Wikipedia:Auskunft/Archiv/2006/Nov

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Kurze Frage zur speziellen Relativitätstheorie[Quelltext bearbeiten]

Es heisst, wenn sich ein Raumfahrer mit hoher Geschwindigkeit bewegt, so vergeht für einen Beobachter auf der Erde die Zeit in der Raumkapsel langsamer und wenn der Raumfahrer zurückkehrt, seien _wir_ auf der Erde gealtert. Mein Verständnisproblem nun: Da die Geschwindigkeiten relativ zueinander sind, wie kann da gesagt werden, der Raumfahrer hätte eine hohe Geschwindigkeit, denn für den Raumfahrer ist es die Erde, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt. Somit würde für ihn als Beobachter in der Raumkapsel die Zeit auf der Erde verlangsamt ablaufen und _er_ müsste bei der Rückkehr älter geworden sein.

Wie löst ihr diesen Widerspruch? --134.155.99.41 07:27, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Steht das nicht schon alles – und das sogar lesenswert – im Artikel zum Zwillingsparadoxon? --Asthma 07:29, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Habs kapiert, es liegt an der höheren Gravitation des Reisenden gegenüber dem Erdling, dass er langsamer altert. Geschwindigkeit existiert nicht in einem relativen System, sondern Beschleunigung. --134.155.99.41 09:21, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Mit Gravitation hat das zunächst nichts zu tun.--Hokanomono 10:50, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Auch nicht mit Beschleunigung. Der Knackpunkt ist, dass der Reisende, um zurückkehren zu können, die Richtung wechseln muss. Dadurch wird die Erde zum „feststehenden“ Teil des Systems. Rainer Z ... 14:28, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Keine Richtungsaenderung ohne Beschleunigung...--Wrongfilter 14:33, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Spielt aber keine Rolle. Du kannst es dir auch wie einen Staffellauf vorstellen: Astronaut A passiert die Erde und tauscht dabei ein Zeitsignal aus. Eine Weile später kommt ihm Astronaut B entgegen, nochmals Signalaustausch und wieder später ein dritter, wenn B die Erde passiert. Das Ergebnis des Uhrenvergleichs ist (nahezu) identisch. Anders gesagt: Die Beschleunigung bei Start, Richtungswechsel und Landung kann man vernachlässigen, wenn man das Zwillingsparadox verstehen will. Ebenso wie die Massen von Erde und Raumschiff. Entscheidend ist der Richtungswechsel und die dadurch bedingte Festlegung des Inertialsystems. Rainer Z ... 17:57, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Crux ist aber, daß man den Richtungswechsel genausogut der Erde zuordnen kann. Solange man nur die Bewegungszustände betrachtet, sind beide Zwillinge identisch. Man kann das Zwillingsparadoxon auf diese Weise nicht erklären. --Vistalite 00:03, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, kann man nicht. Durch das Umdrehen ist die Weltlinie des Raumschiffes keine Gerade mehr - und kann folglich über eine Lorentz-Transformation auf das andere Bezugssystem nicht zu einer Geraden werden - was sie aber sein müsste, wenn sich das Raumschiff als Inertialsystem verwenden liese. Offenbar sind die Bezugssysteme also nicht gleichberechtigt und alles ist in Orndung. Übrigens ist das Zwillingsparadoxon mittels Atomuhren in Flugzeugen längt experimentell nachgewiesen.

Punkte in Flensburg[Quelltext bearbeiten]

wie kann ich meinen Punktestand beim Kraftfahrtbundesamt erfahren, geht das mit e-mail und was kostet das?danke--80.134.255.237 16:30, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hier wirst Du unter "FAQ" fündig. --Okatjerute !?* 16:44, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Aha, man braucht also ggf "Eine Kopie der Vorder- und Rückseite meines gültigen Personalausweises oder gültigen Reisepasses" Hmmm, was die wohl damit wollen [1] [2] ;-) ? --fubar 17:00, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
ROTFL!!! --Okatjerute !?* 17:02, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kolonialisierung des 19.Jahrhundert[Quelltext bearbeiten]

Was sind Argumente gegen eine kolonialisierung? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 89.51.44.138 (DiskussionBeiträge) -- ChaDDy ?! +/- 19:25, 1. Nov. 2006 (CET))[Beantworten]

Dass man eine Zeitmaschiene bräuchte, um das 19. Jahruhunderd zu kolonialisieren. ;-) -- Timo Müller Diskussion 18:40, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn man den Kalender umschreibt, könnt´s aber klappen. ;-) -- ChaDDy ?! +/- 19:25, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich finde eigentlich auch keine, aber vielleicht sollte ich den Artikel Kolonialismus lesen. --Regiomontanus 21:37, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
In dem Artikel habe ich auch keine Argumente dagegen gefunden, im Gegenteil: Man kann Sklavenhandel betreiben, Goldhandel, Gewürzhandel und in den Kolonien Zuckerrohr und Getreide anbauen. --Regiomontanus 21:42, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Naja, je mehr Kolonien z.B. England hat, desto mehr Leute wandern in diese aus. Und dann kommen die auch noch auf die Idee, unabhängig zu werden-> weniger Leute, von denen man Steuern eintreiben kann. :) --Medici 21:50, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was du meinst, ist im 18. Jahrhundert geschehen. Im 19. Jahrhundert wurde der Kolonialismus jedoch noch auf die Spitze getrieben. Vielleicht sollte man die Frage so stellen: Warum wurden die Kolonien in den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts alle aufgegeben? Sicherlich, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage hatte sich nach dem 2. Weltkrieg geändert, aber viele der Probleme hätte man ja auch schon im 19. Jahrhundert vorhersehen können:

  • Immer wieder Gefahr der Auseinandersetzung mit anderen Kolonialmächten, wie z.B. schon zwischen Spanien und England zur Zeit von Königin Elisabeth I. (England).
  • Widerstand der Bevölkerung in den Kolonien, denen die Eigenständigkeit genommen wurde. Immer mehr Truppen mussten in den Kolonien eingesetzt werden und es gab viele Gefallene (z. B. Mau-Mau (Kenia), Algerienkrieg aber auch Angola bis in die 70er Jahre).
  • Verfall der Preise auf dem Weltmarkt, wenn Nahrungsmittel und Waren zu Dumping-Preisen angeboten werden, weil sie auf der rücksichtslosen Aubeutung der Rohstoffe und der Arbeitskräfte beruhen. Die Gewinne decken dann kaum die Kosten der Kolonialverwaltung. Intensive Landwirtschaft laugt die Böden aus, Einsatz von Chemikalien schädigt die Umwelt, Monokulturen sind anfällig und schnell sind die Ressourcen durch den Raubbau erschöpft, der durch einheimische Bauern, die die Umweltbedingungen durch Tradition kennen, nicht erfolgt wäre.
  • Eine angestrebte Gleichstellung der Bevölkerung von Kolonien würde innere Probleme im Kernland der Kolonialmacht bewirken, da die innenpolitische Stabilität auf der ungleichen Verteilung der wirtschaftlichen und sozialen Ressourcen beruht.
  • Die Grenzziehung zwischen den Kolonien kann meist nicht die innerern Verhältnisse des Landes (Bevölkerungsmehrheiten, natürliche Grenzen usw.) berücksichtigen, sie ist von anderen Faktoren wie den Interessen der Kolonialmächte, der Lage von Rohstoffen, strategischer Bedeutung usw. bestimmt. Das führt zu inneren Spannungen in der Kolonie und Grenzkonflikten.--Regiomontanus 22:22, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Literatur-Epochen[Quelltext bearbeiten]

In welcher Literatur-Epoche lebte und schrieb Thomas Mann seine Werke?

(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 62.224.98.126 (DiskussionBeiträge) Regiomontanus 21:35, 1. Nov. 2006 (CET))[Beantworten]

Vielleicht steht ja was im Artikel Thomas Mann? --Regiomontanus 21:35, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Namensreihenfolge bei alkoholischen Mixgetränken[Quelltext bearbeiten]

Rum-Cola oder Cola-Rum - ich tendiere zur ersten Lösung, da der Alkohol charakteristisch für das Mixgetränk ist. Es heißt auch Whiskey-Cola, Wodka-Red Bull etc. Dagegen steht, dass mehr Cola im Getränk enthalten ist, immerhin liefert Google auch für Cola-Rum viele Treffer. Gibt es eine allgemeine Regel? Wir hatten so eine Frage meiner Meinung nach auch schonmal, das wurde aber meiner Erinnerung nach nicht befriedigend beantwortet, wie z.B. auch in diesem Forum: klick.--Berlin-Jurist 09:50, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine Regel dazu ist mir nicht bekannt. Ich würde aber das, was einen größeren Anteil am Getränk ausmacht, voranstellen. Also Cola-Rum. -- ChaDDy ?! +/- 10:11, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Echt? Ich würde, wenn die Bezeichnung nicht geläufig ist, das Wichtigere (ob das nun das mit dem größeren Anteil oder immer der Alk ist, sei mal dahingestellt ;-) ) immer nach hinten stellen. Ein Cola-Rum ist immer noch ein Rum, eine Rum-Cola bleibt eine Cola - der Artikel wird ja auch vom zweiten Bestandteil genommen, nicht vom ersten. --Eike 12:07, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Also dann andersherum. -- ChaDDy ?! +/- 12:32, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
In diesem Fall gibt es noch eine andere Lösung: Das Zeug heißt eigentlich Cuba libre. Rainer Z ... 14:22, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Zumindest in Ostösterreich heißt es meist Cola-Irgendwas, was imho mit dem Entstehen dieser Mixgetränke zusammenhängt. Laut meiner Erinnerung war eben Cola der erste Softdrink dem Alkohol beigemixt wurde, so entstand Cola-Whisky, Cola-Rum, Cola-Weiß (Weißwein) und Cola-Rot (Rotwein). Das waren mehr oder weniger aufgepeppte Colas, auch vom Aussehen her. Beim Mischen mit Markenalkoholika steht dagegen meist die Marke vorne - Bacardi-Cola, Campari-Soda. --stefan (?!) 18:25, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Hmm O-Wodka statt Wodka-O? ;o) ...Sicherlich Post 09:01, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Dann aber so: Oh Wodka! -- ChaDDy ?! +/- 14:28, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Name des Pferdes von Ritter Lancelot (Lanzelot)[Quelltext bearbeiten]

Kann mir jemand den Namen des Pferdes von Lancelot nennen? --84.175.228.61 13:54, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Im Film Knights of the Round Table (1953) heisst es offenbar Berick --Concord 16:59, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Eins ist sicher: Lancelot hatte nicht nur ein Pferd. Ein Ritter besass mindestens zwei Pferde: das Paradepferd, mit dem er sich fortbewegte, das er aber nicht in den Krieg führte, und das Schlachtross, das ihm ausschliesslich auf dem Schlachtfeld diente. Sein erstes Pferd, das er von der Fee Viviane (siehe Nimue) erhalten hatte, tauschte Lancelot nach einer Jagd gegen das verwundete Pferd eines fremden Ritters ein. Nur so konnte dieser schnell genug vorankommen, um eine Verabredung einzuhalten, die er getroffen hatte, um eine Ehrensache auszufechten. (Frei nach: François Johan, Nathaële Vogel: "Lancelot du Lac. Les Chevaliers de la Table Ronde", 1980, Paris, Casterman. - Für Kinder nacherzählt) --Désirée2 05:59, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

hallo, ich kann postgresql nicht installieren, warum?, bitte um hilfe


vielen dank

ich hab windows xp professional folgende fehlermeldung am ende der installation


Failed to create process to initdb. anmeldung fehlgeschlagen, dem benutzer wurde der angeforderte anmeldetyp auf diesem computer nicht erteilt
(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 212.183.54.249 (DiskussionBeiträge) --Zefram 01:48, 2. Nov. 2006 (CET))[Beantworten]

Möglicher Lösungsansatz. --Le petit prince messagerie 12:31, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hat hier jemand (positive?) Erfahrungen mit dem Megapulse-Gerät (http://www.megapulse.de/produkte/pulser.htm) gemacht? --° 00:25, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Bleiakkus sterben im Durchschnittsfall (Ganzjahrbetrieb, Lang/Kurzstrecken-Mix) nach 4 bis 10 Jahren und zwar primär nicht an Sulfat, sondern an Herausfallen der Bleioxidmasse, was irgendwie mit den Fertigungbedingungen zusammenhält. Ob die Dinger was taugen, wird man erst nach Jahren und nur statistisch feststellen können.--KaHe Disput 01:42, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo, hat jemand den Film schon gesehen und weiß, ob er als OmU oder synchronisiert läuft? Will morgen hineingehen und auf der Webseite des Kinos steht nichts diesbezügliches, die Disku von Borat hilft auch nicht weiter. --FGodard Bewertung 14:27, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht solltest du ganz einfach telefonisch bei deinem Kino nachhaken, oder hier unter dem Menüpunkt "Kinoprogramm" nachschauen, wo du getrennt nach der deutschen Fassung und der Originalfassung ("OV") suchen kannst. LG César 14:50, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke, das werde ich gleich mal machen... --FGodard Bewertung 14:52, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es werden zwei Fassungen gezeigt: Mit Untertiteln und synchronisiert. Rainer Z ... 15:36, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
So weit war ich nach dem Atikel bzw. der Disku auch schon, trotzdem danke. Gehe jetzt zum Glück in eine OmU-Version und nicht in eine synchronisierte. Danke für die Hilfe. --FGodard Bewertung 17:44, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kapitalerhöhung und Wandelanleihe[Quelltext bearbeiten]

Hallo liebe Leute, ich mach keine Hausaufgaben, sondern lerne gerade für die Abschlussprüfung. Ich hab Verständnisschwierigkeiten was die Kapitalerhöhung in Verbindung mit der Ausgabe einer Wandelanleihe angeht. Ich bräuchte eins oder zwei Rechenbeispiele. Könnt Ihr mir helfen? Vielen Dank. MfG Jessy. (nicht signierter Beitrag von 213.70.210.6 (Diskussion) 08:37, 17. Okt. 2006) --fubar 15:21, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn das noch akut ist, maile mir, dann scanne ich was. --Flominator 12:27, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

verwendetes Mobilfunknetz[Quelltext bearbeiten]

Ich habe zu Hause immer das Problem, dass mein Netzanbieter hier zwar zu empfangen ist, aber nur schlecht. Nebenan ist eine Antenne eines anderen Anbieters zu dem ich naturgemäß einen exzellenten Empfang habe. Trotzdem versucht das Handy sich mit aller Gewalt in das Homenetzwerk einzubinden. Weiß jemand wie man die Grenze, ab der das Handy einen Empfang als so schlecht einstuft, dass es auch andere Netzanbieter akzeptiert beeinflussen kann? --84.44.174.13 12:33, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine Beeinflussung innerhalb der „Heimat“ ist nicht möglich. Da alle Anbieter auf das Schärfste darauf achten, dass Einloggen und Betrieb nur über das eigene Netz erfolgt. Hatte das selbe Problem - da hilft im Zweifelsfall nur ein Anbieterwechsel.--SVL Bewertung 12:39, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

So ein Ärger, werde ich doch mal sehen müßen, wie Handys mit schlechterer Antenne reagieren. --84.44.174.13 12:50, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Noch eine Empfehlung: BEschreibe dies Deinem Netzbetreiber, u.U. können die noch etwas am Empfang "drehen". --Okatjerute !?* 14:38, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Bei mir ist das Problem genau umgekehrt. Mein Handy verbinde wegen des schlechten Empfangs meines Anbieters auch immer zum anderen Netz, aber das ist doch gerade das ätzende, dann muss man ja mehr bezahlen...
Buch' Dich doch einfach manuell wieder ein Dein Netz ein, das dürfte dann eigentlich nicht mehr wechseln (außer Du schaltest es aus und wieder ein). -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 23:15, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ältere Handschrift[Quelltext bearbeiten]

Brief aus Stutthof I
Brief aus Stutthof II

Gibt es hier jemanden, der Briefe aus den 40er Jahren entziffern kann? Sie sind in einer Art Sütterlin geschrieben. Mir liegt viel daran, weil sie mein Großvater in Stutthof geschrieben hat. Und kennt jemand einen Ort „Tapian“ in Polen? Dort muss es eine „Heil- und Pflegeanstalt“ gegeben haben, in die er zuvor eingeliefert wurde. Rainer Z ... 16:18, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kann man die irgendwo ankucken? - Wenn er halbwegs deutlcih geschrieben hat, kann ich es u.U. entziffern, meine Gorßeltern haben auch so geschrieben und in der Schule habe ich es auch noch gelernt (lang ist's her). --fubar 16:30, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe einen mal hochgeladen. Wie das lizenzmäßig aussieht, weiß ich nicht. Er ist dort 1945 gestorben, die Briefe habe ich eingescannt. Rainer Z ... 17:11, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Der handschriftliche Text lautet:
Meine Lieben! Wenn auch stets meine Gedanken bei Euch sind, so sind sie heute am Weihnachtsheiligabend ganz besonders bei Euch. Ob Ihr wohl auch ein klein wenig an mich denken werdet? Ich wünsche Euch allen ein frohes & gesundes Weihnachtsfest. Möge Friede & Eintracht bei Euch sein & möget Ihr .....
--Martin Vogel   17:39, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! Lässt sich das Handschriftliche oben auch entziffern? Wer den Brief unten abgeschnitten hat und warum, ist übrigens ein Rätsel. Rainer Z ... 17:45, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich gehöre zwar auch nicht der Generation an, die so geschrieben hat, aber wenn mich nicht alles täuscht, steht das Handschriftliche oben auf dem Kopf und heisst: „Könnt Ihr mir [...] (?) Post schicken? (?)“ Bei letzterem bin ich mir auch nicht sicher, Martin wird es aber sicherlich noch entziffern können. --Le petit prince messagerie 17:56, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Und das unter dem Stempel ist etwas mit „... mit besonders herzl. Gruß ...“ „Ganz besonders herzl. Gruß an / auch (?) ...“. --Le petit prince messagerie 17:59, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Rechts oben steht "Stutthof, d. 24. Dez. 1944".
Hinter dem gedruckten Text steht "auch Rauchwaren".
Unter dem gedruckten Text steht (auf dem Kopf) "Könnt Ihr mir etwas Brot schicken?"
Das Überstempelte kann ich leider nicht entziffern.
--Martin Vogel   18:01, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Vielleicht könnte Rainer noch einmal eine um 180 Grad gedrehte Fassung bereitstellen? Dann könnte man vielleicht Benutzer:Ulula fragen, der das sicherlich noch lesen kann und den das bestimmt auch interessiert. --Le petit prince messagerie 18:20, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ansonsten ist noch anzumerken, dass der Stempel ein „Postkontrolle“-Stempel ist – was vielleicht auch eine plausible Erklärung für das Abgeschnittene ist. --Le petit prince messagerie 18:24, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das Überstempelte steht auch auf dem Kopf, deshalb konnte ich es nicht lesen. Da steht
Einen besonderen herzl. Gruß an (???) Erna & alle, die nach mir fragen sollten.
--Martin Vogel   18:29, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Dann bin ich so frei, den zweiten Brief auch noch vorzulegen. Mehr gibt es nicht.

Ist der erste so vollständig zusammengestellt?

Stutthof, d. 24. Dez. 1944. Meine Lieben! Wenn auch stets meine Gedanken bei Euch sind, so sind sie heute am Weihnachtsheiligabend ganz besonders bei Euch. Ob Ihr wohl auch ein klein wenig an mich denken werdet? Ich wünsche Euch allen ein frohes & gesundes Weihnachtsfest. Möge Friede & Eintracht bei Euch sein & möget Ihr [...] Einen besonderen herzl. Gruß an (???) Erna & alle, die nach mir fragen sollten. Könnt Ihr mir etwas Brot schicken? + auch Rauchwaren

Rainer Z ... 20:17, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mit dem Ortsnamen könnte Tapiau im südlichen Ostpreußen gemeint sein. Schlesinger schreib! 20:31, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Habe ich inzwischen durch einen anderen Brief auch entdeckt. Das „n“ war ein „u“. Ist bei gebrochenen Schriften ziemlich ähnlich. Zum Hintergund gibt es noch ein Schreiben eines Zeugen aus der Nachkriegszeit:
Ich habe von 1931 - Januar 1945 in Kolmar Provinz Posen gewohnt, wo ich selbstständig eine Bäckerei betrieben habe. Als 1939 die deutsche Wehrmacht in Kolmar einmarschierte wurden sämtliche Angehörige des kath. Glaubens als Polen bezeichnet. Da ich geschäftliche Aufträge zu erledigen hatte und es schon nach der Polizeistunde war wurde ich verhaftet. Durch das Eingreifen des Herrn Alwin Strunk wurde ich wieder freigelassen. Da Herr Strunk sich für mehrere solche Fälle eingesetzt hat wurde ihm das von der Staatspolizei sehr übel genommen und wurde deshalb als angeblich geistesgestört infolge einer Kopfverletzung aus dem l. Weltkrieg in eine Heil- und Pflegeanstalt gebracht.
Rainer Z ... 23:42, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Der zweite Brief
  • rechts oben: Stutthof 5/11. 44
  • Lieber F.......! Nun bin ich hier doch gelandet & sende von hier viele Grüße. Wollen Sie bitte veranlassen, daß meine Sachen mögl. bald nach hier gesandt werden, desgl. mein Geld von der Verwaltung. Grüßen Sie bitte (...?) Zimmermann (?) & alle Bekannten. Vielleicht können dieselben etwas "Abfallbrot" oder dergl. meinen Sachen beifügen! Wollen Sie bitte sehen, ob einer meiner Bekannten noch eine alte Pfeife und etwas Zigarettenpapier mitschicken kann. Den Brief wollen Sie bitte an meine Frau Hedwig Kolmar, Dartheland (?) (6) Posenerstr. (?) 10, vieles (?) senden, damit sie auch weiß, wo ich bin. Herzl. Gruß & für Ihre Mühe vielen Dank Ihr dankbarer Alwin Strunk. Schreiben Sie doch bitte
  • am rechten Rand: ??? bitte Briefmarken
  • oben, auf dem Kopf, obere überstempelte Zeile = ?????????
  • die untere: Recht herzl. Grüße sendet Euch Alwin
-- Martin Vogel   21:58, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Noch mal herzlichen Dank an alle. Haltet ihr es für sinnvoll, einen der Briefe im Artikel KZ Stutthof einzubauen? Ich bin da ja nicht objektiv. Rainer Z ... 23:42, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Adresse müßte heißen: ...an meine Frau Hedwig, Kolmar, Wartheland (6) Posenerstr. 10 -- das Wort hinter "10" fängt mit wei..an, vielleicht weiter senden oder so. --Magadan  ?! 10:49, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Stimmt. "weitersenden" ergibt einen Sinn, und "Wartheland" stimmt auch. -- Martin Vogel   11:06, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Zum Einbauen in diesen oder einen anderen Artikel: als Wikipedianer wäre ich dem aufgeschlossen, allerdings sollte die "Übersetzung" auf die Bildbeschreibungsseite, sonst hat man nicht viel davon. Es ist ein Zeugnis dafür, wie einfach und unpathetisch die Wünsche der Häftlinge oft waren (in diesem Fall: Rauchwaren...), und man sieht auch seine Angst, von der Außenwelt "vergessen" zu werden. Das ist berührend und beeindruckend. -- Aus der Ahnenforscherei meines Vaters weiß ich aber, daß viele es nicht gerne sehen, wenn solche doch sehr persönlichen Dokumente von Vorfahren veröffentlicht werden. Hier in der "Auskunft" ist's ja quasi intern, und außerdem zur Entzifferung notwendig, in einem "offiziellen" Artikel sieht das schon anders aus. Mein Vater gibt z.B. keine Daten heraus, die jünger als 1870 sind, falls der Empfänger eine Veröffentlichung plant. Da müßtest Du überlegen, ob es in Deiner Familie Leute gibt, die das ähnlich streng sehen könnten. -- Wie es (lizenz)rechtlich aussieht, weiß ich leider nicht, ich nehme an, daß etwaige (Persönlichkeits-?)rechte auf die Erben, also Deine Mutter(?) bzw. letztlich auf Dich übergehen. -- Hast Du eigentlich die Adresse Deiner Großeltern in Kolmar mal lokalisiert? So weit ist es ja nicht von Berlin. Grüße --Magadan  ?! 11:18, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Als Erben gibt es nur meine Mutter und mich. Das ist kein Problem. Außerdem werden in den Briefen ja keine Personen beim vollen Namen genannt – die hätte ich auch unkenntlich gemacht. Na ja, die Adresse. In Chodzież bin ich mit meinen Eltern vor einigen Jahren gewesen. Wir waren sogar in der Wohnung, dort lebt jetzt die Tochter der damaligen Putzfrau, wir waren also unter alten Bekannten. War eine etwas verrückte Reise. Ich kannte das alles aus Erzählungen und Fotos seit meiner Kindheit und hatte es mir viel größer vorgestellt. Chodzież ist ein puppenstubenhaftes Städtchen, wie man sie auch manchmal in Brandenburg findet. Rainer Z ... 13:22, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wäre das Teil nicht eher ein Fall für Wikisource? --Flominator 12:52, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
So lang sind die Briefe ja nicht. Ich will jetzt nicht im Stutthof-Artikel meinen seligen Opa verewigen (oder nur ein bisschen), es sind halt Dokumente eines Gefangenen, die zusätzlichen Einblick gewähren. Rainer Z ... 15:18, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es geht mir nicht um die Länge, sondern um die Natur der Briefe. Es sind nun eimal Quellen. --Flominator 18:30, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe nichts dagegen, sie auch in Wikisource zu haben, es sind aber auch Illustrationen zum Thema. Rainer Z ... 18:47, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit Bilder auf die Commons, Klartext auf Source und die Bilder in Source und ggf. auch hier einbinden? --Flominator 20:04, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Verschieben nach Commons finde ich ok. Der Klartext gehört allerdings zur Bildbeschreibung, das muss man nicht trennen. Rainer Z ... 01:09, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ist der untere Teil des ersten Briefs zensiert?
Im Artikel wären sie als Illustration gut aufgehoben.
Namen, Geburts- und Sterbejahr sollte man auch erwähnen, er ist ja der Urheber.
Gibt es noch eine Kopie des Bescheids des Sterbefalls aus dem KZ? Wäre zeitgeschichtlich auch gut. -- Simplicius 22:05, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Dazu gibt es keine Informationen. Wurde offenbar mit der Schere abgeschnitten. Das letzte Wort wohl mit einem Kugelschreiber übermalt. Die gab es erst nach dem Krieg. Ich habe einen Vrdacht, wer es war, zum Nachfragen ist es aber zu spät.
Finde ich auch.
Ich habe die Dokumente ja anonymisiert. Da wäre es seltsam, den Namen nachzuliefern. Von mir aus könnte das klar sein, aber es muss nicht sein. Er wurde am 9. 11. 1894 in Vietz geboren, sein Todesdatum ist unbekannt, er wurde am 21. 8. 1953 mir dem Datum 31. 12. 1945 für tot erklärt und als „Verfolgter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft“ anerkannt.
Aus dem KZ gibt es meines Wissens keinen Bescheid. Der kann aber – falls jemals geschickt – verloren gegangen sein, meine Großmutter dürfte damals oder kurz danach in Sibirien inhaftiert gewesen sein, meine Mutter war auf der Flucht. Wir besitzen nur diese beiden Briefe und Dokumente aus der Nachkriegszeit.
Rainer Z ... 01:09, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Krankenversicherung[Quelltext bearbeiten]

Warum gibt es eigentlich eine Zweiteilung in private und gesetzliche Krankenversicherung. Was sind die Vorteile für die Versicherten (der einen oder anderen Versicherung oder im Allgemeinen), für die Versicherungen (der einen oder anderen Versicherung oder im Allgemeinen) und insbesondere für den Staat? --Chrisqwq 16:36, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Informationen, Grundlagen und weiterführende Links gibt es unter Krankenversicherung. --Okatjerute !?* 17:28, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Alles zu erklären, würde hier den Rahmen sprengen - daher nur ein kurzer Auszug. Die private KV bietet gegenüber der gesetzlichen KV mit einem abgestuften Tarisystem neben den "gesetzlichen Leistungen" z.T. erhebliche Mehrleistungen an - geht beim sog. Zweibettzimmer los, über die Chefarztbehandlung und endet beim Zahnersatz, der je nach Tarif bis zu 80 % erstattet wird. Ärzte und Zahnärzte dürfen darüber hinaus - je nach Tarif - auch die GOÄ/GOZ (Gebührenordnung für Ärzte/Zahnärzte) voll ausschöpfen, bzw. überschreiten. Bedeutet in der Praxis, 3,5 bzw. 6 -facher Satz. Die gesetzlichen zahlen nur den 1-fachen Satz. Zu deutsch: Privatversichert bist Du - beim richtigen Tarif - Patient erster bzw. zweiter Klasse. Dann richten sich die Beiträge der Privaten nach dem Risiko und Eintrittsalter des Mitgliedes. Bei einem Eintritt als 20-Jähriger zahlst Du geschätzte 200 € / monatlich (Frauen locker 350 € - wegen Gebährfähigkeit usw.) als 30-Jähriger sind es dann schon geschätzte 300 € bzw. 400 € usw. Bei Vorerkrankungen, kommen dann u.Ust. noch Risikozuschläge hinzu, die im Extremfall locker den Beitrag auf das Doppelte erhöhen können. Bei positivem Gesundheitsverlauf und entsprechender Selbstbeteiligung, werden dann Beiträge zurückerstattet bzw. bei einigen Gesellschaften zur Beitragssenkung/Stabilisierung verwendet. Als Arbeiter/Angestellter bist Du bis zu einem gewissen Höchsteinkommen in der gesetzlichen KV "zwangsversichert", überschreitest Du das Einkommen, oder bist selbstständig, hast Du die Möglichkeit dich frei zu versichern. Vorteile für den Staat? Eigentlich keine, da mit Ausscheiden jedes gutverdienden Beitragszahlers die gesetzliche KV geschwächt wird, was zu einem ständigen "Herumdoktern" (Gesundheitsreformen, die eigentlich keine sind) führt. --SVL Bewertung 10:19, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine etwas kürzere Erklärung als die fachlich durchaus sehr gut geschriebene oben: politisches/wirtschaftliches Handeln ist der Grund, warum es zwei getrennte Versicherungssysteme gibt. Privatversicherungen und gesetzliche Versicherungen bieten beide Vorteile, ihre Zielgruppe unterscheidet sich nur erheblich. Eine gesetzliche Krankenversicherung macht es möglich, dass jeder auch mit geringem Einkommen Zugang zu einer adäquaten Gesundheitsversorgung bekommt, ohne sich zu verschulden. Das ist auch aus volkswirtschaftlichen Gründen wichtig, weil ein schlechter Gesundheitsstand Produktivität und damit auch allgemeinen Wohlstand in allen Gesellschaftsschichten verringert. Die private Versicherung erlaubt Besserverdienenden eine gesundheitliche Versorgung, die über die Möglichkeiten der abgaben-/steuerfianzierten gesetzlichen Versicherung hinausgeht, weil Einkommen hier eine geringere Rolle spielen. Das mag auf dem ersten Blick ungerecht erscheinen, weil privat Versicherte damit durchaus Zugang zu einer besseren Gesundheitsversorgung haben, ist aber nur eine pragmatische Lösung für die Tatsache, dass das gleiche Versorgungslevel für alle Versicherten schlicht unbezahlbar wäre. Nebenbei dient die Möglichkeit der besseren Versorgung auch als zusätzlichen Anreiz, seine eigene Einkommenssituation zu verbessern, was widerum durch Transferzahlungen auch Geringverdienern zu Gute kommt. sebmol ? ! 10:29, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das mag auf den ersten Blick ungerecht erscheinen ist aber wirklich nett formuliert. Der Witz ist doch, dass gutverdienende damit in die Lage versetzt werden sich eine - bei gleichen Leistungen - billigere Versicherung zu suchen, als der Schlechtverdiener das kann. Wenn das System so organisiert wäre, dass PKVs reine Zusatzversicherungen sind, wäre das System gerecht aufzubauen, so wie es derzeit funktioniert ergibt sich ein Solidaritätssystem aus dem sich insbesondere die gesunden Gutverdiener leicht ausklinken können, die im Grunde für das System überlebenswichtig sind. Das ist ein nicht unerheblicher Grund für das ständige Flicken an dem System. --87.78.145.61 19:22, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Welche Wissenschaft ist für Briefmarken zuständig? -- 172.173.124.233 23:14, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Briefmarkologie natuerlich! --Wrongfilter 23:17, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich dachte so heißt nur das Hobby? Ich meine, was muss man studiert haben um Briefmarken herstellen zu können? -- 172.173.124.233 23:27, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Design? Ansonsten darf nicht jeder nach belieben Briefmarken herstellen - heißen ja nicht umsonst auch Postwertzeichen. --Andreas 06 23:30, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

In welchem Jahrhundert lebst Du? Spätestens wenn jetzt das Briefmonopol fällt, kann sich doch (fast) jeder bunte Bildchen drucken lassen, um seinen Kunden für die Bezahlung von Kurierdiensten lustige Quittungen in die Hand zu drücken. Für die Philatelisten keine lustige Vorstellung. --Rabe! 13:00, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Es gibt schon private Marken. Im ehemaligen Postmuseum in Berlin sind sogar einige zu sehen. --Nightflyer 12:19, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Erhöhte Magnesium- und Kaliumwerte bei Pferden[Quelltext bearbeiten]

Heute wurde mir das Ergebnis einer Blutuntersuchung bei meinem Pferd mitgeteilt, die durch eine Tierheilpraktikerin durchgeführt wurde. Nun sind die Magnesium und Kaliumwerte des Tieres etwas überhöht und der eigentliche Grund für die Untersuchung war ein Sommerekzem, welches das Tier seit mindestens vier Jahren hat. Jetzt meine Frage: Wodurch kommen überhöhte Kalium und Magnesiumwerte zustande? Der Dicke bekommt seitdem er in dem neuen Stall steht täglich etwa eine Handvoll Kraftfutter, ca. zwei Esslöffel Bierhefe, seit ein Paar Wochen (etwa drei bis vier) täglich Äpfel und Birnen und als Zusatz noch Maisflocken seit etwa vier Wochen. Das wurde vorher lediglich sporadisch gefüttert und die Heilpraktikerin meinte etwas von einem eventuellen Nierenschaden den das Tier haben könnte. Kann mir da vielleicht jemand irgendwie weiterhelfen? --Keigauna 23:59, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo Keigauna, ich habe kein Pferd, sondern "nur" einen Hund. Angesichts dieses Sachverhaltes: "Der Tierheilpraktiker ist ein Berufsstand, der ohne tierärztliche Approbation die Heilkunde an Tieren ausübt. Die Ausübung dieses Berufes ist (anders als beim Heilpraktiker) gesetzlich nicht geregelt. Die Berufsbezeichnung "Tierheilprakteriker/in" ist nicht geschützt und kann zur Zeit von jeder Person ohne eine entsprechende Ausbildung geführt werden." würde ich Dir allerdings trotzdem raten, lieber einen Tierarzt zu fragen als eine Heilpraktikerin. Der wird Dir sicherlich fundiertere Auskunft geben können. Alles Gute für das Tier. -- Cornelia -etc. ... 00:05, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was mir merkwürdig vorkommt ist halt, dass sie Brechnuss und Berberitze verordnet, zwar als Globuli aber sie enthalten halt giftige Alkaloide und ich will meinem eigenen Tier doch nicht schaden. Andererseits habe ich mich halt dazu überreden lassen und kenne halt jemanden, der zwei Pferde hatte, wovon eines eingegangen ist. Leider weiss ich allerdings nicht, woran das Tier letztendlich gestorben ist, aber es ist halt so, dass mir bis auf zwei bis drei der vielen Mittel die mir da aufgeschrieben wurden, alle anderen bekannt sind. Sie schaden nicht, aber bei genau den Mitteln, die dort genannt sind, bin ich mir nicht sicher. Um ehrlich zu sein, möchte ich dieses Tier ja nicht unbedingt durch Dusseligkeit umbringen!!! Nee dafür ist es mir eigentlich viel zu sehr ans Herz gewachsen. --Keigauna 00:37, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Dann stelle es einem Arzt vor. Globuli sind wirkunglose Zuckerpillchen, die helfen Deinem Pferd nicht mehr und nicht weniger, als wenn Du es streicheslt. Bei schwerwiegenden Problemen, gar einem "Nierenschaden" (den eine Heilpraktikerin gar nicht sicher zu diagnostizieren imstande ist) bewirken sie hingegen schlicht gar nichts. LG -- Cornelia -etc. ... 00:59, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Tierarzt hatte ja im Sommer draufgeguckt und mir ein Mittel zum einschmieren verordnet- Zusammen mit einer Ekzemerdecke hat das Tier den Sommer so überstanden wie mit einschmieren die letzten Jahre. Also sind alternativen gefragt gewesen. Was mich tatsächlich halt beunruhigt ist das Brechnuss halt Strichnin enthält und naja im Zusammenhang mit einem Nierenschaden? Ich weiss Homöopathie spricht immer von Erstverschlechterung und so weiter und es kann ja tatsächlich helfen. Kann es sein, dass ich mir einfach nur zu viele Gedanken mache? Andererseits können auch "harmlose Zuckerpillchen" einen Schaden anrichten! Weisst Du, wenn Du lange genug darauf warten musstest, um Dir ein solches Tier anzuschaffen, dann ist es mindestens genauso wichtig, wenn Du Dir Gedanken um das Wohlergehen machst, dass Du das richtige zur richtigen Zeit gibst. Das wage ich halt zu bedenken zu geben. Ich glaube ich sollte vielleicht besser überlegen, nicht bei jedem verschriebenen Mittel nachzugucken, was darin enthalten ist... Beruhigt dann wohl eher meine und die Nerven in der Umgebung... --Keigauna 07:43, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht die Meinung eines anderen Tierarztes einholen? Insbesondere auch, um das von der Tierheilpraktikerin "diagnostizierte" zu bestätigen oder zu verwerfen. --Rollo rueckwaerts 11:45, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wäre auch noch eine alternative. Danke. Hm. Das einzige was im Moment daran hindert ist lediglich das Kleingeld... Ich bin halt darauf angewiesen, meine eigenen Kosten so gering wie möglich zu halten. Was gäbe es denn da für alternativen, ausser Aufschieben und das beste hoffen, oder das angefangene zu Ende zu führen? Über Ideen wäre ich um ehrlich zu sein recht dankbar. --Keigauna 15:57, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Erhöhte K- und Mg-Werte können in der Tat auf eine Nierenschädigung hinweisen, aber da kommt eine Vielzahl von Erkrankungen in Frage, bis hin zum (seltenen) Morbus Addison. Eine Blutentnahme ist bereits eine rechtlich fragwürdiger Eingriff für eine Tierheilprakterin. Eine Ferndiagnose ist natürlich nicht möglich, zumal nicht einmal klar ist wie hoch die Werte sind und nach welcher Methode sie bestimmt wurden. Wenn das Pferd sonst gesund erscheint, würde ich mir noch keine großen Gedanken machen. Die Pillen schaden nicht, nützen vermutlich aber auch nicht, ich hoffe du hast nicht zu viel Geld dafür bezahlt. Im Zweifelsfall würde ich das Tier einem Fachtierarzt für Pferde vorstellen, man kann auch am falschen Ende sparen. --Uwe G. ¿⇔? 17:09, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ist im Prinzip schon passiert, und die Heilpraktikerin hat vorher gefragt, ob sie Blut abnehmen darf. Es war also i.O. Was mir halt wirklich aufgestossen ist, war, als ich gelesen habe, dass Brechnuss Strichnin enthält, denn irgendwie ist mir nicht schlüssig, wie dieses Tier an eine eventuelle Strichninvergiftung kommen kann! Was ja evtl. wenn man homöopathisch denkt, der Vorläufer für die erhöhten Magnesium und Kaliumwerte sein könnte? Wo kann sich denn überall solches bilden?*fragt sich kopfkratzend und mit grossen Fragezeichen in den Augen* --Keigauna 17:51, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
So denken Homöopathen nicht. Es wurden irgendwann bei einer sogenannten „Arzneimittelprüfung“ (an einem oder mehren Menschen) mit Brechnuss bzw. Berberitze Symptome beobachtet, die denen einer Erkrankung ähnelten, möglicherweise denen bei einem Nierenleiden. Das Simile-Prinzip sagt nicht, dass strichninhaltige Substanzen gegen Strichninvergiftung zu verwenden sind. Vergleiche den klassischen Fall Chinarinde/Wechselfieber. Nun verordnet die Tierheilpraktikerin einem Pferd, dass möglicherweise ein Nierenleiden haben könnte, diese Substanzen in einer „potenzierten“ Dosis, d. h. in einer Menge, die mit größter Wahrscheinlichkeit wirkungslos ist, auch bei massiver Überdosierung des Präparats – falls es den Wirkstoff überhaupt noch enthält (kommt auf die Potenzierung an). Die Verordnung der Tierheilpraktikerin lässt also nicht auf eine eventuelle Strichnin-Vergiftung des Pferds schließen, sie kann auch nicht schaden. Allenfalls indirekt, falls du deshalb eine möglicherweise notwendige tierärtzliche Behandlung unterlassen solltest. Hast du denn schon deinen Tierarzt angesprochen, ob diese Blutwerte bzw. eine Nierenschädigung überhaupt als Ursache für das Sommerekzem in Frage kommen? Rainer Z ... 19:39, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Tschuldigung, da habe ich vielleicht auch was in den falschen Hals bekommen. Den Tierarzt habe ich noch nicht gefragt, wegen der Blutwerte. Aber folgendes habe ich gestern bei einem Gespräch mit meiner ehemaligen Einstallerin herausgefunden, weil ich sie angerufen hatte, um herauszufinden, welche Mineralfutterstoffe die Tiere gekriegt haben. Sie hat auch eine Ekzemerstute:

Es gäbe in der chinesischen Medizin zusammenhängende Kreise, das bedeutet, dass bestimmte Bedingungen zusammenfallen müssen, um bestimmte Krankheiten auszulösen, sie sagte mir das Pferde die Ekzem haben häufig zusätzlich irgendwas mit den Nieren und mit der Lunge haben und ausserdem zu Arthrose neigen.

Auffällig daran ist, dass ich mein Tier vor 3 und 4 oder 4 und 5 Jahren gegen Husten behandeln lassen musste, bin mir nicht ganz sicher wann das genau war. So um den Dreh fing das auch an mit dem Ekzem. Er scheuerte sich zuerst an den Ohren. Das weiss ich noch. Irgendwann als ich ihn mal geputzt habe, er hat eine Furche in der Kruppe, konnte ich ihm dort die Haare alle einzeln entfernen, weil sie abbrachen, das war im Sommer. Es muss so Juni oder Juli gewesen sein denke ich.

Im darauffolgenden Jahr hatte das Tier (Es ist übrigens das Tier, was auf meiner Nutzerseite abgebildet ist!) ein vollkommen stumpfes Fell, es war nicht mehr schwarz weiss, sondern das Fell bleichte extrem aus und wurde stumpf. Ich denke hier spätestens hätte ich etwas merken können. Ich hatte vorher zwar gefragt, was man gegen diesen Juckreiz tun kann und hatte auch ein paar Mittel ausprobiert, aber ich weiss nicht, half alles nicht und mir gings dadurch dass es meinem Tier nicht gut ging mindestens genauso übel.

Das sich jetzt herausstellt, dass es evtl. ein Nierenleiden haben könnte, ist halt ein wenig zwiespältig, gerade weil ich auch zwei ganz unterschiedliche Informationen über die Blutwerte habe. Ich denke es wäre vielleicht wirklich gut, den Tierarzt nochmal auf die Werte gucken zu lassen und einfach mal zu fragen, ob es nicht besser wäre, diese Untersuchung in ein Paar Wochen noch einmal zu wiederholen, um halt herauszufinden, ob die Werte halt dauerhaft überhöht sind. Ich denke das wäre vermutlich das vernünftigste, oder? --Keigauna 20:33, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Seufz. Erst kommt ne Tierheilpraktikerin mit Homöopathie, dann eine Einstallerin und erzählt was von zusammenhängenden Kreisen. Wie leichtgläubig bist du eigentlich? Wahrscheinlich solltest du dem Pferd energetisiertes Wasser zu saufen geben. Oder es steht in der falschen Himmelsrichtung. Warum glauben eigentlich Leute in Gesundheitfragen so oft Dinge, für die sie einen Staubsaugervertreter rauswerfen würden? Rainer Z ... 23:11, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Was hat das mit Leichtgläubigkeit zu tun, wenn ich für mich selbst beschliesse, lieber in ein Paar Wochen nochmal das Blut untersuchen zu lassen, als jetzt sofort mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen? Ein Internist hat mir mal gesagt, wenn man sich nicht sicher ist, ob die gemessenen Werte stimmen, dann sollte man am besten dreimal messen. Entweder die Werte sind annähernd gleich oder das Gerät ist kaputt so einfach ist das. Und ich glaube in dem Fall, gibt es den geringeren Schaden, wenn noch mal gemessen wird, oder? Naja so denke ich jedenfalls aber ich lasse mich auch gerne belehren. Weisst Du dieses Pferd hat sein Ekzem mittlerweile seit 4-5 Jahren. Es lebt immer noch trotz Ekzem. Dann wird es jetzt auf ein paar Wochen länger oder kürzer bis zum Behandlungsbeginn warscheinlich auch nicht mehr ankommen oder?--Keigauna 23:24, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich hatte mit keinem Wort davon gesprochen, dass eine zweite Blutuntersuchung etwas mit Leichtgläubigkeit zu tun hat. Ich sprach von den Thesen der Heilpraktikerin und der Einstallerin. War eigentlich klar formuliert. Rainer Z ... 00:19, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hat der eine Idee, was man mit dem Tier machen könnte. -- Martin Vogel   14:22, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ideen hätte der bestimmt, aber nicht bei meinem. Solche Leute verkaufen leider auch teilweise solche Tiere habe ich mir mal sagen lassen und machen sie nicht gleich zu Hackfleisch. Warum sollte ich mein Tier zum Metzger geben? --Keigauna 16:20, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Eventuell hat Martin einen fiesen Scherz gemacht? Kommt vor. Rainer Z ... 18:11, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
...und genau das war dei fiese Antwort drauf: der Metzger hätte keinen Spass an dem Tier. --Keigauna 18:58, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


... weil es nämlich seit etwa drei Jahren einen Pferdepass hat in dem verzeichnet ist, dass es kein Schlachttier ist.... und das hat die Besitzerin, die es im Dezember 2000 gekauft hat, nämlich Keigauna so verfügt. Ach und noch etwas: Die Reitlehrerin und ihr Mann haben im Prinzip auf die Besitzerin so eingewirkt, dass diese sich nicht gleich von Anfang an einen Equidenpass hat ausstellen lassen und um ehrlich zu sein, treudoof wie sie ist, hat sie diesen Leuten tatsächlich genauso vertraut, wie sie den Wikipedianern vertraut hat, die sie schändlich übers Ohr gehauen haben. Soviel zum Thema Urvertrauen mal ganz am Rande. --217.81.246.92 21:04, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

JPG2AVI oder wahlweise JPG2AVI[Quelltext bearbeiten]

Hallo. ich suche schon seit langer zeit eines dieser beiden programme, da ich eine zeitrafferaufnahme des himmels und so weiter machen will. ich finde aber nur JPG2AVI Programme, die entweder nur 5 bilder in eine avi stecken, weil es ne DEMO ist, oder programme, die mir keinen FILM erzeugen, sondern eine DIASHOW. kennt einer ein program? 84.130.106.94 11:30, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mir würde da spontan der Microsoft GIF-Animator einfallen, den gab es mal als Freeware. Wenn du ihn willst, schicke ich ihn dir. --Flominator 12:25, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Ich möchte meine e-mail adresse nicht hier einfach so hinstellen. gibt es da ne eandere möglichkeit?84.130.106.94 13:04, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Bei Benutzer:Flominator#Hallöchen steht seine ganz unverblümt ;-)
BTW was stört dich denn an http://www.steffelsoft.de/jpg2avi/index.html ? GGf, Übergänge ausblenden und gut ists. --13:44, 4. Nov. 2006 (CET)
Nachtrag, ach, das kost ja doch was, dann halt http://makeavi.sourceforge.net/ --fubar 13:51, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Boah ey!!! danke für den tipp!! geht ja super mit bmp UND mit JPG so ein einfaches und perfektes program habe ich genau gescuht. VIELEN DANMKLE!!! :):):) 84.130.106.94 17:29, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Dienstausweise[Quelltext bearbeiten]

Was für Dienstausweise ausser der Polizei und der Bundeswehr gibt es noch?

--172.173.22.123 13:47, 4. Nov. 2006 (CET)Gruß Jochen--172.173.22.123 13:47, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Meinst Du von welchen Behörden (und sonstigen Stellen) oder die Art des Dienstausweises? Was haben wir denn da: Polizei (Kriminalpolizei mit Dienstausweis und Marke), Zoll (Zollfahndung mit Dienstausweis und Marke), Bundeswehr und eigentlich jede staatliche Stelle (Gerichte, Behörden), die sich irgendwann mal dienstlich ausweisen muss. Nichtstaatlich: jede Firma, die dies für ihre Mitarbeiter als wichtig ansieht (z.B. um Zugang zu sicherheitsrelevante Bereiche zu erhalten.). Ein weites Feld. --Rollo rueckwaerts 15:05, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Hochschulen fallen mir spontan noch ein. Bei der Bundeswehr muss u.a. auch noch zwischen Truppen- und Dienstausweis unterschieden werden, falls dir das weiterhilft.
Jede Behörde stellt für jeden ihrer Mitarbeiter Dienstausweise aus, also auch für "Müllkutscher". Zum Aussehen: Jede Behörde kocht ihr eigenes Süppchen (es gibt also eine Vielzahl von Ausführungen. -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 23:08, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Computerproblem[Quelltext bearbeiten]

Hi,

ich habe ein "kleines" Problem mit meinem PC. Hier erst mal die Hardware Daten:

  • Mainboard: Asus P5VD1-X VIA PT880Ultra Chipsatz
  • CPU: Pentium D 2,8 GHZ
  • Ram: 1 Gig
  • Grafikkarte: Geforce FX 5700
  • HD: IBM-DTLA-305030 ATA(ältere IBM Platte, 2300 umdrehungen), Maxtor 2F040L0 ATA, WDC WD80 0BB-00CAA1 USB
  • DVD-Rom: Älteres LiteOn Modell
  • Audio: Audigy 2
  • Maus: Fujitsu Siemens
  • Monitor: LG Studio Works/FLATRON LCD 570LS
  • Netzwerk: Intel Pro / 1000 MT
  • Raid Controler: VIA VT8237

Folgendes Problem: Wenn Windows XP installiert ist, dann hat das System so alle 5 - 15 Minuten einen kurzen Aussetzer, dh. der Mauszeiger lässt sich für ca. 1 Sekunde nicht bewegen. Dann ist alles wieder normal. Wenn Windows Vista RC 1 drauf ist, dann bleibt in unregelmäßigen Abständen (aber min. 2 - 3 mal pro Stunde) das ganze System für ca. 5 Minuten komplett hängen, arbeitet dann aber wieder normal weiter als wäre nichts gewesen. Mit Ubuntu läuft das System ganz normal, aussetzer frei, aber es braucht lang zum booten...einzige auffällige Meldung während dem Booten ist etwas von "HD DMA-timeout" (2 x), dann bootet er normal weiter und das System läuft aussetzer frei. Unter Windows, egal welchem dauert das booten ebenfalls auffällig lang. Hat jemand ne Idee was das Problem sein könnte? Meine Vermutung ist dass die Festplatte (Systemplatte ist die IBM) am abkacken ist, aber diese seltsamen "Hickups" passieren auch wenn gerade keine Festplattenaktivität stattfindet (selten), aber vorallem wenn er mehr auf der Platte zu tun hat. Wenn es nicht die Platte ist, woran könnte es noch liegen?

Schon mal im Voraus danke für eure Hilfe.

