Zu diesem Netzwerk gehören insbesondere der Göttinger Kreis, die Zivile Koalition e. V., der BürgerKonvent sowie die Internet-Präsenzen FreieWelt.net und AbgeordnetenCheck.de. --JosFritz (Diskussion) 12:19, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Ups, sorry (also Wegnehmen erscheint damit nicht nötig). Zurück zu meinem Eingangseinwurf: Es kann doch nicht so schwer sein in den umstrittenen Unterabschnitt reinzuschreiben, was sie(!) da macht. Dann wäre das Problem doch gelöst. Wenn man das nämlich nicht kann, dann reicht doch die Auflistung in dem von mir verpassten Einleitungsabschnitt aus. --He3nry Disk. 13:38, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    BTW: Es besteht eigentlich kein Grund, mich anzugehen (siehe oben) oder anzuschreien, oder? --He3nry Disk. 13:40, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Entschuldigung, Du hast recht. Die Ursache für Deinen Irrtum hat mE Phi gesetzt. Von dem fühle ich mich mittlerweile verarscht, das hast Du leider abbekommen. Der Fettdruck ist allerdings angebracht, weil ich nicht noch mehr DM hier haben möchte, denen, warum auch immer, der Sachverhalt nicht klar ist. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 13:56, 2. Sep. 2014 (CEST) P.S.: Nachdem wir das Grundsätzliche geklärt haben (Relevanz): Ja, ich kann das noch ergänzen, das ist nie schlecht. Dazu bitte ich allerdings um etwas Geduld, und gern auch um Mithilfe. Es ist schwierig, unter Dauerbeschuss zu arbeiten, vgl. die VM-Serie der Parteifreunde gegen mich. -JosFritz (Diskussion) 14:31, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    (BK) Es ist eine altbekannte Lebenserfahrung, dass die Lautstärke der Argumentation häufig reziprok mit der Qualität der Argumente korreliert. --Lukati (Diskussion) 18:13, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    3M: Es muss entweder reputabel bequellt dargelegt werden, dass die Dame dort maßgeblich involviert ist, oder der ganze Abschnitt ist zu streichen. --LdlV (Diskussion) 13:41, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Die Belege stehen im Artikel, was Konrad-Adenauer-Stiftung und Handelsblatt schreiben. Siehe bereits als Beleg im Artikel und noch einmal hier: Die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung listet in einer AfD-Analyse auf, mit welchen Mitteln die einflussreiche Netzwerkerin versucht, sich mit ihrer Politik Gehör zu verschaffen. So steuert sie zusammen mit ihrem Mann Sven von Storch die, wie die Experten der Adenauer-Stiftung schreiben, „vielfach als rechts eingestufte“ Internet- und Blogzeitung FreieWelt.net und das Internetportal www.Abgeordneten-Check.de. --JosFritz (Diskussion) 13:51, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    3M. Die Aktivitäten der Familie Storch sind durch reputable Quellen (u.a. KAS, Handelsblatt) hinreichend belegt und der Abschnitt macht daher natürlich auch Sinn. Natürlich könnte man wie He3nry schon sagt etwas konkreter werden. Das ist aber keinesfalls ein Grund für eine Löschung, sondern eben eher für einen Ausbau. --EH (Diskussion) 14:58, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Von einer dritten Meinung kann hier natürlich keine Rede sein, siehe hier. --Lukati (Diskussion) 18:09, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    3M: Der Bezug von BvS ist zu jedem einzelnen Unterabschnitt bequellt herzustellen. Ist ja auch in allen - außer dem Fraglichen - erfolgt. Daher IMHO hat BvS im Abschnitt expressis verbis zu erscheinen, sonst kann selbst der Gutste Leser damit nichts anfangen... viele Grüße, --mpk (talk, Beiträge) 19:04, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Ok. Scheint notwendig zu sein. --JosFritz (Diskussion) 21:31, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Sag ich doch, lieber JosFritz. Diesen Bezug konkret und belegt herzustellen ist notwendig. Mach das bitte, sonst kann der Abschnitt so nicht im Artikel stehen bleiben. Danke im Voraus, --Φ (Diskussion) 20:34, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Hi, Beatrix von Storch gehört als Gründerin der Zivilen Koalition e.V. und als Vorstand des BürgerKonvent e.V. sowohl bei Freie Welt.net als auch bei AbgeordnetenCheck zu den assoziierten Trägern. Nach Lobbypedia ist Beatrix von Storch zudem Vereinsvorsitzende vom IISB und damit auch direkte Trägerin von Freie Welt und AbgeordnetenCheck. Kann gerne hier überprüft werden. -- S.F. talk discr 01:08, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Der Link zu Lobbypedia ist übrigens bereits im Artikel angegeben. Das muss nicht zweimal verlinkt werden, oder? -- S.F. talk discr 01:15, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Nach Ansicht einiger Kollegen eben doch. Und weil anscheinend tatsächlich einige Leserinnen den Zusammenhang nicht auf Anhieb sehen, wäre das besser. Vielleicht ergänzt Du das noch genau so? Grüße, --JosFritz (Diskussion) 03:19, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Es geht doch nicht darum, noch mehr Links zu setzen. Damit wird der Bezug zum Lemma nicht klarer. Es geht darum im Text des Abschnitts konkret darzustellen, was Storch konkret mit diesen Vereinen zu tun hat. Da reicht es nicht, vage von einer „Zuordnung“ zu schreiben, worunter sich niemand etwas vorstellen kann (zumal sie ja bekanntlich nicht „Beate“ heißt, nicht wahr, lieber JosFritz?) Also bitte konkrete, belastbare Information zum lemma, nicht bloß Andeutungen und Belege. Gruß, --Φ (Diskussion) 08:04, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    (BK) FreieWelt.net wird nach Angaben des Handelsblattes, das sich dabei auf eine interne Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung stützt, Beatrix von Storch zugeordnet. ?? Was soll das denn? Erinnert mich doch sehr an: Ronald would like me to tell you that Seamus told him that Dean was told by Parvati that Hagrid is looking for you. --Lukati (Diskussion) 11:48, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Falsch, Lukati, denn in deinem Beispiel gibt es einen konkreten, nachvollziehbaren Inhalt der Aussage. in JosFritzens Formulierung dagegen leider nicht. Gruß, --Φ (Diskussion) 13:14, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Ich verweise hierzu auf die richtigere und ausgewogenere frühe Version: Die Sprecherin des Göttinger Kreis, Beatrix von Oldenburg gründete 2004 den Kampagnenverein Zivile Koalition, dessen Mitglieder wiederum Web-Plattformen und Blogzeitung gründeten. --Scrutinize13 (Diskussion) 17:17, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Wenn es zu Storchs Aktivitäten auf den Websites bzw. dem Verein nicht mehr zu sagen gibt, als dass diese ihr „zugeordnet“ werden (vager gehts ja nun wirklich nicht), dann braucht es keinen eigenen Abschnitt. Ich hab die Zuordnung nach oben gerückt und alles, was nicht Storch, sondern ihren Mann betrifft, als lemmafremd entfernt. --Φ (Diskussion) 18:05, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Wer revertiert, ohne weitere Argumente anzuführen oder auf die vorgebrachten einzugehen, führt einen Edit War. --Φ (Diskussion) 18:28, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Hört, hört. Due Argumente stehen oben und in den Quellen: Die Storchs arbeiten bei der Führung insbesondere auch von FreieWelt.net zusammen. Das steht auch so bequellt im Artikel drin. Du hast leider keine neuen Argumente gebracht. --JosFritz (Diskussion) 18:32, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Eben das stand doch auch in meiner Version. Jetzt erfahren die Artikelleser darüber hinaus im Einzelnen, was Sven von Storch alles bei FreieWelt.net, AbgeordnetenCheck.de und ISSB e. V. treibt. Wieso gehört das zum Lemma?
    Und wenn es so wichtig ist, was der so macht, wieso hat er dann noch keinen eigenen Artikel? --Φ (Diskussion) 19:15, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Keine Antwort ist auch ne Antwort. Die dritten Meinungen haben ergeben, dass nur Angaben mit konkretem Bezug zu Storch in den Artikel gehören. Angaben zu ihrem Mann gehören, wenn überhaupt, in einen eigenen Artikel. Dass dessen Tätigkeitsfelder ihr in völlig unkonkreter und für niemanden nachvollziehbarer Weise „zugeordnet“ werden, rechtfertigt keinen eigenen Abschnitt.
    Ich entferne daher den Abschnitt erneut, alle auf Storch bezogenen Angaben bleiben erhalten und stehen jetzt eine Gliederungsebene weiter oben. --Φ (Diskussion) 12:02, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Neues Gutachten

    http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/beatrix-von-storch-afd-europaabgeordnete-im-zwielicht/10736364.html

    --Hans von der Röder (Diskussion) 00:02, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Tätigkeit als Rechtsanwältin

    Kopie von anderer Stelle:

    Hallo,

    da die Disk derzeit gesperrt ist und ich keinen Edit-War anfangen möchte, mal auf dieser Seite: Wer zur Anwaltschaft zugelassen ist, ist auch verpflichtet, als Anwalt zu praktizieren. Eine eigenmächtige Entscheidung, trotz Zulassung nicht mehr tätig zu sein, ist nicht zulässig. Ausnahmen von der damit korrespondierenden Kanzleipflicht sind nur in eng begrenzten Ausnahmefällen möglich, die hier offenkundig nicht vorliegen (vgl. http://rak-muenchen.de/mitgliedschaft0/befreiung-kzl0/ - da es sich um Bundesrecht handelt, sieht das für Berlin nicht anders aus.)

    Darüber hinaus ist Fr. v. Storch aber auch tatsächlich weiterhin als Anwältin tätig, wie ihre namentliche Nennung als Verfahrensbevollmächtigte zeigt, s. http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:62014CN0064&from=EN .

    Jetzt kann man noch über Details der Formulierung und Zeitpunkte streiten - Tatsache ist jedoch, dass Frau v. S. auch nach 2011 als Rechtsanwältin nachweislich praktiziert hat und insofern die bloße Wiedergabe der Selbstdarstellung durch die taz mehr Missverständnisse aufwerfen dürfte, als sie klärt. --Giraldillo (Diskussion) 13:45, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Moin! Unsere einschlägigen Richtlinien WP:Q und WP:TF sind dir doch bekannt, oder etwa nicht? Die strittige Passage ist in der ursprünglichen Fassung valide belegt, in deiner Fassung hingegen nicht. Somit sehe ich keinen Grund näher auf deine Argumentation einzugehen. Im Übrigen lehne ich es ab diese Thematik auf meiner BD weiter zu erörtern, schließlich haben auch andere Autoren das Recht Kenntnis zu erlangen und sich zu beteiligen, Entsperrwunsch ist gestellt. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 13:49, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    M.E. ist daher eine Formulierung zu wählen, die kenntlich macht, dass sie gem. Quelle die Einstellung der RA-Tätigkeit behauptet hat, jedoch tatsächlich stets zugelassen war und zumindest jetzt auch wieder tätig ist. Gem. www.rechtsanwaltsregister.org besteht Zulassung seit 2001 (ununterbrochen, da dort nur die letzte Zulassung vermerkt wird) --Giraldillo (Diskussion) 14:27, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

     Info: Zunächst einmal für Mitleser, es geht um diese Passage:
    Den Standpunkt habe ich entsprechend NPOV zugewiesen, die Aussage an die Quelle eng angepasst. Somit sehe ich keinen weiteren Handlungsbedarf, nicht zuletzt, da wir keine Theoriefindung betreiben. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 14:54, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Super investigative Feststellung - die Beatrix lacht sich nen Ast

    Zitat: Im September 2014 nahm sie in Berlin an einer Demonstration von Lebensschützern teil, die ein generelles Verbot von Abtreibung und Sterbehilfe forderte.

    Da organisiert sie mit ihrem Mann und ihrem Netzwerk zusammen mit Martin Lohmann und dem von ihm geführten Bundesverband Lebensrecht den Berliner "Marsch für das Leben" 2013, läuft mit ihm zusammen in der ersten Reihe. Gemeinsam bleiben sie die OrganisatorInnen bis zum Schluß im Lustgarten und gehen anschließend gemeinsam noch zum Nachgespräch. Da zieht sie mit all ihren Vereinen aus Charlottenburg gleich um die Ecke des Bundesverbandes Lebensrecht und von KALEB und warscheinlich organisierte sie bzw ihre Leute auch 2014 kräftig mit und dann hier der Quark, warscheinlich noch on einer der vielen TAZ PraktikatInnen/VolontaristInnen extrem innovativ "recherschierten" Info, daß sie an der Demo teilgenommen habe. Falls ich die Tage mal Zeit finde suche ich nach reputablen Quellen für die Aktivitäten. Ansonsten hoffe ich das auch Andere auf die Suche gehen. Denn der derzeitige Stand ist angesichts ihrer wahren Praxis eine Farce.

    --Über-Blick (Diskussion) 23:53, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten

    auch 2014 wieder in der ersten Reihe

    das Foto seperat

    noch eins

    FOTOS mit dazugehörigen Artikeln

    --Über-Blick (Diskussion) 02:56, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

    Lobbyist?

    Inzwischen ist sie ja Abgeordnete. Dann ist sie doch jetzt keine Lobbyistin mehr, oder? Beides ist doch irgendwie Quatsch. --Kabelschmidt (Diskussion) 07:49, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

    Wieso soll das Quatsch sein? Die Netzwerke, die Webseiten laufen doch weiter, auch unabhöngig von ihrem Mandat in Straßburg. --Φ (Diskussion) 15:58, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
    Mir ging es um die Lobbyist-Definition, nach der diese Leute "vor allem durch die Pflege persönlicher Verbindungen die Exekutive und die Legislative beeinflussen". In meinem Verständnis ist man ja als Teil der Legislative per Definition kein Lobbyist mehr. Aber das mit dem weiterlaufenden Netzwerken muß ich auch akzeptieren. Naja. Richtig überzeugt bin ich nicht, aber das ist jetzt auch nicht so wichtig.--Kabelschmidt (Diskussion) 07:53, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten
    Sie kann auch als Abgeordnete Lobbyistin bleiben, viel zu melden hat sie in der AfD im Europaparlament ja nicht mehr. AfD im EU-Parlament: Von Storch als Geschäftsführerin abgewählt --Ochrid (Diskussion) 00:31, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

    Lebensschützerin und mehr

    Im September 2013 sowie 2014 demonstrierte sie jeweils zusammen mit Martin Lohmann Vorsitzender des Bundesverband Lebensrecht und Hauptorganisator der Marsch für das Leben Demonstrationen in Berlin, jeweils an der Spitze der Demonstrationen. ( 2013 gings dann noch nach dem Demo mit Sven Martin und Co gemeinsam zum Nachgespräch). Zum Netzwerk ihrer Organisationen gehören die Lebensschutz Organisation "Europäische Bürgerinitiative EINER VON UNS" (one of us) [13] und geleitet von ihrer Partnerin Hedwig Freifrau von Beverfoerde die Initiative "Familien-Schutz". Alle Inititiven, Organisationen und Medien von Beatrix und Sven von Storch und ihreren Mitstreiterinnen wie die "Zivile Koalition e.V." als Hauptorganisation, das "Institut für strategische Studien Berlin ISSB e. V.", der Sammelblog "Freie Welt" als Mediales Flaggschiff, die Initiative "Echte Reformen jetzt", , die "Bürgerrecht Direkte Demokratie" (Leiterin Vera Lengsfeld [14]) sowie EUCheck.org und Abgeordneten-Check.de [15] haben ihren Sitz in Berlin Prenzlauer Berg, im gleichen Haus.

    --Über-Blick (Diskussion) 21:28, 10. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

    Auf deinem ersten Beleg steht Lesbenschutz ([16])
    Und wer weilt noch in besagten gleichen Haus? -- 2A02:8108:8FC0:1A48:6C87:2217:BFA:BF2A 22:30, 10. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
    Nah du ja wohl, ansonsten gut das du nachfragst, da ist dann noch Kamerad Klaus Peter Krause siehe http://kpkrause.de/impressum/ Vorstand BürgerKonvent e.V., Beiratsmitglied EUCheck.org und Stiftungsratsmitglied der "Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung" der wohnt da wohl nicht ist da aber sicherlich auch aktiv bei der Vielzahl der Projekte, Funktionen und dem bezeichnenden Impressum auf seiner homepage. --Über-Blick (Diskussion) 06:01, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

    Brandanschlag

    Ich kann nicht erkennen, wieso die Angaben zum Brandanschlag entfernt wurden. Sie waren reputabel belegt, andere, überregionale Zeitungen berichteten auch, und sowas geschieht ja nun nicht jedem (zum Glück). Für mindestens einen Satz sollte es daher reichen, meine ich. --Φ (Diskussion) 16:49, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten

    Seit wann geht es bei der enzyklopädischen Relevanz denn um "reputable Belege"? Ich bezweifle nicht, dass von Storchs Auto abgefackelt wurde. Es gehört nur so nicht in diesen Artikel, weil es sich um ein tagesaktuelles Ereignis handelt. Da müsste dann schon mehr kommen. Von Storch versucht, den Vorfall propagandistisch auszuschlachten und betont ihre Opferrolle, heischt nach Solidarität. Dass sie damit nicht gut angekommen ist, weil ihr vorgeworfen wird, die eingeforderte Solidarität mit sich und ihrem Auto im Hinblick auf brennende Flüchtlingsheime, für die sie und ihr Volksgenosse Höcke als "geistige Brandstifter" verantwortlich gemacht werden, leider missen zu lassen, macht die Geschichte schon etweas interessanter, das stand aber in der Ergänzung nicht drin. Dieser Gesamtkomplex wäre vielleicht einer enzykloädischen Erwähnung wert. - In der vorliegenden Form als an den Abschnitt "Leben" drangeklatschte Nachricht aber mE irrelevant, entbehrlich und enzyklopädisch sinnlos. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 17:02, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Wo siehst du den Unterschied zu anderen tagesaktuellen Nachrichten wie zB zur Teilnahme am Marsch für das Leben? --Φ (Diskussion) 17:14, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Die Frage verstehe ich nicht. Hältst Du es für jede Politikerbiographie für relevant, wenn dessen Auto abgefackelt wird, dann naturgemäß der Staatsschutz ermittelt und das in der Zeitung steht? Sagt der bloße Umstand als solches irgendetwas aus? Ich habe doch oben erklärt, unter welchen Umständen ich enzyklopädische Relevanz in Betracht ziehen würde. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 17:24, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Warum hast du denn den Absatz nicht erst einmal stehen lassen, bis du oder jemand anderes ihn umformuliert oder weiter ausbaut? Das vermittelt ein wenig den Eindruck, als ob du nicht die Art und Weise, wie der Brand von mir erwähnt wurde, sondern die Erwähnung selbst als irrelevant ansiehst.--Rurseekatze (Diskussion) 19:54, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Ich sehe auch nicht, warum der Anschlag nicht erwähnt werden sollte; bei der Frankfurter Rundschau ordnet ihn Markus Decker am Tag darauf in den Zusammenhang steigender Gewaltbereitschaft (ausgehend von rechts) ein. Wir können aber gern ein paar Tage warten, ob weitere Journalisten sich in einer solchen einordnenden Weise damit beschäftigen. --Andropov (Diskussion) 17:27, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Ja. Auf eben diese Einordnung kommt es an, daraus ergibt sich dann die Antwort auf die Frage nach der enzyklopädischen Relevanz. Der Komplex ist mir ja durchaus bekannt und ich habe mir überlegt, ob und wenn ja wie er in den Artikel aufgenommen werden sollte. (Man kann sich nämlich per Newsticker von Google zu bestimmten Themen informieren lassen, und von Storch steht bei mir auf der Liste.) Relevant wird der Vorfall evtl. durch die auf von Storchs Solidarisierungsforderung folgende Debatte, in der ihr diese Solidarität verweigert wird. Ein solcher enzyklopädisch relevanter, einordnender Abschnitt existiert aber leider noch nicht, und er erfordert mehr als die Paraphrasierung einer an sich - über die für jeden nachvollziehbare persönliche Tragödie eines rauchenden Schrotthaufens hinaus - enzyklopädisch noch belanglosen Nachricht. --JosFritz (Diskussion) 17:38, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Wenn das Auto einer stellvertretenden Vorsitzenden einer Partei angezündet wird, dann ist das eindeutig relevant und im Artikel zu erwähnen. Wenn das Auto z.B. wegen eines technischen Defektes gebrannt hätte, wäre der Vorfall natürlich nicht erwähnenswert. Da es sich aber um einen politisch motivierten Anschlag handelte, bei dem auch der Staatsschutz ermittelt, ist der Brand zu erwähnen. Es entsetzt mich, wie der Vorfall hier als "nachvollziehbare persönliche Tragödie eines rauchenden Schrotthaufens" verharmlost wird. --Rurseekatze (Diskussion) 19:43, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Hallo Rurseekatze und schöne Grüße ins „entsetzte“ Neuss. ;) Das ist keine Verharmlosung. Es bedeutet für jeden eine Tragödie, wenn die Karre brennt, das ist nicht harmlos, sondern ein Schock wegen einer unerhörten Grenzüberschreitung. Der springende und womöglich relevanzstiftende Punkt ist aber, dass von Storch eigene Empathielosigkeit angesichts der Gewalt gegen Flüchtlinge und deren Unterkünfte vorgehalten und ihre Forderung nach Solidarität wegen ihrer Karre deshalb als unpassend empfunden wird. Diue Verharmlosung liegt so gesehen dann bei von Storch. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 22:50, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Achso, die Relevanz eines Anschlags auf eine Politikerin ist also davon abhängig, was diejenige für Ansichten hat? Was du hier betreibst ist Victim Blaming, nach dem Motto: "Ist sie doch selbst Schuld, dass man ihr das Auto anzündet". Man kann ja von Frau von Storch halten, was man will, aber der Brandanschlag ist doch Fakt, egal zu welcher politischen Richtung sie gehört. Es hat doch nichts mehr mit neutraler Information zu tun, je nach Person mal diese und mal jene "Relevanzkriterien" anzuwenden. Mein Eindruck ist, dass du in diesem konkreten Fall gar nicht an einem neutralen Standpunkt interessiert bist... --Rurseekatze (Diskussion) 23:15, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Hast Du ein Glück, dass Du an einen so netten Kollegen wie mich geraten bist. :) Andere würden sich jetzt über Deinen aggressiven Ton und den verleumderischen Inhalt beschweren gehen. Ich gebe Dir lieber Gelegenheit, noch einmal nachzulesen, was ich geschrieben habe, wieder runterzukommen und gütigst zur Kenntnis zu nehmen, dass ich an keiner Stelle auch nur andeute, von Storch hätte meiner Meinung nach selbst schuld an irgendwas. Vielmehr erkläre ich, dass eine möglicherweise enzyklopädische Relevanz stiftende Debatte läuft, ob von Storch bei unterstellter mangelnder Empathie für brennende Flüchtlingsheime Solidarität mit ihrem Auto einfordern darf. Da ist aber nicht meine Debatte. Ich hoffe, das kommt jetzt auch am Rhein an. Meine und Deine Ansicht zu Schuldfragen sind irrelevant für den Artikel. --JosFritz (Diskussion) 23:34, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Die Frage, ob von Storch bei unterstellter mangelnder Empathie für brennende Flüchtlingsheime Solidarität mit ihrem Auto einfordern darf, ist doch gar nicht der entscheidende Punkt. Das ist eine Frage, die der Leser anhand der Information in diesem und anderen Artikeln selbst entscheiden muss. Hier geht es doch einfach nur darum, dass im Artikel keine Informationen vorenthalten werden. --Rurseekatze (Diskussion) 00:08, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Dein Problem ist, dass Du nur diesen einen Artikel kennst. Es gibt aber mehr Artikel und vor allem mehr Aspekte des Themas als dort genannt werden. Google mal selbst, dann findest Du schon, wovon ich rede und was ich Dir nicht offensichtlich nicht vermitteln kann. --JosFritz (Diskussion) 00:24, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

    Rechtsstreit mit der Berliner Schaubühne

    Gerne wollte ich den aktuellen Rechtsstreit mit der Berliner Schaubühne im Artikel unterbringen (Daniel Müller: Im Namen des Volkes. In: Die Zeit vom 17. Dezember 2015, S. 52.), sehe aber in der derzeitigen etwas sperrigen Gliederung keinen Platz, wo ich das tun könnte. Weiß jemand Rat? --Φ (Diskussion) 18:46, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten

    Gute Idee. Da passt aber auch bisher nix. Neuer Abschnitt "Künstlerische Rezeption" oder "Rechtsstreit mit der Schaubühne" (s.o.)? Grüße, --JosFritz (Diskussion) 19:01, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten
    Wie man bei schaubuehne.de nachlesen kann, hat das Landgericht nur zugunsten von Beverfoerde ohne mündliche Verhandlung eine einstweilige Verfügung erlassen, die auf Widerspruch der Schaubühne am 15. Dezember wieder aufgehoben wurde. Der entsprechende Antrag von Storch wurde erst aufgrund mündlicher Verhandlung am 15. Dezember (abschlägig) beschieden. Da DIE ZEIT das ebensowenig begriffen hat wie Berliner Zeitung und RBB, sollte bei der fälligen Überarbeitung des Abschnitts außer schaubuehne.de die Pressemitteilung des Gerichts benutzt werden. --Vsop (Diskussion) 13:39, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten
    P.S.: Die Schaubühne ist als GmbH eine juristische Person, die gesetzlich von ihren Geschäftsführern Dr. Barner und Veit vertreten wird. Auf eine Mitteilung wie „Thomas Ostermeier, der künstlerische Leiter der Schaubühne, legte Widerspruch gegen die Verfügung ein“ sollte deshalb verzichtet werden. Sie lässt sich ja auch aus keiner der beiden als Quelle angeführten Zeitungsartikel rechtfertigen. --Vsop (Diskussion) 14:00, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten
    Wieso liest Benutzer:Lukati, der den in Rede stehenden Abschnitt verbrochen hat, hier nicht mit? --Vsop (Diskussion) 18:55, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten
    Da Du mich angepingt hast, werde ich mich der Sache mal annehmen. Am Schluss stellen wir das dar, was in den Quellen steht. --Lukati (Diskussion) 19:11, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten
    Ich habe das jetzt laut Quellenlage präzisiert. --Lukati (Diskussion) 19:40, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten
    1. WP:TF ist, wenn ein zusamenhang konstruiert ist, der nicht bewiesen ist. Und was einige medien konstruiern ist uninteressant.
    2. Wikipedia:Belege ist, wenn der auotbrand aufgeklärt ist und der täter vor gericht zugibt, dass er durch das theaterstück zu dem anschlag animiert wurde.
    3. Bitte also das in ein tf-freie version neutralisieren. Gruß --ot (Diskussion) 08:41, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten
    Erl. --JosFritz (Diskussion) 08:47, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten
    (BK)Grundsätzlich beruhen Artikel in der Wikipedia auf überprüfbaren Aussagen. Überprüfbar ist, was mithilfe verlässlicher Informationsquellen belegt werden kann. Ob Aussagen wahr sind oder nicht, ist – insbesondere in umstrittenen Fällen – nicht in der Wikipedia zu klären. Ob der Zusammenhang in einer Weise besteht, dass sich ein Täter durch das Theaterstück hat aufhetzen lassen, ist in den Quellen nicht dargestellt. Dieser Zusammenhang wird auch im Fliesstext nicht hergestellt. Verschiedene Quelle stellen aber einen zeitlichen Zusammenhang her und die Schaubühne greift diesen Zusammenhang in ihrer Medienmitteilung ebenfalls explizit auf. Der zeitliche Zusammenhang existiert, ist gut belegt und wird von beiden Seiten thematisiert. Das nicht darzustellen, wäre die Sache nicht in ihrer Gänze darzustellen, --Lukati (Diskussion) 08:56, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten
    Wikipedia ist kein AfD-Organ und kolportiert keine Gerüchte. --JosFritz (Diskussion) 08:59, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten

    Was Benutzer:JosFritz hier treibt, ist reiner Vandalismus. Der Vorwurf „Wikipedia ist kein AfD-Organ und kolportiert keine Gerüchte“ wurde mit keinem Wort sachlich begründet. Die Brandanschläge sind keine Gerüchte, Polizei Magdeburg, Bekennerschreiben, [http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article206333063/Brandanschlag-und-Einbruch-bei-AfD-Funktionaeren.html morgenpost.de, und mit „Kurz nach der Premiere des Stückes war es zu Brandanschlägen auf von Storchs Auto und von Beverfoerdes Grundstück gekommen“ wird auch durchaus kein „zusamenhang konstruiert“ sondern eine zeitliche Abfolge zutreffend mitgeteilt. Dass die Täter durch das Berliner Theaterstück animiert würden, wird nicht behauptet. In seinem blingwütigen Löschwahn beseitigt JosFritz auch Kritik an Storch aus Handelsblatt, Tagesspiegel und FAZ sowie die Berichtigung der Darstellung des Schaubühnenprozesses, um die es oben in diesem Abschnitt ging. Erschütternd, dass Admin Benutzer:Logograph diesen Vandalismus nicht erkennt und durch seine Sperrung des Artikels sogar dafür sorgt, dass sich WP nun doch wieder ein paar Tage durch bereits beseitigt gewesene Fehler blamieren mag. --Vsop (Diskussion) 11:08, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten

    Siehe dazu bereits oben bei Benutzer:Ot. --JosFritz (Diskussion) 11:13, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten

    Siehe dazu bereits „Dass die Täter durch das Berliner Theaterstück animiert würden, wird nicht behauptet“. Ist es wirklich so schwer zu verstehen, dass sich das auf OT bezog? Dass die Brandanschläge auf Storch und Beverfoerde erst erwähnt werden dürfen, wenn „der täter vor gericht zugibt, dass er durch das theaterstück zu dem anschlag animiert wurde“, ist im übrigen offensichtlich Blödsinn und ergibt sich natürlich auch nicht aus WP:Belege. --Vsop (Diskussion) 11:34, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten

    Von Storch und ihre Partei sind für ihre Opferinszenierungen bekannt. Wir müssen nicht jede Verschwörungstheorie dieser Frau kolportieren, auch nicht jede, die es wegen Skurrilität in die Median schafft. Beverfoerde ist hier im Übrigen nicht das Thema. --JosFritz (Diskussion) 11:41, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten
    Doch, doch, Benutzer:Vsop, das ergibt insbesonndere aus WP:Belege: Wikipedia-Artikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, mit dem Ziel, den aktuellen Kenntnisstand darzustellen sowie aus WP:Was Wikipedia nicht ist: keine Gerüchteküche. Ein Satz, der suggestiv einen nicht erwiesenen Zusammenhang herstellt, ist zunächst ein Gerücht und als solches zu behandeln, nämlich nicht darzustellen.--Fiona (Diskussion) 11:50, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten
    Ich kenne mich auch mit der Bekämpfung von Zombies aus (Gunfinger). Mittel der Wahl ist keinesfalls, ihr Auto abzufackeln. Schon deswegen ist der behauptete Zusammenhang Unsinn. Ich finde auch nicht, dass Beatrix von Storch wie ein Zombie aussieht. --JosFritz (Diskussion) 11:58, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten
    Können wir bitte sachlich bleiben? Die Bilder müssen raus, dergleichen Späße gehören nicht in eine Enyzklopädie. --Φ (Diskussion) 13:26, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten
    Ok. --JosFritz (Diskussion) 15:54, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten

    Fiona hat wenigstens den Anstand, von der Suggestion eines Zusammenhangs zu sprechen, obwohl es auch dafür keinen sachlichen Grund gibt. Benutzer:JosFritz kennt demgegenüber keinerlei Hemmungen und schwafelt in kaum erträglicher Weise von einem angeblich behaupteten Zusammenhang und von „Opferinszenierungen“ und „Verschwörungstheorie“ der Betroffenen. Einfach widerlich. --Vsop (Diskussion) 14:13, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten

    Wow. Du kannst ja schimpfen wie ein Rohrspatz. :) --JosFritz (Diskussion) 14:25, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten
    Mal zur Sache:
    Den Erlass einer Einstweiligen Verfügung, wie sie im Fall der Antragstellerin von Beverfoerde zunächst ergangen war, lehnte das Gericht im Fall von Storch von vornerherein ab. Die Antragstellerinnen würden als eigenständige Persönlichkeiten gezeigt und deren öffentlichen Äußerungen zu Themen wie Ehe unter Homosexuellen, Genderforschung oder die Nähe zur AfD „in differenzierter Form“ wiedergegeben. Eine Gleichstellung mit Massenmördern erfolge durch die Verwendung der Bildnisse nicht. Es werde auch an keiner Stelle zur Gewalt aufgerufen.[1] Die Berliner Schaubühne war in der Auseinandersetzung, die in Morddrohungen gegen Schaubühne und Regisseur und Forderungen, das Stück abzusetzen, gipfelten, auch vom Deutschen Kulturrat unterstützt worden, dessen Geschäftsführer Olaf Zimmermann erklärte, dass die Aufführung „selbstverständlich [...] durch die grundgesetzlich garantierte Meinungs- und Kunstfreiheit geschützt sei.“[2]
    Wird nach Freigabe ergänzt. --JosFritz (Diskussion) 20:45, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten
    (BK) Wir sollten zu der auf Aufforderung von Benutzer:Vsop juristisch korrigierten Version zurückkehren. Die Brandanschläge kann man sicher so einbauen, dass da kein falscher Zusammenhang, wie von Fiona befürchtet, hergestellt werden kann. Das lässt sich entsprechend formulieren. Hier zur Erinnerung die alte Version: Im Dezember 2015 erwirkte Hedwig von Beverfoerde kurzzeitig eine einstweilige Verfügung gegen eine Inszenierung an der Berliner Schaubühne am Lehniner Platz. Sowohl von Beverfoerde als auch von Storch fühlten sich im Stück Fear des Regisseurs Falk Richter in ihrer Menschenwürde verletzt, weil sie in der Inszenierung als Zombies dargestellt, zu ihrer Vernichtung aufgerufen und Bilder von ihnen in einer Reihe mit Bildern von Anders Behring Breivik und Beate Zschäpe gezeigt würden. Kurz nach der Premiere des Stückes war es zu Brandanschlägen auf von Storchs Auto und von Beverfoerdes Grundstück gekommen. In seinem Urteil verneinte das Landgericht Berlin einen Eingriff in die Menschenwürde gemäß Art. 1 GG, da es sich für jeden Besucher erkennbar nur um ein Theaterstück handele. In einer Güterabwägung stellte das Gericht das Recht auf Kunstfreiheit gemäß Art. 5 Abs. 3 GG über Verletzungen der Persönlichkeitsrechte der Antragstellerinnen gemäß Art. 2 Abs. 1 GG. Das Ganze könnte man natürlich auch noch kürzer darstellen. Benutzer:Phi hatte diese Version für einen Einbau der Anschläge vorgeschlagen: Storch und Beverfoerde sahen darin – auch vor dem Hintergrund von Brandanschlägen auf Storchs Auto und Beverfoerdes Grundstück kurz nach der Premiere – einen Aufruf zu Gewalt. --Lukati (Diskussion) 03:06, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten

    Rückfrage: Wieso ist das kein konstruierter zusamenhang (Theater>Auto). Mein kompromiss war ja, das mit dem auto wie vor dem theatertheater oben zu beschreiben und unten das theatertheater. Gruß --ot (Diskussion) 07:56, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten

    1. Theater setzt sich gegen AfD-Vizechefin durch: Schaubühne darf "Fear" unverändert aufführen In: rbb.de vom 15. Dezember 2015.
    2. Ulrich Seidler: Eklat um Anti-Pegida-Stück: Morddrohungen gegen Falk Richter In: berliner-zeitung.de vom 11. Dezember 2014.

    Die Gute: BvS macht sich nicht nur Sorgen um ihr eigenes Auto, sondern auch um Merkels Sicherheit...

    BvS erklärte, dass es Gerüchte gebe, Merkel wolle nach Chile auswandern. So sei ihr Facebook-Eintrag zu erklären, Merkel müsse das Land aus Sicherheitsgründen verlassen. Man kann von Storchs Facebook-Eintrag mit wenig Phantasie auch als indirekten Mordaufruf betrachten. Mit sehr ähnlicher Rhetorik bekämpften schon die Nazis am Ende der Weimarer Republik ihre Gegner. Verwendet wird dieser Jargon übrigens auch von gewaltbereiten Teilen der autonomen Antifa, die ja von BvS verdächtigt wird, ihre Karre angezündet zu haben - woraufhin BvS wegen mangelnder Solidarität mit ihrem Auto jammerte, ihr allerdings im Gegenzug mangelnde Solidarität mit Flüchtlingen vorgeworfen wurde, deren Wohnheime nach AfD-Hetze brennen, s.o. Der Originalwortlaut des Facebook-Eintrags war bei Anne Will kurz eingeblendet, der Auftritt wird noch von den Leitmedien thematisiert werden, nach Rezeption werde ich den Artikel ergänzen. --JosFritz (Diskussion) 23:03, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten

    Dass Merkel demnächst im Flugzeug nach Lateinamerika sitzt, hat auch Höcke in seiner Rede in Jena letzte Woche behauptet, verknüpft mit der Aufforderung an die Bundespolizei, keine Befehle mehr entgegen zu nehmen ("die Kleinen hängt man, die Großen machen sich aus dem Staub"). BvS und Bernd Höcke scheinen da ähnliche Positionen zu haben, sie werden sich gut verstehen, wenn sie erst mal die AfD führen. -- Andreas Kemper talk discr 23:35, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    facebook ist keine Quelle, da für Personen ohne facebook-Zugang oder mit aufgegebenen Facebook-Account nicht einsehbar. Ist also unerheblich. --An eternal flame called big f (Diskussion) 14:36, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

    Politik-Talk bei Anne Will

    Hi, sollte man den extrovaganten Auftritt Storchs bei Anne Will vom gestrigen Abend einbringen? Ist wirklich in aller Munde!--1. FC Köln – E Levve Lang (Diskussion) 18:13, 25. Jan. 2016 (CET)Beantworten

    Nein. Das ist eine Enzyklopädie. --Arnd (Diskussion) 20:11, 25. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Was spricht denn dagegen? Wenn ich fragen darf...--Koelnfan → 1. FC Köln – E Levve Lang ← (Diskussion) 22:35, 25. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Die Frage ist, was spricht dafür, bzw. was hebt diesen Auftritt von anderen ab. Soweit ich sehe, gibt es weder eine besondere Rezeption davon in den Medien, noch gab es Aussagen, welche für die Biografie oder ihre Ämter wesentlich sind. Das mancher nicht gut mit extravaganten Frauen klarkommt, kein Grund zur Erwähnung in den Biografieartikeln.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:37, 25. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Bei jedem Politiker gibt es den Abschnitt Kritik (bei Storch bißher nicht, warum nicht?) und genau in diesen Abschnitt gehört alles rein, was kritisch gesehen werden kann. Und die "Thesen" dieser Frau, ob sie uns nun gefallen oder nicht, gehören da rein. Wikipedia ist weder positiv noch negativ, sie muß als Enzyklopädie neutral geschrieben sein und alle Facetten beleuchten. Tun wir das hier nicht, können wir Wikipedia gleich einstampfen, Gruss (nicht signierter Beitrag von 91.59.4.116 (Diskussion) 13:50, 26. Jan. 2016 (CET))Beantworten

    Entweder hier oder im AfD-Artikel sollte erwähnt werden, dass die AfD politisch mit dem Gerücht arbeitet, Merkel würde bereits an Fluchtplänen arbeiten. Zeitgleich zu BvS, die ja immerhin AfD-Vorsitzende ist, hat der AfD-Fraktionsvorsitzende in Thüringen, Björn Höcke während einer Kundgebung in Jena, das selbe Gerücht gestreut. Da die Medien über diese fragliche Form von Politikgestaltung berichten, ist das sehr wohl relevant. Allein die Anne-Will-Sendung hatte 4 Millionen Zuschauer*innen. -- Andreas Kemper talk discr 23:15, 25. Jan. 2016 (CET)Beantworten

    Erwähnst du in deinem nächsten »antifaschistischen« Beitrag Frau Will oder Herrn Jauch auch - wie seinerzeit gewisse Welt-Journalisten - weil sie in deinen Augen vielleicht AfDler hochtalken?--Miltrak (Diskussion) 23:35, 25. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Nachtrag: Interessant ist auch, dass es da zu einem (ungewollten) Wechselspiel mit der JF zu kommen scheint, die heute über Lachmann herzieht. Naja Stein folgt dir ja auch auf Twitter, Glückwunsch.--Miltrak (Diskussion) 13:05, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Du meinst, zwischen mir und der JF kommt es zu einem (ungewollten) Wechselspiel? Wäre es nicht denkbar, dass mir aufgefallen ist, dass Lachmann zu einem bestimmten Zeitpunkt die "AfDler hochtalken" tat und dass die JF jetzt die passenden Interna veröffentlicht und dass ich trotzdem nichts mit der JF zu schaffen habe? Und dass Stein mir folgt wegen der Ladig-Geschichte? Check mal die Zeiten. -- Andreas Kemper talk discr 23:48, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Du bist doch sonst eigentlich jemand mit ziemlich viel Durchblick. Merkt Ihr wirklich nicht, daß ihr da simplen Provokationen aufsitzt, die erst durch solche Beachtung und Überbetonung bekannt werden? Ironie und Saraksmus muss in der freien Rede nicht gekennzeichnet werden, und wir berichten über Webphänomene, sind aber kein Teil dessen. Wenn 2,4 Wochen nach solcher Sendung drüber geschrieben wird, andere Frage, aber nicht per Original Research hier ne Zitatcollage erstellen. Einfach runterkommen, und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Wir schreiben Artikel für Leser, keine Biografien oder Dossiers.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:33, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

    Diätenzahlungen als Europaabgeordnete

    Da die Diätenzahlungen hier ständig gelöscht werden (warum? Dürfte doch interessant sein), das ganze mal hier: Diät jährlich 98 568 Euro plus Kostenpauschale von jährlich 51 840 Euro und steuerfreie Tagegelder von 306 Euro für die Plenarsitzungen [[17]] Gruss (nicht signierter Beitrag von 91.59.4.116 (Diskussion) 13:50, 26. Jan. 2016 (CET))Beantworten

    Meines Wissens geben wir bei keinem Abgeordneten die Einkünfte an, also ist es nicht neutral, dass nur hier zu tun. Alle oder keiner, meine ich. MfG, --Φ (Diskussion) 13:51, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Wirkt fast so, als würde dich ihre Abgeordnetenentschädigung stören? In der freien Wirtschaft verdient man mitunter mehr. Grüße.--Miltrak (Diskussion) 13:53, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Warum sollte mich das stören? Das gehört zu ihrem Beruf und die Frau ist gewählte Politikerin. Trotzdem ist die Höhe ihrer Diätenzahlung zum ersten revelant (für Vergleiche, für statistische Zwecke, für sonst was) und zum anderen gehört das hier rein wie ihr Werdegang. Es gehört einfach dazu. Gruss (nicht signierter Beitrag von 91.59.4.116 (Diskussion) )
    Wenn es „einfach dazugehören“ würde, stünde es ja auch in den anderen Artikeln über Abgeordnete. Tut es aber nicht. Also. --Φ (Diskussion) 13:58, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Dummerweise gibt es leider kaum öffentliche Quellen wo die Diätenzahlungen der anderen Politiker aufgeschlüsselt sind, alleine deßhalb sind ihre Zahlen schon relevant. Aber davon ab, es hört sich so an als würde es euch stören das ihre Zahlen hier genannt werden. Warum frage ich mich? Gruss (nicht signierter Beitrag von 91.59.4.116 (Diskussion) 14:10, 26. Jan. 2016 (CET))Beantworten
    Diätenzahlungen (Land, Nund, EU) sind vollkommen durchsichtig und werden bei keinem Abgeordneten eigens genannt.--Logo 14:39, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

    Man kann nicht als Herzog geboren werden

    Man kann als xyz von Oldenburg geboren werden. Aber nicht als Herzog. Zumindest dann nicht, wenn der Herzog, der einen gezeugt hat, bei der Geburt noch lebt. --An eternal flame called big f (Diskussion) 13:57, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

    Da ihr Vater 1940 geboren wurde, ist ihr Vater auch kein adeliger Herzog. Seit Ende des 1.WK gibt es keine Adelstitel mehr in Deutschland, das wurde abgeschafft. Der damalige Adel hatte damals die Möglichkeit den Adelstitel als Teil des Nachnamens zu verwenden und einzubauen, als reinen Nachnamen (einige machten davon Gebrauch, andere nicht). Ihr Vater ist also kein Herzog mehr, und demnach ist Frau von Storch als seine Tochter auch nicht mehr adelig. Gruss (nicht signierter Beitrag von 91.59.4.116 (Diskussion) 14:10, 26. Jan. 2016 (CET))Beantworten
    Bitte mit den einschlägigen namensrechtlichen Bestimmungen beschäftigen.--Miltrak (Diskussion) 14:13, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Es ist so, wie ich es dargelegt habe. --An eternal flame called big f (Diskussion) 14:14, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Ihr Vater hieß "Huno Herzog von Oldenburg". Stimmt das oder nicht?--Miltrak (Diskussion) 14:17, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

    Die IP hat aber trotzdem Recht. Ein Baby kann nicht Herzog sein, zumindest nicht bis der Herzog verstorben ist. Jede Wette, der Geburtsname ist Beatrix von Oldenburg. Jede Wette auch: Der Vater wurde auch nicht als Herzog geboren, sondern als "Huno von Oldenburg". Herzog wurde er frühestens, als sein Vater starb. --An eternal flame called big f (Diskussion) 14:32, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

    Wikipedia ist keine Wettstube.--Miltrak (Diskussion) 14:37, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Der Geburtsname lautet "Beatrix von Oldenburg". --An eternal flame called big f (Diskussion) 14:48, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

    Das Herzog ist Teil des Namens und wird nicht mehr verliehen, siehe Namensrecht_(Deutschland)#Adel. --Engie 14:56, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

    Wer das ganz genau wissen will:

    Familiennamen mit ehemaligen Adelsbezeichnungen Alle adelsrechtlichen Privilegien wurden durch Art. 109 Abs. 3 der Verfassung des Deutschen Reiches vom 11. August 1919 (RGBl. S. 1383; sogenannte Weimarer Reichsverfassung) aufgehoben. Dies ist auch Ausfluss der Bestimmung des Art. 109 Abs. 1 und 2, wonach "alle Deutschen vor dem Gesetze gleich (sind)" und "Männer und Frauen grundsätzlich dieselben staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten (haben)". Die bei Inkrafttreten der Weimarer Verfassung geführten Adelsbezeichnungen wurden Bestandteil des Familiennamens. Art. 109 der Weimarer Reichsverfassung gilt gemäß Art. 123 des Grundgesetzes als einfaches Bundesrecht weiter (vgl. z.B. das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom 11. März 1966 - VII C 85.63 -, BVerwGE 23, 344, 345). Obwohl grundsätzlich der Familienname und damit auch ehemalige Adelsbezeichnungen als Bestandteile des Familiennamens unveränderlich sind, entspricht es herrschender Meinung, solche Adelsbezeichnungen geschlechtsspezifisch abzuwandeln (vgl. Entscheidung des Reichsgerichts vom 10. März 1926, RGZ 113, 107, 112 f.). Inhaber von Familiennamen, zu deren Bestandteil eine ehemalige Adelsbezeichnung gehört, werden in Anschrift und Anrede mit dem vollständigen Namen genannt. In der Anschrift ist daher folgende Reihenfolge bei der Namensnennung üblich: Anrede, Akademischer Grad, Vorname, Familienname (die ehemalige Adelsbezeichnung wird voran gestellt). Beispiel: "Herrn Dr. Theo Graf von Hinckelstein". Für die Anrede in einem Brief bedeutet dies zum Beispiel: "Sehr geehrte Frau Gräfin von Hinckelstein" (im gesellschaftlichen Bereich wird die schriftliche Anrede häufig jedoch noch wie folgt gefasst: "Sehr geehrte Gräfin von Hinckelstein"). Anredeformen wie "Königliche Hoheit", "Hoheit", "Durchlaucht" und dergleichen haben keine rechtliche Grundlage. Das Recht auf solche Prädikate wurde beispielsweise in Preußen aufgehoben durch § 1 Abs. 2 Nr. 3 des "Gesetzes über die Aufhebung der Standesvorrechte des Adels und die Auflösung der Hausvermögen vom 23. Juni 1920", Pr.GS S. 367. Diese Anredeformen wurden auch nicht Namensbestandteil; sie dürfen weder als solche noch als Berufsbezeichnung in die Personenstandsbücher eingetragen werden. Quelle ist das Bundesinnenministerium: http://www.protokoll-inland.de/SharedDocs/Downloads/PI/DE/Allgemeines/Anschriften.pdf?__blob=publicationFile

