Wikipedia:Café/Archiv 2014 Q3

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Es ist vollbracht

wir können nicht mehr erkennen, welche Firma oder welches Bundesgymnasium hinter den alltäglichen Vandalismen stehen. Vielen Dank WMF in SF und Berlin für die Abschaltung dieses Tools. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:32, 1. Jul. 2014 (CEST)

Für die, die noch keinen Hals wegen der fehlenden Funktion bekommen habe, es geht um Overlords IP-Tool. Wer kann denn eigentlich den nun völlig sinnfreien Link entfernen? Diese ätschi-bätschi-Meldung, die dann kommt ist mehr als flüssig. --Ingo  13:40, 1. Jul. 2014 (CEST)

Streithanseln -- Ist das so?

Ich gebe zu, dass ich das nur anmerke, weil ich vom gestrigen Spiel unserer Nationalelf noch sehr geschwächt bin und an was anderes denken muss als an Fußball. Also, ein Zufallsfund, tatsächlich über Google gefunden, nicht Wikipedia Inside.

"Das [= Ein ?] Problem der Wikipedia ist, dass in den Geisteswissenschaften, besonders im Bereich Psychologie und Soziologie, dann in dem Themenkomplexen Balkan, Naher Osten, Islam und natürlich unsere beliebte Wiki-Soap Homosexualität vs. Evangelismus offenbar nur User tätig sind mit Sendungsbewusstsein und ausgeprägtem Ego. Andere Autoren, die mal versucht haben, die Streithanseln zu bändigen und endlich mal inhaltlich zu arbeiten, haben längst das Weite gesucht. --Schlesinger schreib! 20. Mär. 2007"

Frage: Ist das so, wie Schlesinger vor nun sieben Jahren schrieb? Was meint ihr? (Es hat mich diese Stelle, das nebenbei, an eine schöne Diskussion über Gott und Rehe erinnert, an der teilzunehmen ich die Ehre hatte. Aber das ist wieder eine ganz andere Kiste.) --Delabarquera (Diskussion) 17:00, 1. Jul. 2014 (CEST)

ja, das ist sehr oft so. Hättest du nicht Schlesinger hingeschrieben hätte ich fast denken können, das Zitat wäre von mir. --El bes (Diskussion) 17:47, 1. Jul. 2014 (CEST)

Schweiz - Land aus Südamerika mit A

Liebe Schweizer, nicht nur weil Ottmar so ein cooler Vogel ist, sondern auch weil die Argentinier nur Messi & Co. sind: MACHT SIE FERTIG ! Messi mit 3-5 Mann zustellen und dann vielleicht so ein paar Freistoss-Tricks wie mit Müller gestern. Wer selbst deutsche Fussballgrössen krachend zu Fall bringen kann, schafft doch diese Gauchos mit links !

Unterstützer-Liste:

  1. GEEZER… nil nisi bene 17:11, 1. Jul. 2014 (CEST)
  2. --GEEZER… nil nisi bene 19:56, 1. Jul. 2014 (CEST) Na klar! Hopp Schwyz !!!
Es wird knapp - der fünfte gegen den sechsten der FIFA-Weltrangliste! Vorwärts, Nati!
P. S.: Moment mal: Frankreich ist - 17.?! Die Niederlande stehen auf Platz 15? Wer erstellt die eigentlich - Karl Valentin, Loriot oder Krusty der Clown?--IP-Los (Diskussion) 17:49, 1. Jul. 2014 (CEST)
Sehe ich das richtig oder spielen wirklich nur zwei Schweizer in der Schweizer Nationalmannschaft? Ob man das dann noch eine Nationalmannschaft nennen kann...? -- Liliana 18:31, 1. Jul. 2014 (CEST)
Wobei die Frage wäre: Ist die Schweiz überhaupt eine Nation? Gemeinsame kulturelle Merkmale wie Sprache und Abstammung, die unser Artikel fordert, kann man Leuten, die vier oder fünf verschiedene Sprachen sprechen, wohl kaum zuschreiben. Und was ist mit den gemeinsamen Traditionen, Sitten und Gebräuchen? Die eine essen und trinken da doch Rösti und Bier, die anderen Fondue und Weißwein, noch andere Rotwein und Pasta, noch andere, noch was anderes... Geoz (Diskussion) 19:16, 1. Jul. 2014 (CEST)


Also die Argentinier sind zu beneiden: Den Papst haben sie auf ihrer Seite. --112.198.77.127 18:50, 1. Jul. 2014 (CEST)

Ob die Schweizer im Falle einer Niederlage mit dem Abzug der Schweizer Garde drohen? --112.198.77.127 18:51, 1. Jul. 2014 (CEST)

Stimmt, das sollten die Argentinier nochmal überdenken nicht das der Papst plötzlich zum Käsefondue wird...-- ApolloWissen • bei Fragen hier 18:53, 1. Jul. 2014 (CEST)
Leider nichts geworden, alleine schon wegen des kleinen dann heulenden drogensüchtigen steuerhinterziehenden mit einem Gottkomplex behafteten fetten Kasperles hätte es mich gefreut... Schade. --Jack User (Diskussion) 21:20, 1. Jul. 2014 (CEST)
Ja, die A's ganz schön ins Schleudern gebracht. Next time...! GEEZER… nil nisi bene 21:38, 1. Jul. 2014 (CEST)
Aber ist es nicht egal, ob A. jetzt gegen B. oder C. rausfliegt? Hauptsache raus! --Rôtkæppchen₆₈ 21:48, 1. Jul. 2014 (CEST)
Nö, je früher, desto besser: die Schmach muss groß sein. A spielt ja um die Ehre. Merke: man spielt nur um das, was man nicht hat... --Jack User (Diskussion) 21:50, 1. Jul. 2014 (CEST)
Wie heißt es doch in einer plattdeutschen Redensart: "Gägen een Fäuder schieren Mess(i) kann'n nich anstinken." Als Palacio eingewechselt wurde, dachte ich erst, die spielen jetzt mit dem Opernsänger Pallazzo. Da hatte ich mich wohl verhört.--IP-Los (Diskussion) 22:05, 1. Jul. 2014 (CEST)
Schade um Hitzfelds Truppe, aber die Chancen von Jogis Karnevalstruppe sind durch das Ausscheiden der Schweizer erheblich gestiegen. Fragt sich nur, ob im Spiel um Platz 3 oder im Finale. ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:53, 1. Jul. 2014 (CEST)
Mein klarer Favorit auf den Titel ist jetzt die Mannschaft von <xxx>, nachdem die ihr Achtelfinale so klar und deutlich gewonnen haben und uebers ganze Spiel hinweg ueberhaupt nie zittern mussten. Setze fuer <xxx> den Namen der passenden Nation ein. -- 160.62.10.13 08:22, 2. Jul. 2014 (CEST)

Argentiniens Name bedeutet ja Silber. Nomen est omen? --112.198.77.93 08:40, 2. Jul. 2014 (CEST)

ja, Argentinia könnte man mit Land des Silbers übersetzen. Es liegt ja auch am Rio de la Plata, dem Fluss des Silbers. Das erklärt auch, warum die Conquistadores Argentinien am Anfang links liegen gelassen haben und nach dem Goldland gesucht haben. Argentinien ist von allen spanischen Kolonien am spätesten besiedelt worden, die Mehrheit der Bevölkerung ist erst im 19. und 20. Jahrhunder gekommen. Die meisten Einwanderer waren auch gar nicht aus Spanien, sondern aus Italien, den deutschsprachigen Ländern und aus Osteuropa. Die halbe Nationalmannschaft hat ja auch italienische Nachnamen. Wie sich trotzdem Spanisch als Staatssprache halten konnte, ist eigentlich erstaunlich. Es hat sich aber so eine Gallego-Aussprache durchgesetzt, aus dem spanischen Nordwesten, was auch erklärt, warum die Argentinier so ein spezielles Spanisch reden, was man sofort erkennt. --El bes (Diskussion) 23:29, 2. Jul. 2014 (CEST)
Bestes Beispiel für einen Spanisch redenden Italiener ist ja Jorge Bergoglio. --112.198.82.23 01:36, 3. Jul. 2014 (CEST)

Seestadt Aspern (Wien) - Frage an die Österreicher

Kann das gutgehen ? Oder ist das eher (im negativen Sinne) weltmeisterliches Immobilienblasen? Bei der demografischen Situation Österreichs ist doch mehr bauen eher kontraproduktiv. Andererseits, und das ist die eigentliche Frage: Was wird schneller fertig? Der Flughafen in Berlin oder Seestadt Aspern? Ein Bier bitte. --112.198.82.169 14:41, 2. Jul. 2014 (CEST)

Dann fehlt nur noch die gleichzeitige Landung eines Dreamliners und der Eurodrohne dort. Aber auch die andere Seite der bundesdeutschen Republik ist in der Lage sich zu blamieren: Aquis Plaza aka Kaiserplatzgalerie. Nach meiner Schätzung wird das irgendwann 2025 fertig, bis 2020 haben auch die letzten Geschäfte in der Nähe aufgegeben. Kurz danach wird dann auch der Indescher Ozean entstehen, der genauso eine planerische Meisterleistung darstellt. In Summe gibt es keinen Irrsinn, der nicht trotzdem umgesetzt werden könnte. ... oder versucht wird umzusetzen?? --Ingo  18:43, 2. Jul. 2014 (CEST)
Wäre es nicht eine bessere Alternative einfach nur eine Art Ladengeschäfterückbau zu machen, oder gar das Konzept der Einkaufsstraße aufzugeben und stattdessen werden die Geschäfte in einer Mall integriert? Dürfte doch eher erfolgsversprechender sein. --112.198.82.98 19:16, 2. Jul. 2014 (CEST)
Naja, das war mal die Ursprungsidee. Das war mal das untere Stück der Einkaufsmeile in Aachen. "Vorne" waren Schreibwarenladen ("Schweitzer" für die Ortskundigen), dann Kaufhof, massig kleinere Läden, dann C & A und weitere Läden. Am Ende war der Kaiserplatz, lange Zeit der Drogenumschlagplatz Nr. 1 in Aachen. Nun ist der komplette untere Teil schon seit Jahren abgerissen und die Ecke ein Drecksloch (die Drogis wurden irgendwann vertrieben). Nach gefühlten drei Jahren (könnte jetzt mehr oder weniger sein) mit Baulärm und -dreck ist der hintere Teil faktisch am Ende. Ich mache mittlerweile einen Bogen um ganz Aachen, da ich ohnehin nicht mehr direkt in Aachen wohne und Alternativen genauso weit weg sind.
Das Teil sollte ja ein gigantischer Konsumtempel werden. Wird es nur halt nicht und zwischendurch gehen vermutlich die allermeisten Läden pleite. Das wird die Mall-Betreiber nicht stören, die sind sich ja selbst genug. Für Aachen ist es eher eine Katastrophe. Zum Glück ist die Heiligtumsfahrt quasi am anderen Ende, so dass die ganzen Pilger (nennt man das so?) diesen Schandfleck nicht großartig wahrnehmen werden. Aber sorry, ich habe Deinen Thread entführt. --Ingo  20:46, 2. Jul. 2014 (CEST)
Apropos entführt... der Indesche Ozean, "kurz danach" ist gut - der soll doch erst 2070(!) oder so gefüllt sein, nicht? --AMGA (d) 21:41, 2. Jul. 2014 (CEST)

demographisch? Österreich hat jedes Jahr mehr Einwohner, Wien wächst noch schneller. Die massive Immigration machts möglich und dann auch noch die Urbanisierung. Wie ich in die Schule gegangen bin, hat Österreich knapp über 7 Millionen Einwohner gehabt, heute sind es schon 8,5 Millionen. Wien profitiert vom Fall des Eisernen Vorhangs am allermeisten, auch die Vororte im Speckgürtel wachsen schon bis nach Gänserndorf und Neusiedl im Burgenland hinaus. Ich glaube, die können bauen was sie wollen, auch wenn es noch so ein verplanter Schaas ist, die werden immer Mieter finden, so dass es sich am Ende rechnet. --El bes (Diskussion) 23:12, 2. Jul. 2014 (CEST)

@Amga: Als Politiker muss man immer das große Ganze sehen. :oP Nein, ernsthaft, es war als Hinweis gemeint, dass die Umsetzung "nicht ganz" in der geplanten Zeit stattfinden dürfte. Bereits jetzt sollte die ursprüngliche Galerie ja bereits schon lange fertig und in Betrieb sein. Statt dessen waren vor zwei(?) Monaten nicht mal Bestandteile zu sehen, die oberhalb der Erdoberfläche liegen (was an Fundamenten gelegt wurde konnte ich mangels Einblick nicht sehen). Die Fertigstellung liegt also imho in ferner Zukunft.
Eine Zwischennutzung des halbvollen Restsees ist aber geplant, das werde ich (Baujahr 69) vermutlich noch erleben. Für meine Kinder wird dann hoffentlich ein gutes Erbe herauskommen, da die Grundstückspreise deutlich steigen sollten (Luftlinie ca. 500 ... 1km bis zum Wasser). --Ingo  10:18, 3. Jul. 2014 (CEST)
Datei:File 00017DA4.jpg
Schöne Grundstücke am Concordiasee...
500+ m, OK, dann droht das (s. Bild rechts) ja vielleicht/hoffentlich/eher nicht... --AMGA (d) 14:09, 3. Jul. 2014 (CEST)
Außerdem wird hier umgekehrt geplant: in anderen Städten baut man eine U-Bahn in Gegenden, die genügend dicht besiedelt sind. Die U2 in die Seestadt ist aber schon fertig. Daher ist es wirklich nur eine Frage der Zeit, bis sich in dieser vom Stadtkern aus leicht zu erreichenden Zone, mit relativ billigen Grundstücken, ein Einkaufszentrum etabliert. Aspern war übrigens schon einmal ein Flughafen und hat die Probleme des Fluhafens Berlin hinter sich :). --Aurelius Marcus (Diskussion) 14:47, 3. Jul. 2014 (CEST)

Das Bild daneben symbolisiert eher die Finanzpolitik betreffend dem Berliner Flughafen, der ja so anno 2030 fertig werden soll. --112.198.82.235 14:37, 3. Jul. 2014 (CEST)

Schiedsgerichtsspruch zur Verbindlichkeit der Formatvorlage Biografie

Bei der Fussball WM gehen zur Zeit einige Spiele in die Verlängerung, mit diesem Schiedsgerichtsspruch ...

Groetjes --Neozoon (Diskussion) 00:15, 2. Jul. 2014 (CEST)

Und dann? Elfmeter-Schiessen? oder Dreisprung?
Wir sollten auch mal ein Meinungsbild machen, ob es im WP-Café nur Alkoholisches, oder nur Nicht-Alkoholisches geben sollte. Hier herrscht in dieser Hinsicht eine derartige Anarschie und wir nehmen !keinerlei Rücksicht! auf finanziell-, interlektuell-, religiös-, sexuell- oder weltanschaulich-behinderte Gruppen. Es wird boes' enden - vielleicht sogar mit duitsen bloed... GEEZER… nil nisi bene 07:32, 2. Jul. 2014 (CEST)
Es sieht eher nach Absprung in den Abgrund aus. --112.198.90.133 17:30, 3. Jul. 2014 (CEST)
Erst mal ein Bitte: Wenn solche komplexe Dinge angeführt werden, dann wäre eine kleine Einleitung des Formats: "Worum geht es überhaupt?" sehr hilfreich für den ansonsten in seine Zeitungslektüre vertieften Kaffeehaus-Besucher. (|-|) Ich musste mühsamst herausfinden, was da ansteht, und ich bin mir jetzt noch nicht sicher... Gelesen haben ich unter anderem a.a.O.:
"Handlungsweise des Admins Tsor nach dem MB // Meine prinzipielle Auffassung: Admins haben von der Community den Auftrag, deren Willen und Vorgaben zu vertreten und durchzusetzen. // Konkret: Die Community bestimmt Standards. Bei Personenartikeln ist derzeit die Verwendung des Kreuzes (Sternes) Standard. Ab dem 8. April 2014 ist das Ergebnis des MBs Standard. // Meine Befürchtung: Einige "Unterlegene" werden Grenzen austesten. Wie das aussehen kann hat Benutzer:Schlesinger an den Artikeln Elena Lappin und Alexander Nikolajewitsch Samochwalow demonstriert: Editwar um Kreuz / Nicht-Kreuz, dann Sperre des Artikels, nach Ablauf der Sperre weiterer Editwar."
Warum zum Teufel musste ich da an das Schlagwort vom 'imperativen Mandat' denken? Ich muss jetzt mal beim Benutzer:Schlesinger nachlesen. Der kam mir doch ganz vernünftig vor... Dann der entspannte Gedanke: Die deutsche Wikipedia wird über kurz oder lang nicht drum herumkommen, einen User-Persönlichkeitstest einzuführen, mit dem der Grad der sozialen Verträglichkeit vorab getestet wird. Streithanseln, Besserwisser und Ego-Shooter werden anschließend von ganz lieben und verträglichen Admins gebeten, doch besser nicht (mehr) mitzumachen. Was die Kreuz-Frage angeht -- welche Meinung habe ich da? Ganz ehrlich? Dass Ganze ist mir vollkommen wurscht. (Hab noch mal tief in mich hineingehört: Bin für das Kreuz. Argument: Man darf nicht alles immer wörtlich nehmen. Sonst wird man verrückt.) Ceterum censeo? Dass es doch einen deutschen Volkscharakter gibt, der irgendwie unangenehm ist. "Deutsch sein heißt: Eine Sache um ihrer selbst willen tun!" --Delabarquera (Diskussion) 21:32, 3. Jul. 2014 (CEST)

100 Gramm Ana

Naturwissenschaften sind wichtig ..! Und da gehört natürlich auch Chemie dazu. Aber ob Michael Hartmann weiss, dass Crystal Meth ein Anagramm von Shyt, McAlter... ist? (Anagramm zu M.H.: Mach mal Hirn an, ET!). Life is absolutely stranger than fiction... GEEZER… nil nisi bene 07:47, 3. Jul. 2014 (CEST) Gut, dass Frau Nahles nichts nimmt...

Not even once! Aber das Problem ist nicht nur Chemie, ich z. B. bin schon von Kindheit an auf Crystal Math … das sind Schicksale … -- HilberTraum (Diskussion) 20:40, 3. Jul. 2014 (CEST)
Je mehr ich das durchdenke, desto unlogischer erscheint mir die Sache. Die Menge, mit eigenem Namen bestellt, das Umfeld.
10 g Koks anonym - das würde noch passen - auch zum Anzug - aber CM ? Äusserst merkwürdig. GEEZER… nil nisi bene 07:36, 4. Jul. 2014 (CEST)

Römisch-katholische Kardinalsfrage

Heißt es denn nun "Kardinal Otto Normalvebraucher" oder "Otto Kardinal Verbaucher"? Also, ich entsinne mich, dass letztere doch gar weltweit üblich ist? --112.198.90.196 17:54, 3. Jul. 2014 (CEST)

Es heisst, wie du schon richtig geahnt hast "Otto-(evtl. weitere Vornamen) Kardinal Normalverbraucher(-evtl. Doppelname)", siehe auch hier. Gruß vom --Giftmischer (Diskussion) 20:10, 3. Jul. 2014 (CEST)
Die Frage kam halt wegen eines Editkommentars hier. --112.198.82.200 02:27, 4. Jul. 2014 (CEST)
In Österreich wird bei kirchlichen Würdenträgern üblicherweise zuerst der Titel genannt und dann Vor- und Nachname. Es heißt auch Bischof Kurt Krenn und nicht Kurt Bischof Krenn, oder Kardinal Theodor Innitzer und nicht Theodor Kardinal Innitzer. Diese Reihung ist im Übrigen auch in den romanischen Sprachen (spanisch, portugiesisch, italienisch, französisch) und auch im Englischen die weitaus häufigere. --El bes (Diskussion) 12:32, 4. Jul. 2014 (CEST)

Warum tippen die meisten beim Fußball auf 2:1

Mir ist aufgefallen, dass wen Leute befragt werden, was ihr Tipp ist, lautet die Antwort fast immer 2:1, wobei die Lieblingsmanschaft natürlich gewinnt. Wie viele Spiele Enden wirklich 2:1? Und warum tippen das die meisten? --93.218.144.124 21:38, 3. Jul. 2014 (CEST)

Das ist das wahrscheinlichste Ergebnis, wenn morgen Neuer gegen Frankreich spielt. --91.0.159.63 22:10, 3. Jul. 2014 (CEST)
Das häufigste Ergebnis ist 1:1, 2:1 ist das zweithäufigste (sowohl WM, als auch bspw. Bundesliga). Aber in KO-Runden geht das ja nicht... --AMGA (d) 23:23, 3. Jul. 2014 (CEST)
In der derzeigen KO-Runde steht es nach acht Spielen eindeutig für 2:1 (dreimal), danach 2:0 (zweimal), die restlichen Ergebnisse 1:0, 4:3 nE und 5:4 nE traten jeweils einmal auf. Da ist 2:1 ein sicherer Tipp, fast so wie die sieben Augen, die man mit zwei Würfeln immer würfelt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:15, 4. Jul. 2014 (CEST)
Das mit den 7 Augen mit zwei Würfeln kannst du doch mal mit stochastischer Rechnung erklären? Ich komme auf 1,6666....% Wahrscheinlichkeit. --112.198.82.155 03:41, 4. Jul. 2014 (CEST)
Deine Prozenttaste ist kaputt. Es sind . --Rôtkæppchen₆₈ 07:07, 4. Jul. 2014 (CEST)
Natürlich, sorry für den Fehler. --112.198.82.189 07:13, 4. Jul. 2014 (CEST)

Antifa als Gesindel zu bezeichnen ist strafbar?

Laut einem BVerfG-Urteil, darf ja ein teutscher Staatsführer Nazis als Spinner bezeichnen. Gilt das dann auch gegenüber der anderen politischen Seite, oder hat das Gesindel- zensiert - Sonderrechte? --112.198.82.200 02:35, 4. Jul. 2014 (CEST)

Du hast Dir gerade ein halbes Bier über die Hose gekippt und solltest jetzt besser heim gehen. Wie das aussieht... --JosFritz (Diskussion) 04:08, 4. Jul. 2014 (CEST)
Wieso ist "Gesindel" überhaupt ein Schimpfwort? Das waren früher die unselbständig Werktätigen in der Landwirtschaft, Knechte, Mägde, denen der Bauernhof nicht selbst gehörte, auf dem sie arbeiteten. Das Wort sollte doch für proletarische Linke gar kein Schimpfwort sein, sondern eine Ehre. --El bes (Diskussion) 12:42, 4. Jul. 2014 (CEST)
Was Du meinst, war das Gesinde. --Phlixx (Diskussion) 12:51, 4. Jul. 2014 (CEST)
Und die süddeutsche Variante des Wortes hat hinten noch ein -l. --El bes (Diskussion) 12:53, 4. Jul. 2014 (CEST)
Echt jetzt? --Phlixx (Diskussion) 12:55, 4. Jul. 2014 (CEST)
Es gibt Bedeutungsverschiebungen. Phlixx wusste anscheinend gar nichts von der ursprünglichen Bedeutung und hat den Begriff so verwendet wie Nazis das gemeinhin machen, also natürlich in seiner abwertenden Bedeutung. -- S.F. talk discr 13:00, 4. Jul. 2014 (CEST)
Der Online-Duden sagt Gesindel: Verkleinerungsform zu Gesinde, ursprünglich = kleine Gefolgschaft, kleine (Krieger)schar. Das Grimmsche Wörterbuch aus der Mitte des 19. Jahrhunderts nennt diese Bedeutung noch an erster Stelle, erwähnt aber bereits ausführlicher die negativ konnotierte Zweitbedeutung: Gesindel. Man kann sich auch vorstellen, dass die Gefolgschaft eines großen Heerführers (Wallenstein oder ähnlicher) zu ihren Schandtaten ja staatlich autorisiert war, während die kleine Gefolgschaft von Marodeuren, Räuberhauptmännern oder Kleinkriminellen eben keine offizielle Legitimation hatte. So wurde aus dem Diminutiv, der kleinen Gefolgschaft, ein negativ konnotierter Begriff, während man sich über die großen Gefolgschaften (ohne Diminutiv) nicht so leicht schimpfen getraute, weil das ja automatisch eine politische Aussage gewesen wäre, wo man lieber aufpassen sollte. In ländlichen ursprünglichen oberdeutschen Dialekten kann das Wort "Gesindel/Gsindl" nach wie vor die nicht-negative ursprüngliche Bedeutung annehmen, eben die Angestellten des Bauern. Und ein Bauer, der nicht nur mit Familienmitgliedern wirtschaftet, sondern sich Angestellte leisten kann, ist ja nach kommunistischer Doktrin schon ein Kulake, ein Ausbeuter und das Gesindel sind dann die ausgebeuteten agrarischen Proletarier. --El bes (Diskussion) 13:15, 4. Jul. 2014 (CEST)
Leute, bitte! Es ist doch total Banane, über die Antifanten zu reden. Wir sollen diesen Demokratieverstehern keine Plattform bieten.
Manche sagen zu denen dies, andere das. In Berlin, Hamburg und Bremen haben sich gerne als linksextreme Psychopathen geoutet, manchse sprechen sogar bei den Gewaltexzessen von Linksfaschisten. Aber dieses Politisierende hat nun wirklich nichts mit Wikipedia zu tun. Nicht alle Antifanten sind so ;-) --Yikrazuul (Diskussion) 13:34, 4. Jul. 2014 (CEST)
Dass du Demokratie nicht verstehst, glaube ich dir gerne, Yikrazuul. Du musst dich damit aber nicht brüsten und dann noch glauben, dass es anderen auch so geht. -- S.F. talk discr 14:12, 4. Jul. 2014 (CEST)
Wenn du Demokratie verstanden hättest, hättest du dir die VM sparen können. Nur mal so. --Phlixx (Diskussion) 14:17, 4. Jul. 2014 (CEST)
Weil ...? -- S.F. talk discr 14:19, 4. Jul. 2014 (CEST)
Vgl. das frz. Wort smala (aus dem Arabischen) in « et toute la smala » das auch auf dem Weg nach unten ist. Das passiert bei Bezeichnungen für (Menschen)mengen wohl leicht. Vgl. Brut, Pack, Sippschaft, Mischpoche, Auftrieb, Horde, Meute, … --Silvicola Disk 18:54, 4. Jul. 2014 (CEST)
kann das sein, dass dieses smala mit Rumänisch: mahala verwandt ist? Ein arabisches Wort, das über das Türkische ins Rumänisch gekommen ist und heute so viel wie mieser Vorort heißt, analog zu banlieu. --El bes (Diskussion) 22:26, 4. Jul. 2014 (CEST)
Ich kann dazu nichts sagen, mein Rumänisch ist noch etwas schwächer als mein Sanskrit; dort kenne ich gerade mal das Wort Bahuvrihi. Man müsste wohl wissen, was sonst üblichweise lautlich bei Übernahmen für Lautersetzungen stattfanden, dann noch den Zusammenhang des supponierten arabischen mit dem nach CNRTL ja nordwestafrikanisch-arabischen Wortes ähnlich plausibel finden — und dann, wenn der Zusammenhang zumindest einmal denkbar wäre, wirklich ernsthaft einsteigen. Wildes Etymologisieren ist ein Frevel, Abhilfe vgl. WP:BEL. --Silvicola Disk 02:13, 5. Jul. 2014 (CEST)

Für hier im Cafe hatte JosFritz doch eigentlich schon alles gesagt. Aber nee, jeder noch 'ne Meinung, jeder noch einen druff... "bis einer heult". Menno. 188.108.181.38 18:31, 4. Jul. 2014 (CEST)Ich war das. Gr., redNoise (Diskussion) 22:57, 4. Jul. 2014 (CEST)

Halbwegs ernste Antwort: nein, es dürfte keine Beleidigung sein, da, siehe A.C.A.B.: Das Amtsgericht Tiergarten entschied 2000 in einem Beschluss, dass die im Tragen eines Bekleidungsstücks mit der Abkürzung A.C.A.B. implizierte Aussage Alle Polizisten seien Bastarde höchstens eine Beleidigung eines Kollektivs sein könne; dieses Kollektiv sei aufgrund der unüberschaubaren Masse an Polizisten jedoch nicht ausreichend definierbar.. Siehe auch Tucholskys Soldaten sind Mörder, dfür wurde Tucholsky noch nicht einma 1932 schuldig gesprochen: Das Berliner Schöffengericht sprach Ossietzky am 1. Juli 1932 mit der Begründung frei, dass der allgemeine Satz „Soldaten sind Mörder“ nicht auf bestimmte Personen ziele und deshalb keine Beleidigung sei. Ein Revisionsantrag der Staatsanwaltschaft wurde vom Kammergericht nicht zugelassen. Davon abgesehen: Nazis sind Spinner. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:39, 4. Jul. 2014 (CEST)
Sam User, hör auf meine Gedanken zu lesen, genau daran hatte ich vorhin auch gedacht. ;-) Aber zumindest ist damit die Frage in der Überschrift beantwortet. Außerdem finde ich deinen letzten Satz gemein, damit beleidigst du alle Spinner der Welt... Nur, wie soll man die dann nennen? --BHC (Disk.) 22:40, 4. Jul. 2014 (CEST)
„Dreckschweine“ ist das richtige Wort. Grüße   • hugarheimur 00:07, 5. Jul. 2014 (CEST)
@Torana: Das ist jetzt aber eine Beleidigung: für die Schweine. Schweine sind intelligente, wohlschmeckende Tiere. Nazis sind dumm und stinken. Essen würde ich die nie! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:26, 5. Jul. 2014 (CEST)

Deutschland vs. Kolumbien

Und heute dürfen die Brasilianer nach Hause gehen. Nicht allzu schwierig, sie wohne ja alle in der Nähe... Olé Kolumbien! ¡Viva Colombia! Viva a Colômbia! Vá para casa, os brasileiros! Vete a casa, los brasileños! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:42, 4. Jul. 2014 (CEST)

Dreck, jetzt müssen wir gegen die Rumpelfußballertruppe Brasilien ran.... Und viel besser als die Rumpelfußballertruppe Kolumbien waren die auch nicht... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:28, 5. Jul. 2014 (CEST)
Bin gespannt auf die Taktik Scolaris, schließlich hat er gerade seine Mannschaft verloren...--IP-Los (Diskussion) 02:01, 5. Jul. 2014 (CEST)

Schräge, faltige, alte Männer ...

Monty Python Déjà Révue (live [mostly] - one down, five to go)

Presented by < http://time.com/2945046/mick-jagger-monty-python-reunion/ > Wrinkles Jagger!

Es wird gemunkelt, dass auch Loriot und Heinz Erhardt Kurzauftritte haben. Sehen wir uns in Die Kurbel, Karlsruhe?

Its sacred !!! GEEZER… nil nisi bene 08:51, 4. Jul. 2014 (CEST)

"Lass dir doch die Eier abschneiden!" "Ähä... so einfach ist das nicht, Nigel. Gott weiß alles. Und einen so billigen Trick würde er sofort durchschauen. Denn wisst ihr: Was wir uns antun, tun wir IHM an." ;-) --AMGA (d) 12:02, 4. Jul. 2014 (CEST)
Und übrigens: Ach, Frieden?! Halt die Klappe! Mit den Römern war's ja fast so, wie mit der EU... --AMGA (d) 12:07, 4. Jul. 2014 (CEST)


Also so beschreibt man ja die FIFA-Führung in wenigen Worten, auch jede Menge Regierungen auf der Welt. --112.198.77.236 06:19, 5. Jul. 2014 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GEEZER… nil nisi bene 16:06, 7. Jul. 2014 (CEST)

der Report kam vor Monaten schon mal auf VOX. Ich habe dieser Lady Mrs. Cantonnet mental gerade ein paar auf die Klappe gehauen, da sie mir dankenswerter Weise nicht bekannt ist. Wer traut sich auch? Freiwillige vor! Die ganze Kompanie tritt einen Schritt zurück...weil: einer schläft immer^^ Scheisse, gerade hat ein Raser trotz meiner Warnung in der 30er-Zone ne ganze Igel-Familie übern Haufen gefahren :-(( Das steigert meinen Groll.....auf was auch immer..... --Giftmischer (Diskussion) 23:22, 5. Jul. 2014 (CEST)

Burj Khalifa, die Chinesen planen ein 1000m Ding... --112.198.90.79 01:57, 6. Jul. 2014 (CEST)

Die Aserbaidschaner auch... Dabei reicht das Geld (und vmtl. der Willen) dann aber "leider" nicht, die älteren Stadtteile Bakus (außer vielleicht dem UNESCO-Welterbe-Zentrum) auf Vordermann zu bringen, von Rest des Landes - mit punktuellen Ausnahmen - ganz zu schweigen. Ich war dienstlich einige Zeit in der fünfgrößten Stadt des Landes - unbeschreiblich. Eine "kreative" "Lösung" des Problems gibt es stellenweise bspw. an den von Besuchern (Ausländern) vorzugsweise befahrenen Straßen, wie vom Flughafen ins Zentrum von Baku führen: beidseitig hohe bunt bemalte Wände, dann kann man die Katastrophe dahinter wenigstens nicht sehen ;-) --AMGA (d) 13:47, 6. Jul. 2014 (CEST)
Aserbaidschan hat es doch geschafft, seine Armut zu bekämpfen. Liegt die Rate dort prozentual nicht im niedrigen, einstelligen Bereich? --112.198.77.28 14:49, 6. Jul. 2014 (CEST)

Zum Leerstand vom Burj Khalifa, abgesehen, dass die Info auch schon eher outdated ist, das Empire State Building, war auch erst 20 Jahre nach seiner Erbauung ein Hit. --112.198.82.36 17:09, 6. Jul. 2014 (CEST)

Armut bekämpfen? Naja, alles ist relativ. Was ich so gesehen habe: Preisniveau bspw. für Lebensmittel etwa wie in D, dabei Durchschnittsverdienst *offiziell* < 450 €. Okay, Sprit ist billiger, und die Miete für irgendwelcher Bruchbuden (inkl. trübes Wasser aus dem Hahn, hier und da) vmtl. auch... Ist sicher besser als in... Afghanistan, das ja. --AMGA (d) 17:41, 6. Jul. 2014 (CEST)
Alles in allem, Schönes für die Reichen, sozialer Wohnungsbau gibt es dort eher nicht? Das fällt wirklich auf bei der Berichterstattung. Da werden Schwellenländer hochgelobt, weil sie doch so hohe Wachstumsraten haben (keine Kunst, wenn das ganze vom relativ niedrigen Niveau ausgeht), aber wenn man doch mal mehr nachhakt, da fehlt es bei dreiviertel der Bevölkerung an das nötigste (fließendes, sauberes Wasser ist auch schon eher Glück), da werden Luxuswohnungen gebaut, und gern ausgeblendet, dass der Großteil in verrotteten Häusern oder gar Slums vegetieren müssen, und das dürfte hei etlichen Schwellenländern, so befürchte ich, auch noch Jahrzehnte sich kaum ändern. Auch bei politischen Gebäuden wird oft geprotzt, auch wenn der kleine Mann in seiner prekären Lage noch so motzt. Es gibt nur wenige autoritär geprägte Gestalten, die doch auch mehr an das Allgemeinwohl dachten. Da denke ich an Singapur (auch, wenn der Stadtstaat doch sehr klein ist). Südkorea wäre schon ein vergleichbares Beispiel. In den 1960ern noch war Südkorea bitterarm. Seoul glich Jakarte oder auch Nairobi von heute. Da kann ma schon staunen, was Seoul aber auch andere südkoreanische Städte für einen Wandel durchgemacht haben. Dort kann man wirklich ohne größeres, schlechtes Gewissen auch Prunkbauten machen, haben es dort aber offenbar nicht für so nötig.
Die arabischen Staaten mit ihrem Ölreichtum hätten auch schon im Grunde die Armut dort mit all ihren Öleinnahmen bekämpfen können und, um langfristig zu diversifizieren, hätten die dort auch Industrie aufbauen können. Chancen haben die aber vertan und ich sehe nicht, wie die in der Zeit nach dem Versiegen des Öls überleben sollen. --112.198.77.215 20:05, 6. Jul. 2014 (CEST)
Das gute daran ist, daß dann auch das Geld knapper wird, daß man in die Verbreitung des Islamismus stecken kann. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 20:22, 6. Jul. 2014 (CEST)
Was man von den Aseris aber eh noch nie gehört hätte, dass sie das täten. Muss man ehrlicherweise dazusagen. --El bes (Diskussion) 21:20, 6. Jul. 2014 (CEST)
Aserbaidschan ist, wie Iran ja eher schiitisch geprägt. Diese ganzen kriminellen Banden wie Al Kaida, Isis, Hamas, al shabab und weiß der Vogel wie die alle heißen sind sunnitisch. Wenn man es differenzierter betrachtete, kann man auch sage, das ganze Problem ist mehr ein Sunnitismus. Bei der Hisbollah bin ich mir jetzt nicht sicher. Zu Aserbaidschan kommt ja hinzu , dass die mit dem Präsidenten einen haben, der die religiösen Extremisten in Schach hält. Der Ölboom hilft auch dabei. --112.198.82.248 21:50, 6. Jul. 2014 (CEST)
Die Aseris sind sehr froh, dass die nordkaukasischen Wahnsinnigen nur die Russen ärgern und nicht über die Berge zu ihnen kommen. Und die Solidarität zu den schiitischen Persern hält sich ziemlich in Grenzen. Man hat nicht vergessen, dass der Iran damals in den 1990ern das christliche Armenien unterstützt hat. Ob man es glaubt oder nicht, so war es. Der Iran fürchtete den aufkommenden Nationalismus der aserischen Minderheit im eigenen Land mehr. --El bes (Diskussion) 22:10, 6. Jul. 2014 (CEST)
Was den Islam betrifft, ja. Zwar werden neue Moscheen gebaut, aber Andrang ist da eigentlich nie zu sehen. Von verschiedenen Leuten zu dem Thema etwas in der Art gehört: "Klar bin ich Moslem, sind wir doch alle (lacht)... und hier hab ich 'ne Flasche Wodka, darauf trinken wir jetzt einen." Iranische Autos sieht man in AZ relativ viele (so mehrere pro Tag), inkl. Frauen *ohne* Kopftuch ;-) --AMGA (d) 23:35, 6. Jul. 2014 (CEST)
So ist es fast überall in den ehemaligen Sowjetrepubliken. Auch in Usbekistan gibt es mehr Saufbuden als Moscheen. Erstere sind auch besser besucht. Nationale Ideologien und Identitäten sind überall stärker, als religiöse. Eigentlich sind auch die Tschetschenen viel mehr Nationalisten als Islamisten. Wenn dort keine saudischen Wirrköpfe mitgemischt hätten (wie der da), wäre es ein rein ethnisch/nationaler Konflikt geblieben. Auch was der Turkmenbaschi in Turkmenistan abgezogen hat, hat wenig mit dem Islam und viel mehr mit Nationalismus und Wiederfinden der eigenen ethnischen Identität zu tun (mit viel dazuerfinden und die eigene Geschichte mit viel Phantasie ausschmücken). In Wahrheit geht es wahrscheinlich auch den Uiguren in Chinesisch-Turkestan drei Mal mehr um den Erhalt ihre ethnischen und sprachlichen Identität, als um Religion. Trotzdem schreiben die Zeitungen bei uns immer von islamistischen Anschlägen. Wenn aber so ein zentralasiatisches Turkvolk einmal fast komplett sprachlich assimiliert ist (wie es in China durchaus passieren könnte), dann bleibt von der ethnischen Identität wenig übrig. Dann bleibt nur mehr der religiöse Unterschied. Und da kanns dann umso gefährlicher werden und da helfen dann regionale Autonomie und Kompromisse in Sprach-, Schul- und Kulturpolitik auch nichts mehr. --El bes (Diskussion) 00:12, 7. Jul. 2014 (CEST)
In den Luxuswohnungen in Schwellenländern gibts doch vergleichbare Probleme wie in den Slums: das gleiche verdreckte Wasser und keine funktionierende Kanalisation. Der Müll stinkt von der anderen Straßenseite her. Der Straßenstaub (viele Straßen sind ja unbefestigt) dringt durch die kleinsten Ritzen, wetzt den guten Marmorboden und die Ledercouch ab. Da musst du deine Luxus-Hütte schon in die Berge bauen, mit Wasser aus dem Bach und Abwasser in den Bach. Aber da sieht dich ja keiner. Und wenn du was zu beißen brauchst, wird das jedesmal ein Tagesausflug. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:17, 7. Jul. 2014 (CEST)
Jo, auch im genannten Beispiel in Aserbaidschan. Toll, nicht? Auf künstlichen Inseln, Dubai lässt grüßen. (Disclaimer: das existiert noch nicht.) Aber der Küstenstrich dahinter sieht so richtig *schlecht* aus. Industriebrache in Halbwüste. (Mal mehr Industrie(überreste), mal weniger, schön "romantisch"... aber wer's mag ;-) --AMGA (d) 12:06, 7. Jul. 2014 (CEST)

Nötigung im Straßenverkehr - Anzeige erstatten?

Hallo liebe Cafébesucher,

mir ist gerade ein Lkw-Fahrer mit einem Lkw auf einer Bundesstraße auf einer Strecke von ca. 2 km extrem dicht aufgefahren. Er fuhr schon mit Lichthupe und Hupe an mich heran. Es ging ihm wohl nicht schnell genug. Vor mir fuhr ein Pkw, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit etwa um 5 km/h unterschritt, was ja legitim ist. Ich habe dann mein Handy aus dem Fenster gehalten, um das Geschehen hinter mir zu dokumentieren. Das hat ihn aber nicht davon abgehalten weiter extrem dicht aufzufahren. Dummerweise habe ich mich vertippt, es hat nicht aufgenommen. Also kein Beweismittel. Das Nummernschild habe ich mir gemerkt. Vom vorausfahrenden Fahrzeug allerdings nicht. Dann habe ich versucht die Polizei anzurufen, ging aber niemand ans Telefon. Vor Gericht stünde ja dann Aussage gegen Aussage, falls es überhaupt zu einem Verfahren käme. Dennoch Anzeige erstatten? Ich zögere nicht nur, weil ich keine Beweismittel habe, sondern auch, weil man ja nicht weiß, mit wem man es zu tun hatte. Bei solch einem Aggressionspotenzial... Ich weiß zwar, dass Menschen im Auto aufgrund der vermeintlichen Anonymität eher zu aggressivem Verhalten tendieren als außerhalb des Fahrzeugs, aber dennoch. Wisst Ihr was ich meine? Ich habe tatsächlich bisschen Angst ihn anzuzeigen. Ich möchte auch nicht unbedingt, dass er seinen Job deswegen verliert. Er hat mich auch zu keiner Zeit gefährdet, nur eben den Sicherheitsabstand massiv unterschritten. Also schon eine potenzielle Gefahrenlage geschaffen... Ach Mensch, was mach ich denn nun? --79.212.243.9 13:06, 4. Jul. 2014 (CEST)

Eine Anzeige. Diese wird dann entweder von den Behörden verfolgt, oder halt nicht. Zumindest bekommt im zweiten Fall der Chef vom Fahrer eine Benachrichtigung, dass das Verfahren eingestellt wurde und kann auf seinen Mitarbeiter einwirken (oder auch nicht, weil es meistens die Disponenten/Chefs sind, die die Fahrer stressen). Es ist ja schon ein PKW-Fahrer, der so drängelt eine Gefahr; ein LKW noch viel mehr. --Hosse Talk 13:39, 4. Jul. 2014 (CEST)
Handy im Auto bedient? Der Schuss geht nach hinten los! Vlt. hat der LKW-Fahrer deshalb die Lichthupe betätigt? --Giftmischer (Diskussion) 15:16, 4. Jul. 2014 (CEST)
Stimmt. Siehste daran habe ich gar nicht gedacht. :-) --Hosse Talk 15:23, 4. Jul. 2014 (CEST)
Nein, das habe ich erst zur Hand genommen, nachdem er mich akustisch und visuell angehupt hat und mir etwa 15–20 s lang dicht aufgefahren ist. Das Bußgeld wäre mir egal. Ich könnte aber ja auch sagen, dass ich eine Digitalkamera benutzt habe. Neige aber zur Ehrlichkeit. Vielleicht ist die Nutzung des Smartphones in diesem Fall ja sogar gerechtfertigt. --79.212.243.9 15:35, 4. Jul. 2014 (CEST)
Bringt nur nicht viel, Du darfst während der Fahrt keine anderen Tätigkeiten aufnehmen. Es ist völlig egal, ob Du ein Schachbrett auf dem kleinen Finger balancierst oder ein Handy benutzt. Ich bin gerade zu faul zum raussuchen, aber nirgends gibt es ein Gesetz, Verordnung etc. in denen explizit das telefonieren mit dem Handy untersagt. Also schaffe Dir lieber eine Dashcam für die Hutablage an, oder lass es ganz. --Ingo  16:27, 4. Jul. 2014 (CEST)
Das spielt aber doch hinsichtlich der Strafbarkeit des Lkw-Fahrers keine Rolle. Das Strafverfahren gegen derzeit Unbekannt und das Bußgeldverfahren gegen mich, sind zwei zu unterscheidende Verfahren. Die Handlung des Lkw-Fahrers ist durch nichts gerechtfertigt. Ich habe eine sehr gute Dashcam-App auf dem iPhone und eine passende Halterung. Man kann auch auf "Rückspiegelsichtweise" stellen. Ich war nur kurz um die Ecke Wasser holen... Wird mir eine Lehre sein. Autonomes Fahren wird ja erfreulicherweise in nicht ganz so ferner Zukunft obligatorisch werden... Weniger Genötigte, weniger Tote, weniger Staus... Kann es kaum erwarten. --80.187.100.53 17:21, 4. Jul. 2014 (CEST)
Nein, es spielt aber eine erhebliche Rolle für die Erhebung eines Bussgeldbescheides gegen Dich (100% Wahrscheinlichkeit) ein Rolle. Das Verfahren gegen den LKW-Rüpel (10% Wahrscheinlichkeit) ist davon nicht betroffen, richtig. Für mich sieht das nach einer arg besch... Quote aus. --188.109.37.213 09:59, 5. Jul. 2014 (CEST)
Dass muss man pragmatisch sehen. Wenn der Hintermann lichthupt, hat er dich gesehen und rauscht nicht hinten rein, wie so es täglich irgendwo passiert, weil er geschlafen hat. Einfach weiterfahren, wie wenn nichts wäre. Du fährst nicht viel Auto? Das Verhalten des LKW-Fahrers kann man täglich in Autobahnbaustellen haben, die auf 60 km/h limitiert sind. Der gemeine Berufskraftfahrer versucht es einmal, selten auch ein zweites Mal und fährt dann doch zivilisiert hinterher. --Jeansverkäufer (Diskussion) 11:57, 5. Jul. 2014 (CEST)
Das Problem dabei ist, daß LKWs geeichte Tachographen haben, die die tatsächliche Geschwindigkeit anzeigen, während bei PKWs der Tacho einen Vorlauf hat. Und wenn dann jemand "mit 5 km unter der Höchstgeschwindigkeit" fährt, dann ist das effektiv höchstens 50 km/h statt 60 km/h. Letztendlich bedeutet das, hochgerechnet auf eine Neunstundenschicht (nach ArbeitszeitVO), er fährt nur 450 km statt 540 km oder anders herum ausgedrückt, er ist nach neun Stunden nicht am Ziel, sondern noch anderthalb Stunden entfernt vom Ziel. Der Chef wird ihm auf's Dach steigen, so von wegen just in time und so. Und alles wegen euch Schnarchern, die "fünf Kilometer unter der Höchstgeschwindigkeit" fahren. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 01:56, 6. Jul. 2014 (CEST)
@Matthiasb: Warum dieser Vorlauf bei den PKWs? --112.198.90.79 02:16, 6. Jul. 2014 (CEST)
Ich vermute mal, das sind sozusagen verkehrsbehördliche Ralleystreifen. „Optisch” schneller, damit nicht zu oft wirklich schneller als vorgeschrieben. Ich habe leidenschaftliche Fahrer schon viertelstundenweise Autobahnabschnitte durchhecheln hören, so im Stil „Ja, da und dort sind höchstens 100 vorgeschrieben, man kann aber gut 140 fahren, wenn man ein guter Fahrer ist, alles nur Schikane! … ” Der Erwartungswert des Schadens steigt sicher mehr als linear mit der Fahrtgeschwindigkeit, da bringen dann –5 km/h schon ordentlich etwas. --Silvicola Disk 02:46, 6. Jul. 2014 (CEST)
Wer aber immer exakt die Höchstgeschwindigkeit fährt, fährt eben doch manchmal schneller. --Silvicola Disk 02:46, 6. Jul. 2014 (CEST)
Nein, tut er nicht (solange sein Tacho nicht defekt ist), der Tacho zeigt immer -0% und +x%+4km/h an. Andernfalls dürfte er gar nicht eingebaut werden: [1]. Wer sich selber besch* (vermutlich 95% der Autofahrer) kann sich erfolgreich einreden, immer die richtige Geschwindigkeit zu fahren.
Das LKW geeichte, immer die exakte Geschwindigkeit anzeigende Tachos haben, ist natürlich Mummpitz, aber was soll es. Geeicht ja, exakt nein (siehe die oben verlinkte Regelung). Geeicht werden kann übrigens auch ein Gliedermaßstab ("Zollstock"). Genauer wird er dadurch selbstredend nicht. Faszinierend, wie sich mancher Blödsinn hartnäckig durch genügend Wiederholung retten kann. Die Mythbuster werden vermutlich nie arbeitslos werden. --Ingo  11:47, 6. Jul. 2014 (CEST)
Überlass' die ganze Geschichte dem Universum und konzentriere dich auf die angenehmen Dinge und Leute.
Ich hatte vor ein paar Jahren ein ähnliches Erlebnis mit einem Kleinlasterfahrer, der - mit Augenkontakt - 2 x versucht hat, mich abzudrängen (keine Ahnung warum, ich fahre aus Prinzip immer sehr defensiv). Ich hatte alles: Uhrzeit, Firma, Tel.Nr. (hinten auf der Karre) "Täterbeschreibung" (übergewichtig, Zigarette, angegrautes Unterhemd, Bartstoppeln, Stirnglatze,...), aber ich habe es gelassen. Personen, die einen sehr aggressiven Fahr/Lebensstil haben, bringen sich früher oder später selber in ausweglose Positionen. Sie machen es nicht, weil sie "böse" sind, sondern weil sie sich nichts anderes vorstellen können. Ihre "Hölle" wartet gleich hinter der nächsten Ecke auf sie.
Aber das ist deren Problem. Es sollte nicht deines sein. Ommmm... GEEZER… nil nisi bene 15:39, 6. Jul. 2014 (CEST)
Es gehören immer zwei Parteien dazu. Mancheiner fragt/hakt nicht nach, was ihm/ihr gesagt wurde. (Kumpel/Pfarrer/angesehene Politiker glaubt man fast alles.) So kommt es dann zur Mythenbildung und -verbreitung. ABER FAKT IST: BIELEFELD IST EINFACH NUR FAKE.) --112.198.77.28 15:47, 6. Jul. 2014 (CEST)
Hast schon Recht, Grey. Jede weitere Beschäftigung mit der Sache ist Lebenszeitverschwendung. Am Ende ist er Mitglied eines berüchtigten Rocker-Clubs... Nee, Danke. --79.212.243.9 17:39, 6. Jul. 2014 (CEST)
Nix Schnarcher, ich fahre bei erlaubten 60 mit Tacho 70. Trotzdem gibt es das Verhalten der Berufufskraftfahrer. Und auch wenn da einer mit Tacho 55 fährt: verboten ist es nicht und der LKWler hat es hinzunehmen. --Jeansverkäufer (Diskussion) 11:13, 7. Jul. 2014 (CEST)
Ich kann Dir sagen, lasse es. Der Staat hält den Verkehr gezielt agressiv und der Staat ist der einige der kassiert. Für LKWs sind die Zeitfenster der grünen Ampeln deutlich kleiner als für PKWs. Seit der Maut gibt es eine Kostengeschiebe und einige stehen unter Druck. Als ich jüngst mit Anhänger unterwegs war und LKW-Überholverbot auf der Strecke war, habe ich den Fahrtrichtungsanzeiger sehr früh gesetzt, um zu zeigen, dass ich raus fahre. Dafür konnte ich früher vom Gas ohne jemand zu behindern, da meine Spur in die Ausfahrt führte. Teile die Straße, fahrt miteinander statt gegen einander. Letzteres gibt es imo nur in Deutschland und Indien. --Hans Haase (有问题吗) 20:54, 8. Jul. 2014 (CEST)

Wie sind wir doch privilegiert !

Abgesehen von dem konkreten Fall der Forschung, erscheint mir die Aussage "they (people) just aren’t willing to endorse the consensus when it contradicts their political or religious views" interessant.
Glücklicherweise ist es in der WP anders und weltanschauliches Wunschdenken bleibt aussen vor... <ErleichterterSeufzer> GEEZER… nil nisi bene 10:31, 8. Jul. 2014 (CEST)

Die zitierte Aussage zeigt eine zu enge Sicht der Dinge. Zum Beispiel scheinen viele Menschen sich wiederum auch dann nicht zur Partei der Tatsachen stellen zu wollen, wenn selbige dem Konsens widersprechen. Woraus sich insgesamt die plausible Hypothese ergibt, dass der Kampf zwischen Konformismus und Verfolgungswahn stattfindet. Die aber beide, zum Glück, dann doch wenigstens Spielarten des Palmströmismus sind.
Beide werden hier in Meinungsbildern ausgesondert. --Silvicola Disk 15:21, 8. Jul. 2014 (CEST)
Palmström GEEZER… nil nisi bene 15:35, 8. Jul. 2014 (CEST)
Naja, man findet es ja: Christian Morgenstern#Nachwirkung und Rezeption
Und es ist auch schon am rechten Platz: Liste geflügelter Worte.
Nur leider schlecht auffindbar. --Silvicola Disk 18:42, 8. Jul. 2014 (CEST)
Warum hätte ich Stein und Bein geschworen, dass das - Weil nicht sein kann, was nicht sein darf - von Büchner oder aus Emilia Galotti kommt? Zerebraler Zelltod? GEEZER… nil nisi bene

Jetzt habe ich doch eben glatt gedacht, dass Deutschwiki einen neuen Namen hat... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/bekloppt  --Sam Lowry, InformationsministeriumDiskussion 04:14, 8. Jul. 2014 (CEST)

Du liest offenbar zu oberflächlich. Das hier ist natürlich das Institut für unvergleichliche Irrelevanz. (Leider derzeit gelöscht wegen eines giftigen Urheberrechtsstreits – die Theologen und die RechthaberInnen!) --Silvicola Disk 07:37, 8. Jul. 2014 (CEST)
Artikelzitat: "Nach der einwöchigen Institututsbesetzung folgte ein wiederum nur temporäres Sommercamp im Juni 2002 auf dem so genannten IG-Farben-Campus der Universität Frankfurt."
Aufgefallen?!? Die machten dort auch Musik !? Hehehehe! GEEZER… nil nisi bene 08:07, 8. Jul. 2014 (CEST)
Nö, Ballett. --Rôtkæppchen₆₈ 14:55, 8. Jul. 2014 (CEST)
Gefällt mir. Das Tutu wollte ich in der Korrektur bringen... GEEZER… nil nisi bene 15:37, 8. Jul. 2014 (CEST)
Ent-tutu-t. GEEZER… nil nisi bene 07:52, 9. Jul. 2014 (CEST)

beamtenprüfung

Habe in der Beamtenprüfung die Frage gehabt "in welcher Küstenstadt fanden 2014 die Olympischen Spiele statt?". Aus irgend einem nicht nachvollziehbaren Grund habe ich dort Athen geschrieben und diesen Fehler einfach nicht bemerkt. Ist das schlimm wenn ich so einen Quark da angegeben habe, oder sehen die darüber eventuell hinweg? Ich bin mir schließlich sicher, nach dieser Krim kriese haben die meisten sotschi vergessen und andere Bwerber haben die Frage unbeantwortet gelassen (manche Menschen raten nämlich oft nicht mal, wenn sie etwas nicht wissen) Die Frage 2 war: Wieviele Einwohner hat die von Ihnen genannte Stadt? Ich habe "auf jeden Fall unter einer Milion, ca. 350.000" geschrieben. Also genau die hälfte was Wikipedia behauptet. HAbe ich damit wieder meine Dummheit bestätigt oder sehen die darber auch hinweg? --Sportwetten (Diskussion) 08:24, 9. Jul. 2014 (CEST)

War das die Beamtenprüfung auf Bezirks-, Praefektur- oder Provinzebene? Beim Palastexamen wirst Du mit solchen Luecken sicher nur schlechte Chancen haben. -- 160.62.10.13 08:47, 9. Jul. 2014 (CEST)

Was soll ein Palastexamen sein? --Sportwetten (Diskussion) 09:30, 9. Jul. 2014 (CEST)

Interessanterweise *hat* Sotschi "ca. 350.000" Einwohner (jedenfalls bei der letzten Volkszählung 2010, mittlerweile auch dank Olympia-Bauboom auf knapp 400.000 gestiegen), hättste das mal geschrieben... --AMGA (d) 10:18, 9. Jul. 2014 (CEST)

Deutschland im Superlativ

Über Deutschland kann man wirklich nur im Superlativ reden: beste Mannschaft, bester Trainer, bester Fußball, bestes Bier, bestes Essen, beste Exportgüter, am besten im Bett, die miesesten Beamten, die laschesten Gesetze gegen Mafia (siehe einen Spiegelartikel dazu), die umständlichsten Gesetzestexte, die größte Ordnungssucht, nach Ami die größte Wikipedia, der vergesslichste Wähler, das bevölkerungsreichste EU-Land und vor allem der krachendste Schlag gegen Brasilien.

Nach dem Finale kommt dann vielleicht der größte Alkoholleichenberg. Deutschland, das größte Land. Bitte den besten Eierkuchen. --112.198.77.75 20:14, 9. Jul. 2014 (CEST)

deutschland – deutschländer – am deutschländesten? -- HilberTraum (Diskussion) 20:27, 9. Jul. 2014 (CEST)
deutschland = ein staat - deutschländer = essen (?) - deutschländ-esten = deutsche mit estnische Wurzeln --112.198.77.34 20:36, 9. Jul. 2014 (CEST)
"nach Ami die größte Wikipedia" - du meinst sicherlich die deutschschweizerische Wikipedia, an der aber auch Schlandbürger mitarbeiten, oder? Hummelhum (Diskussion) 23:56, 9. Jul. 2014 (CEST)
Ich glaube nicht, dass so viele Schlander (Schländer?) bei der niederländischsprachigen Wikipedia mitmachen, die ja bekanntlich die nach-Ami-größte ist. --Holder (Diskussion) 00:37, 10. Jul. 2014 (CEST)
Da machen aber auch keine Niederländer mit. Nur Boten. Hummelhum (Diskussion) 00:56, 10. Jul. 2014 (CEST)

Merkel und Gauck fliegen zum Finale

Wie mehrfach berichtet (auf Belege verzichte ich hier großzügig), fliegen Merkel und Gauck nach Rio, um sich das Finale Deutschland gegen ??? anzuschauen. Nur Interessehalber sei die Frage gestattet, ob diese Reise dienstlich ist, oder ob die Herrschaften die Kosten dafür aus eigener Tasche aufbringen. Die andere Frage ist, ob sie sich schon frühzeitig Karten gekauft haben, denn so kurzfristig ist ja wohl nichts mehr zu bekommen, außer vielleicht zu exorbitanten Schwarzmarktpreisen...--Ratzer (Diskussion) 17:38, 9. Jul. 2014 (CEST)

Du wärst ein schlechter Politiker, gell? Das ehrt dich...
Man darf SICHER sein, dass der DFB für die Kanzlerin+ ein paar Karten bereit hält. Was den Flug betrifft: Hatte sie nicht am 16.6. in Brasilien ihren Lieblingskugelschreiber vergessen - den zu Unterschreiben von den wirklich wichtigen Dingen...? GEEZER… nil nisi bene 18:04, 9. Jul. 2014 (CEST)
Oh Mist. Wenn wir den Titel holen, wird Gauck sich wieder entschuldigen und weinen. Wenn wir den Titel nicht holen, wird er wieder alle einladen nach Deutschland zu kommen und die deutsch Gesamtschuld am Elend der Welt beschwören. --Phlixx (Diskussion) 18:13, 9. Jul. 2014 (CEST)
Würde er das? Erst neulich habe ich irgendwo gehört, Gauck sei ein widerlicher Kriegstreiber, nix Gutmensch... Aber wie heißt es so schön: Es recht zu machen jedermann, ist eine Kunst die keiner kann. Geoz (Diskussion) 18:39, 9. Jul. 2014 (CEST)
Ich glaube, im Falle eines Sieges, bekommt der Ausdruck Endsieg eine neue Bedeutung. :/ --112.198.77.75 20:06, 9. Jul. 2014 (CEST)
Siegend zum Endsieg ... das hat was..! GEEZER… nil nisi bene 09:17, 10. Jul. 2014 (CEST)

Niederlande - Argentinien

Herr Ober, heute nehme ich nur einen kleinen, milden Gouda, kein Rindersteak. Und dazu ein kleines Wasser. --Holder (Diskussion) 22:15, 9. Jul. 2014 (CEST)

Hm, jetzt warte ich schon seit 120 Minuten auf mein Essen, schlechter Service. --Holder (Diskussion) 00:35, 10. Jul. 2014 (CEST)
Gibt heute nur Steak... --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 00:46, 10. Jul. 2014 (CEST)
Da bin ich seit 25 Jahren Vegetarier und dann so was ... Ich gehe jetzt ohne Essen ins Bett. --Holder (Diskussion) 00:56, 10. Jul. 2014 (CEST)
Holland ...! Das war völlig ungerecht! Das hätte so ablaufen müssen:
Erste Halbzeit: In der zweiten Minute ein Pass vors niederländische Tor und Messi locht durch ruckartiges Vorschieben des Unterkiefers ein. Im Laufe des Spiels wird Argentinien immer schwächer, die Niederlande immer stärker. In der 90.+2. Minute hat Robben so einen Lauf, dass er mit dem Ball ins argentinische Tor stürmt, nicht mehr abbremsen kann, durch das Tornetz und die Absperrung rast. Zwei Reporter werden getötet, aber die Niederländer feiern. In der Nachspielzeit wiederholt es sich: 93. Min. Argentinien, 105. Niederlande, 107. Argentinien, 121. Holland (noch zwei tote Fotoreporter, denen die Teleobjektive aus dem Schädel ragen). Im Elfmeterschiessen lochen alle ein, bis auf den letzten Schuss von Holland: Van Gaal hat sich selber eingewechselt und schiesst den Ball übers Tor.
Aber auf mich hört ja keiner... GEEZER… nil nisi bene 09:51, 10. Jul. 2014 (CEST)

Wie geht es nun weiter?

Am Samstag wird um den zwölften und dreizehnten Platz gespielt. Wenn Brasilien das Spiel gewinnt, erhält es außer einem guten zwölften Platz noch ein Sternchen für "Netter Gastgeber". Am Sonntag wird der Weltmeister ermittelt. Die nichtdeutsche Mannschaft landet dabei auf dem ehrenvollen elften Platz. Hummelhum (Diskussion) 00:43, 10. Jul. 2014 (CEST)

Jogi Löw hat schon einen Plan.
Andererseits: Hat noch jemand vor dem Spiel die beiden Fans gesehen, die Kruzifixe aus dem Namen Messi schwenkten? (rechter "Arm": kleines ME; in der Mitte: überlanges grosses S; und linker "Arm": kleines SI - ich finds nicht im Web ... Eigenbau? Wo kriegt man das? Beim Vatikan anfragen? Eyyyyy! Der P. ist ja auch A. !!!) Ich brauchs für meine katalanischen Freunde...!).
Nach Beobachtung dieser WM bin ich übrigens überzeugt, dass Blatter eine weisse Weste hat. Die Schweiz scheidet immer unspektakulär aus... GEEZER… nil nisi bene 09:31, 10. Jul. 2014 (CEST)
Daß alle immer no ein Gedöns um so 'nen Messi machen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 10:38, 10. Jul. 2014 (CEST)
Das ist ein Kosename... GEEZER… nil nisi bene 11:33, 10. Jul. 2014 (CEST)

Wo kann ich eine Paysafe Card Gutscheinkarte kaufen - unbedingt mit Karte!

Hi, ich weiß dass man auf der Webseite der PSC alle Verkaufsstellen sieht aber bei Rewe, Shell und Jet kommt nur ein blöder Kassenzettel mit der Pin, ich will eine Gutscheinkarte haben wo ich den Code freirubbeln muss und keinen lausigen Kassenzettel habe sondern eine Karte in der größe einer EC Karte. Kann mir da jemand bitte helfen? Gibts das nicht mehr? Und was halt wichtig ist: ich möchte wirklich nur soviel bezahlen wie die Karte auch kostet, also wertkartenverkauf.de oder sowas ist für mich keine Alternative wenn ich 50 Cent gebühren zahlen soll und auf den Versand warten muss. --Sportwetten (Diskussion) 04:21, 10. Jul. 2014 (CEST)

paysafecard.com hat sogar eine eigen Seite im Internet. Du könntest da echt mal draufsurfen und lesen, was da steht und auch ein so neumodisches Emaille hinschreiben. Die schreiben Dir dann zurück, wo Du das Teil kaufen kannst. --Rôtkæppchen₆₈ 08:31, 10. Jul. 2014 (CEST)

Niederlande A. vs. BRD

Trotz allem wünscht Brasilien den Deutschen den Sieg, siehe Spiegel: Erzrivale Argentinien im WM-Finale: Brasiliens nächster Albtraum Offenbar ist denen alles/alle lieber als Argentinien. Soweit ich weiß, haben sich die Brasilianer nicht am Falklandkrieg 1982 beteiligt. Komisch. --112.198.82.254 10:58, 10. Jul. 2014 (CEST)

Nicht komisch, dass lässt sich erklären: Neymar war da noch nicht geboren... GEEZER… nil nisi bene 11:29, 10. Jul. 2014 (CEST)

Kleiner, kurzer historischer EM-Rückblick

Irgendwie kommt mir aus heiterem Himmerl die EM 2004 wieder aus dem Gedächtnis. Denkt ihr nicht auch, Tante Käthe hätte da nicht zurücktreten müssen? --112.198.77.48 16:54, 10. Jul. 2014 (CEST)

War das Finale da auch gegen Argentinien O.o --91.0.151.21 19:16, 10. Jul. 2014 (CEST)
Es ist auch nicht von einer WM die Rede, desweiteren ist Argentinien nicht in Europa (mag es dort noch so viele Europäischstämmige geben). --112.198.77.7 19:25, 10. Jul. 2014 (CEST)
Wie? Die dürfen bei der EM nicht mitspielen? Aber Deutschland hat doch schonmal gegen die gespielt. Wenn die gut genug sind, dürfen die auch bei der EM mitmachen. --91.0.151.21 23:24, 10. Jul. 2014 (CEST)
Also ich habe bei der EM 2012 mehrmals und unter Zeugen beteuert, Argentinien werde Europameister werden, und zwar unter Berufung auf diese Liste, bei der man nur einen Blick auf 2004 und 2008 werfen muss, um zu erkennen, dass da ein Zusammenhang bestehen muss. --Schnark 11:01, 11. Jul. 2014 (CEST)

Jorge Mario und Joseph Aloisius gemeinsam auf dem Sofa

Und am Sonntagabend sitzen in Rom Jorge und Joseph nebeneinander auf dem Sofa und feuern ihre Mannschaft an. Und für wen deren Chef ist, erfahren wird leider erst nach dem Spiel. Und Georg hat mal einen Abend frei. Für mich bitte ein Asado und ein Weißbier. --Rôtkæppchen₆₈ 01:24, 10. Jul. 2014 (CEST)

Am Montag nach dem Spiel beginnen die Vorbereitungen für die ersten Seligsprechungen und gegebenenfalls für die Exkommunikation. Joseph spielt dabei den Advocatus Diaboli bei den argentinischen und Jorge bei den deutschen Spielern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:26, 10. Jul. 2014 (CEST)
Lt. Bayern 3 wird Benedikt das Spiel nicht sehen, weil er 1) Fußball nicht mag und 2) schon schläft, wenn die Üebrtragung beginnt. Franziskus wird sich das Spiel anschauen, aber aus Gründen der Sportlichkeit und Fairneß nicht mit Gebeten und anderen Zwiegesprächen mit dem Fußballgott in das Geschehen eingreifen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 01:00, 11. Jul. 2014 (CEST)
Die Tagesschau hat sich auch schon ihre Gedanken gemacht. --Rôtkæppchen₆₈ 12:39, 12. Jul. 2014 (CEST)

Idea: Writing articles on books used as sources by Wikipedia articles

Dear German Wikipedia community,

Please write Wikipedia articles about books used as sources by Wikipedia articles. Having these articles can help Wikipedians determine the trustworthiness and aspects of the books they use as sources.

My instructions:

  • 1. Search a university database like this: http://info.lib.uh.edu (After entering the book's title, go to the left pane and select "reviews"). If you see at least two book reviews, there should be notability - You can also get a 14 day trial to Booklist and search for reviews there.
  • 2. If you see book reviews, try using Google to see if they are publicly available. If not, use en:WP:RX (the English Wikipedia resource request page) to obtain personal copies.
  • 3. Write your article using the book reviews as sources.

I hope this proposal can help the community. WhisperToMe (Diskussion) 14:34, 10. Jul. 2014 (CEST)

Um das ganze mal zu lokalisieren: Rezensionen lassen sich z. B. auch über Perlentaucher, Clio-online oder die IBR finden. Es gibt auch eine deutschsprachige Version der Resource Exchange: Wikipedia:Bibliotheksrecherche/Anfragen. --HHill (Diskussion) 15:16, 10. Jul. 2014 (CEST) PS: Wikipedia:Relevanzkriterien#Bücher. --HHill (Diskussion) 15:20, 10. Jul. 2014 (CEST)
Thank you for the additional information! One more thing: Some English language publications do book reviews for German-language works, so you can search German and US/British English databases for reviews. Some German and other language book reviews may also be present on the US/British databases. WhisperToMe (Diskussion) 12:57, 12. Jul. 2014 (CEST)

Sommermärchen

Man kann davon ausgehen, dass in 9 Monaten ein Babyboom Deutschland erfassen wird. --112.198.82.46 12:47, 6. Jul. 2014 (CEST)

Du solltes besser Artikel schreiben und Fussball gucken ... GEEZER… nil nisi bene 13:01, 6. Jul. 2014 (CEST)
Bildbruch unter dem Einfluss von Geburtenwelle? Wellen können zwar einen Gegenstand erfassen (aber auch nicht ihren Raum), (etymologisches) Geschrei aber seinen Ort allenfalls erfüllen. Davon abgesehen sind die wirklich fanatischen Fußballfreunde wohl eher zu besoffen. --Silvicola Disk 13:25, 6. Jul. 2014 (CEST)
Vielleicht meint er, dass die Damen der besoffenen Fussballfreunde in der Zwischenzeit Geneshoppen ?
Wie nennt man eine riesige Geburtenwelle von wirklich schrägen Babys? "Freakwave..?" "Spoiler!!!" GEEZER… nil nisi bene 13:30, 6. Jul. 2014 (CEST)
Man könnte die Damen ja verstehen …
Aber wir sollten hier jetzt innehalten. Wenn sich sonst, wie erwartbar, die Fußballfreunde mit den allezeit auf verbale Diskriminierung ansitzenden Berufsbetroffenen verbünden sollten, gibt es nämlich bald nur noch einen bloody geezer und einen Wald wie 1918 um Verdun herum. Wehe, wenn sie losgelassen! Hoffentlich steht Claudia Roth gerade am Grab von Winnetou und sieht nichts anderes vor lauter Tränen. --Silvicola Disk 14:15, 6. Jul. 2014 (CEST)
Genießt doch den Sommer, den Fußball, Eierkuchen. Kein Grund zur Aufregung hier im Café. Es war doch schon nach der WM 2006 so, dass es einen gewissen Geburtenknick nach oben gab, und, als sollte es noch besser werden, nach dem Freudentaumel ging es auch schon mit der Wirtschaft aufwärts. Die Lösung des demografischen Problems ist also , dass Löw einfach mal den WM-Pokal holt, den Pokal in der EM 2016 (sofern das DFB-Team sich qualifiziert), und noch mal WM 2018. (2018 ist ja 100 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg, ein deutscher Sieg würde in der britischen Sun sehr verschnupft aufgenommen werden und etliche in Europa würde dann aus eiskalter Missgunst titeln: "Gewinnt Deutschland doch nach 100 Jahren.) Der Sport, neben Glaube, kann schon Berge versetzen. War es nicht gerade nach dem Wunder von Bern, dass die Erholung der deutschen Wirtschaft sich beschleunigte, und der Babyboom besonders stark ausbrach? Die psychologisch positiven Effekte nach so einem WM-Sieg kann man durchaus manchmal unterschätzen. --112.198.77.28 14:46, 6. Jul. 2014 (CEST)
"Sex im Fussball" fehlt noch als Artikel. Wir werden nachdenken...
Eierkuchen gab es schon oben. Was bekommt man, wenn man Weicheier nimmt? Weicheierkuchen? < klingt eigentlich sehr appetitlich... > GEEZER… nil nisi bene 15:25, 6. Jul. 2014 (CEST)
Die weichen Eier sind dann doch zu weich. Daraus wird dann eher Eierlikör. --112.198.77.28 15:31, 6. Jul. 2014 (CEST)
Was tun eigentlich Veganer stattdessen in ihren eifreien Kuchen? --Rôtkæppchen₆₈ 15:49, 6. Jul. 2014 (CEST)
(a) Keine Eier und (b) sie nennen sie Pfannkuchen - problem solved! Also z.B. Phriede, Phreude, Phannkuchen ... GEEZER… nil nisi bene 18:23, 6. Jul. 2014 (CEST)
Eher ein unproblematisches, unter den veganen Gerichten, übrigens. (Im Sinne: andere leiden unter dem völligen Weglassen tierischer Produkte mehr; oder die Umbenennung ist... schwierig, bspw. veganes Rührei ;-) --AMGA (d) 19:03, 6. Jul. 2014 (CEST)
Damit es vom Metrum her hinhaut, wohl eher berlinerisch: Phriede, Phreude, Phannekuchen. Anyway: Vielen Dank! --Rôtkæppchen₆₈ 02:17, 14. Jul. 2014 (CEST)

Aus einer anderen Projektseite: Über Schurken und deren Frauen

[2]: Ist es nicht so, dass Schurken manchmal auf Frauen anziehend wirken können. Und, werden manche nicht gerade durch die Rolle eines Schurken berühmt, populär, verehrt? Und außerdem: Es soll ja sich herumgesprochen haben, dass auch in den obersten sozialen Schichten, sich massenweise Schurken aufhalten. Ja, Schurken sind teils Frauenhelden. --112.198.77.151 21:19, 6. Jul. 2014 (CEST)

es gibt sogar Frauen, sogar studierte intellektuelle Feministinnen, die verurteilten Frauenmördern Briefe ins Gefängnis schicken und mit denen anbandeln, oder sie sogar rausholen wollen, siehe: Jack Unterweger (weil grad sein 20. Todestag war). --El bes (Diskussion) 22:26, 6. Jul. 2014 (CEST)
Der Schurke Martin L. hat sogar eine Nonne umgedreht... also mehrmals... Shocking...! GEEZER… nil nisi bene 15:54, 7. Jul. 2014 (CEST)
El bes, es ist zwar schön, dass Du hier in der WP die Frauenquote erhöhen willst, aber die von Dir anscheinend vorgesehene Methode scheint mir aufgrund ihrer Nebenwirkungen eher ungeeignet.;-) --Grip99 19:49, 13. Jul. 2014 (CEST)
Angeblich sollen sich in früheren Zeiten die Henker vor willigen Frauen kaum haben retten können. Evolutionär gesehen reimt sich das sogar. Das Anbandeln mit Männern in evidenter Machtposition dürfte den Fortpflanzungserfolg erhöht haben, ein paar vereinzelte „Fehlwürfe” wie illegitimer Mörder statt legitimem Heros des Landes wegen Fehlinterpretation der Insignien dürften dagegen kaum zählen, die Natur ist halt immer approximativ. Die Rate des unnatürlichen Todes bei Schimpansenjungen liegt anscheinend bei einem Drittel. Wenn man stattdessen ein Viertel erreichte, ergäbe das schon mal eine um 12,5 % höhere Aufzuchtchance, die vermutlich größere Befruchtungsrate bei Königsgattinnen – der Heißgeliebte hat keine Unlust wegen Kreuzwehs, weil er nie Schweres tragen muss usw. – noch nicht einmal berücksichtigt.--Silvicola Disk 07:52, 8. Jul. 2014 (CEST)
Derzeit der am Schreibtisch ... dann 2x als Frau ... YESSS!
Das Thema hatten wir ja von mal ... vor kurzem. Es ist wie immer: Sie spielen nur mit uns... und wir dürfen am Ende den Müll raustragen und den tropfenden Wasserhahn reparieren. Das nächste mal komme ich als Frau wieder und dann - ABER HALLOH...!!! GEEZER… nil nisi bene 08:03, 8. Jul. 2014 (CEST)
Ob man mehr oder weniger unmittelbar Sklave des Fortpflanzungsgeschäftes ist, macht am Ende keinen großen Unterschied. „… denn alles was entsteht / Ist werth, daß es zugrunde geht; / Drum besser wär's, daß nichts entstünde” lässt ein bekannter Dichter den klügsten Menschen in seinem Stück sagen – wenn man diesen überhaupt noch als einen Menschen ansehen darf. Naja, wenn ich dann an die erwähnten phylakische Dienstleistungen wider Wachturmstestimonier denke, bin ich doch ganz schnell wieder zum Kompromiss gestimmt … --Silvicola Disk 14:33, 8. Jul. 2014 (CEST)

Argentinien

Ist besser so. Psychologisch hochinteressant. Zigtausende Brasilianer haben Karten für das Endspiel. Für Argentinien schreien können sie nicht, das ist bekannt. Sollen sie nun die Karten verfallen lassen? Oder kommen sie und drücken den Deutschen die Daumen, die sie gerade für alle Zeiten erniedrigt haben? Liebt die Frau den Hai, der gerade ihren Mann gefressen hat, weil ja der Hai irgendwie auch den holden Gatten enthält? D - Niederlande wird ohnehin anders ausgetragen. Wir schicken den Dobrindt ins Rennen, die Niederlande hingegen schicken endlich ein paar Millionen deutsche Kiffer nach Hause... Hummelhum (Diskussion) 00:53, 10. Jul. 2014 (CEST)

Können die ihre Karten nicht verkaufen? Ich bin mir sicher, dass die noch ein paar tausend Abnehmer finden würden, unter deutschen und argentinischen Fans, die bisher leer ausgegangen sind. Wenn sie dann nur an deutsche Fans verkaufen, stimmt das Schrei-Ergebnis im Stadion auch wieder...--Ratzer (Diskussion) 08:31, 10. Jul. 2014 (CEST)
Würde das den kartenbesitzenden Brasilianern nicht das Vergnügen nehmen, Argentinien im Maracanã untergehen zu sehen? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 09:17, 10. Jul. 2014 (CEST)
Das mit dem Hai und dem Mann gefällt mir.
Während der Mann mit dem Hai kämpfte, hat die Frau den Mann unflätigst beschimpft und sogar teilweise dem Hai applaudiert. Ich vermute (a) der Mann hat geschnarcht (b) war eine emotionale Heulsuse und hat (c) im Bett immer die Socken angelassen.
Nun tritt der Hai gegen den Nachbarn der Frau an. Der Nachbar, der (a) immer anzügliche Lieder pfeift (b) einen unausstehlichen schwierigen, weisse Linien schnupfenden narkotisch-experimentellen Sohn namens D. hat und (c) der Frau schon mal kräftig vors Schienbein getreten hat.
Wie wird sie sich verhalten - die Frau ...?!?! GEEZER… nil nisi bene 09:40, 10. Jul. 2014 (CEST)
Vor bedeutenden Spielen channelt Goethe immer:
Die Gauchos, nicht Chile noch China
macht Jogi am Sonntag zur Minna.
Zweimal Müller, zweimal Klose
Einmal Götze (Pause Klose)
Messi flattert da die Hose,
Don't cry for me Argentina.... erledigtErledigt
Hatte irgendjemand Kontakt zu Schiller ...? GEEZER… nil nisi bene 08:18, 11. Jul. 2014 (CEST)
In Bezug auf Metrik und Reimschema hatte der gute JWvG aber auch schon mal mehr drauf … :-) -- HilberTraum (Diskussion) 09:42, 11. Jul. 2014 (CEST)
De mortuis ... GEEZER… nil nisi bene 11:18, 11. Jul. 2014 (CEST)
Ähm, naja, soweit her war's nun damit aber auch nicht *immer*:
Sei ruhig, Pudel! renne nicht hin und wider!
An der Schwelle was schnoperst du hier?
Lege dich hinter den Ofen nieder,
Mein bestes Kissen geb ich dir.
...OMG, außer Goethe hätte sich *sowas* niemand erlauben dürfen... was hatte er denn da geraucht?! --AMGA (d) 14:16, 11. Jul. 2014 (CEST)
Ok, na dann ein bissl Musik zum Vorspiel (Video anklicken!) GEEZER… nil nisi bene 14:35, 12. Jul. 2014 (CEST)

Schweden gewann 1938 gegen Kuba im Viertelfinale mit 8:0, verlor allerdings das nächste Spiel im Halbfinale mit 1:5. Das sollte den Deutschen zu denken geben. Drei Tore beim 8:0 erzielte übrigens der Spieler mit dem programmatischen Namen Tore Keller, sozusagen der skandinavische Tori Knoos. --Grip99 19:52, 13. Jul. 2014 (CEST)

wann wurde ein Text zu einem Wikiartikel eingetragen

Hallo die Damen und Herren,

hoffe ich bin hier richtig fuer die folgende Frage, sonst bitte an passendere Stelle (URL) verweisen, danke:

und zwar, wenn ich in einem Artikel der Wikipedia die Info "es wurde seit 2003 1 Million Umsatz erwirtschaftet" finde, weiss ich noch nicht wann dieses " " Statement in die Wikiseite eingetragen wurde. Kann ich das bspw in der Versionsgeschichte o. anderswo herausfinden ?

Vielen Dank fuer evtl Tipps.(nicht signierter Beitrag von 94.37.203.218 (Diskussion) 15:56, 10. Juni 2014)

Gib den Artikel an, dann ist das Zeigen einfacher. GEEZER… nil nisi bene 16:02, 10. Jul. 2014 (CEST)
Wenn es um eine bestimmte Aussage geht, ist Wikiblame zum Durchsuchen der Versionsgeschichte nützlich. Ist auch bei jedem Artikel links über Seiteninformationen zugänglich. --HHill (Diskussion) 16:05, 10. Jul. 2014 (CEST)

Artikel ist folgender http://de.wikipedia.org/wiki/Allianz_SE#Parteispenden - die Textpassage deren Eintragszeitpunkt (mir) darin unklar ist: "hat seit 2000 bereits mehr als 2,7 Millionen" - sagt nicht wann das geschrieben wurde, danke. (nicht signierter Beitrag von 94.37.203.218 (Diskussion) 19:49, 10. Jul 2014 (CEST))

27. April 2009. Habe mit Wikiblame nach „Parteispenden“ gesucht, die anderen Worte waren etwas unspezifisch. --HHill (Diskussion) 20:32, 10. Jul. 2014 (CEST)

Habe Wikiblame ausprobiert, ok fuer den Bedarf - danke HHill. Habe nicht ganz verstanden (hab auch nicht tiefer die Eigenschaften von Wikiblame studiert) was ein gruener Kreis zusammen mit einem roten Kreuz zu einer Version sagt. Aber sonst gut. Auch die angesprochene Seiteninformation ist nuetzlich. (nicht signierter Beitrag von 94.37.203.218 (Diskussion) 19:35, 11. Jul 2014 (CEST))

Wenn in dieser Reihenfolge: dass der Begriff in der Vorversion vorkommt (grüner Kreis), in der neuen Version nicht (rotes Kreuz). Bzw. umgekehrt. *Danach* sucht man ja schließlich mit dem Tool. Vmtl. haben die Entwickler das für selbsterklärend gehalten. Hätte ich, ehrlich gesagt, auch ;-) --AMGA (d) 20:24, 11. Jul. 2014 (CEST)

Siehe auch Benutzer:APPER/WikiHistory/Programm. Wikiblame ist nämlich mit der binären Suche nur dann zuverlässig, wenn ein Textteil nicht mehrfach rein- und wieder rausgenommen wurde. Sonst findet es irgendeine Einfügung des Textes, aber nicht unbedingt die erste. --Grip99 19:55, 13. Jul. 2014 (CEST)

Indescher Ozean (Indischer Ozean ist wirklich nicht gemeint)

Also, die Bezirksregierung Köln meint das doch nicht ernst? Wollen die jetzt einen Wettbewerb mit dem Berliner Flughafen machen, wer näher am Ende des 21. Jahrhunderts fertig wird? --112.198.79.246 16:10, 13. Jul. 2014 (CEST)

Der Name des geplanten Gewässers ist ja echt klasse, aber um mal etwas das nasse Handtuch zu spielen: Auf Anhieb finde ich außer WP und Clonen keine reputable Quelle für "Indescher Ozean" oder "Indescher See". Nach aller Analogie müsste es ja gewöhnlich "Indener" heißen, schlimmstenfalls tatsächlich "indisch" (wie badisch, fränkisch, hessisch), oder? Grüße Dumbox (Diskussion) 16:41, 13. Jul. 2014 (CEST)
Blitzmerker (Wochen später, s. oben) ;-) --AMGA (d) 19:16, 13. Jul. 2014 (CEST)
PS: zufällige SLAs auf WL stellen - *das* ist ein Sympton für WP-Sucht (s.o.) --AMGA (d) 19:27, 13. Jul. 2014 (CEST)

Brasilien - Deutschland

Exporte für die Welt

Fräulein, heute bitte keinen Caipirinha, sondern ein Export. --Holder (Diskussion) 22:05, 8. Jul. 2014 (CEST)

Immer merken: Wenn es mit dem Fußball-Weltmeister nicht klappen sollte, nicht verzagen, immerhin sind wir Export-Weltmeister und das für Jahre. --BHC (Disk.) 22:18, 8. Jul. 2014 (CEST)
Sieht so aus, als betätigt sich Deutschland gerade in seiner Lieblingsbeschäftigung: den Gastgeber rauswerfen..--IP-Los (Diskussion) 22:26, 8. Jul. 2014 (CEST)
Ein Export bestellt, fünf bekommen, ich komme ja kaum noch hinterher mit Trinken, gut, dass jetzt erst einmal Pause ist ... --Holder (Diskussion) 22:58, 8. Jul. 2014 (CEST)
Und es werden immer mehr, wenn du nicht mehr antwortest, wissen wir zumindest wieso: Zu viel Export. ;-) --BHC (Disk.) 23:45, 8. Jul. 2014 (CEST)
Puh ... --Holder (Diskussion) 23:53, 8. Jul. 2014 (CEST)

Was ist denn da los?

Ja gibt es so was? 4:0 ??? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:26, 8. Jul. 2014 (CEST)

Noch überraschender als das 4:0 2010 gegen Argentinien.--USt (Diskussion) 22:29, 8. Jul. 2014 (CEST)
5:0. Und ich hab mir Sorgen gemacht, dass wir verlieren... XenonX3 – () 22:30, 8. Jul. 2014 (CEST)
Die höchste Niederlage der Brasilianer ist übrigens ein 0:6 gegen Uruguay aus dem Jahre 1920...--IP-Los (Diskussion) 22:35, 8. Jul. 2014 (CEST)
Das knacken wir locker. Wenn das so weitergeht, dann steht's am Ende 0:8. XenonX3 – () 22:38, 8. Jul. 2014 (CEST)
Wie mag das ausgehen? 0:8, wie XenonX3 sagt? Oder eher so um die 1:16? Oder werden die Deutschen jetzt leichtsinnig und verlieren am Ende dann doch 8:7? Es bleibt spannend... Hummelhum (Diskussion) 22:58, 8. Jul. 2014 (CEST)
Jeder darf mal. Und das wo die FIFA-Torschützengrafik bei mehr als vier Torschützen zu scrollen anfängt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:00, 8. Jul. 2014 (CEST)
Na ja, fünf Tore in 29 Minuten ohne Gegentor ist aber heute außerhalb von Schulhöfen auch selten geworden... Hummelhum (Diskussion) 23:06, 8. Jul. 2014 (CEST)
Unbe-fucking-lievable....--Emergency doc (Disk) 23:23, 8. Jul. 2014 (CEST)
Ich fall' vom Hocker: 6:0. XenonX3 – () 23:25, 8. Jul. 2014 (CEST)
was zum Fußballgott? 7:0! XenonX3 – () 23:35, 8. Jul. 2014 (CEST)
Schade: 7:1. XenonX3 – () 23:46, 8. Jul. 2014 (CEST)
BK
Es ist vor allem ein diplomatisches Problem. Offensichtlich haben die Deutschen (von Merkel?) in der Pause was zu hören bekommen. Im Fußball gewinnen ist schön, aber Deutschland mal wieder für Jahre unbeliebt zu machen, ist ganz schlecht. Ich nehme mal an, es wird jetzt jeweils noch ein Tor für jede Seite fallen. Dann können die Brasilianer immer sagen, sie hätten eben in der ersten Halbzeit großes Pech gehabt, aber eigetlich 1:1 gespielt; Brasilien verliert nicht das Gesicht und bleibt in der UNO; Deutschland bleibt eine Art Mickey Rourke - ungehobelt und brutal, aber Mädchen werden eben doch nicht gehauen... Hummelhum (Diskussion) 23:30, 8. Jul. 2014 (CEST)
Man darf sich wohl auch mal irren, oder? Morgen lamentiert der Deutsche an sich, wenn seine Mannschaft nicht zweistellig gewonnen hat... ...aber vielleicht kommt das noch, dass dem Fußballbegriff "Elf" hier eine ganz neue Bedeutung zukommt... Hummelhum (Diskussion) 23:38, 8. Jul. 2014 (CEST)

Jetzt mal ehrlich... die sind doch nicht mehr ganz glatt ;) IW 23:38, 8. Jul. 2014 (CEST)

Doch, du siehst doch, wie die zwischen den Gegnern hindurchflutschen ;) XenonX3 – () 23:41, 8. Jul. 2014 (CEST)
Jedenfalls für D der Anfang vom Ende. Hier werden sie nun wohl gewinnen, dann werden sie leichtsinnig und verlieren am Sonntag. Schade. Hummelhum (Diskussion) 23:47, 8. Jul. 2014 (CEST)

Haben die schon vor dem Anpfiff die Trikots getauscht oder waren die schwarz-roten tatsächlich die Deutschen? fragt sich staunend --Schniggendiller Diskussion 01:08, 9. Jul. 2014 (CEST)

Diese WM meint es einfach nicht gut mit sonst erfolgsverwoehnten, grossonkeligen Typen mit angegrautem Schnauzer auf der Trainerbank. -- 160.62.10.13 06:42, 9. Jul. 2014 (CEST)

NIVEA - Just do it! (Ist schon copyrighted.) Also: NIVEA - weitergleiten! Oder: NIVEA: Gepflegt ins Finale (oder Gepflegt ins Vorspiel für die Jüngeren) GEEZER… nil nisi bene 07:48, 9. Jul. 2014 (CEST)
HALLO WELT, ist bekannt ob irgendjemand das Endergebnis gewettet hat, WETTQUOTE ?--109.90.93.23 08:49, 9. Jul. 2014 (CEST)
7,x Milliarden allesfressende Primaten ... Was darf man da immer annehmen? GEEZER… nil nisi bene 08:52, 9. Jul. 2014 (CEST)
Das ist mindestens so unglaublich wie das Spiel selbst. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 10:58, 9. Jul. 2014 (CEST)
Irgendwer wird in den nächsten Stunden versuchen, seinen soeben geborenen Stammhalter Siebeneins zu nennen (Rufname Sieben)... GEEZER… nil nisi bene 13:45, 9. Jul. 2014 (CEST)
Was die Ergebnistipperei betrifft: Jogi hat vor dem Spiel knapp daneben gelegen: 6:0.--IP-Los (Diskussion) 01:10, 10. Jul. 2014 (CEST)

Bitte zweistellig

Nur noch 3! :D --Sam Lowry, InformationsministeriumDiskussion 23:35, 8. Jul. 2014 (CEST)

Am meisten freut es mich für Klose: Ronaldos Rekord ist auch weg.... Tschö Brasilia! --Sam Lowry, InformationsministeriumDiskussion 23:37, 8. Jul. 2014 (CEST)
Positiv der heutige Abend auch für Österreich: man hat nicht mehr die rote Laterne, was die höchste Halbfinalniederlage angeht. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 00:25, 9. Jul. 2014 (CEST)
Die Brasilianer haben ja nach der Niederlage 1950 (immerhin nur 1:2) die Trikotfarbe gewechselt - was wird jetzt aus gelb-blau?--IP-Los (Diskussion) 00:27, 9. Jul. 2014 (CEST)
Von der Flagge bleibt noch grün übrig... --BHC (Disk.) 00:36, 9. Jul. 2014 (CEST)
Grün – das passt doch zur [[Gurkentruppe]]. Und jeder Gewürzgurkenfabrikant bewirbt sich als Trikotsponsor. --Rôtkæppchen₆₈ 07:16, 9. Jul. 2014 (CEST)

Und Deutschland hat Brasilien damit nach insgesamt bei WM-Endrunden geschossenen Toren überholt. Allerdings noch nicht nach Torverhältnis und Punkten. --AMGA (d) 01:02, 9. Jul. 2014 (CEST)

Mir stellen sich drei Fragen: Wann kommt der Artikel zum Spiel? Wann kommt der Löschantrag zum Artikel? Ist das Spiel überhaupt relevant? <SCNR> --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 02:26, 9. Jul. 2014 (CEST)

<quetsch>Der Mineirazo[3] (analog Maracanaço) ist selbstverständlich höchst relevant. Die Finalniederlage 1950 gegen Uruguay (damals "nur" 1:2) löste ein lange anhaltendes nationales Trauma in Brasilien aus. Auch über Mineiraoazo wird noch in 50 oder 80 Jahren gesprochen werden, darauf gehe ich jede Wette ein (wogegen ich keine Wette eingehen will, dass ich dann noch lebe).--Ratzer (Diskussion) 09:49, 9. Jul. 2014 (CEST)</quetsch>
Schaust hier ... Mineiraço... GEEZER… nil nisi bene 09:55, 9. Jul. 2014 (CEST)
Danke, soeben gesehen... ja so schnell geht das. Der Löschversuch wird ebenso erfolgreich sein wie es der Versuch der Seleção war, das Halbfinale gestern zu gewinnen.--Ratzer (Diskussion) 10:02, 9. Jul. 2014 (CEST)
Es gibt nichts irrelevanteres als diese Artikel über irgendwelche blödsinnigen Spiele (Höhepunkt ist das 4:4 gegen Schweden in der Quali). Wir Eintrachtfans werden auch in 50 oder 80 Jahren über das 5:1 gegen Kaiserslautern oder das 6:3 gegen Reutlingen am jeweils letzten Spieltag reden. Aber diese Spiele haben zurecht keine Artikel, denn es gibt hunderte, wenn nicht gar tausende von Fußballspielen, über die immer gesprochen oder berichtet werden wird. --KayHo (Diskussion) 11:09, 9. Jul. 2014 (CEST)
Letzteres dürfen die Brasilianer entscheiden. ;-) --BHC (Disk.) 02:43, 9. Jul. 2014 (CEST)
Wenn man Extreme liebt: Ja. Eine Statistiker-Gruppe hat durchgerechnet, dass das 7:1 "the most shocking result" der WM-Geschichte ist. Also: machimolto shoquão ... oder so ähnlich. GEEZER… nil nisi bene 07:45, 9. Jul. 2014 (CEST)
Dieselbe Statistiker-Gruppe hat zuvor durchgerechnet, dass Brasilien Weltmeister wird.


Vielleicht sollten die brasilianischen Spieler auf Schach umschulen. Da kann man, wenns auf dem Brett +5 steht, die Uhr abstellen, dem Gegner die Hand reichen und an die Bar gehen, anstatt weiter vorgeführt zu werden. Übrigens, falls der Fußballgott ein Spaßvogel ist, wird er die Niederlande ins Finale kommen und Müller den 2:1-Siegtreffer erzielen lassen ;-) Gruß, Stefan64 (Diskussion) 09:31, 9. Jul. 2014 (CEST)

Und Robben verschießt einen Elfer ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 10:33, 9. Jul. 2014 (CEST)
Bayern3 hat eine interessante Zusammenfassung des Spiels auf youtube gestellt: [4]. Treffender kann man es nicht zeigen. --91.0.156.92 11:50, 9. Jul. 2014 (CEST)

Jetzt habt euch mal nicht so siegestrunken. Die zweite Halbzeit war eine Enttäuschung. --2A02:200:1055:2:6DFE:B871:646A:24BA 12:20, 9. Jul. 2014 (CEST)

Ja. 2:1 gegen Brasilien, das ist fortan enttäuschend. --AMGA (d) 12:57, 9. Jul. 2014 (CEST)
In den letzten 10 Minuten waren sie besonders enttäuschend: 0:1 gegen Brasilien. --Holder (Diskussion) 22:44, 9. Jul. 2014 (CEST)

Ausblick auf 2018

Mir scheint das mathematisch eindeutig:

  • Viertelfinale 2010 gegen Argentinien: 4:0
  • Halbfinale 2014 gegen Brasilien: 7:1
  • → Finale 2018 gegen Chile: 13:2

Für den Moment natürlich blöd, daß je immer das Folgespiel vergeigt wird ... --Elop 14:45, 9. Jul. 2014 (CEST)

Wenn Argentinien ins Finale kommt, werden uns die Brasilianer wenigstens mitanfeuern und Messi erlebt das Fred-Gefühl. :D --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 15:38, 9. Jul. 2014 (CEST)
Hauptsache die Brasilianer übertreiben es nicht und singen die deutsche Hymne laut! Sowas soll Unglück bringen ...
Stimmt, irgendwie schienen die den Fred nich so zu mögen ... Sowas erlebte ich in D zuletzt beim jungen Chris Goat ... --Elop 19:56, 9. Jul. 2014 (CEST)
@Elop: Das ist so eindeutig wie die Titius-Bode-Reihe, also reine Folklore. Es gibt kein Gesetz der Serie. --Rôtkæppchen₆₈ 01:29, 10. Jul. 2014 (CEST)
Ich werde Dich 2018 daran erinnern. Spätestens dann wird der Prophet Elop den Artikel Elop haben, wo der Computerfritze dann nur noch im BKS-Kopf steht. --Elop 13:39, 10. Jul. 2014 (CEST)
13:2 = :-) !!!
Der arme Fred tut mir leid. Ich finde es unpassend, einen Spieler (insbesondere einen solchen der „eigenen“ Mannschaft) auszupfeifen. Viel besser wäre es aus (hier: brasilianischer Sicht) dem Stadion einen sogenannten Hexenkessel zu machen, mit anderen Worten „eigene“ Spieler bzw. die „eigene“ Mannschaft anzufeuern, damit sie gewinnt oder dass aus der wohl unabwendbaren Niederlage keine Blamage wird (wie z. B. bei dieser Blamage; erste Halbzeit hui, zweite Halbzeit pfui), auch wenn sie nach einem Drittel der Spielzeit, wie im Fall vom 8. Juli 2014, massiv zurückliegt. So geschah dies z. B. damals (legendär); allerdings wurde dabei wohl kein einzelner („eigener“) Spieler ausgepfiffen.
Nach grandioser zweiter Halbzeit zog sich das Deutsche Team in der zweiten Halbzeit zurück, um sich zu schonen und möglichst nicht zu verletzen, und es ließ die völlig verdutzen und unter zu hohem Druck stehenden Brasilianer das ein oder andere Mal vor das Tor kommen; doch diese scheiterten wie das brasilianische Publikum bis auf das eine Gegentor zum deutschen Glück kläglich. Trotz halbe Kraft voraus schossen deutsche Spieler noch zwei Tore. Irre. Es ist die wohl schmerzhafteste Niederlage in der Geschichte der brasilianische Fußballnationalmannschaft. Was hat uns das brasilianische Team früher mit trickreichem und dennoch nicht nur aus deutscher Sicht (n. n. a. d. S.) leider vielfach erfolgreichem Spiel verzaubert! Doch davon ist spätestens seit dem brasilianischen WM-Titel von 2002 n. n. a. d. S. zum Glück nichts mehr zu sehen; nur noch (oft ideenloses) Kampfspiel. Und ein deutsches Team, das in Freundschaftsspielen oftmals massive Gurken abliefert, hat wieder mal bewiesen: „Tournier-Mannschaft“! Ich bin gespannt ob es noch Finalpulver für die Argentinier übrig hat. Das wäre für mich DIE Maracanã-Sensation!!!
--TOMM (Diskussion) 14:05, 10. Jul. 2014 (CEST)
+1, was ist das eigentlich mit Fred? Ich fand eigentlich nicht, dass der (gegenüber den anderen Brasilianern) *herausragend* schlecht gespielt hätte. War da vordem schon mal was, sodass das (brasilianische) Publikum besonders voreingenommen ist? Zumal er ja sogar "aus der Gegend" stammt (Minas Gerais, Karrierebeginn in Belo Horizonte)... --AMGA (d) 14:22, 10. Jul. 2014 (CEST)
Oh, hallo Amga,
Keine Ahnung, aber die Presse, so kam es mir zu Ohren, macht ihn aus einem mir unbekannten Grund nieder, und das Publikum macht dabei leider auch noch mit. Damit das aufhört wünsche ich ihm das entscheidende Tor in einem der nächsten Spiele. Doch nun genug zu Fred.
--TOMM (Diskussion) 16:18, 10. Jul. 2014 (CEST)
Das ging aber schon im Spiel los, also muss es ggf. "die Presse" bereits vordem gewesen sein. --AMGA (d) 16:41, 10. Jul. 2014 (CEST)
Ja, leider! Das ging doch schon in anderen brasilianischen WM-Spielen so!
--TOMM (Diskussion) 16:46, 10. Jul. 2014 (CEST)
Nun ja, Fred hat einfach Standfußball "zelebriert". Während Neymar vorne und hinten war, Hulk zumindest gegen Kolumbien Bälle erkämpft hat, sah das bei Fred so aus: Neymar läuft, muß sich mit mehreren Gegenspielern auseinandersetzen, paßt den Ball zu Fred und Fred - der bleibt stehen und wartet, in der Hoffnung, daß der Ball zu seinen Füßen rollt. Leider hat sich dann doch ein Kolumbianer bewegt und den Ball abgefangen, so daß ein Fehlpaß dabei herauskam. Wäre Fred jedoch gelaufen, dann hätte er den Ball bekommen. Wenn das ein paar Mal während der gesamten WM geschieht, fragt man sich schon, warum Scolari ihn immer wieder von Anfang an spielen ließ. Hinzu kommt, daß der Spieler schon vor der WM nicht gerade Brasiliens Liebling war.--IP-Los (Diskussion) 00:15, 11. Jul. 2014 (CEST)
Nach Letzterem frage ich: warum? (Ich kann kein Portugiesisch, bzw. nicht genug für evtl. Feinheiten). Leistungsmäßig (vor der WM) erschließt sich das nicht unbedingt: (fast) Torschützenkönig beim Confed-Cup 2013, zweitbester Torschütze nach Gesamtzahl und nach Toren pro Spiel aller Zeiten beim Copa do Brasil... Klingt einfach zu irrational. Wenn eine Mannschaft ohne zwei wichtige Spieler (einer davon selbstverschuldet) nicht klarkommt, hat sie (im Ganzen!) auch nicht verdient zu gewinnen, und ebenso nicht, wenn ein(?!) Spieler "nur herumsteht". --AMGA (d) 09:46, 11. Jul. 2014 (CEST)

16:0 war der Rekord

Wenn die DFB ihren eigenen Rekord brechen will, muss sie 17 Tore schießen. 13:2 gegen Chile oder Niederlande im Finale 2018 reichen nicnt. --112.198.77.75 20:02, 9. Jul. 2014 (CEST)

2022 – die WM fällt aus und deswegen spielt Manuel Neuer gegen eine Weltauswahl und gewinnt 17:0. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:24, 9. Jul. 2014 (CEST)
Ja, stimmt. Beim 16:0 schoss ein Fuchs 10 Tore !!! Ohne Trainer!
--TOMM (Diskussion) 14:05, 10. Jul. 2014 (CEST) und --TOMM (Diskussion) 14:07, 10. Jul. 2014 (CEST)
Miroslav Klose schoss immerhin bei der WM 2002 in der Gruppenphase gegen Saudi-Arabien 5 Tore. (Am Ende stand es 8:0.) --112.198.77.48 16:51, 10. Jul. 2014 (CEST)
Drei Tore. --Grip99 19:46, 13. Jul. 2014 (CEST)
Stimmt, es waren „nur“ 3 Klose-Tore!
--TOMM (Diskussion) 10:16, 14. Jul. 2014 (CEST)

Symbolbild des Spiels

--112.198.77.34 20:40, 9. Jul. 2014 (CEST)

So ein Ärgernis aber auch

Und ich hatte so einiges auf Niederlande gesetzt. Mist aber auch. Darf jetzt drei Kästen Bier als Wetteinlösung ausgeben. Arrrrgggghhhhh. --112.198.77.7 19:36, 10. Jul. 2014 (CEST)

Wenn du gehässig sein willst, kauf Heineken. Schmeckt so, wie Holland gespielt hat. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:57, 10. Jul. 2014 (CEST)
... und auch noch 2 Tage vorher die Kronkorken entfernen ... Mit Grüssen von Van Schaal ... GEEZER… nil nisi bene 07:08, 11. Jul. 2014 (CEST)
Ich nehme den "V. S." zurück. Wie die die bärenstarken Brasilianer aufgemischt haben haben - das war schon Bronze wert..! GEEZER… nil nisi bene 09:16, 13. Jul. 2014 (CEST)
Zwei von drei Toren durch krasse Schiedsrichterfehlentscheidungen. Dass das Ergebnis trotzdem ziemlich genau dem Spielverlauf entspricht, ist ein weiterer Beleg dafür, dass Fußball anderen Gesetzen gehorcht als denen, die uns hier auf Erden bekannt sind. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:52, 13. Jul. 2014 (CEST)
Deswegen sagt man ja auch "Fussball von einem anderen Stern". GEEZER… nil nisi bene 13:37, 14. Jul. 2014 (CEST)
Ich hadere auch mit Schiedsrichtern - aber bei jeder Situation ein Meinungsbild anzulegen, würde das Spiel zu sehr verzögern. Ausserdem: Es war Niederlande - Brasilien... GEEZER… nil nisi bene 13:39, 14. Jul. 2014 (CEST)

Was hilft gegen Wikipedia-Sucht?????

Was hilft eigentlich gegen diese Wikipediasucht? Ich würde gerne mich von der aktiven Beteiligung verabschieden, aber es gelingt nicht. Ist es möglich, den Lesezugang für ganze IP-Ranges zu blockieren? Ich rede von LESE-Rechten, und nicht nur Schreibrechten, die natürlich entzogen werden können. --112.198.77.7 20:06, 10. Jul. 2014 (CEST)

Die EU-Gesundheitsminister:
Wikipedia macht sehr schnell abhängig:
Fangen Sie gar nicht erst damit an!


Zuuuuuuu späääääääät, sagt der --Giftmischer (Diskussion) 23:08, 10. Jul. 2014 (CEST)

Nichts hilft dagegen und besonders witzig finde ich es momentan auch nicht. Die administrative Schurigelei meinereiner der letzten beiden Tage haben mir glatt Kopfaua verschafft: es gibt hier einige wirklich wildgewordene Admins außer Rand und Band, die jeglichen Kontakt zu dem verloren haben, wofür sie eigentlich da sind... --Sam Lowry, InformationsministeriumDiskussion 23:11, 10. Jul. 2014 (CEST)
Früher war alles besser genauso. --AMGA (d) 23:50, 10. Jul. 2014 (CEST)
Ich mach dann mal meinen Früherschein... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/bekloppt . --Sam Lowry, InformationsministeriumDiskussion 23:54, 10. Jul. 2014 (CEST)
Da hilft glaube ich, nur die Radikalmethode. Sich (in einem Zeitraum, in dem es die private und berufliche Situation zulassen) ein paar Monate lang voll der Sucht ergeben und ueberall mitmischen... Dann kommen die Erfahrungen mit "freundlichen" Administratoren, die irgendeine Klientel verteidigen zu muessen meinen und keine Zeit fuer Details haben. Und mit quasireligoesen "Experten", die noch mehr Stamina haben als man selbst ... Also einfach nur abwarten, bis der Burnout von selbst kommt. -- 160.62.10.13 05:44, 11. Jul. 2014 (CEST)
Liebe 112.198.77.7, bitte definiere WP-Sucht... GEEZER… nil nisi bene 07:13, 11. Jul. 2014 (CEST)
WP:VM ist ein und dieselbe Seite mit Sperrwünschen. Das wäre die erste Barriere. Das machte auch Benutzer:JosFritz, jedoch nur für 3 Wochen. Bei Haasi sieht es etwas anders aus, der zieht mal hier mal dort ein Projekt fern der WP durch und verschafft sich die nötige Distanz. Die Sucht erfasst die echten Wikipedianer und Haasi bemerkte bei sich die ersten Anzeichen. Gegen die Wikipeditis, könnte diagnostisch betrachtet, originär-medizinisch der HO-1-Spiegel gemessen werden, um die Aussagen vom realen körperlichen Zustand zu trennen. vgl. Todesursachen ehemaliger Wikipedianer. Ferner helfen gutes Einkommen, ausfüllende Beschäftigung oder umgesetzte Reisepläne. --Hans Haase (有问题吗) 14:05, 12. Jul. 2014 (CEST)
siehe auch Wikipedia:Sucht & Wikipedia:Ausstieg.--gp (Diskussion) 14:20, 14. Jul. 2014 (CEST)

Wer oder was ist ein Barnstar?

Moin ! man hat mir ein | Barnstar zugewiesen. Dann mir einer sagen wer oder was das ist und welche "meiner" von der Bedeutung hat ? --JanTappenbeck (Diskussion) 14:08, 13. Jul. 2014 (CEST)

Was bei uns Gummibärchen sind, sind in vielen anderen Projekten Barnstars. Eine Übersicht mit Erklärungen findest du unter en:Wikipedia:Barnstars. NNW 14:17, 13. Jul. 2014 (CEST)
Gummibärchen sind leckerer als Sterne... --BHC (Disk.) 14:20, 13. Jul. 2014 (CEST)
(BK) Ich hatte ja zuerst angenommen, es könnte was mit Barney Stinson zu tun haben, aber unsere Kollegen bei en haben einen Artikel dazu: en:Barnstar, die Wikipedia-Bedeutung sollte sich hier finden: en:Wikipedia:Barnstars. --BHC (Disk.) 14:18, 13. Jul. 2014 (CEST)
ist das nun eine positve Belobigung oder ..? und wofür ..? Leider kann ich mir die englischen Begriffe schwer übersetzen. --JanTappenbeck (Diskussion) 14:33, 13. Jul. 2014 (CEST)
Sollte es, es handelt sich bei deinem Stern um eine Belobigung für Leute, die exzellente Arbeit darin geleistet haben, Artikel zu korrigieren, also Rechtschreibfehler entfernt und ähnliches (copyediting). --BHC (Disk.) 15:06, 13. Jul. 2014 (CEST)
Normalerweise soll die Funktion eine Belobigung sein, wird aber in den Wikis, wo man das mit einem Klick machen kann, auch oft von Trollen missbraucht, deshalb muss man manchmal genauer hinsehen, wenn der Sinn eines Barnstars unklar bleibt. Da du dort bisher nur 2 Fragen gestellt hast, ergibt dieser Barnstar dort keinen Sinn. Der Benutzer ist dort auch ganz neu und hat sonst nur etwas auf deine Benutzerseite geschrieben, was ebenfalls unklar ist („so this is blanc and still etc“ mit dem Kommentar „988700 blanc wikipdi media“).
Wenn man die globalen SUL-Beiträge ansieht, versteht man es besser. Daraus ergibt sich, dass er bei dir nur herumtrollen will wie auch in anderen Wikis schon. Siehe zum Beispiel die direkt revertierten Sinnlosbeiträge auf Commons [5] [6] und der als Vandalismus revertierte auf Meta. Deine von ihm fremdangelegte Benutzerseite mit dem Unsinnstext kannst du mit {{speedy|--~~~~}} schnelllöschen lassen (dann bleibt ein Löschlogeintrag) und dann neu anlegen, dann sieht man beim Aufrufen den Löschlogeintrag nicht mehr. Den Barnstar kannst du ignorieren oder (als Unsinn) revertieren (oder auch als Vandalismus schnelllöschen lassen), denn das ist nur Trollerei; denselben Unsinnstext von Mai findest du auch hier (auch da revertiert). Auch in der en-Wikipedia lauter unverständliches Zeug (revertiert als „"Semi-English" gibberish post“) oder so was Revertiertes. Dass er für die globalen Trollereien noch nicht lokal oder global gesperrt wurde, ist sicher Zufall. Hier hat er sich heute Nacht auch automatisch angemeldet. Man sollte ihn besser global sperren, da er nirgends etwas Sinnvolles macht. --October wind 15:48, 13. Jul. 2014 (CEST)
@JanTappenbeck: Ist inzwischen geschehen. --October wind 22:40, 14. Jul. 2014 (CEST)

Das Spiel um den dritten Platz

Sich kneifen. Kein Aufwachen. Also doch wahr? Kaum zu glauben, dass Deutschland tatsächlich diese WM gewonnen hat ...

Jetzt aber mal was anderes: Das Spiel um den 3. Platz, Brasilien - Niederlande. Keiner, sagten die Akteure vorher, will dieses Spiel spielen. Es war ja dann doch halbwegs ordentlich. Was kann man da aber ändern, damit die zukünftigen Spiele um den dritten Platz wirklich sinnvoll und spannend werden? Natürlich kann man dieses Spiel, wie viele fordern, einfach abschaffen. Mein Vorschlag zur Änderung des Reglements ist ein anderer:

  • Die ersten drei Mannschaften einer WM qualifizieren sich automatisch für die nächste WM und müssen also keine Quali spielen.

Was meint ihr?

Das wäre ein Nachteil für sie. Nur Freundschaftsspiele fördern keine optimalen Leistungen.
Wie wär es, wenn man dem Sieger um Platz 3 statt 2 Mill. € 3 Millionen € gibt - so als Motivationsanreiz (Man könnte die Einschränkung machen, dass das gelsd im Wettbewerbsland (also 2018 in Russland) verfeiert werden muss.). GEEZER… nil nisi bene 11:55, 14. Jul. 2014 (CEST)
Isn Argument, zugegeben. Also nicht das mit dem Geld, sondern das mit nicht optimalen Leistungen. Auf der anderen Seite, diesmal -- Brasilien, als Gastgeber gesetzt. Ja, suboptimal. Spanien, amtierender Weltmeister 2010, nicht gesetzt und also in den Quali-Spielen gestählt. Auch suboptimal. Italien dito. -- Immerhin, man könnte die Zeit ohne Qualifikation für zusätzliche Trainingseinheiten verwenden. -- Mal rausgesucht: "Um an der Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft teilnehmen zu dürfen, muss die Nationalmannschaft eines beliebigen Landes sich über die Vorrunde qualifizieren (mit Ausnahme des Gastgeberlandes, das automatisch bei der Endrunde startberechtigt ist). Bei den Endrunden von 1938 bis einschließlich 2002 war neben dem Gastgeberland auch der amtierende Weltmeister automatisch startberechtigt." War das bis 2002 immer ein Nachteil für den amtierenden Weltmeister und wurde die Sache deshalb abgeschafft? --Delabarquera (Diskussion) 12:31, 14. Jul. 2014 (CEST)
Das Spiel ist vielleicht auch deswegen ordentlich, weil die Spieler mit einer guten Leistung noch einmal ihren Marktwert steigern können.--Färber (Diskussion) 14:16, 14. Jul. 2014 (CEST)

KB-Größe der de.wikipedia

Ist es nicht möglich in der Statistikseite anzugeben, wie viel kBs sich inzwischen in der de.wikipedia angehäuft haben (inklusive Archivseiten, Benutzerunterseiten etc.)? Wüsste auch gern, wie groß inzwischen die Datenmenge ist. --112.198.77.231 14:51, 14. Jul. 2014 (CEST)

Mal gschätzt: 10 TB, 4,7GB davon Artikel und der Rest verteilt sich gleichmässig auf die Diskussionen zu MB und die LD zu Studentencorps. --84.61.108.242 20:46, 14. Jul. 2014 (CEST)

Linksextremismus unklarer definiert als Rechtsextremismus?

In Wikipedia:LP#Kategorie:Linksextremismus wird ernsthaft behauptet, dass es keine klare Definition von Linksextremismus gebe. Der Begriff des Rechtsextremismus ist aber ebenfalls weit gefasst und hat nicht DIE Definition. Eierkuchen. --112.198.77.236 06:35, 5. Jul. 2014 (CEST)

Vielleicht läßt es sich so definieren: [7] --91.0.132.112 10:59, 5. Jul. 2014 (CEST)
Die Definition von Extremismus hängt auch davon ab, wo man selbst im politischen Spektrum verortet ist. -- Christian aus Neumünster (Diskussion) 20:42, 15. Jul. 2014 (CEST)

ASEAN-Bewerbung für 2030

Ha! Gerade habe ich über den Umweg der LK (verharmlost mit "asiatische Staaten"), den angegebenen Link und dann en:WP etwas heftiges erfahren. Das Debakel könnte noch größer werden als Katar, glaube ich... Oder? Was haltet denn ihr Fußball"experten" von einer Bewerbung der ASEAN-Staaten für die WM 2030? Sind das nicht alles Gurkentruppen? Könnte es dann mal passieren, dass kein einziger Gastgeber bei der WM dabei ist? Oder, wenn dieser FIFA-Verein auf die glorreiche Idee käme, für diese "Mannschaften" 10 Asienplätze (sagen wir, auf Kosten von 1x Afrika, 2x Südamerika, 1x Nordamerika und 2x Europa) zu vergeben, wäre es nicht einmal cool, Deutschland gegen Laos bei einer WM zu sehen? Auch wenn das Spiel durch Tore von Altstars wie Marco Reus, Devente Parker, Boubacar Barry (Deutschland) und evtl. Emre Can mit dem deutschen Coach Miroslav Klose, dann 18:1 ausgeht? Und der Urururalt-Rekord eines gewissen Gottfried Fuchs pulverisiert wird?

Wie würdet ihr Fans, wie würden die armen Kommentatoren dann mit so gut wie unaussprechlichen Spielernamen wie Khonesavanh Sihavong, Saynakhonevieng Phommapanya oder Keoviengphet Liththideth umgehen? Kriegen dann alle Laoten Spitznamen verpasst? Wie druckt eine FIFA denn "Liththideth" auf ein Trikot normaler Größe, oder gar ein ungetüm wie "Vongchiengkham", zumal deren Vornamen kaum kürzer sind?

Oder fändet ihr es interessant, wenn etliche Spiele bei einer WM zweistellig sind, Dutzende Spieler- und Trainer-Namen unaussprechbar oder extrem ähnlich (Zaw oder Zaw-Zaw beispielsweise kommt mehrmals bei der myanmarischen Nationalmannschaft vor und Brunei hat kaum etwas zu bieten außer diversen "Mohammed" oder "Muhammad"), und alle Gastgeber in der Gruppenphase mit 0 Punkten und höchstens 2:15, schlimmstenfalls aber 0:50 (bei unglücklicher Gruppenzusammenstellung wie Kolumbien- Niederlande- Portugal- Vietnam) Toren ausscheiden? Wenn ein einziger Spieler in einem einzigen Spiel, oder in der Gruppenphase, den Rekord von Miroslav Klose einstellen kann? Fändet IHR sowas gut, eine WM mit Gastgebern, die - gelinde gesagt - nix taugen? --Eu-151 (Diskussion) 23:01, 11. Jul. 2014 (CEST)

Du kannst dir sicher sein, dass die ASEAN-Staaten ihre Prioritäten setzen können und die weitaus andere Sorgen haben als darüber zu denken, wie sie eine FIFA-WM unter Blattets Diktat organisieren. Vietnam musste schon blamablerweise eine internationale Sportveranstaltung, die für die 2020er dort vorgesehen war, aus finanziellen Gründen absagen, Indonesien und Philippinen sind, neben Budgetproblemen schon aus geografischen Gründen tabu (Archipele); Laos, Kambodscha, Myanmar sind einfach zu arm und Thailand politisch nicht machbar. Auch Malaysia ist geografisch eine Zumutung. Über Singapur und Brunei braucht man doch wirklich nicht viel sagen. Wäre man aber gezwungen zu wählen, bietet sich nur am ehesten an Malaysia und Singapur als Doppel. Aber unter derzeitgen Umständen wäre das wirklich genauso ein GAU wie bei Katar. Ich frag mich, warum die nicht etliche Golfstaaten genommen haben und sich nur auf Katar beschränkten. Aber das ist letztendlich Blatters Problem.
Zu den Namen: die philippinischen Menschen haben heutzutage meist englische Vornamen und spanische Nachnamen, seltener auch chinesische Nachnamen, z.B. kommen Konstrukte vor wie Jennifer Cruz oder Richard Garcia. Die Philippinen zumindest sind eher verwestlicht. Also, bei philippinischen Spielern zumindest brauchst du kein Zungenbrecher befürchten. Siehe Phil Younghusband, Neil Etheridge, Manuel Ott. --112.198.79.144 12:34, 15. Jul. 2014 (CEST)

Stadtreinigung

Die Staftreinigungen im Berlin, Hamburg, München, Köln, Ruhrgebiet uns anderen größeren Ortschaften dürften aber ordentlich zu tun haben bei all den Bierflaschen. --112.198.82.126 11:27, 14. Jul. 2014 (CEST)

Taoismus lehrt uns, dass wir - Menschlein (und Menschleininnen) - nie wissen (können), wofür etwas "gut" ist.
Viel Dreck garantiert Arbeitsplätze für Dreckwegmacher - Müllmänner, Geier und Bestatter haben einen schlechten (aka wenig angesehenen) Ruf - zu Unrecht! Ommmmmmm ! ;-) GEEZER… nil nisi bene 13:08, 14. Jul. 2014 (CEST)
Guter Tag auch für Pfandflaschensammler… --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 11:38, 15. Jul. 2014 (CEST)

Verdächtige Anmeldung verhindert

Der Anmeldeversuch wurde unterbunden, weil er möglicherweise von einem Hacker ausgegangen ist, der versucht, auf Ihr Konto zuzugreifen. Bitte lesen Sie die Details zu diesem Anmeldeversuch:
Montag, 14. Juli 2014 18:31 Uhr UTC
IP-Adresse: 173.72.32.92 (pool-173-72-32-92.cmdnnj.fios.verizon.net)
Standort: Ewing Township, New Jersey, USA
hat irgend einer schon mal auch diese Nachricht bekommen bzw schon mal gesehen? Hat jetzt wirklich irgend ein Hacker aus Trenton sowohl meine Emailadresse als auch mein Passwort, oder hat er nur meine Emailadresse eingegeben und mehrmals irgend ein frei erfundenes Passwort ausprobiert um zu schauen, ob es funktioniert? --Sportwetten (Diskussion) 22:03, 14. Jul. 2014 (CEST)

Keine Panik. Sind nur NSA-Routinearbeiten, da ist jetzt nichts bekannt geworden, was die nicht eh schon wußten. --91.0.133.186 09:24, 15. Jul. 2014 (CEST)
Das Web vermutet, dass du garnicht du bist. GoogleSuche => "Der Anmeldeversuch wurde unterbunden, weil er möglicherweise von einem Hacker ausgegangen ist" und einlesen. Etwa der 6, 7 Eintrag wird interessant. GEEZER… nil nisi bene 09:36, 15. Jul. 2014 (CEST)
Beim Geldabholen in Nigeria(nicht jugendfrei) meld ich mich immer über deutschen Proxy an. Das Traurige ist doch, der unbedarfte Urlauber kennt keine Proxies, alle anderen schon. Welche Dienstleister außer Google und Co. betreiben noch solche bevormudenden Verunsicherungsmaßnahmen. Hat der Seth da auch schon was für Wikipedia? --84.134.29.136 20:25, 15. Jul. 2014 (CEST)

Upload von 500 + Videos von Vögeln

Ich habe gerade das uploaden nach Wikimedia Commons beendet von mehr als 500 Videos von Vogel in den Niederlanden von einem professionellen Filmproduzenten gefilmt. Dies ist eine Spende von der Stiftung für Natur Bilder (Stichting Natuurbeelden) und dem Niederländischen Institut für Bild und Ton. Die Sammlung enthält schöne und einzigartige Aufnahmen von verschiedenen Vogelarten in einer Vielzahl von Landschaften Anzeige verschiedener Arten von Verhalten. Die gesamte Kollektion kann in der Kategorie Stichting Natuurbeelden on Open Beelden gefunden werden.

Viele dieser Vögel sind natürlich auch in Deutschland üblich. Die Meta-Daten sind in Niederländisch, aber die lateinische Vogelnamen sind inklusive in den Meta-Daten, was es möglich machen sollte, um diese Videos noch zu finden und sie im Artikel auf Wikipedia zu verwenden. Da die Sammlung besteht aus roh, ungeschnitten Bilder wird Nutzung in Artikeln auf Wikipedia oft profitieren von der Start-End-Funktionalität der Wiki-Syntax. Z.B. "[[File:Filename|thumb|300px|start=5|end=12]]" wird eine bestimmte Video in 5 Sekunden starten und wird es bei 12 secunden beenden. Für Vogelbegeisterten, die wenig Erfahrung haben im Bearbeiten von Artikeln auf Wikipedia, machte ich eine kurze Ad-hoc Tutorial, wie man ein Video aus dieser Kategorie zu einem Artikel hinzuzufügen kann. Es kann hier gefunden werden (auf English). Viel Spaß mit diese Videos! 85jesse (Diskussion) 16:17, 15. Jul. 2014 (CEST)

Tipp: das ist eher was für WP:Kurier. Vielleicht dort erst auf der Disk vorstellen/ansprechen. *Hier* wird es möglicherweise eher darum gehen (ich fange schonmal an ;-) dass man zuerst gelesen hätte 500+ Videos vom... usw. usf. --AMGA (d) 16:31, 15. Jul. 2014 (CEST)
Deswegen nennt man die Flattermänner ja auch Aves, um alle Klarheiten restlos zu beseitigen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:57, 15. Jul. 2014 (CEST)
Das bringt mich zu der Frage, ob es möglich ist, einzelne Frames eines Videos in Artikeln als Quasi-(Stand-)Bilder zu verlinken. Aber so eine Frage gehört eher auch nicht hierher...--Ratzer (Diskussion) 21:39, 15. Jul. 2014 (CEST)

Startzeit gleich Endzeit ... --84.134.3.166 23:27, 15. Jul. 2014 (CEST) Einzelbilder rausziehen und unter Beachtung der Lizenz hochladen ist unproblematisch. Jedoch wird in der Regel nie die angemessene Qualität von richtigen Fotos erreicht. Deshalb rate ich davon ab.

Die ärmste Sau

In diesem Moment der allgemeinen Glückseeligkeit eine Gedenksekunde an den in diesem Moment wohl tragischsten Fußballspieler Deutschlands, Mario Gómez, den nun wirklich keiner bei diesem Sieg vermisst hat, und der wohl als derjenige der Goldenen Generation in die Geschichte eingehen wird, der wirklich nie was gewonnen hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:08, 14. Jul. 2014 (CEST)

Naja, den guten Marco Reus darf man dann aber auch nicht unerwaehnt lassen. Mit ihm haette es vielleicht sogar noch mehr spielerischen Glanz gegeben. Die Chance, Weltmeister zu werden, bietet sich deutschen Nationalspielern durchschnittlich nur alle 20 Jahre, da wird er es schwer haben. (Ich erinnere mich noch, wie es auch 1990 hiess, dass "diese Nationalmannschaft auf Jahre hinaus dominieren" werde). -- 160.62.10.13 07:14, 14. Jul. 2014 (CEST)
Wirklich nie was gewonnen? Leicht untertrieben, denn Triple-Sieger 2013 ist ja auch nicht schlecht.--Ratzer (Diskussion) 08:22, 14. Jul. 2014 (CEST)
@Oliver S.Y.:: Die Sichtweise kann man erweitern:
Er hat sehr notwendige Tore in der Qualifikation geschossen. Quasi wie ein WP-Autor, der Artikel beisteuert, aber nie Gewinner des Hudler-Preises oder einer Artikel-"Phänomenal"-Auszeichnung wurde. Ebbery lill' bit counts... ;-) GEEZER… nil nisi bene 08:56, 15. Jul. 2014 (CEST)
Bei der Überschrift hatte ich spontan an Theo Zwanziger gedacht, weil ... der jetzige Theo Vierundzwanziger kommt besser 'rüber, wird mehr gemocht und hat schon einigen Erfolg. GEEZER… nil nisi bene 10:40, 16. Jul. 2014 (CEST)
Also ich denke, unabhängig von seinem Verhältnis zu Löw ist er einfach zu alt. Mit 29 wäre er genau auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn/Leistungsfähigkeit gewesen, und ob er wirklich 2018 die Chance wie Klose erhält, bezweifel ich stark, gerade angesichts der neu erwachten Konkurenz und des neuen (flexiblen) Systems, wo er mit seiner Spielweise einfach nicht mehr reinpasst. Denke ohne Verletzungen wäre er gesetzt gewesen, so kam sein Fehlen der Umsetzung des Plans wohl gelegen. Angesichts seiner Verdienste und Anzahl Länderspiele für mich aktuell die einzige AS, Reus ist so jung, der hat sicher noch eine WM vor sich.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:39, 16. Jul. 2014 (CEST)

Es gibt einige Möglichkeiten, das Wort etwas anders zu erklären:

„Yolo" ist [...] ist eine englische Abkürzung für „You only live once“ (zu Deutsch: Du lebst nur einmal.) und ist eine Aufforderung, eine Chance zu nutzen und sein Leben zu genießen.

oder

[...] YOLO ist die Abkürzung für die englische Phrase „you only live once“ (deutsch „man lebt nur einmal“) und eine Aufforderung, eine Chance zu nutzen unter Jugendlichen und einfach Spaß zu haben, egal was für Gefahren oder Verbote man missachtet.

oder

Mit YOLO ist ein ganz bekannter Satz gemeint, nämlich „You only live once“. Dieser bedeutet auf Deutsch „Du lebst nur einmal“. YOLO ist also die Abkürzung dafür und wird vor allem verwendet, wenn es zum Beispiel darum geht, etwas Risikoreiches zu tun oder auch abends feiern zu gehen, obwohl man eigentlich lernen oder arbeiten müsste. Dann ist „YOLO“ angebracht, denn man soll sein eines Leben genießen!

Im Wikipedia-Artikel stehen alle drei Möglichkeiten direkt untereinander. Prost. --91.0.144.184 00:08, 16. Jul. 2014 (CEST)

Jetzt nicht mehr. Aber, OMFG (<- Jugendsprache?), was für'n Sch...lechter Artikel... --AMGA (d) 00:41, 16. Jul. 2014 (CEST)
Sicher wären ein paar mehr Belege nicht schlecht - "YALLA, YALLA!"--IP-Los (Diskussion) 12:20, 16. Jul. 2014 (CEST)
Mit YOLO könnte aber auch das Gegenteil gemeint sein: dass man Lebensgefährliches meiden sollte, weil man eben nur ein einziges Leben hat.
Und nun? --Plenz (Diskussion) 22:40, 16. Jul. 2014 (CEST)
(Malcolm in the Middle)
Hal: What's the matter with you boys? Don't you realize you could get killed?
Reese: Dad, I can't die.
Hal: What?
Reese: I'm seventeen.
Hal: And so you can't die?
Reese: I just don't see it happening.
Hal: I got news for you, Reese. Seventeen-year-olds die all the time.
Reese: Come on, Dad, that's just something they tell you so you'll stay off drugs.
GEEZER… nil nisi bene 22:59, 16. Jul. 2014 (CEST)
Yo war gestern, nun kommt La-La. Was sagt wohl J.Lo dazu? Oder J.Löw?--Sinuhe20 (Diskussion) 23:49, 16. Jul. 2014 (CEST)

Mein Song zur Beerdigung

Der hier. --Dein Max (Diskussion) 03:19, 17. Jul. 2014 (CEST)

Beliebige Themen

Moin. Irgendwie is Fußball. Oder was? fz 02:34, 5. Jul. 2014 (CEST)

In Brasilien findet derzeit eine große internationale Sportveranstaltung statt, das stimmt. --El bes (Diskussion) 06:23, 5. Jul. 2014 (CEST)
Na ja, internationale Chirurgenkongresse sind halt nicht so publikumswirksam... GEEZER… nil nisi bene 08:55, 5. Jul. 2014 (CEST)
Live-Übertragungen von Busen-OPs von Models hätten schon durchaus potential. --112.198.82.213 15:57, 5. Jul. 2014 (CEST)
Aber vorher Mandeloperationen und Phimosenkorrekturen in der Qualifikation und dann Hämorrhoidenverödung und Lobotomien in der Gruppenphase...? GEEZER… nil nisi bene 16:09, 5. Jul. 2014 (CEST)
Und das Finale ist die Hirnoperation. --112.198.82.213 16:49, 5. Jul. 2014 (CEST)
... oder noch ein bissl weiter..? GEEZER… nil nisi bene 17:20, 5. Jul. 2014 (CEST)

Wenn die große internationale Sportveranstaltung in Brasilien einfach stattfinden würde, ohne daß Möchtegerne-Enzyklopädisten sich diesbezüglich als, nun ja, befangen outen, wäre womöglich alles ganz und gar tutti completto ok in der WIKIPEDIA-Welt. Glaub ich. fz JaHn 01:27, 9. Jul. 2014 (CEST)

Mit Befangenheit wird der Zustand eingeschränkten ... Urteilsvermögens einer Person aufgrund einer im Speziellen vorliegenden persönlichen Motiv- oder Sachlage oder eingeschränkten Urteilsvermögens auf Grund von einseitig bewerteter, das heißt nicht in ausgewogenem Verhältnis vorliegenden Informationen bezeichnet. (Was für'n Satz!) Aber scnr: für ein Beispiel nicht in ausgewogenem Verhältnis vorliegender Informationen siehe oben ("Irgendwie is Fußball. Oder was?") ;-) --AMGA (d) 01:51, 9. Jul. 2014 (CEST)
Vielleicht sollte noch erwähnt werden, dass die Hirnoperation bei den deutschen Patienten erfolgreich durchgeführt wurde. Es ist also mit weniger Dummfug im WP:Café zu rechnen. --MannMaus 20:49, 15. Jul. 2014 (CEST)
Sicher? Ich glaube, der Erfolg lässt noch auf sich warten... --112.198.90.106 02:17, 18. Jul. 2014 (CEST)

Alternativen zum Elfmeterschießen?

Da es keine Wissensfrage in dem Sinne ist, nicht in der Auskunft.

Schlagt bitte mal ein paar Alternativmethoden zur Ermittlung eines Siegers bei einem K.o.-Spiel statt eines Elfmeterschießens vor... Was hättet ihr, als Fans, zu bieten? Wie findet ihr die kurzzeitige MLS-Regelung mit einem 35-Yard-Shootout und wo befände sich eigentlich der neue Punkt auf dem Spielfeld? --Eu-151 (Diskussion) 19:09, 6. Jul. 2014 (CEST)

Biss an der Schulter. Wer am tiefsten beißen kann, gewinnt. --112.198.77.215 20:07, 6. Jul. 2014 (CEST)
Golden Goal, Wiederholungsspiel. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 20:15, 6. Jul. 2014 (CEST)
Versteigerung des Siegs an den Meistbietenden. Wäre konsequent, weil die Vereine mit der meisten Kohle auch die besten Spieler kaufen können und sich so Erfolg auch erkaufen können. --91.0.142.24 21:36, 6. Jul. 2014 (CEST)
Stimm. Guter Vorschlag. Es ist ja auch so, dass die WM-Austragungsorte an den Meisbietenden gegeben werden, un es ist egal, wie suboptimal dabei das Klima ist. Also, kann dieses Prinzip auch auf Mannschaftenebene anwenden. --112.198.82.248 21:43, 6. Jul. 2014 (CEST)
Ganz klar, der Schiri muss einfach für die Nation mit dem lukrativeren Fernsehmarkt pfeifen. Ob ein paar costaricanische Hansel den Rest der WM nicht mehr anschauen ist doch wurscht. Deshalb hat auch Nordamerika eine eigene Qualifikationsgruppe, in der rein numerisch garantiert ist, dass die USA und Mexiko immer dabei sind. --El bes (Diskussion) 22:22, 6. Jul. 2014 (CEST)
Aehnlich wie im Eishockey. Statt 11 gegen 11 4 gegen 4, erster Treffer siegt. Nach 10 oder 15 Minuten ohne Tor wird auf die naechsten vier gewechselt. Am besten auch ohne Torwart. -- 160.62.10.13 03:23, 7. Jul. 2014 (CEST)
Das einwohnerkleinere Land wird zum Sieger erklärt, weil es statistisch gesehen weniger gute Spieler hervorbringen kann. --Jeansverkäufer (Diskussion) 11:18, 7. Jul. 2014 (CEST)
Weiterspielen: Nach den regulären 90 Minuten 15 Minuten Pause, dann nochmal zwei Halbzeiten mit je 45 Minuten. Kein Auswechseln mehr erlaubt. Ist dann immernoch gleichstand, wieder 15 Minuten Pause, dann nochmal zwei Halbzeiten, und so weiter. Dann würde wirklich der bessere gewinnen. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:30, 7. Jul. 2014 (CEST)
Der bessere ist der, bei dem der letzte Spieler irgendwann noch stehen kann oder es schafft, den Krampfschmerz unterdrueckend noch in Richtung Tor zu laufen? -- 160.62.10.13 11:43, 7. Jul. 2014 (CEST)
Auch wenn ich den Link hier schon einmal gesetzt habe: Wie wäre es, wenn man dann die Fähigkeiten bewertet, die Fußball wirklich ausmachen? Die Schiedsrichter als wahre Experten vergeben dann Punkte, und das schönste Fallen im Strafraum gewinnt (alle 11 Spieler pro Mannschaft je ein Versuch, am Ende zählt der Punktedurchschnitt; null Punkte für einen Versuch, wenn der Spieler schon vor dem Strafraum abgehoben ist oder gegen einen der Pfosten springt).--IP-Los (Diskussion) 15:00, 7. Jul. 2014 (CEST)
Es sollte spektakulär sein (wenn man schon bis 00:50h wach bleibt will man keinen Schiedsrichter sehen, der Zahlenkolonnen addiert.)
Also: Der Schütze steht am 11-m-Punkt. Er darf zwei Linienrichter nach Belieben im Strafraum positionieren (sie müssen aber mindestens 3 m voneinander entfernt stehen). Dann muss er mit einem Schuss und Ansage, welcher L. zuerst und welcher dann getroffen wird, praktisch "per Bande" den Ball ins Tor schiessen. Der Torwart ist dann schon beim Duschen (das wird in einer separaten Einblendung links unten im Bild gezeigt - es sehen ja auch Damen zu...). GEEZER… nil nisi bene 16:04, 7. Jul. 2014 (CEST)
Sollte es nach normaler Verlängerung immer noch unentschieden stehen und es schon Verwarnungen gegeben haben, wird aus diesen die sportlicher spielende (im Sinne von Fairness) Mannschaft ermittelt und zum Sieger erklärt. Diese Regel könnte geeignet sein, die Anzahl der Fouls, wie sie grade bei wichtigen Spielen zwischen fast ebenbürtigen Mannschaften gegen Spielende auftreten, zu reduzieren. --79.216.220.76 17:04, 7. Jul. 2014 (CEST)
Erster Strafstoß im Elfmeterschießen des Champions-League-Finales 2012. Im Hintergrund versammeln sich die restlichen Feldspieler im Mittelkreis.
Telefonische Abstimmung! Die Zuschauer dürfen sich die Finger an der Wahlwiederholung wund tippen, sich finanziell ruinieren, die teuren Spielergehälter finanzieren und den Rundfunkzwangsbeitrag halbieren. --MannMaus 23:38, 8. Jul. 2014 (CEST)
Losentscheid oder Wiederholungsspiel wie früher. --Grip99 19:48, 13. Jul. 2014 (CEST)

Weiterspielen, bis nur noch 1 Mann steht... andy_king50 (Diskussion) 18:45, 17. Jul. 2014 (CEST)

WM-Alkohol

Bierumsatz dürfte dieses Jahr prächtig werden. --112.198.77.75 20:06, 9. Jul. 2014 (CEST)

Genau. Wenn der Festwirt sagt, dass er das Bier nach jedem Tor der Deutschengegen Brasilienum 0,10 € billiger abgibt......da kann man nix machen...--Giftmischer (Diskussion) 23:37, 9. Jul. 2014 (CEST)

Gibt es denn Zahlen von den Wirten, wie viele Hektoliter auf der WM-Party in Berlin geflossen sind? --112.198.82.174 00:20, 18. Jul. 2014 (CEST)

Die brasilianischen Fußballer gelten seit Jahrzehnten als technisch besonders begabt und kreativ,

steht in der Einleitung des lesenswerten Artikels Fußball in Brasilien. Da soll mal einer sagen, die Wikipedia hätte keinen Humor. --91.50.119.15 22:26, 12. Jul. 2014 (CEST)

Oooch... In einem Stündchen werden sie vermutlich auch noch als viertbeste Fußballmannschaft der Welt gelten... Hummelhum (Diskussion) 22:44, 12. Jul. 2014 (CEST)
Und die niederen Lande als drittbeste...
--Cultor linguarum antiquarum Tὸ πράττειν διδάσκει ἡ φιλοσοφία, οὐδὲ τὸ λέγειν. 22:45, 12. Jul. 2014 (CEST)
Aber eher durch Glück als durch besondere technische Begabung und Kreativität. --91.50.119.15 23:22, 12. Jul. 2014 (CEST)
nl:Wereldkampioenschap voetbal 2014 (troostfinale) Brazilië - Nederland, da kann man alles zum „Trostfinale“ nachlesen. Und die zugehörigen Tipps dort: nl:Wikipedia:Wikiproject/WK 2014/Poule#Finale en troostfinale. Argentinien sieht dort niemand als Weltmeister. Mathonius meint weiter unten, Schweinsteiger macht den letzten Punkt der WM („Wie maakt het beslissende doelpunt in de finale?“), alle anderen liegen schon daneben. Und auf 7:1 hatte niemand getippt. --October wind 00:36, 13. Jul. 2014 (CEST)
Sie fangen von vorne an: Derzeit Kick and Walk, dann Kick and Rush und in 20, 30 Jahren ... wer weiss ? GEEZER… nil nisi bene 09:07, 13. Jul. 2014 (CEST)
wer kriegt eigentlich alles eine Medaille? die Spieler auf dem Platz ist klar und die nominierten und nicht eingesetzten auch? aber auch CoTrainer oder so? --109.90.93.23 09:23, 13. Jul. 2014 (CEST)
Gestern nicht aufgepasst? --91.0.140.163 10:26, 13. Jul. 2014 (CEST)
z.B. hat der in der Nachspielzeit eingewechselte holländische Torwart eine Silbermedaille bekommen?--109.90.93.23 11:49, 13. Jul. 2014 (CEST)
Jedes der drei Teams erhält 50 Stück und kann selbst entscheiden, wer die bekommt. Im Reglement FIFA WM 2014 Artikel 47.8 heißt es dazu: "Die drei bestklassierten Teams der Endrunde erhalten je 50 Medaillen: Der Sieger erhält Goldmedallien, der Zweitklassierte Silbermedaillen und der Drittklassierte Bronzemdaillen." --91.0.140.163 13:10, 13. Jul. 2014 (CEST)
aaaah, danke --109.90.93.23 17:44, 13. Jul. 2014 (CEST)
Also auch der Busfahrer und Ulli H.? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 23:41, 14. Jul. 2014 (CEST)

Kleine Frage: Hat Uli H. schon das Bundesverdienstkreuz oder wird er noch eins bekommen? --112.198.82.174 00:39, 18. Jul. 2014 (CEST)

Beamten Frühpension in Belgien - Köstlich

Hallo Ihr Lieben,

Schadenfreude ist zwar ein zweifelhafter Charakterzug, aber das wollte ich als normaler Angestellter mit "Die Rente ist Sicher!" Blüm-Rente wenn ich 67 werde doch mit euch teilen:

Also in Belgien. Da gibt es verschiedene Polizeieinrichtungen, städtisch, überregional, flämisch, wallonisch, kuddelmuddel. Die haben natürlich alle ihre eigene "Gewerkschaft". Nun hatten einige Polizisten bei Reorganisationen günstige Frühpensionierungen verhandelt. Die konnten also teilweise mit 54 Jahren in Pension. Das hat eine der kleinen Gewerkschaften nicht für ihre Polizistenmitglieder verhandeln können, also was haben die gemacht? Die gleiche Regelung eingeklagt! Ergebnis? Der Richter hat befunden das diese Frühpensionierungen auf Steuerzahlerkosten nicht rechtens sind und die schönen Regelungen aufgehoben. Wenn das so bleibt müssen also einige Beamte bis zu 8 Jahre länger arbeiten, einige vielleicht sogar aus dem "Ruhestand" wieder zurück zur Arbeit.

So kann es gehen wenn man die offiziellen Instanzen anruft. (Ich bin 100% sicher das die Politiker dieses Unheil für die Beamten abwenden können!)

wir sind ja bei Wikipedia, also mit Einzelnachweis [1]

Groetjes --Neozoon (Diskussion) 00:22, 17. Jul. 2014 (CEST)

Gefällt mir sehr gut! Visuell umgesetzt... :-) GEEZER… nil nisi bene 08:44, 17. Jul. 2014 (CEST)
  1. Nu zo snel mogelijk duidelijkheid geven over pensioen (niederländisch)

Friede, Freude, Eierkuchen (1): Fahnenschwenkerei vor dem Kater

Nach der Fahnenschwenkerei und dem Freudentaumel kommt, wie immer, der Kater. Die grundlegendem Probleme sind immer noch da: eine überbordende Bürokratie, baufällige Unis, dilettantische Politiker und eine lahmarschige Kirche (s.o.).

Wer weiß, vielleicht mit viel Glück kommt die WM 2022 nach Deutschland. --112.198.82.199 03:10, 17. Jul. 2014 (CEST)

"lahmarschig" ist schon ein merkwürdiges Wort...
Was ist das Gegenteil? "flottarschig"? ... und würden wir eine "flottarschige Kirche" auch wollen? Die Englänger haben ja archbishops.... GEEZER… nil nisi bene 08:37, 17. Jul. 2014 (CEST)
wikt:lahmarschig schlägt als Antonyme dynamisch oder temperamentvoll vor. Was sagt eigentlich Weltmeister Philipp dazu? --Rôtkæppchen₆₈ 16:32, 17. Jul. 2014 (CEST)
Flottarschige.... ich denke bei dem Wort eher in andere Richtung... --112.198.82.174 00:04, 18. Jul. 2014 (CEST)
Philipp hat heute seinen Rücktritt bekanntgegeben. Nomen est Omen. Er hat also dieses Wort erfunden. --Rôtkæppchen₆₈ 22:03, 18. Jul. 2014 (CEST)

Zigaretten bezugsquelle bzw Zigarettenautomat aufgestellt bekommen

Servus, ich suche eine seriöse Adresse wo ich für meinen Wettbüro Zigaretten bestellen kann damit ich gewinnbringend meinen Kunden Marlboro, LM und alles andere andrehen kann - oder einen Zigarettenautomaten der von dem Typen der den Aufstellt selbst befüllt wird und er gibt mir eine vernünftige Provision. --Sportwetten (Diskussion) 21:29, 18. Jul. 2014 (CEST)

google nach "Automatenaufsteller Zigaretten" und such Dir einen aus. Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 21:35, 18. Jul. 2014 (CEST)
Ich hab's mal probeweise durch den Bing und zurück gejagt, in der Hoffnung, eine deutschsprachige Version zu erhalten. Ist sisch Ergebbniss gar nicht so schlecht, nämlich
Hallo, ich interessiere mich für eine seriöse Adresse wo kann ich Buchmacher Zigaretten bestellen so dass ich meinen Kunden Marlboro, LM, profitabel - drehen und alles andere für meine oder eine Zigarette Automaten, die den Kerl gefüllt, die das selbst zubereitet und er gibt mir eine angemessene Provision.
Gerne, Hummelhum (Diskussion) 21:38, 18. Jul. 2014 (CEST)
gelbeseiten.de oder herold.at – wie heißt das eigentlich in der Schweiz? – und dort Automaten eingeben. Alternativ auf harting.com selber einen Automat raussuuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 18. Jul. 2014 (CEST)
Befreundeter Kneipier: Zigarettenautomaten sind Nullnummern, bzw Du zahlst sogar drauf wenn sie Deinen viel Strom ziehn. Nur interessant damit die Kunden nicht die Kneipe verlassen um mal eben.... --Simius narrans 00:55, 19. Jul. 2014 (CEST)

Vollkommen lahmarschige Reaktion der Kirchen auf das Problem des Kindesmissbrauchs dort

Es ist nicht fassbar, dass die Kirchen überhaupt extra monate- bis jahrelang darüber debattieren müssen, welche Richtlinien gelten müssen, um adequat auf das Problem zu reagieren, anstatt gleich den Punkt anzusetzen und einfach mal vielleicht die Pfarrer/Bischöfe/eventuell Kardinäle, bei denen dringender Tatverdacht besteht, bei der Polizei anzuzeigen und gegebenenfalls Untersuchungen nicht behindern, illegalerweise beeinflussen und vielleicht auch noch die betroffenen Kleriker verstecken. Ich schätze, bei der Kirche muss man manchmal viel Geduld haben und in 30 Jahren kann es doch noch passieren, dass die mit den Behörden zusammenarbeiten. (Da kommen dann natürlich dann die typischen Einwände und Apologisten und sagen, die Rate des Kindesmissbrauchs in den Kirchen liegt im Durchschnitt. Bedenkt man aber mal, wie die in den letzten Jahrzehnten und gar Jahrhunderten sich als Moralapostel aufplusterten und den Leuten teils vorschrieben, wie man ein moralisches Leben führen sollte oder sonst eine Exkommunikation droht, war dieses Aufdecken des Skandals nichts anderes als ein Aufdecken des moralischen Bankrotts der Kirchen und deren Unfähigkeit, im eigenen Hof zu kehren.

Ratzinger hat erst in seinen späteren Jahren, vor allem als Papst, zaghaft versucht, das Problem anzugehen, war aber an der Misere natürlich nicht ganz unschuldig, wo er doch als Vorsitzender der Glaubenkongregation (ex-Inquisition) damals schon einiges wusste. Papst Franziskus bleibt da auch noch was schuldig, auch wenn er da schon deutliche Worte von sich hab, aber es heißt ja so schön "talk is cheap". Abwarten, wie das die nächsten Jahre aussieht. (Mir bewusst, dass er noch anderweitig beschäftigt ist, z.B. die Vatikanbank reformieren etc.).

Auf die Kirchen ist auch kein Verlass (mehr). Wie ist denn die Bilanz beim Erzbischof von Wien? --112.198.82.215 12:13, 3. Jul. 2014 (CEST)

Institutionen haben ein überwiegendes Interesse an Selbsterhaltung und deshalb zuweilen kein übergroßes Interesse an der Selbstenthüllung. Ein Verantwortlicher muss immer vor allem dem Laden zusammenhalten. Das gilt für Kirchen, Militär, Jurisprudenz, Polizei, alle organisierten staatlichen und gesellschaftlichen Einrichtungen.
Autoritätspositionen sind über die Maßen attraktiv für Personen, die geradezu die Autorität anstreben, nicht ganz selten eben, um Wasser auf ihre persönlichen Mühlen leiten zu können. Deshalb nehme ich an, dass in solchen Positionen auch der spezifische Mißbrauch, den Du ansprachst, wohl zu allen Zeiten dann höher gewesen sein wird als anderswo, wenn ihnen zudem noch blind vertraut wurde. Das wäre auch bei anderen so, wenn denn die Kirchen durch andere moraltrompetende Gruppen mit dem daraus dann folgenden Anspruch auf gravitätisches Auftreten und zugebilligter Kritikimmunität ersetzt würden.
Was allein hilft, ist Durchsichtigkeit und Kontrolle und dass man allen solchen Seelenvormündern schlankweg keine Autorität zubilligt. Stört Dich Deine Kirche, so trete eben aus. Ich ahne bei Dir aber den moralischen Anspruch gegen die Wirklichkeit (!), dass Verantwortliche immer auch so zu sein hätten, wie die Fassade sie malt, das ist aber Palmström-Denken. Zugebilligte Glaubwürdigkeit fördert beim so Ausgezeichneten nicht Tugend, sondern Täuschung und Ausnutzung.
Das Rezept, derb gesagt: Erwachsen werden und auf die Finger schauen. Es gibt nirgends Heilige, es gibt überall nur Menschen. Wer zum Engel werden will, wird zum Tier, und wer sehnend und blind nach dem Gral sucht, füttert nur auf dem nie endenden Weg dorthin die Bestien im Wald. --Silvicola Disk 18:33, 3. Jul. 2014 (CEST)
+1 zu allem. Man könnte auch noch Hinhaltetaktik hinzufügen: Man „handelt“ praktisch an der Grenze zum Nichtstum - und kann (auf Nachfrage) sagen: Wir tun doch etwas. Und das zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich und zieht sich ..., bis das öffentliche Interesse erlahmt und die Betroffenen zermürbt (oder tot) sind. Und dann kann man - nun etwas vorsichtiger geworden - das Business in der nächsten Generation der Macher weiterbetreiben (s.o. genannte Institutionen - wurden schon Versicherungen genannt?). GEEZER… nil nisi bene 07:45, 4. Jul. 2014 (CEST)
Oder Beteiligte an NSA-Ausschüssen, oder … Um zwölf gibt es Mittagessen, ich kann die Liste leider nicht abschließen. --Silvicola Disk 11:29, 5. Jul. 2014 (CEST)

Es ist nicht nur eine Hinhaltetaktik, sondern, teils betreibt diese Kirche offensichtliche Rosinenpickerei. Vor der UN, hat der Vatikan ja angegeben, die nationalen Kirchenverbände sind zuständig für ihre Priester, aber natürlich sehen die sich, wenn es weich kommt als "Weltkirche" mit seiner Heiligkeit an der Spitze. Wenn der Vatikan sicj für die ganzen Fälle des Missbrauchs als nicht zuständig sieht, da braucht aber der Pope auch nicht mehr herkommen und auf den großen Vorsitzenden machen. Reden ist billig für den Papst. Aber wie schon Vorvorredner sagt, diese Hinhaltetaktik, wird angewendet. Und der Papst nuttzt sein (noch?) gutes Image aus, um das Problem möglichst diskret unter dem Teppich zu kehren. Ein Rotwein brauch ich mal, Fladenbrot als Beilage wäre nicht schlecht. --112.198.82.59 19:06, 5. Jul. 2014 (CEST)

Der Tod ist das Leben, der Vater ist der Sohn, die Jungfrau ist Mutter, Wasser ist Wein, Vergebung den Sündern - ja was erwartest du denn anderes...? GEEZER… nil nisi bene 19:10, 5. Jul. 2014 (CEST)
Zwei Eierkuchen: Einer offen und nichts verbergend, der andere mit mysteriösem Krempel gefüllt und von Rechtsanwälten beraten...
Sagen wir mal so: Wenn die genannte Institution nicht auch noch so einen Rieseneinfluss hätte, bräuchte man hier das nicht zo erwähnen. Genannte Institution hat ja jahrhundertelang ihre Ideen den Menschen eingetrichtert, jahrhundertelang haben sie ja den Leute vorgeschrieben, wie sie zu Leben hatten, ja, sogar das Zusammenleben im Bett haben sie noch mit vorgeschrieben. Sehr lange redeten sie den Leuten ein, man soll sich vor der Hölle fürchten und dabei war das einzig Furchtbare die warnende Institution. Heutzutage bedeutet in den Breitengraden nördlich der Alpen eine Exkommunikation nicht mehr viel, aber wärst du im Jahre 1214 exkommuniziert worden, hätte man dich malträrtiert, gevierteilt, gepfählt, weiß der Geier was. Wenn man das alles so bedenkt, vielleicht entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass, sofern es einen Gott gibt, dass Er vielleicht die Kirche dafür strafte, dass sie für die Jahrhunderte der Doppelmoral büßen müssen. Schau mal, so einstige Bastionen wie Irland, Spanien, Brasilien und gar Malta haben die schon mehr oder weniger verloren. (Homo-Ehe gibt es jetzt im früher erzkatholischen Spanien und Brasilien. Malta erlitt einen Dammbruch, Irland wird wahrscheinlich 2015 die Homo-Ehe einführen. Einzig afrikanische Staaten sind im strengen Sinne katholisch. Nur: Dort bekommen sie Konkurrenz von den Evangelikalen.)
Das dürfte auch Ratzinger aufgefallen sein und deswegen wollte er doch mit der Strategie der Versöhnung mit den Piusen wenigstens den harten Kern halten, wenn er schon nicht die "liberaleren" Teile halten kann. Das ganze ging durch ihn vor allem in die Hose. Eierkuchen wäre jetzt nicht schlecht. --112.198.90.243 20:15, 5. Jul. 2014 (CEST)
Schwäbisches Sprichwort, übertragen ins Schriftdeutsche : „Die Gutmütigkeit ist die halbe Liederlichkeit.” Will sagen: Wer die Tür offenstehen lässt, darf sich über Diebe nicht beklagen.
Das Hauptproblem sind nicht die Missbraucher, sondern die Gutgläubigen. Die meisten von denen brauchen nach eigener Meinung einen Vormund, weil sie die Welt nicht meinen ansehen zu können, wie sie einmal ist.
„Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Theil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter majorennes), dennoch gerne Zeitlebens unmündig bleiben; und warum es Anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt der für mich die Diät beurtheilt, u. s. w. so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nöthig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen. Daß der bei weitem größte Theil der Menschen (darunter das ganze schöne Geschlecht) den Schritt zur Mündigkeit, außer dem daß er beschwerlich ist, auch für sehr gefährlich halte: dafür sorgen schon jene Vormünder, die die Oberaufsicht über sie gütigst auf sich genommen haben. Nachdem sie ihr Hausvieh zuerst dumm gemacht haben, und sorgfältig verhüteten, daß diese ruhigen Geschöpfe ja keinen Schritt außer dem Gängelwagen, darin sie sie einsperreten, wagen durften; so zeigen sie ihnen nachher die Gefahr, die ihnen drohet, wenn sie es versuchen allein zu gehen. Nun ist diese Gefahr zwar eben so groß nicht, denn sie würden durch einigemahl Fallen wohl endlich gehen lernen; allein ein Beispiel von der Art macht doch schüchtern, und schrekt gemeiniglich von allen ferneren Versuchen ab.“ (Immanuel Kant: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?)
Ich kenne Etliche, die sich als Atheisten bekunden und doch bei jeder Gelegenheit äußern, für oder gegen Dies und Jenes solle sich doch bitte schön im Konsens mit ihnen selbst der Papst aussprechen. Sie sind also gar nicht kritisch geworden, sondern haben nur einen anderen Glauben angenommen, zu dem bitte die Autoritäten, die das ambiente Milieu verehrt, den Prediger machen sollen, auch wenn diese qua Amt das erwartbar gar nicht können. Meist kommt dann noch kübelweise Wunschdenken mit, am besten kenntlich durch den Einwand „Wenn ich so denken würde, könnte ich nicht leben!”, wider jene gesprochen, die ihnen eine krude Wahrheit blank vorhalten. Betrug wollen sie, Betrug bekommen sie, sollen sie also auch klaglos damit leben!
In der Tat will man die SSPX-ler halten, aber das ist ganz rational und im Organisationsinteresse. Für einen Papst ist das Schlimmste ein Schisma, selbst wenn die Sezession machen Dumpfbacken wären. (Was sicher nicht alle sind, Williamson wahrscheinlich aber schon.)
Was treibt die meisten zur Religion? – Das Bedürfnis, unangenehme Tatsachen zu verdrängen. Es gibt da den Tod, den die Natur uns ziemlich gleichgültig verordnet hat, ohne uns zugleich damit begabt zu haben, ihn sehr gleichmütig zu sehen; denn meist ist die Todesangst ja ziemlich förderlich, um die eigene Keimbahn sich weit spreizen zu lassen. (Angst und Schmerz jenseits des fortpflanzungsförderlichen Alters ist selektiv völlig unbedeutend.) Es gibt Krankheit, gegen die man Hilfe sucht, aber oft nicht und am Ende nie findet. Es gibt die Anmutung, dass es in der Welt gerecht zugehen müsse. (Die Rate der Erfüllung dieser Hoffnung abzuschätzen, stelle ich dem Leser hier mal als Übungsaufgabe. Wenn danach noch Zeit ist, bitte erörtern, was eigentlich der Unterschied zwischen Moral und Eigeninteresse ist …) Gegen all das wird Abhilfe gesucht und gefunden, und zwar im bloßen Glauben an den großen Abhelfer, auch wenn der ersichtlich kontrafaktisch ist.
Wieso sollte also ein Bischof, der partout die Sterblichkeit keines Menschen akzeptieren will, sich nicht noch den nur kleinen Zuschlag gönnen, dass es natürlich den großen Judenmord nicht gegeben haben kann? Williamson ist nämlich nicht, wie das oft in der Presse missverstanden oder skandalhalber vereinfacht wiedergegeben wurde, ein Billiger, sondern ein Leugner, aus dem Bedürfnis nach einer leidlich heilen Welt. Der große Chef rückt dann in der Hinterwelt die kleinen Unzulänglichkeiten in ihr wieder gerade.
Gegen Dummheit und Illusion ist kein Kraut gewachsen, vielmehr wachsen sie immer wieder nach. Man erzähle nur mal einem Kind erstmals den Mythos von Ödipus – sie protestieren immer gegen die Ungerechtigkeit, für etwas bezahlen zu müssen, das man doch nicht willentlich getan hat. Die Welt hat eben gerecht zu sein, ist sie es aber nicht – umso schlimmer für die Wirklichkeit, umso besser für den Wunschtraum! – Religion ist für kleine und große Kinder.
„Ich kenne nichts ärmers
Unter der Sonn’ als euch, Götter!
Ihr nähret kümmerlich
Von Opfersteuern
Und Gebetshauch
Eure Majestät,
Und darbtet, wären
Nicht Kinder und Bettler
Hoffnungsvolle Thoren.“ (Goethe: Prometheus)
Das ist der springende Punkt, und gegen den kann man kaum etwas ausrichten. --Silvicola Disk 22:36, 5. Jul. 2014 (CEST)
Es ist aber auch festzustellen, dass Kirche in den letzten Jahrhunderten u.a. gegen die Wissenschaft doch sukzessive verloren hat, ab 1789, dem Jahr der französischen Revolution, verlor sie dann auch gesellschaftlich nach und nach. Bezeichnend ist doch, dass Johannes Paul II es für nötig befand, sich für die (Un-)Taten durch die Kirche in den letzten Jahrhunderten zu entschuldigen, Galileo wurde ja auch Anfang der 1990er rehabilitiert. Aber, was wirklich ins Auge sticht war, dass die Vatikanbank Anfang 2013 temporär vom internationalen Zahlungsverkehr abgeschnitten wurde, weil sie die Anti-Geldwäsche-Standards nicht eingehalten haben. Da wäre noch weit vor dem 19. Jahrhundert im Traum nicht möglich gewesen, dass sich die Kirche überhaupt für finanzielle Unregelmäßigkeiten rechtfertigen mûssen. Im Alltag wiederum, müssen sich die Leute (zumindest) in den Städten, nicht mehr sich dafür rechtfertigen, warum sie sonntags nicht in die Kirche gehen. Es steht (inzwischen) jedem frei. Und das ist gut so. Es geht meinem Nachbarn wirklich einen feuchten was weiß ich an, warum ich sonntags nicht in die Kirche gehe und/oder was ich stattdessen tue. Kurz: Es gibt gewisse Besserungen und auch Lockerungen von seiten der Kirche, Gesellschaft und Politik. Und man kann froh sein, dass wir nicht mehr in einer Zeit leben, wo der Pfarrer den Alltag mehr als übergroß dominierte und z.B. vorschrieb, mit welchen Leuten man gehen darf. Es war noch bis in die 1960er Jahre hinein üblich, dass dich der Pfarrer dafür anschnauzen konnte, dass du mit Leuten anderer Konfessionen austauschtest. Aus heutiger Sicht irrsinnig und heute würde solch ein Pfarrer ja, sehr forsch gesagt, was auf die Fresse bekommen (im übertragenen Sinne).
Und da kommen wir schon zur "Moral". Wird mehr oder weniger so verstanden, dass sie eine Zusammenstellung von Verhaltensregeln darstellt, die eine gewisse Orientierung geben soll, nicht nur was als richtig gilt oder nicht, sondern was richtig ist oder nicht (sonst wäre es ja mehr eine Verhaltensempfehlung). Da beginnt die Krux. Moral kollidiert doch oftmals mit den Eigeninteressen, nicht? (So viel erstmal dazu.) --112.198.82.214 04:10, 6. Jul. 2014 (CEST)

Papst hat einige Opfer besucht

Vor paar Tagen hat Seine Heiligkeit die Missbrauchsopfer besucht. Da kann man gespannt sein, wie lang es dauert, bis wirklich was passiert. Der Vorgänger Ratzinger tat auch schon das gleiche und seitdem passierte... nicht gerade viel im Verhältnis zur Größe des Problems. Von der römisch-katholischen Kirche sollte man es gewohnt sein, dass die ja meist eine Reaktionszeit von Jahrhunderten haben. Bei einem Gesamtalter der Kardinäle von über 7000 Jahren ist natürlich der Reformeifer eher, wenn vorhanden, bescheiden ausgeprägt. Es wie bei den Menschen: Im Alter werden viele starrsinnig. (Und versucht mal ein Papst, Reformeifer an den Tag zu legen, so wird in seine Suppe ein Mittel reingemischt und dann bekommt er einen Herzinfarkt. Passierte ja schon mal bei einem Papst Ende der 1970er.) --112.198.82.114 06:24, 10. Jul. 2014 (CEST)

Alle Kinderschänder, auch in den eigenen Reihen der Kirche, pauschal zu exkommunizieren wie er es mit den Mafiosi getan hat, hat er sich noch nicht getraut, krigt er wohl dann ein arges Personalproblem... andy_king50 (Diskussion) 18:40, 17. Jul. 2014 (CEST)
Wir wollen jetzt mal nicht soo hart sein denen gegenüber (auch wenn die Kirche sich diese Häme, die ihr seit den 1990er widerfährt, reichlich selbst zuzuschreiben hat, nachdem sie wirklich über Jahrhunderte die Moral für sich gepachtet glaubten). --112.198.82.174 00:15, 18. Jul. 2014 (CEST)

Kirchenaustritte

Die Inquisition Institution scheint ein Fass ohne Boden zu werden. --112.198.82.168 14:02, 19. Jul. 2014 (CEST)

Die überdurchschnittlichen Austrittszahlen haben letztes Jahr allerdings nicht so sehr mit der Missbrauchskrise zu tun, sondern vielmehr damit, dass nun der Kirchensteueranteil der Kapitalertragssteuer automatisch weitergegeben wird. Auch für dieses Jahr ist mit hohen Austrittszahlen zu rechnen, für beide Konfessionen. --(Saint)-Louis (Diskussion) 19:07, 19. Jul. 2014 (CEST)

das ist so ein scheiß Leben...

...mit einem alkoholkranken Vater zu leben, der nichts besseres zu tun hat als sich jeden Abend zu besaufen und bis spät in die Nacht zu feiern...

...dabei noch von der Kindheit so schwer traumatisiert zu sein dass die Erinnerungen daran ständig wieder hochkochen...

...und die Gewiss zu haben, dass man noch jahrelang in dieser Situation leben muss.

Wenn ich mich vor den Zug werfen könnte, würde ich es tun. Ich sehe hier keinen Ausweg mehr. Keiner will mir helfen, ich werde mich selbst überlassen. Ich versuche zwar das ganze irgendwie durchzustehen, aber irgendwann sind meine Kräfte am Ende. Ich kann so nicht weiterleben. Das ganze hat auch keinen Sinn mehr. -- Liliana 01:50, 12. Jul. 2014 (CEST)

Liliana, hör bitte damit auf. Ja, dieses Leben ist manchmal wirklich scheiße, wer könnte da wiedersprechen, doch glaube mir bitte – und ja, ich weiß wie abgedroschen das klingt – es gibt immer einen Grund zu leben und sei es nur um zu sehen, was noch so kommt. Es werden schlechte Dinge dabei sein, ja, aber auch viele gute Sachen können und werden noch geschehen, davon bin ich überzeugt. Das Leben hält so einige Überraschungen bereit und viele davon sind besser, als wir zuerst glauben möchten. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, auf ein Tief folgt immer ein Hoch. Manchmal ist es schwierig zu erreichen, doch es lohnt sich.
Was deinen Vater angeht, so verzei mir bitte, ich finde er ist ein Vollidiot. Allein schon, weil er nicht merkt, was er dir antut oder weil es ihm schlicht egal ist. Ich wünschte ich könnte dir dabei helfen, doch dass kann ich vermutlich einfach nicht. Tu uns allen bitte einen Gefallen und zeig ihm, dass du besser bist als er. Zeig ihm, dass du nicht kapitulierst, zeig ihm, dass du weitermachst und dass du so viel stärker bist, denn davon bin ich überzeugt, dass bist du, allein schon, weil du die Kraft gefunden hast, diesen Text hier zu schreiben. Er hat diese Kraft nicht, er hat aufgegeben und sich in den Suff geflüchtet. Bitte, sei besser.
Und ich weiß nicht, ob du noch weitere Familie hast, aber glaube mir, die – wie auch in jeden Fall deine Freunde – werden dich verdammt vermissen, wenn es dich nicht mehr gibt. Und ich glaube, es gibt hier auch einige auf die das zutrifft (ja, ein schwacher Trost, ich weiß ;-)). Bitte tu dir nichts an, es gibt so gut wie immer eine bessere Lösung und sei es ein totaler Neuanfang irgendwo anders.
Mein ganz persönlicher Ratschlag wäre, such dir ein Ziel. Irgendwas und mag es noch so banal erscheinen, nur lange dauern muss es. Und dann arbeite auf dein Ziel zu, mach es zum Grund, warum du weitermachst. Versuch es zu erreichen. Der Gedanke, dass das noch nicht erledigt ist, wird dich dazu bringen weiterzumachen und wenn du es geschafft hast, sieht das Leben bestimmt wieder besser aus. Bitte bleib uns erhalten. --BHC (Disk.) 02:24, 12. Jul. 2014 (CEST)
@Liliana-60: Doch hat es, das Leben. Einen Sinn. --Sam Lowry, InformationsministeriumDiskussion 02:25, 12. Jul. 2014 (CEST)
Behauptest Du ohne Nachweis, Erklärung o. ä. Damit hilfst Du Liliana auch nicht, so ist das nur eine leere Phrase. --Sängerkrieg auf Wartburg 14:59, 12. Jul. 2014 (CEST)
Dein Leben, deine Entscheidungen. Wenn du für deinen Vater da sein willst, dann ist das dein Weg, völlig in Ordnung. Aber mach dir klar, dass du die Entscheidungshoheit hast. Wenn du etwas anderes willst, dann mach es. Und natürlich gibt es Hilfe. Jetzt etwas Musik. Grüße Dumbox (Diskussion) 02:51, 12. Jul. 2014 (CEST)
„Dein Leben, deine Entscheidungen“ schließt natürlich auch das Recht ein, sich vor den Zug zu werfen. --Sängerkrieg auf Wartburg 14:59, 12. Jul. 2014 (CEST)
Ja, aber ich denke nicht, dass hier der Ort für philosophische Dippelschisserei ist. Die Entscheidung für Suizid ist eine, die jede weitere Entscheidung ausschließt, ein Akt der größten Unfreiheit. Sie mag in extremen Fällen dennoch vernünftig sein, meistens ist sie es nicht. Dumbox (Diskussion) 16:39, 12. Jul. 2014 (CEST)
„Akt der größten Unfreiheit“ stimmt so nicht, das hängt vom Suizidenten und seinen Gründen ab. --Sängerkrieg auf Wartburg 17:12, 12. Jul. 2014 (CEST)
Das Leben hat einen Sinn - wenn man ihm einen gibt (und ihn - den Sinn - sich nicht von anderen Menschen nehmen lässt).
Die Vorredner haben alle auf ihre Art recht. Wenn du ein Potential hast, das durch das Handeln anderer Menschen ge- oder zerstört wird (es gibt viel Varianten - über Worte bis zu brutalen Handlungen), solltest du, musst du, dich aus der Sphäre dieser Leute entfernen. Es gibt Zeiten, da muss man Egoist sein und klare, tiefe Schnitte machen - oder man bleibt mit Menschen verbunden, die einen instrumentalisieren, die eigene Entwicklung behindern, und einen "unter Wasser" ziehen.
Wer ist die positiv stärkste Person in deinem Umfeld? Kann dir diese Person behilflich sein? GEEZER… nil nisi bene 14:28, 12. Jul. 2014 (CEST)
Hallo Liliana, das hört sich nicht gut an... Vielleicht fehlt mir irgendeine Info, um deine Lage zu verstehen - dann entschuldige bitte, dass ich mich eingemischt habe.
Sonst würde ich sagen:
Alkoholabhängigkeit ist schlimm. Und es ist schwer, davon loszukommen. Um davon loszukommen, muss der Kranke selbst es wollen. Wenn der Kranke nicht von selbst darauf kommt, davon loskommen zu wollen, muss man ihm dabei helfen. Das kannst du nicht, weil du zu nah dran bist. Es muss also jemand her, der in keinem engen oder in gar keinem Verhältnis zu dem Kranken steht. Wer das sein kann, weiß ich natürlich nicht: Ein Arzt, ein Pfarrer, ein Psychologe, manchmal auch nur ein engagierter Nachbar. Der muss ihm klarmachen, dass man aufhören kann (bzw. trocken bleiben kann). Wenn diese Überzeugungsarbeit klappt, kann er eine Therapie beginnen oder zu den Anonymen Alkoholikern gehen o.ä. Dabei bleibst du freundlich neutral.
Wenn es niemanden gibt und niemand gefunden werden kann, der ihm das klarmacht ODER wenn er trotzdem weiter säuft, dann kann man ihm nicht mehr helfen. Das muss man dann klar sagen, so traurig das ist.
Sollte man ihm nicht mehr helfen können, heißt das aber nicht, dass du mit kaputtgehen musst. Es ist dann, wie oben schon gesagt, die Trennung angesagt. Im krankenversicherten Mitteleuropa muss der Mann eventuell in eine Anstalt, in betreutes Wohnen oder was auch immer. Du musst jedenfalls die Wohngemeinschaft mit ihm aufgeben; daran führt dann kein Weg vorbei. Hummelhum (Diskussion) 18:47, 12. Jul. 2014 (CEST)
Tja, ausziehen hieße halt bei mir auf jeden Fall Obdachlosigkeit. Aus verschiedenen Gründen, unter anderem wegen der Schule, bin ich ortsgebunden und kann daher nicht weit weg zu Verwandten ziehen - auch wenn ich es gerne würde. -- Liliana 19:39, 12. Jul. 2014 (CEST)
Schön, dass du dich mal meldest (*Steinvomherzfall :))! Nein, obdachlos wird man so schnell nicht, wenn man es nicht darauf anlegt. Es gibt alle Arten finanzieller Unterstützung, du kannst auch jobben gehen: Du musst dir nur klar werden, was du willst und was du brauchst, und dann den ersten Schritt machen. Schule/Vertrauenslehrer wäre beispielsweise eine Anlaufstelle. Aber auch, wenn du einstweilen bei deinem Vater wohnen bleiben willst, ist das ok, solange du sagen kannst: "Ich will das so!" Grüße Dumbox (Diskussion) 19:59, 12. Jul. 2014 (CEST)
Leute, für die nichts anderes zählt als der Alkohol sind kranke Leute und brauchen professionelle Hilfe, da in deren Leben mächtig was schief läuft. Wegen so einer Situation sein eigenes Leben aufzugeben ist nicht der richtige Weg. Wenn Wegziehen wirklich der einzige Ausweg ist, würde ich mir einen Job suchen, auch wenn er mir nicht gefällt. Ich bitte dich, lass dir den Selbstmord aus dem Kopf gehen. --Radiohörer (Diskussion|Bewertung) 20:31, 12. Jul. 2014 (CEST)
Wenn es so einfach wäre... ich habe lange versucht, Arbeit zu finden, aber ich bekam immer nur Absagen, entweder gleich am Anfang oder spätestens im Vorstellungsgespräch. Die einzige Stelle die ich jemals hatte war absolut inakzeptabel, da ich dort zehn Stunden am Tag hätte arbeiten müssen (wohlgemerkt ohne jegliche Verpflegung!) und dafür dann einige Wochen unbezahlten Urlaub im Jahr erhalten hätte - da wäre also nicht einmal meine finanzielle Stabilität gesichert gewesen, weil ich dann an einigen Monaten überhaupt keinen Lohn erhalten hätte.
Ich habe mir die Schule nicht freiwillig ausgesucht. Aber ohne Arbeit ist es halt meine einzige Chance, überhaupt etwas zu tun. -- Liliana 21:17, 12. Jul. 2014 (CEST)
Liliana, ist Dir bekannt, dass die Anonymen Alkoholiker nicht nur für die Alkoholkranken selbst, sondern auch für deren Familienmitglieder als Ansprechpartner zur Verfügung stehen? Dort kann man Dir sicher zumindest Tipps geben, wie Du mit der Situation mit Deinem Vater besser umgehen kannst. Vielleicht ist das wenigstens ein kleiner hilfreicher Schritt für Dich - und: Es kostet nichts, bestenfalls ein wenig Mut! Den wünsche ich Dir, sogar viel davon. Viele Grüße --Mabschaaf 21:32, 12. Jul. 2014 (CEST)
Hallo Liliana, ich fasse erstmal zusammen: Unter all den Leuten, die dir bisher hier geantwortet haben, war bisher niemand, der dir sofort eine Patentlösung anbieten konnte. Das wäre aber auch unwahrscheinlich. Wir sehen gerade mal wieder im Fußball, dass Wunder zwar gut möglich sind, aber eben doch ein bisschen vorbereitet werden müssen...
Positiv sollte für dich aber die Tatsache sein, dass du nicht allein bist. Hier sind schon mal einige Leute, die sich zusammen darum bemühen, eine Lösung zu finden. Und zusammen, als Teamwork, wie man mal sagte, geht doch so einiges (unter anderem die Wikipedia...).
Zur Sache: Du bist also Schülerin? Ist das richtig? Und du wohnst in Deutschland? Wenn ja, hast du vermutlich (da werden noch andere antworten, die sich da besser auskennen) auch ein Recht auf diese Schule / Ausbildung. Dazu erhältst du dann wohl - natürlich wenn du dich bei den Behörden meldest - Sozialhilfe. Hört sich vielleicht nicht einladend an, aber vielleicht ist es besser, ein paar Jahre während des Schulbesuchs finanziell eng in einer kleinen Wohnung oder einem WG-Zimmer zu leben und die Schule abzuschließen, als mit dem kranken und gefährlichen Vater zusammen.
Sollte es hingegen für dich ein moralisches Problem sein, du also die Pflicht empfinden, deinem Vater zur Seite zu stehen, obwohl das dein eigenes Leben kaputtmacht (!!!), dann lass dir sagen, dass das nicht so ist. Von einem großen deutschen Schriftsteller gibt es dazu eine sehr drastische Geschichte; kann ich eventuell mal rauskramen...
Hummelhum (Diskussion) 22:40, 12. Jul. 2014 (CEST)

Erst mal hier auf dieser Seite: Liebe Liliana! Meine Vorredner haben alle soweit ganz recht – aber auch ich hatte einen alkoholkranken Vater und kenne wahrscheinlich ein wenig deiner Problematik... Ich bitte dich inständig, ehe du irgendwelche unüberlegten Dinge tust – herrje, du weißt schon, was ich meine, bitte mit mir persönlichen Kontakt aufzunehmen! Sei es per E-Mail, sei es per Telefon oder auch auf unseren Disks! Ich grüße dich ganz herzlich und ich fühle mit dir! --Merrie (Diskussion) 02:39, 13. Jul. 2014 (CEST)

An denjenigen der dafür gesorgt hat dass ich jetzt den Rest meines Lebens in der Psychiatrie verbringen muss: Vielen Dank. Ist das jetzt der neue Weg, Autoren zu vergraulen, indem man sie wegsperren lässt? Es ist ja auch keine Lösung, mich irgendwo einzuschließen und sagen "so, fertig, das wars". Da drinnen, ganz alleine, ohne Beschäftigung außer zu schlafen werde ich nur verkümmern... -- Liliana 11:38, 14. Jul. 2014 (CEST)

??? --AMGA (d) 13:09, 14. Jul. 2014 (CEST)
Was ist denn passiert Liliana? --Radiohörer (Diskussion|Bewertung) 14:47, 14. Jul. 2014 (CEST)
Nichts? --AMGA (d) 16:58, 14. Jul. 2014 (CEST)
Liebe Liliana, erst einmal bin ich (und mit mir viele andere auch) heilfroh, dass du dich wieder meldest! Aber wer spricht denn von Psychiatrie? Und natürlich ist das keine Lösung, irgendjemand wegzusperren! Das mit dem Difflink habe ich allerdings auch nicht so ganz begriffen... Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 18:05, 14. Jul. 2014 (CEST)
@Amga: ??? --Radiohörer (Diskussion|Bewertung) 19:10, 14. Jul. 2014 (CEST)
Hallo Liliana, bist du auf Wiktionary gesperrt? Hier auf Wikipedia deutsch bist du es jedenfalls nicht, oder? Und bist du dort wirklich gesperrt oder ist das ein Missverständnis?
Hier bist du weiterhin unter Leuten, die dich schätzen und die dir auch zur Seite stehen! Hummelhum (Diskussion) 19:23, 14. Jul. 2014 (CEST)
Soweit ich weiß ist sie Admin auf Wiktionary. Gesperrt ist sie dort nicht. --Radiohörer (Diskussion|Bewertung) 19:31, 14. Jul. 2014 (CEST)
Sie meint wohl eher einen FFE als eine wiki-Sperrung... --Andras Corvi (Diskussion) 20:19, 14. Jul. 2014 (CEST)
FFE? --Radiohörer (Diskussion) 20:30, 14. Jul. 2014 (CEST)
Pardon – ein veralteter Schweizer Ausdruck. Fürsorgerischer Freiheitsentzug. Ihr nennt das Unterbringung, Zwangseinweisung oder so. Ich denke, das meint sie mit «wegsperren lassen». Aber ich denke auch, dass wir im Dunkeln tappen. --Andras Corvi (Diskussion) 20:36, 14. Jul. 2014 (CEST)
„Fürsorgerischer Freiheitsentzug“ hat für mich was von alten Nazi-Euphemismen. --Sängerkrieg auf Wartburg 14:59, 15. Jul. 2014 (CEST)
Der Eindruck täuscht: 1. Schweiz, 2. älter als die Nazis (aus ZGB 1907/12). --AMGA (d) 15:52, 15. Jul. 2014 (CEST)
Daß das „ein veralteter Schweizer Ausdruck“ ist, hab’ ich gesehen. Ändert nichts daran, daß die Art des Euphemismus für mich ähnlich aussieht. Schonmal mit jemandem gesprochen, der unfreiwillig inner Klapse war (nicht bloß hier oder in einem Forum)? Ich schon, und da liest man die hiesige Pro-Haltung zu Psychologen, Psychiatern und Zwangseinweisungen (zuletzt „es war doch die zu erwartende Reaktion auf deinen Hinweis. Das musst du so einordnen“, obwohl vielleicht nicht so gemeint, aber dann wieder mit „Hilfe […] annehmen“ müssen) auch schonmal etwas kritisch. Ich denke da außerdem an „Rettungsfolter“, „selbstverschuldete Rettungsbefragung“ (manchmal mit „finale“ in der Mitte), „gewaltsame lebensrettende Kooperationserzwingung“ (ein Nazi könnte Folter mit diesen Worten und dem [Über-]Leben seiner arischen Rasse begründen) usw. --Sängerkrieg auf Wartburg 16:51, 15. Jul. 2014 (CEST)
Nicht angezeigter BK:
Entschuldigung, aber sie spricht von vergraulten Autoren. Das kann doch mit einer gegebenenfalls als unangenehm empfundenen Maßnahme im Schweizer Gesundheitssystem nicht zu tun haben, zumal sie offensichtlich gar keine Schweizerin ist, oder?
Hallo Liliana, wenn es möglich ist, melde dich hier. Wie du siehst, machen wir uns Gedanken um dich. Das fällt natürlich leichter, wenn wir etwas mehr über deine Situation wissen. Wenn du dabei über zu private Dinge reden müsstest, dann melde dich bei Merrie, die, wie oben erklärt, anderen von uns hier eine entsprechende Erfahrung voraushat. Vielleicht entscheidet dann auch Merrie mit dir zusammen, welche konkreten Fragen hier gestellt werden können.
Noch zwei kleine Anmerkungen zum Thema "Rest des Lebens in der Psychiatrie":
Dass jemand für Jahre in die Psychiatrie kommt, ist eine absolute Ausnahme; das geschieht heute kaum in sehr schweren Fällen (und dass du bei allen Problemen offensichtlich kein schwerer Fall bist, sieht man ja auch hier an deinen Beiträgen).
Ein mir nahestehender Mensch kam vor einigen Jahren in die Psychiatrie, gegen den eigenen Willen, also mit Gewalt. Dieser Mensch würde sonst heute nicht mehr leben. Die Psychiatrie und auch die nachfolgende ambulante Therapie hat aber funktioniert. Heute führt dieser Mensch ein normales und frohes Privatleben und ist sogar beruflich sehr erfolgreich. Die Psychiatrie hat sich, beispielsweise, aber nicht nur in Deutschland von früheren Vorstellungen eher brutaler Art inzwischen weit entfernt.
Ich denke aber, in deinem Fall geht es aber erstmal nicht um Psychiatrie (im Falle deines Vaters vielleicht schon eher). Vertrau dich (mit Einzelheiten, die es ermöglichen, dir zu helfen) entweder den hier Tätigen an - oder eben Merrie (siehe oben). Hummelhum (Diskussion) 20:39, 14. Jul. 2014 (CEST)

hechel, hechel... Ich brauche erstmal eine Beruhigungspause nach dem Schock. Wie würdet ihr reagieren, wenn nachts um drei die netten Herren in grün vor der Tür stehen und einen zwangseinweisen? Das war auch der Grund wieso ich niemandem antworten konnte bis jetzt.

Jetzt bin ich draußen, weil es wohl keinen Grund gibt mich da drinnen zu behalten. Aber es ist wohl so dass aufgrund meiner PTBS ein Auszug aus der Wohnung unausweichlich ist. Tja, müsste man halt eine neue Wohnung finden, und das ist nun mal nicht so einfach...

Aber ich sage nur eins: der Schock sitzt tief. -- Liliana 23:17, 14. Jul. 2014 (CEST)

PTBS? Zwangseinweisung? Heißt das, dass jemand die Polizei dazu veranlasst hat? Denn die Polizei kommt ja vermutlich nicht von selbst darauf, dass da jemand unter einem PTBS leiden könnte, oder?
Hast du nach dieser vorläufigen Einweisung dort mit einem Psychiater gesprochen? Oder hast du nun noch die Möglichkeit, es zu tun? Ist eine Therapie vorgesehen? Der Psychiater sollte auch veranlassen, dass du erstmal irgendwo wohnen kannst - die Suche nach einer eigenen Wohnung kann und muss nicht sofort beginnen.
Wenn du eine Therapie machst, ist es grundsätzlich richtig, dass du nicht mehr mit dem trinkenden Vater zusammen wohnst.
Versuch mal, eine Psychotherapie als nichts Schlechtes anzusehen - wer sich ein Bein bricht (und in einem zivilen Land lebt und dort krankenversichert ist), geht ja auch zum Orthopäden.
Melde dich doch mal bei Merrie, die ja oben schrieb, dass sie auch furchtbare Erfahrungen gemacht hat. Hummelhum (Diskussion) 23:37, 14. Jul. 2014 (CEST)
@Liliana: Wir waren alle etwas geschockt nach deinen Suizidgedanken, ob aber die Anfrage des Informationsministeriums richtig war, beurteile ich lieber mal nicht. Ich habe aber trotzdem eine Bitte an dich: Melde dich bei solch persönlichen Dingen bei einer Person deines Vertrauens, entweder per E-Mail, telefonisch oder mal persönlich. Über so etwas derart öffentlich zu reden halte ich für keine gute Idee. Kurz im Falle des Jobs: Nur wenn man laufend sucht wird man fündig. Ich bekam auch beim überwiegenden Teil meiner Bewerbungen absagen. Es ist in deinem Sinne, du kannst mir glauben. Gruß, --Radiohörer (Diskussion) 23:59, 14. Jul. 2014 (CEST)
Liliana – auch wenn das schockierend war, es war doch die zu erwartende Reaktion auf deinen Hinweis. Das musst du so einordnen – und vielleicht doch Hilfe von all diesen Stellen annehmen, die da sind – Beratungsstellen, Vermittlungen etc. Wie du siehst, haben wir unsere Grenzen. --Andras Corvi (Diskussion) 10:22, 15. Jul. 2014 (CEST) P.S. «Nicht angezeigter BK» lasse ich einfach mal so stehen, lieber Hummelhum...
Kleine Ergänzung: Ja, es gibt unzählige Möglichkeiten der Hilfe für dich, Liliana und wir hier als Laien haben nun mal unsere Grenzen... Vielleicht meldest du dich einfach mal bei einem von uns – je nachdem, wem du am meisten vertraust – ich bin mir sicher, dass derjenige dir in irgendeiner Form weiterhelfen kann!
Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 02:14, 16. Jul. 2014 (CEST)
Ich soll da wohl noch ein Gutachten erhalten. Mal schauen.
Erstmal muss ich aber die Geschehnisse vom Wochenende verarbeiten, bin da noch völlig durchgewühlt. Im Moment fehlt mir da einfach die Kraft um über meine persönlichen Probleme zu sprechen. -- Liliana 11:41, 16. Jul. 2014 (CEST)
Vielleicht ist genau das der gute Moment, es zu tun? Es muss auch keiner von uns sein. --Andras Corvi (Diskussion) 15:45, 16. Jul. 2014 (CEST)
Wenn ich das so lese fällt mir nur ein: Im Zuge eines Fleischskandals nahm sich ein involvierter Fleischhändler das Leben. Er lag noch keine 2 Wochen unter der Erde, da kam raus, dass einige seiner Mitbewerber ihre Unternehmen „ganz ähnlich“ geführt hatten. Die Idee, diesen Schritt zu gehen, war wie nahezu alle davon, wie sich bereits nach kürzester Zeit herausstellte, der größte irreversible Unfug, auf den das Individuum je kommen konnte. --Hans Haase (有问题吗) 03:58, 19. Jul. 2014 (CEST)
Ganz recht, Hans Haase – so betrachtet es ein „Unbeteiligter“ – eben vollkommen sachlich und nüchtern. Aber wenn man sich in einer solchen Situation befindet, sieht es leider ganz anders aus! Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 04:02, 20. Jul. 2014 (CEST)

Friede, Freude, Eierkuchen (3): Freund hier, Feind dort

Ja, gibt es denn das? Auf WP:C unterhält man sich doch recht amüsant und freundschaftlich, in Artikeldiskussionen aber fliegen die Fetzen... Was Bier, Eierkuchen und Kellnerinnen für Wunder bewirken. --112.198.77.58 23:00, 18. Jul. 2014 (CEST)

Wikipedia-Premium-Autor, der sich für eine ...ismus-Debatte vorbereitet hat.
... und Eierlikör! Vielleicht auch weil alle hier irgendwie aufgemalte Groucho-Bärte haben, wie John Cleese laufen (und reden) oder - bei den Damen - Beatrix-HüteTM (...nur Hüte...) tragen ? Das sollte man überall in der WP einführen.
Wir sind persönlich der Meinung, dass z.B. die Genderdiskussionen sehr viel entspannter ablaufen würden, wenn die Diskutanden Unterwäsche auf dem Kopf tragen würden. Damit besseres gegenseitiges Verständnis aufkommt ("Walk in the shoes of the other..."), sollten die Männer dabei Damenwäsche und die Damen Herrenwäsche tragen. Stell dir mal XXXX mit Boxershorts auf dem Kopf vor...
Na ja, die wenigsten werden das auch machen. Aber dann stellt man sie sich eben so vor (!), Und wer wäre dann noch in der Lage, eine VM gegen jemanden zu machen, der mit einem schwarzen, roten oder goldgelben Stringtanga im Gesicht kämpft ...? :-))) GEEZER… nil nisi bene 10:03, 19. Jul. 2014 (CEST)
Und VM bräuchte man als Abkürzung gar nicht mal ändern, denn das Kürzel steht dann für Vnterwäsche-Meidung. Ich frage mich nur, ob wenigstens eine der Administratorinnen überhaupt gut aussieht. Denn wenn dem so wäre... wäre sie noch so streng, ich stell mir dann einfach vor, sie ist doch eigentlich nett, vom Aussehen her und schon sind Resentiments passe. Nur ist die Zahl der Aministratorinnen weitgehend überschaubar. --112.198.82.217 10:37, 19. Jul. 2014 (CEST)
"Gut" ist auch so ein schwieriges Wort. ... sagenmal zwischen Rubens und Twiggy. Bei den Männern zwischen Calli und Ralf Schmitz... Mein Vater - Chirurg - sagte immer: "Die innere Schönheit zählt...!" GEEZER… nil nisi bene 10:48, 19. Jul. 2014 (CEST)
Realistisch gesehen spielt Aussehen schon eine nicht zu unterschätzende Rolle. Sonst wären Schnecken und Nachtigalle nicht so heiß begehrt, oder? --112.198.82.154 11:42, 19. Jul. 2014 (CEST)
Antwort wird dauern, ich muss mal Stevie fragen... GEEZER… nil nisi bene 12:20, 19. Jul. 2014 (CEST)
Das ist wirklich einer der Sonderfälle. Daran habe ich auch nicht gedacht. --112.198.82.168 13:54, 19. Jul. 2014 (CEST)

Doping im Fußball

Mich würde mal interessieren, was ihr dazu so meint. Wird im Profifußball viel gedopt? --Jobu0101 (Diskussion) 20:06, 11. Jul. 2014 (CEST)

Ich glaube: Nein. Es wird eventuell hier und da mal gedopt (es gab ja auch schon positive Tests), aber vor allem in "Entwicklungsländern" wie Nordkorea und ähnlichen, die evtl. sogar politisch unter einem großen Erfolgsdruck stehen. Und warum wird nicht gedopt? Fußball ist eine Teamsportart, bei der viele verschiedene Fähigkeiten wichtig sind: Technik, Taktik, Zweikampfstärke, Paradenfähigkeit beim Torwart, Schussfähigkeit, Genauigkeit,... Also kann ich nicht aus beispielsweise Jobu0101 einen Messi, Pelé, Neymar oder Maradona machen, auch dann nicht, wenn ich dich noch so viel oder gut dope. Ich kann es aber schaffen, dich so schnell und ausdauernd wie einen Usain Bolt oder einen Paul Tergat zu machen. Das geht mit Doping. Daher ist meine Meinung, dass, auch wenn natürlich sicher hier und da mit Doping versucht wird, "nachzuhelfen", Doping im Fußball nicht so viel bringt. Schlicht weil auch das "beste" Dopingmittel einen Mittelklasse-Fußballer zwar schnell und ausdauernd machen kann, aber nicht einen Messi, Krul, Hummels oder Müller aus ihm. Wenn, dann glaube ich noch eher, dass Spiele (mehr oder weniger oft, aber auch da nicht dauernd) verschoben werden von Schiedsrichtern oder aber durch absichtliche Schlechtleistungen von Spielern. --Eu-151 (Diskussion) 21:04, 11. Jul. 2014 (CEST)
Natürlich kann ein Jobu mit Doping nicht zum Messi werden, aber er kann besser werden. Genauso gut kann ein Messi mit Doping besser werden. Ist doch sinnvoll fürs Spiel, wenn man größere Ausdauer hat, mehr Kraft in den Beinen und so weiter. Auch wenn das natürlich längst nicht alles ist. Oder meinst du, ein Spieler auf dem hohen Niveau wird durch Doping nicht besser? --Jobu0101 (Diskussion) 21:21, 11. Jul. 2014 (CEST)
Mal eine verwandte Frage: Wie kann es sein, dass die heutigen Spieler während eines Spiels viel mehr laufen als die Spieler von früher? Kann das auch mit Doping zu tun haben? --Jobu0101 (Diskussion) 21:21, 11. Jul. 2014 (CEST)
Bei diversen Ausdauersportarten wollte auch niemand wahrhaben, dass da ausdauergedopt wird, z.B. bei Radrennsport. Ich halte es für möglich, dass eine wirklich gute Mannschaft mit Ausdauerdoping noch besser wird. Sustanzen wie EPO oder Methamphetamin wurden nachgewiesenermaßen im Radrennsport verwendet. Dort wurde die Antidopingkontrollen jahrelang bewusst manipuliert und sabotiert. Ich halte es für möglich, dass korrupte Fußballverbände das genauso handhaben könnten. --Rôtkæppchen₆₈ 21:51, 11. Jul. 2014 (CEST)

Das große Problem von Doping im Fussball ist nicht, dass es nichts bringen würde (tut es), sondern, dass man sich Trainingskontrollen kaum entziehen kann, weil eben immer alle gleichzeitig am selben Ort trainieren. Man kann also nur dopen, wenn man eine Verletzungspause hat und ich vermute mal, dass das dann auch gemacht wird. Geht in dem Medikamentencocktail, den so ein Fussballspieler zum schnellen Kurieren von Verletzungen nimmt, sowieso unter. -- Janka (Diskussion) 23:53, 11. Jul. 2014 (CEST)

Rotkaeppchen68s und Jankas Meinung klingt für meine Ohren realistischer. Lässt sich denn jedes Dopingmittel leicht nachweisen oder gibt es bestimmte Mittel, die bei den Kontrollen (vielleicht sogar von der FIFA gewollt) nicht auffallen? --Jobu0101 (Diskussion) 01:12, 12. Jul. 2014 (CEST)
Erst auf Nachfrage offenbarten die Bosse die erste große Schwachstelle des Systems: Es gab während der WM-Endrunde in Brasilien keine einzige unangekündigte Kontrolle abseits der Spiele. "Dabei ist das natürlich das Entscheidende", sagte Dopingexperte Fritz Sörgel: "Natürlich funktioniert Doping auch zwischen den Spieltagen. EPO in Niedrigdosierung oder geschickt gemischt, ist nur ein paar Stunden nachweisbar und damit ein gewaltiges, ungelöstes Problem." Das Gesamtprogramm der Fifa kann der Nürnberger Pharmakologe nicht ernst nehmen. "Es gibt kein unabhängiges Beobachterprogramm, das ist das Entscheidende. Wenn sie alles in Eigenregie machen und keine externe Kontrolle zulassen, ist das alles hinfällig", sagte Sörgel am Montag: "Dass ausgerechnet in diesem Verband in diesem sensiblen Bereich alles mit rechten Dingen zugeht, kann mir niemand erzählen." [8]. Sörgel ist auch ansonsten eine interessante Anlaufstelle zum Thema. Einfach mal die Suchmaschine deines Vertrauens anwerfen. Gruß, --NoCultureIcons (Diskussion) 01:19, 12. Jul. 2014 (CEST)
Dazu kommt, dass just vor der WM dem einzigen brasilianischen Antidopingkontrolllabor die Akkreditierung entzogen wurde. Sämtliche Proben werden nach Lausanne geflogen, was dann dazu führt, dass zwischen Probenahme nach dem jeweiligen Spiel und Befund 48 Stunden liegen.[9] --Rôtkæppchen₆₈ 12:48, 12. Jul. 2014 (CEST)
Bei der Fußball-EM 2016 in Frankreich wird es dopingmäßig interessant. Die EM 2016 findet vom 10. Juni 2016 bis 10. Juli 2016 statt. Das überschneidet sich mit der Tour de France 2016 vom 3. Juli 2016 bis 24. Juli 2016. Die Antidopinglabors werden in dieser Zeit gleich doppelt ausgelastet. Ich hoffe nur, dass die dabei keine Proben vertauschen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:11, 13. Jul. 2014 (CEST)
Das heißt, die europäischen Sportler, die sowohl Fußball spielen als auch Rad fahren, haben ein kleines Problem ;) --Jobu0101 (Diskussion) 09:21, 15. Jul. 2014 (CEST)
Übrigens: Proben können auch vertauscht werden, wenn nur ein Tunier stattfindet, sofern dabei von mehr als einer Person Proben genommen werden. --Jobu0101 (Diskussion) 09:21, 15. Jul. 2014 (CEST)
Oder noch schlimmer, die Dopingmittel gehen aufgrund der gleichzeitigen großen Nachfrage aus und die Radfahrer müssen deshalb ihre Räder den Pass hoch schieben. --Grip99 02:38, 21. Jul. 2014 (CEST)

Wie man sich selbst in den Fuß schießt

Da wird ein Flugzeug mit 100 AIDS-Forschern über der Ost-Ukraine abgeschossen. Und innerhalb Europas ist AIDS am stärksten in der Ukraine verbreitet und dort am stärksten im Osten und auf der Krim. Trostlos. --° (Diskussion) 18:49, 18. Jul. 2014 (CEST)

Genauer lesen: Da waren 100 Teilnehmer für eine Konferenz über die AIDS-Forschung an Bord, nicht hundert AIDS-Forscher. Das ist kein Hinterhofthema, das nur Wissenschaftler interessiert. -- Janka (Diskussion) 22:01, 18. Jul. 2014 (CEST)
Unter anderem kamen bei diesem mutmaßlichen Abschuss Joep Lange und Glenn Thomas (WHO-Sprecher) ums Leben, also nicht nur Aktivisten, sondern auch wichtige und wertvolle Fachleute. --Rôtkæppchen₆₈ 03:11, 19. Jul. 2014 (CEST)

Wurden eigentlich schon Trümmer der angeblich abgeschossenen ukrainischen Antonow gefunden oder in den Medien gezeigt? --Rôtkæppchen₆₈ 18:15, 20. Jul. 2014 (CEST)

Carsten Rodbertus Prokon schlamasel

Das ganze Internet spricht böse von dem Prokon Gründer und meint, in der Zeitung wären mitlerweile Bilder aufgetaucht, die den ex-Milliardären bei Partys mit halbnackten Frauen zeigen. Leider kann ich keines der Partybilder im Internet finden, habt ihr welche gefunden? --Sportwetten (Diskussion) 21:59, 18. Jul. 2014 (CEST)

Gibt es sisch heute im Internet mehr als 70 Bilder mit halbnackten Frauen. Ist sisch typischer Anschauer von solsche Bilder aber nicht wirklich interessiert, ob auf Bild neben Frau auch ein schlamasel. Viele finden sogar Bilder von Frauen ohne schlamasel viel besser, auch wenn schlamasel ganz nackt. Hummelhum (Diskussion) 22:05, 18. Jul. 2014 (CEST)
Silvio hat es vorgemacht: Kameras bei Bunga-Bunga-Partys sind streng verboten. Es könnten ja sonst irgendwelche kompromittierenden Aufnahmen entstehen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:03, 18. Jul. 2014 (CEST)
Kompromittierende Aufnahmen schaden nix, meint Prinz Harry 10:41, 20. Jul. 2014 (CEST)
Der hat gut reden. Wenn man nicht schlamasel heißt, sondern von Battenberg-Windsor, sieht die Welt etwas anders aus... Hummelhum (Diskussion) 18:20, 20. Jul. 2014 (CEST)

Klimaanlagenpflicht

Da unsere Politiker eh nichts sinnvolles zu tun haben: wieso führen sie nicht mal eine Klimaanlagenpflicht für alle Gebäude ein? Schon heute gibt es einen großen Produktivitätsverlust durch die große Hitze, bei der man nur noch schlecht arbeiten kann, und dazu kommt dann noch dass man an heißen Sommertagen völlig übermüdet zur Arbeit kommt weil man nachts wegen der Hitze mal wieder nicht schlafen konnte (bzw. dann auf dem Fahrtweg durch die Übermüdung Verkehrsunfälle verursacht, was dann auch wieder ein volkswirtschaftlicher Schaden ist). Es gibt ja bei uns auch viele ältere Menschen, und da würden Klimaanlagen viel mehr Leben retten als Rauchmelder.

Ja, wir haben die globale Erwärmung, und da müssen wir uns endlich mal an die veränderten klimatischen Bedingungen anpassen. In den heißeren Regionen der USA zählt eine Klimaanlage zur Standardausstattung einer jeden Wohnung - warum nicht auch hier? -- Liliana 01:56, 19. Jul. 2014 (CEST)

Hier gibt es eher das Gegenteil: Energieeinsparverordnung. Den Amis scheint die CO2-Problematik noch nicht so wirklich bewusst zu sein, nachdem dort auch die Politik wider besseren Wissens und alle wissenschaftliche Erkenntnisse die Globale Erwärmung bestritten hat. Eine Alternative wären Solarklimaanlagen, die sich aber bisher noch kaum durchgesetzt haben. Strom ist eben noch zu billig. --Rôtkæppchen₆₈ 02:06, 19. Jul. 2014 (CEST)
Was war mit Climategate? --112.198.82.94 02:19, 19. Jul. 2014 (CEST)
Die US-Energielobby hat ihre Finger eben überall. --Rôtkæppchen₆₈ 02:37, 19. Jul. 2014 (CEST)
Wie dann das hier? --112.198.82.94 02:43, 19. Jul. 2014 (CEST)
Die Britische Kolonisierung Amerikas begann Ende des 16. Jahrhunderts. 1540 gab es die USA oder deren Vorläufer noch nicht. Dumm gelaufen. --Rôtkæppchen₆₈ 03:02, 19. Jul. 2014 (CEST)
Und ist nicht allein das Gefurze "klimaschädlich"? --112.198.82.213 03:11, 19. Jul. 2014 (CEST)
Schau YouTube, da wird vielfach gezeigt, wie man haushaltsübliche Mengen an Metan zu CO2 umwandelt. Danach ist es nur 1/5 so schädlich. --Hans Haase (有问题吗) 04:20, 19. Jul. 2014 (CEST)
Tja, wenn die Dinger ein anderes Klima könnten als "Zementfabrik" oder wahlweise "Tropfsteinhöhle". Ein Mittelding gibbet nach meiner Erfahrung nicht. Folge: Kopfschmerzen, weil der Schnodder in der Nase sind gleich da drin festfrisst oder Kopfschmerzen, nachdem man sich eine Erkältung eingefangen hat und sich der Schnodder in der Nase deshalb festfrisst. -- Janka (Diskussion) 03:00, 19. Jul. 2014 (CEST)
Gönn Deinem Apparillo einen Thermostat. Japanische Klimaanlagen (Schleichwerbung: Daikin) können das gerüchteweise sogar ab Werk. --Rôtkæppchen₆₈ 03:04, 19. Jul. 2014 (CEST)
Wenn dann wohl eher einen Hygrostat. Außerdem ist es ja nicht mein Apparillo, sondern derjenige der Ladens, in dem man unfreiwillig drinsitzt. -- Janka (Diskussion) 15:03, 20. Jul. 2014 (CEST)


Wenn Du durch eine Wüste fährst ist die Hitze unerträglich. Aber es gibt auch dort Strecken, das stehen Schilder, die AC (air conditioning = Klimaanlage) abzustellen, denn 60°C Außentemperatur zu 90°C Temperatur des Motorkühlmittels kannst Du mal locker bergauf mit der Klimaanlage auffüllen. Dann hast Du die Motorkühlung gehabt und bleibst ist der Hitze liegen, bestenfalls mit verdampftem Kühlmittel, schlimmstenfalls mit Motorschaden, wenn Du nicht darauf achtest. Das wird verständlich, wenn Du weist dass hinter dem Grill der Klimakühler, gefolgt vom Motorkühler kommt und damit die Außenluft von der Klimaanlage vorgewärmt auf den Motorkühler kommt. Wenn Du in Deutschland eine Klimaanlage im Auto brauchst, liegt es nur daran, dass man in Deutschland die Ampeln nicht grün bekommt. Die Politik zieht es bedauerlicherweise überwiegend vor, die Ampeln nicht zur Verkehrsregelung, sondern zur Zuflussregelung von Mineral- und Ökosteuer zu benutzen. Und das kannst Du in den USA auch lernen. Wikipedia holt es Dir über den Atlantik. Wenn Du meinst, im Haus eine Klimaanlage zu benötigen, überlege, ob Dein Architekt sorgfältig gearbeitet hat oder ob da jemand nicht richtig lüftet. Etwas anderes ist es, wenn größere Hitzequellen im Gebäude sind. --Hans Haase (有问题吗) 04:17, 19. Jul. 2014 (CEST)
Wenn es nachts gar nicht mehr kalt genug wird um zu lüften gibt es keine andere Möglichkeit das Innere kühl zu halten als eine Klimaanlage. Wenn es nachts um 10 noch 26 Grad sind bleiben die Fenster zu. Kein Mensch steht extra nachts um 2 Uhr auf nur um die Fenster für vier, fünf Stunden zu öffnen. Und zumindest hier drinnen wird es mit jedem Tag ohne Lüften ziemlich genau 1 Grad wärmer, da kann man sich ausrechnen wann es spätestens unerträglich in der Wohnung wird. -- Liliana 00:37, 20. Jul. 2014 (CEST)
Kein Mensch? Doch! --37.49.42.194 10:59, 20. Jul. 2014 (CEST)
Das wird in der HLK-Technik üblicherweise über eine zeitgesteuerte Lüftungsanlage erledigt. Zusätzlich können sowieso verbaute Wärmerückgewinnungsanlagen auch im Kälterückgewinnungsbetrieb laufen oder es kann auf Umluft umgestellt werden. Diese Maßnahmen machen eine energiefressende Kältemaschine in der Regel entbehrlich. --Rôtkæppchen₆₈ 00:53, 20. Jul. 2014 (CEST)
Eine generelle Klimaanlagenpflicht ist nicht sinnvoll, z.B. auf einer Berghütte wirds auch wenns tagsüber auch am Berg kurz mal >30°C haben kann, im Gebäude nie wirklich heiß, wenn man zur Zeit der größten Hitze die Fenster zu hat. Auch im Keller wirds nicht heiß, jedenfalls nicht von der Sonne, manchmal von Geräten, die im Keller stehen. Ein Niedrigenergiehaus verhindert ebenfalls dass es zu heiß wird, wieder vorausgesetzt, man hat die Fenster geschlossen, wenns draußen heiß ist bzw. lüftet zu dieser zeit nur so viel, wie für eine gute Luftqualität notwendig ist, aber nicht mehr. --MrBurns (Diskussion) 15:16, 19. Jul. 2014 (CEST)
Klimaanlagenpflicht ist aber mal das absurdeste, was ich bisher gehört habe. Auch im Hinblick auf die steigenden Energiekosten und den Anschaffungspreis. --Radiohörer (Diskussion) 18:29, 19. Jul. 2014 (CEST)
Man kann in der Natur ganz pfiffige Sachen abschauen. Selbstklimatisierend sind Termitenhügel im Abschnitt Funktionen ist es erklärt. Das können Architekten und Bauherren lernen oder nicht. Die Disziplin Solarzellen und -kollektoren zu vereinen ist ebenfalls nicht richtig gemeistert. Zellen steigen im Wirkungsgrad, da sie wie die meisten Materialien Kaltleiter sind. Für das Wasser ist das zu kalt, für einen gute Erhöhung des Wirkungsgrades bereits zu warm. Ein richtiges Passivhaus ist diesbezüglich durchdacht konstruiert. Holzhäuser isolieren besser und speichern die Wärme nicht wie ein Stein. Zudem sind sie billiger. Klar warum in USA viel aus Holz gebaut wird. --Hans Haase (有问题吗) 11:59, 20. Jul. 2014 (CEST)
Billig ist das Hauptargument in den USA. Aber das lässt vieles unerklärt, warum die US (außen)politisch auf dem Holzweg sind. --112.198.82.58 12:37, 20. Jul. 2014 (CEST)
Die Aussies haben ihre CO2-Abgabe erst mal wieder abgeschafft. Klimaschutz in Australien ist nun zurück auf dem Stand von 1980 oder so. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 12:44, 20. Jul. 2014 (CEST)
Also, die Down Under sind den Deutschen um einigen voraus in Sachen Bürokratieabbau. In März oder so haben die tausende, unnötige Verordnungen abgeschafft und sind dabei, in den nächsten Jahren weitere Verordnungen und Gesetze, die doch nur Papierarbeit verursachen, abzuschaffen. So sparen die auch CO2. --112.198.82.58 13:38, 20. Jul. 2014 (CEST)
Antwort aus meinem klimatisierten Seouler Hotelzimmer: Du brauchst das in D nicht. Die Zahl der Tage im Jahr bei denen so was in D wirklich erforderlich sind zu gering, als dass sich die teure Anschaffung lohnen wuerde. In D hast du vielleicht zwei, drei Wochen lang im Jahr heisse Tage, und das ja nicht hintereinander. da akeptiert man es, mal eine zeitlang schlecht zu schlafen und unproduktiv zu sein. Hier in Seoul ist es monatelang schwuel-heiss, Tagestemperaturen ueber 30 C, Luftfeuchte um die 80 %. Man kann sich dran gewoehen, aber denncoh nicht konzentriert arbeiten oder gut schlafen. Entsprechend ist alles klimatisiert.antemister als 114.199.131.3 15:25, 20. Jul. 2014 (CEST)

Deutschland ist Weltmeister!

Deutsche Nationalmannschaft mit dem FIFA-WM-Pokal

Jo! --112.198.77.1 21:01, 13. Jul. 2014 (CEST)

Oja. DannJetzt wird die Systempresse wieder von ungesundem deutschen Nationalismus faseln und die Antifa schreit wieder Deutschland verrecke. --Phlixx (Diskussion) 21:43, 13. Jul. 2014 (CEST)
Nationalismus *ist* ungesund, sieht man ja an dir. SCNR. --AMGA (d) 21:54, 13. Jul. 2014 (CEST)
Nicht alles, was auf -mus endet, ist auch ungesund, siehe hier. --112.198.82.62 22:01, 13. Jul. 2014 (CEST)
Und hier --Phlixx (Diskussion) 22:10, 13. Jul. 2014 (CEST)
Wir sollten vor allem dem Schiedsrichter danken, der besonders in der Verlängerung großartig gepfiffen hat - wenn es denn ein Rugbyspiel gewesen wäre...--IP-Los (Diskussion) 23:45, 13. Jul. 2014 (CEST)
Es wird wieder einen achten Mai geben. Nachhaltiger. --Chricho ¹ ² ³ 23:49, 13. Jul. 2014 (CEST)
Ein Sieg im internationalen Sport ist jedenfalls deutlich völkerverständigender als ein gewonnener Krieg. Und wenn Du erbsenzählerisch bist, dann ist das ein Sieg des Deutschen Fußballbundes, der bekanntlich staatsfern ist, auch wenn Joachim und Angela den Kickern gratulieren und Dilma die Trophäe überreicht hat. Den zweitplazierten Argentiniern (nomen est omen?) haben sie auch gratuliert. --Rôtkæppchen₆₈ 00:17, 14. Jul. 2014 (CEST)
„Völkerverständigung“ will ich nicht, da diese Völker als Subjekte voraussetzt, anstatt diese Logik aufzubrechen. Ich bin übrigens froh, dass Deutschland, konstituiert über eine Idee von einem deutschen Volk, am 8. Mai besiegt wurde, anstatt dass eine „Verständigung“ stattfand. Gegen das sportliche Treiben irgendwelcher Teams habe ich nichts, es geht um das gesellschaftliche Drumherum. --Chricho ¹ ² ³ 02:33, 14. Jul. 2014 (CEST)
Es gab schon mehrere 8. Mai, die Deutschland und die Welt vorangebracht haben. Der 8. Mai 1945 hat West- und Mitteleuropa einen bislang 69 Jahre währenden Frieden gebracht. Am 8. Mai 1949 wird Deutschlands bisher beste Verfassung beschlossen, die zwölf Tage später in Kraft tritt und gelinde modifiziert bis heute gilt. Am 8. Mai 1842 ereignet sich ein Eisenbahnunfall, dessen Erforschung die Ingenieurskunst und Unfallverhütung deutlich voranbringen wird. Also ich hab nichts gegen den 8. Mai. --Rôtkæppchen₆₈ 03:16, 14. Jul. 2014 (CEST)
Hoffentlich wird es diesen 8. Mai nicht in jeder Beziehung geben. Denn damals wurde laut der Enzyklopädie meiner Wahl im Massaker von Sétif eine friedliche Demonstration, die den Sieg über Deutschland feierte, von Franzosen blutig niedergeschlagen, wobei über 10.000 Menschen ums Leben kamen. --Grip99 02:43, 21. Jul. 2014 (CEST)
Heute wurde Deutschland Weltmeister und alle die mögen dürfen stolz darauf sein. In vier Jahren gibt es einen neuen Weltmeister und wieder dürfen alle die wollen stolz darauf sein. Das ist ja das schöne daran. --91.0.140.163 00:46, 14. Jul. 2014 (CEST)
Deutschland ist Waldmeister
Berliner Weiße mit Waldmeistersirup für alle! Deutschland ist Waldmeister! Manuel hat es geahnt und ein grünes Trikot angezogen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:23, 14. Jul. 2014 (CEST)

Erstes Bild vom Finale auf Commons.--Sinuhe20 (Diskussion) 01:47, 14. Jul. 2014 (CEST)

Auch nicht vergessen - In den beiden letzten Spielen: Europa:Südamerika 2:0 Es tut sich 'was, und das macht Spass ! GEEZER… nil nisi bene 02:25, 14. Jul. 2014 (CEST)
Ja natürlich. Wer selbst nichts geleistet hat, auf das er stolz sein kann, der muss eben auf die Leistungen anderer stolz sein. --Plenz (Diskussion) 13:58, 14. Jul. 2014 (CEST)
Tipp: In vier Jahren scheidet D im Viertelfinale aus. Siehe 1958, 1978, 1994. Immerhin besser als manch andere Titelverteidiger. Bis dahin ist's aber noch eine lange Zeit und wir duerfen's erst einmal geniessen. -- 160.62.10.13 05:53, 14. Jul. 2014 (CEST)
1958 ist Deutschland im Halbfinale ausgeschieden, 1978 gab es gar kein Viertel- oder Halbfinale. 1994 war dann im Viertelfinale Schluß. Eine Serie kann ich da nicht erkennen.--IP-Los (Diskussion) 11:27, 14. Jul. 2014 (CEST)
Richtig, bei 1958 hatte ich mit vertan. (1962 war das dann wohl). 1978 waren wir unter den 8 Besten, aber nicht vier besten, fuer mich aequivalent zum Ausscheiden im Viertelfinale. Also kann man eher von einem Abwaertstrend sprechen. 1958 noch unter den besten 4, 1978 nur unter den besten 8, 1994 nur beste 8, dann wird es 2018 allenfalls Viertelfinale, vielleicht sogar nur Achtelfinale ... -- 160.62.10.13 08:13, 15. Jul. 2014 (CEST)
Wie man WM-Champion werden kann:
Ein (1) messianischer Gaucho-Mann?
Nein! Zwei Stunden (r)ackern
Schnell Schweini mal tackern
Und dann kommt Götzi, der Eismann....
:-P GEEZER… nil nisi bene 10:01, 14. Jul. 2014 (CEST)
’54, '74, '90, 2014 … – es ist vollbracht. Super! Ich bin sprachlos!
--TOMM (Diskussion) 10:05, 14. Jul. 2014 (CEST)

@Chrico: Du willst nicht allen Ernstes die WM mit dem ZW vergleichen? Deine Ausführungen oben waren ja schon zum Kopfschütteln, aber hier blamierst du dich nur noch. Hallo!? 1945 ist längst vorbei. Die Welt hat inzwischen weit andere Sorgen. Das Deutschland von 2014 ist nicht das Deutschland zwischen 1933 und 1945. Die Bundesregierung von 2014 ist nicht die Hitlerregierung der Jahre 1933 bis 1945. In Berlin 2014 wird nicht der 1933 erträumte Endsieg der Nationalsozialisten gefeiert, sondern der Finalsieg in einer Sportveranstaltung. Im Krieg rollen Köpfe, im Fußball nur der Ball. Komm runter von der Vergangenheit, zurück auf dem Boden der Gegenwart. --112.198.82.126 11:36, 14. Jul. 2014 (CEST)

Es ging mir in meiner Erwähnung des 8. Mais um den Akt der Bezwingung der deutschen Nation, nicht mehr und nicht weniger. --Chricho ¹ ² ³ 00:15, 15. Jul. 2014 (CEST)
Bezwingung der deutschen Nation? Es würde helfen, wenn du den Quark, den du schreibst vor dem speichen mal lesen würdest. Zusätzlicher Geschichtsunterricht könnte unter Umständen auch helfen. Aber vielleicht ist ja auch Hopfen und Malz verloren. Im Sinne von Deutschland verrecke? --Phlixx (Diskussion) 00:26, 15. Jul. 2014 (CEST)
„Juda verrecke“ abzuwandeln, muss nun wirklich nicht sein. --Chricho ¹ ² ³ 00:29, 15. Jul. 2014 (CEST)
wach auf: http://michael-mannheimer.info/2012/08/15/fundstelle-des-tages-50-meter-langer-schriftzug-deutschland-verrecke-in-berlin-seit-jahren-unbeanstandet/ http://wir-sind-alle-antifa.tumblr.com/ --Phlixx (Diskussion) 01:17, 15. Jul. 2014 (CEST)
Mir ist der Spruch bekannt und ich habe meine Kritik dazu abgegeben. Nehme zur Kenntnis, auf was für Blogs du bevorzugt verweist. --Chricho ¹ ² ³ 01:24, 15. Jul. 2014 (CEST)
Ja, wenns die Systemmedien verschweigen, isses halt so. Hätte noch PI angeführt, da konnte ich das Bild so schnell nicht finden. --Phlixx (Diskussion) 01:28, 15. Jul. 2014 (CEST)
Hilfe, aufhören. Troll und Trollfütterer treffen sich halt auch auf Hausdächern. Beide verdienen es ganz doll ignoriert zu werden. -- Janka (Diskussion) 03:01, 15. Jul. 2014 (CEST)
Wenn jemand auf die Häuserdächer Deutschland über alles oder Ausländer raus schreibt, regt sich darüber niemand auf, bei Deutschland verrecke ist die Empörung aber mal wieder groß. Dabei handelt es sich nur um die bekannte Textzeile einer deutschen Punkrockband, die metaphorische Ähnlichkeit mit einem anderen bekannten Gedicht aus dem Jahr 1844 haben soll. Heinrich Heine hätte sich wohl heute ähnlich ausgedrückt, denn er dichtete damals : Deutschland, wir weben Dein Leichentuch, Wir weben hinein den dreifachen Fluch.--Sinuhe20 (Diskussion) 15:09, 15. Jul. 2014 (CEST)
Es gibt also Dächer, auf denen auf solcher Länge Ausländer raus steht? Da wüsste ich zu gerne wo, das wäre dann ebenso bescheuert wie das Deutschland verrecke. --BHC (Disk.) 15:30, 15. Jul. 2014 (CEST)
Die Hitler kommen und gehen, das deutsche Volk aber, der deutsche Staat aber - bleibt. Josef Stalin. Tja, wenn *der* das sogar sagt(e)... --AMGA (d) 00:32, 15. Jul. 2014 (CEST)
Warum die Leute vielleicht wirklich Schwanen fenken ...
Da ist ein Team, in dem gibt es unterschiedlich Pigmentierte, Grosse und Kleine, Alte und Junge, Ossis, Wessis, "Polen", "Afrikaner", Bärtige und Babyfaces, Dortmunder, Schalker und auch ein paar Bayern. Und die - WP-Autoren, bitte genau lesen - sind in der Lage, ihre Super-Egos einem gemeinsamen Ziel unterzuordnen und gemeinsam etwas zu erreichen. Also dafür schwenke ich auch (innerlich) ein deutsches Fähnlein... GEEZER… nil nisi bene 08:50, 15. Jul. 2014 (CEST)
Und natürlich dieses Verhalten... ... :-))) GEEZER… nil nisi bene 13:58, 15. Jul. 2014 (CEST)
Das mit dem alle machen mit stimmt schon, für manche ist das Fahnenschwenken bereits ein Zeichen der Integration. --BHC (Disk.) 15:30, 15. Jul. 2014 (CEST)
Und vom Namen her ... Argentinien heisst ja wörtlich Land des Silber(Medaillen)gewinnens - das hat alles schon irgendwie seine Ordnung... GEEZER… nil nisi bene 17:59, 15. Jul. 2014 (CEST)
Das Problem ist nicht, dass die paar Teammitglieder da ein gemeinsames Ziel verfolgen, das Problem ist, wenn in diesem Ziel eine Nation zusammengerufen wird. --Chricho ¹ ² ³ 13:55, 17. Jul. 2014 (CEST)
Wer ruft da zusammen? Und ... bei uns mehr als anderswo? Die Spassgesellschaft hat Spass... kein Drama in Sicht. GEEZER… nil nisi bene 23:03, 17. Jul. 2014 (CEST)
Erst von gemeinsamen Zielen reden, und dann es als ziellosen Spaß abtun – nicht ganz kohärent. Die Logik, irgendein „wir“ zu konstruieren, das ich damit preise, dass bei diesem „wir“ die „wir“-Konstruktion nicht ausgeprägter als anderswo sein soll, liegt mir fern. Die sogenannte Spaßgesellschaft hat nicht jegliche Ideologien überwunden und im Spaß aufgelöst für eine Welt ohne Ausschlüsse und Unterdrückung, sondern lebt sie in ihrem Spaß fort, dazu gehört auch der Nationalismus. Das Drama nimmt seit langem seinen Lauf. --Chricho ¹ ² ³ 00:41, 19. Jul. 2014 (CEST)
"Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist." hatte Otto von Bismarck mal gesagt. Er hatte Recht, hat Recht, und so wie es aussieht, wird er Recht behalten. --112.198.82.7 00:49, 19. Jul. 2014 (CEST)
Ich zumindest begeistere mich für keinerlei Nationalbestrebungen. Noch weniger begeistere ich mich allerdings auf die von Bismarck mitverwirklichte deutsche Kolonialpolitik. Das Zitat zeigt immerhin, dass Vertreter des deutschen Nationalismus nicht erst seit dem Ende des Nationalsozialismus mit einem angeblichen spezifisch-deutschen Antipatriotismus argumentieren. --Chricho ¹ ² ³ 01:01, 19. Jul. 2014 (CEST)
Blödsinn, unter Bismarck war Deutschland saturiert. --112.198.82.253 23:02, 20. Jul. 2014 (CEST)
Saturiert nur, wenn Kartoffeln dabei sind -- HilberTraumd, m20:00, 21. Jul. 2014 (CEST)
Achja, der deutsch-nationale Bismarck-Kult… Deutsch-Südwestafrika, Deutsch-Ostafrika … alles unter Bismarck eingerichtet, auch wenn er mal Bedenken hatte. --Chricho ¹ ² ³ 11:05, 21. Jul. 2014 (CEST)
<geistesblitz> Kommt es vielleicht daher, dass sich La Mannschaft heute immer gegen afrikanische Mannschaften so schwer tut? So eine Art historisch-nationale Biss(marck)hemmung ... ??? GEEZER… nil nisi bene 11:17, 21. Jul. 2014 (CEST)
Hm, das würde aber sowas wie ein historisches Bewusstsein voraussetzen. Aber vllt. ist es aus diesem Mangel heraus erklärlich, dass es einfach nur irgendeine „afrikanische“ Mannschaft sein muss („da ist irgendwas mit Afrika“)? --Chricho ¹ ² ³ 01:39, 22. Jul. 2014 (CEST)

Warum wurde Deutschland 1990 Weltmeister?

Deutschland wird aller 20 Jahre Weltmeister. 54 74 94 14, äh nich 94 sondern 90. Was war da los?--93.218.134.7 06:48, 14. Jul. 2014 (CEST)

Du konstruierst ein Gesetz der Serie, das es so nicht gibt. Die einzelnen Titelgewinne sind stochastisch unabhängig, daher lohnt es nicht, nach vermeintlichen Ursachen zu suchen. Genauso könntest Du fragen, warum Deutschland 1974 im eigenen Land Fußballweltmeister geworden ist, 2006 aber nicht. Brasilien ist 1950 im Finale ausgeschieden, 2014 im Halbfinale. Das ist auch keine Serie. --Rôtkæppchen₆₈ 07:15, 14. Jul. 2014 (CEST)
Rotkaeppchen: Bitte keine Spassantworten, hier hat die IP eine ernste Frage gestellt! Als Statistiker vermute ich mal, dass es eine gleichmaessige Wahrscheinlichkeitskurve zum Gewinn der Weltmeisterschaft gibt, die einen Peak alle 20 Jahre um das Jahr, das auf 3 endet, hat (aber leider wird nur zum Jahr 0, 4, 8, 12, 16 ausgespielt). Wenn der Titelgewinn dann eingetroffen ist, ist es erst einmal ein absorbierender Zustand und es gibt in den naechsten Jahren keinen Titel mehr. 1990 gab es einen kleinen Flip, da trotz geringerer Wahrscheinlichkeit im auf 0 endenden Jahr das Zufallsereignis schon eintrat. -- 160.62.10.13 07:32, 14. Jul. 2014 (CEST)
Durchschnittlich wird D alle 20 Jahre Weltmeister. von 74 bis 90 waren es nur 16 Jahre, dafür von 90 bis 2014 24 Jahre. Jeder dritte Titel nullt am Ende. 2034 ist es dann wieder soweit. 1954, 1974, 1990, 2014, 2034, 2050, 2074, 2094, 3010 usw. Die Frage nach dem Warum kann man konkret beantworten: Ist einfach so. --91.0.140.163 09:15, 14. Jul. 2014 (CEST)
Und 1934? --AMGA (d) 09:22, 14. Jul. 2014 (CEST)
Ich bezog mich auf das Team der Bundesrepublik Deutschland, die gab es 1934 noch nicht. Wenn man generell über deutsche Teams reden würde, müßte man die Nationalmannschaft der DDR auch noch unterbringen. --91.0.140.163 09:28, 14. Jul. 2014 (CEST)
Wann nochmal war die DDR Weltmeister? Das ist mir irgendwie entgangen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:15, 14. Jul. 2014 (CEST)
Naja, wenn du *so* genau darangehst: 54, 74, 90 hieß das Team (lt. WM-Artikel) BR Deutschland (zumindest 74 und 90 gab es auch noch das DDR-Team, wenn auch 90 nicht in der Endrunde), jetzt *nur noch* Deutschland. Also auch nicht dasselbe. Schließlich waren nach 90 auch noch ein paar ex-DDR-Spieler dabei (Sammer, Kirsten). --AMGA (d) 10:50, 14. Jul. 2014 (CEST)
"Eine Nationalmannschaft ist eine Auswahlmannschaft, die bei internationalen Sportwettkämpfen eine Nation repräsentiert." (Quelle: Nationalmannschaft). "Deutschland (Vollform Bundesrepublik Deutschland)" (Quelle: Deutschland). Die Nationalmannschaft der Bundesrepublik Deutschland kann es erst seit 1949 geben, da es zuvor noch keine Bundesrepublik Deutschland gab. Die Nationalmannschaft des deutschen Reichs und die Nationalmannschaft der DDR sind nicht mehr existent, die (heutigen) Spieler spielen alle in der Nationalmannschaft der Bundesrepublik Deutschland. Und die hat o.g. Turniere gewonnen. 1934 gab es sie noch nicht. --91.0.133.186 11:20, 14. Jul. 2014 (CEST)
Vieles spricht für den Fortbestand des Deutschen Reiches in Gestalt der Bundesrepublik Deutschland. Davon geht auch die herrschende Meinung in der Rechtswissenschaft aus, genau wie die für sie sprechenden Organe der Bundesrepublik Deutschland. Letztendlich kann dies jedoch weder bewiesen noch widerlegt werden... Daraus folgt: stimmt, 1934 gab es die Nationalmannschaft der Bundesrepublik Deutschland noch nicht. Aber: "vieles spricht für den Fortbestand der Nationalmannschaft des Deutschen Reiches in Gestalt der Nationalmannschaft der Bundesrepublik Deutschland." So können wir endlos weitermachen, "letztendlich kann dies jedoch weder bewiesen noch widerlegt werden..." ;-) --AMGA (d) 13:20, 14. Jul. 2014 (CEST)
PS: mal ganz abgesehen davon, dass der DFB immer noch derselbe ist, wie bei seiner Gründung 1900... --AMGA (d) 13:23, 14. Jul. 2014 (CEST)
PPS: ...und natürlich der 3. Platz 1934 auch mitgezählt wird. --AMGA (d) 13:32, 14. Jul. 2014 (CEST)
Und 2110? -- 160.62.10.13 09:52, 14. Jul. 2014 (CEST)
Die Deutsche Fußballnationalmannschaft wurde 1990 Weltmeister, weil sie das Finale gewann!   :-)
--TOMM (Diskussion) 10:11, 14. Jul. 2014 (CEST)
Ich war immer der Ansicht sie wurden es, weil sie einen Elfer geschenkt bekamen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:15, 14. Jul. 2014 (CEST)
Nicht wirklich: zuvor wurde ein Foul nicht gepfiffen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:55, 14. Jul. 2014 (CEST)
Es ist einfach zu erklären: 54, 74 => 4 - 4 = 0 => 90 und 4 - 0 = 4 => 14. Wegen 10 - 4 = 6 ist der nächste WM-Titel 2026 fällig.--Sinuhe20 (Diskussion) 10:17, 14. Jul. 2014 (CEST)
Der ursprünglich vorgesehene WM-Gewinn 1994 musste auf 1990 vorgezogen werden, weil nur da das Zeitfenster der Geschichte offenstand. Das ist wie mit der NATO-Mitgliedschaft der neuen Bundesländer. --Grip99 02:37, 21. Jul. 2014 (CEST)

Am lustigsten wäre es gewesen, das Finale hätte am 14. Juli stattgefunden. Ich glaube die Franzosen hätten sich dann zutiefst geärgert. --112.198.82.126 11:39, 14. Jul. 2014 (CEST)

Die Franzosen, die mit uns gefeiert haben, waren begeistert über die "efficacité allemande" (Alkohol war frei). Ich glaube, wenn eine GSG9-Einheit Hollande bei Nacht und Nebel gegen eine franz. Merkel austauschen würde - der Protest wäre minimal. GEEZER… nil nisi bene 13:12, 14. Jul. 2014 (CEST)
Mit einem kleinen Schuss Nationalismus sag' ich es mal so:
1. Deutschland ist Weltmeister.
2. Deutschland ist Weltmeister.
Erstens gestern abend und nun für die nächsten vier Jahre.
Zweitens für die Ewigkeit (oder doch für mindestens vier Jahre davon). Ja, weil Deutschland nunmehr sechs Fußballweltmeisterschaften gewonnen hat, 1954, 1974, 1990, 2003, 2007 und 2014.
2003 und 2007 waren es die Frauen, die anderen Male die Männer. Wer jetzt sagt, es gebe da sportliche Unterschiede, sei daran erinnert, dass schon seit längerem Gleichberechtigung herrscht, wir sind nicht in Saudi-Arabien, die Fußballnationalmannschaft der Frauen zu diskriminieren, nur weil sie aus Frauen besteht, geht gar nicht.
Sechsmal ist für die Ewigkeit; Brasilien ist zweiter mit fünf gewonnenen Meisterschaften, Italien Dritter mit vieren. Deutschland hat außerdem auch noch mehr zweite Plätze und mehr dritte Plätze als jede andere Fußballnation.
Wie sollte es nun weitergehen?
Da schauen wir nochmal auf die Liste 1954, 1974, 1990, 2003, 2007, 2014.
Zwei Dinge fallen sofort auf: Bisher haben viermal die Männer gewonnen und erst zweimal die Frauen. Die Frauen sollten also ein bisschen aufholen, sagen wir mal 2015 und 2019. Die Männer aber haben, anders als die Frauen, noch nie zwei Weltmeisterschaften hintereinander gewonnen. Daher Pflicht 2018. Dann steht es aber 3:5 für die Männer und 2019 immer noch 4:5. Die Frauen müssen also nochmal, nämlich 2023.
Dann steht es 5:5, ist zusammen eine runde Zahl und es dürfen erstmal auch andere Mannschaften gewinnen, meinethalben auch aus Gland, aus Kreich, aus Lland, aus Ssland oder woher auch immer. Hummelhum (Diskussion) 21:32, 14. Jul. 2014 (CEST)


Wenn D alle 20 Jahre Weltmeister wird, dann haben wir ja noch ein Weilchen Zeit bis zum nächsten Mal. Dann ist die Technologie der fahrerlosen Autos wahrscheinlich schon so weit fortgeschritten, dass wir einfach das Programm "WM-Sieg" aktivieren können, und unsere Autos fahren ganz allein hupend durch die Straßen, während wir bequem vor dem Fernseher sitzen bleiben können. --Plenz (Diskussion) 10:47, 15. Jul. 2014 (CEST)

Es fragt sich nur, ob in 20 Jahren die Menschheit noch da sein wird. O_o --112.198.82.159 16:10, 15. Jul. 2014 (CEST)
Ooops... gibt es (außer dass für einige die Welt untergeht, wenn in 4 Jahren eine andere Mannschaft Weltmeister wird) schon wieder neue Weltuntergangstermine? --Plenz (Diskussion) 21:22, 15. Jul. 2014 (CEST)
Aber natürlich: en:List of dates predicted for apocalyptic events#Predictions for the future hat vier Weltuntergänge in den nächsten 20 Jahren. --132.230.1.28 09:55, 16. Jul. 2014 (CEST)
@Plenz: bei dem Geschwurbel über Klimauntergang ist es nicht gänzlich abwegig. Und wenn die Finanz- und Politelite so weitermacht, erleben wir auch noch den finanziellen Untergang. --112.198.90.106 02:20, 18. Jul. 2014 (CEST)
Wann nochmal war die DDR Weltmeister? Das ist mir irgendwie entgangen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:15, 14. Jul. 2014 (CEST) Diese Frage kommt immer wieder gut, natürlich war die DDR nie Weltmeister, aber vom D-Weltmeister unbesiegt und gab denen sogar ne Klatsche ;-)----☞☹Kemuer 20:20, 21. Jul. 2014 (CEST)

Warum ist Deutschland schon Weltmeister, wo die noch garnicht gegen Holland gespielt haben?

Also nach meinen Recherchen ist Deutschland zwar Platz eins in der aktuellen Tabelle, aber es ist doch noch ein Spieltag, in denen die Holländer mit einem Sieg noch Platz 1 erreichen können.

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Deutschland Deutschland  2  1  1  0 007:100  +6 04
 2. Niederlande Niederlande  2  1  1  0 003:000  +3 04
 3. Argentinien Argentinien  2  0  2  0 000:000  ±0 02
 4. Brasilien Brasilien  2  0  0  2 001:100  −9 00
Di., 8. Juli 2014, 17:00 Uhr (22:00 Uhr MESZ) in Belo Horizonte
Brasilien Deutschland 1:7 (0:5)
Mi., 9. Juli 2014, 17:00 Uhr (22:00 Uhr MESZ) in São Paulo
Niederlande Argentinien 0:0
Sa., 12. Juli 2014, 17:00 Uhr (21:00 Uhr MESZ) in Brasilia
Brasilien Niederlande 0:3 (0:2)
So., 13. Juli 2014, 16:00 Uhr (21:00 Uhr MESZ) in Rio de Janeiro
Deutschland Argentinien 0:0
Mi., 16. Juli 2014, 17:00 Uhr (22:00 Uhr MESZ) in Brasília
Argentinien Brasilien
Do., 17. Juli 2014, 17:00 Uhr (22:00 Uhr MESZ) in Recife
Deutschland Niederlande

PS: Warum haben die bei den Argentinienspielen eigentlich nach 90 Minuten einfach weiter gespielt? (nicht signierter Beitrag von 93.218.173.118 (Diskussion) 00:11, 15. Jul 2014 (CEST))

Am 13. Juli war der letzte Spieltag, und in der KO-Runde dauert ein Spiel auch mal 120 Minuten, nicht nur 90, und dann gibt es auch noch dieses Elfmeterschießen :-) Deshalb ist deine Ergebnistabelle nicht auf dem letzten Stand. --Enzian44 (Diskussion) 02:01, 15. Jul. 2014 (CEST)

So riskierst man aber garantiert den Nichtangriffspakt von Recife, nämlich immer dann, wenn Brasilien gewinnt oder die Südamerikaner unentschieden spielen. Die letzten beiden Spiele haben gleichzeitig stattzufinden... --Eu-151 (Diskussion) 02:30, 15. Jul. 2014 (CEST)

Das ist mir heute, nach diesem Sonntag, alles zu hoch. Und zu unwichtig. --Delabarquera (Diskussion) 08:02, 15. Jul. 2014 (CEST)

Und was ist mit Argentinien? Die haben doch auch noch Chancen auf den Sieg! --Jobu0101 (Diskussion) 09:39, 15. Jul. 2014 (CEST)

Und warum ist Argentinien Vizeweltmeister, obwohl sie in der Tabelle dritter sind? --MannMaus 11:43, 15. Jul. 2014 (CEST)
Dann mal die korrekte Antwort: Weil bei der WM 2014 ein nicht zum Gruppenmodus äquivalenter Modus gewählt wurde, um aus den letzten vieren einen Sieger zu ermitteln. --Jobu0101 (Diskussion) 17:04, 15. Jul. 2014 (CEST)
Eine Finalgruppe gabs übrigens bisher nur bei einer WM (1950). --MrBurns (Diskussion) 00:37, 22. Jul. 2014 (CEST)

DDR-Botschaft

Hallo – weiß jemand zufälligerweise nicht, wo die DDR-Botschaft in Prag war? Fortsetzen bitte hier: Diskussion:Deutsche_Botschaft_Prag#DDR-Botschaft. Danke sehr! --Jiří Janíček (Diskussion) 16:24, 21. Jul. 2014 (CEST)

Ja doch, ich weiß es nicht ;-) --TheRunnerUp 21:11, 21. Jul. 2014 (CEST)
Ich schon. Dort geantwortet. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:47, 21. Jul. 2014 (CEST)

Deutschland ist schon lange Weltmeister...

... unter anderem [10] im Frisbee, Elefantenpolo, Rückwärtslaufen, Tischfußball, Roboterfußball... und jetzt ist halt noch 'ne Sportart hinzugekommen. Wozu nur diese Aufregung, die nächsten Weltmeisterschaften stehen schon vor der Tür [11]. --Plenz (Diskussion) 14:13, 14. Jul. 2014 (CEST)

Genau, jetzt kommt die Handball-WM! Dafür hat sich Deutschland zwar nicht qualifiziert, spielt aber trotzdem mit...--IP-Los (Diskussion) 16:18, 14. Jul. 2014 (CEST)
Gibt es auch Weltmeister in Seitenspringen? --112.198.82.7 00:33, 19. Jul. 2014 (CEST)
Beim Lauschangriff ist Deutschland aber wohl nur "Weltmeister", weil viele Länder wie USA, UK, China,... keine Zahlen veröffentlichen und/oder dort ohne richterliche Anordnung gelauscht wird. Den Zahlen bei den Computerviren kann man wohl auch nicht ganz glauben, weil bei vielen Viren weiß man wohl nicht so genau, wo und von wem sie ursprünglich programmiert wurden. Ansonsten: wenn man diverse Randsportarten (ähnliche wie die oben genannten) inkludiert, ist sogar Österreich sicher bei einer zweistelligen Anzahl von Sportarten Weltmeister. z.B. Elektronik Dart [12], Lego Bauen [13], Faustball und natürlich einige Wintersportarten wie Ski Alpin und Skispringen. --MrBurns (Diskussion) 23:46, 21. Jul. 2014 (CEST)
Deutschland ist aber immerhin einer der top 10 Länder was Zahl der Löschanfragen an Google angeht. --112.198.77.242 18:05, 22. Jul. 2014 (CEST)

Kolumbien als fairste Mannschaft?

Irre ich mich da oder ist Kolumbien zur fairsten Mannschaft gewählt/bestimmt worden? MfG Harry8 23:57, 14. Jul. 2014 (CEST)

Hier... GEEZER… nil nisi bene 00:06, 15. Jul. 2014 (CEST)
Großartige Wahl, der sich sicher jeder Brasilianer anschließen wird. Juan Zúñiga erhielt bestimmt auch noch das goldene Schienbein für den besten Tritt, Luis Suárez den goldenen Kiefer für den zärtlichsten Biß, Hulk die goldene Augenklappe für den gefährlichsten Stürmer, der beinahe ein Tor geschossen hätte, und sein Teamkollege Fred das goldene Ohr für die meisten Buhrufe in einem Spiel.--IP-Los (Diskussion) 18:33, 15. Jul. 2014 (CEST)
Ronaldo (oder wie Madame immer sagt: Rolando) den Schwarzkopf-Award ...? GEEZER… nil nisi bene 19:55, 15. Jul. 2014 (CEST)
Und das, wo in Kolumbien Leute erschossen werden, die ein Eigentor erzielt haben: Andrés Escobar -- Christian aus Neumünster (Diskussion) 20:39, 15. Jul. 2014 (CEST)
In Kolumbien kannst du schon für viel trivialere Sachen erschossen werden. --112.198.90.106 02:22, 18. Jul. 2014 (CEST)
Nicht nur in Kolumbien. Zur Ausgangsfrage: da zählt soviel ich weiß nur wie viele Gelbe und Rote Karten die Mannschaft erhalten hat (ev. in Relation zur Zahl der Spiele). Da die Aktion gegen Neymar nicht mit einer Karte bestraft wurde, ist sie diesbezüglich irrelevant. --MrBurns (Diskussion) 00:59, 23. Jul. 2014 (CEST)

Die (Un-) Ordnung der Bilder

Ok, es sind Ferien, und da kommt man auf solche Gedanken...

Ich habe auf der Festplatte zwei Bilderverzeichnisse. Ist irgendwann mal versehentlich passiert, diese Doppelung. Ich wollte die beiden Verzeichnisse endlich mal zusammenführen. Das eine, Verschobene Bilder, ist unproblematisch: 372 MB, 131 Dateien. Das andere aber hat es Wortsinn "in sich"! 56,6 GB, 18.940 Dateien. Das ist das Ergebnis von ca. 5 Jahren "Bilder machen", mit 3 devices: einer Nikon Spiegelreflex, einer kleinen Samsung Pocket und dem LG-Smarthphone. Ich lege die Bilder, um wenigstens eine ungefähre Ordnung zu haben, in Unter-Unterverzeichnissen nach Datum des Überspielens ab. Beispiel: 20140717_Nikon. Es kommt so allerhand zusammen. -- So, und jetzt kommt das Allgemeine, Selbst- und Kulturkritische. Vorweg: Natürlich ist mir klar, dass man mit einer langen Reihe kluger und dazu auch noch richtiger Maximen daherkommen kann. In der Art: (1) "Du solltest dir halt immer überlegen, ob du wirklich auf den Auslöser drücken musst!" Oder: (2) "Bei jedem Ablegen der Bilder gleich Ordnung machen! Erst mal: Behalten -- Wegschmeißen. Dann die Bilder taggen, sodass die Stichwörter 'Ferien Ibiza', 'Tante Anna' usw. gesucht und gefunden werden können. Entscheidend die Merkmale: Wichtig und Absolut wichtig. Diese Bilder werden mit zweifachem Backup versehen. Sind aber, wenn du es richtig machst, nicht so viele!" Oder, Variante von (1): (3)"Mach dir klar, dass weder du und noch ein anderer 19.000 Bilder je wieder anschauen, geschweige denn sortieren wird! Fotografier einfach nicht so viel, Mann!"

So, wer sagt mir da, ganz ferien-tiefenentspannt, wie er / sie es in der Foto-Praxis so hält? Vielleicht kommt ja sogar ein konkreter Tipp heraus, wie man mit Hilfe von Picasa u. ä. der Bilderflut in irgendeiner Weise Herr wird. --Delabarquera (Diskussion) 09:50, 17. Jul. 2014 (CEST)

Das kennt jeder, oder?
Ich mache auch gerne eine Aufnahme zuviel (als eine zuwenig). Wenn sie aus der Kamera auf den Computer wandern, bekommen sie (mit einem Rename-Programm im Batch) das Aufnahme-Datum vorangestellt: Aus 001 wird also z.B. 2014-07-17-001 (bei alten Fotos, die gescannt wurden und man den Tag nicht mehr kennt, wird es 1983-08-xx-Susi im Gebüsch). Danach wird - auch wieder im Batch - das Thema angehängt: Also 2014-07-17-001 wird 2014-07-17-001-Geburtstag Angela (etc.). Wird dann gecroppt heisst es: 2014-07-17-001-Geburtstag Angela cropped
Vorteil: Du kannst immer alle Fotos (wenn gewollt) in einem Directory halten. Sie sind alle historisch nachvollziehbar und die ohne Thema (falls es welche gibt) liegen nahe an denen mit Thema, sodass eine spätere Zuordnung einfach wird. Klappt bisher ganz gut. Auch wenn ich die Fotos mit denen aus der Camera von Madame poole, weil wir unsere Camera-Uhren synchronisiert haben... :-) GEEZER… nil nisi bene 10:04, 17. Jul. 2014 (CEST)
(3) ist zutreffend, und die beste Herangehensweise. Es gibt nur eines, was mehr Lebenszeit stiehlt, als zu viele Bilder machen: Bilder sortieren. Die wirklich wichtigsten Bilder hat man sowieso *im Kopf* (ich zumindest). --AMGA (d) 12:02, 17. Jul. 2014 (CEST)
Nach Rückkehr aus der deutschen Hauptstadt: Danke für die beiden Hinweise! Ich melde mich, wenn ich die noch bessere Lösung gefunden habe. Das kann dauern ... -- P. S. "Die wirklich wichtigsten Bilder hat man sowieso *im Kopf* (ich zumindest)." Wie so oft: Im Ansatz vollkommen richtig. Nur funktioniert die USB-Schnittstelle an meinem Hinterhaupt nicht zuverlässig. Heißt: Ich kann nicht ausdrucken, wenn ich anderen was zeigen will. Und Beschreibungen des jeweiligen 'inneren Bildes'? Zu wenig. Ein Bild sagt mehr ... P.P.S. "(3) ist zutreffend..." -- Ich habe schon angedeutet: Der Mensch an sich ist nicht vollkommen konstruiert. Ich bin ein Mensch, also... (Wohl dem, der kein unzulänglicher Mensch ist! Den Restsyllogismus heben wir uns für eine andere Unterhaltung auf.) --Delabarquera (Diskussion) 15:53, 21. Jul. 2014 (CEST)
(4) Andere interessieren sich nicht wirklich für deine Bilder. Die tun bestenfalls so. (Auch wenn du das nicht unbedingt merkst, wie 4:38 - 5:10. Bin ich nicht gemein ;-) ? --AMGA (d) 10:22, 22. Jul. 2014 (CEST)
@Amga "Bin ich nicht gemein?" I wo! Ich habe natürlich auch vormals Diavorträge und heute Notebook-Urlaubspräsentationen anderer über 50 Minuten und länger mitgemacht und innerlich gesagt: Da hätten es 5 Minuten auch getan! Und ich ziehe die Konsequenzen und zeige keine Urlaubsbilder usw. Nein, ich zeige gerne mal solche genialen Bilder, oder solche, auch wenn sie im Netz mal nicht mehr greifbar sind oder wenn ich nicht weiß, wie ich suchen soll ... --Delabarquera (Diskussion) 13:05, 22. Jul. 2014 (CEST)

Allheilmittel

Zitiert: "Im Chiemsee-Trainingslager bereiten sich die Bundesliga-Schiris gerade vier Tage auf die neue Saison vor. Boss Herbert Fandel (50) auf BILD-Nachfrage: „Wir sind offen für das Spray. Wenn Spieler, Trainer und Fans davon begeistert sind, werden wir darüber nachdenken. Es gibt Situationen, da ist der Einsatz sinnvoll. Aber allen muss klar sein: Das Spray ist nicht das Allheilmittel.“

Man ist extrem reflektiert!
  • Man denkt erst dann nach, "wenn Spieler, Trainer und Fans davon begeistert sind" - was sich vermutlich ohne Spray entwickeln muss.
  • "Es gibt Situationen, da ist der Einsatz sinnvoll." Nun ja es heisst Freistoßspray ... also evtl. bei Freistössen ...?!?!
  • "Das Spray ist nicht das Allheilmittel." Schlechte Nachrichten für Allergiker, Grippe- und sonstige Kranke. GEEZER… nil nisi bene 13:28, 18. Jul. 2014 (CEST)
Für Anstöße und Strafstöße hat der Platzwart vor dem Spiel sein Spray bemüht, das mit den vier Rädern untendran und dem weißen Kanister drauf. --Rôtkæppchen₆₈ 15:16, 18. Jul. 2014 (CEST)
Höhö, stelle mir gerade bildlich vor, wie das aussieht, wenn "Spieler, Trainer und Fans davon begeistert sind". Und wozu überhaupt, wenn der DFB-Präsident schon begeistert *ist*?! --AMGA (d) 16:21, 18. Jul. 2014 (CEST)
Viertligisten dürfen auch ALDI-Fertigsahne verwenden... GEEZER… nil nisi bene 16:38, 18. Jul. 2014 (CEST)
Und durch die Sport-Mafia bestochene Schiedsrichter benutzen Bauschaum. --Optimum (Diskussion) 17:55, 18. Jul. 2014 (CEST)
Die zweite Liga hat Montagsspiele - da wird die Wahl einfach. GEEZER… nil nisi bene 22:50, 18. Jul. 2014 (CEST)
Dass das Spray zumindest auch als Rasierschaum verwendet werden kann, ist ja bekannt. --132.230.1.28 11:29, 19. Jul. 2014 (CEST)
Naach einem Vierdel Risling habbe ich imer die bästen Ideen:
Auch Gelbe und Rote Karten werden durch Sprays ersetzt. "Liebe FIFA (lieber Joseph), ich gucke dich seit Jahren und wollte auch mal eine Idee einbringen..." GEEZER… nil nisi bene 14:58, 19. Jul. 2014 (CEST)
Die Idee ist super und kann noch ausgebaut werden. Im Normalfall muss der Schiri blitzschnell um den zu Ahndenden herumlaufen und den gelben Kreis um ihn auf den Rasen sprühen. Dann darf der so Gebannte nicht mehr aus dem Kreis austreten (nicht einmal zum Austreten); das Prinzip ist ihm ja aus dem Gummitwist bekannt. Rot hingegen wird sofort auf die Nase des Regelübertreters gesprüht, der sich nun wirklich schämt und sich mit seiner roten Nase schnell in der Umkleide verstecken geht.
Da blattert doch was, wie der Sportreporter sagt. Hummelhum (Diskussion) 21:33, 19. Jul. 2014 (CEST)
Ja, prima Idee. Je nach Schwere des Vergehens brauchen wir dann noch verschiedene Versionen des Rote-Karte-Sprays - das Zweiwochenspray, das Vierwochenspray und das Beisser-Viermonatsspray. --160.62.10.13 03:04, 21. Jul. 2014 (CEST)
Aber bitte nicht mit der Dreimonatsspritze verwechseln! --Rôtkæppchen₆₈ 21:24, 22. Jul. 2014 (CEST)

Friede, Freude, Eierkuchen (4): der sogenannte menschengemachte Klimawandel

Warum werden Faktoren wie Sonnenaktivität und Vulkanaktivitäten von der Climategate-Fraktion gern außer Acht gelassen? --112.198.82.213 03:13, 19. Jul. 2014 (CEST)

Werden sie nicht. Grüße Impériale (Diskussion) 10:46, 19. Jul. 2014 (CEST)
Die reden alle von CO2-Emissionen, man muss den Ausstoß reduzieren, sonst ist es zu spät. Nun, was aber gern außer Acht gelassen wird, es muss nur ein Vulkan ausbrechen, und schon gehen die Weltdurchschnittstemperaturen auch wieder runter. Man will es gar nicht wissen, was passieren wird, wenn dieses Supermagma unter dem Yellowstone-Nationalpark austritt. --112.198.82.154 11:39, 19. Jul. 2014 (CEST)
Es ist die Schuldfrage, die die Menschen so fasziniert.
Haben sich nicht die Isländer für "ihren" Vukan (den mit den 5 x "ö" ) entschuldigt?
Die Amerikaner würden sich wohl nicht für Yellowstone entschuldigen... Ausserdem wäre das wohl die Schuld der Tribes ... GEEZER… nil nisi bene 12:18, 19. Jul. 2014 (CEST)
Das würden die Amis wahrscheinlich elegant auf die Virulente Homo-Lobby (VHL) schieben, wie so vieles anderes. Für die Russen hat die VHL die Fußball-WM manupuliert, für die Serben hat der österreichische VHL-Landesverband in Form von Thomas Neuwirth Balkantief Yvette verursacht. Bei Hurrikan Katrina war es ja auch irgend eine VHL-Unterorganisation. --Rôtkæppchen₆₈ 12:31, 19. Jul. 2014 (CEST)
Aha? Das hier ist also bloß eine Erfindung der amerikanischen Rechten oder serbomontenegrischkroatischer Nationalisten, die alles auf die Homo-Lobby schieben? Wow. Darauf muss man erstmal kommen. Vielleicht sind Vulkane ja nichts anderes als riesige Kothaufen produziert von CDU-Jubelpersern, Tea-Party-Trinkern et cetera. Vielleicht ist zu viel Salat essen ungesund. --112.198.82.168 13:49, 19. Jul. 2014 (CEST)
Behauptungen sollten durch rigorose Analyse erhärtet werden... So geh'n die Wissenschaftler, die Wissenschaftler die geh'n so... ;-) GEEZER… nil nisi bene 23:01, 19. Jul. 2014 (CEST)
Die derzeitige Sonnenfleckenaktivität macht z.B. 0,3°C gegenüber dem bekannten Allzeit-Minimum aus. Vulkanausbrüche wie der des Krakatau liegen im Bereich von 0,1°C. -- Janka (Diskussion) 15:13, 20. Jul. 2014 (CEST)
Der des Pinatubo im Bereich 0,5°C. --112.198.90.24 20:43, 20. Jul. 2014 (CEST)

Die Vorstellung allein das der Mensch durch Umweltverschmutzungen für Naturkatastrophen verantwortlich wäre ist absurd und zeugt von seiner Selbstüberschätzung schlechthin. "Natur"katastrophen verursacht die Natur und nicht der Mensch welcher ja selbst Teil selbiger ist. Zu Katastrophen werden solche auch nur weil der Mensch ein statisches nicht anpassungsfähiges Wesen ist das sich immer in Massen dort aufhält wos kracht. Klimawandel gab es schon immer und wird es auch lange nach uns noch geben. ----☞☹Kemuer 19:43, 21. Jul. 2014 (CEST)

Du kennst mein Beispiel mit der Zellulose? Als die Pflanzen(vorfahren), die auch schon die Atmosphäre mit O2 vergiftet haben (Große Sauerstoffkatastrophe), durch Zufall auf die Polymerisation von Zuckern zu Zellulose kamen, lag der Krempel etwa 20-30 MILLIONEN Jahre unabbaubar in der Gegend rum - bis die Pilze das als Geschäftsmodell entdeckt haben. Kann man sich sowas vorstellen? Oder ist das nicht "schlimm", weil ... die Pflanzen "wissen" ja nicht, was sie da tun.
Was zur interessanten Frage führt: Wissen denn die Menschen, was sie da tun (generell, auch wenn man z.B. Solarzellen herstellt, wobei man nicht weiss, wie man die hinterher wieder ... Na ist ja auch egal....) GEEZER… nil nisi bene 13:38, 22. Jul. 2014 (CEST)

Ich dachte, ich sitze hier in einem Café? Wo sind denn die anderen Gäste?

... und in der Zeitung sind heute nur gute Nachrichten...

Dies ist kein Textversuch, sondern ein Versuch mit Euch Kaffee zu trinken, - aber die Bedienung erscheint mir auch etwas schleppend....

rme@streuf.de

Artikelopfer (nicht signierter Beitrag von 92.72.139.117 (Diskussion) 17:01, 20. Jul 2014 (CEST))

Die anderen Gäste wurden von Administratoren, Oberpremiumautoren, weiß der Geier vergrault und kommen halt nicht wieder. Die gehen dann halt z. B. dort hin. --112.198.82.253 22:57, 20. Jul. 2014 (CEST)
Das ist kein Wunder. In den benachbarten Abschnitten sollte deutlich werden, dass es wohl vollbracht wurde, die Toiletten eines virtuellen Raumes unbenutzbar zu machen. --Hans Haase (有问题吗) 11:02, 21. Jul. 2014 (CEST)
Prost ich spendiere zwar keinen Kaffee sondern ein Bier aber was solls, anstoßen kann man auch so ----☞☹Kemuer 00:22, 22. Jul. 2014 (CEST)
waswaSWAS? Schleichwerbung im WIKIPEDIA-Café? Zugegeben, Sternquell hat schon, irgendwie, was von Science Fiction. Ähnlich wie Mars. Oder Milky Way. Dennoch: Wir, ich und meine Bande, empfehlen Bergbräu. Garantiert gesichert gesichtet und geprüft von real existierenden WIKIPEDIA-Benutzern! fz JaHn 00:49, 22. Jul. 2014 (CEST)
Ah wie schon wieder Jahn Henne zu sehen. Er ist der Fels im Café. --112.198.82.193 04:07, 22. Jul. 2014 (CEST)

Fred – eine Geschichte von Pfiffen und Schüssen

Der eine Fred mag nimmer für Brasilien spielen, ihm wird zuviel gepfiffen, allerdings nicht vom Schiri, sondern von den Zuschauern. Der andere Fred hat noch keinen Artikel, mag aber nimmer für Schachtar Donezk spielen. Nicht weil dort gepfiffen würde, das wird dort sicher auch, sowohl von Zuschauern als auch Schiris, sondern ihm wird dort zuviel geschossen. Fünf andere Brasilianer und ein Argentinier waren übrigens derselben Meinung und kehrten nimmer von einem Freundschaftsspiel in Frankreich in die Ostukraine zurück. Ob jener Fred einen Grund hatte und welchen, im März den Aussies davonzulaufen und in Philadelphia anzuheuern, ist nicht bekannt. Pfiffe und Schüsse waren es sicher nicht, gepfiffen wird von den Schiris überall und Kugeln fliegen in Philadelphia sicherlich auch hin und wieder. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 12:59, 21. Jul. 2014 (CEST)

Unschöne Situation. Vielleicht können sie sich durch "im Arbeitsvertrag nicht gelistete unzumutbare Arbeitsbedingungen" rauswinden? Wie heisst das auf Brasilianisch? Donezkiraço oder so...?!? GEEZER… nil nisi bene 11:01, 22. Jul. 2014 (CEST)

Friede, Freude, Eierkuchen (5): Ups, ein Pups

Es muss doch oberpeinlich sein, während eines Bewerbungsgespräches zu furzen. Wie wären denn da die Chancen auf Einstellung. --112.198.90.24 20:46, 20. Jul. 2014 (CEST)

Wen juckts? Beim Vorstellungsgespräch eines 1 Euro Jobs oder einer 300 Euro Ausbildungsstelle würde ich sogar auf den Tisch vom Chef kotzen. Und das wäre noch das freundlichste was ich tue. Also probieren und dann studieren. Viel Spaß bei deinem Bewerbungsgespräch.--Sportwetten (Diskussion) 21:34, 20. Jul. 2014 (CEST)

Auf eine Ein-Euro-Job bewirbst Du Dich nicht, der wird Dir zugewiesen. Und wenn Du Dich da danebenbenimmst. egal ob beim Vorstellungstermin oder dann bei der Sklavenarbeit, dann wird Dir Dein ALG II wegen mangelnder Mitwirkung gekürzt und Du bist der Angeschmierte. Bleib lieber bei Deinen Sportwetten. Davon kann man wenigstens reich werden. --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 20. Jul. 2014 (CEST)
Wenn im Vorstellungsgespräch alle furzen, dann werden die doch schließlich trotzdem irgendeinen einstellen. Am besten, man dreht sich in der Situation um und fragt: "Was war das denn?" --MannMaus 22:56, 20. Jul. 2014 (CEST)
Das ist nicht richtig, denn wie ich hier lesen kann [14] sollen es bei Sportwetten durchschnittlich 90% aller Sportwetten verloren gehen bzw 90% das Verlustrisiko sein, deswegen gibts auch in Monaco keinen Multmillionären der sich hinstellt und sagt "holla glotzt mich an, ich habe mit Sportwetten mein Geld verdient". Bis auf ein paar scheiss Banken und böse Vermieter hat es ein Hartz 4 Empfänger sowieo besser, denn sein regelmäßiges Gehalt von der Arge wird ihm anerkannt - dass einer mal 10.000 Gewinnt und im nächsten Monat 10.000 verliert erkennt keiner als EInkommen an, selbst wenn man auf Sportwetten Wettsteuer zahlt. Und es gibt sehr wohl Bewerbungsgespräche zu niederen Sklavenjobs und 1 Euro jobs, selbst wenn dich dieser Chef nur ins Büro bestellt um einen Haken bei deinem Namen zu machen und dir in die Augen zu sehen. In dem Moment könnte man ja so richtig schön seine Blähungen rausfurzen.--Sportwetten (Diskussion) 23:51, 20. Jul. 2014 (CEST)
@Sport: Und selbst vor einer verdammt gutaussehenden Chefin würdest du furzen? --112.198.82.253 00:06, 21. Jul. 2014 (CEST)
OK, wenn ich mal kurz das...? GG

In den US of A ist es so, dass einige Beamte ein Bewerbungsgespräch vor dem US-Präsidenten haben. Einen gewaltigen Furz vor dem mächtigsten Mann der Welt... wenn man nur wüsste, wer das geschafft hat. (Vor George W. wäre schon goldwert.) --112.198.82.253 00:04, 21. Jul. 2014 (CEST)

Der hätte wahrscheinlich gegengestunken. -- Janka (Diskussion) 01:57, 21. Jul. 2014 (CEST)
Berufsrisiko. Es gibt jedoch keinen wissenschaftlich nachvollziehbaren Grund, die Bedienung des WP-Cafés bei ihrem Gehalt die Aufgaben einer Flugbegleiterin zuzumuten.[15] --Hans Haase (有问题吗) 10:59, 21. Jul. 2014 (CEST)
Der. Es muß der heißen. Zur Sache? Nichts. --Tommes  19:48, 23. Jul. 2014 (CEST)

Gauchogate

Ich freue mich schon seit zwei Tagen auf die allfällige Löschdiskussion zum Artikel Gauchogate. Einziges Problem: Es gibt noch keinen Artikel, den man löschen könnte. Wo sind denn unsere ansonsten zuverlässigen Medienhype-in-Artikel-Gießer? --Krächz (Diskussion) 12:26, 17. Jul. 2014 (CEST)

Ha! Halbe Stunde später schon da! SLA-LA läuft. Ich wusste es doch, alles wieder im Lot. --Krächz (Diskussion) 13:21, 17. Jul. 2014 (CEST)
Was hast du denn erwartet? Die spannendere Frage ist eh, wie viel Gigabytes an Diskussionen wieder dazukommen? (LDs zu Studentencorps gibt es ja schon inzwischen zu Hunderten.) --112.198.82.174 00:09, 18. Jul. 2014 (CEST)
Die Löschdiskussion brauchte 59.373 Bytes, bis der Schrott endlich gelöscht war. --Rôtkæppchen₆₈ 08:33, 24. Jul. 2014 (CEST)
So ... geh'n ... die Schreiber, ... die Schreiber ... gehen ... so... So geh'n die Löscher, die Löscher gehen so...!! ;-) GEEZER… nil nisi bene 08:51, 24. Jul. 2014 (CEST)
:-))) Die höchste Anerkennung von meiner Seite geht an den User GEEZER! "SO GEHN DIE LÖSCHER ..." Das ist brillant auf den Punkt gebracht. --Delabarquera (Diskussion) 11:03, 24. Jul. 2014 (CEST)

Friede, Freude, Eierkuchen (6): Offline Verwandte, (unwissend) online tief verfeindet

Hin und wieder sieht man hier Benutzer, die zueinander im Konflikt stehen. Nur, hat sich da keiner gefragt, ob man in Wirklichkeit einem Verwandten in die Parade fährt, nur weiß man es nicht? --112.198.77.146 16:13, 23. Jul. 2014 (CEST)

Doch, ich schon, also, ich hab mich da sogar schon mal was anderes gefragt. Da heißt ein Benutzer einer anderen Seite wie ein Ortsteil und sein "Freund" wie der ganze Ort. Und wenn man dann nicht weiß, wer der andere ist, dann könnte es durchaus der ungeliebte Nachbar sein. --MannMaus 18:48, 23. Jul. 2014 (CEST)
Konflikte werden hier ausdiskutiert, und das manchmal fast fanatisch, aber dabei wäre mir persönlich völlig egal ob der Konfliktpartner ein Verwandter wäre. Ich würde mich hier auch mit meinem Bruder fetzen, und für die WP ists nur gut das mein Bruder kein aktiver WP-ler ist ;-))) ----☞☹Kemuer 04:28, 24. Jul. 2014 (CEST)
Aus diesem vorbeugenden Grunde befindet sich seit Monaten ein warnender Babel-Baustein auf der Benutzerseite: „Einer dieser Benutzer könnte Dein Vater, Bruder, Cousin oder ähnlicher Verwandter sein...
Im tiefsten Grunde sind wir ja alle miteinander verwandt - man hat es nur oft nicht so gerne... GEEZER… nil nisi bene 08:25, 24. Jul. 2014 (CEST)
...und ganz vertrackt wird es, wenn man mit seiner eigenen Sockenpuppe "im Konflikt" steht. Dann wäre vielleicht ein Besuch beim Psychoklempner angebracht. --AMGA (d) 09:24, 24. Jul. 2014 (CEST)

Feministische Linguistik

Ich habe eben mal unter Trivia zwei Anmerkungen im Artikel Feministische Linguistik eingerückt. Beide die Uni Leipzig betreffend. Wer mag kann da mal hinschauen und die Veränderungen verfolgen und hier wie dort seine Meinung kundtun. --Delabarquera (Diskussion) 12:10, 24. Jul. 2014 (CEST)


Hey, ich glaube das ist, was meine eigenen WP-Beiträge angeht, ein neuer Rekord! Ausgewiesene sechs Minuten bis zum kompletten Löschen! Wie finde ich das? Zum Schmunzeln.

  • 10:12, 24. Jul. 2014‎ Chricho (Änderung 132444923 von Delabarquera rückgängig gemacht; Was hat das mit feministischer Linguistik zu tun?)
  • 10:06, 24. Jul. 2014‎ Delabarquera

Dabei ist die Frage, was das, was ich da eingerückt habe, mit feministischer Linguistik zu tun hat, etwa so, als ob man im Artikel Mars fragt, was der mit Sonnensystem zu tun hat. - Ich rette mal hierher:

Trivia

Für ein großes Medienecho sorgten Meldungen, denen zufolge ein Senatsbeschluss der Universität Leipzig vom April 2013 vorschreibe, dass zukünftig Formen wie "Sehr geehrter Herr Professorin Meier!" zu verwenden seien. Diese Hinweise wurden später als 'Missverständnisse' bezeichnet. Der Senatsbeschluss betreffe nur die sogenannte 'Grundordnung' der Universität Leipzig, in der die allgemeine Bezeichnung Professor/in durch die rein feminine Form ersetzt werde. (Benjamin Haerdle: Sprachreform an der Uni Leipzig. "Guten Tag, Herr Professorin!" (Spiegel Online, Uni-Spiegel. Stand: 24. Juli 2014).)

Zu einer weiteren Diskussion mit ironischem Grundton führte die harsche Kritik des Studentinnenrats der Universität Leipzig an dem Buch des Kabarettisten Marius Jung 'Singen können sie alle!', das im Untertitel als 'Handbuch für Negerfreunde' ausgewiesen wird. Der Kolumnist Harald Martenstein hat angemerkt: "Die Vorstellung, dass vermutlich zumeist schwanenweiße Jungs und Mädels in Deutschland einen rabenschwarzen Künstler wegen Rassismus an den Pranger stellen, nur weil dieser schwarze Bengel sich die Frechheit erlaubt, so etwas ihren deutschen Quadratschädel Überforderndes wie Satire und Sarkasmus zum Einsatz zu bringen, hat etwas Gespenstisches, oder?" (Harald Martenstein: Über Rassismusvorwürfe und das Prinzip der Ironie. (Zeit Magazin 28 / 18. Juli 2014. Online. Stand: 24. Juli 2014))

Punkt 1: Hochschulpolitische Entscheidung zur Verwendung einer bestimmten Form geschlechtersensibler Sprache. Hat zwar mit einem Diskurs zu tun, in dem die feministische Linguistik bedeutsam ist, hat jedoch für diese selbst zunächst keine Bedeutung (handelt es sich etwa um ein Forschungsergebnis der feministischen Linguistik? Nein, es wurde nur eine bestimmte sprachliche Form angewandt, das generische Femininum, das es schon vorher gab).
Punkt 2: Eine person of colour spielt mit gewissen rassistischen Bildern und Begriffen. Kein, auch nur oberflächlicher Bezug zu feministischer Linguistik vorhanden. --Chricho ¹ ² ³ 12:32, 24. Jul. 2014 (CEST)
(BK, doch, Cricho möchte reden)Auch hier wirst Du mit ausgelutschten Drops keine finden, die mit Dir drüber reden will. Tipp: Benutzerin:Parkuhr hört immer zu, oder einfach mal wieder zum Friseur gehen. --JosFritz (Diskussion) 12:34, 24. Jul. 2014 (CEST)
Weil ich gerade Lust und Zeit habe, Chricho, einfach eine Überlegung: Es gibt Forschung und es gibt Auswirkung von Forschung. Ob man da im konkreten Fall einen Zusammenhang sehen will oder nicht, ist in der Regel eine nicht so ganz einfache Frage. Ob man also die Atomphysik mit der Atombombe verbunden sieht, darüber kann man diskutieren. Man wird da erst mal in die Abteilung Diskussion gehen und Argumente vortragen. Wofür ich offen gestanden wenig Verständnis habe, ist präpotentes Schnell-Löschen. Aber über dieses Problem des WP-Blockwarttums, das die WP langsam von innen her ausdörrt und wahrscheinlich zu ihrem Ende beitragen wird, ist ja schon oft etwas verlautbart worden. Man kann in diesem Zusammenhang auch über die Fortsetzung des Satzes "Der Klügere gibt nach, darum ..." googeln. Ich werde jedenfalls, was die FL angeht, sofort nachgeben. --Delabarquera (Diskussion) 12:43, 24. Jul. 2014 (CEST)
Ja, bitte, gib nach, ich bin da zum Glück humorlos. --Chricho ¹ ² ³ 12:47, 24. Jul. 2014 (CEST)
Vielleicht ist die Leipzig-Anekdote (Nr. 1) hier besser platziert: Geschlechtergerechte Sprache. --Brahmavihara (Diskussion) 12:54, 24. Jul. 2014 (CEST)
+1 Da passt es besser.
Wenn wir über Flughäfen in Berlin oder verliehene Preise oder Uraufführungen schreiben, erscheinen ja auch Kommentare zur Rezeption. Der Text sollte aber nur eine angemessene Länge haben. Zwei oder drei Sätze reichen völlig. GEEZER… nil nisi bene 13:21, 24. Jul. 2014 (CEST)
Da die Disziplin der Feministischen Liguistik ja bereits einen gespielten Witz darstellt ist weitere Satire im Artikel sicher zuviel. -- Janka (Diskussion) 21:37, 24. Jul. 2014 (CEST)

Negerfreunde sind hier sowieso nicht gern gesehen --84.134.25.55 20:34, 24. Jul. 2014 (CEST)

Wobei der (noch) kein Opfer der hiesigen Sprachpolizei war. Die hat sich erst den letzten Jahren etabliert. --Sakra (Diskussion) 22:41, 24. Jul. 2014 (CEST)

Finderlohn Gold oder silberige

Wenn ich einen kaputten Gold oder Silberring finde bin ich verpflichtet diesen bei einem Fundbüro abzugeben? Wie sieht es aus bei INTAKTEN RINGEN wenn der Goldring an einem Tag über fünf Euro wert ist womit der Gesetzgeber mich verpflichtet auf die Ware aufzupassen und dann zwei Wochen später der Wert des Ringes unter fünf Euro beträgt, wofür keine Verpflichtung zur Aufbewahrung oder Herausgabe beim Fundbüro besteht? --Offeneproxysperre (Diskussion) 23:12, 24. Jul. 2014 (CEST)

Der Ring gehört nun der WP:Auskunft. --BHC (Disk.) 23:54, 24. Jul. 2014 (CEST) Dahin verschoben.

Komische Standards bei Benutzernamen

Kloputzer werden ausgesperrt, aber Banküberfälle toleriert. Kein Wunder, warum es hier manchmal stinkt und Wikimedia oftmals um Geld betteln Spenden bitten muss. --112.198.82.118 23:57, 19. Jul. 2014 (CEST)

Mein Wunschbenutzername wurde auch automatisch blockiert, dabei hatte er ausschließlich poetisches und mobiles an sich. --Hans Haase (有问题吗) 12:11, 20. Jul. 2014 (CEST)
Dagegen gibt es doch die Wikipedia:Sperrprüfung und Wikipedia:Benutzernamen ändern. Dann wird das von Admins aus Fleisch und Blut gemacht und nicht von Maschinen, denen jeder Sinn für Poesie abgeht (Poesie? Da ist Po drin und das ist bäh!). --Rôtkæppchen₆₈ 16:21, 20. Jul. 2014 (CEST)
Diese ganze Enzy-Klo-Pädie gehört gesperrt, wahrscheinlich hat sich das alles hier unser Klovandale ausgedacht! --MannMaus 22:50, 20. Jul. 2014 (CEST)
Eine Weiterleitung Enzy-Klo-Pädie wird höchstwahrscheinlich nicht zugelassen werden. --112.198.82.253 23:39, 20. Jul. 2014 (CEST)
Haltet ein! Es wurden schon Benutzer wegen Äußerungen mit diesem Wortlaut, der ein Klo enthält, unbegrenzt gesperrt, weil es „Dummfug“ sei. Und Dummfug ist natürlich auch was ganz schlimmes, das hat sich noch nicht mal der Duden aufzunehmen getraut. Vorsicht ist also geboten. StephanGruhne (Diskussion) 00:52, 22. Jul. 2014 (CEST)
Warum bestimmte noms de plume verboten werden, ist mir absolut schleierhaft. Das ist wie bestimmte Lemmata zu verbieten. Man stelle sich das mal vor: Hier gibt es Hunderte von Lemmata, nach denen man sich nicht benennen darf !!
Mir ist jemand lieber, der sich IchwilldochhiernurUnsinnmachen nennt, als jemand der sich einen eleganten Unikatnamen gibt ... und dann hier doch nur Unsinn macht. GEEZER… nil nisi bene 11:36, 25. Jul. 2014 (CEST)

Friede, Freude, Eierkuchen (7): Diätenerhöhung des Bundestages

WIMRE, habe ich mal gelesen, dass Diätenerhöhung im Kongress immer nur ab der darauffolgenden Legislaturperiode gelten.Wäre das nicht auch mal eine gute Regelung für den Bundestag? --112.198.82.140 04:29, 25. Jul. 2014 (CEST)

Dazu muesste der Bundestag das hier aber erstmal einfuehren. Aber das wuerde er wohl nicht wollen. --Nurmalschnell (Diskussion) 10:33, 25. Jul. 2014 (CEST)
In den USA gibt es das, siehe 27. Verfassungszusatz. --L47 (Diskussion) 14:22, 25. Jul. 2014 (CEST)

Was es nicht alles so gibt, oder? Jetzt muss nur noch einer/ oder müssen nur noch welche gut zu verkaufende Bücher mit den Buchtiteln Schniggendiller, Pischdi, Alkim Y. und -jkb- schreiben, und dann werden auch diese Rotlinks blau. --112.198.77.51 11:14, 25. Jul. 2014 (CEST)

Also zumindest wäre es interessant, eine Fantasy-Geschichte über den heldenhaften Ritter Sir Schniggelot zu schreiben, der gegen die Trolle kämpft. Früher hätte es mal Unterstützung von den Alkimisten geben können, doch die mussten das Königreich wegen Betruges verlassen. So muss Sir Schniggelot sich alleine durch das Reich wagen, immer auf der Suche nach Prinzessin Itti, welche gefangen gehalten wird, von der schlimmsten Bestie im Königreich: Dem Drachen, der die Zeit kontrolliert. Als er die Lande von Fürst Pischdius, dem Ersten durchkämmt, stößt er auf einen wackeren Gesellen. Es ist der wohlbekannte Räuberkönig, nur jkb genannt, vielfacher Übeltaten gegen die Krone, zuweilen zugunsten des gemeinen Volkes verdächtigt, doch bislang nur zweimal arrestiert, in der alten Heimat sowie in fernen Landen. Sie beschließen gemeinsam die Reise fortzusetzen, es gilt die holde Maid vor der Bestie zu erretten. jkb zögerte erst, er sollte ein Mitglied der obersten Schicht retten? Doch sie gilt als gütig und den Menschen wohl geneigt, so entschließt sich jkb doch, sie zu bewahren und zieht mit Sir Schniggelot auf in die finsteren Täler der Vandalenwelt, wo der Drache hausen soll... --BHC (Disk.) 13:26, 25. Jul. 2014 (CEST) Das Cafe ist schon schön, man kommt auf so interessante Ideen. Wer schreibt weiter?
<quetsch> BHC, you made my day ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/anbet  Grüße --Sir Schniggelot parlieren? 17:12, 25. Jul. 2014 (CEST)
Elop gibt es auch - nur führt das momentan nicht auf den fiesen Riesen aus den Kindergeschichten.
Verblüffenderweise gibt es neben Hans Castorp auch Gustav von Aschenbach - wobei ja schon der Verdacht laut wuerde, es handele sich um ein und dieselbe Person ... Und Die Winterreise hat auch schon zu einem Liederzyklus inspiriert.
Schniggis Gutshof hatte ich schon hier ausfindig gemacht. Weiß nur nicht, ob das für einen Artikel relevant genug ist. --Elop 14:25, 25. Jul. 2014 (CEST)
Macht ja nix. Weil, das WIKIPEDIA-Café is ja nu ma auch nich gerade direkt unbedringendst genug für Artikel relevant. fz JaHn 15:08, 25. Jul. 2014 (CEST)
Hans Haase ist ja geschichtsschwanger. --112.198.82.79 15:55, 25. Jul. 2014 (CEST)

Justizskandal zum Zuschauen

Wer sich über den Zustand der österreichischen Jusiz wundern möchte wird in diesem Liveticker fündig werden. --Liberaler Humanist (mobil) „Denn jemand muss da sein, der nicht nur vernichtet“ 14:53, 22. Jul. 2014 (CEST)

Die Strafe ist doch kurz genug, um auch im nächsten Jahr wieder zum Aufstellen von Mistkübeln anreisen zu können. Solche Art von Touristen sieht man in Wien doch gerne :) --Sakra (Diskussion) 17:44, 22. Jul. 2014 (CEST)
Was haben D und Ö gemeinsam? Eine Entnazifizierung der Richter, der Justiz insgesamt, fand nicht statt, die Polizei rekrutierte sich aus der SS. Kann man alles bei uns nachlesen. --92.202.108.228 22:56, 26. Jul. 2014 (CEST)

Meinungsbild "Personenlisten"

Ich bin auf ein Meinungsbild "Personenlisten" gestoßen, das über ein Jahr alt, angefangen, formal anscheinend aktuell, aber irgendwie entschlafen ist. Kann jemand sagen, ob evtl. an anderer Stelle ein Ergebnis verzeichnet ist? Danke. - Bavarese (Diskussion) 20:24, 22. Jul. 2014 (CEST)

Hier 2. Link, was derzeit so gilt. GEEZER… nil nisi bene 08:20, 23. Jul. 2014 (CEST)
Siehe zum Schicksal des Meinungsbildes die zwei Beiträge ganz unten auf [16]. --Grip99 01:11, 27. Jul. 2014 (CEST)

Bitte um Mithilfe: Petition gegen Depublikation

Liebe Wikipedianer,

da ich keine passende Petition gefunden habe und es mich sehr ärgert, dass wir für Wikipedia auf Reportagen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens wegen Depublikation nicht wirklich gut verlinken können und allgemein diese Bildungsinhalte aus dem Netz schnell wieder verschwinden (was ja so ziemlich jeden Freund des freien Wissens auf die Palme bringen müsste!), habe ich jetzt eine eigene Petition gestartet. O:-) Ich würde mich freuen wenn viele Wikipedianer teilnehmen würden:

https://www.openpetition.de/petition/online/freies-wissen-statt-depublikation

Schöne Grüße

L. Roland Müller (nicht signierter Beitrag von 91.34.110.16 (Diskussion) 21:40, 25. Jul 2014 (CEST))

Du weißt aber doch hoffentlich, dass der deutsche Bundestag der falsche Ansprechparter ist?! Kulturpolitik und damit Rundfunkpolitik ist Ländersache. Du musst Deine Petition also an die sechzehn Länderparlamente richten. Inhaltlich unterstütze ich das Anliegen aber. Ich werde gleich mitzeichnen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:44, 25. Jul. 2014 (CEST)
Ich auch. Allerdings warte ich noch ein paar Tage, sonst bin ich (noch) identifizierbar(er). ;) Mich ärgert diese Praxis extrem. Irgendwann habe ich mal eine wütende Mail an die Pfeifen geschrieben, die solche "Verträge" aushandeln. (Nein, hat nicht geholfen.) Die Öffentlich-Rechtlichen bekommen Milliarden in den Arsch geblasen für Inhalte, die sich dann in Luft auflösen. Das ist ein echter Skandal. --JosFritz (Diskussion) 01:53, 26. Jul. 2014 (CEST)
Dafür zocken uns die privaten Rundfunkveranstalter im Supermarkt ab: entweder man kauft die Produkte unabhängi von der fernsehwerbung so oder so, oder man kauft die Produkte trotz Werbung nicht oder man schaltet bei Werbung gleich weg. --Rôtkæppchen₆₈ 02:02, 26. Jul. 2014 (CEST)

Mach ich. Da es ein Deutschland-weites Thema ist habe ich Deutschland angegeben.

L. Roland Müller (nicht signierter Beitrag von 91.34.110.16 (Diskussion) 22:16, 25. Jul 2014 (CEST))

Was ist denn aus dem Streit zwischen Verleger und öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten geworden, Beiträge weiger lange Online zu lassen? Das könnte eine weitere Basis der Depublikation sein. Wobei ich den Ansatz, Depublikation zu verhindern prinzipiell stütze. Auch um die ständige Quellenpflege nicht nachholen zu müssen. --Hans Haase (有问题吗) 08:14, 26. Jul. 2014 (CEST)

Import von Versionen aus anderen Sprachversionen der Wikipedia

Bedeutet das nicht aus, dass Versionen von einer anderen Sprachversion hierher kopiert werden und damit die de.wikipedia auch bytes-mäßig zunimmt? --112.198.82.88 05:40, 26. Jul. 2014 (CEST)

Ja, da kommt die Versionsgeschichte mit. Das ist auch gemäß der Creative Commons dazu da, den Autor des jeweiligen Textes zu nennen. Das eine ist die Übersetzung, das andere die Redaktionelle Leistung, da der erstellte Text kopiert wurde. Was den Platz dagegen angeht sind Bilder in Form von Photos schon viel größer. --Hans Haase (有问题吗) 08:10, 26. Jul. 2014 (CEST)
+1 Erbittet man hier. Aber danach sollte man noch aufpolstern, Kanten abschleifen und Lippenstift und Mascara auftragen. GEEZER… nil nisi bene 09:13, 26. Jul. 2014 (CEST)

Berechnung des Gewinnes & Geschäft

Hi, ich hab bedauerlicherweise gelernt, ein "Geschäft" ist erst dann ein echtes Geschäft, wenn ein Wiederverkäufer eine Ware kauft und innerhalb von einem Monat oder eines anderen kurzen Zeitraums wieder los wird mit einem super tollen Gewinn - egal ob Schmuck, Bücher, Autos oder Kondome. Soll also heißen: Wenn ein Händler ein Elektro-Fahrrad kauft, beim Wiederverkaufspreis 900 Euro Gewinn einkalkuliert, aber für diesen Schrotthaufen erst nach 9 Monaten einen Käufer findet, war das ein schlechtes Geschäft, auch wenn er 800 Euro mehr Geld in der Kasse hat - einfach weil er eben 9 Monate gebraucht hat. Er ist einfach ein mießer schlechter Verkäufer mit einer abscheulichen Bonität. Ein anderer Händler, der das selbe Fahrrad nach nur genau 20 Tagen verkauft, aber nur 50 Euro Gewinnspanne hat, ist der bessere Wiederverkäufer. Seine Bonität ist perfekt und er ist einfach der geilste und der coolste. Vor allem wegen den 50er die er alle 20 Tage bekommen könnte/ würde wenn er den Spaß alle 20 Tage wiederholt.
Was mich dazu interessiert ist folgendes: Ich hab von einem Wiederverkäufer gehört, der ein Xbox Spiel gekauft hat, dieses Mühseelig in Ebay verkaufen wollte, 24 Monate lang niemand bereit war, ihm seinen "fairen" Preis zu bezahlen, denn er immer wieder gesenkt hat bis er nur noch 1 Euro Gewinn am Ende de facto hatte und dann sogar den Artikel noch beim Finanzamt als Verlust und Fehlinvestition geltend machen musste und den Artikel abgeschrieben hat und 12 monate nach Kauf schließlich unter seinem Einkaufspreis angeboten hat und trotzdem keinen Käufer gefunden hat. Dann, im 26 Monat nach dem Kauf, hat er es in Amazon zu einem unverschämten Wucherpreis einegstellt - nämlich das zehnfache seines ursprünglichen Einkaufspreises und hat tatsächlich jemanden in Spanien gefunden, der diesen Artikel bei ihm zu dem gewünschten Preis gekauft hat inkl dem Auslandsversand. Ich wollte mal erfahren was das jetzt für ein "wiederverkäufer" nach dem Abiturlernstoff ist - bzw nach euerer eigenen Meinung - ein mießer schlechter mit ner schrott Bonität aber einem Haufen Glück oder ein mega cooler? Und seht ihr das auch so, ist ein Geschäft erst dann ein Geschäft man innerhalb kurzester Zeit den Dreck den man verkaufen will, los wird? --Sportwetten (Diskussion) 03:09, 27. Jul. 2014 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fragesteller geht seit heute nach draußen zum Spielen. --Rôtkæppchen₆₈ 03:35, 27. Jul. 2014 (CEST)
Das ist für ihn so eine Art Sport, wetten? GEEZER… nil nisi bene 11:33, 27. Jul. 2014 (CEST)

Bild hochladen... eine Tortur auf Commons...

Ich lade nun seit 2 Stunden insgesamt 17 Bilder auf Commons hoch. Ja, endlich habe ich es geschafft. Meine Leitung ist zwar lahm, aber nicht so lahm. Lahm und fehleranfällig sind eher die Uploadmöglichkeiten... So langsam wird es einfacher, die Sachen auf Flickr hochzuladen und dann auf Commons per Bot übertragen zu lassen... h-mont 21:06, 26. Jul. 2014 (CEST)

Commons hat aktuell 22,042,093 Media-Files - wie kannst Du erwarten, dass die noch mehr haben wollen??? ;-) --37.49.40.231 22:22, 26. Jul. 2014 (CEST)
An der Software könnte man dennoch weiterarbeiten. Die ist alles andere als zufriedenstellend... ;) h-mont 00:23, 27. Jul. 2014 (CEST)
Ich befürchte, es wird an der Software gearbeitet, vor 2 oder 3 Jahren war es nach meinem Eindruck besser. Nicht umsonst heißt es "never change a running system". Auf jeden Fall danke für Deine Warnung hier - da ich eh kurz davor bin, meinen Commonsaccount dicht zu machen, hat mir das heute wohl viel Frust erspart, der letzte Tropfen ... --37.49.40.231 00:54, 27. Jul. 2014 (CEST)
Unsinn. Ich habe heute abend 190 MByte mit dem Commonisten hochgeladen. Das geht im Hintergrund und auch ziemlich schnell. Trink ein Bier, Hallo Bedienung?, und sei geduldig. Ein gut gezapftes Bier soll sieben Minuten dauern, nach wenigen Bieren sind deine Daten an der richtigen Stelle. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 01:18, 27. Jul. 2014 (CEST)
Nachtrag: Vielleicht wollten die Server dir auch einfach nur sagen, das es sinnlos ist, solche doppelten Fotos hochzuladen:
Da kann man jede Menge Zeit und Speicherplatz sparen.Gruss --Nightflyer (Diskussion) 01:54, 27. Jul. 2014 (CEST)
Schon mal eine kleinere Bildgröße probiert? Halbe Bildlänge = 4 x schnellerer Upload. Die Minimumanforderungen für ein Featured picture sind 2 Millionen Pixel, das entspricht in etwa Full HD.--Sinuhe20 (Diskussion) 07:01, 28. Jul. 2014 (CEST)
Klar kann man. Aber ich will nicht. ;) h-mont 10:06, 28. Jul. 2014 (CEST)

Nach dem MB ist vor dem MB

Ich überlege gerade, ob ich nicht ein MB starten soll. Die ultimative Frage:"Sollen alle Personenartikel ausnahmslos mit den Jahreszahlen aus dem gregorianischen Kalender geschrieben werden? ... Nein, denn damit werden viele Andersgläubige zwangschristianisiert." Wenn ich dir Disk. zu dem MB lese, weiß ich echt nicht mehr, ob ich lachen oder weinen soll. Anstatt das einfach mal noch abgewartet wird, wie das Ergebnis aussieht, wird weiter ge-EW-t, schon mal BNS angekündigt was das Zeug hält. So macht das echt keinen Spaß mehr momentan... --166.49.231.34 15:38, 27. Jul. 2014 (CEST)

Das kann man entspannt lösen/ignorieren, wenn man weiss, das der G.K. heute weltweit akzeptiert wird. Das ist ein anderes Paar Schuhe. Lache, das ist gesünder. GEEZER… nil nisi bene 07:21, 28. Jul. 2014 (CEST)
Zumindest könnte man die Zusätze v. Chr. und n. Chr. in Frage stellen und durch Alternativen wie v. u. Z. ersetzen.--Sinuhe20 (Diskussion) 13:55, 28. Jul. 2014 (CEST)

Die hier gemeinte Abstimmung nimmt übrigens einen ungewöhnlichen Verlauf. Sonst gibt es doch meist MBs, bei denen schon ziemlich bald klar ist, welche Seite gewinnt. Schon ziemlich am Anfang hat die eine Seite doppelt so viele Stimmen, wie die andere, und das bleibt dann bis zum Schluss auch so. Dann gibt es die MBs wo die Stimmen zu Anfang Kopf an Kopf liegen, aber irgendwann kippt die Abstimmung zur einen oder zur anderen Seite. Sowas wie hier habe ich aber noch nie gesehen: als zum 50sten Mal Kontra gestimmt wurde stand es 66 Mal Pro; bei 100 Mal Kontra, 109 Mal Pro; bei 150 Mal Kontra, 164 Mal Pro; bei 200 Mal Kontra, 217 Mal Pro. Der prozentuale Unterschied zwischen Pro und Kontra wird immer kleiner, der absolute Unterschied bleibt aber ziemlich konstant, so um die 14 Stimmen. Gibt es irgendein Modell in der Mathematik, oder Wahlforschung, oder sonstwas, das solch einen Verlauf erklären könnte? Geoz (Diskussion) 14:42, 28. Jul. 2014 (CEST)

...Sockenpupperei? --Nurmalschnell (Diskussion) 15:09, 28. Jul. 2014 (CEST)
Kennst Du dich mit dem Thema aus? Hast Du da Hat da jemand so einen Aparillo, wie George Clooney in Ocean’s 13, mit dem man beliebig viele passende Ergebnisse zaubern kann? Im übrigen verkörpert Brat Pitt in dem Film sehr lebensecht und überzeugend einen Geologen. Nur dass die echten Geologen meist noch etwas besser aussehen. Geoz (Diskussion) 17:18, 28. Jul. 2014 (CEST)
Bei einem symmetrischen Random Walk bleiben die Pfade sehr viel länger auf derselben Seite, als man intuitiv annehmen würde.
*extreme klugscheißing mode* (sorry, genau mein Fachgebiet): Die Mathematik dahinter ist relativ tiefliegend und anspruchsvoll: Mit der Kombinatorik dieses Problems beschäftigt sich das en:Ballot theorem. So ein Verlauf scheint mir stark darauf hinzudeuten, dass der Anteil der Ja- und der Nein-Stimmer genau gleich groß ist. In diesem Fall ist der Verlauf ein symmetrischer Random Walk. Der zeichnet sich nämlich dadurch aus, dass die relative Abweichung im Laufe der Zeit gegen 0 geht. Man könnte meinen, dass in diesem Fall die Führung oft wechseln müsste, aber das stimmt nicht. Nach dem ersten Arcussinus-Gesetz (siehe en:Arcsine laws (Wiener process)) ist es viel wahrscheinlicher, dass eine Seite fast die ganze Zeit führt (außer ganz am Anfang, da kann alles passieren), das ist so eine Art Paradoxon. So ganz genau dürften diese Modelle in diesem Fall aber nicht passen, denn die Stimme sind hier nicht unabhängig, weil die Wähler ja den bisherigen Verlauf sehen. -- HilberTraumd, m17:55, 28. Jul. 2014 (CEST)
Ah, danke! Das ist interessant (auch wenn ich fast nichts davon verstehe.... Geoz (Diskussion) 18:44, 28. Jul. 2014 (CEST)
Weil das ja hier das Cafe is: Ja, ich bin ein "Zweitaccount", weil geteilter Arbeitsrechner und feste IP. Der Rechner is immer an und wird von verschiedenen Leuten benutzt. Sehr wahrscheinlich bin ich aber der einzige der Wikipedia schreibend nutzt. Von den Kollegen hier muss ja keiner meinen Nick wissen, weil ich eingentlich immer vergesse mich abzumelden. Ausserdem waehre dann "die Wikipedia ganz anders heute", durch meine Monobook-Helferleins. Deswegen gibts also nen Zweitaccount.
Nurmalschnell ist nur fuer Auskunft oder Zerstreuung, niemalsnicht fuer Abstimmungen oder aehnliche Sachen. Allerdings halt ich mich auch sonst streng an WP:NNAAT, weil ich irgendwie keine Lust habe, meinen Namen zwischen einen Haufen Sockenpuppen einzutragen. Ich zaehl einmal, und ein paar Schlitzohen gleich mehrmals... Neenee, mit mir nich.
Zum Thema: Ich vermute ja, besonders dieses MB wird nur durch Sockenpuppen entschieden. Man stellt ein paar seiner rein, drueckt damit das Ergebnis auf seine Seite und haelt so das Ergebnis mit einem kleinen Vorsprung. Sollte es knapp werden, muss man halt ein paar nachlegen. Aber nicht zu viele, eventuell braucht man ja spaeter noch welche. Auffaellig waere es auch. Der Vorsprung sollte aber gross genug sein, um nicht zu schnell eingeholt zu werden. Dann muesste man seine Socken zu ploetzlich ausspielen, was auch wieder auffaellig waere. Gibts da nicht was aus der Spieltheorie? Und Danke fuer den Random Walk, wieder was gelernt heute.--Nurmalschnell (Diskussion) 19:03, 28. Jul. 2014 (CEST)
Ich sehe ein Problem in der Hektik.
Erstmal sollte so ein MB sauber angelegt sein (damit es nahe an 100 % akzeptiert wird). Das jetzige ist sub-optimal.
Und dann: Warum es nicht mal für ein oder zwei Jahre (oder noch länger ) laufen lassen? Das gibt endlich mal genügend Zeit alle Disk.-Meinungen zu verarbeiten und ggf. "umzuwählen". Kommen dann zwei Wochen lang keine neuen Stimmen dazu, wird das MB beendet. Immer diese Hektik...! GEEZER… nil nisi bene 10:50, 29. Jul. 2014 (CEST)

Kontrolle

Jetzt also auch in Afghanistan verloren. Das is' aber auch immer schwierig - das mit den Hunderttausenden von Waffen... Wer hätte das auch voraussehen können? Wie machen das eigentlich die Schweizer? Haben ja auch Berge und so... GEEZER… nil nisi bene 10:44, 29. Jul. 2014 (CEST)

Hat nicht jeder Schweizer seit seinem Wehrdienst sein Sturmgewehr zuhause im Wandschrank? Damit er im Falle des Falles nicht erst vom Berg runter muss, sondern gleich losverteitigen kann? Ist also fast dasselbe, nur mit den Unterschied das Schweizer sehr gerne alles aufschreiben... --195.37.46.254 12:54, 29. Jul. 2014 (CEST)
Du meinst, dass es in Afghanistan nicht genügend Wandschränke gibt? Das könnte hinkommen... GEEZER… nil nisi bene 13:09, 29. Jul. 2014 (CEST)
In Afghanistan sind die Wandschränke alle schon von Homosexuellen in Beschlag genommen. Da ist für Waffen kein Platz. --Rôtkæppchen₆₈ 18:22, 29. Jul. 2014 (CEST)
In Afghanistan laufen die mit ihren Waffen offen rum. Mit der Waffe gehen die ins Bett, nehmen sie mit ins Klo und und und. Wie ein zweiter Partner halt. Da stört doch nur eine Wandschrank (für Waffen). --112.198.90.156 (18:31, 29. Jul 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Wenn man versucht, das mal nachzuvollziehen ...
Da hat irgendjemand mal gefragt: „Also die Afghanen haben viel Tribal- und Warlord-Strukturen. Sie bauen auch Drogenpflanzen an und das Schulsystem ist nicht so besonders... Was könnten wir machen, um da einen basisdemokratischen Zug hineinzubringen?“
Eine Zeitlang Schweigen - dann sagt einer: „Wie wäre es, wenn wir Hundertausende von Gewehren da hinbringen würden - also quasi wie Mexico? Oder auch Live the Afghan Dream...“
Sagt der Erste: „COOOL, let's go..!!“
Ja, so muss das gewesen sein... GEEZER… nil nisi bene 09:48, 30. Jul. 2014 (CEST)

Friede, Freude, Eierkuchen (2): Wikipedia:Administratoren/Notizen vs. Wikipedia:Café

Manifestierte Klassengesellschaft in der Wikipedia --112.198.77.10 12:58, 2. Aug. 2014 (CEST)

Ich hab das Gefühl, WP:C ist nichts anderes als eine Kneipe für die "Unterschicht", während WP:AN schon eher ein Nobelrestaurant darstellt. --112.198.82.174 00:06, 18. Jul. 2014 (CEST)

Und? Jeder tummelt sich da, wo er sich am wohlsten fühlt. Du bist hier also richtig. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:41, 18. Jul. 2014 (CEST)
Für 'ne Unterschichtenkneipe haben sich hier aber schon relativ viele Angehörige der Oberschicht blicken lassen. Ich zähle oben so etwa 10. --AMGA (d) 00:44, 18. Jul. 2014 (CEST)
Den meisten Cafébesuchern fehlt schlicht die Admineigenschaft. Ein Soldat mit Mannschaftsdienstgrad darf auch nicht ins Offizierskasino, --Rôtkæppchen₆₈ 01:00, 18. Jul. 2014 (CEST)
Es sei denn, er ist als Ordonanz abkommandiert :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion)
Och, ich habe mich auch schon ins Offizierskasino geschlichen, rausgeworfen haben die mich noch nie. ;-) --BHC (Disk.) 01:24, 18. Jul. 2014 (CEST)
Allgemein: Ist es nicht auch so, dass gutaussehende Soldatinnen im Offizierskasino gern gesehen werden? --112.198.82.174 01:26, 18. Jul. 2014 (CEST)
Dürfte wie bei Clubs sein: Gut aussehende Mädels kommen immer rein... --BHC (Disk.) 01:35, 18. Jul. 2014 (CEST) Wo zur Hölle sind eigentlich unsere Kellnerinnen abgeblieben? Wieder im Kasino, oder was?
Es wurde zum Himmel halt die Archivierungsfrist (wieder) auf 10 Tage erhöht, und so türmt sich halt das ungewaschene Geschirr. --112.198.82.99 10:55, 18. Jul. 2014 (CEST)
@Amga: Was? Grey geezer ist einer aus der Oberschicht? --112.198.82.174 01:28, 18. Jul. 2014 (CEST)
Nein! Ich bin nur hier wegen, der Damen ... und weil ich mich nicht am argentinischen Kellner (Bild oben) sattsehen kann... GEEZER… nil nisi bene 14:25, 18. Jul. 2014 (CEST)

Man merkt das ja auch am Niveau der Sprache: Hier geht es rustikaler zu, in AN wird eher in gehobener Sprache kommuniziert, voll gespickt mit diplomatischen Floskeln, die kaum hier einer versteht und weiß der Geier. Kurz: Auch die Wikipedia ist eine mindestens Zweiklassengesellschaft. Vom ursprünglichen basisdemokratischem, egalitären Grundgedanken hat sich die Wikipedia längst verabschiedet. --112.198.82.174 01:26, 18. Jul. 2014 (CEST)

Ja, ganz gewiss wird bei den Offiziersnotizen bisweilen eine etwas gehobenere Sprache verwendet, während hier, bei den einfachen Mannschaften eher die Alltagssprache der Wiki-Truppe in Verwendung steht. Ich finde dies allerdings vorzüglich, da der geneigte Mitschreiber so stets weiß, wo er denn ist: An einem Ort, wo er er selbst sein kann und nicht an einem, wo eine diplomatische Wortwahl erwünscht ist, die doch während der alltäglichen Arbeit seltener Verwendung findet. --BHC (Disk.) 01:44, 18. Jul. 2014 (CEST) Und wie sind die vom Diderot-Club einzuordnen? Linke (Pseudo-)Intellektuelle mit einer Neigung zu ganz und gar nicht intellektueller Sprache?
Diderot dürfte es ganz und gar nicht gefallen, wie sein Name verhunzt wird. --112.198.82.99 10:59, 18. Jul. 2014 (CEST)
Unterschicht? Frechheit. Herr Wirt, wo bleibt mein Öttinger? --Optimum (Diskussion) 18:01, 18. Jul. 2014 (CEST)
Meinten Sie Oettinger mit Oe?
Gab's net irgendwo einmal eine Website mit Pinups gutaussehender israelischer Soldatinnen? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 01:53, 20. Jul. 2014 (CEST)
Apropos... daher ist ja die Doppeldeutigkeit der Bezeichnung Gaza Strip auch schon schon der (englischsprachigen) Unterschichtenpresse aufgefallen... --AMGA (d) 10:59, 21. Jul. 2014 (CEST)
Den Gazza Strip kennt man dort schon aus den Zeiten von Paul Gascoigne alias Gazza, vgl. etwa diesen Bericht von 1998. --Grip99 01:15, 27. Jul. 2014 (CEST)

Beteiligt sich de:WP an Sanktionen gegen Russland?

Stell die Frage erstmal hier, also sozusagen informell. Wie sieht's aus, wenn Angie, Steini & Co. nächste/übernächste Woche blankziehen und die nächste Stufe der EU-Sanktionen gegen Russland einleiten? Wird sich auch de:WP daran in einer wikipediaadäquaten Form beteiligen? Etwa in Form eines verminderten Kontingents an Artikeln, die Russland betreffen? Danke schonmal vorab für die Auskunft; denke, besser einmal zu viel gefragt als einmal zu wenig ;-). --Richard Zietz 17:58, 29. Jul. 2014 (CEST)

Wie viel Schaden wird es Russland bringen, wenn die NON-PROFIT-wikimedia-foundation ru.wiki abschaltet, russische IPs generell blockiert? Jimbo Wales ist für Wladimir Putin so interessant wie die Nachricht über einen umgefallenen Sandsack in Timbuktu. --112.198.90.156 18:31, 29. Jul. 2014 (CEST)
Je mehr gute, vollständige und halbwegs objektive Artikel über russische Themen die Wikipedia, auch in deutscher Sprache, anbietet, desto stärker trägt sie langfristig gegen die Putin-Diktatur bei. Weil russische Bürger so eben ungefilterte Informationen bekommen können. Gilt sinngemäß überall, außer in den ganz extremistischen Staaten, die das Internet für ihre Bürger einfach abknipsen. Hummelhum (Diskussion) 19:19, 29. Jul. 2014 (CEST)
Man koennte ja erstmal die russischen Interwiki-Eintraege ausblenden. Duerfte dank Wikidata ja ein Klacks sein. ;) wurde etwa deswegen die Entwicklung so vorangetrieben? --Nurmalschnell (Diskussion) 19:37, 29. Jul. 2014 (CEST)
Nochmal: Bitte nicht die diktatorische und kriegstreiberische Regierung Russlands mit den russischsprachigen Menschen in Russland und anderswo (sowie auch den Russen, die andere Sprachen lesen), die sich über Wikipedia informieren wollen, insbesondere auch zu Themen, die in Russland selbst nicht objektiv dargestellt werden können, verwechseln. Die Wikipedia ist weder die BBC noch Radio Beromünster, hat aber eine grundsätzlich vergleichbare Aufgabe. Hummelhum (Diskussion) 20:13, 29. Jul. 2014 (CEST)
Wir WP müssen immer erreichbar und präsent sein. --Ifindit (Diskussion) 20:39, 29. Jul. 2014 (CEST)
Hm, eigentlich habe ich ja nicht gefragt, ob es effektiv ist, wenn de:WP sich an Maßnahmen gegen Russland beteiligt (bzw. den Artikelbestand zur zweckinkrementellen Masse in einem politischen Konflikt degradiert), sondern lediglich die Frage gestellt, ob es Gedanken dahingehend gibt. Aber ich sehe, in der Community beschäftigt man sich bereits mit den operativen Details. Vielen Dank für die Auskunft und viel Spaß im Krieg. --Richard Zietz 21:27, 29. Jul. 2014 (CEST)
Sorgen hast du, Zietz! Grad dass du den Honigtopf für sinnentfremdete Diskussionsaccounts öffnest.--Hubertl (Diskussion) 21:38, 29. Jul. 2014 (CEST)
Also, ich für meinen Teil habe beschlossen, aus Protest 99 Jahre lang keinen WP-Artikel in russischer Sprache zu verfassen. Mag sein, dass es 98 Jahre braucht, bis das größere Wirkung zeigt. Aber spätestens im 99. Jahr wird Putin sich ganz schön umschauen, was er sich da eingebrockt hat. --Grip99 00:35, 30. Jul. 2014 (CEST)
Och naja, die Putins kommen und gehen, das russische Volk aber, der russische Staat aber - bleibt. Oder so. --AMGA (d) 01:07, 30. Jul. 2014 (CEST)
99 Jahre sind zu wenig – Guantanamo ist auch schon 111 Jahre alt.--kopiersperre (Diskussion) 23:49, 30. Jul. 2014 (CEST)
Er schlägt schon zurück, mit seinem Hammer. Frau Oberin, bitte einen heißen Cocktail! --Grip99 04:44, 5. Aug. 2014 (CEST)

Die Russen schlagen bereits zurück... --Oberbootsmann (Diskussion) 03:42, 31. Jul. 2014 (CEST)

Ja, und Zietz hat diesen Thread bereits vor zwei Tagen eröffnet!!! Ist er Moskaus Mann in der Wikipedia? Oder tut er nur so? Bin ich es, weil ich versuche, den Verdacht auf Zietz zu lenken? Gute Nacht! --JosFritz (Diskussion) 04:59, 31. Jul. 2014 (CEST)
Die Admin-Anfrage wurde auffallend rasch entfernt...da will hier so mancher was verbergen. --Oberbootsmann (Diskussion) 14:48, 31. Jul. 2014 (CEST)
*Wer* will *was* verbergen? --AMGA (d) 15:23, 31. Jul. 2014 (CEST)
Was soll denn die Frage!!! Ich sag nur Bilderberger, KGB, Jesuiten, CIA, Mossad, Pfadfinder. Die da oben haben immer was zu verbergen. Denk mal drüber nach!!!!! --JosFritz (Diskussion) 15:35, 31. Jul. 2014 (CEST)

Ganz guter Artikel zum Thema: Sommerente...und hier: so kam der watson-Autor den Russen auf die Schliche. Yep...aber wie es so schön heisst: Am Arsch ist die (Sommer)ente fett. --Oberbootsmann (Diskussion) 15:58, 31. Jul. 2014 (CEST)

Haha, ein Nutzerbeitrag von Richard Zietz ;-) --AMGA (d) 16:27, 31. Jul. 2014 (CEST)
@JosFritz: So schnell schießen die Russen nicht, bzw.: Leider bin ich immer noch nicht Putins Mann in Wikipedia. Die popkulturellen Artikel zur Völkerverständigung sind zwar ganz erklecklich. Realistischerweise ist allerdings davon auszugehen, dass ein paar Estrada-Artikel in de:WP dem großen Mann im Kreml herzlich egal sind. Ebenso fürchte ich auch, dass ihm die korrekte Bezeichnung für die ostukrainischen Wasauchimmer ziemlich am Manchettenknopf vorbeigeht. Darüber hinaus kann ich zumindest als notorischer Putin-Versteher keinen strategischen Vorteil in der Tatsache erkennen, die Bezeichnung „Separatisten“ in „Rebellen“ abzuändern (was dank BILD & beherzter WP-Admins bekannterweise vereitelt werden konnte).
Wie gesagt, es kommt mir etwas gaga vor. Auch vor dem Hintergrund, dass die Bezeichnung „Rebellen“ historisch eher in abwertendem Kontext verwendet wurde. Beispiel: die Yankee-Bezeichung „Rebellen“ – für die Konförderierten, die auf ihre Eigenstaatlichkeit großen Wert legten, eine Beleidigung (umgekehrt natürlich ein Mitgrund, warum sich das Label „Rebellen“ nördlich der Potomac-Kansas-Linie allgemein im Sprachgebrauch durchsetzte). Fazit: Wenn Putins Geheimdienst wegen derartiger Pillepalle in de:WP interveniert hat, hat er ein famoses Eigentor geschossen – und das bereits, bevor BILD eine Sommerloch-Meldung daraus fabriziert hat. --Richard Zietz 19:28, 31. Jul. 2014 (CEST)
Komm, komm, Richard, mal unter uns: Wegen Deiner überzogenen Gehaltsforderungen für Deine Tätigkeit als Wikipedia-Putin-Versteher - wie man hört, forderst Du "Schröder plus X und Weiber" - werden jetzt die Gaspreise erhöht. Mich friert jetzt schon, aber das ist Dir ja egal. :( --JosFritz (Diskussion) 20:25, 31. Jul. 2014 (CEST)
Alles schön und gut, aber: die IP *ist* eine auf den FSO registrierte. D.h. dort hält jemand die de:wp für wichtig genug, um (in der normalen Arbeitszeit) mitzulesen und "hochpolitische" Artikel zu editieren. IP-Fälschung klingt unwahrscheinlich, du nennst selbst das Argument: warum sollte jemand den FSO mit derartiger Pillepalle in schlechte(re)s Licht rücken, statt mit etwas *Knallhartem*? (Davon ab: wenn das *so einfach* wäre, können wir uns WP:CU schenken.) --AMGA (d) 21:08, 31. Jul. 2014 (CEST)
@JosFritz: Leider Pustekuchen. Dem Wladimir müßte vielleicht mal jemand stecken, was er hier an mir hat. @Amga: Klingt einleuchtend. Da von deutschen Einlogg-Points aus bekanntlich niemand während der Arbeitszeit de:Wp mitliest oder in selbiger editiert ;-).--Richard Zietz 21:17, 31. Jul. 2014 (CEST)
Jemand in irgendeiner Firma ist nicht dasselbe wie jemand bei einer "heiklen" Regierungsbehörde. Gilt nicht nur für Russland, versteht sich. Wenn das den Mitarbeitern betr. Behörden nicht klar ist, umso schlimmer. Und wenn das WP-Benutzern nicht klar ist, auch. --AMGA (d) 21:44, 31. Jul. 2014 (CEST)
Vor allerm entlarvt dieses Vorgehen das heuchlerische und doppelzüngige Vorgehen des russischen Staates im Konflikt um die Ostukraine und die Krim ein weiteres Mal. Amtlich besteht Russland darauf, nichts mit dem Konflikt zu tun zu haben, tatsächlich sieht das aber wie ein getarnter Krieg Russland gegen Ukraine aus: die Kombattanten kommen aus Russland, die Waffen und der Nachschub stammen größtenteils aus Russland, es werden Raketen von russischem Gebiet aus abgeschossen, die Stationierung russischer Truppen unmittelbar hinter der ukrainisch-russischen Grenze erscheinen sinnlos, da die Auständischen sich ja nicht gegen Russland, sondern gegen die Ukraine richten. Und jetzt wird auch noch die Wikipedia zu Propaganda missbraucht, was aber wegen wp:NPOV zum Scheitern verurteilt ist. --Rôtkæppchen₆₈ 21:54, 31. Jul. 2014 (CEST)
Hochpolitische Artikel, ok - aber die Änderung von "Separatisten" in "Rebellen" taugt höchstens als ru:Диверсия, wenn man gleichzeitig an anderer Stelle (der WP) Größeres vorhat. --20% 21:53, 31. Jul. 2014 (CEST)

Je mehr deutsche Sanktionen desto mehr deutsche Arbeitslose desto mehr Zeit für Wikipedia. --92.106.209.6 21:57, 31. Jul. 2014 (CEST)

Ja, und desto besser die Quantität und Qualität der Artikel. Damit hat Putin überhaupt gerechnet, damit zeigen wir's ihm!
@Rotkaeppchen Diese Waffen kann man bestimmt in jedem Armeegeschäft um die Ecke kaufen. Da kannst Du Dir dann auch den passenden Elitekämpfer mit aussuchen, wenn nicht verfügbar wird eben nachbestellt, Lieferung frei Haus, versteht sich.--IP-Los (Diskussion) 22:07, 31. Jul. 2014 (CEST)
…wird von russischer Seite unbelegt behauptet. --Rôtkæppchen₆₈ 22:41, 31. Jul. 2014 (CEST)
Das hat doch Putin selbst gesagt. Also muß es ja stimmen. Der Mann hat doch noch nie gelogen. Alles andere ist bloß einseitige Berichterstattung westlicher Mainstream-Medien - so steht es jedenfalls in den meisten Leserkommentaren der größeren Medien (FAZ, Spiegel u. a.). Und überhaupt: die Separatisten/Rebellen/Partisanen/ostukrainischen Freiheitskämpfer (oder - wie RIA Novosti sie treffend nennt - Volksmiliz bzw. Volkswehr) haben überhaupt nicht die Möglichkeiten, solch eine Maschine wie die Boing abzuschießen - nur Kampfjets, die viel leichter zu treffen sind. Möglicherweise kommen diese grünen Männchen ja auch vom Mars und hatten leider nur noch russische Sprachkassetten dabei.--IP-Los (Diskussion) 23:33, 31. Jul. 2014 (CEST)
Ach was, Panikmache. Da sehen einige (Groß-)Unternehmen ihre Gewinne schwinden und jammern. Auf Russland entfallen nur 4 % des gesamten deutschen Außenhandelsumsatzes (liegt sogar hinter Polen!), und von einem Zurückfahren auf Null ist ja auch gar keine Rede. Wenn die deutsche Wirtschaft *damit* nicht klarkommt, dann ist etwas ganz anderes faul. --AMGA (d) 22:44, 31. Jul. 2014 (CEST)
Die duetsche Exportwirtschaft ist nicht das Problem, sondern die faktische Abhängigkeit von russischem Erdgas, zumal das UBA heute das Verbot von Fracking noch einmal bekräftigt hat. Fracking dort, wo es gefahrlos möglich ist und ein Ausstieg aus dem Atomausstieg sähe ich als gangbare Auswege, aber dafür gibt es in Politik und Bevölkerung wohl keine Mehrheit. --Rôtkæppchen₆₈ 23:05, 31. Jul. 2014 (CEST)
Wenn es anfängt, richtig teuer zu werden, gibt es dies Mehrheit ganz schnell, analog zu Fukushima. Aber es wird nicht richtig teuer - Russland will sein Erdgas schließlich verkaufen. --20% 23:14, 31. Jul. 2014 (CEST)

Je mehr Aufmerksamkeit den POLITIX-Trollen gezollt wird, desto mehr wachsen sie und gewinnen an Bedeutung. Das is so wie mit den sogenannten Trollen im Netz: DON T FEED. Weil, die nähren sich nämlich von der ihnen entgegengebrachten Aufmerksamkeit. Und: Sie sind unersättlich. (seu)fz JaHn 23:16, 31. Jul. 2014 (CEST)

Ist auch schlimm - diese ganzen Trolle, die sich für Politik interessieren. --(Saint)-Louis (Diskussion) 19:36, 1. Aug. 2014 (CEST)
Ja. Find ich auch. Alles Ego-Shooter. SCHLIMMSchlimmschlimm. Wo soll das bloß noch hinführen? fz JaHn 20:03, 1. Aug. 2014 (CEST)

So ein Mumpitz aber auch

Ich lese manchmal „Ne discere cessa!“ Was soll denn das überhaupt heißen? Ne disc ehren und Käse säen oder sowas? Toll. Soll gebildet klingen, ist aber in Wahrheit Geschwurbel. Eierkuchen und Eierlikör bitte. --112.198.90.74 21:17, 30. Jul. 2014 (CEST)

Wenn ich mich richtig erinnere, hat der geehrte Benutzer damals durchaus viel Nachdenken und Bitte um Crowdhilfe bei der Namenssuche an den Tag gelegt. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich mich an dem Gespräch beteiligt habe. Der Ausdruck ist lateinisch, eine durchaus kulturenverbindende Sprache, und bedeutet "Hör nicht auf zu lernen", allemal ein gutes Motto. Grammatikalisch ist es nicht ganz Cicero-Klasse (verneinter Imperativ sollte durch Konjunktiv Perfekt umschrieben werden), aber doch akzeptabel. Eine Portion Friede, Freude, Advokaat, bitte sehr. Dumbox (Diskussion) 23:18, 30. Jul. 2014 (CEST)
Imperativ? Befehle entgegen zu nehmen verstoßt gegen mein wikikratisch-freiheitliches Empfinden. Wie schon der olle Gaius sagte: veni, vidi, wiki. Ein Glaserl Tuba bitte. --Der Immerlernende (Kontakt) 04:37, 31. Jul. 2014 (CEST)
Wenn wir schon dabei sind: Was bedeutet eigentlich "Si!Swamp"? Ja!Sumpf...? Und wie spricht man das aus? --Nurmalschnell (Diskussion) 10:50, 31. Jul. 2014 (CEST)
Wiki Leandros? ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/oh  Und damit auch der Si! WamP hier mal mitredet... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 02:46, 1. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --112.198.79.158 14:55, 3. Aug. 2014 (CEST)

Bundesadminwahltrends für 2015

Ich prognostiziere, dass folgende Benutzer (wieder) zum Admin gewählt werden:

Ein Neuadmin und ein altgedienter, demografische Ausgeglichenheit im Team ist wichtig. Energie und Erfahrung. --112.198.77.10 12:50, 2. Aug. 2014 (CEST)

Folgende werden 2015 mit Sicherheit abgewählt werden

Bleibt sicher draußen:


--112.198.82.114 07:24, 1. Aug. 2014 (CEST)

Man sollte da jemanden fragen, der weiß, wie man Super-Admins baut. --Grip99 04:41, 5. Aug. 2014 (CEST)
JosFritz baut den Super-Admin

Was für'n Murks ist DAS hier denn bitte...? Außerdem: Ich war nie Admin, kann also nicht wiedergewählt werden.--Nephiliskos (Diskussion) 12:27, 1. Aug. 2014 (CEST)

Verständnisfrage - um wessen Bundes geht es denn? Um die Bundeswehr? Um den Hosenbund? Hummelhum (Diskussion) 12:36, 1. Aug. 2014 (CEST)
Hundertpro um den Hosenbund. Weil, das hier ist sowas von unter der Gürtellinie...--Nephiliskos (Diskussion) 12:40, 1. Aug. 2014 (CEST)
Es geht eher um den Schlüsselbund zum Entsperren der „Knöpfe“. --Rôtkæppchen₆₈ 12:52, 1. Aug. 2014 (CEST)
@Nephiliskos: Ich und Admin? Was hat'n die IP geraucht? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:56, 1. Aug. 2014 (CEST)
Hochgefährliches Zeugs. Sicherlich. --Cultor linguarum antiquarum Tὸ πράττειν διδάσκει ἡ φιλοσοφία, οὐδὲ τὸ λέγειν. 16:01, 1. Aug. 2014 (CEST)
Reiner Stoppok als Administrator? Diese IP gehört in die Irrenanstalt! --Cultor linguarum antiquarum Tὸ πράττειν διδάσκει ἡ φιλοσοφία, οὐδὲ τὸ λέγειν. 16:02, 1. Aug. 2014 (CEST)

Ok, genug geätzt... Mal ehrlich: Ich staune sehr, wie oft ich jetzt seit Kurzem zum Admin erhoben wurde. Wie kommt sowas??? --Nephiliskos (Diskussion) 16:14, 1. Aug. 2014 (CEST)

Wo sagt die IP denn, dass du Admin bist, bester Nephi? :) Das steht da nirgends... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:41, 1. Aug. 2014 (CEST)
Behaupte ich nirgends. Aber ich stehe in der Liste...--Nephiliskos (Diskussion) 16:44, 1. Aug. 2014 (CEST)
112.198.82.114 hat das Wort wieder in Klammern gesetzt, weil nicht alle in der Liste aufgeführten Benutzer Admin sind. --Rôtkæppchen₆₈ 16:49, 1. Aug. 2014 (CEST)
Wobei das "wieder" hier bedeutet, ich sei das mal gewesen. Na ja, indoofnesische IP mit eindeutig zuviel Sonne auf'n Kopp... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:01, 1. Aug. 2014 (CEST)
Nope. Nutzer, auf die das wieder nicht zutrifft, werden erstmals zum Admin gewählt; Nutzer, auf die das wieder zutrifft, werden nicht zum ersten Mal zum Admin gewählt. Ist die deutsche Sprache denn so missverständlich? Immerhin bediente sich 112.198.82.114 der Schriftsprache, die Differenzierungsmöglichkeiten bietet, die die gesprochene Sprache nicht bietet. Oder wie würdest Du eine Klammer qualfrei aussprechen wollen? --Rôtkæppchen₆₈ 03:46, 2. Aug. 2014 (CEST)

@Altsprachenfreund: Rückblick: Das hier müsste bei dir Gänsehaut auslösen. --112.198.82.133 07:24, 2. Aug. 2014 (CEST)

Ein Fall in dem die Schwarmintelligenz einsetzt. Aber der wäre immer noch besser gewesen als Fernbachel oder Weitschreen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:14, 4. Aug. 2014 (CEST)
Da wäre ich mir nicht so sicher. Siehe u. a. sein Sperrlogbuch, das sich durchaus mit dek breiten Bildschirm messen lassen kann. --112.198.82.184 05:58, 5. Aug. 2014 (CEST)
Wir brauchen mehr Frauen an den sozialen Knöpfen (Männer an den technischen (Schnelllöschen und so...) sind ok...). Ich sehe da oben (Liste) aber keine Frauen (und zu wenige im Realen Oben). Frauen sind zwar auch hormongesteuert, aber irgendwie mit akzeptableren Amplituden. Mehr Damen, verdammt nochmal! GEEZER… nil nisi bene 11:07, 2. Aug. 2014 (CEST)
Woher weißt Du denn wer Mann/Frau ist? Okay, ein paar mit Klarnamen und einige die auch im RL identifizierbar sind. Der Rest??? Ist Nephiliskos nun m oder w? (beliebig ausgesucht)
So oder so, ist meine Forderung aber eher: Qualifizierte an die Macht. Frauenquoten sind immer der falsche Weg und nur ein Zeichen und ein Eingeständnis dafür, das etwas grundlegend falsch läuft. Wenn systematisch die Gleichberechtigung verhindert wird, dann helfen auch ein paar Galionsfigurinnen nichts. Da wurde bereits in den unteren Ebenen dafür gesorgt, dass die Herren unter sich sind. In die Führung gehören aber die Besten (≠ die größten Raubtiere). Das wird man (äh frau) aber nicht per Dekret, sondern durch eine entsprechende Karriere, die aber halt auch möglich sein muss. Frauenquoten sind imho bestenfalls als kurzfristiger Übergang tauglich, bis die internen Repressionen ausreichend abgebaut sind, so das richtige Frauenkarrieren möglich sind. --Ingo  08:28, 5. Aug. 2014 (CEST) P.S.: Im Übrigen macht die Nichtquotenfrau Itti ihren Job (auch SLAs) mehr als gut, so what?
So gewinnt der Name Itti wirklich an Reputation. --112.198.90.190 11:13, 5. Aug. 2014 (CEST)

Warum die Oma nicht im eigenen Vorgarten verbuddeln?

Okay, etwas makaber, aber es ist auch nur ein Denkspiel...

In Deutschland haben wir den Friedhofszwang, nun gut. Wenn ich mir die Beerdigungskosten ansehe, dann stellt sich mir die Frage, ob es nicht billiger wäre, den Verblichenen (und am Besten auch Eingeäscherten, ich will mir ja keinen Bruch heben) einfach mit nach Hause zu nehmen und im Vorgarten selber zu beerdigen. Wenn ich mir ansehe, dass die monatlichen Kosten für ein anonymes Urnengrab (irgendwo auf einer Wiese auf dem Friedhof!) immer noch 5€ betragen (*20 Jahre=1200€) und die Preise für die Herstellung eines Grabes plus den Kosten des Bestatters auch nicht gerade ohne sind...

Also mal angenommen ich würde es schaffen, die Urne dem Krematorium zu entwenden und wirklich im Vorgarten zu versenken, was würde wohl passieren?

Eine Exhumierung kommt wohl eher nicht in Frage, es handelt sich ja um keinen unwürdigen Ort (immerhin hat die virtuelle Oma aus meinem Beispiel ja die letzten vierzig Jahre dort gewohnt). Also zahle ich dann max. 3000€ (§ 19 (2) BestG NRW) und bin fein raus? Rein betriebswirtschaftlich sind max. 3000€ viel besser als 3500€ (sicher) für eine Minimalkosten-Beerdigung (und in meinen Augen ist die familiennahe Bestattung auch würdiger als die grüne und nicht sonderlich gepflegte Wiese auf dem Friedhof). --Ingo  18:40, 3. Aug. 2014 (CEST) P.S.: Bitte nicht auf die ethischen Belange eingehen, mir geht es um die rein theoretische Behandlung aus rechtlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht. Alle meine verstorbenen Verwandten sind ordnungsgemäß auf dem Friedhof gelandet.

Alles ist möglich, auch mitten im Wald...
Die Bestattung ist vor allem was für die Nachbarn, da kann man so richtig schön zeigen, wieviel Geld man zusammen mit dem Toten durch den Schornstein jagen kann ohne am Hungertuch zu knabbern. Betriebswirtschaftlich gesehen sollte man also die Bestattung zur Firmenveranstaltung machen, dann kann man die Kosten auch von der Steuer absetzen (oder so). Am besten schlägt man sogar gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. -- Janka (Diskussion) 19:04, 3. Aug. 2014 (CEST)
Eins der Probleme ist die Veräußerbarkeit von Grundstücken - und die Tatsache, dass tatsächlich oft welche veräußert werden. Willst du dem Käufer sagen, bitte, bauen Sie ruhig im Rahmen der Bauordnung ein weiteres Häuschen, aber nicht hier vorne links, da liegt nämlich Oma Maria, und auch nicht hinten neben der Gartenlaube, da hatten wir damals Onkel Albert untergebracht? Und auch, wenn der Erwerber gar keine Zweitbauten errichten will, sondern nur eine deutsche Eiche zu pflanzen versucht, dabei aber mit dem Schädel von Cousin Jürgen in Kontakt gerät?
Ich war neulich bei einer Familie, die seit gut fünfeinhalb Jahrhunderten auf ihrem Anwesen sitzt - die könnten es riskieren, zumal sie ihr Archiv vorbildlich führen (und wohl auch ihre Grabsteine pflegen würden). Die machen es aber auch nicht so, sondern belegen eben promiment den Ortsfriedhof... Hummelhum (Diskussion) 19:49, 3. Aug. 2014 (CEST)
Was würde passieren? Die Oma würde natürlich jede Nacht mit anklagender Geste am Fußende deines Bettes stehen, grünlich leuchten, im Infraschallbereich jammern und heulen, ab und zu den Kopf rotieren lassen und schwefelgelbe Flammen aus Mund und Augen ausstoßen, während die Tapeten Blut schwitzen und deine Küchenmesser in der Luft Ballett tanzen, bis Du sie endlich in geweihter Erde bestattet hast. Geoz (Diskussion) 19:57, 3. Aug. 2014 (CEST)
Ja, an diese Probleme hatte ich noch gar nicht gedacht. Hier bei uns in der Gegend gibt es die nicht, aber es interessierte, käme es raus, dass beim Bau der neuen Terrasse durch den Käufer Omas Knochen im Bauschutt landeten, sich der Staatsanwalt dafür, unter dem Aktenzeichen Störung der Totenruhe. Ganz abgesehen davon, dass beim Verkauf des Grundstücks mit Oma der omabedingte Mangel des Grundstückes entweder verschwiegen würde oder wertmindernd wirkte. Nachstehend uneingerückten Beitrag verstehe ich nicht ganz - der Verstorbene muss doch ohnehin nicht in die eigene Tasche greifen... Hummelhum (Diskussion) 21:23, 3. Aug. 2014 (CEST)
Oder einfach nicht arbeiten und hartzen. Dann muss man gar nichts für die Beerdigung bezahlen. -- Liliana 19:58, 3. Aug. 2014 (CEST)
Das ist unter Umständen aber teurer, da dabei das eigene Vermögen draufgeht. Wenn das mehr ist als so eine Bestattung kostet, zashlt man drauf und muss lebensstandardmäßig zurückstecken und dem Amt Erwerbsunfähigkeit vorgaukeln, um keine Lestungskürzung zu bekommen. Das ist nicht nur teuer, sondenr auch anstrengend. Dann lieber eine Billigkremation in Tschechien. --Rôtkæppchen₆₈ 01:35, 4. Aug. 2014 (CEST)
Bieten die nicht auch im Paket mit an, dass sie vorher noch die Zähne sanieren ...? GEEZER… nil nisi bene 10:28, 4. Aug. 2014 (CEST)
Dann hat man was, um ins Gras zu beissen --RobTorgel 11:08, 4. Aug. 2014 (CEST)
Da hast du im Prinzip recht. Man nennt es aber in der Situation nicht "Gras", sondern "Rasen". Hummelhum (Diskussion) 12:31, 4. Aug. 2014 (CEST)
Ja, wenn man kein Häusle besitzt dann wäre eine Sozialbestattung machbar, das stimmt.
Mhm, Betriebsausgaben? Das dürfte schwer werden, den Anlass für die Bewirtung möchte ich mal sehen... :)
Wertminderng des Grundstückes? Bei der Anzahl der Goldzähne wohl eher wertsteigernd. =) Da ich (hoffentlich) meine Hütte die nächsten zwei oder drei Dekaden nicht zu verkaufen brauche, kann ich analog zur Liegezeit auf den Friedhöfen die Knochen zum Verbrennen oder ins Beinhaus geben. Danach wäre das Thema auch erledigt. Wobei hier in der Gegend die ollen Römer schon gelebt haben und gestorben sind. Evtl. finden sich ja auf meinem Grundstück auch noch ein paar alte Römerknochen (oder die von den nicht kompromissbereiten Germanen). --Ingo  18:12, 4. Aug. 2014 (CEST)

Mindestens ein prominentes Beispiel einer Gartenbestattung gab es. Manche waren eben gleicher als die anderen. --112.198.82.183 18:38, 4. Aug. 2014 (CEST)

Temporär. "Umgebettet" ist ein merkwürdiges Wort ("Komm' jez', Oma muss ins Bett..."). "Umgegraben" wäre eigentlich passender.
Umbettung ist aber richtig, da wird die Oma nach 20 Jahren Liegezeit ausgebuddelt und der Sack Knochen anschließend ins Beinhaus verbracht oder im Krematorium verbrannt. Das Umgraben würde ja nur die Knochen verteilen, das wäre keine so nette Maßnahme. --Ingo  10:16, 5. Aug. 2014 (CEST)

Die dümmste Löschbegründung des Tages

Siehe LD Platzsturm: Platzsturm ist scheiße, Artikel regt nur zur Nachahmung an. Zu was regt eigentlich der Artikel Denken an? ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/bekloppt  --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:04, 4. Aug. 2014 (CEST)

Da kenn ich eine ähnlich schräg begründete Contrastimme bei den AK: Am Ende wendet er seine Erfahrung mit Knastvögeln und Junkies hier an und meint am Ende, Wikipedia sei eine JVA. Ne, ne, ne. --Sakra (Diskussion) 10:40, 4. Aug. 2014 (CEST)
<quetsch>@Sakra: Es muss sich schon ein Spaß sein, sich alles mögliche und unmögliche abzuspeichern. Leider fehlt mir dazu Zeit und Lust, ich schmeiß lieber ein paar Artikel in die Wikipedia... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:18, 4. Aug. 2014 (CEST)
In der Wikipedia wird doch, immer voll demokratisch, über alles und jedes abgestimmt. Könnte man denn nicht eine Seite einrichten, im Gedenken an den guten alten Wustmann vielleicht "Allerlei Sprachdummheiten" genannt, auf der solche Pretiosen -- "Platzsturm ist Scheiße", "...meint am Ende, Wikipedia sei eine JVA. Ne, ne, ne." -- eingetragen werden können, und dann wird darüber abgestimmt? Vielleicht sogar: Jeder Wikipedianer hat pro Vorschlag max. 10 Punkte zu vergeben? Damit die Sache etwas plastischer wird. Das könnte immerhin ein Weg sein, um den durch Anonymität beförderten Hang zu aggressiven oder auch nur blöden und blödelnden Einlassungen etwas einzuschränken und die Diskussionskultur anzuheben. (Ok, vielleicht auch nicht. Vielleicht ist das mal wieder zu optimistisch gedacht.) --Delabarquera (Diskussion) 12:22, 4. Aug. 2014 (CEST)
Kein schlechter Gedanke. Aber man sollte stilvolle Preziosen auswählen. Die Gewinner-Sprüche (ohne Angabe des Autors) kämen dann in feine, kleine Goldrahmen und würden oben - parallel zum Café-Bild alternierend erscheinen. Das bringt die Leute in Stimmung. Nichts macht Leuten mehr Spass als mitzubekommen, wenn einer noch blöder ist als man selber - also mir geht das so... :-) GEEZER… nil nisi bene 17:10, 4. Aug. 2014 (CEST)
Du willst doch hier wohl nicht kokettieren, Geezer! Es gibt schon eine Menge Leute in der WP -- intuitiv gesagt: 87% der User --, die, sprachlich und auch sonst, etwas schlichter gestrickt sind als du. Und auch hier Butter bei die Fische! Ich wäre natürlich für die Nennung der User-Namen bei den entsprechenden Wettbewerbsvorschlägen. Eine richtig schöne Liste analog zum Tor des Monats. "Der Tor des Monats", "Der Tor des Jahres" -- "Der Allzeit-Tor (nach Punktelage)". Ich meine -- erst den Elefanten oder Affen im Porzellanladen geben und dann auf Datenschutz pochen, das ist doch die zu bekämpfende Doofenschizophrenie des Political-Correctness-Zeitalters. --Delabarquera (Diskussion) 17:44, 4. Aug. 2014 (CEST)
Das weise ich scharf zurück. Sie - wir alle - sind anders gestrickt. Das ist ein grosser Unterschied! Und "blöde" darf man sein. Blöde ist temporär. Da gibt es Bücher drüber.
Du kennst doch diese von Lehrern gesammelten Sprüche, die in Artikeln zusammengefasst werden? Auch (nur) anonym. Man könnte sich ja auf IPs beschränken..! :-))) GEEZER… nil nisi bene 18:24, 4. Aug. 2014 (CEST)
"Und 'blöde' darf man sein. Blöde ist temporär. Da gibt es Bücher drüber." Bücher? Ein einziges Buch, das zu zeigen versucht (!), dass blöd temporär ist, also das möchte ich unbedingt in meiner Büchersammlung haben! Titel bitte! -- "... Anm. "Die Abstammung dieses Wortes ist bisher noch nicht hinlänglich untersucht worden. Schilter lässet es von dem alten blide, fröhlich, lustig, abstammen." Da war einmal. Das giltet nicht. --Delabarquera (Diskussion) 18:59, 4. Aug. 2014 (CEST)
Und wer wird "Die-tor des Monats? Dietor Bohlen? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:18, 4. Aug. 2014 (CEST)
Macht doch eine Erweiterung der ehemals sehr beliebten ELKE-Verleihung :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:51, 4. Aug. 2014 (CEST)
@Nightflyer: Die fette Elke? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:08, 4. Aug. 2014 (CEST)
"Die-tor". Frauen lassen wir mal ganz raus. Wg. WP:PFD = Positive feministische Diskriminierung. (Die alte Galanterie der Männer, die Frauen doch manchmal vermissen, wie ich immer wieder -- auch und gerade von Feministinnen der 3. Generation -- höre.) --Delabarquera (Diskussion) 12:21, 5. Aug. 2014 (CEST)

... sondern für das Leben lernen wir...

Man kann ja lesen, wie so ein Gefängnisaufenthalt an die Substanz geht. Es ist wohl sicher: Nach drei Jahren wird nicht mehr dieselbe Person herauskommen, die am Anfang hineingegangen ist.

Jetzt die Idee:
Sollte man einen z.B. 2 Wochen langen Gefängnisaufenthalt nicht in die Schulerziehung einbauen? Mal völlig raus aus dem Handy-, Eltern-, Beziehungsstress und mal 2 Wochen mit sich allein in einer Zelle sitzen. Nachdenken. Nachdenken, was es heisst, "in Freiheit" zu sein. Nachdenken, was es heisst, mit anderen Menschen zusammen sein zu können, wenn man will. Nachdenken über das, was man NICHT will. (Ich habe meine Tochter sehr unterstützt, als sie 6 Wochen bei McDonald's arbeiten wollte. Gottchen, war das Kind aufgeregt! Und Gott sei Dank hat sie nach 6 Wochen gelernt, was sie in Zukunft nicht machen will.)
Aus der Analyse der falschen Doktoren - und aus anderen Beobachtungen (wobei ich aber jetzt nicht ins Detail gehen möchte) - bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Jurastudenten erneut (aber diesmal 4 Wochen) Zeit in einem Gefängnis verbringen sollten. Das würde (a) die eigene Perspektive zurechtrücken und (b) für das zukünftige Klientel sensibilisieren.
Wie macht man das? Petition an den Bundestag...? GEEZER… nil nisi bene 13:44, 26. Jul. 2014 (CEST)
QUETSCH Service. --Zerolevel (Diskussion) 19:33, 6. Aug. 2014 (CEST)
Oooch, es ist nicht mehr lange und dann wird irgendwer die "Generation Praktikum" erfinden. Da kann man dann zwangslos auch die Juristen einbauen, genauer einbuchten. Natürlich nicht als Gefangene, sondern als Wärter. Der Unterschied ist aber minimal. Hummelhum (Diskussion) 14:41, 26. Jul. 2014 (CEST)
Juristen sind durch ihr Studium und diverse Kurse, um zu den Staatsexamen zu kommen, ohnehin schon gestraft genug. Wenn irgendwas wie Gefängnis ist, dann eine Existenz als Jurastudent. -- Janka (Diskussion) 13:56, 27. Jul. 2014 (CEST)

Uns fehlt noch ein Artikel. Ich konnte beim besten Willen das Wort "verienaren" nicht finden. Gefunden auf Tagesschau.de:

"Israelische Soldaten an der Grenze zum Gazastreifen | Bildquelle: AFP ... Die israelischen Bodentruppen haben sich nach eigenen Angaben aus dem Gazastreifen zurückgezogen. Die Armee teilte mit, der Rückzug sei mit dem Beginn einer dreitägigen Feuerpause abgeschlossen worden. In Kairo soll nun versucht werden, eine längerfristigen Waffenstillstand zu verienaren."

Ist das womöglich der entscheidende Schritt? Kann man mit dieser ominösen Verienarung evtl. den Nahost-Konflikt lösen? Was mag das wohl sein? *grübel* --Ingo  10:09, 5. Aug. 2014 (CEST)

da hamas doch, Verienarung, --37.201.204.206 10:22, 5. Aug. 2014 (CEST)
Und ich dachte, es ging mehr um "Feriennahrung". --112.198.90.190 12:09, 5. Aug. 2014 (CEST)
Das sind entwerder verschriebene Ferienarien oder Ferienaare. --Rôtkæppchen₆₈ 12:19, 5. Aug. 2014 (CEST)
Schade, sie haben es gemerkt und den Tippfehler korrigiert... :o) Sollen wir mal zusammenlegen und denen ein Rechtschreibkorrektur-Programm kaufen? Was kostet den aktuell so eine Word-Lizenz? --Ingo  12:33, 5. Aug. 2014 (CEST)
Die sollen gefälligst LibO runterladen. Microsoft Office Professional 2013 kostet 449 Euro. Microsoft Word 2013 kostet online nur 135 Euro. --Rôtkæppchen₆₈ 12:40, 5. Aug. 2014 (CEST)
Im Prinzip ja, aber... öR und OpenSource geht ja mal gar nicht. Denn merke: was nix kost' ist auch nix. Da die Einnahmeseite dort äußerst bedenklich ist (vorläufige Rettung nur durch die Haushaltsabgabe) wäre halt eine Spende nötig. --Ingo  13:00, 5. Aug. 2014 (CEST)
Rechtschreibprogramm geht nicht mehr, Freie Scheiben sind angesagt --37.201.204.206 13:09, 5. Aug. 2014 (CEST)

Meint ihr nicht auch, dass sich in den letzten Jahren die Rechtschreibfehler in den großen Nachrichtenzeiten à la spiegel.de, tagesschau.de, welt.de gehäuft haben? Die haben wahrscheinlich in den letzten Sparrunden die Korrekturleser wegrationalisiert. --112.198.79.65 13:25, 5. Aug. 2014 (CEST)

auf alle Felle ist das so, obwol, spigel get noch --37.201.204.206 14:02, 5. Aug. 2014 (CEST)
Indescher Ozean allerdings ist ausnahmsweise kein Rechtschreibfehler. ;) --112.198.77.196 16:06, 5. Aug. 2014 (CEST)
Himmel, bin ich jetzt schon so wichtig, das ein einfacher Beitrag von mir zu einem eher unwichtigen und lokal auswirkenden Tagebau noch monatelang später in Erinnerung bleibt? o.O Dabei gib es das Ding die nächsten dreissig Jahr ja noch gar nicht... --Ingo  17:28, 5. Aug. 2014 (CEST)
Der Tagesschau-Sommerpraktikant hat schon den ganzen Tag in der Hitze Kommentare geschrieben. Das da war der letzte. Er ist fast fertig - längerfristigen Waffenstillstand zu.... - und vor dem letzten Wort feiert er den Feierabend mit einem doppelten Wodka. S.h.! GEEZER… nil nisi bene 09:50, 6. Aug. 2014 (CEST)

Postdeconstructive Kulturtheorie und Theorie neocultural

>>> unDeRGROunD <<<

Hilfe! --Cultor linguarum antiquarum Πράττειν διδάσκει ἡ φιλοσοφία, οὐδὲ λέγειν. 15:19, 5. Aug. 2014 (CEST)
Signatur fehlt. --112.198.77.196 15:26, 5. Aug. 2014 (CEST)
Lyotard meets Google translator, oder? Hummelhum (Diskussion) 19:52, 5. Aug. 2014 (CEST)
Man weeßet nich. Also, ich jedenfalls nicht. Meine ich. fz JaHn 20:19, 5. Aug. 2014 (CEST)
Meine Vermutung ist dieser Essay-Generator. Dazu vllt. Google Translate? Oder gibt es eine deutsche Fassung davon? Mich verwirrt bloß der Abschnitt über Cache-Kohärenz, wie kommt der da hinein? --Chricho ¹ ² ³ 21:47, 5. Aug. 2014 (CEST)
Da ist anscheinend auch ein Teil von Wagners Parsifal drinn :) :
Du siehst, das ist nicht so. Des Sünders Reuetränen sind es, die heut mit heil'gem Tau beträufet Flur und Au': der liess sie so gedeihen. Nun freut sich alle Kreatur auf des Erlösers holder Spur, will sein Gebet ihm weihen. Ihn selbst am Kreuze kann sie nicht erschauen: da blickt sie zum erlösten Menschen auf; der fühlt sich frei von Sündenlast und Grauen, durch Gottes Liebesopfer rein und heil: das merkt nun Halm und Blume auf den Auen, dass heut des Menschen Fuss sie nicht zertritt, doch wohl, wie Gott mit himmlischer Geduld sich sein erbarmt' und für ihn litt, der Mensch auch heut in frommer Huld sie schont mit sanftem Schritt. Das dankt dann alle Kreatur, was all' da blüht und bald erstirbt, da die entsündigte Natur heut ihren Unschuldstag erwirbt.
--88.78.58.126 11:03, 6. Aug. 2014 (CEST)

warum stört das uns deutschen nicht, dass wir abgehört werden?

Wäre ich merkel hätte ich die Botschaft in Berlin schließen gelassen für das abhören meines Handys. Aber nein ich verhalte mich wie der rest der Bevölkerung, es ist mir egal. Ich hab ja nix zu verbergen. --Sportwetten (Diskussion) 23:53, 26. Jul. 2014 (CEST)

Ach, Du bist Deutscher? ^^ --JosFritz (Diskussion) 00:07, 27. Jul. 2014 (CEST)
Es ist doch eher so, dass die Deutschen in Sachen Datenschutz noch zu den weltführenden gehören. In anderen Ländern, geht man viel leichtfertiger mit Daten um, vor allem in Drittweltstaaten. --112.198.82.76 00:09, 27. Jul. 2014 (CEST)
BK
Da hat jemand überhaupt nichts verstanden.
Merkel hat ihren Job doch noch unter Honecker gelernt. Der nun wurde (wie man erst später erfuhr) seinerseits von Mielke kontrolliert. Die Frau ist also eher gar nicht naiv. Als ihre Experten feststellten, dass Obama vollzeit in Wash DC saß und all ihre Telefonate mithörte, erfasste sie blitzschnell, dass sie nunmehr ein neues außenpolitisches Instrument in der Hand hatte, gegen das selbst ihr Vorvorgänger Bismarck gar nicht emserig ausgesehen hätte! Sie konnte nämlich nunmehr den Barack dirigieren, wie sie wollte! Sie musste nur was ins Telefon tröten und schon glaubte Herr Obama, dass das nun die geheime deutsche Polletick wäre! Desinformation, wurde sowas genannt, als noch Wolf der intelligentere Teil der unsichtbaren Hinterregierung der DDR war...
Dann kam wie immer irgendein Kamel, gab die ganze Sache bekannt und schwupps, las der Obama wieder montags den Spiegel und erfuhr so, was Merkel wirklich machte - vorbei wars mit der Desinf aus Meck-Pomm!
Und nun mal ehrlich - über wen sollte sich Frau Bismarckel nun aufregen? Also, ich, wär sich sie, regte mich über das Kamel auf...
Mal noch ein Beispiel: Nehmen wir mal an, Putin hörte auch Merkels Telefon ab. Und nehmen wir mal an, Merkel wollte Putin an der Besetzung der Ukraine hindern. Wenn sie sich offiziell hinstellt und Putin warnt und damit droht, sie könne den Gasankauf reduzieren - nun, dann sieht Putin für ein paar Sekunden sehr besorgt aus und geht dann schnell in einen rückwärtigen Raum, um sich vor Lachen auszuschütten. Wenn er aber die Meldung nur unter Mühe erhält, nämlich durchs Abhören des Merkelfons, an dem die ihrer Freundin (Sie wissen schon, wen ich meine) flüstert, dass sie jetzt mit Haribo und mit BMW einen sechsmonatigen Lieferstopp nach Russland vereinbare - ja, dann wird der Putin plötzlich ganz klein mit Hut. Aber Kamel hat natürlich kein einziges der Fachbücher von David John Moore Cornwell gelesen und alles versaut! Hummelhum (Diskussion) 00:18, 27. Jul. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fragesteller geht seit heute nach draußen zum Spielen. --Rôtkæppchen₆₈ 03:36, 27. Jul. 2014 (CEST)

Ich glaube mit den Abhören und den Kameras ist ein wenig so wie wenn sich ein Workaholic lauthals über all die beschwert, die ihn anrufen. In Wirklichkeit braucht er die alle für sein Ego. Und wenn einem alle möglichen Kameras aufnehmen und sich sogar der NSA für die Seite interessiert die man ansurft...dann heißt das immerhin, dass sich jemand für einen interessiert. Richtig böse für das deutsche Ego wäre es doch, wenn es nicht mehr abgehört wird. Dann heißt es: „Kein Schwein hört mich ab, keine Sau interessiert sich für mich.Jean Cartan (Diskussion) 18:17, 28. Jul. 2014 (CEST)

in der ruhe liegt die kraft ! [17],[18]. vielleicht werden ja eh alle "abgehört"->[19]. ;) --gp (Diskussion) 12:33, 29. Jul. 2014 (CEST)
einmal frittierter stinkender tofu bitte und gemüsereis
Warum müssen uns deutschen immer so schlechte Orthografie schreiben? --Optimum (Diskussion) 01:42, 3. Aug. 2014 (CEST)
und frustuck bitte,sry4quetsch
aybabtu wohin man schaut aybabtu ;) --gp (Diskussion) 09:39, 7. Aug. 2014 (CEST)

Mir gehts auf den Sack, dass ich potenziell abgehört werde! Ich hasse es, wenn mir irgendwer ein PayBack-Karte in die Hand drückt und mir sagt, dass ich was sparen kann. Mein Handy kennt meine Vorlieben besser als meine Frau. Mein Browser versucht mir dauernd irgendwelche Sachen zu verkaufen, die ich erstens nicht brauche und zweitens niemals benutzen würde und hier versucht mir wirklich jemand zu erzählen, dass "in der Ruhe die Kraft" liegt, oder dass sich "keine Sau für mich interessiert?"

Na danke!

Ich versuche meine Spuren zu verwischen. Wenn ich zwecks Userbefragung angerufen werde, dann esse ich Tofu, gehe 3 Stunden schwimmen am Tag, verdiene 6.000 €, fahre einen kleinen Gebrauchtwagen und hasse Israelis.

Da ich davon ausgehe, dass 20% der Befragten das so machen, wundert es mich nicht, wie es zu solchen Voraussagen kommt, die wir haben.

Die Hoffnung, dass die CSU in Bayern abgewählt wird ist wohl leider wirklich nur eine Hoffnung!

Ich träume mal...... --Hosse Talk 02:08, 3. Aug. 2014 (CEST)

Bei der CSU wäre ich mir da nicht so sicher. Wer hätte 2007 gedacht, dass sie krachend auf weit unter 50% fallen wird? Auch in der Landtagswahl 2013 schaffte sie es nicht über 50%, auch wenn sie zumindest erstmal wieder genug Stimmen aufgrund des Merkel-Effekts gesammelt hat, um wenigstens mehr als 50% der Landtagssitze zu erhalten. Aber schon bei dem Kommunalwahlen und Europawahlen 2014 kam sie auf „nur“ noch rund 40%. In der Kommunalwahl knapp drunter. Bei der CSU geht es zwar sehr langsam, aber dennoch gleitend bergab. Bei der Rate, in der sie verliert, gibt es also frühestens 2028 einen Iota an Chance, dass es in Bayern mal zu einer Nicht-CSU-Landesregierung kommt. --112.198.77.198 03:16, 3. Aug. 2014 (CEST)
Als Kind habe ich das schon erlebt: Viererkoalition. --Enzian44 (Diskussion) 02:18, 4. Aug. 2014 (CEST)
@Enzian44: Es geht eher darum, ob die jüngere Generation in Bayern es mal erleben wird, die CSU in der Opposition im Landtag zu sehen. IMHO, wird sie noch mindestens weitere gut 15 Jahre darauf warten müssen. Mit Sepp Daxenberger z.B. haben die Grünen einen formidablen Kandidaten verloren. Ich würde durchaus darauf wetten, dass Horst Seehofer größere Schwierigkeiten gehabt hätte bei der Landtagswahl 2013 wieder die absolute Mehrheit der Sitze zu ergattern, wäre sein Hauptkonkurrent Daxenberger. Claudia Roth stattdessen? Lieber kein Kommentar dazu. Der SPD-Mann Ude, der höchstens bei der urbanen Wählerschaft gepunktet hätte, war von vornherein kein so starker Gegner. --112.198.82.47 10:16, 4. Aug. 2014 (CEST)

Ein Sommerloch-Thema ...

... aber doch eben ein feines, hintergründiges. -- Amelie Fried schlägt in einem SZ-Interview (vom Sa / So 2. / 3. August, Seite R 8) vor, dass man mit dem Ziel der Generationenverständigung Musikveranstaltungen machen könnte, "die genreübergreifend [?] altes und junges Publikum cool finden". Wir sehen jetzt mal von den sprachlichen Feinheiten der Relativ-Satz-Bedeutung ab. Meine Frage ist:

  • Welche konkreten Sänger oder Bands kämen da wohl in Frage?
  • Meine Hypothese: Das nach der gemeinsamen Musik ist ein Wunsch der Älteren, die nicht Alt werden wollen. Realistisch gesehen ist es so, dass es eine kleine Minderheit (≈ 2%) von jungen Leuten gibt, die gerne hin und wieder mal die Beatles hören und eine noch kleinere Minderheit (≈ 0,5%) unter denen jenseits der 50, die gerne Iggy Azaela oder auch nur Gangsta Rap hören. Eine besondere Studie muss jenen Fast-schon-Älteren gelten, die auf jeden Fall in sein müssen. (Wir erinnern uns, auch schon wieder eine Zeit her: der Baron von und zu Guttenberg und seine erklärte Liebe zu AC/DC, mit manchmal leicht prophetischen Anklängen.)

So, und was meint das Allgemein- und das Fachpublikum hier? --Delabarquera (Diskussion) 16:19, 3. Aug. 2014 (CEST)

da kämen am ehesten Musiker und Bands in Frage, die schon lange dabei sind und deshalb den älteren Mitmenschen von früher und den jüngeren von heute bekannt sind, z.B. die Die Fantastischen Vier, Depeche Mode, Die Toten Hosen, Die Ärzte, Madonna. Die unkaputtbaren Metal-Urgesteine wie Black Sabbath, Motörhead oder Judas Priest würde ich da aber eher weglassen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:12, 3. Aug. 2014 (CEST)
Im Körper jedes älteren Menschen steckt ein junger Mensch, der denkt: „Sch****e, was ist den jetzt passiert..?! Wer ist denn das Schrumpelgesicht da im Spiegel...?“ Die Dame spricht entweder (a) von Jugendlichen, die Rock 'n' Roll mögen oder (b) von normalen Techno-Jüngern und alten Musikwissenschaftlern oder (c) Retro-Retros (Klassikliebhabern). GEEZER… nil nisi bene 17:55, 3. Aug. 2014 (CEST)
Unter dem noch ganz frischen Eindruck meines Urlaubes: Sauflieder! Also alles was man mit 1,5+x Promille noch mitlallen nd gröhln kann ohne störend aus dem Takt zu geraten. Die Texte sind ohnehin alle eher nicht literaturpreisverdächtig, da kommt es auf das Textverständnis also auch nicht mehr an (gleich auch multikulti-tauglich). Das das funktioniert kann man wunderbar an den Strandbars feststellen. Da besäuft sich der Rentner neben dem Studi, der Brite neben dem Niederländer und dem Deutschen. Interessanterweise habe ich noch nie mitbekommen, dass die sich mal in de Haare gekriegt hätten. Das mag wiederum auch nur daran liegen, dass ich meinen Aufenthalt in solchen Gefilden auf das Minimum beschränke.
Meine beiden Zwerge (9+11) hören übrigens durchaus Ärzte, tote Hosen, Metallica usw. aber auch ganz neue Sachen, die ich nicht kenne (bin im Wesentlichen in den 80ern hängengeblieben bis auf wenige Ausnahmen). Sie suchen sich das Beste heraus und ignorieren den Rest. Ich denke, das gilt im Wesentlichen für alle Kinder und auch für Jugendliche und Twens. Es kann also durchaus gehen, ich denke aber es gab, gibt und wird die Evergreens immer geben. Das sind sicher die Beatles, aber auch diverse Lieder der 80er, 90er usw. Persönlich wüsste ich aber nicht ein einziges Lied aus 200er Jahren zu benennen, das dazu gehört. --Ingo  18:12, 3. Aug. 2014 (CEST) P.S. Japp, Sommerlochthema; die Sau wurde aber auch schon mehr als einmal durch das Dorf gejagt. Es war schon immer so, das mit ihrem Alter nicht Einverstandene versuchten den Jungen hinterher zu hecheln. Völlig nutzlos.[20]
Der Jugend hinterherhecheln? Nuja. Die Frage ist doch eher - warum sollte ich irgendwann keine neue Musik mehr hören wollen, und was ist das angemessene Alter dafür? --89.246.180.54 19:44, 3. Aug. 2014 (CEST)
Ich würde das mit den 2% Beatles bezweifeln, es dürften deutlich mehr sein. Allgemein werden Lieder in Frage kommen, die alle Bevölkerungsgruppen mit gewissen Ereignissen verbinden, z.B. "We are the Champions" oder "My Way". Das ist dann zwar nicht direkt cool, aber zumindest Musik, die alle Seiten akzeptieren können. --Grip99 04:42, 5. Aug. 2014 (CEST)

Gerade festgestellte, generationsübergreifende Musikgeschmacksübereinstimmung in der Familie (auf die 50 zu und 14...16): Red Hot Chili Peppers. --AMGA (d) 21:55, 3. Aug. 2014 (CEST)

Vorschlag zur Erweiterung: Red Hot Chili Pepper’s Lonely Hearts Club Band ... ? GEEZER… nil nisi bene 10:25, 4. Aug. 2014 (CEST)
Ich sprach nicht davon, dass Du (ich, alle anderen Ü30) keine neue Musik mehr hören sollten/dürfen. Ich sprach von den bedauernswerten Geschöpfen deren Seele sich in einem anderen Alter als ihr Körper befindet. Wer die Neugier oder die Freude an neuen Sachen oder Entdeckungen usw. verliert ist imho wirklich alt. Trotzdem sollten man als Ü40 nicht so tun, als wäre man noch ein Teenie. Das hat auch mit den paar wenigen Leuten, die geistig wirklich jung geblieben sind und die von den jungen Leuten auch so akzeptiert werden auch nichts zu tun, nur sind das Ausnahmeerscheinungen, die man im ppm-Bereich findet. --Ingo  08:14, 5. Aug. 2014 (CEST)
Dummer Vorschlag der Anneliese. Wenn zwei sich verstehen sollen, müssen sie miteinander REDEN! Was nutzt es, wenn die Kids auf Oma-Musik wie Heino oder Helene Fischer stehen? Nichts!--Wikiseidank (Diskussion) 12:06, 7. Aug. 2014 (CEST)

Wohin gehen die Strafzahlungen?

... Und was geschieht dann mit dem Geld?

Also, die Sache geht so: Ich lese in der Zeitung über den Libor-Prozess, will mich ein wenig informieren, gehe zum WP-Artikel Libor-Skandal. Da kommt mir eine Frage, die mich schon oft beschäftigt hat, wieder hoch: An wen geht eigentlich das Geld, wenn z. B. Banken hohe Summen für einen Vergleich zahlen? "Drei Banken einigten sich auf Vergleiche: Die britische Barclays Bank zahlte 470 Millionen US-Dollar (360 Millionen Euro), die Royal Bank of Scotland (RBS) zahlte 612 Millionen US-Dollar (455 Millionen Euro), die Schweizer UBS 1,2 Milliarden Euro Buße." Ähnlich: Ecclestone / F1 zahlt -- wieviel? 100 Mio. Dollar, um Ruhe zu haben? (Mannomann, was für eine Welt!)

Jetzt zitiere ich mich mal selbst. Auschnitt aus dem, was ich auf der Diskussionsseite gefragt habe: "Geht es über die "Behörden" / Gerichte in den jeweiligen Staatshaushalt [bei uns: Bund, Land, Gemeinde, wie aufgeschlüsselt?] oder in einem groben Schlüssel an die vermutlich Geschädigten? (Fachleute sagen vielleicht: Letzteres sei technisch nicht möglich. Aber mir ist der Zusammenhang nicht klar, und eine entsprechende Aussagen wäre wohl nicht nur für mich gut.) || Ich weiß, dass diese Frage weit über diesen Artikel zum Libor-Skandal hinausgeht; aber irgendwo sollte sie mal erläutert und beantwortet werden. Oder steht das schon irgendwo? Wo?"

Wer das auch für die USA, Frankreich, England usw. weiß -- her damit! Fürs Erste wäre ich schon mal mit Informationen zu der deutschen Regelung zufrieden. Ich schätze, dass die Frage da auf der Libor-Disk-Seite noch lange ohne Antwort stehen wird. Also mal der Versuch hier. Vielleicht kennt einer der geschätzten Kaffeehaus-Besucher ja jemanden, der jemanden kennt, der das weiß. Oder eben -- eine/r weiß, souverän und direkt, wo die Antwort innerhalb der WP steht. --Delabarquera (Diskussion) 12:01, 4. Aug. 2014 (CEST)

Im Ecclestone-Fall gehts gemäß §153a StPO an eine gemeinnützigen Einrichtung oder die Staatskasse. Ich tippe eher auf letzteres. --MrBurns (Diskussion) 12:47, 4. Aug. 2014 (CEST)
In Deutschland können sich gemeinnützige Einrichtungen in eine Bußgeldliste eintragen. So hat das Gericht entsprechende Geldempfänger zur Auswahl. --LimboDancer (Diskussion) 14:40, 4. Aug. 2014 (CEST)
Danke! Das sind ja schon mal gute Hinweise. Aber jetzt geht es natürlich zum Teufel im Detail: Wenn einer 500 oder auch 5.000 Euro Strafe zahlt, dann sagt das Gericht: "Ok, das geht mal zur Hälfte an die Organisationen X und Y." Aber bei 100 Mio. oder gar 1 Mrd. -- da kann ja kaum eine einzelne Kammer oder der monatlich tagende OLG-Verteilungsstammtisch nach Gutdünken verfahren. -- Es wird vielleicht klar: Ich hätte das gerne in einem speziellen Artikel oder einem Unterkapitel zur Strafprozessordnung oder zu Vergleich / Geldstrafe. Damit das mal nicht nur für mich geklärt ist. Man kann ja schon mal hier und [https://www.google.de/search?q=Bu%C3%9Fgelder+-+wer+verteilt+die%3F&oq=Bu%C3%9Fgel/sup> 10:25, 4. Aug. 2014 (CEST)
[der+-+wer+verteilt+die%3F&aqs=chrome..69i57.6240j0j7&sourceid=chrome&es_sm=122&ie=UTF-8#q=Gericht%2C+hohe+Geldstrafen+Vergleich+-+was+geschieht+mit+dem+Geld%3F hier] anfangen. Aber das ist dann natürlich nur Journalisten-Weisheit. Die juristischen Feinheiten kommen dann erst: Wieso kann sich Ecclestone mit einem extremen Betrag "freikaufen", ein Mann, der 30.000 Euro bei seinem Arbeitsgeber unterschlagen hat, (wahrscheinlich) nicht? Na ja, gut, das ist jetzt für eine Café-Diskussion ein bisschen weit ausgeholt, das ist mir schon klar. Wie aber verweist man sowas in der WP zurück in die Fachausschüsse? --Delabarquera (Diskussion) 17:35, 4. Aug. 2014 (CEST)
Zum "Freikaufen": Offizielle Lesart ist, dass das eigentlich jeder kann und es auch weithin üblich ist, außer natürlich bei schweren Straftaten wie Mord, bewaffneter Raub etc. Der "kleine Mann" leistet Sozialstunden oder zahlt vielleicht einige hundert Euro, der Milliardär muss eben etwas tiefer in die Tasche greifen. Erst wenn der Gegenwert der anstehenden Strafe in Sozialstunden oder Euro nicht mehr erbracht werden kann, steht Gefängnis an. Und da Gefängnisse ohnehin überlastet sind und den Steuerzahler viel Geld kosten, ist oftmals eine entsprechende Zusatzeinnahme nicht zu verachten. Geldstrafe trifft es hier übrigens nicht, es müsste Geldauflage heißen. --LimboDancer (Diskussion) 18:21, 5. Aug. 2014 (CEST)
In Wirklichkeit ist das aber in dem Fall wohl realitätsfremd. Ich glaube nicht, dass es oft vorkommt, dass sich ein Geringverdiener mit Sozialstunden "freikaufen" kann, wenn er einer Straftat mit einem Strafrahmen von 10 Jahren angeklagt wird. mMn Bedarf §153a StPO unbedingt einer Novelle, die besagt, dass er nur angewendet werden kann, wenn der Strafrahmen unterhalb einer gewissen Höhe ist. [...] wenn diese geeignet sind, das öffentliche Interesse an der Strafverfolgung zu beseitigen, und die Schwere der Schuld nicht entgegensteht. ist einfach viel zu schwammig, ich bin kein Jurist aber mMn kann man das außer bei Mord und anderen Delikten, die mit lebenslanger Freiheitsstrafe bedroht sind immer anwenden, wenn Richter und Staatsanwalt willig sind... --MrBurns (Diskussion) 21:07, 6. Aug. 2014 (CEST)
Die ****zeitung hätte sich auch dann das Maul zerrissen, wenn das Verfahren nicht eingestellt worden wäre, und Ecclestone freigesprochen worden wäre, wonach es ja zuletzt aussah, oder wenn er verurteilt worden wäre, was ich für unwahrscheinlich gehalten habe. Was ich allerdings nicht OK finde, ist dass die ****zeitung es so darstellt, dass eine Verfahrenseinstellung gegen Geldauflage ein Privileg für Reiche sei. Jeder intelligente Mensch muss selbst in der Lage sein, außer dem Titel und der Schlagzeile nichts an dieser Zeitung zu lesen. Zur Information und Meinungsbildung taugt dieses Traktat nämlich nicht, weil ja selbst der Slogan dieser Zeitung dreist gelogen ist. --Rôtkæppchen₆₈ 21:16, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ich habe meine Meinung nicht von der ****zeitung. Die Verfahrenseinstellung ist sicher auch für Arme möglich, aber für Reiche ist sie wohl leichter erreichbar und/oder auch bei schwereren Straftaten möglich. Die Wahrscheinlichkeit, dass Ecclestone verurteilt worden wäre, wenn das Verfahren zu Ende geführt worden wäre kann ich nicht wirklich einschätzen, aber sie muss (zumindest nach der Einschätzung von Ecclestone bzw. seinen Anwälten) wohl signifikant gewesen sein, sonst hätte er der Zahlung eines so hohen Betrages wohl kaum zugestimmt (nicht nur des Geldes wegen, sondern weil er sicher auch weiß, dass dieser Deal für seinen Ruf zwar möglicherweise nicht so schlimm wie eine Verurteilung, aber auch nicht gerade sehr förderlich ist). --MrBurns (Diskussion) 21:24, 6. Aug. 2014 (CEST)
"Wohin gehen die Strafzahlungen?" - An den jeweiligen Landeshaushalt. "Und was geschieht dann mit dem Geld?" - Was dazu im Landeshaushalt bestimmt wurde, wenn mit der Einnahme zu rechnen war (Haushaltsplan), ansonsten allgemeines Deckungsmittel des jeweiligen Haushaltsjahres. Ausnahme: der Richter verfügt eine genaue Mittelverwendung mit dem Urteil.--Wikiseidank (Diskussion) 12:09, 7. Aug. 2014 (CEST)
Nochmal Dank. Hab viel gelernt durch euch. Frage jetzt zum Schluss: Könnte man diese Infos nicht irgendwo einbauen, z. B. in den Artikel Strafprozessordnung? Dann hat man's und dann kann man's nachschlagen. -- Nachtrag, zu oben: "Die Wahrscheinlichkeit, dass Ecclestone verurteilt worden wäre, wenn das Verfahren zu Ende geführt worden wäre kann ich nicht wirklich einschätzen, aber sie muss (zumindest nach der Einschätzung von Ecclestone bzw. seinen Anwälten) wohl signifikant gewesen sein ..." In einem Fernsehbericht wurde die Sache, für mich nachvollziehbar, auf die Formel gebracht: "Wo ein (verurteilter) Bestochener, da auch ein (zu verurteilender) Bestecher." Und da heißt es nun mal: "Am 27. Juni 2012 verurteilte ihn [ Gerhard Gribkowsky ] das Landgericht München I wegen Bestechlichkeit in Tateinheit mit Untreue und Tatmehrheit mit Steuerhinterziehung zu achteinhalb Jahren Haft." Diese Möglichkeit der Ungleichbehandlung -- ev. durch subjektive Interpretationen der beiden Involierten? --, die müsste dem Jus-Interessierten auch erläutert werden. - Ach, und weil ich schon dabei bin: die internationalen Regelungen, USA usw., s. oben, die wären auch noch in den (welchen?) Artikeln von Interesse. -- So, jetzt haben wir's aber, glaub ich. --Delabarquera (Diskussion) 15:18, 7. Aug. 2014 (CEST)
Was kann der Richter da eigentlich alles verfügen? kann er nur verfügen, dass das Geld oder ein Teil davon für wohltätige Zwecke verwendet wird, oder kann er auch z.B. verfügen, dass es für die Justiz oder gar für die eigene Abteilung verwendet wird? --MrBurns (Diskussion) 15:37, 7. Aug. 2014 (CEST)

Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust...

Mal wieder so ein Kommentar zu einem Theam bei dem ich nicht weiß, ob ich lachen oder weinen soll...

Kommentar: Wie die USA ihre IT-Wirtschaft zerstören - "All your data are belong to us", urteilt ein US-Gericht - und bringt die IT-Industrie des Landes damit in eine katastrophale Lage.

Natürlich ist dieses Urteil ein Geschenk, weil damit hoffentlich noch mehr "IT-Entscheidern" die Augen geöffnet werden (Ja, Firmensdaten in der Cloud sind sicher, nämlich sicher für diverse unerwünschte Zaungäste erreichbar). Auf der anderen Seite zeigt es, wie wenig Privatsphäre heute noch existiert und wieviel Hoheit wir über unsere eigenen Daten noch haben (nahezu Null).

Wirklich wütend werde ich, wenn ich dann sehe, dass aus solchen Sachen keinerlei Konsequenzen gezogen werden. Eine Tüte voll Merkelphones und der Ratschlag an die Abgeordneten, besser doch mehr Sachen im persönlichen Gespräch zu klären sind jedenfalls nur ein Witz. Statt dessen kriegen wir TTIP, SWIFT ist auch noch immer nicht geklärt, Fluggastdaten werden auf dem Silberteller in die USA geliefert usw.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde Kontinentaleuropa erst mal die Daten weitgehendst in seinem Raum belassen, immerhin ist DE-CIX einer der größten Umschlagpunkte, da muss man nicht erst mal über UK gehen. Sollen die Amis und ihre Freunde sich erst mal gut anstrengen um an unsere Daten zu kommen. Die müssen wir ihnen nicht frei Haus liefern. Die Infrastruktur ließe sich auch backdoor-frei mit nicht-USA und nicht-China-Produkten aufbauen. --Ingo  07:53, 6. Aug. 2014 (CEST) P.S.: Wobei die Merkelphones jetzt auch schon eher nicht mehr sicher sind: Blackberry kauft Merkel-Phone-Entwickler

Die Benennung „… your data are belong to us …“ des obigen Links passt mMn nicht so ganz zum Inhalt des Heise-Artikels, zu dem verlinkt wird. Ich hatte spontan diese Meldung im Sinn, für die unter Person (Datenschutz) und Rechtsbeugung schon versucht wurde, eine Diskussion anzustoßen. Ein in juristischen Fragen versierter Wikipedianer wurde ebenfalls angesprochen und hat sich auf seiner Diskussionsseite geäußert. --87.163.90.114 09:56, 6. Aug. 2014 (CEST)
Das ist aber doch beides das gleiche Thema. Zwei Seiten der gleichen Medaille... !? --Ingo  08:58, 7. Aug. 2014 (CEST)

Ich finde

Ich finde das ist eine Frechheit dass mich das EBFÖ sogar hier verfolgt.(nicht signierter Beitrag von Dastevion (Diskussion | Beiträge) 19:41, 6. Aug. 2014‎ (UTC))

Grüß Dich, Michelangelo Buonarroti! Schön, dass du zu uns gestossen bist! Gruß vom neumodischen --Giftmischer (Diskussion) 23:04, 6. Aug. 2014 (CEST)
Und wo ist die Signatur? --112.198.77.26 22:43, 8. Aug. 2014 (CEST)

Verwirrt ...

Ein "Bagle" soll angeblich gut schmecken. Nun gut ... ich suche bagle mit GoogleBildern und man zeigt mir ... Hunde !?! Aber die nimmt man dann doch vorher aus und häutet sie ... ehe man Philadelphia cream cheese drauf schmiert ... oder ? ODER? GEEZER… nil nisi bene 13:22, 8. Aug. 2014 (CEST)

Sowas. Dabei weiss doch jeder, dass ein Bagle ein Wurm ist. --RobTorgel 13:31, 8. Aug. 2014 (CEST)
Immer diese Fipptehler. Bagel schmeckt bestimmt besser als Beagle. --Rôtkæppchen₆₈ 13:31, 8. Aug. 2014 (CEST)
Naja, Google rät halt was Du meinen könntest. Meintest Du denn ein Bagel? Der Abstand Bagle↔Beagle ist der gleiche wie Bagle↔Bagel. Außerdem sollten Dir doch Hot Dogs bekannt sein, oder? Die werden auch gekocht. --Ingo  13:32, 8. Aug. 2014 (CEST)
Kapiert! Dann sollte aber auch bei "Merkle" ... na ist ja auch egal... GEEZER… nil nisi bene 13:45, 8. Aug. 2014 (CEST)
Merkle ist doch dieser Arzneimittelhersteller mit Filialen in Ulm, Darmstadt und Whitehouse Station. --Rôtkæppchen₆₈ 20:59, 8. Aug. 2014 (CEST)

Übersetzung

Hallo kann mir bitte jemand helfen? ich bräuchte die übersetzung deutsch-thai....du bist in meinem Herzen

schonmal vielen dank

Versuche es mit ฉันต้องการจะมีเพศสัมพันธ์. --188.61.90.28 16:54, 8. Aug. 2014 (CEST)
Google Translate schlägt คุณจะอยู่ในหัวใจของฉัน (rückübersetzt Du wirst in meinem Herzen sein.) vor. Die Rückübersetzung Deines Vorschlages weicht etwas ab. --Rôtkæppchen₆₈ 20:54, 8. Aug. 2014 (CEST)

Kein Bedarf...

Typisch Politiker...

Deutschland hat die Istanbul-Konvention unterschrieben, aber nicht ratifiziert. So weit so komisch. Nun sieht unsere Regierung aber keine Handlungsbedarf. Wie geht das jetzt mit folgendem (von hier) Kondom äh konform?

Viele Frauen ließen die Vergewaltigung über sich ergehen, aus Angst, dass ihnen noch schlimmeres angetan würde, falls sie körperlich Widerstand leisten. Die Polizeiliche Kriminalprävention rät sogar Frauen explizit davon ab, sich körperlich zu wehren, weil dies bei gewaltbereiten Männern eher zu einer Eskalation führen könne. Doch ohne körperlichen Widerstand erschwert die Gesetzeslage den Gerichten eine Verurteilung.

Ich meine klar, der Krümmungsradius von Gurken und Bananen hat natürlich eine höhere Priorität, schon klar. Nach über vier Jahren hätte man sich doch aber mal so ein klitzekleines bisschen mit auseinadersetzen können, oder? Selbst die Türkei hat das ratifiziert und da wird doch immer die schlechte Rechtslage beklagt. --Ingo  14:04, 8. Aug. 2014 (CEST)

Das ist noch harmlos, zeitlich gesehen. Bisher hat es der Bundestag immer noch nicht geschafft, die UN-Konvention gegen Korruption zu ratifizieren. Und die ist seit 2005 in Kraft. --112.198.77.131 21:24, 8. Aug. 2014 (CEST)
Was soll man von Politikern halten, die Vergewaltigung in der Ehe komplett aus dem Straftatsbestand heraushalten wollten und die sich mit Händen und Füßen wehren, wenn es drum geht die Nebeneinkünfte offenzulegen. Die gerne mal Gesetze verabschieden, wenn ihnen das hinterher in den begünstigten Unternehmen fett dotierte Aufsichtsratsposten einbringt. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:26, 9. Aug. 2014 (CEST)

Bauchgefühl

Ich werde das Gefühl nicht los, dass unter den hunderten Beobachtern dieser Seite, dutzende Administratoren sind, die aber a la Geheimdienst still mitlesen. Gut vorstellbar, dass einige von denen hier einfach mal nach einem anstrengenden Tag (Sperrungen, Halbierungen, Vierteilungen, (unberechtigten) Löschungen, Analysen von kilometerlangen Löschdiskussionen) und diskret sich einen ablachen, vollsaufen, Karten spielen. Das Problem nur, dass manch einer in nicht nüchternem Zustand weitermacht und so es zu eklatanten Fehlentscheidungen kommt. --112.198.77.26 22:41, 8. Aug. 2014 (CEST)

Ts, ts, ts. Zuerst geheimdienstliches Mitlesen, dann Totalbesäufnis und Fehlentscheidungen. Eklatante Fehlentscheidungen sogar. Es gibt eine Lösung dafür, wie für fast alles. Wenn Fehlentscheidung eklatanter Art in angetrunkenem Zustand: Rübe ab! Wenn Fehlentscheidung eklatanter Art in nüchternem Zustand: Hängen! --188.61.90.28 15:06, 9. Aug. 2014 (CEST)

Schurke

Welcher Schurke im Wikipedia-Universum hat bytesmäßig den größten Eintrag.? Hat einer schon 100KB erreicht? --112.198.82.231 16:20, 9. Aug. 2014 (CEST)

Definition "Schurke"? Wie über Suche auffindbar? --Delabarquera (Diskussion) 17:19, 9. Aug. 2014 (CEST)
Grob aus dem Bauch hat der größte Schurke auch den größten Eintrag. Ich nominiere hiermit mal den Adolf mit rund 275 Kb. Da sind Stalin und Khomeni mit unter 100 kb weit abgeschlagen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:34, 9. Aug. 2014 (CEST)
Seit mal ein bischen vorsichtiger mit der (Vor-)verurteilung von Vornamen jeglicher Art. Ja! --Giftmischer (Diskussion) 23:28, 9. Aug. 2014 (CEST)
Ach, übrigens: Für mich ist dieser der größte Schurke aller Zeiten. Er hat wohl 25% (!!!) der Menschheit auf dem Gewissen. Beten wir für ihn, es soll ihm helfen. (Und dazu stehe ich, EOD!) --Giftmischer (Diskussion) 23:41, 9. Aug. 2014 (CEST)

Hat jemand auf das wort "Wikipedia-Universum" geachtet? Es geht mehr um die Schurken im Sinne von Trollen. --112.198.82.185 23:44, 9. Aug. 2014 (CEST)

Ach, soo; diese 2,5mm3???? --Giftmischer (Diskussion) 23:53, 9. Aug. 2014 (CEST)
Habe ich auch zuerst gemeint, jedoch steht da auch „Eintrag“ – keiner unser Trolle hat einen Artikel (hoffe ich...). Aber wenn es um Beiträge zur Wikipedia geht, dann würde ich spontan Liesbeth sagen, über 80 Tausend Bearbeitungen mit allen Socken in de (gerade nachgerechnet). --BHC (Disk.) 00:19, 10. Aug. 2014 (CEST)
Die Liesbeth hier? (Das mit den Trollen hatte ich tatsächlich nicht verstanden. "Wikipedia-Universum" umfasst ja auch die Wikipedia mit Hitler, Stalin, Nero etc.) --Delabarquera (Diskussion) 12:49, 10. Aug. 2014 (CEST)
Genau diese Liebeth, ja viel Mist, aber eben auch nicht wenige gute Änderungen. Ich bin kein großer Liebeth-Fan, aber doch bereit einzugestehen, dass sie nicht wenige gute Bearbeitungen hatte. --BHC (Disk.) 14:40, 10. Aug. 2014 (CEST)

Diese Gruppe, wenn sie am Leben wäre, wäre ein gigantisches Anti-Schurken-Team. Ich denke, als Admins wären die top. :) --112.198.77.243 13:08, 10. Aug. 2014 (CEST)

Der Letzte macht in 10 Jahren das Licht aus ?

Ich hab grad mal die Diagramme der de:WP-Statistiken angeschaut und festgestellt, dass wir beim derzeitig linear nach unten zeigenden Trend (im letzten Jahr bis zu 10% verglichen mit dem gleichen Monat des Vorjahres) in ca. 10-15 Jahren den letzten Wikipedianer der de:WP verabschieden werden. Da dieser Trend bei allen auf Benutzeraktivität zielenden Kennwerten (z.B. "Neue Wikipedianer", "Aktive Wikipedianer", "Neue Artikel"...) schon die letzten 3 Jahre anhält, kann das kein Zufall sein. Was mich dann noch mehr erstaunt hat, ist dass es anscheinend gar keine systematischen Gegenaktivitäten gegen diesen Trend gibt. Es findet sich eine mittlerweile archiverte Umfrage und eine knappe Diskussion auf einer Projektseite von 2013. Das das Thema offensiv von der Communitiy und insbesondere den Führungskreisen angegangen wird (systematische Ursachenforschung, Gegenmaßnahmen incl. Wirksamkeitskontrolle) hab ich nicht gefunden. Oder hab ich da nur an der falschen Stelle gesucht? Wäre ja ein Projekt allererster Priorität, da ohne Wikipedianer ist die WP auch bald tot ist. Und diese Maßnahmen müssen ja wirksam werden, bevor sich ein selbstverstärkender Prozess einstellt, bei dem vormals aktive User ihre Aktivität zurückfahren, da sie den Erhalt ihrer Arbeit nicht mehr dauerhaft abgesichert sehen, bei dem zu wenig Aktive für das Aktualisieren des vorhandenen Datenbestandes da sind etc. Gruss andy_king50 (Diskussion) 17:21, 17. Jul. 2014 (CEST)

Die jährliche Neuwahl eines jeden Admins wäre ein erster Schritt, die Attraktivität wieder zu erhöhen. Das wird man aber erst erkennen, wenn das Projekt begraben wurde. --91.0.134.97 22:35, 17. Jul. 2014 (CEST)
So wie jetzt -jkb- jedes Jahr wiedergewählt wird (und die weniger umstrittenen, also alle anderen, erst recht)? Willst du uns Autoren die Zeit stehlen, oder was? --AMGA (d) 23:12, 17. Jul. 2014 (CEST)
Habe ich was davon geschrieben, dass eine Teilnahme an der Wahl verpflichtend werden soll? --91.0.134.97 23:58, 17. Jul. 2014 (CEST)
Sind dann Bundestagswahlen auch Zeitverschwendung? --112.198.82.174 00:01, 18. Jul. 2014 (CEST)
1 Jahr und (wie beim US-Präsidenten) maximal 2 Amtszeiten... Hummelhum (Diskussion) 00:12, 18. Jul. 2014 (CEST)
@91.*: wenn du eine bessere WP willst, solltest für möglichst starke Beteiligung sein. @112.*: Bundestagswahlen - wer weiß, Adminwiederwahlen - ja. Sehe da keinen Widerspruch. @Hummelhum: mach doch'n MB. --AMGA (d) 00:38, 18. Jul. 2014 (CEST)

Ich sehe das nicht so eindimensional. Die Admins als Hauptursache darzustellen, ist zwar populär, aber deswegen noch nicht richtig. Ich sehe ein ähnliches Problem wie es viele Unternehmen haben, die aus einem Kleinunternehmen zum Großunternehmen gewachsen sind, wo aber die Organisationsstrukturen nicht mitgewachsen sind. Irgendwann ist man dann gezwungen, das Ruder gewaltsam runzureißen, um nicht unterzugehen. Die Ursachen könne auf vielen Ebenen sein z.B.:

  • Trends in der Gesellschaft (Konsumieren möglichst ohne Gegenleistung, zunehmende Unverbindlichkeit, Egozentrismus)
  • Sachliche Gründe in der WP (für viele Themen gibt es bereits Artikel, der Reiz des "Neuen" ist verflogen, fehlende Standards)
  • Foundation (einseitige Ausrichtung auf Expansion, wenig bis keine Bestrebungen zum Erhalt bestehender Autoren, Selbstorganisation als Allheilmittel, Fehlen von Strukturen, die bindende Standards festlegen könnten...)
  • Admins (völlig fehlende Konsequenz beim Rauswerfen von Querulanten, Lobyisten, religösen Eiferern und ähnlichem Kroppzeug, teils elitär/selbstabschottende Gruppe, Ansprüche nach aussen sind hoch, werden aber nicht von allen Admins annähernd erfüllt; Quasi Gleichstellung langjähriger Autoren mit IP-Usern). Das geht im Extremfall bis zubewußtem Zuwiederhandeln gegen bestehende Regeln.
  • Die einzelnen User (hier findet sich ein Querschnitt der Gesellschaft, so auch Selbstvermarkter und Meinsungsdarsteller, Lobyyisten, Demagogen, geistig Kranke, Saboteure, Mitglieder der Journaille die versuchen durch Manipulation Sensationsgeschichten zu generieren, elitäre Wissenschaftler die bestimmte Wissensgebiete fast nach aussen abschotten, indem sie überhöhte, nicht mit unseren Regeln konforme Forderungen stellen etc. etc. Das wird man kaum ändern können. Was man aber ändern könnte wäre ein konsequentes Einschreiten (und zwar gegen die Person nicht nur den verwendeten Username). Ich beobachte ein Auseinanderdriften in eine Benutzergruppe, die Wikipedia als gesellschaftliches Event begreifen, überall in Diskussionen etc. auftauchen und somit viel Aufmarksamkeit erhält (und wenn es negative ist) einerseits, andererseits in eine Gruppe, die vorwiegend Artikelarbeit betreibt oft noch auf einem bestimmten Fachgebiet und daher in der öffentlichen Wahrnehmung kaum Beachtung findet. Die Schnittmenge beider Gruppen ist vorhanden aber eher klein.andy_king50 (Diskussion) 10:24, 18. Jul. 2014 (CEST)
Unser Problem sind die eingefahrenen ritualisierten Konflikte, die immer bis zur letzten Konsequenz ausgetragen werden (müssen) und zu abgrundtiefem Hass, auch zwischen ehemals kollegialen Autoren, führen können. Das erzeugt einen Trend zur Vereinsamung der Autoren. Hinzu kommt die mangelnde Anerkennung für die geleistete Artikelarbeit und damit für die in das Projekt investierte Lebenszeit. Wenn dann noch die wachsende Übermacht der Formalisten einem die Artikel verhunzt, gerät der Autor schnell in eine isolierte Verteidigungshaltung. Die Mehrheit der Administration schützt nicht die Autoren, sondern die Formalisten und Denunzianten. Aufgeben kann der gedemütigte Autor aber nicht, er hängt zu sehr an seinen Kindern, den Artikeln. Ein Ausweg ist beispielsweise das Paid Editing, um wenigstens etwas Geld als Lohn zu erhalten für das in der Community nicht geschätzte Engagement. Doch der permanente Kampf im Metabereich wird auch in der Öffentlichkeit wahrgenommen, ernsthaft interessierte neue Leute meiden die Wikipedia. Was bleibt? Deformierte Autorenbiografien bei denen, die keine Distanz aufbauen können, als Preis für das immer höhere Qualitätsniveau der Artikel, Zynismus bei den Spöttern oder die Erinnerung an alte Freunde, die lautlos einfach so verschwunden sind. --Schlesinger schreib! 11:21, 18. Jul. 2014 (CEST)
Rituale kannst du - wenn Menschen involviert sind - nicht vermeiden.
Hass. Hass? Hass auf irgendetwas, das irgendwo, irgendwas in die Tastatur gibt? Hmmm ...
Vielleicht passt sich die Qualität den Lesern an?
Gibt es Zahlen, ob WP-Zugriffe ( !!! Leser !!!) abnehmen ?
(Auch Artikelzahlen nehmen weiter zu...)
Sieht es in anderen WPs "besser" oder "schlechter" aus?
Die FDP würde sich einen rubbeln, wenn sie so einen Zuspruch hätte... Lebe den Moment... :-) GEEZER… nil nisi bene 11:41, 18. Jul. 2014 (CEST)
Dass die Zahl der neuen Artikel rückläufig ist, liegt in der Natur der Sache. Irgendwann sind die Artikel zu den wesentlichen Begriffen angelegt, zumal die RK Grenzen setzen. Da werden die Lücken kleiner. Und je kleiner und je spezieller die Lücken sind, um so geringer ist der Glaube als Neuling bei WP noch etwas beitragen zu können. --2A00:C1A0:C000:0:707A:5054:7D96:9AE6 13:53, 18. Jul. 2014 (CEST)
Dito Neuautoren. Als die WP neu war, kamen in den ersten Jahren IT-affine Leute und andere - etwas zeitversetzt - aus einigen Dutzend Jahrgänge. Wer von denen bis jetzt nicht da ist, kommt auch nicht mehr. Sondern pro jahr nur noch ein jeweils junger neuer Jahrgang. Etwas vereinfacht natürlich, aber tendenziell kann es gar nicht anders sein. --AMGA (d) 15:00, 18. Jul. 2014 (CEST)
Haben gerade mal Türkisch, Chinesisch und Englisch durchgesehen. Die Kurven ähneln sich SEHR. "Dann kommt vielleicht in 10 Jahren die Welt zu einem Ende ...?!?" "<seufz> NEIN!" GEEZER… nil nisi bene 15:07, 18. Jul. 2014 (CEST)

Was dann, wenn der letzte Bot sein Licht ausmacht? --112.198.82.203 02:26, 20. Jul. 2014 (CEST)

Der letzte Bot flüchtet vorher nach Chile. Das hatten wir ja alles schon einmal. --Rôtkæppchen₆₈ 17:13, 20. Jul. 2014 (CEST)
Glückwunsch den GSV-Fanatikern, ja ich weis, das ist gestänkert aber die Prophezeiung IP´s von einer sinnvollen Mitarbeit abzuhalten trifft wohl voll zu, leider ----☞☹Kemuer 23:16, 21. Jul. 2014 (CEST)

Vielleicht ist es ja ganz banal. Wer sich mal ungerechtfertigt einer gepfefferten LAD stellen durfte, verliert möglicherweise die Lust daran, für WP tätig zu sein.--Chief tin cloud (Diskussion) 13:46, 29. Jul. 2014 (CEST)

In der deutschen Wikipedia gehts doch seit Jahren zu wie im sozialistischen Karnickelzüchterverein. Neue Autoren stoßen sobald Sie ein aktives Thema anfassen auf Kompetenzgerangel, hauptberufliche Wikipediamaulhelden und schwer povige Admins die mit der Effizienz und Maulfaulheit eines deutschen Finanzbeamten auf Wunsch in Artikeldiskussionen hineinregulieren. Wir haben in Deutschland so eine Eigenart das jegliche gute Idee mit großem Eifer angegangen wird, aber unter Garantie nach einiger Zeit von Pöstchenschiebern und Politaktivisten übernommen wird und sich in etwas Gruseliges verwandelt. Diesen Zustand haben wir seit einigen Jahren erreicht. Wikipedia ist jetzt der Spielplatz für Leute deren einziger Lebenszweck ist "in der Wikipedia was zu sagen zu haben" und ein Offensivwaffe für politische Meinungsbildung. Mit den inzwischen unaufbrechbaren Machtstrukturen die sich in der Wikipedia gebildet haben und der extremen politischen Schieflage die sich so gefestigt hat, dass dies inzwischen sogar offen von Autoren und Admins zugegeben wird ist das Projekt auf einen absteigenden Ast. Das Vertrauen in den Content der Wikipedia schwindet in der Bevölkerung zusehends und das Märchen von der Crowd Intelligence wackelt inzwischen aufgrund der häufigen Berichte dass die Wikipedia in Wirklichkeit hauptsächlich von einer handvoll Autoren gepflegt wird ebenfalls. Bisher ist jegliches Projekt im Internet egal wie groß und erfolgreich es war irgendwann von etwas Besserem abgelöst worden. Irgendwann wird ein Statistiker in einer großen Firma die Wikipedia Autoren und sonstigen Zahlen auswerten eins und eins zusammenzählen. Ein anderer wird eine Kosten Nutzen Rechnung erstellen und eine neue Plattform mit einem deutlich besserem Regelwerk wird entstehen welches verhindert dass Interessengruppen das Projekt übernehmen und steuern. Die ursprüngliche Stärke der Wikipedia war die Crowed Intelligence. Die wurde inzwischen, vor allem in der deutschen Wikipedia, in großen Teilen ausgehebelt und durch so etwas wie eine Regierung plus Erfüllungsgehilfen ersetzt. --92.227.204.10 14:07, 8. Aug. 2014 (CEST)

Trotzdem gibt es aber immer noch Schüler und Journalisten, die so einen hastig zusammenrecherchierten Mist wie den Artikel Simplex Traffic Signal glauben und abschreiben. Diese Artikelparodie war mit Rechtschreibfehler im Lemma [21] sogar im Schon-gewusst-Kasten – das war echte Antiwerbung für Wikipedia. --Rôtkæppchen₆₈ 14:35, 8. Aug. 2014 (CEST)
Das ist keine relevante Antiwerbung. Das hier ist Antiwerbung: [22] Und das dies genauso stimmt, allgemein bekannt ist und absichtlich nicht nur ignoriert sondern aktiv totgeschwiegen wird wissen wir doch alle. --92.227.204.10 15:04, 8. Aug. 2014 (CEST)
Schöner Artikel, der die Probleme gut beschreibt. (Man braucht nicht einmal Power-User - einfach nur ein Netzwerk - wie im First Life) Die endlosen Diskussionen ohne oder marginalem Ergebnis sind belastend, erst recht bei Löschanträgen. (Ein Artikel, der 1 Woche steht, solte nicht mehr gelöscht werden können. (Oder einem Relevanzcheck; Qualität ist Extra-Problem) Ich z.B. habe deswegen mein zwischenzeitlich starkes Engagement heruntergefahren) Das Produkt "Wikipedia" ist aber insgesamt doch erstaunlich. Dies sollte dort auch stehen. (Gerade gehört von jemand, der mit "Wikitaxi" unser Lexikon abspeichert „für den Ernstfall“ witzle - dieser Mensch wäre z.B. noch zu locken, wenn unsere Wiki attraktiver wäre - und der ist kein junger Nachgewachsener (wie weiter oben beschrieben)) --Palitzsch250 (Diskussion) 17:44, 8. Aug. 2014 (CEST)
Hm, die Mechanismen der Meinungsmache in der Wikipedia werden in dem Artikel zwar recht plausibel beschrieben. Aber welche Meinung genau wird denn nun in der Wikipedia gemacht? Darüber schweigt sich der Artikel leider aus. Mir ist schon zu Ohren gekommen, die Wikipedia würde von Neonazis oder von Autonomen kontrolliert, oder von pensionierten, friedensbewegten Studienräten, oder von konservativen Bildungsbürgern, oder von Burschenschaftler, oder von computeraffinen Nerds, oder von der Pharma-Lobby, oder, oder, oder... Womöglich haben die alle irgendwo ihre Netzwerke in der Wikipedia, aber so lange alle Meinungsgruppen Netzwerke haben, neutralisieren die sich doch gegenseitig auch wieder. Also, jetzt mal Butter bei die Fische: Wer kontrolliert die Wikipedia nun wirklich? Wer macht hier wirklich die Meinung, und welche? Geoz (Diskussion) 18:26, 8. Aug. 2014 (CEST)
Der Autor war, genau wie jeder der hier gerade dieses Thema angesprochen hat, so klug das Metaproblem zu beschreiben ohne sich Einzelheiten zu verlieren. Wenn du das tatsächlich nicht weißt und dir das beantworten möchtest, dann empfehle ich dir Folgendes. Filtere die Wikipedia VM auf die dort am häufigsten Kommentierenden, Anklagenden und Angeklagten die keine Admins sind. Dann erhälst du eine kleine Gruppe mit Autoren die dort nicht nur mehrfach pro Woche (insgesamt mit bis zu mehreren hundert Einträgen pro Autor) vertreten sind, sondern auch wie durch ein Wunder ganz egal wie dünn ihre Argumentation ist immer Recht erhalten. (naja zu +95%) Die Admins die Ihnen am Häufigsten Recht geben, sind auch diejenigen die in jeglicher Artikeldiskussion die aus dem Ruder läuft als "Airstrike" angefordert werden können. Artikel werden dann immer und zu 100% ohne Ausnahme in der gewünschten Version dieser Gruppe eingefroren. Selbst wenn das sehr weise Autoren wären die halt tatsächlich mit allem was Sie schreiben richtig liegen, müsste mal rein durch Zufall die für Sie falsche Version eingefroren werden. Das passiert nie. Wenn du das nachgeprüft hast und übereinstimmst, dass dies eine Manipulatorengruppe mit starker Unterstützung durch Teile der Administration ist, dann schaust du mal nach wie viele Artikeledits diese Leute pro Jahr machen. Dann hast man eine ungefähre Vorstellung des Ausmaßes der Manipulation der Wikipedia. (Das umfasst natürlich nicht alle Beteiligten, es gibt auch andere die so gut wie gar nicht auf der VM auftauchen. Das ist nur ein Ansatz mit dem du mit dem geringsten Aufwand die Behauptung nachvollziehen kannst) --92.227.204.10 18:56, 8. Aug. 2014 (CEST)
Nein, ich hab die vagen Anspielungen satt! Du beobachtest die Vandalismus-Melde-Seite offenbar schon seit langer Zeit und sehr gründlich. Also kannst Du auch Ross und Reiter nennen. Welchen POV genau vertreten die Leute, die da zu 95% Recht erhalten? Alt-68er-POV? Bilderberger-POV? Wenn das wirklich nur einziger POV ist, der da durchgedrückt wird, dann kann man den doch auch mit einem einziger Wort benennen. Geoz (Diskussion) 20:10, 8. Aug. 2014 (CEST)
Die Deutsche Wirtschafts Nachrichten schreibt viel, wenn der Tag lang ist. Deren Reputation ist nun nicht gerade die beste. --Rôtkæppchen₆₈ 20:26, 8. Aug. 2014 (CEST)
In zwei Worten: Extreme Linke. (Sowie alles was zu deren Dunstkreis gehört) --92.227.204.10 20:40, 8. Aug. 2014 (CEST)
Danke für die klare Antwort. Nun weiß ich endlich, dass die Wikipedia in Wirklichkeit ein Werkzeug der kommunistischen Weltrevolution ist (mit Sympathien für die Rote Armee Fraktion). Wäre ich von selbst nie drauf gekommen. Geoz (Diskussion) 13:55, 9. Aug. 2014 (CEST)
Das ist richtig. Die Wikipedia ist ein Werkzeug der Linksextremisten und unabhängig ob du daran glaubst (ich habe dir erklärt wie du das selbst nachprüfen kannst) oder ob du dich darüber lustig machst, findet dies in einem Ausmaß statt dass es in große Teilen die Glaubwürdigkeit der Wikipedia zerstört hat. Es gibt diverse Meinungsbilder in denen deutlich wird das dieses Problem allgemein bekannt ist. sowie massenweise Seiten zu dem Thema im Internet und gerade hat jemand ein Buch zu diesem Thema geschrieben und veröffentlicht. --85.181.209.18 15:36, 10. Aug. 2014 (CEST)
Da ich ja so herrlich dumm bin: Ich habe überhaupt nicht dieses Gefühl. (Wollte schon mit Unsinn! anfangen.) Aber genau das stört mich. Der oft großmäulige Ton von selbsternannten Experten, die wissen was wichtig für einen Artikel ist und was nicht - z.B. kann man viele Beiträge mit Verständnis für den Anderen (die Andere) integrieren, selbst wenn man sich für den Hauptautor hält. Viele Schlaumeier müssen aber „Zurücksetzen“ mit einem hochnässigen Kommentar, der oft von Fachidiotie zeugt. Da müssen endlich mal neue Konzepte her: z.B. „statt dieser unendlichen Disk. um Kleinkram (z.B. Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/MB Verbindlichkeit genealogische Zeichen) einige Veteranen (bzw. innen) wählen, so eine Art Layout-Kommission. (Konsens gibt es sowieso nicht - nur in den Köpfen von Idealisten, die dann meist ziemlich rabiat ihren Konsens durchsetzen) Oder müssen wir immer abwarten bis etwas von oben vorgeworfen wird ? Und uns ärgern. Und wieder diskutieren.“ (zitiert aus Wikipedia_Diskussion:Auskunft#Thematische_Unterteilung_wie_in_en.wikipedia.org). Ich glaube, dies klingt jetzt auch ziemlich arrogant - aber das mußte mal alles zusammen raus. Schon in 3 Jahren werden kaum noch relevante Artikel zu schreiben sein - nur noch gewartet. Bis dahin sollte das hier geordnet werden. Sonst sind hier nur noch ... Ich weiß nicht ... Verwalter, die sonst kein Leben haben und Meinungs-Manipulierer. Da letzteres mehr Pfiff hat,... Na ja, auf jeden Fall sollte man nicht so viele vergraulen und noch brauchbar-schlaue und wahrheitsliebende Menschen dazugewinnen - bevor es hier langweilig wird; selbst wenn man die Relevanzkriterien aufweicht (was ich begrüßen würde). Die Qualität zu bewerten (wie oben erwähnt) wäre auf jeden Fall eine spannende Sache. Eine andere Alternative sehe ich auch. Es kommt wie auch schon beschrieben ein finanzstarker Investor, macht eine bessere Wikipedia (HedgefondXYpedia) und lässt bezahlte Kräfte arbeiten. Wollen wir das? Zum Teil wäre es vielleicht sogar gut - aber diese Freiwilligkeit (soweit man das übersieht) - besonders der Admins, die immer so übertrieben gescholten werden, macht es doch aus. Sollte das hier wirklich nur eine Phase gewesen sein, wie z.b. der Vormärz ? --Palitzsch250 (Diskussion) 14:27, 9. Aug. 2014 (CEST)
Schon in 3 Jahren werden kaum noch relevante Artikel zu schreiben sein - träum weiter. Weißt du, allein wieviele Sportler und Siedlungen noch fehlen? Es sind noch nichtmal alle Spieler der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga mit Artikel gesegnet (und ich glaube nichtmal, dass die in drei Jahren alle vorhanden sind, wenn man mal das Schneckentempo anschaut). Wie es in unteren Ligen und ausländischen Ligen aussieht, kannst du dir ja dann selbst ausrechnen (oder auch nicht). 85.212.8.241 14:44, 9. Aug. 2014 (CEST)
Manche gepfefferte Kommentare von anonymen IPs sind natürlich auch ein unnötiges Ärgernis. Sollte abgeschafft werden in wikipediainternen Dingen. Verstehe nicht, wo da ein Vorteil sein sollte. (bei Artikeln ja, besonders bei heiklen Themen) Warum sich diese IP 85.212.8.241 nicht anmeldet? Darf Mutti nichts davon wissen ? „Deine irrelevanten Fußballspieler kannst Du ja anlegen. Wahrscheinlich sind sie Dir nicht relevant genug. Hier muß ich es doch mal schreiben: Dummkopf - dumm, feige, frech“ --Palitzsch250 (Diskussion) 15:27, 9. Aug. 2014 (CEST)
In was für einem Mädchenkloster bist du denn aufgewachsen, dass man mit dir nicht Klartext reden kann? Soll ich sagen "ja, du hast recht, in drei Jahren sind alle Artikel geschrieben", damit du die rosarote Brille nicht absetzen musst? Ich arbeite als IP, obs dir passt oder nicht. 85.212.8.241 17:30, 9. Aug. 2014 (CEST)

Die letzten 3 Beiträge sind wieder exemplarisch. Unnötiges Geschwätz. Gut - hier im Cafe. ( Obwohl es oft eher nach Kneipenkultur klingt. ) Ich hoffe nur, man (frau) bekommt es mit, wenn wirklich mal etwas geschieht. Kann mir denn keiner helfen. Gibt es denn keine Gruppe der anpassungswilligen Wikipedianer. Irgendwo auf einer mir unbekannten Benutzerseite. Die allgemeinen Seiten sind für solche Grundsatzdiskussionen scheinbar ungeeignet. Lange Texte (wie dieser hier schon wieder), Nebelkerzen von konservativen Bedenkenträgern (ist doch gut so, draußen ist schönes Wetter, klappt doch irgendwie, und wenn wir optimistsich sind ,wird es noch morgen irgendwie klappen, und wenn es regnet, sind die Miesepeter schuld, genauso wie auch die große Politik gemacht wird), Zerstreuung der Energie, lästige IPs, Vermischung mit Kleinkram Benutzer_Diskussion:Magadan/Unvorstellbar_öde_Diskussionen#.E2.80.9EJeder_bitte_nur_ein_Kreuz.E2.80.9C usw. --Palitzsch250 (Diskussion) 17:49, 9. Aug. 2014 (CEST)

Wie meinen? fz JaHn 19:07, 9. Aug. 2014 (CEST)
„Sie werden feststellen, dass Deutsche häufig bereits in Wut geraten, wenn auch nur die kleinste Kleinigkeit danebengeht.“ aus: Leitfaden für britische Soldaten in Deutschland 1944. Ja, so sind wir halt. Wir messen uns nicht an anderen; sondern am Ideal. --Palitzsch250 (Diskussion) 16:21, 10. Aug. 2014 (CEST)
Das Ergebnis ist ja bekannt: beste Maschinenbauindustrie, beste Fußballnationalmannschaft, bestes Bier, beste Infrastruktur, besten Frauen, beste Regierung, beste Autos (was ist schon Renault?), bestes Land, beste Wikipedia. Es soll maleinen italienischen Ministerpräsidenten gegeben haben, der sagte, er wünschte sich zwei Deutschlands. --112.198.77.45 19:45, 10. Aug. 2014 (CEST)
Dieses Eigenlob ist sicherlich nicht ideal - zu mal die Schweizer die älteste Demokratie haben und sehr bescheiden sind, oder? Manchmal rennen wir (die deutschen Idealisten) auch zu sehr in eine Richtung, da ist dann ein verzögerndes Element sehr gut (und wäre besonders ... gut gewesen - Die Ideale ändern sich und haben wir heute die richtigen?) Aber es könnte hier mal was passieren Wikipedia_Diskussion:Kurier#Ein_Ort_schaffen.2C_an_dem_man_sich_sammelt --Palitzsch250 (Diskussion) 19:12, 11. Aug. 2014 (CEST)
Die Eigenlobjudelei ist vielleicht der guten Stimmung nach der Weltmeisterschaf geschuldet. Aber: Alt heißt nicht gleich besser. Zumal gerade die Schweiz ein schlechtes Beispiel einer Demokratie ist, oder wie erklärt sich, dass die Eidgenossenschaft erst 1971 das Frauenwahlrecht auf Bundesebene einführte (und die Großstadt Zürich, soweit ich mich entsinne führte auf Kantonalebene erst 1997 das Frauenwahlrecht ein). Da waren die Türken (1930er) und sogar die sonst eher patriarchalischen Afghanen (1960er) schneller. 112.198.82.199 06:11, 12. Aug. 2014 (CEST)

Majo statt Senf, Majo und Senf, Majo oder Senf, ohne Majo und ohne Senf

Ja, was passt denn nun zu einem guten argentinischen Beefsteak? Und überhaupt, ist Majo/Senf überhaupt passend zu irgendeinem Essensgericht? Majo ist scheußlich, Senf einfach nur, undefinierbar. --112.198.82.208 01:38, 12. Aug. 2014 (CEST)

Zum Wohl
Ich hatte gestern schlechtes Grillsteak mit gutem Ketchup. Wahrscheinlich war der Anteil multiresistenter Keime zu groß. Aber das Ketchup und der selbstgemachte Kartoffelsalat (mit Senf ohne Majo) war OK. --Rôtkæppchen₆₈ 06:39, 12. Aug. 2014 (CEST)
Stilecht bei argentinischem Steak ist natürlich nur Chimichurri. Geoz (Diskussion) 08:08, 12. Aug. 2014 (CEST)

Stefan Mross wird der nächste Kanzler...

Den ultimativen Kanzlertest hat er ja schon bestanden. Aber mal ehrlich Leute, was treibt einen Menschen dazu (mal ganz nett formuliert) seine Grenzen dermaßen auszuloten? --Ingo  12:30, 12. Aug. 2014 (CEST)

Frage zum Urheberrecht

Immer schön in die Kamera grinsen. :)

Wer hat eigentlich das Urheberrecht an einem Affen-Selfie?--Sinuhe20 (Diskussion) 19:16, 6. Aug. 2014 (CEST)

Das Sommerloch ist anscheinend bodenlos --88.78.56.131 19:16, 7. Aug. 2014 (CEST)
Das ist PD. Tiere zählen nicht als Urheber, siehe § 2 Abs 2 UrhG, Werk (Urheberrecht), Urheberrecht (Deutschland). --Rôtkæppchen₆₈ 19:26, 6. Aug. 2014 (CEST)
Es gibt jetzt übrigens auch einen Kurier-Artikel dazu. --Cultor linguarum antiquarum Πράττειν διδάσκει ἡ φιλοσοφία, οὐδὲ λέγειν. 20:33, 6. Aug. 2014 (CEST)
Noch keine Verschwörungstheorie, daß es sich um Paid Editing handelt? Irgendwie kommt mir das nur allzu passend zu einem aktuellen Kinostart... --Sakra (Diskussion) 01:28, 7. Aug. 2014 (CEST)
§ 2 Abs. 2 UrhG behauptet nicht, dass die "Person" ein Mensch sein müsse. Tuxman (Diskussion) 02:20, 7. Aug. 2014 (CEST)
Ich wette, am Ende liegen die Rechte bei Jim Henson und Frank Oz ;-) Geoz (Diskussion) 03:07, 7. Aug. 2014 (CEST)
@Tuxman: Doch tun sie, §2 Abs. UrhG redet von "persönliche geistige Schöpfungen" was eine Person voraussetzt. Da Tiere aber (immer noch) nur Sachen sind, käme imho bestenfalls der Tierhalter oder -besitzer in Frage, dann ist es aber nicht mehr persönlich (oder doch?). Eine etwas längere aber auch sehr tiefgehende Betrachtung des Themas: Ein Recht am Bild des eigenen Tieres? auf rechtambild.de vom 3. August 2010. --Ingo  08:56, 7. Aug. 2014 (CEST)
Ähem, da gehts nicht um Bilder mit Tieren als "Auslöser" sondern als Objekt... --Itu (Diskussion) 12:12, 8. Aug. 2014 (CEST)
Ach, Juristen. Werd' ich nie verstehen. Danke! --Tuxman (Diskussion) 11:01, 7. Aug. 2014 (CEST)
Ist eigentlich ganz einfach, nennt sich Marketing. Je komplizierter sie es machen, umso nötiger werden sie selber. :oP --Ingo  11:22, 8. Aug. 2014 (CEST)
Besonders schlimm soll das deutsche Steuerrecht sein – im Vergleich mit anderen Nationen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:29, 8. Aug. 2014 (CEST)
(etwas OT)... und erst das Rentenrecht; Müttergeld 3 x 28 € -> 30 € netto mehr an Rente überwiesen. Überhaupt, Mutter darf man wirklich nur als Beamtin werden, oder wenn man mindestens wohlhabend ist; aber das belegen ja auch die Statistiken und ist auch der wahre Grund fürs Kinderausbleiben.--37.201.204.206 12:26, 8. Aug. 2014 (CEST)
Nein, da muss ich widersprechen. Der Grund für die Kinderarmut liegt weder im völlig meschuggen Rentenrecht oder Müttergeld, (die Ganz-gut-Verdiener sind die kinderarmen) sondern die ach so tolle Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Bei meiner Frau (zwei Knirpse) haben die Kinder etwa die Hälfte der Rente aufgefressen (laut Lügenzettel der Rentenversicherung). Dazu kommt eine fast unplanbare Arbeitszeit (Kind ist krank, jemand muss zu Hause bleiben, Schule ruft an weil das Kind bockig ist, Ausffallzeiten wegen kranken Lehrern, "pädagogischer Ganztag", bewegliche Ferien, Ausgleichstage für Bundesjugendspiele am Samstag, 12 Wochen Ferien versus sechs Wochen Urlaub). In Summe fallen für ein Elternteil mal locker zehn Jahre an Karriere aus, wenn sie denn überhaupt wieder ins Berufsleben kommen. --Ingo  12:55, 8. Aug. 2014 (CEST) P.S.: Wenn ich mir das so ansehe, dann frage ich mich schon, ob wir noch ganz bei Trost waren, gleich zwei Kinder in die Welt zu setzen...

Problem: Der Richter bittet den Betätiger des Auslösers in den Zeugenstand, um die Urheberschaft zu klären. Wat nu? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:03, 10. Aug. 2014 (CEST)

Das ist kein Problem, da selbst Herr Slater zugibt, dass das Foto von einem Makaken in seiner Abwesenheit gemacht wurde. Die Herkunft des Fotos ist bekannt und unstrittig. Es geht hier nur darum, ob Herr Slater ein Urheber- oder Leistungsschutzrecht beanspruchen kann. --Rôtkæppchen₆₈ 00:59, 10. Aug. 2014 (CEST)
Ich hab's! Wenn ich den Zeitauslöser aktiviere, macht meine Kamera das Bild selbst. Nun muss ich erst meine Kamera um Erlaubnis bitten, bevor ich es hochladen darf. --Hans Haase (有问题吗) 22:52, 13. Aug. 2014 (CEST) Nein, es war nicht gegen Tiere. Siehe bestehende Gesetzgebung. Der Shitstorm ist nicht berechtig.

Laßt die Sause beginnen!

Laßt es uns noch mal richtig krachen lassen, solange der Laden noch nicht superzugesperrt ist. Freibier!!!! Wo sind die Steaks? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:44, 11. Aug. 2014 (CEST)

Die Steaks mit den multiresistenten Keimen? Du gehörst also auch zu DENEN, die die Autoren ausrotten wollen. Alarm: EINER von IHNEN ist enttarnt :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:09, 11. Aug. 2014 (CEST)
Prost auf die unschuldigen alten Zeiten! He, vielleicht klappt das ursprüngliche Konzept ja bei Wikipedia 2.0. Für mich bitte einen Veggie-Burger. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:08, 11. Aug. 2014 (CEST)
Nightflyer, nach einer halben Flasche Whisky hat der Keim keine Chance – er ist so besoffen, daß er nicht merkt, wie er wegggespült wird. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 23:17, 11. Aug. 2014 (CEST)

Bidde sehr, für jeden was dabei. --BHC (Disk.) 23:19, 11. Aug. 2014 (CEST)

@Nightflyer: Das mit den multiresistenten Keimen ist nur Panikmache. Dass rohes Fleisch keimbelastet ist, ist ein alter Hut. Dass Schlachttiere Antibiotika futtern müssen ebenfalls. Das fördert die Entstehung von multiresistenten Keimen. Allerdings gibt es lange vor Auftreten der multiresistenten Keime sogenannte Hygienevorschriften für den Umgang mit Fleisch. Wer sich an diese Vorschriften hält, muss keine Angst haben: Fleisch nicht mit bloßen Händen anfassen. Nach dem Umgang mit rohem Fleisch Hände waschen. Rohes Fleisch getrennt von anderen Lebensmitteln, nach Möglichkeit in der verschlossenen Originalverpackung aufbewahren. Ach ja: Und Fleisch immer durchgaren, auch wenn medium leckerer ist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:37, 11. Aug. 2014 (CEST)
Naja, *Geschmackssache* halt. Für mich bitte gegrillte Zucchini & Paprika *mit Barbecuesauce* (eh' das wichtigste beim Grillen ;-) Und Bier natürlich. Gerne Export. --AMGA (d) 00:59, 12. Aug. 2014 (CEST)
Einmal Fleisch in der verschlossenen Originalverpackung, bitte sehr!
Wer wäscht sich denn z.B. beim Grillen öfter die Hände? Spülst Du Deine Grillzange jedes Mal zwischen dem Auflegen von neuem Fleisch (=keimverseucht) und dem herunternehmen des fertigen Grillgutes (per Hitze sterilisierte Nahrung) ordentlich ab? Insofern ist eine Verschleppung der Keime vom rohen Fleisch zum Happen auf dem Teller leider gegeben. Insofern ist es halt keine Panikmache, sondern (richtig gemacht) nur die notwendige Sensibilisierung der Bevölkerung. Welcher Hobbykoch oder welche Mama hinter dem Herd hat denn schon einen "Frikadellenkurs" gemacht? Und das HACCP-Konzept kennt auch kein normaler Mensch. Ob allerdings die Panikmache á la "Grillen wegen MRSA nicht mehr möglich!" hilfreich ist? Eher nicht... --Ingo  11:53, 12. Aug. 2014 (CEST)
Zu viel Sauberkeit macht allergisch. Oder sogar: Dreck macht gesund ;-) MRSA heißt schließlich: resistent *gegen Antibiotika*, nicht *gegen ein gut funktionierendes Immunsystem*... --AMGA (d) 12:15, 12. Aug. 2014 (CEST)
@ Meister Matthiasb. Du mögest mir meine irre lange Leitung nachsehen. Die hat was da zu tun mit, daß ich n oller Volksschüler, blauäugig und zudem auch noch blond bin. How ever. In gewisser Weise find ich das, wenn mal da aus von gegangen wird, daß Quantität nicht Qualität ist, ganz und gar nicht tutti completto blöd. fz JaHn 00:12, 13. Aug. 2014 (CEST)
Zu 3 in der Galerie: aber nur aus der BSE-freien Zone, da scheidet das Bild unten rechts aus. --Hans Haase (有问题吗) 23:32, 13. Aug. 2014 (CEST)

In Wikipedia we trust

Da sollte man sich geschmeichelt fühlen: Wikipedia-Autoren wird mehr vertraut als BBC-Journalisten.--Sinuhe20 (Diskussion) 11:46, 12. Aug. 2014 (CEST)

Ich vertraue allerdings britischen Meinungsumfragen überhaupt nicht, da die Fragen oft tendenziös gestellt sind oder die Befragten wissentlich falsch antworten, sodass ein offensichtlich unplausibles Ergebnis herauskommt. Zahlreiche Beispiele in der Vergangenheit haben das gezeigt. --Rôtkæppchen₆₈ 12:23, 12. Aug. 2014 (CEST)

"In Wikipedia we trust" Wird das als Motto irgendwann auf Euroscheine anzutreffen sein? --112.198.77.172 16:29, 12. Aug. 2014 (CEST)

WP ist kostenlos... So, ich gehe jetzt mal den engl. Artikel Elfmeterschiessen lesen... GEEZER… nil nisi bene 07:19, 13. Aug. 2014 (CEST)

Freunde der Altsprachen

Warum sind manche von toten Sprachen fasziniert? Verwendet keiner mehr richtig und Verlust ist aich verschmerzbar. --112.198.77.220 07:15, 13. Aug. 2014 (CEST)

Gerade eben haste ein altsprachliches Wort verwendet. Die alten Sprachen werden also doch verwendet, weil da vor ein paar hundert Jahren Sprachforscher meinten, es sei cool, einen weltweit nutzbaren Bildungssprachvorrat daraus aufzubauen. --Rôtkæppchen₆₈ 07:58, 13. Aug. 2014 (CEST)
Pax! Revera nos philologi sermone secreto usi dominationem totius mundi petimus. Attamen Philippinae adhuc tutae sunt, quoniam vita illis in partibus taedii plenior nobis videtur esse. Fac ut valeas! Dumbox (Diskussion) 08:53, 13. Aug. 2014 (CEST)
CEC (das soll für cachinnum edens clarum stehen, ich hoffe, die Grammatik ist nicht allzu falsch). Salvete   • hugarheimur 12:44, 13. Aug. 2014 (CEST)
Kannst ja versuchen den Ärzten die lateinischen Wörter wegzunehmen, mal sehen was dann passiert, wenn Ärzte und Pflegepersonal verschiedener Muttersprachen zusammenarbeiten wollen (freiwillige vor zur Herz-OP). Verlautbarungen am heiligen Stuhl sind seit rund zweitausend Jahren auf Latein, auf dass sie jeder Priester ohne weitere Übersetzung verstehen kann, egal ob er in Vietnam oder in Senegal praktiziert. Welche Sprache würdest du statt dessen vorschlagen, ohne dass irgendeine Sprache oder Nation bevorzugt wird? Wir hätten in den letzten fünfzig Jahren mal italienische, dann polnische, deutsche und spanische Dokumente gehabt. Die griechisch Orthodoxen hätten auch irgendwie ein Problem im Gottesdienst, denn sie könnten nichts mehr aus der Bibel verlesen. Abgesehen davon bliebe uns ein großer Teil des kulturellen Erbes vollkommen unverständlich. Wir wären von unseren Wurzeln abgeschnitten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:07, 13. Aug. 2014 (CEST)
Das ist aber nur ein vorgeschobenes Argument. Wenn Du in ein Elektrofachgeschäft gehst und "eine neue Drossel für die Neonlampe in der Garage" verlangst, dann wirst Du sie auch bekommen. Korrekt hättest Du nach einem konventionellen Vorschaltgerät für Deine Feuchtraumleuchtstofflampe fragen müssen. Wo es eine Verwechslungsgefahr gibt, da ist Fachsprech ja ok, aber sonst ist es mehr als flüssig. --Ingo  12:23, 13. Aug. 2014 (CEST) P.S.: Wobei ich hoffe, dass man Dir statt dessen ein EVG andient, weil das richtig Geld spart.
Die EVGs, die ich meinem ChefVorgesetzten in die Flurbeleuchtung gebaut hab, haben ihren Anschaffungspreiskosten in weniger als zwei Jahren eingespart und das bei IndustriestromtarifGroßgewerbestromvertragsbedingungen. Ohne altsprachliche Wörter muss man etwas überlegen, wie das eigentlich heißt. --Rôtkæppchen₆₈ 12:32, 13. Aug. 2014 (CEST)
Ja, ich weiß, das Beispiel hinkte etwas, weil sich die Technik zum Glück nicht mehr an die Latinos Lateiner drangehängt hat. Aber vielleicht sollten wir mal eine Vorschlagsliste für lateinisierte E-Technik-Fachbegriffe anlegen, dürfte sicher ziemlich witzig werden. Vor allem wenn man sie dann auch noch an den Kollegen austestet. :oP Immerhin benutzen wir hier aber schon mal ein fast richtiges Zitat:"Veni, vidi, vomitare...". --Ingo  13:47, 13. Aug. 2014 (CEST)
vēnī vīdī vomuī *scnr* --Rôtkæppchen₆₈ 14:54, 13. Aug. 2014 (CEST)
<klugscheiß>Zu vomitare wär’s genau genommen aber vomitavi. Grüße   • hugarheimur 15:04, 13. Aug. 2014 (CEST)</klugscheiß>
Wie ich ja auch schon schrub: "fast richtig" :oP --Ingo  15:40, 13. Aug. 2014 (CEST)
Ich bin von vomere ausgegangen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:12, 13. Aug. 2014 (CEST)

Quod erat demonstrandum, ich habe Unrecht. --112.198.82.195 17:55, 13. Aug. 2014 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --112.198.82.195 17:55, 13. Aug. 2014 (CEST)

Frauen im Iran (Disk-Verweis)

Auf der Iran-Diskussionsseite hat sich eine Debatte entwickelt, auf die ich hinweisen möchte. Frage dort: Müssen die offiziellen Annahmen des Iran zum Thema "Frauenrechte" in der WP mit aufgenommen werden oder nicht? - Diese Frage passt nicht hierher ins Café, aber wer sich angesprochen fühlt, sollte seine Meinung dort sagen. --Delabarquera (Diskussion) 13:27, 9. Aug. 2014 (CEST)

Im Hinterhof der Küche, unter der Fliegenwolke, steht ne Mülltonne. Früher wars der Schweineeimer. Heutzutage geht das mit dem Tiermehl durchn Schornstein, wenn das der Godwin wüsste, darein darfst du deine Iran-Blogs kicken; capiche! --84.134.20.102 09:50, 13. Aug. 2014 (CEST)
Rechtschreibung: "Capisce". Hier eher: "Capisci". Sonst aber: Sehr ordentlich! Aus Berlin? --85.181.134.62 14:13, 14. Aug. 2014 (CEST)

Wird der jetzt eigentlich auf das Lemma Gebgestorden verschoben? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 03:37, 14. Aug. 2014 (CEST)

Zumindest brauchen wir erst ein oder mehrere MB, bspw. darüber, ob man das so abkürzen darf oder Geborengestorbenorden richtig ist. --AMGA (d) 09:52, 14. Aug. 2014 (CEST)
... oder erweiterte Option (in Vorbereitung): Kaiserschnittexekutiertorden. GEEZER… nil nisi bene 10:02, 14. Aug. 2014 (CEST)

Hat jemand den Film schon gesehen? War gerade mit einem Kollegen im Kino, wegen Scarlett Johanson(s) Brüsten :D Zwei amüsante Details: (1) Der Loser gleich am Anfang, der dann den Bodycount eröffnet, ist Pilou Asbæk aus Borgen, der auch den Melodie-Grand-Prix in Kopenhagen moderiert hat (hab ihn nicht erkannt). (2) Einer der unfreiwilligen Drogenkurriere ist Deutscher, er wird in Berlin verhaftet und dann nach Paris überstellt. Ist es nicht so, dass das Grundgesetz die Auslieferung deutscher Staatsbürger ins Ausland verbietet? Wäre der Film demnach in D als grundgesetzwidrig zu verbieten? Oder zumindest FSK 18?--LdlV (Diskussion) 17:05, 14. Aug. 2014 (CEST)

Oh, "Zwei amüsante Details" gehört zum nächsten Satz - mach mal lieber nen Punkt davor! Wann spielt denn der Film? GG §16 wurde 2000 geändert und erlaubt EU-Auslieferungen. 89.12.46.81 17:47, 14. Aug. 2014 (CEST)
Auslieferung (Recht) GEEZER… nil nisi bene 22:14, 14. Aug. 2014 (CEST)

Infobox oder etwa nicht?

Hallo Leute,

ich frage mich das schon länger: In der englischen Wikipedia gibt es ja diese schicken Infoboxen die bei Personen auch anzeigen wie alt die derzeit sind oder geworden sind. Sowas habe ich in der deutschen Wikipedia bisher noch nicht gefunden, auch in den Vorlagen gibt es nichts entsprechendes. Hat das einen bestimmten Grund oder wurde es einfach noch nicht implementiert, bzw wird als nicht nötig erachtet? (nicht signierter Beitrag von Grapadura (Diskussion | Beiträge) 15:19, 14. Aug. 2014 (CEST))

Eingeschlafen... Man meint, die Leserschaft sei noch nicht reif daür, dabei sind es die Autoren, die sich mit Zähnen und Gehhilfen dagegen sträuben.
Auch der Begriff "Box/Boxen" mag irgendwie abschreckend wirken. Wer möchte schon eine (geliebte?) Person in einer Informationskiste / Informationsschachtel präsentieren? ... ausser beispielsweise bei Boxern. Da sind solche Boxerboxen Gang und Gäbe (Von "Pabstboxen" hat man ja noch nie gehört...) GEEZER… nil nisi bene 15:27, 14. Aug. 2014 (CEST)

Danke für die Info, wenn ich aber Pro und Contra gegeneinander abwäge, gewinnt ganz klar Pro, alleine schon wegen der Menge der Pro-Argumente, daher frage ich mich worin das Hindernis liegen soll, dass es abgelehnt wird. Die Berufung auf die genannten Contra-Argumente lässt sich für weitere Teile so mancher Artikel anbringen... (nicht signierter Beitrag von Grapadura (Diskussion | Beiträge) 15:32, 14. Aug. 2014 (CEST))

Natürlich wäre das nicht nur sinnvoll, sondern auch funktionell. Stell dir mal vor, welches Datamining man da in Zukunft machen könnte - also auch Beantwortung von Fragen, die aus dem Artikel nicht hervorgehen.
Stell' dir die WP-Autorenschaft - also bedeutende Teile davon - wie dicke, runde, zufriedene Babys vor. Sobald man den Schnuller rauszieht (die Milchsorte wechselt), werden sie unleidlich (bekommen sie Blähungen). Das geht auch mit Beamten, wenn einer z.B. das Fenster aufmacht oder grüne statt schwarzer Ordner bestellt hat. ;-) GEEZER… nil nisi bene 15:40, 14. Aug. 2014 (CEST)

Auja, und ich weiß auch schon ein Folge-MB... ihr erratet es: Format der Lebensdaten in Personen-Infoboxen ;-) --AMGA (d) 16:22, 14. Aug. 2014 (CEST)

Und was kann man tun um diese Infoboxen schmackhafter zu machen, bzw die Autorenschaft umzustimmen? Denn im englischen Wikipedia ist es ja quasi Standard und die "vertragen" es ja auch. (nicht signierter Beitrag von Grapadura (Diskussion | Beiträge) 19:12, 14. Aug. 2014 (CEST))

Machs wie die Kreuzbekrieger, so ca. 10 MBs in den nächsten 5, 6 Jahren sollten reichen, bis das gewünschte Ergebnis bei rauskommt. --Sakra (Diskussion) 19:46, 14. Aug. 2014 (CEST)
Man muss Geduld haben. Manche sehen fern, andere benutzen die Lupe: Die Sichtweisen auf die Präsentationen sind unterschiedlich. Einerseits wehrt man sich, eine Person in eine Infobox zu zwängen, andererseits möchte man sie unbedingt über denselben †/*-Kamm scheren.
In 10 Jahren wird die Infobox Standard sein. Die Leser/(Menschen) werden immer weniger Geduld beim Lesen haben und man möchte nur noch die bare facts schnell erfassen können ("Wie alt ist eigentlich...?) GEEZER… nil nisi bene 09:10, 15. Aug. 2014 (CEST)
Laut xkcd.com/1273 sind es nur noch fünf Jahre. --Rôtkæppchen₆₈ 16:42, 15. Aug. 2014 (CEST)

Ich hab aus Versehen...

ein Glas in den Weissblechcontainer geworfen. Das sind so neumodische im Erdboden versenkte Container, bei denen die Öffnungen alle nebeneinander sind. Und da hab ich nicht aufgepasst... Was passiert jetzt? Droht mir eine Busse? Sollte ich Superschutz beantragen? --Archwizard (Diskussion) 15:36, 15. Aug. 2014 (CEST)

Drei Vaterunser und ein Ave Maria. Ach so, kein Katholik? Dann wird's schwieriger... Grüße Dumbox (Diskussion) 15:45, 15. Aug. 2014 (CEST)
Wirf zum Ausgleich eine Weißblechdose in den Glascontainer. --AMGA (d) 16:04, 15. Aug. 2014 (CEST)
(a) Wie gross (Durchmesser) ist die Öffnung des Weissblechcontainers? (b) Hast du selber Kleinkinder - oder Kleinkinder im Bekanntenkreis? Kinder lieben Abenteuer ... und das bringt ihnen auch gleich Umweltbewusstsein bei  ! GEEZER… nil nisi bene 16:10, 15. Aug. 2014 (CEST)
Vorsichtshalber sofort "die neuen Medien" informieren (besser das eigene Eifohn mitnehmen) und irgendwann danach die Höhlenrettung ganz Mitteleuropas verständigen. 46.114.3.231 17:29, 15. Aug. 2014 (CEST)

Wär' Dir nicht passiert, wennste vorher Holger Busse konsultiert hättest. --Innobello (Diskussion) 19:52, 15. Aug. 2014 (CEST)

Karstadt wird vorderösterreichisch

Wieder kauft ein Ösi in Deutschland für lau ein. Ausgerechnet bei Karstadt! Ist denn der Benko noch nicht genug gestraft? Ach, die Sjöstedt ist ja weg, jetzt ist die Gefahr, hinter schwedischen Ikea-Gardinen zu landen, nicht mehr so groß... Heilt Benko! Oder heilt Benko Karstadt? :-) 46.114.7.5 12:26, 15. Aug. 2014 (CEST)

Ist das denn nicht schön, wenn sich ein Spekulationsgewinnler mal an reellem Kaufmannstum und echter Wertschöpfung versuchen will? Huch, höchste Zeit, meine Tabletten einzunehmen! 89.12.22.249 14:25, 15. Aug. 2014 (CEST)
Das ist noch gar nichts. In Deutschland kauft gerade ein großer Investor zahlreiche Ladenlokale (nicht nur) in Fußgängerzonen ein und klebt direkt seinen Firmennamen ins Schaufenster. In der Presse liest man nichts darüber, ich frage mich, was dieser SALE vorhat. --80.187.103.24 22:58, 15. Aug. 2014 (CEST)
Das sind alles Weltbeherrschungspläne. Bis 3. Juli 2004 hat dieser Sale offen damit geworben, zahlreiche Sportvereine und -verbände aufgekauft zu haben und in zahlreiche Gesetzgebungsvorhaben eingegriffen zu haben. Als die Weltbeherrschungspläne zu offensichtlich wurden, hat er nur noch seinen Namen benutzt und nicht mehr mit all seinen unter seiner Knute stehenden Sportvereinen geworben. Wie Sportvereinsmitgliedschaft zu Weltherrschaft führt hat ein gewisser Waldemar Pooh Teen demonstriert, der mit seinem Judoverein und den dort produzierten Darmwinden ganz Europa und China knechtet. Ganz nebenbei verbietet er Wintersportlern und Fußballern schwul zu sein und holt sich die von seinen Vorgängern großzügig an Nachbarnationen verschenkte Teile seines Reiches wieder zurück. Schon die Schenkungsakte damals waren klammheimliche Vorbereitungen der Weltherrschaft. Timeo Danaos et dona ferentes. --Rôtkæppchen₆₈ 05:21, 16. Aug. 2014 (CEST)

OMG

*SCHNÜFF* StephanGruhne (Diskussion) 11:17, 16. Aug. 2014 (CEST)

Alles wird gut! Grüße Dumbox (Diskussion) 12:27, 16. Aug. 2014 (CEST)

Wie geht es eigentlich Kim?

Noch vor einigen Monaten hatte Spiegel-Online wöchentlich, wenn nicht täglich von den neusten Gegebenheiten aus unseren kommunistischen Bruderstaat im Norden der koreanischen Halbinsel berichtet. Nun habe ich lange nichts mehr von ihm gehört. Kämpft er mittlerweile im Irak oder im Gazastreifen, oder ist er an Ebola erkrankt. Wer weiß neues über unseren Lieblingsführer?--93.218.130.42 07:41, 12. Aug. 2014 (CEST)

Ich dachte gerade schon, Du hättest Mega-Kim Schmitz gemeint. Naja, um den Spezial-Frisurenträger ist es gerade mal etwas stiller geworden, nur das hier fand ich interessant: [23] --Ingo  08:15, 12. Aug. 2014 (CEST)
Apropos Frisur und Stil-Ikone: Von Mutti lernen heißt siegen lernen für den Fernossi. Vielleicht mal den Regierenden Friseurmeister engagieren. --Grip99 01:09, 18. Aug. 2014 (CEST)

Schätzfrage: The Amazing Spider-Man im FreeTV

Obamayoung (gestern im FreeTV; hier aber ohne Maske)

Was würdet ihr schätzen, wann The Amazing Spider-Man Free-TV-Premiere hat. Der Film hatte seinen Release vor über zwei Jahren, so langsam wäre es also mal Zeit. Ich bin mal gespannt, wer am nächsten am wahren Ergebnis dran ist. --Jobu0101 (Diskussion) 08:50, 13. Aug. 2014 (CEST)

Wer spielt da die Hauptrolle? Eric Möller? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 11:07, 13. Aug. 2014 (CEST)

Zusatzfrage

Warum gibt es eigentlich keinen typisch deutschen Superhelden?
Die (US-)amerikanischen Freunde haben Captain Amerika, die Franzosen Superdupont, die Inder Ra.One (kann tanzen...), die Israelis haben sogar zwei: Uri-On (nein, nicht der mit den Löffeln ... das ist Uri-Off) und Captain Israel ... und wir? "Werner" zählt nicht (nicht heldenhaft genug). Captain Berlin (Mein Gott! Selbst Captain Bielefeld wäre besser..!) hat sich ja nicht durchsetzen können.
Was müsste ein deutscher Superheld (Käpt'n Schland? Superfritz? Der Fantastische Eine? One Hit (Einheit, verenglischt)? Hyperdieter? Ultra-Kerl? BRD-Man (sprich: Brdmän)? Superneutro (mit Sidekick Superneutrino)? für Powers haben? Wie sähe er aus? (Hat er Stirnglatze, leicht gerötetes Gesicht und BMI von ... na so 30? Oder eher wie Peter Altmaier? Aber hautenger Outfit und mit Cape). Wie hätte er seine Kräfte bekommen? Und ... was macht ihn schwach? (Atomstrom? Listeria Balotelli? Oder einfach, wenn man ihn an seine Pubertät erinnert?)
Ich sag' das nur einmal: Das ist eine Riesen-Marktlücke, Leute! Echt! GEEZER… nil nisi bene 11:52, 13. Aug. 2014 (CEST)
Genschman gab´s mal... --91.2.64.180 11:58, 13. Aug. 2014 (CEST)
Old Shatterhand rulez them all!!!! --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 12:17, 13. Aug. 2014 (CEST)
Käpt’n Blaubär? Angela Merkel? Hier noch ein „echter“ – natürlich aus Bayern … -- HilberTraumd, m12:48, 13. Aug. 2014 (CEST)
die Abrafaxe reisen gelegentlich sogar durch die Zeit - das schafft bei Marvel kaum jemand. an-d (Diskussion) 12:56, 13. Aug. 2014 (CEST)
Captain Evil, genannt "das Alte Böse"
Bah! Alles Luschen. Der coole Typ hier rechts hat bei mir in der Gegend schon für ein freies und geeintes Deutschland gekämpft, da waren Birne und Genschman noch abstrakte Ideen im Froschteich, oder so. Und besser aussehen tut dieser Mix aus James Bond und Hannibal Lector sowieso. Geoz (Diskussion) 13:45, 13. Aug. 2014 (CEST)
Wir stecken Gutenberg und Luther in den Käfig und lassen sie selbst entscheiden. --Rôtkæppchen₆₈ 18:14, 13. Aug. 2014 (CEST)
Na gut, zweiter Versuch: Beim Mauerfall in Berlin ist Thomas Müller 16 Jahre alt. Während des Trubels stürzt er zufällig in eine bisher unbekannte Bunkeranlage der Nazis, wo er in einem aufgebrochenen Safe eine Schwarz-Rot-Goldene Zipfelmütze findet. Als er sie aufsetzt, nimmt überraschenderweise ein vergessener (in elegantes Schwarz-Weiß gekleideter) Held der Befreiungskriege telepathischen Kontakt mit ihm auf. Nach diesem schockierenden Erlebnis nimmt Thomas die Mütze zwar an sich, wagt aber für Jahrzehnte nicht mehr, sie wieder aufzusetzen. Heute ist er 41 Jahre alt, 1,78 Meter groß, mit 82 Kilogramm leicht übergewichtig, blauäugig, dunkelblond (Straßenkötergrau) und arbeitet als Kfz-Mechatroniker. Seine Freizeit verbringt er in seinem Schrebergarten, im Männergesangsverein, bei der Freiwilligen Feuerwehr und mit dem Korrigieren von Rechtschreibfehlern in der Wikipedia. Bei einem Faschingsball begegnet er der attraktiven Einzelhandelskauffrau Sabine Schmidt, 1,65 Meter, 69 Kilo, in der Verkleidung einer Krankenschwester. Da Feuerwehrmann und Krankenschwester zu den durchschnittlich häufigsten erotischen Phantasien gehören, schnackelt es sofort zwischen den beiden. Beim Tête-à-tête findet Sabine jedoch die Zipfelmütze und überredet Thomas, sie aufzusetzen. So wird er zu Supermüller und Sabine zu seiner heimlichen Vertrauten und Sidekick (die Vereinigung der beiden wird dabei aber tragischerweise auf unbestimmte Zeit verschoben). Augenblicklich kann Supermüller beliebige Mengen von Bier und Schnaps konsumieren, ohne betrunken zu werden. Außerdem ist er nun in der Lage genau die vier Zigaretten zu rauchen, die ein durchschnittlicher Deutscher täglich konsumiert. Nicht eine mehr und nicht eine weniger. Darüber hinaus ist er ein Meister im Kampfringen.
Neben der Zipfelmütze und dem Cape trägt er einen eng anliegenden Blaumann, sowie schwarze Socken in roten Birkenstock-Sandalen mit goldenen Schnallen. Die Stimme seines geistigen Mentors führt Supermüller nun nach Niederdorla, wo er unter dem "Mittelpunktstein" eine weitere Nazi-Bunkeranlage entdeckt. Dort findet er die Unterlagen und Prototypen des Rüstungsunternehmers und wahnsinnigen Wissenschaftlers Max Mustermann. Dies ermöglicht ihm nun den Kampf gegen seinen Erzfeind Enno Edzard Onnen, den Anführer einer ostfriesischen Separatistengruppe, die die deutsche Einheit bedroht. Aus dem See im nahegelegenen altgermanischen Opfermoor Niederdorla steigt nun immer wieder Süpermüller in seiner Bundesrepulsine auf, um das deutsche Reinheitsgebot zu verteidigen. Seine Schwachstellen sind: obwohl er immer behauptet, sein Lieblingsessen sei Jägerschnitzel mit Pommes, geht er heimlich immer wieder zum Italiener. Damit macht er sich erpressbar. Außerdem kann er an keinem Baumarkt vorbeigehen, ohne irgendetwas nutzloses zu kaufen. Beim Anblick einer roten Fußgängerampel wird er sofort bewegungsunfähig (seine Zipfelmütze hängt dabei schlaff herab, anstatt wie sonst kraftstrotzend in die Höhe zu stehen), selbst um vier Uhr Morgens, bei gesperrtem Verkehr, während auf der anderen Straßenseite sein Erzfeind höhnisch lachend sein Unwesen treibt. Geoz (Diskussion) 19:35, 13. Aug. 2014 (CEST)
Das hat 'was... Meine grösste Sorge war: Gegen wen oder was soll/kann er denn kämpfen? - Statt immer alles und jeden zu umarmen und gleich den Waldorf-Tanz des Liebenden Universums aufzuführen. Separatisten sind gut... Vielleicht auch noch ein paar unbelehrbare FKK-SEDler ? Oder ein Undercover-Amerikaner (-Chinese, -Japaner), der deutsches Bier landesweit mit irgendwas Unreinem versetzen will..? GEEZER… nil nisi bene 21:01, 13. Aug. 2014 (CEST)
An möglichen Separatisten herrscht kein Mangel: Schleswiger (mit Wikingerhelmen), die lieber zu Dänemark wollen, ein mecklenburgischer Silvia Sommerlat-Fanclub, panslawische Sorben, katholisch knödelnde bayrische Blaskapellen, die mit ihresgleichen aus Böhmen lieber zu Österreich gehören möchten, Häusle bauende Schwaben, die nicht nur ihr Geld in der Schweiz besser aufgehoben glauben, froschfressende Badenser und Saarländer. Da wird das Drei-Länder-Eck von Westthüringen, Südniedersachsen und Nordhessen schnell zur letzten Bastion der "Kerndeutschen". Geoz (Diskussion) 21:51, 13. Aug. 2014 (CEST)
Silvia-Sommerlath<sic!>-Fanclub? Historisch gesehen, weniger Mecklenburg, eher Vorpommern. Aber ja, Schweden hat was... ;-) --AMGA (d) 23:21, 13. Aug. 2014 (CEST)
OK. Das klärt das. Dann bleibt noch die Frage des auf der Brust getragenen Logos.
Ein bissl stört mich, dass die alle starr nach rechts (Westen?) gucken. auch bei diesem GerMan hier. Frontal guckende Adler scheinen nicht sehr populâr zu sein.GEEZER… nil nisi bene 08:18, 14. Aug. 2014 (CEST)
Die Lösung: Doppeladler. --AMGA (d) 09:57, 14. Aug. 2014 (CEST)
Das ist ja so scharf - passt zu der Doppelspitze (Herbert?) Tüftel und (Dr. Dr. Ernst?) Grübel. Noch etwas modernisieren (vielleicht noch eine Brusttasche mit Kuli, Schraubenzieher und einer angedeuteten Weisswurst) und wir sind am Ziel. GEEZER… nil nisi bene 15:46, 14. Aug. 2014 (CEST)

Käpt'n Iglo ist/war der ultimative Superheld! Beim Einzelhandelsmarkt ist Deutschland Weltmeister, da zieht selbst Wal-Mart den Schwanz ein. Wir haben keine gewalttätigen Kampfmonster, nur Comedians: Elektroman, Tommie mit der Pudelmütze, Erkan und Stefan. Recht zivil eigentlich, wenn auch nicht zivilisiert. --84.134.47.138 20:36, 13. Aug. 2014 (CEST) Fischstäbchen und Löffelkorn für alle – Aal is zu teuer.

