24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 1974

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Der Ford Capri 3000 GT von Les Blackburn und Mike Crabtree

Das 26. 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, auch 24 heures de Francorchamps, fand vom 27. bis 28. Juli 1974 auf dem Circuit de Spa-Francorchamps statt und war der zweite Wertungslauf der Trophée de l’Avenir dieses Jahres.

Vor dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den tödlichen Unfällen 1973 gerieten die Streckenbetreiber des Circuit de Spa-Francorchamps erneut unter Druck. Wieder ging es um die Sicherheit der Fahrer auf der Strecke. Bereits 1971 hatten die Verantwortlichen der Formel 1 die Konsequenzen gezogen und den Großen Preis von Belgien erst nach Nivelles-Baulers und danach nach Zolder verlegt. Auch im Bereich der Sportwagenrennen regte sich Widerstand, das 1000-km-Rennen weiter auf der Rennbahn in den Ardennen zu fahren. Die Fahrzeuge waren zu schnell geworden und der 14 Kilometer lange, größtenteils aus öffentlichen Straßen bestehende Rundkurs war längst nicht mehr zeitgemäß. 1973 fuhren beim 1000-km-Rennen Derek Bell und Mike Hailwood im siegreichen Mirage M6 eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 244,444 km/h. Die Durchschnittsgeschwindigkeit der schnellsten Trainingsrunde von Jacky Ickx im Ferrari 312PB lag bei 263,415 km/h. Dabei war er nur unwesentlichen langsamer als Lewis Hamilton 47 Jahre später, der im Training zum Großen Preis von Italien 2020 im Mercedes-AMG F1 W11 EQ Performance eine Geschwindigkeit von 264,362 km/h erreichte (aktuell die schnellste Durchschnittsgeschwindigkeit einer Runde der Formel 1). Auch die Gruppe-2-Tourenwagen hatten den Rahmen längst gesprengt. Hans-Joachim Stuck fuhr 1973 im BMW 3.0 CSL die Pole-Position mit einer Geschwindigkeit von 221 km/h heraus.

Die Streckenbetreiber reagierten und verbannten – beraten von dem ehemaligen Rennfahrer Paul Frère – die Gruppe-2-Wagen. Durch diese Maßnahme verlor das Rennen den Status eines Wertungslaufs der Tourenwagen-Europameisterschaft. Frére organisierte daraufhin eine drei Veranstaltungen umfassende Rennserie, zu der auch das 24-Stunden-Rennen zählte. Außerdem fanden an der Strecke erste Umbaumaßnahmen statt. Den Teil, an dem sich 1973 die fatale Kollision zwischen Hans-Peter Joisten und Roger Dubos ereignete, entschärften Bauarbeiter durch eine Schikane.

Das Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die britische Motorsportabteilung von Ford brachte zwei neue Ford Capri II 3.0 nach Spa. John Fitzpatrick und Tom Walkinshaw steuerten den englischen Wagen. Den gelb lackierten, von BP Belgium gesponserten Wagen, fuhren Claude Bourgoignie und Yvette Fontaine. Der dritte britische Ford war ein Capri 3000 GT. Zwei BMW 3.0 CSL meldete Luigi Racing und die französische Groupe Ligier einen Citroën SM für Guy Chasseuil und François Migault. Pierre Rubens und Hermès Delbar starteten im von Claude Dubois gemeldeten fünf Jahre alten Ford Mustang 428 CJ mit 7,1-Liter-V8-Motor. Pierre Rubens gewann die beiden, von einem belgischen Konfiserie-Unternehmen ausgelobten Sonderpreise. Für den Führenden nach der ersten Runde und der ersten Rennstunde gab es so viel Konfekt, wie der führende Fahrer wog. Bei Pierre Rubens waren es zweimal 82 kg Bonbons.[1]

Alle drei Capris fielen früh im Rennen aus und bei Einbruch der Dunkelheit führte Patrick Nève im Opel Commodore GS/E. Nach einem Getriebeschaden am Nève-Opel übernahmen Jean Xhenceval, Alain Peltier und Pierre Dieudonné im Luigi-BMW die Führung und gaben sie bis zur Zielankunft nicht mehr ab. Das Trio gewann mit dem Vorsprung von drei Runden auf Claude Ballot-Léna und Bernard Béguin im Alfa Romeo 2000 GTV.

