Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 18

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 18 im Jahr 2013 begonnen wurden.

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Wie nennt man einen einleitenden Text zu Beginn eines Filmes?

--79.255.49.40 18:28, 29. Apr. 2013 (CEST)

Prolog? —PοωερZDiskussion 18:33, 29. Apr. 2013 (CEST)
Vorspann (Film), ggf. Credits (Film) --Eike (Diskussion) 18:47, 29. Apr. 2013 (CEST)
So wie ich die Frage verstanden haben, eben nicht der Vorspann, sondern ein einleitender Text, à la Star Wars. —PοωερZDiskussion 18:52, 29. Apr. 2013 (CEST)
Vorspann war das, was ich meinte. Danke--79.255.49.40 19:18, 29. Apr. 2013 (CEST)
"Vorspann" ist - ich hoffe wir sind uns da einig - technischer Krempel. Wenn es aber bereits in die Handlung einführt (z.B. Idiocracy), ist es ein Prolog. Bei Star Wars hat der Prolog noch eine Sonderbezeichnung bekommen: the Opening Crawl. :-) GEEZER... nil nisi bene 21:36, 29. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 19:24, 29. Apr. 2013 (CEST)

Ist eine dauerhafte Entfernung von Glaspilz möglich?

Bei einem gebraucht gekauften Objektiv stellte ich einen Glaspilzbefall auf einer Fläche von etwa 3 x 4mm außen am Rand der vorderen Linse fest. Sämtliche "Putzversuche" scheiterten. Ich habe dann mit Isopropylalkohol und einem Wattestäbchen die Stelle behandelt, indem ich über einen Zeitraum von etwa 15 Minuten immer wieder darüber gerieben habe. Danach war nichts mehr von dem Pilz zu sehen. Ich habe dann nochmal mit Essigessenz einige Male über die Stelle gerieben. Kann es sein, dass der Befall damit erledigt ist, oder kann er wieder kommen? --80.140.176.77 00:26, 29. Apr. 2013 (CEST)

Mit Gamma-, Röntgen- oder Ultraviolettstrahlung bekommst Du den Pilz sicher dauerhaft weg. Bei UV-Strahlung hätte ich allerdings Angst um die Kunststoffteile des Objektivs. --Rôtkæppchen68 00:45, 29. Apr. 2013 (CEST)
die leiden auch bei Röntgen und Gammastrahlung aus dem gleichen Grund, warum sie bei UV leiden: Langkettige Moleküle werden zerschossen. Ein handelsübliches, alkoholbasiertes Fungizid sollte ausreichen. Yotwen (Diskussion) 07:45, 29. Apr. 2013 (CEST)
war es nicht mal so, dass optische Gläser eine Beschichtung haben, die man sogar mit Schweiß zerstören kann? ansonsten gefällt mir die Idee mit dem Isopropanol (benutzen auch Ärzte...)... --Heimschützenzentrum (?) 09:23, 29. Apr. 2013 (CEST)
Moderne optische Gläser haben meist eine aufwändige Hartvergütung (=Beschichtung), die man nicht mehr so leicht beschädigen kann. Auch schmecken diese Vergütungen den Pilzen nicht mehr so wie früher. Das heißt, dass bei modernen Optiken der Fungus meist oberflächlich auftritt und daher auch entfernt werden kann. Bei älteren (z.B. gebrauchten) Optiken/Okularen kann das noch anders sein. Da kann man die Beschichtung auch mit Isopropanol abrubbeln. Und wenn sich der Pilz in die Vergütung gefressen hat, kann man das Gerät entsorgen. --Wicket (Diskussion) 11:08, 29. Apr. 2013 (CEST)
Wie definierst Du dabei alt? Also seit wann ungefähr ist die Vergütung härter? --80.140.152.190 15:02, 29. Apr. 2013 (CEST)
Das läßt sich so pauschal nicht beantworten und kommt auf den Hersteller an; wobei es immer noch fernöstliche Produkte gibt (meist China), die einfache Vergütungen haben. Ich kenne mich auch mehr im Bereich Teleskope und Okulare genauer aus. Mal ein Schuss ins Blaue: alt=10 Jahre. Aber probier es doch einfach mal aus. Du hast ja nichts zu verlieren. Mit Pilz ist die Optik suboptimal. Wenn beim Reinigen der Pilz verschwindet aber die Vergütung auch, ist sie immer noch suboptimal. --Wicket (Diskussion) 15:51, 29. Apr. 2013 (CEST)

BROTHER HL 5350 druckt pdf nur gerastert

Moin, suche mal wieder Spezialisten hier, die ich woanders nicht finde: Problem ist die Feststellung zum Drucker. Ich habe schon -zig-Einstellungen (auch schwarz/weiß) ausprobiert, ergebnislos. Wichtig ist das, weil ich für Archivierungen komplette Zeitungsseiten auf DIN-A-4-Format verkleinern muss. Die Seiten in eine Grafikdatei umzuwandeln und dann zu drucken, ginge auch, ist aber etwas zu umständlich und qualitativ auch nicht so zufriedenstellend. Wer weiß mehr? Danke schon mal --Gwexter (Diskussion) 08:08, 29. Apr. 2013 (CEST)

Es scheint mindestens zwei Modelle HL 5350 zu geben. Aber wenn ich das richtig verstehe, können beide PDF nicht selbst verwerten, das müsste daher IMHO der PDF-Reader tun. Daher die Frage: Hast du verschiedene PDF-Programme versucht? (Ich geh davon aus, dass du den Druckertreiber auf hohe Qualität, viele DPI und co eingestellt hast.) --Eike (Diskussion) 10:55, 29. Apr. 2013 (CEST)
Ich habe das Modell mit DN (Duplex und Network) im Einsatz, wobei die software im Grund genommen gleich sein dürfte. Die pdf-Dateien hole ich mir quasi vom E-paper-Anbieter. Ich habe bisher immer mit dem aktuellen Adobe Reader gedruckt, werde es aber auch mal mit einem anderen versuchen. Was den Druckertreiber angeht, hast du recht, ich tat selbiges. Erstmal danke, vielleicht kriege ich das Versuchen heute noch geregelt. --Gwexter (Diskussion) 12:38, 29. Apr. 2013 (CEST)
Da fällt mir noch eine doofe Frage ein: Geht's mit anderen PDFs besser? Vielleicht hat der Anbieter ja irgendeine Hässlichkeitssperre eingebaut? --Eike (Diskussion) 12:40, 29. Apr. 2013 (CEST)
Schönheitsbremse? --Hubertl (Diskussion) 12:44, 29. Apr. 2013 (CEST)
Gerade einen Versuch mit foxit gestartet, der ebenso frustrierend war (abgesehen von dem ganzen Kram, den ich mit installiert hatte, muss beim nächsten Test besser aufpassen :-((( ), foxit ist gerade im orkus gelandet ... Zu den Fragen: Manko nur bei pdf, egal aus welcher Quelle, die word2007-pdfs kann man eh knicken ... Ichbossle weiter. --Gwexter (Diskussion) 15:36, 29. Apr. 2013 (CEST)
Ist jetzt nur Gestochere, aber es gibt einen recht neuen Treiber, den hast du? [1] Wie kann man sich eigentlich "gerastert" vorstellen, mit feinen weißen Linien dazwischen? Du könntest die PDFs auch (automatisiert) nach Postscript wandeln, das versteht der Drucker direkt. --Eike (Diskussion) 15:43, 29. Apr. 2013 (CEST)
Hallo Eike, nachdem ich den Drucker im Dezember angeschlossen hatte (und er von Anfang an mit pdf Probleme hatte), habe ich nun deinen Rat befolgt und den per 8.2. angebotenen Treiber installiert - an sowas denke ich immer zuletzt, wenn überhaupt. Leider ohne Erfolg. Das Gerät druckt optisch volle Schwarztöne immer noch mit leichtem weißen Punktraster (je nach dpi mehr oder weniger fein), als wolle er dunkelblau oder ähnlich simulieren. Bei Grafiken ist das nicht so tragisch, aber das Augenpulver eines Zeitungsseitendrucks auf A 4 verkleinert wird regelrecht zerhackt. Naja, da er eh nur für Massendrucke von Word aus eingesetzt wird, mag es gehen, aber ärgerlich ist es doch, das ich für pdf-Drucke auf einem anderen Drucke vorläufig nur den teuren Original-Toner verwenden kann (erfreulicherweise in nicht so großem Umfang). Die Qualität eines HQ-OEM-Toners für den Brother-Drucker ist bei Office-Dokumenten ohne Beanstandung. Im Gegenteil, irgendwie wirken diese Drucke edler als mit Original-Toner (liegt am Rec-Papier mit 90er-Weiße, wie ich feststellen konnte). Danke für die Hilfe, ich bleibe trotzdem am Ball und schaue, was ich noch an anderen pdf-Readern finde. --Gwexter (Diskussion) 17:50, 29. Apr. 2013 (CEST)
Hast Du schon an den „Advanced“-Optionen im Adobe-Druckmenü rumgespielt? --Rôtkæppchen68 17:57, 29. Apr. 2013 (CEST)
yep, sowohl bei Haken an "Schwarz beibehalten" als auch "Farbe von Drucker bestimmen" keine Veränderung und auch keine Unterschiede. --Gwexter (Diskussion) 18:10, 29. Apr. 2013 (CEST)
Tut sich was, wenn Du “Print As Image” an- oder abhakst? --Rôtkæppchen68 18:16, 29. Apr. 2013 (CEST)
Leider auch nicht ... --Gwexter (Diskussion) 18:46, 29. Apr. 2013 (CEST)
Ist in den Brother-Druckeinstellungen der Tonersparmodus deaktiviert? --Tom Dräscher (Diskussion) 19:02, 29. Apr. 2013 (CEST)
So ist es, denn normale Dokumente werden normal gedruckt, also auch mit Konturenschärfe. (s. o.) Auch die Maximierung der Druckdichte bringt zwar ein besseres Bild, aber nur bei großen Textauszeichnungen, bei kleinen Schriften fasern die Zeichen nach wie vor aus. --Gwexter (Diskussion) 19:43, 29. Apr. 2013 (CEST)
Hach, in den erweiterten Optionen "Überdruck simulieren" (was auch immer das sein mag) anhaken, dann ist mehr o. k. als vorher und damit kann ich (und meine Frau auch) lesen bzw. leben. Danke für die Wegweiser. --Gwexter (Diskussion) 19:51, 29. Apr. 2013 (CEST)

Lesbischer Inzest

Hallo, kurze Frage: Ist "Inzest" zwischen weiblichen Verwandten in Deutschland verboten bzw. ist das überhaupt Inzest? Der Artikel Inzest spricht davon, dass in Deutschland nur "vaginaler Beischlaf" verboten sei, der verlinkte § 173 StGB spricht allgemein von "Beischlaf". Betrifft das auch ein lesbisches Paar? (Ich könnte dazu jetzt eine längere Geschichte erzählen, aber dann würde meine Frage nach Trollerei klingen, weil ich selbst nicht mal sicher bin, ob ich Opfer eines RL-Trolls geworden bin…)--78.52.152.187 09:14, 29. Apr. 2013 (CEST)

Achtung: TF: da es beim Verbot des Inzestes im Wesentlichen um die Verhinderung der Weitergabe schwerer Erbkrankheiten geht, sollte die von Dir geschilderte Form sowohl biologisch als auch rechtlich unproblematisch sein. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:30, 29. Apr. 2013 (CEST)
+1 Zudem sollen beischlafähnliche Handlungen zur Verwirklichung dieses Tatbestandes nicht genügen. Quelle: Joecks, Wolfgang, Studienkommentar StGB, 8. Aufl. 2009, § 175 Rn. 1. Aus meiner Sicht werden beim lesbischen Sex stets nur beischlafähnliche Handlungen vollzogen. Mit Kohabitation im engeren Sinne hat das nichts zu tun. Zudem spricht die Ratio, also der Sinn und Zweck dieses Paragraphen, gegen eine derartige Auslegung. Siehe Beitrag von Thogru. VG, --Turnstange (Diskussion) 13:14, 29. Apr. 2013 (CEST)
Ich erinnere mich an einen Kommentar (wahrscheinlich im Spiegel) zu einem der sehr seltenen und daher Aufmerksamkeit erregenden Urteilen dazu. Da hieß es, es sei einzig und allein Vaginalverkehr strafbar, alles andere nicht. Gemäß obigen Antworten sollte das wohl auch auch herrschende Meinung sein.--Antemister (Diskussion) 16:16, 29. Apr. 2013 (CEST)
(Klugscheiß!) Apropos Vaginalverkehr: Soweit mir bekannt hat der BGH vor Jahren seine Rechtsprechung hierzu geändert – ohne dass es eine entsprechende Änderung im Gesetzestext gegeben hätte. 1959 urteilte der BGH, dass Scheidenvorhofverkehr kein Beischlaf im Sinne des § 173 sei. 18 Monate später, 1961, kippte der BGH seine eigene Rechtsprechung, indem er den Scheidenvorhofverkehr zum Beischlaf im Sinne des § 173 erklärte. Ansonsten kann man über den Zweck dieses Paragraphen sehr streiten, Strafbarkeit besteht nämlich selbst dann, wenn eine Zeugung gar nicht möglich ist (z. B. wg. Hysterektomie). Davon abgesehen gibt es Länder, die z. T. seit über 200 Jahren keine derartigen Paragraphen mehr haben und trotzdem nicht an genetischer Degeneration zugrunde gehen, Frankreich z. B. (Code pénal 1810). Dort können Blutsgeschwister übrigens seit 2001 sogar heiraten. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 20:45, 29. Apr. 2013 (CEST)
Und mit zwei Vaginas ist es kein Vaginalverkehr? Hm. --Eike (Diskussion) 21:06, 29. Apr. 2013 (CEST)
Die Sonne geht unter, es wird anatomisch. CarlM (Diskussion) 21:34, 29. Apr. 2013 (CEST)
In einer Bar. Er: „Guten Tag! Mein Name ist Dankwart!“ Sie: „Geben Sie sich keine Mühe, ich stehe nicht auf Aralverkehr!“ --Duschgeldrache2 (Diskussion) 22:52, 29. Apr. 2013 (CEST)
Ja, der stammt noch aus der guten alten Zeit, als man an Tankstellen noch bedient wurde und die Vulva noch als Vagina anredete... CarlM (Diskussion) 22:58, 29. Apr. 2013 (CEST)

Division durch Null

Man kann in der regulären Mathematik die Division durch null bekanntlich nicht definieren. Dasselbe galt allerdings auch länger für x^2=-1. Letzteres Problem wurde durch die Einführung der komplexen Zahlen umgangen. Gab es jemals Versuche, die Division durch Null durch eine ähnliche Erweiterung der Zahlenmenge lösbar zu machen? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 10:21, 29. Apr. 2013 (CEST)

[2]PοωερZDiskussion 10:45, 29. Apr. 2013 (CEST)
Das Problem mit der Null ist ja nicht, das einfach nichts sinnvolles dabei rauskommt, sondern dass es zwei mögliche Antworten gibt. Wenn du den erlaubten Zahlenraum z.B. auf die positiven Zahlen beschränkst, kannst du sehr wohl durch Null teilen. Du musst dir einmal vor Augen führen, was Division eigentlich ist. Im Grunde ist es eine vereinfachte Schreibweise für komplexe Subtraktion: Wenn ich 20 durch 4 teile, dann zähle ich, wie oft ich 4 von 20 abziehe um auf 0 zu kommen; Antwort: 5 mal. Wenn ich 20 durch 0 teile, zähle ich, wie oft ich 0 von 20 abziehe um auf 0 zu kommen; Antwort: unendlich oder -unendlich. Für ein speziell definiertes Problem, lässt sich sinnvoll durch 0 teilen. —PοωερZDiskussion 10:54, 29. Apr. 2013 (CEST)
Danke sehr. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass es zwei mögliche Antworten schon beim Quadratwurzelziehen gibt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 08:29, 30. Apr. 2013 (CEST)
Siehe hier. Es wird erst eine mögliche, bei Computern verwandte Erweiterung vorgestellt (die auch +0 und -0 vorsieht!), siehe dann aber insbesondere den letzten Absatz des Abschnitts. --Chricho ¹ ² ³ 11:05, 29. Apr. 2013 (CEST)

In der Mathematik kann das nicht gehen, weil Division die Umkehrung von Multiplikation ist. Wenn also a/0 = b wäre (was immer auch b sein mag), müßte b*0 = a sein. b*0 ist aber immer 0, da 0 das neutrale Element der Additon ist. b*0 = b*(0 + 0) = b*0 + b*0 => 0 = b*0.--Geometretos (Diskussion) 14:30, 29. Apr. 2013 (CEST)

Es geht mit entsprechenden Definitionen schon. Z.B. ist auf der Riemannsche Zahlenkugel x/0 = Unendlich für alle x != 0. Nicht definiert sind dann allerdings immer noch 0/0 und 0*Unendlich. -- Jonathan 14:42, 29. Apr. 2013 (CEST)
Man kann - und tut - das in der Mathematik schon definieren; nur ist es nicht so erfolgreich, wie wenn man eine Lösung für "x^2=-1" hinzufügt.
Das Problem ist: Man kann z.B. für 1/0 ein Symbol wählen; "∞" bietet sich da an. Nun muss man aber auch definieren, was man damit tun kann. Bei der Lösung von "x^2=-1" (die man i nennt) stellt sich heraus, dass man Addition und Multiplikation auf ganz natürliche Weise definieren kann: Man rechnet damit einfach genau gleich wie für normale reelle Zahlen. Alles geht auf, und man bekommt den Körper der komplexen Zahlen.
Mit 1/0 geht das aber nicht so gut: Wenn man z.B. wie Geometretos oben möchte, dass ∞*0=0 ist (weil für alle anderen Zahlen ja auch x*0=0 ist), sieht man, das das nicht gutgeht. Das heisst, dass dieses neue Element "∞" sich nicht gut in die bestehende Struktur einfügt. In einem Körper z.B. müsste x*0=0 wirklich für alle Elemente x gelten. Das heisst, dass man mit dem neuen Element "∞" keinen Körper mehr bekommt.
Trotzdem wird Division durch Null immer wieder mal definiert, aber ad hoc, mit den Rechenregeln, die einem gerade passen, weil es keinen Königsweg gibt wie bei der Lösung von "x^2=-1". Manchmal gibt es dann nur "∞", manchmal auch "-∞", manchmal noch mehr. Hauptsache, man bekommt keinen Widerspruch. Normalerweise tut man so etwas, um weniger schreiben zu müssen. Es gibt auch durchaus komplizierte und interessante Strukturen, z.B. die surrealen Zahlen, aber keine, die annährend die Popularität der komplexen Zahlen erreichen würde. Momotaro 16:20, 29. Apr. 2013 (CEST)
Und auch in den surrealen Zahlen kannst du nicht durch 0 teilen. --Chricho ¹ ² ³ 17:05, 29. Apr. 2013 (CEST)
Stimmt natürlich, danke. --Momotaro 17:44, 29. Apr. 2013 (CEST)

Ich würde sagen, daß auf der Riemannschen Zahlenkugel 1/0 nicht definiert ist. Es wird zwar 1/unendlich auf 0 abgebildet (das ist nicht dasselbe wie "gleich") aber die Null ist in der Definitionsmenge der Abbildung gerade nicht enthalten. Man kann natürlich definieren, was man will - auch in der Mathematik. Sinnvoll sind Definitionen nur, wenn sie sich in die bestehende Struktur einpassen (lassen). Und da gibt's meines Erachtens nichts für die Division durch Null.--Geometretos (Diskussion) 17:31, 29. Apr. 2013 (CEST)

Siehe z.B. [3] [4]. Auf der Riemannschen Zahlenkugel ist durch 0 teilen praktisch das gleiche wie mit Unendlich multiplizieren, genauso wie durch Unendlich teilen das gleiche ist wie mit 0 multiplizieren. Null und Unendlich stehen sich auf der Kugel praktisch gegenüber und verhalten sich umgekehrt, aber dann doch wieder ähnlich. Und sinnvoll ist die Definition natürlich schon. Auch wenn das so kein klassischer Körper mehr ist, denn dazu müsste man zusätzlich zur 0 auch Unendlich bei der Multiplikation entsprechend berücksichtigen. Bei der Addition natürlich auch, aber das ist eher uninteressant. -- Jonathan 22:38, 29. Apr. 2013 (CEST)

Tut mir leid, Wolfram alpha ist ein Computer-(Algebra)-System, das ist meines Erachtens keine mathematische Quelle. --Geometretos (Diskussion) 00:27, 30. Apr. 2013 (CEST)

Die Riemannsche Zahlenkugel ist eine komplexe Mannigfaltigkeit oder auch ein komplexer projektiver Raum, hat also rein geometrische, nicht aber algebraische Eigenschaften, wenn ich das mal so sagen darf. Man kann nicht davon sprechen, dass auf „auf der Riemannsche Zahlenkugel“ die Division besonders definiert wäre. Sie hat mit der Division nichts am Hut, lediglich bei einer von vielen denkbaren Definitionen der komplexen Struktur (nämlich über diese beiden stereographischen Projektionen) taucht mal eine Division durch Null bzw. Unendlich auf, bei der man durch entsprechende Setzung etwas Schreibarbeit sparen kann. --Chricho ¹ ² ³ 02:53, 30. Apr. 2013 (CEST)

Leistungsdichte der Sonne im UV Bereich

Gibt es irgendwo Angaben zur Leistungsdichte der Sonnenstrahlung - der Artikel Sonnenstrahlung hat leider nur Angaben für das komplette Spektrum siehe Bestrahlungsstärke - in den Bereichen UV-A, UV-B UV-C auf der Erdoberfläche. Es geht um einen durchschnittlichen Näherungswert an einem klaren Tag, am liebsten für den Bereich Deutschland. Danke --Jörgens.Mi Diskussion 10:38, 29. Apr. 2013 (CEST)

Sowas wie Bild 3 hier: [5]?
In File:WIRA-Wiki-GH-017C-de-Spektren-wIRA-Sonne-Halogenstrahler.png stehen auch noch Werte (Spektrum der solaren Bestrahlungsstärke an der Erdoberfläche in Meeresspiegelhöhe nach Messung auf der Insel Teneriffa/Spanien bei wolkenlosem Himmel am Mittag des 04. Juni 2001 (Sonnenhöhe über dem Horizont etwa 82°). Gesamtbestrahlungsstärke etwa 937 W m-2 (93,7 mW cm-2), davon 307 W m-2 (32,8 %) IR-A und 59 W m-2 (6,3 %) IR-B. Keine Emission im IR-C. Bestrahlungsstärke im UV etwa 49 W m-2 (5,2 %) und im VIS etwa 522 W m-2 (55,7 %).) --тнояsтеn 11:02, 29. Apr. 2013 (CEST)

Danke das war sehr hilfreich, vielleicht sollte man das dem Artikel sogar hinzufügen. --Jörgens.Mi Diskussion 07:06, 30. Apr. 2013 (CEST)

warum sollte man frisch geschnitten blumen sofort ins wasser stelle?

--86.56.98.248 16:04, 29. Apr. 2013 (CEST)

Damit sie nicht vertrocknen. --Wicket (Diskussion) 16:08, 29. Apr. 2013 (CEST)
ich hab mal gehört, dass sonst (sobald über die Blätter Wasser verdunstet) an der Schnittfläche Luft angesaugt wird, wodurch die Blume verstopfte Kapillaren bekommt, so dass sie schneller als nötig altert... --Heimschützenzentrum (?) 16:21, 29. Apr. 2013 (CEST)
Damit das erweiterte Geschlechtsorgan der Pflanze straff bleibt, ist es nötig, dass "von unten" Wasser nach oben transportiert wird (wo es dann auch teilweise verdunstet). Wartet man zu lange, vergammeln / vertrocknen die Zellen / das Zellgewebe unten am Stengel und der Wassertransport kann nicht mehr so funktionieren, wie er sollte. Mit scharfem Messer anschneiden und dann flugs ins Wasser - da bleiben die farbigen Geschechtsorgane hübsch (bis sie dann irgendwann doch vergammeln). ;-) GEEZER... nil nisi bene 17:30, 29. Apr. 2013 (CEST)
Saccharose im Blumenwasser hält die Vegetabilgenitalien zusätzlich frisch. --Rôtkæppchen68 17:52, 29. Apr. 2013 (CEST)
Und Acetylsalicylsäure soll ebenfalls lebensverlängernd wirken. Jedenfalls hat mein Vater vor etlichen Jahren mal in 'nem Hotel gearbeitet, wo's wohl gang und gäbe war, die Tischdeko doppelt zu verkaufen. Hatte man an einem Tag zwei Feiern, wurden die Blumen mit Acetylsalicylsäure aufgefrischt und der nachfolgenden Feiergesellschaft erneut verkauft. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 23:23, 29. Apr. 2013 (CEST)
Da es nicht Schöneres gibt, als einen Kreis komplett zu umschreiten - auch der Hinweis auf Viagra.
Dass mir aber jetzt keiner auf die Idee kommt, das Blumenwasser zu trinken....
Heeey, hat das nicht James getan ... ehe er mit Miss Sophie die Treppe ...?? GEEZER... nil nisi bene 09:20, 30. Apr. 2013 (CEST)
... trank und sagte: ″I'll kill the cat!″ :) Maxxl2 - Disk 09:31, 30. Apr. 2013 (CEST)
...Sildenafil-Citrat schmeckt ziemlich bitter ... - hab' ich gelesen. ;-)) GEEZER... nil nisi bene 09:44, 30. Apr. 2013 (CEST)

Elektronik- und Textilindustrie in Fernost

Wieso hat die Elektronik- und Textilindustrie im weltweiten Vergleich einen so hohen Exportanteil? Wette, 90 % der elektronische Bauteile und 70% der Textilen kommen aus Fernost, Tendenz steigend! Welche Faktoren außer den niedrigen Lohnkosten haben gerade die beiden Industriezweige in der Großregion gefördert (wurde subventioniert, wurde exzellentes Marketing betrieben usw.)? --93.135.120.99 19:17, 29. Apr. 2013 (CEST)

Neben den Lohnkosten spielt auch die Umweltproblematik zum Beispiel beim Färben der Stoffe oder beim Platinen ätzen/löten eine Rolle. Man braucht praktisch keine komplizierte Technik, nur ne Nähmaschine und nen Lötkolben, zur Not auch ausm Eigenbau. Komplizierte Ausbildungen des Personals entfällt. Auch ist der Qualitätsanspruch/erwarteter Preis gering (naja gut, vielleicht ein Henne-Ei-Problem). Das sind halt sozusagen "Grüne-Wiese-Industriezweige ;) --78.34.22.227 20:47, 29. Apr. 2013 (CEST)
Textilindustrie: Das ist so ziemlich der einfachste Industriezweig. Außer einer Halle, einer Nähmaschine und zuverlässigen Arbeiter braucht es dazu nichts (keine hohen Investitionen in Produktionsanlagen oder Ausbildung der Arbeiter, keine allzu große Infrastruktur nötig). Der lässt sich auch in einen wenig industrialisierten Land schnell hochziehen. Die Elektroindustrie wurde/wird zumindest in einigen Ländern dort staatlich stark gestützt.--Antemister (Diskussion) 21:20, 29. Apr. 2013 (CEST)
Zur Elektronikindustrie: Mit einem Lötkolben werden nurmehr relativ wenige Bauteile gelötet, meistens werden in der Industrie automatisierte Löttechniken einegsetzt. Und für die Herstellung der integrierten Schaltkreise braucht man sehr wohl komplizierte Technik und der Anteil der Lohnkosten ist gering (aber man braucht wohl gut ausgebildete Mitarbeiter), daher werden die meist in Hochlohnländern hergestellt (z.B. sind die meisten CPU-Fabriken von Intel und AMD Global Foundries in Westeuropa, Nordamerika und Singapur, eine unvollständige Liste von Halbleiter-Fabriken findet man unter en:List of semiconductor fabrication plants), die Endfertigung der Platinen findet aber meist in Billiglohnländern statt, weil da die Lohnkosten doch eine recht hohen Anteil haben. --MrBurns (Diskussion) 00:56, 30. Apr. 2013 (CEST)

DVB-T und Kabelfernsehen parallel

Ich nutze Kabelfernsehen und möchte nun gerne noch zusätzlich DVB-T sehen. Das Fernsehgerät hat einen integrierten DVB-T-Receiver, nur ist der Antennenanschluss ja schon vom Kabelfernseh-Kabel blockiert. Was gibt es hier für Möglichkeiten? Fernsehgerät ist ein Grundig 40 VLE 8120 BG. Danke --2A02:810D:10C0:E1:2977:3E08:DF21:1EAB 19:34, 29. Apr. 2013 (CEST)

Ich sehe nur eine Möglichkeit eine externe DVB-T-Set-Top-Box mit entsprechenden Anschlüssen (z.B. Scart o.ä.) anzuschaffen und dann dort die Antenne anzuschließen. Ansonsten bleibt dir nur das an - und abstecken, dies würde ich aber nicht dauernd tun, weil dies den Antennenschluss beschädigen könnte. -Fiver, der Hellseher (Diskussion) 19:51, 29. Apr. 2013 (CEST)
Es gibt manuelle BK-Umschalter für unter 10 Euro; das ist natürlich auch nicht sehr elegant. Pfiffiger ist der Spaun TAR 5, der setzt aber voraus, dass dein TV die 5 Volt Spannung für aktive Antennen liefert, da bin ich gerade zu faul nachzusehen ;). Grüße 85.180.199.68 20:10, 29. Apr. 2013 (CEST) O.K., doch nachgeschaut: Offenbar nicht. Schade! 85.180.199.68 20:18, 29. Apr. 2013 (CEST)
Bei vielen Geräten mit DVB-C,T-Tuner kann man nur eine Empfangsart anschließen und konfigurieren, also entweder DVB-C oder DVB-T. Man muss die komplette Senderprogrammierung neu einstellen, wenn man zwischen DVB-C und DVB-T wechseln will. Am ehesten wird das was mit einer zusätzlichen DVB-T-Box. DVB-C und DVB-T ins selbe Kabel einspeisen geht meistens auch nicht, weil Kabel und Terrestrik oft identische Kanäle benutzen. --Rôtkæppchen68 20:20, 29. Apr. 2013 (CEST)

Windows 8- App-Store

Ich will wissen wie man an englischsprachige Windows 8 Apps kommen kann? Im Windows 8 Store werden fast nur deutsche Apps angeboten. Das finde ich seltsam? Erkennt der App-Store meine IP-Adresse o.ä. und zeigt mir deshalb nur deutsche Apps an? Gibt es eine Übersichtsseite der Windows 8- App- Store weltweit? -Fiver, der Hellseher (Diskussion) 19:55, 29. Apr. 2013 (CEST)

Üblicherweise schaut Dein Windows einfach in Deine Ländereinstellungen. Mir zeigt mein Windows 8 trotz englischer Systemsprache deutschsprachige Apps an, weil ich mein Windows 8 auf englisch und Deutschland eingestellt habe. Wenn ich in der Systemsteuerung unter Region/Location was anderes einstelle, so verändert sich auch das Angebot des Appstore. --Rôtkæppchen68 20:25, 29. Apr. 2013 (CEST)
Danke für die Info. Denn manche gute Apps gibt's nur auf englisch. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 20:56, 29. Apr. 2013 (CEST)

HTML-Seite ausgedruckt

Hi, ich habe das Problem, dass ich von Zeit zu Zeit HTML-Seiten ausdrucken und per Post verschicken muss. Jetzt ist mir aufgefallen, dass die Seiten im Browser gut aussehen, aber ausgedruckt die Abstände zwischen den Zeichen nicht zu passen scheinen, das wirkt aneinandergeklatscht. Gibt es eine Möglichkeit das - per CSS? - zu ändern? --Pixewakb (Diskussion) 22:33, 29. Apr. 2013 (CEST)

Ja, binde einfach diese URL als CSS-Datei ein: http://pastebin.com/raw.php?i=mw8gw0iH -- 188.99.192.99 00:35, 30. Apr. 2013 (CEST) Trollbeitrag --76.74.158.233 12:54, 30. Apr. 2013 (CEST)
Kein Troll, sondern ein Denkanstoß. -- 149.172.200.27 13:30, 30. Apr. 2013 (CEST)

Epithelioma ossificans

Leider habe ich über die normale Suche über wikipedia zu diesem Begriff keine Antwort erhalten.Könnte mir bitte jemand mitteilen, ob es sich beim E.o.um eine gutartige oder maligne Erkrankung handelt.Wird das E.o. operiert oder bestrahlt? Wie hoch ist die Rezidivquote? Gibt es bei der Chirurgie spezielle Aspekte, die man beachten muß, um ein Rezidiv möglichst zu vermeiden? Vielen Dank!


--~ 79.207.35.108 (06:42, 30. Apr. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Es könnte gleichbedeutend mit Pilomatrixom sein (nach russ. Angaben). "Die operative Therapie erfolgt durch komplette spindelförmige Exzision." GEEZER... nil nisi bene 07:47, 30. Apr. 2013 (CEST)

D-Mark Rückkehr

Viele Politiker und Journalisten behaupten ja, dass, würde die D-Mark wieder eingeführt, diese so stark aufwerten, dass unsere exportierende Industrie in eine Krise geraten könnte, da sie mit einer starken D-Mark an Wettbewerbsfähigkeit verlieren würden. Ich frage mich, ließe sich dieses Problem nicht dadurch lösen, dass die Deutsche Zentralbank einfach mehr D-Mark ausgibt? Sprich, einfach so viel Geld drucken, bis der Kurs da ist, wo man ihn haben will? --77.3.189.204 18:45, 29. Apr. 2013 (CEST)

Inflation ist unbeliebt. --Eike (Diskussion) 18:46, 29. Apr. 2013 (CEST)
BK
Das ist eine gute Idee. Dann kommt zum Ausfall der Exporteinnahmen noch eine starke Inflation. Starke Inflation heißt (unter anderem) Enteignung von Geldvermögen und Unsicherheit in der Binnenwirtschaft. CarlM (Diskussion) 18:49, 29. Apr. 2013 (CEST)

Ja, dann wäre es keine "Deutsche Mark". Die Aufwertung, die ich im übrigen langfristig als weniger schlimm einstufe, als den Verbleib im Euro stützt sich ja nicht auf die Anzahl gedruckter Scheine, sondern auf die deutsche Wirtschaft, also konkret die Qualität der deutschen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Wenn das mit der Wiedereinführung der D Mark oder eines Nord Euro klappt, wird er aufwerten, es wird kurzfristig mehr Arbeitslose geben und langfristig wird es uns besser gehen als bei Beibehaltung des Euro.--Geometretos (Diskussion) 18:52, 29. Apr. 2013 (CEST)

Aufwertung?
Es gibt keine deutsche Wirtschaft. Es gibt eine europäisch und international sehr stark vernetzte Wirtschaft, die nur in geringem Maße davon leben kann, dass die Leute einander täglich in deutschen Landen die Haare schneiden. Dieser romantische Autarkiegedanke ist mit dem Letzten, der diesen ernsthaft zu pflegen postulierte, untergegangen. Aber auch der wollte "eine Welt mitnehmen", was er dann nicht ganz geschafft hat.
Lustig übrigens die Forderung nach einer teutschen Währung mit einem (zwei...) so unteutschen Deppenleerzeichen. CarlM (Diskussion) 19:13, 29. Apr. 2013 (CEST)
Siehe Eike und CarlM: Inflation ist generell schlecht, zumal gar nicht klar, ob Geld drucken wirklich kurzfristig zu Inflation führt. Die Japaner versuchen das ja gerade. Und es funktioniert nicht wirklich.--Antemister (Diskussion) 21:09, 29. Apr. 2013 (CEST)
Ich würde allgemein vorschlagen, hier keine Werbethreads für diese unsägliche Markpartei mehr einzustellen.
Deutschland nimmt zur Zeit mehr Steuern ein als jemals zuvor. Und diese Abschöpfung hat die deutsche Wirtschaft noch nicht völlig ruiniert - sie läuft also offensichtlich gut.
Das Problem sind die Ausgaben. Die sind auch höher als jemals zuvor. Und davon geht nur ein sehr kleiner Teil in die EU bzw. in die anderen Euro-Länder (und dieser Teil kommt qua Exporterlöse mehr als zurück). Ein Teil geht in überflüssige Bürokratie und Verwaltung. Und ein großer Teil geht in ein teures Sozialsystem. Da mal sparen, dann Steuern etwas runtersetzen, einige sinnlose Subventionen abbauen, dazu endlich einen vernünftigen Mindestlohn, so, dass bei Vollzeit jeder (auch ohne tolle Ausbildung) mehr als den Sozialsatz verdienen kann - dann wäre die ganze D-Mark-Diskussion wieder vom Tisch und die Radikalinskis von Rechts und Links müssten sich andere Themen suchen. CarlM (Diskussion) 21:19, 29. Apr. 2013 (CEST)
Genau, wer braucht schon diese ganzen Volkswirtschaftsprofessoren hinter dieser unsäglichen Partei, wenn es doch schon CarlM von der WP:AU gibt :D --178.202.20.28 21:40, 29. Apr. 2013 (CEST)
Na, "die ganzen" sind vielleicht doch nur halbe... ...und jedenfalls einige wenige. Die allermeisten Experten sind nicht in dieser seltsamen Partei. Warum wohl nicht?
Übrigens bleiben Fakten Fakten, selbst wenn CarlM sie nennt - das gilt zum Beispiel für die genannten höchsten Steuereinahmen der Geschichte Deutschlands.
Jedenfalls ist die Gefahr, weite Bevölkerungskreise könnten auf diese gespickten Hilfsnazis reinfallen, meines Erachtens nicht groß. Die bleiben eine Fußnote in der Parteiengeschichte, ähnliche wie andere derartige Parteien vor ihnen.
Sie haben natürlich den richtigen Moment gewählt, um ein bisschen Aufmerksamkeit zu erheischen. Wer seit 15 Jahren und drei Monaten sein Gehalt - in den genannten Fällen auch noch vom Steuerzahler - in Euro einkassiert hat, der hat offensichtlich kein Problem mit dieser ach so schlimmen Währung. CarlM (Diskussion) 22:11, 29. Apr. 2013 (CEST)
Die allermeisten Experten sind nicht in dieser seltsamen Partei. Warum wohl nicht?
Vermutlich, weil es keine Partei gibt, in der die allermeisten Experten sind. Die allermeisten Experten sind wahrscheinlich parteiunabhängig. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)
Vorschlag: Die Herren Rattenfänger (die "ganzen" Folkswirtschaftsprofessoren mögen ihnen dabei als Führer dienen) sollen doch eine Art kleines Disneyland für ihre europhoben Fans aufmachen, einen Freizeitpark, in dem es neben markigen Tönen auch Markknödelsuppe sowie die üblichen Attraktionen gibt, von der Achterbahn bis zur Schießbude - und der Clou: An jedem Stand, an jedem Fahrgeschäft, an jeder Wurstbude bezahlt man in Mark und Pfennig! Da kann der europhobe teutsche Kleinbürger sich jeden Samstag abreagieren und vielleicht noch Heimchen vom Herd (seine Frau, noch aus der Zeit, als das Weib nur Hausfrau und Mutter war) und seine Kinder indoktrinieren, auf dass auch letztere wissen, dass eigentlich am teutschen Wesen die ganze Welt und so weiter, nur dass eben die böse Gegenwart und überhaupt war unterm Kaiser alles besser! CarlM (Diskussion) 22:26, 29. Apr. 2013 (CEST)
Hm, ich fürchte, CarlM ist hier in einer Mission pro AfD tätig, indem er sich scheinbar als Gegner dieser Partei ausgibt und diese Gegner diskreditiert, indem er wirres Zeug vollgestopft mit absurden Nazivergleichen von sich gibt. --178.202.20.28 00:43, 30. Apr. 2013 (CEST)
Bitte such Dir was anderes zum Fürchten, Deine Annahme trifft nicht zu.
Die Vermutungen, es könne sich um eine eher rechtsradikale Partei handeln und/oder eine eher dort zu findende dumpfe Wählergruppe ansprechen, wurden in der jüngsten Vergangenheit wiederholt öffentlich von etlichen Journalisten geäußert. Ich darf also die Urheberschaft dieser - letztlich nicht wirklich überraschenden - Beobachtung nicht für mich reklamieren.
"Wirr" tut mir Leid für Dich, IP. Aber vielleicht verstehst Du es, wenn Du es nochmal aufmerksam liest. CarlM (Diskussion) 01:08, 30. Apr. 2013 (CEST)
Die AfD, über die Du ja anscheinend schreibst, will gar nicht unbedingt zur DM zurück, nur aus dem Euro raus. Die Rückkehr zur DM ist nur eine unter mehreren Alternativen für Deutschland, vgl. die Punkte 1 und 2 ihres währungspolitischen Wahlprogramms.
Es gibt keine deutsche Wirtschaft. Es gibt eine europäisch und international sehr stark vernetzte Wirtschaft, die nur in geringem Maße davon leben kann, dass die Leute einander täglich in deutschen Landen die Haare schneiden.
Ja, und sie hat schon zu DM-Zeiten nicht allein davon leben müssen und müsste das auch nach einer Euro-Abschaffung nicht. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)

Habe ich da ein Argument verpaßt? Daß Deutschland zur Zeit die höchsten Steuereinnahmen hat, wird nicht bestritten, bedeutet aber nicht viel. Hans Eichel hatte (war's 2000?) auch einen ausgeglichenen Haushalt, der allerdings auf Scheinreichtum - damals waren es Mobilfunklizenzen, jetzt sind es Exporterlöse in die Süd-EU auf Kredit - beruhte. Im übrigen widersprechen Sie sich selbst: Es gibt riesige Unterschiede zwischen der deutschen Wirtschaft und der französischen, von der italienischen oder griechischen ganz zu schweigen. Dafür gibt es viele (historische) Gründe, ein (noch) aktueller sind deutsche Hochschulen und niedrige Abiturientenquoten. Letztlich sind zwar nicht alle VWL-Profs in der AfD, aber ich schätze mal, daß es mehr sind als in allen anderen Parteien zusammen. Die einzigen VWL-Profs, die sich öffentlich pro-Euro äußern sind "gewerkschaftsnah" (Horn, Bofinger), die wollen halt nicht, daß ihre Leute von den Früchten ihrer Arbeit leben können und plädieren für Transfer deutschen Vermögens in die Süd-EU, Bofinger sagt das sogar ganz offen.--Geometretos (Diskussion) 00:38, 30. Apr. 2013 (CEST)

Es gibt keine Süd-EU. Es gibt eine EU.
Die derzeit sehr hohen deutschen Steuereinnahmen beruhen nicht auf irgendeiner speziellen und temporären Einnahme. Die Exporterlöse sind seit vielen Jahren hoch.
Bedeute nicht viel? Nun, es bedeutet zum einen, dass die deutsche Wirtschaft gut läuft, weil sie sonst ja unter den hohen Abgaben schon zusammengebrochen wäre. Zum anderen bedeutet es, dass Deutschland viel Geld verschwendet, also zunächst mal sparen könnte (und sollte), wie schon angedeutet zum Beispiel an Verwaltung und an Sozialquatsch.
Wirtschaftlich gesehen hat Deutschland stärker als jedes andere große Teilnehmerland vom Euro profitiert (Luxembourg lassen wir mal beseite), weshalb dieses Gejammer reine Propaganda ist.
Die Annahme, es gebe an Volkswirtschaftsprofessoren in Deutschland insgesamt die paar, die bei dieser Partei mitreden, plus Horn plus Bofinger, trifft nicht zu. Es sind insgesamt einige mehr. CarlM (Diskussion) 01:02, 30. Apr. 2013 (CEST)
Die Exporterlöse sind seit vielen Jahren hoch.
Nämlich seit zig Jahren, davon die meisten mit DM und ohne Euro.
CarlM: Deutschland nimmt zur Zeit mehr Steuern ein als jemals zuvor. Und diese Abschöpfung hat die deutsche Wirtschaft noch nicht völlig ruiniert - sie läuft also offensichtlich gut.
Geometretos: Daß Deutschland zur Zeit die höchsten Steuereinnahmen hat, wird nicht bestritten, bedeutet aber nicht viel.
CarlM: Bedeute nicht viel? Nun, es bedeutet zum einen, dass die deutsche Wirtschaft gut läuft, weil sie sonst ja unter den hohen Abgaben schon zusammengebrochen wäre.
Die bundesdeutschen Steuereinnahmen waren in fast jedem Jahr seit 1950 die bis dahin höchsten, siehe [6]. In den 49 Jahren mit DM gab es nur 2 Jahre, in denen das nicht so war, in den 14 Jahren mit Euro hingegen 6. Wenn man also daraus was schließen kann, dann bestimmt nicht, dass der Euro zu behalten sei, sondern eher das Gegenteil. Für die große Diskrepanz (4% der Jahre zu 43% der Jahre) kann man allerdings sicher nicht allein den Euro verantwortlich machen, aber er hat Fehlentwicklungen und Übertreibungen (sowohl nach oben als auch nach unten) in den Volkswirtschaften der Eurozone und speziell in Deutschland (wenn auch nicht so extrem wie in Griechenland etc.) begünstigt.
Wirtschaftlich gesehen hat Deutschland stärker als jedes andere große Teilnehmerland vom Euro profitiert
Das wäre angesichts der schlechten Bilanz der anderen großen Euro-Länder Spanien, Italien und Frankreich ohnehin keine große Kunst. Aber am Nutzen des Euros für Deutschland gibt es erhebliche Zweifel, siehe etwa [7] und [8]. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)
Ich frage mich, ob du den Unsinn wenigstens selbst glaubst, den du hier mal wieder schreibst. --Eike (Diskussion) 07:26, 30. Apr. 2013 (CEST)
Wurde das jetzt zur Archivierung freigegeben weil die Antworten auf die Frage nicht gefallen? :) Zur Frage. Als wir die D-Mark noch hatten war diese eine starke Währung und in den Südlichen Ländern wurde nach Belieben ruminflationiert. Geldrucken rettete diese Staaten vor dem Bankrott. Reisen ins Ausland waren immer lustig weil man z.B. 1000 Lira für einen Kaffee gezahlt hat. Und wenn man den Wohlstand des Durchschnittsbürgers in Deutschland aus den Zeiten der D-Mark mit dem heutigen vergleicht hat man schon mal die Antwort wie es den Deutschen nach kurzer Umstellungszeit gehen würde wenn wir die D-Mark wieder einführen. Massive staatliche Steuerung der Währung hat noch nie so richtig funktioniert. Entweder gehts schief und ein Bankrott oder eine Hyperinflation tritt ein oder es geht gut und die Bürger verlieren den Wert Ihrer Ersparnisse. Für Deutschland macht es keinen Sinn den Wert der eigenen Währung künstlich niedrig zu halten. Deutschland muss seine Produkte nämlich nicht hauptsächlich über den Preis verkaufen, wir verkaufen aufgrund der Qualität. Praktisch alles was aus Deutschland kommt ist auch jetzt bereits sauteuer im Vergleich mit Produkten aus dem Ausland. Wenn die eigene Währung sehr wertvoll ist heißt das übrigens nicht nur das man teuer ins Ausland verkauft, es heißt auch das man sehr billig im Ausland einkauft. Konzerne können von Ihren Zulieferern günstiger einkaufen und beim Verkauf ins Ausland ist der Preis trotz stabiler Währung nicht maßgeblich teurer da die Herstellungskosten durch den günstigen Einkauf sinken. Die Endverbraucher aber (die Bürger) beziehen Güter des täglichen Bedarfs aus dem Ausland deutlich günstiger. Die D-Mark ist also sozialer als der Euro. (nicht signierter Beitrag von 85.180.186.127 (Diskussion) 09:08, 30. Apr. 2013 (CEST))
Nein, sondern weil ich sie für beantwortet halte und die Antworten mit der Zeit immer weniger mit der Frage zu tun haben (wie bei politischen Fragen leider üblich). Wenn ich Hüte hätte, hätt' ich für meine beiden Reaktionen zwei verschiedene aufgesetzt. --Eike (Diskussion) 10:09, 30. Apr. 2013 (CEST)
@Geometretos: Eine sehr starke Aufwertung der DM im Vergleich zum Euro kann bloß dann zustande kommen, wenn weiterhin von Deutschland erhebliche Exportüberschüsse erzielt werden. Es kann also durch die Wiedereinführung der DM nicht gleichzeitig eine extreme Aufwertung und einen massiven Einbruch der Exportwirtschaft geben. Wenn tatsächlich (wie von den vom OP erwähnten "Politikern und Journalisten" prognostiziert) der Export durch anfängliche Aufwertung zurückgeht, dann wird sich (ohne zusätzliche Währungseingriffe) irgendwo in der Mitte ein Gleichgewicht einstellen. Der Aufwertungsdruck sinkt durch den sinkenden Export, das ist ein selbstregulierendes System.
Der Exportüberschuss Deutschlands zu den Ländern außerhalb (und im Übrigen auch innerhalb) der Eurozone wird zwar tatsächlich geringer werden (was ja auch aus supranationaler Sicht ein sinnvoller Schritt in Richtung Gleichgewicht ist), und die DM wird tatsächlich im Vergleich zum bisherigen Euro aufwerten. Aber weder wird der Exportüberschuss auf 0 zurückgehen, noch wird die DM (wenn man sie wie 1998 mit einer Inlandskaufkraft von 51 Euro-Cent einführt) schlagartig nach einer Woche 1 Euro wert sein. Dafür wird die Binnennachfrage angekurbelt, weil ausländische Güter billiger werden. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 07:26, 30. Apr. 2013 (CEST)

Die folgende Debatte wurde ins WP:Café verschoben, wo sie gegebenenfalls im Abschnitt Wikipedia:Café#D-Mark Rückkehr fortgesetzt werden kann.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Meinungen bitte im Café oder am RL-Stammtisch austauschen – je nach Niveau. Mit Wissensfrage hat die lebhafte Diskussion jedenfalls nichts zu tun. --Rôtkæppchen68 03:55, 1. Mai 2013 (CEST)

Weblink

Hallo, ich habe ein Problem mit einem Weblink: Unter diesen Link befindet sich alle Inline-Alpin Rennen von damals und vom diesem Jahr. Denn ich brauche für diesen Artikel einen Weblink. Die Liste die mir am Anfang angezeigt wird brauche ich nicht alle Daten. Dann drücke ich unter Date auf 2013 (was meistens dasteht) dann auf Type WC und zum Schluss auf Refresh View, dann zeigt die Liste mir nur noch alle Weltcupstationen vom Jahr 2013 an. Wie mache ich den Weblink so das ich nur noch alle Weltcupstationen an gezeigt bekomme wenn ich von Wikipedia nur noch die sechs Weltcupstationen sehen möchte? Wenn man das umstellt ändert sich die Webadresse nicht. --Auto1234 (Diskussion) 19:36, 1. Mai 2013 (CEST)

Aus dem Quelltext rausgefummelt: http://www.world-inline-alpine-committee.org/cgi-bin/wiac_races.cgi?srch_year=2013&srch_type=WC . --Rôtkæppchen68 19:43, 1. Mai 2013 (CEST)
Danke. --Auto1234 (Diskussion) 20:56, 1. Mai 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bitteschön. --Rôtkæppchen68 21:14, 1. Mai 2013 (CEST)

Transportliste/Häftlingnummern KZ Auschwitz

Ich suche nach der Identität diverser KZ-Häftlinge, die in Auschwitz inhaftiert waren und von dort im Januar 1945 auf Todesmarsch geschickt wurden. Ich weiß was mit ihnen geschehen ist und wo sie begraben liegen. Nun geht es darum herauszufinden wer die Toten waren (Name, Geburtsdatum) und ihre Geschichte zu klären. Vielleicht lassen sich dann aufgrund der Recherche auch noch Angehörige finden, die gern wüssten, was passiert ist?? Leider komme ich aktuell nicht weiter und würde mich über Unterstützung freuen. Ich habe bereits eine Anfrage an das KZ Auschwitz gestellt (Archiv), aber leider keine Antwort erhalten. Auch an den internationalen Suchdienst habe ich mich gewendet und dort eine Anfrage gestartet. Dort kann es allerdings leider auch bis zu einem Jahr dauern und ich bin mir noch nicht sicher, ob man mir da auch wirklich weiterhelfen kann? Antwort habe ich bisher ebenfalls nich erhalten.

Nun meine Frage, hat jemand Kontakte (könnte ja möglich sein) und kann anhand der Häftlingsnummern mehr erfahren?? Mir wäre es sehr wichtig endlich Licht in dieses Kapitel zu bringen! Vorerst vielen Dank und für jeden Austausch offen,--Vwpolonia75 (Diskussion) 13:54, 29. Apr. 2013 (CEST)

Hallo Geezer, danke! Ich schaue mir das gern mal an. Gibt es tatsächlich einen "Auschwitz-Code" bei der Verteilung der KZ-Nummern?? So was erstaunt mich total und das habe ich noch NIE gehört. D. h. dass jeder Buchstabe im Namen einer Zahl zugeordnet werden kann? Hier ist eine der Nummern: 173353 -Wie soll man die dann "dekodieren"(?) => Generell war ich davon ausgegangen, dass die Häflinge nach laufender Nummerierung eingestuft wurden. Aber nach dieser Aussage kann es ja DEN Häftling Nr. 1 gar nicht geben!? In Google-Books habe ich sonst auch schon recherchiert. Allerdings bringt mich das nicht wirkich den realen Häftlingsnummern nah.

2. Das Auschwitz-Archiv auf der Internetseite habe ich mir bereits angesehen. Leider sind meine Nummern, die ich suche dort nicht mit aufgelistet bzw. registriert. Es müssen aber Auschwitzer KZ-Nummern sein, da alle Häftlinge tätowiert wurden, was man nur in Auschwitz gemacht hat. Dazu gibt es dann zwei Möglichkeiten; Entweder es wurden noch nicht alle Nummer ausgewertet und katalogisiert oder es wurden 1945 doch mehrere Aufzeichnungen in Auschwitz vernichtet!? --Vwpolonia75 (Diskussion) 14:38, 29. Apr. 2013 (CEST)

Ich könnte mir vorstellen, dass die Leute in Yad Vashem etwas wissen könnten. CarlM (Diskussion) 17:36, 29. Apr. 2013 (CEST)

Ja, die Seite habe ich mir auch schon angesehen. Man kann dort auch gut Personen mit Namen suchen. Aber eine "umgedrehte Suche", mit Eingabe der Häftlingsnummer ist leider nicht möglich. Außerdem kann man dort nach ganzen Transporten suchen. Das sind die Züge, die nach Auschwitz fuhren. -sehr interessant! "Meine" Häftlingsnummern sind aber den Todesmärschen vom Januar 1945 zuzuordnen, d. h. die, die von Auschwitz in Richtung "Westen" gingen. Ich gehe davon aus, dass man zu dem Zeitpunkt sich nicht mehr die Arbeit gemacht hat die Leute auf Listen zu erfassen!? Daher wird es sicher schwierig etwas herauszufinden!?--Vwpolonia75 (Diskussion) 17:49, 29. Apr. 2013 (CEST)

Und such mal nach einer Person "Dr. Michael Kühntopf" (sag ihm, Geezer grüsst ihn und schickt dich...) Fasse kurz zusammen, wieso du diese 3 Nummern recherchierst und ob er dir dazu Kontakte auftun kann. GEEZER... nil nisi bene 17:42, 29. Apr. 2013 (CEST)

Es sind mehr, als 3! ;-) Und wer ist Dr. Michael Kühntopf? Magst du mir evtl. auch die Mailadresse mitteilen?--Vwpolonia75 (Diskussion) 17:53, 29. Apr. 2013 (CEST)

Ich habe deinen Vorschlag angenommen, Geezer und lasse nichts unversucht! ;-) --Vwpolonia75 (Diskussion) 17:23, 30. Apr. 2013 (CEST)
Yad Vashem ist nicht einfach eine Seite im Internet. Sondern die offizielle israelische Institution, die seit etlichen Jahrzehnten daran arbeitet, möglichst jedes einzelne Opfer der Shoa zu identifizieren (um es mal etwas administrativ auszudrücken), ihm einen Namen zu geben, es nicht dem Vergessen anheimfallen zu lassen. Bekannter ist die dazugehörende Gedenkstätte bei Jerusalem, aber, wie gesagt, die Hauptaufgabe ist die Auflistung der Opfer. Schreib den Leuten und erklär ihnen, worum es geht. Englisch kann in Israel jeder (wenn auch teilweise mit lustiger Aussprache...), Deutsch ist aus naheliegenden Gründen eine in der Forschung in Yad Vashem nicht unbekannte Sprache. CarlM (Diskussion) 18:24, 29. Apr. 2013 (CEST)

Hm, ich glaube das ist dann wie bei meinen Anfragen nach Polen (Oświęcim). Die deutsche Sprache wird man nicht so gern hören!? Und bei der Masse der Anfragen wird man meiner keine Aufmerksamkeit schenken, zumindest vielleicht irgendwann einmal? Aber wenn gar nichts geht, werde ich wohl auch diesen Versuch noch mal starten (wenn dann eben auch mit Wartezeit). Ich habe allein 8 Nummern, die ich recherchiere. Aber ich weiß, dass es noch so UNHEIMLICH viele unbekannte KZ-Häftlinge gibt. In ganz Ostdeutschland ist die Identität vieler KZ-Häftlinge, die bei Todesmärschen ums Leben gekommen sind noch unklar. Hier gibt es irre viel Nachholbedarf. Meine 8 Nummern sind da nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber alles "aufzuräumen" das sollte nicht meine Aufgabe sein. Da kann sich Yad Vashem auch selbst mal Gedanken machen. Ich versuche einen Anfang in dieses "dunkle Kapitel" zu bringen und habe auch schon einen Artikel zum Thema "Todesmarsch" an die Freie Presse gegeben. Parallel versuche ich trotzdem die Identität der toten Juden zu klären, die in meiner Heimat liegen.--Vwpolonia75 (Diskussion) 19:56, 29. Apr. 2013 (CEST)

Yad Vashem macht sich Gedanken. Seit etlichen Jahrzehnten. Das ist die Aufgabe. Und an der arbeitet man dort.
Einem Vorurteil gegen die deutsche Sprache begegnest Du dort sicherlich nicht. Yad Vashem appelliert an alle Menschen der Welt, an der monumentalen Aufgabe mitzuarbeiten. Und natürlich sind die meisten Quellen auf Deutsch und natürlich sprechen viele Leute, die Informationen geben können, Deutsch. Wenn Du gut Englisch schreibst, versuch es auf Englisch - weil das einfach in Israel heute verbreiteter ist als Deutsch. Sonst auf Deutsch und ganz sicherlich ohne Probleme. Wie lange Du auf eine Antwort warten musst, weiß ich nicht. Du aber auch nicht, wenn Du es nicht versuchst.
Es ist ja auch nicht so, dass Du Yad Vashem um einen Gefallen bittest - sondern Du bist vielleicht imstande, dieser Institution dabei zu helfen, weitere 8 Tropfen auf den heißen Stein von noch fast zwei Millionen fehlenden Namen zu bekommen - so wenig ist das nicht. CarlM (Diskussion) 20:07, 29. Apr. 2013 (CEST)

Hallo CarlM, es ist nett, was du schreibst! Einen Großteil der noch fast zwei Millionen fehlenden Namen wird man, wie du schreibst, leider NIE finden! Denn nur die Juden wurden tätowiert, die nach der Selektion eine Möglichkeit hatten "weiter zu gehen". Die anderen (ohne Nummer) gingen in Auschwitz direkt in´s Gas bzw. in die Krematorien (oder sie wurden anonym in irgendwelchen Gruben verbrannt). Diese wird man NIEMALS finden bzw. identifizieren können. D. h. es wird trotz aller Mühe niemals möglich sein allen toten Auschwitz-Juden einen Namen zu geben.--Vwpolonia75 (Diskussion) 23:48, 29. Apr. 2013 (CEST)

Das ist bekannt. Aber natürlich sind die Nummern nicht die einzige Möglichkeit, zu erfahren, wer ermordet wurde, in Auschwitz oder anderswo (es geht natürlich nicht nur um die in Auschwitz Ermordeten, die ja letztlich weniger als ein Viertel aller Shoa-Opfer sind).
Und mal ehrlich: Wärst Du Yad Vashem (oder der Staat Israel, der übrigens, sah ich inzwischen, Yad Vashem vor fast fünfzig Jahren gründete), würdest Du dann sagen OK, wir haben ziemlich viele gefunden, nun ist aber Schluss? Die machen weiter und werden sich sicherlich über Deine Hinweise freuen. CarlM (Diskussion) 00:22, 30. Apr. 2013 (CEST)

Gut, ich habe Yad Vashem geschrieben (deutsch und englisch) und denen die Häftlingsnummern mitgeteilt! ;-) Mal sehen, was dabei raus kommt!? :-) Viele Grüße--Vwpolonia75 (Diskussion) 10:30, 30. Apr. 2013 (CEST)

Mal wieder was zum kniffeln

Wer kann mich entziffern?

Zwischen zwei Wolken gab es blauen Himmel, und ich konnte mal knipsen.

Frage: Kann man die Inschrift noch entziffern und kennt jemand das Wappen?

Das kann ich erkennen (teilweise geraten):

HIER RUHET DER
WEII AT WOL SELIGE HERR JUSTUS
VOGT IHRO KONIG...AIS... UDNNEM
NORW.........GENERAL MAJOR
SO A 01663........EB UNDA D 1731
DEN 4 DEC DEN TODT BESIEGET

Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:33, 29. Apr. 2013 (CEST)

Das erste Wort in der 2. Zeile dürfte "weiland" sein, wobei über dem A ein (verwitterter) N-Schnörkel war. Also:
HIER RUHET DER
WEILA[n]D WOLSELIGE HERR IUSTUS
VOOGT IHRO KÖNIGL[icher] MAI[e]STÄT ZU DENNEM[ark] :[und]
NORW[egen] GEWESENER GENERAL MAIOR
SO A[nn]o 1663 DEN 10. MAI GEB[oren] UND A[nn]o 1761
DEN 4. DEC[ember] DEN TODT BESIEGET
Die Abkürzungen könnten auch zu lesen sein als "Ihro Königl. Majestät zu Dänemark / Norwegischer gewesener", was ich aber vom Textsinn her für unwahrscheinlicher halte; soviel ich weiß, gab es zur Zeit der Union kein eigenes norwegisches Heer.
Gruß zur Nacht --Jossi (Diskussion) 00:05, 30. Apr. 2013 (CEST)
P.S.: Gerade gefunden: Hier gibt es schon ein Foto des Grabsteins in etwas weniger verwittertem Zustand und mit Lesung. Das dort vorgeschlagene "DENNEM[ark]-" dürfte die richtige Lesung sein, denn Bindestriche wurden im 18. Jahrhundert zumeist als Doppelstriche ausgeführt, und was auf dem Stein wie ein Doppelpunkt aussieht, ist ein zusammengequetschter Bindestrich. Und 1731 statt 1761 ist natürlich auch richtig, da auf dem dortigen Bild deutlich erkennbar. Gruß --Jossi (Diskussion) 00:21, 30. Apr. 2013 (CEST)
P.P.S.: Ich habe mir erlaubt, die Bildbeschreibung auf Commons entsprechend zu komplettieren. Gruß --Jossi (Diskussion) 00:34, 30. Apr. 2013 (CEST)
Ich lese das so:

HIER RUHET DER
WEILAT WOLSELIGE HERR İUSTUS
VOOGT IHRO KÖNIGL MAIST ZU DENNEM⸗
NORW GEWESENER GENERAL MAIOR
SO Aº 1663 DEN 10 MAI GEB UND Aº 1731
DEN 4 DEC DEN TODT BESIEGET

--Rôtkæppchen68 00:50, 30. Apr. 2013 (CEST)
Leider scheint der selige Justus ansonsten ein recht unbeschriebenes Blatt zu sein. Ich habe ihn weder in den diversen Ausgaben des Dansk Biografisk Lexikon noch im Index der Personalhistorisk Tidsskrift noch im World Biographical Index finden können. --Jossi (Diskussion) 00:55, 30. Apr. 2013 (CEST)
Ist es der hier Erwähnte... ? GEEZER... nil nisi bene 07:42, 30. Apr. 2013 (CEST)
Tja, wenn man diesen dämlichen Google-Snippet lesen könnte.... --Jossi (Diskussion) 09:17, 30. Apr. 2013 (CEST)

http://www.wadschier.dk/kilder/egne/haer_resultat.php?chefer=343 --Vsop (Diskussion) 09:43, 30. Apr. 2013 (CEST)

Dann ist ers im obigen Snippet - da kommt auch der Oberst Jacob de Bruin aus VSOPs Liste vor. GEEZER... nil nisi bene 09:47, 30. Apr. 2013 (CEST)
Na, die Würmer in den Totenköpfen sehen schon witzig aus! :-)) LOL --Vwpolonia75 (Diskussion) 13:39, 30. Apr. 2013 (CEST)
"Oftmals wurden dabei weitere Symbole von Verwesung und Untergang hinzugefügt, wie die Darstellung von Schlangen oder Insekten (siehe auch: Todessymbolik, Memento mori)." +1 Bild-Ausschnitt der Platte machen und in den Artikel Totenkopf (Symbol) einschlängeln lassen... GEEZER... nil nisi bene 13:45, 30. Apr. 2013 (CEST)
Wappen: Nicht im Neubecker. Könnte - zusammen mit dem Totenkopf, der Schlange, dem Kleeblattkreuz und den Weinreben christlich-ornamentale Verzierung sein. GEEZER... nil nisi bene 14:03, 30. Apr. 2013 (CEST)
Vielen Dank, ihr seid wirklich gut! Und die Schlange ist in Totenkopf eingeschlängelt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:11, 30. Apr. 2013 (CEST)
Und jetzt noch auf Deutsch: KÖNIGL[ichen]. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:42, 30. Apr. 2013 (CEST)
Immer mit der Ruhe. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stand das zweite Attribut in der Regel noch in der stark deklinierten Form, der heutige Sprachgebrauch ist jünger. Googel mal nach "Ihro königlicher Majestät". --Jossi (Diskussion) 23:10, 30. Apr. 2013 (CEST)
Hmm, da finde ich genau 41 Ergebnisse, die aber fast alle im Dativ stehen (von Ihro Königlicher Majestät). 1713 heißt es im Genitiv Ihro Königlichen Majestät. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:01, 1. Mai 2013 (CEST)

Ferdinand Khittl, gest. in ??? (erl.)

Ferdinand Khittl ist auf der Hauptseite, aber hat noch keinen Todesort. Hat jemand Zugang zu Seziallexika? GEEZER... nil nisi bene 14:20, 30. Apr. 2013 (CEST)

Online reicht. DNB hat unter seiner GND München. Es ist nicht der gleichnamige Geburtshelfer, den das WBIS kennt. Setze es rein. --Aalfons (Diskussion) 14:43, 30. Apr. 2013 (CEST)
Du meinst, ich vertraue dir? Na gut. Danke! Es gehört einfach dazu, dass man den Start- und Endpunkt kennt... GEEZER... nil nisi bene 17:19, 30. Apr. 2013 (CEST)

Iran in D

Seit wann wird der Iran offiziell in Deutschland (bzw. der DDR) als solcher bezeichnet, und wann war Persien die offizielle Bezeichnung? Laut dem Artikel Iran sind beide Begriffe sehr alt, geht also nur um die Verwendung. So wurde ja der Herscher Schah von Persien genannt, und auch die Imperial Bank of Persia trug diesen Namen im Englischen.85.178.80.69 15:10, 30. Apr. 2013 (CEST)

Siehe Iran#Zwischenkriegszeit, letzter Absatz. --Komischn (Diskussion) 15:30, 30. Apr. 2013 (CEST)
Danke, da war ich schon. Aber da steht nur, wann der Schah das Land umbenannte, aber nicht, wie es ggf. vor 1934 in D genannt wurde, und ob das auch nach 1945 üblich war. Zumindest in der Berichterstattung von 1967 scheint es noch allgemein als Persien bezeichnet worden zu sein.85.178.80.69 15:56, 30. Apr. 2013 (CEST)
Dann aber nicht offiziell. Aus Geschichte des Iran: „Die Bezeichnung Iran wird seit dem 21. März 1935 auch im Abendland für das alte Persien benutzt, während sie zuvor sowohl im Land selbst als auch außerhalb des europäisch-amerikanischen Sprachraumes stets das Land bezeichnete.“ Auch interessant: [9]. --Komischn (Diskussion) 16:14, 30. Apr. 2013 (CEST)
Meiner Wahrnehmung nach kam der Namenswechsel anlässlich der Islamischen Revolution und der Errichtung der Islamischen Republik Iran. --Rôtkæppchen68 17:56, 30. Apr. 2013 (CEST)
Das deckt sich ja mit Komischns ngram-Link. Ich hab mal in meinem einbändigen Volks-Brockhaus von 1943 nachgeschlagen (also ein tiefbraunes Buch); er verzeichnet das Land bereits unter dem Stichwort "Iran". --slg (Diskussion) 20:05, 30. Apr. 2013 (CEST)

Amtlich seit den 1930ern, das ist leicht beantwortbar. Der allgemeine Sprachgebrauch braucht freilich immer länger. Spätestens ab 1979 wird dann "Persien" nur noch historisierend gebraucht.--Antemister (Diskussion) 22:38, 30. Apr. 2013 (CEST)

Wie war denn bis 1979 die vom Auswärtigen Amt verwendete amtliche Bezeichnung Persiens bzw des Irans? Wie wurde der Staat in der persischen/iranischen Verfassung genannt?(Steht im Artikel) --Rôtkæppchen68 22:52, 30. Apr. 2013 (CEST)
Um mir die Frage selbst zu beantworten: In den Statistischen Jahrbüchern für das Deutsche Reich heißt es bis zum Band 1934 (erschienen 1935) Persien, ab 1935 (erschienen 1936) Iran. Die Statistischen Jahrbücher der Bundesrepublik Deutschland verwenden durchgehend die Bezeichnung Iran. Die Statistischen Jahrbücher der Deutschen Demokratischen Republik verwenden durchgehend die Bezeichnung Iran. --Rôtkæppchen68 01:31, 1. Mai 2013 (CEST)

Bedarfsmedikation

Was ist eine Bedarfsmedikation? (nicht signierter Beitrag von 77.235.178.4 (Diskussion) 15:54, 30. Apr. 2013 (CEST))

Die nimmt man nicht regelmäßig, sondern nur, wenn man sie grad braucht. Notfallsprays für Asthmatiker zum Beispiel. --Eike (Diskussion) 16:00, 30. Apr. 2013 (CEST)
sollte man nich plillen immer „regelmäßig” (also den Regeln entsprechend; also insbesondere wenn man sie überhaupt braucht) einnehmen? *scnr* gemeint ist wohl „sporadisch” oder „Symptom-gesteuert” (im Gegensatz zu „Zeit-gesteuert”; Morgens-Mittags-Abends-Spät; 1-1-1-1)... --Heimschützenzentrum (?) 16:32, 30. Apr. 2013 (CEST)
Falsch. Regelmäßig ist was anderes als regelgemäß. --Eike (Diskussion) 16:36, 30. Apr. 2013 (CEST)
Falsch (aber dachte ich auch mal)! Beweis... aber egal... --Heimschützenzentrum (?) 19:07, 30. Apr. 2013 (CEST)
Gibts dafür keinen Artikel? 217.212.230.81 06:59, 1. Mai 2013 (CEST)
nö... ich find das Wort sowieso irreführend, weil man ohne persönlichen Bedarf sowieso keine Medis einnehmen soll/darf... und Medikation sagen sowieso nur Halbgötter mit klebrigen Patschehändchen, ohne gar zu albern zu klingen, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 12:39, 1. Mai 2013 (CEST)
Ein Arzt kann aich Medikamente verschreiben, ohne dass akuter Bedarf besteht und den Patienten dann entsprechend zu instruieren, die Medikamente erst bei entstandener Indikation anzuwenden. Fernreisenden wird beispielsweise Mefloquin verschrieben, ohne dass diese malariakrank wären. Sollten sie sich während der Reise mit Malaria infizieren, dann dürfen sie das Mefloquin auch einnehmen. Ansonsten landet es nach der Fernreise im Eimer. --Rôtkæppchen68 15:11, 1. Mai 2013 (CEST)
um „Bedarfsverschreibung”/„-anordnung“ geht es hier doch gar nicht, oda? --Heimschützenzentrum (?) 15:24, 1. Mai 2013 (CEST)

dialyse u. ihre nebenwirkungen

--183.88.64.220 16:10, 30. Apr. 2013 (CEST) dialyse u. ihre nebenwirkungen

Dialyse --Eike (Diskussion) 16:18, 30. Apr. 2013 (CEST)

Was ist der Unterschied zwischen Analogen und ISDN Telefonen?

--85.180.78.183 16:29, 30. Apr. 2013 (CEST)

Siehe S0-Bus und ab-Schnittstelle. --Rôtkæppchen68 16:32, 30. Apr. 2013 (CEST)
(BK) Grundlagen findest Du im Artikel Integrated Services Digital Network. Vom Prinzip. Analoge Telefone übertragen auf den Kupferleitungen elektrische Schwingungen, die den tatsächlichen Luftschwingungen beim Erzeugen von Schall (Sprache) entsprechen. ISDN-Telefone wandeln diese Schwingungen in digitale Informationen (Nullen und Einsen) um und verhalten sich sozusagen eher wie Computer als wie "schwingende Drähte". —[ˈjøːˌmaˑ] 16:34, 30. Apr. 2013 (CEST)

Christlich-zionistische Bauern- und Gemeinschaftsbewegung

Hallo, ich habe ein Dokument von obiger Organisation vorliegen. Es handelt sich um scheinbar lyrische Texte (sie besitzen Verse). Weiß jemand etwas über diese Organisation? Wenn nötig, könnte ich die Dokumente auch einscannen.

Dankeschön, --Genesis12 (Diskussion) 18:51, 30. Apr. 2013 (CEST)

--Genesis12 (Diskussion) 18:51, 30. Apr. 2013 (CEST)

Christlicher Zionismus haben wir schon mal. ... zu der Bewegung wenig (= nichts). GEEZER... nil nisi bene 08:40, 1. Mai 2013 (CEST)

Druck mit HP Officejet J 4580

Hallo.

Seit Wochen druckt mein obiger Drucker wenn ich zB. eine Rechnung von der Telekom oder eine Buchungsbestätigung usw. drucken möchte, erst ein oder zweimal ein Blatt voller Hyroglyphen aus. Obwohl ich nichts anders mache, druckt er dann beim zweiten bzw. drittenmal völlig korrekt aus. Was läuft da falsch? Danke für die Info. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:E011:8A00:49EA:C4F3:7C29:FDA0 (Diskussion | Beiträge) 19:28, 30. Apr. 2013 (CEST))

Treiber aktualisieren, klinkt nach einem Übertragungsfehler zwischen Rechner und Drucker, ohne das ich es genau weiß. Wenn das nicht hilft direkt den Support von HP nutzen. --Pixewakb (Diskussion) 20:10, 30. Apr. 2013 (CEST)

Danke. Wie muß ich vorgehen um den Treiber zu aktualisieren??

MFGH (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:E011:8A00:68FC:10A9:1C2A:96FF (Diskussion | Beiträge) 11:28, 1. Mai 2013 (CEST))

Mach http://www8.hp.com/de/de/support-drivers.html auf, gib die Bezeichnung Deines Druckers ein, klick auf Suchen, wähle dann Dein Betriebssystem aus, klicke auf weiter, klick auf Treiber Produktinstallationssoftware, klick auf herunterladen. Datei dann lokal abspeichern und danach ausführen. Weiteren Instruktionen folgen. --Rôtkæppchen68 12:32, 1. Mai 2013 (CEST)

Planxti

--79.194.220.22 19:39, 30. Apr. 2013 (CEST)

Schon mal mit Planxty verxucht ? GEEZER... nil nisi bene 19:51, 30. Apr. 2013 (CEST)

Staffelmedaillen bei Olympia

Ich bin mal ganz frech, und stelle die Frage hier, da ich in den Portalen nicht so recht weiterkomme. Bekommen Mitglieder einer Schwimmstaffel, die nur in Vorläufen eingesetzt waren, auch Medaillen wie ihre KollegInnen des Endlaufs? Welche Regelungen gibt es da und seit wann? Interessant wären vor allem Olympische Spiele. Und , ja, im Olympiaportal stellte ich die Frage bereits. Selbiges wäre für Staffeln in der Leichtathletik zu beantworten. --scif (Diskussion) 19:55, 30. Apr. 2013 (CEST)

In den IAAF-Regeln für den Staffellauf heißt es “The relay team is allowed to have only two athletes as the substitutes after the commencement of the race.” und “The athlete, who is unable to finish the race, is not given any credit for his performance.”, gefunden hier. --Rôtkæppchen68 20:13, 30. Apr. 2013 (CEST)

Unterschied Verhaltenssucht und Zwangsstörung?

Was unterscheidet eigentlich eine Verhaltenssucht und eine gewöhnliche Zwangsstörung? Bei beiden Krankheiten scheint doch eine Person ein bestimmtes Verhalten zwanghaft immer wieder durchzuführen. (nicht signierter Beitrag von 188.100.182.154 (Diskussion) 21:46, 30. Apr. 2013 (CEST))

"Manche Autoren sprechen auch in diesem Zusammenhang von sogenannten Zwangsspektrumsstörungen. Die Diagnose Zwangsstörung scheint jedoch für die Verhaltenssucht unzutreffend. Zwangshandlungen werden z.B. auch anfänglich nicht als angenehm empfunden und gelten häufig als Vorbeugung gegen ein objektiv unwahrscheinliches eintretendes Ereignis, das Unheil anrichten könnte. Zwangshandlungen haben oft einen ritualähnlichen Charakter und werden unmittelbar stereotyp wiederholt. Des Weiteren bestehen Unterschiede in den neurobiologischen Mechanismen."
Zwangsstörungen werden m.M.n. eher medikamentös behandelt; Psychotherapien sind wenig oder nicht erfolgreich. Beim Zwangsverhalten ist es eher umgekehrt. GEEZER... nil nisi bene 22:57, 30. Apr. 2013 (CEST)

Lied gesucht (mal wieder)

Hi. Ich suche ein Lied von ABBA. Kann ja nicht so schwer sein, gibt nur geschätzte hundert ;-)

How often have I said to you that when you have eliminated the impossible, whatever remains, however improbable, must be the ABBA-song you're looking for ?

Folgende Anhaltspunkte:

  • Ich habe das Lied in einer der zahlreichen ABBA-Dokus gehört. Da das aber schon 2-3 Jahre her ist, weiß ich leider nur noch, dass am Ende gezeigt wurde, wie die sehr öffentlichkeitsscheue Agnetha nach vielen Jahren eine große Bühne betrat um einige andere (vielleicht auch alle) Bandmitglieder zu treffen. Möglicherweise war das die Musical-Premiere, ich bin mir aber nicht mehr sicher.
  • Der Stil ging in Richtung "When all is said and done", das Lied hatte einen - wie ich finde - "fröhlich-befreienden" Stil und lief soweit ich mich erinnere am Ende der Doku als Hintergrundmusik, möglicherweise sogar in der Agnetha-Rückkehrer-Szene.
  • Einer der beiden Männer sang zumindest im Refrain die Zweitstimme. Ob er dies auch im Rest des Liedes tat, weiß ich leider nicht mehr.
  • Das Lied ist weder auf dem "Super Trouper"-Album, noch auf "The Visitors" oder dem "Gold"-Best-Of. Die hab' ich, da hätt ich's erkannt.

Vielleicht kann ja jemand was mit dieser Beschreibung anfangen, ich würd' mich freuen. Schonmal vielen Dank und Gruß, --95.90.233.105 00:51, 1. Mai 2013 (CEST)

ABBA und "fröhlich-befreienden" Stil ??? (Haben die nicht "Das Schloss" von Kafka vertont???)
Im Ernst: Schon mal ein fröhliches und stark frequentiertes ABBA-Forum erwogen..?
Alternativansatz: Die Liste aus Liste der Songs von ABBA kopieren und dann - nach und nach - die entfernen, die du schon kennst und die, die du über youtube ausschliessen kannst - dann dem Spruch rechts folgen ...  :-) GEEZER... nil nisi bene 10:02, 1. Mai 2013 (CEST)
Die Dialektik der Befreiung bei ABBA hat Muriel mal so ausgedrückt: „Seit wir befreundet sind, hab ich nicht einen einzigen ABBA-Song gehört. Denn jetzt ist mein Leben ja so gut wie ein ABBA-Song. Es ist so gut wie 'Dancing Queen'.“ Wobei der Australier zu ABBA ja eine insgesamt merkwürdige Einstellung hat, Priscilla trägt ja einen in Harz gegossenen Agnetha-Köttel (aka „ABBA-Scheiße“) als Amulett am Hals. Einen kämpferischen 1. Mai wünscht --Janneman (Diskussion) 12:14, 1. Mai 2013 (CEST)
Also ... “Wer im Wartesaal der Liebe steht” ... das muss man sich doch mal plastisch vorstellen ..! Ist das übertragen gemeint - oder haben die da einfach keine Selbstbaumöbel..? GEEZER... nil nisi bene 14:00, 1. Mai 2013 (CEST)

Übersetzung

Wie übersetzt man 'Thronwechsel' am besten ins Englische?

--85.178.190.65 12:55, 1. Mai 2013 (CEST)

Succession to the throne, wörtlich: Thronfolge. --Vsop (Diskussion) 13:16, 1. Mai 2013 (CEST)
Oder auch "royal succession". --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:21, 1. Mai 2013 (CEST)
Yupp ... Linguee gibt meistens ein paar hilfreiche Ansätze (einfach den dt Begriff einsetzen...). GEEZER... nil nisi bene 14:03, 1. Mai 2013 (CEST)

Ist XML erforderlich für HTML bei Flash?

Wie oben schon erwähnt, bin ich "HTML-veraltet". Trotzdem möchte ich "modischen Kram" wie einen Audioplayer einbinden. Auf dieser Seite gibt es einen Generator, der HTML-Code generiert. Die im rechten Container stehenden Downloads habe ich in den Webspace hochgeladen (außer das Changelog?). Trotzdem läuft der Player nicht.(?) Jetzt steht unter dem HTML-Code noch ein "Content of the configuration XML file" und eine "Content of the configuration text file". Sind diese für den HTML-Code erforderlich oder sind die für Webseiten, die nicht in HTML erstellt wurden?. Vielen Dank für die Hilfe--Wikiseidank (Diskussion) 14:57, 1. Mai 2013 (CEST)

Flash ist kein HTML, die XML-Dateien sagen dem Flash-Player mit welchen Einstellungen er laufen soll und wo er die Dateien findet die er abspielen soll. --87.148.81.98 15:03, 1. Mai 2013 (CEST)
Ja, danke. Aber auf der von mir genannten Seite wird ein "Flash-Objekt" mittels HTML-Code generiert. Ich sehe das Flash-Objekt auch auf der Webseite, kann den Regler verschieben, die Lautstärke ändern, nur die verlinkte MP3-Datei (im Webspace und im Generator eingegeben) wird nicht abgespielt. Im Generator sind jedoch auch die oben genannten XML und Text-Dateien generiert. Werden die nur für XML generierte Seiten benötigt, oder auch auf der mit HTML erstellten?--Wikiseidank (Diskussion) 16:36, 1. Mai 2013 (CEST)
Es wird nur das Stück HTML benötigt, das musst du auch nicht hochladen, sondern stattdessen in den Seitenquelltext einbauen, in den der Player eingebettet werden soll. Die anderen beiden Dateien sind für andere Aufrufarten des Players (außerhalb einer Webseite) gedacht. Hochladen auf deinen Webspace muss du vermutlich aber die "player_mp3_maxi.swf", weil der Browser des Benutzers dem Flashplugin verbieten kann, Inhalte von anderen Seiten nachzuladen. Das gälte dann für einen Player direkt von der Herstellerseite, wenn die abzuspielende Mediendatei jedoch auf deiner Seite liegt. -- Janka (Diskussion) 18:08, 1. Mai 2013 (CEST)
Danke. Das Stück HTML habe (hatte) ich (schon) wie beschrieben in die Seite eingetragen. (In dem Code sind merkwürdige Zeichen - bspw. &amp, %3A - sind die richtig oder wieder mal MS Frontpagefehler?) die swf-Datei hatte ich tatsächlich noch nicht hochgeladen, es änderte sich jedoch nichts. Die Verknüpfung zur Ablage der MP3 wird vom Generator ohne "www." vorgegeben. Ist das richtig? Oder muss anstatt "http" "ftp" eingetragen werden?--Wikiseidank (Diskussion) 22:08, 1. Mai 2013 (CEST)
Langsam kommen wir dahin, dass man dir jeden einzelnen Buchstaben in die Finger diktieren muss, was man aber nicht kann, ohne dein Setup zu untersuchen. Lass das bitte direkt von jemandem mit Ahnung erledigen und schau ihm dabei über die Schulter. -- Janka (Diskussion) 10:12, 2. Mai 2013 (CEST)
Dankeschön, dann kann es ja archiviert werden.--Wikiseidank (Diskussion) 14:47, 2. Mai 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 15:26, 2. Mai 2013 (CEST)

CrCl3-Entsorgung

Hi! Ich habe in meiner „Privat-Apotheke” etwa 9mg Chrom (in Form vom CrCl3; als Bestandteil eines pudrigen „Mineral Komplex” Puder-Pulvers) gefunden. Darf ich die in den Restmüll werfen? Oder sollte ich die Plillen lieber zusammen mit meinem Elektroschrott entsorgen (da gibt's auch ne Schadstoffsammelstelle)? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 15:32, 29. Apr. 2013 (CEST)

Wenn das als Medikament gedacht war, kannst du sie auch in der Apotheke abgeben, oder eben in der Schadstoffsammelstelle, denn das ist Sondermüll. Obwohl 9 mg schon ins Abwasser kommen, wenn ich mein Reagenzglas spüle, aber wir haben einen Schwermetallabscheider. --Sr. F (Diskussion) 15:39, 29. Apr. 2013 (CEST)
Sigma-Aldrich sagt: „Restmengen und nicht wieder verwertbare Lösungen einem anerkannten Entsorgungsunternehmen zuführen. Dieses Material darf nur von einem zugelassenen Entsorgungsunternehmen beseitigt werden. Diese Produkte sind in einem brennbaren Lösungsmittel zu lösen oder mit diesem zu mischen und in einer Verbrennungsanlage für Chemikalien (mit Nachbrenner und Abluftwäscher) zu verbrennen.“. Ansonsten siehe Vorredner. --тнояsтеn 15:57, 29. Apr. 2013 (CEST)

oki... dange. dann werd ich mal morgen in der Apotheke hier fragen, ob die es haben wollen... abgelaufen isses noch nich... ich scheue mich nur, Chrom (150µg pro Pille) zu essen, weil es sonen schlechten Ruf hat... oder verstehe ich unseren Chrom-Artikel falsch? unnötig bis schädlich steht da, oder? --Heimschützenzentrum (?) 17:15, 29. Apr. 2013 (CEST)

Ganz ganz dumme Zusatzfrage:
Die Frage suggeriert, dass im Normalfall (also im Fall des Nichtwegwerfens und Nichtentsorgens) dieses Zeug oral eingeworfen würde - ist das richtig?
Wenn ja, was passiert dann mit all den Mineralien und Schwermetallen? Als Nichtchemiker und Nichtstoffwechselexperte stelle ich mir vor, dass das Zeug entweder im Körper akkumuliert wird, derjenige also in höherem Alter vorwiegend aus diesen Mineralien und Schwermetallen besteht, oder dass das Zeug (gerne, nachdem es seine Wirkung oder seinen Schaden angerichtet hat) auf netürlichem Wege wieder ausgeschieden wird. Nun bitte weiterdenken... CarlM (Diskussion) 17:30, 29. Apr. 2013 (CEST)
scheinbar war/ist man der meinung chrom sei wichtiger bestandteil der nahrung... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:06, 29. Apr. 2013 (CEST)
@Homer, Chrom#Sicherheitshinweise und biologische Bedeutung hast Du hoffentlich gelesen. Du könntest alle vier Tage eine Pille einwerfen und hättest so Deinen Chrombedarf gedeckt. Und nach 240 Tagen ist Deine 60er-Packung Chrom(III)-Supplement alle. --Rôtkæppchen68 17:49, 29. Apr. 2013 (CEST)
ja... und: genau so hab ich 's auch verstanden (bloß dass dann die übrige nahrung kein chrom (zu) enthalten darf/braucht...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:06, 29. Apr. 2013 (CEST)

Chrom(III)-chlorid#Verwendung bräuchte übrigens eine Überarbeitung. --Leyo 15:42, 29. Apr. 2013 (CEST)

9 mg für sich genommen sind sowieso irrelevant.
Hallo CarlM,
Medikamentenrestbestände gehören nicht ins Klo geschüttet, da sie in der Kläranlage in der Regel wohl nicht abgebaut werden können.
Dann eher in die graue Tonne und durch die Müllverbrennung, wo sie[die Arzenei] die Abfallwirtschaft Dithmarschen wohl auch enden läßt. --84.134.51.168 14:45, 1. Mai 2013 (CEST)
Nahrungsergänzungsmittel zählen aber nicht zu den Medikamenten, sondern zu den Nahrungsmitteln. Verpackt wäre eine Entsorgung im Restmüll möglich, unverpackt in der Komposttonne. Bei Eigenkompostierung würde ich das Zeugs aber nicht auf den eigenen Komposthaufen geben. --Rôtkæppchen68 15:35, 1. Mai 2013 (CEST)
Bei so was wird NICHT gemacht was Vorschrift ist, sondern was sinnig und verhältnismäßig ist. --84.134.4.89 18:44, 1. Mai 2013 (CEST)

Gültigkeit belgischer Franc

Hallo! Bei der Gartenarbeit habe ich hier (zwischen Bremen und Hannover) zu meiner Überraschung eine belgische 10 Centimes Münze von 1905 gefunden. Der Gemüsegarten ist sicher 150 Jahre alt, insofern ist es nicht überraschend, dass dort mal eine Münze verloren wurde. Nur ins Ausland haben es meine Vorfahren als Landwirte selten geschafft, daher war meine erste Überlegung, dass die Münzen von einem der Kriegsgefangenen stammt, die auf dem Hof bis 1945 arbeiteten bzw. von einem belgischen Soldaten direkt nach dem Krieg. Nur stellt sich mir die Frage: wie lange waren die 10 Centimes von 1905 gültig? Wenn sie z. B. schon 1918 außer Kurs gesetzt wurde, wäre meine Theorie dahin. Ich finde dazu nur keine genauen Angaben und wäre über Hilfe erfreut. Die beiden Kriegsgefangenen, die hier gearbeitet haben, kann ich leider nicht mehr fragen; wir hatten zwar immer einen sehr guten Kontakt, aber leider sind sie schon einige Jahre tot. Viele Grüße, --134.102.116.108 15:52, 30. Apr. 2013 (CEST)

Die Artikel Belgischer Franc und Lateinische Münzunion könnten für Dich interessant sein. Die Liste unter fr:Liste des pièces de monnaie belges ist leider unvollständig. --Rôtkæppchen68 16:53, 30. Apr. 2013 (CEST)
Ansatz in erster Näherung: GoogleBilderSuche => "10 Centimes" -euro belgique <=
Da findest du die Abbildungen. Nun suchst du nach den Münzen der Jahrgänge nach 1905 und achtest darauf, ob sich das Design der Münze ändert. Dies könnte einen ersten Hinweis geben, wann sie durch andere ersetzt wurden. GEEZER... nil nisi bene 17:58, 30. Apr. 2013 (CEST)
Ich habe auch noch ein D-Mark-Stück als Glücksbringer dabei, und weil es in die Einkaufswagen passt (1-Euro-Stücke gibt man ja leicht mal aus und hat dann im Ernstfall keins mehr). Vielleicht hatte einer der Kriegsgefangenen aus ähnlichen Gründen eine alte Münze dabei. --Optimum (Diskussion) 20:39, 30. Apr. 2013 (CEST)
Kinder nicht vergessen. Dass eine vielleicht schon alte, sicherlich aber ausländische Münze als Spielgeld oder als eine Art Großmummrich fungierte, wäre so außergewöhnlich nicht. CarlM (Diskussion) 16:55, 1. Mai 2013 (CEST)

Gefängnis-Stadt

Irgendwo in Südamerika soll es ein Gefängnis-Dorf oder eine Gefägnis-Stadt mit einer hohen Mauer drum herum geben. Wie heißt sie? 217.212.230.97 15:25, 1. Mai 2013 (CEST)

Palmasola --Maxxl2 - Disk 15:30, 1. Mai 2013 (CEST)
Die Bolivianer scheinen das zu können: Auch San Pedro ist ein Gefängnisort (mit Geschäften und ganzen Familien) mitten in La Paz - von einer hohen Mauer umgeben. GEEZER... nil nisi bene 16:15, 1. Mai 2013 (CEST)
prison Break? Sona? in Panama? oops - in Brasilien: Carandiru... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 16:27, 1. Mai 2013 (CEST)
Colonia Dignidad ...?, festungsartig ausgebaute Sektensiedlung; in ihr befand sich auch ein Gefängnis des Pinochet-Regimes. mfg,Gregor Helms (Diskussion) 13:36, 2. Mai 2013 (CEST)

Wird man von Bier dicker als von Schnaps?

De Diskussion ging bei uns dardadrumm, dassmer von Bier dick werd, von Schnaps oder trocknem Weißwein ehr wenscher. Weils dardazu ebenso viele sich gegenseitsch ausschließnde Ansichtn gibt wie Leute anwesend sinn, die allesamt unbelegt warn oder Volksglauben entstamm, wend ich mich an de geschätzte Expertenschaft dahier in WP. Ich geh ma davon aus, dass Ihr hier bessr Bscheid wisst wie wir grad am Rost.

Ausgangsbunkt dr Berechnung sei immer dr Bezugswert zum rein' Alkohol, also dr Substanz die betrunken macht. (unn selbst Nährwert enthält, dr aber übr de Zubereitungsform wie Bier, Wein usw. konstant sein düfte)

  1. Wieviel Nährwert hamm 100 g reiner Trinkalkohol. (z.B. inform von Klarm zusichgnomm) Bitte ma in de Einheit etb ("ein trocknes Brötchn") umrechn.
  2. Wieviel mer ann Kalorien nimmt mer zusich, wenn mardn selbn 100g Alk inform von Durchschnittsbier vonn 5% Vol zusich nimmt, ungfähr geschäzt?
  3. Ist es, wenn mar einfach nur betrunkn wern will, energetisch günstiger, Klaren zu trinken alswie Bier?

Wasmer au vernachlässigen solltn sinn Nebenasbekte wie vermehrtr Appetitt off Speisen, die mer im Rausch gnießt. So wie bei Spaghetti ja au de Soßen viel ghaltvoller sinn als de eigentliche Teigwore. Also dos sowie annere Nebenasbekte erstma nich mit neinbziehen.

Grüße von Erfurt, geine Trollfroge. :-) 217.212.230.81 15:57, 1. Mai 2013 (CEST)

Wenn du kein Troll bist, dann bist du ein lustiger Bursche. Schau mal hier [10] selber nach, falls du noch in der Lage dazu bist. Grüße nach Erfurt. --Sr. F (Diskussion) 16:03, 1. Mai 2013 (CEST)
Klare Antwort: Allohol ernährt Bauch und Dialekt, ist aber nicht so gut für alle anderen Organe. CarlM (Diskussion) 16:05, 1. Mai 2013 (CEST)
ich weiß es, ich weiß es:
  1. 100ml Rum = 54%(Vol) Alk = 1305 kJ →→→ 185ml Rum = 100ml Alk = 2417kJ
  2. 100ml Bier = 4%(Vol) Alk = 200kJ →→→ 2500ml Bier = 100ml Alk = 5000kJ (Bier macht zweimal dicker)
Ich kann auch Dialekt: „Gänsefleisch mal den Kofferraum aufmachen?” --Heimschützenzentrum (?) 16:22, 1. Mai 2013 (CEST)
"Das durchschnittliche Brötchen (natürlich humidifiziert) hat einen Energiewert von ungefähr 586 kJ (etwa 140 kcal)." GEEZER... nil nisi bene 16:32, 1. Mai 2013 (CEST)
Nr. 3: Ja - geht auch schneller - ist aber weniger "gesund" - aber sterben müssen wir alle... GEEZER... nil nisi bene 16:35, 1. Mai 2013 (CEST)

Nichschlecht, dange. :-) Abr du musst au sehn ich solls grad meinn Leutn erklärn! ((und beweisn das Wikipedia gut iss!!)) Es geht grad drum obss bessr iss, Bier oder Schnapps zu tinkn. (anteilich). Aus meinr Sicht iss Bier wegen dr zusätzlichn enthaltnn Nährsoffe eher unginstich, au wenns bessr schmeckt. Gänsefleisch mal gongrete Zahlen nennn? (Viele Grüße ins scheene Sachsen an dr Stelle! Ossis halten zusammen. :-) 217.212.230.49 16:56, 1. Mai 2013 (CEST)

Na, das geht ja durcheinander. Nu trink erst mal in Ruhe aus und dann reden wir nochmal darüber. CarlM (Diskussion) 16:59, 1. Mai 2013 (CEST)
Wie wäre ein bissl norddeutsche Trinkkultur? Erfolgreiche Menschen kombinieren... GEEZER... nil nisi bene 17:06, 1. Mai 2013 (CEST)
Bier soll zur Zunahme der weiblichen Geschlechtshormone führen, was (mir) von Schnaps und anderem Hochprozentigem nicht überliefert ist. Die Folgen davon sind u. a. Gewichtszunahme ("Bierbauch"). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:11, 1. Mai 2013 (CEST)
Woran merkt man, dass im Bier weibliche Hormone sind? Man kann nicht mehr Auto fahren und redet nur noch Blödsinn! --91.192.15.78 11:36, 2. Mai 2013 (CEST)
Nochmal zu Geezers Foto:
Also zunächst einmal ist es gut, dass die beiden sich vor ihrer Trennung gemeinsam Mut angetrunken haben. Das ist heute eben eine andere Trennungskultur als in früheren Generationen, wo ER so lange saufen musste, bis SIE IHN aus dem Haus (ha, ha...) geworfen hat. Heute macht man das gemeinsam und der Bundespräsidingsbumshicks geht mit guter Bettina, hicks, mit gutem Beispiel voran.
Mut antrinken vor Trennung - aber wenn es nicht reicht? Dann so wie auf dem Foto, wie gesagt, mit gutem Beispiel voran: Das eine Glas trinkt dem anderen Mut an und dann hat das andere genug Mut, um der Präsidentin und ihrem Mann Mut anzutrinken. Hicks, CarlM (Diskussion) 17:17, 1. Mai 2013 (CEST)

Internet

Seit wann ist für die Masse der Menschen das Internet frei zu Hause zugänglich?! Seit den 1960ern gibt es ja das Internet und in den 1990ern hat man schon Mails geschickt... --93.131.103.233 19:29, 1. Mai 2013 (CEST)

Gestern stand es auf der Hauptseite - weil es gestern gerade 20 Jahre waren...
Ob es zu Hause zugänglich ist, hängt von Anschluss und PC ab... ...und "frei" von Deiner Regierung... CarlM (Diskussion) 19:34, 1. Mai 2013 (CEST)
Pauschal ist das nicht zu beantworten, letztlich hängt dass davon ab ab wann an deinem jeweiligen Wohnort ein ISP dir einen Anschluss verkauft hat. Meinst du das Internet oder doch nur das WWW?--Antemister (Diskussion) 19:38, 1. Mai 2013 (CEST)
(BK)Lies erst einmal den Artikel Geschichte des Internets. Falls dann noch Fragen bestehen, kannst Du sie gerne hier stellen. --Rôtkæppchen68 19:39, 1. Mai 2013 (CEST)
So '95 wurde das Internet in Deutschland der Allgemeinheit bekannt. --Eike (Diskussion) 19:41, 1. Mai 2013 (CEST)
Was ist der Unterschied von Internet und WWW?! Spontan würde ich dann -denke ich- das WWW gemeint haben. Eike hat -denke ich- die Fragen verstanden: Also, seit wann es in Deutschland üblich ist, das Internet zu nutzen und seit wann die Jugendlichen das Intenet häufig nutzen und einige Dienste missbrauchen und Schundluder (Cyber-Mobbing; sprich Facebook oder auf YouTube Videos (ohne Kenntnis der Mitschüler) von Mitschülern hochzuladen) treiben. --93.131.103.233 20:07, 1. Mai 2013 (CEST)
In den nächsten Jahren wird YouTube und Facebook doch eingestellt, oder irre ich mich?! Die können doch solche pubertären Dinge von heute nicht dulden, oder?! --93.131.103.233 20:11, 1. Mai 2013 (CEST)
Hier hast du die "Onliner" seit 2001. Youtube muss wohl weiter daran arbeiten, Urheberrechtsverletzungen in den Griff zu kriegen, bei Facebook seh ich keine akuten Probleme, außer, dass sie ab und zu wegen Datenschutzmängeln einen auf den Deckel kriegen. Ist jetzt keine Wissensfrage, aber meine Einschätzung: Nein, die werden nicht eingestellt. Aber Mobbing im Internet gäbe es auch, wenn die beiden ihren Dienst einstellen würden. --Eike (Diskussion) 20:15, 1. Mai 2013 (CEST)
Meine persönliche Internethistorie sieht so aus: Internetnutzer (ohne WWW) seit Oktober 1988; WWW seit ca. 1995; aktuelle Emailadresse seit 1996; eigener Internetanschluss seit April 1999; bei meinem jetzigen ISP seit 2003; ADSL seit 2004. --Rôtkæppchen68 20:42, 1. Mai 2013 (CEST)

Wobei die vom Fragesteller gesuchte Information in dem Artikel eben nicht vorkommt. Der macht bisweilen einen recht sonderbaren, essayistischen und auf jeden Fall sonderbaren Eindruck, dem sie soziologische Komponente gänzlich zu fehlen scheint. 1995 sollte auf Deutschland bezogen eine guet Antwort sein (das fällt ja in gewisser Hinsicht auch mit erscheinen von Win 95 zusammen). Um die Antwort neutraler zu formulieren werfe ich noch "2000" in den Ring, nachdem sich das Internet in diesem Zeitraum auch in besonders armen Ländern (z. B. DR Kongo) bzw. repressiven Staaten verbreitete (2000 in Syrien, 2002 in Afghanistan, 2003 im Irak).--Antemister (Diskussion) 23:36, 1. Mai 2013 (CEST)

Vor Windows 95 mit standardmäßiger TCP/IP- und Internetunterstützung gab es die Unix-Welt und Winsock-basierte Internetunterstützung. Ich erinnere mich an Programme wie Trumpet Winsock und ein von Microsoft geliefertes nachträglich zu installierendes TCP/IP für Windows 3.1. IBM OS/2 Warp 3.0 wurde von vorneherein mit TCP/IP und proprietärem Webbrowser en:IBM WebExplorer geliefert. --Rôtkæppchen68 00:54, 2. Mai 2013 (CEST)

Mattenbefestigungen (Militär - Pioniere)

Hi alle, hat jemand eine Ahnung wie Mattenbefestigungen zur Anlandung von Fahrzeugen an Brückenköpfen wie bspw. an den Stränden der Pazifikinseln im 2.WK genau genannt werden. Bin bis jetzt nicht fündig geworden. Es werden ja keine Betonstahlmatten wie bei Bewehrungen gewesen sein, sondern etwas leichter gebaut. Gruß --W.Wolny - (X) 19:35, 1. Mai 2013 (CEST)

Meinst Du vielleicht Faschinen? --Zerolevel (Diskussion) 19:44, 1. Mai 2013 (CEST)

Toll - hatte ich auch schon mal gehört, kam mir aber nicht mehr in den Sinn. Das mittlere Bild bei "militärischer Nutzung" hatte ich sogar 2005 selbst hochgeladen. Ich lach mich schlapp... Vielen Dank und schönen Abend noch! --W.Wolny - (X) 19:51, 1. Mai 2013 (CEST)

Motoren

Ich habe zwei Motoren zur Auswahl. Beide haben 170 Nm Drehmoment. Der eine hat 100PS und der andere 125PS. Wie verhalten sich die Motoren in der Praxis? Ich bin es gewohnt, dass der PS stärkere Motor meistens auch mehr Drehmoment hat. --93.132.166.110 22:57, 1. Mai 2013 (CEST)

Über den im Artikel Drehmoment erwähnten Zusammenhang ergibt sich, dass der stärkere Motor das gleiche Drehmoment bei höherer Drehzahl liefert. --Rôtkæppchen68 23:02, 1. Mai 2013 (CEST)
Und was heißt das für die Praxis? Der schwächere Motor liefert 170Nm bei 1400–4000 U/min, der stärkere bei 1400–4500. --93.132.166.110 00:24, 2. Mai 2013 (CEST)
Das kommt auf die Getriebeabstimmung des Fahrzeuges an, in das der Motor verbaut ist. Je nach Übersetzung (Technik) hat der stärkere Motor entweder mehr Bergsteigefähigkeit oder mehr Endgeschwindigkeit (bei angenommen gleichem Luftwiderstandsbeiwert). --Rôtkæppchen68 00:40, 2. Mai 2013 (CEST)
In der Praxis bedeutet dies z.B beim Lanz Bulldog ~400 Newtonmeter aus 10.000 ccm³ Hubraum bei 45 PS oder beim Audi S8 430 Newtonmeter aus 4172 cm³ bei 360 PS. --Kharon 09:46, 2. Mai 2013 (CEST)

Pneumenzephalographie - Schäden und Spätfolgen?

Zum Thema Pneumenzephalographie hat Wikipedia offensichtlich keinen Artikel. Ich habe jetzt im Internet nach diesen Stichworten gesucht, aber nichts gefunden. Gibt es Artikel oder Bücher oder ähnliches, die etwaige Spätfolgen oder Schäden durch dieses Verfahren beschreiben? Oder gab es keine solchen, bzw. keine spezifischen? --188.101.70.162 23:32, 1. Mai 2013 (CEST)

Neurobiologische_Schizophreniekonzepte#Pneumenzephalographie, obsolet, ganze diss, kopfschmerzen, erbrechen, epileptische anfälle, -- southpark 23:48, 1. Mai 2013 (CEST)
Pneumoencephalogramm schon gelesen? --37.152.83.187 00:43, 2. Mai 2013 (CEST)
Hab mal eine Weiterleitung angelegt. --Mauerquadrant (Diskussion) 02:18, 2. Mai 2013 (CEST)
"Es wurde etwas Luft eingeleitet und durch Lagerung des Artikels erreicht, dass sich die Problematik deutlich abzeichnt. So kann in Wikipedia bei abgeschlossener Edition das Thema OMA-verständlich dargestellt werden. Auch konnte existierende Literatur sichtbar gemacht werden." Case closed? :-) GEEZER... nil nisi bene 07:12, 2. Mai 2013 (CEST)

Medikamentenpreise

Gibt es irgendwo online eine Liste der Preise für Standard-Medikamente (die, die die Apotheken immer bereithalten) in Österreich? Ich meine die tatsächlichen Preise, denn wenn man krankenversichert ist, zahlt man höchstens die Rezeptgebühr. Ich kann da mit Google nichts finden. Danke. ArnulfJ (Diskussion) 11:00, 2. Mai 2013 (CEST)

Maglite Solitaire reparieren

Hi, ich habe hier eine ältere Maglite Solitaire, die nicht mehr so ganz will. Ich dachte zuerst an durchgebrannte Glühbirne oder Kontaktoxidation, aber das Birnchen leuchtet, wenn ich es direkt mit der Batterie verbinde, und die Kontaktflächen habe ich alle mit Kontaktspray behandelt. Ohne Erfolg. Durch Zufall habe ich dann herausgefunden, dass die Lampe leuchtet, während ich den Batterie-Schraubsockel hineindrehe - aber ca 1-2 Grad, bevor er seinen Endanschlag im Gewinde erreicht, geht sie wieder aus. Die Stromübertragung erfolgt nicht über das Gehäuse/Gewinde, sondern über zwei Kontaktschleifer an der Seite. Die Stellen, die im Gehäuse das Gegenstück dazu bilden, habe ich auch schon gereinigt. Es hilft nichts. Hat jemand noch ine Idee? Ein "Hack" wäre natürlich, einen dickeren O-Ring am Ende des Schraubsockels anzubringen, so dass dieser nicht ganz hineinpasst, und die Kontakte dort zu liegen kommen, wo es augenscheinlich noch funktioniert, aber das kann ja wohl nicht der Weisheit letzter Schluß sein ...

--149.172.200.27 12:17, 2. Mai 2013 (CEST)

Einfach nicht bis zum Endanschlag drehen, dann geht sie auch nicht aus. --TotalUseless Rückmeldung) 12:49, 2. Mai 2013 (CEST)
TotalUseless, der Name ist Programm. -- 149.172.200.27 13:14, 2. Mai 2013 (CEST)
(BK) Zum Reinigen: Womit? Ohne Flax, das berühmte auch gegen Rost, Meteoriteneinschläge und Krebs helfende WD 40 könnte den elektrischen Kontakt an der vorgesehenenen Schraub-Position wiederherstellen. Und den Schleifkontakt vielleicht ein ganz wenig und vorsichtig nach außen verbiegen mit einer Spitzzange? Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 13:40, 2. Mai 2013 (CEST)
Wär ja erstaunlich gewesen, wenn's da nichts gäb: WD-40 --Eike (Diskussion) 14:04, 2. Mai 2013 (CEST)
Schankedön! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:32, 2. Mai 2013 (CEST)
Bei meinem Billig-Funkkopfhörer hab ich die Ladekontakte mit Bleistift „angemalt“. Danach funktionierte er wieder. Bei meiner Taschenlampe habe ich die Messingnieten im Stromkreis zusätzlich verlötet und ein paar im Laufe der Zeit verbogene Kontaktfedern nachgebogen. Verzinnen der Kontakte hat den Vorteil, dass sie auch in oxidiertem Zustand leiten, denn Zinn(IV)-oxid leitet den Strom. Das bei der Oxidation von Kupfer an der Luft entstehende Kupfer(I)-oxid ist hingegen ein Halbleiter. --Rôtkæppchen68 13:54, 2. Mai 2013 (CEST)
(an euch beide, JøMa und Rotkaeppchen68) ich habe statt WD-40 Kontaktspray verwendet. Die Kontaktstellen sind alle blitzeblank. An mangelndem Kontakt durch Oxidation liegt es also eher nicht. Ich denke, dass beim Hineinschrauben irgendetwas passiert, wodurch die Schleifkontakte nicht dort zu liegen kommen, wo sie hingehören. Aber da ich keinen Röntgenblick habe ... :-/ -- 149.172.200.27 15:26, 2. Mai 2013 (CEST)

Mercedes Benz

Hallo Leute! Ich will mir ein gebrauchtes Auto kaufen und ich zögere zwischen Mercedes und Seat. Stimmts dass die Reperaturkosten vom Mercedes hoch sind und auch wenn man die Reifen wechseln will, dass das mehr Geld in Anspruch nimmt als beim Seat? 194.166.149.238 23:06, 2. Mai 2013 (CEST)

musst du das auto zufällig noch heute nacht kaufen? und war der skoda schon weg? -- southpark 23:08, 2. Mai 2013 (CEST)
Was? Nein ich spar für das Auto. Und was meinst du mit "ist der Skoda schon weg"? Ich will nur wissen ob die Reperaturkosten vom Mercedes teurer sind als bei den anderen Autos. 194.166.149.238 23:14, 2. Mai 2013 (CEST)
Mercedes ist in der Regel billiger. Audi haut richtig rein. --80.140.150.237 23:16, 2. Mai 2013 (CEST)
Oder mach so: einmal Mercedes und einmal Skoda eingeben. Dann die gewünschten Modelle vergleichen. --80.140.150.237 23:22, 2. Mai 2013 (CEST)

Sieht aus, als hätten wir einen neuen Auskunftstroll [11] [12]. Der Seat-Mann, der Gitarrenlehrer, der Vorbestrafte, der kleine Bruder, der LCD-Fernseher - immer der gleiche. Das ist stehts eine IP aus Wien.--Wicket (Diskussion) 23:41, 2. Mai 2013 (CEST)

Steht's? Oder stets?
In Wien gibt es ja mehrere Verrückte... Aber wenn Du sicher bist, dass es ein Troll ist, kann der Leser erleichtert aufatmen. Denn anfangs wollte er ja nach einer vieljährigen Freiheitsstrafe sofort Tennis- oder Gitarrenlehrer werden. Die Seat Auto Phase überspringen wir mal. Denn als er neulich mal wieder Gitarrenlehrer werden wollte, antwortete er auf die Frage nach seiner Erfahrung als Gitarrenlehrer, er habe nur einmal einem kleinen Mädchen Gitarrenstunden gegeben (und das umsonst). Da das vor seinem langjährigen Aufenthalt hinter Vater Staates Gittern geschehen sein musste, konnte da schon eine Befürchtung betreffs Grund der Verurteilung aufkommen. Und da bin ich jetzt schon froh, nicht mit einem Kindesmissbraucher, sondern einfach mit einem Troll korrespondiert zu haben... CarlM (Diskussion) 23:56, 2. Mai 2013 (CEST)
Da sollte natürlich stets stehen. Keine Ahnung, wo das h herkommt; vermutlich eine unbedeutende Tastaturfehlfunktion...
Die Taktik, in dümmlich-naiver Form mit abstrusen Fragen zu kommen, ist ja bekannt und in dieser Häufung m.E. evident. Das Pöbeln, kurz darauf, läßt da keine Zweifel mehr aufkommen. Und der Wohnort...äh...tut nichts zur Sache. --Wicket (Diskussion) 00:20, 3. Mai 2013 (CEST)
Ich wollte Deiner Tastatuhr nicht zu nahe treten...
Und natürlich sind auch einige meiner besten Freunde Wiener...
Wir hatten hier schon schlimmere Trölle... ...und vielleicht regt es mal die Literatuhr an... ...dass es mal als Romahn erscheint... ...wo die Hauptfigur jahrelang hinter Gittern sitzt und nur darauf hofft, nach dem Haft-Ende sofort Gitarrenlehrer zu werden und ein Seat Auto zu fahren. Und die Geschichte geht dann übel aus, weil es nuhr ein Mercedes wird... Linop 2024! (Linop ist der Literaturnohbelpreis...). CarlM (Diskussion) 00:30, 3. Mai 2013 (CEST)
Am Ende des Romans könnte der Held dann doch einen angesehenen Beruf ergreifen: Ö-Streicher. In Wien werden immer gute Leute gebraucht, die überflüssige Ös aus Druckvorlagen streichen. Und wenn mir demnächst mal ein h fehlt, weiß ich jetzt, wer mir aushelfen kann. --Wicket (Diskussion) 00:40, 3. Mai 2013 (CEST)
P.S.: Tatsächlich fehlen mir aber Äs, Ös, Üs, etc. weil mir die Firma(TM) nur ein holländisches Notebook mit englischer Tastatur zur Verfügung stellt. --Wicket (Diskussion) 00:45, 3. Mai 2013 (CEST)
Ja, immer gerne. Einfach kurz anfragen, dann schick' ich ein paar h durch.
A propos: Fachleute, die ö streichen, sind immer gern gesehen, klar. Nur, öh, also, äh, wie soll ich das jetzt sagen... ...also der Durchschnittsdeutsche, der, äh, denkt bei "arbeitslos in Wien" und "Streicher" gar nicht ö oder ü, sondern eher an. Also an an denkt der da. Also, äh, mehr so Anstreicher... CarlM (Diskussion) 01:33, 3. Mai 2013 (CEST)
Bitte bei Streicher primär an Violinisten denken und nach Möglichkeit nicht an ehemalige Publizisten aus Nürnberg. --Rôtkæppchen68 01:49, 3. Mai 2013 (CEST)
Wenn im hier vor Ort üblichen Dialekt von Ö-streichern die Rede ist, sind damit die Einwohner unseres hochgeschätzten süd-östlichen Nachbarstaates gemeint. Mit Streicher verbinde ich vor allem Aragorn aus dem Herrn der Ringe. --Wicket (Diskussion) 02:20, 3. Mai 2013 (CEST)
Neben den Ö-Streichern gibt es ja auch diese Leute, die sich im Café gleich zwanzig Tassen Tee bestellen und dann stumm auf die gefüllten Teetassen schauen. Wie nennt man die noch? -- Ian Dury Hit me  08:39, 3. Mai 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 22:13, 3. Mai 2013 (CEST)
Jetzt wird es gestrichen... CarlM (Diskussion) 16:41, 4. Mai 2013 (CEST)
Da kommt man ganz schön ins Stolpern...

Für die Symbole gibt es die DIN 4844-2 (passend dazu die commons:Category:DIN 4844-2 safety signs (vector drawings)), die DIN EN ISO 7010 und auch noch VBG 125 bzw. BGV A8 und ASR A1.3. Was ist denn nun gültig, was ist aktuell? Grund der Anfrage war übrigens der Wunsch nach neuen Bildchen, siehe WP:GWÜ#Sicherheitskennzeichen. --тнояsтеn 20:49, 29. Apr. 2013 (CEST)

Im Moment gelten (teilweise) in D sowohl die BGV A8 als auch die ASR A1.3 parallel. Formal muss jede einzelne BG die BGV A8 zurückziehen. Die BG RCI hat das offensichtlich schon gemacht [13] --84.152.29.94 21:26, 29. Apr. 2013 (CEST)
Also sollten wir über kurz oder lang auf jeden Fall alle Symbole der ASR A1.3 haben. Auf WP:GWÜ#Sicherheitskennzeichen sind noch weitere Fragen aufgetreten, z. B. bezüglich der Farben, vielleicht kannst du da auch noch weiterhelfen. Danke --тнояsтеn 22:43, 29. Apr. 2013 (CEST)
Also ein Symbol vermiss ich irgendwie. In der Wäscherei, wo ich arbeite, gibt's an den Trocknern so 'n gelbes Dreieck mit schwarzem Rand und 'nem herumfliegenden Männlein im Kreis. Kostenlose Mitfahrt im wäschereieigenen Fahrgeschäft? ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/8p  Okay, natürlich nicht. Heißt natürlich, eben keine Mitfahrt. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 23:06, 29. Apr. 2013 (CEST)
Die Brandschutzzeichen sind jetzt alle da. --тнояsтеn 22:40, 2. Mai 2013 (CEST)

Minenfeld

Ist es es in Österreich erlaubt, sich auf einem Privatgrund ein eigenes Minenfeld anzulegen? --93.82.14.28 17:54, 30. Apr. 2013 (CEST)

Ja, aber nur mit Kugelschreiberminen. --A.Hellwig (Diskussion) 18:24, 30. Apr. 2013 (CEST)
Falsch. Im eigenen Garten sind auch Tretminen erlaubt. --84.152.43.159 20:17, 30. Apr. 2013 (CEST)
Wann wurden eigentlich die Truppenübungsplätze privatisiert? CarlM (Diskussion) 18:53, 30. Apr. 2013 (CEST)
Na ja,... in Österreich? :)
In D ist es ja sogar verboten, die Türklinke der Haustür als Einbrecherschutz unter Strom zu setzen. Wenn also der erste Nachbar an Deinem Wohnzimmerfenster vorbeifliegt, weil er aus Deinem Garten vermeintlich Hilfeschreie gehört hat und dann in Dein Minenfeld geraten ist, würde ich im Branchenbuch schon mal die Seite A wie Anwalt aufschlagen. Auch der Besitz von Minen (außer den oben genannten) ist mit Sicherheit strafbar.--Optimum (Diskussion) 20:31, 30. Apr. 2013 (CEST)
Die Frage ist mal ob du als Privatmann überhaupt Landminen (international geächtet!) besitzen darfst. Was sagt das österreichische Waffenrecht?--Antemister (Diskussion) 21:19, 30. Apr. 2013 (CEST)
Wenn so ein Achtjähriger allein zu Haus ist und ein bisschen bastelt und eben auch die Haustürklinke unter Strom setzt, dann sollte man dafür ein bisschen Verständnis aufbringen und nicht gleich wieder irgendwelche Gesetze oder Anwälte aufschlagen. Finde ich. CarlM (Diskussion) 21:27, 30. Apr. 2013 (CEST)
<QUETSCH>Anwälte aufschlagen lohnt eh nicht - der Inhalt ist ungenießbar. --Zerolevel (Diskussion) 19:50, 1. Mai 2013 (CEST)
Minen werden (vgl. hier) als Kriegsmaterial angesehen und im Artikel Waffengesetz_(Österreich) steht: Der Erwerb, Besitz und das Führen von Kriegsmaterial ist generell verboten, hierfür ist das Kriegsmaterialgesetz verbindlich.Der Bundesminister für Landesverteidigung kann verlässlichen Personen ab 21 Jahren eine Sondergenehmigung zum Erwerb, Besitz und Führen von Kriegsmaterial erteilen. Der Bundesminister für Inneres muss dieser Ausnahmeregelung zustimmen. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 21:56, 30. Apr. 2013 (CEST)
Ich glaube der Fragesteller möchte in seinem Garten einfach nur Erze, Mineralien oder Kohle abbauen. --Wicket (Diskussion) 22:47, 30. Apr. 2013 (CEST)
Dazu braucht der Fragesteller wahrscheinlich auch in Österreich eine bergrechtliche Genehmigung. --Rôtkæppchen68 23:07, 30. Apr. 2013 (CEST)
Sowie einen Helm und eine Spitzhacke. --Wicket (Diskussion) 23:09, 30. Apr. 2013 (CEST)
Teewurst mit richtig Wumms
Und Teewurst mit richtig Wumms. --Rôtkæppchen68 23:13, 30. Apr. 2013 (CEST)
Damits bei der Gartenarbeit schneller geht...

D'ont feed the Troll! Wie wärs noch mit Selbstschussanlage, garteneigenes SDI-Projekt und einer Panzerdivision in der Garage. Wir hätten noch anzubieten Schlachtschiffe auf Donau oder Kamp, sofern es am Fluß gelegen ist. Bergfestung mit 155-mm-Geschütze in festmontierter Bunkerkuppel, bei Alpengrundstücken, Laserkanonen im Vorgarten und natürlich unter dem Kopfkissen wahlweise eine .45er Magnum oder Luke Skaywlkers Laserschwert. Ach so lieber Frager: Ich empfehle dir nie wieder zu trinken und dannn trunken heim zu kommen. Und was möchtest du verlegen? Panzerminen mit einem Auslösegewicht von 250 kg? Anti-Personen-Minen mit Drahtauslösung? Springminen oder eine Mischung aus allem? In jedem Fall solltest du nicht daneben treten. Ein Verlegeplan für den Postboten, die Nachbarskatze oder die Oma bereitlegen. Vergiss nicht den Strom von der Türklinke zu nehmen, wenn du siehst das die Oma durch die Minengasse zirkelt Ach und moderne Minen entschärfen sich nach einer vorgegeben Zeit vergiss nicht sie wegzuräumen, zu erneuern und zu reparieren. Das mal eine der d.... Fragen überhaupt. 100 m² Garten und im Ernstfall ein Loch von 2 x 2 x 2 m drin weil der Nachbarshund danebengelatscht ist. --Ironhoof (Diskussion) 08:34, 1. Mai 2013 (CEST)

Burggraben mit Zugbrücke wäre zulässig, glaub ich. --RobTorgel (Diskussion) 13:08, 1. Mai 2013 (CEST)
Vielleicht auch Stacheldraht oder Natodraht? Aber nich zu hoch, sonst brauchst du wieder eine Genehmigung. Eine andere Alternative wäre die Tür zuzumauern, dann kommt auch niemand unerwünschtes rein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:41, 1. Mai 2013 (CEST)
Natodraht in Österreich? Würde das nicht gegen die Immerwährende Neutralität verstoßen? --Rôtkæppchen68 13:50, 1. Mai 2013 (CEST)

Keine Trollfrage: ist es in Kroatien (was voraussichtlich ja bald zur EU gehören wird) erlaubt, Grundstücke zu erwerben, auf denen sich bereits seit dem letzten Krieg dort Minen (sowie auch vom Staat aufgestellte entsprechende Warnschilder) befinden? --84.74.139.84 14:49, 1. Mai 2013 (CEST)

Vermutlich ja. Damit erwirbst du aber keine Besitzrechte an den dort verteilten Minen - im Gegenteil erwirbst du damit höchstens eine Beteiligung an den Kosten der Räumung. --Kharon 09:55, 2. Mai 2013 (CEST)
sonst bändchen rum und gut is, sowie da..... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 13:27, 2. Mai 2013 (CEST)
Kharon, die Kosten der Räumung trägt in Kroatien nicht der Besitzer der Grundstücks, auf dem sich die Minen befinden, sondern der Staat - unterstützt u.a. auch von EU-Geldern, also vermutlich auch anteilig von Dir (sofern Du in der EU Steuern zahlst). Recht herzlichen Dank dafür! --84.74.139.84 19:50, 2. Mai 2013 (CEST)
Wenn die wirklich auch Geld vom deutschen Steuermichel bekommen, dann könnten sie ja zum Dank eigentlich ruhig mal ein paar Merkel-Hakenkreuz-Plakate hochhalten, oder? Gehört sich doch so unter den europäischen Zwangsbefreundeten. Naja, noch sind die Kroaten ja nicht in der EU, die lernen das schon noch bis Juli. --5.147.8.140 20:15, 2. Mai 2013 (CEST)
Wieso sollten sie ausgerechnet Merkel-Hakenkreuz-Plakate hochhalten? Die sind Deutschland immer noch dankbar, nicht zuletzt für diverse NVA-Restbestände. --84.74.139.84 22:52, 2. Mai 2013 (CEST)

Tickets CL-Finale

Hallo, mein Freund ist großer BVB-Fan als Überraschung möchte ich ihm Karten für das Finale in London schenken, wo bekommt man solche Karten? Im Internet oder im Stadion an der Abendkasse??--84.59.56.181 22:49, 30. Apr. 2013 (CEST)

Ist Dein Google kaputt? Hier stehts, leicht zu ergoogeln. --Rôtkæppchen68 22:59, 30. Apr. 2013 (CEST)
Über die UEFA ists wie auch schon aus dem Link von Rôtkæppchen68 ersichtlich natürlich schon lämngst ausverkauft, aber auch der BVB hat sein Kontingent (wahrscheinlich ca. 30% der Tickets), das er selber verkauft, die Modalitäten dafür findet man sicher auf der Homepage das BVB (vielleicht noch nicht heute, aber sicher in den nächsten Tagen). --MrBurns (Diskussion) 01:58, 1. Mai 2013 (CEST)
Und hier bekommt man auch noch welche, angeblich völlig legal, aber leider für 1800 € aufwärts. --Joyborg 13:38, 1. Mai 2013 (CEST)
Und das auch noch ohne Gewähr, damit wirklich ins Stadion zu kommen: „Die UEFA rät davon ab, Eintrittskarten oder Hospitality-Pakete von Händlern, Agenturen oder Webseiten ohne Lizenz zu erwerben. Solche Tickets könnten gefälscht oder ungültig sein und dem Inhaber könnte der Zugang zum Stadion verweigert werden.“ --Rôtkæppchen68 13:47, 1. Mai 2013 (CEST)
Der BVB schreibt:
Hier [14] können Sie sich nun für das Finale am 25. Mai 2013 im Londoner Wembley-Stadion
um Eintrittskarten bewerben. [...] Bewerber können maximal zwei Karten pro Person (nur aus derselben
Preiskategorie) bestellen, indem sie das Online-Bestellformular ausfüllen. Mehrfachbestellungen sind
unzulässig. Nach Abzug reservierter Kontingente [...] wird [...] das verbleibende Ticketkontingent unter allen
weiteren Bestellern verlost. [...] Bitte beachten Sie auch, dass es sich nach den Vorgaben der UEFA um einen
personalisierten Ticketverkauf handelt, d.h. dass jeder Besteller von mehr als einem Ticket auch Angaben zu den
persönlichen Daten des weiteren Ticketnutzers im Bestellformular angeben muss.
--85.180.132.44 14:05, 1. Mai 2013 (CEST)
@Joyburg: wenn schon schwarzmarkt, würde ich eher bei ebay kaufen. Da hat man z.B. 2x Kat. 1 um 302€ (bzw. inkl. Versand €304,40) bekommen, das ist viel billiger als der Originalpreis von 330 Pfund Sterling pro Ticket.[15] Scheint aber ein Einzelfall gewesen zuu sein, sonst hab ich nichts gefunden mit weniger als 600€ pro Ticket, abgesehen von amngeboten, die vorzeitig beendet wurden (ist aber noch imemr deutlich billiger als viagogo).[16] Und bei ebay gibts selten Probleme, wenn der Verkäufer gute Bewertungen (am besten über 98%) hat. @hospitality: möglicherweise kann man solche Pakete sogar noch direklt bei der UEFA kaufen, die sind normalerweise viel später ausverkauft als die "normalen" Tickets (und wohl auch noch im vergleich zu "normalen" Schwarzmarkttickets), dafür sitzt man dann wahrscheinlich auf der VIP-Tibüne und bekommt gratis Parkplatz + Verköstigung. --MrBurns (Diskussion) 14:29, 1. Mai 2013 (CEST)
alles unter 1000 ist für das CL-Frauen-Finale --77.181.238.144 13:05, 2. Mai 2013 (CEST)
Unter 1000€ pro Ticket geht schon, aber meistens werden halt 2 Tickets verkauft, da sinds dann insgesamt wieder über 1000€. Aber wer das zweite Ticket nicht bruacht, kanns wahrscheinlich wieder zu einem ähnlichen Preis loswerden. Dass das billige angebot Frauen-Finale ist stimmt, ich hätte gedacht ich hab die Frauen-Tickets alle mit dem Filer 25. Mai rausgefiltert, aber anscheinend haben manche "irrtümlich" beim Frauenfinale das Datum vom Männerfinale angegeben. Naja, ich hab ja nur alte Angebote rausgesucht wg. den Preisen, da ists ja nicht so schlimm, wenn man sich den Text nicht durchliest... --MrBurns (Diskussion) 18:55, 2. Mai 2013 (CEST)

Hospitality ist tatsächlich noch ein Weg, legal an echte Tickets zu kommen. Aber auch eher ein teurer Weg. -- southpark 22:52, 1. Mai 2013 (CEST)

Beim Gold Paket um 3.480£ (nach derzeitigem Kurs ca. 4.120€) ist gar kein Essen dabei, nur beim noch teureren Platinum, also dass um >4.000€ kein Essen dabei ist hätt ich mir echt nicht erwartet. naja, mir kanns wurscht sein, ich kann mir diese Pakete ohnehin nicht leisten. --MrBurns (Diskussion) 19:06, 2. Mai 2013 (CEST)
Ja, das Angebot im Gold fand ich auch etwas dürftig, zumal man da anscheinend auch nur einen normalen Sitzplatz bekommt. Bei Platin muss man allerdings gleich eine ganze Box mit 10 Karten mieten, wenn ich das richtig sehe, und dann 4500 Pfund pro Person zahlen. Also mindestens 45000 Pfund. Da frage ich mich schon etwas, wer legal soviel Geld verdient, um das zu bezahlen. -- southpark 22:51, 2. Mai 2013 (CEST)
Dann kennst du aber unser Wirtschaftssystem schlecht, was da legal alles abläuft. Legal heißt nunmal nicht legitim. --Chricho ¹ ² ³ 23:59, 2. Mai 2013 (CEST)
z.B. für die Personen auf der Forbes-Liste The World’s Billionaires Liste sind das Peanuts. Allerings befinden sich auf dieser Liste nur knapp über 1000 Personen, die sich sicher nicht alle für Fußball interessieren und nicht alle am 25.5. zeit haben, aber selbst wenn man "nur" ein paar Dutzend Millionen hat kann man sichs durchaus leisten, so 1x im Jahr so eine Box zu bezahlen und 9 Freunde/Verwandte/Geschäftspartner einzuladen (Und Personen, die ein paar Dutzen Millionen Pfund/€/$ haben gibt es weltweit sicher zehntausende (z.B. gibt es laut en:Millionaire Weltweit ca. 93.100 Personen mit >30 Mio. US$)). Wo wir schon beim nächsten Punkt wären: solchze Events werden gerne genutzt, um Geschäftskontakte zu knüpfen und zu pflegen und da eigenen sich solche Boxen eben gut. Daher für eine Firma kann es sich eventuell sogar rentieren, solche Packages zu kaufen. --MrBurns (Diskussion) 01:51, 3. Mai 2013 (CEST)

zum wachsen braucht unser körper

--217.227.93.128 13:14, 1. Mai 2013 (CEST)

Das worauf er Hunger hat. —PοωερZDiskussion 13:59, 1. Mai 2013 (CEST) Diese Natur, funktioniert fast immer von alleine.Verrückt
<klugscheiss>Man kann nicht Hunger auf etwas haben, nur Appetit auf etwas oder einfach Hunger. Appetit setzt nämlich eine Vorstellung des angestrebten Nahrungsmittels voraus, Hunger einfach ein empfundenes Gefühl der mangelnden Magenfülle. ;)</klugscheiss> —[ˈjøːˌmaˑ] 14:02, 1. Mai 2013 (CEST)
<zurückklugscheiß>1.b Es war jedem klar, welches Register ich benutzt habe.</zurückklugscheiß>
"Zum Wachsen braucht unser Körper..." in einer bestimmten Phase ("Wachstumsphase") der Entwicklung mehr Nahrung als zur reinen Maintenance ("Normalfunktion") nötig ist. GEEZER... nil nisi bene 14:18, 1. Mai 2013 (CEST) "unser Körper" ! Ihr seid auch mehrere in einem? Endlich! Willkommen auf der Erde !! Hier kann man Spass haben!
Ab und zu ein paar Kopfnüsse. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:38, 1. Mai 2013 (CEST)
Citation needed. --Arcimboldo (Diskussion) 05:26, 2. Mai 2013 (CEST)
zum wachsen braucht unser körper... Trollfutter. (sieht aus wie eine Hausaufgabe) T.H.U.D.(217.255.147.75 07:55, 2. Mai 2013 (CEST))
Er braucht auch Platz! --StYxXx 08:23, 2. Mai 2013 (CEST)

In die Höhe oder in die Breite wachsen? In die Höhe braucht er Wachstumshormone, Bodybuilder auch Anabolika. In die Breite braucht er Junkfood, Speck, Torten, und das alles im Übermass. --Netpilots -Φ- 01:53, 3. Mai 2013 (CEST)

Latein!

Spes altera metis - ? --Stoabeissa ...'pas de problème! 13:37, 1. Mai 2013 (CEST)

Wenn => "Spes altera metis"(L'autre espoir de l'âme) <= stimmt, dann "Die weitere/andere/zweite Hoffung der Seele" ... Hoffnung und Seele ... hmmmmm GEEZER... nil nisi bene 13:51, 1. Mai 2013 (CEST)
Aus dem französischen übersetzt, habe ich wohl das gleiche herausbekommen, war mir aber nicht sicher, ob das korrekt aus dem lateinischen ins französische.......--Stoabeissa ...'pas de problème! 14:01, 1. Mai 2013 (CEST)
Ich finde mit einem „met-“ beginnenden Stamm auch nur metus „die Furcht“. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:04, 1. Mai 2013 (CEST)
Recht hast du (hatten wir nicht schon mal so einen 2deutigen Fall??) Mit => Spes altera metis -espoir <= findet man noch => Je boute avant. GEEZER... nil nisi bene 14:05, 1. Mai 2013 (CEST)
Dummerweise hat metus im Genitiv ein langes u, also U-Deklination, so dass es keine Form metis davon gäbe. Ich habe bisher den Kleinen Stowasser und das Orakel von Langenscheidt bemüht... —[ˈjøːˌmaˑ] 14:08, 1. Mai 2013 (CEST)
(BK)Bei en:wikt:meta#Latin hat mēta gleich fünf Bedeutungen. --Rôtkæppchen68 14:09, 1. Mai 2013 (CEST)
Und ich habe nochmal meinen franz. Militaria-Nachbarn "scharf" gemacht... GEEZER... nil nisi bene 14:13, 1. Mai 2013 (CEST)
(BK) Was ist das nur mit den obskuren Bedeutungen der militärischen Mottos? Ist das Absicht? Wenn die vorgeschlagene frz. Übersetzung zutrifft, dann steht metis falsch für mentis (Gen. von mens), was sprachlich möglich ist, von wegen Nasalierung. Oder ist die griechische Metis (Mythologie) gemeint? Grüße Dumbox (Diskussion) 14:17, 1. Mai 2013 (CEST)
Wie dem auch sein mag, das Motto lautet "Spes altera metis" , zumindest steht es mal so geschrieben. In der fr:wp wird es als „L'autre espoir de l'âme“ übersetzt. Was das heißt weiß ich, es geht nur dadadrum, ob die Franzosen korrekt aus dem lat. übertragen haben. Punktum -- Stoabeissa ...'pas de problème! 14:22, 1. Mai 2013 (CEST)
http://books.google.de/books?id=0eJbj39Vew4C&pg=PA708&dq=spes (1752) --Vsop (Diskussion) 14:30, 1. Mai 2013 (CEST)
Man kann es problemlos und fehlerfrei übersetzen als „Ändere die Hoffnung durch Ängste!“ Okay... Ich weiß... Das war nicht hilfreich. Aber lustig. Schönen Feiertag noch. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:25, 1. Mai 2013 (CEST)
Hm, also ich sehe da mindestens zwei Kreuzfehler. ;) Im Ernst, ich denke wirklich, da ist ein n im Vokal verschluckt worden, das passt schon. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:29, 1. Mai 2013 (CEST)
@JøMa, das wäre dann „Spem altera metis“. Spēs ist u.a. Akkusativ Plural, also müsste es „Ändere die Hoffnungen durch Ängste!“ heißen. --Rôtkæppchen68 14:33, 1. Mai 2013 (CEST)
Ein Kreuzfehler weniger... ; Dumbox (Diskussion) 14:35, 1. Mai 2013 (CEST)
D'oh! Wer hatte noch gleich oben das mit der U-Deklination festgestellt? *schäm* —[ˈjøːˌmaˑ] 14:39, 1. Mai 2013 (CEST)

Gut, ich werde das alles bei der Übersetzung des Artikels berücksichtigen und betrachte die Infodebatte als abgeschlossen. Dank an alle, die sich bemüht haben. -- Stoabeissa ...'pas de problème! 14:42, 1. Mai 2013 (CEST)

ex altera parte Spes, ex altera Metus (1608) --Vsop (Diskussion) 14:44, 1. Mai 2013 (CEST)
Auch schön, aber wenn das Motto nicht einfach grundfalsch ist, dann kommen wir, auch mit viel Toleranz, nicht von metus auf metis. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:48, 1. Mai 2013 (CEST) Mein alter Lateinlehrer hat bei so etwas immer auf die scheinbare Ähnlichkeit von Uran/Urin hingewiesen. Dumbox (Diskussion) 14:50, 1. Mai 2013 (CEST)
(2BK) Hoppla! Die Großschreibung in Vsops Fundstück machte mich stutzig. Siehe Metus. Das ist das römische Äquivalent zu Phobos, dem Gott der Angst. Dann O-Deklination? Plural maiestatis? (Einfach mal so dahin sinniert) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:51, 1. Mai 2013 (CEST)
Wir brauchen (GoogleBooks) Militärlatein ... GEEZER... nil nisi bene 16:07, 1. Mai 2013 (CEST)
Idee: "spes" kann auch Befürchtung heißen (aber worauf das hinauslaufen könnte, weiß ich auch nicht)... --Maria-Sieglinde (Diskussion) 17:30, 1. Mai 2013 (CEST)
<quetsch>Hoffnung und Befürchtung unterscheiden sich nicht so sehr. Befürchtung ist negativ, Hoffnung positiv; der Rest ist gleich. --Rôtkæppchen68 01:44, 2. Mai 2013 (CEST)

metis als Ablativ-Lokativ Plural von Meta (Circus)#Metaphorik, also neue Hoffnung am Wende- oder Zielpunkt, was man als Hoffnung auf unerwartete Wendung des Schlachtenglücks interpretieren kann oder auch als die Hoffnung, die dem christlichen Soldaten zuletzt noch bleibt und die der oben erörterte Grabstein des Generals Iustus Voogt so unnachahmlich mit der Mitteilung zum Ausdruck bringt, dieser habe am letzten Tag seines Lebens "den Tod besieget". --Vsop (Diskussion) 21:47, 1. Mai 2013 (CEST)

Das wäre dann aber ein dichterischer Plural, also Wendepunkte. Außerdem steht oben "altera", das heißt nicht "neue", sondern "andere", "zweite". Ich tippe bei diesem Vorschlag auch eher auf Abl. instrumentalis, da beim lokalen Abl. zumeist eine Präposition stehen würde - allerdings bin ich kein Latinist, und Dumbox wüßte das besser. Ich würde - wenn die frz. Wikipedia hier nicht völlig falsch übersetzt haben sollte, eher Dumbox' Lösung folgen.--IP-Los (Diskussion) 22:52, 1. Mai 2013 (CEST)

"metis falsch für mentis (Gen. von mens)", weil "ein n im (nasalierten) Vokal verschluckt" wurde? Und seit 350 Jahren hat das niemand bemerkt oder gestört?

--Vsop (Diskussion) 01:36, 2. Mai 2013 (CEST)

"Die andere Hoffnung von Metz" (Mettis, Metis). Bald mehr.... GEEZER... nil nisi bene 12:00, 2. Mai 2013 (CEST)
abgefahr’n! ;) Da wären wir auch wieder bei der Vsop’schen Großschreibung. Ich harre gespannt der weiteren Ausführungen! —[ˈjøːˌmaˑ] 12:09, 2. Mai 2013 (CEST)
"Voyager" ist in 20 Min. zu Ende ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 12:38, 2. Mai 2013 (CEST)
So. Der Militaria-Nachbar hat seinen Freund, Latein- und Geschichts-Prof. in Strasbourg, kontaktiert. Allererste Reaktion: Das mit der Seele muss falsch sein, es ist "unmilitärisch". Dann nach Durchsicht seiner Lateinlexika fand er, wie oben, keine Möglichkeit, das "metis" zu erklären. Dann übernahm der franz. Geschichtler, der metis als alten Namen für Metz vermutete. Nun ist er gerade dabei - ohne Internet (da liegt euer Vorteil) - den Zusammenhang dieser Dragoner mit Metz herauszufinden (AKA: Wann waren sie glorreich "Die andere Hoffnung für Metz.". À suivre... GEEZER... nil nisi bene 13:17, 2. Mai 2013 (CEST)
Eigene Vermutung: Sie waren im Guerre de Dévolution eingesetzt und da unter einem Prinz de Condé, der auch Metz verteidigte (laut dt. WP...). Mal abwarten... GEEZER... nil nisi bene 13:32, 2. Mai 2013 (CEST)

Leider präsentiert keine meiner Fundstellen metis mit der für Eigennamen charakteristischen Großschreibung. --Vsop (Diskussion) 15:01, 2. Mai 2013 (CEST)

Metis für Mettis, Metz: Darauf wäre ich so schnell nicht gekommen! Ich nehme alles zurück; das ist völlig einleuchtend, wenn sich auch noch ein historischer Bezug finden lässt. Einleuchtend auch deshalb, weil der locus classicus ja "magnae spes altera Romae" (Aeneis 12, 168) lautet: Da würde ein Städtenamen perfekt passen. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:52, 2. Mai 2013 (CEST)

Terranova-Verputz

In Baubeschreibungen aus der Zeit um 1900 bin ich über diesen Begriff wiederholt gestolpert, konnte ihn aber in Bauwerks-Artikeln weder verlinken noch in Wikipedia nachlesen. Unter Terranova findet sich nichts dazu. Hier heißt es: Terranova-Putz, eine Handelsbezeichnung für Edelputze mit besonders effektvoll wirkendem Zuschlag. Anderswo: Terranova ist eine farbige Putzmasse, welche in Pulverform in den drei Farben Gelb, Hellrot und Dunkelrot in den Handel gebracht wird und einen Anstrich entbehrlich macht. Woher kommt der Name, ist er heute noch verbreitet, lohnt sich ein eigener Artikel oder reicht eine Aufführung in der BKL?--Leit (Diskussion) 22:36, 1. Mai 2013 (CEST)

Hier 1903 => "»Terranova« ist ein in den Handel kommendes, trockenes Mörtelpulver, welches 2/6- mit Wasser angerührt zum ... Der Auftrag von Terranova darf nirgends stärker als 1 cm sein, auch nicht mit eisernen Reibebrettern geglättet werden, weil diese..." <= Es soll ja zeitnah "definiert" sein; und GoogleBooks (mit Zeitbeschränkung vor 1910) => "Terranova" Verputz <= liefert dir auch noch einige leider nicht einsehbare Architekturzeitschriften. Ergo: Du umschreibst etwa wie folgt: "Karl-Heinz verwendete dabei den damals unter der Bezeichnung „Terranova“ aufkommenden farbigen Putzmörtel, um Nadine zu beeindrucken." ;-) GEEZER... nil nisi bene 07:53, 2. Mai 2013 (CEST)
Also heute wird das einfach als Putzmörtel bezeichnet? Gruß--Leit (Diskussion) 18:59, 2. Mai 2013 (CEST)
Nein. Heute bezeichnet man es als TN, aber am Anfang des 20. Jh. ... GEEZER... nil nisi bene 22:28, 2. Mai 2013 (CEST)

Mal wieder was zum kniffeln (Teil 2)

Datumsangabe für mich unleserlich
Wappen derer von Qualen (Noch ungeklärt ist das, was da aus dem Visier herausschaut...)

Da ihr ja so gut im rätseln seid, neue Frage:

Ein Grabstein ohne Daten, dafür mit irgendetwas, was ich nicht entziffern kann. Vielleicht ist auch der Wildschweinkopf im Wappen hilfreich.
Ist das vielleicht sogar ein Chronogramm?
Biher hab ich:
Inschrift:

Hier Ruhet in Gott
Dorothea Benedicta
Von Qualen
Aus Dem hause Siggem
und Wundebü Gebohren
........ Zu Itzehoe
Conventualin

Einfach alles, was ihr habt, gnadenlos in der Bildbeschreibung auf commons ergänzen.

Ich hätte danach noch ein drittes, aber das ist ziemlich verwittert und pures Latein, also ausserhalb meiner Welt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:28, 1. Mai 2013 (CEST)

Ich hab meine Lesung direkt in die Bildbeschreibung eingetragen. Es ließe sich streiten, ob man Itzehoe oder Jtzehoe lesen soll. --Rôtkæppchen68 23:38, 1. Mai 2013 (CEST)
Jtzehoe kann durchaus sein, ich hab eine alte Bügelflasche mit diesem Aufdruck, aber die dürfte nicht allzu alt sein.. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:44, 1. Mai 2013 (CEST)
"...des Stifftes...", keine Datumsangabe. Es wird gesagt, dass Dorothea Benedicta von Qualen Conventualin des Stiftes zu Itzehoe war. --Felistoria (Diskussion) 00:04, 2. Mai 2013 (CEST)
gestorben ist sie 1779, aber das wird auf diesem Stein auch nicht als Chronogramm erwähnt.--Niki.L (Diskussion) 00:06, 2. Mai 2013 (CEST)
Das steht auch in Qualen (Adelsgeschlecht). --tsor (Diskussion) 00:10, 2. Mai 2013 (CEST)
Die Lesung „des Stifftes“ ist sicherlich richtig. Wenn der Grabstein im 18. Jhd. entstanden ist, handelt es sich beim fraglichen Buchstaben mit großer Wahrscheinlichkeit um ein „I“, da das „J“ in den verschiedenen, damals verwendeten, Kanzleischriften entweder unten eine Schleife oder einen Questrich (oder beides) hatte. --Wicket (Diskussion) 00:22, 2. Mai 2013 (CEST)
P.S.: Hier ein Vergleich (die Buchstaben in den Kästen sind Sütterlinschrift). --Wicket (Diskussion) 00:27, 2. Mai 2013 (CEST)
Danke! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:03, 2. Mai 2013 (CEST)
Großes "I" und "J" wurden in der Schrift teilweise gar nicht unterschieden, vgl. diesen Brief Lessings (Z. 3 "Jhnen", Z. 11 "Jetzt") oder diesen Brief Wilhelm Buschs ("Jhnen", "Jch", "Jahreszeit"), (ein Gegenbeispiel hier: "Interessenten" vs. "Juden", "Jüdinnen"). Bei den Frakturschriften gab es häufig gar keinen Unterschied zwischen "I/J", vgl. den Duden von 1926, S. XLVIII: "In der lateinischen Druckschrift wird zwischen dem Selbstlaut und dem Mitlaut J genau unterschieden, und zwar steht I ausschließlich für den Selbstlaut, J ausschließlich für den Mitlaut. Diese Unterscheidung machen alle neueren Sprachen. Daß die deutsche Druckschrift einen Unterschied zwischen J (Selbstlaut) und J (Mitlaut) nicht kennt, ist ein großer Mangel. Diesen Mangel zu beseitigen versuchte schon 1879 Daniel Sanders, indem er den Mitlaut das Zeichen ɟ [also J mit einem Strich] empfahl. Dieses Zeichen ist heute nur vereinzelt in Drucken zu finden, hat sich also nicht allgemein eingebürgert und ist auch nicht amtlich anerkannt worden. Es wäre sehr zu wünschen, daß auch in deutscher Schrift ein Unterschied zwischen J (Selbstlaut) und J (Mitlaut) geschaffen und von der zuständigen Behörde anerkannt würde, und zwar um so mehr, als er bei den kleinen Buchstaben sowohl in deutscher (i, j) wie in lateinischer (i, j) Schrift seit langem besteht."
Teilweise wurde unterschieden, indem "I" keine und "J" eine Unterlänge aufwies - so unterschied der Duden etwa im Wörterverzeichnis, allerdings nicht bei den einzelnen Lemmata und im Text selbst. Teilweise findet sich - vor allem in älteren - in Antiqua gesetzten Texten "J" statt "I" (noch weiter zurück: <i>, <j> und <y> wurden in frühneuhd. Texten teilweise gar nicht unterschieden, vgl. v. Polenz, Dt. Sprachges., Bd. 1, S. 176; noch Goethe schreibt "ie" 'je', "ieder", "iemand")--IP-Los (Diskussion) 13:59, 3. Mai 2013 (CEST)

Stromverbrauch messen

Ich hatte vor einigen Tagen die Frage Batterie vs. wiederaufladbarer Akku gestellt und hab mich noch ein wenig mit dem Thema beschäftigt. Mir stellt sich noch die Frage wieviel mA benötigt mein elektrisches Gerät? Es handelt sich dabei um einen Markierer. Die Dinger haben inzwischen auch ein Mainboard und benötigen einen elektrischen Impuls um den Schuß auszulösen. Kann man irgendwo messen, was ein Schuß an Strom kostet und was für ein Gerät benötige ich dazu? --141.15.33.1 09:47, 2. Mai 2013 (CEST)

Lade den leeren Akku über das normale Ladegerät auf. Dieses hängst du über ein Energiekostenmessgerät (darauf achten, dass es Wirkleistung messen kann!) ans Stromnetz. Damit hast du die Kosten je Akkuladung. Jetzt teilst du das durch die Anzahl der Schüsse je Akkuladung. Fertig. -- Janka (Diskussion) 10:15, 2. Mai 2013 (CEST)
dann hätte man aber die Selbstentladung und chemischen Verluste mit drin... :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:25, 2. Mai 2013 (CEST)
Das will man im Allgemeinen auch, wenn man die realen Kosten rausbekommen möchte. -- Janka (Diskussion) 13:27, 2. Mai 2013 (CEST)


n oszilloskop könnte sowas: du schließt die Batterie über einen Strommesswiderstand an das Gerät an und misst die dort abfallende Spannung... gleichzeitig misst man die anliegende Spannung... dann lässt man das oszi das produkt aus beiden Messwerten bilden und integrieren und erhält dann einen Wert in Wh (oder ähnlich)... bei Stromspitzen hat man wohl das Problem, dass die Effizienz von Batterien sinkt (die mögen lieber niedrige Entladeströme... z. B. n Spannungswandler, der eine Stromsenke (oder wie nennt man das? ich meine er simuliert einen ohmschen Widerstand, dessen Wert sich so ändert, dass der Strom immer der gleiche ist...) simuliert...)... --Heimschützenzentrum (?) 10:24, 2. Mai 2013 (CEST)
Ich würde die Sache eher einfach angehen: Den Markierer mit einer frischen Batterie beladen, schießen, bis die Batterie alle ist und Preis der Batterie durch die Anzahl Schüsse teilen. Dito mit Akku. Dabei die von Hersteller angegebene Anzahl Ladezyklen mit einrechnen. Eine Messung über Spannung und Strom mit Oszilloskop liefert Dir zwar die genaue Energie, die ein Schuss braucht. Du weißt davon aber nicht, wie sich das System im Laufe des Batterielebens mit steigendem Batterieinnenwiderstand ändert. Insbesonders die Entladeschlussspannung ist hier aussagekräftig. Je nach Leistungsbedarf des Geräts ist die Entladeschlussspannung unterschiedlich. Bei Geräten mit hohem Strombedarf (Blitzgeräte, Fotoapparate) ist früher Schluss als bei Geräten mit geringem Strombedarf (Fernbedienungen). Die angegebene Nennkapazität einer Zelle gilt nur bei bestimmten Betriebsbedingungen, die Du im Herstellerdatenblatt nachlesen kannst. Bei Akkus ist das oft eine 20-stündige Entladung mit nahezu konstantem Lastwiederstand (z.B. Glühlampenlast). Dieses idealisierte Lastprofil entspricht selten reellen Lastbedingungen. Deswegen ist es im Einzelfall immer wenig sinnvoll, die Lebensdauer einer Batterie anhand der aufgedruckten oder dem Datenblatt entnommenen Nennkapazität und der Stromaufnahme des Geräts berechnen zu wollen. Bei Akkus kommt noch hinzu, dass sie im Laufe ihres Lebens degradieren. In neuem Zustand haben sie oft 20 Prozent mehr Kapazität als angegeben. Bei baugleichen Nonameakkus wird aber oft zugunsten einer werbewirksamen höheren Nennkapazität eine geringere Kapazitätsreserve angenommen. Wenn der Akku nur noch 80 Prozent der Nennkapazität hat, gilt er als verbraucht, kann aber durchaus weitergenutzt werden, allerdings mit geringerer Kapazität und höherer Selbstentladung. --Rôtkæppchen68 16:10, 2. Mai 2013 (CEST)

Danke allen Antwortenden. Ich spar mir das messen und werd es wohl wirklich praktisch ausprobieren. --141.15.33.1 08:41, 3. Mai 2013 (CEST)

Kiswahili war Amtssprache in Deutschostafrika (Quellen)

Zitat aus dem Artikel über Kiswahili (Kisuaheli): "Die Deutschen setzten hierbei das Swahili konsequent als Amtssprache für den direkten Kontakt mit den Einheimischen auf den unteren Ebenen der Verwaltung sowie in den staatlichen Schulen ein (wohingegen die zahlreichen Missionsschulen eher auf die Lokalsprachen der einzelnen Volksgruppen setzten)" Kann mir jemand mit konkreten Quellenangaben dazu helfen, die im Artikel fehlen (und leider auch in Büchern, in denen diese Behauptung gemacht wird)? Vielen Dank Christian-->

--92.72.182.125 15:38, 2. Mai 2013 (CEST)

Vielleicht hilft Dir diese Seite weiter Government of the United Republic of Tanzania. Gruß, --Tomás (Diskussion) 16:07, 2. Mai 2013 (CEST)

Danke für die schnelle Antwort, meine Frage zielt aber auf die deutsche Kolonialzeit und die Behauptung, die Deutschen hätten Kiswahili als eine Art "Amtssprache" verwendet und gefördert, anstatt einfach Deutsch. --92.72.171.141 09:22, 3. Mai 2013 (CEST)

„Arabisches Mittelalter“

Ich habe diese Bezeichnung (angelehnt an Verwendungen in Quelle) in der Einleitung des Artikels Zahl benutzt, um Entwicklungen der arabischen Mathematik ca. aus dem 9. Jhd., nicht unbedingt auf die arabische Halbinsel bezogen (Bagdad und Ägypten soll es mit einschließen). Da wüsste ich gern, ob das so in Ordnung ist, oder ob man da lieber eine andere, vllt. präzisere Bezeichnung wählen sollte. --Chricho ¹ ² ³ 16:26, 2. Mai 2013 (CEST)

Eigentlich wird die Epoche als Blütezeit des Islam bezeichnet. Habe unter arabisches Mittelalter zwar sofort verstanden, was gemeint ist, aber bin mir nicht sicher inwiefern das noch fachsprachlich ist. —PοωερZDiskussion 17:40, 2. Mai 2013 (CEST)
Danke, klingt auf jeden Fall spezifischer und hat einen Artikel. Habe das nun im Artikel ersetzt. An Allgemeinem dazu, inwiefern man da vom Mittelalter bzw. arabischem Mittelalter sprechen kann, fänd ich aber immer noch interessant. --Chricho ¹ ² ³ 18:13, 2. Mai 2013 (CEST)

Elektro-Skateboards mieten (Berlin)

Wo kann man für den Einsatzort Berlin 2-8 E-Skateboards mieten? Danke für die Hilfe. --141.20.195.55 18:31, 2. Mai 2013 (CEST)

Ist Dein Google kaputt? [17]. --Rôtkæppchen68 23:28, 2. Mai 2013 (CEST)
Berlin ist groß, da gibt es bestimmt einen Suchmaschinenreparaturdienst. --80.140.150.237 23:32, 2. Mai 2013 (CEST)

Kurze Grammatikfrage

Wie ist's richtig, und warum?

  • Das für diese Daten verantwortliche Mitglied ist nicht mehr aktiv.
  • Das, für diese Daten verantwortliche, Mitglied ist nicht mehr aktiv.

Ich habe schon ein Gefühl, würde das aber gerne begründen können. Danke für fundierte Antworten --Headlocker (Diskussion) 20:04, 2. Mai 2013 (CEST)

Der erste Satz (ohne Kommata) ist korrekt. Der Ausdruck für diese Daten verantwortliche ist kein Nebensatz. Er ist auch keine Parenthese (kein Einschub). MfG Harry8 20:17, 2. Mai 2013 (CEST)
+1. Ohne Komma ist richtig. Es handelt sich um ein gewöhnliches Attribut zwischen Artikel und Nomen, das wird nicht durch Komma getrennt. Verkürze den Ausdruck und es wird klar: "Das verantwortliche Mitglied...". Komma stünde bei einem Nachtrag (vgl. §77 Amtliche Regeln), etwa: "Das Mitglied, verantwortlich für diese Daten,...". Grüße Dumbox (Diskussion) 20:30, 2. Mai 2013 (CEST)
Danke euch beiden, die Antworten decken sich mit meiner gefühlsmäßigen Einschätzung. Inklusive der von Dumbox vorgeschlagenen Umformulierung, auf die ich auch schon gekommen war. --Headlocker (Diskussion) 22:39, 2. Mai 2013 (CEST)

Hautfarbene Netzstrumpfhose

Immer wieder sieht man Popstars oder deren Tänzerinnen mit hautfarbenen Netzstrumpfhose: http://d1.stern.de/bilder/stern_5/bilder_des_tages/bdt_2013/KW18/kw18_18_maxsize_735_490.jpg

Zur Unterstützung des Beines würde eine hautfarbene Feinstrumpfhose sicher besser sein und für die männlichen Zuschauer wäre doch, wenn schon Netzstrumpfhose, eine schwarze eher ein Hingucker.

Warum also diese Kleiderwahl?

--84.63.20.85 20:49, 2. Mai 2013 (CEST)

Ist das nicht eher eine Frage für das Wikipedia:Café? —PοωερZDiskussion 20:57, 2. Mai 2013 (CEST)
Es ist auch nicht alles ganz klar:
Was bedeutet "Unterstützung des Beines"? Sollten Stützstrümpfe nicht symmetrisch auf beiden Beinen getragen werden? Und sind nicht Beine, die derartiger Unterstützung bedürftig sind, aus dem Popstarundderentänzerinnenalter irgendwie schon raus? Mick Jagger und die Puhdys jetzt mal als Ausnahmen genommen?
Und dass man als männlicher Zuschauer schwarze Netzstrümpfe tragen soll, finde ich so pauschal auch übertrieben. Ich zum Beispiel bin schon des öfteren männlicher Zuschauer gewesen und zwar immer ohne schwarze Netzstrümpfe! CarlM (Diskussion) 21:22, 2. Mai 2013 (CEST)
In Strumpfhosen schwitzt man stark, das kann beim Tanzen nicht angenehm sein. Darum ist eine Netzstrumpfhose sicher luftiger, lässt Schweiß verdunsten. Ohne Strumpfhose sieht es vielleicht nicht gut aus, darum ist das halt die Alternative. Aber ich glaube nicht, dass das bei allen Tänzern gleich ist. --Sr. F (Diskussion) 21:30, 2. Mai 2013 (CEST)

Glaube niemals,...

...dass du das Leben eines Menschen kennst,denn du weisst nur das,was derjenige dich wissen lässt. --93.228.98.238 12:11, 4. Mai 2013 (CEST)

Falsch. Man kann an Menschen viel mehr erkennen, als sie dich wissen lassen wollen. Vor allem, wenn es Geheimniskrämer sind. Oder die Craver von WP:VM oder WD:Kurier. Siehe Sozialverhalten. Von wem der Spruch kommt? Kristiane_Allert-Wybranietz? --Aalfons (Diskussion) 12:13, 4. Mai 2013 (CEST)
@Aalfons: man kann vielleicht mit Menschenkenntnis gewissen Charakterzüge erkennen (wobei manche Menschen können auch Chrakterzüge recht gut verbergen), aber man kann keinesfalls erkennen, was die person vorher alles angestellt hat, außer man hat zugang zu entsprechenden Informationen, was aber nicht immer der Fall ist (z.B. ist das sicher nicht der Fall, wenn mn jemanden kennenlernt, der für einen Geheimdienst arbeitet, man selbst aber nicht für diesen geheimdienst arbeitet oder eine niedrigee Sicherheitsstufe hat). Und natürlich sind bei den meisten Menschen die vergangenen Beziehungen keine allgemein zugängliche Informationen, zumindestens nicht die privaten. --MrBurns (Diskussion) 13:30, 4. Mai 2013 (CEST)
Halt ich auch für Quatsch. Und 'ne Frage ist es auch nicht. --Eike (Diskussion) 13:24, 4. Mai 2013 (CEST)
Falsch? +1 => Folterforschung (z.B. Wahrheitsserum), Neurowissenschaften, Körpersprache und die angewandte Soziologie z.B. in der Marktforschung und Meinungsforschung. In vielen Fällen ist die angebliche Unterschiedlichkeit, auf die wir so viel Wert legen, für die gesamtgesellschaftlichen Mechanismen weitgehend irrelevant, haben wir die Individualität von Ameisen (und zwar nicht nur der Teil der Bevölkerung, der sich mit dem intellektuellen Niveau eines Badeschwamms zufrieden gibt). --77.12.1.65 13:30, 4. Mai 2013 (CEST)
Im Artikel Wahrheitsserum steht: Es ist jedoch ein verbreiteter Irrglaube, dass die Anwendung eines so genannten Wahrheitsserums einen Menschen automatisch dazu verleitet, die Wahrheit zu sagen. Es könnte natürlich sein, dass z.B. die CIA mittlerweile wirksamere Mittel hat, von denen halt niemand was weiß, aber nach MKULTRA hatten sies jedenfalls noch nicht. Und zur Körpersprache: ich bin zwar kein Experte für das Thema, aber soviel ich weiß gibt es durchaus Menschen, die ihre Körpersprache soweit kontrollieren können, dass man daran auch nicht mehr erkennen kann ob sie lügen oder nicht. Soviel ich weiß wurde bisher auch noch kein zuverlässiger Lügendetektor entwickelt. --MrBurns (Diskussion) 13:40, 4. Mai 2013 (CEST)
Der Begriff Lügendetektor ist sowieso irreführend. Ein „Polygraph“ kann auf jedenfall nicht im geringsten beurteilen, ob eine Aussage eine Lüge ist oder nicht. Grüße,    hugarheimur
Vielleicht war ich mit dem Badeschwamm ja zu optimistisch und sollte mich mit dem intellektuellen Niveau einer Eintritttskarte (Denis Schenk) begnügen? --77.12.1.65 13:57, 4. Mai 2013 (CEST)
Wieso wird hier gleich über Guantánamo oder Abu Ghraib gesprochen? Ich las das eher als hilflose Aussage eines Beziehungstrottels, der von der genervten Angeschmachteten vor die Tür gesetzt wurde. --Aalfons (Diskussion) 14:02, 4. Mai 2013 (CEST)
Die Ebene Guantánamo/Abu Ghraib ist die Ebene der mobilisierten Ängste vor dem direkten persönlichen Angriff (vielleicht deswegen kommt das sofort und als erstes auf den Tisch) und gleichzeitig aber die unwahrscheinlichste Ebene des Betroffenseins. Die wahrscheinlichste Ebene der indirekten Ausforschung (Facebook, Google etc.) und der strukturellen Ausforschung ist allerdings auch angesprochen worden. --77.12.1.65 14:48, 4. Mai 2013 (CEST)
Facebook und Google weiß aber auch nur das über dich, was entweder du selbst oder jemand anderer, der die Informationen hat, veröffentlicht hat. Viele Personen findet man z.B. garnicht mal über google. Dazu gehören sicher auch sehr einflussreiche Personen wie z.B. hohe Regierungsbeamte in verschiedenen Staaten oder Pesonen, die wichtige, aber nicht mit der Öffentlichkeit in kontakt stehende Positionen in großen unternehmen haben (den Vorstand und den Aufsichtsrat wird man allgemein im Internet finden, aber darunter hängt es eben davon ab, welche Funktion die Person hat und in wiefern sie mit der Öffentlichkeit kommunizieren soll/darf). --MrBurns (Diskussion) 15:11, 4. Mai 2013 (CEST)
Eben, was ein anderer veröffentlicht hat. Damit ist die obige These widerlegt. Wenn Deine Mutter etwas über dich ins Internet stellt (z. B. etwas über Deine Geburt, Dein erstes, zweites, drittes Lebensjahr), dann warst nicht Du es, der das über Dich selbst preisgegeben hat (wahrscheinlich wüßtest Du einiges noch nicht einmal, obwohl es um Dein Leben geht). Wenn Du "weiters" statt "des weiteren" sagst oder schreibst (und das tust Du nicht immer im vollen Bewußtsein), dann verrät das etwas über Dich. Gleiches gilt, wenn ich "ich habe gesessen", "dieses Jahr" und "Januar" schreibe statt "ich bin gesessen", "heuer" und "Jänner" (das sind zwar nur grobe Informationen, aber es sind eben welche und verraten etwas über die Herkunft). Kurz: wir geben Informationen preis, teilweise eben auch unbewußt. Ebenso können andere über unser Leben berichten, ohne daß wir immer Einfluß darauf haben. Was Du meinst, sind spezielle Informationen, doch der obige Satz ist sehr, sehr allgemein.--IP-Los (Diskussion) 16:53, 5. Mai 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 13:24, 4. Mai 2013 (CEST)

E-Mail-Adresse in Outlook Express ändern???

Eine wahrscheinlich mega-dämliche Frage: Ich möchte mich unter Outlook Express unter einer anderen E-Mail-Adresse einloggen. Passwort hab ich. Wie geht das? Ich bin irgendwie zu blöd dafür. Nintendo-Nerd 14:57, 4. Mai 2013 (CEST)

Bevor ich es hier lange beschreibe, schau mal hier E-Mail-Adresse in Outlook Express ändern. --Tomás (Diskussion) 15:03, 4. Mai 2013 (CEST)
Danke sehr, hat sich damit dann erledigt. :) Nintendo-Nerd 15:17, 4. Mai 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Nintendo-Nerd 15:17, 4. Mai 2013 (CEST)

Straßenverkehr

Gibt es eine Regelung, wie sich der abbiegende Verkehr zu verhalten hat, wenn nach einer Kreuzung statt der zwei Abbiegespuren drei oder mehr Spuren vorhanden sind? Rechtsbündig, Linksbündig oder so wie jeder will, ohne andere zu behindern?85.178.80.69 15:11, 30. Apr. 2013 (CEST)

Das hängt von der Situation ab. Auf einer innerstädtischen vielspurigen Straße auf der du in 500 Metern nach links und rechts abbiegen kannst ist es sicher anders als auf einer Autobahn. Selbst da kan man es nicht pauschal sagen, vor Autobahnkreutzen und Autobahndreiecken werden oft schon Kilometer vorher die Spuren den verschiedenen Fahrtrichtungen zugeortnet. Man muss halt sehen was die Verkehrszeichen einem sagen. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:49, 30. Apr. 2013 (CEST)
Hallo! Nein, ganz simpel, eine Kreuzung im Stadtverkehr, nichts mit Autobahnen. Wenns beispielsweise 5 Spuren gibt, ist die Aufteilung, eine Rechtsabbieger, zwei Geradeaus, zwei Linksabbieger. Die Linksabbieger kommen hinter der Kreuzung auf eine dreispurige Straße. Auf der Kreuzung gibt es keine Fahrbahnmarkierungen die helfen. Beispiel in Berlin bei den Nordischen Botschaften oder am Großen Stern wenn man auf die dreispurigen Straße (Hofjägerallee) von der anderen Seite einfährt.85.178.80.69 21:57, 30. Apr. 2013 (CEST)
An der Goldelse keine Markierungen? Wo? Meinst Du diese Situation (im Bild von links nach unten)? Anka Wau! 22:36, 30. Apr. 2013 (CEST)
Bei einem Kreisverkehr stellt sich das Problem nicht, weil ja da alle Fahrzeuge aus derselben Richtungen kommen und problemlos zunächst auf ihrer jeweiligen Fahrspur verbleiben können. CarlM (Diskussion) 22:46, 30. Apr. 2013 (CEST)
Und an den nordischen Botschaften? Ist da diese Situation gemeint? Auch da kann ich das Problem nicht erkennen. Bitte schildere es nochmal genauer anhand von Karten. Anka Wau! 22:51, 30. Apr. 2013 (CEST)
Offensichtlich haben nicht alle Antworter die Frage verstanden. Wenn ich sie richtig verstanden habe, wurde gefragt, auf welche von mehreren Fahrspuren der Straße, in die man einbiegt, man sich bei eben diesem Einbiegen, genauer gegen Ende des Einbiegevorganges, einordnen soll, bzw. ob es dafür Vorschriften gibt. Und zwar vor allem, wenn die Anzahl der zur Verfügung stehenden Fahrspuren höher ist als die Anzahl der Abbiegespuren.
Man kann es für sinnvoll halten, nur eben diese Anzahl von Spuren zu belegen und zwar auf der Seite, von der man herkommt. Zwei Linksabbiegerspuren sollten dazu verwendet werden, auf die beiden linken Fahrspuren der nach dem Abbiegen befahrenen Straße zu gelangen, schon weil ja vielleicht ein Rechtsabbieger (genauer: ein Rechtsabgebogener) die rechte Spur belegen könnte. Aber eine feste Regel dazu? CarlM (Diskussion) 23:09, 30. Apr. 2013 (CEST)
Wenn ich vor dem Abbiegen auf der rechten Spur gefaren bin, bleibe ich auf der rechten Spur. Ein Spurwechsel auf die mittlere oder linke Spur ist natürlich möglich, aber nur wenn dort keine anderen Autos fahren. Und der entgegenkommende Rechtsabbieger hat selbstverständlich auch in diesem Fall Vorrang. --TheRunnerUp 09:33, 1. Mai 2013 (CEST)
Ungünstig. Wenn ich von einer Straße komme (und so steht es in der Ausgangsfrage), die zwei Linksabbiegerspuren hat und ich die rechte dieser beiden Linksabbiegerspuren benutze und die Straße, auf die ich gelange, drei Spuren hat, dann sollte ich auf der mittleren Spur sein - weil links von mir vielleicht weitere Linksabbieger kommen und rechts von mir die Rechtsabbieger aus meinem vormaligen Gegenverkehr. CarlM (Diskussion) 15:43, 1. Mai 2013 (CEST)
Der Rechtsabbieger von gegenüber ist nicht rechts von mir sondern vor mir, denn der hat Vorrang Vorfahrt. Und auf die mittlere Spur würde ich nicht wechseln, denn dort ist höchstwahrscheinlich der links von mir gestartete Linksabbieger. --TheRunnerUp 17:13, 1. Mai 2013 (CEST)
Sind Leitlinien über die Kreuzung fortgeführt, ist die Situation eindeutig. Fehlen Leitlinien, hat der eng Abbiegende die freie Fahrstreifenwahl; weit Abbiegende müssen sich so verhalten, dass sie ihn nicht behindern oder gefährden ([18], [19]). Oder: Der eng Abbiegende muss den ersten Fahrstreifen der Querstraße, der weit Abbiegende den letzten wählen ([20]). In jedem Fall haben entgegenkommende Rechtsabbieger Vorrang und freie Fahrstreifenwahl. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:00, 3. Mai 2013 (CEST)

Kreisübergreifende VGs in Thüringen?

Gab es in Thüringen kreisübergreifende Verwaltungsgemeinschaften? Ein Beispiel: Die VG Kyffhäuser wurde am 8. März 1994 gegründet 1. Die Kreisreform fand aber erst am 1. Juli 1994 statt, sodass Göllingen, Günserode, Rottleben, Seega und Steinthaleben zum Landkreis Artern und Badra, Bendeleben, Hachelbich und Oberbösa zum Landkreis Sondershausen gehörten. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 17:18, 1. Mai 2013 (CEST)

Zum passenden Portal des betreffenden Bundeslandes gehen – in diesem Fall http://www.landesrecht.thueringen.de – und Verwaltungsgemeinschaft Kyffhäuser ins Suchfeld eingeben. Liefert u. a.
§ 1 GemRef129V TH = Thüringer Verordnung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft "Kyffhäuser" vom 15. Februar 1994
VwKyffErmV TH = Thüringer Verordnung über die Erweiterung der Verwaltungsgemeinschaft "Kyffhäuser" vom 4. Oktober 1994
die im Grundsatz die in der Frage ausgesprochene Vermutung bestätigen. (Oberbösa kam erst per Erweiterung zur VG hinzu.) --87.184.80.173 07:19, 2. Mai 2013 (CEST)
Bleibt nur noch die Frage zu klären, ob Mitgliedsgemeinden einer VG in Thüringen überhaupt zum selben Landkreis gehören müssen, wie unser Artikel Verwaltungsgemeinschaften in Thüringen behauptet. In der ThürKO konnte ich davon nichts finden. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 15:59, 2. Mai 2013 (CEST)
Dann ist die Behauptung im Artikel eben falsch. Oder besser: Sie mag zwar für die heute bestehenden VG zutreffen. Aber die ThürKO verlangt es nicht ausdrücklich, und die VG Kyffhäuser zeigt ja gerade, dass es auch nicht implizit vorausgesetzt wurde. Um jegliches Missverständnis auszuschließen, nennt GemRef129V TH die Kreiszugehörigkeit der Mitgliedsgemeinden explizit. --87.184.77.58 07:59, 3. Mai 2013 (CEST)
Also kann das aus dem Artikel raus oder sollte man noch erwähnen, wieso es - obwohl nicht zwingend erforderlich - in Thüringen nur VGs gibt, die einem Landkreis angehören? --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 21:30, 3. Mai 2013 (CEST)

Bayern - Barcelona

Guten Morgen, wie viel Tore darf Bayern maximal bekommen, um trotzdem ins Finale zu kommen? 3 Stück? --85.180.132.44 19:04, 1. Mai 2013 (CEST)

Unendlich viele (sagen wir: x), sie müssen dann nur mindestens x-3 auch noch schießen. Bis zu 3 Toren: Sie müssen 0 schießen. Wenn sie 4 bekommen, dann gibt's bei 0 Toren ja eine Verlängerung, und sie müssen dann (oder vorher) eben 4-3 = 1 schießen. Ab 5 Treffern von Barcelona reicht sogar: X-4. Denn wenn sie 5 bekommen, müssen sie nur 1 schießen, wegen der Auswärtstorregel. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:11, 1. Mai 2013 (CEST)
Bei 4 Gegentoren hätten die Bayern auch nicht unbedingt ein Tor schießen müssen, sie hätten nur bei 0 Toren mindestens einen Treffer im Elfmeterschießen erzielen müssen (auch wenns Treffer im Elfmeterschießen umgangssprachlich und journalistensprachlich oft als "Tore" bezeichnet werden, sind es keine Tore, siehe z.B. en:Penalty_shoot-out_(association_football)#Overview). --MrBurns (Diskussion) 14:23, 4. Mai 2013 (CEST)
Natürlich sind das Tore, und das steht auch in dem, was du verlinkt hast. "Goals scored during the shoot-out [...]". Sie tauchen halt nur in manchen Statistiken nicht auf. --Eike (Diskussion) 14:36, 4. Mai 2013 (CEST)
Du kannst es dir so ausrechnen: Wenn Hinspiel- und Rückspielergebnis zusammengezählt unentschieden ergeben (zum Beispiel 4:0 und 1:5, zusammen 5:5), dann - und nur dann! - kannst du die Auswärsttore doppelt zählen, um rauszufinden, wer weiterkommt. Siehe Auswärtstorregel. --Eike (Diskussion) 19:27, 1. Mai 2013 (CEST)
Und - es kommt nicht drauf an, wer die Tore schießt, sondern nur, in wessen Tor sie gehen... CarlM (Diskussion) 22:32, 1. Mai 2013 (CEST)

Alte WP-Oberfläche auf Laptop

Alte WP-Oberfläche auf dem Lappy

Hallo allerseits, ich habe ein seltsames Verhalten von Firefox/Wikipedia/Windows zu vermelden. Ich habe mir einen Laptop angeschafft, der im Moment zusammen mit zwei anderen Desktop-Rechnern in einem Netzwerk läuft. Starte ich auf dem Laptop Firefox und Wikipedia, wird mir WP mit einer uralten Oberfläche angezeigt. Melde ich mich an, bekomme ich, wie es sich gehört, monobook. Auf beiden Desktop-Rechnern ist es normal, beim Starten Vector, nach der Anmeldung Monobook. Auf den beiden "richtigen" Rechnern läuft einmal XP, einmal Windows 7, auf dem Lappy Windows 8, die Firefox-Version ist auf allen drei Rechnern gleich, die neueste 20.0.1. Auch sonst sehe ich keinen Unterschied, alle drei hängen gleichberechtigt an derselben Fritzbox, mit Kabel verbunden (LAN). Irgendwelche Ideen?

Zusatzfrage: Wäre es möglich (noch nicht versucht), mich auf mehreren Rechnern im Netzwerk gleichzeitig mit demselben Account anzumelden? Grüße --Kpisimon (Diskussion) 15:34, 2. Mai 2013 (CEST)

Nachtrag: Das gleiche Verhalten, wenn ich auf dem Laptop statt übers Netzwerk mittels Surfstick ins Netz gehe. --Kpisimon (Diskussion) 15:39, 2. Mai 2013 (CEST)
Dein Beitrag ist auf WP:FzW besser aufgehoben. Zur Zusatzfrage: Ja, das ist möglich. --Komischn (Diskussion) 15:57, 2. Mai 2013 (CEST)
Hatte ich auch erst überlegt, aber ich weiß nicht, ob das wirklich was mit Wikipedia zu tun hat. Ich schreib trotzdem dort nochmal was rein. --Kpisimon (Diskussion) 16:11, 2. Mai 2013 (CEST)
Hilfe:Cache kennst du? --Eike (Diskussion) 16:06, 2. Mai 2013 (CEST)
Kenn ich und hab ich schon ausprobiert, ändert nichts. Danke --Kpisimon (Diskussion) 16:10, 2. Mai 2013 (CEST)
die Oberfläche ist nicht alt. Da fehlt nur die passende CSS-Datei die nicht geladen wird. Deshalb ist es in einer Default-Schrift dargestellt. STRG F5 hast du schon probiert? Hast du Add-On's im FF installiert? --Steffen2 (Diskussion) 18:30, 2. Mai 2013 (CEST)
Add-ons sind noch nicht installiert, aber Strg-F5 hat geholfen, Besten Dank Steffen2! Einfaches Neuladen hatte nicht geholfen und Purgen auch nicht, wo ist denn da der Unterschied? Bin da leider nicht sehr fit, kannst Du mir das vielleicht erklären? Nochmal danke und Grüße --Kpisimon (Diskussion) 18:59, 2. Mai 2013 (CEST)
  • normales Neuladen: der Server wird gefragt, ob sich die Dateien geändert haben. Wenn ja werden sie ausgeliefert, wenn nicht gibts die HTTP-Meldung "304 Not modified", es können also die Daten, die der Browser schon in seinem Cache hat genutzt werden.
  • [Strg]+[F5]: Diese Prüfung wird übergangen, es werden also tatsächlich die Daten erneut geladen.
  • "Purge" (der Artikel dazu erklärt was anderes ;-) ): Es wird afaik der Cache des Servers geleert. Da Wikisyntax von keinem üblichen Webbrowser verstanden wird muss diese von MediaWiki in HTML umgewandelt werden. Um die Serverbelastung zu senken wird dieses Ergebnis in einem Cache zwischengespeichert. Das, was hier als "Purge" bezeichnet wird ist – sofern ich es richtig verstanden habe – im Prinzip das erzwungene Neuladen von der Wikisyntax.
Und ja, das Ganze war jetzt etwas vereinfacht. --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:16, 3. Mai 2013 (CEST)
Danke, damit kann ich schonmal was anfangen. --Kpisimon (Diskussion) 11:49, 4. Mai 2013 (CEST)

Berechnung einer Wahrscheinlichkeit

Die Geburtswahrscheinlichkeitn für Knaben und Mädel sein gleich groß (0,5), und die Geburten von Kindern seien stochastisch unabhängige Ereigbnisse Herr X hat 2 Kinder, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass es zwei Knaben sind wenn: 1. bekannt ist, dass ein Kind ein Junge ist=?=

Das ist dann 1/2 weil es ja nur, nur noch ein Kind offen ist? Das Lösungsbuch sagt aber 1/3 wer weiß Rat??-- --212.201.26.115 17:14, 2. Mai 2013 (CEST)

Wenn ein Kind ein Junge und das zweite Kind unterwegs ist, ist dieses zu 50 % ein Junge und zu 50 % ein Mädchen. Dass das erste Kind ein Junge ist, hat mit der Wahrscheinlichkeit, welches Geschlecht beim zweiten Kind gegeben ist, nichts zu tun. MfG Harry8 17:20, 2. Mai 2013 (CEST)
1. Junge + Junge
2. Junge + Mädchen
3. Mädchen + Junge
(4. Mädchen + Mädchen)
Die Abfolge berücksichtigen. Beliebtes Beispiel, um zu beweisen, dass Karl-Heinz und Nadine (Homo sapiens) kein intuitives Gefühl für Statistik haben. GEEZER... nil nisi bene 17:23, 2. Mai 2013 (CEST)
(Was'n heute Los mit den BKs?) Mal dir diesen Baum mal auf:
J J (0,25)
J M (0,25)
M J (0,25)
M M (0,25)

Dann streiche die eine Möglichkeit weg, die nicht mehr geht (M M), und verteile die Wahrscheinlichkeiten erneut, da für M M ja nun die Wahrscheinlichkeit gleich 0 ist.

J J (0,33)
J M (0,33)
M J (0,33)
M M (0,00)

PοωερZDiskussion 17:26, 2. Mai 2013 (CEST)

Anders wäre, wenn bekannt wäre, dass das erste Kind ein Junge ist. Dann hätte das zweite Kind wieder 50%. --Eike (Diskussion) 17:27, 2. Mai 2013 (CEST)

@Harry8: Es ist nicht bekannt, ob das erste oder zweite Kind ein Junge ist, sondern nur dass eins der Kinder ein Junge ist. —PοωερZDiskussion 17:29, 2. Mai 2013 (CEST)

Wurde übrigens schon mal von allen Seiten ausgeleuchtet... (=> 1/3 Wahrscheinlichkeit. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:17, 13. Dez. 2010 (CET) => Und auch da hatte er recht...) GEEZER... nil nisi bene 17:36, 2. Mai 2013 (CEST)
PAsst mit der Lösung, wenn der ältere ein Junge ist 1/2 die Wahrscheinlichkeit, oh man wenn ich Statistik habe gibts ne Party :-)--

Eigentlich ist das 1:1 das Ziegenproblem mit etwasanderen Vorzeichen. --Martin K. (Diskussion) 17:45, 2. Mai 2013 (CEST)

"Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das zweite Kind eine Ziege ist?" SCNR --Optimum (Diskussion) 18:37, 2. Mai 2013 (CEST)
Wo? In Nigeria? GEEZER... nil nisi bene 09:37, 3. Mai 2013 (CEST)

Wir haben dazu auch schon mal einen Artikel vorbereitet: Junge-oder-Mädchen-Problem. -- HilberTraum (Diskussion) 19:20, 2. Mai 2013 (CEST)

Ich find ja am krassesten (?!?), dass sich die Wahrscheinlichkeiten ändern, wenn man weiß, an welchem Wochentag der Junge geboren wurde, siehe en:Boy or Girl paradox#Information about the child. --χario 23:21, 2. Mai 2013 (CEST)
Hallo, warum wurden 2 Fälle unterschlagen?
J J (1/4)
J J (1/4)
J M (1/4)
M J (1/4)
M M (0)
M M (0)
Gebt den Kindern Namen und Ihr wißt, was ich meine. Laß euch doch nicht so kollektiv ins Boxhorn jagen, die Frage beinhaltet keine große Erkenntnis, der "bekannte Junge" ist "unabhängige Variable" und kann damit völlig unbeachtet bleiben! Beim Ziegenproblem ist es anders, dabei werden von einem zum andren Fall die Anfangsbedingungen geändert. Wobei hier? Oder anders gesagt, man weiß vom "bekannte Jungen" nicht, ob er das ältere oder jüngere Geschwister ist, entweder ist also das jüngere Junge oder Mädchen oder das ältere ist Junge oder Mädchen, d. h. 2/4 zu 2/4! Die Wahrscheinlichkeit 1/2 ist also richtig!
Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 07:56, 3. Mai 2013 (CEST)
Deine Gesamttabelle ist keine Tabelle mit gleichhohen Wahrscheinlichkeiten. Sonst wäre es ja, wenn das erste ein Junge war (Fälle 3 bis 6 streichen), doppelt so wahrscheinlich, einen Jungen zu bekommen. Deine Tabelle ist falsch, dein Ergebnis ist falsch. --Eike (Diskussion) 08:18, 3. Mai 2013 (CEST)
Die Wahrscheinlichkeit wird bezogen auf eine Geburt immer 50% sein (Minimale Abweichung zugunsten der Mädchen, da männliche Föten gegenüber weiblichen Föten ein leicht erhöhtes Fehlgeburtsrisiko haben). Bezogen auf alle Geburten steigt die Wahrscheinlichkeit dass wenn es bisher Mädchen waren, dass das nächste eine Knabe ist. Aber eben nicht bezogen auf eine Geburt, das ist wie bei dem Münzwurf. Da kannst du auch 20 Mal hinter einander Kopf haben. Und die Wahrscheinlichkeit bezogen nur auf den 21. Wurf, ist immer noch 50:50. Denn die Wahrscheinlichkeit des Einzelergebnis, wird nicht vom Vorhergegangenen Ergebiss beeinflusst. Und hier ist die Grundwahrscheinlichkeit, wie beim Münzwurf, nun mal halbe-halbe. --Bobo11 (Diskussion) 09:22, 3. Mai 2013 (CEST)
Ich weiß grad nicht, was du damit wem sagen willst. Es hat doch keiner das Gengenteil behauptet... Ich hab Friedrich erklärt, dass aus seiner Tabelle (bei Annahme gleicher Wahrscheinlichkeiten) folgen würde, dass nach einem Jungen zu 2/3 ein Junge geboren wird - was bekanntlich falsch ist. --Eike (Diskussion) 10:12, 3. Mai 2013 (CEST)
Und es ist falsch. Es werden immer etwas mehr Jungen als Mädchen geboren, genauer gesagt gezeugt. Auch nach Abzug der Fehlgeburten. CarlM (Diskussion) 16:45, 3. Mai 2013 (CEST)
Im Detail hier nachzulesen: Die Statistik der Lebendgeburten zeigt für jeden Monat eine klare Überzahl der männlichen Babys. @Benutzer:Bobo11: Laut Geschlechterverteilung wird die höhere Mortalität männlicher Föten durch eine Überzahl der männlichen Befruchtungen überkompensiert, d.h. aus ca. 56 % (=130/230) männlicher Befruchtungen wird ca. 51 % (=105/205) männliche Geburten. --Zerolevel (Diskussion) 18:30, 3. Mai 2013 (CEST)
Hallo zusammen, bitte berücksichtigen, das ist eine Idealrechnung, was mit dem Anfangssatz "Geburtswahrscheinlichkeitn für Knaben und Mädel sein gleich groß" gesetzt war. Realbetrachtungen sollen hier nicht störend auf diese Frage einwirken! Eike, bitte oben beginnend noch mal lesen und dann mit meinem Beitrag fortfahren, es ist nichts mehr hinzuzufügen, entweder man verstehts oder man verstehts nicht - vielleicht ja auch dann mit der Zeit. Auf eine Glaubensauseinandersetzung lasse ich mich bei einer synthetischen Erkenntnis a priori nicht ein. Bobo11 mit seinem Münzwurf kann unterstellt werden, daß er es verstanden hat ...
Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 01:05, 4. Mai 2013 (CEST)
Sorry, aber ich habe dir dargelegt, warum deine Berechnung falsch ist. Du nimmst gleiche Wahrscheinlichkeiten an für nicht gleichwahrscheinliche Dinge. Und ich habe dir gezeigt, dass das zu einer absurden Folgerung führen würde, wenn es richtig wäre. Wenn du möchtest, kann ich's dir auch nochmal ausführlicher erklären. Das ist auch keine Glaubensfrage. Du kannst es in jedem Statistikbuch nachlesen (zum Beispiel hier unter 2.17 b). Auch ein Abbruch der Diskussion macht dein Argument nicht weniger falsch. --Eike (Diskussion) 01:30, 4. Mai 2013 (CEST)
Und der Bio-Hinweis ist von mir - und er hat erkennbar nichts mit dem Thema zu tun, sondern ist nur eine Antwort auf Bobo11's sachlich falsche Angabe "Minimale Abweichung zugunsten der Mädchen...". CarlM (Diskussion) 01:39, 4. Mai 2013 (CEST)
Hallo Eike, die Mathematik ist klar, die Frage ist natürlich, wie stellt man die Ausdrücke aus der Fragestellung auf. Der Unterschied, wonach einmal das Ergebnis 1/2, einmal aber 1/3 ist liegt und folgender Grundvoraussezung.
1. Man weiß, daß eins der Kinder ein Junge ist (, da man es z. B. kennt). => die Wahrscheinlichkeit, daß das andere ein Junge ist ist 1/2 (siehe oben)
2. Man sucht nach einem Bruderpaar und fragt sich, mit welcher Wahrscheinlichkeit das einzige Geschwister eines bestimmten Jungen, ebenfalls ein Junge ist. => die Wahrscheinlichkeit ist 1/3 (Siehe Ansatz im Beispiel)
Ganz streng genommen (und so muß es hier sein) ist Nr. 2 tatsächlich der exakte Ansatz. Man erhält das Ergebnis, wenn man aus meiner Tabelle (oben) die beiden Doppel - Mädchen Zeilen behält, die natürlich in der Gruppe aller Geschwisterpaare, von der hier auszugehen ist, enthalten sind. Also nun alles richtig begründet, die Annahme aus der Fragestellung: "Eines von zwei Geschwistern ist ein Junge, wie wahrscheinlich ist, daß beide Jungs sind?" war falsch. Hier wäre die Antwort natürlich 1/2.
Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 13:42, 4. Mai 2013 (CEST)
Dein letzte Satz ist mir unklar. Die Fragestellung sagt - und hier sind die Anführungsstriche ein Zitat, nichts selbst Ausgedachtes -: "Herr X hat 2 Kinder, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zwei Knaben sind, wenn bekannt ist, dass ein Kind ein Junge ist?" Das ist klar dein Fall 2, die Lösung ist ganz klar 1/3. --Eike (Diskussion) 13:49, 4. Mai 2013 (CEST)
.. das wollte ich damit sagen, ja! Es sollte zeigen unter welcher Annahme das andere richtig wäre. Die Begründungen für den jeweiligen Ansatz sind das Entscheidende, die Lösung ist Nebensache!
Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 13:56, 4. Mai 2013 (CEST)
Na, hier find ich die Lösung schon interessant, weil sie einem intuitiv so gegen den Strich geht... --Eike (Diskussion) 14:00, 4. Mai 2013 (CEST)

Ist die Aussprache mit æ, wie in en:Safaga behauptet, richtig? --2A02:810D:10C0:E1:9D16:7E20:6130:2805 21:34, 2. Mai 2013 (CEST)

Hmmmmmm - Hier war jemand dort und erwähnt eine andere Aussprache. GEEZER... nil nisi bene 23:10, 2. Mai 2013 (CEST)
Die Dame und ihr Gesprächspartner hier sprechen das schon in Richtung æ aus: [21]. Und der nette Herr vom Google Translator kanns auch: [22] ( anklicken). Wobei dschg von den Unterschieden der Phonologie des Standardarabischen im Vergleich zum Ägyptischen kommt (siehe auch ج). --тнояsтеn 22:12, 3. Mai 2013 (CEST) P.S. Alle Angaben sind wie immer ohne Gewähr, ich hab keine Ahnung vom Arabischen. Naja außer السلام عليكم vielleicht ;)

OCR-Software gesucht

Liebe Auskunft, ich suche eine OCR-/Texterkennungs-Software mit folgenden Eigenschaften:

  • möglichst günstig, Freeware oder Open Source
  • Überwachung von Ordnern nach neuen Dateien zum automatischen Texterkennen (sogenannter hot folder) (oder notfalls Steuerbarkeit der Software mittels Befehlszeilenparametern; dann kann die Überwachung selbst programmiert werden)
  • Möglichkeit, eigene Schriftarten zu trainieren
  • Verwendung benutzerspezifischer Wörterbücher
  • Erkennung in TIFF-Dateien
  • lauffähig unter Windows 7 64 bit

Vor allem der zweite Punkt scheint mir bei vielen Angeboten zu fehlen, obwohl er besonders leicht umzusetzen ist. Besitzt Abbyy Fine Reader 9 Pro (derzeit für etwa 60 Euro) die gewünschten Eigenschaften? Vielen Dank für Antworten. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:36, 3. Mai 2013 (CEST)

Schau dir mal http://www.freeocr.net/, vielleicht ist da was passendes dabei.--Antemister (Diskussion) 17:45, 3. Mai 2013 (CEST)

Penis

Hallo, gibt es eine seriöse Quelle, die die Behauptung, Napoleons Penis sei versteigert worden, die etwa in der Datenbank >Nutzloses Wissen< verbreitet wird [23], belegt? Im Wikipedia-Art. steht nichts darüber. --85.180.141.66 22:26, 3. Mai 2013 (CEST)

Warum auch, wir warten auf eine seriöse Quelle. --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:29, 3. Mai 2013 (CEST)
Bitteschön. --Rôtkæppchen68 23:34, 3. Mai 2013 (CEST)
Kann man das nicht unauffällig in die ständig aktualisierte Liste der Heiligen Vorhäute einschieben? Schon weil doch der Napoleon in Frankreich mindestens so heilig ist ist anderswo das Jesusbaby... CarlM (Diskussion) 00:20, 4. Mai 2013 (CEST)

Jean Valentin wurde 1957 zum Präsidenten diese Gerichtes ernannt.

Was waren die Aufgaben? Ich vermute mal eine Berufungsinstanz für Streitfälle während der Eingliederung des Saarlandes in die Bundesrepublik. Trat es jemals zusammen? Und wie lautete der offizielle Name, auch in französicher Sprache. --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:27, 3. Mai 2013 (CEST)

Cour mixte franco-allemande, entsprechend Artikel 42 des Saarvertrages (deutsch: [24], französisch: [25], PDF-Datei). Erste Vorschläge für die Besetzung des Amtes des Präsidenten: Bundesarchiv: Kabinettsbeschluss vom 5.2.1957. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:51, 3. Mai 2013 (CEST)

Pflichtversorgung

Was ist eine Pflichtversorgung? Das ist ein Begriff der wohl im Bereich der Abteilungen/Kliniken der Psychiaterie vorkommt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:12, 4. Mai 2013 (CEST)

Offenbar gibt es eine berufsständische Pflichtverssorgung (z.B. Anwälte, Apotheker), die Versicherungsaspekte berührt [26] und eine psychiatrische Pflichtversorgung [27] nach dem PsychKG. Brauchbar erscheint mir z.B. (Zitat): "Psychiatrische Pflichtversorgung - Um die Versorgung psychisch Kranker sicherzustellen, ist ein aufeinander abgestimmtes und verbindliches Versorgungssystem erforderlich. Die daran beteiligten Leistungsträger sind zur Versorgung psychisch Erkrankter verpflichtet. Im Land Berlin wurde zur Durchsetzung einer solchen Pflichtversorgung das Psychiatrieentwicklungsprogramm (PEP) entwickelt. Darin wird für jeden Bezirk im komplementären Bereich ein einheitliches Versorgungssystem festgelegt. In ihm werden die Art der Versorgungsangebote und die entsprechenden Kapazitäten festgelegt. Ziel ist die Gewährleistung der gemeindeintegrierten Versorgung." [28] --77.12.1.65 13:06, 4. Mai 2013 (CEST)

Ein Anwalt der mit Straftat droht

Hallo, mal angenommen ein Anwalt droht damit, dass er bzw. sein Mandant bei Nichterfüllens einer Bedingung eine Straftat begeht (z.B. "Wenn sie xx nicht machen, wird mein Mandant in ihre Wohnung einbrechen und Eigentum beschädigen"), was ist dann die eurer Privatmeinung nach richtige Vorgehensweise? Meldung an eine Anwaltskammer oder so? An das Gericht? Strafanzeige? Klage? Das dürfte ja bereits an sich eine Straftat darstellen (Nötigung, etc), oder? Danke, --StYxXx 22:51, 4. Mai 2013 (CEST)

Angeregt durch die Genauigkeit Deiner Frage ("bzw."...) frage ich mal zurück, ob Du das schriftlich oder sonstwie belegbar hast. Dann hast Du wohl nicht nur das Recht, sondern auch die Pflícht zur Anzeige, weil Du ja Mitwisser der geplanten Tat bist. CarlM (Diskussion) 23:18, 4. Mai 2013 (CEST)
Nicht bei jeder Straftat gibt es eine Anzeigepflicht. Genaues erfährst Du in § 138 StGB (Nichtanzeige geplanter Straftaten). --Rôtkæppchen68 23:35, 4. Mai 2013 (CEST)
Jacke wie Hose. Denn die Leute (hier heißen sie nur "sie"), die von der Straftat erfahren, genauer: damit bedroht werden, werden ja am Ende auch die Geschädigten sein. Wenn "sie" das dann nicht anzeigen, OK, ist ihre Sache. Aber wenn sie bei der Anzeige erklären, sie wüssten, wer da eingebrochen ist und beschädigt hat, und dann auf weiteres Fragen erklären, es sei ihnen ja vorher angekündigt worden... CarlM (Diskussion) 23:51, 4. Mai 2013 (CEST)
Japp, es gibt was schriftliches ;) Wäre Anzeige in dem Fall eher gegen den Anwalt oder seine Mandanten, weil sie ihn ja beauftragen, das zu schreiben? --StYxXx 00:25, 5. Mai 2013 (CEST)
Wenn das so ist, handelt es sich um Bedrohung ([29]) oder Erpressung ([30]). Beides sind Verbrechen und sollten bei der Polizei zur Anzeige gebracht werden. Die Polizei wird dich da auch beraten können (zumindest sollten die das). Wenn du da nicht weiterkommst, würde ich die Rechtshilfe beim Amtsgericht bemühen. --Wicket (Diskussion) 00:36, 5. Mai 2013 (CEST)
Eindeutig. Und Anwalt oder Mandant - derjenige, der das nachweisbar geschrieben hat. Da kann (z.B.) der Anwalt hundertmal sagen, dass er die Leute im Auftrag seines Mandanten bedroht - er droht und wird bestraft. Und Anwalt ist er dann die längste Zeit gewesen. CarlM (Diskussion) 00:46, 5. Mai 2013 (CEST)

Die Frage ist zumindest insofern sinnvoll, als Anwälte (ähnlich wie Beamte) neben der strafrechtlichen auch einer berufsgerichtlichen Sanktionierung unterworfen sein können. Lies die Details einfach in §§ 74 und 92 ff BRAO.(Wobei ich´s bei unbeweisbaren Anwürfen besser fände, zum Staatsanwalt zu gehen als zur Anwaltskammer: Im ersten Fall werden durch die Bearbeitung bloß Steuergelder vergeudet, im zweiten Fall aber hart erarbeitete Kammerbeiträge. Oder gib Deinem Rockerboss einfach sein Kilo Koks zurück - dann muss Dir sein Anwalt auch nicht drohen.) --Rudolph Buch (Diskussion) 00:44, 5. Mai 2013 (CEST)

Wieviel Substanz steckt in solcher Frage? Sry, aber das Niveau dieser Seite sinkt beständig, und von einer IP wäre eine derartige Frage sicher gelöscht worden, und nicht ernstgenommen. Hier gehts um allgemeine Wissensfragen, wenn jedoch Styxxx schon im Eingangspost nach Privatmeinungen fragt, ist die Grenze eigentlich klar überschritten. Der Fall ist so offenkundig erfunden, daß sich jede weitere Debatte darüber eigentlich verbietet. Und meiner Erfahrung nach ist es auch einfach nur laienhaft, wie er es formuliert hat. Man muß immer die Hintergründe kennen, und wer hier mit wem im Rechtsstreit liegt. Wenn der Anwalt eines Vermieters mit Zwangsräumung droht, bezeichnen das manche Berufsempörten in Berlin neuerdings auch als Verbrechen, ohne das es eines ist. Ansonsten ist immer der Gang zur Rechtsberatung angebracht, nicht die Frage bei Wikipedia. Und die "Rechtshilfe" beim Amtsgericht ist sicher nicht für solchen Mist vorgesehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:45, 5. Mai 2013 (CEST)

Und außerdem werden die B-flikte nicht mehr angezeigt - Skandal!
Zwangsräumung erfolgt auf Entscheidung der Justizbehörden und durch deren Mitarbeiter - mag schlimm sein und unmoralisch, aber eben nicht rechtswidrig.
Die nicht so gelungene Formulierung würde ich dem Fragesteller mal nicht ankreiden. Wir lesen hier auch komma-arme Helvetismen... ...und wer "ohne das es eines ist" schreibt, sitzt a bisserl im Glashaus...
Und natürlich besteht bei einer IP eher der Trollverdacht - ist doch logisch! CarlM (Diskussion) 00:50, 5. Mai 2013 (CEST)
Dies ist die Auskunft und nach guter Sitte werden hier Fragen beantwortet (meistens). Geh, reg dich ab, trink ein Bier --Wicket (Diskussion) 00:53, 5. Mai 2013 (CEST)
Würde ich nicht so eng sehen, Oliver: Jede Frage, die der BRAO - einem in ihrer literarischen Qualität weithin unterschätzten Werk - zusätzliche Leser verschafft, ist eine gute Frage :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 00:55, 5. Mai 2013 (CEST)
Die BRAO als literarisches Werk. Herzlichen Dank. Da musste ich jetzt echt herzhaft lachen. Du bist echt poetisch veranlagt. --Wicket (Diskussion) 01:13, 5. Mai 2013 (CEST)

@All - Gute Sitte ist es hier, allgemeine Fragen zu beantworten, oder ggf. konkrete Rechtsthemen. Wenn StYxXx einen solchen Brief hat, soll er den Inhalt zitieren, aber keinen fiktiven Fall konstruieren. Und Carl, es kommt eben gerade bei Rechtsfragen immer auf den konkreten Fall und den Wortlaut an. Was mancher als Androhung einer Straftat empfindet, muß nicht immer eine sein. Gerade Anwälte, die mehrere Jahre studiert haben, wissen ziemlich genau, was rechtswidrig oder standeswidrig ist, und was legal. Das mit der Zwangsräumung war ein aktuelles Beispiel aus der Presse. Wir hatten hier zB. schonmal das "Vermieterpfandrecht" besprochen, dessen Durchsetzung ist zB. auch nicht in jedem Fall ein Einbruch oder Beschädigung.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:16, 5. Mai 2013 (CEST)

Und PS - ja ich hab was dagegen, wenn diese Seite immer häufiger als Bashingseite gegen bestimmte Gruppen wie Anwälte, Vermieter oder Ämter genutzt wird. Für sowas gibts genügend Foren im Web. Und eigentlich kann man immer nur sagen, scherrt Euch zum Anwalt und zahlt den Pauschalbetrag für eine Erstberatung. Wer auf Antworten auf dieser Seite vertraut, ist einfach ......Oliver S.Y. (Diskussion) 01:19, 5. Mai 2013 (CEST)
(BK)Das wäre aber neu, dass Fragesteller hier aus privaten (Anwalts-)Briefen zu zitieren haben, oder? Am besten die Akten einscannen und hier posten, damit wir ein fundiertes und endgültiges Urteil fällen können?! Und außerdem unsere Neugierde voll befriedigt wird? Es ist m.E. die völlig korrekte Vorgehensweise, einen konkreten Fall zu verallgemeinern und dann die verallgemeinerte Version hier als Frage einzustellen. Schließlich ist das hier eben sowieso keine "konkrete" Rechtsberatung, auch wenn du das so zu sehen scheinst. Wenn der Fragesteller wissen will, wie vorzugehen ist, wenn ein Anwalt mit einer Straftat droht, dann ist das eine klare Frage. Ob das im konkreten Fall überhaupt eine Straftat war, ist eine ganz andere Frage und nicht das, was der Fragesteller gefragt hat. --178.202.32.62 01:32, 5. Mai 2013 (CEST)
"Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." - Wo ist im Eingangsbeitrag eine solche Frage? Zitat "was ist dann die eurer Privatmeinung nach richtige Vorgehensweise?". Er wußte also, daß es nicht wirklich sinnvoll ist, gerade weil keine Rechtberatung zulässig ist. Und nein, es muß keine Akte eingescannt werden, sondern lediglich der genaue Wortlaut des Anwalts, auf den er sich bezieht. "ein Anwalt droht damit, dass er bzw. sein Mandant bei Nichterfüllens einer Bedingung eine Straftat begeht" das ist allgemein das, was sonst unsere IP-Trolle zur allgemeinen Diskussion beitragen. Denn es ist überhaupt nichts bekannt.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:37, 5. Mai 2013 (CEST)
BK
Ein bashing gegen Anwälte als Gruppe kann hier nun gar nicht erkannt werden. Ein Anwalt, der sich daneben oder sogar gegen die Gesetze benimmt (wie der Fragesteller suggeriert) erlaubt doch keinen Rückschluss auf Anwälte allgemein! CarlM (Diskussion) 01:39, 5. Mai 2013 (CEST)
Nein Oliver. Der Fragesteller darf sein Anliegen auch ganz allgemein formulieren. Und die Tatsache, dass ein Anwalt studiert hat, bedeutet keineswegs, dass er keine gröbsten Fehler machen könnte. Ich kenne einen Anwalt (mit Abschluss), der in meiner Firma in der Küche arbeitet und ich hatte es mit Anwälten zu tun, die nicht die Tinte auf ihren Diplomen wert sind. (Ich brauch nicht exra betonen dass es auch ganz andere Anwälte gibt.) Die Fragestellung war kein Bashing gegen Anwälte, sondern hier hat jemand ein Problem mit einem Anwalt. Den Unterschied wirst du erkennen, oder? --Wicket (Diskussion) 01:44, 5. Mai 2013 (CEST)
BK
Entschuldige, aber hattest Du gestern Reißzwecken im Kartoffelpüree?
Der Fragesteller sagt explizit (nicht in der ersten Frage, aber dann im Zusatz Japp, es gibt was schriftliches..., dass es sich um einen konkreten Fall handle. Und jeder von uns geht, wie im echten Leben, erstmal vom guten Willen des Fragestellers aus - dass dieser nämlich von einem konkreten Fall spricht und (ohne hier jetzt einen anwaltlichen oder gar polizeilichen / staatsanwaltschaftlichen Rat zu erwarten) allgemein erfahren möchte, was man denn da tun kann.
Sollte es sich wirklich um einen Troll handeln (was die Mehrheit der Antwortenden offensichtlich nicht so sieht) - nun, das wäre das normale Lebensrisiko, wie der Dachziegel oder der keine Parkplatz. Aber mit weniger schwerwiegenden Folgen. Und ehrlich gesagt, wäre mir auch das noch lieber als Napoleums Penis oder die dringend gesuchten leichtbekleideten Frauen aus der Werbung (beide weiter oben auf dieser Seite.
CarlM (Diskussion) 01:52, 5. Mai 2013 (CEST)

Wow, jetzt habe ich ja eine lebhafte Diskussion ausgelöst. ;) Also zunächst mal: Der Fall ist leider nicht erfunden und betrifft ein Familienmitglied. Ich wollte nur nicht zu sehr in die Details gehen (auch, weil ich sonst früher oder später noch die ganze Vorgeschichte erklären müsste). "Privatmeinung" schrieb ich nur aus dem Grund, damit klar ist, dass mir bekannt ist, dass dies hier keine Rechtsberatung ist. Der Hinweiskleber wurde aber trotzdem gepostet. Im Schreiben steht übrigens konkreter: "...sonst wird unsere Mandantin die erforderlichen Türen gewaltsam öffnen lassen und die anfallenden Kosten [...] Ihnen in Rechnung stellen". Die Öffnung erfolgt natürlich zum betreten der Wohnung, welche nicht der erwähnten Mandantin gehört - die Türen somit wohl auch nicht ;) Es geht dabei auch um nichts akutes, das es m.M.n. rechtfertigen würde (weder brennt etwas, noch wurde ein Kind entführt, auch stammt die Drohung nicht von einer staatlichen Stelle - noch nicht einmal Ruhestörung ist der Grund), sondern lediglich um einen an sich harmloseren Streit zwischen Eigentümern verschiedener Wohnungen. Daher hielt ich das für weniger relevant. Es gibt noch ein paar weitere fragwürdige Formulierungen, insbesondere schlicht unseriöse Wortwahl. In sofern kann ich mir vorstellen, dass es eher eine leere Drohung ist um einzuschüchtern. Dennoch stellt sich mir die Frage, wie man dann bei sowas reagiert. Der erste Gedanke war übrigens, das bei der Anwaltskammer zu melden. Der eigentliche Rechtsstreit wäre natürlich vor Gericht zu klären. --StYxXx 02:25, 5. Mai 2013 (CEST)

Aha. Das klingt jetzt schon wieder etwas anders. Der Anwalt kündigt Rechtsfolgen an. In diesem Fall gibt es nur einen einzigen und sehr empfehlenswerten Weg: professionelle Rechtshilfe (Rechtsschutzversicherung, eigenen Anwalt, Rechtsberatung des Amtsgerichts). --Wicket (Diskussion) 03:00, 5. Mai 2013 (CEST)
Wenn du das irgendwie schriftlich hast, ist die Anwaltskammer der richtige Ansprechpartner. Wenn du aber die Bedrohungssituation aufheben willst dann drohst du mit der Anwaltskammer zurück. Das habe ich in einem Fall in dem ein Anwalt ganz offensichtlich einen Rechtsbruch begangen hatte ebenfalls gemacht. Wenn du Ihn anrufst und ihm drohst das der Anwaltskammer zu übergeben hörst du von dem nie wieder etwas. --85.180.218.29 09:49, 5. Mai 2013 (CEST)
Da der Begriff nun mehrfach fiel, was ist die "Rechtsberatung des Amtsgerichts"? Und Styxxx, ich will wirklich nicht Deine Frage torpedieren, aber für eine halbwegs solide Antwort fehlen einfach ein Paar Fakten. So zB. warum überhaupt jemand in die Wohnung will (zB. Zugang zu Gemeinschaftsanlagen ist nur darüber möglich) und auf welcher Grundlage (zB. Beschlüsse der Eigentümergemeinschaft eines Wohnhauses). Es gibt zB. das Hammerschlags- und Leiterrecht, welches häufig zu Streit zwischen Nachbarn führt.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:10, 5. Mai 2013 (CEST)
Z.B. sowas. --Wicket (Diskussion) 15:45, 5. Mai 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine Wissensfrage. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:37, 5. Mai 2013 (CEST)

Olaf Marschall Welches Spiel ?

Helft bitte meine Erinnung auf die Sprünge. Es gab ein Spiel des 1 FC Kaiserslauter mit Marschall als Stürmer. Er versltzte sich schwer und spielte das Spiel zu Ende. (In meiner Erinnerung schoss er noch ein Tor- Lautern konnte nicht mhr wechseln) Ich glaube es war ein Pokalspiel gegen Dortund aber ich bin mir unsicher.... Welches Spiel war es ? --95.115.5.241 23:54, 4. Mai 2013 (CEST)

1994, Bänderriss, Dortmund.
Aber war hier nicht gerade gestern oder vorgestern der Hinweis auf die Mechaniker eingestellt worden, die an persönlichen Computern die kaputtgegangenen Suchmaschinen reparieren? In Extremfällen wird da sogar ein abgebrochenes Google wiederangeschweißt. CarlM (Diskussion) 23:59, 4. Mai 2013 (CEST)
Oh bin ich dumm... Es ist doch schlimm dass ich hier um Auskunft bat, ist werde es zukünftlich stets vermeiden. Macht’s gut, und danke für den Fisch --95.115.5.241 00:16, 5. Mai 2013 (CEST)
Ein richtiger ghoti hätte sich ja für die Auskunft bedankt - zumal oben drüber nicht etwa steht "Angle hier, bis du ein Fischstäbchen findest", sondern "Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung von Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine und des Archivs dieser Seite nicht finden?". CarlM (Diskussion) 00:21, 5. Mai 2013 (CEST)
O Carl, manchmal kringele ich mich vor Lachen, wenn ich Deine exakt zielführenden Antworten lese. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. --Rôtkæppchen68 03:24, 5. Mai 2013 (CEST)
Danke, danke - man tutet, was man kann... CarlM (Diskussion) 23:09, 5. Mai 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 18:45, 5. Mai 2013 (CEST)

Schabenart? (für Biologen)

Hallo, wer kann die Schabenart bestimmen? Wie heißt die Art? Danke sehr!

Wie heißt die genaue Art dieser Schabe?

--Doit ʋ 14:15, 5. Mai 2013 (CEST)

WP:RBIO/B --Leyo 14:18, 5. Mai 2013 (CEST)
Danke! --213.47.42.118 14:20, 5. Mai 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leyo 14:24, 5. Mai 2013 (CEST)

ich nisste? - ich noß?

Neuerdings ist mir aufgefallen, dass sehr viele Leute, wenn sie über das Niesen reden, "ich habe genossen" oder "ich noß" sagen. "Ich habe genossen" hört sich (für mich) viel zu falsch an, da es dem Wort "genießen" ähnelt. "Ich nieste" hört sich aber falscher an als "ich noß". Was ist aber grammatikalisch richtig?

--84.149.144.217 16:31, 2. Mai 2013 (CEST)

Es heißt: Ich nießte: [31] --mfg,Gregor Helms (Diskussion) 16:39, 2. Mai 2013 (CEST)
Erstens steht da old spelling, zweitens siehe unten, drittens hatten wir auf Wiktionary schon einmal erhebliche Probleme mit Massenspäm der Seite verbix.com; ihre Inhalte sind automatisch erstellt, sprich oft fehlerhaft. —PοωερZDiskussion 17:04, 2. Mai 2013 (CEST)
(BK) Duden spricht von einem schwachen Verb, bedeutet regelmäßige Flexion: ich nieste, ich habe geniest. Wiktionary kennt ürbigens auch nur diese. —PοωερZDiskussion 16:41, 2. Mai 2013 (CEST)
ABER: Das Deutsche Wörterbuch spricht von starker Flexion im Althochdeutschen (nôs, nurn, genorn) was dann im Mittelhochdeutschen zur schwachen Flexion wurde. Ist also schon länger ein schwaches Verb, was nicht bedeutet, dass es nicht irgendwo noch Dialekte gibt, die die starke Flexion bewahrt haben. —PοωερZDiskussion 16:45, 2. Mai 2013 (CEST)
Hier heißt es "nießen": [32] .. wie heißt es denn nun wirklich? mfg,Gregor Helms (Diskussion) 16:48, 2. Mai 2013 (CEST)
Niesen, geniest ist richtig. Das Wort wird mit stimmhaftem /z/ ausgesprochen, deswegen verbietet sich die Schreibung mit ß= stimmloses /s/ von selbst. --Rôtkæppchen68 16:53, 2. Mai 2013 (CEST)
@Gregor: An der verlinkten Stelle muss dem ganzen Flexionsschema nach das altertümliche nießen=genießen gemeint sein. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:59, 2. Mai 2013 (CEST)
(BK) Nein, da heißt es auch niesen. Für nießen ist weder eine Bedeutung, noch Synonyme, noch eine Übersetzung angegeben: Es handelt sich hier entweder um ein anderes Wort (ich schließe mal auf dialektale Verkürzung von genießen) oder ist schlicht ein Fehler. —PοωερZDiskussion 17:01, 2. Mai 2013 (CEST)
"Ich habe genossen" ist so ein Malapropismus wié zum Bleistift: "Herzlichen Glühstrumpf" --RobTorgel (Diskussion) 17:14, 2. Mai 2013 (CEST)
Vielen Dank für den Fachbegriff! Du bist sicher auf diesem Gebiet eine echte Konifere :-) -- HilberTraum (Diskussion) 19:28, 2. Mai 2013 (CEST)
Kein Grund zur Ursache --RobTorgel (Diskussion) 12:58, 5. Mai 2013 (CEST)

Das alte Verb nießen, das es in seiner neuhochdeutschen Form nie gab, aber heute so heißen würde, bedeutete ursprünglich fangen, ergreifen, später auch benutzen, Freude an etwas haben. Die Silbe nieß ist noch in Nießbrauch und Nießnutz erhalten. Es hat also mit niesen nichts zu tun. Quelle: Duden, Band 7: Etymologie (Herkunftswörterbuch). MfG Harry8 17:16, 2. Mai 2013 (CEST)

Grimm bietet schon einige neuhochdeutsche Beispiele, etwa Wieland "wenn doch nur Merck izt bei uns wäre und das auch sehen und nieszen könnte" u.v.a. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:21, 2. Mai 2013 (CEST)
Noch ein Hinweis: [33] --mfg,Gregor Helms (Diskussion) 18:52, 2. Mai 2013 (CEST)
@PοωερZDisk Die starken Formen im Grimm sind mhd. Formen; Henning (Kleines Mhd. Wb., S. 243) gibt z. B. an: "niesen st[arkes]V[erb] [IIb]". "IIb" beziet sich auf die Ablautreihe (ziehen - zôch/zugen - gezogen), Lexer schreibt: "niuse, nôs, nurn, genorn".
"nießen" in (früh-)neuhochdeutscher Form, vgl. Baufeld, Kl. frühneuhd. Wb., S. 180: "nießen, niezen, nissen, nyesen stV. 1. genießen, verzehren, essen, trinken, (Arznei) einnehmen; 2. nutzen, innehaben, Nutznießer sein." Nachweise: "das er sein lebtag innen soldt haben und nyesen des bischolffs hoff zw Wyenn" (Unrest, Österreich. Chronik, S. 125 [= MGH SS rer. Germ. N. S. XXI]); "Hie durch die heyling sacrament / Und sein wort, und nach dem ellend / Wird er uns ein ewiges leben / An seinem tisch zu niessen geben" (Johannes Schiltbergers Reisebuch, zit. n. der Ausg. von 1885, S. 160).--IP-Los (Diskussion) 21:41, 2. Mai 2013 (CEST)
Es gibt in der deutschen Sprache keine "scharfe" oder "weiche" Aussprache des Phonems /s/, es gibt lediglich eine stimmhafte [z] und eine stimmlose [s] Variante. niesen [z] - nieste [s] - geniest [s]. In Dialekten werden übrigens ständig Wörter "falsch" ausgesprochen, ohne dass das zu Irritationen mit der dazu "unpassenden" Schreibweise in der Hochsprache führt. --79.216.7.217 12:55, 5. Mai 2013 (CEST)

Warum haben Banknoten Seriennummer, Münzen aber nicht?

Mal eine blöde Frage, aber warum werden Banknoten Seriennummern vergeben, bei Münzen aber nicht? Am Münzrand ist ja genügend Platz für diesen Zweck. Für was dient die Seriennummer einer Banknote, Sicherheitsmerkmal? --194.138.39.55 12:47, 3. Mai 2013 (CEST)

Nicht nur. So ein Schein reißt halt doch schneller, als eine Münze. Und auch halb zerstörte Scheine werden, sofern die Seriennummer lesbar ist, noch angenommen und umgetauscht. Der zweite Punkt ist, daß Scheine, die beispielsweise als Lösegeld dienen, registriert werden. Damit kann die Herkunft nachverfolgt werden. Eine Million Euro in Münzen sind halt a) schlecht zu transportieren b) schlecht zu zählen und c) schlecht zu lagern. Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 12:57, 3. Mai 2013 (CEST)
Dadurch kann bei Banknoten Falschgeld auch leichter identifiziert werden, das von Fälschern ohne Kenntnis der Gesetzmäßigkeiten stammt. Stell Dir mal den kleinen Rand einer 1 Cent-Münze vor. Bei der Anzahl von ausgegeben Münzen würde der Rand als Fläche nicht ausreichen das ganze mit Nummern zu versehen. Würde auch im Verhältnis zum Aufwand dies zu überwachen keinen Sinn machen. --Tomás (Diskussion) 13:02, 3. Mai 2013 (CEST)
1-Cent-Münzen ließen sich vermutlich auch kaum lohnend fälschen. --Eike (Diskussion) 13:13, 3. Mai 2013 (CEST)
Nun ja, dann beschränken wir uns auf 1 und 2-Euromünzenränder, sowie 10 Euro Gedenkmünzen, da ist genug Platz und teuer genug, um Sie für Fälscher interesannt zu machen. Bei den Gold-Gedenkmünzen würde sich ja eine Seriennummer geradezu aufdrängen. Sonst hat man in allen Lebenslagen individuelle Seriennummern, auch bei den Telefonkarten, Goldbarren, Eisenbahnschienen. -194.138.39.55 13:24, 3. Mai 2013 (CEST)
Das Problem liegt vor allem in der Herstellung. Die Seriennummer würde viele bewegliche Teile in der Punze erfordern, was in der automatisierten Produktion bisher nicht möglich ist. Lediglich bei einigen Sammlermünzen, die in geringer Stückzahl produziert wurden, ist sowas schon gemacht worden. Da musste bei jeder einzelnen Münze, ein Teilstück der Punze ausgewechselt werden. Das ist natürlich sehr aufwendig und das Ergebnis war auch nie wirklich perfekt. --Wicket (Diskussion) 17:01, 3. Mai 2013 (CEST)
Mit Lasertechnik ließe sich das sicherlich auch mit „normalen“ Münzstempeln machen: Zuerst eine normale Münze prägen und dann auf der vorgesehenen Stelle die Seriennummer einbrennen. --Rôtkæppchen68 17:13, 3. Mai 2013 (CEST)
Stimmt. An Lasergravur habe ich auch schon gedacht. Aber auch hier wären weitere Proditionsschritte und Maschinen erforderlich, die das ganze verteuern würden. Persönlich glaube ich, dass diese Technik in den Augen der recht konservativen Macher noch zu modern ist. Münzen mit Gravur entsprechen nicht den althergebrachten Traditionen. --Wicket (Diskussion) 17:24, 3. Mai 2013 (CEST)
Bei Sammlermünzen wäre so eine individuelle Lasergravur sicher ein Alleinstellungsmerkmal. --Rôtkæppchen68 17:27, 3. Mai 2013 (CEST)
Mhm... Ich glaube das würde gerade bei Sammlern nicht ankommen. Eine Münze muss geprägt werden. Alles andere grenzt an Beschädigung. --Wicket (Diskussion) 19:11, 3. Mai 2013 (CEST)
Bei Lasergravur kann man wieder auf die 1 ct-Münze runtergehen. Mikroschrift ist ja auch ein Sicherheitsmerkmal. Vielleicht werden die Umlaufmünzen schon gelasert (als geheimes Merkmal) und keiner hats bisher gemerkt ;-) . -Der Ursprungsfragesteller -46.244.134.190 19:44, 3. Mai 2013 (CEST)
Die Herstellung einer 1-Cent-Münze kostet soviel ich weiß fast 2 Cent (jedenfalls mehr als 1 Cent), als da lohnt sich das Fälschen nicht wirklich... --MrBurns (Diskussion) 19:47, 3. Mai 2013 (CEST)
Es gehört nicht ganz zum Thema, aber auch bei Briefmarken gab es Seriennummern. Z. B. in Spanien und in Deutschland. Durchgesetzt dürfte es sich nicht haben. --GT1976 (Diskussion) 19:57, 3. Mai 2013 (CEST)
Automatenmarken haben IIRC immer eine Seriennummer, auch um abhandengekommene Blankomarken zu identifizieren. Bei vielen Verkehrsbetrieben gibt es doppelt durchnumerierte Fahrausweise: Einmal ist die Blanko-Fahrscheinrolle durchnumeriert, zusätzlich erhält jeder Fahrschein beim Druck eine Seriennummer. --Rôtkæppchen68 20:35, 3. Mai 2013 (CEST)
Stimmt, Briefmarken fehlt auch die Seriennummer, obwohl sie "leicht" gefälscht werden könnten. Ein Seriendruck wäre unaufwändig (uns sei es auf der Rückseite). Bei den Automatenmarken (wie schon geschrieben) gibt es Seriennummern. Erstmal seltsam. -Der Ursprungsfragesteller -46.244.142.56 08:22, 4. Mai 2013 (CEST)
Die Münzen im Harry-Potter-Universum haben Seriennummern. --Akau (Diskussion) 22:25, 3. Mai 2013 (CEST)
Es ist wahrscheinlich viel einfacher, so was mit Magie zu machen als für jede Münze eine neue Stanze (oder wie das heißt) herzustellen. --Sr. F (Diskussion) 09:33, 4. Mai 2013 (CEST)
@Rotkaeppchen68: Das wäre mir neu. Bist du sicher, daß du nicht die rückseitige Zählnummer meinst? Die ist auf jeder fünften Marke, übrigens nicht nur bei Automatenmarken, sondern auch bei am Schalter erhältlichen Rollenmarken. Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:16, 4. Mai 2013 (CEST)

Copyright Disclaimer – Wirksam? Benötigt?

Hallo, ich weiß, hier gibt's keine Rechtsberatung, will ich auch gar nicht, ich hoffe nur auf Antwort auf zwei Interessensfragen, die mir im Kopf herumspuken: Wenn man im Internet Fan Fiction liest, dann findet man ganz oft, natürlich auf jeden Fall im englischsprachigen Netz, aber auch in Deutschland, am Anfang des Texts einen Disclaimer, dass die Rechte an den verwendeten Figuren beim ursprünglichen Rechteinhaber verbleiben und dass man selbst keinerlei Rechte beansprucht. Also, es geht nur um Fan Fiktion, in der also nicht direkt Inhalte kopiert werden, sondern nur Namen und Plots aufgegriffen und in neuem Kontext benutzt werden. Jetzt also zwei Fragen:

  • Ist ein solcher Disclaimer überhaupt wirksam? Nach amerikanischen Recht, oder nach deutschem? Reicht es einfach aus, das zu sagen, und damit ist man aus dem Schneider (wenn man, wie gesagt, wirklich nicht mehr macht, als die Figuren zu benutzen).
  • Falls der Disclaimer wirklich rechtlich wirksam ist, ist er dann erforderlich? Wenn man etwas parodiert, muss man das ja auch nicht dranschreiben, es reicht, wenn es als Parodie/Satire erkennbar ist, dann darf man schon weitaus mehr geschütztes Material verwenden. Wenn man also einen Text auf einer Seite veröffentlicht, auf der nur Fan Fiction veröffentlicht wird, die so heißt, und die das überall deutlich macht, ist dann vielleicht auch schon ohne einen solchen ausdrücklichen Disclaimer (wenn er überhaupt was bewirkt) sicher, worum es geht?

Danke!--92.225.132.164 15:56, 3. Mai 2013 (CEST)

Da es in Deutschland weder ein Copyright noch ein Trademark gibt, sind Hinweise darauf eben so sinnlos wie überflüssig. Das Recht an einem Werk steht dem Urheber automatisch zu. Etwas anderes sind Hinweise, wie „Eingetragenes Markenzeichen“ o.ä., die darauf hindeuten, dass hier tatsächlich etwas gesondert geschützt ist. --Wicket (Diskussion) 17:14, 3. Mai 2013 (CEST)
Das stimmt. Aber die Frage reicht wohl noch weiter. Ich glaube kaum, dass das europäische Urheberrecht die massive Verwendung (geschützter) literarischer (oder kinematographischer) Figuren gestattet. Wenn jemand sich Emil Tischbein oder Harry Potter ausgedacht hat, dann darf wohl kein Anderer einen neuen Band (oder Film) mit diesen Hauptpersonen produzieren und veröffentlichen, oder? Und dann auf Seite 299 oder im Abspann zu verkünden, es sei nur eine Parodie auf Emil oder Harry, dürfte da auch nichts dran ändern... CarlM (Diskussion) 19:34, 3. Mai 2013 (CEST)
Wie schon gesagt, ob mit oder ohne Disclaimer ändert nichts daran ob es zulässig ist oder nicht. Ob Satire wirklich Satire ist mussten schon öfters Gerichte entscheiden. Mal als Beispiel Kalkofe-Urteil oder Sch***-RTL-Shirt. Noch mehr im Artikel Satire#Satire_und_Justiz. --78.34.22.227 19:54, 3. Mai 2013 (CEST)

In Deutschland muss man immer "Witz" an einen Witz dranschreiben sowie "Anzeige" an eine "Anzeige", weil es sonst niemand erkennt... --AndreasPraefcke (Diskussion) 22:03, 3. Mai 2013 (CEST)

Das mag ja stimmen, ist aber nicht die Frage. Die Frage ist (unter anderem), ob man unter Verwendung noch geschützter literarischer Figuren (o.ä) einen Text mit neuer Handlung veröffentlichen darf. Und ob die erkennbare Satire diese Verwendungsmöglichkeiten erweitert. Vermutlich tut sie das nicht. CarlM (Diskussion) 22:55, 3. Mai 2013 (CEST)
Mit veröffentlichen ist hier immer „kommerziell“ veröffentlichen aka verkaufen gemeint, oder?
Ich glaube kaum, dass es verboten wäre ein alternatives Ende von Harry Potter auf einem privaten Blog zu posten. Egal ob man das total ernst meint oder es eine Satire ist. Natürlich darf ich nicht einfach Auszüge des Orginals von Rowling ohne zitatliche Kenntlichmachung auf meinen Blog stellen (egal ob disclaimed oder nicht)--Svebert (Diskussion) 14:57, 4. Mai 2013 (CEST)
Warten wir auf die Urheberrechtsexperten. Wenn ein alternatives Ende in ein paar Sätzen oder in einer halben Seite besteht, wie "Ich als Potter-Leser könnte mir auch vorstellen, dass Harry dann nach der Uni in die CDU eintritt und zwölf Jahre später zur Bundestagswahl kandidiert und dann später die Tochter von Pippi Langstrumpf heiratet und die beiden sich einen Dackel anschaffen.", wird wohl niemand was sagen. Aber nun einen ganzen neuen Band (oder eine entsprechende Textlänge im Netz) mit den geklauten Figuren zu veröffentlichen, geht ganz sicherlich nicht. Und "veröffentlichen" heißt "veröffentlichen", egal ob gratis oder nicht. CarlM (Diskussion) 16:39, 4. Mai 2013 (CEST)
Fifty Shades of Grey hat ordentlich Geld eingebracht und dabei ist es auch nur ein Fanfiction bei dem die Namen geändert wurden. --87.148.81.55 18:40, 4. Mai 2013 (CEST)

Ruby on rails vs PHP

Mich würde mal interessieren, wo der Vorteil von Ruby on Rails vs. PHP ist und ob jemand Erfahrungen hat. Die ganzen Webtechnologien werden hier kaum gebührend - im Vergleich - vorgestellt. --Pixewakb (Diskussion) 14:01, 4. Mai 2013 (CEST)

PHP ist eine Programmiersprache, Ruby ist eine Programmiersprache. Ruby on Rails ist hingegen ein Framework, um mit Hilfe von Ruby Webseiten mit Model-View-Controller- und Transaktionslogik zu bauen. Liste_von_Webframeworks enthält weitere solcher Frameworks, sowohl für PHP als auch für Ruby. -- Janka (Diskussion) 19:03, 4. Mai 2013 (CEST)

Zahnaufhellung

Es heißt, dass man gering konzentrierte Lösung von wasserstoffperoxid mit backpulver mischen kann, um damit die Zähne zu putzen. Das soll die Zähne aufhellen. Dass H2O2 ein Bleichmittel ist, weiß ich. Aber was soll das Backpulver in dem Zusammenhang? --95.112.211.197 18:22, 4. Mai 2013 (CEST)

Siehe Natriumhydrogencarbonat#Verwendung von Natron. --Rôtkæppchen68 18:27, 4. Mai 2013 (CEST)
Backpulver besteht aus mehr als Natron. --95.112.211.197 20:05, 4. Mai 2013 (CEST)
Die übrigen Bestandteile (Stärke, feste organische Säuren) haben bei der Zahnpflege keine Bedeutung. --Rôtkæppchen68 20:46, 4. Mai 2013 (CEST)
Ergänzend sei noch bemerkt, dass “en:baking soda” (Natron) und “en:baking powder” (Backpulver) häufig verwechselt werden. In USA ist Backpulver nahezu unbekannt; dort wird reines Natron als Backtriebmittel verwendet. Hierzulande ist wird eher Backpulver als reines Natron als Backtriebmittel verwendet. Es könnte sich also auch um einen Übersetzungsunfall handeln. --Rôtkæppchen68 09:31, 5. Mai 2013 (CEST)
Die Wirkung des Backpulvers bei der Zahnaufhellung ist übrigens äußerst gering. Ich habe das selbst schon ausprobiert. Zum Zahnarzt gehen und eine Zahnreinigung machen zu lassen, bringt viel mehr und hält auch wesentlich länger. --85.180.218.29 09:52, 5. Mai 2013 (CEST)

Asymmetrische Verschlüsselung ohne Primzahlen?

Man hört ja immer wieder, dass der Quantencomputer jede asymmetrische Verschlüsselung knacken könnte, da die Primarfaktorzerlegung mithilfe eines Quantecomputer sehr viel schneller funktioniert. Gab es nicht eine davon unabhängige kryptographische Methode, die auf Geometrie basiert? --188.100.85.28 20:40, 4. Mai 2013 (CEST)

Beispielsweise basiert, wenn ich Deine Frage richtig verstehe, das Merkle-Hellman-Kryptosystem nicht auf Primzahlen. Du meinst mit "geometrisch" möglicherweise das Ellptische-Kurven-Kryptosystem. 85.179.138.251 20:55, 4. Mai 2013 (CEST)

Wagenliste

Hallo. Ich habe eine Frage zur Wagenliste der Deutschen Bahn (siehe auch http://hilftdirweiter.de/gc/Wagenliste.jpg). Im Fahrplan steht dass der Zug in der Bremsstellung R fahren soll, allerdings ist das Bremsgewicht für R nicht an allen Wagen angeschrieben. Was muss ich dann in der Wagenliste machen und welche Bremsgewichte muss ich dann zusammenrechnen? Danke.

--2001:41D0:2:2E44:0:0:0:1 22:35, 4. Mai 2013 (CEST)

Wie kommst du auf »kein R-Bremsgewicht angegeben«. Da ist ja praktisch bei allen das R MG Gewicht angegeben. Nur 2 Wagen haben keine MG und da ist das R Gewicht vorhanden. --Bobo11 (Diskussion) 22:37, 4. Mai 2013 (CEST)
Im Fahrplan steht, dass er in Bremsstellung R fahren soll. Allerdings sind für einige Wagen nur die Bremsstellungen P und G angegeben. In der Ril 408 von 2009 steht "Ist in der aufzurechnenden Spalte für ein Fahrzeug kein Bremsgewicht eingetragen, müssen Sie zuvor in diese Spalte das Bremsgewicht, das der Bremsstellung des Fahrzeugs entspricht, eintragen und einkreisen". Das verstehe ich aber inhaltlich nicht. --2001:41D0:2:2E44:0:0:0:1 22:45, 4. Mai 2013 (CEST)
Sorri, aber ich sehe auf deinem verlinkten Wagenliste bei JEDEM Wagen ein R-Bremsgewicht angegeben. Die Spalten 6d und 6e sind sogar leer! Es werden nur die Spalte 6a und 6C benutzt, das sind beides R-Bremsgewichte. Wie kommst du darauf, dass nur die Bremstellung P und G angegeben sei! Die fehlen auf dem verlinkten Zettel sogar. Mit deinem verlinkten Wagenliste kann man das Bremsgewicht ausrechen, und zwar nur für Bremsstellung R. P udn G gehen schon gar nicht, weil ich dafür keine Angaben habe. --Bobo11 (Diskussion) 22:53, 4. Mai 2013 (CEST)
Die verlinkte Wagenliste hat mit meinem beschriebenen Fall nichts zu tun. Das Bild soll nur allen Unkundigen verdeutlichen, was eine Wagenliste ist. --2001:41D0:2:2E44:0:0:0:1 22:55, 4. Mai 2013 (CEST)
Damit verwirst du aber die kundigen, wenn du ein Liste verlinkst, die mit der Frage nichts zu tun hat.
Wenn du keine Stellung R hast, muss die auf P stehen. Allerdings muss der Wagen trotzdem für die Zugreihe R zugelassen sein. Und natürlich die notwendige Höchstgeschwindigkeit fahren dürfen. Der Wagen auf Stellung-P drückt dir dann einfach die Bremsprozent (Ware ja irgend wie blöde, wenn du wegen ein Störung am Gleitschutz die Bremse am Wagen ausschalten musst, und nicht auf P Stellen dürftest). Der unterschied zwischen P und R ist nur die Bremskrafterhöhung bei höheren Geschweindigkeiten, die Lös- und Füllzeiten bleiben gleich. Ein Wagen auf P erreicht einfach nie die Bremshunderstel von einem R-Wagen (ca. 100% statt 125-135% (ohne MG)). Wenn du vile Wagen auf Stellung P hast, hast du irgendwann einfach das Problem das du zu wenig Bremshunderstel hast um die geplannte R-Zugreihe noch fahren zu dürfen.
Für Deutschland kann ich dir hier jetzt auch nicht mehr gross weiterhelfen. Weil da gibt doch der eine oder andere Unterschied zur Schweiz. Nach Vorschriften von Deutschland kann und will ich keine Bremsrechnung machen. --Bobo11 (Diskussion) 23:11, 4. Mai 2013 (CEST)

Zitat gesucht: Fußballprofi vs. Bundeskanzler

In diesem Zusammenhang wird berichtet, ein Fußballprofi zu Zeiten von Kurt Georg Kiesinger habe auf die Frage, was er davon halte, mehr Geld zu verdienen als der Bundeskanzler, geantwortet, er spiele ja auch wesentlich besser Fußball als dieser. Nun finden sich für den genauen Wortlaut aus der zitierten Quelle keine weiteren Belege. Aber vielleicht weiß ja jemand etwas mehr darüber, ob die Story stimmt und wer's gesagt hat? Schauen wir mal. -- КГФ, Обсудить! 03:25, 5. Mai 2013 (CEST)

Ob zu Kiesingers Regierungszeit, also bis September 1969 die Fußballspieler in der BRD tatsächlich mehr verdienten als der Bundeskanzler halte ich für fraglich. Ich finde eine Variante, in der angeblich Harry Valérien den noch aktiven Franz Beckenbauer fragte und der amtierende Bundeskanzler Helmut Schmidt hieß. Die Quelle ist jedoch ohne weitere Stützung nicht belastbar (Matthias Nöllke: Anekdoten, Geschichten, Metaphern für Führungskräfte, Haufe Verlag, Planegg b. München 2002, S. 300) --84.191.184.156 05:21, 5. Mai 2013 (CEST)

Massaker von Katyn

Als der internationale Historiker möchte ich auch in der russischen Wikipedia (in der deutschen, englischen, slowakischen, tschechischen habe ich schon gemacht) die wichtigen Angaben über Massaker von Katyn auf Russisch Катынский расстрел einfügen. Aber es fehlt hier wie bei den anderen Wikipedien die Funktion „Berabeiten“ auf Russisch править. Kann mir bitte jemand helfen? Danke. Dr. Hajdn – internationaler Historiker

--Hajdn (Diskussion) 10:50, 5. Mai 2013 (CEST) --Hajdn (Diskussion) 10:50, 5. Mai 2013 (CEST)

Der Artikel ist halbgesperrt. --Rôtkæppchen68 10:52, 5. Mai 2013 (CEST)

Lebensdaten Hansgeorg Klauss

Kennt einer von euch Geburts- und Todesdatum sowie Geburts- und Todesort von Hansgeorg Klauss, Schriftsteller und Landrat (siehe [34] [35] [36])

--84.149.129.243 11:03, 5. Mai 2013 (CEST)

Ich würde einfach mal beim Landratsamt anfragen (Kreisarchiv, Archivamt oder was sonst so passt). --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:40, 5. Mai 2013 (CEST)

Bärenjagd

Mal ne Frage zur Bärenjagd, es gibt viele Sport-Videos dazu. [37] Was ist in den Barrels, die da immer stehen? Es muss was sein, dass Bären meilenweit anlockt. --217.212.230.97 11:41, 5. Mai 2013 (CEST)

Bären sind nicht wählerisch. Wahrscheinlich wird da irgendwas Süßes drin sein. Ich kenne es mit angesüßtem Mais, aber wie gesagt, Bären fressen alles mögliche. Die hier nehmen Hundefutter, Donuts oder Bagel. --TP12 (D) 12:05, 5. Mai 2013 (CEST)
okay. Die werden also vorher angefüttert und nicht enfach nur an dem Tag angelockt. Am Besten gefällt mir der [38] der Schuss ist so gut gesetzt, dass der Bär fast nichts mitkriegt. 46.115.84.53 12:13, 5. Mai 2013 (CEST)

Größe von Büchern im Hellenismus

Hallo. Ich habe mal gelesen, zur Zeit des Hellenismus, insbesondere der Bibliothek von Alexandria (in der ja auch viele andere Dinge "genormt" wurde, die Ilias in Gesänge eingeteilt usw.), antike Bücher eine festgelegte Größte hatten. Stimmt das? Und wie lang waren die Bücher damals? --188.101.81.143 13:26, 5. Mai 2013 (CEST)

So lang wie eine Schriftrolle. --Jossi (Diskussion) 15:02, 5. Mai 2013 (CEST)

Findet jemand heraus, ob der Herr

  • Warren de la Rue (Lemma)
  • Warren De La Rue (Einleitung)
  • Warren De la Rue (en-WP und sv-WP)

heisst? Gibt es eine korrekte Version? --Leyo 14:13, 5. Mai 2013 (CEST)

Savant-Syndrom

Ich habe mal gelesen, dass nur ca. die Hälfte aller Savants Autisten sind. Bei den Autisten könnte die Inselbegabung mit den Spezialinteressen in Verbindung stehen. Gibt es auch bei den nichtautistischen Savante solche Spezialinteressen? (internetrecherche brachte nichts zutage.) --188.100.86.19 00:25, 3. Mai 2013 (CEST)

Wer wird denn heute noch im Internet recherchieren...
Schau halt direkt in die Wikipedia... ...unter all den Milliarden Internetseiten ist die Wikipedia so eine Art Inselbegabung... ...und beispielsweise die Antwort auf die Frage, die Hundertachtundachtzig stellte, steht in dem Wikipedia-Artikel, den Hundertachtundachtzig verlinkte... ...gleich hier ein paar Zeilen weiter oben...
CarlM (Diskussion) 01:47, 3. Mai 2013 (CEST)
"An estimated 10% of the autistic population - and an estimated 1% of the non-autistic population - have savant abilities, but no one knows exactly why" <= findet einen interessanten Artikel im Guardian. Von da aus weiterhangeln - oder im Web mit => non-autistic savant <= suchen. ("Unleash the potential..." Hehehe!) GEEZER... nil nisi bene 09:06, 3. Mai 2013 (CEST)
@GEEZER: Mit dem Ratschlag finde ich nur weitere Seiten, die sich mit autistischen Savants beschäftigen oder Autismus allgemein. Bei einigen Seiten wird gar der Eindruck vermittelt, Savant und Autismus gehörten zusammen.--188.100.186.235 19:04, 3. Mai 2013 (CEST)
Nochmal: Es - steht - im - Artikel. CarlM (Diskussion) 19:36, 3. Mai 2013 (CEST)

Übrigens, Google-Suche nach "non-autistic savant" (mit Anführingsstrichen" ist wenig produktiv, da bringt es nur eine Menge Artikel über Kim Peek heraus, die teilweise Kopien voneinander sind. Peek war aber nicht der einzige - und mit seiner Art der Hirnschädigung wohl nicht der typische nichtautistische Savant. Merkwürdigerweise diente Peek als Inspiration für den Film Rain Man - und das wo doch Rain Man autistisch ist (und daher rührt wohl die "Verbindung", ja fast schon Verschmelzung des Savant-Syndrom mit dem Autismus in der Bevölkerungswahrnehmung). --Alexmagnus Fragen? 16:47, 4. Mai 2013 (CEST)

Das hængt ein bissl damit zusammen, wie "Savant" (s.d.) definiert ist (angeboren oder nach Unfall + besonderes Erscheinungsbild). "Normale" "Savants", z.B. Marilyn vos Savant sollte man eigentlich nicht als Savant bezeichnen. --193.88.221.39 21:57, 4. Mai 2013 (CEST)
Autismus ist aber nicht die einzige Art "nicht normal" zu sein. --Alexmagnus Fragen? 21:29, 5. Mai 2013 (CEST)

Das steht nun wirklich im Artikel. Savant ist eine Person, die trotz anderweitigen (kognitiven) Beeinträchtigungen, auf einen oder mehrer intellektuellen Gebieten (also auch künstlerisches) herausragende Leistungen vollbringt. (nicht signierter Beitrag von 188.100.82.234 (Diskussion) 01:04, 5. Mai 2013 (CEST))

USB-3.0-Anschluß?

Bei USB 3.0 ist die Zunge meistens blau --Mauerquadrant (Diskussion) 13:14, 3. Mai 2013 (CEST)
SuperSpeed

Woran erkenne ich, dass mein Laptop einen USB 3.0 Anschluss hat? --2A02:8071:310:E100:51C1:B392:D951:5DCD 12:59, 3. Mai 2013 (CEST)

Am Anschluss selber ist das schwer zu erkennen. Was für ein Betriebssystem ist den drauf?--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:04, 3. Mai 2013 (CEST)
Laptop-Typ googlen und Datenblatt lesen. --Tomás (Diskussion) 13:05, 3. Mai 2013 (CEST)
Wenn die Anschlüsse eine blaue Zunge haben, dann ist es USB 3.0. Es kann aber natürlich sein, dass irgendwelche Hersteller 3.0-Anschlüsse einbauen, die keine blaue Zunge haben. Am sichersten ist wohl wirklich das Nachschauen im Datenblatt oder z.B. beim Amazon-Angebot zum Laptop (falls es da noch zu finden ist), denn dort muss explizit angegeben sein, was für USB-Anschlüsse das Gerät hat. XenonX3 - () 17:48, 3. Mai 2013 (CEST)
USB 3.0 erkennt man aber auch an den fünf Zusatzkontakten. An der USB-Buchse sind diese von vorne unten betrachtet oben vor den vier klassischen Kontakten. Am USB-Stecker sind sie von vorne betrachtet hinter den vier klassischen Kontakten. --Rôtkæppchen68 17:54, 3. Mai 2013 (CEST)
Der Zusatz SS an der Buchse ist auch ein Identifikationsmerkmal. Gruß, Elvaube?! 15:28, 4. Mai 2013 (CEST)
Eigentlich reicht die "Blauheit" bei den Anschlüssen vom Typ A als Erkennungsmerkmal: die "Blauheit" bei den Anschlüssen vom Typ A ist Teil der USB 3.0 norm, daher muss eigentlich jeder Hersteller, der ein USB 3.0 bzw. Superspeed zertifiziertes Gerät oder Kabel herstellt, muss eigentlich alle USB-3.0-Anschlüsse vom Typ A blau machen. --MrBurns (Diskussion) 12:53, 6. Mai 2013 (CEST)
Das hilft dem Fragesteller nicht wirklich weiter, denn bis einschließlich USB 2.0 war die Farbe der Zunge nicht genormt. Hersteller von USB-1.1- und USB-2.0-Hardware konnten also nach Herzenslust blaue Zungen benutzen, ohne dass das USB 3.0 ist. Umkehrt passt das: Wenn der USB-A-Steckverbinder keine blaue Zunge hat, ist es kein USB 3.0. Bei den verschiedene USB-B-Steckern ist USB 3.0 leicht zu erkennen. An einem Laptop sind aber üblicherweise A-Buchsen. Also hilft nur die Farbe der Buchse – wenn sie nichtblau ist – weiter oder die Existenz der Zusatzkontakte.
Zunge Zusatzkontakte USB-Version
blau ja USB 3.0
nichtblau ja nicht normgerecht
blau nein USB 1.1 oder 2.0
nichtblau nein USB 1.1 oder 2.0
--Rôtkæppchen68 15:26, 6. Mai 2013 (CEST)

Gesangslehrer

Weiß jemand einen Gesangslehrer, der im Raum Stuttgart Unterricht im Fach Countertenor gibt? Es gibt je genügend Gesangslehrer, aber für dieses Fach braucht es einen besonderen Lehrer, der damit Erfahrungen hat. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:25, 4. Mai 2013 (CEST)

Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass Du diese Info hier bekommen kannst. Es gibt nur sehr wenige Countertenöre. Du solltest die Handvoll, die heute in Europa aktiv ist, direkt anschreiben und freundlich fragen, ob Sie ihren Lehrer mit Dir teilen wollen. Vielleicht steht auch der eine oder andere Name in ausführlichen Biographien von Countertenören. Sonst die Hochschulen anschreiben.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob es nur eine Art "Lehrer für Countertenöre" gibt - diese Stimmlage ist ja je nach Inhaber mehr oder weniger natürlich / künstlich. Ich kann mir vorstellen, dass das auch für den Lehrer ein Unterschied ist - Du wirst aber mehr darüber wissen... CarlM (Diskussion) 18:50, 4. Mai 2013 (CEST)
Nun ja, die, die ich bisher finden konnte, sind 200km+ entfernt, Hochschulstudium kommt nicht in Frage. Die Tonlage ist bei Countertenören ein Stück weit "Laune der Natur" und ein weiteres Stück ist Arbeit (wie bei jedem, der professionell singen will). Und wie du gesagt hast gibts, nicht viele, die für das Fach geeignet sind, daher können die "normalen" Gesangslehrer nicht wirklich einschätzen, was zu tun ist, weil vielleicht einer von 5.000 Schülern darunter ist. Die Klangideale sind für dieses Fach anders und man muss Dinge machen, die in der Tenorlage eher nicht erwünscht sind, so dass die Stimme auch in tieferen Lagen anders klingt (auch anders als eine Frauenstimme in derselben Lage). Die größte Gefahr ist, dass man mit falschen Übungen was irreparabel an der Stimme kaputt macht, denn es gibt einen proportionalen Zusammenhang von Lautstärke, Druck und Tonhöhe.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:06, 6. Mai 2013 (CEST)
proportionalen Zusammenhang“: glaub ich nicht ;) --тнояsтеn 14:09, 6. Mai 2013 (CEST)
sagen wir mal ungefähr proportional: je höher der Ton, desto mehr Druck wird benötigt und um so lauter wird der Ton. Das führt dazu, dass man in der extremen Höhe nicht leise singen kann und bei Flöten und anderen Instrumenten ist der Zusammenhang auch physikalisch nachweisbar und messbar, das gilt für beide Geschlechter. Das Phänomen wird übrigens beim "Belting" stimmtechnisch eingesetzt, aber genau das könnte auch u.U. die Stimme ruinieren.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:24, 6. Mai 2013 (CEST)
Hochschule auch nicht unbedingt, um da zu studieren - aber vielleicht, um dort Namen von Lehrern zu erfahren.
Die 200+ - Lehrer könnten vielleicht einen Kollegen kennen, der geographisch näher dran ist? CarlM (Diskussion) 14:23, 6. Mai 2013 (CEST)

Bilder der Magnum-Werbung

Das Eis wird in der Außenwerbung mit ziemlich coolen Bildern von bunten Frauen beworben. Wo sind die im Netz zu finden? 80.239.243.112 18:32, 4. Mai 2013 (CEST)

wo/wie hast Du denn schon überall erfolglos gesucht ? - andy_king50 (Diskussion) 20:09, 4. Mai 2013 (CEST)
Fall Du sie suchst: Überall dort wo Du sie nicht findest, habe ich auch schon gekuckt.46.115.100.143 21:28, 4. Mai 2013 (CEST)
Wäre Dir denn mit der Telefonnummer von der mit dem grünen Bikini geholfen? CarlM (Diskussion) 21:32, 4. Mai 2013 (CEST)
Für mich bitte die im violetten Top. --TheRunnerUp 11:27, 5. Mai 2013 (CEST)
Ihr kennt die neue Magnum-Außenwerbung noch nicht. 217.212.230.97 11:48, 5. Mai 2013 (CEST)


Hier sind sie. Es sind die 5 Kisses, vom ersten Kuss über den Flirtkuss bis zum gestohlenen Kuss. [39] 217.212.230.65 21:22, 5. Mai 2013 (CEST)

X-Files: Was ist da in Texas los?

Ein Loch im Einzugsgebiet?

Was hat denn das ominöse Loch nördlich des Rio Grande auf der Karte zu bedeuten? Wohin fließt Wasser aus diesem gebiet? In den Rio Grande offenbar nicht – aber anderswohin anscheinend auch nicht, zumiondest nicht oberirdisch. Haben wir es hier vielleicht mit einer Art Donauversickerung zu tun? Verdampft das Wasser, bevor es abfließen kann? Oder fällt da schlicht und einfach kein Regen? ;) -- Alt 21:08, 4. Mai 2013 (CEST)

Wenn ich dich nicht falsch verstanden habe, ist das Loch nicht in Texas, sondern in New Mexico und dann ist das die wasserlose Jornada del Muerto. Grüße, --Φ (Diskussion) 21:16, 4. Mai 2013 (CEST)
Das ist ein Endorheisches Gebiet, d. h. es hat keinen Abfluss ins Meer. Es gibt viele davon in trockenen Regionen. Der wenige Niederschlag verdunstet dort einfach.--Antemister (Diskussion) 21:26, 4. Mai 2013 (CEST)
Und was ist mit der Antarktis?
Ah! Danke für die Antworten. Eine Frage hab ich aber noch: Was ist mit der Antarktis auf der unteren Karte? Flißet von der Wasser ab oder wird es einfach nur als Eis gebunden? -- Alt 21:51, 4. Mai 2013 (CEST)
Es gibt auch Antarktika#Flüsse. Das Eis kann außerdem sublimieren. --Rôtkæppchen68 21:57, 4. Mai 2013 (CEST)
In der Antarktis ebenso wie Grönland ist der meiste (bzw. lokal wohl aller Niederschlag) Schnee. Der Eispanzer wächst immer weiter an (ist ja teils kilometerdick). Im Sommer schmelzen Teile davon ab und fließen ins Meer, effektiv wachsen die Eismassen dennoch an.--Antemister (Diskussion) 22:08, 4. Mai 2013 (CEST)
Super, vielen Dank für die Antworten! -- Alt 23:19, 5. Mai 2013 (CEST)

Fischbestände

Kann man durch ein einjähriges totales Fangverbot die Bestände an Hering nicht wieder zu 100% auffüllen? Jeder Hering legt schließlich tausende von Eiern. 80.239.243.112 22:18, 4. Mai 2013 (CEST)

Die lieben Fische müssen auch geschlechtsreif werden und sich stabil vermehren können. Ein Jahr Pause reicht da nicht, jedenfalls, wenn man auch andere Arten mitbedenkt.
Sinnvoller sind weiträumige, dauerhafte Schutzgebiete, in denen Fische sich ungestört vermehren und aufwachsen können. Das dürfte die Fangquote in den Fanggebieten nicht mal groß verringern. Die jetzige Praxis ist strohdumm. Rainer Z ... 22:43, 4. Mai 2013 (CEST)
Aus der Sicht des Thünen-Institutes für Seefischerei lautet die Antwort eindeutig nein, zumindest hinsichtlich des in der Frage angegebenen Zeitraumes von einem Jahr. Nichtstaatliche Einrichtungen der Industrie und unabhängige Forschungsergebnisse der NGOs werden bei dem gesetzten Zeitrahmen wohl kaum zu grundlegend anderen Einschätzungen kommen. Es ist sicherlich auch nicht zu klären, wieviel genau eigentlich ein 100%iger Bestand an Hering ist. Weil der Bestand nicht nur durch das Fischereimanagement sondern auch durch die Klimakatastrophe und andere Formen der Belastung der Meere beeinflußt wird, haben wir es außerdem bei der Veränderung der Bestände auch mit einer Multikausalität zu tun. Mehr dazu als Einstieg auf der verlinkten Seite. --84.191.156.122 00:44, 5. Mai 2013 (CEST)
Ein mir bekannter ehemaliger Seemann berichtete, dass sie früher machmal tagelang durch Heringsschwärme gefahren sind. Seit dem Aufkommen der Hochseefischerei fing man an kilometerlange Netze auszulegen und Millionen Tonnen Heringe zu Fischmehl zu verarbeiten. Dazu wird es wohl nie mehr kommen. Wenn man mal die Fangmengen aus den 50er bis 60er Jahren mit heute vergleicht, versteht man es vielleicht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:38, 6. Mai 2013 (CEST)

Unterschied zwischen Hipster und Hippie

Ich bin der Meinung, Hipster und Hippie sind zwei verschiedene Welten, dennoch treffe ich auf Leute, die behaupten, dass es dasselbe ist. Da ich auch kein Experte bin, würde ich gerne wissen, was rein fachlich gesehen der Unterschied ist.--80.109.123.12 23:04, 4. Mai 2013 (CEST)

„fachlich“ ist sone Sache, das ist wohl eher ein feuilletonistisches Thema - und vor allem ein amerikanisches, hierzulande ist das nur mit Einschränkungen übertragbar. Der in den einschlägigen Medien wohl meistdiskutierte Artikel zum Thema "Hipster" der letzten Zeit (oder überhaupt, sooo lange gibts das ja noch nicht) ist dieser hier in der New York Times von Christy Wampole. In einem Wort den Unterschied zusammengefasst: Ironie. Hipster sind durch und durch ironisch, während die Jugendkulturen vor ihnen (deren Insignien sie gekapert haben), also auch die Hippies, irgendwie irgendwas aufrichtig vertreten haben. Er ist auch vollkommen systemkonform, wärend die "Gegen"-Kulturen doch eben "gegen" etwas waren, z.B. gegen Kapitalismus und so, oder auch mal für etwas, also für Freie Liebe oder Lange Haare, und nahmen dafür auch Risiken und Anfeindungen in Kauf. Der Hipster behauptet das nur: He is a walking citation; his clothes refer to much more than themselves. He tries to negotiate the age-old problem of individuality, not with concepts, but with material things. und weiter: The grunge movement was serious in its aesthetics and its attitude, with a combative stance against authority, which the punk movement had also embraced...all of these stirrings contained within them the same electricity and euphoria touching generations that witness a centennial or millennial changeover...From this vantage, the ironic clique appears simply too comfortable, too brainlessly compliant. Ironic living is a first-world problem. For the relatively well educated and financially secure, irony functions as a kind of credit card you never have to pay back. In other words, the hipster can frivolously invest in sham social capital without ever paying back one sincere dime. He doesn’t own anything he possesses. --Janneman (Diskussion) 23:17, 4. Mai 2013 (CEST)
Das klingt schon mal ganz gut.--80.109.123.12 23:43, 4. Mai 2013 (CEST)
Ich sehe auch nicht, daß Hippie und Hipster dasselbe sind, bzw. dieselbe Lebenseinstellung und Weltsicht repräsentieren. Ergänzend zwei Hinweise: Gerd Stein hat 1982 ein in diesem Kontext lesenswertes Buch geschrieben (das antiquarisch auch noch gut zugänglich ist) und Angela Homann rezensiert 2002 in der taz ein m.E. die Fragestellung berührendes von David Brooks (was ausnahmsweise zu einem vertiefenden, interessanten und klugen Artikel in der taz geführt hat, das ist ja mittlerweile eine Seltenheit). --84.191.156.122 01:18, 5. Mai 2013 (CEST)
An der Erklärung einer Jugendkultur scheitern oft selbst Anhänger dieser Kultur. Deshalb bricht mans am Besten auf den kleinsten gemeinsam Nenner runter. Hippies = lange Haare, kiffen, tragen Schlaghosen. Hipster = Kleiden sich irgendwie "unkonform" und haben ne alberne Brille auf. Über Erstere kannst du eine kleine Bibliothek mit Büchern über deren Anliegen, auftreten und Geschichte füllen, für die zweiten reicht glaube ich der Halbsatz den ich geschrieben habe. --85.180.218.29 13:18, 5. Mai 2013 (CEST)
Urban Dictionary definiert sowohl Hippie als auch Hipster. Was da rein fachlich der Unterschied ist, bleibt als Hausaufgabe für den Fragesteller. Rein phänotypisch lassen such auch durch Vergleich der Google-Image-Search-Ergebnisse von Hippie und Hipster gewisse Unterschiede erkennen. --Rôtkæppchen68 16:29, 5. Mai 2013 (CEST)
Weils hier noch nicht ansatzweise erwähnt wurde: Zu beidem haben wir hier auch Artikel, Hippie und Hipster – letzterer unterscheidet gar zwischen zwei verschiedenen Jahrhunderten. @Rotkaeppchen68: Wegen deines Edit-Comments: Nutzt du Firefox? Falls ja: [about:config about:config] -> browser.urlbar.trimURLs -> false --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:46, 5. Mai 2013 (CEST)
Ja, ich nutze FF 20.0.1/W8 x64 (Mozilla/5.0 (Windows NT 6.2; WOW64; rv:20.0) Gecko/20100101 Firefox/20.0). Danke, ich wusste, dass es sowas geben muss, dachte auch daran, hier deswegen zu fragen, habe mich aber entschlossen es dennoch nicht zu tun. --Rôtkæppchen68 21:07, 5. Mai 2013 (CEST)

Holzstöcke "DURU"

Ich habe hinter einem Einbauküchenschrank meiner neuen Mietwohnung mehrere Holzstöcke gefunden, darunter auch die beiden abgebildeten. Der kürzere ist 50, der längere 78 cm lang, beide haben einen Durchmesser von ca 1 cm. Beide Enden sind abgerundet und tragen je drei umlaufende Rillen, bei einem weiteren, nicht abgebildeten Stock findet sich dies nur an einem Ende. Die Stöcke tragen die eingeprägte Aufschrift "DURU". "Duru" ist ein türkisches Wort für "rein". Ist das der Hersteller, oder ein Hinweis auf die Bestimmung dieser Utensilien? Ich bin von dem Fund ziemlich abgetörnt, aber vielleicht hat ja jemand noch eine bessere Erklärung auf Lager als die offensichtliche. -- Seelefant (Diskussion) 14:36, 5. Mai 2013 (CEST)

Was ist denn die "offensichtliche"? Gardinenstangen? --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:42, 5. Mai 2013 (CEST)

Sicher, wenn du mir jetzt noch verrätst warum jemand 4 solcher suspekt kurzer "Gardinenstangen" (übrigens in einer Wohnung mit Dachfenstern) und dazu noch eine dickere Stange von ca 2,5 cm Durchmessern, hinter dem Einbauschrank versenkt, wo sie echt gut aus dem Weg sind und erst wieder sichtbar werden wenn jemand denselben nicht ganz mietvertragskonform abbaut bzw. abreisst... These: Vater verprügelt Frau und/oder Kinder regelmäßig mit dem Stock - Mutter versenkt das Ding regelmäßig und heimlich hinter dem Einbauschrank - Vater besorgt sich nen neuen Stock und es geht von vorne los. Das kann durchaus schon mitte der 80er Jahre gewesen sein, so lange steht der Schrank da nämlich schon - und das Haus ist zu über 90% von Menschen türkischer und arabischer Herkunft bewohnt - darum meine Interpretation von "DURU" als türkisch. Aber vielleicht sind das alles nur Vorurteile von mir rassistischem ... -- Seelefant (Diskussion) 14:47, 5. Mai 2013 (CEST)
Deine Fantasie möcht ich haben. Bzw. nein, ich will sie eigentlich nicht haben. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:58, 5. Mai 2013 (CEST)

Das sind türkische Nudelhölzer. Alauda (Diskussion) 15:23, 5. Mai 2013 (CEST)

Danke!!! Ja, manchmal geht die Fantasie mit mir durch. Aber manche Leute machen sich auch keine rechte Vorstellung wie das Leben in manchen Familien aussah bevor die Frauenemanzipation mehr oder weniger Mainstream wurde... Hinter dem Schrank sind sie wahrscheinlich gelandet weil im Schrank nicht genug Platz war.-- Seelefant (Diskussion) 15:32, 5. Mai 2013 (CEST)
Hinter Schränken befinden sich gemeinhin Gegenstände jeglicher Art - seien es nun Prügelinstrumente zur Behandlung von Frauen und Kindern, oder auch nicht - eher seltener, weil im Schranke der Platz fehlte und sie deshalb hinter dem Schranke verstaut wurden, sondern, weil im Schranke der Platz fehlte, sie deshalb auf dem Schranke verstaut worden waren, von dort aber dann hinter den Schrank fielen.
Übrigens sind Deine Menschen türkischer und arabischer Herkunft blutige Anfänger im technisch richtigen Verhauen von Frauen und Kindern. Dazu nimmt man nämlich tunlichst keine IKEA-Gardinenstange. Elastisch muss es sein, das Schlaggerät... CarlM (Diskussion) 19:15, 5. Mai 2013 (CEST)

Wenn du nach "Oklava" bei Google suchst, wirst du massig dieser Hölzer finden ;-) Alauda (Diskussion) 15:33, 5. Mai 2013 (CEST)

Durus ist auch das lateinische Wort für hart, kann also auch ein Marketingname anderer Herkunft als türkischer sein. --Sr. F (Diskussion) 19:26, 5. Mai 2013 (CEST)

Bitte? Welche Form von durus soll denn duru lauten? Nein, die Form gibt es nicht. Und überhaupt wissen wir ja nun - dank sei dem Fragesteller - dass Araber und Türken ihre Frauen und Kinder mit solchen Stöcken hauen, die Frauen dann aber die Stöcke hinter den Schränken verstecken. Da müssen übrigens in so manchen Wohnungen noch Hunderte solcher Stöcke hinter den Schränken stecken... Und natürlich werden solche Frauenschlagstöcke für Araber und Türken nicht unter einer lateinischen Marke verkauft. Eine solche wäre allenfalls für schlagfleißige Ehemänner aus dem gehobenen Bürgertume geeignet. Aber die wissen - als gebildete Menschen - wahrscheinlich, dass "hart" nicht wirklich schmerzt: Elastisch muss er sein... CarlM (Diskussion) 20:33, 5. Mai 2013 (CEST)
Nudelhölzer sind die Waffen der Frau! Weh dem ungetreuen Ehemann, der damit Bekanntschaft machen muss. Jedenfalls war die Rollenverteilung nach der klassischen Familienlehre so. Siehe auch Nudelholz.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:27, 6. Mai 2013 (CEST)

stadtliga berlin 1964/65

ich bräuchte eine auskunft für die stadtliga berlin 1964/65 die aktuelle tabelle das heißt spiele gewonnen unentschieden und verloren würde mich sehr freuen wenn ihr mir dabei helfen könnt.

martin--46.115.67.95 14:43, 5. Mai 2013 (CEST)

1964/65 hieß die Berliner Stadtliga schon Fußball-Regionalliga Berlin. Hier kannst Du Dir oberes und unteres Ende der Anschlusstabelle ansehen. Wenn Du mehr erfahren willst, könntest Du den Berliner Fußball-Verband bemühen oder dessen Website. --Rôtkæppchen68 23:42, 5. Mai 2013 (CEST)
Ich seh grad: Das ist die komplette Tabelle; es spielten nur 10 Teams. Warum in die Ferne schweifen? Fußball-Regionalliga 1964/65#Berlin liefert exakt die gleiche Information. --Rôtkæppchen68 23:48, 5. Mai 2013 (CEST)

Warum konnte Napoleon den Krieg trotz seiner großen Armee nicht gewinnen?

Ich brauche das ganz dringend morgen zum Geschichtsunterricht aber ich finde nichts im Web könntet ihr mir da Auskunft geben? --91.64.42.187 15:05, 5. Mai 2013 (CEST)

Welchen Krieg? --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:07, 5. Mai 2013 (CEST)
Oder welcher Napoleon? Auch der hat Kriege geführt. --Rubblesby (Diskussion) 15:10, 5. Mai 2013 (CEST)
Nun macht es dem armen Kind doch nicht so schwer. Lies mal Russlandfeldzug 1812, insbesondere die Abschnitte Logistik und Bilanz. Übrigens war die russische Armee ebenso groß wie die französische, und dass Napoleon den Krieg nicht gewinnen konnte, ist Unsinn. Er hat ihn nicht gewonnen, aber in der Geschichte gibt es nun mal keine mathematischen Notwendigkeiten. Es kann immer auch anders kommen. --Jossi (Diskussion) 15:13, 5. Mai 2013 (CEST)
Und in den entscheidenden Schlachten bei Leipzig und Waterloo war die Armee Napoleon Bonapartes kleiner als die seiner Gegner. --Wicket (Diskussion) 15:56, 5. Mai 2013 (CEST)
Rickettsia prowazekii (Typhus) hat ihm größere Verluste zugefügt als Russen und Preußen zusammen. --Janneman (Diskussion) 16:12, 5. Mai 2013 (CEST)
Verbrannte Erde + russischer Winter hat einfach funktioniert. —PοωερZDiskussion 16:17, 5. Mai 2013 (CEST)
Er fasse sich kurz: Hybris. --DJ 16:28, 5. Mai 2013 (CEST)
Hybris trifft immer nur die Gescheiterten, also eine wenig überzeugende Erklärung :) -- Alt 09:26, 6. Mai 2013 (CEST)

Vielleicht hat er ja auch wegen der großen Armee verloren. --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:47, 6. Mai 2013 (CEST)

Stockhaus

Im östlichen Oberbayern werden manchmal Bauernhäuser als "Stockhaus" bezeichnet (Link siehe bei Neuberg). In der Wikipedia fehlt dazu was, in der BKL Stockhaus werden nur Namen und Orte genannt. Was ist genau damit gemeint? Ein zweigeschossiges Haus? --Hachinger62 (Diskussion) 18:17, 5. Mai 2013 (CEST)

Ja, ein zweigeschossiges Haus, siehe z.B. hier. -- HilberTraum (Diskussion) 18:41, 5. Mai 2013 (CEST)
Danke, habe es in die BKL eingefügt.--Hachinger62 (Diskussion) 19:28, 5. Mai 2013 (CEST)
Ist das mit dem "Stock" nicht ursprünglich eine Frage der Statik? CarlM (Diskussion) 20:18, 5. Mai 2013 (CEST)

Felsen in der Toskana

Kennt jemand diesen Felsen in der Toskana? Welche Stadt liegt in der Nähe? Ich glaube nicht, dass er als Attrappe extra für den Film gefertigt wurde. --Sophia 18:24, 5. Mai 2013 (CEST)

Sacro Bosco ? --Sitacuisses (Diskussion) 18:27, 5. Mai 2013 (CEST)
Apennin von Giambologna
Nein, da haben wir es: Der Apennin von Giambologna im Park der Villa Medici von Pratolino. --Sitacuisses (Diskussion) 18:42, 5. Mai 2013 (CEST) Gefunden auf Commons über die Kategorie „Manieristische Skulpturen in Italien“. --Sitacuisses (Diskussion) 18:48, 5. Mai 2013 (CEST)
sehr schön. vielen dank. --Sophia 19:22, 5. Mai 2013 (CEST)

Gebetszeiten im Islam

Sind die Gebetszeiten im Islam genau festgelegt oder werden sie vom lokalen Imam nur so ungefähr eingehalten? Im Artikel Salat wird von einem Gebet "vor dem Sonnenaufgang" gesprochen, letzte Woche in Jerusalem ist mir aber vor allem das nächtliche Gebet um 3 Uhr aufgefallen, was zwar vor dem Sonnenaufgang ist, aber nicht so unmittelbar wie ich es anhand der Formulierung erwartet hätte. --217.6.163.242 18:40, 5. Mai 2013 (CEST)

Die Definitionen sind unter den verschiedenen Richtungen nicht einheitlich (Beispiel: Ist Sonnenaufgang, wenn man das erste Rot am Himmel sieht oder erst, wenn man schon den ganzen Sonnenball sieht?); dazu kommen Festlegungen, die heute nach Uhrzeiten gehen, an die sich wiederum die Sonne nicht hält, weshalb es dann eine halbe Zeitzone weiter astronomisch früher oder später ist. CarlM (Diskussion) 20:17, 5. Mai 2013 (CEST)

In der Moschee in Mannheim habe ich eine Anzeige gesehen, die die Zeiten für die fünf Gebetszeiten festlegte, und zwar für jeden Tag und genau diese geographische Region und Zeitzone. Es gibt da also Experten, die das genau ausrechnen. Bei der Führung wurde uns erklärt, dass man das Gebet auch verschieben darf, aber dass es nach muslimischem Glauben Gott wohlgefälliger ist, wenn man es möglichst in der festgelegten Zeit tut. --Sr. F (Diskussion) 21:36, 5. Mai 2013 (CEST)

Sag ich doch - die Experten rechnen das auf der Grundlage ihrer jeweiligen Richtung oder Schule aus.
Und die Sonne hält sich nicht an Zeitzonen - sie geht nicht einheitlich in der ganzen Zone gleichzeitig auf... CarlM (Diskussion) 21:43, 5. Mai 2013 (CEST)
Um, sagen wir mal 630 u.Z. waren Armbanduhren und deutsche Pünktlichkeit ja noch nicht so verbreitet. Man kann sich also gut vorstellen, daß die Gläubigen einer bestimmten Karawane irgendwo in einer Wüste zu einer bestimmten Zeit ihr Fadschr verrichteten und etwas 100 km weiter an einem anderen Ort in der gleichen Wüste waren die Teilnehmer einer anderen Karawane eine Vietelstunde früher oder später dabei. Daran nahm über Jahrhunderte niemand Anstoß. Und wie bei allen anderen Religionen auch kann man davon ausgehen, daß nicht der minutengenau getimte Gebetsbeginn der zentrale Aspekt ist sondern eher so etwas wie das gemeinsame Beten und die gläubige Inbrunst, mit der ein Gebet verrichtet wird. Bei dem gelangweilten Gemurmel, das man bisweilen in den christlichen Kirchen hört, beschleichen einen ja hinsichtlich der Inbrunst doch manchmal leise Zweifel. Fehlende Inbrunst ist allerdings sicherlich kein herausragendes Merkmal des Christentums, es mag auch Buddhisten, Hindus oder Moselms geben, die ihre Gebete ohne große innere Anteilnahme mal auf die Schnelle und pro forma abwickeln. Aber ein Moslem hat dann wenigstens dabei auch eine schöne Gymnasik ansolviert, die der Gesundheit zugute kommt, während mancher Christ faul auf die Kirchenbank zurückplumpst und ein bißchen Aufstehen oder noch ein bißchen Hinknien schon alles waren, was dem Körper abverlangt wurde. Wenn um drei Uhr in der Nacht gebetet wurde, muß es nicht das Fadschr gewesen sein, es kann sich auch um das Ischā gehandelt haben oder das Tahddschud oder das Witr. --84.191.184.156 00:06, 6. Mai 2013 (CEST)
Die Buddhisten haben den Deutschen sogar eine Metapher für Inbrunstloses geliefert, auch wenn die ursprüngliche Tätigkeit das gar nicht ist: Mani-Rad. --Rôtkæppchen68 00:10, 6. Mai 2013 (CEST)
das klappt übrigens auch im Weltraum; Intuitive Religionsausübung,[40], [41]. --gp (Diskussion) 08:31, 6. Mai 2013 (CEST)
Mittlerweile gibt es dafür auch Webseiten und Apps. --Komischn (Diskussion) 14:36, 6. Mai 2013 (CEST)

Heute heute

Heute habe ich heute gesehen, aber nur so halb, während ich gleichzeitig am Computer gearbeitet habe, und besonders der Sportteil hat mich nicht wirklich interessiert. Dann kam das Abschlussgespräch zwischen Barbara Hahlweg und Norbert König, und weil ich diese Woche auch heute plus gesehen hatte, habe ich da dann doch mal aufmerksam hingehört (in der Heute-plus-Sendung hatten sie nämlich über das scheinbar spontane Abschlussgespräch geredet, und offenbart, dass Norbert König darauf besteht, das immer wie abgesprochen durchzuziehen, und bei Abweichungen auch mal ungehalten werden kann). Die beiden unterhalten sich also gewohnt „locker“, und zwar über die hübschen „Mädels“ im letzten Beitrag aus dem Sportblock. Da bin ich dann doch hellhörig geworden und wollte mir selbst ein Bild davon machen. Aber falsch gedacht, in der ZDF-Mediathek ist zwar der Abschlusskommentar zu sehen (7:55), nicht aber der Beitrag, auf den er sich bezieht. Um die „Mädels“ geht es mir jetzt gar nicht, ich bin aber neugierig, warum der Beitrag nicht im Internet zu sehen ist. Kann jemand sich erinnern, worum es überhaupt ging, damit man abschätzen kann, ob es eventuell um den speziellen Rechteinhaber geht, oder was war das Problem? --78.53.71.181 19:50, 5. Mai 2013 (CEST)

Aus der Abteilung „Ein Fehler in der Matrix!“: Nach heute schaue ich jetzt gerade den Weltspiegel, und das Captcha für den Mediathek-Link war: „weltsspin“. Zufall…?--78.53.71.181 19:52, 5. Mai 2013 (CEST)

darstellung von thumbs

normalerweise werden bilder als thumbs am rechten rand voll dargesttellt und wenn zu wenig platz ist, rückt es nach unten und überlagert nicht text links. wenn ich mein browserfenster (firefox 20.0.1) schmaler ziehe überlagert sich in Landtagswahl in Hessen 2009 das thumb der wahlkreisergebinisse mit der tabelle, sodass die tabellenzahlen über dem bild dargestellt werden.

ist das normal, bzw. habt ihr das problem auch? gruß --Wetterwolke (Diskussion) 20:54, 5. Mai 2013 (CEST)

Wanderweg Ben Nevis

Moin!

Weiß hier zufällig jemand, wie der Weg vom oberen Parkplatz (56.777537° N, 5.000564° W) auf den Gipfel einzuschätzen ist (Dauer und Schwierigkeitsgrad, vielleicht sogar Routenbeschreibung)? Openstreetmap kennt den Parkplatz leider nichtmal, obwohl er laut Satellitenbild offensichtlich gut genutzt wird.

Danke und einen guten Start in die neue Woche —[ˈjøːˌmaˑ] 22:38, 5. Mai 2013 (CEST)

Du meinst 56° 46′ 39″ N, 5° 0′ 2,4″ W? --тнояsтеn 22:42, 5. Mai 2013 (CEST)
Ahja, zeitgleich Koordinaten geändert von dir ;) "Mein" Openstreetmap kennt den Parkplatz. --тнояsтеn 22:43, 5. Mai 2013 (CEST)
Stimmt, da muss ich dumm gesucht haben. Tja, wenn OSM richtig liegt, ist der obere Parkplatz gar nicht für Touren auf den Ben gedacht... :/ —[ˈjøːˌmaˑ] 22:46, 5. Mai 2013 (CEST)
Sehe ich auch so. Weder OSM noch die Briten haben einen Aufstieg von Süden verzeichnet. --тнояsтеn 22:48, 5. Mai 2013 (CEST)
Wenn Du Dir die Cycle-Map-Ansicht anschaust, siehst Du, dass es von Westen einen Weg gibt und einen von Osten, der aber einen großen Bogen um den Berg macht. --Rôtkæppchen68 22:53, 5. Mai 2013 (CEST)
Die Wege sind auch im Standardrenderer Mapnik da ;) --тнояsтеn 22:58, 5. Mai 2013 (CEST)
Aber ohne die bei Wanderungen interessanten Höhenlinien. --Rôtkæppchen68 23:05, 5. Mai 2013 (CEST)
Ich revidiere: en:Ben Nevis#Ascent routes sagt "It is also possible to climb Ben Nevis from the Nevis Gorge car park at the head of the road up Glen Nevis, either by the south-east ridge or via the summit of Càrn Dearg (south-west). These routes do not require scrambling, but are shorter and steeper, and tend to be used by experienced hill walkers." Wobei man auf so einen Berg auf 100 verschiedenen Wegen hochsteigen kann, wenn man das Können und die Leidensfähigkeit dazu hat (Ben Nevis#Gefahren, [42]). --тнояsтеn 10:16, 6. Mai 2013 (CEST)
Vielen Dank Euch beiden! Na, da es eher eine schöne Bergtour denn ein Wagnis sein soll (ich bin nicht mehr so geländegängig wie mit 16), werden wir dann wohl "through the lovely Nevis gorge and past the foot of the An Steall Ban waterfall" in Richtung An Gearanach latschen und ein Picknickkörbchen mitnehmen. Und natürlich einen Fotoapparat. ;) @Thorsten: Habe mal Deinen Link nach :en: gefixt. Slàinte —[ˈjøːˌmaˑ] 14:12, 6. Mai 2013 (CEST)
1. Bitte, gerne. 2. Danke! ;)
Ja, der Ben Nevis ist wohl nicht ganz so harmlos wie er aussieht. Da besteige ich doch lieber noch weitere 2000er und 3000er in den Alpen als dort im Nebel rumzuirren. --тнояsтеn 14:15, 6. Mai 2013 (CEST)
So isses. Ick freu mir! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:30, 6. Mai 2013 (CEST)

Stadtabriegelung - erlaubt oder gar strafbar ?

Da komme ich am Samstag nach Düsseldorf gefahren, mache mir einen schönen Abend und will Sonntag früh um 11.00 Uhr wieder nach Hause fahren - aber oweh: der "Düsseldorf-Marathon" findet statt, und die gesamte Innenstadt ist abgesperrt. Niemand kommt herein, und niemand kann hinaus. Es gab zwar Hinweisschilder auf den Marathon, aber keine Infos über die Sperrung, zumindest habe ich keine gesehen. Dann sagt eine freundliche Helferin, dass ihr das alles unsäglich leid tut, aber sie könne mich nicht durchlassen. Ich könne mich ja an die ebenfalls eingesetzte Polizei wenden. Der Polizist sagt dann auch, dass er es bedauere, dass ich jetzt noch 5 Stunden in D bleiben muss und nicht nach Hause fahren darf. Er selber würde ja eigentlich auch jetzt etwas ganz anderes machen usw. ... Jetzt frage ich mich, ob so etwas wirklich sein darf und wenn ja, warum, und wenn nein, warum nicht. Vielen Dank für jedwede Aufklärung - The Red

--62.143.57.250 21:28, 29. Apr. 2013 (CEST)

Was ist mit Demonstationen, Karnevalsumzügen, Public Viewing, Straßenfesten, ......? Für alle diese Veranstaltungen muss eine Genehmigung beantragt werden [43]. Wird sie erteilt, sind darin auch die entsprechenden Maßnahmen beschrieben. Wenn nötig auch Straßensperrungen. Bitte den Ball flachhalten und nicht immer nur an sich selbst denken. --84.152.29.94 21:40, 29. Apr. 2013 (CEST)
Straßen sperren sicherlich, aber dass man wegen einer Demonstration oder eines Karnevalszuges nicht mehr wegkommt habe ich noch nie erlebt. Entweder lässt sich das umgehen oder mann kommt irgendwo durch. Das fände ich auch sehr heftig.--Trockennasenaffe (Diskussion) 22:09, 29. Apr. 2013 (CEST)
Mir kommt das ganze auch recht unglaubwürdig vor. Da wäre es doch ein geringerer Eingriff gewesen, den Marathon einfach abzusagen (und viel teurer wärs wahrscheinlich auch nicht gekommen, um die ganzen Straßen abzusperren hätte man wohl hunderte Polizisten gebraucht). PS: dass mal ein3 Straße gesperrt ist halte aber für nicht unwahrscheinlich, aber dass man gar nicht mehr auskommt halte ich doch für sehr unwahsrcheinlich...--MrBurns (Diskussion) 23:03, 29. Apr. 2013 (CEST)
Hm, wenn ich mir hier die Streckenführung ansehe, könnte ich mir schon vorstellen, dass es Gebiete in der Innenstadt gibt, aus denen man während des Marathons jedenfalls mit dem Auto nicht rauskommt. Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder der U-Bahn wird es immer gehen, aber je nachdem, woher der OP angereist ist, nützt ihm das vermutlich wenig. --Jossi (Diskussion) 23:37, 29. Apr. 2013 (CEST)
(BK) In meinem Heimatkaff ist es auch üblich, anlässlich von bestimmten regelmäßigen Veranstaltungen die Innenstadt für den Fahrzeugverkehr zu sperren. Das wird aber immer rechtzeitig in der Tagespresse bekanntgegeben und die Absperrmittel stehen meistens auch schon einige Zeit vorher bereit, damit die Verkehrsteilnehmer wissen, was auf sie zukommt. Was nicht immer klappt ist die Kommunikation mit den verschiedenen Busunternehmen. Ich hab es schon öfters erlebt, dass der Busfahrer komplett ahnungslos war, sowohl was die Sperrung als auch die vorgeschlagene Umleitung betrifft. --Rôtkæppchen68 23:41, 29. Apr. 2013 (CEST)
Aso, dass es sich ev. um einen Autofahrer handelt, daran hab ich nicht gedacht. Da ist es dann wohl echt möglich, dass man nicht mehr rauskommt, selbst wenn man nicht direkt an der Strecke steht. Dass aber auf den hinweisschildern darüber nichts steht wundert mich doch sehr, wurden sie eventuell nur nicht genau genug gelesen? Die genaue Streckenführung sehe ich auf der Karte bei deinem Link aber nicht, nur den "Startpunkt". --MrBurns (Diskussion) 00:41, 30. Apr. 2013 (CEST)
Dann schau mal hier. --Jossi (Diskussion) 01:18, 30. Apr. 2013 (CEST)
Danke, dort seh ichs auch. Da scheint es einige Gebiete zu geben, die komplett von der Laufstrecke eingeschlossen sind... --MrBurns (Diskussion) 01:29, 30. Apr. 2013 (CEST)
Die Frage, "ob so etwas wirklich sein darf" läßt sich mit einem deutlichen JA beantworten. Daß es zwangsläufig erhebliche Einschränkungen geben muß und wird kann man sich nicht nur selbst denken, es ist sogar im Vorfeld groß und breit überall angekündigt und außerdem ist es auch nicht das erste Mal, daß die Stadt durch den Marathon "dicht" ist. Die Sperrungen sind mit Sicherheit legal und verhältnismäßig. Und alle Betroffenen hatten genug Zeit, sich zu informieren und rechtzeitig auf die Einschränkungen einzurichten. Für wirkliche Notfälle gab es Sonderregelungen mit der Erlaubnis, die Route zu kreuzen.
Andererseits ist es natürlich einfacher, den Fehler nicht bei sich sondern bei anderen zu suchen... (Der Fehler: das Großereignis zu ignorieren, sich nicht zu informieren und darauf zu vertrauen, daß man schon irgendwie wegkommt). --84.191.185.120 16:51, 30. Apr. 2013 (CEST)
Jetzt hau doch mal nicht so sehr auf die Kacke - mit "Ignoranz" und so:
Wenn ich in eine Stadt fahre (am Samstag), weiß ich ja doch gar nicht, dass ich ein "Betroffener" bin, und dann stelle ich im allgemeinen vorher nicht vorsichtshalber Nachforschungen an, ob dort am Sonntag vielleicht ein Marathon stattfindet und deswegen vielleicht die ganze Innenstadt abgeriegelt sein könnte mit der Folge, dass ich dann bis 17.00 Uhr festsitze und nicht wieder nch Hause fahren kann.
Im konkreten Fall habe ich dann am Sonntag Hinweise darauf gesehen, dass am Sonntag der Düsseldorf Marathon stattfindet. Hinweise darauf, welche Teile der Stadt wie streng abgesperrt sein würden, fanden sich dort nicht.
Und den Fehler bei anderen suchen will ich auch nicht (bei mir aber auch nicht), mich interessiert nur, ob eine Stadt wirklich zu Recht einen Menschen (und dann noch mit einem fremden Autokennzeichen) vollkommen daran hindern darf, am Sonntag seines Weges zu fahren, wenn er sich zufällig in dem betroffenen Gebiet aufhält, aber auch dann, wenn er es als Bewohner sogar Tage vorher wusste, aber z.B. plötzlich die Idee bekommt, seine Freundin oder Mutter in Schweinfurt besuchen zu wollen. Meiner Meinung nach müsste es selbstverständlich sein, dass in solchen Fällen jemand den Ring verlassen kann, und der Veranstalter (oder wer auch immer) müsste einen Notausgang o.ä. geplant haben. Und vielleicht war es in diesem Fall ja auch so, und die Ordner und Polizisten haben es nicht gewusst oder gesagt, warum auch immer... Vielleicht wird ja auch nur der durchgelassen, der richtig laut weint oder schreit... Denn irgendwie wird man durch ein solches Eingesperrtsein ja vielleicht auch in seinen Grundrechten eingeschränkt, oder nicht oder nur ganz wenig? Und deswegen interessieren mich die rechtlichen und ordnungspolizeilichen Hintergründe einer solchen Sperre.
Also bitte ich noch einmal um neue Antworten. (nicht signierter Beitrag von 62.143.57.250 (Diskussion) 19:36, 30. Apr. 2013 (CEST))
Also noch mal ganz langsam zum mitdenken: Ja, die Staßensperrung war recht- und vermutlich auch verhältnismäßig. Du hast Pech gehabt. Das Leben ist hart aber ungerecht. Deine Forderung, jemand müsse den Ring verlassen können, wenn er seine Freundin besuchen möchte, ist Unfug. Was ist mit den Leuten die unbedingt zu Mammi müssen, weil es heute den ganz tollen Kuchen gibt usw. usw.? Wer soll so was kontrollieren und entscheiden? Da wird es hunderte - nein tausende - Autofahrer geben, die plötzlich solch ein Anliegen haben. Hast Du Dir schon mal Gedanken gemacht, dass die Teilnehmer und Zuschauer auch Rechte haben? Z.B. das Recht auf eine Sportveranstaltung. Bei diesem ewigen gepoche auf Grundrechte - wenn irgendwann einmal es nicht ganz genau so ist, wie man es sich einbildet - kann ich nur den Kopf schütteln. Probleme haben wir in Deutschland ..... --84.152.43.159 20:07, 30. Apr. 2013 (CEST)
Naja, das mit dem Mitdenken ist so eine Sache. Drehen wir es doch mal um: Da ist eine Riesenveranstaltung, überall wird drüber schon tagelang vorher berichtet, Tausende von Zuschauern kommen hin, Hunderte von Polizisten sperren alles ab, Tausende von Anwohnern sind betroffen und fahren ihre Autos woanders hin und jetzt ist keiner, absolut keiner von all denen auf die Idee gekommen, das könnte ja alles unrechtmäßig sein und Grundrechte einschränken (lag faktisch nicht vor, is aber egal)? Nur der Fragesteller ahnt die Möglichkeit, daß hier irgendwas juristisch nicht sauber sein könnte. Von den vielen huntertausend anderen hat keiner dran gedacht, stört sich auch keiner dran... Konkret also: Was für Anhaltspunkte gibt es denn überhaupt für einen, sagen wir mal: Anfangsverdacht, es seien Rechte eingeschränkt? Und was war überhaupt eingeschränkt? Der Autoverkehr. Sonst nix. Welches Recht soll denn da berührt sein? Die Freizügigkeit nach Art. 11 GG ja wohl nicht. Der Fragesteller konnte gehen, wohin er wollte.... Er konnte nur sein Auto nicht bewegen. Das ist alles. Und das war in den Medien seit Tagen überall warnend angekündigt. War hier offenbar doch das heilige Grundrecht "Freie Fahrt für freie Bürger" eingeschränkt? Winken hier vielleicht sogar eine satte Entschädigung und eine öffentliche persönliche Entschuldigung des Düsseldorfer Oberbürgermeisters? Und statt zu sagen: Ich kümmer mich um sowas nich, ich habs einfach verpeilt, daß da sone Riesenveranstaltung ist und wenn ich dran gedacht hätte, hätte ich es mir an fünf Fingern abzählen können, daß ich das Auto lieber außerhalb parke, sollen wir hier jetzt die Frage diskutieren, ob ihm die paar hunderttausend anderen ganz pöhse Unrecht getan haben. Warum sollte eine in den Medien breit angekündigte und gesellschaftlich nicht weniger breit wahrgenommene vorübergehende Verkehrsordnungsmaßnahme bei einer sportlichen Großveranstaltung ein Recht verletzen oder "gar strafbar" (!) sein? Was für realistische Anhaltspunkte gibt es für so eine Idee? Das ist ein Rechtsverständnis, das in dem schönen Satz illustriert ist: "Die Welt dreht sich um mich!" sagte der Kreisel. --84.191.185.120 21:36, 30. Apr. 2013 (CEST)

Wieso diese Polemik? Schon mal dran gedacht, dass jemand, der von außen gekommen ist, das Auto vielleicht dringend gebraucht hat, wegen Gepäck oder sonstwas, und es eben nicht ein paar Kilometer von seinem Quartier entfernt abgestellt hat? Und dass der, weil von draußen, wirklich entweder die Veranstaltung im Vorfeld gar nicht wahrgenommen hat (soll auch Leute geben, die sich für Marathons nicht so interessieren) oder über die Streckenführung etc. als Ortsunkundiger nicht genau informiert war? Ich hab's vor Jahren mal erlebt, dass ich gerade noch aus Freiburg rausgekommen bin, bevor so eine Sperre begann; die Leute, mit denen ich mich dort getroffen hatte, wollten z. T. ein wenig später starten und saßen dann auch stundenlang fest. Besonders witzig war das für die nicht. Egal, ob das nun juristisch zulässig ist oder nicht (die Praxis scheint ja zu beweisen, dass sowas sein darf): Besonders sinnvoll ist es doch nicht, so einen undurchdringlichen Kringel um bewohnte und belebte Gebiete zu ziehen. --Xocolatl (Diskussion) 21:48, 30. Apr. 2013 (CEST)

Man wird so etwas wahrscheinlich gelegentlich hinzunehmen haben. Aber die Fragestellung ist im Grunde schon berechtigt, denn was ist das Recht auf Freizügigkeit (wenn es darum gehen sollte) denn wert, wenn es nicht ausgeübt werden kann? Meiner Beobachtung nach häufen sich solche Art von Sperrungen - wo ist die Grenze zu Zulässigen? - Ich wundere mich, warum man die Frage nicht einfach so nehmen kann, wie sie ist: Ist das zulässig? Wo steht das, woraus geht das hervor? Darauf gabs noch keine konkrete Antwort, wenn ich richtig gelesen habe, nur wilde Vermutungen, er wolle sich ein Schmerzensgeld oä erstreiten und würde sich anstellen. Muss nicht sein. Grüße, --Sokkok 22:08, 30. Apr. 2013 (CEST)
Der Art. 11 GG war doch garnicht nicht berührt, wie kommst du denn auf die Idee, daß dieses Grundrecht (!) nicht ausgeübt werden konnte? Der Fragesteller konnte ein paar Stunden sein Auto nicht bewegen. Das ist alles. Das kann er in einem großen Stau auf der Autobahn möglicherweise auch nicht und wird deshalb nicht gleich in Tränen ausbrechen und nach seinen Rechten rufen. Ich kann die Jammerei ja verstehen, das ist natürlich ärgerlich, wenn man sowas verpennt hat, aber die Verdächtigung, es könne hier möglicherweise nicht legal zugehen, ist doch infam. Begründet durch eine Veranstaltungen wird eine temporäre Verkehrsabsperrung, und nichts anderes ist das, in der Regel verkehrsrechtlich angeordnet und von der Polizei oder/oder den Veranstaltern aufgestellt. Bei einer solchen Großveranstaltung haben normalerweise die Veranstalter in Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium oder Ordnungsamt schon Monate im Voraus ein gemeinsames Konzept entwickelt. Das Ganze war darüber hinaus öffentlich angekündigt, es wurde also ausreichend Vorsorge getroffen. Der Marathon und die Sperrung der Innenstadt wurden sogar im Verkehrsfunk angekündigt. Die Vermutung, es könnte eine Rechtsverletzung vorliegen, ist völlig absurd. Die Grenze des Zulässigen liegt mit Sicherheit darin, daß die Einschränkung vorübergehend ist und in einer Güterabwägung mit der Veranstaltung und der dort liegenden Interessen geduldet werden muß, weil sie zumutbar ist. Müssen wir jetzt wirklich zusammensuchen, wo in den Gesetzen steht: "Die Polizei regelt den Verkehr"? --84.191.185.120 22:43, 30. Apr. 2013 (CEST)
Ich denke auch, man sollte keine juristische Frage daraus machen.
Es ist aber eine politische Frage. Und eine Frage der Organisation.
Politische Frage: Man hat den Eindruck, diese Belegung von Straßen und anderen öffentlichen Räumen sei im Zunehmen begriffen. Und nicht immer ist die Verhältnismäßigkeit deutlich zu sehen. Warum muss die gefühlt tausendneunhundertdreiunddreißigste Demo von ein paar Dutzend wertlosen Neonazis und dazu noch die ganz wichtige Gegendemo von fast dreimal so vielen werthaltigen Antifaschisten unbedingt ein Stadtzentrum lahmlegen, tausende von Autofahrern blockieren, den Geschäften (deren feste Kosten bleiben) stundenlang Umsatz kaupttmachen, nur damit man weiß, dass es diese beiden wichtigen Gruppierungen gibt? Oder warum muss jede Interessengruppe, die einschließlich bezahlter Claque knapp dreistellig demonstriert, das immer im Zentrum tun? Und wenn im Zentrum, warum dann nicht in einem zentral gelegenen Park?
Viele Bürgermeister sind ja auch der Ansicht, die soundsovielte Veranstaltung auf den Hauptstraßen der Stadt ersetze, mit Blick auf die Wahl, eine solide und vernünftige Stadtpolitik.
Weniger wäre da manchmal mehr...
Natürlich ist es richtig, wenn eine wirklich große Veranstaltung wie ein Marathon mit etlichen Sponsoren, ein oder zweimal im Jahr die Stadt lahmlegen kann. Auch da könnte man vielleicht eine andere Wegführung finden, abseits von Verkehr, 42 km den Fluss runter zum Beispiel - nur ist da schon die nächste Stadt und teilen will der B-Meister die gute Publicity ja nicht...
In manchen Städten könnte das schon mal ein Wahlkampfthema werden...
Organisation: Muss das Ordnungsamt oder die Pozilei oder wie sie alle heißen, wirklich davon ausgehen können, dass jeder Autofahrer, der vielleicht aus mehreren hundert Kilometern Entferung angereist ist, vorher die Lokalnachrichten der Stadt konsultiert hat? Da wären, wenn man dann stundenlang nicht mehr aus der Zone rauskann, deutliche Hinweise schon sinnvoll... CarlM (Diskussion) 23:25, 30. Apr. 2013 (CEST)
Die Frage, wann etwas "allgemein bekannt" ist und doch nicht allen bekannt ist und die Frage, welche Anforderungen und Grenzen die Vorsorge eines Veranstalters und die Vorsorge eines Reisenden haben, sind keine Wissensfragen sondern Laberfragen und gehören ins Cafe. Der Fragesteller hat dezidiert nach dem juristischen Rahmen ("erlaubt oder gar strafbar") gefragt: "Jetzt frage ich mich, ob so etwas wirklich sein darf und wenn ja, warum, und wenn nein, warum nicht." Die Antwort ist: Das darf sein und als Antwort auf die Frage nach dem warum: Weil es eine ganz normale verkehrsrechtliche Maßnahme im öffentlichen Interesse ist. --84.191.185.120 23:49, 30. Apr. 2013 (CEST)
Die Frage, ob es sein dürfe, dient doch erkennbar nur der Provokation.
Die Ämter sollten dafür sorgen, dass der einfahrende Reisende entsprechend informiert wird. Wenn man ein Problem praktisch lösen kann, muss man nicht hinterher juristisch drumherumschwadronieren. CarlM (Diskussion) 23:52, 30. Apr. 2013 (CEST)
Der Fragesteller hätte es bereits am Vortag bei der Anreise im Verkehrsfunk hören können. Wer sich auf Reisen begibt hat auch eine gewisse Verantwortung für sich selbst. --84.191.185.120 00:00, 1. Mai 2013 (CEST)
Wenn die Polizei, das Ordnungsamt oder wer auch immer einen Marathon, eine Demo oder ein Straßenfest genehmigt und dabei oder aus anderem Grund meint, dazu müsse die Straße gesperrt werden oder ein ganzes Viertel, dann ist das ein Verwaltungshandeln. Verwaltungshandeln muss gesetzmäßig sein. Es muss sich nicht aus einem Gesetz selber, dann aber aus einer Verordnung, einem Stadtratsbeschluss o.ä. herleiten lassen, die eine Grundlage in einem Gesetz haben. Doch, danach kann man fragen.
Davon zu unterscheiden ist der gesellschaftliche und politische Wille. Aber letzterer ist ja derjenige, der solche Gesetze etc. ermöglicht. Das würde ich auch nicht bestreiten, dass der da ist. Aber, die Frage bleibt, welche Gesetze etc. sind es? Da hilft es nicht, den Fragesteller zu kritisieren, er habe sich zu informieren, denn das ist gar nicht das, was hier interessiert. --Sokkok 01:22, 1. Mai 2013 (CEST)
Ich sags mal knapp: Wir haben Reisefreiheit und jeder darf sich frei bewegen. Es gibt aber kein verbrieftes Recht auf Autobenutzung überall und zu jeder Zeit. Wir hatten schon autofreien Sonntag, Fußgängerzonen, Smogverordnungen und sonstige Beschränkungen für Autoverkehr, die alle kein Eingriff in die Grundrechte sind.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:24, 1. Mai 2013 (CEST)
Smogverordnungen? Die sind doch alle außer Kraft gesetzt worden. Jetzt gibt es stattdessen Umweltzonen. --Rôtkæppchen68 21:20, 1. Mai 2013 (CEST)
@Sokkok: Der Fragesteller hat sich geärgert. Anstatt den Ärger herunterzuschlucken, sich im Caffe an einem Eis zu erfreuen, ein Museum zu besuchen oder sich den Marathon anzuschauen hat er das rechtliche System in Frage gestellt und seine Grundrechte als nicht gewahrt gesehen. Die Interessen der "Anderen" - also die Teilnehmer und Zuschauer - hat er in seinem Ärger ausgeblendet. Daher die Kritik an ihm. Übrigens: Die Aussage in der Frage "er durfte nicht nach Hause fahren" sollte man so nicht stehen lassen. Richtiger wäre es davon zu sprechen, dass er aufgrund der Straßensperrung nicht mit seinem Auto fahren konnte. Das ist ein fundamentaler Unterschied. Es gab sicherlich die Möglichkeit die Örtlichkeit anderweitig zu verlassen und mit anderen Verkehrsmitteln Düsseldorf zu verlassen. Wenn es um die gesetzlichen Grundlsgen geht, werfe ich als Nichtjurist mal §29 StVO und bei Kundgebungen §15 VersG in die Runde. --84.152.22.194 21:46, 1. Mai 2013 (CEST)
@IP 84... Deine Kritik am Fragesteller hast Du nun sattsam vorgetragen, sie wird durch Wiederholung nicht besser.
§ 29 StVO regelt vielleicht Karnevalsumzüge, aber keine Marathons.
§ 15 VersammlG regelt mit anderen §§ Demonstrationen.
Selbst wenn man unterstellt, dass die hier zuständigen Behörden grundsätzlich gesetzeskonform gehandelt haben (was ich nicht bestreite), bleibt die Frage, ob der Eingriff in die Bewegungsfreiheit in der geschilderten Form der mit der geringstmöglichen Auswirkung war. Gab es wirklich keine andere Möglichkeit, als den Kfz-Verkehr wie geschildert komplett zu behindern? Das werden wir hier nicht klären können, aber die Frage darf gestellt werden.
In meiner näheren Umgebung gab es vor noch nicht all zu langer Zeit im Wesentlichen einen närrischen Umzug. Inzwischen sind ein Marathon, ein neuerfundenes Volksfest, eine Riesen-Motorradausfahrt und hier wie auch dort Radeln über landschaftlich reizvoll gelegene Strecken bei Totalsperrung des Autoverkehrs hinzugekommen, die jedes mal zu massiven Einschränkungen führen. Im Einzelfall hinzunehmen, aber unter der Gesamtwürdigung aller Umstände wird man auch hier irgendwann zu dem Schluss kommen, dass es da auch irgendwelche Grenzen geben muss.
Aber Deine Erfahrung scheint eine andere zu sein, weil Du das Glück hast, gänzlich anders zu wohnen, wo es all das nicht gibt, oder Deine persönliche Disposition ist, jedes Fest (im weiteren Sinne) mitzumachen, oder vielleicht auch noch andere Gründe hast. Das freut mich für Dich, aber brich nicht über andere den Stab. Grüße, --Sokkok 01:45, 2. Mai 2013 (CEST)
Ähm... Mit "@IP 84..." machst du es dir etwas zu einfach. Die Adreßbereiche 84.152.xxx und 84.191.xxx gehören bekanntlich zu unterschiedlichen Adreßbereichen. Du diskutierst hier also mit zwei verschiedenen Benutzern. Halte das bitte auseinander. --84.191.188.125 04:57, 2. Mai 2013 (CEST)
Aus dem Kontext ist klar, wer angesprochen ist. --Sokkok 09:17, 2. Mai 2013 (CEST)
Mir stellt sich allerdings die Frage, wieso das dann nicht für ortsunkundige genauer ausgeschildert ist. Ja, das kostet sicher Geld. Aber wenn man schon mehrere Viertel sperrt, dann sollte man es auch sauber machen, klappt in anderen Städten auch. Aber vor allem frage ich mich: Wieso ist denn überall eine durchgehende Sperrung nötig? Es ist ja nicht so, dass die Läufer direkt nach dem Start 10km weiter sind. Dort könnte man sehr wohl noch sowas wie "Schleusen" (mit entsprechenden Umleitungsschildern) einrichten, die solange Autofahrer durchlassen, wie noch kein Sportler in der Nähe ist. Und dann wieder, wenn niemand mehr kommt. Das ist gar nicht so schwer zu bewerkstelligen. Und da dies für die Autofahrer sehr unangenehm ist, würden dann wohl auch nur die fahren wollen, die es wirklich müssen oder eben von auswärts kommen. Nur mal so als Vorschlag. Aber vielleicht will Düsseldorf sparen oder hat es nicht so mit der Orga von Großveranstaltungen... ;)--StYxXx 08:16, 2. Mai 2013 (CEST)
Geldmangel und Unfähigkeit oder Desinteresse, das wird es wohl sein. Ich bin mir sehr sicher, daß sich in der Stadtverwaltung von Düsseldorf noch nie jemand Gedanken gemacht hat über die tollen Lösungsvorschläge, die du hier so mir nichts dir nichts aus dem Hut zauberst. Ich würde denen an deiner Stelle mal eine Mail schreiben. Die werden sich sicher ganz doll freuen darüber. Dann kann man das nächstes Jahr bei Marathon schon alles ganz anders machen. --84.191.188.125 18:27, 2. Mai 2013 (CEST)
An den Haupteinfahrtstraßen wiesen, wie in den Vorjahren auch, Hinweisschilder auf den Marathon und dadurch zu erwartende Sperrungen und Störungen hin. lyzzy (Diskussion) 21:12, 2. Mai 2013 (CEST)

Irgendwo zwischen Stadtverwaltungsbashing und Fragestellerbashing ist die eigentliche Frage nach wie vor nicht belastbar beantwortet. Nur mal so nebenbei. --Sokkok 21:43, 2. Mai 2013 (CEST)

Die Empirie - diverse Städte machen sowas seit Jahrzehnten erfolgreich - spricht stark dafür, dass es legal ist. -- southpark 21:45, 2. Mai 2013 (CEST)
Bei manch gut aufgesetzter Klage sind schon öfters Urteile ergangen, die jahrzehntelange Empirie ignorierten - sozusagen. Ich bleibe dabei, es fehlt ein belastbarer Beleg. Wenn den hier niemand hat, ist das ja nicht tragisch, dann kann man die Frage ja auch einfach so stehen lassen. --Sokkok 21:50, 2. Mai 2013 (CEST)
Wobei mich in den Fall sehr wundern würde, wenn nicht schon ein gutes dutzend motorisierter Anwälte da mit allen Regeln der Kunst geklagt hätten. -- southpark 21:58, 2. Mai 2013 (CEST)
Und warum sind sie unterlegen oder chancenlos? Auf welche Gesetze stützen sich die Richter? --Sokkok 23:54, 2. Mai 2013 (CEST)
Auf die rechtliche Grundlage der Sondernutzung. --FGodard||± 15:13, 4. Mai 2013 (CEST)
Die Selbstverwaltungsgaranatie aus 28 GG sollte in dem Zusammenhang auch erwähnt werden. lyzzy (Diskussion) 20:14, 5. Mai 2013 (CEST)

Ach, noch zur Frage der Zumutbarkeit bzw. des Nicht-Wissen-Könnens: Der Fragesteller ist am Samstag nach Düsseldorf gefahren, um sich einen schönen Abend zu machen, und wollte am Sonntag wieder fort. Man wird also vermuten dürfen, dass er irgendwo übernachtet hat, entweder privat oder in einem Beherbergungsunternehmen. Ich wäre in seinem Fall vermutlich auch sauer gewesen, aber nicht auf die Stadt, sondern auf meine Gastgeber, die es verpennt haben, mich darüber zu informieren, dass ich am Sonntag nicht mehr wegkommen. --Jossi (Diskussion) 15:43, 6. Mai 2013 (CEST)

Und schon wieder landen wir beim absolut unnötigen und überflüssigen Fragestellerbashing, diesmal indirekt. Was soll denn das? Die Frage ist nicht wirklich beantwortet, denn die jetzt jüngst genannten rechtlichen Hinweise beantworten noch lange nicht die Frage, ob es verhältnismäßig und damit zulässig ist, Komplettsperrungen der geschilderten Art vorzunehmen. Hätte die Stadt (oder wer auch immer) den Marathon sonst nicht durchführen können? Eine andere Streckenführung war sonst gänzlich unmöglich, dem Veranstalter aber wenigstens nicht zumutbar? --Sokkok 17:43, 6. Mai 2013 (CEST)
Vielen Dank, Sokkok, dafür, dass Du versucht hast zu helfen.
Schade nur, dass einige anscheinend etwas gar zu selbstbewusste Herrschaften doch leider gar nichts zur Beantwortung der Frage beitragen konnten ...

Studenten"doping"

Trotz anderslautender Meldungen müssen Studenten leider ziemlich viel leisten. Welche -nachweislich - konzentrationsfördernden Mittel gibt es denn auf dem freien Markt? (Nebenwirkungen sind ja mein Problem.) MPH/Ritalin ist ohne Verschreibung nicht legal zu bekommen. Kaffee, Cola, Energy Drinks halten zwar ein paar Minuten wach, aber steigert zumindest bei mir nicht die Konzentration - im Gegenteil. Kalte Duschen wirken nicht wirklich lange und bieten einen willkommenen Anlass, den Laptop zu verlassen. Spazierengehen hält auch wach, aber lenkt ab. --Ozonbn (Diskussion) 12:59, 2. Mai 2013 (CEST)

Das beste und sicherste Doping - bis ins hohe Alter - ist (a) ausgewogene Ernährung (b) regelmässige Bewegung (kann auch Routine sein, Hauptsache die Maschine bewegt sich und pumpt sauerstoffreiches Blut in die Birne) (c) Wohlfühlen [whatever that means] (das gibt Perspektive WARUM man sich Lernen antut) und (d) Nach Perioden (ein paar Stunden hintereinander) des Büffelns eine Periode (1/2 - 2 Stunden) der absoluten Ruhe, damit die Birne Zeit bekommt, den Krempel abzuarbeiten (kein DVD gucken, kein WebSurfen, nicht mit Nadine rummachen ... das überlagert nur das zu Lernende).
Generell hilft es, wenn man sich in so eine Lernen/Verdauen/Sinnbestätigungs-Routine begibt. Das wird dann ein Selbstläufer. Jupiiie! ;-) GEEZER... nil nisi bene 13:09, 2. Mai 2013 (CEST)
Studentenfutter. --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:20, 2. Mai 2013 (CEST)
Was nicht im Kopf drin ist, lässt sich auch nicht per Doping erreichen, also erste drei Regeln: Stoff verstehen, verstehen, verstehen. Ich schreibe bewusst nicht (auswendig) lernen, sondern die gesamte Studienzeit nutzen um die Dinge in sich aufzunehmen und artikulieren zu können, nicht erst Wochen oder Tage vor der Prüfung. Das macht Selbstbewusstsein und beruhigt. Das vierte Problem ist dann man selbst, da sollte man alles beseitigen, das einen so stört oder ablenkt. Schon lange vorher gesund leben, essen, trinken!! und leistungsfähig sein. Gut ausschlafen, sich wohlfühlen bzw. lassen, ggf. Entspannungstechniken benutzen. Kein Zwang auf beste Noten aufbauen.--Lopudaaf (Diskussion) 13:29, 2. Mai 2013 (CEST)
-> [44]. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 13:32, 2. Mai 2013 (CEST)
Täglich 5 Km laufen vor dem Frühstück. Eine Sache von 20 min. Anfangs etwas länger :D --Kharon 18:56, 2. Mai 2013 (CEST)
@Advanceddeepspacepropeller: diese Methode funktioniert bei mir nicht. Zum Lernen braucht man vor allem Konzentrationsfähigkeit un die noimmt bei mir einfach zu stark ab, wenn ich Hunger habe. Ich bin halt keien Ratte oder Maus (und außerdem werden diese Versuche ja meistens so aufgebaut, dass es was zum Fressen gibt, wenn die Tiere erfolgreich sind, wenn ich großen Hunger habe kann ich mich eben auch nur noch aufs Essen konzentrieren).
@Kharon: wird man davbon nicht eher müde? Vor allem wenn man untrainiert ist, weil dann sind 5km (auf einmal) schon ziemlich hammermäßig. Man sollte eher mit weniger anfangen oder Pausen machen, daher soviel ich weiß kann Sport anregend sein, wenn man ihn nicht zu lange betreibt (also auf jeden Fall weniger als 1h) und im sog. Aeroben Bereich bleibt. Zu beachten ist aber jedenfalls, dass man direkt nach dem Sport auf jeden Fall etwas erschöpft ist (wenn nicht, bringts auch nichts) und sich eventuelle positive Effekte erst später einstellen. --MrBurns (Diskussion) 12:32, 3. Mai 2013 (CEST)

Koffeintabletten erhöhen irgendwie nicht die Konzentration. (Kein Wunder.) Jemand noch Ideen, wie man die Arbeiteffizienz durch "Geheim"tricks verbessern kann? Wird hier doch noch ein paar (ehemalige) Studenten geben, hoffe ich. Danke für die Tips bis jetzt. --88.128.80.11 20:19, 5. Mai 2013 (CEST) (OP unter anderer IP)

siehe auch Lernstrategie & Entspannungsverfahren aber v.a. das fand ich sehr hilfreich. viel erfolg! --gp (Diskussion) 09:02, 6. Mai 2013 (CEST)
Nach meinen Erfahrungen hilft Coffein schon, aber nur wenn man schon müde ist. Daher wenn man nur zu zeiten lernt, zu denen man ohnehin nicht müde ist, hilft Coffein auch nicht. Allerdings: wenn man schon coffeinabhängig ist, braucht man immer Coffein, um nicht müde zu sein.--MrBurns (Diskussion) 01:39, 7. Mai 2013 (CEST)

Bibel von 1816 übersetzt von M.Luther

--91.44.207.170 21:12, 3. Mai 2013 (CEST)

Martin Luther lebte 1483-1546, kann also keine Bibel von 1816 übesetzt haben. Oder ist ein anderer M. Luther gemeint? --MrBurns (Diskussion) 21:17, 3. Mai 2013 (CEST)
Lutherbibeln werden bis heute gedruckt. --Rôtkæppchen68 21:32, 3. Mai 2013 (CEST)
Ja, aber die haben nicht mehr den Originaltext von M. Luther, da sie über die Jahrhunderte modifiziert wurden. Soviel ich weiß war es auch 1816 schon so, dass der Text von Luthers Original abweichend war. --MrBurns (Diskussion) 21:45, 3. Mai 2013 (CEST)
Das ist keine Frage, sondern die Beschreibung eines Gegenstandes. Versuch's doch einfach noch einmal. —PοωερZDiskussion 21:43, 3. Mai 2013 (CEST)
Die Frage dürfte sein: was ist so etwas wert? Die Antwort normalerweise: nichts bis fast nichts. Auf dem Flohmarkt bekommt man ein paar Euro dafür. Wenn es ein seltenerer Druck einer regionalen Ausgabe ist, vielleicht auch mal 50 Euro. Aber da müsste man schon einen Kunden kennen dafür. --AndreasPraefcke (Diskussion) 22:02, 3. Mai 2013 (CEST)
Bei ZVAB musst Du durchaus dreistellige Eurobeträge abdrücken, um so ein Werk zu kaufen. --Rôtkæppchen68 22:43, 3. Mai 2013 (CEST)
Das heißt nicht, dass das auch jemals für so einen Mondpreis verkauft wird. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:43, 4. Mai 2013 (CEST)
ZVAB scheint ja eien Plattform für "professionelle" Antiquare zu sein und bei gebrauchtwarenhändlern bzw. Händlern allgemein ist die Handelsspanne (unterschied zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis) oft sehr groß. Ein Breispiel aus eienr anderen Branche: ich hab mal bei so einem geschäft,d as gebrauchte Computer verkauft selber einen Computer gesehen, der fast identisch mit meinem alten PC war und er war sogar etwas schwächer und hatte ein deutlich billigeres Gehäuse und er wurde um 150€ angeboten, trotzdem hat er zur Beschreibung meines PCs sinngemäß gesagt "ich muss mir zuerst das Gerät anschauen, aber maximal 50€". Lange Rede, kurzer Sinn: nur weil etwas xxx€ bei einem Gebrauchtwarenhändler kostet, bedeutet das noch lange nicht, dass mans um xxx€ privat verkaufen kann. --MrBurns (Diskussion) 22:49, 3. Mai 2013 (CEST)
Ob Lutherübersetzung oder modernisiert, ist im Prinzip schnuppe.
Zum Wert:
1. Illustriert oder nur Text?
2. Erhaltungszustand?
CarlM (Diskussion) 22:51, 3. Mai 2013 (CEST)
(BK)Das kommt natürlich immer auch bisschen auf die Qualität der Ausgabe und deren Erhaltungzustand an. Auch heute kann ich eine Bibel mit normalen Einband oder eben mit Goldschnitt und Ledereinband haben, dass ich für die Luxus-Ausführung mehr zahlen muss, als für die Normalausgabe ist selbstverständlich. Auch das in X-Jahren die gut erhaltene Bibel Goldschnitt und Ledereinband, noch gut verkauft werden kann, während für die normale nur noch der Altpapierpreis bezahlt wird. Ist völlig normal, weil nur was selten war und/oder ist, kann zu Geld gemacht werden. Im Endeffekt ist es typische Angebot-Nachfrage Situation. Weil für die Luxus-Ausführung sich eher eine Sammler finden lässt, der auch bereit ist was dafür zu bezahlen (weil selten). Während die Normalausführung -wenn überhaupt- auf dem Bücher-Wühltisch des Antquariats ladet wo das Stück 1-2 € kostet.--Bobo11 (Diskussion) 22:55, 3. Mai 2013 (CEST)
(BK)@MrBurns, das wirst Du bei jedem Händler – Anton Schlecker mal ausgenommen – finden, dass die Ware im Einkauf günstiger ist als im Verkauf. Von irgendetwas muss der Händler ja seinen Laden betreiben und sein Ottakringer bezahlen. --Rôtkæppchen68 22:57, 3. Mai 2013 (CEST)
Ja klar, aber 200% Handelsspanne ist schon heftig, zumal die Handelsspanne bei vielen Händlern von neuen PCs wohl eher im Bereich 10% liegt. Eventuell kann man bei den gebrauchthändlern sowohl als Verkäufer als auch als Käufer eher verhandeln, daher eventuell wird dann so ein gerät für 60€ gekauft und 120€ verkauft, wobei ich letzteres in dem Fall für eher unwahsrcheinlich halte, weil das Gehäuse (bzw. sehr ähnliche Modelle) alleine bei ebay schon um 40-50€ verkauft wurde, billig-Gehäuse wie bei dem Gerät, das da ausgestellt war eher um 1€. Ich hab aber weder mein gerät vorbeigebracht noch verhandelt, weil mir schon klar war, dass ich wenn ich den Rechner zerlege und die einzelteile bei ebay verkaufe, ich mich Sicherheit noch eienn dreistelligen betrag bekomme. --MrBurns (Diskussion) 23:07, 3. Mai 2013 (CEST) Aber es ging mir wenger darum, für wie unverschämt ich diese Händler halte, als darum, dass man aus Preisen bei Gebrauchtwarenhändlern nicht so leicht darauf schließen kann, was als Privatverkäufer für etwas lukrieren kann. (Nachtrag um 23:16)
@Bobo11 - der Buchhändler / Antiquar, der eine Bibel aus dem 19. Jahrhundert für einen bis zwei Euro auf den Wühltisch wirft, hat sein Metier verfehlt. Außer vielleicht, wenn es eine Bibel mit Deiner Zeichensetzung und Deinem Schreibstil ist... CarlM (Diskussion) 23:02, 3. Mai 2013 (CEST)
Er hat ja geschrieben, es kommt auf den Erhaltungszustand an. Ich bin zwar kein Experte für alte Bücher, aber wenn das Buch "sich schon zerlegt", dann kann ich mir auch bei sowas vorstellen, dass es nicht mehr viel wert ist... --MrBurns (Diskussion) 23:09, 3. Mai 2013 (CEST)
Nö, das hatte ich zuerst geschrieben... CarlM (Diskussion) 23:53, 3. Mai 2013 (CEST)
@MrBurns, zerlegen und separat verkaufen soll auch schon bei antiquarischen Büchern vorgekommen sein: Bei vielen antiquarischen Brockhausen fehlen die Farbtafeln, weil die gerahmt verkauft sehr viel mehr erlösen als im Brockhaus drin. --Rôtkæppchen68 23:15, 3. Mai 2013 (CEST)
(BK)@CarlM, wenn der Markt für ein bestimmtes Buch gesättigt ist, kann auch der beste Händler keinen grossen Erlös mehr erzielen. Sondern er muss froh sein, wenn er nicht für deren Entsorgen bezahlen muss. Und Normalausgaben Bibeln -auch die älteren Ausgaben- gehören in der Regel zu der Kategorie der Bücher wo das Angebot die Nachfrage übersteigt. Und auch der beste Buchhändler alter Bücher muss zwischen durch ganze Sammlungen kaufen, wo "falsche" Bücher bei sind, die sich kaum verkaufen lassen. Weil er sonst nicht oder kaum an die Bücher mit der wirklich grossen Gewinnspanne kommt. Deshalb ja auch meine Bemerkung -wenn überhaupt-, weil der wird tunlichst vermeiden, ein solches Wühltisch-Exemplar aufgedrückt zu bekommen. Wenn halt doch, dann landet durchaus auch ein alte Bibel auf dem Wühl- oder Aktionstisch. Die Normalausgaben von Bibeln, findet man auch eher in den Brockenhäuser als in einem Buchantiquariat. --Bobo11 (Diskussion) 23:17, 3. Mai 2013 (CEST)
Na gut, "Brockenhäuser" musst Du den Lesern aus dem großen Nachbarkanton im Norden schon erklären... CarlM (Diskussion) 23:55, 3. Mai 2013 (CEST)
Service (weil's im Artikel nicht steht): Das, was in Deutschland Antiquariat heißt (und von Bobo11 Buchantiquariat genannt wird, sozusagen als Sicherheitspleonasmus), das heißt in der Schweiz Brockenhaus, was aber außerhalb der Schweiz nicht so bekannt ist...
CarlM (Diskussion) 00:07, 4. Mai 2013 (CEST)
Habe meinen Beitrag wiederhergestellt - Definition im Artikel ist eher irreführend. CarlM (Diskussion) 00:16, 4. Mai 2013 (CEST)
Brockenhaus --тнояsтеn 00:15, 4. Mai 2013 (CEST)
Aus der Zeit, als ich selbst einmal in einem Antiquariat gearbeitet habe, weiß ich noch, dass "Verkaufspreis = Einkaufspreis x 3" dort, zumindest für die Brot-und-Butter-Bücher, eine ganz gängige Faustregel ist. Man muss ja bedenken, dass der Antiquariatsbuchhändler nicht nur erhebliche Gemeinkosten (Ladenmiete, Personal, Katalogerstellung und -versand usw.) hat, sondern auch keinerlei Garantie, dass er ein Buch überhaupt verkauft bekommt, und wenn, dann steht es vorher oft lange im Laden (Kapitalbindung). Von daher sind die 200% Handelsspanne gar nicht „heftig“, sondern schlicht überlebensnotwendig. Anders sieht das wohl bei sehr seltenen und wertvollen (und entsprechend teuren) Büchern aus, für die es einen eigenen Markt (oft über Auktionen) gibt, sowie für nahezu wertlose Massenware (ehemalige Bestseller, Buchgemeinschaftsausgaben, Taschenbücher mit Gebrauchsspuren, "normale" Bibelausgaben usw.). Die kauft der Antiquar meistens überhaupt nicht an (oder höchstens für ein paar Cent). Sie kommen in der Regel über den Ankauf ganzer Bibliotheken und Nachlässe in den Laden (wo der Händler um der wertvolleren Bücher willen den Schrott mit in Kauf nimmt) und landen dann sofort im Grabbelkasten. Unnötig zu erwähnen, dass die bei solchen en-bloc-Ankäufen gezahlten Preise noch einmal deutlich schlechter sind als beim Ankauf einzelner Bücher. --Jossi (Diskussion) 14:15, 4. Mai 2013 (CEST)

Viele der von Laien bei ebay angebotenen "Bibeln von 1816, Luther" sind wesentlich jünger. Die amerikanische bibelgesellschaft, die auch jede Menge deutscher Luther-Bibeln drückte ,wurde 1816 gegründet. Das Gründungsjahr der gesellschaft steht auf der Titelseite dieser Bibeln unten im kleingedruckten und wird dann oft fälschlich für das Erscheinungsjahr der bibelausgabe gehalten.--Niki.L (Diskussion) 04:28, 5. Mai 2013 (CEST)

Kann es sein, dass der Anbieter dieser Bibel demselben Irrtum unterliegt? --Rôtkæppchen68 22:34, 5. Mai 2013 (CEST)
Klar, denn jene Textfassung ("neu durchgesehen nach dem vom Evangelischen Kirchenausschuss genehmigten Text") gibt es erst seit 1912; das kann also kein "Nachdruck einer Ausgabe von 1816" sein.--Niki.L (Diskussion) 19:46, 6. Mai 2013 (CEST)
Es hätte mich auch gewundert, dass Kriegsgefangenen eine Uraltfassung als Lagerbibel angeboten wird. Die Briten haben ihren deutschen Kriegsgefangenen eine Bibelfassung von 1905 als Lagerbibel angeboten, siehe Schlachter-Bibel#Sonderauflage für Kriegsgefangene. --Rôtkæppchen68 22:35, 6. Mai 2013 (CEST)

Wildwest-Gangster

Wie hieß der Wildwest-Gängster, dessen Kopf jahrelang in einem Glas mit Spiritus in einem Saloon ausgestellt war? Zur Abschreckung für die anderen. 80.239.243.96 08:30, 4. Mai 2013 (CEST)

Vermutlich war das Joaquin Murrieta, aber anscheinend ging es primär um die Identifizierung, siehe auch en:Joaquin Murrieta. --Zerolevel (Diskussion) 09:42, 4. Mai 2013 (CEST)
Es soll jemanden gegeben haben, der zur Zierde und zur Abschreckung dastand. Ein Pistolengängster oder Mörder, den man zur Strafe ins Glas getan hat. Wobei der Kopf noch heute dastehen würde, wenn er nicht verdorben wäre. Oder irgend jemand hat ihn zwischenzeitlich weg geworfen.
Wäre es in Deutschland legal, sowas zu besitzen oder in einer Wildwest-Themen-Kneipe hinzustellen? 46.115.104.181 09:51, 4. Mai 2013 (CEST)
Wer unbefugt aus dem Gewahrsam des Berechtigten den Körper oder Teile des Körpers eines verstorbenen Menschen, eine tote Leibesfrucht, Teile einer solchen oder die Asche eines verstorbenen Menschen wegnimmt oder wer daran beschimpfenden Unfug verübt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. § 168 StGB --84.74.139.84 11:09, 4. Mai 2013 (CEST)
Es wäre aber sicher erlaubt, so etwas aus z.B. Wachs nachzubauen. --Sr. F (Diskussion) 11:23, 4. Mai 2013 (CEST)
Sowas in der Art hättest Du sogar schon kaufen können [45], aber was hat das mit der Frage von 46.115.104.181 zu tun? Interessanter wäre doch, ob es mit Einwilligung des Betroffenen und seiner Nachkommen legal wäre, einen echten Kopf derart auszustellen, oder ob dies schon als "beschimpfender Unfug" gewertet würde... --84.74.139.84 12:24, 4. Mai 2013 (CEST)
Bis vor kurzem hatten ethnologische Sammlungen meist keinerlei Bedenken z.B. Schrumpfköpfe öffentlich auszustellen. Über die Einwilligung des Betroffenen und seiner Nachkommen hat man sich da wohl eher wenig Gedanken gemacht... Geoz (Diskussion) 12:52, 4. Mai 2013 (CEST)
Übersetzt heißt das wohl, daß seit einiger Zeit Ausstellungen durchaus Bedenken haben, Schrumpfköpfe auszustellen, siehe z.B. [46] --84.74.139.84 17:46, 4. Mai 2013 (CEST)
(BK) Da es allem Anschein nach legal ist, den eigenen Leichnam zu Ausbildungszwecken der Anatomie zu übereignen, dürfte die Aufbewahrung z.B. als anatomisches Präparat zulässig sein. --Zerolevel (Diskussion) 12:53, 4. Mai 2013 (CEST)
Sorry, aber gerade aus Deutschland zieht doch dieser, Name fällt mir jetzt nicht ein, etwa Hagen von Leichens oder Leichen von Hagens oder so (wobei das adlige "von" erfunden ist, die Leichen aber echt sind) mit seiner Show durch halb Europa, auf dass so gewisse Mengele-Vorurteile gegenüber den Deutschen nicht aussterben. Da gibt es viel Kritik, aber wirklich illegal scheint das nicht zu sein. CarlM (Diskussion) 16:28, 4. Mai 2013 (CEST)
Gunther von Hagens... www.koerperwelten.com--188.195.47.10 16:35, 4. Mai 2013 (CEST)
Hat der auch Leichen von Menschen benutzt, ohne deren vorherige Einwilligung zu haben? Der Abschnitt Diskussion:Körperwelten#Störung der Totenruhe?? Oder nicht? bleibt da irgendwie schon seit Jahren recht vage... --84.74.139.84 17:27, 4. Mai 2013 (CEST)
Durch seine Zusammenarbeit mit chinesischen Behörden ist anzunehmen, dass er auch Opfer der zahlreichen Hinrichtungen in China plastinieren durfte. --Rôtkæppchen68 17:50, 4. Mai 2013 (CEST)
Wenn dies "anzunehmen ist" warum musste der Spiegel dann eine Unterlassungserklärung abgeben, dies nicht mehr zu behaupten? --84.74.139.84 17:57, 4. Mai 2013 (CEST)
Steht im Artikel. GvH hat sich immer wieder rauszureden versucht, ohne jedoch den Eindruck zu zerstreuen, zumindest zeitweise Leichen chinesischer Hinrichtungsopfer verwendet zu haben. --Rôtkæppchen68 18:22, 4. Mai 2013 (CEST)
Kannst Du die entsprechende Stelle aus dem Artikel bitte mal kurz zitieren? Ich finde sie jedenfalls nicht... Aber der englische Artikel dazu sagt explizit, "Bodies from deceased persons who did not give consent [...] have never been used in a Body Worlds exhibition. In January 2004, the German news magazine Der Spiegel reported that von Hagens had acquired corpses of executed prisoners in China; von Hagens countered that he did not know the origin of the bodies, and returned seven disputed cadavers to China". Den Eindruck hat er mehrfach erfolgreich vor Gericht zerstreut. --84.74.139.84 18:35, 4. Mai 2013 (CEST)
Nun, die Respektlosigkeit, die dem zahlenden Zuschauer vorgeführt wird, ist vielleicht von der Einwilligung des vormaligen Inhabers des Schrumpfkopfes unabhängig. Aber ich lese, der Liebchen (wie kam ich auf Leichens? Na, egal) hat sich vergrößert und ist jetzt beim Elefanten angelangt. CarlM (Diskussion) 18:56, 4. Mai 2013 (CEST)
Vielleicht hat der ja auch das fehlende Präputium bei sich rumliegen. --Rôtkæppchen68 19:06, 4. Mai 2013 (CEST)
Das klingt plausibel. Aber sag mal - wird der Elefant eigentlich auch aus religiösen Gründen beschnitten oder nur so? CarlM (Diskussion) 20:33, 4. Mai 2013 (CEST)
Religiöse Gründe? Circumcision macht man doch nur, um die Hornzipfelchen besser sehen zu können. --Rôtkæppchen68 20:43, 4. Mai 2013 (CEST)
Also ist zusammenfassend zu sagen, daß auch bei ihm zu keinem Zeitpunkt Teile von Menschen, die bekanntermaßen ihre Einwilligung nicht gegeben hatten, ausgestellt waren. Darum ging es ja hier. Und auch die meisten ausgestellten Schrumpfköpfe waren Fakes, oftmals einfach nur tierischen Ursprungs (z.B. von Affen oder Faultieren). --84.74.139.84 19:26, 4. Mai 2013 (CEST)
Kopf in Spiritus? Ich weiß nicht so recht, da scheint mir was durcheinander - meinte der vielleicht, dass sich jemand jahrelang Spiritus in den Kopf geschüttet hat?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:12, 6. Mai 2013 (CEST)
Konservierte menschliche Köpfe in Ethanol gibt es durchaus, siehe Willem Mons. --84.74.139.84 23:28, 6. Mai 2013 (CEST)

Reiseplanung: Mit der Bahn durch die Türkei

Türkisches Streckennetz

Liebe Wikipedianer mit türkischem Migrationshintergrund, liebe Türkeikenner, liebe Schienenfans! Ich bin dabei, für den Zeitraum Mitte Juli - Mitte August eine Rucksack-Alternativreise zu planen. Ein Fernbusticket Dortmund - Istanbul habe ich bereits. Danach werde ich am 18. Juli in der Metropole am Goldenen Horn eintreffen. - Und nun kommt die Kniffelfrage: Von Istanbul aus möchte ich gerne mit dem Zug nach Iskenderun reisen. Laut Streckenplan gibt es eine Verbindung und sogar mehrere Möglichkeiten dorthin zu gelangen. Gerne würde ich eine Teilstrecke mit der guten alten Bagdadbahn fahren und dabei Agatha Christies Mord im Orientexpress lesen. Ich finde aber nirgendwo Fahrpläne; die Weblinks in den entsprechenden Wiki-Artikeln funktionieren leider nicht mehr. Auch Googeln hat mir bislang nicht wirklich weiter geholfen. Sprachliche Probleme kommen hinzu, da ich des Türkischen nicht mächtig bin und die Übersetzungsmaschinen zwar lustige, aber unverständliche deutsche Texte produzieren. Wer kann helfen? Ich verspreche auch, viele Fotos zu machen und nach meiner Rückkehr bei Wiki hochzuladen! Ist doch ein Deal, oder? ;-) Grüße, 188.108.73.110 08:34, 4. Mai 2013 (CEST)

Für den Fahrplan besorgst du dir am besten den European Rail Timetable von Thomas Cook, dort ist die Türkei mit drin. Aber viel Vergnügen beim warten. So fuhr 2012 zwischen Adana und Iskendrun gerade mal ein Zug. Das selbe auf Strecke Esksehir-Konya-Adana, da gab es 2012 gerade mal ein durchgehenden Zug, und dies ist auch noch ein Nachtzug. Und es gibt auch keine Umsteigeverbindung, auf Teilstrecken ist es der einzige Zug.--Bobo11 (Diskussion) 09:13, 4. Mai 2013 (CEST)
In der Türkei ist die Benutzung von Zügen unüblich. Man reist mit dem Bus. 80.239.243.112 09:55, 4. Mai 2013 (CEST)
Genau. Die bekanntesten Busunternehmen sind Busra, Buspurus und Istanbus. Und weltberühmt natürlich der Orient-Expressbus. --84.63.151.85 11:29, 4. Mai 2013 (CEST)
Je nach persönlicher Flexibilität würde ich da die Fahrkarten entweder vor Ort buchen oder, als anderes Extrem, ein spezialisiertes Reisebüro [47] beauftragen. Selbst kommt man da per Internet ohne Landessprachenkenntnsse nicht weit. --FGodard||± 14:36, 4. Mai 2013 (CEST)
Und nimm Christies Mord als Hörbuch mit - dann kannst Du gleichzeitig die Landschaft sehen. CarlM (Diskussion) 16:30, 4. Mai 2013 (CEST)
ich stand einmal vor etwa 15 Jahren vor dem gleichen Problem, hab damals in einem freundlichen Brief an die türkische Botschaft, Abteilung f Fremdenverkehr, in Wien (bin Österreicher) geschrieben, und bekam daraufhin wirklich brauchbare Infos inklusive Kopien der Fahrpläne zugesandt.--Niki.L (Diskussion) 04:17, 5. Mai 2013 (CEST)

http://www.tcdd.gov.tr/tcdding/index.htm schon bekannt? --тнояsтеn 18:33, 5. Mai 2013 (CEST)

Guck mal hier! --SCPS (Diskussion) 16:19, 6. Mai 2013 (CEST)

Google Drive mit PC synchronisieren

Hallo, ich möchte alle meine von Google Drivevirtuell (Dateien im Ordner "Meine Ablage" mitsamt Unterordnern) mit Google Drivelokal synchronisieren. Das Programm Google Drive für Win/Mac habe ich auf meinem Notebook (Win XP) installiert. Nun habe ich das Programm gestartet und mich identifiziert. Nach einigen Minuten hatte ich tatsächlich alle meine Ordner und alle meine Dateien von Google Drivevirtuell auf meinem Rechner auf der Festplatte (jeweils mit einem grünen Häckchen). Dann habe ich die Internetverbindung gekappt.

Wenn ich nun auf ein Dokument im Ordner Google Drive klicke, öffnet sich ein Browserfenster und natürlich die Meldung "Fehler Server nicht gefunden". Ich will aber gar Onlinebearbeitung, das ist nicht Sinn der Synchronisation. Ich möchte einfach nur lokal gespeicherte Daten von GD bearbeiten (und irgendwann automatisch mit Google Drivevirtuell synchronisieren).

Der Anbieters sagt dazu:

„Wenn Sie Google-Dokumente, -Tabellen, -Präsentationen oder -Zeichnungen öffnen, so werden diese in einem neuen Tab oder Fenster in Ihrem Standardbrowser geöffnet.“

Ich will GD offline bearbeiten :-O Wie macht man das? Was läuft schief?! Auf der Festplatte im Ordner GD befinden sich die zahlreichen Ordner und Dokumente mit zumeist viel zu wenig kB als im virtuellen Drive. Alle Text- und Tabellendateien haben nur 1 kB, das ist halt der Hyperlink. --93.135.40.5 09:34, 5. Mai 2013 (CEST) (Ich hab inzwischen ein paar Mal deinstalliert, neu installiert, Neustarts gemacht und Datenträgerbereinigung durchgeführt.)

Beachte auch den Satz „Voraussetzung hierfür ist, dass eine Internetverbindung besteht.“ auf der von Dir verlinkten Seite. Nur einen Klick weiter erklärt dir Google, wie es funktioniert. --Rôtkæppchen68 09:41, 5. Mai 2013 (CEST)
Jein, ich will das automatisch erledigen lassen, außerdem müßte ich beim manuellen Herunterladen die Bedingung "Dateigröße < 2GB" von jeder meiner 280 Dateien beachten... Das Synchronisieren bzw. Herunterladen müßte doch automatisch gehen. Und: Wenn ich manuell herunterlade, bekomme ich die Daten dann auch wieder auf den Server synchronisiert?! (nicht signierter Beitrag von 93.135.40.5 (Diskussion) 10:04, 5. Mai 2013 (CEST))
Das geht nicht. Google-Dokumente synchronisiert das Programm nicht, sondern legt nur den Hyperlink an. Mit Google Chrome kann man allerdings einen Offline-Modus aktivieren. --FGodard||± 14:36, 5. Mai 2013 (CEST)
OK ich habe jetzt einfach Chrome installiert, nur für diesen Zweck. Scheint zu funktionieren und das ist praktikabel. Letzte Frage: Was in aller Welt bringt den Nutzern eine Sammlung von personalisierten GD-Links bei "Google Drive für PC", die man nicht offline nutzen kann?!? --93.135.40.5 00:27, 7. Mai 2013 (CEST)

Familiengeschichte der Förtschen

Hallo Leute

ich bin schon seit jahren damit beschäftigt die Wurzeln des Famieliennamens Förtsch zu finden. Doch eines meiner großen Probleme ist, dass unser Stammbaum nicht weiter wie bis ins jahr 1750 zurückverfolgt werden kann. Wenn jemand einen weiter zurückgehenden Stammbaum hat, wäre es sehr schön wenn wir uns mal schreiben könnten. Da es ein Adelsgeschlecht Förtsch von Thurnau gegeben hat ( 1239–1551 ), würde ich mich interressieren ob es da irgendeinen Zusammenhang gibt! Den zwischen 1551 und 1750 sind doch ein Paar jährchen vergangen!

Wenn jemand interresse hat oder was näheres weiß melde er/sie sich bitte. das wäre sehr nett!

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Förtsch


--Sir von Harnbach (Diskussion) 21:07, 5. Mai 2013 (CEST)

Der Name Förtsch lässt sich im Saarland weiter als 1750 zurückverfolgen. Wikipedia kennt Förtsch und Förtsch von Thurnau, ist aber für genealogische Nachforschungen nicht der richtige Platz. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:41, 5. Mai 2013 (CEST)

frag mal hier nach: http://forum.genealogy.net/ 194.56.4.54 18:58, 7. Mai 2013 (CEST)

wie merke ich wie alt ein nymphensittich ist, und ob sich die 2 männchen mögen

--213.153.43.120 14:20, 5. Mai 2013 (CEST) wie weiß ich wie alt ein mynphensittich ist, und ob sie sich mögen, da ich schon 2 mal beschissen wurde ?!!!!! - günter fürst


Da Papageienvögel ihre Kloake nicht bewusst kontrollieren, wird sich wohl an dem Beschiss auch bei größtem Wohlwollen nichts ändern. Nimm es einfach aus Vogelliebe hin. --Maxxl2 - Disk 14:37, 5. Mai 2013 (CEST)
Bitte nur ernsthafte Antworten, ok? Also zum ersten Teil der Frage: Das Alter in Jahren lässt sich errechnen, indem man das Geburtsjahr des Vogels vom aktuellen Kalenderjahr subtrahiert. --Premijumautor (Diskussion) 18:53, 5. Mai 2013 (CEST)
Maximalalter lässt sich anhand des Fußringes bestimmen [48]. Wenn sie schnäbeln oder einer den anderen besteigt, mögen sie sich. --TotalUseless Rückmeldung) 19:07, 5. Mai 2013 (CEST)
Bei aves ist es übrigens ganz normal, wenn sich zwei Männchen mögen, auch wenn sich die Boulevardpresse regelmäßig darüber aufregt, wenn wieder Fälle publik werden. --Rôtkæppchen68 01:03, 6. Mai 2013 (CEST)
Bei Wellensittichen sieht man sehr jungen Vögel ihr Alter u.a. an den ganz schwarzen Augen an - der weiße Augenring bildet sich erst später. Auch der Nasenteil des Schnabels ist noch anders gefärbt. Vermutlich gibt es auch für Nymphensittiche solche Merkmale - such mal im Internet nach einem Forum für Nymphensittiche, dort kann Dir sicher eher geholfen werden als hier. Wenn Du die Vögel bereits hast - das geht aus Deiner Frage nicht hervor - kann Dir auch ein Tierarzt sicherlich eine Einschätzung zum Alter geben. feba disk 02:56, 9. Mai 2013 (CEST)

Was heißt Handgenäht?

Bedeutet das, dass eine Näherin die Nadel mit dem Faden mit den Händen einzeln durch den Stoff führt, oder das sie den Stoff mit den Händen durch eine Nähmaschine schiebt? (Im Gegensatz zu eine Industrienähmaschine mit Robotern)--Katzenschlingel (Diskussion) 21:01, 5. Mai 2013 (CEST)

Kleiner Tipp: Fußbälle werden handgenäht. Gibst Du fußball nähen bei Google Image Search ein und suchst eine Nähmaschine. --Rôtkæppchen68 23:22, 5. Mai 2013 (CEST)
ist "handgenäht" ein geschützter, genormter, irgendwie definierter Begriff? Der google-Link zeigt auch nicht die Realität darüber, das viele Fußbälle in 3-Welt-Sweat-Shops handgenäht werden.feba disk 03:06, 9. Mai 2013 (CEST)

Bei YouTube bin ich auf den Film Ein Schweinchen namens Babe gestoßen, der anscheinend auch vom Rechteinhaber (Universal) hochgeladen wurde. Allerdings erhalte ich den Hinweis "This movie is not available in your country." Wie finde ich raus, aus welchem Land der Film abrufbar ist? 217.224.149.109 21:07, 4. Mai 2013 (CEST)

Im Prinzip nur mit Tricks weil die Server von Google aka Youtube anhand deiner IP erkennen wo du bist und was du sehen darfst. Du kannst das mit sogenannten Proxys umgehen wenn diese Ausländisch sind. Wenn es dann so funktioniert geht es eben im entsprechenden Land allgemein auch vom privaten Internetanschluss. --Kharon 21:15, 4. Mai 2013 (CEST)
Danke, aber was ich eigentlich wissen wollte, war, für welche Länder dieses Angebot gedacht sein soll. 217.224.149.109 22:01, 4. Mai 2013 (CEST)
Das Angebot ist für das Land bzw. die Länder (können auch mehrere sein) gedacht, von denen du darauf zugreifen kannst. Daher du gehst am besten so vor: du ladest z.B. das Firefox-Addon Stealthy herunter und probierst verschiedene Ländereinstellungen aus. Ich würde mit US anfangen, weil meistens sind die Filme dort verfügbar. --MrBurns (Diskussion) 13:01, 6. Mai 2013 (CEST)
Das ändert doch nichts an der Ausgangsfrage, die ich folgendermaßen verstehe: wieso wird ein deutsch synchronisierter Film hochgeladen, aber in D nicht verfügbar gemacht? Als Antwort bieten sich höchstens Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Belgien an, aber das wäre schon auch etwas sonderbar. --AndreasPraefcke (Diskussion) 12:11, 8. Mai 2013 (CEST)
Es sollen auch z.B. in den USA deutschsprachige leben. Ich nehme mal an, die haben einfach mit youtube eine Vereinbarung getroffen, die b einhaltet, den Film in verschiedenen Sprachen hochzuladen und youtube zahlt einen bestimmten betrag dafür. Und bei diesen Sprachen ist auch Deutsch dabei. --MrBurns (Diskussion) 18:33, 9. Mai 2013 (CEST)
Nicht nur USA, siehe die Aufstellung im Abschnitt Deutsche Sprache#Weltweite Verbreitung der deutschen_Sprache. --Rôtkæppchen68 21:09, 10. Mai 2013 (CEST)
So, ich hab die Aufstellung mal etwas benutzerfreundlicher gemacht. --Rôtkæppchen68 21:32, 10. Mai 2013 (CEST)
Kalbsnuss

Hallo! An mich wurder der Artikelwunsch herangetragen, das dies in der Wikipedia beschrieben wird. Ich finde aber leider weder in den Büchern noch im Web etwas mit Substanz. Darum hier die Frage nach möglichen Fachbegriffen dafür, womit ich die Suche erweitern kann. Worum gehts? Bis heute wird in vielen Bereichen der Lebensmittelherstellung davon gesprochen und geschrieben, daß man Fleisch und Fleischgerichte zu Beginn "scharf/stark" anbraten muss, damit sich die "Poren" schließen, und der Fleischsaft beim Garen nicht austtritt, und die Speise verdirbt. Das ist jahrhundertealtes Küchenlatein, was biologisch offenbar Unsinn ist, da Poren nur in der Haut vorkommen. Anderseits sagt die Definition von Pore, das damit auch eine "sehr kleine Öffnung, Höhlung oder Vertiefung" gemeint sein kann. Also in der Praxis gibt es 2 Fälle. Einmal ganze Fleischstücke für Braten, wie zB. die Nuss (Fleisch) aus der Keule, ohne Anteil an der Epidermis. Sie ist als Muskel oder Teilmuskel zerlegetechnisch klar abgrenzbar, und von einer "Schicht" umhüllt, die ich mal "Muskelhaut" nenne, aber wohl eher sowas wie Bindegewebe entspricht. Dann gibts die Steaks/Schnitzel, also Scheiben davon, wo der Rand diese Muskelhaut ist, aber innen ein Querschnitt des Muskels zu sehen ist, samt unzähligen durchtrennten Fleischfasern und deren Zwischenräumen, die wie viele "kleine Öffnungen" ausssehen. Hat da jemand etwas mehr Fachwissen für? Stört mich auch persönlich, wenn regelmäßig bei Gallileo oder in anderen Besserwissersendungen dieses alte Fachwissen als Irrtum behandelt wird, obwohls auf tägliche Beobachtung beruht, daß Fleisch so besser wird beim Garen.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:47, 5. Mai 2013 (CEST)

Betrachte mich als absoluten Volldödi, der dir kaum helfen kann: Diese Seite kennst du ? klingt für mich, als wüsste er, was er redet --RobTorgel (Diskussion) 14:59, 5. Mai 2013 (CEST)
Das ist ja das Schlimme daran, man klingt als Koch häufig sehr kompetent, auch wenns wissenschaftlich falsch ist. Er räumt zwar mit einer Legende auf, aber verbreitet nebenbei auch ein paar andere Küchenweisheiten, die nicht wirklich einer Überprüfung standhalten. Das ist ja genau das Halbwissen, was viele stört, siehe Maillard-Reaktion, klingt wahnsinnig exakt, ein wenig wie Kernreaktion, ist aber eigentlich nur die Zusammenfassung für diverse Prozesse, welche man als Laie wie Koch kaum versteht, sondern wohl Lebensmittelchemie studiert haben muß. Außerdem erklärt auch er es nur mit dem Mißverständnis in der Behauptung, das Fleisch keine Poren, bzw. Öffnungen hat, was vieleicht bei ganzen Fleischstücken sein kann, aber durch einen Schnitt trennt man ja Fasern, Blutgefäße und dergleichen, wodurch automatisch Öffnungen entstehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:43, 5. Mai 2013 (CEST)
Die Besserwissersendungen behaupten so einen Kram zwar, aber das diese Behauptung Unsinn ist weiß jeder Koch. Und wenn man denen nicht glaubt fragt man einfach einen Chirurgen und lässt sicher erklären wie ein Kauter funktioniert ;) Man sagt zwar das man mit dem scharf Anbraten die Poren schließt, aber gemeint sind natürlich die Blutgefäße. --85.180.218.29 18:22, 5. Mai 2013 (CEST)
Im medizinischen Sinn verfügt nur Haut über Poren, geschnittenes Fleisch nicht. Doch wer die Fleischoberfläche mit einer Lupe betrachtet, wird viele kleine Öffnungen feststellen. Diese Öffnungen werden in der Küchensprache nach wie vor "Poren" genannt. Für WP als Artikel einer Enzyklopädie eher ungeeignet, da WP ja kein Kochbuch darstellt. --Tomás (Diskussion) 19:19, 5. Mai 2013 (CEST)
Wikipedia soll den Diskurs abbilden. Und ich denke mal, Oliver wird da kein Kochbuch schreiben. Sondern eben, dass es in Kochbüchern und allgemein im Diskurs über das Kochen üblich ist, von "Poren" zu sprechen, die aber tatsächlich ... und so weiter ... weshalb in Kochbüchern empfohlen wird, beim Fleischbraten ... und so weiter. Das ist durchaus enzyklopädisch. CarlM (Diskussion) 20:23, 5. Mai 2013 (CEST)
Eins und zwei... --193.88.221.39 20:29, 5. Mai 2013 (CEST)
Fleischporen exisieren definitiv nicht und beim Anbraten wird auch nichts porenähnliches verschlossen. Man lege einfach ein angebratenes Stück Fleisch auf einen Teller. Es läuft Fleischsaft aus, mindestens so, wie bei rohem Fleisch.
Faktisch entsteht eine außen getrocknte, poröse und durchgegarte Schicht, was nicht lecker klingt, es aber wegen der besagten Maillard-Reaktion (die reichlich komplex ist) ist. Dabei wird natürlich auch die Kerntemperatur angehoben, allerdings ist das Gefälle bei starkem, schnellem Anbraten naturgemäß hoch. Bei anschließender mäßiger Hitze kann daher die Gerinnungstemperatur im Kern schneller erreicht werden. Der Fleischsaft hat also weniger Zeit, sich nach außen zu verkrümeln. drum sollte man Fleisch auch nicht aus dem Kühlschrank in die Pfanne schmeißen, sondern erst auf Zimmertemperatur bringen. Rainer Z ... 14:23, 6. Mai 2013 (CEST)
Man kønnte beschreibend vorgehen - und wenn, dann sollte der Artikel Pore (Fleisch) heissen.
Diese Verwendung gibt es auch im kulinarischen Lingo der Englisch-Esser und der Franzosen und ich wære nicht yberrascht, wenn es aus dem Franzøsischen ybernommen worden wære. Der Begriff ist also ælter als die heutigen wirklichen Poren, die - das fehlt eigentlich noch im Artikel - meist definiert und selektiv (manchmal sogar energetisch kontrolliert) funktionieren.
Also Ursprung und erste Verwendung(en) suchen (und die Kychen-/Medien-/Werbungsverwendung bis heute (Biskin: "Schließt die Poren und hält den Saft.") nachzeichnen; als "kleines Loch" verstanden wissen; nachsehen, ob und wie "verschiedene Poren" bei Fleischsorten vermutet wurden; suchen, ob diesen kleinen Løchern noch andere Eigenschaften zugesprochen wurden; suchen, ob jemand evtl. Mikroskopie an Fleisch vor und nach dem Braten gemacht hat - und natyrlich gegen die heutige Verwendung der definierten Poren (die Grøsse, WAS geht durch? WIE geht es durch? etc.) abgrenzen.
Beispielsweise Pore/Fleisch analog Seele/Kørper abarbeiten - wird ja auch in der Werbung verwendet...
Nur weil ein Thema ein bissl håriger ist, sollte einem nicht der Schweiss aus allen ..... --GEEZER... nil nisi bene 10:24, 8. Mai 2013 (CEST)
Nach Hervé This stammt die Idee, eine Kruste schließe den Fleischsaft ein, von Justus von Liebig. Der habe die Proteingerinnung entdeckt und irrtümlich gefolgert, eine geronne Fleischkruste "kauterisiere", werde undurchlässig. Diese (falsche) hypothese fand internationale Verbreitung. Rainer Z ... 13:30, 8. Mai 2013 (CEST)
Ist doch grossartig (wird auch schon in Braten (Garmethode) erwähnt). Auch grosse Geister hinterlassen Fehleinschätzungen. Sauber belegt (Liebig Originalzitat) - und man kann die Pore (Fleisch) abheften. --GEEZER... nil nisi bene 14:22, 8. Mai 2013 (CEST)
Es könnte in Liebig, Justus: Chemische Untersuchungen über das Fleisch und seine Zubereitung zum Nahrungsmittel. Heidelberg 1847. stehen, was hier nahegelegt wird. --GEEZER... nil nisi bene 14:46, 8. Mai 2013 (CEST)
Wer findet die Stelle als erster? --Rôtkæppchen68 18:30, 8. Mai 2013 (CEST)
Hier steht’s, allerdings bezogen aufs Kochen. --Rôtkæppchen68 18:36, 8. Mai 2013 (CEST)
Hmmmm ... Poren auf S.32 und 35 aber in anderem Zusammenhang - und auf S.100 auch nichts von Poren. Derzeit: Freispruch. --GEEZER... nil nisi bene 22:26, 8. Mai 2013 (CEST)
Hier (1871) finde ich einen Zusammenhang zwischen Fleisch braten und Poren. Mal sehen, ob ich frühere Treffer finde, insbesonders solche vor 1847. --Rôtkæppchen68 11:08, 9. Mai 2013 (CEST)
Fleisch kochen und Poren (1847, nicht Liebig). Hier (1846) öffnet die Bratwärme die Poren. --Rôtkæppchen68 11:17, 9. Mai 2013 (CEST)
Ich sage mal: Doppelte Punktzahl. "Altmeister" Friedrich Ludwig Knapp enttarnt und Liebigs Ehre gerettet (damit wären auch eine Reihe von Kochbucherklärern auf dem Holzweg..!). Wenn das der letzte Stand der Dinge ist, sollte jemand in die Küche gehen und Oliver S.Y. bescheid sagen. Das liefert doch schönes Material für einen Artikel, oder ? --GEEZER... nil nisi bene 14:19, 10. Mai 2013 (CEST)
http://www.zeit.de/2000/48/200048_stimmts_fleischp.xml --Eike (Diskussion) 14:22, 10. Mai 2013 (CEST)
Immerhin hat Friedrich Ludwig Knapp bei Justus von Liebig in Gießen studiert und bis 1853 in Gießen gewirkt. Dass beide im selben Jahr am selben Ort denselben Sachverhalt beschreiben, spricht wohl sehr für eine Zusammenarbeit. --Rôtkæppchen68 18:35, 10. Mai 2013 (CEST)
Nicolas Hartsoeker war kein Franzose, hat aber in Paris gewirkt. Seine Vakuumkochgeschichte ist 1707 auch auf Englisch erschienen. --Rôtkæppchen68 18:59, 10. Mai 2013 (CEST)
Danke für den Hinweis. Ein Niederländer - das gefällt mir noch besser ... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:12, 12. Mai 2013 (CEST)
Wennn ich Werner Gruber (der den "Irrtum" bzgl. der Poren allerdings auch Liebig zuschreibt) in seinem Beitrag Genussformel 6: Poren und Maillard Reaktion richtig verstehe, hat der Verlust von Flüssigkeit etwas mit dem Verhalten von Kollagen bei einer Temperatur ab ca. 80°C zu tun. "Scharf anbraten" dient demnach nur dem Geschmack. -- Ian Dury Hit me  21:38, 10. Mai 2013 (CEST)
Hast du das Buch? Wie belegt er die Liebig-Aussage ? GEEZER... nil nisi bene 10:16, 12. Mai 2013 (CEST)
Bei GBS (Werner Gruber Liebig fleisch) ist folgendes nachzulesen:
„Gerne wird immer behauptet, dass man Fleisch bei hohen Temperaturen anbraten muss, damit sich die Poren schließen. Diese Aussage ist falsch, auch wenn sie von einigen Fernsehköchen oftmals wiederholt wird. Nur durch mehrmaliges Wiederholen wird nichts richtig. Dieses Vorurteil geht auf den berühmten Chemiker Justus von Liebig (1803-1873) zurück. Er stellte diese Hypothese auf, überprüfte sie aber nur mangelhaft. Lassen Sie uns doch gemeinsam diesen Mythos überprüfen. Nehmen Sie ein Stück Rindfleisch, es muss ja nicht gerade der Lungenbraten sein, und geben dieses Stück Fleisch in eine Fritteuse. Es soll in ihr eine wirklich hohe Temperatur herrschen. Wenden Sie das Fleisch vielleicht einmal, damit ganz sicher alle „Poren geschlossen“ werden. Legen Sie danach das Fleisch auf einen Teller und warten eine Minute. Dann nehmen Sie das Fleisch vom Teller und werden eine Saftlacke entdecken. Wo kommt denn, bitte schön, der Saft her? Die Poren sollten doch alle verschlossen sein! Also ist die Hypothese widerlegt, der Mythos zerstört.“ (Werner Gruber)
Werner Gruber scheint sich nicht die Mühe gemacht zu haben, Liebigs Originaltext zu lesen. Liebig bezieht sich ausdrücklich auf das Kochen von Fleisch, nicht auf das Braten oder Fritieren, spricht nicht von Poren, sondern von einer koagulierten Albuminschicht. --Rôtkæppchen68 13:16, 12. Mai 2013 (CEST)
Um diese Spur wiederaufzunehmen: Im Zeitschriftenartikel (1871) wird ein Kochbuch „Gute Küche“ von Georg Graf zu Münster (1870) erwähnt, das eine Übersetzung des Buch “Dainty Dishes” von Lady Harriet Elizabeth St. Clair (1866) sein soll. In den “Dainty Dishes” hab ich aber leider keinerlei Hinweis auf Poren oder so gefunden und das Buch von Georg Graf zu Münster finde ich bei GBS nicht. --Rôtkæppchen68 14:13, 12. Mai 2013 (CEST)