    Also: Sie heißt von Geburt an: Beatrix Herzogin von Oldenburg entsprechend dem deutschen Recht. --Milziade (Diskussion) 19:04, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

    Ja, auch wenn es nicht zu einer Demokratie passt. Der Adel hat dafür gesorgt, dass der Titel nicht ganz aufgehoben wird. Dadurch, dass der Nachname geschlechtsspezifisch variiert, hat der Adel nach wie vor ein Privileg und ist entsprechend auch formal noch nicht ganz abgeschafft. -- Andreas Kemper talk discr 16:07, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten

    Sie ist offensichtliche nicht geborene Herzogin von Oldenburg: weder nach überkommener Adelsinnensicht, da ist sie nur eine geborene Prinzessin: und bürgerlich-modernrechtlich ist das ein Geburtsnamen. geboren als oder Mädchen- [älter] bzw. Geburts-Namen [moderner] ist die richtige Bezeichnung - und dann auch vollständig, da nunmal die Namensbestandteile in D, A, CH, Lux und Liechtenstein unterschiedliche behandelt werden. Benedictus Levita (Diskussion) 14:51, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Es geht um ihren Geburtsnamen, der lautet „Herzogin von Oldenburg“. Dieser wird korrekt mit „geborene(r)“ und nicht „geboren als“ angegeben, z. B. Lieschen Müller, geborene Meier, und in diesem Fall eben Beatrix von Storch, geborene Herzogin von Oldenburg. --Q-ßDisk. 14:58, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Im Artikel steht: Beatrix von Storch entstammt dem Hochadelsgeschlecht Oldenburg...
    Es gibt seit Einführung des Artikels 109 der Weimarer Verfassung 1919 keinen Adel mehr: Alle Deutschen sind vor dem Gesetze gleich.
    Männer und Frauen haben grundsätzlich dieselben staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten.
    Öffentlich-rechtliche Vorrechte oder Nachteile der Geburt oder des Standes sind aufzuheben. Adelsbezeichnungen gelten nur als Teil des Namens und dürfen nicht mehr verliehen werden.
    Somit kann sie auch nicht aus einem Hochadelsgeschlecht stammen, höchstens aus den ehemaligen Hochadelsgeschlecht oder dem bis 1919 hochadeligen Geschlecht. Ich ändere das nicht selbständig ab, bitte aber dringend um Korrektur.
    PMalus (Diskussion) 14:04, 14. Apr. 2016 (CEST)--Beantworten

    Aktuelle Äußerung - Bitte um Einfügung

    Könnte der zuständige Admin bitte folgenden Text und den beigefügten entsprechenden Beleg einfügen:

    In der Flüchtlingsdebatte fordert Storch Ende Januar 2016 den Gebrauch von Schusswaffen gegen Flüchtlinge an der Grenze und bestätigt auf Nachfrage bei Facebook, dass sie davon auch Frauen und Kinder nicht ausnehmen wolle. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 31. Januar 2016 --Mirkur (Diskussion) 12:52, 3. Feb. 2016 (CET) (Sorry, ich hatte versäumt zu unterschreiben)Beantworten

    Leider ist nicht klar, was Frau Storch genau gemeint hat. Waffengewalt kann nämlich auch nur das Androhen oder Abgeben von Warnschüssen bedeuten. Heldenmut (Diskussion) 01:56, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Es ist so vollkommen latte, was Frau von Storch da genau gemeint haben will, zumal uns das mangels einer Gedankenleseapparatur auch bei jeder zukünftigen Äußerung verborgen bleiben wird. In Erfahrung bringen können wir nur, was sie uns mitteilt. Und diese Mitteilung gehört hier alsbald abgebildet, ihr mediales Echo wird viel größer nicht. -ZT (Diskussion) 09:06, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Selbst das Abgeben von Warnschüssen ist an den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit geknüpft (vgl. § 4 UZwG) und der illegale Grenzübertritt (ohne Asylantrag zu stellen) wird höchstens mit Geld oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr bestraft. (vgl. § 95 AufenthG). -- Beademung (Diskussion) 18:03, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    @Zero Thrust
    Gegen die Wiedergabe des Wortlautes ihrer Aussage habe ich mich auch nicht ausgespochen. Wohl aber gegen Spekulationen über das, was Frau Storch nun gemeint haben könnte. Das genau betreibt aber die FAZ in dem verlinkten Artikel.
    Heldenmut (Diskussion) 13:40, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten


    Offenbar hat man bei WP sehr viel Angst, einen entsprechenden Hinweis auf die aktuell hochumstrittenen Äußerungen einzufügen. Heiko242 (Diskussion) 09:39, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Nein. Ein paar Kollegen wollen die Episode nicht drin haben, und andere sind mittlerweile so genervt, dass sie keine Lust mehr haben... Vielleicht heute Nachmittag. --JosFritz (Diskussion) 09:52, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Die Aussage „In der Flüchtlingsdebatte forderte Storch Ende Januar 2016 den Gebrauch von Schusswaffen gegen Flüchtlinge an den deutschen Grenzen“ ist den angegeben Quellen so nicht zu entnehmen, bzw. eine unzulässige Verkürzung. --Q-ßDisk. 14:21, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Hallo Q-ß, darüber will ich hier nicht mit dir streiten, gehe aber davon aus, dass dein Hinweis in der Betreffzeile für beide gilt, also bitte den neuen Text und die von mir eingeführten Belege nicht noch einmal löschen. Gruß --Mirkur (Diskussion) 19:03, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Die Meinung der politischen Konkurrenz ist nicht relevant. Ich habe das entfernt. Man könnte noch die Meinung eines Experten einbauen, der darlegt unter welchen Bedingungen ein Waffeneinsatz rechtens ist. --Lukati (Diskussion) 00:01, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Es ist ja schlimm genug, dass sich von Storch entsprechend äussert. Aber dass einer von drei Deutschen das auch so sieht, gehört natürlich auch in den Artikel. Die Umfrage kam ja wegen dieser Diskussion überhaupt zustande. --Lukati (Diskussion) 11:24, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Damit bist Du unten nicht durchgekommen und hier kommst Du damit auch nicht durch. ;) Gehört aus den unten genannten Gründen nicht in den Artikel. Was rein gehört ist ihre Erklärung: Sie ist nämlich mit der Maus ausgerutscht... :) --JosFritz (Diskussion) 13:46, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Die Diskussion wurde unten weitergeführt. Einfach den Zeitstempel konsultieren. --Lukati (Diskussion) 15:20, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Umfrage

    Die Umfrage, wie viele Menschen einem Schusswaffengebrauch an der Grenze zustimmen würden, hat mit diesem Lemma nichts zu tun, in der angegebenen Quelle wird Storch gar nicht erwähnt. Wer zum Ausdruck bringen möchte, dass Storchs diesebzügliche Aussagen so schlimm ja schon nicht wären, möge das auf anderem Wege versuchen, nicht über herbeiassoziierte Zeitungsmeldungen. Ich setze zurück und bitte, die Umfrage erest wiedr einzufügen, wenn hier ein Konsens erzielt wurde. --Φ (Diskussion) 12:33, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    +1, siehe [18],--Gustav (Diskussion) 12:34, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Siehe meine Beiträge von weiter oben und hier. Ich hatte zudem eine neue Quelle eingebaut, in der von Storch explizit erwähnt wird [19]. Es geht nicht darum, ob die Aussagen schlimm oder nicht schlimm sind, sondern dass sie belegbar grosse Akzeptanz haben. Die Umfrage gehört zu einer NPOV-Darstellung dazu, wie hier ersichtlich. --Lukati (Diskussion) 13:20, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    +1, siehe bereits bei Petry aaO. --JosFritz (Diskussion) 13:22, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Lukati, du nimmst Wefings Einschätzung, Storch sei rechtsextrem, extra aus dem Abschnitt 5 Politische Einordnung durch Politikwissenschaftler und Journalisten heraus, nur, um sie dann in einen relativierenden Kontext mit der Umfrage zu stellen. In diesen Kontext stellt sie aber weder Wefing selber noch der Verfasser des Artikels auf welt.de. Verzeih mir, aber das wirkt schon sehr absichtsvoll. --Φ (Diskussion) 13:31, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Jep. Eben eine Mogelpackung. Und auch etwas beleidigend, was die Einschätzung der Intelligenz Deiner Kollegen hier angeht... ;) --JosFritz (Diskussion) 13:37, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    (BK) Sorry Phi, aber Du machst es Dir doch sehr einfach. Du hast den Salat ja mitangerichtet. Ich habe die Aussage von Wefing verschoben, weil sie eben keine politische Einordnung von Storchs darstellt. Um von Storch geht es in dem Artikel gar nicht. Es geht um die Flüchtlingskrise. Der Bezug zu von Storch ist im besten Fall tangential und die Aussage völlig en passant. Daher die Verschiebung in den thematisch näheren Abschnitt. Dazu kommt, dass vor der Aussage mit der Gewaltphantasie es auch um Angriffe auf Flüchtlingsheime geht. Wer da der Extremist wirklich ist, ist aus dem Text nicht eindeutig zu erkennen. Aber Du hast schon recht. Vielleicht hätte ich die Aussage einfach entfernen sollen, anstatt sie mit der Umfrage NPOV-technisch ausbalancieren zu wollen. --Lukati (Diskussion) 14:31, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Falsch. Das ist eine politische Einordnung, und wer die Rechtsextremisten Wefings Meinung nach sind, ist ebenfalls ganz klar auszumachen. Die Attacken auf die Wohnheime sind ja leider keine Fantasien, sondern mörderische Praxis.
    Aussagen durch Angaben ausbalancieren zu wollen, zu denen sie nur in einer von dir selbst hergestellten Beziehung stehen, geht jedenfalls gar nicht. --Φ (Diskussion) 14:48, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Es ging um die WP:NPOV Regel, nach der bei Meinungsäusserungen nach Möglichkeit dargestellt werden sollte, wer welche Meinung vertritt, wieso er sie vertritt und wie verbreitet sie ist. Also von den Regeln her war das absolut in Ordnung. Angesichts der konkreten Aussage der Quelle jedoch nicht die optimale Lösung. Da sollten wir uns anschauen, wie Du die Quelle verarbeitet hast. Da steht:
    Nun ist die Debatte mörderisch geworden. Seit Frauke Petry und Beatrix von Storch von der AfD den rhetorischen Schießbefehl auf Flüchtlinge gegeben haben, ist die Diskussion über Zuwanderung in Deutschland endgültig entsichert. Dass dies nahezu im selben Moment geschehen ist, als zum ersten Mal eine scharfe Handgranate auf eine Flüchtlingsunterkunft geworfen wurde, mag ein Zufall sein. Aber es passt zusammen. Tote werden jetzt in Kauf genommen, vielleicht sogar einkalkuliert, zur weiteren Aufhetzung der Gesellschaft. (Absatz) Umso wichtiger ist es nun, zwischen der Politik der Bundesregierung und den strategischen Gewaltfantasien der Rechtsextremen einen Raum des Nachdenkens offenzuhalten, Optionen zu erwägen, Begrenzungsstrategien zu diskutieren. Begrenzungsstrategien, die über das bloße Drängen auf eine europäische Lösung hinausgehen, die sich auch nicht in der ewigen Wiederholung von Worthülsen wie "Obergrenze" erschöpfen, aber die Fundamentalnorm unangetastet lassen, dass niemand in Europa auf unbewaffnete Menschen schießen wird, die in der Hoffnung auf Hilfe zu uns kommen.
    Daraus machst Du:
    Im Februar 2016 bezeichnete der Journalist Heinrich Wefing in der Zeit Storchs und Petrys Äußerungen zum möglichen Schusswaffengebrauch gegen Flüchtlinge als „strategische Gewaltfantasien der Rechtsextremen“. --Lukati (Diskussion) 15:52, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Ich weiß schon, was da steht. Die Fantasien, von denen bei Wefing die Rede ist, sind die von Storch und Petry. Andere kommen im Text nicht vor. Du magst das bedauern, aber die Aussgae ist glasklar. --Φ (Diskussion) 16:35, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Glasklar? Soll das ein Witz sein? Was ist mit dem Werfer der Handgranate (mit oder ohne Zünder, das wird sich noch klären), hat der oder die keine Gewaltphantasie? Oder die Menschen, die Tote in Kauf nehmen? Oder, da neuer Absatz, einfach die Rechtsextremisten? Deine Darstellung ist Deine Interpretation des Textes und überhaupt nicht zwingend. Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe von Journalisten, die in dieser Sache Aussagen über Petry und von Storch gemacht haben, die sie auch textlich direkt auf sie beziehen. Was ist denn an dieser einen Aussage so besonders interessant? Dass man sie benutzen kann, die beiden Frauen als Rechtsextremisten zu bezeichnen? Da müsstest Du mal wieder WP:BIO lesen. --Lukati (Diskussion) 21:49, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Fantasie ≠ Praxis. Wer ein Gewaltverbrechen begeht, dem wird man keine Fantasie attestieren, sondern die Tat. Ist ja eigentlich logisch. Die Fantasie wirft man allenfalls demjenigen vor, der sich die Gewalttat ausmalt, ohne sie zu begehen. Daher glasklar. --Φ (Diskussion) 22:06, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Wobei das zwar gut klingt, aber bei näherer Betrachtung Quatsch ist: Nicht die Phantasie, auf Flüchtlinge zu schießen, ist strategisch, Gewaltphantasien von Rechtsextremen werden, das will Wefing wohl zum Ausdruck bringen, vielmehr aus strategischen Gründen bedient. (Persönlich bin ich mir bei BvS nicht so sicher, ob sie tatsächlich nur aus strategischen Gründen bedient oder sie nicht doch teilt.) Wie dem auch sei: Wir sind uns einig, dass die Umfrage nicht in den Artikel gehört, ich habe aber noch nicht verstanden, was Wefings Kommentar unter den hundert anderen Kommentaren zum Thema auszeichnet, um ihn hier zu zitieren. Zumal durch die Zitation fast nahegelegt wird, als ob Wefing mit seiner Ansicht allein stünde. Die Ablehnung ist aber absolut einhellig, und auch die Einsicht, dass Petry oder BvS (auch) aus strategischen Gründen rechtsextremistisches Gedankengut verteten, ist nicht neu. Interessanter ist eigentlich, dass und warum Petrys Äußerung auch in der AfD auf "Kritik" stießen - nicht aus ethischen Gründen, denn BvS hat ja noch eins draufgesetzt, sondern weil es strategisch eben nicht klug ist, solche Sachen wie "Schießen auf Flüchtlinge" oder "Vergasen von Juden" konkret zu benennen, statt im Vagen zu bleiben: Wir erinnern uns an den vergleichsweise subtilen Wahlkampfslogan der NPD, der lautete "Gas geben", aber nicht: "Ausländer vergasen, zur Not auch Frauen und Kinder." So viel Klarheit gab es selbst bei den Nazis nur, wenn Himmler sich mit seiner SS unterhielt. --JosFritz (Diskussion) 23:32, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Wefing nennt Storch rechtsextrem. --Φ (Diskussion) 07:20, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Ach so. Darum geht es. Darauf wäre ich nie gekommen. Zumindest ist jetzt schon mal die Motivation "glasklar". In den vielen anderen Zeitungsartikeln zum Thema fand sich offenbar nichts, dass man so hinbiegen konnte und daher musste dieser Artikel dafür herhalten. --Lukati (Diskussion) 15:36, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Unverständliche Argumentation: Welche „Motivation“ denn? Selbstverständlich ist es erwähnenswert, wenn sie in einem unserer Leitmedien so bezeichnet wird. --Φ (Diskussion) 16:44, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    "von der Maus gerutscht"

    Wieso entfernst Du BvS´ Erlärung, dass sie "mit der Maus abgerutscht" sei? --JosFritz (Diskussion) 18:02, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Weil es in keienr der drei angegeben Quellen steht. Stimmt das denn? --Φ (Diskussion) 18:25, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Ja, es stimmt, dass BvS das behauptet. Steht im neuen Spiegel, soll ich den als Quelle angeben? Es gibt aber noch einen weitern zitierfähigen Artikel dazu in einer Tageszeitung, ich hatte gedacht, dass es sich dabei um den verlikten Artikel handelt, werde aber noch einmal nachschauen und dann beide Quellen ergänzen. --JosFritz (Diskussion) 18:30, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Au weia. Ich hab das für den absurden Scherz eines Trolls gehalten, der Storch bloßstellen wollte. Wenn es einen Beleg gibt, kann es natürlich wieder rein. Gruß, --Φ (Diskussion) 18:35, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Ja. Ist "echt"... :) Wenn Du willst, kann ich Dir den Artikel schicken. --JosFritz (Diskussion) 19:10, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Die Information ist aus zweiter und dazu noch anonymer Hand. Das ist hier nicht die Bildzeitung, obwohl der Spiegel das offenbar werden will. Wir verarbeiten gesicherte Informationen und keinen Gossip. --Lukati (Diskussion) 20:00, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Lies den Artikel: Die Informationen stammen aus erster Hand, nämlich aus dem Bundesvorstand, und die Kritik wurde von sämtlichen Mitgliedern geteilt, auch Höcke regt sich übrigens auf. Den habe ich aber rausgelassen. Natürlich sind auch durch investigativen Journalismus erlangte Informationen relevant. Es handelt sich um die Spiegel-Titelstory. --JosFritz (Diskussion) 20:03, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Es ist eine ungesicherte Gossip-Story, nichts was mit WP:BIO auch nur annähernd vereinbar wäre. Bei dem Titelbild kann man wahrscheinlich auch nichts anderes erwarten. --Lukati (Diskussion) 20:11, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Du wiederholst Dich. Geh vielleicht zum Friseur, da kriegste Gossip. Oder zum Bahnhof, da gibt´s den Spiegel bestimmt auch schon in der Schweiz. Aber hier: BNS. --JosFritz (Diskussion) 21:10, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Sie hat den Bericht dementiert: [20]. Es handelt sich beim Spiegel-Bericht auch nicht um eine zuverlässige Darstellung („Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden.“) gemäß WP:BLG, weshalb sie gemäß WP:BIO zu entfernen ist. --Q-ßDisk. 10:32, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Selbstverständlich ist der Spiegel eine zuverlässige Quelle. Du kannst das "Dementi gern ergänzen, es gehört natürlich in den Artikel. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 10:35, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Ich habe die Ergänzung des Dementis nun bereits für Dich erledigt. Deine VM empfinde ich als unfreundlichen, aber hilflosen Versuch, Peinlichkeiten aus dem Artikel herauszuhalten. Befindest Du Dich gar in einem WP:Interessenkonflikt? --JosFritz (Diskussion) 11:08, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    1) Was ist denn an „erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden“, nicht zu verstehen?
    2) Darüberhinaus handelt es sich bei den Behauptungen des Spiegels auch nicht um die Aufdeckung eines vermeitlichen politischen Skandals, der enzyklopädisch relevant wäre. Stattdessen handelt es sich um eine Behauptung bzgl. eines Details, das dementiert wird. Ich frage mich eher, warum Du solche (egal ob wahren oder erfundenen) Peinlichkeiten ausgerechnet in diesem Artikel für enzyklopädisch relevant hältst. Befindest Du Dich in einem WP:Interessenkonflikt? --Q-ßDisk. 12:07, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    von Storch unanständig?

    [21].--Miltrak (Diskussion) 23:46, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Dritte Meinung

    Lukati hat um eine dritte Meinung gebeten. Nach Auffassung des Staatsrechtlers Christoph Schönberger sei der Flüchtling in keinem Fall ein Angreifer. Für Flüchtlinge gelten Bundespolizisten als Anlaufstellen, bei denen sie ihre Asylbegehren vorbringen können: „Wir erleben nicht, dass sie sich einer Kontrolle widersetzen“. Aus diesen Gründen habe das Bundesinnenministerium mit seiner Einschätzung im Ergebnis recht, wonach der gezielte Einsatz von Schusswaffen gegen Menschen, um einen Grenzübertritt zu verhindern, eindeutig rechtswidrig ist. Die einzige Norm, die sich auf den Einsatz von Schusswaffen an der deutschen Grenze bezieht, habe die Konstellation vor Augen, dass die Person sich bei ihrem Grenzübertritt systematisch der Kontrolle entzieht. Dies sei in der Realität nicht der Fall. Die Gesetzesnorm gehe von der Vorstellung aus, dass die Grenzschützer es mit Drogenkriminalität zu tun haben. Also mit Verbrechern, die nach ihrem Grenzübertritt entsprechende Straftaten in Deutschland begehen wollen.[22]

    Im Hinblick auf die behaupteten Äußerungen Beatrix von Storchs empfehle ich im Sinne von WP:Belege, sich auf Quellen zu beschränken, die sich im investigativen Journalismus bewährt haben. Dazu zähle ich den Rechercheverbund von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR sowie den Spiegel. Der Inhalt des Abschnitts sollte wegen WP:NPOV außerdem das Dementi, Relativierungsversuche und die anschließenden Reaktionen umfassen. Die SZ schrieb am 31. Januar 2016: „Von Storch dementiert: Nicht auf Kinder, aber auf Frauen darf man schießen“.[23] Der Spiegel berichtet, wie Beatrix von Storch nach ihren Rechtfertigungsversuchen im Netz verspottet wird: „Hab ich mich verstorcht“. Dieses Echo ist sehr stark.[24]

    Fazit: Die aktuelle Version [25] des Abschnitts Schusswaffeneinsatz gegen Flüchtlinge ist reputabel belegt. Die Textstelle „sorgte mit dieser Erklärung für Hohn und Spott im Internet“ ist zu wenig spezifisch, ich würde das anhand eines Beispiels konkretisieren. WP:Bio ist kein Gegenargument, weil die Richtlinien WP:Belege, WP:Neutraler Standpunkt, WP:Keine Theoriefindung und WP:Was Wikipedia nicht ist meines Erachtens eingehalten werden. WP:BIO schützt zwar auch bei Personen des öffentlichen Lebens das Recht auf Privatsphäre, dieses Recht wird aber in keiner Weise verletzt. Ich hoffe, es hilft euch. Gruß, --Wartungstechniker (Diskussion) 14:18, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Hallo Wartungstechniker. Könntest Du Dich auch zum Einbau des folgenden Textes unter "politische Einordnung" äussern? Die Sache hängt ja zusammen. Im Februar 2016 bezeichnete der Journalist Heinrich Wefing in der Zeit Storchs und Petrys Äußerungen zum möglichen Schusswaffengebrauch gegen Flüchtlinge als „strategische Gewaltfantasien der Rechtsextremen“ Danke. --Lukati (Diskussion) 16:23, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Der Satz ist falsch. So hat Wefing das nicht geschrieben. Das ist sicher auch nicht der Punkt auf den es ihm ankommt. Entscheidend für das Verständnis seines Textes ist das Wort „seit“. Wefing möchte vermutlich ausdrücken, dass die vielzitierten Äußerungen in der politischen Diskussion einen Dammbruch bedeuten, er spricht explizit von „entsichert“. Implizit macht er Petry und von Storch dafür verantwortlich, dass seitdem in gewisser Weise enthemmt diskutiert wird. Die ab diesem Zeitpunkt von Rechtsextremen eingebrachten Diskussionsbeiträge subsummiert er unter „strategische Gewaltfantasien“. Was Wefing mit „strategisch“ meint, bleibt offen. Jede Interpretation wäre Theoriefindung. Fazit: Diese Textstelle ist keine politische Einordnung der Haltung, die Beatrix von Storch öffentlich einnimmt. Ihre Äußerung ist nicht mehr als ein Aufhänger für seinen Satz: „Umso wichtiger ist es nun, zwischen der Politik der Bundesregierung und den strategischen Gewaltfantasien der Rechtsextremen einen Raum des Nachdenkens offenzuhalten, Optionen zu erwägen, Begrenzungsstrategien zu diskutieren.“ Deshalb empfehle ich, den Wefing-Absatz zu streichen, er hat zu wenig Bezug zum Lemma. Gruß, --Wartungstechniker (Diskussion) 22:18, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    dazwischenquetsch: hier Wefings Artikel (DIE ZEIT Nr. 6/2016, 4. Februar 2016) im Volltext. --Neun-x (Diskussion) 23:41, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Es kommen doch gar keine weiteren Äußerungen vor, die man als Fantasien bezeichnen könnte. Das kann also so nicht stimmen. --Φ (Diskussion) 11:12, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Er kann lesen und ist nicht Deiner Meinung. Das soll vorkommen. Ich warte noch etwas zu, ob da vielleicht noch eine weitere dritte Meinung kommt, andernfalls werde diese umseitig und auch im Artikel Petry entsprechend umsetzen. --Lukati (Diskussion) 02:04, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Lucke/Friedmann

