Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/Mai 2017

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Mautpreller in Abschnitt Viel Glück & Erfolg!
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Hinweis zu einer abgebrochenen Kandidatur[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Elmedinfeta hat sich als Kandidaten eingetragen[1], dies wurde später Rückgängig gemacht, nachdem Elmedinfeta in einer Diskussion auf seiner Benutzerseite den Abbruch seiner Kandidatur akzeptiert hat. Ein Hinweis in der Kandidatenliste ist nicht anzubringen, da die Kandidaturseite nie geschrieben wurde (siehe Disk dazu). ーTesser4DDiskussion12:02, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Kandidaturmöglichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Sollte sich niemand bereit zeigen, sich zur Verantwortung befinden... Ich wäre schon da, das zu übernehmen. VG --Magister 02:28, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ceterum censeo Carthaginem esse delendam --Artregor (Diskussion) 02:36, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Stimmt: "Vae victis!" Da gehören mehrere dazu! VG--Magister 02:43, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Können wir bitte auch an dieser Stelle auf diese Form von Schlagabtäuschen verzichten und die Geschichte sachlich und möglichst langweilig zu Ende führen? Danke. --Unscheinbar (Diskussion) 06:28, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

PS: Magister, wenn Du tatsächlich kandidieren möchtest steht Dir die umseitige Wahlseite zur Verfügung. Bitte verlinke dann dort Deine Kandidatur. Alle weiteren Provokationen und spitzen Bemerkungen auf dieser Seite, auch Reaktionen darauf, sind überflüssig. Schade, dass ich diesen Hinweis als trotzdem notwendig ansehen muss. Kopfschüttelnd, --Unscheinbar (Diskussion) 06:36, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Methodios' Kommentar[Quelltext bearbeiten]

Nach Monty Pythons Hundertmeterlauf der Orientierungslosen in den letzten SG-Monaten nun der Hundertmeterlauf der Schwerhörigen? Wann geht es denn endlich mal los hier? Wo bleiben denn unsere sonst so pflichtbewußten Apparatschiks? MfG --Methodios (Diskussion) 07:25, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Auch dir steht der Weg zur Kandidatur offen, Methodios. Alle weiteren Fragen dieser Art sind völlig überflüssig und kontraproduktiv. --Unscheinbar (Diskussion) 07:31, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich wiederhole mich auch gerne für Dich, Unscheinbar: ich habe hier in WP ohnehin schon die "innere Kündigung" ausgesprochen (Stichwort: WP-(Ver)Meidung) - da werde ich nun garantiert nicht ins SG gehen. Ich bleibe bei meinem Beobachterstatus (und harre der Dinge, die da kommen - "auf bessere Zeiten" warten ist hier wohl eh passe). MfG --Methodios (Diskussion) 07:38, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Deine Befindlichkeiten interessieren an dieser Stelle nicht. Kandidiere oder lass es bleiben. Schlammwürfe werden hier aber nicht akzeptiert. Von niemandem. --Unscheinbar (Diskussion) 07:41, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Für Kandidaturen ist die Projektseite da. Schade, dass ich diesen Hinweis als trotzdem notwendig ansehen muss. Kopfschüttelnd. Hier in der Disk. habe ich lediglich die Orientierungslosigkeit des letzten halben Jahres constatiren müssen - nebst dem Nicht-Start gestern... Im Übrigen habe ich das Ganze als Aufmerksamer WP-Bürger bereits zuvor prognosticirt:
Es geht ums SG und um nichts anderes. Und wenn da solche Leute wie Du reingewählt werden: dann erst recht gute Nacht, Marie. MfG --Methodios (Diskussion) 11:55, 11. Nov. 2016 (CET) (Abschluß der Disk: Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2016/Miraki)
Ich bin eben (k)ein Hellseher. MfG --Methodios (Diskussion) 07:53, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Richtig, du bist kein Hellseher. Aber auch diese Erkenntnis gehört nicht auf diese Seite, sondern, wenn überhaupt, auf deine Benutzerseite. Hinweise auf das vergangene Halbjahr sind extrem überflüssig. Es genügt, sie auf der SG-DS zu lesen. Es muss nicht auch hier mit Trollereien weiter gemacht werden. Hast Du noch etwas Sinnvolles beizutragen? Wenn nicht gehe bitte zurück in deine Schmollecke und lass die Wahlseiten in Ruhe. --Unscheinbar (Diskussion) 07:59, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Methodios: Du brauchst dir keine Sorgen zu machen; beim letzten Mal wurde die erste Kandidatur auch erst am 03. eingereicht sowie 7(!) noch am letzten Tag. Gruß, -- Toni (Diskussion) 13:28, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Schlechtes Beispiel. Da hatte sich wohl schon herumgesprochen, dass da etwas faul ist. Nur noch nicht, *was*. --AMGA (d) 14:44, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Leute, ist das wirklich notwendig? Zum Einen gibt es inzwischen Kandidaturen, so dass sich Methodios' Kommentar, der sowieso nicht besonders hilfreich war, erübrigt hat, zum Anderen gibt es praktisch immer viele Spätstarts; vermutlich aus taktischen Gründen. Einfach mal die Archive durchblättern. Hier gibt es einfach nix Hilfreiches zum Thema zu besprechen; bitte vermeidet Abschweifungen jeder Art, damit nicht wieder eine Schlammschlacht ausbricht. Diese Gefahr ist deutlich erkennbar. --Unscheinbar (Diskussion) 14:53, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Same procedure as all years was...[Quelltext bearbeiten]

Was soll diese jährliche Diskussion eigentlich bringen? Die Altrichter werden wie gehabt halt Neurichter, Quereinsteiger werden immer abgeblockt. Es ist eine Farce. --Zollwurf (Diskussion) 00:03, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Dann wird es kein SG mehr geben. Momentan gibt es 4 SGler. Das genügt. nicht. Stelle dich zur Wahl und ändere das. Gruß --Itti 00:05, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Altrichter werden Neurichter? Es hat sich bis jetzt noch niemand zur Wahl gestellt, der effektiv schon in einem funktionierenden SG dabei war. Es gibt nach Ende des Wahlprozesses (also ab Anfang Juni) dann zwei SGler (mich und Man77) plus maximal acht gewählte. Sollten weniger als drei antreten und/oder gewählt werden, ist das SG faktisch wieder für (mindestens?) ein halbes Jahr tot. Und dann bräuchte man gar fünf neue... --Ali1610 (Diskussion) 00:25, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
+1 und ich habe 2011 auch nicht damit gerechnet irgendwo gewählt zu werden und habe die Bewerbung eher aus einer Laune heraus geschrieben, nachdem ich nicht mal ein halbes Jahr vorher für dessen Abschaffung gestimmt habe. SG kostet viel Zeit, kann nervend sein, man lernt selber für sich dazu wovon man auch sonst profitieren kann, man lernt wirklich sehr nette Menschen kennen .... --codc Disk 00:37, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

@Itti, hast du den Sinn meiner Frage verstanden oder nicht? --Zollwurf (Diskussion) 23:44, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Vermutlich nicht, wenn du fragst. Denn ich kann deine Aussage so nicht teilen. Evt. präzisierst du das, Danke dir. --Itti 00:00, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Aber gerne. Ich hatte mich mal, ist schon paar Jahre her, als Schiedsrichter beworben. Ich wurde - selbstredend - gnadenlos abgelehnt, weil es nicht geht das ein unbequemer Mitdenker Richter wird. Ja, aber Reichsbürger muss man seitens Wikipedia schützen... Eigenartige Welt. Gruß --Zollwurf (Diskussion) 16:56, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Zollwurf: Wo siehst du Reichsbürger? --Koyaanis (Diskussion) 17:02, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Aufruf an die restlichen Zurückgetretenen[Quelltext bearbeiten]

@Miraki, Gnom, AnnaS.aus I., Ghilt, Helfmann: Würdet ihr jetzt, nachdem der Anlass Eures Rücktritts nicht mehr kandidiert, eventuell einen neuen Versuch machen? Ich persönlich hätte nichts dagegen Euch meine Stimme zu geben. Danke an Sebastian schon mal für seine erneute Kandidatur. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:51, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

+1. Ich glaube, dass viele einSG mit euch gernsehen würden.--Zweioeltanks (Diskussion) 12:53, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Ich hatte ähnliche Gedanken und habe deswegen vorgestern Miraki gefragt, ob er nicht noch einmal kandidieren würde. Ich möchte ihm hier nicht die Möglichkeit nehmen, selber für sich zu sprechen; er hat jedoch auf meine Frage verständlicherweise eine erneute Kandidatur klar abgelehnt [2]. Viele Grüße, -- Toni (Diskussion) 13:02, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Fände ich auch gut. Zusätzlich würde ich noch die aus demselben Grund etwas früher Zurückgetretenen fragen: @DCB, Alnilam, Krd: --Andropov (Diskussion) 13:24, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
-1. Wer eine Institution zur Konfliktbewältigung boykottiert und durch Rücktritt arbeitsunfähig macht, weil ihm die Ansichten eines anderen Mitarbeiters nicht passen, ist nicht geeignet, Entscheidungen zu treffen, die zur Schlichtung zwischen Mitarbeitern unterschiedlicher Ansichten beitragen sollen. --Oltau 13:02, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nein, Oltau. Das Fehlen eines Mäßigungsgebots stört vermutlich nicht jeden, aber der zuerst verdeckte und dann teilweise verdeckte Interessenskonflikt vermutlich schon. Das hat noch nichts mit den jeweiligen Ansichten zu tun und sollte auch nicht verwechselt werden. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 13:50, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Auch @Oltau: Es war genau ein Schiedsrichter, der durch das eigenverantwortliche Hereintragen seines Real-Life – seiner Funktionärstätigkeit für eine umstrittene Partei – insgesamt ein Dreivierteljahr Streit und Lähmung hervorgerufen hat. Wenn eine Person umstritten ist und die meisten anderen durch ihren Rücktritt genau das dokumentieren, ist es an diesem einen selbst, den Weg zu einer Lösung freizumachen (etwa durch Rücktritt und Wiederantreten bei der nächsten Wahl). Wenn er das nicht tut, liegen die Schwierigkeiten in seiner Verantwortung. --Andropov (Diskussion) 14:18, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Ein "Umstrittener" hätte in dem Fall, wenn er ebenso umstrittene Positionen in seiner Funktion als Schiedsrichter bei konkreten Entscheidungen umzusetzen gedächte (und nur das ist die Grundlage zu seiner Bewertung) nur eine sehr begrenzte Macht gegenüber den verbliebenen neun gehabt und dies selbst in dem Fall, dass sich bei manchen Entscheidungen einige andere SGler als befangen erklärt hätten. Aber um rationale Erwägungen ging es ja (leider!) nicht, sondern nur um die Befürchtung, dass ein Stäubchen mit politischer Haftung am eigenen Revers hängenbleibt. Auf solche Leute lässt sich gut verzichten. --Niedergrund (Diskussion) 15:01, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es ging darum dass aufgedeckt wurde, dass ein Funktionär einer anti-demokratischen, anti-freiheitlichen, post-faktischen Partei in diesem Gremium saß, und dieser Funktionär leider einen zu klebrigen Hintern hatte, als die fällige Konsequenz des Rücktritts zu ziehen. Und das andere Schiedsrichterinnen mit einer derart desavouierten Person nicht in diesem Gremium sitzen wollten, was ich ihnen hoch anrechne. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:06, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
+1. Das ist sowas von rational, und genau "solche Leute" brauchen wir (wenn auch nicht im SG; das brauchen wir eher gar nicht, aber das ist meine ganz persönliche Meinung, die nichts mit der aktuellen Geschichte zu tun hat). Da steht nun Aussage gegen Aussage. "Überraschung". --AMGA (d) 09:37, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
-1 Da wir uns wohl in dem Punkt einig sind, dass das neue SG auch für einen Neubeginn stehen soll, halte ich es nicht für sinnig, die Zurückgetretenen zu einer erneuten Kandidatur aufzurufen. --Koyaanis (Diskussion) 13:44, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich warte eigentlich auf die Kandidatur derjenigen, die hier so eifrig mitdiskutiert haben: select count(*) as cnt, rev_user_text from page, revision where page_title = "Schiedsgericht" and page_namespace = 5 and page_id = rev_page and rev_timestamp > 20161100000000 group by rev_user_text order by cnt; Jetzt hätten sie die Chance, all ihre Ideen umzusetzen. Aber sind ja noch 3 Tage … --Wurgl (Diskussion) 14:38, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich muss zugeben, dass ich mit diesem Code nix anfangen kann (bin immer purer Anwender gewesen). Welche Diskussion meinst Du?--Mautpreller (Diskussion) 15:00, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Eine SQL-Abfrage zur Anzahl der Edits seit Anfang November 2016 auf der Diskussionsseite zum Schiedsgericht summiert nach Usernamen. Du bist auf Platz 10 (mit 61 Edits in der Zeit), aber du kandidierst ja – was ich durchaus positiv sehe. --Wurgl (Diskussion) 15:06, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Danke, jetzt weiß ich Bescheid.--Mautpreller (Diskussion) 15:20, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Wurgl: Ich warte eigentlich auf die Kandidatur derjenigen ... Der Job hat im letzten halben Jahr nicht gerade an Attraktivität gewonnen. Warum kandidierst du denn nicht? -- Toni (Diskussion) 16:16, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Weil ich mir schon den Bot von APPER ans Bein gebunden habe, dessen Aktivitäten will ich auch erweitern und damit hab ich genug zu tun. Es gibt dann noch einen weiteren, wahrscheinlich kindischen Grund: Wie ich das mitbekommen habe, wird Skype zur Kommunikation benutzt, und zu Skype siehe: https://heise.de/-3622703 Ich hab hier Linux (bzw. vorher UNIX seit immer, also seit ich Rechner habe – was so ungefähr 1987 war) und werde ganz sicher nicht auf Windows wechseln. Und als letzten Grund: Mich gibt es zwar hier seit 2008 und ich hab auch nicht wenige Edits, hab mich aber bis Dezember von allen Diskussionen ferngehalten und nur Kleinigkeiten (Tippfehler und so Kram) gemacht, ich hab von dem ganzen Trara um irgendwelche Regelungen etc. einfach zu wenig Ahnung. --Wurgl (Diskussion) 16:53, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Skype müsste kein Grund sein. Es steht in keinem Meinungsbild, dass Skype verwendet werden muss. Wie das SG unter sich kommuniziert, ist allein Sache des gewählten SG. Der Rest sind natürlich ernstzunehmende Gründe.--Mautpreller (Diskussion) 16:58, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Also ich würde mal versuchen, nicht alles über einen Kamm zu scheren. Die Art (und vielleicht auch die Tatsache) der SG-Rücktritte mag ein Fehler gewesen sein, dass macht die Kollegen aber noch nicht pauschal zu unbrauchbaren SG-Mitgliedern. Ebenso trifft es zu, dass eine gewisse unvoreingenommene Neuausrichtung des Schiedsgerichtes sicherlich nicht das schädlichste wäre. Das heißt aber noch lange nicht, dass nur Benutzer gewählt werden dürfen, die noch nie (oder im letzten Jahr nicht) im Schiedsgericht waren. Eine gewisse Kontinuität und Erfahrung ist selbst dann unschätzbar wertvoll, wenn man sich an einen Neustart innerhalb des Gremiums machen möchte. Insofern denke ich auch über eine Kandidatur für das kommende Jahr nach, muss aber noch schauen, ob ich das zeitlich unterbringen kann. Auf jeden Fall sollten die nervigen Generalisierungen unterlassen werden. Warum nicht ganz simpel denjenigen seine Stimme geben, denen man persönlich für die Zukunft zutraut, gute Schiedsrichter zu sein? Viele Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 15:40, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe großes Verständnis für jeden, der geglaubt hat, entweder stillschweigend mit Magister zusammenarbeiten oder zurücktreten zu müssen und letzteren Weg gewählt hat. Ich habe auch großes Verständnis für die anderen, in der Folge zurückgetretenen Schiedsrichter, die erst nach der Wahl erfahren haben, welch böses Spiel der AfD-Rest-Schiedsrichter Benutzer:MAGISTER ihnen aufnötigen wollte, und es daraufhin ebenfalls vorzogen, nicht mit diesem Kollegen zusammenzuarbeiten. Sie alle fordere ich auf, erneut zu kandidieren, denn sie haben versucht, für sich den anständigsten Weg zu finden. Und auch Benutzer:MAGISTER möge nicht nur groß rumtönen, sondern nun Taten folgen lassen und endlich kandidieren, ich freue mich darauf. --JosFritz (Diskussion) 16:41, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Das Aufnötigen eines bösen Spiels ist die Privattheorie einer kleinen Gruppe. An Benutzer:MAGISTERs Stelle würde ich mir erneutes Kandidieren von dieser Gruppe nicht verbieten lassen (scheint ja auch nicht versucht zu werden). Grundsätzlich hat auch jeder das gute Recht, aus persönlichen Erwägungen zurückzutreten. Wo allerdings der Eindruck entsteht, ein Rücktritt sei letztlich nur Manöver gewesen, um einen unliebsamen Kollegen zum Abgang zu drängen, dann selbst erneut zu kandidieren und in einem politisch homogenen SG weitermachen zu können - dort ist die persönliche Eignung zum SG-Mitglied zu hinterfragen. Das wird bei jedem nötig sein, der nach Rücktritt jetzt erneut antritt. Was ausdrücklich nicht heißen soll, dass es in jedem Fall so war. --Anti ad utrumque paratus 17:15, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Danke @Sänger für deinen Beitrag, bzw für beide Beiträge hier. Und Dank an Mautpreller für Deine Kandidatur. Gruß --AnnaS. (Diskussion) 17:47, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Mir gefällt der Tenor des Disk. abschnittes nicht: Das Fähnlein der fünf (neun) Aufrächten... Also so kann ich diese kollektive Funktions- und Arbeitsverweigerung bislang nicht werten. Und werten, bevor diese Wahl hier vorbei ist, ist nach Sachstand obendrein sehr spekulativ und sehr vorläufig. MfG --Methodios (Diskussion) 20:31, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Tja, also ich habe erhebliche Zweifel bei der Art der Offenlegung von "Aufrichtigkeit" zu sprechen ... fand den Vorgang ziemlich befremdlich. In die kollektive Lobhudelei werde ich daher nicht mit einstimmen ... --Schreiben Seltsam? 22:39, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
+1. Ich schrieb es eben schon mal ungefähr so: Ich konnte und kann nicht verstehen, warum sich die Schiedsgerichtsmitgliedermehrheit nicht zu einer gemeinsamen und geregelten Vorgehensweise und einer gemeinsaen Erklärung zusammenraufen konnte. Das wirkte stattdessen wie lauter hilflose private Einzel- und Protestaktionen. Mit krassen Nebenwirkungen und Kollateralschäden (Hatzjagd auf einen politischen Antagonisten, Verletzungen von Projektregeln am laufenden Band, negative Medienberichte über unser höchstes Konfliktlösungsgremium, Aufhebung der Emailvertraulichkeit, Privat-CU von einem Nicht-CU-Beauftragten). Unterm Strich verantwortungslos. Auf der persönlichen Ebene kann ich die Abneigung verstehen, mit einem AfDler zu kooperieren. Das Handtuch zu werfen, bleibt natürlich jedem überlassen. Ist ja freiwillig hier. Aber nun neu anzutreten hat und hätte schon was. Von Amtsträgern unseres höchsten Gremiums erwarte ich mehr Sachlichkeit und Sachorientierung, über persönliche Befindlichkeiten hinaus. Mein Vertrauen in die Zurückgetretenen ist hin. --Martina Disk. 06:36, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja, so ist das mit dem Vertrauen: dazu macht sich halt jeder selbst sein Bild. Ich zum Beispiel habe jegliches Vertrauen in WP-Autoren verloren, die sich ihre Meinung bilden, ohne wirklich mit gelesen zu haben oder - noch schlimmer - alles gelesen haben, trotzdem aber sogar im Mai noch verdrehte "Tatsachen" in den Raum blöken (nur zur Klarstellung: mit dem letzten Teil meine ich nicht dich @Martina Nolte.) --AnnaS. (Diskussion) 06:47, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hilflos anmutende Unterstellungen und ein erheblicher Mangel an Kritikfähigkeit, so fasse ich meine Meinung zum vorstehenden Post mal zusammen. Spricht für sich und dabei belasse ich es mal in der Hoffnung auf einen echten und aufrechten Neuanfang. --Schreiben Seltsam? 10:01, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
-1. Die Rücktritte sahen mir nicht nach "persönlicher Befindlichkeit" aus, und daher im Gegenteil äußerst "sachorientiert". --AMGA (d) 09:41, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Je nach Standpunkt kann man die Rücktritte entweder als Intoleranz gegenüber politisch Andersdenkenden oder als „Feigheit vor dem Feind“ sehen. Im RL könnte sich so etwas kaum jemand erlauben. Wer sich in ein solches Amt wählen lässt, kann akzeptable persönliche Gründe für einen Rücktritt haben. Der politische Standort eines einzigen Schiedsrichters ist es nicht. Wenn sich ein Dissens auf sachlicher Ebene abzeichnet, zählen Argumente, Auseinandersetzung mit diesen und das Stimmrecht der Mehrheit. Ich möchte keinen Schiedsrichter wählen, der davonläuft, wenn es brisant wird. --Hardenacke (Diskussion) 12:33, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Frage an erneut kandidierende aber zwischenzeitlich zurückgetretene SG-Member:[Quelltext bearbeiten]

Sagt mal pls, ich befinde es ziemlich vermessen, das Gremium gewissermaßen im Stich zu lassen und sich nun erneut zur Wahl zu stellen? Was würde denn passieren, wenn meine Person sich erneut zur Wahl stellen würde und die Community mir wiederum ihr Vertrauen ausspricht? Wieder weg??? Oder, wie User Ghilt oder jene Anna, dann doch mal weg?

Sorry, diesem Personenkreis zu vertrauen, fällt mir verdammt schwer. Ich glaube, dass SG einen Neubeginn braucht, die verbleibenden Member bilden mit dem erfahrenen und ausgeglichenen "Ösi" Man77 einen guten Stamm, der auch offen für Neuerungen ist. Gebt dem Gremium eine Chance, es ist verdammt wichtig, dem Admin-Konsortium ein gewisses Gremium entgegenzustellen.

