Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 36

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 36 im Jahr 2013 begonnen wurden.

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Themperatur

Wie viel sind 6 Kelvin in Grad Celsius?

--78.52.96.63 12:05, 2. Sep. 2013 (CEST)

Das erfährst Du durch aufmerksames Lesen der Artikel Kelvin und Grad Celsius. --Rôtkæppchen68 12:08, 2. Sep. 2013 (CEST)
Oder mit der Hilfe von Google. --Matrixplay (Diskussion) 12:25, 2. Sep. 2013 (CEST)
Ich bezweifle allerdings, dass sich allein durch Umrechnen die Genauigkeit so sprunghaft erhöht. --132.230.1.28 12:48, 2. Sep. 2013 (CEST)
Im Artikel Thempherathur findet sich sogar eine Tabelle mit dem Titel "Umrechnung zwischen den Temperatureinheiten" --80.140.159.101 12:44, 2. Sep. 2013 (CEST)
Daß heisst Themperatour. --Rôthkepschen68 15:03, 2. Sep. 2013 (CEST)
WolframAlpha reicht als Eingabe 6 Kelvin und erzählt noch einiges mehr. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:56, 2. Sep. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Eingangskontrolle (Diskussion) 14:44, 2. Sep. 2013 (CEST)
Das kommt darauf an, ob man eine Temperatur oder eine Temperaturdifferenz meint, denn die Nullpunkte sind verschieden. -- Janka (Diskussion) 19:34, 2. Sep. 2013 (CEST)
Temperaturdifferenzen werden aber in Wissenschaft und Technik immer un Kelvin gemessen, unabhängig davon, ob man die Temperatur in Kelvin oder Grad Celsius angibt. Die Spreizung einer Heizung oder Klimaanlage wird immer in Kelvin angegeben, auch wenn Vor- und Rücklauftemperatur üblicherweise in Grad Celsius angegeben werden. Temperaturdifferenzen in Grad Celsius gibt es nur in Umgangssprache und der medialen Wettervorhersage. --Rôtkæppchen68 20:54, 2. Sep. 2013 (CEST)
Es ist durchaus auch in „wissenschaftlicheren“ Kreisen üblich, eine Temperaturdifferenz in Grad Celsius anzugeben; das ist nach DIN auch erlaubt. --Komischn (Diskussion) 23:06, 2. Sep. 2013 (CEST)
Mir wurde in Schule und Hochschule und der Berufspraxis das Kelvin als Temperaturdifferenzeinheit beigebracht. --Rôtkæppchen68 00:57, 3. Sep. 2013 (CEST)
Non scholae, sed vitae discimus? --84.191.132.238 02:55, 3. Sep. 2013 (CEST)

Sky

--79.210.67.166 12:53, 2. Sep. 2013 (CEST)

Sky, such dir etwas aus. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 13:00, 2. Sep. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Eingangskontrolle (Diskussion) 14:45, 2. Sep. 2013 (CEST)

Kreuzträger, übertragener Sinn

Was versteht man unter einem Kreuzträger im übertragener Sinn. Ich meine nicht

  • Passion Christi
  • Ministrantentätigkeit
  • den italienischen Orden der Kreuzträger
  • das Kältetechnikunternehmen
  • die Christlichen Pfadfinder Kreuzträger
  • den Zahnarzt in Großefehn

sondern irgendwie jemand, der für einen höheren Zweck leiden muss, um etwas zu erreichen.--93.133.196.34 11:06, 2. Sep. 2013 (CEST)

Ich kenne nur den Spruch: Jeder hat sein Kreuz zu tragen (nach Matthäus 10.31 oder Lk 14.24 gemäß Büchmann) --G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:17, 2. Sep. 2013 (CEST)
(BK) Wie jetzt? Jemanden, der "sein Kreuz zu tragen" hat, kannst Du natürlich gerne einen Kreuzträger nennen. Das klingt aber sehr konstruiert. Und darunter versteht man, wenn Du Glück hast, dann das, was Du selber erläutert hast. "Päckchenträger" für jemanden, der sein Päckchen (im übertragenenen Sinne) zu tragen hat, klingt ebenso gesucht. Gr., redNoise (Diskussion) 11:18, 2. Sep. 2013 (CEST)
Omas Schürzen und Mamas BH hatten/haben Kreuzträger. Ein gewisser Adolf hat viele Soldaten zum (Ritter-, Eiseners-) Kreuzträger gemacht.--87.162.253.32 12:49, 2. Sep. 2013 (CEST)

wie kann icch mich zu etwas motivieren z.b. sport

--Helden gehirn (Diskussion) 14:42, 2. Sep. 2013 (CEST)

wie kann icch micch zu etwas motiviren z.b sport --Helden gehirn (Diskussion) 14:42, 2. Sep. 2013 (CEST)

Motivationstraining --Vsop (Diskussion) 14:46, 2. Sep. 2013 (CEST)
Setz dir ein Ziel und unterteile den Weg in Etappen mit Teilzielen. Nur wenn du ein Ziel hast, lohnt es sich regelmäßig für eine Sache Zeit zu investieren. Beim Sport kann es z. B. die Teilnahme an einem Wettbewerb sein oder das Erreichen einer eigenen Bestmarke. Sagen wir mal du willst 1000 m in einer Zeit unter 3 Minuten laufen, brauchst aber zur Zeit noch vier Miunten. Dann versuche dein Ergebnis jede Woche um fünf Sekunden zu verbessern, indem du regelmäßig trainierst und einmal in der Woche deine Zeit kontrollierst. Falls du es nicht schaffst, musst du deine Ziele vielleicht anders setzen oder andere Etappenziele setzen, aber ein Ziel brauchst du, sonst trainierst du planlos und ohne Erfolg und du höst zu früh wieder auf. Suche Gleichgesinnte, z. B. andere Läufer mit denen du zusammen trainierst oder einen Verein etc.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:01, 2. Sep. 2013 (CEST)

deutsche botschafter in tansania

wer war botschafter der brd im zeitraum um 1989 in tansania?--87.151.174.154 15:05, 2. Sep. 2013 (CEST)

--87.151.174.154 15:05, 2. Sep. 2013 (CEST)

Liste der deutschen Botschafter in Tansania -- Aerocat 15:08, 2. Sep. 2013 (CEST)
Hoppla. von 1996 bis 2004 nichts? -- Aerocat 15:09, 2. Sep. 2013 (CEST)
Und vor allem 1977 bis 1992 auch nichts, danach wurde ja gefragt. Das Netz scheint nicht viel herzugeben, müsste man also gedruckte Publikationen konsultieren. --Proofreader (Diskussion) 11:24, 3. Sep. 2013 (CEST)
... oder eine kurze Mail an die Botschaft schreiben. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:31, 3. Sep. 2013 (CEST)

Wertentwicklung Gartengrundstück

Hallo,

gibt es irgendwo einen Onlinerechner, ein Tabellenwerk o.ä., wo man zumindest einen groben Richtwert nachschlagen kann, wie sich der Wert eines Gartengrundstücks über die Jahre entwickelt (hat)? Es ist kein Baugrund und wird auch auf absehbare Zeit keiner werden. Fläche sind grob 800qm, also doppelt so groß wie ein Schrebergarten nach Bundeskleingartengesetz. Kaufpreis war im Jahr 2006 20.000 EUR (wobei aber davon 8.000 EUR auf Laube und Inventar entfielen). Die Laube war in einem etwas desolaten Außenzustand (keinerlei Farbe mehr auf dem Holz, verwittert) und wurde 2008 instandgesetzt (abgeschliffen, teilw. neue Bretter/Pfosten, grundiert, neuer Anstrich). Mich würde nun interessieren, was das "Gesamtpaket" heute wert ist - oder falls das nicht so einfach ermittelbar ist, zumindest den aktuellen Grundtückswert.

--88.67.157.194 15:42, 2. Sep. 2013 (CEST)

Die drei Kriterien bei der Bewertung einer Immobilie sind: 1. die Lage, 2. die Lage, 3. die Lage. Davon wissen wir nichts. Und wenn ich mir ein Gartengrundstück kaufe, interessiert mich eine Renovierung der Laube vor fünf Jahren kaum. Erzielbare Preise solltest Du vor Ort recherchieren. Für schmales Geld kannst Du das Ding z.B. "gegen Gebot" inserieren; das verschafft einen Überblick. Musst ja nicht für das Höchstgebot von 3 k€ verkaufen ;-) Gr., redNoise (Diskussion) 16:10, 2. Sep. 2013 (CEST)
Oh, Missverständnis. Verkaufen will ich nicht. Ich will nur meine Vermögensverhältnisse besser einschätzen. ;-) Dafür dann Leute schalu zu machen, Gebote abzugeben, fände ich etwas unfair. -- 149.172.200.27 16:23, 2. Sep. 2013 (CEST)
Gibt es denn für die Lage irgendetwas (Online-Rechner, Tabellenwerk, Datenbank...), was eine Preisschätzung ermöglicht und irgendwo im Internet frei zugänglich ist? -- 149.172.200.27 16:24, 2. Sep. 2013 (CEST)
Inserate studieren um zu sehen, was denn so verlangt wird. --RobTorgel (Diskussion) 16:35, 2. Sep. 2013 (CEST)
Fast jede Gemeinde gibt Bodenrichtwerte aus. Die wissen auch den Verlauf über die Jahre.--87.162.253.32 16:36, 2. Sep. 2013 (CEST)
Wenn ich den Artikel richtig verstehe, gibt es die aber nur für Baugrund? -- 88.67.157.194 16:53, 2. Sep. 2013 (CEST)
Bei uns nicht, da ist auch Gartenland ausgewiesen.--87.162.253.32 17:00, 2. Sep. 2013 (CEST)
Ich habe mir nun mit den von euch gelieferten Stichworten einen städtischen Gutachterausschuss ergoogelt, der mündlich/telefonisch kostenfreie Auskünfte erteilt. Das hört sich an, als sei es morgen einen Anruf oder Besuch wert. -- 149.172.200.27 17:57, 2. Sep. 2013 (CEST)
Wo befindet sich denn dieses Grundstück? --Cronista (Diskussion) 16:35, 2. Sep. 2013 (CEST)
Wie genau muss die Angabe sein? Bundesland, Stadt, Stadtteil, GPS-Koordinaten? -- 88.67.157.194 16:53, 2. Sep. 2013 (CEST)
Kannst ja mal in dem Bundesland nach den Preisen selber googlen. Wie hier zum Beispiel: Entwicklung der Quadratmeterpreise für Thüringen Gruß, --Cronista (Diskussion) 17:02, 2. Sep. 2013 (CEST)
Damit komme ich auf ~ 160 EUR/qm, aber das ist eben der qm-Preis für Bauland. Da das Grundstück aber kein Bauland ist und auf absehbare Zeit keines werden wird, kann ich den Preis nicht ansetzen, wenn ich mir eine realistische Vorstellung von meinem Vermögen machen will. -- 149.172.200.27 17:57, 2. Sep. 2013 (CEST)
Das hängt von den Ortsverhältnissen ab. So erzielen die Gartengrundstücke auf der Butterseite der Elbchaussee Höchstpreise, die auf der Magerineseite sind hingegen ganz normale Grundstücke an einer lauten Großstadtstraße. -- Janka (Diskussion) 19:39, 2. Sep. 2013 (CEST)
Sodele, hier nun die Auflösung nach Anruf bei dem Gutachterteam - übrigens ein toller Service von der Stadt, dass mündliche Auskünfte kostenlos sind - der Richtwert in diesem Gebiet seien 15 Euro pro Quadratmeter, da eben kein Bauland oder Bauerwartungsland. Den historischen Wert habe ich nicht mehr abgefragt, aber zumindest heute ist das Grundstück pi mal Daumen noch das wert, was damals gezahlt wurde. Also kein Gewinn, aber auch kein Verlust. Ich bin beruhigt. ;-) Danke für den Tipp mit dem Stichwort "Bodenrichtwert" - das hat's gebracht. Wer mag, kann eine Erle pflanzen - ich lasse es noch stehen, dass die Helfer auch ihr Dankeschön lesen können. 149.172.200.27 09:59, 3. Sep. 2013 (CEST)

"King of Kotelett"

Was ist das? Gab es das schon vorher oder hat Raab sich das ausgedacht? --89.246.216.19 17:58, 2. Sep. 2013 (CEST)

Das ist ein cooler Spruch, den Raab sich offenbar ausgedacht hat. Google erlaubt in gewissem Maße eine Eingrenzung der Treffer, siehe hier. Demnach hat Raab den Spruch auch 2012 schon ein paar Mal gebracht, nichts Neues also. Abgesehen davon gibt es aber natürlich auch noch den "King of Kotelett" - die berühmte Grillzange. --88.130.124.107 18:06, 2. Sep. 2013 (CEST)
"King of Kotelett" ist das Vorprodukt zum "King of Hackbraten", der am 22.9. aus Steinbrück hergestellt wird und zum sofortigen Verzehr bestimmt ist. --89.204.154.125 18:10, 2. Sep. 2013 (CEST)
(BK)Ich finde den Begriff raabfrei hier, 2011. --Rôtkæppchen68 18:11, 2. Sep. 2013 (CEST)
Die Grillzange "King of Kotelett" steht laut Google schon seit 2.12.2010 im Netz und jemand hat bereits am 2.2.2009 hier unter diesem Usernamen was gepostet. Alauda (Diskussion) 18:32, 2. Sep. 2013 (CEST)

Kleidervorschriften Beerdigung

Ich werde dieser Tage zu einer Beerdigung müssen. Gibt es eine Kleidervorschrift (schwarzer Anzug) - ich bin kein Angehöriger. Wie ist das heute? War zum letzten Mal vor 10 Jahren bei einer Beerdigung... --Crosby Newton (Diskussion) 18:03, 2. Sep. 2013 (CEST)

Nein, eine zwingende "Vorschrift", deren Nichtbeachtung für dich rechtliche Konsequenzen hätte, gibt es nicht. Aber eine gewisse Konvention, schwarz zu tragen, gibt es mMn auch heute noch. Ich hab auch eine Beerdigung erlebt, bei der der Verstorbene gewünscht hatte, dass man doch bitte gerade nicht in Trauerkleidung erscheint und da wäre schwarz dann deplatziert. Aber wenn dir sowas nicht zu Ohren gekommen ist, ist schwarz sicher nicht verkehrt. --88.130.124.107 18:09, 2. Sep. 2013 (CEST)
wenn man keinen schwarzen Mantel hat, reicht auch eine schwarze Binde am linken(?) Oberarm... glaub ich... in Kiel jedenfalls... in den 1980ern... --Heimschützenzentrum (?) 18:23, 2. Sep. 2013 (CEST)
Eine solche Binde habe ich in den letzten zehn Jahren nicht mehr gesehen. --Jelizawjeta 19:20, 2. Sep. 2013 (CEST)
Oder man spielt ein wenig Avantgarde und kleidet sich absichtlich bunt. Trauer ist sowieso etwas zutiefst egoistisches, Trauerkleidung daher deplatziert. PοωερZDiskussion 18:31, 2. Sep. 2013 (CEST)
Der Totenkult ist eines der ältesten soziokulturellen Phänomene, die den Menschen vom Tier unterscheiden. Daran ändern auch Verrohungserscheinungen nichts, wie sie Margarete und Alexander Mitscherlich z.B in Die Unfähigkeit zu trauern (1967) bearbeiten. Die vorstehende Äußerung und die damit verbundene Küchenpsychologie möchte ich allein aus Höflichkeit nicht werten. Um sicherzugehen, daß man den anderen Trauernden über die Kleiderordnung ein Mindestmaß an Respekt signalisiert, sollte man notfalls die Nahestehenden kontaktieren und fragen, was sie erwarten. Normalerweise macht man mit einem Mittelweg aber nichts falsch: dezent, nicht zu förmlich, nicht zu aufgedonnert und nicht bunt (es sei denn, das wäre ausdrücklich erwünscht). --84.191.132.238 18:54, 2. Sep. 2013 (CEST)
Die "Trauerfeier" dient im wesentlichen der Zusammenkunft der Hinterbliebenen zwecks Aufteilung des Vermächtnisses. Das war auch *schon immer* so. Ganz früher konnte man die besondere Verbundenheit mit dem Toten dort beweisen, heutzutage trifft man sich dafür vor Gericht. Nicht wenige Leute nutzen die Trauerfeier auch gleich zur Kontaktaufnahme mit der Witwe/dem Witwer. Auch total üblich. Was das über die "Verrohung" aussagt weiß ich nicht, jedenfalls hat eine Trauerfeier ganz sicher mit dem Verstorbenen am wenigsten zu tun. -- Janka (Diskussion) 19:50, 2. Sep. 2013 (CEST)


Wenn dir die Kleider welche du von 10 Jahren getragen hast noch passen dann kannst du diese nochmals tragen. Die 'Vorschriften' haben in den letzten 10 Jahren nicht geändert. --Netpilots -Φ- 18:52, 2. Sep. 2013 (CEST)
(BK)Mit sauber und ordentlicher Kleidung ist heute eigentlich ausreichend. Dazu noch bisschen darauf achten das die Farben nicht zu grell sondern eher dezent sind. Ist natürlich auch eine Frage wie alt der Verstorbene war. Bei einem 20 jährigen darf man sicher locker gekleidet erscheinen als bei einer 85 jährigen Person. Oder ob es eher ein Paradisvogel oder ein sehr erster Mensch war. Es muss nicht schwarz sein, ein grauer oder dunkler Anzug ist durchaus auch schon angemessen (Gerade wenn man, wie du schreibst, nicht zur Trauerfamilie gehörst). Ich ging auch schon mit dunklen Jean und schwarzen T-Shirt auf Beerdigungen und es hat keinen gestört, die meisten waren so gekleidet (Gut, das war jemand der (zu) jung starb). Viel wichtiger als die perfekte Trauerkleidung ist den Eindruck denn du auf der Beerdigung hinter lässt. Klar dafür sollte es nicht unbedingt eine Bekleidung sein mit der man zu einer Party geht, sondern her zu einem offiziellen Anlass. Es gibt da natürlich schon regionale und auch religiöse Unterschiede. --Bobo11 (Diskussion) 18:57, 2. Sep. 2013 (CEST)

PowerZ, Trauer mag egoistisch sein, sich in solchen Situationen provokant über Konventionen hinwegzusetzen, ist es weit stärker. Es gibt geeignetere Orte zur Selbstdarstellung. Ansonsten kann man sich einfach auf sein Gefühl für Angemessenheit verlassen. Rainer Z ... 19:10, 2. Sep. 2013 (CEST)

Zusätzlich zu all dem Vorgenannten würde ich noch anführen: Je näher man dem Verstorbenem stand desto förmlicher. Wenns Opa war ist ein schwarzes T-Shirt meist nicht ausreichend, bzw eher nur bei Minderjährigen, bei ner flüchtigen Bekanntschaft (ehemaliger Vereinskollege etc) kann Alltagskleidung ausreichend sein. Kommt dann auch drauf an wie zu der Trauerfeier geladen wurde, wenns ein öffentlicher Trauergottesdienst aus der Anzeige in der Zeitung ist muss man erwarten dass Leute auch "so vorbeikommen". Wenn nach persönlicher Benachrichtigung quasi eingeladen wurde sollte sich das in der Auswahl der Kleidung wiederspiegeln. --Simius narrans (Diskussion) 19:25, 2. Sep. 2013 (CEST)

Schwarze Garderobe ist absolut noch üblich. Wenn du nichts Passendes im Schrank hast, so dunkel und formell wie möglich. Nach meinen Beobachtungen wird umso mehr Schwarz getragen, je älter der Verstorbene war – weil die meisten Trauergäste dann auch älter sind und entsprechende Kleidung meist haben. Ich persönlich finde beispielsweise Jeans nicht angemessen, aber das ist Geschmackssache. --Jelizawjeta 19:17, 2. Sep. 2013 (CEST)

Noch was... Keine Skelettwitze erzählen. --Netpilots -Φ- 19:35, 2. Sep. 2013 (CEST)

Dürfte auch regional stark unterschiedlich sein. Grundsätzlich: Schwarz/grau und einigermaßen förmlich (kein T-Shirt).--Antemister (Diskussion) 21:09, 2. Sep. 2013 (CEST)

Das ist der einzige Aspekt, den ich an Beerdigungen schätze: Kein Stress mit der Kleiderfrage. Schwarz, fertig, passt immer. --Jossi (Diskussion) 12:32, 3. Sep. 2013 (CEST)

Wer nichts passendes hat, darf sich auch mal was von Mitmenschen für einen Tag leihen, man darf mit Verständnis rechen. Ansonsten ist es auch keine ganz schlechte Idee sich mal eine Grundausstattung zuzulegen. Second-Hand Läden haben immer sowas, weil manche ihren schwarzen Zwirn nur ein einziges mal tragen zu so einem Anlass. Aber: Es gibt eine Ausnahme von der Regel und die betrifft die Angehörigen ganz bestimmter Gruppen. So kommen z. B. Anthroposophen gerne ganz in weiß, weil sich der Verstorbene nun in ein "Lichtwesen" verwandelt hat und die grobstoffliche Ebene verlassen hat oder so ähnlich, somit ist der Tod etwas Positives. Ähnliches gilt für manche esoterischen oder gnostischen Kreise. Die Verbreitung dieser Gruppen ist eher klein und wenn das im Leben des Verstorbenen eine Rolle gespielt hat, würde man es wahrscheinlich wissen. Falls jemand zu einer Beerdigung solcher Personen "reinplatzt" in schwarz, wird das aber keiner negativ bewerten. Andererseits gab es schon Anthroposophen die "ganz in weiß mit einem Blumenstrauß" auf einer konventionellen Beerdigung auftauchen und dafür schon schräg angesehen wurden, die dürften aber damit klarkommen, weil sie damit rechnen müssen. Ansonsten: Taschentücher einstecken, komm rechtzeitig dass man noch ein paar Worte wechseln kann, begrüße die nächsten Angehörigen mit Handschlag und mache das was alle anderen auch machen, nimm dir für die Stunden direkt nach der Beerdigung nichts anderes vor, beantrage Urlaub.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:02, 3. Sep. 2013 (CEST)

Weiß jemand von euch warum auch andere Mitglieder als die 11 Mitglieder: Frankreich, Georgien, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Österreich, Russland, Schweiz, Ungarn, Weißrussland teilnehmen dürfen wie in den Ergebnissen hier und hier zum Beispiel steht? --Auto1234 (Diskussion) 19:47, 2. Sep. 2013 (CEST)

Offenbar ist der WP-Artikel noch mehr veraltet als die Homepage der E.S.F (Künftige Events: ... Dezember 2012). Dort ist der Bewerb jedenfalls seit Dezember 2011 als Open ausgeschrieben: [1]. --TheRunnerUp 20:41, 2. Sep. 2013 (CEST)
Dann dürfen auch Athleten aus Australien oder Rumänien Europameister werden richtig? --Auto1234 (Diskussion) 20:52, 2. Sep. 2013 (CEST)
Das ist glaube ich nicht einheitlich geregelt, da müsste man wahrscheinlich an die detaillierte Ausschreibung herankommen. Glaub ich nicht. Die dürfen zwar gewinnen, aber der Meistertitel geht an den Bestplazierten aus einem Mitgliedsland. Hier zum Beispiel dürfen auch Ausländer mitspielen und gewinnen, aber um den Staatmeistertitel spielen nur österriechische Staatsbürger (Seite 2). --TheRunnerUp 22:12, 2. Sep. 2013 (CEST)
Hier gibt es (im ersten Drittel der Seite, IÖM Attersee) sowohl einen österreichischen, als auch einen internationalen österreichischen Meister. --TheRunnerUp 22:34, 2. Sep. 2013 (CEST)
Ich habe mir die Einladung & Ausschreibung vorgenommen, nach gelesen wer alle teilnehmen darf oder nicht und habe es dann in den Artikel geschrieben. --Auto1234 (Diskussion) 01:41, 3. Sep. 2013 (CEST)

Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!

welche themen werden dort gennat ? (nicht signierter Beitrag von 188.118.148.192 (Diskussion) 20:20, 2. Sep. 2013 (CEST))

Es ist die Einsetzung eines Autors der auf einen gewünschten aussagekräftigen Titel für den Abschnitt hinweist der vom Fragesteller nicht gesetzt wurde. Titel wie: "Frage" oder Titel mit katastrophalen Rechtschreibfehlern haben keinerlei Wert weil sie dem eigentlichen Thema nicht zuzuordnen sind - das Thema ist für eine Wissensdatenbank wertlos~weil es in Zukunft auch im Archiv nicht gefunden wird. Wem das zuviel Aufwand ist der ist hier sowieso falsch. Ansonsten: Wikipedia:Auskunft/Kurzanweisung --Simius narrans (Diskussion) 20:59, 2. Sep. 2013 (CEST)
Das steht alles im Artikel Ernst Gennat. --Rôtkæppchen68 21:19, 2. Sep. 2013 (CEST)

Übersetzung

Wie kann man die Bezeichnungen "Habilitations-" sowie "Berufungskommission" angemessen in die englische Sprache übersetzen? Grüße --92.231.235.190 23:04, 2. Sep. 2013 (CEST)

Eine Berufungskommission ist ein search committee oder selection committee; da es eine Habilitation im englischen Sprachraum so nicht gibt, wird das schwieriger... --Concord (Diskussion) 00:20, 3. Sep. 2013 (CEST)
Die Habilitation würde ich z.B. mit postdoctoral lecture qualification übersetzen und Habilitationskommission frei mit "Committee on postdoctoral lecture qualification". --88.130.124.107 02:33, 3. Sep. 2013 (CEST)
Die Habilitation kann einfach habilitation bleiben – auch wenn es sie im englischen Sprachraum nicht gibt, ist sie in vielen Ländern unter dem lateinischen (ehemals akademische lingua franca!) Begriff üblich. Notfalls muss der Leser eben bei Wikipedia nachschlagen. --Wrongfilter ... 06:51, 3. Sep. 2013 (CEST)

Sehe ich genau so und warne vor solchen Übersetzungen. Ich würde nach dem bleibenden Begriff habilitation (habiliteichen) allenfalls, wenn der vorgesehene Leserkreis das erfordert, eine definition in Klammern anfügen, in der auf deren Üblichkeit im europäischen und vorwiegend im deutschsprachigen Hochschulraum verwiesen wird. Dabei habe ich jetzt mal den Englischen Artikel angelesen. Was da steht, scheint mir sehr zutreffend zu sein. Vielleicht hätte der Frager das auch tun sollen.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:59, 3. Sep. 2013 (CEST)

Nabend. Wird, hier, bei WIKIPEDIA, sowas wie das da >>> https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bahnstrecke_Uslar%E2%80%93Sch%C3%B6nhagen_(Han)&diff=122166107&oldid=122147266 als ... seriös, ähm, hingenommen? Den Kommentar des Edits, den mein ich. Nicht die Veränderungen am WIKIPEDIA-Artikelchen. Der/die/das, der/die/das da den Kommentar schrub, der/die/das hätte sich den, den Edit-Kommentar, doch sicherlich auch GAAANZGanzganz einfach verkneifen können. Da bin ich mir einigermaßen sicher. Denn SOOOSoso sehr schwer ist das nicht. fz JaHn 23:17, 2. Sep. 2013 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Lass die fraglichen Editkommentare per wp:AA verstecken und gut ist. --Rôtkæppchen68 23:34, 2. Sep. 2013 (CEST)
Im Prinzip, ja, aber ... bei ca 1,6 Millionen deutschschprachigen WIKIPEDIA-Artikelchens, und GOTT-weiß-wie-vielen WIKIPEDIA-Benutzern, sind, so, wie ich es sehe, sie, die paar Hundert As, doch ganz und gar tutti completto hoffnungslos überfordert! Verstehste? Da sei GOTT vor, daß ich sie auch noch mit meinem bißchen Krims-Krams belästige. fz JaHn 00:54, 3. Sep. 2013 (CEST)
Erscheint ja eh nur in der Versionsgeschichte, ansonsten sprich halt einfach, wenn du sowas entdeckst, den Autor auf dessen Diskussionsseite an und erinnere ihn daran, dass die Wikiquette auch für Editkommentare gilt; mit etwas Glück triffst du bei diplomatischer Absprache auf Einsicht und derjenige lässt sowas künftig bleiben. Ansonsten gilt hier wie im realen Leben, eine gute Kinderstube kann man kaum per ordre mufti (administratori) durchsetzen oder wenn man's mal kann, ist's auch nicht optimal, denn derjenige soll sich benehmen, weil er erkannt hat, dass Höflichkeit was Selbstverständliches ist und nicht, weil er Angst hat, Haue vom Chef zu bekommen, wenn er unhöflich ist. --Proofreader (Diskussion) 05:11, 3. Sep. 2013 (CEST)
Vielen Dank, fz Jahn, für die kleine Aufmunterung, und ich hätte auch gerne gelacht, wenn meine Vorredner es nicht so fürchterlich ernst genommen hätten. fz zurück. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:47, 3. Sep. 2013 (CEST)

Dings vom Dach

Hi! Diese Statue ist seit ca. 35 Jahren in der BRD, war vorher in der DDR und wurde dorthin mal von "den Russen" mitgebracht. Niemand konnte sich allerdings einen Reim darauf machen, wen das wohl darstellen soll. Mutter Heimat? Oder ob sie einen religiösen Hintergrund hat? Man beachte dabei den großen und die kleinen Sowjet-Sterne auf dem merkwürdig krummen Heiligenschein. Wofür ist wohl das Gewinde auf dem Kopf? Eine Kerze wird man da wohl kaum aufschrauben? Vielleicht eine Uhr? Zumindest die aufgeschraubte Mutter erinnert an ein Uhrenteil. Wir vermuten, dass der "Teller", der aus lackierter Pappe besteht, nachträglich angebracht wurde, umd das Loch zu verschließen, nachdem die ursprüngliche Kopfbedeckung verloren ging. Die Figur ist hohl und das Material ist vermutlich lackiertes Zinn. Ob jemand für sowas wohl was bezahlt? Ich kann es mir ja gar nicht vorstellen :D Gruß --Gnarr (Diskussion) 00:14, 3. Sep. 2013 (CEST)

Kunst & Krempel... es gibt da noch ein drittes Wort mit K: Kitsch PοωερZDiskussion 00:31, 3. Sep. 2013 (CEST)
So eine Statue habe ich auf dem Deckel eines orthodoxen Taufkessels gesehen. Dann müsste sie unten verschraubbar sein und die Mutter oben ist noch für ein Kreuz da. Mit allerdings mehr kugligen Fuß habe ich solche Statuen auch in der Mitte unten kleinerer Kronleuchter ausgemacht. Die Verschraubung oben spricht dafür, der flache Standfuß wiederum nicht. Dritte Möglichkeit ist, dass die Figur oben noch einen Halterteller für schlanke Kerzen getragen hat, mittig ist dann üblicherweise noch ein kleiner roter Kelch mit geweihten Wasser. --87.162.253.32 03:23, 3. Sep. 2013 (CEST) Nicht an der Symbolik des Roten Sterns stören, die Russisch Orthodoxe Kirche war zu Stalinzeiten und ff angepasst, vermutlich handelt es sich um ein Militärkirchliches Utensil. --79.232.195.238 08:00, 3. Sep. 2013 (CEST)
Das Ding ist m.E. stilistisch zum Jugendstil gehörig oder ihm nachempfunden. --Neitram 11:02, 3. Sep. 2013 (CEST)
Und das Instrument könnte eine Tambura sein, was dann auf Mazedonien oder Bulgarien verweisen würde. --Neitram 11:16, 3. Sep. 2013 (CEST)
Der Wirbelkasten ist aber deutlich abgewinkelt, den hat die Tambura wohl so nicht. Wobei das vielleicht auch mal durch einen Sturz der Dame verbogen sein kann. --Simius narrans (Diskussion) 13:40, 3. Sep. 2013 (CEST)

Meine Anmeldung

Habe mich angemeldet, werde aber auf der Benutzerseite als unangemeldet bezeichnet. --62.158.4.137 08:22, 3. Sep. 2013 (CEST)

Klicke oben rechts noch mal auf "Anmelden" und versuche es erneut.-Färber (Diskussion) 08:25, 3. Sep. 2013 (CEST)

Juniorbahnhöfe

Gibt es Bilder von den Juniorbahnhöfen Hude und Barsinghausen

--93.195.47.216 11:48, 3. Sep. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Eingangskontrolle (Diskussion) 17:18, 4. Sep. 2013 (CEST)

Änderung des Artikelnamens

Hallo, ich habe zum ersten Mal einen Artikel erstellt. Dies habe ich im Benutzernamensraum gemacht. Nachdem ich ihn fertig bearbeitet hatte, wollte ich ihn speichern und noch den richtigen Namen vergeben. Leider habe ich nicht gefunden, wo ich den Namen ändern kann. Jetzt steht der Artikel mit meinem Benutzername in Wikipedia. Kann ich den Namen im Nachhinein noch ändern?


--Bauchemie (Diskussion) 09:15, 4. Sep. 2013 (CEST)

Den Artikelnamen kann man beim verschieben desselben in den Artikelnamensraum ändern. Vielleicht versiehst Du die einzelnen Abschnitte wie das Intro und Geschichte noch mit Einzelnachweisen? --HOPflaume 09:29, 4. Sep. 2013 (CEST)
Wie ich soeben sah, hast Du ihn nun per C & P eingefügt. Leider muß er nun erneut verschoben werden nebst kleineren Nacharbeiten. --HOPflaume 09:32, 4. Sep. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: HOPflaume 09:45, 4. Sep. 2013 (CEST)

TV-Duell: Rechtliche Einschätzung durch Steinbrück

Beim TV-Duell hat mich heute eine Einschätzung durch Peer Steinbrück irritiert, die aber anscheinend nirgends aufgegriffen wurde, vllt liege auch einfach ich daneben. Er behauptete, dass gegen das Grundgesetz (Post- und Fernmeldegeheimnis) verstoßen würde (und nannte auch explizit §10 GG), wenn jemand eine Mail lesen würde, die ein Deutscher an einen Deutschen schreibt, wenn er diese auf einem US-Server abfangen würde. Da das Internet ja immer schwierig zu fassen ist: Wie ist das, wenn ein Brief von mir in die USA gelangt - mir bewusst oder auch nicht bewusst, aber gänzlich legal. Wenn nun ein US-Bürger diesen öffnet und liest, verstößt er gegen das deutsche Grundgesetz oder ein anderes deutsches Gesetz? Kann er überhaupt gegen ein deutsches Gesetz verstoßen? Für wen gelten deutsche Gesetze? Für Deutsche in Deutschland ganz klar. Für Deutsche im Ausland? Und wie ist es wie gesagt mit Ausländern im Ausland? --APPER\☺☹ 00:10, 2. Sep. 2013 (CEST)

Das ist selbst unter Rechtstheoretikern umstritten. Die häufigste Begründung für die UKUSA-Verträge ist allerdings, dass die jeweiligen Landesgesetze es den eigenen Geheimdiensten verbieten, die eigenen Bürger abzuhören. Daher kooperiert man, und der andere Geheimdienst erledigt die verbotene Tätigkeit legal. Die Diskussion stört sich ja mehr am Abhören, als am Auswerten, obwohl erst in der Auswertung die tatsächliche Beschädigung deiner Rechte erfolgt. So sind wir eben mehr an den Datensammlern interessiert als an den Datenauswertern. Yotwen (Diskussion) 07:30, 2. Sep. 2013 (CEST)
Drittwirkung... die b.rep.deut hat wohl die Pflicht Gesetze zu erlassen, die den Bürger schützen... dabei ist es wohl egal, ob der Bürger vor US-Bürgern oder sonstigen Bürgern geschützt werden muss... --Heimschützenzentrum (?) 07:30, 2. Sep. 2013 (CEST)
Die Präambel des Grundgesetzes nennt nur
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.
Und damit gilt das Grundgesetz nicht, wenn die Deutschen oder ihre Post sich anderswo befindet. Yotwen (Diskussion) 10:28, 2. Sep. 2013 (CEST)
S.a. § 3 dStGb (Geltung für Inlandstaten

Das deutsche Strafrecht gilt für Taten, die im Inland begangen werden) und Weltrechtsprinzip --93.133.196.34 11:00, 2. Sep. 2013 (CEST)

Und wie ist es wie gesagt mit Ausländern im Ausland: "Die Todesstrafe ist abgeschafft." (GG, Art. 102) Vgl. dazu aber Hessische Landesverfassung: "Ist jemand einer strafbaren Handlung für schuldig befunden worden, so können ihm auf Grund der Strafgesetze durch richterliches Urteil die Freiheit und die bürgerlichen Ehrenrechte entzogen und beschränkt werden. Bei besonders schweren Verbrechen kann er zum Tode verurteilt werden." In diesem Falle bricht aber Bundesrecht Landesrecht, daher keine Todesstrafe in Hessen. Das Beispiel USA zeigt jedoch, daß das GG dort keine Wirkung hat, da dort ja mehrfach gegen Art. 102 verstoßen würde. Normalerweise gelten Gesetze also nur innerhalb des Staatsteritoriums, dort aber allgemein und für alle (auch für Ausländer, die Ausnahmen wie Diplomaten mal außen vor gelassen), deshalb können in den USA auch Deutsche hingerichtet werden (eben nach dortigem Recht). Wenn nun ein US-Amerikaner ein Brief von Dir in den USA öffnete, dann gelten dort US-Gesetze (das hat Obama übrigens im Zuge der Snowdon-Affäre klargestellt).
NB. Die Haltung deutscher Politiker, daß auf deutschem Boden deutsches Recht eingehalten werden müsse, ist somit hinsichtlich der Snowdon-Affären völlig wertlos, da das Internet nicht an den deutschen Grenzen endet und deutsche E-Mails (also auch Kommunikation ausschließlich zwischen Deutschen), die diese Grenzen überschreiten, dann anderen Gesetzen unterlägen (womit etwaige Spreicherungen und Auswertungen schlichtweg in anderen Ländern völlig legal sein könnten). Daher kann es auch gut sein, daß das Öffnen Deines Briefes aufgrund eines Gesetzes erlaubt sein könnte.--IP-Los (Diskussion) 13:39, 2. Sep. 2013 (CEST)
Bei Holocaustleugnung im Internet ist anscheinend deutsches Recht international anwendbar. Zumindest wenn die holocaustleugnende Website in deutscher Sprache ist. --Neitram 16:38, 2. Sep. 2013 (CEST)
Nur bringt das nichts, wenn das nicht durchgesetzt werden kann. Da wäre man dann auf die Zusammenarbeit mit den ausländischen Behörden angewiesen (also auf die jeweiligen ausländischen Behörden, die deutsche Exekutive griffe rechtlich nicht).--IP-Los (Diskussion) 19:31, 2. Sep. 2013 (CEST)
ehm - nochmal: Drittwirkung des GG... also: wer in der B. Rep. Deut Internet-Dienstleistungen anbieten will, aber sich nicht an Art 10 GG bezogene Strafgesetze halten mag, muss eben mit Strafe rechnen, wenn er/sie sich mal in die B. Rep. Deut verirrt... Wayne I. wird wohl kaum die Auslieferung verfügen... --Heimschützenzentrum (?) 14:11, 3. Sep. 2013 (CEST)
Vielleicht kommt man durch folgende simple Formulierung der Sache näher: Ähnelt eine email in rechtlicher Hinsicht mehr einem Brief oder einer Postkarte? --87.180.81.18 14:19, 4. Sep. 2013 (CEST)

Ist Wikipedia an grundsätzlicher Kritik interessiert?

https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:B.A.Enz

B.A.Enz veranlasst und bewirkt Änderungen des Artikels "Geschichte der Schweiz", ohne die geringsten Kenntnisse darüber zu verfügen; einer Diskussion darüber weicht er mit faulen Ausreden aus. Meine Intervention dazu ist sauber, unterschrieben mit Klarname und begründet. Ich möchte jetzt ein für alle Mal wissen, ob Wikipedia sich von solchen Machenschaften distanziert oder sie unterstützt.

--Palidetta25 (Diskussion) 01:03, 2. Sep. 2013 (CEST)

Das ist eine Frage für WP:FZW. PοωερZDiskussion 01:22, 2. Sep. 2013 (CEST)
Wenn du die Änderungen um die es dir geht verlinken würdest k@önnte man was dazu sagen. --Mauerquadrant (Diskussion) 01:43, 2. Sep. 2013 (CEST)
Ich nehme mal an, dass es um diese Änderungen geht, über die - etwas unglücklich platziert unter einem anderen Beitragstitel - hier diskutiert wird.
@Palidetta: So eine Änderung und eine Meinungsverschiedenheit darüber wird hier im allgemeinen nicht als "Machenschaften" gesehen, die eine "grundsätzliche Kritik an Wikipedia" erforderlich machen würden, sondern als völlig normaler Vorgang, wie er andauernd in jedem Artikel vorkommt.
Wenn Ihr Euch dort auf der Diskussionsseite nicht darüber verständigen könnt, schlage ich Dir vor, dass Du als nächsten Schritt eine dritte Meinung dazu einholst. Gruß, --Anna (Diskussion) 02:11, 2. Sep. 2013 (CEST)
Wenn man derart mit Nazi-Andeutungen um sich wirft, sollte man seine Fähigkeit zu grundsätzlicher Kritik durchaus erstmal auf seine eigenen Umgangsformen anwenden. Sachliche Kritik ist willkommen. Derartiges Benehmen ist hier nicht erwünscht. --Eike (Diskussion) 13:53, 2. Sep. 2013 (CEST)
Ich sehe da ein frühes Erreichen des Godwin’s law. Bei manchen Benutzern geht das sehr schnell... --Micha 14:02, 2. Sep. 2013 (CEST)

Sehe ich das richtig, dass es hier um ein simples Wörtchen geht, dafür ellenlang am Thema vorbei diskutiert wurde und sogar schon ein Godwin-Punkt errungen ist? KWzEM! PοωερZDiskussion 16:51, 2. Sep. 2013 (CEST)

Das sieht mir stark nach einem Vorübergehenden Gast aus ... --Proofreader (Diskussion) 19:55, 2. Sep. 2013 (CEST)

Um die oben gestellt Frage zu beantworten: Wikipedia distanziert sich und unterstützt Machenschaften von Benutzern verschiedenster politischer, religiöser oder ethnischer Herkunft. Wikipedia distanziert sich: Wikipedia macht sich nicht irgendeinen Standpunkt zu eigen, Wikipedia propagiert die neutrale Sicht der Dinge wie sie Stand der Erkenntnis sind. Wikipedia unterstützt: Wikipedia ermutigt zur Darstellung verschiedener Ansichten zu einem Thema, die sich auch untereinander widersprechen dürfen, solange sie von tragfähigen und anerkannten Quellen unterstützt werden. Wikipedia entscheidet nicht darüber welche Ansicht richtig oder falsch ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:35, 3. Sep. 2013 (CEST)

Senegal

Wer ist der "amtierende" Ministerpräsident des Senegal? Laut Artikel Abdoul Mbaye, doch dort steht, er sei am 1. September entlassen worden und die Kategorie "Amtierender Regierungschef" wurde entfernt. Die Presse meldet, auch das gesamte Kabinett sei abgesetzt, die bisherige Justizministerin Aminata Touré werde neue Ministerpräsidentin, aber nirgends steht, wann. Führt Mbaye also noch kommissarisch die Regierungsgeschäfte oder nicht? Ist er damit noch "amtierend" oder bereits seine Nachfolgerin, obwohl noch nicht vereidigt? Oder ist der Posten vakant? Irgendjemand muss aber doch die Amtsgeschäfte auch in solchen Situationen führen, also "amtieren". Nur wer? --89.204.154.125 16:30, 2. Sep. 2013 (CEST)

dpa gestern 15 Uhr ist doch eindeutig: "Senegals Präsident Macky Sall hat ohne Angaben von Gründen seine gesamte Regierung abgesetzt. Künftig soll die bisherige Justizministerin Aminata Touré die drängenden sozialen und wirtschaftlichen Probleme des westafrikanischen Landes angehen, wie Sall am Sonntag entschied. Die 50-Jährige, die als zweite Frau in der Geschichte des Senegal die Regierungsspitze übernimmt, führte am Montag Gespräche mit möglichen Kabinettsmitgliedern." fr-wp und it-wp sehen sie seit gestern im Amt. --Aalfons (Diskussion) 16:52, 2. Sep. 2013 (CEST)
"Gespräche mit möglichen Kabinettsmitgliedern" führen, ist aber nicht gleichbedeutend mit "bereits amtieren". Müsste es bis zur Vereidigung nicht "designierte Ministerpräsidentin" heißen? Und warum steht dann im Artikel Senegal noch Mbaye als Ministerpräsident? --89.204.154.125 17:15, 2. Sep. 2013 (CEST)
Wer weiß, ob im Senegal eine Vereidigung nötig ist. Lies einfach bei Google news über den Stand der Dinge nach. Und dass Mbaye noch drin steht – dagegen hilft nur WP:SM. --Aalfons (Diskussion) 17:24, 2. Sep. 2013 (CEST)
Okay, aber nur, wenn Du zuvor die offizielle Seite der Regierung des Senegal änderst. Da steht nämlich noch immer Mbaye als Ministerpräsident, wie ich gerade sehe. Mit anderen Worten: entweder war der Änderer des Mbaye-Wikipediaartikels übereifrig oder die Betreuer der senegalesischen Regierungswebsite sind zu langsam. :-) --89.204.154.125 17:36, 2. Sep. 2013 (CEST)
Langeweile gehört nicht zu den besten Ratgebern. Beschäftige dich selbst. --Aalfons (Diskussion) 17:39, 2. Sep. 2013 (CEST)
??? Mir ist nicht langweilig. Aber du scheinst etwas eingeschnappt zu sein, weil sich herausgestellt hat, dass du mit deinem obigen "eindeutig" falsch liegst. Kein Grund, mich zu beleidigen. --89.204.154.125 17:48, 2. Sep. 2013 (CEST)
Wenn dir doch langweilig ist, kannst du ja die Vorlage "aktuell" einbinden:
Wikipedia ist keine Nachrichtenagentur. Inhalte, die in diesem Artikel behandelt werden, befinden sich aktuell in einem zeitgeschichtlichen Prozeß der noch nicht vollständig enzyklopädisch gewürdigt wird. Bitte beachte das Schwesterprojekt  Wikinews – Nachrichten  , die Tagespresse, die Nachrichten in Rundfunk und Fernsehen und die Nachrichtenportale des WWW. (Merkwürdig, daß es diese Vorlage noch nicht gibt...) --84.191.132.238 17:53, 2. Sep. 2013 (CEST)

Wie gesagt, mir ist nicht langweilig. EOD --89.204.154.125 18:04, 2. Sep. 2013 (CEST)

Du hast verschiedenes Material und verschiedene Hinweise bekommen, mit denen du was anfangen könntest. Dann zu schreiben: "Ich tue hier aber erst etwas, wenn" und sich in Meta-Diskussionen über unaktuelle Regierungsseiten zu verlieren ist mir etwas zu zurückgelehnt. Wenn dich das alles nicht wirklich interessiert, ist Langeweile die logische Erklärung. Wenn es dich hingegen interessiert, hilf Wikipedia, indem du sie verbesserst. --Aalfons (Diskussion) 18:22, 2. Sep. 2013 (CEST)
Ich hatte eine ernstgemeinte Frage gestellt und parallel weiterrecherchiert, um die Wikipedia zu verbessern. Du hast als Beleg für die angeblich "eindeutige" Sachlage ein Zitat gebracht, das nichts belegt und den Hinweis auf andere Wikipedia-Ausgaben (Wikipedia ist aber eine untaugliche Quelle). Als ich dich auf die inzwischen von mir entdeckte gegenteilige Aussage in der offiziellen Seite hinwies (in humorvoller Replik auf deine dämliche Meta-Bemerkung von wegen WP:SM, was ja auch für dich gelten würde), hast du mir pampig Langeweile unterstellt. Damit ist (Wiederholung) für mich EOD mit dir. --89.204.154.125 18:37, 2. Sep. 2013 (CEST)
Die Regierungsseite von Senegal bringt unter actualités die Ernennung von Mme Aminata Touré zur Premierministerin am 1. September. Wer schreibt einen Artikel zu der Dame? --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:43, 2. Sep. 2013 (CEST)

For the record: Nicht ganz unüberraschend hat die IP keinen Schlag an Senegalartikeln getan. --Aalfons (Diskussion) 14:49, 4. Sep. 2013 (CEST)

UNESCO Welterbe Niedersachsen

Warum wurden die Obkehte Altstadt Lüneburg,Wasserschloss Hülsede und Kirche Idensen nicht vom Land Niedersachsen fürs UNESCO Welterbe nomeniert

--188.64.250.167 16:13, 3. Sep. 2013 (CEST)

Du stellst viele Fragen, Padawan. Würdest du denn die Antworten lesen, wenn wir welche geben würden/könnten? --Eike (Diskussion) 16:21, 3. Sep. 2013 (CEST)
Einfach ignorieren. Ich bin sogar für Löschen. Der müllt hier seit langem Fragen rein ohne jeden Kontext und ohne jede Reaktion. --AndreasPraefcke (Diskussion) 18:13, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ich habe ebenfalls das Gefühl, dass 188.64.250.167 nur schreibt, aber nicht liest. Trotz ausführlicher Erörtung der Schreibung des Wortes nominiert in einem seiner früheren Threads zeigt sich der Fragesteller in dieser Hinsicht beratungsresistent. --Rôtkæppchen68 21:44, 3. Sep. 2013 (CEST)

Republik Mazedonien ist nicht korrekt und für eine Enzyklopädie irreführend.

