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2015

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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Literaturjahr · Musikjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr

Das Jahr 2015 war in Europa von einer Flüchtlingskrise und von Terroranschlägen in Paris auf „Charlie Hebdo“ im Januar und auf mehrere Orte im November geprägt. Deutschland war durch den Germanwings-Absturz in den französischen Alpen und den VW-Abgasskandal geprägt. In Österreich wurde das Jahr 2015 außerdem von der Amokfahrt von Graz und der Flüchtlingstragödie bei Parndorf geprägt. Zudem wurde das Pariser Übereinkommen, das die Klimapolitik der kommenden Jahre bestimmen sollte, verabschiedet.

2015
Millionen Flüchtlinge erhoffen sich in einem Land der Europäischen Union ein sichereres oder besseres Leben und stellen damit die aufnehmenden EU-Staaten vor große Herausforderungen.

Bei mehreren Terroranschlägen in Frankreich werden im Januar insgesamt 20 Menschen und im November mehr als 130 Menschen getötet.

Der abgestürzte Airbus A320-211 (Mai 2014)

Bei dem vorsätzlich herbeigeführten Absturz eines Airbus A320 der Germanwings sterben am 24. März im Massif des Trois-Évêchés in den französischen Seealpen alle 150 Personen an Bord.

Volkswagen CC TDi 2012 (7708619110)

Vom VW-Abgasskandal (Volkswagen hat Abgasrichtlinien umgangen) sind mehrere Millionen Fahrzeuge betroffen.

Luftaufnahme zerstörter Gebäude nach dem Erdbeben in Nepal

Am 25. April 2015 kommen bei einem Erdbeben in Nepal mit der Stärke 7,8 mehrere tausend Menschen ums Leben.

Pluto, aufgenommen am 14. Juli 2015 von New Horizons

Als erstes von Menschen konstruiertes Objekt erreicht die Sonde New Horizons den Pluto.

2015 in anderen Kalendern
Ab urbe condita 2768
Armenischer Kalender 1463–1464
Äthiopischer Kalender 2007–2008
Badi-Kalender 171–172
Bengalischer Kalender 1421–1422
Berber-Kalender 2965
Buddhistischer Kalender 2559
Burmesischer Kalender 1377
Byzantinischer Kalender 7523–7524
Chinesischer Kalender
 – Ära 4711–4712 oder
4651–4652
 – 60-Jahre-Zyklus

Holz-Pferd (甲午, 31)–
Holz-Schaf (乙未, 32)

Französischer
Revolutionskalender
CCXXIIICCXXIV
223–224
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat 2071–2072
 – Shaka Samvat 1937–1938
Iranischer Kalender 1393–1394
Islamischer Kalender 1436–1437
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära): Heisei 27
 – Kōki 2675
Jüdischer Kalender 5775–5776
Koptischer Kalender 1731–1732
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära 4348
 – Juche-Ära 104
Minguo-Kalender 104
Olympiade der Neuzeit XXX
Seleukidischer Kalender 2326–2327
Thai-Solar-Kalender 2558

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2015 war das Zieldatum zur Erreichung der Millenniums-Entwicklungsziele zur Reduzierung der Armut in der Welt; Deutschland beteiligte sich im Rahmen des Aktionsprogramms 2015.

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Terroranschläge (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur und Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Astronomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wetter und Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Jahr 2015 war global das bisher wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1880. Die Durchschnittstemperatur (über Land und Meer kombiniert) lag 0,90 Grad über dem Durchschnittswert des 20. Jahrhunderts (13,9 Grad Celsius), und 0,16 Grad höher als 2014. Es war das 39. Jahr in Folge, in dem die globalen Temperaturen über dem Durchschnitt lagen. Weltweit lagen fünfzehn der sechzehn wärmsten Jahre im 21. Jahrhundert. In Deutschland war 2015 das bislang zweitwämste Jahr.[5]

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das seit Mitte 2014 in Westafrika epidemisch auftretende Ebolafieber hält an, lässt jedoch seit Mitte des Jahres immer stärker nach; bei angenommener hoher Dunkelziffer hat bis 27. Dezember 2015 die Zahl der Todesopfer 11.315 erreicht.

Naturkatastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 14./15. März: Einer der stärksten je gemessenen Zyklone richtet in dem pazifischen Inselstaat Vanuatu schwere Zerstörungen an.
  • 31. März: Das Sturmtief Niklas fordert in Deutschland mehrere Menschenleben und führt zu zahlreichen Unfällen und schweren Verkehrs-Beeinträchtigungen.
  • 25. April: Von einem Erdbeben der Stärke 7,8 und zahlreichen Nachbeben werden in Nepal insgesamt acht Millionen Menschen betroffen; mehr als 8600 Menschen sterben.
  • Mai/Juni: Bei einer Hitzewelle sterben in Indien mehr als 2000 Menschen durch Dehydratation und Hitzschlag;[6] ab Mitte Juni ist auch Pakistan von extremen Temperaturen betroffen, denen mehr als 1000 Menschen zum Opfer fallen.
  • Seit Ende Juni werden weite Teile Europas von einer außergewöhnlich langen Hitzewelle und z. T. extremer Trockenheit heimgesucht.
  • Ende August: Bei schweren Überschwemmungen im Nordosten des Landes kommen in Nordkorea mindestens 40 Menschen ums Leben.
  • 16. September: Ein schweres Erdbeben der Stärke 8,3 ereignet sich im südlichen Pazifischen Ozean vor der chilenischen Küste. Es fordert 20 Menschenleben und richtet Zerstörungen an.
  • 26. Oktober: Bei einem Erdbeben am Hindukusch sterben mehr als 350 Menschen und mehrere tausend werden verletzt.

Schwere Unglücksfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

  • 24. März: Bei dem vorsätzlich herbeigeführten Absturz eines Airbus A320 der Germanwings sterben im Massif des Trois-Évêchés in den französischen Seealpen alle 150 Personen an Bord.
  • 01. April: Beim Untergang eines Fischtrawlers sterben im Ochotskischen Meer vor der russischen Halbinsel Kamtschatka mehr als 50 Menschen.
  • 19. April: Bei einem Schiffsunglück vor Lampedusa sterben beim Kentern eines Flüchtlingsboots etwa 675 Menschen.[7]
  • 01. Juni: Das Flusskreuzfahrtschiff Dong Fang Zhi Xing kentert mit 454 Personen an Bord auf dem Jangtsekiang; 12 Menschen überleben.
  • 04. Juni: Bei der Explosion einer Tankstelle im Zentrum der ghanaischen Hauptstadt Accra kommen mindestens 150 Menschen ums Leben.
  • 20. Juni: Bei einer Amokfahrt in der Grazer Innenstadt tötet ein Mann mit seinem SUV drei Menschen und verletzt weitere 36 Passanten teilweise schwer.
  • 12. August: Bei einer Explosionskatastrophe in der nordostchinesischen Metropole Tianjin kommt es zu schweren Zerstörungen. Es sterben 173 Menschen und 797 werden verletzt.
  • 11. September: Beim Sturz eines Krans auf die Große Moschee in Mekka sterben mehr als 100 Menschen und etwa 240 werden verletzt.
  • 24. September: Bei einer Massenpanik im Rahmen des diesjährigen Haddsch werden in Minā mehr als 700 Menschen getötet und mehr als 800 werden verletzt.
  • 23. Oktober: Bei einem Busunfall im französischen Département Gironde sterben 43 Menschen.
  • 30. Oktober: Durch den Brand in einem Nachtclub der rumänischen Hauptstadt Bukarest sterben bis zu 60 Menschen und mehr als 150 werden verletzt. Nach davon ausgelösten massiven Protesten der Bevölkerung tritt am 4. November die gesamte rumänische Regierung zurück.
  • 14. November: Bei dem Eisenbahnunfall von Eckwersheim eines TGV während einer Testfahrt im Elsass kommen elf Menschen ums Leben und 42 werden verletzt.
  • 20. Dezember: Am Rande eines Industriegebietes im chinesischen Shenzhen begräbt der Erdrutsch einer Abraumhalde 33 Gebäude unter sich. Mindestens sieben Menschen werden getötet, 75 werden vermisst.
  • 24. Dezember: Bei der Explosion einer Gasabfüllstation sterben in Nnewi (Anambra) im Süden Nigerias mehrere Menschen.

Wissenschaftspreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bekanntgabe der Nobelpreisträger des Jahres 2015 erfolgte vom 5. bis zum 12. Oktober.[8] Die Verleihungen fanden am 10. Dezember, dem Todestag Alfred Nobels, in Stockholm und Oslo (nur Friedensnobelpreis) statt.

Turing Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahreswidmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Initiativen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artenschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kulturelle Referenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Januar: Ulrich Beck, deutscher Soziologe (* 1944)
  • 01. Januar: Mario Cuomo, US-amerikanischer Politiker (* 1932)
  • 02. Januar: Per-Olof Åstrand, schwedischer Physiologe und Sportwissenschaftler (* 1922)
  • 03. Januar: Edward Brooke, US-amerikanischer Politiker (* 1919)
  • 04. Januar: Pino Daniele, italienischer Sänger und Musiker (* 1955)
  • 07. Januar: Tadeusz Konwicki, polnischer Schriftsteller und Filmregisseur (* 1926)
  • 07. Januar: Bernard Maris, französischer Ökonom und Schriftsteller (* 1946)
  • 07. Januar: Jethro Pugh, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Unternehmer (* 1944)
  • 07. Januar: Rod Taylor, australischer Schauspieler (* 1930)
  • 07. Januar: Georges Wolinski, französischer Comiczeichner und Cartoonist (* 1934)
  • 10. Januar: Junior Malanda, belgischer Fußballspieler (* 1994)
  • 10. Januar: Francesco Rosi, italienischer Filmregisseur (* 1922)
  • 11. Januar: Jenő Buzánszky, ungarischer Fußballspieler (* 1925)
  • 11. Januar: Anita Ekberg, schwedische Schauspielerin (* 1931)
  • 13. Januar: Franz Orgler, deutscher Leichtathlet (* 1914)
  • 14. Januar: Eckhard Müller-Mertens, deutscher Historiker (* 1923)
  • 19. Januar: Kamlang-ek Arthit, thailändischer Militär und Politiker (* 1925)
  • 19. Januar: Ward Swingle, US-amerikanischer Musiker und Arrangeur (* 1927)
  • 20. Januar: Edgar Froese, deutscher Komponist und Musiker (* 1944)
  • 20. Januar: Georg Lohmeier, deutscher Schriftsteller und Dramatiker (* 1926)
  • 23. Januar: Abdullah ibn Abd al-Aziz, saudischer König (* 1924)
  • 24. Januar: Otto Carius, deutscher Offizier (* 1922)
  • 25. Januar: Demis Roussos, griechischer Sänger (* 1946)
  • 27. Januar: Charles Hard Townes, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger (* 1915)
  • 28. Januar: Yves Chauvin, französischer Chemiker und Nobelpreisträger (* 1930)
  • 29. Januar: Will McBride, US-amerikanischer Fotograf und Maler (* 1931)
  • 29. Januar: Colleen McCullough, australische Schriftstellerin (* 1937)
  • 29. Januar: Reiner Süß, deutscher Kammersänger und Entertainer (* 1930)
  • 30. Januar: Carl Djerassi, österreichisch-amerikanischer Chemiker und Schriftsteller (* 1923)
  • 30. Januar: Geraldine McEwan, britische Schauspielerin (* 1932)
  • 30. Januar: Schelju Schelew, bulgarischer Politiker und Staatspräsident (* 1935)
  • 31. Januar: Udo Lattek, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1935)
  • 31. Januar: Lizabeth Scott, US-amerikanische Schauspielerin (* 1922)
  • 31. Januar: Richard von Weizsäcker, deutscher Politiker und Bundespräsident (* 1920)

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Februar: Martin Ťapák, tschechischer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Choreograph (* 1926)
  • 03. Februar: Martin Gilbert, britischer Historiker (* 1936)
  • 05. Februar: Val Fitch, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger (* 1923)
  • 06. Februar: Peter Abraham, deutscher Schriftsteller (* 1936)
  • 06. Februar: André Brink, südafrikanischer Schriftsteller (* 1935)
  • 06. Februar: Assia Djebar, algerische Schriftstellerin (* 1936)
  • 07. Februar: Jürgen Dietz, deutscher Fastnachts-Büttenredner (* 1941)
  • 10. Februar: Rolf Arland, deutscher Komponist (* 1922)
  • 10. Februar: Karl Josef Becker, deutscher Kardinal (* 1928)
  • 11. Februar: Roger Hanin, französischer Schauspieler und Filmregisseur (* 1925)
  • 12. Februar: Steve Strange, britischer Musiker (* 1959)
  • 14. Februar: Michele Ferrero, italienischer Unternehmer (* 1925)
  • 14. Februar: Louis Jourdan, französischer Schauspieler (* 1921)
  • 16. Februar: Lesley Gore, US-amerikanische Sängerin (* 1946)
  • 16. Februar: Heinrich Windelen, deutscher Politiker und Bundesminister (* 1921)
  • 18. Februar: Leanne Payne, US-amerikanische evangelikale Theologin, Seelsorgerin und Autorin (* 1932)
  • 19. Februar: Ruth Bietenhard, Schweizer Lehrerin, Journalistin, Autorin und Bibelübersetzerin (* 1920)
  • 21. Februar: Clark Terry, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist (* 1920)
  • 22. Februar: Konrad Toenz, Schweizer Radiojournalist und Fernsehmoderator (* 1939)
  • 26. Februar: Fritz J. Raddatz, deutscher Literat und Kritiker (* 1931)
  • 27. Februar: Boris Nemzow, russischer Politiker (* 1959)
  • 27. Februar: Leonard Nimoy, US-amerikanischer Schauspieler und Filmregisseur (* 1931)
  • 27. Februar: Anna Szatkowska, polnische Schriftstellerin und Widerstandskämpferin (* 1928)
  • 28. Februar: Braulio Castillo, puerto-ricanischer Schauspieler (* 1933)
  • 28. Februar: Yaşar Kemal, kurdisch-türkischer Schriftsteller (* 1923)

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. März: Orrin Keepnews, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1923)
  • 01. März: Christian Welp, deutscher Basketballspieler und -trainer (* 1964)
  • 01. März: Wolfram Wuttke, deutscher Fußballspieler (* 1961)
  • 02. März: Fred Düren, deutscher Schauspieler (* 1928)
  • 08. März: Sam Simon, US-amerikanischer Fernsehproduzent (* 1955)
  • 09. März: Peter Dannenberg, deutscher Musikkritiker und Intendant (* 1930)
  • 09. März: Dick Irish, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1930)
  • 09. März: Camille Muffat, französische Schwimmerin (* 1989)
  • 09. März: Frei Otto, deutscher Architekt (* 1925)
  • 09. März: Rose-Marie Wörner, deutsche Landschaftsarchitektin und Gartendenkmalpflegerin (* 1927)
  • 11. März: Walter Burkert, deutscher Altphilologe und Religionshistoriker (* 1931)
  • 12. März: Michael Graves, US-amerikanischer Architekt und Designer (* 1934)
  • 12. März: Terry Pratchett, britischer Schriftsteller (* 1948)
  • 13. März: Jean-Louis Capette, französischer Automobilrennfahrer (* 1946)
  • 14. März: Walentin Rasputin, russischer Schriftsteller und Umweltaktivist (* 1937)
  • 16. März: Buddy Elias, Schweizer Schauspieler und Komiker (* 1925)
  • 16. März: Andy Fraser, britischer Musiker (* 1952)
  • 16. März: Johannes Gründel, deutscher Theologe und Autor (* 1929)
  • 20. März: Malcolm Fraser, australischer Politiker (* 1930)
  • 21. März: Hans Erni, Schweizer bildender Künstler (* 1909)
  • 21. März: Jørgen Ingmann, dänischer Musiker (* 1925)
  • 22. März: Horst Buhtz, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1923)
  • 23. März: Lee Kuan Yew, singapurischer Politiker und Premierminister (* 1923)
  • 24. März: Andreas Lubitz, deutscher Pilot (* 1987)
  • 26. März: Friedrich L. Bauer, deutscher Informatiker (* 1924)
  • 26. März: Karl Moik, österreichischer Fernsehmoderator (* 1938)
  • 26. März: Tomas Tranströmer, schwedischer Lyriker und Nobelpreisträger (* 1931)
  • 27. März: Rik Battaglia, italienischer Schauspieler (* 1927)
  • 28. März: Marie Laurent, französische Automobilrennfahrerin (* 1944)
  • 28. März: Douglas Leedy, US-amerikanischer Komponist, Dirigent, Hornist, Cembalist, Sänger und Musikpädagoge (* 1938)
  • 30. März: Helmut Dietl, deutscher Regisseur und Drehbuchautor (* 1944)

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Mai: Geoff Duke, britischer Motorradrennfahrer (* 1923)
  • 01. Mai: Lucía Huergo, kubanische Komponistin, Musikproduzentin, Arrangeurin und Multiinstrumentalistin (* 1951)
  • 02. Mai: Michael Blake, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1945)
  • 02. Mai: Clarice Carson, kanadische Sängerin (* 1929)
  • 02. Mai: Maja Plissezkaja, sowjetische Primaballerina (* 1925)
  • 02. Mai: Ruth Rendell, britische Schriftstellerin (* 1930)
  • 03. Mai: Ben Aronov, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1932)
  • 05. Mai: Juan Nova Ramírez, dominikanischer Sportreporter und Rundfunksprecher (* 1939)
  • 09. Mai: Kenan Evren, türkischer Militär und Politiker (* 1917)
  • 09. Mai: Odo Marquard, deutscher Philosoph (* 1928)
  • 12. Mai: Peter Gay, US-amerikanischer Historiker und Autor (* 1923)
  • 13. Mai: Gunter Berger, deutscher Schauspieler (* 1943)
  • 14. Mai: Roy Etzel, deutscher Trompeter und Bandleader (* 1925)
  • 14. Mai: B. B. King, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger (* 1925)
  • 15. Mai: Willy Hagara, österreichischer Schlagersänger und Schauspieler (* 1927)
  • 19. Mai: Jack Heywood Aspinwall, britischer Politiker (* 1933)
  • 19. Mai: Gerald Götting, deutscher Politiker in der DDR (* 1923)
  • 20. Mai: Manfred Müller, deutscher Bischof (* 1926)
  • 23. Mai: Anne Meara, US-amerikanische Schauspielerin und Komikerin (* 1929)
  • 23. Mai: John Forbes Nash, US-amerikanischer Mathematiker und Nobelpreisträger (* 1928)
  • 24. Mai: Tanith Lee, britische Schriftstellerin (* 1947)
  • 25. Mai: Mary Ellen Mark, US-amerikanische Fotografin (* 1940)
  • 26. Mai: Vicente Aranda, spanischer Filmregisseur (* 1926)
  • 27. Mai: Elisabeth Wiedemann, deutsche Schauspielerin (* 1926)
  • 28. Mai: Hans Bender, deutscher Schriftsteller und Herausgeber (* 1919)
  • 29. Mai: Doris Hart, US-amerikanische Tennisspielerin (* 1925)
  • 29. Mai: Walter Mossmann, deutscher Liedermacher und Aktivist (* 1941)
  • 29. Mai: Käthe Recheis, österreichische Schriftstellerin und Übersetzerin (* 1928)
  • 30. Mai: Alfred Neven DuMont, deutscher Verleger (* 1927)

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 02. August: Jacqueline Richard, kanadische Pianistin, Korrepetitorin und Dirigentin (* 1928)
  • 03. August: Robert Conquest, britischer Historiker und Schriftsteller (* 1917)
  • 04. August: Gerd Natschinski, deutscher Komponist und Dirigent (* 1928)
  • 04. August: Siegfried Schnabl, deutscher Sexualwissenschaftler (* 1927)
  • 07. August: Manuel Contreras, chilenischer General und Geheimdienstler (* 1929)
  • 11. August: Harald Nielsen, dänischer Fußballspieler (* 1941)
  • 12. August: Mundito Espinal, dominikanischer Journalist, Moderator und Komponist (* 1934)
  • 12. August: Jaakko Hintikka, finnischer Philosoph (* 1929)
  • 12. August: Reiner Pfeiffer, deutscher Journalist (* 1939)
  • 15. August: Rafael Chirbes, spanischer Schriftsteller (* 1949)
  • 15. August: Max Greger, deutscher Jazz-Musiker und Big-Band-Leader (* 1926)
  • 16. August: Jacob Bekenstein, israelischer Physiker (* 1947)
  • 17. August: Fynn Henkel, deutscher Schauspieler (* 1996)
  • 17. August: Gerhard Mayer-Vorfelder, deutscher Politiker und Sportfunktionär (* 1933)
  • 19. August: Egon Bahr, deutscher Politiker und Bundesminister (* 1922)
  • 24. August: Justin Wilson, britischer Automobilrennfahrer (* 1978)
  • 25. August: Peter Arens, schweizerischer Schauspieler und Theaterregisseur (* 1928)
  • 26. August: Peter Kern, österreichischer Schauspieler und Regisseur (* 1949)
  • 30. August: Wes Craven, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1939)
  • 30. August: Oliver Sacks, britischer Neurologe und Schriftsteller (* 1933)
  • 31. August: Bernard Aubertin, französischer Künstler (* 1934)

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 02. September: Dick Guldstrand, US-amerikanischer Unternehmer und Automobilrennfahrer (* 1927)
  • 04. September: Rainer Kirsch, deutscher Schriftsteller und Dichter (* 1934)
  • 04. September: Max Kruse, deutscher Schriftsteller und Kinderbuchautor (* 1921)
  • 05. September: Setsuko Hara, japanische Schauspielerin (* 1920)
  • 08. September: Habil Əliyev, aserbaidschanischer Kamantschespieler (* 1927)
  • 09. September: Christof Stählin, deutscher Kabarettist und Liedermacher (* 1942)
  • 10. September: Adrian Frutiger, Schweizer Schriftgestalter (* 1928)
  • 11. September: Rudolf Radke, deutscher Journalist und Publizist (* 1925)
  • 13. September: Jean-Christophe Ammann, Schweizer Kunsthistoriker und Kurator (* 1939)
  • 13. September: Moses Malone, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1955)
  • 17. September: Dettmar Cramer, deutscher Fußballtrainer (* 1925)
  • 18. September: Thea Eymèsz, deutsche Filmeditorin (* 1936)
  • 19. September: Georg Eder, österreichischer Erzbischof (* 1928)
  • 20. September: Volker Kühn, deutscher Regisseur und Autor (* 1933)
  • 22. September: Yogi Berra, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager (* 1925)
  • 23. September: Cecilia Martínez, venezolanische Schauspielerin, Rundfunksprecherin und Fernsehmoderatorin (* 1913)
  • 24. September: Ellis Kaut, deutsche Kinderbuchautorin (* 1920)
  • 27. September: John Guillermin, britischer Filmregisseur (* 1925)
  • 27. September: Pietro Ingrao, italienischer Journalist und Politiker (* 1915)
  • 29. September: Hellmuth Karasek, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1934)
  • 29. September: Phil Woods, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1931)
  • 30. September: Antje Huber, deutsche Politikerin und Bundesministerin (* 1924)

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. November: Günter Schabowski, deutscher Politiker (* 1929)
  • 01. November: Fred Thompson, US-amerikanischer Politiker und Schauspieler (* 1942)
  • 03. November: Ahmad al-Dschalabi, irakischer Politiker (* 1944)
  • 04. November: René Girard, französischer Kulturanthropologe und Philosoph (* 1923)
  • 05. November: Czesław Kiszczak, polnischer Politiker und Militär (* 1925)
  • 05. November: Hans Mommsen, deutscher Historiker (* 1930)
  • 06. November: Max Asam, deutscher General (* 1936)
  • 06. November: Jitzchak Nawon, israelischer Politiker und Staatspräsident (* 1921)
  • 09. November: Ernst Fuchs, österreichischer Maler (* 1930)
  • 09. November: Allen Toussaint, US-amerikanischer Musiker und Produzent (* 1938)
  • 10. November: Gene Amdahl, US-amerikanischer Informatiker und Unternehmer (* 1922)
  • 10. November: André Glucksmann, französischer Philosoph (* 1937)
  • 10. November: Klaus Friedrich Roth, britischer Mathematiker (* 1925)
  • 10. November: Helmut Schmidt, deutscher Politiker und Bundeskanzler (* 1918)
  • 11. November: Phil Taylor, britischer Schlagzeuger (* 1954)
  • 18. November: Jonah Lomu, neuseeländischer Rugby-Union-Spieler (* 1975)
  • 18. November: Rudolf von Thadden, deutscher Historiker (* 1932)
  • 19. November: Mal Whitfield, US-amerikanischer Leichtathlet (* 1924)
  • 22. November: Kim Young-sam, südkoreanischer Politiker und Staatspräsident (* 1927)
  • 23. November: Douglass North, US-amerikanischer Ökonom und Nobelpreisträger (* 1920)
  • 23. November: Willie Royster, US-amerikanischer Baseballspieler (* 1954)
  • 24. November: Heinz Oberhummer, österreichischer Physiker und Moderator (* 1941)
  • 26. November: Norbert Gastell, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1929)
  • 27. November: Barbro Hiort af Ornäs, schwedische Schauspielerin (* 1921)
  • 28. November: Luc Bondy, Schweizer Regisseur und Intendant (* 1948)
  • 30. November: Fatima Mernissi, marokkanische Soziologin und Autorin (* 1940)
  • 30. November: Eldar Rjasanow, sowjetisch-russischer Filmregisseur (* 1927)

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 02. Dezember: Gabriele Ferzetti, italienischer Schauspieler (* 1925)
  • 03. Dezember: Willi Vordenbäumen, deutscher Fußballspieler (* 1928)
  • 04. Dezember: Robert Loggia, US-amerikanischer Schauspieler (* 1930)
  • 06. Dezember: Ini Assmann, deutsche Schauspielerin (* 1945)
  • 06. Dezember: Franzl Lang, deutscher Sänger und Musiker (* 1930)
  • 09. Dezember: Carlo Furno, italienischer Kardinal (* 1921)
  • 09. Dezember: Soshana, österreichische Malerin (* 1927)
  • 10. Dezember: Dolph Schayes, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer (* 1928)
  • 11. Dezember: Gaston Salvatore, deutschsprachiger Schriftsteller und Dramatiker (* 1941)
  • 12. Dezember: Kenneth Johnson, britischer Langstrecken-, Cross- und Hindernisläufer (* 1928)
  • 12. Dezember: Rolando Valdés, kubanischer Bandleader (* 1923)
  • 13. Dezember: Benedict Anderson, US-amerikanischer Politologe (* 1936)
  • 15. Dezember: Stella Doufexis, deutsche Opernsängerin (* 1968)
  • 15. Dezember: Licio Gelli, italienischer Verschwörer (* 1919)
  • 15. Dezember: Florentino P. Feliciano, philippinischer Richter am Obersten Gerichtshof der Philippinen und Mitglied des Appellate Body der WTO (* 1928)
  • 19. Dezember: Kurt Masur, deutscher Dirigent (* 1927)
  • 22. Dezember: Rolf Bossi, deutscher Strafverteidiger (* 1923)
  • 22. Dezember: Freda Meissner-Blau, österreichische Politikerin (* 1927)
  • 23. Dezember: Alfred Goodman Gilman, US-amerikanischer Pharmakologe und Nobelpreisträger (* 1941)
  • 25. Dezember: Robert L. Spitzer, US-amerikanischer Psychiater (* 1932)
  • 27. Dezember: Stein Eriksen, norwegischer Skirennläufer (* 1927)
  • 27. Dezember: Ellsworth Kelly, US-amerikanischer Maler und Bildhauer (* 1923)
  • 27. Dezember: Haskell Wexler, US-amerikanischer Kameramann (* 1922)
  • 28. Dezember: Gottfried Arnold, deutscher Jurist und Politiker (* 1933)
  • 28. Dezember: Guru Josh, britischer Musiker (* 1964)
  • 28. Dezember: Lemmy Kilmister, britischer Rockmusiker (* 1945)
  • 28. Dezember: Ian Murdock, US-amerikanischer Informatiker (* 1973)
  • 30. Dezember: Douglas Leon Atkins, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1930)
  • 31. Dezember: Natalie Cole, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin (* 1950)
  • 31. Dezember: Wayne Rogers, US-amerikanischer Schauspieler und Unternehmer (* 1933)
  • 31. Dezember: Richard Sapper, deutscher Industriedesigner (* 1932)
  • Dezember: Steve Gohouri, ivorisch-französischer Fußballspieler (* 1981)

Galerie der Verstorbenen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 2015 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: 2015 – Reiseführer
 Wikinews: 2015 – in den Nachrichten

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Chairmanship. In: osce.org. Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, 1. Januar 2015, abgerufen am 1. Januar 2015 (englisch).
  2. Shannon N. Koplitz et al.: Public health impacts of the severe haze in Equatorial Asia in September–October 2015: demonstration of a new framework for informing fire management strategies to reduce downwind smoke exposure. In: Environmental Research Letters. Band 11, Nr. 9, 2016, doi:10.1088/1748-9326/11/9/094023.
  3. Polen: Zehntausende demonstrieren gegen Präsident Duda, Spiegel Online, 12. Dezember 2015; abgerufen am 12. Dezember 2015
  4. Referendum in Slowenien: „Nein“ zur gleichgeschlechtlichen Ehe, deutschlandfunk.de, 20. Dezember 2015, abgerufen am 20. Dezember 2015
  5. NOAA: Global Analysis – 2015. Abgerufen am 25. Januar 2016.
  6. Extremtemperaturen in Indien: Mörderische Hitze. In: spiegel.de. Spiegel Online, 28. Mai 2015, abgerufen am 28. Mai 2015.
  7. Italy says up to 675 migrants died in April 2015 shipwreck. Reuters, 14. Juli 2016, abgerufen am 27. Oktober 2018
  8. Nobelpreise 2015: Die Bekanntgabe der Preisträger. Deutschlandfunk, 1. Oktober 2015, abgerufen am 4. Oktober 2015.
  9. The Nobel Prize in Physiology or Medicine 2015. In: nobelprize.org. Nobelstiftung, 5. Oktober 2015, abgerufen am 5. Oktober 2014 (englisch).
  10. The Nobel Prize in Physics 2015. In: nobelprize.org. Nobelstiftung, 6. Oktober 2015, abgerufen am 6. Oktober 2014 (englisch).
  11. The Nobel Prize in Chemistry 2015. In: nobelprize.org. Nobelstiftung, 7. Oktober 2015, abgerufen am 7. Oktober 2014 (englisch).
  12. The Nobel Prize in Literature 2015. In: nobelprize.org. Nobelstiftung, 8. Oktober 2015, abgerufen am 8. Oktober 2014 (englisch).
  13. The Nobel Peace Prize 2015. In: nobelprize.org. Nobelstiftung, 9. Oktober 2015, abgerufen am 9. Oktober 2014 (englisch).
  14. The Prize in Economic Sciences 2015. In: nobelprize.org. Nobelstiftung, 12. Oktober 2015, abgerufen am 12. Oktober 2014 (englisch).
  15. 2015 International Year of Light. In: light2015.org. IYL2015 Secretariat, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Mai 2015; abgerufen am 26. Oktober 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.light2015.org