Sollten aber weitere zurückgetretene SG-Member hier wieder zur Wahl antreten, trete ich auch an. (Außer Miraki, dessen Kandidatur ich sogar unterstützen würde, weil ich mag den irgenwie) Einfach, um eine politisch bedingte Ausgeglichenheit (die im SG im Grunde gar nix zu suchen hat) zu gewährleisten, obwohl mein Zeitfenster dafür verdammt klein ist. Aber darüber würde eh die Community entscheiden. Eine Spaltung der Community aus poiltischen Gründen kommt net gut. Liegt in eurer Hand ... VG--Magister 22:44, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hallo MAGISTER, auch wenn ich etwas Einsicht bezüglich Deines Anteils vermisse, hatte ich mich im Dezember dazu geäußert (Spezial:Diff/160923996/160924040), Grüße, --Ghilt (Diskussion) 23:07, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Mag sein, müsstest Du bekanntlich auch. Aber: Dein abrupter Rücktritt hat zum Vitium SG beigetragen, obwohl wir über geraume Zeit gemeinsam durchaus konstruktiv gearbeitet hatten. Mein Anteil? Sorry, sollte ich das öffentlich machen, einige wären endlos blamiert. Ich habe damals lediglich dazu bekannt, mein Mandat zu erfüllen, auch wenn's einigen net passt. Mit der lapidaren Einschränkung die Partei wäre als verfassungsfeindlich eingestuft. Ihr wolltet net, so what? VG--Magister 23:17, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hmm, die von Dir geäußerte 'lapidare Einschätzung' kam eine Woche nach Deiner Zusage, die ja damit kassiert wurde. Den Interessenskonflikt siehst Du m.E. leider nicht so wie ich, was die obige Reduktion der Gründe auf 'wolltet net' vermutlich zeigt. M.E. lange genug wollte ich noch, denn ich bin erst im Dezember zurückgetreten. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 00:25, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Eben's, Ghilt, Du hast bis Dezember die Arbeit des Gremiums über Deine persönlichen Präferenzen gestellt. Sei Dir unbenommen. Aber abrupt mit bissl Theatralik abgetreten zu sein, dass fand ich mmh, komisch. Zumal Du bereits wusstest, dass Parteipräferenzen im SG gar keine Rolle spiel(t)en? VG--Magister 00:33, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Lieber Magister,
trete doch einfach an!
Es liegt nicht in Deiner Hand, zu entscheiden, wer von den zu Dir konträren Kandidaten gewählt werden würde.
Aber das ist eh Wählersache. Und am besten wäre es, der Wähler könnte aus dem wählen, was ihm zielführend erschiene. --Elop 00:39, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Lieber Elop, ich hab verdammt wenig Zeit. Man merkt es an den hier getätigten Beiträgen, ich bin (glaube ich) derzeit aufgrund mangelnder ANR-Beiträge (deren korrekter Referenzierung unabdingbar ist) gar net zur Wahl stimmberechtigt. Demungeachtet verfolge ich das Geschehen hier recht interessiert, zumal meine Person immer wieder tangiert wird. Ich habe allerdings etwas gegen Glorifizierung von Verweigerern und ideologisch etwas einseitig geprägten Zeitgenossen. Was auch schon wieder euphemistisch erscheint. Ich denke, das sollte die Community wissen. VG--Magister 00:51, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe null Ahnung, wieso du jene Anna in diesem Abschnitt erwähnst: deine Überschrift impliziert irgendwie einen anderen Personenkreis, denn bis jetzt hab ich gar nicht kandidiert und du hättest soooo viel Auswahl gehabt. Naja, muss ich ja auch net verstehen. Deine Unterstützungszusage für Miraki fand ich lustig - aber ich freue mich, wenn du das auch machst! Ja, das mit der Stimmberechtigung ist natürlich ein klitzekleiner Haken an der Sache - und eine gute Begründung für die nächsten Jahrzehnte. Congratulations für deine Umsicht! VG --AnnaS. (Diskussion) 06:53, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

So so, es fällt unserem Deutschordens- und Flüchtlingsexperten also schwer, dem Personenkreis zu vertrauen, der lieber zurückgetreten ist, als mit einem AfD-Funktionär zusammenzuarbeiten. Das kann man wohl verstehen. Ich schließe mich Elop an. Wir werden sehen, wie die WählerInnen Magisters dreiste Verdrehungen goutieren. Also, Kamerad, nur zu, tritt an! --JosFritz (Diskussion) 08:59, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Er ist nicht wahlberechtigt, kannst ja selber überprüfen. Dein Statement ist daher inhaltslos. --Wurgl (Diskussion) 09:07, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
In erster Linie ist dann wohl mal MAGISTERs Statement inhaltslos und nicht meins. --JosFritz (Diskussion) 09:14, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Also derart forscher Aufforderung könnte man kaum widerstehen, wenn man net wüsste, aus welcher Ecke es kam ... So inhaltslos war mein Statement net, aber Jossi meint, es wäre leer. Er/Sie/Es sollte vielleicht weniger von sich auf Andere schließen. Nein, warum ich hier und jetzt schreibe: Ich glaube, SG braucht einen wirklichen Neuanfang mit "unverbrauchten" Gesichtern. Man77, Ali und Freddy, derzeit im SG, gehören beispielsweise zu diesem Kreis. Seid mutig, und gebt solch engagierten Menschen eine Chance! Ich gebe euch mein Ehrenwort, ich habe die verbliebenen SG-Member nicht übelst indoktriniert, einfach darum, weil wir im vergangenen Halbjahr gar net über Politik gesprochen haben ;-) VG--Magister 11:39, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
"Gar nett <da fehlt ein t> über Politik gesprochen"? Eben. Scnr, --AMGA (d) 13:17, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nö, das ist Mundart, sollte man akzeptieren oder auch net. Über dieses "net" als Synonym für "nicht" hat sich in grauen Vorzeiten schon User Anton-Josef aufgeregt. VG--Magister 13:25, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Mundart, aber nicht in Wismar. Zugereist? --AMGA (d) 18:50, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Was heißt denn genau "unverbraucht"?
Einer der genannten Kandidaten ist eher ein "alter Hase" mit Erfahrung in mehreren Ämtern, der sich in der Sache durchaus positioniert hatte. Aber der steht eh nicht zur Wahl.
Ein anderer ist im Wortsinne unverbraucht - unverbraucht in Lebenserfahrung oder Artikelarbeit und ohne jemals erkennbar zu irgendwas auf Meta Stellung bezogen zu haben.
Was wir jetzt suchen, sollten vor allem Leute sein, die mitten im Projekt stehen. Wobei wir gute Erfahrungen mit Leuten aus der 2. und 3. Reihe gemacht haben, insbesondere mit solchen, die einen eigenen Kopf haben.
Richtig schlecht waren früher die SGe mit 5 bis 10 PlatzhirschInnen. Aber 5 bis 10 Ahnungslose ohne Überblick brauchen wir dort auch nicht.
Jede Wette haben wir kurz vor Wahlbeginn 12 oder mehr Kandidaten. Da "erbarmen" sich dann z. B. Leute, die schon immer mal eine Schärpe tragen wollten. Aber nicht alle davon schaffen mehr Pro als Kontra. --Elop 13:29, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Elop, mit Verlaub, Du bist aus meiner Sicht manchmal ein Pedant. Wenn Dir Kandidaten net passen, stelle Dich selbst zur Wahl, die Community wird entscheiden, egal, ob zwölf oder siebenundzwanzig Kandidaten zur Wahl stehen. Laß uns doch einfach mal schauen? VG--Magister 13:58, 5. Mai 2017 (CEST) PS: SG trägt keine Schärpe, sondern Perücke, dazu in modischem weinroten Mantel, im Bedarfsfall Pepita-Kappe ;-)Beantworten
Wer sagt denn, daß mir die Kandidaten nicht passen? Ist schon jetzt einer meiner Wunschkandidaten dabei. --Elop 14:44, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ob wir mehr als acht Leute gewählt bekommen, bezweifle ich stark, auch wenn zumindest soviel Kandidaten antreten dürften. Ein handlungsfähiges, wenn auch personell eingeschränktes SG ist zu erwarten. Und sowohl Platzhirsche als auch Unerfahrene haben ihre Vorteile, weil sie vielleicht ganz anders an Dinge herangehen. --Ali1610 (Diskussion) 14:00, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Was passiert eigentlich, wenn die meisten (oder alle? - bei den Kandidaturen durchaus möglich :-) ) durchfallen? Werden die mit dem geringsten Contra-Schnitt eingesetzt? --Koyaanis (Diskussion) 14:16, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Bitte die Vorderseite lesen: Als für ein Jahr gewählt gilt jeder Kandidat, dessen effektive Stimmenzahl (Pro minus Kontra) nur durch die Stimmenzahlen von höchstens vier der anderen Kandidaten übertroffen wird. Nur Kandidaten, die mehr Pro- als Kontrastimmen erreichen, gelten als gewählt. Gegebenenfalls gelten damit bei Stimmengleichheit auch mehr als fünf Kandidaten als für ein Jahr gewählt. Bei mehr als fünf gewählten Kandidaten vergrößert sich das Schiedsgericht entsprechend. etc. Viele Grüße, -- Toni (Diskussion) 14:19, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es wird Kandidaten mit mehr Pro als Kontra geben. Deren Zahl schätze ich ähnlich wie Ali ein. --Elop 14:44, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Was bringt das Schiedsgericht?[Quelltext bearbeiten]

Kann mir mal jemand aufzählen, was das Schiedsgericht bringt? Wo hat es in den letzten Jahren Entscheidungen gegeben, die wegweisend und wichtig sind und die de.WP vorangebracht haben? -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 14:09, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Es macht schon Sinn ein Gremium zu haben, dass nominell über den Entscheidungen der Administratoren steht? Inwieweit so etwas umgesetzt wird, liegt an der personellen Besetzung. VG--Magister 14:11, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Oh nö, nicht schon wieder diese Diskussion. Kurz und knapp würde ich sagen: In der Theorie ist ein funktionierendes SG für Konflikte in der WP ungemein wichtig, da das in der Praxis nicht ganz deutlich wird, ist die seit Langem geforderte Neuausrichtung des SGs wichtig. Grüße, -- Toni (Diskussion) 14:13, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Da stimme ich Dir zu. In der Theorie, ist das SG sehr wichtig. In der Praxis kann ich mich an nichts erinnern, was wichtig war. Aber man kann mich ja eines besseren belehren. Vielleicht habe ich etwas übersehen oder vergessen -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 14:29, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich stimme hier mal Majo ausdrücklich zu. Mich würde auch interessieren, wozu das SG eigentlich gut ist.--Agentjoerg (Diskussion) 14:30, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Leute, über den Punkt, einschließlich der Möglichkeiten zu Änderungen und Verbesserungen, haben im Lauf der letzten 5 Monate zu Hauf Dialoge auf der DS des SG stattgefunden. Hier auf der Wahlseite bringen sie nichts. Zumindest nix Konstruktives. Bitte gleitet nicht ab, das führt ausschließlich zur nächsten Schlammschlacht. Danke. --Unscheinbar (Diskussion) 14:33, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(Nach BK) Als Revisionsinstanz für Adminentscheidungen? Damit äußerst unübersichtliche tiefliegende Konflikte nicht dauerhaft vor sich hinschwelen? Wenn sich herausstellt, dass die Art der Entscheidungsfindung und Moderation in Adminkreisen gut genug ist, um auf ein solches Gremium verzichten zu können, kann man tatsächlich überlegen, das Schiedsgericht abzuschaffen. Ich persönlich halte es dennoch für wichtig, eine entsprechende Einrichtung zumindest vorweisen zu können vor allem solange sich gewisse Benutzer nicht beherrschen können und es zu einem Konflikt nach dem anderen kommt... Viele Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 14:37, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Brodkey65:@Dl4gbe:@Ghilt:@Gridditsch:@Mautpreller:@Sebastian Wallroth:Doch gerade auf der Wahlseite bringt es was. Ich lade ausdrücklich die Kandidaten ein, vorzustellen, was sie sich unter einem SG vorstellen und wie es die de.WP unterstützen/voranbringen kann. Denn wie gesagt kann ich das aus der Arbeit der letzten Jahre nicht erkennen. (aber vielleicht leider ich ja schon zu sehr unter Alzheimer) -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 14:43, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Majo, es ist doch eigentlich ganz einfach ;) Wikipedia:Schiedsgericht, Abschnitt 1, Satz 1: Das Schiedsgericht (SG) ist eine Institution zur Lösung von Konflikten zwischen Benutzern. Das müsste nur noch in der Praxis funktionieren. Viele Grüße, -- Toni (Diskussion) 14:50, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja, wie gesagt: Theorie vs. Praxis -in der Praxis kann ich mich nicht an irgendetwas sinnvolles erinnern -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 14:59, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wiederum Zustimmung zu Majo. Die Kandidaten sollten mal darlegen, was sie im SG zu tun gedenken außer die Wiki-Spendengelder zu verprassen. Darüber hinaus mal konkret skizzieren, wie sie die Dauerthemen und tiefliegende Konflikte (z.B. Kreuzstreit), die möglicherweise aber gar nicht lösbar sind, anzugehen gedenken. Kein allgemeines Geschwafel, sondern bitte mal Konkretes absondern. --Agentjoerg (Diskussion) 14:56, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich kann dir verraten, dass die eine Wochenendreise nach Fulda oder in eine andere zentral gelegene Stadt, die ein SG-Mitglied pro Halbjahr auf WMDE-Kosten im Normalfall unternimmt, den Aufwand von mindestens einer Skype-Sitzung pro Woche und Kilometern für die Fälle zu lesender Diskussionsbeiträge in keiner Weise aufwiegt. Hinzu kommen noch die ständigen Beschimpfungen von völlig ahnungslosen Verschwörungstheoretikern, die man sich gefallen lassen muss. --DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 15:04, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich hab ja nicht bestritten, dass das SG arbeitet. Aber bei Arbeit müssen auch Ergebnisse rauskommen und die sind für die Community bisher nicht sichtbar -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 15:08, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe ja nicht bestritten, dass das SG ineffektiv arbeitet. Und deine Kritik auch nicht pauschal abgelehnt. Es sind hier nur gewisse Argumente vorgebracht worden, ob deren Abwegigkeit und Frechheit mir kurz die Hutschnur geplatzt ist. --DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 15:19, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Majo, dazu hab ich einiges geschrieben. In Kurzform: Zu "wegweisenden" Entscheidungen ist das SG durch die Meinungsbilder nicht legitimiert. Meines Erachtens könnte es (siehe Maxdorfer) im Rahmen der Meinungsbilder bei langwierigen Benutzerkonflikten etwas bewirken, auch bei der Prüfung von Adminentscheidungen auf Regelgerechtigkeit. Das sehen die Meinungsbilder auch vor. Ich denke, dass dafür eine Instanz gebraucht wird und dass das SG das im Prinzip könnte, sich aber Gedanken machen muss, wie man das besser schafft. Wenn man aber kein SG zusammenbringt, das das Vertrauen der Community genießt, ist das eben so. Dann sollte man sich m.E. andere Wege überlegen, wie man diese Funktionen abdeckt. Dafür gäbe es auch Ideen, siehe von meiner Seite zum Beispiel Wikipedia Diskussion:WikiProjekt SG-Development, Benutzer Diskussion:Andropov#Ping und natürlich Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht. --Mautpreller (Diskussion) 15:11, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Und @Agentjoerg: Das SG kann ganz sicher den Kreuzstreit nicht "lösen". Erstens kann es nur auf Anfrage tätig werden, zweitens ist es nicht legitimiert zu entscheiden, wer da "recht hat". Diese Erwartung wird kein Gremium erfüllen können, egal welches.--Mautpreller (Diskussion) 15:28, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wenn in dieser Wahl ein funktionsfähiges Schiedsgericht zustande kommt, sollte es sich mehr Gedanken darüber machen, was es kann und weniger darüber, was es nicht kann. Es ist durch die Meinungsbilder beschränkt auf wenige Zuständigkeiten, wie „wiederholte und vorsätzliche Verstöße gegen Wikipedia-Grundsätze“. Dazu gehören vor allem die vier unumstößlichen Grundsätze, von denen der zweite lautet: „Beiträge sind so zu verfassen, dass sie dem Grundsatz des neutralen Standpunkts entsprechen.“ Diesem Grundsatz wird aber wiederholt und vorsätzlich widersprochen durch die Verwendung christlicher Symbolik für möglichst alle Personen. Das SG könnte durchaus für mehr Klarheit in dieser Frage („Kreuzstreit“) schaffen, ohne seine Kompetenzen zu überschreiten. Anfragen in dieser Richtung gab es schon: nicht angenommen, nicht entschieden. Gerade zur Klärung solcher Langzeitprobleme brauchen wir das Schiedsgericht: Weil nur eine begrenzte (und genau dafür gewählte) Gruppe kompetenter und sich wirklich in die Problematik vertiefender Benutzer so etwas sachgerecht entscheiden kann. --Hardenacke (Diskussion) 16:28, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Deshalb nennt sich das Zeichen (im Englischen) auch Dagger, weil der Lattensepp damals an einen Dolch genagelt wurde … *facepalm* Gibts nicht wichtigeres? --Wurgl (Diskussion) 16:54, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
+1 Klingt ja beinahe so, als sollte das neue SG gezielt für eine Seite instrumentalisiert werden... :-) --Koyaanis (Diskussion) 17:06, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es soll vor allem unsere Grundsätze durchsetzen, auch gegen solche „Spaßvögel“, wie Ihr es seid. Genau deswegen brauchen wir das Schiedsgericht. --Hardenacke (Diskussion) 18:08, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hardenacke, jetzt mal Klartext: "Diesem Grundsatz (NPOV, M.) wird aber wiederholt und vorsätzlich widersprochen durch die Verwendung christlicher Symbolik für möglichst alle Personen." Du meinst, das SG soll diese Setzung für verbindlich erklären? Auf welcher Basis? Du kennst doch die endlosen Diskussionen darum. Das ist doch in der Sache umstritten. Soll jetzt das SG recherchieren, ob Kreuz und Stern heute als christlich wahrgenommen werden? Sind die gewählten SG-Mitglieder Experten für das Thema der genealogischen Zeichen? Das kann man doch nur mit Nein beantworten, sie sind keine Experten. Ich hab dazu eine (nicht sehr präzise) persönliche Einschätzung, aber die kann doch weder ich noch erst recht ein Gremium zur Grundlage einer Norm machen. Es gibt sogar ein Meinungsbild, in dem dem SG die Kompetenz zur Einsetzung einer Expertenrunde abgesprochen wird. Das SG kann in solchen Sachen nicht "materiell" entscheiden. Wenn es etwas kann, dann kann es etwas zum Umgang mit dem Dissens sagen, aber auch dazu braucht es eine Anfrage, die seine Zuständigkeit berührt, und muss dann erstmal über die Annahme oder Ablehnung entscheiden, was auch keine leichte oder präzise vorhersagbare Sache ist. Zur Sachfrage kriegst Du einfach keinen Deus ex machina, der jetzt sagt, wie es richtig ist und wer recht hat.--Mautpreller (Diskussion) 18:26, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Mautpreller, ich möchte jetzt hier nicht die Diskussion darum führen, was in der gesamten Fachliteratur z. B. zu jüdischen Personen unumstritten ist. Vom SG erwarte ich einfach, dass sich seine Mitglieder informieren und danach zu den notwendigen Schlussfolgerungen, Empfehlungen ... kommen, mehr jedenfalls als von der „Weisheit der vielen“ zufällig Vorbeikommenden. So schwer ist das gar nicht. Und nur so kann es erreichen, dass es ernstgenommen wird. --Hardenacke (Diskussion) 18:41, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Hardenacke: Was wäre hypothetisch, wenn Kollegen mit gegensätzlicher Meinung den exakt gleichen Anspruch gegenüber dem SG wahrnehmen würden? --Koyaanis (Diskussion) 19:26, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich schrieb bereits, dass ich erwarte, dass sich die SG-Mitglieder über in der Fachliteratur Unumstrittenes informieren. Von Dir erwarte ich das ja gar nicht. --Hardenacke (Diskussion) 19:32, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Und ich schrieb "hypothetisch", weil das nicht passieren wird. Ich finde es nur grundsätzlich bedenklich, offen über Pseudo-Kompetenzen zu debattieren, die das SG aufgabentechnisch überhaupt nicht besitzt. --Koyaanis (Diskussion) 19:49, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Die Eingangsfrage ist leider komplett falsch gestellt, da sie dem SG etwas abverlangt, das es nicht leisten kann. Das SG soll keine wegweisenden Entscheidungen treffen, das tut die Community. Es soll Benutzern helfen. Als Beispiel für wichtige Entschlüsse sei die letzte Entscheidung des SG genannt, die zu einer "Rehabilitierung" von 32X führte. Mit der Entscheidung ist uns ein wichtiger und wertvoller Autor erhalten geblieben der anders wohl aufgegeben hätte. Außerdem wurde das Dropdown-Menü für Sperrungen verändert und als Admin setzt man jetzt das Dropdown-Menü vielleicht vorsichtiger ein. Das ist doch schon mal was. Ansonsten kommt diese Frage allerdings auch reichlich spät... --Kurator71 (D) 19:22, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Das seh ich auch so, das war eine gute Entscheidung.--Mautpreller (Diskussion) 19:51, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
In Sachen wünschenswerter SG-Zweckbestimmung:
  1. undogmatisch-pragmatisches Herausarbeiten, wenn der Karren irgendwo festzustecken droht;
  2. durch kollegiale Mehrheitsbildung abgesicherte Konfliktregulierung;
  3. temporär verbindliche Regelauslegung (als mögliches Orientierungsmuster, nicht als bindender Präzedenzfall für künftige SG-Mitglieder)
Ein europafreundliches Wochenende uns allen wünschend -- Barnos (Post) 11:27, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Antwort Brodkey65[Quelltext bearbeiten]

Was bringt das SG? Was kann das SG leisten? Das SG ist als Konfliktlösungsinstanz mit eingeschränkter formeller + materieller Zuständigkeit konzipiert. Es wird nur auf Antrag tätig. Wenn es keine Anfragen gibt, kann das SG auch nichts tun. Ich sehe das SG in erster Linie als Mediator, dann als Instanz, welche Regelungen fixieren könnte, um die WP-Abläufe in bestimmten Themengebieten zu koordinieren, und zuletzt auch als Revisionsinstanz. Insbesondere die Ausarbeitung von Geschäftsordnungen, die Meldungen auf VM zu verhindern helfen, fände ich persönlich äußerst spannend. Mögliche Themen gibt es aus meiner Sicht sehr viele: Kreuzstreit, Stolpersteine, an- und abgemeldetes Edieren im SV-Bereich...Personenbezogen könnte es auch darum gehen, wie man gesperrten Benutzern, die jahrelang hier mitgewirkt haben, eine geordnete Rückkehr ermöglicht. Das SG ist natürlich kein Gremium, das über Wunderheilmittel verfügt. Aber es kann Denkanstöße liefern + Verfahrensmöglichkeiten ausarbeiten. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 17:11, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

+1. Gut umrissen. --Hardenacke (Diskussion) 18:11, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nicht nur. Es ist auch die Instanz, die notfalls das Abservieren eines streitbaren, langjährigen Benutzers stoppen kann, falls ein geneigter Admin einen günstigen Moment für infinit gekommen sieht und ein zweiter die SPP durchwinkt. Allein die Möglichkeit erhöht die Hemmschwelle. --Anti ad utrumque paratus 19:00, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
WP-Abläufe in bestimmten Themengebieten zu koordinieren... - ja, SISCHER !! :-) :-) :-) --Koyaanis (Diskussion) 19:11, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Antwort Gridditsch[Quelltext bearbeiten]

Ich sehe das weitgehend wie Brodkey65. Wichtig ist vor allem die Vermittlung zwischen Benutzern. Auch andere Themen sind denkbar. Auch zur Ausarbeitung von Urteilen, durch die per Adminentscheid gesperrte Benutzer wieder integriert werden können, ist es bestens geeignet. Manches sollte jedoch via Meinungsbild durch die Community geklärt werden. Eine Entscheidung im Kreuzkonflikt ist zumindest grundlegend nicht möglich, maximal in Einzelfällen. Es sei angesichts der Vorgeschichte erwähnt: Ich meine das Ernst. Grüße, Gridditsch 18:52, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

-1 Ich sah und sehe hier in WP überhaupt keine Kompetenz zur Konfliktlösung, und als untauglichstes aller Instrumente erscheint mir momentan das selbstkonfliktbeladene SG. Eine Erklärung des Ganzen liefert u.a. dieser Edit (aus: Wikipedia Diskussion:Wiki 2030#Konfliktmoderation (eine neue "KM")):
Wikipedia begann mit der vorzüglichen Idee des Freien Wissen und ist nun alt geworden - durch Strukturen der Hausmeisterei mit Partikularinteressen. Konfliktmanagement ist ein wichtiger Beitrag - wie schon hier oder da im Ansatz erwähnt. Kannst Du einen Auftrag zum Konfliktmanagement aus Leitende Grundsätze der Wikimedia-Stiftung (WMF) herleiten? Sie liefern nicht unbedingt eine Grundlage dafür. Edward Steintain 20:57, 26. Mär. 2017 (CEST).
Ich habe es mir kürzlich nach so zwei Jahren der Abstinenz erdreistet, mal wieder etwas in den ANR, WNR... suchts Euch aus (jedenfalls Nicht-BNR) zu stellen. Vorhersehbares Resultat: eine Schnell-Löschung durch die Artikelgärtner beantragt und die Buddys für "verdiente Premium-Autoren" realisiert (Itti auf der VM und Enzian wars glaub ich als Schnell-Löscher ohne ausdrücklichen SLA, dem ich widersprochen hätte - also Schnell-Löschung durch die Hintertür ohne reguläre LD). VM greift nicht, KM ist gescheitert, SG arbeitet momentan gar nicht. Wer also soll einen Zustand hier in WP.de richten, der seit weitaus mehr als zwei Jahren infaust ist (Artikelgärtnerei, Besserwisserei, Autorenverdrängung, Verfilzung, eingeschliffene Reflexe und Rituale etc. pp.)??? Das SG sah und sehe ich hier (noch) nicht als Konfliktmanagement, geschweige denn als Konfliktmoderation. Ich habs deswegen in den letzten beiden Jahren also auch stets vermieden "wie der Teufel das Weihwasser" (also Stichwort: WP-[Ver]Meidung - vgl. Edward Steintain). Ich bin kein Hellseher- unter Umständen könnte ich frei nach dem Motto: "A buen hambre no hay pan duro." ("In der Not frisst der Teufel Fliegen.") dem SG ja mal eine Chance geben - es (aus)testen (sofern es denn mal wieder arbeiten sollte). Es steht allerdings zu befürchten, daß infolge des auch obgenannten Kompetenzproblemes dieser Lackmußtest nach hinten losgehen könnte. Ich will hier einem eventuellem Resultat allerdings nicht vorausgreifen. MfG --Methodios (Diskussion) 23:36, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich such' mir den Artikelnamensraum aus. Auf die Schnelle fällt mir in Deinen letzten 500 Edits im ANR kein erstellter und jetzt gelöschter Artikel auf. Hast Du mal einen Link? ---<)kmk(>- (Diskussion) 00:17, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Er meint vermutlich Vorlage:Zeitleiste Erstes Ökumenisches Konzil --Artregor (Diskussion) 05:25, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Moin, hast recht Artregor, 100 Punkte für den Kandidaten (obwohl... ein Ratespiel resp. so ins Detail zu gehen hattich hier garnich vor...). Wegen meiner auch CNR oder ZNR oder XNR, ist doch Rille. MfG --Methodios (Diskussion) 08:00, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Übermorgen ...[Quelltext bearbeiten]

... geht s los! Ich hab mir eben gerade gedacht, daß ich diesmal ganz gerne wieder mitwählen möchte. Um mir die Qual der Wahl nicht zu schwer zu machen, wähle ich einfach alle. Wenn dann da ein, zwei Grumpen bei sind, ist das nicht so schlimm. Jedenfalls hab ich mir das eben gerade so gedacht. Und ich glaub, das mach ich auch. fz JaHn 12:32, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hübsch. Und was soll uns das jetzt sagen, Jan? --Unscheinbar (Diskussion) 12:35, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung. Übrinx haste das H vergessen, mein Name ist Jahn, mit H, Henne, nicht Jan Henne. So heißt womöglich wer anders. Aber ich nicht. fz JaHn 12:39, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Entschuldige bitte den Tippfehler. War natürlich unbeabsichtigt. In Bezug auf Diskussionsbeiträge bitte ich Dich aber dringend, zielgerichtete Beiträge zur Wahl mit Themen zu allgemeinem Interesse zu schreiben, wenn Du den Drang dazu spürst, dich zu äußeren. Sowas wie oben also bitte nicht. Danke. --Unscheinbar (Diskussion) 12:45, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Unscheinbar: Jetzt lass' mal bitte den Jahn in Ruhe. Ist halt ein typischer Jahn-Kommentar ohne schweren philosophischen Tiefgang, den man lesen und darüber schmunzeln kann. Nicht mehr, nicht weniger. So, und jetzt kannst Du mir auch Vorschriften machen was ich hier sagen und nicht sagen darf. --Henriette (Diskussion) 12:50, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Gerne, wenn ich es für notwendig halte. Ich komme dann darauf zurück. Gruß, --Unscheinbar (Diskussion) 12:52, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@ Henriette: Wieso meinst Du, daß das ohne schweren philosophischen Tiefgang ist? Und außerdem: Wäre es schlimmer mit oder ohne schweren philosophischen Tiefgang? @ Unscheinbar: Immer locker bleiben. fz JaHn 13:11, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Unscheinbar, ich weiß auch nicht, was das soll. Auf der ganzen Seite hier gibst du schon den Aufpasser (aber worauf?) Hier schreibt *jeder*, was er für nötig hält. --AMGA (d) 15:15, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Von mir auch noch Senf: ich halte es schon für eine philosophisch begründete Überlegung zur Wahl, die Jahn uns hier mitgeteilt hat, eine Anregung zum eigenen Denken (bevor man das 'Kreuzchen' macht).--Fiona (Diskussion) 16:09, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Na, dann viel Phergnügen. --Unscheinbar (Diskussion) 16:12, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nachfrage an Jahn: was sind Grumpen?--Fiona (Diskussion) 17:47, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ein schlichter Tippfehler. Nix vilosovisches. --Martina Disk. 18:06, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nö! Erster Treffer bei Google erklärt das ganz passend. --Wurgl (Diskussion) 18:13, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hihi. Ein, zwei braune Blätter im Schiedsgericht. Genial. :-) --Martina Disk. 18:18, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Sind die Kandidaten wahlberechtigt?[Quelltext bearbeiten]

--SFfmL (Diskussion) 16:03, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wenn sie kandidieren dürfen (passiv wahlberechtigt sind), dürfen sie auch wählen. Siehe Wikipedia:Schiedsgericht/Wahl. Ob es eine gute Idee ist, sich selbst zu wählen oder anderen Kontrastimmen zu verpassen, muss jeder selber wissen (ich finde: eher nicht). Erlaubt ist es definitiv.--Mautpreller (Diskussion) 16:08, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
//BK// Wie man das feststellen kann ist dir nicht bekannt? -jkb- 16:09, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Überprüfung der Stimmberechtigung. --87.153.122.13 16:45, 21. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Notwendigkeit des SG in der bestehenden Form ?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe bis jetzt keine wirklich überzeugenden Gründe für die Notwendigkeit gehört, das SG in der bestehenden Form weiterhin beizubehalten. Ok, einmal im halben Jahr dürfen die Mitglieder des SG auf eine Lustreise gehen, schön für sie, aber braucht die de.wiki deshalb wirklich ein SG.

In der (letztendlich leider vergeblichen) Hoffnung, möglicherweise Gründe für diese Notwendigkeit in den Bewerbungstexten der Kandidaten zu finden, habe ich deren Bewerbungstexte gelesen. Zu 2 Kandidaten schweige ich aus christlicher Nächstenliebe und Barmherzigkeit. Weitere 2 Kandidaten haben ihre fehlende Befähigung für ein SG (in welcher Form auch immer) durch ihren Rücktritt aus dem letzten SG bereits so überzeugend bewiesen, dass ich auch zu Ihnen nichts mehr sagen muss. Ein Kandidat tritt - aus welchen Gründen auch immer - ein weiteres Mal an, trotz katastrophalem Ergebnis bei der letzten Wahl. Hartnäckigkeit halte ich eigentlich für eine positive Eigenschaft, aber ...

Wenn ich jetzt nur diese 5 Kandidaten nehmen würde, dann würde ich diese SG-Wahl und damit das SG selbst für genauso eine Farce halten wie die Sozialwahl in der BRD. Ist natürlich alles voll demokratisch und wer nicht wählt, versündigt sich an der Demokratie (so heisst es immer von den Volldemokraten), aber wenn ich nur diese 5 Kandidaten zur Auswahl hätte, dann würde ich definitiv für die sofortige Abschaffung des SG plädieren.

Bleiben also 3 Kandidaten: Brodkey65, Graf Umarov, Mautpreller.

Bei Brodkey65 bin ich der Meinung, dass er zwar interessante Ansätze äussert (WP-Abläufe in bestimmten Themengebieten zu koordinieren, Denkanstöße liefern + Verfahrensmöglichkeiten ausarbeiten), dass er aber als Hofnarr der de.wiki wertvoller ist denn als Mitglied in diesem SG. Auch wenn er jetzt Kreide frisst und wieder mal beteuert, alles würde sich ändern, wenn er denn gewählt würde, in der (wohl vergeblichen) Hoffnung, seine Widersacher gnädig zu stimmen. Er bleibt wohl so wie er nunmal ist.

Mautpreller, ich stimme, mit dir völlig überein, dass das SG den Kreuzstreit ganz sicher nicht "lösen" kann. Aber es könnte sich mal weiterführende Gedanken zum konsistenten Umgang mit diesem unüberbrückbaren Dissens machen (so dass nicht jeder Admin macht, was er für richtig hält), da dieser Konflikt der de.wiki wohl auf Dauer erhalten bleiben wird. Es wurde auch gesagt, die "Rehabilitierung" von 32X sei eine grandiose Leistung des SG gewesen. Mag sein, aber was sagt das über die Sperrprüfung an sich und generell über sperrende Admins aus. Ein SG nur deshalb, um die vorher gemachten Admin-Fehler notdürftig wieder zurechtbiegen zu können. Überzeugt mich nicht, da wäre es mir echt lieber, sich mal Gedanken über die Eindämmung der Admin-Willkür zu machen. Mir fallen jetzt nämlich auf Anhieb 3 Fälle von infiniten Sperren ein, die meinen Blutdruck noch heute in den roten Bereich treiben. Und ich kenne mit Sicherheit nur einen Bruchteil.

Zum Abschluss und Zs.fassung: mir wurden von keinem der Kandidaten überzeugende Gründe für die Notwendigkeit des SG in der bestehenden Form genannt, 5 Kandidaten sind für mich absolut indiskutabel, Brodkey65 soll so bleiben, wie er nunmal ist, denn als authentischer Brodkey65-Pausenclown ist er mir definitiv lieber als eine Brodkey65 SG-Simulation. Es bleiben also Graf Umarov und Mautpreller, die eventuell wählbar wären. Ich würde euch beide daher bitten, mir auf Eurer jeweiligen Kandidatur-Disk.seite überzeugende Gründe für die Notwendigkeit des SG in derzeitiger Form aus Eurer Sicht zu nennen. Gerne könnt ihr aber auch Brainstorming betreiben, was ihr tun würdet, wenn ihr das SG zu was auch immer umbauen, erweitern könntet ... Danke. --Agentjoerg (Diskussion) 07:06, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Moin, also wenn ich Deinen Beitrag so lese... dann gibt es vielleicht doch eine Lösung für diesen in Wikipedia Diskussion:Wiki 2030#Kultur und Qualität bis dato nicht beantworteten Edit:
Kultur und Qualität verbessern. Das sind wichtige Vorschläge zur Entwicklung. Deinen QMS-Beitrag schätze sehr. Mechanismen von QMS werden gebraucht. Doch der Wunsch Kultur und Qualität zu ändern wird auf heftigen Widerstand stoßen. Körperschaften haben sich nach ISO 9000 plus zertifizieren lassen und stehen weiterhin als kulturelle Betonklötze da wie Teile der Wikipedia - im Zeitgeist vereint als Bollwerk gegen zukünftige kulturelle Entwicklungen. Kulturentwicklung? Wie geht das? Wer liefert dazu Beiträge? Erfolgreiche Konzepte der Deutschen Sozialwissenschaften - nein? Der Mut von Journalisten? - nun?! Es lohnt sich bei der "Hudson Ladder" als Weg zu einer Lösung zu snoopen. Spätestens seit Lila Tretikow braucht Wikipedia eine Diskussion über Macht in der Wikipedia. Es geht um Bottom up "pull" instead of top down "push"! Wir müssen die Verantwortung der Key-Autoren für manche ungünstige Entwicklung bei Wikipedia beraten - z. B. als Trittbrettfahrer zweiter Ordnung: "Och, so eine paar Rechte als Administrator finde ich ganz nützlich." Wikipedia braucht eine Gliederung der vielfältigen Ebenen für hoffentlich erfolgreiche Interventionen bis 2030, damit Kultur und Qualität entwickelt werden kann. Die "Hudson Ladder": "Das Management ist verantwortlich!" Wer ist denn das bei einer Freiwilligen-Organisation? --Edward Steintain (Diskussion) 22:45, 25. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Du machst unseren Manager und sagst, wo es langgeht. Und wir müssen uns das mit den SG-Versuchen nicht länger antun. MfG --Methodios (Diskussion) 07:42, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Vom Regen in die Traufe: DFC statt SG? Nääh... --AMGA (d) 11:35, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hi Agentjoerg, ich hab dazu schon oben einiges verlinkt. Ich schreib gern noch was auf meine Kandidaten-Diskussionsseite. Hier nur zwei Sachen: An „Lustreisen“ bin ich nicht interessiert. Und die Entscheidung im Fall 32X finde ich gut, nicht „grandios“. Ich bezweifle auch sehr, dass das SG „grandiose“ Dinge schaffen kann und sollte.--Mautpreller (Diskussion) 12:21, 7. Mai 2017

(CEST)

@Agentjoerg, woher nimmst du das Wissen für die Behauptung es würde sich um Lustreisen handeln. Ich war bereits viel, nachweislich meiner Benutzerseite, in Sachen Wikipedia verreist und wenn man die Stammtische absieht, die auch in keinster Weise von WMDE gefördert werden was Reisekosten, Verpflegung oder gar Unterkunft betrifft, waren die Reisen zu solchen Treffen SG-Treffen, Redaktion Chemie Treffen, Admincon etc immer recht komprimierte Arbeitstreffen mit einem Abend Stammtisch mit der lokalen Community. Von Mainz, Salzburg,

Oer-Erkenschwick, Duisburg, Limburg usw. habe ich bis heute nicht mehr gesehen als den Weg vom Bahnhof zur Unterkunft und vielleicht noch die offensichtlich presenten Sehenswürdigkeiten denen man nicht entrinnen kann. Aber diese Diskussion zielt in Richtung Neiddiskussion und so etwas ist nicht nützlich sondern im Gegenteil ziemlich schädlich für den Zusammenhalt der Community und verkennt auch dass die Teilnehmer dabei einen erheblichen Teil ihrer Freizeit opfern, fernab von ihren Partnern und/oder Familie um sich ehrenamtlich mit den Problemen der Wikipedia beschäftigen und dafür noch stundenlange Anreisen in kauf nehmen. --codc Disk 12:42, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wenn sich das SG in regelmäßigen Abständen im RL trifft, ist das vermutlich keine "Lustreise". Ich war natürlich noch nie bei einem solchen Treffen dabei, aber zum Beispiel die Treffen der Schreibwettbewerb-Jurys waren definitiv keine Lustreisen, sondern man hockte Stunden um Stunden im dunklen Kämmerlein beisammen, um eine Reihung zu finden. Für touristische Unternehmungen war praktisch keine Zeit. Das war interessant, man lernt einiges dazu, aber es war völlig ungeeignet für Vorstellungen wie "ich würde ja mal gerne Zürich angucken und so würde es mir sogar WMDE zahlen".--Mautpreller (Diskussion) 14:12, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Gewählt auch bei mehr Kontra- als Prostimmen für ein halbes Jahr?[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich das Procedere lese, würden immer 8 Leute - ggf. für für ein halbes Jahr - gewählt, auch wenn sie mehr Kontra- als Prostimmen haben? Wenn das Misstrauen das Vertrauen überwiegt, sollte imho keine Wahl erfolgen, wenn wir das Amt ernst nehmen. Da das SG seine Reputation schon verloren hat, schreckt das anscheindend neue Kandidaten ab (nein, ich bin zu "streitbar") - und es sind entweder Zurückgetretene (die viele nicht wieder da sehen wollen), Streitbare (die andere leider da auch nicht sehen wollen) oder Unerfahrene (die auch nicht gut sein müssen). Imho trägt die aktuelle Kandidatenliste weiter zum "Untergang des SG" bei und man kann nur die "gemässigten unverbrannten erfahrenen Admins oder Regulars" ermutigen, sich noch in letzter Sekunde zu bewerben. --Brainswiffer (Disk) 09:13, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Umseitig steht: „Nur Kandidaten, die mehr Pro- als Kontrastimmen erreichen, gelten als gewählt.“ — alles gut also. Vielleicht bekommt ja noch der eine oder andere gestandene Benutzer im Laufe des Tages noch das „Wikipedia braucht mich jetzt“-Gefühl und kandidiert hier… :-) —MisterSynergy (Diskussion) 09:22, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Tja, das steht aber nur im Kapitel, wo es um eine einjähige Wahl geht und beunruhigt mich eben. Bei einem halben Jahr Wahl steht "nicht die o.a. Kriterien für ein einjähriges Mandat erfüllen". Das „Wikipedia braucht mich jetzt“-Gefühl zu wecken, sind wir einig. --Brainswiffer (Disk) 09:27, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln: Sind weniger als fünf Mitglieder des Schiedsgerichts bei der vorangegangenen Wahl gewählt worden, werden die dadurch vakanten Plätze durch solche Kandidaten besetzt, die eine positive Nettostimmenzahl haben und den für ein Jahr gewählten Kandidaten der Stimmenzahl nachgeordnet sind. Die Amtszeit dieser nachgewählten Mitglieder des Schiedsgerichts endet bereits nach sechs Monaten. Gruß --Alraunenstern۞ 09:36, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Stimmt. Können wir das jetzt noch entsprechend ergänzen? Die Wahl an sich hat ja noch nicht begonnen. Man77 hat das hier recht freihändig im Februar nachgetragen, der Rest der Seite ist ja im Wesentlichen C&P von alten Wahlen… —MisterSynergy (Diskussion) 09:39, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Beschlossen wurde es übrinx hier. --Elop 09:42, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
OK, beruhigend. Dann sollte man den Satz umseitig aber umformulieren/erweitern. Da steht: Als für ein halbes Jahr gewählt gelten diejenigen Kandidaten, deren effektive Stimmenzahl (Pro minus Kontra) nur durch die Stimmenzahlen von höchstens sieben der anderen Kandidaten übertroffen wird, und die nicht die oben angeführten Kriterien für ein einjähriges Mandat erfüllen. Etwa anhängen: Eine positive Nettostimmenzahl bleibt weiter notwendig oder so, weil sonst alles "nicht erfüllt" werden muss und nur die Rangreihe entscheidet. --Brainswiffer (Disk) 09:42, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hab mal mit Referenz eine Ergänzung vorgenommen. --Brainswiffer (Disk) 09:55, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Langfristig kann man mal übrlegen, ob die Formulierung "nicht die oben angeführten Kriterien für ein einjähriges Mandat'" auch umformuliert/weglässt. Denn es bedeutet ja nur, nicht unter den 5 Besten zu sein. Sprich: Alle müssen mehr Prostimmen haben, die 5 besten wählen wir für ein Jahr, die drei nächsten für 1/2 Jahr und bei Stimmengleichheit jeweis mehr.
Danke für die Aufmerksamkeit. Bei der Formulierung war ich so darauf fixiert, die möglichen Ex-aequo-Platzierungen auf den Rängen eins bis acht zu berücksichtigen, dass ich übersehen habe, dass die Sache mit dem positiven Stimmenüberhang nicht ohnehin eindeutig formuliert dasteht. … «« Man77 »» (A) wie Autor 12:05, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Das war es dann wohl endgültig.[Quelltext bearbeiten]

Die Mehrheit der Kandidaten ist schlicht ungeeignet. Genau genommen sehe ich einen einzigen wählbaren Kandidaten, mindestens fünf der Kollegen sollten als notorische Problembären besser eine Selbsthilfegruppe gründen statt die Angelegenheiten anderer Leute regeln zu wollen. Ich fürchte, das Schiedsgericht ist mit dieser Wahl komplett erledigt. --JosFritz (Diskussion) 11:46, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Bis 23 Uhr heute sind noch Kandidaturen möglich. Vorher finde ich dieses Statement verfrüht. --Xocolatl (Diskussion) 13:12, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dann kandidiere doch einfach mit. Da weisst du dann auch, wer dein Benchmark ist. Brainswiffer (Disk) 12:03, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nein, erstens habe ich mich in diversen Konflikten deutlich positioniert, das auch weiterhin vor und müsste mich daher ständig für befangen erklären. Zweitens kann ich mir mit den meisten Kandidaten keine konstruktive Zusammenarbeit vorstellen. Und drittens sehen das wahrscheinlich auch die WählerInnen so. --JosFritz (Diskussion) 13:54, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wir sind dann formal verwandte Seelen, was die "Positionierung" betrifft. Dennoch will ich nicht nur "kritischen Realismus" bevorzugen, sondern nochmal appellieren, ob sich nicht doch erfahrende und geeignete Admins oder Ex-Admins oder Regulars finden, die das am Leben halten wollen (weil das für WP auch ein Armutszeugnis wäre, nach der Chose niemanden wirklich Geeigneten mehr zu finden). Einige Exer sind ja auch aus Frust/Sorge nicht angetreten, hätten sicher genug Stimmen bekommen, wie wir heute wissen. Die solten nochmal in sich gehen :-) --Brainswiffer (Disk) 14:16, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Bei der Wahl geht es an sich ja um acht Tickets, die wir vergeben wollen. An Kandidaten haben wir derzeit neun. Das heißt, im wohlgesonnensten Fall wird nur einer nicht gewählt, in allen anderen Szenarien geht es zumindest für die nächste Periode nur darum, ob man mehr Pro oder Kontra kriegt. Ohne damit die bisherigen Kandidatinnen und Kandidaten beurteilt haben zu wollen: Ein bisschen mehr Auswahl wär mir persönlich schon noch recht. … «« Man77 »» (A) wie Autor 14:38, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe gestern erfahren, dass wohl noch zwei Ex-SG-Mitglieder eine Kandidatur planen und möchte einfach mal hoffen, dass beide Kandidaturen wirklich noch fristgerecht eingereicht werden. :) --Ali1610 (Diskussion) 15:15, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wenn die nicht letztens zurückgetreten sind... --Brainswiffer (Disk) 15:21, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
*quetsch* Soweit ich weiß, sind beide nicht aus dem Pool der Zurückgetretenen. --Ali1610 (Diskussion) 16:03, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Tja, genau das war zu befürchten... --Sakra (Diskussion) 15:55, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Quetsch: Helfmann ist schon zurückgetreten, nicht aber Der Maxdorfer, der sich offenbar nicht erneut zur Wahl nach Ablauf des Jahres gestellt hat. --Brainswiffer (Disk) 16:21, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich bin etwas überrascht, dass sich nicht mehr BenutzerInnen, denen das Schiedsgericht sehr wichtig ist (z.B. Elektrofisch oder Fiona B.), als KandidatIn zur Verfügung stellen. --Leyo 15:54, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich hätte mir vorallem eine Kandidatur von JosFritz gewünscht. MfG, Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 15:59, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Kandidiert überhaupt eine Frau? (… frage ich, weil ich „nicht _mehr_ BenutzerInnen” lese …) --Henriette (Diskussion) 16:03, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Derzeit nicht... --Ali1610 (Diskussion) 16:04, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Um niemandem Unrecht zu tun: zurückgetreten waren Helfmann, Miraki, Gnom, Ghilt, Sebastian W. und AnnaS aus I - und kein anderer? --Brainswiffer (Disk) 16:09, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Zunächst im September Alnilam, DCB und Krd. Dann im Dezember AnnaS aus I., Miraki, Helfmann, Gnom, Sebastian W. und Ghilt. --WvB 16:14, 7. Mai 2017 (CEST) P.s. siehe auch Wikipedia:Schiedsgericht/GeschichteBeantworten
@Leyo, wie kommst Du darauf, dass Efisch und mir das SG sehr wichtig sei? Ich habe mich nirgendwo dazu geäußert, das SG noch nie angerufen oder mich nach meiner Erinnerung in Diskussionen zu Fällen nicht beteiligt. Ich wurde mal zwangs-beschiedsrichtert; die Auflagen wirkten sich aber für mich dank der Admins, die SG-Sprüche nach eigenem Ermessen umsetzen, überraschend positiv aus.--Fiona (Diskussion) 16:31, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Danke WvB, da ja noch aus dunklen Diskussionsseiten bekannt im Raume schwebt, dass auch MAGISTER wieder antritt, wenn die ganzen eigentlichen "Verursacher" der SG-Krise durch ihre Rücktritte (statt gemeinsam und entschieden die Weiterarbeit des SG darüber zu setzen und quasi in eigener Sache eine Arbeitslösung zu finden), würde ich dann gerne von jedem wissen, was er macht, wenn MAGISTER wieder gewählt würde. Wer dann wieder "umfällt", ist definitiv nicht mein Kandidat. Vielleicht wäre das die Frage an alle Kandidaten vor der Stimmabgabe. --Brainswiffer (Disk) 16:38, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Da MAGISTER nicht wahlberechtigt ist, ist die Frage hinfällig. --Wurgl (Diskussion) 16:42, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(BK)Da er derzeit nicht mal die allgemeine Stimmberechtigung besitzt, kann er gar nicht antreten. --Ali1610 (Diskussion) 16:43, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Tatsächlich, ihm fehlen 17 Artikeledits :-) --Brainswiffer (Disk) 16:46, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja. Die leere Drohung war ein schöner Schuss ins eigene Knie. --JosFritz (Diskussion) 17:04, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
17 Edits sind schnell gemacht. Dürfte er dann antreten, unser aller AfD-Mann? --Fiona (Diskussion) 17:16, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nope, Stichtag war 1. Mai. --Sakra (Diskussion) 17:17, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Danke. Ein Schelm, der Absicht darin sieht (er kann gar nicht antreten, und die Frage bleibt offen, ob die Community einen AfD-Funktionär wählen würde).--Fiona (Diskussion) 17:21, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Fiona B.: Meinst wirklich, dass er zum Zeitpunkt des Schreibens bereits wusste, dass er nicht wahlberechtigt ist? Kann es sein, dass ihm das gar nicht klar war und ihm selbst erst nach Absenden der Zeilen Zweifel aufkamen? Denk mal drüber nach. --Wurgl (Diskussion) 17:26, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Interessante Frage. Aber ich glaube, Du überschätzt Magister da. Nein, der glaubte wirklich, er könnte antreten und damit drohen. Das hat jetzt nicht funktioniert, weil er sich - eigentlich taktisch nicht unklug - in den Monaten seit seiner Enttarnung eben etwas zu sehr zurückgehalten hat. Ein Betriebsunfall. Natürlich könntest Du auch recht haben. --JosFritz (Diskussion) 17:28, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
<bk>Ich hab mal gehört, dass schon ganz andere das unterschätzt, nicht gemerkt und dann noch geschnelledidet haben :-) Durch den Stichtag hier hilft ihm diese Diskussion hier aber auch nicht mehr :-)
Insofern schade, dass eine "Nagelprobe" wegfällt, ob man das heute nochmal so machen würde oder Ansätze von Selbstkritik erkennen lässt, dass es auch anders gegangen wäre. Denn unter uns: einer gegen "alle anderen" hätte keine Chance gehabt, wenn die anderen die Arbeitsfähigkeit des SG als Priorität gesehen hätten und ein minimaler Konsens zwischen denselben geherrscht hätte. Ob das an sich noch mehr Dynamik gab, es quasi insgesamt ein "verstrittener Haufen" war, der das verhinderte, wird wohl das Geheimnis des SG bleiben. --Brainswiffer (Disk) 17:29, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Habe ich behauptet, dass er es wusste? Aber möglich ist es, oder? Er ist doch kein beginner. Denk mal drüber nach, Wurgl. Spätestens als er hier aufschlug und mit seiner Kandidatur kokettierte, hätte er es doch wissen müssen.--Fiona (Diskussion) 17:31, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Behauptet ist egal, zwischen den Zeilen kommt das durch. Warum hätte er es wissen müssen? Nix hätte er wissen müssen, gar nix. --Wurgl (Diskussion) 17:36, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Einfach geil und unnachahmlich: Habe ich behauptet, dass er es wusste? Aber möglich ist es, oder? Er ist doch kein beginner. Denk mal drüber nach, Wurgl ist: Ich habe nie gesagt, die Erde sei eine Scheibe. Aber sie kann es natürlich sein! Es sieht eigentlich so aus! Geh in Dich! --Brainswiffer (Disk) 17:41, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Brainswiffer, wenn Magister zu solchen taktischen Zügen in der Lage wäre, dann hätte er das natürlich auch gemacht. Denn dass er wiedergewählt worden wäre, glaubt er sicher selbst nicht. So kommt er jedenfalls um die Nagelprobe herum. Denk mal drüber nach... :) --JosFritz (Diskussion) 18:56, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Heute hast Du es aber wieder mit mir, was Brainswiffer? Die LD zu Manterrupting setzt Dir wohl arg zu. Außer ad personam hast Du nix zu sagen. ROFL.--Fiona (Diskussion) 17:48, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Liebe zwischen uns kommt und geht halt plötzlich und unberechenbar, da kann man nichts gegen machen :-) --Brainswiffer (Disk) 17:50, 7. Mai 2017 (CEST) Beantworten
Ich habe nicht den Eindruck, dass Deine Liebe erwidert wird, und da kannst Du auch nichts gegen machen. --JosFritz (Diskussion) 18:56, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Also, wenn ihr eh schon so munter miteinander kommuniziert, dann tragt euch doch gemeinschaftlich noch auf der Kandidatenliste ein ;-) Denn wenn man weder die Ungeeigneten noch die Zurückgetretenen wählen will, ist diese immer noch ziemlich dürftig bestückt. --Xocolatl (Diskussion) 18:52, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wir sind beide ungeeignet und eher "Kunden" :-) Wir wäres denn mit Dir als Ex? Unerwiderte Liebe ist übrigens viel reizvoller, teurer JosFritz--Brainswiffer (Disk) 18:58, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nö, kein Interesse. - Ich hab's übrigens trotz Smiley ein bisschen ernst gemeint, zumindest angesichts des derzeitigen "Angebotes". --Xocolatl (Diskussion) 19:02, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

MAGISTER war schon im April 2015 in die Stolperfalle mit der fehlenden Stimmberechtigung gelandet, wie man auf seiner Disk im Archiv inkl. Tipps wie er das für die Zukunft umgeht nachlesen kann. Damals ging es aber nur um seine Abstimmungsteilname. Ich glaube also nicht wirklich an zwei Mal Versehen. Ansonsten halte ich das SG für eine sinvolle Einrichtung. Die Befangenheitsvorstellung des Kandidaten B ist allerdings indiskutabel. Natürlich ist befangenen SGlern auch die Beteiligung an einem Verfahren wegen Befangenheit nicht möglich. Nur nicht Abstimmen ist zu wenig.--Elektrofisch (Diskussion) 19:24, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Na und, dann tritt er halt nicht an. Das ist auch nicht wichtig. Egal was er macht, rumkrakeelt wird immer. Mal sehen was passiert wenn er nicht mehr im SG ist... ich befürchte, das dann eine neue Sau von den gleichen Leuten durchs Dorf getrieben wird. --Schreiben Seltsam? 19:59, 7. Mai 2017 (CEST) PS: Kandidiere doch selbst statt dich über andere Kandidaten und Nichtkandidaten zu echauffieren, bist doch unser bester.Beantworten
Das ist natürlich bedrückend. Ich bin sicher, Du wolltest den Kollegen mit letzter Tinte unterstützen und zum gefühlt zwanzigsten Mal im Verein mit BWAG endlich klarstellen, was alle anderen Schiedsrichter, die zurückgetreten sind, falsch gemacht haben, und dass Du natürlich nicht die AfD unterstützt, aber mit jedem zusammenarbeiten würdest, hach, Dir wäre so einiges eingefallen. --JosFritz (Diskussion) 20:21, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hallo, Aber ja, im Gegensatz zu dir bin ich kein Hasenfußdemokrat der vor einem AfDler davonläuft. Deine blöden Unterstellungen fallen auf dich zurück. --Schreiben Seltsam? 20:25, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Danke für Deine freundlichen Worte und die Bestätigung und Deine Beteiligung an diesem von mir eröffneten Thread. Ich bin auf Dein Lob angewiesen, weil ich die "Danke"-Funktion deaktiviert habe. --JosFritz (Diskussion) 20:28, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(nach BK) Nicht jeder, der eine andere Meinung als du zu dem Thema SG+Magister vertritt ist rechts oder ein AfD-Fan. Für diese Unterstellung solltest du eine Zeitlang auf Leserechte gesetzt werden. Deine ständigen Versuche der Gleichschaltung und Meinungsunterdrückung nerven. --Martina Disk. 20:32, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Danke Martina - sicher ist noch nicht jedem Kollegen diese Masche bekannt. Wenn denn angeblich die Mehrheit der Kandidaten ungeeignet sein soll, warum dann keine Kandidatur der Skandalisierer? Ist irgendwie alles nicht stimmig. --Schreiben Seltsam? 21:32, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Martina, wenn Du das meinst, dann solltest Du mich auf VM melden. Sonst werde ich auch morgen noch schlimme Sachen sagen. --JosFritz (Diskussion) 21:38, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Uuuhhh, jetzt erschauern alle vor dem geistigen Dünnschiss, der uns noch droht. Am besten hälst du dich mit dümmlich anmutenden Unterstellungen zurück, Versuch der Gleichschaltung trifft es übrigens. --Schreiben Seltsam? 21:52, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Verstehe ich nicht. Bist Du denn noch nicht gleichgeschaltet? --JosFritz (Diskussion) 22:01, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Tja, du verstehst vieles nicht. Das ist aber dein Problem. --Schreiben Seltsam? 22:07, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ach, das SG gibt es immer noch? Ich dachte dieser sinnlose Debattierglubbb sei längst aufgelöst? --Sam Lowry (Diskussion) 20:14, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Da hast du wohl einiges an Information wiedergutzumachen … «« Man77 »» (A) wie Autor 21:47, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Eigentlich eher nicht. Und solange noch einige Nichtzurückgetretene dabei sind, betrachte ich das SG nicht nur als überflüssig, sondern sogar höchst überflüssig. Ein Scherbengericht ohne Einfluß. --Sam Lowry (Diskussion) 22:12, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Jaja, wir sollten in Deutschland mal die zehn Prozent oder so an AfD und Co. alle ausgrenzen. Hat doch nach 33 mit dem einen Prozent auch funktioniert... MfG --Methodios (Diskussion) 22:40, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Und der heutige Godwin-Punkt geht an Methodios. --Sam Lowry (Diskussion) 22:56, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wir leben nun mal halt auf deutschem Boden. Und ich kann nun wirklich nix für 33. Aber für 2017 schon... (und seit spätestens 1834 bekannt: „Friede den Hütten! Krieg den Palästen!“ Der Hessische Landbote - aber man brennt sich ja die Hütten lieber gegenseitig ab, ist ja einfacher, als an die wirklich Schuldigen ranzugehen - also SO dämlich waren wir in UNSERER Jugend nicht). MfG --Methodios (Diskussion) 08:10, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Jaja, die guten alten Zeiten... Früher war alles besser!™ --Wassertraeger (‏إنغو‎) 08:34, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Mögliche Alternativ-Kandidatur[Quelltext bearbeiten]

Ich beobachte diese Diskussion nun schon eine geraume Weile und ich strebe wahrlich nicht nach dieser von mir eher ungeliebten Position. Sollte allerdings wirklich von einem Teil der hier Diskutierenden der Wunsch nach einer alternativen Kandidatur bestehen, möge sich jemand bereit finden, das hier als möglichen Ausgangspunkt für eine Laudatio zu betrachten & diese zu schreiben; aus den dort ausgeführten Gründen möchte ich, allein um mir nicht selbst zu widersprechen, nicht selbst eine Kandidatur initiiere, würde mich aber, falls wirklich der Wunsch danach bestehen sollte, mich auch nicht völlig dem verschließen. Es sei allerdings gleich verweg gesagt, dass ich eine Beteiligung an Skype-Konferenzen & RL-Treffen gänzlich ablehne, ansonsten aber bereit wäre, mich an allen Diskussionen und Entscheidungen im SG-Wiki zu beteiligen. Sollte mein Angebot breite Ablehnung durch die Community finden, kann ich damit bestens leben. --Artregor (Diskussion) 19:25, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Moin, Artregor. Momentan haben wir zwölf Bewerber für acht frei Stellen. Es könnte aber infolge Contras schwer werden, diese acht Stellen zu besetzen. Deine Bewerbung würde diese Chance und demzufolge die mögliche Arbeitsfähigkeit des SGs (welches Du ja "eigentlich" eher ablehntest) erhöhen. Von mir würdest Du im Falle des Falles ein Pro ohne wenn und aber erhalten (mehr Laudatio ist von mir nicht drin). MfG --Methodios (Diskussion) 19:36, 7. Mai 2017 (CEST) P.S. Hätt ich fast vergessen: als SR hättest Du es ja in der Hand, daß das SG etwas mehr in Deinem Sinne agieren könnte als bisher...Beantworten
+1. Mach mal. --JosFritz (Diskussion) 20:01, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Artregor, diese Frage würde ohnehin aufkommen: Magst du deine Kritik am derzeitigen Konzept des SG mal kurz umreißen (oder einen Link geben, wor du es kritisiert hast)? --Martina Disk. 19:46, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Es müsste sich auf mehrere Diskussionsseiten rund ums SG verteilen, ganz auf die Schnelle fällt mir jetzt etwa nur Wikipedia_Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/Mai_2016#Boykott ein, was mir bei einer Kandidatur ohnehin um die Ohren fliegen würde; weiters gibt es da noch die Diskussionen rund um die Causa MWExpert --Artregor (Diskussion) 20:41, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
P.S.: etwa auch hier: Wikipedia_Diskussion:Schiedsgericht/Archiv/2016/Januar --Artregor (Diskussion) 20:49, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Oh okay, danke. ich glaube nicht, dass dir das "um die Ohren fliegen" wird, sondern dass genau solche Kritik sowohl an der Besetzung als auch an Entscheidungen und der eigenmächtigen Umdefinition der SG-Aufgaben breit geteilt wird. Du kannst ja in deienr kandidatur auf diese beiden Diskussionen verweisen udn dann die Gemeisnchaft entscheiden lassen, ob sie dir zustimmen oder nicht. Komm schon, gib dir einen Ruck. :-) --Martina Disk. 20:57, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wie ich schon schrieb, werde ich nicht selbst kandidieren; wenn jemand das für sinnvoll & hilfreich hält, möge er dieses Angebot hier aufgreifen. --Artregor (Diskussion) 21:26, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Martina Nolte: Also meinerseits wird hier jetzt nichts mehr folgen; zumindest quantitativ gibt es mehr als genug Kandidaten --Artregor (Diskussion) 22:31, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Artregor: Das ist aj eher Masse statt Klasse. Um Missverstädnnisse zu vermeiden: Würdest du denn kandidieren, wenn jemand eine Laudatio schreibt? --Martina Disk. 22:41, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja, deutlicher muss er doch nicht werden. Und zwar Du. Du hast noch 15 Minuten Zeit. :) --JosFritz (Diskussion) 22:44, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das hatte ich doch schon mit ja beantwortet, sonst hätte ich diesen Abschnitt hier ja auch nicht zu eröffnen brauchen ;-) --Artregor (Diskussion) 22:44, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Zu spät. Du hättest Dich nicht bitten lassen wollen sollen. --JosFritz (Diskussion) 23:06, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das ist alles schon sehr gut so, ich bin da nicht unfroh, dass diese Option nicht eingelöst wurde; es war ein mögliches Alternativ-Angebot, nicht mehr, aber auch nicht weniger. :-) --Artregor (Diskussion) 23:20, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Geht's bei SG-Wahlen eigentlich immer so skurril zu? Habe ich früher nie verfolgt. --Anti ad utrumque paratus 23:11, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

So, nachdem ich jetzt bei allen Kandidaten meine Stimme abgegeben habe, nehme ich nun alle hiermit zusammenhängenden Seite wieder von meiner Beo bis zur nächsten Wahlperiode :-) --Artregor (Diskussion) 01:53, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Nächstes Mal liege ich dir früher in den Ohren... :-) --Martina Disk. 01:55, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Kandidatur von Ziko[Quelltext bearbeiten]

Die oben genannte Kandidatur wurde, wenn ich das richtig sehe, 3 Minuten nach Fristablauf angelegt und dürfte somit nicht mehr gültig sein; ich bitte, dies noch einmal gegen zu prüfen. --Artregor (Diskussion) 23:24, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

das stimmt die seite wurde 3nach, ABER das war 4minuten davor [3]. Jetzt ist halt die frage, was zählt.-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:27, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Umseitig steht: „Kandidaturen müssen bis zum 7. Mai 2017, 23 Uhr MESZ auf dieser Seite eingetragen sein.“ — demnach okay. —MisterSynergy (Diskussion) 23:29, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
//2xBK// Ich lese da 7. Mai 2017, 22:56‎ (bezogen auf den Spruch "Kandidaturen müssen bis zum 7. Mai 2017, 23 Uhr MESZ auf dieser Seite eingetragen sein" - d.h. die Erstellung der Kandidaturseite spielt keine Rolle - was ich alledings, sollte ich gewählt werden, präzisieren möchte). -jkb- 23:29, 7. Mai 2017 (CEST))Beantworten
Somit könntest Du Dich aber rechtzeitig auf der Kandidaturenseite eintragen und Deine Kandidatenseite etwa erst 2 Tage später erstellen, das kann nicht wirklich sinnvoll sein; ein Eintrag auf der Vorderseite kann nur als vollständig und somit gültig interpretiert werden, wenn es auch bereits eine erstellte Kandidatenseite gibt, es heißt ja schließlich Kandidaturen müssen dort eingetragen sein und nicht Kandidaturenwünsche --Artregor (Diskussion) 23:33, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
//BKBK// Daher schrob ich ja, dass ich dies ändern möchte, der Zeitpunkt sollte wirklich nur sehr kurz sein: bis 23:00 Eintrag der Kandidatur, max. 30 (?) Minuten Zeit, auch die Kandidaturenseite zu verfassen (sonst wäre es Murks). -jkb-

Ich hatte es wie -jkb- verstanden, das sollte rasch geklärt werden... Ziko (Diskussion) 23:38, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

(BKBK) MMn ist das ein Fall in dem die dafür gewählten Bürokraten eine Entscheidung treffen sollten. Das braucht man nicht per SG oder was auch immer regeln. --codc Disk 23:40, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich wiederhole das gerne noch einmal, der Eintrag eines Rotlinks auf der Vorderseite ist keine Kandidatur, sondern ein Kandidaturwunsch; es wäre allerdings schön, wenn es bis zum Wahlbeginn hier eine eindeutige Klärung geben würde --Artregor (Diskussion) 23:41, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(BK^3)Solange die Kandidaturseite 57 Minuten vor Beginn der Abstimmungen vorliegt, scheint mir das tolerabel. --Holmium (d) 23:42, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Meinung: Ich würde die Ziko-Kandidatur akzeptieren, eingetragen war er vor 23 Uhr, sein Vorstellungstext wurde eingestellt, bevor die Stimmabgabe begann. Würde der erst nach Mitternacht auftauchen, sähe es anders aus.--Jürgen Oetting (Diskussion) 23:43, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
//BK noch einmal// wie auch immer, solange in dem nicht präzise formulierten Text steht "auf dieser Seite eingetragen sein", gilt der Zeitpunkt des Eintrages auf der Seite, nicht die Erstellung der Kandidaturseite selber; das ist zwar bescheuert, aber es steht da so. -jkb- 23:45, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wenn ich es richtig sehe, ist die Selbstvorstellung eine Kann-Bestimmmung. Ziko (Diskussion) 23:46, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Na ja, auf der "Vorstellungsseite" wird auch abgestimmt. -jkb- 23:49, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das ist richtig, ja. Ziko (Diskussion) 23:50, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hallo! Ich erneuere meinen Vorschlag, für sowas einen Wahlvorstand einzurichten, der nur mit der korrekten Durchführung von Wahlen und Abstimmungen befasst ist. Denn codc, auch wenn es naheliegt, die Bürokraten sind dafür nicht vorgesehen. Und es ist einer der Gründe für das Scheitern der SG-Idee, daß hier viel zu viele Leute meinen, ihre persönlichen Ansichten zu verallgemeinern. Was die Regelung angeht, so steht die einzige Verbindliche Regelung unter Wikipedia:Schiedsgericht/Wahl "Jeder nach obigen Kriterien wahlberechtigte Benutzer kann für das Schiedsgericht bis zum 7. Tag um 23 Uhr des Abstimmungsmonats kandidieren." Ein formelles Verfahren dazu ist nicht vorgesehen. Unter Wikipedia:Schiedsgericht/Wahl/Mai 2017 stehen ausdrücklich definierte "Hinweise", keine Regeln, welche hier anzuwenden wäre. Es zählt der Zeitstempel. Ansonsten ist dieses Zeitgeschnippsel einfach nur ein Grund für ein Kontra. Bei einer Woche bzw. 2 Wochen Frist für die Formalitäten spricht das gegen die Ernsthaftigkeit von Kandidaten wie Abstimmenden, die Offenheit so zu benutzen.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:51, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

(BK) Im RL gilt bei vielen Anträgen, dass ein formloser Eingang einer Absicht (Klageeinreichung vor Gericht ohne Begründung, Antrag auf diverse soziale Hilfen...) fristwahrend bzw. anspruchbegründend ist, sofern im angemessenen Rahmen die Formalien nachgereicht werden. Da das Wahlverfahren hier nicht gefährdet wird (die Kandidatur war lange vor Beginn des Abstimmungszeitraums vollständig), bin auch ich der Ansicht, dass Zikos Kandidatur gültig und legitim ist. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 23:53, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich unterstütze den Vorschlag von Oliver S.Y., weil es genau das ist, was der Wikipedia fehlt: noch mehr Bürokratie. Wir haben viel zu wenig davon, pragmatisches Entscheiden mag doch keiner! --Sam Lowry (Diskussion) 00:05, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du hast das Sarkasmusschild vergessen :) - Im Ernst, es geht mir darum, daß sowas weder einem beliebigen Benutzer noch Admin überlassen bleibt, noch eine Funktion damit betraut wird, die dafür gar nicht gewählt wurde. Ich halte es nämlich nicht für überflüssige Bürokratie, Macht und Rechte auf möglichst vielen Schultern zu verteilen, die sich gegenseitig kontrollieren. War doch bei der Erosion des SGs doch auch sichtbar, alle möglichen Benutzer "meinten", wie es weitergehen sollte. Keiner war und ist zuständig, den Kodex und Wächter. Denn ohne Instanzen wird das weiter so chaotisch wie hier. Denn es ist ja nicht das erste Mal, das über Fristen und Zulässigkeiten von Abstimmungen debattiert wird, ohne das ein Ende erkennbar ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:56, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Weiter dazu im folgenden (Unter-)Thread. Benatrevqre …?! 10:48, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Eintrag in Kandidatenliste einziges Kriterium?[Quelltext bearbeiten]

Wenn jetzt das Eintragen in die Liste das einzige Kriterium ist, dann kann ja auch der Hinweis zur Kandidatur von Benutzer:Elmedinfeta wieder da hin, oder? ーTesser4DDiskussion00:24, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Und wozu soll das gut sein? --Sakra (Diskussion) 00:25, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wozu soll es gut sein, dass ich bei der letzten Wahl da noch stehe? ーTesser4DDiskussion00:29, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ach so, rein persönliche Rachegelüste. Super Idee, echt mal jetzt. --Sakra (Diskussion) 00:30, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Rachegelüste? Nee, du halluzinierst wohl. Gleiche Vorgehensweise für alle, das ist alles, was ich fordere. Oder herrschen hier Doppelmoral und Willkür? ーTesser4DDiskussion00:32, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hab jetzt wenig Lust nachzusehen, wie dein Fall gelaufen ist. In diesem Fall hier halte ich eine nachträgliche Eintragung jedenfalls für komplett sinnlos. --Sakra (Diskussion) 00:40, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(BK)Den hätte ich spätestens jetzt wieder rausgeworfen, weil keine Kandidaturseite angelegt wurde und der Antritt somit formell ungültig wäre. --Ali1610 (Diskussion) 00:27, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Niemand hat Elmedinfeta gehindert, die Kandidaturseite nachträglich bzw. bis Mitternacht anzulegen…
In der Tat ist das ein Szenario, das nicht ausjudiziert ist bzw. nicht lupenrein in den Regeln beschrieben wird. Können von mir aus gerne die Bürokraten sich noch anschauen, von ihnen kommen ja die Adminrechte, die mit der Schirikleidung im Kombopaket verteilt werden. Für den Moment sehe ich kein Problem, weder bei Ziko noch bei Elmedinfeta, und die Erkenntnis, dass bis zum nächsten Mal wieder etwas an den Bestimmungen verbessert werden kann. … «« Man77 »» (A) wie Autor 00:59, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Genau daher meine Äußerung oben dass Bürokraten über die Gültigkeit der Kandidatur entscheiden könnten den man räumt ihnen ja auch eine gewissen Handlungsspielraum bei strittigen Kandidaturen ein die Rechte zu erteilen oder zu verweigern. --codc Disk 01:05, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hat jemand eigentlich schon das 27B-6 ausgefüllt? --Sam Lowry (Diskussion) 01:14, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Codc: Bürokraten wären damit doch überfordert; ein eigens einzusetzender Wahlvorstand, der kurzum die Zulässigkeit einer Kandidatur feststellt, wäre angemessen. Benatrevqre …?! 10:46, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Aktive Schiedsrichter wählen mit[Quelltext bearbeiten]

Ich gebe ja zu, dass das bei dieser Wahl wahrscheinlich nicht der Fall sein wird, grundsätzlich aber finde ich es nicht richtig, wenn Schiedsrichter mitwählen, vor allem direkt in den ersten Stunden. Das könnte einige Wähler imho beeinflussen und ist keine neutrale Haltung. --AnnaS. (Diskussion) 01:26, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Glaubst Du wirklich, dass die Leute keine eigene Meinung haben? --Artregor (Diskussion) 01:28, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wo ist das Problem? Aktive Politiker wählen doch auch mit. Und, bringt das was? --Oltau 01:32, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wer mit Freiheit verantwortlich umzugehen weiß, weiß was er tut – gilt für alle: Kandidaten und Wähler. --Henriette (Diskussion) 01:40, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Natürlich haben die Leute eine eigene Meinung. In der WP wird sich die aber teils aus Anzahl der Edits, weitere Ämter, Aussehen der Benutzerseite oder aus Kommentaren wie: "ich möchte nicht (oder doch) mit den Contra-Wählern in einer Liste stehen, deshalb hier" gebildet. Was es bringt oder nicht, ist ja zunächst mal unabhängig von meiner persönlichen Meinung und zu Politikern besteht schon ein kleiner Unterschied (jedenfalls überwiegend)scnr ;) --AnnaS. (Diskussion) 01:44, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Selbst wenn sie nicht wählen dürften, könnte man ihnen eine Wahlempfehlung oder Meinungsäußerung auf anderen Seiten nicht verbieten... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 02:30, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ein Wahlverbot für aktive Schiedsrichter widerspricht demokratischen Grundsätzen, die doch auch im Wikipedia-Kosmos die Minimalbasis sind. Ob alle wissen, was sie tun, bezweifle ich. Mit Freiheit umzugehen, ist eine Herausforderung. Wir müssen immer wieder mit Freiheit verantwortlich umgehen lernen. Sie bei Wahlen einzuschränken, geht gar nicht.--Fiona (Diskussion) 06:52, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Jo, deshalb habe ich genau das auch nirgendwo erwáhnt... Ich möchte keine Regeln ändern oder BenutzerInnen einschränken. (@Henriette: dein Beitrag hört sich gut an - habe mir gestern allerdings noch Kommentare zu alten Wahlen angesehen und denke, dass bei manchen diese Freiheit anders aussieht, als du es wahrscheinlich meinst). --AnnaS. (Diskussion) 07:23, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Doch, Anna, du willst BenutzerInnen einschränken und Regeln ändern, wenn Du schreibst grundsätzlich aber finde ich es nicht richtig, wenn Schiedsrichter mitwählen. Steh doch dazu.--Fiona (Diskussion) 07:47, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wow, wie staatsmännisch (oder sagt man neu auch staatsweibisch?) grosse Worte. off topic ad personam Es grüsst der Ungebildete --Brainswiffer (Disk) 07:39, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Trotzdem Du das entfernt hast, teure Fiona, würde ich präzisierend darum bitten, dass ALLE sich auch in ihrer täglichen Arbeit so gut wie möglich daran halten :-) Deine PA werde ich übrinx nicht löschen --Brainswiffer (Disk) 07:57, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wahlen sollten halt frei, gleich und geheim sein. In WP sind sie das nicht, sie sind offen. Bei offenen Wahlen können generell Wähler sich nach den schon abgegebenen Stimmen richten. Insofern hat Anna schon recht. Und ein spöttisches staatsmännisch hilf als Argument nicht weiter, da Apfelwahlen auch unbirnisch sind.--Elektrofisch (Diskussion) 07:49, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Bei den offenen Wahlen beeinflussen sich die Leute gegenseitig. Auffällig wird das bei Kommentaren wie "bei den Pro-Stimmern, wähle ich Contra". Das ist bekannt, bei jeder Admin- wie SG-Wahl so und wurde schon mehrmals diskutiert. Doch hat es nichts mit den SG-Amtsinhabern zu tun, speziell deren Recht zu wählen, will Anna einschränken. dass bei manchen diese Freiheit anders aussieht kann es nicht legitimieren.--Fiona (Diskussion) 07:56, 8. Mai 2017 (CEST) Man könnte mit Annas Argumentation genauso problematisieren, dass ausgetretene SchiedrichterInnen KandidatInnen, mit denen sie im SG saßen und die wieder antreten, wählen dürfen. Das könnte andere beeinflussen, v.a. ein Contra.Beantworten
Ich gehe davon aus, daß es sich am Ende ausgleicht. „Wenn der X den Y wählt, dann bin ich pro X /dann bin ich contra X”. Oder „wenn SR Y mitwählt, dann ist der für mich unwählbar / gehe ich mit seinem Votum, damit er einen Wunschkollegen bekommt". Muß halt jeder selbst wissen, wie er so etwas beurteilt. Und die ganz superskeptischen können ja nach Ende der Wahl auszählen, ob die 1, 2, 3 SR-Stimmen einen wahlentscheidenden Unterschied gemacht haben. --Henriette (Diskussion) 08:38, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es steht den Schiedsrichtern nach den aktuellen Regeln frei, mitzuwählen, was auch andere schon getan haben. Ich hätte übrigens kein Problem damit, falls das geändert würde, mal ganz davon abgesehen, dass bei anderen Wahlen außerhalb von WP die Leute meist sich selbst wählen... Aber man darf eben auch als Kandidat mitwählen (was ich während meiner letzten Wahl nicht getan habe). Und ob nun ich als amtierender Schiedsrichter wähle oder beispielsweise Anna, die eine viel längere Zeit im SG als ich auf dem Buckel hat und dementsprechend die Leute noch besser kennen dürfte... Für den Wähler ist der Unterschied da nur der derzeitige Posten, und soll man etwa alle SG- und Ex-SG-Mitglieder kennzeichnen (das bereits existierende Skript mal ignoriert), damit für den Wähler ersichtlich ist, wie gut die Person andere einschätzen kann? --Ali1610 (Diskussion) 10:50, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du hast mir ein Stichwort gegeben: Anna, die eine viel längere Zeit im SG als ich auf dem Buckel hat und dementsprechend die Leute noch besser kennen dürfte. Für eine aktive Wahlbeeinflussung halte ich Annas Kommentar zu ihrer Contra-Abstimmung bei Ghilt. Jeden Kommentar zum Kreuzchen oder auf der Kandidaten-Disk. kann man als Wahlbeeinflussung verstehen und soll es in vielen Fällen auch sein, doch hier hat es ein Geschmäckle, denn Anna saß mit Ghilt im SG.
Wenn Du Dich nicht wieder zur Wahl stellen willst, Anna, weil Du meinst, dann nicht mehr neutral urteilen zu können, so gib dazu ein Statemant ab, doch Ghilt mangelnde Neutralität zu unterstellen, ohne dies zu erklären, ist nicht fair. Zudem könnte das Geraune so verstanden werden, dass Du etwas über Ghilt "weißt". Ähnlich Dein Contra-Kommentar bei Sebastian Wallroth, da zumindet mit ein paar inhaltlichen Angaben.[4]. Das macht den Eindruck, dass Du Dich zur Richterin in eigener Sache aufspielst, die ihren ehemaligen Kollegen im SG danach misst, wie er sich in Bezug zu Deinem Rücktritt verhalten hat. Deine Integrität hatte ich schon einmal im Zusammenhang mit der Whistleblower-Geschichte um JosFritz angezweifelt. Da Du Dich nicht zur Wahl stellst, verlinke ich es nicht. Doch meine Zweifel hast Du bestätigt.--Fiona (Diskussion) 12:21, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Da hat Anna nicht ganz unrecht. Aber das gilt leider auch für Admins oder jedweden namentlichen Wähler. Selbst die Offenlegung der Zwischenstände beeinflusst ganz zu schweigen von Kommentaren, die nicht mal wahr sein müssen. Wir bräuchten mal grundsätzlich eine Verfahren für geheime Wahlen. Graf Umarov (Diskussion) 11:53, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es geht ja nicht darum SGlern das wählen zu verbieten, aber man kann – muss aber nicht – es stillos finden. Das Highlight war IMHO der ex-Admin, der sich 1 Minute vor Ende der Wahlfrist bei relativ knappem Ausgang selbst wählte --Varina (Diskussion) 23:08, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Business as usual...[Quelltext bearbeiten]

Anstelle einer Wahl neuer Schiris hätte ich mir eine inhaltliche Neuaufstellung gewünscht. Statt dessen findet hier gerade ein Schaulaufen (u.a.) der denkbar ungeeignetsten Kandidaten statt. Gibt es irgendeinen ernsthaften Vorstoß, das bisher ineffiziente SG zu modernisieren (Status Quo, also die letzten zwei, drei Jahre)? Ich sehe nichts davon. Da erwäge ich langsam ernsthaft ein MB zur Abschaffung des SG... --Wassertraeger (‏إنغو‎) 08:31, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Gibt es irgendeinen ernsthaften Vorstoß, das bisher ineffiziente SG zu modernisieren - ja. Mautpreller hat schon mehrmals Ideen vorgetragen. s. Transparenz und faires Verfahren.--Fiona (Diskussion) 08:33, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wassi, da sind wir uns sogar mal einig. Nur: Wenn keiner drin ist, fühlt sich auch keiner verantwortlich und wenn wir alle drüber diskutieren, wird das Kakophonie as usual. Man könnte und sollte dem neuen SG mit auf den Weg geben, sich quasi zu Anfang neu zu konstituieren, die vergangenen Probleme zu analysieren und zu überlegen, was man besser machen kann. Das hängt mit Sicherheit von den Gewählten ab - und jetzt ging es so lange ohne, da kommt es auf einem Monat mehr auch nicht an. --Brainswiffer (Disk) 08:37, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Fiona B.: Ja, hat er, aber meine etwas verkürzte Aussage zielte auf den erfolglosen Versuch ab. Es gab und gibt einige gute Vorschläge, aber sie sind offenbar chancenlos und im Disput komplett untergegangen (leider, Brainswiffers "Kakophonie" trifft es schon ganz gut).
@Brainswiffer: ich sehe aber, sich (unter anderem) die größten Brandstifter als Feuerwehleute / die Böcke als Gärtner bewerben. Damit ist nicht nur kein Neuanfang möglich, sondern ich sehe eher die Gefahr, das hier bald "lustige" Entscheidungen gefällt werden. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 08:44, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Muss man ja nicht wählen und wenn wir die Gleichen meinen, werden die es wohl auch nicht. Hättest ja selber kandidieren können :-) So müssen wir dann mit der Demokratie leben. --Brainswiffer (Disk) 08:47, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wassertraeger, er stellt sich doch darum zur Wahl und ihm ist es zuzutrauen, solche Prozesse ernsthaft anzustoßen. Durchgeführt werden können sie nur, wenn andere Schiedrichter mitziehen. Die Community könnte deutlich machen, dass sie das will, z.B. indem man jeden Kandidaten auf dessen SG-Disk. danach fragt.--Fiona (Diskussion) 08:51, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Probleme erkennen kann eigentlich jeder, wenn die Hütte erst mal brennt. Das befähigt die besten Feuerwehrleute aber nicht, brandsichere Hütten zu bauen. Aber Brandstifter zu Hüttenwarten zu erklären ist jetzt auch nicht gerade prickelnd. Es sei denn, man legt sowieso keinen gesteigerten Wert darauf. Yotwen (Diskussion) 09:01, 8. Mai 2017 (CEST) Und ein Einäugiger in einer Horde von Blinden ist auch nicht so spannend.Beantworten
Nein, ich lasse mich nicht wählen, wenn absehbar ist, das ein nutzloses Gremium erneut etabliert werden wird und von keinem Neuanfang auszugehen ist. habe ich "das Rezept" für ein besseres SG? Nein, also warum sollte ich mich da hinein wählen lassen, um mich u.U. mit den größten Querulanten und selbstkritikbefreiten Störenfrieden auseinandersetzen zu müssen? Das SG existierte faktisch die letzten Monate nicht und ich sehe nicht, das es irgendeinen Unterschied gemacht hätte. Welchen Vorteil hat also ein SG? --Wassertraeger (‏إنغو‎) 09:07, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du sprichst mir aus der Seele. Eine Institution für die von dir so schön Charakterisierten braucht eigentlich keiner, die Charakterisierten braucht übrigens auch keiner. Und über inhaltliche Querelen darf ja nicht entscheiden werden, es könnte ja sonst für das Zeichen "Dagger" entschieden werden. --Wurgl (Diskussion) 09:12, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
David (Original) - so sollte es sein.
... und so isses :-)
Es besteht nun mal ein Unterschied zwischen einem funktionalen Gremium und einer "formgebenden Versammlung". Wenn ich eine weiche, mehr oder weniger viskose Masse irgendwohin kippe, dann sollte ich mich nicht wundern, wenn am Ende keine Statue von der Qualität eines David entsteht. Yotwen (Diskussion) 09:26, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(BK)Liegt nicht das Problem in der extremen Beschränkung der Kompetenzen des SG? Die Nutzergemeischaft wollte dieses Gremium, aber am liebsten völlig zahnlos. --Mein Gott Walter (Diskussion) 09:35, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Wassertraeger: Ich finde es immer ein bisschen komisch, wenn Leute sagen, daß sie alles ganz anders haben wollen, aber keine Idee davon haben wie dieses „anders"™ denn aussehen könnte. Davon ab: Wenn sich das SG in irgendeiner Form reformieren möchte oder gar soll, dann können sie eins dafür _nicht_ brauchen: Geunke im Vorfeld. Was sie brauchen können, sind Leute ohne Ideen die sich z. B. die von Fiona verlinkte Diskussion durchlesen und das alles übersichtlich in Stichpunkten aufbereiten. Es soll auch manchem schon geholfen haben beim Entwickeln von Ideen, wenn er oder sie die Ideen der anderen liest (sei es auch nur, um rauszubekommen was man selbst total doof oder unsinnig findet). Was deine letzte Frage angeht: Welchen Vorteil hat ein SG? Ich sehe es wie eine Versicherung: Wenn alles gut ist, dann braucht man sie nicht. Wenn was schiefgeht, ist man froh das man sie hat. Das SG ist da; was schon mal besser ist, als keins zu haben. Und auch wenn es nichts tut, frißt es kein Brot und macht nix kaputt – ist doch ok? --Henriette (Diskussion) 09:33, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Liebe Henriette, "wenn es nichts tut, macht es nix kaputt"?
Ich glaube: Wenn es nichts tut, dann macht es Vertrauen kaputt. Und wenn Vertrauen kaputt, dann Bye-Bye Wikipedia.
Sogar ungerechte Strukturen sind besser als gar keine. An Schmiergelder, Vetternwirtschaft und unfähige Amtsträger kann man sich gewöhnen. An Anarchie nicht. Yotwen (Diskussion) 09:41, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Yotwen: „nix tut" sollte heißen: Nix zu tun hat. --Henriette (Diskussion) 10:06, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
"Geunke im Vorfeld?" Really?
Nö, ich habe die Klappe gehalten bis jetzt, das ist also falsch, ich hätte mich also zur Wahl aufstellen sollen?! Sorry, aber das ist Quatsch. Das SG in seiner letzten Form war völlig unbrauchbar und die zaghaften Versuche es zu ändern sind ins Leere gelaufen. Deiner Meinung nach soll also ein neues SG das jetzt irgendwie schon richten? Wie? Die von Fiona Disk von 2015 zeigt ja schon das ganze Dilemma (nicht nur dort, eigntlich an allen möglichen und unmöglichen Stellen). Die Ansätze wurden schön zertrollt und endeten in persönlichen Anwürfen. Ganz toll, so stelle ich mir eine konstruktive Disk. vor.
Nein, ich sehe genau Null Sinn darin eine untaugliche Institution erneut zu etablieren, in der Hoffnung die werden schon was daraus machen und sie werden schon was Sinnvolles machen, wenn man so etwas braucht. Nein, es ist nicht besser etwas Schlechtes zu haben, was man gar nicht braucht.
Hätten wir Bedarf an einer funktionierenden Institution? Ja! Haben wir etwas in der Art? Nein, schon gar nicht das SG. Das vermisst offenbar so gut wie niemand. Dessen Inaktivität hat weder zu einer Verbesserung noch einer Verschlechterung geführt (AP/VM/SP/VA/BSV...). Es ist also schlicht und ergreifend überflüssig. Es frisst kein Heu? Nun, dann kann ich ja auch irgendwas gründen und mir dafür Adminrechte einfordern, frisst ja kein Heu. Also: doch es macht etwas kaputt, den ohnehin recht schwachen Glauben an die WP-internen Institutionen. Nein, es ist nicht okay und es wird auch nicht plötzlich und von selber besser werden. Schon gar nicht, wenn ein paar der von Kandidaten tatsächlich ins SG einziehen. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 10:32, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(sry, BK) Es ist schon erstaunlich, was Du alles in meinen Kommentar hineinliest: Wo habe ich Dich zur Kandidatur aufgefordert? Ah, genau: Nirgendwo. Was „Deiner Meinung nach soll also ein neues SG das jetzt irgendwie schon richten?” angeht: Sage ich genau wo? Ah, genau: Nirgendwo.
Was ich gesagt, was Du aber geflissentlich übersehen hast, ist: Wem das SG nicht gefällt, wer daran etwas ändern oder reformieren möchte, der sollte sich a) auf den Stand der derzeitigen Diskussion bringen (so kakophonisch die auch sein mag; seit Mitte März wurde übrigens unter Wikipedia_Diskussion:Schiedsgericht lang, breit und ausführlich über genau dieses in Rede stehende Thema gesprochen: „Entwicklung/Zukunft des SG”!). Und der sollte oder kann sich b) produktiv einbringen, indem er versucht der Kakophonie eine Struktur zu verpassen. Wer macht, hat Recht. Und wer nur unkt, kommt aus dem Sumpf nicht raus. So siehts mal aus. Wobei ich übrigens kein Problem mit Geunke habe; das daraus resutierende Dauer-Mimimi geht mir nur zunehmend auf die Nerven (und unterminiert mein Vertrauen, das die Community überhaupt noch fähig ist sinnvolle Prozesse anzustoßen und durchzuführen – das mal so zum Thema „Vertrauensverlust"). --Henriette (Diskussion) 10:56, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Henriette: Ja, das ist meiner Meinung nach der entscheidende Punkt. Es gibt starke Benutzerkonflikte, das SG wird in ihnen aber nur selten angerufen. Deshalb hat es wenig zu tun. Um mehr zu tun zu haben, müsste das SG was tun. Das ist meine Idee.--Mautpreller (Diskussion) 10:42, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Klingt erstmal nach einem nur vagen, aber immerhin einem Plan :) Prima! --Henriette (Diskussion) 10:56, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Aus der vielgehassten Organisatinstheorie kenne ich ein einfaches Instrument für unklare Situationen. Die Mandatsanalyse. Das klingt wunderbar pompös, aber tatsächlich handelt es sich nur um drei Fragen und die E H R L I C H E Antwort darauf:
  1. Was muss ich tun?
  2. Was darf ich tun?
  3. Was darf ich nicht tun?
Sind die drei Fragen klar beantwortet, dann hätten wir einen Plan. So haben wir nicht mal einen vagen Plan. So wie est ist, haben wir nur gute Absichten. Damit ist Weg zur Hölle schon gepflastert. Yotwen (Diskussion) 11:35, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Interessante Fragen. Ich werde versuchen, sie zu beantworten.--Mautpreller (Diskussion) 11:45, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Immerhin haben schon mindestens einen, der zwar auch keine Idee für einen Plan hat, aber wenigstens weiß, daß die Pläne der anderen auf jeden Fall Mist sind. Ist auch schon was. (Ehrliche Antwort war doch gewünscht, oder?) --Henriette (Diskussion) 11:45, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Jetzt überraschst du mich aber, Henriette. Ich dachte schon, dass die drei Fragen für "Freiwilligenorganisationen" nicht geeignet sind... und du antwortest doch tatsächlich ad personam? ... dabei hatte ich mehrere Pläne vorgeschlagen. Und just war Henriette zur Stelle, um mir mitzuteilen, dass die Mist sind. Oder muss ich mich nach deinem Strategiewechsel schon darauf einstellen, dass du bald eine glühende Verehrerin meiner Vorschläge wirst? Yotwen (Diskussion) 12:06, 8. Mai 2017 (CEST) BTW - Mautpreller die falsche Beantwortung dieser drei Fragen führt im Projektmanagement zum grössten Teil der Konflikte. Je mehr "Dummschwätzer" hier ihre Erwartungen abgeben, umso eher kann ein Schiedsrichter später die Trade-Offs erkennen und ggf. die Unterstützung anderer einholen. Solltest du ein "Brainwriting" zulassen, dann sagt uns, wo.Beantworten
Ich versteh Dich nicht, Yotwen. Was meinst Du mit Brainwriting? --Mautpreller (Diskussion) 12:10, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Mautpreller: Die schriftliche Form von Brainstorming. Sprich: Er fragt wo er seinen Senf hinzuschreiben darf. --Wurgl (Diskussion) 12:14, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich verstehs immer noch nicht recht. Klar ist mir, dass es um das Mandat des Schiedsgerichts und seiner Mitglieder geht. Darauf beziehen sich die Fragen. Das ist auch das Interessante dran. Aber worauf zielst Du ab? Willst Du meine Antworten als Kandidat? Oder willst Du ein offenes Brainstorming zu diesen Fragen (das wäre ja was deutlich anderes)? Oder willst Du das gerade nicht? Spontan hätte ich zunächst mal gesagt, ich beantworte das hier oder auf meiner Kandidatendisk. Das lesen und dazu was schreiben kann in jedem Fall jeder.--Mautpreller (Diskussion) 13:02, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich hatte es mehr als "allgemeinen Auftrag für das SG" gedacht. Das war nach meinem Verständnis das Ziel von Wassertraeger mit diesem Absatz. Aber natürlich kann ein Kandidat auch "sein" Mandat damit analysieren oder ein Autor das seine (sogar Fräulein Henriette, wenn sie möchte).
Wenn es "allgemein" wäre, dann wäre es sicher auch ein Massstab zur Beurteilung von Kandidaten ("Wie sehr glaube ich, wird X ehrlich sein/wie sehr wird er Politik treiben?"). Wenn es ein einzelner macht... Aber OK, ist ja kein Muss. Yotwen (Diskussion) 13:19, 8. Mai 2017 (CEST) Hätte aber mehr als ein Plan werden können.Beantworten
OK. "Allgemein" finde ich interessanter. Evtl. bis heut abend.--Mautpreller (Diskussion) 14:12, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ist immer noch nichts Neues, diesen Standpunkt (natürlich nicht alleine) vertritt er schon seit Ewigkeiten. Der entscheidende Punkt ist, dass das ad hominem-Gequake zu laut ist, als das es etwas nützen würde. Mit Mautpreller im SG könnte ich auch sehr gut leben, mit diversen anderen definitiv nicht. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 12:27, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Die Spreu trennt sich vom Weizen[Quelltext bearbeiten]

Sieht gut aus: Die eine Hälfte ist bereits chancenlos, und die andere wird sich einen spannenden Kampf um die acht Ticjets liefern. Möglicherweise bekommen wir ja doch ein fähiges SG. :-) --Koyaanis (Diskussion) 11:19, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich sehe nur noch 9 Leute im Rennen. Und 2 Zurückgetretene streiten sich um Platz 8 (wobei mir auch da die Reihenfolge entschieden scheint). Können natürlich auch noch andere auf Platz 9 fallen, aber nach oben eher keiner.
Für "Spannung" müßte ab jetzt schon sonstwas passieren. Wer deckt die nächsten Skandale auf? --Elop 11:28, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wow, solltet ihr mit der Endauswertung nicht vielleicht erst mal mindestens einen Tag warten oder so? --Wassertraeger (‏إنغو‎) 12:31, 8. Mai 2017 (CEST) P.S.: Wobei ich mir auch einen Bot wünschen würde, der die 20+ aktuellen Ergebnisse täglich in einer Tabelle darstellen würde. Jede einzelne Kandidatur anklicken ist arg mühselig.Beantworten
Den Bot gibt es und gab es auch bei den vergangenen Wahlen (Beispiel). Ist ein Fleischbot. --Elop 13:23, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich sehe das etwas anders. Die fünf Jahresplätze sind eindeutig vergeben. Für die drei Halbjahresplätze gibt es gesamt noch 5 Kandidaten, wobei die letzten beiden schon einen gewissen Abstand zum Rest haben. Da 9 bzw. 19 Stimmen Rückstand (Stand 12 Uhr) aber noch aufholbar sind, sehe ich da durchaus noch Aufsriegsmöglichkeiten. Und nein, die ersten 12 bis 24 Stunden sind schon entscheidend. Danach ändern sich allenfalls noch Marginalitäten, sofern keine Überraschungen passieren. --Ali1610 (Diskussion) 12:34, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
<bk>Man sollte nicht zu überrascht sein. Dass die eine oder andere "Provo"-Kandidatur zusammen mit den Wiki-"Küken" durchrasselt, ist quasi zwingend. Dass den Zurückgetretenen ihre Bewerbung um die Ohren gehauen wird, war in der Deutlichkeit vielleicht nicht zu erwarten - das macht es aber um so erfreulicher. --Koyaanis (Diskussion) 14:54, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Tendenz ist seit meinem Spruch eigentlich noch eindeutiger geworden. Ich würde sagen, drei Leute kloppen sich um die Podiumsplätze, zweie um Platz vier, dreie um Platz 6 und zweie um Platz 9. --Elop 13:37, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hier der Zwischenstand 8. Mai 13:50 Uhr (Kandidaten mit mehr Pros als Contras): --Wibramuc 13:59, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Tabelle[Quelltext bearbeiten]

# Name Pro Con Diff 8.5.
08:00
Diff 8.5.
13:50
Diff 8.5.
18:45
Diff 8.5.
24:00
Diff 9.5.
24:00
Diff 10.5.
24:00
Diff 11.5.
24:00
Diff 13.5.
24:00
Diff 14.5.
24:00
Diff 15.5.
24:00
Diff 16.5.
24:00
Diff 17.5.
24:00
Diff 18.5.
24:00
Diff 19.5.
24:00
Diff 20.5.
24:00
Diff 21.5.
24:00
1 Mautpreller 200 57 41 68 84 98 103 108 120 132 133 138 143 143 147 153 154 160
2 Codc 215 46 37 68 80 98 118 126 134 148 154 160 167 169 175 180 181 184
3 DerMaxdorfer 179 28 35 68 80 90 104 114 121 135 139 142 146 151 159 163 165 171
4 Freddy2001 161 47 27 56 57 66 77 78 89 101 107 111 111 114 118 121 126 129
5 Grueslayer 145 20 23 54 63 78 93 99 107 118 121 122 122 125 126 129 130 135
6 -jkb- 165 96 23 35 40 44 44 54 52 55 60 65 69 69 66 65 63 69
7 Helfmann 137 77 15 24 30 31 37 41 43 54 55 57 61 60 61 63 64 66
8 Ghilt 134 96 10 9 9 8 11 20 21 30 34 35 40 38 41 40 39 47
9 Ziko 103 61 5 3 6 4 7 7 13 19 27 33 39 42 43 45 43 47

Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert.


Wir hatten schon Situationen, in denen sich das im Laufe der Abstimmung noch merklich geändert hat. Ich würde hier aber keine Überraschungen mehr erwarten. Die vier Gruppen haben doch recht deutlichen Abstand. Aktuelle Differenzen eingefügt. --mfb (Diskussion) 18:47, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hab die Tabelle aktualisiert auf gestern, 8. Mai, Stimmen bis Mitternacht. --Martina Disk. 04:21, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du hattest die Historie dabei gekillt, ich habe es mal wieder zusammengeführt (hoffentlich ohne Fehler).
So sieht das dann übrigens grafisch aus.Grafik von Sänger durch Wiki-Diagramm ersetzt, bessere Lösung --Wassertraeger (‏إنغو‎) 07:51, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Sorry und danke! --Martina Disk. 08:00, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Solch ein hämischer Thread, wie ihn hie Koyaanis eröffnet hat ist einfach Scheiße -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 05:01, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Da so etwas aber im Normalfall auf den Schreiber zurückfällt, kannst du dich eigentlich zurücklehnen. Wie Du unschwer sehen kannst, ist keiner drauf eingestiegen, bis jetzt... --Wassertraeger (‏إنغو‎) 11:50, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hauptmessage ist doch, daß wir tatsächlich ein SG mit 10 Leuten bekommen, das per Wählerzahl und Auswahl hinreichend legitimiert ist. Das hätte ich nicht gedacht. Und die für ein ganzes Jahr Gewählten haben 2/3 - das halte ich für eine sinnvolle Basis. --Elop 12:09, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Grafik-Update durchgeführt. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 12:36, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Jupp und wieder ist es die alte Spreu die sich durchsetzt nach dem Ernähungsgrundsatz: Ballaststoffe sind wichtig. ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:-)  Graf Umarov (Diskussion) 13:56, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du bist natürlich Weizen, lieber Graf. Und mit Dir dann selbstredend auch alle anderen Kandidaten mit ähnlicher Quote. Mit Weizen sollte man nicht geizen. --Elop 14:04, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich bin stolz drauf Spreu zu sein :) -- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 14:11, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Abgesehen von dem tatsächlich suboptimalen Einstieg finde ich die Betrachtung der aussichtsreicheren Kandidaten schon eine gute Lösung. Wenn schon einigermaßen klar ist, das einige Kandidaten nicht in das SG kommen werden, dann würde die Auswertung nur unnötig unübersichtlich werden. Ob man mit einer mit 100 Stimmen Stimmen zu wenig ausscheidet, ist imho ziemlich schnuppe. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 14:32, 10. Mai 2017 (CEST) P.S.: Apropos Polemik, ich gehöre zu den Leuten, die lieber auf mit Spreu gefüllten Sandsäcken einschlagen als solche mit Körnern. Was das zur SG-Wahl und ihren Kandidaten aussagt? Ich denke: Nichts.Beantworten
Keine Ahnung, was hier herausgelesen werden soll, aber gut... :-) Es gibt wie bei jeder SG-Wahl optimale und weniger geeignete Kandidaten - der Spreu/Weizen-Vergleich bezieht sich ausschließlich auf die Kandidaturen und nicht auf sonstige Wiki-Fähigkeiten. --Koyaanis (Diskussion) 15:17, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Okay, jetzt hast du mich neugierig gemacht. Wie kann ein (gerne auch nur hypothetischer) Wikifant ein ungeeigneter SG-Kandidat, aber ein guter Autor sein? Zumindest in meinem Weltbild sind die soft skills (Umgangsformen, Teamfähigkeit, Urteilsvermögen...) auch im normalen Wikiversum ein wesentliches Merkmal eines guten Mitstreiters. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 15:31, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nun, manche Kollegen (keine Namen) schreiben hervorragende Artikel, sind aber im zwischenmenschlichen Umgang mitunter ein wenig, nun ja, schwierig. Solche wären für das SG zum Beispiel nicht unbedingt geeignet. --j.budissin+/- 15:57, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d  okay, wir reden wohl nicht von gänzlich verschiedenen Accounts. Mein Punkt war aber der, das für mich ein guter Wikifant einer ist, der eben auch ausreichende soft skills hat. Ansonsten ist er ein guter Artikelschreiber, aber kein guter Wikipedianer, da die WP naturgemäß eine Teamarbeit ist. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 16:12, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Wasserträger: Ich schließe überhaupt nicht aus, dass ein Wikifant gute Artikelarbeit leisten kann, gleichzeitig Sozialkompetenz besitzt UND den für das SG nötigen diplomatischen Instinkt mitbringt - nur trifft diese Kombination aktuell auf praktisch keinen Kandidaten zu (1-2 Ausnahmen abgesehen). --Koyaanis (Diskussion) 17:46, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Koyaanis: Per Mautpreller im Absatz "Mandat" hier drunter:"Ich denke, unausgesprochene Erwartungen an das SG gibt es sehr viele, manche kann man erraten. Es sind sehr unterschiedliche." Welche Erwartungshaltung hast Du denn an SG-Kandidaten? Bei mir ist die Sache (hoffentlich) recht klar: soziale Kompetenzen / soft skills, wie oben beschrieben, sowie Kenntnis des Metabereiches bzw. seiner Untiefen (ich würde zum Beispiel erwarten, das auf die Frage nach typischen Honeypot-Artikeln spontan mindestens drei Artikel genannt werden können, was vermutlich eine sehr niedrige Schwelle ist). Was erwartest Du denn von den Kandidaten (ich weiß, ich bin hartnäckig). --Wassertraeger (‏إنغو‎) 08:43, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Überhaupt kein Problem. Ich rolle es von der anderen Seite auf:
- Ausgeschlossen sind für mich Kandidaten, die die Voraussetzung mindestens 400 Bearbeitungen wörtlich nehmen; und da es gewisse Kollegen gibt, die gerade diese Unerfahrenen hofieren, nur um dem De.Wikipedia-System eins auszuwischen, sollte es Ehrensache sein, freundlich aber bestimmt zu erklären: "Sammelt bitte Erfahrung, bevor ihr euch hier bewerbt" und sie damit gleichzeitig vor einer Blamage zu bewahren.
- Eine ausgedehntere Artikel- und Metaerfahrung ist von unschätzbarem Vorteil, was aber nicht heißt, dass nur User ab 50.000 aufwärts potentiell SG-fähig wären. Im Gegenteil, Wikifanten mit mehr als 100.000 Bearbeitungen sollten mit besonderer Vorsicht genossen werden, da sie teilweise den merkwürdigen Charakterzug entwickeln, dass Wikipedia ihnen aufgrund ihrer besonderen Präsenz etwas schuldig wär.
- Besonders wichtig ist mir aber die nachgewiesenes Fähigkeit zu diplomatischem Verhalten - soll heißen, sauberes Sperrlog, möglichst wenig VM-Präsenz und ein strikt werteneutrales Verhalten. Aus diesem Grund halte ich auch Kandidaten von Vorteil, die vorher keine Posten (insbesondere in der Administration) bekleidet haben) bekleidet haben - sie sind unbeleckt und weniger durch den täglichen VM-Ärger beeinflusst.
- Eine Ämterkombination (Admin + SG) ist für mich ausgeschlossen und sollte zukünftig per Regel untersagt werden. Es hat sich bedauerlicherweise herausgestellt, dass diese Häufung Ansätze von Postenschacherei und Vereinsmeierei begünstigt. Außerdem droht die potentielle Gefahr inhaltlich gesteuerter Entscheidungen, wozu das SG imho nicht berechtigt ist. --Koyaanis (Diskussion) 09:24, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Okay, dann liegen wir ja nicht wirklich weit auseinander. Postenhäufung sehe ich eher als kleines Problem (die Ressource X wird dann eben auf mehrere Jobs verteilt, was dem Wirkungsgrad schaden dürfte). Den meisten Admins würde ich den Job im SG ja schon zutrauen. Falsch wäre ein Begrenzung auf A/SG/OS/Bürokrat im Sinne einer Gewaltenteilung sicher nicht. Ich hätte dann auch nichts dagegen, wenn AP dann nicht durch Admins sondern eine andere Gruppe erledigt würde. Damit wäre der Vorwurf der Vetternwirtschaft endgültig erledigt. Aber das ist eine Geschihte für einen anderen Tag. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 10:04, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es gibt sicherlich einige (wenn auch auf keinen Fall "fast alle") Admins, die fähig wären, beide Jobs parallel zu managen; aber zumindest bei denen, die aktiv in die VM-Abarbeitung involviert sind, besteht immer die Gefahr eines Interessenkonfliktes, und die, die im Hintergrund wirken, sind für den Normaluser oftmals schwer einschätzbar.
Persönlich schiele ich auf einen speziellen Fall, in dem ein SG-ler nebenbei Admin, Hauptmeck in einem der Fachbereiche UND zusätzlich noch ins Kategorieprojekt involviert war - da bekamen gewisse Entscheidungen schon einen latent korrupten Anstrich... --Koyaanis (Diskussion) 14:19, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Koyaanis: Ich nehme an, Du meinst, der betreffende Admin war befangen. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  "Korrupt" würde bedeuten, er wäre bestechlich und ihm wäre daher persönliche Vorteilsannahme vorzuwerfen. --Wibramuc 08:50, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich meine es so, wie es hier steht. Eine potentielle Befangenheit trifft auf jeden Admin zu, der sich gleichzeitig aktiv im Artikel-, Portal- oder Kategoriengeschäft bewegt; und wenn diesbezügliche inhaltliche Fragen zur Wahrung des eigenen Vorteils mit dem roten Button durchgepresst werden, ist die nächsthöhere Stufe erreicht. --Koyaanis (Diskussion) 10:46, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Kann es sein, dass Pro-Stimmen minus Contrastimmen plus Differenz nicht die Prostimmen ergibt? Irgendwas stimmt da nicht.--Elektrofisch (Diskussion) 18:34, 21. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Eigentlich kann das nicht sein, aber wenn Pro- und Contrastrimmen nicht aktualisiert werden, dann schon. Gruß,--Senechthon (Diskussion) 18:39, 21. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Beispiel: Mautpreller Pro: 200 Contra: 57 Differenz (21.5.): 160 --Elektrofisch (Diskussion) 09:51, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Mandat[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mir immer noch nicht recht sicher, wie diese "Mandatsanalyse" gemeint ist. Hatte einen Entwurf geschrieben, aber der bezog sich sehr direkt auf das Mandat, das dem SG im Meinungsbild vom Oktober 2007 erteilt wurde. Da stehen Antworten auf die Fragen drin, was das Mandat ist, was das SG muss, darf und nicht darf. Es ist nützlich, sich das mal anzugucken. Aber eine schlichte Wiederholung der dort genannten formalen Bestimmungen kann eigentlich nicht gemeint sein, wenn Du fett, gesperrt und in Versalien eine "ehrliche" Antwort anmahnst, Yotwen. Vielleicht eher das Mandat des SG, wie es sich in der Community-Wirklichkeit entwickelt hat? Oder die Interpretation(en), die es von diesen Mandatsbestimmungen gibt und die wirksam geworden sind? Ich bin mit der von Dir angesprochenen "Mandatsanalyse" nicht vertraut.--Mautpreller (Diskussion) 22:06, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ja, scheint eine tricky Sache zu sein … Ich war ja von deinem, @Mautpreller, Ansatz sehr angetan: „Um mehr zu tun zu haben, müsste das SG was tun.” Ok, „was tun" darf das SG nur in dem Rahmen, der vom MB vorgegeben ist. Da könnte man sich z. B. – aber das wird viel, vermutlich relativ langweilige Arbeit sein – die 4 Punkte unter Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln#Grundlagen anschauen und auswerten in welchen Fällen mit der Begründung „Punkt 1”, „Punkt 2” etc. ein Fall angenommen oder abgelehnt wurde; ggf. ergeben sich da Inkonsistenzen in der … äh … Zuständigkeits-Begründung? Könnte heißen: Es wurden Fälle abgewiesen, obwohl man sie hätte verhandeln können.
Radikal weitergedacht: Wenn man die Zuständigkeit konkret(er) ausdefiniert hätte (z. B. über die Auswertung der Annahmen und Zuständigkeits-Begründungen), dann könnte man daraus ein umfassendes Bild der Zuständigkeits-/Tätigkeitsbereiche entwerfen. Und daraus ließe sich das SG u. U. weitreichender und sozusagen regulärer in (sorry, doofer eben frisch erfundener Begriff ;) Konflikt-Workflows einbauen, als das bisher der Fall ist. Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß besonders verzwickte und verknäulte Konflikte auf der VM von einem Admin nicht mit Benutzer- oder Artikelsperren mehr schlecht als recht abgewickelt werden, sondern die streitenden Parteien zum SG geschickt werden mit der Auflage binnen x Tagen einen SG-Fall zu eröffnen. Oder, was schon lange regelmäßig in solchen Diskussionen aufpoppt: Sperrprüfungen könnte das SG ebenfalls gut übernehmen (nicht die kleinen bis 3 Tage, dazu ist das SG wahrscheinlich zu schwerfällig; aber alles ab 1 Woche aufwärts wäre doch eine Überlegung wert?). --Henriette (Diskussion) 23:29, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
„SPP könnte das SG ebenfalls gut übernehmen“, lol. Da begebe ich mich ja lieber, wie in den letzten beiden Fällen, in die Hände von JD + Logograph, den mMn zwei schlechtesten Admins der WP, als in die Hände eines SG mit dessen voraussichtlicher Besetzung. MfG,Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 23:34, 8. Mai 2017 (CEST) Beantworten
Also wenn um Sein oder Nichtsein ginge, würde ich mich auch nicht auf dieses SG verlassen müssen wollen... Überhaupt hatte ich bislang Null Vertrauen in diese Instanz. MfG --Methodios (Diskussion) 07:45, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich würde eigentlich erstmal gern schauen, ob das SG mit seinen angestammten "Fallgruppen" besser zurechtkommt, speziell mit dem Thema "Benutzerstreitigkeiten". Es gibt die ja und es gibt auch Frust deswegen, und nicht zu knapp. Wenn das SG-Verfahren weniger Black Box und mehr "dialogisch" ist, könnte das als Lösungsmöglichkeit m.E. durchaus attraktiver sein und das SG könnte deshalb "mehr zu tun" haben. Die Vorstellung, dass Admins welche zum SG "schicken" oder man andere Verfahren "übernimmt", überzeugt mich da nicht so. Das SG müsste schon aus sich heraus Vertrauen wecken.--Mautpreller (Diskussion) 12:26, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich halte den Vorschlag von Henriette Fiebig, dass das SG Sperrprüfungen übernehmen sollte, definitiv für eine Überlegung wert: Sperrprüfungen könnte das SG ebenfalls gut übernehmen (nicht die kleinen bis 3 Tage, dazu ist das SG wahrscheinlich zu schwerfällig; aber alles ab 1 Woche aufwärts wäre doch eine Überlegung wert?) Auf diese Weise könnte man doch eine Art Gewaltenteilung etablieren, oder sehe ich das falsch? --Agentjoerg (Diskussion) 13:19, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das wäre dann aber "Alltagsgeschäft". Spräche einiges dagegen. Im Idealfalle sollte das eine Benutzergruppe machen, die zeitnäher als das SG arbeitet und selber keine Sperrungen durchführt. Manche Fälle werden einfacher auf dem kürzeren Wege befriedet. Andererseits sollte alles Nachhaltige, was auf kurzem Wege entschieden wurde, im Zweifel revisionsfähig sein. --Elop 13:28, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja, dem stimme ich zu. Die Frage ist doch, wie das praktisch aussehen kann. Man bräuchte 5 Schiedsrichter und müsste das Ganze aufarbeiten, das würde kaum in einer Woche gehen. Wenn es schneller gehen muss, landet man wieder bei der Einzelentscheidung. Dazu kommt, dass es gar keine Revisionsmöglichkeit mehr gäbe. Da hätte ich Zweifel und würde die Idee mit der eigenen Benutzergruppe eher vorziehen. Vor allem aber müsste es ja auch so sein, dass dem SG von der Community zugetraut wird, SP (besser als andere) zu bearbeiten. Ist das so? Da bin ich absolut nicht sicher.--Mautpreller (Diskussion) 13:55, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Also ich will zumindest mal ein paar Einschätzungen des Mandats des SG geben (auch das sind vermutlich keine Neuheiten und sie sind unvollständig). (Frage 1:) Das SG hat eine Verpflichtung gegenüber der Community und den Konfliktbeteiligten. Es muss den (allen) Konfliktbeteiligten gerecht werden, indem es ihre Anliegen ernst nimmt, den Konflikt erfasst und darstellt, Einwände entgegennimmt und berücksichtigt und schließlich, falls nötig, eine Entscheidung trifft. Es muss die Gründe und Anhaltspunkte dieser Entscheidung benennen und öffentlich und nachvollziehbar machen. Insofern ist es ein Schiedsgericht. Die Entscheidung muss wenn möglich darauf zielen, dass die Lösungen "von den beteiligten Benutzern getragen werden können" (MB). Das bedeutet natürlich nicht, dass sie damit zufrieden sind, aber es ist darauf hinzuwirken, dass die Entscheidung nicht willkürlich ist, dass sie nachvollziehbar ist, dass tatsächlich Lösungen gefunden und ausprobiert werden, die man mit Leben füllen könnte; kurz, dass sie dem Prinzip nach auch dann akzeptiert werden können, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt oder nicht einverstanden ist (was bei einer Entscheidung in einem Konfliktfall nicht ausbleiben wird). Das SG muss dem Mandat der Community gerecht werden, indem es Lösungen anstrebt, die einem produktiven Zusammenwirken im Sinn des Projekts Wikipedia förderlich sind; d.h. vor allem, dass es versucht, die störenden Auswirkungen des Konflikts zu minimieren und (sofern möglich und gegeben) die produktiven Möglichkeiten der Beteiligten freizusetzen. Insofern ist es ein Community-Organ. Willkürverbot, Begründungspflicht und Benennen der Gründe und Prinzipien, auf die man sich stützt, sind auch Verpflichtung gegenüber der Community. Auch gegenüber der Community ist es wichtig, dass ein Spruch prinzipiell akzeptiert werden kann, auch wenn viele damit nicht einverstanden sind. Um diesen Punkt noch einmal zu vertiefen: Ein Spruch kann selbstverständlich auch lauten, dass eine von einem Admin ausgesprochene infinite Sperre gerechtfertigt war und ist. Es ist unwahrscheinlich, dass der Gesperrte damit einverstanden ist. "Prinzipiell akzeptabel" heißt, dass die Einwände und Gründe der Beteiligten (incl. natürlich des Admins) in sachlicher Form gewürdigt werden und man die Grundlagen dieser Entscheidung klar und fassbar benennt, dass es also ein faires Verfahren gibt.--Mautpreller (Diskussion) 10:23, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

(Fragen 2 und 3:) Das SG darf nicht inhaltliche Entscheidungen treffen (d.h. bezüglich der Inhalte im Artikelnamensraum, den Kategorien usw. usf.); es darf auch nicht etwa eine Expertenrunde einsetzen, die solche Entscheidungen trifft. Solche Themen sind Sache der Benutzer selbst in der Artikeldiskussion. Es darf nur die kommunikativen und sonstigen Probleme, die einer inhaltlichen Diskussion im Wege stehen, bearbeiten. Das bedeutet, es soll die inhaltliche Diskussion und die produktive Austragung eines inhaltlichen Konflikts fördern, indem es sich um das kümmert, was dem im Wege steht, selbst aber keinerlei Festlegungen bezüglich des Inhalts treffen und daran auch nicht beteiligt sein. Das SG darf auch nicht über allgemeine Richtlinien entscheiden, sondern muss sich auf den konkreten Fall beschränken; allgemeine Richtlinien sind Sache der Community. (Die Kompetenzen zur Einsetzung einer Expertenrunde und zur Überprüfung von Normen auf Übereinstimmung mit den Grundprinzipien wurden im o.g. MB ausdrücklich widerrufen.) Dass eine gelungene Lösung eines "Falls" Ausstrahlungseffekte haben kann, versteht sich, diese sind aber nicht Gegenstand des SG. Das SG darf ferner nicht die Umsetzung seiner Entscheidungen selbst in die Hand nehmen, sondern muss sich auf die Würdigung und Entscheidung des konkreten Falls beschränken; sofern Adminrechte für die Umsetzung nötig sind, ist das Sache der Admins. Das SG ist innerhalb dieses Rahmens aber frei in der Wahl seiner Mittel, in der Wahl der Prozeduren, es kann sich eine Geschäftsordnung geben, unkonventionelle Konflikterkundungen vornehmen usw. --Mautpreller (Diskussion) 10:44, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Sorry, RL.
Die Mandatsanalyse wird verwendet, wenn unklare Aufträge erteilt wurden. "Schiedsgericht" ist so eine Aufgabe. Unklar ist m. Mng. nach beispielsweise der Verhaltenskodex. Die derzeitige Krise wurde hervorgerufen, weil ein Mitglied des SG eine nach Meinung anderer SG-Mitglieder unzulässige Funktion in einer politischen Partei einnahm. Jetzt stellt sich mir die Frage: Darf ein SG-Mitglied das?
Das Ziel einer Mandatsanalyse ist es einerseits, dem Mandatsträger "Rechts"sicherheit zu geben, dass er nicht verteufelt wird für Dinge, die bei Antritt des Amtes nicht ausgesprochen waren. Andererseits dient es dem Wahlgremium festzulegen, ab wo es Leistungen des Mandatsträgers erwarten kann und ab wo das Gremium selbst zuständig ist (Grenzziehung).
Un dazu finde ich noch recht wenig in der Aufgabenliste. Yotwen (Diskussion) 19:43, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dazu: ob beim Antzritt, vor Antritt, oder nach dem Antritt - und das hat mit Verhaltenkodex nicht viel zu tun: mit einer Ausnahme, und das ist die Offenlegung der Identität der WMF gegenüber bei Funktionen wie OS, muss in der WP niemand was offenlegen. Daher zu deiner Frage "darf er das?": ja klar, nur wenn es rauskommt, ohne Auskunftsprflicht, muss nicht er sondern die Gemeinschaft lernen, damit umzugehen. Das hat sie eben bei all den Rücktritten und Plaudereien nicht getan. Wenn wir die Frage nämlich anders beantworten, fördern wie eine Schnüffelei ohnesgleichn, die bei dieser Wahl schon irgendwo leicht anklang: was würdest du... , würdest du die Partei... - und das geht schlicht und einfach nicht. Oder wir kippen das Grundprinzip der Anonymität. Dann ja. -jkb- 19:53, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ach so. Mich interessiert (von wegen Plan) eigentlich mehr, wem welche Verpflichtung geschuldet ist. Denn es besteht offensichtlich eine Verpflichtung gegenüber der Community, aber eben auch gegenüber den Konfliktbeteiligten als "Betroffenen".--Mautpreller (Diskussion) 20:34, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Yotwen: Du schriebst Die derzeitige Krise wurde hervorgerufen, weil ein Mitglied des SG eine nach Meinung anderer SG-Mitglieder unzulässige Funktion in einer politischen Partei einnahm. Nur um das zu präzisieren: Nicht alle zurückgetretenen Mitglieder des Schiedsgerichts haben die Meinung geäussert, MAGISTERs Funktion in der AfD oder gar eine "Funktion in einer politischen Partei" generell sei mit der Mitgliedschaft im SG grundsätzlich unvereinbar. Manche Erklärungen gingen eher in die Richtung, dass diese Parteifunktion für den/die jeweilige SchiedsrichterIn persönlich eine Zusammenarbeit unmöglich mache, Alnilam schrieb sogar ausdrücklich, es handle sich um ihre "ganz eigene Auffassung" und ihr "privates Problem". Wir werden auch in Zukunft niemanden dazu zwingen können, im SG zu verbleiben, wenn er oder sie der Ansicht ist, ein bestimmtes SG-Mitglied mache das unmöglich. Gestumblindi 21:14, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es ist völlig belanglos, was beim vorhergegangen Fall die Ursache war. Wichtig ist, welches Mandat neue Kandidaten in Kenntnis der damaligen Lage nun haben. Und wenn wir gleich noch ein paar Erwartungen zusammentragen könnten, die von Kandidaten "so ganz nebenher" auch noch erwartet werden, dann ist das eine recht erfolgreiche Aktion. Und wenn noch die Befugnisse (=Was darf ein SG-Mitglied?) geklärt werden könnten, dann wäre das eine Klärung, die der Community zugute käme.
Und da einige Leute Pläne lieben: Wenn es schon einen Fall gab, dann kann eine Root-Cause-Analyse zwar die Ursachen ermitteln, aber nicht die Folgerungen. Die bekommen wir nur, wenn wir anschliessend das Mandat neu festsetzen. Und in der Schriftlichkeit sehe gegenüber unausgesprochenen Erwartungen deutliche Vorteile. Yotwen (Diskussion) 06:08, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
"in der Schriftlichkeit sehe ich gegenüber unausgesprochenen Erwartungen deutliche Vorteile." Ja, ich auch. Nur interessiert mich hier was anderes. Mal direkt formuliert: Als was tritt man als Schiedsrichter auf? Ist man der/die Beauftragte der Community zum Zweck, den nervenden Konflikt zu stoppen? Oder ist man die Schiedsperson, die den streitenden Parteien gerecht werden soll? Die erste Erwartung ist legitim. Sie kann aber vernünftig, gerade im Rahmen des Projekts, nur erfüllt werden, wenn man die zweite ernst nimmt. Hier scheint mir daher der Schwerpunkt zu liegen. "Gerecht werden" kann durchaus auch heißen, die Interessen von Beteiligten fair wiederzugeben, aber festzuhalten, dass sie sich mit dem Projekt so nicht vereinbaren lassen.--Mautpreller (Diskussion) 17:44, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dein Auftraggeber ist die Community (das Plenum) und diejenigen, die das Schiedsgericht anrufen.
Ich betrachte das SG als die "Richter" in einem quasi-juristischen Verfahren. Mir ist klar, dass dazu noch einiges fehlt. Ich orientiere mich an der Justiz, wie sie Mitte bis Ende des 19. Jh. in den USA üblich war: Gewählte Richter, deren Qualifikation zum Teil recht fadenscheinig war.
Ich glaube nicht, dass dir alle drei Parteien das gleiche Mandat verteilen würden. Einiges von dem, was die Community dir als Auftrag vergibt, wird mit Sicherheit von mindestens einer der Vertragsparteien bestenfalls als Kann-Regelung zugelassen. Was mich viel mehr stört... warum reden wieder du und ich darüber? Wo sind die Leute, die Ansprüche an das SG stellen? Yotwen (Diskussion) 18:12, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Tja, warum? Ich denke, unausgesprochene Erwartungen an das SG gibt es sehr viele, manche kann man erraten. Es sind sehr unterschiedliche. Sie können darauf hinauslaufen, ihr Recht zu bekommen (oder recht zu bekommen), ernst genommen bzw. gewürdigt zu werden, Störungen abzustellen, die Ruhe herzustellen, es gibt eine breite Palette. Die potenzielle Kundschaft bzw. auch die potenziellen Interessenten an der Arbeit des SG sind vorhanden und ihre Zahl ist nicht klein. Es ist aber leider nicht sehr üblich, solche Interessen zu formulieren und schriftlich niederzulegen. Mir fallen zwei Gründe dafür ein: Interessen sind in der Wikipedia immer ein bisschen verdächtig (was ich bedaure, ein offengelegtes Interesse, persönlich oder wikipedia-politisch, scheint mir viel besser zu handhaben als eines, das sich hinter großen Idealen verbirgt). Und man fürchtet (nicht ohne Grund), dass einem eine solche Äußerung noch ewig vorgehalten werden wird.--Mautpreller (Diskussion) 20:16, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die genaue Quelle müsste ich noch mal suchen... (vermutlich Gerald Salancik, aber meine Erinnerung... :) Menschen verpflichten sich zu Aktivitäten (Committment), wenn die folgenden drei Faktoren in der Entscheidungssituation vorlagen:
  1. Der Entscheider hat eine Wahl (Ja/Nein, diese Aktivität oder eine andere...)
  2. Die Wahl ist nicht mit einfachen Mitteln umkehrbar (Ja schließt Nein aus, die Aktivität verzehrt die Ressourcen, die für andere erforderlich wäre usw.)
  3. Die Wahl wird öffentlicht, einer größeren Anzahl von Personen bekanntgegeben.
Kommen diese Faktoren zusammen, dann fühlen sich Menschen besonders stark an ihre Entscheidung gebunden. Leider wird das häufig darauf verkürzt, dass man nach der öffentlichen Bekanntgabe glaubt, seine Meinung (und damit sein Committment) nicht mehr ändern zu dürfen. Dabei fände ich es ein Zeichen von Leben und Intelligenz, wenn man hin und wieder mit einem Irrtum leben würde (vor allem, wenn sich die Faktenlage verändert hat). Ich bin schließlich ein Mensch, kein Roboter. Yotwen (Diskussion) 07:00, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Tja, das ist wohl wie bei den Amis, da kann eigentlich auch nur Präsident/Senator... werden wer ein Engel ist. Die Erhöhung der Ansprüche führt natürlich mitnichten zur Verbesserung der Kandidaten/Gewählten. Dafür kann man nachher aber so schön mit dem Finger auf die zeigen und allen erzählen wie übel sie versagt haben. Mir klingeln jetzt noch die Ohren von den Beiträgen in Richtung zurückgetretener Admins/SG-Mitgliedern. Nachtreten ist ja soooo schön. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 08:46, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Mir fehlen grundsätzliche Referenzen: Worauf beruft sich ein Schiedsrichter beim Schiedsspruch?
Gibt es so etwas wie eine Verfassung, auf die er sich berufen kann? Yotwen (Diskussion) 17:16, 11. Mai 2017 (CEST)Wenn nicht, was wäre von der digitalen Menschenrechtscharta der EU zu halten?Beantworten
Ich glaube nicht, dass alle SR Artikel: 4 (4) der digitalen Grundrechtscharta zustimmen würden. Noch ein Punkt: Bisher dürfen Bots in deWP nur niedrigste Tätigkeiten ausführen. In Wikipedya sa Sinugboanon dürfen sie die höchsten Tätigkeiten ausführen, nämlich Artikel schreiben. Wahlberechtigt aber sind sie nirgendwo! Ist Artikel:6 (1) da vorbildlich für uns oder nicht eine Art postpostkolonialistischer Folklore? −Sargoth 17:52, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Auf jeden Fall WP:GP als "Verfassung", ferner die Terms of Use und vergleichbar zentrale Festlegungen der WMF. Dazu (den "Grundprinzipien" untergeordnet) Wikipedia:Richtlinien und (als "Hinweis") Meinungsbilder. Siehe Meinungsbild vom Oktober 2007. Hier wäre allerdings manche Klarstellung erforderlich. Denn das SG darf zwar nicht die "Verfassungsmäßigkeit" von Richtlinien beurteilen, muss aber im einzelnen Fall das nicht ganz spannungsfreie Verhältnis der zahlreichen Richtlinien und Unter-Richtlinien einerseits, der Grundprinzipien andererseits abwägen. Meines Erachtens gehören zu den zentralen Regeln auch solche wie WP:BIO, WP:ANON usw. Und ich denke, man muss auch externe rechtliche Regelungen einzelfallabhängig zumindest bedenken (beim Strafrecht oder Urheberrecht liegt das z.T. auf der Hand).--Mautpreller (Diskussion) 18:26, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass wir ein massgeschneidertes Schema finden, Kollege Sargoth. Wir werden schon einiges anpassen müssen. Es ist halt mal ein Anfang. Ich hätte natürlich auch die Declaration of Independence vorschlagen können. Die ist aber deutlich analoger. Mal so blöd gefragt: Welche Rechte hat denn ein Autor momentan? Sind die vom Baum gefallen? (oder fällt der Autor hier aus allen Wolken?) Yotwen (Diskussion) 20:57, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Rechte hast du keine. Wikipedia ist ein privates Projekt und gehört der Wikimedia Foundation als Königin. Die hat hier Hausrecht. Wir Ameisen richten uns hier nur unsere Straßen ein und debattieren, welche Ausführung die beste ist, um schön viel Futter in den Haufen zu tragen. Ist schon richtig, das sich mal ins Gedächtnis zu rufen. Grüße −Sargoth 21:34, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Auch wenn man als einzelner Autor wohl keine vor einem (staatlichen) Gericht einklagbaren Rechte hat, ist es doch nicht so, dass WP nur ein „privates Projekt“ einer Stiftung ist. Die Stiftung (und in den meisten Ländern auch die lokalen Chapter) sind gemeinnützige Vereine (oder welche Rechtsform im Detail auch immer), die öffentlich Spenden einwerben mit der Zusicherung, diese Spenden in bestimmter Weise für die Fortführung der WP nach bestimmten Grundsätzen zu verwenden. Einer der Grundsätze etwa lautet, dass die Foundation keine inhaltliche Kontrolle über die einzelnen WPs ausübt (von der Durchsetzung rechtlich zwingender Pflichten abgesehen).
Vielleicht nicht der Einzelne, aber die Community und die Öffentlichkeit haben deshalb schon gewisse Rechte. Das „Hausrecht“ etwa darf von der Foundation nur in Rahmen der Sicherstellung der von ihr zugesicherten Ziele ausgeübt werden und nicht nach „freiem Ermessen“. Nicht zuletzt deshalb war ja auch das Superprotect-Benutzerrecht für (weisungsgebundene!) Mitarbeiter der Foundation so umstritten, weil es die vollständige inhaltliche Kontrolle ermöglicht hat, ohne dass irgendein von der Community gewählter „Funktionär“ (auch die Stewards waren da machtlos) etwas dagegen hätte machen können.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   10:56, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dem würde ich zustimmen. Und darüber hinaus: Auch ein "privates Projekt" muss grundsätzlichen Normen (zB Grundrechten) genügen, erst recht dann, wenn es monopolartig eine Aufgabe erfüllt wie Wissensvermittlung im Internet. Natürlich hat niemand Anspruch darauf, hier seine Meinung zu vertreten, dies ist ja auch kein Meinungsprojekt, aber man kann nicht willkürlich vorgehen. Und wenn ich die Grundprinzipien angucke, wollen wir das doch auch nicht.--Mautpreller (Diskussion) 11:39, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Zum letzten "Vorfall": dieser Vorfall ist vor allem deshalb entstanden, weil das Schiedsgericht manchmal in einem Dilemma stecken kann: es ist der Community verpflichtet - es darf die Community aber nicht über alles informieren, wenn Einzelne ihre persönlichen Rechte dadurch verletzt sehen. (Völlig losgelöst vom Auslöser, Thema usw.)

Ich wollte aber eigentlich folgenden Gedankengang los werden: Das SG könnte in Sachen Benutzerkonflikte teils in Zusammenarbeit mit den Admins schneller und imho besser tätig werden - und damit auch effektiv ohne viel Brimborium Konflikte lösen. Man könnte vielleicht (zunächst ins Unreine gedacht) eine Art Schnellgericht einrichten: es gab in der jüngeren Vergangenheit Fälle, in denen Admins, ich denke gerade an @Kurator71:, wirklich engagiert Vereinbarungen mit den Konfliktparteien getroffen haben. Alle Parteien haben zugestimmt. Super. Bei der nächsten VM arbeitet ein anderer Admin ab, der sich an das Moratorium nicht gebunden sieht, so einen Beschluss darf nämlich nur das SG fällen. Signalwirkung: mindestens ein Mitglied der Konfliktparteien sieht sich auch nicht mehr verpflichtet und macht weiter wie zuvor, der Admin ist wahrscheinlich gefrustet, schließlich hatte er viel Energie eingesetzt, Ruhe einkehren zu lassen. Wenn es nun so ein Moratorium gibt, dem alle (!) Parteien so zustimmen, sollte das SG in einem abgekürzten Verfahren (Prüfung, ob mit WP-Regeln vereinbar usw.) seinen Stempel darunter setzen. Dadurch würden einige Wochen, die der Konflikt weiter schwelt und auf der SG-Disk vielleicht sogar weiter geführt wird, wegfallen. (Das "alte" SG hatte über diesen Vorschlag kurz diskutiert, hat das Thema dann aber vertagt, damit es im Dezember mit den neuen Schiedsrichtern weiter dazu beraten kann.) Ich fände es jedenfalls ganz gut, wenn auch Admin und Community darüber nachdächten und Pros und Kontras abwägten. --AnnaS. (Diskussion) 10:30, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Interessante Idee. Allerdings müsste das SG das m.E. prüfen, "Stempel druntersetzen" ohne Prüfung kann ich mir nicht recht vorstellen. (Sind wirklich alle Parteien dafür? Werden Dritte geschädigt? Ist der Kompromiss regelgerecht?) Was der Charme an der Idee aus meiner Sicht ist: Ein "Moratorium" könnte dem (Selbst-)Schutz der Parteien dienen.--Mautpreller (Diskussion) 10:48, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Danke für deine Rückmeldung. Ja, das hatte ich oben zu verkürzt dargestellt. Natürlich muss diese Prüfung stattfinden. --AnnaS. (Diskussion) 10:53, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich weiß, auf welchen Fall Du Dich beziehst. Gefrustet war ich nicht, aber ein bisschen überrascht und entsetzt, weil ich eigentlich damit gerechnet habe, dass damit keiner Probleme haben wird. Zumal ich das auf WP:AN verkündet habe und um Meinungen bat. Zu Mautprellers Einspruch: Jein, also ich würde als Admin nie etwas machen, was andere Parteien in dieser Sache schädigt. Im konkreten Fall ging es darum, dass sich zwei Nutzer möglichst weitgehend aus dem Weg gehen. Das haben wir gemeinsam ausgehandelt, beide haben "unterschrieben", kein Admin hatte Einwände. Im Grunde ist das nichts anderes als ein VA gewesen... Aber Annas Idee ist natürlich nicht schlecht, das hat was von gemeinsamem Scheidungsanwalt. Du verhandelst alles mit einem Anwalt aus und das Gericht muss dann nur noch absegnen... ;-) --Kurator71 (D) 16:14, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Den Fall kenne ich nicht, ich hatte allgemein geantwortet. Bloß: Ich würde nie irgendwo einen "Stempel druntersetzen", bloß weil mir jemand Vertrauenswürdiges sagt: Das geht schon in Ordnung so. "Stempel druntersetzen" heißt, sich das angucken und prüfen.--Mautpreller (Diskussion) 16:32, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Natürlich. Aber das so dem SG vorzulegen, ist natürlich viel schneller und einfacher, als wenn das SG selbst nach einer Lösung suchen muss. Ich weiß nicht mehr, wo ich das endgültig verkündet hatte, aber hier ist der Abschnitt auf WP:AN. Es ging um Squarerigger und Graf Umarov. Gruß, --Kurator71 (D) 17:01, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Natürlich kann kein SR einen "Stempel" drunter setzen, weil es ihm jemand anderes erzählt. Nur wenn drei Parteien ein Moratorium ausarbeiten, von dem zwei direkt betroffen sind, kann man imho das Verfahren abkürzen, indem man die Schritte: Annehmen/ablehnen, Fall Darstellung erarbeiten, beide Seiten anhören (ist ja schon geschehen) verkürzt in: Fall diskutieren, ob er mit den Regeln usw. vereinbar ist. Das bedeutet ja auch noch nicht, dass aus dem jeweiligen Konflikt kein "richtiger" SG-Fall mehr werden kann. --AnnaS. (Diskussion) 06:24, 14. Mai 2017 (CEST) P.S. ich meine, es habe auch noch einen ähnlichen Fall gegeben, bei dem es dann die Diskussion gab, ob das nicht Sache des SG sei.Beantworten
Entschuldigt meine Pedanterie, wenn das SG eine Art Richteramt darstellt, dann muss ich wohl annehmen, dass sie es ähnlich wie orientalische Despoten ausüben, denn sie nennen keine schriftliche Rechtsquelle.
Sargoth teilt uns oben mit, dass Autoren rechtlos sind (man darf, nein, man muss anderer Meinung sein)
Mautpreller erwähnt oben, dass bei URV oder bei Beleidigungen die Rechtsnormen des jeweiligen Landes gelten (woher weisst du, in welchem Land ein A******** ansässig ist?)
Nach welchem Recht urteilen Administratoren
  • bei Löschentscheidungen?
  • bei Wiederherstellungen?
  • bei Sperren?
Das ist mal eine Aufgabe, wo ich das SG sehe: Offenlegen von Lücken im Rechtssystem. (Natürlich setze ich qualifizierte SGler voraus - ich erwarte auch von Administratoren mehr als heisse Luft). Yotwen (Diskussion) 19:07, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich hab oben die Rechtsquellen doch benannt. Primär Wikipedia:Grundprinzipien, davon abgeleitet Wikipedia:Richtlinien usw. Übrigens gelten mindestens auch die deutschen Rechtsnormen, soweit das von der Sache her in betracht kommt.--Mautpreller (Diskussion) 19:22, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Stimme nach abgebrochener Kandidatur[Quelltext bearbeiten]