FreddyE 16:35, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Spontane Idee: Schau mal nach, im welchen Modus die Festplatte läuft. Sollte DMA sein, bei PIO kann es zu erhöhter CPU-Belastung kommen, was auch Aussetzer zur Folge haben kann. --Andreas 06 17:17, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wo mach ich des? Im BIOS oder? FreddyE 17:28, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Hab mal im Bios geguckt, da lässt sich nix in die Richtung einstellen FreddyE 18:13, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Steht auch nicht im BIOS ;-) http://support.microsoft.com/?scid=kb%3Bde%3B310751&x=6&y=13 --fubar 18:33, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Mir werden 2 "Channels" angezeigt 0 und 1. Bei 1 lässt sich DMA aktivieren (ist schon), und bei 0 steht "PIO-Modus" und "DMA aktiveren" ist grauFreddyE 19:10, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Hmm, deine Platte sollte es können [3] (Die Platte sollte am Primary Master sein; Channel 0, Drive 0). Hast du den aktuellen Chipsatztreiber installiert? --fubar 20:51, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kinderbuch mit überquillendem Spaghetti-Topf[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Ich hatte mal ein Kinderbuch, da ging es irgendwie darum, dass es einen Topf gab, aus dem immer weiter Spaghetti hervorquollen, bis die ganze Sadt voll war. Ich glaub irgendwer musste am Schluss zur Strafe alles aufessen. Wie heißen Buch und Autor? --Chrisqwq 19:13, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Erinnert mich an das Märchen vom süßen Brei [4]. --208.101.59.30 20:18, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Probier's doch mal mit 'ner Suche im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Bei der freien Stichwortsuche mit "Spaghetti" und "Kinderbuch" hatte ich acht Treffer. Eventuell kommt dir ja ein Titel oder Autor bekannt vor. LG César 20:58, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kinderbuch mit Hühnern[Quelltext bearbeiten]

Bei Chrisqwqs Frage fällt mir diese ein: Ich erinnere mich an ein Kinderbuch in dem ein Huhn eine Feder verliert. Ein anderes Tier sieht das, und berichtet es einem dritten Tier. Das Ereignis spricht sich herum, und jeder erfindet eine Kleinigkeit hinzu. Am Schluß erzählt man sich dann von einem blutigen Krieg der Hühner. Wie heißen Buch und Autor? --208.101.59.30 19:37, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Merkwürdiges Kinderbuch... --84.73.227.173 19:41, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wieso, das entspricht doch dem täglichen Tratsch und Klatsch. Der Prozess ist bloß heute nicht mehr so richtig zu durchschauen, da er nicht im Hühnerhof, sondern in den Medien abläuft. Ich kannte so ein ähnliches Buch, da war das ganze in Reimen verfasst und eine eher harmlose Geschichte.--Regiomontanus 20:28, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

hallo! könntet ihr mir fabeln nennen, die eine der folgenden moralen haben: 1. ungeduld zahlt sich ncht aus. 2. auch wenn man aus verschiedenen ländern kommt, kann man gut befreundet sein und 3. man sollte sich nicht wegen kleinigkeiten streiten. danke und gruß --172.176.207.111 15:31, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das zusammen klingt wie das Märchen von der Wikipedia. (SCNR) ;-) --Rollo rueckwaerts 16:01, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo, Wikipedia ist schon ganz schön gut. Erstmalig fand ich aber einen Begriff nicht: "Acem" , eine westlich geprägte Meditationsform aus Norwegen, die im Kommen ist. Ohne religiössen Hintergrund und ohne Lotussitz. Da können auch Dicke meditieren! Wikipedias Definition von Meditation müsste ggf. nachgebessert werden, dort steht: "... Ziel ist Stille oder innere Leere, ein Zustand frei von Gedanken,..." Bei Acem sollen Gedanken fließen.

Ich habe ansonsten keine Ahnung von dem Thema und könnte nicht kompetent schreiben. Kann das evtl. eine Redaktion oder jemand übernehmen, der davon was versteht?! Danke.

--84.140.178.176 16:03, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wer sagt, dass Dicke nicht meditieren können? Wer meditieren will, kann dies auch ohne Lotossitz tun. Sonst könnten Einbeinige auch niemals meditieren. Du brauchst dazu Kopf, Herz und Atmung; die Beine sind von eher untergeordneter Bedeutung. Ob man beim Meditieren an nichts denken möchte oder die Gedanken auf ein beliebiges Thema oder Problem fixiert oder sie einfach fließen lassen möchte, sei jedem selber überlassen, dafür gibt es keine Vorschriften. :) --Rollo rueckwaerts 16:07, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Stabilität von Getreide[Quelltext bearbeiten]

Ist ein regelmäßig angepflanztes Getreidefeld besser gegen Windbruch geschützt als ein unregelmäßiges? --87.78.177.165 22:03, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was ist denn ein regelmäßig angepflanztes Getreidefeld? Eines, auf dem jedes Jahr das Gleiche gepflanzt wird? Von solchen Dingen ist man schon vor Jahrtausenden abgekommen (siehe Fruchtfolge), da bestimmte wichtige Mineralstoffe (die sicher auch für die Festigkeit der Halme etc. tzuständig sind), einseitig ausgelaugt werden. Auch beim Wald sind die Windschäden in Monokulturen viel größer als in Mischwäldern. Oder soll mit "regelmäßig" die Geometrie der Anbaufläche gemeint sein?--Regiomontanus 22:30, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das ist das, was man überall sieht: alle Halme stehen in Reih und Glied. Wenn das so effektiv ist, hätte ich eigentlich erwartet, dass die natur einen Weg gefunden hätte selbst solche Felder anzulegen. Die Natur geht aber im Gegensatz zum Bauern hin und legt sehr ungleiche Felder an. --87.78.177.165 22:37, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Angepflanzt werden Getreidefelder natürlich nicht, sondern ausgesät mit einer Drillmaschine. Dabei entstehen Reihen, durch die der Wind, wenn sie die richtige Verlaufsrichtung haben, ungehemmt wehen kann und doch Windbruch, nämlich durch Miniwirbelstürme erzeugen kann. Früher hatte Getreide darüberhinaus längere Halme, was die Gefahr begünstigte, Heute werden eher kurzhalmige Sorten ausgebracht, weil nicht mehr so viel Stroh gebraucht wird. Diese Arten von Getreide sind daher auch windstabiler. Schlesinger schreib! 22:57, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ach so, du meinst die Ackerfurchen, die es seit der Einführung des Pflugs gibt. Die Natur hat natürlich anderes im Sinn als Arbeitsvereinfachung und hohe Produktion einer einzigen, für den Menschen nützlichen Art. Diese Reihen haben keinen wirklichen Vorteil gegen Windbruch, vor allem nicht gegen Sturm, der seine Windrichtung oft wechselt, oder wenn Turbulenzen entstehen. Dies kann man wiederum im Wald am besten beobachten: Dort wird ebenfalls gepflügt (der Boden muss aufgelockert werden und die Nährstoffe mehr an die Oberfläche gebracht werden) und in Reihen gesetzt (um optimale Abstände zwischen den Bäumen zu erzielen). Bei Sturm liegen dann oft ganze Reihen darnieder, ein Baum hat den nächsten mitgerissen. Wenn man hohe Bäume will, kann man dagegen kaum etwas machen. Die Windbrüche durch die katastrophalen Wetterverhältnisse in den letzten Jahren haben große Schäden angerichtet. --Regiomontanus 23:33, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Pflügen vor dem Setzen von Bäumen hat den Sinn, durch das Auftürmen der Scholle auch in Feuchtgebieten Baüme setzen zu können. Den idealen Baumabstand gibt es nicht, der ist in jeder Wachstumsphase anders. Die Windbrüche sind - wie auch die Schneebrüche - weniger ein Resultat der "katastrophalen Wetterverhältnisse in den letzten Jahren", sondern vielmehr der "rationalisierten maschinellen Waldpflege" mit seltenerer, dafür stärkerer Holzentnahme. --stefan (?!) 08:18, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
@Schlesinger: kurzhalmige Sorten ist so´ne Sache…;) Schon mal was von Halmverkürzern gehört? --Doudo 00:20, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
@Schlesinger: Kannst du das "ungehemmte Wehen" in Pflanzrichtung belegen? Ich habe da große Zweifel. --stefan (?!) 08:30, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass in einem locker unregelmäßig bepflanzten Hektar mit 500.000 Halmen weniger umfallen als in einem regelmäßigen mit 2 Mio Halmen, größer.--KaHe Disput 01:02, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

@Doudo, ich habe gerade diesen gut mit Quellen belegten, ausführlichen und enzyklopädischen Artikel über Halmverkürzer gelesen und bin richtig erstaunt. Wattet nisch ahl jippt. Jetzt fehlt nur noch ein Artikel über Windabschwächer:-) @stefan, nein ich kann das nicht wissenschaftlich belegen, es ist nur eine Beobachtung von mir. Unser Häuschen auf dem Land liegt an einer Straße, die in nordöstlicher Richtung verläuft. Die Hauptwindrichtung ist NW. Die Felder werden in der Regel senkrecht zum Straßenverlauf beackert, das heißt, dass die Saatreihen in südöstlicher Richtung verlaufen. Der Wind schien sich einmal walzenförmig fortzubewegt zu haben und warf das Korn reihenweise um, vielleicht wie eine Dominosteinreihe. Die in der Nähe liegende, nicht gemähte Wiese (im Spätsommer mit vertrockneten bis ein Meter langen Halmen blieb) unversehrt. Der zerstörerische Wind kann sich zum anderen aber auch zu einer Kreisbewegung aufbauen. Daher ist es wahrscheinlich egal, wie Korn gesät ist. Schlesinger schreib! 09:23, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

1) Das mit dem weil nicht mehr so viel Stroh gebraucht wird stimmt zwar, hat aber dummerweise auch zur Folge, das gutes Stroh heute knapp ist. Kannst du in jedem Pferdestall bestätigt sehen. Die Atemwegserkrankungen der Pferde haben durch schlechte Einstreu erheblich zugenommen.
2) Es getht nicht um den Pflug, sondern, wie Schlesinger schon ganz richtig schreibt, um die Drillmaschine. Diese sorgt dafür, dass die Getreidekörner - genauso wie junge Bäume in unseren Schonungen - in Reih und Glied ausgebracht werden.
Bis jetzt habe ich hier eigentlich nur Vermutungen gehört. Weiß jemand, ob es dazu eine Untersuchung gibt? Eventuell ist der Einsatz einer Drillmaschine ja kontraproduktiv, was die Windstabilität von Getreidefeldern anbelangt. --87.78.158.216 09:41, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich denke auch, dass die Halme nur deshalb in Reih und Glied stehen, da dies für die Sämaschinen am einfachsten ist. Auch die Richtung der Zeilen ist von der Flurform abhängig und wird nicht etwa der Windrichtung angepasst, was als Indiz gegen einen messbaren Windvorteil spricht. Ich habe noch nie Halmbruch durch Wind alleine beobachtet, immer erst in Zusammenhang mit schwerem Regen oder Hagel. --stefan (?!) 14:10, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Reihen werden eigentlich ausnahmslos parallel zur längsten geraden Linie der Anbaufläche angelegt und nicht nach Hauptwindrichtungen, nicht einmal nach Gesichtspunkten der Erosion (etwa durch den hangabwärts rinnenden Regen). Letzteres hat zur Folge, dass am unteren Ende eines auf einem leichten Hang liegenden Feldes, wo die Reihen genau entlang der Falllinie angelegt sind, sehr feine Erdablagerungen zu fast sumpfähnlichen Zuständen führen, manche der Jungpflanzen überlagern, aber bei der Trocknung rasch verfestigt werden und Trockenrisse aufweisen, so dass sich dort nicht einmal Unkraut ansiedeln kann und ein Teil des Ackers völlig brach liegt. Es dürfte also beim Ansäen in Reihen bloß um den Rationalisierungsfaktor der Arbeit gehen. --Regiomontanus 14:33, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Bevor da ein falscher Eindruck ensteht: Ich will keineswegs behaupten, dass die Halme so ausgerichtet werden, damit sie windstabiler stehen. Es ist schon klar, dass das rein technische Gründe hat. Die Frage ist lediglich, ob man sich mit dem Einsatz dieser Technik den Nachteil des erhöhten Windbruchs einhandelt, oder ob das nichts ausmacht. --87.78.158.216 15:30, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Getreide ist eine Grasart. Es gibt es in "domestizierter" und wilder, ergo nicht in Reihe geordneter Form. Windbrüche bei langhalmigen Wildgräsern (z.B. in Heuwiesen) habe ich noch nie gesehen. Vielleicht ist das ja mal ne Richtung zum weiterdenken. 84.61.1.166 17:00, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Teflonbeschichtete Pfanne[Quelltext bearbeiten]

Muss ich mir Sorgen um meine Gesundheit machen, wenn sich kleinere Teile der Beschichtung von der Pfanne lösen? (nicht signierter Beitrag von 143.93.223.2 (Diskussion) )

Wenn man dem Artikel Polytetrafluorethylen Glauben schenken mag, mußt Du Dir keine Sorgen machen. Aufgrund der Eigenschaft des Materials, inert zu sein, werden die Teile, ohne im Magen-Darm-Trakt durch Magensäure oder Verdauungsenzyme angegriffen worden zu sein, unverändert wieder ausgeschieden.-- Universaldilettant 16:23, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke. Auch für die Nachhilfe im Recherchieren :-)


also mein opa hat von soner pfanne gegessen und die war schon ganz zerfleddert. er ist darauf an krebs erkrankt und gestorben. 84.130.106.94 17:20, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke für den Beitrag. Vielleicht sollte ich mir doch überlegen, eine neue anzuschaffen.
Vielleicht hatte der Opa beim Kochen auch seit fuffzig Jahren Fehlfarben geraucht? Eine neue Pfanne wäre allerdings schon aus kulinarischen Gründen zu empfehlen und wenn wieder beschichtet, dann diesmal richtig behandeln. Der Belag löst sich durch scharfe Gegenstände wie Messer, Löffel und Pfannenwender aus Metall, auch durch Überhitzung. Die Lebensdauer von Teflonpfannen ist allgemein beschränkt. Wenn du was solides willst, nimm Eisen mit Email. Eine beschichtete braucht man nur für einige Gerichte, sozusagen als Zweit- oder Drittpfanne. Rainer Z ... 18:06, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
wobei sich das essen von pfannen oder teilen davon ganz allgemein nicht empfiehlt. -- southpark Köm ? | Review? 18:49, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
und wobei teflonbeschichtete Pfannen sowieso eine Enfindung sind, die nur dem Verkäufer nutzen - eine gut eingebratene Gusseisenpfanne hält mehrere Menschenleben und ist von den Bratresultaten besser, zudem besteht sie nur aus Fe + C. Andreas König 15:37, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe ja auch keine Teflonpfanne, sondern nur eiserne, aber bei manchen Sachen (zart und zum Anbacken neigend) sind die Dinger schon nicht schlecht. Rainer Z ... 22:38, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Soll und Haben[Quelltext bearbeiten]

Wie sind diese beiden Begriffe entstanden? Haben sie überhaupt etwas mit den Verben "sollen" und "haben" zu tun? Wäre ja, an der heutigen Bedeutung gemessen, eher widersinnig. --seb DB 16:19, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wieso? "Soll" ist, was man noch einzahlen soll, damit man wieder im Nullbereich ist, "haben" ist das, was man hat. --DaB. 16:34, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nein. Nur auf deinem Kontoauszug, und der stellt die Sichtweise der Bank dar. Unter "Haben" stehen die Schulden, die die Bank bei dir hat. --seb DB 16:36, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Klingt fast ein bisschen zu einfach, aber Danke. --seb DB 17:38, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Führerschein[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Ich werde am 13.8.1991 sechszehn. Ich wollt ma fragen, wann ich da mit der theoretischen Führerscheinprüfung fürs Moped anfangen kann. Daniel

Glückwunsch zur neuen Zeitmaschine. Du bist 31 Jahre alt: klar, kannste sofort mit dem Mofa-Führerschein anfangen (wird auch mal Zeit). --Rollo rueckwaerts 19:09, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Sorry. Ich meinte ich bin am 13.8.1991 geboren. Wann kann ich da anfangen mitm theorethischen Führerschein, wenn ich "nächstes jahr 16 werde". Daniel

Ich nehme an, du willst die Klasse M machen (also Motorroller bis 50 ccm3 und 45 km/h), oder? Bei 14 Theoriestunden und ein par Fahrstunden (Mindestzahl ist nicht vorgesehen), kommt es darauf an, wie oft du in der Woche zum Theorieunterricht gehen willst. Ich denke mal, dass 3 Monate vor dem Geburtstag ausreichen sollte. Näheres kann dir aber die Fahrschule erzählen. --Andreas 06 20:38, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

joar, als wenn du doch 2006 meintest, dann kannste beim mopped mal 2 monate vorher hingehen, weil der antrag erst beim Straßenverkehrsamt ratifiziert werden muss. das dauert manchmal sehr sehr lange.84.130.73.228 20:36, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo ich habe eine eigene Wiki. Diese liegt auf einem anderen Server als meine Website.
Ich möchte meine Wiki aber mittels <iframe> in meine Website einbinden. Doch leider springt dann immer ein neues Fenster für die Wiki auf. Es liegt nach größter Wahrscheinlichkeit an der index.php der Wiki oder einer anderen wiki-.php Einstellung. Wie kann ich diese abändern, dass der Browser (firefox) die Wiki in der <iframe> anzeigt? --КаіСорен (KaiSören) 23:39, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

AFAIK liegt das an der Standardjavascript-Seite. Die verhindert, dass man ein Wiki in ein Frame einbinden kann. --DaB. 23:51, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ruckeln im Explorer[Quelltext bearbeiten]

Hallo, weiß jemand, woran das liegen kann, wenn es schon nach einer kurzen Betriebszeit (XP SP2) bei bewegten Bildern im Internet Explorer oder beim Scrollen in IE und Windows Explorer ruckelt? Auch dauert es länger, wenn ich einen Hyperlink betätige oder im Explorer einen neuen Ordner öffne. Das Ulkige dabei ist, dass sämtliche andere Anwendungsprogramme wie Excel, Word, Winamp und alles andere eben ganz normal funktionieren, ohne zu Ruckeln. Doc Taxon Discussion 18:01, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Irgend etwas zieht hier wohl zu viel CPU-Zeit. Hast du ein PlugIn oder ein Programm in Hintergrund laufen, das CPU-Zeit benötigt oder gar abgestürzt ist (fast 99% CPU-Zeit im Task-Manager)? --Liberal Freemason (Diskussion) 18:06, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Laut TaskManager werden dauernd 40% ausgelastet. Das Programm avp.exe zieht davon ca. die Hälfte. Habe vor kurzem IE7 drauf getan, das Problem fiel mir aber vorher schon bei IE6 auf - aber ich glaube, die Probleme gingen erst mit der Installation des Kaspersky Internet Security 6.0 los. Kann das daran liegen? Hoffe nicht, denn der war recht teuer. Jedenfalls aber klingt der Name des Programms "avp.exe" nach AntiVirus. Aber 40% Auslastung muss doch der Prozessor abkönnen, oder? Doc Taxon Discussion 18:14, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es gab mal das Problem mit der Prozessor-Auslastung bei Kasperky (avp.exe sollte die Kaspery-Datei sein). Aber eigentlich war dieses mit einem Update erledigt gewesen. --Andreas 06 19:32, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nun ja, ich habe einen Arbeitsspeicher von 4x512 MB, also 2048 MB - davon dauernd 20% zu gebrauchen, ist ganz schön happig. Ich habe nachgeschaut, avp.exe ist tatsächlich Kaspersky. Kennt jemand dieses Update, von dem eben die Sprache war? Doc Taxon Discussion 19:36, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das Update gab es bereits im März und sollte zusammen mit der normalen Virendatenbank gekommen sein. Mehr weiß ich aber über Kasperky auch nicht. --Andreas 06 20:13, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich bin vor über einem Jahr von Kaspersky umgestiegen auf AntiVir, weil mir das bei Kaspersky regelmäßig passierte. Und bei BitDefender wurde der PC chronisch langsam... --Liberal Freemason (Diskussion) 23:42, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Bin da ja eher für AVG, der hat schön kleine Updates und kann E-Mails scannen und signieren. --Flominator 10:20, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Verständnisfrage Vakuum[Quelltext bearbeiten]

Hier mal eine ernstgemeinte Frage. Zeppeline fliegen weil Sie mit Gas gefüllt sind das leichter als Luft ist. Ein Vakuum wiegt im Gegensatz zum Gas (fast) nichts. Welches technische Problem verhindert den Bau von Vakuumluftschiffen? --FNORD 17:56, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das Eigengewicht der Luftschiffhülle? --seb DB 18:02, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Reine Vermutung: Es ist viel schwerer, ein so großes Vakuum abzudichten als einen mit Gas gefüllten Ballon. Letzteres fliegt bei einem kleinen Loch wohl noch längere Zeit, das Vakuum dürfte schnell verfliegen oder sogar der Ballon implodieren... --Eike 18:03, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es ist unmöglich einen so wie erforderlich leichten und festen Vakuumbehälter zu bauen.--KaHe Disput 18:33, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das war auch mein erster Gedanke. Aber so ein Behälter müsste doch nur ein Bar Druck aushalten. Und nachdem ich den Artikel über Ganzmetall-Luftschiffe gelesen habe .. Habe ich mich gefragt wo das Problem liegt. --FNORD 18:59, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ein weiteres kleines Problem, wäre sichlich, das Vakuumschiff wieder auf den Boden zurückzubekommen. --84.44.170.199 19:32, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das ist ganz einfach: Luft reinlassen. -- Martin Vogel   19:34, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Wenn du dir bedenkst, dass dein "nur" eines Bar einer Gewichtskraft von 10 Tonnen/m² entspricht, überlegst du dir deine Idee ggf. nochmal. Nach der Behältergleichung läßt sich die durch das Kräftegleichgewicht die Hülle grob dimensionieren:
Innendruck*Radius = Wandungsdicke * Streckgrenze      
0.01 kN/cm² * 10m (angenommen)  =  x* 21.8 kN/cm²  (für Baustahl)
x= 0,45 cm  
Damit ist die Hülle (ca. 22kg/cm) immer schwerer als die eingesparte Luft (ca. 3,7 kg/cm), schließlich ist dessen Dichte nur 1,293 kg/m3. Dazu kommt das diese dünne Hülle unter Unterdruck instabil wäre und beulen würde, man müßte sie also noch wesentlich stärker auslegen. Es ist also einsehbar warum man mit Prallluftschiffen eher den umgekehrten Weg geht und die stabilisierenden Strukturen durch Überdruck ersetzt. Kolossos 19:39, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das geht ganz offensichtlich nicht. Mal vereinfacht als Ein-Liter-Würfel gedacht, verdrängt er rund 1,3 Gramm Luft. Die Hülle müsste also weniger wiegen. Eine moderne 0,3-Liter-Getränkedose wiegt rund 25 Gramm und würde vermutlich unter dem Luftdruck zusammenbrechen. Ginge das, was dir vorschwebt, könnte man auch beliebig große Luftschiffe bauen, die mit solchen tollen Tennisbällen gefüllt wären. Rainer Z ... 22:33, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
(BK). Ein Tennisball hat einen Durchmesser von 2,5 inch, die Luft darin wiegt 173 mg, die Hülle müsste also leichter sein. Ein "Ball" aus 15 µm dicker Alufolie hätte etwa dieses Gewicht, hielte aber dem Druck nicht stand. -- Martin Vogel   22:45, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Soweit ich mich an den Physikuntericht in der Schule erinnern kann, gab es so Glaszylinder,in denen man ein künstliches Vakuum erzeugen konnte. Könnte das nicht stabil genug sein? Man könnte ja auch unter Umständen dieses Material nehmen, welches dazu gedacht ist, für Raumschiffe und dergl. genutzt zu werden. Es sind Hightechmaterialien, glaube ich die speziell entwickelt wurden, um dem Druck im Weltall widerstand zu leisten. Soweit ich weiss haben sie eine Wabenförmige Konsistenz und bestehen aus mehreren Schichten verschiedener Materialien. Wäre es nicht theoretisch möglich dann auch noch um das ganze Vakuum herum (Ich von Physik so gut wie keine Ahnung!)eine Art stabile Schutzhülle zu bauen die den Innendruck irgendwie mit dem Aussendruck abgleicht, ich denke da an so eine ähnliche Konstruktion wie der Dr. Sauerbruch (ich glaube der hiess so, bin mir aber nicht sicher!) es bei den ersten Operationen am offenen Herzen gemacht hat? --87.139.118.218 23:00, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Also jetzt nochmal vorgerechnet mit Ballongröße. Ein Ballon von 10 m Durchmesser hat ein Volumen von 523 m³, die Luft darin wiegt 680 kg. Ist er mit Wasserstoff gefüllt, so wiegt das 47 kg, er hat also einen Auftrieb entsprechend 633 kg. Die Oberfläche ist 314 m², bei einem Vakuum wäre die gesamte Druckkraft entsprechend einer Gewichtskraft von 3.140 Tonnen. Damit der überhaupt aufsteigt, dürfte das Alublech maximal 0,8 mm dick sein, und wenn er mehr Auftrieb als mit Wasserstofffüllung haben soll, dann darf das Blech höchstens 55 µ dick sein. Zum Vergleich: ein Haar hat eine Dicke von ca. 50 µm. -- Martin Vogel   23:39, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich beneide Leute, die das so ausrechnen können (tatsächlich). Mit dem mehrschichtigen Wabenmaterial wird es wohl nix ;-)
87.139: Das Problem ist, dass Vakuum keinen Innendruck hat (wenn man mal von dessen exotischem Innenleben absieht, dass hier aber keine Rolle spielt). Man muss dem Außendruck also mechanisch widerstehen. Und wie Martin dargelegt hat, ist das unmöglich, will man das ganze System gleichzeitig leichter als Luft halten. Aller Wahrscheinlichkeit nach auch mit den exotischsten Materialien nicht, die jemals erfunden werden mögen. Rainer Z ... 00:05, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn ich eins gelernt habe dann niemals nie zu sagen wenn es um zukünftige Technische Entwicklungen geht. Und wenn ich mir Zeug wie das hier -> Aerogel ansehe, würde ich keine grosse Summe dagegenwetten das wir nicht allzuferner Zukunft einen Werkstoff haben der das entsprechende Gewichts Stabilitätsverhältnis mitbringt um so etwas umzusetzen. --FNORD 17:10, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Dazu kommt: Die Wand (Hülle) eines mit Innendruck beaufschlagten Behältnisses muss nur der Zugspannung standhalten. Bei Außendruckbelastung zusätzlich noch der Implosionsgefahr, d.h., sie muss formstabil (steif) und daher in der Praxis von Innen verstärkt, vrstrebt sein (sie muss eine "Vakuumverstärkung" haben). Das erhöht die Masse eines solchen Behältnisses erheblich. Einfache geometrische Formen (z.B. Kugel) brauchen sie (die Verstärkung) zwar theoretisch nicht, jedoch führt dann bei knapper Auslegung jede minimale Unregelmässigkeit in der Form oder Wanddicke oder örtlichen Belastung unweigerlich zum Zusammenbruch.--KaHe Disput 03:07, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Idee mit dem Glas ist noch nichtmal die dümmste, da dieses unter Druckspannungen reicht stabil ist. Außerdem ist es bezahlbar, dafür ist die Fertigung (Glasblasen) in der Größenordnung noch eine fiktive Herausforderung. Was die exotischen Materialien angeht, da ist wohl Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff in Sandwichbauweise das realistischste, dieses nette Zeug hat aber gerade unter Druckspannungen so seine Probleme (Delamination). Und wie gesagt, es geht einfach nicht. Kolossos 09:24, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Glas (2,5 g/cm³) ist nur unwesentlich leichter als Alu (2,7 g/cm³), und eine Glaskugel mit 10 m Durchmesser und einer Wandstärke von unter 1 mm würde schon unter ihrem Eigengewicht zusammenbrechen, bevor man ans Leerpumpen denken kann. -- Martin Vogel   13:52, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Vakuum -Versuch im Physikunterricht wurde nicht mit einem Zylinder gemacht,der wäre schnell zersprungen, sondern mit einer Glaskugel. Wie wir schon lasen, wird die Hülle bei Innendruck mit einer Zugspannung belastetet. Beim Vakuum von innen wirkt auf die Hülle die sog. Knickbeanspruchung durch den Luftdruck von außen ein. Die Zugfestigkeit eines Metalles,auch eines Verbundmaterials ist immer wesentlich größer, als die Knickfestigkeit. In der Technik sind z.B. Stahlbehälter mit einem Innendruck von 10 bar (Gasspeicher u.a.) ohne jeden Zweifel stabil, knicken aber bei einer ungewollten Vakuumbelastung mit einem lauten Knall zusammen (das habe ich schon selbst erlebt, zerstörter Kugelgasbehälter in der Raffinerie Schwedt). So wird der Vakuumballon immer ein "perpetum mobile" bleiben. Friedemann M. aus L.O.

Brandgeruch am PC[Quelltext bearbeiten]

Hallo allseits. Ich habe gerade einen USB-Stick an meinen PC angesteckt u nd plötzlich strengen Brandgeruch gerochen. Weiß wer woran das liegen könnte? Der Computer arbeitet, soweit ich das sehe, normal. Vielen Dank --Bradypus 19:44, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich hab gehört, dass z.B. Media Markt ne Rückrufaktion gestarted hat, weil so ne ganze Serie von Sticks bei Gebrauch anfangen zu brennen. Also net deine Schuld.
Ich hatte mal einen CD-Rohling von HP, der hat auch richtig üvel gerochen beim Brennen und auch danach. Lesbar war er auch nicht, aber der Brenner hat überlebt! --Flominator 22:30, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Und der USB-Port funktioniert noch? Möglicherweise wurde ein Kurzschluss ausgelöst und die USB-Zuleitung ist durchgeschmort. Dann könnte auch das Mainboard einen Schaden genommen haben, ohne dass man das sofort merkt. --Liberal Freemason (Diskussion) 22:56, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Bei mir haben sich wohl auch mal ein paar USB-Geräte nicht miteinander vertragen und den Rechner gelegentlich lahmgelegt, irgendwann war dann das MB hinüber, weil sich ein paar Teile losgelötet hatten und heruntergerutscht waren.--Gunther 09:40, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ist in der Statistik ein Zufälliger Fehler wirklich das selbe wie (zufällige) Varianz[Quelltext bearbeiten]

Die Artikel dazu sind etwas verwirrend finde ich. Ist Varianzschätzung demnach das gleiche wie Schätzung des zufälligen Fehlers?

Die Varianz ist nicht per definitionem ein "Fehler". Fehler meint üblicherweise einen Messfehler. Der Messfehler existiert neben der eigentlichen Varianz des zu messenden Parameters, und die Varianz der Messwerte beinhaltet beide. -- Arcimboldo 15:03, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mariella Oliveri[Quelltext bearbeiten]

Ich kann überhaupt keine biographische Daten für die Schauspielerin Mariella Oliveri finden. Ihre einzige Filmrolle war als «Roswitha» in Die Blechtrommel. Wolfram 02:41, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

An Leser der Thüringer Allgemeinen[Quelltext bearbeiten]

Falls Ihr die gestrige Ausgabe vom 1. November 2006 noch habt: Könntet Ihr mir vielleicht sagen, auf welcher Seite diese beiden Artikel (1, 2) stehen? Oder die Seitenzahl gleich in den Quellenangaben des Artikels Oskar Brüsewitz nachtragen? – Herzlichen Dank! --Le petit prince messagerie 12:25, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

rettungsboot hersteller[Quelltext bearbeiten]

hallo ,

grüsse aus istanbul und umgebung wir suchen rettungsboot hersteller können uns für diese produkt helfen wo wir in deutschland finden können

mfg

Yavuz Sanlioglu

(Mailadresse, Telefonnummer zur Missbrauchsvermeidung entfernt) Z.B. hier. --Okatjerute !?* 17:25, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

"Fehlerhafter Block bei Gerät \Device\CdRom0."[Quelltext bearbeiten]

Gibt es hier vielleicht jemanden, der die folgende Fehlerbeschreibung deuten kann?
Das Problem: Ich kann auf meinem Notebook (Windows XP) mit meinem CD/DVD-Laufwerk zwar CDs problemlos abspielen, aber bei DVDs scheint irgendwas gravierend schief zu laufen. Wenn ich eine DVD einlege und mit "Inter Video DVD" abspielen möchte, scheint sie auch starten zu wollen, wird dann aber noch im Startvorgang meist gleich wieder abgebremst (was mit seltsamen Geräuschen einhergeht). Einige Male ist der Start aber auch problemlos gelungen, manchmal ist dann aber nach einigen Minuten gleich wieder Schluss gewesen.
In der Ereignisanzeige (System) kann man danach immer wieder Einträge lesen, die besagen: "Fehlerhafter Block bei Gerät \Device\CdRom0." (Ereignis "7").
Was mag "fehlerhafter Block" hier bedeuten und kann man das Problem mit Bordmitteln lösen? Ist das vielleicht irgendein Treiber- oder Zuweisungsproblem? Das "Diagnostics"-Analyseprogramm fand auf der Festplatte jedenfalls keinen Hardwarefehler. Das Notebook ist 18 Monate alt und anscheinend bestand das Problem schon von Beginn an - ich hatte es freilich erst bemerkt, als ich nach etlichen Monaten auch mal eine DVD abspielen wollte. Und wie gesagt, mit CDs hatte es noch nie Probleme gegeben. Lediglich das Laufwerk öffnet sich seit einiger Zeit manchmal von selbst - meist wenn es leer ist ...
(Warum bloß ist die Computerei noch immer so unsicher, warum können Rechner nicht einfach das machen, wofür sie gebaut worden sind?) -- 217.185.64.122 19:32, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der fehlerhafte Block scheint dann auf der DVD zu sein. Das kann z.B. ein Kratzer oder Dreck sein. Hast du es mal mit einer anderen DVD probiert? CD-Roms und DVDs haben jeweils eigene, unterschiedliche Laser im Laufwerk. --62.180.160.2

Verrechnen von Standardabweichungen[Quelltext bearbeiten]

Wisst jemand ob und wie man mehrere Standardabweichungen miteinander verrechnet um auf eine Gesamt-Standardabweichung zu kommen, wenn die Datenbasis der Einzelwerte, aus denen die einzelnen Standardabweichungen errechnet wurden, nicht mehr vorhanden ist?

Verstehe ich richtig, dass du mehrere Stichproben zur gleichen Zufallsvariable hast und die gewissermassen in eine einzige grosse Stichprobe zusammenfassen willst? Wenn ich mich nicht bloed verrechnet habe, dann ist , wobei (Summe ueber die Stichproben).Nachtrag: Ich habe mich in der Tat bloed verrechnet, siehe unten.
Wenn die Umfaenge der einzelnen Stichproben nicht mehr bekannt sind, dann musst du annehmen, dass alle Stichproben gleich gross waren und auf die Biaskorrektur (N-1) verzichten. Dann ist die Varianz einfach der Mittelwert der einzelnen Varianzen.
Zur Herleitung kann man von der Darstellung ausgehen und die Mittelwerte von und durch die entsprechenden Mittelwerte der einzelnen Stichproben ausdruecken. --Wrongfilter 10:35, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Beispiel: Stichprobe 1: mal der Wert , Stichprobe 2: mal ein anderer Wert . Standardabweichungen der beiden Stichproben: jeweils 0. Standardabweichung der Gesamtstichprobe: Irgendetwas anderes, kann man jedenfalls nicht sagen, ohne und zu kennen.--Gunther 10:52, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Du uebersiehst, dass hier die Standardabweichung der Grundgesamtheit nur aus Stichproben geschätzt wird. Der Schätzwert in deinem Fall ist 0 und liegt natuerlich weit daneben. So was kommt vor, wenn man nur Stichproben und unvollstaendige Information hat. Das Beispiel zeigt aber, dass ich mich tatsaechlich verrechnet habe, weil das Ergebnis offensichtlich davon abhaengt, ob die einzelnen Mittelwerte bekannt sind oder nicht. Gleich mehr.--Wrongfilter 11:08, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wo rede ich von der Grundgesamtheit?--Gunther 11:10, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich denke, der Zweck der Uebung ist, die Varianz der Grundgesamtheit abzuschaetzen. Als Beschreibung der Gesamtstichprobe taugt das natuerlich nicht mehr, sobald was fehlt, dann ist das ganze aber sinnlos. Gut, ich habe nachgerechnet, und biete jetzt folgende allgemeine Formel an unter der Annahme, dass sowohl Umfang als auch Mittelwert der einzelnen Stichproben bekannt sind. Ist ein bisschen laenglich geworden:
.
Wenn nun die einzelnen Mittelwerte nicht mehr bekannt sind, dann muss man wohl annehmen, dass alle gleich sind, sagen wir . Dann heben sich die beiden letzten Terme weg und es bleibt die Formel, die ich in meinem ersten Beitrag angegeben habe. Wie Gunthers Beispiel zeigt, wird diese Schaetzung immer unsicherer und anfaelliger fuer pathologische Faelle, je weniger ueber die urspruenglichen Stichproben bekannt ist. Wenn die urspruenglichen Stichproben alle aus der gleichen Gaussverteilung stammen und hinreichend gross waren, dann sollte das aber schon funktionieren. --Wrongfilter 11:31, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Noch ein kleiner Nachtrag (wenn es noch interessiert): Die letzten beiden Terme stellen natuerlich nichts anderes dar, als die (anzahlgewichtete) Varianz der Mittelwerte der einzelnen Stichproben, und damit ist die Varianz der Gesamtstichprobe gegeben durch die Summe des gewichteten Mittelwerts der Einzelvarianzen und der gewichteten Varianz der Einzelmittelwerte:
--Wrongfilter 13:00, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Einstein Bild[Quelltext bearbeiten]

Hi,

Für eine Arbeit über Widerstand aus dem Exil bin ich auf der Suche nach dem Bild von Albert Einstein, wo dieser auf einem Bein balancierend mit Händen und Füßen das Hakenkreuz nachmacht, um sich über die Nazionalsozialisten lustig zu machen.

Leider konnte ich dieses in diversen Internetsuchmaschinen nicht finden. Das Bild war u.a. bei einer Fotoausstellung in Regensburg vor ca 10 Jahren zu sehen.

Wenn mir jemand helfen könnte das Bild zu finden, wäre ich sehr dankbar.

Barbara Timmermann Wien

  • Ich würde in so einem Fall recherchieren, wer die Regensburger Ausstellung organisiert und voral wer sie kuratiert hat. Die sollten doch Bescheid wissen. Grüße Uka 18:39, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Man ist was man isst[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel hat mich etwas verwirrt. Da ich viele der Fachbegriffe nicht erstehe, sind mir die Konsequenzen der dargestellten Forschungsergebnisse nicht klar. Heißt das, dass ich die DNS von allem was ich esse aufnehme? Ich also immer mehr zum Apfel werde, je mehr Äpfel ich esse? Den Gedanken finde ich äußerst amüsant. Wenn man das etwas übertreibt sind folgende Szenarien möglich: Ich (oder meine Kinder) bekommen Kiemen, weil ich Fisch esse; oder ich werde meiner Frau immer ähnlicher, da ich beim Küssen ihre DNS aufnehme. Aber im ernst: Wie ist der Artikel zu verstehen? --Norbert Becker 13:12, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wichtig scheint vor allem folgender Satz zu sein: "Unsere Ergebnisse lassen bisher nicht vermuten, daß die Keimbahn von fremder, mit der Nahrung aufgenommener DNA erreicht wird. Als seltenes Ereignis ist das Eindringen in die Keimbahn aber nicht auszuschließen." Man wird also seine Kinder nicht genetisch durch gezielte Nahrungsaufnahme designen koennen. Dass man DNA mit isst, ist ja nicht ueberraschend. Man hat wohl jetzt nachgewiesen, dass diese DNA auch in Koerperzellen und Zellkerne eindringen kann, und dort womoeglich mit eigener DNA rekombiniert. Das bleibt aber auf einzelne Zellen beschraenkt, und die Wahrscheinlichkeit, dass dir Kiemen wachsen, ist doch eher gering... --Wrongfilter 13:30, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke für die Auskunft, Wrongfilter! Also keine Notwendigkeit für eine gen-bewusste Ernährung ;) --Norbert Becker 14:58, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
In der Regel wird die DNS im Magen sowieso zerstört. --Wolli 12:52, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pömpner Pudding[Quelltext bearbeiten]

Hallo

Ich habe mal eine Frage,da dies ja ein gut besuchtes Forum ist hoffe ich hier endlich Erfolg zu haben. Ich suche nach einer Firma die sich Pömpner Pudding - oder Pudding Pömpner genannt hat. Zu DDR Zeiten hat es diese Firma wahrscheinlich in Thüringen ( vielleicht Raum ) Jena? - jedoch nicht genau bekannt - gegeben. Ich bin auf der Suche nach meinen "wurzeln" und für jeden Hinweis sehr dankbar. (nicht signierter Beitrag von Arcardia (Diskussion | Beiträge) 14:31, 3. Nov. 2006) --fubar 14:31, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine Gaststätte "Weidmannsruh" in Leubnitz–Forst hätte ich zu bieten, die gehört einem Jörg Pömpner. --fubar 01:21, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

human agency[Quelltext bearbeiten]

Ich suche nach einer wissenschaftlichen tragenden Definition für 'human agency' und frage mich ob es neben 'human agency' auch für 'social' und 'cultural agency' Definitionsansätze gibt?


Besten Dank

In Gastronomieanzeigen taucht in der Zeit um Martini in Oberfranken der Begriff "Gansbrummer" auf ! Was ist hier gemeint ?

In der Zeit um Martini? Ich bin Norddeutscher: wann ist denn Martini? --Rollo rueckwaerts 15:21, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich denke, es geht um den Martinstag :). --DaB. 15:50, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Na damit ist ein dicker Brummer (Umgangssprache) gemeint. Soll heißen, dass die Gans saumäßig fett ist (haste das im Osten gelesen oder im Westen?). Schlesinger schreib! 18:54, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Und was ist dann ein traditioneller Gansbrummer? Siehe auch hier. --Rollo rueckwaerts 19:07, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich kenne den Begriff nur aus Brandenburg, und da hatte er die Bedeutung, die ich meinte, also große, satt machende Portionen fetten Fleisches. Schlesinger schreib! 19:14, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Du meintest mit "Westen" und "Osten" also doch nicht den Westen und Osten von Oberfranken? ;-) --Rollo rueckwaerts 19:16, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Meine kulinarischen Vorstellungen gehen über den Bereich Oberfranken natürlich deutlich hinaus :-) Schlesinger schreib! 19:21, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Bin zwar jetzt kein Ostoberfranke, sondern eher Westmittelfranke, und muss daher ein bisschen raten, aber ich denke mit dem Brummer wird ein großes Tier bezeichnet. -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 12:42, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Freeware zum Video-Neukodieren[Quelltext bearbeiten]

Ich hab ein Video geschnitten und neukodiert, vorher war es ca 600 Mb groß, jetzt 1600 mB. Ich wüsste gerne ein Programm, bei dem ich ein Video schneiden kann, und für die neue Datei eine Zielgröße einstellen kann. --Chrisqwq 17:27, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Womit machst du das Neucodieren? Der Windows Media Encoder hat allerlei Einstellmöglichkeiten. Auch der Helix Producer (Real) bietet in der kostenlosen Version einiges an, nur leider kann man die Größe in px nicht ändern. Ist beides für Streaming! --Eryakaas 17:54, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neucodiert habe ich mit VirtualDub. Da kann man keine Dateizielgröße einstellen (meines Wissens). Es geht um ein DivX Video
Was du suchst ist ein 'Bitrate Calculator' (z.B. hier http://www.divx-digest.com/software/divx_bitrate_calc.html oder einfach suchen). Damit kannst du bei gegebener Länge des Videos und Platzbedarf ausrechnen, welche Bitrate du den Codec vorgeben mußt. Von proprietärem Müll wie Quicktime, Real, WMV, usw. kann ich nur dringend abraten.
Virtualdub verwendet dann ja einen DivX-Kompressor, den man bei Menü "Video" -> "Compression..." -> "Configure" konfigurieren kann. Das Neukodieren kann, je nach Umständen, vielleicht auch mit "Direct Stream Copy" ganz unterlassen werden, was der Bildqualität dann eher zugute kommt. Ansonsten kann man bei DivX scheinbar wirklich nur grobe Parameter einstellen, braucht also den Bitrate-Calculator. Eine weitere Möglichkeit wäre hier evtl. auch Xvid, da gibts gleich ne target-bitrate beim Konfigurieren. --62.180.160.31 16:03, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Väter im 18. jahrhundert[Quelltext bearbeiten]

Warum erfolgte im 18. Jahrhundert von Vätern eine Trennung von Haus und Arbeitsstelle?

--83.215.130.98 10:49, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was soll die Frage mit Vätern zu tuen haben?

Die Trennung von Haus und Arbeitsstelle im 18. Jahrhundert hat wohl etwas mit der industriellen Revolution zu tuen, man wollte und konnte einfache keine Dampfmaschinen im eigenen Haus stehen haben... Kolossos 11:45, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, das hängt nicht nur mit den Dampfmaschinen zusammen, sondern auch mit der Arbeitsteilung im Fertigungsprozess. Wenn man die Produktivität steigern will, braucht man wohl eine gewisse Zahl von Arbeitskräften die nicht mehr in einem einzigen Haushalt (wie in einer Handwerkerfamilie) wohnen können. Das trifft wohl auch auf Arbeitsprozesse ohne Mechanisierung zu, denn schon bei den alten Römern gab es Manufakturen, wo mit vielen Arbeitskräften in großem Stil und offensichtlich auch effektiv produziert wurde. --Rabe! 12:36, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Richtig, und schon zuvor im Mittelalter waren einzelne Gewerbezweige wie Gerber oder Färber an bestimmten Stellen konzentriert, um den Rest weniger mit Gerüchen belästigen. Ansonsten waren "Wohnen" und "Arbeiten" städtebaulich und in der Lebensart aber weniger getrennt als heute. Warum die Trennung? Man begann nun, Städte rational und funktional zu planen, sie wuchsen nicht mehr wild vor sich hin. Auch änderte sich der Blick auf Arbeit, und die Arbeit selbst natürlich auch. Die grossflächige Auftrennung etwa in Schlafstadt und Gewerbegebiet ist auf jeden Fall ein Phänomen der Neuzeit, und wurde bis in die 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts fortgeführt. Seitdem gibt es wieder ein Umdenken entsprechend der neuen Lebensstile. Siehe Stadtbaugeschichte. --62.180.160.31 16:24, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Diese extrem weiträumige Trennung von Schlafstadt und Gewerbegebiet verdanken wir aber weniger einem neuen Wirtschaften, als mehr dem Autoverkehr als Massenphänomen. Früher mussten die Arbeiter zu Fuß zur Fabrik laufen und wohnten noch in unmittelbarer Nähe. Wenn wir heute beschließen würden, den Autoverkehr massiv einzudämmen, müssten wir unsere gesamte Siedlungsstruktur ändern. --Rabe! 18:03, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wobei sich aber heute ein anderer Trend abzeichnet, die Heimarbeit am PC z. B. ist doch zurzeit weit verbreitet. Kleine Handwerksbetriebe, wie in bestimmten Berliner Altbauquartieren, hatten nie eine saubere Trennung zwischen Wohnung und Arbeitsstelle, ein Begriff hierzu wäre die sogenannte Kreuzberger Mischung. Schlesinger schreib! 19:02, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Jugendbewegung damals und heute[Quelltext bearbeiten]

Readmylips 11:38, 7. Nov. 2006 (CET)Mahlzeit![Beantworten]

Ich habe eben den Artikel über die Jugendbewegung(en) in Deutschland gelesen und frage mich, ob man denn heute noch von einer Jugend"bewegung" sprechen kann?

Eine "Bewegung" bedeutet für mich, dass es auch irgendein Ziel geben muss, zu dem man sich hin"bewegen" möchte. Bei den Wandervögeln ging es "Zurück zur Natur", das Ziel der HJ und der FDJ ist auch klar.

Allerdings vermisse ich ein ideelles Ziel bei den heutigen Erscheinungen. Und wenn man dann noch von einer Jugendbewegung sprechen kann, wie sehen diese Ziele aus? Oder sollte der Begriff neu definiert werden?

Wie sieht Ihr das?

Vielen Dank!

readmylips aka Ralf

"Bewegung" heißt Ortsveränderung pro Zeit und hat nicht notwendigerweise ein Ziel, die Brownsche Bewegung hat z.B. keines. -- Martin Vogel   11:57, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist einseitig. Ab 45 werden da z.B. nur institutionelle bzw. konfessionelle "von oben" organiserte Jugend"bewegungen" erwähnt. Wovon du wohl sprichst, das steht eher im Artikel Jugendkultur. Gehört aber durchaus in Jugendbewegung: Vgl. Hippie oder Punk mit den entspr. Idealen, oder Tocotronics Song: Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein. In der Gegenwart gibt es postmodern viele unterschiedliche, sich auch überschneidende und mischende Mikrobewegungen, nicht mehr "die" große Bewegung. Aber die haben natürlich jeweils auch unterschiedliche, und auch gemeinsame Ziele und Ideale. --62.180.160.31 16:37, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Da wir in einer Zeit ohne Utopien leben, gibt es auch keine allgemeine Jugendbewegung (außer Weltanschauungen, Glaubensrichtungen vielleicht) die eine solche Utopie verfolgt. In einer Zeit des höchst möglichen extrovertierten Individualismus, sind größere, länger andauernde Zusammenschlüsse nicht möglich, wobei kurzzeitige Allianzen zur Verfolgung eines ganz bestimmten Ziels durchaus möglich sind. Außerdem ist doch bekanntermaßen der Weg das Ziel, oder? :-) Schlesinger schreib! 18:56, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

gnadengesuch[Quelltext bearbeiten]

Möglichkeite, Erfolgsaussichten? Gestaltung?

Schon einmal Gnadengesuch probiert? --Flominator 15:49, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Gegeben, gut, nicht von ausschlaggebendem Belang. Grüße, Conny 16:52, 7. Nov. 2006 (CET).[Beantworten]

Texte von der Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Hallo ich besitze eine eigene Webseite wo ich über das Thema Chat geschrieben habe. Habe zu diesem Thema Texte von der Wikipedia auf meiner Seite online gestellt (teilweise auch selbst abgeändert). Ist das rechtlich ok? Konnte da nichts genaueres darüber finden, bzw. habe es nicht verstanden...Weiters würde ich gerne wissen ob ich den gesamten Inhalt meiner Webseite zb.: ins Englische übersetzen lassen kann um dies dann ebenfalls online zu stellen, wie sieht es da rechtlich aus?

mit freundlichen Grüssen

Markus


--80.109.214.177 16:26, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Guten Abend,
siehe Wikipedia:Weiternutzung. Gruß, Conny 16:53, 7. Nov. 2006 (CET).[Beantworten]

Wann wurde Spartacus geboren?[Quelltext bearbeiten]

Guten Abend, ich habe mich hier bei Wikipedia über Spartacus und den Sklavenaufstand informiert, jedoch habe ich niergends das Geburtsjahr von Spartacus gefunden. Ich würde mich freuen wenn mir jemand sagen könnte, im welchem Jahr Spartacus geboren ist. Uday A.

Das Geburtsdatum ist offenbar unbekannt, kommt vor. Da er 73 v. Chr. aus einer Gladiatorenschule floh, wird er zu dieser Zeit vielleicht Anfang, Mitte 20 gewesen sein. Rainer Z ... 17:21, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Logfiles auswerten[Quelltext bearbeiten]

Moin!

Ich weiß, dass es für Windows Programme gibt, mit denen man die Logfiles seiner Internetseite auswerten kann. Aber: Gibt es so etwas auch für Mac OS X? Wenn ja, welche? Wenn nein, welche Windows-Programme sind gut (und günstig)?

--vigenzo 19:18, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Versuch's mal mit webalizer. --87.78.158.95 20:15, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

[[Datei:Kurzer Linienbus.JPG|thumb|150px|Unbekannter Bus, gesehen in [[Pfarrkirchen]]]] Von welchem Hersteller ist dieser Linienbus und welcher Modellreiehe ist er zugehörig? -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 01:22, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich würde auf einen Bus von Neoplan tippen, habe aber keine Ahnung, welches Modell. -- Universaldilettant 01:36, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Neoplan auf jeden Fall, beim Modell würde ich auf den Centroliner N 4407 tippen (Vergleichsfoto aus Frankreich). --Tebdi ノート 14:06, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke sehr, habe ich gleich in die Bildbeschreibung eingefügt. -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 11:17, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Struktur/Textur[Quelltext bearbeiten]

Reste in einer Badewanne nach dem Ablassen des Wassers

Wie nennt sich diese Ablagerung: Struktur oder Textur? Wie entstehen diese Formen? -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 01:22, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das ist Dreck *duck* ;). --DaB. 01:27, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja, wohl Talg - ich lag vorher nicht drin :) -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 01:39, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Form entsteht übrigends durch normale Sedimentation. Gute Nacht. --DaB. 01:45, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke, darauf bin ich nicht gekommen... Ebenfall N8i, -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 01:57, 7. Nov. 2006 (CET) P.S. Stuktur oder Textur?[Beantworten]
Hast Du das talghaltige Wasser abgelassen und es ist nach rechts Richtung Ausguß gelaufen oder hast Du einen Pott mit dreckigem Wasser in die Wanne gegossen und es hat sich so verteilt? -- Universaldilettant 01:55, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Da lag jemand länger und hat nicht gleich den Stöpsel gezogen. So konnten sich die Schwebstoffe absetzen. -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 01:57, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Also ist es nach rechs abgelaufen. Die freien Flächen zwischen dem Dreck kann man als Entwässerungsbahnen bezeichnen, aber für das ganze Gebilde fällt mir kein Ausdruck ein. -- Universaldilettant 02:02, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

könnte es sich um Denudation handeln? --217.184.129.15 11:10, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich würde nein sagen, weil Denudation ein reiner Abtragungsprozeß ist. Wir können eher davon ausgehen, daß das Material zusammengespült wurde, so daß Transport- und Ablagerungsprozesse vorliegen. -- Universaldilettant 11:51, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das ist nicht nur Dreck oder Talg. Ein bisschen natürlich auch. Dazu kommen noch Hautschuppen und (je nach Wasserhärte) vor allem Kalkseife. Es muss also nicht das erste Bad nach sechs Wochen gewesen sein, es kann auch ein Indiz für ziemlich kalkhaltiges Wasser sein. Rainer Z ... 15:17, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich wollte jetzt ganz keck Sekundärströmung einwerfen – und den Artikel gibt es noch gar nicht. Da muss ich wohl gelegentlich mal ’ran. Ich denke aber, damit hat es zu tun. Es bilden sich durch reinen Zufall und eine winzige Initialstörung Bereiche aus, in denen das Wasser langsamer fließt (quasi ein kleines „Totwassergebiet“) und die Hauptrinne nach Art eines Priels, in der das Wasser schneller und Richtung Ausguss fließt. In den Totwasserbereichen kommt es zum Absinken der Sedimente, während bei schneller Fließgeschwindigkeit die Sedimente teils mitgerissen werden, sich aber auch teils in die Totwasserbereiche reinmischen (das wäre dann die Sekundärströmung) und dort Sediment ablagern. --7gscheiter 02:43, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke Euch! -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 11:17, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Unterschied Obst - Gemüse[Quelltext bearbeiten]

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Obst und Gemüse? Wonach wird unterschieden? Wie ich letztens hörte ist die Tomate kein Gemüse sondern Obst! Warum? --89.51.148.17 19:24, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Aus dem Artikel Obst:
Ursprünglich meinte der althochdeutsche Begriff obez als „Zukost“ alles, was außer Brot und Fleisch verzehrt wurde, auch Hülsenfrüchte, Gemüse und Ähnliches.
Die Unterscheidung zwischen Obst und Gemüse ist unscharf. In der Regel stammt Obst von mehrjährigen, Gemüse von einjährigen Pflanzen und der Zuckergehalt beim Obst ist meistens höher. Botanisch gesehen entsteht Obst aus der befruchteten Blüte. Gemüse entsteht aus anderen Pflanzenteilen. Paprika, Tomaten, Zucchini, Kürbisse und Gurken sind zwar Früchte, werden aber gemeinhin wegen der fehlenden Süße bzw. Säure nicht als Obst, sondern als Fruchtgemüse bezeichnet. Rhabarber hingegen ist ein Pflanzenstängel, wird aber auch als Obst verwendet.
spricht ziemlich für sich. Und was es mit der Tomate auf sich hat, steht dort auch.
--vigenzo 19:47, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Und eine Faustregel: Obst wird eher mit Zucker zubereitet, Gemüse mit Salz. Die Unterscheidung zwischen beidem ist (heute) rein küchensprachlich. Botanisch sind die Begriffe bedeutungslos. Da gibt es nur Früchte, Samen, Blätter, Sprossen, Stängel, Wurzeln usw. Rainer Z ... 20:08, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Übrigens ein interessantes sprachliches Phänomen; wenn man sich den deutschen und den englischen Sprachgebrauch ansieht, entspricht "Obst" meist dem englischen "fruit" und "Gemüse" dem englischen "vegetable", es besteht aber keine genaue Deckungsgleichheit. Gerade die Tomate ist im Englischen ein problematischer Fall und ist, je nachdem, ob man Wissenschafts- oder Alltagssprache verwendet, einmal "fruit" und einmal "vegetable", siehe en:Tomato#Fruit or vegetable? oder z.B. [5]; damit hat sich auch schonmal ein Gericht auseinandergesetzt: en:Nix v. Hedden. Interessant sind auch Fälle wie Auberginen, Kürbisse, Melonen oder Zucchini, die gehören zum Gemüse, besitzen ber eine essbare Frucht und bilden daher die Gruppe der Fruchtgemüse (im Englischen nennt man sowas "vegetable-like fruits".--Proofreader 22:40, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Und s. auch Frutti di Mare und Tutti Frutti.--KaHe Disput 02:19, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Von Feldfrucht (umgangssprachlich z.B. von Bauern auch bloß als "Frucht" bezeichnet) ganz zu schweigen. Darunter fallen alle Getreidearten, aber lt. WP-Artikel auch Kartoffel und einiges mehr, das zum Gemüse zählt. --Regiomontanus 04:26, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Internet Explorer ohne Adressleiste starten[Quelltext bearbeiten]

Kennt jemand eine Möglichkeit, den IE6 ohne Adressleiste zu starten? Der Kiosk-Mode taugt in diesem Falle nicht, weil der Vollbildmodus für meine Anforderung inakzeptabel ist. Gruß --Lyzzy 13:47, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich vermute fast, die simple Möglichkeit, per Ansicht->Symbolleisten->Adressleiste letztere wegzu-x-en, meinst du nicht. Aber was meinst du? Gruß 84.58.249.55 20:14, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Warum haben Metalle Diese besonderen Eigenschaften?[Quelltext bearbeiten]

--84.56.77.211 15:12, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Guck erstmal in Metall.--sуrcro.педија+/- 15:19, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Jacques-Yves Cousteau[Quelltext bearbeiten]

Hallo Wiki!

Wer weiß wie Cousteaus 1. Ehefrau wirklich hieß? Anne-Sophie Brouneur (deutsche Version) oder Simone Melchior? Wer berichtigt den Fehler?

Danke für eine kurze Info & Grüße, --160.211.126.1 17:12, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich vermute stark, dass Simone Melchior korrekt ist. So stand es auch ursprünglich im Artikel, bis eine IP das änderte: [6], der einzige WP-Beitrag dieses Benutzers und auch Google kennt Frau Brouneur nicht, das deutet stark auf Vandalismus. Ich korrigier das mal. --Proofreader 20:37, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Gehärtetes Öl?[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Habe schon öfter mal auf Verpackungen bei den Zutaten "pflanzliches Öl, gehärtet" gelesen. Mich interessiert jetzt doch mal, wie man eigentlich Öl härtet - gefroren ist ja der Inhalt nicht. Weiß da jemand bescheid? Doc Taxon Discussion 20:34, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Schau mal hier:

--Liberal Freemason (Diskussion) 20:45, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn du die Auswahl hast: Produkte mit gehärtetem Öl vermeiden. Das Zeug gehört nicht ins Essen, außer in den kleinen Mengen, in denen es von Natur aus vorkommt. Rainer Z ... 23:12, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

"Anstalten machen" auf Englisch?[Quelltext bearbeiten]

Moin! Wie kann man die Begrifflichkeit "Anstalten machen" ins Englische Übersetzen? To make institutions gilt nicht! --vigenzo 22:33, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

to be/look/get ready to do s. th. 84.58.195.213 22:55, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Da haben sich schonmal einige daran versucht... --Andreas ?! 23:08, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

iPOD Problem[Quelltext bearbeiten]

Hi, mal ne off-topic Frage:

wir haben mit unserem iPod mini (4GB) ein massives Problem.

Vor ein paar Tagen lies er sich nicht mehr über das Netzteli aufladen, aber das Aufladen über den Mac funktionierte problemlos.

Ein neues Netzteil wurde gekauft, dieses lies aber nach einigen Minuten Betrieb die Sicherung der Sicherung des Wohnzimmers rausfliegen - offensichtlich war dieses Netzteil defekt.

Also umgetauscht. Neues Netzteil angeschlossen. Allerdings erschien kein Ladesymbol, sondern der iPod zeigte die "der Ipod kan jetzt getrennt werden" Nachricht. Allerdings lies er sich weiterhin über den Mac aufladen.

Wir haben dann über die iTunes Software versucht, den iPod auf die Ursprungseinstellungen zurückzusetzten. Die iPod Software wurde aktualisiert und es kam die Meldung, den iPod vom Mac zu trennen und zum Abschluss der Installation am Netzteil anzuschließen. Dabei wird auf dem iPOD dieses Symbol

Das Anschließen an das neue Netzteil brachte keine Änderung. Das Symbol wird weiter angezeigt, auch nach mehreren Minuten. Dafür erkennt der Mac den iPod nicht mehr wenn man ihn dort anschließt.

Was nun???

--Gunter Krebs Δ 23:34, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was ist denn nur mit GMX los? Seit Tagen hängt der Server, ich komme nicht an meine E-Mails, Pegasus hat seit 14 Tagen Probleme. Deshalb hab ich Thunderbird installiert, änert aber leider nichts am Zustand des GMX-Servers. Dadurch kann ich nicht mal mit GMX Kontakt aufnehmen, da meistens nicht mal die Startseite erreichbar ist. Kann mit da jemand weiterhelfen? Oder ein GMX-Nutzer mitteilen, ob es ihm ähnlich geht? Jonathan Groß 20:20, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe keine Probleme mit gmx, und hatte auch keine in den letzten Tagen. --Streifengrasmaus 20:22, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
AAAH *heul* was soll ich nur tun? ich hab doch keine ahnung, aber 1000 Leute haben meine E-Mail-Adresse, und ich hasse überfüllte Postfächer, besonders wenn man nicht rankommt :( Jonathan Groß 20:24, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Im Hilfecenter steht die Meldung, dass ihnen momentan keine Störungen bekannt sind. Ich kann natürlich für dich eine mail an den Support schreiben, aber es hört sich an, als läge es eher an deinen Einstellungen. --Streifengrasmaus 20:31, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja, denn mit (hab ich eben erst ausprobiert, sry) deaktiviertem Firewall klappt es. Ich seh bei Norton einfach nicht durch. Naja. Danke erstmal :) Jonathan Groß 20:33, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Norton ist, mit Verlaub, eh Müll. — Daniel FR (Séparée) 21:40, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Selber Müll :P aber sobald das Abo abgelaufen ist, hol ich mir ZoneAlarm. Jonathan Groß 00:46, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ach du Sch***e; Vom Regen in die Traufe.. --DaB. 00:48, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Kleiner Tipp: Eine Software-Firewall ist nicht so hilfreich - was raus will, stört sich daran nicht. Falls ein Router mit Firewall vorhanden ist, verwende lieber diesen. --Andreas 06 01:45, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ack. Der Router selbst reicht zumeist schon (da ist zumindest von draußen dicht) --DaB. 01:49, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ack. Zudem kann man auch mal bei http://www.dingens.org/ vorbeischauen. --fubar 02:44, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn bei ZoneAlarm was raus will, dann wird man gefragt. Wenn natürlich das entsprechende Programm eine Sicherheitslücke hat, über die was raus will, hilft das nichts. Aber gerade im Kampf gegen diese Trojaner der letzten Jahre ist es m.E. besser, überhaupt eine FW zu haben, als gar keine. --Flominator 12:56, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
kann ich bestätigen. Mir hat es schon genützt unser kleines 20 Rechner-Netzwerk vor ner Verbreitung von nem virus zu schützen (vergessen wie er hieß und ja die rechner waren alle up to date und mit virenscannern versehen) ...Sicherlich Post 16:37, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Personal Firewalls sind sicherheitstechnisch eine Katastrophe. Zwei Hauptkritikpunkte: 1. Der User wird trainiert, Warnungen ohne nachzudenken wegzuklicken. Weil die Software ja irgendwie zeigen muß, dass sie ihr Geld wert ist, erzeugt sie massenhaft Meldungen, die großenteils völlig ignoriert werden können. Eine wirklich notwendige Warnung geht im Rauschen unter. 2. Die Personal Firewall kann den Rechner nicht ausreichend schützen. Ohne aktivierte Firewall-Software ist der Rechner völlig ungeschützt, kann die Personal Firewall irgendwie von außen oder durch Austricksen des Benutzers abgeschaltet werden (z.B. mit dieser Glanznummer: http://it.slashdot.org/article.pl?sid=06/10/31/0356246), ist der Rechner angreifbar. Es ist ein Grundsatz in der Netzwerktechnik, auf einer Firewall eben nur die Firewall-Software und keine anderen Dienste laufen zu lassen, in der Regel auf einem entsprechend gehärteten Betriebssystem. Denn wie das verlinkte Beispiel sehr schön zeigt, reicht ein angreifbarer Dienst, um die gesamte Firewall zu gefährden.
Für Heimanwender empfehle ich regelmäßig sogenannte DSL-Router (ohne WLAN), die zwar keine "echte" Firewall sind, deren NAT-Funktion aber zahlreiche Angriffe auf dahinterliegende Rechner unterbindet, so lange UPnP abgeschaltet ist. (UPnP erlaubt es Anwendungen, die Firewall zu umgehen. Sicherheitstechnisch ist das keine besonders gute Idee.) So ein Gerät kostet etwa 30 Euro und hat keine Folgekosten außer 5 bis 10 Watt Stromverbrauch, so lange ein Internetzugang benötigt wird. Zonealarm kostet aktuell 20 Euro pro Jahr, Norton Internet Security 60 Euro pro Jahr. Virenscanner gibt es für den Privatgebrauch auch gratis. Da sollte man mal nachrechnen, wie hoch die Kosten für drei Jahre (steuerliche Abschreibungsdauer) sind. Trotzdem sind Zonealarm oder Norton Internet Security nicht völlig nutzlos, sie können sehr schön zeigen, welche Software ungefragt "nach Hause telefonieren" will und sie können das ggf. auch unterbinden. Für Anwender mit ISDN gibt es spezielle ISDN-Router, die prinzipiell genau wie ein DSL-Router funktionieren, nur eben über das langsamere ISDN. Für Modem-Anwender und ISDN-Anwender empfehle ich einen alten PC mit ipcop oder fli4l als Router. A. Foken 13:41, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wie hoch ist schon die Wahrscheinlichkeit, außerhalb des T-DSL-IP-Ranges Opfer einer gezielten Attacke zu werden? Hast du mal versuch, einen IPCop/Fli4l für ne alte B1 von AVM zu konfigurieren? ZoneAlarm ist kostenlos. Allerdings bieten Hardwarefirewalls natürlich wirklich einen besseren Schutz. Ich kann allerdings stolz behaupten, seit mindestens 4 Jahren ZA einzusetzen und nie Ärger gehabt zu haben. Dann bin ich einmal ohne ZA ins Netz gegangen und sofort hatte ich mir den MSBlaster eingefangen. --Flominator 22:14, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Laptop / Beamer - Problem[Quelltext bearbeiten]

Wollte gestern Wikipedia "vorführen" und hatte dabei folgendes Problem: Der Beamer nahm zwar zu Anfang meinen Laptop an (das Microsoft-Signum beim Hochladen konnte man sehen), dann aber, als der Laptop mich nach meinem Passwort fragte, meldete der Beamer: no signal. - Woran könnte es liegen? Gregor Helms 08:52, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Möglichkeit 1: Der Laptop hat den Bildschirmausgang deaktiviert, nachdem Windows hochgefahren war. Möglichkeit 2: Die Bildschirmauflösung wird vom Beamer nicht unterstützt. --TheRunnerUp 09:19, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die meisten Laptops haben da eine Funktion zum Ein-/Ausschalten des VGA-/DVI-Ausgangs. Die ist meist zu erreichen über die bei Laptops übliche Sonderfunktionstaste Fn und eine der Funktionstasten (F4 glaube ich, habe gerade kein Laptop zur Hand). Es sollte symbolhaft ein Bildschirm dargestellt sein. Bei neueren Systemen muss man das allerdings über die Eigenschaften des Grafiktreibers aktivieren. -- MasterMG 10:49, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das Aktivieren des VGA-Ausgangs ist extrem herstellerspezifisch, oft auf IRGENDEINER F-Taste, manchmal im BIOS, gelegentlich (unter Windows) in den Anzeigeeigenschaften (Rechtsklick auf den Hintergrund, "Eigenschaften" bzw. "Properties"), oft mehr als eine Möglichkeit. Im Zweifel hilft ein Blick auf die Symbole auf den F-Tasten und in die Anzeige-Eigenschaften unter Windows. Im Zweifel sollte es im Handbuch oder auf der Support-Webseite des Herstellers zu finden sein. A. Foken 14:15, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Bereits verstorbene Bestseller-Autoren oder -Schriftsteller finden[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit bitte ich um Unterstützung um Informationen über bereits verstorbene Bestseller-Autoren oder -Schriftsteller zu finden. Egal aus welchem Jahrhundert oder aus welcher Gegend die Autoren oder Schriftsteller stammen oder egal ob Belletrisitik oder andere Sachgebiete.

Für Ihre Unterstützung bin ich Ihnen jetzt schon sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

mail@rosae.de

Z.B. Goethe. Im Ernst, die Bitte ist schon sehr vage. --Wrongfilter 18:00, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Schon Google probiert? -- Martin Vogel   18:13, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wir hätten da auch die Kategorie:Autor ... --Proofreader 20:31, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Dieser Catscan zeigt schon einmal die ersten 1000 verstorbenen Autoren. Natürlich kann man die Kategorie:Person nach Todesjahrhundert noch präzisieren, dann fällt eventuell auch das 1000er-Limit weg. --Flominator 10:52, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Telefonmitschnitt-Recht[Quelltext bearbeiten]

Moin! Dass es grundsätzlich verboten ist, ohne Einwilligung des Gesprächsparters ein mitgeschnittenes Telefonat zu veröffentlichen, weiß ich. Was ist aber, wenn:

  • Der Aufnehmende angerufen wurde
  • Der Anrufer kein Recht hatte, anzurufen (z.B. Telemarketing ohne Zustimmung)
  • Name des Anrufers ausgepiepst werden
  • Der Anrufer vermutlich nichts dagegen hat (also nicht so schlecht wegkommt, dass er beleidigt wird oder so und eben nicht mehr erreichbar ist)

? Ist dann eine Veröffentlichung erlaubt oder nicht? --vigenzo 18:44, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Üblicherweise ist bereits der Mitschnitt eines Gespräches - ohne vorherigen ausdrücklichen Hinweis auf den Mitschnitt - verboten. Eine Veröffentlichung ohne ausdrückliche Einwilligung ist m.W. grundsätzlich untersagt, da damit die Verletzung des Fernmeldegeheimnisses einhergeht.--SVL Bewertung 18:52, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Nicht das Fernmeldegeheimnis (vgl. § 206 StGB) wird hier berührt, sondern die Vertraulichkeit des Wortes (vgl. § 201 StGB). – Die Einwilligung zur Aufnahme muss nicht ausdrücklich oder auf dem Mitschnitt erfolgen; auch mutmaßliche Einwilligung kann in Frage kommen. -- kh80 •?!• 19:13, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Was genau sagt mir der Abschnitt
Die Tat nach Satz 1 Nr. 2 ist nur strafbar, wenn die öffentliche Mitteilung geeignet ist, berechtigte Interessen eines anderen zu beeinträchtigen. Sie ist nicht rechtswidrig, wenn die öffentliche Mitteilung zur Wahrnehmung überragender öffentlicher Interessen gemacht wird.
? Heißt das, dass wenn niemand persönlich verletzt wird, sondern es um etwas geht, was die Öffentlichkeit zu interessieren hat, das ganze legal ist?
--vigenzo 20:45, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Was die Öffentlichkeit interessiert, ist vieles, wie wir wissen. Hier steht aber etwas von "üerragendem Interesse" d.h., wenn jemand auf deinem Telefonanrufbeantworter einen Mord gesteht, einen Banküberfall plant etc. --Regiomontanus 20:59, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
In Abs. 2 S. 1 Nr. 2 geht es um die inhaltliche Wiedergabe, also z.B. das Veröffentlichen einer Gesprächsmitschrift. Auch wenn die inhaltliche Wiedergabe einer Aufnahme gem. Abs. 2 S. 2 oder S. 3 rechtmäßig sein sollte, ändert sich dadurch grundsätzlich nichts an der Strafbarkeit des Aufnehmens selbst. – Die Formulierung „überragendes öffentliches Interesse“ wurde vom Gesetzgeber übrigens aus der BVerfG-Entscheidung zum Fall Wallraff (BVerfGE 66, 116) übernommen, siehe BT-Drs. 11/7414. -- kh80 •?!• 11:44, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pfannen und Fett[Quelltext bearbeiten]

Hi. Aus der Reihe "Fragen, die die Welt nicht braucht": Warum sammelt sich heißes Öl oder Fett in einer Pfanne immer am Rand, auch wenn die Pfanne nicht gewölbt ist? Gibt es für den Effekt einen Namen? Und möglicherweise sogar eine Gegenmaßnahme? Grüße, --Frank11NR Diskussion 19:52, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die meisten Pfannen sind darauf ausgelegt, in kaltem Zustand einen planen Boden zu haben, der sich leicht nach innen wölbt, wenn das Metall sich durch die Erwärmung ausdehnt. Nach dem Abkühlen ist der Pfannenboden dann wieder eben.
Nicht wirklich ernstgemeinte Gegenmaßnahme: Die Pfanne so lange stark überhitzen, bis sich der Pfannenboden deformiert und - unwiderruflich - nach außen wölbt. Das sollte allerdings nicht mit Fett in der Pfanne geschehen, da dies brennbar ist. In die Mitte der Pfanne bekommt man das Öl bei Verwenden eines Elektroherdes dann allerdings auch nicht, da die Pfanne nach einer Seite kippelt. Weil sie nicht mehr komplett auf der Herdplatte aufliegt, wird die Wärme nur noch schlecht weitergeleitet, so daß man die Pfanne dann regelmäßig drehen muß, damit die Herdplatte nicht irgendwann an einer Seite rotglühend wird. Diese Methode ist insgesamt also nicht ganz empfehlenswert. -- Universaldilettant 20:15, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Eigentlich schon empfehlenswert, allerdings sollte man einen Gas- oder Induktionsherd haben ;) 84.44.175.163 22:12, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Also ich habe auch Pfannen, wo sich das Fett in der Mitte sammelt. Oder meinst du den Effekt, dass auf dem Feuer die heißesten Stellen an einer dünneren Fettschicht zu erkennen sind? Rainer Z ... 23:01, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

@Rainer: Nein, ich meinte schon das Sammeln am Rand. Sind Deine Pfannen denn nach außen gewölbt? @Universaldilettant: Pfannenböden hab ich schonmal deformiert, das möchte ich aber nicht wieder tun, dabei ist mein Herd fast abgebrannt ;-)Grüße, --Frank11NR Diskussion 23:55, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe hier ein Verständigungsproblem: Meint nach außen gewölbt möglicherweise nach unten gewölbt oder nach oben? Und sprichst du von heißen oder kalten Pfannen? Rainer Z ... 00:24, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich meinte mit "nach innen", daß der Boden sich in die Pfanne hinein wölbt, so daß die erwärmte Pfanne immer noch gut auf dem Herd steht. Mit "nach außen" meinte ich, daß der Boden sich nach unten ausbeult, wodurch die Pfanne nicht mehr richtig auf dem Herd stehen kann. -- Universaldilettant 00:35, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich meinte es ebenso wie Universaldilettant, außerdem sprach ich von der heißen Pfanne. In der kalten ist´s mir relativ egal wo sich das Öl sammelt, da brennt mir eher selten was an ;-) Grüße, --Frank11NR Diskussion 12:01, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Chemische Formel gesucht (Biochemie)[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Man hat festgestellt, dass Bombardierkäfer vor der Explosion erst zwei sehr reaktive Chemikalien in einer Sammelblase mischen, Hydrochinon (C6H6O2) und Wasserstoffperoxid (H2O2). Bei Annäherung eines Feindes spritzen sie dieses Gemisch in eine Reaktionskammer und geben genau im richtigen Moment die Enzyme Katalase und Peroxidase hinzu, um die Reaktion zu beschleunigen. Dieser Katalysator setzt das Hydrochinon zu Chinon (C6H4O2) und das Wasserstoffperoxid zu Wasser (H2O) und Sauerstoff (O2) um. Dabei kommt es zu einer heftigen chemischen Reaktion, bei der sowohl Wärme als auch ein hoher Druck entstehen. Dann schießt ein ätzendes, etwa 100 °C heißes Gasgemisch mit einem Knall aus zwei Drüsen am Anus auf den Angreifer. Wie sieht eigentlich jetzt die chemische Formel für diese Reaktion aus? Kann die jemand aufstellen? Vielen Dank schon mal, Doc Taxon Discussion 20:30, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich wage mal einen Versuch: Das C6H6O2 oxidiert zu C6H4O2, dabei werden 2H frei, die dann mit dem Wasserstoffperoxid reagieren (siehe Bild:Hydrochinonreaktion.png). Die Reaktionsgleichung sähe dann (gesamt) so aus: C6H6O2 + H2O2 → C6H4O2 + 2H2O + O2
Da bei der Reaktion eine Gasentwicklung stattfindet, kommt es zur Druckentwicklung. --Matt314 21:47, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
(BK) Hallo Doc Taxon , die chemische Formel hast Du eigentlich schon selber aufgestellt – `n bißchen ausgleichen noch, et voilà:
Meintest Du sowas oder brauchst Du noch was anderes?
Hier ist das Ganze zudem nochmal im Schaubild dargestellt und hier findet sich eine spannende Diskussion über die mögliche Entstehungsgeschichte dieses Abwehrmechanismus. Viel Spaß damit. --Doudo 22:33, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
@Matt314: Nah dran, aber Deine O2-Bilanz stimmt leider nicht: linke Seite 4, rechte Seite 6 O´s. --Doudo 22:33, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Oh, vielleicht hätte ich die Gleichung erst mal auf Papier aufschreiben sollen, dann kann man die Gleichung besser stöchiometrisch ausgleichen... Danke für's verbessern! --Matt314 23:08, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Gern geschehen, sowas kann schnell passieren;) – vor ein paar Tagen erst hatte ich einen richtig blöden Flüchtigkeitsfehler gemacht… --Doudo 05:45, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Gewerbliche Nutzung[Quelltext bearbeiten]

Ich beabsichtige, Bilder von Wikipedia in Printmedien gerwerblich zu nutzen. Was genau muss ich beachten?

--145.253.213.16 10:47, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Siehe Wikipedia:Weiternutzung und Wikipedia:Lizenzbestimmungen --Flominator 10:55, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Götz von Berlichingen[Quelltext bearbeiten]

Götz von Berlichingen

Hallo Wikipedia-Team,

das "Bild der eisernen Hand" Götz von Berlichingen soll lt. eurer Angabe in Weisenheim am Sand an einer Hauswand hängen. Ich wohne in diesem Ort, habe dieses Bild im Ort noch nie gesehen. Selbst alteingesässene Bürger können mir dazu nichts sagen. Liegt hier vielleicht ein Fehler vor ?

Vorab vielen Dank für die Aufklärung Oliver Rötzel

--217.89.139.28 12:11, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hi Oliver. Da mich das als Lambsheimer jetzt auch interessiert, hab´ ich mal den Einsteller des Bildes gebeten, hier vorbeizuschaun. Grüße, --Frank11NR Diskussion 12:30, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Also, Freunde, das Bild habe ich im Mai 2006 bei einem Dorffest in Weisenheim aufgenommen. Die Hauptstraße (R.-v.-Geißler-Straße, glaube ich) war gesperrt und wir hatten unser Auto in einer Querstraße nördlich davon geparkt (Friedrichstr. oder Schillerstraße?). Auf dem Rcüweg dorthin (Großkarlbacher Straße?) sah ich dieses Relief an einer Mauer. In der nächsten Straße war übrigens das Haus einer pfälzischen Weinkönigin mit sehr großer Schrift gekennzeichnet. Mehr kann ich dazu nicht sagen, da mein trübes Gedächtnis nicht mehr alles gespeichert hat und ich außerdem zum ersten und einzigen Mal in dem Weisenheim war. (Am Berg? Nee, das kann doch nicht sein.) In der Hoffnung, euch bei der Wahrheitsfindung einen Schritt weiter geholfen zu haben, grüße ich euch. --Immanuel Giel 13:02, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

wenn es dann nochmal gefunden wurde wäre es Sicherlich hilfreich wenn zu dem Bild noch die genauen Ortsangaben kommen; Geokoordrinaten sind vielleicht nicht so nützlich aber eine Straße und ggf. ne Hausnummer wäre ja schonmal was ;o) ...Sicherlich Post 14:53, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für eure Hilfe, werde mich am Wochenende auf die Suche machen und die frohe Kunde verbreiten. :-)) (nicht signierter Beitrag von 195.243.129.99 (Diskussion) )

Bei dem Relief dürfte es sich um eine neuere Kopie handeln, das Bild habe ich nämlich schon öfter gesehen. Leider weiß ich nicht, wo das Original hängt bzw. ob das auf dem Bild gezeigte doch das Original ist. --Regiomontanus 15:16, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nein, das Original ist das sicher nicht. Gruß. --Immanuel Giel 15:21, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo ich kann auf meiner Homepage keine Clicks einbauen. Nun erhalte ich immer die Meldung Coockies verhindern dieses Was kann ich tun liegt es an meiner Fritzbox oder muß ich das was ändern????

Was meinst du mit Clicks und was haben die mit Cookies zu tun? --Flominator 12:39, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Meinst du mit "Clicks" Links (Verweise auf andere Seiten) oder einen Zähler, der anzeigt, wie oft deine Seite angeklickt wurde? Auf welchem Server liegt denn deine Homepage? Mit der Fritzbox hat das ganze wahrscheinlich gar nichts zu tun. mfg--Regiomontanus 15:20, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Geschlecht von Hubschraubern[Quelltext bearbeiten]

Über das Genus von Schiffen wurde ja schon viel diskutiert, Flugzeuge sind allem Anschein nach normalerweise weiblich (mit dem Airbus als die unvermeidliche Ausnahme von der Regel). Wie sieht es aber bei Hubschraubern aus? Im Artikel Sikorsky S-65 kommen sowohl "der" als auch "die" vor, und das sogar schon in der Version, die vor einem Jahr "lesenswert" wurde. Im Artikel Bell UH-1 gibt es beide Varianten sogar im selben Satz ("der Bell 206 JetRanger III, die zweimotorige Bell 212"). Was ist also richtig? --Tebdi ノート 17:34, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Hubschrauber, der Helikopter - im Grunde alles maskulin. Bei der Typenanrede (Bell, Sykorsky, Bo usw.) wird allerdings gerne die femine Form verwendet. Der Grund dafür mag wohl darin liegen, dass die femine Anrede der Typen einfach angenehmer erscheint - genaueres kann ich dir dazu leider nicht sagen.--SVL Bewertung 17:40, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Möglicherweise von "die Maschine" (das ist ein gute Maschine) für einen speziellen Typ, wie beim Motorrad. --stefan (?!) 18:31, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Energieersparnis von Solaranlagen[Quelltext bearbeiten]

Ich hab schon oft von Kritikern von Solaranlagen gehört, dass diese in ihrer Lebenszeit nicht so viel Energie schaffen, wie sie in Herstellung und Entsorgung kosten. Was ist davon zu halten? --Chrisqwq 20:11, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hier hätte eine einfache simple google Suche das gewünschte Ergebnis geliefert. --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:20, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Energieersparnis von Energiesparlampen[Quelltext bearbeiten]

Auch hier hab ich schon oft gehört, dass Energiesparlampen im Vergleich zu normalen Lampen (oder Halogenlampen) nicht soviel Energie sparen, wie im Vergleich zu herkömlichen Lampen für ihre Herstellung und Entsorgung benötigt wird. Was ist davon zu halten? --Chrisqwq 20:11, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hättest Du Energiesparlampe gelesen, wärst Du auch auf diesen Weblink gekommen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:16, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

[7] habe ich gerade in der Einleitung geändert. Es ging um den Zugang von Benutzern (einschl. Admins). Der Passus war nicht ganz korrekt, weil er nicht üblicherweise notwendig ist, sondern nur dann, wenn ein Netzwerkkonto bzw. mehrere Netzwerkkonten eingerichtet worden sind. Dieses Netzwerkkonto konnte ich nicht verlinken! Gibt es etwa keinen Artikel dazu? Wer kann helfen? Schwarzseher 20:48, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Inwiefern unterscheidet sich ein Netzwerkkonto von einem Benutzerkonto, bzw. was ist ein Netzwerkkonto? --stefan (?!) 20:53, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Also, ich hatte zuvor meinen Einzelplatz-PC mit einem Kennwort geschützt, beim Begrüßungsbildschirm erschien eine Eingabemaske mit dem Text "Kennwort für Neztwerkkonto eingeben" (oder so ähnlich). Für meinen neuen Einzelplatz-PC habe ich keinen Kennwortschutz eingerichtet, obwohl es mehrere Benutzerkonten gibt. Das meine ich. MfG, Schwarzseher 20:56, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich fürchte, du hängst an einem Begriff aus der Windows-Welt. --stefan (?!) 21:06, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja, mein alter PC lief unter Win 98 - aber es müßte doch in den Artikel, welche Betriebssysteme solche Konten unterstützen. Schwarzseher 21:15, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nein, bei Schlüssel müssen auch nicht alle Türen gelistet werden, Haustürschlüssel und Schlafzimmertürschlüssel unterscheiden sich nicht prinzipiell. Das Konzept des Benutzerkontos ist systemunabhängig. --stefan (?!) 21:42, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Naja, da hast Du zwar Recht... - nur müßte halt der Artikel angepaßt werden bzw. eine Verlinkung hergestellt werden bzw. ein Artikel geschaffen werden, oder? Bislang weiß niemand so recht, was ein Netzwerkkonto ist (notfalls per Redirect). Schwarzseher 22:29, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es - gibt - kein - Netzwerkkonto! --stefan (?!) 22:42, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Habe mal nachgesehen: Netzwerkkennwort wird gefragt, Sorry. Schwarzseher 08:37, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Liebe Wikipedianer,

ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach einem passenden Äquivalent der Abkürzung m.w.N. (mit weiteren Nachweisen) im Englischen. Leider konnte ich bisher nichts finden. Weiß jemand Rat?

Danke! --Saefken 22:38, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Im LEO-Forum wurde das schon mal diskutiert: Link zum Archiv --h-stt !? 23:18, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
m.w.N. ist mir noch nicht untergekommen, aber wenn es so gebraucht wird, dass eine Arbeit zitiert und gesagt wird, dass die weiteren Nachweise in dieser Arbeit zu finden sind, dann sagt man "and references therein". Zum Beispiel, "see Einstein (1905) and references therein" (kleiner Scherz). --Wrongfilter 23:34, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Erdnussallergie[Quelltext bearbeiten]

Moin!

Ist es möglich, eine Allergie auf rohe Erdnüsse (also direkt aus der Schale) zu haben, nicht aber auf verarbeitete (z.B. Erdnussbutter)? Wenn ich hier nämlich frische Erdnüsse esse, fängt es sofort zu jucken an. Mit Erdnussbutter habe ich kein Problem. Danke, --vigenzo 23:20, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Onkel Google weiß weiter. --Rollo rueckwaerts 00:54, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo,

im Buch "FightClub" schreibt Chuck Palahniuk, dass ein Hepatitis-*-Virus über 100 Jahre auf einem rostfreien Stahlträger überleben kann. Leider geht er nur mit einem Satz darauf ein, deswegen frage ich mich gerade, ob das wirklich möglich ist. Vielleicht weiß ja jemand von euch mehr. Eine Wikipediasuche hat mehr Fragen aufgeworfen und war bisweilen erfolglos.

Aus Hepatitis-C-Virus:

"Es ist auch das erste Virus, dessen Genomsequenz und Virusproteine einem umfassenden Patentschutz unterliegen, was die Entwicklung neuer Testverfahren erheblich erschwerte."

Wer hält das Patent am HCV-Genom? Wann/Wo wurde es eingereicht/genehmigt?

Grüße

Monday March 6, 2000; SOURCE: Chiron Corporation; EMERYVILLE, Calif., March 6 /PRNewswire/ -- Chiron Corporation (Nasdaq: CHIR - news) today announced that it has been granted United States Patent No. 6,027,729. This patent is directed to hepatitis C polypeptides encoded throughout the genomes of hepatitis C viruses (HCV) [8]
June 22, 2004; Chiron's Hepatitis C Patents; The Los Angeles Times reports that Chiron, the California biotech responsible for the identification of the hepatitis C virus (HCV) in the 1980s, has introduced a new policy for companies wishing to license its HCV patents. Chiron holds over 100 patents related to the HCV genome, which won't expire until 2015. Any company that develops a new drug targeting hepatitis C (such as a protease inhibitor), or a diagnostic test to detect and measure HCV (viral load; test for screening the blood supply), needs to license Chiron's patents, typically by negotiating a licensing fee and royalties on product sales. Chiron typically charges each company millions of dollars in licensing fees during research and development alone, and makes millions more each year in royalties from HCV tests. [9]
Die Chiron Corporation wurde im Jahr 2006 von Novartis übernommen. --stefan (?!) 01:22, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

was versteht man genau unter "skandiert" ?[Quelltext bearbeiten]

--193.138.10.41 08:44, 6. Nov. 2006 (CET) was versteht man genau unter skandiert ?[Beantworten]

Siehe z. B. [10]. --Svencb 10:13, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine Skandierung ist eine ausgeprägte rhythmische Betonung bei der Aussprache eines Satzes oder eines Textes. Latein- und Griechischschüler müssen das beim Vorlesen von atiken Versen immer machen, damit der Lehrer erkennt, ob sie das Versmaß durchschauen. Das ist für uns Deutsche nämlich besonders schwierig, weil wir in unserer Sprache eine Betonung durch verstärkte Aussprache einzelner Silben habe, während die antiken Sprachen ihr Versmaß durch eine kunstvolle Abfolge von langen und kurzen Silben bildeten. Das ist für uns nicht so einfach nachzuvollziehen. Skandieren heißt auch das rhythmische Schreien von Parolen, wie es bei Demonstrationen oder in Sportstadien üblich ist. Dabei dient der betonte Sprachrhythmus der Koordinierung des Schreiens großer Menschenmassen. --Rabe! 10:14, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das klingt schon fast wie ein Artikel... --Concord 15:27, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nein, wie ein Wörterbucheintrag...--Gunther 15:30, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo Leute!!!

Wie nennt man die Wirkung der Erddrehung auf das Wetter und wie macht sie sich bemerkbar???

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!!!

MFG Benjamin Lichter

Corioliskraft.Kolossos 10:14, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
(BK) Genauer: Corioliskraft#Corioliskraft in der Atmosphäre. Grüsse,--Michael 10:15, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Tag und Nacht; hell und dunkel; Erwärmung und Abkühlung, sind wohl fürs Wetter wichtiger.--sуrcro.პედია+/- 11:24, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Frühling, Sommer, Herbst und Winter haben auch mit Erddrehung zu tun! --Eike 12:08, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Eher auf das Klima als das Wetter bezogen: Würde die Erde sich nicht drehen, wäre dauerhaft die der Sonne zugewandte Seite stärker erhitzt und die abgewandte Seite viel kälter. Auch dann würde bei Vorhandensein einer Atmosphäre ein Windsystem einen gewissen Energieaustausch vornehmen. Die Luft würde an der der Sonne am stärksten exponierten Stelle am Äquator erwärmt und dadurch aufsteigen und dann in oberen Atmosphärenschichten um den kompletten Planeten herum geführt werden. Auf der Rückseite würden die Luftmassen abkühlen und absinken und dann in unteren Luftschichten wieder zurückfließen. Vergleiche das einmal mit der tatsächlichen planetarischen Zirkulation: Hier ist es so, daß die wärmste Stelle des Planeten ringförmig am Äquator und die kältesten an den Polen sind. Der Energieaustausch findet als nicht zwischen sonnenzu- und abgewandter Seite (also Tag- und Nachtseite) sondern in Süd-Nord-Richtung auf der Nordhalbkugel und in Nord-Süd-Richtung auf der Südhalbkugel statt. Hinzu kommt, daß das Zirkulationssystem durch die Coroliskraft verkompliziert wird.-- Universaldilettant 12:11, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Protoskriniar[Quelltext bearbeiten]

Bei dem Studium hochmittelalterlicher Kirchengeschichte bin ich auf den Beamtentitel eines "Protoskriniar" gestoßen. Wer weiß näheres zu diesem Amt ?! Besten Dank im voraus.

Danke R.Dreßen

--80.138.71.80 10:49, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Google --Gunther 11:02, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Joghurtdeckel, Prägung[Quelltext bearbeiten]

Warum werden die Jughurtdeckel aus Aluminium "aufgeraut" oder "geprägt" --217.248.102.2 14:01, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Nur eine Vermutung: Die Prägung verleiht dem Deckel eine gewisse Elastizität, die für das Aufschweißen von Vorteil ist. Rainer Z ... 17:32, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine sehr gute Frage. Bringt mich echt in Verlegenheit; und warum habe ich noch nie drüber nachgedacht?

Eine weitere Vermutung: Da das durchgehend bei allen diesen Verpackungen eingesetzt wird, muss es einen wirklich triftigen Grund geben. Das kann eigentlich nur die „Festigkeit“ (was immer das im Einzelnen sein mag; möchte ich hier nicht auseinanderklamüsern) des Materials sein; durch derartige Verformungen von Metallteilen kann man die Widerstandsfähigkeit erhöhen. Indem man das also nochmal zwischen zwei gepünktelten Walzen durchrollen lässt, wird es fester und man kommt mit einem dünneren Aluminium aus; und das Zeugs ist sauteuer. Allerdings bin ich ansonsten für etwas massivere Bleche zuständig. --7gscheiter 01:28, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Deckel meiner Milchreis-Packung (von Müller) ist nicht aufgeraut, ich würde also vermuten, dass man eher vom Inhalt her argumentieren muss... --Eike 01:35, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Deckel meiner Milchreis-Packung (ebenfalls von Müller) hat aber zumindest kleine Punkte eingeprägt. --Στέφανος (Stefan)  22:35, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich mag keine MM und werde mir deshalb kein Referenzexemplar kaufen.
Aber: Ist das reines Aluminium oder so eins mit Folien-Metall-Schichten?
Ich habe eben beim Einkaufen mal ein paar Deckel, auch von MM, angefasst. Die glatten Deckel hatten eine Kunststofffolie, waren auf der Innenseite metallbedampft (macht man, weil manche Produkte mit diesen Kunststoffen reagieren und außerdem sind Milchprodukte sehr lichtempfindlich, würden auf die Beleuchtung der Kühlteke sauer reagieren. Das war jetzt aber nicht die Frage) und auf der Außenseite war die Folie beschichtet und bedruckt. Als Kunststofffolie haben sie aber kein Festigkeitsproblem.
Hat jemand reine Leichtmedalldeckel in glatt?
--SHZ.de 19:05, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

„The trombones are too sacred for frequent use.“ Dieses Zitat soll von Felix Mendelssohn Bartholdy sein, allerdings kann ich kein entsprechendes Zitat auf Deutsch finden. Kann jemand helfen? -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 14:04, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

"Die Posaunen sind zu heilig, um häufig eingesetzt zu werden." Diverse Google-Treffer. Besten Gruß T.a.k. 19:16, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Zum Hintergrund siehe auch Offenbarung des Johannes, 5. und 6. Vision, und den Abschnitt Tuba Mirum im Dies Irae. --Concord 22:34, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke!!! -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 12:39, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Rote/Gelbe Karten nur für Gegenspieler?[Quelltext bearbeiten]

Verwarnung im Fußball, Rote Karte, Gelbe Karte gelesen. Eine Frage blieb offen: Kann ein Spieler auch für ein Faul oder eine Tätlichkeit an einem Mitspieler verwarnt werden? Als Zusatzfrage: Kennt jemand einen Fall, wo Teamkollegen ihre Feindschaften mit auf den Platz brachten und entsprechend handelten? Vielen Dank im voraus.--84.175.255.76 14:32, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Man kann auch für eine Tätlichkeit an einem Mitspieler bestraft werden. Ist auch schon mal vorgekommen, aber ich weiß kein konkretes Beispiel. Vor ein paar Monaten gab's übrigens mal rote Karten für die Balljungen! :o) (*) --Eike 14:34, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
(*) Wobei ich mich doch Frage, ob's ohne Balljungen zügiger ging...
Danke für die Antwort. Mir fiel in dieser Sache gerade noch Stefan Effenberg ein. Dort sind im Artikel auch seine Tiraden gegen ehemalige Mitspieler erwähnt. Aber meines Wissens hat er dies auch nie "umgesetzt" (zutrauen könnte man es ihm ja).--84.175.255.76 14:45, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es gab schon Platzverweise wegen Fpuls gegen eigene Mitspieler oder wegen unsportlichkeiten gegen das eigene Team (etwa absichtliche Eigentore). Marcus Cyron Bücherbörse 14:51, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Kahn hat sowas gelegentlich gemacht, ich kann mich aber - leider - nicht daran erinnern, das er auch mal dafür bestraft worden wäre. --Eike 16:42, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Patrizierhäuser von 1900?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel Willich sind einige Häuser abgebildet, die alle um 1900 gebaut wurden und als Patrizierhäuser bezeichnet werden (im Bild "Fassade eines Patrizierhauses in Willich" kann man auch "Anno Domini 1903" lesen). Ich habe von Architektur keine Ahnung, aber ich dachte immer, man nennt diesen Stil Jugendstil und Patrizierhäuser wären viel älter. --88.76.221.179 14:53, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Patriziat wurde als Ausdruck für städtische Oberschicht durchaus auch um 1900 gebraucht. --Concord 15:31, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Man muß zwischen Verwendungszweck und Architekturstil unterscheiden. Dann beißt es sich nicht. -- Universaldilettant 15:38, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke für die Antworten. Aber dann stimmt doch der Artikel Patriziat nicht: "Mit Patriziat bezeichnet man die städtische Oberschicht in der ständisch-mittelalterlichen Gesellschaft." --88.76.221.179 15:41, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Und der Artikel Patrizier redet von Rom. Man muss halt unterscheiden zwischen den strengeren Definitionen der Historiker und der relativ freien Definition der Allgemeinsprache, nach der die städtische Oberschicht unabhängig von der Epoche als Patrizier bezeichnet werden kann. --::Slomox:: >< 16:15, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich vermute, dass "städtisch" auch nicht so streng genommen wird. Willich war zu der Zeit nämlich noch keine Stadt. Also kann man sagen, dass ein Patrizierhaus umgangssprachlich ein Haus ist in dem wohlhabende Bürger gewohnt haben. --88.76.221.179 17:35, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Noch eine kleine Zusatzfrage: Für die Zeit nach 1900 ist die Bezeichnung aber nicht mehr gebräuchlich? Ich gehe davon aus, dass man Bill Gates zum Beispiel nicht als Patrizier bezeichnen würde und sein Haus nicht als Patrizierhaus? --88.76.221.179 18:02, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Es ist ein Begriff aus einer ständisch geprägten Gesellschaftsordnung. Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Patriziat als allein regierende Oberschicht selbständiger Städte war spätestens mit der Mediatisierung der Reichsstädte 1803 Geschichte, in vielen Fällen auch schon einige Jahrhunderte vorher, als die Landesherren staatliche Verwaltungen in heutigem Sinne einführten. Danach wurde der Begriff nur noch im übertragenen Sinne für eine in sich geschlossene (d.h. v.a. nach unten abgeschlossene) traditionelle städtische Oberschicht benutzt, die meist aus Großkaufleuten bestand. Im 19. Jahrhundert kamen mit der neu entstandenen Industrie Personen dazu, die den sozialen Aufstieg geschafft hatten, so daß das Großbürgertum nicht mehr nur aus den selben Familien wie jahrhundertelang zuvor bestand. Im 20. fielen dann die Standesgrenzen; formell nach der Revolution von 1918. Danach ist der Ausdruck aus der Mode gekommen. -- Universaldilettant 20:58, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke für die ausführliche Antwort. Ich denke, jetzt habe ich es verstanden. --88.76.222.198 22:12, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Warum sind die Tasten einer Tastatur so angeordnet???

Bei Schreibmaschinen haben sich nah beieinander liegende Buchstaben öfter mal verhakt. Deshalb hat man die häufig gebrauchten Letter in einem gewissen Abstand voneinander angebracht und dieses „Design“ auch bei Tastaturen übernommen. Es gibt aber auch Alternativen. Gruß --Στέφανος (Stefan)  19:12, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wird auch sehr anschaulich unter QWERTY-Tastaturlayout erklärt. --Flominator 21:52, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Computertastatur[Quelltext bearbeiten]

WArum sind die Tasten auf einer Computertastatur immer gleich angeordnet. Warum sind sie nicht alphabetisch aufgereiht?

„Immer gleich“ stimmt nicht, siehe eins weiter oben. --Στέφανος (Stefan)  19:15, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
als Zehn-Finger-Blind-Schreiber finde ich es schon enorm praktisch, daß die Buchstaben nicht auf jeder Tastatur anders sortiert sind.... und daß ich nicht gerade das wohl am häufigsten vorkommende "e" mit einer Verrenkung des kleinen Fingers erreichen muß (sondern die Umlaute), hat auch seine Vorteile --feba 23:06, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Ursache liegt in der damaligen Bauweise der Schreibmaschinen. Lies mal QWERTY-Tastaturlayout und Dvorak-Tastaturlayout --Liberal Freemason (Diskussion) 20:21, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die anordung der buchstaben auf der tastatur sind nicht immer gleich nur bei uns in Deutschland, die Buchstaben sind nach der häufigkeit geordnent. Da das in anderen Ländern aber anders ist sind da auch die Buchstaben anders angeordnet. (von 10-Schreib Kurs)

Rechtschreibung bei Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Warum legt Ihr beim Tutorial in deutscher Sprache keinen Wert auf Rechtschreibung? In der Anrede wird "du" mit Groß-D, also "Du", usw. geschrieben. Ich finde das kein Detail. Richtige Ortographie erleichtert schnelles Lesen, und damit effeziente Kommunikation. Ich weiß, dass ich diese Frage an der falschen Stelle stelle. Aber ich hatte gleich keine Lust mehr, weiter zu lesen...

