Alpiner Skiweltcup 2020/21

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Alpiner Skiweltcup 2020/21
Männer Frauen
Sieger
Gesamt Frankreich Alexis Pinturault Slowakei Petra Vlhová
Abfahrt Schweiz Beat Feuz Italien Sofia Goggia
Super-G Osterreich Vincent Kriechmayr Schweiz Lara Gut-Behrami
Riesenslalom Frankreich Alexis Pinturault Italien Marta Bassino
Slalom Osterreich Marco Schwarz Osterreich Katharina Liensberger
Parallelrennen Frankreich Alexis Pinturault Slowakei Petra Vlhová
Nationencup Schweiz Schweiz
Nationencup Schweiz Schweiz Schweiz Schweiz
Wettbewerbe
Austragungsorte 19 18
Einzelwettbewerbe 35 31
Mixedwettbewerbe 1

Der Alpine Skiweltcup 2020/21 begann am 17. Oktober 2020 und endete am 21. März 2021. Der Weltcupauftakt wurde traditionellerweise in Sölden (Österreich) ausgetragen. Während den 46. Alpinen Skiweltmeisterschaften vom 8. bis 21. Februar 2021 in Cortina d’Ampezzo (Italien) war die Weltcupsaison unterbrochen. Das Weltcupfinale fand vom 17. bis 21. März 2021 in Lenzerheide/Lai (Schweiz) statt. Auf dem Programm standen 35 Rennen an 19 Orten bei den Herren, 31 Rennen an 18 Orten bei den Damen sowie ein Mixed-Wettbewerb.

Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auswirkungen der COVID-19-Pandemie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die COVID-19-Pandemie hatte dazu geführt, dass die Saison 2019/20 am 12. März 2020 vorzeitig abgebrochen werden musste. Um die neue Saison möglichst reibungslos durchführen zu können und die Beteiligten vor einer Ansteckung zu schützen, ergriffen die FIS und die zuständigen lokalen Organisatoren der Rennen verschiedene präventive Maßnahmen. Anfang August teilte der Österreichische Skiverband mit, dass der traditionelle Saisonauftakt auf dem Rettenbachferner bei Sölden um eine Woche auf den 17./18. Oktober vorverlegt wird und nur wenige Zuschauer zugelassen würden. Dadurch solle ermöglicht werden, den Gletscherbereich weitgehend exklusiv für die Weltcuprennen zu nutzen. Ebenso würden dadurch Teilnehmer, Offizielle und Mitarbeiter von den Touristen getrennt.[1] Zwei Wochen später folgte die Mitteilung, dass die Rennen ganz ohne Zuschauer ausgetragen werden.[2]

Am 20. August 2020 gab die FIS bekannt, dass sämtliche Rennen in Nordamerika aufgrund der unsicheren pandemischen Lage gestrichen werden. Betroffen davon sind die Rennen in Killington und Lake Louise bei den Damen sowie in Lake Louise und Beaver Creek bei den Herren. Sie sollen stattdessen an wenigen Orten in Europa ausgetragen werden.[3] Das definitive Rennprogramm stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest und wurde erst am 3. Oktober bekanntgegeben. Bei der Gestaltung des Rennprogramms achtete die FIS darauf, dass einerseits Frauen und Männer, andererseits Techniker und Speedfahrer möglichst voneinander getrennt sind. Aus diesem Grund werden auch keine Kombinationswettbewerbe durchgeführt.[4]

Ebenso veröffentlichte der Weltverband am 20. August das FIS World Cup Risk Management Covid-19 Testing Protocol.[5] Alle am Skiweltcup beteiligten Personen wurden in vier Gruppen unterteilt, die in sich geschlossen bleiben sollten. Eine Gruppe umfasste die Rennläufer mit ihren Betreuern und Serviceleuten. Die drei anderen Gruppen umfassten FIS-Offizielle, Vertreter der lokalen Organisation (inkl. freiwillige Helfer) sowie akkreditierte Gruppen (Medien- und Sponsorenvertreter, technisches Personal). Die Rennen fanden weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt (einzige Ausnahme war Levi). Die FIS erklärte zudem, dass bei routinemäßigen Dopingtests seit Anfang August geprüft worden sei, ob die untersuchte Person bereits Antikörper gegen das Virus hatte und somit immun war. Jeder Rennläufer musste vor jedem Rennen einen negativen COVID-19-Test vorweisen, der 72 bis 96 Stunden vor der Ankunft am Rennort gemacht worden war. Alle Testergebnisse wurden in einer zentralen Datenbank gesammelt, die den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union entsprach. Positiv getestete Personen mussten sich für eine bestimmte Zeit in Selbstquarantäne begeben.[6]

Regeländerungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die K.-o.-Phase in den Parallelrennen war auf 16 Teilnehmer beschränkt und jedes Duell wurde in zwei Läufen entschieden (je ein Lauf auf beiden Seiten der Rennstrecke). Zuvor gab es mit Ausnahme der ersten Runde nur je einen Lauf, was häufig dazu führte, dass sich eine Seite der Piste als schneller erwies und die entsprechend zugelosten Rennfahrer einen Vorteil hatten. Mit der neuen Regelung sollten die Rennen ausgeglichener werden.[7]

Weltcupwertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herren
Rang Name Punkte
01. Frankreich Alexis Pinturault 1260
02. Schweiz Marco Odermatt 1093
03. Osterreich Marco Schwarz 0814
04. Schweiz Loïc Meillard 0805
05. Kroatien Filip Zubčić 0764
06. Norwegen Henrik Kristoffersen 0722
07. Osterreich Matthias Mayer 0700
08. Osterreich Vincent Kriechmayr 0675
09. Schweiz Beat Feuz 0607
10. Osterreich Manuel Feller 0595
11. Norwegen Aleksander Aamodt Kilde 0560
12. Frankreich Clément Noël 0554
13. Schweiz Ramon Zenhäusern 0503
14. Norwegen Sebastian Foss Solevåg 0431
15. Italien Dominik Paris 0426
16. Frankreich Mathieu Faivre 0404
17. Frankreich Victor Muffat-Jeandet 0372
18. Deutschland Linus Straßer 0349
19. Frankreich Johan Clarey 0335
20. Deutschland Andreas Sander 0330
21. Schweiz Gino Caviezel 0319
22. Schweiz Mauro Caviezel 0307
Vereinigte Staaten Ryan Cochran-Siegle
24. Deutschland Romed Baumann 0299
25. Osterreich Max Franz 0276
26. Schweiz Justin Murisier 0274
27. Italien Christof Innerhofer 0273
28. Frankreich Matthieu Bailet 0266
Osterreich Stefan Brennsteiner
30. Osterreich Adrian Pertl 0260
31. Norwegen Kjetil Jansrud 0259
32. Slowenien Žan Kranjec 0256
33. Deutschland Alexander Schmid 0248
Frankreich Thibaut Favrot
35. Osterreich Michael Matt 0229
36. Italien Luca De Aliprandini 0228
37. Vereinigtes Konigreich Dave Ryding 0221
38. Italien Italien 0214
39. Norwegen Leif Kristian Nestvold-Haugen 0210
40. Frankreich Nils Allègre 0209
Vereinigte Staaten Travis Ganong
Slowenien Štefan Hadalin
43. Norwegen Lucas Braathen 0204
44. Vereinigte Staaten Tommy Ford 0200
Schweiz Urs Kryenbühl
46. Schweiz Luca Aerni 0197
47. Osterreich Otmar Striedinger 0191
48. Kanada Erik Read 0187
49. Osterreich Fabio Gstrein 0179
50. Schweiz Daniel Yule 0175
51. Deutschland Stefan Luitz 0172
Rang Name Punkte
52. Norwegen Adrian Smiseth Sejersted 169
Schweiz Tanguy Nef
54. Schweden Kristoffer Jakobsen 152
55. Italien Manfred Mölgg 151
56. Norwegen Atle Lie McGrath 148
Osterreich Christian Hirschbühl
58. Osterreich Christian Walder 147
59. Frankreich Jean-Baptiste Grange 146
Russland Alexander Choroschilow
61. Schweiz Carlo Janka 137
62. Osterreich Roland Leitinger 130
63. Vereinigte Staaten Bryce Bennett 129
64. Osterreich Daniel Hemetsberger 127
65. Slowenien Martin Čater 121
66. Slowakei Adam Žampa 106
67. Italien Giovanni Borsotti 104
68. Vereinigte Staaten Jared Goldberg 098
Deutschland Josef Ferstl
70. Osterreich Daniel Danklmaier 094
71. Italien Riccardo Tonetti 093
72. Bulgarien Albert Popow 090
73. Schweden Felix Monsén 088
74. Italien Matteo Marsaglia 087
75. Schweiz Semyel Bissig 086
76. Italien Stefano Gross 085
77. Norwegen Timon Haugan 084
78. Deutschland Dominik Schwaiger 083
79. Schweiz Sandro Simonet 080
80. Frankreich Blaise Giezendanner 077
81. Frankreich Brice Roger 074
82. Kanada James Crawford 072
Schweiz Stefan Rogentin
84. Frankreich Adrien Théaux 067
85. Osterreich Stefan Babinsky 061
86. Osterreich Raphael Haaser 058
87. Vereinigte Staaten River Radamus 057
88. Schweiz Marc Rochat 052
89. Italien Giuliano Razzoli 051
Osterreich Hannes Reichelt
91. Deutschland Sebastian Holzmann 049
92. Kanada Trevor Philp 048
93. Schweiz Niels Hintermann 047
94. Italien Simon Maurberger 046
95. Kroatien Matej Vidović 044
Schweiz Ralph Weber
97. Osterreich Dominik Raschner 043
98. Schweiz Daniele Sette 042
99. Frankreich Maxence Muzaton 041
100. Osterreich Johannes Strolz 040
Deutschland Simon Jocher
102. Kanada Jeffrey Read 038
Rang Name Punkte
103. Frankreich Nicolas Raffort 36
104. Norwegen Fabian Wilkens Solheim 34
105. Vereinigte Staaten Erik Arvidsson 33
106. Slowenien Boštjan Kline 32
107. Slowenien Miha Hrobat 31
Italien Emanuele Buzzi
109. Belgien Armand Marchant 27
110. Russland Ivan Kuzsnezow 26
Schweden Mattias Rönngren
112. Kanada Brodie Seger 25
113. Griechenland AJ Ginnis 24
Russland Alexander Andrijenko
115. Norwegen Henrik Røa 23
116. Norwegen Rasmus Windingstad 20
Vereinigte Staaten Luke Winters
118. Frankreich Cyprien Sarrazin 19
119. Italien Florian Schieder 18
Frankreich Valentin Giraud Moine
121. Vereinigte Staaten Ted Ligety 17
Kroatien Istok Rodeš
123. Kroatien Samuel Kolega 16
Deutschland Manuel Schmid
125. Italien Filippo Della Vite 15
Osterreich Christian Borgnaes
Osterreich Marc Digruber
Frankreich Roy Piccard
129. Deutschland Julian Rauchfuss 14
Italien Tommaso Sala
131. Belgien Sam Maes 13
Italien Hannes Zingerle
133. Schweiz Nils Mani 12
Schweiz Noel von Grünigen
135. Osterreich Christopher Neumayer 11
Slowakei Andreas Žampa
137. Osterreich Magnus Walch 10
138. Schweiz Gilles Roulin 09
Deutschland Anton Tremmel
140. Italien Roberto Nani 08
141. Kanada Broderick Thompson 07
Italien Stefano Baruffaldi
Vereinigte Staaten Alex Leever
Finnland Samu Torsti
145. Niederlande Maarten Meiners 05
Italien Alex Hofer
147. Norwegen Jonathan Nordbotten 04
148. Italien Guglielmo Bosca 03
Schweiz Cédric Noger
150. Vereinigte Staaten Sam Morse 02
Osterreich Christoph Krenn
152. Osterreich Maximilian Lahnsteiner 01
Damen
Rang Name Punkte
1. Slowakei Petra Vlhová 1416
2. Schweiz Lara Gut-Behrami 1256
3. Schweiz Michelle Gisin 1130
4. Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin 1075
5. Osterreich Katharina Liensberger 0903
6. Italien Marta Bassino 0876
7. Italien Federica Brignone 0867
8. Schweiz Corinne Suter 0753
9. Italien Sofia Goggia 0740
10. Schweiz Wendy Holdener 0535
11. Osterreich Tamara Tippler 0483
12. Frankreich Tessa Worley 0479
13. Tschechien Ester Ledecká 0453
14. Italien Elena Curtoni 0432
15. Osterreich Ramona Siebenhofer 0378
16. Schweden Sara Hector 0371
17. Vereinigte Staaten Breezy Johnson 0367
18. Norwegen Kajsa Vickhoff Lie 0361
19. Neuseeland Alice Robinson 0326
20. Deutschland Kira Weidle 0316
21. Vereinigte Staaten Paula Moltzan 0303
22. Italien Laura Pirovano 0273
23. Norwegen Kristin Lysdahl 0263
24. Kanada Marie-Michèle Gagnon 0253
25. Slowenien Meta Hrovat 0252
26. Schweiz Priska Nufer 0248
27. Deutschland Lena Dürr 0244
28. Osterreich Katharina Truppe 0236
29. Norwegen Ragnhild Mowinckel 0230
30. Kanada Laurence St-Germain 0224
31. Osterreich Ricarda Haaser 0207
32. Italien Francesca Marsaglia 0203
33. Slowenien Ana Bucik 0202
34. Osterreich Chiara Mair 0193
35. Schweiz Jasmine Flury 0189
36. Tschechien Martina Dubovská 0188
37. Osterreich Franziska Gritsch 0179
38. Norwegen Mina Fürst Holtmann 0173
39. Polen Maryna Gąsienica-Daniel 0167
40. Osterreich Christine Scheyer 0164
41. Osterreich Mirjam Puchner 0162
42. Slowenien Ilka Štuhec 0161
43. Vereinigte Staaten Nina O’Brien 143
Rang Name Punkte
44. Osterreich Stephanie Venier 133
45. Schweiz Jasmina Suter 129
46. Slowenien Andreja Slokar 125
47. Osterreich Stephanie Brunner 119
48. Schweiz Joana Hählen 116
49. Osterreich Katharina Gallhuber 108
Kanada Erin Mielzynski
51. Norwegen Kristina Riis-Johannessen 107
52. Schweiz Camille Rast 103
53. Frankreich Tiffany Gauthier 101
54. Norwegen Thea Louise Stjernesund 098
55. Italien Nadia Delago 095
Osterreich Ariane Rädler
57. Italien Irene Curtoni 093
58. Osterreich Katharina Huber 092
59. Frankreich Nastasia Noens 089
60. Schweiz Mélanie Meillard 083
61. Osterreich Nina Ortlieb 074
62. Niederlande Adriana Jelinkova 072
63. Norwegen Maria Therese Tviberg 064
64. Frankreich Laura Gauché 061
65. Slowenien Tina Robnik 059
66. Frankreich Coralie Frasse Sombet 057
Kanada Valérie Grenier
68. Osterreich Elisa Mörzinger 056
Schweden Emelie Wikström
70. Vereinigte Staaten Keely Cashman 055
Vereinigte Staaten Isabella Wright
72. Italien Martina Peterlini 054
73. Japan Asa Andō 049
Kanada Ali Nullmeyer
75. Italien Roberta Melesi 048
76. Deutschland Andrea Filser 044
Osterreich Michaela Heider
78. Slowenien Maruša Ferk 043
Osterreich Rosina Schneeberger
80. Schweiz Andrea Ellenberger 037
Russland Julija Pleschkowa
82. Vereinigtes Konigreich Charlie Guest 036
Vereinigte Staaten A J Hurt
84. Osterreich Nadine Fest 35
Schweiz Noémie Kolly
Italien Marta Rossetti
Rang Name Punkte
87. Kroatien Leona Popović 34
88. Schweden Elsa Fermbäck 28
89. Norwegen Kaja Norbye 27
90. Osterreich Sabrina Maier 26
Schweiz Simone Wild
92. Osterreich Julia Scheib 25
93. Deutschland Jessica Hilzinger 23
Osterreich Marie-Therese Sporer
95. Slowenien Neja Dvornik 21
Vereinigtes Konigreich Alex Tilley
Vereinigte Staaten Jacqueline Wiles
98. Frankreich Romane Miradoli 20
99. Schweden Charlotta Säfvenberg 18
100. Schweden Estelle Alphand 16
Schweiz Rahel Kopp
102. Frankreich Joséphine Forni 15
Frankreich Tifany Roux
104. Osterreich Lisa Grill 13
Vereinigte Staaten Katie Hensien
Italien Roberta Midali
Russland Jekaterina Tkatschenko
108. Osterreich Magdalena Egger 12
Kanada Amelia Smart
110. Frankreich Doriane Escané 11
Osterreich Bernadette Schild
112. Osterreich Cornelia Hütter 10
Schweiz Vanessa Kasper
114. Kanada Cassidy Gray 09
115. Vereinigte Staaten Laurenne Ross 08
116. Deutschland Marina Wallner 07
117. Osterreich Christina Ager 06
Vereinigte Staaten Lila Lapanja
119. Finnland Rosa Pohjolainen 04
120. Osterreich Eva-Maria Brem 03
Italien Verena Gasslitter
Italien Anita Gulli
Schweden Linn Ivarsson
124. Frankreich Jennifer Piot 02
Schweiz Juliana Suter
126. Schweden Sara Rask 01

Abfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herren
Rang Athlet Punkte
1 Schweiz Beat Feuz 486
2 Osterreich Matthias Mayer 418
3 Italien Dominik Paris 338
4 Frankreich Johan Clarey 272
5 Osterreich Vincent Kriechmayr 267
6 Deutschland Romed Baumann 196
7 Osterreich Otmar Striedinger 191
8 Norwegen Aleksander Aamodt Kilde 190
9 Osterreich Max Franz 186
10 Deutschland Andreas Sander 161
11 Frankreich Matthieu Bailet 154
12 Italien Christof Innerhofer 141
13 Schweiz Carlo Janka 137
14 Vereinigte Staaten Ryan Cochran-Siegle 136
15 Schweiz Urs Kryenbühl 133
16 Schweiz Marco Odermatt 126
17 Slowenien Martin Čater 111
18 Vereinigte Staaten Travis Ganong 108
19 Vereinigte Staaten Bryce Bennett 100
20 Norwegen Kjetil Jansrud 99
21 Frankreich Nils Allègre 98
22 Osterreich Daniel Hemetsberger 86
23 Vereinigte Staaten Jared Goldberg 83
24 Schweiz Mauro Caviezel 82
25 Deutschland Dominik Schwaiger 69
Damen
Rang Athletin Punkte
1 Italien Sofia Goggia 480
2 Schweiz Corinne Suter 410
3 Schweiz Lara Gut-Behrami 383
4 Vereinigte Staaten Breezy Johnson 330
5 Deutschland Kira Weidle 265
6 Italien Laura Pirovano 220
7 Osterreich Tamara Tippler 211
8 Italien Elena Curtoni 206
9 Tschechien Ester Ledecká
10 Osterreich Ramona Siebenhofer 194
11 Norwegen Kajsa Vickhoff Lie 179
12 Slowakei Petra Vlhová 164
13 Schweiz Jasmine Flury 154
14 Slowenien Ilka Štuhec 145
15 Schweiz Michelle Gisin 143
16 Kanada Marie-Michèle Gagnon 128
17 Schweiz Priska Nufer 125
18 Osterreich Mirjam Puchner 113
19 Italien Federica Brignone 96
20 Italien Nadia Delago 95
21 Osterreich Stephanie Venier 80
22 Schweiz Jasmina Suter 71
23 Osterreich Nina Ortlieb 63
24 Norwegen Ragnhild Mowinckel 58
25 Italien Francesca Marsaglia 57

Super-G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herren
Rang Athlet Punkte
1 Osterreich Vincent Kriechmayr 401
2 Schweiz Marco Odermatt 318
3 Osterreich Matthias Mayer 276
4 Schweiz Mauro Caviezel 225
5 Norwegen Aleksander Aamodt Kilde 172
6 Deutschland Andreas Sander 169
7 Norwegen Kjetil Jansrud 160
8 Osterreich Christian Walder 145
9 Norwegen Adrian Smiseth Sejersted 140
10 Vereinigte Staaten Ryan Cochran-Siegle 132
11 Italien Christof Innerhofer
12 Schweiz Beat Feuz 121
13 Frankreich Matthieu Bailet 112
14 Frankreich Nils Allègre 111
15 Deutschland Romed Baumann 103
16 Vereinigte Staaten Travis Ganong 101
17 Frankreich Alexis Pinturault 96
18 Osterreich Max Franz 90
19 Italien Dominik Paris 88
20 Schweiz Loïc Meillard 85
21 Frankreich Blaise Giezendanner 75
22 Deutschland Josef Ferstl 74
23 Schweiz Urs Kryenbühl 67
24 Kanada James Crawford 64
25 Schweiz Gino Caviezel
Damen
Rang Athletin Punkte
1 Schweiz Lara Gut-Behrami 525
2 Italien Federica Brignone 323
3 Schweiz Corinne Suter 310
4 Osterreich Tamara Tippler 272
5 Tschechien Ester Ledecká 236
6 Italien Marta Bassino 228
7 Norwegen Kajsa Vickhoff Lie 182
8 Slowakei Petra Vlhová 158
9 Italien Francesca Marsaglia 146
10 Italien Elena Curtoni 136
11 Kanada Marie-Michèle Gagnon 125
12 Osterreich Christine Scheyer 112
13 Schweiz Michelle Gisin 107
14 Schweiz Priska Nufer 102
15 Osterreich Ricarda Haaser 97
16 Norwegen Ragnhild Mowinckel 92
17 Frankreich Tessa Worley 88
18 Italien Sofia Goggia 86
19 Frankreich Tiffany Gauthier 78
20 Osterreich Ariane Rädler 62
21 Schweiz Joana Hählen 60
22 Osterreich Stephanie Venier 53
23 Deutschland Kira Weidle 51
24 Schweiz Jasmina Suter
25 Osterreich Mirjam Puchner 49

Riesenslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herren
Rang Athlet Punkte
1 Frankreich Alexis Pinturault 700
2 Schweiz Marco Odermatt 649
3 Kroatien Filip Zubčić 606
4 Schweiz Loïc Meillard 393
5 Frankreich Mathieu Faivre 378
6 Osterreich Stefan Brennsteiner 266
7 Slowenien Žan Kranjec 250
8 Norwegen Henrik Kristoffersen 236
9 Frankreich Thibaut Favrot 232
10 Schweiz Justin Murisier 229
11 Italien Luca De Aliprandini 228
12 Schweiz Gino Caviezel 215
13 Vereinigte Staaten Tommy Ford 200
14 Norwegen Leif Kristian Nestvold-Haugen 196
15 Norwegen Lucas Braathen 191
16 Deutschland Alexander Schmid 188
17 Norwegen Aleksander Aamodt Kilde 180
18 Osterreich Marco Schwarz 149
19 Deutschland Stefan Luitz 136
20 Kanada Erik Read 126
21 Norwegen Atle Lie McGrath 120
22 Osterreich Roland Leitinger 119
23 Osterreich Manuel Feller 107
24 Slowakei Adam Žampa 106
25 Italien Giovanni Borsotti 104
Damen
Rang Athletin Punkte
1 Italien Marta Bassino 546
2 Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin 420
3 Frankreich Tessa Worley 391
4 Schweiz Michelle Gisin 389
5 Italien Federica Brignone 372
6 Slowakei Petra Vlhová 342
7 Schweiz Lara Gut-Behrami 288
8 Neuseeland Alice Robinson 278
9 Slowenien Meta Hrovat 234
10 Osterreich Katharina Liensberger 198
11 Schweden Sara Hector 196
12 Osterreich Ramona Siebenhofer 173
13 Italien Sofia Goggia 170
14 Polen Maryna Gąsienica-Daniel 134
15 Osterreich Stephanie Brunner 119
16 Norwegen Mina Fürst Holtmann 100
17 Vereinigte Staaten Nina O’Brien 96
18 Italien Elena Curtoni 90
19 Norwegen Ragnhild Mowinckel
20 Osterreich Katharina Truppe 78
21 Slowenien Ana Bucik 77
22 Schweiz Wendy Holdener 62
23 Osterreich Ricarda Haaser 58
24 Kanada Valérie Grenier 57
25 Niederlande Adriana Jelinkova 46

Slalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herren
Rang Athlet Punkte
1 Osterreich Marco Schwarz 665
2 Frankreich Clément Noël 553
3 Schweiz Ramon Zenhäusern 503
4 Osterreich Manuel Feller 488
5 Norwegen Sebastian Foss Solevåg 431
6 Norwegen Henrik Kristoffersen 406
7 Frankreich Alexis Pinturault 364
8 Deutschland Linus Straßer 347
9 Schweiz Loïc Meillard 327
10 Frankreich Victor Muffat-Jeandet 310
11 Osterreich Michael Matt 228
12 Vereinigtes Konigreich Dave Ryding 221
13 Italien Alex Vinatzer 214
14 Schweiz Luca Aerni 197
15 Osterreich Adrian Pertl 188
16 Schweiz Daniel Yule 169
17 Osterreich Fabio Gstrein 167
18 Schweiz Tanguy Nef 158
19 Frankreich Jean-Baptiste Grange 146
20 Russland Alexander Choroschilow
21 Schweden Kristoffer Jakobsen 145
22 Slowenien Štefan Hadalin 139
23 Italien Manfred Mölgg 133
24 Kroatien Filip Zubčić 132
25 Osterreich Christian Hirschbühl 116
Damen
Rang Athletin Punkte
1 Osterreich Katharina Liensberger 690
2 Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin 655
3 Slowakei Petra Vlhová 652
4 Schweiz Michelle Gisin 491
5 Schweiz Wendy Holdener 415
6 Deutschland Lena Dürr 235
7 Norwegen Kristin Lysdahl 227
8 Kanada Laurence St-Germain 224
9 Osterreich Chiara Mair 193
10 Tschechien Martina Dubovská 188
11 Vereinigte Staaten Paula Moltzan 185
12 Osterreich Katharina Truppe 138
13 Slowenien Ana Bucik 125
14 Schweden Sara Hector
15 Osterreich Franziska Gritsch 116
16 Kanada Erin Mielzynski 108
17 Osterreich Katharina Gallhuber 108
18 Norwegen Kristina Riis-Johannessen 107
19 Slowenien Andreja Slokar 97
20 Schweiz Camille Rast 93
21 Italien Irene Curtoni
22 Osterreich Katharina Huber 92
23 Frankreich Nastasia Noens 89
24 Norwegen Mina Fürst Holtmann 73
25 Schweiz Mélanie Meillard 60

Parallelrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herren
Rang Athlet Punkte
1 Frankreich Alexis Pinturault 100
2 Norwegen Henrik Kristoffersen 80
3 Deutschland Alexander Schmid 60
4 Osterreich Adrian Pertl 50
5 Schweiz Semyel Bissig 45
6 Schweiz Gino Caviezel 40
7 Deutschland Stefan Luitz 36
8 Osterreich Christian Hirschbühl 32
9 Osterreich Dominik Raschner 29
10 Kroatien Filip Zubčić 26
Damen
Rang Athletin Punkte
1 Slowakei Petra Vlhová 100
2 Vereinigte Staaten Paula Moltzan 80
3 Schweiz Lara Gut-Behrami 60
4 Schweden Sara Hector 50
5 Italien Marta Bassino 45
6 Norwegen Thea Louise Stjernesund 40
7 Italien Federica Brignone 36
8 Osterreich Elisa Mörzinger 32
9 Polen Maryna Gąsienica-Daniel 29
10 Niederlande Adriana Jelinkova 26

Podestplatzierungen Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort 1. Platz 2. Platz 3. Platz
12.12.2020 Val-d’Isère (FRA) Aufgrund der Wettervorhersage auf den 13. Dezember 2020 verlegt.[8]
13.12.2020 Val-d’Isère (FRA) Slowenien Martin Čater Osterreich Otmar Striedinger Schweiz Urs Kryenbühl
19.12.2020 Gröden (ITA) Norwegen Aleksander Aamodt Kilde Vereinigte Staaten Ryan Cochran-Siegle Schweiz Beat Feuz
28.12.2020 Bormio (ITA) Aufgrund der Wettervorhersage auf den 29. Dezember 2020 verlegt.[9]
29.12.2020 Bormio (ITA) Aufgrund der Verschiebung des Super-Gs auf den 30. Dezember 2020 verlegt.[10]
30.12.2020 Bormio (ITA) Osterreich Matthias Mayer Osterreich Vincent Kriechmayr Schweiz Urs Kryenbühl
15.01.2021 Wengen (SUI) Aufgrund hoher COVID-19 Infektionszahlen abgesagt.[11] Ersatzrennen am 5. März 2021 in Saalbach-Hinterglemm.[12]
16.01.2021 Wengen (SUI) Aufgrund hoher COVID-19 Infektionszahlen abgesagt, Ersatzrennen am 22. Januar 2021 in Kitzbühel.[11][13]
22.01.2021 Kitzbühel (AUT) Schweiz Beat Feuz Osterreich Matthias Mayer Italien Dominik Paris
23.01.2021 Kitzbühel (AUT) Aufgrund rennuntauglicher Pistenbedingungen abgesagt und auf den 24. Januar 2021 verschoben.[14]
24.01.2021 Kitzbühel (AUT) Schweiz Beat Feuz Frankreich Johan Clarey Osterreich Matthias Mayer
05.02.2021 Garmisch-Partenkirchen (GER) Italien Dominik Paris Schweiz Beat Feuz Osterreich Matthias Mayer
06.02.2021 Garmisch-Partenkirchen (GER) Aufgrund der Wettervorhersage auf den 5. Februar 2021 verschoben.[15]
06.03.2021 Kvitfjell (NOR) Aufgrund nationaler COVID-19-Restriktionen abgesagt.[16] Ersatzrennen am 6. März 2021 in Saalbach-Hinterglemm.[12]
05.03.2021 Saalbach-Hinterglemm (AUT) Wegen dichten Nebels und Schneefall nach neun Rennläufern abgebrochen.[17]
06.03.2021 Saalbach-Hinterglemm (AUT) Osterreich Vincent Kriechmayr Schweiz Beat Feuz Osterreich Matthias Mayer
17.03.2021 Lenzerheide (SUI) Aufgrund anhaltender Schneefälle ersatzlos abgesagt.[18]

Super-G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort 1. Platz 2. Platz 3. Platz
13.12.2020 Val-d’Isère (FRA) Aufgrund der Wettervorhersage auf den 12. Dezember 2020 verlegt.[8]
12.12.2020 Val-d’Isère (FRA) Schweiz Mauro Caviezel Norwegen Adrian Smiseth Sejersted Osterreich Christian Walder
18.12.2020 Gröden (ITA) Norwegen Aleksander Aamodt Kilde Schweiz Mauro Caviezel Norwegen Kjetil Jansrud
28.12.2020 Bormio (ITA) Aufgrund starken Schneefalls auf den 29. Dezember 2020 verschoben.[10]
29.12.2020 Bormio (ITA) Aufgrund der Wettervorhersage auf den 28. Dezember 2020 verlegt.[9]
29.12.2020 Bormio (ITA) Vereinigte Staaten Ryan Cochran-Siegle Osterreich Vincent Kriechmayr Norwegen Adrian Smiseth Sejersted
22.01.2021 Kitzbühel (AUT) Aufgrund der Programmänderung auf den 24. Januar 2021 verlegt.[13]
24.01.2021 Kitzbühel (AUT) Aufgrund der Verschiebung der Abfahrt auf den 25. Januar 2021 verlegt.[14]
25.01.2021 Kitzbühel (AUT) Osterreich Vincent Kriechmayr Schweiz Marco Odermatt Osterreich Matthias Mayer
05.02.2021 Garmisch-Partenkirchen (GER) Aufgrund der Wettervorhersage auf den 6. Februar 2021 verschoben.[15]
06.02.2021 Garmisch-Partenkirchen (GER) Osterreich Vincent Kriechmayr Osterreich Matthias Mayer Schweiz Marco Odermatt
07.03.2021 Kvitfjell (NOR) Aufgrund nationaler COVID-19-Restriktionen abgesagt.[16] Ersatzrennen am 7. März 2021 in Saalbach-Hinterglemm.[12]
07.03.2021 Saalbach-Hinterglemm (AUT) Schweiz Marco Odermatt Frankreich Matthieu Bailet Osterreich Vincent Kriechmayr
17.03.2021 Lenzerheide (SUI) Aufgrund anhaltender Schneefälle ersatzlos abgesagt.[19]

Riesenslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort 1. Platz 2. Platz 3. Platz
18.10.2020 Sölden (AUT) Norwegen Lucas Braathen Schweiz Marco Odermatt Schweiz Gino Caviezel
05.12.2020 Val-d’Isère (FRA) Wegen Schneemangels nach Santa Caterina verlegt.[20]
05.12.2020 Santa Caterina (ITA) Kroatien Filip Zubčić Slowenien Žan Kranjec Schweiz Marco Odermatt
06.12.2020 Val-d’Isère (FRA) Wegen Schneemangels nach Santa Caterina verlegt.[20]
06.12.2020 Santa Caterina (ITA) Wegen starken Schneefalls auf den 7. Dezember 2020 verschoben.[21]
07.12.2020 Santa Caterina (ITA) Schweiz Marco Odermatt Vereinigte Staaten Tommy Ford Kroatien Filip Zubčić
20.12.2020 Alta Badia (ITA) Frankreich Alexis Pinturault Norwegen Atle Lie McGrath Schweiz Justin Murisier
08.01.2021 Adelboden (SUI) Frankreich Alexis Pinturault Kroatien Filip Zubčić Schweiz Marco Odermatt
09.01.2021 Adelboden (SUI) Frankreich Alexis Pinturault Kroatien Filip Zubčić Schweiz Loïc Meillard
27.02.2021 Bansko (BUL) Kroatien Filip Zubčić Frankreich Mathieu Faivre Osterreich Stefan Brennsteiner
28.02.2021 Bansko (BUL) Frankreich Mathieu Faivre Schweiz Marco Odermatt Frankreich Alexis Pinturault
13.03.2021 Kranjska Gora (SLO) Schweiz Marco Odermatt Schweiz Loïc Meillard Osterreich Stefan Brennsteiner
20.03.2021 Lenzerheide (SUI) Frankreich Alexis Pinturault Kroatien Filip Zubčić Frankreich Mathieu Faivre

Slalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort 1. Platz 2. Platz 3. Platz
21.12.2020 Alta Badia (ITA) Schweiz Ramon Zenhäusern Osterreich Manuel Feller Osterreich Marco Schwarz
22.12.2020 Madonna di Campiglio (ITA, Nacht) Norwegen Henrik Kristoffersen Norwegen Sebastian Foss Solevåg Italien Alex Vinatzer
06.01.2021 Zagreb (CRO) Deutschland Linus Straßer Osterreich Manuel Feller Osterreich Marco Schwarz
10.01.2021 Adelboden (SUI) Osterreich Marco Schwarz Deutschland Linus Straßer Vereinigtes Konigreich Dave Ryding
16.01.2021 Kitzbühel (AUT) Aufgrund hoher COVID-19-Infektionszahlen nach Flachau verlegt.[22]
16.01.2021 Flachau (AUT) Osterreich Manuel Feller Frankreich Clément Noël Osterreich Marco Schwarz
17.01.2021 Wengen (SUI) Aufgrund hoher COVID-19-Infektionszahlen abgesagt, Ersatzrennen am 16. Januar 2021 in Kitzbühel.[11][13]
17.01.2021 Kitzbühel (AUT) Aufgrund hoher COVID-19-Infektionszahlen nach Flachau verlegt.[22]
17.01.2021 Flachau (AUT) Norwegen Sebastian Foss Solevåg Osterreich Marco Schwarz Frankreich Alexis Pinturault
24.01.2021 Kitzbühel (AUT) Aufgrund der Programmänderung auf den 17. Januar 2021 verlegt.[13]
26.01.2021 Schladming (AUT, Nacht) Osterreich Marco Schwarz Frankreich Clément Noël Frankreich Alexis Pinturault
30.01.2021 Chamonix (FRA) Frankreich Clément Noël Schweiz Ramon Zenhäusern Osterreich Marco Schwarz
31.01.2021 Chamonix (FRA) Norwegen Henrik Kristoffersen Schweiz Ramon Zenhäusern Schweiz Sandro Simonet
14.03.2021 Kranjska Gora (SLO) Frankreich Clément Noël Frankreich Victor Muffat-Jeandet Schweiz Ramon Zenhäusern
21.03.2021 Lenzerheide (SUI) Osterreich Manuel Feller Frankreich Clément Noël Frankreich Alexis Pinturault

Parallelrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort 1. Platz 2. Platz 3. Platz
14.11.2020 Lech-Zürs (AUT) Aufgrund von Schneemangel auf den 27. November 2020 verschoben.[23]
27.11.2020 Lech-Zürs (AUT, Qualifikation am Tag, Rennen am Abend) Frankreich Alexis Pinturault Norwegen Henrik Kristoffersen Deutschland Alexander Schmid

Podestplatzierungen Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort 1. Platz 2. Platz 3. Platz
18.12.2020 Val-d’Isère (FRA) Schweiz Corinne Suter Italien Sofia Goggia Vereinigte Staaten Breezy Johnson
19.12.2020 Val-d’Isère (FRA) Italien Sofia Goggia Schweiz Corinne Suter Vereinigte Staaten Breezy Johnson
09.01.2021 St. Anton am Arlberg (AUT) Italien Sofia Goggia Osterreich Tamara Tippler Vereinigte Staaten Breezy Johnson
22.01.2021 Crans-Montana (SUI) Italien Sofia Goggia Tschechien Ester Ledecká Vereinigte Staaten Breezy Johnson
23.01.2021 Crans-Montana (SUI) Italien Sofia Goggia Schweiz Lara Gut-Behrami Italien Elena Curtoni
24.01.2021 Crans-Montana (SUI) Aufgrund der Programmänderung auf den 22. Januar 2021 verlegt.[24]
30.01.2021 Garmisch-Partenkirchen (GER) Aufgrund der von Schlechtwetter ausgefallenen Trainingsläufen abgesagt,
Ersatzrennen am 26. Februar in Val di Fassa.
[25]
27.02.2021 Yanqing (CHN) Aufgrund strenger COVID-19-Quarantänebestimmungen abgesagt,
Ersatzrennen am 27. Februar 2021 in Val di Fassa.
[26][27]
26.02.2021 Val di Fassa (ITA) Schweiz Lara Gut-Behrami Osterreich Ramona Siebenhofer Schweiz Corinne Suter
27.02.2021 Val di Fassa (ITA) Schweiz Lara Gut-Behrami Schweiz Corinne Suter Deutschland Kira Weidle
17.03.2021 Lenzerheide (SUI) Aufgrund anhaltender Schneefälle ersatzlos abgesagt.[28]

Super-G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort 1. Platz 2. Platz 3. Platz
05.12.2020 St. Moritz (SUI) Aufgrund starken Windes und heftiger Schneefälle abgesagt.[29]
Ersatzrennen am 24. Januar 2021 in Crans-Montana.[24]
06.12.2020 St. Moritz (SUI) Wegen großer Lawinengefahr nach heftigen Schneefällen abgesagt,
Ersatzrennen am 26. Februar 2021 in Val di Fassa.
[30][31]
20.12.2020 Val-d’Isère (FRA) Tschechien Ester Ledecká Schweiz Corinne Suter Italien Federica Brignone
10.01.2020 St. Anton am Arlberg (AUT) Schweiz Lara Gut-Behrami Italien Marta Bassino Schweiz Corinne Suter
24.01.2021 Crans-Montana (SUI) Schweiz Lara Gut-Behrami Osterreich Tamara Tippler Italien Federica Brignone
30.01.2021 Garmisch-Partenkirchen (GER) Schweiz Lara Gut-Behrami Norwegen Kajsa Vickhoff Lie Kanada Marie-Michèle Gagnon
31.01.2021 Garmisch-Partenkirchen (GER) Wegen Nebels abgesagt und auf den 1. Februar 2021 verschoben.[32]
01.02.2021 Garmisch-Partenkirchen (GER) Schweiz Lara Gut-Behrami Slowakei Petra Vlhová Osterreich Tamara Tippler
28.02.2021 Yanqing (CHN) Aufgrund strenger COVID-19-Quarantänebestimmungen abgesagt,
Ersatzrennen am 28. Februar 2021 in Val di Fassa.
[26][27]
26.02.2021 Val di Fassa (ITA) Aufgrund von Programmänderungen abgesagt, Ersatzrennen am 30. Januar in Garmisch-Partenkirchen.[15]
28.02.2021 Val di Fassa (ITA) Italien Federica Brignone Schweiz Lara Gut-Behrami Schweiz Corinne Suter
17.03.2021 Lenzerheide (SUI) Aufgrund anhaltender Schneefälle ersatzlos abgesagt.[33]

Riesenslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort 1. Platz 2. Platz 3. Platz
17.10.2020 Sölden (AUT) Italien Marta Bassino Italien Federica Brignone Slowakei Petra Vlhová
12.12.2020 Courchevel (FRA) Italien Marta Bassino Schweden Sara Hector Slowakei Petra Vlhová
13.12.2020 Courchevel (FRA) Aufgrund rennuntauglicher Pistenbeschaffenheit auf den 14. Dezember 2020 verschoben[34]
14.12.2020 Courchevel (FRA) Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Italien Federica Brignone Frankreich Tessa Worley
28.12.2020 Semmering (AUT) Aufgrund untauglicher Wetterbedingungen nach dem 1. Durchgang abgesagt.[35]
16.01.2021 Maribor (SLO) Aufgrund von Schneemangel nach Kranjska Gora verschoben.[36]
16.01.2021 Kranjska Gora (SLO) Italien Marta Bassino Frankreich Tessa Worley Schweiz Michelle Gisin
17.01.2021 Maribor (SLO) Aufgrund von Schneemangel nach Kranjska Gora verschoben.[36]
17.01.2021 Kranjska Gora (SLO) Italien Marta Bassino Schweiz Michelle Gisin Slowenien Meta Hrovat
26.01.2021 Kronplatz (ITA) Frankreich Tessa Worley Schweiz Lara Gut-Behrami Italien Marta Bassino
06.03.2021 Jasná (SVK) Aufgrund der Wettervorhersage auf den 7. März 2021 verschoben.[37]
07.03.2021 Jasná (SVK) Slowakei Petra Vlhová Neuseeland Alice Robinson Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin
21.03.2021 Lenzerheide (SUI) Neuseeland Alice Robinson Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Slowenien Meta Hrovat

Slalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort 1. Platz 2. Platz 3. Platz
21.11.2020 Levi (FIN) Slowakei Petra Vlhová Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Osterreich Katharina Liensberger
22.11.2020 Levi (FIN) Slowakei Petra Vlhová Schweiz Michelle Gisin Osterreich Katharina Liensberger
29.12.2020 Semmering (AUT, Nacht) Schweiz Michelle Gisin Osterreich Katharina Liensberger Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin
03.01.2021 Zagreb (CRO) Slowakei Petra Vlhová Osterreich Katharina Liensberger Schweiz Michelle Gisin
12.01.2021 Flachau (AUT, Nacht) Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Osterreich Katharina Liensberger Schweiz Wendy Holdener
06.03.2021 Jasná (SVK) Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Slowakei Petra Vlhová Schweiz Wendy Holdener
07.03.2021 Jasná (SVK) Aufgrund der Wettervorhersage auf den 6. März 2021 verschoben.[37]
12.03.2021 Åre (SWE) Slowakei Petra Vlhová Osterreich Katharina Liensberger Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin
13.03.2021 Åre (SWE) Osterreich Katharina Liensberger Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Schweiz Wendy Holdener
20.03.2021 Lenzerheide (SUI) Osterreich Katharina Liensberger Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Schweiz Michelle Gisin

Parallelrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort 1. Platz 2. Platz 3. Platz
13.11.2020 Lech-Zürs (AUT) Wegen Schneemangels auf den 26. November verschoben.[23]
26.11.2020 Lech-Zürs (AUT, Qualifikation am Tag, Rennen am Abend) Slowakei Petra Vlhová Vereinigte Staaten Paula Moltzan Schweiz Lara Gut-Behrami

Podestplatzierungen Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort 1. Platz 2. Platz 3. Platz
19.03.2021 Lenzerheide (SUI) Norwegen Norwegen
Kristin Lysdahl
Leif Kristian Nestvold-Haugen
Kristina Riis-Johannessen
Sebastian Foss Solevåg
Deutschland Deutschland
Lena Dürr
Andrea Filser
Alexander Schmid
Linus Straßer
Osterreich Österreich
Franziska Gritsch
Fabio Gstrein
Katharina Huber
Adrian Pertl

Nationencup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtwertung
Rang Land Punkte
1 Schweiz Schweiz 10'087
2 Osterreich Österreich 9'211
3 Italien Italien 5'735
4 Frankreich Frankreich 4'991
5 Norwegen Norwegen 4'591
6 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 3'305
7 Deutschland Deutschland 2'661
8 Slowenien Slowenien 1'672
9 Slowakei Slowakei 1'533
10 Kanada Kanada 1'089
11 Schweden Schweden 959
12 Kroatien Kroatien 875
13 Tschechien Tschechien 641
14 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 394
15 Neuseeland Neuseeland 326
16 Russland Russland 246
17 Polen Polen 167
18 Bulgarien Bulgarien 90
19 Niederlande Niederlande 77
20 Japan Japan 49
21 Belgien Belgien 40
22 Griechenland Griechenland 24
23 Finnland Finnland 11
Herren
Rang Land Punkte
1 Schweiz Schweiz 5'329
2 Osterreich Österreich 5'258
3 Frankreich Frankreich 4'141
4 Norwegen Norwegen 3'068
5 Italien Italien 1'936
6 Deutschland Deutschland 1'867
7 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1'151
8 Kroatien Kroatien 841
9 Slowenien Slowenien 729
10 Kanada Kanada 377
11 Schweden Schweden 366
12 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 279
13 Russland Russland 196
14 Slowakei Slowakei 117
15 Bulgarien Bulgarien 90
16 Belgien Belgien 40
17 Griechenland Griechenland 24
18 Finnland Finnland 7
19 Niederlande Niederlande 5
Damen
Rang Land Punkte
1 Schweiz Schweiz 4'758
2 Osterreich Österreich 3'953
3 Italien Italien 3'799
4 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2'154
5 Norwegen Norwegen 1'523
6 Slowakei Slowakei 1'416
7 Slowenien Slowenien 943
8 Frankreich Frankreich 850
9 Deutschland Deutschland 794
10 Kanada Kanada 712
11 Tschechien Tschechien 641
12 Schweden Schweden 593
13 Neuseeland Neuseeland 326
14 Polen Polen 167
15 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 115
16 Niederlande Niederlande 72
17 Russland Russland 50
18 Japan Japan 49
19 Kroatien Kroatien 34
20 Finnland Finnland 4

Karriereende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Damen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Auftakt im alpinen Ski-Weltcup beginnt eine Woche früher. nau.ch, 5. August 2020, abgerufen am 21. August 2020.
  2. Rebecca Doppmann: Weltcup-Auftakt in Sölden erstmals ohne Zuschauer. nau.ch, 19. August 2020, abgerufen am 21. August 2020.
  3. Update on Audi FIS Alpine World Cup North American Races. FIS, 20. August 2020, abgerufen am 21. August 2020.
  4. Ski-Weltcup: Das ändert sich durch Corona. Oberösterreichische Nachrichten, 3. Oktober 2020, abgerufen am 3. Oktober 2020.
  5. FIS World Cup Risk Management Covid-19 Testing Protocol released. FIS, 20. August 2020, abgerufen am 21. August 2020.
  6. FIS World Cup Risk Management Covid-19 Testing Protocol. (PDF; 167 kB) FIS, 20. August 2020, abgerufen am 21. August 2020 (englisch).
  7. Key decisions from the FIS Alpine Skiing Committee Online Meeting. Fédération Internationale de Ski, 21. Mai 2020, abgerufen am 26. Mai 2020.
  8. a b Programmwechsel in Val d’Isere: Abfahrt auf Sonntag verschoben. skiweltcup.tv, 10. Dezember 2020, abgerufen am 10. Dezember 2020.
  9. a b Bormio-Abfahrt findet erst am Dienstag statt. Österreichischer Rundfunk, 26. Dezember 2020, abgerufen am 26. Dezember 2020.
  10. a b Herren-Super-G auf Dienstag verschoben. Österreichischer Rundfunk, 28. Dezember 2020, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  11. a b c Lauberhornrennen in Wengen wegen Corona abgesagt. ARD, 11. Januar 2021, abgerufen am 11. Januar 2021.
  12. a b c Saalbach-Hinterglemm übernimmt Kvitfjell-Rennen. Österreichischer Rundfunk, 14. Februar 2021, abgerufen am 14. Februar 2021.
  13. a b c d Abgesagte Herren-Rennen von Wengen werden bereits ab diesem Wochenende in Kitzbühel nachgeholt. skiweltcup.tv, 11. Januar 2021, abgerufen am 11. Januar 2021.
  14. a b Hahnenkammabfahrt am Samstag ist frühzeitig abgesagt. skiweltcup.tv, 23. Januar 2021, abgerufen am 24. Januar 2021.
  15. a b c Programmwechsel in Garmisch-Partenkirchen: Abfahrt am Freitag, Super-G am Samstag. skiweltcup.tv, 4. Februar 2021, abgerufen am 6. Februar 2021.
  16. a b FIS und IBU sagen restliche Weltcups in Norwegen ab. Österreichischer Rundfunk, 11. Februar 2021, abgerufen am 12. Februar 2021.
  17. Erste Abfahrt in Saalbach fällt dem Wetter zum Opfer. SRF, 5. März 2021, abgerufen am 5. März 2021.
  18. ORF at/Agenturen red: Ski alpin: Abfahrten bei Saisonfinale abgesagt. 17. März 2021, abgerufen am 17. März 2021.
  19. ORF at/Agenturen red: Ski alpin: Kriechmayr holt Super-G-Kristallkugel. 18. März 2021, abgerufen am 18. März 2021.
  20. a b Riesenslalom-Rennen von Val d'Isère nach Santa Caterina verlegt. Schweizer Radio und Fernsehen, 26. November 2020, abgerufen am 27. November 2020.
  21. 2. Riesenslalom von Santa Caterina auf Montag verschoben. Schweizer Radio und Fernsehen, 6. Dezember 2020, abgerufen am 6. Dezember 2020.
  22. a b Slalomrennen der Herren von Kitzbühel nach Flachau (AUT) verlegt. skiweltcup.tv, 13. Januar 2021, abgerufen am 13. Januar 2021.
  23. a b Schneemangel: Ski-Rennen in Lech um 2 Wochen verschoben. Schweizer Radio und Fernsehen, 4. November 2020, abgerufen am 5. November 2020.
  24. a b Ersatz-Super-G von St. Moritz wird in Crans-Montana nachgetragen. skiweltcup.tv, 20. Dezember 2020, abgerufen am 26. Dezember 2020.
  25. Damen fahren Super-G statt Abfahrt in Garmisch. Österreichischer Rundfunk, 29. Januar 2021, abgerufen am 29. Januar 2021.
  26. a b Vorolympische Damen Ski Weltcup Rennen in Yanqing (China) können nicht stattfinden. skiweltcup.tv, 1. Dezember 2020, abgerufen am 5. Dezember 2020.
  27. a b Val di Fassa springt für Damen-Rennen in China ein. orf.at, 8. Dezember 2020, abgerufen am 8. Dezember 2020.
  28. ORF at/Agenturen red: Ski alpin: Abfahrten bei Saisonfinale abgesagt. 17. März 2021, abgerufen am 17. März 2021.
  29. Undine verunmöglicht Samstags-Super-G in St. Moritz. Schweizer Radio und Fernsehen, 5. Dezember 2020, abgerufen am 5. Dezember 2020.
  30. Auch am Sonntag kann in St. Moritz nicht gefahren werden. Schweizer Radio und Fernsehen, 5. Dezember 2020, abgerufen am 5. Dezember 2020.
  31. Zusätzlicher Super-G der Damen in Val di Fassa. Österreichischer Rundfunk, 11. Januar 2021, abgerufen am 11. Januar 2020.
  32. Damen-Super-G in Garmisch verschoben. Laola1.tv, 31. Januar 2021, abgerufen am 31. Januar 2021.
  33. ORF at/Agenturen red: Ski alpin: Abfahrten bei Saisonfinale abgesagt. 17. März 2021, abgerufen am 17. März 2021.
  34. Zweiter Damen-RTL steigt erst am Montag. Österreichischer Rundfunk, 13. Dezember 2020, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  35. eurosport.de: Semmering: Riesenslalom wegen Sturms abgebrochen, 28. Dezember 2020, abgerufen am 29. Dezember 2020
  36. a b Kranjska Gora übernimmt beide Riesenslalom-Rennen von Maribor. skiweltcup.tv, 11. Januar 2021, abgerufen am 11. Januar 2021.
  37. a b Programmwechsel bei den Ski Weltcup Rennen in Jasna. skiweltcup.tv, 5. März 2021, abgerufen am 9. März 2021.
  38. Horror-Unfall vor zwei Jahren war zu viel. Bluewin, 30. November 2020, abgerufen am 30. November 2020.
  39. Zweifacher Weltmeister Grange beendet Karriere. ORF, 5. März 2021, abgerufen am 5. März 2021.
  40. Abschied einer Legende: Ligety tritt nach der WM zurück. SRF, 9. Februar 2021, abgerufen am 9. Februar 2021.
  41. Lizeroux hört nach Slalom in Schladming auf. ORF, 26. Januar 2021, abgerufen am 26. Januar 2021 (französisch).
  42. Rücktritt: Jonathan Nordbotten tritt von der internationalen Skibühne ab. skiweltcup.tv, 27. April 2021, abgerufen am 28. April 2021.
  43. Reichelt beendet Erfolgskarriere. ORF, 17. März 2021, abgerufen am 17. März 2021.
  44. Schluss mit 28 Jahren: Magnus Walch beendet Karriere. SportNews.bz, 5. Juni 2021, abgerufen am 10. Juni 2021.
  45. Valentin Giraud-Moine beendet seine Karriere. Abgerufen am 9. September 2021 (deutsch).
  46. Brem stellt Rennski ins Eck. ORF, 4. April 2021, abgerufen am 4. April 2021.
  47. Irene Curtoni sagt zum Abschluss ihrer Karriere „Ciao a tutti!“ skiweltcup.tv, 20. März 2021, abgerufen am 26. März 2021.
  48. Swiss-Ski News: Rücktritt von Luana Flütsch. skiweltcup.tv, 9. Juli 2021, abgerufen am 11. Juli 2021.
  49. Redacción LdN: La esquiadora andorrana 'Mimi' Gutiérrez se retira de la competición. 2. März 2021, abgerufen am 26. Mai 2021 (spanisch).
  50. Kopp beendet Profi-Karriere. Schweizer Radio und Fernsehen, 26. April 2021, abgerufen am 26. April 2021.
  51. Auch Alice McKennis hängt die Skier an den Nagel. skiweltcup.tv, 14. April 2021, abgerufen am 16. April 2021.
  52. Jennifer Piot annonce la fin de sa carrière. Le Dauphiné, 21. Januar 2021, abgerufen am 23. Januar 2021 (französisch).
  53. Laurenne Ross sagt dem Skirennsport „Good bye“. skiweltcup.tv, 9. April 2021, abgerufen am 16. April 2021.
  54. Bernadette Schild zieht Schlussstrich. ORF, 14. März 2021, abgerufen am 14. März 2021.
  55. Resi Stiegler hat sich vom Weltcup verabschiedet. skinews.ch, 14. März 2021, abgerufen am 21. März 2021.
  56. Marina Wallner - DSV-Slalom-Spezialistin beendet Karriere: "Time to say goodbye". 19. März 2021, abgerufen am 26. März 2021.
  57. Hüftprobleme: Michaela Wenig beendet aktive Rennkarriere. skiweltcup.tv, 6. April 2021, abgerufen am 6. April 2021.
  58. Schwedische Torläuferin Emilie Wikström beendet ihre Karriere. Abgerufen am 21. Oktober 2021 (deutsch).