Dürfen die vergebenen Stimmen nach Abbruch der Kandidatur von GroupCohomologist neu verteilt werden? --87.153.123.159 01:39, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Von den abstimmenden Benutzern ja falls sie noch nicht bei den jeweiligen Kandidaten abgestimmt haben. Wenn das nicht gemeint ist verstehe ich die Frage nicht. --codc Disk 02:06, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es gibt keine Stimmbegrenzung! Diese "5-Stimmen-Begrenzung", die hier ab und zu auftaucht, ist nicht korrekt. <<<es darf bei jeden abgestimmt werden, aber nur einmal. Funkruf Benutzer Diskussion:Funkruf WP:CVU 02:13, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es gibt Leute, die sich bewusst auf 5 (oder weniger) Stimmen beschränken, aber ja, man kann bei allen Kandidaten abstimmen. Gestumblindi 03:18, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Und es gibt auch Leute, die ihre Stimme von einem Lager ins andere schieben. Manchmal nachvollziehbar (erst mal Enthaltung --> nun hier) manchmal weniger. Da das aber Usus ist, muss man wohl die Platzierung der Stimmen am Ende des Abstimmungszeitraumes betrachten. Ich frage mich aber gerade, warum eine nicht-stimmberechtigte IP so eine Frage stellt. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 07:29, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das ist doch unser Schatten. Bei (fast) jeder Party mit von der Partie. MfG --Methodios (Diskussion) 07:41, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Gab es diese 5-Stimmen-Begrenzung nicht früher mal, als man nur pro stimmen konnte? Falls "Herdentiere" das immer noch so verinenrlicht haben? Wenn sogar eine IP da fragt :-) Ein Satz: "Es kann bei jedem Kandidaten dafür oder dagegen abgestimmt werden" würde das klären? --Brainswiffer (Disk) 10:09, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich glaube die IP wollte etwas andres wissen. Angenommen, wir habe drei Kandidaten (X, Y, Z), jedem darf ich eine Stimme geben, was ich tue. Nun tritt Z zurück. Die IP will wissen, ob ich diese schpon abgegebene Stimme für Z dann einem der anderen Kandidaten geben darf, also "umverteilen". Nein, denn dann hätte ich X oder Y zwei Stimmen gegeben, geht nicht. -jkb- 10:22, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dass man nicht doppelt für den selben Kandidaten stimmen kann, sollte doch aber mittlerweile eigentlich bekannt sein. --j.budissin+/- 12:44, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
und weil das noch nicht erwähnt wurde: Die IP betrifft das sowieso nicht. … «« Man77 »» (A) wie Autor 13:40, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wie jetzt? IPs dürfen doppelt abstimmen, ich aber nicht? Wer hat denn diese Mist-Regeln erfunden? --Elop 13:46, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Jedenfalls haben IP das Recht pro Kandidat eine gerade Zahl an Stimmen abzugeben, wir beide hingegen eine ungerade Zahl. Maximal darf dabei pro IP und Kandidatur eine Anzahl von Stimmen abgegeben werden, die kleiner gleich der Anzahl von Stimmen ist, die ein angemeldeter Benutzer abgeben darf. Der Absolutwert der Stimmen pro IP oder Benutzer ist geschlechtsunabhängig, und wenn man die jeweils zur Verfügung stehende Stimmenanzahl mit sich selbst multipliziert, darf sich der Wert nicht ändern. Jetzt sollte alles klar sein. … «« Man77 »» (A) wie Autor 14:01, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das gilt aber doch nur für die ungeraden Wochentage, richtig? --Alraunenstern۞ 19:38, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das gilt an Tagen, deren Ordnungsnummer im Monat des gregorianischen Kalenders zur Definitionsmenge der Funktion zählt, aber nur in Monaten, deren baskischer Name die Zeichenfolge "za" enthält. … «« Man77 »» (A) wie Autor 23:16, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Warum haben wir in de eigentlich noch keinen Artikel zum Drachenpoker ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) ? --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 23:26, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Keine Angst vor unerfahrenen Kandidaten![Quelltext bearbeiten]

Die meisten Kandidaten für das Schiedsgericht sind langjährige, erfahrene und bekannte Wikipedianer (übrigens, wenn ich das richtig sehe, keine einzige Wikipedianerin...); wir werden damit auf jeden Fall ein Schiedsgericht erhalten, in dem weitestgehend Leute sitzen, die sich mit unseren internen Strukturen, Abläufen und Streitereien bestens auskennen. Nun haben sich ja auch ein paar wenige getraut, die noch nicht so erfahren sind. In diesen Fällen sehe ich leider oft eine pauschale Ablehnung mit Begründungen wie "zu wenig Meta-Erfahrung"; ich denke hier natürlich besonders an Poipo, dem ich nach längerer Überlegung eine Pro-Stimme gegeben habe. Bei diesem Kandidaten haben die Kontra-Stimmenden nur ganz vereinzelt Begründungen vorgebracht, die über "mangelnde Erfahrung" hinausgehen. Und diese doch etwas reflexartig scheinende Ablehnung finde ich schade. Ja, Poipo ist ein unerfahrener Benutzer. Das kann man gar nicht bestreiten. Ich würde ihn keinesfalls wählen, wenn er als Admin kandidieren würde. Denn als Admin mit Lösch- und Sperrknöpfen, der selbständig entscheidet, sollte man unbedingt reichlich Erfahrung sowohl in der inhaltlichen Artikelarbeit als auch durch aktive Teilnahme an Meta-Diskussionen gesammelt haben. Das Schiedsgericht hingegen ist ein ganz anderer Fall. Je länger ich darüber nachdenke, desto sinnvoller würde ich es finden, wenn wenigstens eines der zehn Mitglieder ein (verhältnismässiger) "Neuling" sein könnte. Eingebunden in dieses Gremium aus Erfahrenen könnte seine Unerfahrenheit sicher keinen Schaden anrichten - aber er könnte andere Perspektiven, eben gerade die Perspektiven der Unerfahrenen, einbringen. Poipo wird wohl in dieser Wahl chancenlos bleiben. Für die nächste SG-Wahl wünsche ich mir aber, dass wiederum auch wenig Erfahrene eine Kandidatur wagen und dann vielleicht doch auch die Wählenden mal ein bisschen mehr "outside the box" denken. Dass sie daran denken, dass man hier keine Einzelpersonen wählt, sondern ein zehnköpfiges Gremium. - Allerdings ist das eh alles nur relevant, wenn das SG als solches künftig noch Relevanz besitzt. Die Wahrscheinlichkeit, dass das nicht der Fall sein und dass es schlicht mangels Anfragen vollends in der Bedeutungslosigkeit versinken wird, ist hoch. Gestumblindi 14:02, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Zahl der Wahlberechtigten[Quelltext bearbeiten]

Weiß eigentlich jemand, wie viele Konten zur Zeit für das SG wahlberechtigt sind? --SFfmL (Diskussion) 17:24, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Irgendwas zwischen 5000 und 19000. Ich tippe auf etwa 10.000 insgesamt. Eine Liste gibt es m.E. (noch) nicht. --j.budissin+/- 17:49, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Sehr grobe Abschätzung: Wer die SG-Stimmberechtigung hat, wird in der Regel mindestens Passiver Sichter sein - es gibt Ausnahmen, aber wohl vernachlässigbar wenige. Über die Statistik lassen sich Mitgliederlisten heraussuchen. Leider sind die nach Alphabet sortiert und nicht zufällig. Ich vernachlässige hier eine mögliche Korrelation zwischen Wahl des Benutzernamens und der Wahrscheinlichkeit, dass aktive oder passive Sichter die Stimmberechtigung haben, suche jeweils 15 Personen heraus (2-3 Anfangsbuchstaben vorgeben und dann den ersten Nutzer nehmen und prüfe ihre Stimmberechtigung.
  • Aktive Sichter: 5 stimmberechtigt (normal+SG), 10 gar nicht - in der Regel da ihnen Bearbeitungen im letzten Jahr fehlen.
  • Passive aber nicht aktive Sichter: Alle 15 ohne Stimmberechtigung - alle hatten zu wenige Artikeledits.
Die Zahl der passiven Sichter mit Stimmberechtigung muss gering sein, und die Zahl der Nicht-Sichter mit Stimmberechtigung ist wohl eher noch geringer. Ausgehend von den 1/3 Stimmberechtigten in meiner (kleinen) Stichprobe, und den 17282 Sichtern, rechne ich mit 5800 (± 2100) Stimmberechtigten. Um die Zahl auf 20% genau abschätzen zu können, bräuchten wir die Stimmberechtigung von ~45 weiteren zufälligen Sichtern. Freiwillige? --mfb (Diskussion) 18:50, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
37 Sichter ohne und 8 Sichter mit Stimmberechtigung. --Grübler (Diskussion) 21:30, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Danke. Zusammen 13 mit und 47 ohne. Verbesserte Abschätzung: 3700 ± 900. Es haben 418 Benutzer mindestens eine Stimme abgegeben, also haben wir bislang eine Wahlbeteiligung von etwa 10%. --mfb (Diskussion) 22:45, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich würde die untere Grenze der Schätzung etwas ausbeulen. Es soll ja eine nicht unerhebliche Zahl von nach den Bearbeitungen stimmberechtigterscheinende Socken geben. 213.214.8.142 14:54, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Solange die nicht aufgedeckt sind, können sie auch abstimmen, passt also. Vorher nimmst du Dein Wissen um eine hohe Dunkelziffer? Vermuten würde ich es auch, aber mit Zahlen besetzen wird ziemlich schwer... --Wassertraeger (‏إنغو‎) 15:30, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Zumindest vom Benutzernamen war keiner der stimmberechtigten Benutzer in meiner Stichprobe eine klar erkennbare Sockenpuppe und es war auch kein Bot dabei, sonst hätte ich die natürlich gesondert erwähnt. Wir haben nur 7 Bots mit Botflag und aktivem Sichterrecht, die sind vernachlässigbar. Wie viele Sichter Sockenpuppen sind weiß ich nicht, aber (a) solange das nicht bekannt ist sind es mögliche Stimmen und (b) es würde mich wundern, wenn das ein großer Effekt ist im Vergleich zur großen Unsicherheit von der kleinen Stichprobe von 60 Sichtern. --mfb (Diskussion) 16:18, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Meine Doppelstimme bei WP:Schiedsgericht/Wahl/Mai 2017/Sebastian Wallroth[Quelltext bearbeiten]

Hallo Liebe Community (und speziell Funkruf, der meine zweite Stimmt entfernt hat),
ich will hier anmerken, wie es zu meiner doppelten Stimmenabgabe kam: Ich habe mich schon bei einer kurzen Durchsehen aller Kandidaten bei der besagten Wahlseite für meine Stimme entschieden. Später (am 12.05.) habe ich dann die Zeit gehabt, um mir alles in Ruhe und genauer anzuschauen. Habe mir dann meine Meinung gebildet und da, wo ich es für nötig halte, abgestimmt, wobei ich vergaß, bei einem Kandidat schon abgestimmt zu haben. Ich möchte explizit sagen, dass die zweite Stimme kein Versuch zu irgendeiner Art Betrug darstellen sollte oder meine große Abneigung (da 2 Kontras) gegen den Kandidaten zeigen soll. Es war einfach ein Versehen und kommt in Zukunft bestimmt nicht wieder vor; ich werde mir da selber auf die Finger schauen und natürlich nur ein einziges Mal meine Stimme abgeben. Ich hoffe, dass dies keine weiteren Konsequenzen hat und ihr mir das verzeihen könnt. Liebe Grüße, euer Zenith4237 ( • Beiträge • ±) 10:43, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Kann passieren. Da bist Du nicht der Erste, dem das passiert, und sicherlich auch nicht der Letzte. Genau deswegen wird ja geprüft. ein lächelnder Smiley  Mach halt keine Gewohnheit draus, dann passt's schon. Gruß, --Unscheinbar (Diskussion) 10:45, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wenn man mit seinem Schweizer Account schon abgestimmt hat, sollte man nur noch mit dem Saarländer abstimmen. --Elop 11:02, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Was willst du uns hiermit sagen und wie kommst du zu der Behauptung? Oder ist diese nur wild, damit etwas hängenbleibt? —DerHexer (Disk.Bew.) 11:11, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
+1. Vollkommen unnötige Unterstellung. @Elop: Wenn Du begründeten Verdacht hast, dann stelle eine CU-Anfrage. — DCB (DiskussionBewertung) 11:12, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Quatsch! Das hatte mit Zenith nichts zu tun (der ist meiner Info nach weder Schweizer noch Saarländer), sondern spielte auf einen anderen Zusammenhang an, den ich aber nicht erläutern werde. --Elop 12:09, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
PS: Auja - CU-Abfrage ... --Elop 12:12, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
„Weder Schweizer noch Saarländer“ - Verstoß gegen WP:ANON? --Hardenacke (Diskussion) 12:17, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Benutzerseite lesen und verstehen. --Elop 13:04, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Elop: Du sagst doch selbst, daß das „mit Zenith nichts zu tun” hatte. Was orakelst Du da noch weiter 'rum? Entweder es ist eine zielführende Anmerkung: Dann erkläre sie. Oder es hat nichts mit Zeniths versehentlicher Doppel-Stimmabgabe zu tun: Dann nimm das raus. --Henriette (Diskussion) 13:09, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Versteh ich schon wieder nicht. Was "orakel" ich da weiter rum? Es ist - nach sehr merkwürdigen "Deutungen", ich würde da dem Fadenbeginner was unterstellen und solle sogar einen CU anfangen - klargestellt, daß es diese Unterstellung nicht gibt und auch nie gegeben hatte.
Was gäbe es da rauszunehmen?
Warum genau wärmst Du diesen Faden eigentlich wieder auf? --Elop 23:05, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Zenith4237,

danke für deine Erklärung. Du brauchst dir überhaupt nichts vorzuwerfen, das kann schon Mal passieren und wie Unscheinbar schon sagte, ist es nicht nur dir passiert. Und grundsätzlich passiert sowas halt, weil man vergessen hat, dass man schon abgestimmt hat oder weil man vergisst, die alte Stimme zu streichen. Die Überprüfung soll halt diesen Fehler korrigieren. Also abhaken und weiter gehts. Funkruf Benutzer Diskussion:Funkruf WP:CVU 11:43, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Alles klar und danke fürs prüfen. --Zenith4237 ( • Beiträge • ±) 23:51, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Könnte das hier jemand vom SG als e markieren? Danke -jkb- 23:55, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hallo -jkb-, bisher wurde für diese Diskussionsseite keine Archivfunktion eingerichtet. Scheint mir persönlich auch nicht nötig. Viele Grüße −Sargoth 13:17, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Sargoth:Ich glaube, er meinte eher ein offizielles "hier gibt es nichts mehr zu bereden." Scheint mir zwar auch so schon Konsens zu sein, aber vielleicht tust Du uns einfach den Gefallen ein "Hiermit erledigt" zu platzieren. Funkrufs Ende ist halt nur bedingt offiziell, da das hier eine SG-Seite ist. Dieser Logik kann ich schon folgen. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 15:24, 18. Mai 2017 (CEST) P.S.: Und das alles für eigentlich nichts, außer einem winzigen Versäumnis. WP kann schon echt kompliziert sein. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) Beantworten
Wahlseiten sind meines Erachtens keine SG-Seiten und ich habe als SG-Mitglied auch immer die Finger von diesen gelassen - wie auch WD:SG. Da ist mMn der IK zu groß um tätig zu werden (pure Beleidigungen, Unsinn etc natürlich ausgenommen). --codc Disk 15:28, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
mangels Anwesenheit nachtr. Anm.: @ Sargoth, ja, ich wollte weiteres Gel.... möglichst ujnterbinden; @ Codc: Ok, kann man so sehen, aber dies ist an sich keine Wahlseite, das sind die, wo abgestimmt wird - Gruß -jkb- 18:17, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Diese Diskussion wurde im Konsens abgeschlossen. −Sargoth 16:01, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Viel Glück & Erfolg![Quelltext bearbeiten]

Liebe Kolleginnen & Kollegen! Ich danke allen, die sich zur Wahl gestellt haben (auch wenn ich nicht wähle). Und ich freue mich trotz aller Unkenrufe, dass wir nun wieder ein funktionstüchtiges Schiedsgericht haben. Ich wünsche den Gewählten viel Glück und Erfolg und bereichernde Erfahrungen. Und Dank auch an jene, die gerechnet haben und die Zahlen für uns aufbereitet haben. Herzlichst --Andrea014 (Diskussion) 06:48, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ja, von meiner Seite auch viel Glück! Und hoffen wir, dass es sozusagen sich nicht wieder selbst in die Luft sprengt, weil sie erfahren, dass in ihren Reihen ein Kommunist oder was auch immer ist. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 06:54, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

+ 1 (und vor allem keinen Sozialisten!) MfG --Methodios (Diskussion) 07:38, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten
+1 Eine gute Zusammenstellung. Macht etwas daraus ! :-) --Koyaanis (Diskussion) 08:33, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Bei soviel WP-Establishment im neuen = alten SG, da kann ja nix mehr schiefgehen. Gutes Gelingen. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 09:08, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wir bekommen das, was wir verdienen. Die Chance zur Erneuerung wurde vertan. --Hardenacke (Diskussion) 09:25, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich danke vor allem den Abstimmern, die es tatsächlich geschafft haben, dass wir nun ein halbes Jahr lang elf(!) Schiedsgerichtler sind (vorbehaltlich Aufdeckung Sockenpuppen o.Ä.). Und ich danke allen Kandidaten, die sich zur Wahl gestellt haben - selten hatten wir so ein bunt gemischtes Bewerberfeld. --Ali1610 (Diskussion) 09:42, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Den Glückwünschen schließe ich mich gerne an, und auch ich möchte allen Kandidatinnen und Kandidaten für ihre Bereitschaft zur Kandidatur danken. Und denjenigen, die zur Urne geschritten sind, für das insgesamt klare Mandat, das das SG bzw. dessen Mitglieder bekommen haben.

Kleiner Hinweis an die neuen, also an Mautpreller, Ziko und Grueslayer: Ihr werdet am Abend von uns hören bzw. lesen, damit wir euch ins SG-Wiki reinbekommen. … «« Man77 »» (A) wie Autor 10:09, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Merkwürdig. Ich hätte gedacht, es gibt mindestens sieben Neue (Freddy war ja noch).--Mautpreller (Diskussion) 10:21, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der anderen soeben Gewählten SG-Wiki-Accounts können wir wieder zu Leben erwecken, bei euch dreien müssen die Accounts neu erstellt werden. … «« Man77 »» (A) wie Autor 10:24, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Auch von mir allen Gewählten herzlichen Glückwunsch! Euch und auch den anderen Kandidaten vielen Dank für Eure Bereitschaft zu kandidieren. -- Perrak (Disk) 11:42, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis und die freundlichen Worte; ich bin gerade auf Reisen und habe im Moment kurz eine Verbindung - heute abend poste ich mehr im Wiki. --Ziko (Diskussion) 14:27, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Glückwünsche? Ja, Glück ist ihnen zu wünschen! Ich denke aber, dass Gratulationen fehl am Platz sind. Die Schiedsrichter brocken sich mit ihrem Amt ja vor allem Arbeit (zumindest organisatorischer Art, selbst dann, wenn es gar keine Anfragen mehr geben und alles ein Leerlauf sein sollte) und wenig Anerkennung ein. Insofern respektiere und bewundere ich alle Kandidaten, da eine Kandidatur als SG-Mitglied wohl einer der selbstlosesten Akte ist, die in der Wikipedia denkbar sind. Viel Feind und trotzdem wenig Ehr wird ihnen bei allen Versuchen, Konflikte zu lösen, blühen. Gestumblindi 22:36, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ein Dank auch meinerseits an alle Kandidaten für die Bereitschaft und einen guten Weg für das kommende halbe oder ganze Jahr an die Gewählten. Mit der Zahl Elf lässt sich ja so manches verbinden, auf das sie gut zusammenarbeiten und als Team praktikable Lösungen erarbeiten. Beste Grüße --WvB 04:28, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Den Elfmännern "oblag die Aufsicht über das Staatsgefängnis, den Vollzug der Haft und die von ihnen unterstellten Bediensteten durchgeführten Hinrichtungen". Das machen wir doch hoffentlich nicht, Kolleginnen und Kollegen?--Mautpreller (Diskussion) 09:52, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
+1; danke, und alles Gute bei eurer Arbeit! --Coyote III (Diskussion) 06:33, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Volle Fahrt voraus! :-) Glückwunsch für den breiten Zuspruch (trotz aller Unkenrufe) und viel Erfolg bei der Arbeit! --Martina Disk. 06:37, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten