Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Literatur/Archiv3

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Archiv

Könnte uns einer der wertguten Progger eine automatische Archivierung einrichten? Mbdortmund 00:28, 9. Jan. 2011 (CET)

Bin kein Progger, hab aber mal eins eingebaut. Ende Januar müsste man das Archivziel noch ändern (von /Archiv 2 auf /Archiv3). --Die Schwäbin 11:58, 15. Jan. 2011 (CET)
Danke. Kannst Du das machen? Mbdortmund 13:22, 15. Jan. 2011 (CET)
Done. Soo schwer war's ja nun nicht, oder? --Die Schwäbin 12:36, 16. Jan. 2011 (CET)

Stand auf der Leipziger Buchmesse

Ich habe es unter Portal_Diskussion:Literatur#Stand_auf_der_Leipziger_Buchmesse schon angesprochen, leider ohne Reaktion. Nachdem Niabot und ich dieses Jahr wieder auf der Leipziger Buchmesse waren, wurde in Berlin gefragt, warum wir denn nicht mal einen Stand auf der Messe machen. So könnte man über die WP "aufklären", sicher viele Leute erreichen und vielleicht auch ein paar Autoren gewinnen. Bei Wikimedia Deutschland könnte man beantragen, dass dort die Kosten für den Stand übernommen werden. Beim Dresdner Stammtisch zeigte sich auch WagnerAndreas, bei Wikisource sehr aktiv, von der Idee angetan und würde mitmachen. Was haltet ihr hier beim Literatur-Projekt davon? Wer würde mitmachen? --Don-kun Diskussion Bewertung 14:31, 29. Mär. 2011 (CEST)

Die Literatur-Projekte und Portale brummen nicht gerade vor Aktivität. Ich würde Dir empfehlen, das in einem größeren Rahmen vorzuschlagen, z.B. auf WP:FZW. Es müssen ja nicht unbedingt Literatur-Liebhaber sein, die sich für sowas eignen. Die sitzen dann höchstens auf der Buchmesse rum und lesen selber. :o) Ich würde z.B. eher an Leute denken, die selbst schon Leitfäden zur Wikipedia geschrieben haben. Gruß --Magiers 00:45, 30. Mär. 2011 (CEST)
Naja, an so einem Stand stehen kann durchaus jeder halbwegs sozial verträgliche Wikipedianer, da muss man nicht unbedingt Leitfäden geschrieben haben. Hätte durchaus auch Interesse, also falls ihr da was plant könnt ihr mich ja mal in euren etwaigen Mailverteiler aufnehmen. Adresse gibts postwendend per Spezial:Emailuser/Tolanor. --Tolanor 03:07, 31. Mär. 2011 (CEST)
Also ich hatte mir auch gedacht, dass man am Stand nicht nur allgemein über WP informiert, sondern schon auch ein bisschen in Richtung Artikel über literarische Werke, Autoren und Fiktives oder so. Daran wird dort sicher besonderes Interesse bestehen und es wäre schön, wenn man speziell dazu auch Infomaterial hätte (Flyer oder was man so machen kann). Zumindest dafür wäre es gut, wenn auch Leute aus diesem Projekt daran beteiligt wären. --Don-kun Diskussion Bewertung 11:17, 31. Mär. 2011 (CEST)

Unter Wikipedia:Leipziger Buchmesse 2012 gibts jetzt eine Seite, wo man das organisiert. Interessierte können sich einschreiben. --Don-kun Diskussion Bewertung 19:25, 4. Apr. 2011 (CEST)

Diskussion zur Kategorie: Kurzgeschichte

Hallo allerseits, derzeit findet hier eine Diskussion statt: [[1]] Beste Grüße, Louis Wu 21:21, 19. Apr. 2011 (CEST)

Sinn gesucht: Nonsens-Gedichte vs. Unsinnspoesie

Ausgehend von einer einfach gedachten Linkumbiegung in Alice hinter den Spiegeln (3. Absatz) tat sich das Problemsche auf:

  • Gibt es einen semantischen Unterschied zwischen Nonsens und Unsinn?

Der Nonsens-Artikel weiß von einer Abgrenzung zum Alltagsbegriff des „Unsinns“. Nonsensgedicht leitet (ohne Abschnitt) auf den Lyrik-Artikel weiter. Im Unsinnspoesie-Artikel wird gleich zu Beginn auf komische Lyrik verwiesen; alle drei (incl. Nonsens) haben mehr oder minder Robert Gernhardt als Vertreter entdeckt, vor Ort wiederum wird – „linklos“ – von Nonsensbeilage und Nonsens-Versen gesprochen, so ganz ohne Unsinn. Jabberwocky verlinkt übrigens so: [[Nonsens|Unsinns]]-Gedicht…

Weiß jemand Rat, und vielleicht sogar Tat? Gruß, ggis 03:47, 27. Apr. 2011 (CEST)

Es heißt natürlich gar nichts, aber Unsinnspoesie ist mir überhaupt nicht geläufig. Mbdortmund 17:33, 27. Apr. 2011 (CEST)
Verlinkt auf en: Nonsense verse und hat wahrscheinlich in der angeführten Literatur ihren Ursprung: Klaus P. Dencker: Deutsche Unsinnspoesie (Universal-Bibliothek; 9890). Reclam, Stuttgart 1995, ISBN 3-15-009890-4 u. Alfred Liede: Dichtung als Spiel. Studien zur Unsinnspoesie an den Grenzen der Sprache. Neu herausgegeben von Walter Pape. Verlag De Gruyter, Berlin 1992, ISBN 3-11-012923-X (Repr. d. Ausg. Berlin 1963) --Laibwächter 19:30, 27. Apr. 2011 (CEST)
Wenn man sich im Nonsens-Artikel die Merkmale anschaut, kann man schließen:
  • Unsinnspoesie ist eine Form von Nonsense-Literatur (die außerdem noch Unsinnsprosa umfasst) mit „Nachbarschaft“ zur komischen Lyrik (eine Form von Komik/komischer Literatur).?
In dem Fall wäre es mit einer einfachen Ober/Unterbegriffs-Beziehung getan und Nonsens-Literatur schlichtweg eine etablierte „Übersetzung“ – nonsense vs. Nonsens – für Unsinns-Literatur, die auf Edward Lears Book of Nonsense zurückgeht – auch wenn un- keineswegs immer eine Negation á la nicht- bedeutet, sondern manchmal auch eine Entstellung von etwas von einer normativen Perspektive aus, wie etwa bei Unwort oder Untier gegenüber nicht-Wort bzw. nicht-Tier. In diesem Zusammenhang ist Unsinn vllt. sogar treffender, weil lt. Nonsens-Artikel und Unsinn#Unsinn und Poesie ja ein neuer Sinn bzw. eine neue/andere Sinn-Art (i.S. einer Unart :-) erschaffen wird..
Für diese Begriffsbeziehung spricht auch die Formulierung „Sprachliche Gestaltungsformen des Unsinns […]“ unter Nonsens#Zum Begriff und für die „Übersetzung“ der letzte Eintrag unter #Literatur. Auch mit den jeweiligen Interwikis ginge das in einen Pott – zumindest für die enWP, die neben der deWP als einzige Artikel zu beidem hat.
Ohne entsprechende, zusätzliche Belege bzw. Einsicht in die vorhandenen kann dieser Sinnzusammenhang natürlich nicht eingebaut werden. ggis 00:18, 29. Apr. 2011 (CEST)

Kategorien Fach- und Sachbücher

Hallo, da Fachliteratur und Sachliteratur zwei relativ gut abgegrenzte, wenn auch nicht überschneidungsfreie, Literaturgattungen sind, halte ich die Kategorie:Sachliteratur für eine ziemliche Fehlebenennung. Die allermeisten für die Wikipedia relevanten Artikel dürften wohl eher Fachbücher bzw. Fachbuchautoren betreffen als tatsächlich Sachbücher. Man könnte zwei parallele Kategorienbäume für Fach- und für Sachbücher aufbauen, wobei dann die eigentliche Sachbuchkategorie relativ leer wäre; von den derzeit bestehenden Unterkategorien würde dann wohl nur die Kategorie:Kochbuch verbleiben. In der Praxis wird es aber auch sicher viele Überschneidungen geben, z.B. Autoren die zu einem Fachgebiet sowohl (wissenschaftliche) Fach- als auch (populärwissenschaftliche) Sachbücher auf den Markt bringen. Ich möchte daher vorschlagen, die Kategorie in Kategorie:Fach- und Sachliteratur umzubenennen, entsprechend natürlich auch ähnlich benannte Subkategorien wie Kategorie:Sachbuch (Mathematik). Meinungen? --FordPrefect42 01:01, 7. Sep. 2011 (CEST)

1. Falscher Ort, eher etwas für die Kategoriendiskussion. Hier geht's um Belletristik und eben nicht um Fach- und Sachbücher.
2. Deine Überlegungen kann ich nachvollziehen, aber was genau ist die Konsequenz? Statt "Sachliteratur" soll die Kategorie "Fach- und Sachliteratur" heißen. Hast Du ausreichend geprüft, mit welchem Aufwand das verbunden ist? Es entsteht zudem eine Mischung aus wissenschaftlichen Texten und "Sachbüchern", die mir trotz Abgrenzungsschwierigkeiten nicht so recht gefällt. Aber das ist nur ein erster Eindruck und meine Privatmeinung. mfg Mbdortmund 01:12, 7. Sep. 2011 (CEST)
Erstmal danke für die Antwort.
ad 1. Ich hatte mir das schon wohlüberlegt, den Vorschlag erstmal dem Fachportal zur Diskussion zu stellen als der Kategoriendiskussion, wo es mehr unter formalen Gesichtspunkten diskutiert werden wird. Aber ich kann das auch gerne primär dort vorschlagen und dies hier nur als Querverweis stehenlassen.
ad 2. Nach meiner Ansicht ist mein Vorschlag mit dem geringsten Änderungsaufwand (außer bei Beibehaltung des status quo) verbunden, weil er die jetzt bestehende Kategorienstruktur völlig unangetastet lässt. Es müssten lediglich die Kategorie und sieben Unterkategorien verlegt werden. Die enthaltenen Artikel müssten natürlich durch einen Bot umkategorisiert werden, aber das ist eine Konsequenz, die bei bei jeder größeren Kategorien-Umbenennung ansteht. Wenn die Meinungen eher in Richtung einer Trennung von wissenschaftlicher Literatur und Sachbüchern gehen sollte, hätte ich auch nichts dagegen, weil das natürlich sauberer ist. Ich halte meinen Vorschlag aber einfach für pragmatischer und praxisgerechter. --FordPrefect42 01:24, 7. Sep. 2011 (CEST)
Hi, ich verstehe beide Standpunkte. Mir persönlich ist eine saubere Trennung von Sach- und Fachbüchern ebenfalls lieber, wobwei wir vermutlich nur bei den neueren Randdisziplinen und "Ratgebern" Einordnungsprobleme bekommen werden. Und in der Kategorien-Diskussionsebene sind wir vom Projekt Literatur ohnehin "die Bösen". --Laibwächter 10:50, 7. Sep. 2011 (CEST)

Kategorien Fach- und Sachbücher

Hallo, da Fachliteratur und Sachliteratur zwei relativ gut abgegrenzte, wenn auch nicht überschneidungsfreie, Literaturgattungen sind, halte ich die Kategorie:Sachliteratur für eine ziemliche Fehlebenennung. Die allermeisten für die Wikipedia relevanten Artikel dürften wohl eher Fachbücher bzw. Fachbuchautoren betreffen als tatsächlich Sachbücher. Man könnte zwei parallele Kategorienbäume für Fach- und für Sachbücher aufbauen, wobei dann die eigentliche Sachbuchkategorie relativ leer wäre; von den derzeit bestehenden Unterkategorien würde dann wohl nur die Kategorie:Kochbuch verbleiben. In der Praxis wird es aber auch sicher viele Überschneidungen geben, z.B. Autoren die zu einem Fachgebiet sowohl (wissenschaftliche) Fach- als auch (populärwissenschaftliche) Sachbücher auf den Markt bringen. Ich möchte daher vorschlagen, die Kategorie in Kategorie:Fach- und Sachliteratur umzubenennen, entsprechend natürlich auch ähnlich benannte Subkategorien wie Kategorie:Sachbuch (Mathematik). Meinungen? --FordPrefect42 01:01, 7. Sep. 2011 (CEST)

1. Falscher Ort, eher etwas für die Kategoriendiskussion. Hier geht's um Belletristik und eben nicht um Fach- und Sachbücher.
2. Deine Überlegungen kann ich nachvollziehen, aber was genau ist die Konsequenz? Statt "Sachliteratur" soll die Kategorie "Fach- und Sachliteratur" heißen. Hast Du ausreichend geprüft, mit welchem Aufwand das verbunden ist? Es entsteht zudem eine Mischung aus wissenschaftlichen Texten und "Sachbüchern", die mir trotz Abgrenzungsschwierigkeiten nicht so recht gefällt. Aber das ist nur ein erster Eindruck und meine Privatmeinung. mfg Mbdortmund 01:12, 7. Sep. 2011 (CEST)
Erstmal danke für die Antwort.
ad 1. Ich hatte mir das schon wohlüberlegt, den Vorschlag erstmal dem Fachportal zur Diskussion zu stellen als der Kategoriendiskussion, wo es mehr unter formalen Gesichtspunkten diskutiert werden wird. Aber ich kann das auch gerne primär dort vorschlagen und dies hier nur als Querverweis stehenlassen.
ad 2. Nach meiner Ansicht ist mein Vorschlag mit dem geringsten Änderungsaufwand (außer bei Beibehaltung des status quo) verbunden, weil er die jetzt bestehende Kategorienstruktur völlig unangetastet lässt. Es müssten lediglich die Kategorie und sieben Unterkategorien verlegt werden. Die enthaltenen Artikel müssten natürlich durch einen Bot umkategorisiert werden, aber das ist eine Konsequenz, die bei bei jeder größeren Kategorien-Umbenennung ansteht. Wenn die Meinungen eher in Richtung einer Trennung von wissenschaftlicher Literatur und Sachbüchern gehen sollte, hätte ich auch nichts dagegen, weil das natürlich sauberer ist. Ich halte meinen Vorschlag aber einfach für pragmatischer und praxisgerechter. --FordPrefect42 01:24, 7. Sep. 2011 (CEST)
Hi, ich verstehe beide Standpunkte. Mir persönlich ist eine saubere Trennung von Sach- und Fachbüchern ebenfalls lieber, wobwei wir vermutlich nur bei den neueren Randdisziplinen und "Ratgebern" Einordnungsprobleme bekommen werden. Und in der Kategorien-Diskussionsebene sind wir vom Projekt Literatur ohnehin "die Bösen". --Laibwächter 10:50, 7. Sep. 2011 (CEST)

Mexikanische Literatur

Mir ist gerade aufgefallen, dass es in der Tabelle unter Frankfurter_Buchmesse#Gastländer und Themenschwerpunkte nur einen Rotlink gibt: Mexikanische Literatur. Nicht einmal unter Mexiko#Kultur gibt es einen Abschnitt zur Literatur. Die mexikanische Literatur scheint für die deutschsprachige Wikipedia ein weisser Fleck zu sein. Andere Wikipedia-Sprachversionen haben da einiges zu bieten, z.B. die englische und natürlich die spanische. Nur ein Hinweis. Nicht mein Gebiet, ich werde die Lücke nicht füllen. Aber vielleicht reizt die Herausforderung ja jemanden, der hier mitliest :-) Gestumblindi 22:55, 3. Okt. 2011 (CEST)

Danke für den Hinweis. Momentan habe wir die dringendste Baustelle mit Isländische Literatur. --Laibwächter 11:31, 4. Okt. 2011 (CEST)

Kategorien Fach- und Sachbücher

Hallo, da Fachliteratur und Sachliteratur zwei relativ gut abgegrenzte, wenn auch nicht überschneidungsfreie, Literaturgattungen sind, halte ich die Kategorie:Sachliteratur für eine ziemliche Fehlebenennung. Die allermeisten für die Wikipedia relevanten Artikel dürften wohl eher Fachbücher bzw. Fachbuchautoren betreffen als tatsächlich Sachbücher. Man könnte zwei parallele Kategorienbäume für Fach- und für Sachbücher aufbauen, wobei dann die eigentliche Sachbuchkategorie relativ leer wäre; von den derzeit bestehenden Unterkategorien würde dann wohl nur die Kategorie:Kochbuch verbleiben. In der Praxis wird es aber auch sicher viele Überschneidungen geben, z.B. Autoren die zu einem Fachgebiet sowohl (wissenschaftliche) Fach- als auch (populärwissenschaftliche) Sachbücher auf den Markt bringen. Ich möchte daher vorschlagen, die Kategorie in Kategorie:Fach- und Sachliteratur umzubenennen, entsprechend natürlich auch ähnlich benannte Subkategorien wie Kategorie:Sachbuch (Mathematik). Meinungen? --FordPrefect42 01:01, 7. Sep. 2011 (CEST)

1. Falscher Ort, eher etwas für die Kategoriendiskussion. Hier geht's um Belletristik und eben nicht um Fach- und Sachbücher.
2. Deine Überlegungen kann ich nachvollziehen, aber was genau ist die Konsequenz? Statt "Sachliteratur" soll die Kategorie "Fach- und Sachliteratur" heißen. Hast Du ausreichend geprüft, mit welchem Aufwand das verbunden ist? Es entsteht zudem eine Mischung aus wissenschaftlichen Texten und "Sachbüchern", die mir trotz Abgrenzungsschwierigkeiten nicht so recht gefällt. Aber das ist nur ein erster Eindruck und meine Privatmeinung. mfg Mbdortmund 01:12, 7. Sep. 2011 (CEST)
Erstmal danke für die Antwort.
ad 1. Ich hatte mir das schon wohlüberlegt, den Vorschlag erstmal dem Fachportal zur Diskussion zu stellen als der Kategoriendiskussion, wo es mehr unter formalen Gesichtspunkten diskutiert werden wird. Aber ich kann das auch gerne primär dort vorschlagen und dies hier nur als Querverweis stehenlassen.
ad 2. Nach meiner Ansicht ist mein Vorschlag mit dem geringsten Änderungsaufwand (außer bei Beibehaltung des status quo) verbunden, weil er die jetzt bestehende Kategorienstruktur völlig unangetastet lässt. Es müssten lediglich die Kategorie und sieben Unterkategorien verlegt werden. Die enthaltenen Artikel müssten natürlich durch einen Bot umkategorisiert werden, aber das ist eine Konsequenz, die bei bei jeder größeren Kategorien-Umbenennung ansteht. Wenn die Meinungen eher in Richtung einer Trennung von wissenschaftlicher Literatur und Sachbüchern gehen sollte, hätte ich auch nichts dagegen, weil das natürlich sauberer ist. Ich halte meinen Vorschlag aber einfach für pragmatischer und praxisgerechter. --FordPrefect42 01:24, 7. Sep. 2011 (CEST)
Hi, ich verstehe beide Standpunkte. Mir persönlich ist eine saubere Trennung von Sach- und Fachbüchern ebenfalls lieber, wobwei wir vermutlich nur bei den neueren Randdisziplinen und "Ratgebern" Einordnungsprobleme bekommen werden. Und in der Kategorien-Diskussionsebene sind wir vom Projekt Literatur ohnehin "die Bösen". --Laibwächter 10:50, 7. Sep. 2011 (CEST)
Außerdem müsste man ohnehin eine stärkere Durchsetzung Kategorie:Wissenschaftliche Literatur anstreben. --Laibwächter 09:55, 9. Okt. 2011 (CEST)

Ausufernde Werklisten bei Hörfunkautoren

Hallo, Georg Magirius oder Michael Sollorz sind nur zwei von mehreren Beispielen, bei denen sich die "Werkliste" immer weiter aufbläht, wobei all diese Sendungen mittelfristig weder per Podcast zu hören noch per Senderarchiv zu überprüfen sein werden. Von einer Publikation in Printform oder einem Hörbuch ganz zu schweigen. Damit entfällt IMHO nicht nur eine vergleichbare Ebene zu jedem x-beliebigen Aufsatz sondern auch das Kriterium der seriösen Faktendarlegung. Was nicht überprüfbar für den User erreichbar ist, kann u.U. nicht in die Artikeldarstellung einfließen. Grüße --Laibwächter 10:38, 14. Dez. 2011 (CET)

Das dürfte auch nicht schwerer oder leichter überprüfbar sein als andere Fakten. Die Sender haben meist recht gut gepflegte und sortierte Archive. Die Frage ist, ob solche Listen in jedem Falle sinnvoll sind. --Mbdortmund 05:53, 26. Dez. 2011 (CET)
Wo sie jedoch derart rudimentär wie bei Magirius angegeben sind, empfinde ich es als wenig hilfreich. --Laibwächter 15:07, 26. Dez. 2011 (CET)

Ausufernde Werklisten bei Hörfunkautoren

Hallo, Georg Magirius oder Michael Sollorz sind nur zwei von mehreren Beispielen, bei denen sich die "Werkliste" immer weiter aufbläht, wobei all diese Sendungen mittelfristig weder per Podcast zu hören noch per Senderarchiv zu überprüfen sein werden. Von einer Publikation in Printform oder einem Hörbuch ganz zu schweigen. Damit entfällt IMHO nicht nur eine vergleichbare Ebene zu jedem x-beliebigen Aufsatz sondern auch das Kriterium der seriösen Faktendarlegung. Was nicht überprüfbar für den User erreichbar ist, kann u.U. nicht in die Artikeldarstellung einfließen. Grüße --Laibwächter 10:38, 14. Dez. 2011 (CET)

Das dürfte auch nicht schwerer oder leichter überprüfbar sein als andere Fakten. Die Sender haben meist recht gut gepflegte und sortierte Archive. Die Frage ist, ob solche Listen in jedem Falle sinnvoll sind. --Mbdortmund 05:53, 26. Dez. 2011 (CET)
Wo sie jedoch derart rudimentär wie bei Magirius angegeben sind, empfinde ich es als wenig hilfreich. --Laibwächter 15:07, 26. Dez. 2011 (CET)

Oh, Heimat!

Mag einer von euch da mal Kongruenz herstellen? --Widerborst 16:42, 11. Jan. 2012 (CET)

Vietnamesische Literatur

Hallo, zusammen, ich habe gerade den Artikel Vietnamesische Literatur sprachlich überarbeitet. Er lag seit eineinhalb Jahren in einer grausigen Roboterübersetzung ([2]) vor. Ich habe nun als Unwissender der Materie mein Möglichstes getan; aber bestimmt kann man diesen Artikel noch viel besser machen. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 23:00, 16. Mär. 2012 (CET)

Hallo! Zuerst einmal danke für die sprachliche Überarbeitung. Ich kenne mich mit vietnamesischer Literatur eigentlich auch nicht aus, aber da das Projekt zu Zeit eher inaktiv ist, will ich ein trotzdem ein (Laien-)Feedback bzw. Tips anbieten, bevor am Ende keiner anwortet. Ob es auf deutsch ein verwertbares Werk zur vientnameischen Literatur gibt, weiß ich nicht, online habe ich nichts Brauchbares gefunden. Auf Englisch/Französiych gibt es aber einiges, auch wenn wichtige (Standard?-)-Publikation von Nyugen Dinh Hoa und Nyugen Khan Kham wohl nicht frei online zugänglich sind. Es gibt jedoch einiges an Buchkapiteln zur vietnamesischen Literatur, die bei Google-Books einsehbar sind und die man zum Ausbau/Überarbeitung/Belegen, verwenden könnte. Ich weiter unten einmal ein paar zusammengestellt. Die könntest du z.B. auswerten, sofern Interesse hast weiter an dem Thema zu arbeiten, denn du bist mit Sicherheit der Einzige der sich derzeit aktiv dem Artikel bzw. Thema beschäftigt. Schützenhilfe oder ein zusätzliches Feedback könntest du dir eventuell noch bei Redaktionen oder Länderportal zu (Süd)Ostasien holen.
(Englische) Buchkapitel zur vietnamischen Literatur allgemein und zu Einzelaspekten:
--Kmhkmh (Diskussion) 00:32, 17. Mär. 2012 (CET)
Hallo, Kmhkmh, danke für die Hinweise. Vielleicht spreche ich die entsprechende Länderportale/projekte noch an. Gruß, --Coyote III (Diskussion) 09:22, 17. Mär. 2012 (CET)
Es gibt noch einen deutschsprachigen Abriss zur vietnamesischen Literatur von Jürgen Berndt im BI-Lexikon Ostasiatische Literaturen, VEB Leipzig, 1987, S.107-117 vermehrt um zahlreiche Einzeleinträge zu vietnamesischen Schriftstellern. Das Buch ist nur noch antiquarisch zu erhalten, sollte jedoch in größeren Bibliotheken zu finden sein. Darin werden auch weitere literaturgeschichtliche Arbeiten genannt. -- Elmo Rainy Day (Diskussion) 10:25, 17. Mär. 2012 (CET)

Fanseiten

Hallo, ich habe mich gefragt, ob eine Verlinkung von Fanseiten zu Buchserien erwünscht ist? Konkret geht es jetzt um meine Artikelserie zu Die Geheimnisse des Nicholas Flamel. Ab wann ist eine Relevanz gegeben …--XanonymusX (Diskussion) 16:11, 26. Mär. 2012 (CEST)

In Ausnahmefällen ja, aber im Normalfall eher nicht. Im Prinzip ist das ähnlich zu behandeln zu Fanseiten zu Personen oder Musikgruppen, wenn diese inhaltlich gut konzipiert sind und viele (verlässliche) informatrive weiterführende Inhalte bieten, dann kann man sie im Einzelfall verlinken, im Normalfall aber eher nicht.--Kmhkmh (Diskussion) 16:20, 26. Mär. 2012 (CEST)

Kategorie:Publikation nach Ersterscheinungsjahr

Hallo alle zusammen. Ich habe die Tage die Kategorie:Publikation nach Ersterscheinungsjahr erschaffen, mir schwebt da ein Kategorienast wie Kategorie:Bauwerk nach Baujahr vor. Wollt ihr euch daran beteiligen, oder findet ihr, das ist eine Schnapsidee? Stellt dann bitte rechtzeitig einen Löschantrag, bevor mehr Zeit investiert wird.--Katakana-Peter (Diskussion) 07:16, 8. Apr. 2012 (CEST)

Hallo Katakana-Peter, warum so etwas zu Ostern? Da bleibt es von den meisten mindesten vier Tage unbeobachtet. Die Kategorieidee an sich ist ja nicht schlecht, plustert aber den Kategorienbaum wieder einmal weiter auf. Da wären mir Werkartikel lieber. So lange in diesem Bereich viele Fans miserable bis mäßige Artikel produzieren, gebe ich der Kategorieidee keine große Chance. Frohe Ostern --Laibwächter (Diskussion) 13:40, 8. Apr. 2012 (CEST)
Ostern ist nicht überall. Trotzdem vielen Dank für die Rückmeldung am Ostermontag. Als ich anfangen wollte, die Kategorien zu füllen, ist mir auch aufgefallen, dass es einfach nicht genug Artikel zu Einzelwerken gibt. Andererseits gibt es ja eine Kategorie:Lied nach Jahr in der viele Unterkats nur einen Artikel enthalten. (Ein Lied wäre in den meisten Fällen wohl auch eine Publikation (und Literatur), oder?). Auf Grundsatzdiskussionen in der Kategoriepedia habe ich keine große Lust. Ich bin aber auch niemandem böse, wenn die Kategorie gelöscht wird.--Katakana-Peter (Diskussion) 09:48, 9. Apr. 2012 (CEST)
Ein weiteres Problem dürfte bei vielen Usern auch die Unsicherheit sein, welches Erscheinungsjahr maßgeblich sein sollte (Originaltitel, erste Übersetzung ins Deutsche, "gültige" Neuübersetzung, angepasst auf das Lemma?). In etlichen Werkartikeln muss man zudem das Erscheinungsjahr mit der Lupe suchen. Vorteil wäre eine bessere Recherchemöglichkeit per CatScan, um z.B. die Artikel zu den Literarischen Jahren zu füllen. Mal schauen, was die anderen dazu meinen. Übrigens: ein Lied ist nur selten auch Literatur. --Laibwächter (Diskussion) 11:20, 9. Apr. 2012 (CEST)
Die Diskussion gab es irgendwie schon mehrmals, nur ist sie dank Wikiorganisation schwer zu finden. Prinzipiell wären Literaturkategorien eigentlich hier zu diskutieren. In diesem Fall stellt sich mir wieder mal die Frage, was überhaupt der Zweck einer solchen Kategorie sein soll. Leider wird in der WP mehr um des Kategorisierens Willen kategorisiert als nach systematischer Überlegung und der Literaturbereich ist davon zum Glück weitgehend verschont geblieben. Eine Kategorie, die mir die literarischen Werke von 1998 auflistet, wie sie in großer Beliebigkeit in der WP mit Artikeln bedacht wurden, erscheint mir nicht sehr erquicklich. Literaturjahr-Artikel wären sicherlich die richtige Lösung, nur sind die - im Gegensatz zu Kategorien - mit richtiger Arbeit verbunden. -- Harro 18:24, 10. Apr. 2012 (CEST)

Prix Apollinaire

Hallo, gute Tag. Bitte um gemeinsame Beratung wegen Prix Apollinaire. Die Versionen in englisch und französisch haben mit dem deutschen Artikel so gar nichts gemeinsam. Mir kommt das komisch vor (s. Diskussion). Scheint mir auch bisschen Eigenwerbung dabei zu sein: Bülent Gündüz. Habe nicht das Gefühl, dass er jemals den Preis erhalten hat. Was denkt ihr ? Gruss--JanManu (Diskussion) 10:24, 5. Jun. 2012 (CEST)

Der Name taucht bereits nach der Neuanlage in der 2. Versionsfassung durch den inzwischen verstorbenen User Benutzer:Srbauer auf. Dieser war eigentlich niemand, der entweder einen Hoax verfasst oder diesem aufgesessen wäre. Allerdings ist das Ergebnis dieser Stichprobe ernüchternd. Dringender Hoaxverdacht über Bülent Gündüz. Danke für den Hinweis. --Laibwächter (Diskussion) 17:27, 5. Jun. 2012 (CEST)
Und hier haben wir den Ursprung der Legende: bescheidener Artikelanfang und Srbauer sitzt ihm mit dem folgenden QS-Antrag auf. :-( --Laibwächter (Diskussion) 17:29, 5. Jun. 2012 (CEST)
Aha, dann sind wir uns einig. Artikel bedarf Komplettsanierung ;-) Werde mich demnächst daran machen. Gruss--JanManu (Diskussion) 18:43, 5. Jun. 2012 (CEST)
Hallo Laibwächter, gibt jetzt neu angelegten Artikel Prix Guillaume Apollinaire. Schlage daher vor, dass der völlig unsinnige Artikel Prix Apollinaire gelöscht wird. Was meinst Du ? Gruss--JanManu (Diskussion) 06:06, 9. Jun. 2012 (CEST)

Fragen zu Lesenswert-Kandidatur

Hallo, ich wäre daran interessiert, meine Artikelreihe über die Buchserie Die Geheimnisse des Nicholas Flamel qualitativ zu verbessern. Könnte mir jemand sagen, was ich in den Artikeln noch ausbauen, hinzufügen, verbessern, … soll? Ich möchte bei Der unsterbliche Alchemyst anfangen und danach die anderen angleichen. --XanonymusX (Diskussion) 19:51, 8. Jun. 2012 (CEST)

Hallo XanonymousX,
Du hast Dir mit den Artikeln zur Serie viel Mühe gegeben, aber bei einer Kandidatur gebe ich ihnen im Moment keine Chance. Der Grund ist: Es fehlt vollkommen jede Außenperspektive, und wenn Du mal in unsere Richtlinien Literarische Werke schaust, sind Textanalyse, Interpretation, Rezeption ganz entscheidende Qualitätsmerkmale eines guten Literatur-Artikels.
Ich würde mir also an Deiner Stelle genau überlegen, ob Du wirklich den Schritt von einem sicher für viele Leser durchaus interessanten aber letztlich in der Fan-Perspektive bleibenden Artikel zu einem literaturkritischen Artikel gehen willst. Letzteres ist aus Mangel an hochwertigen Quellen aber sicher nicht einfach (wenn es solche gibt, sind die vermutlich auf Englisch). Es gibt im Bereich Unterhaltungsliteratur in der Wikipedia m.E. auch nur wenig gelungene Vorbilder. Die unendliche Geschichte ist ein typisches Beispiel, wo die Masse an Fan-Fakten die Außenperspektive überlagert, aber der Artikel hat zumindest auch eine solche. Dagobert Duck wäre ein gelungener Artikel zu einer Comic-Figur, und im Filmbereich wäre z.B. Futurama ein jüngeres Beispiel für einen guten Artikel über ein populäres Thema. Leichter schreibt sich ein lesenswerter Artikel aber in jedem Fall über Literatur, zu der es viel hochwertige Sekundärliteratur gibt, und man nicht viel suchen, sondern eigentlich nur abschreiben muss. ;o)
Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 10:51, 9. Jun. 2012 (CEST)
Okay, ja, hatte mir gedacht, dass es wohl sehr viel mehr zur Rezeption bräuchte … Dazu ist allerdings wirklich kaum etwas zu finden, außer ein paar spärliche Kritiken in englischen Zeitungen. Verbessern werde ich die Artikel dahingehend (und auch anderweitig) allerdings auf alle Fälle. --XanonymusX (Diskussion) 17:12, 12. Jun. 2012 (CEST)

Einzelnachweise in Inhaltsangabe

Hallo, mich würde interessieren, ob eine Satz-für-Satz-Referenzierung in der Inhaltsangabe (wie in Eine wie Alaska) eigentlich erwünscht ist oder sogar gefordert wird. Es erscheint mir ja etwas übertrieben …--XanonymusX (Diskussion) 17:20, 12. Jun. 2012 (CEST)

Hallo, in den meisten Literaturartikeln wirst Du keine Referenzierung von Inhaltsangaben finden. Zum einen ist ja die Quelle klar, zum anderen sind Inhaltsangaben gerade keine Auflistung von einzelnen Begebenheiten, sondern sollen die Handlung stark zusammenfassen. Bei Zitaten würde ich allerdings die genaue Buchstelle angeben. Gruß --Magiers (Diskussion) 22:38, 13. Jun. 2012 (CEST)

Anna und der König von Siam

Hallo, mir ist aufgefallen, daß in den Artikeln The King and I und Margaret Landon auf Anna und der König von Siam verlinkt wird. Gemeint ist in beiden Fällen Landons Roman, der Link führt jedoch zum Film von 1946. Zum Roman konnte ich keinen Artikel finden. Es gibt nun mehrere Lösungsmöglichkeiten: 1. Die irreführenden Links zu Anna und der König von Siam (Roman) ändern. Leider ist das ein Rotlink, und der Roman sollte eigentlich Vorrang vor dem Film haben, der m. E. den Titel ohne Klammerzusatz gar nicht beanspruchen darf. 2. Den Artikel zum Film nach Anna und der König von Siam (Film) verschieben. Das löst jedoch das Problem nicht, da der alte Titel dann einfach auf den neuen umleiten würde und der Klammerzusatz sinnlos wäre. 3. Verschieben und einen neuen Artikel zum Roman schreiben. Das wäre die beste Lösung, allerdings liegt das außerhalb meiner Möglichkeiten. Ich wollte nur auf dieses Problem aufmerksam machen. Was meint Ihr? --Florian Blaschke (Diskussion) 20:19, 23. Apr. 2012 (CEST)

Das mit dem Klammerlemma Anna und der König von Siam (Roman) ist schon in Ordnung. Verschieben würde ich den Film-Artikel erst, wenn der Artikel zum Roman geschrieben ist. --Gereon K. (Diskussion) 10:17, 14. Jun. 2012 (CEST)

Relevanzfrage Ravi Veloo

Werte Literatur-Portalisten. Ich habe ein bisschen Probleme mit der Relevanzherausarbeitung des singapurischen Journalisten und Schriftstellers Ravi Veloo, siehe Benutzer:Gereon K./Ravi Veloo.
Zu seiner journalistischen Tätigkeit: Er hat da wohl laut Eigenangabe mehrere singapurische Preise gewonnen, nur kann ich die leider im Internet nicht finden, ebensowenig seinen "Journalist of the Year Award" der "Press Foundation of Asia". Ravi Veloo hat in Singapur einen sehr hohen Bekanntheitsgrad, nur habe ich noch nicht den Dreh gefunden, dies im Artikel auch darzustellen bzw. zu belegen.
Zu seinen Büchern: Sein erster Roman war in Singapur sehr populär. Der zweite, aktuelle Roman, ist im Selbstverlag verlegt und nur über Amazon Kindle erhältlich. Seine beiden angegebenen Sachbücher sind ebenfalls Selbstverlag. Ich gebe zu bedenken, dass die Verlagslandschaft in Singapur eine andere ist als in Europa und Nordamerika, und dass seine Sachbücher in Singapur und Malaysia eine hohe Verbreitung haben, auch in öffentlichen Büchereien/Bibliotheken. Aber trotzdem: Mit nur einem Roman, der nicht im Selbstverlag erschienen ist sowie einem Theaterstück in einer Anthologie mit drei anderen sehe ich leichte Probleme mit den de.wikipedia-Relevanzkriterien. Über Kindle kann ich dort leider nichts lesen.
Ich sehe die Relevanz von Ravi Veloo haupsächlich über seine journalistische Arbeit, befürchte aber, dass dann jemand kommt und sagt, der mache doch nur seine Arbeit wie dutzende andere Journalisten auch. Wie schätzt ihr die Relevanz von Ravi Veloo für einen Wikipedia-Artikel ein? Gruß, --Gereon K. (Diskussion) 11:06, 13. Jun. 2012 (CEST)

Aufgrund seines ersten Romans (in einem regulären Verlag) und seinem Theaterstück, das in einer Anthologie von 3 Theaterstücken veröffentlicht wurde, sehe ich jetzt die 2-Werke-Regel erfüllt. Da hier niemand eine Meinung dazu hat, werde ich den Artikel Ravi Veloo veröffentlichen. --Gereon K. (Diskussion) 11:21, 15. Jun. 2012 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Gereon K. (Diskussion) 11:21, 15. Jun. 2012 (CEST)

Unterscheidung von Kate Thompson

Es gibt ja bekanntlich zwei Autorinnen namens Kate Thompson: Eine in England geborene (Kate Thompson) und eine in Irland geborene (Kate Thompson (Irland)). Leider leben (bzw. lebten) sie beide in Irland, somit erscheint mir die bisherige Lemmaunterscheidung nicht ausreichend. Ich würde Kate Thompson als Begriffsklärung anlegen; aber wie unterscheide ich die anderen beiden?--XanonymusX (Diskussion) 19:53, 22. Jun. 2012 (CEST)

Bekanntlich? Nun ja ;-) Da ist wohl die eine Unterscheidung so ungenau wie die andere. Ich würde bei englische / irische Autorin bleiben. Eine andere Möglichkeit wäre, sich auf ihre Werkschwerpunkte zu beziehen: Kinderbuchautorin / ... äh, genau, "romance novel", deutsch Liebes- und Familienroman. Wenn du daraus was machen kannst ...? Einzige weitere, noch einigermaßen aussagekräftige Möglichkeit wäre für mich Autorin / Schauspielerin und Autorin, das ist dann aber schon ziemlich unüblich. Persönlich würde ich englisch / irisch und dann vielleicht noch etwas mehr Details in der BKL-Seite nehmen. -- Harro 01:58, 23. Jun. 2012 (CEST)
Ja, okay, ich werde die Unterscheidung englisch/irisch mit BKL-Seite machen!--XanonymusX (Diskussion) 20:15, 24. Jun. 2012 (CEST)
Wir haben IMHO auch Beispiele, bei denen das Geburtsdatum als Unterscheidungsmerkmal genommen wurde. --Laibwächter (Diskussion) 21:48, 24. Jun. 2012 (CEST)
Bei den Literataten? Bei Autoren kennt doch kaum jemand das Alter, da verbindet man damit einfach nichts. Bei den Fußballaballas gibt es das, da ist das Alter aber auch ein Thema. Außerdem ist es da eine Lösung, weil es da quasi schon der letzte Strohhalm ist. Wenn bei Autoren mit Nationalität oder mit Genre etwas geht, dann halte ich das für aussagekräftiger. -- Harro 00:46, 25. Jun. 2012 (CEST)

Meine 2 Cent: Man kann das Geburtsdatum nehmen, aber die Unterscheidung über Länder geht in diesem Fall ja auch. Ob nun das Geburtsland informativer als das Geburtsdatum ist, hängt vom Kontext ab (z.B. nationale Literatur versus Zeitperiode). Letztlich ist der (genaue) Klammerzusatz ohnehin fast ohne praktische Bedeutung, denn der Leser findet die Autorinnen (und alle relevanten Information über sie) über die zugehörige BKS.--Kmhkmh (Diskussion) 00:53, 25. Jun. 2012 (CEST)

So, jetzt müsste alles passen. BKS: Kate Thompson, 1: Kate Thompson (irische Autorin), 2: Kate Thompson (englische Autorin). --XanonymusX (Diskussion) 19:55, 25. Jun. 2012 (CEST)
Nur sollte man statt "englisch" besser "britisch" formulieren, das ist das korrekte Adjektiv ( siehe [3]). England ist kleiner als das Vereinigte Königreich. --FordPrefect42 (Diskussion) 11:34, 26. Jun. 2012 (CEST)
Das ist mir bewusst. Ich hab’s der Kurzbio im Buch entnommen.--XanonymusX (Diskussion) 19:23, 28. Jun. 2012 (CEST)

Scheinbare Nichtexistenz eines Buches

Hallo, ich bin grade dabei, einen Artikel zum Buch Zwischen den Zeiten von Kate Thompson zu erstellen (→Baustelle). Dabei musste ich feststellen, dass das Buch erstens vergriffen ist (erschien 2006!), zweitens im Gesamtkatalog des Verlags nicht einmal erwähnt wird und drittens zweimal fortgesetzt wurde, die Prequels aber nicht übersetzt wurden. Nun sind mir ja weitere Fälle von vergriffenen Büchern bekannt und auch Fälle von nicht übersetzten Fortsetzungen – aber dass ein Buch (bzw. eine Autorin) im Gesamtkatalog eines Verlags (noch dazu des größten überhaupt!) nicht aufscheint und über die Suche nicht aufgerufen werden kann, ist mir ein wenig unheimlich! Weiß da jemand zufällig, was passiert ist?--XanonymusX (Diskussion) 11:30, 26. Jun. 2012 (CEST)

Hi, mir sind zwei ähnlich geartete Fälle bekannt (ein Sachbuch, ein Roman), wo aufgrund von Rechtsstreitigkeiten zwischen a) dem Verlag und dem Autor und b) dem Autor und einer dritten Partei, das Buch vom Markt genommen und makuliert wurde, weitere Arbeiten des Autoren wurden im ersten Fall nicht veröffentlicht und auch jeder Hinweis auf frühere Veröffentlichungen getilgt. Aus der Sicht des Verlages (Selbstschutz) zumindest nachvollziehbar. Im konkreten Fall hilft vielleicht Freund Gurgle. --Laibwächter (Diskussion) 11:36, 26. Jun. 2012 (CEST)
Ein Verlagskatalog listet üblicherweise nur die lieferbaren Bücher auf, nicht alle jemals erschienenen (müsste ja bei Random House mindestens bis 1925 zurückgehen). Eine Bibliotheksrecherche über KVK ist die bessere Variante. --FordPrefect42 (Diskussion) 11:48, 26. Jun. 2012 (CEST)
Aha. Nun, der Gesamtkatalog geht bis 1979 zurück. Allerdings finde ich diesen Hinweis etwas seltsam: „Bitte beachten Sie, dass zwecks Vollständigkeit in den Reihenfolge-Infos: auch nicht lieferbare Titel mit aufgeführt werden, mit * gekennzeichnete Titel nicht bei Random House erschienen sind, mit ** gekennzeichnete Titel bisher nicht auf Deutsch erschienen sind.“ Daraus würde folgen, dass das Buch eigentlich verzeichnet sein muss! Und die Nationalbibliothek listet das Buch ganz problemlos auf, ich bezweifle, dass es vom Markt genommen wurde …
1. Woraus ersiehst du, dass der Gesamtkatalog bis 1979 zurückgehen soll? 2. Das Buch ist im Verzeichnis lieferbarer Bücher (online, vollständig für den deutschen Buchhandel) nicht gelistet, also ist es vergriffen (alle Verschwörungtheorien bzgl. "vom Markt genommen" können wir außen vor lassen). --FordPrefect42 (Diskussion) 12:00, 26. Jun. 2012 (CEST)
Der Katalog geht bis vor 1980, ich hab grad auch noch ein Buch von 1949 gesehen (Link). Ja, dass es vergriffen ist, ist offensichtlich. Aber die fehlende Auflistung …
Die von dir verlinkten Titel sind aber lieferbar, das ist der Unterschied. Auch dass man in der Suchmaske das Erscheinungsjahr bis "< 1980" auswählen kann, heißt nicht, dass alle vor 1980 erschienen Bücher gelistet sind, sondern nur diejenigen die noch lieferbar sind. Mach mal den Test und suche nach Erscheinungsjahr = 1980, du erhältst exakt 16 Treffer. Du kannst dir sicher sein, dass 1980 mehr Titel bei den Random-House-Verlagen erschienen sind, aber 16 davon sind bis heute lieferbar, und die erhältst du als Suchergebnis. --FordPrefect42 (Diskussion) 12:13, 26. Jun. 2012 (CEST)
Tatsächlich, die Adenauer-Memoiren sind noch erhältlich. Das bedeutet also für Autoren wie Kate Thompson, dass sie, wenn ihre Bücher erstmal vergriffen sind, vom Verlag mit keiner Silbe mehr erwähnt werden … Hart. Dabei sind sogar zwei weitere Bücher von ihr auf Deutsch bei Random House erschienen, aber die scheinen auch vergriffen zu sein. --XanonymusX (Diskussion) 19:16, 28. Jun. 2012 (CEST)
Ein Verlagskatalog ist ein Verkaufskatalog, kein biographisches oder bibliographisches Nachschlagewerk. Wenn es keine aktuellen Verkaufsinformationen zu lieferbaren Büchern gibt, welches Interesse sollte ein Verlag haben, veraltete Informationen online zu stellen? --FordPrefect42 (Diskussion) 15:35, 29. Jun. 2012 (CEST)
Lieferbar gebraucht über amazon. -- 80.171.38.64 16:05, 29. Jun. 2012 (CEST)

Gut, der Artikel ist fertig, hab vergriffen angemerkt. --XanonymusX (Diskussion) 14:16, 2. Jul. 2012 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --XanonymusX (Diskussion) 21:39, 6. Jul. 2012 (CEST)

Ölsardine

Zwar wird die Straße der Ölsardinen als solche in dem Artikel halbwegs erwähnt, aber Steinbecks Klassiker nicht. Kann das bitte jemand sachkundig erledigen. Danke. --Matthiasb (CallMyCenter) 23:05, 13. Jul. 2012 (CEST)

Lemma bei Tributen von Panem

Hallo, ich habe (mit Freude) festgestellt, dass der Die-Tribute-von-Panem-Artikel in die Einzel-Artikel gesplittet wurde! Nun wundere ich mich aber über die umständliche Formulierung der Lemmas: „Die Tribute von Panem – BUCHTITEL“. Ich finde, der Titel allein würde leicht ausreichen; Zweitbedeutungen gibt es auch keine. Hab vorerst mal Weiterleitungen erstellt, aber längerfristig fände ich eine Verschiebung nicht übel!--XanonymusX (Diskussion) 21:43, 6. Jul. 2012 (CEST)

Also auf den Buchcovern steht das prominent so drauf. Anders z. B. als bei den englischen Büchern, wo es offensichtlich nicht dazu gehört. In der VLB-Suche steht "Die Tribute von Panem. BUCHTITEL", die übliche Schreibweise mit Punkt bei Doppeltiteln. Das wäre dann wohl die "offizielle" Variante. Wir haben natürlich schon einen Spielraum dabei, ich kann aber nicht beurteilen, inwieweit "Gefährliche Liebe" und "Flammender Zorn" Titel sind, die allgemein aussagekräftig sind. Ich würde sie nicht in Verbindung bringen, wenn ich die Serie nicht schon kennen würde. -- Harro 00:54, 7. Jul. 2012 (CEST)
Nun ja, bei (fast) allen Serien steht der Serientitel vorn auf dem Cover mit drauf und ist (wie auch in diesem Fall) häufig bekannter als die Einzeltitel. Aber ich denke nicht, dass es sinnvoll ist, bei allen Serien, die so um die Wege sind, auch den Serientitel anzugeben. Ein Beispiel wäre meine Artikelserie zu Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Die en:WP hat dort bei jedem Band den Serientitel davor angegeben, was bei den sehr kurzen und wenig prägnanten Titeln auch nicht verwundern soll; im Deutschen aber sind die Titel unverwechselbar und daher verzichtete ich auch auf die lange Variante, obwohl für viele der Serientitel zum Titel dazugehören wird.--XanonymusX (Diskussion) 20:08, 8. Jul. 2012 (CEST)
Ich würde auch sagen, das niemand auf die Idee käme, einen Artikel namens „Die Tribute von Panem – Tödliche Spiele“ suchen wird, sondern entweder nur die Serie oder nur das Buch! Falls kein größerer Widerstand kommt, verschiebe ich die Artikel in nächster Zeit …
Dass "Gefährliche Liebe" und "Flammender Zorn" unverwechselbar seien, halte ich für ein Gerücht. Wenn jemand wie ich, der die einzelnen Bücher nicht kennt, sie trotzdem der Serie zuordnen könnte, dann könnte man eventuell davon sprechen, so eher nicht. Eigentlich ist es mir egal, da von geringlicher Bedeutigung, nur aus grundsätzlicher Erwägung könnte es meines Erachtens nicht schaden, statt Eigeneinschätzung offizielle Quellen zum Maßstab zu nehmen. -- Harro 00:26, 14. Jul. 2012 (CEST)

Mit offiziellen Quellen finde ich das schwierig, da aus Verkaufsgründen eigentlich immer der Serientitel angegeben, der Buchtitel dagegen teilweise ganz verschwiegen wird! Es existiert aber ein Artikel zur Serie, also finde ich es überflüssig, ihn bei jedem Band auch noch im Lemma anzugeben! Ich wüsste leider keinen vergleichbaren Fall …--XanonymusX (Diskussion) 15:04, 15. Jul. 2012 (CEST)

Die Gründe können uns eigentlich egal sein. Das Problem ist, dass zwei Leute eben verschiedene Dinge finden und meinen können und dann kommt man zu völlig beliebigen Ergebnissen, je nachdem, wer gerade entscheidet. Eine offizielle Quelle ist eindeutig und ändert auch ihre Meinung nicht mehr. Gruß -- Harro 00:12, 16. Jul. 2012 (CEST)
Na, dann lassen wir’s eben so. Die Weiterleitungen hab ich ja erstellt …--XanonymusX (Diskussion) 16:22, 16. Jul. 2012 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --XanonymusX (Diskussion) 16:22, 16. Jul. 2012 (CEST)

Die dunkle Seite des Mondes

Anlässlich eines beiläufigen Kommentars in der Auskunft habe ich nach langer Zeit mal wieder in den Artikel geschaut, an dem ich vor längerem wohl schon kleine Verbesserungen versucht hatte. Die Inhaltsangabe ist, wie in der Auskunft von Benutzer:Grey Geezer angemerkt wurde, tatsächlich etwas peinlich, da tw. sprachlich holprig und tw. inhaltlich vielleicht zu knapp oder unpräzise. Da ich den Roman seit Jahren nicht gelesen habe, bin ich auch keine wirklich große Hilfe. Aber vielleicht jemand, der hier mitliest? -- MonsieurRoi (Diskussion) 18:26, 17. Jul. 2012 (CEST)

Die Känguru-Chroniken

Für mich liest sich Die Känguru-Chroniken wie ein mäßiger Schulaufsatz. Liegt's an mir oder am Artikel? --Eike (Diskussion) 16:47, 27. Jul. 2012 (CEST)

Naja, viel schlimmer finde ich, dass der Artikel in weiten Teilen unbelegte Theoriefindung und Einordnung ist. Außerdem möchte ich den Schüler sehen, der Einschübe beherrscht ;-) --Laibwächter (Diskussion) 11:35, 28. Jul. 2012 (CEST)
Ich hab den Artikel zumindest mal in Marc-Uwe Kling und Neues vom Känguru verlinkt. Vielleicht machen sich dann ja die Fans drüber her. Gruß --Magiers (Diskussion) 18:10, 29. Jul. 2012 (CEST)

Literaturförderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung

Was haltet ihr von einer Umbenennung des Artikels in Jürgen-Ponto-Literaturpreis? Die meisten Medien verwenden diese Bezeichnung - z.B. hier LG Lesekreis (Diskussion) 14:17, 1. Aug. 2012 (CEST)

Da die Presseerklärung der Stiftung von 2011 (*.pdf) zur Preisvergabe ebenfalls vom Jürgen-Ponto-Literaturpreis spricht, unterstütze ich deinen Vorschlag. SchöGru --Laibwächter (Diskussion) 15:36, 1. Aug. 2012 (CEST)
Ich hab mal bei der Stiftung angefragt, wie die das sehen. Auf jeden Fall wird nicht durchgekoppelt. Die heißt Jürgen Ponto-Stiftung! --Artmax (Diskussion) 16:24, 1. Aug. 2012 (CEST)
Auch in der oben verlinkten Presseerklärung steht Jürgen Ponto-Literaturpreis. Wenn wir so etwas durchkoppeln, entspringt es unserer WP-Erziehung ;-) --Laibwächter (Diskussion) 16:38, 1. Aug. 2012 (CEST)
Hier die Antwort: Das Kuratorium der Jürgen Ponto-Stiftung hat sich vor einiger Zeit entschieden, nur noch die Bezeichnung „Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung” zu gebrauchen. Mit freundlichen Grüßen Ralf Suermann Jürgen Ponto-Stiftung. Ich habs dann mal gemacht. --Artmax (Diskussion) 12:05, 2. Aug. 2012 (CEST)
vielen Dank, Artmax. Die Stiftung vergibt den Jürgen Ponto-Literaturpreis, wie viele anderen Stiftungen ja auch Literaturpreise vergeben, warum es nun Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung heißen muss, leuchtet mir nicht ein. Aber zumindest sieht es so schon mal besser aus. LG Lesekreis (Diskussion) 14:26, 2. Aug. 2012 (CEST)

P.S.: danke für deine Unterstützung, Laibwächter ;-) P.P.S.: durchkoppeln bedeutet Lemma neu benennen und verschieben? Lesekreis (Diskussion) 14:26, 2. Aug. 2012 (CEST)

Danke @Artmax für's Nachhaken bei der Stiftung und *Kopfschütteln* über deren Pressemitteilungen, die sich selbst an die eigenen Vorgaben nicht halten können. @Lesekreis: siehe Durchkopplung. SchöGru --Laibwächter (Diskussion) 20:22, 2. Aug. 2012 (CEST) oops ;-) Lesekreis (Diskussion) 21:38, 2. Aug. 2012 (CEST)

Joan Gould

Ich habe eine Relevanzfrage zur Schriftstellerin und Journalistin Joan Gould auf Wikipedia:Relevanzcheck#Joan_Gould gestellt. Vielleicht möchte sich einer unserer Literaturexperten dort dazu äußern? Mit bestem Dank, --Gereon K. (Diskussion) 16:26, 19. Aug. 2012 (CEST)

Kategorienbaum

Gibt es eigentlich ein Konzept zur Organisation des Kategorienbaums für Genres und Gattungen? Anlass der Nachfrage ist die Anlage dieser Kategorie duch eine IP: Kategorie:Arztroman--Kmhkmh (Diskussion) 19:09, 25. Sep. 2012 (CEST)

Narnia-Navigationsleisten

Hallo, ich habe nun die beiden Vorlagen Vorlage:Navigationsleiste Die Chroniken von Narnia und Vorlage:Navigationsleiste Narnia (Filme) zu der Vorlage:Navigationsleiste Narnia zusammengefasst. Das heißt dann wohl, dass die alten gelöscht werden sollten, oder?--XanonymusX (Diskussion) 19:53, 24. Sep. 2012 (CEST)

Zumindest sind die alten/ursprünglichen Navileisten damit überflüssig, ja. Was sagen denn die anderen Autoren der Narnia-Artikel dazu? Wäre blöd, wenn wir die alten Navi-Leisten löschen, es danach einen furchtbaren Aufstand gegen deine neue Leiste gibt und wir die alten deshalb wieder herstellen müssen ;) Vielleicht noch mal drei, vier Tage warten wie die Reaktion ist? Danach kannst Du entweder hier nochmal kurz Bescheid sagen oder einfach 'nen Schnelllöschantrag auf die alten Leisten stellen. Ok? :) --Henriette (Diskussion) 21:22, 24. Sep. 2012 (CEST)
Ja, so hatte ich mir das ungefähr gedacht! Danke.--XanonymusX (Diskussion) 21:29, 24. Sep. 2012 (CEST)
Kein Protest, also mache ich mich an die Schnelllöschanträge!--XanonymusX (Diskussion) 19:32, 27. Sep. 2012 (CEST)

Formatierung der Werke-Listen

vorangegangene Diskussionen: Formatierung der Werke-Listen

Hallo, diese Diskussion wurde ja bereits vor längerer Zeit gestartet, ist aber ohne Ergebnis eingeschlafen. Ist es ein hoffnungsloses Unterfangen, in den Bereich endlich eine gewisse Einheitlichkeit reinzubringen oder lässt sich da was machen?--XanonymusX (Diskussion) 19:34, 5. Okt. 2012 (CEST)

Benötigen wir die denn unbedingt? Falls die Diskussion wieder aufgrnommen werden soll, wäre es auf alle Fälle sinnvoll hier zunächst die vorangegangenen Diskussionen zu verlinken.--Kmhkmh (Diskussion) 20:35, 5. Okt. 2012 (CEST)
Wg. BK: Hallo, klar sollte sein, dass man grundsätzlich chronologisch korrekt und nachvollziehbar die Titel nennt, also nach dem Muster Titel. Verlag, Ort Jahr, ISBN 10 oder 13 (ausschlaggebend ist dabei das Erscheinungsjahr. Eine Untergliederung in die einzelnen Gattungen (Roman, Erzählungen, Drama, Lyrik) kann ebenfalls sinnvoll sein, um die Vielseitigkeit eines Autors zu verdeutlichen. Bei fremdsprachigen Autoren ist der Originaltitel vorrangig ausschlaggebend, die deutschen Übersetzungen können direkt darunter mit Angabe des oder der ÜbersetzerIn aufgelistet werden. Endlose Auflistungen entlegener Sprachübersetzungen sind jedoch nicht anzustreben.
Ein "no go" ist die auf pt:, fr: oder es: übliche Auflistung nach dem (Filmmuster) Jahr, Titel; noch übler lediglich die Titelnennung. Bei notorischen "Vielschreibern" kann man eine Auslagerung erwägen. Tabellenlayout ist ebenfalls ein unnötiges Schnickschnack. Allenfalls bei internen exotischen Verlagsreihen der ehemaligen DDR mit Sondertiteln oder bei den alten unsäglichen Bertelsmannreihen macht das evtl. Sinn.
Wo mir viele Angaben fehlen, setze ich bei der Überprüfung der neuen Artikel den Lückenhaftbaustein bei den Werken mit direkter Angabe, was fehlt und wie man es besser machen könnte. Ggf. sogar mit einem illustrierenden Beispiel. Erstaunlich viele IPs und auch manche Accounts sind dann relativ schnell mit der Verbesserung bei der Hand. @Kmhkmh: sucht ihr im Archiv? - Ich bin jetzt offline. Gruß --Laibwächter (Diskussion) 20:46, 5. Okt. 2012 (CEST)
So einfach ist das nicht, da in Werklisten älterer Autoren oft keine oder keine eindeutige ISBN existiert. Auch Angaben zu Verlag, Jahr sind nicht unbedingt eindeutig, es sei den man beschränkt sich sich grundsätzlich auf die Originalausgabe, die aber unter Umständen garnicht immer so einfach zu ermitteln ist. Der Grund, warum mancher zu einer (unvollständigen) Darstellung wie auf en.wp. mag einfach darin liegen, dass ein Teil der Quellen/Sekundärliteratur die detallierten Information nicht zur Verfügung stellt und eine zusätzliche Recherche aufwendig/lästig ist.
Grundsätzlich stimme ich dir allerdings zu, dass man im Normalfall im Prinzip den Vorgaben von WP:LIT folgen kann (unter Wegfall des Autors), jedenfalls soweit das möglich ist. Jedenfalls finde ich dass besser als hier eine parallele Format-RL zu entwickeln, auch bin als Anhänger eines möglichst kleinen Regelwerks bisher nicht davon überzeugt, dass wir überhaupt eine explizite Regelung benötigen.--Kmhkmh (Diskussion) 21:00, 5. Okt. 2012 (CEST)
Hab die bisherige Diskussion verlinkt!--XanonymusX (Diskussion) 21:17, 5. Okt. 2012 (CEST)
Meine Vorstellung sähe auch vor, dass der Originaltitel vor dem deutschen Titel kommt (das war bisher ja der größte Diskussionspunkt). Was die zusätzlichen Angaben betrifft, bin ich unschlüssig. Die einzige Werke-Liste, die ich bisher umgesetzt habe, ist diese hier. So stelle ich mir das idealerweise auch vor.--XanonymusX (Diskussion) 21:41, 5. Okt. 2012 (CEST)
Bei zeitgenössischen Autoren macht man dass meist auch so (ich jedenfalls), aber bei Autoren von der Antike bis ca WWII geht das halt nicht. Da oft ISBN, Verlag/Jahr mehrdeutig sind bzw. eine ISBN eventuell garnicht existiert. Hier sind ein paar Werklisten von älteren Schriftstellern: Goethe#Werke_(Auswahl), Schiller#Werke, Shakespeare#Werke, Theodor_Fontane#Werke--Kmhkmh (Diskussion) 21:57, 5. Okt. 2012 (CEST)
Tja. Könnte man das auf eine allgemeingültige Regel bringen?--XanonymusX (Diskussion) 12:54, 21. Okt. 2012 (CEST)

Werk gesucht

Vorab sorry, falls ich hier mit folgender Anfrage nicht richtig bin: In einer Chronik der Stadt Buckow aus dem Jahr 1928 heißt es hinsichtlich einer Sage:

  • ... die dem Romane von Sell "Die letzte Äbtissin des Klosters Friedland" den Stoff geliefert hat.

Im Web kann ich weder herausfinden, um welchen Sell es sich handelt noch irgendwo den (angeblichen ?) Titel aufspüren. Kann jemand helfen? --Lienhard Schulz Post 18:09, 21. Okt. 2012 (CEST)

Hi Lienhard, das Problem der Angaben der 20er Jahre ist ihre mangelhafte Präzision. Bereits der Titel birgt die Gefahr in die Irre geleitet zu werden. Selbst über google.books findet man mit den Stichwort "Sell, Kloster, Friedland" nichts. Mal schaun, was WorlCat liefert. Gruß --Laibwächter (Diskussion) 20:14, 21. Okt. 2012 (CEST)
Als Autor käme von der Thematik her ggf. Karl Sell (1854–1914) in Frage. Siehe http://www.worldcat.org/identities/np-sell,%20karl$1854%201914 Schaust du über die verlinkte Einträge (VIAF, WorlCat, PND) weiter? Allerdings scheint er mehr evang. Kirchenhistoriker gewesen zu sein. --Laibwächter (Diskussion) 20:20, 21. Okt. 2012 (CEST)
Ui … das ist eine harte Nuß! Ich bin mal die Sells im World Biographical Information System durchgegangen, konnte aber keinen Autor finden, der 100%ig passt. Von der Zeit, der Profession und der Gegend her würde ich allerdings auf Johann Jacob Sell tippen. Nur weisen weder ADB, noch BBKL, noch einschlägige Bibliothekskataloge (auch WorldCat nicht) diesen Roman nach. Ganz ins Blaue hinein vermutet, könntest Du vielleicht in seinem Werk Briefe über Stettin und die umliegende Gegend auf einer Reise dahin im Sommer 1797 geschrieben : enthaltend eine topographische Beschreibung und Nachrichten von den in dieser Stadt und in der umliegenden Gegend befindlichen vorzüglichen Merkwürdigkeiten (Berlin, 1800) fündig werden; evtl. ist das nämlich gar kein Roman, sondern eine Erzählung. Ansonsten hilft nur noch der Gang in die Staatsbibliothek und die Suche in einer Nationalbiographie. Gruß --Henriette (Diskussion) 20:22, 21. Okt. 2012 (CEST)
Upps - ich hab's gefunden. Wie Laibwächter vermutet hat, stimmt der Titel nicht exakt, er lautet: Kloster Friedlands letzte Äbtissin. Und der Autor ist nicht Sell, sondern B.W. Zell, 1886, Quelle. Danke für Eure Hilfe und Gruß --Lienhard Schulz Post 21:20, 21. Okt. 2012 (CEST)
Hmmm - könnt Ihr die Eintragung mal anklicken? Wie versteht Ihr den Eintrag "Bertha Wegner" oben in dem Datensatz - ist das "eigentlich" die Autorin? Kann ja eingentlich auch nicht sein. --Lienhard Schulz Post 21:42, 21. Okt. 2012 (CEST)
Hehe, doch, ist sie! :) Ich zitiere mal schnell aus dem WBIS: „Wegner-Zell, Bertha; Andere Namen: auch B. von Zell; Pseudonym.: B. von York, geb.: Zell” (der Eintrag mit dem Autornamen „Zell, B. W.” ist also arg irreführend). Ich kann Dir übrigens drei biographische Artikel zu ihr schicken, falls Du die brauchst. --Henriette (Diskussion) 21:48, 21. Okt. 2012 (CEST)
Spannend :-). Schick mal rüber, die drei biographischen Artikel, wenn es nicht zu viel Mühe macht. Irgendeine Vorstellung, wie man an dies alte Schätzchen rankommen könnte, ohne nach Breslau zu müssen? In den einschlägigen Biblio-Katalogen finde ich erst mal nix. --Lienhard Schulz Post 21:58, 21. Okt. 2012 (CEST)
Sind sogar noch mehr biographische Artikel :) Komischerweise habe ich deine Mailadresse nicht: Schickst Du mir eben eine Wikimail? Dann kommen postwendend die PDFs :) --Henriette (Diskussion) 22:26, 21. Okt. 2012 (CEST) P.S.: Achso, eben schnell nachgeschaut und gleich ein Treffer: Die Staatsbibliothek Berlin besitzt das Buch! (siehe hier :) Kannst Du allerdings nur in den Lesesaal bestellen und nicht mit nach Haus nehmen.
@Lienhard: Etliche Altbestände aus Breslau (Burschenschaften, Regionales etc.) sind nach dem Krieg in Frankfurt an der Oder gelandet. Da dürfte die Fernleihe einfacher sein. Staatsbibliothek Berlin? Der alte Lesesaal war immer angenehm historisch (bis auf den Staub) Gruß --Laibwächter (Diskussion) 11:39, 22. Okt. 2012 (CEST)
Der Lesesaal im Haus 1a (= Potsdamer Platz) ist aber nicht staubig :) Und Fernleihe bei einem Band von 1886? Den wirst Du auch per Fernleihe kaum mit nach Haus nehmen dürfen – zudem ist eine Bestellung per Fernleihe über die StaBi nicht möglich, wenn es das Buch a) bei denen im Haus gibt und b) es in einer Berliner Bibliothek vorhanden ist; anders siehts aus, wenn man das Buch über eine öffentliche Bibliothek in Berlin über den VOEBB bestellt. --Henriette (Diskussion) 13:32, 22. Okt. 2012 (CEST)
Ups, hatte das Erscheinungsdatum überlesen. Auch in anderen Bibliotheken sind Bände vor 1900 i.d.R. von der Fernleihe ausgeschlossen. Übel wird es übrigens bei angeblichen "Romanen" der 20er Jahre, die im Selbstverlag erschienen sind. Diese findet man meist nur noch in Archiven oder Nachlässen. Staatsbibliothek Berlin ist für mich in erster Linie die Adresse Unter den Linden ;-) --Laibwächter (Diskussion) 19:03, 22. Okt. 2012 (CEST)

Suche Abonnenten des Main-Echos

Hallo, ich bräuchte für meine Artikelarbeit einen Zeitungsartikel aus dem Main-Echo (http://www.main-netz.de/nachrichten/kultur/kultur/art4214,2296881), es können aber nur Abonnenten darauf zugreifen. Findet sich hier einer? Würde mich sehr freuen, danke.--XanonymusX (Diskussion) 18:24, 8. Nov. 2012 (CET)

Solche Anfragen sollten doch besser bei WP:BIBA gestellt werden. --FordPrefect42 (Diskussion) 18:49, 8. Nov. 2012 (CET)
Danke dir, ich wusste nicht recht, wo.--XanonymusX (Diskussion) 20:56, 9. Nov. 2012 (CET)

Generelle Haltung zu E-Books

Es geht zwar prinzipiell im vorliegenden Fall "nur" um deutschsprachige Autoren aus dem Gebiet der ehemaligen DDR, aber dennoch auch hier der Hinweis auf Portal Diskussion:Deutsche Literatur#E-Book-Spam. Grüße --Laibwächter (Diskussion) 10:16, 30. Nov. 2012 (CET)

Genre-Kategorien

Sagt mal, ist es eigentlich sinnvoll sich Kategorien dieser Art zu halten? Mal vom doch sehr unscharfen Begriff des Arztromans mal abgesehen, benötigen wir wirklich Genrekategorien sozusagen auf Vorrat? Sind ja nur zwei richtige Einträge, einer noch in einer Unterkategorie versteckt.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 20:11, 22. Jan. 2013 (CET)

Aus meiner Sicht (vorläufig) nicht, wobei wenn zu einen Genre genug Einträge vorliegen so eine Kategorie dannschon berechtigt wäre.--Kmhkmh (Diskussion) 20:46, 22. Jan. 2013 (CET)

Engelsdorfer Verlag

Ich habe diesen Artikel grundlegend überarbeitet, da er m.E. weit eher die Kriterien eines Bezahlverlages denn eines regulären Publikumsverlages erfüllt. Da nun jedoch einer den vorigen Werbeeintrag "verteidigt", bahnt sich ein EW an. Wäre schön, wenn sich da noch jemand miteinmischen könnte. Grüße --FelaFrey (Diskussion) 15:30, 25. Feb. 2013 (CET)

Dritte Meinung zum Titel von His Dark Materials

Hallo, ich würde mich freuen, wenn sich jemand an dieser Diskussion beteiligen würde. Benutzer:Acarox argumentiert, der Titel müsse den Angaben auf den Covern vieler Buchausgaben folgen (also Goldene-Kompass-Trilogie oder so ähnlich), ich hingegen (und offensichtlich auch sämtliche bisherige Bearbeiter des Artikels) bin der Meinung, dass kein deutscher Titel existiert und somit der Originaltitel beibehalten werden soll. Zudem deuten darauf auch die Verlagswebsite sowie die Reihenbeschreibungen in den Buchausgaben hin. Grüße, XanonymusX (Diskussion) 21:04, 10. Mär. 2013 (CET)

Fifty Shades of Grey

Hallo, ich spreche das Thema zwar nur höchst ungern an, aber der junge Artikel zur unsagbaren Buchreihe ist noch etwas konfus. Der Inhalt müsste eindeutig ausgebaut werden (vollständig, alle drei Bände). Vor allem muss der Artikel aber zum tatsächlichen deutschen Titel (also ohne „Fifty“) verschoben werden. Ich bin mir da noch nicht sicher, wohin: Das Lemma ist nämlich eine Begriffsklärung. Soll ich in den Klammerzusatz die Autorin setzen?--XanonymusX (Diskussion) 20:44, 15. Mär. 2013 (CET)

Grundsätzlich richtet man sich bei der Klammer nach der Kategorie, die das Thema am direktesten kennzeichnet. In dem Fall wäre das die Kat "Romanzyklus", evtl. als Kombination noch "Erotikroman". Allerdings frage ich mich, ob dieses Shades of Grey nicht mit Abstand das bekannteste sein dürfte und damit das Hauptlemma beanspruchen dürfte. Die allermeisten Nutzer werden direkt diesen Artikel von den vier suchen. Vielleicht sollte noch eine weitere Meinung her, aber ich würde die BKL auf Shades of Grey (Begriffsklärung) verschieben und dem hier das Hauptlemma gönnen. Gruß -- Harro 21:39, 15. Mär. 2013 (CET)
Ja, das hatte ich mir auch schon überlegt.--XanonymusX (Diskussion) 21:41, 15. Mär. 2013 (CET)
Ich denke, nach dem ähnlichen Vorschlag auf der Diskussionsseite und in Ermangelung von Gegenstimmen kann ich mich ans Verschieben machen. Verlinkungen sind eh nicht viele zu korrigieren.--XanonymusX (Diskussion) 19:07, 22. Mär. 2013 (CET)

So, gemacht. Aber wie soll ich den Rotlink auf den Roman von Jasper Fforde benennen? Einfach Shades of Grey (Roman)?--XanonymusX (Diskussion) 20:12, 22. Mär. 2013 (CET)

Provisorisch ja. Wenn es dann mal akut wird und der Artikel da ist, kann man sich das ja nochmal überlegen. Gruß -- Harro 01:17, 23. Mär. 2013 (CET)

Werke/Schriften

Ich wollte nur auf die folgenden Diskussion aufmerksam machen:

Wikipedia_Diskussion:Formatvorlage_Biografie#Umfang_des_Werk-/Schriftenverzeichnisses

--Kmhkmh (Diskussion) 04:17, 17. Apr. 2013 (CEST)

Artikel zu einzelnen Werken (Fragen für ein Ranking)

Mich interessiert:

Artikel zu einem einzelnen literarischen Werk, inkl. Essayband

  • Welcher Artikel enthält die meisten internen Links?
  • Auf welchen Artikel wird von den meisten anderen Seiten aus verlinkt?
  • An welchem Artikel ist von den meisten User-Logins aus seit Beginn des Artikels etwas verändert worden (und welche davon sind als bots erkennbar gemacht)?
  • Welcher Artikel ist am häufigsten verändert worden relativ zur Dauer des Bestehens des Artikels?

Da müsste man noch ein Erhebungsdatum festlegen.

Merci, --Jackentasche (Diskussion) 08:20, 10. Jul. 2013 (CEST)

Ich wüsste nicht, dass das schon einmal jemand für Literatur erforscht hätte. Grundsätzlich sind das natürlich Fragen, die man nicht nur für literarische Werke stellen kann. Bei WP:FZW könntest du mal allgemein nachfragen, ob jemand solche Listen kennt, da sind dann evtl. auch literarische Werke dabei. Willst du es spezieller, müsste wahrscheinlich eine Auswertung gemacht werden. Bei Wikipedia:Bots/Anfragen findest du evtl. einen Bastler, der dir solche Listen erstellen kann. Gruß -- Harro 11:42, 11. Jul. 2013 (CEST)
Bevor man eine solche Abfrage startet, sollte man sich auch Gedanken machen, was man aus dem Ergebnis ablesen möchte. Ich zweifle nämlich ein wenig an der Aussagekraft des Ergebnisses. Interne Links können z.B. durch Navigationsleisten zustandekommen. So wird jeder Maigret-Roman am Ende 75 Links aus den übrigen Artikeln der Reihe haben und damit wahrscheinlich zahlreiche Klassiker überflügeln, auf die wegen ihrer Bedeutung tatsächlich im Artikeltext von anderen Artikeln verwiesen wird. Die meist-veränderten Artikel werden wohl Artikel zu Schullektüren sein, weil die von zahllosen Schülern vandaliert werden und dann von lauter unterschiedlichen Benutzern aus der Eingangskontrolle wieder zurückgesetzt werden. Gruß --Magiers (Diskussion) 18:42, 11. Jul. 2013 (CEST)
Statistik ist das eine, man muss sie auch richtig lesen können ;-) -- Harro 19:01, 11. Jul. 2013 (CEST)

Oktober-Thema Brasilien?

Hallo,

vielleicht kann man Euch für dieses m. M. n. spannende Projekt begeistern? Mehr, siehe hier: Wikipedia:Frankfurter Buchmesse 2013 Liebe Grüße Catfisheye (Diskussion) 14:53, 12. Jul. 2013 (CEST)

Links zu KinderundJugendmedien.de

Hallo! Mir ist die massive Verlinkung zur Website KinderundJugendmedien.de durch Benutzer:Astonish aufgefallen. Ich finde die Links im Allgemeinen brauchbar, allerdings gibt es auch Benutzer, die sie zurücksetzen. Andere Meinungen zu dieser Website?--XanonymusX (Diskussion) 19:52, 12. Jul. 2013 (CEST)

Richard David Precht

Crossposting aus dem Portal und der dritten Meinung mit der Bitte, sich den Konflikt bei Gelegenheit anzusehen. --Goldmann Verlag (Diskussion) 07:47, 25. Jul. 2013 (CEST)

Mike Scott vs. Michael Scott

Hallo! Mein Problem ist folgendes: Der Autor Michael Scott veröffentlichte drei seiner Bücher unter dem Namen Mike Scott. Mike Scott ist allerdings eine BKS, von der wiederum auf die BKS Michael Scott verwiesen wird, auf der genannter Autor endlich zu finden ist. Falls aber jemand gerade eines der drei Bücher in die Hand bekommt und den Autor als Mike Scott sucht, wird er/sie möglicherweise nicht fündig! Über die Vorgehensweise bin ich mir nicht klar – soll ich auf der BKS Mike Scott einen zusätzlichen Link zum Autor einfügen? Aber „ist der Name folgender Personen“ passt dann nicht so wirklich.--XanonymusX (Diskussion) 16:29, 23. Jul. 2013 (CEST)

Ich würde beide BKS zusammenlegen unter Michael Scott (Mike Scott als Weiterleitung). Aber für Begriffsklärungen gibt es ein eigenes Projekt: Wikipedia:WikiProjekt Begriffsklärungsseiten. Vielleicht gibt es da einen Standard? -- Harro 16:02, 28. Jul. 2013 (CEST)
Okay, hab die Sache mal dort gemeldet.--XanonymusX (Diskussion) 12:37, 29. Jul. 2013 (CEST)

Gleiche und Gleichere

Hallo zusammen,

fällt dieser Artikel in euren Bereich? Er wurde in die Qualitätssicherung eingetragen. -Schwatzwutz !?! 16:24, 7. Aug. 2013 (CEST)

Bibliographie als Tabelle?

Siehe z.B. hier, hier und hier wandelt Benutzer:DasKunstwerk Bibliografien in seitenbreite Tabellen inkl. Angaben um, die, wenn überhaupt, m.E. in den Fließtext gehören. Mich würde interessieren, wie ihr zu dieser Art der Werkschau steht. Grüße --FelaFrey (Diskussion) 00:32, 9. Aug. 2013 (CEST)

Die Diskussion über eine Vereinheitlichung der Bibliographien hat bislang leider nie auf einen grünen Zweig geführt. Das eigene Projekt ist auch inaktiv. Tabellen braucht es meines Erachtens nicht, ich ziehe diese Form vor.--XanonymusX (Diskussion) 19:33, 9. Aug. 2013 (CEST)
OMG!! Optisch grauenvoll und völlig unnötig. Und im Falle einer tatsächlichen Bibliographie (bei Baisch ist es ein Werkverzeichnis! ;)) soweit ich mich entsinne auch nicht erwünscht – ich müßte es nochmal nachlesen (bin grad zu faul, sorry ;)), aber ich meine das wir explizit festgelegt haben, daß unter Literatur nur wichtige, einschlägige oder einführende Werke gelistet werden sollen; keinesfalls aber ganze Bibliographien (ich stelle mir gerade eine Tabelle mit einer Goethe- oder Parzival-Bibliographie vor … *schauder*). Und wenn wir schon mal dabei sind: Was soll denn Raquel_J._Palacio#Presseschau werden? „Presseschau”?! Wir sind doch kein buntes Verlags-Magazin das Zitatschnipsel zu seinen Autoren sammelt! Gruß --Henriette (Diskussion) 20:26, 9. Aug. 2013 (CEST) P.S.: Was ist denn das überhaupt für ein Benutzer? Irgendein Literatur-Agent oder Verlagsmitarbeiter vielleicht?
Die Single-purpose-edits für ILB durch den Benutzer und seine Ansprechresistenz sind ja schon früher ausreichend thematisiert worden. Ich würd's schlicht wieder auf die in WP übliche schlichte Form "verhübschen". Auf der anderen Seite war es auch wieder mal interessant zu sehen, auf welche Ideen Leute kommen können, aber dieser Neuerung mag ich nicht folgen, dazu gehört auch die Herausnahme der Presseschauen (obwohl refs auf eselsohr würden nicht schaden) sowie sind Infos, wer wohin eingeladen wurde, nicht lexikalisch (genug). --Emeritus (Diskussion) 20:39, 9. Aug. 2013 (CEST)

Bitte Formulierung überprüfen

Im Artikel zu Lisa Müller gibt es Uneinigkeit über eine Formulierung:

  • Vorschlag JosFritz: ... erschien im März 2013 in dem laut Focus auf „voyeuristische Leserbedürfnisse“ spezialisierten Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf in „angeblich pädagogische[r] Absicht“[2] und gelangte in die Spiegel-Bestsellerliste ..
  • mein Vorschlag: Im März 2013 veröffentlichte sie im Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf das Buch Nimm mich, bezahl mich, zerstör mich!. Der in Form eines Erfahrungsberichts verfasste Text hielt sich mehrere Wochen in der Spiegel-Bestsellerliste

Vielleicht kann ein Unbeteiligter drübersehen. -- 79.168.56.35 03:12, 13. Aug. 2013 (CEST)

BKS bei Literaturverfilmung?

Seit wann wird im Fall einer Literaturverfilmung eine BKS auf den Titel des Buches/Films angelegt, die auf die beiden „Werke“ verweist? Ich dachte, es sei Konsens, dem Buch das Hauptlemma zu überlassen und nur den Film mit dem Klammerzusatz zu versehen?! Gesehen bei Percy Jackson: Im Bann des Zyklopen.--XanonymusX (Diskussion) 21:33, 16. Aug. 2013 (CEST)

Hallo XanonymusX, im Literatur-Projekt rennst Du damit sicher offene Türen ein. Die Film-Leute werden das möglicherweise genau umgekehrt sehen. Vor kurzem gab es eine ähnliche Diskussion bei Unsere kleine Stadt, wo das Theaterstück sicher auch die vielfache Bedeutung der Verfilmung hat - aber die BKL-Formalisten lassen sich davon nicht leicht überzeugen. Wenn der Film ein entsprechender Publikumserfolg war, so dass man tatsächlich nicht sagen kann, für was sich der Leser vorwiegend interessiert, halte ich eine BKL auch für gerechtfertigt, aber ich fürchte schon, dass jemand irgendwann auch Die Physiker zu einer BKL umzufunktionieren wird, weil auch Die Physiker (Film) existiert. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 23:44, 16. Aug. 2013 (CEST)
Wie ich sehe, muss der spezielle Fall ohnehin geändert werden, da der Titel des Films wie auch schon Teil 1 mit Gedankenstrich statt mit Doppelpunkt geschrieben wird (wobei der Buch-Artikel hier wohl keine sichere Quelle hat, aber den lasse ich lieber, wie er ist). Das reicht dann zur Unterscheidung, ich kann die BKS also durch den Buch-Artikel ersetzen.--XanonymusX (Diskussion) 21:20, 17. Aug. 2013 (CEST)

Benennung von Roman-Lemmata

Mir ist uneinheitliche Benennung bei Roman-Lemmata aufgefallen. Hatte die Frage in FzW gestellt. Dort wohl beendet. Wenn es hier interessiert ...? Gruss GEEZER... nil nisi bene 10:30, 9. Okt. 2013 (CEST)

Thriller, Politthriller, Psychothriller und Erotikthriller

Hallo, bin dabei, die genannten Artikel auf Vordermann zu bringen, allerdings nur in Bezug auf den Film. Würde mich freuen, wenn ihr was zur Literatur beitragen könntet, ansonsten würde ich den Artikel Politthriller zum reinen Filmgenre-Artikel umbauen. Das Genre des Thrillers scheint mir so allgemein, dass ein gemeinsamer Artikel Sinn macht. Psychothriller und Erotikthriller würde ich dann ebenfalls als reine Filmartikel anlegen. –ðuerýzo ?! Filmtheorie 16:33, 21. Okt. 2013 (CEST)

Review

Der Artikel Fjodor Michailowitsch Dostojewski ist gerade im Reviewbereich. Ich hätte noch gerne weitere Meinungen gehört bevor ich den Artikel nach KALP schicke. Grüße. --DerKürbis (Diskussion) 14:46, 27. Okt. 2013 (CET)

Jugendliteratur

Die Kat. benötigt eine Präzisierung.

Oder ist das hier die Seite, wo zwar Fragen gestellt, aber keine Antworten gegeben werden dürfen...? ;-) GEEZER... nil nisi bene 18:04, 2. Dez. 2013 (CET)
Stimmt, das ist sie. Jedenfalls eine der Seiten mit der geringsten Reaktionsquote in der Wikipedia. ;o) Zu Deiner Frage: Das ist in allen Literaturkategorien so, siehe Kategorie:Erzählung, Kategorie:Roman, Epik, Kategorie:Lyrik, Kategorie:Drama. Warum, müsste ein älterer Hase sagen als ich. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 20:07, 2. Dez. 2013 (CET)
Oder ein älterer Hund ;-) Das ganze Literatursystem ist nach Facetten aufgebaut, d. h. „Autor“ oder „literarisches Werk“ ist eine Facette, „Jugendliteratur“ oder „Novelle“ ist eine zweite, „Literatur (Deutsch)“ oder „Literatur (Französisch)“ ist eine dritte usw. (siehe auch WP:Kategorien/Literatur)

Kategorie für Berichte

Hallo. Unter Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2013/Dezember/2#Kategorie für wissenschaftliche oder politische Berichterstattung wird nach einer sinnvollen Kategorisierung für Berichte im Sinne von wissenschaftlicher oder politischer Berichterstattung gesucht. Vielleicht könnt ihr dort helfen oder auch an geeigneter Stelle darauf aufmerksam machen. Gruß --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:27, 3. Dez. 2013 (CET)

Vergleichen von Versionen: wissenschaftliche Notation?

Hier wird überlegt, ob es für Versionvergleiche eine wissenschaftliche Notation bzw. ein anerkanntes Verfahren gibt. Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke. --Jackentasche (Diskussion) 15:45, 9. Jan. 2014 (CET)

Werkartikel mit Grafiken

Ich habe eine Übersicht dazu angelegt, welche Werkartikel eine Grafik enthalten. Für Ergänzungen bin ich dankbar. --Jackentasche (Diskussion) 10:10, 29. Jan. 2014 (CET)

Vorlage:IZA

Ich hatte gesehen, dass aus Literatur-Artikeln vielfach in das Innsbrucker Zeitungsarchiv verlinkt wird, und habe daher (analog zur Vorlage:Perlentaucher) die o.a. Vorlage angelegt. Im Rahme der Sperrung von Benutzer:Innsbrucker Zeitungsarchiv stellen sich jetzt mir die Fragen (siehe auch meine Disk)

  1. Ist die Vorlage sinnvoll oder eher unerwünscht?
  2. Ist das Einsetzen der Vorlage durch Benutzer, die ansonsten nichts mit dem Artikel zu tun haben, sinnvoll oder abzulehnen?

Da ich nun wirklich kein Fachmann auf dem Gebiet bin, gebe ich die Fragen hiermit weiter. Gruß --Reinhard Kraasch (Diskussion) 16:42, 28. Feb. 2014 (CET)

Ich kannte das IZA nicht und habe die Entdeckung zum Anlass genommen mir das einmal kurz anzuschauen. Das Archiv bietet nach meiner Kurzrecherche auch kostenfreie Inhalte an, was ich mir angeschaut habe (u. a. Suchbegriffe "Böll", "Schuschnigg", "Vukasović", "Haider", "Tierschutz") waren stets kurze Artikel von einer Seite als PDF. Alle Bezahl-Artikel, das waren mehr als 90 %, wurden zu einem Preis von 1 Euro angeboten, dazu kommen Bearbeitungsgebühren von 3 Euro für bis zu 20 Artikel, darüber ein Euro für jeweils zahn Artikel. Also vier Euro für die Bestellung eines Artikels, 23 Euro für 20 Artikel. Im Vergleich:
  1. meine Stadtbibliothek verlangt pro Aufsatz 2,50 Euro, von Arbeitnehmern 5 Euro. Und sie bietet praktisch keinen Zugriff auf Zeitungen.
  2. die in naturwissenschaftlichen Artikeln massenhaft eingebundene Vorlage:DOI verweist sehr häufig, bei manchen Verlagen wie Wiley oder John Taylor fast ausschließlich, auf kostenlose Abstracts und Bezahl-Inhalte für 20, 30, 50 Dollar pro Aufsatz. Das gilt auch für längst dem Copyright entfallene Aufsätze aus den 1920er Jahren, ja sogar aus dem vorletzten Jahrhundert.
  3. auch die Vorlage:Perlentaucher verweist auf ein Kulturmagazin das, welche Obszönität, auf den Seiten Links zu Online-Buchhändlern enthält. Hier wird mit Literatur GELD verdient!!!
  4. viele Artikel mit USA- oder GB-Bezug enthalten Links auf die New York Times, Washington Post, Time Magazine, The Guardian etc., und das heißt oft: Kreditkarte bereit halten.
  5. es glaubt doch niemand ernsthaft, dass die Google-Buchsuche einem anderen Zweck als dem Geldmachen dient? Siehe linke obere Bildschirmecke der Buchsuche. Und bei dieser "Buchsuche" kriege ich oft gar nicht die angeblich vorhandene Information angezeigt.
Das reicht wohl, aber es gibt ohne Zweifel weitere Beispiele. Ich möchte meine Recherchen, zu welchem Thema auch immer, nicht auf das Internet Archive und Wikipedia beschränken müssen. Ich möchte aber auch weder selbst abgezockt werden, noch dass die Leser der Wikipedia abgezockt werden. Dass sich hinter den absolut sinnvollen DOI-Links ziemlich teure Bezahl-Angebote finden und dass viele andere externen Informationsanbieter für ihre Dienstleistung eine Vergütung erwarten ist Realität. Daher bin ich der Auffassung dass auch die Verlinkung auf das Angebot des Innsbrucker Zeitungsarchivs sinnvoll ist. Unter Verwendung einer Vorlage, wegen der Einheitlichkeit. Aber ich halte es für alle Links auf kostenpflichtige Seiten für angebracht, in ähnlicher Form wie bei den Mobilfunknummern in Zeitungsanzeigen, einen Hinweis auf mögliche Kosten unterzubringen: DOI:10x.12345.7643 (kostenpflichtiges Angebot, Abstract frei) oder Innsbrucker Zeitungsarchiv (teilweise kostenpflichtiges Angebot). --Cimbail (Diskussion) 03:48, 1. Mär. 2014 (CET)
Ich betrachte diese Links weniger als Zugang zu Artikeltexten, sondern als Sammlung von Nachweisen für Artikel, und diese Nachweise sind ja kostenfrei. Wenn ich bereit bin, für einen der nachgewiesenen Artikel zu zahlen und so einen bequemen Zugang habe, umso besser. Als Link zu einer bibliographischen DB m.E. sehr sinnvoll. Ob in allen Fällen, weiß ich nicht. Das sollte vielleicht ein Artikelautor beurteilen, daher wäre eine systematische Einbindung durch Benutzer ohne Bezug zum jeweiligen Artikel wohl mit Skepsis zu betrachten. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 11:07, 1. Mär. 2014 (CET)

Review: Die Geheimnisse des Nicholas Flamel

Hallo, vielleicht möchte sich jemand am Review Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft#Die Geheimnisse des Nicholas Flamel beteiligen?! Es hat sich seit Einstellung nicht viel getan … Grüße, XanonymusX (Diskussion) 13:53, 2. Apr. 2014 (CEST)

Autor André Sollie

Hallo! Ich würde gern einen Artikel über den belgischen Autor André Sollie schreiben (Buchvorlage zum Film Noordzee, Texas), frage mich aber, ob ich dafür genug Infos zusammenbringen kann. Der niederländische Artikel ist zwar ausführlich, aber völlig quellenlos. Und die einzige „deutsche Biographie“ beim Peter-Hammer-Verlag ist äußerst dürftig. Meine Niederländischkenntnisse sind freilich auch nur sehr begrenzt. Kennt jemand andere Quellen, die für einen Artikel relevante Informationen beinhalten? Grüße, XanonymusX (Diskussion) 21:09, 20. Apr. 2014 (CEST) Nachtrag: Gut, diese Quelle ist schon mal nicht schlecht!--XanonymusX (Diskussion) 21:11, 20. Apr. 2014 (CEST)

Redaktionstreffen?

Hallo liebe Redaktion Literatur!

Habt ihr Lust auf ein Treffen und auf einen fachlichen Austausch außerhalb von Diskussionsseiten? Einige Redaktionen haben diese Möglichkeit des Treffens und Austausches bereits genutzt und wir würden uns freuen wenn ihr “Wiederholungstäter” werdet. Für alle die, die diese Möglichkeit noch nicht genutzt haben, würden wir uns freuen uns bald von euch zu hören.

Gerade die schöne Sommerzeit und einige Brückentage laden vielleicht dazu ein, genau dafür genutzt zu werden. Wir freuen uns natürlich umso mehr, wenn ihr uns in unseren Räume der neuen Geschäftsstelle in Berlin dazu besucht, aber natürlich kommen auch andere Orte in Deutschland in Frage. Vielleicht ein Reaktionstreffen mit See- oder Alpenblick? Dabei werden alle Treffen vom Förderprogramm Community-Treffen - unterstützt.

Auch wenn es für eine spezielle Idee oder ein spezielle Aktion noch kein vorgefertigtes Förderschema gibt - wenn Du überzeugend darlegen kannst, dass die Idee dem Freien Wissen im Allgemeinen und den Wikimedia-Projekten im Besonderen dient, dann werden wir einen Weg suchen. Für Nachfragen, Anträge, Ideen und Anregungen lohnt es sich, eine Mail an Community@wikimedia.de zu schreiben, für weitere Infos könnt ihr auch auf den Förderseiten stöbern. Herzliche Grüße, --Rebecca Cotton (WMDE) (Diskussion) 18:12, 30. Apr. 2014 (CEST)

Im Juni findet in Berlin das Poesiefestival statt. Ich werde auf jeden Fall dort auf dem Lyrikmarkt sein. Vielleicht lässt sich da ja etwas verbinden? --Kritzolina (Diskussion) 09:56, 1. Mai 2014 (CEST)
Platz für euch hätten wir in Berlin auf jeden Fall, und es bietet sich ja immer an das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden. :-) Lieben Gruß, --Rebecca Cotton (WMDE) (Diskussion) 13:37, 2. Mai 2014 (CEST)

27. Mai: Gemeinsam an Literatur-Artikeln schreiben

Editing Wikipedia featuring Adrianne Wadewitz as the face of Wikipedia

Am Dienstag, 27. Mai 2014 startet ein Projekt für gemeinsames Artikelschreiben/Editieren in memoriam Adrianne Wadewitz (en). Von 17-21 Uhr (MESZ) findet ein erstes Treffen im Web statt. Adrianne Wadewitz war Literaturfachfrau, also beginnen wir in dieser ersten Runde mit Artikeln zu Literatur. Wenn du Leute kennst, die Interesse haben könnten, kopiere bitte den Link dieser Projektseite und sende ihn weiter - danke! Einsteiger*nnen sind herzlich willkommen! Alle anderen auch ;-) Alle Ideen, Fragen und Anregungen sind ebenfalls willkommen, siehe der „Disk“). :--C.Koltzenburg (Diskussion) 21:40, 12. Mai 2014 (CEST)

Die richtige Adresse?

Ich suche noch Mitdiskutanten zu den "Schmuddelkind"-Themen im literarischen Umfeld wie Selbstverlag oder/und Selbstpublikationen bzw. deren Hersteller (nicht Autoren!) siehe hier im Literaturportal. Oder auch hierzu, wo es mir auch generell um die Frage geht, wie man sich womöglich gegenseitig unterstützen kann, wenn im literarischen Umfeld m.E. nur allzu schnell und wohlfeil LAs durchgewunken werden ...

Insgesamt ein weites Feld, das m.E. viel Geduld und eine differenzierte Betrachtungsweise (heraus-)fordert - einerseits um es sachlich zu erörtern und darzustellen, andererseits um z.B. den "Werbeeinträgen" von "Pseudoverlagen" wirksam entgegentreten zu können. Sollte ich mit diesen Anfragen hier danebenliegen, dann bitte ich schon mal im Voraus um Entschuldigung und um einen entsprechenden Hinweis. Grüße --FelaFrey (Diskussion) 00:58, 15. Mai 2014 (CEST)

neue Kategorie:Arabischer Dichter

Könnte ir euch hier mal äußern: Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2014/Oktober/3#Kategorie:Arabischer Dichter. --PM3 20:04, 3. Okt. 2014 (CEST)

Idee für ein Treffen, Edit-a-Thon oder ähnliches

Hallo,

ich habe ganz gute Verbindungen zum Lyrik-Kabinett in München und würde gerne dort nächstes Jahr etwas wikipedianisches organiseren. Gibt es Interessenten, die sich gerne beteiligen würden? Ideen, was genau wir machen sollten? --Kritzolina (Diskussion) 15:22, 1. Nov. 2014 (CET)

Nun, ein Edit-a-Thon ist ein Editier-Marathon. Das Thema wird wohl hier in Richtung Literatur, aber hauptsächlich Lyrik evtl.(?) gehen. Es sollten erfahrene Wikipedianer aber auch Neulinge teilnehmen – bei so was wird immer auch etwas zur Community beigetragen, man wird Spaß haben und dennoch was Konstruktives abgeben können, eben ein Workshop mit Unterhaltung. Also, ich würde mich schon dafür interessieren. Wie man das aufzieht - puh / das müssten wir im Team machen. Weitere Interessenten gibt es bestimmt, und einen etwaigen Rahmen, in den die Ideen fallen könnten, habe ich eben gerade angebracht.
Der Impuls ist hiermit gesetzt, seid mutig – helft, diese Treffensidee zu entwickeln. Schöne Grüße, -- Doc Taxon @ Disc –  BIBR 15:39, 1. Nov. 2014 (CET)
Wenn es mit der Möglichkeit einer Online-Beteiligung ist, mache ich gern mit (außer es stellt sich bei der Themenwahl als zuviel PR für den Ort heraus, dabei mache ich dann nicht mit). Ein Thema könnte biografisch sein: zu gucken, ob alle Lyrik-Leute, die aus unserer Sicht derzeit für relevant gehalten werden, bei Wikipedia schon einen Eintrag haben. Und dann welche auswählen, die fehlen, gemeinsam ein Konzept machen und dann schreiben. Oder vielleicht was Lyriktheoretisches für Freaks, man baut einen Artikel richtig gut aus (Bücher vorher besorgen) oder verbessert hier und da: Beispielartikel 1 / Beispielartikel 2 oder legt einen Artikel für einen Begriff an, der fehlt (ich denke vor allem an Hilfen für Schüler*nnen, die Hausaufgaben machen...). Gruß, --C.Koltzenburg (Diskussion) 16:13, 1. Nov. 2014 (CET)
Hm, die Hauptidee ist schon eher, die Ressourcen vor Ort zu nutzen, so in Richtung eines GLAM-Projektes eher denke ich - aber es spricht nix dagegen, auch eine online-Beteiligung dabei zu haben. Ich würde ungern eine feste Themenliste vorgeben, sondern einfach das Thema Lyrik offen handhaben - und dann sehen, wer sich von was dort inspirieren lässt. Ich selber würde mir gerne die dort gesammelten Literaturzeitschriften mit Schwerpunkt Lyrik geneauer ansehen, inwieweit die schon brauchbare Artikel hier haben und was ausbaufähig ist oder ganz fehlt - aber das ist halt mein Interesse aktuell. --Kritzolina (Diskussion) 16:24, 1. Nov. 2014 (CET)
Wenn du geklärt hast, wie das organisatorisch mit der Online-Beteiligung ginge (also wer sich vor Ort darum kümmert zu schauen, was diejenigen tun oder fragen, die nicht im Raum mit dabei sind), denke ich weiter mit. Erstmal nur dies: Sinnvoll scheint mir, vorab über eigene Wünsche zu reden (was du und ich gerade machen) und daraus auf der Ankündigungsseite zum Edit-a-Thon eine Liste zu machen, damit es Leute inspiriert, die bei dieser Gelegenheit gern bei Ideen anderer mitmachen - denn um allein was umzusetzen, braucht man meistens kein Treffen ;-) --C.Koltzenburg (Diskussion) 17:06, 1. Nov. 2014 (CET)
ja, das war ja erst mal nur ein Impuls, ein fragender Einwurf, einer sehr engagierten Benutzerin, etwas in dieser Richtung auf die Beine zu stellen. Bis nächstes Jahr ist es ja noch eine ganze Weile hin - und dieses kleine Projekt hat gerade das Licht der Welt erblickt. Ich würde das Thena auch rein auf die Lyrik beziehen - Geschichte, Techniken, Praktiken, Biographien, ... Das mit der Online-Beteiligung lässt sich sicher ganz gut hinkriegen. Etwas zu einem Programm zur Untermalung war mir gestern auch schon eingefallen. Ich erkläre mich zur Mitorganisation und -Umsetzung dieses Projekts als beteiligt, denn ich finde die Idee echt super. Es sollte an einem Wochenende außerhalb der Ferien stattfinden, möglicherweise auch an zwei Tagen. Aber das ist alles noch nicht spruchreif. Schöne Grüße -- Doc Taxon @ Disc –  BIBR 07:25, 2. Nov. 2014 (CET)
Wir sollten bei der Planung beachten, dass das Lyrik Kabinett Sonntags geschlossen hat. Wir sollten also die Aktion für einen Wochentag oder am besten wohl Samstag planen. Und danke für die Blumen, Doc ... ich hab halt einfach viele Ideen. --Kritzolina (Diskussion) 11:09, 2. Nov. 2014 (CET)
Mir gefällt diese Initiative auch sehr und ich bin gespannt, was ich von euch dazu noch so hören werde! Ahoi. --C.Koltzenburg (Diskussion) 18:38, 2. Nov. 2014 (CET)

Übersicht zu "Projekte" mal aufräumen?

Hallo, wer wäre dafür, dass wir drüben auf der Projektseite mal bei Wikipedia:WikiProjekt_Literatur#Projekte etwas aufräumen? Damit meine ich: mit "inaktiv" gekennzeichnete ins Archiv verschieben und Platz machen für neue Ideen. --C.Koltzenburg (Diskussion) 18:40, 2. Nov. 2014 (CET)

Wenn niemand was gegen das Aufräumen hat, mache ich demnächst mal einen Vorschlag. --C.Koltzenburg (Diskussion) 09:49, 14. Nov. 2014 (CET)

KALP für literarische Werke (LW) beleben?

KALP-Historie für die Artikelgruppe LW

Diese Auflistung neue Artikel LW von Jackentasche hat mich auf die Idee gebracht, die KALP-Artikel zu suchen, die es schon gibt.

erfolgreiche Kandidaturen

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Gescheiterte Kandidaturen LW, Begründungen

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Mehr LW-Artikel bei KALP durchzubringen wäre ein gutes Projekt, finde ich. Sie können danach für die Hauptseite als "Artikel des Tages" vorgeschlagen werden. Insgesamt waren es bisher viel zu wenige, und dabei gibt es richtig gute Artikel. Zum Beispiel die neuen Artikel von WeiteHorizonte und anderen. Was meint Ihr dazu? --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:12, 14. Nov. 2014 (CET)

Die ausgezeichneten Artikel sollten nicht im Abschnitt "Aktivitäten" erscheinen, sondern etwa in einem Kasten "Lesetipp" mit Unterseiten, analog zu den Portalen Film und Fernsehen.--Stegosaurus Rex (Diskussion) 10:23, 28. Nov. 2014 (CET)

Gute Idee, mach einfach. --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:59, 28. Nov. 2014 (CET)
Das sollte ein Redaktionsmitglied machen. Es wären dazu mehrere Unterseiten anzulegen und es müsste dann jemand immer einen Artikel für den Lesetipp auswählen.--Stegosaurus Rex (Diskussion) 12:04, 28. Nov. 2014 (CET)

Liste der Star-Trek-Romane

Diesen Artikel lasse ich seit Sonntag auf KALP für eine informative Liste kandidieren. Ich bitte um rege Teilnahme an der Abstimmung!--Stegosaurus Rex (Diskussion) 09:28, 28. Nov. 2014 (CET)

Warnung

Auf grund der aktuellen diskussion möchte ich davor warnen, das Benutzer:Verlagsgruppe Random House/Literaturstipendium anzugucken! Dort gibt es zwar kostenlose Bücher für Autoren, aber mit einem bösen hintergrund. Wie der C.Koltzenburg ganz richtig bei seinem revert schrieb steht das Projekt nämlich "im Widerspruch zur Aussage von WMDE in der Spendenkampagne" - und das in der Wikipedia etwas passiert das im Widerspruch zu Wikimedia Deutschland steht; "Das geht nun wirklich nicht" ...Sicherlich Post 15:32, 5. Dez. 2014 (CET) dieser Beitrag ist Sicherlich frei von ironischen Inhalten

Tut mir leid, dass dir wohl die doppelte Ironie in der Begründung meines Beitrags entgangen ist. Es handelt sich vielmehr um eine unlautere Werbeaktion des Bertelsmannkonzerns in Abstimmung mit WMDE. --C.Koltzenburg (Diskussion) 17:55, 5. Dez. 2014 (CET)
Aha. Sagt wer: Die Auskunft? --Henriette (Diskussion) 19:50, 5. Dez. 2014 (CET)
Verfälschungen des Diskussionsverlaufs durch einfache Löschung von Beiträgen (bzw. ganzen Abschnitten) sind inakzeptabel, sofern keine „Volksverhetzung, Verleumdungen, Beleidigungen, Urheberrechtsverstöße (URV), persönliche Angriffe sowie personenbezogene Daten, die gegen Wikipedia:Anonymität verstoßen“ vorliegen. Ich bitte, das zu unterlassen!--XanonymusX (Diskussion) 12:44, 6. Dez. 2014 (CET)

Eintrag eines gesperrten Benutzers aus der Liste löschen?

Hallo, ich möchte sehen, wer sich noch als aktiv versteht bzw. wessen Eintrag in der Aktivistenliste auf meine Frage hin aktualisiert wird: "Hallo, kannst du mal schauen, ob dein Eintrag hier noch aktuell ist? Danke und Gruß" ... Auf einer Disk sehe ich, dass ein Benutzer, der sich hier eingetragen hatte, inzwischen gesperrt worden ist. Seid Ihr einverstanden, dass ich den Eintrag aus der Liste entferne? Wenn ich bis 15. November 2014 keinen Einwand höre, mache ich es. --C.Koltzenburg (Diskussion) 11:01, 30. Okt. 2014 (CET)

Hallo C.Koltzenburg, ich nehme an, es geht um Benutzer:Braunschweig MD? Da hätte ich wegen der lange zurückliegenden und nur kurzen Mitarbeitszeit keine großen Gewissensbisse. Anders ist es beim verstorbenen Benutzer:Mbdortmund, der eine ganz wesentliche Persönlichkeit für den Literaturbereich in der Wikipedia war. Ihn würde ich gerne dauerhaft vorne verewigt sehen. Gruß --Magiers (Diskussion) 20:28, 31. Okt. 2014 (CET)
Was Benutzer:Mbdortmund angeht, sehe ich das genauso wie Magiers. (Oder wir richten für ihn zumindest einen Extra-Absatz darunter ein, der vielleicht überschrieben werden könnte mit Ehrenliste und um den Zusatz Hier sind verstorbene Benutzer aufgeführt, die sich besonders um das Literaturportal verdient gemacht haben o.ä. ergänzt werden sollte.) --FelaFrey (Diskussion) 15:10, 1. Nov. 2014 (CET)
Mach es wie du meinst, FelaFrey, mit Ehrenkram Extrawurst etc. habe ich es nicht so und von mir aus kann der Eintrag zu Mbdortmund gern so integriert dabeibleiben wie er jetzt ist. Und ja, Magiers, es ging mir bei der Löschfrage um Benutzer:Braunschweig MD. Danke für eure Antworten. --C.Koltzenburg (Diskussion) 18:37, 2. Nov. 2014 (CET)
Eintrag zu Benutzer:Braunschweig MD rausgenommen. --C.Koltzenburg (Diskussion) 11:05, 28. Nov. 2014 (CET)

Letzten Monat hatte ich auf Benutzer-Disks die Bitte platziert (s.o.), sie möchte mal nachsehen, ob ihr Eintrag hier noch aktuell ist. Ein paar haben reagiert, die meisten nicht. Zu denen, die nicht reagiert haben, werde ich jetzt mal die Einträge auskommentieren, so sie das nicht selbst getan haben. --C.Koltzenburg (Diskussion) 11:05, 28. Nov. 2014 (CET)

Den Eintrag zum letzten der neulich angefragten Benutzer habe ich gerade aktualisiert. Und Jackentasche, der aus Protest gegen RH-Werbung gegangen ist, was ich verstehen kann, wurde durch WolfgangRieger ausgetragen. --C.Koltzenburg (Diskussion) 11:38, 8. Dez. 2014 (CET)

im Review, Kritik bitte

Hallo, ich möchte euch um eure kritischen Anmerkungen bitten, im Review zum Eintrag für Herta Müllers Roman Reisende auf einem Bein (1989). Ich will ihn nach dem Review zu KALP bringen, vor allem, damit für die Hauptseitenrubrik "Artikel des Tages" auch mal wieder ein Literatur-Artikel eingetragen werden kann. --C.Koltzenburg (Diskussion) 12:49, 13. Nov. 2014 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --C.Koltzenburg (Diskussion) 09:51, 8. Dez. 2014 (CET)

Literaturstipendium

Hallo! Parallel zum Portal möchte ich auch hier kurz auf das Literaturstipendium verweisen, das soeben im Benutzernamensraum freigeschaltet wurde. Wir bieten alle Titel / Bücher aus dem Gesamtkatalog für die enzyklopädische Arbeit kostenlos an. Falls Interesse besteht, bitte auf der Diskussionsseite melden. --Verlagsgruppe Random House (Diskussion) 16:09, 3. Dez. 2014 (CET)

Random House penetrant – Benutzer:Jackentasche abgebrannt. Verdrängung von Wissen durch Zuckerwasser mache ich nicht länger mit. Wer Bertelsmann in Wikipedia kippt, gibt NPOV nen Tritt. Tschüss WMDE! So nicht! --Jackentasche (Diskussion) 02:46, 8. Dez. 2014 (CET)

Wegen zu erwartender rascher Archivierung bei den Adminanfragen, meine Bitte auch hier: Link. Gruß --Magiers (Diskussion) 10:33, 8. Dez. 2014 (CET)

derzeit läuft: Belletristik und Theoriefindung (Austausch dazu)

nämlich hier --C.Koltzenburg (Diskussion) 11:19, 14. Jan. 2015 (CET)

Vorlage:Infobox Roman

Hallo! Zu meinem Erstaunen habe ich heute diese Vorlage entdeckt, die offenbar schon eine ganze Weile existiert, aber kaum Verbreitung hat, soweit ich das sagen kann. Sollten wir die Infobox hier nicht etwas „bewerben“ (zB Formatvorlage)?--XanonymusX (Diskussion) 15:13, 29. Okt. 2014 (CET)

Eher nein, ist (irgendeine) "Privatvorlage" und war vom Portal:Lit nicht erwünscht. Siehe ältere Disk, auch hier. Hat sich nur keiner die Mühe gemacht, die bei literarischen Werken herauszunehmen. Stammt aus der en:WP, aber sowas wie bei Ich, der Robot möchte ich nicht. Ich kenne keinen, der Artikel zu Romanen schreibt und diese Vorlage benutzt. --Emeritus (Diskussion) 15:38, 29. Okt. 2014 (CET)
Das hatte ich mir gedacht, ich hätte mich ja nie getraut, den Wunsch nach so was zu äußern. Aber ich sehe auch wirklich keinen Mehrwert. Dürfte inzwischen aber doch schon ziemlich verbreitet sein, ich bin gerade beim neu angelegten Selection (Roman) darübergestolpert. „Privatvorlage“ ist es wohl schon längst nicht mehr. Aber außer bei literarischen Werken gäbe es sowieso keinen Anwendungsfall, oder?--XanonymusX (Diskussion) 15:58, 29. Okt. 2014 (CET)
Kleine Korrektur @Emeritus: Du hast auf Diskussionen zur Formatvorlage Roman verwiesen, die ist auch nicht sehr verbreitet, aber noch mal etwas anderes. Zur Infobox gab es zuletzt eine Diskussion hier: Portal Diskussion:Literatur/Archiv2#Die Verinfoboxisierung schreitet voran. Wie ich da schon geschrieben habe, ist das ganze m.E. ein Alleingang des Portal:Comic und im Literaturbereich nicht erwünscht. Vielleicht sollte man das mal explizit in die Vorlage schreiben. Gruß --Magiers (Diskussion) 16:12, 29. Okt. 2014 (CET)

Ja, für eine solche Infobox gibt es hier im Normalfall sicher keinerlei Bedarf; ich möchte sie den Comic-Leuten aber nicht wegnehmen und habe daher einen entsprechenden Hinweis ergänzt: Vorlage nur im Comicbereich verwenden, ansonsten unerwünscht. Gestumblindi 20:17, 7. Dez. 2014 (CET)

... und entfernte die Box nun auch gerade aus ein paar Romanartikeln, aber es sind noch einige übrig, vielleicht hilft ja jemand mit? Gestumblindi 20:28, 7. Dez. 2014 (CET)
Ja, das finde ich sinnvoll und ich mache mit. --C.Koltzenburg (Diskussion) 13:38, 9. Dez. 2014 (CET)
Diese Box-Entfernung hat Benutzer:Graf zu Pappenheim im Falle von Erlösung (Roman) gerade als angeblichen "groben Unfug" rückgängig gemacht. Nun, ich bin anderen Ansichten gegenüber einem möglichen Nutzwert dieser Infobox durchaus offen, aber immerhin hat hier, soviel ich sehe, noch kaum jemand, der im WikiProjekt Literatur aktiv ist, viel davon gehalten: In der oben bereits verlinkten Diskussion vom Juli haben sich bisher gegen die Vorlage ausgesprochen: Edith Wahr, Logograph, Magiers, Emeritus (Leute, die ich hier als "Schwergewichte" wahrnehme) und auch Phi fand, dass man sie nicht wirklich brauche. Allen diesen Stimmen schliesse ich mich, wie gesagt, an. Meinen einen exzellenten Roman-Artikel möchte ich jedenfalls keinesfalls von einem solchen Ding verunziert sehen. Gestumblindi 19:06, 8. Dez. 2014 (CET)

Die Box täuscht einen abhakenden Zugriff vor, den es bei Literatur nunmal nicht gibt. Wie die Masche, man solle einen Roman "in drei knackigen Sätzen" zusammenfassen können. Ei freilich, ich kann den Ulysses sogar in einem Satz zusammenfassen: Ein Mann geht durch die Stadt. --Logo 19:27, 8. Dez. 2014 (CET)

Interessant wäre ja, in einem Wikipedia-Artikel zu zeigen, warum es damit nicht getan ist. Wenn das dargelegt wurde, dann kann, nee: sollte dieser eine Satz eventuell sogar drinstehen ;-) --C.Koltzenburg (Diskussion) 13:38, 9. Dez. 2014 (CET)
Also, dieser Erlösung-Artikel fiele für mich ja überhaupt unter URV, so viele Langzitate kann man doch nicht bringen! Und dann noch diese ewige Handlung …--XanonymusX (Diskussion) 19:46, 8. Dez. 2014 (CET)

Manchmal ist es ja schier zum Verzweifeln... ich sollte mir den Literaturbereich wohl besser nicht so genau anschauen. Gerade wollte ich noch ein paar dieser Infoboxen entfernen, aber worauf man da so stösst... da kann es einem vergehen, die betreffenden Artikel überhaupt anzurühren. Beispiel: Redeployment - die "Infobox Roman" ist da sowieso grundfalsch, da es sich ja nicht mal um einen Roman handelt. Ich wollte sie also entfernen und dachte daran, dabei zugleich einen Abschnitt "Ausgaben" mit ordentlichen Angaben zur Original- und der deutschen Ausgabe anzufügen. Ich scrolle runter und finde schon wieder so einen schrecklichen "Kritiken"-Abschnitt vor, in dem ohne jegliche Einordnung oder Versuch einer Darstellung der Kritik Rezensionsfragmente abgeladen wurden. Eigentlich gehört ein solcher Abschnitt gelöscht; besser (vorerst) nichts zur Kritik als derlei auch urheberrechtlich bedenkliche "Sammlungen". Aber ich habe keine Lust, mich da zu engagieren. Ich lass das bleiben und versuche, den Artikel aus meinem Bewusstsein zu verdrängen... Gestumblindi 18:21, 14. Dez. 2014 (CET)

Die nächste Stufe zum Erreichen der vollständigen Glückseligkeit ist, wenn es Dir gelingt, den Zustand der ganzen Wikipedia aus Deinem Bewusstsein zu verdrängen... ;o) Gruß --Magiers (Diskussion) 19:35, 14. Dez. 2014 (CET)
Nochmal kurz zu Infoboxen entfernen. Danke für das Aufzeigen dieses Zusammenhangs, Gestumblindi: quasi: Infoboxisierung stützt das Geschäft, das Google mit Wikipedia-Daten macht. Wir könnten also alles sein lassen, was uns nur mehr unbezahlte Arbeit kostet und den Giganten in die Hände spielt. Dazu gehört allerdings auch alle sonstige unbezahlbare Arbeit, die wir hier machen. Das lässt mich an eine auch außerhalb von Wikipedia schon oft geführte Debatte denken, ob es klüger ist für das Selbstbefinden, für das Ergebnis/Ziel etc. (je nachdem), sich mitten im Gang der Dinge zu beteiligen an der Veränderung der Welt oder so gut es eben dennoch geht was Eigenes zu machen, auch in neoliberalen Zeiten.
Mir kam dazu eine Überlegung, die Literatur-Artikel betrifft: Verboxen wir sie nicht, fehlen sie künftig in dem Weltbild, das mit Googles Macht gezimmert wird. Darauf brachte mich die folgende Äußerung (ein Tipp in einem Thread beim Humanities Desk der enWP aus dem Abstract des Beitrags "An Analysis of Topical Coverage of Wikipedia" (2008), in: Journal of Computer-Mediated Communication): "fiction is not appropriate for an encyclopedia" (auf Deutsch quasi: Belletristik-Einträge gehören in keine Enzyklopädie). Ich bin also unschlüssig und tendiere dazu, falls ich mir die Arbeit machen will, die Daten der Infobox auskommentiert in den Artikel zu tun, aber dann möglichst ausführlich, damit spezifische Vokabeln vorkommen. Was meint Ihr zu alledem? --C.Koltzenburg (Diskussion) 08:05, 19. Jan. 2015 (CET)
Nun halte ich sowieso schon mal nix von Infoboxen in Literaturartikeln – ich bin also zugegeben befangen. Wofür eine Infobox gut sein soll die man nur im Quelltext sehen kann, erschließt sich mir gar nicht mehr: a) Wer Artikel nur liest (und nicht editiert), der weiß nicht, daß verinfoboxte Infos vorhanden sind – oder sein könnten; b) wer Wikisyntax nicht lesen kann, der findet sich in dem Spaghetticode einer Box nicht zurecht; c) wer nur mal eben im Vorübergehen einen kleinen Tippfehler o. ä. korrigieren will, der sieht als erstes ihm vermutlich komplett unverständlichen Infoboxen-Code (der keinerlei sichtbares Äquivalent auf der editierten Artikelseite hat) und wird wohl in den meisten Fällen genervt aufgeben. Wozu Informationen einpflegen, die praktisch niemand nutzen kann weil er nicht weiß, daß sie vorhanden sind? L'art pour l'art? --Henriette (Diskussion) 13:51, 19. Jan. 2015 (CET)

QS Literatur einrichten - oder doch einfach Löschanträge stellen?

Es gibt noch keine fachspezifische Qualitätssicherung zum Thema "Literatur" (im Sinne von Schöner Literatur, Belletristik). Zwar überschneiden sich einzelne QS-Bereiche mehr oder weniger damit (besonders Phantastik - keine Aktivität seit über einem Jahr), aber m.E. ist eine allgemeine Literatur-QS angesichts des beklagenswerten Zustands vieler Artikel aus diesem Bereich, besonders zu literarischen Einzelwerken, eigentlich ein dringendes Bedürfnis. Unmittelbarer Anstoss für die Idee, eine solche einzuführen, ist eine aktuelle Kurier-Diskussion, in der völlig unzureichende (aber jetzt mit einem Umschlag bebilderte...) Artikel zu Romanen aus der Verlagsgruppe Random House thematisiert wurden. Artikel wie Die Chirurgin, Schwesternmord und Der Meister (Gerritsen) bestehen nur aus einem unvollständigen "Teaser" der Handlung, der an einen Klappentext erinnert (eventuell auch einer ist?) und erfüllen damit weder die Relevanzkriterien noch die Qualitätsstandards von Wikipedia:Richtlinien Literarische Werke. Selbst wenn es sich bei solchen Fällen nicht direkt um eine URV handeln sollte, könnten sie also eigentlich jederzeit zur Löschung beantragt werden und müssten m.E. in diesem Zustand auch gelöscht werden. Andererseits handelt es sich bei solchen, man muss es sagen, Müll-Artikeln, meist um ziemlich sicher relevante Artikelgegenstände, bei denen eine Relevanzdarstellung im Sinne unserer RK eigentlich möglich sein müsste. Ich möchte also nicht unbedingt eine Literatur-Löschwelle auslösen, sondern würde es begrüssen, wenn wir - vorausgesetzt, es gibt genügend an einer Mitarbeit Interessierte - solchen Artikeln vor einem LA erstmal eine "QS-Gnadenfrist" einräumen könnten, also z.B., wenn wir dann eine Literatur-QS eingerichtet haben sollten, darin eingestellten Artikeln, welche unsere Mindestanforderungen nicht erfüllen, einen Monat oder so Zeit geben und dann erst die Löschung beantragen würden. Allerdings frage ich mich doch auch, wer sich hier eigentlich die Überarbeitung von Artikeln wie Gegen das Sommerlicht (auf den ich gerade beim Entfernen einiger Roman-Infoboxen gestossen bin) antun möchte; einfach Löschanträge zu stellen dürfte vielleicht doch sinnvoller sein. Gestumblindi 20:33, 7. Dez. 2014 (CET)

Das Hauptproblem erscheint in Parenthese: "vorausgesetzt, es gibt genügend an einer Mitarbeit Interessierte". -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 21:47, 7. Dez. 2014 (CET)
Ist halt auch die Frage, was eine QS leisten soll. In anderen Bereichen steht da oft eine Anpassung an formale Richtlinien im Vordergrund. Sowas haben wir (m.E. glücklicherweise) im Literaturbereich nicht so ausgeprägt, sondern lassen den Autoren viel formalen Freiheiten. Wirklich zentral nach unseren Richtlinien ist ja nur eine ordentliche Inhaltsangabe. Vertonungen, Verfilmungen, Literaturpreise gibt es meistens sowieso nicht, und der Nachtrag von Textausgaben und Sekundärliteratur wäre wünschenswert, ist aber m.E. nicht das eigentliche Problem. Vielmehr ist die Inhaltsangabe oft schlecht, unverständlich, unvollständig. Nur was soll man da machen? Bücher, die ein anderer eingestellt hat, nochmal selbst durchlesen, nur um den Artikel zu verbessern? Dazu hätte sicher nicht nur ich nicht die geringste Lust (vom Faktor Zeit ganz abgesehen). Was ich eher für machbar hielte, wäre eine Art "Hilfe zur Selbsthilfe", also die neuen Artikel im Bereich Literatur überwachen und bei denjenigen, die qualitativ nicht ausreichend sind, direkt den Einsteller einsprechen, dass er nachliefern soll (vor allem eine ordentliche Inhaltsangabe). Und wenn er das nicht tut, dann wird eben gelöscht. Gruß --Magiers (Diskussion) 00:29, 8. Dez. 2014 (CET)
(Nach BK) Hier kann und muss ich Wolfgang ausnahmsweise voll und ganz zustimmen - siehe hierzu auch die alsbald versandeten Diskussionen zu RK#Autoren im Portal_Diskussion:Literatur oder bei derWikipedia_Diskussion:Relevanzkriterien. Bei Letzterem wird seit Tagen über Einzelsportler, Schienenfahrzeuge oder Fahrzeughersteller debattiert. Nichts gegen diese sicher wichtigen Themen - aber sie interessieren eben offenbar weit mehr (und weit mehr WP-Benutzer) als Fragen zu WP-Literatur-Artikeln ...
Aber noch zu deiner konkret angesprochenen Frage: Ich wäre angesichts der desolaten Literatur-Mitarbeiterschaft tatsächlich dafür, sämtliche "reinen" Werbeartikel sofort zu löschen oder vielleicht in einen dafür einzurichtenden, öffentlich nicht sichtbaren WP-Nebenraum zu verschieben, damit solchem Spamming eindeutig der Riegel vorgeschoben wird. Sollte jemand über ein Werbeinteresse hinaus sich mit einem dieser Werken wieder befassen wollen, ist so ein Artikel auch leicht wieder neu eingestellt. Bei den Autoren ist man da leider angesichts "schwammiger" RK schon einen negativen Schritt weiter und behält Artikel zu Autoren, die alles andere als enzyklopädisch relevant sind ... --FelaFrey (Diskussion) 00:44, 8. Dez. 2014 (CET)
Danke, Gestumblindi, für die Initiative hier. Meine Meinung dazu: Wenn ein belletristisches Werk vom Verlag Random House nicht in einem renommierten Feuilleton besprochen worden ist: gleich löschen. Wie ist das herauszufinden? Vorschlag: Für derlei Eintragsversuche wird eine Belegpflicht eingeführt. Ist kein Rezensionbeleg dran: raus. Inhaltsangabe allein sollte in solchen Fällen nicht als ausreichend gelten, finde ich. Kann auf Produkte anderer Verlagshäuser ausgedehnt werden, die hier versteckt oder offen derlei Versuche unternehmen. Was meinen andere? Gruß, --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:07, 8. Dez. 2014 (CET)
Ich muss ehrlich sagen, dass ich unsere WP:RLW nicht weiter verschärfen möchte. Wir hinken sowieso im Vergleich mit anderen Bereichen (jeder Film ist relevant, jedes Musikalbum eines relevanten Musikers ist relevant) weit hinterher. Selbst Verkaufsbestseller sind streng nach unseren RKs oft nicht relevant, wiel sie nicht in wichtigen Feuilletons besprochen werden. In der Praxis werden solche Artikel dann oft trotzdem behalten, was ich auch für richtig halte. Und eine (vollständige) Inhaltsangabe mit Angabe der Textausgabe + evtl. Links zu Rezensionen finde ich erst mal völlig ausreichend für einen Basis-Artikel über ein literarisches Werk. Das ist dann kein guter Artikel, aber überall Sekundärliteratur zu erwarten, hielte ich für elitär. Das würde haufenweise Autoren von der Mitarbeit ausschließen: Jugendliche, die über ein Jugendbuch schreiben wollen, Krimileser, die über ihren letzten Krimi schreiben etc. Das sind nämlich die qualitativ schlechten Artikel, die wir haufenweise im Bestand haben, nicht Werbeartikel von Verlagen. Gruß --Magiers (Diskussion) 11:16, 8. Dez. 2014 (CET)
+1--Kmhkmh (Diskussion) 14:49, 19. Jan. 2015 (CET)
Habt Ihr Euch überhaupt mal angesehen, wann diese Artikel angelegt wurden und wer sie geschrieben hat? Die drei obengenannten sind 8 Jahre (!) alt und damit aus einer Zeit weit vor dem aktuellen Engagment der Random House-Gruppe. Es wäre einfach absurd, hier im Rahmen irgendeines pseudo-antikommerziellen-Kreuzzugs jetzt irgendwelche Löschanträge zustellen. Eine Überarbeitung ist sicher angebracht. Aber diese Hexenjagd, die hier gerade einige Nutzern auf RH veranstaltet, ist einfach lächerlich und steht in keinem Verhältnis zur Realität im sonstigen Artikelbestand. Es gibt unzählige Altartikel auf diesem oder deutlich niedrigerem Niveau, an denen sich – mangels Erregungsanlass – niemand stört... // Martin K. (Diskussion) 10:46, 8. Dez. 2014 (CET)
Den Eingangspost von Gestumblindi habe ich als allgemeine Anfrage verstanden. Das QS-Thema sollten wir unabhängig von der Werbefrage diskutieren. Mir wäre jedenfalls noch kein Fall bekannt, dass ein Verlag wirklich in großem Stil Werbeartikel für seine Bücher angelegt hätte. Üblich ist nur Literaturspam, und das von zahlreichen Verlagen, die nicht so offen vorgehen wie RH mit einem verifizierten Account. Gruß --Magiers (Diskussion) 11:16, 8. Dez. 2014 (CET)
Ich halte es auch für besser, die Frage allgemein zu diskutieren. Welchen Level von QS würdest du für realistisch durchführbar halten, Magiers? Weitere dazu? Ich kann das nicht einschätzen, darum höre ich lieber eure Meinung dazu. --C.Koltzenburg (Diskussion) 11:27, 8. Dez. 2014 (CET)
Ich hatte ja oben schon etwas geschrieben: Wenn sich Leute dazu finden (ich selbst wäre das eher nicht), kann man von einer Formal-QS bis zum Einpflegen von Rezensionen sicher so ziemlich alles machen. Das Hauptproblem ist aus meiner Sicht eine schlechte/unvollständige Inhaltsangabe. Da kann eine QS ohne Kenntnis des Buches (und zumindest mir geht es so, dass ich eine ordentliche Inhaltsangabe nur nach direkter Lektüre schreiben kann - nicht Monate oder Jahre später) nicht viel machen. Möglich wäre, den Einsteller anzusprechen und um eine Nacharbeit zu bitten - oder halt viele Löschanträge (was die häufig neuen Einsteller natürlich frustrieren wird). Gruß --Magiers (Diskussion) 11:41, 8. Dez. 2014 (CET)

Ich vermute ja, dass eine Fließband-QS bei den literarischen Einzelwerken genau das Ergebnis zeitigen würde, das ich bei unseren Filmartikeln so beklagenswert finde: irgendwelche Rezensionsbrocken werden per c&p reingeklatscht, etwa wie in Avatar_–_Aufbruch_nach_Pandora#Pressekritiken. Ordentliche Literaturartikel brauchen nunmal ein wenig mehr Zeit. Dann doch besser gar nix machen, bzw. warten und hoffen. --Edith Wahr (Diskussion) 13:43, 8. Dez. 2014 (CET)

@Edith Wahr: Solche Rezensionsbrocken-Ansammlungen in Filmartikeln sind inzwischen ausdrücklich unerwünscht und ich werde sie gleich aus diesem Artikel entfernen. Gestumblindi 19:28, 8. Dez. 2014 (CET)
@Edith Wahr: Mal etwas Ermutigendes: Roter Frosch liess sich von meiner Streichung dazu anregen, eine Rezensionsdarstellung vorzunehmen, jetzt sieht der Abschnitt viel besser aus! Gestumblindi 18:25, 14. Dez. 2014 (CET)

@Martin Kraft: Es geht (mir) hier keineswegs um einen "pseudo-antikommerziellen-Kreuzzug", Thema meines Beitrags ist nicht ein Problem mit (angeblicher) Werbung. Ich bin einfach durch die Random-House-Diskussion mal wieder auf die vielen schlechten Artikel zu literarischen Einzelwerken aufmerksam geworden; die drei Gerritsen-Romane sind also insofern nur zufällige Beispiele, die gerade aufgefallen sind, da sie vom Random-House-Account (der sich offenbar nicht daran gestört hat, dass es sich bei diesen Artikeln um unenzyklopädischen Bruch handelt) mit Umschlagabbildungen verziert wurden. Aufgrund ihres Alters und ihrer Autorschaft gehe ich aber auch davon aus, dass die Artikel von einem Leser bzw. "Fan" geschrieben wurden - wie die meisten unbrauchbaren Artikel ähnlicher Art. Ich habe ja auch noch Gegen das Sommerlicht als Beispiel genannt (erschienen bei Carlsen, kein Zusammenhang mit Random House). Letzteren hat vermutlich ein begeisterter Teenager mit einem Hang zu leicht gestelzter Formulierung geschrieben... An solchen Artikeln habe ich mich schon immer gestört und man sollte sich an ihnen auch stören, finde ich. Der Vorschlag von Magiers, "den Einsteller anzusprechen und um eine Nacharbeit zu bitten", mag für die Zukunft eine empfehlenswerte Vorgehensweise sein - aber was machen wir mit den "Altlasten"? Gegen das Sommerlicht wurde 2012 von einer IP angelegt, weder ist also der Ersteller erreichbar noch wäre eine Überarbeitung im Sinne der Literaturrichtlinien in einem solchen Fall zu erwarten. Der Benutzer, der die Gerritsen-Artikel angelegt hat, ist seit 2012 nicht mehr aktiv. Gestumblindi 19:25, 8. Dez. 2014 (CET)

@Gestumblindi: ich bewundere ja deinen Elan, aber irgendwie kann ich den selbst nicht mehr so recht aufbringen, ich würde die Altlasten ja einfach Altlasten sein lassen...--Edith Wahr (Diskussion) 09:45, 9. Dez. 2014 (CET)
Mir geht es zugegebenermaßen ähnlich. Aber wenn ein paar Engagierte mit QS & Co neuen Wind ins Literatur-Projekt bringen wollen, habe ich auch nichts dagegen. Ich würde mir trotzdem eher ein Projekt wünschen, dass eine QS auf die zentralen Literaturartikel macht, also die besonders schlechten unter den häufig aufgerufenen (und da haben wir mehr als genug). Beim Bodensatz ist es mir mir um jede investierte Zeit schade (deswegen halte ich auch nicht viel vom Ansatz der Allgemein-QS bzw. dem großen Kampf um die Artikel in Löschdiskussionen - dort wird die Zeit fast immer mit vollkommen unwichtigen Artikeln vertan). Sowas wie Gegen das Sommerlicht, wo wir nicht mal einen Artikel über die Autorin haben, kann man ohne Verlust fürs Projekt und das Wissen der Menschheit einfach löschen. Und selbst was die auslösenden Artikel über Tess-Gerritsen-Krimis angeht: Brilliantes wird da eh nicht zustandekommen. Deswegen ist es mir persönlich auch ganz egal, ob sich da ein paar Fans der Autorin oder der offizielle Random-House-Account austoben. Gruß --Magiers (Diskussion) 10:12, 9. Dez. 2014 (CET)
Ich meine auch, dass man die Dinge einfach so lassen soll. Es gibt keine Leute dafür (ich sehe jedenfalls keine), und solange die RK für literarische Einzelwerke so sind, wie sie sind, wird es die auch nicht geben. Die RK drücken aus, dass de-WP möglichst wenige Artikel zu belletristischen Werken haben will und so ist es jetzt auch. Wer hat schon Lust, einen Artikel zu erstellen und sich dann in einer LD mit irgendwelchen Haarespaltern darüber zu streiten, ob eine Rezension "ausführlich" ist oder nicht oder ob der Literaturteil einer Zeitschrift "anerkannt" ist. Ich nicht. Was wir jetzt haben ist eine sehr rudimentäre Auswahl der wesentlichen Werke der Literatur (noch nicht einmal die Klassiker sind auch nur entfernt abgedeckt) und eine zufällig zusammengesetzte Gruppe von durch Leser/Fans erstellten Artikeln, die irgendwann nicht sofort gelöscht wurden und danach niemanden mehr interessiert haben. Für die Nachbearbeitung / Erweiterung bräuchte es wieder die engagierten Autoren, die wir nicht haben bzw. irgendwann vergrault haben. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 11:46, 9. Dez. 2014 (CET)
ja, engagierte Autoren vergraulen kannst super, Wolfgang, das ist wahr. --Edith Wahr (Diskussion) 12:09, 9. Dez. 2014 (CET)
Nur keine Gelegenheit für Unsachlichkeit auslassen. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 12:11, 9. Dez. 2014 (CET)
och, es gab Zeiten, da hab ich mich mehr für die Sachlichkeiten, will sagen: die Artikel interessiert, das wurde mir von deiner Wenigkeit als BNS ausgelegt, und so will ich dort nicht weiter stören und beschränke mich darauf, deine Unfähigkeit vom Spielfeldrand zu beobachten. --Edith Wahr (Diskussion) 12:38, 9. Dez. 2014 (CET)

@Gestumblindi: eine ähnliche Frage war mir neulich durch den Kopf gegangen, deshalb hatte ich hier mal gefragt, wie man herausfindet, welche Artikel denn laut stats am häufigsten abgerufen werden. Aus meiner Sicht würde sich bei diese eine QS eventuell am meisten lohnen. --C.Koltzenburg (Diskussion) 11:55, 9. Dez. 2014 (CET)

Wie ich sehe, hat Drahreg01 im Falle eines weiteren Gerritsen-Romans, Kalte Herzen, bereits einen "Überarbeiten"-Baustein gesetzt. Ich werde das im Sinne eines Experiments nun auch mal bei den anderen Artikeln über Romane dieser Autorin, die vergleichbare Mängel aufweisen, tun, und dann warten wir mal ein wenig ab... sie ist ja offenbar populär, so dass sich verbesserungswillige Leute finden könnten. Nicht alle Artikel sind so schlecht: Grabkammer (Roman) hat eine vermutlich vollständige Handlung und sogar eine Darstellung der Rezensionen. Bei Totengrund (Roman) gibt es nur die Handlung, aber auch diese liest sich so, als sei sie komplett zusammengefasst. Gegen das Sommerlicht hingegen beantrage ich dann mal zur Löschung, da wohl unrettbar. Gestumblindi 23:05, 9. Dez. 2014 (CET)

So... bei Todsünde (Roman) und Schwesternmord habe ich aber mal auch auf den Baustein verzichtet, da die Handlung in diesen beiden Fällen möglicherweise vollständig wiedergegeben ist (ich kenne die Romane aber nicht). Gestumblindi 23:12, 9. Dez. 2014 (CET)

Die LK sind eben doch die Power-QS... ich konnte meinen Löschantrag auf Gegen das Sommerlicht gerade zurückziehen, da Lukati ihn im Rahmen der Löschdiskussion bereits deutlich verbessert hat. Offenbar handelt es sich bei dem Roman, der mir völlig unbekannt war (und mit dem ich auch keine nähere Bekanntschaft schliessen möchte), sogar um ein rasend erfolgreiches Werk, wie wir aus der englischen Wikipedia erfahren können ;-) Gestumblindi 20:35, 11. Dez. 2014 (CET)

Div. Märchen-Artikel

Hallo, liebe Literatur-Spezialisten,
ich hoffe, ich bin hier richtig mit dieser Frage!
Ich bin eher zufällig vor längerem auf einen Märchen-Artikel gestoßen und habe auf der Artikeldisk. verschiedene Fragen/ Anmerkungen/ Vorschläge hinterlassen. Insbesondere fand ich den Abschnitt "Erläuterungen" (in dieser Fassung) ziemlich schwer verdaulich.
Nachdem dort nun über ein Jahr lang niemand geantwortet hat, habe ich das jetzt mal geändert. Ich bin selber mit der Herausnahme dieser ganzen Infos nicht so ganz glücklich - aber so konnten sie da wirklich nicht stehenbleiben.
Nun habe ich zu meinem Schrecken festgestellt, dass es eine ganze Reihe von Märchenartikeln gibt, die anscheinend alle mehr oder weniger nach diesem Strickmuster gestrickt sind. Sie scheinen alle vom selben Hauptautor zu stammen, dessen Verdienste ich auch auf gar keinen Fall schmälern will. Aber diese völlig unverständlichen Abschnitte "Erläuterung" gehen so einfach nicht.
Hat irgendjemand einen Vorschlag, wie man damit umgehen könnte? Evtl. die vergleichenden Angaben irgendwie in eine Liste, und in den Fließtext unter "Erläuterungen" wirklich nur Erläuterungen zum Verständnis oder Deutungen des Märchens?
Ich habe den Hauptautor schon auf seiner Disk. angeschrieben, weiß aber nicht, ob und wie aktiv er hier noch ist. --Anna (Diskussion) 13:44, 20. Jan. 2015 (CET)

Wenn ich mir diese „Erläuterungen" so ansehe (ich hab' eben nur schnell die Petrosinella geklickt – die ja wohl unübersehbar die Vorlage zu Rapunzel ist), dann würde ich einiges darauf wetten, daß da nur die Anmerkungen bzw. Erläuterungen des Herausgebers (also Schendas) mehr schlecht als recht abgeschrieben wurden (so richtig verstanden wurden sie offenbar auch nicht). Ich überprüfe das mal anhand der Schenda-Ausgabe. Wenn ich mich hier nicht nochmal melde, dann sprich mich bitte auf meiner Disk. darauf an: Ich bin manchmal etwas vergesslich :) Wenn wir Klarheit über die Abhängigkeit unseres Textes von der Schenda-Ausgabe haben, dann können wir überlegen wie wir weiter vorgehen. Ok? :) --Henriette (Diskussion) 14:32, 20. Jan. 2015 (CET)
Sieht auf den ersten Blick nach einer nicht besonders geschickten Übernahme von Fußnoten aus. Um das irgendeiner Form sinnvoll verbessern zu können benötigt man in der Tat, die Ausgabe aus der das übernommen wurde (wohl Schenda).--Kmhkmh (Diskussion) 14:56, 20. Jan. 2015 (CET)
Jepp, Fußnoten oder Amerkungen/Erläuterungen (die Seitenzahlen sind in dieser Hinsicht ziemlich eindeutig). Ich hab' den Schenda vorhin gekauft - Lieferung dauert aber ein paar Tage. --Henriette (Diskussion) 16:18, 20. Jan. 2015 (CET)
Das nenne ich Einsatz! Extra ein Buch kaufen, weil ich hier eine Frage gestellt habe... ich bin schwer beeindruckt! :-)
Und nachdem meine Anfrage auf der Disk. dort über ein Jahr geschmort hat, kommt's ja nun auf ein paar Tage auch nicht an.
Fragt sich nur noch, wer dann die Zeit und die Nerven hat, ggf. all diese vielen Märchen-Artikel entsprechend zu überarbeiten... das wird noch einigen Einsatz erfordern... Gruß, --Anna (Diskussion) 16:52, 20. Jan. 2015 (CET)
Ich interessiere mich sowieso für Märchenforschung und den Horizont mal endlich über die Brüder Grimm hinaus erweitern, kann nicht schaden. Das die KMH größtenteils Übernahmen/Verwurstungen teils sehr viel älterer Erzählungen sind – das geht motivisch teils bis ins Mittelalter zurück – war mir natürlich bekannt; mit Basile hatte ich mich bisher aber noch nicht beschäftigt. Ist ein willkommener Anlass :) Was die Überarbeitung angeht: Ich habe ja dann die Literatur (u. a. auch noch ein Märchenlexikon und eine sehr gute kommentierte Ausgabe der Grimm'schen KMH) – ich zähle auf deine Mithilfe ;)) --Henriette (Diskussion) 17:25, 20. Jan. 2015 (CET)
KMH=?--Kmhkmh (Diskussion) 19:16, 20. Jan. 2015 (CET)
… ist Unfug :)) Es muß natürlich KHM (= Kinder- und Hausmärchen) heißen. Sorry! :) --Henriette (Diskussion) 19:30, 20. Jan. 2015 (CET) War vermutlich dein Benutzername, der an dem Vertipper schuld ist! LOL
Jetzt sieht's mir auch nicht mehr so ähnlich:)--Kmhkmh (Diskussion) 19:48, 20. Jan. 2015 (CET)
Ja, für die Basile-Artikel hab ich bisher fast ausschließlich die Schenda-Ausgabe benutzt, die im Kommentarteil immer wieder vergleichbare Fassungen bestimmter italienischer und deutscher Quellen nennt. Lohnend wäre aus meiner Sicht eine Erweiterung des Hauptartikels zum Pentameron auch unter Heranziehung weiterer Literatur. Was Schendas Vergleiche angeht - ich fürchte, dazu findet man sonst nichts und müsste am ehesten die Märchen selber lesen, um die Ähnlichkeiten näher zu erläutern. Als vergleichende Liste eignet sich ja am ehesten noch der Artikel zum Aarne-Thompson-Index. Stoll (Diskussion) 23:05, 20. Jan. 2015 (CET)
Nö, die Märchenforschung ist gut aufgestellt. Ich habe vorhin mal in meiner digitalen Ausgabe von Walter Scherf, Das Märchenlexikon, 2 Bände München 1995 nach Petrosinella und Rapunzel geschaut: Sehr viel Text der auf weitere Beziehungen zu anderen Märchensammlungen eingeht (was sehr instruktiv ist – nicht zuletzt mit Blick auf die Grimms und deren „Rapunzel"). Und dann gibts ja auch noch die phantastische „Enzyklopädie des Märchens” - die ist allererste Wahl, wenn man solche Themen bearbeitet. Wenn Du ein Gefühl für die adäquate Besprechung solcher Stoffe bekommen möchtest (wozu ich anrate), dann lese bitte: Mazenauer, Perrig: Wie Dornröschen seine Unschuld gewann. Archäologie der Märchen, Juni 1998 (das ist die dtv-Ausgabe; EA ist wohl ist Leipzig 1995) – ist nicht nur ein kluges, sondern auch abseits jeder Gelehrsamkeit ausgesprochen gut und vergnüglich lesbares Buch. --Henriette (Diskussion) 00:36, 21. Jan. 2015 (CET)
Naja, ich fände es beispielsweise auch problematisch, den Text mit mythologischen Hintergründen zu einzelnen Motiven zu überfrachten, die sich dann in vielen Märchenartikeln wiederholen müssten, das ist ja oft die Perspektive der Enzyklopädie des Märchens. Drin lassen würde ich hingegen die Aufzählung, in welchen Märchen speziell derselben Sammlung einzelne Motive noch vorkommen, so bei Petrosinella also die Jungfrau im Turm und die magische Flucht, das könnte ja auch für spätere Interpretationen entscheidend sein. Ausgesprochene Deutungsversuche etwa psychologischer Art, wie zu vielen Märchen der Brüder Grimm, wird man hier nicht finden. Scherfs Märchenlexikon wurde hier tatsächlich noch gar nicht ausgewertet, aber soweit ich mich (dunkel) erinnere, können da doch bloß ein paar Märchen Basiles dabei sein. Ich fürchte, manche seiner Aussagen (nagel mich jetzt spontan nicht fest, welche) sind auch nicht unangreifbar. Rapunzel geht wohl wirklich auf Petrosinella zurück, die Nachweiskette ist in dem Fall gegeben, wie ich ja unter Rapunzel#Werkgeschichte, erster Absatz seinerzeit auch wiedergegeben habe. Solche Abhängigkeiten haben die Brüder Grimm wohl erst im Nachhinein bemerkt und dann, genau wie bei Charles Perrault, besonders schöne Stücke doch behalten. Texthistorische Informationen, wer da wie von wem abgeschrieben hat, sind immer sehr gut. Wo die aber enden, sind zum Artikelende hin m.E. auch Aufzählungen unvermeidbar - die vergleichende Methode lebt nunmal von der Fülle. Naja - ich bin echt gespannt was du sagst, wenn du Schenda gelesen hast. Basile liest sich wie Schleckernudeln mit Parmesan und Fettsauce - nach den ersten drei ist einem erst mal schlecht. Umgekehrt bin ich immer dafür, die Darstellung im Artikel ganz extrem knapp und straff zu halten - aber ich freue mich ja über Rückmeldungen, wenn ich dabei zu weit gegangen bin (z.B. so oder so, hier auch). Stoll (Diskussion) 22:32, 21. Jan. 2015 (CET)
ich hab vor vielen Jahren mal Der kleine Däumling geschrieben, da hatte ich die gleiche Problematik (Basile als Vorbild etc.); mittlerweile würde ich dort die Nacherzählung allerdings auch wesentlich knapper halten wollen. --Edith Wahr (Diskussion) 13:30, 22. Jan. 2015 (CET)

Edit-a-thon im Lyrik Kabinett

Hallo, ich habe die Idee ja hier schon vor einiger Zeit vorgestellt. Inzwischen gibt es eine feste Absprache mit dem Lyrik Kabinett, wir dürfen am 28.März in der Bibiliothek editieren und bekommen eine Einführung und volle Unterstützung von dem Leiter der Bibiliothek Wolfgang Berends. Das Treffen wird um 12:00 Uhr mit der Bibliotheksöffnung beginnen, genauere Details sind auf der Seite Wikipedia Diskussion:München in Planung.

Inhaltlich ist alles rund um die Lyrik erwünscht und erlaubt. Sehr schön wären Ergänzungen und Verbesserungen des Artikels über das Lyrik Kabinett selbst (auch allem bessere Bilder!), sowie Artikelneuanlagen über Dichter, die im Lyrik Kabinett gelesen haben, aber noch keinen Artikel auf der de.WP haben, wie z.B. Ákos Györffy[4]. Dies ist vor allem bei international bekannten Lyrikern aus dem nicht deutschsprachigen Raum immer wieder der Fall. Einen Überblick über die Lesungen im Larik Kabinett finder man hier. Wir haben darüber hinaus die Erlaubnis, gemeinfreie Buchcover oder auch Buchseiten einzuscannen.

Eine Förderung für Reiskosten habe ich beantragt.

Über eine rege Beteiligung würde ich mich freuen! --Kritzolina (Diskussion) 11:53, 14. Feb. 2015 (CET)

Angebot für Redaktionstreffen

Hallo Kollegen, falls ihr in nächster Zeit mal ein "real-life"-Redaktions- bzw. Projekttreffen planen solltet, weise ich gern darauf hin, dass euch dafür unter anderem das Wikipedia:Kontor Hamburg als Tagungsort zur Verfügung steht. Bei Interesse helfen wir gern auch bei der Organisation des Rahmenprogramms (Führungen etc.) ein lächelnder Smiley  Anfragen gern an mich oder direkt auf die Kontordiskussionsseite. Gruß aus Hamburg --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:32, 23. Feb. 2015 (CET)

Der Prinz im Bärenfell

hat zufällig jemand die genannte Andersen-Ausgabe im Schrank? Mir kommt der Artikel spanisch vor, außer auf wenig vertrauenerweckenden Websites kann ich dieses Märchen nicht ausfindig machen. Bei Matthias Winther gibts mit "Prins Hvidbjørn" ein ganz ähnliches Märchen, aber von einem Bärenhäuter-Märchen Andersens weiß z. B. die Enzyklopädie des Märchens nix. --Edith Wahr (Diskussion) 16:45, 4. Mär. 2015 (CET)

Nee, leider nicht. Aber die Ausgabe ist bei Manesse erschienen. Frag' doch beim Random House-Stipendium an, ob sie Dir die beiden Bände schicken! Auf der Verlagswebsite wird allerdings nur noch Band 2 angeboten :( Eigentlich kann man sich das aber auch sparen. Denn: Amazon hat für Band 1 und Band 2 das Inhaltsverzeichnis (unter der Inhaltsbeschreibung auf „mehr lesen" klicken!): Kein Prinz im Bärenfell :/ Ist natürlich möglich, daß das Märchen tatsächlich von Andersen ist – in dem genannten Band stehts aber nicht (ist also nur eine Quellenfiktion: die kannste schon mal rauswerfen) --Henriette (Diskussion) 17:25, 4. Mär. 2015 (CET)
och, dann stelle ich doch einfach nen LA...--Edith Wahr (Diskussion) 17:49, 4. Mär. 2015 (CET)
Yo. Sauberste Lösung bevor man noch tagelang mit mangelhaften „Quellenangaben" herumstochert und nix findet (übrigens: Scherfs Märchenlex. kennt dieses Märchen auch nicht). --Henriette (Diskussion) 18:00, 4. Mär. 2015 (CET)

3M: Christine Evans (Dichterin)

Ich bitte die Experten, sich mal die dortige Diskussion anzuschauen. Ich bin da mittlerweile etwas ratlos :) Danke, -- Nicola - Ming Klaaf 07:53, 13. Mär. 2015 (CET)

Verführt Wikipedia zum Lesen?

Was meint Ihr, Verführt Wikipedia zum Lesen? --C.Koltzenburg (Diskussion) 20:35, 13. Mär. 2015 (CET)

Wital Woranau

Da ich gerade über diesen Hinweis gestolpert bin: Dieser sollte als erledigt gekennzeichnet werden, falls hier Relevanz vorliegt, was ich auf die Schnelle nicht beurteilen kann. Danke und Gruß --FeinerMaxDisk·Bew 02:32, 27. Mär. 2015 (CET)

Zudem völlig quellenlos. --FeinerMaxDisk·Bew 16:26, 27. Mär. 2015 (CET)

Wikipedia-Werkstatt zu Brecht in Augsburg?

Liebe Kolleginnen und Kollegen, in einer Mitgliederversammlung eines Vereins brachte ich, vielleicht unvorsichtig, jedenfalls aber spontan, die Idee ein, dass man die in Augsburg existierenden Gedenkstätten, Forschungsstellen und Spezialbibliotheken zu dem dort geborenen und aufgewachsenen Brecht evtl. mit einer Wikipedia-Werkstatt zu Brecht beleben könnte. Das hatte den eigentlich nicht erwarteten Erfolg, dass das nun auf der Tagesordnung der nächsten Versammlung steht. Jetzt will ich erstmal unverbindlich fragen: Hat denn daran jemand von Euch prinzipiell Interesse? Falls ja, könnten wir vielleicht mal Ideen austauschen.--Mautpreller (Diskussion) 20:55, 10. Mär. 2015 (CET)

online dabeisein, ja. --C.Koltzenburg (Diskussion) 22:00, 10. Mär. 2015 (CET)
@Mautpreller: praktisch dabeisein: ja. laßt mich wissen, wie ich euch helfen kann. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:00, 11. Mär. 2015 (CET)
Bei mir: kein Interesse. Brecht fällt nicht in meine Interessensgebiete. --Neitram  12:19, 12. Mär. 2015 (CET)
Ich bin gerne dabei :) Am liebsten an einem Wochenendtag. --Kritzolina (Diskussion) 19:48, 3. Mai 2015 (CEST)

Theater als Unterkategorie von Literatur

Auf der Suche nach einem eigenständigen WikiProjekt zu Theater (in Praxis und Theorie) musste ich doch ziemlich lange suchen, bis ich schließlich einen Link innerhalb des Portals Literatur fand. Das erscheint mir, angesichts eines mittlerweile erweiterten Theaterbegriffs als problematisch, wenn einem an der inhaltlichen Bearbeitung von bestimmten Artikeln zu diesem Bereich gelegen ist. Als kulturelle Praxis (und nicht nur als eine Kunst der Aufführung dramatischer Texte oder dergleichen) lässt sich Theater in all seinen Facetten, Formen und Strukturen nicht unter dem Stichwort "Literatur" subsummieren. Würde mich über Rrückmeldung freuen. Beste Grüße --Normen A. (Diskussion) 19:10, 3. Mai 2015 (CEST)

Ein WikiProjekt Theater gibts tatsächlich nicht – aber immerhin das Portal:Theater. Wär' das was für Dich? :)) --Henriette (Diskussion) 19:40, 3. Mai 2015 (CEST) 
Wobei man sagen muss: das Literatur-Projekt und die Literatur-Portale siechen gleichermaßen dahin und werden schon allein aus Personalmangel von den gleichen Personen beobachtet (von "betreut" will ich lieber gar nicht reden). Wenn jemand frischen Wind in den Theater-Bereich bringen will und dafür nicht die Schirmherrschaft des Literatur-Projekts/Portals braucht, spricht sicher nichts dagegen. Gruß --Magiers (Diskussion) 20:10, 3. Mai 2015 (CEST)

Danke euch beiden für den Zuspruch. Tatsächlich sehe ich ein großes Potenzial, wenn man den Bereich dort herauslöst... aber zugleich ist es vielleicht auch nicht schlecht, Synergien zu schaffen, wenn schon nicht mehr so viele Bearbeiter aktiv in diesem Bereich tätig sind... Der Link zum allgemeinen Portal Theater innerhalb des WikiProjekts Literatur ist an sich also gar nicht so falsch (schließlich nimmt Literatur eine zentrale Rolle für bestimmte Formen von Theater ein)... ersetzt aber kein eigenes Projekt zu Theater. Gerade wenn man versucht, ein bisschen mehr Interdisziplinarität in die Themenbearbeitung zu bringen, stößt man hier auf den ein oder anderen Bereich, WikiProjekt und Portal, das schon lange nicht mehr gepflegt wurde, Portale wie Volkskunde oder ähnliche. Eigentlich schade. Meine Wunschvorstellung wäre eine Art interdisziplinäres Projekt mit Schwerpunkt zu Theater, aber ich muss mich da wohl noch technisch etwas hineinlesen. Am besten wäre es, wenn man eine Startseite hätte und von hier aus Links zu anderen Disziplinen zu verwandten Themenkomplexen zu finden wären um einfacher zu navigieren und Themen zu koordinieren. Während das Portal zu Theater als Anlaufstelle für bereits bestehende Artikel wirklich gut ist, halte ich ein eigenständiges WikiProjekt jedoch für notwendig, um den Fachbereich von unten aufzuräumen, bestimmte Artikel und damit verbundenes überholtes Wissen hinterfragen und aktuellste Forschungsergebnisse berücksichtigen und einarbeiten. Vielleicht sollte ich auch einfach nur mal damit anfangen und das Projekt Stück für Stück aufbauen. Wer mir Tipps dazu geben mag und kann, ist herzlich auf meiner Diskussionsseite willkommen. --Normen A. (Diskussion) 23:00, 3. Mai 2015 (CEST)

Werbeintention von massiv nachgetragenen Hörbuch-Fassungen

Gerade eben habe ich das Lemma Volker Klüpfel nachgesichtet. Fühlte mich ausgesprochen unwohl angesichts der massiv betriebenenen nachträglichen Einbettung von Hörbuchfassungen mit ISBN. Zwar sind das einerseits Fakten, andererseits erscheint mir ein solches Vorgehen seitens Hörbuchverlagen eindeutig als Missbrauch der Wikipedia zu Werbezwecken. Siehe WP:WWNI. Weitere kritische Statements zu diesem Thema erwünscht, um zu einer breiter getragenen gemeinsamen Linie des Vorgehens zu kommen. Wie ist damit künftig umzugehen? Welche Richtlinien wären einzuführen? (Oder habe ich vorhandene übersehen?) Debatte eröffnet. -- Justus Nussbaum (Diskussion) 00:20, 18. Mai 2015 (CEST)

Grundsätzlich sehe ich da erstmal kein Problem. Wie Du schreibst - es ist Information, die als solche hinzugefügt wurde. Ob das nun der Verlag selbst, oder ein Hörbuchfan war, ist ja auch nicht sicher. Es gibt Menschen, für die sind die Hörbücher genauso wichtig, oder noch wichtiger als das gedruckte Buch, speziell Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit. Für die ist diese Information sehr wichtig. Insofern würde ich die Einfügung sogar positiv sehen. Just my 2 ct --Kritzolina (Diskussion) 06:14, 18. Mai 2015 (CEST)
So wie es eingetragen ist, ist es nur die ergänzende Information „als Hörbuch gibt es das auch" – da sehe ich genauso viel und genauso wenig „Werbeintention" wie bei einer Liste gedruckter Bücher. Nun bin ich weder regelmäßiger Konsument aktueller Romane noch ein Hörbuch-Fan – in meiner Wahrnehmung sind Romaneditionen auf Papier und als Hörbuch mittlerweile aber Standard. Die Frage ist dennoch berechtigt, weil sie uns zu einem weiteren Thema führt, das wir im Literaturbereich m. W. noch gar nicht besprochen haben (vielleicht ists auch nicht nötig?): Was ist mit elektronischen Editionen für E-Book-Reader? Früher oder später werden Leute (und wenns nur Fans sind, die die Publikationslisten vervollständigen wollen) auf die Idee kommen auch Kindle et al.-Editionen nachzutragen. Da sollten wir uns überlegen wie wir das gern gelöst hätten – denkbar wäre ja durchaus, daß jemand im Abschnitt „Literatur" drei Listen aufmacht: eine für die gedruckten Bücher, eine für die Hörbücher und eine weitere für E-Book-Reader-Editionen. --Henriette (Diskussion) 08:32, 18. Mai 2015 (CEST)
Hallo, ich bin eigentlich der Meinung in der Werksliste eines Autorenartikel reicht die Erstausgabe, bei Übersetzungen Erstausgabe in der Originalsprache und Erstausgabe in deutscher Übersetzung. Alle weiteren Ausgaben (Taschenbuch, Hörbuch) oder evtl. Neuauflagen blähen die Übersicht nur künstlich auf. Bei gemeinfreien Klassikern käme man aus der Aufzählung der Ausgaben gar nicht mehr heraus. Im Artikel zum einzelnen Werk finde ich Hinweise auf eine Hörbuchlesung, Hörspieladaption etc. dagegen sinnvoll. Da ist ja auch mehr Platz dafür.
Übrigens ist die IP sicher auch nicht bloß ein "Hörbuchfreund", denn der würde sich nicht nur für Hörbücher eines Verlages interessieren. Ich habe wegen dieser willkürlichen Auswahl z.B. die Ergänzungen bei Murakami wieder zurückgesetzt. Bei Klüpfel/Kobr, die hier angefragt waren, kann man es übrigens möglicherweise anders sehen, da die ja ihre eigenen Hörbücher einlesen. Insofern sind auch die Lesungen gewissermaßen "eigene Werke". Gruß --Magiers (Diskussion) 15:23, 18. Mai 2015 (CEST)
Okay, von der Mehrheit der Wp-Poweruser (nur drei leider) wird also kein Handlungsbedarf gesehen. Inhaltlich stimme ich dabei weitgehendst mit der Position überein, die Magiers markiert hat. Es "reicht Erstausgabe in der Originalsprache und Erstausgabe in deutscher Übersetzung."(!) Durch zu viele Ausgaben-Zusatzinfos aufgeblähte Listen büßen deutlich an Übersichtlichkeit und Lesbarkeit ein. Es wäre ein blödes Missverständnis, mir zu unterstellen, dass ich Hörbücher 'irgendwie böse' fände. Nur sind Infos über das Vorhandensein solcher Ausgaben im Internet dermaßen leicht zu bekommen, dass ich nicht so wirklich einleuchtend finde, warum diese Angaben eine Aufgabe der Online-Enzyklopädie Wikipedia sein müssen. - Henriette merkte dankenswerterweise an, dass demnächst womöglich auch Epub-Ausgaben auf der Matte stehen werden. Ich sehe das Problem. Da gilt dasselbe verschärft. Wikipedia-Artikel werden nicht gebrauchstauglicher, wenn man eigentlich überflüssige (weil leicht selbst beschaffbare) kommerzielle Service-Dienstleistungen mit hereinnimmt. Aber sei's drum. Wenn keine Mehrheiten für klarere Regeln zustandekommen, bleibt's halt bei den alten, vaguen. Kann (und muss) ich auch mit leben. -- Justus Nussbaum (Diskussion) 15:27, 20. Mai 2015 (CEST)
Oh, das hier hast Du sehr schön gesagt (und ich stimme Dir zu 100% zu!): „ … sind Infos über das Vorhandensein solcher Ausgaben im Internet dermaßen leicht zu bekommen, dass ich nicht so wirklich einleuchtend finde, warum diese Angaben eine Aufgabe der Online-Enzyklopädie Wikipedia sein müssen” – „müssen" müssen die ohnehin nicht ;)), aber tatsächlich sehe ich ebenfalls keine große Hürde ein Hörbuch zu finden (wenns eines gibt). Wer im Stande ist die amazon-Seite zu bedienen, der muß sich schon unglaublich dumm anstellen, um Hörbuchangebote zu übersehen :))
Womit ich immer ein Problem habe … oder präziser: bei solchen Bücherlisten … ist die unterstellte Werbeabsicht. In würde vermuten(!), daß 99% aller WP-Benutzer einen Autor schon kennen, wenn sie den Artikel lesen – „kennen" im Sinne von: schon mal von dem gehört, schon mal eines seiner Bücher gelesen. Die müssen im klassischen Sinne nicht mehr umworben werden, weil sie das Produkt bzw. den Produzenten ja schon kennen. An der Stelle ists eigentlich wumpe, ob wir dem Leser sagen „der hat auch noch 5 Bücher mehr geschrieben" oder/und auch noch „die 5 Bücher gibts auch als Hörbücher". Anders sähe das natürlich aus, wenn es drei konkurrierende Hörbuchverlage gäbe, die alle drei das gleiche Buch anbieten und nur einer von denen sein Hörbuch einträgt oder eintragen dürfte.
Was klarere oder neue Regeln angeht: Die könnten wir hier sowieso nicht festlegen. Das würde auf eine Änderung bzw. einen Ausbau der Regeln für Literaturlisten hinauslaufen und da wird die Community unbedingt mitreden wollen (sprich: ein MB wäre nötig; ob das eine sinnvolle Vorgehensweise ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt ;)) --Henriette (Diskussion) 16:01, 20. Mai 2015 (CEST)
Huh, "die unterstellte Werbeabsicht"? Mich überzeugt die scharfsinnige Beobachtung von Magiers (s. oben) allemal. Wer zig Hörbücher reinlistet, der ist bestimmt seltenst bloß ein "Hörbuchfreund". Und bei Werbeintention geht es sicherlich nicht um Bekanntmachen von Autoren, sondern um Ins-Sichtfeld-Rücken von käuflichen Produkten. Schließlich ist Wikipedia unter den VIER am häufigsten aufgesuchten Internetadressen überhaupt. Da lohnt sich jedes Sichtbarmachen des eigenen Produkts/Verlags/Unternehmens... -- Justus Nussbaum (Diskussion) 17:38, 20. Mai 2015 (CEST)
Dein Wort in der Überschrift: „Werbeintention”. Habe ich das falsch interpretiert als „unterstellte Werbeabsicht"? :) Was das „Ins-Sichtfeld-Rücken” von Produkten angeht: Soweit ich weiß (aber mein Wissen ist natürlich endlich! :)), gibts noch keine Studie inwieweit sich eine Erwähnung in einem WP-Artikel auf die Verkaufszahlen auswirkt. Ich halte diese … Befürchtung? … für Kappes und jede Bude, die WP für einen tolle Werbeplattform hält für ausgesprochen phantasielos. Ich schrieb es schon mal irgendwo (oder ich habs nur schon -zigmal gedacht): Wenn wir solche Angst vor dem Ausnutzen der WP als Werbeplattform für (Hör-)Bücher haben, dann sollten wir als allererstes die ISBNs aus den Einträgen killen; die sind nämlich die Überholspur in Richtung Monetarisierung und der direkte Weg in den Handel. Wir könnten auch aufhören bei jeder Publikation den Verlag zu nennen – was aus diversen Gründen blöd wäre, aber die (m. M. n. bloß unterstellte) Attraktivität der WP als Werbeplakat für Verlage herunterfahren würde. Sorry, aber ich sehe das entspannt: Ich werde täglich, stündlich, minütlich mit Werbung und Kaufangeboten zugeballert; trotzdem verbringe ich mein Leben nicht im Kaufwahn. Von einem mündigen Konsumenten und halbwegs medienkompetenten Enzyklopädie-Leser wird man wohl erwarten dürfen, daß er nicht besinnungslos alles sofort kauft was in einem WP-Artikel erwähnt wird oder alles auswendig lernt was an Verlagen genannt ist. Heißt nicht, daß wir die Verlagsmäuse nach Belieben auf den Tischen tanzen lassen sollten. Heißt nur, daß man das alles erstmal relativ entspannt beobachten kann und wenns nötig ist Einzelfallentscheidungen treffen. --Henriette (Diskussion) 18:28, 20. Mai 2015 (CEST) 

Vorlage:Infobox Buch

Hallo liebe Bücherfreunde,
ich habe heute den Import der englischsprachigen en:Template:Infobox book beantragt, weil ich denke, dass das eine Infobox ist, die wirklich fehlt! Sie soll Basisdaten für Schnellleser bieten und als Orientierungshilfe dienen. Was denkt ihr dazu? Ich freue mich auf Antworten!
Mit schönen Grüßen aus Düsseldorf,
--Rogi (Diskussion) 13:16, 31. Mai 2015 (CEST)

Hallo Rogi,
ich glaube, da wirst Du hier nicht viel Begeisterung ernten. Infoboxen sind im Literaturbereich eher weniger beliebt, so auch die bereits bestehende Vorlage:Infobox Roman, siehe dazu: Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Literatur/Archiv3#Vorlage:Infobox Roman. Eigentlich sollte sich doch alles Wesentliche für eilige Leser auch in der Artikeleinleitung beschreiben lassen. Da ich sehe, dass Du Dir die Übersetzung eines englischen Buchartikels vorgenommen hast: Hilfreich sind die Wikipedia:Richtlinien Literarische Werke (auch zur Relevanz) und mit Abstrichen Wikipedia:WikiProjekt Literatur/Formatvorlagen/Roman. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 13:37, 31. Mai 2015 (CEST)
danke für die Antwort, Magiers. Könntet ihr vielleicht eine Weiterleitung von Vorlage:Infobox Buch nach Vorlage:Infobox Roman erstellen? Ich denke, das würde einigen sehr helfen... --Rogi (Diskussion) 13:45, 31. Mai 2015 (CEST)
Naja, da sie nicht erwünscht ist, muss ja auch nicht mit Weiterleitungen dafür geworben werden. Abgesehen davon sehe ich jetzt, dass die Vorlage:Infobox Buch sowieso schon gelöscht wurde. Eine Wiederanlage wäre also ohnehin ein Fall für die Löschprüfung. Gruß --Magiers (Diskussion) 15:01, 31. Mai 2015 (CEST)

Hinweis: Wir haben auch gerade eine Diskussion in der Vorlagenwerkstatt. Eine Löschprüfung wäre wohl kein Problem, der damals löschende Admin hat keine Einwände gegen einen neuen Ansatz. --mfb (Diskussion) 10:46, 1. Jun. 2015 (CEST)

Idee für größeres Fotoprojekt Schriftsteller

Hallo, mir ist aufgefallen, dass wir von zeitgenössischen deutschen Schriftstellern häufig keine, oder nur wenige Fotos haben. Amrei-Marie hat sich da mit ihren Fotos vom Erlanger Poetenfest schon sehr verdient gemacht, auch einige andere (z.B. Ordercrazy) machen auf Buchmessen und Lesungen offensichtlich häufiger Bilder. Meine Idee wäre, dass wir uns hier etwas mehr koordinieren und ein Fotoprojekt mit dem Thema Schriftsteller daraus machen. Vielleicht nicht ganz so groß und knallig, wie der Festivalsommer, aber ich denke der gezielte Besuch von entsprechenden Messen, Preislesungen und Festivals mit einer Akkreditierung über das Projekt könnte sinnvoll sein. Ich war dieses Jahr ja schon beim Literarischen März und werde auf jeden Fall Ende Juni nach Berlin zum Lyrikmarkt fahren und fotografieren. Gibt es hier Interesse, dass wir uns in diesem Sinn als Fotoprojekt organisieren? Wer würde gerne mitmachen? Fällt Euch ein guter Name für so ein Projekt ein? --Kritzolina (Diskussion) 09:14, 4. Jun. 2015 (CEST)

Ich wäre dabei, da wirklich oft Fotos fehlen. Der Name Fotoprojekt Autorenfotos fiel mir spontan ein. Ist aber meiner meiner Meinung nach sehr simpel. Was denkt ihr? --Rogi (Diskussion) 09:59, 4. Jun. 2015 (CEST)

Uh, ich bin da was Buchmessenbilder angeht ein ganz kleines Licht, ganz einfach weil mir meistens einfach die Zeit fehlt. Was ich aber bei ein paar Gelegenheiten mitgenommen habe ist:

  • Es gibt wirklich nur wenige Bilder von Autoren hier.
  • Gute Bilder brauchen auf Messen ausnahmsweise wirklich auch eine gute Kamera. Die Beleuchtung ist oft hässlich, die Autoren sitzen/stehen weit weg und hampeln oft ziemlich rum. Entweder ein lichtstarkes Zoom oder eine Vollformatkamera mit hoher Auflösung - am besten aber beides.
  • Der Spassfaktor für mich war erstaunlich hoch - ich habe etliche echt interessante Lesungen fotografiert, die ich mir sonst nicht gegeben hätte.
  • Autoren nach einer Lesung für ein Bild anzusprechen ist eine gute Idee, scheitert aber an der Realtität: Der Autor ist danach von Leuten umringt oder so aufgekratzt, dass er mit den Mitautoren/Agenten sontwas reden muss. Aber: So gut wie alle Autoren stehen über den Verlag auch für einen Einzeltermin auf dem Verlagsstand zur Verfügung, um ein (meist recht gestelltes) Bild zu machen oder z.B. den Wikipedia-Artikel des Autoren mal gemeinsam durchzugehen und zu ergänzen oder Fehler zu korrigieren. Der Zeitaufwand dafür ist aber nicht zu unterschätzen.
  • Die meisten Veranstalter stehen einer Akkreditierung sehr offen gegenüber. Wenn Bilder gemacht werden, empfehle ich unbedingt eine offizielle Akkreditierung!

Insofern: Macht mal. Es kann alles nur besser werden! --Ordercrazy (Diskussion) 10:05, 6. Jun. 2015 (CEST)

Neue Artikel der IP 84.191.168.161

Könnt ihr da mal drauf gucken, ob die eure RK erfüllen? Da scheint noch einiges dran zu tun zu sein.... --CeGe Diskussion 15:08, 4. Jun. 2015 (CEST)

Hallo CeGe, die Artikel scheinen mir auf den ersten Blick ok. Das sind alles recht namhafte Kinder-/Jugendbuchautoren, teilweise für den Jugendbuchpreis nominiert. In jedem Fall scheint es jeweils Rezensionen zu geben. Die Inhaltsangaben sind vollständig und ordentlich geschrieben, die WP:RLW sind damit aus meiner Sicht erfüllt. Verlagsspam scheint es auch nicht zu sein, weil es Bücher aus ganz verschiedenen Verlagen sind. Also aus meiner Sicht gerade für den Kinder-/Jugendbuchbereich ganz anständige Artikel, bei denen es reichen sollte, sie formal durchzubürsten (Kategorien, Verlinkungen). Gruß --Magiers (Diskussion) 18:19, 4. Jun. 2015 (CEST)
+1, sehe ich genauso. Bin vorher zufällig über zwei der Artikel gestolpert und habe mich gefreut, dass überhaupt jemand was zu mehreren Kinder-/Jugendbüchern in der Qualität schreibt. --Kritzolina (Diskussion) 19:03, 4. Jun. 2015 (CEST)
Ist doch fein. Die Erstanlagen sahen nämlich alle so aus, als ob der Autor Unterstützung gebrauchen könnte...oder eben spamt. Schön, daß es ersteres zu sein scheint, da hat die Nachfrage doch gelohnt, statt gleich wieder mit den üblichen Funktionsseiten zu agieren :-) --CeGe Diskussion 19:21, 4. Jun. 2015 (CEST)

„Anthologien und Literaturzeitschriften (Auswahl)“

Hallo! Vor einer Weile wuren in zig Artikeln zu Lyrikern Verweise auf das Poesiealbum neu eingefügt in einem eigenen Abschnitt „Anthologien und Literaturzeitschriften (Auswahl)“, darauf wurde ich hingewiesen.[5] Mir erscheint das auch wenig sinnig, allerdings kann ich auch nicht einschätzen, wo es sich nun um Dichter handelt, die wmgl. in 100 Anthologien aufgenommen sind, und wo um welche, wo das wmgl. tatsächlich eine Bemerkung wert wäre. Wäre es sinnvoll, diese Verweise alle zu entfernen? --Chricho ¹ ² ³ 13:07, 4. Jul. 2015 (CEST)

Hallo Chricho, würde ich ählich sehen. Anthologien sind bei den Autoren sinnvoll, die gerade so an unserer Relevanzschwelle herumkratzen. Aber wer genug wahrgenommene eigenständige Veröffentlichungen hat, bei dem muss man keine Anthologiebeiträge mehr aufzählen. Außerdem scheinen mir die Eintragungen (überwiegend von einer IP) einem gewissen Interessenkonflikt zu entspringen. Gruß --Magiers (Diskussion) 15:02, 4. Jul. 2015 (CEST)
Sind wahrscheinlich so an die 70 völlig überflüssige und unerwünschte "Werbehinweise", das Poesiealbum ist ja ganz schön, aber wir müssen jetzt nicht jede einzelne Zeile darin in WP verlinken, um es überspitzt zu formulieren. Wer macht's? --Emeritus (Diskussion) 15:57, 4. Jul. 2015 (CEST)
Die ersten 15 habe ich schon mal revertiert - bitte übernehmen. --FelaFrey (Diskussion) 16:13, 4. Jul. 2015 (CEST)

Werbespam oder relevant?

Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/Bomifeni setzte der Benutzer bei Autoren und Werken wie Christoph Hein und Tschick (Roman) unter "Literatur" Beiträge eines gewissen Boris Hoge-Benteler oder auch nur Boris Hoge aus den letzten Jahren ein - kann das mal jemand begutachten? Danke --FelaFrey (Diskussion) 17:08, 4. Jul. 2015 (CEST)

Bibliothek deutschsprachiger Gedichte - Realis Verlag

Mir sind über diese WP-Suche mehrere Einträge von Gedichtbeiträgen in Anthologien oder/und als "Preisträger beim Lyrikwettbewerb der Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte" aufgefallen, die m.E. zu löschen sind und dadurch ggf. auch die jeweilige Relevanz der Autoren insgesamt infrage stellen könnte.

  • Siehe hier erscheinen die Anthologien als "Ausgewählte Werke" seit 1998 alljährlich beginnend mit 640 Seiten und zuletzt mit 944 Seiten jeweils für 64 Euro und die Autoren können hiervon siehe hier lediglich "bis zu drei Exemplare zu einem Vorzugspreis erwerben" ...
  • Auch die Lyrikwettbewerbe sind nur angeblich kostenfrei, doch für die "Überprüfungen" der Gedichte werden siehe hier nicht unerheblich Gebühren fällig.

Als Hauptautor des Artikels Selbstpublikationen habe ich nichts gegen sie - aber nur wenn sie auch als solche kenntlich gemacht werden und nicht wie hier einen falschen Eindruck und Werbung für ein m.E. zweifelhaftes Unternehmen mit Tendenz zum Pseudoverlag machen.

(Andere) Meinungen dazu? --FelaFrey (Diskussion) 15:39, 8. Jul. 2015 (CEST)

Ich habe den Realis-Verlag unter WP:Pseudoverlage gelistet. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 16:26, 8. Jul. 2015 (CEST)
Danke! Was meinst du - sollten die s.o. angezeigten Beiträge und Preisträgerangaben entfernt werden? --FelaFrey (Diskussion) 16:36, 8. Jul. 2015 (CEST)
Ich habe die Anthologiebeiträge entfernt. Die Preisträger habe ich mal stehen lassen. Dadurch entstehende Relevanzprobleme sah ich keine. Allerdings sind bei Nicoleta Craita Ten’o alle (deutschen) Bücher bis auf das im Geest-Verlag Pseudoverlag oder zweifelhaft. Dürfte allerdings durch rumänische Publikationen relevant sein. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 17:02, 8. Jul. 2015 (CEST)
Hm, der rumänische WP-Artikel zu Nicoleta Craita Ten’o hat einen Baustein, wonach lt. Google-Übersetzer Belege fehlen - insbesondere für die Auszeichnungen!
Nachtrag: Die Auszeichnung "1ter Preis beim Schreibwettbewerb des Deutschen Odd Fellow-Ordens vom Freien Deutschen Autorenverband(FDA)" scheint mir ebenfalls zweifelhaft - Artikelversuche zu dem FDA wurden siehe hier nach LA gelöscht und hat auch Selbstpublikanten als Mitglied wie den "Eigner" des ebenfalls nach mühevollem LA entfernten Engelsdorfer Verlags ...
Und ich denke, so oder so sollten die Auszeichnungen des Realis Verlages entfernt werden, damit sie a) nicht indirekt weiter für den Pseudoverlag werben und b) sich nicht andere Autoren ähnlicher Provinienz ermutigt sehen - ich erledige das mal selber. Grüße --FelaFrey (Diskussion) 18:36, 8. Jul. 2015 (CEST)

Mediävistik & Rezeption persischer Literatur im deutschsprachigen Raum

Hier auf der Artikeldisk zu Rezeption persischer Literatur im deutschsprachigen Raum frage ich, ob jemand Ahnung hat von literarischen Importen via Spanien und Trobadourdichtung ins Mittelhochdeutsche. --C.Koltzenburg (Diskussion) 14:42, 14. Jul. 2015 (CEST)

WikiDACH 2015 - Wikipedia tut gut

Hallo Redaktion Literatur,

Vom 30. Oktober bis 01. November 2015 findet im Schweriner Schloss die WikiDACH 2015 statt. Informationen zur Konferenz findet ihr auf Seite Wikipedia:WikiDACH/2015

Wir laden Euch ein, die Gelegenheit zu nutzen, um Treffen abzuhalten, Projekte zu beleben und Euch mit anderen Redaktionen, Portalen und WikiProjekten zu vernetzen. Außerdem öffnen wir Euch gern die Türen zur Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern und der Stadt Schwerin. Schreibt bitte gern an mailto:orga@wikidach.org oder auf unserer Diskussionsseite Wikipedia_Diskussion:WikiDACH/2015 --Sebastian Wallroth (Diskussion) 10:31, 2. Aug. 2015 (CEST)

Zum Abschnitt "Projekte" auf der Projektseite ein Archiv angelegt

Wie im November 2014 angekündigt habe ich heute zum Abschnitt "Projekte" auf der Projektseite ein Archiv angelegt. --C.Koltzenburg (Diskussion) 08:58, 3. Aug. 2015 (CEST)

Rhetorik, Poetik, Lyrik

Liebe Fachleute. Ich bin bei der Forschung über den Parallelismus membrorum (der bei uns als Weiterleitung auf Parallelismus (Rhetorik) auf die Frage gestoßen, ob Poetik und Lyrik Unterbegriffe der Rhetorik sind. Ihr merkt, dass ich auf dem Gebiet nicht sehr bewandert bin. Daher wäre ich für eure Hilfestellung dankbar. --ChoG Ansprechbar 11:35, 24. Aug. 2015 (CEST)

Die Rhetorik beschäftigt sich auch mit Fragen der Lyrik und Poetik, das macht diese aber nicht zu Unterbegriffen. Vor allem im Bereich der antiken Rhetorik tauchen Begriffe sowohl in der Lyrik/Poetik als auch in der Rhetorik auf (zum Beispiel Kolon (Rhetorik) / Kolon (Verslehre) oder Satzperiode als rhetorischer Begriff und Periode (Verslehre)). Die Zuordnung von Begriffen ist oft schwierig, manchmal eher willkürlich, eigene Artikel zu Rhetorik bzw. Verslehre wiederum oft redundant. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 11:46, 24. Aug. 2015 (CEST)
Danke für die Einschätzung. Hältst du das Lemma Parallelismus (Rhetorik) für den Inhalt dieses Artikels für geeignet? Oder wäre es nicht sinnvoller, dort nur einige allgemeine Aussagen zu belassen und die Ausführungen zum alttestamentlich-hebräischen Parallelismus unter Parallelismus membrorum auszulagern? Dazu tendiere ich derzeit, möchte jedoch dabei nichts übersehen, was andere Fachbereiche womöglich anders sehen. --ChoG Ansprechbar 14:25, 24. Aug. 2015 (CEST)
schnödes Auslagern des Kapitels halte ich beim derzeitigen überschaubaren Textumfang für nicht sonderlich sinnvoll, so oder so muss im Artikel Parallelismus (Rhetorik) auch auf in angemessener Länge (also in etwa wie jetzt) auf den biblischen Parallelismus eingegangen werden. Zum biblischen Parallelismus gäbe es ohne jede Zweifel genug für einen eigenen Artikel zu sagen, zum einen wurden schon so einige Bücher darüber geschrieben - siehe z.B. die Bibliographie hier - zum anderen hat die hebräisch-alttestamentliche Poetik/Rhetorik ja ihre ganz eigenen Traditionen und Begrifflichkeiten, die nun nicht zwingend unter solche der "klassischen" griechisch-lateinischen Poetik/Rhetorik gefasst werden müssen, nur weil die uns vielleicht vertrauter sind (und weil wir dazu auch schon Artikel haben). Da haben wir aber so weit ich weiß so recht gar nix dazu, schon gar keinen Überblicksartikel wie en:Biblical poetry, sogar Robert Lowth ist noch rot. --Edith Wahr (Diskussion) 18:11, 24. Aug. 2015 (CEST) PS: Hatte ich mir durchaus mal vorgenommen, weil der biblische Parallelismus ziemlich wirkmächtig in der amerikanischen Literatur ist, dazu hab ich Robert Alter: Pen of Iron: American Prose and the King James Bible im Regal: Melville, Faulkner, Bellow, Parallelismen wohin das Auge blickt; aber letztlich müsste man erstmal Theologen und Hebraisten darauf ansetzen.

Verschlammung der Weblinks durch Bibliothekskataloge und Archive

vorab: ich habe nix gegen die Verlinkung von Bibliothekskatalogen und (Online)-Archiven, im Gegenteil, nur lagern die sich mittlerweile in so mächtigen Sedimenten in den Weblinks ab, dass andere Websites, also etwa solche, die den Autor/das Werk/das Thema tatsächlich inhaltlich aufarbeiten, so gar nicht mehr aufzufinden sind, nur mal als Beispiel: Walter_Scott#Weblinks, Hans_Jakob_Christoffel_von_Grimmelshausen#Weblinks, Daniel_Defoe#Weblinks, immerzu das gleiche: "Werke von"/"Werke von und über" in den immergleichen Verdächtigen: " im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek" (die ja über GND in so ziemlich jedem Personen- und vielen Sach- und Werksartikeln eh verlinkt ist), bei Gutenberg-DE, Gutenberg-EN, bei zeno, bei der Arno-Schmidt-Referenzbibliothek, in der Deutschen Digitalen Bibliothek, etc. pp. Könnte man zur Unterbringung dieser Standardlinks nicht eine formschöne, synergetische, womöglich rechtsbündig ansetzende Box basteln? Nur so ein Gedanke, alternativ könnte man natürlich auch einfach die Weblinks thematisch sortieren (wie z.B. in Rainer_Maria_Rilke#Weblinks). Discuss. --Edith Wahr (Diskussion) 19:00, 4. Aug. 2015 (CEST)

Janne, Du sprichst hier ein wichtiges Thema an und bringst gute Beispiele. Zeno, Gutenberg, AS-Referenzbibliothek sind verzichtbar, wenn es bereits einen sauberen WikiSource-Eintrag gibt. Ich scheue mich allerdings, für den Rauswurf dieser Links eine gute Begründung zu finden (à la: keine Verbesserung des Artikels o.ä.). In einem anderen Fall habe ich einen Romanisten, der grundsätzlich auf SUDOC verlinkt, obwohl uns nur IAI-Verfügbarkeit interessiert, ich ergänze dann nur den zusätzlichen Link. Was uns bleibt, wäre, jeden Link auf Gewinn für den Artikel zu prüfen, dann damit raus, und auf der Disk noch ein Statement zur eigenen Meinung. Den Gedanken mit "Box" möchte ich nicht verfolgen, wir sind keine Kindermädchen, oder? Aber eine thematische Gliederung (eines "meiner" Lieblingsbeispiele Brasilianische Literatur), sollte immer, wo angebracht, möglich sein. --Emeritus (Diskussion) 21:58, 2. Sep. 2015 (CEST)

Diss zu Literatur und Wikipedia

Meine Dissertation Nicht-propositionales Wissen aus Literaturlektüre und Bedingungen seiner Darstellbarkeit in Wikipedia-Einträgen zu literarischen Werken (bei Wikiversity) steht zum Lesen und Zerpflücken bereit :-) Am besten gleich auf der Disk. --C.Koltzenburg (Diskussion) 18:54, 2. Sep. 2015 (CEST)

Oh, oh. Da wird man in einer Dissertation zitiert, und dann mit gleich drei sic in einem einzigen Beitrag... Danke für die Arbeit! Klingt interessant und muss ich mir noch in einer ruhigen Stunde genauer zu Gemüte führen. Jedenfalls verstehe ich nun besser Deine investigativen Fragen in letzter Zeit. ;o) Gruß --Magiers (Diskussion) 19:55, 2. Sep. 2015 (CEST)
Ich dachte mir schon, dass du n bisschen was merkst, aber du warst für mich auch der Richtige zum Ausfragen ;-) --C.Koltzenburg (Diskussion) 21:29, 2. Sep. 2015 (CEST)
oh menno, da ich mich ja auch mit einem "meiner besseren Beiträge" zitiert finde, muss ich es wohl auch als "virtueller Doktorvater" durcharbeiten, seufz, ich hasse Lesen. --Emeritus (Diskussion) 20:43, 2. Sep. 2015 (CEST)
Emeritus, wenn du meinst, dass es was bringt, darf ich's dir vorlesen? (ernsthaft, warum sollte ich den Text nicht aufsprechen irgendwohin?) --C.Koltzenburg (Diskussion) 21:29, 2. Sep. 2015 (CEST)
[Ich hab zwar schlechte Augen, mit Nase am Bildschirm und Lupe, aber das wäre dann doch etwas viel gefordert an der Möglichkeit, eine Audio-Datei einzustellen statt Vorleseprogrammen - ich hab nicht mal Siri ausprobiert, und würde mir nicht mal die Zeit zum Abhören nehmen: weil, Text überfliegen geht schneller :-), -, es wäre "relativ" neu. Da muss man sich aber noch mit den Audio-Datei-Formaten beschäftigen und die Zeit finden. - Wart erst mal ab, wenn wir verstanden haben, was Du uns zu sagen hast, dann machen's wir auch vierdimensional, na, das klingt wie Angebot]. Einen Satz hatte ich auf der Disk schon bestätigt. Den Rest lese ich auch noch. --Emeritus (Diskussion) 21:56, 2. Sep. 2015 (CEST)
Cool, danke. Bin gespannt. --C.Koltzenburg (Diskussion) 22:10, 2. Sep. 2015 (CEST)
da bin ich mit einem (sic!) ja nochmal glimpflich davongekommen. Ich les mir das alles mal in Ruhe durch, der ebenso spröde wie zutreffend konstatierte Ausgangspunkt ("die Beobachtung, dass zwei wichtige kulturelle Institutionen einander weitgehend ignorieren: Literatur und Wikipedia.") gefällt mir schonmal hervorragend^^--Edith Wahr (Diskussion) 19:08, 3. Sep. 2015 (CEST)
na dann :-) ich vermute, dass, selbst wenn Ihr alle eure "sic" zusammenzählt, ich das leider locker toppen kann (siehe Versionsgeschichte), nicht zu fassen, was man alles nicht sieht; und das Format zu wechseln (von LaTeX zu Wiki), das war schonmal nicht so schlecht fürs Korrekturlesen. Aber ich finde bestimmt noch ein paar "sic-Stellen", und Ihr sicher auch ;-) --C.Koltzenburg (Diskussion) 20:15, 3. Sep. 2015 (CEST)
übrigens, falls du dich für die Familiensaga der Lessings interessiert, dürften dich die Essays brennend interessieren, die Jenny Diski seit ein paar Monaten (oder auch Jahren) zum Thema Doris & Ich in so ziemlich jeder Ausgabe abliefert, sie ist die quasi-Adoptivtochter, hat wohl nur noch ein paar Monate zu leben (Krebs) und noch so einiges mitzuteilen. Sehr zu empfehlen, selbst wenn man sich (wie ich) nur so mittel für die Lessing selbst erwärmen kann. Ohne Abo auch online zu lesen sind diese, diese, diese und zuletzt diese Tranche. --Edith Wahr (Diskussion) 11:48, 4. Sep. 2015 (CEST)
Nö, interessiert mich nicht, aber vielleicht jemand anderen, also danke für den Tipp (in den Artikeln zu ihr ergänzen?). Mich interessiert das Werk, warum, das wird in meinem Essay zu Alfed und Emily glaub ich deutlich, falls nicht, let me know. --C.Koltzenburg (Diskussion) 13:27, 4. Sep. 2015 (CEST)
im Werk kommt sie ja auch vor, die Diski, Schlüsselroman usw.: ‘Emily’s you, of course,’ Doris told me, handing me the final draft manuscript of The Memoirs of a Survivor in 1973. She always let me know when I appeared in her books, or when she used something I’d told her about, events from my past or present. She also told me who the other characters were. Not all of them had familiar real-world models, but many of the key characters in her stories and novels did, even some of the science fiction and fantasy ones. Wobei ich für den schrägsten Aspekt an der Lessing-Saga halte, dass Gregor Gysi doch tatsächlich Doris Lessings Neffe ist, truth stranger than fiction, in welchem Roman der wohl auftaucht...? --Edith Wahr (Diskussion) 15:52, 4. Sep. 2015 (CEST)
frag einfach. --C.Koltzenburg (Diskussion) 15:56, 4. Sep. 2015 (CEST)

Auf der Disk zur Diss gibt es was zu lesen - danke vielmals für die Beiträge! --C.Koltzenburg (Diskussion) 15:57, 4. Sep. 2015 (CEST)

Longlist des Deutschen Buchpreises

Macht es Sinn, die Longlist des Deutschen Buchpreises 2014 anzulegen? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:27, 29. Sep. 2015 (CEST)

Hallo Matthiasb, was wäre denn der Mehrwert zu Deutscher Buchpreis#2014? --Magiers (Diskussion) 00:11, 30. Sep. 2015 (CEST)
Gar nix ;-) Mir war entgangen, daß die einzelnen Jahreslisten im Hauptartikel gesammelt werden. Das wird allerdings früher oder später ausgelagert werden müssen, vorausgesetzt, den Preis gibt es lang genug. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 11:15, 30. Sep. 2015 (CEST)

Stand und Vorträge auf Schriftgut Dresden 2015

Schriftgut

Liebe Teilnehmer am WikiProjekt Literatur,
einige Wikipedianer aus Sachsen planen einen Stand auf der Schriftgutmesse in Dresden. Übermorgen gibt es erste Gespräche, alle Details auf Wikipedia:Dresden/Schriftgut. Wer von euch Interesse, Ideen oder und Wünsche hat ist herzlich eingeladen sich zu beteiligen. Wir haben den Hinweis von WMDE bekommen, dass wir bei euch mal nachfragen sollen (Schande das man nicht selber darauf gekommen ist ;) . Grüße, meldet euch unbedingt, in Freude, Conny 16:46, 15. Jun. 2015 (CEST).

Weise darauf hin, dass die Veranstaltung jetzt genehmigt ist. Bei Interesse ist jetzt der passende Moment sich über die Orgaseiten oder Kontakt über @Der Checkerboy: mit eigenen Ideen zu beteiligen. Angenehme Zeit, Conny 19:41, 4. Aug. 2015 (CEST).

uhoh, ein gemeinsamer Auftritt von Buch- und Literaturschaffenden aus Dresden und dem Umland. Hab ich mir das so ähnlich vorzustellen wie alle anderen gemeinsamen "Auftritte" der bekanntlich sehr schollenverbundenen Sachsen in Dresden und Umland in jüngster Zeit...? Brrr...--Edith Wahr (Diskussion) 14:05, 20. Aug. 2015 (CEST)
Hallo Edith Wahr,
ich kann leider nicht folgen, kannst du bitte genauer erklären? Dankende, Conny 14:36, 1. Okt. 2015 (CEST).
och, ich erwarte gar nicht, dass man mir folgt, ich persönlich meide Dresden und Umland jedenfalls weiträumig, und das nicht erst seit diesem Jahr; ist einfach ein ziemlich umnsympathisches Nest, in dem braune Unsympathen nicht nur an der Gesamtbevölkerung einen kolossalen, jedenfalls mir zu hohen Anteil stellen, sondern eben auch in MDR, Justiz, Universität, usw. überreichlich vertreten sind. Vielleicht ist das auf der "Schriftgutmesse" wider Erwarten anders, aber ich hab keine Lust es herauszufinden, selbst Lebenstedt und Herne sind für mich im Vergleich verlockendere Ziele für einen Kurzurlaub. Ausländische Investoren in spe sehen das ähnlich, wie man hört, recht haben sie, Dresden sucks.--Edith Wahr (Diskussion) 16:22, 1. Okt. 2015 (CEST)

"Betreutes Lesen" (Suhrkamp Kampagne für Clemens J. Setz: Die Stunde zwischen Frau und Gitarre)

Was haltet Ihr von dieser Art Experiment?

(aus dem Suhrkamp Newsletter 27. September 2015)

Wie kann das digitale Gespräch über Literatur in Zukunft aussehen?
AutorInnen, KritikerInnen und BloggerInnen erproben das derzeit auf www.frau-und-gitarre.de.
Sie lesen und diskutieren 100 Tage lang online den neuen Roman von Clemens J. Setz:Die Stunde zwischen Frau und Gitarre.
Und Sie sind auch eingeladen – fragen Sie, kommentieren Sie, mischen Sie sich ein: #fraugitarre

Würdet Ihr die Beiträge als "namhaft genug" ansehen, um sie in Wikipedia-Einträgen zu referenzieren?
--C.Koltzenburg (Diskussion) 12:42, 27. Sep. 2015 (CEST)

Ich sehe das etwas skeptisch, da es sich ja im Prinzip nicht unwesentlich um eine Werbemassnahme von Suhrkamp und des E-Book-Anbieters Sobooks zu handeln scheint. Wer mitmachen darf, wird von einer Jury "erratisch und nach Gutdünken" beschlossen. Wie offen ist die Plattform wohl? Bietet sie auch Raum für Verrisse, negative Wahrnehmungen des Romans? Oder handelt es sich eben einfach um ein Werbevehikel? (Wobei ja auch der Verriss eines bekannten Kritikers Werbung darstellen kann). Gestumblindi 19:47, 5. Okt. 2015 (CEST)

Relevanz von Literaturzeitschriften - LA auf "Wortwuchs"

Vor zwei Tagen habe ich auf die Literaturzeitschrift Wortwuchs einen LA gestellt, da Wiedergänger. In der LD hat ein Teilnehmer auf die Liste deutschsprachiger Literaturzeitschriften verwiesen als Vergleichsbeispiele Dopen, Keine Delikatessen und Maultrommel (Literaturzeitschrift) gebracht - zugegebenermaßen sieht vor allem letztere noch weit irrelevanter aus. Ich ersuche um kompetenten Rat. --KnightMove (Diskussion) 19:28, 17. Sep. 2015 (CEST)

Inzwischen sind Wortwuchs und Maultrommel (Literaturzeitschrift) gelöscht, beide Male von Benutzer:Gripweed, der in seiner Entscheidung iW auf die Auflage abstellt. Mit diesem sachfremden Argument könnte man so ungefähr jeden Artikel zu Literaturzeitschriften löschen. Auf meinen Einwand unter BD:Gripweed#LAs auf Literaturzeitschriften wird mir bescheinigt, eine Einzelmeinung zu vertreten. Ist sie das? Vielleicht sollten sich die paar Literaturinteressierten in de-WP mal kundtun, bevor durch eine mechanische Anwendung von auf Publikumszeitschriften ausgelegten RK der Kahlschlag weiter geht. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 16:38, 10. Okt. 2015 (CEST)
Interessant, es wird dir also "bescheinigt" eine Einzelmeinung zu vertreten. Das liest du woraus? Ich habe geschrieben "ich halte sie für eine Einzelmeinung". Du hast aber auch nix getan, mir zu zeigen, dass dies nicht so ist. Ich meine, allen Ernstes, du verweist auf eine angebliche Diskussion auf irgendeiner Seite, wo genau nur du etwas gefordert hast. Wolltest du das als Konsens darstellen? Klar, ich habe nach den RK für Publikumszeitschriften entschieden. Es gibt keine RK für Literaturzeitschriften, also muss ich ja wohl mit vergleichbaren RK hantieren. Wir stellen meines Wissens immer noch relevantes Wissen dar, und das sollte aus einem Artikeltext hervorgehen. Und das ist schwierig, wenn jede Ausgabe von weniger als 300 menschen gelesen wurde. Das steht in keiner Relation zu anderen RK, wenn ich die beiden Zeitschriften behalten hätte. --Gripweed (Diskussion) 23:12, 11. Okt. 2015 (CEST)

Frage eines Neulings

Guten Morgen zusammen :)

Henriette hat mir geraten meine Fragen hier zu stellen daher hoffe ich ihr könnt mir da vielleicht weiter helfen :) Ich wollte vielleicht den ein oder anderen Artikel über einige Bücher schreiben die hier noch nicht erfasst sind aber ich habe Probleme mit den Relevanzkriterien bzw. komme damit nicht ganz zurecht. Nach den Relevanzkriterien muss ja folgendes erfüllt sein: Literarische Einzelwerke[Bearbeiten]

Literarische Einzelwerke gelten als relevant, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind:

1. Die folgenden beiden Kriterien sind erfüllt: der Autor des Werks gilt als relevant nach den geltenden Relevanzkriterien für Autoren (entfällt bei anonymen Werken); das Werk (oder eine moderne Ausgabe des Werks) ist in einem normalen Verlag erschienen, nicht im Eigenverlag oder als Book-on-Demand

2. Zudem ist mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt: zu dem Werk liegen mindestens zwei ausführliche Rezensionen in renommierten Feuilletons, Literaturzeitschriften oder Magazinen mit anerkanntem Literaturteil vor; zu dem Werk liegt mindestens eine wissenschaftliche Sekundärquelle vor; das Werk ist als „Klassiker“, als regelmäßige Schullektüre oder durch Abdruck in mehreren Schulbüchern kanonisiert; das Werk repräsentiert eine wesentliche Etappe, eine neue Entwicklung oder einen besonderen Publikumserfolg im Gesamtwerk des Autors; das Werk ist für die Herausbildung, Bekanntheit oder Weiterentwicklung einer bestimmten Epoche, eines Genres oder eines Stils bedeutsam

Punkt 1 ist ja ganz klar aber mich würde interessieren was wäre wenn unter Punkt 2 keine Bedingung erfüllt ist? Würde es automatisch auf löschen hinaus laufen?

Als Beispiel: Dan_Abnett ist Autor einiger Science-Fiction / Fantasy Bücher, einige der Bücher wurden in Deutschland durch den Heyne-Verlag veröffentlicht der Rest durch Black Library. Leider erfüllt keines der Bücher die Bedingungen unter Punkt 2 nur Punkt 1 wird erfüllt. Kannst du mir da weiterhelfen? Das wäre echt nett :) --RedEye0666 (Diskussion) 09:30, 19. Okt. 2015 (CEST)

Hallo RedEye0666, die Richtlinien Literarische Werke sind vor sieben Jahren entstanden und entsprechen in ihrem Geist den damaligen Verhältnissen in der Wikipedia (als selbst allen bekannte Schullektüre von der Löschung bedroht war). Sie sind insbesondere vollkommen auf die "Hochliteratur" ausgerichtet und passen kaum zu Unterhaltungs-/Genreliteratur. Inzwischen hat sich nach meinem Empfinden eine etwas liberalere Löschpraxis durchgesetzt. D.h. auch Unterhaltunsromane werden häufig behalten, wenn sie a) Bestseller sind oder b) mehrere ausführliche Rezensionen auch außerhalb der angesprochenen "renommierten Feuilletons, Literaturzeitschriften oder Magazinen mit anerkanntem Literaturteil" haben. Ich würde es z.B. immer für relevant halten, wenn ein Buch verfilmt wurde, auch wenn das so in der Kriterien nicht steht. Allerdings ist das eine Grauzone, und die Anlage eines Buchartikels, der nicht eindeutig die Relevanzkriterien erfüllt, ist immer ein Risiko.
Alternative Möglichkeiten wären: Werkdarstellung im Autorartikel (bei Dan Abnett zum Beispiel wäre da ja durchaus noch Platz) oder die Darstellung von bekannten Buchreihen statt Einzelartikeln (ein Beispiel wäre z.B. der Artikel Star-Trek-Belletristik). Auch ein Artikel wie en:Dan Abnett bibliography ist aus meiner Sicht in der hiesigen Wikipedia möglich. An was für einen konkreten Einzelroman hast Du denn gedacht, zu dem Du einen Artikel schreiben willst? Du kannst Dir dazu auch im Wikipedia:Relevanzcheck Vorab-Einschätzungen abholen. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 09:50, 19. Okt. 2015 (CEST)
Okay, Bei Dan Abnett würde ich zb. gerne "Gaunt's-Ghosts-Reihe" erstellen aber auch Wächter-Romane würde ich erweitern durch die bereits erschienen Bücher. --RedEye0666 (Diskussion) 09:59, 19. Okt. 2015 (CEST)Ich bin allgemein ein recht begeisterter Leser von dem Fantasy/SciFi Genre und dachte daher ich könnte dadurch etwas zur Wikipedia beitragen.
Hallo RedEye0666, ich bin ehrlich gesagt skeptisch, ob die Reihe wirklich genug eigenständige Relevanz hat. Wenn ich mir Warhammer 40.000 anschaue, scheint es eine ganze Reihe von Reihen zu geben, und en:Gaunt's Ghosts zeigt auch nicht wirklich etwas auf, was die Serie besonders heraushebenswert macht. Ich fürchte, solche Romanreihen innerhalb einer Franchise sind relevanzmäßig ziemlich am unteren Ende im SF-Genre und werden wohl auch kaum Besprechungen außerhalb von Fanseiten haben. Oder gibt es da namhafte Rezensionen (gern auch auf englisch)? --Magiers (Diskussion) 13:13, 19. Okt. 2015 (CEST)
Leider findet sich dazu relativ wenig bis gar nichts verwendbares daher wollte ich das vorher mal nachfragen um mir nicht umsonst Mühe zu geben :) Also ohne entsprechende Rezensionen außerhalb von Fanseiten wird es eher schwer den Artikel in der WP zu halten? das würde mir schon mal als Information sehr viel weiterhelfen. Mit freundlichen Grüßen --RedEye0666 (Diskussion) 13:27, 19. Okt. 2015 (CEST) Wäre halt vielleicht ein super Einstieg für mich als Neuling gewesen, es gibt ja schon zu ziemlich viel einen Artikel :)
Ja, ohne Rezensionen würde ich besser keinen Artikel schreiben. Erst mit einer Außenwahrnehmung gibt es ja wirklich ein "gesichertes Wissen" zu einem Thema. Ohne Sekundärliteratur oder zumindest Rezensionen könnte man höchstens eine Inhaltsangabe schreiben. Erst mit weiteren Quellen sind Analyse/Interpretation/Rezeption o.ä. möglich, siehe auch die WP:Richtlinien Literarische Werke#Qualitätsstandards für Artikel zu literarischen Einzelwerken. Bei SF-Klassikern, Gewinnern von SF-Preisen o.ä. gibt es sicher auch solche Sekundärquellen/Rezensionen zu den Büchern, und da haben wir bestimmt auch noch viele Lücken (und außerdem kann man ja auch die bestehenden Artikel ausbauen). Gruß --Magiers (Diskussion) 14:09, 19. Okt. 2015 (CEST)
Kürzlich hatte ich einen ähnlichen Fall (Ballard), bei dem ich mir Gedanken machen musste, welches der Fandom-Magazine ich eigentlich als analog zu den o.G. "renommierten" Literaturzeitschriften betrachten und verteidigen würde. Ausgangspunkt war die Speculative Data Base, die ja bei Dan Abnett etwas aufzuweisen hat. Als erstes fällt auf, es ist eine Unterreihe zu Sabbat Worlds Crusade, offensichtlich auch andere Hierachien, egal. Eine Übersetzung von en:Gaunt's Ghosts (6+4+19) wäre mir willkommen. Nur meine Standardbitte: Erst selbst lesen, vor Artikel, bei den bibliografischen Angaben kann ich gerne helfen. "Gaunt's-Ghosts-Reihe", wie die anderen auch, lassen sich nicht im Hauptartikel vollständig abbilden. Gib Magiers und mir Bescheid, wenn Du Entwürfe im BNR anlegst. (Achja, Reviews in einzelnen Bänden von Analog, Amazing Stories, Magazine of Fantasy amd Science Fiction oder dem Heyne Science Fiction Jahrbuch (und Vorgängern) würde ich in dem Genre als "renommiert" betrachten (die Reviewer müssen dabei erst selbst einen Namen erworben haben, Insidersache, aber zu verteidigen). --17:01, 19. Okt. 2015 (CEST) (falsch signierter Beitrag von Emeritus (Diskussion | Beiträge) )
Herrje; das zeigt mir, dass ich offenbar (bei mindestens einem meiner Buchartikel) reines Glück hatte, nicht gleich mit der Löschhölle Bekanntschaft zu machen. Warum genau haben wir diese (nicht mehr zeitgemäßen) RKs im Buchbereich denn überhaupt noch? Wenn ich die Analogie zum Musikmarkt ziehen darf: Ein Musikalbum ist automatisch relevant, wenn der Interpret relevant ist; warum also ist ein Buch eines Autors, der bereits die (inzwischen auch schon manchmal kritische) Relevanzhürde geschafft hat, möglicherweise irrelevant? Ich versteh’s nicht. Erklärt aber auch, warum oft die gefühlten vollen Top 100 der Charts mit Artikeln versehen werden, die Spiegel-Bestseller hingegen äußerst unzureichend vertreten sind (dafür darf man sich mit derlei Nicht-Artikeln rumärgern). Wir sind eine Enzyklopädie, die sich an die breite Masse wendet, richtig? Gruß --XanonymusX (Diskussion) 19:29, 19. Okt. 2015 (CEST)
Wir könnten ja mal von Projektseite einen Vorstoß machen, die RKs massentauglicher zu machen. Denkbare Kriterien wären z.B.: Bestseller sind immer relevant (im Moment heißt es "das Werk repräsentiert eine wesentliche Etappe, eine neue Entwicklung oder einen besonderen Publikumserfolg im Gesamtwerk des Autors", was ich für total missglückt halte, denn der neuste Stephen King ist vermutlich "kein besonderer Publikumserfolg" im Gesamtwerk, weil jedes Buch ein Bestseller ist. Dagegen wäre ein Buch eines Nachwuchsautors, dass sich 100mal statt 10mal verkauft wie die Vorgänger ein besonderer Publikumserfolg und relevant?), verfilmte Bücher sind immer relevant, in x Sprachen übersetzte Bücher sind immer relevant (analog zu den WP:RK#Serien), statt den Rezensionen in renommierten Feuilletons und Literaturzeitschriften zählen auch solche in Fandom-Magazinen, wie von Emeritus vorgeschlagen, oder in beliebigen Zeitungen/Zeitschriften und ihren Internetportalen etc. Es bleibt aber die Frage, die ich oben aufgeworfen habe: Wollen wir auch Artikel, wo man belegt nur die Inhaltsangabe schreiben kann, weil es keine reputablen Sekundärquellen zum Buch gibt und damit keinerlei Abschnitte zur Interpretation/Rezeption möglich sind? In der Praxis haben wir haufenweise solcher Artikel, aber vielleicht sollte unser Anspruch doch höher sein? Gruß --Magiers (Diskussion) 20:17, 19. Okt. 2015 (CEST)
Da bin ich ganz deiner Meinung; bei liberaleren RKs müssten qualitative Voraussetzungen festgehalten werden, die ein Artikel haben muss (so wird das ja auch bei Filmen und Musikalben gemacht), und ohne diese wir auch einen Löschgrund vorliegen hätten. Bloß die Relevanzhürde an erste Stelle zu schieben, halte ich für verfehlt.
Weil ich’s oben erwähnt hatte: Meinen Artikel Zwischen den Zeiten halte ich bei den derzeitigen RKs für bedroht. Aber gut, im Bereich englischer Jugendliteratur helfen amerikanische Medien á la School Library Journal eigentlich immer weiter, würden diese dann eigentlich unter die Vorgaben der RKs fallen? Auf jeden Fall würde ich hier eine RK-Verbesserung begrüßen, vielleicht hilft das dem Literaturbereich ein wenig auf die Sprünge. Wie gesagt, auch ich bin unglücklich mit Artikelchen im Stil der Percy-Jackson-Bücher, aber ich denke, mit Qualitätsvorgaben erreichen wir hier mehr als mit nicht eingehaltenen RKs. Gruß--XanonymusX (Diskussion) 20:33, 19. Okt. 2015 (CEST)
Also bei Zwischen den Zeiten würde ich mir keine Sorge machen. Das Buch hat ja Preise gewonnen. Aber Du hast recht: selbst Preise werden in der RKs nicht explizit als Einschlusskriterien erwähnt, wobei für mich klar ist, dass das unter den "besonderen Publikumserfolg" fallen muss. Und das SLJ sollte wohl schon als renommierte Literaturzeitschrift durchgehen (und in der LD-Praxis habe ich über die Frage, ist die Literaturzeitschrift oder das Feuilleton "renommiert" genug sowieso noch keine große Debatte gesehen ). Gruß --Magiers (Diskussion) 20:48, 19. Okt. 2015 (CEST)
@Magiers: Den "besonderen Publikumserfolg im Gesamtwerk des Autors" hatte ich im Rahmen einer Diskussion auf WD:RK schon mal als problematisch angesprochen: Diskussion 2013. Ich schrieb dort damals: «Aber die Formulierung "im Gesamtwerk des Autors" als solche ist ja auch tückisch, wenn man sie genau nimmt: John le Carré ist ein Bestsellerautor, dessen Werke ganz allgemein gut beim Publikum ankommen. Ein blendender Spion wurde laut Artikel als Fernsehserie verfilmt - reicht das nun, um einen "besonderen Publikumserfolg im Gesamtwerk des Autors", also verglichen mit dem Erfolg seiner anderen Werke, anzunehmen?» Amberg fand das allerdings "etwas wortklauberisch" - und schrieb, dass sich "im Gesamtwerk des Autors" seines Erachtens vor allem auf die beiden anderen im selben Satz genannten Kriterien beziehe. Man könnte natürlich diesen Punkt wohl einfach so umformulieren: "eine wesentliche Etappe, eine neue Entwicklung im Gesamtwerk des Autors oder einen besonderen Publikumserfolg"...? - Artikel, bei denen "keinerlei Abschnitte zur Interpretation/Rezeption möglich sind", möchte ich eigentlich nicht haben, aber man könnte die Kriterien m.E. doch etwas der Praxis anpassen, die längst nicht so streng ist, wie es die Formulierung mit den "renommierten Feuilletons, Literaturzeitschriften oder Magazinen mit anerkanntem Literaturteil" suggeriert. Beliebige Meinungsäusserungen aus anonymen Weblogs u.dgl. will ich dabei aber auch nicht als relevanzstiftende Rezeption durchgehen lassen. Man könnte ja sowas wie "etablierte Special-Interest-Periodika" o.ä. aufnehmen (darunter würde dann sowas wie das Heyne-Science-Fiction-Jahr fallen). Gestumblindi 20:44, 19. Okt. 2015 (CEST)
Oh je, zu Le Carré schreibe ich selbst gerne Artikel. Bisher habe ich aber auch zu jedem Buch genug "renommierte Feuilletons" gefunden, die es ausführlich besprechen und musste nicht auf den "Gesamterfolg" ausweichen. Amberg hat schon recht, dass das wortklauberisch ist, und die bisherige Löschpraxis, die sich nicht an den Worten aufhängt, legt keinen Änderungsbedarf nahe. Allerdings sieht man den RKs schon an, dass sie noch aus einer ganz anderen (und zwar wesentlich exklusionistischeren) WP-Zeit stammen und man kann sie einem Neuling nicht guten Gewissens als Leitlinie an die Hand geben. Dann wird er im Zweifel nämlich keinen Artikel schreiben (auch ich habe als ich hier angefangen habe, z.B. keinen eigenen Artikel über Jean-Claude Izzo#Die Marseille-Trilogie gewagt, obwohl ich die Krimis aus heutiger Sicht für klar relevant halte). Gruß --Magiers (Diskussion) 20:56, 19. Okt. 2015 (CEST)
@Emeritus Ich werde mal die Tage versuchen was zusammen zu schrieben. Danke für den Rat gelesen habe ich die komplette Reihe bereits :) Grüße --RedEye0666 (Diskussion) 08:21, 20. Okt. 2015 (CEST)

Wer Schwierigkeiten damit hat, wenn ein selbsterstellter Artikel zu einem literarischen Einzelwerk gelöscht wird und die Arbeit für die Katz war, der sollte die Finger davon lassen. Das gilt nicht nur für SF und Ähnliches, sondern auch für "nichtkanonische" Werke älterer Autoren (etwa des 19. oder 18. Jahrhunderts), die in der Literatur zwar behandelt werden, zu denen es aber keine Einzeluntersuchungen gibt. Sie wurden zwar seinerzeit sicherlich mehrfach rezensiert, diese Rezensionen sind aber inzwischen kaum mehr auffindbar und man müsste sich dann am Ende noch mit irgendwelchen Ignoranten darüber streiten, was im 19. Jahrhundert ein "renommiertes Feuilleton" (allein der Ausdruck!) war. Info für Neulinge: Leser, die sich einfach dafür interessieren, was der Inhalt eines bestimmten Werks war und welche Ausgaben es gibt, sind uns hier nämlich wurscht.</sarkasmus> Was oben über die gegenwärtige Praxis gesagt wird, mag zutreffen, das schützt aber nicht vor Löschanträgen irgendwelcher Wichtigtuer. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 15:42, 20. Okt. 2015 (CEST)

RKs ändern?

Ich sehe, wir sind uns hier ja eigentlich ziemlich einig darüber, dass die RKs zu literarischen Werken viel zu streng formuliert sind. Vor allem verstehe ich nicht, wie diese hier parallel zu den so liberalen RKs im Bereich Musikalben und Lieder fortbestehen können; so klein ist der Buchmarkt im Vergleich nun doch wohl nicht, gerade in Deutschland! Aber das muss nicht so bleiben, die RKs sind nicht unantastbar.--XanonymusX (Diskussion) 16:45, 20. Okt. 2015 (CEST)
Dann mal danke an RedEye0666 für die Einstiegfrage und los! --C.Koltzenburg (Diskussion) 16:48, 20. Okt. 2015 (CEST)
Und immer feste druff! Mich schrecken bloß die diversen themenbezogenen Diskussionsleichen auf WD:RK ein wenig ab. Wie ist das Vorgehen?--XanonymusX (Diskussion) 21:41, 20. Okt. 2015 (CEST)
Vorschlag: Erstmal hier reden und die Meinungen erkunden und erst falls es dann einen Konsens gibt dorthin umziehen. --C.Koltzenburg (Diskussion) 21:50, 20. Okt. 2015 (CEST)
+1. Die letzten RKs wurden auch vom Portal/Projekt erarbeitet. Auf WD:RK sollte man erst aufschlagen, wenn man schon einen konkreten Vorschlag (und genug Unterstützungsbereitschaft) hat, sonst zerfasern die Diskussionen dort schnell. Wir können aber hier schon literaturnahe Kollegen einbinden, die sich in der Vergangenheit häufig zu den RKs geäußert haben. Ich denke da z.B. an Amberg, Artmax, Logograph. Auf WD:RK ist es immer gut, einen echten Bedarf für die Änderung aufzuzeigen, also welche Artikel oder LDs in der Vergangenheit beweisen, dass die Praxis im Moment liberaler ist als unsere RKs und Anpassungsbedarf in diesen besteht (oder welche gelöschten Artikel beweisen, dass sie nicht liberal genug ist)? Und auf was wollen wir wirklich hinaus: Qualitäts- statt Relevanzkriterien à la Musikbereich? Oder einfach nur die bisherigen Kriterien mehr auf "normale Gebrauchsliteratur" statt auf Hochliteratur hin formuliert? --Magiers (Diskussion) 22:08, 20. Okt. 2015 (CEST)
Genau die richtigen Fragen, finde ich. --C.Koltzenburg (Diskussion) 09:33, 21. Okt. 2015 (CEST)
Hier einen Konsens zu suchen, ist sicherlich sinnvoll. Eine Diskussion auf RK halte ich allerdings eigentlich für überflüssig, da ich mich nicht erinnern kann, dass dort für eine nichttriviale Änderung ein vollständiger Konsens gefunden wurde. Wenn es auch nur eine einzelne Nase mit abweichender Meinung gibt, dann setzt die das sofort zurück. Ein MB ist also für so etwas sowieso erforderlich, also besser gleich zum MB (nach Konsensfindung hier). -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 00:27, 21. Okt. 2015 (CEST)
(Ich habe weiter oben eine neuen Abschnittsüberschrift RKs ändern? eingesetzt) --C.Koltzenburg (Diskussion) 09:33, 21. Okt. 2015 (CEST)
Ich würde es trotzdem erstmal ohne Meinungsbild und via WD:RK probieren - nachdem hier ein Konsens gefunden wurde, dann kann man diesen dort als Änderungswunsch des WikiProjekts Literatur vorstellen, was dann doch schon etwas mehr Gewicht hat. Sollte es dann beim Versuch einer Umsetzung so ablaufen, wie du es beschreibst ("Wenn es auch nur eine einzelne Nase mit abweichender Meinung gibt, dann setzt die das sofort zurück"), steht der aufwendigere Weg eines MB immer noch offen. Gestumblindi 12:43, 21. Okt. 2015 (CEST)

Wie wollen wir's mit dem Verhältnis der vier folgenden Faktoren halten: 1. Artikel-Bestand, 2. Verwertbarkeit von Erkenntnisse aus einer Rückschau, 3. eventuelle Potenziale der angenommenen aktuellen Praxis, 4. Bezeichnung der Kategorie: Was ist drin, was nicht?
1. Es gibt derzeit knapp 10.000 Artikel, denen die Kategorie "Literarisches Werk" zugeordnet worden ist. Ich nehme mal an, dass etwa genausoviele Artikel in diese Kategorie nicht hineingehören wie bisher nicht als solche erkannt worden sind, macht pi mal Daumen 10.000 Artikel. Dass viele von diesen seit Jahren nicht mit editorischer Brille angeschaut worden sind, nehme ich ebenfalls an.
2. Hat jemand Lust, Rückschau zu halten? Falls ja, warum würden wir das im Rahmen dieser Debatte tun sollen/wollen?
3. Wie wollen wir eine Einschätzung zur "aktuellen Praxis" ermitteln?
4. Ist die Bezeichung der Kategorie noch angemessen? Darauf komme ich, weil es bei en.WP zum Beispiel die Kategorie book gibt ;-) --C.Koltzenburg (Diskussion) 09:33, 21. Okt. 2015 (CEST)

"Ich nehme mal an, dass etwa genausoviele Artikel in diese Kategorie nicht hineingehören wie bisher nicht als solche erkannt worden sind" - wie kommst du denn darauf? Wenn ich mich stichprobenweise durch Kategorie:Literarisches Werk klicke, stosse ich in der Hauptkategorie mit ihren 9571 Seiten auf keine Artikel, die nicht als "literarisches Werk" zu klassifizieren wären. Problematischer sind eventuell die Subkategorien - kommt aber auch darauf an, was wir mit der Kategorie überhaupt meinen. Geht es um Literatur in einem weiten Verständnis (inkl. Sach- und Fachliteratur) oder in einem engeren, also "schöne Literatur"? Bei der Bezeichnung "Literarisches Werk" würde ich eher an letzteres denken. Kategorie:Sachbuch (Politik) beispielsweise wäre als Subkategorie von Kategorie:Literarisches Werk dann falsch eingeordnet. Gestumblindi 12:52, 21. Okt. 2015 (CEST)
War das Ergebnis meiner Stichprobe vor etwa einem Jahr. Der Einfachheit halber könnte man die vorhandenen Artikel ignorieren und erstmal ein aktuelles Wunschbild malen, also 1., 2. und 4. außer Acht lassen und sich 3. widmen. --C.Koltzenburg (Diskussion) 14:15, 21. Okt. 2015 (CEST)

Soliloquy (Drama)

stolperte gerade über diesen Artikel und finde ihn ziemlich schräg; imho ist das englische Wort soliloquy kein Bestandteil der deutschen Sprache, auch nicht als terminus technicus des Theaters, und daher sollte man imho nicht so tun, als wäre dem so. Oder täusche ich mich da? --Edith Wahr (Diskussion) 11:05, 24. Okt. 2015 (CEST) PS: Ich stell mal nen LA. --Edith Wahr (Diskussion) 11:16, 24. Okt. 2015 (CEST)

Weiterzugeben: Go Set a Watchman (Harper Lee) 2015 [1950er]

Das Buch Harper Lee: Go Set a Watchman, William Heinemann, London 2015, ISBN 9781785150289 kann ich weitergeben, benötige es nicht mehr (Literaturstipendium). --C.Koltzenburg (Diskussion) 20:36, 31. Okt. 2015 (CET)

Frankfurter Buchmesse 2015 und Selfpublishing

... was bei einem ersten Besuch sofort auffällt: Nicht nur der Bereich es elektronischen Publizierens nimmt einen immer größeren Bereich ein, sondern auch das Phänomen des Self-Publishing. Felicitas von Lovenberg beschreibt das heute in der Frankfurter Allgemeinen sehr griffig: „In Halle 3.0 wird angehenden Autoren rund um die Uhr erklärt, welche Dienstleister ihnen zum eigenen Buch verhelfen, wie sie im Netz Aufmerksamkeit erregen oder ihr Gesicht möglichst vorteilhaft in die Kamera halten...” Die letzten Kapitel der vielen Creative writing-Kurse, die nicht nur in den USA, sondern auch in DACH den Schreibern/innen angeboten werden, befassen sich inzwischen nicht nur mit dem Self-Publishing, sondern auch mit dem Self-Editioning. Anleitungen werden gegeben, wie die Kursteilnehmer mit Gleichgesinnten eine gemeinsame Do-it-youself-Firma gründen, die unter dem Namen des organisatorisch fitesten firmiert, eine entsprechende Internetseite gestalten und sie sich gegenseitig lektorieren und promoten. Das kommt alles aus dem Laienbereich nicht hinaus und basiert auf der Leistung von gegenseitigen Gefälligkeiten. Die Begrifflichkeiten dieser „Gefälligkeitsverlage” passen u. a. nicht auf BoD, Bezahlverlag oder Pseudoverlag. Mir scheinen es aber dennoch nur Dienstleister zu sein, die ein gemeinsames Self-Publishing ermöglichen. Mit einem klassischen (regulären) Verlag hat das aber nichts zu tun. Lovenberg schreibt denn auch abschließend: „... Denn der Unterschied zwischen Self-Publishing und klassischem Verlag liegt in der kompetenten Begleitung. Ohne die ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.” Und Lehrlinge - nur weil sie gemeinsam einen Betrieb gründen - würde ich eher ungern in Wikipedia sehen. --Artmax (Diskussion) 10:59, 14. Okt. 2015 (CEST)

Ein Kommentar: Lieber @Artmax:, da Du das Thema neutral-philosophisch angegangen bist, möchte ich auf einer mir eher gefälligen Derbheit, die man bekanntlich nur durch Grobheit "verfeinern" kann, eine Meinung äussern. "Self-Publisher"-sind-wie-"Hartgeld-Nutten,-die-es-für'n-Zwickel-und-'nen-Heiermann-treiben". Im letzten Jahr konnte recht gut beobachtet werden, wie E-Book-Publishing in das Lampenlicht zurechtgebogen wurde. Auch hier die Diskrepanz zwischen der traditionell selbstverständlichen verlegerischen Verantwortung und der technischen Möglichkeit des Publizierens. Bemerkenswert die fast schon jesuitisch klingenden Aufwertungen und Argumentationsstränge hin zum absolut guten Innovativem der Sache. Ich lese und lerne dazu gerne.
Ich weiß nicht, wann es genau passierte, dass Kriterien wie Literatur zugunsten einer jedem möglichen "Wortforzerei" (an dem Ausdruck arbeite ich noch) in der WP aufgegeben wurde. Es wird uns untersagt, ein literarisches Werk zu beurteilen, insbesonders unangenehm dann, wenn es keine sonstige Aussenwahrnehmung und Aussenwirkung eines Sprachgeschöpfes gibt. Diese Lobby innerhalb de 10tausend Wikipedias innerhalb der Gesamtwikipedia war erfolgreich: Erbsenzählen statt Qualitätsnachweis. Ich will auch ja nicht selbst beurteilen - bin eh nur eine Meinung im Sturm -, nur, "meine Erbsen" sehen eher "Rosenknospen" ähnlicher, und ich will den Rosengarten der Literatur in der WP. Ihr nicht?
Es war jetzt nur der zwangsläufig nächste Schritt, auch die Selbstvermarketer zu adeln. Und zwar weil: es ist ja fortschrittlich, und dem muss doch die WP Rechnung tragen - wir sind hipp - und hopp und ex. Wir sind ja kein Literaturlexikon, pfui Deibel.
Ähnliche Phänomene haben wir ja auch im Kunstbetrieb: Keine Universität der Künste ohne Lehrveranstaltungen zur Selbstvermarktung. Nur, Bescheidenheit wird dort nicht gelehrt. Geduld, wird nicht gelehrt. Das Warten auf Anerkennung, wird nicht gelehrt.
Ein typisches Szenario wäre jetzt: Ein Admin entscheidet auf Bleibt bei einem Selbstvermarkter-Unternehmen. Automatisch werden sämtliche Autoren wikipediarelevant. Wie kürzlich argumentiert: Ist etwas in der Wikipedia, wird nicht mehr nach dem semantischen Gehalt des Wortes relevant gefragt: so bedeutungslos etwas in der Welt auch sein mag: die Admins dürfen mit Feinheiten nicht überfordert werden.
Die WP zerbricht daran. —Emeritus (Diskussion) 16:09, 19. Okt. 2015 (CEST)
@Emeritus: Auf meinen pragmatisch gedachten Vorschlag hierzu - egal ob nun auf E-Books oder generell auf Selbstpublikationen bezogen -, hast du m.W. auch nicht reagiert, nämlich die WP:RK#Autoren insofern zu präzisieren, als dass nicht nur das Einstellen in Unibibliotheken zur Relevanz verhilft (weil die sich eben auch gern beschenken lassen), sondern insbesondere auch der Nachweis anerkennenswerter Rezeption, wofür wiederum z.B. Rezensionen (nicht Kundenmeinungen!) in dafür anerkannten Medien maßgeblich wären.
Aber nachdem ich nun auf der RK-Diskseite gelesen habe, dass unter Wikipedia_Diskussion:Relevanzkriterien#Bergsteiger-Rekorde_... das Bergsteiger-Portal sogar selbstgestoppte Zeiten als Nachweis für einen Geschwindigkeitsrekord bei der Begehung eines Berges akzeptiert, glaube ich auch nicht mehr wirklich an den Willen sachgemäßer Lösungen für derartige Probleme ... --FelaFrey (Diskussion) 16:50, 19. Okt. 2015 (CEST)
Artmax hat die Diskussion gedoppelt, siehe Portal_Diskussion:Literatur#Frankfurter_Buchmesse_2015_und_Selfpublishing - wäre zu überlegen, ob beide nun einer zusammengeführt werden und eine der beiden dafür entfernt wird. --FelaFrey (Diskussion) 16:50, 19. Okt. 2015 (CEST)
Ich fühle mich noch zu einer Erklärung für die harschen Worte oben schuldig: In den Sommermonaten d.J. habe ich über 50 ebook-Publikationen an als "Literatur" vermarkteten kostenpflichtigen Werken heruntergeladen - ich war es mir schuldig, einen Überblick zu gewinnen. Ich hatte sie unter verlegerischen/Lektorats- oder unterhaltsamen Aspekten mehrfach durchgelesen. Mein Fazit: Von diesen 50 waren 47 reine Bauernfängerei: Sie enthielten Worte, aber keine Literatur. Einzeldetails mag ich nicht nennen, sie könnten als Rufschädigung ausgelegt werden. Tatsache ist auch ein Schneeballsystem durch gegenseitige "lobende" Erwähnungen z.B. in Blogs, die eine "literarische Bedeutung" hervorheben sollen (immer der Hinweis auf "Verkaufs- und Downloadzahlen", jedoch fehlt Literaturkritik), die die Werke aber aufgrund formaler Mängel wie deutliche Darstellung der Charakteristik der Personen, stringente Handlungsführung, präzise Schilderung der Gesellschaftsituationen, bei Lyrik auch schlichte Formvergehen, allgemein mangelndes Sprachgefühl (deutlich bei erzwungenen Wortschöpfungen des Witzes halber) gar nicht erfüllen. So viel Mist hab ich im ganzen Leben nicht gesehen, also grüßt nur lapidar mit der Warnung: Hütet Euch!, Euer --Emeritus (Diskussion) 20:43, 29. Nov. 2015 (CET)
Luchterhand, das mir vor Jahren preisgekrönte Texte anscheinend ungelesen zurückschickte "Kurzgeschichten gehen schlecht, schreiben Se mal nen Krimi", legt mir per Mail wärmstens ans Herz, mich an einen Bezahlverlag zu wenden, mit dem sie kooperieren. Da ich sonst mit denen nix zu tun habe, dürften sämtliche Autoren, deren Adressen sie auf diese Weise erbeutet haben, das Angebot gekriegt haben. Kurz: Spam. - Ich könnte mir aber vorstellen, dass sowohl der Journalismus als auch die Belletristik den Weg der Enzyklopädistik gehen werden, und dann machen wirs wieder, wie es vor 1835 üblich war: die Literatur wird von älteren Herren gemacht, die es sich leisten können. Gruß --Logo 21:29, 29. Nov. 2015 (CET)
Trost: (hähä) bei Luchterhand musst Du den oder die(!) nächsten Generationswechsel abwarten, die sind bestenfalls nur für jeden zweiten Wechsel gut, weil dann: neue Leute im Lektorat, sind eh Random House. Den Einleitungssatz kann man getrost von "gilt" auf "galt" ändern. In den 1970er hätte ich dort noch eingereicht. Aber wem sag ich das ? schmunzel. Ich mach ja sowas nicht mehr. --Emeritus (Diskussion) 23:17, 29. Nov. 2015 (CET)

Kategorie:Eisenbahn in der Literatur

Die Kategorie:Eisenbahn in der Literatur ist lediglich in Richtung "Eisenbahn" vernetzt. Kann jemand, der sich in literarischen Kategorien auskennt und dazu gehöre ich nicht, die Kategorie bitte auch noch im literarischen Kategorienbaum verankern? -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 12:00, 22. Nov. 2015 (CET)

Kategorie:Literarische Stoffe und Motive sollte passen. --wtrsv 12:10, 22. Nov. 2015 (CET)r
Die Kategorie ist an sich lächerlich - in meinen Augen -, zuatändig wäre übrigens das Portal:Literatur und nicht P:Eisenbahn. Die seit 2 Jahren existierende Kategorie ist in meinen Augen schlicht unsinnig, daher das "Belächenbare", sorry. Es ist eigentlich willkürlich, selbst die für alles offene en:WP hat dafür keine Kategorie. Eine "Privatkategorie", die nach den Regeln gelöscht werden muss. Aus der gleichen Feder stammt auch Kategorie:Eisenbahn in der Musik. Soll ich für beide Löschanträge stellen? Begründung wäre: Nicht vorhandene Einschlusskriterien, private Assoziations- und eigentümliche Kenntniswolke. Eventuell unter Kategorie:Literarischer Schauplatz feiner strukturiert möglich? --Emeritus (Diskussion) 20:17, 29. Nov. 2015 (CET)
Ist mir auch recht, ich bin da leidenschaftslos. Ich finde es nur generell schon praktisch, wenn so etwas wie Eisenbahnunfall als literarisches Thema oder Eisenbahnunfall von Staplehurst auch beim Nachsichten auftaucht, aber ein großes Problem ist das ja im Moment nicht. Gruß --wtrsv 22:07, 29. Nov. 2015 (CET)
Hauptausgangspunkt ist der Artikel Eisenbahnunfall, dort ist ~Eisenbahnunfall als literarisches Thema eine Weiterleitung, und im Artikel ein Abschnitt. Wir könnten also willkürlich - nach unserem jeweiligen Bildungsstand(?) - Einordnungen vornehmen. Wir haben nicht nur Töfftöff, sondern auch Tuuttuut. Kein einziges Werk der dort Kategorisierten beschäftigt sich ausschließlich mit einem Unfall und der Eisenbahn an sich (das sind die Sachartikel), und Jim Knopf und Paddington Bär nehmen die Bahn nur als Staffage. Die Reihe der ganzen Eisenbahnfilme ist ja auch noch nicht drin. Was tun? Wir müssten irgendwas verwässern, wozu ich noch nicht überzeugt bin. Konstruktiv gedacht, meine ich, wir sollten die Kategorie:Literarischer Schauplatz einmal genauer durchforsten (immerhin derzeit 96 Seiten), wie können wir aber Rom, Station Termini und Bahnhof Roma Termini dort auseinanderdröseln? - Wollen wir wirklich die Frage beantworten, in welchen Artikel der WP kommt eine Töfftöff vor? Nönöpuffaus. --Emeritus (Diskussion) 23:53, 29. Nov. 2015 (CET)
Habe mich zu zwei Löschanträgen entschlossen, vllt. kommt von daher noch ein überzeugender Input. --Emeritus (Diskussion) 00:04, 30. Nov. 2015 (CET)

Wallander

Hallo, wir hatten Wallander-Artikel bzgl. Infoboxen, glaube ich, schon mal zur Diskussion; ich bitte um Kenntnisnahme (und evtl. Mithilfe)! Gruß--XanonymusX (Diskussion) 15:02, 30. Nov. 2015 (CET)

Ridikulisierung

Der Begriff der Ridikulisierung wird bisweilen benutzt, um einen Aspekt oder ein Merkmal eines Literarischen Werkes oder eines Genres zu beschreiben. Sollte Ridikulisierung irgendwo erläutert werden? Unter Diskussion:Antiheld#Ridikulisierung wurde nach der Bedeutung gefragt. Ich hab da weder eine Quelle noch ist mir der Begriff bekannt, um das zu erläutern. --Diwas (Diskussion) 16:53, 1. Dez. 2015 (CET)

Passt bei uns nicht, Lächlichkeit, besser Lächlichkeitmachung = derzeit Persiflage, kein anwendbarer Begriff, auch nicht als Weiterleitung. Dem "Etwas lächerlich machen" müssen wir uns als Artikel noch nähern. Der "Antiheld" ist nur ein seltenes Bsispiel. --Emeritus (Diskussion) 03:08, 3. Dez. 2015 (CET) - Bis zum Beweis des Gegenteils halte ich es nicht mal für einen durchgängigen deutschen Begriff für Shakespeare, Moliere's Eingebildeten Kranken oder Nestory oder Otto als tiefschürfigsten Philosophen (war ridiculation en force). --Emeritus (Diskussion) 03:05, 3. Dez. 2015 (CET)
Danke, dann ist es offenbar verzichtbar. Grüße --Diwas (Diskussion) 22:06, 4. Dez. 2015 (CET)