    Welche zeitüberdauernde Bedeutung für die Biografie hier hat dieser Streit zwischen Friedmann und Lucke? Sie hat es nicht gesagt, und es blieb ohne nachvollziehbare Auswirkung auf ihre Kandidatur, oder hatte eine andere Auswirkung. Wirkt auch nicht gerade ausgewogen, wenn über die Zeit ihrer Kandidatur doppelt soviel geschrieben wird, wie über ihre Zeit als Abgeordnete. Was vieleicht grundsätzlich ein Problem dieses Artikels ist, das zuviele Nebensächlichkeiten bzw. Kritik an ihrer Person vorhanden ist, sodaß der Kern, die Informationen zu ihr als Abgeordnete und Parteivorsitzende untergehen, bzw. nicht vorhanden sind, wenn wir hier doch eher einen Medienspiegel zusammenstellten, der sich um einzelne Aspekte von tagespolitischer Bedeutung in der Berichterstattung dreht, aber nicht um wirkliche Fakten zu ihrer Person, Meinung und Entwicklung.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:58, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Die Torte

    ...bitte draußen lassen. Langweilig und kein Alleinstellungsmerkmal. --JosFritz (Diskussion) 20:37, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    So wie JosFritz. --Lukati (Diskussion) 03:19, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    schon wegen der Reaktion des 'an den Pranger stellens' und der darauf folgenden Reaktionen interessant Jaleks (Diskussion) 03:45, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Besser als Torten. --JosFritz (Diskussion) 07:32, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Es gibt hier Relevanzkriterien und keine Interessenkriterien. Das ist hier nicht die Bildzeitung. Der Abschnitt is irrelevant, dazu gibt es Primärquellen, mit WP:Q nicht vereinbare Quellen, Quellenfälschung und Theoriefindung. Da hat man ja ganze Arbeit geleistet. --Lukati (Diskussion) 17:14, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Klar lassen wir die Torte drinn, habe wir bei Jürgen Dosenpfand Trittin auch. --R-B-S (Diskussion) 19:09, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Ich kann Dir nicht folgen. Was genau ist Dein Argument? --Lukati (Diskussion) 20:20, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Wir sollten nicht sagen, der Tortenkram ist hier nicht relevant, während er bei den "guten" Politikern sehr wohl relevant ist. --R-B-S (Diskussion) 20:37, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Ich kann Dir immer noch nicht folgen. Beim Dosenpfand im Trittinartikel geht es um die Einführung des Dosenpfands. --Lukati (Diskussion) 20:51, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    R-B-S geht es offensichtlich um den bei Jürgen Trittin erwähnten Tortenwurf 2010. --Häuslebauer (Diskussion) 23:55, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Mal ehrlich, so schwer war das doch nun wirklich nicht. --R-B-S (Diskussion) 00:17, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Aha! Weiss auch nicht, wie ich das übersehen konnte. Die Torte kann man auch aus dem Artikel Trittin entfernen. Die ist da auch nicht relevant. --Lukati (Diskussion) 04:01, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Relevanz (ohne viele Argumente) umstritten. Es hat sich aber offenbar niemand für die Probleme mit WP:Q interessiert. Also erstmal raus.--Lukati (Diskussion) 19:48, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Hassobjekt der Linken

    Ein Beitrag des MDR bezeichnet BvS als ein Hassobjekt der Linken und Opfer linksextremer Anschläge. So in etwa könnte man das einbauen. Damit würden die vielfältigen Anschläge (Auto, Haus, Büro, etc) zusammengefasst. --Lukati (Diskussion) 14:31, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Oder auch mit neutralen Begrifflichkeiten ... --Häuslebauer (Diskussion) 15:05, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Die Anschläge sind per se von Linksextremisten verübt. Menschen, die nur "links" sind, verüben keine Anschläge, sondern verhalten sich zivilisiert. Benatrevqre …?! 16:39, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Ich nahm an, er meinte die Partei "die Linke" ?!? Alexpl (Diskussion) 16:42, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Du meinst aufgrund der Threadüberschrift? Benatrevqre …?! 20:03, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Das müsste man dann entsprechend formulieren, damit dieses Missverständnis gar nicht erst aufkommt. --Lukati (Diskussion) 20:13, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    In der vom Berliner Verfassungsschutz herausgegebenen Studie „linke Gewalt“ wird sich explizit gegen eine solche Gleichsetzung ausgesprochen. Viel mehr wird da - mit empirisch zweifelhaften Methoden - versucht den Anteil von Linksextremisten und Linksextremistinnen an den linken Gewalttätern zu ermitteln. Aber das nur am Rande. --Häuslebauer (Diskussion) 23:57, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Der Berliner Verfassungsschutzbericht erwähnt keine Tortenwerfer, macht also diesbezüglich überhaupt keine Aussage. Benatrevqre …?! 10:33, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Ich weiß ja nicht, worum es dir jetzt hier geht, aber ich wollte nur am Rande darauf hinweisen, dass deine Behauptung Täter einer links motivierten Straftat = Linksextremist so von der Forschung nicht gesehen wird. Soweit ich Lukati verstanden habe, ging es ihm auch nicht um die Torte, sondern um Sachbeschädigungen an Auto, Wohnhaus und Abgeordnetenbüro. --Häuslebauer (Diskussion) 11:00, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Es macht schon einen Unterschied, ob man eine Torte ins Gesicht bekommt oder ob einem das Auto abgefackelt wird. Zudem war der Tortenwerfer kein Linksextremist, passt also nicht ins Schema. Das ganze war eher eine Politposse. --Lukati (Diskussion) 12:32, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Korrekt. Aber Aktivisten, die eben Autos abfackeln sowie Sachbeschädigungen an Abgeordnetenbüros und Wohnhäusern verüben, sind (allgemein) unstreitig Linksextremisten, gleichwohl natürlich in der Schwere der Tat in ihrer Bedeutung für die verletzte Rechtsordnung differenziert wird und der Grad der persönlichen Schuld des Täters zu berücksichtigen ist. Darauf wollte ich hinaus. Benatrevqre …?! 14:32, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Und ich wollte dich nur darauf hinweisen, dass selbst der Berliner Verfassungsschutz das anders sieht. Schade, dass du auf diesen Hinweis nur genervt reagieren kannst. Da es aber für den Artikel hier egal ist, können wir es dabei belassen. Falls du doch gespannt bist: „Linke Gewalt in Berlin 2009-2013“, insbesondere S. 12f, 44ff, 60 --Häuslebauer (Diskussion) 19:12, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Ich reagiere doch nicht genervt, frage mich allerdings, welchen konkreten Aussagen jener fraglichen Studie des Berliner Verfassungsschutzes du deine Behauptung entnimmst. Benatrevqre …?! 19:22, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Es war nur eine nett gemeinte Anregung. Habe gerade besseres zu tun als mit dir die Interpretation einer Quelle zu diskutieren. Da sie für den Artikel völlig irrelevant ist, wäre hier auch nicht der richtige Ort. --Häuslebauer (Diskussion) 20:11, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    ...lange nicht mehr so einen "Quark" gelesen... --MartinV (Diskussion) 14:46, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Ausschluss aus der ECR-Fraktion

    Der Vorstand der ECR-Fraktion hat Beatrix von Storch und Marcus Preztell gebeten, die ECR-Fraktion bis zum 31.03.2016 zu verlassen. Sollten sie nicht freiwillig die ECR verlassen, wird am 12.04.2016 über einen Ausschluss abgestimmt werden. Anlass für die Einladung, die ECR zu verlassen, waren Äußerungen von Pretzell und Storch, auf Flüchtlinge an den deutschen Grenzen zu schießen.

    Kann das so in den Artikel eingebaut werden? -- Andreas Kemper talk discr 11:37, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    1) So sicherlich nicht. 2) Man sollte eher abwarten, ob sie freiwillig gehen oder ob es zur Abstimmung kommt. Wenn nämlich am Ende nichts passiert, ist das auch eher nicht von zeitüberdauernder Relevanz. --Q-ßDisk. 12:00, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Warum? Jetzt mal abgesehen von der Datumskonvention. Halte das auf jedem Fall für relevant und sehe nicht, warum wir dies erst aufnehmen sollte, wenn es freiwilligen Austritt oder Abstimmung über Ausschluss gibt. Wenn es bis dahin keine neue Entwicklung gibt, können wir es gerne am 13. April wieder streichen. Aber seien wir mal ehrlich, dass ist bei einer solchen Eskalationsstufe doch sehr unwahrscheinlich. --Häuslebauer (Diskussion) 12:11, 9. Mär. 2016 (CET) P.S.: Eine der unzähligen Quellen dazu im TagesspiegelBeantworten
    Wenn es zum Ausschluss kommt, ist das sicher relevant. Wenn die beiden freiwillig gehen sicher auch, denn dann hat sich etwas Wesentliches für sie verändert. Wenn es aber zu einer Abstimmung kommt, die nicht zum Ausschluss führt, ist die Sache mMn weniger klar. Das würde ja bedeuten, dass die beiden in der Fraktion wohlgelitten sind, es aber Probleme mit dem Büro gibt. --Lukati (Diskussion) 12:32, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Ich halte das aktuell mindestens für den Abschnitt Äußerungen zur Flüchtlingssituation 2016 – Schusswaffeneinsatz gegen Flüchtlinge bereits jetzt relevant. Es ist eine der stärksten Reaktionen darauf. --Häuslebauer (Diskussion) 14:57, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Dazu müsste die ECR-Faktion das aber auch so begründen. Das tut sie aber nicht. --Lukati (Diskussion) 19:48, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Seit wann machen wir uns hier an die Auswertung der Primärquellen und weisen dann aller vorhandenen Sekundärliteratur nach, dass sie falsch ist? --Häuslebauer (Diskussion) 20:09, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Laut WP:Q müssen wir durchaus prüfen, ob Darstellungen richtig sind. Wir schreiben ja auch nicht der Himmel sei gelb, nur weil es in der Bildzeitung steht. Die Schusswaffenbegründung ist eine von mehreren, die in den Medien kolportiert wurde. Hätte das ECR-Büro seine Entscheidung begründet, wäre die Sache klar. --Lukati (Diskussion) 20:34, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Über die Auslegung von WP:Q, möchte ich nicht streiten, nur fürs Protokoll: Ich halte deine Auslegung für grundlegend falsch. Wichtiger finde ich jedoch: Welche Quelle bringt die Aufforderung zum Austritt denn nicht mit den Äußerungen zur Flüchtlingspolitik in Verbindung? --Häuslebauer (Diskussion) 10:04, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Möchte mich kurz einmischen. Diese Quelle nennt als Grund die Nähe der AfD zu Rußland und der Politik Putins: "Według rozmówców PAP z frakcji EKR powodem miał być punkt widzenia na Rosję i politykę prowadzoną przez Władimira Putina". Frei übersetzt: Nach Gesprächen der PAP mit Fraktionsmitgliedern der EKR soll der Grund der Standpunkt der AfD bezüglich Rußland und dessen Politik durch Wladimir Putin sein. Weiter heißt es: "Wzburzenie w EKR miała wywołać wypowiedź europosłanki AfD Beatrix von Storch, która nazwała imigrantów przybywających do Niemiec "napastnikami" i sugerowała w ślad za szefową swojego ugrupowania używanie broni nawet wobec kobiet i dzieci. Potem zastrzegła, że nie powinno się jednak strzelać do dzieci. Wypowiedzi te padły ponad miesiąc temu i według źródła PAP fala oburzenia minęła." Übersetzt: "Empörung in der EKR soll angeblich die Äußerung der EU-Abgeordneten AfD Beatrix von Storch ausgelöst haben, die nach Deutschland kommende Immigranten als Angreifer(napastnik?) bezeichnete und wie ihre Parteichefin den Waffengebrauch auch gegen Frauen und Kinder befürwortet haben soll. Später korrigiert haben soll, dass man doch nicht zu Kindern schießen sollte. Diese Äußerungen fielen jedoch vor über einem Monat und nach Quellen, die der PAP vorliegen, sei die Welle der Empörung vorbei." Dann wird anschließend über die Äußerung der zwei AfD-Mitglieder über eine angebliche Absprache Cameron-Merkel sowie über die Wahlen in den drei Landtagen informiert. Am Ende noch erwähnenswert: "Według rozmówcy PAP przedstawiciele PiS chcieli zachowania neutralności w sprawie dwójki niemieckich europosłów, posługując się argumentem niewtrącania się polityków europejskich w sprawy krajowe." Also etwa: "Nach Gesprächen der PAP mit den Vertretern der PiS, wolle diese sich aus der Angelegenheit heraushalten, da (ihrer Meinung nach) europäische Politiker sich nicht in interne Angelegenheiten eines Staates einmischen sollten." (nicht signierter Beitrag von 92.224.150.4 (Diskussion) 12:15, 10. Mär. 2016 (CET))Beantworten
    Es handelt sich dabei um einen Zeitungsartikel in der Gazeta Wyborcza. --Häuslebauer (Diskussion) 13:29, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Laut dieser Quelle soll das Treffen mit der FPÖ das Fass zum Überlaufen gebracht haben. Die Nähe zu Putin ist insbesondere für die PiS ein Problem. Irritationen im Verhältnis zu Berlin sind für die Tories im Moment nicht opportun. --Lukati (Diskussion) 13:42, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    NS-Finanzminister

    Sollte im Abschnitt Leben die Erwähnung der Mitgliedschaft ihres Großvaters im ersten Kabinett Hitler entfernt werden? Es gab dazu bereits diese und diese Diskussionen. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 14:51, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

    Wo wird denn das in Bezug auf von Storch thematisiert? --Q-ßDisk. 15:00, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Wahrscheinlich sogar in der Jungen Freiheit, die Spatzen pfeifen es von den Dächern. ;) Muss natürlich sauber belegt werden, insofern danke für Deinen Hinweis. Über Deine Unkenntnis bin ich verblüfft. Ich kümmere mich aber gern um ein paar schöne Nachweise, --JosFritz (Diskussion) 15:06, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Für seinen Großvater kann keiner was. Ich würde daher vorschlagen, Schwerin-Krosigks Hitlertreue hier nicht zu erwähnen. Das wirkt so, als strenge man sich an, Storch alles Negative nachzusagen, was man nur finden kann. Das haben wir nicht nötig. --Φ (Diskussion) 17:25, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Für seinen Großvater kann keiner was. Natürlich nicht. Vielleicht war Deiner in der SS und meiner in der SA. Wir führen hier keine nationalsozialistische oder stalinistische Sippenhaft ein. Zu einer Biographie gehört aber auch die Auseinandersetzung mit prominenten Vorfahren, die in jedem Fall stattfindet.Auch von Storch beschäftigt sich intensiv und öffentlich mit dem Erbe ihrer Vorfahren, beschränkt sich dabei aber auf die Durchsetzung ihrer vermeintlichen Restitutionsansprüche mithilfe zahlreicher Lobby-Organisationen. Eine wie auch immer geartete Auseinandersetzung mit dem ideologischen Erbe ihres völkischen Großvaters, eines Steigbügelhalters der Nazis, vermeidet sie dagegen, im Gegensatz zu ganz vielen Kindern von prominenten NS-Tätern. Und das ist ein enzyklopädisch relevanter Aspekt- wenn belegt werden kann, dass das außer mir noch anderen aufgefallen ist, die hier zitierfähig sind. --JosFritz (Diskussion) 17:40, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    +1 wie Nutzer:Phi. Alexpl (Diskussion) 17:44, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Meiner war in der NSDAP und hat sogar einen WP-Artikel. Die Stoßrichtung der Kritik scheint zu sein, dass sie sich in einer anderen Weise, als du es bislang weißt, mit Schwerin-Krosigk auseinandergesetzt hast. Das reicht meines Erachtens nicht für eine Hervorhebung aus. Willst du ihr hier was anhängen? Wohl nicht, denn das widerspräche ja WP:NPOV und WP:BIO. Und selbst wenn, ist die Erwähnung überhaupt nicht nötig, das ist ja nun wirklich kein lobender Artikel. --Φ (Diskussion) 17:46, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Willst du ihr hier was anhängen? Wohl nicht, denn das widerspräche ja WP:NPOV und WP:BIO. Phi, auf dieser Ebene kannst Du Dich mit Minderbemittelten auseinandersetzen, aber nicht mit Kollegen. Die geben sonst zurück: Willst du hier Persil einsetzen? Wohl nicht, denn das widerspräche ja WP:NPOV und WP:BIO. Also verkaufe Diskussionspartner nicht für dumm, danke. :) --JosFritz (Diskussion) 17:50, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Dass es hier um Weißwäscherei gehen könnte, kann nur behaupten, wer den Artikel nicht gelesen hat, JosFritz. Unterlasse daher bitte solche törichten Unetrstellungen.
    „Die Spatzen pfeifen es von den Dächern“, schreibst du? Dann wird es ja nicht schwer sein, entsprechende Belege zu finden. In dem Tagesspiegel-Artikel, der derzeit als Beleg im Artikel steht, kommen Hitler, der Nationalsozialismus, die Steigbügelhalterei und Storchens angeblich mangelnde Auseinandersetzung mit Opa Lutz jedenfalls nicht vor. --Φ (Diskussion) 17:58, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
    Dass es hier um Weißwäscherei gehen könnte, kann nur behaupten, wer den Artikel nicht gelesen hat, JosFritz. :) Das ist ja lustig, Phi ;) Ich habe, wie Dir bekannt sein dürfte, große Teile des Artikels nicht nur gelesen, sondern geschrieben. Und wir wissen seit Beginn der Diskussion alle, dass diese Informationen nicht in der zu diesem Satz angegebenen Quelle steht. Darüber ist die Diskussion bereits hinaus. Hier geht es darum, ob sie relevant ist, wenn sie belegt werden kann. Den Beleg muss man suchen und einbauen.Das ist der Status quo, und mich drängt es nicht, dieses Desiderat umverzüglich zu beseitigen. --JosFritz (Diskussion) 18:06, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

    Auch interessant. --JosFritz (Diskussion) 17:22, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten

    Wir sind noch nicht durch. --JosFritz (Diskussion) 08:47, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Sicher war Storchs Großvater ein verurteiler Kriegsverbrecher. das steht so im verlinkten Artikel. ich frage mich bloß, warum dass auch in diesem artikel stehen muss. gibt es denn eine Quelle, die das mit Bezug auf Storch herausstreicht? Ich kenne keine, auch der als Beleg angebene Spiegel tut es nicht. --Φ (Diskussion) 08:34, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Sehe es wie Phi: Die Info ist nicht artikelrelevant und die Erwähnung trägt m.E. den Anschein von Sippenhaft. Die Enkeltochter hat keinen Bezug zu den Kriegsverbrechen ihres Opas. Diese brauchen wir also nicht in Szene setzen, weil nicht enzyklopädisch sachdienlich! Benatrevqre …?! 13:34, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Hallo! Also wenn man seine Funktion als Reichsminister herausstellt, gehören dazu alle Detail. Wenn Du meinst, daß es keinen Bezug zu den Kriegsverbrechen gilt, dann auch nicht zu seiner Arbeit als Politiker. Denn das wirkt hier auch direkt auf ihre Vita, diesmal positiv.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:48, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    „Alle“ Details? Auch die Teilnahme an der Konferenz von Lausanne (1932)? Du scherzt wohl. Nein, wir nennen nur die Details, die von unseren Quellen mit Lemmabezug auch genannt werden. Wenn keine Zeitung storch als Enkelin eines Kriegsverbrechers hinstellt, kann die Wikipedia nicht die einzige Veröffentlichung sein, die das tut. --Φ (Diskussion) 13:53, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Nein, nicht dieser Detailgrad. Aber dann kann man schon sagen, daß er Politiker in der Weimarer Republik und im NS-Staat war, oder? Habe eher das Gefühl, das jeglicher Bezug zu seiner Nazitätigkeit vermieden werden soll. Geht also gar nicht um Überbetonung, sondern schlicht ne entsprechend Zusammenfassung. Im Artikel heißt es "war ab 1932 Reichsminister der Finanzen, nach dem 2. Mai 1945 Leitender Minister in der geschäftsführenden Regierung Dönitz und dort zugleich Reichsminister des Auswärtigen. Graf Schwerin von Krosigk wurde 1949 als Kriegsverbrecher verurteilt" - das sind die Detail, die für wichtig erachtet werden, nicht von den Diskussionsteilnehmer hier, welche ggf. subjektive Wertmaßstäbe haben, sondern von den Fachautoren der Großvaterbiografie.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:11, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Wie Phi bereits explizit anmerkte: Dort, im Artikel über Krosigk, ist die Erwähnung seiner (!) personengebundenen Eigenschaften relevant und erwähnenswert – deshalb findet man sie dort vor –, aber nicht in einem Artikel über die Enkelin, die zu Kriegszeiten noch gar nicht geboren war! Benatrevqre …?! 15:24, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Also geht es euch insgeheim um Sippenhaft, JosFritz und Oliver S.Y.?? Denn nichts anderes ist die Erwähnung von "Storch-fremden" Eigenschaften. Wer behauptet — wissenschaftl. belegt (!) — denn überhaupt eine positive Ausstrahlung auf Storchs Vita, indem von Kriegsverbrechen ihres Opa geschrieben wird? Wo ist hier ein glaubwürdiger Anknüpfungspunkt? Es gibt keine nachgewiesene wissenschaftl. Relevanz für den Bezug Storchs zu den Kriegsverbrechen Krosigks (in der ganzen Disk keinerlei Beleg!), auch die vom LG attestierte Kunstfreiheit schafft keinen Bezug in dieser Angelegenheit. Benatrevqre …?! 14:29, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Die Erwähnung der Ministerfunktion des Großvaters ist neutral, zumindest nicht positiv behaftet. Wenn man will, kann man meinetwegen noch ergänzen, dass er Minister in der Regierung Dönitz war – aber mehr Storch anschwärzendes Geschwafel ist schlicht und einfach nicht enzyklopädisch. Da muss man einfach selbst sachlich-nüchtern bleiben, gleich welche Abneigungen man gegen diese Frau hat. Und nein, die Verbrechen sind "nicht direkt" verbunden – denn das wäre die Inanspruchnahme von Sippenhaft! Ein weiteres Indiz hierfür ist, wenn du unbedingt hervorheben möchtest, dass sie "aus dieser Familie stammt". Auch das ist Sippenhaft! Du beschuldigst Storch, es sei erwähnenswert, dass ihr Großvater ein Kriegsverbrecher sei. Sie sei damit schuldig, weil beide dasselbe Blut haben. Das ist für mich sinngemäß reinste Naziapologetik (ohne sie dir direkt vorwerfen zu wollen, aber dieser Schluss liegt für den gemeinen Leser des Artikels schlicht auf der Hand). Man bemächtigt sich denselben Argumentationsmustern ("schuldig, weil Großvater schuldig") wie jene, gegen die man eigentlich argumentiert.
    Deine Ausführungen meine Person betreffend tun im Übrigen nichts zur Sache. Benatrevqre …?! 14:29, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Du redest da mit Deinen Sippenhaft-Unterstellungen einen ziemlichen Stuss zusammen. Dass Opa Reichsfinanzminister war, soll erwähnt werden, weil "neutral". Zu erwähnen, dass er ein Nazi-Kollaborateur und verurteilter Kriegsverbrecher war, ist aber nicht neutral, sondern „Sippenhaft“? Für einen Juristen ganz schön schräg. --JosFritz (Diskussion) 16:10, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Nein, vielmehr ist nichts von beidem artikelrelevant. Benatrevqre …?! 16:27, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Entweder „Reichfinanzministers und verurteilten Kriegsverbrechers“ oder gar keine Charakterisierung. Das eine gibt es nicht ohne das andere. --Häuslebauer (Diskussion) 16:56, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    3M. Die Charakterisierung steht im Intro des verlinkten biografischen Artikels und ist hier überflüssig. Es würde insinuieren, dass der Kriegsverbrecher auf Storch abstrahlt/durchschlägt/abfärbt (also das Gegentail von NPOV). Das wäre möglich, doch müsste man es mit wissenschaftlichen Quellen unterfüttern.--Fiona (Diskussion) 17:49, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Frage zur Klarstellung, will jemand nach all diesen Beiträgen noch für die Wiederherstellung des Merkmals Reichsfinanzminister plädieren, oder kann man den Punkt als ausdiskutiert betrachten, Ergebnis, keine weitere Beschreibung des Großvaters in diesem Artikel hier?Oliver S.Y. (Diskussion) 17:54, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Das würde ich nicht so pauschal abhaken. Es kommt auf die Quellenlage an. Wird diesem Großvater eine besondere Rolle für seine Enkelin beigemessen?--Fiona (Diskussion) 18:39, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Sie war 5, als er starb. Und wir erwähnen nichtmal, was die Mutter von Beruf war, die wahrscheinlich wirklich eine "besondere" Rolle für ein Kind in dem Alter spielt. Da Frau Storch ja noch keine Biografie/Autobiografie veröffentlich hat, dürften die "Quellen" auch eher auf Zeitungsschnipseln und Vermutungen basieren. Die Frage bleibt dann aber, ob man die Aspekte, Finanzminister, NS-Politiker, Kriegsverbrecher und Ex-Häftling als Einfluss wirklich so sauber trennen kann, um hier die Randnotiz auszubauen.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:00, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Wenn man als Leser mit dem Namen Krosigk etwas anfangen kann und weiß, dass er NS-Minister war, und man liest hier, dass es sich um den "Erbherzog" handelt, dann kann ich verstehen, wenn man sich da etwas in die Irre geführt fühlen kann; als ob der Eindruck erweckt werden sollte, es handele sich um einen anderen Krosigk. Daher bin ich für die Erwähnung des Finanzminister-Amtes und für Vertrauen in die Mündigkeit unserer Leserschaft, zu wissen, dass niemand für den eigenen Großvater etwas kann. --dealerofsalvation 08:14, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Porträtfoto

