24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 1972

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Siegerwagenmodell Ford Capri RS 2600

Das 24. 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, auch 24 heures de Francorchamps, fand vom 22. bis 23. Juli 1972 auf dem Circuit de Spa-Francorchamps statt und war der fünfte Wertungslauf der Tourenwagen-Europameisterschaft dieses Jahres.

Das Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Beginn der Rennsaison 1972 beendete Jochen Neerpasch seine Tätigkeit als Ford-Motorsportchef und wechselte gemeinsam mit dem technischen Leiter Martin Braungart zum Konkurrenten BMW. Seine Position übernahm sein bisheriger Assistent Mike Kranefuss. Die unter Neerpasch begonnene Dominanz der Ford-Wagen in der Europameisterschaft setzte sich unter seinem Nachfolger Kranefuss fort. Die Favoritenstellung untermauerte der Erfolg beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1972, wo den deutschen Ford Capri in der neuen Touring-Spezial-Rennklasse ein Doppelsieg gelang. Gerry Birrell und Claude Bourgoignie kamen als Gesamtzehnte ins Ziel und gewannen vor den Teamkollegen Dieter Glemser und Àlex Soler-Roig die Klasse. Drei Werkswagen gingen in Spa für Ford ins Rennen, alle drei betreut von den Technikern der Motorsportabteilung der Ford-Werke aus Köln. Fahrer waren neben Glemser und Soler-Roig, Jochen Mass und Hans-Joachim Stuck. Das Fahrzeug von Birrell und Bourgoignie meldete der belgische-Ford-Händlerverband.

Obwohl das vorangegangene Meisterschaftsrennen auf dem Nürburgring mit einem überraschenden BMW-Gesamtsieg geendet hatte,[1] galten die Tourenwagen aus Bayern nur als Außenseiter auf den Gesamtsieg. Gemeldet waren vier Werks-BMW 2800 CS, jeweils zwei von Schnitzer Motorsport und Alpina Burkard Bovensiepen. Die Schnitzer-Wagen fuhren John Fitzpatrick/Hans Heyer und Alain Peltier/Christian Ethuin. Für Alpina gingen Toine Hezemans, Ernst Furtmayr, Helmut Kelleners und Gerold Pankl an den Start.

Im Rennen verloren die schnellsten BMW pro Stunde Fahrzeit die Distanz von einer halben Runde auf die von Beginn an führenden Ford. Die BMW-Piloten versuchten mit Risiko das Tempo der Fords zu fahren und bezahlten das mit technischen Defekten. Der erste Ausfall betraf nach drei Stunden den Alpina-BMW von Kelleners/Pankl, der mit einem Pleuelschaden abgestellt werden musste. Kelleners wechselte daraufhin in den Wagen von Hezemans/Furtmayr, der in der Nacht mit einer defekten Zylinderkopfdichtung ausfiel. Den Fitzpatrick/Heyer-BMW stoppte ein Motorschaden. Am Sonntagvormittag drosselten die drei in Führung liegenden Ford merklich das Tempo, um den möglichen Dreifachsieg nicht zu gefährden. Mass und Stuck gewannen das Rennen mit fünf Runden Vorsprung auf den Belgium-Ford. An dritter Stelle klassierten sich die Teamkollegen Glemser und Soler-Roig. Der an vierter Stelle bestplatzierte BMW hatte 14 Runden Rückstand.

Erneut war ein Todesopfer zu beklagen. Am Sonntagmorgen um 05:13 Uhr verunglückte Walter Brun im Mazda Savanna RX-3 bei Nebel auf der Masta-Geraden. Dabei erfasste der Mazda den vor der Leitplanke mit dem Rücken zur Fahrbahn stehenden Streckenposten Léon Grisard, der noch an der Unfallstelle starb. Brun, der knapp hinter einem Konkurrenten fuhr und den Streckenposten im Nebel nicht sehen konnte, blieb unverletzt.[2]