Man darf aber die Anredepronomina auch wieder klein schreiben. Inwieweit das höflich ist oder nicht, darüber kann man diskutieren; falsch ist es jedenfalls nicht. Gruß --Στέφανος (Stefan)  20:13, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn du so viel Wert auf Rechtschreibung legst, warum fängst Du dann nicht bei Deiner eigenen an (vielleicht schon bei Deiner Frage hier) und korrigierst dann die Texte der Anderen (soweit sie falsch sind)? --88.76.222.198 22:52, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Satz "Ich finde das kein Detail." ist rein orthographisch ja richtig, ... -- Martin Vogel   23:24, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

"Ich finde, das ist kein Detail" wäre aber "effizienter". --88.76.222.198 23:50, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kein Detail ist auch, dass sowohl "du" als auch "Du" derzeit gültiger Rechtschreibung entsprechen. Wer solche Details kritisiert, sollte sich auch im Detail auskennen. mfg--Regiomontanus 00:16, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Und auch mit Kommasetzung. -- Martin Vogel   00:21, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Warum korrigierst du mein Zitat? Es war als besonders effezienter[ sic!] Hinweis gedacht. --88.76.222.198 00:25, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Uns liegt hier halt sehr an der korrekten Ort(h)ographie. --Dr. Zarkov 02:25, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Landesabitur 2007 Hessen[Quelltext bearbeiten]

So, mittlerweile verstehe ich es doch nicht mehr alles. Welche Kurse ich einbringen muss und welche nicht, weiß ich mittlerweile, aber gibt es irgendwo eine Liste, wie viele Punkte ich für welchen Abischnitt brauche?? --vigenzo 20:24, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Klar, gibt es. Lade dir hier die Broschüre "Abitur in Hessen - ein guter Weg" herunter. Gesuchte Liste ist auf Seite 29. Gruß T.a.k. 20:31, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich staune, selbst Wikipedia hat einen eigenen Artikel dazu: Abitur in Hessen. Die Punkte müssten dieselben wie die hier in NRW sein. Zur Not fragst du einfach mal deinen Personal Oberstufenkoordinator. Gruß und viel Erfolg! --Στέφανος (Stefan)  20:36, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Tabellen sind bundeseinheitlich. Das Berechnungsschema findet sich in Gymnasiale Oberstufe unten, in diesem Artikel ist auch ein Weblink enthalten, der auf eine PDF-Datei mit der Umrechnungstabelle Punkte-Abiturnote verweist.--Berlin-Jurist 20:41, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke. Und dann noch eine Sache, die mich auf der Wiki-Seite Abitur in Hessen verwirrt - von den Prüfungsfächern kann man den Kurs 13.2 nicht einbringen, Deutsch und Mathe sollen jedoch 4-kursig eingebracht werden. Da diese Fächer auf jeden Fall als Prüfungsfach feststehen, widerspricht sich diese Aussage. Und: Was ist mit Physik/Geschichte, wo die Kurse 13.2 eingebracht werden müssen - wenn da geprüft wird, fällt die Regelung dann weg oder wie? --vigenzo 20:52, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
"Einbringen" bezieht sich auf die Gesamtqualifikation, also einschließlich Prüfungsbereich. Die 22 Grundkurse sind wieder etwas anderes. T.a.k. 20:59, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Frag doch einfach mal einen Lehrer, vielleicht weiß der es ja. Oder er kennt einen, der es weiß. Oder er kennt einen, der weiß, wen man fragen muss. -- Martin Vogel   22:15, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Krieg der Sowjetunion in Afghanistan[Quelltext bearbeiten]

Hallo, in der Rubrik Kriege und Schlachten fehlt jeder Hinweis auf den Krieg, den die Russen in den 80ziger und 90 ziger Jahren in Afghanistan führten. Friedemann Maisch Limbach-Oberfrohna

Die Mailadresse habe ich vorsorglich einmal entfernt, wir antworten ohnehin nur hier. Danke jedenfalls für den Hinweis. Welche "Rubrik" bzw. welchen Artikel meinst du denn genau? mfg--Regiomontanus 00:07, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Afghanischer Bürgerkrieg und sowjetische Invasion MfG, -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 00:42, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich denke, dass die Liste der Kriege und Schlachten im 20. und 21. Jahrhundert gemeint war. Ich hab den Krieg ergänzt (diff). -- FelixReimann 02:25, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kann es sein, dass außer und außerdem nach der neuen Rechtschreibung mit doppel-s geschrieben wird? Ich sehe es in letzter fast nur so und komme ins Stutzen. Jedoch ist die Reform recht logisch. Hier wäre sie das in meinen Augen überhaupt nicht. --Brightster 17:08, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Zitat Duden: Für den stimmlosen s-Laut näch langem Vokal oder Doppellaut (Diphtong) schreibt man ß. Als Beispiel wird u. a. „außer“ genannt. Rainer Z ... 17:39, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Meistens. :-) --Zinnmann d 17:42, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Dann ist ja alles klar und das hier [11] wohl falsch. --Brightster 18:42, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nee, das ist auch richtig. Scheint ein Schweizer Kontext zu sein. Die dürfen das. Vgl. ß#In_der_Schweiz_und_in_Liechtenstein --Zinnmann d 18:51, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das die Schweizer das ß abgeschafft haben, ist mir klar. Aber auf der Seite wird ja von neuer und alter Rechtschreibung gesprochen - kein Verweis auf spezielle Regelungen im westlichen Alpenländlen. --Brightster 10:00, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Tja, auch bei Spiegel Online ist halt nicht jeder rechtschreibsicher ... --Proofreader 10:59, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

... Vielleicht schreibt er auch auf einer schweizer oder französischen Tastatur [12] und geht es ihm wie manchmal mir (mea culpa) nicht schnell genug, wenn jedes "ß" erst aus dem Keller geholt werden muss? Wie schön, dass ich von Eurer Klugheit profitieren darf, ab jetzt schreibe ich trickreich "schweizerisch" ... Viele Grüsse in die Runde. --Désirée2 02:13, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

wüstenteufel?[Quelltext bearbeiten]

hallo zusammen, es mag vielleicht seltsam klinegn, aber weiss zufällig jemand wie diese dinger heissen, die in jedem zweiten cartoon durch die gegend fliegen (um schweigen zu symbolisieren o.ä.)? sonst sieht man die nur durch die wüste fliegen, ich weiss nicht, ob es eine pflanze oder einfach nur gestrüpp ist. na egal, wie dem auch sei: wie heisst das dingen?


--172.174.24.202 15:34, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Meinst Du sowas?

Unechte Rose von Jericho? Gulp 15:42, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Nein. Er meint ein Tumbleweed. 82.168.7.10 15:58, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Da fällt mir auf, dass im Artikel zum Tumbleweed nicht gesagt wird, ob die Pflanze nach dem Austrocknen, Abbrechen, Verwehtwerden und Samenverstreuen wieder anwurzelt und weiterwächst, wenn genug Feuchtigkeit da ist. Oder ob die dann einfach verrottet. Das wäre noch interessant, wenn das einer ergänzen könnte. --Rabe! 17:48, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Da würde ich frei aus der Lamäng einfach mal antworten: Tut sie nicht. Eine ausgetrocknete Pflanze ohne Wurzeln dürfte tot sein. Rainer Z ... 17:59, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Mhm... - ich zitiere von Echte Rose von Jericho: "In der Wüste wird sie häufig nach dem Eintrocknen durch Winde aus ihrer schwach ausgeprägten Wurzelverankerung gerissen, kann kilometerweit rollen und sich, beim Auftreten von Niederschlägen, am neuen Standort ansiedeln." --Rollo rueckwaerts 21:18, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nebenbei, und nicht weltbewegend: de.wp sagt, das Gewächs sei durch russische Siedler eingeschleppt, en.wp meint, ukrainische. Weiß es jemand genau? 84.58.237.2 18:39, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
ui... 19. Jahrhundert gehörte die Ukraine zum Russischen Reich, dadurch wurden die Ukrainer zwar nicht zu Russen ;-) - aber das kann insofern zu diesem Detail beigetragen haben. Im übrigen hätte ich in beiden Fällen gerne mal eine Quelle gesehen... --elya 21:30, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Und sowas spielt in Cartoons eine Rolle? Die meisten Leute werden Tumbleweed eher aus Western-Filmen kennen. Wenn gezeigt werden soll, dass Leute in eine total verlassene Gegend gekommen sind, dann lässt man dort immer gerne Tumbleweed durch die Gegend rollen (womit dann gezeigt wird: "keiner da, der das Zeug einsammeln würde"). -- Kerbel 19:11, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kupfernaphtenat[Quelltext bearbeiten]

Suche Informationen zu Kupfernaphtanat. chemische Zusammensetzung, Eigenschaften, Anwendungen Im Voraus vielen Dank !!!

−−84.58.36.205 20:02, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Bin kein Chemiker, aber wenn du nach Kupfernaphthenat googelst, hast du einige Treffer. 84.58.244.96 23:18, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
(BK) Hi, Google hilft auch hier: 75.600 Hits für "copper naphthenate". Dann findest Du so tolle Sachen wie dieses nette Profil. Auf deutsch gibts auch einiges, z. B. dieses Profil und die International Chemical Safety Card. Hilft Dir das weiter? --Doudo 23:19, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mit ist aufgefallen, das ein paar wenige exellente Artikel keine Quellen aufweisen. Werden diese vielleicht nach einer Prüfung gelöscht? Ist es technisch möglich die Leiste mit den Quellen zu verbergen und nur bei Interesse auszuwählen, ähnlich wie dies beim Inhaltsverzeichnis funktioniert? Danke! --Zita 21:12, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Es gibt die Möglichkeit versteckter Quellengaben. Sollte das nicht der Fall sein, dann schau mal in der Versionsgeschichte nach, ob der Artikel möglicherweise vor kurzem vandaliert worden ist, also jemand die Quellen einfach gelöscht hat. Wenn das auch nicht der Fall ist und Du zu dem Schluß kommst, daß der Artikel nie Quellen hatte, dann ist er wohl ein Fall für Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel#Wiederwahlkandidaten, was eher der Abwahl dient. Rein interessehalber: Welche Artikel meinst Du? Kann es sein, daß die Exzellenz vor ewig und drei Tagen verliehen wurde, als die Kriterien noch nicht so streng waren oder hat sich jemand einen Spaß erlaubt und in durchschnittliche Artikel das Exzellenz-Bapperl eingefügt? -- Universaldilettant 22:06, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja, das sind wohl dann alles ältere Artikel wie z.B. der Artikel über Albert Einstein, dieser hat erst seit dem 28. Okt. 2006 eine sichtbare Quelle. Nun benötigt seine Biografie nun vielleicht weniger Einzelnachweise wie z.B. die von Joseph Beuys, dessen Quellen ich gerne zusammenfassen, unsichtbar oder verlagern würde, da diese von Tag zu Tag wächst. Ist es denn eventuell möglich die Quellen ein- und auszuklappen? Danke und Grüße --Zita 22:46, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Zu Beuys: Nicht daß ich wüßte, aber m.E. stören die Quellenangaben am Artikelende auch nicht. Wer sie nicht lesen bzw. nachschlagen möchte, hört halt an der Stelle mit dem Lesen auf. Umgekehrt müßten Leser, die sich für die Quellenangaben interessieren, erst danach suchen. Für Einzelnachweise ist das daher die eleganteste Möglichkeit, die die Wikipedia zur Zeit bietet. -- Universaldilettant 23:45, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Zu Einstein: Vielleicht hilft ja schon eine Anfrage auf der Diskussionsseite des Artikels. Es dürften schließlich etliche Mitarbeiter ihn auf ihrer Beobachtingsliste haben. -- Universaldilettant 23:48, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich bin eben auf diese Diskussion zum Thema einklappbarer Quellen gestoßen. -- Universaldilettant 00:49, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Könnte jemand mit guten Tükischkenntnissen mir bitte kurz sagen, wavon die beiden in FOlge genannten Seiten handeln? [13] [14]--Hannes2 Diskussion  00:17, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Sprech mal Danyalov auf seiner Disku an. --SVL Bewertung 00:53, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was ist das und wäre ein Redirect (wohin) sinnvoll? Schwarzseher 00:55, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Habe eine BKL angelegt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:33, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das ist schon mal ein Anfang - allerdings habe ich den Begriff im Fernsehen in einem Zusammenhang mit der Sonnenaktivität aufgeschnappt. Wer weiß mehr? Schwarzseher 01:37, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Habe das gerade ergänzt. Siehe: Plasma (Physik) und Sonne. Der Begriff fällt auch bei Kernfusionsreaktoren. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:46, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Oder vielleicht meinst du Sonnenwind, Sonnenfackel oder Sonneneruption? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:50, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie blende ich ein Element aus, dessen ID „editpage-copywarn2.3B“ ist?

#editpage-copywarn2.3B { display:none } funktioniert nicht. Ich habe keine Ahnung warum (ist der Punkt Schuld?). Ich würde das gerne in meine monobook.css in der englischsprachigen Wikipedia eintragen, wo einer der vielen copywarn-Hinweise von „editpage-copywarn2“ in „editpage-copywarn2.3B“ umbenannt wurde. Warum auch immer. --Zefram 01:42, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich such e jetzt schon seit Anfang der Woche nach einer sinnvollen und ähnlich kurzen deutschen Entsprechung für Weasel word, siehe auch (en:Wikipedia:Avoid weasel words). (Wer mit Wiesel wort anwortet, muss die Guidline komplett in Deutsche übersetzen)--sуrcro.педија+/- 10:06, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Schau mal das hier an. Gruß Achates „Sprich mit der Hand...“ 10:13, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Unter Neusprech findest Du einen Absatz mit Beispielen zu den "Wieselwörtern". Es gab in der Wikipedia kurzfristig sogar mal ein schreckliches Weasel-Bapperl, mit dem man Artikel hübsch bunt machen konnte ;-) Gulp 10:45, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo,ich bin stolzer Besitzer einer Eukalyptus-Arbeitsplatte für Werkbänke. Die vom Zuschneiden übrig gebliebenen Teile, kann ich die in der Küche als Schneidebrett verwenden? Bei Euch habe ich gelesen, dass Eukal.-holz auch giftig sein kann!Vielen Dank für eure Antwort --..^^

Mal von der möglichen Giftigkeit abgesehen: Es könnte Aromen abgeben, was in der Küche nicht erwünscht ist. Und es ist sehr hart, d. h. nicht gut für die Küchenmesser. Rainer Z ... 19:30, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kann man einsehen, wer alles den Internetzugang "meinem" Router benutzt? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 20:45, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Du kannst a) dich meist auf einem Router einloggen (die Adresse kann so etwas wie http://192.168.1.1 sein) und dort versuchen zu schauen (abhängig von der Hardware) oder b) das Passwort für den verschlüsselten Zugang ändern, spätestens dann ist die Frage beantwortbar -> nur du. --chrislb 问题 20:51, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Für einige Zeit... --DaB. 01:52, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wer kann gut Englisch und kennt sich mit GV aus?[Quelltext bearbeiten]

Was heißt auf Deutsch en:Reverse cowgirl und wer könnte den Artikel Reiterstellung dementsprechend ergänzen [15]? -- Schwarzseher 00:16, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Übersetzung siehe dortige Diskussionsseite... --Gabbahead. 01:29, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Waldheidelbeeren[Quelltext bearbeiten]

Dass diese dieselbe Art wie Blaubeeren sind, sagt uns bereits der zuständige Artikel. Gibt es aber industrielle Besonderheiten, d.h., wenn 'Waldheidelbeeren' auf dem Glas steht, will mir das nur sagen, dass sie "im Wald" gepflückt wurden? Da gibt es doch bestimmt eine Verordnung oder so etwas? -- Ayacop 08:52, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

nein, es gibt mehrere Arten Heidelbeeren. Die ertragreichere, aber weniger schmackhafte Amerikanische Heidelbeere ist die sog. "Kulturheidelbeere", die Blaubeere die "Waldheidelbeere". Also will das Edikett wohl sagen, dass es keine Kulturheidelbeeren sind. Gruss Andreas König 11:01, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
In der Tat unterscheidet die HdlKlObstV (PDF) im Anhang zwischen "Waldheidelbeeren" und "Kulturheidelbeeren". Bezeichnungen wie "Heidelbeeren" oder "Blaubeeren" wären also nicht ordnungsgemäß! Interessant übrigens u.a., dass Himbeeren Klasse I immer noch 5% madige Früchte enthalten dürfen... -- Ayacop 12:11, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

--217.227.27.102 08:29, 12. Nov. 2006 (CET) Hallo Weiß irgendjemand was ein/eine Sosterel ist? Ich habe ein paar Hinweis das es vom spanischen Ver "sostener" (behaupten, stützen, aufrechterhalten) kommt ein andere Hinweis sagt aber das es aus dem altfranzösischen kommt. Ist das richtig? Oder gibt es eine bessere Antwort? Bitte Antwortet schnell!!!![Beantworten]

. beeilt euch bitte gefälligst! schließlich ist das eine Rätselfrage und der Fragesteller will das Rätsel gewinnen..siehe auch [16]. Andreas König 11:05, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

WP:Auskunft sollte bald eine Telefon-Hotline einrichten. ;-) --Rollo rueckwaerts 14:13, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Oh nein! Jetzt schlägt der Hot-Button zu... ;-) -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 14:18, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

"soste" = okzitanisch für "man unterstützt", siehe hier § 2.

Cornstarch and water[Quelltext bearbeiten]

Wieso hat maisstärke , die mit wasser gemischt wurde so komische physikalische eigenschaften.? 84.130.94.53 11:45, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Welche hat es denn? (bin neugierig geworden) --Rollo rueckwaerts 12:43, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

-> zum einen diese eigenschaft: http://youtube.com/watch?v=nq3ZjY0Uf-g und auch noch diese : http://youtube.com/watch?v=BmL2WEOmEDw und hier ist es in einer tv show nochmal gezeigt worden: http://youtube.com/watch?v=f2XQ97XHjVw

Gemeint ist unter anderem die Möglichkeit über diese Flüßigkeit laufen zu können wenn man nur schnellgenug seine Beine bewegt. Die Erklärung liegt in der nichtkonstanten Viskosität dieser strukturviskosen dilatanten Flüßigkeit. Kolossos 13:55, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Der Fachbegriff dafür ist wohl Thixotropie. --JuTa Talk 14:00, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Unter Dilatanz steht was zum Thema Stärkebrei. -- Martin Vogel   14:04, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Thixotropie wie bei Ketchup ist wieder was anderes. Kolossos 14:06, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wow! Mir gefällt der Kommentar beim ersten Video: "the perfect video to watch when you're stoned!". :-) --Rollo rueckwaerts 14:30, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

reiseroute alte handelsweg nachSt.Petersburg,ich kan diese route nicht vinden?Risimo.[Quelltext bearbeiten]

--Risimo 14:01, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Handelsweg ? -- sk 14:37, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Richtiges Deutsch!?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich sagte beim Bäcker, "Ich hätte gerne eine Plunder!" daraufhin sagte meine Lebensgefährtin, es heißt "einen" Plunder. Stimmt das? Ich sagte ihr, ich wollte doch nur eine Mengenangabe ausdrücken. Wenn ich zwei möchte, sage ich doch auch, "ich hätte gerne zwei Plunder. Was nun? Wer hat recht?--194.120.84.9 15:15, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Einen Plunder, eine Flunder.--Gunther 15:18, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich vermute, dass Plunder ein Pluralwort ist und man allenfalls "1x Plunder" sagen könnte, wenns hochdeutsch sein soll. Kann natürlich regional anders üblich sein. Oder man sagt "Ein Stück Plunder", dann bist auch ausm Schneider. --Eryakaas 15:38, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn Du dem Duden vertraust: [17] --Gunther 15:45, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Tja, dumm nur, dass das Wort im Duden ein ganz anderes Wort ist. Er wollte bestimmt keinen Hausrat vom Bäcker. Da es eigentlich Plunderteig heißt und Plunder lediglich Verkürzung ist, ist das Geschlecht vermutlich schlicht nicht exakt definiert (mit Zahlenangaben hat das nichts zu tun).
Es ist, mit Verlaub, auch ziemlich scheißegal, ob du beim Bäcker das dudendefinierte Geschlecht eines Hauptworts verwendest. Bäcker ist ein völlig adäquates Einsatzgebiet für normale Umgangssprache oder Dialekt. Die wohldefinierte Standardsprache, in der Abweichungen „böse“ sind, ist doch bloß in hochformalen Kontexten notwendig. Ich versteh nicht, dass die Leute ständig nach sprachlicher Standardisierung streben.
Es ist merkwürdig, dass gerade im 20./21. Jahrhundert, in dem die Menschen immer mehr nach persönlicher Individualisierung und Diversität streben, in der Sprache eine Gleichmacherei sondergleichen stattfindet.
Es ist übrigens wissenschaftlich nachgewiesen, dass Frauen stärker zu sprachlicher Oberlehrerhaftigkeit neigen als Männer... --::Slomox:: >< 16:08, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Entweder der Plunder oder das Plunderstück. Weiblich ist das Ding aber mit Sicherheit nicht.--Berlin-Jurist 16:30, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Ziehteig-Backware“ oder „das Kirsch-Zeug da, bitte“ ;-) --Στέφανος (Stefan)  16:40, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Sag doch einfach Teilchen. -- Universaldilettant 21:23, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Oder such dir eine andere Lebensgefährtin. __ Martin Vogel   22:17, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Oder bestell mit den Worten: "Ach, tun'Se mir mal..." Dann fällt das falsche Genus nicht mehr auf. -- Universaldilettant 22:22, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich kenne nur "eine". Möglich wäre auch "ein" (ein Plunderstückchen). --DaB. 22:38, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

der gedruckte (neue) Duden sagt "der" Plunder und "die Plundern" und erwähnt sowohl den Hausrat( aber den nur singular) als auch explizit das Backwerk.--feba 23:13, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Also hat der Fragesteller gleich doppelt unrecht: Er will einen Plunder oder zwei Plundern. Vielleicht sollte man es doch mit Slomox halten um im Sinne der Individualisierung eine eigene Sprache entwickeln :-). Die korrekte Sprache hat übrigens nichts mit individuellem Stil zu tun. Dieser bleibt jedem unbenommen.--Regiomontanus 00:30, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Falls sich hier ein grammatikalisch korrekter Konsens erzielen lässt, sollte das vielleicht auch im Artikel Plunderteig Erwähnung finden, nur für den Fall, dass andere auch über dieses Problem stolpern. --Proofreader 12:42, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Im gedruckten Duden findet man tatsächlich der Plunder für's Gebäck. Aber auch die Plunderbrezel. Die Plunder kann also Verkürzung von Plunderbrezel sein. Was genau für ein Plundergebäck der Fragende haben wollte, hat er ja leider nicht gesagt.
Und @Regiomontanus: Ich unterstelle mal, dass du es nicht wirklich so falsch verstanden hast, wie du tust. Ich sprach ja von regionalen Sprach- und grammatikalischen Varianten. Ich stelle mal die Behauptung auf, dass das Deutsche im 20. Jahrhundert 90 Prozent seiner individuellen Substanz verloren hat. --::Slomox:: >< 18:30, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es heißt der Plunder, und wer die Plunderbrezel zu die Plunder verkürzt, der sagt zum Autokran auch der Auto und frisst kleine Kinder. — Daniel FR (Séparée) 19:21, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Welche Automarke hat/hatte als Logo einen springenden Hirsch? Danke!
--84.150.117.44 23:00, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wolga (Automarke). Gruß 84.58.244.96 23:14, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
John Deere --Flominator 21:24, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kann mir bitte jemand den genauen Sinn und Zweck der Fünftelregelung bei Abfindungen erklären. Was war hier der genaue Vorteil für den Arbeitnehmer und wie wurde die Abfindung steuerlich genau behandelt? Schon jetzt vielen Dank für die Beantwortung und viele Grüsse - Mo - --217.237.151.235 10:54, 12. Nov. 2006 (CET) Hat denn wirklich keiner eine Ahnung ??[Beantworten]

Abfindung im Arbeitsrecht? --Flominator 21:32, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

code blau:code blau der morgen stirb nie was soll das heißen? --85.16.165.238 11:24, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hängt das mit der Alarmstufe Blau zusammen. -- sk 14:45, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Oder mit Der Morgen stirbt nie. --Svencb 18:14, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Synonyme: Immer gleiche Sprache?[Quelltext bearbeiten]

Sind Synonyme per definitionem immer in derselben Sprache, oder kann man auch Wörter aus verschiedenen Sprachen, die für dasselbe verwendet werden, als Synonyme verwenden? --Dicker Pitter 15:11, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

chinesisch und russisch sind immer sehr beliebte synonyme in deutschen texten?!?!???? ...Sicherlich Post 15:14, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es geht um folgendes: Ich habe das deutsche "Heil" und das englische "Hail" als Synonyme bezeichnet, weil sie gleich verwendet und ineinander übersetzt werden. Ist das korrekt? --Dicker Pitter 15:16, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nein. Ein Synonym wäre es lediglich, wenn es in den deutschen Sprachgebrauch übernommen worden wäre. --87.78.152.9 15:54, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
So ist etwa "Xenophobie" ein deutsches Synonym für "Fremdenangst". Jonathan Groß 16:01, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
--> Synonym. --Rollo rueckwaerts 17:27, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vorsicht, bitte nicht Synonym und Homonym verwechseln! --Rabe! 23:13, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

begriff schwager, schwiegereltern[Quelltext bearbeiten]

woher kommt das wort schwager, abgeleitet davon schwiegereltern. welchen ursprung hat das wort?

Wiktionary: Schwager – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Jonathan Groß 17:15, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich rate bei solchen Fragen immer zum Deutschem Wörterbuch der Gebrüder Grimm. Link:[18]. Kolossos 18:53, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich hab den Wiktionary-Eintrag auch sofort verbessert, nachdem ich ihn verlinkt hatte. Der sah noch sehr dünn aus; ich habe den KLUGE konsultiert und wenigstens erstmal die Herkunft des Wortes ergänzt. Wiktionary könnte noch viele Autoren gebrauchen! Jonathan Groß 19:12, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Briefschluss[Quelltext bearbeiten]

Mache ich mich strafbar, wenn ich einen Brief mit "Ich wünsche Ihnen einen langsamen und schmerzhaften Tod" unterschreibe? Der Empfänger ist Anwalt, wüsste um etwaige Gesetze also wahrscheinlich Bescheid. --91.89.92.200 17:59, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

(ohne fachlich versiert zu sein) Ist der Brief schon abgeschickt? Wenn ja: hast Du eine gute Rechtschutzversicherung? Von solch einem Quatsch muss man dringlich abraten, besonders bei Anwälten. Nicht nur, dass eine solche Schlussformel eventuell als Beleidigung aufgefasst werden könnte; sie könnte auch als Morddrohung (je nach Kontext) verstanden werden, was zwar alles Auslegungssache ist, aber dennoch mit enormen Scherereien (für Dich) verbunden sein kann. Mann, Mann, Mann... *koppschüttel* --Rollo rueckwaerts 18:16, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ne, ist noch nicht abgeschickt, deswegen frage ich ja. Ich "drohe" ihm nicht, das ist afaik aus dem Kontext auch nicht erkennbar (der Rest des Textes ist eine Unterlassungserklärung), ich "wünsche" ihm nur den Tod. --91.89.92.200 18:23, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Er ist Anwalt, der Schluss lässt die Vermutung zu, dass Du ihm im eigentlichen Text auch nicht positiv gegenüber eingenommen bist und wenn er Dir deshalb Schwierigkeiten machen will (alleine schon ein Strafantrag wg. Beleidigung oder eine Anzeige wg. einer Drohung, gegen die Du Dich wappnen müsstest, sind ja ansich schon welche, auch wenn die Sache ggf. niedergeschlagen wird), hat er den Grund von Dir auf einem Silbertablett präsentiert bekommen. Bleib lieber sachlich und beiß in den sauren Apfel. --Rollo rueckwaerts 18:32, 12. Nov. 2006 (CET) P.S.: das ist nicht zufällig eine Unterlassungerklärung wegen irgendeiner Abmahngeschichte, oder?[Beantworten]

Hast Du es denn wirklich nötig, auf diese Weise eine Schwäche einzugestehen? Mein Tipp: Erklärung abschicken, ohne Schlußformel (was unhöflich genug wäre), in den Wald gehen und zwölf Mal laut rufen: "Arschanwalt" - und die eigene Würde allenfalls vor den verwunderten Eichhörnchen und Rehen des Waldes aufs Spiel setzen... Denn: Mit so einem Briefschluß wirst Du dem ungeliebten Anwalt keinen Schaden zufügen, der allerdings könnte Dich in ernstliche Schwierigkeiten bringen, wenn Du den Brief so abschickst. Uka 18:34, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ja, ist ne Abmahnungsgeschichte. "Ausdrücklich ohne Gruß" würde aber gehen, oder? --91.89.92.200 18:39, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ist auf jedenfall besser. Noch besser wäre es, die Gruß- und Schlussformel komplett wegzulassen (gilt als unhöflich, kann Dir aber keiner ans Bein pinkeln deswegen). Abmahnanwalt: bei denen würde ich besonders aufpassen. Es gibt welche, die haben schon Privatleute über die Klinge springen lassen wegen ähnlicher Sachen. --Rollo rueckwaerts 18:45, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Seeeehr kühl, aber höflich ist das "Hochachtungsvoll" am Ende eines solchen Briefes. Jonathan Groß 19:23, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Also kürzlich war da so ein Fall in der Zeitung mit Freispruch, da die Morddrohung nicht konkret die Todesursache/Tat/Tatwaffe benannte. Ein einfacher Wunsch sieht dagegen noch harmlos aus. -- 85.179.23.122 19:45, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

"Freispruch" bedeutet auch, dass es vor diesem Freispruch ein Verfahren gegeben hat, das Zeit, Nerven und Geld gekostet hat. Einen "Wunsch" kann man auch anders interpretieren und wenn alles sofort und im Sinne des Einzelnen verständlich ist, dann bräuchten wir kaum noch Gerichte. Man darf auch nicht vergessen, dass jemand mit dem vorhandenen langen Atem - auch wenn er weiß, dass die Angelegenheit ausgehen wird wie das Hornberger Schießen - eine Anzeige oder eine Klage als Instrument mißbrauchen könnte, um Ärger zu bereiten. Wenn man jemandem nicht wohlgesonnen ist, gibt es viele Möglichkeiten, dies zum Ausdruck zu bringen. --Rollo rueckwaerts 19:55, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Bei solchen Aktionen gegen Anwälte würde ich auch immer im Auge behalten, dass die sich bei einer eventuellen Klage selbst vertreten und damit keine echten Kosten haben, was bei dir doch ein wenig anders aussehen dürfte. --84.44.170.48 21:01, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Überleg Dir mal, wie sich der Anwalt freut über so eine Steilvorlage von Dir, die Dir nichts nützt, aber eventuell ihm. So ein Ausleben der Affekte nützt Dir gar nichts. Falls Du da dringende Bedürfnisse hast, befolge den Rat von Uka mit den Eichhörnchen. In einem Brief an einen Anwalt sollte man sich bei jedem Satz überlegen, was man damit eigentlich erreichen will. Wenn man für einen bestimmten Satz keine passende Antwort auf diese Frage hat, sollte man ihn weglassen. --Rabe! 23:18, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

„Mit der Ihnen gebührenden Hochachtung“ ist der traditionelle Schluss in solchen Fällen ... --h-stt !? 00:01, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Der ist gut, den notier ich mir gerade mal. Man weiß ja nie, wann man so etwas mal braucht. ;-) — Daniel FR (Séparée) 08:51, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kenner von Bosnischen Redensarten gefragt[Quelltext bearbeiten]

Guten Abend allerseits, in der Löschdiskussion zum Banausen wird ein Kenner bosnischer Redensarten gefragt. Vielen Dank im voraus, --Désirée2 18:12, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mutter von der Frau des Sohnes[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag Möchte gerne wissen, wie man die Mutter von der Frau des Sohnes nennt von der Mutter des Sohnes. Ist das die Gevatterin ? Oder gibt es ein anderes Wort ? Danke

In Schwägerschaft ist von den Gegenschwiegereltern die Rede, demmach die Gegenschwiegermutter. Gevatterin ist wieder was anderes. --Wrongfilter 11:51, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Nachdem sich hier sowohl en.wp und de.wp, als auch Commons in sich (1 und 2) permanent widersprechen, wollte ich mal fragen, ob mir hier vielleicht jemand den Unterschied weiß? Der Begriff Anatolischer Hirtehund steht auch noch zur Debatte. Ist das alles eine Rasse oder gibbet da Unterschiede? Gruß, --Flominator 19:26, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der FCI fast alle Türkische Hirtenhunde unter einem Namen zusammen: Çoban Köpeği. Der Kangal gehört dazu und andere gegendtypische Hunde"rassen". Ähnliche ist z.B. auch bei den belgischen Schäferhunden zu sehen: hier sind 4 sehr unterschiedlich aussehende, unterschiedlich benannte "Unterrassen" oder Schläge unter Belgischer Schäferhund zusammengefasst. In den USA gibt es z.B. für den "Kangal" , den "Anatolian Shepherd Dog" etc unterschiedliche Zuchtvereine, daher auch die Unterscheidung bei Commonce. Ich hoffe mal das irgentwer mal die unterschiede der schläge herausarbeitet und bei Çoban Köpeği einfügt. Caronna 19:45, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Jüdischer Gottesdienst[Quelltext bearbeiten]

Ich bin heute Abend zu einem jüdischen Gottesdienst eingeladen und wüsste gerne, was ich (da ich als Nichtjude keine Ahnung habe und das mein erster Besuch einer Synagoge am Shabbat ist) so beachten muss, um mich angemessen zu verhalten. Die Artikel Synagoge, Sabbat und Gottesdienst#Judentum sind noch etwas mager und der Artikel Jüdischer Gottesdienst wartet noch darauf, geschrieben zu werden. Kann mir jemand ein paar weitere Infos geben? Es handelt sich um eine, soweit ich das mitbekommen habe, deutschrussisch geprägte jüdische Gemeinde in Augsburg. Die generelle Faustregel ist schon klar (folge dem Beispiel der anderen), aber vielleicht gibt es ja Dinge, die ich als Nichtjude gerade nicht mitmachen darf, oder sonstwas, was ich wissen sollte. --Neitram 10:10, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich würde mich anständig anziehen und von Zuhause eine passende, seriöse Kopfbedeckung mitnehmen. Diese Kippa, die sich einige - zum Beispiel gerne deutsche Politiker - vor Ort verpassen lassen, finde ich immer ziemlich anbiedernd/peinlich. Für die religiösen Gefühle der Gemeinde ist es ziemlich egal, was Du auf dem Kopf hast. Die Baseball-Kappe würde ich aber vermeiden. --Rabe! 11:25, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Hier [19] vielleicht noch ein paar Tipps. --Rabe! 11:31, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke - ich hab eine einigermaßen seriös aussehende Baskenmütze aufgesetzt und das war, denke ich, okay. War ein interessanter Abend. --Neitram 11:05, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

23. Dezember[Quelltext bearbeiten]

der 23. Dezember hat anscheinende viele (vorallem) negative Bedeutungen. Wer weiss etwas über diese Bedeutungen und vorher sie kommen.

Andrea

--84.160.174.131 19:39, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

ähhh, und welche bitte? --Gunter Krebs Δ 19:47, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Höre davon zum ersten Mal. --Rollo rueckwaerts 19:59, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ist mir auch neu. Uka 20:02, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Noch nicht alle Geschenke gekauft, die Stadt total überlaufen, in den Geschäften die schönsten Sachen schon weg; der Weihnachtsbaum zuhause auch noch nicht eingestielt, dafür die Kinder schon seit drei Wochen am quengeln, wann endlich Weihnachten ist. ;-) -- Universaldilettant 20:09, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ach, diese negativen Bedeutungen, ja, stimmt! Wer schreibt sie hier rein? ;-) --Rollo rueckwaerts 20:11, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hecken da die Illuminaten mal wieder irgendwas aus :) --91.89.92.200 20:13, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Oder meintest du den 21. Dezember? Uka 20:15, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Je nach Region gehört der 23. Dezember zu den Rauhnächten. -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 08:17, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • 23. Dezember 2005: Tschad erklärt den Krieg gegen Sudan / 23 Menschen sterben in einem Flugzeugabsturz der Azerbaijan Airlines, Flug# 217.
  • 23. Dezember 2004: Ein Erdbeben der Stärke 8.1 erschüttert die Macquarieinsel (kein grosser Schaden, da Naturreservat, aber immerhin)
  • 23. Dezember 1979: Sowjetische Truppen besetzen Kabul.
  • 23. Dezember 1972: Mehr als 10'000 Menschen sterben in einem Erdbeben in Managua.
  • 23. Dezember 1941: Die Kaiserliche Japanische Armee besetzt Wake.
  • 23. Dezember 1888: Vincent van Gogh schneidet sich das linke Ohrläppchen ab.
Die Häufigkeit negativer Ereignisse an diesem Datum liegen im Bereich des statistisch Erwartbaren. - ¢ 16:03, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Plattdeutsch im Kanzleramt[Quelltext bearbeiten]

Weiß das jemand: Kann unsere (Österreicher und Schweizer ausgenommen, bevor einer davon anfängt ;-)) liebe Frau Kanzlern eigentlich Plattdeutsch?

Eigentlich müsste sie: 1954 in Hamburg geboren (Hamburger Platt), Mutter aus Danzig (Westpreußisch), Vater aus Berlin (nicht plattdeutsch, aber auf drei Seiten von plattdeutschen Gebieten umgeben, was jedenfalls für die Generation ihres Vaters noch gilt, das Brandenburger Platt ist ja der schwächste plattdeutsche Dialekt). Einige Jahre in Quitzow (im Grenzgebiet Nordniedersächsisch, Mecklenburgisch, Brandenburgisch), dann Templin (auch Grenzgebiet Vorpommersch, Brandenburgisch). Also 19 Jahre in plattdeutsch-freundlicher Umgebung (okay Quitzow als perfekter Plattdeutschlernort [Dorf der Prignitz, 50er Jahre, da dürfte noch 90 Prozent der Alltagskonversation Plattdeutsch gewesen sein] war vielleicht etwas zu früh für intensive Kontakte). Ich weiß natürlich nicht, wie volkstümlich Frau Merkel in ihrer Jugend war...

Nebenbei: Warum wird eigentlich ihr Ostdeutschsein immer so betont, obwohl sie doch ein astreines Nordlicht ist?

Und Zusatzfrage: Altkanzler Schröder, aufgewachsen im Lippischen, Plattdeutsch? Oder war Schmidt der letzte echte Norddeutsche im Amt? --::Slomox:: >< 20:16, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Astreines Nordlicht? Sie lebt doch seit 30 Jahren in Berlin, und mitunter kommt so ein Ost-Berliner Sprachduktus zum Vorschein. Das geht so nicht ganz auf. Hilft aber bei deiner Frage auch nicht weiter ;-) --AlexF 03:32, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Platt war im Hamburg der 50er Jahre sicher nicht mehr so häufig anzutreffen wie vor dem Kriege. Vielleicht sollten wir die älteren Hamburger mal fragen, was sie davon halten... Jonathan Groß 09:43, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Also Templin und Platt wage ich mal zu bezweifeln an. --Ralf 09:57, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie gesagt ist Brandenburgisch der schwächste Plattdeutsche Dialekt was die heutige Nutzung angeht, und zur konkreten Verwendungshäufigkeit neben Hochdeutsch mag ich keine Aussage machen, aber ich kann definitiv sagen, dass der Templiner Dialekt Plattdeutsch ist. --::Slomox:: >< 15:56, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Schweben an der Wasseroberfläche[Quelltext bearbeiten]

Warumm schweben manche Menschen an der Wasseroberfläche (Salzwasser) und manche nicht. Meine Frau zum Beispiel, schwebt sogar im Süßwasser ohne dabei unterzugehen. Was ist der Grund? Wer kann mir diese Sache beantworten?88.117.40.163 21:21, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Äh, weil... - sie aus Holz ist? (SCNR) ;o) --Rollo rueckwaerts 21:46, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Frauen haben durchschnittlich mehr Körperfett. Drum schwimmen sie etwas besser. Rainer Z ... 21:54, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Tipp: Sag ihr das aber nicht. --Metaxa 22:38, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hm. Hexenbad? 82.168.7.10 09:12, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Im eingeatmeten Zustand kann jeder Mensch auch im Süßwasser "schweben" (zumindest im Ruhezustand die Nasenlöcher über dem Wasser halten), da das luftgefüllte Lungevolumen die höhere Knochendichte mehr als ausgleicht. Nichtgeübte oder wasserängstliche Personen können es nur scheinbar nicht, weil sie in Panik geraten. (Abnorme Effekte wie Fettleibigkeit, extreme Unterernährung (Abmagerung), starke Blähungen, Vielzahl von metallischen Endoprothesen u. Ä. werden hier nicht betrachtet.)--KaHe Disput 11:14, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ist ja schön, dass das im "eingeatmeten Zustand" geht, aber zum. ich muss ab und an auch ausatmen ;). Toter Mann (ist noch rot, wer will?) sollte aber immer gehen, oder meinst du das? --DaB. 13:57, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Im eingeatmeten Zustand ist die Nase hoch genug dass man immer (abwechselnd!) aus- und einatmen kann. Lebendig.--KaHe Disput 18:24, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Konsumkredit-Verschuldung pro Kopf in den USA[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen

Ich sollte für eine Arbeit die 'Pro-Kopf-Verschuldung in Konsumkrediten' in den USA wissen. Bekanntlich ist die ja die Höchste der Welt, aber ich konnte keine Zahlen dazu finden. Weiss jemand, wo ich fundierte Informationen dazu erhalten kann...?

Vielen Dank --89.217.144.149 22:19, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

hab' jetzt doch was gefunden:
MarketWatch is reporting, “U.S. consumer credit down by most since April 1992”:
“U.S. consumer credit outstanding fell by the biggest amount since April 1992 in September as households took out fewer loans for items like automobiles and boats, the Federal Reserve said Tuesday.
“Total consumer credit fell by $1.20 billion in September, or by a seasonally adjusted annual rate of 0.61%, to $2.366 trillion, the Fed said.
Zitat von http://www.whiskeyandgunpowder.com/Archives/2006/20061110.html
Nach meinen Berechnungen gäbe das dann 2.366.000.000.000 / 300.000.000 = 7.886,67 USD / Kopf. Irgendwie beängstigend hoch. Ist das plausibel...? Danke --89.217.144.149 22:48, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Zumindest nach dem Verhalten meiner US-amerikanischen Bekannten zu urteilen, ist das durchaus möglich, da wird sehr viel mehr auf Pump gelebt als bei uns. --Proofreader 23:45, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, dazu ist es wichtig zu wissen, dass in den USA viel mit Kreditkarte gezahlt wird. Das ist bei uns eher anders wegen der EC-Karten (die jetzt auch wieder anders heißen, ich weiß aber nicht mehr wie). Unsere EC-Karten haben vergleichsweise wenig Gebühren und buchen die Beträge schnell aufs Konto. Die in den USA sehr verbreiteten Kreditkarten buchen das Geld erst sehr spät, meist erst nach mehreren Wochen, aufs Konto und gewähren damit tatsächlich einen Kredit. Jetzt überlege mal, wenn Du sechs Wochen lang 90% Deiner Einkäufe mit dieser Karte machst, hast Du schon mal den Wert aller diese Einkäufe als Kredit in der Statistik. Da kommt schon was zusammen, zumal sich das ja immer wieder erneuert, also nicht getilgt wird. --Rabe! 08:58, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Deshalb unterscheidet diese offizielle Statistik der Federal Reserve Bank, aus der die o.a. Zahlen für September 06 stammen, auch zwischen "revolving" (d.h. sich erneuernden) und "non-revolving"(einmaligen) Krediten. --Concord 14:58, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die vielen guten Antworten. Ich denke, die Mentalität in den USA ist sicher eine andere als hier. Trotzdem bedeutet ein Kreditausstand von 7.886 USD / Kopf, dass man gut und gerne zwei bis drei Monatslöhne hoch in der Kreide steht. Wenn man die erwerbslose Bevölkerung (Schüler, Rentner etc.) noch abzieht, dann sind es noch mehr Monatslöhne. Da hilft auch ein Zahlungsziel von sechs Wochen (=1.5 Monate) nicht viel. Danke auch noch für den Link auf die FED-Zahlen, welcher meinen Zahlenfund bestätigt. Gruss --89.217.59.42 21:06, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Unterschied einfache/feste Beziehnung[Quelltext bearbeiten]

Bei der nächtlichen Diskussion mit meiner Freundin und deren besten Freundin, wurde mir die Frage gestellt: Was ist der Unterschied zwischen einer festen und einer einfachen Beziehung?. Meine Antwort - Solange mindestens eine Frau beteiligt ist, gibbet keine einfachen, sondern nur komplizierte Beziehungen - führte zu Unmutsäußerungen. Ich brauche also bis morgen Mittagessenszeit eine kluge anwort auf diese Frage! --sуrcro.педија+/- 02:46, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich würde mal schlicht zurückfragen, was der Grund dieser Frage sei. --Flann 02:51, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Genau. Diese Diskussion kenne ich mit Was ist der Unterschied zwischen lieben und verliebt sein. Nach meiner Erfahrung nach würde ich direkt fragen, ob sie denn Zweifel an der Beziehung hat und wenn sie dies bejaht, sie fragen, ob sie sich denn trennen will, was man allerdings bedauern würde, dann man selbst hätte keine Zweifel. Wenn sie dann noch immer Zweifel hegt, würde ich konsequent eine Trennung vorschlagen, weil dies wohl dann das Beste für sie wäre und mir das eben das Wichtigste sei. Die Reaktion auf diese Frage beantwortet ganz sicher die Frage, ob es eine feste Beziehung ist, oder nicht. :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:24, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

"Beziehung" und "feste Beziehung" sind kaum objektiv definierbar, "Lebensgemeinschaft" ("nichteheliche Lebensgemeinschaft") schon in rechtlicher Hinsicht durchaus, "offene Beziehung" ist etwa logisch recht klar. Knackpunkt ist, dass eine Beziehung, die überhaupt nicht "fest" ist eben auch schon gar keine Beziehung in der Grundform sein kann, die Betonung von "fest" muß daher in irgendeiner Form eine Steigerung darstellen. Für mich ist eine "feste Beziehung" eine Beziehung, in der beide Partner die Perspektive sehen, dass die Beziehung mittelfristig mindestens in eine nichteheliche Lebensgemeinschaft übergeht, während eine "einfache" Beziehung durchaus beinhalten kann, dass sich einer oder beide Partner darüber im klaren sind, dass es sich lediglich um eine Bindung auf nicht längere Zeit handelt (Beispiel: Gaststudenten von unterschiedlichen Kontinenten führen eine durchaus monogame Beziehung für ein Semester, sind sich aber vollkommen klar darüber, dass sie jeweils dauerhaft in ihre Heimat zurückkehren werden.)--Berlin-Jurist 09:38, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Es geht um die Änderung in einem Blog einer Musikerin, in der diese sinngemäß schrieb: "[...]meine Freundin und ich führen eine einfache feste Beziehung [...]". Aber danke für die Beziehungsberatung.--sуrcro.педија+/- 10:50, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn alle untreu werden[Quelltext bearbeiten]

Mit Staunen habe ich festgestellt, dass dieses Lied nicht in Wikipedia vorkommt. Meinem Dafürhalten ist es mindestens so relevant wie das Horst-Wessel-Lied. Hat einfach noch niemand einen Artikel angelegt, oder wurde es etwa wieder gelöscht? --Dicker Pitter 03:17, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht wurde es mangels seriösen Quellenangaben gelöscht. Ich bin z. B. nicht untreu. :-))
Meine ernsthafte Antwort: Wenn du es schaffst, durch Quellen und ausreichend Text die Relevanz zu begründen, sollte einer Anlage des Artikels nichts im Weg stehen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:24, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Bei der Relevanz hätte ich wenig Sorgen, die sollte man recht zügig belegen können. Aber man könnte ja auch erst einmal anfangen, den Text auf Wikisource [20] auf die Reihe zu bringen. --Svencb 14:11, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir und unsere Tochter Magdalena sind etwas verwirrt. Bei Ihrer ersten Blutspende wurde folgende Blutgruppe festgestellt 0 negativ, meine Blutgruppe ist A positiv und die von meinen Mann O negativ. Ist es möglich, dass die Blutgruppe von meiner Tochter richtig ist oder liegt hier doch ein Fehler vor, angeblich kann Sie nur 0 positiv sein?

Vielen Dank im voraus für Ihre Mühe

Meines Wissens ist die Vererbung des Rhesusfaktors "Dominant-Rezessiv" (siehe [21]) - d.h. die Blutgruppen der Groß- und Urgroßeltern können ebenfalls eine Rolle spielen. Kurz: Meiner Meinung nach gibt es hier keine 100% Aussage "es kann nur postiv sein" --Metaxa 15:13, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es gibt eine Ausnahme: Wenn du weißt, dass ein Elternteil dominat-reinerbig ist (also RR hat), dann muss das Kind auch positiv sein (also mindestens Rr). --DaB. 15:39, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Also, die die genetischen Informationen kommen immer in Zweier-Paketen vor (zwei Allele), eins wird von der Mutter, eins vom Vater ererbt. Du hast nun einmal ein Allel positiv und eins negativ. Da positiver Rhesusfaktor dominant gegenüber negativem Rhesusfaktor ist, bist du positiv. Dein Mann trägt zwei Mal negativ. Nun hat eure Tochter von dir das rezessive negative Allel geerbt, vom Vater (geht ja nicht anders) auch ein negatives. Daraus folgt, dass die Tochter negativ ist. Also alles im grünen Bereich --::Slomox:: >< 15:46, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist zu diesem Thema der Artikel Mendelsche_Regeln interessant. --Metaxa 16:01, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ach ja: Mater semper certa est. --Rabe! 20:23, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

oder "Mamas Baby, Papas - may be" StephanPsy 20:45, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Japanische Kunst[Quelltext bearbeiten]

Wer kann mir etwas näheres zu den "Denkersteinen" in der japanischen Kunst sagen? --62.180.164.213 17:27, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Siehe Suiseki. --- ¢ 20:42, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Social Network Service / Soziale Software[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

gibt es frei nutzbare und konfigurierbare Netzwerk-Onlineservices. So in Richtung openBC, nur daß es für die Onlinevernetzung von Jugendgruppen sein soll? DANKE!

--213.23.4.74 19:06, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

...welches übrigens auch eine Menge nicht Studenten beinhaltet, falls du keiner bist. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 21:10, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Gedächtnisprotokoll[Quelltext bearbeiten]

In der Ethnologie aber auch in anderen Sozialwissenschaften werden Interviews und Beobachtungen oft mit der Hilfe von Gedächtnisprotokollen dokumentiert. Wer hat sich dazu wissenschaftlich fundiert geäußert?


--132.180.132.49 21:07, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Keine Ahnung, aber es gibt den Artikel Braindump. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 21:13, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  1. Wie kann bei radioaktivem Zerfall von Tritium 3He übrig bleiben? Bzw., wo kommt das andere Proton her?
  2. Es gibt normales (H2O), halbschweres (DHO), schweres (D2O) und überschweres (T2O) Wasser. Frage: Kann es auch die anderen beiden Kombinationen TDO und THO geben, und, wenn ja, wie würde man sie nennen?

