Benutzer Diskussion:Eisbaer44/Archiv1

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Eisbaer44 in Abschnitt Muslimbrüder
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Melusine[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44, die von Dir gesetzten Weblinks beim Artikel "Melusine" sind bestimmt super, funktionieren aber aufrgund ihrer "search"-Struktur nicht. Könntest Du evt. da noch einmal gucken? Vielen Dank schon einmal im voraus.

ein link klappt gar nicht, nix mehr aufzufinden, der wurde gelöscht, den anderen (düsseldorfer, HHU) habe ich jetzt umgeleitet von einer anderen website; wegen .doc ist er schlecht aufrufbar (zu verlinken) gewesen. zusätzlich: zürcher lit.liste angefügt. weitere lit. wird in kürze in der extra-site literatur zur melusine eingefügt werden. -- Eisbaer44 09:49, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Psychoanalyse[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44, auf der Diskussionsseite sind in den letzten Wochen eine Menge Argumente für oder gegen die Pseudowissenschaftlichkeit ausgetauscht worden. Falls Du als Sozialwissenschaftler dem noch etwas hinzufügen willst, würde ich mich freuen. Allerdings kann hier ohne Konsens die Kategorie nicht entfernt werden. Gruß Widescreen ® 18:57, 17. Sep 2006 (CEST)

Leider scheint es kein gesteigertes Interesse für Deine Ausführungen zu geben. Ignoranz ist halt leider ebenso eine Taktik. Widescreen ® 22:15, 19. Sep 2006 (CEST)

Pseudowissenschaft[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht interessiert Dich diese Abstimmung: Es ist mal wieder soweit...? Gruß Widescreen ® 22:34, 25. Sep 2006 (CEST)

Gustav Wagner[Quelltext bearbeiten]

Lieber Eisbär! Ich traf gerade auf diesen recht unbescholtenen Medizinalinformatiker, der während der NS-Zeit gerade noch Medizin studierte, aber verlinkt wurde er vom Artikel Rattenlinien. Der allwissende Freund brachte denn Aufklärung: [1] bringt einen gleichnamigen Herrn mit dem Vernichtungslager Sobibor in Verbindung. Nun habe ich dem braven hier verewigten Herrn G. Wagner eine BKL 2 verpasst und auch den Link von den Rattenlinien umgebogen - und zwar auf: Gustav Wagner (NS-Kriegsverbrecher). Bei Durchsuchung der Versionsgeschichten zwecks SUche nach Ansprechpartner traf ich dich (ich mag Eisbären) - daher die Frage/Bitte: ist das passend oder zu POV (ich habe nun auch nicht die google-Links durchforstet um nachzuprüfen, ob das nun stimmt oder nicht) oder wie ist die WP-übliche Umschreibung für sowas? - Gruß,--feba 23:59, 7. Okt 2006 (CEST)

es gibt einen artikel über GW (Kriegsverbrecher) in der schwedischen wiki, er hat auch die richtige länge. jetzt brauchen wir noch jemanden, der uns schwedisch übersetzt. mal nachdenken. --Eisbaer44 07:59, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
das ist schön - leider kann ich kein schwedisch. Gruß,--feba 10:40, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Jiddisch vs. Jidisch[Quelltext bearbeiten]

Deine Aenderung im Artikel Jiddisch wurde wegen fehlender Quellenangabe revertiert, aber ich habe jetzt einen eigenen Unterabschnitt zur Geschichte der Sprachbezeichnung Jiddisch eingefuegt, und wenn Du Deine Angabe belegen kannst, ist sie dort durchaus erwuenscht!--Otfried Lieberknecht 07:15, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Quelle: ddb-opac (sog. "dt. nationalbibliothek" neuerdings, stichwort jidisch angeben, es erscheinen die titel der zeit.) will mich nicht weiter kümmern, machen sie selbst damit, was sie wollen--Eisbaer44 07:57, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Vielen Dank fuer die Antwort, ich habe jetzt einen entsprechenden Hinweis in den neuen Abschnitt eingefuegt. Nur zur Klarstellung: nicht ich, sondern Benutzer:Babel fish hatte Ihre Aenderung revertiert. Solche Reverts koennen mich auch ganz schoen aergern, ausser wenn ich sie selbst vornehme :-) --Otfried Lieberknecht 10:20, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Groß- und Kleinschreibung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbär! Ich habe mich gewundert, warum du als Lehrer keine Groß- und Kleinschreibung beachtest...? --MiriamBauer 16:21, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Literaturformatierung[Quelltext bearbeiten]

siehe Wikipedia:Literatur. Grüße, --Polarlys 20:18, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Unberechtigte Fälschungsvorwürfe bei Reichstagsbrandquellen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbär,

du bist ja in Geschichte fit. Vielleicht schaust du dir mal die Diskussionsseite von "Betrug und Fälschung in der Wissenschaft" an. Ich setze mich dafür ein, dass keine unberchtigten Fälschungsvorwürfe bei Wikipedia stehen bleiben (u.a. mit Verweis auf HZ 1999 u. 2006) Es wäre schön, wenn du dich einbringen könntest. Der Adminsitrator und andere Diskussionsteilnehmer sind fachfremd.

Einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Gruß Miraki

--Miraki 18.00, 30. Dez 2006 (CET)

Nacht-und-Nebel-Erlass[Quelltext bearbeiten]

Du hattest neulich einen Hinweis auf eine Anweisung vom 4. August 1942 eingefügt. Ich hätte gerne nähere Info dazu: Wo finde ich die Quelle und was steht drin? (Siehe auch Disku zum Artikel) Danke Holgerjan 18:05, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Änderung im Artikel Jakob Altmaier[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44!

Mit Interesse habe ich Ihre Änderung in dem Altmaier-Artikel gelesen. Da ich mich wissenschaftlich mit der Biographie Altmaiers beschäftigt habe und noch beschäftige bin ich an jedem Hinweis zu Altmaiers Zeit im Exil stets interessiert. Der Umstand, daß Altmaier kurz nach seiner Flucht im Lager Audierne war, war mir bislang nicht bekannt. Könnten Sie mir die Quelle nennen? Das würde mich wirklich sehr interesssieren.

Mit Dank im voraus,

CM180271

Soma Morgenstern Flucht in Frankreich nach Wikipedia im Art. "S.M." "Flucht in Frankreich" trägt stark autobiographische Züge. Der nichtjüdische Schriftsteller Petrykowsky erzählt in Ich-Form seine Erlebnisse in Frankreich 1939/40. Neben Petrykowsky trägt auch die Figur des S. Morgenroth Züge von Morgenstern. Die wirklichen Ereignisse und Personen sind nur leicht verfremdet. Leonhard Frank kommt als silberhaariger Dichter vor, der Journalist Jakob Altmaier tritt als Radiosprecher Paul Alter auf. Besonders eindringlich ist die Schilderung des Lagerlebens in Audierne. Das Werk entstand 1941 bis 1943 in den USA, wurde aber erst 1998 im Zuge der Werkausgabe erstmals veröffentlicht. Kleiner Hinweis: Wenn Du das Buch nicht leicht greifen kannst, es wird z.Zt. bei jokers (als TB) verramscht, auch bei tauschticket ist es eingestellt. Mfg, --Eisbaer44 20:01, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Amin al-Husseini[Quelltext bearbeiten]

Hallo, hast Du eine Quelle für Dein Arafat-Zitat? Sonst besteht wahrscheinlich die Gefahr, dass es bald gelöscht wird. Viele Grüße, --Gegenalles 18:02, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Habe die pdf-Doku jetzt unter Quellen angegeben --Eisbaer44 21:22, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Da es in der pdf-Doku der Ruhr-Uni auch nicht original belegt ist, habe ich auf der Disk.-Seite des Lemma "Mohammed Amin al-Husseini" unter dem heutigen Datum das englische Original, mit Quelle, abgelegt. --Eisbaer44 21:58, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Eisbär, ich bin heute zufällig über den Midgard-Artikel gestolpert. Dort hast du geschrieben, Mittelerde sei die moderne literarische Bezeichnung für Midgard. Meinst du, dass Mittelerde direkt etwas mit Midgard zutun hat, oder das sich Tolkien ohne Hintergedanken lediglich durch den Namen inspirieren ließ?

Johannes Baader, "Oberdada", Mittgart-Worte[Quelltext bearbeiten]

Den Bezug zwischen Midgard und Tolkien habe ich nicht hergestellt, bitte noch genauer in die Versionsgeschichte gucken. Von mir stammt die Lit.-Angabe zu Baader, da ich mich bisweilen mit Dadaismus befasse. Baader wollte immer gerne verschiedene Religionen zusammenfassen. In den Mittgart-Worten (diese Schreibweise!) von 1933 fasst er frühere Texte "Unser Sieg" (1915), "Vision" (1930) und "Wandlung" (1925) zusammen. Den Text von '33 findet man in dem Buch "Johannes Baader Oberdada" auf Seite 137-141 (Anabas-Verlag 1977). Nur die Vorläufergedichte liegen mir vor. Einerseits findet Baader Krieg gut, weil er den Zyklus von Werden und Vergehen in Gang hält. Andererseits veralberte er 1930 das Germanentum, ich würde sagen: in seiner damals aktuellen Gestalt als Nationalsozialismus, denn es wird besiegt vom "Erzengel Michael": Deutschland steht in der Mitte der Welt und ist Sieger im Himmel! -- Dann aber trat der Erzengel Michael, schwertbewehrt und mit stahlendem Antlitz vor die Rampe der Erde und rief: --Achtung! Es ist hier keine Pause! Das Spiel geht sofort weiter. -- Und über dem nächsten Akt hob sich in die ewige Höhe der schwere, faltenhängende himmlische Vorhang. (1930) --Eisbaer44 22:00, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

fever[Quelltext bearbeiten]

wo ich gerade sehe, dass du online bist: Ich kann fever hier nicht auf englisch entdecken, ist es noch nicht uebersetzt oder hat es im englischen einen anderen titel? gruss--Ot 22:39, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das Buch gibt es nur in Französisch und Deutsch. Die Autorin legt Wert darauf, dass in beiden Sprachen der englische Titel "Fever" verwendet wird, wegen der Assoziation zu dem Song. Das führt oft zu Mißverständnissen. Ein guter englischer Verlag und Übersetzer ist willkommen, um das Buch auch in dieser Sprache herauszubringen.--Eisbaer44 22:51, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
danke, dann muss ich halt noch 2 monate warten. Ciao--Ot 22:57, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Rosenstock-Huessy[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag

Im vergangenen Sommer haben Sie mal den bestehenden Artikel über Eugen Rosenstock-Huessy stark erweitert; anscheinend nach der Lektüre der zitierten «Tumult»-Ausgabe. Sie assoziieren darin eine Nähe des Nazi-Flüchtlings Rosenstock zum Gedankengut seiner persönlichen Gegner, wie ich den Zitaten entnehme aus der besagten Veröffentlichung entnehme.

Wenn ich aber richtig zwischen den Zeilen lese, verspüren Sie selber ein Unbehaben bei dieser Kontrastierung. Genauso erging es auch mir beim Lesen dieses Wikipedia-Artikels, und die Originalaussagen legen tatsächlich ein anderes Verständnis nahe. Ein langjähriger Kenner dieses Denkers ist Prof. Andreas Möckel aus Würzburg, Mitglied der Eugen-Rosenstock-Huessy-Gesellschaft. Er würde gerne mit Ihnen über dieses spannende Thema diskutieren, kennt er doch allerhand biografische und geistige Hintergründe dazu. Er hat mich gebeten, Sie als Autor ausfindig zu machen und so einen Austausch anzubieten. Seine Mailadresse ist moeckel@mail.uni-wuerzburg.de

Würde uns sehr freuen, wenn das 'was draus würde.

Freundliche Grüße, Unterbau

Kategoriensortierung[Quelltext bearbeiten]

Hallo, wieso hast du hier die Kategorie Frau an erster Stelle geschrieben? Nach der Formatvorlage:Biografie ist die Reihenfolge: Beruf, Nationalität, Geboren, Gestorben und Geschlecht. Was auch sinnvoll ist, so hat der Leser die treffendste Kategorie zuerst und kann Leute finden, die auf dem gleichen Gebiet gearbeitet haben. Die Kategorie:Frau mit über 20.000 Einträgen ist dazu denkbar schlecht geeignet. --Ephraim33 18:48, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ja, das leuchtet ein, werde es ändern, ich bin danach gegangen, was bisher "üblich" ist, aber das Geschlecht ans Ende zu setzen ist besser.--Eisbaer44 06:00, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

ISBN[Quelltext bearbeiten]

Hi Eisbaer44!

Warum änderst Du - wie hier ISBN-Nummern so, dass sie keine Bindestriche mehr zwischen den einzelnen Ziffern haben? Gruß --Emkaer 15:45, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich vergleiche bzw. suche Literatur meistens bei Amazon, und dort kann man in der erweiterten Suche nur ohne Bindestriche arbeiten. dann ist das Kopieren leichter. Schätze, dass das für andere User auch gilt (kann mich aber irren). Ich habe auch noch keinen Sinn in den Minuszeichen gefunden. Bei den neuen 13stelligen ISBNs wirds dann noch komplizierter mit den Zeichen, deshalb lässt man die dort ja fast immer weg. ---Eisbaer44 21:45, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das seh ich aber ganz anders, und würde Dich auch bitten, die ISBN mit Bindestrich zu lassen. In der WP gibt es ja extra die ISBN-Suche integriert. Da musst Du nur auf den ISBN-Link klicken, schon hast Du die Strich-freie Nummer und einen direkten Link zur Suche bei Amazon oder sonstwo. Der Sinn der Bindestriche ist (zumindest), dass man die Zahlenfolgen besser lesen kann (mit Augen, nicht mit Copy-&-Paste). So kann man z.B. auch die 13stelligen ISBN auf einen Blick von den 10stelligen unterscheiden: wenn vorne 3 Ziffern durch einen Bindestrich abgetrennt sind, dann ist es eine 13stellige ISBN. Es grüßt --Emkaer 02:38, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

frauennews.de[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer!

Ich habe die Links allesamt entfernt, da sie gemäß Wikipedia:Weblinks keine weiterführenden Informationen im Vergleich zu den vorliegenden Texten darstellen. Grüße, --Polarlys 13:52, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Sergei Nilus[Quelltext bearbeiten]

Würde mich freuen, wenn du mal kurz auf der Diskussionsseite von Nilus nachschauen und mir ein falls nötig kurzes Feedback geben könntest;-) Thema: Nach andere Quellen/Michael Hagemeister

Diskussion:Sergei Alexandrowitsch Nilus LeaNder 17:47, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Andreas Molau[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44. Du hast in den Artikel zu Andreas Molau eine Kritik über Auslassungen in seinem Werk über Rosenberg gesetzt. Könntest du bitte noch nachtragen, von wem die Kritik in dieser Form geäussert wurde? Falls dies deine persönliche Rezension sein sollte, ist die Wikipedia nicht der geeignete Ort, sie zu veröffentlichen. --ESNRZ 09:10, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Eisbaer. Bin gestern über die gleiche Angelegenheit gestolpert, die ohne den Nachweis, wer diese Auffassung konkret vertritt, nach Theoriefindung anmutet. Siehe auch meine Anmerkung auf Diskussion:Andreas Molau. Kannst Du Dich dazu (noch) einmal kurz äußern? Gruß --Niedergrund 14:01, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
siehe Artikel, Abschnitt gestrafft-- Eisbaer44 16:23, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ja. Aber das grundlegende Problem ist leider geblieben.WP:KTF --Niedergrund 16:27, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
sehe kein problem, es werden nur tatsachen dargestellt, die für jedermann/-frau aus allgemein zugänglichen, gedruckten quellen zur verfügung stehen und eingesehen werden können. molaus staatsarbeit völlig easy über fernleihe aller bibliotheken, auch im kleinsten kaff, erhältlich.-- Eisbaer44 17:40, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hi, hast du einen Beleg/Quelle dafür, dass sich hinter Thomas Altstedt Andreas Molau verbirgt? Wäre seht interessiert daran. Gruß--Kontraesan 15:50, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das Leben Gebrauchsanweisung[Quelltext bearbeiten]

Lieber Eisbaer, Du hast Dich ja ein paarmal im Artikel über Georges Perec betätigt, daher meine Frage/Bitte an Dich: könntest Du Dich vielleicht selber an dem Artikel über Perecs "Das Leben Gebrauchsanweisung" beteiligen oder kennst Du jemand anders, den man bitten könnte? Ich fühle mich dem Ganzen nicht so recht gewachsen und habe bereits an mehreren Stellen (Diskussionsseite, Qualitätssicherungsdiskussion) zur Beteiligung aufgefordert, bisher leider ohne Ergebnis. Viele Grüße von Petra, der ganz friedliebenden Elchjagd 11:35, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Freut mich sehr für den Artikel. Grüße, Elchjagd 08:34, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

hallo eisbär.

es gibt einige fehler im hannah arendt artikel, den ich mir grad angeschaut habe und zwar an folgender stelle:

Vom Verständigungsprozess im politischen Raum zur Massengesellschaft

Demgegenüber kam es, so Arendt, im Mittelalter zu einer Verschiebung. Die höchste Freiheit für den Menschen lag nun in der auf Gott ausgerichteten „Vita contemplativa“. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX .... hier fehl es an der richtigen argumentation..... vita contemplativa hat nix mit herstellen zu tun.... Das Herstellen wurde höher bewertet als das Handeln. Der Mensch wurde zum Homo faber, d. h. Erschaffer einer künstlichen Welt.[4]

ich traue mich allerdings selbst nicht nachzubessern aber es ist echt schade wenn ein als exzellent ausgezeichneter artikel solche mängel aufweist. kannst du da nachbesser???

viele grüße

Sven

Eugenik, Nationalsozialistische Rassenhygiene[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich mich nicht täusche, hast Du vor längerer Zeit einen großen Teil des Artikels Rassenhygiene geschrieben. Magst Du mal die jetzigen Versionen anschauen und bei Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Philosophie#Eugenik, Nationalsozialistische Rassenhygiene vorbeischauen? --Pjacobi 00:22, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Temporäre Weblinks/Ausstellungen[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag, ich habe deine letzten Ergänzungen zu Ausstellungen teilweise herausgenommen. Neben den teilweise nicht weiterführenden Links ist es nicht förderlich, temporär begrenzte Veranstaltungen einzufügen. Ausnahmen sind dauerhafte Ausstellungen.--NebMaatRe 18:29, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Weblink zu "Thule Italia"[Quelltext bearbeiten]

Wie kommst du dazu, eine rechtsradikale Webseite (mit einer zynisch-unkritischen Biographie nach einem Buch aus einem rechtsradikalen Verlag) zu verlinken? siehe [2] --80.129.110.58 00:26, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ok, danke für die Erklärung (siehe Diskussion:Wolfgang Willrich). --80.129.85.233 17:52, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Moin[Quelltext bearbeiten]

sinnvoll wäre es, wenn ich dich auch zum "Sicher" mache Hilfe:Gesichtete und geprüfte Versionen, dann werden deine änderungen an gesichteten versionen automatisch gesichtet. Gruß--ot 08:21, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

done und viel spass beim sichten. gruß--ot 20:20, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Helmut Kindler[Quelltext bearbeiten]

Moin Eisbaer, kannst Du Dich noch an den Juni 2006 erinnern? Du hast da eine längere Ergänzung eingefügt. Hattest Du da seinen Memoiren als Information? Aus den Webseiten geht leider nichts relevantes über Kindler & Stöbe hervor. Grüße gilles 09:46, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Habe zwei Belegstellen jetzt eingearbeitet. Für Genaueres sicher die Autobiographie lesen und das Buch von S. Hannemann. --Eisbaer44 12:00, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Danke, ich hatte mich ja gestern, als ich Deinen alten Text ausgegraben hatte, auch an die Lektüre der Kegel-Memoiren erinnert, für Details ist die aber schon zu lange her und auch der Band liegt im Moment nicht vor. Grüße gilles 12:51, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

kleiner Nachtrag: Du hattest den / vergessen, ohne den funktioniert der Programmcode nicht. Für alle Fälle hier eine Vorlage:

== Einzelnachweise ==

<references/>

Salut gilles 13:13, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Georges Bataille[Quelltext bearbeiten]

Nichts für Ungut, aber im damaligen Zustand hättest Du den Artikel nicht sichten dürfen. Maikel 13:32, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ergänzung in Max Thomas[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44, Was führt dich zu der Ansicht, dass mit der Figur mit dem Vornamen "Thomas" in "Die Wohlgesinnten" Max Thomas gemeint sein könnte? Die Biografie des Max Thomas laut Wikipedia stimmt doch überhaupt nicht mit den Daten überein, die man für "Thomas" in den "Wohlgesinnten" erfährt. Man könnte vielleicht spekulieren, dass Littell den Namen Max Thomas sozusagen aufgesplittet hat, um daraus die Vornamen seiner beiden fiktiven Hauptpersonen zu formen. Aber da müsste man ihn fragen. Der SS-Gruppenführer Max Thomas taucht im Roman zwar ebenfalls auf, aber er ist sicher nicht die von dir gemeinte "zweite Hauptfigur" des Romans. Diese heißt Thomas Hauser und ist, wie Max Aue, eine fiktive Person. Ich habe den Link deshalb entfernt. --Chicygni 17:10, 6. Nov. 2008 (CET)--Beantworten

Hölderlinturm[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44, mich verwirrt diese Änderung, die du am Artikel vorgenommen hast. Wer berichtet nun vom Besuch bei Hölderlin, Waiblinger oder Hesse? Wenn Hesse, wie ist die Darstellung von Waiblingers Besuch einzuschätzen: Fiktion oder Tatsachenbericht? Könntest du bitte außerdem die Quelle doch angeben, anstatt auf eine nicht näher spezifizierte in einem anderen Artikel zu verweisen? Gruß, MonsieurRoi 10:50, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Roth-Händle[Quelltext bearbeiten]

Ein Kuriosität: das Packungsdesign auf einem Karton, der ein fest eingebundenes Lesebändchen umschliesst, in einigen Büchern der 70er Jahre, siehe diesen Link -- welchen Link? Gruß, Aspiriniks 21:38, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Holocaust[Quelltext bearbeiten]

Zunächst versuchst du Achates mit den Worten "Es ist klar, dass es Leute gibt, denen dieses Zitat aus durchsichtigen Gründen mißfällt."in die rechte Ecke zu stellen und jetzt kommt der Satz: "Figuren (...) deren politischer Hintergrund durch die Löschung des Merkel-Zitats bzw. -Referats ersichtlich wird."

Jetzt lese ich auf deiner Benutzerseite, dass du Pädagoge und Theologe bist und spätestens dann kann ich nur noch meine Verwunderung ausdrücken. Wie kann ein offensichtlich hochgebildeter Mann auf Grund einer einzelnen Begegnung bzgl. der Löschung eines Zitates, zwei langjährige Wikipedia-Autoren mit derartigen Unterstellungen überziehen. Wären sie von einem dahergelaufenen Vandalen gekommen würden sie sicher an mir abperlen, da dies aber offensichtlich nicht der Fall ist, finde ich deine Kommentare diffarmierend und beleidigend. Ich denke auch Achates, den ich persönlich kenne, fasst das nicht gerade liebevoll auf. Wir arbeiten hier schon seit Jahren mit, haben dutzende Artikel verfasst – darunter in meinem Fall auch komplette Neuanlagen zu NS-Verbrechen wie hier, hier und hier, die wohl keinem Holocaustleugner oder sonstwie gearteten Nazi entsprungen wären – und werden dann hier ohne mit der Wimper zu zucken in die rechte Ecke gedrängt, auf Grund einer sachlich begründeten Löschung. Solch infarmen Unterstellungen habe ich mir hier noch nie anhören müssen und finde dein Verhalten ob deines fachlichen Hintergrundes erschreckend niveaulos. Gerade für einen Pädagogen/Theologen und jemanden der sich mit der Aufarbeitung der NS-Verbrechen beschäftigt, sollten derartige Totschlagargumente doch wirklich tabu sein. In diesem Zusammenhang lege ich dir auch dieses und jenes ans Herz. Ich biete dir gerne an, mit mir über die Mailfunktion in Kontakt zu treten, aber öffentlich lasse ich mir solche Beleidigungen nicht ein weiteres Mal bieten. Es grüßt --Tafkas hmm?! +/- 16:23, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

WP:DS[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44, wenn du auf Diskussion:Holocaust Sätze wie "Es ist klar, dass es Leute gibt, denen dieses Zitat aus durchsichtigen Gründen mißfällt." loslässt und damit irgendetwas andeutest, so kann das schlecht ausgehen. Bitte stelle HIER ganz deutlich klar, was du damit sagen wolltest, oder entferne o.g. Satz aus der Diskussionsseite. Gleiches gilt für "es wollen also wirklich Leute das Wikipedia-System der freien Beiträger (innerhalb der vom Gesetz gegebenen Grenzen) an die Wand fahren, Figuren, über die man nichts erfährt und deren politischer Hintergrund durch die Löschung des Merkel-Zitats bzw. -Referats ersichtlich wird". Um welchen Hintergrund handelt es sich deiner Meinung nach? Auch hier gilt gleich wie für Satz eins: stelle bitte klar oder lösche. Grüße von Jón call 407073 16:47, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wegen diesem Edit trotz Vorwarnung durch Jón hast Du jetzt einen Tag Auszeit. Dein Diskussionsverhalten in dieser Sache ist vollkommen inakzeptabel, Blockwartvergleiche und Co kannst Du Dir sparen. Siehe insbesondere auch WP:WQ und WP:KPA. Gruß, —mnh·· 07:55, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Moin[Quelltext bearbeiten]

eisbär. Habe mich für dich eingesetz und die sperrdauer wurde dann reduziert. However, trotz allem engagement und wahrscheinlich persönlicher betroffenheit gehen beleidigungen nicht. Wie du sicherlich weist hilft in diskussionen nur das bessere argument. Wenn man die diskussionspartner nicht überzeugen kann, dann warte ich eben ab. Letztlich - und das kann dauern - hat sich dann doch was verändert. Gruß--ot 08:52, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Merkel-Zitat[Quelltext bearbeiten]

Die Worte "mißfällt", "an die wand fahren", "hintergrund ersichtlich" sind genau so gewählt worden, dass offen bleibt, warum die löschenden User (und deren auf der Disk-Seite zu "Holocaust" aktive Kumpel) das Löschen meines Merkel-Kurzreferats vornehmen bzw. unterstützen. Ich kenne die Leute nicht und ihr sonstiger Standpunkt interessiert mich auch nicht, die mögen von sonst woher kommen, meinetwegen vom Mars, sie beschränken die Meinungsfreiheit in Wiki durch Ratzfatz-Löschen. Die Halbsperrung des Artikels, die sachlich richtig ist, wird hier dazu benutzt, den ganzen Artikel als ein privates EIGENTUM zu reklamieren und bei jeder Änderung nach eigenem Geschmack Unbeliebtes rauszufegen (oder evtl. auch nicht, das bleibt der Vollmacht des FÜRSTEN überlassen), siehe den Hass auf Frau Merkel, der sich in den Disk.-Beiträgen austobt.

Der "politische Hintergrund" ist also: die Löscher sind Gegner meiner Meinungsfreiheit, und da ich als Person die Leute überhaupt nicht kenne, was hoffentlich wechselseitig ist, sie mich als Person also auch nicht, beschränken sie vermutlich auch die Meinungsfreiheit anderer Leute. Es reicht aber, dass sie MEINE Meinungsfreiheit beschneiden, um sie zu verurteilen ("Sire, geben Sie Gedankenfreiheit", schon etwas her, auch ein Zitat).

Blockwarte sind Leute, die sowohl in der NS- als auch in der DDR-Zeit jedes abweichende Verhalten kontrollierten, notierten und bestraften, Figuren, welche die von der vorgegebenen Linie abweichenden Meinungen unterdrückten; es soll sie auch in der West-BRD gegeben haben, aber ihre Macht schwand dann altersbedingt ganz allmählich. Reste davon haben sich erhalten; die Meinungsfreiheit muss tagtäglich erkämpft werden, aber nach Meinung meiner Löscher ist Wikipedia evtl. nicht der richtige Ort dafür, mal sehen.

Nachdem das formale, nur vorgeschobene Argument "ein Zitat gehört in wikiquote" umschifft war, indem ich die Aussage Merkels dann REFERIERTE, wurde auch dieses kurze Referat ruckzuck gelöscht. Es soll also eine relativ konkrete Aussage der derzeit mächtigsten Person der BRD, Regierungschefin des ehemaligen TÄTERSTAATES, in deren Partei sich bis heute uralte ehemalige aktive Nazis tummeln und aktiv sind ("was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein", auch ein Zitat), und deren Aussage in die gegensätzliche Richtung zu diesen Figuren geht, nicht in wiki als Aussage zur Shoa-Erinnerung gelten. Die Konkretheit ihrer Aussage ergibt sich aus den von mir auf der Disk.-Seite fett gesetzten Worten (insbes.: VERANTWORTUNG) und unterscheidet sich dadurch von den üblichen Betroffenheits- und Sonntagsreden, die die allermeisten deutschen Politiker zur Shoa absondern oder absonderten. Laut Grundgesetz hat Frau Merkel die Richtlinienkompetenz, das heißt das letzte Wort in allen in der Macht der Exekutive, insbesondere in der Außenpolitik, stehenden Fragen.

Im übrigen steht wenige Zeilen vorher ein längeres Zitat des polnischen Politikers, also eines Vertreters eines der wichtigsten Opferstaates, völlig unangefochten, was auch korrekt ist.

Dieses Verhalten der Löscher ist an sich schon UNGEHEUERLICH, es hätte längst von jmd. rückgängig gemacht werden müssen (mir selbst wurden beim Wiedereinstellen Höllenqualen angedroht) und ist mit deutlichen Worten zu kommentieren, zu verurteilen und zurückzuweisen.

Hier werden im Artikel "Shoa" bzw. "Holocaust" UNABHÄNGIGE KÖNIGREICHE mit dem Mittel der Halbsperrung gegründet, ein einziger User entscheidet nach Tagesform oder was weiss ich warum über Rein oder Raus (in meinem Fall waren es zwei User, es wurde zweimal gelöscht: das Zitat und danach das Referat). - Über meine Sperre als Autor: im Kindergarten wurde ich auch immer in die Ecke gestellt, siehe oben: "sanktionieren, bestrafen".--Eisbaer44 10:01, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

„Vorsicht! Auf der Autobahn kommt Ihnen ein Geisterfahrer entgegen!“ ...„Was? Einer? Hunderte!“...Die Subjektivität des Falschfahrens gibt es nicht nur im Straßenverkehr, sie wird auch immer wieder in der Wikipedia angetroffen. Dass bisher keiner (!!) deine Änderungen unterstützt ist für dich aber natürlich kein Grund einen Fehler einzusehen, sondern vielmehr Anlass, alle als Blockwarte zu beschimpfen. Dieses engstirnige, peinliche und für einen Lehrer mit jahrelanger Berufserfahrung disqualifizierende Verhalten wird nur noch getoppt von deiner Dreistigkeit, mit der du die Opfer von wirklichen Blockwarten verhöhnst, indem du diesen Vergleich für die Situation hier ziehst. Ein Tritt ins Gesicht für alle Opfer von Unrechtsstaaten. Aber der Zweck scheint bei dir auch dieses Mittel zu heiligen. --Tafkas hmm?! +/- 13:37, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Serbien im Zweiten Weltkrieg[Quelltext bearbeiten]

Ich stelle fest, dass du den Artikel mit Literaturhinweisen bereichert hast. Was hältst du von meinen Hinweisen, die von Giro immer wieder gelöscht werden? Gruß--Speidelj 21:54, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Literaturformatierung[Quelltext bearbeiten]

Höre bitte auf, korrekte Formatierungen umzuarbeiten! Marcus Cyron - ziviler Ungehorsam! 22:48, 13. Apr. 2009 (CEST)

Hannah Arendt[Quelltext bearbeiten]

Hallo! "jüdischen glaubens" ist die formal korrekte, der ersten kurzinformation adäquate formulierung. wenn jemand z.b. katholisch getauft ist, gilt er – beim militär, beim finanzamt etc. – als "römisch-katholischen glaubens", auch wenn er seit der taufe nie mehr eine kirche betreten hat. derjenige, der absolut nicht weiß, wer hannah arendt ist, muss – aufgrund der besonderen historischen bedeutung des jüdischseins speziell in der europäischen geschichte sowie auch für ihren konkreten persönlichen lebensweg – über ihr judentum in der ersten zeile informiert werden. "die stets ihre zugehörigkeit ... betonte" ist dagegen eine posteriore formulierung, die voraussetzt, dass schon zuvor gesagt wurde, dass sie überhaupt dem judentum angehörte. dies geschieht durch die von mir gewählte formulierung, wie ich auch beim ersten revert bereits deutlich gemacht zu haben glaube.

ad editwar: der hoffnung schließe ich mich an.

p.s.: wer arendts werke kennt (ich meine jetzt nicht nur mal in EJ geschmökert zu haben), der weiß, wieviel judentum, hermeneutisch und moralisch, darin steckt – sehr viel.

p.p.s.: H.A. ist mein doktorthema.

viele grüße, --Ammonius 10:40, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


Doppelhinweis an Eisbär44: a) Richard Albrecht, „Das totalitäre Phänomen“: Zur politischen Soziologie des Totalitarismus der deutsch-jüdischen Autorin Hannah Arendt, in: soziologie heute, 3 (2010) 12, S. 32-35, und H. 13, S. 36-38, dort Dokumente erstveröffentlicht zur "Entschädigung" (1966/71) und "Lex Arendt" (1973), b) Link mit weiteren Beiträge zu Hannah Arendt http://duckhome.de/tb/archives/9757-HANNAH-ARENDT-HANDBUCH.html Mit freundlichem Gruß B. 217.232.62.27 15:24, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Końskie[Quelltext bearbeiten]

Dankeschön für deine Ergänzung]. kannst du noch die seitenzahl deiner quelle (ich vermute mal Martin Roth ist deine quelle?) raussuchen und das ganze als Fußnote gestalten!? - Denn als Literatur dürfte das buch in dem artikel nicht passen. Es ist ja ein buch über "Die deutschen Kreishauptleute im besetzten Polen" und nicht zum größten teil über Końskie. ...Sicherlich Post 13:10, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

super. Danke und noch frohes schaffen! ...Sicherlich Post 15:50, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hans Globke[Quelltext bearbeiten]

Ich habe deine Änderungen im Artikel rückgängig gemacht und selbst eine relevante Ergänzung beigesteuert. Der Kommentar betreffs hochbezahltem katholischem Ministerialrat war vollkommen unenzyklopädisch, das eingefügte Zitat stammt nicht von Globke, sondern von Wilhelm Stuckart. Bemüh dich doch bitte mal, bei so heiklen Themen nicht „aus dem Bauch heraus“ zu schreiben, sondern in sachlicher Form und, nachdem du dich angemessen informiert hast, mit Quellenangabe. Grüße, beek100 12:34, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Stammtisch Münster[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44, gerade hat eine IP deinen Account als Teilnehmer des letzten Stammtisches genannt... Da ich dich dort nicht gesehen habe, gehe ich im Moment von einem Scherz aus möchte mich bei dir jedoch kurz vergewissern. Hab ich dich vielleicht übersehen ? Gruß und dank --Abena 16:55, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

kleiner Link im Wald hier --Abena 16:57, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Ich war nicht in Münster. Meine Ehefrau war dort. Es gibt leider zur Zeit massiv den Versuch, mich als Klon (hier wohl Sockenpuppe genannt) meiner Frau in Wiki darzustellen. Dagegen möchte ich mich deutlich verwahren. Die User, die mich damit als nichtexistent bezeichnen (wie im Verfahren der Kandidatur meiner Frau zur Moderatorin), beleidigen mich damit. Im normalen bürgerlichen Leben hätte so etwas negative Konsequenzen für diese User, aber solche Regeln scheinen bei Wikipedia nicht (mehr?) zu gelten. Jeder zieht daraus für sich Schlussfolgerungen, ich natürlich auch.-- Eisbaer44 21:41, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Da sehe ich jetzt klarer und habe es mal revertiert. Du kannst mir gerne derartige Infos in Zukunft auch per Mail schicken. Lass dich vor diesen Vorkommnissen nicht allzusehr nerven. In der Wikipedia gelten die Regeln schon noch, wie du sie kennst. Bei den meinsten Benutzern wenigstens. Lass dir den Spaß nicht verderben. Mit den besten Wünschen --Abena 22:06, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

moin[Quelltext bearbeiten]

moin Eisbaer44, ich sehe keinen anlass dein votum per rückwirkendem MB-beschluss der nichtigkeit anheim fallen zu lassen. bei nichtgefallen bitte ich selbst zu korregieren, gruß und dank --Jan eissfeldt 23:13, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

danke, finde ich fair. Es handelt sich dabei um ein generelles votum für eine wiederwahl alle drei jahre ohne anlass. Mit dir persönlich hatte ich keinerlei probleme.--Eisbaer44 17:59, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
bitte denken daran das votum rechtzeitig vor dem betreffenden termin der 3-Jahresfrist, 01.04.2012, zu erneuern. in den konventionen ist niedergelegt, dass ein votum maximal 6 monate wertbar ist, gruß --Jan eissfeldt 22:49, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich hatte bei Revert vergessen, einen Grund für die Löschung des Verweises auf Elie Wiesel anzugeben; sorry. Für mich evoziert der Titel des kurzen Aufsatzes eine im Wesentlichen emotionale Auseinandersetzung mit Raschi und eine Selbstreflektion Wiesels. Das würde ich nicht unbedingt als weiterführende Literatur bezeichnen. Irre ich mich da? Falls ja, korrigiere das bitte wieder. --12:53, 12. Nov. 2009 (CET)

Auswertung für die Kandidatur von Mitteleuropäischer Wirtschaftstag[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44,

ich möchte dich fragen, ob du bereit wärst, als dritter Auswerter bei einer sehr stark umkämpften Exzellenzkandidatur dein Urteil zur Verfügung zu stellen. Auch hier gilt dann das „Mehrere-Augen-Prinzip“. Der Artikel Mitteleuropäischer Wirtschaftstag erhielt nach jahrelanger Lektüre und ohne Review auf Anhieb Platz 8 im Schreibwettbewerb II/2009. Die Begründung: Anspruchsvolle Monographie über einen neuen, wirtschaftshistorischen Forschungsgegenstand. Formal hat der Artikel 9 Pro-Stimmen, drei sehr intensive Ablehnungen (mit Repliken und Verbesserungen im Artikel), eine kurze Ablehnung und eine abwartende Stimme mit Pro-Tendenz vom Hexer erhalten. Die erste Gesamt-Auswerterin kam auf ein pro, der zweite auf ein nein. Nun möchte ich dich fragen, ob du dir in Ruhe zuerst den Artikel und dann die Diskussion durchlesen könntest. Ich hoffe nicht, dass dich ausschließlich die Negativstimmen interessieren. Wenn du nicht kannst oder willst, wen würdest du dann vorschlagen? Da du dich außerordentlich gut mit dem Themenbereich Nationalsozialismus gut auskennst und auch viel Lebenserfahrung hast, bin ich auf dich gekommen. Für mich ist das keine Kandidatur wie jede andere, da hängt etwas mehr davon ab. Danke für deine Aufmerksamkeit. --Bonzo* 06:51, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

danke für die Nachfrage, im Prinzip bin ich bereit dazu, habe aber vorher noch die Frage, was denn der "Gesamt-Auswerter" zusammen mit den beiden Kollegen zu tun hat? Wie auch immer sein Votum ausfällt: was passiert danach? Und natürlich: die Länge von Art. und Diskussion erfordert etwas Zeit!-- Eisbaer44 20:10, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Oh, danke für deine Antwort. Ich dachte schon, ich krieg einen Korb. Was verspreche ich mir von deiner Beurteilung? Einen Überblick, der nicht am Oberflächlichen hängen bleibt. Eine Orientierung, was am Artikel gut ist, ob dies für Exzellenz ausreicht, was noch besser werden könnte und was gegebenenfalls noch besser werden müsste. Und wenn du das konkret und klar beschreiben würdest, wäre das für Alle sehr hilfreich und sehr freundlich von dir. Denn in dieser nervenaufreibenden Debatte waren m.E. klare, verständliche und konstruktive Aussagen eher in der Minderzahl. Als Dozent hast du jedoch vorab mein Vertrauen, was Klarheit und Deutlichkeit betrifft. Ich vertraue dir auch, dies in einer sachlichen und vielleicht sogar freundlichen Weise schreiben zu können.
Egal, wie die Auswertung ausgeht, ich denke, dass deinem wohlüberlegten Urteil besonderes Gewicht zukommen wird. Das Mehrere-Augen-Prinzip lässt über das weitere Procedere das Zustandekommen der abschließenden Beschlußfassung leider offen. Das sollte aber nicht deiner Sichtung und Würdigung im Wege stehen. Lass dir so viel Zeit, wie du brauchst und wenn es eine Woche erfordert. Gruß, --Bonzo* 22:20, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Eisbaer44, wie weit bist du schon mit deiner Sichtung gekommen? Ich hoffe, noch nicht zu sehr, denn ich habe gerade erkennen müssen, dass ich dich mit dem Schreibwettbewerbs-Nachrücker-Juror Enzian44 verwechselt habe. Das tut mir ehrlich leid, denn ich will dich wirklich nicht kränken. Ich kann mir das nur mit der morgendlichen Frühe meines Ansinnens und vor allem mit dem großen Ärger des Auswertungsverfahrens durch Atomiccocktail erklären. Bitte entschuldige mein Versehen, wenn du kannst. Und bitte um eine Antwort. --Bonzo* 12:48, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das macht gar nichts und ist jetzt okay,-- Eisbaer44 12:53, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke für deine Nachsicht, Eisbaer44. --Bonzo* 13:02, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Eisbaer44,

Benutzer:Enzian44 hält dich für zuständig. Damit ist das Durcheinander perfekt. Dennoch möchte ich es noch mal wagen, dich zu fragen, ob du deine Sichtung weiter fortsetzen würdest? Du hast ja jedes Recht der Welt, mir abschlägig zu antworten. Lass es mich erklären, ich wollte Enzian44 als Gutachter, weil er in der Ersatzjury war und Historiker ist, soviel wusste ich noch aus seinen Einträgen in WP. Daher war ich am Donnerstagmorgen sehr erfreut, auf deiner Benutzerseite zu lesen, dass du dich auch in NS-Geschichte auskennst. Diese beiden Vorzüge, Ersatzjuror und NS-Experte waren mir gleichwertig und gleich wichtig. Dies alles hatte ich aber in meinem Tran am frühen Morgen durcheinander- und zusammengebracht. Und so hatte ich es auch auf der WP:KALP-Seite formuliert (SW-Juror-Nachrücker und NS-Experte). Vielleicht wollte mein Unbewußtes gleich zwei Unterstützer auf einmal... wo es doch „nur“ um ein neutrales Gutachten geht. --Bonzo* 12:21, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Eilmeldung: Achim Raschka hat die Auswertung abgebrochen und lässt neu abstimmen. --Bonzo* 13:11, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich sehe es also richtig, dass wieder von vorn abgestimmt wird und die "Auswertung" nicht mehr nötig ist, jedenfalls zum jetzigen Zeitpunkt? Das ist doch eine gute Lösung. Allgemein habe ich den Eindruck, dass die Kontroverse zu diesem Art. sehr erbittert geführt wird. Zwar kommt man so auch inhaltlich weiter, das ist positiv, aber zugleich gibts Verhärtungen, die Außenstehende wie ich kaum kapieren. In meiner Gedankenwelt ist WP ja nicht gerade eine Sache, in der es ums ewige Heil geht, man kann das auch mal ein bisschen lockerer angehen. Tatsächlich finde ich die Kontroversen in WP ganz allgemein oft sehr zeitraubend und halte mich deshalb da ganz zurück. Jeder möge WP nach seinem Gusto im Rahmen der Gesamtregeln nutzen Eisbaer44 23:05, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ja, die Diskussionen werden hier manchmal erbittert geführt, weil dafür noch keine Moderation entwickelt worden ist. Das ist keine gute Lösung auf Dauer und ich hoffe sehr, dass sich dazu neue Lösungsmöglichkeiten entwickeln. Auch ich finde es besser, dass noch einmal abgestimmt werden kann, was ich auch Achim schrieb (und was kurz darauf wieder attackiert wurde). Aber da du dich mittlerweile zum Artikel und seinem thematischen Umfeld eingelesen hast und damit zu den wenigen Kennern der Materie gehörst, würde mich deine Meinung zum MWT-Artikel interessieren. Kann er deinen Ansprüchen genügen? --Bonzo* 17:27, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

hallo, bonzo* meine antwort und einwände auf der Auszeichnungs-Diskussionsseite von heute, bitte, und nix für ungut -- Eisbaer44 22:10, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Eisbaer44. Ich habe im Zuge der leidigen Auswertung der ersten Kandidatur den Verdacht geäußert, dass Du bei der Auswertung nicht neutral sein würdest, weil Anima sich an der Abstimmung beteiligt hat und seinerzeit mit "exzellent" stimmte. Ich habe meinen Verdacht auf den entsprechenden Seiten durchgestrichen, weil ich nach einigen Stunden Nachdenken und einer Ansprache eines dritten Users diesen Verdacht schon wieder für falsch hielt. Ich habe mich aber dennoch zu entschuldigen, was ich hiermit tue. Bei Deiner Frau habe ich ebenfalls um Entschuldigung gebeten. Grüße --Atomiccocktail 16:35, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten

NRW-Willi Weyer erst NSDAP, dann FDP[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44, ich habe heute einige Edits von dir reverted, weil es nach dem Stand der jeweiligen Artikel nicht ersichtlich ist, dass diese auch belegt sind. Wenn du z.B. bei Willi Weyer als Kurzbeschreibung Politiker (NSDAP) ergänzt, sollte im Artikel seine Politikertätigkeit erwähnt werden. Mir liegen keine Quellen zu dem Herrn vor (gehört als Sportfunktionär auch nicht in mein "Beuteschema"). Bitte überprüfe deine Edits in dieser Hinsicht noch einmal. Gruß. --Schiwago 15:13, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

der beleg stand ja nun deutlich in der betreffzeile des eintrags, und das war sogar eine fanseite des weyer, die das entsprechend abschwächte: er war ja erst zwanzig 1937, der arme grüne junge. da das thema sogar von einer landtagsfraktion (linke) 2009 nrw zur sprache gebracht wurde, brauche ich hier nix mehr zu addieren. wer bezweifelt, dass weyer fast 30 jahre lang ein politisch mächtiger mann war (im artikel staht ja deutlich, dass er den schwenk seiner kleinpartei von einer großpartei zur anderen managte), dem ist nicht zu helfen. ich habe auch keine lust zu diesen dauernden reverts hin und her, irgendwann wird sich trotz wikipedia herumsprechen, dass weyer damals nazi war, nsdap-Mitgl.-Nr. 4971711 laut BA berlin-lichterfelde, historiker klepsch hats erforscht. wäre mir neu, dass seine nsdap-mitgliedschaft sich erst politisch ausgewirkt haben müsste, um überhaupt erwähnenswert zu sein. hat sie wahrscheinlich sogar, nicht umsonst war der verein von nazis unterwandert (naumann-kreis). der mann war abgeordneter seit 1950, Minister für Wiederaufbau, Finanzminister, von 1962 bis 1975 Innenminister, also oberster polizist (in der heißen phase der studentenbewegung, da wurde ordentlich geknüppelt von der polizei), viele Jahre Stellvertreter des Ministerpräsidenten des Landes NRW, fraktionsvorsitzender. der mann wurde 1942 assistent an der Akademie für Deutsches Recht in Berlin, chef davon Hans Frank, die die judenvernichtung rechtlich absichern sollte.

benutzer schiwago deutet an, dass er noch andere einträge von mir auf nazivergangeheit bei FDP'lern gelöscht hat. ich hoffe, er arbeitet nicht in deren parteizentrale, so sieht es für mich aus. alle einträge wurde vorher von mir überprüft. aber revertiert mal schön immer, am besten lässt man nur noch leute mit selbstverteilten diplomen in WP rummachen, das gibt doch eine schöne cliquenwirtschaft. -- Eisbaer44 20:47, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich revertiere nicht irgendeine Nazivergangenheit, sondern habe oben ganz klar gesagt, was ich möchte. Lies es vielleicht noch mal durch. Vielleicht habe ich mich ja undeutlich ausgedrückt. Ich finde im Artikel keinen Beleg für eine Tätigkeit als NSDAP-Politiker - es geht mir hier nicht um die Parteizugehörigkeit, die ich ja auch nicht angesprochen habe. Der Mann war Abgeordneter seit 1950, richtig, aber da gab es die NSDAP m.W. nicht mehr. Und deine merkwürdigen Unterstellungen nehme ich mal einfach nicht zur Kenntnis - ich verstehe sie auch nicht, tut mir leid. --Schiwago 00:31, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Danke für deine Ergänzung, jetzt kann ich es auch nachvollziehen. --Schiwago 08:51, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Schlotterer-Zitat[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44, du hast heute den Artikel zu Gustav Schlotterer um ein Zitat ergänzt. Vielen Dank dafür. Leider gibst du dabei keinen Beleg als Einzelnachweis an, wie dies bei wörtlichen Zitaten Pflicht sein sollte. Deinen Editkommentar mit Verweis auf [3] habe ich wohl gesehen. Allerdings ist eine private Homepage als Beleg ungeeignet, zumal Herr Bongards selbst Quellen angibt – nur leider ist das Zitat in seinem Text nicht klar einer Fußnote zugeordnet. Handelt es sich um Wolfgang Schumann: "Griff nach Südosteuropa: neue Dokumente über die Politik des deutschen Imperialismus und Militarismus gegenüber Südosteuropa im Zweiten Weltkrieg", VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1973, S. 52? Bitte trage doch die genaue Quelle noch nach. Vielen Dank! --Minderbinder 00:44, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Leuchtet ein, werde mich bemühen. Falls Print nicht vor Ort vorhanden ist (wohne auf dem Dorf), kann es dauern -- Eisbaer44 09:55, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Vielen Dank, hat gar keine Eile. Hätte ich das Buch greifbar gehabt, hätte ich es natürlich selbst erledigt. Aber das fällt ja langsam unter Rara. Und ich dachte, bei dir läge das wegen der MWT-Auswertung gerade rum. ;-) --Minderbinder 17:14, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Frohe Weihnachten[Quelltext bearbeiten]

und ein gesundes, glückliches und friedliches Jahr 201ß wünscht dir deine Gefährtin Anima --Anima 09:25, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Walter Lüftl[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Hab Deine Änderungen vorerst revertiert, da sie insgesamt keine Artikelverbesserung waren (der Satz zu Lüftls Ehrung war unlesbar durch den Zitateinschub, die Anführungsezeichen nicht typographisch und Quelle war auch keine referenziert). Bitte schau auf der Diskussionsseite des Artikels vorbei, damit wir gemeinsam einen Weg finden, die wichtigsten Inhalte aus Deinem Edit zu ergänzen. War die Jungle World eine Erstveröffentlichung oder lediglich ein Nachdruck des zuvor im Web veröffentlichten Texts? Mit Einwilligung der Autorin oder ohne? Welcher Paragraph und welche Seite der Satzung der TU enthält die Bestimmungen über die Goldenen Diplome? Wo ist diese im Netz zu finden? ... --pep. 09:34, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

widerspruch gegen ihren revert auf ihrer seite-- Eisbaer44 08:22, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Servus! Wollen wir's noch einmal gemeinsam versuchen? --pep. 09:44, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Stavelot[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer,

gerade habe ich Deinen Eintrag gelesen, der ja leider nur ein Literaturhinweis mit einer kurzen Anmerkung ist. Um welche Verbrechen ging es denn genau? Kannst Du nicht vielleicht einen kleinen Absatz in der Geschichte dazu einfügen, wer wann was gemacht hat und dann von wem wozu verurteilt wurde?? Wäre schön. Grüsse,

--Goris 08:53, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

erledigt, Passus eingetragen und 2 Links gesetzt. -- Eisbaer44 15:11, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten


rubbish talk[Quelltext bearbeiten]

... makes lot of rubbish - but rubbisher does not exist;-)

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Lenin#Hannah_Arendt_.C3.BCber_Lenin.2C_oder_.C3.BCber_den_Einsatz_von_Prim.C3.A4r-_und_Sekund.C3.A4rliteratur_in_Wikipedia

Grüße Sie und Anima freundlich;-) Net Worker (net.worker [klaffe] gm.net) -80.136.68.141 20:41, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten

... war´n hartes Stück Recherearbeit, das rauszukriegen: Wikifanten steht für die de.WP-interne Pluralbildung von Wikifan und wird immer dann benützt wenns mehr als einen [Wikifan] gibt;-) Gruß;-) IP-80.136.82.50 11:31, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wilhelm Wundt[Quelltext bearbeiten]

Moin Eisbaer44, der zweite Vorname Max ist eine gute Ergänzung und erhöht die Trefferquote: Der Verlag der Dissertation ist nun gefunden und eingefügt! Gute Nacht --Jürgen Engel 22:27, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Foto Rathaus Nanterre; Mai 1968 Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ich bin ziemlich sicher, daß dieses Gebäude (Datei:Nanterre, France, Mairie.jpg) Mai 1968 noch nicht existierte, aber finde im Netz nix vernünftiges.--Radh 08:37, 16. Mai 2010 (CEST) Kopie meiner Antwort auf Deiner Seite: Du fragst danach. Das neue Rathaus stammt von 1973 (Einweihung), hat also nix mit 68 zu tun. Habe das Foto dort nicht lanciert, nimms doch raus, ich hätte nix dagegen. Es gibt genug gute Fotos vom Mai 68. Venceremos!Beantworten

Hier noch die Quelle: [4]-- Eisbaer44 10:56, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Auf Commons ist doch nicht so wahnsinnig viel. Ich habe nix dagegen, Bilder online zu suchen, aber scheitert das nicht alles automatisch am copyright?--Radh 16:14, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Andreas Molau[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das grad nochmal angeguckt und sehe jetzt erst, dass ich da wohl unkonzentriert war und das nicht richtig gelesen habe. Tut mir echt leid! --SpiegelLeser 14:25, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Habe den genauen Fehler gefunden. Schau mal den Difflink hier an: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Andreas_Molau&diff=prev&oldid=74968032 Da ich wusste, dass der Eintritt von Molau bei pro NRW schon im Artikel steht, habe ich auf Zurücksetzen geklickt, statt auf entfernen. Danach habe ich dummerweise nicht mehr nachgeschaut, um zu sehen, dass Du vorher und nachher noch zwei Edits geschrieben hast, die dabei mit zurückgesetzt wurden. Ich werde in Zukunft wieder besser aufpassen, versprochen. --SpiegelLeser 14:31, 31. Mai 2010 (CEST) P.S.: Der Fehler lag hier eindeutig auf meiner Seite.Beantworten

März Texte 1[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte mich für mein stalking ähnliches Verhalten "entschuldigen", mich hat einfach interessiert, was Du so machst.--Radh 12:46, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Johanna Haarer[Quelltext bearbeiten]

Hi Eisbär,

deine Änderungen in der Literaturliste habe ich rückgängig gemacht - bitte schau doch, ob Du das konstruktiver einbringen kannst! --78.52.199.229 21:06, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Hi Eisbär, vielen Dank für die konstruktiven Beiträgen bei Haarer. Allerdings habe ich die Änderungen in der Literaturliste wieder rückgängig gemacht. Meinen StudentInnen erkläre ich immer, dass es das Ziel einer Literaturliste ist, dass auch unbedarfte LeserInnen - beispielsweise Altbundeskanzler - die Titel finden können sollten. Dazu sollte auf Weglassung mit Kürzeln wie dies. oder ebenda etc. verzichtet werden, weil ich nicht unbedingt erwarten kann dass diese verstanden werden. Diese Unsitte kam in Zeiten von mit Schreibmaschine geschriebenen Arbeiten auch im wissenschaftlichen Umfeld vor und einige Verlage nehmen sie immer noch an - allerdings leidet die Verständlichkeit darunter. Zudem ist es eine unkommentierte Literaturliste - Deinen Kommentar zu den Neuauflagen habe ich in den Artikeltext eingearbeitet, wo er auch hingehört.

Ich hoffe, Du kannst diese Argumente nachvollziehen!

LG --78.52.201.41 23:45, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo nochmal,

Deinem link bin gefolgt und finde den Artikel interessant - allerdings läßt sich Deine Interpretation zu den Einstellungen französischer Mütter nicht ableiten, deshalb habe ich sie gestrichen.

Und bitte füg doch die Kommentare die Du in der Literaturliste versteckst in den Artikeltext ein!

Außerdem wäre es noch schön, wenn Du darauf achten könntest, die Literaturliste alphabetisch geordnet zu lassen

schönes Wochenende --92.225.108.159 20:28, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Renate Riemeck und der Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbär,

kannst du zu dem Thema noch mehr beitragen? -- Peter Schum 21:35, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

hallo, habe erst mal einen Link eingefügt. Ich denke, jemand muss mal Riemecks Jenaer Schriften ansehen, sowie zusätzlich im Universitätsarchiv (Personal) gucken, falls da noch etwas vorhanden ist, mir fehlt dazu leider die Zeit. Es ist auch damit zu rechnen, dass sehr vieles über sie in Jena verschwunden ist, da sie ja später eine so gute DDR-Parteigängerin war. Wie wärs mit folgendem Gedankengang: sie wusste natürlich, dass in Jena (DDR) noch einiges über sie rumlag, da war es günstig, sich rechtzeitig als Parteigängerin der DDR zu positionieren, die Genossen würden dann schon den Deckel drauf halten.-- Bis dahin nehmen wir mit Ditfurths Buch vorlieb und hoffen, dass sie korrekt berichtet. Allein das Auffinden der Mitglieds-Nr. ist ja viel wert, man beachte auch das Jahr: die Deutschen auf dem Höhepunkt ihres Machtrausches.-- Eisbaer44 22:40, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Willstätter[Quelltext bearbeiten]

Hallo, wenn ich das richtig sehe, hast Du im Willstätter-Beitrag eingefügt, dass es heftige antisemitische Ausfälle an der Ludwig-Maximilians-Universität gegenüber W. gegeben habe, was von Nissen beschrieben sei. Ich finde bei Nissen ("Helle Blätter, dunkle Blätter", 2001) nichts davon, lediglich eine Äußerung eines Heidelberger Corps' nach seinem Rücktritt wird erwähnt. Die Behauptung widerspricht auch der in den Weblinks angegebenen Kurzbiographie von Litten, was man aber überprüfen müsste. Vielleicht kannst Du Dich hier noch mal schlau machen.

ich guck die tage noch mal bei nissen nach, kann mich eigentlich noch gut dran erinnern, dass ers schreibt; dann werden wirs schriftlich haben-- Eisbaer44 21:36, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

bitte jetzt in art Paul Heinrich von Groth sehen, das war ein vorgänger auf einem anderen lehrstuhl, um dessen stelle es ging, da steht jetzt alles, werds gekürzt noch bei willstätter reinbringen. -- Eisbaer44 11:07, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

jetzt positiv erledigt, was sehr gut ist: nissens buch hat ein namensverzeichnis, dadurch findet man sehr viel über die zeit -- Eisbaer44 12:26, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hamburger Marschbahn[Quelltext bearbeiten]

Moin! [5]: 1. Belege? Wie oft nutzte das KZ die Marschbahn, täglich, wöchentlich, mehrmals im Jahr? Welche Nebenlager wurden angefahren? Zu welchen Arbeitseinsätzen wurden Zwangsarbeiter geschafft? 2. Relevanz der Aussage für den Artikel? Gruß --Pincerno 22:28, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

relevanz, glaube ich, ist nicht hoch, deshalb entferne ich es wieder, danke für den hinweis. es wurde wohl damals jede bahnlinie, vor allem güterbahn, in D für diese zwecke genutzt, bei der enormen menge an zwangsarbeitern u.ä.- die gefangenen wurden, wenn sie nicht sowieso laufen mussten, immer in güterwagen, meist viehtransportern, transportiert -bekannt ist, dass armand gatti zwischen neuengamme und hamburg darin transportiert wurde, als zwangsarbeiter zum arbeitseinsatz bzw. wohnen bei lindemann in HH; deshalb hat er in einem späteren stück über die KZ-erinnerung (allgemein) das wort tatenberg im titel verwendet und der winzig kleine ort wurde weltweit bekannt, obwohl die bewohner ja nix dafür können, dass die bahn da durch fuhr.-- Eisbaer44 08:47, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Frage zu Kampfgruppe Auschwitz[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbär, dir scheint das Buch von Bruno Baum: Widerstand in Auschwitz (Ausgabe von 1949 scheint noch i.O. zu sein) vorzuliegen. Kannst du die dort angeführten Protagonisten mit Einzelnachweis in den Artikel Kampfgruppe Auschwitz einfügen, sofern diese dort noch nicht genannt sind? Insbesondere die Generation nach Burgers Weggang? Wer wird alles genannt? Gruß --Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 20:03, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

werde mich bemühen, mir liegen beide Ausgaben (1949, 1962) vor. Frage ist, ob man alle nennt, auch jene, die keinen WP-Eintrag haben, also die meisten. -- Eisbaer44 20:31, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Danke, diejenigen der 1949er Ausgabe wären wohl nennenswert - insbesondere mit speziellen bzw. leitenden Funktionen, oder jene die Funktionshäftlinge waren. Möglicherweise könnten dann noch Artikel entstehen ... Gruß --Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 20:38, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
liste jetzt auf der disko-seite zum artikel, frohes schaffen gemeinsam!-- Eisbaer44 21:05, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Vielen lieben Dank... Gruß --Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 00:21, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Andere Artikel als Belege...[Quelltext bearbeiten]

Das geht schlicht nicht. Siehe dazu Wikipedia:Belege. Mit Wikipedia-Artikeln läßt sich nicht Inhalt in anderen Wikipedia-Artikeln belegen oder auch widerlegen. Man muss die Belege selber in die Hand nehmen, lesen und dann entsprechend editieren. Deswegen hatte ich diesen Edit zurückgesetzt. Das hier (mit der Ref "Quellen und Belege im Art. Herf") ist aber auch mit den Richtlinien der Wikipedia nicht vereinbar. Gruß, --Asthma und Co. 14:19, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Zur Raumhöhe im Gaskeller in Auschwitz: die Höhe 2,3 Meter stammt aus einem wörtlich zit. Dokument von Bruno Baum, ich habe es selbst im Art. Topf und Söhne direkt aus diesem Buch eingetragen und dann zum anderen Art. "Gaskammern usw." übernommen. Ich kann nicht nach Oswiecim fahren, keine Zeit, die Keller wurden auch gesprengt, meine Maschine zur Zeitreise nach 1944 zurück ist leider obendrein kaputt. Die polnische Untersuchungskommission, von der die Baum-Zahl stammt, wird schon korrekt gemessen haben (sie hatten die Bau-Unterlagen der SS-Bauleitung vorliegen). Aber wenn ein WP-User es 2010 besser weiss, und auf 2,41 Meter kommt, was solls - so groß ist der Unterschied nicht. Von der Logik her neigten die Nazis zu niedrigen Decken, das sparte Gas, man musste sparen. Sieht mir nach Rechthaberei aus, die Disk. über 11 cm.-- Eisbaer44 15:55, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
"wörtlich zit. Dokument von Bruno Baum, ich habe es selbst im Art. Topf und Söhne direkt aus diesem Buch eingetragen und dann zum anderen Art. "Gaskammern usw." übernommen." - Das ist der wichtige Teil: Die Belege müssen auffindbar und reputabler Herkunft sein. Das ist der formale Anspruch. --Asthma und Co. 13:45, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Limatha narfud al-Salam ma’a al-Yahud[Quelltext bearbeiten]

so soll wohl das Pamphlet von Hr. Mushin al-Antabawi im Original klingen.[6] Bei einem so verbreitetem Werk finde ich es sonderbar, dass zu diesem Hr. al-Antabawi, ausser Drumrumgerede, nun gar nix zu finden ist. Ist das am Ende eine Ente? -- Ambrosia 21:14, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

die seite kannte ich noch nicht, ja, tibi umschreibt den titel so. wer dieser autor wirklich ist, weiß ich nicht, tibi zitiert in anm. 65 dieser seite noch ein zweites büchlein von ihm. es kann ja auch ein "künstlername" (pseudo) sein. wer zeit hat, fragt tibi selber. vielleicht hat der inzwischen mehr herausbekommen. er ist eigentlich ein sehr sorgfältiger arbeiter, the current ist auch nicht gerade die bild-zeitung, sondern dürfte gegenlesen, wie bei allen ernsthaften US-wissenschaftszeitungen der fall ist. den verlag Kitab al-Mukhtar gibt es (1989 belegt), er hat auch die entsprechende islamistische richtung. den zweiten verlag anm. 65 kann ich nicht verifizieren. - jedenfalls danke für den hinweis-- Eisbaer44 22:03, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Sockenpuppenzoo im Artikel Walther Kiaulehn[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44,

nach deiner Erweiterung des o.e. Artikels ist vermutlich ein Sockenpuppenzoo zum "Reinwaschen" angetreten. Am besten nimmst du das Ganze im Artikel und auch dort (Wikipedia:Checkuser/Anfragen#Walther Kiaulehn-Diskutantenstadl einmal unter die Lupe. mfg --Laibwächter 17:01, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Lothar Buchheim & Propagandakompanie[Quelltext bearbeiten]

Hi Eisbaer,

hast du für diesen Eintrag irgendeine Quelle parat? Im Hinterkopf glaube ich den Zusammenhang irgendwo (Spiegel?) einmal gelesen zu haben. Direkt fündig bin ich jedoch nicht geworden. Diesen Querverweis kann man kaum verlässlich nennen. mfg --Laibwächter 21:18, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

hallo, danke fürn hinweis, zur sache auf der disko-seite des lemmas buchheim, der begriff sonderführer kam auch außerhalb der ss vor, das war mir neu-- Eisbaer44 17:05, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ähm, auf Diskussion:Lothar-Günther_Buchheim#Bucheim_war_nicht_bei_der_Waffen-SS.21 finde ich ad hoc keine Erklärung von deiner Seite??? --Laibwächter 21:16, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

sorry, hatte gestern versäumt abzuspeichern, ich schreib es jetzt dort noch einmal -- Eisbaer44 15:06, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Longerich[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbär, wo ist das Buch die Propagandisten online lesbar? Gruß --Orik 10:58, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

in google books und auch bei amazon, aber google nehme ich meistens. ich wollte in zukunft nicht mehr schreiben, wo, weil es sowieso immer diese beiden sind, mit denen die verlage die verträge haben. aber ich muss das nochmal überlegen. einfach longerich propaganda in die normale google-suchzeile eingeben, -- Eisbaer44 11:34, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das Buch ist nicht im Internet lesbar. Es werden nur Auszüge angeboten. Bitte Angabe zurücksetzen. Gruß --Orik 12:12, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
ich kriege 90% der seiten hin beim ersten zugriff. die nicht gezeigten seiten kann man auch gucken, wenn man ein bisschen geschickt ist und die seite neu aufruft mit anderen suchworten, oder wenn man zwischen amazon und google pendelt. m. e. reicht das völlig. werde "auszüge" eintragen-- Eisbaer44 13:43, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das Buch ist zwar schon zu erheblichen Teilen bei amazon... lesbar, doch halte ich den Hinweis/die Fußnote - auch die Wikilinks zu Sieburg, Berber und Studnitz - für wenig zielführend (siehe Diskussionsseite zu L.). So sehr ich deine Arbeit schätze, Eisbaer, würde ich aber in diesem einen Fall für die Streichung der Fußnote plädieren. -- Miraki 17:29, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Portal:Imperialismus und Weltkriege[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich habe dich mal als fleißigen Portalsmitarbeiter entdeckt in den Projektseiten des inaktiven Portals. Ich habe das Portal nun wieder mit Prüm in Betrieb genommen und wollte dich fragen, ob du Interesse hättest an einer Qualitätsoffensive im Bereich Ostfront im Zweiten Weltkrieg? Gruß Niklas 555sprechen? bewerten? 23:29, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, Niklas 555, danke für Deine Nachfrage. Ich habe darüber nachgedacht, sage leider ab und möchte nicht dabei mitmachen, sondern mich weiter auf Einzeleinträge beschränken. Es gibt zwei Gründe dafür. 1. Ich möchte mich auf Dauer gerne von Weltkrieg 2-Themen fortbewegen. Die aktive Schlechtigkeit der Menschen, auf die man hier allzu reichlich stößt, entwickelt manchmal einen eigenen Sog, immer weiter zu forschen, dem ich mich angesichts meines Alters nicht mehr so gerne aussetzen möchte. Zweitens sind diese Themen oft sehr umstritten und ich habe nicht soviel Spaß an der ganzen Zurschaustellung von Rechthaberei, die man in WP allzu deutlich findet. Ich zweifle manchmal sogar am Sinn von WP, wenn ich sehe, wie irgendein Hansel in einem Lemma, von dem er (sie) ersichtlich keine Ahnung hat, mit einem Mausklick alles revertieren kann, einfach so, evtl. sogar nur als IP, weil ihm die Richtung nicht passt oder was weiß ich warum. Diese Auseinandersetzungen nerven mich allzu sehr. Also, nix für ungut, -- Eisbaer44 11:42, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Simon Dubnow[Quelltext bearbeiten]

Was willst Du mit Deinem Beitrag ausdrücken? Ich verstehe ihn nicht. Etwas ausführen bitte. Gruss--Orik 20:32, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Bruno Baum[Quelltext bearbeiten]

Nur zur Info: Diskussion:Bruno_Baum > Selber Propaganda!... Vielleicht magst Dich da äußern, da es wohl um Deine Ergänzungen geht. Gruß --Schreiben Seltsam? 21:32, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Lehmanns Fachbuchhandlung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44, die Behauptung "Die Firma ging hervor aus einer Gründung des aktiven Nationalsozialisten Julius_Friedrich_Lehmann." ist wenigstens nicht ganz korrekt, da JF Lehmann zum Zeitpunkt der Gründung noch kein aktiver Nationalsozialist gewesen sein konnte, da es die NSDAP noch gar nicht gab. 1919/1920 war die Buchhandlung längst verkauft (1896) und wurde nach dem II. Weltkrieg von Urban & Schwarzenberg reaktiviert s.a. den Artikel zu Julius Friedrich Lehmann, da steht es auch so drin. Würdest du deinen Beitrag selber entsprechend der eindeutigen Quellenlage überarbeiten wollen?

Julius Friedrich Lehmann[Quelltext bearbeiten]

Zu deiner Behauptung "Die Fortsetzer des Unternehmens nennen sich Lehmanns Fachbuchhandlung." fehlt irgendwie sowohl der richtige Bezug, eine "Förderung der NSDAP" wirst du ja nicht unterstellen wollen, als auch der Beleg. Meines Wissens nach (und nach eindeutiger Quellenlage) hat Urban & Schwarzenberg 1946 das medizinische Programm des J.F.Lehmanns Verlags gekauft. Grüße aus der Arktis --polarstar 06:15, 29. Sept. 2010 (CEST)

Lehmänner[Quelltext bearbeiten]

zu beiden vorigen: wird überarbeitet-- Eisbaer44 07:36, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

nach Recherche geändert. Lehmanns hat durchgehend von Beginn an bis heute auch selbst Medizin publiziert. Zwischen "Lehmanns Media" und "Lehmanns Fachbuchhandlung" besteht ein enger Zusammenhang, siehe die Homepage von letzter mit dem eigenen Zweig Media. Dt. Nat.bibliogr. führt die gesamte Lehmännerei bis heute, von den Anfängen an, in einer einzigen Rubrik, das ist für WP maßgeblich. Die Zufügung eines Namensteils "Fach-" ändert daran, jedenfalls nach Meinung der DNB, nichts. Das Hist. Lex. Bayern deutet ja auch genügend deutlich an, dass der Namenswechsel nur taktisch bedingt war.-- Eisbaer44 09:21, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Mensch Eisbaer44 - das wir ja immer bunter, ich hoffe mal, dass deine anderen Beiträge nicht ähnlich gut "fundiert" sind. Kannst du denn Belege anführen für deine Behauptungen? Welche Quellen hast du benutzt? Wenn ich das richtig sehe, und ich mich richtig erinnere, besteht absolut überhaupt kein Zusammenhang zwischen dem ehemaligen J.F.Lehmanns Verlag und dem Verlag Lehmanns Media. Der Nachfolger des J.F.Lehmanns Verlags ist mittlerweile Elsevier, da ist Urban & Schwarzenberg "gelandet". Und die Buchhandlung wurde zwar tatsächlich 1890 von Julius Lehmanns gegründet, aber bereits 1896 wieder verkauft. Ich sehe schon, muss nochml Quellenrecherche machen und werde den Passus überarbeiten, So, wie das da steht, ist es schlicht historisch falsch, es fehlen die wesentlichen Fakten und ist der Wikipedia nicht würdig. -- Polarstar 05:14, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

es gab ja den skandal, als die institutionelle herkunft lehmanns bekannt wurde, siehe hist. lex. bayern. die firma wird alles getan haben, um ihre verschiedenen verwicklungen und besitzverhältnisse nicht allzu offen zu machen, unabhängig davon, was sie dazu selbst publiziert, also: zu wem sie gehört oder nicht. da muss man schon die %-zahlen der anteile dieser verschachtelungen kennen und die stimmrechte, die nicht notwendig mit den % gleich sind. falls du über die jahrzehnte die handelsregister-auszüge einsehen kannst, bitte sehr. die fa. "fachbuchhandlung" sagt auf ihrer seite selbst, dass sie einen verlag hat (L.s media); sich heutzutage den beinamen media, edition usw. beizulegen, ist ja wohl normal. tatsache ist, dass man auf den namen "lehmanns" durchaus NICHT verzichten will, darauf kommt es an und dafür wird es materielle gründe geben. da ich nicht die handelsregister einsehen will, halte ich mich an die DNB, die ganz unabhängig von irgendwelchen namenszufügungen den laden von den allerersten anfängen bis heute unter lehmanns:verlag rubriziert, derzeit 1609 Titel incl. reihungen etc. Meiner meinung nach reicht das völlig als solide quelle für WP, wie schon geäußert. WP ist weniger zur Forschung da, sondern bereitet allgemein zugängliches wissen, hier der DNB, auf. Falls der Fa. L.s FB das nicht passen würde, mit dem ollen lehmann in einem topf zu stecken, hätte sie ganz sicher möglichkeiten, ihre Meinung bei der DNB vorzubringen.
und wenns dich allzu sehr stört, lösch den vermerk über die ns-begeisterung des herrn lehmann doch einfach. ich kenne wenige verlage, die sich 1933-45 mit ruhm bekleckert haben, diejenigen sind nämlich ins exil gegangen, und die machtmittel des staates über den für ihn wichtigen bereich der verlage waren enorm. an lehmann fällt ja nur auf, dass er schon äußerst früh und dann besonders wild antisemitisch und antidemokratisch drauf war, dass er persönlich mitmachte (seine villa als quartier der putschisten 1923), als ein mann der münchner high-society unter diesen (damals noch recht abgefahrenen) hitler-gestalten, hannah arendt: bündnis von mob und elite, und dass in den 60ern ein revival versucht wurde, das dann nach 10 jahren, in denen ein staatsnaher, aus dem etat des Bundespresseamtes finanzierter "Arbeitskreis für Wehrforschung" bei Lehmanns publizistisch mit "Wehrwissenschaftlichen Berichten" (in WP dazu: Georg_von_Sodenstern, Jürgen Rohwer, Friedrich Ruge) untergebracht war, abrupt beendet werden musste: die sympathien des herrn SPATZ waren allzu offenkundig und der angedachten künftigen rolle der brd in europa in dieser krassen form abträglich. schließlich gab der genannte verein ab den 80ern ein blatt "Europäische Wehrkunde, Wehrwissenschaftliche Rundschau" heraus, auch ein buch "Europäische Sicherheit" 1991 bei Mittler, man gab sich also modern-europäisch. In dieser situation verfuhr man beim deutschen Staat lieber NICHT nach dem Motto "lieber den SPATZ in der Hand als die Taube auf dem Dach", und lehmanns war die reihe los, und damit auch die damals angestrebte reputation.-- aber auch für das 60er-revival von NS-affinen verlagen gibts andere, noch bessere beispiele, zb stalling, der es in dieser nachkriegszeit viel heftiger trieb.-- und dass alles mögliche, was in den 60-70ern dort passierte, mit dem heutigen personal, verlagsprogramm usw nichts zu tun haben muss, sagt einem eigentlich die einfache lebenserfahrung, da liegt schließlich eine ganze generation zwischen. aber das steht da ja schon. Aber verschweigen sollte man seine Herkunft mE auch nicht. ein viel größerer Verlag, Bertelsmann, hat ja vorgemacht, dass man durchaus seine NS-vergangenheit erforschen kann, und selbst wenn dabei immer noch eine portion an weiss-wäsche dabei ist, gibts dann erstmal genug nachzudenken über die verführbarkeit des geistes. und das finde ich gut-- Eisbaer44 08:18, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Saar- und Rheinbrücken[Quelltext bearbeiten]

Moin, Eisbär. Nicht, dass Du Dich grund- oder wortlos revertiert fühlst: siehe bitte meinen Editkommentar. Das passt dort wirklich nicht die Bohne hinein. Gruß von -- Wwwurm Mien Klönschnack 10:30, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

sehe ich ganz anders, die literarische rezeption von technischen denkmälern oder installationen, hier sogar als titel einer zeitschriften-beilage, bes. wenn sie (die Literatur) wie hier ein programmatisches (nämlich pazifistisches) anliegen realisiert, gehört durchaus in solch einen artikel. brücken haben eben auch immer einen symbolischen wert, nicht nur einen praktischen oder militärischen, was man ja gerade an dieser brücke sehr gut sehen kann. -- Eisbaer44 10:38, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Deinem ersten Teil stimme ich zu; deswegen hat der Artikel auch ein „Kulturkapitel“ sowie eines, das auf weitere Grenzquerungen zwischen Saarland und Lothringen eingeht. Aber die Brücke hatte zum Zeitpunkt, als die Zeitschrift 1926 erstmalig herauskam (und bis zu deren vermutlicher Einstellung 1933), überhaupt kein „pazifistisches Anliegen“, sondern war zunächst immer entweder ein innerdeutsches oder ein innerfranzösisches Bauwerk – das politisch verbindende Etikett hat sie erst weit nach 1945 bekommen. Und, mit Verlaub: weder diese noch die anderen saarländisch-lothringischen Brücken sind Rheinbrücken; einen Bezug dazu herzustellen, finde ich so lange Theoriebildung, wie nicht nachweisbar ist, dass die Herausgeberin (auch) genau diese Saarbrücke gemeint hat. -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:28, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Jesco von Puttkamer (Diplomat)[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44, wegen difflink: In dem Buch geht es offensichtlich um einen anderen, 1903 geborenen Jesco von Puttkamer. Die Familie war nicht sonderlich einfallsreich mit der Auswahl der Namen, deshalb kommt es immer wieder zu solchen Verwechslungen. Es ist der auf NDB-Familienartikel Puttkamer, linke Spalte, Zeile 17, genannte, der ist der Vater von Jesco von Puttkamer (NASA); Relevanz für einen eigenen Artikel dürfte vorhanden sein (schon allein als Autor). Gruß, Aspiriniks 10:32, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

ja, du hast recht, es gibt ja auch bereits einen link in rot jesco v. p. (shanghai), lediglich bei den vorschlägen zur suche in der suchzeile tauchte der natürlich nicht auf, so dass ich nicht darauf kam, dass es noch!! einen weiteren jesco gab. ich hatte mich nur über das geringe alter des shanghai-aktivisten gewundert, aber bei den nazis gabs ja sowas. - wird repariert.-- Eisbaer44 10:42, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Wobei das bei dem mit dem Klammerlemma schwierig wird, weil man überlegen müßte, welche seiner Tätigkeiten (Shanghai, Autor, Hispano-Suiza) am wichtigsten ist. Oder als Lemma Jesco von Puttkamer (1903–1969), dann muß man sich da nicht entscheiden; Autor ist sicher ungünstig, da mehrere andere Jescos auch Bücher geschrieben haben. -- Aspiriniks 10:53, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
ich habe den roten link mit sh. nicht gesetzt, aber da die agententätigkeit für die nazis in shanghai offenbar einen schwerpunkt seines lebens bildete, dazu in seinen besten jahren, spricht ja eigentlich nichts dagegen? Wenn dann in ca. 100 jahren das auswärtige amt (vielleicht!!) mal seine archive über seine nazi-aktivitäten öffnen sollte (falls dann noch etwas die diversen säuberungen überstanden hat), können unsere WP-ur-enkel da ja weitermachen.-- Eisbaer44 10:59, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Du erhältst einige Treffer auf spiegel.de, wenn Du bei google nach Puttkamer und Hispano-Suiza suchst, die Tätigkeit dort ist vermutlich zumindest stärker öffentlich bekannt, vielleicht auch wichtiger als die in Shanghai? Sieht danach aus, als ob seine plötzliche Auswanderung nach Kanada mit dem HS-30-Skandal zu tun haben könnte. Gruß, Aspiriniks 11:09, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

heideggers erde[Quelltext bearbeiten]

magst du nochmal hier vorbeischaun? schönen tag, ca$e 11:14, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Werner von Bargen u.a.[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44, es ist keine Höflichkeitsfloskel, wenn ich sage, dass ich deine inhaltliche Arbeit schätze. Ich möchte dich aber bitten, bei deinen mehrere Hundert oder knapp tausend Zeichen umfassenden Bearbeitungen, z.B. beim o.g. lemma oder bei Hans-Jürgen Döscher, in der Betreffzeile anzugeben, was du gemacht hast. Noch eine Kleinigkeit: Beim "Karl Blessing Verlag" gehört das letzte Wort zum Verlagsnamen, steht auch so im Impressum von Das Amt und die Vergangenheit, war also nicht zu streichen. Beste Grüße -- Miraki 11:13, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Conze, Frei et al.[Quelltext bearbeiten]

Lieber Kollege, auch ich habe dieses Buch in Händen und teilweise staunend gelesen. Ich möchte dich aber um Zurückhaltung bitten und nur Informationen einzuflechten, soweit sie für das jeweilge Lemma zweifelsfrei relevant sind.
Ich kann nicht erkennen, dass deine Einfügung im Lemma Jewish Claims Conference etwas Wesentliches zu dieser Organisation aussagt – es geht im Lemma nicht um das Zustandekommen des Luxemburger Abkommens! Völlig redundant sind marginale Einschübe wie „(z. B. Werner Otto von Hentig, sogar unter Verletzung seiner Dienstpflichten)“.
Unangemessen lang geraten finde ich deinen Zusatz bei Holocaustkenntnis von Zeitzeugen#Täterwissen. Die knappe Kernaussage, dass zahlreiche Diplomaten des AA nicht nur Mitwisser, sondern Täter waren und aktiv für Abschiebungen sorgten, weitest du über zwei Absätze aus und unterfütterst dies mit Beispielen. Bedenke, wie der Absatz „Täterwissen“ ausufern würde, wenn andere Benutzer in gleicher Weise ausführlich die Täterschaft von Finanzverwaltung, Ministerialbeamten des Inneren, RSSHAA etc. schildern wollten...
Außerdem bringst du hier Aussagen wie [es wird] „das Auswärtige Amt (AA) zu einer hauptsächlichen Tätergruppe gezählt“ / [es] „möglicherweise wenige Einzelne im Amt gab, die nicht mitgemacht haben“. Diese Wertungen finde ich nicht im o. a. Buch belegt und gedeckt.
Ich rate also dringend zu Überarbeitung und knapper Darstellung. MfG --Holgerjan 19:50, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

hentig bei jcc wieder reingesetzt, in einer deutschsprachigen WP gehört dazu, wer und vor allem mit welchen mitteln (hier: illegale) die JCC bekämpft wurde von top-beamten. --täterwissen: es ist wichtig, dass auch mal details genannt werden, weil daraus unschwer klar wird, dass ALLE im AA, vom Pförtner bis zu Ribbentrop bescheid wußten und die meisten nach kräften die judenvernichtung stützten, eben als beispiel die dienstreiseabrechnungen, mit sowas werden in einem amt immer mehrere leute beschäftigt (instanzenweg), auch untergeordnete figuren (auszahlende kassierer usw.). und die leute hatten schließlich in der regel familie, soziale netzwerke usw., wo man auch schon mal aus dem amt erzählte - Wer also nachdenkt, merkt, dass das wissen um die shoa sehr weit verbreitet gewesen sein muss, und es schadet nicht, dieses gegenteil zur lebenslüge der frühen BRD konkret zu machen. Während es bei SS, RSHA usw. nun seit jahrzehnten keine zweifel an ihrem morden gibt, ist die erkenntnis über das AA, jedenfalls für die breite öffentlichkeit, sehr neu (2010) und verdient entsprechende betonung im artikel. die gleichsetzung in der gewichtung der mordtätigkeit von AA, SS und RSHA habe ich allerdings mehreren medien in diesem monat entnommen, als schlussfolgerung, es reicht mE, dass die medien mehrfach diese wertung vornehmen, um sie hier in WP als relevant einzustellen.-- Eisbaer44 06:12, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe dir auf der Disku zu JCC geantwortet und dort begründet, warum angesichts des breiten Widerstandes von Strauß, Dehler, Schäffer und zahlreicher FDP und CDU-Abgeordneter sowie ablehnender Umfrageergebnisse die Aktivität von Hentig eine Nebensächlichkeit ist, die m. E. entfallen sollte. Ich kann aber mit diesem Eintrag "leben".
Meine Bitte, (selbst-)kritisch den Beitrag Holocaustkenntnis von Zeitzeugen#Täterwissen zu überarbeiten, halte ich aufrecht. MfG --Holgerjan 17:28, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Liebe Kollegen, da ich oben selbst zu Bargen gepostet habe, und heute nach einer (nicht unbedingt erforderlichen) Antwort sehen wollte, lese ich euren Diskurs und bitte um Nachsicht dafür, dass ich mich einmische. Als glücklicher Besitzer der Korrekturfahnen für eine Rezension außerhalb von Wikiland habe ich das Das Amt und die Vergangenheit als erster von uns dreien ;-) und auch gründlich gelesen. Die Sorge von Holgerjan um Qualität bzw. deren Sicherung, die hier bei Wikipedia ja in der Tat tagtäglich gefährdet ist, verstehe ich. Doch im Falle der monierten Beiträge von Eisbaer44 ist sie unbegründet. Von einem "breiten Widerstand ... zahlreicher FDP und CDU-Abgeordneter" kann nicht wirklich gesprochen werden. Eisbaer44 hat überzeugend dargelegt - und belegt - warum (Mit-)Täterschaft, Täterwissen und Anpassung gerade auch im AA im Sinne des Regimes der Regelfall war. Das Auswärtigen hat und seine "Ehemaligen" haben ein gigantisches Gewebe von angeblichem "Widerstand" gesponnen, das in dem Buch aufwändig und gut belegt als Ausnahmefall nachgewiesen wird. Die von Eisbaer eingebrachten Passagen sind auch bei "Täterwissen" keinesfalls in zu epischer Breite, sondern angemessen dargestellt. Sie leisten einen erheblichen Beitrag von der Fokussierung auf RSHA, SS usw. beim Holocaust wegzukommen und reflektieren den aktuellen Forschungsstand. Besten Dank und beste Grüße -- Miraki 09:16, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

danke für deine unterstützung, der ich inhaltlich nichts hinzuzufügen habe. es ist gerade diese lüge über 65 jahre hinweg, die es nötig macht, die einträge im gefolge von Conze et al. immer etwas konkreter zu gestalten, das sehe ich genauso. Bargens Floskel vom "Abschlachten der Juden" und der handlungsgeleitete Satz drumherum gehörte nun wirklich weit nach vorne in eine bundesweite diskussion über AA und shoah. -- Eisbaer44 10:17, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

@Miraki: Den "breiten Widerstand ... zahlreicher FDP und CDU-Abgeordneter" finde ich bei Constantin Goschler und Peter Reichel sehr gut belegt - ich sende dir dazu eine Mail. --Holgerjan 13:11, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Danke! - Da ist mir ein dummer Fehler unterlaufen. Ich hatte nicht realisiert, dass es um das Luxemburger Abkommen geht, sondern meinte allen Ernstes, dass es sich um den Widerstand von Nachkriegspolitikern der CDU und FDP in ihrer Zeit vor 1945 gegen den Nationalsozialismus handelt. Und da war ich doch erstaunt, dass der so groß gewesen sein soll. Sorry und beste Grüße -- Miraki 17:39, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
@Eisbaer44: Ich erneuere meine Bitte, deinen Beitrag Holocaustkenntnis von Zeitzeugen#Täterwissen auf den für jenes Lemma wesentlichen Punkt zu kürzen und die oben von mir benannten Wertungen zu löschen oder korrekt (mit Seitenangabe) zu belegen. --Holgerjan 17:02, 16. Nov. 2010 (CET)Die Angehörigen des Auswärtigen Dienstes waren in ihrer Mehrzahl keine Helden, sondern bloß Zuschauer und Mitläufer, etliche wurden Täter. [7] - versus deine Version: ...(AA) zu einer hauptsächlichen Tätergruppe gezählt, unbeschadet der Tatsache, dass es möglicherweise wenige Einzelne im Amt gab, die nicht mitgemacht haben.Beantworten

Roediger forderte Nürnberger Gesetze (hier: "angepasste Judengesetzgebung") für alle Europäer; kein Irrtum [Bearbeiten][Quelltext bearbeiten]

Eine Kopie meines Disk.-Betrags zu "Conrad Roediger" von heute gegen den User "Holgerjean".

Bevor auf Grund der unerbetenen Säuberungsaktionen des vorigen Users, der sich die Aufgabe gestellt hat, das Auswärtige Amt reinzuwaschen und sich offenbar für einen Ober-Kontolleur in WP hält, das Dokument gänzlich vergessen wird, setze ich es hier erst einmal rein, da H. es aus dem Art. entfernt hat. So können Interessierte es weiterhin hier lesen, wenn auch nur auf der Disk.-Seite. Es wird sicher noch lange dauern, bis auch die letzten Nachfahren im x-ten Glied der AA-Leute von 1933 - 1945 zugeben werden, dass der Judenmord, seine Vorbereitung und Durchführung, das Hauptgeschäft des Amtes in dieser Zeit war. WP muss ja kein Vorreiter im Erkenntnisgewinn sein; wenn irgendwann der 20. Professor dieses Archivstück durchgearbeitet hat, in jener fernen Zukunft wird es dann vielleicht auch Zeit sein, es wieder in den Art. Roediger zu setzen (den dann ohnehin keiner mehr kennen wird).

Die Hauptaussage der Unabh. Historikerkommission, die durch das Dokument sehr schön belegt wird, soll nicht vergessen werden: es gab keinen nennenswerten Unterschied hinsichtlich des Holocaust zwischen den Alt-Diplomaten (hier stellvertretend Roediger) und den NS-Neuankömlingen nach 1933 außerhalb des üblichen Karriereweges (hier bspw. sein Vorgesetzter Martin Luther). Nur über den Zeitpunkt des Krieges, und darüber, mit wie vielen Gegnern man es gleichzeitig im Krieg aufnehmen soll, gab es Meinungsverschiedenheiten, was hier nicht das Thema ist.

Ich habe RADEMACHER und ROEDIGER nicht verwechselt. User H. hat in Anmerkung 7 auf MEINER Disk-Seite <also hier> einen Schriftsatz zitiert, in dem RA. vorkommt, dieser nazistische Scharfmacher im AA hat eine VORLAGE für Luther verfasst, eine Sprachregelung, als Zuarbeit für Weizsäcker.--- ROE. dagegen hat ein "in diesen Zusammenhang gehörendes" GUTACHTEN als Jurist in der Rechtsabt. des AA verfasst, wie ich es auch genau geschrieben habe. BEIDE Personen-Nennungen stammen von dem heutigen Archivar im AA Martin Kröger. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge, die Herren Luther-Weizsäcker hatten offenbar mehr als einen Zuarbeiter. In diesem "Gutachten" gibt Jurist ROE. "Ratschläge" für die Zukunft, also eine politische Linie vor, die andere werden zu entscheiden haben. Dass Weizsäcker-Ribbentrop genauso entschieden haben, wie es im Gutachten steht, ist bekannt; auf alle Länder, die sich dazu hergaben, wurde erfolgreich Druck ausgeübt, die Nbg. Gesetze einzuführen, deren Konsequenz die Shoah war. Nur ein kleines Beispiel ist die Einführung des Judensterns als Zwischenschritt.

ROEDIGER kommt bei der Unabh. Historikerkomm. überhaupt nur einmal vor, auf Seite 292 mit Anm. 303. Das hier bezogene Dokument datiert 21. 2. 1942. Roedigers Gutachten zur europaweiten Durchsetzung der Nürnbg. Gesetze ist dagegen nicht datiert, wird aber vom Archivar, der ja den Finde-Zusammenhang in seinem Archiv kennt, in den Kontext des Popow-Besuchs gestellt; beide Dok. tragen auch ganz verschiedene Archiv-Nummern. Ich vermute, dass die Kommission das November-Gutachten einfach nicht kannte, so what?

Für Interessierte: der hier Popoff Genannte wird üblicherweise Popow oder Popov geschrieben. Ich habe die nazistische Transkription des slawischen Namens unten stehen gelassen. Die Quelle PA AA im Sigel heißt "Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes". Nun folgt die Quelle.

Durchdruck Unterstaatssekretär Luther Vortragsnotiz der Abteilung Deutschland zu Nr. 5 der Aufzeichnung vom 27. November 1941 über den Empfang des bulgarischen Außenministers Popoff durch den Herrn Reichsaußenminister in Berlin vom 24. November 1941.

Nach Ausführung des Entschlusses des Führers, daß am Ende des Krieges sämtliche Juden Europa werden verlassen müssen, werden die vom bulgarischen Außenminister Popoff zur Sprache gebrachten Schwierigkeiten mit Juden ungarischer, rumänischer, spanischer und sonstiger Nationalität wegfallen. Bis dahin würde es nach Auffassung von Abteilung Deutschland zur Behebung der Schwierigkeiten dienen, wenn mindestens die im Antikomintern-Pakt vereinigten europäischen Staaten dazu gebracht werden könnten, eine der deutschen angepaßte Judengesetzgebung bei sich einzuführen. Sodann wird bei sämtlichen europäischen Mächten darauf hinzuwirken sein, daß sie die deutsche Judengesetzgebung adoptieren. Schwierigkeiten werden in dieser Hinsicht nur zu erwarten sein bei Ungarn, Italien, Spanien, Schweden und bei der Schweiz, bei denen sich infolge der – soweit Italien und Spanien in Frage kommen – schon bisher zu Tage getretenen klerikalen Einflüsse voraussichtlich Widerstände zeigen werden. Hinsichtlich der Proteste von amerikanischer Seite in Judenvermögensangelegenheiten hat Abteilung Deutschland bisher die Praxis befolgt, Proteste, bei deren Nichtbefolgung erhebliche Vermögensschäden deutscher Staatsangehöriger in USA infolge amerikanischer Repressalien zu erwarten sind, entgegenkommend zu behandeln. Hiermit über Herrn Staatssekretär Freiherrn von Weizsäcker dem Herrn Reichsaussenminister mit der Bitte um Kenntnisnahme vorgelegt. Berlin, den 30. Dezember 1941. gez. Luther Hier nach: Vortragsnotiz der Abteilung Deutschland zu Nr. 5 der Aufzeichnung vom 27. November 1941 über den Empfang des bulgarischen Außenministers Popoff durch den Reichsaußenminister in Berlin vom 24. November 1941, PA AA, RZ 214, R 100863, Bl. 486190/486191.-- Eisbaer44 23:38, 16. Nov. 2010 (CET)-- Eisbaer44 23:46, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Dieses ist eine Interpretation und Spekulation, die keinesfalls in die Biografie von Conrad Roediger aufgenommen werden kann - siehe dortige Disku. Im Kommentar des von dir ausführlich zitierten (aber leider nicht nachvollziehbar referenzierten) Dokuments wird im einführenden Kommentar eindeutig Rademacher ( nicht Roediger) als Verfasser ausgemacht. Holgerjan 01:14, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich wünsche hier nicht geduzt zu werden, wüsste auch absolut nicht, warum.

Hier NOCH EINMAL wörtliches Zitat des Archivars im Pol. Archiv des AA (leider vom vorgenannten User gelöscht): "In einem in diesen Zusammenhang gehörenden Gutachten gab die Rechtsabteilung des AA entsprechende Ratschläge (VERFASST HAT ES der spätere Richter am 2. Senat des Bundesverfassungsgerichts Conrad ROEDIGER). Sehr deutlich wurden hier die politischen Probleme benannt, die sich hinsichtlich derjenigen Staaten stellten, die dem deutschen Vorhaben gegenüber unwillig waren oder es ablehnten. Nach Ansicht der Juristen im AA sollte deshalb wenigstens mit denjenigen Staaten, die zu solchen Bindungen bereit waren, VERTRAGLICH vereinbart werden, dass diese für ihre <im Ausland lebenden> jüdischen Staatsangehörigen auf die meist aus Handels- und Niederlassungsverträgen resultierenden Rechte verzichteten." (Martin Kröger; Großschreibung und Spitzklammer von mir, mE ergibt der Satz nur <so> einen Sinn, denn für die eigenstaatlichen Juden galt ja normales Staatsbürgerrecht, bzw. es galt eben schon nicht mehr). Das entspricht inhaltlich genau dem Vortrag Luthers via Weizsäcker vor Ribbentrop vom 30. 12. 41, "wenn mindestens die im Antikomintern-Pakt vereinigten europäischen Staaten dazu gebracht werden könnten, eine der deutschen angepaßte Judengesetzgebung bei sich einzuführen".

Das erste Originalzitat ist zwar schwer verklausuliert, aber dennoch zu verstehen: Roediger verlangt, dass die "befreundeten" Staaten die Juden ausländischer Nationalität in ihrem Bereich rechtlos machen, also (Ende 1941!!) zur Deportation freigeben. Das war ein Hauptanliegen des AA betreffs der Judenvernichtung, wie die Unabh. Historikerkomm. im gesamten Buch ausführt. In Bulgarien gab es aus historischen Gründen, oder als Flüchtlinge aus dem deutschen Bereich sehr viele Juden ausländischer Nationalität. Schon Hannah Arendt hat in E&U die bulgarische Regierung dafür gelobt, dass aus ihrem Machtbereich relativ wenige Juden von den Deutschen ermordet werden konnten. Roediger hat um die bulgarischen Widerstände gewusst und wollte mit seinem "Gutachten" Druck dagegen machen.

Zusammengefasst, noch einmal: ROEDIGER schlug vor, die Nürnberger Gesetze (wie wir wissen, hiess das: incl. völliger Rechtlosigkeit, Deportation und Ermordung von Juden) europaweit durchzusetzen. Ich verbitte mir angesichts der Zitate ihre Bezeichnung als Spekulation. -- Eisbaer44 11:12, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Nachtrag: Sehe jetzt erst, dass inzwischen das Luther-Weizsäcker-Ribbentrop-Dokument vom 30. 12. doch (anders als zuerst angegeben) als Faksimile original im Netz steht, incl. Archivnummernstempel. -- Eisbaer44 11:20, 17. Nov. 2010 (CET)

Nochmals und damit zum Ende einer fruchtlosen Auseinandersetzung : Ihre Behauptung, ROEDIGER schlug vor, die Nürnberger Gesetze [...] europaweit durchzusetzen, ist Ihre eigenwillge Interpretation und reine Theoriefindung/Spekulation. Es sollte Ihnen doch denken geben, dass Sie in der von Ihnen anfänglich gelobten umfangreichen Arbeit der Unabhängigen Historikerkommission (Conze, Frei...) keine entsprechende Belegstelle dafür finden können. Und ohne vernünftigen Beleg läuft hier nichts! Dies ist eine Neufassung meiner Entgegnung auf der Disku. Mir war entgangen, dass Sie wünschen, gesiezt zu werden. Vielleicht sollten Sie diesen Hinweis deutlich an den Anfang Ihrer Benutzerseite stellen. Ich selbst habe die höfliche Bitte an Sie, mich nicht zu titulieren als: "user, der sich die Aufgabe gestellt hat, das Auswärtige Amt reinzuwaschen" - da ist mir die wikiübliche Anrede "Du" schon lieber. MfG Ihr --Holgerjan 20:13, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

FYI[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44, zu deiner Info. Freundliche Grüße -- Miraki 18:10, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Kopie meiner antwort von dort:

Die Namen in der Liste waren zwar privat aufgelistet, stammten aber aus dem undatierten original. der vorteil der liste war ihre leichte durchsuchbarkeit. Aber: das AA stellt jetzt selbst einige Gesch-Vert.-Pläne der Nazijahre bereit, das ist tatsächlich besser als die undatierte Quelle, sogar als pdf, also auch leicht durchsuchbar. 1943 stelle ich als Beispiel beim AA ein. Die vorigen Jahre 33, 36, 38, 40 werden auch angeboten, aber zB 1940, das spannendste jahr direkt nach kriegsbeginn, ist tatsächlich nicht zu laden, werde mal beim AA nachfragen, wie es sich damit verhält. In der Politik muss man neben technischen Problemen auch immer mit gewollten Fisematenten (hamburgisch für gewollte Umstände, um etwas zu verhindern) rechnen. Ich glaube nicht, dass die alten Kader und deren adepten, die es zwei volle generationen (60 Jahre) lang geschafft haben, die wahrheit übers AA ins gegenteil zu verdrehen, aus verbrechern wurden "widerstandskämpfer" oder mindestens arme "gleichgeschaltete", also opfer, so auch in WP bis vor wenigen tagen, nur wegen der Unabh. Hist.komm. so schnell aufgeben werden. da muss langfristig noch deutlich mehr aufgefahren werden. -- Eisbaer44 10:34, 21. Nov. 2010 (CET) -- Eisbaer44 10:36, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

leider sind die AA-seiten doch nicht durchsuchbar, da scans von originalen, schade. man wird also doch besser die gelöschte datei zum suchen verwenden wollen-- Eisbaer44 11:15, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hans Hagemeyer[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbär, es wäre gut wenn Du Deine Ergänzungen in einem referenzierten Artikel auch referenzierst. Ich möchte Dich bitten dort einen präzisen beleg einzufügen. Steinkühler, S. 271 in der Zusammenfassungszeile für Bearbeitungen in der Versionsgeschichte lädt eher zum Raten ein... --Schreiben Seltsam? 00:34, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

im art. "krummhübel" ist steinkühler genau angegeben. ich füge ihn zur verdeutlichung jetzt hier auch noch ein. -- Eisbaer44 08:07, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

...wenn man schon an die LTI (Klemperer) rührt: in meiner quelle steht im namens-zusatz zum "hauptamt überst. mächte" immer "...für die überwachung..." usf, das fehlt in der mehrfachen erwähnung des namens-zusatzes im lemma. schlage vor, dass ichs ändere. google ist da ganz eindeutig, 1200 "mit" zu 2 "ohne" den Zusatz "für die überwachung". Die Weglassung ist häufig, sogar in der gleichen Quelle kommt beides vor (zB WP Art. Amt Rosenberg, IFZ München u.a.--erlaube mir, die sache auch auf die disko des lemmas kurz zu setzen, da für künftige wissenschaftler evtl. von interesse.-- Eisbaer44 08:38, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Danke für die Referenzierung. Zum "Hauptamt Überstaatliche Mächte beim Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP": Sicher ist die präzise Bennung von Vorteil. --Schreiben Seltsam? 09:09, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Liu und das große Schweigen[Quelltext bearbeiten]

Moin Eisbär! Vielen Dank noch mal für den hervorragenden Abschnitt im Artikel zum diesjährigen Friedensnobelpreisträger. Mir ist daraufhin wieder die Sache mit den Konfuzius-Instituten in den Kopf gekommen und ich mußte erschreckt feststellen, daß es im Artikel der deutschsprachigen Wikipedia dazu keinen Kritik-Abschnitt gab. Habe mal meinen Sonntagmorgen (hier in Tokio) dafür geopfert, sicher kennst Du es schon, aber vielleicht fällt Dir ja auch noch das ein oder andere dazu ein - Du scheinst ja sehr guten Einblick in die deutschsprachige Sinologie zu haben. Schöne Grüße ---- Tiſch-beynahe φ 04:49, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Dein Lob gebe ich gerne weiter an Kai Strittmacher im SZ-Artikel! (einen Teil stecke ich auch ein, danke, war ja eine gewisse Menge Arbeit). Er hat auch den Überblick und die Zitate geliefert. Mein China-Wissen ist leider rein amateurhaft, habe mich in den 70-80er Jahren als Soziologe intensiv mit dem Land befasst, danach nicht mehr wirklich. Ich werde beim Instituts-Art. noch etwas Genaueres, ebenfalls aus der SZ, eintragen. Die Fremdfinanzierung akademischer Arbeit ist ja nicht an sich verkehrt, siehe die USA; wenn man allgemein weniger Staatsmacht will, wie ich zB, kommt man darum nicht herum. Die Zivilcourage des Wissenschaftlers auch gegenüber seinen Geldgebern, und seine Fähigkeit, diesen unerwünschte Erkenntnisse verständlich darzustellen, halte ich für wichtiger. Und der Staat muss das natürlich akzeptieren, was bei China eben nicht der Fall ist; wie in jeder Diktatur verwechseln sie dort Erkenntnis mit Propaganda.

Deshalb ist der Fall Liu so wichtig, weit über seine Person hinaus. Die Parallele zu Ossietzky ist nicht zufällig. Und gleichzeitig darf man nicht den Fehler machen, wie unsere "Totalitarismus"-Theoretiker vom rechten Rand, China und NS in einen Topf zu werfen. Ich halte mich da gerne an Hannah Arendts Unterscheidung von (leider) "normaler" Diktatur, wie China heute, was im Einzelfall auch tödlich oder jedenfalls sehr schlimm sein kann, und dem NS, der auf weitgehender Zustimmung, ja irrer Begeisterung der Regierten beruhte, dadurch eine ganz andere Power hatte, und deshalb mehrere Jahre lang eine industriell organisierte Massenvernichtung leider erfolgreich betreiben konnte.-- Eisbaer44 07:10, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Naja, ich sitze ja gerade in Tokio, wo auch viele Chinesen als Austauschstudenten sind. Die haben leider sehr die Propaganda der KP gefuttert und sind alle schön auf Linie. Im Grunde kommt nicht mal ein richtiges Gespräch zu stande, weil einfach jegliche Anknüpfungspunkte fehlen. Letztendlich ist dann immer "erstmal die wirtschaftliche Entwicklung wichtig", danach könne man immer noch weitersehen. Dieses Rumgeeier loben ja manche als chinesische Flexibilität. Wußtest Du übrigens, daß die Tibeter "nur aufständige Chinesen" sind? Kann man sich als Europäer ja nicht vorstellen, aber irgendwie ist es unheimlich, von Nicht-Demokratien umzingelt zu sein - bis auf Südkorea halten die Japaner hier ja allein die Stellung. Grüße nach Westen. ---- Tiſch-beynahe φ 15:30, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Notker Hammerstein[Quelltext bearbeiten]

Moin Eisbär, eine Frage zu Deinem Klee-Zitat: Ich wundere mich über "...Sinti und Roma nach Auschwitz definierte..." - ist das ein Tippfehler oder steht das da tatsächlich so - und falls ja, was meint K. damit in diesem Zusammenhang? Ansonsten würde ich Deine Ergänzung gern dahingehend umformulieren, dass sich Klees Kritik gegen ein bestimmtes Einzelwerk Hammersteins - und nicht gegen sein "Leben" - richtet. In der jetzigen Form wirkt die Passage für meine Begriffe etwas erratisch. Einverstanden? --UweRohwedder 10:12, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

es steht da tatsächlich, ich habe ja auch den link angegeben, und es klingt wie ein wörtliches zitat im kontext. ich werde eine anmerkung fertigen bzw. die vorhandene ergänzen. -- Eisbaer44 19:18, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
bitte die references im Lemma Notker Hammerstein nicht entfernen-- Eisbaer44 20:02, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
schon seit 1989 befasste sich H. mit Wissenschaftsgeschichte über die NS-Zeit (Buch über Goethe-Uni). Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kritik nur das DFG-Buch betrifft; hat jemand sich einmal so festgelegt, so wird er es immer ähnlich treiben. Man bedenke, dass die DFG in der Absicht, sich reinzuwaschen, nun gerade auf ihn verfallen ist, und seinen Namen bestimmt nicht aus einer Los-Trommel fischte; solche hochdotierten Aufträge beruhen doch immer auf Netzwerken von Sympathisanten. Aber da Klee sich nur auf das eine Buch bezieht, werde ich die Abschnitts-Titulierung präzisieren. Seine anderen, vorherigen Bücher zur NS-Zeit sollten mal dringend von Leuten angeguckt werden, die Zeit dazu haben (Examens-, Doktor-Arbeiten usw.); mir fehlt sie leider.-- Eisbaer44 20:11, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Nunja, der Mann ist ausweislich seiner Schriften in erster Linie Frühneuzeithistoriker und kein NS-Experte. Insofern gibts da m.W. keine anderen Bücher anzugucken - umso verwunderlicher ist allenfalls, wieso die DFG überhaupt auf ihn verfallen ist. --UweRohwedder 16:14, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten
alles nicht so tragisch. wie ich nachträglich feststellte und eintrug, gabs ja den ZEIT-artikel von ernst klee 2000, der die DFG zur reaktion zwang. wer will, kann ja in der DFG-ankündigung, dass nun aber mal ernsthaft geforscht werden würde über die DFG-Vergangenheit, eine distanzierung von hammerstein sehen. auch in der DFG gibts generationen-probleme, wie überall. von seiner herkunft her, wie du sie richtig beschreibst, kann er nur durch kumpanei zu dem auftrag gekommen sein, und war zumindest (wohlwollend gesprochen) völlig überfordert. das schlimme ist eben, wenn man sich die tatsächliche leidensgeschichte der sinti und roma ansieht, wie zB pankok es tat (aber auch viele andere), sie sehr einfühlsam illustriert und auch per text beschreibt, dass dann 55 jahre später so ein bücherwurm und skribent kommt, ahnung von nix, und davon faselt, die vernichtung wäre eigentlich ein akt der fürsorge gewesen. manchmal werden eben die falschen leute zu professoren gemacht. -- Eisbaer44 20:53, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Noch zum generationen-problem: 1992 -1997 war Wolfgang Frühwald der dfg-präsident, ein literatur-mann, der sich vermutlich den deubel um genetik, kriminalbiologie und zigeuner scherte. 1998 wurde es dann der naturwissenschaftler Ernst-Ludwig Winnacker. Man versteht, dass da nichts mehr zu stoppen war, alle verträge waren längst unterzeichnet. daher muss man frühwald als schuldigen nennen, er hätte ja bei angenommen durchschnittlicher intelligenz die brisanz des themas erkennen müssen. winnacker konnte dann 2000 in der ZEIT nur noch versuchen, zu retten, was irgendwie zu retten war.-- Eisbaer44 21:11, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Otto Rössler (Afrikanist)[Quelltext bearbeiten]

Hallo, lieber Eisbaer. Du hattest diesen Artikel sehr erweitert. In der Diskussion kommt nun die Frage auf, warum nichts zu Rösslers wissenschaftlichen Tätigkeit geschrieben wird [8]. Ganz Unrecht hat der Fragesteller leider nicht. Besitzt du zufälligerweise weitere Literatur zu Rössler, die auf seine wissenschaflichen Leistungen eingeht? Der Weblink, der sich auch im Artikel findet, bestätigt allerdings zur Genüge, dass Rössler heutzutage als sehr problematisch gilt und man nicht gerne über ihn schreibt[9]. Viele Grüße von --Gudrun Meyer (Disk.) 02:06, 22. Jan. 2011 (CET) PS. Wann lässt du dich endlich bei WP:PB bestätigen?Beantworten

auf die Diskussionsseite zu Rössler habe ich was geschrieben und etwas im Art. geändert.-- Eisbaer44 20:52, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Joseph Sauer[Quelltext bearbeiten]

Die neue Einfügung in den Artikel Sauer, die ihn in die Nähe des RSHA rückt, ist doch ziemlich willkürlich und bei einem so kurzen Artikel in der Proportion verfehlt. Sauer ist ein einziges Mal von der "Forschungsstelle Orient" angeschrieben worden, deren Aufgabe es ja war, alle Orientwissenschaftler zu erfassen (nachzulesen bei Junginger, Von der philologischen zur völkischen Religionswissenschaft). Auf der Grundlage eines empfangenen Briefes (von Tausenden im Findbuch!), von dem nicht einmal feststeht, ob Sauer ihn überhaupt beantwortet hat (haben Sie den Brief selbst gesehen oder haben Sie nur das Findbuch angeschaut?), von "Kontakten" zu sprechen, ist nicht haltbar. Bitte löschen Sie die Einfügung am besten selbst oder schreiben Sie etwas Qualifiziertes zur Haltung Sauers im NS (dazu gibt es Lit.). -- Sylvain Leblanc 11:44, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

"Kontakte" rücken mE nicht "in die Nähe". Sie haben jetzt auch einen Kontakt mit mir, aber keine nähe. Um Ihren bedenken rechnung zu tragen, jetzt kpl. in references verschoben. sauer war jedenfalls fürs rsha würdig genug gewesen; seine haltung zur weimarer republik wird ja weiter oben beschrieben.
m.E. ist die Anm. wichtig, wenn auch nur eine Petitesse im Leben des Sauer, um dem Lorch auf die Spur zu kommen. Anders als mancher andere Geheimdienstler (zB Rössler) gelang es Lorch, seine spuren nach 45 ziemlich zu verwischen, er hatte auch genug grund dazu, war er doch der übergeordnete abteilungsleiter. im uni-archiv freiburg tauchen jetzt (möglicherweise? wird im findbuch nicht klar) "schriften" (wieviele??) des Walter Lorch auf im bereich sauer. leider wohne ich jetzt zu weit weg von fr. und bin auch nicht mobil genug, um in absehbarer zeit danach zu schauen; falls Sie die möglichkeit haben, evtl. über bekannte, da mal vorbei zu schauen, wäre das prima und würde uns in WP weiter bringen in causa "forschungsstelle orient". Ihnen ist doch bewußt, dass die deutsch-orientalische verbindung in dieser Form, an der das RSHA da arbeitete, bis heute fortwirkt? nicht nur wissenschaftlich, sondern auch in praxi? -- Eisbaer44 12:12, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Henri Nannen[Quelltext bearbeiten]

Hallo eisbaer, da ich den Artikel über Henri Nannen beobachte, ist mir Deine Ergänzung aufgefallen:

"Nach Erscheinen des Buches von Willi Winkler über François Genoud wurde 2011 bekannt, dass Nannen der Anhänger einer Querfront von Faschisten und Islamisten gewesen ist; dazu passt, dass er schon 1958 in einem eigens gegründeten "Nannen-Verlag" das Buch "Wüstenfüchse. Tatsachenbericht." (sic) des SS-Top-Journalisten Paul Carell, eine Lobhudelei des Erwin Rommel verlegte. Carell-Schmidt war ebenfalls ein wichtiger Mitarbeiter des "Stern"".

Dazu ein paar Fragen und Anmerkungen. Du schreibst passiv (wurde bekannt). Hast Du eine Sekundärquelle, das Buch oder eine Primärquelle selbst gelesen? Anhänger von was? Wie heißt/hieß die Querfront? Wo steht genau, dass er Anhänger der Querfront gewesen sei? Gibt es aus dem Buch heraus Primärquellen?

"dazu passt, dass er schon 1958 in einem eigens gegründeten "Nannen-Verlag" das Buch "Wüstenfüchse. Tatsachenbericht." (sic) des SS-Top-Journalisten Paul Carell, eine Lobhudelei des Erwin Rommel verlegte."

... ist kein NPOV. Paul Carell war unter den Nazis ein schlimmer Finger, im Nachkriegsdeutschland zumindet zum Teil geachtet. Die Aussage des Satzes hat nichts mit der Behauptung zu tun, Nannen sei Anhänger einer Querfront. Streiche den Satz bitte. Danke für die Aufklärung. Gruß --Mihewag 10:09, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

carell war ein faschist bis zum letzten tag, daran hat kein einsthafter mensch irgendeinen zweifel. dass er sich nach dem verlust seines Idols camouflieren musste, um weiter im markt zu bleiben, ändert daran nichts. es spricht gegen die sorte lesepublikum, die er mit "wüstenfuchs" und anderen machwerken unterhielt, dass er so hohe auflagen erzielte. dass es viele leser waren, macht die sache nicht besser, so waren die 50er nun mal. - Ob und wann nannen sich evtl. zum rechtsstaat bekehrte, darüber gibts ja nun genügend untersuchungen; in den 50ern jedenfalls nicht. Als er später steinreich und Mäzen wurde, hatte er wohl andere freunde als die früheren kollegen; die ss-berichterstatter, das abseitige ss-mörder-milieu passte nun nicht mehr so recht zu ihm. Es ist ja nun auffällig, dass in der BRD nur SEIN verlag die w-füchse verlegte. Das heißt, alle anderen verlage lehnten diese lobhudelei über den rommel mit recht ab; carell-schmidt hatte natürlich zig andere vorher gefragt. aber carell-nannen wollten eben die grenzen für pro-nazismus austesten, welche die alliierten im ansteigenden kalten krieg zogen, und ob überhaupt noch grenzen da waren. es war die zeit des naumann-kreises in der FDP, eine ähnlich gruppe wie carell-nannen. nachdem sie, Mihewag, nun ja schon revertiert haben, werde ich lieber nur noch nannens "schöne", weil typische äußerung zum 6-tage-krieg israels hervorholen, die knüpft ja direkt an die wüstenfüchse an. es ist ohnehin immer besser, die primärquelle sprechen zu lassen, wenn man eine hat, anstelle einer sekundären wie winkler.-- Eisbaer44 17:31, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Eisbaer, es geht um diesen Revert einer Artikelbearbeitung von dir. Das war aus folgenden Gründen zwingend notwendig: 1. Deine Quellenangabe war ein allgemeiner Verweis auf das jetzt im Januar erschienene Buch von Willi Winkler ohne jede Seitenangabe; das geht nicht. 2. Zu Paul Karl Schmidt alias Paul Carell schreibt Willi Winkler kein Wort. 3. Paul Carell war in der Tat ein schlimmer Nationalsozialist und Antisemit, und er war (so übereinstimmend seine Biografen Wigbert Benz und Christian Plöger in ihren wissenschaftlichen Arbeiten, siehe Lit.-Liste beim Lemma Paul Carell ) nach dem Krieg Mitarbeiter der ZEIT, des SPIEGEL, der WELT, der Zeitschrift KRISTALL - aber nicht(!), wie du geschrieben hast, des STERN. Keiner seiner Biografen, die seine journalistische und schriftstellerischen Tätigkeit nach dem Krieg akribisch erforscht und dargestellt haben (zuletzt die Dissertation Christian Plögers) schreibt das; nirgendwo findet sich dafür ein Beleg. Diese Behauptung von dir war nicht nur a) unbelegt, sondern b) objektiv faktenwidrig, also c) frei erfunden. Eine solche Praxis schadet unserem Wikipedia-Projekt. Ich bitte dich herzlich, dich künftig wieder an die Regeln seriöser Artikelarbeit hier zu halten. Das sage ich nicht von oben herab, sondern als Kollege und würde mich freuen, wenn du nicht reflexhaft abwehrst, sondern meine Zeilen als Korrektiv nimmst. Freundliche Grüße -- Miraki 21:47, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
es ist richtig, er war nicht beim stern, habe ich inzwischen auch recherchiert, ich hatte ihn verwechselt und habe den revert deshalb insoweit akzeptiert, danke für die korrektur -- Eisbaer44 22:04, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Da bin ich in der Sache und auch persönlich erleichtert. Freundliche Grüße -- Miraki 22:09, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
... und ich bin froh, dass es eine sachkundige Diskussion gab, da ich selbst an Dich, Eisbaer44, lediglich Fragen gestellt und um eine Korrektur von Dir gebeten, selbst aber nicht revertiert habe. Gruß --Mihewag 09:08, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Automeile Höherweg[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44,

du hattest vor einiger Zeit den Geschichtsteil des Artikels ergänzt. Soweit ich weiß, befand sich das das Lager viel weiter östlich am Höherweg, dort befindet sich auch eine Gedenktafel. Dieser Geschichtsteil würde damit korrekterweise in einen Artikel zur Straße insgesamt gehören (den man durchaus anlegen könnte). Da es diesen jedoch bisher nicht gibt, wollte ich dich fragen, ob man die Angaben nicht in den Artikel Düsseldorf-Lierenfeld verschieben sollte? Gruß -- Mgehrmann 09:44, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

ja, das finde ich auch besser, mach mal bitte. In dem Lemma Automeile bitte dann auch Lierenfeld einbringen und verlinken, das fehlt bisher. Denn über die Suchfunktion wird man unter "Höherweg" zunächst ja nur auf die automeile gelenkt. danke für den hinweis und diese verbesserung! wie wärs mit einem foto der gedenktafel?? -- Eisbaer44 10:26, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Alfred Rieger, KL NSDAP Kreuzburg[Quelltext bearbeiten]

Bitte könntest Du mir die Frage beantworten ob Du die Kreuzburger Heimatnachrichten in der DNB Leipzig eingesehen hast. Als ich mich mal an die Bibliothek wandte wurde dafür ein wiss. Nachweis gefordert.In den Heimatkalendern von Kreuzburg aus dieser Zeit dürfte er auch nachweislich stehen. --194.94.40.241 17:16, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

die Quelle DNB wurde lediglich recherchiert und so angegeben [10], allerdings nur bis 1941. Ich würde es über die örtliche Fernleihe deiner Stadt- oder einer Universitätsbibliothek versuchen, und gleichzeitig dort angeben, dass in der DNB vorhanden. Im übrigen ist es mir neu, dass DNB einen solchen Vermerk verlangen kann, aber zur Klärung würde ich dort mal anrufen, evtl. war der Mitarbeiter nur faul?? Der Laden arbeitet immerhin ausschließlich mit öffentlichen Geldern. Die online-Seiten der DNB haben ja extra einen Bestell-Link "Bereitstellung in Leipzig". Außerdem führen alle Fernleihen (jedenfalls hier in NRW) einen Kopierservice, natürlich kostenpflichtig, durch, wenn man nicht nach L fahren kann, das ist sehr hilfreich.-- Eisbaer44 21:07, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hab vielen Dank für Deine Antwort. Ich hatte in der Bibliothek mehrmals in vergangenen Jahren nach dieser Zeitung nachgefragt. Zunächst war sie nicht zugänglich, dann wurde immer wissenschaftlicher Nachweis gefordert und es gab immer die Antwort dass keine Fernleihe möglich ist. Ich bestellte auch schon mal per Fernleihe, Antwort von Leipzig dito. Kopien wurden auch abgelehnt. Diese Zeitung war wie ich herausfand, was aus dem Titel nicht direkt hervorgeht, bestimmt für die Soldaten an der Front, daher Heimatnachrichten. Es gibt solche Heimatnachrichten auch von anderen Kreisleitungen, nicht nur unter dem Titel Heimatnachrichten. Ich wäre Dir sehr dankbar wenn Du es auch mal versuchst und gespannt auf Deine Ergebnis. In der DDR zeit war Literatur aus der NS zeit tabu. Heute erschwert bzw. verhindert die in der ehemaligen Ostzone gelegene Bibliothek wieder den Zugang zu Literatur aus dieser Zeit. Ob dies anders wäre wenn die Literatur am Standort Frankfurt am Main wäre entzieht sich meiner Kenntnis. Für den Heimatforscher, wie mich ist Literatur aus der Zeit nach 40 interessant da es kaum Tageszeitungen von Kreuzburg i. O/S aus dieser Zeit gibt. Wie und wo hole ich mir den geforderten wiss. Nachweis und wie muss er aussehen? Nächstes Problem ich muss erst mal Leser werden und die Zeitung ist soweit erinnerlich nicht vor Ort, d.h. ist erst Tage nach der Bestellung einsehbar.

Ja, ich werde mal nachdenken, Fernleihe versuche ich sowieso. Ich schätze, da mauert jemand, dafür kann es versch. Gründe geben, Lpz. gibt ja seit Monaten an, sie würden umziehen und daher Bestände nicht öffnen können. Falls ohne Ergebnis: Wir sollten gemeinsam versuchen, jmd. zu finden, der 1. den angeblich nötigen "Zettel" besorgen kann für sich (oder ich werde Einspruch bei der Leitung einlegen, falls ich das ebenfalls als Begründung geliefert bekommen sollte; dann sehen wir weiter) und 2. im Raum Lpz. wohnt/arbeitet, sodass persönl. Zugriff leichter möglich sein würde. Falls Du in WP jmd. aus der Gegend kennst, frag sie/ihn mal. Ich selbst lebe im äußersten Westen der BRD und kenne in Lpz. derzeit niemanden. Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend, die wichtige Rolle des Mannes in der NRW-FDP nach 45 lohnt schon etwas Mühe.-- Eisbaer44 18:42, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Danke lieber Eisbaer für Deine Antwort. Warum Bibliotheken den Zugang erschweren ist unbekannt, mag sein es geht darum Rieger zu schützen und dass nicht z.B. seine damaligen NS Agitationsartikel bekannt werden. Ich jedoch bräuchte die Literatur für die "unpolitsche" Heimatforschung bzw. Ahnenforschung. Ich könnte und würde nach Leipzig fahren. Besser wäre es aber es gäbe jemand der in Leipzig wohnt und breits Leser der Bibliothek ist.

ich werds versuchen. dass archivalien hochpolitisch sein können, ist klar, dafür gibts genug beispiele, dass sie deshalb verweigert werden. im fall rieger kann ichs mir nicht vorstellen, er trat ja 1970 als politiker ab und SOO wichtig war er auch nicht, er war ja kein bundespräsident mit NS-vergangenheit wie andere. deshalb tippe ich auf faulheit. du hörst von mir, ich versuche fernleihe, dann gehts weiter-- Eisbaer44 19:08, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten
in der aktuellen version des lemmas hat ein user, leider rot markiert, dh nicht erreichbar, eine lit.angabe eines buches in polnischer sprache neu eingetragen. damit ist jedenfalls die karriere des MdL-NRW, "alter kämpfer", im Osten klarer. ich kann kein polnisch, leider. evtl. hilft dir das zwischenzeitlich?-- Eisbaer44 11:46, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich bin hier in das Fahrwasser eingetraten, möchte aber zu bedenken geben: Wie lautet das Geburtsdatum des Kreisleiters Alfred Rieger und wo steht dies und ist es mit dem des ehem. Politkers in NRW identisch? Ob bei Rademacher zu dem Alfred Rieger ein Geb.datum steht ist unbekannt, das dort aber der 18.10.1907 steht halte ich nach Test bei google Büchersuche für nahezu ausgeschlossen, würde dort ein anderes Datum stehen, was dann? Weitere Frage :Woher ist bekannt dass es sich bei dem Rieger der am 1. Oktober 1931 in die NSDAP eintrat um den ehem. FDP Politiker handelt?--Kalusa, Karl & Wolfgang 13:06, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

ihr habt ja den eintrag aus dem polnischen buch gefertigt, vielleicht könnt ihr mal ALLE angaben von dort, ins Deutsche übersetzt, erstmal hierhin stellen? dann kommen wir weiter. --der konnex FDP-NRW zum Ort reichenberg/Oberschlesien stammt aus der Liste, die Sagel online und im Print veröffentlicht hat und die in der Lit. des lemmas unter Klepsch angeführt sein sollte, er ist der Autor. Scrollt man zum Anhang und liest um 90 Grad versetzt, hat man zwar immer noch kein Geburtsdatum, aber den Konnex zu Reichenberg. Da diese Broschüre auch im landtag angesprochen wurde, sie war ja Grundlage eines Antrags, die Vgght. aller MdL zu untersuchen, kann ich mir keinen fehler vorstellen; es würde qauch die wiss. Ehre des Herrn Klepsch schwer angreifen, wenn er hier gefudelt hätte. Falls Ihr weiter Zweifel habt: ich bin mir sicher, dass die LT-verwaltung über alle MdLs Auskunft geben MUSS, jedenfalls was Geb.dat. und -ort angeht. Oder Klepsch selbst fragen, er ist ja bequem erreichbar. Im prinzip wäre bei den beiden häufigen Namensteilen eine verwechslung möglich, aber in DNB gibt es ernsthaft nur eine Angabe, die in eine ganz andere Richtung weist (ein namensvetter hat über Entwicklung des württembergischen Kreisverbands, ohne angabe der partei oder des vereins, 1952 promoviert.) wenn eure zweifel heftig sein sollten, diese Diss. anfordern, alle Diss. sollten einen Lebenslauf enthalten, (meines Wissens damals vorschrift).

nochmal was zur sache selbst. man kann ja nicht ausschließen, dass der mann sich wirklich zum rechtsstaat & zur demokratie bekehrt hat, das soll man auch bei einem menschen in fortgeschrittenem alter nicht ausschließen. Da er zeitgleich mit der Gauleiter-kamarilla um Achenbach auftauchte, sind natürlich alle skeptisch; aber ich meine auch, DAS allein kann man ihm nicht anlasten. das lob des Hirsch für ihn ist schon auffällig, aber evtl. meinte der ja auch nur, dass AR ein tüchtiger organistor ist. dass nichts über eine Umkehr, weg vom NS, vom ihm bek. ist, kann verschied. gründe haben; kaum einer der NS-Protagonisten hat ein öffentliches reuebekenntnis abgelegt, ich käme aus dem gedächtnis noch nicht einmal auf ein dutzend. es zahlte sich übrigens in den 50-60ern politisch auch nicht aus, sowas zu bereuen. Unter den tisch kehren war angesagt.

Der mann ist ja nicht SO furchtbar wichtig, sonst fallen mir noch ein paar sachen ein zur weiteren recherche. das buch, das ich heute eintrug von ihm, erschien in einem verlag, dessen rechtsnachfolger in der BRD der gerstenberg-verlag hildesheim ist. aber ob die damals das verlagsarchiv nach westen gerettet haben?? ich glaube, die hatten andere sorgen.----Eisbaer44

bitte einfach den link aufrufen, der im lemma unter weblinks steht, dann hat man die offizielle antwort!-- Eisbaer44 15:01, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

melde mich nur kurz, schau mal in die neue Version, muß noch freigegeben werden. In Leipzig habe ich es jetzt wieder versucht, aber es gibt wieder Probleme, die aber lösbar scheinen. In dem Buch des Polen ist bezüglich Groß Strehlitz KL 1942-45 ein fehler, das wird Josef und nicht Alfred Rieger gewesen sein. Da es dort keine Geb.daten gibt kann sein noch mehr Fehler, jedoch vermutlich besser als der Rademacher in Sachen Schlesien.--Kalusa, Karl & Wolfgang 20:58, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

vielleicht sollte man die lit. Kruszewski, Tomasz dann streichen, wenn er nichts über den Kreuzburger Rieger bringt! bitte darum. Ebenso ist das Buch von Kurt Hirsch eigentlich entbehrlich, denn die verlinkte ausarbeitung von udo leuschner zur geschichte der FDP bringt die angabe ja auch, sie war nicht umstritten, ebenso klepsch, bei ihm ist das einzige problem, dass die ablichtung des dok. im anhang um 90 grad versetzt ist online. Früher gabs das ganze auch mal als Print, müsste man beim büro sagel, er ist ja MdL., nachfragen (oder war ers ?, keine ahnung).-- wäre mir lieb, wenn in der anmerkung die "Parallelisierung" zu militärischen Diesntgraden entfällt, kann damit nix anfangen, wie schon mal geschrieben auf der disko-seite des lemmas.-- Eisbaer44 21:24, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Nachweise über NS Funktionen, speziell Kreisleiter der NSDAP Kruszewski ist ein Nachweis , der von bis Spannen beinhaltet, er weisst Rieger als Kreisleiter in Kreuzburg, wie im Artikel angegeben von 39-42 aus. Da hast Du was missverstanden, das Werk enthält lediglich keine Angabe wer von 42-45 Kreisleiter in Kreuzburg war, dies betrifft aber nicht die Person Rieger, denn der ist wie durch weitere Quelle unstrittig danach Kreisleiter in Groß Strehlitz gewesen. Rademacher hat lediglich Jahreszahlen in denen die Person nachgewiesen wurde. Im Fall Rieger Kreuzburg 1941. Es ist im Fall Schlesien im Vergleich zu Kruszeski nur Sekundärliteratur, die vermutlich auch in anderen Fällen kaum eine Information mehr zu bieten hat als der Pole. Du wusstest Rieger war 41 Kreisleiter in Kreuzburg. Darauf begründet sich vermutlich die Angabe von Dir. A.R. Heimatnachrichten . Das ist nicht ganz korrekt. Mein Dank an Dich aber dass Du diese Quelle genannt hast, ich bleibe am Ball, ich werde in Leipzig schon noch ein Exemplar einsehen können. Dann gebe ich Dir Bescheid wenn Du es willst. Josef Rieger bei Kurt Hirsch als Kreisleiter in Groß Strehlitz angegeben, wird nicht als Kreisleiter der NSDAP in der Lit. ausgewiesen. Kann sein, er war z.B. zu einer Zeit in Groß Strehlitz NSV Kreisleiter--Kalusa, Karl & Wolfgang 16:26, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

danke für die klarstellung, das ganze würde ja heißen, dass die heimatnachrichten ab 42 von jmd. anders herausgegeben wurden. tatsächlich bin ich bei meinem ersteintrag vor jahren davon ausgegangen, dass rieger bis 45 in kreuzburg gewirkt hat, so kam die lit-angabe zustande, das war offensichtlich vorschnell. ich meine, wir warten jetzt einfach ab, bis einer von uns die originale in händen hat, vorher bringt es nichts, da rumzufudeln. ich trags noch kurz auf die disko-seite zum lemma, falls nicht schon da. Wie schon geschrieben, finde ich es viel interessanter, dass rieger anscheinend in höherem alter sich zum rechtsstaat bekehrt hat. ich glaube nach wie vor nicht, dass Burkhard Hirsch, ein mann, der als einer der wenigen "echten" liberalen in der FDP gehandelt wird, also noch irgendwie von grund- und menschenrechten ausgeht, nur aus zufall oder oberflächlicher kumpanei das lob auf der website ausspricht. aber diese Umkehr des rieger mögen andere untersuchen.-- Eisbaer44 21:04, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Der jahrgang 1944 des blattes wurde jetzt nach langem bemühen von der DNB zur verfügung gestellt und liegt mir vor, siehe heutigen eintrag unter Gustav Freytag. die vorherigen werden auch als kopie nicht rausgerückt, vorwand schlechter zustand des archivguts. muss also jemand nach leipzig fahren oder prozessieren, ich nicht. rieger wird in dem blatt nicht erwähnt, spielte also 1944 keine rolle in dem kreis mehr.-- Eisbaer44 08:32, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Deine Bearbeitungen ohne Angaben in der Bearbeitungszeile[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44,

ich sagte dir früher schon einmal, dass es die Arbeit der Kollegen/innen erschwert, wenn du bei deinen Bearbeitungen ständig nur "K(leinigkeit)" angibst statt in der Bearbeitungszeile zu vermerken, was du geändert hast. Zuletzt hast du im Wesentlichen verschlimmbessert, z.B. hier bei Eckart Conze und in einer halbe-Dutzend-"K"-Serie bei Wannseekonferenz, einem exzellenten Arikel, bei dem man nicht mal so auf die Schnelle eine Serie von Formulierungen ändert, die a) keine Verbesserung bedeuten (das Gegenteil war der Fall) und bei denen man b) noch nicht einmal angibt, was man geändert hat. Freundliche Grüße -- Miraki 17:59, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

der mann heisst tatsächlich joseph fischer, lassen sie sich doch seinen pass zeigen. der angebliche vorname "joschka" ist eine von seinen spin doctores ausgedachte verniedlichung, die in der öfftentlichkeit eine (falsche, da nicht in fakten begründete) sympathie mit der figur erzeugen soll, das hat er wohl nötig. andere politiker werden auch nicht mit dem kosenamen in WP als Lemma geführt.
literatur pätzold in kurzfassung soll NICHT wegfallen, da hervorragende, kurze, aus quellen belegte zusammenfassung, und insbes. in der version der APuZ leicht greifbar, da diese in den meisten bildungseinrichtungen, pressearchiven usw. vorhanden ist. der rest unwichtiger kleinkram, am besten halten sie sich daraus. belehrung a la "schon mal früher gesagt" unnötig, die bibel ist auch schon paar tausend jahre alt und deshalb stimmt noch lange nicht alles, was drin steht. brauche keinen obermufti, der sagt, wo's langgeht.-- Eisbaer44 20:52, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Eisbaer44, du brauchst nicht plötzlich zum "Sie" wechseln. Wer bei WP arbeitet, hat das du als Kommunikationsgrundlage. Ich kann schlecht "Sie, Herr Eisabaer44" sagen. Deine Aussage "am besten halten Sie sich raus", um mich dann mit dem "Obermufti" zu vergleichen, ist in der Sache und persönlich daneben. Persönlich daneben, weil abfällig (Du schreibst ja viel zum Lemma Großmufti Huesseini, so dass der Vergleich kaum zufällig sein kann). In der Sache daneben, weil es nicht angeht, Bearbeitungen ständig in der Bearbeitungszeile nicht anzugeben, wie du das wenig kollegial praktizierst. Von Belehrung durch mich also keine Spur, vielmehr ein notwendiger Hinweis in der Sache, den ich bitte zu beachten. Ob dir der Name Joschka Fischer sympathisch ist oder nicht oder ob du ihn für ein reines Produkt von "Spin-Doctors" hältst, tut auch nichts zur Sache, die Angabe dieses Namens als Auftraggaber für Eckart Conze war jedenfalls im grünen Bereich und nicht zwingend zu revidieren. Und bei deinem mal schnell serienmäßig als halbes Dutzend(!) (wieder ohne Angabe in der Bearbeitungszeile angebrachten) verschlimmbessernden Formulierungen bei dem Exzellenzartikel Wannseekonferenz hättest du doch selbst merken können, dass du sorgfältig gewählte Begriffe durch deine Änderungen eben nicht verbessert hast. Zurückhaltung wäre hier angebracht gewesen, nachem du schon beim Lemma Henri Nannen nicht nur unbelegte, sondern frei erfundene Behauptungen eingebracht hattest. Oder war mein Lob (oben), nachdem du diesen Fehler eingesehen hattest, letztlich ohne Wirkung? Dass von mir eine Lit.-Angabe Pätzold entfernt worden sein soll, ist mir nicht bewusst. Falls dem so sein sollte (bei deinen Reihen von K-Bearbeitungen ohne Hinweise in der Bearbeitungszeile), ein Versehen, das du gegebenenfalls gerne korrigieren kannst. Freundliche kollegiale Grüße -- Miraki 21:20, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Notwendiger Nachtrag: Ich sehe gerade, dass du mir die Entfernung des Aufsatzes von Pätzold beim Lemma Wannseekonferenz auch noch falsch untergeschoben hast. Nicht ich habe diesen entfernt, sondern Kollege Jesusfreund - und der hat dies aus gutem Grund getan: Weil mittlerweile Besseres von Pätzold vorliegt. Schönen Abend -- Miraki 21:25, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
leichte greifbarkeit der apuz halte ich für sehr wichtig, man kann nicht alle bücher kaufen oder besorgen-- Eisbaer44 21:26, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Bei den anderen Punkten stimmst du mir also zu, so hoffe ich, deine auf Pätzold eingegrenzte Antwort nicht falsch zu verstehen. Du kannst ja die Aufnahme deines Pätzold-Vorschlages in der Artikeldisku vorstellen. Aber wer redet von "kaufen"? Viele Bibliotheken haben das bereits im Lemma angegebenen Metropol-Buch von Pätzold. MFG -- Miraki 21:38, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Herr Eisbär, Sie irren[Quelltext bearbeiten]

wenn Sie meinen/behaupten, GRIN-Texte, die kostenlos ausgewiesen sind, ließen sich nicht herunterladen, wenn Mann´s kann kann man´s wie z.B. bei diesem Link zu einem Gratistext von Wilma Ruth Albrecht: http://www.grin.com/e-book/110449/herausforderungen-einer-sich-neu-formierenden-weltgesellschaft-politiksoziologische --- Sie müssen nur wie beim Kopieren immer die richtige Taste drucken und dann das Eingebläute langsam runterscollen, mit freundlichem Gruß Elna

Hier als Bsp. daß es geht mal Teile aus der Lit.liste

Literatur(hinweise) [...] (2006) „Ein neues Lied, ein bessres Lied. Oh Freunde“ - Harry Heine, Alternativen aus dem Rechner, Äquivalenzprinzip, (Computer-) „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ (Literaturbericht aus Utopia Nova): http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/lit/26502.html

Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen (1988) Zahlenspiegel Bundesrepublik Deutschland / Deutsche Demokratische Republik. Ein Vergleich. Bonn 1988²

Deutscher Bundestag (2002) Enquete–Kommission: Globalisierung der Weltwirtschaft – Herausforderungen und Antworten. Kurzfassung des Abschlußberichtes [24. Juni 2002]

Der Fischer Weltalmanach 2006. Zahlen - Daten - Fakten. Frankfurt/M (S. Fischer) 2005

Dieterich, Heinz (2006a) Der Sozialismus des 21. Jahrhunderts. Wirtschaft, Gesellschaft und Demokratie nach dem globalen Kapitalismus. Berlin (Kai Homilius) 2006

(2006b) Neues historisches Projekt. In: Mit dem Sozialismus rechnen. Berlin: 8. Mai, 2006, S. 9-11 [...]

Egal, denn: Wikipedia_Diskussion:Literatur/Archiv_2008#Grin_Verlag. Gruß--ot 16:51, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

danke für den hinweis, sehr nützlich -- Eisbaer44 06:12, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Gern geschehn. Das müßte auch für alle GRIN-Gratistexte gelten. Soweit ich verstanden habe nehmen sie ihre Minigebühr von einen Teuro, also bei Gratistexten, wenn sie diese als pdf-Text umformatieren und als e-Post zusenden, Gruß Elna 80.136.26.13 22:57, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Die katholischen Bischöfe und die Deportation der Sinti und Roma nach Auschwitz-Birkenau[Quelltext bearbeiten]

http://www.gelsenzentrum.de/katholische_kirche_sinti_roma.htm

Ich habe in diesem Forum einige Postings zu diesem Thema veröffentlicht.

http://www.sinti.de/viewtopic.php?t=812

Eisbaer ich würde mich freuen, wenn du mich in dieser hinsicht auf Wiki unterstützen würdest. --Ahasveros 11:18, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

hallo, ja gerne, ich denke darüber weiter nach. Ähnliche Geschichte wie aus Gelsenkirchen gibt es auch vom Niederrhein: Sinti-Jugendlicher, der durch puren Zufall nicht zusammen mit der Familie deportiert wurde, erhielt vom Kloster, das ihn "betreute" und wo er lebte (wg. Schule), keinerlei Hilfe und wurde stattdessen zur Gestapo geschickt - Folge: Deportation.

Unklar ist mir, ob man den Kampf hauptsächlich gegen den Begriff "Zigeuner" und seine Ableitungen (also zB -seelsorge) führen sollte. Sprache ist immer etwas Lebendiges, jede Generation gestaltet sie neu. "Jude" war jahrzehntelang auch bei vielen (Stoecker etc.) ein Schimpfwort, heute nicht mehr. Wenn es gelänge, das Wort Zigeuner positiv zu besetzen, könne man es auch (weiter) verwenden, da man dann alle Probleme mit den verschiedenen Teilbezeichnungen (Sinti, Roma etc.) vermeidet, und auch welche mit allen historischen Texten, in denen es nun einmal vorkommt. Ich glaube, es gab darüber ein längere Disk. beim Lemma? - Das Problem der Katholiken ist doch der jahrhundertelange Paternalismus, die extreme Bevormundung der Fahrenden, letztlich einfach bürgerliche Spießigkeit, Normalismus-Denken. Religion ist ja immer gesellschaftlich vermittelt. Wenn heute hier (Kathol. Kirche) noch Zigeunerfeinde rumtoben sollten, volles Rohr dagegen! Schätze, dass es in dem Verein auch andere gibt, so groß wie er ist. -- Eisbaer44 16:41, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Eisbaer, vielen Dank für die Unterstützung. Die Kirchen müssen nicht nur gegenüber den Juden Verantwortung übernehmen, sondern auch gegenüber Ihren eigenen Mitgliedern den Sinti und Roma. Auch wenn diese keine Lobby und keinen Staat Israel hinter sich haben. "Zigeuner" muss der Sprache erhalten bleiben. Zu den Zigeuner gehören: die Jenischen, die Tinker, die Schausteller, die Reisenden, die Zirkusleute, die Nomaden, Obdachlosen, ihre Karnevalsmitglieder, die Scherenschleifer und Bärenfüherer usw.

Zigeuner darf aus unserem deutschen Wortschatz nicht gestrichen werden! Dieses Wort bereichert unsere deutsche Kultur. Die Sinti und Roma sind eine Ehtnie und keine Lebensweise oder Berufsgruppe und zählen daher selbstverständlich auch nicht zur Gruppe der "Zigeuner". Es geht hier nicht um eine Frage vermeintlicher politischer Korrektheit, sondern um einen wesentlichen Aspekt unserer Identität und unserer Würde. In unserer pluralistischen Gesellschaft sollte dieses ureigenste Recht auf Selbstbestimmung respektiert werden. --Ahasveros 12:05, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Dass die Kirche rassistisch gegenüber der Minderheit eingestellt ist, erkennt man daran, das im Gegensatz zu vielen europäischen Staaten, der UNESCO, der UNO und Menschenrechtsorganisationen die Kirche beim rassischten Fremdbegriff "Zigeuner" bleibt und auch ihre politischen Ansichten sind von rassistischen Einstellungen gegen Sinti und Roma weiterhin geprägt. Von den Kirchen und Sozialeinrichtungen werden die Sinti und Roma nicht als ethnische Minderheit, sondern als eine soziale "Außenseiter"- oder "Randgruppe" wahrgenommen. --Ahasveros 12:17, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Dein Scheel-Edits...[Quelltext bearbeiten]

... bedürfen wg. WP:TF und WP:NPOV der Überarbeitung. Vorschlag, das hier zu diskutieren. --Aalfons 10:06, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

ja, siehe disku zum lemma -- Eisbaer44 19:44, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Franz Hessel[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44, Du magst ja überzeugt davon sein, dass Du gegenüber anderen den besseren Schreibstil hast. Aber Stilfragen sind immer subjektive Angelegenheiten. Deshalb hielte ich es für angebracht, wenn Du den Stil von Kollegen achten würdest, sofern er nicht sinnentstellend ist. Du ersetzt "ins Leben gerufen" durch "begründet" oder "nach Hessel benannt" durch "der seinen Namen trägt". Ich glaube nicht dass dies den Artikel verbessert. Für mich hört sich das eher an wie Besserwisserei. Nix für Ungut und Gruß EPei 08:20, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

widerspruch, wenn ich sowie auf einer site tätig bin, verbessere ich auch die sprache. es gibt keinen grund, die allgemeine sprachverhunzung z.b. durch die medien auch in WP mitzumachen. 1. ins leben rufen, ist sehr anschaulich, bildhaft, das würde ich nur für sehr dynamische, sich ständig verändernde sachverhalte benutzen, eben von LEBEN erfüllte. ein lit.-preis ist da eine ziemlich statische sache. 2. "nach Hessel benannt". die formulierung nimmt man besser für schon vorhandene dinge oder sachverhalte: straßen, sterne, blumen (adenauer-rose), oder für mathematische lösungen und gleichungen (unschärferelation, benannt nach Einstein). wird ein sachverhalt, z.b. ein literaturpreis, erst geschaffen, um dem namensträger aufmerksamkeit zu schenken, ihn zu ehren, so steht dieser NAME (z. b. hessel) im vordergrund, der preis selbst ist demgegenüber (für die öffentlichkeit, nicht einen evtl. preisträger natürlich) kein wichtiges ding. das wird durch meine formulierung "der seinen namen trägt" unterstrichen. beides natürlich absolute geschmackssache, aber was spricht gegen guten geschmack? : -- Eisbaer44 14:41, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Und du definierst, was gut und schlecht ist? Gruß EPei 08:10, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Adolf Eichmann[Quelltext bearbeiten]

Ich habe ein von dir eingebrachtes Zitat "Dritter Hand" überprüft und musste es entfernen: Offenbar hat der Interviewte eine Formulierung aus Himmlers Posener Reden irrtümlich Eichmann untergeschoben. Ich rate übrigens zu größerer Sorgfalt bei diesen NS-Themen: Wenn man nicht selbst ein Zitat überprüfen kann, wäre die Disku ein geeigneter Ort zu Nachfrage, bevor man etwas Fragwürdiges oder gar Falsches in den Artikel einfügt. Wikipedia hat einen Ruf zu verlieren... MfG --Maßhaltender 14:17, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

widerspruch zur ersten hälfte dieser aussage, weiteres auf disku Adolf Eichmann-- Eisbaer44 17:45, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Übrigens gibt es das interview auch im aktuellen Die Zeit-Magazin (vorletzte seite). Gruß--ot 07:55, 9. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

ja, danke! bach war schon im Jahr 2010 in deutschland auf tournee und hat dasselbe mitgeteilt, in mehreren print- und online-medien veröffentlicht. eine online-recherche nach den stichwörten "kniezittern", "rächer" und "keimzelle" ergibt, dass die worte anscheinend tatsächlich nicht so im buch des höß, in der deutschen version, stehen. broszat sagt im vorwort ausdrücklich, dass er eine auswahl getroffen hat. Vermutlich hat er genau diese passage weggelassen, und bach hatte eine andere ausgabe inclusive dieser worte vor sich liegen, die lebensbeichte des höß ist schließlich in mehreren sprachen vorhanden, oder er hatte direkte unterlagen aus polen zur verfügung, das ist möglich, schließlich hatte polen großes interesse am eichmann-prozess. - einen übersetzungsfehler will ich nach wie vor nicht ausschließen, der sachverhalt (kinder umbringen als träger der zukunft) an sich wird in höß' buch beiläufig erwähnt, was weiß ich, in welcher sprache bach das höß-buch las. aber am wahrscheinlichsten ist wohl, dass er deutsch las. Im übrigen kann, wer will, Hrn. Bach ja über seinen deutschen agenten fragen, evtl. beck-verlag? wem das wichtig genug ist, der macht das, ich nicht. (kopie hiervon auf die lemma-seite gesetzt)-- Eisbaer44 12:22, 9. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Und hier ist das interview auch. Gruß--ot 19:51, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
ja, danke, ich hatte schon am samstag gehört, dass es dort kommen wird. Gabriel Bach war diesen So/Mo auf einer Tagung im Fritz Bauer Institut zum 50. Jahrestag des E-Prozesses. schönen gruß -- Eisbaer44 20:17, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Unheimliche Begegnung der dritten Art[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44! Könntest Du bitte Deine Literaturangabe (Roland Vogler) im Artikel Unheimliche Begegnung der dritten Art gemäß der hier üblichen Konventionen formatieren?

Welchen Sinn hat denn die Zwischenüberschrift "Film"? Ist das Vogler-Werk ein Film? Oder wolltest Du uns darauf hinweisen, daß Unheimliche Begegnung der dritten Art ein Film ist?

Was bedeuten die Abkürzungen „(Komp.)“ und „Hgg.: Science Fiction“?

Gruß, Franz Halač 12:22, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

die erläuterungen habe ich jetzt lieber in eine anmerkung verschoben. Komp. sollte Kompilator (der, der etwas zusammen stellt, kompiliert) heißen, aber es ist missverständlich, da man auch einen Komponisten so abkürzen kann. Hgg. ist die Mehrzahl von Hg., Herausgeber. Die Vorschläge aaO. zur Gestaltung sind ausdrücklich "empfohlen", kein Zwang; die Abk. "Hgg." ist in der Fachliteratur ebenfalls üblich, vielleicht eher in früherer Zeit, ich bin nicht mehr der Jüngste. Bei solchen Abk. bedeutet die Wiederholung des letzten Buchstabens den Plural. Aber Du kannst es gern ändern, so etwas ist inhaltlich völlig unwichtig. Wenn ich die Quellen des Hrn. Vogler einzeln angeben sollte, etwa 8, ist mir das ehrlich gesagt etwas viel arbeit, das heft dürfte es in allen filmwiss. Fachbibliotheken und damit auch im öffentlichen Leihverkehr aller Bibliotheken geben? -- Eisbaer44 22:38, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Aha. Dann bedeutet also „Hgg.: Science Fiction. - Andrzej Wajda“, daß es zwei Herausgeber gibt, welche „Science Fiction“ und „Andrzej Wajda“ heißen? Das erscheint mir wenig plausibel.

Ich habe Dich nicht gebeten, die Quellen des Hrn. Vogler einzeln anzugeben. Ich bitte Dich, die Quellen, die Du angibst (etwa Voglers Werk), so zu formatieren, daß man das Werk leicht identifizieren kann. Die Einhaltung der Wiki-Konventionen ist dazu hilfreich. Mit freundlichen Grüßen, Franz Halač 17:25, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

die namen der herausgeber stehen DAVOR, zwei studentische organisationen aus zürich, personen werden nicht genannt. die angabe hrsg. oder hg. oder hgg. folgt immer diesen namen, seien es personen oder institutionen.- nach dem : Doppelpunkt folgt dann der titel des werkes-- Eisbaer44 20:20, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Zur Kenntnis[Quelltext bearbeiten]

Diskussion:Karl Epting#Überarbeiten. Gruß -- Rosenzweig δ 21:53, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Öffentlich verschwinden?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44! Schau doch bitte mal auf diese Diskussionsseite und hilf mir weiter. Du hast da die Seite gesichtet und weißt offenbar, was öffentlich verschwinden heißt. --Delabarquera 17:52, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Belege[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer, wäre gut wenn Du deine Ergänzungen in Artikeln mit vernünftigen Literaturbelegn ausstatten könntest. Hinweise auf andere WP-Artikel sind nicht ausreichend. --Schreiben Seltsam? 22:59, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

der hinweis aufs Lemma Krummhübel war zur vertiefenden Lektüre gedacht, nicht als Beleg. alle belege zu dem typ Peter Klassen finden sich in dem engl./frz. Buch über Louis Darquier in durchaus erschöpfender weise. Aber ein User vermutet unter dem Ortsnamen Krummhübel zunächst keine weitere aussage zu der Auswärtiges Amt-SS-Konferenz, deshalb die anmerkung. werds umformulieren. es wird hoffentlich mal ein lemma speziell zu dieser konferenz geben, und solange ist das nur ein notbehelf.-- Eisbaer44 09:35, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Eisbaer44, ein Einzelnachweis, wie du ihn auf dem von mir angelegten und auch gepflegten Artikel Horst Wagner (Diplomat), dort in Fußnote 3 mit: „lt. Teilnehmerliste“, angebracht hast - ohne Angabe, in welcher Literatur sich diese Teilnehmerliste befindet - geht gar nicht. Wenn du sie, wie ich vermute, aus dem Beitrag Manfred Steinkühlers, Antijüdische Auslandsaktion. Die Arbeitstagung der Judenreferenten April 1944 aus dem Sammelband Karsten Linne/Thomas Wohlleben (Hrsg.): Patient Geschichte. Frankfurt 1993, dort S. 256 - 279, hast, gib diesen mit genauer Seitenzahl bitte an. Auch im Falle Stolzmann ist der Verweis „Nov. 2010 nach Presseberichten“ kein Beleg. Die komplette Fußnote bedarf der Überarbeitung. Danke und Gruß -- Miraki 10:20, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Albert Weisgerber[Quelltext bearbeiten]

Hallo, mein Gott, musst du Zeit haben! Ich habe die Weisgerber-Bibliographie nach den bibliografischen Katalogisierungsregeln der deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken (RAK) erarbeitet. Was ist nun, nach deiner Fleißarbeit, besser geworden? Statt "Hrsg." nun "Hg" und Ähnliches? Da weiß ich mit meiner Zeit Besseres anzufangen... Gruß EPei 14:34, 1. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Moin[Quelltext bearbeiten]

bestelle bitte schöne grüße von --ot 09:58, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

danke schön, sehr nett von dir, angelika lässt grüße zurück bestellen-- Eisbaer44 13:17, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Artikel Joachim Wach[Quelltext bearbeiten]

Lieber Eisbär, ich habe es noch einmal versucht. Hoffentlich klappt es jetzt. MfG


Sehr geehrter Eisbär 44, warum wurde die Lit.angabe (Tworuschka: Religionswissenschaftler) entfernt? Es handelt sich um eine neue Würdigung des Gelehrten, die sich in ihrer Sicht von früheren Würdigungen abhebt. Warum streichen Sie überhaupt eine neue, noch dazu spezifische Literaturangabe? MfG

hallo, muss ein Versehen von Ihnen, leider unbekannter User, sein, bitte nehmen Sie den Vorwurf an dieser Stelle freundlicherweise zurück. Nach meiner Untersuchung jetzt gerade ist ein "Tworuschka" nicht in der vorherigen Version, direkt vor meiner Änderung, und daher auch nicht in meiner Version gelistet, der Mann scheint also schon vorher verschwunden zu sein (oder später eingetragen und danach von anderem User gelöscht)?? Tragen Sie ihn doch einfach ein, wenn er wichtig ist, wo ist das Problem?? Ich habe lediglich "Veröffentlichungen" umbenannt in "Werke", sowie eine frühere Unterabteilung dazu, genannt "sekundär" umgewandelt in "Literatur", das ist die übliche Bezeichnung für Sek.lit in WP, sowie hier eine weitere Lit. zugefügt (Graul). Wüsste nicht, was daran verkehrt ist.
Übrigens würde nicht fast nie Lit.angaben streichen, es sei denn, es sind Doppelnennungen im selben Artikel, das kommt leider vor. Die Streichungen von Lit. sind eine sehr unangenehme Tätigkeit anderer User, über die ich mich immer ärgere, wenn meine Einträge betroffen sind. Aber es gibt zu viele User, die sich gern als Zensor aufspielen. -- Eisbaer44 19:46, 23. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

sehe gerade, dass der eintrag Lit.: Tworuschka von Ihnen stammte, nach mir, und von einem ANDEREN User revertiert (weggeputzt) wurde. fragen Sie ihn bitte selbst. am besten melden Sie sich mal ordentlich mit Pseudo an, dann lässt sich besser kommunizieren. Könnte mir denken, dass Ihr Lit.eintrag in der von Ihnen gewählten Form (nur die SEITEN-Angabe weist indirekt auf Graul hin, sonst nix) nicht gut gefunden wurde Da es nur ein kleines Kapitel aus einem ganzen buch ist, wäre es besser, zuerst die Kap.überschrift anzugeben und dann mit "In:" auf das ganze Buch plus bibliographie überzuleiten. Nur so eine idee von mir, ist ja nicht mein bier -- Eisbaer44 19:54, 23. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Globke[Quelltext bearbeiten]

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2010-1-101 Rezension zu ] - Zwei Zitate daraus:

  • In diesem Zusammenhang weist Lommatzsch mit gutem Grund darauf hin, dass damit die tatsächliche Bedeutung Globkes als einer von immerhin 40 Ministerialräten allein im Reichsinnenministerium doch erheblich überbetont wird.
  • Ebenso interessant ist sein Hinweis, dass Globkes Kommentar zu den Rassegesetzen ab 1942 wohl nicht mehr verwendet wurde, da die maßgeblichen Akteure ihn als nicht scharf genug einschätzten; an seine Stelle traten andere Kommentare, die mehr im Sinne der Machthaber des Dritten Reichs waren. In der allgemeinen Diskussion wird dagegen öfters der Anschein erweckt und nicht korrigiert, Globke habe ‚den‘ Kommentar zu den Nürnberger Gesetzen verfasst.

MfG --Holgerjan 00:47, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, danke, die beiden Zitate waren mir bekannt. Hier noch der Hinweis, dass man Lommatzsch bei Amazon online lesen kann. Die beiden dort (Amazon) auch stehenden kurzen lobenden Sätze aus Die Welt machen nachdenklich, das Blatt hat schließlich ein Profil. Was heißt schon "Handlungsspielraum", wer will den aus den Akten erheben? Denn dazu würden ja Akte der Ablehnung von NS-Plänen gehören, die sicherlich nicht dokumentiert würden, falls es sie denn gegeben hätte. So bleibt: "einer von 40", das heißt gar nichts, die Leute arbeiteten arbeitsteilig, sicher fast alle im NS-Sinne, aber auf versch. Gebieten. Und Gl. hatte das Personenstandsrecht, die Einstufung zu Halb-, Viertel- usw. -Juden, das dann unter allen Juden Europas Angst und Schrecken verbreitete, in vielen Fällen zu Folter und Tod führte. Als isoliertes Zitat geht "einer von 40" in die Richtung "kleines Rädchen im Getriebe", armer subalterner Stempelknecht, der auf die Rente wartet. Das trifft auf einen Ministerialrat aber bestimmt nicht zu, und auf Gl. schon gar nicht, der sich in der entscheidenden Formierungs-Phase der Judenentrechtung weit nach vorne drängte, äußerst initiativ war; sonst hätte ein Verbrecher wie Stuckart ihn nicht als DEN Kommentator der Nbg. Gesetze und ihrer Ausführungsbestimmungen ins Boot geholt, der damit den eigentlich inhaltlichen (schlimmen) Beitrag leistete; St. schrieb nur ein rabulistisches NS-Vorwort.
Dass sicher auch ohne die Zettel des Gl. genau soviel gemordet worden wäre, wie es passierte, braucht man nicht zu bezweifeln; dass seit 1942 irgendein Massenmörder an der Ostfront (Kommissarbefehl) oder im KZ genau dasselbe auch ohne irgendeinen Wisch des Gl. getan hätte, wie er es tat, ist völlig unbestritten. Aber was heißt das eigentlich logisch? 8 bis 9 Jahre lang wurde Juden SYSTEMATISCH von Gl. und Co. entrechtet; zogen einige wenige wagemutig vor Gericht, wurden sie nach Gl.s Gesetzen abgeschmettert. Vielleicht kann man ihm als einziges positiv ankreiden, dass dieses frühzeitige Fixieren der Entrechtung (er hatte ja schon vor 1933 in Thüringen damit angefangen) einer Reihe von dt. Juden die Augen öffnete. Das half aber den Ghettojuden oder Schtetl-Juden im Osten, die die Masse der Opfer stellten, herzlich wenig. Das ganze war eine schiefe Bahn nach ganz unten, und Globke schmierte die ersten wichtigen Meter.
Es gibt 2 untrügliche Zeichen, wie wichtig Gl. im NS gewesen ist: Die Schweiz, die sich als Staat in bezug auf den Holocaust nun wirklich nicht mit Ruhm bedeckt hat, ließ ihn nach der Rente nicht ins Land, als er das wollte; was meinen Sie wohl, was die in ihren Archiven haben über Gl.? Und der vehemente Einsatz des Adenauer für Gl., als Eichmann gefangen wurde (und vor allem in den Jahren davor, als die CIA schon wußte, wo der steckte). Ad. mußte sein volles Gewicht als Frontstaatler im Kalten Krieg in die Waage werfen, um zu verhindern, dass Gl. im Eichmann-Kontext genannt wurde, sogar der Abdruck der Sassen-Protokolle in Life mußte dafür manipuliert werden. Das wäre nicht nötig gewesen, wäre Gl. 1933-45 wirklich ein so kleiner Sesselpuper im RMI gewesen, wie Lommatzsch behauptet. Die vollständige bürgerliche Entrechtung der Jüdinnen und Juden war Globkes ausdrückliches Ziel; der Holocaust war die Folge.
Und noch eine Geschmackssache: wenn DIE WELT den Gl. in der Rezension als "Schattenmann" bezeichnet, ist das nur noch eine unappetitliche Dreistigkeit, denn der Begriff stammt (als Buchtitel) von der aktiven Antifaschistin Ruth Andreas-Friedrich, bezogen auf ihren Lebenspartner Andrick, der leider 1945 einem Unglück zum Opfer fiel. Deren ganze Gruppe (Onkel Emil) hat unter äußerster Lebensgefahr, im Schatten, vielen Juden zum (zeitweiligen) Überleben geholfen. Das war ein anderer Lebensentwurf als ein verachtenswerter NS-Zuträger wie Globke, der sich ganz zum Schluss, 6 Millionen Tote später, in den Schoß der mächtigen Mutter Kirche flüchtete, auf die klerikale Karte setzte (er witterte die Zukunft, das konnte er) und wie Millionen NS-Täter die wohlfeilen Persilscheine beibrachte.-- Eisbaer44 05:20, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Da dieser Beitrag auch in Diskussion: Hans Globke kopiert wurde, antworte ich in gebotener Kürze dort. --Holgerjan 15:50, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Trobadordichtung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe eben nach BK mit Deinen Verlinkungen der Trobadornamen zu Lommatzsch meine Bearbeitung des Literaturverzeichnisses gespeichert und dabei diese Namen gelöscht: wollte nicht unfreundlich sein, aber hältst Du die Angaben wirklich für nötig? Falls ja, stelle ich sie wieder her, aber bei den maßgeblicheren Ausgaben sind die Autoren auch nicht im einzelnen angegeben, so daß sie mir auch bei Lommatzsch entbehrlich scheinen. Grüße, --Otfried Lieberknecht 09:26, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

hallo, nett, dass Du nachfragst. Es wäre mir lieb, wenn Du die namen wieder reinsetzt, man kann ja auch eine Anmerkung daraus machen. es geht vor allem um die melodien: die ausgabe aus toulouse ist überhaupt nicht erreichbar (jedenfalls nicht über den buchmarkt); Der musikalische Nachlass der Troubadours. Band 3 von Friedrich Gennrich, Prolegomena, ist sehr selten und teuer (es gibt übrigens noch einen 4. band, werde ich gleich eintragen), Bd. 1 und 2 sind kaum erreichbar, nur 1 x weltweit band 2 mit den melodien. Nicht jeder wohnt in der nähe einer entspr. fachbibliothek. lommatzsch ist mW am leichtesten zugänglich und erreichbar. Durch die Verlinkungen erreicht man, wenn man die Funktion kennt, dass bei dem jeweiligen Trobador die Möglichkeit besteht, auf diese Seite und zu diesem Titel zu gelangen ("Links auf diese Seite"), das ist hilfreich. Noch besser wäre es, bei dem jeweiligen Trobador seine Lied-Titel mit der Seitenangabe bei Lommatzsch und dem Liednamen reinzusetzen, aber das war mir, ehrlich gesagt, zuviel Arbeit, ist für WP wohl auch nicht nötig.-- Eisbaer44 10:25, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Einverstanden, ich stelle das wieder her! --Otfried Lieberknecht 10:33, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ich muß mich hierzu doch noch einmal melden. Der Artikel benötigt eigentlich einen eigenen Abschnitt zur Musik, aber ich hatte mich um das Thema bisher gedrückt, weil es ziemlich umstritten ist und ich als Literaturwissenschaftler nur mühselig damit zurechtkomme. Ich will mal sehen, ob ich kurzfristig etwas einfügen kann. Wissenschaftlich relevant als Editionen der Melodien aus den vier Haupthandschriften der musikalischen Überlieferung sind heute (abgesehen von Anthologien und Ausgaben zu einzelnen Trobadors oder einzelner Melodien) die Editionen von Gennrich einerseits (als Vertreter einer streng modalrhythmischen Interpretation und Rekonstruktion) und von Fernández de la Cuesta 1979 und Van der Werf 1984 (muß ich im Artikel noch nachtragen) andererseits. In den Fachbibliotheken, um die man bei diesem Thema allerdings auch sonst nicht herumkommt, ist Gennrich in Deutschland sehr gut erreichbar, Fernández de la Cuesta eigentlich auch (zumindest auf ehemals westdeutschem Gebiet) und lediglich Van der Werf 1984 anscheinend nur in Würzburg vorhanden. Die Auswahl von Lommatzsch folgt (in, wie es scheint, vereinheitlichter Notation) älteren Ausgaben (hauptsächlich Aubry, Riemann, Beck und Restori) und kommt für dieses Thema wissenschaftlich eigentlich nicht mehr in Betracht. Ich halte es für das beste, ihn unter die Text-Anthologien zu verschieben, mit einem Hinweis, daß er auch eine Sammlung von Melodien nach älteren Ausgaben enthält. Ich werde aber noch zwei amerikanische Anthologien zur Musik nachtragen. In den Artikeln zu einzelnen Trobadors (habe ich mir hierzu noch nicht angeschaut) kann man Lommatzsch mit genauer Angabe ja zusätzlich anführen, wenn auch die maßgeblichen Editionen angeführt sind. --Otfried Lieberknecht 12:52, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

v. d. werft gibt es auch in einer bibliothek in paris, zumindest für westdeutsche auch nicht weiter entfernt. aber was wichtiger ist: gehe mal auf die seite http://www.art-troubadours.com/pages/PagesTrobaVoxEdition/latroba.html. Hier sind in 5 CD-sets a 4 scheiben trobador-lieder vom 11/12. Jh. versammelt, alle kapazitäten dabei, wobei die "retranscription" der Melodien nach v.d.werft erfolgte, vermutlich in den beigefügten Booklets. Man kann die Melodien auch als MP3 erwerben, zB bei Amazon (deutsch), aber dann hat man vielleicht (?) keinen Text mit der retranscription dabei; 2 oder 3 bände gibts auch noch als teuren Print, siehe ebenfalls Amazon (2 stück) oder die seite des vertriebs www.abeillemusique.com, Label troba vox, dort sind angeblich noch 3 bände der 5 lieferbar. die angabe zur retranscription nach vdwerft stammt von einer pdf-seite des Labels troba vox, die meinen pc heute abend ein paarmal zum absturz gebracht hat, da hat wer gepfuscht, deshalb liefere ich sie dir lieber nicht. die email der troba vox soll diffusion.troubadors@orange.fr lauten, habs nicht probiert -- Eisbaer44 20:47, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Vielen Dank für den Hinweis! Dieses Projekt kannte ich noch nicht, aber es gehört auf jeden Fall in die Liste (und kann mich dort dann der Mühsal entheben, eine Auswahldiskographie zu erstellen). Mehr darüber hier: (p.28). Zuchetto plant demnach für 2012 auch eine gedruckte Ausgabe aller Texte und Melodien. Das PDF vom März 2009 hat übrigens auch meinen PC zum Absturz gebracht, als ich den Text durchsuchen wollte. Nach nochmaligem Öffnen ging erst mal alles gut, aber für Verlinkung eignet es sich wohl nicht. --Otfried Lieberknecht 10:02, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Giese[Quelltext bearbeiten]

Ich kriege keine Verlinkung des Dokuments hin und habe es jetzt als Ref eingearbeitet. Als Weblink halte ich die Dissertation für wenig gelungen. Immerhin sind es nur 8 von über 500 Seiten. Kannst du mal gucken, ob du eine Verlinkung in der Ref hinkriegst? Gleiche Passage werde ich bei Saccara verwenden. --Gripweed 22:03, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

schon passiert, als ref ist doch okay-- Eisbaer44 07:28, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Jonas, Anders[Quelltext bearbeiten]

Lieber Eisbaer, vergib meinen kleinen Eingriff bei Jonas: Anders nur im Hintergrund, unmittelbar sichtbar aber als Stern zu plakatieren, hatte ich für ungünstig gehalten: Wer nur den Jonas-Artikel liest, wird mit "Stern" vielleicht gar nichts verbinden und auch dem Link nicht nachgehen - wenn dort aber gleich Anders als Erklärung steht, sagt´s ihr vielleicht was. Auch fand ich´s erwähnenswert, dass er der *erste* Ehemann von H.A. war und nicht schlechthin *der*. // Übrigens verstehe ich nicht gut, warum Du bei Anders oder Arendt (in einem der zweie war´s) aus der Erwähnung von Dries, dass Arendt mehr in zionistischen, Anders mehr in linken Kreisen unterwegs waren, "kommunistische" Kreise gemacht hast, die bei Dries doch gar nicht stehen. Brecht war kein Parteimitglied; von Döblin, Georges Grosz, Hartfield weiß ich´s nicht. Dann gab es noch einen Max Oppenheimer, der ein (laut Anders:) philosophisch hochbegabter kfm. Angestellter der Textilbranche war und mit dem Anders gemeinsam eine Philosophie der Kleidung geschrieben hat (liegt im Nachlass G.A.); wohl auch eher nicht KPD. Hast Du noch eine andere Quelle? // Ganz andere Frage: Kennst Du Franz Richard Reiter (Hrsg.): Unser Kampf? Schö Grü, --Machtjan X (Hier bedient Dich Gerhard Oberschlick) 19:31, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

hallo, ob stern oder anders, finde ich nicht wichtig, ist okay. Das wort "links" irgendwo in "kommunistisch" geändert zu haben, kann ich mich weder erinnern, noch würde das irgendwie zu meinem (mir ja durchaus geläufigen) sprachgebrauch passen, hat da jmd. meinen account geknackt? wäre mir lieb, wenn du mal klärst, wo das genau war. reiter habe ich irgendwo stehen, worum gehts? mfg -- Eisbaer44 19:57, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Da muß ich mich bei Dir entschuldigen: das war wohl ein mistake. Schö Grü, g. --Machtjan X (Hier bedient Dich Gerhard Oberschlick) 20:50, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Bitte genauer lesen[Quelltext bearbeiten]

Hier hast du Otto Reche eine SS-Mitgliedschaft angedichtet. In der von dir angegebenen Literaturstelle steht aber in Bezug auf Reche nichts von SS-Mitgliedschaft sondern von "SS-Bindungen". Zu einer SS-Mitgliedschaft habe ich sonst nirgends etwas finden können. Bitte substantiierter. --Widerborst 02:08, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Rudolf Hagelstange[Quelltext bearbeiten]

Halllo Eisbaer44, dein Edit hat für erhebliche Irritationen in der Stadt Erbach (Odenwald) gesorgt und wurde mittlerweile auch wieder rückgängig gemacht. Hagelstange war nicht Mitglied der SS. Die in deinem Edit enthaltene Behauptung ist wiederlegt. [11] Hier für dich nur zur Info, falls du es nicht mitbekommen haben solltest. Viele Grüße, --Joe-Tomato 16:55, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

ja, danke für die korrektur, ist mir neu, die PK waren offenbar getrennt sowohl unter Kommando der Wehrmacht als auch der Waffen-SS tätig. Nach meiner dunklen Erinnerung fand ich die angabe damals in einer französischen quelle, dort war er ja stationiert als PK-mann. Ich hatte damals die zerstörung der altstadt von marseille bearbeitet. Da hat vielleicht ein franzose die feinen unterschiede der deutschen untereinander übersehen, der franzmann war wohl zu beschäftigt mit dem hingucken, warum war er denn nicht einfach ganz entspannt? Hagelstange selbst hatte ja bis zu seinem tod viele jahre zeit gehabt, sich dazu zu erklären, was er damals als PK-mann in frkr und italien trieb, wieso hat ers eigentlich nicht gemacht? hätte man ja was von lernen können. Frankreich im jahr 1944 war doch bis zur Befreiung des landes ein hartes pflaster, die deutschen kämpften wie die berserker, jede menge morde an zivilisten, an kindern (zB. den jüdischen kindern von izieu) und an uniformierten gegnerischen fallschirmjägern gab es, die lt. genfer konvention als kriegsgefangene gelten und daher nicht zu ermorden sind. man hätte schon gerne gewußt, was H. denn damals so geschrieben hat. Jetzt hat der historische verein es jedenfalls schriftlich, um mal das Positive an meiner irrtümlichen gleichsetzung der PKs in beiden waffenträger-lagern in WP zu sehen. Und nicht zu vergessen das motto von goebbels: “Die Propagandatruppen der Wehrmacht stellen das Zusammenwirken zwischen Propaganda- und Waffenkrieg im Operationsgebiet sicher.“, steht auch irgendwo in WP, meine ich. schönen gruß, -- Eisbaer44 21:17, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich war nicht derjenige, der es korrigiert hat. Mir fiel die Chose heute beiläufig im WP:Außenspiegel auf und ich habe mich gefragt, wie die Angabe dort hereinkam. Es wäre ja auch durchaus möglich gewesen, dass du dafür auch eine eindeutige Quelle im Petto hast. Ob er sich zu seinen Kriegserlebnissen erklärt hat oder nicht, weiß ich nicht. Jedenfalls konnte er sich zum Thema SS-Mitgliedschaft nicht erklären, weil diese Behauptung erst hier in die Welt kam. Viele Grüße, --Joe-Tomato 23:17, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es ging ja immer nur um eine evtl. Tätigkeit für die Waffen-SS. Bis in die 90er Jahre legten Wehrmacht-Soldaten riesigen Wert auf den Unterschied, vor dem Hintergrund der Behauptung einer "sauberen Wehrmacht", womit man zugleich sein eigenes Gewissen entlasten wollte. Mit einer neuen Generation von Historikern und Archivaren die endlich bereit (und de jure ermächtigt) waren, ihre Unterlagen zu öffnen; mit der Erklärung eines BRD-Ministers, der fürs Waffengeschäft zuständig ist (ich glaube, der Amtsträger nennt sich immer noch "für Verteidigung", da sieht man, wie dehnbar die Sprache ist), dass die Wehrmacht (als ganze!!) eine positive Tradition für die Bundeswehr nicht begründen kann (90er Jahre), und den Bomben- und anderen Anschlägen auf die Wehrmachtsausstellung; und mit der biologisch bedingten Tatsache, dass die meisten Protagonisten inzwischen nicht mehr da oder im Altersheim sind, ist die heftige Brisanz eines angeblichen Gegensatzes Waffen-SS/Wehrmacht ja für heutige Menschen völlig unverständlich. Bei meinen häufigen Recherchen zum Thema, sowohl im Osten wie im Westen Europas, habe ich keinen nennenswerten Unterschied feststellen können. Wie brutal ein dt. Waffenträger war, hing von ganz anderen Kriterien ab, als dem Namen seiner Truppe.
Wenn in einem abgelegenen Ort im Walde ein Historikerverein meint, einen schwülstigen Autor der 50er Jahre feiern zu sollen, dann mögen die Einwohner der Gegend, die ich nur aus Studienzeiten in Heidelberg kenne, sich damit auseinandersetzen. Als Außenstehender würde ich abraten; mir fallen eine Menge anderer Leute jener Zeit ein, die es wert sind, durch Benennen von Örtlichkeiten geehrt zu werden, z. B. die rund 10.000 Opfer der Wagner-Bürckel-Aktion, jener schlagartigen Vertreibung aller badischen und pfälzischen Juden in Lager in Frankreich, aus denen nicht viele zurückgekehrt sind; allerdings gehört Erbach ja nicht mehr zu Baden, aber man kennt sich. Unter den Opfern waren auch mehrere französische christliche Pfadfinderinnen, etwa in Hagelstanges damaligem Alter, die unter Lebensgefahr Flüchtlinge illegal über die Berge in die Schweiz, zur Rettung, führten. Wurden sie erwischt, bedeutet das für viele den Tod; eine von ihnen wurde direkt in Annemasse auf dem Markt öffentlich von den Deutschen erschossen, andere später in Lagern ermordet. Das sind Leute, nach denen man auch im Odenwald Plätze und Straßen benennen sollte; Leute, bei denen die Schulkinder Lust haben, die Lehrer zu fragen, wer das denn war, warum sie das getan hat usw. (Der Odenwald hat ja übrigens eine ähnlich widerständige Tradition in alter Zeit gehabt. Geographie ist Schicksal.) Aber doch nicht ein Schreiber, dessen Bücher heute zu zigtausenden die Regale in den Altersheimen verstopfen, bis die Erben sie seufzend entsorgen.-- Eisbaer44 09:28, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Offensichtlich ist der Unterschied immer noch wichtig, ob jemand in der Wehrmacht oder Waffen-SS war. Dass diese Unterscheidung angesichts deiner und anderer Beispiele in allen Fällen angebracht ist, bezweifle ich auch. Andererseits spielt es aber auch nicht wirklich eine Rolle, da wir uns hier zunächst an die Fakten halten sollten. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob er ein schwülstiger Autor war, oder nicht. Ich persönlich könnte mir - wie du - viele andere Menschen vorstellen - die eine solche Ehrung erhalten könnten. Andererseits kenne ich weder Hagelstange, noch den Ort, so dass ich mir über diese Ehrung kein Urteil erlauben möchte. Viele Grüße, --Joe-Tomato 10:21, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Reiseberichte von David Hume[Quelltext bearbeiten]

Hallo, du hattest im Artikel Reisebericht diejenigen von David Hume als typisch für das 17. Jahrhundert eingefügt. Nun lebte er aber ein Jahrhundert später, und ich bin mir nicht sicher, was ich mit der urprünglichen Angabe, die schon von Anfang an im Artikel stand, anfangen soll. Einerseits stimme ich dir zu, dass Reiseberichte typisch für die Zeit der Aufklärung und damit das 18. Jahrhundert waren. Andererseits scheint der Bezug auf das 17. Jahrhundert kein Versehen gewesen zu sein, da der dort erwähnte Aufschwung des Handels durch die Engländer in diese Zeit fällt. Da dem Artikel leider grundsätzlich Quellenangaben fehlen und mir die Sachkenntnis fehlt, hoffe ich, dass du den aktuell im Artikel enthaltenen Widerspruch auflösen kannst. Gruß, --Axolotl Nr.733 (Diskussion) 14:08, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

hallo, danke für den hinweis und die korrektur, ich schätze, ein tippfehler von mir. Das buch habe ich momentan ausgeliehen, werde so schnell wie möglich nachgucken und dann die seite eintragen, die fehlt ja in der anmerkung, gruß -- Eisbaer44 (Diskussion) 20:29, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
jetzt erledigt -- Eisbaer44 (Diskussion) 21:34, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Wunderbar, danke. --Axolotl Nr.733 (Diskussion) 11:03, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Éva Besnyő‎[Quelltext bearbeiten]

Wie lang ist denn der Text, den du eingefügt hast? Nur eine Seite? --Aalfons (Diskussion) 20:13, 10. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

ja, ist nur eine seite, allerdings eng bedruckt (A4, drei spalten, 2 kl. fotos mit produkten von ihr) -- Eisbaer44 (Diskussion) 20:40, 10. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Davor stehen ja drei Monographien; und diese Zeitschrift hier scheint eher abgelegen zu sein. WP ist ja keine Bibliographie – steht in dem Artikel irgendwas drin, was die Aufnahme unter Literatur rechtfertigt? Oder kann der Artikel nicht besser eine Aussage des Artikeltextes belegen? Habe dort schon mehrmals entrümpelt; nicht jeder Zs-Text ist von enzyklopädischer Relevanz. --Aalfons (Diskussion) 21:01, 10. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

naja, die drei bücher kosten alle mind. je 30 euro, sogar gebraucht, nicht jeder hat eine kunst-bibliothek in der nähe. einarbeiten ist richtig und geplant, jedoch heute nicht mehr. danke für den hinweis -- Eisbaer44 (Diskussion) 21:50, 10. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Bruno Baum[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbär, ich wollte Dich auf diese Artikeldiskussion hinweisen - wo es um einen von Dir ausgebauten Abschnitt geht. Vielleicht magst du Dich da äußern... Gruß --Schreiben Seltsam? 01:48, 6. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

danke für den hinweis, habs dort gelesen und muss mal nachdenken, dann reaktion dort. erst muss ich mir die drei auflagen, die ich irgendwo vergraben habe, mal hervorholen und noch einmal vergleichen. die kontroverse baums mit den österreichern war seinerzeit eben sehr polemisch, im zuge der stalinisierung der SED, das spiegelt sich in meinem beitrag. aber ich lerne immer gern dazu. --Eisbaer44 (Diskussion) 08:59, 6. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Gottlob Berger[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44, kannst du bitte auf der dortigen Diskussionsseite vorbeischauen? Danke & Gruß --Hozro (Diskussion) 10:04, 6. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Fritz Tobias[Quelltext bearbeiten]

Danke für deine kleine, aber nicht unwichtige Bearbeitung bzw. Verlinkung Grabert-Verlag dort. Der Artikel ist immer wieder Versuchen ausgesetzt, Tobias' Rolle zu beschönigen. Ich wäre dir deshalb dankbar, wenn du ihn, falls dem noch nicht so sein sollte, auf deine Beo-Liste nehmen würdest. Gruß -- Miraki (Diskussion) 12:39, 8. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

ja, danke für den hinweis, mache ich, mfg --Eisbaer44 (Diskussion) 13:53, 8. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Gerhard von Mende[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Eisbär44. Du hast zuletzt an diesem Artikel am meisten gearbeitet. Im Englischen Artikel gäbe es noch eine sinnvolle Ergänzung "early life". Ich könnte das übersetzen, das würde allerdings (durch den Versionsimport) unsere Versionshistory auseinanderreissen. ?? --Gf1961 (Diskussion) 17:45, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

das macht gar nichts, setze es bitte gern rein an der richtigen stelle, die Wirtschaftshochschule Berlin bitte dann verlinken, mfg eisbaer --Eisbaer44 (Diskussion) 11:05, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ansage[Quelltext bearbeiten]

Wenn Sie mich nochmals völlig unbegründet anpöbeln, werde ich das auf der VM melden. --Otberg (Diskussion) 14:12, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Friedrich von Zeppelin[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44, zuerst Danke für die Korrekturen im Artikel. In Zukunft wäre es aber nett, wenn Sie die WP:Datumskonventionen beachten könnten. So mußte ich die Einträge ein wenig nacharbeiten... Besten Dank und Grüße --Silke (Diskussion) 20:21, 2. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Bruno H. Schubert[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44,

im Abschnitt "Posthumes" schreibst Du, die Witwe "erlebt in ihrer Eigenschaft als Erbin" wegen der Steuerschulden des Bruno H. Schubert "Hausdurchsuchungen". Das ist sprachlich und inhaltlich etwas verunglückt. Die Frankfurter Rundschau berichtet unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft Frankfurt auf fr-online, dass Gegenstand der gegen die Witwe gerichteten Ermittlungen die von ihr nicht gezahlte Schenkungsteuer für von Schubert erhaltene Geschenke sei. Dann ist sie selbst Steuerschuldnerin und es geht um ihre eigenen Steuerschulden. Als "Erbin" wird sie sicher nicht in Anspruch genommen, denn der Erbstreit ist noch nicht rechtskräftig entschieden. Außerdem ist für den Nachlass ein Nachlassinsolvenzverfahren eröffnet worden. Dort müssten auch die Steuernschulden Schuberts abgewickelt werden. Die Schweizer Zeitungen beziehen sich alle nur auf BILD, haben aber mittlerweile ihre Artikel verändert. Die deutschen Zeitungen sind auf die BILD-Meldung gar nicht erst aufgesprungen. Die Meldung von BILD (zuverlässige Publikation?) ist offensichtlich schlampig recherchiert. Denn in Vaduz gibt es keine Filiale der Credit Suisse Bank (nur die CS Pensions AG und einen CS-Trust). Auf den von BILD abgedruckten Belegen ist auch nur die CS Zürich als kontoführende Bank angegeben, nicht die Empfänger-Bank. BILD meldet weiter, Clemm habe die Zahlungen versteuert. Bleibt die Frage offen, was eine "Schwarzgeld-Stiftung" ist. Hierzu hat BILD nichts erklärt. Die Basler Zeitung hat den von Dir in Bezug genommenen Artikel mittlerweile verändert.

Es ist wohl noch zu früh, wegen der posthumen Entwicklung den Wiki-Artikel "Bruno H. Schubert" zu ergänzen, bevor die Sache öffentlich aufgeklärt ist.

Mein Vorschlag: "Bei der Witwe Schuberts fanden Hausdurchsuchungen statt. Anlass waren Ermittlungen der Steuerfahndung wegen von ihr nicht gezahlter Schenkungsteuer auf wertvolle Geschenke, die sie von Schubert erhalten haben soll." Quelle: FR (siehe oben).

--Cosmos21 (Diskussion) 19:30, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten

danke, mit geringen Änderungen übernommen, die beiden versch. Vorwürfe gegen Witwe und Bruno sollten jetzt klarer sein, die sprachlich schiefe formulierung war mir auch klar, aber ich wußte nicht, dass es auch ermittlungen gegen witwe selbst gab und wollte sie daher nicht unnötig molestieren. Der knüller ist natürlich der clemm. Dass superreiche dies und das unternehmen, um den staat zu betrügen, ist so normal wie der morgenkaffee, das gibt maximal einen dreizeiler. Aber ein beamter auf dieser Ebene, der sich so verhält: da lacht doch das herz des gemeinen schweizers, dem vor wenigen jahren noch von höchster stelle (Peer Steinbrück) mit der kavallerie gedroht wurde, wenn er sich nicht deutschen-kriecherisch genug verhält. --Eisbaer44 (Diskussion) 09:40, 18. Nov. 2012 (CET)Beantworten


Hallo Eisbaer44, ich teile die Einschätzung von Cosmos44, der Beitrag von der Bild-Zeitung ist nachlässig recherchiert und reisserisch aufgemacht. Eigentlich ist an der Nachricht nichts dran: Der Beamte hat die Zahlungen versteuert und die Finanzverwaltung wusste wie im Artikel lesen ist davon. Bei der vermeintlichen Schwarzgeldstiftung handelt es sich um eine gemeinnützige Stiftung, die ihren Anzeigepflichten in Deutschland nachgekommt und steuerliche Vertreter in Deutschland hat, wie nun auch der Tagesspiegel (http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Banken-so-loechrig-wie-Emmentaler/story/10113410) berichtet. Von Schwarzgeldstiftung kann dementsprechend nicht in einem auf Information angelegten Portal gesprochen werden, das Ganze ist auch in der FR nachzulesen: http://www.fr-online.de/rhein-main/raetselraten-um-das-schubert-erbe-wo-sind-die-schubert-millionen-,1472796,20873538.html . Wie Cosmos richtiggestellt hat, gibt es auch keine Credit Suisse in Vaduz oder Liechtenstein. Daher erscheint es mir so, als dass der Abschnitt so jedenfalls keinen Sinn macht.

damit ich mir nicht unnötig nachlässiges nachsagen muss: mein PC meldet "Credit Suisse Trust, Pradafant 21, Vaduz 0+423 237 71 00; Credit Suisse Life & Pensions AG Im Mühleholz 3. Vaduz, 0+423 230 17 60". Also, wenn einer von Euch zuviel Schwarzgeld hat: bitte an mich die Provision wg. mitteilung dieser anschriften! --- Spaß beiseite: das heckmeck um Bierkönigs Erbe ist eigentlich völlig uninteressant, es ging doch nur um den Ex-"Oberfinanzpräsidenten" der stadt. Ob er für die jahre 1999 - 2002 (dann in rente) eine nebenerwerbs-erlaubnis hatte, die sonst jeder beamte unterer ränge braucht - wen schert's? bei einem ruheständler ist es m. w. nicht mehr justiziabel, was er vor über 10 jahren beantragt hat oder auch nicht. Glauben wir mal dem amt, dem er präsidierte, dass alles voll korrekt ist, was ihren damaligen chef angeht, dann kann der passus raus. Was mit dem erbe der beiden damen weiter passiert, kann ja später notiert werden, wenn der BGH gesprochen haben wird. Ich mache, glaube ich, keinen ausflug mehr in regenbogen-bereiche, wie hier passiert, nicht mein metier, entschuldigung --Eisbaer44 (Diskussion) 19:49, 18. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Muslimbrüder[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbaer44,

zur Zeit gibt es eine Diskussion zum Artikel Muslimbrüder. Die kommt leider nicht richtig voran, da sie hauptsächlich von nur zwei Benutzern geführt wird. Deine Stellungnahme dazu wäre mir sehr willkommen. Ich hoffe, dass wenn sich andere Benutzer beteiligen, die Diskussion wieder konstruktiver wird. Auf dem Wikipedia:Belege/Fließband ist außerdem eine umstrittene Quelle zu begutachten. Vielleicht hast du ja Lust, dich dazu zu äußern. Dankeschön. --Bujo (Diskussion) 13:22, 27. Nov. 2012 (CET)Beantworten

hallo, du kommst ja auf mich, weil ich vor langer zeit einmal etwas editiert habe zum thema Moscheebauinitiative München: den ersten anfängen mit leuten aus den reihen der bewaffneten SS-leute, die aus der Sowjetunion stammten, unter dem patronat des mufti von jerusalem als SS oder Wehrmacht in üblicher mörderischer weise gekämpft hatten, die nach 45 in münchen eine liebevolle aufnahme durch die landesregierung fanden (viele bekamen deutsche pässe und wurden zu "vertriebenen" geadelt). Aber die CIA hatte dann den braten gerochen und es bald geschafft, die alten mörder-nazis auszubooten und durch saudi-stämmige eigene agenten zu ersetzen. Mehr weiß ich über die dt. muslimbrüder leider nicht, und nachdem ich ein stündchen mich schlau gemacht habe, möchte ich ausser bibliogr. etc. dingen erstmal nicht mitmachen über die weltweite und aktuelle lage. Mir fehlt die zeit, das fass aufzumachen, ich weiß nur soviel, wie jeder halbwegs gebildete mensch aus den bereichen politik und religion sowieso darüber wissen sollte. Ich denke noch darüber nach, ob ich bei euch was auf die Disko des Lemmas setze oder nicht, aber eigentlich läuft die diskussion doch korrekt. natürlich sollte jeder, der bessere infos braucht, zur englischen WP gehen (94.430 bytes statt dt. 34511) Man sieht im deutschen lemma ja schon an der literaturliste, dass man ohne engl. und möglichst frz., und am allerbesten natürlich arabische, sprachkenntnisse nur wenig weiterkommt. Das thema ist halt 1. von anfang an sehr umstritten, 2. die MB sind eine riesige sache, in jedem land anders positioniert, 3. aktuell sehr in bewegung, siehe ägypten; 4. und viele von ihnen arbeiten gerne konspirativ, aus diesen und jenen gründen, die nicht unbedingt ehrenhaft sein müssen. Alle 4 faktoren zusammen machen es sehr schwierig, die brüder lexikalisch in kürze darzustellen, ich würde eher auf länder- oder personenbezogene Lemmata setzen und diese je nach zeit und vermögen verbessern, wenn ich auf diesem gebiet arbeiten würde. Wenn Tariq Ali recht hat mit seiner bemerkung in seinem buch von 2002, dass die MB anfangs AUCH zusagen der briten hatten, sie zu unterstützen, so denke ich, dass wir alle die Bösartigkeit des Kolonialismus immer noch unterschätzen. den Juden eine heimstatt versprechen, aber auch die MB füttern - das ist eben eine herrschafts-technik reinsten wassers, die dann im "mutterland" auch ihre jeweiligen vertreter findet. Ali weist darauf hin, dass ein buch über das anfüttern der MB anfangs des jh., betitelt "The Moslem Brotherhood in the Balance", erschienen 1945 in Cairo mit den entspr. dokumenten, nach 1960 komplett aus allen bibliotheken und vom markt verschwunden ist und kann sich das nur mit dem eingreifen von Secret Intelligence Service erklären. Halte ich für eine durchaus mögliche lösung des rätsels, ich kenne sonst keine bücher, die nicht doch irgendwo spuren hinterlassen. Gut 300 Jahre kolonialismus haben auf die welt eine menge unrat gehäuft, an den folgen werden leider noch generationen zu knacken haben. --Eisbaer44 (Diskussion) 21:41, 27. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Buch gefunden, es ist auf arabisch: muhammad hasan ahmad (Autor): Al-Ikhwan al-Muslimun fi al-Mizan, Marba'at al-Ikha', Cairo 1946 (nicht '45 wie ali schreibt) Neuauflage in arabisch: 'The Muslim Brotherhood measured' 123 p. Cairo : Dar Misr al-Mahrusah, 2006, 2nd ed. -- konnte Ali noch nicht kennen, diese neuauflage --Eisbaer44 (Diskussion) 22:17, 27. Nov. 2012 (CET)Beantworten