Guten Tag Wiki Team

Erstmals ein Kompliment für eure freie Enzyklopädie.

Meine frage ist wieso Ihr als unabhängige Enzyklopädie die Republik Mazedonien unter diesem Namen aufführt?

Das ist euer eigener Text:

"Die US-Regierung erkannte das Land kurz nach den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen im November 2004 daraufhin unter dem Namen „Republik Mazedonien“ an. Dies führte sofort zu einem Eklat in Griechenland und einer Zitierung des US-Botschafters in Athen ins griechische Außenministerium. Die EU hat allerdings Griechenland zugesichert, nicht dem US-amerikanischen Beispiel folgen zu wollen."

Professionell und auf die Seriosität von WIKIPEDIA müsste Former Yugoslav Republic of Macedonia stehen.

Mit freundlichen Grüssen

Emanuel Vournelis (nicht signierter Beitrag von 77.56.26.231 (Diskussion) 16:28, 3. Sep. 2013 (CEST))

Die amtliche deutsche Bezeichnung ist „ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien“. Lemma, Text und Infobox des Artikels sind somit fehlerhaft. Da der ganze Themenkomplex aber hochumstritten ist, lasse ich lieber die Finger davon und überlasse das den Diplomaten und Geographen. --Rôtkæppchen68 16:36, 3. Sep. 2013 (CEST)
(BK) Hallo! Dir ist sicherlich klar, dass man da keine Lösung finden kann, ohne Gefühle zu verletzen. Ich bin kein Experte auf dem Gebiet, die finden sich woanders. Ich würd aber als erstes bei der UNO nachschlagen, und die gibt dir Recht: [2]. Für sowas sollte man wohl das Portal:Politik versuchen. --Eike (Diskussion) 16:38, 3. Sep. 2013 (CEST)
(BK)Es wird die gängige Kurzbezeichnung verwendet (Russland ist auch nicht unter Russische Föderation zu finden). PοωερZDiskussion 16:39, 3. Sep. 2013 (CEST)
Bemüht Euch nicht. Kennt Ihr den Benutzer:Vergina? Eben. --88.71.5.184 16:39, 3. Sep. 2013 (CEST)
Bitte diskutiert dieses leidige Thema auf der Diskussionsseite zum Artikel unter Beachtung von Diskussion:Mazedonien/Archiv/2011#Offizieler_Name_des_Staates und vermutlich weiterer Abschnitte dazu. --Wrongfilter ... 16:42, 3. Sep. 2013 (CEST)
(BK)In Streit um den Namen Mazedonien ist sogar noch extra angegeben: Im weiteren Text wird die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien kurz Mazedonien genannt. Lesefluss hat einfach Vorrang. PοωερZDiskussion 16:43, 3. Sep. 2013 (CEST)
Dieses Thema ist in der Wikipedia ausdiskutiert (vermutlich war der Fragesteller sogar dabei) und steht nicht mehr zur Debatte. Wer will, findet sämtliche Diskussionen dazu im Diskussionsarchiv des betreffenden Artikels. In der Folge benutzen wir u.a. mittlerweile konsequent den Terminus Mazedonien für den unabhängigen Staat und Makedonien für die historische Region bzw. die heutige griechische Region. Darüber hinaus sind staatliche Regelungen, die der Diplomatie folgen, in der Wikipedia nicht in jedem Fall ausschlaggebend, erst recht nicht, wenn sie nicht praktikabel sind. Aber all diese Sachen finden sich wie gesagt in jahrelangen Diskussionen, die vor geraumer Zeit zufriedenstellend abgeschlossen wurden und auch nicht wieder aufgekocht werden sollten, solange sich an der Sachlage nichts ändert. Grüße, j.budissin+/- 16:59, 3. Sep. 2013 (CEST)

E-Mails ungefragt weiterleiten, ohne sie jedoch zu veröffentlichen

Hallo, darf man rechtlich gesehen in Deutschland eigentlich E-Mails ungefragt weiterleiten (ich und der Absender sind aus Deutschland)? Es geht mir um einen Freiberufler, der von mir ein Gutachten-Auftrag (und die vereinbarte Anzahlung) erhalten hat, aber nicht fristgemäß den Vertrag erfüllt. Nun will ich anhand seiner E-Mail, die ihn "entlarvt" (Frist eigenmächtig verschoben), eine außergerichtlichen Einigung bzw. Schlichtung bei einer berufsständigen Einrichtung erreichen. Wenn ich den Absender vorher frage, ob er einverstanden ist, und er nein sagt, hab ich nichts mehr Schrifliches. Nun gibt es ja nicht nur das Briefgeheimnis sondern auch die Verletzung von Privatgeheimnissen (§ 203 StGB). Also kurz gefragt, gibt es ein rechtliches Problem, wenn ich E-Mails weiterleite, ohne den Absender vorher zu fragen? Gibt es hier einen rechtlichen Unterschied, ob die Mails elektronisch bleiben oder ob sie ausgedruckt sind (das wäre dann per Wikipedia-Definition ein Brief, dann doch Briefgeheimnis tangiert)? --93.133.196.34 17:48, 3. Sep. 2013 (CEST)

um jemanden zu zitieren braucht man angeblich dessen Einwilligung (hat mir mal n Projektleiter erzählt, der nicht zitiert werden wollte, aber trotzdem sehr viel redete...)... begründet hat er es nicht ordentlich... und jetzt hab ich ihn schonwieder zitiert... meinen Einwand, dass Kaffeeklatsch und Gerichtsverfahren dann ja alle illegal wären, mochte er nich kommentieren... ich würd mich da an diese Schlichtungsstelle wenden... die dürfen in eigener Sache Rechtsauskunft erteilen... --Heimschützenzentrum (?) 19:24, 3. Sep. 2013 (CEST)
Bist Du der rechtmäßige Empfänger? Dann sähe ich keine Probleme mit dem Briefgeheimnis, weil Dein Konversationspartner seine Informationen ja gewollt mit Dir geteilt hat. Das Briefgeheimnis schützt Eure Konversation lediglich vor Dritten; es dient nicht dazu, Dich als rechtmäßigen Empfänger zum Schweigen zu zwingen. Wenn Du rechtmäßig diese Informationen erhalten hast, darfst Du sie üblicherweise auch nutzen.
Wenn Du Dich dagegen unrechtmäßig in Besitz dieser Informationen gebracht hast, sieht es anders aus. Die Sache mit dem Privatgeheimnis ist wieder etwas anderes; wenn Du Angehöriger einer bestimmten im §203 genannten Berufsgruppe bist (Arzt, Anwalt, …) und in Ausübung Deiner Tätigkeit von einem Geheimnis Kenntnis erlangt hast, darfst Du dieses Geheimnis nicht ausplaudern.
Da Du offenbar aber nicht Geheimnisträger bist, sondern mit dem Absender eine vertragliche Beziehung hast, dürften zur Klärung der vertraglichen Regelungen die entsprechenden Korrespondenz problemlos an die zuständige Schiedsstelle weitergegeben werden. Wenn Du sicher sein willst, frag doch die Schiedsstelle an, welche Unterlagen sie brauchen und ob Du diese weitergeben darfst, die machen das ja nicht zum ersten Mal und sollten auch über ausreichend Rechtskenntnis verfügen, um Dir weiterhelfen zu können. - Grüße --MMG (Diskussion) 20:22, 3. Sep. 2013 (CEST)
Du willst ja die Mail nicht veröffentlichen. Also kein Problem. --Wolli (Diskussion) 21:34, 3. Sep. 2013 (CEST)

Die Schiedsstelle ist doch sicher auch zur Verschwiegenheit verpflichtet? --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:00, 3. Sep. 2013 (CEST)

Es gibt keinen Grund, die E-Mail sofort insgesamt weiterzuleiten. Wenn eine Vertragsverlängerung nicht schriftlich vereinbart wurde, steht Aussage gegen Aussage. Falls eine Passage in der E-Mail nun belegt, daß zwischen euch gar keine Einigung über eine Fristverlängerung zustande kam, ist die E-Mail ein Beweismittel für deine Position. Dieses Beweismittel kann man erstmal anbieten und den die Sache betreffenden Inhalt zusammenfassend wiedergeben. Bei Bedarf kann dann der genaue Text nachgefragt werden. Mir ist auch schleierhaft: Wenn ein Gutachter nicht wie vereinbart fristgerecht liefert "verschiebt" er keine Frist sondern liefert nicht vertragsgemäß, erfüllt also nicht den Vertrag. Eine im Vertrag vereinbarte Frist kann nicht einseitig durch den Auftragnehmer verlängert werden, bzw. ein Fristtermin neu gesetzt sondern nur durch den Auftraggeber in Ergänzung des bestehenden Vertrages oder durch das Einverständnis aller beteiligten Vertragsparteien. Wenn der Gutachter aber gesagt hat: "In zwei Wochen, es könnte aber auch länger dauern", wurde keine konkrete Frist vereinbart. --84.191.134.64 22:40, 3. Sep. 2013 (CEST)

Recht in Deuschland - Vermietung einer Wohnung an Prostituierte

Hallo,

Entschuldigen Sie mich bitte aber ich moechte gern meine Frage auf Englisch stellen. Mein Deutsch ist nicht so gut um alles zu erklaeren und alles zu verstehen ;-)

There are many prostitutes in Germany "working" in their own flat. I've heard someone today telling me he knows a guy who bought a flat and rents it to prostitutes in Dusseldorf because they pay him up to 1500 euros a month (50 euros a day) when "normal" people would rent the flat for maybe 400 euros. Is it legal to rent a flat to a prostitute in Germany? What is happening in the flat is considered the private life of the woman or does the owner could be charged of "Zuhälterei"?

I'm asking because I bought a flat in Germany 2 years ago and tripling the rent is something I really could consider. Please do not judge this question morally, I'm just looking for an answer according to the German laws.

Danke schoen fuer Ihre Hilfe. Eric aus Frankreich. (nicht signierter Beitrag von 197.96.71.50 (Diskussion) 21:37, 3. Sep. 2013 (CEST))

Hi Eric,
we are no laywers and we cannot give you a definitive answer. Whatever you do, it is still you, who is responsible.
Wikipedia does have an article on Zuhälterei, maybe it helps you. As a layman I think that, if one of the things fits to what you want to do, it would be number 1 ("bestraft wird, wer eine Person, die der Prostitution nachgeht, ausbeutet"). Here is a definition of "Ausbeuten". However, I have no clue, in which cases this exactly is given. --88.130.87.84 22:02, 3. Sep. 2013 (CEST)
Letting a flat to one or more prostitutes is completely legal in Germany. The thing that is forbidden is exploitation of the prostitutes or forcing them to prostitute themselves. But I don't know whether higher rents for commercially used flats are exploitation or not. --Rôtkæppchen68 22:12, 3. Sep. 2013 (CEST)
So do I understand correctly, that you have no idea about german law, you don't speak german, and you want to open a borthel in germany? This won't work for long, I'm affraid. --78.34.20.63 22:11, 3. Sep. 2013 (CEST)
In fact, this is a common practice here. There are few regulations for brothels in Germany.--Antemister (Diskussion) 22:20, 3. Sep. 2013 (CEST)
This is a legal question so please be careful with my answer - I'm no laywer: 1. Procuring, in short, is illegal in Germany in case it is proven exploitation of the prostitute, i.e. financially. Also it is considered illegal when time/location/amount/conditions of the prostitution is controlled, or the prostitute her/himself is monitored during "work" by the procurer in order to have financial benefits. Just some among other regulations. 2. Prostitution is legal in Germany. There are areas in Germany where prostitution is illegal (geographically) called Sperrbezirke. 3.In general prostitution is considered business with tax payment and such. If it is practiced out of a flat it is called flat-prostitution in contradiction to a brothel. To rent a flat to the business person of a prostitute would therefore be considered a business contract with adequately lower lease. Higher lease therefore could be considered exploitation. 4.prostitution is illegal in an environment where minors could come in contact with it, i.e. neighbours in the same house. ergo: risky business--Simius narrans (Diskussion) 22:31, 3. Sep. 2013 (CEST)
Another non-lawyer answer: You may want to find out first if the apartment may be used for business purposes ("gewerbliche Nutzung") at all, or if there are limits to that. I am not quite sure how much of that decision really is yours as a landlord, or if it depends solely on the neighborhood the apartment is located in. --Anna (Diskussion) 00:52, 4. Sep. 2013 (CEST)

Ägadische Inseln oder Ägatische Inseln

Wieso wird das Lemma die Ägadische Inseln Ägadische Inseln geschrieben, die Schlacht bei den Ägatischen Inseln fand aber bei den Ägatischen Inseln statt? Oder geht beides? Danke Sehr --2003:4D:EB14:3C01:95D4:EE03:DD2E:E475 20:53, 3. Sep. 2013 (CEST)

Die Ägadischen Inseln (die Einheimischen nennen sie 'Ìsuli Ègadi', in der Antike 'Aegates', italienisch 'Isole Egadi' genannt) - und die Schlacht war in der Antike. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:44, 3. Sep. 2013 (CEST) - Weitere Meinungen?

Ganz einfach: Aegas, -atis ist Latein mit der im Lateinischen seltenen Endbetonung des Nominativs; die Inseln heißen also bei den römischen Geschichtsschreibern insulae Aegates oder Aegatae. Auf griechisch, der Sprache der antiken Sizilier seit der griechischen Kolonisation, tönt das Αἰγάς, Αἰγάδος Aigas, Aigados. Bedeuten tut der Name in beiden Sprachen dasselbe, nämlich ‚Inseln, die zur Ziegeninsel gehören‘; gemeint ist damit Αἰγούσα / Aegusa, das heutige Favignana. Die italienische Lautung speist sich aus dem regionalen Dialekt, der seinerseits stark vom Griechischen beeinflußt ist; im Deutschen kann man beides sagen. Das Neugriechische hat übrigens überraschenderweise die lateinische Lautung übernommen: Αιγάται Νήσοι Aigatai Nesoi bzw. Egate Nisi. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:28, 4. Sep. 2013 (CEST)

...und denk an England

Woher kommt ursprünglich der Spruch: Leg dich auf den Rücken/zurück und denk an England. --92.226.31.178 09:38, 4. Sep. 2013 (CEST)

Soll angeblich Queen Victoria ihrer Tochter Victoria als Verhaltensmaßregel für die Hochzeitsnacht mitgegeben haben: Close your eyes and think of England. Ist aber sicherlich apokryph. Die tatsächliche Quelle würde mich auch interessieren. --Jossi (Diskussion) 10:10, 4. Sep. 2013 (CEST)
Ergänzend: Shut Your Eyes and Think of England ist der offenbar eher ironisch-patriotisch verstandene Titel einer Komödie von John Chapman und Anthony Marriott, die schon 1978 als Softcover bei Theatre Print Ltd publiziert wurde ([3] ,und [4]). Nach dieser Quelle könnte Paul Overhoff die deutsche Übertragung besorgt haben. Ohne nähere Kenntnis des Stücks und der dortigen Verwendung der (weil im Titel benutzten) zentralen Aussage finde ich deutschsprachige Verarbeitungen wie „Leg dich hin und denk an England.“ (ironisch in: Tara Palmer Tomkinson, Sharon Marshall: Der Club der bösen Mädchen: Ein einfach unschlagbarer Ratgeber für kluge Frauen in allen Lebenslagen, Bastei Lübbe 2009) und : „Leg dich zurück, und denke an England!“ (im Focus - anläßlich der Hochzeit im britische Königshaus wird das angeblich Kate Middleton von wohlmeinenden Landsleuten geraten), und noch deutlicher: „Wenn du weißt, was gut für dich ist, mach einfach die Beine breit, leg dich auf den Rücken und denk an England.“ (Charles Stross: Die Kinder des Saturn, Roman, Heyne Verlag 2009). --84.191.162.203 10:30, 4. Sep. 2013 (CEST)
(BK) Ich habe auch mal recherchiert: The Yale Book of Quotations, Yale University Press 2006, zitiert die Washington Post vom 18. Mai 1943: ‘‘Stanley Baldwin’s son tells this story of the day his sister went out with a young man who wanted to marry her. She asked her mother for advice, in case the young man should want to kiss her . . . ‘Do what I did,’ said her mother, reminiscing of the beginning of her romance with the man who was to become Prime Minister. ‘Just close your eyes and think of England.’’’ Demnach wäre es also nicht Queen Victoria, sondern Lucy Baldwin gewesen. Angesichts der Tatsache, dass die Dame laut dem englischen Wikipedia-Artikel mindestens eine Totgeburt und mehrere schwierige Schwangerschaften hatte und sich intensiv gegen Müttersterblichkeit und für Anästhesie und Schmerzstillung bei der Geburt engagiert hat, könnte das durchaus eine gewisse Plausibilität haben. --Jossi (Diskussion) 10:37, 4. Sep. 2013 (CEST)
Hier wird der Satz dem Tagebuch der Lady Hillingdon von 1912 zugeschrieben. Belegt ist offenbar auch ein anonymes Gedicht In A Strange Land, im Februar 1905 in der neuseeländischen The Evening Post publiziert: Oh, to lie awake at night and think of England, // Out of reach and far away; // Oh, to see her in the distance as a picture, // And let your fancy play. Hinsichtlich der (hier unbelegten) Zuweisung auf Queen Victoria gibt die Quelle zu bedenken... ach, lest selbst... --84.191.162.203 10:46, 4. Sep. 2013 (CEST)
Hier wird bekräftigt: „There is a lot of speculation as to where the idiom "close your eyes and think of England" originated; some credit England's Queen Victoria, others Lady Alice Hillingdon. Over the years it has universally come to refer to unwanted sex in a humorous way (...)“ Ich gehe davon aus, daß, wir nicht mehr viel weiter kommen werden als zu dem, was wir bis jetzt zusammengetragen haben. --84.191.162.203 10:55, 4. Sep. 2013 (CEST)
(BK) Lady Hillingdon wird öfters genannt, aber meist mit dem Hinweis, dass das angebliche Tagebuch überhaupt nicht existiert. Max Cryer (Who said that first? The curious origins of common words and phrases, Auckland 2010) schreibt unter dem Stichwort Lie back and think of England:
„The line and its various versions ('close your eyes and' or 'and think of the Empire') have absolutely no verifiable provenance [Hervorhebung von mir]. The remark was purportedly advice given by Lady Hillingdon to young women apprehensive about sexual activity. The source is said to be her 1912 diary. But there is absolutely no proof (and even the name varies, from Hillingdon to Hillingham). There was a genuine baroness, Lady Hillingdon (1857-1940), but neither her diary nor any other statement of advice from her on sexual matters has ever been seen. Other sources claim that Mrs Stanley Baldwin thought 'of the Empire', but nobody knows exactly who first said what, or when, but it has become too popular an expression to be laid aside for lack of provenance.“ Kurz: Nix Genaues weiß man nicht. --Jossi (Diskussion) 10:59, 4. Sep. 2013 (CEST)
Danke für die Antworten. Und ja, wegen die Kinder des Saturn habe ich gefragt :). Da ist mir beim Lesen aufgefallen, dass ich den Spruch schon häufiger gelesen habe. --92.226.31.178 11:08, 4. Sep. 2013 (CEST)
Zum Abschluß: Die viktorianische Zuordnung wird wohl öfters skeptisch betrachtet. Hier lese ich: "Close your eyes and think of England" is the advice Queen Victoria allegedly gave her daughter on the eve of her wedding. The famous quote by the straight-laced queen is probably an urban myth, but it has become symbolic of a 19th century, prudish understanding of sexual intercourse in marriage. --84.191.162.203 11:12, 4. Sep. 2013 (CEST)

Bafög

gibt es Bafög für das Schuljahr mit Praktikums zur Altenpflegehelferin wenn ich noch zu Hause wohne? --91.0.255.18 12:56, 2. Sep. 2013 (CEST)


Mal nach Praktikum Bafög gegoogled und den ersten Treffer samt Weiterführung gelesen? --80.140.159.101 14:33, 2. Sep. 2013 (CEST)
die Wohnung ist (oder war) dem BAFöG egal... wenn man bei den Eltern wohnt, kriegt man eben die Miete nich bezahlt, weil man ja selbst auch keine zahlt... als ob die Wohnung bei den Eltern nix kosten würde... aber für Lehrmittel und Nahrung und so kriegt man schon BAFöG, wenn die Eltern nich genug Einkommen haben... früher war es jedenfalls so... --Heimschützenzentrum (?) 14:35, 2. Sep. 2013 (CEST)
Welche Eltern würden denn bitteschön auf die seltsame Idee kommen, von ihrem Kind Miete zu verlangen, auch wenn's schon erwachsen ist?? --85.180.141.235 15:22, 2. Sep. 2013 (CEST)
Eltern die das Geld brauchen? Eltern, die dem BAFöG helfen wollen, gerechter zu sein? --Heimschützenzentrum (?) 16:10, 2. Sep. 2013 (CEST)
Eltern, die für ihre erwachsenen Kinder nicht ewig "Hotel Mama" spielen wollen? --Neitram 16:50, 2. Sep. 2013 (CEST)
Eltern, deren Kinder mehr verdienen als sie selbst? War bei einem Freund so (Inschenör), der wohnte gern bei Mama und fands in Ordnung etwas beizusteuern. Mein Vater hat sogar von seiner mickrigen Ausbildungsvergütung das meiste bei den Eltern abliefern müssen. -- MonsieurRoi (Diskussion) 21:00, 2. Sep. 2013 (CEST)
Dass es früher anders war, sehe ich ein, aber heute ist dies nun wirklich nicht mehr zeitgemäß. --85.180.135.231 16:53, 3. Sep. 2013 (CEST)
Auch ich habe meinen Eltern eine Miete für Kost und Logis gezahlt, ab dem Zeitpunkt, als ich mein erstes Geld verdiente und das Kindergeld wegfiel. Ohne Mietvertrag, also vielleicht keine "Miete" im klassischen Sinn. Wer Kosten verursacht, darf sich auch zumutbar daran beteiligen. Wieso sollte das nicht mehr "zeitgemäß" sein? Ich fand das damals völlig in Ordnung, andernfalls hätte ich mich als Schmarotzer gefühlt. --Neitram 17:00, 4. Sep. 2013 (CEST)

Kachelmann reloaded

Auf http://wetterstationen.meteomedia.de/ kann ich eine Station auswählen und dann die 4-Tages-Prognose abrufen, z. B. Helgoland. Für http://wetterstationen.meteomedia.at/ klappt das nicht, die 4-Tages-Prognose wird zwar geöffnet, aber das Diagramm fehlt (Bsp. Salzburg). Liegts an mir oder an Meteomedia? --тнояsтеn 11:22, 3. Sep. 2013 (CEST)

Hmmm, jetzt hab ich gerade durch Zufall festgestellt, dass ein Wechsel von http://wetterstationen.meteomedia.at/?station=113500&wahl=vorhersage zu http://wetterstationen.meteomedia.de/?station=113500&wahl=vorhersage (.de → .at) Abhilfe schafft. Also wohl eher ein Fehler der Website und nicht von meiner S(e)ite? --тнояsтеn 11:24, 3. Sep. 2013 (CEST)

Und wo wir schon dabei sind: warum fragt mich Firefox beim Aufruf von http://www.alpenverein.com/portal/wetter/Zamg/wetter.htm, ob ich die Seite öffnen oder speichern will? Irgenwas am Format kaputt? --тнояsтеn 22:56, 3. Sep. 2013 (CEST)

Weil deren Server einen "Content-Type: application/force-download" angibt. Das wird alles von irgendwelchen kaputten PHP-Skripten bei denen erezugt, nichtmal HEAD funktioniert, da bekommt man ein 404. -- Janka (Diskussion) 00:44, 4. Sep. 2013 (CEST)
Danke für die Erklärung. Hatte schon was in diese Richtung vermutet. --тнояsтеn 09:02, 5. Sep. 2013 (CEST)

Wikipedia-Artikel mit Thesen zum Katholizismus?

Vor langer Zeit bin ich auf einen Wikipedia-Artikel gestoßen, in dem die katholischen Glaubenslehren aufgelistet waren, sehr anschaulich formuliert. Es waren nicht die Glaubensbekenntnisse in eher theologischer Formulierung, sondern eine Auflistung von ca. 10 - 15 Fakten (oder vielmehr Hypothesen), in der z. B. die Auferstehung Christi vorkam. Trotz mehrfacher Suche finde ich diesen Artikel nicht mehr, unter keinem naheliegenden Stichwort. Kann mir hier vielleicht jemand helfen und kennt diesen Artikel in der von mir beschriebenen Version? Ich wäre Euch sehr, sehr dankbar, denn ich versuche schon viele Monate immer wieder, den Artikel aufzuspüren! --77.188.102.52 22:43, 3. Sep. 2013 (CEST)

Wenn du kein seltenes Suchwort für eine erweiterte Suche hast schau doch mal in Kategorie:Katholizismus und Kategorie:Katholische Theologie. "Auferstehung Christi" ergibt 1488 Treffer, ist also für eine Suche weniger geeignet. --84.191.134.64 01:15, 4. Sep. 2013 (CEST)
Du kannst evtl. Römisch-katholische Kirche#Glaubensinhalte oder Katechismus der Katholischen Kirche angucken. --Rubblesby (Diskussion) 10:09, 4. Sep. 2013 (CEST)
In älteren Versionen des Artikels Glaubenswahrheiten der katholischen Kirche (der z.T die selben Informationen enthält wie die von Rubblesby genannten Artikel) finden sich nicht nur "10–15 Fakten", sondern "vielmehr Hypothesen". -- Ian Dury Hit me  12:54, 4. Sep. 2013 (CEST)
Genau das ist der Artikel! Vielen, vielen Dank! Er ist völlig anders als ich ihn in Erinnerung hatte, aber es muß ja auch schon mindestens sieben Jahre her sein, daß ich ihn las. Ihr habt mir sehr geholfen -- danke Euch! --77.186.58.50 21:46, 4. Sep. 2013 (CEST)

Wie kann ich meine eigene Telefonnummer herausfinden.

Hallo alle miteinader! Ich habe mir beim Hofer eine Telefon-SIM-Karte kauft und ins Händi reingsteckt dabei aber den Blister wo die drinnen war verloren. Wie kann ich jetzt meine Telefonnummer Herausfinden ohne das ich eine neue kaufen muss? Grüse aus Wien 10:53, 4. Sep. 2013 (CEST) --94.102.109.20 10:53, 4. Sep. 2013 (CEST)

Du klingelst dein Festnetz oder ein anderes Handy an; im Normalfall wird ja dann die anrufende Nummer angezeigt. --Eike (Diskussion) 10:55, 4. Sep. 2013 (CEST)
Alternativ kannst du auch eine Nummer deines Mobilfunkanbieters anrufen, die dir dann deine Handynummer anzeigt: Dazu tippt man *#62# ein und drückt wie bei einem Anruf die grüne Hörertaste. Der Anruf ist kostenlos. Danach erscheint im Display die zur SIM-Karte gehörige Handynummer. Bei dem, was dir angezeigt wird, musst du noch zwei Ziffern streichen, die zwischen Vorwahl und Rufnummer stehen. Dabei handelt es sich meist um die 33, die 55 oder die 99, aber das siehst du dann. --88.130.87.84 11:27, 4. Sep. 2013 (CEST)
Damit wird nicht die eigene Telefonnummer angezeigt, sondern die Telefonnummer, die für eine Rufumleitung bei Nicht-Erreichbarkeit gesetzt ist. Das funktioniert daher nur, wenn man die Standardumleitung auf die eigene Mailbox nicht deaktiviert hat bzw. die Rufumleitung nicht auf eine andere Telefonnummer umgestellt hat. (Den "Stern" am Anfang des Codes nicht vergessen/übersehen!). --TheRunnerUp 13:20, 4. Sep. 2013 (CEST)
Jedes Handy hat irgendwo einen Menüpunkt, in dem man sich die eigene Nummer anzeigen lassen kann. Samsung z.B. Einstellungen -> Allgemein -> Telefoninfo -> Eigene Nummer. Schau mal in die Bedienungsanleitung von Deinem Gerät oder suche sie über google, wenn Du sie nicht mehr hast. --80.140.166.252 14:06, 4. Sep. 2013 (CEST)
Man könnte natürlich auch Wikipedia lesen, aber wer kennt das schon...? USSD-Codes: *135# zeigt die eigene Rufnummer an. --Jack User (Diskussion) 18:22, 4. Sep. 2013 (CEST)
Man könnte natürlich auch die Frage lesen, aber wer tut das schon...? Die Einschränkung im Artikel USSD-Codes lautet: "bei deutschen Netzbetreibern". Und was schrieb der Fragesteller? "Ich habe mir beim Hofer eine Telefon-SIM-Karte kauft und ins Händi reingsteckt". Wenn es bei Hofer nicht klingelt, sollte es dann spätestens bei "Grüse aus Wien" klick gemacht haben. --80.140.166.252 20:14, 4. Sep. 2013 (CEST)
Und außerdem: bei einem deutschen Vodafone-Reseller, den ich nutze, tut *135# auch nicht. -- 149.172.200.27 21:31, 4. Sep. 2013 (CEST)
Dann tut ich für Dich: Tuuut, Tuuuut, Tuuut. --80.140.166.252 00:20, 5. Sep. 2013 (CEST)
Das kann mein linker Fuß im VT 98 besser als Du. -- 149.172.200.27 00:38, 5. Sep. 2013 (CEST)
VT98? Ist das ein Prototyp des VT100? --Rôtkæppchen68 00:40, 5. Sep. 2013 (CEST)
Geh weg oder ich ersetze Deine 1.TAE durch eine SvDo und installiere daran ein DBT-03. -- 188.99.192.145 01:00, 5. Sep. 2013 (CEST)

Mein Gewerbe bei wikipedia veroeffentlichen

Ich wuerde mich selbst und mein Gewerbe durch Wikipedia veroeffentlichen. Mein Gewerbe wurde offiziel 2012 in Deutschland registriert, startete aber schon 2011 in den USA. Wir machen biologische Recherchen und Investigations und 2008 erhielt ich den Professor Titel durch die Universitaet von Michigan in 2008.

Gruss

Christiane Seddon Inhaberin von DBS

--93.230.105.95 19:02, 4. Sep. 2013 (CEST)

Ich befürchte, mit diesem Ansinnen sind Sie hier falsch. Wikipedia ist kein Unternehmensverzeichnis. Für die Wikipedia sind nur die Unternehmen relevant, die den hierangebenen Relevanzkriterien entsprechen.
Außerdem ist dringend davon abzuraten, hier Inhalte über sich selbst oder das eigene Unternehmen einzupflegen, da es dabei unweigerlich zu einem Interessenkonflikt kommt, der nur schwer mit dem Neutralitätsanspruch dieser Enzyklopädie vereinbar ist. // Martin K. (Diskussion) 19:10, 4. Sep. 2013 (CEST)
(BK) Für einen Eintrag in der Wikipedia sollte dein Unternehmen die Relevanzkriterien erfüllen. Zudem sollte die "Vorstellung", also der Artikel neutral und sachlich geschrieben sein und belegt sein. Ein reiner Werbeartikel hätte keinen Bestand. Seiten, die bei der Ausformulierung des Artikels helfen könnten sind u.a.:
Solltest du Probleme dabei haben, die Relevanz des Unternehmens abschätzen zu könnet, wende dich an den Relevanzcheck, bei Unsicherheiten mit dem System Wikipedia steht dir das Mentorenprogramm offen. LG ― Holger 19:12, 4. Sep. 2013 (CEST)

Übersetzungen von Büchern?

Gibt es eine einfache Möglichkeit herauszufinden, ob/welche Werke eines Autors in andere Sprachen übersetzt wurden? -- kr51-2 (Diskussion) 21:28, 4. Sep. 2013 (CEST)

--kr51-2 (Diskussion) 21:28, 4. Sep. 2013 (CEST)

Das kommt auf den Autor, die Zeit und die Sprache an. Der einfachste Weg ist, bei dem Verlag anzurufen, der die Rechte für die deutsche Ausgabe hat. Dort weiß man natürlich, welche Lizenzen in welche anderen Länder vergeben wurden. Wenn die deutschsprachige Publikation so weit zurückliegt, daß es den Verlag möglicherweise garnicht mehr gibt, wäre der Weg über die nationalen Bibliotheken und Universitätsbibliotheken wohl noch der geringste Aufwand. Übergreifende Datenbanken wie WorldCat sind aus meiner Sicht noch im Aufbau und IMHO bisher vor allem für die englischsprachige Literatur hilfreich. --84.191.162.203 22:16, 4. Sep. 2013 (CEST)

Gradiente Marias Pass

Hallo,

Weiß vielleicht jemand wieviel % Steigung das steilste Stück der Gleisstrecke über den Pass hat? Suche schon eine ganze Weile und kann irgendwie nichts finden. danke....

MFG (nicht signierter Beitrag von 217.191.63.112 (Diskussion) 19:32, 5. Sep. 2013 (CEST))

google:Marias+Pass+chart liefert [5]. --Rôtkæppchen68 22:08, 5. Sep. 2013 (CEST)

super genau so etwas habe ich gesucht. vielen Dank (nicht signierter Beitrag von 77.177.233.198 (Diskussion) 07:47, 6. Sep. 2013 (CEST))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bittesehr. --Rôtkæppchen68 09:30, 6. Sep. 2013 (CEST)

Gallus = Galli?

Hallo Kollegen,

eine kurze Verständnisfrage: In einer Aufzeichnung über einen Teich etwa aus dem Jahr 1515 steht geschrieben:

„(...) darein man alle Jahre bei 1000 Schock jährige Kärpfchen um St. Georgens Tag setzen mag, sich darinnen bis auf Galli zu erstrecken lassen, auf diesselbe Zeit man ihn (den Teich) wieder ablassen und den Samen auf die Zeit wieder herausnehmen (...) muß.(...)“

Es geht um die Aufzuch junger Karpfen. Nun meine Frage: „St. Georgens Tag“ datiere ich auf den Georgstag (23. April). „1000 Schock“ sind lt. unserer Tabelle 60.000 Stück. Deute ich den letzten Teil richtig, dass mit „Galli“ Sankt Gallus und damit der 16. Oktober gemeint ist, und die Jungfische dann wieder dem Teich entnommen wurden? Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 16:46, 4. Sep. 2013 (CEST)

Ja. Gallimarkt (Leer). mfg,Gregor Helms (Diskussion) 16:52, 4. Sep. 2013 (CEST)
Sieh an, da stehts ja geschrieben. :-) Vielen Dank und viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 17:00, 4. Sep. 2013 (CEST)
Ich vermute, dass der Genitiv von der ursprünglichen Bezeichnung dies Galli (Tag des Gallus) übriggeblieben ist. Das gibt es ja noch bei anderen Namenstagen: Martini (11. November), Johanni (24. Juni) etc. --Rôtkæppchen68 17:10, 4. Sep. 2013 (CEST)

Vba Problem

Guten Mittag, ich suche der Auskunft auf weil ich ein Problem mit einer Programmierung in der Sprache VBA habe, es geht um folgenden Einzelfall, aus der Tabelle nennen wir sie ("22.07.2013 Oldenburg") Sollen Werte ausgelesen werden und in die Tabelle ("Fahrzeugauslastung Oldenburg KW 30") exportiert werden. Für jeden einzelenen Tag ist ein Tabellenblatt vorgesehen, wie kriege ich es hin, dass er direkt aus der Zeile wo das Datum im Tagesbericht hinterlegt ist direkt in das jeweilige Tabellenblatt zur Montasauswertung einträgt? Er soll den Wert: Cells(4,4) mit de namen des Tabellenblatts vergleichen geht das überhaupt wenn ja wie? Bitte schreibt mal was. danke Leon (nicht signierter Beitrag von 84.191.163.85 (Diskussion) 02:17, 6. Sep. 2013 (CEST))

Teil einer Schreibmaschine - Wie heißt er?

Hallo, wie lautet das deutsche Wort für die "end-of-line bell" bei einer Schreibmaschine? Bzw. wie kann man das passend übersetzen? Der Begriff "Glocke" etwa findet sich nicht im deutschsprachigen Wikipedia-Artikel zur Schreibmaschine. Grüße,

--kbegemot (Diskussion) 16:17, 3. Sep. 2013 (CEST)

Textvorschlag: Signalglocke die das Zeilenende avisiert. Wenn das Ende der Zeile erreicht ist, ertönt ein Glockenzeichen.--Cronista (Diskussion) 16:26, 3. Sep. 2013 (CEST)
Zirka zehn Zeichen vor dem Zeilenende wird mechanisch eine Glocke ausgelöst.... Und in der Bedienungsanleitung der "Adler Junior 10 20 30" lese ich auf Seite 15: "Acht Anschläge vor Zeilenschluß ertönt ein Glockenzeichen – dann wird es Zeit diese Zeile zu beenden." -- Ian Dury Hit me  16:41, 3. Sep. 2013 (CEST)
Danke für die Antworten. Sollte es für dieses Schreibmaschinenteil einen Fachterminus geben, wär ich froh, wenn ihn noch jemand nachliefern könnte. Es geht um nicht-elektrische Schreibmaschinen der 1960er Jahre. --kbegemot (Diskussion) 16:49, 3. Sep. 2013 (CEST)
Siehe Typenhebelschreibmaschine#Linker_und_rechter_Rand, Schreibautomat#Steuerzeichen und Bell (Steuerzeichen). --178.198.61.183 17:01, 3. Sep. 2013 (CEST)
In alten Ersatzteillisten steht: Randbegrenzungsvorrichtung mit Signalglocke --Cronista (Diskussion) 17:03, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ich kenne die genaue Bezeichnung nicht. Offenbar kennt sie niemand hier. Es gab mal als Berufe den Schreibmaschinenmechaniker und Büromaschinenmechaniker. Die sollte man fragen (oder in dem Schrifttum für ihre Ausbildung nachschlagen), wie die allgemeine Bezeichnung (und nicht die Bezeichnung einer bestimmten Firma) ist, statt sich einfach was auszuwürfeln, das nichts mit Wissen sondern nur mit Phantasie zu tun hat. --84.191.134.64 17:30, 3. Sep. 2013 (CEST)
Bedienungsanleitung und (wenn auch unbelegte) Ersatzteillisten würde ich nicht als phantasievolles auswürfeln bezeichnen. Es wäre interessant zu lesen, ob im Englischen die "genaue Bezeichnung" tatsächlich "end-of-line bell" lautet (Beleg). -- Ian Dury Hit me  17:59, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ja (1974), das ist zumindet eine geläufige Bezeichung, ebenso margin bell. Hübsch die frühen Textverabeitungs-Handbücher: OfficeWriter behaves much like the normal office typewriter, except that you don't have to listen for the end-of-line bell. (1984) --Concord (Diskussion) 15:24, 4. Sep. 2013 (CEST)
Das war damals gerade für geübte Maschinenschreiber und -Innnen gar nicht einfach, sich den üblichen Tipp auf "Enter" für den Wagenrücklauf am Zeilenende abzugewöhnen! --Zerolevel (Diskussion) 18:37, 4. Sep. 2013 (CEST)
Du hattest eine Elektrische? Meinem instinktiven Betätigenwollen des Zeilenschalthebels sind Dutzende Monitore zum Opfer gefallen, die ich am Ende der Zeile schwungvoll vom Tische fegte... --Hermine Tuzzi (Diskussion) 22:46, 4. Sep. 2013 (CEST)
Sehr schön, für 84.191.134.64 möglicherweise nicht ausreichend als Beleg... Hier noch eine Buch aus 1900, wo im Deutschen kein fester Begriff verwendet wird (außer eben Glocke, die der Fragesteller ja aber in der Wiki und sonst nirgends finden konnte). Aber evtl. hatte sich im Laufe der Zeit was getan und irgendeiner hat im Deutschen einen ähnlichen Namen, etwa Zeilenendebimmeltonvorrichtung, kreiert, so ganz unabhängig davon, wie Hersteller oder andere Phantasten das nennen. -- Ian Dury Hit me  21:07, 4. Sep. 2013 (CEST)
Nein, ich habe lediglich gesagt, dass das Wort "Glocke" als naheliegende Übersetzung von "bell" nicht im Wikipedia-Artikel Schreibmaschine enthalten ist. Von der ganzen Wikipedia ("...in der Wiki... ")habe ich kein Wort verloren. --kbegemot (Diskussion) 21:11, 5. Sep. 2013 (CEST)

Privates Fotobuch - Gewaltverherrlichung?