Vielen Dank! –SPS ♪♫♪ eure Meinung 21:11, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Zu #1: Bim Betazerfall wird ein Neutron in ein Proton und ein Elektron (sowie ein Elektron-Antineutrino) umgewandelt. Das heißt, dass die Anzahl der Nukleonen gleichbleibt, die der Protonen aber zunimmt. Deshalb wird 31T in 32He umgewandelt.
Frage 2 kann ich jetzt gerade nicht sicher beantworten, da mein Hollemann-Wiberg im Keller liegt... Formal gesehen spricht der Chemiker aber nicht von "schwerem Wasser", sondern von Deuteriumoxid (und analog von Tritiumoxid). Insofern wäre ich nicht überrascht, wenn TDO Tritiumdeuteriumoxid oder Monotritiummonodeuteriumoid heißt. --Andibrunt 22:29, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Aber grundsätzlichen geben kann es die schon? Also Monotritiummonodeuteriumoxid und Monotritiummonohydrogrenoxid? Achja: Mir geht es hier wirklich nur um die pseudoalternativen deutschen Bezeicchnungen, daß die formalen chemischen anders aussehen, weiß ich sogar trotz Chemie-LK. ;-) –SPS ♪♫♪ eure Meinung 22:40, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich wüsste nicht, was dagegen spricht (Google spruckt sogar ein paar Beispiele heraus).
Unterschiedliche Isotope eines Elements können immer zusammen auftreten, auf dem Prinzip beruht ja die beispielsweise die Radiokohlenstoffdatierung, bei der der Anteil des Isotops 14C in Kohlenstoff-haltigen verbindungen gemessen wird. Deuterium und Tritium sind ja auch nur Isotope von Wasserstoff. Dass diese Isotope einen eigenen Namen besitzen, dürfte eher historisch bedingt sein und damit zusammenhängen, dass deuterierte Verbindungen sich von Verbindungen mit normalen Wasserstoff unterscheiden. So hat schweres Wasser (D2O) einen höheren Schmelz- und Siedepunkt als Wasser (H2O).
Zu den "pseudoalternativen Namen" - ich hoffe, der Name halbschweres Wasser wird sich nicht so schnell einbürgern ;) --Andibrunt 22:53, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
OK, danke. :-) –SPS ♪♫♪ eure Meinung 22:57, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Gewöhnliches, zentrales, und Absolutes Moment[Quelltext bearbeiten]

Moment (Statistik): Warum heißen die Momente "gewöhnliches", "zentrales" und "absolutes"? Was ist damit gemeint? --Chrisqwq 21:45, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Durschnittseinkommen in Marokko[Quelltext bearbeiten]

Hallo, wer kann mir Angaben über das monatliche Durchschnittseinkommen oder auch einzelner Berufsgruppen in Marokko machen? H.Schmidt aus Bremen 14.11.2006 22:42 Uhr --91.96.49.199 22:45, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das statistische Amt Marokkos findet man unter http://www.statistic-hcp.ma/, ohne Französisch-Kenntnisse kommt man da aber wohl kaum weiter.
Wenn Du aber lediglich diese einzelne Angabe brauchst, würde ich in der nächstgelegenen Bibliothek mal einen Blick in den Fischer Weltalmanach oder vergleichbare Bücher werfen. --Svencb 23:47, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Herzlichen Dank, habe heute nochmals hier nachgefrag, später erst Deine Antwort gelesen.Bin erst seit gestern bei Wikipedia, und mussmich erst zurecht finden.Tschüss

www. in Internetadresse oder nicht[Quelltext bearbeiten]

Hallo in die Runde. Ich frag mich schon seit längerem, wann es in Internetadressen wichtig ist, das "www." zu tippen oder nicht. Bisher konnte ich noch kein System entdecken. Folgende Beispiele:

Wer weiß Rat? Lieben Gruß, eine IP um 18:45, 4. Nov. 2006 (CET)

Das liegt daran welche Servernamen im Nameserver aufgesetzt sind. Für jede Kombination, die vor .xxx.de kommt, muss normalerweise ein eigener Eintrag vorgenommen werden. Da die meisten Administratoren damit rechnen, dass viele potentielle Besucher das nicht wissen, legen sie für xxx.de und www.xxx.de oder yyy.xxx.de und www.yyy.xxx.de dieselben Einträge an. --87.78.145.61 19:11, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Früher hat man sich gedacht, das "www" für World Wide Web ist schick, um deutlich zu machen, dass diese Subdomain mit ihren Inhalten für alle öffentlich ist. -- Simplicius 22:15, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Käse. Das www zeigt an, dass der Server ein Teil des World Wide Web ist. Das ist mitnichten das Internet, nur ein Teil davon (wenn auch momentan der Bedeutenste). --DaB. 16:37, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Mumpitz. WWW ist nur eine Namenskonvention. Jetzt wird's ein wenig technisch: example.com ist der Name einer Second Level Domain unter der der First Level Domain com. Dieser Name kann schon direkt auf eine Maschine aufgelöst werden, dann wäre ein normal aufgesetzter Webserver unter http://example.com zu erreichen, ein FTP-Server unter ftp://example.com. In der Regel unterteilt man die Domain aber noch weiter in Third Level Domains, damit mehrere Maschinen sich die (in den Anfangszeiten recht teure) Domain teilen können. Den FTP-Server nennt man dann ftp.example.com, den Mail-Server mail.example.com, und den Web-Server www.example.com. Das können, müssen aber nicht, getrennte Maschinen sein. Der Webserver wäre dann unter http://www.example.com zu erreichen. Je nach dem, wie man die Domain (genauer: Den Name-Server für die Domain) konfiguiert, wird example.com einem Rechner zugewiesen oder auch nicht. In der Regel (um Laien das Verstehen der technischen Hintergründe zu ersparen) konfiguriert man es so, das entweder www.example.com und example.com einfach nur zwei verschiedene Namen für die selbe Maschine sind, oder man richtet unter einer der beiden Namen eine Umleitung auf den andern Namen ein. Google leitet http://google.com auf http://www.google.com um, Slashdot leitet http://www.slashdot.org auf http://slashdot.org um. Um die Sache noch ein wenig komplizierter zu machen, können auf einer Maschine auch mehrere Domains gehostet werden (geschieht z.B. bei allen großen Webhostern), so dass mehrere (in Extremfällen mehrere Tausend) Domain-Namen auf die selbe Maschine verweisen und erst dort anhand des per HTTP übertragenen Servernamens entschieden wird, welcher "Virtuelle Host" gemeint ist. Oft ist es dann so eingerichtet, das http://www.example.com und http://example.com schlicht auf dem selben virtuellen Host landen und den gleichen Inhalt ausliefern. Letztlich ist es aber völlig egal, welchen Namen ein Webserver hat. Oft werden - von den meisten Anwendern unbemerkt - Teile eines großen Internetauftritts auf mehrere Hosts verteilt, ebay nutzt z.B. einene Hosts für CGIs und statische Bilder, slashdot hat eigene Hosts für Bilder und thematisch eingeschränkte Ansichten. A. Foken 14:01, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Antwort: Das ganze hängt wie oben schon geschrieben am Administrator und ob er diese Kennung registriert hat, hängt also ziemlich willkürlich von der betriebenen Seite ab. Das www. in www.wikipedia.org steht auf gleicher Ebene wie de., en. − kann also beliebig gewählt werden. Manchmal fragt man sich, wieso man verpflichtet wird vier weitere Zeichen einzugeben, aber das scheint bei Admins nicht zu passieren. Denke die haben sowieso mehr Muskeln an betroffenen Stellen, so dass dies nichts weiter ausmacht. --chrislb 问题 20:40, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mal kurz zwei andere Gedanken: Ob man "www." verwenden muß, hängt einerseits davon ab, ob der Hostmaster (derjenige, der für die (Verwaltung der) Serversoftware zuständig ist) in der Serverkonfiguration ein entsprechendes Alias gesetzt hat. Dieses ergänzend zum Beitrag zu A. Foken. Zweitens: Moderne Browser wie der Mozilla Firefox erweitern standardmäßig die Addresse um den http://- und www.-Teil. Dieses Verhalten ist abschaltbar. Wendelin Kritik? 20:35, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ohr(muschel) einer Hauskatze

Wie heißt die Hautfalte/Öffnung rechts unten an der Ohrmuschel und wozu dient sie? ---- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 00:24, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Also, ich denk mal dass das irgendwie mit der Bewegungsfunktion der Ohren zu tun hatFreddyE 08:16, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Glaube ich weniger. Aber wozu diese komischen Tüten bei Katzen gut sind, frage ich mich auch schon lange. Ich tippe eher darauf, dass sie eine klangmodulierende Funktion beim Hören haben. Rainer Z ... 17:12, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
oder Richtungshören... Hmm, -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 11:17, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das ist der sogenannte Antitragus (dem Tragus gegenüberliegend, der Tragus ist beim Menschen jener knorpelig gestützter Bereich vor dem Gehörgang, den du mit einem Finger über den Gehörgang drücken kannst). Die Tütenform dient dem Richtungshören, das beim Menschen ja schlecht entwickelt ist. Welche Effekte diese Falten in Bezug auf Schallwellen haben kann dir vielleicht ein Akustiker beantworten, falls das jemals schon untersucht wurde. --Uwe G. ¿⇔? 14:31, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke! -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 08:20, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Warum faengt ein Tee beutel an zu schweben wenn er verbrannt wird?

Carmen Berns --85.241.29.185 13:07, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Warum verbrennst du deine Teebeutel? Ich übergieße sie immer mit heißem Wasser. --Immanuel Giel 13:21, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Na ganz einfach: Er steigt in himmlische Sphären auf. Als höchst diesseitiges Wesen versucht er allerdings, wenn auch vergeblich, seine irdische Hülle mitzunehmen. :-) -- Universaldilettant 13:26, 9. Nov. 2006 (CET) PS: Damit Du keine Spammails bekommst, habe ich Deine E-mail-Adresse entfernt, die Du eh nicht angeben mußt, weil Anfragen grundsätzlich hier beantwortet werden. .[Beantworten]
Du meinst wahrscheinlich, warum eine brennende leere Teebeutelröhre nach oben steigt. Es entsteht durch die Hitze ein Luftstrom, der im inneren der Röhre nach oben strömt und den Beutel, der sehr leicht ist, mitreißt. Das ganze ist ein hübscher Trick, der auf Kindergeburtstagen immer wieder begeistert (Teebeutelraktete). --Neitram 13:37, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Liebe Kinder! Bitte Neitrams Vorschläge zu Hause nicht ohne Anwesenheit Erwachsener nachmachen! :-)--Regiomontanus 15:23, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Schwebender Teebeutel? Hab ich was verpasst? Was ist denn eine Teebeutelröhre? --StYxXx 15:54, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das ist bei Lebensmitteln seit einiger Zeit wohl arg in Mode, z.B. auch bei Spaghetti. -- Universaldilettant 18:48, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
@StYxXx, die Antwort der Einfachheit halber gleich als Bastelanleitung: Du nimmst einen handelsüblichen Teebeutel und löst die Heftklammer am oberen Ende des Beutels heraus; alternativ könntest Du auch die Oberkante abschneiden. Anschließend entleerst Du den Beutel in einen kleinen, sauberen, lebensmittelechten Behälter, der zur Aufbewahrung geeignet ist, verschließt ihn und verstaust diesen an einem sicheren und trockenen Ort. Den vollständig entleerten Beutel selber entfaltest Du und expandierst mit sanfter Hand vorsichtig seinen Innenraum. So erhälst Du eine flugfähige Teebeutel(vließ)röhre.
Um dieses Fluggerät zu starten, müßtest Du es aufstellen und anschließend am oberen Ende entzünden. Kurz bevor der Feuersaum den unteren Rand erreicht, wird der Rest der Röhre abheben. Leider wird die Teebeutelröhre dabei zwangsläufig zerstört. --Doudo 19:38, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nun musst Du die Asche des verbrannten Teebeutels vorsichtig mit einem Teelöffel aufnehmen. Anschließend öffnest du den lebensmittelchten Behälter, füllst die Asche ein und mischt mit Hilfe des Teelöffels gut durch. Nun füllst Du die Mischung in eine Teekanne ein und übergießt sie mit kochendem Wasser. Das Ergebnis ist ein Rauchtee eines Aromas, das Du noch nie zuvor erfahren hast! Roher Schinken 20:49, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Is ja geil! Meiner hat sich anschließend in einer Spinnwebe verfangen, ich lass ihn da mal weile hängen. Sieht cool aus. --seb DB 16:44, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vergleichbares macht man traditionellerweise auch mit den grünen Trennblättchen (es sind noch 5 Blättchen übrig) aus der Blättchenpackung (Zigarettenpapier). — Daniel FR (Séparée) 19:42, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wie muss man die denn rollen - in Längs- oder Querrichtung? --Neitram 15:26, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Richtiges Verhalten im Treibsand?[Quelltext bearbeiten]

Die Anfrage weiter oben zu Maisstärke bringt mich zu der Frage, nachdem ich Dilatanz und Treibsand gelesen habe: wie verhält man sich richtig, sollte man in Treibsand geraten? Sobald man drin ist, zu versuchen schnell wieder rauszukommen, da langsame Bewegungen den Treibsand erst recht verflüssigen oder was ist geraten? Jedenfalls interpretiere ich die folgende Aussage in dem Artikel "Dilatanz" so: "Bei Treibsand erhöht sich dramatisch die Viskosität, wenn man versucht einen Gegenstand rasch aus ihm herauszuziehen. Das erste Einsinken dagegen ist eher umgekehrt: durch die langsamen Bewegungen bleibt der scherverdickende Effekt aus und die Viskosität bleibt so gering, dass der Treibsand als flüssig erscheint." --Rollo rueckwaerts 14:46, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

die frage nach der korrekten lösung kann ich nicht beantworten; aber ein wenig die "angst" nehmen; man wird von Treibsand wohl nicht "verschluckt" ... zumindest konnten die "myth busters" (ja ich weiß; die wissenschaftlichkeit ihrer versuche ist naja ;o) ) mit aller mühe sich nicht selbst versenken ;) ...Sicherlich Post 15:17, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Sand ist einfach mit einer Dichte von 2,5 kg/dm³ wesentlich schwerer als der mit Wasser gfüllte Mensch, sprich du hast Auftrieb und kannst langsam raus schwimmen, das engl. en:Quicksand ist da recht aufschlußreich. Kolossos
ruhig bleiben und den Karl May zu Ende lesen. :-) --stefan (?!) 15:46, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
(BK) Soweit ich weiß, gilt folgendes: Schnell ist gut beim drüberlaufen, um gar nicht erst einzusinken und steckenzubleiben. Wenn es dann doch passiert ist, sollte man sich möglichst breit machen/flach hinlegen, um das Gewicht auf eine möglichst große Fläche zu verteilen und so ein weiteres Einsinken zu vermeiden; anschließend langsam die eingesunkenen Teile herausziehen, wobei es hilfreich wäre, sich an einer fest verankerten Pflanze festzuhalten/ an einem Seil herausziehen zu lassen. Wenn Du schon mal in Matsch eingesunken bist, ist Dir vielleicht aufgefallen, daß schnelles herausziehen der Füße unmöglich ist, bzw. der Gummistiefel steckenbleibt und das rausziehen nur ganz langsam funktioniert. Hektische Bewegungen lassen einen sogar meist noch tiefer einsinken. --Doudo 15:53, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Ruhigbleiben ist so eine Sache: Vor zwei Jahren gab es einen Bericht über die erfolglosen Rettungsversuche an einer Frau im Treibsand. Der Sand war nur das erste Problem, als nach ungefähr 4 Stunden die Flut kam ist die Person ertrunken. Aufschwimmen dauer halt länger, als man üblicherweise die Luft anhalten kann. Warum ín dieser Zeit nicht vernünftige Hilfe oder ein Atemgerät geholt wurde konnte ich nicht nachvollziehen. In diesem Bericht wurden dann auch noch "professionelle" Treibsand-Rettungsgeräte vorgestellt (Einspritzen von Wasser über eine Lanze), inkl. einer hübsch inszenierten Vorführung. --RalfDA 12:58, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Warum tauchen rohe Nudeln --- Und warum schwimmen dann die gekochten fertigen Nudeln ??? Das gleiche gilt auch für Kartoffelklösse ?? --212.100.46.162 19:06, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Interessante Frage. Mögliche Erklärung: Beim Erhitzen von Stärke in Wasser quillt die nicht nur einfach auf, sondern die Stärkemoleküle ändern ihre Form und werden dadurch größer, erhalten also mehr Auftrieb. Nur eine Idee. Rainer Z ... 19:29, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Nudeln tauchen unter, weil die Nudeln als solche schwerer sind als das Wasser, das sie verdrängen, soweit der Auftrieb. Keine Ahnung, aber ich tipp mal beim Aufquillen nehmen die Nudeln Wasser auf und nehmen so an Volumen zu, behalten aber ihr eigenes Gewicht (die Dichte wird also geringer). Weil die Nudeln nun mit mehr Volumen mehr Wasser verdrängen als sie wiegen, schwimmen sie. Kann das jemand vom Fach bestätigen, korrigieren oder die richtige Antwort geben? ••• ?! 00:32, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich denke, dass hat mit der Sprudelwirkung des kochenden Wassers zu tun. Dreht man nämlich "klein" (also ohne Sprudeln) so sinken zumindest hier die Nudeln wieder auf den Topfboden. --DaB. 00:46, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das kanns nicht sein, Klöße lösen sich in sprudelndem Wasser in Flocken auf, schwimmen aber beim Ziehen in nicht sprudelndem Wasser auf, wenn sie gar sind. --Begw 02:42, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Daran, dass die Klöße Wasser aufnehmen bzw. aufquellen kann es alleine nicht liegen, weil sie nur durch das aufgenommene Wasser nicht mehr an Volument zunehmen können, als dem Volumen des aufgenommenen Wassers selbst entspricht, was ein Nullsummenspiel ist. Bei den Klößen kommt es aber ggf. zu einer Gasbildung, vielleicht lagert sich auch das im Wasser gelöste Gas in den Klößen an, in dem Zusammenhang ist zu beachten, dass die Löslichkeit für Gase in (auch dem umgebenden) Wasser mit steigender Temperatur abnimmt. Das Aufquellen bewirkt aber definitiv eines: Der relative Gewichtsunterschied zwischen Nudel/Kloß und Wasser je Volumenteinheit nimmt durch das Aufquellen ab, dadurch kommt es zu einer Nivilierung, was dazu führt, dass etwa die thermischen Bewegungen des umgebenden Wassers Nudeln und Kloß einfacher "aufschwämmen" können als zuvor.--Berlin-Jurist 09:47, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nee, schlichtes Aufquellen ist neutral, drum kam ich ja auf die Molekülstruktur. Konvektionsströme und Sprudeln mögen eine Rolle spielen, das letztere entfällt aber bei Klößen, die sollen ja nicht sprudelnd kochen. Ich habe zwar nichts konkretes zu Klößen bei This usw. gefunden, aber von anderen dort erwähnten Sachen her einen Verdacht: Das im Teig enthaltene Wasser wird durch das Erhitzen gasförmig, weshalb Klöße aufgehen, kann aber nicht aus den Klößen entweichen, weil gleichzeitig die Stärke verkleistert bzw. das Eiweiß denaturiert. Ein bisschen wie bei Biskuit. Wenn dem so ist, müssten gare, erkaltete Klöße in kaltem Wasser schlechter schwimmen oder wieder zu Boden sinken, weil der Gasdruck in den Blasen wegfällt und die Klöße durch den Außendruck etwas zusammenfallen – Stärke oder Eiweiß haben ja kein steifes, sondern ein elastisches Gerüst gebildet (im Unterschied zum Biskuit). Den Versuch habe ich noch nicht gemacht, aber kalte Klöße sind allgemein schon „klitschiger“ oder kompakter als frisch gekochte heiße. Sonderfälle wären Klöße mit Hefe oder Backpulver im Teig, weil die dadurch entstehenden Gase beim Abkühlen nicht kondensieren wie der Wasserdampf. Kalte Hefeklöße sollten also besser schwimmen.
Nudeln sind ein etwas anderes Thema, die enthalten ja getrocknet kein Wasser und nehmen daher wohl nur duch Quellen an Volumen zu, was sie nicht leichter macht. Frische Nudeln, besonders Spätzle, verhalten sich beim Garen dagegen eher knödelartig.
Soviel zur Theoriefindung. Rainer Z ... 19:41, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Dann sind wir ja einer Meinung, nur der relative Gewichtsunterschied nimmt durch Aufquellen wirklich ab.--Berlin-Jurist 10:33, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Klar, das „nee“ bezog sich nur auf die Quelltheorie. Rainer Z ... 15:01, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Deutsch in Österreich[Quelltext bearbeiten]

Hallo,
Ich bin ein Student aus Belgien und ich möchte wissen, ob das Deutsch gesprochen in Österreich wie "gut" als das Deutschlands Deutsch ist. (->ist es gut in Österreich studieren um Deutsch zu lernen?)
Danke schön

Die Österreicher haben einige spinnerte sprachliche Eigenheiten, aber ich glaube, man kann trotzdem bedenkenlos in Österreich studieren ;-) Die Eigenheiten sind ja vornehmlich in der Lexik, grammatisch sprechen die weitgehend normal. Und beim Studieren wirst du ja vermutlich wesentlich häufiger mit Standarddeutsch-Sprechern in Kontakt kommen, als mit Dialektsprechern. Ich seh da kein Problem (und das sage ich als Norddeutscher und Gegner von Austriazismen hier in der Wikipedia) --::Slomox:: >< 15:32, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Servus! Als Norddeutscher, der an einer österreichischen Universität unterrichtet, kann ich ::Slomox:: nur beipflichten. Aber Achtung! Es gibt in Österreich einige Ausdrücke, die man nur hier verwendet und die in Deutschland unbekannt oder zumindest ungebräuchlich sind. Doch deswegen ist das "österreichische Deutsch" keineswegs schlecht oder "falsch". Also: Auf nach Austria! Uka 16:57, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Vor allem muss man mal mit dem Vorurteil aufräumen, das Deutsch in Deutschland sei irgendwie von höherer Wichtigkeit oder Reinheit als das Deutsch in Österreich. Die Ausprägungen sind unterschiedlich, aber völlig gleichberechtigt. --Markus Mueller 17:03, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Mal abgesehen von der Gleichrangigkeit: Es ist natürlich eine Überlegung wert, in welcher Umgebung man am besten „Hochdeutsch“ lernen kann. Nicht des Unterrichts wegen, der Spracherwerb hat aber auch mit der allgemeinen Umgebung zu tun. In der Gegend von Hannover ist das sicherlich einheitlicher als in Regionen, in denen die Alltagssprache stärker vom Standarddeutschen abweicht. Das tut sie aber nicht nur in Österreich, sondern auch in vielen Regionen Deutschlands und vermutlich allgemein in Großstädten weniger als in kleinen. Was nun vorteilhafter ist? Einfacher ist es sicher (zumindest am Anfang), wenn die Leute so ähnlich reden, wie man das gerade lernt. Aber ein bisschen Färbung mitzubekommen, ist auch was wert, egal ob nun hanseatisch oder wienerisch. Rainer Z ... 18:58, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Außerdem ist das Essen da besser als in Norddeutschland. Rainer Z ... 17:01, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das wäre eigentlich das entscheidende Argument.--KaHe Disput 18:29, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Aber das Bier schlechter. Und das sollte für einen Belgier doch relevant sein. Meine Erfahrung: Ich habe mal in einem Land der Sprache wegen sechs Wochen an einer Uni verbracht, und zwar in einem Land, das sich durch einen starken Dialekt in gerade dieser Sprache auszeichnet (die Sprache wird in mehreren Ländern gesprochen). Da hatten die meisten Professoren (sie waren Professoren für diese Sprache) Mühe, einen grammatisch halbwegs geraden Satz herauszubekommen. Kein Witz. Deutschland hat den Vorteil, dass hier viel mehr Dialektgruppen in einem Land vereint sind. Da muss man sich besser zusammenraufen, damit man verstanden wird. In Österreich gibt es zwar auch verschiedene Dialekte, die weisen aber untereinander mehr Gemeinsamkeiten auf als Hamburger Platt und Oberbayerisch. Dazu kommt, dass es in Deutschlnd Gegenden gibt, die haben traditionellerweise einen so fremdartigen Dialekt, dass der schon vor einigen Generationen (je nach Urbanisierungsgrad früher oder später) praktisch ausgestorben ist. Das trifft zum Beispiel auf das südliche Niedersachsen zu. Hier sprechen die Menschen Hochdeutsch als Muttersprache. Da muss man nicht die Sprache wechseln, wenn man aus dem Hörsaal in die Bäckerei geht, um sich ein Brötchen zu kaufen. Ja "Brötchen", nicht "Semmel", "Weckla", "Schrippe" oder "Rundstück". In dieser Gegend gibt es Universitäten in Hannover, Braunschweig, Hildesheim und Göttingen. Nur mal so zur Anregung. --Rabe! 19:17, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was die Dialektgruppen angeht, kommt es darauf an, wo der Student studieren möchte. Wenn er in Wien studiert, wird er sicher auch viele nicht-österreichische Dialekte hören. Ich habe übrigens flämisches und nicht „holländisches“ Niederländisch gelernt, d.h. also in Belgien. Das ist ein Unterschied, den man mit dem Verhältnis Deutsch - „Österreichisch“ sehr gut vergleichen kann. --Markus Mueller 19:25, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens hat Österreich ein Zusatzprotokoll zum EU-Beitrittsvertrag bekommen, in dem drinsteht, dass die Österreicher in deutschsprachigen EU-Texten ihre einheimischen Ausdrücke für Lebensmittel verwenden dürfen und nicht Deutsch schreiben müssen. Die entsprechenden Vokaben sind wortwörtlich dort aufgelistet. Um den Österreichern den EU-Beitritt schmackhaft zu machen, hat es damals große Autobahnschilder gegeben, auf denen stand: "Erdäpfelsuppn bleibt Erdäpfelsuppn!" oder so ähnlich. Damit sollte den Österreichern klargemacht werden, dass sie nicht fürchten müssen, jetzt Deutsch lernen zu sollen. Wenn man nach Österreich gehen möchte, um seine Fertigkeiten im Skifahren zu optimieren, sollte man das tun. Wenn man sich mit seinen erworbenen Sprachkenntnissen nachher in Berlin oder Hamburg verständlich machen will, wäre das suboptimal. --Rabe! 20:44, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Unterschied zwischen Österreichischem Deutsch und Hochdeutsch ist nicht grösser, als der zwischen dem Deutsch, das etwa in Köln, Berlin, Freiburg, München (oder einer anderen Dialektregion) gesprochen wird, und dem Hochdeutschen, auch Österreicher können grammatikalisch richtig und verständlich sprechen. Als Deutscher, der seit vielen Jahren mit einer Österreicherin verheiratet ist und im Grenzgebiet wohnt, kann ich dem Studenten aus Belgien nur empfehlen, in Österreich die deutsche Sprache zu erlernen - gefährlich ist es nur, sich dort in eines der meist hübschen Mädels zu verlieben und dann in diesem schönen Land bleiben zu wollen ;-) StephanPsy 21:28, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wo oben über unser Essen hergezogen wird: Essen ist eine Sache die mit Mentalität im weitesten Sinne zu tun hat, und mentalitätsmäßig sind die Niederländer und Flamen mit dem niederdeutschen Norddeutschland enger verbunden als mit den bayrischen Österreichern. Wenn er nu aber eher Wallone ist, ist er mit Saarland oder dem allemanischen Bereich besser bedient, da herrscht ja am ehesten französische Mentalität.
Was das Essen angeht, bevorzuge ich jedenfalls jederzeit ein gutes Tokokers dem süddeutschen Schietkram, den sie da Essen nennen ;-) --::Slomox:: >< 15:18, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Weil der Artikel so grottig ist und ich bisher nichts dazu finden konnte, frage ich mal in die Runde: Weiß jemand etwas über den Ursprung des Begriffs? Ich vermute, dass es sich um eine ziemlich alte, bäuerliche Phantasie handelt, hat ja was schlaraffenlandmäßiges, aber meine Vermutungen nutzen ja nix. Rainer Z ... 15:30, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hm, meine Wörterbücher geben nichts dazu her. Ich glaube auch nicht, dass es sich um eine ziemlich alte, bäuerliche Phantasie handelt, sondern um eine sehr junge ad-hoc-Bildung (19. oder 20. Jh., gibt m.W. auch keine Beispiele aus der Kunstgeschichte), die wegen ihrer bildhaften Prägnanz aufgenommen und weite Verbreitung gefunden hat. Ein Verursacher wird sich vermutlich nicht mehr feststellen lassen, wenn der Ausgangspunkt nicht eine namentlich gekennzeichnete Karikatur o.ä. war. --Markus Mueller 15:58, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Mal vorausgesetzt, der Hinweis auf die Bismarck-Karikatur im Artikel ist korrekt, scheint das bisher der einzige deutlichere Hinweis zu sein. Da wäre der Artikel doch (bis auf weiteres) auf das wesentliche zusammenzustreichen. Und das wäre nicht viel. Rainer Z ... 19:46, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Schwer zu sagen - ohne Quellenangaben wäre der Artikel m.E. tatsächlich zu 51% eher zu löschen, als zu behalten. Aber als Admin würde ich den LA nicht abarbeiten. ;-) Irgendwas müsste sich doch noch rausfinden lassen, um ihn zu retten... --Markus Mueller 22:32, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Da hoffe ich ja drauf. So was interessiert mich immer. Rainer Z ... 00:27, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich könnte als Beispiel ein Bild von meiner Mama beisteuern. --84.178.167.28 19:36, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Deine Mama ist eine Eierlegende Wollmilchsau? --Rollo rueckwaerts 19:16, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hilfeeee, ich habe gerade angefangen ein Redundanzproblem zu kreieren, zum Glück ist es noch kaum über das Embryonalstadium hinausgekommen. Welches Lemma ist das "richtige" und welches sollte redirecten? Wenn die Etymologie aus dem Griechischen stimmt, ist die Version ohne h vorzuziehen, aber mit h sieht's so schön hebräisch aus. Theologen vor! Danke. --Xocolatl 20:53, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

(Disclaimer: habe nie Theologie studiert). Obwohl ich persönlich auch Bimah wählen würde, scheinen neuere deutsche Wörterbücher und Glossare Bima zu bevorzugen. Aber die Schreibweise Bimah existiert ebenfalls in wissenschaftlichen Texten. Wahrscheinlich sollte ein Redirect von Bimah zum Hauptlemma Bima führen. --- ¢ 21:15, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
In unseren Wikipedia:Namenskonventionen/Hebräisch heisst es: In den meisten Fällen zeigt He jedoch den vokalischen Auslaut an; es wird in diesem Fall nicht in der Umschrift angezeigt, also: Bima, so hält es auch die RGG, allerdings nur als Transskription unter dem Lemma Bema, das erstens auf die ursprüngliche Verwendung als erhöhte Plattform im Griechischen und Altarraum in orthodoxen Kirchenraum und dann zweitens auf das Podest in der Synagoge verweist. Bimah wird hingegen im englischsprachigen Raum bevorzugt. Ich würde das redirect umdrehen --Concord 16:30, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Erdnussbutter in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Does anyone know where in Germany (more specifically Bochum, NRW) and in what store can I find Erdnussbutter????? I'd been craving for some since 4 months ago and I haven't found any at local stores, and to my surprise not even at Walmart!!!---CJ - 03:16, 15. Nov. 2006 (CET)

If you really can't find a shop (which is really surprising for me) you can order it somwhere [22] [23] [24] --fubar 04:01, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
I know for a fact that Walmart has peanut butter galore in its German stores. So if at first you don't suceed...--Janneman 05:00, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
You can find it in Aldi Süd store as crunchy or creamy Peanutbutter, Real Supermarkt, Walmart or every other good sorted supermarket. :) Best regards --AndyNE 05:51, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Also in Minimal, EDEKA or Marktkauf - but usually not in Lidl :( The jars are often a smaller size than in the US (picture) and it might taste a little different. But maybe you will find "American sections" in some stores. --StYxXx 06:09, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

The best peanut butter I've found in Germany is to be found at Asian food stores. It has a green and red label and is marked Pindakaas (it being imported from the Netherlands). It's low-sugar and smells and tastes like real peanuts. It's delicious! (Asian food stores, incidentally, are also your best bet for finding American-style brown sugar, cornmeal, and baking soda in big boxes rather than little envelopes.) —Angr 19:40, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

-was heißt sosterel?

-84.56.151.55 11:47, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Schau mal hier... -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 12:03, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Also, das Deutsche Wörterbuch kennt es nicht, die engl., fr., sp. Wikipedia kennen es auch nicht und google kennt es nicht so richtig. Vielleicht will die Zeitschrift Geolino in der es diese Rätselfrage zu geben scheint, nur die Phantasie von Kindern fördern wenn diese darüber nachdenken oder noch besser ihre Eltern fragen und erkennen, dass diese auch nicht alles wissen. Und man muß sich natürlich die nächste Zeitschrift kaufen um die Antwort zu erfahren, also lautet meine Antwort: Antwort F. Kolossos 19:48, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was ist ein "Forge Stick"? Dieser Begriff könnte aus dem Bereich Maschinen/Maschienenbau/Techni kommen. Ich habe den Begriff jedoch leider in Ihren in Ihren Nachschlagewerken dazu keine Ich suche nach

--195.124.18.133 13:05, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Amerikanische Präsidenten[Quelltext bearbeiten]

Welcher Präsident ist neben Washington, Lincoln und Rosevelt in den Fels gemeißelt worden? --89.52.83.64 15:35, 15. Nov. 2006 (CET)Lukas Krick[Beantworten]

Thomas Jefferson, vgl. Mount Rushmore National Memorial. --Markus Mueller 15:39, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Sicheres Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Die heutigen Nachrichten melden, Deutschland ist eines der sichersten Länder der Welt. Schön. Gibt es eine Rangliste? --° 16:02, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

E-Mail-Netiquette: Keine Anzahlobergrenze dabei?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe in den Niederschriften von E-Mail-Netiquette nirgends gefunden, dass man jemandem nicht ohne Not zu viele e-mails auf einmal schicken soll. Soll das heißen, es ist ok, jemandes Mailbox regelmäßig mit Dutzenden e-mails zuzupflastern?! --KnightMove 16:53, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn der Betroffene damit einverstanden ist, ja, wenn nicht, dann sollte einem das der gute Menschenverstand auch so verbieten - inzwischen sollte jeder, der mit dem Internet umgeht, den Begriff Spam kennen. --rdb? 18:21, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Einkommen in Marokko[Quelltext bearbeiten]

Mich interessiert das durchschnittl. Monatseinkommen in Marokko, auch einzelne Berufsgruppen.Kann mir jemand Auskunft geben ?

Hat sich-sh. weiter oben-erledigt.


--Nordhesse 22:35, 15. Nov. 2006 (CET)

Salpeter im Schwarzwald[Quelltext bearbeiten]

Ich habe zwar Salpetererunruhen und einige Internetseiten zum Thema gelesen, aber ich konnte bisher nicht herausbekommen, welcher Salpeter dort abgebaut wurde. Weiss da jemand mehr drüber? --Flominator 22:44, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Welcher Salpeter, weiß ich auch nicht. Aber der "Abbau" geschah durch Abkratzen von Ausblühungen an den Wänden der Viehställe, siehe dort. Vielleicht hilft das. --HaSee 07:46, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie nennt man dieses im Boden eingelassene Licht? -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 08:20, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Offensichtlich heißen die "Bodeneinbauleuchten". Siehe hier das Beispiel von einer Fachfirma [25]. Die sind zwar rund und nicht länglich, aber das wird sich ja wohl so und so realisieren lassen. --Rabe! 10:43, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Und "Bodeneinbauleuchten im Langformat" siehe hier [26] auf der Seite ganz unten. --Rabe! 13:57, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Plakette (Siegel) des Konstanzer Konzils enthält im rechten Element eine Abkürzung, die ich nicht verstehe (SPHSPE o.ä.). Wer weiß Näheres? -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 09:42, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Abkürzung für "Sanctus PAulus ac (und) Sanctus PEtrus" --Fb78 10:49, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Suche die inhaltlichen unterschiede der 3 Fassungen vom Götz von Berlichingen.[Quelltext bearbeiten]

--217.93.208.58 11:59, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Und wir sollen jetzt deine Hausarbeiten machen? ;) Marcus Cyron Bücherbörse 12:32, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Welche Konfession hatte Rosa Parks ?[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, welche Konfession Rosa Parks hatte? War sie Baptistin? - Im Wiki-Artikel habe ich dazu nichts gelesen. Sitze an einem Referat, das ich bis Montag ready haben muss. 84.129.154.221 15:59, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Laut en:Rosa Parks war sie Methodistin, und zwar Mitglied der African Methodist Episcopal Church. —Angr 16:10, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Thank you soooooooo much! 84.129.154.221 19:18, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Katholische Verbände und Scheidung[Quelltext bearbeiten]

Ist es möglich in einem katholischen Verband zu arbeiten wenn man geschieden ist aber kirchlich nie getraut wurde? Ist es möglich den "Geschiedenvermerk" auf der Lohnsteuerkarte löschen zu lassen wenn ein rechtskräftiges Urteil vorliegt das alle weiteren Ansprüche aus der Ehezeit ausschließt und keine Kinder existieren? Freue mich über ernsthafte Antworten, da ich im Rahmen einer Bewerbung gerade vor dieser Frage stehe.

Ich würde dazu vorschlagen: Rechtsanwalt / Steuerberater fragen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:56, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
das dürfte wohl von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein, hier im eher sehr katholischen Niederbayern konnte ich beobachten, dass es wohl so gehandhabt wird: 1) "kirchlich nie getraut" ist für die kath. Verbände gleich wie unverheiratet, also auch nicht geschieden, Du hast eher eher nach der "guten" Logik der K.K. eine wilde-sündige Ehe brav beendet. Wichtiger aber ist, dass "geschieden" eh kein Problem ist, nur neu heiraten darf man nicht, dann erfolgt nämlich Entlassung. Und man darf nicht aus der Kirche ausgetreten sein und muß sich zu christlichen Grundsätzen schriftlich bekennen.
Arbeitsrecht der Kirchen --h-stt !? 23:22, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Können Bienen hören?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, diese Frage ist neulich im Freundeskreis aufgetaucht: Können Bienen hören? Aristoteles behauptet in der Metaphysik (Buch A, 1.Teil) dass sie es nicht können - aber so ganz vertrau ich ihm da nicht. Und wie ist das bei anderen Insekten (ich meine mal gehört zu haben, das Heuschrecken "Ohren" bzw. Hörorgane am Bein haben). Danke,--SNAFU @@@ 22:23, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ja, können sie. Das wird hier ganz nett erklärt. --Streifengrasmaus 22:31, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo, wieviel Geld verbraucht ein Mensch zwischen 16 und 18 jahren in Deutschland täglich? Gibts villeicht eine Internetseite, auf der solche Sachen zu finden sind? - -`lüis´- 15:59, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Unter Taschengeld gibt es diesen Link [27] -- sk 17:20, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Ich meine aber mit Kleidung, Essen ect.. -`lüis´- 17:32, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mit 16-18 Jahren habe ich immer 100% der mir täglich zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel ausgegeben - heutzutage übrigens immer noch....hoffe behilflich gewesen zu sein Korrigator 0:35, 17. Nov. 2006 (CET)

Neuer Rechner, neue Probleme[Quelltext bearbeiten]

Richtige "Kabel"?
S-ATA

Mein kürzlich erworbener Rechner führte sich bei mir gleich mit einer Herunterfahren-und-Neustart-Schleife ein, die ich nur mit Stromentzug unterbrechen, und mit kompletter Neuinstallation von Windows beheben konnte. Zumindest teilweise. Jetzt ärgert mich das Ding noch damit, daß Software, die gestern noch problemlos lief, heute beim Start einen Neustart versursacht. Gott sei Dank nicht mehr in Endlosschleife. Trotzdem höchst ärgerlich. Liegt es daran, daß ich Windows (wegen genannter Probleme) noch nicht aktiviert habe, oder was ist los? Bevor ich irgendwelche kostenpflichtige Servicelines anrufe, versuche ich mein Glück in der Allgemeinheit. Wer kann mir helfen? --195.145.160.205 08:36, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine fehlende Aktivierung führt zu Hinweismeldungen, nicht zu Abstürzen. Ferndiagnosen sind schwierig bis unmöglich, aber es könnte sich um ein Festplatten- oder RAM-Problem handeln. Sonst sollte der PC nur mit Virenkiller, aktuellen Betriebssystem-Updates und hinter einer Firewall (Router) betrieben werden, wenn er am Internet hängt.
Manchmal werden auch die falschen Kabel verwendet. Das 40-adrig Kabel ist alt und sollte mit modernen Festplatten nicht mehr verwendet werden.
Kein Problem sollte hier die neuste Technik mit Serial ATA machen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 08:47, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das verwenden eines 40er kabels bringt nur Geschwindigkeitsnachteile, aber verursacht keine Abstürze. Ein 80er Kabel überträgt genau die gleichen Daten wie ein 40er (nur störungsfreier und deshalb schneller). Aber SATA ist wg. den einfacheren Kabeln wirklich besser. --DaB. 08:58, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
So sollte es normalerweise sein, habe in der Praxis aber schon erlebt, dass es dadurch Datenübertragungsfehler gab, die zu Abstürzen führten. - Aber auch defekte Kabel sind keine Seltenheit. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 09:09, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Dank bis hier! Ich werd´ mir heute Nachmittag zu Hause die Kabel mal anschauen. Aber vielleicht noch ergänzend zur Erläuterung: Bis jetzt sieht es so aus, daß die Kiste DVDs, die an einem Tag problemlos liefen, am nächsten Tag wiedererkannt und mit Abstürzen quittiert werden. --195.145.160.205 09:15, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wie genau sehen die Abstürze aus? Sofortiger Neustart oder kommt vorher eine Fehlermeldung? Wenn auch die DVDs zu Abstürzen führen: Hängt die Festplatte am gleichen Kabel hängen wie der DVD-Player? Kommt es nur beim Abspielen der DVD zum Absturz? Ist der neuste Grafikkartentreiber installiert? Wurden die aktuellen Treiber für das Mainboard installiert? Die Frage gefällt mir besonders: Handelt es sich um eine ATI-Grafikkarte? :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 10:10, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
*G* zur Letzen Frage --DaB. 10:19, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Also: Abstürze = sofortiger Neustart ohne Fehlermeldung. Nachträglich (nach Neustart) stellt Windows fest, daß ein schwerwiegendes Problem vorlag, welches gesendet werden soll. Kabel: Wie gesagt, schau ich mir heute abend an. Abspielen der DVD: Die mitgelieferte Utilities-DVD stürzt inzwischen bei jedem Versuch ab, irgendetwas davon zu installieren. Ein Spiel konnte am Sonntag installiert und den ganzen Tag gezockt werden. Gestern führte der Start des Spiels bei jedem Versuch zum Absturz. Obwohl ich zwischenzeitlich sogar mal den Startbildschirm gesehen habe. Kein Spiel, kein Absturz. Ein weiteres Spiel konnte ich dann aber lauffähig installieren. Treiber: die Mitgelieferten. Grafikkarte: Nee, nVidia 7950 GX2. --195.145.160.205 10:48, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wardst du zufällige ohne Router im Inet um Sicherheitsupdates herunterzuladen? --DaB. 12:17, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Noch nicht. Ohne Firewall, die ich nicht installieren kann, weil bei Einlegen der DVD mit der enstprechenden Software mein Rechner abstürzt (...) gehe ich nicht ins Internet. Und einen Router besitze ich nicht. (Zur Erinnerung: Das hier mache ich vom Büro aus)--195.145.160.205 13:04, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nach Herstellerangabe brauchst du bei so einer Grafikkarte mindestens ein 400 W-Netzteil. Wenn das Netzteil zu schwach sein sollte, könnte es zum Absturz kommen, wenn die Grafikkarte leistungsmäßig in Aktion tritt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:47, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ein Zwischenbericht: Die Kabel habe ich mir angesehen. Es sind S-ATA Kabel. Die habe ich auch ausgestauscht. Leider ohne Effekt. Das Netzteil werde ich mir dann heute vornehmen. --195.145.160.205 07:44, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Falls es am RAM liegen sollte: Falls du zwei RAM-Module hast und dir das zutraust (Mainboard-Handbuch), dann verwende boote abwechselnd nur mir einem der Module. Falls nur eines davon defekt sein sollte, sollte dies zu einer Verbesserung führen. Vergiss aber nicht dich vorher zu erden und den Schalter vom Netzteil auszuschalten bzw. den Stecker zu ziehen und greife die Module nur am Rand an.
Und um sicher zu gehen, setze auch mal das BIOS zurück auf die Optimal-Werte. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:19, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Oha! Jetzt kommen wir so langsam an meine Grenzen. Ich habe kein Erdungskabel. Und ob ich dem Hausmannstip faß´ vorher einfach mal die Heizung an trauen kann, weiß ich nicht.
Nur zur Info: Das Netzteil ist laut Aufdruck bis maximal 450 Watt ausgelegt. Mit den anderen Angaben kann ich nicht wirklich viel anfangen. BIOS ist nach einigen Experimenten meinserseits ohnehin wieder auf Anfang.
Vielleicht rufe ich doch besser mal beim Kundenservice an bevor ich bei dem neuen Kasten irgendwelche Garantieausfälle provoziere. Trotzdem vielen Dank, daß Du so viel Geduld mit einem Hardwaredeppen wie mir hast. --195.145.160.205 09:29, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo,

schau mal nach ob es für Deinen Rechner ein Bios-Update gibt! Es gilt leider "die Frucht reift bim Kunden"

Gruß

Alois

"Gaudeamus" in der katholischen Liturgie[Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen der Erweiterung des Artikels Gaudeamus igitur suche ich nach Bezügen in der katholischen Liturgie, wo das Wort "Gaudeamus" offensichtlich an verschiedenen Stellen vorkommt. Da gibt es wohl auch entsprechende Musikstücke, die sich auf die Liturgie beziehen etc. Da ich mich mit diesen katholischen Themen nicht auskenne, hätte ich gern eine Auskunft von jemandem, der das auseinanderklamüsern kann.

  • Gaudeamus omnes
  • Gaudeamus hodie
  • Descendit a caelis salvator mundi! Gaudeamus! (hat wohl was mit der Weihnachtsliturgie zu tun)

Was sind das für Ausdrücke? Ist das was amtlich katholisches? Ist das was, was den Studenten in der Frühen Neuzeit oder im späten Mittelalter bekannt gewesen sein kann, so das sie es in ihrem Lied parodistisch zitiert haben? Danke! --Rabe! 10:33, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Gaudeamus kommt einmal in der lat. Bibel (Vulgata) vor: Offenbarung 19,7: 'gaudeamus et exultemus et demus gloriam ei quia venerunt nuptiae agni et uxor eius praeparavit se. Seine liturgische Verwendung stammt aus der Liturgie des Weihnachtsfestes. Noch heute heisst bei Nonnen ein Teil der Weihnachtsfeier "Gaudeamus" (siehe hier). Gaudeamus hodie ist eine Trope zum Weihnachtsfest, Gaudeamus omnes ein Introitus, auch an Allerheiligen). Wenn du Zugang zu JSTOR hast, schau doch mal in diesen Artikel. Descendit de caelis ist das Responsorium der Tagzeitengebete zu Weihnachten. Es empfiehlt sich ein Blick in den Index eines vorkonziliaren Graduale Romanum. --Concord 15:53, 16. Nov. 2006 (CET) (dazwischengequetscht)[Beantworten]
Wobei ich noch etwas anfügen darf: als Philologe (und nicht-Theologe!) glaube ich nicht, dass hier eine parodistische Absicht vorliegt. Wenn die Mittel- und Neulateiner dazu eine handfeste These haben, ist das was anderes, ansonsten hielte ich einen Zusammenhang, auch nur ein Zitat, wegen des einen, doch recht gewöhnlichen Wortes, für sehr weit hergeholt, zudem die Phrasen mit omnes und hodie ja gar nicht aufgegriffen werden, wenn ich das richtig sehe. --Markus Mueller 15:57, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das ist zumindest eine häufig gebrauchte Phrase im Umkreis der Weihnachtsliturgie, also bezogen auf die Menschwerdung Gottes, und vielleicht auch auch der Osterliturgie (da bin ich mir aber nicht sicher), also bezogen auf die Auferstehung und die damit verbundene Erlösung des Menschen. Als solche sind sie ein wenig ritualisiert, aber etwas „besonderes“ besteht da m.E. nicht. Bin allerdings auch kein Experte für Liturgie. --Markus Mueller 15:35, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
(Ich kopiere den Text mal auf die Diskussionseite von Gaudeamus igitur. Vielen Dank für die ausführlichen Informationen, --Rabe! 15:07, 17. Nov. 2006 (CET))[Beantworten]

Außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter[Quelltext bearbeiten]

Hallo, gibt es einen Unterschied zwischen einem Botschafter und einem außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter?

Danke! --213.23.4.74 14:53, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Nach en:Diplomatic rank gibt es keinen, das längere ist die formellere Amtsbezeichnung; zum Hintergrund siehe auch en:Plenipotentiary. --Concord 01:09, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke, die englishe Fassung ist wesentlich besser. Hilfreich wären im deutschen Artikel eine Verlinkung z.B. zum Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen und eine bessere Kategorisierung (Diplomatie, Protokoll etc) --213.23.4.74 10:27, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wikipedia:Sei mutig --Concord 14:34, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Windfäden beim Segeln[Quelltext bearbeiten]

Für den Segeltrimm werden Windfäden verwendet, um die Segelstellung(en) zu kontrollieren. Wehen diese Bändsel nach Lee oder achterlich aus? Antwort am besten auf Diskussion:Segeltrimm. -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 08:06, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Abkz. bei Wohnungsanzeigen[Quelltext bearbeiten]

Hi, ich bin auf Wohnungssuche und stoße da immer wieder auf Abkürzungen, unter denen ich mir absolut nichts vorstellen kann... Weiß jemand von euch, was die folgenden Kürzel bedeuten?

  • VZ
  • AR
  • TGL-Bad (und der Unterschied zu einem TL-Bad?)
  • ASP
  • HWR

Danke im Vorraus! --84.177.96.167 13:35, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Einige kenne ich:

  • VZ = Vorzimmer
  • AR = Abstellraum
  • HWR = Hauswirtschaftsraum
  • ASP könnte (Auto-)Abstellplatz heissen

Die Bad-Abkürzungen kenne ich nicht. "tgl. Bad" wird wohl nicht "tägliches Bad" heissen. ;^) --Vesta 13:58, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe ein paar Listen gefunden (1, 2, 3 und 4), aber ein „TGL-Bad“ gibt es da nicht. Und mit den TGL der DDR hat das wahrscheinlich auch nichts zu tun. Und dann habe ich noch eine Kolumne gefunden. Gruß --Στέφανος (Stefan)  14:45, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Zum Glück gibt's den British Club, der uns deutschsprachigen hier erklärt, dass TGL "Tageslicht" heisst. :-) Ich nehme an TL and TGL bezeichnen das gleiche, nämlich einen Raum mit Fenster. --Vesta 15:08, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Etymologie von Mais[Quelltext bearbeiten]

Kennt jemand die Etymologie von Mais im Sinne von "Streit, Ärger", wie das Wort in der Schweiz gelegentlich gebraucht wird? Besten Dank! --160.62.4.10 16:08, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe absolut keine Ahnung, aber ich vermute mal: „Mais“ leitet sich über das spanische „maíz“ von „mays“ beziehungsweise „mahiz“ in der Sprache der Taíno ab. Und weil der Mais in (Süd- und Mittel-)Amerika von den Einheimischen verehrt wurde, gab es möglicherweise auch Streit um ihn („wer hat den ‚wahren‘ Mais?“, …). Dazu habe ich auch was bei der CNN gefunden: „The native peoples of the Americas revered maize. The Taino word, mahiz, means "bread of life" or grain of the gods" and many tribes had legends telling how corn came to be. In most cases, corn was given to humankind by woman -- symbol of Mother Earth, the guardian of all that walks or grows upon the land.“ – aber wie gesagt, alles reine Spekulation. --Στέφανος (Stefan)  19:44, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Taino-Herleitung des Namens für das Getreide ist zwar vollkommen richtig, ich glaube aber nicht, dass die kulturelle und mythologische Bedeutung mitübernommen wurde. Da liegt eine Herleitung aus dem deutschen Wort "Maiß" (für "Kahlschlag") noch näher. In Flurnamen kommt dieses Wort vielfach noch als "Mais" vor. Das ist aber ebenfalls Spekulation. Am wahrscheinlichsten ist vielleicht eine Herleitung aus dem Rotwelsch oder einer anderen Sondersprache (Jenisch), von denen fehlen mir aber die Wörterbücher:-).--Regiomontanus 20:53, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kann diese Behauptung irgendjemand verifizieren? Im Internet finden sich nur Wikipedia-Mirror oder -Zitate. Die Formulierung legt auch nahe, dass hier ein Witzbold über sich selbst spricht. Falls hier keiner eindeutig ja oder nein sagen kann, werd ich mich mal in Darmstadt erkundigen. Sollte sich das als falsch herausstellen, wäre das wohl ein kleiner Rekord - der Absatz steht immerhin seit dem 19. Dezember 2004 fast unverändert im Artikel... Danke, rdb? 19:19, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Naja, einer dieser Wissenschaftler kann ja auch derjenige gewesen sein, der das in den Artikel gestellt hat. Daher wahrscheinlich nicht belegbar, aber auch nicht relevant genug, um diese "Aussage" im Artikel zu behalten. Also besser löschen oder der BILD-Zeitung melden... --Andibrunt 19:49, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Automatische Übersetzung Deutsch <-> Polnisch[Quelltext bearbeiten]

Wer kennt eine Adresse für eine kostenlose automatische Text-Übersetzung? Dabei wollt ich dann gleich mal auf diese Seite in der Wikipedia aufmerksam machen Wikipedia:Nachschlagewerke im Internet/Kostenlose Übersetzungsdienste... --Chrisqwq 18:06, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Polnisch habe ich auch schon mal gesucht. Ist offensichtlich Fehlanzeige. --Rabe! 13:00, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Woher kommt der Begriff "Leinenfrösche" und was bedeutet er?[Quelltext bearbeiten]

Seit Jahren kaufe ich für das Büro "Hängeordner mit Leinenfröschen". Diese sogenannten "Leinenfrösche" sind rechteckige Leinenstreifen, die den Hängeordner zusammen halten. Immer wieder werde ich gefragt, warum diese Streifen "Leinenfrösche" heißen und kann das nicht beantworten, weil ich das auch nicht weiß. "Leinen" ist klar, das Material ist Leinen, aber "Frösche"? Warum heißt ein rechteckiger Streifen "Frosch"? Das Wort "Frosch" erzeugt bei mir völlig andere Assoziationen. Weiß hier jemand mehr? Ich bitte um Aufklärung. --134.147.112.81 09:53, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Keine Antwort, Anschlussfrage: Hier hab ich einen ganz anderen Leinenfrosch gefunden - nicht aus LEINEN sondern Metall: [28] - mfg,Gregor Helms 10:07, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe neulich selbiges gefragt. Meine Kollegen kannten diese Dinger unter den Namen "Klammerfrosch", "Schwiegermutter", "Klammerding" und "Schnellhefter". Offiziell sind das bestimmt "Leinenschnellhefter" (könnt ich mir zumindest vorstellen...) Wer überhaupt auf "Frösche" kam und ob er dabei unter Drogen stand, ist auch eine gute Frage... :-)


Hochinteressante Frage das. Keine Ahnung, aber ich fabuliere mal wild drauf los: Zum einen gibt es den Frosch des Geigenbogens, der ebenfalls die Funktion hat, etwas zusammenzuhalten bzw zu spannen. Der Begriff leitet sich tatsächlich vom Tierchen ab, das Ding ist allerdings eher eine Art Schraube von der Art, wie sie GregorHelms gefunden hat. Ich habe da aber eine andere Theorie: ich tippe mal auf eine Ableitung von frz. fourchette was nicht nur „Gabel“ heißt, sondern auch allerhand Dinge bezeichnet, die zwei Teile einer „Gabel“ im weitesten Sinne - und das ist ein Hängeordner von der Seite besehen − zusammenhalten, also unter anderem den Hufstrahl des Pferdehufs (in dieser Bedeutung ins Englische als frog entlehnt), Bandschnallen und Manschetten, und die Stoff- oder Lederstücke zwischen den einzelnen Fingern eines Handschuhs. Soweit derbes Original Research, würde aber ganz gut passen. --Janneman 23:52, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hilfe bei „Huss“ Vorfahren ermitteln[Quelltext bearbeiten]

Mein Urgroßvater Johann Huss geb 26.03.1872 in Oberkrein, ich Klaus-Dieter Huss, versuche weitere Vorfahren zu ermitteln. Kann mir jemand helfen? DANKE.

--84.155.149.155 09:23, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Probier es mal im wiki.genealogy.net oder im www.wikitree.org. -- sk 10:20, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Meinst Du Oberkrain (Gorenjska) in Slowenien ? --82.226.220.249 20:29, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Bei familiysearch.org finde ich mit der Suche nach Johan Huss, geboren 1872 in Deutschland, zwei Ergebnisse, allerdings ist keiner der beiden Herren im März geboren.--Janneman 23:57, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Im Zusammenhang mit Medaillen findet man immer wieder die Abkürzung "HuS". (z.B. Hus.803) Scheint eine Katalog zu sein oder irgendsowas in der Art. Kann mir jemand sagen was das genau bedeutet. -- sk 10:19, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn es sich um ungarische Medaillen handelt, ist das wohl Huszár, Lajos: Münzkatalog Ungarn von 1000 bis heute, München 1979, ISBN 3870451629 (kannte ich auch nicht, habe nur im Zusammenhang mit anderen Katalogen gesucht und das gefunden). --Tebdi ノート 14:24, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es geht um die Friedrich-August-Medaille, die hier mit der "HuS 1485" gekennzeichnet sind. Da dachte ich, dass muss irgendein bekannter Katalog sein, so wie bei Briefmarken der Michel-Katalog. --sk 14:58, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ach so, das ist ja ein ganz anderes Gebiet. Zu "Hus.803" habe ich nämlich nur eine Münze von Vladislav II. (Böhmen und Ungarn) gefunden, da dürfte der Huszár passen. Mit Orden und Ehrenzeichen kenne ich mich nicht aus, aber diese Abkürzung scheint fast ausschließlich auf der genannten Website verwendet zu werden... --Tebdi ノート 15:23, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Laut kuenker.de handelt es sich um Die tragbaren Ehrenzeichen des Deutschen Reiches von Waldemar von Hessenthal und Georg Schreiber. -- kh80 •?!• 02:27, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Medikamenten-Cocktail[Quelltext bearbeiten]

Vor zwei-drei Jahren waren im Magazin der Süddeutschen Zeitung Rezepte für Cocktails mit rezeptfreien Medikamenten. Hat die Rezepte noch jemand? -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 06:51, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Nein, aber der Gedanke, das Aspirin gegen den Kater am anderen Tag bereits dem Getränk beizumischen, ist innovativ. ανταίος Δ Β 08:22, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Warum fallen im Herbst die Blätter von den Bäumen? --145.254.223.197 08:44, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Guckstu hier! -- Achates ...zu alt für Popmusik? 08:50, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Suche nach einer Zeitschrift, die in der DDR vorhanden war[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrte Damen und Herren, ich suche nach einer Zeitschrift, die im Außenhandel der DDR in den 60-ziger und 70-ziger Jahren zu lesen war, aber in der Schweiz oder Luxemburg verlegt wurde. Die "DDR-Revue" gab es in mehreren Sprachen. Man konnte sich über die Wirtschaft der DDR informieren und eine Menge wirtschaftspolitische Informationen von anderen Ländern erfahren. Ich suche nach einem speziellen Exemplar aus dem jahr 1964 oder 1965. Wo kann ich das evtl. finden? Mit freundlichen Grüßen Ulla Groth E-Mail: xxx@arcor.de

Eventuell in der Berliner Staatsbibliothek. Marcus Cyron Bücherbörse 09:36, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Oder hier:
--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 09:46, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Bei der Suche nach Zeitschriften, Zeitungen o. ä. empfiehlt sich immer ein Blick in die ZDB zu werfen, die auch für die Bestandsermittlung bei Ferleihbestellungen in wissenschaftlichen Bibliotheken verwendet wird. Gehe einfach auf die Seite zdb-opac.de und tippe in die Suchmaske "DDR-Revue" ein. Es müsste sich um den zweiten Eintrag handeln, der dich auf dreizehn Bibliotheken in Deutschland und Österreich verweist (hier musst du nur noch schauen, welche Bibliothek "deinen Jahrgang" hat). Vielleicht ist ja deine Heimatbibliothek darunter, wenn nicht könntest du dir u. U. das entsprechende Heft oder Artikel per Fernleihe bestellen. LG César 11:58, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Fast richtig: Zeitschriften werden nicht per Fernleihe versandt, man kann sich aber für ein paar Euro Kopien schicken lassen. Das geht (manchmal billiger) auch über http://subito-doc.de. Noch einfacher ist allerdings ein Blick auf Wikipedia:Bibliotheksrecherche bzw eine Anfrage auf Wikipedia_Diskussion:Bibliotheksrecherche. --h-stt !? 12:58, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was ist Struktur im Bauwesen?[Quelltext bearbeiten]

Struktur und Konstruktion werden nicht nur im Bauwesen häufig synonym, doch zumeist zusammen benutzt: "In Struktur und Konstruktion des Gebäudes setzten die Träger neue Maßstäbe." Wie grenzen sich die Begriffe von einander ab?

--87.160.144.69 14:20, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Siehe Struktur (= innerer Aufbau) und Konstruktionsprozess (Konstruktion = Aufbau, Gestaltung, Entwurf). --Désirée2 17:32, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Stellt sich nur die Frage, was ein INNERER Aufbau ist (da der im Bauwesen benutzte Begriff nicht die verborgenen Erzählungen oder unbewußt rezipierten Formungen anspricht, sondern schon auf den Bau von Pfeilern, Decken usf. zielt)

Warum kann man nicht ganze Menschen tiefkühlen und wieder lebendig auftauen? Warum geht es bei Samen- und Eizellen? Ich dachte der Hinderungsgrund wäre Irgendetwas mit Nervenzellen, aber die gibt es bei Samen- und Eizellen doch auch, oder? --Chrisqwq 21:07, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

So weit ich weiß, lassen sich die meisten Zellen eben nicht so ohne weiteres Einfrieren, da das enthaltene Wasser sie beim Einfrieren schädigt. Meines Wissens lassen sich auch keine Embryonen einfrieren, der Artikel wäre diesbezüglich also falsch, wenn ich mich nicht irre. --87.78.157.228 21:20, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Und Samen- und Eizellen enthalten kein Wasser? --Chrisqwq 21:39, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wo gibt es bei Samen- und Eizellen Nervenzellen? Die Idee, das seien winzige Homunculi ist etwas überholt. Einzelne Zellen kann man so schnell einfrieren, dass das Wasser keine größeren Kristalle bildet, die die Zellen zerstören, bei größeren mehrzelligen Organismen funktioniert das naturgemäß nicht, allenfalls an der Oberfläche. Rainer Z ... 22:30, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Kryokonservierung funktioniert bei Zellproben oder einzelnen Organen wenn man unter Zuhilfename des richtigen Frostschutzmittels die Proben sehr schnell einfriert. z.B.: Mit flüssigen Stickstoff auf -130° kühlen. (das nennt sich glaube ich verglasen). Beim Einfrieren dürfen sich keine Eiskristalle bilden da diese sonst die Zellenwände beschädigen. Wenn man Erdbeeren einfriert sieht man nach dem Auftauen sehr deutlich wie sehr die Zellen beim Einfrieren beschädigt werden. Da das Frostschutzmittel das die Zellen beim Einfrieren schützt genau auf die Art der einzufrierenden Zellen abgestimmt sein muss kann man keinen Menschen einfrieren da man jedes eigene Organ mit einem eigenen Frostschutzmittel versorgen müsste. Allerdings gibt es Frösche wie den Waldfrosch oder Insekten wie die Gallmücke die ein Einfrieren im Winter aufgrund eines körpereigenen Frostschutzmittels überleben. --FNORD 06:34, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Außer den genannten Gründen gibt es bei langdauerndem Einfrieren Veränderungen, die sich nicht rückgängig machen lassen. Grund: Eingefroren heißt noch lange nicht, dass keine chemischen Prozesse stattfinden, diese laufen nur langsamer ab, können aber bei entsprechender Dauer zutage treten. Aber auch die Abkühlung auf den absoluten Nullpunkt hilft nur scheinbar, denn zusätzlich finden Quantenprozesse statt, die sich nicht um die Temperatur scheren. Zusammengefaßt bedeutet das, dass es in jedem Fall zeitliche Beschränkungen geben wird, selbst wenn die bereits von User:FNORD genannten Probleme gelöst wären. -- Ayacop 12:44, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Flachriemenscheibe, Balligkeit[Quelltext bearbeiten]

Hallo, warum läuft der Flachriemen einer balligen Riemenscheibe immer mittig. Danke−−172.178.116.131 10:22, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das verstehe ich noch nicht. Was hindert den Riemen daran, allmählich weg von der Mitte und zu einer Seite hin zu laufen? Wenn er in der Mitte der Riemenscheibe läuft, ist er doch bei einer balligen (nicht konkaven) Riemenscheibe insgesamt am stärksten gespannt - also eine für ihn "unbefriedigende" Position. Da er aber bekanntlich nicht nach außen wandert, muss irgendeine unbekannte Kraft ihn also zur Mitte hinziehen. Hat der Gummiriemen - bildlich gesprochen - die stärkere Spannung "lieber" in seiner Riemenmitte als an seinem Riemenrand? Oder wirken da irgendwelche Querkräfte, wenn der Riemen "gewölbt gespannt" ist? --Neitram 16:36, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht besser so: Treibriemen lassen sich am Rand nicht so gut dehnen wie in der Mitte. in der Mitte ist eine Dehnung in Längsrichtung und Querrichtung möglich. Am Rand dagegen nur in Längsrichtung und die Querrichtung nach innen, aber nicht nach außen. Daraus folgt, dass die Dehnfähigkeit am Rand eingeschränkt ist und größere Kräfte verlangt. Das Material weicht diesen größeren Kräften aus (und das auf beiden Rändern) und bleibt in der Mitte der Scheibe. Schlesinger schreib! 17:23, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Erklärung mit Längsrichtung und Querrichtung halte ich für falsch. Oder gibt es dafür Quellen? Man muß aus meiner Sicht die Rotation mit beachten, rutscht ein Riemen z.B. nach links so biegt sich der Riemen derart, dass die Stelle an der Riemen auf die Scheibe läuft und ab dem die Reibung zu wirken beginnt geringfügig nach rechts rückt. Kolossos 13:48, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Mir leuchtet Schlesingers Erklärung schon ein. Wird der Riemen in der Mitte stärker gedehnt als am Rand, so zieht er sich ein klein wenig in der Breite zusammen, denn dieses Material kommt ihm damit in seiner Mitte in der Länge zugute. Jede elastische Gummifläche reagiert unter Spannung so - und ist dadurch in der Mitte leichter dehnbar als am Rand. (Eine quadratische Gummihaut ist im Zentrum des Quadrats am leichtesten dehnbar - wird sie dort gedehnt, wandert Material von allen vier Seiten zum Zentrum hin.) Diese unterschiedliche Dehnbarkeit erklärt, warum der Riemen in der Mitte der balligen Riemenscheibe bleibt - er "hat es tatsächlich lieber", in seiner Mitte als an seinem Rand gedehnt zu werden. --Neitram 15:21, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das mit der Gummihaut gilt nicht, wenn die seitlichen Ränder wie beim Riemen frei, also nicht eingespannt sind. --stefan (?!)
Wir reden also von Querkontraktion, diese ist aber weder in der Mitte noch am Rand behindert. Nach unseren Engl. Kollegen zu urteilen (en:Flat_belt#See also), wird durch die Wölbung die Mitte des Riemens mehr gespannt als die Ränder, der Ursache des "Balancing" gehen sie aber auch nicht nach. Stellt euch doch mal vor, wie ein außermittiger Riemen auf der Scheibe liegen soll, das kann nur schief sein.Und zwar so dass der Riemen sich bei Drehung selbst wieder in die Mitte zieht. Eurer Theorie nach würde man die Balligkeit genau andersrum machen, also konvex statt kontav. Kolossos 17:34, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich halte Schlesingers Erklärung ebenfalls für falsch. Bei einer möglichen Erklärung schließe ich mich Kolossos an, an einer konischen Scheibe läuft der Riemen auch rauf. Der Riemen bleibt wo er ist, wenn er sich bei einer geringfügig falschen Ausrichtung der Scheiben nicht "verbiegt". Das Profil der Scheiben darf also nicht konkav oder flach sein, sondern sogar konvexer als ein, zwischen beiden Scheiben eingeschriebener Kreis. --stefan (?!) 19:37, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Also die Erklärungen sind ja ziemlich interessant. Vielen Dank erstmal für die zahlreichen Meinungen. Es kommt ja aber nicht unbedingt nur auf einen Riemen aus Gummi o.ä. an. Wenn ich mir z.b. eine Bandsäge anschaue, hat diese 2 "Räder/Scheiben" die nicht ballig sondern in eine Richtung konisch sind. Am äusseren Durchmesser ist i.d.R. ein Anlaufbund für das ziemlich stabile Sägeband aus Metall. In diesem Fall läuft das Band auch immer auf den höchsten Punkt zu. Verhält es sich beim Stahl-Sägeband wie beim Gummiband/Riemen nur mit höheren Kräften? P.S. In eigener Sache. Dieses Wikipedia hier ist ja wirklich ne tolle Sache. Zum ersten Mal benutzt und schon lauter Meinungen von anderen Grüblern/innen. Meldet man sich hier i.d.R. an? Danke und Gruß Nun angemeldet ist--Katerheuer 10:39, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

(Off Topic: Hilfe:Benutzerkonto anlegen nennt die Gründe warum man sich nicht mehr abmelden will, wenn man erst mal angemeldet ist. Kolossos 21:03, 19. Nov. 2006 (CET))[Beantworten]
Bei einer Bandsäge muss auf die Schränkung der Sägezähne Rücksicht genommen werden, diese darf nicht "plattgewalzt" werden. --stefan (?!) 11:56, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mit der Dehnbarkeit hat das Ganze überhaupt nichts zu tun, sondern es verhält sich folgendermaßen: Durch die Fliehkräfte, die am Durchmesser der Riemenscheiben entstehen, wird der Riemen nach außen geschleudert, was in diesem Falle die Mitte der Riemenscheibe ist. Der Riemen wandert immer, ob ballig oder konisch zur Stelle mit dem größten Durchmesser und wenn der wie gesagt in der Mitte liegt wandert der Riemen halt zur Mitte und bleibt auch da.

Was ist in der Chemie ein Verteilungsgrad und ein zerteilungsgrad?--84.144.62.195 17:06, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Meinst Du vielleicht den Verteilungskoeffizienten? --Andibrunt 18:10, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Kann man in Milch schwimmen? --84.145.215.152 18:51, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wieso sollte man nicht können? Cleopatra soll sogar drin gebadet haben :). --DaB. 19:07, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Da Milch zu 87.2% aus Wasser besteht wird es von der Dichte her keine großen Unterschiede geben, darum sollte es gehen. Das Fett ist mit 0,94 kg/l zwar etwas leichter, was den Auftrieb reduziert, sollte aber kein Problem sein. --Kolossos 19:23, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Kann man also besser in Magermilch schwimmen als in Schlagsahne? —Angr 19:43, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Längerfristig sicherlich ja.--Gunther 19:45, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nur um das für diejenigen Leute klarzustellen, die den Witz möglicherweise nicht nachvollziehen können: Magermilch hat zwar einen minimalen und Sahne einen maximalen Fettgehalt, dennoch könnte man in klassischer Schlagsahne wegen des hohen Luftanteils natürlich überhaupt nicht schwimmen.--Berlin-Jurist 19:50, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich meinte nicht geschlagene Schlagsahne, sondern noch flüssige, zum Schlagen geeignete Sahne. (Soweit ich weiß macht Deutsch keinen Unterschied zwischen whipped cream und whipping cream.) —Angr 19:56, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ahja, ich hatte das als Witz von dir verstanden ;) Gruß, Berlin-Jurist 20:01, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Aber bitte nur schön langsam, sonst gibt's am Ende doch noch ein Unglück. ;) --OliverH 18:51, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Menschen aufblasen?[Quelltext bearbeiten]

Wenn man (theoretisch) einem Menschen Luft in den Mund presst, flieht die Luft durch den Anus oder platzen Lunge und/oder Magen? Abgesehen davon, dass man bestimmt auf beide Wege sterben würde, schätze ich eher, dass zweiteres stimmt. Die Luft müsste mit einem solch enormen Druck gepresst werden... kann man diesen Druck überhaupt aufbauen? --85.199.136.132 21:54, 17. Nov. 2006 (CET) elena[Beantworten]

Ich weiß nicht was du vor hast, aber ich rate dir dringenst es sein zu lassen. menschen bläßt man nicht auf. 84.130.82.146 21:55, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Schon klar... wir sind einfach in einer Diskussion darauf gestoßen. Ich glaube, dass sich die Luft erst mal (am Magenpförtner wahrscheinlich?) anstauen würde und man platzt. Meine Freunde waren anderer Meinung. Eine nähere anatomische Erklärung hätte mich interessiert. Das Thema ist jedoch sehr makaber und es kann gerne von Administratoren entfernt werden. Ich bin das erste mal auf dieser Auskunftsseite. Ich weiss nicht wie/ob ich diesen Eintrag wieder löschen kann. Sorry wahrscheinlich hätte ich ihn eher in der Spielwiese platzieren sollen! (nicht signierter Beitrag von 85.199.136.132 (Diskussion) 00:01, 18. Nov. 2006)

Hallo Elena, die Lunge besteht aus einem System verzweigter Röhren, deren Enden sehr kleine Beutel beschließen. Die würden als erstes platzen – dafür müßte der Druck gar nicht mal besonders hoch sein. Anschließend würde sich die Luft in der Brusthöhle verteilen. Was dann als nächstes platzen würde, kann ich nicht mit Sicherheit vorhersagen: vermutlich die Trommelfelle (wegen der Eustachischen Röhre), danach der Dünndarm (wegen der schwachen Darmwand und weil er direkt an den Magen anschließt). Der Magen selbst besteht überwiegend aus Muskulatur und würde wohl nur dann platzen, wenn der Ringmuskel am Magenausgang (Magenpförtner) verkrampft wäre und die Wangen nicht vorher aufreißen; entsprechendes gilt für die Speiseröhre und den Ringmuskel am Mageneingang. Es dürfte übrigens schwierig sein, den Mund und die Nase ausreichend gut abzudichten, um den dafür notwendigen, sehr hohen Druck aufzubauen. Damit Luft es allerdings bis zum Anus schafft, müßte sie erstmal mehrere Meter flüssigkeitsgefüllten, in Schlingen liegenden Darmes durchqueren (probiere es mal aus mit einem gefüllten Gartenschlauch;) – vom Abschlucken der Luft (passiert häufig beim hastigen Essen) bis zum Flatus braucht es daher einige Stunden an Zeit.
Résumé: Wer auf Lunge getippt hat, hätte gewonnen. Hilft Dir das weiter? Liebe Grüße --Doudo 01:55, 18. Nov. 2006 (CET) (Die Frage zu stellen war schon okay, keine Sorge;)[Beantworten]
Bei den Erste-Hilfe-Kursen hat man auch immer gewarnt, nicht zu feste zu pusten, da sonst "die Lungen platzen". Bei den Übungen sind bei vielen diese kleinen Ballons in der Puppe auch kaputt gegangen (hoffentlich müssen die mich niemals beatmen ;) ). --StYxXx 02:03, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Man kann es auch kontrolliert einsetzen, wenngleich nicht über den Mund, ich habe mich spontan an diesen] Zeit-Artikel erinnert: Unser Auftriebskörper, die Lunge, liegt weit weg vom Körperschwerpunkt. Zwar hält sie den Kopf über Wasser, die Beine sinken aber ab. Das erschwert eine schnittige Wasserlage - weshalb sich die Spitzenschwimmer der DDR einst von hinten Luft in den Darm pumpten..--Berlin-Jurist 10:33, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
You made my Day!!! Ich musste spontan an meine Magenspiegelung denken, ich saß danach gut 20 Minuten rülpsend bei meinem Arzt auf dem Klo. Ich musste mir das Interview im Fernsehen vorstellen. "Sie waren heute die Schnellste im Rückenschwimmen. Wie fühlen Sie sich?" Antwort: *pfft* -- Achates ...zu alt für Popmusik? 11:12, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Im verfilmten dritten Teil von Harry Potter wird eine geliebte Tante [29] recht überzeugend aufgeblasen. Aber offenbar mit einem Gas, das leichter als Luft war. Sehr schöner Effekt. Schlesinger schreib! 11:34, 19. Nov. 2006 (CET):-)[Beantworten]
Weiß man doch endlich mal, woher die Wendung "ein aufgeblasener Mensch" kommt. :-) --Proofreader 14:46, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Auch in einem James Bond-Film (welcher?) wird in der Schlussszene einer der Bösewichte auf diese Art und Weise beseitigt - und in der deutschen Fassung von Bond mit genau diesem Kommentar begeleitet. --TheRunnerUp 08:46, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Lichtquellen[Quelltext bearbeiten]

Lichtquellen unterscheidet mann in der Schule als Lichtquellen 1. Kategorie (selbstleuchtende Objekte) und Lichtquellen 2. Kategorie (nicht selbst leuchtende Objekte) In der Klassenarbeit wurden Sterne unter der 1.Kategorie und Feuer unter der 2. Kategorie als falsch angestrichen. Meiner Meinung nach ist das falsch, denn Sterne sich doch selbstleucht Objekte und Feuer muss ich doch erst selbst anzünden.Die Sonne ist ja auch 1. Kategorie..... Können Sie mir das bitte genauer erklären?

Ilona Meyermmmmmmmmmmm

Mal vorausgesetzt, deine Definitionen sind die richtigen, dann sind Sterne der 1. Kategorie zugehörig, klar. Die Sonne ist schließlich auch einer. Feuer gehört ebenfalls in die 1. Kategorie, denn es leutet ja selbst. „Nicht selbst leuchtend“ meint sicher „Licht reflektierend“ – der Mond wäre ein Beispiel: Wir sehen den Mond, weil er das Sonnenlicht reflektiert. Das gleiche gilt für Planeten, wie z. B. den „Morgenstern“, die Venus. Rainer Z ... 15:02, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Rainer Z hat recht, aber die Geschichte erinnert mich an eine Episode aus meiner eigenen Schulzeit, als wir einmal in Physik einen Vertretungslehrer hatten, der steif und fest behauptete, die Sterne würden von unserer Sonne angestrahlt und würden deren Licht reflektieren, und der Mann war von dieser eigenwilligen Kosmologie auch nicht abzubringen. War von Hause aus Sport- und Erdkundelehrer. Lehrer sind zwar relativ kluge Menschen, aber auch die machen mal Fehler; ich würde beim Lehrer einfach nochmal rückfragen, ob er wirklich meint, Sterne seien nicht selbst-leuchtend. Sag ihm, die klugen Leute von der Wikipedia bezweifeln das eher. :-) --Proofreader 20:40, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die konkreten Fragen wären hilfreich. Auf den Morgenstern kam ich, weil die möglicherweise ein bisschen fies waren. Rainer Z ... 20:50, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn ich als Nicht-Physiker eine bescheidene Bemerkung machen dürfte: Meines Wissens strahlen alle Körper mit Temperatur über dem absoluten Nullpunkt eine Wärmestrahlung im elektromagnetischen Spektrum ab. Jedoch hängt die Wellenlänge dieser Strahlung von der Temperatur ab. Bei Eisen kann man das schön sehen. Ab einer gewissen Temperatur fängt es an, rot zu "glühen", da kommt die Temperatur in den Bereich, dass die Wärmestrahlung in den niedrigfrequenten Bereich des sichtbaren Lichts kommt. Also hat jeder Körper Eigenstrahlung, die Sichtbarkeit hängt nur von der Frequenz ab und von der Struktur unseres Auges. Meine Erfahrungen mit entsprechenden Versuchen, mit Gymnasiallehrern auf diesem Niveau zu diskutieren sind aber schlecht. --Rabe! 09:40, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Gut, aber das ist offenbar nicht gemeint. Unter „Lichtquelle“ wird wohl die mit sichtbarem Spektrum zu verstehen sein, sonst wird die Unterscheidung ja sinnlos. Praktisch jedenfalls. Rainer Z ... 12:45, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Also glaube ja fast, dass fluoreszierend und phosphoreszierend damit gemeint sind... -> ist hier auch recht gut beschrieben! elena

Es heißt ja dass sich + und - anzieht. wieso fließen ladungen dann in einem stromkreis von - nach + ? Rein logisch müssten sie sich doch in der Mitte des Stromkreises treffen? danke für antworten

-Mastasucka 18:14, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Weil in einem Stromkreis die Elektronen für den Ladungstransport zuständig sind - und die sind nun einmal ausnahmslos negativ geladen. Siehe auch elektrischer Strom. --Andreas 06 18:17, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das würde aber nicht die Fließrichtung erklären. Genau genommen liegt es historisch daran, dass man "+" und "-" festgelegt hat, bevor man die Elektronen entdeckt hat. Zumindest entspricht dies meinem Schulwissen aus dem Physikunterricht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:20, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nö, die Fließrichtung nicht (übersehen), aber die Frage nach dem "in der Mitte Treffen". --Andreas 06 19:07, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

ich weiß schon technische stromrichtung von + nach - weil man es damals noch nicht wusste. die richtige von - nach +. Aber es gibt ja + und - pol. + und - minus zieht sich ja an. auf der - seite zu viele elektronen auf der anderen zu wenig daher kathionen. Die Elektronen müssten die Kathionen ja genau so stark anziehen wie umgekehrt. eigentlich müssten doch auch kathionen desswegen von + nach - wandern und desswegen müssten sie sich doch irgendwo im StromKreis treffen? Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler gemacht? -Mastasucka 18:27, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vorsicht, bei Kationen bist du nicht mehr bei Stromkreisen in Leiterbahnen, sondern in der Chemie und der Elektrolyse. In der Leiterbahn fließt weiterhin der Strom von - nach +. Schau dir auch mal die Galvanische Zelle an. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:38, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Im Prinzip läuft es so ab: Die Moleküle geben die Ladung an den Minuspol ab und wandern von dort zum Pluspol, um sich die Elektronen von dort wiederzuholen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:41, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
In der Leiterbahn fließen nur Elektronen, die sonst um einen Atomkern "herumfliegen". Bei Metallen können die leichter von einer Atomkernhülle zur nächsten "fliegen" = "fließen". Eine positive Ladung bedeutet die Abwesenheit von Elektonen, da der Atomkern positiv ist. Bei Antimaterie ist genau das anders herum. :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:46, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Vergleich mal die Masse von Elektronen mit der von Protonen, damit kann man sich leicht merken, was beweglich ist und was nicht. --Eike 19:08, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Elektonen in einem (metallischen !) Leiter fliessen vom Minus-Pol zum Plus-Pol. Damit ist der Stromkreis aber nicht zu Ende, es ist wirklich ein Kreis. Die Elektronen fliessen durch die Stromquelle, sei es ein Generator oder sonstwas. Es ist ein geschlossenen Kreis, die Eletronen werden nicht vernichtet, sondern immer rundgepumpt. Die Arbeit des Pumpens übernimmt der Generator. Bei Wechselstrom wackeln sie (die Elektronen) sogar nur hin und her, der Gernerator pumpt sie also mal rechts und mal links herum. -- kdf Dialog? 19:16, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
In einem metallischen Leiter fließen nur Elektronen, die negativ geladen sind, und deshalb vom Minuspol weggedrückt und vom Pluspol angezogen werden und daher nur in eine Richtung fließen. In einem Elektrolyten (z.B. Salzwasser, Essig, Pisse) dagegen fließen die Kationen von Plus nach Minus und die Anionen von Minus nach Plus. -- Martin Vogel   19:37, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
@Eike: Protonen sind durchaus sehr beweglich, trotz der enormen Masse von 1,672 621 58(13) · 10-27 kg; in wässriger Lösung befleißigen sich Protonen sogar permanent beim Partnerhopping. Du bist doch auch beweglich und besitzt sicherlich eine deutlich größere Masse als ein Proton;). Sogar unser Planet Erde ist trotz seiner 5,974 · 1024 kg sehr beweglich und dreht sich in einem Affenzah um sich selbst und auch noch um die Sonne; ganze Galaxien (verdammt große Masse;) rasen durch das All… Liebe Grüße --Doudo 21:36, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es geht hier aber um den direkten Vergleich zwischen Proton und Elektron. Das Elektron ist fast masselos, das Proton dagen vergleichsweise ein Superschwergewicht. Wenn man bsp. zwei (starke) Magneten mit unterschiedlicher Masse hernimmt, dann zieht der schwerere den leichteren an. Das ist ganz einfache Physik. Das kann man nun auch auf die Elektronen und Protonen anwenden. Das Proton ist natürlich nicht unbeweglich, es ist aber nichts da, was eine größere Masse besitzt und das Proton anzieht. Das Elektron fließt dann duch den Leiter vom Minus-Pol (Anode) zum Plus-Pol (Kathode) und von dort durch die Stromquelle zurück zum Minus-Pol. Da nur das Elektron im Leiter bewegt wird, treffen sich die Zwei auch erst an der Kathode. -- ChaDDy ?! +/- 02:53, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Meine ganz einfache Physik zu den Magneten sieht etwas anders aus: Wenn ich zwei Magneten habe, dann zieht der eine den anderen immer genau so viel an wie der andere den einen. Nur aufgrund der Trägheit gerät ein kleinerer in eine schnellere Bewegung als ein größerer, bzw. kann es sein, dass sich der größere aufgrund von Reibung etc. gar nicht bewegt. --TheRunnerUp 16:20, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
-> Elektrodynamik --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:54, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

danke für die antworten -Mastasucka 16:48, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Lageenergie bei Verringerung der Höhe[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich hab' heute zwei Säcke Kartoffeln (insgesamt 25kg) aus dem Erdgeschoss in den Keller meines Hauses getragen. Was bedeutet das jetzt unter "energetischen" Aspekten? Die Lageenergie der Kartoffeln hat abgenommen, aber wohin ist die frei gewordene Energie gegangen? Kann's mir jemand erklären? - Danke im Voraus!

--217.237.42.121 19:24, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Du hast die Kartoffeln näher zum Erdmittelpunkt gebracht, dadurch wird die Erde von den Kartoffeln jetzt stärker angezogen. Überspitzt gesagt, sie müsste dir ein paar Millimeter entgegen gekommen sein. Dadurch müsste sie sich durch den Pirouetteneffekt die Erde schneller drehen. (So meine Theorie! Ich lasse mich gerne verbessern.) ;-) -- sk 19:32, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Zunahme der Rotationsgeschwindigkeit liegt an der Drehimpulserhaltung. Wäre vielleicht eine Schlagzeile für die BILD "Tage werden kürzer! Wir werden alle sterben!". Wäre der Sack einfach in den Keller gefallen hätte seine kinetische Energie zugenommen. Diese wäre beim Aufschlag in Wärme umgewandelt worden und die Kartoffeln hätten sich wohl verformt ;) Du kannst ihn statt einmal tief auch mehrmals kurz fallen lassen. Das dürfte dann irgendwann dem Tragen entsprechen. Beweis: Dir war danach bestimmt warm und du hast geschwitzt ;) *scnr* --StYxXx 20:28, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Also warm ist mir nicht geworden, aber dass ich jetzt dafür verantwortlich bin, dass die Tage kürzer werden, ist mir schon ziemlich unangenehm :) Danke für die raschen Antworten --217.237.42.121 21:22, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das schlechte Gewissen sollte sich ebenso in Grenzen halten wie die verursachte Rotationsbeschleunigung. Überschlagsmäßig dürfte sich die Tageslänge durch Deine Aktion um 10 hoch minus 23 Sekunden verkürzt haben. Zu berücksichtigen ist dabei aber auch, dass die Kohle ja ursprünglich aus ein paar hundert Metern Tiefe aus irgendeinem Kohleschacht gefördert wurde (was die Erde um ein winziges bisschen langsamer rotieren ließ), da sollten die Zechenbesitzer ein viel schlechteres Gewissen haben, die bringen durch die Kohleförderung die Erdrotation um ein Vielfaches dessen in Unordnung, was Du je durch Kohlen in den Keller schleppen schaffen könntest. :-)
Aber es geht doch um Kartoffeln ;-) Rainer Z ... 21:32, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich, wie kam ich auf Kohle? Aber die Größenordnung bleibt trotzdem gleich. (Hatte oben die Signature vergessen, sorry). --Proofreader 21:35, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Zurückgreifend auf meinen Schulunterricht versuche ich mal darzustellen, wohin nach meinem Verständnis der größte Teil der Energie geht: Ich vergleiche dazu den Transport der Kartoffeln vom EG in den Keller, vom Keller ins EG und in der Ebene. Alle drei sind in der Summe Energie verbrauchende Prozesse; alleine schon deswegen, weil der ineffiziente eigene Körper mitgeschleppt wird. Nun weiß jeder aus eigener Erfahrung, daß es weit anstrengender ist, etwas treppauf als treppab zu schleppen. Warum? Da würde ich behaupten, weil die im Körper gespeicherte Lageenergie sich treppauf erhöht , also zusätzlich aufgebracht werden muß und treppab frei wird, weshalb dabei weniger Energie aufgewendet werden muß; jeweils auch im Vergleich zum Transport in der Ebene. Die Lageenergie wird treppab also frei in Form einer Verringerung der zum Transport benötigten Energie.
Versteht irgendjemand außer mir, was ich damit sagen will? Habe ich mich vergaloppiert, oder kommt das hin? Fragende Grüße --Doudo 22:25, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das kann man schon so sagen, oder vielleicht noch präzisieren. Beim Treppen steigen, muss du dich pro Schritt immer ein paar cm anheben, beim Treppen runtersteigen fällst du gewissermaßen von einer Stufe auf die nächste, wobei sich potentielle Energie (Lagee.) in kinetische umwandelt, und die ist in dir genauso gespeichert wie in einer die Treppe runterrollenden Kartoffel. Letztere könnte ja die Arbeit durch Umwandlung chemischer Energie gar nicht aufbringen (Muskeln, ADP/ATP). -- Amtiss, SNAFU ? 04:32, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das glaub ich nicht, dass kinetische Energie in dir oder in der Kartoffel gespeichert werden kann (außer in Form von Geschwindigkeit). Die wird wohl sofort in Wärme umgewandelt und zwar durch die dabei stattfindende Deformation (der Kartoffel, der Schuhsohlen, der Kniegelenke etc.) --TheRunnerUp 16:06, 19. Nov. 2006 (CET) (durch einen nachträglichen Edit des vorangehenden Beitrags durch Amtiss steht mein Kommentar ohne Zusammenhang im Raum --TheRunnerUp 08:51, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Oh, da hab ich mich unpräzise ausgedrückt, das gespeichert sein bezog sich auf die potentielle Energie. Die potentielle Energie steckt in dir, je weiter du vom Erdmittelpunkt entfernt bist, desto mehr hast du davon. Die kinetische Energie wird natürlich nicht gespeichert, sie kann höchstens in potentielle Energie umgewandelt werden und umgekehrt. -- Amtiss, SNAFU ? 19:13, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Oh, jetzt hab ichs mal wieder rückgängig gemacht. Jetzt muss niemand mehr zusammenhanglos durch den Raum wabern. -- Amtiss, SNAFU ? 14:19, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es wäre schön, wenn der Tag heute ein wenig länger wäre. Schleppt doch bitte alle eure Kartoffeln heute auf den Dachboden ;) --87.78.150.16 10:33, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Druckversion[Quelltext bearbeiten]

Besteht die Möglichkeit die diversen Artikel von Wikipedia ohne viel Aufwand formatiert auszudrucken dh. zB. Tabellen sollten auf einer Seite sein, richtiger Seitenumbruch usw. --195.3.113.170 23:04, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Nein. Wenn du allerdings hergehst und dir einen Account auf wikiweise besorgst, kannst du Artikel dort importieren und dann ausdrucken. Frage ist wie lange Uli dich das machen läßt, wenn du die Artikel nicht auch entsprechend für sein Projekt anpasst. --87.78.150.16 10:28, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hat jemand nähere Infos über die Sportartikelfirma Diadora: Herkunft des Namens usw. . Man könnte es auch gleich zu der Kategorie Sportartikelhersteller hinzufügen.

--195.3.113.170 23:08, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Sind auf Website von Diadora vorhanden. Du kannst daraus gerne einen Artikel erstellen. --80.219.228.176 13:44, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Historisch soll die Aufgabe des Tallymanns das optimale Beladen von Schiffen gewesen sein. Dies geht aus dem Artikel leider nicht hervor. Ich kann mich noch an diesen Sachverhalt erinnern, da das optimale Beladen ein ziemlich schwieriges Problem ist. Kann mir jemand etwas genaueres sagen?

--85.176.101.145 23:58, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Frag mal auf der Disku von Seebeer nach - ist der absolute Schifffahrtsexperte. Gruß --SVL Bewertung 00:48, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Stauerei --Rollo rueckwaerts 12:56, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hermann Hesse[Quelltext bearbeiten]

Wisst ihr eventuell, wo man den gesamten TExt zu "Der Steppenwolf" herbekommen kann, um ihn dann auszudrucken. Möchte nicht in meinem Antiquitätenbuch rummalen. Freue mich auf eine Antwort, 217.246.66.157 11:17, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hiermit müsstest Du lt. Produktbeschreibung bei Amazon die Texte exportieren und somit ausdrucken können: ISBN 3-464-61348-8 [30]. Z. B. bei Amazon Marketplace [31] schon ab EUR 7,--. --Svencb 11:37, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Verschiedene Ausgaben sind auf dem Amazon Marketplace schon für weniger als 1 Euro zu bekommen. --° 11:40, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ansonsten, wenn es bis 2033 noch Zeit hat, evtl. hier. Ich habe nur E-Books ab 19,95€ gefunden, da ist ein Gebraucht-Hesse vom Marketplace billiger. -- Achates ...zu alt für Popmusik? 11:44, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Bretonisch auf den Kanalinseln[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand Informationen darüber? Z. B. bis wann es gesprochen wurde, ob es irgendwelche auf den Inselstatus zurückzuführende Besonderheiten hatte, etc.

Eine Vermutung von mir ist, dass es im 16. Jahrhundert noch gesprochen wurde. Der Grund dieser Annahme ist Sark; dort deuten nämlich nach Aussage einer IPbesonders die Ortsnamen [...] auf die französische (La Seigneurie, L’Ecluse) oder bretonische (Brecqhou, Eperquerie) Sprache hin.
Da die Insel zwar schon früh besiedelt, aber zwischenzeitlich entvölkert war und erst ab 1563 wieder bewohnt wurde und ich mir nicht vorstellen kann, dass sich Ortsnamen über die besiedlungsfreie Zeit erhalten haben, könnte ich mir gut vorstellen, dass es unter den neuen Siedlern (vorwiegend aus Jersey) einige Sprecher des Bretonischen gab. Weiß jemand mehr darüber?--Hannes2 Diskussion  12:22, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

PS: Nach Aussage derselben IP wird Englisch heute in einem speziellen Dialekt der Kanalinseln gesprochen. DAs wiederum kann ich mir nicht vorstellen, da das Englische dort ja noch nciht allzu lange Fuß gefasst hat. Was meint ihr?

Ich hab noch nie gehört, dass Bretonisch überhaupt mal auf den Kanalinseln gesprochen war. Ich kann eine solche Behauptung in keinem meiner Bücher über die Geschichte der keltischen Sprachen finden. Was auf Sark gesprochen wird, ist (abgesehen vom Englischen) der Sarker Dialekt (Serquiais: en, fr) der Normannischen Sprache (en, fr). —Angr 14:40, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Heißt das, der Beitrag der IP ist falsch?--Hannes2 Diskussion  14:54, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
PS:en: spricht von bretonischen Einflüssen auf das dem Sercquiais verwandte Jerriais.15:00, 19. Nov. 2006 (CET)
Nicht unbedingt falsch, aber noch nicht ausreichend belegt. Eine Handvoll bretonischer Lehnwörter in Jèrriais muss auch nicht unbedingt heißen, das Bretonisch mal auf Jersey gesprochen war. Handel zwischen Bretonen und Jerseyern reicht da völlig aus. —Angr 20:19, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Sosterel III[Quelltext bearbeiten]

Was bedeutet das Wort SOSTEREL ? --91.96.7.142 12:33, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

siehe oben
Liebe GEOlino-Leser, das ist die dritte Anfrage in einer Woche. Kein weiterer Kommentar... -- Achates ...zu alt für Popmusik? 12:50, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Erkläre das Wort KOMPASS[Quelltext bearbeiten]

--91.96.7.142 12:37, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

siehe Kom und Pass
Schau mal in der ersten Zeile von Kompass. -- sk 12:46, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Grünsprecht[Quelltext bearbeiten]

Ich kann leider zum Thema Grünspecht keine informativen Zugaben machen. Ich hoffe, dass dies hier ein Fachmann liest und mir antworten kann. Im Dachstuhl meines Hauses, den ich nicht begehen kann, hat sich ein Grünspecht eingenistet. Dies ist eindeutig, da eine Nachbarin gesehen hat, wie der Vogel durch ein Loch im Giebel in den Dachstuhl kommt. Zum Anderen hören wir hin und wieder das Klopfen des Vogels in unserem Dachstuhl. Da ich nicht so gerne möchte, das mir irgendwann das Dach auf den Kopf fällt, würde ich diesen Gast gerne auf umweltfreundliche Art ausquartieren. Kennt jemand ein Rezept dafür? Danke Grünspechthost

Architekturstil[Quelltext bearbeiten]

Welchem Stil der Architekturgeschichte ist dieses Gebäude (fertiggestellt 1912) am ehesten zuzuordnen? Danke, Gruß --Superbass 15:43, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Historismus ist sicher nicht verkehrt, Unterabteilung am ehesten Neobarock, oder? 84.58.231.133 16:09, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nee, am ehesten noch Art Déco. Wobei diese Phase zwischen Historismus und Moderne nicht recht zu fassen ist. Rainer Z ... 16:16, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nee, das ist keinesfalls Art Déco, und lässt sich wie Du richtig schreibst nicht eindeutig zuordnen. Die symetrische Fassade (nur die kann ich beurteilen) ist sowohl Neoklassizistisch, hat aber auch leichte Jugendstilelemente - besser Wiener Sezessionselemente (vgl Joseph Maria Olbrich). Solche Kombinationen finden sich zu damaligen Zeit recht häufig. Wenn Du unbedingt ein Label brauchst, würde ich es "konservative Prämoderne" nennen, das hilft dem Fragesteller aber wohl auch nicht weiter ;-) ... Hafenbar 20:03, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Stimmt, Ecke Jugenstil, Prise Sezession. Diesen „Stil“ kann man wohl nicht richtig benennen. Das war wirklich eine Übergangszeit. Rainer Z ... 21:35, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Komplizierter, als ich dachte :-) Ich versuche, diese Annäherung an einen Stilbegriff in einem Artikel über den Neptunplatz in Köln-Ehrenfeld zu nutzen; dort steht dieses Bad. Wenn der Artikel eingestellt wird, setze ich einen kurzen Hinweis auf Eure Diskussionsseiten und wäre dankbar, wenn Ihr mal über die Formulierung schaut. Danke erstmal... --Superbass 22:05, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Eigentlich ziemlich deutig früher Historismus, Rundbogen ist Neoromanik, der Rest ist irgendwie kaum faßbar. Jugendstilelemente sind eigentlich nicht wirklich erkennbar, allenfalls die ovalen Fenster, der Rest ist einfach nur symmetrisch angeordnet und folgt keinem Stil. Ich würde sagen, konservative Profanarchitektur zu Beginn des Historismus. --Ralf 02:44, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ähem, Historismus war zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, 1912 war der schon tot. Es gibt zwar noch Zitate, eher Anspielungen auf alte Stile, aber „modernisiert“ durch vereinfachtes Dekor, großflächigere Aufteilung usw. Beliebt war damals auch in streuselkuchenartiker Putz, der das sowieso schon ziemlich flächige Restdekor unscharf erscheinen lässt. Bis dann die Moderne die Flucht nach vorne ergriff. Rainer Z ... 12:41, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Guten Tag allerseits, Ihr sagt es: Historismus war längst passé, und erst recht der fruehe, also weder Neobarock (war überladener), noch Neoklassizismus (war überheblicher, monumentaler und es fehlen dafür die typischen Elemente wie Säulen). Für Art Deco ist 1912 zu früh. Das Neptunbad ist eher eine Reaktion auf den Historismus. Und ... ja, es ist ein Grenzfall, aber auch den kann man ungefähr zuordnen: zwischen dem untergehenden Jugendstil Tendenz Sezessionsstil (in den letzten Atemzügen) und Frühstadium der Ersten Sachlichkeit, einer durch den 1. Weltkrieg unterbrochenen Vorstufe der Neuen Sachlichkeit.
Die schwierige Zuschreibung ergibt sich daraus, dass die unterschiedlichen Tendenzen des Jugendstils (von England bis Österreich, von Holland bis Spanien) allgemein in einen einzigen grossen Topf geworfen werden, obwohl sie besser differenziert werden sollten. Die verwandten belgischen und französischen Varianten (Art Nouveau, floraler Jugendstil, Peitschen- oder Nudelstil) mit ihren geschwungenen, fast immer asymmetrischen Linien und floralen Motiven haben zwar noch Gemeinsamkeiten mit dem spanischen modernismo aber immer weniger mit dem Sezessionsstil. Ich sehe in dem Neptunbad eine deutliche Anlehnung an die strengere, geometrische Formensprache, die Charles Rennie Mackintosh entwickelt und mit der er die Wiener stark beeinflusste, auch wenn die meisten Architekten der Secession ornamentfreudiger bauten als er es tat. Charakteristisch für Mackintosh sind reine, schlichte funktionsbetonende Linien, insbesondere die Hervorhebung der Vertikale (hohe Fensteröffnungen, deutliche Einbeziehung der Fensterkreuze in die Fassadengliederung), kurz: Betonung von Quadrat und Kubus, die typisch für das 20. Jahrhundert werden sollten (-> Kubismus). Der Ansatz für diese Entwicklung ist auch beim Neptunbad zu beobachten. Gewundene Linien sind zwar noch vorhanden, aber sie werden im Vergleich zum Art Nouveau und abgesehen von dem grossen Rundbogen des Portals mit äusserster Sparsamkeit verwendet (Ochsenaugen, Rundbogenfenster im Dach, runder Turm auf dem Dach und sehr dezent hervorkargende Bow-windows). Man kann keineswegs mehr sagen, dass sie das Gesamtbild prägen. Trotz dieser für 1912 eher fortschrittlichen, sprich für die Moderne wegweisenden Reinheit der Linien, Formenreduktion und Geometrie kann der Architekt nicht umhin einen eigenartigen figürlichen Dekor um das Portal zu legen - dahinter aber findet sich gleich wieder die gradlinige, geometrische, vertikale Gliederung der Fenster - und im Schwimmbad dahinter die Werkbundlampen (Industrie-Design) [33], ein weiteres Zeichen für die Abwendung vom Jugendstil, welcher sich u.a. auch durch die fast panische Furcht vor der Industrialisierung auszeichnete. Indem sie mit zukunftsweisenden Bauten (zu denen ich auch das Neptunbad rechnen würde) den Jugendstil überwanden, wurden z. B. Josef Hoffmann und Adolf Loos (und der Einzelgänger Robert Mallet-Stevens) Pioniere der modernen Architektur. Nächster Schritt war das Bauhaus. Das steht auf einem anderen Blatt. Viele Grüsse, --Désirée2 16:30, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Man kann einen Stil nicht am Jahr festlegen, wie Ludwig Hoffmann gut beweist. Aber eigentlich ist es ja auch egal, wie sich das Kind schimpft. Wenn man den Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain als Jugendstil bezeichnet, sollte mal ein Vergleich mit Park Güell herhalten... --Ralf 16:43, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wir wissen jetzt jedenfalls, dass es für dieses Bad (wie auch für viele andere Gebäude aus der Zeit) keinen direkten Stilbegriff gibt. Der Märchenbrunnen ist nebenbei bestimmt nicht Jugendstil. Ich habe das mal auf Neobarock korrigiert. Rainer Z ... 17:22, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Guten Abend, danke für die artigen Komplimente. Nö, wenn danach gefragt wird und die Antwort in erreichbaren Gefilden liegt, ist es mir nicht wurscht, wie das Kind sich schimpft. Klar wandelt sich die Arbeit von Künstlern im Laufe ihres Lebens: Picasso wechselte sieben mal den Stil und nicht gerade plötzlich - trotzdem kann man mit etwas Übung und gutem Willen die meisten seiner Werke fast auf den ersten Blick einer bestimmten Lebens- und Schaffensperiode und einem dieser Stile zuordnen. "Sehen zu lernen ist die längste aller Lehren" (Goncourt). "Man kann nur durch Vergleiche fühlen" (Malraux). Bingo: der Park Güell hat in der ganzen weiten Welt nichts vergleichbares. Trotzdem kann man mit Augen im Kopf und Worten kann jedem Ding einen Namen geben. Den verantwortlichen "Stadtbaurat Johannes Kleefisch (Köln)" habe ich inzwischen hier in einer Ausstellung des Deutschen Werkbundes (Köln 1914) am Rockzipfel erwischt. Und in die Sparte gehört auch die Architektur des Neptunbades. Viele Grüsse, --Désirée2 22:33, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke für die sehr ausführlichen Antworten - ich wollte das Neptunbad eigentlich nur in einem Abschnitt in einem zu schreibenden Artikel Neptunplatz erwähnen - die Antworten hier böten jedoch Anregungen für einen eigenen Artikel zum Bad (den ich ohne ausreichendes bauhistorisches Fachwissen nicht zu schreiben wage :-) ) Die bisher von mir genutzte Literatur ordnet, offenbar nicht ganz korrekt, die Innenarchitektur dem Jugendstil zu und schweigt sich ansonsten über die Fassade und Bauweise aus. Wenn Du Neptunbad irgendwann anlegen magst, kümmere ich mich gerne um um Bildmaterial und um Ergänzungen (Nutzung, Inneneinrichtung, gesellschaftliche Bedeutung). Gruß --Superbass 00:08, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo,

was bedeutet der name Mallorca ?