    Artikelbebilderung

    [Die Ente] … bleibt draußen. Soweit so klar. Aber wie ist es mit Fotos, auf denen der Artikelgegenstand einen dummen Gesichtsausdruck macht. Ist das mit dem neutralen Standpunkt vereinbar? -- 32X 00:51, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Ich habe keine Lust, alle obenstehenden Diskussionen durchzulesen, um zu verstehen, was du mit "Ente" meinst. Aber was das Foto angeht, gebe ich dir recht. File:2014-07-01 Beatrix von Storch-2.jpg ist zwar auch nicht wirklich vorteilhaft, aber diesbezüglich klar besser, außerdem neuer. --dealerofsalvation 07:37, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Frau von Storch ist naturgemäß gar nicht dazu in der Lage, einen „dummen Gesichtsausdruck zu machen“, bitte solche Verleumdungen unterlassen, vgl. WP:BIO. Frau von Storch wirkt auch keineswegs wie ein verkrampftes, bösartiges Zerrbild der hässlichen Deutschen, sondern strahlt innere Größe und Entschlossenheit im Kampf mit der Lügenbrut aus, die ihr immerhin diverse Schlösser und goldene Löffel geklaut hat. Auf den ersten Blick sieht die Herzogin vielleicht aus wie ein degenerierter, bescheuerter Plakatständer, tatsächlich ist die NS-Enkelin aber aufgrund antiliberaler Waffengesetze gezwungen, Opas P 38 unter dem Plakat zu verbergen, mit der sie sich gegen Torten, Frauen und Kinder verteidigen muss. Kurz: Superfoto. --JosFritz (Diskussion) 08:12, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    "Wahrheitswidrige Behauptungen"? Demo für Alle und AfD

    Zumindest verbreitet entweder sie oder ihre langjährige Mitarbeiterin Hedwig von Beverfoerde (oder beide) "wahrheitswidrige Behauptungen" und sie geschichtsklittert, was ja auch nicht "anständig" ist. -- Andreas Kemper talk discr 02:21, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Konzentrieren wir uns auf das enzyklopädisch Relevante. --Lukati (Diskussion) 02:46, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Ich stelle die gelöschten Infos wieder rein. Die müssen nicht unbedingt in einem ganzen Absatz erscheinen. Allerdings halte ich die Frage, ob Beatrix von Storch die Demo für Alle organisiert oder nicht, für relevant. Immerhin berichteten mindestens zwei Medien darüber (queer.de und kath.net). -- Andreas Kemper talk discr 03:14, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Nichts an der Information ist gesichert und zudem irrelevant. --Lukati (Diskussion) 03:18, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Die Informationen sind gesichert: Beatrix von Storch (stellv. AfD-Vorsitzende, AfD-MEP, Landesvorsitzende der AfD Berlin) hat gesagt, sie würde die Demo für Alle organisieren. Hedwig von Beverfoerde hingegen hat gesagt, sie würde die Demo für Alle organisieren, keinesfalls aber die AfD. Beide Aussagen sind belegt. Wie kommst du auf die Idee, sie wären nicht gesichert? -- Andreas Kemper talk discr 03:24, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Zudem ist eine Teilinfo schon im Text enthalten (die Aussage von queer.de). Die Relevanz ist also gegeben. Damit ist dann auch die entgegengesetzte Aussage von Hedwig von Beverfoerde auf kath.net relevant und der in diesen beiden Aussagen sich befindende Widerspruch erst recht. -- Andreas Kemper talk discr 03:31, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    He said - she said. Zwei Personen machen unterschiedliche Aussagen. Wer was organisiert ist völlig unklar. Zudem ist es völlig irrelevant, ob es hier einen Konflikt gibt oder nicht. --Lukati (Diskussion) 03:35, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Du bist hier Partei, der queer-Artikel erwähnt Dich namentlich. Lass es sein. --Lukati (Diskussion) 03:44, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Tatsächlich, es gibt seit gestern ein Update, in dem ich erwähnt bin. Hatte ich nicht gesehen. Damit bin ich draußen aufgrund eines potentiellen IK-Konflikts. Meine Argumente gelten natürlich trotzdem. Bzw. jetzt erst recht. Der Artikel zitiert den queer.de-Beitrag, zu dem es ein Update (!) gibt. Dieses Update bezieht sich auf den von Wikipedia dargestellten Inhalt, daher muss auch Wikipedia nachziehen.
    1. Bislang steht im Artikel, dass Beatrix von Storch die Demo für Alle organisiert, weil sie das wortwörtlich behauptet hat.
    2. Diese Aussage wurde aus mindestens zwei Videos nachträglich herausgeschnitten.
    3. Hedwig von Beverfoerde spricht in diesem Zusammenhang von "wahrheitswidrigen Behauptungen".
    Punkt (1) steht im Artikel, aus Neutralitätsgründen müssen die Punkte (2) und (3) hinzugefügt werden. Beatrix von Storch hat allerdings bislang nicht ihre Aussage zurückgezogen. -- Andreas Kemper talk discr 08:37, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Ich bitte darum, diesen Text wieder einzufügen:

    Während eines Vortrags in Hamburg im Januar 2015 behauptete Beatrix von Storch, sie würde die Demo für alle in Stuttgart und Hannover organisieren. Nachdem queer.de diese Behauptung publik machte<ref>[26]</ref>, wurden in zwei Videos der Jungen Alternative Hamburg diese Behauptungen herausgeschnitten. Die langjährige Mitarbeiterin von Beatrix von Storch, Hedwig von Beverfoerde, sprach von "wahrheitswidrigen Behauptungen"<ref>[27]</ref>.
    

    Da der Beitrag von queer.de, der bereits vor Monaten im Wikipedia-Artikel zu Beatrix von Storch eingearbeitet worden ist, ein Update erhielt, sollten der Artikel entsprechend angepasst werden. Da meine Person im Update genannt wurde, kann ich auf der Artikel-Seite zu Beatrix von Storch zu diesem Thema nichts einfügen, da ich mir dann schnell den Vorwurf eines Interessenkonfliktes einhandeln würde. -- Andreas Kemper talk discr 11:22, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Ich bezweifle, dass der Aufruf, andere sollen das tun, die Sache weniger verfänglich macht. Alexpl (Diskussion) 11:45, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Warum? -- Andreas Kemper talk discr 12:28, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Halte das auch für ein wenig ausführlich für den Artikel. Im Großen und Ganzen scheint ein Artikel Demo für Alle zu fehlen, in dem die Rolle der AfD und ihre Verschleierungsversuche ausführlicher dargestellt werden können. --Häuslebauer (Diskussion) 09:57, 4. Mär. 2016 (CET)Beantworten

    Naja die zwei Sätze machen den Braten auch nicht fett, interessant zur Person ists allemal und die Aussage ist als mp3-Quelle vorhanden, also trotz geänderter Videos gesichert Jaleks (Diskussion) 02:28, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Wie oben dargelegt. Hat keine Relevanz. --Lukati (Diskussion) 02:54, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Ich sehe hier keinerlei Konsens das vollständig zu streichen. Halte aber nach wie vor das Schreiben des Artikels Demo für Alle für die sinnvollste Lösung. --Häuslebauer (Diskussion) 10:15, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    Irrelevanz ist ja nur das vordringliche Problem. Theoriefindung .und unbelegte Aussagen kommen ja noch dazu. Das könnte so in einem eigenen Artikel auch nicht stehen. --Lukati (Diskussion) 12:59, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
    @Häuslebauer, Schwarze Feder: Falls es euch hilft (und das noch aktuell ist), hier ist inzwischen ein Abschnitt zu "Demo für Alle" entstanden (ein eigener Artikel erschien mir überflüssig da die Relevanz fast ausschließlich mit der Debatte in BW gegeben ist). Gruß FaktenSucher (Diskussion) 18:19, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    @FaktenSucher:: Wo? --Häuslebauer (Diskussion) 00:04, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Sorry, hier: Kontroverse um den Bildungsplan 2015 (Baden-Württemberg). Aber so wie es aussieht habt ihr den Artikel schon verlinkt. Gruß FaktenSucher (Diskussion) 01:08, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Kontroverse um "Fear"

    Die Beschreibung der Kontroverse um das Fear Stück taucht jetzt bei von Storch, Hedwig von Beverfoerde und bei Falk Richter jeweils einigermaßen detailiert, aber mit unterschiedlichen Schwerpunkten etc. auf. Aus meiner Sicht passen die Details am ehesten in den Artikel von Richter da Fear keine eigenen Artikel hat und es sich hauptsächlich um eine Debatte um das Stück selbst dreht. Vor allem geht es mir darum, Redundnanzen zu vermeiden. Von den anderen Personenartikeln reicht es meiner Meinung nach dahin zu verlinken und zu beschreiben, dass die Personen als Protagonisten der Debatte um sexuelle Vielfalt und Einwanderung (Im Falle von Storchs) Inhalt des Stücks waren und erfolglos versuchten, dagegen vorzuegehn. Einwände? FaktenSucher (Diskussion) 15:03, 28. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Von mir aus nicht. --Häuslebauer (Diskussion) 20:04, 28. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Beatrix „Alberich“ von Storch

    ...hat ihr Trauma (Russen klauen goldene Löffel ihres Nazi-Opas) nie verwunden und braucht Ersatz... :) --JosFritz (Diskussion) 11:05, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Der­zeit er­mit­telt die Ber­li­ner Staats­an­walt­schaft Vor­gän­ge im Herz­stück des Storch-Uni­ver­sums, dem Ver­ein „Zi­vi­le Ko­ali­ti­on e. V.“. So­zi­al­bei­trä­ge von Mit­ar­bei­tern sol­len nicht ge­zahlt wor­den sein. Zu­dem lie­gen dem SPIEGELUn­ter­la­gen vor, die zei­gen, dass Bea­trix von Storchs Fa­mi­lie von Miet­zah­lun­gen ih­res Ver­eins pro­fi­tiert. Au­ßer­dem kauf­te die Or­ga­ni­sa­ti­on mit Spen­den­gel­dern Gold­bar­ren im Wert von mehr als 83 000 Euro und bun­ker­te sie in ei­nem Schließ­fach. [...] Nur: wozu das Gan­ze? Bea­trix von Storch trieb wie vie­le Mit­glie­der ade­li­ger Fa­mi­li­enwohl die Ent­täu­schung über die ver­lo­re­nen Gü­ter in Ost­deutsch­land um. Das The­ma brach­te Sven von Storch und sei­ne spä­te­re Frau schon an der Uni­ver­si­tät zu­sam­men, die For­de­rung nach ei­ner Ent­schä­di­gung für ost­el­bi­sche Jun­ker wur­de ihre ers­te Kam­pa­gne. Aus: Melanie Amann, Sven Röbel: Populismus: Gaben für die Familie. Der Spiegel 18/2016.

    NS-belastete Vorfahren

    Für den Wikipedia-Artikel sind diese Verwandtschaftsverhältnisse (NS-Funktionäre) relevant.
    Politisch gesehen kann sie natürlich nichts für ihre Vorfahren und Verwandten. Daher bin ich in meinen Analysen nur auf die Verwandten und Verschwägerten eingegangen, mit denen sie politisch zusammenarbeitet: Paul von Oldenburg, Philipp von Preußen, Georg Habsburg.
    -- Andreas Kemper talk discr 09:08, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
    Inwiefern sollten die Vorfahren für v.S. relevant sein? --Rentenantrag (Diskussion) 08:57, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
    Weil aus irgendeinem Grund in den Personenartikeln immer die Zusammenhänge zwischen den Verwandten aufgeführt werden, zumal dann, wenn es zu diesen Verwandten bereits WP-Artikel gibt. Ich persönlich halte nichts von so einer Sippenhaftung sondern finde da die Verwandten/ Verschwägerten von Storch wichtiger, mit denen sie tatsächlich politisch zusammenarbeitet und davon gibt es ja einige. -- Andreas Kemper talk discr 16:04, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
    Den Neutralen Hinweis halte ich für richtig. es gibt keine Sippenhaft, insofern schadet er nicht, ist aber relevant, weil eine wie auch immer geartete Auseinandersetzung mit den Vorfahren immer stattfindet, unabhängig davon, ob sie nun in Abgrenzung oder eher in Identifikation mündet. Zumindest mit ihrem materiellen Erbe identifiziert sich von Storch ja ganz entschieden und vorbehaltlos. --JosFritz (Besserwessi!) 16:20, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
    Das stimmt allerdings. -- Andreas Kemper talk discr 16:40, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
    Ist zwar eine bei linken normale Taktik immer was mit Nazi zu insunieren (Ehrlichkeit kennen die ja nicht), aber objektiv gehoert die Familiengeschichte natuerlich durchaus in den Text. Ist ja auch nichts wofuer man sich schaemen braucht. --41.146.3.49 14:01, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Braune Paranoia. Ekelhaft. --80.153.250.36 13:15, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Lobbyistin

    Im ersten Satz der Einleitung steht, dass Beatrix von Storch eine Lobbyistin sei. Dem Artikel kann jedoch nicht entnommen werden, in wessen Auftrag sie als Lobbyistin tätig ist und worin genau ihre Lobbytätigkeit besteht. Deshalb sollte dies entweder konkretisiert oder - falls nicht seriös belegbar - aus der Einleitung entfernt werden. --178.26.17.146 20:45, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

    siehe Beatrix_von_Storch#Netzwerkaktivit.C3.A4ten_und_Lobbyismus --MB-one (Diskussion) 13:31, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Inwiefern soll der Link uns hier weiter helfen? --178.26.17.146 15:26, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Beatrix von Storch ist Lobbyistin für den Adel. Sie forderte zunächst die Enteignung der Grundbesitze, die bis 1945 dem Adel gehörten (der sich diese Besitztümer über Jahrhunderte angeeignet hatte im vordemokratischen Feudalismus) und der dann in der DDR enteignet wurde. Als Herzogin, die noch immer auf das "von" im Namen Wert legt, ist sie Lobbyistin für eine rückschrittliche Familienpolitik und tritt entsprechend für eine rückschrittliche Kirchenpolitik ein. Die EKD lehnt sie naturgemäß ab, weil die EKD eine demokratische Grundlage hat und keine herzogliche: Bis 1918 waren die Herzöge als Landesfürsten zugleich die Kirchenfürsten. Der Adel beruht auf eine bestimmte Auffassung von Familie, daher ist es ein zentrales Anliegen der Adel-Lobby, jeder progressiven Veränderung von Familienvorstellungen den erbitterten Kampf anzusagen. Dies geschieht dann in Kooperation mit reaktionären kirchlichen Organisationen, sie sich in ultrakatholischen und evangelikalen Netzwerken finden. Das alles ist Lobby-Arbeit. Lobby-Arbeit für die Vorrechte des Adels. -- Andreas Kemper talk discr 16:00, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Wenn du seriös belegen kannst, dass Beatrix von Storch Lobbyistin für den Adel ist, dann kann dies ja im Artikel dargestellt werden. Einfach nur in die Einleitung schreiben, dass sie Lobbyisten sei, ohne im Artikel konkret ihre Lobbytätigkeiten zu beschreiben, geht auf jeden Fall nicht. --178.26.17.146 16:20, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    (nach BK) Kurze Frage Andreas, man stößt ja - auch in der Wikipedia - hin und wieder auf seltsame Begrifflichkeiten wie "Homo-Lobby", "Lesben-Lobby" usw. Ich persönlich finde diese kollektiven Abqualifizierungen, ohne selbst in der Materie drin zustecken, für eher abstoßend und irgendwo nicht frei von Verschwörungstheorien. Ich werde den Eindruck nicht los, dass "Adel-Lobby" prinzipiell ins selbe Horn stößt und nicht weniger ungeeignet ist in der Auseinandersetzung. Handelt es sich hier um einen anerkannten Begriff bzw. kann man die Problemstellungen schlicht nicht vergleichen oder konntest/wolltest du deine hier an den Tag gelegten massiven Vor(be)halte gegen DEN Adel nicht mehr verbergen?--Miltrak (Diskussion) 16:26, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Natürlich habe ich Vorbehalte gegen den Adel. Der Adel hat in der Demokratie nichts zu suchen und gehört komplett abgeschafft. Das ist aber hier nicht von Belang.
    Es gibt formale Unterschiede in den Aktivitäten von Gruppierungen, die sich für den Erhalt oder Ausbau von Privilegien einsetzen und von Gruppierungen, die sich gegen Diskriminierungen einsetzen. Lobbyismus ist eine Politik, die in erster Linie darauf abzielt, Politiker*innen zu beeinflussen. Das ist die Politik des ZK-Netzwerkes von BvS. Sie ist stolz darauf, mit ihrem Kampagnennetzwerken zwei Millionen Unterschriften an Abgeordnete verschickt zu haben. Reinste Lobby-Politik. Aktivist*innen der Queerszene arbeiten anders. Den Aufstand in der Christopher Street 1968, der als Beginn der politischen Schwulenbewegung zählt, kannst du schlecht als "Lobbyismus" bezeichnen. Und Judith Butler ist gewiss auch keine Lobbyistin, die in regierungsnahen Institutionen Klinken putzt. Es gibt innerhalb der schwul-lesbischen Szene durchaus auch Lobbypolitik und die muss ja auch nicht verkehrt sein. Was aber als "Homolobby" bekämpft werden soll, ist ja gerade nicht der auf Lobbyismus bezogene Teil der schwul-lesbischen Szene, sondern Judith Butler, die mit Lobbyismus gar nichts zu tun hat. Daher ist "Homolobby" ein heterosexistischer Kampfbegriff, der vom eigenen Lobbyismus ablenken soll.
    Also noch einmal: BvS hat ein Kampagnennetzwerk aufgebaut mit Seiten wie Abgeordnetencheck und EU-Check, um Lobbypolitik zu machen. Und diese Lobbypolitik soll die Privilegien des Adels (Grundbesitz, keine Vermögens- und Erbschaftssteuer, Aufwertung "klassischer" Familie, etc.) stärken. Also handelt es sich um eine Lobbypolitik für den Adel. -- Andreas Kemper talk discr 17:27, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Hast du auch die geforderten seriösen Belege dafür, dass Beatrix von Storch Lobbyistin für den Adel ist? --178.26.17.146 17:39, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Sie sagt selber in der FAS, dass über ihre Kampagnen-Netzwerke zwei Millionen Unterschriften an Abgeordnete verschickt wurden. Es geht hier nicht um die Frage, wofür sie Lobbyistin ist, sondern um die Frage, ob sie Lobbyistin ist. Sie wird entsprechend von Lobbypedia geführt. Sie macht Lobbypolitik unabhängig davon, ob wir uns exakt auf eine Gruppe einigen können, für die sie Lobbypolitik macht. Dass im Vorstand des zentralen Vereins Zivile Koalition e.V. fast ausschließlich Adelige sind (bis auf eine Person, so weit ich weiß), liegt es nahe, hier Adels-Interessen zu unterstellen. Dass diese Unterstellung sich mit ihren zentralen Aktivitäten belegen lässt, habe ich oben gezeigt. -- Andreas Kemper talk discr 18:37, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Selbstverständlich geht es hier um die Frage, worin die Lobbytätigkeit von Beatrix von Storch besteht, wenn sie laut der Einleitung eine Lobbyistin ist. Von mir aus kann gerne ergänzt werden, dass über ihre Kampagnen-Netzwerke zwei Millionen Unterschriften an Abgeordnete verschickt wurden. Aber wo bleibt jetzt der von mir geforderte seriöse Beleg dafür, dass Beatrix von Storch Lobbyistin für den Adel ist? --178.26.17.146 18:58, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Keine Ahnung wo der bleibt, vielleicht hat die AfD ihm das Bleiberecht aberkannt? Wenn wir uns auf Adel nicht einigen können, wie wäre es mit Lobbyistin in eigenen Interessen? Oder hältst du es für ausgeschlossen, dass man für seine eigenen Interessen Lobbypolitik macht? Ich würde die eigenen Interessen dann mit Adels-Privilegien umschreiben. Wenn sie für ihre eigenen Interessen Lobbypolitik betreibt, muss das nicht extra erwähnt werden. Fakt ist: Zwei Millionen Unterschriften an Abgeordnete mit einem Arsenal von Internetauftritten und mehr als einem Dutzend Angestellten zu verschicken ist formal Lobbypolitik, in welchem Interesse auch immer. -- Andreas Kemper talk discr 19:33, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Nein, er wurde schon beim Versuch der Grenzüberquerung erschossen. :D Von Storch ist natürlich Restitutionslobbyistin, aber auch Antiabtreibungslobyistin und eben Lobbyistin für alles, was rechts und geschmacklos genug ist, um ihre Klientel anzusprechen. --JosFritz (Diskussion) 19:44, 30. Jan. 2016 (CET) Vielleicht "Trommlerin"? Früher mussten Nichtraucher noch versiffte und verrauchte Bierkeller abklappern, heute reicht ein Mailverteiler.Beantworten
    Es geht hier nicht darum, ob du und ich uns hier auf den Adel einigen können oder nicht, sondern darum, ob du seriös belegen kannst, dass Beatrix von Storch eine Lobbyistin ist und dass dies ein wesentliches Merkmal von ihr ist. Schließlich ist Beatrix von Storch auch Ehefrau, Autofahrerin und Nichtraucherin. Da dies jedoch keine charakteristische Merkmale von ihr sind, steht dies auch nicht in der Einleitung. In der Einleitung steht jedoch, dass sie Lobbyistin sei, obwohl nicht einmal belegt werden kann, dass sie tatsächlich Lobbyistin ist, geschweige denn, dass dies ein wesentliches Merkmal von ihr ist. Unbelegt ist auch deine Behauptung, dass es formal Lobbypolitik sei, Unterschriften an Abgeordnete zu verschicken. Ich würde dies eher als „politisch aktiv“ bezeichnen. --178.26.17.146 19:56, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten
    Die Sache ist doch relativ einfach. Wir erwarten von den Lobby-Proponenten einen seriös bequellten Einbau der Lobbyarbeit in den Fliesstext. Und wenn das nicht innerhalb nützlicher Frist geschieht (1-2 Wochen), nehmen wir die Lobbyistin aus der Einleitung. Oben darf ja bekanntlich nur stehen, was unten belegt ist.--Lukati (Diskussion) 21:23, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Nun, mit dem Adel ist etwas wage (Selbstzweck ?), doch laut Lobbyismus „wirken sie auf die öffentliche Meinung durch Öffentlichkeitsarbeit ein. Dies geschieht vor allem mittels der Massenmedien.“ Also, eigene Seiten [28] sowie das Zuspamen von Abgeordneten [29]. -- Beademung (Diskussion) 18:43, 2. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    Taz, Tagesspiegel und FAZ nennen sie eine Lobbyistin. Reicht eigentlich. Grüße, --Φ (Diskussion) 19:11, 2. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    also bei lobbypedia sind so einige lobbytätigkeiten aufgeführt, http://lobbypedia.de/wiki/Beatrix_von_Storch. was die adelspriviligien angeht so ist sie vossitzende des vereins zivlie koalition, diese setzt sich für die rückgabe der alten "junkergebiete" ein die in der ddr verstaaatlicht wurden http://lobbypedia.de/wiki/Zivile_Koalition, Andreas Kemper hat dies ja schon alles erwähnt, persöhnlich halte ich die quelle für seriös genug, auch wenn auf der webseite von ziviler koalition dazu nichts zu finden (oder nicht mehr`?) (nicht signierter Beitrag von 213.46.215.65 (Diskussion) 22:55, 26. Feb. 2016 (CET))Beantworten