Ich nehme Bezug auf § 131 StGB (Gewaltdarstellung)

Nehmen wir an, ich zeichne gewaltverherrlichende Comics am PC, die in obige Kategorie fallen. Ich möchte die nun in ein Buch binden lassen, Auflage 1 Stück für mich selbst. Ist es eine Verbreitung, dass in einer Druckerei in Auftrag zu geben? --95.112.225.193 20:46, 3. Sep. 2013 (CEST)

Ich würde vermuten, da fehlt's am Verbreitungswillen. Bonusfrage für die Profis: Was, wenn das der 17jährige Azubi druckt - dem darf ich es ja gar nicht zugänglich machen... (Abgesehen davon, dass sowas heutzutage vielleicht gar kein Mensch mehr zu Gesicht bekommt, weil alles automatisch geht.) --Eike (Diskussion) 21:11, 3. Sep. 2013 (CEST)
Das ist doch wie die Frage, ob sich eine 17jährige Person den selbstgedrehten Heimporno ankucken darf. Das wird auf jeden Fall nicht strafrechtlich verfolgt. PοωερZDiskussion 21:16, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ich dachte immer, dass Azubis in Fotolabors genau deswegen mindestens 18 Jahre alt sein müssen. --Rôtkæppchen68 21:18, 3. Sep. 2013 (CEST)
Hm? Ne. Ich meine einen in der beauftragten Druckerei, der sowas nicht sehen will. --Eike (Diskussion) 21:18, 3. Sep. 2013 (CEST)
Soweit ich weiß ist ein (und wirklich nur ein!) Exemplar legal. Das ist freie Entfaltung der Persönlichkeit. Wenn du mehrere hast, dann geht die Justiz davon aus dass du sie verbreiten willst. @Eike: Da müsste wiederum der Lehrherr dafür sorgen, dass dieser so einen Auftrag nicht bearbeitet.--Antemister (Diskussion) 22:18, 3. Sep. 2013 (CEST)
Wie soll das funktionieren? Die Daten kommen doch üblicherweise auf CD oder sonstigem Medien im Fotolabor oder der Druckerei an. Muss der Lehrherr jede CD sichten, ob sie für seine minderjährigen Azubis geeignet sind? Wie ist das bei chemischen Filmen, wo erst bei der Entwicklung sichtbar wird, ob sie jugendgefährdend oder illegal sind? --Rôtkæppchen68 00:18, 4. Sep. 2013 (CEST)

Da die Frage zwar hypotetisch formuliert, aber inhaltlich so präzise gestellt wurde, dass man von einem konkreten Vorhaben ausgehen kann, antworte ich mal nicht de jure sondern aus der ethischen Perspektive: Lass es! Das wir in unserer Gesellschaft Gewaltverherrlichung ablehnen hat nämlich nicht nur Jugendschutz- sondern auch sozialethische Gründe. Wer sich sowas sprichwörtlich „ausmalt“ hat swangsläufig ein Problem mit der Würde des Menschen. Und das ist weder gut für ihn noch für die Gesellschaft, der er angehört. // Martin K. (Diskussion) 16:44, 4. Sep. 2013 (CEST)

Diese Ansicht ist aber keinesfalls Konsens, siehe Fiktionale Gewalt#Aktueller Forschungsstand. Übrigens: in jeder zweiten Kirche hierzulande findet sich -- oft sehr explizit -- "ausgemalte" Gewaltdarstellung. In Farbe und 3D. Und diese Darstellungen sind auch Minderjährigen öffentlich zugänglich. In manchen Regionen Deutschlands hängt man sogar Darstellungen von zu Tode gefolterten halbnackten Männern in Klassenzimmer. --Neitram 18:16, 4. Sep. 2013 (CEST)
Aber wer das infrage stellt, der stört den öffentlichen Frieden. PοωερZDiskussion 22:38, 4. Sep. 2013 (CEST)
Es gibt durchaus erhebliche Unterschiede zwischen Gewaltdarstellung (was z.B. in den Nachrichten oft unvermeitlich ist) und Gewaltverherrlichung bzw. -verharmlosung (was in Deutschland zu Recht unter Strafandrohung verboten ist). Und ich denke nicht, dass das Kruzifixe in die zweite Kathegorie fallen. --Martin K. (Diskussion) 16:26, 5. Sep. 2013 (CEST)
Ein Beispiel: Die Kreuzigung in Die Passion Christi ist harmlos, da Gewaltdarstellung. Die Kreuzigung in Das Leben des Brian ist verwerflich, da Gewaltverharmlosung ("Always look ..."). @Neitram: Ein gefolterter Jesus ist also überhaupt kein Problem, schwierig sind nur Darstellungen wie Christus als Pantokrator oder Bildschemata wie Majestas Domini, die suggerieren, dass Kreuzigungen eigentlich gar nicht so schlimm sind oder diese sogar verherrlichen ;-) -- HilberTraum (Diskussion) 22:51, 5. Sep. 2013 (CEST)
Verstanden, danke. :) --Neitram 10:26, 6. Sep. 2013 (CEST)
Weißt du, das hat man in den 80ern über die Splatterfilmwelle auch gesagt. In Deutschland wurde geschnibselt bis zum geht nicht mehr, während in anderen Ländern alles kein Problem war. Und guess what: die Jugend drüben ist wider erwarten nicht reihenweise zu Psychopathen mutiert. Und da Indizierung/Beschlagnahmung und USK/FSK-Güteabzeichen allesamt eine Halbwertszeit von ~10 Jahren haben, sind die Meisterwerke inzwischen ungeschnitten und manche sogar ab 16 einsehbar. PοωερZDiskussion 23:41, 5. Sep. 2013 (CEST)
Na ja, die "Jugend drüben" hat zwar kein Problem mit abgerissenen Köpfen und aufgeschlitzten Bäuchen, aber mit so schrecklichen Tabubrüchen wie ... nackten Brüsten von Frauen ... kommt sie immer noch nicht gut zurecht ;-) -- HilberTraum (Diskussion) 00:12, 6. Sep. 2013 (CEST)
Und sich dann über die teen pregnancy Quoten wundern. Ganz anders als bei uns, wo nicht weniger als der Anblick von inneren Schamlippen oder über 45° (oder waren's 90°?) erigierten Penissen für Minderjährige absolut hirnschädigend ist. Gesetzliche Definitionen haben immer so herrlich viel mit der Realität zu tun. PοωερZDiskussion 00:36, 6. Sep. 2013 (CEST)

Slowenien

Ist es erlaubt, dort auf Parkplätzen (Wanderparkplätze abseits) im Auto zu übernachten? --193.18.240.18 09:32, 4. Sep. 2013 (CEST)

Hier wird es zumindest als eine Option dargestellt: http://wikitravel.org/en/Slovenia#Car_camping --тнояsтеn 10:01, 4. Sep. 2013 (CEST)
Ist aber trotzdem verboten, da es als Wildes Campen sanktioniert werden kann, wenn man erwischt wird. --84.74.139.84 10:47, 4. Sep. 2013 (CEST)
Hast du da nähere Informationen? Es gibt schließlich auch Länder, wo das nicht verboten ist. --193.18.240.18 11:22, 4. Sep. 2013 (CEST)
Wer in Slowenien außerhalb der offiziellen Campingplätze übernachten will, muss sich dies vorab von den örtlichen Behörden oder von der Polizei genehmigen lassen. --84.74.139.84 11:28, 4. Sep. 2013 (CEST)
Siehe [6]. --тнояsтеn 12:31, 4. Sep. 2013 (CEST)
Sehe ich das richtig, dass in Ländern wie den Niederlanden man gar nicht im Auto schlafen darf? Heißt das, dass die LKW-Fahrer völlig übermüdet auch nachts durch das Land brettern müssen bis sie die rettende deutsche Grenze erreichen und dort nächtigen können? -- Liliana 18:21, 5. Sep. 2013 (CEST)

Gleich noch eine Frage. Im Artikel Karawankentunnel (Autobahn) steht "Bis zur Ausfahrt Hrušica ist die Strecke auch laut Asfinag ohne slowenische Vignette befahrbar." Auf den Seiten der ASFINAG konnte ich dazu nichts finden, die Karte [7] lässt vermuten, dass unser Artikel stimmt. Im Internet kursieren allerdings unterschiedliche Aussagen, etwa [8]: "Auch das Fahren über slowenische Landstraßen ist schwierig, sofern man dann den Karawankentunnel durchfahren möchte. Die Mautgebühren für die Autobahn wird auch in diesem Fall erhoben, da die Zufahrt des Karawankentunnels nur über die Autobahn erreichbar ist." Oder bezieht sich das nur auf die umgekehrte Richtung (= nach Norden)? --193.18.240.18 11:22, 4. Sep. 2013 (CEST)

Für Fahrtrichtung Süden wird Deine erste Aussage hier bestätigt. So wie ich das verstanden habe "gehört" die Autobahn (mauttechnisch) in Fahrtrichtung Süden bis Hrušica der ASFINAG, in Fahrtrichtung Norden bis Rosenbach den Slowenen. --TheRunnerUp 13:54, 4. Sep. 2013 (CEST)
Wobei es in Fahrtrichtung Norden eigentlich auch so sein sollte: ohne slowenische Vignette in Hrusica auf die Autobahn, Karawankentunnel-Maut bezahlen und bis zu ersten österreichischen Ausfahrt ist alles i. O. --тнояsтеn 16:09, 5. Sep. 2013 (CEST)
Zeichen 317: Wer wandert da?
Unter einem "Wanderparkplatz" stelle ich mir einen Parkplatz vor, der mal hier und mal dort ist, je nach dem, wie die Wetterlage, die Laune des Schildaufstellers oder was auch immer es so will. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat bezeichnet ihn aber als Wandererparkplatz, was imho zutreffend ist. Zeichen 317 wird in der Wikipedia zB im Artikel Rundwanderweg aber als "Zeichen ... für einen Wanderparkplatz, Ausgangspunkt für die Autofahrerrundwanderwege" bezeichnet, es gibt sogar eine BKL "Wanderparkplatz" (die auf Rundwanderweg weiterleitet und ja sinnvoll ist, wenn der Parkplatz denn "allgemein" so genannt wird). Mehr als 250 Artikel in der Wikipedia sprechen von "Wanderparkplatz". Was ist denn nun richtig? -- Ian Dury Hit me  13:24, 4. Sep. 2013 (CEST)
Analog zur Wanderbaustelle müsste es Wandererparkplatz heißen. --Rôtkæppchen68 16:31, 4. Sep. 2013 (CEST)
Und analog müsste es Wandererweg heißen, denn es ist ja nicht der Weg, der wandert. --Neitram 18:46, 4. Sep. 2013 (CEST)
Und die Autobahn? Wie benennen wir die um? Und den Flugplatz? Und wenn die Wanderer weg sind ist es doch wieder bloß ein Weg. Oder ein Waldweg, wenn er durch den Wald führt. Also besser: Ein Waldführweg. Und wo wird es dann enden? A new Peter Bichsel is born? :-) --84.191.162.203 19:01, 4. Sep. 2013 (CEST)
Der Verkehrssicherheitsrat ist keine geeignete Quelle? Hier (kfz-Auskunft(!, Kollegen also, und die bieten auch "Originelle Handysprüche) auch Wandererparkplatz, dort ebenso, der ADAC sowieso. Wandererweg ist putzig, es ist aber ein Weg zum wandern, Autobahn wohl eine (Fahr)Bahn für Auto(mobile) und der Platz ist für Fluggeräte. -- Ian Dury Hit me  20:09, 4. Sep. 2013 (CEST) Edit: Und dann wäre da noch die Bundesanstalt für Straßenwesen, die darüber aufklärt, dass das ehemalige Zeichen 317 (Wandererparkplatz) "nicht mehr explizit in der StVO, aber im Verkehrszeichenkatalog dargestellt" wird. -- Ian Dury Hit me  20:36, 4. Sep. 2013 (CEST) Wer benennt hier also um, wenn Wandererparkplatz die offizielle und imho auch logische Form ist?
Aha, also ein Fluggeräteplatz? Weil der Hangar ja eigentlich auch eine Fluggerätehalle ist... Die Autobahn könnte aber eher auch die Bahn sein, auf der die Autos mit einem Autozug ohne Autonomie durch die Gegend gezogen werden. Also kutschiert. Auf einer Art Kutschbahn (nicht zu velwechsern mit der Rutschbahn...) Und wenn der Wald aufhört wird ja ohnehin AUTOmatisch der Waldweg zum Feldweg. Mit und ohne ADAC. Und falls der Weg dann über ein Gut führt wird sogar alles gut...  :-) --84.191.162.203 20:39, 4. Sep. 2013 (CEST)
Wie wäre es mit einer Quelle, die deine Falschannahme bestätigt, dass es Wanderparkplatz heißt? -- Ian Dury Hit me  20:57, 4. Sep. 2013 (CEST)
Eine grobe Ngram Viewer-Untersuchung ergibt, daß der Wandererparkplatz dort überhaupt nicht repräsentiert ist (Naturschutzgebiet?), der Waldparkplatz jedoch sei Mitte des 20.Jahrhunderts einen deutlich sichtbaren Aufschwung erfährt und seit 2004 irritierend in die Höhe schießt (Schießplätze?), während die Waldquelle bereits zwischen 1853 und 1863 einen äußerst signifikanten Höhepunkt zu verzeichnen hat. :-)#3 --84.191.162.203 21:51, 4. Sep. 2013 (CEST)
Schön. Es ging aber nicht um "Waldparkplatz", sondern um "Wanderparkplatz". "Ngrams not found: Wanderparkplatz" --Eike (Diskussion) 14:11, 5. Sep. 2013 (CEST)
Wenn es jemand wissen muss, dann die: http://www.wanderparkplatz.de/ ;-) --тнояsтеn 16:12, 5. Sep. 2013 (CEST)
Es ist amtlich: "Wandererparkplatz". --Eike (Diskussion) 16:22, 5. Sep. 2013 (CEST)
Amtlich hin, amtlich her... das ist FAKT: [9] ;) --тнояsтеn 17:31, 5. Sep. 2013 (CEST)
Ich entsinne mich auch gerne noch an eine interessante längere Auseinandersetzung über Korkenschlumpf und Schlumpfzieher... :-)#4 --84.191.163.85 17:03, 5. Sep. 2013 (CEST)
Sag doch gleich, dass du nur spielen willst. Dann hätte ich mir die Mühe erspart und gar nicht erst nach einem Beleg gesucht... Die WP hat übrigens noch den Vorgänger, das alte Zeichen 329 im Angebot. Auf dem ist recht deutlich ein Wanderer nebst mutmaßlich weiblicher Begleitperson zu sehen. Und es wird dich wenig überraschen, dass der frisch sanierte Wanderer-Parkplatz in den Boberger Dünen auch nicht Waldparkplatz heißt, was evtl. daran liegt, dass es dort nichts gibt, was man als Wald bezeichnen könnte. Und wo wir bei unserem kleinen Exkurs am Rande ja auch mitbekommen haben, dass das Zeichen 317 gar nicht mehr in der StVO zu finden, deswegen nur noch "ehemalig" und jetzt ein profanes Schild im Verkehrszeichenkatalog ist: Hier berichtet die SZ, dass Herr Tiefensee den Schilderwald lichten wollte und deswegen 22 Schilder von der Straße verschwunden sind, unter anderem auch das doch vor nicht langer Zeit modernisierte Ex-Zeichen 317. Und das alles weil "sie ablenken, irreführen oder keinen Sinn machen". So wie deine Beiträge zu diesem Thema. -- Ian Dury Hit me  18:09, 5. Sep. 2013 (CEST)
Ok, ich enschuldige mich, lieber Ian, aber ich hatte gehofft daß dieses Signal: :-) am Ende aller meiner Beiträge signalisiert, daß es nicht ganz so ernst gemeint ist, auch wenn die Sprachspielereien (Wenn die Wanderer weg sind ist es kein Wandererweg mehr sondern nur noch ein Weg) nicht aufgefallen sind. Ich werde in Zukunft wohl besser mit <spaß> ... </spaß> operieren. --84.191.163.85 18:53, 5. Sep. 2013 (CEST)
Da es nun eine andere IP ist, die sich hier (wieder(?) mit einem "aber") entschuldigt: Wie wäre es, wenn du deine Beiträge hhier unter deinem Benutzernamen editierst – oder dir einen neuen zulegst, etwa "Die 84.191.xxx.xxx"? In der Tat wären deine Kommentare dann besser einzuschätzen. Bei so vielen Berliner Telekom-IPs hier, da komme jedenfalls ich leider schnell durcheinander, auch wenn ich am Duktus den ein oder anderen Benutzer zu erkennen meine, den ich hier zuweilen tatsächlich vermisse. -- Ian Dury Hit me  19:24, 5. Sep. 2013 (CEST)
Es ist eine IP aus dem gleichen Adreßbereich und es sind derzeit auch alle Edits mit 84.191.xxx, die auf dieser Seite stehen, von mir. Ich stimme aber zu, daß es ein Problem ist, wenn man Adreßbereiche nicht erkennt. Ich habe nach etlichen Jahren Mitarbeit nicht mehr vor (von sehr wenigen Ausnahmen, die fast nur Diskussionsseiten betreffen, einmal abgesehen) im ANR zu editieren oder unter einem Account zu arbeiten. --84.191.163.85 20:26, 5. Sep. 2013 (CEST)
Vielleich bin ich irgendwie... "nummernblind" oder so, aber ich hab viel größere Schwierigkeiten, wechselnde IPs einer Person zuzuordnen als ein Pseudonym. Was auch in der Auskunft schade ist, weil man mit einem Namen dann ja früher oder später einen Ruf verbindet - was ich positiv finde. Also, wenn du mich fragst (was du vielleicht nicht tust, wenn du der bist, von dem ich vermute, dass Ian es vermutet - aber "Duktus-blind" bin ich auch noch...), dann lohnt es sich auch rein für's Auskunft Benutzen, sich ein Pseudonym zuzulegen. --Eike (Diskussion) 20:31, 5. Sep. 2013 (CEST)
Naja, sooo ein großes Problem ist es doch auch wieder nicht. Ich hab grad mal nachgesehen: Seit der 30. Woche inklusive (auch wenn es jetzt in dem einen oder anderen Fall jemand enttäuscht) stammen alle Edits mit 84.191.xxx von mir (zu einer tieferen Prüfung war ich zu faul, es käme im Kern aber nichts anderes heraus). Ich denke auch, daß der Inhalt und das Argument wichtiger sind als die Person, die es vorbringt. Lassen wir es daher so, wie es ist. Das ist vielleicht nicht gut, aber auch nicht schlecht. Ich bin ja alt genug, mich selbst zu motivieren und habe auch die Kenntnis, die Mittel und die Gelegenheit, etwas zu ändern, wenn es mir nicht mehr gefällt... ;-) --84.191.163.85 21:03, 5. Sep. 2013 (CEST)

Stadt, Land, Fluss

Mir ist folgendes aufgefallen: Auf dem Land gibt es (in Deutschland) weniger Arbeitslose, dafür auch weniger Arbeitsplätze, in der Stadt gibt es (teilweise) mehr Arbeitsplätze, aber auch mehr Arbeitslose. Warum?
Anmerkung: Von Bundesland zu Bundesland sieht es zum Teil ganz unterschiedlich mit meinem "Paradoxon" aus. So steht das Land in Bayern ziemlich gut da (z.B. im ländlichen Landkreis Eichstätt herrscht Vollbeschäftigung), während es anderswo eher scheußlich auf dem Land aussieht. Heute-show-Zitat: "Wenn ich Elend sehen will, ziehe ich nach Brandenburg!" --84.149.147.115 12:32, 4. Sep. 2013 (CEST)

Wer auf dem Land lebt und keinen Job kriegt, zieht in die Stadt. Wer in der Stadt lebt und keinen Job findet, zieht eher nicht auf's Land. Voilà. (Persönlicher Spekulatius.) --Eike (Diskussion) 12:41, 4. Sep. 2013 (CEST)
+1 Auf'm Land bleibt man doch nur, wenn man auch'n guten Grund dazu hat. PοωερZDiskussion 13:02, 4. Sep. 2013 (CEST)
Gibts noch einen anderen Grund, als den, schon auf dem Land zu sein? SCNR als bekennendes Landei :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:24, 4. Sep. 2013 (CEST)
Wie wär's mit mehr Freiraum für Kinder, geringere Kriminaltät, Straßenverkehr, Umweltbelastung und nicht zuletzt bezahlbarem Wohnraum und Bauland?! // Martin K. (Diskussion) 13:31, 4. Sep. 2013 (CEST) Landei im städtischen Exil
<schieb>Auf dem Land???? Also bei uns eher das Gegenteil... Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:21, 4. Sep. 2013 (CEST)
Auch meine Erfahrung. PοωερZDiskussion 19:52, 4. Sep. 2013 (CEST)
Ich hab überlegt, noch was zu ergänzen, und das passt gut zu deiner Anmerkung, finde ich: Die, die von der Stadt auf's Land ziehen, haben meist schon einen Arbeitsplatz (oder brauchen keinen mehr). Mich würde all das jedenfalls nicht überzeugen, wenn ich dann da arbeitslos rumsitze. Egal, wie billig das Bauland ist. --Eike (Diskussion) 13:35, 4. Sep. 2013 (CEST)

@Eike: Würde ich genauso sagen, ist ja uach weltweit so: Landbewohner, die in ihrer Region kein Auskommen finden, sehen sich gezwungen, in städtische Regionen zu ziehen, eben deshalb weil es dort in absoluten Zahlen mehr freie Stellen gibt (auch wenn dort die Arbeitslosigkeitquote höher ist). Die umgekehrte Variante macht nur unter sehr extremen wirtschaftlichen Bedingungen Sinn (im geringem Umfang z. Z. in Griechenland, wo junge arbeitslose Städter auf zu ihren Großeltern aufs Land ziehen, um ihre dort (brachliegenden) Äcker zu bewirtschaften). @Martin: Die Leute die das suchen, die ziehen gerade nicht in wirklich ländliche Gebiete, sondern ins Umland der Ballungszentren, wo der Weg zu Arbeit und Kultur kurz bleibt. Was bei mir ins Dorf zieht, das ist Unterschicht, die in leerstehenden Häusern billigen Wohnraum sieht.--Antemister (Diskussion) 13:47, 4. Sep. 2013 (CEST)

Die Landflucht hängt auch mit folgendem Punkt zusammen: Die Wahrscheinlichkeit einen Übergangsjob bzw. Zwischenverdienst zu finden ist in der Stadt (trotz höher Arbeitslosigkeit) um ein vielfaches Höher als auf dem Land. --Bobo11 (Diskussion) 14:30, 4. Sep. 2013 (CEST)
Wie wäre es mit: das Land ist zu teuer, zu kleinbürgerlich, zu weit vom Schuß? --Jack User (Diskussion) 14:39, 4. Sep. 2013 (CEST)
Übrigens: die Landbewohner belasten zumeist die Umwelt, nicht die Stadtbewohner. Ich wohne in einer Großstadt mit Straßenbahn. Ich habe ein Fahrrad. Und eine Auto so nötig wie einen Schuß in den Kopf. Landbewohner sind die eigentlich Umweltverpester... --Jack User (Diskussion) 14:41, 4. Sep. 2013 (CEST)
So, so. Was hat das mit der Frage zu tun? --Eike (Diskussion) 14:43, 4. Sep. 2013 (CEST)
(BK) Zu kleinbürgerlich, zu weit vom Schuß ist halt Geschmackssache. Aber zu teuer ist natürlich ungünstig ohne Arbeit. Find mal auf dem platten Land eine Wohnung für möglichst wenige Euro... --Eike (Diskussion) 14:43, 4. Sep. 2013 (CEST)

Auch noch was wichtiges: Wer sehr spezialisierte Berufe gelernt, der hat auf dem Land nur ganz wenig Arbeitsplätze zur Auswahl. Wenn er da nichts findet, dann wird er ganz schnell wegziehen. Das trifft vor allem auf studierte Frauen zu. Die zwei, drei verheirateten Frauen mit Hochschulabschluss aus meinem Dorf sind zu Studium und danach aus dem Dorf weggezogen, leben jetzt nach der Hochzeit wieder im Dorf (da wohnt sichs eben netter) und sind dafür wieder (mehr oder weniger) Hausfrauen. Einfach weil sie kaum eine Möglichkeiten haben, hier entsprechende Arbeit zu finden.--Antemister (Diskussion) 15:13, 4. Sep. 2013 (CEST)

Noch etwas: auch das Arbeitsamt ist auf dem Land schwieriger zu erreichen, wo man, wenn man arbeitslos ist, auch hin und wieder mal hin muss. Wenn ich so denke an meine Gegend, das zuständige Arbeitsamt liegt in Kaiserslautern, dorthin fährt aber kein Zug, kein Bus, nur mit dem Auto kommt man hin. Für einen Arbeitslosen ist das Amt somit quasi unerreichbar. -- Liliana 17:17, 4. Sep. 2013 (CEST)

@Antemister: Das macht mich jetzt extrem traurig... PοωερZDiskussion 19:46, 4. Sep. 2013 (CEST)
Die triviale Antwort lautet: In der Stadt leben einfach mehr Menschen als auf dem Land. --Nescius (Diskussion) 11:10, 5. Sep. 2013 (CEST)
Die Antwort ist zu trivial: die Arbeitslosenquote ist in der Stadt auch oft höher als am Land. In Österreich kann man das auch schnell an den Bundesländerstatistisken (Wien, Niederösterreich) nachvollziehen. [10] --MrBurns (Diskussion) 14:46, 6. Sep. 2013 (CEST)

@PowerZ:was macht dich traurig?--Antemister (Diskussion) 11:19, 5. Sep. 2013 (CEST)

Davon zu hören, „zwei, drei“ Individuen ans Mittelalter verloren zu haben. PοωερZDiskussion 17:17, 5. Sep. 2013 (CEST)

Literatur zu Firmenpleiten

Kennt jemand Literatur, in denen die Ursachen und Formen von Firmenpleiten in verständlicher Weise abgehandelt werden? --87.180.81.18 14:13, 4. Sep. 2013 (CEST)

Eine Sorte scheint das Ikarus-Paradox zu sein. Eine systematische Untersuchung zu Ursachen und Verlaufsformen von Firmenpleiten kenne ich nicht. Die wenigsten Theoretiker sind so morbid. Geld verdienen auch Wirtschaftswissenschaftler nur mit Ideen, durch die der nächste unermessliche Erfolg in zehn einfachen, leicht zu erlernenden Schritten beschrieben wird. Yotwen (Diskussion) 14:49, 4. Sep. 2013 (CEST)
Dabei wäre es enorm hilfreich, sich das anzuschauen. Was hilft es, die Gemeinsamkeiten der 10 erfolgreichsten Firmen zu finden, wenn man nicht gkeichzeitig schaut, ob die 1000 am schnellsten pleitegegangenen es nicht vielleicht genauso gemacht haben... --Eike (Diskussion) 15:02, 4. Sep. 2013 (CEST)
Full ack. Eike
Allerdings erinnerst du mich an ein paar Studien, die zur Lebensdauer von Organisationen geführt wurden. Im Prinzip ist das ja das gleiche. Ich habe mal nach "Lifespan of enterprise" und ähnlichem gesucht und finde ein paar interessante Artikel in Business Week oder so etwas. Dank Eike hättest du einen möglichen Zugang zum Thema. Yotwen (Diskussion) 16:06, 4. Sep. 2013 (CEST)
Ehre, wem Ehre gebührt: Mein Gedanke stammt aus diesem Buch. --Eike (Diskussion) 16:19, 4. Sep. 2013 (CEST)
Das ist nicht nur bei den BWLern so. Wenn ich von der Realisierung einer technischen (Schnaps-)Idee abrate, bekomme ich dafür auch kein Geld. Und mit je weniger Aufwand man die größten technischen Schwierigkeiten des Vorhabens beschreiben kann, desto weniger wird einem geglaubt. Es ist nunmal so, dass die Leute sich eine bestimmte Idee in den Kopf setzen, sich dann ein hübsches Wolkenkuckucksheim einrichten und erst, wenn es an die Finanzierung geht, auf die Idee kommen, dass sie vielleicht doch jemanden fragen sollten, der sowas ähnliches schonmal gemacht hat und weiß, was es *wirklich* kostet. Die Antwort ist meistens nicht befriedigend. -- Janka (Diskussion) 21:49, 4. Sep. 2013 (CEST)


OP: Die Ursache für eine Firmenpleite ist immer kurzfristige Unterfinanzierung (fehlende Liquidität), das liegt soweit auf der Hand. In der Praxis wird aber jede Firma so gefahren, dass das Geld sich da nicht in bar/Tagesgeld herumlümmelt. Also entweder wird es entnommen oder sinnvoll reinvestiert oder als letztes Refugium eben sinnlos. Organisationen mit dauerhaft großer Liquidität sind untypisch. Jedenfalls hilft einem Literatur zur Finanzierung von Firmen deshalb nur bedingt bei der Antwort auf die Frage weiter, warum eine Firma plötzlich illiquide ist.
Es muss also ein strukturelles Problem beim Verteilen des vorhandenen Geldes dazukommen. Man kann das meistens mit Die Geschäftsleitung ist ein Haufen Hazardeure, bei denen es einen wundert, dass ihr Schiff nicht schon im Heimathafen sank - war so gesehen ein wirklich sehr gutes Schiff, schade drum - auf den Punkt bringen. Und hier beginnt das Problem bei der Untersuchung. Wie die Vorschreiber bereits meinten, wäre es wirklich toll, wenn man so eine Postmortem-Analyse machen könnte. Das ist aber gegen das Interesse derjenenigen, die den Schiffbruch verschuldet haben und deshalb werden diese alle Ihnen zu Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um so eine Untersuchung zu verhindern. Auch ein Insolvenzverwalter hat an Offenheit kein wirkliches Interesse, soll er doch möglichst die Firma zugunsten der Gläubiger soweit aufhübschen, dass sich jemand findet, der den Laden kauft.
Interessant und vor allem zugänglich ist daher das Verhältnis der Pleiten, bei denen der neue Investor die Geschäftsleitung austauscht vs. er sie im Wesentlichen beibehält vs. die Firma liquidiert wird. -- Janka (Diskussion) 21:49, 4. Sep. 2013 (CEST)
Die Gründe können für eine Firmenpleite (Insolvenz) sehr vielfältig sein, weshalb solche Aussagen über die Gründe von Firmenpleiten selten verallgemeinert werden. Grundsätzlich stimmt aber immer die Ertragsrechnung nicht. Wenn man prinzipiell mehr ausgibt als das man einnimmt, ist der Konkurs grundsätzlich unvermeidlich. Viele Pleiten sind aber dem Grund geschuldet, dass man nicht oder zu wenig auf eine finanziell Durststrecke eingestellt ist/war. Wieso diese finanzielle Durststrecke eingetreten ist, kann sehr vielfältig sein, und muss nicht einmal Selbst-verschuldet sein. Man kann ggf. eine einzelne Pleite wissenschaftlich untersuchen, aber leider selten die daraus gezogenen Lehren 1:1 auf andere Fälle umsetzte. Es sei den es wurden eben die klassischen Fehler gemacht, und die Grundlagen die einem in Handelsschulen usw. beigebracht werden, verletzt hat. In dem man Beispielsweise neben dem Markt vorbei produziert hat, oder die Produktionskosten höher liegen als der mögliche maximale Verkaufspreis. Man muss ein Produkt immer produzieren und verkaufen können. Oft wird einem dieser beiden Punkte (Produktion oder Verkauf) zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, mit dem Resultat das die Ertragsrechnung nicht stimmt. Aber in den meisten Fällen ist es die Summe vieler kleiner Fehler und Unterlassungen, welcher jeder für sich noch keinen Schiffbruch bedeuten würde (und eigentlich auch in jeder Firma geschehen), aber eben in der Summe zu einem Liquiditätsengpass führen. --Bobo11 (Diskussion) 16:59, 5. Sep. 2013 (CEST)

Erst mal vielen Dank für die Bemühungen. Ich dachte an die Pleiten bekannter Großfirmen. Natürlich gibt es Schließungen, weil die Auslandskonkurrenz die Erträge verdirbt (derzeit in der Solarbranche) oder weil sich die technische Entwicklung plötzlich geändert hat (Beginn der digitalen Fotographie). Dann sind Pleiten verständlich. Weniger verständlich aber in den Fällen, wo es der Konkurrenz nach wie vor gut geht (z.B. Karstadt vs. Kaufhof, Schlecker vs. Rossmann, Praktiker vs. OBI, AEG vs. Siemens, Holtzmann vs. Bilfinger etc.), in diesen Fällen muss doch wohl Hausgemachtes mit verantwortlich sein. Ich hatte gehofft, dass das mal ein Experte wissenschaftlich untersucht. Wozu gibt es eigentlich so viele akademische Betriebswirte? --84.135.152.24 19:09, 5. Sep. 2013 (CEST)

Da gibt es schon einige Arbeiten. Versuch' dich einmal an den generischen Strategien und dem dort aufgeführten Konzept des "caught-in-the-middle" (Alles von Michael Porter). Das trifft Karstadt und einige andere von dir genannte, die sich dem Markttrend aufgrund des angestammten Geschäftsmodells zu lange wiedersetzten und so irreparable Substanzverluste hinnehmen mussten. Das wird unter dem Begriff "Strategische Drift" zusammengefasst, wo das Verhalten einer Organisation nicht mehr mit der Umwelt konform ist und so eine Lücke entsteht, die ggf. nicht mehr überbrückt werden kann. Allerdings sind diese Konzepte recht grob: Sie nutzen für die Vorhersage von Firmenpleiten nicht viel. Das wiederum wird durch Thorngates Postulat der angemessenen Komplexität erklärt: Diese Modelle sind allgemein und einfach, wofür sie mit recht ungenauen Ergebnissen zahlen. Kurz: Es gibt eine Menge Forschung, die sich mit "Fehlern" befasst. Eine Menge davon gehört in die Kategorie der 10-Uhr-Forschung. Ich hatte dich so verstanden, dass du "klare Indikatoren" suchst. "Klar" ist in dem Zusammenhang gar nichts. Man kann sein Unternehmen genau so gut durch zu wenig, wie durch zu viel Überwachung in den Ruin treiben, durch zu wenig oder zu viel Forschung, Rationalisierung, Erneuerung, Tradierung usw. Das rechte Mass zu finden ist wie immer die Kunst und alles andere als selbstverständlich. Yotwen (Diskussion) 19:39, 5. Sep. 2013 (CEST)
@Yotwen. Interessant, ich habe mir deine Links jetzt WP-basiert angeschaut (zu mehr noch keine Zeit). Ich verstehe das z.B. so: Karstadt ist (so gut wie) pleite, weil es a) keine Kostenführerschaft wie die Discounter oder Billigheimer übernommen hat bzw. b) weil es die versprochene Diversifizierung (Warenhaus, "Alles unter einem Dach") heute nicht mehr in der vom Kunden gewünschten Breite liefern kann bzw. c) nichts an Segmentierung zu bieten hat, zB. Riesenauswahl in bestimmten Warensegmenten (vgl. Saturn) oder ein bestimmtes Image (Karstadt ist eben nicht der "BMW des Einzelhandels"). Das habe ich mir jetzt so selbst zusammen gereimt. Hoffentlich stimmt das so ungefähr. --84.135.152.24 21:47, 5. Sep. 2013 (CEST)
Weitgehend ja. Karstadt war traditionell ein Mittelklasse-Anbieter, vergleichbar mit dem englischen Marks&Spencer. Es war nie der billigste, aber auch nie der teuerste und die Qualität war im mittleren Preissegment. Seit den Achzigern ändert sich das Kaufverhalten. Es wird immer mehr Billigware gekauft und sehr teure Ware. Das Mittelsegment trocknet aus. Andere Ketten haben den Anpassungsprozess mehr oder weniger mitgemacht. Karstadt hielt länger in der Mittelklasse aus als die anderen, möglicherweise in der Hoffnung, als der letzte in dem Segment noch immer ein gutes Auskommen zu haben. So etwas ist nachträglich schwer zu bestimmen. Um diesen Zustand zu erhalten, verzichtete K. darauf, Bezugsquellen im Billigsegment zu suchen. Der Weg in das teure Segment war K. schon von Anfang an verwehrt: Man kauft keine Luxusgüter in einer Warenhauskette. Harrods funktioniert nur, weil es als einzelnes Kaufhaus wahrgenommen wird, so wie das KDW in Berlin. K. hat nun also mehrere Jahre wenig verkauft und die Reserven aufgebraucht. Gleichzeitig wurden die Fähigkeiten nicht entwickelt, die für den neuen Markt erforderlich waren. Ergebnis ist Pleite.
Die Kur ist eigentlich offensichtlich: Verkaufen von einigen Kronjuwelen, um liquide zu werden und den Laden schnellstmöglich auf billig zu trimmen. Problematisch ist hierbei die Belegschaft, die ein Qualitäsbewusstsein hat, dass nicht mit einem Federstrich extrahieren lässt. Die Gesetzgebung in Dland verhindert, dass die Belegschaft vollständig ausgetauscht wird. Tatsächlich leidet das Unternehmen aber noch eine ganze Zeitlang daran, dass es Wissen besitzt, das überflüssig geworden ist und das Wissen, dass es braucht (noch) nicht aufnehmen kann.
Als Ursache sehe ich die Unfähigkeit des Managements, die eigene Situation zu begreifen oder daraus Handlungen abzuleiten. Dass der Markt sich zu einer Billig/Teuer-Polarität entwickelt ist eine Erkenntnis, die erst relativ spät bekannt wurde. Für eine lange Zeit hat das Management einfach nicht begriffen, warum die alten Methoden und Rezepte (Sonderangebote, Markennamen im Sortiment, Fair-Value usw.) nicht mehr griffen. In anderen Unternehmen wurde vielleicht etwas früher die Strategie zu billigeren Anbietern genommen, die Reserven waren grösser usw. Schlussendlich sind es kleine Zufälle, die dazu führen, dass Karstadt gekippt ist, und nicht C&A oder Kaufhof. Häufig kommt es in solchen Zeiten zu einer Kette von Pleiten, wo ein Player nach dem anderen kippt. Wenn man den grösseren Zusammenhang betrachtet, dann muss man in diesem Zusammenhang auch die Aufgabe von Wallmart auf dem deutschen Markt sehen, aber auch Schenker und Praktiker. In allen Fällen war der Markt übersättigt und die Konkurrenz zu grossen Teilen über den Preis ausgetragen. Nach Porter führt aber jeder Preiskrieg zu einer Verschlechterung der Profitabilität der gesamten Branche. Und das überlebt am Ende nur ein Anbieter, der seine Kosten unter Kontrolle hat und gleichzeitig mit den Veränderungen des Marktes Schritt hält.
Diese Analyse ist aber wertlos. Sie kommt viel zu spät, gibt keine Handlungsanleitung für Unternehmen, die in einer ähnlichen Situation stecken und erlaubt auch keine Vorhersagen für zukünftige Ereignisse. YotwenDiskussion) 23:19, 5. Sep. 2013 (CEST)
Vielleicht spielt es auch eine Rolle, dass Karstadt jahrzehntelang den gleichen Vorstandsvorsitzenden hatte, irgendwann ändert so einer nichts mehr, weil er damit seine bisherige Strategie als falsch belegen würde. Einer seiner Nachfolger (T.M.) spielte offenbar mehr Monopoly (Arcandor-Gründung, Immobilienverkäufe) als dass er die dringend nötige Sanierung des Warenhausgeschäfts in Gang brachte. Interessant finde ich dabei, dass er zusammen mit dem genannten Michael E. Porter Ehrendoktor einer Handeshochschule wurde, im Jahr vor der Insolvenz!!
"Diese Analyse ist aber wertlos." Mag sein. Es ist auch wertlos zu analysieren, woran A.Hitler mit seinem Konzept gescheitert ist. Trotzdem wurde/wird das umfangreich getan von einer speziellen Berufsgruppe: Historiker. Politisches Scheitern wird umfangreich wissenschaftlich analysiert, auch ohne daraus direkte Handlungsanweisungen für heutige Politiker abzuleiten. Bei Wirtschaftsführern hält sich die Wissenschaft offenbar zurück. Das war der Ausgangspunkt des Ganzen hier. --79.222.220.193 12:12, 6. Sep. 2013 (CEST)
Marks & Spencer zahlte die höchste, jemals gezahlte Dividende und erlebte anschliessend einen Kollaps der Aktienpreise. Das ist das Merkmal von Strategischer Drift: man entfernt sich unbemerkt von der strategischen Ideallinie und wenn man es realisiert, dann ... aber wie Sokrates einmal gesagt haben soll:"Es ist schade, aber Erfahrung kann man nicht lehren". Yotwen (Diskussion) 13:04, 6. Sep. 2013 (CEST)

Wikipedia Rot- und Blaulinks farbig drucken

Früher, ganz früher, brauchte ich, um Links in der WP farbig zu drucken, nur irgendwo mal was anklicken. Jetzt, nach dem dritten neuen Farblaserdrucker gelingt es mir immer noch nicht, rote und blaue Links farbig ausgedruckt zu bekommen. Wo könnte man sowas einstellen? Ich find's einfach nicht. --Emeritus (Diskussion) 00:34, 5. Sep. 2013 (CEST)

Bei vielen Druckertreibern gibt es eine Option „Text in schwarz drucken“. Das dient normalerweise dazu, scharfen, gut lesbaren Text zu bekommen und kein gerastertes, verschwommenes Wischiwaschi. Schau in den Einstellungen Deines Druckers nach dieser Option und versuche es noch einmal. --Rôtkæppchen68 00:43, 5. Sep. 2013 (CEST)
also die Druckfunktion von Google Chrome kriegt es nicht hin, ein PDF („Save as PDF”) zu erzeugen, das bunten Text enthält... und die Javascript-Sachen kommen auch nich richtig rüber... komisch... eigentlich bräuchte man ja nur das Gleiche zu machen wie am Bildschirm (bloß eben mit mehr Auflösung)... *seufz* --Heimschützenzentrum (?) 08:33, 5. Sep. 2013 (CEST)
Vermutlich ist im print-CSS von Wikipedia definiert, dass die Links Schwarzweiss werden sollen. Schon doch einfach mal was rauskommt, wenn du den Browser anweist, die Seite ohne Userstyle auszugeben. Moeglicherweise ist allerdings auch schon in Chrome voredefiniert, dass die Linbks schwarzweiss sein sollen. --87.156.59.90 18:06, 5. Sep. 2013 (CEST)

Wie wird eigentlich der 10000ste Artikel ausgewählt? Ich habe mal die Artikelzahlen beobachtet, die Uhrzeiten verglichen und festgestellt, dass die Zeit des 1620000sten Artikels nicht mit der von z.b. Fergie Time übereinstimmt. Werden die Artikel nur symbolisch ausgewählt oder ist das ein Fehler? --Translator (Diskussion) 01:45, 5. Sep. 2013 (CEST)

Das ist genauso symbolisch wie die Wahl des fünf-, sechs-, oder siebenmillardsten Menschen. In Wikipedia wählt irgendjemand einen vorzeigbaren Artikel, der rund um den Zeitpunkt des überschrittenen Wertes "geboren" wurde, aus. --NCC1291 (Diskussion) 21:03, 5. Sep. 2013 (CEST)
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich: Es ist natürlich ungleich schwieriger zu eruieren, welcher Erdenbürger nun tatsächlich als Xter das Licht der Welt erblickt hat als in einer Datenabank herauszufinden, welches die Xte Entität war, die angelegt wurde ;-) --Dubaut (Diskussion) 23:14, 5. Sep. 2013 (CEST)
Leider oftmals einen, der nicht über alle Zweifel erhaben ist. Und dann geht das gebashe los, wenn jemand einen LA auf den gewählten Unfug stellt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 23:21, 5. Sep. 2013 (CEST)
Welcher Artikel der deutschsprachigen(!) Wikipedia ist denn heute noch "über alle Zweifel erhaben"? ;-) --Dubaut (Diskussion) 09:09, 6. Sep. 2013 (CEST)

Foto vermarkten

Einem Freund von mir gelang ein seltener Schnappschuss, als er am Eisbach (München) die Flusssurfer fotografierte: Genau in dem Augenblick, als eine Forelle dem Surfer auf das Surfbrett sprang, drückte er auf den Auslöser. Das Bild zeigt die Forelle schwebend über dem Surfbrett mit der Rückenflosse nach unten. Kann man so ein seltenes Foto zu Geld machen? Welche Medien würden wieviel für eine Abdruckgenehmigung zahlen? --Ratzer (Diskussion) 09:08, 5. Sep. 2013 (CEST)

Erstmal muß man sich die Frage stellen, wer für so ein Foto bereit ist, Geld zu bezahlen, das dürften nicht allzu viele Medien sein, vielleicht Angler- oder Surfmagazine. Und dann müßte man beweisen, daß das nicht in Photoshop entstanden ist, sonst glaubt das niemand, solange man ein unbekannter Fotograf ist. Ich sehe da höchstens wenige hundert Euro bei exklusivem Druck als Titelbild einer Zeitschrift. Aber die müssen es auch erst schön finden...--M@rcela 09:28, 5. Sep. 2013 (CEST)
Galileo sendet einfach alles. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:30, 5. Sep. 2013 (CEST)
Ich hatte vermutet, mit sowas geht man zu einer Agentur? --Eike (Diskussion) 09:40, 5. Sep. 2013 (CEST)
Ist der Surfer auf dem Bild auch zu erkennen? In dem Fall bräuchte man auf jeden Fall vor der Veröffentlichung oder gar vor dem Verkauf ein Model Release. Ansonsten kann man sich jegliche Vermarktungsabsicht gleich abschminken.
(Und nein, von der Forelle brauchst Du kein Model Release. ;-) ). --Anna (Diskussion) 10:31, 5. Sep. 2013 (CEST)
Zu erkennen ist er schon, aber wie sollte man den ausfindig machen? Das Bild in der Suferszene herumzeigen und fragen, kennt den jemand??--Ratzer (Diskussion) 10:36, 5. Sep. 2013 (CEST)
Tja, das hätte man sich dann gleich beim Fotografieren vor Ort überlegen sollen... Sorry, aber das ist leider so: Ohne Model Release kannst Du die Vermarktung des Bildes vergessen.
Der einzige Ausweg, der mir da noch einfiele, wäre ein Bildausschnitt. Ich denke mal, wenn Du nur das Surfbrett, die Forelle und den rechten Fuß des Surfers im Bild hast, wird keiner meckern.
Kleine Ergänzung noch eben: Und die Qualität des Bildes muss natürlich auch stimmen, das setze ich jetzt mal voraus. Da sind die Perfektionsansprüche heute schon ziemlich hoch. Um das mal etwas überspitzt zu formulieren: Keine Zeitschrift (oder sonstiges Medium) wird einen Schnappschuss veröffentlichen, auf dem eine pixelige Forelle mal gerade so zu erkennen ist. --Anna (Diskussion) 10:52, 5. Sep. 2013 (CEST)
Ich hab das Gefühl, man sieht ziemlich oft Fotos in Zeitschriften, bei denen einem die JPEG-Artefakte entgegenstrahlen... --Eike (Diskussion) 11:04, 5. Sep. 2013 (CEST)
bk Ihr könnt es ja mal bei der dpa versuchen. Einfacher dürfte es aber in irgendwelchen Microstocks sein – iStockPhoto z.B. bietet ja auch Editorial Bilder an. Als jemand der sowas schon seit einigen Jahren gelegentlich macht, muss ich Euch allerdings warnen: Reich wird man nicht davon! Wenn da bei einem Bild über 100€ rumkommen ist das schon viel.
Ach ja, auch wenn ich dieses Zeitung, ihre Politik und diese Art der Contentgenerierung grundsätzlich ablehne: Es gibt auch noch die Bild-Leserreporter. Die zahlen immerhin 250€ bei bundesweiten Abdruck. // Martin K. (Diskussion) 10:46, 5. Sep. 2013 (CEST)

Rückfrage an @Anna wg. Model Release. Ist dieser Gesichtspunkt hier höher zu bewerten als die Panoramafreiheit? Die Surfer in der Eisbachwelle wechseln ja jede Minute. Oder darf die Eisbachwelle nur dann (ohne nötige Model Release) fotografiert werden, wenn zufällig mal kein Surfer darin surft? Und wieso sollte ich genau von diesem einen Surfer Model Relase benötigen? Es war ja nicht sein Verdienst, dass die Forelle auf sein Surfbrett (und nicht auf das eines anderen Surfers) gesprungen ist. Und wäre letztendlich die Sachlage anders, wenn sein Gesicht gepixelt wird?--Ratzer (Diskussion) 17:17, 5. Sep. 2013 (CEST)

Recht am eigenen Bild hat absolut nichts mit Panoramafreiheit zu tun. Und RaeB kann schon betroffen sein, wenn man auf dem Foto nur einen Fuß sieht, dieser aber eindeutig identifizierbar ist. (Torwarturteil) Verpixeln von Gesichtern ist ebenso unzureichend wie der sogenannte Pornobalken. --M@rcela 17:31, 5. Sep. 2013 (CEST)

Der Freund kann das Foto auch unter einer freien Lizenz der Welt unentgeldlich zur Verfügung stellen (Recht am eigenen Bild ist natürlich trotzdem zu beachten). Beste Grüße --Chricho ¹ ² ³ 19:03, 5. Sep. 2013 (CEST)

Ah, interessant. Nun ist es aber so, dass ja schon einige Surfer der Eisbachwelle auf Commons-Bildern (also unter freier Lizenz) abgebildet sind. Dort sind nur die Urheber genannt. Müssen die auf Nachfrage einen Model Release-Vertrag herzeigen? Und wer überprüft, dass es sich beim Vertragspartner im Model Release-Vertrag um den abgelichteten Surfer handelt?--Ratzer (Diskussion) 21:45, 5. Sep. 2013 (CEST)
Also ich würde nicht einfach irgendeinem dahergelaufenen Weltpolizisten meine Verträge übergeben. Du gibst mir ja auch nicht mal eben einfach so deinen Arbeitsvertrag. --88.130.69.98 23:47, 5. Sep. 2013 (CEST)
@Ratzer: Kurz gesagt: Wo kein Kläger, da kein Richter. Du kannst es ja probieren und ein bisschen Russisch Roulette spielen.
Sobald sich aber jemand selber auf einem Bild erkennt und Dich verklagt, hast Du ohne Model Release ein echtes Problem. Und die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand erkennt (oder dass ein Bekannter desjenigen das Bild zufällig irgendwo sieht und denjenigen darauf hinweist) ist im Zeitalter weltweiter Internetverbreitung so gering nicht. Zumal bei einer so spezifischen und wiedererkennbaren Szene wie dem Surfen auf der Eisbachwelle, wo wahrscheinlich eben diese Surfer auch die Hauptklientel gerade derjenigen Publikationen sein dürften, die ein solches Bild veröffentlichen würden.
Was die Commons-Bilder betrifft, so gilt da nichts anderes. Die sind veröffentlicht, also sollte der Fotograf besser einen Vertrag in der Tasche haben und den auf Nachfrage vorzeigen können. Und es wäre nicht sonderlich schlau, einen Vertrag mit einer Unterschrift von irgendjemand anderem vorzuzeigen. Denn wenn der echte Surfer Dich verklagt, wird er Dir schon sagen, wer das da auf dem Bild ist.
Hier übrigens mal die "Spielregeln" für WP Commons, wobei zu beachten ist, dass die Rechtslage je nach Land sehr unterschiedlich sein kann. WP Commons hat hier eine grobe Übersichtstabelle zur Gesetzeslage in den einzelnen Ländern. --Anna (Diskussion) 11:55, 6. Sep. 2013 (CEST)
Das Bild ist für einen Hobbyfotograf gut gelungen, aber kein Profibild. Eine Bildagentur, bei der auch große Magazine kaufen, ist z.B. http://www.crestock.com/ Schau dir die Bilder dort an, sie sind nahezu alle 100% perfekt. (nicht signierter Beitrag von 79.234.109.247 (Diskussion) 14:15, 6. Sep. 2013 (CEST))
Von welchem Bild redest Du? Hat Ratzer denn schon was online gestellt? --Anna (Diskussion) 15:15, 6. Sep. 2013 (CEST)

Befristete Arbeitsverträge

Im Wahlkampf werden ja die befristeten Arbeitsverträge kontrovers diskutiert und korrekterweise festgestellt, dass es diese zu Hauf gibt. Was ist eigentlich die offizielle/inoffizielle Begründung der Unternehmen? Wie rechtfertigen sie es, gerade jungen Leuten so ein Stück weit die Chance auf Zukunftsplanung zu nehmen? --84.160.170.227 09:21, 5. Sep. 2013 (CEST)

Wieso junge Leute? Kriegen ältere sowas nicht, oder brauchen die eh keine Zukunftsplanung mehr?
Kann man sich sowas nicht selbst denken? Warum befristet man einen Vertrag? Weil man nicht weiß, ob man denjenigen danach noch braucht (Auftragslage). Oder auch, weil man nicht weiß, ob man denjenigen danach noch braucht (Eignung feststellen).
--Eike (Diskussion) 09:26, 5. Sep. 2013 (CEST)
Hier gibts auch befristete Arbeitsverträge... Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:28, 5. Sep. 2013 (CEST)
Sogar mehrere Meter...! :o) --Eike (Diskussion) 09:41, 5. Sep. 2013 (CEST)
Auch und besonders das Kleingedruckte ist wichtig! Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:42, 5. Sep. 2013 (CEST)

Simple Antwort, weil wir zwar in einer Sozialen Marktwirtschaft leben, aber aktuell der Schwerpunkt wieder weg vom Überangebot hinsichtlich des Sozialen zum "Arbeitsmarkt" ist. Die Unternehmen machen es, weil sie es können. Und wenn man Realist ist, machen sie es vor allem wegen der überbordenden Rechte für Festangestellte, die zwar durch die Gewerkschaften im Arbeitskampf errungen wurden, aber zu anderen Zeiten, als Begriffe wie Globalisierung Fremdwörter waren. Im Übrigen glaube ich auch, daß diese Eingangsthese nicht stimmt. Viele "Junge Leute" hatten auch schon früher unsichere Arbeitsverhältnisse, nur eher in den Berufen des Handwerks, Dienstleistungen und Industrie, während "Angestellte" und Studienabsolventen bei Beschäftigungsverhältnissen ausgesprochen gut dastanden. Das Problem ist also nur auf andere Personenkreise erweitert worden, nicht neu. Anderseits halt auch die Ansprüche von Jungen hinsichtlich ihrer "Zukunftsplanung" so sicher wie Beamte zu sein, was eben noch nie so bestand, außer wenn man einem Großbetrieb mit ähnlichen Strukturen arbeitete. Kleine Strukturen erfordern halt auch mehr Flexibilität bei den Verträgen, wenn niemand weiß, ob es Aufträge für 9 oder 12 Stellen auf 9 oder 12 Monate gibt. Also 81 oder 144 Monate Gehalt eingeplant werden müssen. Mehr als 50% - das ist ein Grund.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:53, 5. Sep. 2013 (CEST)

BK Diese Form der befristeten Beschäftigung hat die Industrie der damaligen Regierung abgerungen um kurzfristige Personalengpässe und Überstundenanhäufungen bei der allgemein hohen Arbeitslosigkeit von 5 Millionen schnell zu verringern . Leider wird diese Beschäftigungsform immer mehr zum Standard. Neben den genannten Gründen umgeht man auch indirekte (Folge-) Lohnkosten, wie Lohnerhöhungen, betriebliche Altersversorgung, Weiterbildung, etc. @Nörgler, man kann auch Antworten geben ohne jemand anzugreifen und dumm zu heißen.--79.232.197.93 10:08, 5. Sep. 2013 (CEST)
Niemand wurde dumm genannt. --Eike (Diskussion) 10:10, 5. Sep. 2013 (CEST)
Lass mal die Globalisierung weg - solche atypischen Verhältnisse finden sich gerade in nicht-globalisierten bzw. nicht-globalisierbaren Branchen. Gebäudereinigung, Wachschutz, Gastronomie u. ä., die unterliegen gerade nicht Konkurrenz aus aller Welt. Die Priviligierten arbeiten in in der Metall- und Elektroindustrie, die weltweit konkurriert. Befristete Verträge sind da vielleicht auch ehrlicher als Festanstellungen auf Abruf.--Antemister (Diskussion) 10:12, 5. Sep. 2013 (CEST)
Diese Verhältnisse gabs immer schon. Zumindest in der Gastronomie hab ichs selbst erlebt, da wurde schon früher nur für die Hauptsaison angestellt, während in der Nebensaison nur mit wenigen Stammkräften und für Events mit Tagesverträgen gearbeitet wurde. Und was den Wachschutz angeht, früher waren das fest Angestellte bei den jeweiligen zu bewachenden Unternehmen. Je mehr dort "outgesourct" wird, umso mehr Druck entsteht, so das teilweise Aufträge nur quartalsweise vergeben werden. Wie soll da eine Sicherheitsfirma x Festangestellte beschäftigen?Oliver S.Y. (Diskussion) 10:34, 5. Sep. 2013 (CEST)
Bliebe noch, festzustellen wie viele befriestete Arbeitsverträge es in den diversen Wahlkampfbüros gibt :-) --TheRunnerUp 16:02, 5. Sep. 2013 (CEST)
Und nicht immer auf die Unternehmen schimpfen, der öffentliche Dienst macht es auch so. Unbefristete Stellen für Akademiker sind, bis auf Professoren, an den Universitäten die Ausnahme. Ich habe mich fast 20 Jahre von einer Befristung zur nächsten gehangelt. Uwe G. ¿⇔? RM 08:38, 6. Sep. 2013 (CEST)

Investitionskosten einer Windkraftanlage

Entlang der Unteren Saale gibt es massenhaft Windparks. Die Frage kam auf: Wie teuer ist eine einzelne Windkraftanlage in einem solchen Park von 20 bis 40 Anlagen? Geschätzte zwei Millionen Euro? Danke --Frze (Diskussion) 10:26, 5. Sep. 2013 (CEST)

Windkraftanlage#Hersteller und Preise: 3,5 bis 5 Millionen € pro Anlage. Windkraftanlage#Energierücklaufzeit: Amortisiert schon nach einigen Monaten. Oh Mann, was machen die für "Kohle" mit uns.--Frze (Diskussion) 10:37, 5. Sep. 2013 (CEST)
Das ist doch Unsinn! Die Amortisationszeit entspricht doch nicht der Energierücklaufzeit einer Windenergieanlage, sondern ist wesentlich länger. Letzteres hat vor allem mit der Ökobilanz zu tun und beschreibt den Zeitraum in dem die Energie, die zur Errichtung der Anlage verbraucht wurde, wieder eingefahren wird – wenn Du so willst also die Amortisierung des Energieanteils an den Produktionskosten. Aber zum einen machen diese dort nur einen Bruchteil der gesamten Produktionskosten aus und zum anderen fallen auch bei der Windkraft Betriebskosten an. Die Amortisation einer WEA zieht sich auch mit dem EEG über Jahre und birgt auch Risiken bis hin zum Totalschaden nach einem Brand. // Martin K. (Diskussion) 11:04, 5. Sep. 2013 (CEST)
Außerdem finde ich es ehrlich gesagt ziemlich verlogen, wenn man jetzt von wirtschaftsliberaler Seite ausgerechnet im Sektor der erneuerbaren Energien den Investoren vorwirft, dass sie mit Ihrem WEAs auch Gewinn machen wollen. Zum einen sind die dortigen Strukturen viel kleinteiliger als im klassischen Energiesektor (der Gewinn wird also fairer verteilt und landet auch bei den Betroffenen – also den Gemeinden und Grundstückseigentümern vor Ort – statt nur einige wenige Großkonzernen reich zu machen) und zum anderen sind die mit Windkraft erzielbaren Renditen noch immer geringer als die fossiler Großkraftwerke. Dass das Thema trotzdem so hochkocht, dürfte daran liegen, dass die Kosten für erneuerbare Energien allein vom Stromverbraucher getragen werden, während die klassischen Kraftwerke auf vielfältige Art und Weise aus Steuermitteln subventioniert werden, ohne dass der Bürger dies auf seiner Stromrechnung sieht. // Martin K. (Diskussion) 11:29, 5. Sep. 2013 (CEST)
Danke. --Frze (Diskussion) 12:29, 5. Sep. 2013 (CEST)
Die Subventionierung aus Steuermittel ist genaugenommen sozialer. Arme zahlen so gut wie keine Steuern, aber die Stromkosten sind für alle gleich teuer. (Mal abgesehen davon dass, das ungefragte Verbrennen vom Geld des Bürgers durch Subventionen an sich schon hochgradig unsozial ist) --81.200.198.20 14:01, 5. Sep. 2013 (CEST)
Ich denke nicht, dass die durch den Klimawandel verursachten extrem Wetter und Flüchtlingsprobleme oder eine möglicher Reaktorunfall wirklich sozialere Alternativen sind?!
Wir haben uns als Gesellschaft aus gutem Grund für die Energiewende entschieden. Über den Weg dahin kann man diskutieren, aber ich denke nicht, dass es Sinn macht die jenigen, die z.Z. diesem Wandel voranbringen pauschal als raffgierig hinzustellen. Zumal diese Polemik häufig ausgerechnet aus Richtung derer kommt die sich Jahrzehnte mit Hilfe der staatlichen Subventionen eine goldene Nase verdient haben. Insbesondere dieser angeblich liberale Industrielobbyverein, der vorgibt Subventionsabau zu betreiben, um nach der Wahl seine Klientel mit Steuergeschenken und neune Subventionen zu überschütten, sollte bei diesem Thema mal ganz still sein. // Martin K. (Diskussion) 17:00, 5. Sep. 2013 (CEST)
Zu dem Thema vielleicht auch interessant: E.on legt weitere Kraftwerke still. War da nicht mal irgendwas mit einer Energielücke, die durch den Wegfall der Atomkraft entsteht? Gleichzeitig baut Eon selbst die erneuerbaren Energien verstärkt aus.--Optimum (Diskussion) 14:31, 6. Sep. 2013 (CEST)

wie läst man ein spiel über windows laufen

--87.210.71.114 18:29, 5. Sep. 2013 (CEST)

Das steht in der Anleitung. --Eike (Diskussion) 18:37, 5. Sep. 2013 (CEST)
Wie jede andere Anwendung auch. Eventuell muss man zusätzlich zum Spiel noch was anderes installieren, aber darauf wird beim setup hingewiesen und man kann es meist auch gleich mitinstallieren. Allgemein gilt natürlich: wenn der PC die auf der Verpackung (oder der Webseite) angegebenen Systemvoraussetzungen nicht erfüllt, rennt es wahrschneinlich nicht oder nur sehr schlecht. --MrBurns (Diskussion) 14:50, 6. Sep. 2013 (CEST)

Melancholischer Popsong mit selbem Versmaß wie die Höhner

Hallo ihr lieben,

ich würde gerne wissen, ob es einen melancholischen Popsong gibt, der dasselbe Versmaß hat, wie "echte Fründe" von den Höhnern? Oder noch besser: Gibts irgendwo im Internet eine Seite, wo drin steht, was berühmte Popsongs so für Versmaße haben? -Hops, der kleine Fragesteller (Diskussion) 20:33, 5. Sep. 2013 (CEST)

Aussprache Hoplit

[hɔpˈliːt] oder [hopˈliːt]? PοωερZDiskussion 08:13, 6. Sep. 2013 (CEST)

Im Wiktionary steht's richtig: [hoˈpliːt], geschlossenes o, muta cum liquida zur zweiten Silbe; cf. auch Aussprache-Duden. Persönlich denke ich, dass ein nicht-gymnasiales offenes o im Alltag auch keinen Anstoß erregen wird. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:39, 6. Sep. 2013 (CEST)
Für die Unbedarften: Hoplit wie Hoppla und Literatur? :) --Jack User (Diskussion) 08:42, 6. Sep. 2013 (CEST)
(BK) Im Wiktionary steht's seit knapp einer Stunde. Wie schnell sich doch Information verbreitet. PοωερZDiskussion 08:44, 6. Sep. 2013 (CEST)
Ist ja nicht verwunderlich. Man muss sich nur vor Zirkelschlüssen hüten; daher mein Verweis auf den Aussprache-Duden. @Jack User: Nein, nein und nein. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 08:57, 6. Sep. 2013 (CEST)
Ach, also ist ein Hoplit kein Hobbit, der Literatur mag? :( --Jack User (Diskussion) 12:38, 6. Sep. 2013 (CEST)

Zweites Review erlaubt?

Hallo

Der Artikel Fedora (Linux-Distribution)‎ war vom 14. Juni 2013 bis 19. August 2013 im Review. (lese hier) Leide wurde dieses Review beendet bevor eine Überarbeitung vorgenommen werden konnte. Mir stellt sich nun die Frage: Ist es erlaubt diesen Artikel erneut in den Review-Prozess zu nehmen?

Das Ziel ist eine Lesenwertauszeichnung. Die Beteiligen am letzten Review war eher mager, obwohl grosse Mängel bestanden. Der Artikel ist auch nach der Umarbeitung sicher noch lange nicht perfekt. Wo finde ich die nötigen Helfer, (Leser / Korrigierter / Hinterfrager / Ergänzter / … ) die mithelfen diesen Artikel wirklich auf eine Lesenwert-Niveau zu bringen? --Thomei08 ich bin ein Kiwi 09:39, 6. Sep. 2013 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

(BK) Also... Die Frage wäre in WP:FZW besser aufgehoben. Ich wüsste nicht, was gegen ein zweites Review spräche, außer, dass das Interesse da wohl nicht von allein größer werden wird. Nach Mitstreitern könntest du dich auf dem Portal:Freie Software umsehen. --Eike (Diskussion) 09:44, 6. Sep. 2013 (CEST)
Meinen Artikel Wolfgang Diewerge habe ich auch ins Review zurückgeschoben, nachdem er m.E. zu früh daraus entfernt wurde. Es kam zu einem zweiten Review und er wurde schließlich exzellent. Dagegen spricht überhaupt nichts.--Mautpreller (Diskussion) 09:48, 6. Sep. 2013 (CEST)

Danke für die Antworten. Seihe: Portal_Diskussion:Freie_Software#Fedora-Review... Leider gabes darauf keine Echos... Helfer sind hochwillkommen. --Thomei08 ich bin ein Kiwi 09:57, 6. Sep. 2013 (CEST)

Ah, verdammt, beim Portal warst du also schon. Nur drei Leute, die da im letzten halben Jahr editiert haben - sieht ziemlich tot aus. --Eike (Diskussion) 10:17, 6. Sep. 2013 (CEST)

Habe den Artikel weider ins Review gestellt. (siehe: Wikipedia:RVN#Fedora_.28Linux-Distribution.29) Ich suchen aber noch Leser und Autoren die das ganze durchsehen, hinterfragen, korrigieren und ergänzen.

Wärst du bereit mir dabei zu helfen? --Thomei08 ich bin ein Kiwi 10:24, 6. Sep. 2013 (CEST)

Ehrlich gesagt möcht ich mich da nicht zu tief reinknien. --Eike (Diskussion) 10:33, 6. Sep. 2013 (CEST)

Am besten, man schaut sich die Versiobsgeschichte dieses Artikels und verwandter Artikel an und spricht dann direkt Benutzer an, die in dem Gebiet schon größere Beiträge geleistet haben. Hier und im Portal liest halt nicht jeder mit. --88.73.138.154 13:59, 6. Sep. 2013 (CEST)

Stimme Sister Act Werbung

Zur Zeit läuft bei SWR1 (und vielleicht auch wonders) stets Werbung für Sister Act. Die Stimme der Frau, die immer sagt "letzte Chance" kommt mir sehr bekannt vor (vielleicht eine Sychronstimme aus Filem etc.). Ich habs sschon gegoogelt, nix gefunden. Weiß man wer das ist? MfG --84.160.166.46 11:58, 6. Sep. 2013 (CEST)

Shaiya: Schütze des Lichts

Welche Funktion haben "Schützen des Lichts" im Online-Rollenspiel Shaiya? Sie sind vor dem Portal zum Tempel des Pharos auf der Map Cantabilian (Koordinaten x 299,260 , y 7,510) anzutreffen und sind Lev. 84.

--79.224.209.114 14:33, 6. Sep. 2013 (CEST)

Ich glaube, dort ist die Wahrscheinlichkeit sehr viel höher, dass jemand das weiß: http://www.aeriagames.com/forums/en/index.php?f=140 --Eike (Diskussion) 14:58, 6. Sep. 2013 (CEST)

Bei "Schütze" bekomme ich 1313 Ergebnisse, bei "Licht" als Suchbegriff 6356. Bei der Suche nach "Schütze" und "Licht" gleichzeitig kam nichts brauchbares heraus. Vielleicht weiss es doch jemand "hier".--79.224.209.114 15:46, 6. Sep. 2013 (CEST)

Vielleicht. Aber eher unwahrscheinlich. Viele hier spielen nie Computerspiele. Ich tu's - hab aber von diesem Spiel noch nie gehört. In dem Forum spielen alle genau dieses Spiel. An deiner Stelle würde ich da fragen. Das hindert ja niemanden daran, hier die Antwort zu geben, falls einer vorbeikommen sollte, der sie weiß. --Eike (Diskussion) 15:48, 6. Sep. 2013 (CEST)

PowerLan sehr instabil

Ich habe in einer Wohnung bislang sehr gute Erfahrungen mit PowerLan gemacht. Die Übertragung war größtenteils gut bis zumindest erträglich. Jetzt habe ich versuchsweise mit den gleichen Adaptern eine Verkabelung in einem Haus ausprobiert. Die Verbindung ist sehr instabil - meistens bekomme ich gute Übertragungsraten, aber dann reißt es manchmal einfach ab. Ich suche eine Erklärung dazu. Eine miese Verbindung könnte ich ja durch schlechte Leitungen oder seltsame Verkabelung erklären. Aber wieso bekomme ich tagelang hintereinander eine super-Verbindung und wieso bricht die dann irgendwann dermaßen ein, daß selbst simple Onlineverbindungen abreißen und ich manchmal nicht mal mehr die Verbindung zum Router hinbekomme? Ichbhab das extra mal an einem Tag beobachtet, an dem sonst niemand im Haus war und keinerlei Geräte liefen (vom Kühlschrank und dem Rechner mal abgesehen) - an solchen Störeffekten kann es daher nicht liegen. Dier Artikel hier bietet auch keine Erklärung an. Wer hier hat Erfahrung auf dem Gebiet? Chiron McAnndra (Diskussion) 00:30, 3. Sep. 2013 (CEST)

Nahezu alle kommerziellen Anbieter haben sich aus gutem Grund von Digital Powerline (DPL) zur Internetversorgung verabschiedet: Die erzielbare Bandbreite ist gering und die Störanfälligkeit ist groß. Die für den SOHO-Berteich vermarkteten PowerLan-Adapter nutzen ähnliche Technik, sind also auch ähnlich anfällig. Im Prinzip reicht eine nicht entstörte Leuchtstofflampe, um das System lahmzulegen. Die Erklärung, die Du suchst, kann also nur von einer Fachkraft vor Ort gesucht und gefunden werden. Anfragen auf der wp:AU werden nur Hypothesen und Vermutungen produzieren, von denen Du als bekennender Techniklaie nichts hast. Lass Dich von einer Fachkraft vor Ort beraten oder lass es sein und nutze eine andere Vernetzungstechnik. --Rôtkæppchen68 00:41, 3. Sep. 2013 (CEST)
Die Störung könnte auch über die Leitung des E-Werks zu Dir eingekoppelt werden, oder aus der Nachbarschaft, wenn z.B. Verteiler "Rücken an Rücken" an der Hauswand sitzen. Wenn Du weiter bei dLAN bleiben willst, könnte ein guter Entstörfilter möglichst nah Richtung Zähler helfen, und ein Phasenkoppler, damit Du im Haus auf allen Leitungen, egal welcher Phase, ein gutes Signal bekommst. Das solltest Du aber alles von einer Elektro-Fachkraft installieren lassen, denn wie Rotkäppchen68 hier schon an früherer Stelle mal bildlich verlinkt hatte: Strom macht klein, schwarz und hässlich! -- 188.99.192.145 09:34, 3. Sep. 2013 (CEST)
Du meintest diesen Elektrohinweis: --Rôtkæppchen68 09:51, 3. Sep. 2013 (CEST)
Bitte den Hinweis zu Elektrounfällen beachten: Strom macht klein, schwarz und hässlich!

Ja. Wie war das? Elektriker haben nen Kurzen? -- 188.99.192.145 10:10, 3. Sep. 2013 (CEST)

@RK - vielen Dank für Deinen größtenteils nutzlosen Beitrag, der suggeriert, daß die Frage beantwortet wäre und so dazu führt, daß potentielle Antworten, derenthalben ich die Frage hier stellte, nicht mehr kommen werden. Mir sind die grundsätzlichen Probleme mehr als geläufig - aber da ich für eine sinnvolle Testreihe nicht mehrere Häuser zur Verfügung habe, um die unterschiedlichen Szenarien durchzuprobieren, fragte ich explizit nach Leuten, die auf diesem Gebiet Erfahrung haben. Ich habe kein Powerline und fragte auch nicht, wie man's besser machen kann - daher sind diese theoretischen Hinweise überflüssig. Und wovon ich was habe oder nicht, entscheidest sicher nicht Du. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:31, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ich frage mich, warum das immer wieder dir und dir immer wieder passiert.
Und warum die Zahl der Antworten auf deine Fragen abzunehmen scheint.
Rätsel über Rätsel...
--Eike (Diskussion) 12:54, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ich frage mich eher, weshalb ausgerechnet diejenigen, die meinen, es würde nichts bringen, meine Fragen zu beantworten, es sich nicht verkneifen können, immer wieder überflüssige Kommentare zu hinterlassen und das, was ich tue provokant-polemisch "rätselhaft" zu nennen. Der Hauptgrund dafür, daß sinnvolle Antworten auf meine Fragen eher spärlich sind, mag daran liegen, daß ich hier meistens erst dann nachfrage, wenn ich anderweitig bereits vergeblich nach Antworten gesucht hatte - daraus ergibt sich von allein, daß wenig Wahrscheinlichkeit auf Erfolg gegeben ist. Mir ist das allerdings bewusst - aber anscheinend gibt es immer Leute, die meinen, Ratschläge geben zu müssen auch wenn diese gar nicht erbeten werden. Chiron McAnndra (Diskussion) 17:29, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ich habe hingegen festgestellt, dass Du immer genau dann pampig wirst, wenn Du eine von Dir erfragte Antwort bekommst, die Dir nicht passt. Wenn Dir ehrliche, korrekte Antworten nicht passen, dann unterlasse es bitte, hier um Rat zu fragen. --Rôtkæppchen68 18:03, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ob so eine Pampigkeit potentielle Antwortgebende wohl abschrecken könnte? Ah nein, vermutlich nicht... --Eike (Diskussion) 18:14, 3. Sep. 2013 (CEST)
@RK - Zwar ist jede Antwort eine Erwiderung, aber nicht jede Erwiderung ist auch eine Antwort. Von Dir und ein paar anderen bekomme ich des öfteren keine Antworten, sondern Erwiderungen, die wenig bis gar nichts mit meiner Frage zu tun haben und zu wenig mehr taugen als die Intension meiner Frage infrage zu stellen. Ich hatte NICHTs zu PowerLINE gefragt, ist hatte NICHT um Vorschläge alternativer Netzverbindungen gebeten, ich habe NICHT darum gebeten, daß man mir mittels übersinnlicher Fähigkeiten mein spezifisches Problem analysiert (oder gar löst), sondern ich bat AUSDRÜCKLICH um Antworten von Leuten, die ERFAHRUNG auf dem Gebiet haben (denn soetwas bringt Anregungen für mögliche Lösungen, oder sagt mir, auf welchem Weg ich gar nicht erst zu suchen brauche); und da es sich um PowerLAN handelt und nicht um irgendetwas vages, was damit irgendwie zusammenhängt, sondern damit ist eindeutig ERFAHRUNG MIT POWERLAN gemeint. Betreibst Du eine PoweLAN-Verbindung? Falls nicht - wieso wunderst Du Dich, daß ich mit einer theoretischen Abhandlung auf eine Frage, die nach ERFAHRUNG sucht, unzufrieden bin? Falls ja, wieso erwiderst Du mit einer theoretischen Abhandlung statt Erfahrungen zu schildern? Statt einer sachbezogenen Antwort gibst Du mit Deinem peripheren Wissen an - unabhängig davon, ob es zur Frage passt oder nicht - und wenn man Dich darauf hinweist, beschwerst Du Dich, daß man Deine nicht zielführenden Erwiderungen nicht gebührend bewundert. Chiron McAnndra (Diskussion) 11:53, 6. Sep. 2013 (CEST)
ICH verstehe, WIE seine ANTWORT zur FRAGE passt UND inwiefern SIE weiterhilft. WENN du DAS nicht VERSTEHST, muss DAS nicht SEINE und MEINE Schuld SEIN. --Eike (Diskussion) 12:10, 6. Sep. 2013 (CEST)
Womit wir wieder mal dabei sind, daß DU besser weisst, was ICH fragen wollte als ich das selber weiss - zumindest bildest Du Dir das ein. Chiron McAnndra (Diskussion) 16:30, 6. Sep. 2013 (CEST)
Lieber Chiron, ich hab hier noch ein paar Sachen, nach denen Du garantiert nicht gefragt hast und die Du auch überhaupt nicht wissen wolltest oder erfragt hast, sozusagen chiron-offtopic und eike-ontopic: Bei PowerLAN in üblichen Drehstrominstallationen hast Du ohne Phasenkoppler nur eine Chance von 33 Prozent, dass überhaupt eine galvanische Verbindung zwischen den beiden Stationen vorliegt. In zwei Drittel aller Fälle steckt mindestens eine der beiden Stationen in der falschen Steckdose. Um festzustellen, ob die beiden Stationen an dieselbe Phase angeschlossen sind, misst Du die Spannung zwischen beiden Außenleitern. Ist sie 400 Volt, so hast Du keine Verbindung. Ist sie null Volt, so könnten die beiden Stromkreise an derselben Phase liegen. Zur Sicherheit misst Du die Spannung beider Außenleiter gegen den Schutzleiter oder einen bekannten Neutralleiter. Sie muss 230 Volt betragen. Vorsicht beim Messen. Außerdem bestehen übliche Installationskabel aus PVC, sowohl in der Aderisolation, als auch im Kabelmantel. PVC hat einen hohen Verlustwinkel. Das heißt, dass die am einen Ende des Kabels eingespeiste Hochfrequenzenergie lieber mit den Chloratomen im PVC Schaukeln spielt, statt Informationen ans andere Ende zu übertragen. Deswegen sind PVC und andere halogenierte Kunststoffe für breitbandige Nachrichtenkabel ungeeignet. Lediglich im Bereich POTS/ISDN/Klingelanlagen weden sie noch eingesetzt. Bei DSL ist das PVC im Kabel für die begrenzte Reichweite verantwortlich. Für PowerLAN bedeutet dies, dass der Empfänger unter Umständen mehr Stör- als Nutzsignal empfängt und deswegen trotz Fehlerkorrekturalgorithmen kein brauchbares Nutzsignal ankommt. Viele Elektrogeräte sind funkentstört, um die aktuellen EMV-Vorschriften einzuhalten. Viele Geräte haben einen Entstörkondensator parallel zum Schalter. Dadurch bilden sie auch in ausgeschalteten Zustand einen Kurzschluss für Hochfrequenzenergie. Andere Elektrogeräte verursachen aktiv Störungen, z.B. Dimmer, Schaltnetzteile (auch unbelastet), Kollektormotoren, Leuchtstofflampen (egal ob EVG oder KVG). Welche dieser möglichen Gründe für das Nichtfunktionieren Deiner PowerLAN-Installation infrage kommt, weiß kein Fachelektriker vor Ort, sondern nur die Wikipedia:Auskunft minus Eike und mir. Aber das wolltest Du ja gar nicht wissen. --Rôtkæppchen68 17:11, 6. Sep. 2013 (CEST)
Solltest mal nachschauen, ob ein Gerät nicht ganz entstört ist, wie z.B. ein Staubsauger, Bohrmaschine, Schaltnetzteil, Leuchtstoffröhre; (Entsörkondensator beschädigt oder nicht richtig angeschlossen). Die können beim SteckdosenLAN richtig Ärger machen. Dein Endgerät ggf. nicht mit dem Computer in dieselbe Vielfachsteckdose stecken! Diese Leitungsenden haben es da in sich. Einige dieser SteckdosenLAN-Geräte haben daher Stecker und Dose. Man kann die Vielfachsteckdose durchschleifen und das SteckdosenLAN direkt an die Wand. Zur Ausgangsdose haben diese Geräte einen Filter eingebaut. --Hans Haase (Diskussion) 00:42, 7. Sep. 2013 (CEST)
@RK - wie Du vermutet hattest, ist all das für meine Frage nicht von Interesse - das wäre es, wenn ich gefragt hätte, weshalb die Verbindungen per PowerLAN grundsätzlich so mies und instabil sind, wie sie nunmal sind - aber das hatte ich eben NICHT gefragt. Ich kann im Haus nicht alle Leitungen rausreißen und alternativ-isolierte Drähte verlegen und wenn ich an der Stelle, an der ich PowerLAN einsetze, einfach ein Netzwerkkabel verlegen (oder meinethalben WLAN verwenden) könnte, dann würde ich das längst tun und diese Frage wäre hier niemals aufgetaucht. Ich verwende PowerLAN nicht deshalb, weil ich es so geil finde, sondern weil ich da, wo ich es verwende, keine andere Möglichkeit habe. Auch über die möglichen Störursachen, die PowerLAN grundsätzlich betreffen, bin ich mir längst im Klaren und es ist überflüssig, darauf hinzuweisen. Ich sauche nach einer Antwort auf das beschriebene Szenario: ich war allein im Haus, abgesehen vom Rechner, dem Router, dem Kühlschrank, der Heizungsanlage, einem Fernseher, der im Stand-By-Modus vor sich hindümpelte und einer Reihe von Digital-Uhren lief nichts im Haus. Es gab also INNERHALB des Hauses KEIN Gerät, das mit einem mal hätte Stören können. Dennoch hatte ich anfangs eine relativ gute Verbindung - und die brach dann irgendwann zusammen - OHNE, daß ich irgendein zusätzliches Gerät ein-, aus- oder umgeschaltet hätte. Natürlich ist mir klar, daß man auch einen Fachmann fragen kann - aber das kann man bei so ziemlich jeder Frage, die in der Auskunft gestellt wird, ebenso. Wird die Auskunft dadurch etwa überflüssig? Es mag ja sein, daß DU Dir Dein Geld im Keller selber druckst - ich jedenfalls mach das nicht und nutze daher jede Gelegenheit, eine Fachkraft, die (berechtigterweise) bezahlt werden will, um zu handeln, zu vermeiden solange es irgend geht. Genau deshalb suchte ich nach Leuten, die SELBST PowerLAN verwenden und ggf ähnliches erlebt haben. Wenn von denen jemand eine Lösung gefunden hätte, wäre das eine Anregung, hier gezielt nachzuforschen. Ein Elektriker kann natürlich dieses und jenes durchmessen (was Geld kostet) und wenn er dann etwas einbaut, kostet auch das Geld - unabhängig davon, ob es am Ende wirklich funktioniert oder nicht. Denn er müßte eine komplexe Meßeinrichtung im Haus installieren, die dann für etliche Tage mitlaufen muss, um den entsprechenden Fehlerzustand zu erreichen. Ebensowenig, wie ich alle Leitungen rausreißen und durch neue ersetzen kann, kann ich das Haus in ein Labor verwandeln - für eine unbestimmbare Anzahl von Tagen. Wenn Du mir einen Elektriker nennst, der das alles nur zum Spass macht, so daß für mich keine Kosten anfallen, dann können wir darüber reden. Chiron McAnndra (Diskussion) 09:01, 7. Sep. 2013 (CEST)

Windows 7

Hallo!

Ich habe einen neuen Rechner mit Windows 8 (das ich nicht mag). Darum möchte ich mir Windows 7 Home Premium mit 64 Bit kaufen. So billig wie möglich. Bei Amazon gibt es dazu aber nicht nur eins, sondern ganz viele Angebote. Welches davon muss/kann/sollte ich nehmen?

Abgesehen davon gibt es noch einen Anbieter, der nicht genau beschreibt, was er da verkauft, aber Windows für 28 € anbietet. Im Internet zahlreiche äußerst positive Bewertungen, fast zu schön, um wahr zu sein und sowas kann man ja auch selber schreiben. Auf Amazon soll er jedenfalls gesperrt sein. Ist sowas seriös?

Teilweise wird in den Bewertungen zu den verlinkten Angeboten (auch auf amazon.de) von "abgekratzten Echtheitszertifikaten" und Keys, die nach einiger Zeit plötzlich gesperrt sind, geschrieben. Wie schütze ich mich vor derlei Betrügern? --88.130.124.107 03:29, 3. Sep. 2013 (CEST)

Man bekommt "Windows 7 Professional" OEM ab ca. 30 Euro. Bei Amazon muss man aufpassen weil der Konzern oft ähnlich wie ebay tatsächlich Kunden an Händler vermittelt. vernünftiger nutzt man eine gute Preissuchmaschine wie diese hier, die vergleichsweise transparente Händlerbewertungen beinhaltet und mehr daran interessiert ist sich als Suchmaschine einen Namen zu machen statt profitorientiert zu vermitteln. Zu OEM und andere Versionen siehe OEM-Version. Die reibungslose Installation wird von guten Händlern meist ausdrücklich garantiert. Die Registrierung dieser OEM Versionen hat Microsoft in Deutschland etwas umständlich gestaltet indem man solche Versionen dann telefonisch registrieren muss aber das geht schnell und problemlos. --Kharon 04:00, 3. Sep. 2013 (CEST)
Hast Du Windows 8 Pro? Leih Dir irgendwoher ein Windows-7-x64-Installationsmedium mitsamt gebrauchtem, aber gültigen Product Key und installiere es. Bei der telefonischen Produktaktivierung verlangst Du unter Nennung Deines Windows 8 Product Key einen Windows 8 Downgrade. Den genannten Key schreibst Du auf. Dein Windows 8 Pro ist jetzt ein Windows 7 Professional.[11] --Rôtkæppchen68 06:53, 3. Sep. 2013 (CEST)
Alternativ installier dir Classic Shell um diesen Metro-Kram loszuwerden. @Rotkaeppchen: Windows 7-DVDs kann man auch legal runterladen, man braucht sich da nichts "auszuleihen". Siehe z.B. [12] -- Jonathan 09:31, 3. Sep. 2013 (CEST)
Wenn es nur um den Desktop und das Startmenü geht, würde ich auch zur Classic Shell raten (Download lieber direkt beim Anbieter). Sie funktioniert nach meiner Erfahrung einwandfrei und ist in vielen Einzelheiten konfigurierbar. Ein Downgrade wäre dann mit Kanonen auf Spatzen geschossen. --109.193.94.157 11:32, 3. Sep. 2013 (CEST)

Ganz deutlich: Das Downgraderecht auf Win7 besteht nur bei WIN8 pro[13]. Ein Image der Testversion von Win7 (pro o. home) kann zwar kostenfrei heruntergeladen werden, soll der PC aber irgendwann mit OS verkauft werden, wäre das damit nicht möglich, da MS den Weiterverkauf von COAs (Echtheitssiegel) ohne originalen Datenträger untersagt. Bliebe die Frage nach dem Kauf der richtigen Version: Vollversionen von Win7, im Sprech von MS, beinhalten Lizenz (für 32 und 64bit OS) sowie Datenträger mit 32 und 64bit OS. Die lagen (und liegen) für "home" bei rund 150€. Daneben gab es die offiziellen Systembuilder Versionen die lagen bei rund 90€, das war eine "OEM Version für Privatleute". Der Unterschied zur Vollv. liegt darin, dass man sich vorab für einen 32 oder 64bit Datenträger entscheiden muss, die Lizenz ist aber auf beide Versionen anwendbar (s. o. Image download). Richtige OEM Versionen wurden von MS nie an Endkunden verkauft, nur in Verbindung mit Hardware von Drittanbietern. MAR (refurbished) ist eine offizielle MS Version die gegen Ende des Verkaufszyklus von Win7 aufkam, mit gebrauchtem COA und neuem Datenträger. Vom Funktionsumfang der eigenlichen Software unterscheiden sich die Versionen nicht, lediglich home zu pro. Es sind also alles "Vollversionen" - der Unterschied liegt im Lieferumfang der Datenträger sowie im Supportangebot seitens MS. OEM Versionen dürften die am meisten gefälschten Versionen sein, hier wäre ich extrem vorsichtig. Auch offensichtlich gefälschte Lizenssticker und Nummern werden meist problemlos aktiviert bis MS irgendwann evtl. den Nummernbereich sperrt - das wird natürlich nicht von Bewertungen wiedergespiegelt, vom rechtlichen mal ganz abgesehen. Die Art der Angebote: (gebrauchte) Coa von irgendeinem OEM mit neuem Datenträger von irgendeinem anderen OEM ist auch zweifelhaft. IMO, gefühlt, ist das Angebot an OEM Software auch zu groß um nur durch authentische Downgrades und Rückläufer von Großabnehmern o OEMs gedeckt zu sein. Bei der www Suche kommen da auch gruselige Sachen zu Tage: [14] oder die Sticker werden gleich neu Bogenweise verkauft [15] - in Lieferkapazitäten von 100.000pcs/month pro Anbieter und Customizable. Ich würde eine SB oder MAR Version von einem respektablem Händler, also zB Amazon direkt kaufen, Stichwort "Verkauf und Versand durch Amazon". Software Wiederverkäufer mit professionellem Webauftritt die Win7 OEM als Kerngeschäft betreiben sind imo höchst zweifelhaft und schneller weg und unter anderem Namen wieder da als man "vielleicht gefälscht" sagen kann. --Simius narrans (Diskussion) 13:00, 3. Sep. 2013 (CEST)

Hallo zusammen,
vielen Dank für die ausführlichen Antworten!
Kharon meinte oben, dass man OEM-Versionen ggf. nur telefonisch, nicht aber per Internet aktivieren kann. Warum ist das so? Bedeutet das, dass mit dieser Lizenz irgendetwas nicht in Ordnung ist? Ich möchte kein Geld für eine Lizenz ausgeben, die irgendwann gesperrt wird.
Windows 8 Professional habe ich nicht. Ich will den PC auch nachher nicht verkaufen, sondern ihn benutzen bis er auseinanderfällt. Ob ich Windows 7 dann später verkaufen könnte oder nicht, ist mir egal. Unabhängig davon sollte ich aber den Rechner doch mit Windows 8 verkaufen können - das wurde ja mit genau diesem Rechner mitgeliefert - oder ginge das auch nicht?
Eine "OEM-Version" und eine "Vollversion" sind also dasselbe. Der Funktionsumfang einer System-Builder-Version ist derselbe wie der einer "Vollversion" (nur dass es z.B. keinen Support gibt, den ich eh nicht brauche).
Bei "Refurbished" Versionen ist die Lizenz selbst(!) benutzt. Hab ich das richtig verstanden? Das heißt doch für mich, dass - wenn ich Pech habe - ich eine gesperrte Lizenz krieg, weil mein Vorgänger damit irgendwelche krummen Dinger gedreht hat (den Schlüssel ins Internet gestellt, schon 80 PCs damit aktiviert oder sonst was). Das hört sich für mich so an, als wäre es eine sehr schlechte Idee, sowas zu kaufen.
Was ich mich noch frage: Teilweise sind die OEM-Versionen mit dem Namen eines Herstellers gelabelt, z.B. "Dell". So wie ich das verstehe, lassen die sich aber auch auf einem Nicht-Dell-PC installieren? Und der ganze Trial-Schund ist da auch nicht dabei? Dell installiert einem sowas ja auf einem neuen PC immer vor. Ist das richtig so?
Im Moment würde ich zu einer SB-Version tendieren, verkauft direkt durch Amazon. Sinnvolle Idee? --88.130.124.107 13:25, 3. Sep. 2013 (CEST)
Dell-Versionen sollten keinen Schund dabei haben (falls doch: einfach Original-Image runterladen, Link siehe oben), bei den Dell-Versionen musst du bei installation auf einen nicht-Dell_Rechner die Lizenz aber telefonisch aktivieren. Das bleibt dir bei "normalen" OEM-Versionen erspart. Verkaufen kannst du alle Windows-Versionen in jedem Fall, irgendwelche Bedingungen dss ein Verkauf nur mit Datenträger möglich wäre, sind in Deutschland höchstwahrscheinlich ungültig. -- Jonathan 13:37, 3. Sep. 2013 (CEST)
Aber die Telefonaktivierung geht dann auf jeden Fall? Oder kann es auch sein, dass die dann sagen, ich könne diese Lizenz nicht auf meinem Gerät benutzen (so dass ich am Ende der gelackmeierte bin)?
Könnt ihr auch zu meinen anderen Fragen noch was schreiben? Vor allem: Ist die SB-Version für mich eine gute Wahl? --88.130.124.107 14:18, 3. Sep. 2013 (CEST)
SB-Version ist super. Das mit der telefonischen Aktivierung musste ich auch schon öfter machen, weil Windows meinen Rechner nicht wiedererkennen wollte, nur weil ich eine neue Grafikkarte o. ä. eingebaut hatte. (Mit Linux ist das nicht passiert.) Da gibt man einem Rechner am anderen Ende der Leitung (im Normalfall kein Mensch) gefühlt ein Dutzend Zahlenkombinationen ein, um ähnlich viele zurückzubekommen und in seinen Rechner einzugeben. Also kein echtes Problem, aber nervig. --Eike (Diskussion) 14:25, 3. Sep. 2013 (CEST)
"höchstwahrscheinlich ungültig" - AFAIR: Urteile dazu gibts nicht, die Lizenzbestimmungen sprechen dagegen. Pauschalaussagen wie "dell geht nur telefonisch": Das stimmt nicht, aus eigener Erfahrung. OEM Medien legen gelegentlich bei der Installation einen temporären Schlüssel an, dh der Key muss bei der I. nicht eingegeben werden, dies lässt sich dann auf anderer Hardware so nicht online aktivieren. Wenn man den key in der Systemsteuerung auf den COA key ändert funktionierts meist auch online. Den legalen Aspekt des COA keys mal aussen vor, wie gesagt auch gefälschte funktionieren meist (zumindest ne Zeitlang). OEM Versionen gibts original nur gelabelt von Dell, HP, Asus usw - für die ist dieser Vertriebsweg gemacht, Privatkunden und der kleine Krauter um die Ecke soll Systembuilder nehmen. OEM Version und Vollversion sind vom Funktionsumfang der Software identisch, ja, aber die OEM ist eben keine "Vollversion im MS Sprech". Genauso MAR (im MS Sprech): gebrauchter COA der von MS Partner überprüft und dir authorisiert als Gebrauchtware neu und funktionierend verkauft wird. Gesperrt dürfte aufgrund von Schmu da nix werden. Ausser wenn dein/das gekaufte MAR Angebot gefälscht also nicht original ist - was eben auch sein kann. Wessen OEM Key du verwendest ist in Deutschland egal, das Urteil bezieht sich auf das unbundling von Hard und Software. Dell geht auch auf HP, auf Lenovo, auf Asus etc. Kaufempfehlung: Systembuilder oder MAR - je nachdem was günstiger ist, wichtig wäre mir (!) der seriöse Händler, denn nach Lieferumfang, Aussehen oder Art der Aktivierung kannst Du kein gefälschtes von einem originalen Produkt unterscheiden. Schau dir die Preise bei alteingesessenen Händler an zb [16], [17] die sind seit ~20 Jahren am Markt die werden sich imo nicht durch halblegale Angebote gefährden. Wie immer gilt: Wenns zu schön ist um wahr zu sein... --Simius narrans (Diskussion) 14:32, 3. Sep. 2013 (CEST)
Noch etwas zur Vollversion: Die OEM-Systembuilder-Version und die OEM-Versionen sind keine Vollversionen, da sie keinen Support durch Microsoft beinhalten. Bei diesen Versionen wird der Support durch den Hersteller des PCs geleistet, das kann man unter Windows+R control system abfragen. Wenn man den PC selbst zusammengeschraubt und eine OEM-Systembuilder-Version drauf installiert hat, so wie ich das gemacht habe, muss man sich selbst Support leisten. --Rôtkæppchen68 14:42, 3. Sep. 2013 (CEST)
Den Support brauch ich nicht. --88.130.124.107 14:47, 3. Sep. 2013 (CEST)
Danke euch nochmal. Genau wie Eike empfiehlst also auch du mir - u.a. - die SB-Version. Demnach würde ich genau dieses Produkt hier kaufen. Kostet von Amazon 95 €. "1pk DSP OEI" in der Produktbezeichnung "Systembuilder Windows 7 Home Premium SP1 64-bit 1pk DSP OEI DVD" steht wohl für "Delivery Service Partner" und "Original Equipment Installation" - sagt mir gar nichts. Das ist trotzdem die richtige SB-Version, oder? Eine andere finde ich nämlich gerade auch nicht...
Was mir gerade noch einfällt: Auf meinem alten PC hab ich ein Windows XP Home Edition, eine OEM-Version von Medion. Kann ich vll. mit einem Upgrade auf Windows 7 Geld sparen? Ich würde Windows 7 dann aber auf einem anderen PC einsetzen. Ginge das auch? --88.130.124.107 14:47, 3. Sep. 2013 (CEST)
Leider kann man nicht von einer 32-Bit-Version (die du da vermutlich hast) auf eine 64-Bit-Version (die du - IMHO zurecht - haben willst) upgraden. --Eike (Diskussion) 14:57, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ich hab grad mal auf den Hüllen meiner OEM-Systembuilder-Versionen nachgeschaut: “Win Pro 7 32-bit DE 1pk DSP OEI DVD” bzw “Win Pro 8 64Bit German 1pk DSP OEI DVD” steht drauf. --Rôtkæppchen68 15:08, 3. Sep. 2013 (CEST)
Danke dir! --88.130.124.107 15:15, 3. Sep. 2013 (CEST)
So etwas wie eine "OEM-Systembuilder-Version" gibt es nicht. Es gibt OEM (in Deutschland) oder SB (in D und dem Rest der Welt), und Händler die das falsch bezeichnen. Amazon: von und durch A - nicht irgendwelche krauter auf A.Plattform! Zitat: "Auf Lager. Verkauf und Versand durch crazydeal (AGBs+Widerrufsbelehrung)" (!). "Delivery Service Partner" und "Original Equipment Installation" sind imo Kunstworte ohne Aussagekraft. Alternate, Mindfactory alteingesessene Händler oder von und durch A nehmen. Ganz konkret: das Angebot: [18] zb. Und: Es gibt keinen legalen Upgradepfad von XP direkt zu 7 - ausser über Vista. --Simius narrans (Diskussion) 15:02, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ja, ich hab eine alte 32-Bit-Version und will nachher 64 bit haben. Verstanden.
Noch eine Frage: Ein Freund hat noch eine original-verschlossene Systembuilderversion von Windows 7, aber die hat 32 bit. Zumindest steht das auf dem Aufkleber. Kann ich auch die oder deren Lizenzschlüssel benutzen, um ein 64-bit-Windows zu installieren? Wenn ja, wie? --88.130.124.107 15:04, 3. Sep. 2013 (CEST)
Das geht meines Wissens nur mit den Retail-Upgrade-Versionen, also den Versionen, die ohne Hardware im Laden im bunten Karton für einen Upgrade durch den Endbenutzer verkauft werden. Bei meinem Vista (NFR-Version (not for Resale)) waren für 32 bit und 64 Bit unterschiedliche Product Keys dabei. --Rôtkæppchen68 15:13, 3. Sep. 2013 (CEST)
Hier wurde das Thema ausführlich diskutiert; es scheint nicht immer zu gehen. --88.130.124.107 15:46, 3. Sep. 2013 (CEST)
Upgrade-Lizenz von XP nach Windows 7 sollte es geben: http://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/windows_7-windows_install/windows-xp-to-windows-7-upgrade-license/ac467df7-a642-4c2d-9e03-a3001885044e --Eike (Diskussion) 15:14, 3. Sep. 2013 (CEST)
Die Frage ist dann halt auch, ob das ausgehend von meiner Windows XP-Version geht. Das ist wie gesagt nur eine OEM-Version und der PC, auf dem ich Windows 7 nachher nutzen möchte, ist ein anderer. Wie sieht es da aus? --88.130.124.107 15:18, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ich muss Sachen von meinem obigen Post revidieren: 1. DSP ist doch Microsoft Englisch, siehe: DSP-Version 2. Upgrade von Windows XP zu 7 gibt (gab?) es, ich hatte das mit Win2000 verwechselt. Ob das Upgrade noch angeboten wird kann ich Dir nicht sagen. 3. Was die OEM Lizenz angeht: [19] wichtig ist das "Update" am Schluß. Die XP Lizenz wird dabei aber Bestandteil der Win7 Lizenz und kann nicht paralell auf einem anderen REchner benutzt werden. Und auch noch ein Wort zur 32bit/64bit Thematik bez dem key: Technisch funktionieren bei Win7 sowohl 32 bit key auf 64bit Installation als auch der umgekehrte Fall. Auch bei OEM keys. Das war bei Vista noch anders. Lizenzrechtlich ist das nicht eindeutig beantwortet. Bzw bei der Vollversion ist es eindeutig - deswegen auch beide Datenträger, bei der OEM oder SB Version nicht. Siehe dazu diese Einlassungen: [20]--Simius narrans (Diskussion) 18:10, 3. Sep. 2013 (CEST)

Eine letzte Frage

Wo kann ich ein Abbild von Windows 7, 64 Bit herunterladen? Bevorzugt mit SP1. --88.130.87.84 18:20, 3. Sep. 2013 (CEST)

Windows 7 Professional x64 Deutsch mit SP1: http://msft.digitalrivercontent.net/win/X17-24289.iso --Hjaekel (Diskussion) 20:26, 3. Sep. 2013 (CEST)
Hier ist Windows 7 Professional SP1 x64. Daraus Home Premium oder eine beliebige andere Edition machen geht ganz einfach, siehe [21]. -- Jonathan 20:26, 3. Sep. 2013 (CEST)
Das sind jetzt ja 2 unterschiedliche Dateien. Welche ist denn jetzt die richtige? Ich würde ungern erst 3 GB runterladen, brennen und installieren, bevor ich feststellen muss, dass es die falsche Datei war... --88.130.87.84 20:45, 3. Sep. 2013 (CEST)
Soweit ich erinnere wurde Home Premium nie als iso mit SP1 angeboten, sondern nur professional. Dennoch kannst Du das SP1 natürlich auch bei Home premium nach der Installation ganz normal als kostenloses update herunterladen und installieren. Was das modifizieren einer iso Datei angeht um aus professional Home zu extrahieren - da sag ich mal nix zu. Und evtl nochmal als Warnung: die keys von home und professional sind selbstredend nicht kompatibel zueinander, sondern nur untereinander in Bezug auf die bit Version. --Simius narrans (Diskussion) 21:16, 3. Sep. 2013 (CEST)
Bei Windows Vista und 7 gibt es Windows Anytime Upgrade. Die Installationsdatenträger sollten also bei den einzelnen Versionen (Home, Professional, Ultimate etc) der gleichen Bitness (32/64 Bit) identisch sein. --Rôtkæppchen68 21:26, 3. Sep. 2013 (CEST)
Mir erscheint dieses Manipulieren an der ISO-Datei auch nicht geheuer. Ich denke, ich lad lieber die Home-Premium-Edition runter und danach SP1. Damit hab ich das, was ich brauch. --88.130.87.84 21:37, 3. Sep. 2013 (CEST)
Hjaekel hat ne etwas ältere Version gepostet, ansonsten sind die Dateien identisch. Iso-Manipulieren ist so von MS vorgesehen und eigentlich kein Problem. Wenn du die ISO auf Home Premium umbiegst braucht du dann halt nachher einen Home-Premium Key, aber das sollte selbstverständlich sein. -- Jonathan 21:42, 3. Sep. 2013 (CEST)
Das ist klar. Es geht mir gar nicht drum, irgendeine andere Edition benutzen zu können. Ich will Home Premium. --88.130.87.84 21:49, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ja eben, deswegen sollst du die Professional DVD auf Home Premium umbiegen. Du kannst stattdessen natürlich auch ne Home Premium DVD besorgen, das macht null Unterschied. Der einzige Vorteil von der Professional-DVD ist halt dass der SP1 und die ganzen zugehörigen Patches mit drin sind. -- Jonathan 22:11, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ich werd das System einmal installieren und das war's. Wenn ich dafür SP1 installieren muss, dann ist das halt so. --88.130.87.84 23:41, 3. Sep. 2013 (CEST)
Wenn Du das machst, dann empfiehlt es sich, das passende Servicepack vor der Betriebssysteminstallation runterzuladen und auf externem Datenträger vorzuhalten. Dann kansst Du das vor der Aktivierung der Netzwerkverbindung installieren und Windows Update muss ein paar Megabytes weniger an wichtigen Updates herunterladen. Ich hab mir die wichtigsten Servicepacks auf DVD gebrannt und habe sie so immer griffbereit. Für W7 x64 lädst Du hier die Datei windows6.1-KB976932-X64.exe runter. --Rôtkæppchen68 00:05, 4. Sep. 2013 (CEST)
Jo, danke nochmal; die Datei hab ich heute Nacht schonmal runtergeladen. --88.130.87.84 14:56, 4. Sep. 2013 (CEST)

Sorry, wenn ich diesen Beitrag "entere": Ich habe mein Notebook mit Windows 8 erworben und ein Windows 7, welches ich schon rechtmäßig lizenziert hatte, installiert. Jetzt meine Frage: Gibt's bei Windows 8 keine Pickerl mit Seriennummern am Gerät mehr? Muss man bei der Installation von Windows 8 keinen Key mehr eingeben? --Dubaut (Diskussion) 23:00, 5. Sep. 2013 (CEST)

Nein, der COA ist bei "Windows 8 OEM" ersatzlos entfallen. Der (ein) key ist nun produktspezifisch in der Firmware vom Mainboard enthalten, also ein Bestandteil der Hardware. Windows 8 aktiviert sich mit diesem key bei bestehender online Verbindung automatisch. Verkauft wird das Ganze dann als Sicherheits und Komfort feature - kritisiert wird, dass bei einem Hardware, speziell Mainboarddefekt/-tausch, die Windows Lizenz flöten geht, bzw zumindest die Gefahr dafür besteht. Was die rechtliche Situation (unbundling Urteil) in Deutschland angeht, gibts da afaik noch kein Urteil zu, dass diese Änderung aber eher darauf abzielt Microsofts "live and die with hardware" Politik durchzusetzen halte ich für augenscheinlich. Nutzern von Win-8-OEM ist ernsthaft anzuraten schnellstmöglich ein image des Systems anzufertigen - dies kann im Ernstfall die Lizenz retten. [22] und [23] für weitere infos --Simius narrans (Diskussion) 17:12, 6. Sep. 2013 (CEST)

Inseln auf dem Festlandsockel

Meiner Erinnerung nach wurden doch hier schon einige Sachverhalte geklärt, die sich mit der Tatsache beschäftigten, dass Inseln, die auf dem Festlandsockel eines Kontinents liegen, zu dem betreffenden Kontinent gehören - zumindest geographisch. So wie Grönland - obwohl politisch an Dänemark angebunden - geographisch zum nordamerikanischen Kontinent gezählt wird. Die kanarischen Inseln gehören zu Afrika etc. Wie ist das mit griechischen Inseln in der Ägäis, die teilweise extrem nah am kleinasiatischen Festland, der türkischen Ägäis, liegen. Es ist mir klar, dass diese Tatsache sowohl von Griechenland, als auch von der Türkei sehr kritisch beäugt wird. Beide Staaten sind da sehr empfindlich, weil es um diese Gegenden Kriege gegeben hat. Aber theoretisch sollte die Wissenschaft der Geographie auf Politik keine Rücksichten nehmen. Trotzdem finde ich nirgendwo einen Hinweis (auch nicht in der WP), dass Inseln wie Samos, Chios oder Rhodos zu Asien gehören. Oder gar, dass Griechenland ein Land auf den Kontinenten Europa und Asien ist. Wo ich auch suche, ich finde nur die peinlich genau formulierte Information über die Staatszugehörigkeit der Territorien. Kann es sein, dass hier die kritische politische Situation zwischen den Staaten eine geographisch-wissenschaftlich korrekte Bearbeitung des Themas verhindert? Gibt es einen Diskurs zum Thema? --62.225.211.243 15:52, 3. Sep. 2013 (CEST)

die Grenze zwischen Europa und Asien ist keine "wissenschaftliche", sondern eine politisch-kulturell-historische. Von den Platten und Küstensockeln her, ist Eurasien eine Landmasse. -- southpark 15:59, 3. Sep. 2013 (CEST)
Auf der Ägäische Platte liegen sowohl die Inseln als auch der größte Teil Griechenlands und der türkischen Riviera. Ich weiß nicht, ob man daraus irgendwelche Schlüsse zur kontinentalen Zugehörigkeit treffen kann. -- Aerocat 16:18, 3. Sep. 2013 (CEST)
Das Konzept Kontinent ist schon mal kein wissenschaftliches, deshalb macht sich darüber auch keiner Gedanken. PοωερZDiskussion 16:21, 3. Sep. 2013 (CEST)

Haben wir eigentlich keinen Artikel zur Grenze Europa-Asien? Geographsich ist die zwar egal, aber kulturell-historisch ist das ein spannendes Thema. -- southpark 16:27, 3. Sep. 2013 (CEST)

Eurasien#Innereurasische_Grenze. PοωερZDiskussion 16:29, 3. Sep. 2013 (CEST)
Wir haben Eurasien#Innereurasische Grenze. --Rôtkæppchen68 16:30, 3. Sep. 2013 (CEST)
Verschiedene historische Grenzziehungen für die Europa-Asien-Grenze
Nach dieser Karte von der erwähnten Seite liegen aber eine Menge griechischer Inseln in Asien. --84.160.240.12 22:08, 3. Sep. 2013 (CEST)
Dann musst Du nur noch durchsetzen, dass Benutzer:BillFromTheHill als maßgebliche Autorität anerkannt wird. -- southpark 22:16, 3. Sep. 2013 (CEST)
So what? Wie gesagt, Kontinent ist ein geopolitischer Begriff, Geographen interessiert das nicht wirklich. PοωερZDiskussion 01:03, 4. Sep. 2013 (CEST)
Und Platten interessieren Geologen. --Neitram 17:39, 4. Sep. 2013 (CEST)
Der Begriff Festlandsockel bezieht sich auf den Übergang von einem Kontinent in den ozeanischen Bereich. Zwischen Europa und Asien liegt kein Ozean, daher ist es eine andere Situation als bei Grönland oder den Kanarischen Inseln. --Neitram 17:39, 4. Sep. 2013 (CEST)
Übrigens: die Kategorie:Inselgruppe (Afrika) enthält Artikel zu Inselgruppen, die "auf dem Gebiet von Afrika liegen", darunter Kanarische Inseln. Im Artikel selbst steht aber gar nichts von der geologischen Zugehörigkeit zu Afrika. Die Vorlage:Navigationsleiste Staaten in Afrika listet die Kanaren unter "andere Gebiete", und während sie Ägypten eine Fußnote zugesteht "Liegt zum Teil auch in Asien", steht bei den Kanaren nicht etwa "Gehören politisch zu Europa" dabei. --Neitram 17:39, 4. Sep. 2013 (CEST)

Ist das nicht eigentlich eine Scheindebatte?! Die Hauptbedeutung von Kontinent ist ja zusammenhängendes Land bzw. geschlossene Festlandmassen. Und da echte Inseln per definitionen nicht mit irgendeinem Land verbunden sind oder zu einer geschlossenen Festlandsmasse gehören, können sie auch nicht Teil eines Kontinents im engeren Sinne sein?! // Martin K. (Diskussion) 18:46, 4. Sep. 2013 (CEST)

Verwechselst Du Kontinent und Festland? --Rôtkæppchen68 18:52, 4. Sep. 2013 (CEST)
Nein. Ich beziehe mich auf die Definition von Kontinent, die man im zugehörigen Artikel nachlesen kann und in der u.a. steht:

Die Kontinente im geografischen Sinn machen insgesamt 29,3 Prozent der Erdoberfläche, ungefähr 148 Millionen Quadratkilometer aus, den Rest nehmen die Ozeane, Meere und Inseln ein.

Festland ist hingegen ein Begriff, der obwohl teilweise synonym für Kontinent durchaus auch verwendet wird um größere Inseln von den ihnen vorgelagerten kleinen Inseln zu unterscheiden.
P.S.: Und im Falle Griechenland/Turkei gereicht sich so einen Zuordnung übrigens schon allein deshalb niemandem zum Vorteil, weil nicht nur die grichischen Ostägäische Inseln und Dodekanes direkt vor der türkischen Küste liegen, sondern auch die türkische Region Ostthrakien inkl. Istanbul unzweifelhaft Teil des europäischen Festlandes sind. // Martin K. (Diskussion) 18:46, 4. Sep. 2013 (CEST)
Das ist nicht ganz richtig. Der anatolische Teil Istanbuls gehört nicht zu Europa oder dem europäischen Festland. --Rôtkæppchen68 19:08, 4. Sep. 2013 (CEST)
@Rotkaeppchen68: Du behälst selbst dann gerne recht, wenn Du falsch liegst oder?! Ich bezog mich natürlich auf den historischen Kern von Istanbul. Und er liegt schon seit über eineinhalb Jahrtausendenden hinter der Theodosianischen Landmauer zwischen Goldenem Horn und Marmarameer auf einer Halbinsel des europäischen Festlands und wurde – nebenbei bemerkt – von Griechen gegründet. // Martin K. (Diskussion) 20:18, 4. Sep. 2013 (CEST)
Wenn Du Istanbul ohne einschränkenden Zusatz schreibst, solltest Du Dich nicht wundern, dass man Istanbul ohne einschränkenden Zusatz darunter versteht. --Rôtkæppchen68 20:32, 4. Sep. 2013 (CEST)
Ich hatte Istanbul nur erwähnt, um klar zu machen, dass es nicht um irgendwelche unbedeutenden Landesteile geht, und nirgendwo behauptet, dass die Stadt komplett in Europa liegt. Und ich denke nicht, dass diese Haarspalterei jetzt noch irgendwas mit der Ursprungsfrage zu tun hat. //Martin K. (Diskussion) 00:05, 5. Sep. 2013 (CEST)
Gelb: i.e.S. zu Asien zählende Inseln Griechenlands. Von: Liste interkontinentaler Staaten. --Neitram 10:44, 6. Sep. 2013 (CEST)
Ich hab noch was gefunden, siehe Bild rechts. Damit wäre dann File:Map_of_Transcontiental_nations.png falsch, Griechenland müsste auch blau eingefärbt werden. --Neitram 10:44, 6. Sep. 2013 (CEST)
Mit solch einem Thema kann man langweilige Gesprächsrunden aufpeppen. Die Grenze in Istanbul hat nichts natürliches, wie manche meinen, sie ist reine Definitionssache. Man hätte auch zwischen Kopenhagen und Malmö eine Kontinentgrenze definieren können.
Noch ein Ägäis-kompatibles Beispiel: Lampedusa liegt geographisch (Festlandssockelkriterium) in Afrika. Auch der Boden(!) des Bosporus liegt auf dem Festlandssockel. Unsere eiszeitlichen Vorfahren gingen da zu Fuß her und hätten das nicht als Grenze wahrgenommen. "Kontinent" bedeutet "große zusammenhängende Landmasse" und ist insofern schon unscharf definiert (Australien: Ja, Grönland: nein). Zweitens kann das zweierlei bedeuten, je nach dem, ob man heutiges Festland betrachtet (wie in der traditionellen Definition, dann hat man aber das Problem der Festlandssockelinseln zu betrachten s. Ausgangsfrage)), oder ob man den Festlandssockel dazu nimmt. In diesem Fall, also "Kontinent im wortwörtlichstem Sinne", gibt es einen Superkontinent aus Eurasien (fast ganz), Afrika und Amerika (fast ganz, außer karibische Inseln), mit großem Abstand kämen dann Sahul und Antarktika, mit nochmals großem Abstand so Gebilde wie Madagaskar, Island etc. --84.135.174.68 15:34, 7. Sep. 2013 (CEST)

Kalte Trinkgläser

Sieht man öfter in dt. Kneipen: Trinkgläser werden kurz vor dem Befüllen mit dem zu verkaufenden Getränk mit Wasser benetzt (da gibt es eine Vorrichtung für. Dabei wird das Glas kopfüber auf einen Schalter gedrückt. Wie nennt man diesen "Springbrunnen"?) Wofür ist das Benetzen gut? Hygiene oder Abkühlung oder beides? --77.4.69.14 22:00, 5. Sep. 2013 (CEST)

Das ganze Gerät heißt Gläserspüler oder auch Spülboy, meint aber hauptsächlich den Teil mit der Gläserbürste drin. Für den "Springbrunnen", der Spülmittelreste und evtl. Schwebereste beseitigt, habe ich nur die funktionale Bezeichnung "Nachspülung" gehört, netter wäre "Sprühboy" (Achtung, eigene Benennung; vielleicht sollte ich sie patentieren lassen). Wenn die Gläser maschinell gespült werden, braucht man nur den Sprühboy; auch dann wirkt es gegen Spülmittelreste; das Bier bekommt damit eine bessere Blume bzw. Weißbier schäumt nicht so. --Bremond (Diskussion) 22:16, 5. Sep. 2013 (CEST) - Nachtrag: Für den Sprüher fand ich hier [24] noch die Bezeichnungen "Barspüler" und (jaul!) "Glasinnenspülung mit Düsenkappe" --Bremond (Diskussion) 22:20, 5. Sep. 2013 (CEST)
@Bremond: Äh, man spült doch die Gläser nach dass das Bier besser schäumt!?--Antemister (Diskussion) 22:24, 5. Sep. 2013 (CEST)
Das Bier steigt in einem gespültem Glas nicht so - die Blume wird besser (keine Ahnumg warum, feinerer Schaum, hält länger, sensorisch angenehmer).Gr., redNoise (Diskussion) 22:41, 5. Sep. 2013 (CEST)
(BK) Nee, da hat er schon recht, zumindest Weißbier schäumt weniger und "kontrollierter" – ich vermute, weil die Reibung zwischen Bier und Glas durch Benetzung herabgesetzt wird und kleine Staubpartikel / Spülmittelreste / sonstwas ohne Nachspülen für eine rauere Oberfläche des Glases sorgen. Yellowcard (D.) 22:43, 5. Sep. 2013 (CEST)
Beides. Ein Glas sollte möglichst sauber sein. Also kein Fett (z.B. Lippenstift), kein Spülmittel (es gibt für die Gastronomie Spezialspülmittel, die sich von Haushaltsspüli unterscheiden), keine Stofffasern (gute Tücher zum Polieren) und kein Staub (Gläser abstellen mit der Öffnung nach unten). Ein nicht besonders sauberes Glas erkennt man: Wasser läuft nicht glatt ab sondern es haften Tropfen an der Glasinnenseite. Nach dem Zapfen haftet viel Kohlensäure an der Glasinnenseite (ein bißchen darf sein). Vor dem Zapfen soll das Glas naß und kühl gemacht werden. Service: Bier sollte nie in ein warmes, trockenes Glas eingeschenkt oder gezapft werden. Das rät der Deutsche Brauer-Bund anlässlich der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Gründe: ...damit Glas- und Biertemperatur keinen großen Unterschied mehr aufweisen. Denn: So hält das Glas länger die Biertemperatur, die bei sechs Grad liegen sollte. Und: Dadurch verflüchtigt sich die Kohlensäure nicht so schnell, das Bier wird nicht schal. Fazit: Dadurch wird die Glaswand gekühlt - es entweicht weniger Kohlensäure und das Bier hält länger die optimale Trinktemperatur. Keine der untersuchten Quellen geht dabei auf das bessere oder schlechtere Schäumen ein. Das wird durch die optimale Einstellung der Zapfanlage (und übrigens auch deren Reinigung) reguliert und durch die Zapftechnik. Beim Einschenken von Weißbier aus der Flasche ist die Einschenktechnik, bei der sich der Winkel zwischen Glas und Flasche während des gesamten Einschenkvorganges nicht ändert, der eigentliche Trick. --84.191.163.85 02:06, 6. Sep. 2013 (CEST)
Zusatzfrage: Warum interessieren sich IPs aus München, die Kunden bei der Telefonica Germany sind, in Bars und Kneipen immer mehr für die Gläser als für den Inhalt? --80.140.165.29 08:53, 6. Sep. 2013 (CEST)
Ich unterstelle mal das in einer ordentlichen Gaststätte die Gläser immer frisch gespült wurden und Spülmittelreste mit klarem Wasser ausgespült wurden. Durch das nochmalige spülen unmittelbar vor dem Zapfen oder Einfüllen des Getränks bleibt je nach Glas eine verhältnismäßig große Menge Wasser im Glas zurück. Bei einem Pinnchen von 2 cl kann man dadurch ohne weiteres bis zu drei Pinnchen mehr je Flasche Schnaps herausholen. Bei 2,50 € je Pinnchen ein lohnendes Gebaren. --217.246.222.151 11:23, 7. Sep. 2013 (CEST)
Nun werden Schnapsgläser allerdings vor dem Befüllen i.d.R. nicht gespült. Hast Du eine Kneipe? Eigene Idee? Gr., redNoise (Diskussion)

Wer ist Eigentümer eines KFZ?

--95.89.235.105 17:23, 6. Sep. 2013 (CEST) wer ist Eigentümer eines KFZ? Der der die KFZ-Zulassung besitzt oder der eingetragen ist

Zwangsläufig weder noch. --88.130.125.115 17:32, 6. Sep. 2013 (CEST)
Der Besitzer des Fahrzeugbriefes --Peridan (Diskussion) 17:29, 6. Sep. 2013 (CEST)
Das ist zwar rechtlich nicht die korrekte Definition, aber der Besitz des Fahrzeugbriefs wird üblicherweise als Eigentumsindiz gewertet. (Beispiel: Auch ein überführter Dieb kann ja den Brief besitzen, auch wenn alle wissen, dass er ihn unrechtmäßig besitzt.) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:33, 6. Sep. 2013 (CEST)
Der Eigentümer ist derjenige, der das Eigentum erworben hat. Genauer kann man das bei den gegebenen Angaben nicht sagen. Der Eigentümer hat u.a. das Recht, den Fahrzeugbrief von einem Dritten herauszuverlangen. Dadurch, dass sich ein Dritter unrechtmäßigerweise in den Besitz des Briefes briongt, wird er nicht Eigentümer. --88.130.125.115 17:37, 6. Sep. 2013 (CEST)
<quetsch>So ist’s. Erwähnenswert zum Thema „wer das Eigentum erworben hat“ wären vielleicht noch etwaige Kauf-, Schenkungs-, Erbschafts-, Pfändungsurkunden oder sonstige Belege. Eigentlich genau wie bei jedem anderen Gegenstand, dessen Eigentum man irgendwie nachweisen müssen könnte. Wie gesagt: Der Fahrzeugbrief beweist nichts, wird aber oft als Indiz (nicht als Beweis) des Eigentums gewertet. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:18, 6. Sep. 2013 (CEST)</quetsch>
Dann kann man noch Fahrzeugbrief#Eigentumsschutz verlinken. --Simius narrans (Diskussion) 17:42, 6. Sep. 2013 (CEST)
Dazu ist noch zu sagen: Zulassungsbescheinigung#Formulardiebstahl. Wird auf der Zulassungsstelle ordentlich gearbeitet, werden Brief und Kaufvertrag angesehen. In USA besteht die Möglichkeit, da es dort den „Brief“ nicht gibt, den Kauf bei einem „Notary Public“ abzuwickeln: https://de.wikibooks.org/wiki/Aus_Deutschland_in_die_USA_umziehen:_Autokauf --Hans Haase (Diskussion) 00:23, 7. Sep. 2013 (CEST)

Das Basisfile muß im 8 bit mono unsigned wave format vorliegen

Das Basisfile muß im 8 bit mono unsigned wave format vorliegen

--141.113.86.96 19:31, 6. Sep. 2013 (CEST)

Und deine Frage?--SFfmL (Diskussion) 19:43, 6. Sep. 2013 (CEST)
DEr Fragesteller fragt bestimmt nach dem Artikel RIFF WAVE. --Rôtkæppchen68 20:19, 6. Sep. 2013 (CEST)

Folie

Was ist der Unterschied zwischen Folienblatt und Folienbogen? --91.7.243.212 20:37, 6. Sep. 2013 (CEST)

Ich weiß nicht um welche Folien es geht, in der Papierindustrie hat ein Bogen acht Blatt. Vielleicht ist es bei deinen Folien genauso. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:44, 6. Sep. 2013 (CEST)
Philatelistische Fachausdrücke Folienblatt und Folienbogen bei Briefmarken-Lexikon / Buchstabe F. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:52, 7. Sep. 2013 (CEST)

Bundesfinanzminister zwischen 18. März und 12. April 1999

Am 18. März trat Lafontaine zurück und am 12. April trat Eichel das Amt an. Wer führte dazwischen die Geschäfte?

--79.255.5.115 21:21, 6. Sep. 2013 (CEST)

Werner Müller. http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-13054.html --Baladid Diskussion 21:31, 6. Sep. 2013 (CEST)

Werner Müller (Politiker, 1946)--Mauerquadrant (Diskussion) 21:48, 6. Sep. 2013 (CEST)
Das war allerdings nur ein „Nebenjob“ Werner Müllers, denn er war von 27. Oktober 1998 bis 22. Oktober 2002 Bundeswirtschaftsminister. --Rôtkæppchen68 02:15, 7. Sep. 2013 (CEST)

Niere

Kann das hier sein? [25] (nicht signierter Beitrag von 85.180.147.158 (Diskussion) 03:04, 7. Sep. 2013 (CEST))

Ja --Niki.L (Diskussion) 06:23, 7. Sep. 2013 (CEST)
Fischblog hat über seine Nierentransplantation getwittert. Lesenswert. --Mauerquadrant (Diskussion) 08:38, 7. Sep. 2013 (CEST)

Ventilkappen ohne Kappen

Weiß jemand, wozu diese Markierung (Kunststoffstreifen) der Reifenventile beim THW dienen (vielleicht ein Hinweis, dass der Reifendruck kürzlich geprüft wurde)? --93.134.237.174 17:55, 8. Sep. 2013 (CEST)

als Reifenmarkierungen, VL;VR ... hier ziemlich unten abgebildet --Kino (Diskussion 18:03, 8. Sep. 2013 (CEST)
Liebe IP, klicke einfach mal kräftig auf das Bild und lies, was drunter steht. --Rôtkæppchen68 01:03, 9. Sep. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Offensichtliche Trollanfrage. --Rôtkæppchen68 01:03, 9. Sep. 2013 (CEST)

Windows Updates

Hallo.

In meiner Taskleiste erscheint immer das gelbe Zeichen mit dem Ausrufezeichen und ich werde aufgefordert neue Windows Updates runterzuladen. Klicke ich dann das Kästchen an, dauert es eine Zeit und dann bekomme ich die Meldung alle 10 Downloads fehlgeschlagen. Von Windowws erhalte ich keine Auskunft warum das so ist. Wie bekomme ich wenigstens dieses gelbe Zeichen aus der Talkleiste, das stört mich. Danke. Ich habe diesmal auf den Bleistift geklickt wegen der Signatur. Hat das geklappt? --2A02:908:E01A:1300:D575:1759:AF0C:7398 20:48, 3. Sep. 2013 (CEST)

Ja, das mit der Signatur hat geklappt, nur wurde die über deinem Text eingefügt statt unter ihm. Ich hab sie mal verschoben. --88.130.87.84 21:03, 3. Sep. 2013 (CEST)
Verrat uns bitte, um welche Windows-Version es geht. Bei Windows XP und 2003 ist die Vorgehensweise anders als bei Vista, 2008, 7, 8 und 2012. --Rôtkæppchen68 21:00, 3. Sep. 2013 (CEST)
Bei Vista…2012 rufst Du über die Systemsteuerung Windows Update auf. In der Liste mit den Updates rechtsklickst Du die unerwünschten Updates und klickst auf Hide update. Du kannst übrigens auch herausfinden, warum Deine Updates fehlgeschlagen sind. Klicke auf View update history. Durch Doppelklick auf den Namen des Updates erfährst Du dann näheres. Googlen mit der Fehlernummer (achtstellige Hexadezimalzahl), der Windowsversion und der Knowledgebase-Nummer (KB…) liefert dann meistens Tipps zur Behebung des Fehlers. --Rôtkæppchen68 21:07, 3. Sep. 2013 (CEST)
Bei Windows XP/2003 rufst Du mit dem Internet Explorer http://update.microsoft.com auf. Dann klickst Du links auf Updateverlauf anzeigen. Durch Einzelklick auf den Namen des Updates erfährst Du dann näheres. Googlen mit der Fehlernummer (achtstellige Hexadezimalzahl), der Windowsversion und der Knowledgebase-Nummer (KB…) liefert dann meistens Tipps zur Behebung des Fehlers. Bei fehlgeschlagenen Updates kannst Du auch auf das Fehlersymbol (weißes Andreaskreuz vor roter Kreisfläche) klicken. --Rôtkæppchen68 21:15, 3. Sep. 2013 (CEST)
"Verrat uns bitte, um welche Windows-Version es geht." Das stütze ich. Dennoch wäre ein Schnellschuss von mir, dass das evtl mit der Benutzerkontensteuerung zusammenhängt, und Du als eingeschränkter Kontotyp versuchst zu installieren. Mit welchem Konto du gerade angemeldet bist erfährst Du bei Win7 unter Start\Systemsteuerung\Benutzerkonten und Jugendschutz\Benutzerkonten, bzw bei XP unter Start\Systemsteuerung\Benutzerkonten\Benutzerkonten. Lösung wäre der Wechsel ins Admin konto. Bei Win7 kann das Verhalten auch unter Wartungscenter\Windows update\Einstellungen\"Allen Benutzern das Installieren von updates erlauben" eingestellt werden. Bei XP kann ein eingeschränkter User normalerweise auch nicht auf die Update Website von Microsoft zugreifen. --Simius narrans (Diskussion) 21:46, 3. Sep. 2013 (CEST)

Ich habe Windows XP. Mir würde auch schon reichen wie ich das gelbe Zeichen mit dem Ausrufezeichen aus der Talkleiste verschwinden lassen kann. Danke. --2A02:908:E012:F200:6068:3777:4A50:5E63 20:06, 6. Sep. 2013 (CEST)

Nur das Zeichen zu löschen ist wie Musik laut aufdrehen weil man kein Geld hat das Bremsenquitschen am Auto reparieren zu lassen -wenig hilfreich bis gefährlich. Die Updatefunktion hält das System aktuell und schliesst Sicherheitslücken durch die sonst evtl. Viren auf Deinen Pc, darüber auf andere Pcs im gleichen Netzwerk, oder schlimmstenfalls auch auf Pcs von Bekannten und Freunden gelangen können.
1. Überprüfe ob Du als Administrator an XP arbeitest: Start\Systemsteuerung\Benutzerkonten\Benutzerkonten.
2. Überprüfe ob Du mit dem Internet Explorer auf http://update.microsoft.com zugreifen kannst. --Simius narrans (Diskussion) 22:10, 6. Sep. 2013 (CEST)

Ja ich arbeite als Administrator am Computer und ich kann auf microsoft.com zugreifen. Er sagt auch alle Downloads runterladen. Dann versucht er immer so ca. 10 Downloads zu machen und nach jedem Download kommt die Meldung Download 1 von 10 fehlgeschlagen, Download 2 von 10 fehlgeschlagen usw. --2A02:908:E012:F200:6068:3777:4A50:5E63 10:13, 7. Sep. 2013 (CEST)

Und was verrät Dir der Rechner, wenn Du auf Updateverlauf anzeigen klickst? --Rôtkæppchen68 17:28, 7. Sep. 2013 (CEST)

Das zB., un d zwar ca. 11 mal: Windows XP Sicherheitsupdate für Microsoft .NET Framework 4 unter Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows 7, Windows Server 2008 x86 (KB2736428) Samstag, 7. September 2013 Automatische Updates Windows XP Sicherheitsupdate für Microsoft .NET Framework 3.5 SP1 unter Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows Server 2008 x86 (KB2604111) Samstag, 7. September 2013 Automatische Updates (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:E012:F200:3563:D9DB:B381:9F48 (Diskussion | Beiträge) 19:49, 7. Sep. 2013 (CEST))

Und welche Fehlernummer erscheint, wenn Du da draufklickst? --Rôtkæppchen68 20:09, 7. Sep. 2013 (CEST)

0x663 --2A02:908:E012:F200:FD69:8ED1:72DC:5DF6 21:35, 7. Sep. 2013 (CEST)

Die google Suche zu dem Fehlercode 0x663 ohne weitere Parameter ist schon aufschlussreich - scheinbar scheint es sich um ein häufiges Problem von Windows update in Verbindung mit .net updates zu handeln [26]. Im MS forum wird unter anderem der Vorschlag gemacht sämtliche .net software zu entfernen und anschliessend neu zu intallieren.[27] Der folgende Vorschlag scheint jedoch zielführender zu sein, ebenfalls aus dem MS forum: das manuelle updaten des MS windows installers auf die Version 4.5 [28] - Das paket kann hier heruntergeladen werden: http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?displaylang=en&id=8483 --Simius narrans (Diskussion) 22:49, 7. Sep. 2013 (CEST)
Beim Deinstallieren auch die .net-Versionen 1.1 bis 3.0 mit runterputzen, bei der Neuinstallation nur die Versionen 3.5 und 4.0 neu installieren. .Net Framework 3.5 bringt die Versionen 2.0 und 3.0 automatisch mit. .Net Framework 1.1 und SP1 dazu nur bei Bedarf installieren, z.B. wenn ältere Programme es verlangen. --Rôtkæppchen68 23:06, 7. Sep. 2013 (CEST)

Werbespot der NPD (ARD)

Hallo, habe gestern (vorgestern?) einen furchtbaren Werbespot der NPD gesehen. Mit ihm wurde ua Hetze gegen die Sinti und Roma betrieben. Ich weiß, dass für die Spots die Parteien selbst verantwortlich sind, hätte aber die öffentlich-rechtliche ARD nicht die Möglichkeit, die Sendung solcher Spots zu verweigern? mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:04, 4. Sep. 2013 (CEST)

Wie denn? Noch sind sie erlaubt, wenn schon Verbotsanträge der anderen Parteien scheitern, wie soll das die ARD verhindern? --Jack User (Diskussion) 15:12, 4. Sep. 2013 (CEST)
Also 2005 haben sich ARD und ZDF geweigert, ähnlich niveauloses Zeug der APPD zu senden. Also sie dürfen es wohl schon. Allerdings sind NPD-Werbespots ja sehr erwünscht.--Antemister (Diskussion) 15:15, 4. Sep. 2013 (CEST)
APPD#Umstrittener_Wahlwerbespot sagt Dir allerdings, daß ARD und ZDF da rechtswidrig gehandelt hatten. --Kängurutatze (Diskussion) 15:18, 4. Sep. 2013 (CEST)
Ohne den Spot gesehen zu haben: Bist Du sicher, daß er gegen geltendes Recht verstößt? Die NPD ist keine Kleinstpartei, die wird ihre Spots sehr vermutlich von Rechtsanwälten auf juristische Unbedenklichkeit geprüft haben lassen. Nebenbei: Vermutlich wurde übrigens gegen Sinti und Roma, nicht gegen Sinti und Roma agitiert. --Kängurutatze (Diskussion) 15:15, 4. Sep. 2013 (CEST)
Hab gerade dies gefunden. Mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:21, 4. Sep. 2013 (CEST)
Solange eine Partei nicht verboten ist, dürften die Hürden hoch sein, sie anders als andere Parteien zu behandeln. --Eike (Diskussion) 15:27, 4. Sep. 2013 (CEST)
Wenn aber mit Wahlwerbung gegen das Grundgesetz oder ein anderes Gesetz verstoßen wird??? mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:30, 4. Sep. 2013 (CEST)
Dann gibt es danach eins auf den Deckel, die ARD ist kein ordentliches Gericht, dass zu entscheiden hat. --Jack User (Diskussion) 15:35, 4. Sep. 2013 (CEST)
Wenn ich der bin, der die Entscheidung fällen muss - wer legt die Hand ins Feuer, dass es das tut? Die NPD schreibt das nicht auf den Umschlag! Und wenn ich zu Unrecht den Spot abgestzt habe, habe ich in die politische Willensbildung zur Bundestagswahl eingegriffen... --Eike (Diskussion) 15:33, 4. Sep. 2013 (CEST)
Nein kann die ARD nicht. „Vor Wahlen zum Deutschen Bundestag und zum Europäischen Parlament sind die bundesweit zugelassenen Rundfunkveranstalter verpflichtet, den Parteien angemessene Sendezeiten einzuräumen.“ Und „die Veranstalter sind jedoch berechtigt, die Wahlspots der politischen Parteien daraufhin zu überprüfen, ob sie gegen allgemeine Gesetze verstoßen. Zur Zurückweisung solcher Wahlspots sind die Veranstalter indessen nur dann befugt, wenn der Verstoß gegen die allgemeinen Strafgesetze evident ist und nicht leicht wiegt.“ So lange nicht gegen geltendes Recht verstoßen wird, sind die Rundfunkanbieter also verpflichtet auch die NPD-Werbung zu senden. Rechtliche Hinweise der Landesmedienanstalten zu den Wahlsendezeiten für politische Parteien im bundesweit verbreiteten privaten Rundfunk vom 19. März 2013 --BeverlyHillsCop (Diskussion) 15:32, 4. Sep. 2013 (CEST)
Siehe auch den Artikel Wahlwerbespot, wo einige ähnlich gelagerte Fälle genannt werden. --Wrongfilter ... 15:37, 4. Sep. 2013 (CEST)
@ Eike: Man hätte in diesem Fall den Spot aussetzen und richterlich prüfen lassen können.

@Eike und BeverlyHillsCop: In den verlinkten rechtlichen Hinweisen steht ein paar Zeilen weiter:

„Nach § 130 Abs. 1 Nr. 1 und 2, Abs. 2 StGB macht sich strafbar, wer im Rundfunk in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet. Bei § 130 StGB handelt es sich um ein potentielles Gefährdungsdelikt, bei dem Inhalt und Intensität des Angriffs, die Empfänglichkeit der Öffentlichkeit für solche Angriffe bzw. die Sensibilität der betroffenen Gruppe dafür und ihre mehr oder minder gefährdete Position in der Gesellschaft zu berücksichtigen ist. Teile der Bevölkerung sind auch Ausländer, Asylanten, Gastarbeiter. Es ist davon auszugehen, dass ein Angriff auf die Menschenwürde schon dann vorliegt, wenn Äußerungen wie "Türken dürfen dieses Lokal nicht betreten" oder "Türken raus" fallen. Eine böswillige Verächtlichmachung im Sinne von § 130 StGB kann sich bei einem Wahlspot aus der Gesamtschau des verbalen Inhalts in Verbindung mit der akustischen Darbietung ergeben.“

Gregor Helms (Diskussion) 15:41, 4. Sep. 2013 (CEST)

Der ARD ist vermutlich lieber, wenn sich die NPD strafbar macht, als wenn sich die ARD selbst strafbar macht. Hast du schon Anzeige gegen die NPD erstattet? --Eike (Diskussion) 15:48, 4. Sep. 2013 (CEST)
Sollte ich tun! Bei der nächsten Polizeidienststelle? mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:54, 4. Sep. 2013 (CEST)
Das kannst du sogar online tun (findet sich per Google). Ob es eine Aussicht auf Erfolg hat, kann ich dir aber nicht sagen. (Abgesehen davon, dass ich den Spot nicht angekuckt habe und auch nicht ankucken möchte.) --Eike (Diskussion) 16:00, 4. Sep. 2013 (CEST)

Der hier [29]? Aber das ist doch wirklich nicht viel mehr was man auch in den Mainstreammedien hört und liest. Speziell die Hetze gegen Roma.--Antemister (Diskussion) 16:18, 4. Sep. 2013 (CEST)

Den Scheiß muss man aber hier nicht verlinken. Ich entlinke das, sowas gehört nicht hierher. Kannst mich ja dafür auf der VM melden... --Jack User (Diskussion) 17:25, 4. Sep. 2013 (CEST)

Vermutlich ist das sehr naiv von mir gedacht, wenn ich an die politische Reife der ganz überwiegenden Mehrheit der Wahlberechtigten glaube, die sich ihren eigenen Reim auf derart rassistische und hetzerische Spots machen wird. Wer nach so einem Spot immer noch eine solche neonazstische Partei wählt, wird sich kaum damit herausreden können, dass er das als Protestwahl gemeint hat oder dass die NPD eine Partei wäre wie andere auch. Von daher hat es vielleicht auch sein Gutes, wenn diese Herrschaften mal ihre Maske fallen lassen und ganz offen ausländerfeindlich agitieren. Da muss man den Leuten auch nicht mit gut gemeinten Verbotsmaßnahmen vorgeben, was sie zu sehen oder nicht zu sehen haben. Da muss die wehrhafte Demokratie gegen diese Hassprediger von rechts schon von den Bürgern und Wählern ausgehen, denke ich. --88.73.138.154 18:45, 4. Sep. 2013 (CEST)

Das Allheilmittel: Schwarmintelligenz. Ich vertrau der ja nicht so, wenn man die Volksmassen lange genug beobachtet wird man zum Zyniker. Ich war ja schon immer dafür, wir lösen das Volk auf und wählen uns ein anderes. PοωερZDiskussion 19:38, 4. Sep. 2013 (CEST)
Muss man hier nicht verlinken, kann man aber, und es ist sinnvoll. Wenn man über den Spot redet, kann man ihn auch verlinken. Daher wieder eingefügt. --Chricho ¹ ² ³ 23:06, 4. Sep. 2013 (CEST)
Sorry, der Spot ist leicht zu finden, dilletantisch erstellt (die Chuzpe, Hans-Peter Friedrich auftreten zu lassen hatten sie nicht) und wird zur besten Zeit im Fernsehen ausgestrahlt, das hier rauszulöschen ist erbärmlich. Seis drum, die ARD starhlt das gerne aus, weil die Obrigkeit die NPD massiv unterstützt. Bei der APPD hatten sie nicht das Interesse, ihr Programm mit so was niveaulosem zu verschandeln.--Antemister (Diskussion) 23:44, 4. Sep. 2013 (CEST)
Ich würde das nicht nur eine in Kauf genommene „massive Unterstützung“ nennen, die Ideologien decken sich einfach in bestimmten Punkten, sind in der „Mitte der Gesellschaft“. --Chricho ¹ ² ³ 23:37, 7. Sep. 2013 (CEST)

Wie kommen Sie auf den Gedanken, daß die ARD die NPD unterstützen will? (nicht signierter Beitrag von 87.79.61.151 (Diskussion) 14:12, 5. Sep. 2013 (CEST))

Alle haben es grad so schön ignoriert... --Eike (Diskussion) 14:22, 5. Sep. 2013 (CEST)

Jüdischer Kalender: Wie alt ist die Welt?

Das Jahr 5774 ist heute angebrochen. Aber was heißt das nun für das Alter der Welt? Ist die Welt nun 5774 Jahre alt? Oder nur 5773? Oder sogar nur 5772 Jahre alt, wie es der englische Artikel zu suggerieren scheint („According to Rabbinic reckoning, the beginning of ‚year 1‘ is not Creation, but about one year before Creation, with the new moon of its first month (Tishrei) to be called molad tohu (the mean new moon of chaos or nothing)“). Grüße --Chricho ¹ ² ³ 22:46, 4. Sep. 2013 (CEST)

Die Erde ist ca. 4,6 Mrd. Jahre alt, das Universum etwa 13,8 Mrd. Jahre, auf's Jahr genau will ich mich da nicht festlegen. Alles andere ist Blödsinn. Aber zur Rechnung: Wenn ein Jahr angebrochen ist, dann zählt es erst nach der Beendigung mit. Wenn bei einem Menschen mit der Geburt das erste (Lebens-)Jahr angebrochen ist, dann wird er nach Beendigung dieses Jahres ein Jahr alt. --80.140.166.252 23:33, 4. Sep. 2013 (CEST)
+1 Hier geht's um Wissensfragen. Was du willst ist Literaturinterpretation; könntest genausogut nach dem Alter von Saurons Oma fragen. PοωερZDiskussion 23:46, 4. Sep. 2013 (CEST)
Dies ist keine naturwissenschaftliche Frage, sondern eine kulturelle. Und wenn hier jemand Hilfe braucht, irgendwelche Details aus dem Silmarillion zu suchen, so ist er hier auch willkommen (wobei es sich hier bei meiner Frage nicht um eine nach einem Buchinhalt, sondern eine nach einer Tradition handelt). Jedenfalls eindeutig eine „Wissensfrage“. Was sollen also die dummen Kommentare? --Chricho ¹ ² ³ 01:18, 5. Sep. 2013 (CEST)
Der einzig dumme Kommentar ist Deiner. Ich habe Dir oben genau Deine Frage beantwortet: Wenn das Jahr 5774 angebrochen ist, ist die Welt nach dieser Rechnung 5773 Jahre alt. Du solltest dankbar sein, wenn jemand versucht, Deine Frage zu beantworten und ihn nicht auch noch anranzen. Sowas ist äußerst unhöflich. --80.140.178.31 11:10, 5. Sep. 2013 (CEST)
Ist ja wohl nicht selbstverständlich, ob die Welt mit dem Jahr 0, 1 oder 2 anfängt, und das war meine Frage. Bei Personen spricht man auch vom 50. Geburtstag, zu dem sie 50 Jahre alt werden. --Chricho ¹ ² ³ 18:55, 5. Sep. 2013 (CEST)
Eine Zeitrechnung beginnt immer zum Zeitpunkt Null ab dem gerechnet wird. Beim 50. Geburtstag wird der Mensch 50 Jahre alt, weil sich sein erster Geburtstag zum 50. Mal jährt. Er ist an seinem 50. Geburtstag tatsächlich 50 Jahre lang "auf der Welt", seine Geburt liegt also genau 50 Jahre zurück. Mit seinem 50. Geburtstag bricht sein 51. Lebensjahr an, welches am 51. Geburtstag endet. --80.140.178.31 22:51, 5. Sep. 2013 (CEST)
Nun gab es aber z.B. in der christlichen Zeitrechnung kein Jahr 0. Auf das Jahr 1 v.Chr. folgt(e) das Jahr 1. Von daher ist Deine Aussage in der Pauschalitaet falsch. Das ist uebrigens auch der Grund, weshalb gelehrte Leute uns immer wieder darauf hinweisen, dass das 3. Jahrtausend erst mit dem Jahr 2001 begonnen hat, dass das Jahrzehnt erst mit Ende des Jahres 2020 "fertig hat" usw. Haette es ein Jahr 0 gegeben, waere das alles nicht der Fall und wir schrieben nun das Jahr 2012 (allerdings muesste man sich dann auch den Kopf darueber zerbrechen, ob es ein Jahr 0 n.Chr. und ein Jahr 0 v.Chr. gegeben haben sollte im Sinne eines Nullzeitpunkts als Referenz, oder aber nur ein Jahr Null als Bezugsjahr auf einer Ganzzahlenfolge). -- 160.62.10.13 07:00, 6. Sep. 2013 (CEST)
Nach julianischem Kalender hat die Schöpfung der Genesis am Sonntag, den 6. Oktober 3761 v.Chr. begonnen. Somit ist die Erde am 5. September 2013 2108545 Tage alt. Erg: Diese 2108545 Tage sind ziemlich genau 5773 Tropische Jahre. --Rôtkæppchen68 00:06, 5. Sep. 2013 (CEST)
Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 19#Seit wieviel Tagen gibt es jüdisch-kalendarisch die Erde?. --Rôtkæppchen68 00:09, 5. Sep. 2013 (CEST)
Dem widerspricht doch die Aussage des englischen Artikels, demnach müsste die Schöpfung erst 3760 begonnen haben, oder? --Chricho ¹ ² ³ 01:18, 5. Sep. 2013 (CEST)

Hermann Grotefends einschlägiges Taschenbuch der Zeitrechnung, 13. Aufl. 1991, 11a lehrt uns: „Die Jüdische Weltära begann 3760 Jahre vor Christi Geburt. Um jüdische Jahre in christliche umzuwandeln, zähle man daher 240 zu und ziehe 4000 ab. Fällt das jüdische Datum in die vier Herbstmonate (Tischri, Marcheschwan, Kislew, Tebeth), so gehört es dem vorhergehenden christlichen Jahre an.“

Und hier vielleicht auch interessant: „Die byzantinische Welt rechnete nach der Byzantinischen Weltära (anni ab origine mundi), ihr folgte (bis 1700) auch Rußland. Sie zählte vis zum 1. Sept. des Jahres 1 vor Christus 5508 Jahre. Bei Daten vor dem 1. Sept. ist daher von der Weltärenzahl 5508, vom 1. Sept. bis 31. Dez. aber 5509 abzuziehen, um christliche Jahre zu erhalten.“

Weiterhilft vielleicht auch unser Artikel Epoche (Chronologie). --Hermine Tuzzi (Diskussion) 10:05, 5. Sep. 2013 (CEST)

Danke. Um mich zu vergewissern: Verstehst du die Angabe „zähle man 240 zu und ziehe 4000 ab“ auch so, dass sich das nur auf Jahre n. Chr. bezieht? (für Jahre v. Chr. muss man 239 addieren) Die Quelle bestätigt dann wohl die Vermutung, dass die Erde 5772 Jahre alt geworden ist. --Chricho ¹ ² ³ 18:55, 5. Sep. 2013 (CEST)
Ich habe auf diese Frage hin Annus Mundi erweitert (bzw. darin herumgepfuscht). Ich habe auch Byzantinische Ära darauf weitergeleitet. Man könnte auch Jüdische Ära darauf weiterleiten. Und jemand könnte noch die richtigen Umrechnungsformeln einfügen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:13, 7. Sep. 2013 (CEST)
Danke! --Chricho ¹ ² ³ 23:40, 7. Sep. 2013 (CEST)

Sind Angestellte öffentlich-rechtlicher Institutionen in Österreich Beamte?

Sind die Mitarbeiter öffentlich-rechtlicher Einrichtungen, namentlich der Kammern, der Sozialversicherung und des ORF, als Beamte oder nach Kollektivvertrag eingestellt? --89.144.192.195 18:51, 6. Sep. 2013 (CEST)

z.b. diese orf jobs sind nach KV, aber siehe bitte auch Beamter (Österreich) und da --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 18:39, 7. Sep. 2013 (CEST)

Verbrennung durch Hypnose, Quelle gesucht

Ich habe immer wieder davon gehört, dass einige Leute nur durch hypnotische Suggestion Symptome von Verbrennungen gezeigt haben sollen. Klingt zunächst erst Mal relativ unglaubhaft. Woher kam eigentlich diese Behauptung? Wurden wirklich solche Experimente durchgeführt?--188.100.177.224 22:12, 6. Sep. 2013 (CEST)

Geht es darum, ob die Personen glauben, Verbrennungen zu haben (und Schmerzen verspüren), oder das sich am Körper Wunden bilden? Während mir ersteres glaubhaft erscheint, dürfte das andere Esoterik sein.--Antemister (Diskussion) 22:21, 6. Sep. 2013 (CEST)
Wenn Stigmatisation geht, geht auch analog Verbrennung durch Hypnose. Durch Psychosomatik lässt sich so einiges erklären, auch sonst unerklärliche Phänomene. --Rôtkæppchen68 23:06, 6. Sep. 2013 (CEST)
Heilung von Warzen durch Hypnose scheint dokumentiert zu sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:57, 6. Sep. 2013 (CEST)
Der Beweis der Echtheit von Stigmata und Verbrennungen müsste aus dem Beweis eines negativen Tatbestandes bestehen (und der ist grundsätzlich nicht möglich). Man müsste nämlich nachweisen, dass Derjenige sich die Wunden NICHT selbst beigebracht hat. Dazu hätte man ihn (vor dem Bekanntwerden des Wundmale) rund um die Uhr bewachen und beobachten müssen. Dass hingegen jemand mit entsprechenden leicht fanatischen Glaubensvorstellungen dazu fähig ist, sich selbst Wunden beizubringen, die letztlich nicht besonders schmerzhaft sind (wer zum Beispiel schon mal eine kleinere Brandwunde hatte und auch mal Nierenkoliken, möge das bestätigen), steht außer Zweifel. Fiyumn (Diskussion) 00:08, 7. Sep. 2013 (CEST)
In diesem Forum ('n bisschen runterscrollen) wird für ein verwandtes Phänomen (Brandblasen, oder zumindest runde Quaddeln, nach Berührung mit einer kalten Münze unter Hypnose) zumindest Literatur genannt, nämlich Hans-Christian Kossak: "Hypnose - Lehrbuch für Psychotherapeuten und Ärzte". Keine Ahnung, wie seriös das ist, aber zumindest scheint Kossak nicht alles für bare Münze zu nehmen, was er in der Lit. gefunden und ausgewertet hat. Ein paar authentische Fälle scheint es demnach gegeben zu haben. Geoz (Diskussion) 12:44, 7. Sep. 2013 (CEST)
Genau dieses Forum hatte ich auch gefunden, aber nach der ersten dort angegebenen Quelle: Kurt Tepperwein: Die hohe Schule der Hypnose nicht weitergelesen, da dieser Autor leider keine seriöse Quelle ist. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:30, 7. Sep. 2013 (CEST)
Ich fasse mal zusammen:
Entweder befindet sich der zu Durchbohrende oder Anzubrennende in einer derartigen psychischen Verfassung, dass er - auch ohne Unrechts- (i.e.: Täuschungs-) - Bewusstsein - etwas tut, das die Male produziert, sei es durch wiederholten Gebrauch brennender Holzspäne oder glühender Metallwerkzeuge, sei es durch chemische Mittel wie im bekannten Fall des "Pater Pio". Oder (und oder oder) er hat eine leichte Hautveränderung, zu der schon eine leichte Druckstelle oder Allergie reicht (1 Erdbeere - 1 Quaddel...) und die Gläubigen erkennen darin eine echte Wunde; dem richtig Gläubigen (in diesem Sinne...) reichen ja auch ein paar Flecken an einer nicht ganz gleichmäßig getünchten Scheunenwand, um darin eine Muttergottes zu erkennen (die den Bauern freundlich zugrinst und ihnen die kleinen wirtschaftlichen Unterschiede zwischen Landwirtschaft und hektischen Superwallfahrtstourismus suggeriert).
Sollte es einen Gott geben, hat der sicherlich solche Taschenspielertricks nicht nötig...
Fiyumn (Diskussion) 13:45, 7. Sep. 2013 (CEST)
Extremer Stress kann zur (lokalen) Histamin-Ausschüttung führen, wodurch Quaddel bis hin zu verbrennungsartigen Hautstrukturen entstehen können. Wenn gewünscht, suche in nächste Woche nach Literatur.--78.34.20.63 22:19, 7. Sep. 2013 (CEST)

Pro7maxx in Hessen

Kann man Pro7maxx in Hessen im Kabelfernsehen empfangen? Und wenn ja, auf welchem Kanal?

--79.224.217.40 15:46, 7. Sep. 2013 (CEST)

Siehe hier. --Rôtkæppchen68 16:20, 7. Sep. 2013 (CEST)

Weihnachtslied

Leider kann ich es nur so beschreiben: die Melodie geht so: barum bum bum bum ba rapa damm damm, so ähnlich wie ein Marsch. Vielleicht weiss jemand wie das Lied heisst. Danke sehr. --79.224.217.40 17:11, 7. Sep. 2013 (CEST)

Little Drummer Boy? --Vsop (Diskussion) 17:14, 7. Sep. 2013 (CEST)

Ja, genau das wars. Danke! Daumen hoch! --79.224.217.40 17:25, 7. Sep. 2013 (CEST)

Liste

Wie viele dieser "Blauschilder" gibt es in Bayern und wo?

Welche Gemälde, Skulpturen, archäologische Funde, Bücher, Manuskripte, Archivalien, Denkmälern, Museen, Bibliotheken, Archive und Bergungsorte sind laut Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten in Bayern geschützt?
Kürzer: Gibt es im Internet (als PDF oder so) eine Liste aller in Bayern unter Haager Kovention unter Schutz stehenden Bauwerke und Gegenstände ?

Liebe Grüße--84.149.164.53 20:22, 2. Sep. 2013 (CEST)

Ich glaube, diese Kategorie und die Links darin werden Dich weiterführen: Kategorie:Geschütztes Kulturgut in Bayern --elya (Diskussion) 20:39, 2. Sep. 2013 (CEST)
Im Bereich Gegenstände und Archive hilft es wirklich weiter, aber es gibt anscheinend keine Liste von Bauwerken.--84.149.164.53 20:44, 2. Sep. 2013 (CEST)
Die dürfte wenn auch relativ lang sein, da dies Zeichen neben öffentlichen und offensichtlichen Gebäuden auch an nicht wenigen Privathäusern hängt. Ich muss mich korrigieren, sorry. Mir war nicht bekannt, dass in einigen Bundesländern die Plakette für den "Standard Denkmalschutz" Denkmalschutz#Kennzeichnung_von_Denkm.C3.A4lern von der Haager Plakette nur abgeleitet und nicht identisch ist. Dann bleibt mir nur der Verweis auf: http://blauesschild.de/index.html aber die kennst Du wahrscheinlich schon. --Simius narrans (Diskussion) 21:07, 2. Sep. 2013 (CEST)

Engelsburg und Montecassino

Auf der Engelsburg wurden Kunstschätze der Abtei Montecassino evakuiert. Lagerten auch Kunstschätze aus anderen Klöstern, Kirchen, Museen etc. dort oder wurde einzig die Schätze von Montecassino dort hin gebracht? --84.149.142.82 11:16, 5. Sep. 2013 (CEST)

Jemand Erfahrungen mit Heimtiereinfuhr aus Drittstaaten hier ?

Hallo,

ich kann googeln, aber hier sind ja einige Experten unterwegs, die zu speziellen Themen mehr wissen, als das Internet. Hat jemand Tipps (gerne auch Literatur, nicht nur Webadressen), die ich ansehen müsste, wenn ich jemanden bei der Einfuhr eines Heimtiers aus einem Drittland (hier speziell eine Katze) in die BRD unterstützen möchte ? Das Tier ist bisher weder einen Chip, noch eine Tollwutimpfung und lebt z.Zt. in Thailand. Was geht, damit die Katze möglichst schnell eingeführt werden darf ? Ist "chippung" und Tollwutimpfung im Ausland überhaupt sinnvoll, weil von deutschen Behörden anerkannt ? Bitte keinen Spam wegen Tieren aus dem Ausland und so, das Tier ist keine Urlaubsspontan-Aufnahme, sondern ein Mitrück-/auswanderer. 79.227.81.64 18:16, 3. Sep. 2013 (CEST)

Die deutsche Botschaft in Thailand kann da sicher weiterhelfen - vielleicht mit anerkannten Tierärzten. --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:02, 3. Sep. 2013 (CEST)

Ich kenne einen Fall mit einer Katze, die aus der Türkei nach Deutschland "importiert" wurde. Ob es überhaupt erlaubt ist, das jeweilige Tier einzuführen (bzw. aus dem Herkunftsland erst mal auszuführen), dazu solltest Du zuerst mal beim Zoll nachfragen (kommt ja drauf an, was für eine Art Katze es ist - am besten ein Bild mitbringen und etwaige Kopien von Papieren, die bereits existieren - bei einem Tigerchen wirst Du allerdings Probleme bekommen - ebenso bei anderen Arten, die auf entsprecheden Listen stehen, aber darüber weiß der Zoll bestens bescheid). Wenn die das grundsätzlich erlauben, können die Dir auch etwas über das Prozedere sagen, das bei der Einfuhr zu beachten ist (Quarantaine, Kosten, usw.). Deutsche Behörden akzeptieren oftmals keine ausländische Urkunden - besonders in solchen Fällen. Etwaige veterinärmedizinische Untersuchungen, die im Herkunftsland gemacht wurden (oder noch werden) würden hier ggf wiederholt werden (das entscheiden die Behörden - oder der damit beauftragte Tierarzt) - aller Wahrscheinlichkeit nach trifft das auch auf das Chippen zu (im o.a. Fall war das auch so). Viel Lauferei das alles. Ob Du dem Tier all das zumuten willst, steht dann noch auf einem völlig anderen Blatt. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:32, 6. Sep. 2013 (CEST)

Ich behaupte mal aus der hohlen Hand, daß Du in jedem Fall eine Tollwutimpfung, bzw. einen Titernachweis brauchst, dazu in jedem Fall eine Identifizierung, bei der sich Chippen eher anbietet als Tatowieren. Über den Erfolg der Aktion wird der Zoll entscheiden, wobei Ausfuhr und Einfuhr als Hürden zu bedenken sind. Ich würde als erstes beim deutschen Zoll anfragen und parallel auch beim BMELV, das die Vorgaben für die Einfuhr in die BRD bestimmt. Chippen und Impfen im Ausland ist nicht bloß sinnvoll, sondern unumgänglich, weil das Tier sonst gar nicht verreisen darf. Wichtig ist, erst zu chippen und dann zu impfen, weil sonst keine Zuordnung der Impfung zum Tier möglich ist. Da die Tollwutimpfung einige Zeit braucht, bis sie wirkt, würde ich mit dem Chippen und Impfen gleich mal anfangen. Günstig wäre es, wenn Du dafür einen EU-Heimtierausweis anlegen könntest. Frag dazu mal bei den genannten Stellen oder bei der BTK, ob das in Thailand möglich ist. Webseiten sind in solchen Fällen übrigens der bessere Tip, weil die zuständigen Stellen die Infos dort zuverlässig aktualisieren, was ein gedrucktes Buch nicht kann. Ach und wenn die schon Impfen, dann bitte gleich alle Standardimpfungen, damit das liebe Tier nicht gleich die nächstbeste Seuche abbekommt. Im Dutzend gibt's das billiger, weil das ganze Drumherum nur einmal berechnet wird und die Vaccine als solche nicht so arg teuer kommt. --94.219.127.14 18:50, 8. Sep. 2013 (CEST)

Zur rechtlichen Seite hast Du ja schon einige Auskünfte erhalten (die ich bei den offiziellen Stellen verifizieren würde), hier noch eine zur "menschlichen" Seite. Wir haben unsere Katze vor einigen Jahren aus den USA mitgebracht, und aus dieser Erfahrung heraus würde ich Dir Folgendes mit auf den Weg geben wollen:
Wenn's irgend geht, versuch eine Fluglinie zu finden, wo das Tier im Passagierraum mitreisen darf, nicht unten im Frachtraum. Zwar sind die Frachträume hoffentlich auch klimatisiert und haben nicht die -50° Außentemperatur und den dementsprechenden Unterdruck, aber ein so langer Flug, der ganze Lärm, und dann noch ganz allein zu sein kann für ein Tier ziemlich traumatisch sein. Aufpassen, dass dasselbe dann ggf. auch bei den Partnerfluglinien, in die man möglicherweise umsteigt, oder gar bei Umbuchungen gilt!
Es kann sein, dass Du dafür ein spezielles Transportkörbchen brauchst (flach genug, um unter den Sitz zu passen) - bei der Fluglinie erkundigen. Von Vorteil wäre es natürlich, wenn Du einen Platz mit relativ viel Beinfreiheit ergattern könntest. Fang möglichst langfristig an, die Katze an das Transportkörbchen zu gewöhnen (als gemütlichen Schlafplatz attraktiv machen, Leckerlis reinlegen), damit sie es dann im Ernstfall schon kennt und als ihr Zuhause akzeptiert hat.
Hilfreich ist es auch, wenn die Katze ein Geschirr trägt, denn dann kann man sie - falls das Flugpersonal so nett ist wie auf unserem Flug - an der Leine auch mal aus dem Körbchen rauslassen. In unserem Fall war das Flugpersonal sogar ganz dankbar darüber, denn auf diese Weise waren gleich auch sämtliche Kinder auf dem Langstreckenflug gut beschäftigt.
Der Tierarzt hatte uns ein Beruhigungsmittel mitgegeben; weiß jetzt gar nicht mehr, ob wir das wirklich gegeben haben oder nicht. Sichtlich unangenehm war für das Tier vor allem der Auf- und Abstieg. Nach Möglichkeit zum Trinken anhalten, um den Druck auf den Ohren zu mindern.
So, das hast Du alles nicht gefragt, aber vielleicht nützt es Dir ja trotzdem. :-) Gruß, --Anna (Diskussion) 19:11, 8. Sep. 2013 (CEST)

Wie flach ist ein Mensch?

Angesichts der im Artikel Limbo genannten 16,5cm stellt sich mir die Frage, wie flach ist ein Mensch. Oder anders formuliert: Wie tief kann ich das Bett legen, unter den ich im Extremfall einen Menschen schieben kann. Ich bin mir sicher, das mein Kind bereits als Säugling mit 16,5cm Probleme mit der Nase bekommen hätte.
Und wo ist das Problem - wenn die Nase durchkommt, passt auch das Becken? Ich rede hier nicht von Leuten mit Bauch. --Eingangskontrolle (Diskussion) 23:08, 5. Sep. 2013 (CEST)

Man sollte in solchen Fällen den Kopf zur Seite drehen. Aber bei einem Erwachsenen dürfte auch zwischen den Ohren der Abstand größer als 16,5 cm sein. Rainer Z ... 23:32, 5. Sep. 2013 (CEST)

PοωερZDiskussion 23:45, 5. Sep. 2013 (CEST)

Ein normaler Erwachsenenkopf müsste aber seitlich - von Ohr zu Ohr - durch 16,5 cm passen. Es ist ja nicht jeder Prinz Charles. --88.130.69.98 23:49, 5. Sep. 2013 (CEST)
Der will doch aber auch mal Kopf von Staat werden. Mit Ohr dicht am Volk. Fiyumn (Diskussion) 17:49, 7. Sep. 2013 (CEST)
Dort ist eine gif-Animation. Unter 20cm könnte hinkommen. --80.140.165.29 08:46, 6. Sep. 2013 (CEST)

Nimm Dir ein Lineal o.ä. und miß bei jemandem nach, der sich auf den Boden legt, notfalls auch bei Dir selber, wenn keiner mitspielen will. Die Meßergebnnisse werden bei jedem Menschen anders ausfallen, so viel sei vorweg verraten. --94.219.127.14 19:12, 8. Sep. 2013 (CEST)

Medizin: Hepatitis

--109.42.69.233 13:02, 7. Sep. 2013 (CEST)

Ist die gelbliche Verfärbung von Finger. und Fußnägel ein Symptom für Hepatitis ?--109.42.69.233 13:02, 7. Sep. 2013 (CEST)

Bei Hepatitis verfärbt sich eher die Haut, vor allem auch die Bindehaut des Auges. --Sr. F (Diskussion) 13:09, 7. Sep. 2013 (CEST)
Zum Hautarzt gehen! Im einfachsten Fall hat nur was abgefärbt. Es kann aber eine Lungenerkrankung oder Pilzbefall dahinterstecken. 85.180.196.27 13:26, 7. Sep. 2013 (CEST)
Eine Reduktion des Tabakkonsums könnte auch helfen.--2.240.46.213 16:45, 8. Sep. 2013 (CEST)

Wesensänderung des Menschen durch Viren?

In den letzten Jahren lese ich relativ viel von Beeinflussungen des Verhaltens durch Parasiten. Sogar der Mensch soll betroffen sein, durch einen Parasiten, der normalerweise in Katzen lebt. Auch habe ich davon gehört, dass gewisse Viren mit den Ausbruch von Zwangsstörungen in Zusammenhang stehen sollen, PANDAS und PANS beispielsweise. Allerdings gilt zumindest letztere als umstritten und man kann auch nicht zwangsläufig von einer Wesensänderung reden. Meine Frage lautet nun: Gibt es dokumentierte Fälle von Wesensänderung (also eine Änderung der Persönlichkeit) eines Menschen unter dem Einfluss eines Virus? Ich frage lediglich aus Neugier. --188.100.191.10 13:12, 7. Sep. 2013 (CEST)

Tollwut, Nipah-Virus, West-Nil-Virus --84.74.139.84 13:46, 7. Sep. 2013 (CEST)
Was Du meinst ist vermutlich Toxoplasma gondii (siehe auch Toxoplasmose); ähnlich, aber von Pferden statt von Katzen übertragen, ist das Bornavirus. Soweit ich sehe, ist bei beiden umstritten, inwieweit sie beim Menschen Verhaltensänderungen hervorrufen. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 18:02, 7. Sep. 2013 (CEST)
Neuroparasiten ist leider noch genauso rot wie Neurovirus, und der Redirect von Neuroviren nach Noro-Virus gibt auch nicht viel zu diesem Thema her... --84.74.139.84 21:06, 7. Sep. 2013 (CEST)
Also ich hörte vor Jahren mal in einem Vortrag das auch AIDS die Persönlichkeit verändern kann. Unser Artikel sagt dazu Subkortikale Demenzen. Sagt mir jetzt nichts, aber die dort genannten Symptome könnten hinkommen.--Antemister (Diskussion) 22:46, 7. Sep. 2013 (CEST)
"Die HIV-Enzephalopathie, die in fortgeschrittenem Stadium von Aids zur Demenz führen kann, ist vermutlich die Folge einer Blockade von Stammzellen im Gehirn"[30] --84.74.139.84 08:18, 8. Sep. 2013 (CEST)
Kam gestern im Fernsehen (N24 glaube ich), da war u.a. von der Tollwut die Rede (Tiere werden von den Viren so gesteuert, dass sie zutraulich werden, wenn jemand kommt, kann das Tier zubeißen und der Virus wird verbreitet). Ein weiteres Beispiel war der Kleine Leberegell, der steuert auf verschiedene Weise. Würde mich nicht wundern, wenn so ein paar militärische (ganz böse) Geheimprojekte in der Richtung manipulative Verhaltensveränderung von Menschen durch Virengezücht laufen. B-Waffe :-O Bitte noch mehr Beispiele! Das ist ein sehr interessantes, gruseliges und skurrlies Thema. --93.134.237.174 18:19, 8. Sep. 2013 (CEST)

Jede Erkrankung mit ZNS-Beteiligung kann eine Persönlichkeitsveränderung bedingen, sonstige schweren Erkrankungen auch und selbst bei Gesunden ändert sich die Persönlichkeit. Bloß so ein abgefahrenes ferngesteuertes Verhalten, wie es manche Parasiten bspw. bei einigen Insekten hinbekommen, dafür sind Säugetiere vermutlich zu komplex gestaltet. --94.219.127.14 19:35, 8. Sep. 2013 (CEST)

Laut Benutzer:Gleiberg ist das alles Unfug. Das erzeugt bei mir Klärungs- und Handlungsbedarf (was ist dann mit den o.g. Wikipedia-Artikeln?) --93.134.237.174 00:32, 9. Sep. 2013 (CEST)

Wann wird es endlich ein Spotify für Filme geben?

Ich ärgere mich gerade sehr, weil ich zwar Spots zu Kinofilmen in Europa bekommen kann - via youtube und andere -, aber nicht die vollständigen Filme online schauen kann. Eine Vermarktkung in Deutschland scheint nicht interessant.

Warum gibt es eigentlich kein Spotify für Filme??? --Crosby Newton (Diskussion) 16:07, 7. Sep. 2013 (CEST)


Watchever bietet so etwas an, allerdings ist die Auswahl beschränkt. Aber vieles gibts da im Originalton. --Seewolf (Diskussion) 16:13, 7. Sep. 2013 (CEST)
Da gibt es doch eine Vielzahl an Anbietern. Watchever wurde schon genannt, Maxdome, Lovefilm, usw. Ich schaue oft Filme/serien über iTunes die ich auf meinen TV streame. --EdwinVanCleef (Diskussion) 19:05, 7. Sep. 2013 (CEST)
Entbindet Watchever und Co. von der GEZ-Pflicht (ja, ich nenne sie so)?--Wikiseidank (Diskussion) 21:27, 8. Sep. 2013 (CEST)
Na dann nenn sie halt mal so. Du solltest Dich allerdings soweit kundig machen, dass _nichts_ mehr davon entbindet, was damit zu tun hat, dass man kein Empfangsgerät bereithält. --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:37, 8. Sep. 2013 (CEST)
Ja, aber in einem "Rechtsstaat" können nur Gesetze erlassen und Gebühren erhoben werden, die ... und unter anderem begründet sind. Eine Nichtnutzung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten und deren Infrastruktur kann/darf nicht zu einer Gebührenpflicht führen. (btw Ich zahle schon immer GEZ)--Wikiseidank (Diskussion) 07:39, 9. Sep. 2013 (CEST)
Es gibt etwas überlegenes, und das schon lange: Ohne zentrale Kontrolle, ohne profitgierige Händler, ohne Spyware, ohne DRM, ohne Notwendigkeit proprietärer Software: BitTorrent (und insb. The Pirate Bay). Leider ist das System dagegen. --Chricho ¹ ² ³ 21:42, 8. Sep. 2013 (CEST)

In den USA gibt es sowas mit Netflix schon seit langem und ist sehr erfolgreich. Warum es das in Deutschland so nicht gibt? Bedanke dich bei den entsprechenden Rechteinhabern --Michael Sch. (Diskussion) 11:03, 9. Sep. 2013 (CEST)

Wieso, gibt es doch? Video-on-Demand hat eine Liste von Angeboten für deutschsprachige Länder. --Neitram 15:01, 9. Sep. 2013 (CEST)

Schachprogramm

Weiß jemand ein Schachprogramm, das gratis ist, bei dem das Schachbrett annähernd auf Bildschirmgröße vergrößert werden kann und bei dem auch Mensch gegen Mensch spielen kann? Ich installiere und deinstalliere mir nun schon seit Stunden gefühlte 30 Schachprogramme, bei denen sich dann herausstellt, dass entweder das Schachbrett unvergrößerbar ist oder man ausschließlich gegen den Computer spielen kann. Danke --212.186.66.201 01:20, 8. Sep. 2013 (CEST)

Chess Titans ist bei Windows 7 vorinstalliert. Man kann auch Person gegen Person spielen. --Lars-hei (Diskussion) 09:39, 8. Sep. 2013 (CEST)
Das habe ich natürlich als erstes probiert, aber leider ist das auf WindsowsXP nicht lauffähig. (nicht signierter Beitrag von 212.186.66.201 (Diskussion) 11:08, 8. Sep. 2013 (CEST))
Battle Chess kann das Gewünschte, aber ob es auf heutigen Rechnern noch läuft? --Rôtkæppchen68 12:52, 8. Sep. 2013 (CEST)
Ja, es läuft, aber selbst wenn man das Fenster maximiert, nimmt es immer noch nur einen kleinen Teil des Bildschirms ein. Sonst noch Vorschläge? (nicht signierter Beitrag von 212.186.66.201 (Diskussion) 15:46, 8. Sep. 2013 (CEST))
Bei mir läuft es fullscreen, wenn ich den Rechner mit einer Windows-ME-Startdiskette starte. --Rôtkæppchen68 15:50, 8. Sep. 2013 (CEST)
So etwas habe ich leider nicht. (nicht signierter Beitrag von 212.186.66.201 (Diskussion) 15:58, 8. Sep. 2013 (CEST))
vielleicht lässt sich das im Kompatibilitätsmodus von XP einstellen? Dort kann man verschieden Auflösungen festlegen. --Simius narrans (Diskussion) 17:11, 8. Sep. 2013 (CEST)
Ich hab es sowohl in der virtuellen XP-Maschine meines Windows 8 x64, als auch unter echtem Windows 2003 x86 versucht, beidemale Absturz. --Rôtkæppchen68 17:37, 8. Sep. 2013 (CEST)
Je nachdem, wofür du das Fullscreen brauchst, kannst du die Auflösung von Windows runterschrauben, so dass die Programme mehr vom verfügbaren Platz einnehmen. --Eike (Diskussion) 17:38, 8. Sep. 2013 (CEST)
Manchmal hilft da die Lupenfunktion vom Windows: Windows++ bzw Windows+. --Rôtkæppchen68 23:36, 8. Sep. 2013 (CEST)

Man kann m.W. in den meisten Schachprogrammen in den Modus "Edit Game" oder ähnliches wechseln, und dann legale Züge für Weiß und Schwarz eingeben. Somit ist bereits eine Schachpartie ohne Zeitkontrolle möglich. Soweit ich verstehe macht ein Schachprogramm gegenüber einem materiellen Schachbrett mit materiellen Figuren daher nur Sinn, wenn man die Schachuhrfunktion nutzen möchte. Dann stellt sich aber die Frage der Zugeingabe, d.h. ob die beiden Gegner vor dem gleichen Computergerät und Bildschirm sitzen sollen, und abwechselnd die gleiche Maus für die Zugeingabe benutzen, aber dennoch versuchen sollen auf Zeit zu gewinnen, m.E. ein etwas schwieriges Arrangement. Besser ist es, für jeden Spieler einen Computer zu haben, und die beiden Computer zu verbinden. Von den vorhandenen entwickelten Angeboten her ist es dann wohl heutzutage am einfachsten, wenn sich beide Spieler in einem gängigen Internet-Schachserver einlogen, und dort gegeneinander spielen, Rosenkohl MB, WoT 17:44, 8. Sep. 2013 (CEST)

Ich habe hier aber leider weder ein Schachbrett noch einen Zweitcomputer. Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass man beim Programm Arena den Computerspieler deaktivieren kann, indem man erstens auf Analyse klickt, zweitens im Fenster unten einen Rechtsklick macht und drittens "Motor schließen" auswählt. Trotzdem danke für eure Lösungsvorschläge. (nicht signierter Beitrag von 212.186.66.201 (Diskussion) 18:53, 8. Sep. 2013 (CEST))

Film gesucht

Hallo Wikipedia Team,

gg. Jahresende 06/07 sah ich im TV einen ca. 1,5stündigen Film über Nürnberger Prozess: Hermann Göring. Im Justizgebäude Nürnberg wurden lt. diesem Beitrag schon vor dieser Tagung 06/1945 Verschwörer gg. A. Hitler am Tage vor ihrer Erschießung/Hinrichtung Selbstmord in der Zelle der jeweiligen Person "gezeigt".

Heinrich Himmler war auf der Flucht vor diesem Prozess auf dem Weg durch Deutschland nach ??. Er schnitt sich eine komplette Glatze inkl. andere Kleidung. Letztendlich wurde er sein Fortbewegungsmittel von brit. Aliierten durchsucht und erkannte seine Gesichtszüge.

Auch wurde gezeigt wie die Angeklagten im Justizgebäude Nürnberg 06/1945 Rundgang innerhalb des Geländes 1mal am Tag unter Beaufsichtigung vor dem Urteil: Tod durch Strang hatten. Nicht jeder. Ein paar hatten das Urteil: Lebenslage Haft oder 20 Jahre Haft.

In diesem Film gelang des dem Vollzugsrichter 06/1945 nicht sich über die Aussage H. Göring zu zügeln. Ich zitiere: "Sie sind ja ein ... Sie werden zum Tode verurteilt." Amerik. Sprecher übersetzten im Hintergrund. H. Göring gelang es sich mit einem US Soldaten anzufreunden, der ihm sein "Erlösungsmittel" am Abend vor seiner am nächsten Tage folgenden Hinrichtung an seinem Zellenöffnungsfenster bei der vermutlichen Essensausgabe zusteckte. Die TV Dokumentation endete mit der Aufzeichnung der Leiche von Hermann G. inkl. seinem im Tode grinsendem Gesicht.

Die Wikipedia Foren habe ich nach diesen Filminhalten durchsucht. Leider gelang es mir nicht einen dieser o. g. Punkte zu finden. Eine Filmaufnahme/kurzen Ausschnitt konnte ich ebenfalls nicht entdecken. Zusätzlich habe ich auch schon unter Videos im Internet Explorer Google nach dieser TV Dokumentation gesucht. Vielleicht könnten Sie mir evtl. diesen Film an mein Benutzerkonto Wikipedia per genannter E-Mail zusen-den.

Ich bedanke mich für Ihr Entgegenkommen.

Mit freundlichen Grüßen --Christoph Forster (Diskussion) 14:12, 8. Sep. 2013 (CEST) Christoph M. Forster Frage ursprünglich von Christoph Forster auf WP:Fragen von Neulingen gestellt, um 14:16 von Seewolf hierhin übertragen

Klingt wie eine dieser ZDF-History-Dokus, die in Dauerschleife über die diversen ZDF-Digitalkanäle versendet werden. Ich meine, ich hab das kürzlich auch mal gesehen. Wie genau diese recht austauschbaren Dokumentarfilme heißen, kann ich mir leider nicht merken. Wahrscheinlich "Hitlers Helfer vor Gericht" oder so ähnlich. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:22, 8. Sep. 2013 (CEST)
BK
Was für ein Durcheinander - was haben die "Verschwörer gegen Hitler" zum Beispiel damit zu tun?
Zusenden wird Dir niemand diese Doku, auch wenn sie identifiziert werden könnte. Da hat nämlich jemand Urheberrechte drauf. Der erste Nürnberger Prozess ist gut dokumentiert - man kann sich also sachkundig machen, ohne auf eine bestimmte drittklassige Doku mit "Grinsen" angewiesen zu sein. Fiyumn (Diskussion) 14:26, 8. Sep. 2013 (CEST)

Maybe english is a better choice than "Babelfish" ?

Teile der Beschreibung kommen mir bekannt vor, ich kenne sie afair aus Dokumentationen der Reihe "ZDF History (mit Guido Knopp)". Ich vermute mit: Im Justizgebäude Nürnberg wurden lt. diesem Beitrag schon vor dieser Tagung 06/1945 Verschwörer gg. A. Hitler ist der 6. Verhandlungstag der NP gemeint, siehe en.Wikipedia/Verhhandlungsübersicht. Dort wurde der Film Der_Nazi-Plan gezeigt, dieser war als Beweismittel "zur Verschwörung der Nazis" -nicht gg die Nazis (dies bezeichnet im Deutschen Claus Schenk Graf von Stauffenberg u.a.) zusammengestellt worden. Evtl ist das auch schon die Antwort auf die Frage, denn der Film wurde wohl kommentiert 2006 erstmals im Bayerischer Rundfunk ausgestrahlt. Siehe dazu: Der_Nazi-Plan#Erstausstrahlung. Sollte das nicht der gesuchte Film sein, so könnte "Spiegel TV Doku: Der Nürnberger Prozess - Tribunal Des Todes" gemeint sein, der ist ~1,5 Stunden lang - zu sehen bei youtube: [31]. Vielleicht ist auch Hitlers Helfer vor Gericht hilfreich, oder auch die Serie Das Dritte Reich vor Gericht: Die Nürnberger Prozesse diese ist ebenfalls bei youtube verfügbar: [32] allerdings rund 3 Stunden lang. Sendetermine kann man hier recherchieren [33]. Was die Aussagen zu Himmler angeht: Erst Soldat, dann desertiert, dann Flucht. Keine Glatze aber ohne Bart und mit Augenklappe. Gefangennahme durch eine britische Patrouille und Kriegsgefangenschaft. Seine Flucht wird hier ausführlich dargestellt Hitlers Helfer: Himmler bei youtube. In der Reihe gibt es auch einen Film über Göring bei youtube [34]. Die Aussagen zu ihm erinnere ich so: Er genoß in Haft seine Prominenz und gab Autogramme. Er verteilte Geschenke aus seinem Besitz und freundete sich mit einem Wärter an, man hatte gemeinsame Interessen: die Jagd. Bei seiner Verhaftung hatte er insgesamt 3 Giftkapseln dabei, ein wurde gefunden. Eine nicht, er hatte sie während dem Prozess und der Haft die ganze Zeit in der Zelle. Die dritte hatte er in einer Puder/Creme dose versteckt, die Dose wurde ihm aber abgenommen, er bekam sie jedoch vom dem befeundeten Wärter kurz vor Urteilsverkündung offiziell (auf Anordnung des Arztes ?) wieder. --Simius narrans (Diskussion) 17:04, 8. Sep. 2013 (CEST)

Textdichter und Komponist gesucht: Wenn die Elisabeth

... nicht so schöne Beine hätt
Wenn die Elisabeth nicht so schöne Beine hätt' / hätt' sie viel mehr Freud' an dem neuen langen Kleid. / Doch, da sie Beine hat, tadellos und kerzengrad, / tut es ihr so leid um das alte kurze Kleid.

Leider auch kein Hinweis bei Siegfried Arno. Oder bei Marek Weber und sein Orchester. --80.138.238.116 14:48, 8. Sep. 2013 (CEST)

Robert Katscher, sagen Wikipedia und DNB. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:55, 8. Sep. 2013 (CEST)
BK
Robert_Katscher#Operettenmusik - Fiyumn (Diskussion) 14:58, 8. Sep. 2013 (CEST)
GEMA-DB sagt: "KATSCHER, ROBERT Komponist - FARKAS, KARL Textdichter - HERCZEG, GEZA Textdichter - KATSCHER, ROBERT Textdichter - LUDWIG DOBLINGER Originalverlag". Ralf G. Diskussion 15:12, 8. Sep. 2013 (CEST)
Ja, die Wikipedia nennt das Musikstück / die Operette bei Géza Herczeg, offenbar in der Original-Fassung: Die Wunder-Bar: Ein Spiel im Nachtleben, im Februar 1930 an den Wiener Kammerspielen uraufgeführt. --Haigst-Mann (Diskussion) 20:27, 8. Sep. 2013 (CEST)

Jetzt, da/jetzt, wo

Falls die französische IP noch mitliest: Beides ist richtig, sowohl "da" als auch "wo" kann hier temporales Relativadverb sein. "Da" ist etwas gehobenerer Stil. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:16, 8. Sep. 2013 (CEST)

Bargeldersatz europaweit?

Nationales_Analysezentrum_für_Falschgeld_und_beschädigtes_Bargeld#Bearbeitung_besch.C3.A4digter_Noten erklärt die Dienstleistung der genannten Abteilung der Bundesbank. Ich schicke voraus, dass ich Scheine weder gefressen noch verfüttert habe, sondern nur neugierig frage: Gilt diese Regelung europaweit? Oder nur für deutsche Eurobanknoten oder nur für Eurobanknoten, die in Deutschland kaputtgegangen sind? In welcher Weise lässt sich die Bundesbank die Werte, die sie dem glücklichen Besitzer ersetzt, von der EZB erstatten? Und gehen die Kosten für diese Arbeit der BB einfach von ihrem Gewinn ab oder ersetzt irgendeine Institution diese? Bieten anderen Notenbanken im Euro auch solche Dienste an? Fiyumn (Diskussion) 16:35, 8. Sep. 2013 (CEST)

Wie heißt dieses Lied?

Im französischen Radio habe ich letztens ein aktuelles Lied gehört, von einem Mann gesungen, in dem irgendwie die Textstelle vorkam "On peut di danse..." oder so ähnlich... Weiß jemand, um welches Lied es sich handeln könnte? --84.149.30.9 18:26, 8. Sep. 2013 (CEST)

Vielleicht fr:Jean Petit qui danse? Version von Jean Petit qui danse auf YouTube? --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:41, 8. Sep. 2013 (CEST)
Es war wohl nicht Stromae - Alors on danse? --Optimum (Diskussion) 20:28, 8. Sep. 2013 (CEST)

Vielleicht "Un coeur qui danse" von Phil Barney (ca. 3:15)? --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:33, 8. Sep. 2013 (CEST)

Konturdaten Nord- und Ostseeküste

Moin. Da ich gerne eine SVG-Karte erstellen möchte, in deren Quelltext der Einfachheit halber die Koordinaten den realen geografischen Koordinaten entsprechen (die dann per Matrix auf die gewünschten Bildkoordinaten umgerechnet werden), bin ich auf der Suche nach den entsprechenden Konturdaten der Nord- und Ostseeküste. Ich habe dazu in den auf Commons verfügbaren SVG-Karten nach Vorlagen gesucht, die die geografischen Koordinaten bereits benutzen. Leider habe ich keine solchen Karten gefunden. Auch fehlen mir die richtigen Google-Suchwörter, um diese Koordinaten anderweitig aufzutreiben. Vielleicht kann mir ja jemand hier einen Tipp geben, wo ich entsprechende Daten finde. Vom Detailliertheitsgrad braucht die Karte nicht übermäßig exakt sein, da das SVG sonst nur unnötig aufgebläht wird. Es reicht, wenn zum Beispiel die deutschen Inseln in ihrer geografischen Form grob zu erkennen sind. Vielen Dank für etwaige Tipps. --::Slomox:: >< 18:42, 8. Sep. 2013 (CEST)

Frag doch mal bei der Wikipedia:Kartenwerkstatt weiter, da sitzen die Experten. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 19:06, 8. Sep. 2013 (CEST)

Smart TV MD30667 - flashvideos aus dem Internet abspielbar ?

Kann der Smart TV von MEDION MD30667 flasvideos aus dem Internet abspielen, da er ja einen integrierten Web-Browser hat? Einige Smart TVs mit Browser können das nicht.

--85.181.150.206 20:04, 8. Sep. 2013 (CEST)

Die wenigsten Fernseher unterstützen Flash (nach einer kurzen Recherche anscheinend hauptsächlich Samsung und eingeschränkt LG). Von daher ist es unwahrscheinlich das Medion das unterstützt. In diesem Testbericht steht „Medion räumt ein, dass es bei Flash-basierten Webseiten (von denen es nicht wenige gibt) zu Anzeigeproblemen kommt.“, was wohl heißt Flash wird nicht unterstützt. --Mps、かみまみたDisk. 21:57, 8. Sep. 2013 (CEST)
Im Handbuch auf Seite 43 steht's. --Rôtkæppchen68 22:10, 8. Sep. 2013 (CEST)
Alternativ: Youtube, Vimeo und einige andere Videoportale bieten HTML5-Videos an. Falls der Ferni das kann. -- Janka (Diskussion) 22:47, 8. Sep. 2013 (CEST)

Größe der Wurst nach der Pelletierung

Wieso wird eine Wurst nach der Pelletierung eigentlich kleiner? Das wird hier in keinem Artikel erklärt. --AlderKölscher (Diskussion) 23:53, 8. Sep. 2013 (CEST)

Das kommt darauf an, was du unter Pelletierung verstehst. Das wird nämlich auch in keinem Artikel erklärt. Yotwen (Diskussion) 07:11, 9. Sep. 2013 (CEST)
Warum sollte denn jemand seine Wurst pelletieren? Ich spül die einfach runter ... -- HilberTraum (Diskussion) 07:37, 9. Sep. 2013 (CEST)


Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, daß die Frage ernst gemeint ist, und das Abziehen der Wursthülle (Pelle) gemeint ist. Es handelt sich um 2 simple chemische bzw. physikalische Prozesse. Einerseits verdunstet der Wasseranteil, was mit Volumenverlust und Gewichtsverlust zu tun hat. Anderseits ist eine Wurst eine Konstruktion unterschiedlichster Proteine, Fette und Wasser, welche sich durch Temperatur, Oxidation und Dehydration dahingehend verändert, daß sie zumindest teilweise zerstört wird. Wie ein eingestürztes Baugerüst - die Metallteile sind noch in einer Form vorhanden, aber das umschlossene Volumen nicht mehr. Der Grund ist ganz einfach, daß Wursthüllen sowohl dieser Stabilisierung als auch der Verhinderung der Austrocknung (und des Fettverlustes) dienen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:03, 9. Sep. 2013 (CEST)

Schuhe schnüren

Ich weiß, eine doofe Frage... Aber ich habe nie gelernt, wie man Schuhe mit einer Schleife bindet. Kann das hier vielleicht jemand erklären? Das würde mich sehr freuen! Mit freundlichen Grüßen, --87.160.247.6 13:49, 3. Sep. 2013 (CEST)

Aber gerne. --Optimum (Diskussion) 13:53, 3. Sep. 2013 (CEST)
Es ist interssant, wie viele utnerschiedliche Arten von Schleifen es gibt. Auf YouTube findest du sicher diverse Videos. Achte drauf, dass deine Schleife nachher fest sitzt und dass sie so gebunden ist, dass sie sich nicht von selber lockert. Es gibt einen "Altweiberknoten", bei dem die Ösen "falschrum" gelegt wurden. Dadurch ging der sehr schnell wieder auf. Sowas solltest du dir nicht angewöhnen. --88.130.124.107 13:59, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ulkig... Warum ist diese Anleitung nicht einfach spiegelsymmetrisch? Die gute alte Linkshänderdiskriminierung? --Eike (Diskussion) 14:01, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ist doch gespiegelt. Oder wo siehst du eine Abweichung? --тнояsтеn 14:07, 3. Sep. 2013 (CEST)
Für Rechtshänder: "Forme mit dem rechten Schnürsenkelband eine Schlaufe und halte sie mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand fest."
Für Linkshänder: "Forme mit dem rechten Schnürsenkelband eine Schlaufe und halte sie mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand fest."
Kommt mir jetzt nicht sehr gespiegelt vor...
--Eike (Diskussion) 14:13, 3. Sep. 2013 (CEST)
PS: Ah, die Bilder sind gespiegelt - beim Text haben sie's vergessen.
Nednibnefielhcs rüf Rednähsknil :o)) RNCS --Optimum (Diskussion) 15:48, 3. Sep. 2013 (CEST)
Wir haben da mal was vorbereitet: Schleife (Knoten). --тнояsтеn 14:04, 3. Sep. 2013 (CEST)
Und das ist nicht alles. In Knotenkunde wird auf umfangreiches Material bei Wikibooks über die mehr als 3.800 Knoten verlinkt, die man kennt. --84.191.134.64 16:09, 3. Sep. 2013 (CEST)
Mir hat Ian's Shoelace Site geholfen--95.116.247.18 13:42, 4. Sep. 2013 (CEST)
Da gibts auch den überaus genialen Ian Knot. Ich benutze den seit fast 20 Jahren. — Daniel FR (Séparée) 18:50, 9. Sep. 2013 (CEST)
Danke für die Tipps! Inzwischen kann ich auch endlich Schuhe binden! :)--91.1.10.232 16:24, 4. Sep. 2013 (CEST)
Es geht voran :-) --84.191.162.203 17:08, 4. Sep. 2013 (CEST)
Mach dir nichts daraus - ich habe gelernt wie man eine Masche macht (bei uns in Österreich für "eine Schleife binden"), aber sie halten kaum länger als 20 Minuten, oder aber ich bekomme sie überhaupt nicht mehr auf ;-) --Dubaut (Diskussion) 23:02, 5. Sep. 2013 (CEST)
Das alles wird wohl einmal als die Generation Klettverschluß in die Sozialanthropologie eingehen. :-) --84.191.163.85 23:13, 5. Sep. 2013 (CEST)
Nein, nein nein: Dagegen verwehre ich mich! Meine Eltern haben mir Klettverschluss-Schuhe immer verboten, bis ich eine brauchbare Masche machen könnte. Ich habe noch immer keine ;-) --Dubaut (Diskussion) 23:26, 5. Sep. 2013 (CEST)
Hast du's mal mit anderen Schnürsenkel probiert? Ich hatte das auch mal mit denen, die mit dem Schuh kamen. (Wobei es natürlich komisch wäre, wenn du immer auf blöde Schnürsenkel triffst.) Ich kauf mir jetzt immer welche mit rundem Querschnitt. --Eike (Diskussion) 18:50, 7. Sep. 2013 (CEST)
Kann es sein, dass Du diesen Fehler machst? Falls die Schleife vertikal statt horizontal liegt, hast Du die Schuhe falsch gebunden (Altweiberknoten), und die Schleife geht dann ziemlich schnell wieder auf. Eine richtig gebundene Schleife sollte unabhängig vom Senkel den ganzen Tag lang halten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:19, 9. Sep. 2013 (CEST)

SCSI bios konfigurieren

hallo leute

völlig entnervt bei der stunden langen suche im netz für eine anweissung wie man das bios für eine aha-2940 so einrichtet das die platten (nicht) im riad laufen, es sei den ich will von einer booten das konnte ich auch so finden, nur die einstellungen das die platten als einfache datenträger (zum beispiel wie bei IDE oder SATA)ein zu stellen bekomme ich nicht hin :-( "noch ein hinweiss, das handbuch von adaptec nützt mir nichts da ich kein englisch kann, das trift auch auf andere beschreibungen" --Diamant001 (Diskussion) 02:24, 5. Sep. 2013 (CEST)

Adaptec hat einen deutschsprachigen Support [35]. --Rôtkæppchen68 06:19, 5. Sep. 2013 (CEST)
"... das die platten (nicht) im riad laufen, es sei den ich will von einer booten", heißt das, sie sollen beim Booten im RAID laufen und im Normalbetrieb nicht? --Eike (Diskussion) 08:01, 5. Sep. 2013 (CEST)
das könnte ich ja mal testen, Rotkaeppchen68 ^
ja sorry etwas unglücklich fomuliert, Eike sauer.
gemeint war dass ich nicht will das irgend eine platte im riad läuft, dies bekomme ich nicht hin. das mit dem booten war nur so gesagt ^^ --Diamant001 (Diskussion) 15:37, 5. Sep. 2013 (CEST)
Ich kann nicht erkennen, was das irgendetwas mit RAID zu tun hat. Ich hab früher häufig Controller der 2940er Serie verwendet - und von denen hatte keiner RAID-Unterstützung. Man kann jede einzelne Platte, die am Controller angeschlossen ist, im Controller-BIOS formatieren. Wenn die SCSI-Platten dennoch in einem RAID laufen, dann düefte es sich mM nach um ein Software-RAID handeln - was dann nichts mit dem BIOS zu tun hat.
Wenn es jedoch lediglich darum geht, von einer SCSI-Platte zu booten, dann muss erstmal das BIOS des Rechners da mitspielen - manche Boards machen dabei nämlich nicht mit. Die meisten akzeptieren jedoch den Interrupt des Controllers. Man muss dann im Rechner-BIOS einstellen, daß vom SCSI-Device zu booten ist. Im Adaptec-BIOS muss dann die SCSI-ID eingestellt werden, von der gebootet werden soll. Bist Du sicher, daß die SCSI-Platten überhaupt im RAID laufen und daß es sich dabei nicht um das RAID handelt, das auf dem Mainboard für IDE oder SATA-Devices eingebaut ist? Chiron McAnndra (Diskussion) 13:08, 6. Sep. 2013 (CEST)
so weit ich weis, laufen alle scsi controller mit bios mit der werks/auslieferungs zustand die angeschlossenen platten im riad wie es mit denen ohne ist kann ich noch nicht sagen, das muss ich später mit einem testsystem ausprobieren.

ich brauche eine erklärung/beschreibung dass ich es so einstellen kann das die als reine laufwerke über die karte betrieben werden können --Diamant001 (Diskussion) 05:12, 7. Sep. 2013 (CEST)

Was sind das genau für Laufwerke? Hast Du den Laufwerken die richtigen IDs und LUNs zugewiesen? Ist das SCSI-Kabel an beiden Enden terminiert? --Rôtkæppchen68 12:30, 7. Sep. 2013 (CEST)
das vergeben der id`s bekomme ich problemlos hin, die lun`s werden vom bios an hand der id`s automatich verteilt was mann auch manuell machen kann richtig, brauche ich wegen der automatig nicht, schaffe es auch ohne probleme das die terminierung durch die laufwerke aktiviert wird.

wiederhole noch ein mal, möschte das bios so einstellen das die laufwerke auch nur als sollche laufen, nix riad ^^ --Diamant001 (Diskussion) 13:39, 7. Sep. 2013 (CEST)

Riad liegt in Saudi-Arabien. Bist Du Dir sicher, dass Du einen Adaptec AHA-2940 in Deinem Rechner verbaut hast? Was steht denn auf der Steckkarte drauf? Könnte es auch ein AAA-130/131/132/133 sein, der angeblich von Linux als AHA-2940 erkannt wird? Der AHA-2940 hat mit RAID nichts am Hut, deswegen kannst Du da auch nichts einstellen. Der AAA-13x ist ein Software-RAID-Controller auf AHA-2940-Basis. Ist der Speichersockel des AAA-13x bestückt? Hast Du eine mit ArrayConfig o.ä. beschriftete Bootdiskette? Letzte Frage: Unter welchem Betriebssystem läuft der Rechner oder soll der Rechner laufen? --Rôtkæppchen68 14:07, 7. Sep. 2013 (CEST)
tippfehler >.> Raid *fg*

so hier haste ein bild von der http://www.m-ware.de/images/produkte/i24/246.jpg , genau die habe ich kaeppchen. :-) der soll in ein NT 3.51er rein ^^ eine UW version mit fast identischen bios habe ich bereits im 2000er A Server bei dem der controller macht auch immer raid-laufwerke draus, ich hatte früher perzufall es geschaft gehabt den bios mal so einzustellen, leider vergass ich da damals die änderungen zu notieren >.> --Diamant001 (Diskussion) 15:09, 7. Sep. 2013 (CEST)

Zu dem Bild - dieser Controller kann meines Wissens gar kein RAID auf Hardwarebasis. Wie kommst Du auf die Idee, daß es sich um ein RAID handeln soll? Beschreib doch mal die verbauten Komponenten - wie viele Platten sind denn an diesem Controller angeschlossen? und wie viele Controller sind sonst noch im System? Chiron McAnndra (Diskussion) 00:39, 8. Sep. 2013 (CEST)
Mein Verdacht ist, dass die Platten früher in einem SCSI-RAID-System liefen und deswegen dementsprechende Einträge in der Partitionstabelle haben. Leider habe ich zu wenig SCSI-Erfahrung, um hier irgendwelche Vorschläge zu machen, wie man diese Partitionstabelleneinträge wegbekommt. Wenn die Platte unter einer Linux-Live-CD wie Knoppix sichtbar ist, dann ließe such mit gparted eine neue, jungfräuliche Partitionstabelle schreiben. Viele Festplattenhersteller liefern Tools, mit denen der Anfang der Platte mit Nullen überschrieben werden kann und die Platte somit dem System wie neu erscheint. Früher hatten manche Controller für ST506-kompatible Platten spezielle Einsprungpunkte im Bios, um diese Platten lowlevelformatieren zu können. Dazu bedurfte es eines MS-DOS mit dem Befehl DEBUG oder eines DR DOS mit dem legendären sid86. FreeDOS hat bestimmt etwas analoges. Die genauen Befehle und Einsprungpunkte fanden sich in der Produktdokumentation des Controllers. --Rôtkæppchen68 01:46, 8. Sep. 2013 (CEST)
Aber so funktioniert RAID nicht. Man kann nicht die Platten aus einem RAID-System rausnehmen, an einen nicht-RAID-fähigen Controller anschliessen und dann irgeneinen Hinweis auf ein RAID finden - der Controller weiss dann nichts damit anzufangen und meldet Fehler. Und wenn es ein Software-basiertes RAID war, dann benötigt das Betriebssystem die entsprechende Software, die keinesfalls irgendwo auf den Platten versteckt sein kann (es sei denn, das System ist bereits bootfähig auf diesen Platten vorhanden und lädt die entsprechende Software gleich zu Anfang mit). Der 2940 zeigt alle einzelnen Platten an - und man kann jede dieser Platten einzeln low-lewel-formatieren, wenn man im Controller-BIOS ist. Spätestens wenn man 2 dieser Platten so formatiert hat, ist das RAID (mit den Platten an diesem Controller) nicht mehr lauffähig. Daher würde ich gern wissen, woher der Fragesteller die Mutmaßung nimmt, daß hier überhaupt ein RAID läuft. Alles, was er bisher dazu geschrieben hat, spricht dagegen. Möglicherweise meint er ja etwas völlig anderes (für mich liegt NT schon zu lange zurück: konnte man damit bereits mehrere Platten als zusammenhängenden Datenträger darstellen?). Chiron McAnndra (Diskussion) 07:54, 8. Sep. 2013 (CEST)
NT konnte das zumindest in den Server-Versionen schon von Anfang an. -- Liliana 11:41, 8. Sep. 2013 (CEST)

noch mal der reinfolge nach:

  • -die karte tuhe ich im auslieferungszustand in den rechner
  • -die platten sind leer und kommen auch in den rechner(richtige

SCSI ID wurde auch eingestellt, LUN macht die karte selber an hand der ID)

  • -rechner mit einem OS(bei mir win2000Aserver) gestartet
  • -OS zeigt nicht eine SCSI-platte in der datenträger verwaltung

das die platten nicht gefunden werden weist also darauf hin das der controller die platten automatisch für ein RAID konfikuriet hat. --Diamant001 (Diskussion) 04:43, 9. Sep. 2013 (CEST)

Hast Du bei der Installation von Windows an der richtigen Stelle F6 gedrückt und die mit dem Controller gelieferte Treiberdiskette reingeschoben? --Rôtkæppchen68 10:47, 9. Sep. 2013 (CEST)
bei NT3.51 oder 2000er? bei letzerem der hat es von selber gefunden, bein ersten habe mir die diskette runder geladen auf denen iherer page --Diamant001 (Diskussion) 14:06, 9. Sep. 2013 (CEST)
Ich gehe bei beiden Windows-Versionen davon aus, dass die SCSI-Laufwerke unsichtbar werden, sobald Windows die 32-Bit-Laufwerkstreiber lädt, die Windows-NT-Treiber für den SCSI-Controller aber fehlen. Per 16-Bit-BIOS-Zugriff bleiben die SCSI-Laufwerke sichtbar, da Windows NT aber mit eigenen 32-Bit-Treibern auf sämtliche Laufwerke zugreift, hilft das nichts. --Rôtkæppchen68 19:28, 9. Sep. 2013 (CEST)
naja was sollts, dan machen wir das hier zu, ich mache low level fromat vom conntroller aus und experementiere an den scsi einstellungen bis es so läuft wie ich es brauche, habe es damals auch irgend wie geschaft.

ich danke euch den noch das ihr versucht habt mir zu helfen :-) --Diamant001 (Diskussion) 19:37, 9. Sep. 2013 (CEST)

das die platten nicht gefunden werden weist also darauf hin das der controller die platten automatisch für ein RAID konfikuriet hat - diese Schlussfolgerung halte ich im besten Falle für abwegig. Wenn Platten nicht gefunden werden, dann weist das im Allgemeinen darauf hin, daß der Rechner Probleme mit der Schnittstelle hat (Hard- oder Software - ggf auch beides). Wie schon gesagt kann der 2940 von sich aus gar kein RAID - sollten die Platten aus irgendeinem Grund DENNOCH im RAID laufen, dann liegt das nicht am Controller, sondern am System bzw. irgendeiner Software. Und selbst dann müßten die Platten angezeigt werden - denn ein RAID ist ja nichts anderes als ein logischer Datenträger. Auch ein RAID braucht ein Filesystem, um als Datenträger verwendet werden zu können. Bei meinen Windows2000-Versionen (allerdings keine Server) waren die Treiber für die Adaptecs immer dabei - und so weit ich mich erinnere, hatte NT eh die Angewohnheit, Festplatten auf der Systemebene immer als SCSI-Platten anzusteuern (für IDE-Platten gab es da einen eingebauten Treiber, damit auch die als SCSI-Device ansprechbar waren); für den Anwender war das nicht weiter relevant. Ich vermute allerdings, daß Du mit der Formulierung Platten werden nicht gefunden lediglich meinst, daß die nicht im Explorer als Festplatte angezeigt wird. Das ist auch richtig so, denn unter NT (jedenfalls bei den Versionen, an die ich mich noch erinnern kann - und ggf deshalb auch bei Win2000Server) musste man erst mal Devices zuordnen, damit die auch als Laufwerke ansprechbar waren; die einzelnen Devices bekamen nicht automatisch Laufwerksbuchstaben zugewiesen (und man wollte damals eh von diesem Laufwerksbuchstaben wegkommen). Heute macht man das unter Win7 in der Datenträgerverwaltung - unter NT müßte es was entsprechendes gegeben haben. Möglicherweise auch ein Kommandozeilentool. Chiron McAnndra (Diskussion) 22:02, 9. Sep. 2013 (CEST)
die laufwerk basis verwaltung bei Windows die du meinst nennt sich in NT Diskmanger/Diskmangment, wenn ich eine neue platte an einem rechner anschließe schaue ich immer zu erst dort nach, und richte die für die eigentliche anwedung ein.

Hard und Software technich dürfte alles okay sein, den sonst würde der kontroller keine scsi zip 100MB laufwerke und auch keine scsi syquest 200MB Cardride ohne deren hersteller software zum laufen bekommen. Da ich aber keine der platten in dem manger finden kann muss es was anderes sein. Der laufwerk manger ist übringens in ALLEN NT system vorhanden :-) --Diamant001 (Diskussion) 02:24, 10. Sep. 2013 (CEST)

Feines Punktraster ausdrucken - Moire

Ich versuche relativ feine Punktraster mit einem Tintenstraldrucker mit 2400dpi auszudrucken, aber egal welche Größe ich wähle, immer gibt es ein Moire mit abhängig von der Punktdichte sich abwechselnd interessanten aber unerwünschten Mustern. Hier ein Beispiel. [36] Die Punkte bestehen nur aus einer einzigen Farbe. Was kann ich tun, um dieses Moiree zu vermeiden? --95.112.142.253 01:23, 6. Sep. 2013 (CEST)

Ich seh da kein Moiremuster, sondern nur zu geringe vertikale Positioniergenauigkeit. Das Bild wird aus Zeilen von 24 bis 48 Punkten zusammengesetzt, zwischen denen sich die Antriebswalze ruckartig bewegt. Das ist niemals so genau wie die kontinuierliche Bewegung z.B. in einem Laserdrucker. Die Muster wiederholen sich im Beispielbild alle 10 Zeilen, weil vermutlich sogar noch Mikroschritte eingelegt und die Zeilen vertikal überlappend mehrfach gedruckt werden, um die Auflösung zu erhöhen. -- Janka (Diskussion) 02:10, 6. Sep. 2013 (CEST)
Vielleicht ist es auch so eine Art Barcode, den jeder Drucker individuell und bei anderen Motiven unbemerkt auf das Papier druckt, damit die NSA anhand des Musters die Herkunft des Ausdrucks ermitteln kann. --80.140.165.29 08:44, 6. Sep. 2013 (CEST)
Stichwort Machine Identification Code für weitere Recherche. -194.138.39.60 08:48, 6. Sep. 2013 (CEST)
Wir sollten jetzt ruhig sein, sonst drohen uns lange Aufenthalte in Botschaften oder auf Flughäfen! --80.140.165.29 08:59, 6. Sep. 2013 (CEST)
Gibt es kein Zusatzprogramm, mit dem man gegebenenfalls kleine gelbe Punkte auf dem Ausdruck verteilen kann? :) --Optimum (Diskussion) 12:57, 6. Sep. 2013 (CEST)
Wenn ich Druckerhersteller (bzw. Copyrightjäger oder Geheimdienstler) wäre, würde ich anonym genau so ein Tool zum Download anbieten. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 13:08, 6. Sep. 2013 (CEST)
Da brauchst Du kein Zusatzprogramm, nur warten. Der nächste Schnupfen kommt im Herbst bestimmt. --80.140.165.29 13:31, 6. Sep. 2013 (CEST)
Oder man druckt auf gelbem Papier. --Mauerquadrant (Diskussion) 02:39, 7. Sep. 2013 (CEST)
Das funktioniert aber nur, wenn das Papier vollständig opak ist. ansonsten tränke ich das Papier mit Benzin, lege es in den Durchlichtscanner und erkenne so gelben Druck auf gelbem Grund. Die NSA weiß das bestmmt auch. --Rôtkæppchen68 00:24, 10. Sep. 2013 (CEST)

Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe

Ich bin am Freitag mal wieder an einem Laden vorbeigekommen, bei dem ich schon ca. ein Jahr nicht mehr war. Dort sah ich ein fluoreszenzgelbes Banner mit der Inschrift „Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe“. Ich erinnerte mich, dass dieses Banner schon vor einem Jahr an diesem Laden prangte. Die Auslage war auch immer noch die gleiche. Da frage ich mich doch: Wie lange darf ein Laden Werbung mit „Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe“ machen, ohne gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb zu verstoßen? --Rôtkæppchen68 01:31, 8. Sep. 2013 (CEST)

laut dem im WP-Artikel Ausverkauf verlinkten, aber nicht mehr ganz taufrischem Weltartikel 2 Jahre lang.--feba disk 01:59, 8. Sep. 2013 (CEST)
Es steht aber ausdrücklich „Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe“ auf dem Banner, der laut Abs. 2 Satz 1 des vor Dir verlinkten Artikels vom Ausverkauf verschieden ist. --Rôtkæppchen68 02:30, 8. Sep. 2013 (CEST)
http://www.wuerzburg.ihk.de/recht-und-steuern/wettbewerbsrecht/sonderverkaeufe/raeumungsverkauf.html bietet - anders als die WP-Artikel - einen guten Überblick. --Vsop (Diskussion) 07:12, 8. Sep. 2013 (CEST)
Sicher, dass es fluoreszenzgelb und nicht neongelb war? Dann frag beim nächsten Besuch bitte mal nach der Bezugsquelle. --80.140.144.199 12:11, 8. Sep. 2013 (CEST)
Es war vermutlich RAL 1026 oder ähnlich, jedenfalls war es eine Farbe, die bei Tageslicht fluoresziert hat. --Rôtkæppchen68 13:12, 8. Sep. 2013 (CEST)
Eine exakte Maximaldauer gibt es wohl nicht, siehe [37] bzw. das originale BGH-Urteil. Wenn also tatsächlich ein Räumungsverkauf vorliegt und die Ware auch zum reduzierten Preis kaum verkäuflich ist, kann die Aktion auch 20 Jahre dauern. Wenn der Räumungsverkauf hingegen nur vorgeschoben ist, ist es Irreführung. Einschlägig wären dann nach heutiger Rechtslage z.B. Punkt 15 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG oder allgemein § 3 (1) i.V. mit § 5 (1) 2. --Grip99 23:23, 9. Sep. 2013 (CEST)

Smartphone-Nutzung im Auto

Moin,

das Telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung ist ja bekanntlich verboten, ebenso das SMS-Schreiben sowie jegliche sonstige Handybedienung. Dagegen ist es aber nicht untersagt, z.B. Navigationsgeräte zu bedienen, wenn die Kontrolle über das Fahrzeug nicht darunter leidet.

Smartphones können ja heutzutage auch als Navigationsgeräte benutzt werden. Aber konsequenterweise müsste deren Bedienung - auch zu Navigationszwecken - dann ebenso untersagt sein, was insgesamt gesehen aber auch keinen Sinn ergäbe.

Wie sieht es denn generell aus mit der Bedienung anderer Geräte, wie z.B. Laptop oder Tablet? Ist die Rechtslage so, dass die Bedienung von Geräten während der Fahrt verboten ist, sobald diese Telefonieren können? Dann stellt sich bei mir aber erst recht die Frage nach der Sinn- und Zweckmäßigkeit: Denn die Bedienung von Navi, Laptop oder Tablet lenkt ja nicht weniger vom Verkehr ab, als die eines Smartphones. Falls ich Recht haben sollte: Gab es da mal Ambitionen in der Politik, die Lage zu ändern?


--Waver8500 (Diskussion) 20:40, 8. Sep. 2013 (CEST)

Nach § 23 StVO ist die Benutzung eines Handys nur dann verboten, wenn es dazu in die Hand genommen werden muss. Ist das Handy/Navi in einer Halterung befestigt, darfst du es genauso benutzen, wie z.B. ein Autoradio. --Wicket (Diskussion) 20:56, 8. Sep. 2013 (CEST)
Was tust du denn mit dem Navigationsgerät während der Fahrt? --Eike (Diskussion) 21:15, 8. Sep. 2013 (CEST)
Eigentlich darfst du während der Fahrt nichts machen, was dich vom sichern Führen eines Fahrzeuges ablenkt. Wenn du wegen des Bedienens des Navis oder des Autoradios ein Unfall baust sieht es auch nicht gerade gut für dich aus. Reines Bedienen von Navi oder Autoradio, solange du das Auto dabei im Griff hast, ist (noch) nicht grundsätzlich strafbar. Dagegen wird eben Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung, als grundsätzlich ablenkend angesehnen, und ist entsprechend in der StVO als Strafbestand vorgesehen. Da du eben nicht nur duch das Gespräch abgelekt wernde kannst sondern dabei auch noch die eine Hand am Telefon nicht zur Bedienung des Autos hinzu ziehen kannst.--Bobo11 (Diskussion) 21:28, 8. Sep. 2013 (CEST)
Du mußt Dein Laptop, Tablet usw. nur richtig sichern. Wenn Du es nicht tust, mußt Du es wegen nicht ordnungsgemäß gesicherter Ladung im Kofferraum verstauen. --80.140.144.199 23:00, 8. Sep. 2013 (CEST)


Wie sieht es mit whatsapp. Im Auto aus)--06:53, 10. Sep. 2013 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 109.84.1.142 (Diskussion))

Neuen Personalausweis nach Gewichtsverlust ???

Ich bin gestern abend nachdem ich in der Innenstadt was Getrunken hatte von der Polizei kontrolliert worden. Der Polizist sagte ich sei auf meinem Persofoto nicht mehr zu erkennen (ICh habe in den letzten 12 Monaten durch meine neue Veganernährungweise/Sport 20 Kilo verloren ). Meine Freunde bestätigten dem Polizisten das ICH ICH bin.(Ja lustig). Der Beamte sagte mir ich MÜSSE mir einen neuen Perso anfertigen lassen. Meine alter Perso ist noch 7 Jahre gültig. Muss ich das wirklich ? --77.2.132.36 22:18, 8. Sep. 2013 (CEST)

Nein. --84.74.139.84 22:24, 8. Sep. 2013 (CEST)
Ja. Die falsche Antwort der IP zeigt, dass der dahinter stehende Benutzer keine Ahnung hat. Die Mehrzahl der IPs geben lieber falsche Antworten als gar keine. Sehr beunruhigend, denn unnütze und falsche Schlaumeierei hilft keinem weiter.
Wenn sich das Äußere des Personalausweisinhabers erheblich verändert, beispielsweise durch einen Unfall, durch Krankheit oder auch durch Gewichtsabnahme, und die Identität durch diese Veränderung nicht mehr zweifelsfrei festgestellt werden kann, dann wird der Personalausweis ungültig, siehe § 28 Abs. 1 des Gesetzes über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis sowie zur Änderung weiterer Vorschriften (Personalausweisgesetz), in dem es heißt: Ein Ausweis ist ungültig, wenn er eine einwandfreie Feststellung der Identität des Ausweisinhabers nicht zulässt oder verändert worden ist (...). --AlderKölscher (Diskussion) 00:19, 9. Sep. 2013 (CEST)
Er kann auch zu Hause bleiben und 20 Kilo zunehmen, bis er wieder so aussieht wie vorher. Übrigens dürfen IPs hier genauso falsche Antworten geben wie Regulars, oder ist ein Klick auf den erstbesten Google-Hit als Grundlage einer Antwort bar jeglichen Fachwissens ausschließlich letzteren vorbehalten? --84.74.139.84 00:41, 9. Sep. 2013 (CEST)
Das hier ist die Auskunft. Zu Hause zu bleiben und 20 kg zuzunehmen ist sicherlich auch eine Auskunft, aber keine, die jemand braucht und vor allem keine, die jemand ernst nimmt. Es fällt auf, dass viele IPs falsche oder unbrauchbare Antworten geben, zumeist begründungslos. Insofern: Bitte weiter fernsehen oder spazieren gehen. --AlderKölscher (Diskussion) 00:57, 9. Sep. 2013 (CEST)
Lies gefälligst die Frage und den Rechtshinweis, bevor Du hier gegen IPs keilst. Und wem nicht auffällt, dass auch viele Regulars falsche oder unbrauchbare Antworten geben, sollte sich bitte mal die Brille putzen. --84.74.139.84 01:13, 9. Sep. 2013 (CEST)
Unfreundliche Unsachlichkeit ersetzt nicht die richtige Auskunft. Das oben angeführte Gesetz gibt uns einen verbindlichen Verhaltenskodex auf: Wenn das Passbild nicht mehr mit der Person übereinstimmt (aus welchen Gründen auch immer), dann wird der Ausweis ungültig und ist durch einen neuen zu ersetzen. Es gibt keinen Anspruch auf eine zehn Jahre währende Gültigkeit des Ausweises. Treten Umstände ein, die den Gebrauchszweck des Ausweises beeinträchtigen, dann sieht das Gesetz Rechtsfolgen vor. Und damit habe ich die richtige Auskunft samt zutreffender Begründung auf die obige Frage gegeben. Jetzt kannst du dein gekränktes Ego ein wenig pflegen und mal Pause machen (und auf eine Frage warten, die du vielleicht richtig beantworten kannst). --AlderKölscher (Diskussion) 01:27, 9. Sep. 2013 (CEST)

Wenn sich einer einen Bart wachsen lässt bzw. einen vorhandenen Bart abrasiert, muss er den Ausweis dann auch ändern? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:48, 9. Sep. 2013 (CEST)

Der Polizist sagt, er kann die Identität nicht feststellen. Muss er letzteres schriftlich festgehalten z.B. in Form einer Auflage? --95.222.138.25 04:03, 9. Sep. 2013 (CEST)
Damit die Ausage irgendwelche rechtlichen Folgen hat, muss sie sicher irgendwie schriftlich (genauer gesagt amtlich) festgehalten werden. --MrBurns (Diskussion) 06:06, 9. Sep. 2013 (CEST)
das ist unstrittig, aber muss!! der Polizist es schriftlich machen?. AlderKölsch hat sich weit aus dem Fenster gelegt mit seinem vollmundigen JA, er ist ja praktisch auch eine IP mit seinen acht Bearbeitungen auf dem account. Wie ich merke, ist die Antwort zu dem speziellen Fall des Bildes ein Jein. Nein, wenn seine Feststellung nur mündlich erfolgt, ein anderer Polizist könnte die Identität (vor allem bei 20kg was nix ist) feststellen, ein Ja wenn was schriftlich fixiert wird. --95.222.138.25 07:59, 9. Sep. 2013 (CEST)
So unstrittig ist das nicht und wird im Alltag auch sehr oft falsch verstanden. Die Aussage hat rechtliche Wirkung, ob man sie nachweisen kann, ist eine andere Sache. Etwas amüsanter sind hobbyjuristische Auskünfte wie ‚nein, da es sich um ein Alltagsgeschäft handelt, musst du keinen Kaufvertrag schließen‘. – CherryX sprich! 14:27, 9. Sep. 2013 (CEST)
Die Begründung von AlderKölsch ist unstrittig richtig, aber die Schlussfolgerung halte ich für falsch: Ein Gewichtsverlust von 20 kg wird i.A. nicht ausreichen, um nachweisen zu können, dass die Identität mit diesem Personalausweis nicht mehr feststellbar ist: Die wesentlichen Merkmale zur Identifizierung durch ein Lichtbild (Augen, Nasen- und Gesichtsknochen) bleiben erhalten (analog zur Kopf- und Gesichtsbehaarung: Ich brauche auch nicht bei jeder neuen Frisur oder Rasur einen neuen Ausweis). Ich würde mir keinen neuen Personalausweis zulegen und die Aussage ignorieren (ein neuer Personalausweis ist mittlerweile verdammt teuer). An den Fragesteller: Wie ist der Polizist denn weiter verfahren, nachdem er mittels Deines Personalausweises Deine Identität nicht feststellen konnte? Hat er sich dann auf die Aussagen Deiner Freunde verlassen? Das würde die Kompetenz des Beamten und damit verbunden seine Aussage, Du müsstest Dir einen neuen Ausweis besorgen, in ein entsprechendes Licht stellen. Gruß Yellowcard (D.) 08:31, 9. Sep. 2013 (CEST)
? wieso ist das JA von AnderKölsch unstrittig richtig wo du nun selbst lamentierst? --95.222.138.25 08:41, 9. Sep. 2013 (CEST)
Das "Ja" von AlderKölsch halte ich für falsch: Seine Begründung (sobald die Identifizierung durch den Personalausweis nicht mehr möglich ist, wird er ungültig) ist richtig, das steht so im Personalausweisgesetz. Seine Schlussfolgerung (und damit sein "ja"), dass dies bereits bei Gewichtsverlust von 20kg eintritt, halte ich aber für falsch. Yellowcard (D.) 08:52, 9. Sep. 2013 (CEST)
Moment! Bevor hier etwas durcheinander gerät: Als Jurist habe ich natürlich die Kausalität hergestellt, bitte beachten! Ich sagte: Wenn sich das Äußere des Personalausweisinhabers erheblich verändert, beispielsweise durch einen Unfall, durch Krankheit oder auch durch Gewichtsabnahme, und die Identität durch diese Veränderung nicht mehr zweifelsfrei festgestellt werden kann, dann wird der Personalausweis ungültig (...), siehe oben. Ich habe also kein pauschales Ja bei Gewichtsabnahme angenommen.
Das heißt, dass ein Ausweis natürlich gültig bleibt, falls der Inhaber weiterhin als solcher erkennbar ist. Ist dies aber nicht der Fall – wie vorliegend, denn der Polizeibeamte hat ihn ja nicht erkannt – dann wird er ungültig. Oder anders: Jemand, der 150 kg wiegt und 20 kg abnimmt, wird sich nicht so stark verändern wie jemand, der von 80 auf 60 kg abmagert. Ich hoffe, das ist verstanden worden.
Im Übrigen kommt es auch bei Haar- und Barttracht darauf an: Ist auf dem Foto jemand zu sehen, der eine rasierte Glatze hat und frisch rasiert ist, der Inhaber aber nunmehr eine lange Mähne und einen Yeti-Bart trägt und er dadurch nicht mehr erkennbar ist, dann wird der Ausweis ungültig. Das Erkennen und Ausweisen ist ja gerade Sinn und Zweck eines Lichtbildausweises. Das ist so, auch wenn es nicht jeder Nichtjurist nachvollziehen kann. Für Laien sind Gesetze mitunter schwer verständlich. --AlderKölscher (Diskussion) 09:27, 9. Sep. 2013 (CEST)
Alles schön und gut aber zumindest seit der obigen Verlinkung vom Personalausweisgesetz ff. ja schon bekannt und hilft grade auch nicht weiter. Jetzt grade gehts um die Praxis zu der Du Dich nicht äusserst, was sagt da der Fachmann zum korrekten Vorgehen? Die reine Äußerung des Polizisten: "Ich erkenn sie darauf nicht" mit der Folge der Fragesteller "muss" sich zwangsläufig deswegen (damit sind wir wieder bei der Eingangsfrage die Du mit JA beantwortet hast) einen neuen holen dürfte doch zweifelhaft sein oder nicht? Schliesslich sagt §29 dass ein nach §28 ungültiger PA sichergestellt werden kann. Da das nicht erfolgt ist - muss man dann nicht von der verbleibenden Gültigkeit ausgehen und müsste man dann nicht korrekterweise die Eingangsfrage mit "nein" beantworten, dem Fragesteller aber nahelegen die Gültigkeit zb bei der ausstellenden Behörde prüfen zu lassen (unter der Annahme dass der Ausweis gefühhrt werden soll)? Da gibts doch sicher Arbeitsanweisungen für die Männer in grün: Wo ist die Polizei wenn man sie braucht--Simius narrans (Diskussion) 10:00, 9. Sep. 2013 (CEST)
Ich bin Jurist, kein Polizist. Das theoretische Gerüst kann ich erklären. Wie es in der Praxis abgelaufen ist, weiß nur der Fragesteller. Aber wenn ein Polizeibeamter, der die entsprechende Ausbildung und entsprechende Erfahrungen hat schon jemanden nicht auf einem Ausweis erkennt und ihm dies mitteilt, ist das ein starkes Indiz dafür, dass sich der Fragesteller Gedanken machen sollte. Polizeibeamte sind eben keine Durchschnittsbürger, sondern sie sind besonders geschult und wenn sie im gehobenen Dienst sind, haben sie zumeist auch an den entsprechenden (Fach-)Hochschulen der Polizei studiert. In letzter Konsequenz würde im Falle verwaltungsrechtlicher Maßnahmen ein Verwaltungsgericht entscheiden, ob der Ausweisinhaber ausreichend erkennbar ist oder nicht. Aber dazu würde ich es persönlich gar nicht kommen lassen. Nach meiner Meinung sollte sich der Fragesteller einen neuen Ausweis ausstellen lassen und gut ist. Das braucht man gar nicht weiter aufzublähen. Nichtsdestoweniger war seine Frage natürlich berechtigt und ich wollte nur die eingangs begründungslose, falsche Antwort der IP revidieren. --AlderKölscher (Diskussion) 10:22, 9. Sep. 2013 (CEST)
Ich frage mich nur, wer da was getrunken hat, bei der Kontrolle... --Jack User (Diskussion) 10:28, 9. Sep. 2013 (CEST)
Ob wohl Straßenkontrollen mehrheitlich von studierten Polizisten durchgeführt werden...? --Eike (Diskussion) 10:33, 9. Sep. 2013 (CEST)
@Eike: Kommt drauf an, wo: In Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland wirst Du im Regelfall von einem Bachelor oder einem Diplom-Verwaltungswirt kontrolliert. --Rudolph Buch (Diskussion) 13:04, 9. Sep. 2013 (CEST)
Im Ernst?!? --Eike (Diskussion) 13:05, 9. Sep. 2013 (CEST)
Ja. Diese Länder haben die "zweigeteilte Laufbahn", es gibt also dort keinen mittleren Polizeivollzugsdienst mehr (bzw. nur noch auslaufend) und somit nur noch mindestens Kommissare. Und Kommissar - also gehobener Dienst und silberne Sterne - bedeutet (fast) immer Fachhochschulstudium mit entsprechendem Abschluss. --Rudolph Buch (Diskussion) 14:18, 9. Sep. 2013 (CEST)
Das gilt auch noch für andere westliche Bundesländer wie beispielsweise Hamburg, in denen es keine zweigeteilte Laufbahn gibt. Wenn der Beamte nicht gerade in den gehobenen Dienst "übergeleitet" wurde, davon gibt es bei der Schutzpolizei jedoch nicht wenige, dann ist das (Fach-)Hochschulstudium Eingangsvoraussetzung. Der Diplomgrad läuft allerdings aus, in Zukunft wird es wohl nur noch den (internationalen) Bachelor of Arts geben. --141.91.136.42 17:36, 9. Sep. 2013 (CEST)


das NEIN der Eingangs-IP scheint mir in Anbetacht der Situationsbeschreibung und der 20kg (er kann ja auch 10kg wieder zunehmen) vernünftiger als das JA des Juristen --95.222.138.25 10:38, 9. Sep. 2013 (CEST)

Naja, "Als Juristen (von lateinisch iura ‚die Rechte‘; Einzahl ius) bezeichnet man Akademiker, die ein Studium der Rechtswissenschaft abgeschlossen haben, was aber nicht zwangsläufig die Voraussetzung ist, da es sich um keinen geschützten Begriff handelt.", denn man kann sich so nennen, "Sie können somit von jeder Person aufgrund nicht vorhandener gesetzlicher Regelung legal geführt werden und sind kein Beweis besonderer Fachkompetenzen oder gar besonderer rechtlicher Befugnisse.". Im Internet ist man schneller Jurist, Arzt oder Professor als man als Politiker eine Doktorarbeit abschreiben kann. :D --80.140.191.136 10:56, 9. Sep. 2013 (CEST)
Hängt vielleicht auch ein bisschen davon ab, ob man von 120 auf 100 oder von 60 auf 40 Kilo abgenommen hat. Aber ich würde auch vermuten, dass man zumindest in ersterem Fall eine Person wiedererkennen können sollte. Aber der Fragesteller kann ja mal im Amt nachfragen. --Eike (Diskussion) 11:00, 9. Sep. 2013 (CEST)

Am besten, der Fragesteller macht einen einfachen Test: Frage einen anderen unbeteiligten Dritten, ob der einen anhand der Lichtbildes identifizieren kann. Wenn ja, war der Polizist überpingelig (kommt vor; bewusste Schikane will ich mal nicht unterstellen, aber auch die kommt vor); wenn nein, dann wird er wohl Recht gehabt haben. --Proofreader (Diskussion) 11:11, 9. Sep. 2013 (CEST)

Ich denke mal daß der Polizist im konkreten Fall vielleicht nicht schikanieren, aber eben irgend etwas maßregelndes sagen wollte. So ganz ohne Grund wird ein Ausweis ja nicht kontrolliert, irgendetwas ist da ja passiert ("abend", "was getrunken"). Solange das nicht schriftlich festgehalten wurde und/oder eine Vorladung erfolgt ist, würde ich das einfach ignorieren. --Sakra (Diskussion) 11:19, 9. Sep. 2013 (CEST)
In einschlägigen (ass. iur.)Blogs wird – im Zusammenhang mit Polizisten und deren Dienstverständnis – zuweilen ein Abschnitt des Artikels Rechtsstaat zitiert, der da lautet: "Die rechtsstaatliche Herrschaftsform entspricht einer der wichtigsten Forderungen eines modernen Gemeinwesens. Sie entwickelte sich an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert und wurde als Gegenbegriff zum absolutistischen Polizeistaat begriffen, um die Staatsmacht zu begrenzen (government of laws)". Die Antwort auf die Eingangsfrage lautet also: Nein, jedenfalls nicht deshalb, weil ein Polizist das sagt. AlderKölscher schrieb viel, unter anderem auch den richtigen Satz: In letzter Konsequenz würde im Falle verwaltungsrechtlicher Maßnahmen ein Verwaltungsgericht entscheiden, ob der Ausweisinhaber ausreichend erkennbar ist oder nicht.
Zum pragmatischen Vorschlag (einfach einen neuen Ausweis beantragen und gut ist...): Der Fragesteller macht selbst keinerlei Angaben dazu, ob er zB selbst auch meint, dass er auf dem Foto schlecht oder gar nicht (mehr) zu erkennen ist. Würde er das selbst meinen, dann sollte er den Rat beherzigen.
Allein das zitieren der einschlägigen Norm, hier § 28 PAuswG hilft hier nicht weiter, enthält sie doch keinen Hinweis darauf, wer denn darüber entscheidet, ob die Identität des Ausweisinhabers nicht mehr einwandfrei festgestellt werden kann. In diesem Zusammenhang ist es evtl. hilfreich zu wissen, dass zB in StVO-Sachen nicht etwa ein Polizist als Sachverständiger zur Frage geladen wird, ob auf dem Blitzerfoto derjenige zu sehen ist, der bestreitend vor Gericht steht – und das, obwohl der Polizist doch eine "entsprechende Ausbildung und entsprechende Erfahrungen" hat weil er eben kein "Durchschnittsbürger, sondern ... besonders geschult" ist. Es werden vielmehr von vereidigten Gutachtern Expertisen abgegeben, in denen – zum Teil allein anhand des auf dem Blitzerfoto zu sehenden Ohrläppchens – die Identität des Bestreitenden festgestellt wird. Wenn dies aber anhand eines unscharfen Blitzerfotos festgestellt werden kann, stellt sich die Frage, warum ein ordentliches Passfoto nicht mehr zur Identitätsfeststellung herangezogen werden kann, nur weil der Perso-Inhaber 20 kg abgenommen hat. Die Augen zB werden sich ja nicht verändert haben, das Ohrläppchen, die Wangenknochen, Augenbrauen etc. sicher auch nicht.
Der § 28 PAuswG wird eher auf den Fall abzielen, in denen der Perso (oder auch nur das Foto) zB durch Umwelteinwirkung unleserlich geworden ist. Arg.: Personalausweise verlieren jetzt ab 25 Jahren erst nach 10 Jahren ihre Gültigkeit. Der Gesetzgeber ging also davon aus, dass sich das Aussehen in 10 Jahren nicht so sehr verändert, dass man den Inhaber auf dem Foto nicht mehr erkennt. Freilich kann es Fälle geben, in denen eine Identifizierung schon früher nicht mehr möglich ist, der in der Eingangsfrage geschilderte Grund scheint mir aber nicht ein solcher Fall zu sein. -- Ian Dury Hit me  14:14, 9. Sep. 2013 (CEST)

verwendung der Antibabypille

wie lange nach dem letzten Geschlechtsverkehr sollte man die Antibabypille noch einnehmen um sicher zu sein das man nicht schwanger wird und somit mit einer Pillenpause anfangen kann?

--91.113.10.125 19:05, 2. Sep. 2013 (CEST)

Diese Frage wird Dir Dein Gün-Ökologe sicher gerne beantworten. --80.140.159.101 19:31, 2. Sep. 2013 (CEST)
Spermien sind im weiblichen Körper längstens 48 Stunden lebensfähig. Sie fressen ja nichts und verbrauchen mitgebrachte Energie. 46.115.117.71 19:42, 2. Sep. 2013 (CEST)
Wenn ich an Sperm Race denke, dann ist Nahrungszufuhr wohl deren kleinstes Problem ;-) btw: Ausgezeichnete Dokumentation! --Dubaut (Diskussion) 22:57, 5. Sep. 2013 (CEST)

Du sitzt einer Fehlkonzeption auf. Die übliche Anti-Baby-Pille tötet nicht etwa Spermien ab, sondern sie verhindert durch die enthaltenen Gestagen-Hormone den Eisprung. Deshalb muss man die Anti-Baby-Pille *andauernd* einige Zeit (zur Kontrolle am besten mindestens einen Zyklus, also ~28 Tage) vor dem Geschlechtsverkehr einnehmen. Dadurch unterbleibt der Eisprung und die Frau ist - solange die Hormone genommen werden - unfruchtbar. Es ist also völlig egal, wie lange du die Anti-Baby-Pille nach dem Verkehr einnimmst - entweder die Hormondosis war zum Zeitpunkt des Verkehrs ausreichend, um einen Eisprung verhindert zu haben, dann haben die Spermien nichts zum Befruchten dagehabt. Oder es war halt doch eine Eizelle zum Befruchten da, dann könnte eine weitere Einnahme der Pille daran auch nichts mehr ändern. -- Janka (Diskussion) 20:00, 2. Sep. 2013 (CEST)

Bist du dir da sicher? Wie oben gesagt, leben die Spermien eine Weile. Wenn nach dem Absetzen zügig der Eisprung einsetzen kann, könnte er dem Tod der Spermien zuvorkommen, oder? --Eike (Diskussion) 20:40, 2. Sep. 2013 (CEST)
Nach dem Absetzen der Pille tritt zunächst eine Blutung auf, und es muss erst einmal eine Eizelle reifen, das dauert bis zum Eisprung also so ca. 14 Tage. So lange hält kein Spermium durch. Wer zyklusgemäß nach der Blutung wieder eine neue Packung anfängt zu nehmen, der wird auch dann keinen Eisprung haben. --Sr. F (Diskussion) 20:57, 2. Sep. 2013 (CEST)

Spermium#Lebensdauer sagt zur Überlebensdauer eines Spermiums in "feindlichem Mileu": Unter optimalen Bedingungen in den Buchten der Zervixschleimhaut können Spermien dort bis zu sieben Tage überleben. :-O --Simius narrans (Diskussion) 21:18, 2. Sep. 2013 (CEST)

Siehe Notfallverhütung mit normalen Pillen. Funktioniert offenbar durchaus. --Cubefox (Diskussion) 22:27, 2. Sep. 2013 (CEST)

Da sind wir dann aber bei "kann klappen, muss aber nicht". Zudem propagiert die verlinkte Seite eine eigenmächtige Dosiserhöhung eines bereits in der Normaldosierung nebenwirkungsreichen Medikaments. Zudem soll jemand, der eben gerade vergessen hatte, die Medikamente reichtzeitig zu nehmen nun anhand einer erst zu findenden Liste herausfinden, ob das eigene Medikament für diesen Stunt geeignet ist.
Ich halte den Gang sofortigen Gang zum ärztlichen Notdienst für die zuverlässigere und gesundheitsschonendere Methode. -- Janka (Diskussion) 01:14, 3. Sep. 2013 (CEST)

Da ihr während der Pillenpause eh alternative Verhütungsmethoden anwenden müsst um nicht das Risiko einer unerwünschten Schwangerschaft einzugehen, könnt ihr damit auch gleich nach dem Absetzen beginnen. 14 Tage früher oder später spielt doch keine Rolle wenn man dafür auf der sicheren Seite ist. --Netpilots -Φ- 04:15, 4. Sep. 2013 (CEST)

Die Aussage ist schlicht falsch, während der gewöhnlichen Pause (meist sieben Tage) sind keine zusätzlichen Verhütungsmittel notwendig. Yellowcard (D.) 23:00, 5. Sep. 2013 (CEST)

Es ist grundsätzlich sinnvoll, eine Antibabypille erst zum Ende eines Einnahmezyklus abzusetzen, wenn man eine Pause machen will. Wann dieser Zeitpunkt erreicht ist, sollte in der Packungsbeilage stehen. Wenn Du unsicher bist, frag Deinen Arzt oder Apotheker, von denen Du die Pille bekommst. Sobald Du die Pille absetzt, kann ein neuer, fruchtbarer Zyklus starten, weshalb man nach dem Absetzen der Antibabypille anderweitig verhüten muß, wenn man nicht schwanger werden will. Da jetzt ein paar nicht fruchtbare Tage in einem kleinen Zeitfenster herauszurechnen, in denen man vermutlich nicht schwanger werden kann, wäre ein Spiel mit dem Feuer, weil niemand genau sagen kann, wie schnell der natürliche Zyklus nach Absatzen der Pille wieder anspringt. Die eine von vier Wochen während des Zyklus, in der man keine Hormone schluckt, würde ich nicht als Pause bezeichnen, sondern als festen Bestandteil des künstlichen Zyklus. --94.219.127.14 18:21, 8. Sep. 2013 (CEST)

Ich glaube eher, dass nicht die Antibabypille, sondern die Pille Danach gemeint ist. --Translator (Diskussion) 23:10, 10. Sep. 2013 (CEST)
Service: Pille danach (im Unterschied zu Mifepriston usw.), --Bremond (Diskussion) 11:17, 11. Sep. 2013 (CEST)

Obskure Begriffe aus wohl noch obskurerer "Literatur"

Moin, bei einem präsenilen Wetterinnern an die Jugend im Kreise gleichvergreister Leute bin ich neulich auf drei Ortsnamen gestoßen, die wir mehrfach erinnerten, aber nicht zuordnen konnten. Da Erinnerungen löchrig sind, kann es natürlich sein, dass diese (fiktiven) Namen in der fiktiven Wahrheit leicht anders lauteten.

  • Mönchsgerlingshausensulzbogenkummerbergfeld-Süd: Ein Googletreffer (in dieser Schreibweise) - in einer WP-Löschdiskussion... Müsste nach unserer Erinnerung ein Jugendsommerschmöker gewesen sein, so mit diversen Kurzgeschichten, Witzchen, etcetera.
  • Kurve zum Toten Schwein, Knotenpunktstadt: aus irgend einer Jugendbuchserie. Ist der selbe Ort, hieß zuerst KztS, weil ein totes Schwein alles war, was dort passierte, später kreuzten sich dort Eisenbahnlinien, daher KPS.

Erinnert sich ein anderer Fastverrenteter auch noch? Beides müssten so die frühen/mittleren 80er gewesen sein, aber woher kamen die? --Ulkomaalainen (Diskussion) 11:23, 7. Sep. 2013 (CEST)

Um der Erinnerung aufzuhelfen: Der einzige Google-Treffer stammt von Dir selbst und lautet (Zitat): Nur wird täglich viel in die WP eingebracht, vieles gutes, vieles nicht so gutes, was man aber retten kann, aber auch viel Müll. Sowas wie "Alfons Kowaltschik ist der dickste Schüler am Gymnasium Mönchsgerlingshausensulzbogenkummerbergfeld-Süd". -- Ulkomaalainen 02:21, 27. Jun. 2007 (CEST) (Zitat Ende), (Quelle). --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:38, 7. Sep. 2013 (CEST)
Womit nur erwiesen wäre, dass ich auch vor 6 Jahren mich schon daran erinnerte - aber die Sicherheit, dass die Schreibweise stimmt, nimmt natürlich ab ;) (Ich hatte in der Zusammenfassungszeile nur den Text, nicht aber den Verursacher gefunden und als unwichtig angesehen... *hust*) --Ulkomaalainen (Diskussion) 18:16, 7. Sep. 2013 (CEST)
Kommen wir damit zum zweiten gesuchten Werk: Es gibt einen bekannten Schweizer Comic, wohl aus den achtziger Jahren, der die Verwandlung eines Dorfidylls durch Abriss und Modernisierung in einen Stadtmoloch zeigt. Es sind drei oder vier Bilder für Kinder, das erste Bild könnte deiner Kurve zum toten Schwein entsprechen, das letzte deiner Knotenpunktstadt. Die Bildserie war entweder in Wikipedia oder sogar hier auf der Auskunft auch schon einmal Thema. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:21, 8. Sep. 2013 (CEST)
Ich glaub zwar eher nicht, dass das damit zu tun hat, aber Pp.paul.4 meint sicherlich Alle Jahre wieder saust der Presslufthammer nieder --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:41, 8. Sep. 2013 (CEST)
Ja, das meinte ich. Vielen Dank. --Pp.paul.4 (Diskussion) 08:35, 9. Sep. 2013 (CEST)

(Linksrutsch) Danke für den Link, aber das dürfte es wohl nicht sein, es sei denn, wir verwechseln unglaublich viel nach 25, 30 Jahren. Waren wirklich Bücher (hab als Kind auch nicht wirklich Comics gelesen), dürfte in den USA spielen, bin da aber gar nicht sicher. --Ulkomaalainen (Diskussion) 19:58, 10. Sep. 2013 (CEST)

Geruch alter Menschen

Alte Menschen strömen einen eigentümlichen, sehr typischen Geruch aus, der sich überall festsetzt, was besonders in deren Wohnung auffällt. Pflegekräfte, Rettungsdienstler u.ä. werden wissen, was ich meine. Woher stammt dieser Geruch und woraus besteht er? --94.219.127.14 19:58, 8. Sep. 2013 (CEST)

Wenn sie mehrere Wochen unbeaufsichtig herumlagen, liegt es an der Verwesung. --Benutzer:Tous4821 Reply 20:01, 8. Sep. 2013 (CEST)
Sonst am en:2-Nonenal. [38] --Benutzer:Tous4821 Reply 20:05, 8. Sep. 2013 (CEST)
Mangelnde Hygiene oder Krankheiten können weitere Gründe sein. [39] --Benutzer:Tous4821 Reply 20:07, 8. Sep. 2013 (CEST)
Es könnte auch der Verlust oder die Veränderung des Geruchssinns eine Rolle spielen. Dann werden eigene Gerüche womöglich nicht mehr so wahrgenommen (und ggf. bekämpft). --Anna (Diskussion) 20:10, 8. Sep. 2013 (CEST)
Das 2-Nonenal kann durchaus hinkommen. Verwesung scheidet aus, weil die schon viele Jahre vor dem Tod so riechen und mangelnde Hygiene meine ich auch nicht, denn die sehr gut gepflegten Alten riechen auch danach. Die Beschreibung des Geruchs im Artikel kommt ganz gut hin, für das, was ich meine. Bei älteren Toten kann man das auch riechen, aber die haben lebend auch schon so gerochen. Vielleicht ist es ein Nebenprodukt des Fettstoffwechsels, das im Alter unvollständig abgebaut wird. Alte Tiere produzieren diesen Geruch nicht so arg, die riechen anders und meist erheblich weniger, solange sie gesund sind. Der Verwesungsgeruch ist dann wieder ähnlich, abzüglich dieses alte Menschen Geruchs. --94.219.127.14 20:26, 8. Sep. 2013 (CEST)
Der Fragesteller fragt nach alten Menschen, nicht nach Verstorbenen. Die Antwort interessiert mich auch, da es einen "Alte-Leute-Geruch" gibt, der einheitlicher ist, als andere Körpergerüche (Zielrichtung: Stoffwechsel).--Wikiseidank (Diskussion) 21:10, 8. Sep. 2013 (CEST)
Siehe auch Google => kareishū odor <= (sicherlich nicht nur eine Verbindung...) --GEEZER... nil nisi bene 00:06, 9. Sep. 2013 (CEST)
Auftreten von 2-Nonenal ... with an unpleasant greasy and grassy odor, was detected only in older subjects (40 y or older) <= resultiert aus dem stärkeren Vorhandensein von omega-7-ungesättigten Fettsäuren auf/in der Haut (=> oxidativer Abbau => Peroxyde dieser Fettsäuren => (und/oder bakterieller Abbau) => 2-Nonenal.
(2008) Analyses of volatile organic compounds from human skin findet Nonanal (unter etwa 100 verschiedenen, mit den Alter sich in der Menge veränderden Verbindungen), also "Omaroma" ergibt sich - wie auch sonst noch hier erwähnt - aus einem veränderten Hautzellmetabolismus und dadurch veränderter Komposition des Körpergeruches. Es wäre interessant nachzusuchen, ob reifere Menschen auch "verschobene" Hautpopulationen von Bakteren haben... GEEZER... nil nisi bene 14:45, 11. Sep. 2013 (CEST)
Sie lüften zumeist nicht so ausgiebig aus Angst vor Erkältungen und Lungenentzündungen. Der Geruch ist also eher Muff aus der Wohnung, die Kleidung nimmt diesen Muff schnell auf. --AlderKölscher (Diskussion) 00:26, 9. Sep. 2013 (CEST)
Du scheinst den oben verlinkten Artikel nicht wirklich gelesen zu haben. Beschwer Dich bitte nicht über angeblich falsche Antworten anderer, solange Du selbst fahrlässigerweise falsche Antworten gibst. --Rôtkæppchen68 00:46, 9. Sep. 2013 (CEST)
Ich kaufe und verkaufe Häuser und Wohnungen im gehobenen Segment und ich kann dir eines sagen: Die Leute begreifen es nicht und lüften im Sommer, wenn es schön warm ist, und machen im Herbst und im Winter die Schotten dicht (die Feuchtigkeit sucht sich immer den Weg ins Kalte bzw. zum Kalten). Durch die Feuchtigkeit entsteht über die Jahre ein Grundmuff, insbesondere in den Wohnungen und Häusern älterer Menschen. Dieser spezifische Geruch ist multifaktoriell; dass andere Gründe ebenfalls eine Rolle spielen (vielleicht sogar eine noch wichtigere), schließt diese Tatsache ja keineswegs aus. --AlderKölscher (Diskussion) 01:18, 9. Sep. 2013 (CEST)
Klarer Fall von OR [40], würd' ich sagen... Gr., redNoise (Diskussion) 10:56, 9. Sep. 2013 (CEST)

The root cause of the old person smell is still a mystery, but the study notes that long-term changes to the skin glands may be involved. Lundström suspects it also may be related to an accelerated rate of cell decay. "As cells die at a faster pace, they might give off a different odor that is unique to people with old age," he says. Das würde dazu passen, daß nach meiner Erfahrung die Stärke des Geruchs sehr eng mit der Stärke der Vergreisung korrelliert und weniger mit dem Alter. --94.219.4.54 12:36, 9. Sep. 2013 (CEST)

Alte Menschen tragen häufig Totalprothesen, die oft nur unzureichend nach der Nahrungsaufnahme gereinigt werden. Es könnte also Halitose sein. Das wirkt sich mit Sicherheit auch auf den Geruch im Raum aus. Einen spezifischen Körpergeruch kann ich bei meiner Großmutter (90 ⅓) nicht feststellen, Halitose hingegen schon. VG, --Turnstange (Diskussion) 11:17, 10. Sep. 2013 (CEST)
Ne, Mundgeruch meine ich ganz sicher nicht. Der Gerucht ist wirklich komplett von der Hygiene und dem Lüften usw. unabhängig feststellbar. Klar müffeln viele Alte auch, weil sie schmuddelig werden und nicht gerne Lüften, aber die sehr gut gepflegten produzieren auch diesen Geruch, den ich meine. Einmal habe ich im Bus eine super gepflegte, sehr edel aufgehübschte alte Dame getroffen, die schon stark vergreist war und die hat diesen Geruch in einer Intensität vertrömt, daß es mich fast umgehauen hat. --94.219.127.220 20:01, 10. Sep. 2013 (CEST)

Sinnlose Spam-Postings in einem Forum

Ich habe in einem von mir betreuten Forum, das bewußt auf Anmeldung/Registrierung verzichtet, folgendes Phänomen. Richtigen ("Werbe"-)Spam habe ich durch Blacklists und andere Mittel ganz gut im Griff. Jetzt flattern aber in den letzten Wochen/Monaten verschärft irgendwelche Unsinnspostings herein mit einem "scheinbar" Sinnvollen Text, der aber inhaltlich überhaupt nicht zum Thema (und auch nicht zum Forum) paßt. Auch die Weblinks bestehen aus völlig sinnlosen Buchstabenkombinationen. Das Posting wird fast immer mit einer längeren Buchstabenkombination betitelt.

Beispiel:

ClKMutrbHrsVsTFpGKj
Ich habe selbst in der Schule Softball gleeipst. Auf einem ca. 70 m langen Fuc39fballfeld, mit Trainingsleibchen als Bases. Die Grenze fc3bcr einen Homerun war die Querlatte des gegenc3bcberliegenden Tores. Also alles sehr improvisiert.Und genau da beisst sich die Katze in den Schwanz: Vermutlich sind nur in Groc39fstc3a4dten genug jugendliche Spieler fc3bcr einen regelmc3a4c39figen Spielbetrieb aufzutreiben . Ohne vernc3bcnftige Spielfelder wird sich daran wohl auch mittelfristig nichts c3a4ndern. http://gvshibz.com [url=http://ajwfimvmid.com]ajwfimvmid[/url] [link=http://axzndym.com]axzndym[/link]

Was ist das? Welchen Sinn macht das? Kennt das jemand? Weiß jemand eine Seite mit weiterführenden Infos? Forensoftware ist Woltlab BurningBoard 3.1.7. --Sakra (Diskussion) 19:10, 8. Sep. 2013 (CEST)

Dass die Umlaute sich nicht darstellen, liegt vermutlich daran, dass Du in Deinem Woltlab BurningBoard nicht die richtige Schriftart eingestellt hast. Das gleeipst statt gespielt könnte auf Legasthenie deuten, aber ebenso auch auf Drogen oder Alkohol.--87.162.243.171 19:40, 8. Sep. 2013 (CEST)
[BK] Mich erinnert das an Artefakte, die entstehen, wenn man Texte zwischen inkompatiblen Formaten kopiert, weil überwiegend Sonderzeichen (ß, Umlaute usw.) betroffen sind. Die Überschrift erinnert an Kopf schlägt auf Tatstatur ein. Was damit bezweckt werden soll, ist mir auch unklar. Vielleicht hat es auch keinen tieferen Sinn und kopiert bloß in der Gegend rum. --94.219.127.14 19:51, 8. Sep. 2013 (CEST)
Das wurde herauskopiert aus [41], siehe Beitrag 4. Vermutlich konnten die Sonderzeichen auf dem Computer des Spammers nicht dargestellt werden und deren Umschreibung verursachte den Buchstabensalat. --Benutzer:Tous4821 Reply 20:13, 8. Sep. 2013 (CEST)
Der Sinn liegt wohl daran, dass solche Texte nur schwer per Spamfilter zu erfassen sind. Also landet solch ein Text im Forum, bleibt da 'ne Weile, oder je nachdem für immer, und obwohl (oder vielleicht gerade weil) der Text an sich nicht gerade einladend ist, die Weblinks zu klicken, wird der ein oder andere neugierige Leser das doch tun. In den Indexen der Suchmaschinen landen die Texte so auch, und vielleicht gelangt so der eine oder andere dieser scheinbar belanglosen Wblinks auch mal bei einer populären Suchanfrage weit oben. Ich nehme an, sowas wird breit gestreut, um nach dem Motto "Kleinvieh macht auch Mist" halt doch eine gewisse Menge Traffic zu generieren und den wiederum irgendwie zu monetarisieren (Werbung, Verkauf, Trojaner, ...). --YMS (Diskussion) 20:26, 8. Sep. 2013 (CEST)
Spam mit kopierten Texten transportieren - versteh ich. Aber es fehlt noch die "Monetarisierung". Ich hab die URLs ausprobiert, die scheint es nicht zu geben. --Eike (Diskussion) 20:44, 8. Sep. 2013 (CEST)
Auch die URLs im Profil des Spamaccounts? -- Janka (Diskussion) 22:08, 8. Sep. 2013 (CEST)
Hinter den Links verbergen sich keine Websites. Das ist ja gerade das Merkwürdige daran. Die ganzen Posts sind völlig sinnlos. --Sakra (Diskussion) 22:10, 8. Sep. 2013 (CEST)
Dann guck dir das Profil des Benutzers an! Da kann er auch URLs ablegen. Das Posting dient nur dazu, die Moderatoren zu überzeugen, dass das Posting und der zugehörige Benutzer harmlos seien. Da gehört der Eindruck, diese URLs wären unbekannt, dazu. Im übrigen kann er die Postings und sein Profil ja jederzeit ändern. -- Janka (Diskussion) 22:56, 8. Sep. 2013 (CEST)
Klingt stark nach Bots, die sich von dem einen Blog zufällig ausgesuchte Beiträge holen um sie mit Spamlinks versehen woanders wieder hinzuposten. In früheren Jahren bekam ich eine zeitlang unzählige Mails von solchen Bots, die alle Fragemente von ehemals sinvollem Text enthielten. Als die Spamfilter besser wurden, kamen Mails mit Grafiken, die solchen Text enthielten, der aber so verstümmelt und verschiedenfarbig war, dass OCR sie nicht lesen konnte und natürlich alle mit klickbaren Anhängen etc. Die Links könnten auch erst später aktiviert werden, wenn es eine genügend große Zahl davon gibt und der Link von den Suchmaschinen schon mehrfach gefunden wurde und in den Datenbanken steht. Dann wären auf einmal hunderte oder tausende blogs mit der Seite verlinkt, was entprechend die Seite im Ranking nach vorne bringt. Wäre der Link bereits am Anfang aktiv, käme er schnell in die Blacklists, noch bevor eine substanzielle Zahl von Links gepostet sind. Insbesondere in stark frequentierten Blogs könnten diese Postings unbemerkt nach hinten rutschen und so in den Tiefen des Datenuniversums verschwinden, ohne dass ein Sysop das bemerkt und löscht. (Bei den vielen anderen europäischen Sprachen kommen ja kein Umlaute vor, so dass die seltsamen Zeichen nicht auftreten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:47, 8. Sep. 2013 (CEST)
Das mit den Links ist interessant und klingt plausibel. Es gibt ja auch unzählige tote oder schlecht gewartete Foren, so daß sich eine solche Vorgehensweise durchaus lohnen könnte. Ich habe mich inzwischen auch an anderer Stelle versucht schlau zu machen, da hieß es, daß solche Postings/Mails auch dazu verwendet werden, um "lernende" Spamfilter irgendwie durcheinanderzubringen - frag mich nicht wie, ich hab von sowas keine Ahnung.
@Janka: Speziell in dem Forum das ich meine, dürfen Benutzer auch unangemeldet posten, ändern von Postings ist für Unangemeldete gar nicht möglich. Ich weiß das ist unüblich, der Besitzer will es aber so - und beschwert sich nun über diese Spampostings. Sonderzeichen Naja, einen Tod wird er sterben müssen... Ich versuche jetzt mal ein paar Buchstabenkombinationen der umgewandelten Sonderzeichen auf die Blacklist zu nehmen, mehr ist dann wohl nicht drin (IP-Ranges aussperren bringt nichts, da wechselnde und über den Globus verstreute Proxies verwendet werden). Danke für eure Hinweise. --Sakra (Diskussion) 11:33, 9. Sep. 2013 (CEST)
Die URLs anklicken, und dann Onlinebanking machen und sich wundern warum das Konto überzogen ist und die Bank nicht dafür haften will. --Hans Haase (Diskussion) 16:52, 11. Sep. 2013 (CEST)

Warum gibt es in den USA keine Türklinken?

...sondern überwiegend Drehknäufe. Das ist doch sehr unpraktisch?--Wikiseidank (Diskussion) 08:25, 5. Sep. 2013 (CEST)

LMGTFY. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:33, 5. Sep. 2013 (CEST)
Welcher der Google-Treffer für "warum in usa keine türklinken" beantwortet denn die Frage? --Vsop (Diskussion) 10:15, 5. Sep. 2013 (CEST)
*seufz* Treffer 1, 2, 18. Das waren jetzt nur Stichproben, bitte suche selber weiter. Ich kann aber auch zum Vorlesen vorbeikommen gegen einen entsprechenden Stundensatz :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:28, 5. Sep. 2013 (CEST)
Google-Treffer variieren, je nachdem welchen Server man erwischt und je nachdem was man schon vorher gesucht hat (und was Google glaubt, was einen interessiert), solche Treffernummern sind daher im allgemeinen unbrauchbar. -- Jonathan 11:26, 5. Sep. 2013 (CEST)
War nur die Antwort auf die Frage von Vsop. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:34, 5. Sep. 2013 (CEST)
Leider war sie dennoch unbrauchbar. Namen der Websites zu nennen wäre sinnvoller gewesen. --84.74.139.84 10:02, 6. Sep. 2013 (CEST)

"Die Türklinke wurde in den USA lange als ein Zeichen der europäischen Dekadenz angesehen" (1, 2) und "offenbar ein Erbe altenglischer Wohnkultur" (18) hält Thogru also für eine ausreichende/sinnvolle Antwort, und sich selbst deshalb nun von WP:KPA dispensiert? Na dann gute Nacht! --Vsop (Diskussion) 12:31, 5. Sep. 2013 (CEST)

Schön, dass du um diese Zeit die Gelegenheit hast dich schlafen zu legen, beneidenswert. Aber was willst Du überhaupt von mir? Du bist ja nichtmal der Fragesteller... Vielleicht hat dem ja meine Antwort geholfen. Und seit wann muss ich hier einen Roman schreiben um einen Tipp zu geben? Ich glaube es ist wirklich besser, du legst dich mal hin und machst ein Schläfchen, dann bist du auch wieder besser drauf... Gute Nacht! Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:55, 5. Sep. 2013 (CEST)
Man dreht auch in die andere Richtung zum Öffnen. 1) Ist das so 2) Wenn ja, warum ? --RobTorgel (Diskussion) 13:00, 5. Sep. 2013 (CEST)
Hier nochwas. War übrigens der 3. Treffer in der Suchergebnisliste von oben, hehe. Demnach kann man sogar in beide Richtungen drehen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:12, 5. Sep. 2013 (CEST)
Zumindest die Erklärung, in Europa hätte es die Türklinken gegeben, um öffentliche Einrichtungen barrierefrei zu gestalten, ist wohl eher der Fantasie geschuldet. Türklinken aus "Urzeiten", als Barrierefreiheit kein Thema war, finden sich ja auch an Gebäuden, deren Türen nur über repräsentative Treppen erreichbar waren. 217.9.49.1 13:15, 5. Sep. 2013 (CEST)
Reine Vermutung: Drehknäufe galten irgendwann als "modern", was sie angesichts der filigranen Mechanik zweifellos sind, besonders wenn das Schloss auch noch integriert ist. Und dabei ist es dann geblieben. -- Janka (Diskussion) 15:00, 5. Sep. 2013 (CEST)
Thogru did rhe right thing. Wie von ihm verlinkt ist der dritte Treffer von oben schon ausreichend für eine grobe Antwort. Im Tagesspiegel vom 12. September 2005 fragt sich Johanna Lühr: Warum haben Amerikaner keine Türklinken? und ihre Antwort weist auf die späte Entwicklung der Türklinke in Europa, die von den USA nicht übernommen wurde. Neben dem Hinweis auf die geringeren Kosten eines Türknaufs, die ein Mitgrund gewesen sein könnten erhalte ich noch den Hinweis auf August von Siccardsburg. Was will man also mehr. Dem Fragesteller wäre dieser Weg auch zuzzumuten, besser: Wir erwarten ihn eigentlich im Intro dieser Seite. Man kann einen Tagesspiegel-Artikel auch öffnen, obwohl sein robots.txt-Eintrag eine Beschreibung verhindert. --84.191.163.85 15:28, 5. Sep. 2013 (CEST)

Bar jeder Kenntnis über das Thema, ohne Interesse daran und unfähig, die Ergebnisse seiner Google-Anfrage gedanklich sinnvoll zu verarbeiten, lässt Thogru sich nicht die Gelegenheit entgehen, sich durch Herabsetzung anderer hier anmaßend aufzuspielen, wie es ihm sein Narzissmus eingibt. Wie schön für ihn, dass sich in 84.191 auch noch ein des Englischen mächtiger, ansonsten aber eher intellectually challenged supporter findet, der den läppische Artikel des Tagesspiegels, der statt handfester Information praktisch nur vages parlando zu bieten hat, für eine Offenbarung hält: "Was will man also mehr", und daraus "Erwartungen" an den Fragesteller ableitet. Nur weiter so! --Vsop (Diskussion) 08:01, 6. Sep. 2013 (CEST)

Hm. "Herabsetzung anderer" findet sich auch in deinem Beitrag. --Eike (Diskussion) 10:16, 6. Sep. 2013 (CEST)
Wenn man jemand als "intellectually challenged" beleidigt (wofür IPs übrigens auch mal gerne auf die VM gezerrt werden) geht es nicht um Inhalte sondern es wird etwas anderes ausgetragen. Aus diesem Sumpf bin ich aber schon lange weg. Und ich bin nicht der einzige Autor, der wegen solcher Vorfälle irgendwann gegangen ist. --84.191.165.12 16:00, 6. Sep. 2013 (CEST)

Türklinken sind auch in einigen europäischen Ländern nicht unbedingt weit verbreitet, siehe z.B. Frankreich.-- Alt 10:19, 6. Sep. 2013 (CEST)

Damit kleine Kinder, Hunde und Katzen Türen nicht selber öffnen können. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:28, 6. Sep. 2013 (CEST)
Wär interessant, eine Karte/Globus zu haben, wo die Verbreitung der Formen verschiedener Gebrauchsgegenstände zu erkennen ist. --RobTorgel (Diskussion) 10:36, 6. Sep. 2013 (CEST)
Bei der Haushaltstechnik liegt eben vieles an der Tradition. Man kann für jede Variante Vorteile finden, wenn man lange genug sucht (Türknäufe: Eleganz, geringe Größe, Kindersicherheit), auch wenn objektiv die Nachteile überwiegen (keine Möglichkeit, mit vollen Händen mal schnell aufzumachen, Probleme mit Schweißfingern, extreme Schwierigkeiten, wenn der Knauf zu nahe am Türrahmen sitzt etc.). Amis finden Klinken halt zu "fancy". Sie mögen auch Schiebefenster (nur die halbe Fläche kann geöffnet werden, wartungsintensive Mechanik; dafür ragt kein Fensterblatt ins Zimmer). Umgekehrt: Wie lange gab es D-Land nur Klos mit Präsentierteller, bevor sich herumgesprochen hat, dass das eklig ist (Argument der Verteidiger: Es spritzt nicht; na ja)? Grüße Dumbox (Diskussion) 10:39, 6. Sep. 2013 (CEST)
Für mich ist das mit den Toiletten Schein contra Sein. Beim Tiefspüler riecht's vielleicht weniger, beim Flachspüler spritz ich mir den Po nicht mit dem voll, was im Klo bleiben sollte. Und wer allzugroßen Ekel vor dem Anblick der eigenen Fäkalien hat, hat sein Problem nicht mit der Bauform seiner Toilette. Ja, alles OT. :o) --Eike (Diskussion) 10:51, 6. Sep. 2013 (CEST)
Nein, nicht der Anblick, vielmehr das Aroma; außer man spült zweimal, und das ist wieder Wasserverschwendung. Sylvia Plath hat mal irgendwo darüber geschrieben. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:54, 6. Sep. 2013 (CEST)
So auf gut Deutsch: Ich rieche lieber meine Scheiße, als meine Pisse am Arsch zu haben. Ähem. Genug davon? --Eike (Diskussion) 11:04, 6. Sep. 2013 (CEST)
Ein Allerletztes: Das Problem liegt bei dem "ich" und dem "meine Sch***". Aber ansonsten bin ich auch fürs Aufhören. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 11:08, 6. Sep. 2013 (CEST)
Wenn du beim Tiefspüler vorher Papier reintust, damit es nicht spritzt (wie das fast alle beim einem Tiefspüler tun), riskiest du jedesmal eine Rohrverstopfung, zumal der Bogen auch noch sehr eng ist. Wie sich das auf den Wasserverbrauch auswirkt, dazu schweige man mal besser. Das Gestanksargument ist auch Unsinn, denn für's Stinken reicht's aus, wenn nur ein bisschen Kot *nicht* im Wasser steckt. Ich weiß ja, nicht, was ihr für Krümel kackt, aber mir ist das in Jahren Tiefspülerbenutzung nicht ein einziges Mal gelungen. Folglich gibbet jetzt wieder ein ordentliches Klo. -- Janka (Diskussion) 19:45, 6. Sep. 2013 (CEST)
Die Lösung des Problems heißt Komposter-Plumsklo mit Entlüftung und da bekommt man auch noch super Blumendünger hinten raus. --94.219.127.14 19:02, 8. Sep. 2013 (CEST)
Susan Sontag soll mal gesagt haben, die Deutschen seien die einzigen, die ihrem Häufchen erst einen Altar bauen, bevor sie es runterspülen. Hab leider keinen Beleg dafür, könnte sonst in irgendeinen Toilettenartikel. Verbunden war das Gerücht mit dem Hinweis, daß Flach-/Tiefspüler ein ausgezeichnetes Schimpfwort abgäbe. Könnte das nicht unseren nicht immer originellen PAs ein bißchen aufhelfen? "XY, dieser trollige Flachspüler, hat wiedermal . . ." --Rarus (Diskussion) 13:15, 11. Sep. 2013 (CEST)

"Bar jeder Kenntnis über das Thema, ohne Interesse daran und unfähig, die Ergebnisse seiner Google-Anfrage gedanklich sinnvoll zu verarbeiten, lässt Thogru sich nicht die Gelegenheit entgehen, sich durch Herabsetzung anderer hier anmaßend aufzuspielen, wie es ihm sein Narzissmus eingibt."

Hehe, schön. Danke :) YMMD, Vsop --Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:41, 9. Sep. 2013 (CEST)

Man könnte die Türklinken auch persönlich fragen. --Grip99 23:32, 9. Sep. 2013 (CEST)

Ich hatte den Artikel schon halb durchgelesen, bevor ich drauf gekommen bin. --Optimum (Diskussion) 23:45, 9. Sep. 2013 (CEST)
*autsch* – der war gut. --Rôtkæppchen68 00:26, 10. Sep. 2013 (CEST)
Simply that would have a gap at 01:34 ;-) --Hans Haase (Diskussion) 17:23, 12. Sep. 2013 (CEST)
Ursprünglich wollte ich zum Fröhlichen Türken verlinken, aber den gab es da schon nicht mehr. --Grip99 23:58, 13. Sep. 2013 (CEST)

Birnen verwenden

Hallo Auskunft,
Ich habe im Moment ca. 30 Kilo Birnen am Baum hängen, die jetzt langsam reif werden. Birnen sind ja für sich gegessen ganz nett, aber der Menge ist so nicht beizukommen. Hat jemand Anregungen, was ich – ausser roh essen – sonst noch mit den Dingern machen könnte? Danke & Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:27, 8. Sep. 2013 (CEST)

Birnen eignen sich gut zum Dörren, und zusammen mit milden Äpfeln bekommt man einen ziemlich guten Saft. Für nen Hausbrand lohnt es sich wohl nicht, denn wenn Du eine Blase hättest, würdest nicht fragen^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:39, 8. Sep. 2013 (CEST)
Wie wäre es mit Birnenschnaps? --Wicket (Diskussion) 20:47, 8. Sep. 2013 (CEST)
Schälen, halbieren und Kerngehäuse raus, mit etwas Wasser und Zucker in Gläser, je eine Stange Zimt dazu, Deckel drauf und einkochen. Wenn du das nächste mal Wild servierst, dann füllst du die abgetropften Birnenhälften mit Preiselbeeren und du hast schon eine typische Beilage aus eigener Herstellung. Kommt aber auch gut in der birnenlosen Zeit als Seelenwärmer - ganz ohne Wild. Yotwen (Diskussion) 21:22, 8. Sep. 2013 (CEST)
PS. Wenn du auf Exeperimente stehst... ich könnte mir vorstellen, dass die Birnen mit Kardamom noch immer recht gut schmecken würden. Aber mit Chili-Schote hättest du etwas für böse Schwiegermütter. Yotwen (Diskussion) 21:25, 8. Sep. 2013 (CEST)
Schälen und in dünne Scheiben schneiden, dann im Backofen bei mäßiger Hitze dörren. Schmecken prima im Müsli oder als Snack für unterwegs. --Sr. F (Diskussion) 21:34, 8. Sep. 2013 (CEST)
Birnen, Bohnen und Speck geht bei Nordlichtern als delikate Hauptmahlzeit durch. An mich geht's nicht so ran, aber du kannst es ja mal probieren. Kartoffel-Birnen-Gratin ist lecker, und einmal habe ich nach einem Schubeck-Rezept Obatzten mit Birnen gemacht, delikat. Birnengelee klappt immer. Use your imagination... Grüße Dumbox (Diskussion) 21:45, 8. Sep. 2013 (CEST)

Saft --> Most --> Essig. nachdem ich das gleiche problem mit äpfeln hatte und in der reihenfolge vorgegangen bin, ist das mittlerweile schon fast zum hobby geworden. und das kann man mit fast allen früchten machen. lg, --kulacFragen? 21:54, 8. Sep. 2013 (CEST)

Wie wärs mit einem Chutney? Anka Wau! 22:59, 8. Sep. 2013 (CEST)
Das mit Most ist eine interessante Idee. Was braucht man dafür so an Zubehör, und mit welchen Investitionen müsste ich da in etwa rechnen? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:02, 9. Sep. 2013 (CEST)
Nie selber machen, möglichst abliefern. [42]. Das mit dem eigenen Most ist ähnlich Käse wie eine Heimsauna - unhygienisch und Du nutzt es eh nie. Serten Disk Zum Admintest 09:03, 9. Sep. 2013 (CEST)
+1! Lieber die Birnen in einer Kelterei abgeben und dafür Saft mitnehmen (auch wenn es dann der aus anderen Birnen ist). Den kannst Du dann zu Hause in einem Fass mit Gärpfeife (Heißt das so? Das Dingen oben im Fass wo man Wasser einfüllt und Blubb Blubb die Gärgase entweichen... «Edit hats gefunden: Gärröhrchen») zu Most vergähren. Lecker! Dazu frischer Zwiebelkuchen, hmmmm. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:10, 9. Sep. 2013 (CEST)
Das mit dem selbst vergären ist so eine Sache. Wenn man nicht die richtige Hefe drin hat, kriegt man ein ungenießbares Gesöff mit Methanol und allem. Statt der Kelterei kann man die Birnen doch gleich in eine Brennerei bringen. --Sr. F (Diskussion) 10:08, 9. Sep. 2013 (CEST)
Gegen die falsche Hefe gibt es Reinzuchthefen. --Rôtkæppchen68 10:41, 9. Sep. 2013 (CEST)

Kann man auch gut verschenken, eventuell über Kirche oder caritative Organisationen (Tafel in D). Es ist auch nicht verboten , aml beim örtlichen Lebensmittellädchen zu fragen, ob sie kein Interesse haben und was dafür zahlen.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:07, 9. Sep. 2013 (CEST)

Ich wär davon ausgegangen, dass man da 87 Vorschriften beachten muss, und dass es dadurch praktisch tatsächlich verboten ist... --Eike (Diskussion) 11:09, 9. Sep. 2013 (CEST)
30 Kg ist genau dir richtige Menge um Sie einzumachen Einen Nachmittag Arbeit, und dafür das ganze Jahr kommende Jahr lang Birnen :) --81.200.198.20 11:18, 9. Sep. 2013 (CEST)
Ich hingegen davon, dass es analog dem Hobbybrauer legal ist, [edit: Sorry ich hatte den Zusammenhang, den post von G-Michel-Hürth übersehen] solange es dem Eigenbedarf dient. Was die Kosten der Ausstattung angeht, über diesen shop [43] war ich mal gestolpert die scheinen umfassend sortiert zu sein und halbwegs günstig. Anleitungen dürften sich im www zuhauf finden lassen. Gutes Gelingen!--Simius narrans (Diskussion) 11:22, 9. Sep. 2013 (CEST)

Danke für die Inspirationen. Hab gestern Nachmittag jedenfalls mal 15 Kilo Rohmaterial eingemacht (die gibt's dann wohl mit Mousse au Chocolat als Belle-Hélène), den Rest werde ich nach ein paar Goggles wohl zu Birnen-Safran-Chili-Konfitüre, zu Birnen-Roquefort-Cake, zu Chilibirnen etc. verarbeiten. Gruss und guten Appetit, --Cú Faoil RM-RH 23:02, 9. Sep. 2013 (CEST)

sorry, dass ich den thread aus den augen verloren habe. nur noch zur vollständigkeit die antwort auf deine frage: das kniffeligste bei der herstellung von most ist es, das obst gepresst zu bekommen. wenn man niemanden kennt, der eine ordentliche presse hat (sonst wird das zu viel arbeit und/oder eine schweinerei) ist wohl das pressen lassen die einfachste methode. brauchen tut man dann nur mehr einen behälter der groß genug ist. man braucht nicht mal eine gärglocke (so heißt das), wenn man in kauf nimmt, dass der most dann viel schneller weiter zu essig umgewandelt wird, als einem vielleicht lieb ist. mit glocke bleibt das durch das verdrängen der außenluft stabiler. und man braucht keine zugekauften hefen oder sonst irgendeinen mist. wenn man obstsaft stehen lässt ist es unmöglich zu verhindern, dass alkoholbildende bakterien eindringen und den prozess in gang setzen. dito mit dem zweiten schritt richtung essig. wenn man da anfangs nicht ganz blöd irgendeinen schmutz reinbringt, wenn das system noch labil ist, kann da keine große fehlgärung passieren. bereits nach kurzer zeit ist das system dann ohnedies so stabil, dass andere keime kaum eine chance haben. und natürlich ist das legal, solange man den most nachher nicht zu hochprozentigem destilliert. erst das ist reglementiert. bei weiteren fragen dazu, mich einfach auf meiner disk anschreiben. lg, --kulacFragen? 09:47, 10. Sep. 2013 (CEST)
„[…]alkoholbildende bakterien[…]“ – bist Du Dir da sicher? --Rôtkæppchen68 10:31, 10. Sep. 2013 (CEST)
wohl mehrheitlich doch hefen, aber nicht nur: Alkoholische Gärung, vor allem der abschnitt "Natürliches Auftreten". lg, --kulacFragen? 13:50, 10. Sep. 2013 (CEST) PS: wikipedia weiß alles. wir haben sogar einen artikel zu Spontangärung.
Danke, wieder was dazugelernt. --Rôtkæppchen68 21:43, 10. Sep. 2013 (CEST)
Nachtrag: Der Birnen-Roquefort-Cake ist sehr zu empfehlen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:57, 12. Sep. 2013 (CEST)

Eine Holzkiste davon vors Eingangstor stellen und 'nen Zettel dazu "Zur freien Entnahme". Diese Freundlichkeit kommt irgendwann wieder zurück...--Ohrnwuzler (Diskussion) 16:45, 13. Sep. 2013 (CEST)

So in etwa wie der Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland? Birnenlikör wäre übrigens auch noch 'ne Alternative. Und getrocknete Birnen kann man z. B. für Früchtebrot verwenden. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 11:50, 14. Sep. 2013 (CEST)
Sicher gut gemeinter Vorschlag, aber ich wohne ziemlich abgelegen – da käme wohl höchstens eine Kiste verrotteter Birnen dabei raus... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:22, 14. Sep. 2013 (CEST)
Dann bring die Kiste Birnen unverrottet in den nächsten Tafelladen. Die freuen sich. --Rôtkæppchen68 14:53, 15. Sep. 2013 (CEST)
Dear Cú, thank you so much for your generous offer. Unfortunately, we do not accept perishable foods. Regards, Food Bank ***. Die haben wohl Angst, dass die Dinger giftig sind und sie dann einer verklagt... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:39, 15. Sep. 2013 (CEST)