Ich würde mih über eine Antwort an XXXXX

Danke

Gruß Elke

Geht man vom spanischsprachigen Artikel aus, stammt der Name vom lateinischen „insula maior“ (größte größere [nicht „maxima“, ich Tor] Insel), woraus später „Maiorica“ und eben „Mallorca“ wurden. Das ergibt auch Sinn, da Mallorca die größte der Balearischen Inseln ist. Gruß --Στέφανος (Stefan)  18:35, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Genau genommen, die "größere" der beiden Hauptinseln: entsprechend ist Menorca die insula minor, später Minorica, die "kleinere". Gruß 84.58.238.89 20:28, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Peinlich…aber danke fürs Korrigieren! --Στέφανος (Stefan)  20:45, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Seitennummerierung bei Export in PDF (OpenOffice)[Quelltext bearbeiten]

Hoffentlich kann mir jemand helfen, ich dreh' noch durch: wie kann ich sowas einfaches wie die simple Anzeige der laufenden Seite (Seitenanzahl) in OpenOffice darstellen? Wenn ich in der Fußzeile den Feldbefehl "Seitennummer" auswähle, dann steht da auch "Seitennummer" und in der Seitenansicht und im Druck sehe ich auch die laufende Nummerierung, nur will ich das Dokument nicht drucken, sondern in PDF umwandeln und in dem Fall klappt es nicht (lediglich der Text "Seitennummer" erscheint oder wenn ich eigentlich "Seite x von y Seiten" ausgeworfen haben möchte, halt "Seitennnummer von Statistik"). Weiß jemand Rat? --Rollo rueckwaerts 00:55, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe es auch mal versucht, kann aber Dein Problem nicht nachvollziehen, da "mein" OpenOffice 2.0 auf Win 2000 das richtig ausgibt.--sуrcro.PEDIA+/- 10:06, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Schalte unter 'Extras|Optionen' Beim Punkt 'OOo Writer|Ansicht' den Punkt 'Feldnamen' ab. Dann sollte es klappen. Wenn die Feldnamen angezeigt werden, werden statt des Inhaltes die Funktionen, hier also "Seitenzahl" ausgegeben. --Sarion 14:49, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Hat geklappt, danke! :) --Rollo rueckwaerts 19:03, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

ist 36 celsius 36 calvin?

--84.62.28.42 01:45, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Siehe: Kelvin. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:49, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Oder kurz und vereinfacht: Wenn du eine Differenz meinst: ja (Die "Schritte" sind gleich groß: ); Wenn du eine absolute Temperaturangabe meinst: nein (haben unterschiedliche "Startpunkte": , dafür: 0°C = 273,15 K). --StYxXx 15:53, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Welcher griechische Philosoph schrieb inetwa "Nicht die Menschen wurden von den Göttern geschaffen, sondern die Menschen schufen die Götter"? Später hat u.a. Feuerbach das gleiche auf einen Gott bezogen. -- 172.158.139.112 02:04, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das war Xenophanes. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:09, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich weiß ein tolles Nachschlagewerk zum Thema Entstehung Gesllschaftstänze.Braucht ihr sowas als Quellenangabe?--89.14.185.236 09:15, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn du es gelesen hast, solltest du alle Artikel, die sich mit dem Thema befassen, mal gegenchecken, gegebenenfalls Korrekturen einbauen und kannst dann deine Quelle dort benennen. Da wir das Buch nicht gelesen haben, können wir es auch nicht als Quelle angeben. --87.78.150.16 10:20, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
... und dann könntest du dich gleich als Betreuer für das Portal:Tanz zur Verfügung stellen, der wird nämlich dringend gesucht --TheRunnerUp 14:43, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

was ist einkooptiertes mitglied, rechte und pflichten[Quelltext bearbeiten]

--84.176.238.184 10:01, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Meinst du das hier: Corps? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 10:14, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wohl nicht. --Rabe! 12:08, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich war auch schon mal wo kooptiertes Mitglied, vieleicht hilft Kooptation weiter. -- Achates ...zu alt für Popmusik? 12:12, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
... und welche Rechte und Pflichten es hat, hängt wohl von den jeweiligen Statuten des Vereines/der Organisation ab. Oft haben sie nur beratende Funktion und kein Stimmrecht. --TheRunnerUp 12:45, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie kann ich Staubläuse an meinen Kellerwänden beseitigen. Gibt es Augenentzündungen durch Stauzbläuse. G. Lucius (E-Mail-Adresse entfernt)

Staubläuse schon gelesen? -- Achates ...zu alt für Popmusik? 12:15, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

und wie kann man Wollmäuse aus der Wohnung vertreiben, so dass sie nicht wiederkommen? --217.184.129.31 16:08, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mit neunschwänzigen Katzen. Rainer Z ... 16:37, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pantone-Farbangabe vs. RGB[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen! Gibt es hier einen netten Photoshop-Besitzer, der mir die RGB-Werte für folgende zwei Pantone-Farbangaben sagen kann:

  • Pantone Rot 193: R 195, G 12, B 62
  • Pantone Gelb 123: R 255, G 199, B 38

Ich weiß, dass Photoshop für eine solche Umrechnung ein Werkzeug hat, aber ich besitze das Programm leider nicht. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 10:57, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe es oben ergänzt. Rainer Z ... 12:24, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Super! Dank dir! -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 12:29, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Synthesizer mit Mundstück?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Mir ist neulich beim gucken eines Konzertes ein Instrument aufgefallen. Und zwar handelte es sich augenscheinlich um ein Synthesizer, jedoch war dieses mit einem Mundstück und einem kurzen Schlauch versehen. Mit der rechten Hand wurde normal auf den Tasten rumgehämmert und mit der linken an dem Rädchen des Synthesizers gedreht. Das Ergebnis war eine nahezu perfekte Imitation eines Saxophons. Weiß jemand worum es sich da genau handelt, was die gepuste bewirkt und wo man weitere Infos findet?

Zur Veranschaulichung nochmal 2 Bilder: http://img1.myimg.de/vlcsnap896457bb.jpg http://img1.myimg.de/vlcsnap9002613d.jpg


--Widda 16:09, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Deine Überschrift fasst es wohl ganz richtig zusammen: ein MIDI-Synthesizer mit einem Mundstück. Ein Breath Controller wandelt den Atemstrom in elektrische Impulse um. Gibt zusammen eine elektronische Melodica. Gruß T.a.k. 18:18, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hi. Schau mal unter Talkbox. Ich kenn das zwar nur mit Gitarren, aber sollte auch mit anderen Instrumenten funktionieren. Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 20:33, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Moin!

Hat irgendjemand irgendeine Ahnung, wieviel Kilometer Bauzaun auf dem Dynamo 1996 in Eindhoven verbaut wurden? Stehe mit der Antwort gerade im Zugzwang…

--vigenzo 18:30, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mac OS X 10.4 - Volume aus Seitenleiste löschen[Quelltext bearbeiten]

Moin! Ich habe hier am Mac OS X ein Problem, da auch dieses Betriebssystem leider nicht perfekt ist. Folgendes: Ich habe einen Ordner zum Volume gemacht, d.h. unter "Bilder" in der Seitenleiste anzeigen lassen. Den Ordner scheine ich irgendwann gelöscht zu haben, ich weiß auch nicht mehr, wo dieser Ordner war. Um nun einen Ordner aus der Seitenleiste zu löschen, muss ich ihn aber erst einmal markieren. Wenn ich das jedoch versuche, kommt die Meldung "Das Volume für [Ordnername] kann nicht gefunden werden". Was tun?

--vigenzo 18:42, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Film über Judendeportation gesucht[Quelltext bearbeiten]

Der Filmtitel "Der letzte Zug" hat mich an einen Film erinnert, den ich mal gesehen habe...
Es ging um einen Zug mit deportierten Juden, der im Trubel am Ende des zweiten Weltkriegs in einem Dorf stehengeblieben ist. Zum Teil werden die Insassen von der Dorfbevölkerung versorgt, aber letztlich weiß das Dorf nicht mit der Situation umzugehen. Wenn ich mich richtig erinnere, beruhte das Ganze auch noch auf einer wahren Begebenheit.
Wie heißt der Film?
--Eike 21:13, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hi Eike. Der Film heißt "Drei Tage im April", einen Artikel dazu gibt´s leider offenbar nicht. Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 21:18, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich kann gar nicht oft genug sagen, wie gut ihr seid. :o) --Eike 21:24, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Es gab so ein Ereignis in Niederbayern in der Gemeinde Nammering (ich weiß nicht, ob es das vom Film "Der letzte Zug" oder "Drei Tage im April" ist), dazu gibt es eine erschütternde Dokumentation mit Fotos von damals und der Schilderung, wie heute zwischen den Autoren dieser Dokumentation und einem russischen Überlebenden eine vorsichtige Freundschaft enstehen konnte: Hans Hübl, Nikolaus Saller: Nie werde ich vergessen. Dokumentation über den KZ-Transport Buchenwald - Nammering - Dachau vom 7. April bis 28. April 1945. Verlag Dorfmeister, 94100 Tittling, 4. Auflage 1995, ISBN: 3-927 454-09-5 - StephanPsy 21:54, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo zusammen, sitzt hier gerade im Excel-Kurs. Unser Kursleiter gibt einen aus, wenn wir herausfinden wo der Name "Excel" herkommt. Laut seiner Aussage hat dazu nicht einmal Microsoft eine Erklärung. Bitte um Hilfe. 2. Frage: wo bekomme ich - kostenlos - Daten in Excel mit denen ich üben kann. Lange Datensätze selbst eingeben is nämlich langweilig. Danke --84.181.239.60 10:11, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Schau mal bei den Statististischen Landesämtern, dem Statistischen Bundesamt oder dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaft nach. Sehr schön ist auch United Nations Population Division oder United Nations Statistics Division. -- Universaldilettant 11:44, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Hm, zumindest das "cel" liegt nahe. Cel bedeutet Zelle - Das "Ex" kann alles Mögliche bedeuten... --Metaxa 19:16, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
http://en.wiktionary.org/wiki/excel gibt eine Erklärung. Kolossos 20:13, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
LEO hat auch eine parat: [34]. --Rollo rueckwaerts 20:29, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe das immer als Wortspiel aus den Begriffen excel - exzellent und ex cel - Aus der Zelle (da ja die Tabelle aus vielen Zellen besteht) verstanden. So würde angedeutet, die Funktionen des Programms gingen über das gewöhnliche einer Tabellenkalkulation hinaus. Keine Ahnung ob das so gemeint ist, nur meine persönliche Interpretation. --Sarion 18:31, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es denn mit lateinisch excellere "sich hervortun", "sich auszeichnen", "herausragen", das Partizip lautet excellens "hervorragend", "ausgezeichnet". Meines Wissens ist das ein beliebter Markenname, besonders für Software-Produkte. --Rabe! 12:01, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ihr wisst aber schon, dass sich das englische Wort für Zelle mit zwei "l" schreibt, oder? Thalon 10:51, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Haftung für möglicherweise tödliche Tips in Webforen[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Um es vorwegzunehmen, diese Frage hat KEINEN aktuellen Bezug, wir möchten sie aber klären, bevor sie einen kriegt. Folgende Fragestellung ergab sich in einem Elektrotechnikforum, in dem ich als Moderator tätig bin (ich versuchs mit einem besonders platten Beispiel deutlich zu machen): Angenommen ich als gelernter Elektroniker gebe in einem Forum einem Laien Antwort auf die Frage, wie er denn ein Leuchtmittel fachgerecht anschließen könne und weise dabei gleichzeitig darauf hin, dass er als Laie die Finger davon lassen soll bzw. die Arbeit danach von einem Elektromeister prüfen und absegnen lassen muss. Der Laie befolgt meinen Hinweis NICHT, schließt die Lampe an und zwei Wochen später brennt das Haus ab. Kann ich dann haftbar gemacht werden, weil ich ihm erklärt habe, wie er es machen könnte, wenn er denn dürfte? Und kann der Forenbetreiber belangt werden, weil er das Thema nicht geschlossen hat?

Hintergrund: Wenn wir auf jede POTENTIELL gefährliche Frage nicht antworten dürfen, können wir das Forum dicht machen und gleiches gilt für alle ähnlichen Foren, da ja mit Elektrotechnik immer Gefahren verbunden sind. Alternativ müssten wir es irgendwie schaffen, die fachliche Befähigung jedes Forenmitglieds zu überprüfen. Das wäre quasi unmöglich, würde also auch wieder auf eine Forenschließung hinauslaufen.

Wie es sich mit so eindeutigen Anfragen wie (auch nur ein Beispiel) "Ich möchte einen Elektrozünder für eine Bombe bauen" verhält ist klar, solche Themen löschen wir natürlich sofort.

Eins noch: Den Hinweis auf Rechtsthemen brauche ich nicht, ich werde Eure Aussagen nicht als verbindlich betrachten, selbst wenn sie von hier bekannten Rechtsexperten kommen. Ich brauche nur zunächst mal Ansatzpunkte, in welche Richtung wir denn weiter suchen könnten, um irgendwann das schwierige Thema "Rechtssicherheit" in unseren Forenstatuten zu verankern.

Danke an alle potentiellen Antwortgeber und Grüße,--Frank11NR Diskussion Bewertung 19:12, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Als Nicht-Jurist würde ich sagen, es verhält sich hier etwa so wie bei WC-Reinigern. Da stand auf dem Etikett eine Warnung (Nicht mit der Haut in Berührung bringen, von Kindern fernhalten etc.), mit denen der Hersteller sich vor Haftungsansprüchen schützt. Wer den Warnhinweis mißachtet, hätte es demnach mit selbstverschuldeten Folgen zu tun. Uka 19:26, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hi Uka. Gut dass Du´s ansprichst. Der Punkt unserer "Forenregeln", mit dem wir das abhandeln wollen sieht im Moment so aus: Themen, bei denen die Sicherheit eines Forenmitgliedes gefährdet ist (z.B. ein Laie will eine Lampe anschließen; jemand fragt, wie man "mit möglichst wenig Risiko" einen NH- Trenner unter Last zieht), werden nicht mehr gelöscht oder geschlossen, der Fragesteller wird aber auf die Gefahren hingewiesen. Jeder ist für Tips die er gibt selbst verantwortlich. Für die Umsetzung dieser ist der verantwortlich, der die Tips erhält! Ausnahme: Themen, bei denen die Frage offensichtlich nur darauf abzielt etwas herzustellen, was anderen schadet (Ein Beispiel wäre: Zünder für eine Bombe basteln) werden gelöscht. Vielleicht hilft das bei der Beurteilung. Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 19:33, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Erstmal natürlich IANAL ;) Zur Haftbarkeit von Forenbetreibern gibt es einiges im Internet zu finden. Einfach mal suchen oder hier und hier anfangen. Auch die Wikipedia interne Diskussion zu Hinweisen hier dürfte in diesem Zusammenhang interessant sein. Meine bescheidene Einschätzung: Weitergabe von Wissen und Informationen (vor allem im technischen Bereich) wird kaum strafbar sein, sonst dürfte man keine Bücher zu "potentiell gefährlichen" Themen an die Allgemeinheit verkaufen. Moralisch und ethisch dürfte aber eine angemessene Aufklärung geboten sein (daher gibt es in WP auch nach wie vor die Gesundheits- und Rechtsthemenhinweise). --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:54, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Grundsätzlich macht man sich beim Erteilen von Ratschlägen, wenn dem anderen dadurch ein Schaden entsteht, nicht schadensersatzpflichtig, siehe § 675 Abs. 2 BGB. Ansprüche können sich aber ergeben

  • aus einem Vertrag (§ 280 BGB) – wobei bei unentgeltlichen Auskünften im Zweifel nicht anzunehmen ist, dass ein Auskunftsvertrag geschlossen wurde – oder
  • aus unerlaubter Handlung: Wurde z. B. vorsätzlich oder leichtfertig eine falsche Auskunft erteilt, kann sich eine Haftung aus § 826 BGB ergeben. Wurde gegen ein Beratungsverbot (z. B. Art. 1 § 1 RBerG) verstoßen, kann man sich gem. § 823 Abs. 2 BGB schadensersatzpflichtig machen.

-- kh80 •?!• 04:01, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke für alle Antworten. Ich denke, wir sind dann mit unseren Forenregeln soweit wie möglich auf der sicheren Seite. Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 23:29, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

"Das Buch von Mätzchen Mohr und Onkel Hahnemann"[Quelltext bearbeiten]

Weiss vielleicht jemand, wer der eigentliche AUTOR dieses Buches war, das zwischen 1908(?) und mind. 1929 in etlichen Auflagen sowie wohl auch ganz erklecklichen Auflagehöhen erschien und also anscheinend eine zeitlang sehr beliebt war? (Nun ja, als Kind habe ich mich zugegeben selbst noch in den 70ern angesichts der erzählten Geschichten beömmelt, in denen es meist darum ging, dass der "Onkel Hahnemann" schwerhörig war und es so ständig zu skurrilen Missverständnissen kam.) Google und KVK haben mich da leider nicht weitergebracht, aber vielleicht weiss das hier ja jemand. -- 89.50.235.215 00:04, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ein Bibliothekskatalog liefert einen Herausgeber Adolf Holst. Ob das was zu bedeutet hat für den Autor, weiss ich nicht. --80.219.228.176 11:43, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Falls Du das Buch nicht vorliegen hast, kann man es z. B. über Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher antiquarisch bereits ab ca. 15 EUR bekommen. Ob sich dort Hinweise auf den Autor finden, ist allerdings nicht unbedingt gesagt. --Svencb 10:40, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
"Onkel Hahnemann" ist mir als ständig wiederkehrende Figur aus Auerbachs deutschem Kinderkalender ein Begriff. Der wurde ebenfalls von Holst herausgegeben und vermutlich auch zu großen Teilen verfasst. Thorbjoern 08:44, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo, meine Kinder sitzen im Auto, wie es sich gehört, auf Kindersitzen, da sie noch lange nicht zwölf und kleiner als 150cm sind. Die 36kg, für die Kindersitze zugelassen sind, hat aber wenigstens das eine schon deutlich überschritten (nicht fettleibig, aber stämmig). Was gilt denn nun, oder muss ich beim Orthopäden nach Spezialanfertigungen fragen? Der WP-Artikel sagt nichts; in der verlinkten österreichischen Infoseite lese ich zwar, mehr als 36kg (wieviel mehr?) seien für Kindersitze kein Problem, aber warum steht dann eine Höchstgrenze drauf? Gruß 84.58.255.248 21:41, 18. Nov. 2006 (CET) (P.S. Hinweis zu Rechtsthemen nicht nötig, schon klar). --84.58.255.248 21:41, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht weil die mit diesem Gewicht vom TÜV oder einer anderen Prüforganisation getestet wurden, der Kinderdummy das Gewicht hat, dies ein genormtes (Mindest-)gewicht für die Prüfung ist, das Material auf dieses Gewicht ausgelegt ist (auch was die Platzverhältnisse betrifft) usw usw... Eine Sicherheitstoleranz wird wohl noch beinhaltet sein. Wie wäre es mal den Hersteller zu fragen? Wenn der es nicht weiß, wer dann? ;) --AndyNE 06:35, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich möchte Backgammon lernen, die bisher gefundenen Anleitungen sind mir zu kompliziert. Vielleicht bin ich ja auch zu dumm. Gibt es irgendwo multimediale Schritt für Schritt-Anleitungen?

--Wokoe60 18:21, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Such dir einen Griechen oder Türken, die meisten von denen können das. -- Martin Vogel   18:46, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mit einer Multimediaanleitung kann ich leider nicht dienen. Backgammon hast du gelesen? Da gibt es unten bei den Weblinks u.a. das GNU Backgammon zum runterladen, dort gibt es Tipps und ein Tutor der dich auf Wunsch bei schlechten Zügen warnt und Tipps gibt. --fubar 21:27, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Lerne auf jeden Fall die Analyse der Spielsituation, die Begriffe rückwärtiges und schnelles Spiel. Es ist auch immer gut, das erste Spiel einer Partie gleich im Sack zu haben. Spiel besser nie mehr als um 1.000 Euro pro Partie, es soll ja ein Spaß bleiben. -- Simplicius 23:19, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Schrift einer Sprache[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Fachbegriff dafür, dass eine Schrift diejenige ist, die zur Papierbringung einer bestimmten Sprache verwendet wird? Also zum Beispiel "Die kyrillische Schrift ist die ...schrift der russischen Sprache." - wie nennt man das? --KnightMove 20:44, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Schriftsprache ? Andreas König 21:35, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die vorsichtigen Fachleute sprechen von der "russischen Phonemsprache", wenn sie das gesprochene Russisch meinen, und von der "russischen Graphemsprache", wenn sie das geschriebene Russisch meinen. Denn wenn man sich mal ganz intensiv mit der Beziehung zwischen einer Phonemsprache und der mit ihr korrespondierenden Graphemsprache beschäftigt, merkt man, wie kompliziert das alles ist. Genauso kompliziert ist es, wenn man eine Graphemsprache mit einer anderen Graphemsprache vergleicht, die "dieselbe Schrift" verwenden. Kyrillisch ist hier kein gutes Beispiel. Aber schon bei der lateinischen Schrift wird deutlich, wie wenig geschriebenes Deutsch mit geschriebenem Französisch zu tun hat. Bei einer wissenschaftlichen Betrachtung kann man da nicht von demselben Schriftsystem sprechen. Man könnte vielleicht davon sprechen, dass beide Graphemsprachen einen ähnlichen Zeichenvorrat haben. Aber ob die Zeichen, die in beiden Graphemsprachen dieselbe Form haben, auch dieselbe Funktion haben, ist extrem fraglich. Also auf Deutsch: Die Erbsenzähler unter den Sprachwissenschaftlern werden sich kaum dazu durchringen zu sagen: "Die russische Sprache wird in kyrillischer Schrift geschrieben." Bei einer etwas pragmatischeren Sichtweise, z.B. in Sprachlehrbüchern, geht das wohl schon. --Rabe! 21:36, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Auf Englisch würde ich "writing system" sagen; siehe en:Writing system. Ich weiß nicht, wie es auf deutsch heißt (en:Writing system ist mit Schrift verlinkt, aber der Begriff "Schrift" ist viel allgemeiner als "writing system"). —Angr 07:51, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich behaupte, es gibt keinen Fachbegriff. Es ist auch nicht richtig zu sagen "Die kyrillische Schrift ist ...", eher "Die russische Sprache wird in kyrillischer Schrift notiert". Noch puristischer: "Für die Notation russischer Sprache wird das kyrillische Alphabet verwendet." Denn hier geht's ja nur um den Buchstabenvorrat, nicht um Phoneme und Grapheme, oder? Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja doch einen Fachbegriff?? --Wolli 10:42, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Und gleich noch eine...[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Fachbegriff für den Effekt, dass der Bestinformierte in einer bestimmten Streitfrage derjenige im Unrecht ist, weil seine Informationen doch nicht der Weisheit letzter Schluss sind? Beispiel: Im Krieg möchte ein General den Gegner an einer schwachen Stelle angreifen. Ein anderer kennt Aufklärungsfotos, die starke gegnerische, getarnte Panzerverbände anzeigen, und rät vom Angriff ab. Jedoch sind diese Panzer nur Attrappen, die der Gegner aufgestellt hat, weil ein Angriff dort für ihn tatsächlich verheerend wäre. Also: Der besser informierte General ist derjenige, der Unrecht hat. --KnightMove 20:50, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Zufall ? Irrtum ?Andreas König 21:49, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wie wärs mit ner Begriffsbildung wie z.B. Tragischer Effekt? :-)Schlesinger schreib! 21:57, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Mein Vorschlag für eine schöne Begriffsbildung: Fehlwissen (schon 800 Google-Treffer). --Neitram 10:07, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

FreeFont für Brailleschrift[Quelltext bearbeiten]

Guten Abend, ich bin auf der Suche nach einem kostenlosen Font der die Zeichen der Brailleschrift beinhaltet. Dabei beschränke ich mich auf die 6dot Schreibweise. Zwar findet man über Google einige Fonts, welche die Braille Zeichen jedoch in den sonderzeichen archiviert haben und nicht wie gewollt anstatt des normalen Alphabets.

Vielen Dank für etwaige Hilfe, Fabian B.


--84.174.252.16 23:18, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich denke, du meinst sowas: http://www.netwizz.net/braille/english.htm (evaluation version) --Andreas 06 06:30, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Welche Zahl gehört nicht hier her?[Quelltext bearbeiten]

0? --DaB. 23:41, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
42 -- Martin Vogel   23:51, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
35 --fubar 03:37, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
i --Andreas 06 06:26, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mal wieder die Rechtschreibung[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Wo finde ich Informationen darüber, ob es (nur als Beispiele) Mitgliedstaat oder MitgliedSstaat, verfassunggebend oder verfassungSgebend usw. heißt? Diese Regel hat bestimmt so wie jede andere einen Namen, nur leider kenne ich den mal wieder nicht ;-) Danke und Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 03:26, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Du meinst den Gebrauch eines Fugenlautes (hier im Speziellen das Fugen-S)?Ich denke, dieser Zwiebelfisch kann Aufklärung bringen. --Andreas 06 06:25, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Jap, der war´s. Vielen Dank. --Frank11NR Diskussion Bewertung 12:33, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Auf der Zunge[Quelltext bearbeiten]

liegt mir ein Wort, das den "Über/Ur-Vater" eines bestimmten Fachbereichs beschreibt. Nuntius, Nagus, ich komm nicht drauf, bitte helft mir! -- 172.179.169.143 11:45, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Nestor vielleicht, das heißt aber eher "Alt-Vater". --Rabe! 12:09, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Liste frei verfügbarer digitaler Bücher[Quelltext bearbeiten]

Nach dem ich das hier gelesen habe und eine tolle Idee finde, frag ich mich, ob es schon irgendwo eine Liste solcher frei verfügbarer digitaler Bücher gibt? Dann könnte man sich auf dem Laptop fix eine nette Buchsammlung aufbauen. -- sk 14:28, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich denke, der Artikel E-Book sollte weiterhelfen (inkl. Weblinks). Auch http://www.gutenberg.org oder http://gutenberg.spiegel.de/ kann man sich mal ansehen. --Andreas 06 19:34, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, Stefan geht es da mehr um aktuelle Bücher und nicht um 100 Jahre alte Schinken. Da hilft dann höchstens der DMoz-Link in E-Book weiter, aber allzu viel interessantes kommt m. E. auch nicht heraus. Insgesammt ist es halt so, dass es nur wenige Idealisten wie Stefan Münz gibt und die meisten, die Bücher schreiben, auch davon leben wollen/müssen. --TheRunnerUp 19:53, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ach so, moderner Schnick-Schnack ;) pcwelt bietet meines Wissens z.B. öfters mal ein E-Book zum Thema Technik an. Aber allgemein *grübel* --Andreas 06 21:36, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Mit der Lektüre alter Schinken kann man sich schon ein paar Jahre mit Gewinn beschäftigen. Rainer Z ... 22:13, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

bei einer spule in einem stromkreis mit wechselspannung entsteht blindstrom. Kann mit jemand genau sagen was das ist und wieso er schlecht ist? thx -Mastasucka 17:22, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Lies mal Blindstrom. -- Martin Vogel   17:49, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Weil er auch über die Leitungen muss (Verluste, Leitungsdimensionierung) und weil er beim Erzeuger kompensiert werden muss. --stefan (?!) 09:22, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Schneekönig[Quelltext bearbeiten]

Woher kommt die Wendung: sich freuen wie ein Schneekönig?

--87.160.202.210 18:15, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo. Versuchs mal hier [35], bei Wiktionary. Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 18:17, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Winter in Skandinavien[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich habe da eine ansich einfache Frage, aber wir kommen hier einfach nicht auf die Antwort und finden diese leider auch nicht:

Wie nennt man die Phase im skandinavischen Winter, in der die Sonne (fast) gar nicht aufgeht?

Schon mal im voraus vielen Dank.

Ela

Polarnacht -- Martin Vogel   20:18, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Seite von Chuck Norris[Quelltext bearbeiten]

--87.123.179.114 23:47, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ja? Und? --Rollo rueckwaerts 23:53, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Seite von Chuck Norris[Quelltext bearbeiten]

Chuck Norris ist laut Seite und Angaben 1940 geboren! Es ist somit unmöglich das er bei der Air Foce in Korea gedient hat. Der Koreakrieg war 1950 bis 1953, zu der Zeit war Chuck Norris 10 - 13 Jahre alt.

Meines Wissens diente er in Vietnam.

--87.123.179.114 23:55, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Von Krieg ist da nicht die Rede, nur von Korea, wo die Amis ja seit dem Koreakrieg bis heute stationiert sind. --Fritz @ 23:57, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Nun, dann muß ich mich wohl vertan haben, wenn ich jedoch lese nach der High-School trat er in die Air Force ein und wurde in Korea eingesetzt dann kann man ( ich ) schon mal auf solche Gedanken kommen. Das ist jedoch vielleicht auch supjektiv gesehen.

Ich persönlich finde Wikipedia sehr gut, meistens wenn ich etwas nachschauen möchte gehe ich hierhin und finde auch immer etwas. Vielen Dank dafür.

Kennt jemand ein vor mindestens 50 Jahren (eher früher) erschienenes Kinderbuch oder -gedicht, in dem ein resedagrünes Fröschchen vorkommt? Grüße, Thorbjoern 08:46, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Beitrag 08.02.2007:

Ich habe das folgende Gedicht von meinem Großvater - und der hat es von seiner Mutter. Da mein Opa 1900 geboren wurde, dürfte das Gedicht sogar schon mindestens 100 Jahre alt sein.

Ich schreibe es aus dem Gedächtnis auf, weiß nicht, ob es ganz korrekt ist, und vor allem nicht, von wem bzw. woher es ist. Aber vielleicht weiß das ein anderer, mich würde es sehr interessieren.


Ein resedagrünes Fröschchen saß auf einem weißen Steine. Und es hatte winzig kleine, feine, reine Näschenlöcher. Und es hieß Quakoneböcher.

Manche nannten's nur "Quakone", denn es konnte mächtig quaken. Sonntags trug es eine Krone - ausgezackt mit sieben Zacken - oben runde Kugelenden.

Außerdem an Füß' und Händen, trug es sechzehn kleine Zehen - mehr zum Hüpfen, als zum Gehen. Und es hatte sechzehn Ahnen, die Quakanen.

Hans-Wolfgang Schifferdecker (hwfg[at]schifferdecker.net)

Berechnung der Anzinsung:*(1+i)-1 frage ist die erste Zahl in klammer 1 welchen betrag ich hier nehmen muss bzw. kann[Quelltext bearbeiten]

--84.172.215.67 10:41, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

evtl hilft dir Abzinsung weiter? --schlendrian •λ• 10:44, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Herrschaftszeiten[Quelltext bearbeiten]

Woher stammt der Begriff "Herrschaftszeiten", we wird er wann angewendet und welche Übersetzungen gibt es dazu? --87.160.162.161 02:24, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hmmm, wie und wo er herkommt, da hab ich keine Ahnung, aber zur Interpretaion: http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/12783Herrschaftszeiten.html --fubar 02:32, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Was ich im Netz gefunden habe, überzeugt mich nicht. Es handelt sich vermutlich schlicht und einfach um eine typische Variante des profanierten Fluchs Herrgottnochmal! o.ä. (Tabubildung ähnlich wie „Scheibenkleister!“ statt „Scheiße!“ oder „Sack Zement!“ statt „Sakrament!“). --Markus Mueller 02:38, 28. Nov. 2006 (CED)

Danke für die Kommentare und's Bayrische. Herrschaft = absolute Macht = der Herrgott, so kann es sein. Nur dass die Zeiten mir fein ketzerisch dann kommen: die Zeiten, an denen dieser dann herrsche, die anderen Zeiten werden nicht benannt. Scheibenkleister ist nur, nebenbei, anders als der Sack Zement: mit Scheibenscherben (früher sei auch Scherbenkleister gebräuchlicher gewesen) gespickter Kleister zum Anschlagen politischer Plakate, bei deren Abreißversuchen es ein leichtes war, sich Glassplitter einzuhandeln.

Tyson Beckford verheiratet?[Quelltext bearbeiten]

--141.2.253.25 14:08, 28. Nov. 2006 (CET) Ist Tyson Beckford eigentlich verheirate? Wenn ja; mit wem?[Beantworten]

sandra

Nein, der Mann wäre im Prinzip noch zu ehelichen; falls da entsprechende Pläne bestehen, würde ich das aber vorher mit Foxy Brown abklären, das ist seine aktuelle Freundin. --Proofreader 15:19, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie heißt ein Lemma, das es gar nicht gibt, was aber von den Urhebern des Lexikons als URV Sicherung eingetragen wurde: Hat ein neues Lexikon auch dieses Lemma, so ist es eine Kopie. Beispiel: "Öinkstier. Das Öinkstier hat sieben Beine und eins davon ist meist blau. Manchmal aber auch rosa." siehe auch: Diskussion:Lemma (Lexikografie) DonRolfo 14:27, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Du hast ja schon die Antwort bekommen, für alle anderen: Fingierter Lexikonartikel. --Markus Mueller 14:34, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nee, das isses nicht. Suche halt diesen speziellen Begriff.
Weitere Erklärung der Symptomatik des gesuchten Lemmadingsdas folgt: Das gesuchte Lemma ist nicht von einem richtigen zu unterscheiden. Ist zwar ein fiktives Lemma, entspricht aber nicht der Definition im Artikel. Es wird quasi undercover in ein Lexikon eingeschleust (nicht wie das Oinkstier, was leicht auffällig ist ;)) und soll halt spätere Kopien dieses Lexikons aufdecken. DonRolfo 14:42, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich weiß schon, was Du meinst. Ich wüßte aber nicht, dass es dafür außer den im Artikel genannten Begriffen noch eine andere Bezeichnung gibt. --Markus Mueller 14:49, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
In der WP gibt es auch solche Artikel. Sie werden hier als "Nihilartikel" bezeichnet, wie auch im Artikel über die "Fingierten Lexikonartikel" angegeben. Natürlich gibt es in der WP Hinweise in solchen Artikeln, dass es sich um einen Nihilartikel handelt, sonst könnte man ihn ja nicht von einem "Fake", also einer Fälschung wie der Biografie einer nicht existierenden Person, die aber so dargestellt wird als wäre sie real, unterscheiden. Du kannst ja schon mal suchen, ob du solche Artikel findest :). (Damit ist nicht Markus Mueller gemeint, der findet alle :).--Regiomontanus 15:01, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Worterklärung zu "Postmanie" oder "postmanisch"[Quelltext bearbeiten]

Kann mir bitte jemand die Erklärung der Begriffe "Postmanie" bzw. "postmanisch" liefern? Woher kommen sie, was bedeuten sie, in welchem Zusammenhang werden sie verwendet? --84.166.87.29 15:17, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wo hast du diese Begriffe gelesen? --80.219.228.176 15:22, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich würde meinen, eine "Postmanie" ist die Phase die nach (post=nach, siehe Liste lateinischer Präfixe) einer Manie folgt. "Postmanisch" ist dementsprechend, was mit dieser Phase zu tun hat (z.B. "postmanische Depression"). --Vesta 15:52, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wohlige Gänsehaut[Quelltext bearbeiten]

Wie kommt es, daß Gänsehaut sich auch durch Hitze (Badewanne, Strand) und bei wohliger Entspannung (Streicheln, nach dem Höhepunkt) einstellt? Erklärt wird ihr Zustandekommen ja mit Aufplustern als Abwehr (Aufstellen der Haare zur größeren Erscheinung) und zum Warmhalten durch das bessere Luftpolster bei aufgestellten Haaren.

--87.160.162.161 02:25, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Gänsehaut durch Wärme wird erzeut, da die Rezeptoren für Kälte in der Haut schneller durch die Temperatur erregt werden. Es entsteht für die Haut zuerst der Eindruck der Kälte, dann der erst der wärme (wenn die richtigen Rezeptoren an der Reihe sind).
Wie es mit den anderen Faktoren aussieht, kann ich dir nicht sagen. Vielleicht eine auch Fehlinterpretation oder soetwas... --Brightster 10:15, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Am Strand und in der Wanne mag es warm sein, aber wenn feuchte Haut an die (windige) Luft kommt, entsteht ganz schnell Verdunstungskälte - Hitze macht sicherlich keine Gänsehaut.
Ansonsten gibt's die ich nenn sie mal psychische Gänsehaut, z.B. beim Hören bestimmter Musik, bei Angst, Erregung ... Dazu habe ich aber nichts handfestes. Vielleicht zieht sich der Körper auf das wesentliche zurück, die Haut wird weniger mit Blut versorgt ... ??? Ist nur Spekulation. --Wolli 16:59, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Doch doch, die übermäßig schnell auftretende Hitze führt zur Irritation der Kälterezeptoren. --Brightster 21:09, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wieviel mb hat 1 gigabyte?

--88.73.113.248 08:24, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

hat 1 gigabyte 88.73.113.248 mb`s ?

--88.73.113.248 08:28, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Soviele Bytes, wie am Himmel stehen... --Okatjerute !?* 09:06, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
1GB = 1024 MB, 1GB != 88.73.113.248MB --seb DB 09:09, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Häh ? Ich denke 1GB = 1000 MB ??? oder nicht ? Und warum nicht ? Oder doch ... StephanPsy 11:08, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Lies einfach zusätzlich Bit und Vorsätze_für_Maßeinheiten#Einheitenvors.C3.A4tze_f.C3.BCr_bin.C3.A4re_Vielfache. --Nemissimo Käffchen?!? 11:13, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Genauer: 1 GB = 1000 MB, aber 1 GiB = 1024 MiB. Siehe dazu die entsprechenden Artikel über Binärpräfixe und Bytes. Meist werden die Einheiten jedoch nicht korrekt unterschieden. Im trivialen Gebrauch hat sich daher auch 1 GB = 1024 MB eingebürgert. --The Bestseller 17:09, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke Bestseller, so kann ichs verstehen, alles andere hätte mich auch gewundert, Danke vor allem für eine Antwort (und nicht für ein nur "Lies einfach") StephanPsy 17:19, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Bin ich der einzige, dem ein Zusammenhang zwischen der IP und der genannten Zahl auffällt? --StYxXx 17:22, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nö, jetzt nicht mehr ;-) --fubar 17:33, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ovarialtumor[Quelltext bearbeiten]

hallo was ist ein overialtumor???

--217.251.80.148 18:44, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich nehme mal an, dass Du Dich vertippt hast und verweise Dich zum Artikel Ovarialkarzinom. Kurz: Eierstockkrebs. --AT talk 18:48, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Fast, aber nicht ganz. Ovarialtumor heißt erst mal nur Eierstockgeschwülst, die müssen nicht immer bösartig sein. Lennert B d·c·r 18:59, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Verlinkung, rechtliche Probleme[Quelltext bearbeiten]

Hallo liebe Wikipedianer,

ich habe beim Artikel 'Geschichtsatlas' einige Links zu Webseiten mit Geschichtskarten eingefügt, bin mir jedoch nicht ganz sicher, ob sich daraus nicht eventuell urheberrechtliche Probleme ergeben könnten. Kann sich bitte jemand mal die betreffenden Links unter diesem Aspekt ansehen? Mit freundlichen Grüßen,

--141.2.166.15 15:16, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

[oder ist an der Stelle der Name notwendig???]

Wieso sollte es Probleme mit dem Urheberrecht geben? Die Daten werden ja weiterhin von den entsprechenden Instituionen (Unis etc.) zur Verfügung gestellt, nicht direkt von der Wikipedia. Solange Du also davon ausgehen kannst, daß dort nicht gegen Urheberrechte verstoßen wird, kannst Du externe Links einstellen. -- Universaldilettant 15:29, 29. Nov. 2006 (CET) PS: Deine Unterschrift ist schon richtig so.[Beantworten]

Frage zu englischem Reim[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, we kann mir hier weiterhelfen. Es geht um den folgenden Reim:

Some difficulties meet, full many I find them not, nor seek for any

Er stammt von James Holman und wurde von ihm in das Gästebuch des Vesuvs geschrieben, nachder er diesen als erster Blinder im 19. Jhd. bestiegen hatte (näheres zu den Umständen auch hier).
Nun meine Frage: Wie würde man diesen Reim übersetzen (wobei es mir eher um die Bedeutung geht als um einen (deutschen) Reim)? Danke für die Hilfe!--schreibvieh muuuhhhh 17:20, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

"Manche treffen auf Schwierigkeiten, und zwar recht viele/Ich finde keine, und suche sie auch nicht." T.a.k. 17:33, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke schön - wäre dies eigentlich ein [en:Doggerel]?--schreibvieh muuuhhhh 17:40, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Unbedingt! ;-) T.a.k. 17:53, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Handelt es sich nicht eher um einen Yodaismus? ;-) --AT talk 17:57, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Den Yoda man schwerlich versteht, der Kleine stets Wörter verdreht. Möge die Kraft mit dir sein! T.a.k. 18:03, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn man das staatliche anerkennungsjahr nach einem diplomstudium an einer fh nicht hat, darf man sich trotzdem, bsp. auf visitenkarten, als bsp. " diplom sozialarbeiterin / sozialpädagogin ( fh) bezeichnen.--Gina (nicht signierter Beitrag von 85.177.194.135 (Diskussion) )

Wenn man noch nicht fertig ist, dann wohl eher Candidatus. -- sk 19:30, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Man darf einen Akademischen Grad, genau so und zu dem Zeitpunkt führen, wie es die Prüfungsordnung spezifiziert. Sicherlich keinesfalls vor der Verleihung... --Svencb 20:26, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es sei denn, das Recht in einem anderen EU-Land sieht dies anders. Ein Student ICCP in Spanien darf sich nach dem 8. Semester Dipl.-Architekt nennen. --Ralf 08:36, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Conrad Wilhelm Hase, Architekt, Prof. Hannover,[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrte Damen und Herren

wir bekamen das Buch geschenkt: Geschichte Jesu. Nach akademischen Vorlesungen von Karl von Hase, Leipzig 1891

Frage: Besteht eine Verwandtschaft zwischen Karl von Hase und dem o.g. Architekten Prof. C.W. Hase? C.W. Hase *2.10.1818

Literatur über C.W.Hase: Günther Kokkelink: Die Entstehung der Bauhütte und ihre Ziele in: Martin Blumenbach/Peter Dellemann/Günther Kokkelink/Gudmund Samuelsson: Geschichte und Architektur der Bauhütte Hannover, Jubiläumsschrift zum 100jährigen Bestehen, Hrsg. von der Bauhütte zum weißen Blatt, Hannover 1980

Für Ihr Verständnis und Ihre Bemühungen danken wir im voraus

Mit freundlichen Grüßn

Kunstverein Lünen [Adresse entfernt]

Wenn man sich den Artikel über Karl von Hase durchliest, dann erscheint eine Beziehung zu Conrad Wilhelm Hase eher unwahrscheinlich. --Andibrunt 18:14, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe auch die beiden Artikel im alten „Meyers Konversationslexikon 1889“ verglichen, auch dort kein Hinweis auf eine nähere Verwandtschaft. Der Theologe von Hase war eher im Sächsischen zu Hause, der Architekt fühlte sich Hannover mehr verbunden, was enge Berührungspunkte ebenfalls eher ausschließt. Eventuell kann man in einem GenWiki ([36]) mehr erfahren?--Regiomontanus 01:16, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Unterschiedliche Hörbuchlaufzeiten bei Libri und Weltbild trotz gleicher Titel[Quelltext bearbeiten]

Sorry vielleicht eine doofe Frage, aber ich hoffe jemand kann sie trotzdem beantworten, wäre echt super. Warum sind die Hörspiellaufzeiten bei Libri bzw. Weltbild unterschiedlich lang? Es geht mir speziell um "Harry Potter und der Halbblutprinz". Einmal sind es 1342 min und dann 1540 min was ist mit den 198 min Differenz? Beide von Rufus Beck gelesen.Danke im vorraus SIKL


--62.246.116.20 19:16, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die wurden offenbar herausgeschnitten :-) --TheRunnerUp 19:24, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das ist unerklärlich, da J. K. Rowling darauf besteht, dass ihr Werk speziell in der Form von Lesungen und Hörbüchern nur vollständig und ungekürzt veröffentlicht wird. --° 20:29, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Oh, das habe ich nicht mitbekommen (wobei ich mich allerdings frage, wie da eine ungekürzte Lesung aussieht...). Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass man die Stimme von Beck einfach beschleunigt hat. Dann fallen mir noch drei Möglichkeiten: entweder hat er es wirklich zwei mal gelesen (und war beim zweitenmal schneller, weil er nicht mehr über unbekannte/überaschende Worte und Wendungen gesrolpert ist ;-) - sorry Herr Beck); oder es wurden Musikbrücken etc. eingebaut (was aber mit über 3 Stunden wohl zu lang ist) oder der Druckfehlerteufel hat zugeschlagen. --TheRunnerUp 22:11, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Libri hat die Länge wohl geschätzt (22 CD * 70 Min.) oder aus einer ungenauen Quelle übernommen. 1342 Minuten dürfte eher hinhauen, siehe [37]. – Es wird sich wohl in beiden Fällen um dieselbe Fassung handeln. -- kh80 •?!• 23:08, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Infos zum namen "Najoua"[Quelltext bearbeiten]

Hallöle! Seit ich die Sängerin Najoua Belyzel kenne, suche ich nach infos zu ihrem Namen. Bis jetzt leider vergeblich! Wenn irgendjemand irgendetwas weiß, bitte schreibt es hier hin!!! Ich bin an Namen im alllgemeinen interessiert, und wenn jemand auch interesse daran hat, schreibt es doch gleich dazu!!!

Wie jetzt? Wenn noch jemand allgemein Interesse an Namen (?) hat, soll er es hierhin schreiben? --Rollo rueckwaerts 19:41, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
verm. meint er am Namen. --DaB. 19:50, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Name ist arabischer Herkunft, wird offenbar häufig in Marokko gebraucht (Najoua belyzels Vater ist Marokkaner, die Mutter Ägypterin). Lt. dieser Seite: [38] bedeutet er soviel wie "Geheimnis" oder "vertrauliche Mitteilung". In Frankreich ist er relativ selten, taucht dort überhaupt erst seit den 1960er Jahren auf und zwar etwa 700 mal. Hoffe, das hilft etwas weiter. --Proofreader 20:02, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Laut Langenscheidt نخوى Nadschwā, DMG Naǧwā vertrauliches Gespräch, Flüstergespräch. -- Martin Vogel   23:16, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Apothekerstab[Quelltext bearbeiten]

--84.191.87.247 00:33, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Äskulapstab--Regiomontanus 00:47, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Es geht um EULEN[Quelltext bearbeiten]

wie heissen männliche Eulen ?

--195.93.60.101 08:37, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Eulen? --Ralf 08:38, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ist der Start in der Luftfahrt ein Flugmanöver? Ich meine schon, bitte aber um eine fachmännische Auskunft. --Bapho 00:27, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens werden die Begriffe Start und Landung in der Luftfahrt unter dem Begriff Flugbewegung (Huch! Noch rot?) zusammengefasst. --Rabe! 09:05, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Hier gibt's ein Flugwiki mit dem Stichwort "Flugbewegung", das hier als Oberbegriff über Start und Landung genannt wird: http://www.zrhwiki.ch/wiki/Flugbewegung --Rabe! 12:25, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke einstweilen! Bapho 00:13, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Informationsverlust in der Kulturgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Informationsverluste fanden in welchen Epochen statt und wie sind diese zu bewerten? Wieso fand dieser Verlust statt? Wer hat die kulturellen Errungenschaften wieder aufgenommen? Wer ist dazu gekommen, was waren die Beweggründe hierzu und wieso hat man sich plötzlich dann doch an Informationen der Vergangenheit interessiert? Gab es ein Schlüsselereignis? Wie heißt der Fachausdruck hierzu (Kulturverlust ist wohl etwas zu allgemein)? Bapho 00:36, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Sind das nicht eine ganze Menge Fragen? Und ziemlich komplexe dazu? Es gab große Wissensverluste in Europa z.B. durch die Völkerwanderungszeit und nach dem Hochmittelalter. Wenn Du Dich ernsthaft mit solchen Fragestellungen auseinandersetzen willst, musst Du eine Menge Zeit und Motivation mitbringen, das kann man nicht in 5 Minuten erklärt bekommen oder verstehen. --Markus Mueller 01:07, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja, Du hast absolut Recht, das ist eine komplexe Fragestellung...! Ich frage mich wirklich, warum es nach fünf Jahren Wikipedia-Existenz immer noch keinen Artikel darüber gibt. Wie könnte man diesen Artikel nennen? In welchem Portal (unter fehlende Artikel) könnte man Selbigen eintragen? Ist wohl etwas für das Portal:Geschichte oder Portal:Kultur. -- Bapho 01:15, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Letztlich ist es hauptsächlich ein historisches Thema, Du bist aber in der Wikipedia:Redaktion Geisteswissenschaften auf jeden Fall richtig. Wenn Du magst, kannst Du mal den Artikel Der Untergang des Abendlandes für einen geschichtsphilosophischen Entwurf lesen. Insgesamt sind solche Phänomene nur inter- und transdisziplinär zu begreifen, weil die verschiedensten Faktoren eine Rolle spielen. Man spricht dabei u.a. von „kulturellem Niedergang“. --Markus Mueller 01:37, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Was für einen Artikel sollte es denn dazu geben? Das Thema ist derart komplex und die Gründe sind so vielgestaltig, dass man da sicher dicke Bücher drüber schreiben kann (was ja auch geschehen ist), aber wohl kaum einen Enzyklopädie-Artikel. Es gibt auch keinen festen Begriff dafür. Kulturen und Reiche sind aus den verschiedensten Gründen verschwunden und damit auch ein Großteil ihres Wissens. Teile wurden vielleicht irgendwo erhalten. Die Araber haben die ollen Griechen überliefert, unsere Kenntnisse über Ägypten sind vor allem archäologischer Natur. Vieles ist unwiederbringlich verschwunden oder bleibt rätselhaft. Beim Warum und Wieso bleiben oft nur Spekulationen. Rainer Z ... 01:53, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Dank an alle sagt Bapho 00:13, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich bräuchte bitte den Titel des Musikstückes, der im Film gespielt wird, als Lomax seinen Vater trifft (weiblicher Gesang)! Danke schonmal --Bapho 00:57, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Da ich selbst bei der IMBD Movie-Database nicht fündig geworden bin, kann wohl nur jemand helfen, der den Film auf Video hat um den Abspan erneut durchlaufen zulassen. Kolossos 16:38, 28. Nov. 2006 (CET) P.S. toller Film[Beantworten]
Falls du es nicht schon probiert hast - bei amazon.com gibt es den Soundtrack zu kaufen und die Möglichkeit via Windows Media Player in die einzelnen Stücke reinzuhören. Vielleicht ist ja "dein" Musikstück unter den gelisteten anzutreffen. Falls nicht, würde ich einfach bei der IMDb direkt im filmeigenen Board nachfragen. LG César 17:06, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke! Bapho 00:13, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Welche Person führt die meisten (rechtmäßigen) Doktortitel? Wie heißt das Gegenteil zum Ehrendoktor? --Bapho 01:16, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was heisst rechtmaessig? Nach welchem Recht? Das Gegenteil des h.c. duerfte die Aberkenung desselben sein. --Rivi 01:20, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Naja, mit "rechtmäßig" meine das korrekte Führe (ist aber nebensächlich). Mit "Gegenteil" meine ich die Verleihung aufgrund einer Dissertation. Bapho 01:33, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Vier „normale“ Doktorgrade (also ohne ehrenhalber verliehene) haben mindestens zwei Personen inne (ich erinnere mich nur noch, dass einer davon ein Kardinal war). Zwei Doktorgrade sind bekanntlich häufig, weil entweder starke Verwandschaft zwischen den Fächern besteht (häufigstes Beispiel: Dr. med. / Dr. med. dent. / Dr. med. vet. / Dr. rer. nat [Biologie]) oder weil andererseits der Dr. phil. für viele Promovierte aus anderen Fakultäten vergleichsweise leicht zusätzlich zu erwerben ist. Es ist aber auch daran zu denken, dass z.B. der Dr. med. in der Regel (nicht immer!) gerade mal auf dem Niveau einer durchschnittlichen Magisterarbeit stattfindet (und ich habe schon medizinische Dissertationen gelesen, die aus kaum 30 Seiten spärlichen Materials bestanden haben). Dafür mag das Studium dann möglicherweise erheblich höhere Anforderungen stellen. --Markus Mueller 01:48, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Darueber hinaus ist "korrektes fuehren" eine Frage des jeweiligen Rechts. Auslaendische Grade muessen fast ueberall angemeldet und genehmigt werden. Ob ein Oxford-PhD seinen Grad ausserhalb GBs rechtmäßig fuehrt haengt also davon ab, ob er sich die Muehe macht. Jemand kann also N Grade haben, aber in einem bestimmten Land trotzdem weniger als N "korrekt fuehren". Die Verleihung des Grades aufgrund wissenschaftlicher Leistung und ehrenhalber sind auch nicht wirklich Gegensaetze. Die Aberkennung, i.A. wg. Unwuerdigkeit, dagegen schon. --Rivi 02:09, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Bei Wissenschaftlern sind die ehrenhalber verliehenen Grade sicher kein Gegensatz, aber sie stammen meist aus derselben Fakultät wie der oder die ursprünglichen Doktorurkunde(n) - das wäre also kein „neuer“ Doktor im Sinne der Fragestellung. Bei Ehrendoktoren aufgrund von Prominenz oder Sponsoring (z.B. bei Politikern) möchte ich die Sinnhaftigkeit der Verleihungen dagegen schon grundsätzlich anzweifeln. Aberkennungen wegen Unwürdigkeit sind übrigens in Deutschland extrem selten - nicht ganz zu Unrecht stellt man sich auf den Standpunkt, dass die akademische Leistung ja in jedem Fall erbracht wurde. --Markus Mueller 02:17, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
zum Thema Anerkennung von ausländischen Titeln: Gottseidank steht diese Hürde den Titelmühlen noch im Weg ;) --Taxman¿Disk?¡Rate! 03:01, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Dr. Dr. Dr. Dr. Kardinal war Joseph Höffner; Rolf Schwendter ist imnmerhin dreifacher Doktor. Uka 10:36, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Diese junge Dame hat drei echte Doktortitel (laut UNO [39]) in verschiedenen Rechtsbereichen und 18 mal HC von verschiedenen US-amerikanischen Unis ([40]).−sуrcro.PEDIA+/- 14:39, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Es gab da mal einen Dr. Dr. Dr. Prof. Winter, kennt ihr den auch noch?--Tilla 16:29, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

OK, danke Euch allen Bapho 00:13, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Geschenk per Post nach Singapur[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gerne eine Musik-CD und eine Film-DVD als Geschenk nach Singapur schicken und frage mich nun, welchen Aufwand das bedeutet. Sofern ich richtig verstanden habe, ist eine Zollabgabe in diesem Fall nicht zu entrichten, allerdings werden Bild- und Tonträger bei der Einfuhr von der sogenannten Controlling Authority gesichtet, woraufhin der Empfänger schriftlich zur Abholung ebendort aufgefordert wird. Mir wären weitere konkrete Informationen über den Ablauf sehr hilfreich, insbesondere ob tatsächlich keine weiteren Abgaben auf mich oder den Empfänger zukommen würden und wie lange die ganze Abwicklung (Controlling Authority) dauern würde. Die Inhalte der Datenträger sind übrigens natürlich auch nach dortigem Recht unbedenklich. —84.150.218.92 09:40, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich gehe mal davon aus, dass die CD und die DVD legal sind, keine Pornographie und auch nicht kopiert sind, sondern ganz normale Musik und Filme, gekauft in einem Geschäft.
In diesem Fall kannst Du die Sachen einfach per Post schicken und auf der Zollerklärung vermerken. Es kann sein, dass der Empfänger aufgefordert wird, die Sachen der Zensurbehörde vorzulegen und dort begutachten zu lassen (es kann aber auch sein, dass der Zoll die Klassifikation übersieht, dann passiert weiter nix). Bei Mainstream-Filmen (die der Zensurbehörde bereits bekannt sind) gibt es die Erlaubnis für S$ 1.80 pro Film sofort und auf der Stelle - persönliche Vorsprache ist jedoch notwendig. Sollte der Film den Zensurbehörden nicht bekannt sein, so kann es ein wenig dauern - kostet aber m.E. immer noch nur 1.80. Hier muss der Empfänger mit dem Film hin:
Customer & Licensing Services (Films and Publications)
Office for Art Exhibitions and Performances, Audio Materials, Films, Publications, Videos and Video Games:
45 Maxwell Road
URA Centre, East Wing
#07-11/12
Singapore 069118
Tel: 1800 478 5478
Fax: (65) 6221 0292
Alles Infos natürlich ohne Gewähr :-))--schreibvieh muuuhhhh 17:38, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
grünen Zollaufkleber und als Geschenk deklarieren, dann sollte es auch nix kosten. Aber wie ist das mit der Kontinentkennung bei DVD's? Kann man in Singapur europäische abspielen? --Ralf 08:33, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es geht dem Fragesteller ja nicht um die Zollabgaben, sondern um die Zensur, und da hilft m.E. auch der grüne Zollaufkleber nix (ja, ja, Singaporeist ein komischer Staat - das Verbot von Kaugummi finde ich persönlich ja klasse, aber die Zensur, die auch noch so heisst....)
Und zum Code: Code-free wäre mein Tip!--schreibvieh muuuhhhh 10:55, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

e-mails nummerieren in Thunderbird[Quelltext bearbeiten]

Wie kann ich die e-mails in Thunderbird (in diversen Ordnern) durchnummerieren? "Eingangsreihenfolge" würde mir genügen, aber leider stehen hier nicht die Eingangsnummern, sondern unsinnige, riesige Zahlen. Warum, und was kann ich bitte tun? --KnightMove 11:40, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

"Eingangsreihenfolge" oder "order received" in der englischen Version, nummeriert nach Eingang in den Ordner. Da Du diesen Ordner vermutlich schon eine Weile hast, sind die Nummern dementsprechend hoch. --AT talk 13:52, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nein, die Zahlen sind bis zu 10-stellig und ergeben keinen Sinn. Da passt etwas nicht. Weiß jemand, wie man das richtig stellen kann? --KnightMove 14:25, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich hab noch nie gehört, dass ein E-Mail-Client Mails durchnumerieren würde. Wofür brauchst du das? Zum Anzeigen in der Eingangsreihenfolge gibt's bei mir (KMail) ein Eingangsdatum... --Eike 14:45, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Thunderbird kann das. Manche User verwenden das, um falsche Sortierung durch ein falsches Absenderdatum zu korrigieren. --AT talk 14:48, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Also, bei mir sind die Zahlen auch recht hoch; ich dachte zuerst an einen Unix-Zeitstempel der Empfangszeit, aber das ist Quatsch. Ich störe mich da aber auch nicht dran, weil die E-Mails ja nichtsdestotrotz nach Eingangsreihenfolge sortiert werden. --Στέφανος (Stefan) ±  15:14, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Eike: Ich brauche das, um jeder e-mail eine Identität zu geben - Absender und Topic reichen bei mir dafür nicht aus. --KnightMove 16:02, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Und die zehnstelligen Nummern sind nicht eindeutig? Wie wär's dann mit der Message-ID? --Eike 16:10, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich brauche eine kurze und praktikable Möglichkeit. Ich muss die Zusammenhänge der e-mails in einer Word-Tabelle speichern, so, dass man zu jedem Inhalt sofort die richtige e-mail in Thunderbird findet. --KnightMove 16:25, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Also ich hab von so einer Funktion, Mails durchnummerieren, noch nie gehört, und E-Mails über Nummern in Word-Tabellen referenzieren schiene mir auch dann... hm... umständlich. Wenn's einfach sein soll, Datum, Uhrzei und Subject, wenn's exakt sein soll, Message-ID, und wenn du sowas öfters brauchst gibt's dafür wohl Systeme wie das OTRS. --Eike 17:23, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich schaue mir das mal an, danke. Aber beim Webmail der Innsbrucker Universität werden die e-mails nummeriert (in allen Ordnern separat), und ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Einzelfall ist. --KnightMove 18:06, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
PS: Die "Eingangsreihenfolge" in Thunderbird ist doch genau dafür da, dachte ich?! Oder ist das bei mir gar kein Bug? --KnightMove 18:09, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn die Mails nach Ordnern separat nummeriert werden, geht doch die Zuordnung verloren, sobald man eine Mail verschiebt?!?
--Eike 18:32, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
PS: Dein PS hab ich nicht verstanden.
Ganz recht, ich brauche nur eine Nummerierung für Mails in einem bestimmtern Ordner. Mein PS: Was soll die "Eingangsreihenfolge" in Thunderbird denn normalerweise anzeigen? --KnightMove 11:43, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
...und darfst dann keine Mails in den Ordner schieben oder rausholen, wenn ich's richtig verstanden habe (wo ich mir beleibe nicht sicher bin).
Wieder Rumgerate: Die "Eingangsreihenfolge" zeigt die Mails in der Reihenfolge des Eingangs. Das macht KMail auch, der sortiert wohl nach einem Zeitstempel im Mailheader, vermute ich.
--Eike 19:06, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
-- die Eingangsreihenfolge (bei ThunderBird)zeigt den Offset in Bytes zum Anfang der Datei an in der die email gespeichert ist (z.B. Inbox). Man kann das leicht nachvollziehen, indem man eine email (Header und Body) an den Anfang der Datei verschiebt und TB neu startet. Die verschobene email hat dann die Eingangsreihenfolge 0. Die höchste vergebene Eingangsreihenfolgenummer ist immer etwas kleiner als die Größe der Datei (inbox) in Byte. deSchang@justmail.de

Farben für Elemente[Quelltext bearbeiten]

Kann das sein, dass man in der Chemie bei grafischen Darstellungen von Molekülen für die einzelen Elemente festgelegte Farben nimmt? Vielleicht schwarz/grau für Kohlenstoff, weiß für Wasserstoff etc.? Gibt es da Gewohnheiten und wo kann man die nachlesen? Danke für die Mühe! --Rabe! 13:55, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich wüsste nicht, dass da was festgelegt ist, aber man kann von Folgendem ausgehen:
  • weiß=Wasserstoff
  • rot=Sauerstoff
  • schwarz=Kohlenstoff (hab ich auch schon türkis gesehen)
  • blau=Stickstoff
  • gelb=Schwefel
...
weitere Elemente würde ich nach dem Aussehen färben (z.B. Chlor gelbgrün, Metalle als Metallkugeln,...) 84.174.94.151 14:01, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vermehrung der DSL-Leitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo!

Ich hab ein verbreitetes Anliegen, nämlich meine DSL-Leitung von zwei Rechnern aus zu nutzen. Wenn ich das richtig verstanden habe, kauft man dafür normalerweise einen Router. (Gibt es bei uns einen Artikel, der die Abgrenzung zwischen Router, Switch, Hub, Bridge, ... erklärt?) Natürlich soll die Verbindung nachher so schnell wie vorher sein, die Latenz (Ping) soll nicht leiden, und ich will von Linux und Windows aus transparent auf's Netz zugreifen können (E-Mule, Spiele, alles), und das ganze nach Möglichkeit für umsonst. ;o)

  • Ist ein Router das, was ich brauche?
  • Leistet das Gefragte jeder dahergelaufene Router für 20-30 Euro?
  • Wieviel muss ich drauflegen, wenn ich minimales Quality of Service haben will, zum Beispiel Bevorzugung oder Mindestdurchsatz nach Port (Eike geht vor Freundin ;o) )?
  • Kann jemand ein Gerät empfehlen - oder abraten?

--Eike 14:57, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Du willst einen Router.
  • Für 20-30 Euro wirst Du vermutlich kein QoS oder eine für Deine Zwecke brauchbare Firewallkonfiguration hinbekommen. Hängt im Zweifel immer vom Gerät ab.
  • Ich habe mit dem WRT54G von Linksys ganz gute Erfahrungen gemacht, allerdings erst nachdem ich eine andere Firmware aufgespielt habe die das Original um diverse Funktionen erweitert, siehe zum Beispiel hier. Schau mal auf die Kompatibilitätsliste und vergleiche dann Preise auf eBay. Grüße --AT talk 15:05, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Fällt mir dabei gerade ein: Wenn Du noch einen alten Rechner und zwei Netzwerkkarten rumfliegen haben solltest, dann musst Du nichts kaufen. Ein alter Pentium 100 hat bei mir lange Zeit gute Dienste geleistet (verbraucht allerdings u.U. unnötig viel Energie). Darauf installierst Du dann entweder IPCop oder eine Distro Deiner Wahl. --AT talk 15:10, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Im grossen und ganzen Ack.
Ein Router sollte es schon sein, für 30 bis 50 Euro sind OK, zB o.g. Linsys oder D-Link.
Für ein vernünftiges QoS musst du ein paar hundert Euro drauflegen, für daheim lohnt sich das nicht wirklich, hab auch noch kein dementsprechendes Consumergerät gesehen.
Die Idee mit dem extra PC ist nett, aber schon aufgrund des Stromverbrauchs nur bei Interesse am PC selbst interessant. Bei so einer Uraltkiste geht dann neben obigem IPCop auch Fli4l, bei etwas mehr Leistung geht auch eine normale Linuxdistri, da können dann auch die ganzen Serverdienste drauf (zB eben auch eMule). Dort geht dann natürlich auch nach belieben QoS, Proxyspielereien, ... --fubar 16:48, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Gut, dann verzicht ich wohl eher auf's QoS im Router. Kriegt man sowas im einzelnen Rechner (Linux) gebacken? Hab eine Weile gegooglet, aber das sieht alles viel zu komplex für meine Zwecke aus. Ich hätt einfach gern eingehenden und ausgehenden Verkehr auf z. B. 500 kpbs / 50 kbps gedrosselt...
Sorgen macht mir die Bewerkung, dass ich keine "für meine Zwecke brauchbare Firewallkonfiguration" bekommen könnte. Ich will einfach nur alles durchgelassen bekommen, ich brauch keine Firewall im Router und nix. Ist so ein Standard-Billig-Router "transparent"?
--Eike 17:18, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Firewall sollte den ganzen Port-Forwarding Kram können. Alle auf Linux basierenden Router können das. Die Frage ist grundsätzlich nur, wie gut das über das Webinterface zu konfigurieren ist. In der Regel sollte das kein Problem darstellen. Das was Du machen willst, läuft bei mir mit DD-WRT auf dem WRT54G vollkommen stressfrei. Zum Thema QoS findest Du im DD-WRT Wiki ein paar Informationen. Ansonsten kannst Du mich auch per Mail oder im Chat erreichen. Grüße --AT talk 17:35, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Hallo, ich denke es gibt das beim Port Forewarding immer ein Problem. Der Router oder auch der Linux-Rechner hat nach aussen nur eine IP-Adresse und wenn dann ein Telegramm kommt muss der Router entscheiden welcher interne Teilnehmer es angeboten bekommt. Beim E-Mule kommt es dann zu Problemen wenn man auf mehreren internen Rechnernern den Emule laufen lassen will, denn man ist man ja auch Server, man stellt z.B. Files zur Verfügung. Dies kann man nur regeln wenn man je internen Rechner auf anderen Ports arbeitet. Dazu muss man dem Router aber so konfigurieren, das je Port einer der internen Rechner angesprochen wird. D.h. in der Routerkonfiguration muss stehen: Port 6000 ==> Rechner XX und Port 6010 Rechner YY. Sonst weiss der Router bei einer Anfrage von aussen nicht an welchen internen Rechner er sie leiten soll. Der Emule auf den internen Rechnern ist dann natürlich entsprechend zu konfigurieren. S.a. Socket -- kdf Dialog? 17:59, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich hatte vermutet, dass das grundsätzlich die Arbeitsweise eines Routers wäre...? Ich mein, bei HTTP muss er ja auch entscheiden, welches Paket an welchen Rechner geht, läuft das nicht auch über Portmapping (Forwarding?)? --Eike 18:37, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Jein, bei HTTP weiss der Router ja von wem die Anfrage nach aussen kam und merkt sich das wohl. Wenn aber einer der internen Rechner Server ist, also jemand von aussen an einen internen Rechner eine Anfrage starten kann (z.B. Fileanfrage bei Emule) an wen soll er den Wunsch denn leiten? Es existiert nach aussen ja nur eine IP-Adresse. An beide internen Rechner wäre auch nicht die Lösung, könnten ja beide die Frage mit ja beantworten und loslegen. Anfragen deshalb als Socket, ist hier als Summe aus IP und Port gemeint. Dieser Socket muss dann eindeutig sein, damit der Router weiss an wen er die Anfrage weitergeben soll. Mir ist keine andere Lösung dieses Problems bekannt, aber vielleicht weiss ein Netzwerksspezi mehr ? -- kdf Dialog? 19:19, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Zusatz zu oben: Ist in jedem mir bekannten Router (Fritz, Digitus ...) auch einfach, meist über den Browser zu konfigurieren, z.B. über den Punkt "Spezielle Anwendungen". Man kann den Router auch meist im DMZ Modus (DMZ = De Militarisiere Zone) laufen lassen, dann ist er transparent, löst aber das Zwei- oder mehr Server Problem nicht und schaltet auch die Firewall aus, nur in einem sicheren Netz sollte man diesen Modus verwenden. -- kdf Dialog? 19:31, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Aber es wär ja nicht unsicherer als ohne Router auch. Und da hatte ich meinen letzten Virus vor ungefähr 13 Jahren aus 'ner Mailbox. :o) --Eike 20:16, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Portforwarding kann man in jedem (brauchbaren) Router wunderbar konfigurieren. Dies braucht man nur für Dienste die die einzelnen Rechner hinter dem Router selbst anbieten (eMule, div. Spiele, VoIP Anwendungen, ...), der normale Datenverkehr (surfen, mail usw) läuft immer zu einem externen Server und wird per NAT gemacht. --fubar 19:50, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn ich nur spiele, ohne einen Spiele-Server anzubieten, sollte das dann auch sorgenfrei gehen, richtig? --Eike 20:16, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Kommt auf das Spiel drauf an. Minesweeper läuft auch ohne Netz wunderbar, ich bin klassischer Nichtspieler, aber es gibt wohl welche da muss ein Port für irgend ein Gedöns offen sein. Dies steht dann aber auch in der Anleitung des Spiels und ist im Router mit wenigen Mausklicks erledigt. DMZ würde ich nicht nutzen, da du damit ja alle Anfragen an einen bestimmten PC wieterleitest, dies ist unnötig und bringt dem einen PC viele unnötigen Anfragen und Angriffsversuche und dem anderen PC gar nichts. --fubar 20:30, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich hab mir jetzt schlicht den billigsten Router gekauft, den's beim Laden um die Ecke gab. Wieder in die Wikipedia kommen war sehr einfach, mal schauen, was die komplexeren Dienste so machen... --Eike 16:26, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Spiel läuft problemlos, emule ließ sich nach kdfs Erklärung und http://www.portforward.com leicht einrichten. --Eike 18:30, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

EMails unter Thunderbird archivieren[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen. Da zwei obendrüber schon zu Thunderbird gefragt wurde: Kennt jemand eine Möglichkeit, die Mails zu archivieren, so dass man sie bei einer Neuinstallation wieder importieren kann? Thunderbird kann zwar von diversen anderen Programmen Mails und Konten importieren, leider jedoch nicht von sich selbst. Danke und Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 15:39, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Thunderbird benutzt kein neu entwickeltes, sondern das alt bewährte mbox-Format. D.h. du kannst 'alte' Archive importieren, indem du das Import-Format 'mbox' wählst. Du kannst also einfach die alten Ordner kopieren. --Gnu1742 16:12, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Hab ich schon versucht. Ich habe drei verschiedene Konten, die demzufolge auch in drei verschiedenen Ordnern abgelegt werden. Nach dem Einbau einer neuen Festplatte, auf der sich seitdem Thunderbird befindet, hab ich versucht, "einfach" die Ordner von der alten Platte zu kopieren. Das Ergebnis war, dass zwei von drei Konten komplett leer blieben, das dritte beinhaltete alle Mails bis etwa vor einem halben Jahr, die anderen waren weg. Kann man die Mails nicht irgendwie - meinetwegen auch mit einem externen Programm - auslagern und später wieder importieren? Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 16:20, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Sind die Pfade zu den Ordnern in der prefs.js korrekt? Ich habe bisher auch immer nur die Ordner kopiert. Als externe Lösung bietet sich ein (lokaler) IMAP Server an. --AT talk 16:25, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Oh jessas. Sowohl "prefs.js" als auch "lokaler IMAP Server" sagen mir gar nichts ;-) Da das einfache kopieren wohl bei allen anderen zu funktionieren scheint, lag´s vielleicht doch an mir. Beim nächsten Systemcrash werd ich´s nochmal ausprobieren. Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 17:29, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ah richtig, der Pfad... Also im Verzeichnis (Ich geh mal von Windows aus, linux müsst ich nachschauen)
C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Anwendungsdaten\Thunderbird\Profiles\<kryptische Zeichenfolge>.default\
findest du die Datei 'prefs.js'. Die öffnest du im Editor und suchst nach 'mail.server.server1.directory'. Dahinter steht ein Dateipfad:
user_pref("mail.server.server1.directory", "C:\\Dokumente und Einstellungen\\Magnus\\Anwendungsdaten\\Thunderbird\\Profiles\\<andere kryptische Zeichenfolge>.default\\Mail\\Local Folders");
Diese Pfadangabe änderst du dahingehend, dass dort jetzt der korrekte Pfad steht, der auch auf deiner Neuinstallation vorhanden ist. Dann sollte es klappen... --Gnu1742 11:16, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wassergeneratoren[Quelltext bearbeiten]

Was sind Wassergeneratoren und wie lässt sich die Funktionsweise erläutern? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 85.178.33.143 (DiskussionBeiträge) 17:58, 29. Nov. 2006) --fubar 18:24, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kommt darauf an, was du für Wassergeneratoren meinst:
  • Propeller oder Turbinen die in der Strömung hängen (Schiff, Fluss, auch Leitungen) und zur Stromerzeugung dienen.
  • (meist) teure und (immer) funktionslose Basteleien aus dem Esoterik-Bereich.
--fubar 18:24, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Propeller und Turbinen. Haben diese Sachen mit der Sonnenenergie was zu tun? Wenn ja, was?

Wieso mit Sonnenenergie? (Es wuerde manchmal schon helfen, wenn man was zu der Motivation der Frage wuesste - wozu brauchst du das?) Wenn man Wasser aus einem Stausee benutzt (kein Pumpkraftwerk), dann war es letztendlich die Sonne, die das Wasser da oben reingeschippt hat, etwa durch Verdunstung von Meerwasser, das dann im Gebirge als Regen wieder niedergegangen ist (Wasserkreislauf, z.B. die Abbildung). Wenn es das ist, was du wissen wolltest. Wahrscheinlich habe ich jetzt wieder bei den Hausaufgaben geholfen, stimmt's? --Wrongfilter 19:48, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Vielleicht mal bei Wasserkraft anfangen und dann durchklicken. --fubar 20:13, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Sicherlich stammt die kinetische Energie, die im Wasser "gespeichert" ist und über Turbinen und Generatoren in Strom umgewandelt wird, letztlich aus der Sonne, die das Wasser durch Verdunstung emporgehoben hat, wodurch es dann entlang dem Gefälle wieder ins Meer zurückfließen und damit Generatoren antreiben kann. Eine Ausnahme wäre dabei das Gezeitenkraftwerk, denn die Gezeiten werden hauptsächlich durch den Mond verursacht, (wobei die Gravitation der Sonne allerdings auch eine Rolle spielen kann).--Regiomontanus 01:26, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Gibt es nicht. Höchstens WasserREgeneratoren. Alles andere generatormäßige (technische) wird nach der Bauform bezeichnet XY-Turbine, XY-Kraftwerk etc.--Gerd Marquardt 19:52, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

TV-Senderlogo in Werbepausen[Quelltext bearbeiten]

Warum blenden viele TV-Sender während der Werbepausen ihr Senderlogo nicht ein? Ist den Sendern in den Werbeverträgen untersagt, das eigene Logo einzublenden, oder hat das andere Gründe? --The Bestseller 22:19, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht bilde ich mir das jetzt auch nur ein, aber ich meine, ab und zu ist auch während Werbung das Logo eingeblendet. --Στέφανος (Stefan) ±  22:21, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Sender müssen Werbung als solche kenntlich machen und von den übrigen Programmteilen trennen (siehe § 7 Abs. 3 RStV). Dazu wird wohl auch das Ausblenden des Logos dienen. -- kh80 •?!• 22:51, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
MTV blendet aber nicht aus, ist mir schon öfter aufgefallen. Nicht dass es da einen großen Unterschied zwischen Werbung und Programm gäbe ;-) Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 00:36, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das ist ja eine tolle "Kennzeichnung" der Werbung, wenn man einfach alle Kennzeichen wegläßt :(. Die Erklärung kann natürlich stimmen (eine weitere Kennzeichnung findet ja auch zu Beginn jedes Werbeblocks statt). Ursprünglich hätte ich aber doch eher darauf getippt, dass die Firmen auf ihren teuer und aufwändig produzierten Werbespots einfach keine "Bapperl" mögen. mfg--Regiomontanus 00:52, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Werbung muß als solche gekennzeichnet werden, dazu dient der Vorspann zu jedem Werbeblock. Innerhalb der Werbung wäre die Einblendung eigentlich humbug, da der Beitrag ja nicht vom Sender kommt, sondern eben von den Werbern. Kann natürlich sein, dass MTV die Werbung "kauft" und damit selbst als werbende Firma auftritt. Zur Trennung von Werbung und "Redaktionellen Inhalten" empfehle ich auch Bildblog ;) --Taxman¿Disk?¡Rate! 01:32, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das Drinlassen verhindert, dass "intelligente" Videorekorder die Werbung ausfiltern. --Wolli 13:39, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ablehnung meines Kurantrags[Quelltext bearbeiten]

Wie formoliere ich einen Widerspruch um eventuell die Kur noch genehmigt zu bekommen?


--84.135.7.188 10:37, 30. Nov. 2006 (CET)--84.135.7.188 10:37, 30. Nov. 2006 (CET)G.Timmler[Beantworten]

mit "u" *scnr* --Sarion 11:10, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

ok, im Ernst: die Info die du hier lieferst ist ein wenig dünn. Ohne zu wissen was beantragt wurde und warum abgelehnt, kann man da eigentlich keine Aussage zu treffen. Ich halte das hier auch nicht für die geeignete Plattform um das zu klären. Sprich doch zunächst mal mit deinem Arzt, der sollte damit Erfahrungen haben. --Sarion 11:14, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Rabengeschlecht[Quelltext bearbeiten]

Schaut mal das hier an. Was ist davon zu halten? --KnightMove 12:03, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Private Homepage, die sich mit der Herkunft und Genealogie des Namens Rabe befasst. Mit Karl dem Großen ist letztlich fast jeder europäische Adlige irgendwie verwandt, das ist soweit erstmal nichts Besonderes, bezeichnenderweise fehlen auf der Seite allerdings konkrete Stammbäume und die aufgelisteten Namen, die da großzügig zum "Rabengeschlecht" (was immer auch genau darunter verstanden werden soll) reichen nur bis zum Ende des Mittelalters. Ich sehe nicht, inwieweit das für die Wikipedia von Belang sein könnte; scheint dazu zu dienen, Leuten, die Rabe heißen, das Gefühl zu vermitteln, wichtige Verwandtschaft zu haben. --Proofreader 13:25, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kann man mit einem Handy einen normalen RSS-Feed lesen?[Quelltext bearbeiten]

Kann man mit einem modernen Handy alle RSS-Feeds aus Foren, Weblogs oder Nachrichtenseiten lesen? Auf der Webseite http://xfruits.com wird "RSS to Mobile" angeboten - wird dort "normaler" RSS-Feed in einen "Handy-fähigen RSS-Feed umgewandelt?

--217.87.242.115 12:32, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


2 Fragen über alltägliches[Quelltext bearbeiten]

  1. Wie heißen noch mal die komischen tanzenden Fäden, die man sieht wenn man in einen hellen blauen Himmel blickt?
  2. Welchen Namen haben diese fiesen kleinen Entzündungen des Zahnfleischs, die man manchmal bekommt und die besonders beim Zähneputzen tierisch ziehen können?

Weiß jemand, wie diese Phänomene des Alltags genannt werden? Hardern -T/\LK 15:10, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mit 1 wird das Großmutterhaar, Teufelsgroßmutterhaar oder Altweiberhaar gemeint sein (in Wirklichkeit sind das kleine Spinnen). --DaB. 15:23, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Und Nummer 2 heißt Aphte. Gruß, Lennert B d·c·r 15:30, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Genau, Aphthe, perfekt, danke! Bei dem Großmutterhaar bin ich mir nicht so sicher. Ich meinte diesen Effekt, dass man Bindfäden im blauen Himmel sieht, und immer beim Versuch die genau anzuschauen springen sie an eine andere Stelle, auch wenn sie in der Regel nach unten sacken. Ist glaube ich irgendein Effekt, der mit der Bindehaut oder dem Sehnerv zusammenhängt. Hardern -T/\LK 15:38, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Meinst Du eine Glaskörpertrübung? -- Universaldilettant 16:17, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
JAA genau! Hardern -T/\LK 16:31, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
"mouches volantes" oder "fliegende Mücken" siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Mouches_volantes StephanPsy 17:05, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

--217.235.169.58 15:15, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

gibt's (vielleicht) morgen (oder was wolltest du fragen?) ;) --87.78.182.15 15:54, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Definition vom Begriff "Seniorenbörse"[Quelltext bearbeiten]

--84.187.193.238 15:16, 30. Nov. 2006 (CET) Hallo liebe Wikipedianer! Ich hatte am 26.11.2006 die Frage nach dem Begriff "Seniorenbörse" hier gestellt, und es hatte auch ein Wikipedianer darauf reagiert, nur leider hat mir diese Anregeung auf meine Frage nicht viel weitergebracht! Ich finde zwar Definitionen zu Börse oder auch zu Senioren. Ich weiß auch was der Begriff Senioren bedeutet und was auch der Begriff Börse bedeutet. Es ist aber so, dass die zwei Begriffe zusammen in dem Wort "Seniorenbörse" gefügt worden sind. Und das ist mein Problem. Ich möchte nun eine Definiton hierzu, die ich bisher nicht finden konnte. Ich kann mir vorstellen, was damit gemeint ist, aber ich weiß nicht seit wann es dieseb Begriff nun tatsächlich gibt und wie und warum sich dieser Begriff "Seniorenbörse" gebildet hat. Ich würde mich riesig freuen, wenn ich heute am Donnerstag den 30.11.2006 bis heute abend um 20 Uhr noch eine Antwort bekommen könnte. Mit lieben Grüßen eine neue Wikipedianerin[Beantworten]

Google findet auf der ersten Seite Seniorenboersen in Muenchen und Bonn. Zu letzterer steht da z.B.: "Das Team der Seniorenbörse Bonn stellt kostenlos Kontakte zwischen Menschen her, die gleiche oder ähnliche Interessen und Hobbys haben." Den Begriff Kontaktboerse gibt es ja schon laenger, hier sind es eben Senioren, die Kontakte suchen und anbieten. --Wrongfilter 15:29, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]



Massage mit den Füssen[Quelltext bearbeiten]

Wie nennt sich die Massage bei der ein Masseur auf einem draufsteht und einen mit seinen Füssen massiert??? Und wer gleich noch weiß wer sowas in Frankfurt am Main anbietet, das fände ich richtig super...

Vielleicht Thai-Massage ? Das Stichwort sollte dann reichen, um genügend Adressen aus dem Telefonbuch zu sammeln. --RalfDA 17:32, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Thai_Massage erfolgt vor allem mit Händen, Handballen und auch Ellenbogen. Auch im Ayurveda gibt es Massagen mit Füssen. Ich bezweifle aber, dass eine reale Massage so aussieht wie im Kino gerne gezeigt, wo die Masseurin (sind im Film immer Frauen) auf dem Kunden herumspaziert. --Tsui 20:30, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Schade, aber bisher kam ich mit der Hilfe noch nicht weiter.... :o( Trotzdem danke...

da gibt es die Ashiatsu Massage (ashi = Fuß - atsu = druck) ist in den USA bereits sehr populär eine Mischform aus Shiatsu (Finger Druckmassage) und Thaimassage

Schicksal der UNO-Truppen in Sechstagenkrieg 1967[Quelltext bearbeiten]

--85.182.38.51 15:54, 30. Nov. 2006 (CET) Wenn ich Rückblicke zu Nahostkonflikt verfolge, sehe ich immer, dass die Israelis "nach dem Abzug der UNO-Truppen losschlugen". Ich habe aber mit UNO-Soldaten gesprochen, die in israelichen Gefangenschaft waren. Ist es unbekannt, oder berdrängt?[Beantworten]

Im Artikel zum Sechstagekrieg ist zu lesen, dass die UNO-Truppen (United Nations Emergency Force) im Sinai vor Beginn der Kampfhandlungen abgezogen wurden; Ägyptens Staatschef Nasser hatte den Abzug am 17. Mai 1967 gefordert und UN-Generalsekretär U Thant ist dem nachgekommen, da er offenbar keine Chance sah, im Sicherheitsrat eine Einigung für eine weitere Stationierung zu erzielen. Der Abzug war allerdings bei Beginn der Kampfhandlungen am 5. Juni noch nicht abgeschlossen, sodass die verbliebenen UN-Soldaten zwischen die Fronten gerieten. Auf www.un.org ist dazu zu lesen: Some UNEF units which were awaiting repatriation were caught up in the fighting in Gaza, and 15 United Nations troops were killed. All military personnel had gone by 13 June, except for the Force Commander and a small group of staff officers who left on 17 June. Dort ist zwar nicht von Gefangenschaft die Rede, aber von 15 getöteten UN-Soldaten; unter diesen Umständen dürfte es aber wirklich gut möglich sein, dass einzelne UN-Einheiten auch in israelische Gefangenschaft geraten sind. --Proofreader 16:45, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Einstellungen im sog. Mannesmann Prozess[Quelltext bearbeiten]

Servus, Hallo und guten Tag,

wer hat Informationen über den Verbleib der gezahlten "Prämien" an Ackermann, Esser und Konsorten? Immerhin sollen seinerzeit so um die 57 Milliönchen geflossen sein. Mußten diese Beträge von den Beschuldigten zurück gezahlt werden oder werden jetzt die gerichtlichen Geldauflagen zur Einstellung des Verfahrens aus diesem Pott finanziert? Gruß und Danke

--Fatoelle8 16:01, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Soweit ich weiß, darf der seine Milliönchen behalten - die paar Pfennige, die er jetzt (meines Wissens) wieder abgeben muss, gehn doch von der Portokasse... --rdb? 17:16, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
An wen sollte Esser das Geld zurück zahlen? Bei diesem Prozess gibt es ja keinen Geschädigten. --HaSee 20:29, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ackermann hat wie Zumwinkel nie eine Prämie erhalten. Die waren entsprechend nur der Beihilfe beschuldigt. Jemand wie Joe Ackermann würde aber schon bei Kleinigkeiten abgeschossen wenn er nicht die Rendite der Deutsche Bank kürzlich so fein hochgetrieben hätte das alle die ihn abschiessen könnten aus dem Jubeln kaum rauskommen. Dumm sind die Jungs dieser Preisklasse ehr selten. --Gerd Marquardt 19:46, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kann in dem Zusammenhang den Ehrensenf von heute sehr empfehlen. --87.78.182.15 22:26, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

asus vs. linux[Quelltext bearbeiten]

und gleich eine hinterher:

seit ich mein asus-motherboard drinnen habe (asus p4p800-x) kann mein suse-linux den "lautsärkeregler(?) nicht finden", sprich: unter linux höre ich ebenfalls nix. nun hat mir mal jemand gesagt, asus hätte mit linux-systhemen seine probleme. stimmt dass oder gibt es ein linux-systhem, dass auch unter asus problemlos läuft, bzw. wo könnte mein problem sonst liegen? gruß --ee auf ein wort... 17:32, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mir dieses anschaue, könntest du Recht haben. Ein Treiber für die integrierte Soundkarte ist vorhanden? --Andreas 06 20:01, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Also ich verwende seit Jahren sowohl Asus als auch Linux und hab keine Probleme feststellen können. Eine Regel gibt's da also eher nicht. --Eike 21:43, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Dito, ich habe bisher nur Asus Boards in meinen Kisten gehabt und nie Probleme gehabt. Es könnte sein, dass alsa nicht korrekt konfiguriert ist. --AT talk 18:30, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Seniorenbörse[Quelltext bearbeiten]

--87.189.88.185 17:57, 30. Nov. 2006 (CET) Vielen Dank für die schnelle und hilfreiche Antwort[Beantworten]

Vielen Dank für die präzise Frage. --seb DB 11:42, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Meine verstorbene Großmutter aus Saarbrücken berichtete von einer Besichtigung eines KZs nach dem 2. Weltkrieg von Lampenschirmen aus Menschenhaut. Weiß jemand darüber mehr? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:24, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Siehe Ilse Koch und die referenzierte Literatur bzw. Webquelle. --Svencb 22:42, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Dann scheint nur diese Frau dafür verantwortlich zu sein? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:21, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Stichwort: Ringi-Entscheidungssystem[Quelltext bearbeiten]

In Japan werden (wurden?) wichtige Entscheidungen im wirtschaftlichen Bereich nach dem "Ringi-Entscheidungssystem" getroffen. Wer kann mir genauere Informationen dazu geben? Unter diesem Stichwort ist in Wikipedia noch nichts zu finden. Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 84.143.80.185 (Diskussion) )

Man findet den Begriff in Nemawashi. Leider mangelt es dem Begriff noch an weiterführenden Web- und Literaturquellen.
Je nach dem, wie wissenschaftlich es sein darf, würde ich folgenden Artikel als Ausgangspunkt für die weitere Beschäftigung mit dem Thema versuchen:
Wolfe, Michael D.: A theoretical justification for Japanese nemawashi/ringi group decision making and an implementation of a nemawashi/ringi group decision support system, in: Decision Support Systems, Vol. 8, Issue 2, 1992:125-140 (ISSN:0167-9236)
Ist leichtere Lektüre gewünscht, sollte das Thema eigentlich in jedem Ratgeber à la "Erfolgreich im Business in Japan" erwähnt sein. --Svencb 22:53, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Fluggesellschaft gründen[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand zufällig, was alles benötigt wird, um eine Fluggesellschaft, mit einem Flug pro Woche in Europe, zu gründen? Danke --80.129.115.165 00:05, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Geld. Viel davon. Und Flugzeuge. --Rollo rueckwaerts 00:10, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke, etwas konkreter: Flüge über einen Charterer, aber eigene IATA-Nummer und Amadeus-Anschluß. --80.129.115.165 00:15, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Du solltest eine Einfluggenehmigung für Europa haben [41], dafür ist es gut nicht auf der schwarzen Liste zu stehen. Daraus ergeben sich dann Nachweisepflichten über Wartungsintervalle, Anforderungen an das Personal ... . Als dt. Firma solltest du ein genehmigtes Luftfahrtunternehmen beim LBA sein. Das sieht nach Bürokratie aus. Kolossos 16:28, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Achso, habs gerade auf Arte gehört, du mußt deine "finanzielle Leistungsfähigkeit" offenlegen, damit die Sicherheit nicht unter Finanznöten leiden kann. Kolossos 23:06, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Berlins Wirtschaft[Quelltext bearbeiten]

Welche wirtschaftlichen Standortprobleme hat Berlin momentan? Welche negativen / positiven Aspekte gibt es für Berlins Wirtschaft? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 23:18, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hast du schon bei Berlin#Wirtschaft und Wirtschaft Berlins nachgeschaut?--seb DB 14:18, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ein kurzer Überblick, nicht wissenschaftlich belegt (also mein POV).
Standortproblem:
  • Verkehr: keinen Flughafen mit internationalen Anbindungen vergleichbar mit anderen Metropolen (Ffm, London, Paris etc.)
  • kaum produzierende Industrie obwohl traditionell Industriestadt (größte Europas in den 1920ern, wenn nicht größte dann zumindest schnellst wachsende), nach der Wiedervereinigung (zu schnelle?) Streichung der Förderungen (Investitionszulage etc.) mit folgender Abwanderung der Industrie ins Umland oder gleich weiter nach Polen, Tschechien, Slowakei. Daraus resultierende hohe Arbeitslosigkeit. Diensleistungsindustrie konnte dies bisher nicht umfassend auffangen.
  • Stadt ist hoch verschuldet (u.a. durch Bankenskandal, so dass der Senat kaum finanzielle Anreize für Unternehmen bieten kann.
  • Hohe Bürokratie, die fehlenden finanziellen Anreize werden nicht durch Vereinfachungen oder Beschleunigungen für Zulassungs- und Genehmigungsverfahren ausgeglichen.
  • Die Regierung vergleicht die Stadt gerne mit anderen internationalen Metropolen wie New York City oder London ("Berlin als Weltstadt") und übersieht dabei, dass Berlin nicht mal annähernd mit diesen vergleichbar ist (ausser vielleicht Flächenausdehnung). Daraus resultiert m.E. eine gewisse Überheblichkeit die den Blick auf wesentliche Probleme der Stadt verstellt. Zusammenfassend würde ich Berlins Regierungen der letzten Jahrzehnte allesamt als provinziell bezeichnen.
Dennoch hat die Stadt einiges zu bieten: Kulturelle Vielfalt wird (auch von internationalen Publikationen) als einmalig in Deutschland (und teilweise Europa) angesehen. Vergleichsweise billiger Büroraum (eine Statistik der 20 teuersten Städte des The Economist im Jahre 2005 führt Berlin gar nicht). Sehr hohe Anzahl vergleichsweise (in Deutschland) preiswerter, gut ausgebildeter Arbeitnehmer (siehe Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin). Gutes, vergleichsweise günstiges öffentliches Nahverkehrsnetz. Vergleichsweise niedrige Lebenshaltungskosten (allerdings relativiert durch vergleichsweise niedrige Löhne). Räumliche Nähe zur Regierung. Eine der grünsten Städte der Welt (Parks, Wälder im Stadtgebiet etc.). Die "Wiedervereinigung in den Köpfen" hat hier m.E. relativ gut funktioniert. Wenn auch unzureichende Integration von Minderheiten, so klappt das Zusammenleben der verschiedenen Bevölkerungsgruppen recht gut (internationales Flair, so beschreiben es zumindest häufig Gäste).
Insgesamt hat Berlin sicherlich einiges zu bieten, aber gerade bei den schwerwiegenden Standortproblemen (Flughafen, Handlungsunfähigkeit der Regierung) fällt es mir schwer, ein positives Bild für die kurz- und mittelfristige wirtschaftliche Entwicklung der Stadt zu zeichnen. --AT talk 14:21, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ausländerfeindlichkeit vergessen. Nach meinem Gedächtnis sind da einige Stadtbezirke höchstproblematisch für Menschen mit dunkler Hautfarbe und es gab leider diverse Gewaltübergriffe etc. Da gibt es massig internationale Konzerne die sowas mit erheblicher Werung in ihrer Standortplanung beachten. Kriegt man natürlich nur im Endergebniss dann mit, wenn überhaupt.--Gerd Marquardt 20:00, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Weitere Faktoren werden der geografische Standort, die Bevölkerung und die Landespolitik bis in die 1980er Jahre sein. Berlin liegt als Hauptstadt zu weit östlich in Deutschland (übrigens ähnlich wie Wien in Österreich). Die seit 2004 zur EU gehörenden Länder wie Polen und die baltischen Staaten sind wirtschaftlich in der EU noch nicht so recht angekommen und es gibt noch keine Märkte für bestimmte Wirtschaftsbranchen. Was die Bevölkerung betrifft, scheint es so zu sein, dass der Ausbildungsstand leicht zu wünschen übrig lässt (Pisa-Studie). Außerdem scheinen Berliner im Sinne der Unternehmen zu unflexibel in Lohnfragen zu sein, und die Gewerkschaften haben (hatten) einen für Unternehmer zu großen Einfluss in die Landespolitik. Vor der Wende war außerdem der (West)-Berliner Filz, ob rot oder schwarz, als Synonym für Vetternwirtschaft und Korruption eine stehende Redewendung in den Medien. Davon hat sich die Stadt bis heute nicht vollständig erholt. Schlesinger schreib! 19:30, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie alt ist die Wikipedia?[Quelltext bearbeiten]

Oder wann wurde sie gegründet?

Siehe Wikipedia. --César 10:54, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Im frühen Mittelalter. ;) Im Ernst: Die englische Wikipedia wurde am 10. Januar 2001 gegründet, ab dem 15. Januar 2001 war sie unter Wikipedia.com erreichbar. Die deutsche Wikipedia wurde irgendwann im März 2001 gegründet, ein genaues Datum konnte ich aber nicht finden. --seb DB 11:00, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wikipedia:Meilensteine besagt, dass der "bisher älteste" deutsche artikel vom 12. mai 2001 stammt, die deutsche hauptseite hingegen wurde lt. history erst im august 2002 geschaffen (das müssen zeiten gewesen sein, als wp noch ohne bürokratie und mehr auskam ;-). in diesem sinne: welcher ist der "älteste wp-artikel überhaupt"? --ee auf ein wort... 23:53, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Verletzung beim Rasieren "verbergen"[Quelltext bearbeiten]

Ich bin offenbar zu blöd zum Rasieren, jedenfalls habe ich mir gerade ins Gesicht (Obere Kante der Oberlippe) geschnitten. Sieht ziemlich doof aus. Gibt es irgendwelche Tricks, die Wunde auf schnellem Wege etwas unauffälliger zu machen? --193.196.64.2 11:46, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der sicherste Weg dauert ein klein wenig länger: Bart stehen lassen ;) --87.78.182.15 12:39, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Feuchtes Klopapier oder Papiertaschentuch auf den Schnitt "kleben", dann hast Du nicht so einen fiesen Schorf nachher. --Okatjerute !?* 12:53, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nach Möglichkeit nicht benutztes Klopapier benutzen. *räusper* Rasierwasser wurde extra dafür gemacht. ;) Gruß --AndyNE 13:05, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Einen Alaunstift bereitzuhalten empfiehlt sich auch, wenn man versucht, mit Messer und Gabel zu essen. -- Martin Vogel   14:38, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wird dieser oder etwas in der Art nicht auch bei den Ringpausen beim Boxen eingesetzt? Wenn ich das mal zufällig schaue, sind die dort auch mit etwas stiftartiges die Platzwunden an den Augenbrauen am behandeln, oder werden die nur schnell zusammen getackert? *g* Gruß --AndyNE 06:07, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
IIRC wird das einfach mit Sekundenkleber zusammengeklebt. --fubar 06:15, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ein Alaunstift stillt die Blutung schnell, bei mir rötet sich aber die Haut um die Wunde (nein, nicht vom verschmierten Blut), was die Wunde eher auffällig macht. Außerdem zieht die Haut. Mit Papiertaschentüchern habe ich die besten Erfahrungen gemacht - man darf die Schnippel nur nicht vergessen, wenn man aus dem Haus geht. --Diulo 11:26, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bei kleinen Schnittverletzungen helfen Nasentropfen kein Spraydas ist kein Witz, stehe manchmal mit den Küchenmessern auf Kriegsfuß. Scheint wohl ein Stoff drin zu sein der irgendwas mit den Blutgefäßen macht, bin kein Medizini, doch bei mir funktionierts.SIKL

Größte Zahl gesucht[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß, es gibt keine größte (Ganz)Zahl. Aber gibt es eine größte Zahl, die in der deutschen Sprache einen Namen hat? Dabei scheiden "Umschreibungen" wie Potenzschreibweisen oder Formeln o. ä. und Bezeichnungen, die keine exakte Zahl angeben, als Kandidaten. Also, wenn ich Millionen, Milliarden, Billionen, Billiarden, ... immer weiterführe, gibt es einen Schluss? --Eike 21:42, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Googol + Googolplex, Googolplexplex, Googolplexplexplex, usw. -- Martin Vogel   21:53, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Gab es nicht auch Zillionen und Fantastillionen? -- Achates ...zu alt für Popmusik? 22:19, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Und nicht die Fantastilliarden vergessen. --fubar 22:41, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Siehe http://www.rolf.fraedrich.de/mathematik/grzahlen.html --seb DB 10:58, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Grahams Zahl - das dürfte die größte benannte sein. Auch nicht schlecht ist das Moser. --KnightMove 11:08, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Googol und co schließ ich mal aus, ich suche nach den Begriffen, die in die Systematik passen, nicht nach welchen, die aus der Luft gegriffen wurden. Die Reihe Oktomilliatilion, Novemmilliatilion, Dezimilliatillion, Undezimilliatillion, ... beruht wohl auf dem Lateinischen (hab ich leider nie gelernt), was die Frage nur auf's Lateinische verschiebt: Was ist die größte Zahl im Lateinischen (die dann derart potentiert werden könnte)? --Eike 11:29, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bei "Mille" ist Schluß mit den Zahlworten, danach geht's nur noch über Zusammensetzungen weiter. Ducenti Mille ist 200.000, also läßt sich damit z.B. die Ducentimilliatilion konstruieren, das wäre also eine Million hoch 200.000 oder 101200000. Siehe Lange und kurze Leiter (nicht Leitung :-)). Das sollte bis zum Ende des Universums reichen. --Flibbertigibbet 12:32, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ist das rekursiv? Gibt es die "Mille Mille" und die "Mille Mille Mille"? Wir würde dein Lateinlehrer bei diesen Wörtern kucken...? --Eike 12:56, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Suchst du etwa nur nach Zahlennamen? --fubar 13:55, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja-ha, sowas such ich! Wenn ich den Artikel (um die Zeit) richtig verstehe, gibt es also wirklich eine MilleMille-arde, respektive eine Milliamilliarde. Schade, eigentlich. --Eike 00:50, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

musik auf pc[Quelltext bearbeiten]

moin moin, wikipedianer

ich habe (zuviele) musikplayer auf meinem pc. mein bisheriger "liebling" war winamp. seit ich einen ipod shuffle (ältere generation) besitze, verwende ich i-tunes. mein problem: er läuft nicht mehr (kein ton), mein ipod ist nicht mehr ladbar und via usb nicht erreichbar. ich habe zwar neue software-versionen von itunes und ipod, aber er will halt nicht. nun habe ich festgestellt, dass mein winamp (version 3.0) die neuen, per itunes erzeugten mp4, nicht abspielen kann/will. bevor ich nun meine letzten freunde verliere, die ich sonst immer wegen pc-problemen löchere, hier die frage, ob mir jemand bei dem dilemma helfen kann: ca. 95% meiner musik sind mp3, der rest ist mp4, bzw. die endungen lauten ".m4a". was für ein player könnt ihr mir empfehlen, der die beiden formate spielen kann? gruß --ee auf ein wort... 17:24, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

ps: bitte nicht unbedingt real player, der hat mir zuviel werbung --ee auf ein wort... 17:26, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Schau dir doch mal den VLC oder den Media Player Classic an. Diese Player spielen eigentlich fast alle Video- und Audioformate ab (ich hab, so weit ich mich erinnern kann, noch keine Datei gehabt, die nicht lief). Wegen des IPods: Schon mal geschaut, ob die USB-Buchse Zicken macht? --Andreas 06 19:41, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Foobar sollte es eigentlich tun - hat bei mir noch alles gespielt, und ist dazu noch sehr kompakt. Macht auch nix, was man nicht erwartet von einem Musikspieler, also, z.B., in der Gegend rumtelephonieren. --Dr. Zarkov 08:21, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenns nur ums Abspielen geht, dann frißt der VLC so ziemlich alles - auch streamig. Wenns itune-mäßig auch Verwaltung von MP3s sein soll kann ich MediaMonkey empfehlen. --84.178.181.239 14:45, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Winamp 5 kann auch beides! Und sowieso noch viel mehr. Nur wegen Musik braucht man noch keinen VLC --Regenspaziergang !? 14:31, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Feuer an St. Martin[Quelltext bearbeiten]

Meine bereits im November auf der Diskussionsseite des St Martin Artikels gestellte und leider nicht beantwortete Frage lautete:

  • Was symbolisieren die Laternen ? Bei uns tauchte neulich die Frage auf, wieso beim Umzug Laternen getragen werden. Als einzige Erklärung fiel uns eine Art Geistervertreiben aus der Heidenzeit ein. Gibt es andere Erklärungen ? Und dann ist da ja noch das Martinsfeuer. Warum ? Doch nicht, um sich zu wärmen, oder ? Vielen Dank im Voraus. --nfu-peng Diskuss 13:47, 11. Nov. 2006 (CET). --nfu-peng Diskuss 13:57, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hier findest sich zumindest was zum Ursprung des Martinsfeuers. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 15:44, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Und hier steht auch was zu den Laternen. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 15:46, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Habt Dank edler Ritter, das hilft gewaltig. --nfu-peng Diskuss 11:36, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]