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlussklassement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Fahrzeug Runden
1 Div. 4 12 Belgien Luigi Racing Belgien Jean Xhenceval
Belgien Alain Peltier
Belgien Pierre Dieudonné
BMW 3.0 CSL 294
2 Div. 3 33 ItalienItalien Autodelta S.p.A. FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
FrankreichFrankreich Bernard Béguin
Alfa Romeo 2000 GTV 291
3 Div. 3 30 ItalienItalien Autodelta S.p.A. ItalienItalien Teodoro Zeccoli
ItalienItalien Walter Dona
Alfa Romeo 2000 GTV 289
4 Div. 4 24 NiederlandeNiederlande DNRT Marlboro Team NiederlandeNiederlande Huub Vermeulen
NiederlandeNiederlande Fred Frankenhout
Opel Commodore GS/E Gr. 1 282
5 Div. 3 48 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Team Butch Broadspeed Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andy Rouse
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dron
Triumph Dolomite Sprint 280
6 Div. 3 39 Belgien Promoteam FrankreichFrankreich Jean-Claude Chamaillard
Belgien Joost Byttebier
Alfa Romeo 2000 GTV 279
7 Div. 3 40 Belgien Promoteam Belgien Eric Mandron
Belgien Edgar Gillessen
Belgien Tin Tin
Alfa Romeo 2000 GTV 277
8 Div. 4 18 Belgien Opel Gulf Racing Team Belgien Dany Wauters
Belgien Francis Polak
Belgien Patrick Nève
Opel Commodore GS/E 275
9 Div. 3 45 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Team Butch Broadspeed Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Hine
Belgien Freddy Grainal
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Handley
Triumph Dolomite Sprint 274
10 Div. 4 14 Belgien Luigi Racing Belgien Pierre Dieudonné
Belgien Hughes de Fierlant
Belgien Marc Demol
BMW 3.0 CSi 274
11 Div. 3 34 ItalienItalien Autodelta S.p.A. ItalienItalien Arcadio Pezzali
ItalienItalien Maurizio Possumato
ItalienItalien Franco Stefenelli
Alfa Romeo 2000 GTV 273
12 Div. 3 44 NiederlandeNiederlande DNRT Marlboro Team NiederlandeNiederlande Loek Vermeulen
NiederlandeNiederlande Wim Boshuis
Opel Manta 19 SR 270
13 Div. 3 38 Belgien Promoteam Belgien Jacques Beckers
Belgien Jean-Pierre Wielemans
Alfa Romeo 2000 GTV 269
14 Div. 3 37 Belgien Promoteam Belgien Guy Deschamps
Belgien Jeannot Sauvage
Belgien Tin Tin
Alfa Romeo 2000 GTV 269
15 Div. 3 36 ItalienItalien Scuderia Mille Miglia Belgien Richard Mattozza
Belgien Jean Degey
Alfa Romeo 2000 GTV 267
16 Div. 2 50 FrankreichFrankreich Audi NSU Angers FrankreichFrankreich Lucien Guitteny
FrankreichFrankreich Jean-Claude Boucher
Audi 80 GT 264
17 Div. 4 10 Belgien G. Decoster Belgien Jean-Jacques Feider
Belgien Jean-Marie Détrin
Belgien Michel Delcourt
Luxemburg Romain Feitler
BMW 3.0 CSi 263
18 Div. 2 57 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Duckhams Remco Team Belgien Freddy Vandecaveye
Belgien Nico van Kerkhoven
Renault R17 TS 261
19 Div. 2 52 FrankreichFrankreich Audi NSU Angers FrankreichFrankreich A. Beziat
FrankreichFrankreich A. Charrier
Audi 80 GT 259
20 Div. 3 43 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ken Coffey
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nigel Moores
Ford Escort Mk.I RS 2000 256
21 Div. 2 66 Belgien Audi Total Racing Belgien Jean-Louis Hecq
Belgien R. Landeloos
Belgien Jeannot Laurent
Audi 80 GT 254
22 Div. 2 67 Belgien Astree Shagrila RT Belgien Jean-Michel Martin
Belgien Roland de Jamblinne
Alfa Romeo 1600 GT Junior 252
23 Div. 1 85 Belgien East Belgian Racing Team Belgien René Laplume
Belgien Tony di Stefano
Fiat 128 252
24 Div. 1 79 FrankreichFrankreich Racing Team Amil FrankreichFrankreich Pierre Laffeach
Belgien Serge Zeppelini
FrankreichFrankreich Jean-Daniel Raulet
Datsun Cherry 120A 248
25 Div. 1 84 Belgien Gert Visé Belgien Heinz Gerckens
Deutschland Hubert Szameit
Alfa Romeo 1300 GT Junior 245
26 Div. 1 82 Belgien Racing Team Amil Belgien J. P. Gonay
Belgien Jean Delvenne
FrankreichFrankreich Jean-Daniel Raulet
Datsun Cherry 120A 244
27 Div. 4 17 Belgien Opel Gulf Racing Team FrankreichFrankreich Jean-Louis Ravenel
FrankreichFrankreich Marcel Grué
Belgien Eddy Joosen
Opel Commodore GS/E 235
28 Div. 1 80 Belgien Racing Team Amil Belgien Charles van Stalle
Belgien Henri Sonveau
Belgien Henry Miroux
FrankreichFrankreich Jean-Daniel Raulet
Datsun Cherry 120A 234
29 Div. 2 51 FrankreichFrankreich Audi NSU Angers FrankreichFrankreich Daniel Dupré
FrankreichFrankreich Alex Soulard
Audi 80 GT 232
Ausgefallen
30 Div. 1 71 FrankreichFrankreich Simca Racing Team Belgien Remy Marquet
Belgien Robert Laine
Simca Rallye 2
31 Div. 4 2 Luxemburg Inotage Mobel Alvisse Luxemburg Nicolas Koob
Luxemburg Aloyse Kridel
Ford Mustang
32 Div. 3 31 ItalienItalien Autodelta S.p.A. ItalienItalien Carlo Facetti
ItalienItalien Spartaco Dini
Alfa Romeo 2000 GTV
33 Div. 3 41 Belgien Promoteam FrankreichFrankreich Roland Imbert
FrankreichFrankreich Alain Serpaggi
Alfa Romeo 2000 GTV
34 Div. 2 68 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kent Racing International Belgien Michel Lauria
Belgien Nello Brunetti
Alfa Romeo 1600 GT Junior
35 Div. 2 56 Belgien Claude Holvoet
Belgien Marcel Engels
Toyota Celica GT
36 Div. 3 32 ItalienItalien Autodelta S.p.A. Belgien Jean-Louis Haxhe
Belgien Jacques Berger
ItalienItalien Vincenzo Cazzago
Alfa Romeo 2000 GTV
37 Div. 2 54 Belgien Audi Total Racing Belgien Francis Hollebecq
Belgien Jeannot Laurent
Audi 80 GT
38 Div. 2 64 FrankreichFrankreich Audi NSU Angers FrankreichFrankreich A. Gaudin
FrankreichFrankreich Bernier
Audi 80 S
39 Div. 3 42 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kent Racing International Belgien van der Elst
Belgien Rudy Host
BMW 2002 TI
40 Div. 4 11 Belgien Racing Team De Wit Belgien Jean-Paul Rieu
Belgien Michel Beviaire
Belgien Jean Wansart
BMW 3.0 CS
41 Div. 4 15 Belgien Racing Team Atlas Belgien Noël van Assche
Belgien Serge Laurent
BMW 3.0 CSi
42 Div. 4 25 FrankreichFrankreich Automobiles Ligier Maserati FrankreichFrankreich Guy Chasseuil
FrankreichFrankreich François Migault
Citroën SM
43 Div. 1 81 Belgien Racing Team Amil Belgien Philippe Stevens
FrankreichFrankreich Charles Touchard
Datsun Cherry 120A
44 Div. 1 75 Deutschland Haribo Racing Team Deutschland Lothar Moll
Deutschland Bodo Eichner
Fiat 128 Coupé 1300
45 Div. 4 20 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ford UK Hermetite Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom Walkinshaw
Ford Capri II 3.0
46 Div. 4 21 Belgien Ford BP Racing Team Belgien Claude Bourgoignie
Belgien Yvette Fontaine
Ford Capri II 3.0
47 Div. 4 22 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hermetite Products Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Les Blackburn
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Crabtree
Ford Capri 3000 GT
48 Div. 4 1 Belgien Claude Dubois Belgien Pierre Rubens
Belgien Hermès Delbar
Ford Mustang 412 CJ
49 Div. 4 19 Belgien Opel Gulf Racing Team Marabout Belgien Willy Braillard
Belgien Bernard de St. Hubert
Belgien René Tricot
Opel Commodore GS/E
50 Div. 4 16 Belgien Opel Gulf Racing Team Belgien René Tricot
Belgien Patrick Nève
Opel Commodore GS/E
51 Div. 4 3 Belgien Wolf Aperol Racing Team Belgien Yves Deprez
Belgien Pierre-Yves Bertinchamps
Chrysler Hemicuda
52 Div. 1 86 NiederlandeNiederlande DNRT Marlboro Team NiederlandeNiederlande Jim Vermeulen
NiederlandeNiederlande Arthur van Dedem
Simca Rallye 2
53 Div. 1 70 FrankreichFrankreich Simca Racing Team Belgien Marco
Belgien Jacky Delhaes
Simca Rallye 2
54 Div. 3 47 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Team Butch Broadspeed Belgien Julien Vernaeve
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Handley
Belgien Etienne Stalpaert
Triumph Dolomite Sprint
55 Div. 3 46 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Team Butch Broadspeed Belgien Claude de Wael
Belgien Etienne Stalpaert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Handley
Belgien Freddy Grainal
Triumph Dolomite Sprint
56 Div. 4 26 Belgien Renstal Excelsior Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dennis Thorne
Belgien Patrick Leeson
Vauxhall Firenza Magnum 2300
57 Div. 2 53 Belgien Audi Total Racing Deutschland Johann Abt
Deutschland Hans-Joachim Nowak
Deutschland Michel Weber
Audi 80 GT
58 Div. 1 77 Belgien East Belgian Racing Team Belgien Emmanuel Remion
Belgien Pascal Witmeur
Fiat 128
Nicht gestartet
59 Div. 3 35 NiederlandeNiederlande NMB Racing Team NiederlandeNiederlande Hans Deen
NiederlandeNiederlande Han Akersloot
NiederlandeNiederlande Han Tjan
Alfa Romeo 2000 GTV 1
60 Div. 1 78 Belgien East Belgian Racing Team Belgien Maurice Lenaif
Belgien Georges Cremer
Fiat 128 Sport Coupé 2
Nicht qualifiziert
61 Div. 1 76 Belgien Renstal Excelsior Belgien Ugo Meloni
Belgien Wilfried van Dijck
Fiat 128 3
62 Div. 1 73 Belgien Marabout Racing Team Belgien Jean-Marie Herman Simca Rallye 2 4
63 Div. 2 60 Belgien Ecurie Pays Noir Belgien Jean Caufriez
Belgien P. Francken
Opel Ascona 16 S 5
64 Div. 2 61 Belgien Ecurie Pays Noir Belgien Albin Navaux
Belgien Bernard Vandresse
Opel Ascona 16 S 6
65 Div. 2 69 Belgien Charles Naveau
Belgien Jeannot Sauvage
Alfa Romeo 1600 GT Junior 7

1 Unfall im Training 2 nicht gestartet 3 nicht qualifiziert 4 nicht qualifiziert 5 nicht qualifiziert 6 nicht qualifiziert 7 nicht qualifiziert

Nur in der Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis
66 Div. 1 86 Belgien Jean-Louis Goblet
Belgien Robert Laine
Simca 1000 Rallye 2
67 Div. 1 90 ItalienItalien Scuderia Mille Miglia Schweiz Tarcisio Fornera
Schweiz Paolo Zuercher
Fiat 128

Klassensieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klasse Fahrer Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
Div. 4 Belgien Jean Xhenceval Belgien Alain Peltier Belgien Perre Dieudonné BMW 3.0 CSL Gesamtsieg
Div. 3 FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna FrankreichFrankreich Bernard Béguin Alfa Romeo 2000 GTV Rang 2
Div. 2 FrankreichFrankreich Lucien Guitteny FrankreichFrankreich Jean-Claude Boucher Audi 80 GT Rang 16
Div. 1 Belgien René Laplume Belgien Tony di Stefano Fiat 128 Rang 23

Renndaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gemeldet: 67
  • Gestartet: 58
  • Gewertet: 29
  • Rennklassen: 4
  • Zuschauer: 176.000
  • Wetter am Renntag: warm und trocken
  • Streckenlänge: 14,100 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:00.000 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 294
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 4145,400 km
  • Siegerschnitt: 182,804 km/h
  • Pole Position: Pierre Rubens – Ford Mustang 428CJ (#1) – 4:23,200 = 193,131 km/h
  • Schnellste Rennrunde: Pierre Rubens – Ford Mustang 428CJ (#1) – 192,181 km/h
  • Rennserie: 2. Lauf der Trophée de l'Avenir 1974

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 1974 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. David Blumlein: The Spa 24 Hours, a History Transport Bookman Ltd., Hook 2014, S. 72