    Alleine der Umstand, daß man eine Meinung vertritt, die mehr im Interesse bestimmter Menschen zu stehen scheint als im Gesaminteresse des Volkes oder Staates, macht jemanden noch nicht zum Lobbyisten. Lobbyisten werden von ihren Mandanten für ihre Tätigkeit typischerweise bezahlt, oder erhalten als Gegenleistung für ihre Arbeit andere (meist geldwerte) Vorteile (Jobs für sich oder für Familienangehörige, Nebeneinkünfte, etwa durch Vörträge, Insiderhandelstipps, oder positive Erwähnungen in Medien oder Büchern, Publizität für eigene Bücher, oder Orden, Ehrungen, Ehrendoktortitel, Sitze in ehrenwerten Gremien, Einladungen zu Flugreisen, Schiffsreisen, Einladungen zu Glücksspielveranstaltungen bei denen der Mandant den Lobbyisten gewinnen lässt, Verschaffen von Auftritten in Fernsehshows oder Spielfilmen, ...). Bei Frau von Storch scheint es eher so zu sein, als ob es ihr selbst ein eigenes Anliegen wäre, bestimmte Ansichten, Meinungen, Interessen und Positionen zu vertreten. Das sie etwa irgendwelche Positionen nur vertreten würde, weil eine mächtige oder reiche Interessengruppe sie dafür bezahlt oder ihr sonstige Leistungen und Vorteile zukommen lässt, ist nicht ersichtlich. Vielmehr scheint sie ganz im Gegenteil eher dazu zu neigen, sich mit mächtigen und reichen Interessengruppen anzulegen (zum Beispiel indem sie sich gegen den ESM und gegen TTIP auspricht). Es gibt auch keinerlei Hinweise, daß sie etwa eine Marionette der üblichen Verdächtigen / Strippenziehr (wie etwa der USA oder der Nato oder des militärisch-industriellen Komplexes oder der Wall-Street oder von Exxon-Mobile oder des Bankenverbands oder des Springer-Konnzerns oder von Rupert Murdoch oder von Scientology) wäre. Wenn sie eine Lobbyistin wäre, dann wäre sie jedenfalls gut getarnt und nicht als Lobbyistin erkennbar. Meiner Auffassung nach kann man sie wohl nicht ernsthaft als Lobbyistin bezeichen.--87.155.59.219 21:29, 28. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Der Bezug zu "Lobbyistin" ist nach wie vor nicht im Fliesstext und ist deshalb aus der Einleitung zu entfernen. Siehe weiter oben. Das ist der "Diskussionsstand". --Lukati (Diskussion) 14:31, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Nö, das ist nicht der Diskussionsstand, sondern Deine Meinung. Natürlich ist BvS, wie im Artikel nachgewiesen, zusammen mit ihrem Gatten Sven als Lobbyistin u.a. für entrechtete blaublütige NS-Kollaborateure engagiert, dass sie dabei auch ihre eigenen Interessen vertritt, ist bezeichnend, aber kein Ausschlusskriterium für die Kategorisierung. Und Lobbyismus ist auch keine geheimdienstliche, klandestine Tätigkeit, wie die IP in ihrer Unwissenheit vermutet. --JosFritz (Diskussion) 14:38, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Die Einleitung hat den Fliesstext kurz zusammenzufassen. Das ist eine allgemeine Projektregel und nicht meine Meinung. Der Begriff "Lobbyist" muss bequellt unten vorkommen, um ihn oben einzusetzen. Sonst ist das Theoriefindung. Was Du persönlich unter dem Begriff verstehst, ist hier übrigens völlig irrelevant. --Lukati (Diskussion) 15:05, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Es ist in der Tat im Artikel überhaupt nicht belegt, daß sie eine „Lobbyistin“ wäre. „Lobbypedia“ ist keine reputable Quelle für eine solche Einordnung. Diese gehört also nicht nur nicht in die Einleitung, sondern ist bei der gegenwärtigen Beleglage offenbar reine Theoriefindung. --Q-ßDisk. 22:50, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Stimmt insofern, als dass man die Belegsituation im Artikel diesbetreffend mal aufbessern sollt, Phi hat oben drei mögliche Belege verlinkt, wenn ich mich recht erinnere.... - Okin (Diskussion) 01:19, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Hab drei Belege für Lobbyistin eingebaut. Freundliche Grüße in die Runde, --Φ (Diskussion) 14:15, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Daß sie in der Öffentlichkeit verschiedentlich als Lobbyistin wahrgenommen wird, kann aber nicht einfach zu „ist eine Lobbyistin“ verkürzt werden. --Q-ßDisk. 15:55, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Und jetzt nochmal inhaltlich? Reichen dir die Quelle nicht aus? Betrachtest du es nur als eine Position, wie ihre Tätigkeiten im Rahmen der Zivilen Koalition etc. zu werten sind? Worum geht es dir? --Häuslebauer (Diskussion) 16:10, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Belegbar aus Leitmedien (Zeit) wäre sogar "verschrobene Lobbyistin des ostelbischen Junkertums" [30]. Ich spreche mich aber ausdrücklich dagegen aus, diese Zitat so in die Einleitung zu übernehmen... :-) - Okin (Diskussion) 16:43, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Inhaltlich ist die Aussage „ist eine Lobbyistin“ in der Einleitung weder belegt noch eine Zusammenfassung des Artikels. --Q-ßDisk. 16:56, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Wenn es dir um die Formulierung von @Phi:s Ergänzung im Artikel geht, so kann ich dir nur beipflichten, dass diese noch nicht so gelungen ist. Sollen wir daran gemeinsam arbeiten? Ich habe das Gefühl untergründig geht es dir eigentlich darum, die Aktivitäten der Storchs nicht als Lobbyismus zu bezeichnen. Falls dies der Fall sein soll, stelle dies bitte klar, damit wir entlang des eigentlich Knackpunkts (und nicht an einer Formulierung) diskutieren können. --Häuslebauer (Diskussion) 17:50, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Vielleicht gibt die Quellenlage auch ein schlichtes "Beatrix von Storch gilt als Lobbyistin" o.ä. statt der Formulierung von Phi her?? Gibt ja doch noch ein paar mehr mas o menos als Beleg geeignete Quellen: [31], [32],[33], [34]. - Okin (Diskussion) 18:33, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Ich habe weder Detailwissen über Storchs Aktivitäten noch eine festgefügte Meinung, ob sie Lobbyistin ist oder nicht. Die im Artikel derzeit angegebenen Aktivitäten würde ich persönlich aber nicht unter Lobbyismus subsumieren (was der Artikel ja auch nicht tut), und die derzeit angegebenen Belege geben auch nicht mehr her als das, was Phi schrieb. Für die absolute Aussage „ist eine Lobbyistin“ in der Einleitung reicht das jedenfalls nicht. Ich habe allerdings die Vermutung, daß die Diskussion hier eine komplett andere wäre, wenn der Begriff positiv konnotiert wäre. --Q-ßDisk. 20:22, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Naja, die in betreffendem Abschnitt beschriebenen Aktivitäten kann man großenteils schon gut begründet als Lobbyismus bezeichnen. Der Frage hier nachzugehen, wäre aber eh OR. Die negative Konnotation spielt natürlich per WP:Bio und WP:NPOV eine Rolle und hat daher (und vlt. nicht nur deswegen) auch Einfluss auf die Diskussion hier. Allerdings ist der Begriff "Lobbyistin" gut zu belegen und ein gleichermaßen treffender und gut zu belegender Begriff ist mE nicht in Sicht. Die Relevanz (auch für die Einleitung) ist mE ebenfalls gegeben - insofern führt nicht wirklich ein Weg daran vorbei, die negative Konnotation hier in Kauf zu nehmen. Es gibt halt keine begrifflich neutralere Alternative. - Okin (Diskussion) 12:10, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    1. Wenn der Begriff so gut zu belegen ist, wie immer wieder behauptet wird, müßte das halt nur mal jemand tun.
    2. Gibt es eigentlich auch aktuelle Werke (d. h. nach der Europawahl), in denen sie als Lobbyistin bezeichnet wird? Abgeordnete und Lobbyisting gleichzeitig schließt sich per definitionem ja eigentlich aus. --Q-ßDisk. 13:36, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Dass sich Abgeordnete und Lobbyistin per Definition ausschließt, kann man so sehen, ist auch plausibel, man muss es aber nicht unbedingt so sehen. Lobbyismus ist nicht so scharf definiert und man könnte auch eine Definition, nach der es sich nicht zwangsläufig ausschließt, zugrundelegen. Da sind wir aber abermals im Bereich von OR. Jedenfalls wurde [35] kurz nach und in Reaktion auf die Europawahl veröffentlicht und dieser Artikel aus der Hannoverschen Allgemeinen vom 31. März 2015 („die Europaabgeordnete Beatrix von Storch, die als Anwältin und konservative Lobbyistin aktiv war“ (Hervorhebung von mir, Okin)) stützt - wenn man so möchte - Deine Überlegung. Ob von Storch aber deswegen als ehemalige Lobbyistin zu bezeichnen wäre??? - Okin (Diskussion) 14:12, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Ein Kommentar auf Zeit Online ist aber keine reputable Quelle, sondern spiegelt – was wesentlich für einen Kommentar ist – lediglich und ausschließlich die Meinung des Journalisten wider. Benatrevqre …?! 18:35, 2. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

    Unabhängig davon, ob die Bezeichnung "Lobbyistin" aufgenommen wird oder nicht, sollte man sich auch überlegen ob es tatsächlich in den allerersten, das Lemma definierenden Satz gehört, indem ja das wichtigste und relevanzstiftende von Frau Storch genannt werden sollte. Die paar Quellen, in denen die lobbyistische Tätigkeit genannt wird, rechtfertigen mMn keine Erwähnung im allerersten Satz. --Engie 14:17, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Ich habe die Einleitung dem Fließtext angepaßt und die wichtigere politische Tätigkeit nach vorne gestellt. Damit erscheint die Lobbyistin jetzt erst im zweiten Absatz der Einleitung. --Q-ßDisk. 16:48, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

    IMHO kann der Begriff Lobbyist nie alleine stehen, sondern erfordert immer ein wofür. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 18:41, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

    Das trifft zwar so nicht zu, weil viele professionelle Lobbyisten, gerade die klassischen, die sich zum Beispiel in Brüssel oder Berlin rumtreiben und dort mit Bundestagsabgeordneten zum Essen oder sonstwo hin gehen, selbstverständlich ganz verschiedene Auftraggeber haben und da auch nicht nach persönlichen Vorlieben gehen. BvS ist insofern ein Sonderfall, weil sie nicht nur andere Methoden benutzt, sondern auch in hohem Maß höchstpersönliche Interessen vertritt. Ihre Methode des Lobbyismus besteht im Aufbau und in der Steuerung von Pressure-Groups mithilfe sozialer Netzwerke, auch nach dem Vorbild der Tea-Party-Bewegung. Die terrorisieren dann wiederum, etwa mithilfe von Mail-Adressen, die BvS zu diesem Zweck anbei veöffentlicht, irgendwelche Entscheidungsträger und Medienvertreter, die sich nicht wie gewünscht verhalten. BvS Interessen sind namentlich die Durchsetzung von Restitutionsansprüchen und eine reaktionäre Familien- und Gesellschaftspolitik. Wenn jemand übrigens dafür eine bessere Beschreibung findet als Lobbyistin, würde ich durchaus auf diesen Begriff verzichten.--JosFritz (Diskussion) 19:35, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
    Ist von Storch eine von Auftraggebern bezahlte Lobbyistin? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 22:12, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
    Eine von verschiedenen Auftraggebern (!) bezahlte Lobbyistin? Das bezweifle ich ernsthaft. Benatrevqre …?! 18:36, 2. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
    Worin besteht denn der "Lobbyismus" der BvS? Laut unserem Artikel darin, dass sie gemeinsam mit ihrem Mann in teilweise selbst initiierten und gesteuerten rechten Politiknetzwerken aktiv ist. Das steht aber genau so bereits in der Einleitung. --Lukati (Diskussion) 19:04, 2. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
    Große Teile des politischen Engagements von Storch (insbesondere vor der AfD) werden in der Sekundärliteratur als Lobbyismus beschrieben. Dass dürfte nun wirklich sowohl aus dem Artikel als auch der Diskussion und insbesondere bei Berücksichtigung der genannten Quellen klar geworden sein. Ob einem das gefällt und mit dem eigenen Lobbyismus-Begriff zusammenpasst, steht auf einem anderen Blatt. --Häuslebauer (Diskussion) 20:51, 2. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
    1. Meinst Du mit „Sekundärliteratur“ die bereits bekannten Zeitungsartikel oder gibt es tatsächliche Literatur, aus der das hervorgeht?
    2. Wenn sie also tatsächlich bis zu Beginn ihrer Abgeordnetentätigkeit als Lobbyistin beschrieben worden sein sollte, jetzt aber nicht mehr wird, würde daraus nicht folgen, daß sie eine „ehemalige Lobbyistin“ wäre? --Q-ßDisk. 11:30, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

    Sie ist doch auch Befürworterin, Mitglied, Nachfolgerin, Absolventin, Rivalin und Verfechterin. Kann das auch in die Einleitung? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 06:35, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

    WP:BNS --Häuslebauer (Diskussion) 10:36, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
    Nochmal: Wenn jemand hauptamtlich freier Lobbyist ist, der Interessen beliebiger Auftraggeber vertritt, kann das alleine stehen. Das ist aber hier wohl nicht der Fall. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:39, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

    Streichung der Fraktionszugehörigkeit aus der Einleitung

    Er versucht es nach Norbert Hofer auch hier. Siehe bereits Bearbeitungsvermerk: Es handelt sich um wichtige, belegte Ergänzungen. Die Einordnung der Fraktionen ist in den jeweiligen Artikeln belegt. Eine nochmalige Entfernung werde ich auf der VM melden. --JosFritz (Diskussion) 23:53, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    +1. Gängige, belegte Einordnung. --Berichtbestatter (Diskussion) 23:58, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Nein. Ein Adjektiv reicht nicht aus um in der Einleitung eines fremden Artikels beide Fraktionen zu beschreiben. --Benqo (Diskussion) 00:00, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Was ist denn ein "fremder Artikel"? Du darfst fehlende Attribute gern ergänzen. --JosFritz (Diskussion) 00:03, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Mit fremder Artikel meinte ich, dass er nicht genauer auf die Fraktionen eingeht. Einfache Adjektive um eine Fraktion zu beschreiben sind auch nicht nötig, weil es Links zu anderen Wikipediaseiten gibt, die die Fraktionen beschreiben. Ich schreibe ja auch nicht bei jeder Wikipedia-Seite eines Politikers der CDU, dass er Mitglied der konservativen CDU ist. Das wäre viel zu kurz gegriffen. --Benqo (Diskussion) 00:08, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Die CSU kann ja auch jeder Leser mit mittlerem Bildungsabschluss eindeutig dem konservativen Spektrum zuordnen. Die Linke dürfte ähnlich wenig Probleme bereiten. Die Fraktionen der Bea von S. habe ich hingegen jetzt schon wieder vergessen, ich weiß nur noch, dass es irgendwelche Rechtspopulisten sind. Das steht nämlich jetzt hier in der Einleitung. --JosFritz (Diskussion) 00:11, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    +1, die Position der Fraktionen sind nicht bekannt, daher sollte das "rechtspopulistisch" stehen bleiben. --Kabob (Diskussion) 00:21, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Na schau ma Mal: Zu Europäische Konservative und Reformer steht im Artikel:Der Politikwissenschaftler Dieter Plehwe (2014) ordnet das Wirken und die Zielsetzung der Fraktion nicht als „Fundamentalopposition gegen Europa“, sondern als eine „Bündnispolitik mit den Mainstreamparteien“, also den bürgerlichen Parteien, ein. In anderen Politikbereichen ist eine Kooperation bis ins „sozialdemokratische Lager“ möglich. Ziel sei, bei Abstimmungen im Europaparlament auch „alternative Mehrheiten“ statt eine „im Kern pro-europäische Integrationspolitik“ zu erreichen. Dies wertet er als „partielle Desintegration“.
    Nach dem Handbuch zum Europäischen Parlament von Doris Dialer, Andreas Maurer und Margarethe Richter war die Fraktion in der 7. Wahlperiode (2009–2014) eher „moderat euroskeptisch und nationalkonservativ“, also im konservativen Spektrum zu verorten. Nach einer veränderten Zusammensetzung (ab 2014) mit auch radikaleren rechtspopulistischen Parteien (Dänische Volkspartei und Die Finnen) sowie der teilweise rechtspopulistischen AfD verkleinerte die Fraktion ihre Koalitionsoptionen in Richtung Mitte-Rechts
    Zu Europa der Freiheit und der direkten Demokratie gibts noch keine Einordnung im Artikel, vermutlich weil sie erst 2014 gegründet worden ist. Mitglied ist z.B. Tvarka ir teisingumas.
    Zusammengefasst: Ein Adjektiv kann die beiden Fraktionen nicht beschreiben. --Benqo (Diskussion) 00:26, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Jetzt zitierst Du auch noch selektiv. Junge, Junge. Du führst einen Editwar gegen einen eindeutigen Diskussionsstand, einer gegen drei. Den änderst Du auch nicht durch das letzte Wort, Du kannst genauso gut ins Bett gehen. --JosFritz (Diskussion) 00:32, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Bub, ich habe den ganzen Abschnitt "Einordnung" aus dem Wikipedia-Artikel zitiert. Dein Buddy Berichtbestatter stimmt dir sowieso bei allem zu. Also ernst nehmen kann ich das nicht. --Benqo (Diskussion) 00:37, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Weißt du, was ich als "sein Buddy" nicht mehr ernst nehmen kann? Dass du, Benqo, trotz mehrfacher diesbzgl. Sperre noch immer nicht gelernt hast, dass du keinen EW führen darfst, schon gar nicht, wenn du mit deiner Einschätzung alleine stehst. Wann kapierst du das eigentlich mal? Eigentlich wollte ich dich dafür melden, aber dann kam wichtigeres dazwischen. --Berichtbestatter (Diskussion) 00:57, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Interessant. Ich führe also Edit-War und JosFritz und du nicht? Ich stehe mit meiner Meinung nicht alleine da, wie man unschwer an der Diskussion z.B. bei Norbert Hofer sehen kann. Außerdem kann man das nicht vergleichen. Kapierst du das nicht? --Benqo (Diskussion) 01:00, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Wo führe ich denn bitte einen EW? --Berichtbestatter (Diskussion) 01:03, 12. Mai 2016 (CEST) Achso und: Nee, das kapiere ich tatsächlich nicht. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:06, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    WP:Dritte Meinung

