Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2020

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UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2020
Disziplin Bahnradsport
Geschlecht Männer und Frauen
Teilnehmer 397
Austragungsort Berlin
Wettkampfort Velodrom
Wettkampfphase 26. Februar – 1. März 2020
Mit drei Goldmedaillen war Emma Hinze die erfolgreichste Sportlerin der WM
Der Vierer aus Dänemark (Lasse Norman Hansen, Julius Johansen, Frederik Rodenberg, Rasmus Pedersen) wurde Weltmeister und verbesserte dreimal den bisherigen Weltrekord
Filippo Ganna (hier mit Maskottchen Tracky) wurde ebenfalls Weltmeister und stellte einen neuen Weltrekord auf
Der Niederländer Harrie Lavreysen errang drei Goldmedaillen – hier auf dem Podium im Keirin (mit Yūta Wakimoto (l.) und Azizulhasni Awang)
Die Britin Elinor Barker gewann das Punktefahren
Die deutschen Teamsprint-Weltmeisterinnen (v. l. n. r.) Lea Sophie Friedrich, Pauline Grabosch und Emma Hinze mit ihren Vorgängerinnen Miriam Welte (2.v.l.) und Kristina Vogel
Yūmi Kajihara wurde Weltmeisterin im Omnium

Die Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2020 fanden vom 26. Februar bis 1. März 2020 im Berliner Velodrom statt.[1]

Damit fanden nach den Weltmeisterschaften 1999 zum zweiten Mal die Welttitelkämpfe im Velodrom statt. Seit 1895 wurden insgesamt 14 Bahnweltmeisterschaften in Deutschland ausgetragen.

Gemeldet waren 169 Sportlerinnen und 228 Sportler aus 46 Nationen. Bei den Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2019 im polnischen Pruszków waren 47 Nationen am Start. Während sich in diesem Jahr Argentinien, Brasilien und Chile nicht qualifizieren konnten, haben sich Indien und Lettland neu qualifiziert.[2]

An den fünf Wettkampftagen besuchten insgesamt rund 20.000 Zuschauer das Velodrom.[3]

Die Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erfolgreichste Nation bei diesen Weltmeisterschaften waren die Niederlande mit sechs Goldmedaillen. Allein in den Kurzzeitdisziplinen errangen die niederländischen Männer vier Medaillen, in Sprint, Keirin, im Zeitfahren sowie im Teamsprint. Kirsten Wild holte zwei Goldmedaillen, im Scratch sowie mit Amy Pieters im Zweier-Mannschaftsfahren; ihren WM-Titel aus dem Omnium im Jahr zuvor konnte sie nicht verteidigen, da sie in der Teildisziplin Scratch den Sturz von fünf Konkurrentinnen verursacht hatte und deshalb relegiert wurde. Als erste Japanerin gewann Yūmi Kajihara diesen Wettbewerb, trotz eines Sturzes im Ausscheidungsfahren.

Platz drei wurde von der Mannschaft der USA belegt, deren Frauen-Vierer Gold in der Mannschaftsverfolgung gewann. Chloé Dygert, Mitglied des Vierers, gewann zudem die Einerverfolgung mit der Weltrekordzeit von 3:16,937 Minuten. Die einzige Goldmedaille für Italien ging an Filippo Ganna, der in der Qualifikation der Einerverfolgung mit 4:01,934 Minuten seinen eigenen Weltrekord verbesserte.

Platz zwei in der Nationenwertung nach Medaillen belegte die deutsche Mannschaft mit vier Goldmedaillen, die alle von zwei jungen Sprinterinnen errungen wurden. Emma Hinze gewann dreimal Gold in Sprint, Keirin, und Teamsprint; ihre Mannschaftskameradin Lea Sophie Friedrich entschied das 500-Meter-Zeitfahren für sich und war zudem am Sieg im Teamsprint beteiligt. Der deutsche Frauen-Vierer mit Franziska Brauße, Lisa Brennauer, Lisa Klein und Gudrun Stock errang Bronze in der Mannschaftsverfolgung mit der neuen deutschen Rekordzeit von 4:11,039 Minuten. In der Einerverfolgung gelang es den deutschen Frauen die Plätze zwei (Brennauer), drei (Brauße) und vier (Klein) zu belegen.

Der Männer-Vierer aus Dänemark verbesserte innerhalb von zwei Wettkampftagen dreimal den Weltrekord auf schließlich 3:44,672 Minuten. Vor der WM 2020 stand die Bestmarke bei 3:48,012 Minuten, aufgestellt von Australien bei der Bahn-WM 2019 im polnischen Pruszków. Drei weitere Weltrekorde wurden aufgestellt: Die niederländische Mannschaft verbesserte im Teamsprint den aus 2013 stammenden Rekord der deutschen auf 41,225 Sekunden. Die US-Amerikanerin Chloé Dygert verbesserte die bisherige Bestleistung in der Einerverfolgung über 3000 Meter auf 3:16,937 Minuten, und der Italiener Filippo Ganna übertraf seinen eigenen Weltrekord in derselben Disziplin über 4000 Meter, der nun bei 4:01,934 Minuten steht.

Die erfolgsverwöhnte Mannschaft Australiens belegte mit einmal Silber und zweimal Gold lediglich Platz elf im Medaillenranking und wurde in ihrer Heimat dafür im olympischen Jahr stark kritisiert.[4]

Zeitplan (Finale)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Disziplinen Männer Disziplinen Frauen
Mittwoch, 26. Februar Teamsprint Scratch, Teamsprint
Donnerstag, 27. Februar Scratch, Mannschaftsverfolgung, Keirin Mannschaftsverfolgung
Freitag, 28. Februar 1000-Meter-Zeitfahren, Einerverfolgung, Punktefahren Sprint, Omnium
Samstag, 29. Februar Omnium 500-Meter-Zeitfahren, Einerverfolgung, Madison
Sonntag, 1. März Sprint, Madison Keirin, Punktefahren

Resultate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Legende:
  • "G" = Zeit aus dem Finale um Gold; "B" = Zeit aus dem Finale um Bronze
  • Fahrerinnen und Fahrer, deren Name kursiv geschrieben sind, bestritten bei Mannschaftswettbewerben lediglich die Qualifikation oder die erste Runde.

Sprint[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
0# Name Nationalität Zeit (s)
Harrie Lavreysen Niederlande NED 9,790 (1)
9,691 (2)
Jeffrey Hoogland Niederlande NED
Azizulhasni Awang Malaysia MAS 10,145 (1)
10,089 (2)
4 Mateusz Rudyk Polen POL
5 Yudai Nitta Japan JPN
6 Stefan Bötticher Deutschland GER
7 Matthijs Büchli Niederlande NED
8 Tomohiro Fukaya Japan JPN
Frauen
0# Name Nationalität Zeit (s)
Emma Hinze Deutschland GER 11,004 (1)
10,906 (2)
Anastassija Woinowa Russland RUS
Lee Wai-sze Hongkong HKG 11,200 (1)
10,965 (2)
4 Kelsey Mitchell Kanada CAN
5 Lea Sophie Friedrich Deutschland GER
6 Laurine van Riessen Niederlande NED
7 Daniela Gaxiola Mexiko MEX
8 Simona Krupeckaitė Litauen LTU

Keirin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
0# Name Nationalität
Harrie Lavreysen Niederlande NED
Yūta Wakimoto Japan JPN
Azizulhasni Awang Malaysia MAS
4 Jack Carlin Vereinigtes Konigreich GBR
5 Stefan Bötticher Deutschland GER
6 Sergei Ponomarjow Kasachstan KAZ
7 Jeffrey Hoogland Niederlande NED
8 Jason Kenny Vereinigtes Konigreich GBR
9 Rayan Helal Frankreich FRA
10 Sébastien Vigier Frankreich FRA
Frauen
0# Name Nationalität
Emma Hinze Deutschland GER
Lee Hye-jin Korea Sud KOR
Stephanie Morton Australien AUS
4 Lee Wai-sze Hongkong HKG
5 Ellesse Andrews Neuseeland NZL
6 Lea Sophie Friedrich Deutschland GER
7 Laurine van Riessen Niederlande NED
8 Katy Marchant Vereinigtes Konigreich GBR
9 Mathilde Gros Frankreich FRA
10 Madalyn Godby Vereinigte Staaten USA

Zeitfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer (1000 m)
0# Name Nationalität Zeit (min)
Sam Ligtlee Niederlande NED 0:59,495
Quentin Lafargue Frankreich FRA 0:59,749
Michaël D’Almeida Frankreich FRA 1:00,103
4 Vincent De Haître Kanada CAN 1:00,119
5 Theo Bos Niederlande NED 1:00,330
6 Maximilian Dörnbach Deutschland GER 1:00,600
7 Nick Kergozou Neuseeland NZL 1:00,707
8 Muhammad Fadhil Mohd Zonis Malaysia MAS 1:00,895
Frauen (500 m)
0# Name Nationalität Zeit (s)
Lea Sophie Friedrich Deutschland GER 33,121
Jessica Salazar Mexiko MEX 33,154
Miriam Vece Italien ITA 33,171
4 Pauline Grabosch Deutschland GER 33,179
5 Anastassija Woinowa Russland RUS 33,476
6 Darja Schmeljowa Russland RUS 33,494
7 Urszula Łoś Polen POL 33,997
8 Kyra Lamberink Niederlande NED 33,923

Teamsprint[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
0# Name Nationalität Zeit (s)
Jeffrey Hoogland
Harrie Lavreysen
Roy van den Berg
Matthijs Büchli
Niederlande NED 41,225 G
WR
Jack Carlin
Jason Kenny
Ryan Owens
Vereinigtes Konigreich GBR 42,400 G
Thomas Cornish
Nathan Hart
Matthew Richardson
Australien AUS 42,829 B
4 Grégory Baugé
Quentin Lafargue
Sébastien Vigier
Melvin Landerneau
Frankreich FRA 43,213 B
5 Denis Dmitrijew
Alexander Scharapow
Pawel Jakuschewski
Russland RUS
6 Stefan Bötticher
Eric Engler
Maximilian Levy
Deutschland GER
7 Edward Dawkins
Ethan Mitchell
Sam Webster
Neuseeland NZL
8 Maciej Bielecki
Mateusz Rudyk
Rafał Sarnecki
Polen POL
Frauen
0# Name Nationalität Zeit (s)
Pauline Grabosch
Emma Hinze
Lea Sophie Friedrich
Deutschland GER 32,163 G
Kaarle McCulloch
Stephanie Morton
Australien AUS 32,384 G
Chen Feifei
Zhong Tianshi
China Volksrepublik CHN 32,371 B
4 Darja Schmeljowa
Anastassija Woinowa
Russland RUS 32,466 B
5 Lauriane Genest
Kelsey Mitchell
Kanada CAN
6 Kyra Lamberink
Steffie van der Peet
Niederlande NED
7 Marlena Karwacka
Urszula Łoś
Polen POL
8 Daniela Gaxiola
Jessica Salazar
Mexiko MEX

Einerverfolgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer (4000 m)
0# Name Nationalität Zeit (min)
Filippo Ganna Italien ITA 4:03,875 G[5]
Ashton Lambie Vereinigte Staaten USA 4:08,048 G
Corentin Ermenault Frankreich FRA 4:09,921 B
4 Jonathan Milan Italien ITA 4:13,167 B
5 Felix Groß Deutschland GER 4:08,928[6]
DR
6 Stefan Bissegger Schweiz SUI
7 Claudio Imhof Schweiz SUI
8 Ivo Oliveira Portugal POR
9 Domenic Weinstein Deutschland GER
10 Davide Plebani Italien ITA
Frauen (3000 m)
# Name Nationalität Zeit
Chloé Dygert Vereinigte Staaten USA 3:16,937 G
WR
Lisa Brennauer Deutschland GER 3:23,229 G
Franziska Brauße Deutschland GER 3:24,284 B
4 Lisa Klein Deutschland GER 3:26,342 B
5 Annie Foreman-Mackey Kanada CAN
6 Emma White Vereinigte Staaten USA
7 Jaime Nielsen Neuseeland NZL
8 Ariane Bonhomme Kanada CAN
9 Georgia Simmerling Kanada CAN
10 Maeve Plouffe Australien AUS

Mannschaftsverfolgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer (4000 m)
# Name Nationalität Zeit
Lasse Norman Hansen
Julius Johansen
Frederik Rodenberg
Rasmus Pedersen
Danemark DEN 3:44,672 G
WR
Campbell Stewart
Corbin Strong
Aaron Gate
Jordan Kerby
Regan Gough
Neuseeland NZL 3:49,713 G
Simone Consonni
Filippo Ganna
Francesco Lamon
Jonathan Milan
Michele Scartezzini
Italien ITA 3:47,511 B
4 Leigh Howard
Lucas Plapp
Alexander Porter
Sam Welsford
Cameron Scott
Australien AUS eingeholt
5 Ed Clancy
Ethan Hayter
Charlie Tanfield
Oliver Wood
Vereinigtes Konigreich GBR
6 Stefan Bissegger
Robin Froidevaux
Claudio Imhof
Lukas Rüegg
Cyrille Thièry
Schweiz SUI
7 Felix Groß
Theo Reinhardt
Leon Rohde
Domenic Weinstein
Nils Schomber
Deutschland GER
8 Benjamin Thomas
Thomas Denis
Corentin Ermenault
Valentin Tabellion
Frankreich FRA
Frauen (4000 m)
# Name Nationalität Zeit
Jennifer Valente
Chloé Dygert
Emma White
Lily Williams
Vereinigte Staaten USA 4:11,235 G
Elinor Barker
Katie Archibald
Eleanor Dickinson
Neah Evans
Laura Kenny
Vereinigtes Konigreich GBR 4:13,129 G
Franziska Brauße
Lisa Brennauer
Lisa Klein
Gudrun Stock
Deutschland GER 4:12,964 B
4 Allison Beveridge
Jasmin Duehring
Annie Foreman-Mackey
Georgia Simmerling
Kanada CAN 4:20,404 B
5 Georgia Baker
Ashlee Ankudinoff
Annette Edmondson
Maeve Plouffe
Australien AUS
6 Holly Edmondston
Bryony Botha
Rushlee Buchanan
Jaime Nielsen
Kirstie James
Neuseeland NZL
7 Letizia Paternoster
Martina Alzini
Elisa Balsamo
Silvia Valsecchi
Italien ITA
8 Alice Sharpe
Lara Gillespie
Mia Griffin
Kelly Murphy
Irland IRL

Scratch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
0# Name Nationalität
Jauhen Karaljok Belarus BLR
Simone Consonni Italien ITA
Sebastián Mora Spanien ESP
4 Matthew Walls Vereinigtes Konigreich GBR
5 Roy Eefting Niederlande NED
6 Adrian Hegyvary Vereinigte Staaten USA
7 Maximilian Beyer Deutschland GER
8 Ignacio de Jesús Prado Mexiko MEX
9 Iúri Leitão Portugal POR
10 Guo Liang China Volksrepublik CHN
Frauen
0# Name Nationalität
Kirsten Wild Niederlande NED
Jennifer Valente Vereinigte Staaten USA
Maria Martins Portugal POR
4 Laura Kenny Vereinigtes Konigreich GBR
5 Martina Fidanza Italien ITA
6 Olivija Baleišytė Litauen LTU
7 Anita Yvonne Stenberg Norwegen NOR
8 Ana Usabiaga Spanien ESP
9 Victoire Berteau Frankreich FRA
10 Alžbeta Bačíková Slowakei SVK

Punktefahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
0# Name Nationalität Punkte
Corbin Strong Neuseeland NZL 58
Sebastián Mora Spanien ESP 40
Roy Eefting Niederlande NED 36
4 Wojciech Pszczolarski Polen POL 32
5 Wiktor Manakow Russland RUS 29
6 Raman Ramanau Belarus BLR 26
7 Kenny De Ketele Belgien BEL 20
8 Bryan Coquard Frankreich FRA 13
9 Michele Scartezzini Italien ITA 12
10 Cyrille Thièry Schweiz SUI 12
Frauen
0# Name Nationalität Punkte
Elinor Barker Vereinigtes Konigreich GBR 50
Jennifer Valente Vereinigte Staaten USA 34
Anita Yvonne Stenberg Norwegen NOR 33
4 Olga Zabelinskaya Usbekistan UZB 31
5 Maria Giulia Confalonieri Italien ITA 30
6 Kirsten Wild Niederlande NED 29
7 Marija Nowolodskaja Russland RUS 25
8 Trine Schmidt Danemark DEN 22
9 Tazzjana Scharakowa Belarus BLR 12
10 Lotte Kopecky Belgien BEL 8

Omnium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
0# Name Nationalität Punkte
Benjamin Thomas Frankreich FRA 158
Jan-Willem van Schip Niederlande NED 135
Matthew Walls Vereinigtes Konigreich GBR 117
4 Roger Kluge Deutschland GER 97
5 Campbell Stewart Neuseeland NZL 94
6 Cameron Meyer Australien AUS 90
7 Gavin Hoover Vereinigte Staaten USA 082
8 Lasse Norman Hansen Danemark DEN 081
9 Elia Viviani Italien ITA 079
10 Artjom Sacharow Kasachstan KAZ 077
Frauen
0# Name Nationalität Punkte
Yūmi Kajihara Japan JPN 121
Letizia Paternoster Italien ITA 109
Daria Pikulik Polen POL 100
4 Maria Martins Portugal POR 92
5 Jennifer Valente Vereinigte Staaten USA 85
6 Amalie Dideriksen Danemark DEN 85
7 Kirsten Wild Niederlande NED 083
8 Jolien D’hoore Belgien BEL 073
9 Anita Yvonne Stenberg Norwegen NOR 066
10 Wang Xiaofei China Volksrepublik CHN 064

Zweier-Mannschaftsfahren (Madison)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
0# Name Nationalität Punkte
Lasse Norman Hansen
Michael Mørkøv
Danemark DEN 62
Campbell Stewart
Aaron Gate
Neuseeland NZL 33
Roger Kluge
Theo Reinhardt
Deutschland GER 32
4 Jan-Willem van Schip
Yoeri Havik
Niederlande NED 29
5 Kenny De Ketele
Robbe Ghys
Belgien BEL 23
6 Benjamin Thomas
Donavan Grondin
Frankreich FRA 13
7 Simone Consonni
Elia Viviani
Italien ITA 11
8 Théry Schir
Robin Froidevaux
Schweiz SUI 9
9 Ethan Hayter
Oliver Wood
Vereinigtes Konigreich GBR 9
10 Sebastián Mora
Albert Torres
Spanien ESP 5
Frauen
0# Name Nationalität Punkte
Kirsten Wild
Amy Pieters
Niederlande NED 36
Clara Copponi
Marie Le Net
Frankreich FRA 24
Letizia Paternoster
Elisa Balsamo
Italien ITA 20
4 Lotte Kopecky
Jolien D’hoore
Belgien BEL 13
5 Amalie Dideriksen
Julie Leth
Danemark DEN 12
6 Elinor Barker
Neah Evans
Vereinigtes Konigreich GBR 10
7 Daria Pikulik
Nikol Płosaj
Polen POL 9
8 Marija Nowolodskaja
Diana Klimowa
Russland RUS 4
9 Jennifer Valente
Megan Jastrab
Vereinigte Staaten USA 2
10 Franziska Brauße
Lisa Klein
Deutschland GER – 15

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Rang  Land Gold Silber Bronze Gesamt
1 Niederlande Niederlande 6 2 1 9
2 Deutschland Deutschland 4 1 3 8
3 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2 3 0 5
4 Danemark Dänemark 2 0 0 2
5 Italien Italien 1 2 3 6
6 Frankreich Frankreich 1 2 2 5
7 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 1 2 1 4
8 Neuseeland Neuseeland 1 2 0 3
9 Japan Japan 1 1 0 2
10 Belarus Belarus 1 0 0 1
11 Australien Australien 0 1 2 3
12 Spanien Spanien 0 1 1 2
13 Korea Sud Südkorea 0 1 0 1
Mexiko Mexiko 0 1 0 1
Russland Russland 0 1 0 1
16 Malaysia Malaysia 0 0 2 2
17 China Volksrepublik Volksrepublik China 0 0 1 1
Hongkong Hongkong 0 0 1 1
Norwegen Norwegen 0 0 1 1
Polen Polen 0 0 1 1
Portugal Portugal 0 0 1 1
Gesamt 20 20 20 60

Aufgebote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauen Kurzzeit
Männer Kurzzeit
Frauen Ausdauer
Männer Ausdauer

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauen Ausdauer
Männer Ausdauer

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauen Ausdauer
Männer Ausdauer

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 2020 UCI Track World Championships – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Vorfreude ist groß. In: bahn-em2017.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2017; abgerufen am 21. Oktober 2017.
  2. 46 Nationen und 397 Sportlerinnen und Sportler für die WM in Berlin gemeldet. In: trackcycling-berlin.com. 2020, archiviert vom Original; abgerufen am 19. Februar 2020.
  3. Fast 20.000 Zuschauer sorgen für stimmungsvolle WM in Berlin. In: trackcycling-berlin.com. 1. März 2020, abgerufen am 4. März 2020.
  4. Australian Olympic cycling coach slammed for Twitter expletive in response to critics. In: abc.net.au. 10. März 2020, abgerufen am 10. März 2020 (englisch).
  5. In der Qualifikation fuhr Ganna mit 4:01,934 einen neuen Weltrekord.
  6. Die Zeit wurde in der Qualifikation aufgestellt.
  7. Uibel streicht Nik Schröter aus dem WM-Aufgebot. In: rad-net.de. 20. Februar 2019, abgerufen am 20. Februar 2019.