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlussklassement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Fahrzeug Runden
1 Div. 3 2 Deutschland Ford Köln Deutschland Jochen Mass
Deutschland Hans-Joachim Stuck
Ford Capri RS 2600 318
2 Div. 3 3 Belgien Ford BP Racing Team Belgium Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gerry Birrell
Belgien Claude Bourgoignie
Ford Capri RS 2600 313
3 Div. 3 1 Deutschland Ford Köln Deutschland Dieter Glemser
Spanien 1945 Àlex Soler-Roig
Ford Capri RS 2600 313
4 Div. 3 10 Deutschland Team Schnitzer Motul Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Belgien Alain Peltier
FrankreichFrankreich Christian Ethuin
BMW 2800 CS 304
5 Div. 3 15 Belgien Luigi Racing Team Marabout Belgien Vincent Gaye
Belgien Willy Braillard
BMW 2800 CS 293
6 Div. 2 43 ItalienItalien Autodelta S.p.A FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
FrankreichFrankreich Jean-Claude Lagniez
Alfa Romeo 2000 GTV 288
7 Div. 3 27 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Cronk Garages Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Hanson
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeremy Walton
BMW 3.0 CS 287
8 Div. 3 18 Belgien Racing Team Biral Belgien Noël van Assche
Luxemburg Nicolas Koob
BMW 3.0 CS 286
9 Div. 2 41 ItalienItalien Autodelta S.p.A. Deutschland Hans Hessel
Deutschland Dieter Gleich
Alfa Romeo 2000 GTV 286
10 Div. 2 42 ItalienItalien Autodelta S.p.A. FrankreichFrankreich Jean-Claude Andruet
FrankreichFrankreich Jean Ragnotti
Alfa Romeo 2000 GTV 286
11 Div. 3 4 Belgien Kent Frami Racing Team Belgien Jean-Claude Franck
Deutschland Klaus Fritzinger
Ford Capri RS 2600 280
12 Div. 2 40 ItalienItalien Autodelta S.p.A. Belgien Pierre-Yves Bertinchamps
Belgien Jacques Berger
Alfa Romeo 2000 GTV 280
13 Div. 3 12 Belgien Précision Liègeoise Belgien Bernard de St. Hubert
Belgien Gérald Simonis
BMW 2800 CS 280
14 Div. 2 57 FrankreichFrankreich Roland Imbert FrankreichFrankreich Roland Imbert
FrankreichFrankreich Alain Serpaggi
Alfa Romeo 2000 GTV 280
15 Div. 2 50 Belgien Euro Oil Racing Team Belgien Christine Beckers
FrankreichFrankreich Jean-Claude Sola
Alfa Romeo 2000 GTV 277
16 Div. 2 66 Deutschland Helmut Hinse
Deutschland H. Mayer
Alfa Romeo 2000 GTV 275
17 Div. 2 51 Belgien Euro Oil Racing Team Belgien Etienne Stalpaert
Belgien Roger Dubos
Alfa Romeo 2000 GTV 274
18 Div. 3 30 Belgien Gulf Opel Transeurope Belgien Dany Wauters
Belgien Rick Coemans
Opel Commodore GS 273
19 Div. 3 53 Belgien Euro Oil Racing Team Belgien André Lierneux
Belgien Daniel Dezy
Alfa Romeo 2000 GTV 272
20 Div. 3 60 Belgien Charles van Stalle Belgien Henry Miroux
NiederlandeNiederlande Rob Janssen
Datsun 2000 GT 272
21 Div. 1 80 ItalienItalien Autodelta S.p.A. ItalienItalien Spartaco Dini
ItalienItalien Vincenzo Cazzago
Alfa Romeo 1300 GTA Junior 270
22 Div. 2 63 Luxemburg Dino Pizzinato Luxemburg Dino Pizzinato
Luxemburg Jean Welchenbach
Alfa Romeo 2000 GTAm 270
23 Div. 1 83 ItalienItalien Autodelta S.p.A. ItalienItalien Carlo Facetti
ItalienItalien Carlo Truci
Alfa Romeo 1300 GTA Junior 263
24 Div. 2 59 FrankreichFrankreich Audi N.S.U. France FrankreichFrankreich Marc Sourd
FrankreichFrankreich Yves Evrard
Audi 100 Coupé S 260
25 Div. 2 65 Schweiz Mazda Swiss Racing Schweiz Florian Vetsch
Schweiz Peter Mattli
Mazda Savanna RX-3 260
26 Div. 2 46 Deutschland Ford Köln Deutschland Harald Menzel
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dave Matthews
Ford Escort RS 1600 260
27 Div. 2 49 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ken Coffey Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ken Coffey
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ted Worswick
Ford Escort TC 254
28 Div. 3 62 Belgien Charles van Stalle Belgien Henri Sonveau
Belgien Serge Laurent
Datsun 2000 GT 253
29 Div. 1 84 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Robin Searle Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Robin Searle
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vernon Saunders
Ford Escort 1300 G 248
30 Div. 1 95 Deutschland Peter Wisskirchen
Deutschland Hermann Cordes
NSU 1200 TT 239
Ausgefallen
31 Div. 2 74 Belgien Jean-Paul Rieu
Belgien Hermes Delbar
BMW 2002
32 Div. 1 82 ItalienItalien Autodelta S.p.A. ItalienItalien Luigi Colzani
ItalienItalien Vittorio Venturi
Alfa Romeo 1300 GTA Junior
33 Div. 2 47 Belgien Ford BP Racing Team Belgium Belgien Yvette Fontaine
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gill Fortescue-Thomas