    3M Die Fraktion, zu der von Storch im EU-Parlament gehört ist die Fraktion der EU-skeptischen, rechtspopulistischen Parteien. Ergo kann das auch so genannt werden. Gerade bei den Fraktionen im EU-Parlament ist es mit Sicht auf den Leser wichtig eine kurze Einordnung zu geben, weil die Ausrichtung der dortigen Fraktionen vielen Lesern nicht so geläufig sind und auch aus den Fraktionsbenennungen nicht immer ersichtlich, wie z.B. die der Fraktionen im Bundestag. --Jens Best (Diskussion) 00:41, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    +1. Exakt. Da ich oben bisher nur auf die Belegsituation eingegangen bin, hier auch noch einmal explizite Zustimmung zu dieser inhaltlichen Begründung, warum es in die Einleitung sollte. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:13, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    3M: Die teils eher euphemistischen Benennungen der europäischen Fraktionen sind doch recht unbekannt und nicht selbsterklärend, sie dürfen also ruhig entsprechend kurz eingeordnet werden, Frau vS war in einer rechtspopulistischen Fraktion Mitglied, bis sie ob ihrer Forderung nach einem Schießbefehl auf Frauen und Kinder dort rausflog, und hat sich jetzt der anderen rechtspopulistischen, diesbezüglich augenscheinlich weniger skrupelbehafteten, rechtspopulistischen Fraktion angeschlossen. Sollte also so bleiben. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 06:29, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Fünfte Meinung: (Es geht wohl um den Begriff Rechtspopulismus) Rechtspopulismus ist ein abwertender Begriff und keine Selbstbezeichnung. Das Stichwort Rechtspopulismus ordnet daher nicht nur die Partei ein, sondern ebenso auch den Autor des Artikels. Ich halte mich da an Hanns Joachim Friedrichs: Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache. Umgehen lässt sich das ganze durch indirekte Rede: ... von der Politikwissenschaft als rechtspopulistisch eingestuft.... --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:47, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Die Selbstbezeichnung ist eher irrelevant. Rechtspopulismus ist eine Kategorie der Politikwissenschaft und so wenig abwertend wie die medizinische Diagnose einer Krankheit. Die Abwertung geschieht durch den, der Rechtspopulismus oder schlimme Krankheiten ablehnt, das ist für die Diagnose indes irrelevant und ändert daran nichts. --JosFritz (Diskussion) 09:07, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Hallo! Unabhängig von Frau Storch, Leute Ihr verzettelt Euch völlig unnötig mit derartigen Kabalen. Es geht dabei nicht um die Formulierung um einen oder mehrere Personenartikel, sondern es sollten klare Defintitionsartikel bestehen. Europäische Konservative und Reformer gibt 3 Merkmale für diese Fraktion vor. Darum gehts hier eigentlich nicht um die Verwendung des Begriffs rechtspopulistisch, sondern die alleinige Verwendung. Ich halte persönlich den kompletten zweiten Abschnitt der Einleitung für überflüssig, daß er nicht den Artikelinhalt zusammenfasst, sondern wie ein Newsticker wirkt. Ich weiß nicht, wer den Text dort eingestellt hat, aber hier im Artikel gibt es kein AGF mehr. In einer Zeile gleich zweimal rechtspopulistisch zu schreiben geht eindeutig gegen Frau Storch und um deren Diskreditierung. Es würde völlig genugen, beide Fraktionen zu erwähnen, die in ihrer Einleitung jeweils genaue Definitionen haben. Hier sprengt es klar den Rahmen der Regeln für Einleitungen gemäß WP:NPOV. Wie gesagt, ohne die Person zu beachten, schlicht anhand unserer Regeln und etablierten Arbeitsweisen. Zum Vergleich Alexander Graf Lambsdorff, wo lediglich "Vorsitzender der FDP-Gruppe" und Gabi Zimmerwo "Vorsitzende der Fraktion der Vereinten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke." in den Einleitungen stehen, ohne politische Einordnung der Fraktionsausrichtung.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:19, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Leider hast Du die Diskussion nicht gelesen. Obwohl Du Deinen KollegInnen selbst immer recht ausführliche Elaborate zumutest. Sonst hättest Du zur Kenntnis nehmen können, dass zwar jeder Mittelschüler etwas mit FDP, Grünen oder Linken anfangen kann, aber nicht mit den Fraktionen der von Storch. Daher erfolgt eine Einordnung. Und natürlich kann das Politologische Attribut „rechtspopulistisch“ durch weitere ergänzt werden, etwa „Eu-skeptisch“ etc. Das steht alles oben. --JosFritz (Diskussion) 09:29, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Doch, habe ich, aber ich wollte ja eben keinen Gedankenaustausch mit Dir oder einer anderen Kollegin anfangen, sondern eine 3M geben. Keine Ahnung, warum Du selbst hier schon so pampig wirst. Im Übrigen sollten 3Ms erstmal als solche wirken. Und nicht durch jemanden wie Dich aggressiv jeweils erwidert werden. Denn so verschreckt man zartere Gemüter als mich. Und was die FDP angeht, so ist Herr Lambsdorff Mitgliede der ALDE, mit zentristisch-liberaler Basisdefinition. Angesichts von den deutschen Merkmalen wirtschaftsliberal und sozialliberal auch nicht so für jeden Gymnasiasten erkennbar. Du stehst im Stoff drin, aber schließe nicht davon auf andere. Und wie gesagt, die Ausgewogenheit gemäß WP:NPOV wird mit dieser Überbetonung klar beschädigt, Mengenlehre Grundschule..Oliver S.Y. (Diskussion) 09:35, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    +1 zu Oliver S.Y. Zum einen ist hier mal wieder die Einleitung ausführlicher als der Artikeltext, was nicht geht und deutlich macht, daß die enzyklopädische Arbeit hier offenbar nicht im Fokus steht. Zum anderen ist die alleinige Einordnung mit einem einzigen (egal ob willkürlich oder absichtlich) herausgegriffenen Merkmal verkürzend. Die Bezeichnung EU-skeptisch beispielsweise scheint für die EFDD deutlich sinnvoller. --Q-ßDisk. 09:40, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    3M: Viele Berichte gerade auch konservativer Medien über Storchs Fraktionswechsel kennzeichnen die EfDD hervorgehoben als rechtspopulistisch.[36], [37], [38], [39] und öfter. Dann besteht kein Grund, Lesern diese Information hier vorzuenthalten. Kopilot (Diskussion) 10:01, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Die Selbstbezeichnung ist eher irrelevant. Klarer Widerspruch. Sie ist sogar so inhärent, das sie zumeist im Namen steckt: Europa der Freiheit und der direkten Demokratie. Es steht uns nicht an "Freiheitlichkeit" und "Demokratie" in Frage zu stellen, ebenso wie es uns nicht ansteht die "Christlichkeit" der CDU in Frage zu stellen. Ich halte den Punkt Ausrichtung in der Infobox für kritisch, wenn zwischen Außensicht und Selbstbild kein Konsens herrscht. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:06, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Wir schreiben hier keine Enzyklopädie nach Selbstbild, sondern nach Einordnung durch Dritte. Dass dann auch noch die Namensgebung irgendwie für eine politikwissenschaftliche Einordnung relevant wäre, ist absurd. --Berichtbestatter (Diskussion) 11:12, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Also verschieben nach Europa der "Freiheit" und der direkten "Demokratie"? Bei AFD ist es übrigens korrekt gelöst, siehe letzter Absatz der Einleitung, bei CDU und SPD auch, da steht das Selbstbild in der Einleitung. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:15, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Es hat keinen Sinn hier mitzuwirken. Ein neutraler Artikel würde die Charakterisierung der jeweiligen Fraktion dem verlinkten Artikel überlassen. Schreibt ja auch niemand «XY war Mitglied der nationalsozialistischen SS.» Oder «ZX ist Mitglied der rechtspopulistischen CSU.» Oder «YZ war Mitglied der DDR-finanzierten DKP.». Hier wird ein im politikwissenschaftlichen Kontext umstrittenes Merkmal (nicht umstritten hinsichtlich der AfD, sondern umstritten als Definition und Analysekategorie) verwendet, um die AfD zu stigmatisieren. Das ist legitime politische Arbeit, aber mit Neutralität hat das nichts zu tun. Jeder, der nicht weiss, wie die Fraktionen einzuordnen sind, kann sich übrigens einen Überblick, der sehr viel differenzierter ist, im jeweils verlinkten Artikel anschauen. Übrigens ein politischer Bärendienst: So können sich die AfDler locker als Opfer inszenieren. --Kängurutatze (Diskussion) 11:47, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Sehe ich genauso. Einige Benutzer sind einfach blind, wie ihr heiliger Krieg auf Aussenstehende wirkt. Darauf weise ich übrigens schon so lange hin, wie es die AfD - und die unsachliche Reaktion auf sie - gibt. Genützt hat es natürlich nichts. --Lukati (Diskussion) 13:55, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    «Heiliger Krieg» finde ich jetzt schon ein wenig überzogen, aber im Prinzip stimme ich zu. Solche Artikel werden irgendwie auf Spiegel-Niveau getrimmt. Ist ja immer schwer zu tippen, aber im Realleben und vermutlich auch hier, bin ich eigentlich linksaußen, irgendwo zwischen Jungle World und bahamas, anno dunnemals, heute Brian Barry meets Camille Paglia. Mit user:Kopilot ist trotzdem jegliches Band zerschnitten und mit user:Jensbest würde ich gerne mal FTF reden. User:JosFritz kennt mich ja schon. Die meisten AfDler machen übrigens die Schotten dicht, wenn ich mit offenem Visier kämpfe (metaphorisch gesprochen). --Kängurutatze (Diskussion) 14:26, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Die Frage ist doch schlicht, ob die politische Einordnung einer im Allgemeinen wohl eher unbekannten politischen Gruppierung eine relevante Information darstellt und deshalb hier aufgegriffen werden soll - und die kann meinetwegen gerne auch komplexer ausfallen als nur das eine Adjektiv. Es käme mir seltsam vor zu behaupten, diese Einordnung sei irrelevant. Um alles andere geht es doch gar nicht. Kann es nicht gehen. Erstens soll und muss natürlich alles neutral dargestellt werden, darf keine politische Propaganda betrieben werden, zweitens gibt es den Königsweg gegen Rechtspopulisten ohnehin nicht, weshalb unter anderem auch aus einer Positionierung zur konkreten Frage der Artikelarbeit noch keine politische Positionierung ablesbar sein muss. Diese angebliche persönliche Motivation von Kollegen in Ablenkung von der eigentlichen Frage dann aber herauszustellen, Benutzer:Lukati, ist grenzwertig. --Berichtbestatter (Diskussion) 15:15, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    @user:Berichtbestatter: Selbstverfreilich ist die politische Einordnung einer Fraktion relevant, nur, ist sie nunmals meist sehr komplex: Deshalb wird sie idealiter im verlinkten Artikel dargestellt. Meist haben sich darüber hinaus die üblichen Verdächtigen eh bereits eine Meinung gebildet. Wie willst Du bspw. SYRIZA oder D'66 oder BZÖ mit unter 7 Adjektiven charakterisieren, die Du dann auch noch ordnen solltest? Ich will nicht jedes Mal, wenn ich was zum Harzer Roller lese, die gesamte ideologische Bandbreite der Spezialdemokraten erklärt bekommen. Du? Wen das interessiert, der liest sich halt den Artikel und hoffentlich mehr dazu zu. --Kängurutatze (Diskussion) 15:26, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Das ist eine vollkommen legitime und argumentativ nachvollziehbare Einschätzung zur Frage. Ich würde es aus genannten Gründen hier eben persönlich anders bewerten: Meines Erachtens reichen hier zwei, meinetwegen drei Begriffe zur Einordnung aus, anderswo mag es durchaus komplexer sein und kann darum möglicherweise auch anders gelöst werden. --Berichtbestatter (Diskussion) 15:37, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Der Versuch einiger Benutzer eine sachliche und logische Angelegenheit zum Lemmata mit haufenweise Meinungsmache und lemmata-fernen Punkten zu einem pseudo-politischen Thema aufzubauschen, ist eine mittlerweile übliche Taktik, wenn es um Selbstverständlichkeiten in Lemmata zu rechtspopulistischen Themen geht. Ich kann darüber nur den Kopf schütteln und diese Versuche der Ideologisierung ("Heiliger Krieg") weit von mir weisen. Diese Taktik, die man übrigens auch aus der Opfer-Argumentation von AfD-Vertretern kennt, ist weit von einem sachlichen Diskurs entfernt. Im Gegenteil, sie hebelt diesen sogar aus. Ich kann bis jetzt kein einziges sachliches belastbares Argument bei den Benutzern finden, die hier die klar zugeordnete Einordnung "rechtspopulistisch" im Artikel unterbinden wollen. Für mich gibt es aus dieser Debatte nur die Erkenntnis, dass es sich zwar weiterhin nicht lohnt, mit einigen (den üblichen) Benutzern hier eine Diskussion zu führen, dies aber wohl weiterhin machen werden muss, weil sie meinen, mit ihrem unsachlichen, zeitfressenden Verhalten weiterhin in Lemmata zu rechtspopulistischen und verwandten Lemmata zu stören. Dass dies die Wikipedia schädigt, ist klar, aber so wie eine offene Gesellschaft ihre Feinde aushalten muss, muss die Wikipedia diese geschickt formulierten Unsachlichkeiten aushalten. --Jens Best (Diskussion) 15:28, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Hm. «pseudo-politischen Thema». Dies ist natürlich nicht nur pseudo, sondern ein politisches Thema. «"rechtspopulistisch" im Artikel unterbinden wollen». Nö. Kontextuell könnte man das Adjektiv durchaus aufgreifen, besipielsweise in der Frage, welche Ideologie von Storch vertritt, aber das is losgelöst davon, wie man die Organisationen, in denen sie ist hier charakterisiert. «sachliches belastbares Argument» Gequatsche. Rechtspopulismus ist nun einmal weder ein klar definiertes Konzept, noch ist es wertfrei. Das ist erstmal nichts schlimmes. Aber das dann alsn «Tatsache», quasi physikalische darzustellen, ist Positivismus der antiquiertesten Sorte. Deliberation braucht Zeit. --Kängurutatze (Diskussion) 15:38, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Es sind zwei Paar Schuhe, ob das Lemmata politisch ist oder ob die Diskussion darüber politisiert und ideologisiert wird. Das sollte man schon unterscheiden. Mehr gibt's dazu von meiner Seite nicht zu sagen. --Jens Best (Diskussion) 15:50, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Ich zitiere Rechtspopulismus: Von dem sozialwissenschaftlichen Begriff ist der Gebrauch des Wortes in Medien und Öffentlichkeit zu unterscheiden, wo es in der Regel pejorativ gebraucht wird und negativ besetzt ist. Der Leser zieht aus dem Begriff daher zuvorderst die Information, dass die Artikelautoren zu den Gegnern von Storchs zählen. Das mag zwar auch nützlich sein, aber nicht im Sinne der Wikipedia. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:19, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    „Die Leute verstehen das so und deswegen darf das da nicht drinstehen.“ Das ist bis jetzt der absurdeste Versuch, irgendwie krampfhaft einen irgendwie sachlich klingenden Pseudo-Löschgrund zu erfinden. Dafür gratuliere ich Ihnen. An der eigentlichen Diskussion ändert dieser Versuch eines Arguments natürlich nichts, aber Sie haben mich kurz zum Lachen gebracht. --Jens Best (Diskussion) 16:36, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Steht alles unter Rechtspopulismus: Obendrein ist der Ausdruck im allgemeinen Sprachgebrauch meist unscharf und wird von den so Beschriebenen zurückgewiesen. Also eine Reviermarke für die Artikelhoheit. Ich strebe sie nicht an. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:54, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Sie suchen sich einen beliebigen Satz, der obendrein mit "Obendrein" anfängt aus einem anderen Artikel raus und argumentieren damit. Das hat was Amüsantes, aber mit dem hiesigen Thema hat das wenig zu tun. Trotzdem danke für den vergnüglichen Moment. Es ist immer wieder witzig hier zu erleben, was so einige für Argumente halten. --Jens Best (Diskussion) 17:01, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Ich erkämpfe hier sicher nicht die Artikelhoheit. Mir ist die AfD und Frau von Storch zutiefst zuwider. Ich würde sie gerne fair bekämpfen, denn sie hat kaum stimmige Argumente. Schlag- oder Schimpfwörter machen sie bloß populärer in diesem Kontext, der mich leider an linke Takatiken aus dem letzten Jahrtausend erinnert. Mit links meine ich Lenin und Konsorten, Stalin ist aussen vor. Ich interessiere mich primär für Angelo Tasca. --Kängurutatze (Diskussion) 17:04, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    @User:Jensbest: Eine unpolitische Diskussion über ein politisches Thema? Sozusagen en:Immaculate conception? Würde ja nicht mal, ja wer eigentlich, behaupten. Max Weber genausowenig wie Jacques Derrida. Also: Wer? --Kängurutatze (Diskussion) 17:13, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Um welchen der folgenden Edits geht es eigentlich?

    1. [40]
    2. [41]

    --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:19, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    3M:Der Begriff Rechtspopulistisch ist wie auch linkspopulisitsch eine politische Vordisqualifizierung und von den politischen Gegnern in der "Mitte" geprägt, die zugleich auch eine satte Mehrheit stellen. Dabei sind die Politiker in der Mitte in der Regel nicht weniger populistisch. Da wird dasselbe allerdings dann plötzlich "Volksnah" genannt. Ich würde diese Fraktionen lieber sachlich "Nationalkonservativ" oder "rechtsnationalistisch" nennen wollen. Da ist dann auch "rechtsradikal" näher drann. Eigentlich auch seltsam das die Neonazis nicht als "rechtsradikalpopulistisch" bezeichnet werden. Also "Rechtspopulistisch" ist fraglos das verbreitetste stigma aber politisch imho nicht ganz korrekt. --Kharon 10:52, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Die ausufernde Debatte ist Quatsch, da der Fall eindeutig ist: Die EFDD wird sowohl in zuverlässigen Massenmedien wie auch in Sekundärliteratur als rechtspopulistisch gekennzeichnet. Ob dieser Begriff sinnhaft, zutreffend ist oder nicht, ob er auch den POV von Gegnern transportiert oder nicht, hat uns daher nicht zu interessieren. Wer sich darüber auslässt, zeigt nur, dass er WP:BLG und WP:KTF ignoriert. Derartige "Argumente" sind von vornherein regelwidrig und somit kraftlos. Kopilot (Diskussion) 11:36, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Du, user:Kopilot irrst offenkundig. Richtig ist, daß der Abschnitt (Debatte kann man es wegen deinem Diskussionsstil nicht nennen) hier Quatsch ist, weil Du (und Deine Mitstreiter) eh nicht einlenken werdet. Falsch ist aber, der Fall wäre eindeutig: Wäre er dies, gäbe es diesen Abschnitt nicht. Du schaffst es überdies nicht einmal die Regel WP:BLG zu verstehen: Die bedeutet nicht, daß alles, was belegbar ist, auch in jeden x-beliebigen Artikel geschrieben werden muß, sondern bloß, daß das, was im Artikel steht, belegbar sein muß. Keine Aussage hier zu treffen ist übrigens auch keine «Theoriefindung»: Wenn ich schreibe «Ein Würfel hat zwölf Kanten» habe ich nicht die «Theorie» gefunden, er hätte keine 6 Flächen. Ich habe dann über die Anzahl der Flächen gar keine Aussaga (oder «Theorie» im Wikipediajargon) getätigt. --Kängurutatze (Diskussion) 16:08, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Es gibt diesen Abschnitt, weil einige Leute immer jeden selbstverständlichen Mist diskutieren müssen, weil es ihnen warum auch immer nicht zu passen scheintt, dass rechtspopulistische Kreise als solche benannt werden. Dann werden "Argumente" erfunden und viel rumgemeint – und weil wir in der Wikipedia sind, muss man auch auf solchen Irrsinn zumindest kurz eingehen. --Jens Best (Diskussion) 16:21, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Ich bin der Meinung, dass mindestens der zweifache Adjektiv "rechtspopulistisch" in der Einleitung nichts zu suchen hat. Und weil mehrere Leute hier keine Argumente lesen wollen, begründe ich jetzt meine Meinung auch nicht. --Kabelschmidt (Diskussion) 17:12, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    @user:Kabelschmidt: Nein, das geht nicht. Wortwiederholungen sind effektives Mittel der Propaganda aka Werbung, Das ist ein Fakt! Fakt! Fakt! wie Helmut Markwort reimen würde. --Kängurutatze (Diskussion) 17:37, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    «Selbstverständlich» ist es aus mindestens drei Gründen keinesfalls, @User:Jensbest:
    1. Sind offenkundig mehrere andere Nutzer ebenfalls der Meinung, das Adjektiv gehöre hier nicht hin.
    2. Handelt es sich um primitives Framing (Kommunikationswissenschaft): Ein einzelner Aspekt der Fraktion wird herausgegriffen. Primitiv ist es deshalb, weil es den Marker («rechtspopulistisch») explizit setzt. Wirksamere Framing ist effektiver, hier braucht man den Marker gar nicht mehr setzen, er wird mitgedacht. Bspw. war Storchs Großvater in der «Regierung Hitlers», nicht in der «nationalsozialistischen Regierung Hitlers»: Das Adjektiv braucht es da nicht mehr, es ist implzit. Man könnte natürlich auch schreiben, er wäre in der «modernistischen Regierung Hitlers» gewesen, denn zweifelsohne war der Nationalsozialismus ja modernistisch. Würde jemand das schreiben, käme aber womöglich user:Kopilot und würde dies wegdiskutieren wollen ;-).
    3. Ist der Begriff weder eindeutig umgrenzt, noch unumstritten als Analysebegriff (ich erwähnte das bereits, ohne das die Gegenseite das Argument aufgegriffen hat). Das erstere ist weniger schlimm, denn die Fraktionen dürften unter die meisten Rechtspopulismusbegriffe fallen. --Kängurutatze (Diskussion) 17:27, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Ohne auf ihren erneuten argumentefreien und sachfernen Unsinn einzugehen, mach ich hier mal für mich EOD indem ich sage, dass ich mittlerweile glaube, dass sie nicht wissen, was Sie mit ihrer Zeit anfangen wollen. Wer dermaßen lemmafern meta-diskutiert hat offenbar zuviel Zeit im Leben. --Jens Best (Diskussion) 18:43, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Wenn ich EOD richtig interpretiere ist das die dritte Ankündigung, Dich nicht mehr an der Diskussion zu beteiligen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 19:00, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Hallo user:Jensbest: Du hast recht, ich habe einen Metaseiteinhieb auf user:Kopilot abgegeben, das war sicherlich sachfremd und unnotwendig. Ansonsten habe ich allerdings 3 bis 4 (Argument 3 hat im Grunde zwei Teile) Sachargumente geliefert, die Du schlicht ignorierst. Faszinierend. --Kängurutatze (Diskussion) 10:27, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    @Kopilot: Populismus ist nun mal ein politischer Kampfbegriff. Der Umstand das der politische Kampf gegen Rechts in Deutschland eine jahrzehntelange dominante Tradition ist, ist kein Argument gegen die sachliche Feststellung das diese Einordnung nicht neutral ist. Genauso schlecht könnte man argumentieren Sinti und Roma unter "Zigeuner" zusammen zu fassen, weit das der verbretetste Begriff sei. --Kharon 04:41, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Die letzten Voten haben an den harten Fakten nichts geändert,

    • dass die EFDD als rechtspopulistische Partei gilt, und zwar auch in Politikwissenschaft, nicht nur in Medien
    • dass die Kennzeichnung einer im deutschsprachigen Raum relativ unbekannten Partei für Leser informativ und bei Wikipedia üblich ist,
    • dass Benutzermeinungen über den Begriff "Rechtspopulismus" für die Artikelgestaltung irrelevant sind. Wer solche Meinungen äußert, zeigt also Missachtung des Projekt- und Seitenzwecks. Kopilot (Diskussion) 09:32, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    • Pfff.. bezüglich "Missachtung" solltest du nach meiner Meinung unbedingt WP:AGF nochmal durchlesen.
    • Ich habe eine 3.Meinung abgegeben.
    • Populismus als Zuordnungs/Kampfbegriff ist auch in der Politikwissenschaft umstritten. Vergl. z.B. Habscheid & Klemm Sprachhandeln und Medienstrukturen in der politischen Kommunikation, 2007, isbn=978-3-11-097240-5 Seite 129.
    • @Kopilot: Entweder hast du kaum einen Schimmer von Politikwissenschaft oder du pockerst hier ganz dreist. Vermutlich sogar beides. --Kharon 11:39, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Lieber Kharon, ich wollte Dir schon wieder was Unfreundliches schreiben, habe ich mir aber verkniffen, da abgesehen vom persönlichen Gehalt nur eine Wiederholung der Fakten. Ich lasse die Unfreundlichkeit weg, obwohl Du hier persönlich wirst, wiederhole aber doch noch einmal, weil es anscheinend Not tut: Natürlich ist Rechtspopulismus eine Kategorie der Politikwissenschaften. Gegen diese Kategorie lässt sich wohl viel einwenden, aber sie wird verwendet, und zwar von Fachwissenschaftlern wie von Fachjournalisten. Dass die davon betroffenen Parteien und Personen sich selbst anders bezeichnen oder ihre Einordnung als Angriff empfinden, ist dabei schlicht belanglos. --JosFritz (Diskussion) 11:53, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Ja, die Begründung mit Verwendung/Verbreitung ist hier aber nachrangig sobald WP:NPOV untergraben wird und das ist eben der Fall wenn man selektiv politische Kampfbegriffe verwendet. Siehe oben mein Zigeuner-Beispiel und die von mir ergänzte Buchquelle zum Thema Politikwissenschaft (gelesen? Sind nur 1,1 Seiten). Bez. Unfreundlichkeiten würde ich dich auf einen aktuellen Ministerpräsidenten verweisen der mir ungleich näher steht als jeder aus der Adf-Truppe. --Kharon 12:23, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Ich halte es für albern, das Neutralitätsgebot strenger auslegen zu wollen als zB die Tagesschau, die die AfD regelmäßig als rechtspopulistisch bezeichnet. --Φ (Diskussion) 12:33, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    @user:Phi: «albern, Neutralitätsgebot strenger auslegen zu wollen als zB die Tagesschau». Ich habe schon geschmunzelt (gibt allerdings noch größere Lacher, was Vertrauen auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk angeht), teile allerdings Deinen Optimismus hinsichtlich öffentlich-rechtlicher Medien nicht. Auf Wunsch kann ich dazu auch Belege aus der Kommunikationswissenschaft liefern, die meinen Pessimismus teilen. --Kängurutatze (Diskussion) 10:41, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Lügenpresse, Lügenpresse! sncr, --Φ (Diskussion) 11:19, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Was möchtest Du mit Deinem albernen Einwurf sagen, user:Phi? Daß die tagesschau dadurch neutral wird, daß Pegida irgendwelchen abstrusen Kampfbegriffe absondert? --Kängurutatze (Diskussion) 14:12, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Ich mache mich darüber lustig, dass der wissenssoziologische Zugang, den du pflegst, zu gleichdummen Ergebnissen führt wie der der Rechtspopulisten. Hier geht es aber nicht darum, wer mal wann warum irgendwelche Zweifel geäußert hat, hier geht es um etabliertes Wissen. Die Tagesschau zu diesem nicht zu rechnen ist siehe oben. --Φ (Diskussion) 14:20, 16. Mai 2016 (CEST)--Φ (Diskussion) 14:16, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Lügenpresse sozusagen als analytisches Konzept von Gaye Tuchman, die Grande Dame der Theorie, das Objektivität in den Medien eine Illusion ist? Oder von Daniel Hallin und Paolo Mancini, die behaupten, das deutsche Mediensystem würde deutlich politisierte Medien enthalten (mehr party aligned) als UK oder US? Dein Ernst? Dann lies dir mal durch, was Pegida oder der NS für krause Vorstellungen von Lügenpresse haben. Die tagesschau als «etabliertes Wissen»? ROTFL. Breaking News also sozusagen auch «etabliertes Wissen»? Wow. Dann braucht es ja gar keine Wissenschaft mehr. Können wir alles an Fox News, die BBC und den ORF übertragen. Wozu noch bescheuerte Forschungsgelder vergeben? Macht demnächst alles Wilhelm Wieben mit Sandra Maischberger, scnr. --Kängurutatze (Diskussion) 17:03, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    "selektiv politische Kampfbegriffe" verwendet hier niemand. Dass die Betroffenen das so empfinden und dann gern die verwendenden Politologen und Journalisten als parteiisch und/oder inkompetent abtun, ist für die Wahrung des NPOV irrelevant. Ich muss übrigens zur Kritik am Begriff gar nichts nachlesen, sie ist mir geläufig, aber danke. --JosFritz (Diskussion) 12:35, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    @user:JosFritz: Ich halte das DISS nicht für betroffen und dennoch wird dort genau diese Meinung, das Populismus auch ein Kampfbegriff ist, vertreten. --Kängurutatze (Diskussion) 10:29, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Ich halte nicht viel von dem Begriff, weder als politische Kategorie noch als Kampfbegriff. Als politische Kategorie bedeutet er: Parolen vom Kleinen Mann, der denen da oben ausgeliefert ist plus völkische Abgrenzung. Es fragt sich bereits, ob die Frontstellung Kleiner Mann gegen die da Oben nicht nur ein Klischee, sondern für viele Menschen Lebensrealität ist. Bleibt also nur die völkische Selbstdefinition der Gruppe. Und die sollte besser so benannt werden, statt „rechtspopulistisch“ als Eine Art Umschreibung zu verwenden, wenn man sich nicht traut, klar zu definieren. Fakt ist aber, dass diese umstrittene Umschreibung für „völkisch“ als politische Kategorie Usus ist. Begriffskritik spielt daher bei der Frage. ob die FPÖ oder Hofer als rechtspolitisch kategorisiert werden, keine Rolle, das ist einfach so. --JosFritz (Diskussion) 10:51, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    @user:Kopilot: Auch DU hast alle meine Argumente und user:Kharons Argument schlicht ignoriert. Sicher war das nur ein Versehen und Du holst eine Erwiderung nach. Zu Deinen drei Argumenten: 1. «dass die EFDD als rechtspopulistische Partei gilt, und zwar auch in Politikwissenschaft, nicht nur in Medien»: Mag ja sein (obwohl es nicht ganz so eindeutig ist, weil es ein umstrittenes Konzept ist), ist für user:Kharons und meine Argumentation aber völlig irrelevant. Man sollte dies in den verlinkten Artikeln diskutieren, nicht hier einseitig herausfischen. 2. «dass die Kennzeichnung einer im deutschsprachigen Raum relativ unbekannten Partei für Leser informativ und bei Wikipedia üblich ist». Das ist Deine, selbstverfreilich unbelegte, Behauptung: Ich finde es nicht sonderlich «informativ», daß eine Politikerin, die einer Partei angehört, die, wenn man das Konzept «Rechtspopulismus» für analytisch wertvoll erachtet, als unter anderem rechtspopulistisch gekennzeichnet ist, einer rechtspopulistischen Fraktion angehört. Mir würde sich eher die Frage stellen, was der Unterschied zwischen den beiden genannten Fraktionen ist. 3. «dass Benutzermeinungen über den Begriff "Rechtspopulismus" für die Artikelgestaltung irrelevant sind»: Auch das mag ja sein, aber, wie oben von mir belegt, ist der Begriff in der Forschung umstritten. So, nun bitte nicht vergessen auch auf Kharons und meine Argumente zu antworten. Danke im voraus! --Kängurutatze (Diskussion) 10:27, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Es gibt in den Sozialwissenschaften keine nicht-umstrittenen Konzepte. Das heißt aber nicht, dass einige davon nicht dennoch als etabliertes Wissen gelten und selbstverständlich enzyklopädisch angewandt werden können. --Φ (Diskussion) 11:19, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    @user:Phi: Manche Konzepte sind aber weniger umstritten als andere, gerade Ideologiebeschreibungen sind dabei meist diffus und besonders umstritten. Trotzdem kann man natürlich in den entsprechenden Artikeln alle etablierten und häufig vorgenommenen Einschätzungen vornehmen. Was allerdings nicht seien sollte, ist es, einen einzelnen Aspekt herauszufischen, und den dann über alle Artikel zu verteilen, in dem eine Organisation/Ideologie/Person etc. genannt wird. --Kängurutatze (Diskussion) 14:18, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    3M Warum fehlt "(national)-konservative, EU-kritische"? Das selektive Herauspicken eines einzelnen Bapperls wurde nicht begründet. Herauslassen. Steht alles im entspr. Artikel. Storchs politische Standpunkte werden bereits im Artikel beschrieben. Nicht einmal bei Kipping wir beschrieben, dass sie sogar persönlich einen populistischen Kurs der Partei will. Storch (oder der Leser?) braucht da keine enzyklopädische Sonderbehandlung. --91.17.254.70 12:38, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Hättest Du die Diskussion gelesen, wüsstest Du, dass niemand etwas gegen Ergänzungen fehlender, für die Leserin hilfreiche Einordnungen einzuwenden hat. Dass etwas fehlt ist kein Grund, noch mehr wegzulassen. --JosFritz (Diskussion) 14:23, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Ja, doch, ich habe was dagegen, die jeweiligen verlinkten Artikel hier zu replizieren hier bspw. wird die EFDD als «moderat euroskeptisch» charakteriert. Ich möchte nicht, daß dies hier zusätzlich zu «rechtspopulistisch» aufgenommen wird, sondern alles im verlinkten Artikel diskutiert wird. --Kängurutatze (Diskussion) 14:29, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Betrifft diesen Revert: Wie leitest Du aus fehlendem Konsens das Recht umstrittene Information in den Artikel aufzunehmen? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:36, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    3M Im Gegensatz zu anderen hier ebenfalls diskutierten Attributen handelt es sich bei Rechtspopulismus um einen etablierten Begriff zur Beschreibung politischer Strömungen. Bei weniger bekannten Organisationen, wie es diese Fraktionen des EU-Parlaments sicherlich sind, ist es sinnvoll die Einordnung im politischen Spektrum per Adjektiv kenntlich zu machen, wenn diese nicht bereits aus dem Eigennamen hervorgeht. Eine genauere Beschreibung der Ausrichtung sollte dann jedoch im jeweiligen Artikel erfolgen. Schön wäre eine Formulierung, die eine sprachliche Wiederholung des "rechtspopulistisch" vermeidet und diese trotzdem auf beide bezieht. --Häuslebauer (Diskussion) 16:56, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    rechtspopulistisch

    Dass Storch eine rechtspopulistische Politikerin ist, dürfte kaum umstritten sein [42]. Ich sehe keinen Grund, das Adjektiv nicht in der Einleitung zu erwähnen. --Φ (Diskussion) 17:30, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Es gibt einen entsprechenden Abschnitt, in den das ergänzt werden kann, sofern es reputabel belegt werden kann. --Q-ßDisk. 17:32, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Schon mal was von Logik gehört: Wer vorstandsmitglied einer rechtspopulistischen Partei ist, ist ein Rechtspopulist.--Lutheraner (Diskussion) 17:38, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Hoffentlich ganz, ganz schlechte Satire. --Q-ßDisk. 17:45, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Wo bitte ist der Beweis für die Aussage? Sollte dieser nicht erbracht werden, ist von Theoriefindung auszugehen, die bei Wikipedia verboten ist. Gleiches gilt für Annahmen. Wikipedia stellt nur die Realität anhand von reputablen Quellen dar. Wo sind also diese Quellen für diese Aussage? --Jan (Diskussion) 18:37, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Es werden sich genügend Belege finden lassen, daß Frau von Storch «rechtspopulistisch» orientiert sei. Das sollte so auch im Artikel stehen. Man kann ihre Ideologie aber auch locker als reaktionär, fundamentalchristlich, antifeministisch usw. bezeichnen. Auch das sollte im Artikel mit Attribuierung erwähnt werden. Was abermals nicht geht, ist diesen ambiguen Larifari-Begriff als einzige Beurteilung Frau Von Storchs in die Einleitung zu pappen. Neben anderen Attributen kann er da aber für von Storch, nicht jedoch für verlinkte Organisationen, stehen, ohne dass das groß unneutral wäre. --Kängurutatze (Diskussion) 13:58, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Es geht hier allerdings nicht um die Einordnung von Storchs in der Einleitung, die gibt´s noch gar nicht, sondern um die Einordnung der Fraktionen im EU-Parlament, denen sie angehört(e) und die der normale Leser nicht ohne nachzuschlagen einordnen kann. --JosFritz (Diskussion) 14:03, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Nein, um die Fraktion im EU-Parlament geht es im Diskussionsabschnitt oberhalb, hier geht es tatsächlich um den Editwar um das Attribut "rechtspopulistisch" direkt für Frau Storch, siehe [43]. --Engie 14:09, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Eben. Und da könnte ich mir vorstellen: «Von Storchs Ideologie kann man als rechstpopulistisch, antifeministisch, christlich-reaktionär [hier weitere Einschätzungen] einordnen». Durch das «kann man» wird die (notwendig) volatile Einordnung unterstrichen, ansonsten hat man eine Begriffswolke, die das ganz gut trifft. --Kängurutatze (Diskussion) 14:19, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    In der Wikipedia gibt es nichts einzuordnen, das wäre Theoriefindung und POV und die ist bekanntermaßen hier nicht gewünscht. Wo sind also die reputablen Belege die explizit Frau von Storch als rechte Populistin einordnen. Bisher wurde immer von einer Person gesprochen, die einer rechtspopulistischen Partei angehört. So sollte dies auch im Text stehen. -- Jan (Diskussion) 16:02, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    «In der Wikipedia gibt es nichts einzuordnen» Wo steht das? Froschlurche werden hier (IMNSHO zu Recht) als Wirbeltiere eingeordnet und Kim Jong-il als Kategorie:Ehrenbürger in Nigeria (note to self: wieder was gelernt). Ich mag Ambiguitäten, aber irgendein Gerüst braucht es schon. Kim z.B. dürfte eine dynastisch-autoritäre Ideologie verfolgen (TF, aber hier egal), Enrico Berlinguer eine euro-kommunistische (keine TF). Also, bißchen Ordnung muß schon sein. --Kängurutatze (Diskussion) 16:11, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Jan hat schon Recht. Und Kängurutatze auch. Eigentlich widersprecht ihr Euch doch gar nicht... oder nur so'n bisschen halt. Amüsierte Grüße Allerseits - Okin (Diskussion) 16:20, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Ich persönlich gehe davon aus, dass die Einordnung des Froschlurches zu den Wirbeltieren reputabel belegt ist. Genauso sollte sollte es auch bei Behauptungen sein, die von vielen Menschen gelesen werden und eine Person betreffen, die trotz ihrer Ansichten immer noch ein Mensch ist, bei dem Persönlichkeitsrechte gelten . Nicht mehr, aber auch nicht weniger erlaube ich mir hier zu fordern.
    Aber ich kann ein besseres Beispiel anführen. Sahra Wagenknecht ist eine Linkspopulistin, weil sie in einer Partei tätig ist, die linksextreme Ansichten vertritt und mit einem nachweislich als populistisch zu bezeichnenden Politiker verheiratet ist. Siehe hierzu die entsprechende Diskussion in den Medien, explizit vor kurzer Zeit bei Anne Will. Des Weiteren ist sie ein Stasispitzel und Betrügerin, weil sie einer Partei angehört, die bis heute ihre Vergangenheit leugnet und sich nicht für diese Entschuldigt. Ebenso wurde bis heute das Vermögen der SED von der Linken nicht zurückgeben. Alle diese Aussagen zu Partei kann ich belegen. Stellt sich nur eine Frage, sind Frau Wagenknecht eben diese Punkt zuzuschreiben, wenn sie rückgeschlossen werden aus der medialen Berichterstattung über die Partei die LInke. Ich denke nicht. -- Jan (Diskussion) 19:12, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Edit-War

    Drei Tage genügen hoffentlich, diese Frage hier auf der Diskussionsseite zu klären. Sollte der Edit-War, der nun schon Tage anhält, nach Ablauf der Seitensperre erneut aufgenommen werden, wird nicht der Artikel gesperrt werden. --Itti 17:36, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Mit anderen Worten @user:Itti: Du weißt bei der Konfliktlösung nicht mehr weiter. Es wird halt irgendeine Version zementiert und angeregt Sockenpuppen strategisch zu nutzen. --Kängurutatze (Diskussion) 14:00, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Man kann den Artikel gesperrt lassen und demokratisch entscheiden, einen Konsens finden zu Problemstellungen finden und diese dann von einem Administrator, der nicht in die Diskussion eingebunden sein darf, in den Artikel schreiben lassen. Dies vermeidet in meinen Augen die bestehenden Probleme. Gruß -- Jan (Diskussion) 16:06, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Demokratisch. Soso. Was ist denn Dein demos? Und was, wenn man nicht demokratisch darüber entscheiden kann, ob die Erde ein Diskus ist? --Kängurutatze (Diskussion) 18:25, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Ich verstehe nicht was du meinst, könntest du du deine These näher ausführen? Gruß -- Jan (Diskussion) 19:23, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Das heißt, dass wir nach Quellenlage entscheiden und nicht nach Mehrheit. --JosFritz (Diskussion) 19:54, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Es heißt meiner bescheidenen Interpretation nach auch, dass ArtikelSperren den Anreiz, den hiesigen ... naja ... Demos ... mit Sockenpuppen zu pimpen, verstärken könnten ... (siehe auch @ 14:00, 18. Mai 2016) - Okin (Diskussion) 20:26, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Sperre ist abgelaufen, Edit-War geht weiter. Was nun, user:Itti? Kannste natürlich die beiden sperren, aber der Konflikt wird bestehen bleiben. --Kängurutatze (Diskussion) 14:39, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Hat da jemand nicht GEZahlt?

    Beatrix von Storch lehnt GEZ ab und hat nicht bezahlt. Ihr Konto wurde gepfändet.[1] Relevant?--Momo Monitor (Diskussion) 00:55, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Quelle(n)

    1. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH: Nicht gezahlter Rundfunkbeitag: Konto von Beatrix von Storch angeblich gepfändet. In: FAZ.NET. 5. April 2016, abgerufen am 5. April 2016.

    Sollte man nicht auch all die anderen die Bundestagsbageordnteten und Politiker (der anderen Parteien) aufzählen und ergänzen, welche Steuern, Abgaben, Gebühren oder Rechnungen nicht bezahlt haben, und gegen die Zwangsvollstreckungsmaßnahmen ergriffen wurden? Das dürften eine ganze Menge sein.--2003:4C:6F76:3801:520:5F48:5E48:F9F3 14:36, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

    "Sie" oder "sie"?

    Im Zitat „wenn Sie das HALT an der Grenze nicht akzeptieren, können die Vollzugsbeamten im Grenzdienst Schusswaffen auch gegen Personen einsetzen'.“ müsste das „Sie“ kleingeschrieben werden – oder hat Frau Storch jemanden persönlich angesprochen? --79.204.217.201 20:38, 5. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

    Da hast du natürlich eigentlich Recht, aber es steht so im Original (s. link), so dass die Zitatregeln gelten. Gruß --Mirkur (Diskussion) 00:03, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
    Es steht tatsächlich so in allen möglichen Quellen. Da die Schreibweise aber schnell zu schwer verständlichen Irritationen führen kann, habe ich es mit eckiger Klammer ("[s]ie") korrigiert. --SamWinchester000 (Diskussion) 12:13, 24. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

    Beatrix von Storch ist mütterlicherseits auch eine Enkelin.....von Joseph Göbbels

    Beatrix von Storch ist mütterlicherseits auch eine Enkelin des langjährigen Reichsministers der Finanzen und nach dem Suizid von Joseph Goebbels als "Leitender Minister der Geschäftsführenden Reichsregierung" (quasi Reichskanzler) Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk im nationalsozialistischen Deutschland.

    Dieser Satz macht meiner Meinung keinen Sinn. Wenn sie Enkelin von Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk war, dann sollte der Teil über Goebbels in einen Nebensatz bzw. neuen Satz wandern. Außerdem fehlt eine Quelle dafür. Eine Quelle findet sich auch in dem Artikel über "Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk" nicht. Ich hab den Zusammenhang nicht verstanden und kann es deshalb nicht entsprechend anpassen. --85.178.110.130 21:33, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

    Hast recht, kann raus. --Φ (Diskussion) 21:58, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
    Siehe diese Diskussion. --Lukati (Diskussion) 22:07, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
    Eben. Dort war Konsens, dass der Finanzminister-Opa erwähnt wird. --Φ (Diskussion) 22:09, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
    Der besagte Opa steht ja auch jetzt noch im Artikel. --Lukati (Diskussion) 22:11, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
    Goebbels war ein wenig over-the-top, aber bei beiden Opas schreiben wir schon dazu, welche Rolle sie so im Leben hatten. --Jens Best (Diskussion) 22:30, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
    Die frühere 3M war zwar recht dünn ausgefallen, aber der Finanzminister war danach über Monate nicht drin. Das war der Kompromiss und nicht dein Editwar. Den Erbgrossherzog braucht es im Übrigen auch nicht. --Lukati (Diskussion) 22:41, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
    Jetzt kommt das Spiel, dass Erbgroßherzog und NS-Finanzminister "redundant" wären? Es ist wirklich sehr durchschaubar, mit welchen Taktiken hier Artikel über AfDler weissgewaschen werden sollen. Die Information ist richtig, belegt und kurz. Ergo gibt's da keine sinnlose Diskussion. Sie hatte zwei Großväter und beide spielten eine nicht unwesentliche Rolle in der politischen und gesellschaftlichen Vergangenheit Deutschlands. Dies ist kurz und bündig im Artikel untergebracht. Über solche Selbstverständlichkeiten werde ich keine Zeit mit sinnlosen Diskussionen verbringen. --Jens Best (Diskussion) 22:45, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
    Diese "sinnlose" Diskussion" wurde bereits mehrfach und vielstimmig geführt und das konsentierte Ergebnis (und übrigens auch die Meinung von @Phi:) war, dass die Quellen eine Verknüpfung von BvS mit der NS-Vergangenheit ihres Grossvaters nicht nahelegen, BvS für ihren Grossvater nichts kann und wir zudem schlecht aussehen, wenn wir versuchen, ihr krampfhaft etwas Braunes anzuhängen. Folgerichtig war der Bezug zur NS-Zeit seither durchgehend und im Konsens ([44][45][46][47][48][49]) nicht mehr im Fliesstext und wurde erst kürzlich von einer IP wieder eingefügt.[50] --Lukati (Diskussion) 00:26, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
    Es werden die beiden Großväter mit ihren wesentlichen Rollen in der Geschichte (Erbgroßherzog und NS-Finanzminister) genannt. Das ist kurz, knapp, belegt und auch nicht redundant. Wer mehr über die beiden erfahren will, kann dem Link folgen. Die ziemlich platte Unterbringung des Namens Joseph Goebbels ist raus, die war arg konstruiert. Die Nennung der Großväter und ihre gesellschaftliche Rolle ist zulässig und bleibt. Da gibt es auch schwer was vernünftig zu diskutieren. Ich verschwende nun keinen Zeit mehr damit, hier gegen fragwürdige Argumentationsgebilde mit tausenden Difflinks anzuschreiben. Die Vernunft sagt, dass diese Nennung okay und völlig ausreichend ist. PS: Hier wird Frau von Storch weder inhaltlich mit dem Leben des Erbgroßherzoges noch dem Leben des NS-Finanzminister in Zusammenhang gebracht. Wenn diese nervige Diskusson über ein Mikrodetail im Abschnitt "Leben" aber weitergeht, werde ich mal schauen, was man alles so erfahren kann über die kleine Beatrix und ihren Opa Johann, der ja schliesslich bis 1977 Zeit hatte mit Beatrix prägende Zeit zu verbringen. over and out, --Jens Best (Diskussion) 00:59, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
    Es geht ja offensichtlich darum, nicht nur die verwandtschaftlichen Beziehungen darzustellen, sondern anhand dieser auch eine gewisse familiäre "Vorbelastung" aufzuzeigen. Das ist sicherlich nicht falsch, andererseits hat dieser "Opa" in späteren Jahren eine Biographie von Jenny Marx verfasst, und es gab auch Familienmitglieder, die am Attentat des 20. Juli beteiligt waren, bzw. davon wussten. Deshalb finde ich letztlich diese undifferenzierte "Schubladisierung" etwas schwierig. Da sollte man sich eine etwas weniger plakative Lösung überlegen, etwa die, dass für die Amtszeit lediglich die Jahreszahlen erwähnt werden.
    Es sollte auf jeden Fall nicht der Anschein von "Sippenhaft" entstehen. Wer hats erfunden? -- Nicola - Ming Klaaf 07:16, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
    Die noch eine Spur zurückhaltender formulierte Umsetzung durch den Benutzer Carl Sack gefällt mir. Für mich konsensfähig. --Jens Best (Diskussion) 08:55, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
    Der betreffende Abschnitt ist mit "Familie" übertitelt. Bei alten Adelsfamilien ist es üblich, die unmittelbaren Vorfahren in diesem Abschnitt zu erwähnen. Da Frau von Storch nun einmal prominente Politiker des Nationalsozialismus als unmittelbare Vorfahren hat gibt es keinen Grund das zu verschweigen. Mit der Sippenhaft der Nazis hat das nicht zu tun. Der derzeitige Text ist sachlich richtig und macht die Politikerin nicht wertend für das nationalsozialistische Wirken ihrer beiden Großväter verantwortlich. Dass sie persönlich selber teilweise rechtsextreme Positionen vertritt hat damit nichts zu tun, es ist nun einmal so. Malwine (Diskussion) 10:06, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

    Die jetzige Formulierung ist auch inhaltlich nicht 100% korrekt, denn Krosigk war bereits seit 1932 Finanzminister unter Papen. Man sollte also einfach schreiben: " der von 1932-1945 Reichsfinanzminister war ". Der Leser wird selbst wissen, was in diesen Jahren war; das muss man in diesem Artikel nicht noch ausbuchstabieren.--Pugo (Diskussion) 11:28, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

    Könntick mit lehm. --Φ (Diskussion) 11:53, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
    dito. --12:20, 27. Okt. 2016 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Jensbest (Diskussion | Beiträge) 12:20, 27. Okt. 2016)

    Der Erwähnung der Großväter wurde nie widersprochen. Nur sah ich es, da beide einen WP-Artikel haben, als überflüssig an, sie hier als „Erbgroßherzog“ (was sowieso kaum einer auf Anhieb verstehen dürfte) bzw. „im nationalsozialistischen Deutschland Reichsminister der Finanzen“ vorzustellen. Aber nicht einmal das soll genügen: mit „in der Zeit des Nationalsozialismus im Deutschen Reich Reichsminister der Finanzen“ geht es noch klumpfüßiger, und es ist absehbar, dass daraus alsbald „in der Zeit des Nationalsozialismus im Deutschen Reich Reichsminister der Finanzen“ werden wird. Wir haben es doch schon erlebt: aus Reichfinanzminister wurde nach und nach „langjährigen Reichsministers der Finanzen und nach dem Suizid von Joseph Goebbels als "Leitender Minister der Geschäftsführenden Reichsregierung" (quasi Reichskanzler) Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk im nationalsozialistischen Deutschland.“

    Zum Schluss noch etwas zu speziellen Methoden des Meinungskampfs. Nochmaliger Revert führt zu VM, schrieb edit warrior Jensbest um 2:02 Uhr UTC. Um eine VM , ohne das ein Revert erfolgt oder auch nur beabsichtigt gewesen wäre, bereits vier Minuten später einzureichen: Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2016/10/27#Artikel Beatrix von Storch (erl.) „Bitte Artikel sperren, da so eh keine Arbeit am Artikel möglich ist.“ Womit er bei dieser Administration selbstverständlich Erfolg hatte. Chapeau! --Vsop (Diskussion) 12:44, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

    Zugegeben, für einen "Klumpfuß" zeichne ich verantwortlich: in der Zeit des Nationalsozialismus im Deutschen Reich Reichsminister der Finanzen. Ich habe damit die unsinnige Maskierung des Links Zeit des Nationalsozialismus auf nationalsozialistisches Deutsches Reich beseitigt. Bei der Bedrohungslage in diesem Artikel habe ich mir nicht erlaubt eine Kürzung vorzunehmen. Reichen würde nach meiner Meinung, daß er Finanzminister in der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus war. Alles weitere bkommt der geneigte Leser mit einem Klick auf den Namen mit.--Carl Sack (Diskussion) 13:38, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten