Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche 09

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 09 im Jahr 2012 begonnen wurden.

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Anmeldung eines PKW - Reihenfolge

Der Liefertermin meines PKW rückt näher, und ich werde nicht richtig schlau, in welcher Reihenfolge ich die einzelnen Schritte angehen muss. Ich muss

  • das Fahrzeug bezahlen/ kaufen und abholen
  • anmelden/ zulassen
  • versichern
  • (hab ich noch was vergessen?)

In welcher Reihenfolge muss ich das angehen? Bei der Zulassungsstelle muss ich sicher irgendwelche Fahrzeugpapiere vorzeigen. Um die zu bekommen, muss ich das Fahrzeug wohl erstmal bezahlen. Aber wann muss ich zur Versicherung, bzw. welche Unterlagen braucht die Versicherung? Welcher Schritt bedingt welchen? Ab wann muss ich das Fahrzeug versichern? Ab Zulassungsdatum oder ab Abholdatum? Wäre nett,wenn mich mal jemand aufklären könnte, ich hab sowas noch nie gemacht. -- 208.48.242.106 10:34, 27. Feb. 2012 (CET)

Macht das (Anmeldung) nicht schon der Verkäufer? (ready to - ENJOY !!). Vorher sollte man eine Deckungskarte der Versicherung haben. GEEZERnil nisi bene 11:03, 27. Feb. 2012 (CET)
Deckungskarten sind out. Heutzutage kriegt man von seinem Versicherer nur noch einen siebenstelligen Code (Elektronische Versicherungsbestätigung), mit der dann die Zulassungsstelle direkt auf die Daten beim Versicherer zugreift. --Snevern 11:12, 27. Feb. 2012 (CET)
@GreyGeezer: ich könnte es auch vom Händler erledigen lassen, wollte es aber gern selber machen. -- 208.48.242.106 11:14, 27. Feb. 2012 (CET)
Kapiert. Hier eine Liste, was man mitbringen muss zur Anmeldung - daraus ergibt sich die Reihenfolge. GEEZERnil nisi bene 11:19, 27. Feb. 2012 (CET)

Aha, danke! Also folgendermaßen:

  1. Zur Versicherung gehen, eVB-Nummer bekommen
  2. Fahrzeug bezahlen/ kaufen, Zulassungsbescheinigung Teil II bekommen
  3. zur Zulassungsstelle gehen, Fahrzeug Anmelden, Einzugsermächtigung ausfüllen, Gebühr bezahlen, Kennzeichen erstellen lassen.
  4. Fahrzeug beim Händler abholen, Spaß haben.

Richtig so? Na dann werd ich das die nächsten Wochen mal so machen. -- 208.48.242.106 11:34, 27. Feb. 2012 (CET)

Ja so kann man es auch machen. Du kannst auch bei deiner Versicherung anrufen oder du nutzt eine Onlineformular zum anfordern der eVB-Nummer. Wenn der Händler weiter weg ist kann er auch dir den Teil 2 zuschicken, es sei denn du willst bar bezahlen und nicht überweisen. Spart dir einiges an Fahrweg. Mir hat damals mein Händler ein Kurzzeitkennzeichen spendiert zur Überführung. Hab in einem anderen Bundesland gekauft.--Sonaz 11:42, 27. Feb. 2012 (CET)
Artikel Zulassung von Fahrzeugen zum Straßenverkehr entsprechen ergänzt, danke für die (wohl nicht indentierte) Anregung :-) --93.133.202.141 12:04, 27. Feb. 2012 (CET)
Ist leider wieder Rückgängig gemacht worden. -- 208.48.242.106 13:05, 27. Feb. 2012 (CET)
WP:WWNI, Punkt 9. --тнояsтеn 14:10, 27. Feb. 2012 (CET)
Stimmt, hast Recht. -- 208.48.242.106 14:59, 27. Feb. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 14:57, 28. Feb. 2012 (CET)

Lied gesucht

Von welchem Lied stammt die Melodie von dem da ursprünglich? --62.178.241.245 01:03, 28. Feb. 2012 (CET)

The Rolling Stones, en:Start Me Up. --Rôtkæppchen68 01:08, 28. Feb. 2012 (CET)
Danke für die schnelle Antwort! --62.178.241.245 04:04, 28. Feb. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --62.178.241.245 04:04, 28. Feb. 2012 (CET)

namensbedeutungÜbersetzung wörtlich

ich suche die wörtliche Bedeutung/Übersetzung des Begriffs:Anakonda(Riesenschlange)und Boa constructor(Riesenschlange)d.h.die Übersetzung aus dem spanischen,portugisischem oder latein.Vielen Dank


--77.182.243.120 00:17, 27. Feb. 2012 (CET)

Eine Boa constructor wäre ein schönes Wortspiel, eine Bau-Boa, eine Konstruktionsboa... Die Schlange heißt Boa constrictor, weil sie sich (um den Hals) bindet, also würgt - eben das tut dem Opfer gar nicht gut. Boa halte ich nicht für Latein - ist das vielleicht eine Sprache aus einer Gegend, wo die schönen Würgerinnen vorkommen? Und bei der Anakonda ist es vielleicht ähnlich? Kirschschorle 00:56, 27. Feb. 2012 (CET)
Anakonda kommt vom singhalesischen "henakandaya" und bedeutet "großer Körper". Lese gerade: Bedeutung der Anakonda ist unklar. Könnte u.a. auch "die einen Elefanten ißt" bedeuten. (vgl. [1], [2]). - Boa Constrictor ist Lateinisch für Würgeschlange. --Joyborg 01:11, 27. Feb. 2012 (CET) (PS nach BK: doch, Boa ist Latein: [3])
(BK)Boa: "Mit lat. boa, einem Wort unbekannter Herkunft (wahrscheinlich Lehnwort), bezeichnet Plinius d. Ä. eine Art Wasserschlange. Der Gebrauch im Dt. seit der Mitte des 16. Jhs. beruht wohl auf direkter Übernahme aus dem Lat." [4]; mein alter Georges sagt, dass auch die Formen boba und bova belegt sind, und es sei "eine Art Wasserschlange, die sich gern an Kühe ansaugt" (klingt eher nach nem Blutegel). Die Etymologie davon würde mich aber wirklich interessieren, da es ja Boas nicht auf den alten Kontinenten gibt und Wasserschlangen im Römischen Imperium nicht allzuweit verbreitet waren. --Aktionsheld Disk. 01:12, 27. Feb. 2012 (CET)
Ja, auch gerade gesehen, dass Boa doch Latein ist - tschuldigung... Kirschschorle 01:17, 27. Feb. 2012 (CET)
Wobei man hier wohl entnehmen kann dass das mit den Kühen wohl eine spätere Hinzudichtung basierend auf einer vermuteten Herleitung von gr. bous ‚Ochse‘ ist. --Mps 01:34, 27. Feb. 2012 (CET)
Ja, das klingt schon lustig. Hier steht noch ein bisschen was dazu. Lewis & Short schreiben, dass der Name entweder daher stammt, dass sie nen Ochsen vertilgen konnten oder Kuhmilch mochten... Und wer jetzt lacht, was unwahrscheinlicher ist: Mit google findet man ganz interessante Sachen [5]. Ganz toll diese Seite: [6]. Kaum zu glauben, wie sehr Plinius durchgeschlagen hat, und die Leute fragen sich immer, wozu sie Latein einmal brauchen könnten... Aktionsheld Disk. 02:09, 27. Feb. 2012 (CET)
Die Stelle bei Plinius lautet (Naturalis historia, liber VIII): ... in Italia appellatae bovae in tantam amplitudinem exeuntes, ut Divo Claudio principe occisae in Vaticano solidus in alvo spectatus sit infans. aluntur primo bubuli lactis suctu, unde nomen traxere, d.h. die Kuh-Etymologie ist keine spätere Zutat, sondern bereits bei Plinius mit genannt. --Pp.paul.4 02:29, 27. Feb. 2012 (CET)
Der niederländisch-sprachigen Wikipedia zufolge scheint Anaconda eine Slang-Bezeichnung zu sein ... GEEZERnil nisi bene 09:30, 27. Feb. 2012 (CET)
@Geezer: Der war echt gut. --Pp.paul.4 09:55, 27. Feb. 2012 (CET)
Down to business: Ich versuche die Erklärung von Eunectes reinzubringen:
  • (altgriechisch εὖ eu ‚gut‘, ‚echt‘ und (a) νήκτης nikitis ‚Schwimmer‘).
Ist das richtig so (speziell der 2. Teil mit dem Schwimmer)? GEEZERnil nisi bene 10:08, 27. Feb. 2012 (CET)
νήκτης ist der Schwimmer, passt schon; die übliche Transkription aus dem Altgriechischen wäre nektes. Grüße Dumbox 15:47, 27. Feb. 2012 (CET)
Lustig: Anakonda als „Olifantentöter“ (laut NL-Wikipedia). -Pp.paul.4 10:18, 27. Feb. 2012 (CET)
Anakonda. Älter Anacandaia. Das Wort erscheint in dieser Form zuerst 1693 bei John Ray in einem Verzeichnis indischer Schlangen. "Serpens Indicus bubalinus, ANACANDAIA Zeylonenses" [7]. Die indische Rinderschlange, die ANACANDAIA der Ceylonesen". Die weitere Bedeutung ist unsicher, ebenso die Ausgangssprache. Näheres siehe [8]. Hier noch das Bild eines Netzpythons von 1684, der a) auf dem Baum lauert, b) ein Rind erwürgt und c) vollgefressen erschlagen wird. [9] --Pp.paul.4 15:22, 27. Feb. 2012 (CET)

Umgehen von Cisco AnyConnect VPN Client

Liebe Auskunft,

auf meinem PC im Büro (Windows XP) ist der Cisco AnyConnect VPN Client installiert. Das Passwort dazu muss immer durch meine Chefin eingegeben werden. Nur durch diesen Client kann eine Internetverbindung aufgebaut werden. Ein anderer Kollege hat seinen Laptop an das gleiche LAN-Kabel angeschlossen, und hatte ohne Probleme eine Internetverbindung. Nun eine Frage: Kann ich irgendwie Cisco AnyConnect VPN Client umgehen (also einfach so ins Internet gehen), ohne ihn zu deinstallieren?

Rechtshinweis: Es geht dabei nich um etwas illegales, meine Chefin möchte, dass ich einfach so ins Internet kenn, darf mir aber aus rechtlichen Gründen den Schlüssel nicht geben...

80.150.85.15 10:33, 27. Feb. 2012 (CET)

Ich würde so vorgehen:
  • Start->Einstellungen->Netzwerkverbindungen->LAN-Verbindung X (wahrscheinlich X = 1)->Rechtsklick->Eigenschaften
  • Wenn jetzt folgende Meldung erscheint "Einige Steuerelemente auf dieser Eigenschaftenseite sind deaktiviert, da Sie nicht über die für den Zugriff erforderlichen Berechtigungen verfügen." dann fehlt deinem User die Berechtigung und du solltest dich an einen Admin wenden
  • Ansonsten kannst du im Eigenschaften-Fenster den Eintrag "Internetprotokoll (TCP/IP)" markieren und auf Eigenschaften klicken.
  • Anschließend die angezeigten Adressen in ein Textdokument speichern oder nen Screenshot machen und dann die Radio-Buttons auf Automatisch stellen (oben und unten)
  • Danach alles übernehmen. Wenn dann immer noch keine Internetverbindung da ist, schaust du mal was auf dem Laptop bei den Adressen steht und übernimmst das ggf. 1 zu 1 auf deinen Rechner
Dann hast du höchstwahrscheinlich die selben Voraussetzungen wie an dem Laptop deines Kollegen.
Würde das ganze aber vorsichtig angehen. Wenn du das gemacht hast, kann es passieren, dass andere Programme nicht mehr funktionieren oder z.B. Netzlaufwerke nicht mehr angezeigt werden. In dem Fall kannst du es mit dem Screenshot aber wieder rückgängig machen.
Ansonsten gäbe es noch einige andere Möglichkeiten aber dafür bräuchte man Einblick in euer System... habt ihr eigentlich keinen Administrator oder Systembetreuer oder sowas?
Achja.. alle Angaben ohne Gewehr! :) --Maxkhl 12:37, 27. Feb. 2012 (CET)
Ich bin wieder die 80.150.85.15, nur von einem anderen PC... Wir haben einen Admin, da der das aber ehrenmatlich macht, kann es dauern, bis der kommt, und wir wollten das halt eben so machen. Deinen Trick werde ich morgen mal ausprobieren.85.181.233.146 12:45, 27. Feb. 2012 (CET)
Achso... Falls das funktioniert würde ich aber auf jeden Fall den Admin bei der nächsten Gelegenheit auf die Änderung ansprechen. Möglicherweise erkennt er Probleme mit der Konfiguration des Rechners in eurem System die als normaler Nutzer nicht sofort auffallen. --Maxkhl 13:01, 27. Feb. 2012 (CET)

Lohnsteuerkarte bei neuem 400-Euro-Job

Guten Morgen,

vor ca. 1-2 monaten wurde mein 400 Euro Job betriebsbedingt gekündigt. Fristgerecht endet das Arbeitsverhältnis am 31.03.2012, jedoch gibt es bereits jetzt keinerlei Arbeitseinsätze mehr. Ich habe auch bereits einen neuen Job in Aussicht, welcher eigentlich am 01.03. beginnen soll. Die Sache ist nun die, dass dafür meine Lohnsteuerkarte benötigt wird und mein alter Arbeitgeber die wohl erst nach Ende der oben genannten Frist rausschicken kann. Kann mir jemand sagen, welche Möglichkeiten mir bleiben, um den neuen Job ordnungsgemäß anzutreten, auch wenn ich die Lohnsteuerkarte erst später nachreichen kann? --Waver8500 11:10, 27. Feb. 2012 (CET)

Somit hast du für den Monat März 2 Arbeitsverhältnisse parallel. Das hatte ich letztes Jahr Januar auch. Ich konnte beim zweiten Arbeitgeber die Lohnsteuerkarte nach Beendigung des ersten Arbeitsverhältnisses nachreichen. Ich musste nur die Steuerdaten erstmal angeben am Anfang. Wenn du zwei Arbeitsverhältnisse hast, dann ist das, bei dem die Karte ist sie Lohnsteuerklasse 1 (oder welche du auch immer hast) und das zweite Arbeitsverhältnis bekommt erstmal automatisch die 6. Alternativ könntest du dir auch beim finanzamt eine zweite Lohnsteuerkarte ausstellen lassen, das lohnt sich aber für einen Monat nicht.-- 208.48.242.106 11:50, 27. Feb. 2012 (CET)
Zitat aus Lohnsteuerklasse:
„Die Lohnsteuerklasse VI wird eingetragen, wenn ein Arbeitnehmer eine Lohnsteuerkarte für ein zweites oder weiteres Dienstverhältnis benötigt. Außerdem ist der Arbeitgeber verpflichtet, die Lohnsteuer nach Steuerklasse VI einzubehalten, wenn der Arbeitnehmer eine Lohnsteuerkarte schuldhaft nicht vorlegt. Diese Lohnsteuerklasse verursacht die höchste Steuerbelastung, weil außer dem Altersentlastungsbetrag keine Freibeträge berücksichtigt werden. Da die Einkünfte des ersten Beschäftigungsverhältnisses nicht bekannt sind, wird hier wesentlich mehr einbehalten als in den anderen Steuerklassen.“
-- 208.48.242.106 12:05, 27. Feb. 2012 (CET)

Focus Tatort-Ticker

In der Vergangenheit hat der Focus immer einen Ticker zum Tatort veröffentlicht. Zu dem von gestern habe ich aber bisher keinen finden können, weiß da jemand was? Grüße--Torpedo100 12:37, 27. Feb. 2012 (CET)

Adam & Eva schwarz?/ weißes Kind, dass in Afrika lebt.

Servus zusammen,

ich hab zwei Fragen zur Hautfarbe von Menschen:

1.Wenn die Wiege der Menschheit in Afrika liegt, kann man dann davon ausgehen, dass Adam & Eva schwarz waren?

2. Wenn ein Kind weißer Eltern in Schwarzafrika (oder sonst einem Land mit sehr viel Sonne/nahe am Äquator) geboren wird und fast sein ganzes Leben dort verbringt, welche Hautfarbe hat es dann, wenn es stirbt (mit ca. 80 Jahren)? Weiß, "Südeuropäisch/Nordafrikanisch", "Barack-Obama-Typ"? --Junior zanett1 13:13, 27. Feb. 2012 (CET)

zu 2.: Das kommt auch auf den Hauttyp an. Jemand mit Typ I wird nie wirklich braun, nur immerwieder rot, und am Ende wahrscheinlich schwarz, vor lauter Hautkrebs. -- 208.48.242.106 13:28, 27. Feb. 2012 (CET)
1. Adam und Eva sind religiöse Figuren. Die werden grundsätzlich als Weiße dargestellt. 2. Nur weil man lange in der Sonne ist, wird man davon nicht negroid :). BilderGoogle mal nach "Südafrikaner". Die Weissen Südafrikaner haben trotz hoher Sonneneinstrahlung immer noch weiße Haut. Gebräunt halt. --62.156.18.247 13:29, 27. Feb. 2012 (CET)
Wieso Adam und Eva in Afrika? Bibelgläubige gibt es doch erst seit ein paar tausend Jahren, Menschen in Afrika aber wesentlich länger. Eine solche Art mystische Rückprojektion geht also nicht. --Aalfons 13:37, 27. Feb. 2012 (CET)
Ich denke, es geht hier um die Hautfarbe von Urmenschen. Die dürfte dunkel gewesen sein, soweit sich dass unter den ganzen Haaren erkennen lässt. --Gonzo.Lubitsch 13:43, 27. Feb. 2012 (CET)
Einspruch! beim Nahen Verwandten eher hell! --Rubblesby 13:53, 27. Feb. 2012 (CET)
Wieder mal hat (fast) jeder recht: Auch Cousin Chimp hat Hautfarbvariationen - vermutlich (!) abhängig vom bevorzugten Habitat (Savanne oder eher waldig). uuuUUUH! uuuUUUHH! EEEEEK ! GEEZERnil nisi bene 14:06, 27. Feb. 2012 (CET)
Zu (1) siehe Hautfarbe #Evolution der Hautfarben (Hervorhebungen von mir): "Die am weitesten verbreitete Annahme besteht darin, der dunkle, afrikanische Hautton habe den ursprünglichen Hautton dargestellt und die helleren europäischen und asiatischen Hauttöne seien unabhängig voneinander später entstanden. [...] Im Jahr 2000 stellten Nina Jablonski und George Chaplin eine Theorie auf, [... dass] möglicherweise im Zuge der Evolution nicht helle aus dunklen Hautfarben hervorgegangen, sondern helle und dunkle Hautfarben als Extremstufen der Anpassung aus einem eher bräunlichen Ausgangston [hervorgegangen seien]." Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du mit "Adam & Eva" nicht die biblischen Figuren, sondern den Frühmenschen meinst. Gruß --stfn 14:02, 27. Feb. 2012 (CET)

Aufstehen zu Beginn, bei Unterbrechungen und zum Ende einer Gerichtsverhandlung

In welchen Gerichten ist es

a) in Deutschland

b) anderswo

nicht vorgesehen, dass die Beteiligten und Zuschauer einer Gerichtsverhandlung aufstehen müssen? --93.133.202.141 10:40, 27. Feb. 2012 (CET)

Richtlinien für das Strafverfahren und das Bußgeldverfahren (RiStBV), Nr. 124, Absatz 2 Satz 2:
"Beim Eintritt des Gerichts zu Beginn der Sitzung, bei der Vereidigung von Zeugen und Sachverständigen und bei der Verkündung der Urteilsformel erheben sich sämtliche Anwesende von ihren Plätzen. Im Übrigen steht es allen am Prozess Beteiligten frei, ob sie bei der Abgabe von Erklärungen und bei Vernehmungen sitzen bleiben oder aufstehen."
Das ist die einzige mir bekannte Stelle für deutsche Gerichtsverhandlungen. In der Praxis hat das Aufstehen bei den Eingangsinstanzen (Amtsgericht, Arbeitsgericht, Familiengericht, Sozialgericht) in den letzten Jahrzehnten deutlich abgenommen, während es bei höheren Gerichte meist noch üblich ist. Die Beteiligten stehen dort aber in der Regel nicht auf, weil es vorgeschrieben wäre, sondern aus Höflichkeit und Respekt. --Snevern 11:04, 27. Feb. 2012 (CET)
An dieser Stelle ganz interessant: Kommentar Nummer drei in diesem Blogeintrag: http://www.kanzlei-hoenig.de/2012/gebuegelte-hemden-bei-der-strafzumessung/#comments -- 188.105.54.215 20:31, 27. Feb. 2012 (CET)
Und wenn wir schon dabei sind, darf natürlich auch das nicht fehlen: "Wenn’s der Wahrheitsfindung dient." --Snevern 20:47, 27. Feb. 2012 (CET)
Wobei Fritz Teufel die Hintergrundstory zu dem Ausspruch detaillierter enthält. Die gute Erika Fuchs hat das Zitat sogar mal in einem Mickey-Maus-Comic eingebaut. Es könnte in einer Geschichte mit Spürli gewesen sein... Oder war es die Geschichte, in der Zwerg Zwetschge und der Gefährliche Gregor Goofys Geldtransporter mit Funktelefon klauen und unter einem Heuhaufen verstecken? Ich glaube, Mickey fragt da Kommissar Hunter, ob er mal das Funktelefon in seinem Streifenwagen benutzen kann, um das im Geldtransporter anzurufen, worauf Hunter mit dem Teufel-Zitat antwortet, und kurz danach klingelt es aus dem Heuhaufen... -- 188.105.54.215 23:57, 27. Feb. 2012 (CET)

Asperger-Syndrom-Frage

Liebes Team,

mein Sohn leidet unter dem Asperger-Syndrom. Ein Junge in seiner Klasse versucht mit ihm freundlich zu sein und beide geben sich untereinander „Checks“. Mein Sohn würde mit ihm näher in Kontakt treten, also "mehr" als die „Checks“. Er ist sich ratlos, was er machen soll…

Vielleicht wisst ihr, wie man da handelt. Ich weiß allerdings auch nicht, wie man sich da verhält… . --77.182.244.234 14:21, 27. Feb. 2012 (CET)

Wie alt ist denn dein Sohn? --Maxkhl 14:28, 27. Feb. 2012 (CET)
Bodychecks? --Leyo 14:30, 27. Feb. 2012 (CET)
Was sind diese "Checks"? In welchem Alter sind Sohn (Ok da war jemand schneller mit der Frage) und Klassenkamerad? Gibt es Mobbinggeschehnisse in der Klasse? Ein paar mehr Informationen könnten hilfreich sein. Grüße, Grand-Duc 14:33, 27. Feb. 2012 (CET) PS. Es gibt nicht so wirklich ein Team hier, Antworten werden von jedem interessierten Wikipedia-Nutzer geschrieben.

Service: "Checks" sind das was man früher "High five" genannt hat. Anstatt "Gib' mir Fünf!" sagt man heute "Gib' mir Check!". (Quelle: Sohn im Grundschulalter ;)--Coatilex 14:39, 27. Feb. 2012 (CET)

Spricht denn etwas dagegen, den Jungen bzw. seine Eltern einfach mal anzurufen und die spezielle Situation zu erklären und den "Checker" mal für eine Stunde zu Euch nach Hause einzuladen? Und dann sieht man ja, was geht oder nicht. Und wenn die Stunde blöd läuft, war's halt ein Schlag ins Wasser, wenn's gut war, kann der Junge vielleicht mal für zwei Stunden zu Euch kommen. --Tröte 14:43, 27. Feb. 2012 (CET)
Richtig, High five ist mit den „Checks“ gemeint. 15 wäre er und es handelt sich um einen Klassenkamerad gleichen Alters. Mobbinggeschehnisse gibt es teilweise, ist aber nicht der Regelfall. Danke für den Tipp, Tröte, er hört sich schon einmal gut an... --77.182.244.234 14:52, 27. Feb. 2012 (CET)
Bei uns hat "früher" mit so einem Ding jeder Kontakt zwischen Jungs geklappt. 2 Controller und ein Split-Screen fähiges Spiel bewirken da wahre Wunder. :) (Aus erster Hand weiß ich, dass sich da heute auch nichts dran geändert hat) Ich weiß jetzt aber nicht ob das mit dem Asperger-Syndrom vereinbar ist oder ob in der Richtung überhaupt Interesse besteht. --Maxkhl 14:54, 27. Feb. 2012 (CET)
Hat dein Kind bald Geburtstag? Wie wäre es mit einer kleinen Geburtstagsfeier, wo alle halbwegs sympatischen, als Freunde in betracht kommenden Kinder eingeladen werden? Da zeigt sich ja dann, mit wem es gut läuft, und mit wem nicht. -- 208.48.242.106 14:57, 27. Feb. 2012 (CET)
So eine Kontaktanbahnung mit Elternhilfe kann bei Jungen funktionieren, die im Grundschulalter sind. Pubertierende Jünglinge allerdings werden solch eine Elternhandlung oft als "peinliche" Einmischung sehen, welche so gut wie keinen Erfolg verspricht (zumindest dürfte dies für den Klassenkamerad des Sohnes zutreffen). Mir ist ein Vorschlag für das fragende Elternteil (toll, ich habe mich dabei ertappt, wie ich automatisch von einer Mutter ausging, obwohl ich es eigentlich besser wissen könnte...) eingefallen: lass dir von deinem Sohn einfach erzählen, was ihn an dem anderen Jungen so interessiert. Versuche ihn dazu zu motivieren, seine Gedanken beim "Check"-Austauschen mitzuteilen. Du müsstest deinen Sohn ja so gut kennen, dass er in dem wahrscheinlichen Fall, dass er seine Gefühle nicht direkt auszudrücken vermag, alternative Kommunikationswege benutzen kann. Auf jeden Fall sollte das Ziel des Gesprächs sein, gemeinsam mit deinem Sohn herauszufinden, wo Gemeinsamkeiten zwischen Sohn und Klassenkamerad liegen (Sportart? Videospiel? Hobby? Was anderes?). Ich halte es für sehr wichtig, dass dein Sohn selber den Kontakt sucht, denn falls ein elternangebahnte Kontakt fehlschlägt, kann es passieren, dass dein Sohn für die Klasse zur "Lusche / Schwuchtel / Memme, die Mama oder Papa anrufen lässt weil er sich nicht traut" wird - Kinder sind grausam. Lass ihn das wichtige Erfolgserlebnis bekommen, selber einen Sozialkontakt aufzubauen, für das Selbstvertrauen ist das sehr gut. :-) Grüße, Grand-Duc 15:12, 27. Feb. 2012 (CET) PS.@Maxkhl: Videospiele sind auch für Aspergerbetroffene interessant, allerdings oft auch sehr frustrierend, denn durch Ungeschicklichkeiten fällt es dann schwer, durch die Spiele zu kommen, egal ob Jump-'n'-run, Ego-Shooter, Autorennen u.a.
Dem kann ich nur zustimmen. Bei mir ist die Zeit ja noch nicht sooo lange her (bin 22) und mir wäre das peinlich gewesen wenn meine Eltern sich da einmischen (oder unangenehm wenn die Eltern eines "fremden" versuchen einen Kontakt zu arrangieren). Ich würde deinem Sohn raten beim nächsten Abchecken den Jungen einfach mal mit ner Frage anzusprechen. Zum Beispiel "Hast du Lust nach der Schule ne Runde Fußball/Basketball/usw. zu spielen?" oder "Hast du ne Xbox Zuhause?" (je nachdem welche Interessen dein Sohn hat). Dabei äußert der andere im Normalfall seine Interessen bzw. ein Verneinen würde schon aussagen das kein Interesse besteht oder er andere Hobbys hat. In letzterem Fall wirds wahrscheinlich eher schwierig für die beiden. @Grand-Duc: Das mit der Frustration bei Videospielen hab ich auch vermutet nachdem ich den Artikel zum Asperger-Syndrom angelesen habe. Verstehte den Abschnitt des Artikels aber eher als mögliche Einschränkung und in diesem Fall wurden in der Richtung ja noch keine Fakten genannt. --Maxkhl 15:36, 27. Feb. 2012 (CET)
Bevor dein Sohn aber tatsächlich den Klassenkameraden anspricht empfiehlt es sich, mit ihm über mögliche Ängste, Befürchtungen und Vorstellungen bei und in der Ansprech-Situation zu reden! Bei Bedarf kann auch ein Rollenspiel (emotionale) Sicherheit bringen, dein Sohn spielt sich beim Ansprechen des Anderen, Du selbst stellst diesen anderen Jungen dar um so Hemmungen abzubauen. Grüße, Grand-Duc 15:45, 27. Feb. 2012 (CET)

Ich glaube, etwas googeln mit den Begriffen "Asperger", "Selbsthilfe", "Angehörige" und dem Wohnort/der Region/nächstgrößeren Großstadt wäre vielleicht hilfreicher als die Wikipedia-Auskunft. --AndreasPraefcke 15:46, 27. Feb. 2012 (CET)

Vor allem sollte erstmal festgestellt werden, ob das mit Asperger überhaupt stimmt, denn das ist so eine Modekrankheit. - wer hat die Diagnose gestellt? Ist es nochmal von andere Stelle gegengeprüft worden? Vieles, was heute unter "Asperger" läuft, ist auch durch eine sehr introvertierte und an unmittelbarem Erleben interessierte Persönlichkeit erklärbar. -- Janka 19:21, 27. Feb. 2012 (CET)
Das mit der "Modekrankheit" mag zwar sein, deine Äußerung ist trotzdem nicht produktiv. Der Betroffene hat ja anscheinend soziale Probleme, sonst gäbe es die Diagnose und diese Frage vermutlich nicht. Einfach nur zu sagen, ach der ist einfach schüchtern, hilft niemandem. Selbst wenn es keine klare Diagnose gibt (dann würde ich den Gang zum Psychologen empfehlen) sollte man den Betroffenen und seine Probleme ernst nehmen und versuchen ihm zu helfen. Rollenspiele halte ich z.B. für eine gute Idee, aber als Ferndiagnose ist das natürlich sehr schwer zu beurteilen. -- Jonathan Haas 20:25, 27. Feb. 2012 (CET)
Als Asperger verkauft zu werden ist im Umgang mit anderen stigmatisierend und nicht hilfreich. Und darum geht es hier doch. Wenn derjenige tatsächlich Asperger-Autismus hat, ist mein Rat: Frag euren Psychologen, nicht die WP-Auskunft. Die OP ist schließlich als Mutter schon bei etlichen Psychologen gewesen. Da kommt es auf eine Nachfrage mehr oder weniger auch nicht an. Der einzig vernünftige Grund, stattdessen bei der WP-Auskunft anzufragen ist, dass eben kein Kontakt zu einem Psychologen besteht, wie es bei vorliegendem Asperger-Autismus sinnvoll wäre. Und das führt mich zu dem Schluss, dass diese Diagnose gar nicht von einem Psychologen (besser: mehreren) gestellt wurde. Und genau da sollte man jetzt ansetzen, anstatt Brände zu löschen, die gar nicht existieren. -- Janka 23:21, 27. Feb. 2012 (CET)
Achso, eine Ergänzung: Introvertiert hat nur phänotypisch etwas mit schüchtern zu tun. Eine introvertierte Person zieht keinen "Lustgewinn" aus Interaktion mit anderen Menschen und verzichtet deshalb darauf. Kommunikation ist für introvertierte Menschen einfach nur anstrengend. Schüchternheit hat hingegen mit der Angst zu tun, bei eigentlich gewünschten Kommunikation etwas falsch zu machen. Beides sieht gleich aus: keine Kommunikation, aber die Gründe sind anders. -- Janka 23:43, 27. Feb. 2012 (CET)
+1. Ob jemand tatsächlich das Asperger-Syndrom hat, kann nur ein gut geschulter Psychiater/Psychologe feststellen. Alles Andere wäre spekulativ und wenig hilfreich. Das mit "Modekrankheit" möchte ich hier allerdings nicht nochmal lesen müssen - das ist eine Frechheit gegenüber tatsächlichen Asperger-Betroffenen. Die finden ihr Leiden ganz sicher nicht "modisch". LG;--Nephiliskos 23:31, 27. Feb. 2012 (CET)
  • grins* Janka, woher weißt Du, dass die Frage von der Mutter gestellt wurde? Auch ein Vater kann, wie ich es tun könnte, von seinem Sohn schreiben! Ich habe keine Präzisierung gelesen, welches Elternteil hier vorstellig wurde. Übrigens kann die Diagnose durchaus von einer kompetenten Stelle erhoben worden sein, beispielsweise einer speziellen Asperger-Ambulanz, wie sie AFAIK beispielsweise vom UKE oder der Berliner Charité betrieben werden, zu der danach aber kein weiterer Kontakt besteht und es keinen Hauspsychologen gibt (wegen langen Wartezeiten o.ä.). Ich vermute, dass durch die hohe Bekanntheit der WP auch Leute mit Fragen ankommen, die eigentlich anderswo besser aufgehoben wären - nicht umsonst haben wir ja die Rechts-, Gesundheits-, und sonstigen Hinweise - doch finde ich es nicht schön, gleich unfaire oder böse Vermutungen wie hier "Modekrankheit", "Laiendiagnose", "keine medizinische Betreuung vorhanden" u.a. anzubringen. Wenn es nicht eine eindeutige Troll- oder Scherzfrage ist, so werde ich weiterhin von der Wahrhaftigkeit der geschilderten Ausgangslage ausgehen. Grüße, Grand-Duc 23:36, 27. Feb. 2012 (CET)
Weiß ich nicht. Oben erwähnte einer "Mutter", ich sehe gerade, das war wohl genau derselbe Fehlschluss. Ok. Eh egal. Jungs in dem Alter sollten sich eh besser an ihre Väter halten, sofern die als Vorbild taugen. -- Janka 23:43, 27. Feb. 2012 (CET)
[böse]Ich habe einige Bekannte in Berlin. Die sind allesamt sehr komisch. Selbst für meine Maßstäbe komisch. Und ich habe Vergleichswerte von Bekannten aus meiner Gegend. Entweder Berlin zieht diese Typen an wie das Licht die Motten oder die tun da irgendetwas ins Trinkwasser. Insofern ist die Bereitstellung einer psychologischen Ambulanz nur folgerichtig.[/böse] -- Janka 23:52, 27. Feb. 2012 (CET)

Pruzzische Siedlungsgebiete

In welchem Gau der Pruzzen liegt Pillkallen bzw. Schloßberg (heute russ. Dobrowolsk)? --84.179.240.140 16:15, 27. Feb. 2012 (CET)

Nadrauen. --Aalfons 16:27, 27. Feb. 2012 (CET)

Herkunftsbezeichnung bzw. Ableitung des Stadt-Namens: SENFTENBERG (N.L.; Nieder-Österreich; a.d.Adler = Zamberk;

Sehr geehrte Damen und Herren,

der "Herkunftsbezeichnung" zum Namen : SENFTENBERG ist leider nicht zu entnehmen, wovon der Name abgeleitet wurde bzw.auf welchen Ursprung man die Ortsbezeichnung zurückführen kann. Bereits Ende des 13.Jahrhunderts (ca.1295) taucht dieser Name meines Erachtens nach erstmalig auf; leider kann ich nicht dessen Ursprung bzw. dessen Ableitung erkennen.

Könnten Sie mir vielleicht bzgl. der Klärung dieser Frage behilflich sein?

Mit freundlichen Grüßen

KL

Also, ich lese zumindest für das lausitzische Senftenberg unter Senftenberg#Namensentwicklung: "Der Name der Stadt leitet sich von mittelhochdeutschen Wort für „sanft am Berg“ ab, da die Stadt von Hügeln und Bergen, wie zum Beispiel dem Koschenberg im Südosten und den Raunoer Bergen im Norden, umgeben war; eine Namensübertragung durch die Siedler ist ebenso denkbar", inklusive Quellenhinweis. Jetzt wäre die Frage, ob das für die anderen Senftenbergs auch gilt. --88.73.44.29 19:25, 27. Feb. 2012 (CET)

Auch Semftinberch GEEZERnil nisi bene 23:56, 27. Feb. 2012 (CET)

Der Maler B. Biermann

Hallo, ich habe ein Landschaftsbild über die Lüneburger Heide von B. Biermann 1918. Wer kann mir etwas zu diesem Maler sagen? Im voraus Danke

--91.36.177.32 17:47, 27. Feb. 2012 (CET)

Info für die mitsuchenden Kollegen: WBIS nix, GBS nix. --Aalfons 17:59, 27. Feb. 2012 (CET)
Ist das B in deutscher Kurrentschrift vielleicht doch ein L? dann könnte es Leopold Biermann sein (oder auch B. Liermann, L. Liermann). --Rôtkæppchen68 21:53, 27. Feb. 2012 (CET)

Video speichern?

Ich möchte gerne dieses Video irgendwie für mich privat speichern, sehe ich die Stelle nicht oder muss man da tricksen? Wie geht das? --84.139.93.112 21:12, 27. Feb. 2012 (CET)

Übersehen hast Du wohl nichts - es ist nicht vorgesehen. Aber eine Google-Suche nach "daserste mediathek video speichern" bringt diverse Hinweise. --Wolli 21:24, 27. Feb. 2012 (CET)
Es gibt diverse Programme, mit denen man Videos runterladen kann: Orbit Downloader oder DownloadHelper sind zwei Programme, die mir spontan einfallen. Ob die mit der Mediathek funktionieren, weiß ich aber nicht. (nicht signierter Beitrag von 88.130.124.149 (Diskussion) 14:04, 28. Feb. 2012 (CET))

Vereinigtes Königreich

Seitwann besteht das Land in der heutigen Form, 1. Januar 1801 oder 12. April 1922? Im Artikel Vereinigtes Königreich steht's nicht (in der Einleitung)... --93.133.202.141 23:11, 27. Feb. 2012 (CET)

Die Artikel 1. Januar, 1801, 12. April und 1922 sollten Deine Frage beantworten. --Rôtkæppchen68 23:29, 27. Feb. 2012 (CET)Erg. …und der Abschnitt Vereinigtes Königreich#Staatsname. --Rôtkæppchen68 23:30, 27. Feb. 2012 (CET)
also ich trag dann mal 1. Januar 1801 ein. --93.135.40.73 11:01, 28. Feb. 2012 (CET)

Gleich zwei Fragen hierzu:

  1. .) Planetenbahnen: Kreisen die Planeten (und Monde) immer in derselben Richtung (alle rechtsherum, alle linksherum) oder gibt es auch Richtungsunterschiede?
  1. .) Eigenrotation/Drehrichtung von natürlichen Himmelskörpern: Rotieren diese immer in derselben Richtung (alle rechtsherum, alle linksherum) oder gibt es auch Richtungsunterschiede?

Die Fragen werden in den genannten Artikeln nicht beantwortet. --93.133.202.141 02:05, 28. Feb. 2012 (CET)

Die Planeten drehen sich alle im selben Sinn um die Sonne. Unter Erdrotation#Entstehung der Rotation finden sich die Sätze: Die Drehrichtung der Erde ist identisch mit der Umlaufsrichtung auf ihrer Bahn um die Sonne, wie bei fast allen anderen Planeten auch. Lediglich die Venus dreht sich entgegengesetzt, und die Drehachse von Uranus liegt nahezu in seiner Bahnebene. Außerdem gibt es bei der Lage der Drehachse noch Ausreißer: Uranus#Rotation. --PeterFrankfurt 03:15, 28. Feb. 2012 (CET)
Auch in Genesis steht: Als Folge der Entstehung des Sonnensystems bewegen sich alle Planeten, Zwergplaneten und der Asteroidengürtel in einem rechtläufigen Orbit um die Sonne. Die meisten größeren Monde bewegen sich ebenfalls in diese Richtung um ihren Hauptkörper. Auch die Rotation der meisten größeren Körper des Sonnensystems erfolgt in rechtläufigem Drehsinn. Von den Planeten dreht sich lediglich die Venus entgegengesetzt, und die Rotationsachse von Uranus liegt nahezu in seiner Bahnebene. Der einzige "weibliche" Planet - und sie dreht anders 'rum. GEEZERnil nisi bene 08:44, 28. Feb. 2012 (CET)
&siehe bitte auch: rechtläufig und rückläufig. --gp 09:12, 28. Feb. 2012 (CET)

Antragsfähigkeit bei Übler Nachrede

Gilt § 194 (1) StGB auch für "Üble Nachrede" und "Verleumdung" oder nur für "Beleidigung"?

--91.64.172.229 02:41, 28. Feb. 2012 (CET)

Ja, ja, nein (soweit § 185 StGB gemeint ist). Eine kleine Übersicht findet sich unter Antragsdelikt#Antragsdelikte_im_Strafgesetzbuch. Bitte auch § 77 StGB beachten. -- Ian Dury Hit me  08:36, 28. Feb. 2012 (CET)

Bitte e

Leseweg --80.150.82.100 10:43, 28. Feb. 2012 (CET)

? Bitte formuliere deine Frage doch ein wenig verständlicher. -- 208.48.242.106 10:52, 28. Feb. 2012 (CET)
Leseweg ist rot, weiß auch nicht was das ist. Vielleicht die Weise, in der man Zeilen liest (von rechts nach links oder umgekehrt) Arabische Sprache: von rechts nach links usw. --93.135.40.73 11:03, 28. Feb. 2012 (CET)
Laut Bergtour.ch ein Wanderweg in der Schweiz nähe Furx. -- 208.48.242.106 11:23, 28. Feb. 2012 (CET)
Bei der Lesesozialisation beschreibt ‚Leseweg‘ den Entwicklungsweg des Leseverhaltens eines Kindes, sowohl in Bezug auf Fähigkeit als auch in Bezug auf das Leseverhalten und die Historie der gelesenen Werke. -- 208.48.242.106 14:59, 28. Feb. 2012 (CET)

Ich bräuchte bitte eine (allgemeingültige, aktuelle) Hierachie für das Wissen, möglichst mit den nachfolgenden Ebenen. Notfalls würde mir ein guter Weblink reichen. Siehe Benutzer:Maliardo-1/Allgemeinbildungsprogramm/Curriculum. Besten Dank! --Maliardo-1 17:16, 27. Feb. 2012 (CET) Die Erschließung der Artikel bei Wikipedia ist mir irgendwie zu unübersichtlich (Kategorie:!Hauptkategorie teilt sich unter anderem in Kategorie:Räumliche Systematik, Kategorie:Sachsystematik‎ und Kategorie:Zeitliche Systematik‎ auf, was mir zu hoch aufgehängt ist. Vgl. Signatur (Dokumentation), Notation (Dokumentation), jeweils von miserabeler Qualität). Wissensmanagement und Baum des Wissens bringt mich auch nicht weiter …

Bei Baum des Wissens #Kritik finden sich Gründe, warum sich Wissen nicht allgemeingültig hierarchisch ordnen lässt. Stichworte sind etwa Rhizom (Philosophie) oder Familienähnlichkeit. Gruß --stfn 17:55, 27. Feb. 2012 (CET)
Nicht allgemeingültig, aber hilfreich ist eine Systematik, die in manchen Stadtbüchereien verwendet wird. Da wird in verschiedene Wissenschaftsbereiche eingeteilt aber auch Kunst, Alltagswissen etc. in eigenen Bereichen behandelt.--Giftzwerg 88 18:35, 27. Feb. 2012 (CET)
+1 zu stfn. Man vergleiche das philosophische Rhizom mit einem neuronalen Netzwerk. SO - und nicht anders - strukturiert die Natur seit Jahrmillionen "Wissen". Hierarchische Strukturen sind abstrakte und gewertete Krücken, damit unser kleines Hirn wenigstens ein bissl "bewusst" sortieren kann. Das Grosse Ganze ist dezentralisiert ... jetzt kommt der Hammer! ... wie auch Wikipedia (und deswegen prügeln sich ja auch dort die kleinen Jungs wegen der Kategorien-Hierarchie, hehehe!). YEAH, Baby ! GEEZERnil nisi bene 09:15, 28. Feb. 2012 (CET)
siehe Enzyklopädisches Gesetz (auch hier, etwas neuer aber auch dagegen anything goes. --Zulu55 09:25, 28. Feb. 2012 (CET)
Fürs Archiv: Wissensorganisation. --stfn 23:31, 28. Feb. 2012 (CET)
Genau, und etwas konkreter, da hierarchisches System gesucht: Bibliotheksklassifikation. --= 04:43, 29. Feb. 2012 (CET)

Gegenwärtige Finanzkrise Griechenlands

Welche Folgen hätte das Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro. Es wird vielfach vorausgesagt, dass ein solcher Schritt noch viel teurer für die Europäische Gemeinschaft würde als die laufenden und wahrscheinlich noch kommenden Finanzhilfen. Ferner wird die Furcht geäußert, dass danach womöglich auch noch andere Länder nicht mehr beim Euro bleiben könnten (Domino-Effekt), was besonders schlimm sein würde. Könnten zu diesen Fragen kurzgefasste stichhaltige Erklärungen mitgeteilt werden? Oder wo sind sie schon zu finden?

--91.41.168.63 18:34, 27. Feb. 2012 (CET)

Siehe http://www.tagesschau.de/wirtschaft/dossiergriechenland100.html, insbesondere http://www.tagesschau.de/wirtschaft/staatspleitegriechenland100.html. --Eike 19:05, 27. Feb. 2012 (CET)
Wenn irgendwer die Folgen des derzeitigen Handelns wüsste, würde er nicht nur den Nobelpreis bekommen, sondern auch noch stinkereich werden. Wenn einer das nicht weiss, handelt er so, wie er meint dass es das Beste wäre. Dies macht gerade unsere Regierung und die Regierung von Frankreich und die der USA und die.... Fortsetzung folgt. --Hosse Talk 22:36, 27. Feb. 2012 (CET)
Dann kann Griechenland seine Energieimporte nicht mehr bezahlen. Die würden sich vermutlich an den Iran und/oder die Ukraine und/oder Russland ranschmeißen. -- Janka 23:09, 27. Feb. 2012 (CET)
Hast Du da Quellen für? --Hosse Talk 23:20, 27. Feb. 2012 (CET)
Das Verhalten Russlands bei nicht bezahlten Gasrechnungen ist ja nun hinreichend bekannt. --Rôtkæppchen68 00:32, 28. Feb. 2012 (CET)
Ja, aber nur weil die Ukraine sich gleichzeitig an den Westen rangeschmissen hat. Sobald Janukovitsch am Ruder war, war das plötzlich wieder alles kein Problem. Der wird jetzt wieder diszipliniert, weil er den Spagat versucht anstatt allein dem Kreml zu huldigen. -- Janka 10:50, 28. Feb. 2012 (CET)
Den Griechen geht es jetzt schon dreckig. Arbeitslosenquote <20%, Lohnkürzungen, Obdachlosigkeit, Armenküchen... Jetzt wird weiter gekürzt, Sparmaßnahmen aufgedrängt usw. Mit den Mrd. werden ja nicht die Griechen gerettet, aber das dürfte mittlerweile klar sein. In Kürze wird dort die Masse derer, die nichts, aber auch gar nichts mehr zu verlieren haben, explodieren. Und dann geht das Faß hoch, jede Wette. Dann rächt sich die ungerechte Verteilung auf der Welt und wenn dann der Funke überspringt, dann wird das heftiger als jeder andere befürchtete Dominoeffekt. "Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier." hat Gandhi mal gesagt. Die Menschen sind leider noch nicht soweit, das zu begreifen. --91.52.254.235 00:55, 28. Feb. 2012 (CET)
Arbeitslosenquote <20% ist doch normal... Deutschland hat das auch ;) --тнояsтеn 15:02, 28. Feb. 2012 (CET)
Stimmt - scheint aber in der Natur der Dinge zu liegen, wie sich experimentell zeigen lässt. Es LÄSST sich also begreifen (Theorie), aber die Praxis, die Praxis ... GEEZERnil nisi bene 09:21, 28. Feb. 2012 (CET)
@Hosse: "Wenn irgendwer die Folgen des derzeitigen Handelns wüsste, würde er nicht nur den Nobelpreis bekommen, sondern auch noch stinkereich werden." - das ist (leider) Unsinn: Sehr viele kennen die Folgen des derzeitigen Handelns, und sie werden deswegen trotzdem weder überhaupt irgendeinen Preis kriegen noch damit reich werden. Es ist auch nicht sooo schwer, sich die Folgen des Handelns klar zu machen. Aber das ändert natürlich nichts daran, dass die Mächtigen weiterhin Entscheidungen treffen, wie sie sie in den vergangenen zwei Jahren getroffen haben.
Die Arroganz und Dummheit der Eurobefürworter außerhalb Griechenlands hat leider schon längst dazu geführt, dass die Griechen gar nicht merken, dass man ihnen hilft (ja, trotz allem tut man das: ohne den Euro wären sie längst pleite und stünden noch weit schlechter da als jetzt), sondern dass sie (nicht ganz zu Unrecht) glauben, die anderen würden vor allem an sich selbst denken und Griechenland gleichzeitig kaputtsparen und auch noch die Kontrolle und wirtschaftliche Macht im Land übernehmen. Hätten nicht griechische Politiker das zu entscheiden, sondern das griechische Volk, wäre Griechenland deswegen schon jetzt aus der EU ausgetreten. Aber was nicht ist, kann wird ja noch werden. --Snevern 09:01, 29. Feb. 2012 (CET)

Wer ist Kurt Kusin?

Hab mir neulich ein Fertiggericht gekauft, auf dem geworben wird dass dieses exclusive von Chefkoch Kurt Kusin entwickelt wurde. Wer ist dieser Kurt Kusin?

--79.244.57.141 19:16, 27. Feb. 2012 (CET)

Hm. Ein entfernter Verwandter von Käpt'n Iglo? Google kennt ihn anscheinend nicht... --Wrongfilter ... 19:26, 27. Feb. 2012 (CET)
Vielleicht Kurt Kosin? Der Nachname klingt ja auch leicht chinesisch. Es bleibt spannend... Ugha-ugha 19:30, 27. Feb. 2012 (CET)
Kusin dürfte eine Verballhornung von cuisine sein. -- 91.42.55.205 20:53, 27. Feb. 2012 (CET)
Offenbar hat die Firma Netto Marken-Discount im letzten Frühjahr ein sogenanntes "Online-Netto-Kochstudio" eingerichtet, in dem ein angeblicher "Netto-Küchenprofi Kurt Kosin" in Videos Gerichte vorkocht. "Netto-Chefkoch" klingt in diesem Zusammenhang in der Werbung zwar großartig, verpflichtet aber zu wenig. Der asiatische Touch ist wohl auch nur eine aktuelle, den beworbenen Produkten geschuldete Verkleidung. Es handelt sich hier um nicht mehr als den Zuverdienst eines Rentners. Zitat: "Aufgrund der vielen Kundenzuschriften und seiner wachsenden Beliebtheit bekommt der pensionierte Netto-Mitarbeiter nun sein eigenes Kochstudio." (Quelle für alles: [10]). Die Videos sind angeblich auf Youtube noch zu finden. Recherche eingestellt. --84.191.146.43 21:05, 27. Feb. 2012 (CET) p.s.: Rechercheweg: mit Google die Netto-Website suchen, dort in der Suchfunktion "Kurt Kosin" eingeben, die Pressemeldung lesen. --84.191.146.43 21:11, 27. Feb. 2012 (CET) p.p.s.: Die Kommentare in dem Blog, den Ugha-ugha verlinkt hat, hätten auch schon alles aufgeklärt (inklusive Artikel in der Mittelbayrischen vom 20. April 2011 und Bericht eines Nachbarn und eines Menschen, der ihn im Telefonbuch rausgesucht hat - Zitat von Kosin: “Ich koche gerne, arbeite seit 25 Jahren bei Netto, bin jetzt in Rente und bin nun Berater bei Netto”) --84.191.146.43 21:24, 27. Feb. 2012 (CET)
So schlecht muss das ja gar nicht sein, wenn ein evtl. alleinstehender Rentner demonstriert, wie er mit Netto-Produkten etwas essbares und vermutlich auch wohlschmeckendes kocht. Trifft die Zielgruppe und ist weitaus weniger verlogen als die McBurger des Herrn Schuhbeck. -- Janka 23:02, 27. Feb. 2012 (CET)
Yepp, ich kann und werde das allerdings hier sicherlich nicht einschätzen und beurteilen. Dem offenbar noch recht rüstigen älteren Herrn Kosin wäre ja auch der schöne Zusatzverdienst als "Berater" zu gönnen. Wie viel er da bei sich selbst bleiben kann, wissen wir allerdings nicht. Der unglückliche Käpt'n Iglo muß ja mittlerweile schon Eßbares an Land entdecken. (Ich nehme an prophylaktisch, weil die Meere schon weitgehend abgeräumt sind und auch die Tiefsee immer weniger hergibt.) Was für ein Schicksal für einen Seemann, der mit seinen Fischstäbchen so viele von ihrer Kindheit bis weit ins Erwachsenenalter hinein begleitet hat... --84.191.146.43 23:29, 27. Feb. 2012 (CET)

Man erfährt immer wieder was neues. Nicht das man in Österreich den Schuhbeck nicht kennen würden aber hier wird ein anderer für die von Janka beschriebenen verlogenen 3-Sternen-Hackfleisch-Brötchen genommen. Nur mal so am Rande zu den Geheimnissen der Werbung. Ach der Schuhbeck hat sein Namen übrigens auch für eine ganze Palette von Fertiggerichten hergegeben. Einige davon sogar essbar. Stimmt gar nicht eigentlich sinds alle essbar. Hach Fertiggerichte ... Soviele Jahre haben wir eine so schöne Zeit verbracht... *grins* --Ironhoof 05:53, 28. Feb. 2012 (CET)

Die Burger schmecken auch nicht so schlecht. Allerdings verstehe ich immer noch nicht, wieso McDonalds meint, den Schuhbeck als Werbeträger brauchen zu müssen. Und vor allem, wieso der Schuhbeck meint, die Grenzen zwischen seinen Restaurants und McDonalds einreißen zu müssen. Dass er Geldprobleme hätte kann ich nicht glauben. -- Janka 10:57, 28. Feb. 2012 (CET)

Du wenn da einer kommt und sagt : "Guten Tag ich bin Ronald MAcDonald und wir wollen mit ihrem Zahnpastalächeln mehr Burger verkaufen da sind x Millionen Euronen!" Dann würde ich als Schuhbeck kurz die Kosten für zukünftige Zahnpasta überschlagen und ja sagen. Kameratechnisch ist der Profi genug das der für den Spott sicher nicht drei Tage gebraucht hat also leicht verdientes Geld. Glaubst du denn auch das Michel Schuhmacher einen popeligen Fiat fährt? Oder Michael Ballack seinen Urlaub bei Expedia.de bucht? Ich nicht wirklich. --Ironhoof 20:42, 28. Feb. 2012 (CET)

Das mit Ballack war aber ein unfreiwilliger Treppenwitz im letzten Sommer, weil man in den Nachrichten sah, daß er aus der Nationalmannschaft geflogen war und dann kam danach die Werbung mit ihm: "Michael brauchste nicht auch mal Urlaub (...) Ab in den Urlaub..." scnr --84.191.146.200 21:12, 28. Feb. 2012 (CET)

Kombinierte Satzzeichen z. B. !?

Man sieht sie ab und zu und kann auch deren Bedeutung erahnen. Frage: Gibt es einen Namen für diese Kombinationen? Macht es einen Unterschied in der Bedeutung von ?! zu !? Gibt es noch andere Beispiele von kombinierten Satzzeichen? Gibt es Rechtscheibregeln betreffend dieser Kombinationen? Vielen Dank. --Netpilots -Φ- 08:50, 28. Feb. 2012 (CET)

Gute Frage! Ich verwende eher "!?!" und "?!?", da ist das erste mehr Ausruf und das zweite mehr Frage. Bei deinen Beispielen bin ich auch eher unsicher, würde aber sagen, so wie ich mir einen Schweinevogel eher als Vogel und ein Vogelschwein eher als Schwein vorstelle, ist das jeweils letzte Satzzeichen das "führende", das betonte. --Eike 08:54, 28. Feb. 2012 (CET)
Ich würde Sagen: ?! wirft mit ? zu allererst eine Frage auf und ! verleiht dieser dann appellativen Nachdruck oder verstärkt diese zum Ausdruck großen Erstaunens/ Entsetzens oder Empörtheit. z.B.: Kann mir mal endlich jemand Kaffee bringen?! (Appellativ); Was, Julia ist schwanger?! (Entsetzen). Oder es bedeutet, dass die Frage gerufen/ geschrien wird: Spinnst du?! -- 208.48.242.106 09:04, 28. Feb. 2012 (CET)
Was demnach aber !? bedeutet, überlege ich noch, das verwende ich nie. -- 208.48.242.106 09:05, 28. Feb. 2012 (CET)
Vielleicht lässt das nachgestellte ? leichte zweifel durchklingen am ! z.B.: Halt, du darfst da nicht rein!? im Sinne von 'Halt, du darfst da nicht rein! .. oder vielleicht doch? oder Halt, du darfst da nicht rein! Aber vielleicht solltest du ja trotzdem reingehen? -- 208.48.242.106 09:22, 28. Feb. 2012 (CET)
Vielleicht bei rhetorischen Fragen? --Shaun72 09:13, 28. Feb. 2012 (CET)
Interrobang <= Interessante §%?&*!-Diskussion GEEZERnil nisi bene 09:29, 28. Feb. 2012 (CET)
Schöne Geschichte des Interrobangs in all ihrer Tragik: Teil 1, Teil 2. --Joyborg 10:35, 28. Feb. 2012 (CET)
In and out with a Bang ⸮ GEEZERnil nisi bene 11:43, 28. Feb. 2012 (CET)
Die Duden Rechtschreibprüfung meckert nicht bei Sätzen mit !? oder ?!. -- 208.48.242.106 09:33, 28. Feb. 2012 (CET)
... und auch nicht bei "Und Sie?!??!#'~-.;". :o) --Eike 10:07, 28. Feb. 2012 (CET)

Anmerkung: Fragesteller kommt aus der Schweiz; unter Umständen andere grammatikalische Regeln als in Deutschland. -- 208.48.242.106 09:49, 28. Feb. 2012 (CET)

Ganz klar andere bis keine Regeln in der Schweiz. Darum frage ich auch in der Hoffnung dass deutsche Experten antworten. Wie man sieht geschieht dies rege. -- Netpilots -Φ- 10:12, 28. Feb. 2012 (CET)
Oswald von Wolkenstein (Wolkenstein ??!? WOLKENSTEIN !!?) - der Erfinder der kombinierten Satzzeichen... Also eher Stilmittel, denn Regelgebundenes - was zu seiner Art, Neues einzuführen passen wurde..! Oder sind damit die Interpretatoren gemeint ?!? GEEZERnil nisi bene 10:19, 28. Feb. 2012 (CET)
Frustfrei lernen sagt: „Ausrufezeichen können auch in Kombination mit Fragezeichen stehen. Das ist der Fall, wenn die Fragesätze auch als Ausrufe zu verstehen sind. Es steht erst das Fragezeichen, dann folgt das Ausrufezeichen. ‚Was soll denn das?!‘ ‚Wie darf ich das verstehen?!‘ ‚Das ist nicht wahr, oder?!‘ “. Mehr finde ich auf die schnelle auch nicht. -- 208.48.242.106 10:48, 28. Feb. 2012 (CET)
@Grey Geezer: Nee, das hast Du falsch verstanden. Damals waren Satzzeichen noch nicht unbedingt Usus, siehe z. B. Handschrift B. In dem von Dir zitierten Werk heißt es: "An interpretatorisch heiklen Textstellen weist das kombinierte Satzzeichen "?!" auf plausible Übersetzungs-/Verstehensoptionen hin, "?" auf minder Wahrscheinliches, aber Vorstellbares, "??" signalisiert das eher Unwahrscheinliche, jedoch zumindest Phantasievolle." Vgl. Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 131 f.: "Das Fragezeichen findet, [...], erst seit dem 16. jh. häufigere Verwendung. Noch jünger als die Verwendung des Fragezeichens ist die des Ausrufezeichens. In seiner heutigen Form ist es seit dem 16. Jh. belegt und wird zunächst unter dem Begriff 'Verwunderungszeichen' (Gueintz), später zur Kennzeichnung von Ausrufen als 'Ausruffungszeichen' (Ratke) verwendet."--IP-Los 22:27, 28. Feb. 2012 (CET)
Es gibt je nach Kontext durchaus Regeln dazu: Es bezeichnet "!?" einen beachtenswerten/interessanten und "?!" einen zweifelhaften/fragwürdigen Zug--Hagman 22:38, 28. Feb. 2012 (CET)

Rating

S&P stuft Griechenland auf SD (selective default - teilweiser Zahlungsausfall) herab. Der Artikel Ratingcode kennt diese Stufe garnicht. Ich kann mir zwar denken wie sie Einzuordnen ist, aber was wäre ein Äquivalent bei anderen Agenturen? entspricht das DDD bei Fitch? Das müsste vielleicht auch mal noch in die Tabelle. -- 208.48.242.106 11:56, 28. Feb. 2012 (CET)

In meiner WP-Ausgabe steht das unter Standard & Poor's ein bissl weiter unten unter "Non-Investment Grade". ;-) GEEZERnil nisi bene 14:02, 28. Feb. 2012 (CET)
Und ich hatte mich gleich auf die Tabelle gestürzt, weil die mehr ins auge fällt. Die Bedeutung von SD kannte ich ja schon. Aber sich sehe gerade, die Tabelle enthält ja mehrere ‚Sonderfälle‘ nicht. SD wäre ja dann in der Tabelle unter D einzordnen, aber noch im oberen Bereich. Was sind die Entsprechungen bei Fitch? Entspräche R dann DDD und SD wäre DD? -- 208.48.242.106 14:29, 28. Feb. 2012 (CET)
Da die Ratings der verschiedenen Firmen (a) zu verschiedenen Zeitpunkten kommen und (b) vermutlich intern unterschiedlich ausgediddlt werden und (c) jede Firma behaupten wird, sie sei die natürlich beste, coolste, genaueste und deshalb teuerste, werden sie sich (mit Zähnen, Klauen und Anwälten mit Zähnen und Klauen) wehren, wenn Menschen mit logischem Verstand vergleichen wollen. Lies hier und bete... GEEZERnil nisi bene 14:43, 28. Feb. 2012 (CET)
Danke -- 208.48.242.106 14:56, 28. Feb. 2012 (CET)
In dem Macdonald.pdf finde ich besonders interessant, wie Fitch D definiert (Table 5). Da hat wohl jemand mit Cut and Paste bei sich selbst geklaut :)--Hagman 17:37, 28. Feb. 2012 (CET)

Heftzange

Wer weiß, wozu bei der Heftzange Juwel von Rapid der Stift mit Flachkopf hier am linken Bildrand gut sein soll? Konnte die Funktion noch nicht durchschauen. --тнояsтеn 16:34, 28. Feb. 2012 (CET)

Ich tippe darauf, dass sich der Stift mit der Bewegung der Zange bewegt und der Flachkopf des Stiftes die Demontage des Gehäuses blockiert, solange die Zange nicht in einer bestimmten Stellung ist. -- 208.48.242.106 16:37, 28. Feb. 2012 (CET)
Problem ist nur, der Stift geht nicht in die Position ganz oben, in der sich die Blechklappe am Gehäuse öffnen ließe (wenn diese nich auch furchtbar fest säße). --тнояsтеn 16:47, 28. Feb. 2012 (CET)
Ich nehme mal stark an, der hält den Schlitten mit den Klammern drinne, solange man klammert und nicht nachfüllt. Zum Nachfüllen nach oben drücken, Schlitten hinten rausziehen, neue Klammern rein, den Stift wieder nach unten drücken und das lüsterne Reintackern von Klammern kann weitergehen. Kirschschorle 16:53, 28. Feb. 2012 (CET)
Nee, Nachfüllen geht so: rundes Teil am rechten Bildrand zwischen den Zangengriffen (ähnlich einer Rändelschraube) etwas drehen und damit lösen. Dann nach rechts rausziehen. Der Stift links bleibt davon unbeeindruckt. --тнояsтеn 16:55, 28. Feb. 2012 (CET)
Na, dann isses entweder eine Einstellung (Kraft? Weg?) oder ein reines Dekoelement, wie die Streifen am Oppel Mantra, die den Wagen ja auch nicht wirklich schneller machen. Kirschschorle 16:59, 28. Feb. 2012 (CET)
Es lässt sich weder drehen, noch drücken, noch ziehen. Dekorativ isses ja, aber ob das den Herstellaufwand rechtfertigt? --тнояsтеn 17:02, 28. Feb. 2012 (CET) P.S.: "Mantra" gefällt mir ;-)
Laut Hersteller: „Durch Öffnen der vorderen Abdeckung der Heftzangen können verklemmte Heftklammern leicht entfernt werden.“ Dazu muss wohl irgendwie erst mal dieser Stift hoch?! -- TZorn 17:39, 28. Feb. 2012 (CET)
TF: Laut diesem Thread lässt sich der Knopf vorne nur ein Stückchen ziehen, zwecks Deblockierung einer verklemmten Klammer. Wenn das reicht, eine verklemmte Klammer zu lockern, dann muss das Scheunentor am vorderen Ende des Apparats auch nur einen Spalt aufgehen. Die große Öffnung am Langloch ist demnach ausschließlich zur Montage der Heftzange im Werk. --Rôtkæppchen68 20:23, 28. Feb. 2012 (CET)
Ein Notausgang für Verklemmte... ...gibt's das nicht auch am FKK-Strand? Na, egal.
Ja, der Mantra. Ich (absolut kein Auto-Experte) habe mich nun informiert und sehe, dass meine Vorstellung von dem genannten Automodell falsch war. Ich hatte tatsächlich geglaubt, dass dieses Ding nur kurz und in geringer Stückzahl hergestellt worden sei und dann, eben trotz intrinsisch ganz geringer Bedeutung, immer und immer wieder als Versatzstück, Metapher, Witz für automobile Vorlieben einer bestimmten Gesellschaftsschicht habe herhalten müssen. Wikipedia sieht das anders und sagt mir, man habe das Ding achtzehn Jahre lang (oder so) hergestellt und tüchtig verkauft... Es ist wie bei Pofalla. Den sieht man mal im Fernsehen und gratuliert Loriot, dem da eine besonders komische Figur gelungen ist. Und dann erfährt man - nun, ich schreib gleich weiter, vorher hol ich schnell den Mantel des Schweigens aus dem Schrank...
Aber mal was Anderes. Ich habe etwas Erfahrung mit anderen Opeln, vor allem mit kleineren und mittleren - hat der Manta auch so einen Wendekreis, den man eher mit geografischen als mit -metrischen Begriffen beschreiben möchte? Damit habe ich mir natürlich einen Konflikt geschaffen - neugierig wäre ich da schon. Aber wenn mir ein Wikipedianer mit Manta-Erfahrung antwortet, ist der letzte Rest meines Glaubens an die Menschheit auch noch weg... ...was ich dann auch mal bin. Kirschschorle 20:36, 28. Feb. 2012 (CET)
Ja, "TF" trifft es ganz gut glaube ich ;) Ich lese da nur "Vorne ist so ein Ding, das man ein Stück rausziehen kann. Aber welchen Nutzen die hat? Ob sie überhaupt einen hat?" --тнояsтеn 21:01, 28. Feb. 2012 (CET) P.S.: Ansonsten ein gutes Stück, klemmt auch nix. Nur ich will wissen, was man damit noch alles machen könnte. HAHA

Wortherkunft Fistelstimme - Zusammenhang zu Fistel

Also, ich weiß sowohl was eine Fistel ist, als auch was eine Fistelstimme ist. Nur kann ich mir aus der Bedeutung von Fistel keinen Reim darauf machen, was der Wortbestandteil Fistel- in Fistelstimme zu bedeuten hat. Weiß jemand mehr über die Wortherkunft und -bedeutung. -- 208.48.242.106 16:35, 28. Feb. 2012 (CET)

Das Deutsche Wörterbuch weiß es: fistel, f. fistula, eigentlich röhre, pfeife 2) künstlich hohe stimme, im gegensatz zur natürlichen, aus voller kehle gehenden: er singt durch die fistel, vocem in acutum frangit. bzw. fistelieren, fistulieren, 1) klein singen bzw. fistelsänger, m. der durch die fistel singt. Und sich dann wie eine Pfeife anhört. --тнояsтеn 16:51, 28. Feb. 2012 (CET)

Ostpreußenhalle

West- und Ostpreußenhalle?

Ich suche die (wohl ehemalige) Berliner Ostpreußenhalle, immerhin dadurch relevant, dass dort mehrere Bundespräsidenten gewählt wurden. Ich es eventuell diese Messehalle? --Seewolf 17:52, 28. Feb. 2012 (CET)

Hier heißt es: "In der Berliner Ostpreußenhalle am Funkturm..." --84.191.146.200 17:59, 28. Feb. 2012 (CET)
(BK) Mit dieser symbolischen Geste sollte dem erst wenige Monate zuvor von der Bundesversammlung in der Ostpreußenhalle auf dem Berliner Messegelände, heute Halle 18, gewählten höchsten Repräsentanten der Bundesrepublik ;-) GEEZERnil nisi bene 18:02, 28. Feb. 2012 (CET)
Danach[11] wäre das wohl der linke Flügel der genannten Halle. --Seewolf 18:08, 28. Feb. 2012 (CET)
Wo hast du die 18 her? --Seewolf 18:10, 28. Feb. 2012 (CET)
GoogleBooks => heute Halle 18, gewählten höchsten Repräsentanten der Bundesrepublik <= BAZINGA ! GEEZERnil nisi bene 18:21, 28. Feb. 2012 (CET)
Von 2001 also. Hoffentlich ist die Nummerierung seitdem geblieben. Wenn das nämlich hier und beim Bild eingetragen wird, werden in der jetzt ziemlich fruchtlosen Bildsuche Fakten geschaffen. --Seewolf 18:27, 28. Feb. 2012 (CET)
''Das Ostpreußenblatt, Jg. 10 Folge 28 vom 11. Juli 1959, S. 3 bildet [hier] zumindest den linken Flügel des von dir vermuteten Baus ab. --84.191.146.200 18:32, 28. Feb. 2012 (CET) p.s.: Ich denke mal, damit ist das belegt und erledigt. --84.191.146.200 18:35, 28. Feb. 2012 (CET)
ABER im Web behauptet einer: " Ohne Zweifel haben vier Bundespräsidentenwahlen in der Beethovenhalle stattgefunden. Davor waren es fünf in der Ostpreußenhalle in Berlin, die übrigens längst abgerissen wurde, ohne dass jemand einen historischen Einwand geltend gemacht hätte." Frag den Benutzer Aalfons, der kennt Berlin... GEEZERnil nisi bene 18:34, 28. Feb. 2012 (CET)
Der hat eine Abrissagenda und offenbar viel schlechter recherchiert als wir hier, vielen Dank! --Seewolf 18:42, 28. Feb. 2012 (CET)
<quetsch>Ich habe eine Abrissagenda und schlecht Säle recherchiert?? Pfft! --Aalfons 21:04, 28. Feb. 2012 (CET)
Bei der Abrissgeschichte vermute ich eine Verwechslung mit der nahen Deutschlandhalle; die ist in der Tat kürzlich der Abrissbirne zum Opfer gefallen. --88.73.8.40 20:02, 28. Feb. 2012 (CET)
(BK) STOP - ich fürchte, da ist ein Mißverständnis! Geezer zitiert einen Kommentar eines gewissen Stephan Eisel hier in seinem Blog. Dort geht es, wenn ich das richtig sehe, um den Streit über den Abriß der Bonner Beethovenhalle. Zumindest verstehe ich Seewolf so, daß er sich auf Eisel bezieht und nicht auf dich, Aalfons. Rein sprachlich ist es natürlich uneindeutig, weil Seewolfs Antwort sich sprachlich korrekt auf den Letztgenannten beziehen müßte und er es ausdrücklich betonen müßte, wenn er sich nicht auf den Letztgenannten bezieht. Rein inhaltlich gibt es aber keinen Hinweis, wie er dich mit "Abrissagenda" in Verbindung bringen könnte, es sei denn, ihr habt noch irgendwo anders ein Ding miteinander zu laufen... Also: cool it down, baby... :) --84.191.146.200 21:55, 28. Feb. 2012 (CET)
Ja, natürlich meinte ich diesen Dr. Eisel, entschuldigt meine Schlampigkeit. --Seewolf 11:55, 29. Feb. 2012 (CET)

Offenbar gab es noch eine Westpreußenhalle, sinnigerweise der Westflügel, hier rechts abgebildet. --Seewolf 18:37, 28. Feb. 2012 (CET)

Hiernach (Spiegel Nr. 10/1969) war das 1969 die Halle F. --84.191.146.200 18:44, 28. Feb. 2012 (CET)
Passt auch von der Fläche ganz gut[12]. --Seewolf 18:49, 28. Feb. 2012 (CET)
Hier die OP-Halle von innen (gefunden mit GoogleImages => Ostpreußenhalle Postkarten). GEEZERnil nisi bene 09:48, 29. Feb. 2012 (CET)
In dieser Bundestagsdokumentation ist auf S. 609 ein verläßlicher Überblick über alle Orte aller Bundesversammlungen. --84.191.146.200 18:53, 28. Feb. 2012 (CET) Demnach haben nur die 2., 3., 4. und 5. Versammlung dort stattgefunden, das Zitat oben (fünfmal in der Ostpreußenhalle) ist sachlich falsch. Die erste Bundesversammlung fand am 12. September 1949 im Bundeshaus in Bonn statt. --84.191.146.200 18:59, 28. Feb. 2012 (CET)

Suche den SAR_Wert in W/kg für das handy Nokia 1600

--212.3.197.190 17:58, 28. Feb. 2012 (CET)

Ist googlen so schwer? --> [13] --тнояsтеn 21:07, 28. Feb. 2012 (CET)

als was bezeichnet man einenen gegenstand der physik

Als _ _ _ _ _ _ _ bezeichnet man in der Physik einen gegenstand? mit 7 buchstaben..

--87.146.93.92 18:01, 28. Feb. 2012 (CET)

koerper GEEZERnil nisi bene 18:08, 28. Feb. 2012 (CET)
"einen" schreibt man aber nicht mit 7 Buchstaben. --91.56.167.206 21:18, 28. Feb. 2012 (CET)

Anzahl der Rollen von Werner Krauß in Jud Süß

Da ich mir nicht sicher war, in welche Artikel-Disk das gehört und es mehrere Artikel betrifft, stell ich die Frage mal hier.

Meine Frage ist, wie viele Rollen Werner Krauß in dem Nazi-Hetzfilm „Jud Süß“ spielte. Laut des Artikels über Krauß sind es einmal sechs, ein paar Zeilen weiter drunter 5. Im Artikel über den Film sind es vier, laut des Artikels über den Regisseur Veit Harlan ebenfalls fünf.

Kennt sich hier jemand genauer mit dem Film aus und weiß, welche Zahl stimmt?

Danke im Voraus, --Lateiner ffm 20:04, 28. Feb. 2012 (CET)

Machen wir es mal systematisch:
  • Rabbi Loew
  • der Schächter
  • der Greis (im Gespräch mit dem Schächter)
  • Sekretär Levy
  • ... to be continued
    • Ernst Seidl, Haus der Geschichte Baden-Württemberg - 2007 - 151 pages - Krauß trat im Film Jud Süß" in sechs jüdischen Rollen auf, was ihm das höchste Honorar aller beteiligten Schauspieler einbrachte.
    • Werner Bergmann - 1997 - 535 pages - ... des Schauspielers Werner Krauss gegeben, der im ,Jud-Süß"-Film alle jüdischen Rollen außer der Hauptrolle selbst ...
    • Im Buch Staatspolitisch besonders wertvoll: ein Handbuch zu 30 deutschen ... Klaus Kanzog - 1994 - 395 pages - die komplette Besetzungsliste. GEEZERnil nisi bene 10:19, 29. Feb. 2012 (CET)

In Israel wurde erst 1968 ein eigener Fernsehsender gegründet, alles war im Land schon zuvor das ägyptische Fernsehen zu empfangen. In einer TV-Dokumenatation wurde beiläufig erwähnt das dieses in Israel gerne gesehen wurde und sogar z. T. auf hebräisch ausgestrahlt wurde. In der hebräischen WP wurde mir gesagt das das nur ein Hörfunkprogramm war, eine andere Quelle (Head, World Broadcasting System, 1985, S. 22) meint dagegen dass das ägyptische TV vor allem in israelischen Arabern gesehen wurde. Weiß jemand mehr dazu?--Antemister 20:14, 28. Feb. 2012 (CET) --Antemister 20:14, 28. Feb. 2012 (CET)

Ephraim Kishon hat 'ne Geschichte dazu. Darin kommt das Programm aber nur (!) in Arabisch…--78.52.155.232 00:03, 29. Feb. 2012 (CET)

Synonyme

Gibt es ein gutes Internetportal, welches einem gute Synonyme ausspuckt? Ein Beispiel: Welche passenden Synonyme kann man für die Wortkombination 'Interesse stillen' verwenden? Dank und Gruß, --85.178.123.141 20:46, 28. Feb. 2012 (CET)

http://synonyme.woxikon.de/ scheint für diese Dinge gut zu sein. --Lateiner ffm 20:54, 28. Feb. 2012 (CET)

Habe keinen passenden Link:"Wie sagt man noch?" aus AT könnte brauchbar sein. --178.3.129.141 22:07, 28. Feb. 2012 (CET)

Doctor Who

Nicht ganz eine Wissensfrage, aber eine für Spezialisten. Ich bin ein großer Fan von Doctor Who (2005). Ich überlege mir ob ich mir die alten Staffeln ansehen soll. Allerdings liest man das die Staffeln vor 2005 technisch selbst für die damalige Zeit sehr unausgereift waren. Gibt es hier einen Doctor Who kenner der mir den Rat geben kann? Sind die alten Staffeln eben so sehenswert wie die aktuellen? --85.181.216.138 22:22, 28. Feb. 2012 (CET)

Das kommt ganz drauf an, worauf Du wert legst. Wenn Du wirklich ein Fan der Serie bist, dann werden Dich technische Mängel nicht davon abhalten. Ich finde die alten Staffeln für sich betrachtet auch lustig - wenn ich sie mir auch niemals am Stück anschauen würde - aber hie und da schau ich mir schon gern mal ein paar Folgen an. Die ganze Serie ist eh wenig auf Special Effects aufgebaut, sondern mehr auf den Personen - und hauptsächlich deren Fähigkeit, zu reden. Die alten Staffeln sind eben aus einer anderen Zeit - in der man auch weniger Vergleiche zu anderen Science Fiction-Serien hatte - und das schränkt natürlich die Vorstellungs- und Denkweisen der Macher dieser Serie ein. Von damals bis heute hat eine literarische Evolution stattgefunden, die sich natürlich auch in der Serie niederschlägt.

Wenn Dir beispielsweise auch die alten BBC-Folgen von "Per Anhalter durch die Galaxis" gefallen, dann dürfte das mit diesen Who-Staffeln auch nicht anders sein. Chiron McAnndra 00:26, 29. Feb. 2012 (CET)

Gibt es außer diesen BBC-Folgen überhaupt andere relevante Verfilmungen? --Optimum 02:10, 29. Feb. 2012 (CET)

Wie heisst die italienische Entsprechnung des Namens Maximilian?

Chiron McAnndra 03:05, 29. Feb. 2012 (CET)

steht völlig unzuerwartenderweise hier... Catfisheye 03:59, 29. Feb. 2012 (CET)
Aber auch (verkürzt) Massimo, gell? GEEZERnil nisi bene 09:34, 29. Feb. 2012 (CET)
Verhält sich meiner Meinung nach umgekehrt. Maximus > Massimo > Massimiliano Catfisheye 14:19, 29. Feb. 2012 (CET)
Irgendwo dazwischen. Die Italiener (WP) kennen folgende Alterati von Massimo: Massimiano, Massimiliano, Massimillo, Massimino, Max. GEEZERnil nisi bene 15:09, 29. Feb. 2012 (CET)
Eben, alterati. Catfisheye 15:33, 29. Feb. 2012 (CET)
Oder gleich Marsissimo-Leninissimo. --FA2010 15:29, 29. Feb. 2012 (CET)

Was bedeutet Celsissimus noster?

Vermutlich ein Titel für einen Vorsteher eines Hochstifts. Ist das richtig? --149.172.146.205 10:12, 29. Feb. 2012 (CET)


Noster heißt unser. Für Celsissimus schreib am besten den mal an, der müßte das ja wissen. --91.52.252.237 10:21, 29. Feb. 2012 (CET)

Hiernach (S. 138) ein Zusatztitel des Erzbischofen zu Salzburg mit der Bedeutung "der erhabenste". Müsste in der Gesamtheit also "unser erhabenster XY" heißen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:32, 29. Feb. 2012 (CET)

So viel Latein kann ich auch noch (bzw. mein Langenscheidt): celsus (...) hoch ragend, hoch; erhaben; hochherzig; hochmütig. Das -issimus ist die Steigerungsform davon, also: "unser Höchster", etc. Ugha-ugha 13:55, 29. Feb. 2012 (CET)
Teil der Frage in den Brottext verschoben. Nu ja, ich glaube nicht, dass das Latein das Hauptproblem ist, sondern der Einsatz der Titulatur. Bei GBS gibt es insgesamt nicht viele Treffer, und dazu solche, die nicht nur auf Bischöfe hinweisen. Auffälligerweise sind dort auch keine Treffer aus der Sekundärliteratur zu finden (jedenfalls habe ich nix gesehen), obwohl Protokollfragen ein beliebtes Thema in der Historiographie des 19. Jahrhunderts waren. Jetzt müsste man wissen, ob es nur um eine Übersetzung geht oder um einen allgemeineren Hintergrund, etwa Höfischkeitsfragen. --Aalfons 15:12, 29. Feb. 2012 (CET)

Artikel von deutscher Wikipedia in englische Wikipedia übersetzen

Hallo, wir haben eine Seite zum Unternehmen Mage Solar erstellt. Gerne würden wir diesen Artikel in die englische Wikipedia transportieren. Geht das? Wenn ja wie? Oder muss dazu der Artikel in der englischen Wikipedia komplett neu angelegt werden? Vielen Dank für die Hilfe.

--Magesolar 13:41, 29. Feb. 2012 (CET)

Letzteres. Ihr müsst den Artikel neu in der englischen Wikipedia anlegen. --Zinnmann d 13:43, 29. Feb. 2012 (CET)
Besser: importieren lassen und dann übersetzen. Siehe dazu: en:Wikipedia:Requests for page importation --тнояsтеn 14:52, 29. Feb. 2012 (CET)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Das Werbezeug aus der eigenen Marketingabteilung braucht man nun wirklich nicht auch noch importieren lassen. Urheberrechtlich ist das völlig unnötig. --FA2010 15:33, 29. Feb. 2012 (CET)

NAT-Router

Verstehe ich das richtig, dass ein NAT-Router zwingend eine Stateful_Packet_Inspection betreibt, weil er sonst ja gar nicht weiß, wem er welches Antwortpaket zuschubsen muss?

--188.105.127.37 14:51, 29. Feb. 2012 (CET)

Im Prinzip ja, aber möglicherweise keine sehr tiefgehende (z.B. scheitert FTP bei "einfachem" NAT)--Hagman 15:34, 29. Feb. 2012 (CET)

iPad iPhone laden

Kann ich eigentlich mein Iphone mit meinen Ipad ladegerät laden? weil beim Ipad ladegerät kommen 2 ampere raus und beim iphone 1 Ampere der Volt wert is bei beiden gleich. Oder mach cih damit mein Iphone kaputt? Benutzer:報を保存する (最長30日間) 11:06, 27. Feb. 2012 (CET)

Ja, das geht. Das Endgerät bestimmt den Ladestrom, egal wieviel das Netzteil liefern kann. Umgekehrt ist es allerdings nicht so gut, mit einem zu schwachen Netzteil (also iPhone für iPad) zu laden, da das dem Akku auf Dauer schaden kann. Aufpassen muss man auf die Spannung, ist die zu hoch, macht's meist *frrrzzz*. --Gonzo.Lubitsch 13:55, 27. Feb. 2012 (CET)
Ich hab zwar keins von diesen Gadgets, aber ich glaube, die haben alle einen USB-Stecker zum Laden. Also passt schon mal gar nichts anderes rein. Und die Spannung ist eigentlich normiert... --PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:14, 29. Feb. 2012 (CET)
Da glaubst du falsch! --82.113.106.35 20:32, 29. Feb. 2012 (CET)

Gebührenpflichtige Auskunft beim Einwohnermeldeamt?

Guten Morgen, ich habe auf meinem Kontoauszug eine Lastschrift über 6,00 Euro mit folgendem Betreff

SONST.­LASTSCHR­IFT PREIS FÜR ANFRAGEN EINWOHNERMELDEAM­T GEBUEHRE­N FUER ANSCHREI­BEN EINWOHNE­RMELDEAM­T DURCH SPARKASS­E XX

entdeckt. Mal vom unwahrscheinlichen Fall eines gehackten Zugangs abgesehen, was kann das bedeuten? Wem darf das Meldeamt meine Adresse herausgeben und mir den Quatsch dann noch in Rechnung stellen? (Die Adresse ist nicht besonders geheim, aber jeder, der sie braucht, hat sie schon, und Schulden habe ich auch nicht.) Grüße, --20% 00:36, 29. Feb. 2012 (CET)

die sparkasse, die diese auskunft eingeholt hat? —Pill (Kontakt) 00:39, 29. Feb. 2012 (CET)
Ist meine eigene Sparkasse, nur anonymisiert. Die haben die Adresse und meine Telefonnummer und könnten mich, falls nötig, um eine Meldebescheinigung bitten. --20% 00:43, 29. Feb. 2012 (CET)
nun ja, es ist jetzt nicht sonderlich ungewöhnlich, dass die eigene bank das beim einwohnermeldeamt anfordert, habe ich schon öfter gehört (mir selbst noch nie passiert). wohnsitz gewechselt? —Pill (Kontakt) 00:45, 29. Feb. 2012 (CET)
Wohnsitz gewechselt im September 2011, und danach war ich persönlich und mit Personalausweis in der Hand da, vor ca. drei Monaten. Ist zwar im Nicht-Premium-Kunden-Bereich schon länger ein Chaotenladen, aber bei früheren Wohnsitzwechseln kam nichts in der Art. Hm. --20% 00:58, 29. Feb. 2012 (CET)
Das Amt gibt die Daten an jeden weiter, der danach fragt, siehe Melderegisterauskunft. --Entlinkt 00:41, 29. Feb. 2012 (CET)
Ja, soweit war ich auch schon, aber auf meine Kosten? Bei jedem? Nicht im Ernst? --20% 00:43, 29. Feb. 2012 (CET)
Nö, zahlen muß grundsätzlich der, der die Auskunft einholt. War wohl in diesem Fall die Sparkasse - und die holt sich die Kosten jetzt bei Dir (mit Aufschlag?) wieder. Am besten der Abbuchung widersprechen, bei der Bank nachfragen, Blick in die AGBs der Bank kann auch nicht schaden. --78.42.83.28 00:45, 29. Feb. 2012 (CET) Spekulation - Bank schickt Dir Brief, der kommt als unzustellbar zurück (warum auch immer), statt zum Telefon zu greifen Melderegisterabfrage
Dass die das dürften, ist klar, aber wieso sollten sie das wollen, s.o.? --20% 00:58, 29. Feb. 2012 (CET)
"Chaotenladen"? ;-) Vielleicht trifft ja meine Spekulation in Schwarze - das kannst Du aber nur rauskriegen, wenn Du neben dem Widerspruch schlicht nachfragst. Ich bin so manches Mal im Alltag verblüfft, warum manch einer nach der Maxime handelt "wieso einfach, wenns auch kompliziert geht". Weitere Möglichkeit kann auch schlicht eine Falschbuchung sein und die Abfrage betrifft einen anderen Kontoinhaber - alles schon vorgekommen. --78.42.83.28 01:03, 29. Feb. 2012 (CET)
Naja, die haben mir schon mehrfach an meine aktuelle Adresse geschrieben, und die Post ist hier auch halbwegs zuverlässig (von vier Briefkästen am Haus treffen sie nicht immer den richtigen, aber bisher zumindest immer das richtige Haus), das wär dann langsam wirklich ein Grund zu wechseln, wenn es *so* chaotisch wird. --20% 01:07, 29. Feb. 2012 (CET)
PS: Falschbuchung ist eine, äh, erfahrungsgemäß nicht ganz unwahrscheinliche Möglichkeit, allerdings gilt da bei besagter Sparkasse: klotzen, nicht kleckern. Wenn der Betrag vierstellig wäre...
Auf jeden Fall der Lastschrift widersprechen und dann abwarten, was passiert. Vermutlich nichts. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 00:52, 29. Feb. 2012 (CET)
Hmmm, etwas sollte dann passieren: nämlich eine Gutschrift über 6 Euro an 20percent
Die 6 Euro sind mir schnurz, solange es bei dem Einzelfall bleibt: ich will wissen, wer wissen will, wo mein Haus wohnt ;) --20% 00:58, 29. Feb. 2012 (CET)
nur mal so am Rande: Melderegisterauskunft kostet bei Sparkasse München 12 €, bei der Frankfurter Sparkasse 15 €. Und da sag noch einer in München sei alles so teuer. ;-) --78.42.83.28 01:19, 29. Feb. 2012 (CET)
Frankfurt ist dicht dran ;) aber auch da muss doch wohl der Frager zahlen? Na egal, ich ruf da morgen mal an. --20% 01:26, 29. Feb. 2012 (CET)
ach, du findest sicher auf seite vierhunderdreiundzwanzig der agb den hinweis, dass man das selbstverständlich dir in rechnung stellen wird … it’s a bank, after all. —Pill (Kontakt) 01:36, 29. Feb. 2012 (CET)
Nicht alles was in den AGB steht ist auch wirksam, außerdem kann man die Bank auch wechseln, das würde ich den Chaoten mal andeuten. Kunden, die sich nicht so leicht übern Tisch ziehen lassen, bekommen mehr Respekt von den Hampelmännern hinterm Tresen. Auch der Kunde sollte ein kaufmännisches Interesse haben und sich nicht widerstandslos melken lassen.--Giftzwerg 88 01:47, 29. Feb. 2012 (CET)
Vielleicht hatten die einen als unzustellbar zurückgekommenden Brief, so dass sie die Meldeauskunft gestellt haben. Postboten haben manchmal keine Lust, ich erlebe solche Rückläufer auch gelegentlich bei meiner Geschäftspost. Mir ist trotz mehrmaligem Wohnortwechsel von der Sparkasse jedenfalls noch nie eine solche Sache passiert. Bei der Sparkasse nachfragen, sollte das erste sein. Uwe G. ¿⇔? RM 07:33, 29. Feb. 2012 (CET)
Hab eben bei der Sparkasse angerufen, und aus irgendeinem Grund hatten die wieder die alte Adresse im System...es reicht jetzt. Kann jemand eine gute Bank für „Normalverbraucher“ empfehlen? Gruß --20% 09:05, 29. Feb. 2012 (CET)
Genau das wollte ich dir empfehlen: bei der Sparkasse nachfragen! Ist doch nicht so schwer und man weiß woran man ist ;) Empfehlen kann ich die Comdirect, wenn man das meiste online abwickelt. Einzahlungen und Abheben großer Summen macht dann die Mutter Commerzbank. --тнояsтеn 10:09, 29. Feb. 2012 (CET)
Empfehlen? Eine Bank? Naja... für ein einfaches Girokonto würde ich dir eine Online-Tochter aus der CashGroup empfehlen, wie die o.g. Comdirect. Online, weil es dich weniger Gebühren kostet, und Cash Group (Deutsche Bank, Commerzbank, Postbank etc.), weil man da am leichtesten einen kostenlosen EC-Automaten findet. Für die Anlage größerer Beträge würde ich selbstverständlich das genaue Gegenteil empfehlen: Sparkasse, Volksbank, oder - falls du entsprechend eingehängt bist - GLS, Ökobank etc. --Joyborg 15:23, 29. Feb. 2012 (CET)

Habe als Ex-Sparkassenkunde nur beste Erfahrungen mit der Sparda Bank Berlin gemacht. Nachdem da mal Äe Kleinigkeit schief lief, hatte ich drei Tage später ihren Kundenbetreuungsmenschen mit Sekt und einer großen Entschuldigung bei mir in der Wohnung stehen :-) -- southpark 09:11, 29. Feb. 2012 (CET)

Dann kämen die für mich schon mal nicht in Frage. Ich möchte auf keinen Fall irgendwelche Bankmenschen in meiner Wohnung haben. . .--79.253.161.142 09:45, 29. Feb. 2012 (CET)
Dann überleg mal ganz scharf, wer diesen Sekt bezahlt hat :D --91.52.252.237 09:59, 29. Feb. 2012 (CET)
Mir ist lieber, die investieren mein Geld in meinen Sekt, als in kombinierte Kakao-Immobilienanlagen in Katar auf eigene Rechnung :-) -- southpark 18:21, 29. Feb. 2012 (CET)
Habe so ein ähnliches Thema mit meiner Sparkasse auch durch. Außerdem gab es im Bekanntenkreis immer wieder Vorkommnisse, dass ohne Ankündigung für irgendwelche Sachen einmal hier einmal da 5,-EUR Gebühren vom Konto verschwunden sind ... da kam es z.B. bei einem langjährigen Kunden vor, dass plötzlich aus heiterem Himmel ohne sein Wissen eine jährliche Mietgebühr für jede seiner EC-Karten abgebucht wurde. Der Witz dabei ist der, dass sobald der aufmerksame Kunde dort aufgemuckt hat die Beträge (aus Kulanz) sofort wieder erstattet wurden ...
Meine Bank ist inzwischen auch eine Sparda, nicht zu groß, sehr zuvorkommend und dazu kompetent... --Btr 10:54, 1. Mär. 2012 (CET)

Telefonmitschnitt

Kann man in Deutschland einen Telefonmitschnitt rechtlich (zumindest strafrechtlich) unbedenklich veröffentlichen, wenn

  • beide Gesprächspartner nicht gennant werden
  • im Gespräch keine personenbezogene Daten (Namen, Anschriften etc.) genannt werden?

--93.135.40.73 11:24, 29. Feb. 2012 (CET)

Da gibt es sicher noch weitere Konstellationen: man wird zum Beispiel angerufen und beleidigt und bedroht ... und man dokumentiert das. Oder etwas dieser Art wird einem auf dem AB hinterlassen. Würde mich auch mal interessieren. – SimpliciusAutorengilde № 1 11:26, 29. Feb. 2012 (CET)
Das Thema mit dem AB hatten wir ja erst in der Causa Wulff - wer auf einen AB/eine Mailbox redet, weiß, dass er aufgezeichnet wird. Er könnte schweigen, tut es aber nicht, damit erklärt er sich konkludent mit der Aufzeichnung einverstanden. -- 188.105.127.37 13:12, 29. Feb. 2012 (CET)
Du suchst § 201 StGB:
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer unbefugt 1. das nichtöffentlich gesprochene Wort eines anderen auf einen Tonträger aufnimmt oder 2. eine so hergestellte Aufnahme gebraucht oder einem Dritten zugänglich macht.
--Tokikake 11:38, 29. Feb. 2012 (CET)
Also der Paragraph sagt Du darfst ein Gespräch nur dann aufnehmen wenn Du es darfst. Ist jetzt eigentlich ein Anruf beim Amt "nicht öffentlich" oder handelt es sich um eine öffentliche Amtshandlung ? --Arcudaki Blitzableiter 12:01, 29. Feb. 2012 (CET)
Wenn Du beim Amt anrufst kann es sich nicht um eine "öffentliche Amtshandlung" handeln, den Du bist, davon gehe ich jetzt mal aus, nicht Behörde oder sonstiges, sondern Privatperson. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:17, 29. Feb. 2012 (CET)
Die Frage ist ganz leicht und ganz klar zu beantworten: Nein. Nach deutschem Recht darfst du das nicht aufnehmen, und schon gar nicht darfst du es veröffentlichen - egal, ob da Namen oder andere Daten genannt werden oder nicht.
Wer ein berechtigtes Interesse daran hat, zum Beispiel einen Erpresser oder Stalker dingfest zu machen, könnte einen Rechtfertigungsgrund für diesen Gesetzesbruch haben, aber das spielt sich auf einer anderen Ebene ab: Ich darf auch keinen erstechen, aber wenn der andere mich erschießen will, dann darf ich eben doch.
Anrufbeantworter ist eine Sache für sich, denn das ist ein Aufzeichnungsgerät - die Aufzeichnung dort ist also nicht strafbar.
Und ein Telefonat mit einer Behörde ist natürlich kein öffentliches Gespräch. --Snevern 13:54, 29. Feb. 2012 (CET)
Interessant ist aber der Aspekt des Anrufbeantworters ... Da demjenigen, der eine Nachricht aufspricht ja bekannt ist, dass er aufgezeichnet wird, kann man daraus mehr ableiten? Sprich: Kann zum Beispiel in einem Prozess vor Gericht eine AB-Nachricht als Beweismittel einfach so zugelassen werden? Und inwieweit darf man AB-Nachrichten überhaupt Dritten zugänglich machen? Immerhin besteht ja grundsätzlich die Möglichkeit, dass auch andere als der Adressat der Nachricht den AB abhören, wie zB. die Ehefrau, Kinder, Mitbewohner, etc. Gebe ich mit dem Aufsprechen der Nachricht also grundsätzlich schon eine - ggfls. stillschweigende - Einwilligung zur artfremden Verwendung der Aufzeichnung? Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:35, 29. Feb. 2012 (CET)
Weitergeben grundsätzlich nein, außer zu oben schon genannten engen Zwecken (und in D wohl durchaus auch als Beweismittel z.B. für Stalking, Erperssung, ... , aber IANAL). Dass Haushaltsmitglieder und Mitbenutzer abhören können (aber auch nicht weitergeben dürfen), ist allerdings wohl ein dem Anrufer zumutbares Risiko. Um sicher zu gehen, sollte man wohl tunlichst eher "Hier ist der AB von Familie Meier (Piep)" statt "Hier ist der AB von Herrn Meier (Piep)" aufsprechen - und schon gar nicht per "Guten Tag, Meier, womit kann ich helfen? (ohne Piepton)" über die Aufzeichnung hinwegtäuschen.--Hagman 15:31, 29. Feb. 2012 (CET)


Das interessiert mich auch, aber im Bezug auf Radioshows. Wie sieht das aus, mit diesen Telefonstreichen. Ist sowas überhaupt legal, wenn da vom Radio aus live angerufen und gesendet wird? Oder, ganz ähnlich, von Paul Panzer und Bodo Bach? --Constructor 12:05, 1. Mär. 2012 (CET)

Ich hab' grad ein déjà-vu. --Snevern (Diskussion) 15:44, 1. Mär. 2012 (CET)

Holz figur Mann mit Erdbeere?

Andere Variante

Ich habe mir neulich auf dem Flohmarkt eine Holzfigur gekauft aber bis jetzt nicht entschlüsseln können, was diese Figur darstellt sieht aus wie ein Mann mit ner riesen Erdbeere- aber das kann ja nicht sein Hat jemand von Euch eine Idee was der Mann in seinen Händen hält? http://i171.photobucket.com/albums/u295/Alexbash/CIMG6366.jpg http://i171.photobucket.com/albums/u295/Alexbash/CIMG6367.jpg danke und Viele Grüsse

Tasche mit Punktmuster auf der Überklappteil. --94.134.192.146 14:43, 29. Feb. 2012 (CET)
Blutwurst, Bierschinken -- 208.48.242.106 15:07, 29. Feb. 2012 (CET)
Vielleicht soll das auch den Inhalt der Tasche / des Beutels darstellen. --Eike 15:14, 29. Feb. 2012 (CET)
Edelsteine in einem Beutel? -- 208.48.242.106 15:20, 29. Feb. 2012 (CET)
Interessant ist die Kombination des Huts (Borsalino-Style?) mit der gewandartigen Bekleidung und dem Barfuss-Sein. Rechnet man dann noch das Verhältnis Hut/Kopf in die Betrachtung hinein, könnte der Gegenstand durchaus eine Erdbeere sein ... GEEZERnil nisi bene 15:34, 29. Feb. 2012 (CET)
Glaub ich nicht. Passt weder zur Form, noch haben meine Erdbeeren ihre Böppel nur auf einer (glatten) Seite. --Eike 15:36, 29. Feb. 2012 (CET)
Langer Mantel, Schlapphut, Felleisen vor dem Bauch? Ein Spion mit einem geheimen Brief? :-) Gruss --Nightflyer 15:51, 29. Feb. 2012 (CET)

Hier ist die Fuguar nochmal von hinten- könnte von hinten durchaus ein Chinese sein bei dem langen Zopf, aber von vorne passts sann nicht- oder ein Stein? dafür müsste er aber dann doch sehr geschliffen sein-danke dass ihr euch Gedanken macht- vielleicht bekommt man es noch heraus viele Grüsse[IMG]http://i171.photobucket.com/albums/u295/Alexbash/CIMG6390.jpg[/IMG] (nicht signierter Beitrag von Bashfully (Diskussion | Beiträge) 15:52, 29. Feb. 2012 (CET))

Hut, Kleidung und Gesicht erinnern mich an einen lateinamerikanischen Indianer, der Gegenstand könnte eine große Annonengewächs-Frucht sein. Vielleicht einen Stachelannone? --Küchenkraut 15:52, 29. Feb. 2012 (CET)
Das hinten ist ein Tragetuch. z.B. in Peru verwendet. --Küchenkraut 15:55, 29. Feb. 2012 (CET)
(BK)(BK) Rosinenbrot, Emmentaler Käse 79.224.227.37 15:53, 29. Feb. 2012 (CET)
Chilenische Interpretation des Hl. Jacob von Compostela?, hier zum Vergleich eine europäische Darstellung. --Pp.paul.4 16:51, 29. Feb. 2012 (CET)
Symbol des Hl. Jacob ist ja aber seine Muschel. Wie eine Muschel sieht es mir nicht gerade aus. -- 208.48.242.106 16:52, 29. Feb. 2012 (CET)
Auf einem 2D-Bild naturgemäß nicht so leicht zu erkennen: Ist denn die Fläche, auf der sich diese Tupfer befinden, nach oben/außen gewölbt? Oder ist das eine ebene (Schnitt-)Fläche? Im letzteren Fall wären diese Tupfer also im Inneren dieses aufgeschnittenen Dingsbums. --88.73.150.150 18:33, 29. Feb. 2012 (CET)

die "TUPFER "sind im dingsbums- also reingeritzt.grüsse (nicht signierter Beitrag von Bashfully (Diskussion | Beiträge) 19:48, 29. Feb. 2012 (CET))

Vielleicht wurden die Tupfer auch einfach später (lange nach der Fertigung der Figur) von einem gelangweilten Kind reinvandaliert oder so. --149.172.36.122 19:51, 29. Feb. 2012 (CET)

Wenn wir annehmen, dass die Tupfer Löcher darstellen sollen, könnte es ein Räuchergefäß sein. --FA2010 19:52, 29. Feb. 2012 (CET) PS: Oder natürlich ein Bleistifthalter...

Irgendwie schaut die Figur wie ein Kasermandl aus, das einen Leib Käse mit Löchern in der Hand hat. Alternativ könnte es auch ein Hirte aus einer Weihnachtskrippe sein, der dem Jesukind einen Leib Käse bringt. Letzteres könnte durchaus auch aus Peru/Bolivien stammen. Auch dort gibt es Krippenfiguren, die ja immer an die lokale Trachten angepasst wurden. Der Hut schaut nämlich schon sehr nach Andenregion aus. --El bes 20:44, 29. Feb. 2012 (CET)
Zu Gold, Myrrhe und Weihrauch passen die nackten Füße nicht. Ist in den Anden Käse und Almwirtschaft bekannt? Kaum, man bedenke die Laktose-Intoleranz. --Pp.paul.4 22:01, 29. Feb. 2012 (CET)
Bei Laktoseintoleranz ist Hartkäse die einzige genießbare Darreichungsform von Milch, da die Propionibakterien (und andere) bei der Herstellung alle Laktose abgebaut haben. Und genau von diesen Bakterien stammen auch die Löcher, oder wie Armin Maiwald es in der Sendung mit der Maus nannte, „Bakterienfürze“. --Rôtkæppchen68 22:24, 29. Feb. 2012 (CET)

Überschrift .................................................................................Seitenzahl

Wie heißen unter Typographen die Puntke, die zum Beispiel in Inhaltsverzeichnissen zwischen Überschrift links und Seitenzahl rechts stehen? (In TeX z.B. mit \leaderfil erzeugt)--Hagman 15:38, 29. Feb. 2012 (CET)

Microsoft Word nennt die schlicht Füllzeichen. --тнояsтеn 15:46, 29. Feb. 2012 (CET)
GoogleBooks => Typographie Registerpunkte <= ......................... aber nicht Registerpuntke ;-] GEEZERnil nisi bene 09:25, 1. Mär. 2012 (CET)

Suche Text. ?Wolfgang Borchert? "Wenn du nicht nein sagst..."

Unter dem Eindruck des Atombombenendes des 2. Weltkrigs war W. Borchert aktuell. Ein kleines Bühnenstück beginnt: Wenn du nicht nein sagst...(zur Atomkraft)werden die Beine der Kühe wie Melkschemel in den Himmel ragen...(Wurde 1946/47 bei der Jugendweihe in Hamburg von den Jugendlichen im Chor deklamiert).

--213.209.80.169 17:46, 29. Feb. 2012 (CET)

Das hier? -- Wiprecht 18:04, 29. Feb. 2012 (CET)
GBS findet zwei Treffer. --Rôtkæppchen68 18:05, 29. Feb. 2012 (CET)
...aber auf die Atombombe bezog sich Borchert nicht. Sondern auf den Krieg insgesamt. Borchert selbst hatte von dem, also vom nichtnuklearen Krieg, genug gesehen (und ist ja auch kurz danach an den Folgen gestorben).
Auf die zivile Nutzung der Atomkraft (also zur Stromerzeugung) kann Borchert sich erst recht nicht bezogen haben. Und die Hamburger Jugendlichen 46/47 auch nicht. Die hatten alle nur die Schnauze so was von voll vom Krieg, die Schnauze voll davon, dass andere Jugendliche neben ihnen im Graben verreckten, dass ganze Bevölkerungen an Krankheiten starben, die die Ärzte (wenn die denn noch lebten) nur noch aus Büchern kannten, dass kleine Kinder und alte Leute und viele dazwischen verhungerten, dass man nach der Bombardierung nachschaute, wer überlebt hatte, dass die Sechzehn- und die Siebzigjährigen einberufen wurden und noch zwei Tage "kämpfen" durften (dann waren sie tot) - und so weiter.
Wer keine Gelegenheit gehabt hat, noch von - je nach Generation - Eltern oder Großeltern vom Krieg in Deutschland zu hören (und in manchen Ländern war es noch schlimmer), der sollte dringend Borchert lesen. Das Gesamtwerk sind 1 Bühnenstück von vielleicht 80 Seiten und etwa 100 Kurzgeschichten (ich hoffe mal, dass meine Schätzung nicht zu sehr danebenliegt), ist also kein großer Aufwand. Aber bildend, im besten Sinne des Wortes. Kirschschorle 20:30, 29. Feb. 2012 (CET)
+1 --Jossi 23:14, 29. Feb. 2012 (CET)

Maßsystem in den VAE

--82.119.13.123 17:53, 29. Feb. 2012 (CET)

Konkret: Maßsystem für WAS in den VAE ?
Suchst du dieses? --82.113.106.35 20:45, 29. Feb. 2012 (CET)

Eiweiß- und Kohlenhydrate-reichhaltige Joghurt und Müsli für Muskelaufbau

Hi, ein Kumpel von mir hat mit Trainieren (Muskelaufbau an den Armen und bisschen Rücken) angefangen. Gestern waren wir einkaufen und ich fragte ihn seit wann er Müsli und mir sehr gesund erscheinende Joguhrts kaufte. Er meinte das helfe ihm beim Muskelaufbau. Daher wollte ich fragen ob das stimmt. Soll jetzt keine Schleichwerbung sein, aber es handelte sich um solche jOguhrts http://www.lebensmittel.de/productpics/w_400/h_400/55666226.jpg und so Vitalis Knusper-Müsli. Entscheidend sind laut ihm die hohe Zahl an Eiweiß und Kohlenhydrate die darin sind. Stimmt es, dass diese Eiweiß-und KOhlenhydrat haltigen Joguhrts und das Müsli den Muskelaufbau fördern wenn man sie kurz vor oder nach dem Training isst oder kann man sich das schenken? Oder gibt es besser Produkte hierfür??

Wär cool wenn Leute die sich mit Muskelaufbau und Ernährung auskennen was dazu sagen könnten. Gruß (nicht signierter Beitrag von 79.241.95.4 (Diskussion) 17:54, 29. Feb. 2012 (CET))


KEINER?????????????????????????? ok, vll hätte ich ahnen sollen dass wiki Auskunft-Nerds es nicht so mit Muskelaufbau haben :D Spaß... wirklich niemand? (nicht signierter Beitrag von 79.241.95.4 (Diskussion) 22:50, 29. Feb. 2012 (CET))

Muskeln werden weder durch Landliebe noch durch andere Joghurte aufgebaut. Sondern dadurch, dass man sie benutzt, also durch das Trainieren.
Wenn der Trainierende dabei so essen muss, wie es leider ein Teil unserer Mitmenschen, insbesondere in bestimmten Ländern, zu tun gezwungen ist, also mit wenig Kohlehydraten und praktisch ohne Eiweiß, damit auch insgesamt mit zuwenig Kalorien, dann baut er theoretisch trotz Trainings kaum Muskeln auf, weil eben das Eiweiß fehlt. Praktisch aber nicht, weil er schon während des Trainings entkräftet umfällt. Und nein, das ist nicht lustig.
Wenn er aber die Möglichkeit hat, sich wie der durchschnittliche Mitteleuropäer zu ernähren (also nicht nur von Brot und Rechtschreibung zu leben), dann soll er das tun. Wenn er viel trainiert, bekommt er mehr Hunger und isst dann (wie gesagt, wenn verfügbar) auch automatisch mehr. Soweit für den Hausbedarf. Denn wenn er Profisportler ist, dann sagt ihm sein Arzt schon genau, wieviel Marmelade auf welches Brötchen gehört.
Wenn er mit den Joghurten so großzügig umgeht wie sein Kumpel mit den Fragezeichen (so sieht ein einzelnes davon aus: ?), dann bekommt er früher oder später Nierenprobleme.
Noch was - Nerds sind diese Woche gerade aus. Aber irgendwo findest Du sicherlich welche. Kirschschorle 23:04, 29. Feb. 2012 (CET)

Warum greift Öl Latex an?

Was ich immer wissen wollte und nie zu fragen wagte...

Beim Thema Kondome heißt es, Massageöl etc. greife die Latexstruktur an, das Latex von Kondomen verliere seine Dehnbarkeit innerhalb von 5 Minuten.

Erklärt wird dieser Effekt nicht. Was genau ist die Ursache? In welchem Artikel wird dieser Effekt erklärt?

Danke! – SimpliciusAutorengilde № 1 19:54, 29. Feb. 2012 (CET)

silikonöl tut das nicht, oda? ethanol aber doch...? da wird wohl irgendeine chemische reaktion stattfinden, durch die der verbund aufgelöst wird... --Heimschützenzentrum (?) 20:23, 29. Feb. 2012 (CET)
In Gummi steht etwas, allerdings ohne genaue Erklärung. --82.113.106.35 20:52, 29. Feb. 2012 (CET)
Öl ist auch ein Lösemittel. Und das zerlegt das Kondom.84.138.166.123 20:55, 29. Feb. 2012 (CET)
Mein 1500-Seiten-Wälzer über Kunststoffe schreibt über die Eigenschaften von Naturkautschuk: "NR-Kautschuke zeigen eine gute Quellbeständigkeit in Säuren und Basen bei niedriger Konzentration sowie in Alkoholen und Wasser [...] Andererseits ist der Werkstoff stark quellend in Mineralölen und -fetten, Kraftstoffen und aliphatischen, aromatischen und chlorierten Kohlenwasserstoffen und daher in diesen Medien nicht beständig." --тнояsтеn 21:08, 29. Feb. 2012 (CET)
Keine chemische Reaktion, s'ist physikalisch.
Kautschuk besteht aus Terpene#Polyterpenen, und zwar sehr langen. Wie riesige Spaghetti, die ihre Gesamtstruktur bewahren
(a) durch die Verflechtung der Polymere untereinander und
(b) durch die hydrophobe Wechselwirkung zwischen den Polymeren: Polymer <=> Polymer.
Jetzt geben Karl-Heinz und Nadine Öl hinzu, das in das Polymergewusel hineindiffundiert: Polymer <=> Polymer --> --> Polymer <=> Öl <=> Polymer.
"Mehr...", sagt Nadine. --> --> Polymer <=> Öl <=> Öl <=> Polymer.
"Aaaaaaaaah!" sagt Karl-Heinz und man verwendet noch mehr Öl: Polymer <=> Öl <=> Öl <=> Öl <=> Polymer.
Jetzt sieht man, dass die hydrophoben Wechselwirkungen der Polymere durch das Öl abgesättigt sind und sich dazwischen sogar eine zusätzliche "Ölgleitschicht" bildet. Und wir haben das Problem.
"Verdammt!" sagt Karl-Heinz (der nie Chemie studiert hat). GEEZERnil nisi bene 09:17, 1. Mär. 2012 (CET)
...und Physik offenbar auch nicht. ;o) --Snevern (Diskussion) 09:22, 1. Mär. 2012 (CET)

.au zu mp3/ogg konvertieren (erl.)

Man sollte meinen, dass zahlreiche Progs das beherrschen, aber jedes, das ich versuche, kanns nicht, hat eine Macke oder kostet! Wer hat einen Tipp (WinXP)?

--92.202.20.243 23:31, 29. Feb. 2012 (CET)

Spesoft Audio Converter gefällt mir persönlich ja. --stfn 23:33, 29. Feb. 2012 (CET)
Wie blöd von mir. Die Antwort war wie immer Audacity. Warum denk ich da nie dran?! Aber spesoft schua ich mir auch mal an. --92.202.20.243 23:37, 29. Feb. 2012 (CET)
Ohne LAME geht es aber auch bei Audacity nicht, zumindest nicht bei Audacity 1.2.6 für Windows. --Rôtkæppchen68 23:54, 29. Feb. 2012 (CET)

Strafbarkeit des Conseil constitutionnel

Das Verfassungsgericht in Frankreich hat ja bekanntlich ein Gesetz, in der Wikipedia als Armenier-Gesetz (Frankreich) bezeichnet, gestoppt, das Holocaustleugnung in Frankreich unter Strafe gestellt hätte. Dabei hat sich der Verfassungsrat auf angebliche Meinungsfreiheit berufen. Hat das Gericht dadurch eine Volksverhetzung begangen, die in Deutschland verfolgt werden kann? --Constructor 02:40, 1. Mär. 2012 (CET)

Unsinn, denn Holocaustleugnung steht in Frankreich unter Strafe, durch ein spezielles Gesetz, das auch nicht aufgehoben wurde.--Müdigkeit (Diskussion) 06:30, 1. Mär. 2012 (CET)
Gut, vielen Dank! --Constructor 11:17, 1. Mär. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Constructor 11:17, 1. Mär. 2012 (CET)

Bergelohn

Heut morgen im Radio wurde erwähnt, dass dem Fischer, der die Costa Allegra abgeschleppt hat, Bergelohn zusteht. Laut Bergung_(Seefahrt)#Bergelohn sind das 30 bis 50 %. Bei so 'nem Riesenpott wäre das sicher 'ne ziemliche Stange. Wieviel wären da so drin? --Duschgeldrache2 (Diskussion) 10:01, 1. Mär. 2012 (CET)

Ich denke doch, der Kapitän der Allegra war so schlau, vor Übergabe der Leine einen Bergelohn zu vereinbaren. So ist zumindest das übliche Prozedere, wenn auf dem zu bergenden Schiff noch ein Verantwortlicher zu finden ist. Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:07, 1. Mär. 2012 (CET)
Google-Suche mit den engl. Begriffen => "costa allegra" Salvage fee <= bringt weiteres. "I can imagine the big smiles on the trawler's bridge..." Kleiner philosophoscher Hinweis: Des einen Unglück ist des anderen Glück - aber stimmt das "wirklich"...?? GEEZERnil nisi bene 10:35, 1. Mär. 2012 (CET)
Du musst aufpassen, der volle Bergelohn erhält man nur wenn das Schiff aufgegeben wurde (war hier nicht der Fall). Denn ein Abschleppen ist noch kein Bergen. Ansonsten ist es eine Frage des Verhandlungsgeschick beider Parteien. Zu kurz gekommen ist noch selten einer der ein defektes Kreuzfahrt abgeschleppt hat. Der Reder/Kapitän hätte ja ablehnen können, und einen Schlepper bestellen können, und den hätte er ja auch bezahlen müssen. Also stellt sich die Frage ist es sinnvoller dem Fischtrouler den selben ggf. leicht höheren Betrag bezahlen, im Gegenzug dafür X Tage gespart zu haben, oder den auch zu bezahlende Schlepper. Und wir reden bei der Grösse von mehrern 100'000 Dollar, die beim Abschleppen durch einen bestelltes Schleppschiff auf hoher See fällig werden. Aber im Vergleich zum Gesamtwert sind das natürlich trotzdem Pinuts. Udn der Fischtouler wird sich auch hüten sich seine Dienste zu vergolden, das gäbe sehr schlechte Presse. Das er natürlich einen Betrag fordert der im die Aufwendungen und den Verdienstaussfall usw. sicher deckt, damit hat sicher auch der Reder des Kreuzfahrtschiffes Verständnis.--Bobo11 (Diskussion) 11:15, 1. Mär. 2012 (CET)
"(..)der volle Bergelohn erhält man nur wenn das Schiff aufgegeben wurde(...)"
Das glaube ich nicht, denn wenn das Eigentum an einem Schiff aufgegeben wurde, von wem will der Schlepper dann Geld verlangen? Ich denke hier wird es eher eine Regelung in Richtung "Aneignung des Wracks/Schiffs durch den Schlepper" geben. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:22, 1. Mär. 2012 (CET)
Aufgegeben, heisst hier, das keine Besatzung mehr an Bord ist. Das ist es eben ja, wenn keiner den Bergelohn bezahlen will, gehört das Schiff dem Finder. --Bobo11 (Diskussion) 11:32, 1. Mär. 2012 (CET)
(nach BK)Und der Fischtouler wird sich auch hüten sich seine Dienste zu vergolden, das gäbe sehr schlechte Presse. ...bei einem mehr oder weniger anonymen Fischtrawler dürfte die Presse egal sein. Der bzw. dessen Reeder/Eigner fängt seinen Fisch und verscherbelt das Zeug auf den Märkten auch, wenn die ganze Welt auf ihn schimpft ... der ist nicht vom "Votum" von irgenwelchen meckernden Endverbrauchern abhängig, auf den großen Fischmärkten / Börsen gehts lediglich dem Preis nach ...und auf dem einzelnen Fisch steht auch nicht drauf, von welchem Trawler er gefangen wurde! --Btr 11:35, 1. Mär. 2012 (CET)
@Thorgu, nur wegen eines Maschinenschaden befindet sich ein Schiff noch nicht in Seenot. Klar es kann deswegen in Seenot geraten, muss es aber nicht zwagsläuffig. Aber ein Schiff abzuschleppen, dass zwar ein Havarie hat sich nicht in Seenot befindet, ist auch nach internationalem Seerecht kein Bergen. Das ist der wichtige Punkt hier, warum ein Abschlepper nicht immer der volle Bergelohn beanspruchen kann. Nicht jede Havarie ist ein Seenotfall, bei dem das Bergerecht zum tragen kommt. Auch steht da noch „wenn nicht etwas anderes vereinbart wurde,“ und genau das kann eben ein Kapitän der sich noch an Bord befindet. Er kann eine angebotene Hilfe auch ablehnen (Ist natürlich nicht immer sinnvoll). --Bobo11 (Diskussion) 11:45, 1. Mär. 2012 (CET)
@Bobo11: Video, nos gehos konformos :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:16, 1. Mär. 2012 (CET)

Schimmel bzw. Stockflecken entfernen

Wie entfernt man am besten grüne und schwarz gewordene Schimmelflecken an einer mit Farbe gestrichenen Innenwand eines Wintergartens. Ich denke Euch für Ratschläge! 92.72.128.236 12:32, 1. Mär. 2012 (CET)

Ich würde einen Innenarchitekten zurate ziehen. Es geht nämlich nicht allein um die Entfernung, sondern um die Langfristigkeit von der "Freiheit" von Schimmelbefall (gesundheitlich bedenklich und häßlich, außerdem breitet er sich ggfs. aus). Stichworte sind Isolierung und Ventilation. Die sofortige Entfernung sollte mit Brachialmitteln geschehen: Abtragen der Farb- und Grundierungsschichten (mit Mundschutz und Abdeckung aller Möbel etc.). --77.4.78.48 13:11, 1. Mär. 2012 (CET)
Javelwasser wirkt oft Wunder! Eigene Erfahrung (sic!). Allerdings kannste danach die Stelle auch neu streichen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:19, 1. Mär. 2012 (CET)

(Diskussion)?

Aus/Zu welchem Anlass wird an der Signatur nach dem Benutzernamen noch => (Diskussion) angehängt? Ich finde es nicht heraus, für Hilfe dankt --M.Bmg (Diskussion) 08:33, 2. Mär. 2012 (CET)

Siehe WP:FZW#MW1.19: Problem - Meine Signatur hat sich geändert. Beste Grüße -- kh80 ?! 08:39, 2. Mär. 2012 (CET)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 16:24, 2. Mär. 2012 (CET)

Pixelgrafik von SVG

Wie komme ich an eine hochauflösende Version von dieser Datei ran? Auf Commons sind die PNG unterm Bild verlinkt, hier nicht..--Marcela 14:17, 27. Feb. 2012 (CET)

Bei mir schon (2000px). --Leyo 14:20, 27. Feb. 2012 (CET)
Joa, bei mir auch. Vielleicht liegts am Skin? Ansonsten einfach die URL des Thumbnails nehmen und die gewünschte Breite reintippen. --тнояsтеn 14:26, 27. Feb. 2012 (CET)
Bei mir sind die Links auch lokal vorhanden. Aber als Tipp (auch falls man eine andere Größe will): einfach die Quelle eines eingebundenen Bildes nehmen, beispielsweise http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/5/59/SAP_2011_logo.svg/800px-SAP_2011_logo.svg.png und dann in der URL die "800px" entsprechend ändern, z.B. in "2000px". Geht aber mit praktisch jeder Größe, also auch mehr als die 2000px die maximal als Links angeboten werden. Beim ersten Aufruf einer Grafik wird diese automatisch erstellt. --APPER\☺☹ 02:13, 29. Feb. 2012 (CET)
Schrieb ich ja schon vor zwei Tagen ;) --тнояsтеn 08:47, 29. Feb. 2012 (CET)

Andere Datei, es geht wieder nicht: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/4/48/Vattenfall_logo.svg/2000px-Vattenfall_logo.svg.png - und unter den Bildern ist bei mir kein Link. Ich werde nochmal verrückt mit diesen bescheuerten SVGs. Ständig Screenshots und ewig nacharbeiten, das kann ja wohl nicht Sinn der Sache sein. :-( --Marcela 15:34, 2. Mär. 2012 (CET)

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/4/48/Vattenfall_logo.svg/2000px-Vattenfall_logo.svg.png. Du musst die URL der Grafik nehmen, nicht das Linkziel auf die svg-Datei. --тнояsтеn 16:16, 2. Mär. 2012 (CET)

Mücken um Neapel

Aus gesundheitlichen Gründen ist es für mich von großer Bedeutung zu wissen, ob in der Region Neapel in der Zeit August mit einer Mückenplage zu rechnen ist? --80.137.31.76 17:11, 28. Feb. 2012 (CET)

Definiere "Mückenplage". Mücken ja (die schliefen in einem Hotel mit M-Gittern und hatten trotzdem Probleme. GEEZERnil nisi bene 18:07, 28. Feb. 2012 (CET)
Im Web erinnert sich einer: "Kann sich mal bitte jemand an die mücken in neapel erinnern, auf studienfahrt? Und an die stiche? Die stiche, die bei celina und mir so mega angeschwollen sind, sodass wir 3 millionen verschiedene cremes kaufen mussten?" Klingt spannend... GEEZERnil nisi bene 18:19, 28. Feb. 2012 (CET)
Er kommt aus Neapel und Sie nannten ihn Mücke. --Rôtkæppchen68 20:02, 28. Feb. 2012 (CET)
Wie schon richtig erkannt, mit einer Plage muss man da nicht rechnen. Und doch, es gibt Mücken im Sommer in Neapel! Die Flöhe waren allerdings seinerzeit mein größeres Problem, von Quallen wollen wir erst gar nicht anfangen. Und ja, Neapel ist schön. Mag hier jemand Müllgeruch gemischt mit Schwefel? --тнояsтеn 21:04, 28. Feb. 2012 (CET)
Es scheint alles in eine Richtung zu laufen: ... stets von einer Unzahl Gethiers aller Art umgeben. Schlangen, Kröten, Raupen, Mücken, Fliegen, Flöhe, Spinnen und anderes derartiges Geziefer bildete sein Gefolge. Auch Mäuse, Ratten, Katzen (!), Und - der Vesuv ist ganz in der Nähe... GEEZERnil nisi bene 10:46, 29. Feb. 2012 (CET)
Malaria gibt es jedenfalls in Italien keine mehr. Die ist Gott-sei-Dank seit etwa 50 Jahren ausgerottet. Heute sind die Mücken nur mehr lästig, Allergiker sollten jedoch Antihistamine bereit halten, wie übrigens bei jedem deutschen Badesee genau so. --El bes (Diskussion) 17:22, 1. Mär. 2012 (CET)

Word-VBA

Ich würde gern per VBA folgendes realisieren: Ich habe einen Text, der schlecht formatiert ist - in dem stehen zwischendrin Überschriften. Diese Überschriften fangen alle mit einem Schlüsselbegriff an, beispielsweise "Thema:" und danach der Titel des Themas. Ich hätte gern ein VBA-Script (Word aus Office 2003), das den Text formatiert und zwar so, dass vor jede Zeile, die mit "Thema:" anfängt, ein Seitenwechsel stattfindet, dieser Zeile ein bestimmtes Format zugewiesen wird, nach dieser Zeile ein zusätzlicher Absatz eingebaut wird und der Text danach ein anderes Format bekommt.

Außerdem wüßte ich gern, ob es möglich ist, ein Absatzformat so zu gestalten, dass der Anfangsbuchstabe besonders groß gehalten ist. Chiron McAnndra 00:19, 29. Feb. 2012 (CET)

Suche: einfach den beschriebenen Ablauf einmal ausführen und dabei den Makro-Editor einschalten. Dann das Makro wiederholen (manuell oder eine Schleife einbauen) bis das Ende des Textes erreicht ist.
Formatierung: Es gibt den Befehl "Einfügen"-"Initiale", allerdings wird das kein Absatzformat, sondern es wird ein entsprechend formatiertes Textfeld eingefügt. D.h. Du musst das für jeden Absatz machen, kannst es aber nicht über eine Formatvorlage steuern (AFAIK). --TheRunnerUp 08:04, 29. Feb. 2012 (CET)
Wenn es nur eine einzige Datei ist, dann brauchst Du dafür eigentlich gar kein Makro, weil sich der Suchen/Ersetzen-Vorgang ja auf den ganzen Text erstreckt und damit ohnehin mehrfach wirkt. In Word 2010 würdest Du im Suchen/Ersetzen-Fenster einfach "Platzhalter verwenden" anklicken, ^13Thema:*^13 in der Suchzeile eingeben und ^m^&^p sowie das gewünschte Format in der Ersetzen-Zeile. --Rudolph Buch 10:20, 29. Feb. 2012 (CET)
Sorry, aber ich will das, worum es geht, nicht irgendwie und auch nicht ein einziges mal hinbekommen, sonder ich hätte gern - wie in der Frage ja schon deutlich formuliert - eine VBA-Lösung dazu. Wie man grundsätzlich mit Word umgeht, ist mir nicht fremd, aber ich will ein Macro, das ich öfter verwenden kann (ggf auch mit varianten Rahmenbedingungen) und deshalb nützen mit Tips, wie man das "aus anders" hinbekommt, gar nichts. Der Macro-Editor ist an dieser Stelle nicht wirklich sinnvoll, denn ich suche eine programmtechnisch optimierte Lösung, die gezielt an das Thema dran geht. Wenn ich sicherstellen will, dass nur jene Zeilen, die mit "Thema:" beginnen, bearbeitet werden sollen, dann braucht auch das Fallunterscheidungen. Wenn beispielsweise so eine Zeile mitten im Text steht (also nicht in der ersten Zeile einer Seite), dann soll davor ein Seitenumbruch stattfinden - andernfalls aber nicht - sowas kann ich aber per Macrorekorder nicht codieren (ich wüsste jedenfalls nicht, wie das gehen soll). Daher bitte ich nochmals um eine tatsächliche VBA-Lösung - und nicht um alternative Lösungswege. Danke. Chiron McAnndra (Diskussion) 15:59, 1. Mär. 2012 (CET)
Ich hätte auch gern vieles. Aber heute ist nicht Weihnachten und die Auskunft ist keine Annahmestelle für Programmieraufträge. Also: Ärmel hochkrempeln und selbst machen! --тнояsтеn 18:52, 1. Mär. 2012 (CET)
+1. Trotzdem kann man den Macro-Recorder zunächst einmal verwenden, um das Grundgerüst der benötigten funktion zu erstellen und diese dann manuell mit den benötigten Schleifen und Fallunterscheidungen zu ergänzen. --TheRunnerUp 10:14, 2. Mär. 2012 (CET)

"Die Anatidaephobie gehört zu den spezifischen Angststörungen und bezeichnet die übertriebene Furcht davor, von Enten beobachtet zu werden." [14]. Trotz 28.000 Google-Treffern gehe ich davon aus, dass es sich bei dieser Phobie um einen Scherz handelt, oder? --91.56.167.206 01:02, 29. Feb. 2012 (CET)

Diese Phobie soll laut en:List of phobias#Jocular and fictional phobias fiktional sein und aus dem Comic en:The Far Side von Gary Larson stammen. --Rôtkæppchen68 01:06, 29. Feb. 2012 (CET)
Wobei diese Wortkonstruktion eher die Angst vor Enten bedeuten würde: Anatidae und Phobie. --Uwe G. ¿⇔? RM 07:36, 29. Feb. 2012 (CET)
Und dabei sind sie verdammt erfinderisch... GEEZERnil nisi bene 09:39, 29. Feb. 2012 (CET)
xxxxx Google-Treffer ist eine Fiktion. Blättert man vor, so erfährt man: „Um Ihnen nur die treffendsten Ergebnisse anzuzeigen, wurden einige Einträge ausgelassen, die den 553 bereits angezeigten Treffern sehr ähnlich sind“. Mehr als 1000 Treffer werden niemals angezeigt. --Pp.paul.4 09:48, 29. Feb. 2012 (CET)
Nutzt Du die neueste Version von google? Bei mir werden sogar über 80.000 Treffer angezeigt. Wann hast Du das letzte Update gemacht? --91.52.252.237 09:54, 29. Feb. 2012 (CET)
Google behauptet über 80.000 Treffer, zeigt dir diese aber niemals an. --Pp.paul.4 10:55, 29. Feb. 2012 (CET)
Sorry, das Argument ist alt, aber falsch. Für die Suche nach "Mensch" bekommst du auch die Meldung: "Um Ihnen nur die treffendsten Ergebnisse anzuzeigen, wurden einige Einträge ausgelassen, die den 820 bereits angezeigten Treffern sehr ähnlich sind." Glaubst du, es gibt nur 820 Webseiten, auf denen das Wort "Mensch" vorkommt? Google bricht einfach irgendwann ab, weil sich eh keiner Dutzende Seiten mit Treffern ankuckt. Sagt der Satz ja auch aus. Das ist aber aus meiner Sicht kein Grund, der gemeldeten Treffer-Zahl zu misstrauen. --Eike (Diskussion) 15:34, 2. Mär. 2012 (CET)
Anatidaephobia in englischem Wiki
...Anatidaephobia – the fictional fear that somewhere, somehow, a duck is watching you. From Gary Larson's The Far Side. (Dort Abschnitt 5: Jocular and fictional phobias)
Demnach wohl ein running gag in einer Comic-Strip-Serie. Ich glaube die 80.000 Treffer bei Google. --Pyrometer (Diskussion) 15:27, 2. Mär. 2012 (CET)

Graphviz

Weiß jemand wie man bei Graphviz den Abstand zwischen zwei Knoten steuern kann?

digraph test{
A -> B;	
A -> C;  
C -> D;  
B -> E;
}

Ich möchte das der Abstand zwischen A und B/C sehr gering ist (können sich berühren) aber von C nach D und B nach E möchte ich einen deutlich größeren Abstand haben. Ich hab das hier mir schon die Attribute angeschaut, aber weder mit len, width, minlen etc. konnte ich das erreichen. Mit

dot -Tpng test.dot>test.png

wandel ich die DOT-Datei in PNG um. Vielen Dank für eure Hinweise. -- sk 09:52, 29. Feb. 2012 (CET)

Hmm,
digraph test{
  A -> B [minlen=0];      
  A -> C;  
  C -> D [minlen=8];  
  B -> E [minlen=15];
}
bewirkt bei mir 'was. Hast du die Attribute vielleicht hinter die Semikolons geschrieben? --Daniel5Ko (Diskussion) 01:08, 2. Mär. 2012 (CET)
Dann hab ich es immer mit 0.1 oder 1 versucht, aber nie mit größeren Zahlen. Danke für den Tipp. -- sk (Diskussion) 15:38, 2. Mär. 2012 (CET)

Sterne mit Wackelkontakt?

Heute fiel mir (mal wieder) ein Stern auf der irgendwie zu flackern scheint. Vom Südwesten der Republik aus gesehen stand der Stern zu Beginn der Nacht im Süden, inzwischen steht er südwestlich stabil innerhalb eines Sternbildes, also scheiden UFOs oder extraterrestrische Wesen mit Taschenlampen wohl aus ;-) Haben diese Wackelsterne einen bestimmten Namen unter dem ich mich weiter informieren kann oder kann es mir jemand erklären? Gruß und Dank

--78.42.49.163 23:50, 29. Feb. 2012 (CET)

Meinst du Szintillation (Astronomie)? --88.130.166.140 23:53, 29. Feb. 2012 (CET)
Das war mein erster Verdacht, aber der Stern daneben scheint keinen Mucks zu machen. Müsste sich die "atmosphärische Verzerrung" dann nicht auf beide auswirken? 78.42.49.163 23:56, 29. Feb. 2012 (CET)
Es geht ja gerade um lokale Veränderungen in der Atmosphäre, nicht um großflächige, die alle Sterne gleichermaßen betreffen. Der Artikel erwähnt ja das Beispiel mit dem Schwimmbecken, dessen Boden gerade nicht insgesamt "blinkt", sondern kleinteilige Unterschiede abbildet. Ich vermute auch, dass man das bei hellen Sternen einfach deutlicher wahrnimmt als bei weniger hellen, aber hier übergebe ich lieber an die echten Experten. --88.130.166.140 00:07, 1. Mär. 2012 (CET)
Ein Stern, der nicht wackelt, ist gewöhnlich ein Planet. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 00:10, 1. Mär. 2012 (CET)
Ich dachte immer, der wackelt um sein Zentralgestirn herum. Exoplaneten werden ja gerade durch dieses Gewackel detektiert. --Rôtkæppchen68 00:19, 1. Mär. 2012 (CET)
Ist dir schon mal ein Exoplanet durch sein Wackeln aufgefallen? -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 01:03, 1. Mär. 2012 (CET)
Mir nicht, bin ja kein Astronom, aber diversen Astronomen. --Rôtkæppchen68 01:09, 1. Mär. 2012 (CET)
Wenn sie das mit ihren Sinnen wahrnehmen, dann würdest du vermutlich besser von Exo-Astronomen sprechen, Rotkaeppchen68. Yotwen (Diskussion) 08:51, 1. Mär. 2012 (CET)

Dann nehm ich doch eher den szintillatierenden Stern Ich ruf aber sicherheitshalber noch im Planetarium an, nur falls ich ausversehen einen Exoplaneten gefunden habe ;-) Danke für die Horizonterweiterung 78.42.49.163 09:11, 1. Mär. 2012 (CET)

<Quetsch>Ja, mach das mal. Und wenn Du nach dem Publikums- und Telefonjoker immer noch nicht sicher bist, hast Du ja noch 50:50 --91.56.182.94 11:08, 1. Mär. 2012 (CET)
Gestern stand zu Beginn der Nacht der Planet Jupiter hell im Südwesten (vgl. [15]) und das bekannte Sternbild Orion im Süden, darunter Sirius, der hellste Stern. Wenn du genau hingeschaut hast, hast du womöglich im Schwert des Orion den leicht verwaschenen und darum optisch schlecht zu fixierenden Orion-Nebel (den mittleren der in einer Reihe liegenden Schwertsterne) wahrgenommen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:57, 1. Mär. 2012 (CET)
Heute habe ich es auch gesehen: Zu Beginn der Nacht um 19 Uhr stand der Stern Sirius (Namen sind eine gute Erfindung, das ist schon der Anfang der Wissenschaft, wenn man sich über Sterne austauschen will) wieder wie gestern im Süden, schätze 25° über dem Horizont, leuchtete hell und blinkte unentwegt ("Sterne blinken" ist der gängige Ausdruck). Zu Beginn der Nacht kurz nach Sonnenuntergang sind Temperaturunterschiede zwischen Boden und Luft groß und Turbulenzen groß, später in der Nacht legt sich das (jetzt ist bewölkt). Hier ein Thread mit 19 Antworten zur gleichen Frage. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:52, 1. Mär. 2012 (CET)

Noch eine Frage zum Ehrensold

Mal angenommen, der neue Bundespräsident/die neue Bundespräsidentin würde in den Wochen nach dem Amtsantritt zwei politisch und medial kontrovers diskutierte Reden halten und einen Monat nach Amtsantritt auf einmal den Rücktritt erklären, da Vertrauen und "Wirkungsmöglichkeiten" im Amt "nachhaltig beeinträchtigt" seien. Bekommt er/sie lebenslang den Ehrensold? --Mama Leone (Diskussion) 01:31, 1. Mär. 2012 (CET)

Nun ja, man hat halt noch die Hoffnung, dass die Mehrheit der Bundesversammlung, die diesen ins Amt heben wird, zumindest ein Minimum an Menschenkenntnis in ihr Votum einfliessen laesst. Das hat ja gut 50 Jahre lang zumindest halbwegs funktioniert. Auch wenn wir in dieser Hinsicht gerade eben schon einmal enttaeuscht worden sind. -- Arcimboldo (Diskussion) 02:23, 1. Mär. 2012 (CET)
Das ist ja nun keine Antwort auf die Frage, aber die Aussage impliziert ein "ja". Und unser Bundespräsidialamt würde die Frage wohl genauso beantworten, denn der Fall ist ja mit dem des letzten Bundespräsidenten durchaus vergleichbar - wobei der fiktive Fall von Mama Leone viel leichter und eindeutiger als "politisch" zu beurteilen wäre. Die Dauer der Amtszeit ist jedenfalls nicht entscheidend; es kommt vielmehr darauf an, dass der scheidende Präsident seine persönlichen Gründe argumentativ in politischen Gründen verpackt. Man fragt sich natürlich, was dann eigentlich überhaupt noch persönliche Gründe sein könnten, aber diese Frage kann wohl auch nur das Bundespräsidialamt beantworten (dessen Zuständigkeit in dieser Frage ja jetzt endlich geklärt zu sein scheint).
Schön übrigens, dass noch Glaube an Dinge wie "Menschenkenntnis" bei der Wahl des Staatsoberhauptes vorhanden ist. Wirklichkeitsfremd - aber schön. --Snevern (Diskussion) 06:27, 1. Mär. 2012 (CET)
Du spracht von "Glaube", ich aber lediglich von "Hoffnung" ... und auf den Zeitraum von 50 Jahren habe ich mich auch nicht ganz zufaellig bezogen. Heuer ist's Jahr 63 ...-- Arcimboldo (Diskussion) 06:33, 1. Mär. 2012 (CET)
Der Punkt geht an Dich! --Snevern (Diskussion) 09:20, 1. Mär. 2012 (CET)
Zur Frage, was persönliche Gründe sein könnten, wäre ja das sicher Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages aufschlußreich, dem bei der Entscheidung offenbar nicht gefolgt wurde. Diese Dokumentation auf fragdenstaat.de. handelt von dem (bisher) vergeblichen Versuch, an den Text dieses Gutachtens zu kommen. Jeder denke sich seins... --84.191.145.65 16:15, 1. Mär. 2012 (CET)
Was soll so spannend sein an diesem Gutachten? Es gibt genug öffentlich Diskussionen darüber - mit jedem denkbaren Ergebnis. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages war zu keiner Zeit zuständig, diese Frage zu entscheiden, und ob das Gutachten bessere Argumente hat als andere, die man kennt, wage ich zu bezweifeln. Egal, zu welchem Ergebnis das Gutachten kommt und mit welchen Argumenten: Es ist schlicht eine weitere (und nicht relevante) Meinung unter vielen zu dem Thema. Der Bär ist geschält: Es hat sich jemand gefunden, der die Entscheidung abgenickt hat (zufälligerweise ist das ein alter Weggefährte des früheren Präsidenten, aber so bleibt der wenigstens bis zum Schluß seiner Linie treu), und die meisten anderen sind zufrieden, dass man ihnen für diese unpopuläre Entscheidung nicht an den Karren kann. Und ohnehin werden ja seine Ruhebezüge als Ex-Ministerpräsident angerechnet - ganz so teuer kommt's den Steuerzahler also gar nicht zu stehen. --Snevern (Diskussion) 22:50, 1. Mär. 2012 (CET)

Schub bei stehendem Flugzeug

Antonov-225-Fahrwerk

Hallo, ich frage mich wie Flugzeuge mit Triebwerksschub auf der Stelle stehen bleiben können. Können die das auch, wenn sie Vollschub geben? In diesen Videos hier [16] [17] wird ja schon ziemlich Gas gegeben. Wird das Flugzeug wirklich nur von den Bremsen an den Rädern zurückgehalten? --78.54.17.185 04:19, 1. Mär. 2012 (CET)

Es scheint zu reichen. Aller höchstens werden zur Sicherheit noch Bremskeile wie bei der Antonov An-225 benutzt. Einen Anker oder etwas Ähnliches habe ich noch nie an einen Flugzeug gesehen. Ich denke das der Pilot ziemlich genau weiß wie viel Gas er geben darf das er gerade noch stehen bleibt. --Mauerquadrant (Diskussion) 06:39, 1. Mär. 2012 (CET)
In der militärischen Luftfahrt werden, wenn bei besonders kurzen Startbahnen schon von Anfang an Vollschub benötigt wird, Halteseile welche am Fahrwerk eingeklingt werden genutz. -- 208.48.242.106 (08:16, 1. Mär. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Das Kriterium sind nicht die Bremsen, sondern die Haftung der Reifen auf dem Untergrund. Die Vorschrift (FAR 25.735) sagt dass das Flugzeug sich bei angezogener Parkbremse, nicht beim vollen Schub eines Triebwerkes oder bei vollem zulässigen Leerlaufschub (ca 25% Vollschub) aller Triebwerke nicht auf trokenen Asphalt-/ Betonboden bewegen darf. Das schaffen die Bremsen aus ihrer Auslegung für die Landung auch leicht, nur reicht dann die Bodenhaftung nicht mehr aus und der Flieger rutscht mit blockierten Reifen los. --Feikenspeis (Diskussion) 08:31, 1. Mär. 2012 (CET)
Zusatzfrage: Wie bewegen sich die Verkehrsflugzeuge mit Strahltriebwerke beim Taxiing fort? Ist das ein Antrieb der Räder (wie beim KFZ) oder per Turbine? Im entspr. Artikel steht nichts dazu. --77.4.78.48 13:36, 1. Mär. 2012 (CET)
Siehe en:Taxiing#Propulsion oder auch Taxiing letzter Satz. --Rôtkæppchen68 14:32, 1. Mär. 2012 (CET)
oh überlesen danke --77.4.78.48 20:36, 1. Mär. 2012 (CET)
taxiing ist sehr treibstoff-ineffizient und laut; aber es gibt ein paar nette entwicklungsprojekte APUs so zu tunen, damit das taxiing irgendwann voll elektrisch geht. vgl. hier.Auch smes werden dafür erprobt.[18] pdf pdf s41 --gp (Diskussion) 08:44, 2. Mär. 2012 (CET)

Dialekt und Fremdsprache

Beim Thema Dialekt brennt mir seit längerem eine Frage unter den Nägeln. Die Dialerktverteilung ist in Deutschland relativ fließend, zwischen zwei Extremen gibt es geographisch in der Mitte einen bereich wo eine art Mischdialekt gesprochen wird. Man spricht nicht bis zu dem einen Ort reinstes Fränkisch und ab dem Nachbardorf reinstes Bayrisch. Das ist ja auch logisch so.
Aber wie sieht es an unseren Ländergrenzen aus? Meist ist es so, dass, je näher man der Grenze kommt, desto 'extremer' werden auch die Dialekte. Aber dann an der Grenze gibt es einen krassen Schnitt. Weder klingt der Dialekt in Frankfurt (Oder) schon ein wenig nach Polnischem Akzent, noch kann ich aus dem Dialekt in Freiburg eine Französische Note raushören. Am Erzgebirgskamm oder im Bayrischen Wald hör ich kein Tschechisch durch und in Flensburg kein Dänisch. Wie kann das sein? Muss es nicht historich an diesen Grenzen (die sich ja zumal auch über die Jahrhunderte auch immerwieder nach hier oder dort verschoben haben) zu einer wenigstens in der Aussprache zu erkennenden Vermischung der Sprachen gekommen sein?
Ich kenne viele Menschen aus unseren Nachbarländern, die sehr gut Deutsch sprechen und kenne daher auch die typischen Akzente des Deutschen von Menschen unterschiedlichster Muttersprache. Warum klingt aber in den Grenzregionen nichts davon durch? Beispiel Erzgebirge: Bärenstein (D) und Vejprty (CZ) sind nahezu ein Ort, nur eben mit Grenze durch. Aber ich höre in Bärenstein (tieftste Erzgebirgische Mundart, die ich selbst erst seit ein paar Jahren vollständig verstehen kann) kein kleines bischen des Tschechischen Sprachklangbildes durch, noch habe ich das Gefühl, dass in Vejprty ein Tschechisch gesprochen würde, das dem Deutschen oder dem Erzgebirgischen in irgendeiner Form näher stünde als es beispielsweise in Prag der Fall wäre. Und dass, obwohl in der Region früher auch einmal teilweise Deutsch gesprochen wurde und jeder der Tschechischen Orte noch einen Deutschen Namen besitzt.
Hat jemand dafür eine Erklärung? Ich kann mir daraus partout keinen Reim machen. Dialektologen und Soziallinguisten wo seid ihr? -- 208.48.242.106 09:55, 1. Mär. 2012 (CET)

Der Eiserne Vorhang ist sooo lange noch nicht hochgezogen. --Liesbeth (Diskussion) 09:59, 1. Mär. 2012 (CET)
Was hat denn das damit zu tun? Der hat doch an den von mir angesprochenen Grenzen nun wirklich nichts verändert gehabt. Außerdem sind Sprache, Dialekt und Mudart doch etwas viel älter gewachsenes -- 208.48.242.106 10:03, 1. Mär. 2012 (CET) Ergänzung: auch zu Zeiten des Eisernen Vorhangs stand uns hier in Sachsen die Tschechische Grenze offen. Bei den anderen beschriebenen Grenzregionen (bis auf den Bayrischen Wald) war es genauso. -- 208.48.242.106 10:05, 1. Mär. 2012 (CET)
Nicht direkt zur Frage, aber der Artikel Dialektkontinuum koennte von Interesse sein, insbesondere der Abschnitt zu den Beispielen. --Wrongfilter ... 10:08, 1. Mär. 2012 (CET)
Der Artikel ist eigentlich genau richtig, denke ich. Aber schau dir mal die Sprachen an, die du vergleichen willst: die sind einfach zu verschieden, um ein wirkliches Kontinuum zu schaffen. Dagegen gibt es zum Beispiel zum Niederländischen sehr wohl ein Kontinuum. --Minalcar (Diskussion) 10:10, 1. Mär. 2012 (CET)
Das deutsche Sprachgebiet reichte ja bekanntlich bis 1945 weit nach Böhmen hinein, so dass die Leute im Erzgebirge nicht mit dem Tschechischen konfrontiert waren. Anders ist die Situation z.B. in Deutsch-Lothringen. Da sprachen die Leute deutsch, Amtsspache war Französisch und es kam zum Sprachkontakt. Vergleiche auch die Luxemburgische Sprache, wenn Jean-Claude Juncker hochdeutsch bzw. Luxemburgisch spricht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:18, 1. Mär. 2012 (CET)
Diese Situation hat man ja auch anderswo, zum Beispiel im südöstlichen Österreich oder in Schleswig. Aber dem Fragensteller geht es glaub ich auch um einen "Akzentaustausch", dass also deutschsprachige Lothringer einen französischen "Einschlag" hätten, und das kommt bei Sprachkontakt ja nicht vor, soweit ich weiß. --Minalcar (Diskussion) 10:23, 1. Mär. 2012 (CET)
Antwort: grob gesagt gab es früher in alle Richtungen des deutschen Sprachraums ein fließendes Dialektkontinuum. Zum Beispiel wurde die bairischen Dialekte tatsächlich immer tschechischer und die tschechischen Dialekte auf der anderen Seite waren sehr verbairischt. Dieser Übergangsbereich befand sich aber jenseits der heutigen Grenze, auf der böhmischen Seite. Man darf aber nicht vergessen welche Bevölkerungsverschiebungen es im 20. Jahrhundert gegeben hat. Zum einen wurden die Deutschböhmen und Deutschmährer (die im Westen und Süden Tschechiens bairisch/österreichische Dialekte sprachen) vertrieben. Dann wurden Tschechen aus anderen Regionen dort angesiedelt und zum dritten gab es innerhalb der tschechischen Sprache eine starke staatlich geförderte Tendenz, die Dialekte zurückzudrängen und durch Schrifttschechisch zu ersetzen. Außerdem wurde durch den Eisernen Vorhang die gegenseitige Zweisprachigkeit fast ausgelöscht. Praktisch keine Bayern und Österreicher können heute mehr Tschechisch und die Tschechen die heute Deutsch können, haben es im Goetheinstitut oder im Lyzeum gelernt und nicht im Dorf von den deutschsprachigen Nachbarkindern. So ist aus der fließenden Sprachgrenze heute eine harte Sprachgrenze geworden. Ähnlich ist die Situation an der deutsch/polnischen Sprachgrenze, oder an der deutsch/ungarischen oder an der deutsch/slowenischen. Ein bisschen fließend ist der Übergang heute noch in Richtung Italienisch (Südtirol), Französisch (Elsass, Luxemburg) und Niederländisch, obwohl auch dort die Sprachgrenze im Laufe des 20. Jahrhhunderts "schärfer" geworden ist, weil auf beiden Seiten die Dialekte - die noch mehr Ähnlichkeiten hatten - mehr und mehr durch die jeweilige Standardsprache ersetzt wurden.
Im Übrigen hat es ähnliche Entwicklungen in ganz Europa gegeben. Früher war einmal die Sprachgrenze zwischen Frankreich und Spanien fließend, heute ist sie relativ scharf. Zwischen dem Griechischen und seinen slawischen/albanischen Nachbarn gibt es heute eine scharfe Grenze, was früher nicht so war, ebenso zwischen Rumänisch und Ungarisch, oder zwischen Polnisch und Ukrainisch. --El bes (Diskussion) 10:35, 1. Mär. 2012 (CET)
Aha, ich glaube ich beginne zu begreifen. Bei der zuückdrängung der Deutschen Grenze mitte der 40er wurde das neugewonnene Tschechische und Polnische Staatsgebiet ja auch von Innlans-Tschechen und -Polen bezogen. Dass die Sprachgrenzen früher alle verwaschener waren ist gut zu hören, das bestätigt meine Vorstellungen. -- 208.48.242.106 11:00, 1. Mär. 2012 (CET)
@ 208.48.242.106: Ich kann deine Beobachtung so nicht ganz nachvollziehen. Denn da, wo ein dialektisch hörbarer Übergang möglich ist, da ist er auch vorhanden. So ist zum Beispiel das Ostfriesich deutlich auch im Westfriesich zu vernehmen und umgekehrt, ebenso verhält es sich bei dem oberbayrischen Dialekt. Zumindest für mich als Nichtbayer hat die Sprache in Inzell einiges mit der in Salzburg gemein. Ich denke aber, dass Tschechisch und Deutsch einfach zwei so unterschiedliche Sprachen sind, ebenso Deutsch und Französisch, dass es da keinen Übergang geben kann. Ist aber nur meine persönliche Einschätzung und Beoachtung. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:13, 1. Mär. 2012 (CET)
In folgendem Video ([19]) kann man so einen Alt-Böhmerwäldler reden hören, ein paar davon gibt's nämlich noch. Man sollte aber genau hinhören, wie er mit den Journalisten Hochdeutsch (mit starkem tschechischen Akzent) redet und mit den bayerischen Gästen ziemlich akzentfreies Böhmerwaldbairisch. --El bes (Diskussion) 11:14, 1. Mär. 2012 (CET)
@Thogru: Inzell und Salzburg ... da die Ösis ja auch deutsch Sprechen, würde ich das jetzt mal nicht mit da reinzählen, das ist für mich ein Übergang wei zw. Fränkisch und Bayrisch. In Konstanz (KonSCHtanz) hört man ja auch das Schwizerdütsch durch, aber man spricht ja dort auf beiden Seiten der Grenze Deutsch, wenn auch auf der einen mehr und auf der anderen weniger. -- 208.48.242.106 11:32, 1. Mär. 2012 (CET)
Letztere Annahme trifft sicherlich zu. Die Schweizer reden weniger. Weil sie ja länger arbeiten und daher nicht so viel Freizeit zum Rumquatschen haben. Ansonsten ist es auf beiden Seiten Alemannisch. Und weder "mehr" noch "weniger" Deutsch. Kirschschorle (Diskussion) 11:40, 1. Mär. 2012 (CET)
Völlig richtig. Die "Ösis" sprechen ja nicht mal nur Deutsch, sondern sogar Bairisch, und an der genannten Staatsgrenze gibt es eigentlich gar keine wirkliche Dialektgrenze, das ist alles Mittelbairisch. Dass natürlich in ganz Österreich in die lokalen Dialekte über die Medien ein gewisser Wiener Einschlag hineinspielt, der in Bayern sicher wegfällt, ist wohl schon hörbar. Aber selbst das Wienerische gehört ja noch zum Mittelbairischen... --AndreasPraefcke (Diskussion) 11:48, 1. Mär. 2012 (CET)
Und ich dacht immer, die Schweizer reden langsamer... --Eingangskontrolle (Diskussion) 12:35, 1. Mär. 2012 (CET)
@208.48.242.106: noch ein Video von der deutsch/moselfränkisch/französischen Sprachgrenze, der Wetterbericht auf Lëtzebuergesch: [20]. --El bes (Diskussion) 11:42, 1. Mär. 2012 (CET)

Eine kleine Anmerkung zu den nördlichen deutschen Grenzgebieten. Dörtens, am nördlichen Teil der niederländisch deutschen Grenze und an der Grenze, die durch Slesvig/Schleswig geht, wird zwar von den Ureinwohnern Dialekt gesprochen, jedoch kein Dialekt der hochdeutschen Sprache sondern örtliche Dialekte der "grenz"übergreifenden friesischen Sprache. Das Friesische ist eine Sprache, kein Dialekt und nicht mit dem Platt oder dem Missingsch zu verwechseln. Rüm hart kloar kimming --Dansker (Diskussion) 13:31, 1. Mär. 2012 (CET)

Zunächst einmal ein wenig Klärung: So ist zum Beispiel das Ostfriesich deutlich auch im Westfriesich zu vernehmen und umgekehrt: Westfriesisch gehört zum Friesischen, Ostfriesisch ist ein niederdeutscher Dialekt, denn das eigentliche Ostfriesische ist ausgestorben (daher stammt auch das Saterfriesische, das sich aber zu einem eigenständigen Friesisch entwickelt hat aufgrund der Abgeschiedenheit). Ähnlichkeiten gibt es im dt./ndl. Grenzgebiet aber zwischen dem Ostfriesischen und nordostniederländischen Dialekten. Bei letzteren handelte es sich ursprünglich um niederdeutsche Dialekte - heute werden sie von einigen Sprachwissenschaftlern schon dem ndl. Dialektgebiet zugerechnet (vgl. z. B. Niebaum/Macha, S. 220 f. sowie S. 221, Anm. 7).
Im Norden und Westen sind die Dialektgrenzen durchaus fließend, d.h. von den nd. zu den ndl. Dialekten und auch in Schleswig-Holstein, wo neben Niederdeutsch und Nordfriesisch auch noch das Reichsdänisch und Mischdialekte vorkommen. In Flensburg kam/kommt (?) Dänisch durchaus vor. Im Osten gab es solcherlei Übergänge kaum - ElBes beschreibt hier die damals auftretende Diglossie-Situation, wie sie auch in Elsaß-Lothringen (noch) vorkommt, d. h. die Bewohner sprechen zwei Sprachen, von der einen die Mundart, von der anderen die Hochsprache (früher davon auch die Mundart). Diese Situation ist auch im sorbischen Gebiet anzutreffen. Im Westen ist die Situation jedoch anders, da sich die Mundartsprecher auf beiden Seiten mit einer Mundart verständigen können/konnten, weil beide Dialekte große Ähnlichkeiten aufwiesen. Bei weiter entfernt liegenden Gebieten konnte eine Verständigung durchaus schwieriger sein. Diese Situation gibt es ja auch in Deutschland: In der Regel (es gibt natürlich auch Ausnahmen) können sich Sprecher angrenzender Dialekte leicht miteinander verständigen, die weiter entfernt liegender wiederum nicht. Das wurde auch nach dem 2. Weltkrieg deutlich: ein Mecklenburger konnte z. B. einen Lübecker recht leicht verstehen, bei einem Niederdeutsch sprechenden Ostpreußen hatte er aber Schwierigkeiten, weshalb man dann häufig auf das Hochdeutsche auswich.
Heute schwinden diese dialektalen Übergänge jedoch, da die jeweiligen Standardsprachen die Ortsdialekte, wenn nicht verdrängen, doch so stark beeinflussen, daß die Unterschiede zwischen den Grenzdialekten z. B. an der dt.-ndl. Grenze zunehmend größer werden und so die Staatsgrenze allmählich auch zur Sprachgrenze wird (vgl. dazu die Arbeiten von H. Niebaum).--IP-Los (Diskussion) 15:31, 1. Mär. 2012 (CET)
Die Sprachgrenze zwischen Dänisch und Deutsch war ehedem eine ziemlich harte, allerdings lag sie nicht an der heutigen Dänisch-Deutschen Grenze, sondern etwa auf der Linie EiderTreeneEckernförde. Die heute von der dänischen Bevölkerung in Schleswig gesprochenen Dialekte Sydslesvigdansk und Sønderjysk weisen schon gewisse Anzeichen eines Übergangsdialektes zwischen dem Dänischen und dem Niederdeutschen (in geringerem Maße auch dem Hochdeutschen) auf. Unser Artikel schreibt dazu: „Bei den Dänen ohne Deutschkenntnisse – das sind rund 45 Prozent der Bevölkerung Dänemarks – gilt Sydslesvigdansk weitgehend als schwer verständlich.“ -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:47, 1. Mär. 2012 (CET)
Die Verhältnisse im Norden sind weitaus komplizierter (Hochdeutsch, Niederdeutsch, Nordfriesisch, Reichsdänisch, Südjütisch). Die Sprachgrenze liegt auch genau genommen nicht an der Deutsch-Dänischen Grenze, da es z. B. auch in Nordschleswig eine deutschsprachige Minderheit gibt. Das Dänische wurde seit dem 13. Jh. zunehmend durch das Niederdeutsche nach Norden verdrängt, später kam das Hochdeutsche hinzu.--IP-Los (Diskussion) 17:22, 1. Mär. 2012 (CET)

Wenn wir uns mal ein Beispiel anschauen, wo es weder geographische noch politische Grenzen zwischen den Sprachen gab, fällt meine Wahl auf die Westschweiz: Sowohl die allemannischen Dialekte westlich der Brünig-Napf-Reuss-Linie als auch das Schweizer Französisch in der östlichen Romandie haben gegenseitig viele Lehnwörter übernommen. Zumindest die Jurassier haben in ihrem Französisch auch einen ausgeprägten Deutschschweizer Akzent, wohingegen manche Berner Patrizier auch heute noch ihr Berndeutsch mit ausgeprägt französischem Akzent parlieren. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:30, 1. Mär. 2012 (CET)

Celeron G530T

Der Celeron G530T hört sich total attraktiv an (TDP 35 W!), scheint aber im Gegensatz zu seinen Geschwistern nicht zu bekommen zu sein. Ist bekannt, woran das liegt, ob da eine Besserung angekündigt ist, ...? --Eike (Diskussion) 15:19, 1. Mär. 2012 (CET)

der? --Heimschützenzentrum (?) 15:33, 1. Mär. 2012 (CET) - oh nein... da fehlt das T... --Heimschützenzentrum (?) 15:38, 1. Mär. 2012 (CET)
der? englischer anbieter... --Heimschützenzentrum (?) 15:40, 1. Mär. 2012 (CET) oh - argl - out of stock... die hier bestellen ihn just in time... --Heimschützenzentrum (?) 15:42, 1. Mär. 2012 (CET)
Ich misstrau dem ehrlich gesagt, dass die nun beschaffen können, was alle anderen nicht haben. Ich hab schon überlegt, ob der nur für OEMs ist... --Eike (Diskussion) 15:54, 1. Mär. 2012 (CET)
also intel selbst führt den als bestellbar... aber vllt nur in 1000er päckchen? :-) --Heimschützenzentrum (?) 16:40, 1. Mär. 2012 (CET)
Hmm... Hier steht "Item currently awaiting an ETA." ETA führt mich auf Europäische Technische Zulassung. Kann es sein, dass der Chip - Monate nach dem Launch - noch nicht verkauft werden darf? Müsste sich das dann aber nicht auf die EU beschränken, und z. B. Amazon.com müsste ihn wenigstens als verfügbar anzeigen? --Eike (Diskussion) 17:44, 1. Mär. 2012 (CET)
ETA = estimated time of arrival? :-) wie aufm flughafn? --Heimschützenzentrum (?) 18:40, 1. Mär. 2012 (CET)
Siehe en:Estimated time of arrival - oder mal etwas mit wget herunterladen ;-) -IP-Los (Diskussion) 19:44, 1. Mär. 2012 (CET)
Also auch nur "Hamwer nicht"? Verdammt. --Eike (Diskussion) 19:49, 1. Mär. 2012 (CET)

habe ein Liposarkom G1,was ist besser zur Untersuchung ein CT oder ein Mrt --88.78.199.179 17:42, 1. Mär. 2012 (CET)

Das sollte der behandelnde Arzt wissen - und dir ausführlich erklären können, was er prioritär vorschlägt. Wünsche dir viel Erfolg und gute Besserung! GEEZERnil nisi bene 17:53, 1. Mär. 2012 (CET)
MRT fänd ich persönlich besser, weil: 1. keine röntgenstrahlung... 2. cooler wegen dem magneten... 3. CT hat nich sone tolle auflösung, aber MRT vllt auch nich... --Heimschützenzentrum (?) 18:51, 1. Mär. 2012 (CET)
Wenn bekannt ist, dass es ein Liposarkom G1 ist, dann wurde es bereits entfernt oder lediglich eine Biopsie durchgeführt und muss noch entfernt werden. Daran ändern weder CT noch MRT etwas. Sollte sich eine gezielte Fragestellung hinsichtlich Ausdehnung, Beteiligung benachbarter Strukture oder Metastasen ergeben, so hängt die beste diesbezügliche Untersuchungsmethode von der gezielten Fragestellung ab. --79.199.105.204 21:41, 1. Mär. 2012 (CET)

Frequenzumformer

Frequenzumrichter werden auch in der Antriebstechnick verwendet.Oder nicht? --217.234.176.224 19:54, 1. Mär. 2012 (CET)

Ja => Drehstrommaschine GEEZERnil nisi bene 20:10, 1. Mär. 2012 (CET)
Auch Synchronmotor und BLDC --тнояsтеn 10:47, 2. Mär. 2012 (CET)

Steuererklärung

Angekommen auf dieser Seite möchte ich für mich nötige Formulare herunterladen, um eine entsprechende Steuererklärung abzugeben: https://www.formulare-bfinv.de/ffw/content.do . Das Problem: ich kenne mich noch nicht so richtig in dieser Materie aus, und hoffe daher auf etwas Unterstützung seitens der Wiki-Community. Kurz zu meiner Person: Studentin, nebenher in einem stud. Arbeitsverhältnis, zudem kleinere Zinserträge. Welche Unterlagen werden nun dafür benötigt?

Vielen lieben Dank im Voraus für jeden gutgemeinten Beitrag! --85.178.118.23 20:42, 1. Mär. 2012 (CET)

Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist Punkt 9: Wikipedia ist keine Sammlung von Anleitungen und Ratgebern. Such Die einen Steuerberater oder geh zur Lohnsteuerhilfe. --79.224.229.236 20:47, 1. Mär. 2012 (CET)
Elster, gibts beim Finanzamt kostenlos auf CD, für die Zinserträge ein Freistellungsauftrag, das kriegst du da wo du die Zinsen her hast. Falls der Maximalbetrag überschritten ist, aber deine sonstigen Einkünfte niedrig, dann kannst du eine Nichtveranlagungsbescheinigung beim Finanzamt beantragen, alles nähere dann dort.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:51, 1. Mär. 2012 (CET)
@ IP 77...: WP:WQ, Punkt 3, 4, 5, ... - und nur mal nebenbei, betreffende Seite bezieht sich auf einzustellende Artikel. Aber ich gehe davon aus, du wusstest das?! ;) --85.178.118.23 21:22, 1. Mär. 2012 (CET)
Und mit dieser Begründung willst du aus einer unverhohlenen Bitte an die "Wiki-Community" um Unterstützung beim Erstellen einer Steuererklärung die Beantwortung einer allgemeinen Wissensfrage machen!? Das kann nicht dein Ernst sein - AGF hin oder her. --Snevern (Diskussion) 21:28, 1. Mär. 2012 (CET)
Ja, AGF ist hier ganz unangebracht, da stecken eindeutig böse Absichten hinter. Und auch noch so "unverhohlen". --109.90.169.224 21:57, 1. Mär. 2012 (CET)
Einfacher als beim Finanzministerium ist es, wenn du dir das Programm "Elster" runterlädst (hier: www.elster.de). Das ist die offizielle Steuersoftware der Finanzämter. Vorteil: Das Programm gibt dir beim Ausfüllen Hilfestellung, und du füllst nur das aus, was nötig ist. --Joyborg (Diskussion) 21:34, 1. Mär. 2012 (CET)
Also jetzt seit doch mal fair. Da meldet sich eine Studentin, die zum ersten mal den edlen Kampf mit den Finanzrittern aufnehmen will. Sie will nur wissen was sie für Formulare braucht und wo sie es herkriegt und das ist hier eine legitime Frage. Sie hat nicht gefragt, wie sie sie ausfüllen soll und wollte auch keine Steuertips oder dass wir hier im Plenum die Details besprechen oder die Steuererklärung erstellen. Und das Gefühl der Unsicherheit befällt mich jedes Jahr regelmäßig wieder, obwohl ich das nun schon ein paarmal gemacht habe.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 08:39, 2. Mär. 2012 (CET)
Eben, und deshalb ist das von dir und mir vorgeschlagene Elster ein guter Rat. Außerdem sollte man vielleicht noch ausdrücklich erwähnen, dass die Leute vom Finanzamt nicht beißen, und ein Besuch dort auch sinnvoll sein könnte. Auf der Webseite meines örtlichen Finanzamts heißt es: "Die wesentlichen Aufgaben der Service Center sind: [...] die Erteilung allgemeiner steuerlicher Auskünfte, die bedarfsgerechte Ausgabe von Vordrucken und die Ausgabe von Broschüren und sonstigem Informationsmaterial." --Joyborg (Diskussion) 09:57, 2. Mär. 2012 (CET)
Und um mal die eigentliche Frage zu beantworten: Mantelbogen sowie Anlagen KAP und N müssten ausreichen. --тнояsтеn 11:20, 2. Mär. 2012 (CET)
Ich suchte die Anlage KAP und fand auf der Hauptseite des Bundesfinanzministeriums das Bild Tanz ums goldene Kalb oder Der instabile Euro und ein Video. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:17, 2. Mär. 2012 (CET)

Tragende Gestalten in der Architektur

An Gebäuden um die Jahrhundertwende findet man häufiger Figuren, die Teile der Architektur tragen / zu tragen scheinen. Wie nennt man diese? --78.42.83.129 09:12, 2. Mär. 2012 (CET)

Karyatide? -- 208.48.242.106 09:20, 2. Mär. 2012 (CET)
Atlanten. --Rôtkæppchen68 09:47, 2. Mär. 2012 (CET)
Super. Danke! --78.42.83.129 10:37, 2. Mär. 2012 (CET)

Haftpflichtversicherung für Vereine

Liebe Auskunft,

viele Versicherungsgesellschaften bieten Haftpflichtversicherungen für Vereine an, beschränken sie aber auf Vermögenshaftung oder stellen die Vermögenshaftung in den Vordergrund. Ich halte das aus den folgenden Gründen für ungerechtfertigt:
– Vereinsmitglieder schließen üblicherweise keine Rechtsgeschäfte für den Verein, aus denen heraus sie haften müssten.
– Vorstände treten nach außen nicht persönlich, sondern nur als Vertreter des Vereins auf; nach außen muss dann der Verein haften.
– Ehrenamtliche Vorstände sind im Innenverhältnissen vor Ansprüchen durch den Verein geschützt.

Für viel wichtiger halte ich eine Haftpflichtversicherung, die die deliktische Haftung abdeckt. Einfache Mitglieder sind davor gesetzlich nicht geschützt, Vorstände können lediglich im Innenverhältnis den von ihnen zu leistenden Schadenersatz vom Verein ersetzt bekommen.

Meine Fragen: Warum decken Haftpflichtversicherungen für Vereine in erster Linie die Vermögenshaftung ab? Welche Versicherungsgesellschaften bieten Haftpflichtversicherungen für Vereine zum Schutz vor deliktischer Haftung an?

Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 14:31, 2. Mär. 2012 (CET)

Französisches Nationaltrikot

Ich verstehe nicht ganz, warum die Französische Fußball-Nationalmanschaft gestern mit weißem Trikot und schwarz/blauer Hose gespielt hat, so dass die deutsche Mannschaft in grün-weiß antreten musste. Normalerweise spielen die Franzosen doch mit blauem Hemd, weißer Hose und roten Socken (steht im Artikel Landesfarben). In diesem Normalfall hätten die Deutschen doch in weiß-schwarz spielen können und ich wäre nicht so verwirrt gewesen. Kann wer helfen? Vielen Dank! --217.229.122.154 12:17, 1. Mär. 2012 (CET)

Vielleicht wollte man das neue grüne Trikot vorstellen... Tradition hat die Farbe durchaus. Ganz klar ist mir aber auch nicht, warum sie zu Hause im Auswärtstrikot aufgelaufen sind. --Eike (Diskussion) 12:23, 1. Mär. 2012 (CET)
Deutschland hat allerdings in Grün mehrmals den Kürzeren gezogen. Rote gibts glaube ich auch noch.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:30, 1. Mär. 2012 (CET)
Rote Auswärtstrikots sind wohl schon wieder passé. Vielleicht die neuen grünen trotz Heimrecht, da in Bremen (= Farben von Werder)? -- MonsieurRoi (Diskussion) 12:54, 1. Mär. 2012 (CET)
Eike hat wohl Recht, es soll tatsächlich marketingtechnische Gründe haben. Adidas und Nike wollten die neuen Trikots promoten. [21][22] Dass sich "die Mannschaft in demselben grünen Trikot" 1974 den WM-Titel geholt habe, wie der erste Link behauptet, stimmt allerdings nur, wenn man die Vor- und Zwischenrundenspiele gegen Australien und Schweden dazuzählt. --Grip99 00:26, 3. Mär. 2012 (CET)

Toilettenspülung

Ich bin Wohnungsmieter in Deutschland. Meinen Mietvertrag habe ich gerade nicht zur Hand. Meine manuelle Toilettenspülung ist defekt, d.h. Wasser fließt immer aus dem Kasten in das Klosettbecken. Wer trägt die Kosten für die Reparatur? Vielleicht gibt es da eine Art allgemeine Zuständigkeit oder besser eine Art Gewohnheitsrecht in der Vertragsgestaltung? Sicher gibt es dazu auch eine Rechtsprechung. Im Artikel steht nichts dazu. --77.4.78.48 12:35, 1. Mär. 2012 (CET)

Wenn das bei uns vorkommt (stark kalkhaltiges Wasser) reicht es immer, so einen WC-Reiniger-Tab in den Spülkasten zu werfen, damit sich der gebildete Kalk auflöst und die Mechanik so wieder frei wird und funktioniert. Vielleicht liegt's ja daran. Zum Thema selbst habe ich keine Ahnung, das nur als Tipp, vielleicht isses das ja und es braucht keine Reparatur. Gruß, --Tröte 2000 Tage 12:50, 1. Mär. 2012 (CET)
Entkalkungstabletten wie für Kaffeemaschinen sind wohl umweltfreundlicher. Du hast mich da auf eine Idee gebracht... Danke sagt --77.4.78.48 13:00, 1. Mär. 2012 (CET)
Ich nehm zum Entkalken immer die billigste Flasche Speiseessig, die ich finden kann. Ist (so hoffe ich) umweltfreundlich und kaum schlagbar billig. --Eike (Diskussion) 13:04, 1. Mär. 2012 (CET)
Prinzipiell muss das erstmal der Vermieter bezahlen. Ausnahme: in deinem Mietvertrag ist geregelt, dass Kleinreparaturen bis zu einem bestimmten Betrag vom Mieter zu bezahlen sind. Siehe z.B. [23]. --тнояsтеn 13:02, 1. Mär. 2012 (CET)
Mit ein wenig Handwerklichen Geschick, lässt sich das selber leicht reparieren, Wasserzuführ mit Eckventil abdrehen, Spülkasten entleeren, Deckel runter, dort befindet sich meist eine Kunststoffverschraubung, wenn man die löst, kommt man an die Dichtung ran, die ist in der Tat meist durch Kalk verunreinigt, lässt sich aber leicht reinigen und bitte dort wo die Dichtung aufliegt im Spülkasten auch reinigen. Alles wieder zuschrauben, Wasser wieder aufdrehen, Problem müsste behoben sein. Wenn man das einmal gemacht hat und weiß wie das geht, ist es ein Kinderspiel. --91.114.187.138 13:23, 1. Mär. 2012 (CET)
Essig ist zwar umweltfreundlich und erfüllt den Zweck, kann jedoch Metall angreifen (auch Kupfer und Messing) und zur Korrosion bringen. In Kaffemaschinenentkalker ist daher häufig Zitronensäure, die mit Metall schonender umgeht. Aber in der Schüssel selber ist Essig OK. Apropos: sofort den Vermieter benachrichtigen, der hat nämlich gelegentlich einen Servicevertrag mit einem Installateur, oder weiß, wer das Teil mal eingebaut hat (Gewährleistung, Kulanz oder sonstige Absprachen), somit zahlt niemand extra. Selber einen Handwerker beauftragen kann dann auch heißen, dass du selber zahlen musst. Als Notbehelf würde ich erst mal das Wasser am Spülkasten abstellen und mir mit einem Eimer behelfen, das ist auf jeden Fall schlauer, als hinterher die Wasserrechnung zu zahlen oder darum zu streiten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:26, 1. Mär. 2012 (CET)
Danke für den Tipp! Ist Essig in der Dusche (Platik, Gummi, Duschtasse, Kacheln, ...) ok? --Eike (Diskussion) 13:33, 1. Mär. 2012 (CET)
Essig ist nicht für Metalle gut (außer Edelstahl, dem machts nichts aus) außerdem nicht für Kalkstein und Marmor. Gebrannte Kacheln, Porzellan, Kunststoffe, Gummi, Silikon läßt das kalt, bei emailierten Wannen auch kein Problem, nur wenn Abplatzungen sind, sollte man es nicht länger einwirken lassen. Der Abfluss hat aber ein Metallteil und wenn das z.B. verchromtes Messing ist, kanns Flecken geben. Bei Edelstahl kein Problem.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:45, 1. Mär. 2012 (CET)
Akku und SIM-Karte in ein Handy hineingeben oder wieder raus nehmen erfordert etwa das gleiche Handwerkliche Geschick, wie das manuelle reinigen der Spülkastendichtung und Werkzeug bracht man auch keins, also sei mutig! --91.114.187.138 14:00, 1. Mär. 2012 (CET)
Um auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen: тнояsтеn hat schon zutreffend darauf hingewiesen, dass es grundsätzlich der Vermieter zahlen müsste, wenn es nicht vertraglich auf den Mieter abgewälzt wäre. Und das ist in den allermeisten Verträgen der Fall - du bist also höchst wahrscheinlich selbst dafür zuständig. --Snevern (Diskussion) 14:54, 1. Mär. 2012 (CET)

Das von der IP 77.4 beschriebene Problem kann 2 Ursachen haben: Einmal die Dichtung unten an der „Auslassstelle“ (Glocke mit Standrohr), und: Das Wassereinlassventil ins Becken. Als stolzer Besitzer von 5 Toiletten hatte ich auch prompt 5x das beschriebene Phänomen. 5 x erfolgreich beseitigt, glaube ich dass ich jetzt den Durchblick habe! 1 x war es die Dichtung und die Wasserzufuhr, die restlichen waren durch Ersetzen des Wasserzufuhrsystems zu beseitigen. Bei Hornbach gekauft (38.- SFR) in 10 Minuten ausgetauscht.Benötigtes Werkzeug: Ein 18 ner Schraubschüssel. Einfach einen Blick in den Kasten werfen: Wenn das Verschlussventil durch einen Schaumstoffschwimmer betätigt wird, ist das System veraltet und wird immer wieder Ärger machen.Vorschlag: Um sicher zu sein, dass es das Ventil ist , einfach Spülen und dann den Anstieg des Wasserspiegels im Becken beobachten. Wenn er den oberen Rand des Standrohres erreicht ( d.h. die Wasserzufuhr nicht vorher unterbrochen wird) dann kannst Du sicher sein und dir schon mal den 18 Schlüssel ausborgen.Der Verkäufer im Baumarkt wird Dich auch gerne beraten. Es lohnt sich, ist alles in allem X mal billiger als den Klempner kommen zu lassen. Wer es am Schluss bezahlen soll kann ich auch nicht sagen, aber daran sollte es nicht scheitern ,immerhin fliessen durch so eine undichte Stelle im Jahr viele m3 sauberes Wasser ins Kanalsystem. Gruß aus CH. (nicht signierter Beitrag von 92.105.54.154 (Diskussion) 14:09, 3. Mär. 2012 (CET))

Muskelkater

Weil es auch DA Muskeln gibt, die du beansprucht hast (Stabilisierung des Standes, Körperposition) - aber vermutlich vorher weniger. GG
Wenn man aus dem Erlebten einen Vorteil erzielen möchte, findet man bei youtube (=> hard exercises to get a beautiful <=) genügend Material. Aber in keinem der 17 analysierten Videos kommt ein Vorschlaghammer vor ... Es geht also auch einfacher.
Muskulatur
Der Grund für den Muskelkater.

Mal wieder eine außergewöhnlich blöde Frage von mir. ;-) Wir sind drauf und dran, unseren Dachboden zu renovieren, der - eh nicht groß - von den Vorbesitzern mit Ziegelmauern in kleine Kämmerchen unterteilt wurde. Wir wollen da einen großen Raum draus machen und haben gestern angefangen, die erste dieser Mauern einzureißen. Soweit die Vorgeschichte. Ich stand also - zum ersten Mal in meinem Leben - mit einem Vorschlaghammer/Fäustel (whatever...) in der Hand vor einer Ziegelmauer und habe geklopft wie eine Irre. Mit gutem Ergebnis, das Loch lässt sich sehen. Nach einer Dreiviertelstunde war ich kraftmäßig ziemlich am Ende, durchgeschwitzt und abreagiert. Ich erwartete für heute einen heftigen Muskelkater. In den Armen. Jetzt kommt er auch, der Muskelkater, so langsam. Allerdings zu meinem großen Erstaunen nicht in den Armen, sondern am Hintern. Und die Frage ist jetzt: Warum am Hintern? Verstehe ich nicht. Weiß das jemand? Kann's mir jemand erklären? --Tröte 2000 Tage 13:55, 1. Mär. 2012 (CET)

Du wirst die Wand doch wohl nicht mit dem Hintern eingerissen haben? Sicherlich hast du nach vorne gebeugt gearbeitet, oder? Davon kannst du im unteren Rücken und im Gesäß Muskelkater bekommen. Bei einer Ganzkörpertätigkeit wie mit den Vorschlaghammer zu arbeiten, ist sowieso überall am Körper, wo Muskelgruppen sind, die eine solche Belastung nicht gwöhnt sind, mit Muskelkater zu rechnen. Versuche einfach mal Alle Körperteile in alle Richtungen einzeln zu bewegen - die Bewegung bei der es am meisten weh tut, die wars dann wohl. -- 208.48.242.106 14:10, 1. Mär. 2012 (CET)
Arbeit in der Hocke?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:12, 1. Mär. 2012 (CET)
Kraft erzeugt Gegenkraft. Um deinen Körper aufrecht zu halten, sind eine Menge Muskeln nötig. Erst recht, wenn Du mit sowas schwerem wie einem Hammer rumfuchtelst. Da muss ständig kompensiert werden. Und wenn Du dabei noch nicht mal Übung hast, spannst Du noch viel mehr Muskeln an als wirklich notwendig. Man verkrampft sich da richtig. Meine Erfahrung mit ungewohnten Bewegungen, an die man sich langsam gewöhnt, ist, dass der Lernprozess darin besteht, mitzubekommen, welche Muskeln man alles nicht braucht. Mit der Zeit wird man dann lockerer. Das mit dem Muskelkater in den Armen kann übrigens noch am übernächsten Tag kommen. Viel Freude!--Rabe! (Diskussion) 14:14, 1. Mär. 2012 (CET)
Dein Rückenmark wurde vermutlich durch drehen beim ungewohnten Hämmern über den, Spinalnerv belastet, dort gibt es eine Verbindung zum Nervi clunium, "das sind Äste der Rückenmarksnerven, die für die sensible Innervation der Gesäßregion (Regio glutaea) zuständig sind". --91.114.187.138 14:15, 1. Mär. 2012 (CET)
@91.114.187.138: Davon bekommt man vielleicht einen Hexenschuss oder vergleichbares, aber doch keinen Muskelkater. -- 208.48.242.106 14:28, 1. Mär. 2012 (CET)
ehm? etwas off-topic: habt ihr vorher n statik-fuzzi gefragt? vllt sind es tragende Wände? --Heimschützenzentrum (?) 14:35, 1. Mär. 2012 (CET)
Wenn die Vorbesitzer da nachträglich Mäuerchen eingezogen haben, dann klingt das nicht nach tragenden Wänden. --Snevern (Diskussion) 14:43, 1. Mär. 2012 (CET)
(BK)
@Homer Landskirty: Wenn die Wände auf dem Dachboden stehen und erst von der Vorbesitzerin nachträglich zur Raumteilung eingefügt wurden, tragen sie im Normalfall nichts, außer sich selbst.
@Tröte:Die Gesäßmuskulatur ist auch für die aufrechte Körperhaltung zuständig, wie auf nebenstehender Abbildung schön zu erkennen. Wiederholtes beugen und aufrichten beansprucht diese. -- 208.48.242.106 14:48, 1. Mär. 2012 (CET)
ehm? wo steht da was von nachträglich? wann muss man eigentlich ne baugenehmigung beantragen? --Heimschützenzentrum (?) 14:54, 1. Mär. 2012 (CET)
Dächer sitzen i.A. auf den Außenmauern auf und sind selbsttragend. Außerdem hätten sie andernfalls schon längst das Dach aufs Dach gekriegt. Für Innenwände brauchts keine Baugenehmigung.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:59, 1. Mär. 2012 (CET)
da bin ich ja beruhigt... --Heimschützenzentrum (?) 15:43, 1. Mär. 2012 (CET)
Danke für die Erklärungen, wundern tut's mich aber schon, dass der Hintern zuerst weh tut. ;-)
Eine Baugenehmigung bräuchten wir - und selbst das ist von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich - wenn wir das gesamte Dach inkl. Balken abreißen würden. Wir machen ja nur innen die Wände raus und ändern an der Dachform nix. Wir lassen es aber (das Haus samt Dach ist Baujahr 1928) bei dieser Gelegenheit neu decken und isolieren. Die Wände sind nicht tragend, zumindest die nicht, an denen wir angefangen haben. Evtl. tragend ist nur die Wand, die den Dachboden in der Mitte teilt. Wir haben keinerlei Pläne vom Haus, das macht es ein bißchen knifflig. Die fraglich tragende Mittelwand lassen wir stehen, bis ganz zum Schluss. Und wenn alles außenrum abgeräumt ist, also auch die Ziegel entfernt sind, wird man hoffentlich sehen, ob das eine tragende Wand ist oder ob da nur ein Stützpfeiler mit in die Wand reingemauert wurde und wenn ja, wo der ist. Die bislang befragten Herrschaften (Architekt/Statiker, Dachdecker, Bauunternehmer) standen alle recht ratlos vor der Wand und konnten es nicht sagen. Sie haben uns einstimmig und unabhängig voneinander diese Vorgehensweise empfohlen. Im Zweifelsfall lassen wir die Wand einfach stehen und ändern einfach unseren Innenausbauplan. --Tröte 2000 Tage 15:48, 1. Mär. 2012 (CET)
"(...) Im Zweifelsfall lassen wir die Wand einfach stehen und ändern einfach unseren Innenausbauplan(...)"
Oder Ihr ersetzt die Wand durch ein oder zwei Stützpfeiler, das kann man aber erst sehen, wie du schon richtig festgestellt hast, wenn das Dach abgedeckt ist. Gruß und viel Spaß weiterhin mit möglichst wenig Schmerzen im Hintern, Thogru Sprich zu mir! 16:39, 1. Mär. 2012 (CET)
Vorschlaghammer für Backsteinmauer? *hust*hust*Hilti* --81.200.198.20 16:49, 1. Mär. 2012 (CET)
Das war der Anfang, wir wußten ja gar nicht, was uns hinter dem dicken, dicken Putz erwartet. Mein Mann hat den ersten Stein mit dem Hammer rausgemacht und erklärt, jawoll, prima, machen wir am Wochenende raus, hat den Hammer fallen lassen und sich auf's Sofa verzogen. Und ich hatte dann, als der GG später auf die Arbeit verschwunden war, nix besseres zu tun und dachte, ich guck mal, ob ich das auch kann. Und ratz-fatz war mit dem Hammer dieses große Loch in der Mauer. Entweder ist die Wand maximal gepfuscht oder ich bin doch kräftiger als gedacht. Denn eigentlich hätte ich mir das "manuelle" Einreißen von Wänden weitaus schwerer vorgestellt. Weiter geht's jetzt aber mit Maschinenkraft. ;-) --Tröte 2000 Tage 16:56, 1. Mär. 2012 (CET)
Einfacher einzureißen war diese Wand (Video). --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:33, 1. Mär. 2012 (CET)
Es gibt durchaus nichttragende Wände, die je nach Konstruktion des Gesamtbauwerkes oder Dachstuhles wichtige funktionale Eigenschaften haben. Bedeutend kann eine aussteifende Funktion gegen hohe Windlasten sein! Es müsste ein Sachverständiger für Dachkonstruktionen, also Statiker oder Zimmermeister das letzte Wort haben. --M.Bmg (Diskussion) 23:00, 1. Mär. 2012 (CET)
Auch wenn die Wand nicht trägt, kann sie beispielsweise dem Brandschutz dienen, indem sie Brandabschnitte trennt. Entfernung wäre hier ebenfalls kontraproduktiv. Wie dick ist die Wand denn? Setzt sie sich nach unten fort? --Rôtkæppchen68 23:11, 1. Mär. 2012 (CET)
Der Holzkranz, auf dem die Wände stehen. Die Fußbodenleiste ist auf diesen Holzkranz draufgenagelt.
Sie ist genauso dick wie die nicht-tragenden Wände, die definitiv nachträglich eingezogen worden sind. Wenn die Wand original ist, ist sie von 1928, da war Brandschutz in Privathäusern noch kein Thema, glaube ich. Wurde sie nachträglich eingezogen, ist sie von Ende der 1960er/Anfang der 1970er Jahre und diente dazu, den Dachboden in zwei kleine Kämmerchen zu teilen, als Kinderzimmer für die beiden Söhne der Besitzer. Dafür spricht, dass sie auf einem Holzkranz (dessen Funktion uns völlig unklar ist) steht, ebenso wie die sicher nachträglich eingefügten Wände. Anderseits wird der oberste Holzkranz des Daches (es ist ein Zeltdach) nur von einem sichtbaren Balken getragen, was ein bißchen wenig wäre, könnte also sein, dass die Wand schon irgendwas trägt. Wir gehen aber sehr vorsichtig vor. Bis jetzt ist uns noch nix auf den Kopf gefallen und wir sind zu einem Drittel fertig (weil ich so fleissig war und nicht auf's Wochenende warten konnte :-)). Es ist aber sehr spannend. --Tröte 2000 Tage 09:54, 2. Mär. 2012 (CET)

Auf dem Foto rechts siehst du schön hinten den Querbalken, der auf dem Mauerwerk aufliegt, darüber die Sparren. Der Querbalken trägt die Hauptlast des Dachs und verteilt sie auf das Mauerwerk darunter. Die Sparren bilden in der Form ein A wobei die oberen Enden sich gegenseitig stützen. Wenn irgendeine Wand oder ein senkrechter Balken (Ständer) was am Dach stützen soll, dann befindet sich da ein weiterer Querbalken (Träger) z.B. in Geschosshöhe, der die Dachlast von den Sparren an diese Stelle leitet. Dann braucht es noch Strukturen (meist im Fußboden versteckt) die den unteren Qerbalken beim A darstellen, diese nehmen Zugkräfte auf, damit die Sparren unten nicht auseinanderrutschen (Das A macht dann Spagat ;-)). Diese Funktion wird bei Renovierungen gelegentlich durch Eisenstangen oder Stahlseile ersetzt. Wenn jemand an tragenden Strukturen hämmert, spürst du die Vibrationen im ganzen Haus bis in den Keller. Neue Häuser haben noch diagonal über die Sparren ein schmales Metallband genagelt, das soll bei starkem Wind Zugkräfte aufnehmen, wenn ihr eh renoviert, kann man das auch gleich nachrüsten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:33, 2. Mär. 2012 (CET) Der Holzkranz, wie du es nennst ist nur die Unterlage für das (nichttragende) Mauerwerk, was herausgerissen ist, für irgendwelche Tragfunktion (außer der Last für das Mäuerchen selbst) wäre das viel zu schwach.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:52, 2. Mär. 2012 (CET)

Im Allgemeinen wie Giftzwerg. Im Speziellen zeigt das letzte Bild, dass ihr ein Sparrendach auf Holzbalkendecke habt, sehr wahrscheinlich mit Hahnbändern, Kehlbalkendach (Funktion wie im Artikel beschrieben). An den Hahnbändern/Kehlbalken wird unten die Zimmerdecke angeschlagen sein. Ein Kehlbalkendach Eurer Grösse und Sparrendimension ist in sich selbsttragend und braucht keinen Stuhl, wobei ihr den ja auch finden würdet. Interessant wären noch die Abmessungen Hausbreite ( 7,5 - 10 m? ) und Sparrenquerschnitt (vermutlich 5x5"/12,5 x 12,5 cm). Auf dem ersten Lochbild sieht man allerdings im Hintergrund leider einen Eingriff in die ursprüngliche Dachkonstruktion (Aufstockung), wodurch das ganze etwas delikat wird (Fusspunktverschiebung, Pfettenkonstruktion. Das muss sich ein Zimmermeister von der nichtforschmodernen Art ansehen (keinen Statiker nehmen). Schade, war grad so schön in Fahrt ... --Dansker 15:55, 2. Mär. 2012 (CET)
Da sind sie, die Experten, nach denen wir suchen...;-) Danke, Giftzwerg und Dansker. Das Haus ist fast quadratisch, es ist 8,30 m x 9,20 m. Der Sparrenquerschnitt stimmt. Die Gaube auf dem ersten Bild (und die direkt gegenüberliegende ebenso) wurden da wohl nachträglich reingepfuscht und sind so mies gemauert, dass sie später mit Eternitplatten verkleidet wurden, weil sie angeblich undicht/bröckelig/wasweißichwas waren. Hat zumindest einer der Nachbarn erzählt, der sich an die Aktion noch erinnern kann. Wir lassen uns jetzt einfach überraschen, was da noch so auf uns zukommt. Die beiden Schornsteine müssen neu gemacht werden, wie die Gauben von außen aussehen, wenn die Platten weg sind, wird auch spannend. Uns geht's vor allem um die Isolierung, weil die Trötenvilla im Winter dezent kühl ist. ;-) --Tröte 2000 Tage 17:01, 2. Mär. 2012 (CET)

Welche sind die 5 größten Bibliotheken der Welt?

Kann jemand diese Frage beantworten? Gibts dazu ne "Hitliste"? -- Cherubino (Diskussion) 20:07, 1. Mär. 2012 (CET)

hier Yotwen (Diskussion) 20:14, 1. Mär. 2012 (CET)
Die russischen Bibliotheken kennen die wohl nicht?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 08:30, 2. Mär. 2012 (CET)
Fehlt da nicht die Liste der größten Bibliotheken der Erde in der Wikipedia ;-) -- Netpilots -Φ- 08:11, 2. Mär. 2012 (CET)
Siehe Liste von Bibliotheken#Große Bibliotheken --тнояsтеn 10:53, 2. Mär. 2012 (CET)
Danke, du bist ja gut, ein echter Profi halt. --Netpilots -Φ- 16:26, 2. Mär. 2012 (CET)
Lange genug an der zweitgrößten Zeitschriftenbibliothek Europas rumgehangen ;) --тнояsтеn 21:37, 2. Mär. 2012 (CET)

Danke. Ich hatte auch bei en:Reference_desk/Humanities gefragt. - Cherubino (Diskussion) 10:54, 3. Mär. 2012 (CET)

Firefox-Plugin für automatisches Skalieren von Websites vor dem Drucken

Kennt jemand von euch ein Firefox-Plugin (oder eine andere Möglichkeit), wie ich für den Druck einer Website ihren Inhalt in der Druckvorschau auf exakt n Druckseiten skalieren kann. Also nach dem Motto "lieber Firefox, jetzt drucke mir bitte diese Website, so dass sie exakt zwei DIN-A4-Seiten füllt". Natürlich kann ich das händisch tun, aber das immer wieder erneute Eintippen der Prozentwerte dauert meistens, bis es irgendwann exakt passt. Und ich muss beruflich jeden Tag mehrere Websites auf diese Art drucken...

Die Addon-Suche nach "Printing" liefert 74 Treffer, aber den Kurzbeschreibungen nach zu schließen entspricht keines der Plugins meinem Wunsch. Ich habe es mir bislang erspart, alle mal auszuprobieren. Hat jemand spontan eine Idee?

Grüße, --Jim Raynor (Diskussion) 00:50, 2. Mär. 2012 (CET)

Kannst mal SmartPrint probieren, wobei dieser Kommentar sich eher schlecht anhört. --тнояsтеn 21:47, 2. Mär. 2012 (CET)

Glorietta in Berlin

In Köln war das nie ein Problem, in Berlin habe ich sie bislang nirgends gefunden: weiß Jemand, wer in Berlin Glorietta-Cola (Oettinger) führt? Marcus Cyron Reden 11:44, 2. Mär. 2012 (CET)

Die bessere Frage wäre wohl eher: kennt jemand dieses Getränk? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 12:01, 2. Mär. 2012 (CET)
Wikipedia kennt es. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:12, 2. Mär. 2012 (CET)
Oettinger? Wenn die Cola so schmeckt wie das Bier, dann prost mahlzeit. Wahrscheinlich ist es das beste, wenn du beim Hersteller anfragst, wen sie beliefern. Das hat mir auch schonmal bei einem bestimmten Bier weitergeholfen. -- 208.48.242.106 12:10, 2. Mär. 2012 (CET)
Getränkegroßhandel kann ich dir nicht sagen, aber im sowieso sehr fabelhaften Spätzle-Express in der Wiener Straße gibts das flaschenweise im Kühlschrank (0,5l/€1,50). --Janneman (Diskussion) 12:13, 2. Mär. 2012 (CET)

Frag mal bei Rössler nach: [24]. Für die Gastronomie ists in Angermünde im Angebot ([25]), vielleicht besorgen sie dir ja mal ne Palette in Berlin. --тнояsтеn 22:01, 2. Mär. 2012 (CET) P.S.: Ich bevorzuge Glorietta Cola-Mix ;)

Google-Kalender

Ich nutze den Google-Kalender seit etwas mehr als einem Jahr, bisher war ich damit sehr zufrieden. Seit gestern habe ich das Problem, dass ich die gespeicherten Daten dort nur ansehen, aber nicht mehr verändern kann. Auf einem anderen Rechner funktioniert es einwandfrei. Ich habe zuhause einen anderen Browser ausprobiert (IE statt standardmäßig Chrome), auch da ist der Ablauf reibungslos. In einem Forum bei Google habe ich gesehen, dass es offenbar einige Nutzer gibt, die das gleiche Problem haben; vom Konzern antwortete niemand. Daher zwei Fragen: Ist auch hier jemand betroffen und kennt Mittel zur Abhilfe? Und: Wie kann man sich direkt an die Verantwortlichen wenden? --Euroklaus (Diskussion) 16:16, 2. Mär. 2012 (CET)

  • Du hast schon selber eine Abhilfe gefunden
  • Du hast schon selber das "zuständige" Fachforum gefunden. Dort bekommst Du am ehesten weitere Hilfe.
<kopfstreichel>Das wird schon wieder. Auch ganz ohne Wikipedia. </kopfstreichel> Frustablade- und Empörstellen gibt übrigens es zu Dutzenden im Netz. Vielleicht möchtest Du auch diesen Dienst nutzen? Oder den ? --Pyrometer (Diskussion) 16:55, 2. Mär. 2012 (CET)
Ich empfinde eine Notlösung nicht als Abhilfe und ein Forum ohne fachkundige Antwort nicht als hilfreich. Ich hab die Angelegenheit hier nicht aus Frust oder Empörung gepostet, sondern weil ich hoffe, dass andere Betroffene eine Lösung kennen. Daher auch meine konkreten Fragen oben. --Euroklaus (Diskussion) 17:07, 2. Mär. 2012 (CET)
Offensichtlich ist das eine akute Störung(seit gestern für Dich und andere), die von Google ausgeht. Irgend ein Update an der Site oder an Chrome, das in die Hose gegangen ist. So etwas kann (und wird voraussichtlich bald) von Google aus behoben werden. Von User-Seite aus kannst Du bestenfalls Workarrounds oder Tipps wie "Cookies löschen" erwarten. Genau das möchtest Du aber nicht. Du willst eine "echte Lösung", die an der Ursache ansetzt, und sie beseitigt. Ich drücke die Daumen, dass sie bald kommt. :-) --Pyrometer (Diskussion) 17:38, 2. Mär. 2012 (CET)
Die Verantwortlichen Sprechen darf man üblicherweise, wenn man für ein Produkt sehr viel Geld bezahlt. Wenn man etwas geschenkt bekommt, übt man sich eher in Geduld und weicht vielleicht solang auf Konkurrzenprodukte aus. (Oder auch dauerhaft, wenn man sich zu sehr geärgert hat.) --Eike (Diskussion) 18:44, 2. Mär. 2012 (CET)
Natürlich ist man bei Google eben DOCH zahlender Kunde. Die Währung sind persönliche Daten und die lokalen Recher-Ressourcen, die man Google zur Präsentation von personalisierter Werbung zur Verfügung stellt. Google hat eine Menge Erfolg damit, beides in klingende Dollars umzumünzen. Wer allerdings für seine Kleinvieh-Beträge das Recht auf einen Premium-Service gekauft zu haben glaubt, der muss wohl noch mal in die AGB schauen. :-) --Pyrometer (Diskussion) 23:13, 2. Mär. 2012 (CET)

Ich suche die Titel und Komponisten der akustischen Untermalung (überlagert) zu Anfang dieser Dokumentation von ZDF-History:

Heydrichs Herrschaft in der SS. Könnte es sein, dass die eine Einspielung aus der Oper "Amen" seines Vaters Richard Bruno Heydrich stammt? --Uffz Steiner (Diskussion) 23:11, 2. Mär. 2012 (CET)

Das ist sehr gut möglich. Laut dem GVK-Link auf der Seite von Richard Bruno Heydrich ist die Partitur (oder zumindest ein Klavierauszug - schwer zu sagen bei 87 Seiten) in der Stadtbibliothek Braunschweig ausleihbar. Die ersten paar Töne sind einfach nur ein "MIDI-Orchester" (man tickert also die Noten in den Computer und der spuckt dann Musik aus), der Geiger spielt aber tatsächlich die Noten, die zu hören sind. Ich denke schon, dass ZDF-Hostory sich die Noten ausgeliehen hat, sonst hätten sie ja zum Filmen ein Notenbuch faken und sich noch Musik dazu ausdenken müssen. --62.226.220.64 01:22, 3. Mär. 2012 (CET)

Anfrage

--LowBobKarni (Diskussion) 12:09, 4. Mär. 2012 (CET) Betreff: Wikipedia

Ich möchte mich gerne erkundigen, warum ich keine Artikel veröffentlichen kann. Ich habe auf Speichern geklickt, aber er ist trotzdem weg!!. Mein Chef antwortet auf nichts und die anderen Blogger geben auch keine Rückmeldung. Können Sie mir bitte helfen . Danke. MfG, Herr Karnthaler

siehe eigene Benutzerdiskussion. Dort ist alles erläutert. --84.129.198.227 12:15, 4. Mär. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 82.113.98.164 21:58, 4. Mär. 2012 (CET)

Song gesucht

Müsste eigentlich von Robbie Williams sein, aber ich hab’s leider noch nicht gefunden. Text: „cause I (sehr langgezogen)…My heart is jumping……so I don’t… little pe-schans“(bei dem letzten Wort, das ruhig ausklingt, weiß ich die Schreibweise leider nicht). Danke schon mal.134.3.74.98 13:43, 4. Mär. 2012 (CET)

pe-schans klingt ähnlich wie Patience. Darin kommt auch "Cause I.." und "My Heart is numb" vor. --Ehrensöldner (Diskussion) 14:18, 4. Mär. 2012 (CET)
Genau, das ist es, hatte auch an Take That gedacht; der Song kam mir auch bekannt vor, bin aber nicht auf den Titel gekommen. Danke noch mal.134.3.74.98 17:17, 4. Mär. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 82.113.98.164 21:59, 4. Mär. 2012 (CET)

Die Nachricht hat unnötige Zeilenumbrüche

meckert mich mein Outlook2003 öfter an. Oder auch: "die unnötigen Zeilenumbrüche wurden automatisch entfernt"

Ich finde das als Bevormundung des Benutzers. Der Absender hat sich ja vermutlich etwas dabei gedacht.

WIe kann ich das dauerhaft abstellen? Besonders das automatische Entfernen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 09:30, 1. Mär. 2012 (CET)

Extras -> Optionen -> E-Mail-Optionen und dort Haken weg bei "Zusätzliche Zeilenumbrücke in Nur-Text-Nachrichten entfernen". --тнояsтеn 09:46, 1. Mär. 2012 (CET)
Es geht auch gründlicher (und sicherer) durch Installation eines besseren Email-Programms. Nimm einfach irgendein anderes, zum Beispiel Thunderbird, und du löst damit dieses Problem und noch eine Reihe weiterer Probleme gleich mit. SCNR. --Snevern (Diskussion) 09:52, 1. Mär. 2012 (CET)
Fragen um diese Uhrzeit werden gerne mal vom Rechner des Arbeitgebers abgeschickt. Und dort hat man in der Regel nicht die freie Wahl der bevorzugten Software. --тнояsтеn 10:17, 1. Mär. 2012 (CET)
Da könntest du Recht haben, das habe ich nicht bedacht. Gut, dass noch jemand anderes einen Tipp hatte. --Snevern (Diskussion) 14:40, 1. Mär. 2012 (CET)
Jemand anderes? Hilfe, ER sieht Geister! :) --тнояsтеn 15:00, 1. Mär. 2012 (CET)
A ghost? Not in my house!!
Nein, ER sieht keine Geister: Jemand anderes als ER hatte einen Tipp, und wie's der Zufall so will, warst du derjenige welcher. --Snevern (Diskussion) 15:32, 1. Mär. 2012 (CET)
OK, kann man auch so sehen, gebe mich geschlagen :) --тнояsтеn 18:58, 1. Mär. 2012 (CET)
Ich werd auch zu Outlook 2003 genötigt - der Fragesteller hat mein volles Mit-Leid. --Eike (Diskussion) 14:54, 1. Mär. 2012 (CET)
Ich weiß nicht was es sonst so gibt, aber dass Thunderbird in irgendeiner Form besser ist als Outlook oder gar als vollwertiger Ersatz taugt, wage ich doch stark zu bezweifeln. Wer die beiden miteinander vergleicht, lebt entweder noch in Usenet-Zeiten und regt sich über HTML-Mails auf, denkt an Outlook Express, oder lebt ohnehin in seiner abgeschiedenen Linux-Welt und denkt beim Wort "Microsoft" an Windows ME. In allen Fällen hat er sich aber offenbar noch nie ernsthaft mit dem Programm befasst. --149.172.36.122 14:08, 3. Mär. 2012 (CET)
Nach deinem Beitrag zu urteilen hast du vermutlich kein Interesse an sachlichen Argumenten - sonst hättest du ja welche gebracht. Ich muss Outlook 2003 jeden Tag verwenden. Das Programm hat unglaubliche Fehler, mit denen sich ein Open-Source-Programm niemals durchsetzen könnte. (Damit habe ich - nur, falls es dir nicht offensichtlich ist - nichts darüber ausgesagt, ob Thunderbird besser ist als Outlook. Aber, hint, hint: Es gibt nicht selten für verschiedene Anwendungsfälle verschiedene Optima.) --Eike (Diskussion) 17:00, 3. Mär. 2012 (CET)
IP 149.172.36.122, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Viel Spaß weiterhin! --Snevern 23:11, 3. Mär. 2012 (CET)
Ne. Bei Outlook 2003 funktionieren regelmäßig grundlegende Dinge schon beim Editieren der Mail nicht. Mal geht nach dem Einfügen das Undo nicht mehr, mal kann man mit den Cursor-Tasten nicht in der Mail navigieren, weil er dafür scrollen müsste, mal saugt er sich mitten im Text einen neuen Font aus den Fingern. Das sind Grundlagen, die jedes Programm mit Editier-Box können muss. --Eike (Diskussion) 00:13, 4. Mär. 2012 (CET)
Ich habe nicht deinem Beitrag widersprochen, Eike, sondern nur der IP bestätigt, dass ich - ganz offenkundig im Gegensatz zu ihr - ein überzeugter Microsoft-Gegner bin. Und da kommt dann so jemand daher, beschwert sich hier über etwas, das an seinem tollen Microsoft-Produkt nicht so funktioniert, wie er es gerne hätte, und will gleichzeitig jemandem, der mit seiner Kombination aus Betriebssystem und Email-Programm vollständig zufrieden ist, was vom Bär erzählen. Ha! In dem Wunsch "Viel Spaß weiterhin!" verbirgt sich zugegebenermaßen eine kleine Portion Schadenfreude. --Snevern 07:50, 4. Mär. 2012 (CET)
Sorry, dann hab ich dich vollkommen missverstanden. Ich hatte deine Wechsel-Empfehlung weiter oben wegen des SCNR als rein ironisch aufgefasst. Dann sei mein Beitrag der IP gewidmet, die einen Vergleich für ausgeschlossen hält - und trotzdem weiß, was rauskommen würde. --Eike (Diskussion) 12:36, 4. Mär. 2012 (CET)

Artikel "Team Fortress 2 USK" geändert am 10.2.12 und 24.2.12

Hallo,

am 10.2.12 wurde die USK Freigabe im Artikel "Team Fortress 2" von USK 18 auf USK 12 geändert und am 24.2.12 wieder zurück auf USK 18 geändert. Zu beiden Vorgängen kann ich keine näheren Information in der Versionsgeschichte finden, die Änderungen erfolgten offenbar kommentarlos. Wer weiss, möglichst anhand von Belegen, welche Angabe nun richtig ist.

--88.65.103.38 08:35, 3. Mär. 2012 (CET)

USK.de Dort bei der Titelsuche Team Fortress 2 eingeben. Man erhält die Einstufung USK 18. Die IP hatte Unrecht und der Sichter war nicht bei der Sache. Der Revert vom 24 war vollkommen korrekt. --Sonaz (Diskussion) 12:09, 3. Mär. 2012 (CET):06, 3. Mär. 2012 (CET)

Hinweis: Für Fragen speziell zum Artikel Team Fortress 2 gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Diskussion:Team Fortress 2 --Rôtkæppchen68 16:06, 3. Mär. 2012 (CET)

Ostgrenze Europas

Hallo! Während Europa an 3 Seiten von Meeren umschlossen ist, gibt es an 2 Stellen eine Landverbindung mit Asien. Mir ist der Dauerstreit um die Grenze am Kaukasus bekannt, abgehakt. Was meine Frage ist, lässt sich die Grenze im Uralgebirge irgendwie anhand von Verwaltungsgrenzen nachvollziehen? Wenn ich es richtig verstehe, ist ja die Kammlinie die Grenze. Oder anders gefragt, entspricht heute die Westgrenze des Förderationskreises Ural [26] der europäischen Ostgrenze, oder gibt es eine andere Definition innerhalb Russlands. Die Oblast Swerdlowsk liegt ja in Asien, während die Region Perm zu Europa gehört.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:52, 3. Mär. 2012 (CET)

en hat nichts. Womöglich wissen die Kollegen vom Portal:Russland Bescheid, wo ich mal einen Hinweis hierauf hinterlassen habe. Notfalls WP:Botschaft kontaktieren. --Bergfex2011 (Diskussion) 12:46, 3. Mär. 2012 (CET)

Hinsichtlich des Uralkamms bin ich mir nicht ganz sicher, das könnte so etwa passen. Weiter südlich, wo der Fluss Ural die Grenze bildet, entspricht die Kontinentgrenze keinen Verwaltungsgrenzen, so liegen z. B. die Städte Magnitogorsk und Orenburg in beiden Kontinenten. MBxd1 (Diskussion) 12:51, 3. Mär. 2012 (CET)

Naja, diesen Status vermarkten sie aber ziemlich schlecht ^^. Wobei ich Magnitogorsk eigentlich von Orenburg unterscheiden würde, da es deutlich östlich des Gebirges liegt, und auch in der Oblast Tscheljabinsk, während Orenburg klar Europa zugerechnet wird, da muß also auch in Rußland eine Zuordnung erfolgt sein. [27] zeigt das auch ganz gut, also die Lage Orenburgs westlich des Gebirges. Bei 54°nB/59°öL liegt wohl die Quelle des Ural, der Streifen zwische Fluss und Südausläufern des Gebirges wäre wirklich interessant in der geografischen Zuordnung, die politische ist ja klar. Auch interessant hier das Flussgebiet [28]. Oliver S.Y. (Diskussion) 14:20, 3. Mär. 2012 (CET)
Der Ural verläuft in beiden Fällen durch die Stadt. Ich wüsste auch nicht, was es da zu vermarkten gäbe. Die Trennung in Europa und Asien wird in Russland nicht sonderlich wichtig genommen, und zugeordnet wird da auch nichts.
Es gibt tatsächlich einen etwas unklaren Bereich zwischen Gebirge und Fluss. Allerdings sollte man auch dort nicht versuchen, die Kontinentgrenze in Verwaltungsgrenzen wiederzufinden. MBxd1 (Diskussion) 15:37, 3. Mär. 2012 (CET)
Versuch macht klug, und siehe zweiter Anstrich, Istanbul vermarktet sich als solche. Und ich denke, in der westlichen Hälfte Europas ist die Geschichte der Erschließung Sibiriens und der Zeugnisse von 500 Jahren Geschichte so gut wie unbekannt, obwohl sich das bestimmt lohnt. Naja, was man soll oder nicht, schau Dir die Tschechisch-Deutsche Grenze an, da sind die Höhenkämme als Grenze uralt.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:00, 3. Mär. 2012 (CET)

Sprungfähigkeit von Hauskatzen abwärts

Der Blick ist klar,
kein Haar liegt schief!
Ich springe weit,
lang, hoch und tief...
WO bin ich hier ??
WAS muss ich machen ?!
WARUM hör' ich die Katzen lachen ..?!!?

Wieviel Meter kann eine erwachsene Hauskatze (freigänger) im Vollbesitz aller Sinne, gesund und bei guter Sicht weitgehend unbeschadet im freien Fall überwinden (gegeben sei Windstille, kein Niederschlag inkl. Nebel; keine Sichtbehinderung durch Objekte oder Reflexionen, Untergrund: Rasen)? --77.4.78.48 12:05, 3. Mär. 2012 (CET)

Statistik - kein "Sprung" sondern "Fall", aber selbst da erstaunlich wenig Verletzungen. Born to jump... GEEZERnil nisi bene 12:24, 3. Mär. 2012 (CET)
Naja der reine Fall kann sein, muß aber nicht sein. Teilweise wird auch eine horizontale Distanz (krafvoller Absprung) überwunden --77.4.78.48 13:41, 3. Mär. 2012 (CET)
Das mit dem Sprung hatten wir schon mal in der Auskunft.
Katzen - als Predatoren - lernen "im täglichen Leben" und (Beobachtung!) scheinen Distanzen oder Feasibility gut "abzuschätzen" zu können. 3 m runter zu springen ist für eine erwachsene Katze ein Klacks! Was interessant bei den "Fällen" ist, ist die Sehnen-Knochenverbindung-Gelenkstrukturen, die selbst solche "Extremsituationen" zu überleben erlauben. Ein Elefant aus dem 9. Stock => keine Chance ... und Tuffi ist auch nur 1x gesprungen. GEEZERnil nisi bene 13:59, 3. Mär. 2012 (CET)
Katzen sind ja auch nicht besonders schwer, deshalb erreichen sie auch im freien Fall (mit Luftreibung) keine besonders hohen Geschwindikeiten. Man muss die eigentlich schon von Hochhäusern auf Zementböden werfen, oder so, damit sie schwerere Verletzungen erleiden. Schon Meerschweinchen überleben sogar Stürze aus einem Flugzeug (aber trotzdem nicht nachmachen!). Allerdings habe ich keine Ahnung, wie man diesen Umstand aus den im Artikel angegebenen Formeln errechnen könnte... Ugha-ugha (Diskussion) 14:19, 3. Mär. 2012 (CET)
P.S.: Ah, das mit den Hochhäusern steht ja auch schon oben in Geezers Link. Und soll ich euch nun auch noch die graumsame Wahrheit über Perserkatzen erzählen? Warum die immer so mürrisch kucken, so platte Nasen haben, und umgangssprachlich "Balkonkatzen" genannt werden? Ugha-ugha (Diskussion) 14:47, 3. Mär. 2012 (CET)
... weil sie mit Pekingesen und Möpsen verwandt sein sollen ..? GEEZERnil nisi bene 15:05, 3. Mär. 2012 (CET)
Ugha Ugha, würden sie denn hohe Geschwindigkeiten erreichen, wenn sie schwer wären? --149.172.36.122 19:10, 3. Mär. 2012 (CET)
Davon gehe ich aus (auch, wenn ich, wie gesagt, die Formeln in den Artikeln zum freien Fall nicht alle nachvollziehen kann). Eine Person am Fallschirm kommt meistens heil runter, fünf Personen an dem selben Fallschirm wohl kaum. Ugha-ugha (Diskussion) 11:14, 4. Mär. 2012 (CET)

Gefrierschrank

Guten Tag, da in Euerer Enzyklopädie ja viele kluge Köpfe arbeiten, habe ich eine Frage: Ich stelle in meinen Gefrierschrank ein zu 2/3 mit Wasser gefülltes Eiswürfelbehältnis und nach Wochen ist das Eis fast weg. Kein Stromausfall etc. Woran kann das liegen? Vielleicht am automatischen Entfrostvorgang? Bin auf eine Anwort gespannt. Danke.

--87.176.250.76 16:55, 3. Mär. 2012 (CET)

Jemand hat das Eis rausgenommen? --Odeesi talk to me rate me 17:07, 3. Mär. 2012 (CET)
Sublimieren sollte das ja eigentlich nicht, oder? Kenn ich zumindest nicht vom Eisfach... --Eike (Diskussion) 17:13, 3. Mär. 2012 (CET)

Sublimation klingt gut, aber es war schon zu 3/3 Eis in den Behältnissen, also das Wasser ist nicht schon im flüssigen Zustand sublimiert. (nicht signierter Beitrag von 87.176.255.167 (Diskussion) 17:25, 3. Mär. 2012 (CET))

Das ist Sublimation, die Eiswürfel haben eben „Gefrierbrand“. Die Abtauautomatik sorgt dafür, dass das an den Verdampfer sublimierte Eis entfernt wird. Das ganze funktioniert im Prinzip wie ein Bautrocknungsgerät (Kondensationstrocknung) bei niedrigen Temperaturen. --Rôtkæppchen68 17:28, 3. Mär. 2012 (CET)
Warum passiert das in meinem Eisfach dann nie? Zu hohe Luftfeuchtigkeit, weil keine Automatik? --Eike (Diskussion) 17:30, 3. Mär. 2012 (CET)
Du machst die Gefrierfachtür zu selten auf und hast keine Abtauautomatik; damit stellt sich ein Gleichgewicht ein und die Eiswürfel sublimieren nicht weiter. --Rôtkæppchen68 17:32, 3. Mär. 2012 (CET)

Ich wusste es doch... viele kluge Köpfe. Die Antwort ist stimmig, ich danke Euch. (nicht signierter Beitrag von 79.225.126.119 (Diskussion) 17:48, 3. Mär. 2012 (CET))

Hyperlinks bei Google Plus

Wie kann man bei G+ in Stream-Beiträgen Hyperlinks mit kurzen Namen einfügen, so wie z.B. diesen hier (also nicht in der Form http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft)? Ich habe mit der Suchmaschine selber leider nur herausgefunden, daß es irgendwie zu gehen scheint, und daß andere auch dieselbe Frage gestellt haben - weiß vielleicht hier jemand die Antwort? --80.218.50.96 18:26, 3. Mär. 2012 (CET)

Meinst du einen "URL-Shortener"? Damit kannst du lange Links in kurze umwandeln und dann in deinen Beitrag einfügen. Die Adresse ist: "goo.gl". -- Wiprecht (Diskussion) 18:50, 3. Mär. 2012 (CET)
Nein, ich möchte stattdessen, dass der Link ohne vorangestelltes http:// und mit einem frei wählbaren Text dargestellt wird. In HTML ginge das so: <a href="http://www.url.domain/">Kurze Linkbeschreibung</a> --80.218.50.96 19:49, 3. Mär. 2012 (CET)

Eltern haften für ihre Kinder

Haften Eltern neuerdings für ihre Kinder oder bildet sich das die Stadt Winnenden nur ein? Bzw., auf welcher Rechtsgrundlage glauben sie Kosten für z. B. den Jahrestag tatsächlich von den Eltern erstattet zu bekommen? -- Wiprecht (Diskussion) 19:15, 3. Mär. 2012 (CET)

Hast du den Artikel nicht bis zum Schluss gelesen? "Der Vater des Amokläufers war im Februar 2011 vom Landgericht Stuttgart wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung zu einem Jahr und neun Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Der Sportschütze hatte die Pistole, mit der sein Sohn geschossen hat, unverschlossen im Schlafzimmer aufbewahrt. Auf Grundlage dieses Urteils pochen neben der Stadt zahlreiche Opfer und Hinterbliebene auf Schadensersatz." Sie könnten den Vater auch verklagen, wenn eine andere Person als sein Sohn mit seinen schuldhaft unverschlossenen Waffen Schaden angerichtet hätte. --Ehrensöldner (Diskussion) 19:21, 3. Mär. 2012 (CET)
+1.
Ich will ja eine Freiheitsstrafe, die auf Bewährung ausgesetzt wird, gar nicht kleinreden - aber die Möglichkeit, von Geschädigten erfolgreich auf Schadensersatz in Anspruch genommen zu werden, mag für manch einen Waffenbesitzer sogar noch abschreckender wirken. Also: Schließt eure Waffen ordentlich weg, wenn ihr unbedingt welche haben müsst, dann passiert euch sowas auch nicht. --Snevern 22:59, 3. Mär. 2012 (CET)
Wobei die Verantwortung sich auf tatsächliche Schäden beschränken muss. Gedenkveranstaltungen gehören sicher nicht dazu, beim Schulumbau wird sich die Gemeinde den anhaltenen Renovierungsstau und die Gebäudeverbesserungen anrechnen lassen müssen. Wenn die mit diesem Forderungskatalog durchkommen, werden andere Gemeinden die Gelegenheit packen und nach irgendeinem Vorkommiss Gedächtnisparks, Stadien, Umgehungsstraßen oder Schwimmbäder nach den Opfern benennen und die Kosten vom Täter erstattet bekommen wollen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:16, 4. Mär. 2012 (CET)
Zur Schadensminderungspflicht gehört in solchen Fällen wohl, die Opfer unter die Erde zu bringen und schnellstmöglich zu vergessen?!? Wäre ja noch schöner, wenn die armen gebeutelten Täter das ohnehin schon resozialisierungsbehindernde Gedenken an die Opfer auch noch mitfinanzieren müssten. Der Opferkult ist und bleibt hoffentlich das dekadente und überflüssige Privatvergnügen der Hinterbliebenen und der betroffenen Gemeinden. --Ehrensöldner (Diskussion) 13:49, 4. Mär. 2012 (CET)
Do not feed... --Eike (Diskussion) 14:33, 4. Mär. 2012 (CET)
Sollte "Eingangskontrolle" seine Kontrollfunktion nachträglich auch auf seine eigenen Beitrag anwenden und seinen geschmacklosen und zynischen Beitrag zurückziehen wollen, kann meine Antwort gerne mitgelöscht werden. --Ehrensöldner (Diskussion) 14:47, 4. Mär. 2012 (CET)
Das war "etwas" anders gemeint. Eingangskontrolle stellt die Rechtslage dar. Wenn du andere Erkenntnisse dazu hast, immer her damit, aber in deinem ersten Beitrag dazu konnte ich nichts Derartiges finden. --Eike (Diskussion) 15:32, 4. Mär. 2012 (CET)

Nokia 300 - Kontaktfavoriten

Kennt sich jemand damit aus? Wenn ich Kontaktfavoriten eingerichtet habe, sollte beim Auswählen derselben die Möglichkeit bestehen, den Kontakt anzurufen oder eine Nachricht zu senden. Allerdinga sehe ich nicht das hier behauptete Popup-Menü. Vielmehr erscheint die Kontaktansicht des betreffenden Kontaktes mit der Möglichkeit, ihn zu bearbeiten. Aber anrufen - no way!?--Hagman (Diskussion) 23:55, 3. Mär. 2012 (CET)

Film gesucht (90/00er)

Hallo filmaffine Wikipedianer, mir schwirrt seit Jahren ein Film im Kopf rum, den ich vor knapp einem Jahrzehnt mal im TV gesehen habe. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen? Die Eckdaten:

- Könnte auf ARTE gewesen sein, war vielleicht ein Fernsehfilm?

- Muss dort Ende 2000 bzw. Anfang 2001 gelaufen sein

- Einzige Szene die ich noch in Erinnerung habe: Männliche Person (hieß eventuell "Andreas"?) wird von einer fremden Person in einer Wohnstube mittels Spritze betäubt, auf seinem Arm sind schon mehrere "Einstichlöcher" zu sehen. Die fremde Person begeht Brandstiftung und flieht. Irgendwann taucht eine Bekannte/Freundin von "Andreas" auf und muss zusehen wie das ländlich/bäuerlich-aussehende Haus lichterloh abbrennt.

Ich bin dankbar für jede Hilfe! --217.247.108.26 00:12, 4. Mär. 2012 (CET)

Zeitzeichensignal im Autoradio

Hallo. Als ich über die A45 von Aschaffenburg nach Hanau gefahren bin, staunte ich nicht schlecht, als ich in Höhe von Mainflingen auf einmal das Zeitzeichensignal DCF77 im Autoradio hören konnte. Es waren ziemlich regelmäßige Biepser im Ein-Sekunden-Abstand, daneben im Hintergrund noch ein lautes Summen. Wir haben uns schon im IRC-Chat gefragt, ob das überhaupt so möglich ist, oder ob ich mir da was eingebildet habe. -- Liliana 01:04, 4. Mär. 2012 (CET)

So etwas ist möglich. Unmittelbar in Sendernähe ist die Feldstärke sehr hoch. Dadurch kann auch Sendeenergie direkt in den Niederfrequenzverstärker des Autoradios eingekoppelt werden. Durch unvermeidliche Nichtlinearitäten wird das ASK-modulierte Signal dann demoduliert und als Störsignale hörbar gemacht. --Rôtkæppchen68 01:14, 4. Mär. 2012 (CET)
Mit anderen Worten ist das ein Fehler des Autoradios, dass es da gleich auf Störung geht, und nichts anderes ist dieser Biep-Effekt. Der Sender liefert keinerlei hörbaren niederfrequenten Ton, nur der HF-Träger wird rhythmisch mehr oder weniger abgesenkt. Nennt man solche Effekte nicht auch Kreuzmodulation? --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:39, 4. Mär. 2012 (CET)
Ja, so ähnlich. Eher Intermodulation. Ganz sicher ist das eine Direkt-Einkopplung irgendwo in den Empfänger. Und da eine reine Amplitudenumtastung als Ton hörbar wurde, war auch ganz sicher irgend eine Mischung von Frequenzen im Spiel. --Pyrometer (Diskussion) 10:09, 4. Mär. 2012 (CET)
Eine erste Milchmädchenrechnung: Die 5. Harmonische über der Sendefrequenz von 77,5 kHz beträgt 465 kHz (=6*77,5). Das liegt nahe genug bei der AM-Standard-ZF von 455 kHz, um hörbare Frequenzen zu ermischen. --Pyrometer (Diskussion) 10:29, 4. Mär. 2012 (CET)
hörte es sich so an: [29]? --Heimschützenzentrum (?) 08:51, 4. Mär. 2012 (CET)

Wolke gesucht

Dieses Gesamtkunstwerk einer Wolke hat doch sicher auch einen Spezialnahmen und Spezialartikel, den ich nicht kenne, ihr aber vielleicht. (Nebeninformationen: ca. 30 Sekunden später standen die Leute nicht mehr fröhlich mit ihren Regenschirmen da..) -- southpark 09:20, 4. Mär. 2012 (CET)

Mässig Qualifiziertes Raten : Schauerwalze? (noch rot? schade). Catrin (Diskussion) 09:28, 4. Mär. 2012 (CET)

vllt. Roll Cloud oder Shelf cloud? (ebenfalls mäßig qualifiziert geraten. --iogos Disk 10:41, 4. Mär. 2012 (CET)

Du solltest auch hier mal schauen: Mauerwolke mit Tail cloud. – SimpliciusAutorengilde № 1 10:54, 4. Mär. 2012 (CET)

Danke Euch. Nach den Aussagen in den verlinkten Artikeln (direkt mit dem Gewitter verbunden, und am Anfang desselben, quasi seine Avantgarde), scheint es sich mir um eine Shelf Cloud zu handeln. -- southpark 15:25, 4. Mär. 2012 (CET)

Bezugsgröße

Zitat "Aus ihr werden andere Werte, die in den einzelnen Zweigen der Sozialversicherung bedeutsam sind, abgeleitet." Zitat Ende. Meine Frage: In dem Artikel wird eingegangen auf die Bezugsgrößen der Rentenversicherung und das auch sehr klar dargelegt. Mich interessieren aber die vergleichbaren Aussagen zu der gesetzlichen Unfallversicherung über die Jahre, eingeschlossen das Beitrittsgebiet. Wo bekomme ich diese Informationen so, dass ich diese auch verstehen kann? --93.133.92.142 10:35, 4. Mär. 2012 (CET)

Highway Pursuit

--178.112.68.26 09:51, 4. Mär. 2012 (CET)Guten Tag, kennt hier jemand das Spiel Highway Pursuit, da ich einige Informationen wissen möchte.

Liest du englisch? Dann en:Highway_pursuit. Ich habe die Überschrift ein wenig informativer gemacht... --Wrongfilter ... 10:03, 4. Mär. 2012 (CET)

Thank you! (nicht signierter Beitrag von 178.112.68.26 (Diskussion) )

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Digitalisierungsprogramm

gesucht, möglichst als freeware: Problem: Ich habe riesige Tabellen mit Tausenden von Zahlen "als Bild", die ich gerne digital haben würde. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:48, 4. Mär. 2012 (CET)

http://www.splitbrain.org/blog/2010-06/15-linux_ocr_software_comparison --Heimschützenzentrum (?) 14:51, 4. Mär. 2012 (CET)
Danke und erl. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:03, 5. Mär. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 12:51, 5. Mär. 2012 (CET)

Sterbehilfe

Schwere Krankheit Hallo, ich suche eine Adresse, um Sterbehilfe zu erlangen. --88.69.223.7 20:29, 29. Feb. 2012 (CET)

Dignitas in der Schweiz, ansonsten ist das in 2/3 der Länder, die die deutschsprachige Wikipedia anspricht, illegal. --92.226.232.159 21:31, 29. Feb. 2012 (CET)
Ein Fall für WP:112? --77.64.128.168 21:34, 29. Feb. 2012 (CET)
Ein Sterbehilfeersuchen ist kein akuter Notfall, ein Notruf könnte daher nach hinten losgehen. --92.226.232.159 21:41, 29. Feb. 2012 (CET)
Man kann nur hoffen, dass es kein akuter Notfall ist. Und als Nichtfachmann sage ich mal:
Wenn Derjenige so schwer krank ist, dann hat er vermutlich einen Arzt (oder auch mehrere). Einverstanden - nicht alle Ärzte sind so, dass man mit ihnen gerne spricht und sich ihnen anvertraut. Aber vielleicht kann der Kranke doch einen Arzt finden, der einerseits die Krankheitssituation als Arzt kennt und versteht, andererseits dem Patienten auch mal zuhört und dessen Verzweiflung auch versteht. Dieser Arzt wäre zunächst der Ansprechpartner. Es ist heute auch medizinisch eine ganze Menge möglich, beispielsweise eine gute Schmerztherapie. Bitte sprich mit einem Arzt. Kirschschorle 22:22, 29. Feb. 2012 (CET)
Man darf aber nicht verschweigen, dass ein Arzt verpflichtet ist bei einer akuten Suizidabsicht die Polizei zu alarmieren die dann den Betroffenen vorerst in eine geschlossene Psychiatrie bringt (Freiheitsentzug). Natürlich auch gegen den Willen des jeweiligen Menschen. Ob das passiert hängt nur davon ab, ob der Arzt eine solche Absicht zu erkennen glaubt. Aus Sicht des Betroffenen vielleicht keine besonders gute Voraussetzung, sich bei diesem Thema einem Arzt anzuvertrauen. Die anonyme Seelsorge ist also hier für manche vielleicht der bessere Ansprechpartner, auch weil die Leute dort vermutlich wesentlich mehr Erfahrung mit dem Thema Suizid haben als ein normaler Arzt. --Cubefox (Diskussion) 23:24, 4. Mär. 2012 (CET)

Nebst Dignitas wäre noch Exit (Schweiz) mit deutlich weniger negativen Schlagzeilen zu erwähnen. --Netpilots -Φ- 09:29, 1. Mär. 2012 (CET)

Niederländischen Arzt des Vertrauens fragen. Seit heute kommen die auch nach Hause (sofern man dort wohnt, nehme ich an). --Constructor 12:20, 1. Mär. 2012 (CET)
Exit bietet diese Dienstleitung allerdings nur Menschen mit Wohnsitz in der Schweiz an. Dignitas ist da weniger wählerisch, was auch die negativen Schlagzeilen erklärt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:08, 1. Mär. 2012 (CET)
Ich erlaube mir doch nochmal eine ganz persönliche Meinungsäußerung (wohl wissend, dass dann wieder - na, ja...).
Es ist ganz große Scheiße (um mal keine harten Worte zu verwenden), jemandem, der fernschriftlich um Sterbehilfe ersucht, solche fernschriftlich zu vermitteln, beziehungsweise durch praktische Hinweise eine solche Vermittlung anzubahnen.
Das gilt unabhängig davon, ob einzelne derartige Dienstleister (?) besonders unanständig sind, beispielsweise bereit sind, aus kommerziellen Gründen Menschen zu töten, oder nicht.
Das gilt auch unabhängig davon, ob man grundsätzlich für oder gegen das Recht auf Sterbehilfe ist oder nicht (es sei aber durchaus daran erinnert, dass es auch Gegenpositionen gibt).
Warum?
Einfach deswegen, weil hier nur ein paar Sätze (hier war es einer) des Fragestellers auftauchen, sonst nichts. Wenn (wenn!) die Ärzte eines tatsächlich schwerkranken, unheilbaren Menschen, mit starken Schmerzen und/oder anderen unerträglichen Lebensbedingungen in Zusammenarbeit mit einem (einem?) Psychologen zur Überzeugung gelangen, dass der "Wunsch" begründet und sowohl dieser als auch die Lage, die ihn bedingt, irreversibel sind, und dann gegebenenfalls diesem kranken Menschen die Möglichkeit geben, sein Leiden/Leben nicht medizintechnisch und qualvoll weiterführen zu müssen, dann ist das das Eine (was, wie angedeutet, auch nicht universell anerkannt ist).
Das Andere aber ist, dass es viele Situationen im Leben gibt, die, aufgrund subjektiver Einschätzungen oder aufgrund psychischer Erkrankungen zum Wunsch führen können, zu sterben (ganz banal: Es gibt ja auch eine Menge Selbstmord(versuch)e), Situationen, die aber ihrer Natur nach lösbar sind. Knallhart gesagt: Es kommt ja vor, dass man (wie auch immer) einem Menschen das Leben gerettet hat und später erfährt, dass dieser Mensch sehr froh ist über die Rettung. Ich hoffe, mich klar ausgedrückt zu haben.
Man sollte sich hier also zurückhalten - oder (entschuldigt das Wortspiel) den Unbekannten zunächst von seinem Vorhaben zurückhalten.
Nun kann man natürlich auch sagen, dass ein Hinweis auf die genannten Firmen insofern kein Problem ist, als Derjenige diese ja auch mit geringer Mühe ohne den Tipp hier gefunden hätte, zumal im Internet. Falsch! Dass es schon Kriminelle gibt, die illegal Feuerwaffen verkaufen, macht meine Absicht, nun in das Geschäft einzusteigen, ja auch nicht ethisch weniger zweifelhaft. Und praktisch könnte der Hinweis hier eben doch der entscheidende sein - allein aufgrund dieser geringen Wahrscheinlichkeit sollte man hier, wenn möglich, einen potentiellen Selbstmörder von seinem Vorhaben abzubringen versuchen, dieses aber keinesfalls zu realisieren helfen. Weil wir nicht wissen, ob es wirklich begründete und unheilbare Verzweiflung ist oder vielleicht eine schlimme, aber heilbare psychische Erkrankung. Besten Dank für die Aufmerksamkeit sagt jemand, der so verdammt stockkonservativ ist, dass er ein Menschenleben noch als Wert an sich ansieht: Kirschschorle (Diskussion) 23:01, 1. Mär. 2012 (CET)

Älteste Erfindung einer neuen Speise

Hallo, ich suche die älteste Erfindung einer nicht trivialen Speise, die einer oder mehreren bekannten Personen zugeschrieben werden kann. Mit nicht trivial meine ich nicht unbedingt, dass die Speise unglaublich spektakulär sein muss, nur, dass es mich gar nicht interessiert, wer das gebratene Fleisch oder so „erfunden“ hat, und auch nicht unbedingt mythische Erzählungen darüber, wie die Tortellini erfunden wurden. Pizza Margherita zum Beispiel würde ich mal als Marke hinwerfen. Welche Speise ist also älter als 1889? --217.254.189.80 21:22, 2. Mär. 2012 (CET)

1853, 1762, 1839 ... --Dansker 21:28, 2. Mär. 2012 (CET)
Birne Helene, 1870 von Auguste Escoffier , --Bremond (Diskussion) 21:31, 2. Mär. 2012 (CET)

1671 - Crème Chantilly Oliver S.Y. (Diskussion) 21:32, 2. Mär. 2012 (CET)

1756 - Mayonnaise - um mal das Level etwas anzuheben, 19.Jh. kann jeder ^^ Oliver S.Y. (Diskussion) 21:36, 2. Mär. 2012 (CET)

Mach mal nicht den Windbeutel. Sandwich war gar nicht mal sooo Scheisse. Die da unten spielen völlig gegen die Regeln. * schmoll * --Dansker 21:54, 2. Mär. 2012 (CET)
Spielverderber, Haferbrei, Schweinebraten und Sashimi auch, nur keiner weiß, wie alt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:41, 2. Mär. 2012 (CET)
Met ist zwar keine Speise, aber sehr nahrhaftn ;) Das wäre doch mal ein Thema für unsere Redaktion? Und wenn wir Entstehungszeiten haben, machen wir daraus ein Buch und verkaufen es. Buchfunktion in Wikipedia ist was feines... --Marcela 21:44, 2. Mär. 2012 (CET)
Wie kann Sidoine Benoît im 14. Jahrhundert gelebt haben, wenn er ein Schüler Marie-Antoine Carêmes war, der selbst im 18. und 19. Jahrhundert lebte? -- Chaddy · DDÜP 22:00, 2. Mär. 2012 (CET)
Hier ist es etwas anders dargestellt: fr:Tripes à la mode de Caen. Und besagter fr:Sidoine Benoît ist im 14. Jahrhundert einzuordnen. --тнояsтеn 22:14, 2. Mär. 2012 (CET)
Hmm, die italienischen Kollegen (it:Trippa alla moda di Caen) schreiben 16. Jhd. --тнояsтеn 22:17, 2. Mär. 2012 (CET)
Ok, dann haben wir jetzt drei verschiedene in Frage kommende Jahrhunderte... -- Chaddy · DDÜP 22:21, 2. Mär. 2012 (CET)
en:Sidoine Benoît: 14. Jahrhundert. --тнояsтеn 22:22, 2. Mär. 2012 (CET)
Hab mal Tripes à la mode de Caen geändert. --тнояsтеn 21:45, 4. Mär. 2012 (CET)

Schweineleber: erste Hälfte des 1. Jahrhunderts. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:10, 2. Mär. 2012 (CET)

Naja, der Einstieg war "Erfindung", nicht älteste Fundstelle. Die De re coquinaria ist eine Rezeptesammlung, die wohl über mehrere Jahrhunderte erstellt wurde, jedoch auf eine Entstehungszeit n.Chr. datiert. Wenn man so herangeht, muß man De agri cultura mit einbeziehen, 200 Jahre zuvor entstanden, indem auch die Herstellung und Zubereitung von Lebensmitteln erwähnt wird. Es wurde zwar nach "Speise" gefragt, aber deren Definition ist auch vielfältig.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:24, 2. Mär. 2012 (CET)
Ha! Um 30 vor unserer Zeit, Perle an Essig, Maître de Cuisine: Kleopatra. Aber wohl auch nur erstunken und ... --Dansker 22:29, 2. Mär. 2012 (CET)
Das Rezept für Schweineleber von mit Feigen gemästeten Schweinen wurde nach dem Artikel und nach Plinius von Apicius nicht nur aufgeschrieben, sondern erfunden. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:31, 2. Mär. 2012 (CET)
"Von Apicius stammt nach Plinius[4] auch die Idee, Schweine mit Feigen zu mästen, um eine besonders wohlschmeckende Leber zu erhalten." - er erfand ggf. die Form der Schweinemast, was jedoch mit der Leber als Speise geschah, ist eine andere Sache. Dazu kommt, Plinius schrieb vieles, wie heute ein BILD-Reporter, er hat sich auch paarmal geirrt, was dazu erfunden, oder einfach nur Berichte von anderen niedergeschrieben, ohne diese genau überprüfen zu können.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:44, 2. Mär. 2012 (CET)

Übersicht über Grundrisse und Typen von DDR-Plattenbauten

Hallo, ich hab schon das halbe Internet durchforstet und werde nicht richtig schlau. In der DDR gab es ja eine begrenzte Anzahl an Typen von Plattenbauten, angefangen mit dem IW64 über den P2, den WBS 70 und was weiß ich nicht noch alles. Für jeden Typ gab es auch (abgesehen von lokalen Sonderlösungen) nur eine begrenzte Anzahl an Wohnungstypen. So dürften sich nach meiner Schätzung ca. 50 bis 70 typische Grundrisse ergeben (wenn ich nicht vollkommen daneben liege). Ich kenne viele Plattenbauten von innen und daher auch mindestens 10 verschiedene Grundrisse. Bei der Suche im Internet habe ich aber nicht einen einigen mir bekannten Wohnungstyp entdecken können. Ich hätte aber gern eine (möglichst) vollständige Übersicht über die standardisierten Wohnungstypen im DDR-Plattenbau.
Daher suche ich folgendes:

  • Liste/Übersicht über alle DDR-Plattenbautypen, am liebsten mit Baujahren, auch gern mit Abbildungen
  • Liste/Übersicht aller Standard-Wohnungsgrundrisse für die einzelnen Plattenbautypen, am liebsten mit Maßen

Hat jemand eine Ahnung wo ich sowas finden könnte, oder hat jemand Unterlagen dazu, die er mir zukommen lassen könnte?
Vielen Dank schonmal im Voraus -- Lord van Tasm «₪» 10:11, 3. Mär. 2012 (CET)

projektiert gebaut bewohnt, Verlag für Bauwesen, Berlin 1968; zeigt alle Typen mit Grundrissen, Innen und Aussenaufnahmen. Toller Band aber leider wohl ohne Nachfolger. --MatthiasBerlin (Diskussion) 11:26, 3. Mär. 2012 (CET)
Das klingt doch schonmal interessant. Deckt zumindest erstmal die Jahre 57 bis 68 ab. Mal sehen ob ich das Buch irgendwo bekomm. Fehlen nur noch die Jahre 68 bis 90. -- Lord van Tasm «₪» 11:41, 3. Mär. 2012 (CET)
Nicht ganz am Thema aber spannend für frühe Typenbauten und mit sehr guter Lit-Liste am Ende: Neues Bauen, Neues Leben - Die Moderne in der Architektur der SBZ/DDR 1945 bis 1951 Schiler Verlag, 2006, ISBN 9783899301076--MatthiasBerlin (Diskussion) 11:43, 3. Mär. 2012 (CET)
Ich habe beide Bücher aber in meinem Regal hier in Athen. Die TU Chemnitz sollte die aber per Fernleihe besorgen können. --MatthiasBerlin (Diskussion) 12:04, 3. Mär. 2012 (CET)
Mit einer Liste "aller" Grundrisse kann ich nicht dienen, aber es gab mal eine Webseite wo eine Auswahl verschiedener Typen inklusive Bemaßung und Raumaufteilung als pdfs zu sehen war. Diese findet sich heute noch hier im Webarchiv. (Hinweis: Mit Google Chrome konnte ich die pdfs nicht öffnen, mit anderen Browsern geht es aber!) -- Wiprecht (Diskussion) 14:18, 3. Mär. 2012 (CET)
Stieß kürzlich beim Schreiben von Kinderkombination auf umfangreiche Typenlisten in Berlin und seine Bauten, allerdings nur für Sozialeinrichtungen. Vielleicht lohnt trotzdem ein Blick, wenn du nicht nur Wohnungen meinst. --Aalfons (Diskussion) 19:01, 4. Mär. 2012 (CET)

Hi! Dieses Ölgemälde von Elizabeth Alice Aubrey Le Blond stammt von Mary Macleod. Bekommt jemand irgendwelche Daten von ihr raus, Lebensdaten oder sonst was? Vielen Dank, Doc Taxon @ Discussion 18:10, 3. Mär. 2012 (CET)

Leider keine Lebensdaten, aber weitere Portraits:
http://www.bbc.co.uk/arts/yourpaintings/paintings/admiral-sir-arthur-leveson-gcb-6661
Three of the portraits of former Bailiffs were painted by Mary MacLeod. She painted the portrait of Bailiffs Sir Henry Alexander Giffard, Kt, Bailiff of Guernsey 1902 to 1908, Sir Edward Chepmell Ozanne, KBE, 1915-1922, and Sir Havilland Walter de Sausmarez, Bt, 1922-1929. http://guernseyroyalcourt.gg/article/6864/Artwork-at-the-Royal-Court --Vsop (Diskussion) 21:21, 3. Mär. 2012 (CET)

Siehe dazu auch [30] --82.113.98.164 21:52, 4. Mär. 2012 (CET)

Maler gesucht - Gemäldealter und Motiv unbekannt

Hallo, vor meinem Haus stand plötzlich ein Gemälde - jetzt möchte ich natürlich etwas über den [Maler] wissen. leider kann ich die [Unterschrift] nicht lesen. Auch das Motiv kenne ich nicht, es scheint mir eine Fantasielandschaft zu sein.

(nicht signierter Beitrag von Ugebleicht (Diskussion | Beiträge) 20:03, 3. Mär. 2012 (CET))

Strange, das Bild erinnert mich sehr an das, das bei meinen Grosseltern (in Saarbrücken) ueber dem Sofa hing... --Wrongfilter ... 21:08, 3. Mär. 2012 (CET)
Die Signatur habe ich spontan als "Watzmann" gelesen, und siehe da, der Berg sieht tatsaechlich so aus. --Wrongfilter ... 21:11, 3. Mär. 2012 (CET)

Ich als W Albermann Wilhelm Albermann hatte zwar in Köln eine Mal- und Zeichenschule, ist aber sonst nur als Bildhauer und Denkmal-Mensch bekannt.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:06, 4. Mär. 2012 (CET)

Ganz eindeutig Watzmann. Und das ganze ist ein Hobbybild von Opa, das außerhalb eines sentimentalen Werts für Familienangehörige höchstens für Entsorgungskosten sorgen dürfte. --Siebm (Diskussion) 16:36, 4. Mär. 2012 (CET)

Ölgemälde auf Leinwand mit Blick auf den "Watzmann", rückseitig signiert; ca. 1930 entstanden; Rahmen in sehr gutem Zustand; Größe: 95 x 75 cm: 420 Euro. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:34, 4. Mär. 2012 (CET)

Nachtwächterlied

In dem sogenannten Nachtwächterlied nach Silchers Liederbuch gibt es eine Strophe: „Neun versäumten Dank und Pflicht, Mensch, vergiss der Wohltat nicht.“ Ich bin so gar nicht bibelfest. Um welche Neun geht es hier? --Dr. Zarkov (Diskussion) 20:07, 3. Mär. 2012 (CET)

Lukas, 17,11ff: Zehn Aussätzige lassen sich von Jesus heilen, einer sagt danke. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:22, 3. Mär. 2012 (CET)
Famos. Vielen Dank! --Dr. Zarkov (Diskussion) 18:02, 4. Mär. 2012 (CET)

Florentiner

Im Artikel Fuggerei steht: "Die Jahres(kalt)miete für eine Wohnung in der Fuggerei beträgt bis heute den nominellen Gegenwert eines Rheinischen Gulden (umgerechnet 0,88 Euro). Die Nebenkosten tragen die Mieter." Das waren doch Kurantmünzen. Wie kommt man auf diese verzerrte Umrechnung? --Dansker 23:36, 3. Mär. 2012 (CET)

Bin kein Fachmann, aber hier steht was von einer Umrechnung (1873) von 1 Gulden = 1,71 Mark (= ~0,85€). Ähnlich auch hier, wobei mir der jeweilige Bezug zum goldenen (rheinischen, Goldgehalt 2,78 Gramm) vs. silbernen Gulden (Goldäquivalent 0,62 Gramm) unklar ist. Die 0,88€ würden dann eher auf letzteren passen(?) --Joyborg (Diskussion) 00:04, 4. Mär. 2012 (CET)
Wenn laut Deinem Link 3½ Gulden 6 Goldmark entsprechen, sind 1 Gulden 157 Mark. Mit 1 EUR = 1,95583 DM wären, sofern Goldmark und Deutsche Mark als gleichwertig betrachtet werden, 1 Gulden etwa 87,7 Eurocent. --Rôtkæppchen68 00:29, 4. Mär. 2012 (CET)
Wir sind uns dann einig, dass eine inflationsunberücksichtigte Umrechnung von Kurantgeld auf Kreditgeld aus dem vorletzten Jahrhundert keine anschauliche Umrechnung für eine Enzyklopädie darstellt. Die Artikel werden also mal behutsam angepasst. Weitere Antworten sind hier aber fürderhin willkommen. --Dansker 00:29, 4. Mär. 2012 (CET)

Eigentlich sind wir aber auch durch, oder? {{Erledigt|1=--Dansker 01:15, 4. Mär. 2012 (CET)}}

Nein, ich mach die Erle nochmal raus. Es gibt weiteren Diskussionsbedarf. --Rôtkæppchen68 02:18, 4. Mär. 2012 (CET)
Die Goldmark hatte einen Wert von 0,358 Gramm Gold, ein Gulden also 0,62 Gramm, und die kosten heute ca. 26 €. Für 88 Eurocent kriegt man gerade mal knapp 0,024 g Gold. — Rechnet man aber 1,71 Goldmark in Papier, kriegt man heute nach der Inflation von 1923, der Währungsreform 1948 und der Umstellung auf Euro gerade mal noch 0,00000000000000135 Gramm Gold dafür, das sind immerhin ca. 41 Milliarden Goldatome. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 01:37, 4. Mär. 2012 (CET)
Die Inflation von 1923 hat die Goldmark doch gar nicht betroffen. Nach der Inflation galt wieder wie vor der Inflation nominell 1 ℳ = 1 RM = 12790 kg Gold = 0,358423 g Gold. Bei der Währungsreform wurden Mieten 1:1 von RM in DM umgerechnet, siehe Währungsreform 1948 (Westdeutschland)#Umstellung sonstiger Forderungen und Verbindlichkeiten. Somit hat die Umrechnung 1 fl = 0,88 € IMHO ihre Richtigkeit. --Rôtkæppchen68 02:15, 4. Mär. 2012 (CET)
Ja, aber das erklärt nicht, wieso im Artikel (und auch auf den Seiten der Fuggerei selbst) immer vom Rheinischen Gulden die Rede ist, der ja anscheinend nicht 0,62 sondern 2,78 Gramm Gold enthielt? --Joyborg (Diskussion) 14:51, 4. Mär. 2012 (CET)
Im Jahre 1385 soll er 3,396 Gramm Feingold gehabt haben. --Dansker 15:22, 4. Mär. 2012 (CET)
Ops ... 1559 sollen es 2,504 Gramm gewesen sein [31].
Der Gulden soll ursprünglich aus 234,101145666 = 3,547 g Gold bestanden haben, aber im Laufe der Zeit einer Münzverschlechterung unterworfen sein, bis zur Einführung der Goldmark 1871 noch 0,6144 g übriggeblieben sein sollen. Siehe auch Rheinischer Münzverein. --Rôtkæppchen68 16:40, 4. Mär. 2012 (CET)

Straßenbezeichnungen nach Frauen?

Moin, gibt es Informationen dazu, wie häufig Straßen nach Frauen benannt wurden bzw. werden? Der Anteil nimmt in den letzten Jahren, wenn nicht gar Jahrzehnten, immer mehr zu. Bei meiner Suche nach einer Antwort fand ich übrigens die Bemerkung, dass die heute quasi übliche Übung, eine Straße mit Vor- und Zunamen zu benennen, darauf zurückzuführen sei, dass so das Geschlecht des/der Namensgeber/in offensichtlicher sei. LG für Hilfe. --Gwexter (Diskussion) 08:24, 4. Mär. 2012 (CET)

Bis 1945 waren es fast ausschließlich adlige Damen, die als Namensgeberinnen in Frage kamen. Hier in Berlin sind z.B. die ganzen Hohenzollern-Kaiserinnen und -Prinzessinnnen ganz gut mit Straßennamen bedacht worden, da wimmelt es von Augusta-, Wilhelminen-, Alexandrinen-, Elisabethstraßen. Bei den Schriftstellern findet man ja ansonsten in fast allen Städten erstmal die klassischen Lessing/Schiller/Goethestraßen. Mit den Frauen ging es dann vor allem im Osten Deutschland nach 1945 richtig los, in erster Linie hatte man da Politikerinnen wie Clara Zetkin und Rosa Luxemburg geehrt, teilweise aber auch Wissenschaftlerinnen und Dichterinnen. Den Frauen-Boom bei den Straßennamen kann man ansonsten tatsächlich in Berlin schön an Neubausiedlungen der Nachwendezeit nachvollziehen und ich nehme an, dass das in anderen Städten ähnlich ist. Hat in meinen Augen in jedem Fall was für sich, denn durch diese "Quote" stolpert man dann auch mal über historische weibliche Persönlichkeiten, wie Julie Wolfthorn, Clara Jaschke, Emma Herwegh, Ilse Schaeffer, Lina Morgenstern, Paula Fürst, Clara Grunwald, Melli Beese; Ruth Stefan, Elisabeth Flickenschildt, Elsa Wagner und andere, schaut dann natürlich neugierig in der Wikipedia nach, wer das denn eigentlich war und wird schlauer. Das ist jedenfalls ein angenehmer Kontrast zu den ganzen Wilhelm-, Friedrich- und Bismarckstraßen hier. --88.73.6.114 12:42, 4. Mär. 2012 (CET)

Naja. Durch die alberne heutige Übung kommt es jedenfalls zu Schönheiten wie der "Königin-Katharina-Straße" im Neubaugebiet in Ravemsburg, während die anderen Königinnen rund um die Altstadt mit "Olgastraße" und "Charlottenstraße" natürlich unglaublich männlich klangen. Ich halte auch sonst die langen Vor-und-Nachnamen-Straßen für eine ebenso dumme Diskriminierung wie "Frau Merkel" (und nicht "Merkel" wie "Kohl" oder "Schröder") in der Presse, was aber langsam abklingt. Der allerschönste Straßenname ist allerdings die "Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße" in Halle (Saale), und das konnten die damals sogar noch ganz ohne Feminismus. ---AndreasPraefcke (Diskussion) 12:47, 4. Mär. 2012 (CET)

Danke, hilft mir schon etwas weiter. --Gwexter (Diskussion) 15:03, 4. Mär. 2012 (CET)
Da mich das Thema auch interessiert und ich obendrein dieses Buch mein Eigen nennen darf, hab ich mich mal drangesetzt und eine Statistik für meine Heimatstadt als Beispiel für die ostdeutsche Provinz erstellt. In Gera sind je nach Zählweise (zu den zahllosen Grenzfällen s.u.) bis zu 228 Straßen nach Männern benannt. Wie viele Straßen und Plätze sind demgegenüber zweifelsfrei nach Damen benannt? Es sind 11: Anna-Schneider-Weg (Kommunalpolitikerin der SPD), Berta-Schäfer-Straße, Clara-Viebig-Straße, Clara-Zetkin-Straße, Helene-Fleischer-Straße, Hilde-Coppi-Straße, Käthe-Kollwitz-Straße, Liselotte-Herrmann-Straße, Meta-Böhnert-Platz (Kommunalpolitikerin der KPD) sowie gleich zwei Rosa-Luxemburg-Straßen. Außerdem gibt es noch eine Agnesruh, dem Buch zufolge benannt nach der Frau eines einstigen Rittergutsbesitzers zu Roschütz.
Grenzfälle stellen sich im Regelfall dergestalt dar, dass Straßen nach Brüderpaaren (Gebrüder-Häußler-Straße), Vater-Sohn-Paaren (Maler-Reinhold-Straße, Maler-Fischer-Straße) oder ganzen Familien benannt wurden (Biermannplatz, wobei zumindest in diesem Fall dann auch die Frauen der Familie, zu der u.a. Aenne Biermann gehörte, mitgedacht wären; aber auch die Heinrichstraße als das Zentrum der Stadt gehört dazu, da alle Männer im Hause Reuß den Namen Heinrich trugen). Ein eindeutig geschlechtsneutraler Name ist die Geschwister-Scholl-Straße. In mindestens zwei Fällen wurden Straßen nach Familien benannt zu Ehren der Witwen, die das Erbe ihres Gatten wohltätigen Zwecken zuführte: Richterstraße, Zabelstraße. Ferner gibt es in Langenberg die Namen Charlottenburgweg sowie Unter der Charlottenburg, beide benannt nach einem Haus, das der örtliche Fabrikant Heinrich Wagner (nach dem übrigens ebenfalls wiederum eine Straße benannt ist) zu Ehren seiner Frau errichtete. Zudem wurden dem Buch zufolge sowohl die Karlstraße als auch die Marienstraße schlicht nach dem jeweiligen Vornamen, nicht nach einer konkreten Person dieses Namens benannt.
Da das Buch nicht nur aktuelle, sondern auch historische Straßennamen aufführt, hier noch ein Blick in die Vergangenheit: Vor '45 trifft auch auch Gera zu, dass Straßen wenn überhaupt fast ausschließlich nach Frauen hießen, die "Frau von..." waren, und zwar sowohl nach den Gräfinnen und Fürstinnen von Reuß (Elisabethstraße, Adelheidstraße, Luisenstraße - die letzten beiden bilden übrigens heute die Clara-Zetkin-Straße), aber auch nach honorigen Gutsherren- und Bürgergattinnen (mein Lieblingsbeispiel ist hier die Leontinenstraße, benannt nach der Gemahlin des Geheimen Kommerzienrats Weißflog; heute Karl-Schurz-Straße). Daneben ist aber auch das nicht unerstaunliche Detail festzuhalten, dass die 1936 (!) so benannte Elsa-Brandström-Straße seit 1946 Fichtestraße heißt.
Nach '45 folgten dann, wie beschrieben, auch hier oft Namen von Politikerinnen, Widerstandskämpferinnen, Aktivistinnen (praktisch alle oben genannten noch gültigen Frauenstraßennamen stammen ja aus sozialistischen Zeiten). Oft hatten auch diese Namen lokalen Bezug. Verschwunden sind hier bspw. die Gerda-Holzmacher-Straße (jetzt Wartburgstraße) oder die Helene-Dörfer-Straße (jetzt Dürrenebersdorfer Wand).
Was auffällt: Nach 1990 sind zwar nicht wenige neue Straßen angelegt und benannt worden (gerade in den wie Pilze aus dem Boden geschossenen Eigenheimsiedlungen und Gewerbegebieten), doch so weit ich das überblicken konnte, wurde keine einzige davon nach einer Frau benannt.
Eins muss man aber zu guter Letzt auch noch festhalten. In einem vorwiegend von Gartenanlagen und lockerer Bebauung durchzogenen Gebiet am Stadtrand findet man einen Weg der Frau. Einen Weg des Mannes habe ich nicht gefunden ;-) --slg (Diskussion) 23:51, 4. Mär. 2012 (CET)

AOK Nordwest-Gesundheitskasse-Zuzahlungen von Lebenswichtigen Hilfsmitten

Meine Frau ist Schwersbehindert 100% sie muß 20 Std am Tag an einem Sauerstoffgerät bleiben, diese Gerät mit einem 20 Meter schlauch ist nur für die Wohnung gedacht, das Gerät wiegt 20 Kg, sie möchte aber auch mal raus mit mir mit dem Auto fahren oder in den Urlaub, aber da braucht sie einen Mobilen Sauerstoffkonzentrator 2 kg schwer mit 12 Volt Anschuß, dieses Gerät kann man umhängen und kostet 3500,- Euro, die Krankenkasse will das nicht bezahlen, wir sollen das selber kaufen, unsere Frage, was können wir machen ? Solzialgericht oder ?

--84.143.224.199 10:10, 4. Mär. 2012 (CET)

Nein, nicht klagen, sondern Widerspruch einlegen. Erst wenn (womit zu rechnen ist) ein Widerspruchsbescheid den ursprünglichen Ablehnungsbescheid bestätigt, könnt ihr klagen. Die Frist beträgt jeweils einen Monat ab Zugang.
Ich würde allerdings empfehlen, die Hilfe eines Sozialrechtsanwalts oder eines Sozialverbands in Anspruch zu nehmen. Vorgeschrieben ist das nicht, aber es hilft, Anfängerfehler zu vermeiden.
Außerdem hat der Widerspruch erheblich größere Erfolgsaussichten, wenn er gut begründet ist - und für die Klage vor dem Sozialgericht gilt das gleiche. --Snevern 11:37, 4. Mär. 2012 (CET)
Vor dem Gang zum Anwalt, sollte vieleicht geprüft werden, ob schon der Haus- bzw. Facharzt konsultiert wurde. Es gibt Krankheitsbilder, da ist sowohl eine stationäre als auch eine mobilie O2-Versorgung verschreibungsfähig, und andere, da leider nicht. Gerade wenn eine Schwerstbehinderung vorliegt, also diverse andere Aspekte mit beachtet werden müssen. Verschreibungsfähig - Übernahme durch Kasse, nicht verschreibungsfähig - keine Übernahme durch Kasse = da hilft auch kein Sozialgericht. Und für einen Widerspruch bedarf es erstmal eines Bescheids, wenn der vorliegt, sollten darin ja die Gründe genannt sein, warum nicht. Nur bei der KK zu fragen, reicht leider nicht. Oder mal hart gesagt, wer nicht mobil ist, braucht auch keine Kostenübernahme für ein mobiles Gerät.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:08, 4. Mär. 2012 (CET)
PS - für die Versorgung während eines Urlaubs gibt es Leihgeräte, die sind ggf. von der Kasse übernahmefähig, muß nur entsprechend durch den Arzt begründet werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:13, 4. Mär. 2012 (CET)

Alter beim ersten Geschlechtsverkehr

Hallo, gibt es eine Statistik in welchem Alter die Deutschen (Männer und Frauen getrennt) das erste mal Geschlechtsverkehr hatten? Am Besten aufgeschlüsselt nach Alter. (2% mit 12, 13% mit 13, ..., 1% mit 30, ... 20% mit 45, ...) Durchschnittsalter 16,2 Jahre haben wir schon gefunden. --79.244.87.165 18:03, 4. Mär. 2012 (CET)

Ich bin zwar gegen den Hinweis, aber sowas findet man leicht mit Google [32], [33]. Oliver S.Y. (Diskussion) 18:26, 4. Mär. 2012 (CET)
zählt auch mit der matratze/hand? oder nur mit mindestens einem anderen säugetier? --Heimschützenzentrum (?) 18:27, 4. Mär. 2012 (CET)
Ganz, wie es Dir beleibt. Achte bitte auf einschlägige Werbeverbote. ;-) --Pyrometer (Diskussion) 18:36, 4. Mär. 2012 (CET)
Es gibt einige Sätze, die könnte ich mir drei Leben lang merken. Einer davon stammt von Volkmar Sigusch: "Wenn es um Sexualität geht, sagen die Leute gern die Unwahrheit. Nur beim Geld wird noch mehr gelogen." Soll heissen: Wie bewerte ich die Aussagen von 9-, 10-, 11-, 12-, 13-Jährigen ? Lieben Gruss GEEZERnil nisi bene 18:44, 4. Mär. 2012 (CET)

ja findet man sowas auch für Leute über 20? soll ja Menschen geben die mit 30 noch nicht hatten. Sind das noch 1stellige Prozentbereiche oder Promille?--79.244.83.131 19:09, 4. Mär. 2012 (CET)

Lies mal Asexualität und Absolute Beginners und das was da extern verlinkt ist, z.B. [34]. Meine Interpretation davon: Zahlen gibt's nicht, aber man muss wohl im Prozentbereich rechnen. --88.130.173.185 20:31, 4. Mär. 2012 (CET)

Wundversorgung

In meiner Kindheit (vor ca. 35 Jahren) habe ich mir in einem See in der damaligen CSSR den Fuß an einem scharfkantigen Stein aufgeschnitten. Am Ufer wurde mir von einem Hotelmitarbeiter in der Form geholfen, dass die Wunde desinfiziert und der Fuß verbunden wurde. Jetzt zur eigentlichen Frage: Aufgrund des vielen Blutes war für den Helfer nicht erkennbar wie groß und tief die Wunde ist. Er hat diese dann großzügig mit einer Flüssigkeit aus dem Erste-Hilfe-Kasten übergossen und das Blut (Hämoglobin) wurde "unsichtbar", die eigentliche Wunde war also deutlich zu erkennen, so daß er entscheiden konnte wie weiter zu verfahren war. Seiner Aussage nach (wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe) hat diese Flüssigkeit gleichzeitig die Wunde desinfiziert. Kann mir irgendjemand aufgrund der Beschreibung sagen, was das für eine Flüssigkeit war und ob man diese auch heutzutage noch verwendet und erwerben kann? --91.66.123.152 22:10, 4. Mär. 2012 (CET) Nachtrag: Die Flüssigkeit hat im Gegensatz zu Jod in keinster Weise irgendeinen Schmerz verursacht. --91.66.123.152 22:13, 4. Mär. 2012 (CET)

Wasserstoffperoxid#Desinfektion_und_Sterilisation? --Logo 22:15, 4. Mär. 2012 (CET)
Das kommt hin. Wasserstoffperoxid#Medizin Bei der Reinigung von Wunden kommt Wasserstoffperoxid heutzutage zwar noch vereinzelt zum Einsatz, hat aber seine traditionell bedingte Bedeutung inzwischen verloren, denn es wird innerhalb der Wunde schnell inaktiviert und entfaltet daher seine Wirkung nur kurz. Danke. --91.66.123.152 22:22, 4. Mär. 2012 (CET)
Rote Blutkörperchen enthalten Katalase. Wenn Du Pech hast und es befinden sich zerstörte Rote Blutkörperchen in der Wunde, dann macht es lediglich zisch und das Wasserstoffperoxid zersetzt sich ungenutzt. --Rôtkæppchen68 23:05, 4. Mär. 2012 (CET)
Visuell I und Visuell II GEEZERnil nisi bene 23:22, 4. Mär. 2012 (CET)
Visuell III aber als Treibstoff für Hubschrauber, entwickelt in der Schweiz (Bellinzona) vor gut 25 Jahren. Es gab auch einen Zweisitzer. Beim anlaufen des Rotors tropfte H2O2 auf das grüne Gras und färbte es in Gelb um. Gleiches Mittel nutzte eine Jane Mansfield um zu erblonden.--Feikenspeis (Diskussion) 07:40, 5. Mär. 2012 (CET)
Die coolste Anwendung von H2O2 ist immer noch diese, die uncoolste diese. --Rôtkæppchen68 09:33, 5. Mär. 2012 (CET)

Marteria = Marsimoto?!

Meine Frage ist, ob Marteria also wirklich auch unter dem Namen Marsimoto auftritt, da ein Freund dazu sagt, dass es nicht stimmt.


--FandesFox (Diskussion) 13:52, 4. Mär. 2012 (CET)

Marteria ... GEEZERnil nisi bene 13:59, 4. Mär. 2012 (CET)
und aus erster Hand --elya (Diskussion) 15:28, 4. Mär. 2012 (CET)

Wie kann ich den Namen aller Dateien in einem Ordner verändern?

Hallo zusammen,

ich bräuchte mal eure Hilfe: Ich nutze Windows und habe in einem Ordner mehrere hundert Dateien.

Ich möchte alle diese Dateien umbenennen und zwar möchte ich vor dem Punkt und der Dateiendung ein "a" einfügen. Wegen der Anzahl an Dateien würde ich das nur sehr ungerne von Hand machen. Kann man das irgendwie automatisieren? Vll. mit einem kleinen batch script oder so?

--88.130.124.149 14:00, 28. Feb. 2012 (CET)

Google => renamer download freeware <= hat auch Programme, mit denen man noch einfügen, durchnummerieren und beschneiden kann. GEEZERnil nisi bene 14:07, 28. Feb. 2012 (CET)
Das können Dateimanager wie z.B. der Total Commander oder der kostenlose Rename Master. --Joyborg 14:12, 28. Feb. 2012 (CET)
Oder mmv aus der Cygwin-Toolbox. -- Janka 14:20, 28. Feb. 2012 (CET)
+1 für Total Commander ein Programm, das auf keinem PC fehlen sollte, weil es all das kann, was der Windows-Explorer stets vermissen lässt. -- 208.48.242.106 14:38, 28. Feb. 2012 (CET)
Vielen Dank für das rege Feedback! Ich dachte eigentlich an ein schäbiges Script oder so, aber mit nem richtigen Programm ist das doch alles komfortabler. ;-) Ich hab per Google Ant Renamer 2 gefunden. Das Programm ist Open Source und demnach kostenlos erhältlich.
Dateien in das Fenster ziehen, dann Bearbeiten > Zeichen einfügen > "a" Ab Position: 0 Vom Ende. Unten erscheint dann ein Beispiel.
Dann auf "Go!" und er macht's. Danke nochmal für eure Ideen! --88.130.124.149 15:04, 28. Feb. 2012 (CET)
ren *.* *a.* und vorher natürlich die Dateien sichern, falls es schiefgeht. --Constructor 12:09, 1. Mär. 2012 (CET)
Ne, das klappt so nicht. Probier das zum Beispiel mal in einem Verzeichnis, wo Dateien namens abc.abc und cba.cba drin sind... --Eike (Diskussion) 12:15, 1. Mär. 2012 (CET)

Ich verwende für sowas "DMEX", das kann selektierte Dateien nach Wildcards etc. umbenennen. Sollte per Google zu finden sein, daher erspar ich mir nen Link -- Windharp (Diskussion) 22:41, 1. Mär. 2012 (CET)

Bei IrfanView nennt sich die Funktion Batch-Umbenennen. --Kürschner (Diskussion) 11:30, 4. Mär. 2012 (CET)

+100 Total Commander, absolut richtig. Das wichtigeste Programm im ganzen Laden. Seit Urzeiten ist mir völlig unnachvollziehbar, wie Menschen ohne einen Commander schier überleben können. Da gehts doch um die blanke Existenz. :-)))

Wie halten diese Leute Ordnung? Wie räumen sie auf? Wie kopieren Sie Dateien? Wie bedienen sie Netzwerke und ftp-Verbindungen? Wie fertigen sie große backups an? Was steht in ihrem Startmenü? Wie durchsuchen Sie die Verzeichnisse? Wie ändern sie Attribute? Wie beheben Sie Dateifehler? Wie packen sie formate? Wie sortieren Sie Dateien nach gewünschten Eigenschaften? Fragen über Fragen, wie Nicht-Commanderbesitzer täglich überhaupt atmen können.

Also ehrlich: Dem Ghisler sollte man einen Orden verleihen und zwar einen ehrlichen, bodenständigen und einen, der aus dem Urgestein des Internets kommt. Der ist wie wir: ein bescheidener, fleißiger Mensch, dessen Programm die Vollprofis nutzen - und zwar nicht erst, seit er aus schweizer Bescheidenheit und Höflichkeit heraus auf den Namen Wincommander verzichtet hat, ohne eine ertragreiche Ablöse zu fordern, die ihm nach Schweizer Recht ohne jeden Zweifel sicher gewesen wäre. Aber er sitzt aus seiner Alm und wartet ein Programm, das Millionen weltweit kostenlos benutzen und lebt von dem, was sie freiwillig geben. DAS wäre doch mal einen Preis wert. :-))) Vorschläge? 46.115.39.240 20:14, 5. Mär. 2012 (CET)

Beste Alternative zu google und youtube?

Hallo, da google ja seine Richtlinien geändert hat und so eine Art personalisiertes Browsen ermöglichen will(ich wurde nicht gefragt) suche ich jetzt eine Alternative dazu. Es gibt doch bestimmt so eine Art Rangliste der besten Suchmaschinen? Welche wäre da auf Platz 2 und könnte man diese empfehlen? Auch find ichs scheiße das ein youtube Konto nur in Verbindung mit einem google Konto möglich ist(wurde ebenfalls nicht gefragt), und deshalb suche ich auch eine Alternative zu youtube^^(zu windows hab ich schon eine Alternative, ubuntu :D hehe). Also könnte mir da jemand der sich auskennt ein Tipp geben?? Gruß--Lexikon-Duff (Diskussion) 21:47, 1. Mär. 2012 (CET)

Eine gleichwertige Alternative zu Google gibt's nicht, du kannst es aber z.B. über einen Proxy nutzen, z.B. Scroogle. Alternative Videoportale sind z.B. myvideo.de oder dailymotion.com. Da findest du natürlich lange nicht so viel wie bei youtube. --89.246.197.36 22:02, 1. Mär. 2012 (CET)
<kwätsch> Scroogle ist seit Mitte Februar off und wird es angeblich auch bleiben. --84.191.146.142 11:17, 2. Mär. 2012 (CET)
Danke für die Antwort, ja mir ist klar das es keine gleichwertige Alternative gibt. Es soll nur eben annähernd so gut, oder jedenfalls platz 2 der besten Suchmaschinen belegen oder sowas(immoment liebäugle ich mit duckduckgo.com, die sollen ja den schwerpunkt auf "privacy" haben). Scroogle funktioniert laut Artikel nicht mehr, von daher könnte ich das auch nicht nutzen. Portale wie myvideo oder clipfish haben ja kein Vertrag mit der Gema, von daher würd ich sagen das man da schon mehr original Videos findet als auf youtube(ob legal oder illegal). Naja vielleicht gibt es noch was zu den Suchmaschinen zu sagen? Gruß--Lexikon-Duff (Diskussion) 22:17, 1. Mär. 2012 (CET)
Du brauchst kein Konto, um auf youtube-Videos zugreifen zu können. Statt Scroogle selig kannst du startpage.com benutzen, selbes Prinzip. Das Original zu startpage, ixquick.com, kommt ganz ohne Google aus, die Resultate sind nach meiner Erfahrung deshalb aber leider auch unbrauchbar. Grüße 85.180.196.93 22:21, 1. Mär. 2012 (CET)
(BK) Du könntest Dich bei Kategorie:Suchmaschine und Kategorie:Videoportal durchklicken und selbst herausfinden, was Dir zusagt. Ich habe lange mit Yahoo gesucht, bis ich herausgefunden habe, dass Google in den allermeisten Fällen brauchbarere Ergebnisse liefert. Bing (Suchmaschine) wäre auch eine Alternative, wobei die Suchmaschine von Yahoo aktuell sowieso von Bing kommt. Baidu wäre nicht für mich. --79.224.229.236 22:26, 1. Mär. 2012 (CET)
Es lohnt sich aber auf jeden Fall, die Ergebnisse von ein paar Suchen mit google bzw. bing/yahoo mal selbst zu vergleichen bevor man sich dem ganz anvertraut, sonst wird man sich vielleicht gar nicht bewusst um wie viel besser google ist. Sorry wg. Scroogle, man sollte die Artikel mal lesen die man verlinkt. --89.246.216.219 22:34, 1. Mär. 2012 (CET)
Was genau heißt denn für euch "besser", wenn ihr von den google-Ergebnissen sprecht? Mehr Treffer? In wie vielen Fällen klickt man sich denn durch mehr als die ersten zwei oder drei Trefferseiten?
Mir ist es völlig egal, ob ein Begriff 1 Million Treffer liefert oder 100 - solange ich unter den ersten zehn oder zwanzig finde, was ich brauche. Und das tue ich, wenn ich mal mit einer Suchmaschine suche, auch mit einer kleineren wie zum Beispiel fireball. Für den Alltag ist das vollkommen ausreichend, und für fachlich fundierte Recherchen war google noch nie wirklich geeignet.
Ich habe jahrelang google genutzt, aber ich habe auch jahrelang Windows genutzt. Es ist nie zu früh und selten zu spät, um zur Einsicht zu kommen. --Snevern (Diskussion) 22:43, 1. Mär. 2012 (CET)
Nun, die von mir erwähnte Metasuchmaschine Ixquick ignoriert beispielsweise, wenn ich einen lateinischen Begriff suche, komplett thelatinlibrary.com, wenn ich nicht in den Einstellungen als Suchsprache explizit Englisch angebe. Unpraktisch, und ich bin auch nur per Zufall draufgekommen. Grüße 85.180.196.93 22:54, 1. Mär. 2012 (CET)
Ich suche ganz gerne und zufriedenstellend mit MetaGer. --84.191.146.142 11:20, 2. Mär. 2012 (CET)
Das personalisierte Browsen?! findet nur statt wenn man angemeldet ist. Wer keinen Google Account hat braucht keinerlei Bedenken um seine Daten zu haben wenn er Google, Youtube und Co. nutzt. Das zur Zeit in den Medien Facebook und Google in einem Atemzug genannt wird ist vollkommener Humbug. --81.200.198.20 15:18, 2. Mär. 2012 (CET)
Hm. Deine gesamten Suchanfragen können trotzdem gesammelt werden. Wenn du nirgendwo bei Google angemeldet bist, ist das noch keiner Person zuordenbar (komisches Wort), kann aber schon für personalisierte Werbung genutzt werden. Du darfst halt nur nicht ab und zu nach deinem Namen googeln - aber das würde ja auch niemand von uns tun. Oder? --Eike (Diskussion) 15:25, 2. Mär. 2012 (CET)
IP 81.200.198.20, da irrst du dich: [35]
Aber vielleicht gehörst du ja auch zu denjenigen, die von sich sagen, sie hätten nichts zu verbergen, und daher dürfe ein anderer ruhig ein Profil von ihm erstellen? Denn dann haben wir beide nicht viel gemeinsam. --Snevern 18:59, 2. Mär. 2012 (CET)
Als Alternativen zu Google wird neben Bing auch oft Duck Duck Go genannt. --Cubefox (Diskussion) 20:43, 5. Mär. 2012 (CET)

WWW-Suche nach einem Bild-Link

Wie lässt sich das WWW nach einem bestimmten Bild-Link durchsuchen? Der gesuchte Link ist ein Zählpixel, also eine 1x1-Pixel-Grafik nach dem Muster "http://www.zaehlpix.de/count?id=12345" (nur als Beispiel) und gesucht sind alle Webseiten, auf denen dieser Link vorhanden ist. Die Bildersuche von Google versagt da ebenso wie Tineye, weil eine bestimmte Mindestgröße verlangt wird. Hat jemand eine Idee? --Joyborg (Diskussion) 09:26, 2. Mär. 2012 (CET) PS: Oder, was aufs Gleiche rauskäme: Lässt sich das WWW nach einem bestimmten Stück HTML-Quellcode durchsuchen?

Ich hätte jetzt sowas wie http://www.google.com/search?q=link%3Ahttp%3A%2F%2Fwww.zaehlpix.de%2Fcount%3Fid%3D12345 versucht, aber das funktioniert nicht, wenn die ID jeweils angepasst ist... --Eike (Diskussion) 10:20, 2. Mär. 2012 (CET)
GoogleSearch => search the web by source code <= --> --> Unter anderem Koders. GEEZERnil nisi bene 10:07, 3. Mär. 2012 (CET)
Das ist nicht das Passende. Da wird Quellcode (wie zum Beispiel C++ oder Java) im Web durchsucht, nicht der HTML-Code der Webseiten selbst. --Eike (Diskussion) 17:02, 3. Mär. 2012 (CET)
So ist es leider, trotzdem Danke! --Joyborg (Diskussion) 00:11, 4. Mär. 2012 (CET)
Ich befürchte, das Web nach HTML durchsuchen gibt's nicht, weil es zu aufwändig ist und zu selten gebraucht wird. http://www.google.com/search?q=link%3Ahttp%3A%2F%2Fwww.zaehlpix.de%2Fcount%3Fid%3D* oder ähnliches könnte einen Versuch wert sein. Wenn du mir dein konkretes Beispiel mailen magst, könnt ich ein bisschen herumstochern, ob ich was finde. Große Hoffnung hab ich aber nicht. --Eike (Diskussion) 12:39, 4. Mär. 2012 (CET)
Aufwändig ist es bestimmt nicht, es wäre technisch sogar wesentlich einfacher als die normale Suche. Allerdings ist es wohl nicht gewollt, weil es zum massenhaften Finden von Sicherheitslücken missbraucht werden kann. Zumindest hatte ich das mal vor einigen Jahren gehört, als jemand mit einem Trick schaffte, mit Google nach Dingen zu suchen die Google normalerweise nicht unterstützt. Rein nach (Bilder-)Links konnte man früher mit einer speziellen Seite auf Yahoo suchen. Die scheint es aber nicht mehr zu geben... --Cubefox (Diskussion) 20:40, 5. Mär. 2012 (CET)

Kontaktaufnahme mit Ausserirdischen Lebensformen

Mich würde interessieren, wie man darauf kommt, das die Kontaktaufnahme mit Aliens per Radiosignale möglich wäre. Wir Menschen kennen von uns aus ja selbst 5 Sinne ( hören, sehen, riechen, schmecken und fühlen), also könnte es doch durchaus möglich sein, das andere Intelligenzen alles erschmecken oder erriechen. Weis jemand etwas darüber oder acu darüber in welchem Herz Bereich Radiowellen verschickt werden und in welchen Bereichen nach Nachrichten gesucht werden, denn es gibt leider Bereiche, die für unsere menschlichen Ohren nicht hörbar sind. Desgleichen gilt natürlich auch für das sichtbare Spektrum. Über riechen, schmecken und fühlen kann ich leider nichts sagen, aber vielleicht weis auch dort jemand etwas. Meine Frage beruht dabei aus dem von Menschen bisher erkannten Verständigungen unter Insekten.

Mit freunlichem Gruß

Uwe Janßen (nicht signierter Beitrag von 77.183.184.250 (Diskussion) 21:46, 2. Mär. 2012 (CET))


Die Existenz außerirdischer Intelligenz ist reine Spekulation (schon bei der irdischen besteht nicht immer die Sicherheit, die man da gerne hätte...). Und natürlich sind die Phantasievorstellungen der Menschen zu diesem Thema anthropozentrisch - wen wundert's? Mehr kann man dazu vernünftigerweise wohl nicht sagen. Kirschschorle (Diskussion) 21:54, 2. Mär. 2012 (CET)
Die mit Radiowellen gesendeten Signale und die empfangenen, auf Signale untersuchten Radiowellen sind nicht zum Hören oder Sehen geeignet, sondern zur Übertragung mittels elektronischer Geräte – so wie bei Funk, Radio oder Fernsehen. --84.151.162.40 21:59, 2. Mär. 2012 (CET)
@Kirschschorle: Ich würde nicht gleich wieder von "reiner Spekulation" reden. Die totale Negierung extraterrestrischen Lebens ist mMn nach genauso haltlos wie ein übermäßig euphorischer Glauben an technologisch höchstentwickelte E.T.s. Das Problem ist halt die Kardinalsfrage "sind wir allein...?". Wir wissen´s nicht. Die christlich geprägte Zivilisation wird zur Negierung erzogen, der Islam wiederum glaubt an "viele Gärten", die von Gott geschaffen wurden. Der Buddhismus quillt schon wieder über von Welten. Falls es dort draußen Leben gibt, bleibt immer noch die Frage, ob es dort auch Intelligenz im Sinne von "technologisch hochentwickelt" gibt... LG;--Nephiliskos (Diskussion) 22:03, 2. Mär. 2012 (CET)
Der Versuch einer Kontaktaufnahme mit Außerirdischen mittels Radiosignalen macht auf große Entfernungen mehr Sinn, als mittels Hören oder Riechen. Auch der Versuch der Kontaktaufnahme über Briefe läuft noch - das dauert aber im günstigsten Fall einige Millionen Jahre länger, als die drahtlose Kontaktaufnahme. (siehe auch Search for Extraterrestrial Intelligence, Außerirdisches Leben#Überlegungen zur Suche und möglichen Kontaktaufnahme, Kategorie:Astrobiologie) --Bin im Garten (Diskussion) 22:09, 2. Mär. 2012 (CET)
(BK) Radioastronomen würden vermutlich aus den im Artikel genannten Gründen eine Frequenz in der Nähe der HI-Linie (1420,4 MHz) verwenden. Wenn die Radioastronomen auf der anderen Seite genauso schlau sind wie unsere, dann würden sie vermutlich aus denselben astrophysikalischen Gründen denselben Frequenzbereich nutzen, denn die physikalischen Gesetze gelten ja überall. Im Falle der Arecibo-Botschaft wurden 2,388 GHz verwendet. Welche Frequenz Uri Geller in seiner unsäglichen Fernsehshow Uri Geller Live: Ufos und Aliens – Das unglaubliche TV-Experiment verwendete, weiß ich leider nicht. Persönlich halte ich diese Show für einen 100prozentigen Fake trotz Radioteleskop RT-70 in Jewpatorija. Das Wow!-Signal war ebenfalls im Bereich der HI-Linie. --Rôtkæppchen68 22:10, 2. Mär. 2012 (CET)
Baldrian... ...Baldrian...
Wieso "wieder"?
Vor allem aber "totale Negierung extraterrestrischen Lebens"? Hatte das irgendwer gesagt?
Ich beispielsweise - auf welchen zu antworten Du einrückenderweise postulierst - nicht.
Ich hatte nicht "Leben" geschrieben, sondern "Intelligenz".
Und negiert hatte ich nüscht. Wenn ich sage, dass die Existenz Spekulation sei, umfasst das doch keinerlei Aussage zur Nichtexistenz oder zur "Negierung".
Wir wissen es nicht (und dazu muss man keinerlei Religion bemühen).
Da wir also zum "ob" überhaupt nichts sagen können, können wir das zum "wie" erst recht nicht. Kirschschorle (Diskussion) 22:12, 2. Mär. 2012 (CET)
Ähm... Hören, riechen, schmecken oder fühlen scheidet wohl zur Kommunikation mit Bewohnern anderer Planeten aus offensichtlichen Gründen aus. Sehen geht schon etwas weiter, aber zum einen können wir mit allen unseren Hilfsmitteln bisher nicht sehen, was auf Planeten in anderen Sonnensystemen passiert, zum anderen lassen sich so auch nur schlecht Botschaften vermitteln. Wenn die Außerirdischen Teleskope haben, mit denen sie die Erdoberfläche tatsächlich gut sehen können, könnte das, was wir so bauen, Signal genug sein, dass hier jemand ist. Schluss: Es bleibt nicht viel, als Radiosignale zu probieren. Und wir vermuten, dass eine entsprechend entwickelte außerirdische Intelligenz Radiowellen auch entdeckt haben dürfte. Vielleicht ist sie auch ganz, ganz anders, undwir senden die Signale umsonst - wir werden's vermutlich leider nicht so schnell erfahren... --Eike (Diskussion) 22:14, 2. Mär. 2012 (CET
aber wie willst du geschmacks oder duftstoffe durchs all schicken? fällt also wohl weg. mit schall haut das auch nicht so hin. bleibt also noch licht und radiowellen ...? gut, man könnte schon auch duft und geschmacksstoff transportieren über irgendwelche trägermedien. --Tets 22:17, 2. Mär. 2012 (CET)
Sie werden aber nicht annähernd dieselbe Geschwindigkeit erreichen... Die haben schon lange unser Fernsehprogramm gesehen (Ob sie uns dann noch näher kennenlernen wollen?), bevor unsere Duftprobe da ist. :o) --Eike (Diskussion) 22:23, 2. Mär. 2012 (CET)
Die Saure Gurke ist dieses Jahr früh dran. Kirschschorle (Diskussion) 22:25, 2. Mär. 2012 (CET)
? --Eike (Diskussion) 22:26, 2. Mär. 2012 (CET)
das stimmt, aber vorausgesetzt nur durch solcherlei kommunikationsmedien kann man überhaupt auf sich aufmerksam machen oder "in Kontakt treten", ist der zeitfaktor egal. --Tets 22:28, 2. Mär. 2012 (CET)
Stimmt. Wir haben ja auch sowas losgeschickt. --Eike (Diskussion) 22:31, 2. Mär. 2012 (CET)

Ein klassisches Buch zu den Thema ist wohl Solaris. --Tets 22:28, 2. Mär. 2012 (CET)

(BK) @Kirschschorle: Nö, 77.183.184.250 hat nur gerade eben ZDFinfo gesehen, da kam was über Außerirdische [36]. --Rôtkæppchen68 22:30, 2. Mär. 2012 (CET)
MultiBK
Na ja, der eine Präsident ist entwulfft und versorgt, der andere praktisch schon eingegauckt, Seehofer hat bald wieder Zeit für Privates, Schnee ist weg, Osterhase noch nicht da, Griechenland ist gerettettet, Merkel auch, Romney erweist sich als Obamas Geheimwaffe, Wahl damit gelaufen, nichts mehr los, all is said and done, kann man ins Kino gehen oder eben ein Fass saure Gurken aufmachen. Und da kommen die Außerirdischen gerade recht - immer aktuell, da sie zwar bisher noch nicht, aber eben jetzt jeden Moment eintreffen müssen. Kann eigentlich kein Schwein interessieren, denn entweder gibt es keine ODER sie sind so weit weg, dass kein sinnvoller Informationsaustausch vorstellbar ist. Also DAS Saure-Gurken-Thema. Kirschschorle (Diskussion) 22:35, 2. Mär. 2012 (CET)
[37] --Tets 22:40, 2. Mär. 2012 (CET)
Kalt, ganz kalt. Es stimmt, dass die ersten Flieger abgestürzt sind und die Zuschauer das alles eher gefährlich und sinnlos fanden. Aber da ging es nur um die genauere Anwendung der Naturgesetze, die man schon lange in Aktion gesehen hatte, beim Flug von Vögeln und Insekten, beim Gleitflug anderer Tiere, beim Flattern fallender Blätter et c. Brechtens Wissenschaftsgläubigkeit (man denke an die Kernkraft...) heranziehen zu wollen, um sich (wie auch immer, nicht wahr?) um die Frage der interstellaren Entfernungen herumzumogeln, ist surreal. Kirschschorle (Diskussion) 22:54, 2. Mär. 2012 (CET)
sag niemals nie. :D --Tets 23:42, 2. Mär. 2012 (CET)
Hab ich "nie" gesagt?
Hab ich nicht.
Ich hab "surreal" gesagt.
Und inzwischen stehen weiter unten noch mehr Hinweise darauf, warum die Vorstellung, mit eventuell in einer eventuell technisch überbrückbaren Entfernung eventuell gleichzeitig mit uns existierenden Lebensformen zu telefonieren (um einander dann vermutlich anzuschweigen, wie mit dem vor Jahren ausgewanderten und damals schon seltsamen Cousin bei Opis Trauerfeier), eben vor allem eines ist: surreal. Kirschschorle (Diskussion) 23:25, 3. Mär. 2012 (CET)
Tets, eher Die Stimme des Herrn als Solaris - auch von Lem, auch so pessimistisch, aber man bleibt auf der Erde (wo man extraterrestrische Signale auffängt, mit denen leider nicht viel anzufangen ist). Gestumblindi 03:11, 6. Mär. 2012 (CET)

prinzipiell ist das prolem, das kommunikation nur möglich ist, wenn man die selbe sprache spricht. das soll die Mathematik sein. deshalb werden wohl radiowellen oftmals genannt, weil man in denen mathematische botschaften verstecken kann. wie das jetzt z.B. bei duftstoffen funktionieren sollte, die wie eine logische Sprache einzusetzen, hmm.. --Tets 22:36, 2. Mär. 2012 (CET)

Sagen wir mal so:
Du fährst mit einem Concordia-Schiff in die Südsee. Dort steht auf dem Programm ein Besuch auf einer bestimmten Insel. Auf der Insel wird eine Sprache gesprochen, die Du nicht kennst. Das erfährst Du VOR der Reise aus dem Dir schriftlich überreichten Programm. Wenn Du nun VOR der Abreise in die Buchhandlung um die Ecke gehst und Dir ein Wörterbuch (Sprachkurs, was auch immer) der genannten Sprache besorgst, was bist Du dann?
Richtig.
Dann bist Du ein Optimist.
Kirschschorle (Diskussion) 22:45, 2. Mär. 2012 (CET)
siehe auch Lincos;+1@Tets, sag niemals nie und es scheint optimisten zu geben; vgl. bitte: Interstellare_Raumfahrt#Sonstiges, [38], [39],pdf, [40], Breakthrough Propulsion Physics Project......mfg --gp (Diskussion) 08:56, 3. Mär. 2012 (CET)
der gedanke in richtung sinne ist garnicht mal so falsch, es gibt noch unzählige ander elektronische übertragungs techniken die wir entweder noch nicht entwickelt haben oder einfach noch nicht kennen nur unsere beschränkte menschliche vorstellung mach uns glauben das wir mit radiowellen andere kulturen im universum aufspühren könnten. das ist falsch nehmen wir mal an ausserirdische verschicken ihre daten über lichtimpulse druchs all und das sehr geziehlt, wir würden die übertragung nie mals mit bekommen weil ersten der lichtstrahl einen sehr kleinen druchmesser haben könnte und dann auch noch millionen von lichtjahren an uns vorbei geht das wir ihn zufälliger weisse einfach so nicht sehn können, und zu groß ist das universum nur für uns menschen sowie so.

wenn man mal bedenkt allein hier auf der erde gibt es auch mal als eine art von leben, warum nicht auch darausen im all den platz ist da mehr als genung :-) --Diamant001 (Diskussion) 09:26, 3. Mär. 2012 (CET)

Frank Drake, dessen Gehirn immer noch sehr gut funktioniert, ist der Meinung, dass es (Radiokontakt) technisch keinen Sinn macht. Die Frage war: Mich würde interessieren, wie man darauf kommt, das die Kontaktaufnahme mit Aliens per Radiosignale möglich wäre. Es ist überflüssig zu sagen, dass auch die Xhuul auf andere Weise kommunizieren. Auch mal überdenken: Das "technisch-evolutionäre Fenster" von Radiosignalen ist winzig. GEEZERnil nisi bene 10:28, 3. Mär. 2012 (CET)
Drake spricht da aber über den Radiolärm, den wir produzieren, um untereinander zu kommunizieren, Fernsehen, Mobilfunk usw. Da wir da effizienter werden, haben die Sender immer weniger Leistung, deshalb werden wir nach außen hin leiser. In dem Link werden keine gezielten "Angelsignale" diskutiert (wenn ich nichts übersehen habe). Zur allgemeinen Diskussion: Man kann nur etwas suchen, von dem man eine gewisse Vorstellung hat, wie es aussieht. Radiowellen haben den großen Vorteil, dass sie große Reichweite haben und auch interestellaren Staub effektiv durchdringen. Außerdem besteht bei Radiowellen die plausible Möglichkeit, dass wir auch verstehen können, was die Gegenseite uns mitzuteilen versucht. Die SETI-Projekte zielen nicht darauf ab, alle möglichen intelligenten Lebensformen da draußen zu finden; eine würde erst mal reichen. Schließlich wissen wir, dass es mindestens eine intelligente Lebensform im Universum gibt, die über Radiowellen kommuniziert; wir kennen keine, die dazu Duftsignale verwendet (Hunde und Ameisen mögen mir verzeihen, dass ich sie nicht zu den intelligenten Lebensformen zähle. Dafür haben sie es besser.) Im Übrigen meine ich auch, dass die Erfolgschancen, was zu finden, ziemlich gering sind. --Wrongfilter ... 11:25, 3. Mär. 2012 (CET)
[41], [42] jener (director of the Russian Academy of Sciences Applied Astronomy Institute) hält kontakt in den nächsten zwei dekaden für möglich...; schau ma :)--gp (Diskussion) 11:42, 3. Mär. 2012 (CET)
Der grosse Schwachpunkt ist meines Erachtens, dass wir nicht wissen, wie lange technisierte Zivilisationen ueberleben koennen. Wir beherrschen Radiokommunikation seit etwa 100 Jahren und waren in der Zeit nicht sehr weit davon entfernt, uns selbst zu zerstoeren. Wenn 100 Jahre (oder auch 1000 Jahre) die typische Lebensdauer von Zivilisationen ist, dann wird es schon arg unwahrscheinlich, dass zwei davon gleichzeitig existieren und sich in der Zeit auch noch finden. --Wrongfilter ... 11:56, 3. Mär. 2012 (CET)
Das ist das oben erwähnte "Fenster". Wer kommuniziert heute noch mit Knotenschnüren oder über gravierte Steinplatten oder mit Wang-Computern von 1985? Sobald die Kommunikation über Flux entdeckt werden wird (Herbst 2047) werden die anderen Kommunikationskanäle redundant und dann benutzt niemand mehr Radiowellen. Das Fenster ist winzig (wie der Betrunkene, der seine Schlüssel unter der Laterne sucht, "weil es da wenigstens hell ist"...). Vom "biologischen Fenster" gar nicht zu sprechen... GEEZERnil nisi bene 12:33, 3. Mär. 2012 (CET)
ohne zweifel, es gibt noch ein paar ;) unbekannte in der gleichung.--gp (Diskussion) 12:14, 3. Mär. 2012 (CET)

Eine "Zivilisation" auf hohen Entwicklungsstand mit großen Bedürfnis nach Kontakt kann ja durchaus überlegen, möglichst viele potentielle Arten von Kommunikationsversuchen wahrzunehmen. Sie könnte also zumindest alle ihre alten Kommunikationswege, die potentiell auch andere nutzen könnten, weiter überwachen. usw. --Tets 14:10, 3. Mär. 2012 (CET)

Sollte man meinen, nicht wahr? Aber wenn sie einen hohen Entwicklungsstand haben, werden sie nicht mehr Lotterie spielen. Und sie werden Mathematiker haben, die ihnen vorrechnen, was die Chancen sind und welchen Aufwandes es bedarf. Wir machen häufig den Fehler, dass wir annehmen, sie seien wie wir - und sie seinen interessiert an uns (eine "wirklich fortgeschrittene Zivilisation" kann sich das, was sie wirklich interessiert vor Ort und Stelle "herstellen" - mit der Meinung stehe ich nicht allein...). Das ist Wunschdenken. Man denke mal 1 Million Jahre zurück ... oder nach vorn... ;-) GEEZERnil nisi bene 19:02, 4. Mär. 2012 (CET)
Böse Zungen sagen auch, die Intelligenz außerirdischer Zivilisationen zeige sich gerade darin, dass sie keine Kommunikation mit uns aufnehmen ... --88.73.145.49 20:59, 4. Mär. 2012 (CET)
@Geezer: Umgekehrt machen wir haeufig den Fehler, dass wir annehmen, sie seien nicht wie wir. Aber wenn es eine Zivilisation da draussen gibt, dann gibt es jede Menge davon. Darunter werden einige sein, die an uns interessiert sind, und einige, die nicht an uns interessiert sind. Genauso wird es einige geben, die ueber Gravitationswellen (falls das moeglich ist) kommunizieren oder auf eine andere Weise, die uns nicht zugaenglich ist, und es wird einige geben, die ueber Radiowellen kommunizieren. Die SETI-Projekte zielen (aus rein praktischen Gruenden!) auf die Zivilisationen ab, die an uns interessiert sind und die Kommunikationsformen nutzen, mit denen wir was anfangen koennen. Alle anderen Zivilisationen haben bei SETI verschissen. --Wrongfilter ... 21:31, 4. Mär. 2012 (CET)

Möchte mich bei allen hier beteiligten recht herzlich bedanken, auf Grund der Hinweise und Tipps, war es mir nun wenigstens möglich, meine Neugierde zum größten Teil zu befriedigen.

Uwe Janßen (nicht signierter Beitrag von 77.178.0.40 (Diskussion) 17:39, 3. Mär. 2012 (CET))

Danke für die Rückmeldung! Das findet man bei seltenen Gästen (das vermute ich jetzt mal) leider nicht häufig. --Eike (Diskussion) 17:45, 3. Mär. 2012 (CET)

@Nephiliskos : Die katholische Kirche hat sich bereits vor einiger Zeit diesem Thema gewidmet und die Existenz Ausserirdischer nicht ausgeschlossen. Und zur Frage. Radiowellen benutzt man weil sich diese Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Im Vakuum gibt es keine Möglichkeit Gerüche oder Töne zu verbreiten. Die Suche nach Ausserirdischen die Radiowellen verbreiten ist Übrigens ziemlich undurchdacht. Wir hatten ein Jahrhundert in dem wir sehr viel Information über Radiowellen übertragen haben. Das geht bereits jetzt schon wieder zu Ende. Hinsichtlich der Radiowellen ist die Erde inzwischen sehr "leise" geworden. In Naher Zukunft wird diese Form der Übertragung fast vollständig verstummt sein. Unsere technische Zivilisation ist sehr sehr jung. Wir wissen noch gar nichts. Angenommen eine Alienzivilisation hat nur 2000 Jahre Vorsprung, dann sind für die Radiowellen eine Übertragungsform aus den ganz frühen Anfängen Ihrer technologischen Geschichte. So wie für uns der Hebel oder das Rad. Eventuell sagen die sich. "Jede auch nur halbwegs erwachsene technologische Zivilisation kommuniziert natürlich über Gravitationswellen. Und darauf lauschen wir ...." Und intelligentes Leben war auch schon ohne Probleme vor ein paar Milliarden Jahren möglich. Anzunehmen das eine Ausserirdische Zivilisation auch nur auf einer so ähnlichen Zivilistationsstufe wie wir ist, ist vollkommen vermessen. --62.156.29.228 21:12, 3. Mär. 2012 (CET)

Welche Radiowellen-Bänder werden denn nicht mehr zur Informationsübertragung genutzt? --Eike (Diskussion) 21:25, 3. Mär. 2012 (CET)
siehe ISM-Band#Beispiele für Nutzungen. --Rôtkæppchen68 00:07, 4. Mär. 2012 (CET)
Im Artikel fehlt noch, für welche (Langstrecken-)Informationsübertragung das mal verwendet wurde... --Eike (Diskussion) 12:42, 4. Mär. 2012 (CET)
Der Bereich 47–68 MHz wurde früher für Fernsehen verwendet. Längstwellen (3–30 kHz) sind nur noch in Nischenanwendungen (U-Boot-Kommunikation) von Bedeutung. Für interkontinentalen Funkverkehr sind sie bedeutungslos. Kurzwellen (3–30 MHz) sind für gewerbliche Fernmeldedienste uninteressant, seit es Fernmeldesatelliten und breitbandige Seekabel gibt. Im Rundfunkbereich sind Lang-, Mittel- und Kurzwellen (30 kHz–30 MHz) immer weniger wichtig. Viele LMK-Sender drosseln die Sendeleistung entsprechend der gesunkenen Bedeutung oder stellen den AM-Betrieb komplett ein (Bodenseesender, Sender Mühlacker). --Rôtkæppchen68 00:22, 5. Mär. 2012 (CET)

Möchte mich an dieser Stelle erst einmal für mein verunglückte formulierung entschuldigen, mit der Anfrage wegen 5 Sinne, meinte ich natürlich dementsprechende Trägerwellen und nicht Gerüche oder Töne einfach so fort zu schicken. Es ging mehr mehr darum, ob es denn auch andere Verfahrensweisen gibt, als nur über Radiowellen, welche halt Töne oder Bilder (auch Filme) übertragen. Auf Grund der Informationen die ich nun hier erhalten habe, bin ich zu einem guten Teil befriedigt und denke einfach mal, es wird weiter gehen und Zeit ist und bleibt nun einmal ein Faktor, auf den wir keinen Einfluss haben. Was mir wohl aufgefallen ist, auf Grund der Unterdrückung von Wissen, ist die Menschheit ja schon einige Jahrhunderte im Hintertreffen, man bedenke nur, wie weit die technische Entwicklung heute wäre, wenn das Wissen von vielen Großen der Geschichte, nicht Jahrhunderte als falsch und ketzerisch betrachtet worden wäre und selbst in der heutigen Zeit gibt es immer noch Institutionen, die dafür sorgen das nicht alles der breiten Masse zur Verfügung gestellt wird. Uwe Janßen

Im Übrigen versuchen wir gar nicht Kontakt mit Ausserirdischen aufzunehmen. Bisher gab es (soweit ich weis) Nur eine ernst zunehmende Sendung die an Ausserirdische gerichtet war. (irgendwann in den 70gern?) und goldene Schallplatten an den beiden Voyager Sonden. Mehr Kontakt Versuche gab es bisher nicht und das ist auch gut so. --81.200.198.20 12:11, 5. Mär. 2012 (CET)
<sorry quetsch> -> siehe bitte auch hier bzw. in der en: Active Seti. --gp (Diskussion) 09:06, 6. Mär. 2012 (CET)

Lichtteilchen sind die einzigen physikalischen Teilchen, mit denen man über kosmische Strecken kommunizieren kann. Deshalb müssten auch Außerirdische damit kommunizieren. Radiowellen, Röntgenstrahlung, Magnetismus, Gammaquanten, Photonen usw. sind nichts weiter als eben diese selben Lichtteilchen in verschiedenen Frequenzen. Eine andere weit tragende Wirkung ist kann heute noch nicht mit Informationsinhalten erzeugt oder empfangen werden. 46.115.39.240 21:35, 5. Mär. 2012 (CET)

Schaum bei der Handspülung von Geschirr chemisch entfernen.

Tach,

da ich von Hand spülen muss (Geschirrspüler passt leider nicht in die Küche) nervt mich jedes mal die Situation, dass ich zwischen Hauptspülgang und Klarspülgang zig Liter verbrauchen muss, um den Schaum wegzubekommen. Alteranative wäre eine Stunde zu warten, bis der Schaum weg ist. Darauf habe ich aber keine Lust. Ich brauche kein Schaum, um zu sehen, dass das Spülmittel funktioniert. Nun denke ich dran einen Schaumverhinderer, so wie er in jedem Geschirr- oder Waschpulver üblich ist, ins Geschirrwasser zu kippen. Das Zeug gibts für Industriespülmaschinen in Reinform zu kaufen (Eilfix Antischaum). 2-3 ml sollen für 10 Liter reichen. Frage: Beeinträchtigt das die Spülwirkung? --95.112.181.143 21:59, 2. Mär. 2012 (CET)

Entschäumer beeinträchtigen weder die Fettlösekraft noch die Senkung der Oberflächenspannung. Man kann sie auch in der Apotheke kaufen, z.B. unter dem Handelsnamen Sab Simplex. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:03, 2. Mär. 2012 (CET)
Bei mir hilft folgendes: zuerst heißes Wasser ins Spülbecken geben, dann Spülmittel dazu. Spülmittel nicht überdosieren. So spare ich teuren Entschäumer. Die günstigere Alternative zum Entschäumer ist Kernseife, die es in jedem Drogeriemarkt gibt. --Rôtkæppchen68 22:13, 2. Mär. 2012 (CET)
Lass dir mal von einer Hausfrau zeigen, wie man von Hand Geschirr spült, ohne gleich Unmengen von Wasser zu verbrauchen, um den Schaum wegzubekommen. Ignorier den Schaum einfach, das Geschirr trocknet mit Resten vom Geschirrspüler (auch Schaum) besser (streifenfrei und tropfenfrei). (Kernseife zum Geschirrspülen??? - macht das wirklich jemand?) --Bin im Garten (Diskussion) 22:16, 2. Mär. 2012 (CET)
Ich will keine Spülmittelreste auf dem Geschirr haben, optisch bessere Ergebnisse sind mir egal. Spülmittel kann nicht gesund sein im Verzehr. --95.112.181.143 23:07, 2. Mär. 2012 (CET)
<quetsch>Hast Du Dir denn wenigstens schon überlegt, womit Du die Entschäumerreste, die jaim Verzehr garantiert nicht gesund sein können, vom Geschirr runterbekommst? Und die Reste vom Entschäumerentfernungsmittel? Und die vom Entschäumerentfernungsmittelentferner? etc. Bei Spülmittel darf man davon ausgehen, dass es gemäß Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch unschädlich ist. Bei Polydimethylsiloxan wäre ich mir da nicht so sicher. Ein etwas skurriler Allgemeinarzt, den ich in meiner Kindheit aufsuchen musste, hat das Problem übrigens so gelöst, dass er ausschließlich heißes Wasser, ohne irgendwelche Zusätze zum abwaschen verwendet hat. --Rôtkæppchen68 23:30, 2. Mär. 2012 (CET)
Die Idee ist ganz einfach: Gespült wird mit "allen möglichen Stoffen". Klasgespült nur mit Wasser, um "alle mögliche Stoffe" wieder wegzubekommen. :) --95.112.181.143 00:01, 3. Mär. 2012 (CET)
<quetsch>Ich brauche keine Kernseife zum Entschäumen, wollte sie nur 95.112.181.143 vorschlagen als Gegenmittel gegen den kräftigen Druck auf die Spülmittelflasche. Zum Spülen selbst wird selbstverständlich Palmopril genommen. --Rôtkæppchen68 22:27, 2. Mär. 2012 (CET)
(BK) Wenig Wasser in die Spüle, und dann das jeweils gerade gewaschene Geschirrteil mit frischem heißem Wasser vom Schaum befreien. Dabei das frische Wasser in die Spüle laufen lassen. So hast du deinen "Klarspülgang", gleichzeitig wird das Spülwasser ständig aufgefrischt, und zu guter Letzt trocknet das heiß abgespülte Geschirr fast von selbst. --Eike (Diskussion) 22:17, 2. Mär. 2012 (CET)
Das verbraucht aber sehr viel Wasser und dauert länger. --95.112.181.143 23:07, 2. Mär. 2012 (CET)
Nein. Am Ende ist die Spüle voll Wasser - was sie bei den meisten anderen schon von Anfang an ist. Man hat also nicht mehr Wasser verbraucht. Das Abspülen verbraucht natürlich ein wenig Zeit, die man aber IMHO mein Abtrocknen wieder einspart. (Außerdem spricht der Fragesteller von zwei Spülgängen, und das dauert auf jeden Fall länger.) Probier's mal aus... --Eike (Diskussion) 13:07, 3. Mär. 2012 (CET)
Ach ja, sowohl Polydimethylsiloxan als auch Kernseife entschäumen natürlich rein physikalisch. Chemische Reaktionen finden dabei hoffentlich nicht statt. --Rôtkæppchen68 22:27, 2. Mär. 2012 (CET)

Silfoam ist gut: Info. --89.204.153.74 22:30, 2. Mär. 2012 (CET)

Kann ich leider in keinem onlineshop finden? --95.112.181.143 23:07, 2. Mär. 2012 (CET)

Es gibt keinen Schaum, wenn man erst Wasser einlässt und dann Spülmittel zugibt. --Liesbeth 00:06, 3. Mär. 2012 (CET)

Echt? --Rôtkæppchen68 00:29, 3. Mär. 2012 (CET)
diese Lösung ist zu einfach ;-)... -Andreas König (Diskussion) 08:42, 3. Mär. 2012 (CET)
Außerdem ist sie von den Herstellern der Geschirrspülmittel und Entschäumer garantiert nicht gewollt. Millionen Hausfrauen und -männer schaffen es nicht, ohne Kernseife oder Entschäumer sauberes, spülmittelrestfreies Geschirr hinzubekommen. Deswegen ist im Supermarkt das Entschäumerregal auch direkt neben dem Spülmittelregal. IMHO ist das alles eine Frage der Spülmitteldosierung und der Reihenfolge des Abwaschens. Wenn ich natürlich Töpfe und Pfannen zuerst spüle, darf ich mich nicht wundern, dass ich Unmengen Spülmittel brauche, um die zum Schluss abgewaschenen Gläser auch noch streifen- und fleckenfrei sauber zu bekommen. --Rôtkæppchen68 11:56, 3. Mär. 2012 (CET)
Laut Isabella Beeton gehört es übrigenms zu den grundlegenden Wahrheiten der Kochkunst, dass Pfannen nicht mit Seife gesäubert werden, sondern mit Brot. Ugha-ugha (Diskussion) 12:21, 3. Mär. 2012 (CET)
Ich kann Eike nur zustimmen. Ich wasche genauso ab und meine Freundin macht das auch so (das haben wir uns nicht gegenseitig abgeguckt). Von Entschäumer habe ich übrigens bis eben noch nie gehört, genauso kommt mir ein Extra-Klarspülgang auch sehr aufwändig und unpraktisch vor...--svebert (Diskussion) 19:43, 3. Mär. 2012 (CET)
Ich kenne das „Zweibadverfahren“ von früher aus eigener Anschauung: Ein Becken mit Spülwasser, das zweite mit klarem Wasser. Dieses Verfahren ist allerdings antiquiert und Wasserverschwendung, da Handgeschirrspülmittel schon lange nicht mehr empfindlich gegenüber Wasserhärte sind. Das Wasser läuft normalerweise ab und/oder verdunstet, ohne Flecken zu hinterlassen. Bei Maschinengeschirrspülmitteln und wasserhärteempfindlichen Tensiden ist das anders. Da kann sich z.B. Kalkseife bilden bzw im Falle der Maschinengeschirrspülmittel bleiben bestimmte Bestandteile des Maschinengeschirrspülmittel (z.B. Salze) zurück. --Rôtkæppchen68 20:13, 3. Mär. 2012 (CET)
Solltet ihr in Deutschland spülen, möglichst großzügig. Denn durch den Wahn, Wasser "sparen" zu wollen, gibt es inzwischen überall Probleme mit sich zusetzenden Abwasserrohren et c. Natürlich mit kaltem Wasser. Aber eben lieber mehr als weniger. Kirschschorle (Diskussion) 22:02, 3. Mär. 2012 (CET)
Mit Verlaub: Halte ich für Unsinn. Ja, ich weiß, dass ab und zu die Kanalisation durchgespült werden muss, aber ich hab noch nie gehört und kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das mehr Wasser verbraucht, als von Anfang an verschwenderisch mit Wasser umzugehen. --Eike (Diskussion) 21:29, 5. Mär. 2012 (CET)
Mehr Wasser nicht, aber es verursacht anderweitig hohe Kosten. Mal als Einstieg: [43] --тнояsтеn 21:44, 5. Mär. 2012 (CET)
Zum einen versteh ich das so, dass die Hauptkosten (durch schadhafte Anschlüsse und Rissbildungen) nicht von zu wenig Wasser kommt, zum anderen und vor allem fehlt natürlich die Gegenüberstellung zu dem Geld, das gespart wurde. --Eike (Diskussion) 21:49, 5. Mär. 2012 (CET)

Stichwort "Französisches Abwaschen". Geschirr in das Becken und das heiße Wasser langsam laufen lassen. Am nächsten Tag ist alles sauber und die Wasseruhr hat keinen Millimeter weiter gezählt. 46.115.39.240 21:18, 5. Mär. 2012 (CET)

Historische Transportzeiten

In historischen Romanen wird auch für Städte wie Hamburg und Londen das Angebot von Orangen und Zitronen im Mittelalter (12./13. Jahrhundert) beschrieben. Nun war mir zwar der Transithandel über die Alpen bekannt, ebenso die Handelsbeziehungen von London bis nach Portugal, aber der Transport von Lebensmitteln erfordert ja Sorgfalt und Tempo angesichts fehlender Konservierungsverfahren damals. Frage - gibt es nachvollziehbare Angaben über die Transportzeiten auf See, vom Mittelmeerraum (Marseille, Genua, Neapel) nach England und Deutschland zu jener Zeit?Oliver S.Y. (Diskussion) 14:08, 3. Mär. 2012 (CET)

Wie kommst Du auf das östliche Südfrankreich und Italien? Von der iberischen Halbinsel ist es wesentlich kürzer nach London. Auch wurde die Orange, zumindest die süsse, wie wir sie kennen, erst im 15ten Jahrhundert in Europa angebaut und da zuerst fast ausschliesslich in Portugal. Es könnte aber hilfreich sein, Kurierpostzeiten zu ermitteln, als schnellste Transportart (sowas ist vielleicht eher dokumentiert). So wurden im 18ten und beginnenden 19ten Jahrhundert dieselben Schnellsegler für Südfrüchte und als Depeschensegler gebaut, mit entsprechend äquivalenten Laufzeiten. --Dansker 14:55, 3. Mär. 2012 (CET)
Ich bin mir ziemlich sicher, daß diese Region als Herkunft in den Büchern steht. Über den Fernhandel zwischen dem maurischen Spanien und den christlichen Staaten im Norden weiß ich nichts. Aber natürlich wäre auch die Zeit von Cadiz interessant. Ein Unterschied, der mit dabei einfällt, in Südfrankreich und Italien sind die Anbaugebiete nahe bei den Häfen, in Spanien ist das fruchtbare Land weit von der Küste entfernt, also schon die inneriberischen Wege sind länger, bei verderblichen Obst vieleicht zu lang. Es las sich so, als ob die in den Häfen relativ leicht zu erwerben waren, also kein Kurierpost. Ob süße Orangen gemeint waren, oder Pomeranzen, ist für die Frage nebensächlich. Geht mir ja um die Zeit, also ob 10,20 oder 40 Tage. Ich finde im Web aber nichmal ne zuverlässige Zahl, wie weit der Seeweg in sm oder km ist. Koggen sollen mit 3-6 Knoten gefahren sein, was 5-10 kmh ausmacht. Wenn man von 24/7 Segeln ausgeht, sind das max.250 km am Tag, bei grob geschätzten 6500km wären das das fast 4 Wochen, was noch realistisch klingt für die Aufbewahrungszeit.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:25, 3. Mär. 2012 (CET)
Oliver, keine Zeiten aber Handelsrouten von Deinen Anbaugebieten gen Norden und kluger Text. --Dansker 17:58, 3. Mär. 2012 (CET)

Falsche Grundannahmen! Lagerzeiten von Agrumen sind kein Problem bei den alten Sorten. Die halten locker ein Jahr durch. Dass Apfelsinen heute schon schnell verfaulen liegt an den Sorten, die eben auf Größe und Saftigkeit ausgerichtet sind. Ältere Apfelsinen waren Walnussgroß und haben bei längerer Lagerung eine sehr harte, kapselartige Schale bekommen. Solche Apfelsinen wie aus dem Supermarkt gab es früher überhaupt nicht. Das waren sehr kleine, hartschalige Früchte, die wie Limetten eintrocknen und vom Konsumenten zur Aromatisierung von Getränken verwendet wurden. Literweise Orangensaft war als Luxusgut für viele Adelige zu teuer. 46.115.39.240 21:13, 5. Mär. 2012 (CET)

Ist das Wetter vormittags tendenziell besser sonniger?

Da ich bisher nur das Gefühl habe, dass es dort wo ich in Dtl. bin (Ostsee, Ostsachsen) stets vormittags besseres Wetter ist: gibts Untersuchungen darüber zu welcher Tageszeit das Wetter (in best. Regionen) besser ist? -- 89.199.94.56 19:16, 3. Mär. 2012 (CET)

was verstehst du denn überhaupt unter "besser"?--Zweidrei (Diskussion) 20:02, 3. Mär. 2012 (CET)
Da würd ich mal ganz wild raten: Weniger Regen, mehr Sonne. --Eike (Diskussion) 21:27, 3. Mär. 2012 (CET)
Ich kenne Untersuchungen, wonach das Wetter zum Wochenende hin schlechter und zum Wochenanfang hin wieder besser wird - aber nach Tageszeiten? Wenn viele Flugzeuge den Tag über Kondensstreifen hinterlassen, dann wird es im Laufe des Tages "bewölkter": Reicht das schon für das Urteil "schlechteres Wetter"? --Snevern 22:54, 3. Mär. 2012 (CET)
Die Sonne bringt das Wettergeschehen am Tag schon ein bisschen durcheinander durch die viele eingestrahlte Energie. In der Nacht beruhigt sich dann tendenziell die Lage etwas, und die Luft kommt dann erst im Laufe des Vormittags wieder in Bewegung/Wallung. Je mehr Tumult, desto mehr Niederschlag? Das alles dürfte aber nur ein geringer Zusatzeffekt sein neben den Hoch- und Tiefdruckgebieten. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:44, 4. Mär. 2012 (CET)
Das kann man generell nicht sagen weil das regionale Phänomene sind. Für Art A mag das gelten. Im Ort B (50 km entfernt) hinter einer Klimascheide gilt das schon nicht mehr.--Mauerquadrant (Diskussion) 11:46, 4. Mär. 2012 (CET)
Du hast am Morgen einfach noch fast keine durch Sonneneinstralung verursachte Thermik. Das heisst typische thermische beeinflusste Schönwetterwolken, hast du deswegen vermehrt erst am Nachmitag. Aber dadurch wird das Wetter ja nicht schlechter als am Morgen. Denn die Grosswetterlage bleibt dadurch gleich. Da liegt vermutlich dein Überlegungsfehler, das Wetter ändert sich nicht Tageszeit bezogen, die Bewölkung schon. Entweder herrscht einen Wetterlage die ein nachmittägliches Gewitter zulässt, oder eben nicht. Heisst eben die Schwelle (der Wassersättigung in den Wolken usw.), welche für ein Gewitter Voraussetzung ist, wird erst am Nachmittag erreicht. Dafür kann der Morgen aber nichts, sondern das hängt Grösstenteils von der Grosswetterlage ab. Klar die Sonneneinstrallung ist für eine Schwankung etlicher wetterbeeinflussende Werte verantwortlich, was durchaus der berümte Tropfen sein kann der das Fass zum überlaufen bringt. Die Grundvoraussetzungen müssen aber auch dann gegeben sein. Klar, wenn am es am Nachmittag mehr Wolken hat als am Morgen, ist das Wetter gefühlt schlechter. Es ist dann aber auch wärmer als am Morgen, was ja eigentlich kein schlechteres Wetter ist, oder? --Bobo11 (Diskussion) 12:03, 4. Mär. 2012 (CET)
Gerade gefunden: Tageszeitenklima--Mauerquadrant (Diskussion) 12:12, 4. Mär. 2012 (CET)
Und was hat das mit dem Thema zu tun? --Sitacuisses (Diskussion) 12:37, 4. Mär. 2012 (CET)
Am Meer gilt: Land-See-Windsystem, das ist tageszeitenabhängig. --Zulu55 (Diskussion) 18:05, 4. Mär. 2012 (CET)
An der Küste, in Gebirge und Wüste gibt es Winde die tageszeitabhänig regelmäßig vorkommen, was von Fischern früher genutzt wurde. Im Tropengürtel gibts fast täglich nachmittags Gewitter und auch in ME sind Gewitter nachmittags und Abends um Längen häufiger als Vormittags.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:24, 4. Mär. 2012 (CET)
In der Wüste wurden die tageszeitabhängigen Winde von Fischern ausgenutzt? Wow. SCNR. --Snevern 19:26, 4. Mär. 2012 (CET)
Es gibt auch Seen und Flüsse, die von Wüsten umgeben sind, man denke nur an den Nil, den See Genezareth oder den Tschadsee. --El bes (Diskussion) 20:11, 4. Mär. 2012 (CET)


Oh, vielen Dank! Da sind so einige gute Antworten dabei, obwohl meine Frage ziemlich ungenau gestellt ist. Also mit "besser" meinte ich konkret "sonniger", die Temperatur ist mir dabei eher egal. Auch war mir eigentlich klar, dass man die Frage für ganze bestimmte Orte/Regionen stellen müsste, deshalb ist folgende Frage sinnvoller: Gibt Wetterphänomene die bewirken, dass das Wetter am Vormittag/Morgen sonniger ist als später? Und die Antwort von Bobo11 ist glaube ich das was ich gesucht hab :) Und die anderen Antworten (z.B. bzgl. Gewitter) sind auch interessant. Danke nochmal! --89.199.95.245 18:53, 5. Mär. 2012 (CET)

Ja, es gibt einige Effekte die dafür sorgen, dass es am Morgen weniger Wolken hat als am Nachmittag. Diese Aussage bezieht sich jetzt darauf das eine stabile (Schön-)Wetterlage herrscht. Aber eben schlechter wird das Wetter am Nachmittag dadurch eigentlich nicht.--Bobo11 (Diskussion) 19:41, 5. Mär. 2012 (CET)
Allgemein ist die Luft natürlich nachmittags eher wärmer als vormittags, weil die Sonne mehr Zeit hatte. Dadurch kann die absolute Luftfeuchtigkeit höher sein, ohne zu kondensieren, d.h. es gibt ceteris paribus nachmittags weniger Wolken. Typische tageszeitliche Phänomene im mitteleuropäischen Raum sind z.B. im Winter der sich nachmittags manchmal auflösende Hochnebel in Flusstälern und der Umgebung größerer Seen (Inversionswetterlagen). Im Sommer die Quellwolken mit nachmittäglicher Gewittergefahr in den Alpen und besonders in den Südalpen (etwa der sprichwörtliche Brentanebel). Denn dann staut sich nachmittags die durch die Morgensonne vom Meer oder der Poebene her aufsteigende Feuchtigkeit am Gebirge. Ob das dann übers Jahr gesehen reicht, damit nachmittags im Durchschnitt das Wetter weniger sonnig als vormittags ist, weiß ich allerdings nicht. --Grip99 02:06, 6. Mär. 2012 (CET)

Porto für dreiseitigen Brief

Ich möchte gerne heute einen Brief abschicken, aber ich habe keine Briefwaage zuhause und weiß nicht, wie schwer er ist:

  • drei DIN-A4-Seiten,
  • ein Fensterbriefumschlag (DIN C6 lang),
  • eine Heftklammer.

Ist das noch ein Standardbrief der Deutschen Post (20 g für 55 ct.)? Ich weiß nicht, wie schwer das Papier ist (zwei Seiten vom Brief sind ein Behördenschrieb, der vielleicht etwas schwerer sein könnte als Standardpapier).

Gibt es bei den Sortieranlagen eine Fehlertoleranz? 217.224.164.50 00:32, 4. Mär. 2012 (CET)

drei Seiten sind noch mit 55cent zu frankieren. Ab 4 Seiten kann es Probleme geben. Toleranzen/Kulanzen sind da und hängen vom Sortierzentrum und der Tagesstimmung dprt ab. +10% sind üblicherweise kein Grund für einen Rückläufer. --95.112.136.132 00:36, 4. Mär. 2012 (CET)
+1 Hart an der Grenze, aber unter 20 g (3 Bl. Druckerpapier = etwa 13 g) - sagt die Briefwaage links. GEEZERnil nisi bene 00:42, 4. Mär. 2012 (CET)
DIN-A4 ist 116 m² groß, ein Blatt 80-g-Papier wiegt demnach 5 Gramm. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 01:24, 4. Mär. 2012 (CET)

Vielen Dank für die Antworten. Ich versuchs mal mit den 55 ct. und hoffe, dass ich ihn nicht wiedersehe. ;) In welchen Fällen kommen Briefe eigentlich zurück und wann wird vom Empfänger ein Nachporto verlangt? 217.224.160.120 07:06, 4. Mär. 2012 (CET)

Faustregel für die Ermittlung des Briefgewichtes: Ein Blatt DIN A 4 80g wiegt danach 5,5 Gramm (genaues Gewicht hängt u. a. von der Luftfeuchtigkeit ab). Der C6-Umschlag ist als A-4-Bogen zu berechnen (mit Marke), die DINLang-Hülle als 1,5 x A4 (mit Marke). Versand mit 3 Blättern A4 á 80g ist in beiden Fällen aber noch möglich wegen anzurechnender Toleranzen. Design-Papiere mit höherem Papiergewicht wie sie heute gerne verwendet werden, wiegen meist mehr als 80 g. Das Gewicht des 100g-Blattes errechnet sich flott mit der Formel (100/80)*5,5 = 6,9 g, zwei Blätter + Umschlag wiegen somit etwa 15 Gramm (DINLang-Hülle zu empfehlen), ein drittes Blatt katapultiert dann das Gewicht auf über 20 g. Diese Werte sind Anhaltswerte aber für den normalen Alltag brauchbar. Grüße --Gwexter (Diskussion) 08:33, 4. Mär. 2012 (CET)
Mit einer Heftklammer geht es grad noch, mit einer Büroklammer oft nicht mehr (eher noch im C6). --Bremond (Diskussion) 11:35, 4. Mär. 2012 (CET) Sieh sich doch bitte jemand den Artikel Büroklammer an, besonders Kap. Gechichte, Abs 3+5! --Bremond (Diskussion) 11:39, 4. Mär. 2012 (CET)
Und es soll schon Versender gegeben haben, die eine größere Mailing-Aussendung über Nacht in den Heizungskeller zum Austrocknen gelagert haben, um ein halbes Gramm unter die Grenze zu kommen … --elya (Diskussion) 13:25, 4. Mär. 2012 (CET)
Es soll auch Haushalte geben, wo die Hausfrau eine aufs Gramm genaue Küchenwaage hat..... In meine Diensttelle kommen die unterfrankierten Briefe zurück, mit einem gelben Aufkleber versehen, wo draufsteht, wieviel fehlt. Wir haben aber nen Absender drauf. Schreibst du keinen drauf, kann die Post den Brief schwerlich zurücksenden. Dann kann es sein, das vom Empfänger NAchporto bezahlt werden muß.--scif (Diskussion) 13:42, 4. Mär. 2012 (CET)
Nach ihren AGB muss die Post einen nicht oder nicht ausreichend frankierte Brief nicht befördern - sie darf es aber. Tut sie es, dann darf der Empfänger das fehlende Porto (zuzüglich Einziehungsentgelt vulgo "Strafporto") zahlen, er muss aber nicht. Wenn der Empfänger nicht zahlen will und der Absender nicht ermittelbar ist, dann hat die Post den Brief umsonst befördert. --Snevern 15:15, 4. Mär. 2012 (CET)
Umsonst befördert im Sinne von "Tatsächlich zugestellt, obwohl nicht (vollständig) bezahlt" oder "Von A nach B getragen, nur um ihn dann zu vernichten"? --YMS (Diskussion) 18:13, 5. Mär. 2012 (CET)
"Umsonst befördert" im Sinne von "ohne vollständige Bezahlung von A nach B getragen". Was die Post in einem solchen Falle mit dem Brief macht, weiß ich ehrlich gesagt nicht: Sie wird ihn jedenfalls sicher nicht dem Empfänger aushändigen, ohne von diesem bezahlt worden zu sein; zurückschicken geht aber auch nicht mangels Kenntnis des Absenders. Eigentlich bleibt da nur vernichten. --Snevern 19:19, 5. Mär. 2012 (CET)
Und bitte stets bedenken: Mit einem Brief, für den Nachporto entrichtet werden muß, macht man sich bei Behörden, Lieferanten, Kunden, Klienten, Patienten, Erbtanten, Schwiegermüttern und einer Menge anderer Leute unbeliebt. Das sind die 35 (oder 54) Cent, die man spart, in der Regel nicht wert. --Bremond (Diskussion) 21:04, 5. Mär. 2012 (CET)
Das mag ja grundsätzlich stimmen, aber erstens besteht eine ziemlich grosse Wahrscheinlichkeit, dass der Brief gar nicht erst befördert wird, sondern sofort zurückkommt, und zweitens nehmen viele Empfänger so eine Sendung gar nicht erst an. Einen Brief absichtlich nicht oder unzureichend zu frankieren, ist daher von vornherein eine völlig unsinnige Methode, ein paar Cent zu sparen. --Snevern 22:47, 5. Mär. 2012 (CET)

Unbekannte Abdeckung an einem Fallrohr

Gerade gesehen und gerätselt: An einigen (nicht allen) Fallrohren ist eine solche Abdeckung vorhanden. Ort: Hofgeismar. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 09:13, 4. Mär. 2012 (CET)

Ich rate mal - ein Schutz gegen das aufklettern von Tieren. An einer ebenen Fläche kann man sich schlechter festhalten, als an einem Rohr. --an-d (Diskussion) 09:27, 4. Mär. 2012 (CET)
Und an der Innenecke ist das Klettern leichter als am Rohr auf der flachen Wand. --Pyrometer (Diskussion) 10:44, 4. Mär. 2012 (CET)
Vielleicht als Schutz vor Einbrechern gedacht. – SimpliciusAutorengilde № 1 10:48, 4. Mär. 2012 (CET)
Die hier gesuchten Einbrecher dürften Waschbären sein, die an den Fallrohren hochklettern können und unterm Dach einziehen. --Sitacuisses (Diskussion) 10:54, 4. Mär. 2012 (CET)
Es sieht sehr ... naiv-handwerklich aus (Onkel Karl, Samstagmorgen). Im Web findet man nichts Analoges... GEEZERnil nisi bene 10:58, 4. Mär. 2012 (CET)
Ei sicher doch findet man was im Web. Und Hofgeismar ist nur einen Waschbärsprung von Kassel entfernt, wo dieses Beispiel herkommt. --Sitacuisses (Diskussion) 11:03, 4. Mär. 2012 (CET)
Tatsächlich! Google => Hofgeismar Waschbären <= Der Ort scheint von Waschbärbanden geradezu terrorisiert zu werden! GEEZERnil nisi bene 13:31, 4. Mär. 2012 (CET)

Danke! Kann man die Bilder irgendwie verwursten? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:23, 4. Mär. 2012 (CET)

Im Artikel Waschbär oder Vergrämung vielleicht? --78.42.83.129 08:27, 6. Mär. 2012 (CET)

Vibrations- bzw. Schallübertragung in Fels

In meiner DSA-Gruppe wird eine Burg belagert, welche auf massivem Fels steht. Trotzdem ist der Feind darangegangen, die Mauer zu untertunneln. Dabei tauchten zwei Ideen für Frühwarnsysteme der Verteidiger auf: Erstens simples Lauschen am Boden und zweitens ein Loch im Boden gefüllt mit Wasser um anhand der Wellen an der Wasseroberfläche zu sehen, ob der Boden vibriert. Mit welcher dieser beiden Methoden würden die Grabungstätigkeiten des Feindes früher entdeckt und ab wieviel Meter Abstand würde man die Arbeiten hören oder ihre Vibrationen im Wasser sehen? Wer nehem drei bis vier Leute an, die mit normalen Spitzhacken im Fels arbeiten. -- 84.119.80.9 11:17, 4. Mär. 2012 (CET)

Mich interessiert dabei folgendes.
Wieviele Jahre wird eure Burg denn belagert? Wenn ich daran denke, wie schwer es selbst heute ist, in massiven Fels einen Tunnel zu schlagen...
Was fangt ihr mit dem Wissen an? Die klassischen Gegenmittel wären hier :-) Viel Spaß noch --an-d (Diskussion) 11:27, 4. Mär. 2012 (CET)
Die Belagerung ist tatsächlich auf Jahre ausgelegt. Zeit und Arbeitskräfte spielen für das angreifende Heer nicht die geringste Rolle. Uns interessiert, wie weit Schall bzw. Vibrationen im Fels übertragen werden. -- 84.119.80.9 11:58, 4. Mär. 2012 (CET)
Eine Montgolfiere bauen und Aufklärung betreiben oder bis in die Neuzeit warten und eine Aufklärungshubschrauberdrohne einsetzen. --Feikenspeis (Diskussion) 12:12, 4. Mär. 2012 (CET)

Kinners, ich muss die Frage wohl nochmal stellen: Es geht nich um Gegenmaßnahmen oder Realismus, es geht einzig und allein um Folgendes: Wie weit könnte man Schallwellen oder Vibrationen (Mithilfe von Wasser) im Fels wahrnehmen? Danke dafür -- 84.119.80.9 12:16, 4. Mär. 2012 (CET)

das wurde bei der Belagerung Wiens durch die Türken tatsächlich so praktiziert (zumindest laut einer mehrfach gelaufenen Doku-Sendung dazu). Man stellte in den Kellern Tonnen mit Wasser auf, so dass man Vibrationen durch (wirklich nahe gelegene) Grabungen auf der Wasseroberfläche sehen konnte. Dann versuchte man einen Gegentunnel zu graben und die angelegte Mine rechtzeitig ausser Gefecht zu setzen. - Andreas König (Diskussion) 12:21, 4. Mär. 2012 (CET)
Auf die Türkenbelagerung bin ich bei meinen Nachforschungen auch gestoßen, aber das hat nur mittelbar mit unserem Problem zu tun, weil es sich da nicht um Fels gehandelt hat. Für mich als Laie ist es einfach schwer einnzuschätzen, ob man die Geräusche/Vibrationen der Spitzhacken im Fels in einem Abstand von einem, zehn oder vielleicht fünfzig Metern wahrnimmt. -- 84.119.80.9 12:27, 4. Mär. 2012 (CET)
Multi BK: War denn das Stethoskop schon erfunden? Kann mir vorstellen, dass man da besonders Pickelgeräusche auf Kilometer im Fels ausmachen konnte. Meine Tante Frida horchte immer mit einer Tasse an der Wand zu den Nachbarn. vielleicht hilft auch diese Methode.--Feikenspeis (Diskussion) 12:35, 4. Mär. 2012 (CET)

Das mit der Schallübertragung hängt vermutlich sehr stark von der Bodenbeschaffenheit ab. Je körniger der Boden, desto mehr Schallisolation. Wenn alles im festen Kritallgitter miteinander verbunden ist, dürfte man die Vibrationen sehr weit hören. Das dürfte aber selten sein. Das mit der Spitzhacke ist aber Quatsch. Die eignet sich nicht für Fels. Fachleute nehmen Schlägel und Eisen. Für die Spitzhacke, mit der man weit ausholen muss, würde in einem engen Gang schon der Platz fehlen. --Rabe! (Diskussion) 13:47, 4. Mär. 2012 (CET)

+1 bezüglich der Werkzeugfrage. Können die Angreifer auch sprengen? Dann sind Wasserspiegel vielleicht auch im Fels wirksam. Sonst wirken sie nur sehr nah (wenige Meter) und nur in lockerem Boden.
In Fels würde ich schätzen, dass die Schläge einige Dutzend Meter weit zu hören sind. (Man führe sich eine Schlagbohrmaschine in einem Wohnblock vor Augen). Hörrohre kann man leicht erfinden und sicher erfolgreich anwenden. --Pyrometer (Diskussion) 14:00, 4. Mär. 2012 (CET)
hier ein ansatz: ..Die Laufzeit der Mintropwelle und die daraus abgeleitete Schallgeschwindigkeit... ...--gp (Diskussion) 16:10, 4. Mär. 2012 (CET)
Nun ja, ein bisschen Erhellung gabs es ja doch noch. Der Schall geht anscheinend doch recht weit, die Vibrationen sind zu vernachlässigen. Danke euch -- 84.119.59.26 22:03, 4. Mär. 2012 (CET)

Ich möchte nicht unken. Aber zu meiner Zeit bei P&P ging das so: "Minen mit einem vergrabenen Wassereimer zu detektieren ist eine gute Idee also beträgt die Aufklärungsreichweite 4xW20+5 Meter." ;) Alternaternativ zaubert man vier mal am Tag "horchen" und lauscht am Fels ... wer braucht schon Realismus bei solchen Spielen. --FNORD (Diskussion) 15:08, 5. Mär. 2012 (CET)

Es hilft nix, ihr braucht ein Geophon. --тнояsтеn 20:47, 5. Mär. 2012 (CET)

Abblenden für Züge

Guten Abend,

es gibt in Deutschland (und auch anderswo) ein paar Stellen, wo Straßen parallel zu Eisenbahnstrecken verlaufen. Weiß jemand, ob es an solchen Stellen für Autofahrer Pflicht ist, abzublenden, wenn Züge entgegenkommen? Aus meiner Fahrschulzeit weiß ich lediglich noch, dass das Abblenden an Bahnübergängen explizit vorgeschrieben ist. Des Weiteren steht in http://de.wikipedia.org/wiki/Fernlicht#Schienenfahrzeuge (ganz unten), dass in der beschriebenen Situation "die Umsicht des Triebfahrzeugführers" gefragt ist und meine Frage läuft eben genau darauf hinaus, ob dies umgekehrt auch für Straßenverkehrsteilnehmer konkret vorgeschrieben ist. --Waver8500 (Diskussion) 20:27, 4. Mär. 2012 (CET)

Alte Frage. Im § 17 StVO steht nicht dass der Gegenverkehr auch ein Auto sein muss. Es ist sogar von der Situation NEBEN der Straße die Rede.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 20:44, 4. Mär. 2012 (CET)
Die StVO behandelt den Strassenverkehr und nicht den Bahnverkehr. Allenthalben, wenn eine Strassenbahn auf der Strasse entgegen kommt, hat man ab zu blenden. "Neben" der Strasse bezieht sich auf den Randbereich, wo z.B. Fußgänger sein könnten. Wenn ein Bahnschienenstrang neben der Strasse ist, dann hat die Bahn dafür zu sorgen, dass ihre Lokführer nicht geblendet werden, z.B. durch Blendschutzzäune. Früher - schon lange nicht mehr dort gewesen - fiel mir auf der Strecke Bruchsal nach Stuttgart eine grosse Sichtschutzwand auf, weil Strasse und Bahnstrecke aufeinander zu fuhren um dann jeweils kurz davor abzubiegen. War sicher nicht nur wegen dem Blenden, sondern auch wegen der optisch entgegenkommenden Lokomotive.--Feikenspeis (Diskussion) 15:48, 5. Mär. 2012 (CET)
Als ich vor langer Zeit meinen Auto-Führerschein gemacht habe, gab es noch die Prüfungsfrage: "Was machen Sie, wenn Ihnen nachts ein Schiff entgegenkommt ?". Richtige Antwort: "Abblenden". (Die Straße verläuft neben einem Fluss.) --95.116.196.80 16:34, 5. Mär. 2012 (CET)
hallo waver8500, klang interessant, daher habe ich mal kurz nachgeschlagen: „Die Pflicht abzublenden besteht nicht nur gegenüber den in derselben Fahrbahn Entgegenkommenden, sondern auch bei der Begegnung mit Radf, Schienen-Fzen auf eigenem Gleiskörper u Schiffen (s VwV zu § 17 Abs 2 I, Rn 2).“ (Burmann/Heß/Jahnke/Janker, StVR, 21. Aufl., § 17, Rn. 8). grüße, —Pill (Kontakt) 16:44, 5. Mär. 2012 (CET)

Flugzeug verliert Flügel und landet trotzdem ohne Crash

Ist sowas überhaupt möglich?

Bin sicher nicht der einzige der es sich fragt --Netpilots -Φ- 22:05, 4. Mär. 2012 (CET)

Das Video ist nicht echt. Klarer Fall. --82.113.98.164 22:20, 4. Mär. 2012 (CET)
"Klarer Fall" finde ich erstmal nicht. Kunstflug-Flugzeuge haben eine riesige Propeller-Leistung, die können auch "frei am Propeller hängen", die Auftriebskraft der Flügel ist eher klein. Sogar eine F-15 ist schon mal mit nur einem Flügel sicher gelandet. Allerdings ist dieses Video hier dann doch gefakt, siehe hier. Und da gibts das Making-of. --Hareinhardt (Diskussion) 23:19, 4. Mär. 2012 (CET)
Die Landung ist m.E. ein eindeutiges Indiz für eine Fälschung. So abrupt zu landen, hätte wohl dem Piloten sämtliche Knochen gebrochen (und das Flugzeug noch mehr zerstört). --тнояsтеn 12:55, 5. Mär. 2012 (CET)
Die Fairchild-Republic A-10 ist so ausgelegt, dass sie trotz eines Verlustes von einem Triebwerk, einer Heckflosse, einem Höhenruder und der Hälfte eines Flügels noch beherrschbar zu fliegen ist. Außerdem hat eine israelische McDonnell Douglas F-15 eine Kollision mit einer A-4 Skyhawk überstanden und konnte vom Piloten noch gelandet werden - obwohl der Flügel ca. 60 cm vom Rumpf entfernt abgerissen wurde. Dies wurde dadurch möglich, dass bei der F-15 (und ähnlichen Maschinen: MiG-29, F-14, Su-27...) ein beträchtlicher Teil des Auftriebs vom Rumpf geliefert wird, bei der F-15 rund 40%. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 23:23, 4. Mär. 2012 (CET)
In dem Fall war das Video aber sog. Virales Marketing und sollte genau diese Diskussion erzeugen. Das ist nur eine aufwändige Videobearbeitung. --81.200.198.20 19:49, 5. Mär. 2012 (CET)

Lebewesen mit der schnellsten und mit der langsamsten Funktion

Ich suche ein Lebewesen, dass die Fähigkeit hat, von allen anderen Lebewesen die schnellste Reaktion auf einen Reiz (z.B. von außen) aufweist. Ich denke da an die Zunge des Kolibris.

Desgleichen mit der langsamsten Reaktion.

Danke! --Maliardo-1 (Diskussion) 18:29, 2. Mär. 2012 (CET)

Bärtierchen schaffen es, über 100 Jahre lang auf nicht zu reagieren - bis ein Tropfen Wasser kommt. Zählt das? --Eike (Diskussion) 18:41, 2. Mär. 2012 (CET)
Ja, sollen das zwei Lebewesen sei, eins mit der langsamsten Funktion, eins mit der schnellsten? Oder, wie der Titel vermuten lässt, eins, dass gleichzeitig die langsamste UND die schnellste Funktion zeigt? Letzteres wäre Frau Merkel. Kirschschorle (Diskussion) 19:15, 2. Mär. 2012 (CET)
-> Sternmull. --gp (Diskussion) 19:56, 2. Mär. 2012 (CET)
Das vorliegende Lexikon nennt für die schnellsten im Tierreich dieses und im Pflanzenreich dieses. Auf zellulärer Ebene dürften Tiere mit Nesselzellen heiße Kandidaten sein. --Density 20:46, 2. Mär. 2012 (CET)

Darf ich die Frage mal erweitern? Welches ist das schnellste Tier? (also nicht Reaktion sondern Geschwindigkeit) Hab mal gehört, Turmfalken können verdammt schnell im Sturzflug sein, Geparden laufen am schnellsten? --Marcela 21:49, 2. Mär. 2012 (CET)

Zweite Bildergalerie hier: http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article13885633/Die-Kleinsten-und-die-Groessten-ihrer-Art.html --тнояsтеn 22:09, 2. Mär. 2012 (CET)
Reaktionsgeschwindigkeit ist eine Frage der Weglängen. Die Nervenleitgeschwindigkeit unterscheidet sich bei verschiedenen Arten sicherlich nicht so sehr. Also meine Favoriten wären Insekten, weil da die Weglängen nicht so groß sind - z. B. Muskelbewegungen zur Tonerzeugung (z. B. Grillen, manche Frequenzen reichen bis in den nicht mehr hörbaren Ultraschall-Bereich). Eine Reaktion erscheint auch dann besonders schnell, wenn nicht erst eine große träge Masse beschleunigt werden muss. Dabei sind kleine Insekten wieder im Vorteil (deshalb starten Fliegen so geschickt weg, wenn man keine Fliegenklatsche zur Hand hat). Ansonsten sind alle automatisch ablaufenden Reflex-Reaktionen (die direkt über das Rückenmark weitergeschaltet werden, ohne Einschaltung des Gehirns - Eigenreflex) besonders schnell. --Bin im Garten (Diskussion) 22:36, 2. Mär. 2012 (CET)
Die schnellsten Lebewesen, gemessen an ihrer Körpergröße, sind die Archaeen, siehe hier--Hareinhardt (Diskussion) 22:56, 2. Mär. 2012 (CET)

Um nochmal kurz auf die Reaktion zurückzukommen: Die 6 Millisekunden zum Aufreißen des Maules bei Anglerfischen sind auch nicht schlecht. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 03:30, 3. Mär. 2012 (CET)

Ich hätte noch Fledermäuse im Angebot, die innerhalb von 2 ms ihre Gehör verschließen, um nicht vom eigenen Schreih getäubt zu werden. Schneller gehts vermutlich nicht mehr. Allerdings sind sie vorbereitet, weil sie ja regelmäßig Schreihen und demnach wissen, wann das ist. 46.115.39.240 21:40, 5. Mär. 2012 (CET)
Das haben sie mit Frauen gemeinsam, die auch ziemlich schnell schreihen können. 46.115.39.240 21:44, 5. Mär. 2012 (CET)
Das ist aber keine Reaktionszeit: die Fledermaus weiß wahrscheinlich schon etwas mehr als 2ms bevor sie schreit, dass sie gleich schreien wird. Ähnliches gilt auch für die Ameise, die weiter oben erwähnt wird, man darf die Reaktionszeit nicht mit der Ausführungszeit verwechseln. --MrBurns (Diskussion) 06:27, 6. Mär. 2012 (CET)
...keine Reaktionszeit... --Eike (Diskussion) 10:30, 6. Mär. 2012 (CET)
korrigiert --MrBurns (Diskussion) 06:36, 7. Mär. 2012 (CET)

Windows STOP Meldung interpretieren

ich bekomme auf meinem Windows 7 häufiger STOP Meldungen, welche aussehen wie diese: [44] Keine Treiberangaben oder ähnliches. Was kann man aus dieser Art Fehlermeldung rauslesen? Ich finde das schon erbärmlich wenig Information für eine Fehlermeldung... 77.3.153.1 21:38, 2. Mär. 2012 (CET)

Hier sind einige STOP-Fehler beschrieben. Welcher ist es bei Dir? Mach mal ein Foto und poste das, vielleicht können wir Dir ja weiterhelfen. --Rôtkæppchen68 21:53, 2. Mär. 2012 (CET)
Diese Art der Fehlermeldung ("IRQL not less or equal") hatte ich mal mit WinXP. Hatte mich erfolglos durch viele Foren geklickt, bis ein paar Tage später dann mein Mainboard abgefahren war. Mit neuem Mainboard isses nie wieder aufgetreten. Ich würds auf ein Hardwareproblem schieben. --Hareinhardt (Diskussion) 21:55, 2. Mär. 2012 (CET)
Oft hilft es, einfach mit google die genaue Fehlermeldung zu suchen (inkl. aller Adressen), insbesondere wenn man immer genau die selbe bekommt. Wenn man zu faul ist sich jedesmal alles aufzuschrieben, wenn man eine Fehlermeldung bekommt, kann mans auch mit einer Digicam fotografieren, das funktioniert meistens gut genug dass man alles lesen kann (selbst bei einem CRT, trotz Flimmern), zumindest wenn man ohne Blitz und mit Stativ fotografiert und nicht die Sonne direkt auf den Monitor scheint. --MrBurns (Diskussion) 06:49, 3. Mär. 2012 (CET)
Unter Windows 7 finden sich die Fehler auch in der Ereignisanzeige. --Steef 389 14:24, 3. Mär. 2012 (CET)

Gerade ist es wieder vorgekommen. Hier ein Screenshot der Stop Meldung: [45] In der Ereignisanzeige steht leider nichts ausser dass das System unerwartet heruntergefahren wurde. Es ist zum Verzweifeln. --95.112.136.132 20:40, 3. Mär. 2012 (CET)

Hier das was der Debuger dazu sagt: [46] --95.112.136.132 21:13, 3. Mär. 2012 (CET)

Nach Analyse der letzten 10 Minidumps lässt sich feststellen, dass es immer irgend etwas mit dem Dateisystem zu tun hat. Ein chkdsk über alle Festplatten war jedoch negativ. Was könnte das sein? --95.112.136.132 21:49, 3. Mär. 2012 (CET)

Das ist, laut obigem Link, ein fauliger Gerätetreiber. Nutzt Du eigentlich 32- oder 64-Bit-Windows? Die Fehlermeldung sieht sehr nach 64 Bit aus. Was könntest Du machen, um den Fehler zu finden? Du könntest Stück für Stück die diversen Geräte in Deinem Rechner stilllegen und schauen, ob der Fehler immer noch auftritt. Alternativ könntest Du Windows Update besuchen und nach aktualisierten Gerätetreibern suchen. Für Hardware, deren Treiber nicht bei Windows Update verfügbar sind, musst Du die Herstellerwebsite nach neuen Treibern absuchen. Ich fürchte, dass das sehr viel Arbeit ist, im Moment fällt mir wirklich keine elegantere Lösung ein. --Rôtkæppchen68 00:45, 4. Mär. 2012 (CET)
Das ist eindeutig 64-bit. Erkennt man an den 16-stelligen Adressen, bei 32-bit wärens nur 8 Stellen: im Hexadezimalsystem hat jede Stelle 4 bit, also 4x16 = 64. --MrBurns (Diskussion) 06:17, 4. Mär. 2012 (CET)
Es hat IMMER was mit dem Dateisystem zu tun. In 9 von zehn Fällen wird auf die ntfs.sys verwiesen. Oder andere Massenspeichertreiber von MS. Der Fehler tritt häufig bei Backups auf, also wenn große Datenmengen verschoben werden. Und da ist es unabhängig von der Backupsoftware. Von welchem "fauligen Treiber" sprichst du? --95.112.152.211 14:47, 4. Mär. 2012 (CET)
Es muss nicht an einem Treiber liegen, laut dem obigen Link kann der Feler auch z.B. durch zu früh entfernte USB-Massenspeichermedien verursacht werden (und damit wohl auch durch Wackelkontakte, die z.B. bei USB-Sticks garnicht so selten sind). --MrBurns (Diskussion) 22:41, 6. Mär. 2012 (CET)

Kragenspiegel der Bundwehr

Wieso tragen die Kragenspiegel der Bundeswehr eine römische Zwei?

--Uffz Steiner (Diskussion) 00:11, 3. Mär. 2012 (CET)

Das ist eine Doppellitze, siehe Litze (Geflecht). --тнояsтеn 00:18, 3. Mär. 2012 (CET)
"Doppellitze als Einfassung des Kragens und des Schulterstückes an einer Bundeswehruniform" aus Litze_(Geflecht)
Da hab ich jetzt mal aber noch ein paar Fragen. Vorab, ich war nicht beim Bund und ich habe keine Ahnung, was eine Litze ist und was nicht ;)
Warum tragen die eine Doppellitze?
Und stimmt eigentlich die Bildunterschrift hier links? Auf dem Kragenspiegel ist die Doppellitze. Die Krageneinfassung ist doch nur eine einfache Litze? Nur die Schulterklappe ist mit einer Doppellitze eingefasst? --Hareinhardt (Diskussion) 01:53, 3. Mär. 2012 (CET)
Nø, die Bildunterschrift stimmt so nicht. Etwas mehr zu den Fragestellungen findet sich unter Kragenspiegel#Entstehung. --Dansker 03:06, 3. Mär. 2012 (CET)
Die Krageneinfassung ist m.E. eine Paspel. --Bremond (Diskussion) 13:38, 3. Mär. 2012 (CET)
Habs mal geändert. --тнояsтеn 08:12, 6. Mär. 2012 (CET)
II. Korps, soweit ich weiß (warum gerade II. weiß ich auch nicht). Sonst gibt es ausser dem unechten Musikkorps keine bei der Bw (mehr?) --77.4.78.48 17:58, 3. Mär. 2012 (CET)

Die sog.Garde-Litzen waren ursprünglich Umstickungen der Knopflöcher an den Aufschlägen und Ärmelaufschlägen der Uniformröcke der altpreußischen Armee (natürlich auch bei anderen Armeen der Zeit), die, je nach Rang und Ansehen der Regimenter, mehr oder weniger prächtig ausfielen oder gar nicht vorhanden waren. In der neupeußischen Armee wurden sie nur noch an den Kragen und Ärmelaufschlägen getragen. An den Ärmeln immer in Verbindung mit einem Knopf, an den Kragen wurde der Knopf "vergessen". Die neupreußischen Grenadierregimenter trugen einfache Kragenlitzen, viele Regimenter keine. Die preußische Garde trug immer Doppellitzen an den Kragen, so wurden sie dann allgemein von der Reichswehr über Wehrmacht bis zur NVA und Bundeswehr übernommen. Was also wie eine römische zwei aussieht, sind streng genommen zwei Knopflöcher (man kann die mittlere Naht genau erkennen), aufgestickt auf die farbigen Reste der früheren Aufschläge. Mannschaften trugen einfache Weblitzen, Unteroffiziere und Einjährig-Freiwillige durften sich Stoffgarnstickereien beschaffen, Offiziere Metallstickereien. --Ekkehart Baals (Diskussion) 14:46, 7. Mär. 2012 (CET)

Was um den Kragen läuft ist eine Litze, da sie aus Silbermetallgespinst besteht. Eine Paspel wäre aus farbigem Stoff. Die Schulterklappe hat eine Litze - das Rote ist jedoch die vorstoßende Unterlage der Schulterklappe. -- Stoabeissa ...'pas de problème! 15:29, 7. Mär. 2012 (CET)

Cider in Deutschland kaufen

Wo kann ich in Deutschland Cider in großen Mengen und zu einem annehmbaren Preis kaufen? Gibt's irgendeinen Großmarkt, der da was im Angebot hat?--Toter Alter Mann 21:29, 4. Mär. 2012 (CET)

An der Viezstraße kannst Du den Stoff sogar bei verschiedenen Herstellern vorm Kauf probieren. Und wenn er nicht genug moussiert, hilft ein Schluck Sprudel... Französischen Cidre hat Aldi gelegentlich im Angebot. --Bremond (Diskussion) 23:56, 4. Mär. 2012 (CET)
Bin mir nicht zu 100% sicher, aber ich meine Cidre auch schon bei Metro gesehen zu haben. Dort sollten dann zumindest die großen Mengen kein Problem sein. Ich denke da kann man locker mehrere Paletten ordern. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:47, 5. Mär. 2012 (CET) Tschuldigung, dachte Du meintest den französischen Cidre, zu dem englischen Pendant kann ich nix sagen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:24, 5. Mär. 2012 (CET)

Strongbow Cider gibts auch in Deutschland im Fass, 30l = 30 Euro, billiger bekommst es sicher nicht, vor allem nicht in "großen Mengen", Zusatzkosten da lediglich die Zapfanlage, sonst halt das Problem mit dem Pfand.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:18, 5. Mär. 2012 (CET)

Frag deinen ortsansässigen Bierverlag. Der beschafft das Gesöff für die Kneipen deiner Region. Yotwen (Diskussion) 05:18, 7. Mär. 2012 (CET)

Suche eine zuverlässige Backup-Software

Bis vor 6 Stunden hatte ich Acronis True Image im Einsatz. Als ich über die Boot CD das Systemlaufwerk auf einen älteren Zustand herstellen wollte ist das Backup angelaufen, hat jedoch nach 50% "Restore fehlgeschlagen" (mehr nicht) gesagt und die gesamte Systempartition gelöscht bzw. halb überschrieben zurück gelassen. Unfassbar. Fazit: Totalschaden mit Datenverlust und sechs Stunden Arbeit alles neu aufzusetzen.

Was ann mir die Auskunft empfehlen? Ich möchte Differentielle und inkrementelle Backups machen, diese im laufenden betrieb und will sowohl ganze Partitionen als auch die MBRs der einzelnen Platten sichern können, um diese bei Bedarf von einer Boot CD wieder herzustellen. --77.3.186.61 19:16, 27. Feb. 2012 (CET)

Betriebssystem? --Steef 389 20:13, 27. Feb. 2012 (CET)
Acronis True Image und sichern im laufenden Betrieb riecht stark nach Windows. In der guten alten Zeit hat man empfohlen, Betriebssystem- und Datenpartition zu trennen, und die Betriebssystempartition nur nach größeren Updates zu sichern (und dazu das System herunterzufahren), die Benutzerdaten lassen sich dagegen auch im laufenden Betrieb öfters wegsichern. -- 188.105.54.215 20:26, 27. Feb. 2012 (CET)
Wenn Du nicht herausfindest, warum die Wiederherstellung mit Acronis fehlgeschlagen ist, wird Dir auch eine andere Datensicherungssoftware nichts helfen. Angenommen, die Zielplatte hat an der betreffenden Stelle einen Schaden oder die gesicherten Daten sind nach der ordnungsgemäß verifizierten Sicherung kaputtgegangen, dann nützt Dir ein anderes Backupprogramm herzlich wenig. Finde erst heraus, was schiefgegangen ist und behebe den Fehler, dann schau weiter. --Rôtkæppchen68 21:36, 27. Feb. 2012 (CET)

Danke für die Antworten. Betriebssystem ist Windows 7. System und Daten sind auf verschiedene Partitionen getrennt. Warum das Backup fehlgeschlagen ist, kann ich nicht sagen, die Acronis Software hat dazu keine Auskunft gegeben. Nur "fehlgeschlagen". Ich habe inzwischen alle Festplatten und den Speicher auf Fehler überprüft. Ich konnte keine Fehler finden. Schlussendlich: Eine Software, welche nicht in der Lage ist, Fehler zu präzisieren und einfach nur "fehlgeschlagen" meldet, ist schlechte Software. --77.3.186.61 21:45, 27. Feb. 2012 (CET)

Ich habe mich auch 1-2 Jahre mit Acronis rumgeschlagen und ich habe es rausgeschmissen, bevor es mir ein Backup versemmeln konnte. Das Programm war mir insgesamt zu unhandlich. Seit 3-4 Jahre nutze ich Nero Backup - gab es damals zum Brennprogramm als Dreingabe, mittlerwreile gibt es das auch auch als Einzelprogramm. Ich habe seitdem 2-3 mal irrtümlich gelöschte Dateien wieder hergestellt - jedesmal ohne Probleme. --79.253.186.223 22:17, 27. Feb. 2012 (CET)
Hast du auch mal eine ganze Partition wiederhergestellt? --77.3.186.61 22:27, 27. Feb. 2012 (CET)
Nein, immer nur einzelne Dateien bzw. Verzeichnisse. --79.253.186.223 22:52, 27. Feb. 2012 (CET)
Privat nutze ich Microsoft Windows Home Server und auf Arbeit en:Backup Exec. --Rôtkæppchen68 22:26, 27. Feb. 2012 (CET)
Inwiefern kann mir Windows Home Server meine Backup-Problematik lösen? Muss ich dafür einen Server aufsetzen? --77.3.186.61 22:29, 27. Feb. 2012 (CET)
Ja, das läuft auf einem Server und sichert über Gigabit-LAN. Wiederherstellen geht datei-, partitions- oder rechnerweise, auch auf eine andere Platte oder einen anderen Rechner. Aktuell ist der Nachfolger Microsoft Windows Home Server 2011. --Rôtkæppchen68 22:37, 27. Feb. 2012 (CET)
Guter Tipp. Führe ich den Gedanen weiter könnte ich mir auch eine IBM ds8000 besorgen und die per InfiniBand mit meinem PC verbinden. Ist halt nur die Frage ob diese Art von Lösung in einem vernünfigen Kosten/Nutzenverhältnis zu meiner Problemstellung steht... --77.3.186.61 23:01, 27. Feb. 2012 (CET)
Anderer Ansatz: RAID1 mit Schnellwechselrahmen. Und bevor jetzt die Horde "Aber RAID ist kein Backup!"-Rufer kommt: Doch, ist es, wenn man mindestens 3 Platten hat und regelmäßig eine herausnimmt und durch die im Schrank gelagerte ersetzt. Das war bei einem mittelgroßen Geldinstitut die günstigere Lösung, ein Rudel Terminalserver vor dem Patchday zu sichern, im Vergleich zu den TSM-Lizenzen und dem speziellen Storage (wie hießen die Dinger doch gleich wieder? EXP300 waren die normalen externen Plattenkäfige für IBM x345, aber da gab's noch was größeres, FasTFAStT irgendwas? Lang, lang ist's her...). Zumal Bare-Metal-Restore von TSM damals auch alles andere als ausgereift war. -- 188.105.127.37 13:29, 28. Feb. 2012 (CET)
Super Strategie! Man hat immer genau ein Backup, was Älteres ist nicht drin (wenn man also einen Fehler erst nach dem Backup bemerkt, ist es zu spät), und schön teur ist es auch noch. Ich nehm dirvish. Kostet mich eine USB-Festplatte (die hatte ich schon), macht beliebig viele Backups von beliebigen Zeitpunkten, ist inkrementell in dem Sinne, dass unveränderte Daten keinen Platz benötigen, und trotzdem kann man beliebig alte Backups löschen. --Eike 13:52, 28. Feb. 2012 (CET)
Die Tatsache, dass Du mindestens 3 Platten für den Trick brauchst, heißt nicht, dass Du gezwungen bist, genau 3 zu verwenden. Du kannst hier so viele Generationen Backups anlegen, wie Du Geld für weitere Platten hast. Und bei den Plattenpreisen im Vergleich zu den TSM-Lizenzen und dem Storage hat es sich damals gerechnet. BTW, beherrscht dirvish auch ein Bare-Metal-Restore eines Windows-PCs, oder sichert es Dir nur Deine Nutzdaten weg? -- 188.105.127.37 14:30, 28. Feb. 2012 (CET)
Wir reden hier ja eigentlich vom Heim-Anwender. Deshalb würd ich auch weder RAID noch eine Handvoll Platten empfehlen. Mir sichert dirvish meine Nutzerdaten oder mein komplettes Linux, wie ich Lust hab. Ob Letzteres auch bei Windows klappen würde, bin ich mir nicht so sicher. --Eike 15:33, 28. Feb. 2012 (CET)
Das ist es eben. Bei Linux machst Du nach dem Restore maximal noch ein grub-install --root-directory=/mountpoint /dev/deineplatte aus dem Rettungssystem und bist wieder startklar. Unter Windows wird das ungleich haariger. -- 188.105.127.37 15:36, 28. Feb. 2012 (CET)
dirvish kenn ich nicht, aber mit Acronis True Image und ähnlichen Programmen ist es eigentlich kein Problem, ein bootbares Windows wiederherzustellen: man kann ein komplettes Abbild der Platter erstellen, dann ist wenn die Platte ursprünglich bootbar war die wiederhergestellte das auch, auch wenn man nur ein Backup der Dateien macht ist es kein Problem: man installiert einfach die selbe Windows-Version, bootet dann von der True Image CD und macht den Restore und stellt das Programm so ein, dass bereits vorhandene Dateien überschrieben werden. --MrBurns 08:43, 29. Feb. 2012 (CET)
Hallo MrBurns und willkommen zurück (ja, ich weiß, ist nicht Dein erster Beitrag in den letzten Tagen, aber davor war ja doch längere Zeit "Sendepause"). Acronis True Image ist leider genau das Programm, mit dem der ursprüngliche Fragesteller nichts mehr zu tun haben will, weil es ihm die Maschine zerlegt hat. -- 188.105.127.37 10:21, 29. Feb. 2012 (CET)
Das war nur ein Beispiel, ist aber im Prinzip bei jedem Programm so, das nach den selben Grundsätzen wie Acronis True Image die Backups erstellt und wiederherstellt. d.h. wenn von der ganzen HDD ein Image erstellt wird, sollte eigentlich immer auch der MBR oder GPT dabei sein und die Methode mit zuerst wieder Windows installieren und dann die Dateien überschreiben funktioniert bei jedem dateibasierenden Backup. --MrBurns 10:40, 29. Feb. 2012 (CET)
(BK)Dem Willkommen zurück schließ ich mich an.
Vielleicht liegt es wieder an Linux (wo man das System leichter inclusive Programmen wieder aufspielen kann), aber ich hatte nie das Bedürfnis, das System selbst zu sichern. Mir sind zwar auch schon Festplatten verreckt, aber das passiert ja nun auch nicht gerade häufig. Meist ist sie früher zu klein als kaputt. Und wenn es dann doch mal passieren sollte, würde ich auch unter Windows wohl eine frische Installation machen und die Daten dazuspielen. In jedem Fall halte ich ein RAID-System mit mindestens drei Platten für den Privatanwender für diesen nicht sehr häufigen Fall für zu viel Aufwand.
--Eike 10:43, 29. Feb. 2012 (CET)
Du hast recht damit, dass es unter Windows ein ziemlicher Aufwand ist, alles wieder neu zu installeiren, vor allem wenn man viel installiert hat. Aber man muss nicht immer gleich ein RAID einrichten mit Wechselplatten, die Methoden die ich schon erwähnt habe sind auch ausreichend. --MrBurns 21:18, 29. Feb. 2012 (CET)
Das wollt ich auch ausdrücken: Es ist zwar etwas aufwändiger, aber ich würd's riskieren. Und manchen ist eine frische Windows-Installation ja auch sympathischer als eine Jahre alte. Man muss ja vielleicht nicht alles wirklich wieder installieren, was man auf dem alten System hatte. --Eike (Diskussion) 12:06, 1. Mär. 2012 (CET)
Ja, natürlich hat eine frische Windows-Version auch Vorteile, z.B. bootet es üblicherweise schneller, weil Windows dazu neigt mit Zeit langsamer beim booten zu werden, selbst wenn man unnötige Autostartprogramme und Dienste deaktiviert und regelmäßig defragmentiert. Und natürlich muss man nicht alles neu installieren und jemand, der mit ein paar Anwendungen zufrieden ist, ist wohl in ein paar Stunden fertig, aber wenn man viele Anwendungen braucht kanns auch viel länger dauern, z.B. bei mir hats eine Woche gedauert (jeden Tag mehrere Stunden). --MrBurns (Diskussion) 06:41, 3. Mär. 2012 (CET)

Ich kann Cobian Backup empfehlen. Zuverlässig, kinderleicht zu bedienen und kostenlos.--JBo Disk Hilfe ? ± 17:07, 28. Feb. 2012 (CET)

Hab ein neues System mit Windows 7 und bin auch noch am Gucken wegen Backup. Hier hat noch niemand das Windows-eigene Backupsystem erwähnt oder TrueCrypt. Hat damit jemand Erfahrungen? -- 77.185.206.5 (19:08, 4. Mär. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

TrueCrypt ist keine Backup-, sondern eine Datenverschlüsselungssoftware. --Rôtkæppchen68 20:09, 4. Mär. 2012 (CET)
Ist klar. Hatte aber gehofft, daß TrueCrypt etwas in der Hinsicht anbietet, so daß man differentiellen Backup und Verschlüsselung gleich aus einem Guß hat. Scheint aber nicht so, schade. Vielleicht aber auch egal, falls die Verschlüsselung transparent arbeitet. Wie gesagt, bin gerade erst am Anfang und hab momentan wenig Hirnschmalz übrig am Abend... :) -- 77.185.170.138 (22:37, 7. Mär. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

movie2k.to - Rechtslage

Angenommen man käme einer IP-Adresse nach und würde feststellen, man habe ca. 200 Filme angeschaut - vielleicht kann man nachweisen, dass zig GB von dort runterzogen wurden. Wie sehe die Bestrafung aus? Müsste das Material auf dem Rechner sichergestellt werden? Macht man sich zu große Sorgen und kann bedenkenlos weiter schauen? --Anonymouse a01 (Diskussion) 12:01, 4. Mär. 2012 (CET)

es macht vllt einen unterschied, ob man dabei nur deren bandbreite beschädigt hat, oder ob man auch noch dafür gezahlt hat... ansonsten ist die zuordnung der IP schwierig bis unmöglich... aber ansonsten muss man nicht die dateien beim täter finden, weil man ja schon den provider hat, der sagt, dass die daten dort hin geflossen sind... man könnte dann na klar versuchen zu argumentieren, dass man aufgrund der ungeheuerlichen qualität der microsoft produkte unwissentlich schadsoftware betrieben hat, die das diebesgut an eine unbekannte partei übermittelt hat... --Heimschützenzentrum (?) 13:26, 4. Mär. 2012 (CET)
Solange du die Dateien nur selber schaust (streamst) und nicht verteilst vgl. Filesharing, kann dir niemand etwas. --79.215.110.232 14:07, 4. Mär. 2012 (CET)
Genau das ist umstritten. Kann man zB hier gut nachlesen. Daher lieber den Rechtshinweis. -- Ian Dury Hit me  15:12, 4. Mär. 2012 (CET)

Soweit ich weiß wurde noch nie wer verurteilt wegen downloads. --Tets 16:13, 4. Mär. 2012 (CET)

Es geht hier nicht um Downloads sondern um zwischenspeichern im Cache. Genau das ist umstritten und zurecht zZ nicht strafbar. Man verteilt hier keine Links sondern tut sie nur zwischenspeichern, das ist keine Straftat!--79.215.118.176 16:51, 4. Mär. 2012 (CET)
Gesetze werden von Politikern gemacht, Urteile von Juristen. In beiden Fällen sind manchmal Leute dabei, die was von der technischen Seite der Materie verstehen, aber keineswegs immer, und sie haben vor allen Dingen nicht das letzte Wort.
Noch weniger haben allerdings Juristen und Laien außerhalb der Parlamente und Gerichtssäle irgend etwas zu entscheiden. Aussagen wie "es werde nicht verteilt, sondern nur zwischengespeichert" und deshalb sei das "keine Straftat" sollten daher mit größter Zurückhaltung getätigt und bewertet werden. Wie Ian bereits sagte: Es ist umstritten, und es gibt bereits mindestens ein Urteil eines deutschen Gerichts, in dem das bloße Streaming bereits als strafbar bewertet wurde.
Unabhängig davon muss auch noch mal auf den Unterschied zwischen strafbar und verboten hingewiesen werden: Nur weil etwas nicht strafbar ist, muss es noch lange nicht erlaubt sein. Eine fahrlässige Sachbeschädigung ist zum Beispiel (nach deutschem Recht) nicht strafbar - aber dennoch ist sie verboten und der Schädiger hat dem Geschädigten grundsätzlich dessen Schaden zu ersetzen (zivilrechtlich haftet man nämlich grundsätzlich auch für Fahrlässigkeit, strafrechtlich oft nur für Vorsatz). Wenn einen also nicht der Staatsanwalt anklagt, kann immer noch der Rechteinhaber mit Abmahnungen oder Schadensersatzforderungen kommen. Dafür kommt man zwar nicht in den Knast, aber teuer werden kann es trotzdem.
Downloads sind - obwohl häufig zweifelsfrei illegal - in den meisten Fällen ungefährlich, und zwar schon deswegen, weil die Rechteinhaber nur sehr schwer an die Namen der Nutzer hinter der beteiligten IP gelangen, und weil es einfach viel effektiver ist, gegen die Anbieter von Downloads vorzugehen. Wer sich auch dann gern an Gesetze hält, wenn das Risiko, erwischt zu werden, gering ist, der sollte die Finger einfach davon lassen. --Snevern 19:23, 4. Mär. 2012 (CET)
Dazu kommt: Wenn ich von einem Film eine legale Privatkopie habe, dann darf ich ohne weiteres Privatkopien davon verschenken. Wenn ich denselben Film hingegen aus offensichtlich rechtswidriger Quelle heruntergeladen habe, dann darf ich den zwar ansehen (rechtswidrig, aber nicht strafbar), aber keine Privatkopien davon herstellen und/oder verschenken (strafbar). --79.224.233.125 19:33, 4. Mär. 2012 (CET)
Im Übrigen, das Ansehen von Filmen auf Webseiten wenn überhaupt kein Verbrechen sondern schlechtestenfalls ein Vergehen. Wie z.B. falsch Parken. Und sollte dies zu einer Anzeige kommen, würde es auch in dieser Größenordnung bestraft. Die Werbekampagne "Raubkopierer sind Verbrecher" war die beste Desinformationskampagne ever. Seitdem glaubt vermutlich ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung das man in das Gefängniss kommen kann wenn man Filme runterläd. --81.200.198.20 13:42, 7. Mär. 2012 (CET)
Falsch Parken ist ein Ordnungswidrigkeit, kein Vergehen. Owis führen zu keinem Eintrag im Strafregister, Vergehen schon, um nur einen Unterschied zu nennen. -- Ian Dury Hit me  22:22, 7. Mär. 2012 (CET)
Zwischen Vergehen und Verbrechen besteht nur ein qualitativer Unterschied: Bei einer erhöhten Strafandrohung von mindestens einem Jahr Freiheitsstrafe spricht man - nach deutscher Definition - von einem Verbrechen; bei allen anderen Straftaten von Vergehen. Auch wegen eines Vergehens kann man allerdings ins Gefängnis kommen, und das gilt auch für Urheberrechtsverletzungen (Höchststrafe theoretisch bis zu fünf Jahren Haft). --Snevern 23:41, 8. Mär. 2012 (CET)
Raubkopierer sind Verbrecher - wenn's garkein Verbrechen ist, sondern nur ein Vergehen, sind Raubkopierer dann "Vergeher"? Klingt irgendwie schief ... --Zerolevel (Diskussion) 10:04, 9. Mär. 2012 (CET)
Ist auch schief, denn Raub ist ein Verbrechen, kein Vergehen. Raubkopierer sind also wirklich Verbrecher. Allerdings sind die meisten sog. Raubkopierer gar keine Räuber. Normalerweise gehen Sie nämlich nicht, wie der Raub es erfordert, mittels Gewalt gegen eine Person oder unter Androhung einer gegenwärtigen Gefahr für Leib und Leben mit der Absicht vor, die fremde bewegliche Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen. Musik- oder Filmdieb (oder was auch immer) klingt halt nicht so... kriminell. -- Ian Dury Hit me  14:06, 9. Mär. 2012 (CET)
Ich denke, die Verwirrung kömmt daher, dass Juristendeutsch eine Fachsprache ist, die aber IHMO auch nur im Verkehr zwischen Juristen verbindlich ist. So wie niemandem verboten ist, zu sagen, der Hase hat einen Schwanz (statt per Jägersprache "Blume"), so kann der Umgangssprache nicht verboten werden, einen Dieb einen Verbrecher zu nennen, und Hausbesitzern kann es egal sein, dass sie für die Juristen Hauseigentümer sind. (Der Diebstahl geringwertiger Lebensmittel zum sofortigen Verbrauch hieß früher auch quasi-offiziell "Mundraub".) --Zerolevel (Diskussion) 14:48, 11. Mär. 2012 (CET)
Da ich vor längerer Zeit mal Post von einer berüchtigten Abmahn-Anwaltkanzlei wegen Filesharing gekriegt habe, habe ich mich recht intensiv mit dem Thema beschäftigt. Ohne jede Garantie (Ich bin kein Jurist!) gebe ich folgende Einschätzung:
  • Es ist sehr unwahrscheinlich, dass es überhaupt jemandem gelingt, Deinen Namen zu ermitteln, denn dafür müsste dieser jemand zunächst Deine IP-Adresse ermitteln. Die IP-Adresse zu ermitteln ist bei Stream-Servern nicht so einfach, denn anders als bei beim Filesharing, wo jeder andere Client Deine IP sieht, kennt beim Stream zunächst nur der Server Deine IP. Ich bezweifle, dass der Server überhaupt alle IPs (über längere Zeit) speichert, denn die Datenmengen wären enorm. Da die Server meist in irgendwelchen Ländern ohne große stattliche Überwachung laufen (Offshore-Server), wird der Server nicht durch irgendein Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung gezwungen, und da hat er keinen Grund, die Kosten für das Speichern von riesigen Logdateien ohne großen Nutzen zu tragen.
  • Selbst wenn es IP-Logs auf dem Server gibt, hat der Serverbetreiber kaum Grund, diese an irgendwen herauszugeben. Da müsste ihn schon jemand zwingen. Das ist bei Offshore-Servers nicht einfach.
  • Selbst wenn es jemandem gelingt, an die IP-Adressen zu gelangen, hat er immer noch keine Namen und Adressen. Den Namen kennt wiederum nur Dein Privider, und der speichert auch nur für begrenzte Zeit (in der Regel nicht viel länger als 2 Wochen). Innerhalb dieser kurzen Zeit müsste der Provider durch einen Gerichtsbeschluss zur Herausgabe der Verbindungsdaten gezwungen werden. Einen solchen Gerichtsbeschluss, der sich immer nur auf ein einzelnes geschütztes Werk bezieht, dürfte aber bei einem Stream weder eine Strafverfolgungsbehörde noch ein Urheberrechteinhaber erwirken, da bei einem Stream-Client die strafrechtliche Schuld und der zivilrechtliche Schaden zu gering ist, um das zu rechtfertigen. Das Anschauen von urheberrechtlich geschütztem Material als Stream ist zwar streng genommen eine Straftat, wird aber meines Wissens wegen Geringfügigkeit nicht strafrechtlich verfolgt.
  • Selbst wenn es dem Inhabers der Urheberrechte irgendwie gelingen sollte, an die Namen zu den IP-Adressen zu gelangen, wird er sich niemals die Mühe machen, alle IPs zivilrechtlich auf Schadenersatz verklagen, weil der Streitwert viel zu gering ist. Der Streitwert liegt bei weniger als 10 Euro pro Client, vergleichbar als ob Du Dich in ein Kino reinschleichst und den Film anschaust, ohne eine Karte zu bezahlen. Dieser Schaden müsste für jeden Film und jeden Client einzeln eingeklagt werden, es gibt keine "Sammelklage". Der Streitwert ist der zweite wichtige Punkt, in dem sich Stream von Filesharing unterscheidet: Wenn Du anderen den Film zum Download anbietest, verursachst Du einen ungleich höheren zivilrechtlichen Schaden. Du betreibst quasi ein illegales Kino und ermöglichst es nicht nur Dir selbst, sondern auch noch tausenden von anderen Leuten, den Film anzuschauen, ohne zu bezahlen. Hieraus ergibt sich ein Streitwert, der um ein Vielfaches höher liegt, und da wird es dann für die Inhaber der Urheberrechte finanziell interessant, auf Schadenersatz zu klagen, bzw. den Anspruch an einen Rechtsverdreher abzutreten, der dann Abmahnungen mit heftigen Geldforderungen am Fließband verschickt.
Kurz gesagt: Nach meiner Einschätzung hat bei Streams höchstens der Betreiber des Servers etwas zu befürchten (so wie Kim Schmitz von Megaupload), die Clients müssen sich keine Sorgen machen. --TETRIS L 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)