Ford Escort RS 1600
34 Div. 2 54 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Cronk Garages Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Bloomfield
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Lanfranchi
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roger Bell
BMW 2002 TI
35 Div. 1 99 FrankreichFrankreich Daniel Dupré
FrankreichFrankreich Gilles Doncheux
NSU 1200 TT
36 Div. 2 64 Schweiz Mazda Swiss Racing Schweiz Walter Brun
Schweiz Joe Kretschi
Mazda Savanna RX-3
37 Div. 3 16 Belgien Précision Liègeoise Belgien Jean Xhenceval
Belgien Hughes de Fierlant
BMW 2800 CS
38 Div. 3 56 Deutschland BMW-Alpina NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
Deutschland Ernst Furtmayr
Deutschland Helmut Kelleners
BMW 2800 CS
39 Div. 3 11 Deutschland Team Schnitzer Motul Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Deutschland Hans Heyer
BMW 2800 CS
40 Div. 2 73 Belgien André Bouckenaere
Belgien Michel De Deyne
BMW 2002
41 Div. 1 92 ItalienItalien Trivellato-Mineif Racing ItalienItalien Jacopo Trivellato
Deutschland Manfred Mineif
Fiat 128 Coupé 1300
42 Div. 2 55 Belgien Robert Derom Belgien Robert Derom
Belgien Jean-Marie Détrin
BMW 2002
43 Div. 2 52 Belgien Euro Oil Racing Team Belgien Michel Noé
Belgien Pierre Poisse
Alfa Romeo 2000 GTV
44 Div. 3 22 Belgien Scuderia Tornacum Belgien Joost Byttebier
Belgien Claude Crespin
Volvo 164
45 Div. 3 19 Belgien J. Bigrat Belgien Roger Vanderschrick
Belgien Jacques Hendrickx
Citroën SM
46 Div. 2 45 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sony Racing Team NiederlandeNiederlande Han Akersloot
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dave Brodie
Ford Escort RS 1600
47 Div. 3 5 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Les Blackburn Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Les Blackburn
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Moss
Ford Capri 3000
48 Div. 1 81 ItalienItalien Autodelta S.p.A. ItalienItalien Teodoro Zeccoli
ItalienItalien Massimo Larini
Alfa Romeo 1300 GTA Junior
49 Div. 3 29 NiederlandeNiederlande Dutch National Racing Team NiederlandeNiederlande Huub Vermeulen
NiederlandeNiederlande Fred Frankenhout
Opel Commodore GS/E
50 Div. 3 9 Deutschland BMW-Alpina Deutschland Helmut Kelleners
OsterreichÖsterreich Gerold Pankl
BMW 2800 CS
51 Div. 2 67 Belgien Rudy Host
Belgien Claude de Wael
BMW 2002
52 Div. 3 14 Belgien Camel Yellow Racing Team Belgien Philippe Toussaint
Belgien Jean-Louis Haxhe
BMW 2800 CS
53 Div. 3 31 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Research Consultants Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Terry Sanger
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Crabtree
Chevrolet Camaro Mk 1
54 Div. 1 60 Belgien Fernand Néri Belgien Fernand Néri
Belgien Maurice Damseaux
Fiat 128 Coupé 1300
55 Div. 1 91 Belgien Fernand Néri Belgien William Scheeren
Belgien Francis Polak
Fiat 128 Rallye
56 Div. 3 61 Belgien Charles van Stalle Belgien Charles van Stalle
Belgien Jean Degey
Datsun 2000 GT
57 Div. 2 44 Belgien Welcker Performance Levi’s Belgien Yves Deprez
Belgien Gustaf Witvrouw
Ford Escort TC
58 Div. 3 8 Belgien Gulf Opel Transeurope Belgien Chris Tuerlinx
Belgien Teddy Pilette
Opel Commodore GS
59 Div. 3 7 Belgien Gulf Opel Transeurope Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gerry Marshall
Belgien Paul Joossens
Opel Commodore GS/E
60 Div. 1 85 FrankreichFrankreich Racing Team Shell Anjou FrankreichFrankreich Jean-Claude Boucher
FrankreichFrankreich Lucien Guitteny
NSU 1200 TT
Nicht gestartet
61 Div. 1 98 Belgien J. M. Heilman
Belgien John Vanderheyden
Simca Rallye 1 1
62 Div. 3 25 FrankreichFrankreich Jean-Pierre Morise
FrankreichFrankreich D. Pecqueur
Ford Capri RS 2600 2
Nicht qualifiziert
63 Div. 2 68 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich MLG Motors Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roger Bell
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dron
BMW 2002 TI 3
64 Div. 2 72 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dennis Thorne
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jenny Dell
Ford Escort TC 4
65 Div. 1 93 Belgien Edgar Gillessen
Belgien Emmanuel Remion
Alfa Romeo 1300 GTA Junior 5
66 Div. 3 28 Belgien Jules Gillotay
Belgien Roland de Jamblinne
Mazda RX-2 6
67 Div. 3 21 Deutschland Robert Eberhard
Deutschland Kurt Auer
Chevrolet Camaro 7
68 Div. 1 94 Belgien Pierre Rubens
Belgien Bernard Carlier
Alfa Romeo 1300 GTA Junior 8

