Benutzer:Red Baron 2

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Hallo,

anfänglich habe ich in Wikipedia einige selbstverfasste Lebensbeschreibungen von Persönlichkeiten aus der Freiburger Geschichte eingestellt:

Neu angelegte Biographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl Wenzeslaus Rodeckher von Rotteck (* 18. Juli 1775 in Freiburg im Breisgau; † 26. November 1840 ebenda) war ein deutscher Staatswissenschaftler, Historiker und liberaler Politiker

Johann Georg Jacobi (* 2. September 1740 auf Gut Pempelfort bei Düsseldorf (heute ein Stadtteil); † 4. Januar 1814 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Dichter und Publizist.

Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais von Sauerbronn (* 23. September 1755 in Ansbach; † 2. Februar 1830 in Bruchsal) war großherzoglicher, badischer geheimer Rat und Oberhofrichter. Großherzog Karl Friedrich beauftragte ihn 1806 als Hofkommissar mit der Eingliederung des Breisgaus in das Großherzogtum Baden. Er ist der Vater von Karl Drais, dem Erfinder des Zweirades

Bartholomä Herder (* 22. August 1774 in Rottweil; † 11. März 1839 in Freiburg im Breisgau; auch: Bartholomäus Herder) war Gründer des nach ihm benannten Verlages

Hermann Joseph Edmund Nepomuk Tröndlin von Greiffenegg (* 18. Februar 1737 in Altdorf, heute Stadtteil von Weingarten; † 25. Dezember 1807 in Freiburg im Breisgau) war der letzte Regierungspräsident des Hauses Habsburg im vorderösterreichischen Freiburg.


Diese Kurzbiographien sind bei meiner Arbeit über Freiburgs Geschichte in Zitaten [1] angefallen und lesen sich vor dem Hintergrund der historischen Ereignisse, in die diese Personen eingebunden waren.


Als ich auf meinen Freiburger Geschichtsseiten weitere Biographien von mir zitierter Personen vermisste, machte ich mich an die Arbeit und erstellte:

Friedrich Ludwig Kanoffski von Langendorf (* 1592; † 1645 in Straßburg) war im Dreißigjährigen Krieg auf Seiten der Schweden und Bernhard von Weimar Stadtkommandant von Freiburg im Breisgau.

Karl von Rotteck junior (* 26. Dezember 1806 in Freiburg im Breisgau; † 1898 (?) in Woodstock bei St. Louis, USA) war ein Radikaldemokrat und Republikaner in Freiburg. Als Sohn des großen Karl von Rotteck spielte er in den Revolutionsjahren 1848/49 in Baden eine wichtige Rolle.

Fritz Geiges (* 2. Dezember 1853 in Offenburg als Alois Sigmund Friedrich Geiges; † 23. Juni 1935 in Freiburg im Breisgau) war ein Freiburger Glas- und Monumentalmaler, ein bedeutender Restaurator für Glasmalerei und Lokalhistoriker.

Bei meinen Geschichtsforschungen über die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und dem deutschen Reich am Oberrhein stieß ich auf den Kommandanten der Festung Breisach im Spanischen Erbfolgekrieg

Johann Philipp von Arco (* 11. Mai 1652 in Arco; † 18. Februar 1704 in Konstanz) war kaiserlicher Feldmarschallleutnant im Spanischen Erbfolgekrieg und Kommandant der Festung Alt-Breisach.


Erstaunlicherweise gab es keine Seite über den Freiburger Lokalhistoriker

Johann Heinrich Nepomuk Schreiber (* 14. Juli 1793 in Freiburg im Breisgau; † 29. November 1872 ebenda) war Professor an der Universität und erster bedeutender Lokalhistoriker Freiburgs.


Den roten Link Jacques Tarades im Artikel über Breisach am Rhein beseitigte ich durch Abkupferung des französischen Wikipedia-Texts:

Jacques Tarade oder Jacques de Tarade (* 1640 in Paris; † 22. Januar 1722 in Straßburg) war als französischer Militäringenieur Mitarbeiter von Vauban, unter anderem bei den Festungsbauten von Straßburg, Breisach, Freiburg im Breisgau und Landau in der Pfalz.


Im Jahre 1849 wurden drei Revolutionäre auf dem Alten Wiehrefriedhof standrechtlich erschossen. Zu den existierenden Wikipedia-Einträgen Maximilian Dortu und Friedrich Neff habe ich den fehlenden Artikel erstellt über

Gebhard Kromer (* 1821 in Bombach; † 21. August 1849 in Freiburg im Breisgau) war ein badischer Soldat und Revolutionär


Neu hinzugefügt habe ich den Artikel über

Hermann Gottlob von Greiffenegg Wolffurt (* 17. April 1775 in Freiburg im Breisgau; † 19. Januar 1847 in Freiburg im Breisgau) war der Sohn Hermann von Greiffeneggs. Er diente dem Haus Österreich als Diplomat und Offizier


Auf Anregung des Freiburger Stammtischs schrieb ich zwei Artikel über die Freiburger Grafen:

Konrad I. (* um 1226; † 1271) war Graf von Freiburg und Sohn des Grafen Egino V. von Urach († 1236/37) und der Adelheid von Neuffen.

und

Egino II. († 1316) war von 1271 bis 1316 Graf von Freiburg. Er war der älteste Sohn Konrads I. von Freiburg (1236–1271) und Sophias von Zollern.

Dazu war es notwendig den Eintrag über:

Egino V. (* um 1185; † 1236/37) war Graf von Urach, Sohn des Grafen Egino IV. (~1160–1230) und der Zähringerin Agnes.

vollständig zu überarbeiten. Anschließend vervollständigte ich die Reihe der Grafen von Freiburg mit den Artikeln über:

Konrad II. (* vor 1316; † 10. Juli 1350 in Freiburg im Breisgau) war Graf von Freiburg. Er war der älteste Sohn Eginos II. von Freiburg und der Katharina von Lichtenberg.

und

Egino III. († 1385) war Graf von Freiburg. Er war der zweitälteste Sohn Konrads II. von Freiburg († 1350) und der Mahaut von Montfaucon.

dem letzten seiner Art.


Weitere Freiburger Lokalgrößen sind:

Ferdinand Amadeus Freiherr von Harrsch (* 1664 im Elsass; † 5. April 1722 in Margarethen am Moos heute Enzersdorf an der Fischa) war kaiserlicher Regimentsquartiermeister und Generalfeldwachtmeister und in dieser Eigenschaft ab 1706 Gouverneur von Freiburg. Als Festungskommandant verteidigte er vom 19. September bis zum 20. November 1713 im Spanischen Erbfolgekrieg zunächst die Stadt und gegen Ende der französische Belagerung unter General Louis Hector de Villars die Schlossbefestigung, in die sich die Verteidiger zurückgezogen hatten.

Franz Ferdinand Mayer von Fahnenberg (* 1679 in Freiburg; † 5. April 1741 in Freiburg) war Doktor beider Rechte und Stadtschreiber zu Freiburg i. Br. Er rettete 1713 bei der Belagerung durch eine französische Armee unter Marschall Villars die bereits sturmreif geschossene Stadt vor weiterer Zerstörung.

Egino IV. (* um 1160 in Urach; † 12. Januar 1230 in Tennenbach, Graf von Urach, genannt Der Bärtige erbte nach dem Aussterben der Zähringer deren rechtsrheinische Besitzungen.


Lange schon störten mich die artikellosen Namen der frühen Ober- und Bürgermeister Freiburgs. So schrieb ich in einem Aufwasch die folgenden Beiträge:

Johann Josef Adrians (* 1756; † 24. Mai 1827 in Freiburg im Breisgau) war von 1806 bis 1824 der erste Oberbürgermeister Freiburgs.

Fidel André (* 1770; † 22. Juni 1827 in Freiburg im Breisgau) war von 1824 bis 1827 Oberbürgermeister von Freiburg.

Karl Raimund Friedrich Bannwarth (* 7. März 1795 in Wien; † Juni 1864 in Freiburg im Breisgau) war von 1828 bis 1832 Oberbürgermeister von Freiburg.

Joseph von Rotteck (* 1806 in Freiburg im Breisgau; † 1884 in Freiburg im Breisgau) war von von 1833 bis 1839 und von 1848 bis 1849 Bürgermeister von Freiburg.

Friedrich Wagner (* 1792 in Freiburg im Breisgau; † 1862 in Freiburg im Breisgau) war von 1839 bis 1848 und von 1852 bis 1859 Bürgermeister von Freiburg.

Alexander Buisson (* 1797; † 1853) war Hofgerichtsrat und vom 31. Mai 1849 bis 3. Juli 1849 Bürgermeister von Freiburg.

Johann Baptist Rieder (* 1815 in Freiburg im Breisgau; † 1902) war Jurist und von Januar 1850 bis Juni 1852 Bürgermeister von Freiburg.

Max Keller (* 1883; † 1969) war von 22. April 1945 bis zum 8. November 1945 Oberbürgermeister von Freiburg.


In dem Artikel Haus zum Walfisch entfernte ich ein Rotlink mit:

Jakob Villinger von Schönenberg (* 1480 wahrscheinlich in Schlettstadt; † 1529) war seit 1510 Schatzmeister Maximilians I.


Bei meinen Untersuchungen zur Geschichte der Badischen Revolution traf ich häufig auf :

Maximilian Ruef (* 1. November 1804 in Freiburg im Breisgau; † 13. April 1881 ebenda) war ab 1828 großherzoglicher Hofgerichtsadvokat in Freiburg.

musste dann aber einsehen, dass sein Onkel wesentlich berühmter ist:

Johann Kaspar Ruef (* 6. Januar 1748 in Ehingen (Donau); † 25. Januar 1825 in Freiburg im Breisgau) war Jurist, Bibliothekar und Professor in Freiburg.


Diese Biographie zeigte zwei rote Links, die ich beseitigte:

Matthias Dannenmayer (* 13. Februar 1744 in Öpfingen; † 8. Juli 1805 in Wien) war katholischer Kirchenhistoriker und Professor in diesem Fach an den Universitäten Freiburg und Wien.

und:

Josef Anton Sauter (* 1742 in Riedlingen; † 6. April 1817 in Freiburg im Breisgau) war Professor für Kirchen- und Strafrecht an der Universität Freiburg


Bei Durchsicht meiner Freiburger Geschichtsseite fielen mir die fehlenden Wikipedia-Artikel über die vorderösterreichischen Regierungspräsidenten auf. Hier sind die neu erstellten Biographien:

Anton Thaddäus von Sumerau (* 23. März 1697 in Lenz; † 17. Februar 1771 in Freiburg im Breisgau) war ab 1753 der erste vorderösterreichische Regierungspräsident zunächst in Konstanz und ab 1759 in Freiburg.

Ferdinand Carl von Ulm zu Erbach (* 30. November 1725 in Erbach (Donau); † 21. März 1781 ebenda) war ab 1769 vorderösterreichischer Regierungspräsident in Freiburg.

Johann Adam von Posch (* 12. Dezember 1722 in Dresden; † 14. Juni 1803 in Breitensee (Wien)) war ab 1782 vorderösterreichischer Regierungspräsident in Freiburg.

Joseph Thaddäus von Sumerau (* 1749 in Wien; † 25. März 1817 ebenda) war ab 1791 der letzte vorderösterreichische Regierungspräsident in Freiburg.


Es gab noch zwei "Grafen" von Freiburg, die nur kurzzeitig regierten:

Friedrich (* 1316 in Freiburg im Breisgau; † 9. November 1356 ebenda) war Graf von Freiburg, Sohn von Konrad II. und Katharina von Lothringen.

Klara,, auch Clara (* 1321 in Freiburg im Breisgau; † 1386) war Gräfin von Freiburg, Tochter von Friedrich und Anna von Hachberg

Karl Wilhelm (Karl Willy) Straub (* 12. März 1880 in Karlsruhe; † 20. April 1971 in Saarbrücken) war ein deutscher Schriftsteller.


Manchmal trifft man in der Wikipedia auf wichtige Personen, die noch keinen Artikel haben. In diesem Fall wird der weitgehend unbekannte aber historisch wichtige Johann von Eck häufig mit dem bekannteren Johannes Eck verwechselt.

Johann von Eck (* in Trier; † 2. Dezember 1524 in Esslingen am Neckar), auch von der Eck, von Ecken, Eccius, Eckius, de Aci war trierischer Offizial, also Vorsitzender des katholischen Kirchengerichts.


Neu angelegte nichtbiographische Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als mir in der Einleitung des Artikels über Freiburg das missing link der Trinationalen Metropolregion Oberrhein so störend rot ins Auge fiel, legte ich den Artikel an:

Die Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO) ist eine Europaregion am Oberrhein. Sie umfasst das Elsass in Frankreich, Süd- und Mittelbaden und die südliche Pfalz in Deutschland sowie die Schweizer Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Jura, Solothurn und Aargau mit 5,9 Millionen Einwohnern auf 21.500 km². Die Metropolregion wurde am 9. Dezember 2010 gegründet.


Weitere neue Artikel:

Die Freiburger Museumsgesellschaft wurde ursprünglich als Lesegesellschaft am 4. Januar 1807 gegründet. Sie feierte 2007 ihr 200-jähriges Bestehen und ist damit die älteste bürgerliche Gesellschaft der Stadt.

Der Reichstag zu Freiburg fand vom 28. September 1497 bis zum 4. September 1498 statt und sollte vor allem die noch strittigen Fragen der 1495 auf dem Reichstag zu Worms beschlossenen Reichsreform klären.

Bei den letzten letzten erstellten Biographien trat häufig die Monatsschrift der Der Freymüthige auf, dessen Artikel ich schrieb.

Das Gefecht bei Günterstal fand am 23. April 1848 während der Badischen Revolution am Jägerbrunnen unweit des Dorfes Günterstal statt. Hier hielten Regierungstruppen eine Vorhut der unter Franz Sigel auf die Stadt Freiburg im Breisgau anrückenden Freischärler auf.

Die Freiburg-Madison-Gesellschaft wurde 1989 als Verein zur Unterstützung von Freiburgs Städtepartnerschaft mit Madison, Wisconsin gegründet. Sie feierte 2014 ihr 25-jähriges Bestehen.


Umfangreiche Überarbeitungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meine durch Ergänzungen im Artikel Freiburg im Breisgau ausufernde Geschichte Freiburgs haben liebe Kollegen in den Artikel Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau ausgelagert. Hier ergänze und verbessere ich die Einträge weiterhin recht behutsam. Dabei beschränke ich mich auf die wichtigen Ereignisse, denn Ausführlicheres findet Ihr auf meiner Webseite [2]. Viel Spaß beim Lesen.


Der größte Teil des Artikels über den Freiburg_(Schlossberg) und ergänzende Beiträge und stilistische Überarbeitungen zur Schlacht bei Freiburg im Breisgau sind von mir.


Beim Lesen der Artikels über das Konzil von Konstanz überfiel mich das unwiderstehliche Bedürfnis, den Eintrag zu ergänzen und dabei den Stil zu verbessern.


Endlich bekam ich den Originaltext der Ordnung unnd satzung über weyne, die auf dem Reichstag in Freiburg 1498 verabschiedet wurde, zu lesen. Es war spannend, den alten Text zu entziffern und der Ärger groß, wie ungenau der Inhalt dieser Ordnung in den bisher gefundenen Quellen wiedergegeben war. Nun gibt es also das Original unter [3] zu sehen.


Die Einträge über David Reubeni und Salmo Molcho, zwei meiner Lieblingscharaktere des ausgehenden Mittelalters, konnte ich unter Heranziehung französisch/jüdischer Literatur wesentlich erweitern.


Als ich den Artikel über das Rotteckdenkmal las, packte mich wieder einmal das Grauen. Im Inhalt durchaus richtig, doch wie kann man unsere deutsche Sprache nur so schlecht behandeln. Spontan habe ich den Text überarbeitet.


Schon lange hatte ich mich im Rahmen meiner Geschichte Freiburgs [4] mit der Badischen Revolution beschäftigt. Es war an der Zeit, den Wikipedia-Artikel zu überarbeiten und zu ergänzen.


Substantielle Text- und Bildbeiträge habe ich auch zu den 14 Nothelfern, zum Freiburger Münster, dem Freiburger Hauptbahnhof und den Freiburger Bächle geliefert. Dabei fiel ein neuer Artikel an über:

die Stellfalle (auch Stellschütz genannt) ist je nach Bauform ein Schutzbrett oder eine kleine Schleuse. In der Wasserwirtschaft dient eine Stellfalle zur Regulierung von Wassermengen etwa bei der Ausleitung von Fluss- oder Bachwasser in Kanäle.


Beim Lesen des Artikels über Konrad Stürtzel fielen mir die vielen unnötigen Passivkonstruktionen auf. Da musste ich einfach aktiv werden.


Mit der Ausweitung und Vertiefung der Geschichtsdarstellung im Artikel Breisach am Rhein war ich länger beschäftigt.


Bei meiner Beschäftigung mit dem Zehnstädtebund habe ich Information aus einer französischen Veröffentlichung von 2009 über die Décapole eingefügt.

Im Artikel über Gustav Struve korrigierte ich mehrere Ungenauigkeiten und ergänzte manch richtiges Detail.


Beim Artikel über das Haus zum Walfisch half ich mit Ergänzungen und Korrekturen.


Die lokalen Artikel über das Predigerkloster, die Karlskaserne und den Peterhof in Freiburg habe ich stilistisch gründlich überarbeitet.


Die zu den Artikeln Martin Luther und Erasmus von Rotterdam hinzugefügten wichtigen Einzelinformationen waren von so schlechter stilistischer und orthografischer Qualität, dass ich häufig tätig werden musste.


Mit der Ausweitung und Vertiefung der Geschichtsdarstellung im Artikel Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bin ich weiterhin beschäftigt.


Es gibt weiterhin viel zu tun. Ich packe es an. --Red Baron 2 disputatio 13:25, 6. Jan. 2009 (CET)