Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche 11

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 11 im Jahr 2017 begonnen wurden.

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[[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche 11#________]]


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Ungesichtete Änderung

Wie lange dauert es bis eine ungesichtete Seite/Änderung gesichtet wurde? Ich warte jetzt schon über 2 Monate! --93.228.1.138 13:03, 13. Mär. 2017 (CET)

Das kann im Prinzip ewig dauern, je nachdem wann mal ein Sichter mitkriegt, dass eine Änderung noch nicht gesichtet wurde. Solche Fragen aber besser bei Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --Elrond (Diskussion) 13:07, 13. Mär. 2017 (CET)
Wenn es schnell gehen soll, kannst Du Dich einfach unter Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen melden. --Rôtkæppchen₆₈ 13:26, 13. Mär. 2017 (CET)
ich mach's... wenn's nich zu schlimm ist... Welche Änderung darf es denn sein? *Schwanz wedel* --Heimschützenzentrum (?) 14:13, 13. Mär. 2017 (CET)
Sichtungen die ewig liegen, sind meist nicht belegt, siehe WP:Belege#Einzelbelege, so dass es dannoft schon hilft, die fehlenden Belege nachzutragen, damit poppt der Artikel auch in der Liste der neuen Änderungen auf. Wenn ich nicht sichte, liegt es zu 90% an fehlenden Belegen für die Korrektheit der Aussagen. - andy_king50 (Diskussion) 18:32, 13. Mär. 2017 (CET)
huch!? war der Sinn der Sichtungen nich mehr, offensichtlichen Vandalismus vor den Noobs zu verbergen? --Heimschützenzentrum (?) 20:40, 13. Mär. 2017 (CET)
Das ist eine Gewissensentscheidung. Wenn irgendwo eine einzeln Zahl geändert wird, ist das kein offensichtlicher Vandalismus, aber ohne Beleg sichte ich solche Änderungen auch nicht. Geoz (Diskussion) 22:27, 13. Mär. 2017 (CET)
Auch subtiler Vandalismus ist Vandalismus. Insofern ist das Nichtsichten derartiger Bearbeitungen richtig. Wikipedia:Geprüfte Versionen sind dennoch von Wikipedia:Gesichtete Versionen verschieden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:13, 13. Mär. 2017 (CET)
aber ist „subtiler Vandalismus“ denn auch „offensichtlicher Vandalismus“? Nö! oda? --Heimschützenzentrum (?) 05:41, 14. Mär. 2017 (CET)
du möchtest erreichen, dass die Vandalen ihren Vandalismus in der Wikipedia besser verschleiern? Nö! Oda?--Benutzer:Duckundwech 09:16, 14. Mär. 2017 (CET)
ehm!? doch! ich dachte das wär das Konzept des Sichtens... oda? für die Quellen-Warnungen kommen die großen Jungs später, wenn sie mal Zeit haben... das meiste ist eh ohne Quellen gemäß WP:Q... --Heimschützenzentrum (?) 07:47, 15. Mär. 2017 (CET)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --94.219.20.9 12:27, 14. Mär. 2017 (CET)

Auskunft!

Hier ist die Auskunft! Wir fallen nicht über Neulinge her, veranstallten hier keine LD, sondern freuen uns über neue Kollegen und Kolleginnen. Oder?--80.187.103.4 00:46, 15. Mär. 2017 (CET)

Fragen über die Wikipedia:Auskunft und zur Verbesserung derselben bitte auf Wikipedia Diskussion:Auskunft stellen und Wikipedia:Diskussionsseiten beachten. --Rôtkæppchen₆₈ 00:58, 15. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bitte Rückseite benutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:58, 15. Mär. 2017 (CET)

Wichtige Frage für einen Internet-Neuling !

Wo,und von wem, kann ich ungestraft erfahren, ob die Software NOXON für mich als eventuellen Kunden kostenlos ist oder nicht ? - Danke - --2003:C2:7BEB:1300:9006:76EF:387C:C91B 00:31, 13. Mär. 2017 (CET)

Es kommt auf die genaue Software an. Terratec vertreibt verschiedene Hard- und Software mit Namen Noxon. Die Software „NOXON DAB MediaPlayer“ wird beispielsweise zu diversen USB-DAB+-Adaptern der Marke Terratec mitgeliefert, kann aber auch von terratec.de kostenlos runtergeladen werden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:38, 13. Mär. 2017 (CET)
Beim Hersteller. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 07:57, 13. Mär. 2017 (CET)
Wo könnte man es denn gestraft erfahren? --Kreuzschnabel 10:15, 13. Mär. 2017 (CET)

Älteste, nach dem 01. Januar 1871 erbaute, unverändert noch befahrbare Straße innerhalb der Bundesrepublik

Wo innerhalb der Bundesrepublik Deutschland gibt es das älteste*, seit der letzten Baumaßnahme unveränderte, heute noch befahrbare Straßenstück, das allerdings nicht älter als am 01. Januar 1871 zuletzt baulich verändert sein darf? Es zählen nur für den motorisierten Verkehr freigegeben Straßen, aber heute auf Privatgrund liegende Straßenabschnitte sind auch zulässig. (*=Zur Erklärung: Der Straßenverlauf an sich darf gerne auch älter sein, aber die letzte Baumaßnahme darf frühestens am 01. Januar 1871 stattgefunden haben. Neubauten nach diesem Stichdatum sind natürlich zulässig. Es zählt, so oder so, die letzte Baumaßnahme nach dem 01. Januar 1871.) --78.52.158.189 00:39, 13. Mär. 2017 (CET)

Ich glaube, ich verstehe was du meinst, aber das steht da nicht: Gibt es Straßenstücke, die seit dem 1.1.1871 unverändert sind? Nebenher: Zählen Pflasterung und dann Asphaltierung oder die Verlegung von Kanälen als "Baumaßnahme"? Und was soll das Ganze? Und wieso nur in der Bundesrepublik? --Aalfons (Diskussion) 01:29, 13. Mär. 2017 (CET)
Eine alte unveränderte Straße bis Mai 2015: Die HaFraBa-Brücke von 1934 bei Pfungstadt, siehe Bundesautobahn 67. Warum darf die letzte Baumaßnahme nicht vor 1871 erfolgt sein? --BlackEyedLion (Diskussion) 09:39, 13. Mär. 2017 (CET)

Aus den 1920er Jahren existieren am Nürburgring noch die Steilstrecke Nordschleife und Teile der Südschleife. --iogos Disk 11:11, 13. Mär. 2017 (CET)

Hasenbergsteige A5–D5, gemeint ist der Teil außerorts im Wald am ganz linken Rand der Karte[1]
Ich schlage den oberen Teil der Hasenbergsteige in Stuttgart vor, die heute noch den Zustand von vor ca. 100 Jahren hat. --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 13. Mär. 2017 (CET)
Meinst du, wo du den 1. Januar 1871 nennst, den 1. Januar 1871 oder den 18. Januar 1871? Bink22 (Diskussion) 18:29, 13. Mär. 2017 (CET)

Mir fallen da höchstens welche ein, die deutlich älter sind ;) Welchen Hintergrund hat die Frage? Der Bahnhofsvorplatz von Bralitz wurde 1877 gepflastert und ist heute noch in etwa diesem Zustand. 1898 entstand die Bahnhofsstraße in Joachimsthal, ähnliches wird sich reichlich im Osten finden. --M@rcela 18:39, 13. Mär. 2017 (CET) Sandstraßen auf dem Land und Bergwege gibt es sich zuhauf. Betonpisten aus dem Jahr 1933 sind noch genügend da. Lustig darauf zu fahren. --217.238.137.96 19:41, 13. Mär. 2017 (CET) Zufahrtswege zu Schlössern und Burgen? Waldwege? Dämme?

Es wird wohl in vielen Dörfern noch sehr alte Kopfsteinpflaster-Straßen oder ähnliches geben. Teilweise, weil sie ihre Bedeutung durch eine parallele Straße verloren haben und dadurch gleichzeitig geschont wurden. Aber um da das genaue Alter zu ermitteln, müsste man schon Zugang zu Kataster-Akten haben. --Optimum (Diskussion) 21:02, 13. Mär. 2017 (CET)

Gatenummern auf Flughafen Wien-Schwechat

Auf Flughafen Wien-Schwechat Terminal 3 es gibt die Gates F27, F31, F33 und F37. Es gibt keine Gates F29 und F35. Warum waren diese Gatenummern ausgelassen? Vielen Dank! --Viennese Waltz (Diskussion) 09:51, 13. Mär. 2017 (CET)

Sicher? Ich finde F35, aber dafür F19 und F29 nicht.[2] --Rôtkæppchen₆₈ 10:06, 13. Mär. 2017 (CET)
Sorry, Sie haben Recht. Auch kein F28. --Viennese Waltz (Diskussion) 10:13, 13. Mär. 2017 (CET)
Dafür kann es viele Gründe geben. Vielleicht hat sich nachträglich herausgestellt (oder die Bauvorschriften haben sich so geändert), dass für diese ursprünglich mal geplanten Gates doch nicht ausreichend Platz blieb, es aber zu aufwendig gewesen wäre, die folgenden Nummern so zu ändern, dass die Nummerierung konsistent bleibt (schließlich muss man dann sicherstellen, dass die Information über die Neunummerierung auch bei allen daran hängenden Gewerken, Planern und Auftragnehmern ankommt, das ist bei einer Großbaustelle eine durchaus fehlerträchtige Sache). --Kreuzschnabel 10:07, 13. Mär. 2017 (CET)
Vielen Dank für die Antwort, aber ich bevorzuge Antworten mit Kenntnis von diesem spezifisch Fall (keine Spekulation). --Viennese Waltz (Diskussion) 10:32, 13. Mär. 2017 (CET)
BK Üblicherweise werden diese Abflughallen im Standardraster geplant und mit verschiebbaren Begrenzungen gebaut um auch für die Zukunft flexibel zu bleiben. Da ist es dann durchaus üblich bei Gates für größere Flugzeuge zwei bis mehrere Ausgänge zu kombinieren, aber praktischerweise nur als einen Gate zu führen. Der/ die anderen wird/ werden einfach nicht beschriftet. So ist das hier bei unserem Luftbahnhöfle, wie das in Wien ist, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.--2003:75:AF10:100:BDEE:E9FF:840F:13F0 10:45, 13. Mär. 2017 (CET)
Nach einigem Nachfragen hier vor Ort. Die Türen sind im Gebäude ein Stock tiefer vorhanden und werden als Notausgänge, wie auch als Sondergates für Bustransfer genutzt, aber nicht als offizielle Gates geführt. So sei das hier auch.--2003:75:AF10:100:BDEE:E9FF:840F:13F0 13:25, 13. Mär. 2017 (CET)
Super, vielen Dank dafür. --Viennese Waltz (Diskussion) 14:21, 13. Mär. 2017 (CET)
wichtig ist nur, dass man Sitznummer nich mit Gatenummer verwechselt... --Heimschützenzentrum (?) 11:10, 13. Mär. 2017 (CET)
Wien Schwechat ist (wie viele andere Flughäfen) eine permanente Baustelle. Der primäre Grund für fehlende Gates scheint zu sein dass Fluglinien periodisch auf größere Flieger aufrüsten da das Volumen der Passagiere kontinuierlich steigt. Dann geht sich etwas um 2 Meter nicht mehr aus und die Infrastruktur (die bereits auf Flexibilität ausgerichtet ist) muss fine-getunt werden. Da verschwindet dann ein Gate weil es einfacher ist (sonst Kosten der neuen Beschilderung, SW-Modifikationen, anderes Gate für Geschäftsreisende die wöchentlich nach X fliegen, etc). --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 11:31, 13. Mär. 2017 (CET)
"Das Volumen der Passagiere steigt kontinuierlich". Jaja, die Menschen werden immer dicker. SCNR. --Snevern 11:36, 13. Mär. 2017 (CET)
Die Dicken sitzen auch noch immer rechts und links von mir im Flugzeug. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 12:31, 13. Mär. 2017 (CET)
Den kleinschreibenden Kollegen empfehle ich Kurt Tucholsky. Sehr sehr lang her :-) --80.187.122.170 16:34, 13. Mär. 2017 (CET)
Tschuldigung, liebe IP, aber was Spezielles von Tucho im Sinn? Lese ich auch so gerne... --Maresa63 Talk 22:31, 13. Mär. 2017 (CET)

Namen bei Trickbetrug

Hallo! In den Oceans 11/12/13 Filmen genauso wie bei Sneaky Pete bezeichnen die Trickbetrüger untereinander bestimmten Tricks/Maschen/Betrügereien mit Namen wie "Spanischer Gefangener". Fake/Erfindungen von Drehbuchautoren, oder gibt es tatsächlich solchen Kanon im Englischen bzw. Deutschen?Oliver S.Y. (Diskussion) 14:56, 13. Mär. 2017 (CET)

Siehe en:Spanish Prisoner. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:00, 13. Mär. 2017 (CET)
Danke, es war dann aber der Link zu "Confidence trick" der half. Da steht so ne Liste.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:30, 13. Mär. 2017 (CET)
de-WP hat Trickbetrug und eine Liste der Betrugsdelikte zu bieten. --Komischn (Diskussion) 17:47, 13. Mär. 2017 (CET)

Einsatz von Kampfhunden gegen Demonstranten

Die Türkei wirft ja aktuell den Niederlanden vor, Kampfhunde auf Demonstranten gehetzt und diese durch Bisse schwer verletzt zu haben. Frage: wäre es auch in Deutschland denkbar, dass Polizisten Kampfhunde auf Demonstranten hetzen um sie so anzugreifen? -- 79.223.86.208 20:00, 13. Mär. 2017 (CET)

Die Polizei hat keine Kampfhunde sondern Diensthunde. Diensthunde sind ein Hilfsmittel der körperlichen Gewalt.--Sonaz (Diskussion) 20:53, 13. Mär. 2017 (CET)
Ja, tut die Polizei. Hier gab's einen berüchtigten Riesenschnauzer mit einem ebenso berüchtigten Hundeführer. Aber auch Solo-Polizisten greifen Demonstranten an. Und, nein, es gibt keine Kampfhunde. 79.204.214.41 22:00, 13. Mär. 2017 (CET)
Hm. Suggestivfrage zur Verbreitung von Stimmungsmache. Die Behauptung einer Behauptung („Die Türkei wirft ja aktuell den Niederlanden vor, Kampfhunde auf Demonstranten gehetzt und diese durch Bisse schwer verletzt zu haben.“) wird in dem zweiten Satz mit der Frage dann als gegebene Tatsache behandelt: Kampfhunde werden von der Polizei auf Demonstranten gehetzt, um sie so anzugreifen. Dabei wird nicht unterschieden, dass Kampfhunde etwas anderes als Polizeihunde sind. Die Polizei hat aus gutem Grund keine Kampfhunde. Selbst Fatma Betül Sayan Kaya spricht nicht von „Kampfhunden“ sondern von „Hunden“. Dabei wird auch nicht untersucht, ob die Polizeihunde auf Menschen „gehetzt“ wurden oder ob der Einsatz eines Hundes oder der Hunde (auch das ist unklar) einen völlig anderen Verlauf hatte. Haben die Polizisten angegriffen oder wurden die Polizisten angegriffen? Wurde der Einsatz des Hundes/der Hunde zunächst nur angedroht? Wie schwer sind die Verletzungen, kann man das als „schwer verletzt “ bezeichnen? All das bleibt offen. Die Frage konstruiert aber bereits ein auf den (behaupteten) Vorwürfen der türkischen Regierung basierendes Bild mit einer inakzeptablen Wortwahl („ Kampfhunde“, „gehetzt “, „schwer verletzt “, „um sie anzugreifen “) und suggeriert so eine eindeutige Schuldzuweisung (Polizeiübergriffe). Ich habe selbst als Demonstrant nicht zu knapp Polizeiübergriffe und fragwürdige Einsätze bis hin zum Rechtsbruch durch Polizeibeamte erlebt. Das gibt es. Das ist ein Problem. Ich sehe aber bei Youtube Clips („Holland vs Türkei: In Rotterdam zerfleischen Polizeihunde bitterbös Erdogan-Anhänger“ und „Holland vs Türkei: Schlagstöcke und beißende Hunde für Erdogan-Anhänger in Rotterdam“), die eine andere Lage dokumentieren: Die Polizei löst die Demonstration auf und drängt Demonstranten (auch auf den Gehwegen) zurück und wird dabei beworfen. Die insgesamt drei Hunde, die man sieht, sind an der Leine, bleiben an der Leine und bleiben hinter der Polizeikette. Es gibt mindestens einen Verletzten, aber niemand wird „zerfleischt“. Die bereits stattfindende Auseinandersetzung, die einen Polizisten dazu bringt, seinen Hund auf den Gehweg zu führen, wo dieser dann zubeisst, ist nur zu hören und nicht eindeutig zu sehen. In der Phase des Hundeeinsatzes steht noch eine grössere Gruppe von Demonstranten nicht weit entfernt auf dem Gehweg, die dann weiter abgedrängt wird (vgl. Foto bei express.de). --2003:46:A0D:FA00:E22A:82FF:FEA0:3113 22:29, 13. Mär. 2017 (CET) Ergänzend: Noch zwei Clips: „Demonstration in Holland - Türken demonstrieren in ROTTERDAM - HUNDE GREIFEN MENSCHEN AN 2017“ und „Hollanda Polisi Türklere Köpekle Saldırdı! İşte O Anlar...“ und ein Foto der Situation. --2003:46:A0D:FA00:E22A:82FF:FEA0:3113 22:48, 13. Mär. 2017 (CET)

Einspruchsfrist gegen eine Anwaltsrechnung? (Österreich)

Angenommen, ein Anwalt schickt seinem Mandanten (Privatperson in Österreich) eine Rechnung - ohne Nennung einer Frist zu bezahlen. Gibt es dann eine Frist, in der der Mandant Einspruch dagegen erheben kann, sofern keine schriftliche Vereinbarung getroffen wurde? Aus dem Vollmachts-Formular eines anderen Anwalts (der nichts mit der Sache zu tun hat) kenne ich eine Klausel, dass ein Unternehmer als Mandant die Rechnung akzeptiert, wenn er sie nicht binnen eines Monats beeinsprucht. Für eine Privatperson gilt das bei diesem Anwalt also offenbar nicht. Aber im aktuellen Fall: Welche Regeln gelten hier möglicherweise? --AF (Diskussion) 20:24, 13. Mär. 2017 (CET)

Das österreichische Recht ist dem deutschen nicht unähnlich, daher unter dem Vorbehalt einer abweichenden österreichischen Spezialregelung: Es gibt vermutlich überhaupt keine feste Frist. Je länger man wartet, desto unglaubwürdiger werden die Vorbehalte gegen die Rechnung: Macht man's erst im Prozess, in dem der Anwalt sein Honorar einklagt, glaubt dem Mandanten vermutlich kein Mensch mehr (vor allem der Richter nicht). Schweigen ist unter Privatleuten keine Zustimmung. Die Zahlungsfrist, wenn denn eine genannt ist, hat mit einer etwaigen Einspruchsfrist grundsätzlich nichts zu tun. So ist's in Deutschland - und vermutlich auch in Österreich. --Snevern 21:28, 13. Mär. 2017 (CET)
Nette Geschichte! Aber auf Feinheiten (ohne Unterstüzig) mit dem eigenen RA? --80.187.118.145 21:59, 13. Mär. 2017 (CET)

Lateranbasilika (erl.)

In vorgenannter Angelegenheit verweise ich mal vorsichtig auf diese Anfrage. Gruß--Hubon (Diskussion) 23:21, 13. Mär. 2017 (CET)

meines Erachtens besser Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --Elrond (Diskussion) 10:53, 14. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Hubon (Diskussion) 20:22, 15. Mär. 2017 (CET)

Einleitungen brauchen keine Einzelnachweise?

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Benutzer:Jonaster behauptet, dass die Einleitungen der Artikel keine Einzelnachweise benötigen. In zahlreichen Einleitungen finden sich aber Einzelnachweise. Kann ich diese denn wirklich aus den Einleitungen herausnehmen. Auf diese Weise würde ich sozusagen über Nacht zum Sichter.. ? Auf die Schnelle ein paar Beispiele: Adam Ruins Everything, Albert Einstein, Evelyn Hecht-Galinski, Sepp Blatter, ...

--Verführbar (Diskussion) 20:15, 14. Mär. 2017 (CET)

Wenn die Einleitung eine Zusammenfassung des gesamten Artikels ist, stimmt das. Sonst nicht. --FriedhelmW (Diskussion) 20:22, 14. Mär. 2017 (CET)
In dem konkreten Artikel braucht der Satz in der Einleitung sicher keinen Einzelnachweis. Der entsprechende Abschnitt im Artikel selbst ist ja mit den Einzelnachweisen Nr. 8 bis 21 belegt. --Alraunenstern۞ 20:24, 14. Mär. 2017 (CET)
Kommt darauf an - wenn Einleitung nur die Artikelinhalte zusammenfasst und eine konkret mit EN versehene Info im Rest des Artikels bereits belegt ist, dann kann der EN raus. Wenn nicht, dann nicht. Bei Evelyn Hecht-Galinski bspw. ist der EN derzeit nicht verzichtbar, da die damit belegte Information nicht an anderer Stelle steht. --DB-Kunde (Diskussion) 20:28, 14. Mär. 2017 (CET)
Aha. Das ist also komplizierter als ich dachte. Nun, da korrigiere ich lieber Rechtschreibfehler. Danke! Verführbar (Diskussion) 20:28, 14. Mär. 2017 (CET)
Hallo Verführbar: Mach bitte weiter! Es ist ganz einfach: Wenn in der Einleitung etwas steht, was im Artikeltext nicht belegt wird, dann ist es erstmal mit Hinweis auf -Kein Beleg - zu löschen. (Hinweis in der Disk kann - muss aber nicht) Mach weiter und sei mutig - Du bist auf dem richtigen Weg hier! Viele Grüße --80.187.122.167 20:56, 14. Mär. 2017 (CET)
Echt?! Danke! Ich hatte mich gerade etwas für die Frage geschämt. Außerdem klingt es nach sehr viel Arbeit so etwas zu überprüfen. Ich bin zwar diagnostizierter Workaholic, aber in der Freizeit sollte man es nicht übertreiben, finde ich. :-) lg Verführbar (Diskussion) 21:07, 14. Mär. 2017 (CET)
Schämen muss sich hier niemand - nichtmal wenn man/frau falsch lag. Das Kleingedruckte hier ist kompliziert genug. Arbeit ist es nicht - Artikelinhalt und Belege zu prüfen - dies ist eher einfach, da Du nur vorhanden Links folgen musst. Interessanter wird es, wenn Du Belege hinzufügen willst. Nochmal: Sei MUTIG. Und: Du darfst hier auch Fehler machen! (Und lass Dich von dem manchmal rauen Ton nicht irre machen) Lese übrigens mal die Löschdiskussion [[3]] durch bzw. mit. Du wirst Dich dort mal einmischen wollen - Lese vorher mal mindestens ein Jahr (sic!) mit. Viele Grüße --80.187.122.167 22:00, 14. Mär. 2017 (CET)
Haha. Ich kann mich leider aus zeitlichen Gründen nicht überall einmischen. Außer es kommt einer auf die Idee, auf einen meiner Artikel einen Löschantrag zu stellen. Dann mische ich mich freilich ein! Ich wünsch dir was, du Netter! :-) LG Verführbar (Diskussion) 22:23, 14. Mär. 2017 (CET)
GRINS: Ohne Erfahrung in der LD - auch wenns Dein Artikel ist - ist die Beste Vorgehensweise, sich nicht zu beteiliegen!! Lese mit und Lerne! Du brauchst ein Jahr - wirklich - um die Fallen etc. in der LD zu begreifen. Falls Dein Artikel einen Hintergrund hat: RUHIG verhalten und erstmal nix "blödes" schreiben. In der LD lesen mehr als 1000xx Leute mit. Grüße --80.187.122.98 22:33, 14. Mär. 2017 (CET)
Nicht Lese, sondern Lies! --88.68.71.136 22:44, 15. Mär. 2017 (CET)

Unsere Willkomenskultur hat mal anders ausgesehen, wenn ich mir die disk von Verführbar ansehe! Oder? --80.187.122.98 22:38, 14. Mär. 2017 (CET)

„Benutzer:Jonaster behauptet, dass die Einleitungen der Artikel keine Einzelnachweise benötigen. In zahlreichen Einleitungen finden sich aber Einzelnachweise. Kann ich diese denn wirklich aus den Einleitungen herausnehmen.“
Das würde ich als Vandalismus bezeichnen. Auch wenn der Einzelnachweis nicht benötigt wird, ist seine Entfernung eine unnötige Änderung und ein Verlust an Information. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:41, 14. Mär. 2017 (CET)
Wenn du einen Artikel hast, in dem nach der Einleitung alle Abschnitte reichlich belegt sind, ist es aber auch unnötig, einen Einzelnachweis nachträglich in die Einleitung zu packen. --Alraunenstern۞ (M) (A/CU) 22:49, 14. Mär. 2017 (CET)
Dem stimme ich zu. Das rechtfertigt aber umgekehrt nicht das Entfernen von Inhalten (was Du auch nicht behauptet hast). --BlackEyedLion (Diskussion) 22:56, 14. Mär. 2017 (CET)
@ Alraunenstern۞ (M) (A/CU): Aber wenn eine/r nur die Einleitung lesen will, dann wär das doch ganz gut, wenn da ein Einzelnachweis drin ist. Außerdem heißt "keine Einzelnachweise benötigen" nicht unbedringendst, daß die verschwinden müssen, die Einzelnachweise. Und inwieweit das nun so erstrebenswert ist, hier, bei WIKIPEDIA, Sichterrechte zu haben, das ist auch noch die Frage. Für mich jedenfalls. fz JaHn 22:59, 14. Mär. 2017 (CET)

LEUTE!! IHR VERWECHSELT DIE AUSKUNFT MIT LD ODER VM!! Wir sind hier in der Auskunft! --80.187.122.98 23:05, 14. Mär. 2017 (CET)

Entsprechende Beiträge hier habe ich gelöscht! --80.187.122.98 23:08, 14. Mär. 2017 (CET)
PFUIPfuipfui. Das ist aber ganz und gar nicht nett von Dir. Finde ich. fz JaHn 23:16, 14. Mär. 2017 (CET)
Und ich hab sie wieder eingefügt. Verführbar hat eine Frage gestellt, die Antworten musst du nicht zur Hälfte entfernen. Mit VM oder LD hat das Thema nicht das geringste zu tun. --Alraunenstern۞ 23:16, 14. Mär. 2017 (CET)

@Alraunenstern: Achwas? Welche Frage hat der/die Kollegin gestellt. Wie und wann wurde sie nur zur Hälfte beantwortet? Welche Frage? NS: @Verführbar: Ich schrieb ja mitlesen - sie kommen früher als Du denkst. Liebe Grüße --80.187.122.98 23:23, 14. Mär. 2017 (CET)

Echt ma jetz! fz JaHn 23:20, 14. Mär. 2017 (CET)
Echt ma jetz! Höre ich mir gerne Samstag gegen später an. In entsprechenden Darstellungen von Leuten die das können. Kannst Du auch DEUTSCH und VERSTÄNDLICH also mit INHALT! --80.187.122.98 23:31, 14. Mär. 2017 (CET)
Im ganzen sogar drei: "Einleitungen brauchen keine Einzelnachweise? ... Kann ich diese denn wirklich aus den Einleitungen herausnehmen. Auf diese Weise würde ich sozusagen über Nacht zum Sichter.. ?" Wobei der ganze Abschnitt tatsächlich strenggenommen auf die Seite WP:FZW gehören würde. --Alraunenstern۞ 23:35, 14. Mär. 2017 (CET)
Auf diese schöne Zusammenfassung der Fragen fasse ich die Antworten nach meiner Überzeugung zusammen: Ja; nein; ja, aber die Art und Weise halte ich für unzulässig. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:59, 14. Mär. 2017 (CET)
Der Sichterstatus könnte bei einer derartigen BNS-Aktion auch fix wieder manuell entzogen werden, was dann anschließend sehr lange dauern kann mit der Wiedererlangung. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 00:04, 15. Mär. 2017 (CET)

Dann lassen wir das so stehen! Wir sind hier in der Auskunft und nicht in der LD! Ist hier Leuten nicht zu vermitteln. Begrüßungskultur in der Wiki auch nicht. (Hier den Lesern nicht zu vermitteln) Lesen von oben nach unten hilft mehr - als mich hier wegzulöschen! @Verführbar: Falls Du noch mitliest. Es gilt was ich schrieb: Sei mutig - Ich füge hinzu: Sei Arrogant und so, dass Du das Wort notfalls mit einem "r" schreibst. :-) Viel Glück - viel Erfolg! --80.187.103.4 00:37, 15. Mär. 2017 (CET)

Ja. Sah es noch in der Nacht. Bin gerade extrem müde.... Vielen vielen Dank! Verführbar (Diskussion) 06:38, 15. Mär. 2017 (CET)
Eine "gute Einleitung" ist eine kompakte, leicht lesbare Zusammenfassung des Gesamtartikels. Es sollte nichts in der Einleitung stehen, was nicht auch unten im Artikel steht - und da - unten im Artikel - kann man die Fussnote anbringen. [Mal drauf achten: Die wenigsten EXZELLENTEN Artikel haben Fussnoten im Kopfteil...]
Die Einleitung ist ein Amuse-Gueule - und die haben in den seltensten Fällen Gräten, Knochen, Bindfäden oder Metallklammern. GEEZER … nil nisi bene 07:55, 15. Mär. 2017 (CET)
Die Einleitungen kurzer Biografien bestehen oft nur aus dem Basissatz („XY war eine bekannte Persönlichkeit.“) plus Lebensdaten. Unmittelbar anschließend folgt die Lebensgeschichte der Person, beginnend mit der Geburt, wobei in kurzen Biografien dort auch oft nur Geburtsdatum und -ort, also zum Beispiel keine Informationen zu den Eltern stehen. In diesem Fall spare ich mir die Wiederholung von Geburtsdatum und -ort, die ja schon im unmittelbar davorstehenden Satz genannt werden. Der Einzelnachweis zu Geburtsdatum und -ort muss dann also in die Einleitung. Siehe zum Beispiel Klaus-Dieter Kühn: Das Geburtsjahr findet im Hauptteil des Artikels keinen sinnvollen Platz und wird deshalb in der Einleitung belegt. Dass bei einem wachsenden Artikel irgendwann ein Einzelnachweis in der Überschrift überflüssig wird und dann in den Hauptteil wandert, halte ich für sinnvoll. Der Fragesteller fragt aber nach dem bloßen (in meinen Augen zerstörerischen) Löschen der Einzelnachweise ohne Wachstum der Artikel. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:03, 15. Mär. 2017 (CET)
Es gibt Benutzer, die „über Nacht zum Sichter“ werden, indem sie Routinearbeiten ohne inhaltliche Änderungen an den Artikeln durchführen. Du wärst damit nicht alleine. Aber auf die Idee, Einzelnachweise zu löschen, muss man erst mal kommen! Hut ab! Lösch doch mal den letzten Einzelnachweis (aktuell Nr. 6) im Artikel „Erbsenzähler“. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:31, 15. Mär. 2017 (CET)
@ Verführbar: Sei lieber nicht arrogant. Angeblich wird da in Österreich "präpotent" zu gesagt. Und ... wer will das schon gerne sein? fz JaHn 09:26, 15. Mär. 2017 (CET)
Nicht nur in Österreich! Und "Was für eine Präpotenz!" ist nicht nur eine hübsche Formulierung für eine unangenehme Situation, die so getadelten müssen überdies erst im Fremdwörterduden nachlesen, um den Tadel zu verstehen ... -- Zerolevel (Diskussion) 11:35, 15. Mär. 2017 (CET)
In der WP besteht die Belegspflicht. Es wird Zeit, dass das gewisse Politkonten zur Kenntnis nehmen. Das ist das was den Ruf der Wikipedia derzeit massiv schädigt. --Hans Haase (有问题吗) 12:26, 15. Mär. 2017 (CET)
@BlackEyedLion, Verführbars Frage war wohl etwas missverständlich formuliert. Ihre Wiedergabe von Jonasters Satz bezog sich darauf, dass sie einen Einzelnachweis in die Einleitung eines Artikels gesetzt hat, den Jonaster wieder entfernt hat, da diese Aussage im Artikel einen ganzen Abschnitt einnimmt und bereits mit 14 Einzelnachweisen belegt ist. Ich denke, es ist hier aber gut und nachvollziehbar erklärt worden, wann ein EZ in der Einleitung Sinn macht und wann nicht. --Alraunenstern۞ 12:36, 15. Mär. 2017 (CET) P.S. Geezers Erklärung finde ich ja am einprägsamsten, weil sie so schön bildhaft ist :-)

Nochmal herzlichen Dank euch allen. Es waren allesamt wertvolle Hinweise. Hans Haase hat natürlich recht. Es ist aber auch schwierig, weil z.B. Jonaster. Der mag meine Belege nicht. Und das wohl ganz unabhängig davon, ob sie in der Einleitung oder sonstwo angebracht sind. Und ich mag seine nicht. Doch er ist der stärkere und hat auch mehr Freunde hier. Irgendwie war früher alles besser, als ich noch in meinem heissgeliebten Jugendlexikon nachgeschlagen habe. Schönen Abend noch. Meine Band hat gleich Probe. Wir haben jetzt 2 gute Sänger und 2 mittlere. 2 professionelle Pianisten, eine mittelmäßige Klavierspielerin, 1-2 Gitarren, einen sehr guten Bass (Gitarre), der uns lange gefehlt hat - aber immer noch keinen Namen! Sorry wenn ich so vom Thema abschweife. Es gibt halt noch anderes als die Wikipedia und ich bin sehr stolz, aber keineswegs arrogant oder präpotent; Frohe Zukunft! P.S. Hatte den Schlagzeuger vergessen. Der ist nat. auch sehr gut, noch nicht so wie der Schlagzeuger von Dark Rose, aber aus dem wird mal was! Verführbar (Diskussion) 22:37, 15. Mär. 2017 (CET)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hier falsch. --88.68.71.136 22:44, 15. Mär. 2017 (CET)

Wer schließt die TAE-Dose an

Hallo liebe Auskunft,

wir haben ein Haus erworben und möchten dort DSL nutzen. Im oder am Haus befindet sich kein APL. Der Voreigentümer hat keinen Festnetzanschluss genutzt. Laut Aussage der Telekom sollen wir über den APL des Nachbarhauses (DHH) angeschlossen werden. So weit, so gut. Das Problem ist, dass vom Voreigentümer eine Unterputz-TAE-Dose installiert wurde. Das Anschlusskabel ((JY(St)Y) wurde bis in den Keller gezogen, vermutlich, weil der Voreigentümer gedacht hat, dass, wenn mal ein Festnetzanschluss installiert werden wird, dort der APL hinkommt. Nun muss also die TAE im Wohnzimmer mit dem APL des Nachbarhauses verbunden werden. Das Kabel in den Keller müsste dafür verlängert werden. Wessen Aufgabe ist das? Telekommunikations-Anschluss-Einheit verstehe ich so, dass die 1. TAE vom Netzbetreiber installiert wird, also von der Telekom, da sie den Netzabschluss darstellt. Die Telekom sagt, ich muss das selber machen. Kann ich das JY(St)Y-Kabel einfach verlängern? Adern verdrillen, verlöten, mit ner Klemme (sowas? [4]) verbinden? Was mach ich mit der Schirmung? Einfach den Schirmdraht verlöten, Folie übernander legen und Schrumpfschlauch drauf? Neues Kabel bis zur TAE hin will ich nicht ziehen, weil ich dann die Wand aufstemmen müsste (Unterputz). Grüße --DresdnerFlo (Diskussion) 11:46, 15. Mär. 2017 (CET)

Für die erste TAE nach dem APL ist die Telekom zuständig, was danach kommt, ist deine Sache (Telekom-Techniker, Elektriker oder selber machen). Wenn du kein Telekom-Kunde bist, kostet das extra. Falls du einen Anschluss bei der Telekom beauftragt hast, ist der Anschluss der 1. TAE im Bereitstellungspreis enthalten. Die Telekom hat eine eigene Anlaufstelle, nennt sich Bauherrenberatung. Ob die dir bei Bestandsgebäuden helfen können, weiß ich jetzt nicht, aber fragen kostet nichts. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 12:21, 15. Mär. 2017 (CET)
"Für die erste TAE nach dem APL ist die Telekom zuständig" genau das verneint die Telekom Bauherrenberatung. Die sagt, ich muss das Kabel von der TAE zum APL selber organisieren, die Telekom ist dann nur für die Aufschaltung des (bis zum APL liegenden) Kabels auf den APL zuständig. --DresdnerFlo (Diskussion) 12:56, 15. Mär. 2017 (CET)
Das ursprüngliche Monopol machte alles zur Aufgabe der Post, Eingriff verboten. Danach kümmerte sich die Telekom um den Hausübergabepunkt (HÜP) und die erste TAE-Dose. Der HÜP ist eine Klemmleiste in LSA-Technik, eingebaut in einem kleinen Verteilerkasten, früher plombiert und bis heute stehts schlecht dokumentiert. Telefonleitung besteht aus ungeschirmten, verdillten Adernpaaren. Ein einzelnes Haus bekommt üblicherweise 12 Drähte in den HÜP. Da ist die Beschriftung nicht wirklich notwendig, da Kabelfarben und Markierungen alles verraten. Es reichen elektrische Grundkenntnisse aus. Die Leitung wird geschaltet, danach kann ein Techniker kommen. Der Hotline hilft die Rufnummer des vorherigen Anschlussinhabers, um die Leitung zu identifizieren. Als analoges Telefon zu DSL noch üblich war, konnte man ein Telefon einfach mit den Leitungen verbinden. Notruf war möglich. Nach der vierten gewählten Ziffer wurde die Leitungs-/Anschlussnummer angesagt. Diese konnte man der Hotline nennen. --Hans Haase (有问题吗) 12:22, 15. Mär. 2017 (CET)
Auweia, Hans! Das ursprüngliche Monopol ist Schnee von vorgestern. Ein HÜP gehört zum Fernsehkabelnetz, nicht zum Telefonnetz. Klemmleisten in LSA-Technik kamen relativ spät. Vorher gab es anderes (Schraubverbindungen z.B.). Für den Anschlussinhaber dokumentiert werden muss nix, denn der hat offiziell an HÜPs oder APLn nix zu suchen. Es gibt keine "üblicherweise" verwendete Adernzahl, denn das kommt auf das Haus selbst und der/dem gegebenen Netzplanung/-ausbau an. Einen vorherigen Anschlussinhaber gab es für das Haus in der Fragestellung nicht, denn es gibt dort auch keinen APL, wie oben deutlich steht. Deine Aussagen über Notruf und Rufnummernansage lasse ich jetzt mal unkommentiert, denn ich verstehe da nicht wirklich, was Du meinst. Pass bitte auf das Eigenleben Deiner Schreibfeder auf. ;-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 12:51, 15. Mär. 2017 (CET)
Ich wollte es nicht so deutlich sagen, dass Hans offenbar mal wieder die Frage nicht besonders aufmerksam gelesen hat. Bei der Frage will ichs mir mit ihm grad nicht verscherzen, weil er wahrscheinlich dennoch Ahnung vom Thema hat. Man muss die Antwort halt nur ein Bisschen rauskitzeln ;-)--DresdnerFlo (Diskussion) 13:00, 15. Mär. 2017 (CET)
(BK) Was macht der Techniker, der kommt? Legt der mir ein Kabel vom derzeitigen Kabelende des TAE-Anschlusses im Keller zum APL an der Außenwand der Nachbarhauses? Oder legt der nur ein Kabel im APL auf, wenn es schon direkt bis zum APL hin führt? Rufnummer des vorherigen Anschlussinhabers gibts nicht, weil (wie oben beschrieben) bisher kein Festnetzanschluss im Haus vorhanden war. Der APL wird bisher nur fürs Nachbarhaus genutzt. Da du trotz deiner Unaufmerksamkeit Fachkenntnisse hast: Wie genau wird die JY(St)Y-Leitung verbunden zur Verlängerung (Schirmung etc. siehe oben)? HÜP ist übrigens nicht Thema, da Telefon- und nicht Fernsehkabel angeschlossen werden soll.--DresdnerFlo (Diskussion) 12:56, 15. Mär. 2017 (CET)
Jemand Verständiges soll bitte diese Entscheidung der Bundesnetzagentur lesen. [5]. Sie scheint mir Unverständigem einschlägig zu sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:10, 15. Mär. 2017 (CET)
Danke für den Link. Soweit ich das verstehe (recht wenig Kontext) gilt der ganze Spaß aber für defekte und nicht für teilweise nicht vorhandene Leitungen zwischen APL und TAE. Und was ist in unmittelbarer Nähe...--DresdnerFlo (Diskussion) 13:20, 15. Mär. 2017 (CET)
Der Link besagt nichts anderes, als was ich schrieb: Die Verbindung zwischen APL und 1. TAE ist Aufgabe der Telekom. Problem im konkreten Fall dürfte sein, dass sich der APL nicht im Haus des Fragestellers befindet, die Telekom die 1. TAE aber nur in unmittelbarer Nähe zum APL setzen muss. Unser APL befindet sich auch in einem anderen Gebäude, das Anklemmen der 1. TAE in unserer Wohneinheit war aber Sache der Telekom. Die Elektrofirma hat aber das Kabel zwischen APL und TAE gezogen (etwa 20 Meter). Zum Anklemmen kam dann extra ein Techniker von der Telekom. Das bedeutet für dich, dass du das Kabel durchaus verlegen kannst, nur zum Anklemmenen an APL und 1. TAE muss jemand von der Telekom kommen. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 13:32, 15. Mär. 2017 (CET)
In der Regel hat man früher bei Doppel- oder Reihenhäuser nur einen Endverzweiger (EVz) an oder in eines der Häuser gesetzt um die Leitungen zu den anderen einzelnen Häusern durch die Keller der anderen zu führen. (Dem mussten die zustimmen!) Das was du als APL des Nachbarn bezeichnest, ist vermutlich dieser EVz, so genannt (missbraucht) als APL des Nachbarn. Die Telekom legt daher eine Leitung durch das Haus des Nachbarn an diesen EVz und legt dir einen eigenen APL, auch wenn der ganz anders aussieht und nur ein kleiner Kasten ist, an dem dann deine vorhandene TAE-Leitung angeschlossen wird. Das koscht alles nix, bzw. ist in der Anschlussgebühr enthalten.--2003:75:AF10:6800:9DA6:BC7F:B8E7:D891 14:34, 15. Mär. 2017 (CET)
Das war bei mir genauso. Der APL war in der Nachbar-DHH. Hier hat die damalige Bundespost das Kabel vom APL zu einem Kleinverteiler im hiesigen Hausflur geführt und von dort in die Wohnungen. Seit der Liberaliserung des Fernmeldemarktes kann ich aber nur raten, das Kabel vom APL zum gewünschten Standort der TAE selbst zu verlegen oder durch einen Fachbetrieb verlegen zu lassen. Das was Telekom hier als Pflichtleistung bringt, ist unterste Güteklasse (Nagelschellen, Aufputz, Quetschklemmen ohne Dose, Leukoplast), so ist es in deren AGB festgelegt. Mehr darf der Kunde nicht erwarten oder verlangen. Eione ordentliche Verkabelung muss der Kunde immer selbst machen oder beauftragen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:48, 15. Mär. 2017 (CET)
Da weiß ich ne bessere Lösung: Den Nachbarn so ärgern, dass er nicht zustimmt, weil er gerade diese von dir geschilderten hässlichen Kabel mit Kabelschellen nicht an der Decke seines Kellers haben will. Die machen dann Unterputz oder verbuddeln die Leitung im Vorgarten oder dem Bürgersteig. Ist sowieso vorzuziehen, dann kann der Nachbar sich nicht in deine Leitung einklinken.--2003:75:AF10:6800:9DA6:BC7F:B8E7:D891 14:55, 15. Mär. 2017 (CET)
Der Gedanke ist mir auch schon gekommen (wobei ichs mir dafür nicht mit dem Nachbarn verscherzen muss, es reicht, wenn die Telekom das glaubt). Aber die Alternative ist halt Garten aufbuddeln, durchs 100 Jahre alte Sandsteinfundament bohren etc. um nen eigenen APL in den Keller zu bekommen. Das Kabel von der TAE zum APL selbst zu legen ist schon einfacher. Finde in diversen Foren leider nur sehr vage Aussagen darüber, wie es technisch sauber an das bestehende Kabel dran gebastelt werden kann (wie werden die Adern verbunden, wie verfahre ich mit der Schirmung)...--DresdnerFlo (Diskussion) 15:04, 15. Mär. 2017 (CET)
Ich habe das dumpfe Gefühl, hier wird APL mit Leitung gleichgesetzt. Deine Leitung wird ja nicht auf die Leitung (APL) des Nachbarn geschaltet, sondern an eine Ader, die für dich bereits in dem APL/ EVz ankommt und für dich reserviert ist.--2003:75:AF10:6800:9DA6:BC7F:B8E7:D891 15:45, 15. Mär. 2017 (CET)
Das ist völlig klar. Es geht um die Leitung von der 1. TAE zum APL. Was im APL passiert geht mich nichts an.--DresdnerFlo (Diskussion) 15:49, 15. Mär. 2017 (CET)
Vergesse den APL des Nachbarn. Die Telekom legt dir ja einen eigenen APL zu deinem Haus. Ggf. Wie schon gesagt als unscheinbarer Kleinverteiler. Den lässt du am Endpunkt der TAE-Leitung legen, sodass man die da anklemmen kann.--2003:75:AF10:6800:9DA6:BC7F:B8E7:D891 16:03, 15. Mär. 2017 (CET)
Nee, die Telekom sagt, das is schon ein APL und ich muss von dort direkt auf die TAE. Hab ich mit dem Bauherrenservice schon tausendmal am Telefon durchgekaut. Die zwei Varianten sind entweder vom APL am Nachbarhaus auf meine TAE (direkt) oder Installation eines APL in meinem Haus mit allem drum und dran, mit Bagger und Bohrer. Will ich nicht (kostet nämlich 799 Euro)--DresdnerFlo (Diskussion) 16:31, 15. Mär. 2017 (CET)
APL ans Haus (außen drangeklatscht) ist bei Erstanschlüssen (Neuerschließung, es gab noch keinen Telefonanschluss im Haus) KOSTENLOS! In den Keller verlegen kostet die angesprochenen 799 Euro, was von der Telekom gerne verkauft wird. Die kostenlose Variante muss die Telekkom anbieten, weil sie Quasi-Monopolanbieter ist. Und für die Kostenlosvariant darf die Leitunglängwe nur 10m vom Gehweg betragen, sonst wird ein Mast aufgestellt und per Freiluftleitung zugeführt, außer der Eigentümer zahlt die Tiefbauarbeiten (irgendwas mit 100-200 Euro pro Meter). Diese Freiluftanschlussleitung von Straße zum Haus (meist um die 20m, weil das Haus vorne den Garten hat) sehe ich nun häufiger in meinem Dorf, seit ich diese Regel auf der Telekom-Homepage (Bauherrrenservice) gelesen habe. -192.35.17.13 07:12, 16. Mär. 2017 (CET)
Mhh, vielleicht verkabelt die Telekom bei dir dann folgendermaßen (wenn es mit dem Nachbarn nicht klappt). Holzmast an Gehsteig (oder Grundstücksgrenze) und Luftkabel vom APl des Nachbarn zum Mast und weiter zu deinem Haus. Sieht urhässlich aus ist aber eine (für dich) der günstigsten Verlegevarianten, wenn man die BNetzA-Regularien kennt und die der Telekom unter die Nase hält. -192.35.17.13 07:17, 16. Mär. 2017 (CET)
Mitten in der Stadt, zwischen über 100 Jahre alten Altbauten ist das mMn keine option ;-)--217.7.189.66 13:30, 16. Mär. 2017 (CET)
(BK)Die Telekom verlegt J-YY, ohne Schirmung. Ansonsten Pressverbinder wie die hier, wobei der Beilaufdraht der Schirmung, wenn denn vorhanden, mit verbunden wird. --Rôtkæppchen₆₈ 15:54, 15. Mär. 2017 (CET)
Nicht umsonst werden diese Pressverbinder telekomintern als Pfuscherperlen bezeichnet. *scnr* Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:06, 15. Mär. 2017 (CET)
(BK)Wenn die TK sogar ohne Schirm verlegt, sollte ein Durchverbinden des Schirmdrahtes bei meinem Kabel wohl reichen und die Folie schneide ich auf den 15 mm der Verbindung einfach weg. Die von @Rotkaeppchen68: verlinkten Verbinder scheinen die gleichen von meinem Conrad-Link oben zu sein.
@Nightflyer: Was sollte man denn stattdessen verwenden?--DresdnerFlo (Diskussion) 16:09, 15. Mär. 2017 (CET)
Adern verdrillen und verlöten. Macht aber heute keiner mehr, dauert zu lange und Zeit ist Geld. Meine Infos kommen aus der Zeit von anlogen TALs, wie es heute bei DSL aussieht, keine Ahnung. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:14, 15. Mär. 2017 (CET)
Naja, die Viertelstunde würde ich mir schon Zeit nehmen. Ist zwar dunkel und kalt im Keller, aber wenn die Zuverlässigkeit damit höher ist (ordnungsgemäßes Verlöten vorausgesetzt), würde ich diese Variante bevorzugen. Gibt es denn Erfahrungen oder Meinungen zum Einfluss auf die Signalqualität bei VDSL im Vergleich einer gelöteten zur pressverbundenen Verbindung?--DresdnerFlo (Diskussion) 16:17, 15. Mär. 2017 (CET)
Das sollte eigentlich keinen Unterschied machen, da die restlichen Verbindungen ja auch alle LSA-Plus- oder Schraubverbindungen sind. Wenn Du LSA-Plus-Auflegewerkzeug hast, kannst Du auch einen Verbinder für Cat-5e-Netzwerkkabel benutzen. Was für Ethernet mit 62,5 MHz taugt, geht auch für VDSL2 mit maximal 17,664 MHz. --Rôtkæppchen₆₈ 17:13, 15. Mär. 2017 (CET)
Kostet nicht viel.[6] Hilft aber nicht, wenn nicht sorgfältig gearbeitet wird. --Hans Haase (有问题吗) 20:30, 15. Mär. 2017 (CET)
Ja, LSA-Plus verlangt etwas Übung und ist Fummelei, wenn die Drahtenden sehr kurz sind oder das Kabel Cat. 7. Bei JY(St)Y oder J-YY kann man das Kabel etwas länger lassen und zur Not abschnippeln und neu auflegen. Die Anzahl Auflegevorgänge eines LSA-Plus-Kontaktes ist allerdings beschränkt. Deswegen übt man besser an einem Schrottteil wie z.B. einer ausgemusterten Netzwerkdose o.ä. --Rôtkæppchen₆₈ 20:50, 15. Mär. 2017 (CET)
Nja, wenn löten oder Pressverbinder auch passt, verzichte ich wohl auf die Fummelei und das üben. Danke an alle für die zahlreichen Antworten :-)--DresdnerFlo (Diskussion) 21:00, 15. Mär. 2017 (CET)
DresdnerFlo, das Löten an Kabeln CAT-5 und CAT-6 ist kleine gute Idee, da die Isolierung Luft enthält und aufgrund deren Isolierung schneller schmilzt. Das bewirkt, dass die Isolierung nur verklumpt und das Löten dabei die zeitintensivste Verbindung ist, wenn auch eine für Gleichstrom sehr zuverlässige. Wer aber genau auf die Bauart einer TP/RJ-45 Ethernet-Dose achtet, erkennt, dass die Reflexionen und Laufzeitveränderungen, die durch die Verbindung entstehen, ausgeglichen werden. Der häufigste Fehler beim Auflegen von LSA ist den Draht um die Schneidklemmen zu biegen, statt den Draht gerade nach unten durchzudrücken und dabei die Klemmen die Isolierung aufschneiden lassen. Das bedeutet grade Drahte mit den senkrecht gehaltenen LSA-Werkzeug durchzudrücken. Sind im Keller nur Drahte für Deinen Anschluss, reist Dir niemand den Kopf ab, wenn Du selbst anklemmst. Der Boomerang kommt wieder, wenn die Installation fehlerhaft ist und Dein Anschluss nicht zuverlässig funktioniert. --Hans Haase (有问题吗) 10:19, 16. Mär. 2017 (CET)
Bevor der Abschnitt im Archiv verschwindet: Diese Klemmen habe ich auch schon verschiedentlich zum Verklemmen von JY(St)Y bzw J-YY verwendet. Dazu dann eine gewöhnliche Abzweigdose aus der Energietechnik. --Rôtkæppchen₆₈ 10:28, 16. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DresdnerFlo (Diskussion) 21:00, 15. Mär. 2017 (CET)

Mythos des christlichen Menschenbildes

Früher dachte ich immer: Das alte Testament ist gewalttätig, aber dann kommen die Geschichten mit Jesus und alles ist gut. Seine Geschichten handeln von Frieden. Aber wenn man die Bibel dann doch mal liest, schaudert es einem oftmals, etwa: „Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.“ (Matthäus 10:34). Mich interessiert historisch, wie der Mythos des christlichen Menschenbildes entstanden ist. Der der Nächstenliebe und Friedfertigkeit. An manchen Stellen gibt Jesus ja in der Tat sein letztes Hemd, aber frauenverachtende, gewalttätige oder prüde Verse überwiegen dann doch sehr. Wie kommt es, dass im Christentum ausgerechnet diese positiven und modern erscheinenden Stellen über die Zeit so herausgegriffen wurden und so zum Mythos des christlichen Menschenbildes geführt haben, auf das sich heute viele berufen, das mit der roten Linie der Bibel aber so wenig zu tun hat? Waren es Päpste oder Luther, die sich irgendeinmal überwunden haben und die Bibel zwar vollkommen sinnentstellend, dafür aber dem "netten" Menschenbild, das dem Menschen angeborgen zu sein scheint, entsprechend gelesen zu haben? Oder was war der Grund? Ich frage auch deshalb, weil dies ja ein sehr erfolgreicher Weg war. 62.44.134.244 07:56, 13. Mär. 2017 (CET)

Hast Du hier eine Frage, oder eine Meinung? Falls es eine Frage war: Kannst Du die nochmal kurz und prägnant zusammenfassen?--Meloe (Diskussion) 08:12, 13. Mär. 2017 (CET)
Es sind ja mehrere Fragezeichen da. Die Artwort ist:
Mit jeder "Zeitenwende" wird neu interpretiert.
Es wird zwischen den Zeilen gelesen. Man kann interpretieren, wie es der Konsensus erlaubt. Gestern wird verbrannt, morgen wird umarmt - solange es die Gesellschaft erlaubt und es die Gesellschaft stützt. Und das ist extrem erfolgreich. GEEZER … nil nisi bene 08:34, 13. Mär. 2017 (CET)

Die zitierte Stelle steht im Kontext der Christenverfolgung, unter derer Eindruck der Verfasser offensichtlich stand. Es sind Durchhalteparolen, die Standhaftigkeit gegenüber staatlicher Verfolgung und Gewalt fordern (Denn sie werden euch vor die Gerichte bringen und in ihren Synagogen auspeitschen), aber auch gegenüber innerfamiliärer Konflikte, die durch den Abfall von der traditionellen jüdischen Religion ausgelöst werden (Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig). Dabei wird es so dargestellt, als sei diese Situation als Teil eines göttlichen Plans von Jesus vorhergesagt und akzeptiert worden (Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert), und nicht etwa ein Anzeichen dafür, dass die Christen von Gott im Stich gelassen worden seien. So ist das zu verstehen, und nicht dass die Anhänger Jesus mit dem Schwert auf irgendwen losgehen sollen. --King Rk (Diskussion) 09:16, 13. Mär. 2017 (CET)

Es ist ja nicht so, dass die Bibel ein original Live-Blog von Jesus war. Viele Texte sind erst 50 oder 100 Jahre später entstanden. 100 Jahre klingt aus heutigem Abstand nicht viel, aber man stelle sich vor, ein Biograph würde 100 Jahre nach Merkels Tod ein Buch über sie schreiben. Das wäre dann auch mehr Fantasie als Realität. --2.246.135.124 09:35, 13. Mär. 2017 (CET)
Das ist richtig, aber ich verstehe nicht, wieso du das als Replik auf meinen Beitrag formulierst? --King Rk (Diskussion) 10:18, 13. Mär. 2017 (CET)

"Früher dachte ich immer: Das alte Testament ist gewalttätig, aber dann kommen die Geschichten mit Jesus und alles ist gut."
Wenn Du das tatsächlich gedacht hast, warst Du von jeher einem Mythos anderer Art aufgesessen, und zwar vor allem, was das Alte Testament betrifft. Das Doppelgebot der Liebe z.B. zitiert Jesus unmittelbar aus dem Alten Testament (bzw. aus dem, was er als seine Heilige Schrift kennt), das hat er nicht selbst erfunden. Er ergänzt lediglich an anderer Stelle das Gebot der Feindesliebe, wobei interessanterweise anzumerken ist, dass von ihm zitierte Satz "Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen" (Mt 5,43) so nicht im AT steht.

"Mich interessiert historisch, wie der Mythos des christlichen Menschenbildes entstanden ist. Der der Nächstenliebe und Friedfertigkeit."
Sorry, aber hier muss ich jetzt Skepsis über Deine Motive anmelden. Du setzt hier von vornherein voraus, dass es sich um einen Mythos handelt. Das ist keine historische noch sonstwie wissenschaftliche Herangehensweise. Das ist lediglich Dein eigener POV, den Du gerne von uns historisch untermauert haben möchtest. --93.212.241.30 09:52, 13. Mär. 2017 (CET)

Welche Motive? Er stellt eine Frage, die man beantworten kann oder nicht. Das er das christliche Menschenbild und alles darum herum als Mythos definiert ist legitim. Ob POV oder nicht. Und man kann sehr wohl historisch und auch wissenschaftlich heran gehen. Viele Wissenschaftler tun das, so z.B. der amerikanische Religionswissenschaftler Bart D. Ehrmann. Man muss sich halt informieren (können).--87.184.145.180 10:04, 13. Mär. 2017 (CET)
Und unabhängig von "Mythos": "diese positiven und modern erscheinenden Stellen" werden erst seit relativ kurzer Zeit so betont, über Jahrhunderte war der Schwerpunkt eher ein anderer, der kriegerische, der prüde, der menschenverachtende der kämpferische (um mal neutral zu bleiben). Ausnahmen wie Franz von Assisi fallen ja gerade deshalb so auf. Es ist ein Problem, wenn man Fragen stellt und die Ausgangsbasis schon ganz fehlerhaft ist. --195.200.70.44 11:09, 13. Mär. 2017 (CET)
Die antithetische Gegenüberstellung des zornigen, strafenden Gottes des Alten Testaments und des liebenden, verzeihenden Gottes des Neuen Testaments findet sich zuerst bei dem gnostischen Häretiker Marcion. Einerseits wollte er die heiligen Schriften des Judentums verwerfen, andererseits brachte er die Christen überhaupt erst auf den Gedanken, ihren eigenen Kanon von heiligen Schriften, das Neue Testament, zusammenzustellen. Letzteres hat sich durchgesetzt, ersteres nicht. Für die Judenmission war es hilfreicher, zu betonen, dass es sich beim Christus um eine Manifestation des Gottes des AT handelte, nicht um einen anderen, neuen, fremden Gott. Außerdem wollte man nicht auf all die schönen messianischen Prophezeiungen verzichten, die man auf Christus beziehen konnte. Geoz (Diskussion) 12:40, 13. Mär. 2017 (CET)

Wenn man Matthäus 10 von Anfang an liest, erkennt man leicht, das es im ganzen Abschnitt ausschließlich um eine "Blut-Schweiß-und-Tränen-Rede" für seine 12 Jünger geht. Er prophezeit ihnen Leid und Entbehrung, wenn sie losgehen und Gottes Wort verbreiten. Das kann so weit gehen, dass sie sich sogar mit ihren Verwandten zerstreiten. Die Redefiguren sind aufgrund ihres Alters teilweise etwas kryptisch, aber gemeint ist hier der häusliche Friede der Jünger. --Optimum (Diskussion) 20:10, 13. Mär. 2017 (CET)

Zu wahrscheinlich allen Zeiten hat man in die Bibel mehr hineingelesen, was man dort finden wollte, als voraussetzungsfrei herausgelesen, was - vermutlich - die Autoren sagen wollten. Sonst gäbe es ja nicht so viele verschiedene Konfessionen: alle habe den gleichen Text, verstehen ihn aber anders. Das geht schon los bei so elementaren Dingen wie dem Abendmahlsstreit, erst recht bei Aussagen, die politisch-gesellschaftlich wirken. --Dioskorides (Diskussion) 09:31, 14. Mär. 2017 (CET)
Es ist m.E. einfach nur selektive Wahrnehmung. Man kann die Bibel lesen und dabei die blutigen, Gewalt gutheißenden Stellen ausblenden oder sie ins Positive uminterpretieren und sich die friedfertigen Stellen herauspicken -- so wird es meistens im Religionsunterricht und in der heutigen Kirche gemacht. Oder man kann das Umgekehrte tun, dann kommt so etwas heraus wie The Brick Testament. --Neitram  16:33, 14. Mär. 2017 (CET)
Mythos :) - Dein Bürgermeister sagt dir neben dir ziehen nächste Woche fünf Flüchtlinge ein. Mehr Information kriegst du nicht. Aber du darfst bei einer einzigen Sache mitbestimmen und auf einen Zettel ankreuzen - Moslems oder Christen. Thema erledigt. --2003:76:4E3A:1DD0:D492:7105:AC2:EB5C 17:05, 14. Mär. 2017 (CET)
Ich weiß nicht, was du mit "Thema erledigt" meinst, aber wenn ich selbst Muslim bin, stimme ich in diesem Gedankenspiel vielleicht anders, als wenn ich Christ bin. Außerdem geht es in diesem Thread nicht um einen Vergleich des Christentums mit anderen Religionen, sondern um eine Frage zum Christentum an sich. --Neitram  17:43, 14. Mär. 2017 (CET)

Erstens ist das Christentum eine Absage an den Materialismus und somit ein totales Beknntnis zum rein-Geistigen. Darum verstehen wir die Sprache und Symbolik und ihren Sinninhalt nicht immer. Zweitens interpretierst Du die Stelle falsch. Sie liest sich ganz anders, wenn man sie im Gesamtkontext betrachtet. Jesus beschreibt eigentlich nur das, was geschieht, wenn man seinem Beispiel nicht folgt. Christentum ist keine "story", kein "Mythos" sondern eine totale Haltung. Der Christ opfert sich für die Welt so wie sich Christus für die Welt geopfert hat. Entscheidend ist dabei die innere Einstellung. --217.238.140.77 18:57, 14. Mär. 2017 (CET)

Also erstmal hatte Luther kein "nettes Menschenbild" sondern eher das Bild das der Mensch diszipliniert Gott gehorchen müsse. Z.B. wollte er das aufständische Bauern "vernichtet" werden obwohl die Bauern auf seiner Seite standen (sie wollte nur noch radikalere Reformen). Das Christentum war in seinen Anfangszeiten eine Religion der Armen, später als das römische Reich diese Religion als Elitenreligion übernommen hatte wurde das Christentum von der Religion der Verfolgten zur Religion der Verfolger. Von daher überlege mal in wie fern Religion als Machtinstrument dient. Falls du mal eine wirklich humanistische Interpretation des Christentums lesen willst dann sei dir die Befreiungsstheologie und Leo Tolstoy ans Herz gelegt.--82.113.99.117 19:39, 14. Mär. 2017 (CET)

Wenn ich den Jahresüberschuss angeben will, gebe ich dann das Periodenergebnis aus der Gewinn- und Verlustrechnung oder das Gesamtergebnis aus der Gesamtergebnisrechnung an? Was ist der Sinn von 2 (?) Ergebnis-Übersichten? --2003:D3:A3F6:4286:E805:2FE3:518B:DF15 19:09, 13. Mär. 2017 (CET)

Vorweg: Das weiß ich auch nicht. Aber ich weiß, dass GuV-Konten nicht in der Bilanz auftauchen. In der Bilanz siehst du "nur" eine Veränderung des Eigenkapitals. Wenn du also die Bilanz analysieren willst, dann würde ich am Ehesten auf die Veränderung des Eigenkapitals schauen. --83.135.224.74 19:30, 13. Mär. 2017 (CET)
Ich verstehe die Frage so, dass er die Bilanz erstellen will. Meine Rechnungswesen-Kenntnisse sind ja etwas eingerostet aber unsere Artikel sagen folgendes:
  • Jahresüberschuss: "Der Jahresüberschuss ist [...] die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode." (Die negative Differenz ist der Jahresfehlbetrag)
  • Gesamtergebnisrechnung: "Das Gesamtergebnis ist die Summe des Gewinnes- oder Verlustes der Periode und des sonstigen Gesamtergebnisses. Der Gewinn- oder Verlust der Periode, der bei Jahresabschlüssen dem Jahresüberschuss oder -verlust entspricht, ist die Summe aller ergebniswirksamen Erträge abzüglich die Summe aller ergebniswirksamen Aufwendungen der Berichtsperiode."
Im Zweifelsfall macht man dass so wie es in den relevanten Vorschrifen steht. (Handelsgesetzbuch, US-GAAP, ...) --DWI (Diskussion) 19:37, 13. Mär. 2017 (CET)
Du nimmst das Ergebnis (Gewinn oder Verlust) aus der Gewinn- und Verlustrechnung. --Stanislaus der Lausige (Diskussion) 10:31, 14. Mär. 2017 (CET)

Haben Sie den Artikel Gesamtergebnisrechnung gelesen? In D/A nicht üblich?--80.129.131.239 13:25, 14. Mär. 2017 (CET)

Umlaut in URI

Wenn ich www.glück-und-lebensfreude.de aufrufe und die Adresse aus der Adreßzeile kopiere, erhalte ich http://www.xn--glck-und-lebensfreu-69b.de/ - ich würde es ja verstehen, wenn der Umlaut selbst irgendie umgewandelt werden würde aber wie kommt diese komische Adresse zustande? ist xn--glck übersetzt glück? Und was bedeutet das -69b? --82.221.133.20 19:44, 13. Mär. 2017 (CET)

Das schimpft sich Punycode bzw. Internationalisierter Domainname. --Magnus (Diskussion) 19:49, 13. Mär. 2017 (CET)
Ergänzend, um noch auf deine konkreten Fragen einzugehen: Das -69b enthält sowohl das Zeichen ü als auch dessen Position in der Zeichenkette. Das xn-- kündigt die Kodierung an. Man kann also nicht sagen, dass xn--glck übersetzt „glück“ bedeutet. Für sich bedeutet es nur „glck mit noch einem oder mehreren Sonderzeichen drin, aber welche und wo, kann man nicht sagen“. --Kreuzschnabel 21:19, 14. Mär. 2017 (CET)

Woher soll dieses Auto kommen?

Geheimnisvolles SB

SB gibt es nur als Autokennzeichen Serbiens nach dem 1. Weltkrieg, aber sicherlich nicht als EU-Kennzeichen. Ist also Fake, aber wieso SB? (Das aktuelle serbische Kennzeichen ist ohnehin SRB.) --Aalfons (Diskussion) 20:38, 13. Mär. 2017 (CET)

Sollten etwa die Südbadener ähnliches vorhaben wie die Schotten? -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 21:05, 13. Mär. 2017 (CET)
Schriftsatz, Kennzeichenhalterung und politische Situation sprechen für Schottland. -- Janka (Diskussion) 21:36, 13. Mär. 2017 (CET)

Schicker Hut, Aalfons! --2003:C1:DBC0:4A00:C846:C416:183:BBEF 21:42, 13. Mär. 2017 (CET)

Genf? (Signieren kann wer kann - wiki prob!) (nicht signierter Beitrag von 80.187.118.145 (Diskussion) 21:56, 13. Mär. 2017 (CET))
Perodua Viva
Das Fahrzeug ist ein Perodua Viva, sind in Europa angeblich hauptsächlich nach UK und Malta exportiert worden. Die haben aber beide aktuell keine Weiß-auf-schwarz-Kennzeichen. Wo ist das Bild denn geschossen worden? -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 22:28, 13. Mär. 2017 (CET)
unter Euro-Kennzeichen#Standard-Kennzeichen der EU-Staaten Vereinigtes Königreich steht interessantes: "EU-Symbol freiwillig,linker Rand kann für die 4 Landes­teile anders gestaltet werden: inoffizielles Kürzel (z. B. ENG für England); National­flagge oder Flagge des Landes­teiles statt EU-Flagge möglich" Beantwortet SB zwar auch nicht --Maresa63 Talk 22:59, 13. Mär. 2017 (CET)
SB ist der regionale Herkunftscode für Oban (Schottland), siehe Kfz-Kennzeichen (Großbritannien). Evtl. ein Statement für den Verbleib Schottlands in der EU. --Roehrensee (Diskussion) 00:03, 14. Mär. 2017 (CET)
Die Reihenfolge der Buchstaben- und Zifferngruppen stimmt aber nicht überein. --Rôtkæppchen₆₈ 01:03, 14. Mär. 2017 (CET)
UK hat hinten schwarz auf gelb, das ist es also nicht. Eher Malaysia, da hat Perodua auch seinen Sitz. -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 04:26, 14. Mär. 2017 (CET)
+1. Nachdem Quatsch-Comedy-Club nicht in Frage kommt, und die europäischen Überseegebiete Saint-Barthélemy (Insel) und Saba (Insel) anders aussehende Kennzeichen verwenden, bleibt nur mehr Malaysia. In der Samarahan Division des Bundesstaates Sarawak wäre genau diese Buchstaben-Zahlen-Kombination möglich (Q steht für den Bundesstaat, das erste C für die Division). Dann ist das EU-Logo aber wirklich nur Fake und vielleicht einfach nachträglich aufgeklebt worden. -Niki.L (Diskussion) 06:31, 14. Mär. 2017 (CET)
Oder es ist ein Reichsbürger. Bei Perodua kann man sein Auto noch mit Reichsmark (oben auf Our Cars klicken) bezahlen. --Rôtkæppchen₆₈ 07:10, 14. Mär. 2017 (CET)
Das Foto ist in Kuching in Sarawak aufgenommen, Chapeau, sehr schön recherchiert! Dass das SB ein Fake ist, ist ja klar. Wenn das SB ein Scherz in Richtung des nördlichen Nachbarbundesstaates Sabah sein könnte, hätte ich hier nicht gefragt, aber deren Standard-Autokennzeichen beginnen mit SA und drittem Buchstaben, die älteren haben nur SA. SB ist sehr selten und kein Standard. Aber: Der Hinweis auf Oban (Schottland) könnte die Lösung sein, und zwar so: Öl verbindet Sabah und Sarawak mit Schottland. Den Aufkleber könnte ein malaysischer Ölarbeiter, der aus Sabah stammt, mal in Schotttland unter Kontrakt stand und jetzt in der Ölindustrie von Sarawak schafft, mitgebracht haben, weil er in Aberdeen zufällig in einem Drehständer solche Pro-EU-Aufkleber aus ganz Schottland sah (Oban selbst liegt an der öllosen schottischen Westküste). Und, auch wenn SB nicht ganz häufig für Sabah steht, damit doch seinem Heimweh nach Sabah Ausdruck geben konnte. So dass es hier überhaupt nicht um die EU geht. Hmm. --Aalfons (Diskussion) 07:46, 14. Mär. 2017 (CET)
Ach schau, nach en:Vehicle_registration_plates_of_Malaysia steht SB für das Städtchen Beaufort (Sabah). Dann kommt der Ölarbeiter vielleicht daher. Dann müsste es aber immer noch pro-EU-Aufkleber für Oban geben. --Aalfons (Diskussion) 07:54, 14. Mär. 2017 (CET)
Auch sehr nett ist die Verkleidung für den Heckscheibenwischer. Das wäre was für meine katzenverrückte Nachbarin... --Jossi (Diskussion) 13:37, 14. Mär. 2017 (CET)
Auch hierzulande in verschiedenenen Varianten erhältlich.[7] --Rôtkæppchen₆₈ 16:13, 14. Mär. 2017 (CET)

Frage zu Gerichtskosten

Kann man gegen eine Forderung der Justizkasse Stundung beantragen, wenn noch eine Anhörungsrüge anhängig ist bzw. eine Verfassungsbeschwerde beim BVerfG beabsichtigt ist? -- 79.223.86.208 10:37, 14. Mär. 2017 (CET)

ja, aber: ob der Antrag Erfolg hat, ist fraglich... ob der Antrag die Zahlungsfrist aussetzt auch... --Heimschützenzentrum (?) 11:49, 14. Mär. 2017 (CET)
Nein, jedenfalls nicht mit Aussicht auf Erfolg (wenn der Antrag nur mit der Rüge und der beabsichtigten Beschwerde begründet wird). --Snevern 21:02, 14. Mär. 2017 (CET)

Was ist das für ein Steckersystem?

http://fs5.directupload.net/images/170314/sx5yep83.jpg

Ist ein Steckverbinder für ein Stereo-Kopfhörer. Ich suche den Namen des Types, um mir diese Buchse als Einbaubuchse kaufen zu können. --94.217.117.51 13:00, 14. Mär. 2017 (CET)

Das ist Mini-DIN. --Seewolf (Diskussion) 13:02, 14. Mär. 2017 (CET)

Gordon Lonsdale

Wer ist dieser ominöse Spion, der bei Greville Wynne genannt wird? Warum gibt es keinen Artikel über ihn? Gibt es keine Quellen? 2003:CC:3BC6:B173:A8F2:4898:BFB7:62AC 23:09, 14. Mär. 2017 (CET)

Kennst Du einen Fall, bei welchem ein ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter Klarnamen gennant hat? --80.187.122.98 23:17, 14. Mär. 2017 (CET)
Wir haben en:Konon Molody. --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 14. Mär. 2017 (CET)
Gab es nicht einen Spionageroman über ihn in der DDR? 2003:CC:3BC6:B173:A8F2:4898:BFB7:62AC 23:30, 14. Mär. 2017 (CET)

Gibt es Talente?

Die Frage mag zwar komisch klingen, aber: Gibt es, wissenschaftlich gesehen, überhaupt sowas wie Talente? Also das jemand gut in Klavierspielen ist und der zweite gut beim Autofahren? (nicht signierter Beitrag von 188.101.66.221 (Diskussion) 01:11, 15. Mär. 2017 (CET))

Eine Frage zu signieren ist hilfreich. Seis drum: - Lese mal: Begabung --80.187.103.4 01:30, 15. Mär. 2017 (CET)
Es wird im verlinkten Artikel ausgeführt: "Talent" ist etwas, das von den Nichttalentierten wahrgenommen und bewertet wird. Das fällt in die weichen Wissenschaften. Die kennen "Talent".
Die harten Wissenschaften können nur messen (bewerten aber nicht) und zeigen damit Verteilungskurven auf (die man überall findet). Das "Talent", nach Gehör Klavierspielen zu können, zählt nur dort, wo es Klaviere gibt. Das Talent, mit dem Fuss unter Druck stehende Leder/Plastik-Kugeln in Rechtecke zu befördern, zählt nur dort, wo es diese Rechtecke auch gibt. "Talent" ist damit auch kultur- oder zeitgebunden. GEEZER … nil nisi bene 08:19, 15. Mär. 2017 (CET)
Talent wird keineswegs nur von den Nichttalentierten wahrgenommen. Auch und gerade die Talentierten suchen und erkennen andere Talentierte, sei es im Sport, in der Kunst oder auch in der Wissenschaft: Als jahre-, nein, inszwischen jahrzehntelang tätiger Mathematik-Nachhilfelehrer weiß ich, dass man für Mathematik begabt oder unbegabt sein kann. --Snevern 08:49, 15. Mär. 2017 (CET)

Es gibt hier durchaus kulturell unterschiedliche Bewertungen. So ist die Annahme, dass wir alle mit den gleichen Voraussetzungen starten, in den USA viel verbreiteter als etwa in Deutschland. Dort sind Menschen, die es nicht zu Geld bringen quasi selbst schuld. In Deutschland geht man hingegen davon aus, dass es einige gibt, die weniger begabt sind und es daher ein Sozialsystem geben muss, dass den ausbleibenden Erfolg dieser Menschen etwas abfedert. Das hat allerdings nicht nur mit der Annahme zu tun, dass Menschen nicht gleich begabt sind, sondern auch damit, dass sie nicht mit den gleichen Voraussetzungen starten. Wer beispielsweise in einem belesenen Elternhaus aufwächst, hat vielleicht einen viel höheren Wortschatz und dadurch bessere Voraussetzungen, einmal zu studieren etc. Der Staat gleicht diese Ungerechtigkeit dann etwas aus, indem er auch den anderen einen kostenlosen Zugang zu Bildung ermöglicht. 62.44.134.244 09:00, 15. Mär. 2017 (CET)

""Talent" ist etwas, das von den Nichttalentierten wahrgenommen und bewertet wird" das war so gemeint, dass "der Talentierte" selber erst durch die Interaktion mit den Nichttalentierten auf sein Talent hingewiesen wird. Und die Talente eines Galileo Galilei, eines Baruch Spinoza wurden von den Nichttalentierten eben nicht wahrgenommen. Mathematische Hochbegabung in bäuerlichem Einödhof während des Mittelalters hat vermutlich eher zu Problemen geführt als zu Jahrgangspreisen. GEEZER … nil nisi bene 09:12, 15. Mär. 2017 (CET)

Ja, gibt es. --Elrond (Diskussion) 10:25, 15. Mär. 2017 (CET)

vielleicht - gesichert ist nur die römische Währung. Mihály Csíkszentmihályi hat aber eine Menge Bücher zum Thema verfasst, in denen er dieses Thema wirklich mal breittritt. Yotwen (Diskussion) 10:28, 15. Mär. 2017 (CET)
das Talent als (Masse)Einheit ist schon viel älter und erst auf Umwegen zu Geldwert gelangt. --Elrond (Diskussion) 10:51, 15. Mär. 2017 (CET)
Steilvorlage! THX! Diese Talente sind "Werte" und Werte haben nur in "Wertesystemen" einen Wert. Fällt das Wertesystem weg, ist auch das (übertragen gemeinte) Talent futsch.
Glaubt man an das Wertesystem, dann gibt es Talente. Sieht man es absolut, gibt es nur messbare Unterschiede. GEEZER … nil nisi bene 12:57, 15. Mär. 2017 (CET)
Nun, so ein Talent Silber ist auch absolut durchaus begehrenswert ;-) --Elrond (Diskussion) 15:11, 15. Mär. 2017 (CET)
Talent bedeutet, dass man etwas zuvor Definiertes gut kann. Insofern kann das auch gemessen werden. -- Janka (Diskussion) 15:15, 15. Mär. 2017 (CET)
"Was isr der Unterschied zwischen Talent und Genie?" - "Talent wird bezahlt." -- Zerolevel (Diskussion) 15:30, 15. Mär. 2017 (CET)
Die Frage läuft auf das Experiment von László Polgár hinaus. Die Antwort ist leider völlig unbrauchbar. Da Polgár seine Töchter nahm, kann man nicht unterscheiden, ob sie mit geerbtem außergewöhnlichem Talent gesegent waren (Polgár spielt hervorragend Schach), oder ob die solide und liebevolle Erziehung seiner Töchter zu den herausragenden Leistungen der drei führte. Hatten sie also ererbtes oder sonstwie erworbenes Talent oder wurden sie "nur" gut ausgebildet? Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass Beharrliches Üben erforderlich ist, wenn man in irgendeinem Gebiet zu Spitzenleistungen kommen möchte. Talent, so scheint es, korreliert mit nichts so sehr, wie mit der Anzahl der gleisteten Übungsstunden. Yotwen (Diskussion) 05:35, 16. Mär. 2017 (CET)
Du schreibst das ... und verlinkst nicht das? ;-)
Haben wir auch noch nicht: 10.000-Stunden-Regel GEEZER … nil nisi bene 07:53, 16. Mär. 2017 (CET)
Ich unterstelle, das jeder weiß, was mit Talent und Begabung gemeint ist, und auch weiß, dass es das gibt. Wann und wie Talent entsteht, wo und wie es bewertet wird, ist nicht gefragt. Wer näheres wissen möchte, findet den ganz oben verlinkten Wiki-Artikel dazu. Weitere (teils philosophische) Betrachtungen zur gestellten Frage wären doch eher etwas fürs WP:Café. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 08:10, 16. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Apraphul Disk WP:SNZ 08:10, 16. Mär. 2017 (CET)
Ignorieren von Tatsachen ist ein Talent, von dem ich nicht weiss, wo man die erforderliche Übung bekommt. Yotwen (Diskussion) 09:22, 16. Mär. 2017 (CET)

Neuer Mobilfunkanbieter vermasselt Portierung

Ich habe vor ca. vier Monaten einen Mobilfunkvertrag bei einem deutschen Mobilfunkanbieter abgeschlossen. Beim Vertragsabschluss versprach mir der Verkäufer, die Kündigung meines alten Mobilfunkvertrages zu übernehmen, um die Nummer auf meinen neuen Vertrag portieren zu können. Dafür habe ich ihm ein vorformuliertes Kündigungsschreiben unterschrieben. Seither ist nicht passiert, außer, dass ich monatlich Erinnerungsmails bekomme, doch endlich die Kündigungsbestätigung an den neuen Anbieter weiterzuleiten. Das Versäumnis liegt nicht bei mir, sondern entweder beim Vertreter – meine Vermutung – oder beim alten Anbieter – eher unwahrscheinlich. Unter welchen Umständen kann ich vom Vertrag zurücktreten? --2003:DF:1BCB:EF00:5578:2CE7:89D5:F058 00:15, 14. Mär. 2017 (CET)

zur Not: Bindesnetzagentur... :) vllt hilft es auch, wenn man dem neuen Provider sagt, dass man die Bindesnetzagentur kennt... --Heimschützenzentrum (?) 05:45, 14. Mär. 2017 (CET)
Ich kenn' sie nicht, Wikipedia kennt sie nicht; woher kennst du die Bindesnetzagentur? --Benutzer:Duckundwech 07:53, 14. Mär. 2017 (CET)
Dur kann man aich kein u für ein i vormachen, was? ;-) --Windharp (Diskussion) 08:34, 14. Mär. 2017 (CET)
Homer hat sie doch verlunkt. --Rôtkæppchen₆₈ 09:36, 14. Mär. 2017 (CET)
ich klick doch nicht irgendwelche u-beliebige Links an :P --Benutzer:Duckundwech 13:20, 14. Mär. 2017 (CET)
Da reicht es, den Mauszeiger draufzuhalten und unten am Rand des Browserfensters zu lesen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:29, 14. Mär. 2017 (CET)
das geht auf n Witz von Harald Schmidt zurück... iwie wollte er Helmut Kohl nachmachen, indem er die ganze Sendung (bei SAT.1, glaub ich) immer „Bindesministerium“ sagte... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 07:49, 15. Mär. 2017 (CET)
Hatte mal eine Dozentin, die Birne immer mit der Aussprache Bunzreplik parodierte. Sehr erheiternd. Kommt aber wohl von Walser. -- MonsieurRoi (Diskussion) 11:54, 15. Mär. 2017 (CET)

er-Set vs. er Set

Hallo, was ist korrekt: 2er-Set oder 2er Set? --194.209.83.231 09:45, 15. Mär. 2017 (CET)

Mit Bindestrich (§ 42 der Amtlichen Rechtschreibregeln). --Jossi (Diskussion) 10:07, 15. Mär. 2017 (CET)
Oder schöner: Zweierset. --Komischn (Diskussion) 10:57, 15. Mär. 2017 (CET)

PCB

PCB-Kongenere
(m = 0, 1, 2, 3, 4 oder 5;
n= 0, 1, 2, 3, 4 oder 5)

Ist PCB eine Umweltchemikalie im weitesten Sinne ? Ich war eine Niete in Chemie.

--Nina Eger (Diskussion) 10:46, 15. Mär. 2017 (CET)

Siehe Einleitung des Artikels Polychlorierte Biphenyle, auch über die BKS PCB erreichbar. --Rôtkæppchen₆₈ 10:53, 15. Mär. 2017 (CET)
(BK) Du meinst sicher Polychlorierte Biphenyle. Ja das ist eine gefährliche Chemikaliengruppe und wenn Du Umweltchemikalien so übersetzt stimmt Deine Frage bzw. ist mit 'Ja' zu beantworten. Diese Chemikalien haben es in den erlauchten Club des Dreckigen Dutzend geschafft. --Elrond (Diskussion) 10:57, 15. Mär. 2017 (CET)

Ist eine Art Freistellung durch einen weisungsbefugten Angestellten möglich?

Wenn z. B.: durch das Personalbüro ein Mitarbeiter eingestellt wurde, der sich dann sehr schnell als fachlich ungeeignet herausstellt und weder lernfähig noch lernwillig ist? --87.163.67.240 11:38, 14. Mär. 2017 (CET)

nö... warum wurde nich _vorher_ jemand gefragt, der sich mit der späteren Tätigkeit des „Neuen“ auskennt? ist vllt das Arbeitsklima so, dass der „Neue“ quasi „gelähmt“ ist? da sollte auf jeden die Personalreferentin einbezogen werden, um noch zu retten, was zu retten ist... --Heimschützenzentrum (?) 11:52, 14. Mär. 2017 (CET)
wie bei The Other Guys: „Frisch von vorn...“ *rotfl* ich mein: irgendwo muss der ja seine hinreichend guten Zeugnisse herhaben... normal prüft die Personalreferentin sowas ordentlich... das sind meistens juristisch Vorgebildete... „Halbjuristen“ sagt ne Bekannte meiner Mutter immer, die wiederum Volljuristin ist (besonders wenn sie ihre wichtigen Briefe schreibt...)... --Heimschützenzentrum (?) 11:56, 14. Mär. 2017 (CET)

Ja, siehe Freistellung (Arbeitsrecht). --195.36.120.126 12:23, 14. Mär. 2017 (CET)

Naja, dort wird von etwas anderen Voraussetzungen ausgegangen. Beispiel: Jemand „weit oben“ bestimmt, dass ein „Vollpfosten“ für eine bestimmte Aufgabe einzustellen ist. Diese ist aber mit Verantwortung in einem solchen Maße verbunden, dass der (weisungsbefugte) Teamleiter es nicht verantworten kann, den VP auch nur halbwegs selbständig arbeiten zu lassen. Und dauerndes Überwachen ist ihm zeitlich nicht möglich. Kündigen kann er den VP nicht, dafür reichen seine Befugnisse nicht aus. Was geht? --87.163.79.144 12:51, 14. Mär. 2017 (CET)
Bei uns hat mal eine Kollegin, die kein Wort Deutsch sprach (in einem Call Center, das nur deutschsprachige KundInnen betreut hat), für sechs Monate nur in der Ecke gesessen und Magazine gelesen. Später hat dann ein Teamleiter ihr Diagramme u.ä. aufgezeichnet, die sie dann auf ein White Board übertragen durfte. (nicht signierter Beitrag von 85.177.81.140 (Diskussion) 13:39, 14. Mär. 2017 (CET))
Krassomat ;-) 217.251.193.118 18:04, 14. Mär. 2017 (CET)
Wenn sich der neue Mitarbeiter "sehr schnell" als ungeeignet erweist, ist das Mittel der Wahl nicht die Freistellung, sondern die Kündigung. Kündigungsschutz, sofern er überhaupt besteht, greift erst ab 6 Monaten Betriebszugehörigkeit. Und selbst bei vermeintlich qualifizierten Mitarbeitern wird zudem meist eine Probezeit vereinbart, in der dann auch noch eine verkürzte Kündigungsfrist gilt. Wozu also soll die Freistellung gut sein?
Wenn der weisungsbefugte Vorgesetzte die Kündigung nicht selbst aussprechen kann, dann kann er den Mitarbeiter in der Tat freistellen - sofern das durch seine ihm vom Betrieb eingeräumten Befugnisse gedeckt ist. --Snevern 21:06, 14. Mär. 2017 (CET)
Also die Sache ist doch sicher so das die ungeeignete Person deshalb im Betrieb ist und bleiben soll weil sie Kind eines Bergkameraden/Studienfreundes/Jagdkumpanen/Verwandten eines hohen Tiers im Unternehmen oder Kunden ist. So was kann freillich nicht gekündigt werden, und der Gruppenleiter steht im Dilemma. Arbeiten lassen bringts nicht, entlassen geht nicht, and abservieren ist auch problematisch.--Antemister (Diskussion) 22:21, 14. Mär. 2017 (CET)
Tja, dann ist auch das Freistellen wohl keine Option. Da hat der Gruppenleiter die Arschkarte gezogen: Er muss in den sauren Apfel beißen und mit dem Chef reden. Wenn's gar nicht anders geht, muss die Person tatsächlich mit etwas beschäftigt werden, wo sie keinen Schaden anrichten kann. --Snevern 22:25, 14. Mär. 2017 (CET)

Solange sich die IP nicht zu den bisher geäußerten Mutmaßungen und Argumeten äußert, dürfte jedes weitere Wort vergebene Liebesmüh sein! --Elrond (Diskussion) 15:22, 15. Mär. 2017 (CET)

T-Verbindung für Pfostenleiste gesucht

Liebe Auskunft, ich besitze ein elektronisches Gerät, auf dessen Pfostenleiste ein weiteres Gerät aufgesteckt wird. Die Pfosten liegen zwischen den Geräten teilweise frei; siehe zum Beispiel auf diesem Bild rechts unten. An den freiliegenden Abschnitten einzelner Pfosten möchte ich ein Kabel anbringen. Gibt es dafür Verbindungen? Also solche, die als Ring auf den Pfosten aufgeschoben werden, sodass der Pfosten oben für die Buchse des nächsten Geräts frei bleibt, oder solche, die als Verbindung auf den Pfosten aufgesteckt werden und ihrerseits in der Verlängerung des Pfostens einen eigenen Pfosten besitzen, jeweils mit einem einadrigen Kabel beispielsweise im rechten Winkel abgehend? Vielen Dank für Antworten? --BlackEyedLion (Diskussion) 09:27, 15. Mär. 2017 (CET)

PC/104
Wir haben damals Federleisten mit langen Beinen verwendet, die gleichzeitig Feder- und Stiftleiste waren. Mit diesen Steckverbindern ausgestattete Boards ließen sich einfach stapeln, wie z.B. beim PC/104-System. Anstelle sie in eine Platine zu löten, kannst Du auch einfach Drähte für Deine Abzweigung dranlöten. An den Stellen, wo nichts abzweigt, nimmst Du diese Federleiste einfach nur als Verlängerung. --Rôtkæppchen₆₈ 10:19, 15. Mär. 2017 (CET)
Die Stifte habe ich ja schon (wie im Bild (dasselbe wie oben) rechts unten). Ich könnte an die schon vorhandenen Stifte Kabel anlöten. Ich würde nur gerne statt zu löten fertige Verbindungen verwenden. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:02, 15. Mär. 2017 (CET)
Klemmprüfspitze? --Rôtkæppchen₆₈ 14:50, 15. Mär. 2017 (CET)
Das kann ich mir anschauen. Die Verbindung sollte aber schon auf Dauer angelegt sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:50, 15. Mär. 2017 (CET)

Buchtitel gesucht

Ich suche ein Buch, ein Junge und ein Mädchen werden von ihre Vätern zum Emails schreiben gezwungen und verlieben sich ineinander, der Junge in dem Buch heißt Guy, aber ich weiß den Titel nicht?

--93.214.15.126 09:58, 15. Mär. 2017 (CET)

Wenn du die Frage so googelst, wie sie da oben steht, gibt es eine Menge Hinweise, die du erst mal durchgehen könntest. --Aalfons (Diskussion) 14:45, 15. Mär. 2017 (CET)

Bis wann hat man in Deutschland und Österreich-Ungarn zu Tuzla Salinae gesagt?

Gibt es Postkarten zum Thema? Hat jemand ein Dokument zur Hand? (Übrigens, ist dies nicht meine erste Frage zum Thema und ich verrate ein Geheimnis: Eventuell werde ich ein Buch zum Thema Exonyme schreiben. Aber keine Angst, ich pflastere die Auskunft nicht ständig mit Fragen hierzu). Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 09:30, 14. Mär. 2017 (CET)

Zum Einstieg: Der Artikel sagt nur, dass der antike, mittel- oder neulateinische Name Salinae war, der slawische Name ab dem 7. Jh. Soli und nach 1460 oder 1463 der türkische Name Tuzla aufkam. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:36, 14. Mär. 2017 (CET)
Welcher Artikel. Ich finde das weder in Tuzla noch in Exonym. --Digamma (Diskussion) 20:29, 15. Mär. 2017 (CET)
Der Artikel en:Tuzla#Middle Ages to 20th century. --Pp.paul.4 (Diskussion) 03:26, 16. Mär. 2017 (CET)
Zum Ranpirschen taugt hier anno.onb.ac.at. --Aalfons (Diskussion) 20:42, 14. Mär. 2017 (CET)
Der Ort hieß in einem griechischen Text Σαληνέζ, was nach Meinung von Gelehrten auf lateinisch Salinis, eine flektierte Form von Salinæ, zurückgeht und in serbisch Soli, ungarisch Su und türkisch Tuzla fortgesetzt bzw. übersetzt wird. Gibt es überhaupt ein deutsches Exonym? --Pp.paul.4 (Diskussion) 03:15, 15. Mär. 2017 (CET)

Schön Le Duc, dann ändere den Wikipedia-Eintrag zu Exonym doch mal so ab, dass man ihn auch als Laie versteht. Denn was nutzt ein Artikel, den nur der versteht, der sowieso weiss, um was es geht. --2.246.96.104 13:30, 15. Mär. 2017 (CET)

Warum dürfen Minderjährige kein Gold verkaufen?

Goldankauf#Ausweispflicht behauptet, dass es verboten ist, von Minderjährigen Edelmetalle zu kaufen, wenn der Käufer gewerblich handelt.

Angenommen das stimmt: Warum ist das so? --Goldiges Gold (Diskussion) 18:13, 14. Mär. 2017 (CET)

Nun, der gewerbliche Käufer will nicht wegen Hehlerei vor Gericht landen, also verlangt er vom Verkäufer eine eidesstattliche Versicherung, dass er berechtigt ist dieses Gold zu verkaufen. Minderjährige können solche Dokumente noch nicht unterzeichnen, da sie nur beschränkt geschäftsfähig sind.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:18, 14. Mär. 2017 (CET)
(BK) Ich denke mal das mit der Ausweispflicht usw., hat eher damit zu tun, dass man als Gold-Ankäufer nicht gerne der Hehlerei beschuldigt wird. Der Hacken an der Sache ist eben der, dass gewisse Sachen nur von einer voll geschäftsfähigen Person beigebracht werden können. ---Bobo11 (Diskussion) 18:21, 14. Mär. 2017 (CET)
und dass man als Gold-Ankäufer nicht gerne der Hehlerei beschuldigt wird, liegt daran, dass man als Gold-Ankäufer ziemlich oft der Hehlerei verdächtigt wird, und das wohl gar nicht mal so oft zu Unrecht. (Schweizern sollte das Ankaufen von Gold erfahrungsgemäß & grundsätzlich auch besser verboten werden, aber das nur am Rande) --Edith Wahr (Diskussion) 18:36, 14. Mär. 2017 (CET)
Hmm, das überzeugt mich jetzt nicht wirklich. Als Privatmann wird man also nicht gesondert davor geschützt, Hehler zu werden, aber als Gewerblicher, der ja da er das beruflich macht, noch mehr als der Private wissen sollte, was er tut, wird man vom Staat besonders betüddelt? Das leuchtet mir nicht ein. Wenn einer wissen sollte, was er tut, dann ist das dochderjenige, der das beruflich macht. --Goldiges Gold (Diskussion) 20:28, 14. Mär. 2017 (CET)
Zunächst mal zum "Angenommen das stimmt": Ja, das stimmt. Es steht so in der Gewerbeordnung und bezieht sich auf Gold, Silber, Platin, Platinbeimetalle, edelmetallhaltige Legierungen, Waren aus Edelmetall oder edelmetallhaltigen Legierungen, Edelsteine, Schmucksteine, synthetische Steine und Perlen.
Mit der beschränkten Geschäftsfähigkeit hat's nichts zu tun, denn der gewerbsmäßige Ankauf ist nicht von der Zustimmung des gesetzlichen Vertreters abhängig (wie bei vielen anderen Geschäften, die beschränkt Geschäftsfähige so treiben), sondern überhaupt verboten. Daran ändert also auch die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters nichts.
Mir liegen die Gesetzesmaterialien zu § 147a GewO nicht vor (Beratungsprotokolle aus dem Bundestag, eventuelle Stellungnahmen des Ministers, der Regierung, des Bundesrats u.ä.) und ich habe auch keinen Kommentar zur Hand; beide Quellen müssten aber Aufschluss darüber geben, was sich der Gesetzgeber bei dieser Regelung gedacht hat. --Snevern 22:55, 14. Mär. 2017 (CET)
@Goldiges Gold: Du hast etwas missverstanden. Nicht Minderjährige dürfen kein Gold verkaufen, sondern Gewerbetreibende dürfen kein Gold von Minderjährigen kaufen.[8] Das ist ein kleiner Unterschied. Die Ordnungswidrigkeit wird nicht vom minderjährigen Verkäufer, sondern vom gewerbsmäßigen Käufer begangen. Der Grund ist einfach: Goldschmuggler und -hehler könnten beschränkt geschäftsfähige minderjährige Strohleute vorschicken, um unrechtmäßiges Gold zu „waschen“. --Rôtkæppchen₆₈ 23:02, 14. Mär. 2017 (CET)
Ich weiß nicht, was sich der Gesetzgeber dabei wirklich gedacht hat und ich halte das auch für Spekulation, wenn man die Unterlagen der Parlamentsdebatten nicht hat. Aber ich glaube nicht, dass diese Maßnahme gegen die Verwendung von Minderjährigen für Hehlerei effektiv ist, da es noch hunderte andere Geschäfte gibt, für die sie Minderjährige vorschicken können. --MrBurns (Diskussion) 23:20, 14. Mär. 2017 (CET)
Mit gutem Grund hält der Gesetzgeber minderjährige bei Sachen heraus, bei denen es um sehr viel Geld, Grundstücke, Kredite, Ratengeschäfte etc. geht. Das ist was anderes als gestohlenen Hausrat zu verscherbeln.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:58, 15. Mär. 2017 (CET)
Die Aussage passt aber auch nicht zum Gesetzestext, da man auch z.B. 1 Gramm Gold verkaufen kann, was weniger als 40€ Wert ist und das Verbot ja unabhängig vom Wert gilt. Silber kann man noch bei deutlich geringerem Wert verkaufen, z.B. in Münzform, 1g Silber hat derzeit nur einen Wert von ca. €0,51, ich weiß nicht was die kleinsten üblichen Silbermünzen sind, aber 20g gibts sicher. --MrBurns (Diskussion) 01:48, 15. Mär. 2017 (CET)
Nein, Giftzwerg, der Gesetzgeber hält Minderjährige nicht aus Geschäften heraus, bei denen es um sehr viel Geld geht: Minderjährige können, wenn ihr gesetzlicher Vertreter damit einverstanden ist bzw. das Vormundschaftsgericht zustimmt, Unternehmen und Immobilien erwerben oder veräußern. Sie dürfen auch Gold kaufen und verkaufen - nur der gewerbsmäßig Handelnde darf das Gold von ihnen nicht ankaufen, sonst begeht dieser (also der Händler) eine Ordnungswidrigkeit. Ganz so einfach ist die Sachlage also nicht. --Snevern 06:20, 15. Mär. 2017 (CET)

Spielt ev. auch so was wie der Taschengeldparagraph eine Rolle, denn ein Handel mit Gold dürfte doch regelmäßig diese Grenze deutlich überschreiten?! --Elrond (Diskussion) 15:19, 15. Mär. 2017 (CET)

Ich sehe nicht, wie der Taschengeldparagraph beim Verkauf von Gold durch Minderjährige eine Rolle spielen sollte. Er schreibt keine fixe Wertgrenze vor, sondern Minderjährige dürfen mit Allem handeln, was ihnen die "gesetzlichen Vertreter" (i.d.R. die Eltern) überlassen haben, auch wenn das z.B. Gold ist. Außerdem muss Gold nicht unbedingt viel Wert sein, da man ja auch z.B. 1g Gold verkaufen kann (Wert derzeit <40€). --MrBurns (Diskussion) 01:59, 16. Mär. 2017 (CET)

Metaphorischer Wintersport

"Also, mit dem würde ich aber mal so richtig Schlittenfahren!" versteht man - aber warum sagt man das? Wir scheinen nichts dazu zu haben. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:50, 16. Mär. 2017 (CET)

Google hat aber. 91.62.131.181 11:51, 16. Mär. 2017 (CET)
Und dann war da noch die von Johannes Mario Simmel in einem seiner Romane beschriebene "chinesische Schlittenfahrt", die seinerzeit in aller Munde war für Gesprächsstoff sorgte, Google heute aber nicht – bzw. nur im Zusammenhang mit "Simmel" – kennt (wieso eigentlich nicht, es gibt immerhin einen Artikel?). Wenn man einer Dame anbot mit ihr Schlitten zu fahren, hatte es dann eine ganz andere Bedeutung... -- Ian Dury Hit me  12:21, 16. Mär. 2017 (CET)

Aber sicher hat Wiki da was in petto Liste_deutscher_Redewendungen#S und dort unter Schlitten gucken --Elrond (Diskussion) 13:41, 16. Mär. 2017 (CET)

Auch der Duden weiß nicht mehr als "vermutlich Militär". Das wird schwer. Danke! Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:12, 17. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:12, 17. Mär. 2017 (CET)

Welches Sia-Lied?

Scheint sie doch ganz eindeutig zu sein, oder? Aber ich hab's nicht gefunden, leider geht der Text fast komplett unter. http://www.tvnow.de/rtl/5-gegen-jauch/5-gegen-jauch-11-folge-04/player, im 5.Teil bei 2:33 und nach der Aktion noch mal wiederholt bei ca. 11:33. Danke. --95.208.174.119 06:05, 17. Mär. 2017 (CET)

Bitte schön. :-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 08:09, 17. Mär. 2017 (CET)

Vielen Dank nochmals und ebenfalls Grüße.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 95.208.174.119 16:49, 17. Mär. 2017 (CET)

Android: VPN mit WLAN nicht möglich

Hallo, mit dem Samsung Galaxy S 7 und einer Fritzbox 7490 kann ich sowohl problemlos eine VPN- oder eine WLAN-Verbindung herstellen und nutzen.

Aber beides zusammen ist nicht möglich:

Wenn ich zuerst die WLAN-Verbindung herstelle, kommt keine VPN-Verbindung mehr zustande.

Wenn ich zuerst die VPN-Verbindung herstelle, wird sie durch das Herstellen einer WLAN-Verbindung beendet.

Was mache ich falsch? In welcher Reihenfolge muss man vorgehen?

Danke, Ernstie

--79.214.34.188 10:14, 13. Mär. 2017 (CET)

Nichts. WLAN und VPN über denselben Router schließen sich aus. --Rôtkæppchen₆₈ 10:23, 13. Mär. 2017 (CET)
Hmm, ich kann problemlos mit per WLAN mit meinen Router verbundenem Notebook über VPN auf entfernte Rechner zugreifen (z.B. RDP). Ach ja, mit meinem S7 gehts auch. Oder ist das eine Fritzbox-Eigenheit? --Joschi71 (Diskussion) 10:28, 13. Mär. 2017 (CET)
Versteh' ich auch nicht. Ich hab' schon seit jahren gar kein Netzwerkkabel mehr und nutze das Internet also ausschließlich via WLAN. Auf Uni-eigene Inhalte greife ich aber regelmäßig via VPN zu, weil die eine Uni-Adresse voraussetzen. Muss also sehr wohl gehen. Wo ist der Denkfehler, Rotkaeppchen? --Snevern 10:40, 13. Mär. 2017 (CET)
Der Fragesteller will zu dem Router eine VPN-Verbindung aufbauen, zu dem er bereits eine WLAN-Verbindung hat. Ankommende VPN-Verbindungen funktionieren bei der Fritzbox aber nur über das WAN, also die ADSL-, LTE-, DOCSIS-Verbindung. Über LAN und WLAN kann keine VPN-Verbindung zu der Fritzbox aufgebaut werden, zu der man bereits verbunden ist. Über eine fremde Fritzbox funktioniert das problemlos. Ich kann beispielsweise mit meinem Nexus 5X und der Fritzbox 7490 meines Arbeitgebers ein VPN zu meiner eigenen Fritzbox 7490 daheim aufbauen. Der Windows-10-PC braucht dazu zusätzlich „Shrewsoft VPN Access Manager“. --Rôtkæppchen₆₈ 10:53, 13. Mär. 2017 (CET)


Nein, ich möchte die beiden Verbindungen nicht über dieselbe Box aufbauen. VPN über die heimische Box und fremdes WLAN. Deswegen möchte ich mich ja mit VPN schützen... (nicht signierter Beitrag von 79.214.34.188 (Diskussion) 11:05, 13. Mär. 2017 (CET))

"fremdes WLAN". - Was ist damit gemeint? --80.187.122.170 15:33, 13. Mär. 2017 (CET)

Naja, ich möchte ein WLAN im Hotel z.B. in Osnabrück oder in der Bahn auf der Fahrt z.B. nach Hamburg nutzen und hierbei eine VPN-Verbindung über meinen Router zuhause verwenden.

Also schlicht: WLAN --- Inet -- Heim. Oder? Wo wäre das Problem? - Oder wo wäre Heim? --80.187.122.170 16:27, 13. Mär. 2017 (CET)
Kann es sein, dass der fremde Router abgehende Verbindungen mit Protokollnummer 50 oder 51 bzw UDP Port 500 blockiert? --Rôtkæppchen₆₈ 16:31, 13. Mär. 2017 (CET)


In manchen WLANs werden VPN-Verbindungen geblockt. Sofern eine VPN-Verbindung zur heimischen Box via Mobilfunk-Daten möglich ist, könnte es also am verwendeten WLAN liegen. --89.217.148.128 16:31, 13. Mär. 2017 (CET)

Jaa. Eben genau - hierzu will der Fragesteller Infos, deren Hintergrund er nicht erklärt!--80.187.122.170 16:47, 13. Mär. 2017 (CET)
Und der Fragesteller hat sich seit heute gegen 11.00 Uhr - nachlesen - nicht beteiligt!! --80.187.122.170 17:25, 13. Mär. 2017 (CET) (selber nachsigniert)


Jetzt seid mal bitte etas gnädig mit mir - war ein paar Tage unterwegs - und es hat wieder nicht geklappt: Wenn ich in irgendeinem WLAN irgendwo auf der Welt angemeldet bin, funktioniert zwar dieses WLAN, aber ich kann keine VPN-Verbindung nach Hause aufbauen, der Versuch scheitert immer. Aber ohne WLAN-Verbindung klappt die VPN-Verbindung über meine SIM-Karte zum Router nach Hause immer hervorragend. Daraus muss ich wohl den Schluss ziehen, dass in allen WLANs, mit denen ich zu tun habe, VPN-Verbindungen blockiert werden. Was ich aber auch nicht glauben kann... Ernstie (nicht signierter Beitrag von 80.138.34.148 (Diskussion) 10:37, 16. Mär. 2017 (CET))

Tschüß Privatsender?

DVB-T soll ja nun bald abgeschaltet und durch DVB-T2 ersetzt werden. Ich habe gar keinen Fernseher, sondern nutze bei Bedarf einen TV-Stick mit Miniantenne an meinem Notebook. Da scheint es in Zukunft aber nur Sticks zu geben, die die ÖR-Sender empfangen. Für die Privatsender müsste ich dann einen speziellen Receiver mitschleppen, der größer und schwerer als mein Notebook ist. Da das keine Lösung ist, muss ich ich wohl in Zukunft auf die Privaten verzichten. (Zu viel Fernsehen ist ja eh nicht gesund :). Oder kennt jemand eine andere Lösung? --Optimum (Diskussion) 21:34, 13. Mär. 2017 (CET)

Du schaust private?--Antemister (Diskussion) 21:45, 13. Mär. 2017 (CET)
Abwarten, bis hier ein USB-Stick auftaucht. Man kann bei Freenet-TV auch einen Newsletter abonnieren. --2003:C1:DBC0:4A00:C846:C416:183:BBEF 21:50, 13. Mär. 2017 (CET)
Du lebst in Österreich? Versorungsfrage? --80.187.118.145 21:52, 13. Mär. 2017 (CET)
Zattoo, Telekom Entertain TV. --Rôtkæppchen₆₈ 21:56, 13. Mär. 2017 (CET)
Sowas kostet Geld. Hat man eine Antenne am Dach - eben nicht! --80.187.118.145 22:02, 13. Mär. 2017 (CET)
Ein Satellitenschüssel auf dem Dach kostet, wenn man es ordentlich machen lässt (Blitzschutz, Erdung, Kabelschächte, evt. Wände aufstemmen) leicht auch einen halben bis ganzen Tausender. Dafür darf man die Privaten in SD jetzt noch fünf Jahre lang umsonst schauen - das rechnet sich auch nicht, wenn man es nur wg. RTL und Co. macht. Das einzig Sinnvolle angesichts 60 Euro für HD+ oder 69 Euro für das humorvoll benannte Freenet ist mMn eine Beschränkung auf die OR, für die man ja ohnehin bezahlt. Aber es soll ja Leute geben, die Privatfernsehen brauchen. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:19, 13. Mär. 2017 (CET)
Zur Not gibt es noch die Livestreams und Mediatheken auf den Websites der Sender. Die wiederum setzen eine hinreichend breitbandige Internetverbindung voraus. --Rôtkæppchen₆₈ 22:26, 13. Mär. 2017 (CET)
Die Privaten wollen's halt wie die öffentlichen und für Program bezahlt werden. Entweder du willst zahlen, dann gibt es Stick-lose Möglichkeiten übers Netz, oder du bleibst bei den Sendern für die du schon bezahlst, die gehen auch Stick-los übers Netz. --87.156.44.12 22:30, 13. Mär. 2017 (CET)
Ich dachte, die Privaten werden durch die Werbung fürs Programm bezahlt?
Weil ich manchmal in Räumlichkeiten bin, in denen ich kein WLAN habe, bräuchte ich dann einen Surf-Stick und Zatoo-Gebühren oder etwas gleichwertiges. So süchtig nach Reklame bin ich dann auch wieder nicht :) Dann werde ich wohl dem Tipp von 2003:C1... folgen und bis zum Sommer abwarten .
Danke für alle Vorschläge --Optimum (Diskussion) 22:42, 13. Mär. 2017 (CET)
(BK)Das wurde schon einige Male versuchsweise eingeführt und wieder aufgegeben, weil der finanzielle Aufwand für die verschlüsselte Verbreitung in keinem Verhältnis zu den erzielten Einnahmen stand. Das waren beispielsweise MTV über Astra oder RTL, Vox, RTL II, Super RTL, RTL Crime und RTL Passion per DVB-T1 in Stuttgart und Leipzig. Deutschland und das angrenzende deutschsprachige Ausland sind das einzige Gebiet auf der Erde, wo Eurosport unverschlüsselt und kostenlos zu sehen ist, weil der Veranstalter Discovery Communications weiß, dass eine Verschlüsselung wie im Rest der Welt einer Einstellung gleichkäme. Entavio ist ebenfalls gescheitert. Sky hatte letztes jahr einen Marktanteil von 1,2 Prozent (ZDF 13,0 %, Das Erste 12,1 %, RTL 9,7 %, Sat.1 7,3 %).[9] Bezahlfernsehen hat es nicht wirklich leicht in Deutschland. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 13. Mär. 2017 (CET)
Aber diesmal scheinen sie ja ernst zu machen, nachdem es mit der "technischen Servicegebühr" HD+ halbwegs geklappt hat. Ab 2022 keine kostenlosen Privaten mehr, das ist aktuell der Plan. Dass die Preise womöglich nach unten korrigiert werden müssen, ist aber durchaus möglich. @Optimum: Auch dann sind aber die jährlichen 69 € fällig, das ist schon klar? Grüße Dumbox (Diskussion) 22:53, 13. Mär. 2017 (CET)
Wie erfolgreich HD+ ist, weiß auch niemand. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so viele Menschen gibt, die das unbedingt brauchen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:03, 13. Mär. 2017 (CET)
Auf dem Notebook ist HD+ sowieso "der Burner". DVB-T wurde früher ja mal mit "flexibel und beweglich" beworben, "Sogar im Auto..." usw. Wie das nun mit diesem Receiver im Auto funktioniert, hab ich auch noch nicht durchschaut.
@Dumbox: Ja, das ist mir klar, scheint aber die niedrigste Gebühr und die mit den wenigsten Aufwand zu sein.--Optimum (Diskussion) 23:11, 13. Mär. 2017 (CET)
Seit über 10 Jahren wird uns mobiles Fernsehen per DVB-T, DVB-H und T-DMB versprochen, keines dieser Systeme setzte sich aber für den Mobilempfang durch. Stattdessen haben die Leute Smartphones und dort dann Zattoo, Telekom Entertain TV mobil oder die üblichen Mediatheken und Livestreams. --Rôtkæppchen₆₈ 23:23, 13. Mär. 2017 (CET)
Ich kenne in der Verwandtschaft niemanden, der für HD+ zahlt, aber dafür einige, die das HD+-Angebot einfach schwarz sehen. Ist wohl mit einer Dreambox kein größeres Problem. -- 79.223.86.208 23:48, 13. Mär. 2017 (CET)
Ohne Fussball käme Sky nur auf 0.001%. Das ist praktisch das einzige Angebot, was es nicht woanders in bequemer, besser und billiger gäbe. -- Janka (Diskussion) 22:14, 14. Mär. 2017 (CET)
Viele Filme werden doch bei Sky auch deutlich früher ausgestrahlt als anderswo. Ich würde mir übrigens nie ein Sky-Abo wegen Fußball kaufen, wenn ich mir die Spiele die mich interessieren, sich zeitmäßig ausgehen und die ich nicht im Stadion oder Free-TV sehen kann, in Pubs anschaue und jedes mal 3 Bier trinke, kommt mir das noch billiger als Sky. Für Leute die mehr im TV schauen geht sichs meistens noch immer aus mit dem Pub, wenn sie halt bei 1-2 Bier bleiben. Und die Atmosphäre ist natürlich im Pub auch besser als zuhause. Die Pubs zahlen natürlich auch pro Sky, aber im Schnitt wahrscheinlich deutlich weniger pro Zuschauer als ein Privathaushalt. Aber für Leute die im ländlichen Raum leben (und wohl teilweise auch für welche die in der städtischen Peripherie sind) gibt es diese Alternative teilweise nicht. ich glaube aber nicht, dass Fußball bei sky wirklich rentabel sein kann, das Basispaket + Bundesliga kostet im Monat um 8€ mehr als nur das Basispaket, das sind nicht mal 100€ pro Jahr und Sky hat derzeit nur 4,63 Mio. Abonnenten. Für die deutsche Fußball-Bundesliga allein zahlen sie aber schon 628 Mio. € pro Jahr. Wenn man das abzieht, was sie für die Zweitrechte bekommen, bleiben sicher noch >500 Mio. € pro Jahr über. Es kann sein, dass die Bundesliga-kosten auch teilweise über das Basispaket quersubventioniert werden, aber sie haben ja auch Steuern, Kosten für andere Rechte, Übertragungskosten, Kosten für die Receiver, Support, usw. Ich glaub die brauchen noch viel mehr Abonnenten, um in Deutschland profitabel zu sein... --MrBurns (Diskussion) 10:18, 16. Mär. 2017 (CET)

Meiner Meinung nach sollten die Privatsender so schnell wie möglich auch in SD verschlüsseln. Bei anderen das Wohl gefährdenden Dingen (Alkopops, Zigaretten) gibt es ja auch konsumreduzierende Strafsteuern. Ich als Kulturpessimist stelle mir vor, wieviel weniger problematisch sich die Gesellschaft in den letzten drei 30 Jahren entwickelt hätte, wenn es dieses verdummende und vereinfachte Weltbilder vermittelnde Unterschichtenfernsehen (Ja, das trifft es genau) nicht gegeben hätte. Benutzerkennung: 43067 07:14, 14. Mär. 2017 (CET)

Genau, Danke! -- Quotengrote (D|B) 11:32, 14. Mär. 2017 (CET)
Volle Zustimmung! --Joschi71 (Diskussion) 11:34, 14. Mär. 2017 (CET)
Na, na, na! Immer dieses schwarz/weiß-Denken! Im Penthouse (ich interessiere mich sehr für seinen redaktionellen Teil!) gab es zu einer Zeit, als die Mehrheit das noch verstand, den Kalauer Wenn die Asiaten so gut damit fahren, uns zu kopieren - warum kopieren wir nicht einfach auch sie!??. Seitdem sendet die ARD Brisant. Diese Sendung läuft zeitgleich zu den zahlreichen Ablegern des Star-Trek-Universums. Meine Entscheidung ist da eindeutig: Ich schaue die Sendung mit dem größeren Realitätsbezug, und die sendet das Privatfernsehen! 89.0.135.71 11:49, 14. Mär. 2017 (CET)

Ja das haben die Privatsender wirklich gut eingefädelt. Aber ich denke und hoffe, das die damit scheitern werden. Die Werbekunden werdens durchsetzen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:46, 14. Mär. 2017 (CET)

Du weißt doch, wie's im Medienzirkus läuft. Die müssen jede Dummheit erstmal selbst ausprobieren, sonst ist der Lerneffekt nicht da. -- Janka (Diskussion) 22:16, 14. Mär. 2017 (CET)
Das haben die doch längst durchprobiert, siehe VISEO+, Entavio und die ganzen gebührenpflichtigen DVB-H- und T-DMB-Experimente. --Rôtkæppchen₆₈ 00:18, 15. Mär. 2017 (CET)

Syrer oder Syrier?

Was ist korrekt? Man sagt ja auch Lybier und nicht Lyber? Gibt es Regeln dazu in der deutschen Sprache? --90.146.201.33 00:14, 13. Mär. 2017 (CET)

Es heißt Libyer. --FriedhelmW (Diskussion) 00:20, 13. Mär. 2017 (CET)
Und Libyen. --Matthiasb – (CallMyCenter) 00:21, 13. Mär. 2017 (CET)
Nicht Lykaner? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 00:23, 13. Mär. 2017 (CET)
Allerdings:
Italien -> italienisch
Spanien -> spanisch
Mazedonien -> mazedonisch
Rumänien -> rumänisch
Ersteres scheint die Ausnahme, vrmlt. wg. der anderen Bedeutung von italisch. --Matthiasb – (CallMyCenter) 00:26, 13. Mär. 2017 (CET)
Ich weiß nicht, ob mit den zwar umfangreichen Ausführungen die Frage beantwortet ist. Deshalb: Laut Duden, Band 1, 26. Auflage, ist sowohl „Syrer“ als auch „Syrier“ korrekt. Eine Regel für diese Art Wortbildung gibt es vermutlich nicht. Aber abgesehen davon lassen sich Syrer (zweiter Laut y) und Libyer (zweiter Laut i) nicht vergleichen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:38, 13. Mär. 2017 (CET)
Italien -> italienisch -> Italiener
Spanien -> spanisch -> Spanier
Mazedonien -> mazedonisch -> Mazedonier
Rumänien -> rumänisch -> Rumäne
Indien -> indisch -> Inder (indianisch Indianar)
Schlesien ->schlesisch -> Schlesier
Brasilien ->brasilianisch ->Brasilianer
Persien ->persisch -> Perser
Nubien -> nubisch -> Nubier
Eine Regelhaftigkeit ist für mich nicht zu erkennen. --Vsop (Diskussion) 01:52, 13. Mär. 2017 (CET)
Cypern - cypriotisch - Cyprioten (auch zulässig, aber nicht so schön: Cyprer oder Zyprer) StephanPsy (Diskussion) 07:59, 13. Mär. 2017 (CET)
Es heißt aber Zypern und nicht „Cyprien“ oder so. --Rôtkæppchen₆₈ 15:18, 13. Mär. 2017 (CET)
Bei Makedonien (anstatt Mazedonien) wäre es dann Makedone und nicht Makedonier, was auch komisch ist.--87.184.145.180 09:57, 13. Mär. 2017 (CET)
Stimmt so pauschal nicht. Meint man den modernen Staat (und schreibt ihn mit k), dann heißt es sehr wohl "Makedonier", nicht etwa "Makedonen". Letztere sind nur die aus der Antike. --j.budissin+/- 10:53, 13. Mär. 2017 (CET)
  • Tschechei - tschechisch - Tscheche
  • Tschechien - tschechierisch - Tschechier

Auch komisch. --M@rcela 2

Hm. Wie kommst du jetzt auf "tschechierisch"? Slowenien – slowenierisch? --j.budissin+/- 14:37, 13. Mär. 2017 (CET)

Ich biete noch Färöer—färöisch—Färinger … von den Singalesen und Ivorern mal ganz abgesehen. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:45, 13. Mär. 2017 (CET)

Um das Ganze hier mal etwas weniger als Sammlung zu betrachten: Es gibt Regeln, allerdings werden diese Regeln durchbrochen von historischen Bildungen. Außerdem gibt es vier konkurierende Regeln, bei denen es tatsächlich sprachlich schwierig ist, im Vorfeld zu erkennen, welche Form sich durchsetzt. Entsprechend kann sich jeweils eine der folgenden Formen durchsetzen: -ien -> 1. -e, 2. -er, 3. -ier, 4. -iener
(Wohlgemerkt, es gibt auch eine ganze Zahl an Ausnahmen.) -- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 15:59, 13. Mär. 2017 (CET)
Ich habe noch einen schwierigen Fall: Inzwischen ist es unschicklich, von Großbritannien oder gar von England zu sprechen. Korrekt ist nur noch – vor allem in Wikipedia – „Vereinigtes Königreich“. Wie aber heißen die Bürger und selbstverständlich auch die Bürgerinnen dieses Landes? Sind es die „Vereinigtes-Königreicher“ und „Vereinigtes-Königreichinnen“ oder „Vereintkönigreichler“ und „Vereintkönigreichlerinnen“ oder ist ein bisheriger Brite vielleicht sogar ein „Vereinigter König“ und die Britin eine „Vereinigte Königin“? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:50, 13. Mär. 2017 (CET)
Das ist nicht unschicklich, sondern die Begriffe bezeichnen unterschiedliche Gebiete. Großbritannien ist ein Teil des Vereinigten Königreichs, und England ist wiederum ein Teil Großbritanniens. Die Bewohner des Vereinigten Königreichs heißen vor allem Engländer, Schotten, Waliser und Nordiren. --Snevern 22:12, 13. Mär. 2017 (CET)
Eigentlich müssten die Einwohner des „Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland“ ja „Briten und Nordiren“ heißen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:22, 13. Mär. 2017 (CET)
Die Sendung mit der Maus hatte am Sonntag ein UK-Special, und da wurde erklärt, dass der Staat zwar „Vereinigtes Königreich“, die Einwohner dennoch „Briten“ genannt werden. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:40, 14. Mär. 2017 (CET)
Das ist aber keine korrekte Information, denn die Nordiren gehören auch zum Vereingten Königreich und sind definitiv keine Briten, sondern Iren. Die Schotten und Waliser sind Briten, auch wenn sie sich vielleicht nicht so gern als solche bezeichnen lassen. --Snevern 14:41, 14. Mär. 2017 (CET)
In der Sendung mit der Maus (ab etwa 12:55) sagt Ralph Caspers: „England ist der Landesteil. Großbritannien ist der Name der Insel. Das vereinte(sic!) Königreich ist Großbritannien und Nordirland und die Menschen, die hier leben sind British. Ja, das sind Briten. Also zu den Briten gehören die Engländer, die Waliser, die Schotten und die Nordiren.“ --Rôtkæppchen₆₈ 15:28, 14. Mär. 2017 (CET)
British Isles Euler diagram
Es ist komplizierter und kommt sehr darauf an, wen du fragst - und Vorsicht, natürlich ist die Sache ideologisch aufgeladen. Rein technisch: Auf den alten Pässen (vor EU) steht "British Passport", auch bei Nordiren. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:18, 14. Mär. 2017 (CET)
Für die Gebiete haben wir ein Diagramm, für die Einwohner nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 13:35, 14. Mär. 2017 (CET)

"Großbritannien" ist im Deutschen (nicht im Englischen) auch als Kurzbezeichnung für den gesamten Staat gebräuchlich, und "britisch" für seine Einwohner. Solange sich Die Britische Botschaft in Berlin selbst als solche bezeichnet, muss man sich da wohl auch keine Gedanken machen- --89.246.169.197 22:32, 14. Mär. 2017 (CET)

Interessant – vor allem die Grafik und die Erläuterung der IP. Doch wie schon gesagt: In Wikipedia von Großbritannien zu sprechen bzw. zu schreiben ist unzulässig; und seit Langem frage ich mich, warum. Danke aber allen, die zur Diskussion beigetragen haben. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:28, 15. Mär. 2017 (CET)
Auch im Englischen ist „GB“ das Kfz-Nationalitätszeichen für das United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland. Während der Kolonialzeit hatte auch die heutige Republik Irland GB als Kfz-Nationalitätszeichen. Alderney, Gibraltar, Guernsey, Jersey und Man haben eigene Kfz-Nationalitätszeichen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:53, 15. Mär. 2017 (CET)
Es ist doch nicht unzulässig, von Großbritannien zu sprechen! Es gibt sogar einen eigenen Artikel zu Großbritannien! Es kommt halt nur drauf an, was man damit bezeichnet. Das Staatsgebilde "Vereinigte Königreich" ist nunmal mit Großbritannien nicht identisch, und "England" ist es schon gar nicht. --Snevern 07:10, 15. Mär. 2017 (CET)
Es sei erwähnt, dass auch das amtliche internationale Kfz-Kennzeichen des Vereinigten Königreichs mitnichten „UK“ lautet, sondern nach wie vor „GB“ – auch in Nordirland. Diese Buchstaben mit was Lokalem („CYM“, „NI“ oder „SCO“) zu überkleben, ist zwar mehr oder weniger beliebt, jedoch illegal nicht amtlich. Ungeachtet dessen hat die Ukraine nicht „UK“, sondern „UA“ bekommen, um eben keine Verwechslung mit dem United Kingdom zu riskieren. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:53, 16. Mär. 2017 (CET)
Ich muss hier ein kleines Stück zurückrudern: Nach Rücksprache mit einer Bekannten, die es eigentlich wissen muss, sind auch die Iren Briten. Weiter oben habe ich behauptet, das sei falsch; ich sehe mich nun gezwungen, mein jahrzehntealtes Wissen zu korrigieren. Benutzer:JøMa und die Maus haben also recht. Die Nordiren sind Briten, weil sie Staatsangehörige des Vereinigten Königreichs sind, und die nennt man Briten (also nicht nur die Waliser und Schotten, sondern eben auch die Nordiren). Wieder was gelernt. Unser Artikel zum UK sagt das übrigens auch genau so (allerdings ohne Beleg). Der Rest der Iren, also die Staatsangehörigen der Republik Irland, sind im weiteren Sinne ebenfalls Briten, weil Irland geografisch eine britische Insel ist (sie gehört zum Archipel der Britischen Inseln). Gerade die Bezeichnung der Staatsangehörigen von Irland als Briten halte ich allerdings für sehr irreführend. Zum Beispiel wird die jahrhundertelange Feindschaft zwischen Bewohnern der Insel Irland und Bewohnern der Insel Großbritannien als Konflikt zwischen Iren und Briten bezeichnet. Ernennt man die Iren kurzerhand zu Briten, wird diese Bezeichnung absurd. --Snevern 22:04, 16. Mär. 2017 (CET)

Montesquieu-Zitat übersetzen

Kann mir jemand das Montesquieu-Zitat «Je n’ai jamais eu de chagrin qu’une heure de lecture n’ait dissipé.» übersetzen? Leider stehe ich mit meinen Sprachkenntnissen an und finde auch im Netz nichts vernünftiges! --Хрюша ? ! ? ! 09:31, 14. Mär. 2017 (CET)

Lehre Fischen: Google => "Je n’ai jamais eu de chagrin qu’une heure de lecture n’ait dissipé." kummer <=
Stimmt übrigens... ;-) GEEZER … nil nisi bene 09:44, 14. Mär. 2017 (CET)
"Ich hatte nie einen Kummer, den nicht eine Stunde Lektüre vertrieben hätte". --Wrongfilter ... 09:51, 14. Mär. 2017 (CET)
Der erste Halbsatz ist Perfekt, d.h. "habe gehabt". Der zweite Halbsatz ist Subjoncif, warum der hier kommt müsste man Herrn Montesquieu fragen. --Stanislaus der Lausige (Diskussion) 10:38, 14. Mär. 2017 (CET)
ps: Ich hatte nie einen Kummer, dass die Wiedergabe der Zeit aufgelöst hat. - Was macht denn meine Suchmaschine da für nen Sch.. aus der heure de lecture? 89.0.135.71 11:30, 14. Mär. 2017 (CET)
Herzlichen Dank für die rasche Klärung. Wenn man die Lösung liest, fällt es wie Schuppen von den Augen. Und ja, ist sowas von richtig! Merci! --Хрюша ? ! ? ! 11:37, 14. Mär. 2017 (CET)
@Stanislaus: Das frz. Perfekt darf man im Dt. gerne mit Imperfekt wiedergeben, denn der Unterschied Perfekt/Imperfekt ist im Frz. ein anderer als im Dt. Und Montesquieu setzt im Relativsatz den Subjonctif, weil er damit einen Wunsch ausdrückt. -- MonsieurRoi (Diskussion) 11:52, 15. Mär. 2017 (CET)
@MonsieurRoi: Das mit den "verbes de volonté" ist mir schon klar, nur sehe ich hier keinen Wunsch im zweiten Halbsatz. --Stanislaus der Lausige (Diskussion) 11:57, 16. Mär. 2017 (CET)
Ich verstehe den subjonctif hier als den Ausdruck der Möglichkeit. Montesquieu hat nicht jeden einzelnen Kummer tatsächlich mit Lesen kuriert; er behauptet eher, dass es immer möglich gewesen wäre. --Wrongfilter ... 12:06, 16. Mär. 2017 (CET)

Hosting Podcasts

Weiß jemand wie man Podcasts hosted? Ich habe einen Server mit fixer IP. Reicht das oder braucht man auch eine Webadresse? Gibts da besondere Serverprogramme für Podcasts?

--ZeugeDerNacht (Diskussion) 18:52, 14. Mär. 2017 (CET)

Möchtest Du streamen oder nur zum offline hören anbieten? --Rôtkæppchen₆₈ 20:18, 14. Mär. 2017 (CET)
@Rotkaeppchen68:: Beides wenn möglich. ZeugeDerNacht (Diskussion) 11:33, 16. Mär. 2017 (CET)
Das sind einfach nur Audiodateien, die auf einer Webseite verlinkt werden. Entweder halt als Link zum Runterladen, oder eingebettet in einen HTML5-Mediaplayer. Der ist auch nur eine Javascript-Datei, die man irgendwo in den Webpfad den eigenen Servers wirft. -- Janka (Diskussion) 22:19, 14. Mär. 2017 (CET)
@Janka:: Ich rede nicht von eingebetteten Audiofiles auf Webseiten sondern von Podcasts die von diversen Audioplayern wie iTunes usw. gefunden, heruntergeladen und abgespielt werden können. ZeugeDerNacht (Diskussion) 11:33, 16. Mär. 2017 (CET)
Hier ist erklärt, wie es mit dem Wordpress-Zusatz Podpress funktioniert, inklusive Listung bei iTunes. --Rôtkæppchen₆₈ 14:35, 16. Mär. 2017 (CET)

Dr.-Ing. und der Bindestrich und das Schöpfwerk (Nachtrag)

Hi! Ist der Bindestrich und die Groß-Schreibung zwecks Ab„hebung“ vom „Dr. rer. nat.“ noch zwingend vorgeschrieben? *kicher* Der Landrat hat nämlich n Pumpen-Lieferanten, der einen Dr.-Ing. beschäftigt, der dauernd als „Dr.“ auftaucht... :-) In dieser Sache hat sich nun ergeben, dass der Tidenhub neuerdings viel höher als früher ist: Nämlich in Hamburg-St. Pauli vor 100a 1m und heute 3m... *staun* Dazu kommt, dass es neuerdings sein kann, dass gar keine richtige Ebbe mehr kommt, weil der Wind so doof ist, und dass auch die normale Ebbe nicht reicht, um den Landrats-Sumpf leerlaufen zu lassen, weil es neuerdings soooo doll viel mehr regnet (was aber doch keinen Einfluss auf die maximale Förderhöhe hat... ich versteh s schon wieda nich... *heul*)... :-) Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 15:45, 15. Mär. 2017 (CET)

Die Fakultäten der Universitäten sind ermächtigt, bestimmt Doktorgrade zu verleihen. Welche das sind und wie sie genau heißen, steht in den jeweiligen Promotionsordnungen. Die Fakultät für Maschinenwesen der Technischen Universität München verleiht den Grad eines „Doktor-Ingenieur[s] (Dr.-Ing.)“.[10] --BlackEyedLion (Diskussion) 15:49, 15. Mär. 2017 (CET)
Darf Deiner Meinung nach ein Doktoringenieur nicht als Doktor firmieren? Oder was ist Deine Frage? Die meisten Mediziner kommen ja auch nicht als Herr/Frau Dr. med rüber sondern nur als Herr/Frau Doktor. --Elrond (Diskussion) 16:04, 15. Mär. 2017 (CET)
yup... :) es muss sogar der Bindestrich dabeistehen... oder wurde das abgeschafft? bei „Dr. mad.“ ist es eben so, dass es n klassisher Doktor-Titel ist... so wie „Dr. rer. nat.“ und „Dr. iur.“... --Heimschützenzentrum (?) 16:12, 15. Mär. 2017 (CET)
@Homer Landskirty aka Heimschützenzentrum: You made my day! Wo kann man den Dr. mad. E. h. verliehen bekommen? --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:52, 15. Mär. 2017 (CET)
das machte Prof. Schimmelbimmel 1991 immer schon 2 Jahre bevor die Diss fertig war... die waren aber auch alle sehr sehr gute Mediziner... komisch war nur, dass draußen „Nervenheilzentrum“ dranstand, obwohl drinnen eine psychiatrische Abteilung war... daher wohl das „mad“ und die ganzen komischen Therapien, die sich alle wie Urschrei-Therapie anhörten... besonders das Kneipen... :-} --Heimschützenzentrum (?) 19:57, 15. Mär. 2017 (CET)
Weder hier noch hier kann ich irgend ein Herausstellungsmerkmal für den Dr.-Ing. erkennen, außer dem Bindestrich. Auch keine Regel oder gar ein Verbot, dass man sich 'nur' Dr. nennt. Oder hast Du da irgend was in dieser Richtung?! --Elrond (Diskussion) 16:32, 15. Mär. 2017 (CET)
s. u.: „gilt“... gilt es nun oda nich? --Heimschützenzentrum (?) 16:50, 15. Mär. 2017 (CET)
Also hast Du eine Bestimmung, einen § oder ein Gesetz, dass es verbietet, dass man sich als Dr.-Ing. nur Dr. nennt oder nicht?! Wenn nein, dann darf er/sie es. --Elrond (Diskussion) 17:03, 15. Mär. 2017 (CET)
nö, das ist na klar nich davon abhängig, ob ich einen § habe, sondern davon ob es einen gibt... wenn ich einen hätte, dann hätte ich hier nich gefragt, sondern hätte gleich der Firma Bescheid gesagt, die behauptet, dort würde ein „Dr.“ ohne Bindestrich und ohne großes „I“ arbeiten... --Heimschützenzentrum (?) 19:57, 15. Mär. 2017 (CET)
Damals© wurde das von den richtigen© Universitäten als Unterscheidung für diese minderwertigen Technischen Hochschulen gefordert, inzwischen scheinen das einige der Technischen Hochschulen, oder zumindest ihre Profs, eher als Alleinstellungsmerkmal zu sehen, eine Bedeutungsumkehr wie bei Made in Germany. In der unten erwähnten Diskussion wurde auch überlegt, die Promotionsordnung dem Üblichen anzupassen, also Doktor/rix der Ingenieurswissenschaften in lateinischer Schreibung, das wurde aber von manchen eher, sagen wir mal "traditionellen", Professoren fast schon als Blasphemie angesehen. Das hieß schon immer Doktor-Ingenieur, da könnte ja jeder kommen, wo kämen wir denn da hin, das geht nicht. Nun ja, soll mir egal sein, wie ich sonst immer sage: Variatio delectat ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:58, 15. Mär. 2017 (CET)
Also wenn ich von einem "Dr. Ing. Müller" lesen würde, dann würde ich das für einen Tippfehler halten. Die Herausgeber der Bücher die ich für die Artikel so verwende sind meist "Prof. Dr.-Ing." ganz selten ist mal ein Dr. rer. nat. dabei. --DWI (Diskussion) 14:28, 16. Mär. 2017 (CET)
Ausweislich Doktor#Doktorgrad ist auch ein Dr.-Ing. im Sinne des Personalausweisgesetzes ein Dr. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:07, 15. Mär. 2017 (CET)
wo genau steht das? ich find da nur „Wegen des Widerstandes der damaligen klassischen Universitäten gilt für den Grad die deutsche Schreibweise mit Bindestrich, nicht die lateinische“... --Heimschützenzentrum (?) 16:12, 15. Mär. 2017 (CET)
Da ich angesichts der eigenen Erfahrung mit den zuständigen Profs (allerdings von vor ca. 25 Jahren) an deren Flexibilität eher zweifeln möchte, bzw. die Flexiblen um des lieben Friedens willen hier den Betonköppen in dieser Belanglosigkeit gerne nachgeben werden, denke ich, diese Essenz des Titels wird weiterhin Bestand haben. Damals sollte/musste die Promotionsordnung an der TUB umgeschrieben werden, damit die inzwischen nicht mehr zu leugnenden weiblichen Promovierenden in den Fächern auch erfasst werden, und die versammelte Professorenschaft bestand auf sowohl Bindestrich als auch großem I als unverhandelbares Wesen des Titels. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:19, 15. Mär. 2017 (CET)

Also diesem Text zufolge kann zumindest ein Dr. jur. sich auch nicht einfach als Dr. ausgeben. Ich hab auch keine Regel gefunden die das Weglassen der Fachrichtung irgendjemanden erlauben würde. Es ist allerding üblich jemanden in der schriftlichen Anrede nur als "Dr." anzuschreiben, während in die Adresszeile des Briefes anscheinend der Zusatz hingehört. --DWI (Diskussion) 17:01, 15. Mär. 2017 (CET)

Das Problem stellt sich ja vor allem in der Eigendarstellung und Werbung. Ein Arzt muss hier den Titel richtig mit med. angeben, es könnte ja auch ein Dr. phil. sein. Also der Unterschied von Selbstdarstellung und Fremdnennung. Die Zwischen"fälle" wie Selbstnennung (ich heiße Dr. Huber) wirken für mich eher lachhaft. --Hachinger62 (Diskussion) 17:45, 15. Mär. 2017 (CET)
Doktor#Doktorgrad: „Zu beachten ist, dass der Doktorgrad nach Vorlage der Promotionsurkunde [in den Personalausweis und den Reisepass] nur in der fachunbezogenen Bezeichnung Dr. […] eingetragen wird.“ Egal welchen Doktorgrad man trägt, also auch als Dr.-Ing. und Dr. iur., in Personalausweis und Reisepass steht in jedem Fall einfach Dr. Im Personalausweisgesetz ist also ein Dr.-Ing. genauso ein Dr. wie jeder andere. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:00, 15. Mär. 2017 (CET)
kriegt der Dr.-Ing. überhaupt ne Promotionsurkunde? in der Quelle steht auch noch was von „kleinem Doktor...“, der gar nich eingetragen werden darf... außerdem ist son Ausweis/Pass was anderes als ne Visitenkarte... ich weiß auch nich, warum eine Firma unterdrücken will, dass der Mitarbeiter keinen „normalen“ Doktorgrad sondern einen mit Bindestrich hat... --Heimschützenzentrum (?) 05:42, 16. Mär. 2017 (CET)
Kleiner Doktor', keinen „normalen“ Doktorgrad. Ach, Du sprichts von Medizinern? Benutzerkennung: 43067 09:32, 16. Mär. 2017 (CET)
BlackEyedLion hat vollkommen recht. Eintrag des Dr.-Ing. in den Perso, um sich vom kleinen Doktor abzuheben, ist leider nicht möglich. Gruß --Quezon Diskussion 09:48, 16. Mär. 2017 (CET)
Dr.-Ing. ist in Deutschland (selbstverständlich) ein vollwertiger Promotionsgrad, der beispielsweise einem Dr. rer. nat. in nichts nachsteht. Siehe die oben von mir referenzierte Promotionsordnung. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:28, 16. Mär. 2017 (CET)
ja, bis auf den Bindestrich und das große I... und der Rest ist umstritten (also was den Wert der wissenschaftlichen Leistung angeht... vom Charakter ganz zu schweigen... Ingeniöre kamen mir immer so mörderisch vor...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:14, 16. Mär. 2017 (CET)
Die Dr.-Inges sind die Könige der Doktoren, da kannst Du moppern was Du willst, das ist nun mal so! Und im Vergleich zu den Medidoktörchen sind sie GÖTTER!!! --Elrond (Diskussion) 20:52, 16. Mär. 2017 (CET)
och nö... :) ich dachte schon, sowas erleb ich nich nochmal wieda... dass es eigentlich darum geht, ob der „Dr-Ing“ verschweigen darf, dass er keinen klassischen Doktorgrad hat (sondern einen mit Bindestrich und großem I), weißt du noch... oda? --Heimschützenzentrum (?) 22:03, 16. Mär. 2017 (CET)

dacht' ich s mir doch: [11]... es ist immer dasselbe mit dem Landrat... --Heimschützenzentrum (?) 12:14, 16. Mär. 2017 (CET)

ach nee... das war nur n Scherzbeitrag... aber egal... son Perso ist ja was ganz anderes, als n Werbeblatt oder n Auftritt in ner Zeitung... --Heimschützenzentrum (?) 13:45, 16. Mär. 2017 (CET)

Welche Gegenleistung bekam die Wallstreet, nach der Staatsrettung der USA von 1893?

Aufgrund der Panic of 1893 lieh die Wallstreet den USA 65 Mio. in Gold, da die Goldreserven der USA auf ein gefährlich niedriges Level fielen. Ist etwas über die Gegenleistung bekannt oder wollten die Helfenden nur die üblichen Zinsen (und Rückgabe des Goldes)?--Wikiseidank (Diskussion) 21:26, 15. Mär. 2017 (CET)

Weltherrschaft. --77.77.217.135 23:07, 15. Mär. 2017 (CET)
Das können "wir" ja gerne glauben! Und wenn du weiter glauben möchtst, dann hier weiterlesen Panik_von_1907. Die Frage war jedoch: "ist etwas über die Gegenleistung bekannt?"--Wikiseidank (Diskussion) 07:16, 16. Mär. 2017 (CET)
Ich glaube das mitnichten. --77.77.217.172 11:01, 16. Mär. 2017 (CET)
Einen neuen Straßenbelag. ;-) Spaß beiseite und Gegenfrage - welche "Gegenleistungen" erwartest Du denn (oder welche stellst Du dir denn vor)? VG --Apraphul Disk WP:SNZ 07:42, 16. Mär. 2017 (CET)
Dahinter die übliche Verschwörungstheorie, man müsste sich damit etwas kaufen. Die Gegenleistung ist neben der üblichen Zinsen einfach das verhindern tiefergehende Störungen im Wirtschaftsprozess. Das Thema ist aber vielschichtiger, u. a. wegen dem kurzzeitigen Aufstieg der Populist Party damals. Ich müsste nachschauen...--Antemister (Diskussion) 10:22, 16. Mär. 2017 (CET)
überall Verschwörungstheorie... Wir haben die Übersicht Beispiele für Staatsbankrotte und Beinahepleiten. Gibt es etwas ähnliches für durch Bankenrettung (also Rettung durch Banken) abgewendete Staatsbankrotte?--Wikiseidank (Diskussion) 15:12, 16. Mär. 2017 (CET)

Hallo! Unsere Artikel sagen leider nichts dazu, warum die Partei in den Niederlanden so abgestürzt ist. Also GroenLinks hat zugelegt, außerdem war das Ergebnis letztes Mal ungewöhnlich hoch. Das sind aber zu unkonkrete Erklärungen (und sie reichen nicht einmal numerisch). Was lässt sich darüber sagen, wie es der Partei in den letzten Jahren ergangen ist? Grüße --Chricho ¹ ² ³ 09:43, 16. Mär. 2017 (CET)

Eine ziemlich weit gefasste Frage, die weniger hier in der Auskunft als auf der betreffenden Artikel-Disk hingehört, oder? VG --Apraphul Disk WP:SNZ 10:44, 16. Mär. 2017 (CET)
Inwiefern trägt die Beantwortung der Frage zur Verbesserung des Artikels Partij van de Arbeid bei? IMHO ist das eine Wissensfrage ohne Zweck der Artikelverbesserung, also hier genau richtig. --Rôtkæppchen₆₈ 10:48, 16. Mär. 2017 (CET)
<*reinquetsch*> Habe kein Problem mit der Interpretation. :-) Für mich klang die Frage nach Artikelarbeit. Trotzdem ist es eine weit gefasste Frage, die eine Menge von Meinungen und Spekulationen und hoffentlich auch etwas Wissen hervorrufen wird. ;-) Alles gut ... VG --Apraphul Disk WP:SNZ 11:33, 16. Mär. 2017 (CET)
Da sollte sich eig. doch was finden in der dt. Presse. Ich kenne die Erklärung dass sich die PvdA in der großen Koalition recht passiv verhalten hat und Ruttes Sparpolitik ohne eigene Ansaätze unterstützt hat. EIn klassisches "sich-überflüssig-machen" wie es bei anderen sozialdemokratischen Parteien auch so findet. Die Niederländer sind im Wahlverhalten sehr sprunghafter als die Deuscthen, sodass sich solche Stimmungen viel eher in Stimmen umsetzen als in Deutschland. Keine Ahnung, ob das eine umfassende Erklärung ist. Sicher kann das zur Verbesserung des Artikels beitragen, allerdings ist es so kurzfristig am Tag nach der Wahl nicht unbedingt sehr fundiert.--Antemister (Diskussion) 11:01, 16. Mär. 2017 (CET)
Dazu kommt das die relativen Zugewinne gegenüber der letzten Wahl von Wilders erzielt wurden. Sogesehen läuft das auf Prognosen raus. Die berechtigte Frage ist dabei was die Arbeiterpartei alles verbummelt hat, denn sie hat die höchsten relativen Verluste. So blieben die zeitgeschichtliche Entwicklung und die Wahlversprechen der jeweiligen Politiker. Diese Probleme sind keineswegs rein niederländische, es sind auch europäische. Die ARD hat die Sendung „dieStory im Ersten“ vom 8. März derzeit aus der Mediathek entfernt, Titel „Holland in Not – Wer ist Geert Wilders?“.[12] Die sagte einiges. --Hans Haase (有问题吗) 11:30, 16. Mär. 2017 (CET)
Die NOS meint, daß es bei dieser Wahl sehr viele strategische Wähler gegeben habe, die entweder GroenLinks oder D66 gewählt hätten. Die PvdA habe schon in den Jahren zuvor - vor allem durch Konkurrenz anderer Parteien - ihre klassische Wahlklientel eingebüßt. Dieser Verlust sei in den Jahren nach 2002 durch strategische Wähler verdeckt worden, die nun eben abgewandert seien. Zudem habe sich laut diesem Artikel der Streit zwischen Samsom und Asscher, wer denn Spitzenkandidat werden soll, negativ auf die Wahlkampagne ausgewirkt. Gerade linke Wähler hätten zudem die Zusammenarbeit mit der VVD als Verrat aufgefaßt.--IP-Los (Diskussion) 12:57, 16. Mär. 2017 (CET)

Unterschied zwischen Eis und Wassereis

Im Artikel Eismond steht: "Eismonde sind in der Astronomie natürliche Satelliten, deren Oberfläche vorwiegend aus Eis (meistens jedoch nicht ausschließlich Wassereis) besteht." Das sieht für mich auch wie als würde es einen Unterschied geben zwischen Wassereis und Eis. Kann mir das mal jemand erklären? Thx.--Sanandros (Diskussion) 13:18, 15. Mär. 2017 (CET)

Eis kann es prinzipiell mal von jeder Substanz geben, so beispielweise von Ammoniak, Methan oder auch einem Gemisch aus Alkanen. --ObersterGenosse (Diskussion) 13:32, 15. Mär. 2017 (CET)

Es gibt z.B. sowas wie gefrorenes Kohlendioxid, auch Trockeneis genannt. In solchen Fällen kann Präzision nichts schaden.--Meloe (Diskussion) 13:35, 15. Mär. 2017 (CET)
Ja eben das hat mich auch gewundert, denn wenn man auf den Eis Link klickt kommt "Als Eis wird im Allgemeinen gefrorenes Wasser bezeichnet..." was meinem Verständiss nach Wassereis ist. Daher wollte ich fragen wie denn der Oberbegriff von Wassereis, Amoniakeis oder Methaneis definiert ist? Denn auch unter Eis (Begriffsklärung) ist kein Oberbegriff zu finden.--Sanandros (Diskussion) 13:51, 15. Mär. 2017 (CET)
ich glaube, „im Allgemeinen“ heißt hier soviel wie „meistens, aber fälschlich“... in der Mathematik sagt man: „Im Allgemeinen gilt nicht, dass Primzahlen ungerade sind.“ (das ist irgendwie andersrum... oda?)... --Heimschützenzentrum (?) 14:02, 15. Mär. 2017 (CET)
Aggregatzustand ... ? fz JaHn 15:02, 15. Mär. 2017 (CET)

Eis im Speziellen ist Wassereis, im Allgemeinen fest kondensierte, leicht flüchtige Verbindungen, wo man aber zumeist, bzw. der Klärung wegen dazusagt, um welches Eis speziell es sich handelt. Trockeneis wurde bereits gesagt, das ist für einen chemisch halbwegs Gebildeten klar festes Kohlendioxid, oder bei astronomischen Objekten gerne Ammoniakeis oder Methaneis etc. Letzterer Sprachgebrauch wird aber üblicherweise nur bei astronomischen Objekten genutzt. Rührt wahrscheinlich vom optischen Eindruck her, weil diese Feststoffe gerne wie Eis oder Schnee aussehen können. --Elrond (Diskussion) 15:08, 15. Mär. 2017 (CET)

Ab in den Artikel Eis damit! --195.36.120.126 15:20, 15. Mär. 2017 (CET)
Nicht unbedingt. Ob man unter Eis jetzt im Allgemeinen oder im Speziellen Wassereis versteht, ist kontextabhängig. In der Alltagssprache bezieht sich Eis auf gefrorenes Wasser, im chemisch-physikalischen Umfeld dagegen auf kalte Feststoffe, die bei Raumtemperatur normalerweise gasförmig (und nur in den selteneren Fällen flüssig) sind. Da die Wikipedia eine Universalenzyklopädie und kein Fachlexikon sein weil, hat die alltagssprachliche Bedeutung IMHO klar Vorrang. --Zinnmann d 15:39, 15. Mär. 2017 (CET)
Hab ja auch nicht gesagt, dass man das Andere löschen soll! --195.36.120.126 16:38, 15. Mär. 2017 (CET)
So okay? --Neitram  09:51, 16. Mär. 2017 (CET)

Das ist das alte Problem, das immer dann entsteht, wenn sich die Fachleute für ihre Fachsprache nichts neues Ausdenken, sondern bestehende Begriffe aus der Allgemeinsprache („Umgangssprache“ vermeide ich absichtlich, da irreführend) verwenden. Das führt dann dazu, dass Ruß im Artikel Ruß nur ganz am Ende mit ein paar Sätzen abgehandelt wird. Gruß  hugarheimur 16:43, 15. Mär. 2017 (CET)

Dass der feste Aggregatzustand manch anderer Stoffe auch als Eis bezeichnet wird, könnte man aber gerne erwähnen. --Optimum (Diskussion) 17:59, 15. Mär. 2017 (CET)

Als ich die Überschrift gelesen habe, dachte ich schon, dass da jemand den Unterschied zwischen Eis (Milchspeiseeis und Wassereis - ohne Milchzusatz) wissen wollte. So kann man sich irren...--KarlV 10:00, 16. Mär. 2017 (CET)
OK jetzt sieht das wenigstens ein bisschen besser aus.--Sanandros (Diskussion) 02:46, 17. Mär. 2017 (CET)

Wann ist man Teil der Friedensbewegung?

1. Wenn man sich mit Freunden im Internet für Frieden einsetzt?
2. Wenn man sehr stark für mehr Frieden ist?
3. Wenn man für mehr Frieden in der Welt auf die Straße geht?
4. Wenn man in Deutschland öffentlich gegen Atombomben protestiert?
5. Wenn man von Teilen der Massenmedien als Teil der Friedensbewegung bezeichnet wird?
6. Wenn man sich für mehr Frieden einsetzt?
7. Wenn man öffentlich gegen Waffen protestiert?
Grüße --SFG (Diskussion) 18:33, 15. Mär. 2017 (CET)

Enzyklopädisch relevant ist man es erst dann, wenn von reputablen Quellen als solcher bezeichnet wird. MfG --Φ (Diskussion) 18:37, 15. Mär. 2017 (CET)
Punkt 2 reicht nicht. Vom Denken und Meinen allein kommt nichts in Bewegung. Alle anderen Punkte passen grundsätzlich schon. Die Friedensbewegung ist ja keine Organisation oder Marke. Meine Erwartung wäre darüber hinaus allerdings auch, nicht nur Frieden öffentlich super und Waffen scheiße zu finden, sondern sich auch konkreter mit Wegen zu einer friedlicheren Gemeinschaft zu befassen. Rainer Z ... 18:44, 15. Mär. 2017 (CET)
Wenn man als zählbare Menge seinen Standpunkt nach außen (anderen gegenüber) äußert.--Wikiseidank (Diskussion) 18:58, 15. Mär. 2017 (CET)
Vielen Dank Rainer und Wikiseidank!
@Φ Thema Friedensforscher: Das hier ist also eine solche Quelle, richtig? --SFG (Diskussion) 19:05, 15. Mär. 2017 (CET)
Da steht nichts von Friedensbewegung. --Φ (Diskussion) 19:22, 15. Mär. 2017 (CET)
Ja, richtig Thema Friedensforscher. Also liege ich richtig? (Die Frage geht an alle.) --SFG (Diskussion) 20:00, 15. Mär. 2017 (CET)
Richtig womit? Dass Ganser zu einer Friedensbewegung (es gibt ja nicht nur eine) gehören würde? Dass er unbestritten ein Friedensforscher wäre?
Ich finde es, offen gestanden, nicht in Ordnung, diese Seite zu benutzen, um dritte Meinungen zu einem Streit in einem ganz anderen Artikel einzuholen. --Φ (Diskussion) 20:31, 15. Mär. 2017 (CET)
Stimmt, dafür haben wir Wikipedia:Dritte Meinung. --Snevern 20:42, 15. Mär. 2017 (CET)
Der Link bezeichnet Ganser als Professor. Hm...--2A02:8070:B8A:BF00:5C69:A8A3:843B:6455 00:19, 16. Mär. 2017 (CET)

Ich halte die Frage für irreführend. "Die" Friedensbewegung hat keine offizielle Mitgliedschaft. So sind alles und jeder da im Zweifel Mitglied. Som3flyguy möchte nachdem die Bezeichnung von Ganser als "Friedensforscher" nicht durchging nun ein wenig runterdimmen und etwas noch weicheres, wohlkingendes im Artikel haben. Das hier ist einfach Zeitraubing statt der suche nach belastbaren Quellen.--Elektrofisch (Diskussion) 14:00, 16. Mär. 2017 (CET)

Bitte nicht so tun als ob es in der Diskussion nur um diese Bezeichnung ging. Abgeschlossen ist der Abschnitt auch nicht gewesen, er wurde nur komischerweise Archiviert. Ich schiebe mal Kopilot die Schuld dafür zu. Der fälschlicherweise archivierte Abschnitt wurde ja von ihm neu zugeordnet. Und der Archivierungshinweis welcher für die Archivierung verantwortlich ist kam auch von ihm. Grüße --SFG (Diskussion) 17:39, 16. Mär. 2017 (CET)

Lies bei Soziale Bewegung weiter. --90.146.201.33 02:19, 17. Mär. 2017 (CET)

Im Artikel stand dazu leider nichts: Weiß jemand, woher der Name stammt?--Hubon (Diskussion) 20:24, 15. Mär. 2017 (CET)

Ich weiß es nicht, ging aber immer davon aus, dass es sich auf den knabenhaft kurzen Schnitt bezieht. Rainer Z ... 20:33, 15. Mär. 2017 (CET)
Der Artikel verweist aufs Wiktionary. --FriedhelmW (Diskussion) 20:36, 15. Mär. 2017 (CET)
Die Etymologie gehört auch gar nicht in die Wikipedia, sondern in das Wiktionary. In der Wikipedia wird die Frisur, egal unter welcher Bezeichnung behandelt, im Wiktionary dagegen das Wort. Die Etymologie gehört zum Wort, nicht zur Frisur. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:02, 15. Mär. 2017 (CET)
Es wäre aber schon interessant zu erfahren, warum die Frisur „Bubikopf“ heißt. Ich tippe mal drauf, dass der Friseur, der sie kreierte, Bubi hieß. ;-) Doch Scherz beiseite: Die Bezeichnung kommt mit Sicherheit daher, dass diese Damenfrisur an die eines Buben erinnert? Schreiben wir es aber in den Wikipedia-Artikel, kommt gleich der Schrei nach der reputablen Quelle. Das Deutsche Universalwörterbuch von Duden schreibt nur: „dem kurzen Herrenschnitt ähnliche Kurzhaarfrisur für Damen“, „Bubi“ ist nach der gleichen Quelle die „Koseform von Bub“ und „Bub“ bedeutet „Junge, Knabe“. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:16, 16. Mär. 2017 (CET) -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:16, 16. Mär. 2017 (CET)
TF: „Nachdem Schauspielerinnen der Stummfilmära den Bubikopf (englisch: Bob cut) in Hollywood ....“ Mal ganz schnell intereinander sagen: Bubikopf, Bob cut, Bubikopf, Bob cut, Bubikopf, Bob cut... (1924/25 gab es ein Theaterstück Die Glatze und der Bubikopf) GEEZER … nil nisi bene 07:47, 16. Mär. 2017 (CET)

Möglicherweise dürfte die Gestalt dieses grünlichen Gewächs weiter helfen--Caramellus (Diskussion) 16:16, 16. Mär. 2017 (CET)

Schau mal da. --90.146.201.33 02:15, 17. Mär. 2017 (CET)

TNG

Warum schickt Picard ständig seine halbe Brücke als away team an völlig unbekannte und gefährliche Orte, statt vorher weniger wichtige Crewmitglieder nachschauen zu lassen? --84.178.24.120 22:07, 17. Mär. 2017 (CET)

Stimmt, im echten Leben liefe das anders. Aber Star Trek ist nicht das echte Leben, es ist Fernsehen: Einerseits will man auch in Außenmissionen die bekannten Hauptcharaktere zeigen und nicht ständig irgendwelche Darsteller, die keiner kennt. Auch die kommen zwar vor, aber halt in Maßen, siehe das genau aus diesem Kontext stammende Redshirt. Andererseits hilft die Entscheidung für wichtige Crewmitglieder auch beim Aufbau eines Spannungsbogens: "Wenn denen jetzt was passiert, dann ist das richtig schlimm." --87.123.249.201 22:17, 17. Mär. 2017 (CET)
Zumindest jemand „Wichtiges“ muss deshalb dabei sein, weil auf dem Einsatz schnell mal Entscheidungen getroffen werden müssen, die einen bestimmten Rang erfordern. Aber wie gesagt, es ist Fiktion. – Als nächstes könnten wir uns der Frage zuwenden, wie eine Detonation im luftleeren Raum ein hörbares Geräusch erzeugen kann, bevor wir uns fragen, woran einklich die Außenkamera der Enterprise befestigt ist … --Kreuzschnabel 22:38, 17. Mär. 2017 (CET)
Bei einer Explosion entstehen üblicherweise heiße, sich ausdehnende Gase. Die damit verbundene Druckwelle macht sich als schallähnlicher Effekt an den Außenbordmikrofonen des Raumschiffs Entensteiß bemerkbar. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 17. Mär. 2017 (CET)
Als laues Lüftchen, bei der enormen Verdünnung. -- Janka (Diskussion) 23:20, 17. Mär. 2017 (CET)
Sciencefictionfilme sind doch sowieso totaler Schmu, weil überall erdähnliche Bedingungen herrschen und auf wundersame Weise Luft exakt der richtigen Zusammensetzung und des richtigen Drucks und Schwerkraft in genau der richtigen Dosierung vorhanden ist. Nirgendwo Erstickungsanfälle oder Sauerstofftoxikose oder Inertgasnarkose. Echt langweilig. --Rôtkæppchen₆₈ 00:34, 18. Mär. 2017 (CET)

ganz einfach, weil die unwichtigeren Mannschaftsmitglieder keine solche Fernsehstars sind wie die Leute auf der Brücke. --Elrond (Diskussion) 23:32, 17. Mär. 2017 (CET)

Siehe auch Wikipedia:Humorarchiv/Liste_typischer_Filmklischees#Raumschiffe.2FWeltall (und die anderen Abschnitte). --132.230.195.6 09:20, 18. Mär. 2017 (CET)

Weil wenns wirklich gefährlich ist ist eh auch mindestens ein nicht so wichtiges Crewmitglied dabei und wenn jemand stirbt ist es immer ein unwichtiges Crewmtglied (Ausnahme: Tasha Yar, die in der Episode "Die schwarze Seele" stirbt). --MrBurns (Diskussion) 09:31, 18. Mär. 2017 (CET)

"Warum schickt Picard ständig seine halbe Brücke als away team an völlig unbekannte und gefährliche Orte..."
Ja, woran könnte das evtl. liegen...? GEEZER … nil nisi bene 09:40, 18. Mär. 2017 (CET)

Mit Verweis auf die Schauspieler ist das eigentlich schon erledigt. So viele Hauptdarsteller kosten eben Geld, da will man nicht noch einen Haufen Nebendarsteller dazu haben. Siehe z. B. Arzt-Serien, in denen die Ärzte die Aufgaben von Krankenschwestern übernehmen.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 94.222.214.0 13:37, 18. Mär. 2017 (CET)
Es sind ja oft Nebendarsteller bei den Außenmissionen aber die sterben dann meistens. Sie haben die funktion, die gefahr zu demonstrieren, ohne dass hauptdarstelleller sterben müssen. Warum die anderen Teilnehmer Hauotdarsteller sind ist eigentlich klar: das publikum will es so. Landetrupps die nur aus fähnrichen aus der sicherheit und anderen nicht führenden besatzungsmitgliedern bestehen wären eben weniger interessant. --MrBurns (Diskussion) 17:36, 19. Mär. 2017 (CET)


Kleine Nebenbemerkung: The Walking Dead (Fernsehserie) folgt dieser Tradition nicht und läßt reihenweise Charaktere sterben, die zuvor tragende Rollen eingenommen hatten innerhalb der Serie. Trotzdem, oder vielleicht auch gerade deswegen, ist die Serie hoch erfolgreich. --94.219.186.205 14:39, 19. Mär. 2017 (CET)

Ist das Teil des Konzeptes oder handelt es sich einfach um Schauspieler, die nicht weitermachen wollen, so wie die gefühlt nach jeder Staffel wechselnden Partner von Semir Gerkhan in Alarm für Cobra 11, die meistens auch sterben. --MrBurns (Diskussion) 17:41, 19. Mär. 2017 (CET)
Ich denke, das ist Teil des Konzeptes. Die Serie ist dramaturgisch ausgesprochen gut gelungen und der Umstand, daß jeder Protagonist jederzeit sterben kann, sowie der auch ansonsten fortlaufend wechselnde Cast inkl. der Mitwirkenden, die später wieder zurückkehren, ist mMn wesentlich für die seit Jahren unverändert anhaltende Spannung in der Serie. Die Serie lebt von einer Vielzahl an Hauptrollen und vor allem von der vielschichtigen, teils tiefgreifenden Entwicklung der Charaktere. Wenn die zu schnell sterben würden, gäbe es zu wenig Zeit für Entwicklung bei den einzelnen Protagonisten und in deren Beziehungsgeflecht. --94.219.186.205 22:48, 19. Mär. 2017 (CET)

Wer war Leszozinsky?

Und was hatte er mit Preußen oder dem Deutschen Reich zu tun? Auf dem Artillerieschießplatz Lockstedter Lager gab es einen Leszozinskystein (Karte 1925). Gruss --Nightflyer (Diskussion) 12:00, 18. Mär. 2017 (CET)

Vielleicht Paul von Leszczynski. --= (Diskussion) 12:17, 18. Mär. 2017 (CET)
Ja, das ist tatsächlich ein c in der Karte und kein o - nicht leicht zu erkennen, aber bei genauem Hinschauen doch. --KnightMove (Diskussion) 12:41, 18. Mär. 2017 (CET)

Danke, das ging ja schnell. Im Messtischblatt ist das I und Y vertauscht, in der richtigen Schreibweise hätte mir Google auch geholfen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:32, 18. Mär. 2017 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Nightflyer (Diskussion) 14:32, 18. Mär. 2017 (CET)

Top Whisky Hotel in the World

Diese Auszeichnung gibt es laut Wikipedia. Wer vergibt sie? Danke für Hilfe. GEEZER … nil nisi bene 14:11, 18. Mär. 2017 (CET)

ich halte das für eine Werbeaussage. Mich macht stutzig, daß er deutsche Artikel Loch Ewe Distillery 700 Sorten und den Titel erwähnt, auf der englischen Entsprechung der Titel nicht vorkommt. --Maresa63 Talk 14:23, 18. Mär. 2017 (CET)
Ich finde außer der Selbstdarstellung des ausgezeichneten Gastronomiebetriebs keine Erwähnung dieses Titels. --Rôtkæppchen₆₈ 14:27, 18. Mär. 2017 (CET)
Nachfrage, die eigentlich auf FzW gehört: wie finde ich die Vorlage, wo ich mithilfe es Kürzels en auf die englische Seite direkt hätte verlinken können? [[en:Loch Ewe Distillery]] hat nicht funktioniert, und auf die schnelle finde ich es nicht. --Maresa63 Talk 14:37, 18. Mär. 2017 (CET)
So, mit Doppelpunkt vor dem Sprachkürzel. @GG: Laut etwas unbeholfener Selbstaussage geht es um die Icons of Whisky Awards 2006 des Whisky Magazine. Deren Archiv geht zwar nur bis 2007 zurück, aber es wird schon stimmen... Grüße Dumbox (Diskussion) 14:44, 18. Mär. 2017 (CET)
en und de scheinen aus derselben Feder zu stammen.
"We asked the industry to nominate themselves in the various categories, then based on the evidence an independent editorial panel drew up a shortlist from which the winners were picked." OK. Danke. GEEZER … nil nisi bene 15:12, 18. Mär. 2017 (CET)
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SimCity und Co: Welches ist die beste Simulation?

Vom Blickwinkel der Simulation/Komplexität her: Welche Städtebausimulation ist die beste? Ich vermute SimCity 4 oder Cities: Skylines. Meinungen willkommen. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:56, 18. Mär. 2017 (CET)

Schätzelein, hier werden allgemeine Wissensfragen beantwortet... Für Meinungen gibt es Foren. -92.226.152.147 15:23, 18. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.226.152.147 15:23, 18. Mär. 2017 (CET)
Der Artikel en:UrbanSim hat eine ganze Liste von Referenzen, einige von Wadell selbst. Bei Google Scholar findest du auch einiges. Wenn möglich zur nächsten Architektur / Städtebau Fakultät pilgern und in der Bibliothek herumstochern. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 16:50, 18. Mär. 2017 (CET)

Am besten ist nach wie vor die Realität--M@rcela 17:02, 18. Mär. 2017 (CET)

@Ralf: Wenn die Realität am besten ist dann stellt sich doch die Frage: Warum Shakespeare, Mozart und Picasso? Warum Altamira, Citizen Kane, Casablanca und 210 Minuten Glotze pro Tag? Warum Religion und Büstenhalter? --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 19:12, 18. Mär. 2017 (CET)
Grundsätzlich sind die erwähnten Spiele kein wirklichen Städtebausimulationen sondern eher Wirtschafts- bzw. Verkehrssimulationen. Klar funktionieren die über das zuweisen von Wohnen/Handel/Industrie-Flächen, und mit Verordnungen usw. kannst du auch politische Vorgeben machen. Das zu noch Strom udn Wasser/Abwasserversorgung, sowie Schule udn Kultur gewährleisten. Aber grundsätzlich funktioniert die eigentliche Simulation nur über den Verkehr, der Rest ist eigentlich Eckpunkte-Einstellen. „Der Bewohner zieht ein wenn X erfüllt ist, und will dann von A nach B kommen, und bei B (Gewerbe oder Industrie) wird aber nur jemand erwartet, wenn das Strom und Wasser vorhanden ist.“ Ist halt bisschen Frage wie komplex das ganze sein soll, aber eben grundsätzlich ist es immer eine Frage ob der Verkehr "flutscht", und du ein ausgeglichenes bis positives Budget hast. Von der Nachvollziehbarkeit ist Cities: Skylines gut, und vor allem ist der Ausbau der Stadt wirklich möglich in dem du angrenzende Sektoren freischalten kannst (richtig Spass machte aber nur mit eingeschalteten Mods). Aus der SimCity Serie ist es wirklich SimCity 4, dass aktuelle die beste Simulation bietet (Das meine Meinung). Beim Simcity 2013 ist der Verkehrskollaps mehr oder weniger programmiert. --Bobo11 (Diskussion) 18:03, 18. Mär. 2017 (CET)
Ich halte die Frage für eine Wissensfrage. Die Komplexität einer Simulation kann man mit objektiven Maßstäben messen. Es gibt eine Stadtverkehrssimulation (zu Städtebau gehören ja nicht nur die Häuser, in dem Tausende von Personen mit Wohnort, Arbeitsort, Orte von Freizeitaktivitäten und von Besorgungen simuliert werden. Ich weiß nicht, ob das Cities in Motion oder Der Verkehrsgigant ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:07, 18. Mär. 2017 (CET)
Die haben ähnliche Ansätze, ist eben die Frage auf was der Entwickler der Fokus gelegt hat. Komplexe Warenkreisläufe (dann wären wir bei Industriegigant und Co), oder eben eher fahrplanmässiger Nahverkehr, oder eben eine Mischung aus beidem. Und eben wie ich das Stadtwachstum steure ob das zuweisen neuer Bauflächen automatisch geschieht, oder eben durch den Spieler in die Hand genommen werden muss. Es macht eben schon was aus, ob ich bei einer Buslinie nur zwischen drei Fahrzeuggrössen auswählen kann, oder eben auch die Anzahl und Taktfolge bestimmen kann. Warum mir der simulierte Bewohner die Buslinie überhaupt benutzt, das ist im Hintergrund -in der Simulation- mehr oder weniger das selbe. Gleiches gilt für den Ausbau der Stadt, entweder sind die Bewohner zufrieden und die Stadt wächst oder sie sind es nicht. Wie viele Bedürfnisse abgedeckt werden müssen ist dabei natürlich unterschiedlich. Ob eben -wie bei einer Verkehrssimulation- nur Reisezeit und Kosten ausschlaggebend ist. Oder ob da wie in Simcity sonst noch Sachen wie Wasser, Strom vorhanden sein müssen. Und ob auch eine Schule und Arzt in der Nähe sein muss, und auch regelmässig ein Polizeiauto vorbei fährt. Und logischerweise dazu noch in einer schönen gepflegten Wohngegend wohne, mit wenige Lärm und keiner Luftverschmutzung. Aber in der Simulation die dahinter steckt, unterscheiden sie sich nicht wirklich. Es ist vor allem eine Frage ob das mit von A nach B klappt oder nicht. Es kann eben zu komplex werden, wenn du die Reaktionen des Spiels nicht mehr nachvollziehen kannst. Warum dir beispielsweise die Stadt vor die Hund geht. Dann ist das verdammt Frust erzeugend. Bei Simcity 2013 schaffte es die KI irgendwann, irgendwo einen Stau zu fabrizieren (meisten dazu noch in einer Ecke wo du es nicht erwartest) der sich nicht mehr auflösen lässt (auch nicht mit Abbrechen der betroffenen Strassen), und in der Folge dazu führt, dass mehr oder weniger der ganze Strassenverkehr kollabiert.--Bobo11 (Diskussion) 19:12, 18. Mär. 2017 (CET)
Es war spezifisch nach der Komplexität der Simulation gefragt. Meines Erachten sind objektive Maßstäbe dafür (vor allem, aber nicht abschließend) die Anzahl unabhängig voneinander simulierter Instanzen (beispielsweise die Anzahl der Fahrzeuge) und die Anzahl der auf jede Instanz wirkenden Einflussgrößen. Die von mir genannte, mir namentlich nicht bekannte Verkehrssimulation dürfte im Bereich der Spiele schon weit vorne liegen. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:53, 18. Mär. 2017 (CET)
Ja, die sogenannten Städtesimulationen sind bisschen komplexer, jedenfalls wenn du die Eingriffsmöglichkeiten des Spielers betrachtest. Aber in den guten Verkehrsimulationen bist du aber weniger auf den Programmierer angewiesen, weil du da besser vorgeben kannst wie das Programm es machen soll. Ob du bei einer Buslinie Wegpunkte setzen kannst, und ggf sogar vorgeben auf welcher Spur sie fahren sollen, oder ob das die KI übernimmt macht durchaus einen Unterschied aus ob dir der Bus im Stau stecken bleibt oder nicht. Aber eben Komplexität ist das eine, ob du dir die notwendigen Informationen beziehen kannst das andere. Aber grundsätzlich sind auch Aufbauspiele wie Caesar ganz ähnlich aufgebaut, wobei hier eben die Lagermöglichkeit dazu kommt, dafür der Verkehr bissen einfache ausgebaut ist. Natürlich gilt das auch für Wirtschaftssimulationen, wo der Fokus eben eher auf die Warenkreisläufe gelegt ist. Komplexität ist ja gut und recht, aber nur wenn du sie auch bewusst beeinflussen kannst. Und in dem Punkt hat die Simcity Serie nach Simcity 4 abgeben, du bist auf Gedeih und Verderb in einigen -eigentlich wichtigen- Punkten von der KI abhängig. Gerade wegen den zuschaltbaren Mods würde ich hier jetzt eher Cities: Skylines empfehlen. Die Simulation kannst dir so einrichten, dass es dir Spass macht, und nicht nur so Spielen wie es die Entwickler vorgesehen haben. Da kannst dir eben Beispielsweise ohne Geldsorgen spielen, aber der Aufbau funktioniert noch immer gleich (Du sieht noch immer, und um wie viel du im Plus bzw. im Minus bist). Denn im Gegensatz zu andern Simulationen schaltet es dir das Geld nicht ab, sondern hast unendlich Geld auf deinem Konto. Zum Erlernen der verschieden Prozesse sehr hilfreich, weil ob was effektiv ist oder nicht, ist oft eine Frage wie lange die Kapazität reicht. Und eben genau da, kann Cities: Skylines punkten, da du dir zusätzlich Gebäude herunterladen kannst. Beispielsweise eben eine kleinere Uni, du braucht nicht von Beginn an eine 1500 plätzige Uni, oft reicht es eben dass du überhaupt die dritte Bildungstuffe anbieten kannst, um das Wohngebiet eine Stufe zu heben. Also sind die Bau und gesamt Betriebskosten wichtiger als die Plätze. --Bobo11 (Diskussion) 09:08, 19. Mär. 2017 (CET)
Im Hinblick auf den Verkehr sind diese Spiele alle extrem vereinfacht und kommen nie auch nur ansatzweise an eine "echte" (also realitätsnahe) Abbildung ran (wie sie bspw. Verkehrsmodelle bieten). Eine "echte" Modellierung von Verkehr kann ein solches Spiel auch niemals leisten, für eine Großstadt rechnet ein handelsüblicher Computer dafür mehrere Tage. Bei SimCity 4 führt das u.a. zu der Absurdität, dass auf einer Straße starker Stau herrscht, während eine parallele, gleich lange Strecke nahezu unbenutzt ist. Letzteres Problem ließe sich auch ohne großen Bedarf an Rechenkapazität lösen, an die in der Realität verwendeten Modell für Verkehrs- und Stadtplanung werden solche Spiele aber nie rankommen.--2A02:8070:B8A:BF00:ADEC:CDA1:BEFF:1CAD 11:53, 19. Mär. 2017 (CET)

Wert einer deutschen Domain

Wie viel wird für eine 6-stellige deutsche Domain durchschnittlich gezahlt?--92.107.205.150 15:26, 16. Mär. 2017 (CET)

Naja, wenn du sie frisch kaufst, ist sie billiger, als wenn du eine haben möchtest, die schon vergeben ist. Bei all-inkl.com kriegst du z.B. abhgtk.de für 9,90 Euro im jahr. www.google.de dürft teurer bis unverkäuflich sein. -- sk (Diskussion) 15:33, 16. Mär. 2017 (CET)
Ja, natürlich eine, die bereits gegrabbt wurde.--92.107.205.150 15:34, 16. Mär. 2017 (CET)
Wenn sie nicht noch nicht existiert, keine 20 €, die oft in der Einrichtung eines Webspace bei Provider untergehen. Wenn sie existiert, ist die Frage was ihr Wortlaut aussagt. Bei einer geschützten Marke hast Du ein Problem. --Hans Haase (有问题吗) 15:35, 16. Mär. 2017 (CET)
Die Marke ist nicht eingetragen.--92.107.205.150 15:49, 16. Mär. 2017 (CET)
Wenn ich www.wasweissich.de besitze und Du willst sie unbedingt haben, zahlst Du mir den Preis dafür, den Du zu zahlen bereit bist oder den Du zu zahlen in der Lage bist. Genauso kannst Du fragen, was kostet ein (gebrauchtes) Auto durchschnittlich. Ein acht Jahre alter Golf dürfte weniger kosten, als ein acht Jahre alter Maybach. --Elrond (Diskussion) 16:23, 16. Mär. 2017 (CET)
Genau. Das ist reine Verhandlungssache. Wenn der Verdacht auf gezieltes Domaingrabbing besteht, kann unter Umständen die Domain vor Gericht erstritten werden. Da muss der Markeninhaber aber schon ein großes Gewicht haben, was die Bekanntheit betrifft. --Nobody Perfect (Diskussion) 16:28, 16. Mär. 2017 (CET)
Was passiert, wenn ich bei der Denic eine Meldung wegen "Markenverletzung" mache? Zu Gebrauchtwagen gibt es bestimmt gute Statistiken. :) --92.107.205.150 16:41, 16. Mär. 2017 (CET)
IMHO sehen die sich dafür wohl nicht zuständig. Den Registrar haben sie gelistet und mit dem WHOIS bekommt man raus wer dahinter steckt. Sofern der aus jenem Grund der Abruf unter „administrative Zwecke“ fällt ist, kannst Du Kontakt aufnehmen oder dies vornehmen lassen. --Hans Haase (有问题吗) 20:07, 16. Mär. 2017 (CET)

Man kann keinen Preis definieren. Domains sind nur dann als Handelsware interessant, wenn sie auf irgendeine Weise einen Wert darstellen. Das kann der Name sein, das kann auch bei völlig uninterresanten Namen das Ranking in Suchmaschinen sein. Das kann der Inhalt der Seite sein usw. Davon unabhängig kann man gegenseitig herumklagen, wenn ein Konkurrent eine Domain verwendet, die ein Alleinstellungsmerkmal suggeriert. http://www.tischler-berlin.de dürfte ziemlich sicher Ärger bereiten, wenn sich dahinter der Handwerksbetrieb um die Ecke verbergen würde. Da es aber die Tischlerinnung ist, geht das. Aber auch da gibt es Ausnahmen. Insgesamt ist festzustellen, daß die große Zeit teurer Domains vorbei ist. Suchmaschinen finden Inhalte heute auch, wenn die Domain "irgendwie" heißt, entscheidend sind echte Inhalte. Schicke Domainnamen sind heute eher nice to have denn erforderlich, deshalb sind die Preise stark gefallen. Was Internetstores seinerzeit für fahrrad.de gezahlt hat, ist heute nicht mehr zu erzielen. Außerdem sind viele der schicken Namen oft nicht nutzbar. --M@rcela 23:26, 16. Mär. 2017 (CET)

Nehmen wir an, es sei ein Phantasienamen, den ich später vielleicht gerne als Marke verwendet hätte. Eine EU-Marke eintragen ist ja leider auch nicht gerade billig. Bei welchem Betrag wird es absurd? Was meinst du mit schicken Namen, die oft nicht nutzbar sind?--92.107.205.150 00:01, 17. Mär. 2017 (CET)
Du kannst vielleicht http://www.tischler.de kaufen. Ok, die nicht, das sei nur ein Beispiel. Du darfst sie dann aber nicht nutzen, wenn du Tischler in irgendeinem Ort bist. Die Domain suggeriert, daß du DER deutsche Tischler bist. Die Innung darf das, IHK dürfte es wohl auch, eine reine Infoseite über das Handwerk vielleicht auch aber kein einzelner Betrieb. Jeder Konkurrent könnte dich verklagen. Bei Phantasienamen muß man Patentrecherche betreiben, vielleicht existiert ja irgendwas unter diesem Namen? Selbst wenn es eine völlig andere Branche ist, kann das Ärger bereiten. --M@rcela 00:11, 17. Mär. 2017 (CET) Mal zufällig gesucht: galaxy.de - grenzwertig, ich vermute, daß Samsung da erfolgreich protestieren könnte. Wenn sie wollen....
Es ist in meinem Fall nicht ein Begriff der Allgemeinsprache und auch keine mir bekannte Marke. Galaxy wäre im englischen Sprachraum vielleicht beides. --92.107.205.150 08:06, 17. Mär. 2017 (CET)
Diese Seite zeigt einen geschätzten Wert einer URL an. Wie sie das schätzen? --79.253.30.99 09:53, 17. Mär. 2017 (CET)
"Wir bitten um Entschuldigung, wir haben keine Informationen über diese Webseite." --92.107.205.150 10:21, 17. Mär. 2017 (CET)

Wie arbeiten große professionelle Webseiten

Ich möchte mich gerne belesen, wie große, professionelle Webseiten arbeiten. Also insbesondere möchte ich folgende Dinge wissen:

  1. Welche Technik (Hardware/Software) läuft im Hintergrund alles? (Stichwort: Ausfallsicherheit, Hochverfügbarkeit, Backup etc.). Was braucht man neben einem Managed Server noch so alles?
  2. Wie wird so eine Webseite professionell entwickelt? Also gibt es wie bei der Softwareeinführung „Produktiv“-, „Test“-, „Schulungs“- und „Entwicklungs“-Systeme?
  3. Wie genau passiert das Neueinspielen der aktuellsten Version in die „Produktiv“-Webseite? Also z.B. bei Amazon? Die können ja nicht mal fix ihre Webseite offline nehmen. Bei einem Content-Management-System (z.B. Typo3) werden ja nur die Inhalte durch die Nutzer verändert im laufenden Betrieb verändert. Aber wie sieht es bei einem Relaunch aus? Baut man da parallel die Webseite neu auf und schaltet dann nur noch die Domain auf den zweiten Server um, oder wie wird das in der Praxis gemacht?

Bei den Recherchen dazu bin ich nicht so weit gekommen, weil mir vermutlich die richtigen Schlüsselwörter für die Suche fehlen. Diesen Text fand ich interessant, aber leider ohne technische Details. Sowas ähnliches für die Technische Seite wäre super. Kennt da jemand was? Oder gibt es vielleicht ein gutes Buch? -- sk (Diskussion) 15:55, 16. Mär. 2017 (CET)

zu 2: Bei komplexeren Systemen ist das so.
zu 3: Kommt darauf an. Normalerweise wird es so gemacht wie du es beschrieben hast. Die große Frage ist meistens, ob man den alten Content migrieren kann oder komplett neu aufbauen muss. Wird "nur" das Design verändert, schaltet man einfach auf das neue Design um (wobei die Vorbereitsarbeiten trotzdem recht umfangreich sein können). --Schaffnerlos (Diskussion) 18:01, 16. Mär. 2017 (CET)
Manuel Schneider weiß das bestimmt. Von einer mittelgroßen Seite mit sehr viel Kundenkontakt weiß ich, daß umfassende Seitenänderungen per DNS gemacht werden. --M@rcela 23:32, 16. Mär. 2017 (CET)
Falls dich interessiert, wie das bei WMF-Wikis gemacht wird, könnte wikitech:How to deploy code ein guter Start sein. –Schnark 09:48, 17. Mär. 2017 (CET)

Frage zur Eisenbahnterminologie

Vor einiger Zeit saß ich in einem Nahverkehrszug, der auf einem Bahnhof wartete. Es erfolgte eine Lautsprecherdurchsage „Zugführer (Nummer des Zuges in dem wir saßen), Überholung Abstand (ab Stand?).“ Die Überholung ist mir klar, da wir von einem Schnellzug überholt wurden, aber was hat es mit dem Abstand auf sich? --Andif1 (Diskussion) 18:57, 16. Mär. 2017 (CET)

Der vorgelassene Zug muss erst den nächsten Streckenabschnitt verlassen (in der Regel das folgende Hauptsignal passieren), bevor der zweite hinterherfahren darf. --Simon-Martin (Diskussion) 19:06, 16. Mär. 2017 (CET)
Der Hintergrund besteht darin, dass ein Zug (der ja auch mal liegenbleiben kann) durch mind. einen Streckenabschnitt nach hinten abgesichert werden soll und zwar gegen nachfolgende Züge, die ansonsten auffahren könnten. --80.187.118.99 19:27, 16. Mär. 2017 (CET)
Vielen Dank! --Andif1 (Diskussion) 19:33, 16. Mär. 2017 (CET)

Ich frage mich ja bei solchen internen Durchsagen am Bahnsteig und im Zug, warum man den Zugführer oder -begleiter („Der Zugbegleiter bitte mal zum Lokführer!“) nicht per Diensthandy oder so kontaktiert, sondern die Fahrgäste teilhaben lässt … --Stefan »Στέφανος«⸘…‽ 19:40, 16. Mär. 2017 (CET)

(Einschieb)@Stefan: Nun ja, das hat damit zu tun, dass man nicht zwingend die richtige Handynummer hat bzw. über den Zugfunk auch den richtigen Lokführer erreicht. Seit der Aufteilung in Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) und Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) hat sich das Problem eher noch verschärft. Offen Ruf ist dann eben durchaus eine Lösung. Das an der Fall im Zug, nun ja Hörer abnehmen bzw Mikrofon in die Hand nehmen und Taste drücken und rein sprechen ist um einiges einfacher, als Handynummer raus suchen und Nummer wählen. Der Lokomotivführer kann wenn das UIC-Kabel gesteckt ist immer eine Durchsage machen. Der Zugbegleiter kann dann übriges auch ab einer Sprechstelle mit dem Lokführer Kontakt aufnehmen. --Bobo11 (Diskussion) 20:01, 16. Mär. 2017 (CET)
(BK) @Andif1: Die Bahn arbeitet heute in der Regel mit Raumsicherung, dass heisst zwischen den Zügen ist ein klar definierter Abstand, der beim herkömmlichen System mit Signalen gewährleistet wird. Du hast also zwischen den Zügen immer mindestens einen freien Zugfolgeabschnitt (Deutschland) bzw Blockabschnitt (Schweiz). Oder der eingestellte Fahrweg des folgenden Zuges muss vor dem belegten Gleisabschnitt enden (Nachfolgender Zug hat ein somit ein Halt zeigendes Signal). Die Ansage kann auch im Zugsamenhang mit einer fliegenden Überholung gewesen sein, dass dein Nahverkehr danach auf das andere Gleis gewechselt ist und während der Fahrt vom Schnellzug überholt wurde. Dabei muss der langsamere Zug aber in der Regel langsamer fahren als er offiziell auf dem Streckenabschnitt dürfte (man muss es ihm also sagen, das er Zeit verbummeln muss), damit es eben dem Schnellzug mit überholen und Strecke freimachen reicht, bis der Nahverkehr die Weiche erreicht hat, wo es wieder auf das normale Gleis zurück wechseln soll. Sonst muss der langsamere Zug nämlich beim Signal vor der Weiche anhalten (und genau das möchte man bei der fliegenden Überholung vermeiden). --Bobo11 (Diskussion) 19:48, 16. Mär. 2017 (CET)
Unser Zug stand während der Überholung still. Ist die fliegende Überholung üblich? Einer der Züge muss ja bei zweigleisigen Strecken auf dem Gegengleis fahren.--Andif1 (Diskussion) 20:16, 16. Mär. 2017 (CET)
Eine fliegende Überholung ist alles andere als üblich. Konnte ich erst zweimal in 10 Jahren zwischen Schorndorf und Waiblingen erleben. Obwohl die Strecke dafür geeignet ist. Ich glaube, die heutigen ("z.T. angelernten") Fahrdienstleiter entschließen sich schwer zu so einer Aktion. Wohl mit recht! --80.187.118.99 20:25, 16. Mär. 2017 (CET)
(BK)Och das kommt darauf an, ob die Strecke das aushält. Wenn die Strecke für Gleiswechselbetrieb eingerichtet ist, ist das durchaus sinnvoll. Setzt natürlich voraus das kein Zug entgegen kommt =). Bei uns in der Schweiz heisst es „Schnellzug auf Block“, wenn dir der Schnellzug aufgelaufen ist (Mit andern Worten gib mal bisschen Gas). Oder eben auf „Block dem Zug X“ hinterher, udn wenn das ein langsamer Regio ist, weist du schon von Anfang an, dass du die zulässige Streckengeschwindigkeit nicht ausfahren musst. Wenn dein Zug bei der Überholung stand, wollte man dem Lokführer -so vermute ich- mitteilen, dass es nach der Überholung auf Abstand weiter geht.--Bobo11 (Diskussion) 20:33, 16. Mär. 2017 (CET)
Andere Länder andere Sitten, es gibt bei uns in der Schweiz sogar offiziell geplante fliegende Überholungen. Aber da geb ich der IP Recht, „Einfach so“ mach das kein Fahrdienstleiter gerne. Also entweder ist es geplant oder der Fahrplan eh schon Makulatur (Soll heissen es macht eh keinen Unterschied mehr aus, wenn deswegen ein Gegenzug Verspätung erwischt).--Bobo11 (Diskussion) 20:37, 16. Mär. 2017 (CET)
Block dem Zug X“ hies früher in D: Minimale Fahrzeit. Kannte ich bereits als Kind. Da hat es bei einer 110 mal "gerappelt". :-) --80.187.118.153 21:39, 16. Mär. 2017 (CET)
Da gabs doch mal den Eisenbahnunfall von Warngau: "Das Vorsehen von Luftkreuzungen im Fahrplan wurde danach von der Bahn untersagt" --Hasselklausi (Diskussion) 22:26, 16. Mär. 2017 (CET)
Der Unfall von Warngau war aber vor allem auf das fehlen eines Streckenblock zurück zuführen. Es ist schon so, wenn du schon eine Luftkreuzung planst, sollte die Stelle auch einen Streckenblock haben. Deswegen ist ein fliegende Überholung auch nur auf Strecken zulässig wo alle Gleise in beide Richtungen ein Streckenblock und volle Signalausrüstung haben (Für den Laien; Wo jedes Gleis wie eine Einspurstrecke mit Streckenblock betrieben werden kann). --Bobo11 (Diskussion) 05:46, 17. Mär. 2017 (CET)

Mathe und ich

Es gibt ja diese tollen Regeln für das Rechnen mit ganzen, rationalen Zahlen. Also etwa: "Alle geraden Zahlen lassen sich durch 2 teilen!" oder "Lässt sich die Quersumme einer Zahl durch drei teilen, dann lässt sich auch die Zahl durch drei teilen!" Ich kriege das für 1, 2, 3, 5 und 6 hin aber gibt es sowas auch für 4, 7, 8 und 9? Es dankt ein überforderter Vater schulpflichtiger Kinder ;) --Rischtisch (Diskussion) 18:59, 13. Mär. 2017 (CET)

Ja, gibt es für alle Zahlen. Bei Vielfachen von 2 und 5 ist es einfach, dort muss man nur auf die letzten paar Stellen schauen (bei 2, 5, 10 auf die letzte (weil 10 einmal durch 2 und einmal durch 5 teilbar ist), bei 4, 20, 25, 50, 100 auf die letzten zwei (weil 100 zweimal durch 2 und zweimal durch 5 teilbar ist) usw. Bei 9 schau, ob die Quersumme durch 9 teilbar ist. Für die 11 kannst du die alternierende Quersumme nehmen (also +-+-+-…, zum Beispiel von 594: 5-9+4=0, also durch 11 teilbar). Alles weitere findest du unter Teilbarkeit. Schöne Grüße --Chricho ¹ ² ³ 19:08, 13. Mär. 2017 (CET)
(BK) Also ich für meinen Teil habe nicht verstanden, was Du möchtest. Was genau kriegst Du hin und was genau kriegst Du mit den anderen Zahlen nicht hin? VG --Apraphul Disk WP:SNZ 19:09, 13. Mär. 2017 (CET)
(BK) siehe Teilbarkeit:
4: letzte zwei Ziffern muessen durch 4 teilbar sein
7: keine richtige Regel, siehe Artikel
8: letzte drei Ziffern muessen durch 8 teilbar sein
9: Quersumme muss durch 9 teilbar sein
--Nurmalschnell (Diskussion) 19:12, 13. Mär. 2017 (CET)
Was mich gerade gewundert hat, ist, dass das folgende Schema im Artikel gar nicht genannt wird: Darstellung im Stellenwertsystem hat ja die Form etc. Statt diese Zahl zu nehmen, kann man von der jeweiligen Zehnerpotenz jeweils schon den Rest bei Division durch die Zahl, für die man Teilbarkeit testen möchte, nehmen. Für Teilbarkeit durch 3 und 9 kommt man auf die übliche Quersummenregel, für 11 auf die alternierende Quersumme, für 7 muss man dann die Vorfaktoren 1,3,2,-1,-3,-2,1,3,2,-1,-3,-2… benutzen. Zum Beispiel 4519 ist nicht durch 7 teilbar, denn ist nicht durch 7 teilbar. Dagegen 16478: durch 7 teilbar, so auch 16478 … --Chricho ¹ ² ³ 19:26, 13. Mär. 2017 (CET)

Bei Zahlen, die nicht prim sind, zerlege einfach in Primfaktoren und überprüfe Teilbarkeit durch jeweils höchste Potenz (z.B.: teilbar durch 12, wenn durch 3 und 4 teilbar). n-te Potenz von 2 der 5: letzte n Ziffern sind durch die entsprechende n-te Potenz teilbar (also letzte 2 durch 4, oder letzte 3 durch 125).--Alexmagnus Fragen? 19:42, 13. Mär. 2017 (CET)

Für 13 sind die Vorfaktoren: 1,-3,-4,-1,3,4,1,…
Für 17 sind die Vorfaktoren: 1,-7,-2,-3,4,6,-8,5,-1,7,2,3,-4,-6,8,-5,1,…
Für 19: 1,-9,5,-7,6,3,-8,-4,-2,-1,9,-5,7,-6,-3,8,4,2,1,…
37 ist noch kurz: 1,10,-11,1,…
41 auch: 1,10,18,16,-4,1,…
73: 1,10,27,-22,-1,-10,-27,22,1,…
91: 1,10,9,-1,-10,-9,1,…
101: 1,10,-1,-10,1,…
111: 1,10,-11,1,… --Chricho ¹ ² ³ 19:43, 13. Mär. 2017 (CET)

Auch ganz nett ist diese Seite --Elrond (Diskussion) 19:55, 13. Mär. 2017 (CET)

@Chricho: Das mit den Vorfaktoren ist interessant. Es wäre schön, wenn Du etwas dazu an passen der Stelle im ANR einfügen könntest. --94.219.20.9 12:33, 14. Mär. 2017 (CET)
Dass es für zu 2 und 5 teilerfremdes irgendwann mit der 1 wieder anfängt, garantiert der kleine Fermat. --Chricho ¹ ² ³ 12:44, 14. Mär. 2017 (CET)
Umso besser. Du hattest gemeint: "Was mich gerade gewundert hat, ist, dass das folgende Schema im Artikel gar nicht genannt wird [...]" Vielleicht könntest Du dazu etwas ergänzen, ggf. unter Verweis auf den kleinen Fermat, so daß auch der mathematisch weniger bewanderte Leser einen Nutzen für die Praxis daraus ziehen kann. --94.219.20.9 13:40, 14. Mär. 2017 (CET)
Unter Gewichtete Quersumme ists schon halbwegs dargestellt, das könnte man mal verbessern und verlinken von der Teilbarkeit aus. --Chricho ¹ ² ³ 16:52, 14. Mär. 2017 (CET)
Dann man tau! --88.68.71.136 22:36, 15. Mär. 2017 (CET)

Super ich wollte kurze, knackige Merksätze, wie die vorstehenden zwei für Volksschulkinder. Ich les mir den verlinkten Artikel durch und denke "Scheiße Mathe-Abi nur mit 4 gemacht vor gefühlt 500 Jahren!" Was zum Geier ist eine alternierende Quersumme. Aber das führt hier zu weit. Ich gehöre zu genau denen, denen man Mathematik nur mit ganz einfachen Worten und gaaaaanz langsam sprechend beibringen kann. Gruß... --Rischtisch (Diskussion) 18:20, 16. Mär. 2017 (CET) PS ein wenig hat der Artikel Teilbarkeit ja doch weitergeholfen

@Rischtisch: Wenn er ein wenig geholfen hat, zum Beispiel die alternierende Quersumme zu erklären, aber nur ein wenig, dann magst du ja vllt. auf der Diskussionsseite anmerken, wo die Darstellung besonders unverständlich ist? Auf mich macht der Artikel auch schon den Eindruck, dass er nicht so einfach gehalten ist, wie er es sein könnte, aber eine Stimme von einem Laien wäre vllt. gut. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 09:33, 17. Mär. 2017 (CET)

Danke für die Anregung. Ich werde mein bestes tun. Aber erst morgen. --Rischtisch (Diskussion) 23:56, 17. Mär. 2017 (CET)

Kinder haften für Schäden

Eine Frage an die Experten zu diesem Fall. Kurzzusammenfassung: 11-jährger Bub streift parkendes Auto und wird zu 2.500 Euro Schadenersatz verurteilt. Hätte eine übliche Privathaftpflichtversicherung den Schaden übernommen?? --Eppelheim (Diskussion) 10:26, 14. Mär. 2017 (CET)

Hängt von der Versicherung ab. Wenn das Kind - obwohl es schon 12 Jahre alt ist - in der Haftpflicht der Eltern noch abgedeckt ist, dann zahlt diese. Wenn es eine eigene hat, auch. Wenn nicht, dann halt nicht. Einige Haftpflichtversicherungen decken nur kleinere Kinder automatisch ab. (Meine würde noch greifen so lange meine Blagen noch nicht volljährig sind) --Windharp (Diskussion) 10:51, 14. Mär. 2017 (CET)
Hängt leider von der Ausgestaltung der Privathaftpflichtversicherung ab. Aber grundsätzlich darf man sagen, genau deswegen sollte man als Eltern eine Privathaftpflichtversicherung haben. Die dann logischerweise auch so ausgestaltet sein sollte, dass auch die Schäden die der Nachwuchs mit Dem Fahrrad anrichtet auch abgedeckt wird. Die Fahrrad-Haftpflicht (auch für Erwachsenen!) ist in der Regel inkludiert oder als Zusatz zur Privathaftpflichtversicherung erhältlich.[13] --Bobo11 (Diskussion) 18:37, 14. Mär. 2017 (CET)
Danke euch beiden! Das es eine Fahrrad-Haftpflicht gibt, war mir neu. --Eppelheim (Diskussion) 19:16, 14. Mär. 2017 (CET)
Also gibt es solch skurille Policen die (minderjährige) Kinder und Fahrradunfälle nicht abdecken? (Kinder sind doch meist bis Ende der Ausbildung mitversichert). Der Fall hier ist doch ein ganz klassischer Haftpflichtfall.--Antemister (Diskussion) 22:28, 14. Mär. 2017 (CET)
Wenn man auf einer „Geiz ist geil“-Haftplichtversicherung besteht, ist das durchaus möglich, dass da was eigentlich wichtiges ausgenommen ist. Im normalen „Rundum Sorglos“-Paket ist es drin. Genau hinschauen was die private Haftpflicht denn alles abdeckt oder eben nicht abdeckt, ist trotzdem ratsam, gerade mit Kindern. Eine Familie braucht nun mal eine andere Haftpflichtversicherung als eine Einzelstehende Person ohne Kinder. Und wenn man nach der Heirat eben seien alte Police nicht angepasst hat, sind Lücken durchaus möglich. --Bobo11 (Diskussion) 05:30, 15. Mär. 2017 (CET)
Ich weiß nicht woher, die Fragestellung kommt, ob ein Kind in einer Police mitversichert ist oder nicht. Das war nicht meine Frage und bei dem Original-Fall, gehe ich schlicht und einfach davon aus, dass die Eltern keine Haftpflichtversicherung hatten. Meine Frage war: Hätte eine übliche Privathaftpflichtversicherung den Schaden übernommen? Hintergrund ist der, dass die Versicherung eben normalerweise nicht alles zahlt. Vielfach ausgeschlossen sind kleinere Kinder (siehe Urteil jünger als zehntes Lebensjahr), bei denen die Eltern NICHT ihre Aufsichtspflicht verletzt haben, dann sind nämlich weder Kind noch Eltern haftbar oder zum Beispiel auch die berühmte Benzinklausel ([14] --Eppelheim (Diskussion) 14:41, 15. Mär. 2017 (CET)
Du schreibst "eine ... Privathaftpflichtversicherung", schreibst aber nicht, wessen Privathaftpflichtversicherung du meinst. Die der Eltern oder die der Kinder? Solange die Kinder nicht in einer "Familienversicherung" mitversichert sind, zahlt die Haftpflichversicherung der Eltern nur dann, wenn sie die Aufsichtspflicht verletzt haben. --Digamma (Diskussion) 20:46, 15. Mär. 2017 (CET)

Da eine Versicherung immer mehr einnimmt als sie ausgibt, bedeutet das gleichzeitig, dass man als Versicherungskunde immer mehr bezahlt als man zurückbekommt. Was also ist an diesem Modell empfehlenswert, wenn man nicht Versicherungsvertreter ist? --2.246.96.104 13:25, 15. Mär. 2017 (CET)

Bist du Millionär oder sorglos? Wenn du einen Totalschaden an deinem neuen KFZ aus eigener Tasche zahlen kannst, brauchst du keine Kasko. Wenn du dein abgebranntes Haus selbst wieder finanzieren kannst, brauchst du keine Versicherung. Die meisten können das aber nicht und müssen damit in Kauf nehmen, dass sie auch die Glaspaläste der Versicherungen mitfinanzieren. --Eppelheim (Diskussion) 14:44, 15. Mär. 2017 (CET)
Versicherungen sind immer ein Spiel mit Wahrscheinlichkeiten. Ich gebe einen Betrag X aus, um ein Risiko Y mit einer Wahrscheinlichkeit Z abzusichern. Wenn für mich persönlich der 'Wetteinsatz' X klein genug ist, dass es für mich OK ist, dann schließe ich eine solche Versicherung ab. Das ist bei mir hauptsächlich eine Privathaftpflichtversicherung. Meinen Söhnen habe ich zudem den Abschluss einer Berufunfähigkeitsvrsicherung und einer privaten Pflegeversicherung ans Herz gelegt. Pflichtversicherungen sind natürlich ein anderes Ding. --Elrond (Diskussion) 15:27, 15. Mär. 2017 (CET)
Eine Haftpflichtversicherung zahlt dem Grundsatz nach nur, wenn der Versicherungsnehmer zur Haftung verpflichtet ist. Ein elfjähriger haftet nicht immer, wobei ein Schaden an einem geparkten Auto bei typischen Sachverhalten wohl von der Haftung umfasst sein dürfte. Wäre das Kind erst fünf und die Eltern hätten ihre Aufsichtspflicht nicht verletzt, dann würde niemand haften und der Eigentümer des Autos würde auf seinem Schaden sitzen bleiben. (Kleine) Kinder sind haftungsrechtlich Wirbelstürmen und Waldbränden gleichgestellt. Es gibt allerdings Haftpflichtversicherungen, die für von Kindern verursachten Schäden auch dann zahlen, wenn eigentlich gar keine Haftungspflicht vorliegt, diese Versicherungen versichern also auch den Ärger, den Autoeigentümer Eltern machen können, auch wenn kein rechtlicher Anspruch besteht. Diese Versicherungen stammen in der Regel von den großen Konzernen, bezeichnen das als ungeheuer toll und sind nicht unerheblich teurer. Grüße --h-stt !? 18:32, 15. Mär. 2017 (CET)
Siehe auch Privathaftpflichtversicherung#Deckung für deliktunfähige Kinder. Soweit ich (als Laie) weiß, zahlt die Haftpflichtversicherung bei von Kindern verursachten Schäden nur dann, wenn dies entweder ausdrücklich im Versicherungsvertrag festgehalten ist oder aber wenn die Eltern im konkreten Fall tatsächlich haftbar sind, weil sie ihre Aufsichtspflicht verletzt haben. Siehe auch hier. --Carolin 17:20, 17. Mär. 2017 (CET)

Grundstückseigentümer

Gibts ne legale Möglichkeit, als Privatperson den Besitzer eines Grundstückes herauszufinden? Danke schonmal ;-) --Strange (Diskussion) 15:38, 15. Mär. 2017 (CET)

Wenn du ein berechtigtes Interesse hast... --Magnus (Diskussion) 15:40, 15. Mär. 2017 (CET)
ich fürchte zu dem Personenkreis gehöre ich eher nicht ;-) ist eher Neugier. Obwohl ... sollte ich zufällig über den Nibelungenschatz stolpern ... :D. Aber Danke für den Hinweis. --Strange (Diskussion) 15:51, 15. Mär. 2017 (CET)

Je nachdem wo das Grundstück liegt, sind Nachbarn eine ergiebige Informationsquelle. Du kannst aber auch eine Person, die per se ein berechtigtes Interesse haben kann beauftragen es heraus zu kriegen, z.B. einen Anwalt (kostet dann aber gewöhnlich was). --Elrond (Diskussion) 16:06, 15. Mär. 2017 (CET)

Hm, wenn ich kein berechtigtes Interesse habe, kann doch ein von mir beauftrager Anwalt auch keines darlegen? --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:56, 15. Mär. 2017 (CET)
Wenn es dir nur um eine grobe Information geht (Privateigentum, Eigentum von Stadt/Kreis/Land/Bund), kann ein passendes Geodatenportal diese Auskunft geben. --Magnus (Diskussion) 16:13, 15. Mär. 2017 (CET)
Sowas für deine Region suchen.
Habe ich auch schon mal gemacht in persona, freundlich lächelnd. War überhaupt kein Problem. GEEZER … nil nisi bene 16:40, 15. Mär. 2017 (CET)
Berlin passt schon, Danke! Es geht um An der Wuhlheide 208 oder 210. Vermutlich ist das der ehem. Betriebskindergarten des DDR-Rundfunks (da hatte ich hier früher mal nach gefragt). Tolles Grundstück direkt an der Spree, sieht aus wie 100 Jahre nach dem Menschen. Aus dem Hauptgebäude wachsen Bäume und es ist völlig mit Efeu überwachsen. Wundert mich nur, dass da noch keine Luxuswohnungen gebaut wurden, wie direkt nebenan. Vielleicht kann ich die blosse Neugier ja als Artikelrecherche tarnen ;-) --Strange (Diskussion) 19:48, 15. Mär. 2017 (CET)
Doofe Frage, aber sind Grundbücher denn geheim? Die gibt es doch u. a. deshalb das einfach recherchiert werden kann wem ein Grundstück gehört.--Antemister (Diskussion) 19:55, 15. Mär. 2017 (CET)
Sie unterliegen der Amtsverschwiegenheit und sind nur für Personen mit berechtigtem Interesse zugänglich. Das steht zB in diesem Internet-Lexidings Wikisowieso. Grüße --h-stt !? 20:06, 15. Mär. 2017 (CET)
Meine Schwester wollte bauen. Eins der angrenzenden Grundstücke, eine Obstbaumwiese (unbebaut und künftig unbebaubar) gehört einer Erbengemeinschaft, auch die Erben des ursprünglichen Besitzers sind tot, also gehört es diversen Erbengemeinschaften an. Es mussten am Ende über hundert Personen unterschreiben, damit die Genehmigung erteilt werden konnte. Verwahrloste Grundstücke sind oft Resultat von solchen Konstrukten. Ein Tipp: wer ein solches Grundstück erwerben will trifft oft auf Uneinigkeit unter den Erben über den Verkaufspreis oder ob es überhaupt verkauft werden soll. Falls man einen davon dazu bringt den "Antrag auf Vollstreckung" zu stellen, zwingt das die Erbengemeinschaft das Grundstück zu verkaufen oder es einem einzigen aus der Gemeinschaft zu überlassen, der dann die übrigen Erben auszahlen muss. Die Verhandlungen wären dann auf jeden Fall stark vereinfacht. Mehr dazu kann ein Anwalt im Detail erklären. Wer ein Grundstück kaufen oder pachten will, hat auf jeden Fall ein berechtigtes Interesse, man muss auf das Grundbuchamt und die können auch einen Besitzer kontaktieren, der muss aber nicht antworten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:08, 17. Mär. 2017 (CET)
Wer ein Grundstück kaufen oder pachten will, hat auf jeden Fall ein berechtigtes Interesse... ist definitiv nicht richtig! --Schiwago (Diskussion) 14:44, 17. Mär. 2017 (CET)

Englischer Begriff für »Leseprobe«

Wie lautet der korrekt? Konkret geht es um gekappte E-Books mit Titelei und den ersten ein, zwei Kapiteln. Der Google-Translator spuckt »Reading« aus. Aber stimmt das? Rainer Z ... 18:35, 15. Mär. 2017 (CET)

Ich würde extract oder sample chapter(s) sagen. reading ist eher eine Lesung. --Komischn (Diskussion) 18:49, 15. Mär. 2017 (CET)
Ich hätte excerpt gesagt (das ist eher „(Text-)Auszug“). Du könntest auch beim Wikipedia:Reference desk/Language nachfragen. Grüße  hugarheimur 20:45, 15. Mär. 2017 (CET)
Auch leo.org meint extract oder reading, beide sollten also nicht ganz falsch sein. --Bremond (Diskussion) 21:18, 15. Mär. 2017 (CET)
Empfehlung zur Problemlösung: Linguee [15]. --Melekeok (Diskussion) 23:55, 15. Mär. 2017 (CET)
Mit reading ist wahrscheinlich kein extract/Auszug gemeint, sondern eine Vorleseprobe, gleichbedeutend dem reading rehearsal bei Linguee. --Katimpe (Diskussion) 20:50, 17. Mär. 2017 (CET)

Herzlichen Dank! Das hat mir weitergeholfen. Rainer Z ... 01:46, 16. Mär. 2017 (CET)

Falls es um Vermarktung geht, könnte vielleicht auch "Vorschau" ("preview") passen. --188.99.143.117 08:22, 17. Mär. 2017 (CET)

Bedeutung und Korrektheit von „Sie sind nicht zu verwechseln“

hier schreibt eine IP: Dieser Passus [„Sie sind nicht zu verwechseln“] kommt laut Spezialsuchseite über 9.000 mal in der Wikipedia vor, ist aber grammatikalisch und logisch falsch. Richtig wäre „Sie sollen nicht verwechselt werden“ oder „Sie sollten nicht verwechselt werden“. D'accord?

Ich persönlich finde die Formulierung durchaus grammatikalisch und logisch korrekt, jendenfalls üblich, aber auch zweideutig ("Sie können nicht verwechelt werden")

Was sagen die Sprachexperten dazu: Richtig oder nicht? --DWI (Diskussion) 15:55, 16. Mär. 2017 (CET)

Richtig ja, doppeldeutig aber auch. Der Infinitiv mit zu bei sein kann modal eingefärbt sein als Möglichkeit ("Das ist zu schaffen") wie auch als Verpflichtung ("Verträge sind einzuhalten"). "Nicht zu verwechseln" kann also zweierlei bedeuten, je nach Kontext: Die Geschwister sehen sich gar nicht ähnlich; sie sind nicht zu verwechseln - Die Geschwister sehen sich durchaus ähnlich, sie sind aber (gefälligst) nicht zu verwechseln. Am letzten Beispiel merkt man das, was mich selbst am Gebrauch in der Wikipedia stört: Das hat was von Kasernenhofton; es geht allemal höflicher. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:21, 16. Mär. 2017 (CET)
Die Formulierung ist mMn richtig, wenn auch etwas altertümlich. Es gibt Satzkonstruktionen mit "sein", in dem das Verb wie "müssen" bzw "nicht dürfen" verwendet wird, z.B. in "Verträge sind einzuhalten". Wie das grammatikalisch heißt, sagen uns sicher gleich die Spezialisten. --Optimum (Diskussion) 16:26, 16. Mär. 2017 (CET) Oh, zu spät abgeschickt.
Bei „sind einzuhalten“ ist die Bedeutung eindeutig, ich sehe keinen möglichen zweiten Sinn, bei „sind nicht zu verwechseln“ und anderen analogen Ausdrücken gibt es sehr wohl solche Zweideutigleiten. Üblicherweise heißt es dann: „das geht ja aus dem Zusammenhang hervor“, meist ja, aber auch ich bin schon über Fälle gestolpert (habe aktuell keine auf Lager), wo ich mehrmals lesen musste, um den richtigen Zusammenhang herzustellen; im Extremfall (hatte ich auch schon) war es mir nicht möglich, die gemeinte von zwei möglichen Bedeutungen zu erschließen. (Von Leuten mit schlechten Deutschkenntnissen ganz zu schweigen.) Man sollte solche Konstruktionen um des Verständnisses willen doch besser vermeiden. Auch „altertümlich“ ist nicht per se ein Gütesiegel. --Dioskorides (Diskussion) 21:57, 16. Mär. 2017 (CET)
Die IP sollte mal suchen lernen: 233 Treffer (nicht 9000!). 188.99.177.99 22:03, 16. Mär. 2017 (CET)
Völlig normale Sprachkonstruktion: haben, sein + zu + Infinitiv. Oder in der Wikipedia: Hilfsverb#Gebrauch von „sein“, „haben“ und „werden“ als modifizierende Verben (Modalverben). Also überhaupt kein Grund für Massenersetzungen. --Magiers (Diskussion) 23:26, 16. Mär. 2017 (CET)

Normal aber unlogisch, wenig prägnant und mit falscher Auslegungsmöglichkeit und deshalb nicht barrierefrei, speziell bei der Zielgruppe der WP. Stilfehler wie diese Skopusambiguität „können die Zugänglichkeit und die Verständlichkeit eines Textes beeinträchtigen“.

  • Thailand Open sind die offenen internationalen Meisterschaften von Thailand im Badminton. Sie sind nicht zu verwechseln mit den Thailand Masters.
  • Balsambäume sind in Mittel- bis Südamerika verbreitet. Sie sind nicht zu verwechseln mit der Gattung Balsambaumgewächse (Burseraceae)
  • Nierentierchen (Dexiostoma). Sie sind nicht zu verwechseln mit den Nierentieren (Nephrozoa, Jondelius 2002)
  • usw. Die WP-Suchmaske findet 9.064 Treffer dort.

Um "Wikipedia ist kein Ratgeber!" Genüge zu tun wären „Sie sind verwechselbar“ oder „Sie können verwechselt werden“ als Ersatz neutraler als "Sie sollten nicht verwechselt werden".

Siehe auch Wikipedia:Allgemeinverständlichkeit und Leichte Sprache. --90.146.201.33 01:03, 17. Mär. 2017 (CET)

„Sie sind nicht zu verwechseln“ halte ich nicht nur für klar und eindeutig, sondern sogar für die gebotene und einzig richtige Formulierung. Das ist ein etablierter Ausdruck, der zum Ausdruck bringt "Achtung, lieber Leser - hier gibt es etwas Ähnliches mit Verwechslungsmöglichkeit!". Ob der Leser es zu diesem Zeitpunkt schon verwechselt hat oder in Zukunft doch verwechselt, ist uns aber wurscht. Es gibt kein biblisches Gebot "Du sollst nicht verwechseln". Daher sind die vorgeschlagenen Alternativen (und insbesondere das gelegentlich zu findende "Sie dürfen nicht verwechselt werden...") nicht angebracht und bevormundend. Das Fehlen einer solchen Verwechslungsmöglichkeit muss kaum je zum Ausdruck gebracht werden und wird dann aber ganz anders formuliert, etwa "Eine Verwechslung der beiden Bauteile ist ausgeschlossen." Mit derselben "Sprach-Logik" könnte man auch den Satz "Romeo und Julia küssten sich" kritisieren, weil das ja hieße, dass jeder der beiden sich selbst die Hand geküsst oder mit den Lippen eine Kleinsche Flasche imitiert hat. Das bringt nicht weiter. --KnightMove (Diskussion) 04:13, 17. Mär. 2017 (CET)

das gelegentlich zu findende "Sie dürfen nicht verwechselt werden...") finde auch ich 'nicht angebracht und bevormundend'. @IP 90.146.201.33 : "Wikipedia ist kein Ratgeber!" (WWNI Nr. 9: Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, zu erklären, wie man eine Redewendung, ein Gerät oder eine Software verwendet, wie man Käfige und Terrarien für Heimtiere einrichtet oder wie man Pflanzen am besten düngt und gießt.) spielt hier imo keine Rolle; ihr braucht nicht "Genüge getan" werden. --Neun-x (Diskussion) 06:06, 17. Mär. 2017 (CET)

"Sie sind nicht zu verwechseln" kann heißen "sie können nicht verwechselt werden", aber auch "sie dürfen/sollen nicht verwechselt werden". Im letzteren Fall ist das ein (negativ formuliertes) Gerundivum. Ist also nicht falsch. --HH58 (Diskussion) 07:28, 17. Mär. 2017 (CET)

Es gibt das Gedankenexperiment des Außerirdischen, der unsere Sprache beherrscht, aber die menschliche Gesellschaft noch nicht kennt. Er lernt, dass das Schild "Auf dieser Baustelle sind Helme zu tragen" bedingt, dass er einen Helm aufsetzen muss, um weitergehen zu können. Als er an eine Rolltreppe kommt mit dem Hinweis "Auf dieser Rolltreppe sind Hunde zu tragen", versucht er verzweifelt, sich einen Hund zu beschaffen, um hinauf fahren zu dürfen. Natürlich gewachsene Sprache ist nun einmal mehrdeutig. Es hat keinen Sinn, in diesem einen Fall darauf herumzureiten. "Sie sind nicht zu verwechseln" heißt sinngemäß etwas anderes als "sie sind nicht zu schlagen". Trotzdem ist beides gut verständlich. --KnightMove (Diskussion) 10:14, 17. Mär. 2017 (CET)

So schlimm ist das Beispiel nicht, man würde natürlich leicht hören können, ob man hat: "hier sind ' HUNDE zu tragen" (= wenn man hier unterwegs ist, muss man einen Hund tragen) oder "hier sind HUNde ' zu TRAgen" (= wenn man einen Hund hat, muss man ihn hier tragen). Nur die Schrift gibt nicht alles wieder was wichtig ist:-) --Alazon (Diskussion) 11:13, 17. Mär. 2017 (CET)
Es haben ja schon genug Leute gesagt, dass für ihr Sprachgefühl die Konstuktion völlig üblich ist. Die Konstruktion "ist nicht zu verwechseln mit" ist zwar leicht mehrdeutig, führt aber in der Sache zu keinerlei Unsicherheit, es läuft immer darauf hinaus: "nicht verwechseln!". Die vorgeschlagene Alternative "sollte nicht verwechselt werden" ist weniger günstig, weil das "sollte" diesen Appellcharakter hat -- es ist aber tatsächlich so, dass das Verwechseln nie eine absichtliche Handlung ist, daher ist das Verbot mit "sollte" eher seltsam. Die Infinitivkonstruktion kehrt das erfolgreich unter den Teppich. Das ist aus gutem Grund eine etablierte Redeweise. --Alazon (Diskussion) 11:13, 17. Mär. 2017 (CET)
Eine interessante Frage. Mir scheint die Formulierung "Sie sind nicht zu verwechseln" nicht korrekt. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 12:28, 17. Mär. 2017 (CET)
Ich wurde als Unbeteiligter um meine Meinung hier gefragt und sage: passt schon so mit "...sind nicht zu verwechseln". In einigen Fällen kann alternativ "Werden mit ... verwechselt" verwendet werden, allerdings ist das eine leicht andere Aussage die u.U. belegt werden muss während sich die vorhandene Formulierung im Ermessen der Wikipedia-Autoren als Dienstleister an ihre Leser liegt, die aufzuklären sind :-). -- Nichtich (Diskussion) 14:56, 17. Mär. 2017 (CET)
Ich verstehe nicht, was an „… sind nicht zu verwechseln“ falsch sein oder nicht verstanden werden sollte. Freiliche könnte man auch schreiben: „… sind etwas anderes als …“ Aber wäre das sprachlich besser? Im Übrigen gibt es etliche andere, in Wikipedia und auch anderweitig immer wiederkehrende Redewendungen wie das beliebte „handelt es sich um“ statt „ist“, die bei gegebener Gelegenheit ersetzt werden sollten, zum Beispiel im Artikel Veranstaltung. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:22, 17. Mär. 2017 (CET)

Auch von meiner Seite: Unzweifelhaft Gerundivum und korrekt. Jüngere mögen damit ein Problem haben, weil die Sprache sich wandelt und sie gewisse Gerundivumformen vielleicht kaum noch hören. Es steht jedem offen, in seinen eigenen Artikeln – im Rahmen der gültigen Sprachrregeln – zu formulieren, wie er möchte. Korrektur – insbesondere massenhafte Korrektur – von Korrektem ist in der WP aber grundsätzlich nicht erwünscht, und taugt auch nur dazu, andere Autoren unnötig zu verärgern. --Stilfehler (Diskussion) 20:15, 17. Mär. 2017 (CET)

Das Porträt des Staatsoberhauptes in der Amtsstube

Hallo Wikipedianer. Vor wenigen Jahren fand ich endlich einen Anknüpfungspunkt zur Bestellung eines Fotos des deutschen Bundespräsidenten. Sofort startete ich eine Rundmäil an alle Kollegen um zu erfragen, wer denn noch in seiner Amtsstube das Staatsoberhaupt aufhängen möchte. Ein paar Kollegen schlossen sich an und jetzt hängt der Präsident in etwa zehn Zimmern unserer rheinland-pfälzischen Kommunalverwaltung. Aber, ist das so korrekt? Soll das so sein und ist das so erlaubt? Wir sind alle sogenannte mittelbare Landesbeamte (und Angestellte) und da fragt man sich, müsste nicht das Staatsoberhaupt von Rheinland-Pfalz an der Wand hängen? Und bedenkt man die Hoheitsrechte der Gemeinde, müsste nicht eigentlich das Bildnis des Oberbürgermeisters aufgehängt werden? Oder alle drei? Denn das würde die drei Schichten Bund/Land/Kommune schön widerspiegeln. Wer weiß mehr zu diesem Thema, denn am 18.03. steht ein Wechsel in den Bilderrahmen an. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 16:02, 16. Mär. 2017 (CET)

Wenn du Wünsche zulässt, dann hätte ich eine ganze Liste von Staatsoberhäuptern, die du - wenn es nach mir geht - gerne aufhängen dürftest. Yotwen (Diskussion) 17:58, 16. Mär. 2017 (CET)
Anschlussfrage: Hat ein nicht-souveränes Land (bspw. Rheinland-Pfalz) überhaupt so etwas wie ein "Staatsoberhaupt", oder doch nur eine Regierungschefin? --j.budissin+/- 18:18, 16. Mär. 2017 (CET)
dazwischenquetsch: → Verfassung für Rheinland-Pfalz --Neun-x (Diskussion) 05:17, 17. Mär. 2017 (CET)
Äquivalente zum Bundespräsidenten gibt es auf anderen Ebenen nicht. Ministerpräsidenten und Bürgermeister sind ja keine Repräsentivposten. Man könnte Porträts von EU-Kommisionspräsident*, Bundeskanzler*, Ministerpräsident* und Bürgermeister* (*in) nebeneinander hängen. Das erschiene mir richtig – wenn man so etwas denn will. Rainer Z ... 19:00, 16. Mär. 2017 (CET)
Also Juncker, Mutti, Malu Dreyer und den Bürgermeister? --ObersterGenosse (Diskussion) 19:02, 16. Mär. 2017 (CET)
Und dazu Landrat und Regionalverbandsvorsitzenden und wenn man in einem Kuhkaff wohnt den Ortschaftsratsvorsitzenden. --Rôtkæppchen₆₈ 20:15, 16. Mär. 2017 (CET)
Dann aber auch ein Portrait von der Kuh.--Optimum (Diskussion) 22:18, 16. Mär. 2017 (CET)
Aber nur, wenn sie eine niederländische Flagge im Maul hält. Rainer Z ... 22:33, 16. Mär. 2017 (CET)
@Optimum : Ein ausgestopfter Kuhkopf macht eindeutig "mehr her". - Über die Funktionen von Porträts kann man trefflich sinnieren. - Den Text vom Pfälzerlied könnte man auch noch an die Wand hängen ... die zweite Zeile ist jetzt aktuell: Wie lächelst du im Frühlingsschmucke, wie winkt des Stromes Silberband! (NB: 'des Stromes Silberband' meint den Rhein, nicht die älteste Hochspannungsleitung Deutschlands) und natürlich Wandsprüche, Sinnsprüche und Postkarten aller Art. --Neun-x (Diskussion) 05:17, 17. Mär. 2017 (CET)
Dann lieber eine Marmorbüste vom Bundespräsident. Da freuen sich in 3000 Jahren die Archäologen. --Rôtkæppchen₆₈ 07:19, 17. Mär. 2017 (CET)

Ich habe meine Frage zwar 'relativ' amüsant formuliert gehabt, hoffte aber schon auf ein paar eher seriöse Antworten. Ich dachte Jemand weiß kann vielleicht über Regelungen aus dem Ausland berichten oder mir klipp und klar sagen, ja, auch ein Kommunalbeamter kann den Bundespräsidenten in seine Amtsstube hängen. Übrigens ist mir noch ein Aspekt eingefallen: Unter vielen anderen Funktionen hat eine Uniform, z.B. eines Polizisten, auch die Funktion, ihn zu anonymisieren und dem Bürger klar zu machen, dass er hier keinen einzelnen, individuellen Menschen vor sich hat, sondern den Staat, bzw. einen Repräsentanten des Staates. Das Staatsoberhaupt im Büro zeigt meiner Meinung auch, hier agiert niemand willkürlich, sondern hier agiert jemand nach den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 11:51, 17. Mär. 2017 (CET)

Das ist schon eine gute und spannende Frage - und die durch Bilder vermittelte Präsenz im gesamten Herrschaftsgebiet ist, wie vieles, ein ambivalent wahrgenommenes Thema: es gibt keinen autoritär bzw. totalitär regierten Staat, in dem nicht in jeder Amtsstube und in jedem Schulzimmer das Portrait des Regierungschefs hängt. Jan Assmann, in: Gerhart von Graevenitz, Stefan Rieger (Hrg.): Die Unvermeidlichkeit der Bilder. (= Literatur und Anthropologie ISSN 1436-4573 7), Tübingen: Narr 2001 ISBN 9783823357063, S. 62. Ich erinnere mich an meine erste Begegnung mit solch einem Bild bei meiner Musterung vor x Jahren (das war Karl Carstens...), die durchaus gemischte Gefühle hervorgerufen hat... Seit wann es diese Sitte gibt und ob es dazu Vorschriften gab/gibt, würde mich aber auch interessieren. --Concord (Diskussion) 13:20, 17. Mär. 2017 (CET)
Das ist ein interessanter Aspekt, der mir auch durch den Kopf gegangen ist. Herrscherporträts und -statuen dürften eine autoritäre Tradition haben und sind in autoritären Staaten besonders präsent. Ihre Art und Häufigkeit könnte man sogar als Indikator für den Autoritatismus eines Staates heranziehen. (Eine Beobachtung am Rande aus dem Iran der Neunziger: In einem Imbisslokal an einer Landstraße hing an einer ansonsten leeren Wand wie überall ein Chomeini-Porträt, direkt daneben ein als Trophäe präparierter Ziegenkopf. Eine elegante Lösung.) Ich würde dieses Zusammenhangs wegen kein Herrscherporträt in mein Amtszimmer hängen wollen, auch wenn es den obersten Repräsentanten einer demokratischen Regierung darstellt. Der Souverän einer Demokratie ist definitionsgemäß das gesamte Staatsvolk, nicht einer seiner temporären Repräsentanten. Ich würde vielleicht eine Auswahl von Porträts aus August Sanders »Menschen des 20. Jahrhunderts« aufhängen. Rainer Z ... 15:16, 17. Mär. 2017 (CET)
Ich hab mal ein Industriepraktikum bei einem Unternehmen gemacht, in dem in jeder Halle ein großes Portrait des verstorbenen Unternehmensgründers hing. Das hat mich irgendwie an Ostblock erinnert, wo in allen öffentlichen Räumen Portraits von Staatsgründer und/oder Staatsratsvorsitzendem hingen. Der Portraitaufhänger darf sich also nicht wundern, wenn sich Besucher an längst vergangen geglaubte Zeiten erinnert fühlen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:23, 17. Mär. 2017 (CET)
Und in manch einem Thai-Restaurant (in Deutschland) hängt das thailändische Königspaar an der Wand. Wenn man das das erste Mal sieht, fragt man sich vielleicht, ob das Lokal vielleicht einen besonderen familiären Bezug zum König oder eine amtliche Funktion für Thailand hat, das wäre ja spannend, wenn's so wäre. Aber wenn man es öfter gesehen hat, wird klar: es ist eine reine Geste der Verehrung der (Ex-)Untertanen. --Neitram  18:31, 17. Mär. 2017 (CET)
Der jetzige König ist wohl nicht so sehr beliebt wie sein Vorgänger und dessen Frau. Ich schätze mal, dass viele thailändische Restaurantbesitzer das Bild von Bhumibol und Sirikit dran lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:58, 17. Mär. 2017 (CET)

Hier werden beispiele genannt für autoritäre Staaten, die solche Bilder aufhängen. Aber müsste man nicht umgekehrt fragen: Haben nicht auch demokratische Staaten solche Portraits? Wenn etwas allgemein Sitte wäre, dann wäre es keine Überraschung, darauf auch in autoritären wie demokratischen Staaten zu treffen.--94.222.214.0 19:20, 17. Mär. 2017 (CET)

Na ja, die Frage ist ja, wie oben schon angedeutet, ob und inwieweit diese Sitte, die dem Absolutismus entsprungen ist (Der Staat bin ich), ob ein Porträt des Staatsoberhauptes als Symbol einer Demokratie mit dem Volk als Souverän (die Staatsgewalt geht vom Volke aus) geeignet ist. Jürgen Hartmann hat dazu eine instruktive vergleichende Studie Das Bild des Staatsoberhauptes in Deutschland und Frankreich im Frankreich Jahrbuch 2006, S. 127-143 doi:10.1007/978-3-531-90640-9_7 veröfentlicht, in der er den fundamentalen Unterschied zwischen Herrscherporträt und Bild des Staatsoberhauptes herausarbeitet und festhält: Vom Betrachter wird also eine zweifache Anstrengung erwartet. Zunächst muss er das Bild des Dargestellten mit der Funktion des Staatsonberhauptes in Verbindung bringen, um dann in einem zweiten Schritt vom Staatsoberhaupt auf den Souverän, den Staat, die Einheit usw. zu schließen. Oh, in lesefreundlicher Form gibt es das auch als Artikel in Die Welt von 2001 hier. --Concord (Diskussion) 21:03, 17. Mär. 2017 (CET)
@Le Duc de Deux-Ponts : ich nehme zuverischtlich an, das noch ein paar 'seriöse Antworten' kommen (u.a. weil jetzt "Wochenende ist").
Vorschlag / Tipp : frag doch mal Wikipedia:Botschaft, wie es z.B. in Frankreich ist. --Neun-x (Diskussion) 20:54, 17. Mär. 2017 (CET)

Subakute sklerosierende Panenzephalitis

Hallo,

die Subakute sklerosierende Panenzephalitis tritt in Folge einer durchgemachten Maserninfektion auf, meist sind Kinder von Ihr betroffen die in ihren ersten Lebensjahren an Masern erkrankt waren.

Allerdings würde es mich interessieren ob Fälle bekannt sind, bei denen Menschen eine SSPE entwickelten, nachdem sie erst im Erwachsenenalter eine Masernerkrankung durchgemacht hatten?

Auch fand ich keine Antwort auf die Frage ob eine SSPE auch entstehen kann wenn die Person an Masern erkrankt war, obwohl Sie vor der Masernerkrankung mindestens einmal in Ihrem Leben dagegen geimpft wurde?

Danke für die Antworten!


Mfg

--79.113.82.124 23:30, 16. Mär. 2017 (CET)

IANAD. Bei SSPE ist Masernvirus-RNA in Gehirngewebeproben nachweisbar.[16] Wenn der Patient erst im Erwachsenenalter geimpft wird, aber schon im Kindesalter Masern erlitten hat, ist die Masernvirus-RNA wahrscheinlich durch die kindliche Maserninfektion ins Hirn gelangt. Das Anhängen eines Fragezeichens an einen Deklarativsatz macht keinen Fragesatz daraus. Im Deutschen ist der Fragesatz durch Satzstellung und Prosodie, wenn gesprochen, bzw Fragezeichen, wenn geschrieben, gekennzeichnet. --Rôtkæppchen₆₈ 00:35, 17. Mär. 2017 (CET)


Sind denn Fälle von SSPE als Folge einer erst im Erwachsenenalter durchgemachten Masernerkranung bekannt? --79.113.82.124 21:01, 17. Mär. 2017 (CET)

Fernseher mit eingebautem DVBT2 Empfänger?

Gibt es solche TV-Geräte? Ich kann im Internet keine finden:(. --Dvbt2 sucher (Diskussion) 10:13, 17. Mär. 2017 (CET)

Bittesehr. --Rôtkæppchen₆₈ 10:27, 17. Mär. 2017 (CET)
Oder http://geizhals.de/?cat=tvlcd&xf=2728_DVB-T2 --Magnus (Diskussion) 10:35, 17. Mär. 2017 (CET)

Welchen Vorteil hat eigentlich ein Fernseher? Ich habe seit Jahren nur einen Receiver mit Monitor dran. --2.246.115.142 21:07, 17. Mär. 2017 (CET)

Welchen Vorteil hat eigentlich ein Receiver? Ich hab seit Jahrzehnten nur einen PC mit TV-Karte drin. --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 17. Mär. 2017 (CET)
Welchen Vorteil hat eigentlich eine TV-Karte? Das gibt es doch längst alles als USB-Stöpsel für Tablet, Notebook oder sogar Handy. --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 17. Mär. 2017 (CET)

Aktueller Dialektischer Materialismus

Der dialektische Materialismus wurde als Teil der politischen Ideologie von den wissenschaftlichen Gremien der politischen Führung der DDR und der UdSSR weitergeführt. Relativitätstheorie, Quantenmechanik und andere neuere naturwissenschaftliche Erkenntnisse machten eine Anpassung und Erweiterung gegenüber der Orthodoxie erforderlich.

Wo kann man dazu etwas nachlesen?

--199elmaeast (Diskussion) 12:03, 17. Mär. 2017 (CET)

Der Artikel hat doch ein Literaturverzeichnis. Bei Herbert Hörz findest du zum Beispiel mehr. --Chricho ¹ ² ³ 13:45, 17. Mär. 2017 (CET)

Gibt es einen deutschen Begriff dafür? Danke.

--Asteroidenbergbauer (Diskussion) 13:48, 17. Mär. 2017 (CET)

Vielleicht „strahlungsarmer Stahl“? --Magnus (Diskussion) 14:02, 17. Mär. 2017 (CET)
„aktivitätsarmer Stahl“ wird auch verwendet. Benutzerkennung: 43067 14:05, 17. Mär. 2017 (CET)

Artikel ändern

Im Auftrag von Jemandem versuchte ich schon mehrmals falsche Fakten aus seinem Wikipedia-Eintrag zu entfernen. Ich habe mich dazu angemeldet und auch eine Begründung für die Änderung angegeben. Trotzdem wird mein Eintrag immer wieder Rückgängig gemacht. Was mache ich falsch?

--95.223.107.52 13:21, 18. Mär. 2017 (CET)

Das lässt sich, ohne zu wissen um welchen Artikel es geht, nicht sagen. Wahrscheinlich hast Du keine Quellen angegeben und befindest Dich in einem Interessenkonflikt. --Joschi71 (Diskussion) 13:25, 18. Mär. 2017 (CET)
Außerdem wäre die Frage besser in WP:FzW aufgehoben. --Joschi71 (Diskussion) 13:28, 18. Mär. 2017 (CET)
Man sollte sich nicht zum Handlanger machen, was indirekt die Richtlinen: WP:N und WP:IK wiedergeben. Eine südosteuropäische Wikipedia hatte ein rechtsextremes Problem, eine afrikanische wurde als Handelsplattform oder Tauschbörse missbraucht. Auch die deutsche Wikipedia wird nicht auf deutschen Server gehostet. Das kann aufschlussreich sein. Ein Blick in Besetzung des Boards der deutschen Wikimedia Foundation (WMDE) kann einiges aussagen. Zur Artikelarbeit, dem Beitragen und Mitmachen ist zusagen: Wenn Du aufgefordert wirst, einfach mal mitzumachen, wirst Du Dir der Belegspflicht nach WP:Q die Quellen selbst suchen und die Standpunkte herausfinden und gegenüberstellen, um einen neutralen Standpunkt zu erreichen. Es ist etwas anderes wenn Dir jemand sagt: Schreibe das so wie ich es sage in die Wikipedia rein. Damit macht man sich zum Handlanger. Wenn Du selbst recherchierst, erkennst Du wo Du dran bist und ob die Aufforderung missbräuchlich war. Ferner erlangt man dabei die in Deutschland fehlende Medienkompetenz. Und ja, auch dieses Projekt hat helle und dunkle Seiten. Sonst kann man sich umsehen, was andere Nachschlagewerke zu einem Thema schreiben. Die deutsche WP ist der Artikelanzahl nach die Drittgrößte. Vor ihr liegen die schwedische Dank automatisch generierter Texte und die englische, die weltweit bedient wird als größte. Sonst gibt es Richtlinien →WP:RL und bei Fragen von Neulingen: WP:FvN. --Hans Haase (有问题吗) 14:18, 18. Mär. 2017 (CET)
@Hans Haase: Meine Oma hat ’n neuen Boiler. --Schniggendiller Diskussion 14:52, 18. Mär. 2017 (CET)
@Schniggendiller: So paßt das noch nicht ganz. Es müßte heißen:
Meine Oma hat 'nen nagelneuen Boiler, 'nen Boiler, 'nen Boiler,
Meine Oma hat 'nen nagelneuen Boiler, meine Oma ist 'ne ganz patente Frau! --178.0.193.77 12:49, 20. Mär. 2017 (CET)
Wie die anderen schon sagten: Verrat doch bitte, welchen Artikel das betraf. Es ist auch ein Unterschied, ob deine Bearbeitung wirklich zurückgesetzt oder lediglich noch nicht gesichtet wurde (erst dann ist sie in der normalen Artikelansicht sichtbar). --Kreuzschnabel 16:05, 18. Mär. 2017 (CET)

Hinweis: Für Fragen von Neulingen zur Mitarbeit in der Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen von Neulingen.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hier falsch. --94.219.186.205 14:47, 19. Mär. 2017 (CET)

IA64 oder AMD64 - Was brauche ich?

Hallo, ich habe einen ganz normalen Laptop von etwa 2012. Drin sind ein Intel Core i3 Prozessor und eine Intel HD Grafikkarte.

Ich versuche gerade einen Druckertreiber runterzuladen. Der Hersteller bietet diesen Treiber einmal für IA64 und einmal für AMD64 an.

Früher hab ich meine ich mal AMD64-Treiber genommen - aber es ist ja ein Intel Prozessor drin. Also IA64?!

Welchen muss ich nehmen? --83.135.235.130 13:52, 19. Mär. 2017 (CET)

Nimm AMD64. IA64 konnte sich nicht durchsetzen und gibtgab es höchstens im Serverbereich. Deswegen baut Intel AMD64 in Lizenz. --Rôtkæppchen₆₈ 14:16, 19. Mär. 2017 (CET)
Danke dir! --83.135.239.211 15:35, 19. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 83.135.239.211 15:35, 19. Mär. 2017 (CET)

Sprache und Schriftsprache der Kurden

Wo ist eine Beschreibung der Sprache der Kurden zu finden? Haben die Kurden überhaupt eine eigene Sprache oder sind es nur Dialekte des Türkischen/Persischen/Arabischen je nach Siedlungsgebiet? Haben die Kurden eine Schriftsprache? Wenn ja, welche?

--77.9.247.183 21:30, 19. Mär. 2017 (CET)

Sie haben die Kurdischen Sprachen und wir haben einen Artikel dazu. --MannMaus (Diskussion) 21:34, 19. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wir haben dazu einen Artikel. --94.219.186.205 23:16, 19. Mär. 2017 (CET)

Fagioli nel Fiasco (weiße Bohnen)

Ausdauer: Lohnt sich geschmacklich der Aufwand, Fagioli nel Fiasco, also weiße Bohnen in der Chiantiflasche fünf Stunden zu kochen? (Laura Rangoni. 1001 ricette della nonna, Roma, 2001 bis 2016, Seite 395) Oder schmeckt das auch bei kleiner Hitze en papillote im Kochtopf auf der Herdplatte (zugeschnittenes Backpapier als Deckel)? Danke, --Edward Steintain (Diskussion) 18:39, 14. Mär. 2017 (CET)

Wie und mit welchen weiteren Zutaten werden die denn in der Flasche gegart? Erste Vermutung: Die Dauer ist wichtig, das Gefäß zweitrangig. Rainer Z ... 18:54, 14. Mär. 2017 (CET)
Danke für die Rückfrage, Rainer:
  • 350 g trockene Cannellini Bohnen
  • 4 EL Oliven Öl
  • 4 (frische, nehme ich an) Salbeiblätter
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1½ Tassen Wasser
  • Salz und schwarzer Pfeffer
Wie heißt das nochmal, wenn jeder etwas zum Essen zur Versammlung einer Gruppe mitbringt? Kulinarisch soll's eine traditionelle Überraschung (vegan) sein und am Besten wenig kosten. Trotz allem Fiasco eine Rückbesinnung, wie es früher einmal war. --Edward Steintain (Diskussion) 20:53, 14. Mär. 2017 (CET)
Potluck? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:57, 14. Mär. 2017 (CET)
Danke. Das hatte ich gesucht. Oxford dictionaries beschreibt die Aussprache als /ˈpɒtlʌk/ - bei de.wp [pɑtˌlʌk]. Ändern? Gruß, --Edward Steintain (Diskussion) 00:52, 16. Mär. 2017 (CET)
Das hat in Deutschland noch nie funktioniert, da hat man dann fünf Nudelsalate und fünf Kartoffelsalate. -- Janka (Diskussion) 22:22, 14. Mär. 2017 (CET)

Nun ja: Bohnen in der Chiantiflasche. In die Flasche, da gäbe es Möglichkeiten. Aber kann mir jemand erklären, wie man das Ganze dannach wieder rausbekommt - ohne der Flasche den Kopf abzuschlagen. Missverstanden habe ich wohl nichts - oder? --80.187.122.167 21:04, 14. Mär. 2017 (CET)

Die Bohnen sind aber schon über Nacht eingeweicht? Selbst dann kommt mir die Wassermenge sehr gering vor. Noch kann ich mir die Zubereitung nicht richtig vorstellen. Rainer Z ... 21:14, 14. Mär. 2017 (CET)

Siehe z.B. fagioli-al-fiasco-weisse-bohnen-in-der-flasche-toskana-rezept, Bohnen werden vorher eingeweicht. --Bremond (Diskussion) 21:38, 14. Mär. 2017 (CET)
Aha! Das sollte auch mit einem schweren Topf oder Bräter machbar sein. Rainer Z ... 22:01, 14. Mär. 2017 (CET)

...füllt die eingeweichten und abgetropften Bohnen ein und gibt das Öl, Wasser, Salbeiblätter und Knoblauchzehen dazu. Die Flasche darf nicht mehr als 2/3 gefüllt sein und wird mit einem Stoppel verschlossen, von dem man ein Stück wegschneidet, damit der Dampf entweichen kann. Im Backrohr lässt man die Bohnen in der Flasche bei schwacher mittlerer Hitze (190 °C ) gar werden, was zirka 3 1/2 Stunden dauert. Als letzten Schritt muss die Flüssigkeit ganz von den Bohnen aufgesogen sein.

Wie kriegt man die da durch den Flaschenhals wieder raus?`--80.187.122.98 22:49, 14. Mär. 2017 (CET)

Flasche umdrehen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:54, 14. Mär. 2017 (CET)
GRINS: Flüssigkeit ganz von den Bohnen aufgesogen? Viel Spaß! (nicht signierter Beitrag von 80.187.122.98 (Diskussion) 23:27, 14. Mär. 2017 (CET))
Die Cannellini sind offenbar ziemlich klein und lassen sich aus der Flasche schütte(l)n. Ich glaube aber, dass auch ein Topf mit schwerem Deckel taugt. Rainer Z ... 23:54, 14. Mär. 2017 (CET)
Eben. Ich kenne weiße Bohnen nicht anders. Weiße Bohnen ändern ihre Eigenschaften auch durch Übersetzung des Namens nicht. Darüberhinaus zeigen die über Google Image Search verfügbaren Bilder weder eine verklumpte Bohnenpampe, noch Bohnen, die dicker als der Flaschenhals sind. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 15. Mär. 2017 (CET)
Die werden also nicht größer während des Garvorganges und das Ganze "verklumpt" auch nicht? Bilder ist das eine, das Ganze durch den Flaschehals wieder rauszukriegn das andere. Widerspricht meiner völligen Erfahrung mit Bohnen(eintopf) --80.187.103.4 00:50, 15. Mär. 2017 (CET)
Es gibt mehrere Sorten Bohnen. Zudem verhindert das Garen in der Flasche, dass die Bohnen zu Pampe gerührt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 15. Mär. 2017 (CET)
Vielleicht kocht die IP mehr mit geschälten Hülsenfrüchten à la Dal (Gericht). Die Bohnen, die ich koche müssen jedenfalls viele, viele Male eingefroren und aufgewärmt werden, bevor die zu Pampe werden. Geoz (Diskussion) 01:07, 15. Mär. 2017 (CET)
(BK)Wenn sie eingeweicht sind, werden sie nicht mehr viel größer. Das Prozedere braucht aber keine Chiantiflasche, das geht auch im Bratenschlauch. In der Auflaufform oder im Topf würde aber trotz Deckel die oberste Schicht austrocknen, es sei denn, man rührt zwischendrin mal um, oder man deckt das ganze ab mit irgendwas, sagen wir mit einem Backpapier oder einer Schicht von Blättern oder Gemüse, die man hinterher wieder entfernt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:09, 15. Mär. 2017 (CET)
Danke für die Antworten. Bei dem traditionellen Rezept Fagioli nel Fiasco interessierten mich hauptsächlich Geschmackserfahrungen bei alternativen Zubereitungsformen von weißen Bohnen. Die Anregung Bratschlauch von @Giftzwerg 88 (im Backofen bei 120°C über 5 Stunden in der Bagnomaria (Wasserbad) laut 1001 ricette della nonna) scheint der Fiasco-Garmethode sehr nah zukommen. Nonnas Oma-Rezept ist ohne Einweichen. Einweichen würde jedoch Energie sparen, worauf es bei der Resthitze eines offenen Feuers wohl nicht so darauf ankam. en papillote (Topf mit passend geschnittenem Papierdeckel) werde ich zeitgleich zum direkten geschmacklichen Vergleich ausprobieren und auch Beans im Slow Cooker. Gruß, --Edward Steintain (Diskussion) 06:59, 15. Mär. 2017 (CET)
Generell bedeutet längere Zubereitungszeit auch meistens mehr Aromaentwicklung, sofern man ein Austrocknen verhindert. Einweichen verändert aber nicht nur die Garzeit, sondern auch den Geschmack bzw. die Bekömmlichkeit. In der Küche rings ums Mittelmeer sind Gerichte verbreitet, die einesteils recht einfach sind, andererseits eine sehr lange Zubereitungszeit haben oder die nach der Zubereitung noch über Stunden lauwarm gehalten werden. Die arabischen Gerichte sind auch häufig "slow cooker", was damit zusammenhängt, dass die Frauen fast nie außer Haus sind und außer Kochen und Haushalt kaum andere Beschäftigung haben. In der jüdischen Küche gibts auch solche Gerichte, die am Abend vor dem Sabbat vorbereitet werden und viele Stunden warmgehalten werden. Am Sabbat darf man kein Feuer anzünden (=Backofen anmachen, Lichtschalter betätigen) also macht man den Herd vorher an und lässt das Gericht dort schmoren bis zum nächsten Tag.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:20, 15. Mär. 2017 (CET)
Danke Giftzwerg 88.
¿ "1½ Tassen Wasser" ? - In Cuccina Bella Paese wird der Fiasco mit eingeweichten Bohnen zu ⅔ mit Wasser gefüllt. "Zum Leeren vorsichtig schütteln!" Gruß, --Edward Steintain (Diskussion) 09:34, 18. Mär. 2017 (CET)

Größe des Inhalts eines Datenordners!

Welche Größenangabe ist für die Größe des Inhalts eines Ordners entscheidend: Die "Größe auf dem Datenträger" oder die "Größe" (s. Eigenschaften)--Nina Eger (Diskussion) 11:54, 17. Mär. 2017 (CET) --Nina Eger (Diskussion) 11:54, 17. Mär. 2017 (CET)

Das kommt darauf an, was du wissen willst. --Magnus (Diskussion) 12:04, 17. Mär. 2017 (CET)
: Ich möchte wissen, was für einen Umfang der Ordner auf einem Speicherplatz einnimmt. Da man den angebrochenen Platz - wie Haase schreibt - voll benutzen muss, wird es vielleicht doch die Größe auf dem Datenträger sein oder ? ... wenn ich das nun komprimiere - ich nehme an man muss das einzeln komprimieren und dann in ein Packet packen, vekleinert sich der Speicherplatz vermutlich...--Nina Eger (Diskussion) 09:36, 18. Mär. 2017 (CET)
Der Unterschied ist die Blockgröße des Datenträgers. Ist ein Block (=Zuordungseinheit = eine feste Anzahl an zusammengefassten Sektoren =Cluster (Datenträger)) angebrochen, muss er voll benutzt werden. Das wurde erst bei der Lauflängenkompression von SSDs aufgebrochen. Die Größe von Sektoren ist vom Datenträger abhängig; die feste Anzahl vom Zusammengelegten Sektoren von Dateisystem. --Hans Haase (有问题吗) 12:07, 17. Mär. 2017 (CET)
Disketten haben traditionell kleine Zuordnungseinheiten und beim PC FAT12. Bei FAT32 nimmt die Verwaltung mehr Speicher in Anspruch als die Diskette fassen kann. Daten-CDs haben auch kleine Blocke. Festplatten sind da gröber. Hast Du lauter kleine Dateien und große Blocke, sind Archive wie ZIP interessant und bewirken abgesehen von der Lauflängenkompression die größten Unterschiede in der effektiven Nutzung das Datenträgers. --Hans Haase (有问题吗) 12:11, 17. Mär. 2017 (CET)
So ungefaehr wie: "Deine Dateien passen auf 123 A4-Seiten. Die sind in 1 Leitz-Ordner eingeheftet und brauchen daher in deinem Aktenregal 1 Leitz-Order Platz." --Nurmalschnell (Diskussion) 12:24, 17. Mär. 2017 (CET)
Und wenn deine Daten auf nur eine A4-Seite passen, dann nehmen sie im Regal genauso viel Platz ein wie der Ordner mit den 123 Seiten, wenn du diese eine Seite in einen eigenen Leitzordner packst. --85.179.53.126 20:42, 17. Mär. 2017 (CET)
Der Unterschied heißt Slack Space und bezeichnet den aus technischen Gründen ungenutzten bzw unnutzbaren Platz. Bei einer 1000 Byte großen Textdatei werden beispielweise auf einem Dateisystem mit 512-Byte-Blocken 1024 Bytes beansprucht. Bei einem Datenträger mit 4-KiB-Blöcken sind es 4096 Bytes. Der Slack Space bzw die Differenz zwischen Dateigröße und Dateigröße auf Datenträger sind hier 24 bzw 3096 Bytes. --Rôtkæppchen₆₈ 12:41, 17. Mär. 2017 (CET)

Welche Gegenleistung... Vorteile hatten die Mitglieder der "Lateinische Münzunion"

Welche Vorteile hatten die Mitglieder der LM (nicht signierter Beitrag von 94.222.214.0 (Diskussion) 19:24, 17. Mär. 2017 (CET))

Na ja, ob es ein Vorteil oder Nachteil war sei dahingestellt. Die Ausgabe von normierten Gold und Silbermünzen in Form einer Kurantmünze, führt zur Koppelung an dem Edelmetall-Wert. Das stabilisiert durchaus die Währung. Leider funktioniert eine Koppelung an zwei Edelmetalle nun mal schlecht, und führt zu dem was unter dem Greshamsches Gesetz beschrieben wird. --Bobo11 (Diskussion) 19:49, 17. Mär. 2017 (CET)
Gefragt war nach den Vorteilen einer Währungsunion, nicht den der Kurantmünzen...
Ein wenig steht im von dir verlinkten Artikel LM, siehe auch Währungsunion#Ökonomische_Bedeutung. --85.179.53.126 20:08, 17. Mär. 2017 (CET)
Vorsicht, vorsicht, hier ging es um eine Münz- nicht um eine Währungsunion. Die LM (ich kürze das jetzt auch einmal so ab) wurde im ausgehenden Bimetallismus/beginnendem Goldstandard gegründet. Das eigentliche Prinzip von Währungsunionen, bei dem mehrere, in ihrer Wirtschaftsstrutur und ihren wirtschaftlichen Entwicklungen unterschiedliche und nicht zwangsläufig stark integrierte Wirtschaftsräume eine gemeinsame Währung erhalten, das kam hier nicht zum tragen. Denn die Wechselkurse waren damals, weltweit (bzw. zumindest in allen im Welthandel relevanten Ländern, ohnehin fix, über mehrere Jahrzehnte. Liste der Wechselkurse (Goldstandard) enthät die Einzelheiten. Da ging es erstmal nur darum, Münzen mit einheitlichem Feingehalt zu prägen, die einfach austauschbar waren.--Antemister (Diskussion) 21:13, 17. Mär. 2017 (CET)
LM sagt: Währungsunion. Gleich im ersten Satz. --92.226.152.147 11:08, 18. Mär. 2017 (CET)

Matlab Zeile für Zeile Debuggen

Kann mir jemand erklären wie man Zeile für Zeile bei Matlab debugged und dabei die Variablen auch ausgibt? Denn wenn man auf Step klickt, macht er zwar schon Zeile für Zeile aber die Variablen müsste ich ja dann im Workspace kontrollieren.--Sanandros (Diskussion) 02:49, 17. Mär. 2017 (CET)

Helfen die hier unter "Topics" verlinkten Seiten weiter? -- HilberTraum (d, m) 09:40, 17. Mär. 2017 (CET)
Nein leider nicht. Wie debugged ihr denn?--Sanandros (Diskussion) 16:25, 17. Mär. 2017 (CET)
Also ich mach das so, wie es in den oben verlinkten Seiten beschrieben ist ;-) Breakpoint setzen, Programm starten und dann mit der Maus auf die Variable zeigen, deren Wert man wissen will. Verstehst du dort etwas nicht? Wo hängt es denn genau? Wenn du den Debugger nicht verwenden willst, kannst auch einfach in geeigneten Programmzeilen den Strichpunkt am Ende löschen. Dann werden ja beim Durchlauf diese Zeilen ausgegeben. -- HilberTraum (d, m) 17:32, 17. Mär. 2017 (CET) PS: Schau mal: Hier gibt es ein Video-Tutorial, vielleicht hilft das auch. -- HilberTraum (d, m) 17:37, 17. Mär. 2017 (CET)
Ah darum mekert Matlab nicht wenn man kein Semikolon macht. Ok vid hat geholfen thx.--Sanandros (Diskussion) 18:51, 18. Mär. 2017 (CET)

Wie viele der Flüchtlinge sind im Sinne des Grundgesetzes Flüchtlinge

und nicht im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention?--217.238.150.241 15:23, 17. Mär. 2017 (CET)

--217.238.150.241 15:23, 17. Mär. 2017 (CET)

Im Laufe der Menschheitsgeschichte oder erst seit Inkraftreten der des Grundgesetzes? Ich würde mal auf 554.676.344 Zwei/Drittel tippen. Benutzerkennung: 43067 15:29, 17. Mär. 2017 (CET)
Lies einfach das Grundgesetz aufmerksam durch. Dort wird der Begriff Flüchtlinge nicht definiert, es wird aber an zwei Stellen Bezug auf das Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und die Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten genommen. Darüberhinaus tritt der Terminus Flüchtlinge nur in Zusammenhang mit den Folgen des Zweiten Weltkriegs auf. Die Frage aus der Überschrift ist also mit „keine“ zu beantworten. --Rôtkæppchen₆₈ 15:33, 17. Mär. 2017 (CET)
… darüber hinaus wäre noch der bestimmte Artikel „der Flüchtlinge“ zu definieren: welcher Flüchtlinge? --Kreuzschnabel 16:00, 17. Mär. 2017 (CET)

Die Frage sollte wohl lauten: wieviele der Einwanderer sind als Asylberechtigte nach Art. 16a GG anerkannt im Verhältnis zu denen, die als Flüchtling i. S. d. GFK anerkannt sind. Da gibt es bestimmt Statistiken im Internet, tendenziell würde ich beim BAMF suchen. -- 79.223.86.208 16:31, 17. Mär. 2017 (CET)

Zahlen für 2015 hier. Diese Zahlen bestätigen meine obige Aussage. --Rôtkæppchen₆₈ 18:50, 17. Mär. 2017 (CET)

Ignoriert doch bitte die IP 217.238... Diese Troll-IP sülzt zur Zeit im Cafe mit 29 Beiträgen. Zitat: Deutschland hat sich in den letzten 20 Jahren fundamental verändert, die ganze Mentalität. Ratet mal warum. Ja, eben, weil wir unsere eigene Kultur nicht gepflegt haben. Aus welchem Parteiprogramm oder Ideologie stammt das? Eine Auswahl zum Ankreuzen erspare ich mir. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:07, 17. Mär. 2017 (CET)

Stimmt, gut aufgepasst. Das Zitat ist in der Tat nicht vom Koalitionsvertrag gedeckt. Also unbedingt ignorieren oder noch besser sperren. --84.119.200.32 23:29, 17. Mär. 2017 (CET)

Wir müssen uns wohl darauf einstellen, dass in Zeiten des Wahlkampfes auch bei Wikipedia die Meinungsmacher unterwegs sein werden. Wir kennen dieses Phänomen ja von Twitter und Facebook. Vielleicht nun also auch bei uns. Wie es scheint, gelingt es Putins Online-Truppen aber nicht, die Stimmung substanziell aufzuheizen. Die AfD krepelt ja momentan in Umfragen bei mittlerweile nur noch 10% rum, während es nach dem Erstarken der SPD wieder zwei echte Volksparteien gibt und auch die FDP nun wphl wieder in den Bundestag einzieht. Dies zeigt, dass die Menschen in Deutschland sich zum Glück nicht so sehr von Chatbots & Co. beeinflussen lassen, wie man vor Kurzem noch befürchten musste. Und auch Facebook arbeitet derzeit ja fleißig an einer Veränderung der Algorithmen, sodass man über Versuche, bei Wikipedia gegen Flüchtlinge aufzustacheln eigentlich doch nur noch müde lächeln kann. 62.44.134.244 05:15, 18. Mär. 2017 (CET)

Ja eben es schmeckt Euch nicht, dass es 0,7% im Sinne des Grundgesetzes sind (BAMF, 2015). Aber ich sage Euch Eines: Je öfter es wiederholt wird, umso mehr ärgert es die Leute, die Wähler, die einfachen Menschen, dass es nicht gesagt wird. Ich bin im Übrigen ein Fan von Hans-Werner Sinn und nicht von Putin oder der AFD! Sinn weist auf denselben Sachverhalt hin. Die Macht des Faktischen lässt sich nicht aufhalten. Und ich finde es schwach, dass man die 0,7% hier unter den Tisch fallen hat lassen. Einfach löscht. Ist Wikipedia ein SPD-Forum oder politisch neutral? Man sollte lieber mal die Leute aus dem Forum werfen, die undifferenziert von "Flüchtlingen" schreiben, obwohl 40% der Asylbewerber keine Flüchtlinge sind, weder nach den Genfer Konventionen und schon gleich gar nicht nach dem Grundgesetz. Die Zuwanderung von Asylbewerbern ist im Sinne unserer Verfassung zu 99,3% eine Kannleistung des Staates, aber keine Mussleistung. Es besteht keine Pflicht, reine Kriegsflüchtlinge, Wirtschaftsflüchtlinge usw. aufzunehmen, va.a. dann nicht, wenn sie aus sicheren Ländern kommen. Die Leidtragenden sind ja diejenigen, die "wirkliche" Flüchtlinge im Sinne des Grundgesetzes sind. Von "Hetze" kann also keine Rede sein! Wem es nicht passt, der lese sich das Grundgesetz mal gründlich - ohne ideologische Brille - durch.

Löscht doch den Beitrag, damit beweist Ihr nur, dass Ihr keine Argumente habt. Oder habt Ihr Argumente?--217.238.139.182 07:51, 18. Mär. 2017 (CET)

https://www.welt.de/wirtschaft/article151713703/Warum-geschlossene-Grenzen-auch-Freiheit-bedeuten.html

Frage 1: Ist die Welt eine rechte Hetzschrift?

Frage 2: Ist Hans-Werner Sinn ein rechter Hetzer?

Frage 3: Wieso kann man nicht auf eine einfache Frage eine einfache Antwort geben. 0,7% hätten ja gereicht. Statt dessen druckst man hier rum. Warum eigentlich? Habt Ihr bei Wikipedia etwas zu verbergen?

Frage 4: Ist Wikipedia Auskunft dazu da, bestimmte Antworten zu unterdrücken?

(BK)Du verdrehst wie immer. Die 0,7 % sind diejenigen, die als Oppositionelle individuell verfolgt wurden (z. B. Schriftsteller oder Journalisten) und das hier auch nachweisen konnten. Natürlich sind auch die nach der Genfer Konvention Flüchtlinge, sogar die "Subsidiären" sind anerkannt schutzbedürftig - einmal abgesehen davon, dass "Flüchtling sein" und als "Flüchtling anerkannt werden" zwei Paar Schuhe sind. Und die Genfer Konvention widerspricht nun wirklich nicht dem Grundgesetz. --Simon-Martin (Diskussion) 08:03, 18. Mär. 2017 (CET)
Die 0,7 % glaube ich nicht. Quelle? --2003:C7:E3CF:A823:224:9BFF:FE13:42AA 08:49, 18. Mär. 2017 (CET)
Stehen in der oben verlinkten BMI-Meldung. Was nicht stimmt, ist die Unterstellung, die anderen wären in irgendeiner Form nicht vom Grundgesetz gedeckt. --Simon-Martin (Diskussion) 08:56, 18. Mär. 2017 (CET)

Wusste ich doch, dass da ein ideologischer Hetzer am Werk war. Daher meine eher ironische Antwort oben. Fragesteller, die mit Unschuldsmine eine Frage stellen, um dann triumphierend mit der angeblichen "Wahrheit"™ aufzutrumpfen werden eigentlich von niemanden ob ihrer besserwisserischen und sozial eher unkompatiblen wie unangenehmen Art gemocht. Sie dürfen imho hier gerne auch vor die Tür gesetzt werden, wie die anderen Trolle und Leute, die sich nicht benehmen können auch. Benutzerkennung: 43067 09:51, 18. Mär. 2017 (CET)

Ich lass ein allgemeines Urteil über Sinn und die Welt mal stecken, aber um die Sachlage klarzustellen: Die 0,7 % beziehen sich auf die nach der EMRK oder nach dem § 60 Abs. 7 („erhebliche konkrete Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit“) AufenthG. Dies gleichzusetzen mit „nach dem Grundgesetz anerkannt“ ist schlichtweg falsch. Sinns Suggestion, das nun auch noch mit „asylberechtigt“ gleichzusetzen. Es dient dazu, auf schwammige Weise die Hierarchie zwischen „rechtliche Notwendigkeit“ und „humanitärer Akt“ einzuführen, in der dann eine nicht näher definierte Gruppe „dieser Menschen“ abgestuft wird. Erst recht falsch ist es, was der Fragesteller macht, nun Arten der Anerkennung damit gleichzusetzen, ob es sich um „Flüchtlinge im Sinne des Grundgesetzes“ handelt, selbst wenn es diesen Begriff gäbe. Natürlich ist auch die GFK rechtlich (insofern „Mussleistung“) bindend – könnte natürlich aufgekündigt werden, so wie auch das Grundgesetz geändert werden könnte, wie man in den 1990ern gesehen hat. Die Unterteilung in „Kannleistung“ und „Mussleistung“ danach, ob etwas im Grundgesetz explizit definiert ist – was nicht einmal stimmt, sondern hier bloß behauptet wird – oder nicht, zeugt von grobem Unverständnis des Rechtssystems der BRD. Zum Schluss noch der triviale Hinweis auf das Missverständnis, dass GFK und Grundgesetz §16a eben nicht zwei voneinander getrennte Bereiche betreffen. Scharfe Augen finden sogar die GFK und die EMRK am Ende des Paragraphens explizit genannt. Die Fettung oben habe ich mal rausgenommen. --Chricho

Ich habe nun die jüngsten Beiträge entfernt, die mit einer Antwortsuche nichts mehr zu tun haben, sondern nur noch politische Statements abgeben wollen. Es wurde alles erklärt. Es zeugt schon von einem interessanten Rechtsverständnis, wenn alle anerkannten Rechte, bei denen die Verwaltung nicht direkt auf das Grundgesetz verweist, als „Kannrechte“ angeblichen Volksinteressen untergeordnet werden sollen. „Ach, Sie haben Ihren Rentenbescheid nur auf Grundlage des SGB VI und nicht nach dem Grundgesetz bekommen? Das stellen wir doch mal zur Disposition …“ Der Ausdruck „Kannrechte“ ist rein polemisch und hat mit einer ernsthaften Frage, welche rechtlichen Schwierigkeiten es gäbe welche Gesetze zu ändern, nichts zu tun. --Chricho ¹ ² ³ 19:05, 18. Mär. 2017 (CET)
Was jetzt? Politische Statements löschen und sagen, dass alles geklärt wurde, oder selber weitersenfen mit Statements? Musst dich schon entscheiden. --84.119.200.32 19:43, 18. Mär. 2017 (CET)

Wer ist im Aufsichtsrat? Meinhard

>Wer ist im Aufsichtsrat? Beste Grüße Meinhard

--47.65.214.119 21:44, 18. Mär. 2017 (CET)

Steht das nicht unter Aufsichtsrat? --Optimum (Diskussion) 23:09, 18. Mär. 2017 (CET)

Salmiakgeist

An verschiedenene Stellen habe ich gelesen, dass sich eine Salmiakgeist- Lösung hervorragend zum Fernster reinigen nutzen lassen würde. Was ich jedoch nicht gelesen habe ist, was das schlagende Argument von (übel riechenden) Ammoniak im Vergleich zu anderen Methoden (Spülmittelwasser z.b.) sein soll. Weiß das jemand? --92.74.136.198 20:33, 17. Mär. 2017 (CET)

Es hat den Vorteil, dass es keinen Rückstand hinterlässt. --FriedhelmW (Diskussion) 20:41, 17. Mär. 2017 (CET)

Neben der Rückstandlosigkeit ist Ammoniak basisch und Laugen lösen viele fettige Verschmutzungen recht gut. --Elrond (Diskussion) 21:20, 17. Mär. 2017 (CET)

Man verwendet aber doch immer eine Lösung, die wiederrum Rückstände hinterlässt? Oder sehe ich das falsch? --92.74.136.198 21:24, 17. Mär. 2017 (CET)
Ammoniak ist ein Gas und Lösungen von Gasen in Wasser hinterlassen beim Verdunsten keinen Rückstand. --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 17. Mär. 2017 (CET)
Nur, wenn das Wasser, in dem das Gas gelöst wurde, keine nicht-flüchtigen Bestandteile hatte und auch später keine hinzukamen. Salmiak/Ammoniak verursacht aber immerhin keinen zusätzlichen Rückstand. --Simon-Martin (Diskussion) 21:48, 17. Mär. 2017 (CET)
Das ist dann aber keinesfalls ein Problem des gelösten Gases. Wer verunreinigtes Wasser verwendet, muss sich nicht wundern, dass Rückstände bleiben. Unter anderem aus diesem Grund wird in der Chemie demineralisiertes oder destilliertes Wasser verwendet. Wenn Du also Salmiakgeist oder eine andere wässrige Chemikalie kaufst, darfst Du davon ausgehen, dass sie mit demineralisiertem Wasser hergestellt wurde. --Rôtkæppchen₆₈ 22:43, 17. Mär. 2017 (CET)
Naja, ich nehm mein fettiges Fenster und wasch das mit Salmiakgeist der mit destilliertem Wasser hergestellt wurde. Die Lösung löst das Fett und der Ammoniak verdunstet. Aber was macht das gelößte Fett? --Hareinhardt (Diskussion) 00:18, 19. Mär. 2017 (CET)
Das Fett reagiert mit den OH-Ionen des Salmiakgeistes und verwandelt sich in Glycerin und Fettsäureanionen (Verseifung), die beide im Restwasser des Salmiakgeistes löslich sind. Beim Trocknen des Fensters mittels Zeitungspapier, Fensterleder oder Abzieher verschwinden die Rückstände auf demselben Weg wie der Rest Salmiakgeist. Lässt man die Rückstände verdunsten anstatt sie abzuwischen, so verdunstet der Überschuss Salmiakgeist restlos, während Glycerin und Fettsäuren zurückbleiben. Glycerin ist hygroskopisch, Glas ist leicht hygroskopisch. Also bildet sich aufgrund der Luftfeuchtigkeit ein Wasserfilm, in dem sich das Glycerin und die zurückbleibenden Ammonium-Fettsäure-Salze lösen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:32, 19. Mär. 2017 (CET)

Titel und Interpret des Liedes

Das ist, meine ich, aktuell, aber ich komme nicht drauf und textmäßig gibt es leider kaum was her. Danke. http://www.tvnow.de/rtl/deutschland-sucht-den-superstar/die-castings-folge-11-2017-02-18-20-15-00/player, im 1.Teil bei 0:30 --95.208.77.123 (21:37, 19. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Du meinst bestimmt das bei 0:00:30, oder? Das wird dann wohl das hier sein. Ich freue mich, Dir geholfen zu haben. ?Raubdinosaurier¿ 00:48, 20. Mär. 2017 (CET)
Nein, leider nicht, es beginnt schon bei 0:23, man hört es aber auch noch bei 0:30, dieses "I want to know, oh oh..." von einer Frau gesungen. Trotzdem, vielen Dank für Deine Hilfe. --95.208.77.123 06:07, 20. Mär. 2017 (CET)
Ich hab grad keinen Rechner mit Soundkarte, aber hast Du schon Shazam versucht?--46.252.137.134 08:41, 20. Mär. 2017 (CET)
Hat RTL/DSDS keine Facebookseite?--Wikiseidank (Diskussion) 13:16, 20. Mär. 2017 (CET)

Kannst ja mal hier guckenÉcarté (Diskussion) 15:38, 20. Mär. 2017 (CET)

Möglich, das DSDS eine Facebookseite hat, aber ich möchte mich weder dort, noch bei einem Musikdienst anmelden. Mir ist der Titel übrigens heute morgen noch eingefallen, es ist Pixie Lott mit "Mama Do". Trozdem Dank an beide.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 95.208.77.123 16:50, 20. Mär. 2017 (CET)
Du könntest denen doch einfach hier eine Nachricht schreiben. --Rôtkæppchen₆₈ 17:04, 20. Mär. 2017 (CET)

Staatssekretär aus einer Oppositionspartei?

Wenn die Auflistung unter Senat Müller II stimmt - und das scheint zuzutreffen - ist mit Henner Bunde ein CDU-Politiker weiterhin Staatssekretär unter der rot-rot-grünen Regierung. Er ist damit zwar nicht direkt Senatsmitglied, aber arbeitet doch unmittelbar mit der Senatorin zusammen. Gibt es weitere Beispiele in deutschen Bundes- oder Landesregierungen, dass ein Politiker einer im Parlament vertretenen Oppositionspartei auf einem Staatssekretärs-Posten war bzw. ist (abgesehen von kurzfristigen Übergangsfristen)? --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 17:45, 15. Mär. 2017 (CET)

Das Ressort ist nicht die Kernkompetenz der Senatorin oder ihrer Partei. Muss es auch nicht, wenn die Leitung insgesamt aus Kompetenz besteht. Ein parteiloser Fachmann und ein seit Jahrzehnten Fachmann von der einzigen Partei mit der die Berliner Grünen können, ist eine kluge Lösung.--Wikiseidank (Diskussion) 19:15, 15. Mär. 2017 (CET)
Dass dies eine kluge Lösung ist, steht auch für mich außer Zweifel. Die Frage war, ob dies in der deutschen (Nachkriegs-)Geschichte ein Novum ist, oder ob es vergleichbare Fälle gibt. Übrigens sehe ich zwischen "parteilosem Fachmann" und "Vertreter einer Oppositionspartei" durchaus einen substantiellen Unterschied. Parteilose haben oft eine gewisse Nähe zu der sie nominierenden Partei (da gibt es im gleichen Senat ja ein prominentes Beispiel). Aber hier geht es um einen Vertreter einer Partei, die im Parlament gegen die Regierung opponiert. --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 20:10, 15. Mär. 2017 (CET)
noch mal small: Bunde ist Fachmann mit Parteibuch und nicht Parteimann der Fachaufgabe übernehmen soll. So gesehen ist es schwer Vergleichbares zu finden. Wenn dann in Hamburg vielleicht?--Wikiseidank (Diskussion) 21:34, 15. Mär. 2017 (CET)
Es sollte zunächst der Begriff Opposition definiert werden. Meines Erachtens gibt es keine eindeutige Opposition, wenn deren Mitglieder Spitzenpositionen in oder nahe der Regierung besetzen. Beispiele dafür stehen in Allparteienregierung und in Bundestagswahl 1957#Folgen. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:55, 15. Mär. 2017 (CET)
@BlackEyedLion: Was meinst du mit dem Hinweis auf die Bundestagswahl 1957? CDU, CSU und DP waren Regierung, SPD und FDP Opposition. Nach dem Übertritt der DP-Minister zur CDU waren dann nur noch CDU und CSU in der Regierung, allerdings löste die DP-Fraktion sich gleichzeitig auch auf (ich weiß gar nicht, ob 1961 (vor der Wahl) noch DP- (bzw. GDP-)Abgeordnete im Bundestag saßen, aufgrund von Übertritten hatte sich zum Schluss die absolute Mehrheit der Unionsparteien noch vergrößert. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:11, 19. Mär. 2017 (CET)
OK - ich meinte in diesem Falle mit "Opposition" alle Parteien, die in dem betreffenden Parlament vertreten sind, aber nicht der regierenden Koalition angehören. --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 06:33, 16. Mär. 2017 (CET)
Werner Heubaum--Wikiseidank (Diskussion) 19:26, 16. Mär. 2017 (CET)

Landschaftsrahmen

Ist das ein Landschaftsrahmen, oder was
Musealer Landschaftsrahmen (Fuglsang Kunstmuseum)

Haben diese Landschaft-in-TV-Konverter, die an schönen Ausblicken in der Landschaft rumstehen und meist Eigenwerbung lokaler Landwirtschaftsverbände tragen („Wir halten diese Landschaft so schön, wie sie ist“), einklich eine offizielle Bezeichnung? --Kreuzschnabel 12:17, 17. Mär. 2017 (CET)

SCNR: „Hier könnte Ihre Werbung stehen.“ – Nein ein Tor für unsportliche! --Hans Haase (有问题吗) 12:20, 17. Mär. 2017 (CET)
GoogleBildersuche => landschaftsrahmen <= <SIC!>
Das ist das, damit jüngere Menschen wissen, wie man auf 'was gucken muss... ;-) GEEZER … nil nisi bene 12:43, 17. Mär. 2017 (CET)
In Hong Kong gab es mal eine «japanische Karte». Sie zeigte Hong Kong und jede Menge Skizzen von Fotoapparaten. Also welche Sehenswürdigkeit man von wo aus am besten fotografiert. --Hans Haase (有问题吗) 12:51, 17. Mär. 2017 (CET)
In ferner Zukunft - 2 Leute vor dem Rahmen - Der eine wischt wie wild rum und sagt schließlich verzweifelt zum anderen: !"Sag mal, weißt du, wie man das Hintergrundbild wechselt..." --Maresa63 Talk 14:08, 17. Mär. 2017 (CET)

Zusatzfrage

Wie nennen sich diese Landschaftsrahmen auf Englisch? Oder sind die da überhaupt nicht verbreitet bzw. ebenfalls recht namenlos? --Eibbloff (Diskussion) 19:53, 18. Mär. 2017 (CET)

Zumindest mir in den USA in dieser Form (d.h. als Hinweis auf besonders fotogene Landschaft) nie begegnet. Um es einem Englischsprecher zu erklären, vielleicht einfach empty frame in the outdoors sagen. Ich habe es auch gegoogelt und nichts gefunden. Recht verbreitet sind allerdings mehr oder weniger dekorative leere Rahmen, die dazu auffordern, Personen darin aufzustellen, die man dann zum Spaß gleich mit Rahmen fotografiert. --Stilfehler (Diskussion) 16:50, 19. Mär. 2017 (CET)
Ich habe die hier in D auch noch nicht gesehen. Wo gibt es so etwas? --Digamma (Diskussion) 19:08, 19. Mär. 2017 (CET)
Guck_mal hat eine (unvollständige) Liste. Der hier abgebildete Rahmen steht in Hessen. Genaue Position in der Dateibeschreibungsseite. --Kreuzschnabel 21:26, 19. Mär. 2017 (CET)
Danke. --Digamma (Diskussion) 21:29, 19. Mär. 2017 (CET)

Unbekannte Hupe/Horn

Unbekanntes Horn

Hi, hat einer eine Ahnung, was das ist? Es ist auf jeden Fall zum Töne machen, ich weiß aber nicht, ob mit dem Mund (Bakelit-Mundstück) oder ob das eher eine alte Oldtimer-Hupe ist. Das Stück mit dem Bakelit kann per Gewinde an das lange Stück angeschraubt werden, das kleine Stück wird anscheinend dazwischen gesteckt. In das kleine Stück ist das Wort "Martin" eingraviert. Mit dem Mund ist es möglich, einen Ton zu erzeugen. Aber wieso gibt es Ringe zum Aufhängen? Vielen Dank! --APPER\☺☹ 17:38, 18. Mär. 2017 (CET)

Das ist ein altes Eisenbahner-Signalhorn. Die Ringe sind dafür da, damit man es an einem Tragriemen umhängen kann. Da es offenbar von Martin stammt, ist es im wahrsten Wortsinne ein Martinshorn. --Snevern 17:42, 18. Mär. 2017 (CET)
Und das Teil mit der schwarzen Gummischutzkappe, das links zu sehen ist, ist das aufsteckbare Mundstück zur Tonerzeugung. Das flache kleine Teil darüber könnte, eingeschoben in das Mundstück, Pfeifsignale erzeugen. --Schlesinger schreib! 17:52, 18. Mär. 2017 (CET)
Danke! --APPER\☺☹ 18:00, 18. Mär. 2017 (CET)
Nun ja alt, nur bedingt (Dieses Exemplar vielleicht schon). Die werden heute noch angefertigt und gebraucht. Die Eisenbahner-Signalhörner sind bei Baustellen noch immer im Einsatz. Dazu ist es DIE Rückfallebene, der Sicherheitswärter muss also eines Einsatzbereit dabei haben (des wegen ja auch Befestigungsringe), auch wenn anderes gewarnt wird. In der Schweiz gilt; ein mal hornen „Achtung Zug im Nachbargeleis“ zwei mal hornen „Arbeitsgleis räumen und Sicherheitsbereich aufsuchen“. --Bobo11 (Diskussion) 18:09, 18. Mär. 2017 (CET)
Nicht nur auf Baustellen, auch auf Stellwerken sind die Signalhörner nach wie vor wichtige Betriebsmittel. -- Platte ∪∩∨∃∪ 20:52, 18. Mär. 2017 (CET)
Solche Messinghörner werden auch beim Segeln und anderen kleinen Booten verwendet. Die sind seit gefühlten 100 Jahren in der Form fast unverändert. Auch auf größeren Fahrzeugen findet man solche Hörner oft als Reserve, falls das elektrische Horn ausfällt. --Wicket (Diskussion) 23:50, 18. Mär. 2017 (CET)
Ja, die Hörner sind nicht nur bei der Bahn im Einsatz, sondern über all da, wo schnell und unkompliziert unterschiedliche Warnsignale abgegeben werden können müssen. Als Mensch kriegst eben mit deiner Lunge einen länger und anhaltender Ton zu Stande, als nur mit einem Gummiball. Damit kannst du eben lange und kurze Töne abgeben, geht mit Gummiball nicht bzw. schlecht. Auch Sprengmeister haben oft ein Horn in der oder ähnlicher Bauform.--Bobo11 (Diskussion) 07:49, 19. Mär. 2017 (CET)
Die Firma Martin gibt es übrigens seit 1880. Geoz (Diskussion) 07:54, 19. Mär. 2017 (CET)

Wie hoch sind die Gesamteinnahmen aller Kommunen

in der BRD im Jahr 2016? --217.238.135.164 18:16, 18. Mär. 2017 (CET)

Für 2015 lassen sich entsprechende Reporte z.B. beim Bundesfinanzministerium oder bei destatis finden. Für das Haushaltsjahr 2016 hab ich auf die Schnelle noch nichts gefunden. --83.135.235.130 18:50, 18. Mär. 2017 (CET)

Wieso Troll??? Das ist eine ganz normale Frage. Ich suche auch nicht die Daten für 2015, sondern für 2016. Ein wahrer Troll ist doch derjenige, der wie oben irgendetwas schreibt, um dann festzustellen, dass er nichts findet. Dafür ist Wikipedia Auskunft da?--217.238.150.157 08:49, 19. Mär. 2017 (CET)

Hier geht gerade etwas durcheinander: Beachte bei deiner Antwort bitte, dass das unsigniert eingefügte Bild nicht von mir eingefügt worden ist. Das kommt von Spezial:Beiträge/2003:DF:1BF3:5A00:B54B:65CE:456A:3A88, der außer dieser Schmiererei nichts beizutragen hatte. Von mir dagegen kommt nur der Text unter dem Bild. Ich habe für dich nach Antworten gesucht. Dabei habe ich Quellen für die Vorjahre gefunden, z.B. destatis und das Bundesfinanzministerium. Für die Vorjahre gibt es da Infos, für 2016 noch nicht. Und bevor sich noch einmal jemand die Mühe macht zu suchen und genau dasselbe festzustellen, hab ich das schonmal hier festgehalten. Ich hatte bei meiner Antwort sogar das Troll-Bild gelöscht, weil ich es für eine schwachsinnige Provokation von jemandem halte, der eh nicht willens oder in der Lage ist, konstruktiv weiterzuhelfen. Und die folgenden Beiträge von Benutzer:2003:DF:1BF3:5A00:B54B:65CE:456A:3A88 beweisen ja, dass ich damit nicht so ganz falsch lag. --83.135.235.130 09:52, 19. Mär. 2017 (CET)
2016 Zahlen dürften noch nicht vorliegen, da die Frist für den Jahresabschluss noch nicht überall eingetreten ist (Föderalismus) - Meldung nach FPStatG.--Wikiseidank (Diskussion) 17:35, 19. Mär. 2017 (CET)

Wahl in den Niederlanden

Mir ist der unterschiedliche Status der karibischen Gebiete bekannt. In den BES-Gemeinden wurde m.W. gewählt, weil sie zu den Niederlanden gehören. Zum Königreich der Niederlande gehören auch Aruba, Curaçao und Sint Maarten. Sehe ich es richtig, dass die an der Parlamentswahl nicht teilnahmen, sondern eigene Parlamente haben, die strukturell auf der Ebene der Staten-Generaal bzw. der zweiten Kammer stehen? --87.178.28.53 10:45, 19. Mär. 2017 (CET)

Bitte aufpassen das Land/Staat Niederlande (in dem die Wahl statt fand) ist nicht deckungsgleich mit dem Königreich der Niederlande. Im Königreich der Niederlande ist der Staat Niederlande nur eines von heute vier Staatsgebilden. Bis 2010 waren die BES-Inseln Teil des Staatsgebilde der Niederländische Antillen und somit nur im Königreich, und eben seit der Aufteilung der Niederländische Antillen am 10. Oktober 2010, ein Landesteil der Niederlande (ergo konnten die auch an der Wahl teilnehmen). --Bobo11 (Diskussion) 10:53, 19. Mär. 2017 (CET)
Was im Umkehrschluss hieße, dass in Aruba etc. nicht gewählt wurde?--87.178.28.53 11:00, 19. Mär. 2017 (CET)
Ja, denn Aruba ist ein von den Niederlande (Staat!) nicht hängiges Staat Staatsgebilde. Die hängen ein Ebne höher zusammen. Bzw. wenn da am selben Tag gewählt wurde, dann haben die ihr eigenes Parlament gewählt und nicht das Parlament der Niederlande.--Bobo11 (Diskussion) 11:02, 19. Mär. 2017 (CET)
Bobo hat seine Aussage korrigiert, das aber leider nicht wirklich kenntlich gemacht. Vorher stand da: "...Aruba ist ein von den Niederlanden unabhängiger Staat". Nicht, dass jemand denkt, Antemister würde unten nur nachplappern. --77.186.63.150 14:41, 19. Mär. 2017 (CET)
Das hatte ich vermutet. Vielen Dank!--87.178.28.53 11:04, 19. Mär. 2017 (CET)
In Aruba wird dieses Jahr im September gewählt.[17] Letzte Ergebnisse: en:Elections in Aruba. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:19, 19. Mär. 2017 (CET)
Nein, Aruba ist kein eigener Staat (wurde aber 1986 aus den 2010 aufgelösten Nld. Antillen ausgegliedert, sondern weiter an Landesteil des Königreichs. So wie ich das mitbekommen habe wählen Aruba, Curaçao, und Sint Maarten keine Mitglieder für die Tweede Kammer, die ein Organ der europäischen Niederlande ist, sondern die Regionalparlamente dort entsenden Vertreter. Kennt vllt. jemand hier die Verfassungsordnung genau?--Antemister (Diskussion) 12:45, 19. Mär. 2017 (CET)
Aber das bedeutete, dass A,C,S-M in das parlamentarische System der Niederlande (nicht des Königreichs der NL, sondern dessen Teil "NL") integriert wären? Und wohin entsenden sie Vertreter? In die Zweite Kammer? Ich hatte es bisher so verstanden, dass das Parlament, das vor ein paar Tagen gewählt wurde, strukturell den Parlamenten von Aruba etc. entspricht, also die Parlamente dieser drei Teile des Kgr. der NL keine "Regionalparlamente" sind.--87.178.28.53 12:53, 19. Mär. 2017 (CET)
Zunächst die Einleitung von Königreich der Niederlande lesen. Beispiele: Mitglied der Vereinten Nationen ist das Königreich der Niederlande (nicht das europäische Land), und der deutsche Botschafter in Den Haag ist gegenüber dem Königreich der Niederlande akkreditiert. In Deutschand ist das Verhältnis zwischen Staat und autonomem Land einfach, in anderen Ländern schwierig (siehe zum Beispiel auch die Kanalinseln). --BlackEyedLion (Diskussion) 13:46, 19. Mär. 2017 (CET)

Wohin führt der Weg?

In der Episode "Im Nebel klärt sich alles auf" der Serie "Graf Duckula" haben mal zwei Diebe die Kronjuwelen aus dem Tower von London gestohlen und sind durch die Abwasserkanäle geflohen. Dann haben sie erst nach 47 (!) Jahren den Ausgang gefunden - direkt vor dem Tower. Selbst wenn man in einer Stadt ist, in der man sich nicht auskennt und es ein sehr verzweigtes Kanalisationssystem ist... Wie realistisch ist es, dass man so lange braucht, um einen Gullydeckel zu finden? --212.95.7.121 10:57, 19. Mär. 2017 (CET)

Mit oder ohne Licht? Letzteres kann durchaus dazu führen dass das Loch -das zum Gully führt- über dir nicht erkennst (gerade wenn es Nacht ist, und kein Licht durch allfällige Gully löcher scheinen kann). Die Wahrscheinlichkeit dass du an der Wand eine Leiter bzw. Tritte ertasten kannst ist allerdings gross. Bitte nicht vergessen der Grossteil der Kanalisation ist nicht begehbar. Der Begehbarer Teil führt in der Regel am Ende -des begehbaren Teils versteht sich-, zu einem erkennbaren Ausgang. Einfach die berühmte Labyrinth-Regel befolgen und bei Verzweigungen entweder nur Rechts oder nur Links abbiegen, und du findest hinaus. --Bobo11 (Diskussion) 11:09, 19. Mär. 2017 (CET)
London, 47 Jahre lang nur Nacht, daher Gullydeckel nicht sichtbar? Lies die Frage nochmal. -- Ian Dury Hit me  17:12, 19. Mär. 2017 (CET)
Einfach immer bergab würde theoretisch auch funktionieren. Leider hat man beim Durchkriechen der Kanalisation aber kein Gefühl dafür. --Rôtkæppchen₆₈ 11:16, 19. Mär. 2017 (CET)
Immer der Fliessrichtung nach, ist schon richtig. Aber das setzt Licht voraus, dass man die Fliessrichtung auch erkennt (die Neigung ist in der Regel zu schwach, dass man sie fühlt). Das immer der rechten bzw linken Wand nach funktioniert auch im Dunkeln. --Bobo11 (Diskussion) 11:23, 19. Mär. 2017 (CET)
Außer's is' blöd gebaut, dann läufste im Kreis. --87.148.83.189 11:26, 19. Mär. 2017 (CET)
Eher Unwahrscheinlich, dass du selbst in dem Fall nicht mehr herausfindest. Denn du kommst zumindest bei deinem Einsteig vorbei.--Bobo11 (Diskussion) 11:28, 19. Mär. 2017 (CET)
Im vorliegenden Fall will man da aber genau nicht aussteigen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:36, 19. Mär. 2017 (CET)
Irgendwann ist das sicher das kleinere Problem =). --Bobo11 (Diskussion) 11:38, 19. Mär. 2017 (CET)
Auch auf die Gefahr, dass ich mich gänzlich unbeliebt mache - aber sieht wirklich irgendjemand in dieser "Diskussion" und/oder in der Frage ein Wissensgebiet?? Oder ist es vielleicht doch nur eine nette Plauderei? Zu letzterem reiche ich gerne ein Käffchen. ;-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 11:45, 19. Mär. 2017 (CET)
Ja, die wp:au war mal ein Hort des Wissens. Schade, dass es immer mehr aus dem Ruder läuft. Wenn dich die Plauderei stört: imho sind Threads in denen Bobo sich äußert oft die, wo nur Allgemeinwissen geplaudert wird, Belege oft fehlen und Falschaussagen nicht korrigiert werden. Haase plaudert nicht, verfolgt aber oft nur sein Interesse an Systemkritik, das sehr oft schwer lesbar. Einfach überlesen, auch wenn es schwer fällt. --77.186.63.150 13:48, 19. Mär. 2017 (CET)
Ich wollte jetzt gar nicht auf einzelne Benutzer abheben. Ich denke vielmehr, dass wir Alle etwas genauer darauf achten könnten, ob eine Frage sich fälschlich hierher - anstatt ins Café - verirrt hat. Wenn es das Café nicht geben würde, würde ich ja gar nichts sagen. Aber so einen fiktiven - sorry - Unsinn wie 47 Jahre in der Kanalisation ist schon etwas schwer zu verdauen. ;-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 17:47, 19. Mär. 2017 (CET)
Ich finde die Frage auch absurd, was ich auch zuvor schon mit einem Beitrag ausdrücken wollte. Ein User, der offenbar Mühe hat, zwischen den Zeilen zu lesen, hat den Beitrag leider entfernt. --King Rk (Diskussion) 19:05, 19. Mär. 2017 (CET)

Was ist "wikivisually"?

--90.146.201.33 12:56, 19. Mär. 2017 (CET)

Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2017/Woche 05#WikiVisually--Maresa63 Talk 14:43, 19. Mär. 2017 (CET)

Schädigen Röntgenstrahlen bei der Gepäckkontrolle Pflanzen und Samen?

Ändert sich das Keimverhalten? Werden Pflanzen abgetötet? --90.146.201.33 20:16, 19. Mär. 2017 (CET)

Die Strahlendosis einer Gepäckdurchleuchtung entspricht der natürlichen Hintergrundstrahlung während eines Tages. Zum Vergleich: Zum Sterilisieren von Lebensmitteln (z.B. Gewürzen) wird laut FDA das 30.000.000-fache dieser Strahlendosis verwendet. Es gab auch mal einen Link zur Health Physics Society, in der jede Wirkung auf Pflanzensamen verneint wird; der Link scheint leider tot zu sein. --Andif1 (Diskussion) 21:33, 19. Mär. 2017 (CET)
Die biologische Wirkung niedrig dosierter ionisierender Strahlung ist noch immer umstritten. Es gibt das Linear-no-threshold-Modell, nach dem die Wirkung linear heruntergerechnet wird und es keine untere Grenze für die Schadenswirkung gibt. Dem entgegen steht das Radiation-hormesis-Modell, nachdem geringe Dosen proportional niedrigere oder keine Wirkungen haben. Da man keine definitiven Aussagen machen kann, ist die allgemein angewandte Verfahrensweise daher im Moment, Schaden und Nutzen gegeneinander abzuwägen. So ist man z.B. in den USA inzwischen von den sog. "Nacktscannern" wieder abgekommen und ersetzt diese durch Geräte auf Mikrowellenbasis (die Strahlenbelastung ist hier nur einer der Gründe). - Die Einfuhr von Tieren, Pflanzen und Samen im Handgepäck ist in den meisten Staaten verboten, also können sich die Behörden hier sicher sein, dass keine Schäden entstehen. --Optimum (Diskussion) 22:48, 19. Mär. 2017 (CET)

OK, die Höhenstrahlung im Flugzeug dürfte schlimmer sein. Oder die Phytosanitäte Importkontrolle. Danke schon mal. --90.146.201.33 23:00, 19. Mär. 2017 (CET)

Innere Gliederung der Krim - gab es eine Entwicklung?

1: Autonome Republik
2: Stadt mit Föderationsstatus Sewastopol

Die Krim besteht in ihrer derzeitigen faktischen Verwaltung aus zwei russischen Föderationssubjekten: 1. Autonome Republik Krim und 2. Sewastopol. Es wird aus den thematischen Artikeln (vor allem Autonome Republik Krim) nicht ganz klar, ob diese Gliederung eine zeitlich dauerhafte war, also auch schon in der Ukraine bestanden hat und durch die Sezession und Annexion durch Russland fortgeführt wurde; oder wenn es Veränderungen gab, worin ebendiese bestanden. Weiß jemand darüber Bescheid? --KnightMove (Diskussion) 11:10, 18. Mär. 2017 (CET)

Siehe in einer alten Version des Artikels: [18]. Viele Artikel über die einzelnen Rajons tun im Übrigen so, als stünde die Krim immer noch unter ukrainischer Verwaltung. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:22, 18. Mär. 2017 (CET)
(BK) Ja, war schon zu ukrainischer Zeit so.--Antemister (Diskussion) 11:26, 18. Mär. 2017 (CET)
Lt. en:Sevastopol#Politics and government gibt es den Sonderstatus von Sewastopol seit 1954, als die Krim von der russischen SFSR zur ukrainischen SSR wechselte.--Antemister (Diskussion) 11:30, 18. Mär. 2017 (CET)
Gut, danke. @BlackEyedLion: Ja, leider sind hier viele Artikel noch nicht aktualisiert. Südrussland weiß auch noch nicht, dass die Krim jetzt dazugehört. Von Putin hätte ich mir bessere Öffentlichkeitsarbeit in der deutschen Wikipedia erwartet. ;-) --KnightMove (Diskussion) 12:02, 18. Mär. 2017 (CET)
Politische Aufklärung im Wikipedia:Café und Artikelarbeit sind zwei Paar Stiefel. --Rôtkæppchen₆₈ 14:55, 18. Mär. 2017 (CET)
@KnightMove: Steht doch drin, dass sich Russland das einbildet. --j.budissin+/- 09:05, 20. Mär. 2017 (CET)
Ja, hatte ich zuerst übersehen. Ich werde es gelegentlich auch in der Einleitung ergänzen - da gehört es schon hin. --KnightMove (Diskussion) 10:16, 20. Mär. 2017 (CET)

Die Artikel brauchen nicht aktualisiert werden. Völkerrechtlich gehören sie immer noch zur Ukraine. Aber Putin hat ja inzwischen so viel Verhandlungsmasse, das er nur am Donez ein bisschen zurückweichen muss, um die wegen der Besetzung der Krim verhängten Sanktionen loszuwerden. Der Westen ist eben schwach gegen Diktatoren. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:13, 18. Mär. 2017 (CET)

Zu welchem Land die Krim gehört (meines Erachtens zur Ukraine), hat mit der Verwaltung nichts zu tun. In den Infoboxen in den Rajon-Artikeln gibt es beispielsweise den Eintrag Verwaltungssitz. Das klingt danach, als würde es dort eine funktionierende ukrainische Verwaltung geben, die irgendwo sitzen könnte. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:14, 18. Mär. 2017 (CET)
Na den Verwaltungssitz behalten die Rayons dennoch, warum sollte die jetzt umziehen. Die "ukrainische" Verwaltung war ja nichts spezifisch ukrainisches, sondern einfach nur eine Kommunalverwaltung, die arbeitet jetzt unter russischer Herrschaft weiter. Paar höhere Positionen wurden ausgetauscht, neue Gesetze und Vorschriften müssen umgesetzt werden, aber die kleine Tippse dürfte weiter im gleichen Büro die gleiche Arbeit machen.--Antemister (Diskussion) 18:49, 18. Mär. 2017 (CET)

CC share alike license condition

Angenommen ich schreibe eine Arbeitsanleitung und verwende ein Bild, dass unter CC mit dieser condition angeboten wird. Name des Autors gebe ich in Form eines Link auf die Seite von commons an.

Muss ich dann die ganze Arbeitsanleitung unter CC stellen, um das Bild lizenzkonform einbinden zu können? 77.235.178.3 18:32, 14. Mär. 2017 (CET)

Nein. Es reicht, wenn Du den Urheber wie gewünscht nennst und die Lizenz nennst und auf sie verlinkst. Wenn das Bild auf Commons liegt, ist ein Link auf die Bildbeschreibungsseite nicht verkehrt. Bei Bildern von flickr etc. analog. --Rôtkæppchen₆₈ 23:09, 14. Mär. 2017 (CET)
„Bild: Autor, Wikimedia Commons“ – Es müssen Quelle und Autor/Urheber genannt werden. Diese Justisten machen es richtig. Anders Beispiel: Diplomatisch ist es, das Bild nicht zu verwenden, aber zu verlinken wie diese Werkstatt machte: How do i find my VIN?. Nur sollte man hier im Sinne des Telemediengesetzes sich von den Aussagen Dritter vorsorglich distanzieren. --Hans Haase (有问题吗) 12:34, 15. Mär. 2017 (CET)

Ah, okay. Auf Papier Name und Media Commons. Und auch für kommerziellen Gebrauch verwendbar? 77.235.178.3 14:47, 16. Mär. 2017 (CET)

Falsch. Name des Urhebers und Lizenz (inkl. URL) muss genannt werden, Wikimedia Commons nicht zwingend. Die Juristen sind komplett auf dem Holzweg. http://lizenzhinweisgenerator.de hilft. Der Distanzierungsdisclaimer ist seit 10 Jahren gleichbleibend wirkungsfrei. --Ailura (Diskussion) 14:57, 16. Mär. 2017 (CET)
Ob das Bild kommerziell verwendbar ist, erkennst Du am CC-Lizenzkürzel. Alle CC-Lizenzen ohne „NC“ erlauben kommerzielle Verwendung. „NC“ steht für non-commercial. Unter GFDL stehende Bilder kannst Du auch kommerziell verwenden, musst aber den kompletten Lizenztext Deinem Werk beifügen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:11, 16. Mär. 2017 (CET)
Bilder von den Commons dürfen alle auch kommerziell benutzt werden, die CC-NC-Lizenzen sind dort ausgeschlossen. --Chricho ¹ ² ³ 19:24, 18. Mär. 2017 (CET)
Es gibt Bilder, die eine CC-NC-Lizenz zusätzlich zu einer anderen freien Lizenz wie z.B. GFDL haben, ggf. sind dann die Bedingungen von GFDL einzuhalten. --Ailura (Diskussion) 14:50, 20. Mär. 2017 (CET)
Ich bin der Meinung, der Nutzer kann es sich raussuchen, ob er das Bild unter GFDL oder unter CC nutzen will. --Rôtkæppchen₆₈ 15:10, 20. Mär. 2017 (CET)
Es wurde zumindest von den eher engen Auslegern der Lizenzen in den aktuellen Abmahn-MB-Diskussionen so dargestellt, dass bei Angabe mehrerer Lizenzen der Nachnutzer die freie Auswahl hätte. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:19, 20. Mär. 2017 (CET)
Hat er auch. Die Frage war aber nach kommerzieller Nachnutzung und die ist bei Doppellizenz GFDL/NC dann GFDL. --Ailura (Diskussion) 19:48, 20. Mär. 2017 (CET)

Frankreichkenner gefragt: Kriegerdenkmal 14/18 Blumen

Kann man, wenn man als Deutscher in einem kleinen fr. Dorf am vorhandenen Denkmal zu 14/18 Blumen niederlegen will, irgendwelche Fehler machen? Welche Blumen wären angezeigt. Familiäre Beziehung dorthin war mal, sind aber wohl alle schon gestorben. --80.187.118.99 19:58, 16. Mär. 2017 (CET)

Wer sollte dich hindern, irgendwelche Blumen niederzulegen? Und wer würde dich als Deutschen erkennen? Als Trollfrage ab in den Orkus... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:42, 16. Mär. 2017 (CET)
Deine Lebenserfahrung scheint sehr begrenzt zu sein. Wollen wir die Frage nichtmal stehenlassen? --80.187.118.153 00:14, 17. Mär. 2017 (CET)
Nein!!! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:16, 17. Mär. 2017 (CET)
Nur falls die Erle nach hinten muss, mal eben hinter das Getrolle verschoben. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 00:19, 17. Mär. 2017 (CET)
Woran wird hier hier der Trollgehalt der Frage festgemacht? Ich versuche ja auch immer, ein wachsames Auge auf den Sinn von hier gestellten Fragen zu haben, aber hier ist die Frage keine uninteressante - selbst wenn sie als Trollerei gemeint gewesen wäre. Wie gesagt, ich weiß nicht, woran ihr das festgemacht habt. Habe die Erle daher mal erst noch wieder entfernt.
In Frankreich gilt die blaue Kornblume als Zeichen der Trauer über die Opfer (wohl speziell) der Weltkriege. Es gibt verschiedene Artikel (außerhalb Wiki) darüber. Irgendwo steht allerdings auch, dass dieses Zeichen von den Kriegsgegnern der Franzosen missbraucht wurde. Ob es in Frankreich schicklich ist, als Nicht-Franzose eine blaue Kornblume zu tragen oder niederzulegen, weiß ich nicht. Diese Blume hat dort jedenfalls eine besondere Bedeutung bzgl. der Opfer der Weltkriege. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 08:31, 17. Mär. 2017 (CET)

Speziell zu diesem Fall weiss ich nichts. Aber im Alten Land sind weisse Nelken nur zu Trauerfeiern angemessen. Niemals nicht zu Hochzeiten. Der sogenannte Hamburger Strauß ist also ein No-Go. Insofern ist die Frage berechtigt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 12:25, 17. Mär. 2017 (CET)

Solche Fragen haben ihre Berechtigung. Habe ich erst kürzlich erfahren, als es um die Beerdigung eines Onkels in Frankreich und das Mitbringen von Blumen ging. Wir hatten Blumensträusse besorgt, wie man sie in Deutschland mitbringt und eventuell ins Grab hineinwirft. Die Franzoesen hatten hingegen alle Blumengestecke, die man hinstellen konnte, ohne dass sie umfielen, und mit Schleifen/Aufschriften mit Namen versehen war (ähnlich wie in Deutschland mit Kränzen). Also kamen wir uns schon ein bisschen komisch vor ... und haben darauf vertraut, dass man das uns unbedarften Ausländern nachsieht. Also bitte etwas mehr AGF, nicht jeder hat soviel Selbstbewusstsein, andernorts einfach draufloszumachen, wie ers daheim gewohnt ist. -- 83.167.59.159 18:03, 17. Mär. 2017 (CET)
Weiß gilt unter anderem in Asien bzw. in buddhistisch geprägten Ländern bis heute als Trauerfarbe. --79.241.88.74 18:18, 18. Mär. 2017 (CET)
Eigentlich sollte man diese Frage auf der französischen Schwesterseite stellen fr:Wikipédia:Oracle. Möchte jemand? Meine Französichkenntnisse reichen gerade so um das nötigste zu verstehen. --DWI (Diskussion) 18:20, 17. Mär. 2017 (CET)
Ich habe nachgefragt: Das französische Orakel bestätigt Apraphuls Aussage zur blauen Kornblume, steht auch im Artikel. -- MonsieurRoi (Diskussion) 13:17, 19. Mär. 2017 (CET)
Danke [[19]] - damit kann ich was anfangen. Liebe Grüße --80.187.96.120 21:00, 20. Mär. 2017 (CET) + link, den ich lesen aber nie schreiben hätte können.--80.187.96.120 21:56, 20. Mär. 2017 (CET)

Onlinezeitung sagt "Startseite aktualisiert" - wegblocken?

Es gibt ja Browserplugins, die blockieren die "Wir nerven sie mit Cookie-Verwendungs"-Einblendungen. Gibt es das auch für Onlineausgaben von Zeitungen. Dass die sogar auftauchen, wenn man noch nciht mal gescrollt hat... und manchmal gibts noch nicht mal was neues aus der Startseite... So nervig. (dann zu sagen, gut, verzichte ich einfach auf die Webseite... schwierig, geht nicht.) -- 77.64.190.242 06:25, 17. Mär. 2017 (CET)

Dazu habe ich noch eine Frage: warum gibt es keine Browser-Einstellung: "ja ich akzeptiere Cookies" und der Browser schickt bei jedem Request den Header mit: client-cookie-accept: yes. Dann brauchen die Webseiten nicht mehr fragen. --2.246.115.142 21:03, 17. Mär. 2017 (CET)
Spekulation: @77...: Meinst du was zum Umgehen von Paywalls? Finde deine Frage unklar. @2.2... Entweder weil das in den betreffenden Programmier-/Skript-/Markup-Sprachen nicht vorgesehen ist, oder weil es seitens der Browserhersteller wegen sich ständig ändernder APIs (?) und bereits existierender Add-Ons zu umständlich ist, oder weil eine solche Einstellung nicht als DAU-kompatibel erachtet wird. -- MonsieurRoi (Diskussion) 21:39, 17. Mär. 2017 (CET)
@2.246... Also als sehr hilfreich empfinde ich da schon blockende Erweiterungen. -- 77.64.190.242 22:25, 19. Mär. 2017 (CET)

Ich nehme an, es geht um so etwas wie bei spiegel.de und sueddeutsche.de, wo alle zwei Minuten so ein Hinweis auf Aenderungen auf der Startseite aufblitzt. Ich finde das eher nervig (insbesondere beim Spiegel), da die Startseite so umfangreich ist, dass sich wohl kaum jemand die Muehe macht, nach Auftauchen des Hinweises saemtliche Rubriken auf Aenderungen gegenueber dem Vorher-Zustand durchzuschauen, die dann wahrscheinlich ohnehin nur in der Autorubrik sind und ihn gar nicht interessieren. -- 109.13.155.179 14:05, 18. Mär. 2017 (CET)

Ja, genau sowas ist gemeint. Wenig hilfreiche Popups über (angebliche - probierts nachts aus!) neue Artikel. Sieht so aus, dass ich damit leben muss. -- 77.64.190.242 22:25, 19. Mär. 2017 (CET)
SPON bietet in dem kleinen Pop-up doch auch an, "diesen Hinweis nicht mehr anzuzeigen". Das hilft bei mir. -- MonsieurRoi (Diskussion) 17:16, 20. Mär. 2017 (CET)

Rettungsgassen-Blockierer

Mit welchem Strafen/Bußen müssen Rettungsgassen-Blockierer voraussichtlich rechnen? 130.226.41.19 09:02, 17. Mär. 2017 (CET)

20,- bzw. 40,- Bußgeld. Das Problem bei dem Vorfall dort dürfte aber der Beweis sein, wenn es lediglich durch nachträgliche Bilder der Freiwilligen Feuerwehr dokumentiert wurde.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:13, 17. Mär. 2017 (CET)

+1 20 Euro ... und mehr. GEEZER … nil nisi bene 09:15, 17. Mär. 2017 (CET)
Die 20 bzw. 40 € betreffen allerdings nur das nicht vorschriftsmäßige bilden der Rettungsgasse. Ein absichtliches blockieren bzw. die Nutzung der Rettungsgasse als Überholspur wird in der Regel deutlich teurer (wenn es beweisbar ist). Solchen Leuten kann man eigentlich gleich den Führerschein abnehmen. Dag (Diskussion) 09:21, 17. Mär. 2017 (CET)
Nochmal, das Blockieren bekommst Du nicht durch nachträgliche Fotografien belegt. Wenn der Verkehr beispielsweise wieder begann zu Rollen, und dann apprupt stoppte, als die Rettungsmaßnahmen das erforderten, kann auch solch Chaos entstehen, wenn sich die Wagen gerade wieder beginnen einzuordnen. Und "Absicht" nachzuweisen, vor Gericht noch schwerer. So empört mancher ist, der Alltag ist vielfältiger als wünschenswert ist. Fängt schon bei der simplen Frage an, wo man bei 3 Spuren die Rettungsgasse lässt. Ist in der STVO klar geregelt, zwischen mittlerer und linker Spur, damit keine Einfädelungen nötig sind, trotzdem sieht man regelmäßig Fahrer, die sich ängstlich in die rechte Spur drängeln, um die Mittelspur freizuhalten. Auch dadurch kommt es zu solchen Situationen, welche es den Rettungswagen erschweren, und noch schlimmer, den Abschleppwagen ohne Blaulicht, die ja die Stauursache beseitigen sollen, aber ohne Sonderrechte festklemmen.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:42, 17. Mär. 2017 (CET)
(OT) Echt? Bist Du Dir da ganz sicher, dass es schlimmer ist wenn der Abschleppwagen nicht durchkommt, als dass der Rettungswagen im Stau steckt? --193.154.20.201 09:45, 17. Mär. 2017 (CET)
<quetsch> Das ist doch nun wirklich die reinste POV-Frage. Den Insassen der Unfallwagen wird der Rettungswagen, den meisten anderen der Abschleppwagen wichtiger sein. Gemeinsamer Grund: damit es eben irgendwie weitergeht. Ts ts -- Iwesb (Diskussion) 10:07, 17. Mär. 2017 (CET)
Ich hör schon den Dialog: "Sind die Dämlichen jetzt endlich mal tot, damit der Rettungswagen nicht mehr die Autobahn blockiert? - Zum Glück hat der Leichenwagen keine Sonderrechte!" Absurd. --87.123.249.201 15:03, 17. Mär. 2017 (CET)
Ja, bin ich. Denn viele Einsatzfahrten von Feuerwehr und THW dienen auch nur der Beseitigung von Gefahrenstellen. Die Erstversorgung der Verletzten wird wie hier geschildert durch die ersten Wagen gesichert. Dazu sind die Einsatzfahrzeuge mit Signalhorn und Blaulicht ausgestattet, was von mehreren Personen bedient wird, und haben so "Autorität". Ein Abschlepper fährt allein, häufig nichtmal mehr im ADAC-Gelb, und wird von einigen "Fahrlehrern" hinterm Steuer ungerührt und teilweise mit Absicht behindert. Oliver S.Y. (Diskussion) 09:56, 17. Mär. 2017 (CET)
Ich war leider dabei an diesem Tag auf der A5 als der Bauarbeiter abgestürzt ist. Hab auf der Gegenseite der Autobahn gearbeitet an einer Mittelüberfahrt. Am Anfang hat es halbwegs funktioniert nur dann haben einige die Rettungsgasse dazu genutzt um schneller voranzukommen. Kann mich da an einen Q7 Fahrer erinnern. Viel schlimmer waren eigentlich noch die Fahrer die ausgestiegen sind um Richtung Unfall zu laufen um zu schauen. Die Polizei ist dann selbst nicht mehr durchgekommen. Teilweise hatte ich den Eindruck einige Fahrer sind vollkommen überfordert bei solchen Ereignissen, Platz war jedenfalls genug trotz Baustelle.--Sonaz (Diskussion) 10:54, 17. Mär. 2017 (CET)
Solange Autofahrer den Eindruck gewinnen müssen, dass die "Regelbrecher" sich ihnen gegenüber einen Vorteil erarbeiten, solange wird niemand einsehen, warum er sich an die Regeln halten soll. Würde die Polizei also gleichzeitig mit der Unfallmeldung ein Überwachungssystem einrichten und sichtbar abkassieren (d. h. das Aufzeichnen des Regelverstosses muss für jeden erkennbar geschehen), dann wäre es schnell vorbei mit der "Überlastung". Das gilt aber für alle Situationen, in denen die Tragik der Allmende wirkt. Yotwen (Diskussion) 15:14, 17. Mär. 2017 (CET)
Das mag ja für "viele Einsatzfahrten von Feuerwehr und THW" gelten, aber es ging konkret um einen Rettungswagen. Und der fährt nur mit Sondersignal durch die Gegend, wenn es mindesten im weiteren Sinne um Menschenleben geht. Lieber hundert mal 100 Leute eine Stunde länger im Stau, weil der Abschleppwagen nicht durchkommt, als dass ein Mensch stirbt, weil ein Rettungswagen entscheidende zwei Minuten zu spät ist. Und auch wenn man als Unfallopfer verletzt ist, ist man über jede Minute froh, die das Schmerzmittel früher da ist...--95.208.248.202 20:48, 17. Mär. 2017 (CET)

Ließe sich da nicht über § 323c StGB etwas reißen, weil die Blockierer, die Hilfeleistung, die Gasse zu bilden nicht erbringen? --Elrond (Diskussion) 18:30, 17. Mär. 2017 (CET)

Wohl kaum, sofern die Unfallstelle noch weiter weg ist. Eher schon über § 114 Abs. 3 StGB, sofern die Blockade absichtlich erfolgt.--95.208.248.202 20:51, 17. Mär. 2017 (CET)
Ließe sich ein Blockieren oder Nichtfreimachen einer Rettungsgasse mit Gewalt korrelieren?! --Elrond (Diskussion) 15:46, 20. Mär. 2017 (CET)

In Thailand fahren die Krankenwagen mit dem Verkehr mit. Und das Signalhorn ist auch relativ leise. Dass alle auf die Seite springen kennt man dort gar nicht. --2.246.115.142 21:14, 17. Mär. 2017 (CET)

Was hat der Vorfall auf der A5 mit Thailand zu tun? Und was kommt als nächstes, Klingonen? --87.163.75.68 23:08, 17. Mär. 2017 (CET)
Österreicher?!? Gestern im Radio dazu gehört, dass bei denen solches Verhalten mit bis zu 700 € geahndet wird, kein Schmäh! Sie leben hoch, die Österreicher!! GEEZER … nil nisi bene 11:25, 18. Mär. 2017 (CET)
Die Österreicher müssen ihre Rettungsgasse aber woanders bilden. In solchen Fragen soll die EU aber wohl nichts zu sagen haben. Aber Mausig machen, wenn man keinen Rabatt auf nicht gezahlte Kfz-Steuer bekommt... --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:05, 18. Mär. 2017 (CET)

Laut Spiegel Die Feuerwehr will nun Anzeige gegen etwa 30 besonders dreiste Autofahrer erstatten - etliche sollen die Retter nach deren eigenen Angaben sogar verspottet und ausgelacht haben. Der "Hessenschau" zufolge haben die Einsatzkräfte nach der Erstversorgung des Verletzten die Blockierer fotografiert, diese Bilder sollen der Polizei vorgelegt werden. --Elrond (Diskussion) 21:23, 19. Mär. 2017 (CET)

Master-Diplom

Gerade gesehen wg. VM: Bei Christoph Hörstel steht er hätte das Master-Diplom, aber was ist das ? Gibt es so etwas in der Schweiz? --Grübler (Diskussion) 23:47, 17. Mär. 2017 (CET)

Master#Der_Master_in_der_Schweiz... vllt macht die Schweiz da auch mit? Bologna-Prozess#Situation_in_.C3.96sterreich_und_in_der_Schweiz... --Heimschützenzentrum (?) 05:43, 18. Mär. 2017 (CET)
Ein Diplom ist im eigentlichen Sinn ein Zeugnis. Man besitzt ein Master-Diplom (oder einen Master-Abschluss oder einen Master-Grad), wenn man Master ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:25, 18. Mär. 2017 (CET)
Das ist auch in der Schweiz so: Master ist ein Studiengang, Diplom ist eine Urkunde über den Abschluss darüber.--2003:75:AF11:6300:4C1C:1A36:77EF:4906 12:06, 18. Mär. 2017 (CET)
Master ist sicher nicht ein Studiengang, sondern ein akademischer Grad, den du nach diesem Studiengang erlangst. --= (Diskussion) 12:26, 18. Mär. 2017 (CET)
es gibt den Begriff „Diplomstudiengang“ (i. S. v. ein Studiengang nach dem man dann Dipl.-Blah. ist, wenn man ihn also erfolgreich abgeschlossen hat...)... analog dazu gibt s dann wohl den Begriff „Master-Studiengang“... --Heimschützenzentrum (?) 06:07, 20. Mär. 2017 (CET)

Dank an Alle, Diplom als Urkunde, also Master-Urkunde - darauf wäre ich nicht gekommen, klingt aber plausibel. --Grübler (Diskussion) 22:00, 19. Mär. 2017 (CET)

Wir ham nen Artikel Diplom, wo Du die zwei(di)fach gefaltete(ploma) Urkunde genau verklickert bekommst. Im nichtdeutschsprachigen Raum hat sich die Bedeutung „Urkunde“ erhalten, nur auf die Zweifachfaltung wurde verzichtet. --Rôtkæppchen₆₈ 02:47, 20. Mär. 2017 (CET)
Den hatte ich gelesen, doch das Bild mit der Diplomurkunde hatte mich verwirrt. :-) --Grübler (Diskussion) 06:58, 20. Mär. 2017 (CET)
Diplom[2]diplom[1] wäre doof. --Rôtkæppchen₆₈ 08:09, 20. Mär. 2017 (CET)
Ist doof, denn steht im Artikel (Wenn auch nur als Bild) und viele Universitäten verwenden das. Google mal. --Grübler (Diskussion) 22:11, 20. Mär. 2017 (CET)

Liste der Einträge des Dictionary of African Biography

Hallo allerseits,
Ich gedenke mir das Dictionary of African Biography des Oxford-Verlags zu besorgen, um in Zukunft mehr Biographie über vor allem afrikanische Frauen zu schreiben. Für die Aufbereitung fände ich es ja ganz sinnvoll mir eine Artikelliste in meinem Benutzernamensraum anzulegen, um zu schauen, was es schon gibt, und was nicht. Sieht jemand von euch eine Möglichkeit eine Liste aller Einträge dieses Wörterbuchs zu erstellen – ohne durch die 220 Seiten klicken zu müssen? Irgendeine Idee? Danke! Viele Grüße, --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 21:03, 18. Mär. 2017 (CET)

So sind es jedenfalls nur noch 22. Grüße  hugarheimur 21:26, 18. Mär. 2017 (CET)
(BK)Bei Items per page auf 100 klicken, dann sind es nur noch 22 Seiten. --Rôtkæppchen₆₈ 21:27, 18. Mär. 2017 (CET)
Außerdem gibbet noch das und das. Viel Erfolg und Grüße  hugarheimur 21:29, 18. Mär. 2017 (CET)
Die Liste ist auf deiner Disk. Die muss aber bearbeitet werden. Der Quelltext ist OK, die Darstellung nicht. Wer kann helfen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:39, 18. Mär. 2017 (CET)

Danke an alle Hinweise und vor allem Nightflyer für die Liste :) --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 18:31, 19. Mär. 2017 (CET)

Ich habe die Liste mal durch den Parser geschickt. Sieht schon etwas besser aus. --Joyborg 18:38, 20. Mär. 2017 (CET)

Suche Fachanwalt mit passendem Rechtsgebiet

Vorab: Genau genommen suche ich natürlich eine geeignete Person als anwaltliche Vertretung für mein Anliegen. Das soll die Auskunft natürlich nicht leisten und das kann ich dann schon dann selbst. Aber ich habe halt Zweifel, in welchem Rechtsgebiet ein Fachanwalt für meinen Fall zu Hause sein sollte. Kurzschilderung: Bei einer kranken Person wurde von der Krankenkasse eine Haushaltshilfe genehmigt. Eine beauftragte Vertragshaushaltshilfenagentur schickte relativ unzuverlässige, wechselnde Mitarbeiter, die mal mehr oder weniger kompetent ihren Aufagen nachkamen. Eine davon fertige in akutgesundheitlich bedingter Abwesenheit der kranken Person Bildaufnahmen von deren Wohnung (innerster persönlicher Bereich) an und verbreitete sie auch an Behörden in Form von Falschanschuldigungen (diese haben sich natürlich als gegenstandlos erwiesen). Nun möchte ich juristisch gegen diese Person und ggf. gegen Agentur zivilrechtliche Schritte (Unterlassung, Herausgabe/Vernichtung der Bildaufnahmen, ev. Schadenerstatz aufgrund der Verleumdung) vorgehen. Ein Strafantrag wurde auch schon gestellt. Welcher anwaltliche Fachrichtung wäre hier am einschlägigsten um die Belange der kranken Person zu vertreten? 176.199.225.7 13:29, 19. Mär. 2017 (CET)

Das berührt vor allen Dingen Sozialrecht, Arbeitsrecht und Strafrecht. In diesem speziellen Falle würde ich, was ich sonst eher selten empfehle, eine größere Kanzlei beauftragen, in der alle Zweige abgedeckt sind (also nicht einfach eine wirtschaftsberatende Großkanzlei). Wichtiger aber ist die Kompetenz des einzelnen Anwalts: Selbst ein engagierter Berufsanfänger ohne Fachanwaltsbezeichnung, aber mit dem Blick für das Wesentliche, ist hier besser als ein in Ehren ergrauter Fachanwalt in zweien der betroffenen Gebiete, wenn er sich nicht wirklich interessiert und einsetzt. Wenn du selbst keinen Anwalt kennst, dem du aus eigener Erfahrung heraus vertraust, suche im Bekanntenkreis nach einer Empfehlung, und erst dann suche beim örtlichen Anwaltsverein, der zuständigen Anwaltskammer oder auf der Auskunftsseite der Wikipedia. --Snevern 13:39, 19. Mär. 2017 (CET)
Die größten Erfolgschancen sehe ich (das ist subjektiv!) beim Strafrecht. Sollte §201a nachweisbar sein, kann man sich da kaum herausreden. Es kommt §22KUG hinzu. Größere Strafen dürften allerdings andere Rechtsgebiete versprechen. Unzuverlässigkeit ist nicht so einfach mit Fakten beweisbar wie veröffentlichte Fotos. Deshalb: siehe Snevern. --M@rcela 18:48, 20. Mär. 2017 (CET)
Beide Tatbestände beziehen sich auf Bildaufnahmen von Personen. Das ist hier aber nicht gegeben: Die Aufnahmen wurden "in akutgesundheitlich bedingter Abwesenheit der kranken Person" angefertigt. Sie zeigen also nur die Räume, nicht die Person. --Snevern 23:15, 20. Mär. 2017 (CET)
Schon hier sind wir uns nicht einig ;) "Höchstpersönlicher Lebensbereich" Du hast aber Recht, ich hätte genauer lesen sollen. --M@rcela 23:22, 20. Mär. 2017 (CET)

Bilder auf CD-Rom speicherbar?

--91.7.8.21 19:03, 19. Mär. 2017 (CET)

Nein, ein CD-ROM ist die gepresste Version der CD, also für den Normalsterblichen nicht beschreibbar. Nur CD-R oder CD-RW sind mit dem haushaltsüblich Computer mit Brenner beschreibbar.--Bobo11 (Diskussion) 19:07, 19. Mär. 2017 (CET)
Das ist - zumindest für und in deWiki - wohl eine Definitionssache (siehe dazu auch CD-ROM und Diskussion:CD-ROM). Eine finalisierte CD-R kann demnach auch als CD-ROM bezeichnet werden. Die Antwort auf die Frage lautet aber in jedem Fall: Ja. Denn eine CD-ROM in tausendfacher Auflage aus dem Presswerk kann auch Bilder (in digitaler Form natürlich) enthalten, die darauf dann eindeutig gespeichert sind. ;-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 19:23, 19. Mär. 2017 (CET)
(Einschub, nach BK) Eben, die Frage ist, doch, was genau man unter „Speichern“ versteht bzw. ob es sich nur auf Speichermedien bezieht, auf denen Daten theoretisch unbegrenzt immer wieder überschrieben werden können. Im weitesten Sinn können auch sumerische Tontafeln als Datenträger betrachtet werden ;-) (als erster wiederbeschreibbarer „Datenträger“ übrigens Pergament, siehe Palimpsest). Also mal wieder ein schönes Beispiel für eine für eine suboptimal formulierte Frage... --Gretarsson (Diskussion) 19:35, 19. Mär. 2017 (CET)
(BK)Klar kann man Bilder auf CD-ROMs speichern. Du kannst sehr viele auf CD-ROM gespeicherte Bilder käuflich erwerben. Die werden genau genommen auch nicht gepresst, sondern in Spritzgussmaschinen in Form auf die Vater-Matrize gespritzt. Zum selbst speichern, aka brennen, siehe Bobos Antwort. --77.186.63.150 19:29, 19. Mär. 2017 (CET)
man kann auch Bilder auf die CD-Rom malen oder aber bei bedruckbarer Oberseite, drucken. Die Speicherkapazität ist dann aber auf wenige Bilder imn geringer Auflösung limitiert. andy_king50 (Diskussion) 19:31, 19. Mär. 2017 (CET)
Du musst nicht selbst malen. Nimm einfach LightScribe oder DiscT@2. --Rôtkæppchen₆₈ 19:35, 19. Mär. 2017 (CET)
Es gibt auch bedruckbare CD-Rohlinge, die man mit Druckern, die das unterstützen, bedrucken kann. Diese sind soviel ich weiß auch üblicherweise billiger als Rohlinge, die für LightScribe oder DiscT@2 geeignet sind. --MrBurns (Diskussion) 19:52, 19. Mär. 2017 (CET)
Man braucht aber einen speziellen Drucker und außerdem teure Tintenpatronen. Etiketten zum Selberkleben gibt es zwar auch, aber die sind gefährlich, da sie außermittig geklebt CD und Laufwerk irreparabel zerstören können. --Rôtkæppchen₆₈ 20:05, 19. Mär. 2017 (CET)
Da die Fläche einer CD deutlich kleiner ist als von einer A4-Seite dürfte der Druck selbst mit Originalpatronen max. 1-2 cent pro Rohling kosten, mit Nachbaupatronen natürlich weniger. Dass nicht jeddr Drucker CDs bedrucken kann stimmt, aber es gibt durchaus auch normale Tintdnstrahldrucker die den CD-Druck als Zusatzfunktion haben. --MrBurns (Diskussion) 20:22, 19. Mär. 2017 (CET)
Früher gab es sogar ein eigenes CD-Format für Bilder, die Photo-CD, die aber im Zeitalter von Digitalkameras mit zwangsweiser JPEG-Kompression vollkommen bedeutungslos geworden ist. --Rôtkæppchen₆₈ 19:33, 19. Mär. 2017 (CET)
Dieser Satz überhaupt keine sinnvolle Frage, weil er kein Verb. Wenn ich das Verb „sind“, die Frage banal. Also: Was genau? --Kreuzschnabel 08:57, 20. Mär. 2017 (CET)
In der Frage fehlt wohl nur die Kopula „sind“; Sprachen ohne Kopula (en:zero copula) sind allerdings auch verständlich. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:09, 20. Mär. 2017 (CET)

Diverses zu Seebären

"Seebär" & "Fur seal"

Die deutsche Bezeichnung "Seebär" gibt es sinngemäß in mehreren Sprachen, insbesondere auch niederländisch zeebeer. Auf Englisch heißen diese Tiere fur seals, "Pelzrobben". Nun fällt aber die gewisse sprachliche Nähe zwischen fur und Bär auf. Könnte es also sein, dass die englische Bezeichnung durch den ähnlichen Klang aus den anderen westgermanischen Sprachen entlehnt wurde (und obendrein dann besonders passend war)? --KnightMove (Diskussion) 09:59, 18. Mär. 2017 (CET)

en:wikt:fur#Etymology 1, en:wikt:Bär#Etymology 1 und en:wikt:Bär#Etymology 2 hast Du gelesen? --Rôtkæppchen₆₈ 13:31, 18. Mär. 2017 (CET)
Ob sich fur und Bär von derselben Wurzel ableiten, war nicht meine Frage. --KnightMove (Diskussion) 13:40, 18. Mär. 2017 (CET)
Die Etymologie von „Seebär“ hast du selbst ja schon 2015 hier angefragt. Laut wikt:de:Seebär#Übersetzungen sind das deutsche und das niederländische Wort untereinander entlehnt oder urverwandt, das spanische Wort und diese beiden stehen in der Beziehung „Lehnbildung“ (das heißt, man weiß nicht, welches vorausgeht), die dänischen, schwedischen und norwegischen Wörter sind untereinander entlehnt oder urverwandt, das englische Wort und diese drei stehen in der Beziehung „Lehnbildung“ (das heißt, man weiß nicht, welches vorausgeht). --Pp.paul.4 (Diskussion) 04:24, 19. Mär. 2017 (CET)
Es scheint, dass das deutsche Wort „Pelzrobbe“ eine Lehnbildung zu engl. fur seal ist; es kommt nämlich in der Zeit um 1830/40 verbreitet als Übersetzung von fur seal vor [20], [21], [22]. Pp.paul.4 (Diskussion) 17:13, 19. Mär. 2017 (CET)

Welche Art ist die "Neuholländische Seerobbe"?

Ältere Quellen sprechen von einer Tierart Neuholländische Seerobbe (Otaria australis), nach dem früheren Namen Neuholland für Australien. Aber es ist mysteriös, welche Robbenart damit gemeint ist, und warum. Zunächst wird in die Gattung Otaria heute nur mehr die Mähnenrobbe gestellt, Südliche Seebären wurden in eine eigene Gattung "ausgelagert", Arctocephalus. Das ist soweit noch nicht erstaunlich. Allerdings ist Arctocephalus australis der Südamerikanische Seebär, der von Australien durchaus weit entfernt lebt. In Australien gibt es hingegen zwei andere Seebärenarten, die auch beide als Australischer Seebär bezeichnet werden: Der Südafrikanische Seebär (Arctocephalus pusillus, australische Unterart A. p. doriferus), und der Neuseeländische Seebär (Arctocephalus forsteri). Welche Art ist also vermutlich mit Neuholländische Seerobbe (Otaria australis) gemeint? --KnightMove (Diskussion) 09:59, 18. Mär. 2017 (CET)

Otaria australis Quoy & Gaimard 1830 ist ein Synonym für Neophoca cinerea (Péron, 1816), den Australischen Seelöwen.--Meloe (Diskussion) 17:15, 18. Mär. 2017 (CET)
Danke soweit. Jetzt verstehe ich aber gar nichts mehr, denn Arctocephalus australis kann nicht gleichzeitig der wissenschaftliche Name für den Südamerikanischen Seebären und ein Synonym für den Australischen Seelöwen sein... oder wenn doch, dann sind diese Bedeutungen verschieden und nicht gleichzusetzen, wie etwa hier bei der GBIF geschieht. Hast du eine Idee, wie das zustande kommt? Aber das ist dann wohl eher etwas für eine Folgefrage in der Redaktion Biologie. --KnightMove (Diskussion) 10:28, 19. Mär. 2017 (CET)
Hier der enzyklopädische Wissensstand um 1835 zu den Otaria, darin die Beschreibung der O. australis. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:13, 19. Mär. 2017 (CET)
Ich verstehe das Problem nicht. Eine eigene Art Neuholländische Seerobbe, Otaria australis, existiert nicht. Die Beschreibung bezieht sich tatsächlich auf eine andere, früher beschriebene Art. Auch im ang. link zu GBIF steht doch: "Taxonomic Status: synonym of Neophoca cinerea." Sowohl Otaria australis als auch die Umkombination Arctocephalus australis sind Synomyme - es kann doch mehr als eines geben.--Meloe (Diskussion) 08:40, 20. Mär. 2017 (CET)
Das Problem besteht in der Gegenrichtung - mehr als eine Bedeutung für denselben wissenschaftlichen Namen: Arctocephalus australis ist der wissenschaftliche Name der Art Südamerikanischer Seebär. Wie kann es dann gleichzeitig ein Synonym für die Art Australischer Seelöwe sein? --KnightMove (Diskussion) 11:41, 20. Mär. 2017 (CET)
Verstehe. Entscheidend ist hier der Autor: Arctocephalus australis (Zimmermann, 1783) ist ungleich Arctocephalus australis (Quoy & Gaimard, 1830), Das ist ein klassisches Homonym.--Meloe (Diskussion) 12:59, 20. Mär. 2017 (CET)
Da GBIF die beiden Bedeutungen gleichsetzt, liegt jedenfalls ein Fehler in dieser externen Quelle vor. Wie geht man am besten damit um? Lässt sich hier eine Korrektur erreichen? --KnightMove (Diskussion) 10:04, 21. Mär. 2017 (CET)
Nachtrag: ... und für uns Wikipedia-intern stellt sich die Frage, ob bei solchen Homonymen ein Redirect einzurichten ist. --KnightMove (Diskussion) 10:10, 21. Mär. 2017 (CET)

Ich frage mich manchmal Folgendes: Die meisten Eigenschaften werden sprachlich absolut ausgedrückt und nicht relativ zu einer anderen Eigenschaft. So hat man z.B. blaue Augen oder schwarze Haare. Niemand würde in einem Land, in dem fast alle blaue Augen haben, auf die Idee kommen zu sagen, dass jemand heterofarbige Augen hat, um auszudrücken, dass derjenige keine blauen Augen hat und homofarbige Augen, um auszudrücken, dass die Augenfarbe zum Standard passt. Ich hoffe, Ihr versteht wie ich das meine. Denn hier würde man von einer Norm ausgehen, dass eigentlich alle blaue Augen haben, ausser halt ein paar Abweichler. Dasselbe tun nun aber die Begriffe Homo- und Heterosexualität. Sie gehen davon aus, dass das sexuelle/romantische Interesse an einer Person sprachlich abhängig vom eigenen biologischen Geschlecht auszudrücken ist, obwohl das biologische Geschlecht hiervon ja trennbar ist. Dass in der Allgemeinsprache diese Begriffe verwendet werden ist die eine Sache. So schreibt die Bild unter einem Foto eines gutgebauten Mannes gerne Sätze wie: "Soap-Sternchen lässt weibliche Zuseherinnen dahinschmelzen". Dies ist natürlich eine Vereinfachung, denn es gibt ja homosexuelle Frauen, die das Bild kalt lässt und homosexuelle Männer, die ebenfalls dahinschmelzen. Der Satz müsste also heissen: "Soap-Sternchen lässt heterosexuelle Zuseherinnen und homosexuelle Zuseher dahinschmelzen". Ein ziemlich verkorkster, inhaltlich aber korrekter Satz! Meine Frage ist: Wieso haben sich die Konzepte Androphilie und Gynäkophilie bisher in der Fachsprache nicht durchgesetzt? Sie werden zwar immer mal verwendet, aber meist wird dennoch das an sich ja überholte Begriffspaar Homo-/Heterosexualität verwendet. Mich interessiert auch, ob in der Fachliteratur Diskussionen existieren, die normativ auf die veränderte Begriffsverwendung hinarbeiten. (In der Alltagssprache würde, wenn man konsequent wäre, übrigens entsprechend unter dem Foto stehen: "Soap-Sternchen lässt androphile Zusehende dahinschmelzen."). 62.44.134.244 13:29, 19. Mär. 2017 (CET)

Das geht im akademischen Elfenbeintürmchen prima, hat aber für den sozialen Diskurs, wo es um Diskriminierung geht, keinen Zweck. Noch der überzeugteste Homophobiker könnte darauf hinweisen, dass er mit den allermeisten Andro- und Gynäkophilen überhaupt kein Problem hat, sondern nur mit androphilen Männern und gynäkophilen Frauen. Und dann kann man auch gleich Homosexuelle sagen. 77.176.57.116 13:55, 19. Mär. 2017 (CET)
Ich wüßte nicht, daß es in der Fachwelt nennenswerte Bestrebungen gibt, eine entsprechende Änderung des Sprachgebrauchs zu bewirken. Einen Ausdruck für die Normvariante zu verwenden + weitere für Abweicheungen bildet am besten die Kategorisierungen in den Köpfen der meisten Menschen ab, darum paßt das in der aktuellen Form. --94.219.186.205 15:01, 19. Mär. 2017 (CET)
Ich halte es für grundverkehrt, heterosexuelle Frauen und homosexuelle Männer sowie heterosexuelle Männer und homosexuelle Frauen in je denselben Topf werfen zu wollen. Wirklich lesbische Frauen können beispielsweise mit den für heterosexuelle Männer gemachten „Lesbenpornos“ nichts anfangen. Andererseits wurden ursprünglich für ein heterosexuell-weibliches Publikum gemachte Männererotikmagazine von homosexuellen Männern gekauft, da sich heterosexuelle Frauen nicht, homosexuelle Männer aber sehr wohl dafür interessierten. --2003:DF:1BCC:ED00:6CFA:C3F9:8F9C:5781 15:12, 19. Mär. 2017 (CET)
Zitat IP:Der Satz müsste also heissen: "Soap-Sternchen lässt heterosexuelle Zuseherinnen und homosexuelle Zuseher dahinschmelzen". Ein ziemlich verkorkster, inhaltlich aber korrekter Satz! Nee, der Satz ist ebenfalls nicht korrekt. So schmilzt sicherlich nicht jeder dahin der auf Männer steht. Sondern da muss dann noch dazu kommen, dass man eben auf diesen Mann steht. Korrekt wäre es also eher mit: ""Soap-Sternchen lässt Zuseher und Zuseherinnen dahinschmelzen, die auf ihn stehen" oder so. --Eibbloff (Diskussion) 16:18, 19. Mär. 2017 (CET)
<nitpick>Nein, da steht ja nicht, dass alle dahinschmelzen, sondern nur der unbestimmte Plural. Also ist die Aussage wahr, sobald die Anzahl der Dahinschmelzenden > 1 ist.</nitpick> --Kreuzschnabel 21:29, 19. Mär. 2017 (CET)
Für's Protokoll. Was "wirklich lesbische Frauen" anregend finden, muss wohl jede einzelne lesbische Frau für sich selbst entscheiden und deshalb finde ich generaliseirende Aussagen über diese und deren Vorliebe schwierig - wie auch über Heteromänner und alle anderen. Die Menschheit ist deutlich abstruser und vielfältiger für so ein paar Kategorien. Letztendlich hat jedeR seine eigene Sexualität. -- southpark 22:28, 19. Mär. 2017 (CET)

Wenn man auf einer belebten Straße 1000 Menschen nach den Begriffen Androphilie und Gynäkophilie fragen würde, käme bei geschätzten 98 - 99 % aller Befragten ein Fragezeichen auf der Stirn. Die Kenntnisse des alten Griechischen sind eher gering und solche Worte sehr unüblich. ALs ich die Begriffe las war mir zwar klar was sie bedeuten, aber gehört habe ich sie bislang noch nie. Einen praktischen Nutzwert sehe ich allerdings keinen. --Elrond (Diskussion) 10:11, 20. Mär. 2017 (CET)

Toller Beitrag. Na, kann jemand Elrond überbieten? Gebildeter zu sein als 99% der Leute auf der Straße? --84.119.200.32 17:27, 20. Mär. 2017 (CET)
Ruhig Brauner! Das liegt schlicht daran, dass ich mich beruflich auch in den Lebenswissenschaften bewege, also kein Grund zum Neid. --Elrond (Diskussion) 11:04, 21. Mär. 2017 (CET)
heterofarbige Augen?

Da hab ich gleich mehrere Anmerkungen:

  • Zum Beispiel mit den Augen: ...heterofarbige Augen hat, um auszudrücken, dass derjenige keine blauen Augen hat... Unter "heterofarbigen Augen" hätte ich spontan verstanden das das linke Auge eine andere Farbe hat als das rechte. Dazu haben wir sogar einen Artikel Iris-Heterochromie. Insofern möchte ich dem Fragesteller widersprechen: hetero und homo heißt einfach nur gleich und verschieden und nicht normal oder unnormal.
  • Was die eigentliche Frage angeht: Wieso haben sich die Konzepte Androphilie und Gynäkophilie bisher in der Fachsprache nicht durchgesetzt? Vermutlich einfach weil es keinen Bedarf dafür gibt, und den gibt es vermutlich nicht, weil sich zu wenige dafür interessieren. Homosexualität ist ja ein bekanntes Phänomen und spielt in der gesellschaftlichen und politischen Diskussion eine Rolle, aber Androphilie und Gynäkophilie eben nicht. Es kann natürlich sein, dass es Forscher gibt die sich dafür Interessieren, was an Männern anziehend sein kann. Denen ist es dann vermutlich zu blöd dauernd zu schreiben: "homosexuelle Männer und heterosexuelle Frauen"

--DWI (Diskussion) 18:00, 20. Mär. 2017 (CET)

Über die soziale Realität wurde ja einiges gesagt. Es ist aber schon interessant, auch zu sehen, wie sich anhand solcher Begriffe Differenzen zwischen Auffassungen der Sexualität auftun. Ich kenn mich da nicht genug aus, aber Freud verwendet zum Beispiel das Begriffspaar Gynäkophilie/Androphilie. Man merkt die Bedeutung dessen an seinem Begriff der Bisexualität: Bisexualität heißt nicht, homo- und heterosexuell zu sein (diese Kategorien spielen für sein Sexualitätsmodell keine Rolle), sondern männlich und zugleich weiblich und – damit assoziiert, aber immer mit der Warnung versehen, das nicht zu verwechseln – gynäkophil und zugleich androphil zu sein. Ein solches Modell (und die Begriffe waren damals noch nicht im allgemeinen Diskurs so festgeschrieben wie heute) war zum Beispiel Leuten wie Adolf Brand ein Dorn im Auge, die ihre homosexuellen Männerbünde als rein männlich und rein deutsch feiern wollten. Auf der anderen Seite kann man schon verstehen, wenn Leute ein Problem damit haben, dass Freud trotz aller Vorsicht doch implizit in seinem Modell die Norm männlich=gynäkophil, weiblich=androphil fortschreibt. Bei Freud ist das dann noch verschränkt mit dem unterschiedlichen Kastrationskomplex von Frauen und Männern (der im Gegensatz zu Jung eben nicht symmetrisch als Elektra- und Ödipuskomplex beschrieben wird, was sich darauf stützt, dass die unabhängig vom Geschlecht des Kindes gynäkophile Beziehung zur Mutter nicht schlicht spiegelbar ist) zu sehen, da bin ich aber gerade überfordert, das darzulegen.

An diesem Beispiel wird auch klar, welchen praktischen Nutzwert die Begriffe haben können: Ich will ja gar nicht Freuds Theorie vom Kastrationskomplex hochhalten, aber wenn man sich doch irgendwie der Sexualität eines Menschen auch entwicklungspsychologisch und in einem Verhältnis zu den Eltern nähern möchte, dann können die Begriffe einen davon abhalten, vorschnell seine Vorurteile von einem Geschlecht auf das andere zu übertragen. Man kann natürlich auch gerade mit den Begriffen etwa Vorurteilen über die Mutterbeziehung und normativen Annahmen über die Vater-Mutter-Kind-Beziehung als Maß aller Dinge erliegen. --Chricho ¹ ² ³ 18:46, 20. Mär. 2017 (CET)

Bei Hass, Abneigung oder Angst sind die Begrifflichkeiten schon klarer. Da gibt es z.B. Homophobie, Misandrie, Misogynie, Lesbophobie oder Transphobie. Gibt es auch Heterophobie, Biphobie oder Cisphobie? --Rôtkæppchen₆₈ 01:51, 21. Mär. 2017 (CET)
en:Biphobia klar. --Chricho ¹ ² ³ 09:20, 21. Mär. 2017 (CET)

Netzabdeckung bei mobilem Internet

Ich bin Kunde bei AldiTalk und dabei gibt ist es so das ich auf dem flachen Land/in der Bahn/Auto keinen Internetzugang habe bzw. allenfalls sehr schlechten. Ist das in Deutschland normal oder liegt es an meinem billigen Anbieter?--Antemister (Diskussion) 22:53, 19. Mär. 2017 (CET)

Ich bin mit AldiTalk/E-Plus/jetzt O2 zufrieden. MMn bestes UMTS-Netz auf dem flachen Land. Siehe auch http://www.telefon-treff.de/ --FriedhelmW (Diskussion) 23:02, 19. Mär. 2017 (CET)
Also hier ist selbst das normale Telefonieren mit dem Handy sehr schwierig, gibt auch Ecken wo dann gar kein Empfang gegeben ist bzw. "nur Notrufe". Dass da erst Recht kein mobiles Internet möglich ist, muss niemanden wundern. Das hatte ich mal mit einem Surfstick versucht (bevor hier flächendeckend VDSL ausgebaut wurde), gab ständig Verbindungssabbrüche und wenn die Verbindung da war, dann auf 56k-Niveau. War so nicht zu gebrauchen. -- 79.223.86.208 23:06, 19. Mär. 2017 (CET)
(BK)Alditalk ist Wiederverkäufer von Telefonica. Bei Telefonica gab und gibt es wohl im Zuge der Zusammenschaltung der Netze von ehemals Eplus (früherer Alditalk-Netzbetreiber) und O2 Probleme. Die Freigabe der Kunden-SIMs für das jeweils hinzugekommene Netz erfolgt nach und nach. Es kann sein, dass Deine SIM noch nicht für das alte O2-Netz freigeschaltet ist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:09, 19. Mär. 2017 (CET)
(mehrere BKs) m.E. ist das normal, wenn man sich im ländlichen Bereich aufhält. Die Netzabdeckung ist heute bei allen Anbietern nur bezogen auf die Haushalte gut, nicht bezogen auf die Fläche (das geht, weil die Haushalte sehr ungleichmäßig verteilt sind). Im Auto oder im Zug sind die Werte auch schlechter als die gemessenen, da die Netzabdeckung immer im Freien bestimmt wird. Für deine konkrete Gegend kannst du die Netzabdeckung über diverse interaktive Karten, die man leicht mit google findet, vergleichen. "Billiges Netz" spielt eigentlich keine so große Rolle, da die billigen Anbieter üblicherweise kein eigenes Netz haben, sondern das Netz eines der großen Anbieter nutzen. --MrBurns (Diskussion) 23:10, 19. Mär. 2017 (CET)
Netzabdeckung des O2-/E-plus-Netzes, das von AldiTalk genutzt wird: [23]. Entscheidend ist auch die Technologie, mit der die Verbindung hergestellt wird: Edge, UMTS, HSDPA oder LTE. LTE habe ich mit D2/Vodafone auch oft nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:15, 19. Mär. 2017 (CET)
Chip: „Die Netze von O2 und E-Plus sind etwas schwächer als die Konkurrenz.“[24] --BlackEyedLion (Diskussion) 23:16, 19. Mär. 2017 (CET)
Pauschalisieren kann man das aber auch nicht, da verschiedende Netze verschiedene Standorte verwenden. So verwendet die Telekom bei ihrem D1-Netz sehr gerne alte Fernsehumsetzer aus glorreichen Analog-TV-Zeiten, während die anderen Anbieter eigene Türme aufsetzen, die nicht zwingend am selben Standort liegen müssen. So etwa an dem Ort, den ich erwähnt habe, wo ich (mit D1) "nur Notrufe" erhalte, weil das einzige verfügbare Netz ein Fremdnetz ist. Hier sind Telekom-Kunden im Nachteil. -- 79.223.86.208 23:20, 19. Mär. 2017 (CET)
Vodafone bzw deren Vorgänger Mannesmann Mobilfunk konnte dafür die Infrastruktur des ehemaligen Festnetzpartners Deutsche Bundesbahn nutzen. Eplus und O2 nutzten jeweils Infrastruktur diverser Stromkonzerne. --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 19. Mär. 2017 (CET)
Sei dir, bevor du eine pauschale Antwort erwartet, bitte bewusst, wie seiden der Faden ist, an dem das System hängt: Sowohl mein Nachbar als auch ich beklag(t)en den schlechten Mobilfunk-Empfang an unserem Wohnort am Rande eines Ballungsgebiets. Eines Tages hatte der Spuk plötzlich ein Ende! Was war passiert? Wegen Bauarbeiten an dem Einkaufszentrum, das dem Funkmast als Standort diente (und heute wieder dient), war ein mobiler Mast errichtet worden. Dieser stand auf dem Parkplatz des EKZs, bei weitem keine einhundert Meter vom ursprünglichen Standort entfernt und übrigens auch nicht ganz so hoch, wie vorher - aber eben näher zu uns! Vermutlich waren wir ziemlich alleine mit unserem Bedauern, als die Bauarbeiten endeten. 89.0.188.8 11:54, 20. Mär. 2017 (CET)
Was auch zu Geschwindigleits- und Zuverlässigleitseinbußen führen kann ist eine Überlastung des Netzes (Die Datenrate einer Funkzelle wird aufgegeilt und die Teilnehmerzahl einer Basisstation ist begrenzt). Das kann dann sogar passieren, wenn man direkt neben dem Masten steht. Wenn wegen den Baurbeiten beim EKZ weniger Kunden ins EKZ kommen, kann das die Probleme auch Verschwinden lassen. Bisher hab ich das nicht erwähnt, weil ich denke der uraprüngliche Fragesteller bezieht sich eher auf löndliches Gebiet, wo eine Überlastung m.E. eher unwahrscheinlich ist. --MrBurns (Diskussion) 01:01, 21. Mär. 2017 (CET)
Da muss ich widersprechen. Gerade im ländlichen Bereich ist die Bandbreite eher schwach ausgebaut, sodass wenige gleichzeitige Nutzer die verfügbare Gesamtbandbreite voll ausnutzen und dementsprechend wenig bandbreite für den Einzelnen übrigbleibt. Das ist eine klassische Überlastsituation. Vorkommen kann das z.B. in ländlichen Tourismusgebieten, wo Netzausbau und Bedarf auseinanderklaffen und das auch bei rosa Exmonopolisten. --Rôtkæppchen₆₈ 01:20, 21. Mär. 2017 (CET)
Ja, stimmt, in ländlichen Tourismusgebieten während der Hauptsaison kommt es wirklich manchmal zu Engpässen. In einem italienischen Skigebiet hatte ich auch mal keinen brauchbaren Empfang, obwohl ich 4 Netze zur Auswahl hatte (und auch die manuelle Netzwahl probiert habe) und es am Vortag (wo viel weniger los war) viel besser funktioniert hatte... --MrBurns (Diskussion) 02:24, 21. Mär. 2017 (CET)
Ja, die Netzabdeckung ist nur einer von mehren Punkten. Die Signalstärke ein anderer, das verwendete Protokoll ein weiterer. Aber das nützt nichts, wenn der Mast überlastete ist. Das kann auf zwei arten geschehen. Erstens kann ein Mast (eine Funk-Zelle) nur eine endlich Anzahl an Kunden zeitgleich bedienen. Und zweitens muss er selber eben auch eine entsprechen leistungsfähige Daten-Leitung haben. Und hier liegt sehr oft der Hund begraben, weil die Bandbreite ist definitiv ein Kostentreiber. Und Ja, das kann am Anbieter liegen, dass der sich eben zu wenig Bandbreite beim Konkurrenten (dem der Mast gehört) eingekauft hat. Der kauft sich nur da genügend Leistung ein, wo diese auch regelmässig abgefragt wird. Logischerweise liegt da auch Sparpotenzial für deinen Anbieter. Denn der Infrastukturanbieter macht logischerweise auch die Hand auf, wenn er die Leistung für einen Drittanbieter erhöhen soll. Bzw. jeder Anbieter wird die Rechnung machen ob einkaufen oder selber aufstelle günstiger kommt
Zum telefonieren wird es ggf. noch reichen (wenn es noch freie Kanäle hat) aber eben nicht mehr zu surfen (Weil die (bestellte) Datenleitung voll ist). Es kann aber auch dein Handy sein, dass einen "Fehler" macht. Weil wenn es immer versucht zwischen zwei (schwachen) Netzen/Zellen zu wechseln, so noch den Rest der zur Verfügung stehenden Bandbreite selber belegt. Wenn das mehrere Handys (bzw. Endgeräte) machen ist schnell mal Schluss. --Bobo11 (Diskussion) 10:44, 21. Mär. 2017 (CET)

Frage zum (Wieder)erlernen einer Sprache

Hat hier jemand Erfahrung mit dem Wiederauffrischen einer Sprache, die man vor 30 Jahren mittelmäßig (etwa Niveau B1) gekonnt aber seitdem nicht mehr benutzt und daher weitgehend vergessen hat? Geht das genauso schnell/langsam als ob man bei „null“ anfängt oder schlummern die Kenntnisse noch irgendwo und können schneller wieder aktiviert werden? --Andif1 (Diskussion) 18:34, 18. Mär. 2017 (CET)

OR: Geht viel schneller als beim ersten Mal. 79.204.206.74 18:41, 18. Mär. 2017 (CET)
(BK)Es wird irgendwo noch ein Rest schlummer, die Frage ist eher ob du das noch reaktivieren kannst. Ist aber eben auch eine Frage wie stark du die Sprache damals gebraucht hast. Denn die Anzahl der damaligen Anwendungen ist fast wichtiger als das Niveau das du damals erreicht gehabt hast (Je häufiger etwas benutzt worden ist, desto eher ist etwas auch ins Langzeitgedächtnis verschoben worden, und kann da ausgegraben werden). Ich wage zu behaupten, dass dir wird das erneute erlernen der Regeln einfacher fallen wird als damals. Der Wortschatz muss unter Umständen neu aufgebaut werden. Du wirst also am besten bei Null anfangen, du wirst recht schnell Merken was du "neu" lernen musst, und was nur ein auffrischen ist (was entsprechend auch schneller geht).--Bobo11 (Diskussion) 18:50, 18. Mär. 2017 (CET)
Vier Wochen vor Ort - wenn es nur um das Sprechen geht und dann ohne "Anfangsangst" und ohne muttersprachliche Begleitung. In der zweiten Woche wirst Du bereits feststellen, wie schnell so sowas gehen kann. --79.241.88.74 18:58, 18. Mär. 2017 (CET)
Oh ja, ins Wasser springen hilft ungemein wenn man schwimmen lernen will. Ich sag ja immer 2-3 Tage alleine in französischsprachiger Umgebung, und ich kann plötzlich sehr gut französisch. Dann ist es mir so was von egal ob ich Fehler mache und der Sprechrhythmus hast eh abgehört. Werde ich allerdings hier in der Deutschschweiz von einem französisch Sprecher überrumpelt, auwieha das wird Gestammel pur. Das Verstehen ist meist nicht das Problem, wenn du zumindest erahnen kannst um was es geht.--Bobo11 (Diskussion) 19:17, 18. Mär. 2017 (CET)
(BK)Mach erstmal einen dieser schnellen Online-Sprachtests, dann kannst du einschätzen was du noch kannst und wo du neu einsteigen musst. Das erneute Lernen fällt dir sicher einfacher, was aber so gesehen wenig hilft, denn du musst dich ja doch in jeder Unterrichtsstunde setzen.--Antemister (Diskussion) 18:59, 18. Mär. 2017 (CET)

Danke für alle Antworten. Die gebräuchlichen Beugungsformen der Verben scheinen tatsächlich noch zu sitzen, die meiste Arbeit wird also wohl der Wortschatz machen. --Andif1 (Diskussion) 20:56, 18. Mär. 2017 (CET)

Ohne Andif1 entmutigen zu wollen: Je älter man wird, desto mehr muss man wiederholen. Wenn der Ersterwerb der Sprache tatsächlich 30 Jahre zurückliegt und Sie die Sprache danach nie oder kaum benutzt haben, brauchen Sie eine Menge Geduld. Es hängt, wie oben schon gesagt wurde, auch davon ab, ob Sie das im Selbststudium auffrischen wollen oder in dem entsprechenden Land sind. Nach meiner eigenen Erfahrung mit 7 gelernten Fremdsprachen geht es im Land rasant schnell, wird aber auch umso schneller wieder vergessen. Auf jeden Fall ist das Lerntempo auch im höheren Alter viel höher als beim Ersterwerb, weil das ehemalige B 1-Niveau ja kein Anfängerstand war und abrufbar bleibt.--87.178.28.53 10:57, 19. Mär. 2017 (CET)
Das sehe ich auch so. Wenn man mal B 1 -Niveau erreicht hatte, werden zumindest die Grundregeln der Sprache hängen geblieben sein. Soll heissen die wichtigsten Regeln müssen nicht nochmal mühsam angeeignet werden. Beim Sprachschatz sieht es schon blöder aus. Denn sollte man wirklich von Grund auf neu aufbauen, weil da sonst gerne mal was fehlt. Aber ein Teil des nochmaligen Sprachschatz-Erwerbs wird reines auffrischen sein, kein neu erlernen. Entsprechend schnell geht dann dieser Lernabschnitt. --Bobo11 (Diskussion) 11:20, 19. Mär. 2017 (CET)
Nur zur Ergänzung: Auch der Wortschatz geht nicht völlig verloren, und sein Aufbau ist nicht so mühsam wie beim Ersterwerb. Erschwerend ist dagegen das höhere Lebensalter, weil man in aller Regel Wörter schneller wieder vergisst, als wenn man jung ist. Deshalb oben mein Wort von der "Geduld" - auch deswegen, weil die ersten Tage oder die erste Woche in dem Land frustrierend sein können, da man sich zunächst auf A 1-Niveau wähnt, aber danach die Fortschritte buchstäblich tagtäglich wahrnimmt.--87.178.28.53 11:43, 19. Mär. 2017 (CET)
Ein längerer Aufenthalt in dem Land wäre schön, ist aber leider nicht möglich. Ich möchte das im Selbststudium machen. Ich habe schon eine Sprache als Autodidakt gelernt (da allerdings mit Wohnsitz im Land). Der einzige Test, den ich in dieser Sprache abgelegt habe, war Niveau C1 und ging problemlos. Außerdem hatte ich mehrere Mandate in der Kommunalpolitik, und da wären sprachliche Defizite doch rasch zu Tage getreten, wenn teilweise komplexe Probleme diskutiert werden. --Andif1 (Diskussion) 13:17, 19. Mär. 2017 (CET)
Verstanden. Mit den heutigen Möglichkeiten kann man auch autodidaktisch natürlich ungleich besser lernen als vor 30 Jahren, v.a. was Hörtexte betrifft. Als jemand, der selber mehrere Sprachen gelernt hat (s.o.) und seit vielen Jahren Sprachen unterrichtet, wollte ich meine Erfahrungen hier mitteilen und wünsche Ihnen, wie schon gesagt, Geduld, Ausdauer, aber ebenso sehr viel Freude und Erfolg, die sich bestimmt schnell einstellen werden!--87.178.28.53 13:47, 19. Mär. 2017 (CET)
Besten Dank! --Andif1 (Diskussion) 14:11, 19. Mär. 2017 (CET)

Zusatzfrage

Spontan habe ich mich gefragt, ob es einen Unterschied macht, ob die (wieder) zu erlernende Sprache Französisch oder Italienisch - also gebräuchlich - ist, oder ob jemand das Klingonische, das Ojibwe oder das Ewe erlernen will? --ObersterGenosse (Diskussion) 21:49, 18. Mär. 2017 (CET)

Sicher erleichter ein leichter Zugang zu Gesprächspartner mit der zu erlernenden Sprache, das erlernen der selben. Wie es auch ausschlaggebend ist ob man schon eine verwandte Sprache kann, oder nicht. Ob man eben die Grundregeln der Sprache wie Satzaufbau und Zeitformen schon kennt bzw. wo ab schauen kann, und sich gesehen nur noch den Wortschatz aneignen muss. Wenn die zu erlernende Sprache ein fremdes Schriftsystem benutzt, ist natürlich auch so eine Erschwernis.--Bobo11 (Diskussion) 07:40, 19. Mär. 2017 (CET)
Für einen bedeutenden Unterschied zwischen Französisch/Italienisch und Ojibwe/Ewe hielte ich noch, dass ich mich ohne große Probleme über mehrere Wochen 24/7 auch Zuhause mit ersteren Sprachen umgeben kann, mittels Fernsehen, Radio, Zeitungen, die ich hier kaufen kann, Filmen, Nachrichten etc. pp.. Das ist auf Ewe vermutlich auch nicht unmöglich, aber wahrscheinlich logistisch deutlich schwieriger zu bewerkstelligen. Und das ist schon ein großes Minus. --j.budissin+/- 09:10, 20. Mär. 2017 (CET)
Naja, Ojibwe und Ewe sind wohl sehr verschieden. Ewe ist zumindest eine der wichtigeren Sprachen in der Region, ein staatlicher Radiosender sendet auch in Ewe, vllt. kann man das irgendwie empfangen (man ist von den technischen Zufälligkeiten eines Anbieters abhängig …), wmgl. ist es nicht 24/7, vllt. mag man die Musik manchmal nicht oder sind die Themen manchmal nicht interessant, aber es geht. Auf Ojibwe dürfte es nur einzelne Sendungen zur Kulturpflege geben. Radio France International hat sogar ein französisches Programm für Nichtmuttersprachler. --Chricho ¹ ² ³ 12:32, 20. Mär. 2017 (CET)
Strukturelle und semantische Ähnlichkeiten zu schon erlernten Sprachen bzw. zur Muttersprache erleichtern das Lernen erheblich. Bei indoeuropäischen Sprachen sind große Teile des Wortschatzes erschließbar, bei Finnisch (oder Ojibwe/Ewe) sieht das alles buchstäblich ganz anders aus. --Jossi (Diskussion) 16:08, 21. Mär. 2017 (CET)

Kommasetzung: Die Chance(,) zu gewinnen(,) ist gering.

Die Chance(,) zu gewinnen(,) ist gering.

Müssen, sollten oder dürfen in dem Satz kein, ein (welches) oder zwei Kommas gesetzt werden und warum? --Diwas (Diskussion) 20:41, 18. Mär. 2017 (CET)

Nach AR §75.2: Infinitivgruppen, die von einem Substantiv abhängen, werden durch Kommas abgetrennt. Aber §75, E1: Wenn es in bloßer Infinitiv mit zu ist, können die Kommas wegfallen, wenn kein Missverständnis entsteht. Ergo: Dürfen. Und wenn, dann natürlich zwei, vor und nach der Infinitivgruppe. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:00, 18. Mär. 2017 (CET)
Im Gegensatz zu die Million zu gewinnen ist schwierig ;-) --TheRunnerUp 21:38, 18. Mär. 2017 (CET)
Bzw. Die Million zu gewinnen(,) ist schwierig. ;-)) --= (Diskussion) 00:47, 19. Mär. 2017 (CET)
Nein, da darf kein Komma stehen, denn keine der Bedingungen für Komma (Substantiv, Verweiswort, um etc...) ist erfüllt. Aber z. B.: Es ist schwierig, die Million zu gewinnen. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:28, 19. Mär. 2017 (CET)
Nicht korrekt. Es kann da ein Komma stehen (freigestellt), da die Infinitivgruppe das Subjekt des Satzes vertritt. Duden Regel 116 und hier (klick), Seite 2 ganz oben. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 08:26, 20. Mär. 2017 (CET)
Ja, Duden macht da (und nicht nur da) ein wenig seine eigene Regel auf. Durch AR 75 Ergänzung 2 gedeckt sind eigentlich nur Fälle, wo die Gliederung verdeutlicht und/oder Missverständnisse ausgeschlossen werden sollen. Nun kann man natürlich so gut wie immer behaupten, man habe die Gliederung verdeutlichen wollen (obschon mir im Beispielssatz nichts wirklich der Verdeutlichung zu bedürfen erscheinen mag); so interpretiert es offenbar der Duden. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:22, 20. Mär. 2017 (CET)
Die Verwirrung könnte daher kommen, dass nach der alten Rechtschreibung das Komma verboten war, wenn der Infinitiv auch das grammatische und nicht nur das logische Subjekt des Satzes war (Die Million zu gewinnen ist...), nach der neuen aber nicht. Zum andern: Komma bei einfachem Infinitiv ohne Erweiterung ist nicht freigestellt, sondern steht normalerweise nicht, außer um, wie von Dumbox oben schon gesagt, Missverständnisse zu vermeiden: Ich riet ihm, zu folgen., um die Zugehörigkeit des Dativobjekts klarzumachen.--87.178.15.56 10:51, 20. Mär. 2017 (CET)

Noch einmal danke, Dumbox, für die Antwort auf die Ausgangsfrage. So hatte ich das auch verstanden, war nur nicht sicher, ob alles genau so zutraf, da ich nur in einem Duden geschaut hatte, der nicht die klaren Beispielsätze enthielt. Und auch Dank an alle für die Diskussion bezüglich der nicht gestellten Zusatzfrage. Deren Antwort muss wohl ein wenig vage bleiben, da einem Autor wohl nicht pauschal verboten ist, die Gliederung ohne Not überdeutlich zu machen, obwohl das Komma in dem einfachen Fall fragwürdig wäre. Grüße --Diwas (Diskussion) 20:23, 22. Mär. 2017 (CET)

Telefonat richtig beenden

Wer beendet ein Telefonat unter dem Aspekt der Höflichkeit?

Der Angerufene oder der Anrufer? --90.146.201.33 01:50, 17. Mär. 2017 (CET)

Wenn das Thema zu Ende gesprochen worden ist, fängt in der Regel der mit der Höflichkeitsformel an, der das Thema auch angefangen hat Je nach Telefonat kann diese Position während des Gespräch eben wechseln. Ich rufe wegen Thema A an, also müsste ich das Telefongespräch auch beenden. Während dem Gespräch kommen wir auf aber verschiedene Themen zu sprechen. Am Schluss fragt mich das Gegenüber nach dem Thema B, wenn das besprochen ist, dann beendet er das Gespräch mit der Höflichkeitsformel, und ich als Anrufer habe mit „danke gleichfalls“ das letzte Wort. Es ist bei der Frage also wichtiger, wer das letzte Gesprächsthema innehatte, als wer effektiv angerufen hat. Die Höflichkeitsformel leitet also in der Regle der ein, dessen Thema zuletzt besprochen wurde. So nach dem Motto „für mich ist das Thema beantwortet, von mir aus können wir mit dem Gespräch aufhören“. --Bobo11 (Diskussion) 06:14, 17. Mär. 2017 (CET)
Bei Anrufen, die teils schon an wirtschaftlicher Pöbelei grenzten wie Callcenter vor Verschärfung des UWG vornahmen, also der aktiven Aquise in Privathaushalten, wurde es den Mitarbeitern teilweise verboten aufzulegen. Das gebietet sich besonders wenn der Kunde die Arbeit über einen Mehrwertdienst (0900) oder Servicevertrag bezahlt. In Servicecallcentern wird teils auf den Kunden gewartet. Ein Gesprächsverlauf hat besonders im geschäftlichen Bereich ein Ziel. Ist man sich einig und auf den Punkt gekommen, wird das Ende des Gesprächs beidseitig Zug um Zug initiiert. Also das Ende ausgehandelt. Das räumt die Möglichkeit ein, diese Aushandlung zu unterbrechen, bis man sich einig ist, das Gespräch zu beenden. Eine effiziente Kommunikation, sich über ein bekanntes Ziel abzustimmen benötigt ca. 43 bis 47 Sekunden, ein unbekanntes oder uneiniges Ziel abzustimmen benötigt ca. 1¾ Minuten. Durchgabe von Details verlängern das Gespräch. Das Ende wird eingeleitet, indem ein Ziel/Erfolg des Gesprächs bestätigt wird wie: „Ja, mache ich so.“, „Schicke ich Ihnen per mal.“, „Schicke ich ihnen zu.“, „Das suche ich Ihnen raus und melde mich wenn ich es habe.“, „Abgesprochen, machen wir so.“ oder „Ich rufe Sie an wenn ich es habe.“. Das drängt auf eine Bestätigung wie, „Ja, danke!“, „Ich bitte darum.“ oder „Aber melden Sie sich dann bitte gleich.“ (←das höflichere Sofort!). Dem folgt dann meistens nur eine temporäre Verabschiedung wie „bis nachher“ oder „bis später“, wenn es den Versandweg oder ähnliche Verzögerungen benötigt, „bis morgen“, was aber auch heißen kann, «heute will ich nichts mehr hören», „Okay, sonst bis morgen.“ (←Wenn nichts weiteres anfällt, wobei das „Okay“ einer feineren Umschreibung bedarf). Darauf hin ist man sich einig aufzulegen. Das Beinhaltet auch, dass der Anrufer eine Befriedigende Antwort erhalten hat und nicht abgewürgt wird. Darin besteht der Unterschied, ob der Chef sicher ist, eine Weisung erfolgreich an seinen Mitarbeiter übergeben zuhaben oder der Kunde sich auch bei abwegigen Wünschen nicht abgewimmelt, aber korrekt behandelt fühlt. Hinweis: Im britischen Englisch ist das nackte „Yes!“ („Ja!“) eine Unhöflichkeit. Es bedarf einer Bestätigung oder Umschreibung/Begründung/Anrede/Bitte. Im Dinner for One bestens zu hören. Sowohl Buttler James als auch Miss Sophie befolgen das exakt. --Hans Haase (有问题吗) 08:41, 17. Mär. 2017 (CET)
Im Deutschen ist es am Telefon zumindest eine Unhöflichkeit, wenn nicht gar eine Belästigung, statt sich kurz zu fassen und beim Kern der Sache zu bleiben, herum zu labern. Das gleiche gilt bei Fragen der Auskunft, Herr Haase. Also benehmen Sie sich auch hier.--2003:75:AF12:F400:8DB2:FE79:909D:676 09:22, 17. Mär. 2017 (CET)
Aber es war verständlich, findest nicht auch? --Hans Haase (有问题吗) 12:18, 17. Mär. 2017 (CET)

Da gibt es meines Wissens keine Konvention. Und wenn, hab ich sie noch nie angewendet und lebe immer noch und habe auch noch Freunde. --Elrond (Diskussion) 18:49, 17. Mär. 2017 (CET)

Wie oben schon an Beispielen erklärt, muss das Gespräch die Ziele der Kommunizierenden erfüllen, worauf sein Ende einvernehmlich entsteht. Alles andere ist Abwürgen. Gespräche mit abweichenden Standpunkten gehen länger. --Hans Haase (有问题吗) 10:43, 18. Mär. 2017 (CET)
Erfahrene und Empathische befinden sich mit dem Gesprächspartner im Rapport und spüren intuitiv, wenn der andere zum Ende kommt. Alle anderen dürfen, wenn sie unsicher sind, explizit fragen: „Haben wir jetzt alles besprochen oder fehlt noch etwas?“ Unhöflich ist es nicht, sich als erster zu verabschieden, sondern das Gesprächsende einzuleiten, solange der andere noch etwas sagen möchte. --Stilfehler (Diskussion) 13:45, 18. Mär. 2017 (CET)

und „Diskussion richtig beenden“ ? (bei Wikipedia)

(Zwischenüberschrift nachträglich eingefügt vom ursprünglichen Fragesteller) --90.146.201.33 13:13, 19. Mär. 2017 (CET)

@Hans Haase: zitiert: „muss das Gespräch die Ziele der Kommunizierenden erfüllen, worauf sein Ende einvernehmlich entsteht. Alles andere ist Abwürgen.“ resp. @Stilfehler:

Wie wird richtig/höflich/üblich ein Diskussionspunkt „erledigt“ ? --90.146.201.33 13:13, 19. Mär. 2017 (CET)

Im Zweifelsfall ausdrücklich fragen, ob die Diskussion geholfen oder noch Fragen offengelassen hat. Bereitschaft signalisieren, im Bedarfsfall weiterhin ansprechbar zu sein („ich klinke mich hier jetzt aus, aber ihr wisst ja, wo ihr mich erreichen könnt...“). --Stilfehler (Diskussion) 13:27, 19. Mär. 2017 (CET)

Keine Meinungen dazu? --90.146.201.33 10:51, 22. Mär. 2017 (CET)

Eine Diskussion muss m.E. gar nicht förmlich beendet werden. Wenn nichts mehr zu sagen ist, schreibt man halt nichts mehr. Wenn man eine Diskussion mit einem Erledigt-Baustein beenden will, dann kann das im Regelfall höflicherweise nur der Thread-Eröffner. --Digamma (Diskussion) 20:06, 22. Mär. 2017 (CET)

Zusatzfrage

Eine andere Frage zum praktisch gleichen Thema: Ich bin vor 21 Jahren emigiriert. Damals war es bei formellen Gesprächen mit Menschen, die man nicht kannte, üblich, das Gespräch mit „Auf Wiederhören“ zu beenden. Heute scheinen selbst Beamte und Behördenangestellte „Tschüss“ zu sagen. Täuscht mich das, oder hat da eine Veränderung stattgefunden? --Andif1 (Diskussion) 10:34, 17. Mär. 2017 (CET)
Indertat werden einige Leute heute älter aber nicht erwachsen. Das zeigt sich auch darin, dass einige im Team gemeinsam unfähig sind ein Rad an ein Flugzeug so wie es vorher war wieder anzuschrauben. Und darum verzichtet man darauf in 3,5 Stunden über den Atlantik zu fliegen. So Leuten kann man auch erzählen, dass die Mondlandung eine Verschwörung gewesen wäre. Die glauben das, da sie mit dem modernsten Computern das nicht schaffen, während vor fast 50 Jahren die Leute noch wussten was sie handwerklich taten und das mit einer Hand voll funktionellen Taschenrechnern erledigten. --Hans Haase (有问题吗) 10:44, 17. Mär. 2017 (CET)
Nicht die Mondlandung war eine Verschwörung, sondern die Inszenierung derselben! --Benutzer:Duckundwech 11:32, 17. Mär. 2017 (CET)
Harald Lesch begründet es physisch mit der Kreuzkorrelation. Man hätte aus der UDSSR erkennen müssen, dass die Funksprüche vom Mond und nicht sonst woher kamen, sowie deren Laufzeit und Richtung. Mondlandungskritiker würden dabei unterstellen, Washington und Moskau hätten sich abgesprochen. Es wird zeit, dass man mal wieder hinfliegt. Für Bankenrettungen wurden schließlich auch die Notenpressen angeworfen. --Hans Haase (有问题吗) 12:16, 17. Mär. 2017 (CET)
Die hätten den Mond auch umrunden können und die Videobotschaft einfach nur senden können. Äh, was sollen sie jetzt wiedert am Mond machen? Kartoffeln pflanzen wie der Marsianer? Zum Fragesteller: Vielleicht ist man heute weniger förmlich, sondern mehr amikal, die Behörde weniger Obrigkeit sondern mehr Dienstleister mit Bürgernähe, die damit zelebriert wird? --90.146.201.33 14:40, 17. Mär. 2017 (CET)
Ja, wie z.B. Dorothy Vaughan. [25] --Hans Haase (有问题吗) 12:07, 18. Mär. 2017 (CET)

Viel mehr stört es--62.47.181.243 15:46, 17. Mär. 2017 (CET) mich, wenn jemand (dem ich noch gar nie persönlich begegnet bin) am Telefon auf Wiedersehen sagt.

Ich sage nicht, dass es mich stört. Ich will nur nicht unnötig förmlich sein, wenn der Sprachgebrauch sich während der letzten 20 Jahre geändert hat. --Andif1 (Diskussion) 16:33, 17. Mär. 2017 (CET)
Es kann schon sein, dass "Tschüss" heute etwas häufiger vorkommt als vor 20 Jahren. Aber übertrieben förmlich ist "Auf Wiederhören" auch heute nicht, jedenfalls nicht in formellen Gesprächen mit Unbekannten. --Joyborg 17:30, 17. Mär. 2017 (CET) Obwohl ich zugeben muss, dass mir in einem Gespräch z.B. mit einem Telekom-Mitarbeiter der Service-Hotline aka Störungsstelle auch ein "Tschüss" passieren könnte. Obwohl unbekannt und irgendwie auch formell.
Besten Dank, ich bleibe dann wahrscheinlich dabei. Meine im großen und ganzen einzigen Kontakte mit der deutschen Sprache sind die Lektüre der Zeit und die Mitarbeit auf Wikipedia, da kann einem schon mal ein neuer Sprachtrend entgehen. --Andif1 (Diskussion) 18:08, 17. Mär. 2017 (CET)
Wenn es dir hilft: Eine Krankenversicherung in Köln, die zu einem Großkonzern aus Italien gehört, schult, wie ich unmittelbar erfahren durfte, ihre Hotline-Mitarbeiter auch aktuell noch, am Gesprächsende die Kunden gefälligst "förmlich" zu verabschieden... 89.0.187.24 18:30, 17. Mär. 2017 (CET)

Ich kenne Leute (hauptsächlich im Ausland), die Beenden ein Gespräch ohne unser langwieriges Protokoll ("also dann","ok","dann machs mal gut","ja du auch","bis die tage".....). Überhaupt ohne eine Protokoll. Die legen einfach auf, so kommt es mir jedensfalls vor. Aber irgendwie war man sich wohl einig. Das beeindruckt mich immer sehr. --2.246.115.142

: : : : Kann es sein, dass ihr hier eine Diskussion führt ?--Nina Eger (Diskussion) 09:59, 18. Mär. 2017 (CET)
: : : : : Es geht doch um soziale Normen, die sich nicht vom üblichen Gebrauch unterscheiden sollten. Nehmt ihr eine Rückkehr zur Förmlichkeit wahr ? Ist die Freundlichkeit und Verbundenheit des Tschüss innerhalb eines Mitarbeiterkreises nicht auch eine Art Förmlichkeit des "Nicht-Ausgrenzens" ?--Nina Eger (Diskussion) 10:03, 18. Mär. 2017 (CET)

{{erledigt|1= Eine der höchsten Geldstrafen auf Beleidigung erzielte das Duzen eines Polizisten. -- Hans Haase (有问题吗) 10:39, 18. Mär. 2017 (CET)}}