1 zurückgezogen 2 nicht gestartet 3 nicht qualifiziert 4 nicht qualifiziert 5 nicht qualifiziert 6 nicht qualifiziert 7 nicht qualifiziert 8 nicht qualifiziert

Nur in der Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis
69 Div. 3 6 FrankreichFrankreich Shark Team FrankreichFrankreich Jean-Claude Guérie
FrankreichFrankreich Jean-Pierre Rouget
Ford Capri RS 2600
70 Div. 3 17 Deutschland Gall Autofunk Racing Team Deutschland Helmut Gall
Deutschland Eckard Babendererde
BMW 2800
71 Div. 3 20 Irland Martin Birrane Irland Martin Birrane
Belgien SergeTrosch
Ford Mustang Boss
72 Div. 3 23 Deutschland Bernd Blank
Deutschland Klaus Fritzinger
Ford Capri RS 2600
73 Div. 3 24 FrankreichFrankreich Pierre Pagani
FrankreichFrankreich Gaffer
Ford Capri RS 2600
74 Div. 3 26 FrankreichFrankreich Jean-Claude Depince
FrankreichFrankreich Jean-Claude Andruet
BMW 3.0 CS
75 Div. 2 39 ItalienItalien Autodelta S.p.A. Alfa Romeo 2000 GTAm
76 Div. 2 58 Deutschland Opel Team Eupen Deutschland Horst Bonefeld
Deutschland Bernhard Niehaus
Opel Kadett
77 Div. 2 69 Belgien Emile Holvoet
FrankreichFrankreich Patrick Lelong
Toyota
78 Div. 2 70 Deutschland Horst Bonefeld Opel
79 Div. 2 71 Belgien Freddy Vandecaveye
Belgien André Hardy
Renault Gordini
80 Div. 1 86 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Claude Haldi
Schweiz Bernard Chenevière
Fiat 128 Sport Coupé
81 Div. 1 87 Schweiz Scuderia Filipinetti ItalienItalien Walter Dona
ItalienItalien Umberto Grano
Fiat 128 Sport Coupé
82 Div. 1 88 Schweiz Scuderia Filipinetti FrankreichFrankreich Jean-Louis Lafosse
Schweiz Gérard Pillon
Fiat 128 Berlina
83 Div. 1 96 Belgien Philippe Verdeyen
Belgien Y. Vanderschrick
Mini Cooper
84 Div. 1 97 Belgien Hendrickx
Belgien Jean-Pierre Magalhaes
BMC

Klassensieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
Div. 3 Deutschland Jochen Mass Deutschland Hans-Joachim Stuck Ford Capri RS 2600 Gesamtsieg
Div. 2 FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna FrankreichFrankreich Jean-Claude Lagniez Alfa Romeo 2000 GTV Rang 6
Div. 1 ItalienItalien Spartaco Dini ItalienItalien Vincenzo Cazzago Alfa Romeo 1300 GTA Junior Rang 21

Renndaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gemeldet: 84
  • Gestartet: 60
  • Gewertet: 30
  • Rennklassen: 3
  • Zuschauer: 80.000
  • Wetter am Renntag: wolkig und trocken
  • Streckenlänge: 14,100 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:00.000 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 318
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 4498,436 km
  • Siegerschnitt: 187,431 km/h
  • Pole Position: Hans-Joachim Stuck – Ford Capri RS 2600 (#2) – 4:04,200 = 207,607 km/h
  • Schnellste Rennrunde: unbekannt
  • Rennserie: 5. Lauf zur Tourenwagen-Europameisterschaft 1972

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 6-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 1972
  2. Der Unfall von Walter Brun
Vorgängerrennen
6-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 1972
Tourenwagen-Europameisterschaft Nachfolgerennen
Zandvoort Trophy 1972