Benutzer:Heied/Spielwiese

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Globus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Austrian_Lloyd_Aegypten_guide_Wien_1901_Leather.jpg


Wien (ADN). Eine Vierfarben- Bogenoffsetmaschine aus der DDR hat am Dienstag (20.12.) in der Wiener Druckerei des österreichischen Globus-Verlages den Betrieb aufgenommen. Die vom VEB Planeta in Radebeul gelieferte Anlage gibt dem Verlag die Möglichkeit, Periodika, Künstbände, Bücher, Kataloge und andere Druckerzeugnisse in einem günstigen Bogentformat schneller und rationeller als bisher herzustellen und Inland- wie auch Exportaufträge in verbesserter Qualität auszuführen ...

Ausgabe vom 21.12.1983

Friedrich-Hölderlin-Preis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hölderlinpreis der Stadt Bad Homburg vor der Höhe wird als allgemeiner Literaturpreis zum Gedenken an den Dichter Friedrich Hölderlin seit 1983 jährlich im Juni verliehen.

Autor Preis-
jahr
(Erster) Titel in der Insel-Bücherei IB-Nr. Verlagshaus Ausgabe-
jahr
Erst-
auflage
(Tsd.)
Elisabeth Borchers 1986 Das ist die Nachtigall, sie singt.
Eine Versammlung der Vögel
1250 Frankfurt a. M.
und Leipzig
2004 NN

Förderpreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Förderpreis: Uwe Kolbe 1297, 2003, Diese Frau : Liebesgedichte / Uwe Kolbe. Mit Holzschnitten von Hans Scheib Förderpreis: Julia Schoch, Bekenntnis einer Freundschaft / Antoine de Saint-Exupéry ; aus dem Französischen von Julia Schoch, 2016, 2508 Förderpreis: Judith Schalansky neu, Die Regentrude / Theodor Storm ; mit Illustrationen und einem Nachwort von Judith Schalansky 201 ib 1505

Liste von Schiffen mit dem Namen Amphitrite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ÖL

E.ugenie F.uchs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eugenie Fuchs (* 16. Februar 1873 in Nürnberg; † 25. NN 1943 im KZ Auschwitz) war eine deutsche Malerin und Grafikerin. Neben Landschafts-, Tier- und Genrebilder in Öl, mit Motiven überwiegend aus Oberbayern und Tirol, schuf sie vor allem Druck- und Gebrauchsgrafik wie Exlibris, Etiketten, Postkarten u. a. m. Als Jüdin verfolgt, wurde die Künstlerin nach ihrer Emigration nach Paris 1943 von den Nationalsozialisten deportiert und ermordet.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eugenie Fuchs Schülerin Leistikow, F. Skarbina, Lovis Corinth Dachau Dachauer Künstlerkolonie Anf. 20. Jh. Reisen Kitzbühel 1920er, 1930er (1927 Eintrag Landschafts- u. Blumenmalerin 1933 Paris Exil "Portrait de femme, 36" Pastell (1930er) Blumenstillleben (1923)

Die Künstlerin wurde in Paris interniert und von dort nach Auschwitz deportiert, wo ermordet wurde.

Der größte Teil ihrer noch existierenden Ölgemälde und Radierungen dürfte sich in unbekanntem Privatbesitz befinden.

Künstlerisches Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Anna Klein wurde vor allem von Max Feldbauer und Hans von Hayek in ihrer Arbeitsweise und der Wahl der Sujets geprägt.

Ihre Landschafts-, Tier- und Genrebilder, die sich hauptsächlich mit dem bäuerlichen Leben befassen, verraten ein gründliches Studium vor der Natur, wie es beide lehrten. Sie schilderte Mensch und Tier, Arbeitsvorgänge und religiöses Brauchtum, beobachtet vornehmlich in Oberbayern und Tirol und malte manche Motive mehrmals. Gleichzeitig pflegte sie in ihren Holzschnitten und Lithographien einen dekorativ-stilisierenden Illustrationsstil, wie er etwa für Münchner Künstler wie Julius Diez oder die Gebrüder Schiestl (Matthäus Schiestl und Rudolf Schiestl) charakteristisch war.)

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lessingstraße im Schnee (verschollen)
  • Segelboote auf dem Wannsee (1919)
  • Karlsbad, Öl/Leinwand (1929)
  • Winterlandschaft, Öl/Leinwand (1931)
  • Selbstbildnis (undatiert)

(* Ruhende Schafe vor der Felswand, Öl/Leinwand 34 × 25 cm = A. Klein-Muster)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lutz Mauersberger: Eugenie Fuchs 1873 - 1943. Leben und Werk einer vergessenen Berliner Malerin. Lukas Verlag, Berlin 2023 - ISBN 9783867324328
  • Lutz Mauersberger: Eugenie Fuchs auf der Spur. in: Berliner Zeitung vom 8. Oktober 2023, S. - ISBN 9783867324328

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Heied/Spielwiese – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Kategorie:Maler (Deutschland) Kategorie:Opfer des Holocaust Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1873 Kategorie:Gestorben 1943 Kategorie:Frau

Terme Taurine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Archäologische Fundstätte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Terme Taurine oder Terme di Traiano sind eine römische archäologische Stätte in dem Rom vorgelagerten Küstenort Civitavecchia. Sie befinden sich auf einem Hügel hoch über der Stadt, von dem sich aus ein Panoramablick auf das Tyrrhenisches Meer eröffnet.

Die Bäder wurden bereits im Reisetagebuch des Dichters Rutilius Claudius Namatianus aus dem Jahr 416 n. Chr. beschrieben. Nach einer Legende hat ein Stier, der wohl einer Gottheit gleichgestellt war, vor einem Kampf mit seinen Hufen so stark gescharrt, daß an dieser Stelle eine Quelle mit heißem schwefelhaltigem Wasser, das wohltuende Eigenschaften aufweist, entstanden ist.

Der Ruinenkomplex ist in zwei Bereiche unterteilt: die Republikanischen Bäder aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. und die Kaiserthermen, die zwischen 123 und 136 n. Chr. für Museen, musikalische und künstlerische Veranstaltungen erbaut wurden.

2016 wurden 3 010 Besucher registriert [1].

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wiktionary: Thermen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


xKategorie:Architetture di Civitavecchia xKategorie:Musei statali italiani

Kategorie:Civitavecchia !Thermen

xKategorie:Edifici termali romani d'Italia xKategorie:Musei archeologici del Lazio xKategorie:Musei della città metropolitana di Roma Capitale xKategorie:Siti archeologici della città metropolitana di Roma Capitale

Anhalter Bahnhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Technische Ausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die elektrische Beleuchtung der großen Halle wurde von der Firma Siemens & Halske installiert und zunächst auch auf Mietbasis betrieben. Für die Not- und als Zusatzbeleuchtung für die große Bahnhofshalle wurde noch Gaslicht eingesetzt, wobei mehrere Berliner Lieferanten beteiligt waren, u. a. Siegmar Elster, C. Kramme und Kreuzberger & Sievers. Die Beheizung der Säle erfolgte über eine kohlebefeuerte Luftheizung. Die Dachkonstruktion musste von der auswärtigen Firma Gutehoffnungshütte geliefert werden, da im Berliner Raum die entsprechende Expertise für die geforderte Dachdimension nicht vorhanden war. Die Möblierungsarbeiten führten die Firmen NN aus.[1]

Verstaatlichung 1882[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem die Angebote des preußischen Staates zur Abfindung der Aktionäre und Übernahme der Mitarbeiter der Berlin-Anhaltischen-Eisenbahn mehrfach nachgebessert wurden, stimmte das Direktorium der B.A.E. schließlich am NN der Verstaatlichung zu. Damit konnte die Bahn und mit ihr der repräsentative Berliner Bahnhofsbau zum Beginn des Jahres 1882 in das Eigentum Preußens übergehen.

Puffin Picture Books[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baedeker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Szatmari schildert in dem Berlin-Buch das pulsierende Leben der damaligen Reichshauptstadt mit ihren Hotels, Restaurants und Cafés sowie Clubs, den und seinem politischen Leben zwischen Reichstag und Wilhelmsplatz am Ende der Weimarer Republik.

Das im Folgejahr erschienene Buch Die großen Katastrophen vereint Schilderungen von zerstörerischen Naturereignissen, wie den Erdbeben von Lissabon (1755) und Messina (1906), der Überschwemmung in Sankt Petersburg (1824) und den Vulkanausbrüchen

Murray: Northern Italy (1891)

WB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Münzen wiesen im Avers entweder die Inschrift 5 oder 10 Frank sowie 20 FR. kombiniert mit der Angabe een, twee oder vier Belga oder 5 oder 10 Francs sowie 20 FR. zusammen mit un, deux oder quatre Belgas.

Das Revers der flämischsprachigen Varianten der 1 und 4 Belgastücke trägt um das Kopfbild des Königs die Umschrift ALBERT KONING DER BELGEN; das französischsprachige Pendant ALBERT ROI DES BELGES. Auf der Jubiläumsausgabe des 2 Belga-Nominals sind bei beiden Sprachvarianten im Revers die Kopfbilder der in der Umschrift LEOPOLD I . LEOPOLD II . ALBERT genannten Könige mit der Jahresangabe 1830-1930 abgebildet. Im Avers lauten die Angaben KONENKRIJK BELGIE und 10 FRANK OF TWEE BELGA bzw. ROYAUME DE BELGIQUE und 10 FRANCS OU DEUX BELGAS. Die Entwürfe der Prägungen stammen von verschiedenen Medailleuren, wobei selbst bei den einzelnen Münzen für Avers und Revers verschiedene Gestalter am Werk waren.

1 Belga - A.E.BR. Albert - G. Defreese

2 Belga - Bonnetain

20 FR. - G. D. , Albert - A.G.


Latein IB etc.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

IB Autoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Autoren der Insel-Bücherei in der Insel-Bücherei
Autor / Mitautor
Herausgeber
Sonstiger Verfasser
Herkunftsland Titel in der IB Auschließlich:
Vorwort / Nachwort
Anmerkungen
IB-Nr. Verlagshaus Erst-
ausgabe
Samuel Agnon Israel Israel Der Verstoßene - 823 Frankfurt a. M. 1961
Ivo Andrić Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien Der Weg des Alija Djerzelez
und andere Erzählungen
- 438/2 Leipzig (DDR) 1965
Miguel Ángel Asturias Guatemala Guatemala Legenden aus Guatemala - 704/1 Wiesbaden 1960

IB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insel-Bücherei liber est series quae ab Insel Verlag ab anno 1912 edita est. Auctores Graecorum ut Plato, Heraclitus, Plutarchus et auctores Romani ut Tacitus (IB 77: nn), Vergilius et Horatius in hoc ab initio apparuerunt. Ab anno 1920 facta est series paginae peregrinae Pandorae, in qua editiones etiam latine editae sunt.

Horaz: Opera (1921), Halbledereinband und Titelblatt
Horaz: Opera (1921), Halbledereinband und Titelblatt
Horaz: Opera (1921), Halbledereinband und Titelblatt

Heiligtum der Not im Börsenblatt 1944

Bibliotheca mundi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bibliotheca Mundi est series librorum ab Insel Verlag Lipsiae ab anno 1920 ad 1924 edita est. Series constat ex quattuordecimibus voluminibus in forma octava minore. Bibliotheca Mundi pertinebat ad consilium editoris qui vocatur Orbis literarum (Theodisce Weltliteratur). Constabat ex tribus libris seriebus diversis contentis et instrumentis. Stephani Zweig scriptor editionem libri seriei ab Insel Verlag suggessit. Ille editor Antonius Kippenberg persuadere potuit emptio litterarum originalium peregrinarum difficillimum esse diu ob inflationem in Germania post Primum bellum mundanum.[2] Uno volumine continentur opera Horatii: Q. Horatii Flacci Opera. Editum est a philologo Richardo Heinze.

Antologia Helvetica, a Roberto Faesi edita et praemissa, etiam poemata latina continet.

Introductio ad Antologiae Hebraica. Poemata selecta a libris divinis confectis usque ad iudaeorum ex Hispania expulsionem (A. MCCCCXCII) ab Henrico Brody et Meir Wiener editam latine scriptam est, cum liber contentus in hebraico originali relictus sit.[3]

Proscriptiones libri seriei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nota[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Helmut Maier: Berlin Anhalter Bahnhof. Ästhetik & Kommunikation, Berlin 1984, S. NN ff.
  2. Correspondentia inter Stephan Zweig et Antonium Kippenberg in apparatu libri seriei (Deutsches Literaturarchiv Marbach)
  3. Annuntiatio libri seriei in Börsenblatt des Deutschen Buchhandels.

Categoria:Series librorum

Libri Librorum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

IB sonst.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nn

Als langjähriger Herausgeber und Prokurist war Fritz Adolf Hünich tätig. Er betreute diverse Ausgaben der Insel-Bücherei und verfasste dabei viele Nach- oder Geleitworte.

Bei den Pappbänden kommen bei Teilauflagen von mehrfach aufgelegten Ausgaben besonders dicke Pappen mit einer Stärke von mm vor; in der Regel übersteigt den Wert von ? mm nicht.

Links Anno zu IB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

IB, 1916 im Krieg

IB 1

Baedeker Nordost / west-Dtld. 1914

Autoführer 1939

AF 1938

Familienbuch 1854 Busch FB 1862


[7]

Puffins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

King Penguins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pp

Fernand Nathan Editeur Paris Bekannt für Educational Box. 20tsd Prewar Albums pere Castor = inspirierten pp!

Vc1 oiseaux du village 1947 pp20 9 Titel Flora Fauna

Les bateaux Schiffe vc12, l‘auto et son moteur vc 11

Vc 14 les merveilles Du charbon

Livros Illustrator puffin

Bei einigen Bändchen haben die Illustratoren die Zeichnungen direkt auf der Druckplatte ausgeführt, so dass es sich bei den gedruckten und dann in die Bücher eingebundenen Farbtafeln im künstlerischen Sinne um Originale handelt (Romney Marsh, nn). Bei dem Titel Book of Toys von 19NN (K NN) wurde sogar zusätzlich auch der Text auf die Druckplatte geschrieben.

Verlagsorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Angaben zum Verlagsort geben ein recht vielfältiges Bild. Bei den ersten Bänden bis zur Nummer 5 von 1941 war nur ein britischer Verlagsort, Harmondsworth in der Grafschaft Middlesex, ausgewiesen. Bei K 12 (Beerbohm: Poet‘s Corner) und K 13 (Ramsbottom: Fungi) von 1943 sowie K 37 (Gilmore: Wild Flowers) und K 38 (Ettlinger/Holloway: Compliments of the season) von 1947 war an die Stelle von Harmondsworth der Ort West Drayton getreten.
Erstmals bei K 6 (Duncan: Shells), bei dem auch die neue Einbandgestaltung zum Zuge kam, ist New York City in den USA als weiterer Verlagsort hinzugetreten. Ab 1948 war New York durch Melbourne (Australien) ersetzt worden.

Später waren zusätzliche Verlagsorte in Kanada (Montreal) und Südafrika (Kapstadt) im Impressum ausgewiesen. Anstelle von New York war später Baltimore und von Melbourne Mitcham aufgeführt. Zuletzt war das Impressum wieder auf Harmonium wert, Baltimore und mit Schirm reduziert.


Allg.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier wurde auf eine Bereitstellung der Farbtafeln durch die in der Tschechoslowakei ansässige Firma NN zurückgegriffen. Den Druck in Großbritannien erledigtedas Unternehmen NN. dabei ergaben sich anfangs noch Qualitätsprobleme beim Farbdruck. darauf wies Ellen Lehn in einem Memorandum hin. Anders als in Deutschland, wo mit H 11 ich hüte auf eine renommierte Druckerei für die Herstellung der Farbtafeln zurückgegriffen werden konnte, die aber auch ein längeres Versuchsstadium absolvieren mußte, bevor ein wirklich Zufriedenstellendes Druckergebnis vorhanden war, mußte unter Kriegsbedingungen gearbeitet werden.

  • Puffin post

Das 1967 von Kaye Webb, dem legendären Herausgeber von Puffin Books, ins Leben gerufene Magazin hat Beiträge von einigen der bekanntesten Namen der Kinderliteratur veröffentlicht, von Alan Garner und Roald Dahl bis Joan Aiken, Leon Garfield und Spike Milligan. Das Magazin war eine Mischung aus Geschichten, Witzen, Interviews, Wettbewerben und Quiz. Es war auch voller Leserbeiträge und am Ende seines ersten Jahres hatte Puffin Post 16.000 Mitglieder. Auf seinem Höhepunkt erreichte dies mehr als 200.000 Leser, die sich mit dem Geheimcode "Sniffup" begrüßten, für den die Antwort "Spotera" ("Papageientaucher sind Spitzen", rückwärts) erforderlich war.

Puffin Post wurde 1982 eingestellt, 2009 jedoch über The Book People als zweimonatliches Magazin mit Beiträgen von Charlie Higson, Cathy Cassidy und Michael Morpurgo sowie kostenlosen Büchern und - natürlich - sammelbaren Emaille-Mitgliedsausweisen neu aufgelegt. Ein Sprecher des Magazins sagte heute: "Nach sorgfältigen Überlegungen und Überlegungen werden wir die Marke Puffin wieder in ihr ursprüngliches Zuhause bei Penguin Books zurückbringen und im Rahmen dieser Entscheidung wird Puffin Post im neuen Jahr nicht weitergeführt." Die Novemberausgabe sei die letzte gewesen. The Guradian 17.12.2012

Spear[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gedenkmedaille zum 100jährigem der Fa. Spear, Av. Ritter mit Speer, „100 JAHRE SPEAR-SPIELE“, Rv. "1879-1979 NÜRNBERG", Kunststoffschachtel.

Besuch des Realgymnasiums in Barmenbis 1894 - 31.10.1899 immatrikuliert ABK München Naturklasse - 30.08.1906 Heirat mit Amalie Halder in München, 3 Kinder in München geboren, zwei in Nürnberg - Wehrdienst im 1. Weltkrieg: Erste Bay. Res. Infantrie Regiment Nr. 6 - Nach 1926: Aufträge vom Verlag der Vereinigten Kunstanstalten L. Senkeisen, befasst sich mit Heraldik, fertigt Wappen und Stammbäume - In Rothenburg o.T. : Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler - Im Jüdischen Museum Berlin sind seine Reklamemarken ausgestellt

Im Anhang finden Sie ein Selbstbildnis Peter Werths von 1950 als Foto. Falls es Ihren Anforderungen nicht entspricht, hätte ich noch ein Foto von 1899; außerdem einen Zeitungsausschnitt vom Fränkischen Anzeiger 5.12.1960 - es ist sein Nachruf.

Bernhard Kaempfner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kompositionen, Texte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Herz, Peter ; Kaempfner, Bernhard : Mein Mann ist bis sechs Uhr im Bankverein [8]
  • Sepp Rittler: Der Schatz im Keller – Musik: Bernhard Kaempfner
  • Karl Haupt (Lied): An mein Wien (Text: Bernhard Kaempfner)

Wiener Adressen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gr. Mohrengasse 20, kA 1890, nur mit Eintrag: Betty K. (Schneiderin)
  • Tuchlauben 22, kA 1893, nur mit Eintrag: Betty K. (Damenkleinder-Salon)
  • Rauhensteingasse 3, kA 1894, nur mit Eintrag: Betty K. (Damenkleinder-Salon)
  • Rauhensteingasse 3, Beamter [Bmt] d[[er] Wiener Lebens- u[nd] Rentenversich[erung] 1895, mit Eintrag: Betty K. (Damenkleinder-Salon)
  • Rauhensteingasse 3, Beamter [Bmt] d[[er] Wiener Lebens- u[nd] Rentenversich[erung] 1896, mit Eintrag: Betty K. (Damenkleinder-Salon)
  • Rauhensteingasse 3, Beamter [Bmt] d[[er] Wiener Lebens- u[nd] Rentenversich[erung] 1898, mit Eintrag: Betty K. (Damenkleinder-Salon)
  • Rothenturmstr. 22, Beamter [Bmt] d[[er] Wiener Lebens- u[nd] Rentenversich[erung] 1900, mit Eintrag: Betti K. (Damenkleinder-Salon)
  • Wildpretmarkt 2, Beamter [Bmt] d[[er] Wiener Lebens- u[nd] Rentenversich[erung] 1903, mit Eintrag: Betty K. (Damenkleinder-Salon)
  • Rothenturmstr. 22, Beamter [Bmt] d[[er] Wiener Lebens- u[nd] Rentenversich[erung] 1904, mit Eintrag: Betti K. (Damenkleinder-Salon)
  • Rothenturmstr. 22, Beamter [Bmt] d[[er] Wiener Lebens- u[nd] Rentenversich[erung] 1905, mit Eintrag: Betti K. (Damenkleinder-Salon)
  • Silbergasse 32A, Beamter [Bmt] d[[er] Wiener Lebens- u[nd] Rentenversich[erung] 1909, mit Eintrag: Betti K. (Damenkleinder-Salon) in Rothenturmstr. 22
  • Silbergasse 32A, Beamter [Bmt] d[[er] Wiener Lebens- u[nd] Rentenversich[erung] 1910
  • Silbergasse 18, Beamter [Bmt] d[[er] Wiener Lebens- u[nd] Rentenversich[erung] 1911
  • Silbergasse 18, Beamter [Bmt] d[[er] Wiener Lebens- u[nd] Rentenversich[erung] 1916
  • Silbergasse 18, Buchsachverständiger 1938
  • kA 1939
  • B. Israel, Formanekgasse 2, Pens[ionär] 1940
  • ka 1941
  • kA 1942

ROPiT[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum 50-jährigen Jubiläum am 21. Mai 1907 prägte die Gesellschaft eine Medaille aus Bronze, die auf dem Avers unter den Jahreszahlen 1857 und 1907 ein Doppel-Porträt Nikolaus II und dem Revers unter anderen die Flaggen Russlands und der Gesellschaft über einem auf dem Meer fahrenden Schiff zeigen. Die von A.A. Grilliches (Junior) gestaltete Medaille wiegt 124,36 g und hat einen Durchmesser von 70 mm. Weiter sind mehrere Jetons der Gesellschaft aus Weißmetall zum Bezahlen an Bord auf den internationalen Linien bekannt.

  • Скаль­ков­ский А. А. Рус­ское об­ще­ст­во па­ро­ход­ст­ва и тор­гов­ли. 1857–1869 г. Од., 1870;
  • Рус­ское об­ще­ст­во па­ро­ход­ст­ва и тор­гов­ли: Флот Об­ще­ст­ва. М., 1896;
  • Ило­вай­ский С. И. Ис­то­ри­че­ский очерк пя­ти­де­ся­ти­ле­тия Рус­ско­го об­ще­ст­ва па­ро­ход­ст­ва и тор­гов­ли. Од., 1907
  • Крат­кий ис­то­ри­че­ский очерк 50-лет­ней дея­тель­но­сти Рус­ско­го об­ще­ст­ва па­ро­ход­ст­ва и тор­гов­ли. СПб., 1907
  • Пла­ву­чая вы­став­ка рус­ских товаров. 1909–1910. М., [1910]
  • Три­фо­нов Ю. Н., Ле­мач­ко Б. В. Рус­ское об­ще­ст­во па­ро­ход­ст­ва и тор­гов­ли. 1856–1932. СПб., 2009
  • Сте­па­нов Д. А. Уч­ре­ж­де­ние Рус­ско­го об­ще­ст­ва па­ро­ход­ст­ва и тор­гов­ли (1856–1857 го­ды) // Вест­ник Че­ля­бин­ско­го го­су­дар­ст­венно­го уни­вер­си­те­та. 2011. Ис­то­рия. Вып. 46. № 22(237).

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Die Organisation des Postdienstes im Nahen Osten. Historischer und kultureller Aspekt | Stamps.ru

Dieses Jahr ist der russischen Geschichte gewidmet. Das 130-jährige Jubiläum der Imperial Orthodox Palästina Society wurde unter historischen Jubiläen gefeiert. In diesem Bericht wird vorgeschlagen, die Geschichte der Organisation von Postbotschaften im Nahen Osten im Zusammenhang mit der Geschichte der Wallfahrten in das Heilige Land zu betrachten, die sich auf die Aktivitäten der Russischen Schifffahrts- und Handelsgesellschaft (nachstehend "ROPiT") und der russischen kirchlichen Mission in Jerusalem bezieht.

Seit der Zeit von Peter dem Großen ist die Region des Nahen Ostens nicht nur als geistiges Zentrum des Christentums, sondern auch als Objekt geopolitischer Interessen im Kontext der gemeinsamen europäischen Politik in die Interessen Russlands eingetreten. Im Gegensatz zu Europa hat Russland in diesem Bereich vorrangig der Lösung religiöser Fragen Priorität eingeräumt, wie aus dem von Alexander I. geschlossenen Heiligen Bund hervorgeht, der besagt, dass die Interessen der christlichen Monarchen im Zentrum der Welt am Heiligen Grab in Jerusalem zusammenlaufen. Der Primat des Schutzes der Christen im Osmanischen Reich und der russischen Pilger gehört Peter I., zu seinen Plänen zählte er sogar, Tsargrad zurückzugewinnen und den Heiligen Grabstein nach Russland zu verlegen. Die östliche Frage wurde während der Regierungszeit von Nikolaus I. zu einer Priorität. Die Ursache des Krimkrieges war der Konflikt, der um die Bethlehem-Kirche der Geburt Christi entbrannte. Im Jahr 1820 wurde in Jaffa das russische Vizekonsulat gegründet, das sich mit allen Angelegenheiten des Nahen Ostens befasste, und nach dem Krimkrieg in Jerusalem im Jahr 1858. Die russische Kirchenmission wurde 1847 in Jerusalem gegründet und 1882 die Imperial Orthodox Palestine Society. ., engagiert sich für die Angelegenheiten der Pilger, leitet weitreichende Veröffentlichungs-, Forschungs- und Bildungsaktivitäten in der Region und unter der lokalen Bevölkerung der christlichen Araber und ermöglichte die Erziehung einer Galaxie arabischer Intelligenz, Kulturschaffender und Schriftsteller. So entstand ein räumliches und geografisches Konzept - das russische Palästina. Wie der Historiker der Kirche Bolotov feststellte: Der Svyatogrobsky-Meridian überquert die Eisenbahn von Nikolaev (Moskau-Petersburg), und der Konstantinopel passiert ein wenig östlich von Wyborg.

Leitfaden für die Krim, den Kaukasus und den Nahen Osten der Russischen Gesellschaft für Schifffahrt und Handel (Reisef.) Wie bereits erwähnt, entstand mit der Annahme des Christentums in Russland sofort das Interesse an den heiligen Stätten, sie wurden aus der übersetzten griechischen Literatur und von Pilgern gelernt und dies wurde zu einer organischen direkten Verbindung zwischen dem Heiligen Russland und dem Heiligen Land. Und im Laufe der Zeit stellte sich die Frage, ob Pilgerfahrten organisiert und das Leben der Pilger und ihre Übergabe in das Heilige Land geregelt werden sollten. ROPiT beschloss, diese Probleme zu lösen.

Im Jahr 1857 wurde die zweite kirchliche Mission geschickt, angeführt von Bischof Cyril (Naumov) (Inspektor der St. Petersburger Theologischen Akademie). Vor dem Krimkrieg wurde die ständige Seeverbindung zwischen Odessa und Konstantinopel durch die Dampfschiff-Expedition von Novorossiysk bereitgestellt. Anschließend gelang es, mit griechischen Schiffen oder mit Schiffen anderer ausländischer Unternehmen zu den Mittelmeerhäfen von Palästina und Ägypten zu gelangen. Die Feindseligkeiten, die 1853 begannen, stoppten die Bewegung der Schiffe der russischen Flotte. In St. Petersburg wurde 1856 die russische Gesellschaft für Schifffahrt und Handel gegründet, um permanente Pilgerflüge von Odessa nach Jaffa nach Palästina zu organisieren. Es wurde im Seeministerium geschaffen, das von Großherzog Konstantin Nikolayevich geleitet wurde. Mit der Eröffnung einer direkten Schifffahrtslinie zwischen Odessa und dem palästinensischen Hafen von Jaffa monopolisierte ROPiT den Transport von Pilgern in das Heilige Land. 1858 eröffnete das russische Konsulat in Jerusalem, ab 1891 der in Beirut (1785) ansässige General mit einem Vizekonsul in Jaffa, der für alle Angelegenheiten in Syrien und Palästina zuständig war. Im Gegensatz zu europäischen Konsulaten befasste sich der Russe hauptsächlich mit Pilgern. 1859 wurde in Palästina das Palästinensische Komitee unter dem Vorsitz des Großherzogs Konstantin Nikolajewitsch gegründet, und der Finanzminister Nowoselsky, der geschäftsführende Direktor des ROPiT, wurde Mitglied des Rates. Seine Aufgabe war es, die materielle Situation der Pilger im Heiligen Land zu verbessern. Die Spenden wurden verwendet, um Land zu erwerben, auf dem Tempel, Hospizhäuser, Krankenhäuser und andere Gebäude für Pilger errichtet und Nahrungsmittel finanziert wurden. Seit 1864 wurde das Komitee in Kommission umbenannt, es stand unter der Aufsicht des Außenministeriums, es wurde von B.P. Mansurov geleitet, der zuvor ein aktives Mitglied und Organisator des ROPiT war, so dass alle Bauarbeiten und die Organisation der Pilgerfahrt in seine Hände fielen.

Archimandrite Porfiry hatte bereits 1857 die Idee geäußert, in den späten 1860er Jahren eine säkulare Gesellschaft für Pilgerreisen und wissenschaftliche und archäologische Forschung zu gründen. Antonin (Kapustin) sprach es aus. 1882 wurde die Imperial Palestinian Orthodox Society offiziell eröffnet. Im Jahr 1885 wurde die Charta geändert, um Niederlassungen des Unternehmens in allen russischen Provinzen zu eröffnen. Gemäß der Charta führten alle Abteilungen der Gesellschaft kulturelle und pädagogische Arbeit in Form von Vorträgen durch. Eine Reihe spezifischer Postkarten mit Ansichten von Jerusalem und Palästina wurde ebenfalls von der Gesellschaftsordnung herausgegeben. Auf der Rückseite war das Zeichen IEPO aufgedruckt.

In der Zeit ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts Die Regierung des Russischen Reiches organisierte in einigen fremden Ländern Postinstitutionen, um die Zustellung von Postsendungen sicherzustellen, bei denen offizielle oder lokale Post dieser Staaten als unzuverlässig galt. Russland verfügte zusammen mit europäischen Staaten über ein umfangreiches Netz eigener Postinstitutionen in einigen anderen Ländern: Rumänien (1867), Mongolei (1863), China (1870), Fr. Kreta (1890) und die Länder des Nahen Ostens, die zum Osmanischen Reich gehörten. Sie dienten sowohl russischen als auch ausländischen Staatsbürgern. Die Zahl der russischen Postämter im Ausland übertraf sogar die Zahl der englischen Poststellen, die das umfangreichste System der Postämter der Welt hatten. Bis Ende 1920 existierten alle russischen ausländischen Poststellen nicht mehr. Wir wenden uns nun der Geschichte der Postämter im Osmanischen Reich, den sogenannten Levant-Ländern, zu.

Der früheste Postdienst zwischen St. Petersburg und Konstantinopel war die Beförderung diplomatischer Post ab 1721. Nach Angaben des "Großen Philatelistischen Wörterbuchs" (1988) wurde die russische Post 1748 im Osmanischen Reich geschaffen. Gemäß dem Vertrag von Kyuchuk-Kaynardzhiysky 1774 sah die Eröffnung einer regelmäßigen Postnachricht vor, für die in Konstantinopel eine konsularische Poststelle eingerichtet wurde. Um 1830 begannen in diesem Abschnitt die manuellen Stempel. Die Verbindung zwischen St. Petersburg und Konstantinopel wurde durch Kuriere hergestellt. Ab 1779 fuhr ein Postschiff zwischen Konstantinopel und Cherson, und der Seetransport von Post zwischen Cherson, Kertsch, Taganrog und Konstantinopel wurde organisiert. 1781 wurde die Überlandpoststrecke durch Bukarest nach Bratslav eröffnet. 1792 wurde in Dubossary ein Grenzpostamt eingerichtet, dem Postämter auf dem Weg nach Konstantinopel unterstellt waren, 1831 wurden einheitliche Postgebühren eingeführt. Nach der Verbesserung des Transport- und Kommunikationssystems wurde 1834 im Osmanischen Reich eine neue kaiserliche Stelle geschaffen. Nach dem Krimkrieg (1853–1856) wurde der Postdienst neu organisiert.

Im letzten Jahrhundert der osmanischen Herrschaft durften neben dem Staatsposten des Osmanischen Reiches sechs weitere ausländische Staaten Postdienste auf seinem Territorium durchführen. Die Postämter in Übersee trugen zur Aufrechterhaltung der familiären und sozialen Beziehungen sowie zum Geldtransfer von Europa ins Heilige Land bei. Da die türkische Post keine Verbindung zu den Postbehörden anderer Länder hatte, sollten Briefe an andere Staaten entweder durch die Konsuln oder durch die in den Seehäfen lebenden Postagenten dieser Staaten geschickt werden. Diese Rechte beruhten auf der Kapitulation des Osmanischen Reiches und anderen bilateralen internationalen Verträgen. Nach dem Beitritt des Osmanischen Reiches in den Weltpostverein am 1. Juli 1875 wurden seine internationalen Tarife an die Regeln des Weltpostvereins angepasst.

Russische Gesellschaft für Schifffahrt und Handel, der Dampfer "Kaiser Nikolaus II."

Am 3. August 1856 wurde ein privates Unternehmen, die russische Reederei und Reederei, gegründet. Im Jahr 1863 wurde ein Zweijahresvertrag zwischen der russischen Post und der RRPT für den Posttransport unterzeichnet. Im Jahr 1865 endete der ROPiT-Vertrag mit der russischen Post, doch das Unternehmen erhielt und übermittelte weiterhin Post und gab eigene Briefmarken heraus, die nur für die Korrespondenz zwischen den von der Reederei bedienten Hafenstädten zu zahlen waren, sodass die Zustellung der Post von der RRSP übernommen wurde. ROPiT übermittelte Post zwischen verschiedenen Zweigniederlassungen und sandte auch über Russland nach Odessa. Die Abteilungen von ROPiT erhielten einen ähnlichen Status wie die üblichen russischen Poststellen.


In Bulgarien, Teil des Osmanischen Reiches, wirkten russische Postämter. In Burgas gab es die Agentur ROPiT, als die Poststraße Russland-Konstantinopel durch Bulgarien führte. Die Portogebühren werden in bar bezahlt. Nach dem Ausbruch des russisch-türkischen Krieges von 1877-78. Im befreiten Gebiet wurde Post organisiert. Anfangs wurde das Porto bar bezahlt, und dann wurden russische Briefmarken verwendet. Im Jahr 1879 wurden die russischen Briefmarken durch bulgarische Briefmarken ersetzt, und die Stelle wurde von den bulgarischen Behörden übernommen. Von diesem Moment an hat der nationale Posten Bulgariens seine Geschichte.

Das Hauptbüro von ROPiT befand sich in Odessa und seine Niederlassungen befanden sich in den Städten des Nahen Ostens: Konstantinopel, Beirut, Jaffa, Thessaloniki und anderen Städten. Die Schifffahrts- und Postämter von ROPiT waren in Akka (1868-73), Haifa (1859-60, 1906-14), Jaffa (1857-1914) und Jerusalem (1901-14) tätig. Das Unternehmen hatte Agenturen, die Postoperationen in 18 türkischen Häfen und Städten durchführten.

Die höchste Zustimmung der russischen Gesellschaft für Schifffahrt und Handel

Im Jahr 1858 wurden mit Punkten nummerierte Marken eingeführt, die die Form einer unvollständigen Raute hatten, ähnlich den Briefmarken von Poststationen. Die Marke 778 wurde in Trabzon (Trabzon), Nr. 780 in Smyrna (Izmir), Nr. 782 in Alexandrette (Iskenderun), Nr. 783 in Beirut, Nr. 784 in Jaffa, Nr. 785 in Alexandria, Nr. 787 in Thessaloniki usw. verwendet. . Bis 1864 wurde das Porto im Ausland nicht mit Briefmarken bezahlt. Die Versandkosten wurden in bar berechnet. 1864 wurde diese Reihenfolge geändert, und da die Tarife für die ausländische Korrespondenz nicht den internen Tarifen entsprachen, waren zusätzliche Stempel erforderlich. Russische Briefmarken wurden zur Zahlung von Portogebühren verwendet. Sie wurden mit "Franco" - Briefmarken gelöscht. Die erste Sonderbriefmarke für die russische Post im Osmanischen Reich wurde 1863 herausgegeben. Es handelt sich um einen großen Platz mit einem Staatswappenzeichen in einem Doppelkreis, in dem sich die Aufschrift "Paketpost in den Osten" befindet.

Im Mai 1868 wurde die ROPiT-Post von der Staatspost übernommen und die Stempel des Unternehmens wurden aus dem Verkehr gezogen und durch Briefmarken des Staates mit der Aufschrift "Ostkorrespondenz" ersetzt. Im August 1900 wurden russische Briefmarken mit einem Aufdruck des neuen Wertes in türkischer Währung ausgegeben. Diese Praxis bestand bis 1914. Der Aufdruck erfolgte auf den erforderlichen Nennwerten russischer Marken. 1895—1913 es wurden ganze sachen produziert (postkarten und sekretki).

1909 wurde das 50-jährige Jubiläum der ROPiT-Niederlassung im Nahen Osten gefeiert. Zu diesem Jubiläum wurde eine besondere Serie von 9 Briefmarken vom Typ russischer Briefmarken herausgegeben. Statt des Wappens wurde nur in der Mitte das Bild eines Dampfer- und Jubiläumstermins platziert. Sie hatten Abdrücke von jeder ausländischen Niederlassung, in der sich die wichtigsten russischen Postämter befanden: Beirut, Konstantinopel, Dardanellen, Jerusalem, Jaffa, Qarasund, Methylen, Athos, Saint-Athos, Rize, Thessaloniki, Smyrna, Trabzon. Die Kosten für Briefmarken sind in russischer Währung angegeben und in türkischer Sprache überdruckt. Auf diesen Marken wurden zusätzlich Aufdrucke von Städtenamen in Französisch gemacht. Briefmarken mit dem Namen der Städte wurden 1911 aus dem Verkehr gezogen und durch russische Briefmarken mit überdrucktem Wert in türkischer Währung ersetzt.

Die erste und einzige Serie von Gedenkmarken Russlands wurde am 1. Januar 1913 veröffentlicht und war dem 300. Jahrestag der Romanow-Dynastie gewidmet. Die Serie besteht aus 17 Briefmarken von 1 Kop. bis zu 5 Rubel Postämter von St. Petersburg, Moskau, Kiew und Riga bereiteten Broschüren aus Blöcken von Gedenkmarken verschiedener Konfessionen vor und verkauften sie. Im Jahr 2000 organisierte das Odessa Museum of Numismatics eine philatelistische Ausstellung aus der Privatsammlung des Odessa-Sammlers Peter Loboda "Russische Post im Nahen Osten". Die Ausstellung zeigte Briefmarken von ROPiT. Unter den Marken wurde eine interessante Serie zum 300-jährigen Jubiläum des Hauses Romanov präsentiert, die von ROPiT in Auftrag gegeben wurde. 1913 wurde eine Gedenkserie von 15 Briefmarken mit Aufdrucken von neuem Wert in türkischer Währung herausgegeben. Die Briefmarken reproduzierten Porträts: Der Gründer der herrschenden Dynastie, Michail Romanow, Alexei Michailowitsch, Peter I., Katharina die Große, Paul I., Alexandrow I., II. Und III., Nikolaus I. und der amtierende Kaiser Nikolaus II.

Lassen Sie uns überlegen, wie der Postdienst direkt auf dem Territorium des Heiligen Landes organisiert wurde, wo zunächst russische Pilger gesucht haben. Die Geschichte der Post- und Postmarken von Palästina hängt mit ihrer geografischen Lage an der Kreuzung der Reiche des alten Nahen Ostens, der Levante und des Nahen Ostens zusammen. Während Palästinas Aufenthalt im Osmanischen Reich (1516-1918) befanden sich Briefmarken der osmanischen Behörden auf seinem Territorium. Die osmanischen Postämter operierten in fast allen größeren Städten Palästinas, darunter Acre, Haifa, Safed, Tiberias, Nablus, Jerusalem, Jaffa und Gaza. Im Jahr 1860 wurden zehn Postämter in Palästina betrieben. Im Jahre 1900 gab es 20, und 1917 - 32.

Zu Beginn des Ersten Weltkrieges schafften die osmanischen Behörden besondere Postrechte ab, die ausländische Staaten auf dem Territorium des Reiches hatten. Im August 1914 wurden daher alle russischen Postämter im Osmanischen Reich geschlossen.

Literatur: 1. Vladinets N.I. Poststellen im Ausland. Russische Post. 2. Vorobieva I.A. Russische Missionen im Heiligen Land 1847-1917 - M., 2001. 3. Fox N.N. Die Geschichte und der moderne Zustand der russischen kirchlichen Mission in Jerusalem // Almanach „Towards the Light“ vol. 19: Russland im Heiligen Land. -M., 2002.-S. 118-137. 4. Lisova N.N. Russische geistige und politische Präsenz im Heiligen Land und im Nahen Osten im 19. Jahrhundert - Anfang des 20. Jahrhunderts. - M .: Indrik, 2006. - 512 p.

5. Russische Post im Osmanischen Reich. Russland Bulgarien / Großes philatelistisches Wörterbuch / insgesamt. ed. N.I. Vladintsa und V.A. Jacobs - M .: Radio and communication, 1988. - 320 p. 6. Mahamid Omar. Russland und Palästina: ein Dialog an der Wende des 19.-20. Jahrhunderts: Geschichtlicher und literarischer Essay. - SPb.: Gesichter Russlands, 2002. - 152 S. 7. Türkei (Türkei) / Philatelistische Geographie (Ausland): Handbuch / L.L. Lepeshinsky - M .: Communication, 1967. - 480 p. 8. Jamilinets B.F. Russland und Palästina. Essays über politische und kulturell-religiöse Beziehungen (XIX - frühes 20. Jahrhundert). - M.-SPb.: Institut für Orientalistik, RAS, 2003.- 256 p. 9. Geschichte der Briefmarken und Briefmarken von Palästina // Israel Travel Guide. 10. V. Kustov: Die heiligen Stätten des antiken Christentums im Raum des Heiligen Russlands.

Der Autor des Artikels: Kustov Vadim Mikhailovich, Sammler (Sertolovo)

Aus den Materialien des 3. wissenschaftlichen und praktischen Seminars zur Geschichte der Post und der Philatelie "Sammlungen repräsentieren Geschichte".

Veröffentlicht mit Erlaubnis des nach A.S benannten CMS. Popov.

ÖL Werbung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werbematerialien, Postkarten und sonstige Abbildungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ÖL Reiseführer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Orient-Reihe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Medizinische Apekte der Reisehinweise

Medizinhistorisch sehr interessant erscheint die Thematisierung möglicher Krankheiten, mit denen in Ägypten zu rechnen war, in der Einleitung. Aus heutiger Sicht höchst erstaunlich wirken dabei die Ausführungen zur gelegentlich ausbrechenden Pest. Danach sei diese nicht ansteckend und „bei Weitem nicht mehr so wie früher“ gefürchtet. Sie könne beim Auftreten erster Symptome mit Brechmitteln bekämpft werden, wohingegen ein Aderlass abzulehnen sei (S. 29, 86: „Nachträge I. Die Ansteckungsfähigkeit der Pest“).

Die Lehre von Miasmen als Ursache vielfältiger Erkrankungen war noch vorherrschend. Erreger der Cholera 1854 Filippo Pacini.


Dietätik

  • Bakschisch

Allgegenwärtig der Ruf nach Bakschisch selbst für kleinste Dienste.

Lloyd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unireise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu runden Jahrestagen des ÖL gab es mehrere größere Ausstellungen. Beispielhaft seien hier genannt "NN" Graz, "NN" Triest 1986 und Wien 1987. Bereits auf der großen Adria-Ausstellung im Wiener Prater im Jahre 1913 war der Lloyd repräsentativ vertreten und schmückte eine verkleinerte Nachbildung von SS Wien im Maßstab 1:2, in der das Hauptrestaurant des Ausstellungsgeländes untergebracht war, das Ausstellungsgelände.

Postvertrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Debatte Reichrath Postvertrag 1888

Schiffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spiegel 7/1991

4., vollständig neubearbeitete Auflage 1911–1918 Brehm


Imperatrix

  • Galicia Sängerverein 1905, Ägypten

ÖL Postdienst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Umberto Del Bianco: Der öst. PV des L in: heute -morgen S. 83 ff. 1. Pv vom 13. Juni 1837 nur: gen. period. bis Konst. Briefe bei ausdr. wunsch, 80 % öl, 20 % ÖP Seetransport, Postpakete Triest korfu + hellAS ausschließlich öl + ionische postv: korfu Ancona (vat.post) gewinnab 15.8.38 kine hafengebühren monarchie 5.4. 1845 auf allerh. Be. ÖL = G bestandteil staatl. Post vort. lt. PG 5. 11. 1837

Erneuerung 9. Juli 1851 widerrufliche zugeständnisse aus einzelV ergänzung 6.12. 1851 Korrespondenz istrien evtl. dalmatien

14. 9. 1865

NN. Postvertrag vom 14. September 1865 7 a mit Dienst in 3 Kat., Schnellfahrten 4,20 fl /M Alex, Konst. gewöhnl. 2,50 fl/M Smyrna keine vergüt. Adria Mindestreisezahl 39 - 104 ins. 2 Mio fl., hafen- Sanitätsgeb nicht befreit Durchführ. mehr Leistungen (aber bewältigbar ) - Bezahl. gleich bzw. etwas geringer <r>75 j. s. 47

  • Afrika

Die afrikanische Linie war nur von kurzem bestand. Sie führte in den Jahren 190n bis 190n von Trieste bis nn.

ÖL Thalia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polarreise 1907[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dr.med. Curt Rudolf Kreuschner (1861 Geburtsort: Breslau) DNB - evtl, Fotos 1908 tschech.

?{Doppeltes Bild|rechts|Passagierliste 1912 1 VD.jpg|100|Passagierliste 1912 2 Liste.jpg|100|Passagierliste der XI. Vergnügungsfahrt 1912 (119 × 181 mm)}?


Alois Beer Fotograf

Bohemia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die noch in den Kinderschuhen steckenden Vergnügungsreisen 1906 wurde intensiv geworben. Die Teilnehmer der ersten, recht schnell ausgebuchten Fahrt im April 1906 wurden sogar in der offiziellen Reedereischrift Service de la Méditerranée für das Frühjahr 1906[1], um für die folgenden beiden Fahrten zu Buchungen zu animieren. Unter den Teilnehmern befanden sich Hugo Fischer von Röslerstamm (Direktor der Nesselsdorfer Wagenbau-Fabriks-Gesellschaft), der Rechtssoziologe Eugen Ehrlich und der Abgeordnete Anton Buchmüller (1847-1924, Arzt).

Orientfahrt Ende 1898 (auch Palästinareise K.W. II)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orientfahrt Ende 1898

Foto, Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Photo-Börse, Ing. Goldberg 1910

Pressekongreß 1910[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[10]

Kärntner Zeitung 21. mai 1910 presskongress

Postdienst vor Umbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1889

1892

1894

Vergügungsfahrt Mettcovich Minerva 1898

Handelsmarine 1906

Osterreise 1906 Dalmatien Thalia, [11]

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Thalia vor dem Molo della Sanità ankernd (Quarantäne)


Fahrten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dr. Wege, Weißer Hirsch

1898[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1907[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1909[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1911[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bis 19.10.1911 keine Meldungen!


ADRIA So, 20. August 1911


1912[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1913[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1914[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Thalia-Film - in: Das Vaterland vom 16. Mai 1911 ([13])
  • Sudan-Reise des sächs. Königs 1911 ([14])

Marianne Strobl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tn. 9/1912 - XI.

Stambul (Schiff, 1859)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stambul I: (1839) 1845 (Kauf) fino 1889

Stambul II: 1859 fino 1889 - 725 Tons

Indienststellung Jurende's vaterländischer Pilger: Geschäfts- und Unterhaltungsbuch ..., Band 26

Kosten Sendschreiben an die Aktionäre der k. k. priv. Donau-Dampfschiff Fahrts ... von Carl von Rossetti

Thalia

1907 NN 1908 NN 1909 XI 1910 XI 1911 NN 1912 NN 1913 IX 1914 NN

Friedhöfe Triest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jüdischer Friedhof

Hier liegen die Gründer der Generali Versicherung, wie Joseph Lazarus Morpurgo, ebenso begraben wie die Gründer der Commerzialbank, es gibt ab auch Gedenken an die Opfer der Cholearepidemie. Heute leben rund 550 Menschen jüdischen Glaubens in Triest. Von den einst fünf Synagogen ist nur noch eine geblieben. Mit Orgel und Bänken mutet sie fast christlich an. So großzügig konnte man hier zu Beginn des 20. Jahrhunderts sein der eigenen Bedeutung für die Triestiner Gesellschaft gewahr.

Johann Joachim Winckelmann kein Grab


GND 573832633

Julius Ohswaldt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julius Ohswaldt (Verleger)

Herausgeberschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Illustrierte Familienbuch zur Unterhaltung und Belehrung häuslicher Kreise. Neue Folge (1861-1865), Triest
  • Stabilimento letterario-artistico di Julius Ohswaldt 1878 (Verkaufskatalog) Stabi Berlin

Familienbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Editionsprogramm, Verkaufspreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Reihenprojekt sollte monatlich erscheinende Hefte im Folioformat unter dem Titel „Monatsschrift zur Belehrung und Unterhaltung mit artistischen Beilagen und literarischen Beiträgen“ umfassen und Bildungs- und Unterhaltungsbedürfnisse breiter Volksschichten befriedigen. Die an der Reihe mitwirkenden Autoren sind auf dem Titelblatt auszugsweise angegeben. Als Verlagsort ist Triest ausgewiesen. Die Verlagsangabe lautet „Im Verlage der literarisch-artistischen Abtheilung des österr. Lloyd“. Für Deutschland ist eine Hauptagentur in Leipzig bei H. Hübner[2] aufgeführt.
Es sollten ausweislich des ersten Heftes des ersten Jahrgangs von 1850 jährlich zwölf Hefte mit 36 Stahlstichen und 36–40 Bogen Text zum anfänglichen Heftpreis von 30 Kreuzern C. M., was 36 Kreuzern Reinisch oder 10 Silbergroschen entsprach, erscheinen, was so auch vom Verlag umgesetzt wurde.

Ausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Redaktioneller Teil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literarische Originaltexte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die als solche ausgewiesenen literarischen Produktionen wurden von den Herausgebern überwiegend unter den damals mehr oder weniger populären Autoren aus dem deutschsprachigen Raum ausgewählt. Teilweise gab es auch Übersetzungsarbeiten. So konnten die Leser aus Deutschland beispielsweise Theodor Fontane, Emmanuel Geibel oder Friedrich Gerstäcker kennenlernen, aus Österreich Franz Grillparzer, A. R. Perger und NN. Unter den ausländischen Autoren sind NN, NN oder NN zu finden.

Literaturkritiken, Hinweise auf Neuerscheinungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinweise auf wichtige Neuerscheinungen im deutschsprachigen Buchhandel werden ab Band I zunächst anonym unter der Rubrik „Für Bücher-Freunde“ veröffentlicht. Nur im Band für 1854 (IV.) ist die Rubrik nicht beibehalten worden. Sie findet jedoch 1855 eine Fortsetzung; nun wird der zu dieser Zeit in Sassenberg ansässige Levin Schücking als Verfasser namentlich genannt.

Populärwissenschaftliche Abhandlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

NN

Stahlstiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die beim ÖL aufwändig, vielfach unter Rückgriff auf bekannte Gemälde und Kunstwerke erfolgte Herstellung von künstlerisch hochwertigen Stahlstichen diente nicht ausschließlich zur Ausstattung der Familienbücher. Vielmehr wurden diese Blätter, deren Originalgröße in der Regel 225 x 310 mm betrug, auch einzeln verkauft oder nach entsprechendem zusätzlichem Randbeschnitt in andere Buchpublikationen des ÖL eingebunden bzw. in Mappenwerken als Souvenirs für die Reisenden vertrieben, wie die für das Rheinland, Italien, Konstantinopel und Athen angebotetenen („Erinnerungen an …“), wo sie in ihrer Originalgröße zu finden sind.

Die Stiche lassen sich grob in drei Rubriken aufgliedern: Geschichtliche Ereignisse und Porträts von berühmten Persönlichkeiten, Abbildungen von Ortschaften und Landschaften sowie Genredarstellungen.

Historische Ereignisse, Porträts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

NN

Genredarstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

NN

Landschaften, Orte, Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die geographischen Darstellungen NN

Bei den Städtebildern sind Blätter mit Gesamtdarstellungen im Panoramaformat und so genannte Souvenirblätter zu unterscheiden. Bei Letzteren gab es teilweise kleinere Panoramaansichten, die von Abbildungen der wichtigsten Bauwerke des dargestellten Orts umrahmt wurden. Oft wurden auch formatgleiche Teilansichten der Stadt in Kassettenform aneinandergereiht. Für einige, zumeist größere Städte, wie Rom, Neapel oder Wien, wurden auch zwei mit römischen Zahlen nummerierte Souvenirblätter mit Ansichten und Bauwerken in Stahlstich angefertigt. Während anfangs noch die Souvenirblätter dominierten, wurden in den Ausgaben der „Neuen Folge“ der Reihe ab 1861 den Panoramaansichten, die naturgemäß nur einen ortstypischen Bildausschnitt widergeben konnten, der Vorzug gegeben. Schon mit Souvenirblättern bedachte größere Orte wurden so in veränderter Darstellung nochmals in den Familienbüchern abgebildet. Dazu zählen unter anderen Venedig, Rom oder Athen.

Der geographische Schwerpunkt bei den Stichen liegt entsprechend der Bedeutung des Flusses für Monarchie zunächst bei der Donaulandschaft mit den bedeutendsten Anrainern und ihren Bauten. Für den deutschen Raum sind so die Dome von Ulm und Regensburg, die Walhalla oder die Städte Straubing und Passau vertreten. Aus der cisleithanischen Reichshälfte der österreichischen Monarchie finden sich, um nur einige wenige aus der Vielzahl herauszugreifen, Persenbeug, Linz oder Melk und aus der transleithanischen Pesth - die Stadt sollte sich erst 1873 mit Ofen zu Budapest vereinen -, die früheren ungarischen Hauptstädte Gran und Pressburg sowie Komarom. Es fehlen weitestgehend die Reichsteile Böhmen mit seiner Hauptstadt Prag und Mähren, wobei hier allerdings u.a. Brünn, Brüx und Eisgrub ein Sujet bilden.

Der Rheinromantik folgend sind auch fast zwei Dutzend touristisch bekannte Ortschaften auf beiden Rheinufern von Bonn bis Mainz ins Bild gefasst worden.

Die wesentlichen größeren Ortschaften aus ganz Italiens samt der späteren Hauptstadt Rom haben auch Berücksichtigung gefunden. Darunter sind die alte Seemacht Venedig, Verona, Padua und Florenz, lagen doch bis zum Sardinischen Krieg 1859 ganz Venetien und die Toskana in österreichischer Hand.
Nur vereinzelt sind Bauwerke oder Ortschaften aus anderen Teilen Europas abgebildet. Als Ergänzung zu einschlägigen Artikeln liegen so Stiche zur Londoner St.-Pauls-Kathedral, zum Rathaus von Löwen, zum Tuilerien-Palast in Paris, der preußischen Marienburg oder der Alhambra in Spanien vor.

Schließlich wurden auch Ortschaften in Griechenland (Athen) und der Türkei (Konstantinopel) sowie der Levante (Damaskus, Palmyra, Beirut, Jerusalem) und Ägypten (Kairo, Giseh) mit Veduten bedacht. Sogar die in Indien belegene Pagode von Madurai schaffte es in den Reigen der Stahlstiche des ÖL.

Tabelle aller deutschsprachigen Familienbücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Tabelle sind regelmäßig nur Auswahlen von Personen und Kunstwerken gegeben. In Klammern ist bei den Stahlstichen „SB“ angegeben, wenn es sich um Souvenirblätter mit mehreren Teilansichten handelt.
Die weitere Lektüre kann unter Benutzung des für jeden Jahrgang angegebenen Links zum jeweiligen Online-Digitalisat der ÖNB erfolgen.

Nummer

Jahr

Chefre-
daktion
[3]
Autoren
Prosa
Lyrik
Sachtexte
Buchbe-
sprechungen
Illustrationen
Historische Personen
Illustrationen
Genreszenen
Illustrationen
Orte
Illustrationen
Bauwerke
Seiten
(Inhalts-
ver-
zeichnis)
[4]
ÖNB-Digit
I. Band

1851[5]

Ignaz Papsch,
Faustus,
Pachler
Johann Nepomuk Vogl: Blauschürzchen (Märchen) (34 ff.), Moritz Wagner: Erinnerungen aus einer Karawanenreise nach Persien (166 ff.), Heinrich Laube: Die Böhminger (177 ff.), Pola (230 ff.), Alexander von Ungern-Sternberg: Ein Fasching im Jahre 1851 in Wien (203 ff.), Friedrich Steinebach[6]: Venedig (206 ff.), S. H. Mosenthal: Der Dorflehrer (213 ff.), Joseph Christian von Zedlitz: Die Festnacht, Die Tage der Frauen (222 f.), Friedrich Halm: Triolette (299 f.), Ignaz Zwanziger[7] Heinrich Düntzer: Goethe's Faust (II), K. Simrock: Die deutschen Volksbücher, Gustav Kühne: Deutsche Männer und Frauen (198), Eduard Boas: Schiller und Goethe im Xenienkampf (227 f.), Therese Pulszky: Sagen und Erzählungen aus Ungarn (228 f.), Hermann Klencke: Alexander von Humboldt. Ein biographisches Denkmal (260 f.) Freiherr von Bruck (Josef Kriehuber), Napoleon (Delaroche), Conradin von Hohenstaufen (Wilhelm Künl), Raphael und Fornarina (Rustige), Nikolaus Lenau (Joseph iHirschhäuter)[8] Trauernde Familie (Robert), Kornwucherer (Passini), Räubers Reue, Maria mit dem Kinde (Schraudolph) Bad Tüffer, Gegend bei Bad Tüffer, Steinbrück Felsensprengung nächst der Bleischmelze (alle: Fiedler), Pola (Tischbein), Triest (SB, Poiret)[9] Venedig I, II (SB, A. Fesca), Brünn (SB), Mailand (SB), Chiemsee (beide: F. Zahn) Röhrenbrücke Britannia[8], SB Venedig: Rialtobrücke, Markusdom, Campanile, Santa Maria della Salute, SB Mailand: Dom, Scala, Arco della Pace, SB Triest: Sant’Antonio Taumaturgo, Kathedrale von Triest, Schloss Duino 320
(3)

[16]
II. Band

1852

H. Köhler
Anton von Perger, Heinrich Berghaus, Max Waldau, Eduard von Bauernfeld, Johann Georg Kohl, Heinrich Berghaus Wilhelm Wolfsohn: Rußlands Novellendichter, Anton Joseph Weidenbach: Mythologie der Griechen, Römer und nordischen Völker, Ernst Frhr. von Feuchtersleben: Sämmtliche Werke Anna Boleyn (Melina Thomas) , Carl V. (Gosse) Maria in der Wüste (P. Delaroche), Friedensengel (Buchner, Der Morlake (Tischbein), Römerin (Kaulbach), Rat zur Rache (Hayez), Sterbender Krieger (Bleibtreu), Die Zeitung (Rhomberg) Verona (SB, Reschka), Nonnenwerth, Andernach sowie Braubach und die Marxburg (alle: Emminger), Oedenburg, Klagenfurt (SB, Fesca), Bocca di Cattaro (Fiedler), Eisgrub (SB) Schloß Stolzenfels (Emminger), Erechtheion, Parthenon, Tempel des Jupiter Olympus (Perger), Sterbehaus Mozarts[8], Geburts- und Sterbehaus Haydns[8] 328
(3)

[17]
III. Band

1853

H. Köhler
Heft 1
F. Köhler
Heft 2 ff.
J. Köhler
ab Heft 7 ff.
Ferdinand Kürnberger, Julius v. Rodenberg, Emanuel Geibel, Leopold Fürstedler[10], Friedrich Bodenstedt, Theodor Fontane Bogumil Goltz: Ein Kleinstädter in Ägypten, Wolfgang Müller: Lorelei, Hermann Hettner: Griechische Reiseskizzen, Julius von Minutoli: Spanien Kaiser Napoleon III. (Planer), Felix zu Schwarzenberg (M. Stohl) Des Musikers Töchterlein, Gretchens Beichte (A. Lochner), Vorlesender Page (C. Dell’Acqua), Shylock und Jessica (A. Noack) Graz (SB), Ancona (SBV. Poiret), Cetinje (E. Schweinfurt), Oberwesel, Der Lurleifelsen (beide: E. Emminger) Propyläen, Burg Rheinstein, Apollinarisberg (beide: E. Emminger), Stoa Hadrians, Äolus-Tempel 384
(3)

[18]
IV. Band

1854
Friedrich Gerstäcker: Ein Stiergefecht auf Mission Dolores (91 ff.), Julie Burow, Hans Wachenhusen, Hammer-Purgstall, Julius Gundling, Julius von Wickede, Eduard Mautner, Armin zur Lippe-Weißenfeld - Christus in Bethanien (A. Noack), Bartolomeo Colleoni (P. Chevalier) Blinder Harfner (F. Rothbart), Jäger (A. Niedmann), Ungarische Fuhrleute (J.A. Klein), Ruhe (Pollack), Vesper (Schaller) Coblenz, Godesberg, St. Goar, Mainz, (alle: E. Emminger), Pressburg (SB, Hablitschek), Bad Gastein (L. Libay), Ragusa (Gurlitt), Pesth (SB, A. Fesca), Loreto (SB, V. Poiret) San Zanipolo, Casa Marino Faliero (P. Chevalier), Pfalz und Kaub (Emminger) 388
(3)

[19]
V. Band

1855
Friedrich Gerstäcker: Der Südseefahrer (69 ff.), Wolfgang Müller von Königswinter, Emanuel Geibel, Robert Waldmüller, Romeo und Julia (A. Noack), Giotto, Elisabeth Kaiserin von Österreich, Franz Joseph Kaiser von Österreich (beide: J. R. Schwager), Macchiavelli (F. Fränkel) Romeo und Julia, Klagender Hund (Lachenwitz), Ländliche Ruhe, Liebesbrief, Zur Schule (alle: A. Bethke), Barmherzigkeit (Waldmüller), Frühzeitiges Talent u. Zu heiss (beide: Niedmann), Politiker (Flüggen), Bonn, Bingen, Neuwied, Sonneck, Liebenstein und Sternberg, Bacharach (alle: Emminger), Rom (Le Rovine) (SB), Firenze (SB), Fiume, Sauerbrunn (C. Kreuzer) Liebenstein und Sternberg (E. Emminger), Castell Lastua (F. Zeiß), Casa di Petrarca (P. Chevalier) 390
(3)

[20]
VI. Band

1856
Levin Schücking, Friedrich Gerstäcker, Wolfgang Müller von Königswinter, Emma Niendorf, Moritz Reich Willibald Alexis: Dorothee, Gottfried Keller: Die Leute von Seldwyla, Karl von Holtei: Mord in Riga, Max Kurnik: Breslau und die Schlesischen Eisenbahnen, Chr. v. Stramburg: Rheinischer Antiquarius Wallenstein und Seni, Columbus, Rubens Pferd und Wüstengeier, Gretchen im Gebet, Der Brief des Sohnes, Die Schnitterin, Eifersucht, Der Thürmer Rüdesheim, Boppard (beide: Emminger), Turin (SB), Raab (SB, J. Mayrhofer), Ungarisch Altenburg (SB), Sirmione (F. Chevalier), Kahlenbergerdörfel (Krüger) Marienburg, Denkmal des Philopappus, Theater des Herodes in Athen 430
(3)

[21]
VII. Band

1857
Emanuel Geibel, Moritz Busch, Karl Wartenburg, Levin Schücking, Albert Reinhold, Robert Froriep H. Barth: Reisen und Entdeckungen in Nord- und Centralafrika (II), Th. Mügge: Neues Leben (II), W. Vischer: Erinnerungen und Eindrücke aus Griechenland Götz von Berlichingen, Gerard Dou, Nikolaus Kopernikus (Basaiti), Françoise de Foix, Louise von Thurn und Taxis (A. van Dyk) Geizhals, Knabenstreiche, Badende Mädchen, Eremit, Ferien-Reise, Kleine Künstler und Lauscherin (alle: F. Piloty), Geburtstag, Freunde (F. Wieschebrink) Wien I, II (SB, beide: Reschka), Palermo (SB), Pompeji (SB), Jerusalem, Neapel I (SB), Genua (SB) Padova (SB), Roma I (SB), Brendole Tempel von Luxor und Dendera, Marienburg [I, II], Arva Várallya (F. Laufberger), Tempio di Vesta und La Colonna di Foca (beide: A. Blaschnik), Haus des Tyrannen Ezzelino da Romano (Padua) 432
(4)

[22]
VIII. Band

1858
Amely Bölte, Louise Otto, R. Froriep, Anton von Perger, Daniel Spitzer, C. Fortlage, Julius v. Wickede, Karl Reclam Th. Fontane: Jenseit des Tweed, A. Humboldt: Kosmos (IV), J. Löwenthal: Geschichte der Stadt Triest (I), A. Niederhöffer: Mecklenburg's Volkssagen Feldmarschall Freiherr von Laudon, Thomas Morus im Gefängnis (F. Piloty), Kepler, Rudolph von Habsburg (Schwind), Mozart (A. Borckmann), Tycho de Brahe (De Gheyn), Winkelmann (Maron) Madonna (Murillo), Alter Junggeselle, Eitelkeit (F. Piloty), Lautenschlägerin (Caravaggio), Nach der Prüfung, Aufmerksame Enkelin (J. Weyde) Antivari, Scutari (beide: E. Schweinfurt[h]), Bologna (SB), Sebenico , Spalato (beide: E. Biermann), Varenna (Wasserfall) (P. Chevalier) Votiv Kirche Wien (A. Groll), La Casa di Bianca Cappello (Venedig), Der Thurm von Luzzo (Vicenza) (beide: P. Chevalier), Kiosk des Sultan Abdel Medjid (Robertson) 434
(4)

[23]
IX. Band

1859
Emil Kuh, Ferdinand Kürnberger, Daniel Spitzer, Robert Waldmüller E. und J. de Goncourt: Die Geschichte der Marie Antoinette, K. Gutzkow: Der Zauberer von Rom, D. Livingstone: Missionsreisen und Forschungen in Südafrika Pirckheimer's Besuch bei Albrecht Dürer, Galileo Galilei, Raphael's letzte Stunde Faust, Aus Rom Lesina, Curzola, Brüx (SB), Megline, Bocca di Cattaro, Spielberg nebst Brünn (SB), Marina di Cattaro, Budua, Knin, Kaschau (SB), Fort Precieca I, II, Neapel II (SB), Castel Nouvo Dom von Monza, Festung Spielberg 432
(4)

[24]
X. Band

1860
R. Hamerling, R. Waldmüller, Amely Boelte, Dräxler-Manfred, Karl Preser A. Humboldt: Reise in die Äquinoktial-Gegenden ..., Th. Fontane: Jenseit des Tweed, F. Gregorovius: Geschichte Roms im Mittelalter, E. Polko: Faustina Hasse, L. Rellstab: Gesammelte Schriften 2 Foscaris, Tasso im Kloster S. Onofrio, Egmont und Clärchen, Quacksalber, Ariadne und Bacchus, Öffentlicher Schreiber, Söhne des Rubens, Raub der Europa, Bogenschnitzer, Venus Ariccia, Der Strudel, Padova (SB), Persenbeug, Florenz (SB), Lago di Nemi Barriera Ticinese (Mailand) (beide: P. Chevalier), Duomo d'Esslingen, Engelsbrücke, Teatro di Marcello, Titusbogen, Der Wirbel, Porta Altinia, Porta ticinese, Kaiserpaläste in Rom, Ruinen des Kastels von Monte Isola, Fischmarkt von Rom, Minervatempel Rom, Stift Melk, Grabmal des Virgil, 442

(4)

[25]
I. Band
Neue
Folge

1861

ab hier:
Julius Ohswaldt
Friedrich Halm, Theodor Fontane, Eduard Bürger, Gustav Schwab, Moriz Carrière C. A. Cornelius: Geschichte des münsterischen Aufruhrs der Wiedertäufer, Felix Eberty: Walter Scott. Ein Lebensbild, Herman Grimm: Leben Michelangelos, Onno Klopp: Der König Friedrich II. von Preußen und die deutsche Nation, David Friedrich Strauß: Gespräche von Ulrich von Hutten David Ein Opfer seiner Pflicht, Leiden des Photographen, Predigt in den Ruinen Roms, Gesuch um ein Paß-Visum, Der Althertumsforscher Kalafat, Eisernes Tor, Widdin (alle: Laufberger), Urbino, Straubing (R. Alt), Forum Romanum, Sphinx mit den Pyramiden (A. Löffler), Schloß Montegaldo, Das Haus des Tizian, Castell Visconti in Somma, Grabmal des Antenor in Padua, Moschee Soliman (James Robertson) 428
(4)

[26]
II. Band
Neue
Folge

1862
Emil Kuh, Gustav von Struensee, Georg Emanuel Haas, Wilhelm von Hamm, Ludwig Foglár, Moriz Carrière Victor Hugo: Les Misérables, Johannes Scherr: Schiller und seine Zeit, H. J. Meyer (Hrsg.): Meyers Konversations-Lexikon Marie Antoinette, Karl IX. in Frankreich, St. Georg (A. Fernkorn), Ein musikalischer Nachbar, Heilige Katharina (Carlo Dolci) Beyruth, Gran, Salerno, Castel Gandolfo, Spalato, Terracina Moschee des Sultans Mahmud's II., Schloß Lueg (Chapuy), Regensburger Dom, Tempel der Venus und der Roma, Marino, Greifenstein, San Pietro in valle d'incarogio, Kloster Chiaravalle Milanese 432
(4)

[27]
III. Band
Neue
Folge

1863

III NF

1863

Emanuel Geibel, Ferdinand Gregorovius, Theodor Opitz, Robert Hamerling, J. G. Kohl Henriette Davidis: Die Hausfrau, Iwan Sergejewitsch Turgenew: Das Adelige Nest, F. Gregorovius: Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter Moritz von Schwind (Chr. Riedt) Die unterbrochene Verlobung (A. Simon), Die treuen Freunde (E. Schuler), Die Rückkehr des Landwehrmannes, Christus und die Samaritanerin (C. Strunz) Athen, Reichenau und Raxalpe, Hai-ne-hai (Albanien), Dolma Bagdsche (James Robertson), Walhalla (R. Alt), Ulmer Münster, Hagia Sophia, Burg Liechtenstein, Griechisches Kloster (Montenegro), Tempel am Skutarisee, Viadukt von Klam, Weinzettelwand 432
(4)

[28]
IV. Band
Neue
Folge

1864
Jodocus Temme, Eduard Schmidt-Weißenfels, Ludwig Foglár, Meta Wellmer, August Silberstein W. Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse, Ernst Hallier: Nordsee-Studien, Allgemeine deutsche Real-Enzyklopädie für die gebildeten Stände (11. Aufl.), Meyers Handatlas Karl Stuart I. Römische Pilger, Gretchen in der Kirche, Aussetzung Mose, Loreley, Hochländer, Hugenott, Seesturm, Augenarzt, Musiklehrer Persepolis, Rhodos (August Löffler), Golf von Palermo (Andreas Achenbach), Passau, Palmyra Kettenbrücke Pest, Kloster Megaspiläon (August Löffler), Venedig (Maria della Salute, (P. Ahrens)), Alhambra, Leanderturm und Serail (beide: James Robertson), Pantheon, Schloss Gloggnitz 432
(4)

[29]
V. Band
Neue
Folge

1865
Moritz Reich, Amely Boelte, Albert Reinhold, Theodor Herzog, Anastasius Grün, Daniel Spitzer Gertrud von Wart, Hagar, Hekuba Kerkerfenster, Aldobrandinische Hochzeit, Wein, Weib und Gesang, Verendender Hirsch Laybach, Constantinopel, Zell am See, Bruck an der Mur, Gratz (SB), Klosterneuburg, Athen (neu), Linz, St Paul’s Cathedral, Rathaus von Löwen, Straße des Moristan Kairo, Rotunde des Heiligen Grabes, Brunnen auf der Wiener Freiung, Stephansdom Wien, St. Peterskirche, Certosa bei Pavia, Pagode von Madurai 432
(4)

[30]

Verlust vieler Jahresbände der Familienbücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen ihrer dekorativen Wirkung wurden attraktive Stahlstiche vor allem mit Ortsdarstellungen und hier insbesondere die so genannten Souvenirblätter, aber auch nicht wenige Genredarstellungen, als Wandschmuck, zumeist im Passpartout gerahmt, verwendet. Dadurch wurde mit der Zeit wohl der Großteil der Jahresbände eines Teils seiner Stahlstiche beraubt, teils von den Lesern, zumeist aber von den antiquarischen Buchhändlern, da die Summe der Einzelverkäufe von Stichen im Antquariatshandel höhere Erlöse versprach, als ein vollständiger Jahresband, für den die potentiellen Käufer einen gewissen Preisrahmen nicht überschreiten wollen. Die so „geplünderten“ Bücher wurden dann nicht selten weggeworfen, da die Nachfrage nach den bloßen Texten aus einer längst vergangenen LiteraturEpoche nicht allzu groß war.

Nummer

Jahr

Chefre-
daktion
[11]
Heft Autoren
Prosa
Lyrik
Sachtexte
Buchbe-
sprechungen
Illustrationen
Historische Personen
Illustrationen
Genreszenen
Illustrationen
Orte
Illustrationen
Bauwerke
Seiten
(Inhalts-
ver-
zeichnis)
[4]
ÖNB-Digit
I

1851[12]

Ignaz Papsch,
Faustus,
Pachler
1 Johann Nepomuk Vogl, Ignaz Zwanziger[13], Friedrich Steinebach[14], Friedrich Halm, S. H. Mosenthal, Joseph Christian von Zedlitz, E. Bauernfeld Heinrich Düntzer: Goethe's Faust (II), Therese Pulszky: Sagen und Erzählungen aus Ungarn, K. Simrock: Die deutschen Volksbücher. Freiherr von Bruck (Josef Kriehuber), Napoleon (Delaroche), Conradin von Hohenstaufen (Wilhelm Künl), Raphael und Fornarina (Rustige), Nikolaus Lenau (Joseph Hirschhäuter)[8] Trauernde Familie (Robert), Kornwucherer (Passini), Räubers Reue, Maria mit dem Kinde (Schraudolph) Bad Tüffer, Gegend bei Bad Tüffer, Steinbrück Felsensprengung nächst der Bleischmelze (alle: Fiedler), Pola (Tischbein), Triest (Poiret)[15] Venedig I, II (A. Fesca), Brünn, Mailand, Chiemsee (beide: F. Zahn) Röhrenbrücke Britannia[8] 320
(3)

[31]
2 Johann Nepomuk Vogl, Ignaz Zwanziger[16], Friedrich Steinebach[17], Friedrich Halm, S. H. Mosenthal, Joseph Christian von Zedlitz, E. Bauernfeld Heinrich Düntzer: Goethe's Faust (II), Therese Pulszky: Sagen und Erzählungen aus Ungarn, K. Simrock: Die deutschen Volksbücher. Freiherr von Bruck (Josef Kriehuber), Napoleon (Delaroche), Conradin von Hohenstaufen (Wilhelm Künl), Raphael und Fornarina (Rustige), Nikolaus Lenau (Joseph Hirschhäuter)[8] Trauernde Familie (Robert), Kornwucherer (Passini), Räubers Reue, Maria mit dem Kinde (Schraudolph) Bad Tüffer, Gegend bei Bad Tüffer, Steinbrück Felsensprengung nächst der Bleischmelze (alle: Fiedler), Pola (Tischbein), Triest (Poiret)[18] Venedig I, II (A. Fesca), Brünn, Mailand, Chiemsee (beide: F. Zahn) Röhrenbrücke Britannia[8]

Klagenfurt, Gemona, Arona

Letture di Famiglia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnungen der Stiche erfolgten entsprechend den Untertiteln in den Bänden. Bei zwei- oder mehrsprachigen Benennungen wurde der - soweit angegeben - deutsche Name angeführt.[19]

Druck 1862 bei Lodovico Hermannstorfer Redaktion: Ambrogio Boschetti, S. Formiggini

Reihen-
Nummer

Jahr
Literatur-
besprechung
Autoren
Auswahl
Illustrationen
Historische Personen

Auswahl
Illustrationen
Genreszenen

Auswahl
Illustrationen
Orte

Auswahl
Illustrationen
Bauwerke

Auswahl
Seiten[20]
Stahlstiche
[21]
ÖNB
(Digitalisat
I

1852
Cesare Cantù, Andrea Maffei, Tullio Dandolo, Antonio Zoncada, Pietro Kandler L'ultimo degli Hohenstauffen, Raffello e Fornarina, Napoleon Trauernde Familie, Fischer aus Chioggia, Morlake, Pilgrimme, Waisen, Schweizerin, Dorfarzt Venezia I, Duino, Mailand, Venezia II, Pola, Chiemsee, Bocca di Cattaro, Trieste, Verona, Brünn, Pressburg Amphitheater Pula, Parthenon 324 (4)
36
[32]
II

1853
Filippo Villani, S. Formiggini, Salvatore Mazza, Ignaziu Cantù Louis Napoléon, Freiherr von Bruck Shylock und Jessica, Heilige Maria, Zeitung, Der Engel der Auferstehung, Maria in der Wüste, Öffentlicher Schreiber, Löwenüberfall Pesth, Ancona, Cetinje, Ragusa Stoa Hadrians, Propyläen, Äolus-Tempel, Erechtheum, Theater des Herodes, Agora-Tor, Hadrianstor 308 (4)
36
[33]
III

1854
Jacopo Flumiani, Teobaldo Ciconi, Antonio Zoncada, Filippo Villani, Pacifico Valussi Giotto, Carl V., Anna Boleyn, Niccolò Machiavelli Abendgebet, Albaneserin, Christus in Bethanien, Die Römerin, Ave Maria, Gretchens Beichte, Weihnachten Loreto, Fiume, Sirmione, Gastein Monumento di Bartolomeo Colleoni, Tempel des Jupiter Olympus , Casa di Marino Faliero, Denkmal des Philopappus, Denkmal des Lysikrates, Casa di Petrarca in Arquà, Fort Precieca 316 (4)
36
[34]
IV

1855
Cesare Cantù, Antonio Zoncada, Shakespeare, Teobaldo Ciconi, Filippo Villani Romeo und Julia Der Jäger, Ritter und Nonne, Bocchese aus Risano (E. Schweinfurth), Getäuschte Liebe (A. Noack), Schmied und Belauschter Liebhaber (beide: Hiddemann), Die beiden Freunde, Sonntag und Zum Essen (alle: F. Wieschebrink), I Sepolcri degli Scaligeri (P. Chevalier)[22] Le rovine di Roma ed il Campidoglio, Budua (F. Zeiß), Scutari, Antivar (E. Schweinfurth), Castel St. Lorenzo (L. Gurlitt), Bocca di Risano, Atene, Firenze, Torno, Torino Casa di Goldoni 304 (4)
36
[35]
V

1856
Napoleone Giotti, Teobaldo Ciconi, Angelo Mazzoldi, Ignazio Cantú Gerard Dou, Rubens, Columbus Alter Maler, Zu heiss, Dorfgeiger, Kampf um den Raub, Mutterkuss, Am Brunnen, Gretchens Gebet, Zur Schule, Indische Mädchen, Türmer Florenz (vom Boboli-Garten, Pompeji, Wasserfall von Varenna, Kathedrale von Florenz, Haus des Tyrannen Ezzelino da Romano (Padua), Stadttor NN (?), Teatro di Marcello, Porta Altinia, Porta ticinese, Dom von Monza 304 (4) [ÖNB Ex.]
[36]
VI

1857
Cesare Cantù, Roviani, Andrea Maffei Wallenstein und Seni, Franz von Säckingen, Götz von Berlichingen, Louise von Thurn und Taxis (A. van Dyk), Nikolaus Kopernikus Geburtstag, Kleine Künstler, Ferienreise, Schnitterin, Wandernde Musikanten, Eifersucht, Liebesbrief, Knabenstreiche Genova, Palermo, Spalato, Napoli (I), Lesina, Ariccia, Sebenico, Curzola, Bergamo, Grotta del Mago Bete Santa Caterina del Sasso, Ponte Diavolo (Friul), Tempio di Vesta, La Colonna di Foca, Tempel der Venus und der Roma, Engelsbrücke 288 (2)
34
[ÖNB Ex.]
[37]
VII

1858
Tullio Dandolo, Giulio Carcano, Pietro Raffaelli, Filippo Villani, Cesare Cantù Feldmarschall Laudon, Isaac Newton Frömmigkeit, Künstler in Nöten, Eremit, Madonna, Eitelkeit Marino, Castello de Montegalda, Presburgo, Urbino, Geusalemme Moschia Soliman, Tomba di Antenore (Padua) 292 (4) [38]
VIII
1859
G. Carcano, I. Cesare Cantù, Z. Re, G. Rovani Der Besuch Willibald Pirckheimers bei Albrecht Dürer Heilige Barbara, La preghiera, Il diritto di caccia, Il martirio de Santi Marco, Marcellino, Sebastiano, Madonna del Pane, Bologna, Gemona, Belgrado, Semlino, Galatz, Vienna Colosseo di Arona, Duomo d' Esslingen, Duomo di Ulma, Viadotto di Franzensdorf 296 (4)
36
[39]
1860
nicht
erschienen[23]
IX

1861
NN NN NN Palermo, Urbino, Bologna, Genova, Ancona, Sirmione, Gemona Cividale il ponte del Diavolo, Ruinen des Kastels von Monte Isola 288 (4)
36
[40]
X

1862
Giulio Peterin, Berta Bach, Mór Jókai, Adriano Abbruzzeti 2 Foscaris, Odoaker vor S. Severino, Rembrandts Atelier, Sterbender Hirsch, Am Brunnen, Kampf zu Pferde, Dorfschule, Winterreise, Orientalin Castelnouovo, Roma del monte Piceno, Kathedrale von Rouen, Titusbogen, Palais des Tuileries, Palazzo Pitti, Löwenhof der Alhambra 284 (2)
36
[41]
[XI/1]

1862
Arnaldo Cantani, Fanny Tedeschi, Angelo Menegazzi, Galli Roberto Marie Antoinette, David Napoli (II) - 24
3
[42]
[XI/2]

1862
Giuseppe Barbaro, Giuseppe Masón, N.P. Grego, Cesaro Rovido Heiliger Georg Waisen - Forum Romanum [II] 24
3
[43]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Société de la Navigation à vapeur du Lloyd Autrichien: Service de la Méditerranée. Trieste, Printemps 1906, S. 124 ff. aufgelistet. Üblicherweise wurden die Reiseteilnehmer nur in gesondert gedruckten Passagierlisten aufgeführt, die auch nur den jeweiligen Reiseteilnehmern ausgehändigt wurden.
  2. Es dürfte sich hier um den Verlagsbuchhändler Heinrich Bernhard Hübner (1822-1862) handeln, der am 12. März 1850 seine Verlagsbuchhandlung in der Leipziger der Johannisgasse 17 gegründet hatte. Die Rechte am Verlag wurden 1864 von Ambrosius Joseph Abel (1820-1878) gekauft.
  3. Vgl. zu den Personen der Chefredaktion [1].
  4. a b Siehe auch bei Alfred Estermann: Die deutschen Literatur-Zeitschriften 1850-1880: Bibliographien - Programme, S. 94 f. (Digitalisat).
  5. Der Band liegt mit einem Titelblatt ohne Stahlstich mit 4 Genredarstellungen vor.
  6. Vergleiche zur Biografie: * Constantin von Wurzbach: Steinebach, Friedrich. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 38. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1879, S. 63 (Digitalisat).
  7. Vergleiche zur Biografie: * Constantin von Wurzbach: Zwanziger, Ignaz. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 60. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1891, S. 331 (Digitalisat).
  8. a b c d e f g h Hier handelt es sich um einen Holzstich.
  9. Vincenzo Poiret (1813 Triest - 1868 Turin) war ein italienischer Zeichner und Lithograph; Vita auf der Webseite des Istituto Matteucci ([2]).
  10. Vergleiche zur Biografie: * Constantin von Wurzbach: Fürstedler, Leopold. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 5. Theil. Verlag der typogr.-literar.-artist. Anstalt (L. C. Zamarski & C. Dittmarsch.), Wien 1859, S. 13 (Digitalisat).
  11. Vgl. zu den Personen der Chefredaktion [3].
  12. Der Band liegt mit einem Titelblatt ohne Stahlstich mit 4 Genredarstellungen vor.
  13. Vergleiche zur Biografie: * Constantin von Wurzbach: Zwanziger, Ignaz. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 60. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1891, S. 331 (Digitalisat).
  14. Vergleiche zur Biografie: * Constantin von Wurzbach: Steinebach, Friedrich. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 38. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1879, S. 63 (Digitalisat).
  15. Vincenzo Poiret (1813 Triest - 1868 Turin) war ein italienischer Zeichner und Lithograph; Vita auf der Webseite des Istituto Matteucci ([4]).
  16. Vergleiche zur Biografie: * Constantin von Wurzbach: Zwanziger, Ignaz. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 60. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1891, S. 331 (Digitalisat).
  17. Vergleiche zur Biografie: * Constantin von Wurzbach: Steinebach, Friedrich. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 38. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1879, S. 63 (Digitalisat).
  18. Vincenzo Poiret (1813 Triest - 1868 Turin) war ein italienischer Zeichner und Lithograph; Vita auf der Webseite des Istituto Matteucci ([5]).
  19. Vergleiche zu den Inhalten die Digitalisate aller Ausgaben bei der ÖNB.
  20. Den Bänden ist ein zweiseitiges Inhaltsverzeichnis (Indice delle materie) und ein Geleitwort (Ai nostri benevoli associati), beide unnummeriert, beigegeben.
  21. Der Titelstahlstich ist nicht mitgezählt.
  22. Vgl. zu den Gräbern der Scaliger die italienische Wikipedia.
  23. Der Jahrgang 1860 ist aufgrund des Sardinischen Krieges von 1859 nicht erschienen.

Meinig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ung. Annonce 1892 ? ung. Annonce 1900 Weltausstell. Paris 1897

Angl. ÖB Beteiligung Adria 1887

(Szovjet Háborús emlékmű)

Komm PL 7. Dezember 1893, S. 5

Reichstag PL 15. Dezember 1896 S. 10

Gefängnisbericht 1852 PL 5. Januar 1898, s. 12

Neugeb. Terrain! PL 9. Dezember 1898, 3

Adria[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Meinig (Geschirrführer) und P. Meinig (Händlerin), Schloßstraße 107, Waldheim (1885/86 Adreßbuch)

Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Palast

Schiffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ÁRPÁD
  • BARO FEJERVARY (1902) [44], Cargo Ship
  • BALATON [45], Cargo Ship
  • DEÁK [46]
  • Duna - Uggo Bassi [47]
  • FERENC FERDINÁND [48]
  • Ferencz Ferdinánd fhg - CARNARO [49]
  • Ferencz József király - ADRIA [50]
  • FERENCZ JÓZSEF KIRÁLY 1 [51]
  • FERENCZ JÓZSEF KIRÁLY 2 [52]
  • Jókai - MANZONI [53]
  • JÓKAI II [54]
  • Kálmán király - ALFIERI [55]
  • Kassa - TIEPOLO [56]
  • KASSA 1 [57]
  • Kassa 2 [58]
  • Kolozsvár - CARDUCCI [59]
  • Léderer Sándor - TIZIANO [60]
  • Léderer Sándor [61]
  • MATLEKOVITS 1 [62]
  • MATLEKOVITS 2 [63]
  • Mátyás király - BOITO [64]
  • Nagy Lajos kiráéy - BOCCACCIO [65]
  • NAGY LAJOS király [66]
  • PETŐFI [67]
  • Rákoczy - CIMAROSA [68]
  • RÁKÓCZY [69]
  • Stefania - GOLDONI [70]
  • Szapáry II. - RIGHI [71]
  • SZÉCHENYI [72]
  • Szeged - PASCOLI [73]
  • Széll Kálmán [74]
  • SZENT ISTVÁN I [75]
  • Szent István II - PETRARCA [76]
  • Szent László - DONIZETTI [77]
  • TIBOR [78]
  • Tisza - STOPPANI [79]
  • Vega - TASSO [80]
  • Zichy - VOLTA [81]
  • Zrinyi - ROSSINI [82]


[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Részvény 1920 [86]

Direktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werbung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

für Baedeker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Librairie Nilsson

Deutsche Allgemeine Zeitung 17. März 1857 K. Baedeker in Gotha

foto

NDL 1880 Plananhang B, Springer zur kunsthist. Orientirung xx S.

fehlen nur Detmold 1974 EA, Essen 3. 1976, Dortmund 2. 1974, genf 2. 1979/ 3. 1986 !, Graz EA 1974 , Leipzig 2. 1973 nä. 1991

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

{{SORTIERUNG:Baedeker Reisefuhrer}} [[Kategorie:Reiseführer]] [[Kategorie:Buchreihe]] [[Kategorie:Bibliophilie|Baedeker-Reisefuhrer]]

Aussteller und Besucher WA 1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kosten – Eintrittskarten  
Montag bis Freitag 1 Gulden
Sonn- und Feiertag 50 Kreuzer
Eröffnungstag und
Tag der Preisverleihung
25 Gulden
Wochenkarte 5 Gulden
Saisonkarte für Herren 100 Gulden
Saisonkarte für Damen 50 Gulden

ROPiT[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Saison 1907 sind z.B. wöchentliche Fahrten auf den Routen Konstantinopel-Alexandria, Konstantinopel-Odessa und Konstantinopel-Sebastopol belegt.[1]

  • Hajj Transporte, Russian Hajj: Empire and the Pilgrimage to Mecca von Eileen Kane
  • [89] Степанов Денис Андреевич: Учреждение Русского общества пароходства и торговли (1856-1857 годы)
  • [90] М.Н. БАРЫШНИКОВ: РУССКОЕ ОБЩЕСТВО ПАРОХОДСТВА И ТОРГОВЛИ: УЧРЕЖДЕНИЕ, ФУНКЦИОНИРОВАНИЕ, ПЕРСПЕКТИВЫ РАЗВИТИЯ (1856-1864 ГГ.)
  • [91] Ю.Н. Трифонов: Русское общество пароходства и торговли. 1865-1932 годы (краткий исторический справочник)
  • 1882 Wiener Zeitung, SS Odessa Cospoli Arbeiter

Jerusalem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie Du richtig bemerkt hast ist die Abstempelung ein ROPIT Jerusalem (Р.О.П.И.Т. ИЕРУСАЛИМ) vom 23.05.1902, dann über ROPIT Konstantinopel (Р.О.П.И.Т. КOHCTAHTИHOПOЛb) vom 04.06.1902 nach Paris Ankunft: (20.)06.1902.

Da viele Pilger ins Heilige Land kamen, wurde durch die erste Russische Gesellschaft für Schifffahrt und Handel (ROPIT) eine Agentur in Jerusalem eröffnet. Waren es 1858 zu Ostern 800 Pilger, so waren es 1912 schon 6000. Diese wachsende und aktive Bewegung der Pilger nach Jerusalem forderte eine ständige russische konsularische Präsenz direkt in Jerusalem. Gemäß der Empfehlung des Ministers für auswärtige Angelegenheiten hat Gortschakow in einem Bericht an Zar Alexander II. am 19. April 1858 vorgeschlagen, die Ausführung der Positionen des russischen Konsuls in Jerusalem mittels ROPIT zu betrauen. Am 13./14.12.1858 genehmigte Zar Alexander II. den Vorschlag Gortschakows. So gab es seit Dezember 1858 in Jerusalem das russische Konsulat; der Konsul und sein Sekretär. Im Rahmen der Vorschriften durch den russischen Botschafter in Konstantinopel musste er die russischen Pilger überwachen, ihnen die notwendige Unterstützung geben, um direkte Beziehungen mit den türkischen Behörden und anderen Konsulaten anderer Länder zu erhalten. Das russische Konsulat erhielt das Recht, bei Problemen mit dem Leiter der russischen geistlichen Mission in Jerusalem zu verhandeln, Vereinbarungen zu treffen, und im Falle von einer besonderen Notwendigkeit sich direkt an den Botschafter in Konstantinopel zu wenden. Für die Zwecke des Aufbaus einer dauerhaften Basis für das russische Konsulat in Jerusalem wurde Land in der Altstadt von Jerusalem erworben, in der Nähe des Heiligen Grabes. Doch während der Entwicklung des Standortes wurden archäologische Funde gemacht. Im Anbetracht der Umstände wurde das russische Konsulat-Grundstück in der Mitte der westlichen Region von Jerusalem zugeordnet. Der Bau des Konsulats war zw. 1859 und 1864. Seit 1879 wurde es selbstständig geleitet und erhielt 1891 den Status eines Generalkonsulates bis 1914. Zu Beginn des Krieges 1914verließ man das Konsulat und die konsularischen Räumlichkeiten wurden nach Ägypten evakuiert, das Ende der russischen diplomatischen Präsenz in Jerusalem. 3 4

Restinfos / Klärungen / Phila[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paul-Jürgen Hueske: Postdienste im Deutschen Reich von 1933 bis 1945: verschiedene Sendungsarten, Versendungsformen und sonstige postalische Zusatzleistungen. Band 54 der Schriftenreihe: Neues Handbuch der Briefmarkenkunde Ausweis über den Bezug von Sonderwertzeichen

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Buchreihe „Was ihr wollt“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben einem Teil des Spieleprogramms mit dem Namen „Was ihr wollt“ wurde auch eine Buchreihe mit über 100 Titeln mit diesem Zusatz verkauft. Die Bücher hatten je nach Einband einen Preis von 1 und 2, die luxuriösen Prachtausgaben sogar von 5 Mark.[2]. Der Reihenname war seit NN als Warenzeichen eingetragen. Die früheste Annonce, mit der der Verlag für das Buchprogramm warb, ist aus dem Jahr 1920 bekannt. Von vielen Titel liegen keine bibliographischen Angaben zu Autor und Illustrator vor. Auch Auflagenhöhen sind nicht bekannt.

Liste von Büchern der Reihe „Was ihr wollt“ (Auswahl)
Spear-
Nummer
Autor Titel Illustrator Erstes
Ausgabejahr
Blätter DNB-
Katalog

(Link)
10001 Wir fahren in der Kutsch'. Ein Aufstellbilderbuch
[Ausgabe mit Sütterlinschrift]
[ca. 1910] 4 -
10002 Carola Kellermann Mein ABC-Bilderbuch. Bilder von Franz Kuczera Franz Kuczera [ca. 1900] 5 -
10012 [ca. 1910] -
10075 Fr. Dämert Die lustigen Holländer. Bilder von Josef Frank Josef Frank [ca. 1910] 7 -
10082 F[Ferdinand]. Paumgarten Muh ...! macht die Kuh. Neues Tierbilderbuch von Walter Heubach
[Ausgabe mit Sütterlinschrift]
Walter Heubach [ca. 1925] 9 -
10107 Es regnet große Tropfen - Böse Buben muß man klopfen J.P. Werth [ca. 1910] 5 -
10162 Die Uhr. Ein Bilderbuch zum Lernen und Spielen
[Ausgabe mit Sütterlinschrift]
[ca. 1925] 5 -
Carola Kellermann Doktor Gernegroß und andere lustige Bilder von Tante Irma Irma Graeff [1920] 6 -
10451 Zehn kleine Negerlein 5 -
10402 Wir spielen grosse Leute. Bilder von Tante Irma 4 -
10404 Marie Sauer Auf der Eisenbahn. Bilder von Tante Irma [ca. 1915] 4 -
Olga Pöhlmann, Frohes Spiel Josef Frank [ca. 1915] 8 (?) -
Bubi will ein Sportler werden [1935] 4 [92]
Bubi als Sportler [93]
Buntes Allerlei
[Ausgabe mit Blockschrift]
[94]
Buntes Allerlei
[Ausgabe mit Sütterlinschrift]
[95]
Freunde. Kinder und Haustiere [96]
Schneid und Kraft. Allerlei Sport [97]
Hans K. Meixner Strecke frei! Carl Lindeberg 5 [98]
Tripp, Trapp, Eselein! 4 [99]
Was ist das? Allerlei zum Anschaun
[Ausgabe mit Sütterlinschrift]
[100]
Was ist das? Allerlei zum Anschaun
[Ausgabe mit Blockschrift]
[101]
Zickelein, Zickelein, meck, meck, meck! [102]
10458 Leni Pirschel Sonnige Tage Carl Lindeberg [NN] 5
Bei Spiel und Arbeit [1936] 4 [103]
10462 Brumm und seine Kameraden 6 [104]
Bekannte vom Lande (Große Ausgabe) [1937] 5 [105]
Bekannte vom Lande (Kleine Ausgabe) 4 [106]
Durch die schöne weite Welt [107]
Onkel Theophil und sein Hund Struppi. Eine lustige Knetgeschichte [108]
Ri-Ra-Rutsch. Neue Bilder zu alten Kinderliedern [109]
Rund um die Welt [110]
Über Berg und Tal [111]
Von Spätzchen und Kätzchen und anderen Schätzchen [112]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Meyers Reisebücher. Das Mittelmeer. Bibliographisches Institut, Leipzig und Wien 1907, Vorsatz: „Dampferverbindungen im Mittelmeer 1907“, S. VIII
  2. (68)

Berliner Bauwerke auf deutschen Briefmarken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berliner Bauwerke auf deutschen Briefmarken wurden erstmals mit der Abbildung des ehemaligen Reichspostamts (heute: Museum für Kommunikation Berlin) sowie des Stadtschlosses innerhalb der Dauermarkenserie Repräsentative Darstellungen des Deutschen Kaiserreichs vom 1900 ins Markenbild gerückt. Die jüngste, zweiwertige Ausgabe Deutschlands schönste Panoramen stammt von 2013. Zwischen beiden Daten wurde eine Vielzahl von Berliner Bauwerken auf Dauer- und Sondermarken der deutschen Postverwaltungen abgebildet. Diese Emissionen spiegeln auch ein gutes Jahrhundert deutscher Geschichte wider.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsches Reich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berlin hatte seit den ersten Dauermarken mit Bauwerksmotiven ein sehr wechselvolles Schicksal, was sich auch in der Emissionspolitik der jeweiligen Postverwaltungen niederschlug. Gab es im Kaiserreich und der Weimarer Republik nur wenige Sondermarken und erst 1930 auch ein weiteres Berlin-Motiv, das von Carl Gotthard Langhans 1788 bis 1791 errichtete Brandenburger Tor, sollte sich dies mit der der nationalsozialistischen Machtübernahme ändern. Briefmarken wurden nun auch als wichtiges Propagandeinstrument eingesetzt, und so finden sich ab 1933 mehrere Sonderausgaben mit einem Bezug zum wirtschaftlichen und politischen Zentrum des Deutschen Reichs und darunter auch seinen Bauten. Dies waren bis 1945 zwei Abbildungen des Brandenburger Tores, eines Motivs, das bis heute aufgrund seiner politischen Symbolkraft immer wieder ins Markenbild gerückt wurde, und drei repräsentative Neubauten des NS–Regimes: das Reichsluftfahrtministerium, die Neue Reichskanzlei und die Deutschlandhalle.

Westberlin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Untergang des Dritten Reichs und der anschließenden Teilung Deutschlands stand Berlin aufgrund seines Viermächtestatus' und der gleichzeitigen Hauptstadtfunktion der Osthälfte der Stadt für die DDR erneut im politischen Fokus. Westberlin verfügte ab 1948 über eine eigene Postverwaltung und konnte so in seiner Emissionpolitik in vielfältiger Weise originäre Berliner Themen aufgreifen, deren Häufung in den Ausgabeplänen unter anderen postalischen Verhältnissen sicher nicht möglich gewesen wäre. Schon die erste eigenständig gestaltete Dauerserie von 1949 war bedeutenden Bauwerken der Stadt gewidmet. Diesem Auftakt folgten in großer Zahl weitere Ausgaben mit Ansichten von Berliner Architektur: Mehrfach wird die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, deren gesicherte Ruine mit den umliegenden Neubauten von Egon Eiermann zu einem neuen städtebaulichen Ensemble verschmolzen war, als Beispiel für den Wiederaufbauwillen der Westberliner Bevölkerung abgebildet. Oder demonstriert das wiederholt auf Briefmarken abgebildete Rathaus Schöneberg, in dem der Regierende Bürgermeister seinen Amtssitz hatte, auch das politische Ausharrenwollen der Westberliner in ihrer Stadthälfte, die sich dabei als Vorposten der westlichen Demokratie verstanden. Auch das nun auf Ostberliner Gebiet gelegene Brandenburger Tor spielte bei der Markengestaltung erneut eine große Rolle und diente bei vielen Dauer- und Sonderbriefmarken als Motivvorlage. Dabei wurde stets die eigentlich zur Ostberliner Seite gehörende Architekturansicht, seine Schauseite, benutzt, wohl auch, um den Einheitsgedanken in der geteilten Stadt wachzuhalten. Letzteres wurde auch dadurch erreicht, dass neben zeitgenössischen Bauwerken Westberlins auch ganz bewusst immer wieder historische Gebäude von Gesamtberlin auf Briefmarken abgebildet wurden, wie das Hauptgebäude der Humboldt-Universität, die Staatsoper Unter den Linden oder die Parochialkirche. Schließlich wurde auch das neue Westberlin mit seinen Bauten der 1950er bis 1980er Jahre thematisiert. So lassen sich die Kongresshalle, die Wilhelm-Foerster-Sternwarte auf dem Insulaner, die Deutsche Oper Berlin, die Staatsbibliothek zu Berlin, und das Haus am Checkpoint Charlie aber auch die Kirche Maria Regina Martyrium und das jüdische Gemeindehaus als Markenmotiv entdecken.

DDR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch die Deutsche Post der DDR widmete Berlin und seinen Bauwerken einen sehr breiten Raum in ihrer Emissionspolitik. Dies war der Tatsache geschuldet, dass Ostberlin, die „Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik“, nach der Beseitigung der ostdeutschen Länder unter Schaffung der DDR–Bezirke 1952 als Herz eines wiederum zentralistischen Staatsaufbaus eine besonders große politische, wirtschaftliche und kulturelle Rolle im östlichen Teil Nachkriegsdeutschlands spielte und dabei auch zum Schaufenster des Sozialismus gestaltet werden sollte. Schon Anfang der 1950er Jahre gab es Motive mit Ostberliner Neubauten, wie der später abgerissenen Deutschen Sporthalle, dem Hochhaus an der Weberwiese oder den Bauten an der damaligen Stalinallee. Sie sollten den Wiederaufbauwillen der Ostberliner Bevölkerung unter sozialistischen Verhältnissen widerspiegeln. In den gut 40 Jahren des Bestehens der DDR wurden auch viele historische Gebäude Ostberlins auf Briefmarken der DDR-Post abgebildet, lag doch die historische Mitte der geteilten Stadt mit der Museumsinsel, den "Linden" oder dem Gendarmenmarkt nunmehr in Ostberlin. Immer wieder neben dem auch öfter abgebildeten Fernsehturm und dem Roten Rathaus ist das damals unmittelbar an der Grenze zu Westberlin stehende Brandenburger Tor zu finden, oft nur als Nebenmotiv zu den unterschiedlichsten Ausgabeanlässen. Hier erscheint es vor allem als Symbol der von der DDR–Führung verteidigten Staatsgrenze zwischen zwei unterschiedlichen politischen Systemen. Diese war trotz des von der DDR erhobenen Anspruchs, das bessere Deutschland zu verkörpern, für das Gros ihrer eigenen Bevölkerung fast drei Dezennien unpassierbar.

Bundesrepublik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der besonderen Postverwaltung für Westberlin und der Bestimmung Bonns als Hauptstadt der neugegründeten Bundesrepublik Deutschland nahmen bis 1990 Berliner Themen nur eine Randrolle im Emissionsprogramm der Bundespost ein, und es sind nur wenige Marken, zumeist als Übernahmen Westberliner Motive ohne die Inschrift »Berlin«, ausgegeben worden. Mit der Wiedervereinigung, bei der die Deutsche Bundespost 1990 erneut das Brandenburger Tor – nunmehr aber als verbindendes Element zwischen den ehemals voneinander getrennten Teilen Berlins und Deutschlands – als Markenmotiv aufgriffen hatte, fielen die Berliner Postverwaltung selbst und die DDR-Post als bisherige Emittenten einer Vielzahl von Berlinmotiven weg. Auch hatte die Bundespost den Bedürfnissen eines föderalen Staatswesens Rechnung zu tragen, was jegliche Dominanz eines Orts im Markenbild verbot. Gleichwohl nahm Berlin als flächenmäßig größte und bevölkerungsreichste Stadt der Bundesrepublik nach der Wiedererlangung seiner Stellung als Bundeshauptstadt wieder eine wichtige Rolle bei der Motivwahl von Briefmarken ein, so dass es bis 2014 immerhin fast dreißig Ausgaben mit Abbildungen von Berliner Bauwerken gab.

Briefmarken-Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende und Hinweise zu den Beschreibungen
  • Bild: Eine bearbeitete Abbildung der genannten Marke.
  • Bauwerk: Bauwerk(e).
  • Post: Ausgebende Post.
  • Wert:: Der Frankaturwert der einzelnen Marke.
  • Ausgabedatum: Das erstmalige Datum des Verkaufs dieser Briefmarke.
  • Serie/Ausgabe Zugehörigkeit zu einer Serie beziehungsweise Anlass der Einzelausgaben.
  • Mi.-Nr.: Diese Briefmarke wird im Michel-Katalog unter der entsprechenden Nummer gelistet.

Erfasst wurden nachfolgend alle amtlich oder mit amtlicher Veranlassung ausgegebenen Briefmarken, auch wenn das abgebildete Bauwerk nur als Nebenmotiv auftaucht. Motivgleiche Blockausgaben ohne zusätzlichen Bezug zu Berliner Bauwerken auf dem Blockrand oder Blocks mit Werten, die anderweitige Motive aufweisen, wurden nur dann abgebildet, wenn kein Bild einer Einzelmarke zur Verfügung stand. Angesichts der Vielzahl der deutschen Briefmarken mit Abbildungen von Berliner Bauwerken wurden motivgleiche Werte, die in verschiedenen Druckverfahren oder mit verschiedenen Wasserzeichen bzw. Zähnungen hergestellt wurden, zur Vermeidung von Wiederholungen nur einmal abgebildet. Dies gilt auch für die Fälle, bei denen das Motiv geringfügig verändert ausgegeben wurde, wie z.B. mit einer abweichenden Umschrift Deutsche Bundespost anstelle von Deutsche Bundespost Berlin, mit Überdrucken über die Wertangabe aufgrund von Portosenkungen oder Aufdrucken zu aktuellen Anlässen bzw. besonderen Verwendungen (Deutsche Post im Ausland, Deutsche Besetzungsgebiete im Ersten Weltkrieg, Abstimmungsgebiete nach dem Versailler Vertrag), auch wenn dadurch eine neue Ausgabe vorliegt. Entsprechende Hinweise zu den anderweitigen Ausgaben werden jeweils in den Einzelnachweisen und Anmerkungen gegeben. Die Zerstörung von Bauwerken und ihren Zeitpunkt zeigt das Symbol "†" in Verbindung mit der Jahreszahl oder zwei Jahreszahlen (Kriegsbeschädigung/späterer Abriss) an. Die Bauwerke sind unter ihren aktuellen Bezeichnungen aufgeführt. Ein anderslautender Name zur Zeit der Ausgabe des Postwertzeichens ist in Klammern angegeben.

Bild Bauwerk Post Wert in
Pfennig
bzw. Cent
Ausgabedatum Serie/Ausgabe Entwurf Mi.-Nr.
externe Abbildung
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Abgeordnetenhaus von Berlin Bundesrepublik Deutschland 110 12. März 1998 Dauerserie Landesparlamente in Deutschland Gerd Aretz 1976
Ahornblatt († 2000), Wohngebäude auf der Fischerinsel Deutsche Post der DDR 15 13. Juni 1973 Dauerserie Aufbau in der DDR, Großformat (III) Manfred Gottschall 1853
Ahornblatt († 2000), Wohngebäude auf der Fischerinsel Deutsche Post der DDR 15 18. März 1980 Aufbau in der DDR, Kleinformat (VI) Manfred Gottschall 2501
Alfred-Brehm-Haus Deutsche Post der DDR 5 10. April 1973 Dauerserie Aufbau in der DDR, Großformat (II) Manfred Gottschall 1842
Alfred-Brehm-Haus[1] Deutsche Post der DDR 5 16. April 1974 Dauerserie Aufbau in der DDR, Kleinformat (II) Manfred Gottschall 1947
(2483)
Alte Bibliothek Deutsche Post der DDR 20 6. April 1971 Bedeutende Bauwerke (IV) in Berlin Dietrich Dorfstecher 1663
Alte Nationalgalerie Deutsche Post Berlin 60 7. Mai 1949 Dauerserie Berliner Bauten Alfred Goldammer[2] 54
Alte Nationalgalerie Deutsche Post der DDR 10 1. März 1966 10 Jahre Nationale Volksarmee Peterpaul Weiß 1161
Alte Nationalgalerie Deutsche Post der DDR 70 6. April 1971 Bedeutende Bauwerke (IV) in Berlin Dietrich Dorfstecher 1666
Altes Museum Deutsche Post der DDR 25 23. Juni 1981 200. Geburtstag von Karl Friedrich Schinkel Axel Bengs 2620
Altes Museum[3] Bundesrepublik Deutschland 55 9. Februar 2006 225. Geburtstag Karl Friedrich Schinkel Andrea Voß-Acker 2527
2552
Altes Stadthaus (Haus des Ministerrats der DDR)[4] Deutsche Post der DDR 1 M 3. Juni 1986 750 Jahre Berlin (I) Detlef Glinski 3027
Block 84
Amerika-Gedenkbibliothek Deutsche Post Berlin 40 17. September 1954 Dauerserie Berliner Bauten Görsch 122
Aquarium (Eingang, rechte Bildseite)[5] Deutsche Post Berlin 20 16. August 1977 25. Jahrestag der Wiedereröffnung des Aquariums im Berliner Zoo Von der Horst-Voigt 552
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Bauhaus-Archiv Deutsche Bundespost 80 16. Februar 1983 Bauhaus, zum 100. Geburtstag von Walter Gropius (1883–1969) Peter Nitsche 1166
Belvedere (Schloss Charlottenburg) Deutsche Post Berlin 40 16. November 1978 Berlin-Ansichten (II) Egon Falz 578
Berliner Dom (Hintergrund, rechts)[6][7][8][9] Reichspost 3 Mark 2. August 1900 Dauerserie Repräsentative Darstellungen des Deutschen Kaiserreichs Reichsdruckerei
Stich: W. Roese
65
80, 96
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Berliner Dom[10] Bundesrepublik Deutschland 95 10. Februar 2005 100 Jahre Berliner Dom Barbara Dimanski 2445
(2446, MH 57)
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Berliner Ensemble Deutsche Post der DDR 70 26. Februar 1980 Bedeutende Persönlichkeiten (VIII) Gerhard Stauf 2497
Berliner Philharmonie Deutsche Post Berlin 20 23. Oktober 1965 Das neue Berlin Joachim Hans Hiller 256
Berliner Philharmonie und Kammermusiksaal[11] Deutsche Post Berlin 80 15. Januar 1987 750 Jahre Berlin Peter Steiner 775
Block 5
Berliner Philharmonie Bundesrepublik Deutschland 0,44 8. August 2002 Dauerserie Sehenswürdigkeiten Sybille Haase, Fritz Haase 2298
Bethlehemskirche († 1943) Deutsche Post Berlin 15 26. April 1963 Alt-Berlin Joachim Hans Hiller 220
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Bodemuseum, Weidendammer Brücke, Fernsehturm[12] Deutsche Post der DDR 10 22. September 1987 Kunstausstellung der DDR, Dresden Manfred Gottschall 3124
Börse († 1944/1958) Deutsche Post Berlin 50 7. Mai 1985 300 Jahre Berliner Börse Bernd Görs 740
Brandenburger Tor[13] Reichspost 15+5 12. September 1930 Internationalen Postwertzeichen-Ausstellung IPOSTA in Berlin (Briefmarkenblock), Nothilfe Bauwerke unbekannt 447 (Block 1)
451
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Brandenburger Tor Reichspost 25+50 9. September 1941 Großer Preis von Berlin in Hoppegarten Erich Meerwald 803
Brandenburger Tor Reichspost 54+96 26. Januar 1943 10. Jahrestag der Machtergreifung von Adolf Hitler (1889–1945) Gottfried Klein 829
Brandenburger Tor[14] Deutsche Post 20 1. September 1948 Dauerserie Berliner Bauten Max Bittrof 85
(86, 89, 91, 94)
Brandenburger Tor[15] Deutsche Post 10+5 14. Dezember 1948 Berlin-Hilfe Max Bittrof 101
(102)
Brandenburger Tor Deutsche Post Berlin 1 21. März 1949 Dauerserie Berliner Bauten Alfred Goldammer 42
Brandenburger Tor Deutsche Post Berlin 3 DM 25. Oktober 1949 Dauerserie Berliner Bauten Alfred Goldammer 59
Brandenburger Tor[15] Deutsche Post der DDR 12 27. Oktober 1949 Gründungskonferenz der internationalen Gewerkschaftsvereinigung für die Post im Weltgewerkschaftsbund Fred Gravenhorst 243
(244)
Brandenburger Tor Deutsche Post der DDR 24 1. Mai 1952 Staatsbesuch von Klement Gottwald Kurt Eigler 302
Brandenburger Tor Deutsche Post Berlin 30 17. August 1953 Erinnerung an den Aufstand vom 17. Juni 1953 unbekannt 111
Brandenburger Tor[15][16] Deutsche Post Berlin 1 23. Februar 1957 Dauerserie Berliner Stadtbilder Alfred Goldammer 140
(231)
Brandenburger Tor[15] Deutsche Post der DDR 20 29. November 1958 10 Jahre Magistrat von Groß-Berlin Ingeborg Friebel 665
(666)
Brandenburger Tor Deutsche Post Berlin 20 18. Juni 1959 Internationale Bauausstellung Interbau Gerhardt 189
Brandenburger Tor Deutsche Post der DDR 40 11. Dezember 1961 Besuch des sowjetischen Kosmonauten German Titow in der DDR Karl Sauer 868
Brandenburger Tor[17] Deutsche Post der DDR 5 17. Juli 1962 VIII. Weltfestspiele der Jugend und Studenten in Helsinki 1962 (I) Rudolf Skribelka 901
Brandenburger Tor Deutsche Post der DDR 10 25. Oktober 1962 10 Jahre Deutscher Fernsehfunk und Tag der Briefmarke Axel Bengs 923
Brandenburger Tor Deutsche Post der DDR 25 13. Mai 1964 Deutschlandtreffen der Jugend, Berlin Ekkehard Walter 1024
Brandenburger Tor[18] Deutsche Post der DDR 20 1. Oktober 1965 Besuch sowjetischer Kosmonauten in der DDR Joachim Rieß 1138
Brandenburger Tor Deutsche Post der DDR 15 1. März 1966 10 Jahre Nationale Volksarmee Peterpaul Weiß 1162
Brandenburger Tor[19] Deutsche Post Berlin 10 24. Oktober 1966 Dauermarkenserie Brandenburger Tor unbekannt 286 (287-290)
(506-510)
Brandenburger Tor Deutsche Post der DDR 20 20. Juni 1968 Kinder- und Jugendspartakiade, Berlin Rudolf Platzer 1375
Brandenburger Tor[20] Deutsche Post Berlin 50 16. März 1969 Berliner des 19. Jahrhunderts Finke 337
Brandenburger Tor Deutsche Post der DDR 20 6. April 1971 10 Jahre Berliner Mauer (Michel-Katalog der BRD)
10 Jahre Antifaschistischer Schutzwall (LIPSIA-Katalog der DDR)
Klaus Bernsdorf 1691
Brandenburger Tor Deutsche Post der DDR 35 6. April 1971 10 Jahre Berliner Mauer (Michel-Katalog der BRD)
10 Jahre Antifaschistischer Schutzwall (LIPSIA-Katalog der DDR)
Klaus Bernsdorf 1692
Brandenburger Tor[4] Deutsche Post der DDR 50 26. Juli 1973 Weltfestspiele der Jugend und Studenten, Berlin (II) Hans Detlefsen 1867
Block 38
Brandenburger Tor Deutsche Post der DDR 20 11. September 1973 20 Jahre Kampfgruppen Joachim Rieß 1875
Brandenburger Tor Deutsche Post der DDR 40 18. September 1973 Dauerserie Aufbau in der DDR, Großformat (IV) Manfred Gottschall 1879
Brandenburger Tor Deutsche Post der DDR 40 26. August 1980 Aufbau in der DDR, Kleinformat (IX) Manfred Gottschall 2541
Brandenburger Tor Deutsche Post der DDR 50 2. Juli 1990 Dauerserie Bauwerke und Denkmäler Hans Detlefsen 3346
Brandenburger Tor[21] Deutsche Bundespost 100 3. Oktober 1990 1. Jahrestag der Öffnung innerdeutschen Grenzen Manfred Gottschall 1482 I
(1482 II)
(Bl. 22)
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Brandenburger Tor Deutsche Bundespost 100 8. Januar 1991 200 Jahre Brandenburger Tor Antonia Graschberger 1492
Brandenburger Tor[10] Bundesrepublik Deutschland 55 27. Dezember 2007 275. Geburtstag Carl Gotthard Langhans Paul Effert 2634
(2636)
Brandenburger Tor Bundesrepublik Deutschland 0,01 – 36,75 € 24. Oktober 2008 Automatenmarke Johannes Graf 6
Brücke am Adlergestell Deutsche Post der DDR 15 21. September 1976 Brücken Paul Reißmüller 2164
Bundeshaus Deutsche Post Berlin 100 15. Februar 1990 40 Jahre Bundeshaus in Berlin Ernst Kößlinger 866
Charité (Universitätsklinikum Steglitz) Deutsche Post Berlin 1,10 DM 16. September 1966 Das neue Berlin Joachim Hans Hiller 265
Charité (Bettenhaus, Friedrich-Althoff-Haus) Deutsche Post der DDR 85 22. Oktober 1985 175 Jahre Humboldt-Universität; 275 Jahre Charité Karl-Heinz Bobbe 2981
Charlottenburger Tor Deutsche Post Berlin 50 20. Juni 1986 Portale und Tore in Berlin Kanior 761
Detlev-Rohwedder-Haus (Reichsluftfahrtministerium) Reichspost 4+3 26. Oktober 1936 Winterhilfswerk, Bauten G. Fritz 635
Deutsche Oper Berlin Deutsche Post Berlin 15 23. Oktober 1965 Das neue Berlin Joachim Hans Hiller 255
Deutsche Sporthalle († 1972)[22] Deutsche Post der DDR 35 10. August 1953 Dauermarkenserie: Fünfjahrplan (I) Erich Gruner 374
(417)
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Deutscher Dom, Konzerthaus Berlin, Französischer Dom Bundesrepublik Deutschland 100 14. August 1996 Bilder aus deutschen Städten Heinz Schillinger 1877
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Deutscher Dom Bundesrepublik Deutschland 58 7. Februar 2013 Serie: Deutschlands schönste Panoramen Stefan Klein, Olaf Neumann 2983
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Deutscher Dom, Konzerthaus Berlin, Französischer Dom Bundesrepublik Deutschland 58 7. Februar 2013 Serie: Deutschlands schönste Panoramen Stefan Klein, Olaf Neumann 2984
Deutsches Patentamt Deutsche Post Berlin 60 13. Juli 1977 100 Jahre Deutsches Patentgesetz Finke 550
Deutsches Theater Deutsche Bundespost 700 16. September 1993 Dauerserie Sehenswürdigkeiten Sybille Haase, Fritz Haase 1691
Deutschlandhalle († 2011) Reichspost 8+4 26. Oktober 1936 Winterhilfswerk, Bauten G. Fritz 638
Deutschlandhalle († 2011), Innenansicht Reichspost 3+2 15. September 1939 Kameradschaftsblock der Deutschen Reichspost Werner von Axster-Heudtlass, Maria von Axster-Heudtlass 702
Dorfkirche Alt-Marzahn, Wohngebäude Marzahn[23] Deutsche Post der DDR 35 17. Februar 1987 750 Jahre Berlin (II)'[24] Detlef Glinski 3072
(3076)
Dorfkirche Dahlem Deutsche Post Berlin 80 13. Januar 1983 150 Jahre Telegrafenlinie Berlin–Coblenz Egon Falz 693
Dorfkirche Lichtenrade Deutsche Post Berlin 60 16. November 1978 Berlin-Ansichten (II) Egon Falz 580
Ephraim-Palais[23] Deutsche Post der DDR 20 17. Februar 1987 750 Jahre Berlin (II)'[24] Detlef Glinski 3071
(3075)
Ermelerhaus, Friedrichsgracht 15 (Kopie) Deutsche Post der DDR 25 6. April 1971 Bedeutende Bauwerke (IV) in Berlin Dietrich Dorfstecher 1664
Europa-Center Deutsche Post Berlin 60 19. April 1966 Das neue Berlin Joachim Hans Hiller 260
Fernmeldeturm Schäferberg Deutsche Post Berlin 1 DM 16. September 1966 Das neue Berlin Joachim Hans Hiller 264
Fernmeldeturm Schäferberg Deutsche Post Berlin 30 14. Juli 1971 Internationale Funkausstellung Berlin (IFA) Joachim Hans Hiller 391
Fernsehturm Deutsche Post der DDR 10 6. Oktober 1969 20 Jahre DDR (III): Eröffnung des Fernseh- und UKW-Turms der Deutschen Post, Berlin Hans Detlefsen 1509
Fernsehturm (Turmkugel) Deutsche Post der DDR 20 6. Oktober 1969 20 Jahre DDR (III): Eröffnung des Fernseh- und UKW-Turms der Deutschen Post, Berlin Hans Detlefsen 1510
Fernsehturm, Panorama mit weiteren Gebäuden[4] Deutsche Post der DDR 1 M 6. Oktober 1969 20 Jahre DDR (III): Eröffnung des Fernseh- und UKW-Turms der Deutschen Post, Berlin Hans Detlefsen 1511
Block 30
Fernsehturm Deutsche Post der DDR 10+5 19. Oktober 1976 Internationale Briefmarkenausstellung sozialistischer Länder SOZPHILEX 1977, Berlin (I) Hans Detlefsen 2170
Fernsehturm[4] Deutsche Post der DDR 1 M 8. April 1986 XI. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) Kraus 3013
Block 83
Fernsehturm Deutsche Post der DDR 25 15. Mai 1990 125 Jahre Internationale Fernmeldeunion (UIT) Joachim Rieß 3334
Fernsehturm[4] Deutsche Post der DDR 70 15. Mai 1990 125 Jahre Internationale Fernmeldeunion (UIT) Joachim Rieß 3336
Block 101
Fischerbrücke († 1893) Deutsche Post Berlin 50 14. September 1963 Alt-Berlin Joachim Hans Hiller 224
Flughafen Berlin-Schönefeld (Empfangsgebäude) Deutsche Post der DDR 5 1. Februar 1956 Eröffnung des zivilen Luftverkehrs in der DDR Kurt Eigler 512
Flughafen Berlin-Schönefeld (Flugsicherungstower)[17] Deutsche Post der DDR 20 10. Juni 1980 25. Jahre Interflug, Internationale Luftpostausstellung AEROSOZPHILEX Bormann, Bormann 2516
Flughafen Berlin-Schönefeld (Abfertigungsgebäude)[17] Deutsche Post der DDR 25 10. Juni 1980 25. Jahre Interflug, Internationale Luftpostausstellung AERO SOZPHILEX Bormann, Bormann 2517
Flughafen Berlin-Tegel Deutsche Post Berlin 50 15. Oktober 1974 Inbetriebnahme des Flughafens Berlin-Tegel Finke 477
Flughafen Tempelhof Deutsche Post Berlin 15 30. Mai 1949 Dauerserie Berliner Bauten Alfred Goldammer 48
Flughafen Tempelhof Deutsche Post Berlin 1 DM 17. Juni 1949 Dauerserie Berliner Bauten Alfred Goldammer 57
Flughafen Tempelhof, Luftbrückendenkmal Deutsche Post Berlin 15 10. Juli 1956 Dauerserie Berliner Stadtbilder Alfred Goldammer 145
Französischer Dom, Konzerthaus Berlin Deutsche Post Berlin 2 DM 22. Juli 1949 Dauerserie Berliner Bauten Alfred Goldammer 58
Französisches Gymnasium († 1873) Deutsche Post Berlin 40 12. Oktober 1989 300 Jahre Französisches Gymnasium Berlin Görs 856
Friedrichstadtpalast[23] Deutsche Post der DDR 85 17. Februar 1987 750 Jahre Berlin (II)'[24] Detlef Glinski 3074
(3078)
Funkhaus Nalepastraße[25] Deutsche Post der DDR 15 13. Mai 1970 25 Jahre Deutscher Demokratischer Rundfunk Manfred Gottschall 1574
Funkturm[26] Deutsche Post Berlin 7 1. März 1954 Dauerserie Berliner Stadtbilder Alfred Goldammer 135
(142)
Funkturm Deutsche Post Berlin 20 3. August 1961 Rundfunk-, Fernseh- und Phono-Ausstellung in Berlin Gerhardt 217
Funkturm Deutsche Post Berlin 90 24. Juli 1963 Deutsche Funkausstellung, Berlin Joachim Hans Hiller 232
Funkturm Deutsche Post Berlin 30 19. Juli 1967 Deutsche Funkausstellung in Berlin Kummer 309
Funkturm Deutsche Post Berlin 30 27. August 1971 50 Jahre AVUS-Rennen Gerhardt 399
Bl. 3
Gertraudenbrücke Deutsche Post der DDR 10 8. Oktober 1985 Historische Brücken in Berlin Peter Korn 2972 I
Große Neugierde (Schlosspark Klein Glienicke) Deutsche Post Berlin 50 13. November 1980 Berlin-Ansichten (III) Schmidt 635
Großes Tropenhaus Deutsche Post Berlin 50 9. August 1979 300 Jahre Botanischer Garten Berlin Pusch 602
Grunewaldturm Deutsche Post Berlin 60 13. November 1980 Berlin-Ansichten (III) Schmidt 636
Hallesches Tor († 1876) Deutsche Post Berlin 60 25. Oktober 1963 Alt-Berlin Joachim Hans Hiller 225
Hauptpostamt Marzahn Deutsche Post der DDR 50 2. Februar 1988 Gebäude der Deutschen Post Joachim Rieß 3147
Haus am Checkpoint Charlie Deutsche Post Berlin 80 5. Mai 1987 Internationale Bauausstellung (IBA) in Berlin Lüdtke 785
Haus des Lehrers (mit Kongresshalle)[27] Deutsche Post der DDR 10 13. Mai 1964 15 Jahre DDR Klaus Hennig, Dietrich Dorfstecher 1063 A
(1063 B)
(Bl. 19)
(1125)
Haus des Rundfunks Deutsche Post Berlin 60 16. Juli 1981 Internationale Funkausstellung (IFA) Reinhold Gerstetter 649
Henry-Ford-Bau Deutsche Post Berlin 20 10. Juli 1956 Dauerserie Berliner Stadtbilder Alfred Goldammer 146
Hochhaus an der Weberwiese Deutsche Post der DDR 12+3 1. Mai 1952 Nationales Aufbauprogramm Berlin Kurt Eigler, Bruno Bade 303
Hochhaus an der Weberwiese[28] Deutsche Post der DDR 84 10. August 1953 Dauerserie Fünfjahrplan (I)[29] Erich Gruner 379 , 422
442, 458
585A 585B
Hofpostamt (†)[30] Deutsche Post der DDR 10+5 8. September 1987 Tag der Philatelisten[31] Jochen Bertholdt 3118
Hotel Park Inn (Interhotel Stadt Berlin), Weltzeituhr, Fernsehturm Deutsche Post der DDR 25 13. Juni 1973 Dauerserie Aufbau in der DDR, Großformat (III) Manfred Gottschall 1854
Hotel Park Inn (Interhotel Stadt Berlin), Weltzeituhr, Fernsehturm[1] Deutsche Post der DDR 25 4. März 1975 Dauerserie Aufbau in der DDR, Kleinformat (IV) Manfred Gottschall 2022
(2501)
Humboldt-Universität (Hauptgebäude) Deutsche Post Berlin 80 24. Mai 1963 Alt-Berlin Joachim Hans Hiller 227
Humboldt-Universität (Hauptgebäude)[32] Deutsche Post der DDR 20 4. November 1960 150 Jahre Humboldt-Universität zu Berlin, 250 Jahre Charité, Berlin Engelbert Schoner 797
Humboldt-Universität (Portal des Hauptgebäudes) Deutsche Post der DDR 70 22. Oktober 1985 175 Jahre Humboldt-Universität zu Berlin; 275 Jahre Charité Karl-Heinz Bobbe 2980
Industrie- und Handelskammer, Börse Deutsche Post Berlin 60 30. Juli 1957 Dauerserie Berliner Stadtbilder Alfred Goldammer 151
Internationales Congress Centrum Deutsche Post Berlin 60 14. Februar 1979 Neubau des Internationalen Congress-Centrums Berlin Finke 591
Jagdschloss Grunewald Deutsche Post Berlin 70 23. Oktober 1954 Dauerserie Berliner Bauten Alfred Goldammer 123
Jagdschloss Grunewald Deutsche Post Berlin 1 DM 7. Dezember 1962 Alt-Berlin Joachim Hans Hiller 229
Jüdisches Gemeindehaus Deutsche Post Berlin 30 19. April 1966 Das neue Berlin Joachim Hans Hiller 257
Jüdisches Museum Berlin (ehem. Kammergericht) Deutsche Post Berlin 30 16. März 1968 500 Jahre Kammergericht Berlin Welde 320
Jungfernbrücke[33] Deutsche Post der DDR 20 8. Oktober 1985 Historische Brücken in Berlin Peter Korn 2973 I
2973 II
Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche, Zeilenbauten (Modell) Deutsche Post Berlin 7 27. April 1957 Internationale Bauausstellung Interbau Gerhardt 160
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (vor der Zerstörung 1943)[15] Deutsche Post Berlin 4+1 9. August 1953 Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Alfred Goldammer 106
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (Ruine)[15] Deutsche Post Berlin 20+10 9. August 1953 Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Alfred Goldammer 108
(109)
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Deutsche Post Berlin 10 10. Juli 1956 Dauerserie Berliner Stadtbilder Alfred Goldammer 144
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (Ruine) Deutsche Post Berlin 20 19. Juli 1961 Evangelischer Kirchentag Gerhardt 216
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Deutsche Post Berlin 10 28. August 1965 Das neue Berlin Joachim Hans Hiller 254
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Deutsche Post Berlin 50 9. August 1979 300 Jahre Straßenbeleuchtung in Berlin: Historische Straßenlaternen Finke 605
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Panorama mit weiteren Bauten[34] Deutsche Post Berlin 80 15. Januar 1987 750 Jahre Berlin Peter Steiner 776
(1306)
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Bundesrepublik Deutschland 100 10. August 1995 100 Jahre Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Peter Steiner 1812
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Bundesrepublik Deutschland 100 9. September 2004 100. Geburtstag von Egon Eiermann Carsten Wolff 2421
Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Bundesrepublik Deutschland 55 10. November 2011 50. Jahrestag der Wiedereinweihung der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Ingo Wulff 2898
Kirche St. Nikolai, historische Gebäude Spandaus (um 1850) Deutsche Post Berlin 20 7. März 1957 725 Jahre Stadt Spandau Alfred Goldammer 159
Kirche St. Nikolai (Spandau) Deutsche Post Berlin 60 12. Oktober 1989 450. Jahrestag der Reformation im Kurfürstentum Brandenburg Görs 855
Kirche St. Peter und Paul Deutsche Post Berlin 60 10. November 1982 Berlin-Ansichten IV Reinhold Gerstetter 686
Kongresshalle Deutsche Post Berlin 3 DM 26. April 1958 Dauerserie Berliner Stadtbilder Alfred Goldammer 154
Kongresshalle (Modell) Deutsche Post Berlin 40 27. April 1957 Internationale Bauausstellung Interbau Gerhardt 162
Kongresshalle (Alexanderplatz) Deutsche Post der DDR 10 10. Oktober 1966 VI. Kongreß der Internationalen Organisation der Journalisten (OIJ) Dietrich Dorfstecher 1212
Königskolonnaden, Kammergericht (Kontrollratsgebäude)[15] Deutsche Post Berlin 10 7. Mai 1949 Dauerserie Berliner Bauten Alfred Goldammer 47
(51)
Königskolonnaden, Kammergericht (Kontrollratsgebäude) Deutsche Post Berlin 20 25. Januar 1954 Viermächte-Konferenz unbekannt 116
Königskolonnaden Deutsche Post Berlin 60 15. Januar 1981 250. Geburtstag von Karl Philipp von Gontard Schmidt 639
Konzerthaus Berlin [Schauspielhaus] Deutsche Post der DDR 10 23. Juni 1981 200. Geburtstag von Karl Friedrich Schinkel Axel Bengs 2619
Konzerthaus Berlin [Schauspielhaus] Deutsche Post der DDR 85 21. Januar 1986 200. Geburtstag von Carl Maria von Weber Joachim Rieß 3055
Bl. 86
Kraftwerk Reuter Deutsche Post Berlin 30 5. Oktober 1956 Dauerserie Berliner Stadtbilder Alfred Goldammer 150
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Landespostdirektion Deutsche Post Berlin 5 23. Februar 1957 Dauerserie Berliner Stadtbilder Alfred Goldammer 141
Lilienthal-Gedenkstätte (Lichterfelde) Deutsche Post Berlin 40 13. November 1980 Berlin-Ansichten (III) Schmidt 634
Maria Regina Martyrum Deutsche Post Berlin 40 28. August 1966 Das neue Berlin Joachim Hans Hiller 258
Marienkirche Deutsche Post Berlin 10 19. Juli 1961 Evangelischer Kirchentag Gerhardt 215
Marienkirche Deutsche Post der DDR 10 6. April 1971 Bedeutende Bauwerke (IV) in Berlin Dietrich Dorfstecher 1661
Marienkirche, Fernsehturm, Hotel Park Inn (Interhotel Stadt Berlin), Rotes Rathaus, Nikolaikirche[30] Deutsche Post der DDR 20+5 2. Februar 1989 Pfingsttreffen der Freien Deutschen Jugend (FDJ), Berlin, und Weltfestspiele der Jugend und Studenten, Pjöngjang Lehmann 3249
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Mauerturm Bundesrepublik Deutschland 110 21. Mai 1999 Blockausgabe 50 Jahre Grundgesetz Antonia Graschberger 2053
Block 49
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Maxim-Gorki-Theater (Sing-Akademie zu Berlin) Deutsche Bundespost 100 9. April 1991 200 Jahre Sing-Akademie zu Berlin Fritz-Dieter Rothacker 1520
Messehallen, Funkturm[15] Deutsche Post Berlin 4 22. Januar 1954 Dauerserie Berliner Bauten Alfred Goldammer 112
(121)
Messehallen (Ausstellungsgelände im Modell) Deutsche Post Berlin 20 6. Juli 1957 Internationale Bauausstellung Interbau Gerhardt 161
Museum Berggruen Deutsche Post Berlin 80 13. Januar 1983 Historische Straßenpumpen in Berlin um 1900 Reinhold Gerstetter 691
Museum für Kommunikation Berlin (Reichspostamt)[35][36][37][38] Reichspost 1 Mark 1. April 1900 Dauerserie Repräsentative Darstellungen des Deutschen Kaiserreichs C. Frenzel 63, 78
94
A113, 113
114, 116, 117
Museum für Kommunikation Berlin (Postmuseum der DDR) Deutsche Post der DDR 20 2. Februar 1988 Gebäude der Deutschen Post Joachim Rieß 3146
| Museum für Kommunikation Berlin (Reichspostamt) Bundesrepublik Deutschland 100 8. April 1997 100. Todestag von Heinrich von Stephan Ernst Jünger 1912
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Museum für Kommunikation Berlin (Reichspostamt) Bundesrepublik Deutschland 153 8. August 2002 Museum für Kommunikation Berlin Corinna Rogger 2276
Neue Nationalgalerie Deutsche Post Berlin 50 7. Mai 1986 100. Geburtstag von Ludwig Mies van der Rohe Görs 753
Neue Nationalgalerie[11] Bundesrepublik Deutschland 100 6. März 1997 Blockausgabe: Deutsche Architektur nach 1945 Karen Scholz 1907
Block 37
Neue Reichskanzlei († 1953) Reichspost 24+76 28. März 1940 Nationale Briefmarkenausstellung in Berlin G. Fritz 743
Neue Synagoge (Centrum Judaicum) Deutsche Post der DDR 50 18. September 1990 Wiederaufbau der Neuen Synagoge Berlin Gudrun Lenz 3359
Neue Wache Deutsche Post der DDR 50 6. April 1971 Bedeutende Bauwerke (IV) in Berlin Dietrich Dorfstecher 1665
Neue Wache Deutsche Post der DDR 50 18. September 1973 Dauerserie Aufbau in der DDR, Großformat (IV) Manfred Gottschall 1880
Neue Wache[1] Deutsche Post der DDR 50 16. April 1974 Dauerserie Aufbau in der DDR, Kleinformat (III) Manfred Gottschall 1948
(2549)
Neue Wache Deutsche Post der DDR 20 27. Januar 1981 25. Jahre Nationale Volksarmee (NVA)[24] Hilmar Zill 2581
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Neue Wache Deutsche Post Berlin 60 12. Januar 1990 250 Jahre öffentlicher Personenverkehr in Berlin Ernst Kößlinger 861
Neues Museum (3. Gebäude von links, Bodemuseum, Pergamonmuseum, Altes Museum, Berliner Dom) Bundesrepublik Deutschland 56 8. August 2002 Serie Kultur- und Naturerbe der Menschheit Heinz Schillinger 2274
Nikolaikirche, Stadtschloss († 1945/1950), weitere Bauten um 1650 Deutsche Post Berlin 7 27. Juni 1962 Alt-Berlin Joachim Hans Hiller 218
Nikolaikirche Deutsche Post der DDR 70 3. Juni 1986 750 Jahre Berlin (I) Detlef Glinski 3026
Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (Bundesverwaltungsgericht) Deutsche Post Berlin 40 9. August 1979 300 Jahre Straßenbeleuchtung in Berlin: Historische Straßenlaternen Finke 604
Olympiastadion Deutsche Post Berlin 20 28. August 1953 Dauerserie Berliner Bauten Alfred Goldammer 113
Olympiastadion Deutsche Bundespost 100+50 11. Februar 1993 Für den Sport Olympische Sportstätten in Deutschland Joachim Rieß 1652
Olympiastadion[11] Bundesrepublik Deutschland 55+25 9. Februar 2006 FIFA Fussball-WM Deutschland 2006 Andrea Voß-Acker 2520
(Block 67)
Palast der Republik († 2008)[21] Deutsche Post der DDR 10 22. April 1976 Eröffnung des Palastes der Republik, Berlin Manfred Gottschall 2121
(Block 45)
Palast der Republik († 2008), Weltzeituhr, Fernsehturm[30] Deutsche Post der DDR 35 25. Juli 1978 Weltfestspiele der Jugend und Studenten, Havanna Manfred Gottschall 2346
Palast der Republik († 2008), Fernsehturm Deutsche Post der DDR 20 9. September 1980 Interparlamentarische Konferenz Karl-Heinz Bobbe 2542
Palast der Republik († 2008), Marx-Engels-Forum[23] Deutsche Post der DDR 70 17. Februar 1987 750 Jahre Berlin (II)'[24] Detlef Glinski 3073
(3077)
Parochialkirche Deutsche Post Berlin 70 27. Juli 1962 Alt-Berlin Joachim Hans Hiller 226
Pergamonmuseum (Innenraum) Deutsche Post der DDR 25 29. Dezember 1959 Von der Sowjetunion zurückgeführte antike Kunstschätze (II) Klaus Wittkugel 745
Planetarium, Wilhelm-Foerster-Sternwarte Deutsche Post Berlin 90 16. September 1966 Das neue Berlin Joachim Hans Hiller 263
Postamt Buch Deutsche Post der DDR 15 2. Februar 1988 Gebäude der Deutschen Post Joachim Rieß 3145
Postamt Köpenick Deutsche Post der DDR 20 15. Mai 1990 125 Jahre Internationale Fernmeldeunion (UIT) Joachim Rieß 3333
Potsdamer Bahnhof († 1869) Deutsche Post Berlin 10 18. Februar 1988 150 Jahre Eisenbahn Berlin-Potsdam Görs 822
Potsdamer Tor († 1824) Deutsche Post Berlin 25 29. August 1963 Alt-Berlin Joachim Hans Hiller 222
Preußisches Herrenhaus (im Hintergrund rechts, eingerüstet) Bundesrepublik Deutschland 55+25 12. Juni 2003 50. Jahrestag des Volksaufstandes in der DDR am 17. Juni 1953 Ernst Jünger und Lorli Jünger 2342
Preußisches Herrenhaus, Reichstagsgebäude Bundesrepublik Deutschland 55, 90 3. September 2009 Bundestag und Bundesrat Andrea Voß-Acker 2757
2758
Block 76
Rathaus Neukölln[39] Deutsche Post Berlin 8 22. Juni 1956 Dauerserie Berliner Stadtbilder Alfred Goldammer 143
(187)
Rathaus Schöneberg[14] Deutsche Post Berlin 4 7. Mai 1949 Dauerserie Berliner Bauten Alfred Goldammer 43
(46, 52)
Rathaus Schöneberg Deutsche Post Berlin 20 30. Mai 1964 700 Jahre Schöneberg Lothar Wüst 233
Reichstagsgebäude[15] Deutsche Post Berlin 6 7. Mai 1949 Dauerserie Berliner Bauten Alfred Goldammer 45
(53)
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Reichstagsgebäude[40] Deutsche Post Berlin 20 19. September 1964 Serie: Hauptstädte der Länder der Bundesrepublik Deutschland: Berlin Heinz Schillinger 236
(421)
Reichstagsgebäude (Detail) Deutsche Post der DDR 10 5. Mai 1970 25. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus Manfred Gottschall 1569
Reichstagsgebäude Deutsche Post Berlin 50 14. November 1975 100. Geburtstag von Paul Löbe Finke 515
Reichstagsgebäude[4] Deutsche Post der DDR 50 6. Mai 1975 30. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus Hans Detlefsen 2042
Block 42
Reichstagsgebäude Deutsche Bundespost 80[41] 20. Juni 1986 Grundgedanken der Demokratie, Gebäude der Geschichte Deutschlands Vogel 1287
Reichstagsgebäude Deutsche Bundespost 100 4. Juni 1991 150. Geburtstag von Paul Wallot (1841–1912) Görs 1536
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Reichstagsgebäude[3] Bundesrepublik Deutschland 55 9. September 2010 20 Jahre Deutsche Einheit Barbara Dimanski 2821
2822
Rektorenhaus Esmarchstraße 18 (Kurt-Tucholsky-Bibliothek)[30] [42], Neue Wache, Palast der Republik († 2008), Fernsehturm Deutsche Post der DDR 10+5 21. Mai 1985 XII. Parlament der Freien Deutschen Jugend (FDJ), Berlin Paul Reißmüller 2947
Ribbeck-Haus Deutsche Post der DDR 20 24. Januar 1967 Bedeutende Bauwerke (I) Dietrich Dorfstecher 1248
Rotes Rathaus Deutsche Post der DDR 30+10 1. Mai 1952 Nationales Aufbauprogramm Berlin Kurt Eigler, Bruno Bade 305
Rotes Rathaus[43] Deutsche Post der DDR 20 14. November 1955 Wiederhergestellte historische Bauwerke Kurt Eigler 494
Rotes Rathaus Deutsche Post der DDR 5 30. April 1957 X. Internationale Radfernfahrt für den Frieden Prag–Berlin–Warschau Bruno Petersen 568
Rotes Rathaus Deutsche Post der DDR 25 26. April 1962 XV. Internationale Radfernfahrt für den Frieden Berlin-Prag-Warschau Lothar Grünewald 888
Rotes Rathaus[18] Deutsche Post der DDR 20 1. Oktober 1965 Besuch sowjetischer Kosmonauten in der DDR Joachim Rieß 1139
Rotes Rathaus, Marienkirche, Fernsehturm[4] Deutsche Post der DDR 1 M 23. September 1969 20 Jahre DDR (II) Gerhard Voigt, Arthur Lipsch 1507
Bl. 28
Rotes Rathaus Deutsche Post der DDR 35 22. Februar 1983 Historische Rathäuser Hilmar Zill 2778
Schillertheater Deutsche Post Berlin 70 5. Oktober 1956 Dauerserie Berliner Stadtbilder Alfred Goldammer 152
Schloss Bellevue Deutsche Post Berlin 40 17. September 1962 Alt-Berlin Joachim Hans Hiller 223
Schloss Bellevue Bundesrepublik Deutschland 110[44] 14. August 1997 Dauerserie Sehenswürdigkeiten Ernst Jünger 1935
Schloss Bellevue[3] Bundesrepublik Deutschland 55 3. Mai 2007 Schloss Bellevue Gerhard Lienemeyer 2601
2604
Schloss Charlottenburg Deutsche Post Berlin 40 30. Juli 1957 Dauerserie Berliner Stadtbilder Alfred Goldammer 149
Schloss Charlottenburg, Reiterstandbild des Großen Kurfürsten Deutsche Post Berlin 1 DM 10. November 1956 Dauerserie Berliner Stadtbilder Alfred Goldammer 153
Schloss Charlottenburg Deutsche Post Berlin 60 9. August 1979 300 Jahre Straßenbeleuchtung in Berlin: Historische Straßenlaternen Finke 606
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Schloss Charlottenburg[40] Deutsche Post Berlin 120 15. Juli 1982 Dauerserie Burgen und Schlösser Heinz Schillinger 675
(1141)
Schloss Charlottenburg[11] Deutsche Post Berlin 50 15. Januar 1987 750 Jahre Berlin Peter Steiner 773
Block 5
Schloss Charlottenburg Deutsche Post Berlin Portobetrag frei wählbar 4. Mai 1987 Automatenmarke Schloss Charlottenburg Heinz Schillinger 1
Schloss Glienicke (Greifentor) Deutsche Post Berlin 60 20. Juni 1986 Portale und Tore in Berlin Maurer 762
Schloss Köpenick Deutsche Post der DDR 15 6. April 1971 Bedeutende Bauwerke (IV) in Berlin Dietrich Dorfstecher 1662
Schloss Pfaueninsel Deutsche Post Berlin 30 16. November 1956 Dauerserie Berliner Stadtbilder Alfred Goldammer 148
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Schloss Pfaueninsel[45] Deutsche Post Berlin 20 14. April 1977 Dauerserie Burgen und Schlösser Heinz Schillinger 533, 539
(919, 995)

539

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Schloss Pfaueninsel Bundesrepublik Deutschland 100 6. Juli 1995 Bilder aus Deutschland Heinz Schillinger 1808
Schloss Tegel[15] Deutsche Post Berlin 5 7. Mai 1949 Dauerserie Berliner Bauten Alfred Goldammer 44
(50)
Schloss Tegel Deutsche Post Berlin 5 DM 25. Oktober 1949 Dauerserie Berliner Bauten Alfred Goldammer 60
Schloss Tegel[40] Deutsche Post Berlin 15 12. März 1965 Dauermarkenserie Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten Otto Rohse 243
(455)
Schloss Tegel[40] Deutsche Post Berlin 1,30 DM 23. März 1969 Dauermarkenserie Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten Otto Rohse 284
(502)
Schloßbrücke (Marx-Engels-Brücke) Deutsche Post der DDR 70 8. Oktober 1985 Historische Brücken in Berlin Peter Korn 2975 I
Schlosstheater in Charlottenburg Deutsche Post Berlin 80 10. November 1982 250. Geburtstag von Carl Gotthard Langhans Reinhold Gerstetter 684
Shell-Haus Deutsche Post Berlin 50 16. November 1978 Berlin-Ansichten (II) Egon Falz 579
Siegessäule Deutsche Post Berlin 50 16. November 1976 Berlin-Ansichten (I) Bundesdruckerei Berlin 531
Sowjetisches Ehrenmal Deutsche Post der DDR 20 15. April 1955 10. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus Kurt Eigler 463
Sowjetisches Ehrenmal Deutsche Post der DDR 1 M 18. September 1973 Dauerserie Aufbau in der DDR, Großformat (IV) Manfred Gottschall 1882
(2483)
Sowjetisches Ehrenmal[1] Deutsche Post der DDR 1 M 16. April 1974 Dauerserie Aufbau in der DDR, Kleinformat (III) Manfred Gottschall 1968
(2561)
Sowjetisches Ehrenmal Deutsche Post der DDR 10 6. Mai 1975 30. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus Hans Detlefsen 2038
Sowjetisches Ehrenmal[4] Deutsche Post der DDR 1 M 7. Mai 1985 40. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus Manfred Gottschall 2945
Block 82
Sport- und Erholungszentrum[4] Deutsche Post der DDR 1 M 27. Januar 1981 Sport- und Erholungszentrum Joachim Rieß 2600
Bl. 64
St.-Hedwigs-Kathedrale (Modell) Deutsche Post Berlin 10+5 26. November 1955 25 Jahre Bistum Berlin Gerhardt 133
Staatsbibliothek (Haus Potsdamer Straße) Deutsche Post Berlin 90 16. November 1978 Eröffnung der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Joachim Hans Hiller 577
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Staatsoper Unter den Linden Deutsche Post der DDR 24 16. September 1953 200. Todestag berühmter deutscher Baumeister, hier: Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff Kurt Eigler 382
Staatsoper Unter den Linden Deutsche Post der DDR 10 14. November 1955 Wiederhergestellte historische Bauwerke Kurt Eigler 492
Staatsoper Unter den Linden Deutsche Post Berlin 90 6. Dezember 1963 Alt-Berlin Joachim Hans Hiller 228
Staatsoper Unter den Linden Deutsche Post der DDR 10 15. Januar 1969 Bedeutende Bauwerke (III) Dietrich Dorfstecher 1435
Staatsoper Unter den Linden Deutsche Bundespost 80 13. August 1992 250 Jahre Deutsche Staatsoper Berlin Ernst Jünger 1625
Staatsratsgebäude (heute European School of Management and Technology), Rotes Rathaus, Fernsehturm, Brandenburger Tor[18] Deutsche Post der DDR 20+5 4. Juni 1969 Weltfriedenstreffen, Berlin Joachim Rieß 1479
Staatsratsgebäude (heute European School of Management and Technology)- Portal Deutsche Post der DDR 20 5. Mai 1970 25. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus Manfred Gottschall 1570
Staatsratsgebäude (heute European School of Management and Technology) Deutsche Post der DDR 1 M 21. August 1984 35 Jahre DDR (I) Jochen Bertholdt 2890
Bl. 77
Stadtansicht[11] Deutsche Post Berlin 40 15. Januar 1987 750 Jahre Berlin Peter Steiner 772
Block 5
Stadtschloss, "Weißer Saal" († 1945/1950)[46][47][48][49] Reichspost 5 Mark 14. Dezember 1900 Dauerserie Repräsentative Darstellungen des Deutschen Kaiserreichs Reichsdruckerei
Stich: W. Roese
66
81, 97
Stadtschloss († 1945/1950) Deutsche Post Berlin 20 27. September 1962 Alt-Berlin Joachim Hans Hiller 221
Stadtschloss, Garten († 1945/1950) Deutsche Post Berlin 50 18. Februar 1988 300. Todestag des Großen Kurfürsten Reinhold Gerstetter 813
Ständehaus, Reichspostministerium Deutsche Post 30 9. Oktober 1949 75 Jahre Weltpostverein Max Bittrof 116
Technische Universität[14] Deutsche Post Berlin 20 17. Juni 1949 Dauerserie Berliner Bauten Alfred Goldammer 49
(55, 56)
Technische Universität Deutsche Post Berlin 70 18. November 1966 Das neue Berlin Joachim Hans Hiller 261
Technisches Fernmeldedienstgebäude[50] Deutsche Post der DDR 25 9. Februar 1982 Bauten der Deutschen Post Ralf-Jürgen Lehmann 2674
Telefunken-Hochhaus Deutsche Post Berlin 50 18. November 1966 Das neue Berlin Joachim Hans Hiller 259
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Theater der Freien Volksbühne Deutsche Post Berlin 100 15. Februar 1990 100 Jahre Freie Volksbühne Berlin Ernst Kößlinger 866
Turbinenhalle der AEG[11] Deutsche Post Berlin 60 15. Januar 1987 750 Jahre Berlin Peter Steiner 774
Block 5
Urania-Gebäude, Planetarium, Wilhelm-Foerster-Sternwarte Deutsche Post Berlin 50 18. Februar 1988 100 Jahre Urania Berlin Siegers 804
Villa Borsig Deutsche Post Berlin 50 10. November 1982 Berlin-Ansichten IV Reinhold Gerstetter 685
Villa von der Heydt Deutsche Post Berlin 80 10. November 1982 Berlin-Ansichten IV Reinhold Gerstetter 687
Vox-Haus († 1971), Reichspostzentralamt (beide im Blockrand) Deutsche Post Berlin 1,80 DM + 0,20 DM 23. August 1973 50 Jahre Deutscher Rundfunk Finke Block 4
Waisenbrücke († 1960), Friedrichs-Waisenhaus-Kirche († 1945) Deutsche Post Berlin 10 27. Juni 1962 Alt-Berlin Joachim Hans Hiller 219
Wartenbergpalais Deutsche Post der DDR 20 8. September 1987 Tag der Philatelisten[31] Jochen Bertholdt 3119
Wasserwerk Altglienicke Deutsche Post der DDR 35 21. Januar 1986 Denkmale der Wasserwirtschaft Detlef Glinski 2994
Wasserwerk Friedrichshagen Deutsche Post der DDR 50 4. November 1986 Denkmale der Wasserwirtschaft Detlef Glinski 2995
Weidendammer Brücke Deutsche Post der DDR 35 8. Oktober 1985 Historische Brücken in Berlin Peter Korn 2974 I
Weltzeituhr, Fernsehturm Deutsche Post der DDR 5 3. Juli 1973 Weltfestspiele der Jugend und Studenten, Berlin (II) Manfred Gottschall 1862
Weltzeituhr, Fernsehturm, Haus des Lehrers Deutsche Post der DDR 20 29. Juni 1976 Konferenz der kommunistischen Parteien und der Arbeiterparteien Europas, Berlin Manfred Gottschall 2146
Wohngebäude Chamissoplatz Deutsche Post Berlin 60 13. Januar 1983 Historische Straßenpumpen in Berlin um 1900 Reinhold Gerstetter 690
Wohngebäude Ernst-Thälmann-Park, Ernst-Thälmann-Denkmal[4] Deutsche Post der DDR 1,35 M 8. September 1987 750 Jahre Berlin (II)'[24] Detlef Glinski 3123
Bl. 89
Wohngebäude Karl-Marx-Allee (Stalinallee) Deutsche Post der DDR 24+6 1. Mai 1952 Nationales Aufbauprogramm Berlin Kurt Eigler, Bruno Bade 304
Wohngebäude Karl-Marx-Allee (Stalinallee)[51] Deutsche Post der DDR 84 10. Dezember 1953 Karl-Marx-Jahr 1953 Kurt Eigler 395 A
395 B
Block 9A
Block 9B
Wohngebäude Karl-Marx-Allee (Stalinallee)[52] Deutsche Post der DDR 24 21. November 1953 Dauerserie Fünfjahrplan (I)[29] Erich Gruner 371, 414
439a, 439b
455
580 A, 580B
Wohngebäude Klausenerplatz Deutsche Post Berlin 50 13. Januar 1983 Historische Straßenpumpen in Berlin um 1900 Reinhold Gerstetter 689
externe Abbildung
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Wohngebäude Naunynstraße Deutsche Post Berlin 50 15. Juli 1975 Europäisches Denkmalschutzjahr Otto Rohse 508
externe Abbildung
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Wohngebäude Platz der Vereinten Nationen (Leninplatz) Deutsche Post der DDR 70 16. April 1970 100. Geburtstag von Wladimir Iljitsch Lenin Gerhard Stauf 1561
Wohngebäude Platz der Vereinten Nationen (Leninplatz) Deutsche Post der DDR 20 23. Januar 1973 Dauerserie Aufbau in der DDR, Großformat (I) Manfred Gottschall 1820
Wohngebäude Platz der Vereinten Nationen (Leninplatz)[1] Deutsche Post der DDR 20 18. September 1973 Dauerserie Aufbau in der DDR, Kleinformat (I) Manfred Gottschall 1869
(2485)
Wohngebäude Stadtautobahn Deutsche Post Berlin 80 18. November 1965 Das neue Berlin Joachim Hans Hiller 262
Wohngebäude Strausberger Platz Deutsche Post der DDR 10 23. September 1969 20 Jahre DDR (I) Gerhard Voigt, Arthur Lipsch 1506
Wohngebäude Westberlin (Hintergrund) Deutsche Post Berlin 10 9. August 1979 300 Jahre Straßenbeleuchtung in Berlin: Historische Straßenlaternen Finke 603
Wohn- und Geschäftsgebäude Kurfürstendamm Ecke Leibnizstrasse Deutsche Post Berlin 120 13. Januar 1983 Historische Straßenpumpen in Berlin um 1900 Reinhold Gerstetter 692
Wohn- und Geschäftsgebäude Leipziger Straße und Gertraudenstraße, Fernsehturm Deutsche Post der DDR 10 22. Mai 1979 FDJ-Initiative Berlin Ralf-Jürgen Lehmann 2424
Wohn- und Geschäftsgebäude Rathausstrasse, Neptunbrunnen Deutsche Post der DDR 10 10. April 1973 Dauerserie Aufbau in der DDR, Großformat (II) Manfred Gottschall 1843
Wohn- und Geschäftsgebäude Rathausstraße, Neptunbrunnen[1] Deutsche Post der DDR 10 18. September 1973 Dauerserie Aufbau in der DDR, Kleinformat (I) Manfred Gottschall 1868
(2484)
Wohn- und Geschäftsgebäude Spittelmarkt[4] Deutsche Post der DDR 1,35 M 3. Oktober 1989 40 Jahre Deutsche Demokratische Republik Joachim Rieß 3283
Block 100
Zitadelle Spandau Deutsche Post Berlin 40 16. November 1976 Berlin-Ansichten (I) Bundesdruckerei Berlin 530
Zitadelle Spandau, St.-Nikolai-Kirche Deutsche Post Berlin 60 18. Februar 1982 750 Jahre Stadt Spandau Reinhold Gerstetter 659
externe Abbildung
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Zitadelle Spandau Deutsche Bundespost 80 16. Juni 1994 400 Jahre Zitadelle Spandau Ernst Kößlinger 1739
Zoologischer Garten (Elefantentor) Deutsche Post Berlin 80 20. Juni 1986 Portale und Tore in Berlin Maurer 763
Zoologischer Garten, Elefantentor Deutsche Bundespost 100[4] 5. Mai 1994 150. Geburtstag von Carl Hagenbeck (1844–1913) und 150 Jahre Berliner Zoo Joachim Rieß 1735

Exkurs: Berliner Bauwerke auf deutschen Gedenkmünzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erst nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zur Prägung von Münzen mit Abbildungen von Berliner Bauwerken. Den Beginn machte 1971 die Bundesrepublik mit einer Münze zu 5 DM, die das Reichstagsgebäude abbildet. Die DDR–Münze folgte ein Jahr später ebenfalls mit einem 5 Mark–Stück, das motivgleich ab 1979 bis 1990 jährlich neu emittiert wurde. Zur 750 Jahr-Feier kamen drei weitere 5 Mark–Stücke an die Bankschalter u.a. mit der Abbildung Nikolaikirch, des Roten Rathauses und der Weltzeituhr. Schließlich folgte noch im selben Nominal 1990 eine Münze zum 275. Todestag von Andreas Schlüter, auf der das Zeughaus abgebildet ist. Alle vorgenannten Prägungen waren in Neusilber ausgeührt. Zu 10 Mark gab es Silberprägungen zunächst 1969 anläßlich des 25jährigen Gründungsjubiläums der DDR, auf dem unter anderem der Fernsehturm abgebildet wurde, 1985 mit dem Uni-Hauptgebäude (175 Jahre Universität), 1986 mit dem Bettenhaus und altgebäude (275 Jahre Charié), 1987 dem Schauspielhaus (750 Jahre Berlin) und 1989 mit der Quadriga des Brandenburger Tors (225. Geburtstag von Johann Gottfried Schadow). In 20 Mark. 1987 10 m schadow 1989 quadriga 20 schlüter zeughaus masken Die Ausgabeliste der DDR endete 1990 mit Münzen zu zehn und 20 DM, mit denen die Wiedereröffnungöffnung des Brandenburger Tores nach fast 30 Jahren der– 10 und 20 bt neus., sil 1990 öffnung tor

Erst 1991 folgte eine eine weitere Silbermünze der Bundesrepublik im Nominal von 10 DM zum 200. Jahrestag der Errichtung des Brandenburger Tors. Erst 2000 gab es eine weitere 10 DM-Silbermünze mit dem Reichstagsgebäude zum Einheitsjubiläum. In der Euro-Zeit erschienen zunächst 2002 zwei silberne 10 Euro-Münzen, auf denen zum einen die Museumsinsel mit dem Berliner Dom und den dortigen Museen und zum anderen die Oberbaumbrücke (Berliner U-Bahn) abgebildet wurden. 2006 folgte dasselbe Nominal zu Schinkels Geburtstag mit der Abbildung eines Ausschnitts aus einer Reliefplatte der Berliner Bauakademie.

Die Mittelbeschaffung für das Aufbauwerk wurde auch durch mehrere Post amtliche Ausgaben der Deutschen Post unterstützt. Zunächst erschienen 1952 vier Zuschlagsmarken. Im selben Jahr wurde eine Ganzsache aufgelegt. Die Funklotterie-Postkarte hatte einen Frankaturwert von 12 Pfennig und wurde für 0,65 DM verkauft. Der Erlös der Funklotterie wurde für den Wiederaufbau Ost–Berlins bereitgestellt. Von den gedruckten 150.000 Exemplaren konnte aber nur gut die Hälfte, nämlich 78.365 Stück, verkauft werden. [53]

emittiert. Zum 100-jährigen Jubiläum der Völkerschlacht 1913 wurde in Sachsen eine Gedenkmünze in Silber zu 3 Mark mit der Abbildung des Völkerschlachtdenkmals geprägt. Erst 1982 folgten in der DDR eine Silbermünze zu 10 Mark zur Eröffnung des Neuen Gewandshauses, und schließlich 1984 zwei 5–Mark–Stücke in Neusilber mit Abbildungen des Alten Rathauses und der Thomaskirche. Im wiedervereinigten Deutschland gab es 2009 eine Münze zu 10  mit dem neuen Campus der Universität. Geplant ist für 2015 die Ausgabe einer 10  €-Prägung zum 1000-jährigen Jubiläum Leipzigs, deren Vorderseite auch eine City–Skyline mit mehreren historischen und modernen Bauwerken zieren wird.[54]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michel-Katalog Deutschland 1999/2000. Schwaneberger Verlag, 1999, ISBN 3-87858-028-2.
  • LIPSIA Farbkatalog DDR 1983, transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, VLN 162-925/197/83, SV 9197.
  • DDR-Universalkatalog; herausgegeben von Peter Fischer, Frithjof Skupin und Wolfgang Gudenschwager; Verlag: Transpress, Verlag für Verkehrswesen ISBN 3-344-00001-2.

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f Von diesem Wert erschien später auch eine Ausgabe im Stichtiefdruck.
  2. Vergleiche zu dem in fast allen philatelistischen Publikationen und auch den Briefmarken-Jahrgangseiten bei Wikipedia fehlenden Vornamen des Grafikers, der bei der Bundesdruckerei beschäftigt war, die Webseite [6] - abgerufen am 11. Dezember 2014
  3. a b c Motivgleich erschien dieser Wert auch selbstklebend in einer Markenbox.
  4. a b c d e f g h i j k l Dieser Wert erschien nur in einer Blockausgabe.
  5. Mit demselben rechten Seitenmotiv erschienen drei weitere Werte zu 30, 40 und 50 Pfennig (Mi. 553 bis 555).
  6. Zunächst durch eine Änderung der Inschrift in "Deutsches Reich" und dann eine Neuausgabe auf Wasserzeichenpapier gab es zwei Folgewerte.
  7. Bei der Deutschen Post in China gab es 1901 MiNr. 65 mit dem Aufdruck "China" (MiNr. 26), 1905 MiNr. 80 sowie 1912 und 1918 MiNr. 96 jeweils mit dem Aufdruck "1 1/2 Dollar" (MiNr. 18, 36 und 46). Bei der Deutschen Post in Marokko gab es 1900 MiNr. 65, 1905 MiNr. 80 und 1918 MiNr. 96 jeweils mit dem Aufdruck "Marocco 3 Pes. 75 Cts." (MiNr. 18, 32 und 57). Bei der Deutschen Post in der Türkei wurden überdruckt im Jahr 1900 MiNr. 65 sowie 1905 MiNr. 80 und 96 jeweils mit "15 Piaster" (MiNr. 22, 34 und 46).
  8. 1920 erschien MiNr. 96 mit dem Aufdruck "Danzig" in der Freien Stadt Danzig als MiNr. 13.
  9. Es liegen noch mehrere Überdruckausgaben aus den besetzten Gebieten im Ersten Weltkrieg und aus den Abstimmungsgebieten nach 1918 vor.
  10. a b Motivgleich erschien dieser Wert auch selbstklebend in einem Markenheftchen.
  11. a b c d e f Dieser Wert erschien mit weiteren Werten in einer Blockausgabe.
  12. Kreidezeichnung von Arno Mohr
  13. Der Wert erschien nochmals am 1. November 1930 im Rahmen der vierwertigen Nothilfeausgabe "Bauwerke" (Mi. 451).
  14. a b c Motivgleich erschienen weitere Werte in anderen Wertstufen.
  15. a b c d e f g h i j Motivgleich erschien ein weiterer Wert in einer anderen Wertstufe.
  16. Der Satz der Berliner Bauten wurde, wie zu der Zeit üblich, auf normalem Papier mit Wasserzeichen gedruckt. Die 1 Pfennig Briefmarke wurde jedoch sehr lange gedruckt und ab 1962 dann auch auf fluoreszierendem Papier ohne Wasserzeichen. Die 1 Pfennig Briefmarke wurde ab 20. Juli 1960 auch in Westdeutschland verkauft und war besonders lange gültig. Es wurde empfohlen, als äußeres Merkmal zur Verbundenheit mit Berlin diese Marke zusätzlich zur normalen Frankatur mit auf die Postsendungen aufzukleben.
  17. a b c Die Marke erschien in einem Zusammendruck mit drei weiteren Werten.
  18. a b c Die Marke erschien in einem waagerechten Zusammendruck mit zwei weiteren Werten.
  19. Motivgleich erschienen vier weitere Werte zu 20, 30, 50 und 100 Pfennig (MiNr. 287 bis 290) und fünf Werte bei der Bundespost (MiNr. 506-510).
  20. Die Zeichnung Am Brandenburger Tor stammt von Christian Wilhelm Allers
  21. a b Motivgleich erschien dieser Wert nochmals in einer Blockausgabe.
  22. Von dieser Ausgabe gibt es einen weiteren Wert im Buchdruck (Mi. 417).
  23. a b c d Motivgleich erschien dieser Wert mit geänderter Wertstufe in einem Kleinbogen.
  24. a b c d e f Zum gleichen Anlass erschienen im selben Jahr Gedenkmünzen in der DDR
  25. Die Marke erschien in einem waagerechten Zusammendruck mit einem weiteren Wert.
  26. Ein weiterer Wert zu 7 Pfennig (MiNr. 142) erschien mit der Motivbeschreibung am oberen Rand der Briefmarke.
  27. Die Marke erschien auch geschnitten im Block 19 (MiNr. 1063 B) und 1965 als 10+10 Pfennig Zuschlagsmarke (MiNr. 1125), mit einem Aufdruck versehen, in der Serie Hilfe für Vietnam.
  28. Folgende weitere Michel-Nummern sind mit diesem Motiv katalogisiert: 422 (Buchdruck), 442 (Überdruck), 458 (Portosenkung), 585 A (neues Wasserzeichen), 585 B (neue Zähnung).
  29. a b Von diesen Ausgaben gibt es verschiedene Druckverfahren, Wertstufen und Überdruckmarken sowie Varianten, die in Urmarke, Nachdruck, Neudruck sowie nach Farben oder Wasserzeichen unterschieden werden. In diesem Artikel wird jeweils ein Beispielbild gezeigt.
  30. a b c d Die Marke erschien in einem waagerechten Zusammendruck mit Zierfeld und einem weiteren Wert.
  31. a b Siehe dazu die Zusammenstellung Tag der Briefmarke
  32. Die Marke erschien in einem senkrechten Zusammendruck mit einem weiteren Wert.
  33. Motivgleich erschien dieser Wert mit geändertem Druckverfahren in einem Kleinbogen.
  34. Als Hinweis auf das damals geteilte Berlin sind die „Ostberliner-Sehenswürdigkeiten“ nur als Silhouette, die „Westberliner-Sehenswürdigkeiten“ hingegen komplett dargestellt. Die Deutsche Bundespost gab am selben Tag eine motivgleiche Briefmarke heraus.
  35. Zunächst durch eine Änderung der Inschrift in "Deutsches Reich" 1902 und eine Neuausgabe auf Wasserzeichenpapier 1905 sowie dann durch inflationsbedingte Portoerhöhungen gab es mehrere Folgewerte, letztere in geänderten Portostufen und Farben.
  36. Bei der Deutschen Post in China gab es 1901 MiNr. 63 mit dem Aufdruck "China" (MiNr. 24), 1905 MiNr. 78 sowie MiNr. 94 1906 und 1918 jeweils mit dem Aufdruck "1/2 Dollar" (MiNr. 34 sowie 44A und 44B). Bei der Deutschen Post in Marokko gab es 1900 und 1903 MiNr. 63, 1905 MiNr. 78, 1906 MiNr. 94 sowie 1911 und 1918 MiNr. 94 jeweils mit dem Aufdruck "Marocco 1 Pes. 25 Cts." (MiNr. 16I und II, 30, 43 sowie 55A und B). Bei der Deutschen Post in der Türkei wurden überdruckt im Jahr 1900 MiNr. 63, 1902 eine Sonderauflage für die Türkei sowie 1905 MiNr. 78, 1907 MiNr. 94 jeweils mit "5 Piaster" (MiNr. 23, 35 und 47).
  37. 1920 erschienen die MiNr. A113, 113, 114 und 94 mit dem Aufdruck "Danzig" in der Freien Stadt Danzig als MiNr. 8-10 und 48.
  38. Es liegen noch mehrere Überdruckausgaben aus den besetzten Gebieten im Ersten Weltkrieg und aus den Abstimmungsgebieten nach 1918 vor.
  39. Motivgleich erschien dieser Wert in geänderter Farbe in Orange (MiNr. 187).
  40. a b c d Motivgleich erschien dieser Wert am selben Ausgabetag bei der Bundespost.
  41. Diese Briefmarke wurde nur in einem Briefmarkenblock (Michel Bl. 20) mit zwei weiteren Werten (Mi. 1167, 1168) ausgegeben.
  42. Es handelt sich um das ehemalige Lehrerwohnhaus mit Bibliothek einer von Ludwig Hoffmann 1907 gebauten Doppelschule in der Pasteur-/Esmarchstraße, in der heute auch die Kurt-Tucholsky-Bibliothek untergebracht ist. Vergleiche dazu das Foto auf S. 428, in: Heinrich Trost (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Hauptstadt Berlin • I: Stadtbezirke Mitte, Prenzlauer Berg, Friedrichshain. Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin 1983
  43. Motivgleich erschienen am 31. März 1959 zwei weitere Zuschlagswerte jeweils mit Überdruck anlässlich der internationalen Solidarität mit Ungarn („Helft dem sozialistischen Ungarn“, Mi. 557) und Ägypten („Helft Ägypten“, Mi. 558).
  44. Motivgleich erschien dieser Wert auch in einem Markenheftchen.
  45. Motivgleich erschienen ein weiterer Werte zu 20 Pfennig, die MiNr. 995 (Bundespost), und zwei weitere Werte zu 190 Pfennig, die MiNr. 539 (Bundespost Berlin) und 919 (Bundespost).
  46. Zunächst durch eine Änderung der Inschrift in "Deutsches Reich" und dann eine Neuausgabe auf Wasserzeichenpapier gab es zwei Folgewerte.
  47. Bei der Deutschen Post in China gab es 1901 und 1904 MiNr. 66 mit dem Aufdruck "China" (MiNr. 27I und II) sowie 1905 MiNr. 81 und 97 jeweils mit dem Aufdruck "2 1/2 Dollar" (MiNr. 37 und 47). Bei der Deutschen Post in Marokko gab es 1900 MiNr. 66, 1905 MiNr. 81 und sodann MiNr. 97 1911 und 1918 jeweils mit dem Aufdruck "Marocco 6 Pes. 25 Cts." (MiNr. 33, 45 sowie 58I und II). Bei der Deutschen Post in der Türkei wurden überdruckt im Jahr 1900 MiNr. 66 sowie 1905 MiNr. 81 und 97 jeweils mit "25 Piaster" (MiNr. 23, 35 und 47).
  48. 1920 erschien MiNr. 97 mit dem Aufdruck "Danzig" in der Freien Stadt Danzig als MiNr. 15.
  49. Es liegen noch mehrere Überdruckausgaben aus den besetzten Gebieten im Ersten Weltkrieg und aus den Abstimmungsgebieten nach 1918 vor.
  50. Dieses Gebäude wurde neben dem Postamt 18 in Friedrichshain, Landsberger Allee (in der DDR: Leninallee)/Palisadenstraße errichtet (Foto Berlinische Galerie).
  51. Die Marke erschien auch gezähnt und geschnitten im Block 9A und 9B.
  52. Folgende weitere Michel-Nummern sind mit diesem Motiv katalogisiert: 414 (Buchdruck), 439a und 439b (Überdruck), 455 (Portosenkung), 580 A (neues Wasserzeichen), 580 B (neue Zähnung - auch mit Nebenfeld zur II. DEBRIA Berlin 1959).
  53. Manfred Krüger: Funklotterie 1948–1969. 1. Auflage von 2009, S. 29
  54. Vergleiche die Abbildung auf dem Internetportal der Stadt Leipzig - Abruf 18.09.2014.

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