Konzept: Irgendwo klemmt eine Rakete. Eine Herzoperation hängt buchstäblich am seidenen Faden. Mit der Weltformel geht es einfach nicht weiter. Die fast unterschriftsreife Weltfriedenserklärung steht kurz vor dem Scheitern. Ein Fall für den Tüftel, im realen Leben Hausmeister in einer städtischen Einrichtung! Mit einem geraunzten "Das kriegen wir schon hin!" macht er sich auf den Weg, sieht sich die Sache kurz an ("Das ist falsch!" - "Wer hat das denn montiert?" - "So klappt das nie!"), tauscht zwei Kabel aus, korrigiert die Inzision um einen halben Millimeter, findet den Vorzeichenfehler und das sinnentstellende Komma und verabschiedet sich mit einem geseufzten "So, das hätten wir."
Neben dem Tüftel gibt es den Grübel, für alle Welt sein nachdenklicher Zwilling, in Tat und Wahrheit aber sein bipolares Alter Ego. Zweifel, der mephistohafte Gegenspieler des Tüftel, kann ihn mit bestimmten gesprochenen Codefolgen kurzzeitig zum Grübel verwandeln, wobei es nicht nur auf die Laute selbst, sondern auch auf die präzise Intonation ankommt: "Meinst du wirklich?" - "Und was haben wir davon?" - "Hat das Ganze denn einen Sinn?".
Running Gag: Auf dem Weg zum Einsatz muss der Tüftel immer anhalten, um seinen alten Hubschrauber zu reparieren, wobei regelmäßig ein paar Teile übrig bleiben ("Das hält schon!" - "Bald hab ich zwei!").
Grüße Dumbox (Diskussion) 09:40, 14. Aug. 2014 (CEST)
Auch nicht schlecht und mit "meinem" Szenario durchaus kompatibel: Tüftel mit Hubschrauber ~ Supermüller mit Flugscheibe. Zum Mechatroniker habe ich den nur gemacht, weil das der häufigste Lehrberuf unter deutschen Männern ist. Hausmeister ist auch gut, Hauptsache tatkräftig und technikaffin (deutsche Ingenieurskunst). Der mephistofelische Ostfriese wäre dann so ein Dieter Bohlen-Typ, der sogar talentierte Leute mit wenigen hingerotzten Worten völlig demotivieren kann. Nur er und Sabine wissen, dass es sich bei Tüftel und Grübel (ein handlungsunfähiger faustischer Typ, der nur noch "abgründige" Zitate von Heidegger und Nietzsche vor sich hin murmeln kann) um ein und dieselbe Person handelt. Sabine kennt den Trick, wie man Grübel wieder in Tüftel zurückverwandeln kann. Geoz (Diskussion) 11:13, 14. Aug. 2014 (CEST)
We might be on to something... ;) Dumbox (Diskussion) 11:32, 14. Aug. 2014 (CEST)
Der Gegner ist natürlich nicht der Zweifel, sondern der PhB und dessen Alter Ego, Captain Obvious. -- Janka (Diskussion) 14:33, 14. Aug. 2014 (CEST)
Meint ihr sowas? Geoz (Diskussion) 19:51, 15. Aug. 2014 (CEST)
Sehr schön! Man könnte noch an Farbumkehr von Sandalen und Socken ("rote Socke") denken und statt des schon mehrfach implementierten Bleu/Blanc/Rouge Schwarz/Rot/Gold der janusköpfige Doppeladler (Ost/West, Tüftel/Grübel, Mercedes/VW, Nietzsche/Bohlen, Schiller/Goethe, Merkel/irgendeine andere Partei, etc. etc. ...) statt der Flagge.
Andererseits könnte man sich das für spätere Ausgaben aufheben (so wie Spidermans schwarzes Outfit): Das gäbe neue Sammlerobjekte und das bringt (deutsche) Kohle. GEEZER… nil nisi bene 09:21, 16. Aug. 2014 (CEST)
Das mit dem Sandalen-Socken-Farbumschlag ist eine gute Idee. So könnte Grübel in einer Sinnkrise ja durchaus mal den Marxismus-Leninismus neu durchdenken, während er als Tüftel DDR-FKK-Altkader jagt. Die blaue Arbeitskleidung habe ich fürs erste gewählt, damit Supermüller als Hausmeister kenntlich bleibt, wobei ich allerdings gerade nur einen Stift zur Hand hatte, der schon leicht ins purpurne schlagt. Ein Tüftel mit lila Latzhose hätte nun hinwiederum noch ganz andere und interessantere Implikationen! Einen Adler (womöglich noch einen doppelten) habe ich nicht passend auf die Brusttasche einer Latzhose bekommen, jedenfalls nicht in einer erkennbaren Gestalt. Allerdings ist Supermüllers grauer Hausmeisterkittel als "Wendejacke" konzipiert, und deren Futter muss ja nicht rot sein, wie in diesem Beispiel. Meistens haben Superhelden, je nach Bedarf, ja durchaus verschiedene Outfits in ihrer Supergarderobe hängen. Geoz (Diskussion) 10:30, 16. Aug. 2014 (CEST)
Ich bin sowas von begeistert!!! Grüße Dumbox (Diskussion) 11:51, 16. Aug. 2014 (CEST)
Geoz, Du sprichst den Punkt an: Er braucht noch eine Geheimidentität - also NSA-sicher. Irgendwo Hausmeister in Höxter geht nicht. Superhelden leben meist in Grossstädten, da dort "Straftaten", "Korruption", "Laster" (also nicht jetzt LKWs) häufiger vorkommen. Als ersten Vorschlag hätte ich "Chauffeur" (bei der Kanzlerin oder dem Dicken - oder beiden?). Da wüsste er immer, "wos brennt".
Zweiter Punkt: Er braucht auch 'was für die Hormone - eine heimliche (am besten unerfüllte) Liebe. Und wieder muss ich merkwürdigerweise an Merkel oder den Dicken denken (Sollte Tüftler/Grübler sexuell relativ weitläufig angelegt werden? Passt das zu seinem Deutschsein? Andererseits würde das die Dualität (Ost/West etc.) weiter befüttern. Aber wer seiner Doppelpersönlichkeit ist was? Lesen hier Damen mit? Bevorzugt ihr eher Tüftler (trägt auch bei gelegenheit den Müll raus) oder Grübler (macht die Einkommenssteuer und diskutiert mit den Zeugen Jehovas - nicht weil ers muss, sondern weil ers will..!) Wir sind gespannt... "Die stehen doch nur auf sowas wie die beiden Kellner oben..." "Wirklich?" "Garantiert!" GEEZER… nil nisi bene 11:59, 16. Aug. 2014 (CEST)
Ja, anderswo leben Superhelden in der Metropole. Aber wir kreieren hier doch gerade einen deutschen Superhelden. Die Deutschen hatten nur verhältnismäßig kurze Zeit eine Hauptstadt (und Bonn rechne ich jetzt mal nicht dazu), und wie Du selbst ganz am Anfang des Threads sagst: Captain Berlin hat sich ja nicht durchsetzen können. Selbst Captain Bielefeld wäre besser..! Daher ja mein Vorschlag Supermüllers Basis so nahe am Mittelpunkt Deutschlands zu halten, wie möglich. Hausmeister in Mühlhausen/Thüringen wäre auf jeden Fall unauffälliger, als Chauffeur im Kanzleramt. Wen von den beiden würde der NSA wohl als ersten durchleuchten, von ihrer Zentrale am Potsdamer Platz aus? Außerdem muss Supermüller ja in ganz Deutschland einsatzbereit sein und nicht nur in der Hauptstadt. Mit seiner "Bundesrepulsine" könnte er sein Vaterland sogar am Hindukusch verteidigen. Wenn Mutti ihn braucht, dann muss sie eben auf den Berliner Fernsehturm steigen und Signale geben, wie alle anderen auch.
Was die Persönlichkeitsspaltung angeht: die hat er in seiner zivilen Geheimidentität natürlich auch. Wie bereits von Dumbox vorgeschlagen, wird die von aller Welt für seinen nachdenklichen Zwillingsbruder gehalten. Bei Supermüller ist dieses bipolare Alter Ego aber noch viel extremer ausgeprägt, und nur sein Sidekick und sein Erzfeind wissen davon. Wäre die Identität von Tüftel und Grübel allgemein bekannt, wurde alle Welt sofort das Vertrauen in Tüftel verlieren! Tüftlers weiblicher Sidekick Sabine himmelt natürlich den "Macher" Tüftler an, der ignoriert sie aber, weil er selbst irgendein unerreichbares Liebesobjekt anhimmelt. Wendet sich Sabine womöglich aus schierer Verzweiflung dem Grübler zu? Geoz (Diskussion) 16:22, 16. Aug. 2014 (CEST)
... ménage à trois ...? GEEZER… nil nisi bene 09:02, 17. Aug. 2014 (CEST)

Freunde der Astronomie

Ja, das ist wirklich sehr merkwürdig. Es interessiert in Spurenelementen den Leuten hier, ob in Timbuktu eine Sandburg zerstört wird, in Peking ein Sack Reis umfällt, in Ostfriesland gerade ein Sack Kartoffel gefüllt werden oder in Pjöngjang gerade einer wieder zum x-ten Male daran scheitert, eine A-Bombe eines Modells von anno 1965 zu zünden, oder in Dhaka eine halbe Milllion Menschen ertrinken, aber wenn irgendwas Milliarden Kilometer explodiert, werden die Medien hysterisch. --112.198.82.67 04:19, 17. Aug. 2014 (CEST)

Es gibt halt nicht jeden Tag so brisante und wichtige Themen, die Millionen von Menschen beschäftigen, wie z.B. die Reihenfolge der Farben einer Halskette. --Plenz (Diskussion) 23:17, 17. Aug. 2014 (CEST)

Google Maps

Ich habe gerade zum Spaß eine Fußgängerroute von Kapstadt nach Wladiwostok berechnet. Interessanterweise wird die Gehzeit (4.404 Stunden) und die Entfernung (21.966 km) angezeigt, jedoch keine Route auf der Karte. Bei der Autoroute wird auch die Route angezeigt und einer Alternativroute (obwohl die km-mäßig etwas länger ist: 22.412 km, Fahrzeit 284 Stunden, die Alterbativroute hat 25.731 km und 328 Stunden). Ist dieses Verhalten von Google Maps bei längeren Fußgängerrouten normal? --MrBurns (Diskussion) 13:37, 7. Aug. 2014 (CEST) PS: ich habe auch versucht eine Route von Kapstadt nach Uelen zu berechnen (wäre sicher länger), aber leider führt die wohl durch einen Bereich, der von Google Mapsa routenplanungsmäßig noch nicht abgedeckt ist... --MrBurns (Diskussion) 13:40, 7. Aug. 2014 (CEST) PPS: ich habe noch ein paar weitere lange Routen probiert: Sagres, Portugal - Wladiwostok (zu Fuß: 13.442 km, 2.724 Std., Auto: 13.936 km, 162 Std., Ergebnis: Autoroute voll angezeigt, bei der Fußgängerroute werden aber nur die letzten paar Tausend km bis Wladiwostok angezeigt), Noatak Preserve & Wilderness, 3rd Avenue, Kotzebue, AK 99752, Vereinigte Staaten - Ushuaia, Argentinien (geht nicht, w.o. mit Uelen), Fairbanks (AL, US) - Rio Grande (ARG) (geht auch nicht). Kurz zusammen gefasst: Google Maps geht nicht überall und hat anscheinend öfters probleme beim anzeigen der Fußgängerrouten. An Speichermangel kanns jedenfalls nicht liegen (ich hab nur 62% physikalischen Arbeitsspeicher belegt, die firefox.exe belegt im Moment gerade mal 1.937.128 KB und die maximale Speicherauslastung war 2.417.176 KB, kritisch wirds erst ab ca. 3GB). Im Internet Explorer (2 Tasks, 1x 356.004 KB, 1x 56.216 KB) ist auch alles gleich. Allerdings funktioniert jetzt plötzlich bei beiden Browsern das Anzeigen der Fußgängerroute von Kapstadt nach Wladiwostok, dafür wird von der von Sagres nach Wladiwostok gar nichts angezeigt. Also scheint da Google Maps sehr "launisch" zu sein, ev. hat das auch mit der Auslastung der google-Server zu tun... --MrBurns (Diskussion) 14:15, 7. Aug. 2014 (CEST)

Was Uelen betrifft: dahin führt kein regulärer Landweg, nur offroad. Kann Google Earth (oder auch andere Routenplaner) sowas mit realistischem Ergebnis? Länger als Kapstadt-Wladiwostok und realistisch machbar (zumindest von den Straßen her) ist Kapstadt-Magadan (23.566 über Ägypten...Irak...Iran, alternativ 26.885 km über Europa). --AMGA (d) 14:54, 7. Aug. 2014 (CEST)
In Österreich kennt der Routenplaner von Google Maps auch reine Fußwege (Fußgängerzonen und Spazierwege), aber ob das im Osten Russland auch der Fall ist, weiß ich nicht. Weiß jemand, woran das teilweise nicht Anzeigen oder nicht vollständig Anzeigen der Linie für den Fußweg liegt (genaue Beschreibung siehe oben)? Ich vermute wirklich, dass das mit der Serverauslastung zu tun hat, da es ja zwischen Kapstadt und Wladiwostok manchmal mit der Linie klappt und manchmal nicht. Bei Kapstadt-Magadan klappts im Moment, allerdings lustigerweise nicht bei allen Zoomstufen (für alle, dies Interessiertt: der Fußweg ist 23.121km lang, man braucht dafür 4.637 Stunden (=193,2 Tage) und der Weg führt über Ägypten, Israel, Syrien, Türkei und Georgien nach Russland, könnte als teilweise etwas mühsam werden bei Ein- und Ausreise. Die schriftliche Beschreibung hat übrigens nur 1417 Punkte). --MrBurns (Diskussion) 15:14, 7. Aug. 2014 (CEST)
Letzteres: keine Ahnung. (Nord-)Osten Russlands: ich tippe mal, dass es da auch nicht wirklich Spazierwege gibt, höchstens lokal von Orten ausgehend, nicht als Verbindungen zwischen den (teils hunderte km auseinanderliegenden) Ortschaften. Ich weiß von niemandem, der da je zu Fuß hin ist - darüber gäbe es definitiv Berichte im Netz - und auch per Offroad-Fahrzeug sind das bislang Einzelfälle. Und zu Fuß von dort weg (aus der Umgebung)... naja, das ist mMn sowas von Fake... --AMGA (d) 23:39, 7. Aug. 2014 (CEST)
Was meinste, wie sonst die Menschheit da hin gekommen ist! Per Ufo? --84.134.1.227 11:42, 8. Aug. 2014 (CEST)
Hast Du eine Vorstellung davon, wie lange das gedauert hat? Das war jedenfalls keine "Alles-gepackt?-Morgen-geht's-los!"-Veranstaltung. Gr., redNoise (Diskussion) 12:01, 8. Aug. 2014 (CEST) Jetzt fällt mir auch noch Generationenraumschiff ein, womit das Thema langsam verschwimmt...
So langsam wie bei der Völkerwanderung (siehe z.B. [24]) waren die Indigenen wie sie dort angekommen sind aber wahrscheinlich nicht unterwegs, weil wie die Tschuktschen dort angekommen sind, waren wahrscheinlich noch keine anderen Bewohner dort, daher es gab keinen Widerstand. Wenn man jeden Tag "durchmaschiert" schafft man (bei gut begehbarem Gelände und sehr leichtem Gepäck) wohl um die 40km pro Tag, aber ob sie von ihrer vorherigen Heimat bis bis nach Uelen durchmaschiert sind, weiß heute wohl keiner mehr. Jedenfalls dürfte es wohl nicht so lange gedauert haben wie die Reise in einem Generationenraumschiff... --MrBurns (Diskussion) 15:23, 8. Aug. 2014 (CEST)
@81...: gefragt war nach Google Maps, da sind die Völkerwanderungspfade nicht drin, weil nicht *so* genau bekannt ;-) Wie die Tschuktschen und Eskimos (nicht "Inuit", weil Yupik!) in die Gegend um Uelen gekommen sind, weiß ich nicht; aber gut möglich, dass nicht zu Fuß, sondern per Rentier- oder Hundeschlitten und/oder Boot. --AMGA (d) 23:12, 8. Aug. 2014 (CEST)
Was schließn wir daraus? Mit Kanu geht's schneller. Ein Pferd wäre auch nicht schlecht. Berücksichtigt Google Maps übrigens auch Reitwege? --Altkatholik62 (Diskussion) 02:31, 9. Aug. 2014 (CEST)
Googles Routenplaner ist für Fussgänger wirklich noch ziemlich schlecht geeignet, auch für "normale" Routen. In der Schweiz kennt er beispielsweise offenbar das sehr dichte Wanderwegnetz nicht und schickt einen als Fussgänger gerne ziemlich unangenehmen bis geradezu fussgänger-ungeeigneten Strassen entlang (immerhin mit Warnhinweis), wo ganz wunderbare Wanderwege als Alternativen existieren würden. Gestumblindi 04:05, 15. Aug. 2014 (CEST)
Ja, es stimmt, es sind oft nicht alle Wanderwege eingezeichnet (bzw. in vielen Gegenden fast keine). Allerdings kenne ich da auch keine bessere überall (wo es offizielle Wanderwege gibt) verfügbare Alternative, außer herkömmliche Wanderkarten. Über Autobahnen führt es Fußgänger aber auch nicht, allerdings teilweise durchaus über stark befahrene Landstraßen. Der Warnhinweis taucht eigentlich sehr oft auf, auch bei eindeutig für Fußgänger geeigneten Straßen (z.B. mit Gehsteig), ist wohl auch eine Vorsichtsmaßnahme. --MrBurns (Diskussion) 02:20, 18. Aug. 2014 (CEST)
Google Maps hat mich aber auch schon über nichtöffentliche Hinterhöfe gelotst. Zudem beachtet Google Maps nicht, dass Einkaufspassagen und -zentren abends und am Wochenende oft geschlossen sind. --Rôtkæppchen₆₈ 18:21, 18. Aug. 2014 (CEST)
Ja, einige Fahler sind wohl in jedem Naviprogramm enthalten. Man muss eben trotzdem noch auf Verkehrsschilder etc. schauen. Hinterhöfe sind aber in Deutschland, Österreich und vielen anderen Europäischen Ländern durchaus öffentlich benutzbare Wege, solange sie nicht eingefriedet sind. Auch ist nicht jededes mal, wenn man am falschen Weg ist die Software schuld, manchmal liegts auch einfach an der Ungenauigkeit vom GPS (Google Maps zeigt da übrigens eindeutig nicht mal annähernd den maximal möglichen Fehler an, nach meiner Einschätzung dürfte der Fehlerkreis vom Google Maps in etwa 1-2 Standardabweichungen entsprechen). --MrBurns (Diskussion) 02:17, 19. Aug. 2014 (CEST)

Immer weniger Schulabgänger finden einen Ausbildungsplatz

...das war die Schlagzeile in den heutigen Nachrichten. Demnach stieg die Anzahl der Schulabgänger ohne Ausbildungsplatz, gleichzeitig aber auch die Zahl der freien Stellen - da finden also zwei nicht zueinander.

Also wollte ich mir ein eigenes Bild machen und habe mir mal die Ausbildungsstellen für nächstes Jahr angeschaut (was ja eigentlich noch sehr früh sein sollte). Ich blättere durch, und was muss ich da lesen? Man soll sich ein Jahr im Voraus bewerben?

...die verlangen ernsthaft, dass man sich für eine Ausbildung, die im September '15 beginnt, bis zum Oktober '14 bewirbt. Ich konnte es nicht fassen. Wie soll man sich denn bitteschön so früh bewerben, wenn man seine eigenen Noten noch gar nicht abschätzen kann, weil das Schuljahr noch gar nicht begonnen hat, sozusagen ins Blaue hinein? Zumindest zu meiner Zeit war es üblich, dass man sich mit dem Halbjahreszeugnis bewirbt, also in der Regel ab Februar. Damit hatte man dann auch eine Richtschnur wie gut man abschneiden wird und welche Berufe da in Frage kommen. Aber dass man sich jetzt schon quasi vor Beginn des Schuljahres bewerben soll ist ja völliger Quatsch. Dann bewirbt man sich auf einen Beruf wo z. B. Mathematik wichtig ist und am Ende ist man in Mathematik schlecht und dafür in Deutsch besser. Damit ist der Ausbildungsplatz dahin, der Schulabgänger sitzt daheim und der Betrieb hat keinen Nachwuchs.

Da wundert es mich echt nicht, dass das mit den Ausbildungsplätzen nicht klappt. -- Liliana 19:02, 13. Aug. 2014 (CEST)

Es gibt dann drei Möglichkeiten: Entweder irgendwelche Schüler schaffen es, sich so früh zu bewerben oder der Ausbildungsplatz bleibt unbesetzt oder der Betrieb akzeptiert dann doch spätere Bewerbungen.--USt (Diskussion) 19:06, 13. Aug. 2014 (CEST)
Herzlich willkommen in der Bosssphäre, in der Zeit und Logik keine Rolle spielen. -- Janka (Diskussion) 21:55, 13. Aug. 2014 (CEST)

Ich kannte da jemand, und davon nicht nur einen:

„Wir haben Fachkräftemangel. Ich zahle doch gut. Und verstehen wollen die mich nicht und dann wird das allen nicht rechtzeitig fertig. Ich hole nun die Unternehmensberater.“ Dabei hätte ich nur zuhören müssen und ja oder das sagen, was ich mit dem Kunde ausgemacht habe.
„Die Jugend von heute ist einfach nicht mehr das. Nur Ansprüche und zu nichts in der Lage. Ich finde einfach niemand mit Erfahrung, guten Noten, Fertigkeiten und Allgemeinwissen für den Ausbildungsplatz.“ Dabei hatte zu meiner Zeit ein Wille dazu genügt.

Soviel zum Thema Kompetenz. Jetzt weist Du es. Die lamentieren auf hohem Niveau. Mit fällt dazu nur der Family Guy ein, wenn ich die Charaktere „am jeweiligen Ende der Leine“ betrachte. --Hans Haase (有问题吗) 22:44, 13. Aug. 2014 (CEST)

Bei meiner Frau liegen bereits jetzt etliche Bewerbungen für 2015 vor. Im Januar finden die Vorstellungsgespräche statt (die Bewerber schleppen dann ihre Halbjahrszeugnisse an). Trotzdem kann man (frau auch) sich auch jetzt bei vieln Betrieben noch um einen aktuellen Ausbildungsplatz bewerben. Das würde ich im Bedarfsfall auch machen, es gibt ja nichts zu verlieren.
Wirklich schlimm finde ich, dass es Ausbildungsberufe wie "Fachkraft für Lagerlogistik" gibt. Auf gut deutsch: Kisten stapeln bzw. ein- und auslagern. Klar, der Job muss gemacht werden, er erfordert Konzentration und auch eine gute Portion Nachdenken. Ich sehe hier (wie bei etlichen anderen Ausbildungen) aber keinen Grund, warum man diese Leute drei Jahre lang ausbilden muss.
Ein anderer Aspekt: es ist ein Markt. Bei fehlendem Angebot (Bewerber) erwarte ich zwingend einen steigenden Preis (Lohn). Sind die Löhne überproportional gestiegen? Oder wenigstens ordentlich gestiegen? Fazit: ... --Ingo  18:43, 14. Aug. 2014 (CEST)
Wohin das führt, wenn statt eines Handelsfachpackers – wie das früher hieß – eine x-beliebige Hilfskraft kommissioniert, verpackt und auspackt, kannst Du in vielen Supermärkten besichtigen: Viele Verpackungen sind shcon im Supermarktregal so zerrupft, abgestoßen und zerknittert, dass sie eigentlich ein Fall für die Tonne sind. Ich hab schonmal den Filialleiter meines Supermarkts darauf angesproochen. Der hat darauf mit Unverständnis reagiert, war sich also gar nicht bewusst, dass er und seine Kollegen die Ware falsch behandeln. Fachkräfte für Lagerlogistik werden also immer gebraucht. Ich hab während meines Studiums einige Male als Lagerarbeiter gejobbt, weiß also zumindest grundlegend, worauf man achten muss. --Rôtkæppchen₆₈ 13:30, 16. Aug. 2014 (CEST)
Du siehst das völlig falsch. Die Kistenschieberbranche braucht wie alle anderen Azubis, denn Azubis kriegen nicht das Gehalt eines Facharbeiters. Azubis dienen einfach als billige Arbeitskräfte. Und das beste ist: Man kriegt jedes Jahr frischen Nachschub und wenn man diesen Teil der Belegschaft jeweils am Kopfende zum Facharbeiter feuert beschwert sich nichtmal irgendwer - das halten alle für normal. -- Janka (Diskussion) 13:43, 16. Aug. 2014 (CEST)
So habe ich mich auch gefühlt als es hieß, ich solle als Azubi jeden Tag 10 Stunden arbeiten und bekomme dafür später etwas mehr Urlaub (wahrscheinlich genau dann wenn eh Berufsschule ist, damit ich davon nicht profitieren kann). -- Liliana 13:54, 16. Aug. 2014 (CEST)
Ganz ehrlich? Wer sich auf so einen Job bewirbt, hat nichts anderes verdient. Das gilt auch für andere Berufe. Im übrigen bin auch ich dafür, die Ausbildungspläne zu entrümpeln, die Ausbildungszeiten angemessen einzustampfen. --Tommes  17:01, 17. Aug. 2014 (CEST)
Ich denke, die erste große Prüfung im Berufsleben besteht bereits darin, einen Ausbildungsbetrieb zu finden (und keinen Ausbeutungsbetrieb). Es gibt zwar die o.g. Fälle, aber wie überall ist auch irgendwo Licht wo Schatten ist. Natürlich gibt es auch gute Ausbildungsbetriebe. Leider ist es durchaus so, dass es Betrieb gibt, die den Leuten 10 Stunden abverlangen, allerdings mit einer langen Pause dazwischen. Mit zwei Stunden Pause mitten am Tag kann man recht wenig anfangen, aber anders lassen sich z.B. die Öffnungszeiten der Geschäfte nicht realisieren, wenn man keinen riesigen Personalstamm hat. Faustregel (nach meiner Erfahrung) je größer der Betrieb umso stärker nähert sich die Berufstätigkeit dem Klischee des Beamtentums an, je kleiner umso besser ist die praktische Ausbildung (und größer die Gefahr, das der Laden pleite geht oder man an Ausbeuter gerät). Der größere Betrieb bedeutet meist auch besseres Einkommen, aber man ist nur ein winzige Rädchen in einem großen Getriebe. Zudem ist man sehr entbehrlich, es sind noch genügend andere da. Die Sicherheit der großen Betrieb ist auch nicht mehr gegeben. Hier in der Region sind Philips, Nokia, Opel und auch RWE mittlerweile als "doch nicht ganz so sicher" zu bezeichnen.
Was jetzt besser ist? Groß oder klein? darauf gibt es wohl keine pauschal richtige Antwort. --Ingo  08:12, 18. Aug. 2014 (CEST)

Seltener Verwandter des Eichhörnchens, mangels Bäumen auf Deichen inzwischen ausgestorben. ;-) --178.0.244.174 20:45, 15. Aug. 2014 (CEST)

Wir brauchen dringend noch ein paar Sommerloch-Themen. Die ganzen Kriege – Syrien, Palästina, Irak, Ukraine usw. – sind auf Dauer auch langweilig … Grüße   • hugarheimur 20:53, 15. Aug. 2014 (CEST)
Ich hätte Lust, mal auf ähnliche Weise einen Brief an WMDE zu schreiben… --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:40, 16. Aug. 2014 (CEST)

Ich finde es extrem deutsch, dass dieser lustige Beitrag gelöscht wurde. Mein kleiner Sohn hat voller Begeisterung danach gesucht, bei google gefunden und dann festgestellt, dass er von einem spaßbefreiten "Redakteur" gelöscht wurde.(nicht signierter Beitrag von Benjaminjohann (Diskussion | Beiträge) 16:52, 18. Aug. 2014)

Wenn das Deichhörchen über eine witzige Sommerloch-Meldung hinaus Bestand hat und Teil der Zeitgeschichte wird, so wie die Steinlaus, darf es vielleicht wieder mitmachen. Es gibt doch genug Spaßseiten im Internet, diese hier gehört nur sehr begrenzt dazu. --Nobody Perfect (Diskussion) 16:59, 18. Aug. 2014 (CEST)

Schon zwei Tote bei Schach-Olympia

Wer stoppt den Wahnsinn? 89.14.32.192 12:54, 16. Aug. 2014 (CEST)

Es bringt das Leben halt mit sich, daß Personen irgendwann sterben. Bei weniger körperbetonten Sportarten wie Schach, und einem teilweisen als Breitensportveranstaltung angelegten Turnier wie einer Olympida, wo eine höhere Zahl ältere Spieler und Senioren mitmachen ist die Zahl der Todsefälle statistisch höher, als z.B. bei einer Weltmeisterschaft in Körpersportarten wie Fußball, oder Profisportolympiaden mit hauptsächlich jungen und gesunden Teilnehmern. Dort wird dann stattdessen häufig über familiäre Todesfälle der Teilnehmer berichtet, z.B. von Ibrahim Touré, Bruder zweier ivorischer Spieler, der Großmutter von Mesut Özil [25], oder dem Vater des Ivorers Geoffroy Serey Die [26]. Berüchtigterweise wurde der Kunstspringerin Wu Minxia der Tod ihrer Großeltern im Vorfeld der Olympiade 2012 verschwiegen, um ihr Training nicht zu stören. Übrigens verschwieg umgekehrt Vlastimil Hort während einer Schacholympiade seinen Teamkollegen, daß er während des Turniers vom Tod seiner eigenen Mutter erfahren hatte, um sie nicht damit zu belasten, Rosenkohl (Diskussion) 13:22, 16. Aug. 2014 (CEST)
Den einen, den Usbeken Alisher Anarkulow, kannte ich persönlich. War sympathisch. Bin betroffen. RIP. --Filzstift  18:58, 18. Aug. 2014 (CEST)
Dann bitte ich in aller Form um Verzeihung für mein spaßhaft gemeintes Posting, das sich jetzt als allzu makaber erweist. Mein Beileid! (DynIP, aber ich war's). 89.13.179.91 19:13, 18. Aug. 2014 (CEST)
Das ist schon okay, man erwartet ja nicht gleich, dass hier jemand usbekische Spieler kennt. Habe jedenfalls mal einen Artikel versucht. Quellen gibts aber leider kaum (oder ich kann zu wenig usbekisch). --Filzstift  22:29, 18. Aug. 2014 (CEST)

22. Zusatzartikel

Weil sich viele über Machtzirkel im System Wikipedia nerven und die Autoren davonlaufen: Hat man eigentlich schon über die Idee einer Amtszeitbeschränkung für Administratoren diskutiert? Beispielsweise Wahl auf 2 Jahre und nur 1 Wiederwahl möglich. Oder nach dem Putin-System: Zwangspause nach der zweiten Amtsperiode. Das sowjetische Regierungssystem, in dem die Würdenträger mit den Füßen voran aus dem Kreml getragen wurden, ist doch schon seit über 20 Jahren out. --Kreteglobi (Diskussion) 18:22, 17. Aug. 2014 (CEST)

Admin... ist eher sowas wie ein Titel (Meister, Professor). Wahlen sollte es für Funktionen geben (beim Schiedsgericht gibt es das ja schon), z.B. Layout-Kommision für Seitenaussehen, Struktur-Kommision für Seitenstruktur u.ä. (im Rahmen des lingualen Bereiches, idealerweise auch im globalen) deren Vorschläge dann diskutiert und abgestimmt werden. -- trau mich nicht IP(nicht signierter Beitrag von Palitzsch250 (Diskussion | Beiträge) 19:08, 17. Aug. 2014 (CEST))
Macht doch ein MB. Oder mehrere. (Putin-System als *Gegenteil* des Sowjetsystems = guter Witz, btw.) --AMGA (d) 22:55, 17. Aug. 2014 (CEST)
Ob "man" schon mal über eine Amtszeitbeschränkung nachgedacht hat? Ehem, was denkst Du wohl? Einfach mal die MBs durchforsten, auf den Adminseiten suchen... Seit ich hier bin ist das schon mindestens drei Mal "richtig" Thema gewesen, nicht nur auf Nebenkriegsschauplätzen, sondern ordentlich diskutiert worden. Auf den Wiederwahlseiten der einzelnen Admins passiert das am laufenden Meter. --Ingo  07:59, 18. Aug. 2014 (CEST)
Ein(e) funktionelle(r) AdminIn sollte - wenn die User damit wählend einverstanden sind (und er/sie selber will) - so lange AdminIn sein, bis er/sie tot umfällt.
Putin war mal WP-Admin? Ich kann mich nicht mehr an die Wahl erinnern... GEEZER… nil nisi bene 08:25, 18. Aug. 2014 (CEST)
Zuletzt übrigens beim MB, mit dem dann die jetzt praktizierte Wiederwahl auf Antrag eingeführt wurde (Oktober 2009). Da stand auch die turnusmäßige Wiederwahl "nach Zeitfenster" zur Auswahl und ging mit 73:224 deutlich unter. Eigentlich deutet nichts darauf hin, dass sich am diesem "Kräfteverhältnis" prinzipiell etwas geändert haben könnte; und erst recht hätte vmtl. eine verschärfte Variante (max. Anzahl der "Amt"szeiten oder Zwangspause) keine Chance. Aber, wie gesagt, macht doch ein MB (Popcorn!) @Kreteglobi: als Nicht-Wirklich-Neu-Benutzer würde ich mich jedoch nicht *zu* weit aus dem Fenster hängen... --AMGA (d) 08:34, 18. Aug. 2014 (CEST)
Ich sehe schon, man hat sich bei WP also für das sowjetische Wahlsystem ausgesprochen. Na sdorowje. --Kreteglobi (Diskussion) 14:10, 18. Aug. 2014 (CEST)
Nein, denn in der Sowjetunion gab es keine Wiederwahl außer der Reihe/auf Antrag einer bestimmten Anzahl von Wahlberechtigten (wie AWW hier). Aber was ganz anderes - irgendwie sogar on-topic, im Café: Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, "na sdorowje" sei ein russischer Trinkspruch. Korrekt ist "sa sdorowje" (за здоровье). Erklärung auf Russisch hier (deutsch find ich auf die Schnelle nicht, Google Translator hilft nicht wirklich ;-). "Na sdorowje" heißt jedenfalls eher etwa "wohl bekomm's" in Bezug auf *Essen* (als Erwiderung auf "danke (für das Essen)") oder ist eine Verwechslung mit dem polnischen na zdrowie. --AMGA (d) 14:50, 18. Aug. 2014 (CEST)
Dass du auch immer gleich ans Saufen denkst :) Wir verstehen uns schon richtig. --Kreteglobi (Diskussion) 17:17, 18. Aug. 2014 (CEST)

Dashcams in Autos

Ich wäre an eurer Meinung interessiert und natürlich an eurer Argumentation. Meldung rauf und runter, heute. Hier nach SPIEGEL Online:

"Datenschutz: Gericht befasst sich mit umstrittenen Dashcams in Autos || Das Verwaltungsgericht Ansbach befasst sich am Dienstag mit sogenannten Dashcams in Autos. Datenschützer haben die an der Windschutzscheibe montierten Kameras verboten - dagegen klagte nun ein Rechtsanwalt."

Ich denke, wir bewegen uns zwischen zwei Positionen, die ich mal in leichter Überspitzung so umschreibe:

a) Datenschutz: "Wir werden eh schon überall überwacht, jetzt auch noch, sozusagen von Bürger zu Bürger, beim Autofahren! Solche Cams gehören auf jeden Fall verboten! Wer lustige Auto-Aufnahmen sehen will, kann sich ja die Zustände und Fahrweisen auf russischen Straßen bei YouTube anschauen. Es ist doch schon bezeichnend, dass im Putin-Russland solche Kameras besonders beliebt sind."

b) Täter- und Rowdyschutz: "Na klar, die Datenschützer machen sich mal wieder zu Anwälten der Drängler, Raser und Stinkefinger-Zeiger! Jeder deutsche Freie-Fahrt-Raser soll sich austoben können, ohne dass es Beweise gibt. Das steckt doch hinter dem Verbot. Darum und nur darum sollen Dashcams verboten werden!"

--Delabarquera (Diskussion) 13:39, 12. Aug. 2014 (CEST)

Darf man mit einer Kamera durch die Straßen gehen und alles filmen? Mit dem Fahrrad oder Ski fahren (Helmkamera)...? Wenn ja: warum nicht auch mit dem Auto? Ins Netz stellen oder anders öffentlich zugänglich machen (schon klar: das einzig interessante dabei) ist ja noch was anderes. Aber apropos Russland: ich frage mich ob es bestimmte "Unfalltypen" davon bspw. in D überhaupt in signifikanter Anzahl gibt, zB bei Rot ungebremst über eine erkennbar vielbefahrene Kreuzung rasen... --AMGA (d) 15:52, 12. Aug. 2014 (CEST)
Wobei die Frage zu spät kommt. Google hat das ja nun vor Jahren schon in extrem großen Umfang gemacht und ganz sicher keine privaten Videos gedreht. --Ingo  16:18, 12. Aug. 2014 (CEST)
"Google hat das ja nun vor Jahren schon..." Na ja, es ist schon ein Unterschied, ob ich, wie Google, Häuser / Straßen aufnehme, Häuser-Rausnehmen ermögliche und Gesichter / Nummernschilder verpixele oder ob ich Herrn Alfons Mustermann-Meyer zeige, der mit seinem 7er-BMW gerade fast meine Stoßstange berührt, weil er meint, dass die Vorfahrt nach PS-Zahlen geregelt ist. --Delabarquera (Diskussion) 16:24, 12. Aug. 2014 (CEST)
Das Problem ist, dass man bei einer Dashcam nicht die Gelegenheit hat, sich der Videoüberwachung zu entziehen. Bei privat betriebenen Überwachungskameras im öffentlichen Raum ist außerdem schwer sicherzustellen, dass das gewonnene Material datenschutzkonform verwendet wird und nicht z.B. bei Youtube landet oder anderweitig missbraucht wird. --Rôtkæppchen₆₈ 16:33, 12. Aug. 2014 (CEST)
Ok, ihr merkt, dass Ferien sind und dass ich bin über das Normalmaß hinaus interessiert bin. Von wegen der Argumentation. -- Weiterführende Frage: Wie kommt es, dass in England, dem Mutterland der Demokratie, ganze Straßenzüge abgefilmt werden, um z. B. Taschendiebe zu fangen (so einen Bericht hab ich vor ca. 3 Jahren im Fernsehen gesehen), während die Datenschützer in Deutschland schon aufschreien, wenn jemand mehr als 1 Meter vor seinem Geschäft, das mehrfach ausgeraubt worden ist, filmt und dabei einen Fahrraddieb aufnimmt? (Näheres hier.) Sind die Deutschen die besseren Menschen, weil sie durch das 3. Reich sensibilisiert worden sind? Oder wie erklären sich solche Unterschiede? (Meine Street-View-Sammlung hier.) --Delabarquera (Diskussion) 17:11, 12. Aug. 2014 (CEST)
Dashcams wären natürlich der absolute Traum für OpenStreetMap-Nutzer. Hochqualitiative Bildaufnahmen, aus denen man Straßen, deren Namen, (Geschwindigkeits)beschränkungen, Hausnummern und was weiß ich noch abzeichnen kann - das wäre wie ein Sechser im Lotto. Für Fahrradfahrer gibt es ja inzwischen die App Mapillary die im Prinzip nichts anderes macht (nur Fotos statt Videos). -- Liliana 17:33, 12. Aug. 2014 (CEST)
Gabs da nicht mal vor ein paar Jahren einen Fall in einer deutschen Grossstadt, wo von einer Straftat fluechtende mutmassliche Straftaeter mit einer Ueberwachungskammera in einer U-Bahn zufaellig (ihre Straftat hatte nichts mit der U-Bahn zu tun) gefilmt wurden, und daraufhin gefasst wurden? Diese "Missverwendung" der U-Bahn-Videoaufzeichnung (die ja eigentlich dazu da ist, festzustellen, wer U-Bahn-Sitze beschaedigt) hat damals irgendwie keinen interessiert. --Nurmalschnell (Diskussion) 17:34, 12. Aug. 2014 (CEST)

Dashcams in Autos? Was ist das denn ??? Da versteh ich nix von. Weil, ich bin Fußgänger. fz JaHn 05:19, 13. Aug. 2014 (CEST)

Für Fußgänger heißen die Dinger Actioncam, sind aber prinzipiell dasselbe. --Rôtkæppchen₆₈ 06:37, 13. Aug. 2014 (CEST)
Siehe Wikipedia: Dashcam. Und: Dashcam vs. Fußgänger (und ein paar andere) --AMGA (d) 07:42, 13. Aug. 2014 (CEST)
Alkohol und Homo sapiens ist doch immer wieder grossartig! Ich habe mich auf einem Video erkannt (Schiebermütze...). Jahn Henne und Liliana waren auch zu sehen, oder ? GEEZER… nil nisi bene 11:06, 13. Aug. 2014 (CEST)

Auch du, Jahn Henne, kannst dir solche Google Glasses aufsetzen und live an den großen Bruder rapportieren. --84.134.20.102 09:35, 13. Aug. 2014 (CEST)

Wenn ich eine Dashcam hätte, würde ich es mir von niemandem verbieten lassen, sie zu benutzen, wann immer ich möchte. Mit dem Aufnehmen füge ich schließlich niemandem Schaden zu. Datenmissbrauch hängt allein davon ab, was ich hinterher mit den Aufnahmen mache.
Und ich wette, die Zahl derjenigen, die auf der Autobahn rechts überholen und sich dann in die Lücke vor dem überholten Auto quetschen, würde drastisch sinken, wenn man befürchten müsste, dass in dem überholten Auto eine Dashcam läuft. --Plenz (Diskussion) 00:30, 14. Aug. 2014 (CEST)
Wenn es nach Ansicht der Datenschutzbeauftragten geht, könnte das schnell nach hinten losgehen: Vor Gericht wäre die Dashcam-Aufzeichung unzulässig und von der Behörde des Datenschutzbeauftragten gibt es noch ein saftiges Bußgeld dazu. Mehr als private Nutzung ohne Zugänglichmachung Dritter ist nicht drin. --Rôtkæppchen₆₈ 00:40, 14. Aug. 2014 (CEST)
Am besten noch mehr Kameras im öffentlichen Raum, damit die Spanner und Spinner endlich ungestört jede Frau, jedes Kind, und was sie sonst noch so spannend finden, gefahrlos filmen und Kameras rumtragen können. Dann können sie sogar so tun, als seien sie gesetzestreue Bürger... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:40, 14. Aug. 2014 (CEST)
OK. Dann lasse ich mir am besten folgenden Satz auf die Stirn tätowieren: "Mit dem Herumlaufen in meinem Blickfeld stimmen Sie automatisch einer Aufzeichnung Ihrer Bewegungen zu." Dashcams finde ich gut 1 2 --Plenz (Diskussion) 09:34, 14. Aug. 2014 (CEST)
Die Argumentation mit dem Datenschutz ist absoluter Unsinn. Man ist auf öffentlichem Raum wo die Panoramafreiheit greift. Insbesondere nimmt man damit nicht gezielt eine Person auf, sondern das Verkehrsgeschehen. Ich habe so eine Dashcam mitterweile auch im Handschuhfach, wenn es etwas weitergeht. Habe auch schon einiges im Straßenverkehr erlebt, wo bei einem tatsächlichen Unfall die Schuldfrage bei 50:50 liegen würde, da richtige Beweise fehlen. Eine Kamera kann da gut aushelfen. Wenn man Dashcams verbietet, müsste man mMn auch das ganze Fotografieren im freien, öffentlichem Raum verbieten, weil auch dort der Datenschutz der Menschen gefährdet ist. h-mont 20:15, 15. Aug. 2014 (CEST)
Bei Aufnahmen im Rahmen der Panoramafreiheit sind die mitaufgenommenen Personen wegdenkbares Beiwerk. Bei einer Dashcam ist die Aufnahme der am Verkehrsgeschehen teilnehmenden Menschen und Fahrzeuge dagegen nicht wegdenkbare Hauptsache. Das ist ein gewaltiger Unterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 18:16, 18. Aug. 2014 (CEST)
Sehe ich auch so, es geht nicht um die schöne Landschaft, sondern ausschließlich um das Verhalten der Verkehrsteilnehmer. Soweit ich das mitgekriegt habe, haben die Gerichte (teilweise? überwiegend??) die Videoaufnahme an sich für zulässig erklärt, aber die Verwendung eingeschränkt. Der Rechtsanwalt, der als selbsternannter Verkehrssittenhüter alle möglichen Verkehrsverstöße Dritter mit der Dashcam dokumentierte und bei der Polizei mit den Aufnahmen beweisen wollte, wurde abgeschmettert; wenn jemand bei einem eigenen Unfall den Hergang mit der Dashcam belegen will, wäre das (hoffentlich) Wahrung berechtigter Interessen. --Zerolevel (Diskussion) 22:55, 19. Aug. 2014 (CEST)
Wie ich oben schon schrub: Mehr als private Nutzung ohne Zugänglichmachung Dritter ist nicht drin. --Rôtkæppchen₆₈ 22:59, 19. Aug. 2014 (CEST)

SEUFZ

*SEUFZ*StephanGruhne (Diskussion) 20:33, 12. Aug. 2014 (CEST)

Ich kann dein stimmhaftes pharyngales Frikative, das geräuschvolle, manchmal mit einem kehligen Knacklaut verbundene Ausatmen, wirklich verstehen. Auch wenn ich keine Ahnung von der korrekten Schreibung und vom Thema habe. *tröst, knuddel* Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:10, 13. Aug. 2014 (CEST)
"Was seufzt Du?" - "Ein Helles." (scnr) --Zerolevel (Diskussion) 22:44, 19. Aug. 2014 (CEST)

Friseure..

Das letzte mal meine Haare geschnitten hatte ich mir im Dezember 2012. Das war in den Niederlanden und mit einem Niederländisch-Englisch-Dolmetscher an Bord.

Seitdem hatte ich keinen Haarschnitt mehr. Ich war zufällig in der Stadt dann über einen Laden gestolpert, der sehr nett aussah. Da habe ich mir auch die Augenbrauen machen lassen; die haben ihren Job richtig gut gemacht und ich hatte mir fest vorgenommen, demnächst dort dann auch meine Haare schneiden zu lassen.

Leider scheint der Laden dichtgemacht zu haben und ich stehe wieder vor dem Nichts. Zu gut ist mir der Fall in Erinnerung wo mir ein Friseursalon Hausverbot erteilt hat weil er mich nicht wollte. Deswegen weiß ich nicht wo ich jetzt einen guten Friseur finden soll. Im Prinzip ist es dasselbe Problem wie mit dem fehlenden Hausarzt: ich weiß nicht, wo ich anfangen soll und habe auch keine Ahnung, woher ich wissen soll, wem ich wirklich vertrauen kann.

Gibt es da irgendetwas, was ich tun kann? -- Liliana 22:57, 17. Aug. 2014 (CEST)

Ich hab auch eine Friseurphobie, weil ich als Kind mit 5 Mark zum örtlichen Friseur geschickt wurde und das Ergebnis immer furchtbar aussah. In der Realschule haben sich dann meine Klassenkameradinnen meiner Haare angenommen. Ein zwei mal war ich auch bei einem der örtlichen Friseure. Dann hab ich jemanden kennengelernt, der sich auch meiner Haare angenommen hat. Seine Tante war Friseurin und er war immer viel in deren Salon und hat immer gut zugeschaut, wie das geht. Während seiner Militärzeit hat er auch seinen Kameraden die Haare geschnitten. Diesen Privatfriseur hatte ich dann über zwanzig Jahre lang, bis zu meinem Umzug. Ich hatte mit allerdings schon vorher in der Elektroabteilung des Supermarktes eine elektrische Haarschneidemaschine 0 bis 15 mm gekauft. Nach meinem Umzug war mir die Fahrt zu meinem alten Friseur zu beschwerlich und ich hab dann im Badezimmer die Maschine geschwungen. Falls Du keine raspelkurze Militärfrisur haben willst, gibt es im Werbefernsehen auch so Apparate, die die Haare mit Hilfe eines Staubsaugers und eines langen Tubus auf die gewünschte zivile Länge bringen.[27] --91.51.253.239 23:23, 17. Aug. 2014 (CEST)
Hint: Sie meint sicherlich nicht nur Schneiden --Tommes  19:29, 18. Aug. 2014 (CEST)
Sorry, aber die Geschichte ist wenig glaubwürdig. Welcher Friseur erteilt denn Bitteschön Hausverbot, nur weil ihm der Kunde nicht gefällt? Das muss schon eine schlimmere Vergangenheit gehabt haben. --Be11 ehem. Radiohörer (Diskussion|Bewertung) 21:52, 18. Aug. 2014 (CEST)
Offensichtlich einer, der keine Kunden will. Anders kann ich mir das auch nicht erklären. -- Liliana 22:07, 18. Aug. 2014 (CEST)
Haare. Ich oute mich mal als jemand, der auf Haupthaar durchaus binär reagiert: keine Haare - nicht so schön; Haare da - prima. Und ich behaupte einfach, ich bin da Teil einer gewaltigen Mehrheit, jedenfalls auf der xy-Seite. Also mach dir nicht so viele Sorgen, schau, wo's schnell und ohne Anmeldung geht und nicht die Welt kostet. Wächst alles nach, im schlimmsten Fall. 89.13.179.91 22:28, 18. Aug. 2014 (CEST)
+1 :-) an-d (Diskussion) 19:22, 19. Aug. 2014 (CEST)
<SET_RELATIVIERUNG=ON> Naja, das kömmet mitunter auch darauf an, wo wohl welche Haare sein mögen (über den Augen, im Ohr, auf den Zehen ...) <SET_RELATIVIERUNG=OFF> --Zerolevel (Diskussion) 22:36, 19. Aug. 2014 (CEST)
Haupthaar! *träller "Baby, Baby, schüttel dein Haupthaar für mich..." ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 07:12, 20. Aug. 2014 (CEST)

Trolle doof, Hacker dolle?

Datei:Pink Elephants on Parade Blotter LSD Dumbo.jpg
Da kannma auch gleich was Vernünftiges anbieten --84.134.22.41 20:15, 19. Aug. 2014 (CEST)

„Willkommen im Wikipedia-Café! Brauchst du eine Pause? […]Dann bist du hier vielleicht richtig.“
Ist das hier so? Eingriffe in den Code der WP sind also ok, weil nicht im ANR oder BNR oder wie? Würde ich hier oder irgendwo anders, sei es auf der Spielwiese "Fickt Jimbo!" schreiben, wäre eine unbegrenzte wegen KWZM zwingend erforderlich, auch wenn es einfach nur pubertärer Müll wäre, oder? Unberechtigt den Code der Seite zu verändern ist hingegen in Ordnung und wird auch noch durch etliche Klageweiber unterstützt? Die sind doch alle {beliebiger PA, soll sich jeder Unterstützer des Vollidioten Vandalen einen eigenen aussuchen}! Superschutz ist unglücklich, aber nach dieser Aktion notwendig, um den Code der Webseite vor weiteren Hackerangriffen zu schützen. Mag jemand ein BSV einleiten? Ich müsste mich erst einlesen, wie das funktioniert. Und jetzt erstmal bitte eine Portion H oder ein paar Spitzkegelige, anders halte ich es hier nicht mehr aus. StephanGruhne (Diskussion) 21:42, 18. Aug. 2014 (CEST)

Definiere "Code der WP". Die MediaWiki:Common.js editieren ist jedenfalls kein "Hack", imvho. (Nebenbei: falls du ernsthaft darüber diskutieren willst, bist du hier eher falsch.) Und für Beiträge wie weiter oben (Seufz, OMG) könntest du evtl. auch WP:Sandsackraum in Erwägung ziehen (du musst nicht, aber könntest). --AMGA (d) 23:02, 18. Aug. 2014 (CEST)
Sehr schön - Du hast meine früheren Beiträge möglicherweise gelesen und gut oder eher schlecht gefunden. Und nein, ich verstosze nicht gegen das Intro dieser Seite, offensichtlich versteht mich die WP nicht - oder umgekehrt. :-/ Und (und noch ein und) unberechtigte Bearbeitungen von Dateien, die diese Seite "steuern" IST ein Hack, wenn man kein mit der Programmierung Beauftragter ist. Auch wenn man es kann, darf man es nicht unbedingt, egal wie hoch die Hürde zum Eingriff in den Code ist. Der Typ ist untragbar, fristlose Kündigung notwendig, Neuanfang möglicherweise. Trotzdem vielen Dank, nur ich warte noch auf meine Betäubungsmittel. StephanGruhne (Diskussion) 23:12, 18. Aug. 2014 (CEST)
Wie gesagt: falls du ernsthaft usw. usf. siehe oben. "Eher schlecht" - nö, wollte nur auf eine Alternative hinweisen, *weil*, ja genau, dich nicht jeder versteht... --AMGA (d) 09:38, 19. Aug. 2014 (CEST)

*200mg Doxepin 'rüberreich* GL/HF. S3r0 (Diskussion) 00:15, 19. Aug. 2014 (CEST)

200mg sind ne klare Überdosierung. --84.134.22.41 20:15, 19. Aug. 2014 (CEST)
Hacker sind immer die Guten: What Is a Hacker? Eric S. Raymond schießwütiger Ami --84.134.17.76 22:09, 20. Aug. 2014 (CEST)

Aus dem Artikel Wikipedia

Die rund 30 Millionen Artikel der Wikipedia in über 280 Sprachen werden in Mehrautorenschaft von unentgeltlich arbeitenden Freiwilligen konzipiert, verfasst und nach dem Prinzip des kollaborativen Schreibensfortwährend gemeinschaftlich korrigiert, erweitert und aktualisiert.

Da wird vergessen, dass Oberpremiumautoren gewisse Privilegien besitzen. Die Wikipedia sollte zu sich ehrlicher sein. --112.198.77.114 19:18, 19. Aug. 2014 (CEST)

  • "All authors are equal, but some authors are more equal than others"
  • „Alle Autoren sind gleich, aber manche sind gleicher.“
Alte Geschichte. Galt, gilt und wird immer gelten. Leben ist Leiden. Akzeptiere es - und du wirst vom Schmerz erlöst. Hossa! GEEZER… nil nisi bene 21:17, 19. Aug. 2014 (CEST)
Odergut gesprochen! Dumbox (Diskussion) 11:20, 20. Aug. 2014 (CEST)
Auch Oberpremiumautoren haben das Privileg, dass sie sterblich sind. ;-) Wenn man Geduld hat, könnte man dann die (Macht/Macher/Macho)Lücke füllen, die sie hinterlassen ... also solange bis man selber stirbt. :-)))
Noch ein Blick auf eine Zukunft, die garantiert eintreten wird: Jeden Tag kommen so etwa 400 neue Artikel dazu. Autoren (Superduper-, Premium-, Durchschnitt-, Gelegenheits-, Bodensatz-, etc.) bleiben gleich oder nehmen ab. Wohin führt das? Immer mehr Artikel, die von immer weniger Autoren betreut werden (können; Sterblichkeit etc...). Ob "Protekt" oder "Superprotekt" oder "Hyperprotekt" oder "Cryoprotekt" oder "Selektprotekt" - irgendetwas in der Art wird kommen müssen - so oder so. Aber dann sind die meisten Oberpremiumautoren wahrscheinlich schon entsorgt (in der OPA-Tonne, dunkelblau mit weissen Sternchen). GEEZER… nil nisi bene 13:33, 20. Aug. 2014 (CEST)
...und Kreuzchen drauf. --Tommes  14:15, 20. Aug. 2014 (CEST)

PSL

Peter Scholl-Latour - der Klartexter muss gehen und die Schwafler und Schwindler dürfen weitermachen. Es ist zum Heulen. :-( GEEZER… nil nisi bene 14:53, 16. Aug. 2014 (CEST)

Er hat im wahrsten Sinne des Wortes den Vietnamkrieg hautnah miterlebt. Der Möchte-Gern-Kriegsherr Dick Cheney hat sich zu der Zeit dagegen verkrochen. --112.198.82.88 16:56, 16. Aug. 2014 (CEST)
Danke - für die traurige Nachricht. Gut, daß er die letzten Jahre nochmal ziemlich fit war. Tränchen --Palitzsch250 (Diskussion) 17:05, 16. Aug. 2014 (CEST)
Was den Durchblick im internationalen Politgeschehen angeht, war er einer der Besten. Die ganze Misere mit Putin und der Ukraine hat er schon vor Jahren vorausgesagt. RIP. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:38, 16. Aug. 2014 (CEST)
Peter Scholl-Latour: Dieser Benutzer wurde gesperrt: Zeitraum: Indefinit: Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar: unwissenschaftliche Theoriefindung, PoV Pushing, feiste Selbstdarstellung, kolonialer Negeronkel. Die Verhandlung vorm Schiedsgericht vor dem Jüngsten Gericht wird abgelehnt. Dienstsiegel und Signatur: --84.134.5.146 09:54, 20. Aug. 2014 (CEST)
Nur bekräftigt der ein oder andere Nachruf, dass sich seine «Theorien» überwiegend bewahrheiteten. --Hans Haase (有问题吗) 12:12, 20. Aug. 2014 (CEST)
Und PSL sorgte dafür, dass er mit seinen eigens erstellten Sekundärquellen seiner Theorien ein festes Fundament verleihen konnte. --112.198.82.148 18:36, 22. Aug. 2014 (CEST)

Wikimedia-Krempel

Haben die WP-Admins wirklich eine Strategie?

  • Das Meinungsbild war eindeutig: Der Viewer wird nicht geliebt. Resultat: Null.
  • Dann schraubt einer rum und stellt den Viewer ab. Und wird - Horror! - revertiert.
  • Dann macht man kein MB sodern eine "Umfrage". Mit - welchem - Ziel? Wo - ist - das - Druckmittel?
  • Und man stellt die Bots ab - die den Usern (= Autoren) dienen. Wahnsinnsidee! Wo ist das Druckmittel?
Mal fabulieren: Man bittet die WMF zu einem Gespräch unter n Augen. (a) Man hat Erfolg und darf - Hosianna! - das Ding lokal abstellen. (b) Man hat keinen Erfolg und will die Argumente der WMF nicht annehmen (Warum nicht? Ist ja auch egal...). Was dann?
Man schaltet die WP ab. Vielleicht schaltet die WMF sie wieder an.
Dann friert man die Hauptseite auf einen Tag - sagen wir mal heute - ein. Mit erklärendem Banner (erklär' mal einem Leser, dass du ihm was Gutes tun willst, ohne dass er weiss, worum es geht...)
Und keiner tut da mehr was ... Was würde die WMF dann tun? Sie könnten nichts tun - sie müssten zusehen. Peinlich, SEHR peinlich.
Haben die WP-Admins wirklich eine Strategie?
... so müde ... GEEZER… nil nisi bene 21:36, 19. Aug. 2014 (CEST)
Ich kenne einen Lösungsvorschlag: Benutzer:Reiner Stoppok muss zum Admin gewählt werden. Immerhin meinte er schon vor der Super-Protect-Sache, dass der Verein Wikimedia "zugeschissen" gehört. Allerdings kann man wiederum einwenden, dass nach dem ganzen Scheiß, die WMF veranstaltete, ein zusätzliches zuscheißen einfach nur beschissen wäre und würde das ganze nur noch mehr stinken lassen. Also, die Situation ist ein ganzer Scheiß. Kommt man da je wieder raus, oder sitzt man jetzt zu tief in der Scheiße? --112.198.90.123 22:19, 19. Aug. 2014 (CEST)
Ich lese immer wmf, WMF...WMF??!!??...da war doch mal was..., hat bestimmt noch jeder was im Schrank stehen davon, oder???????? --Giftmischer (Diskussion)~
@Giftmischer: Die WMF, die du ansprichst, hat ja wenigstens Qualität. --112.198.77.142 06:40, 21. Aug. 2014 (CEST)
Geezer, die Umfrage wurde vom Initiator des Meinungsbildes gewählt, da diese schneller gestartet werden kann und es „ihm unter den Nägeln brannte“ ([28]). Der Initiator hat sich inzwischen vorerst aus der Wikipedia zurückgezogen, wir Unterstützer haben uns dazu entschlossen, erstmal die Umfrage abzuwarten. Aus meiner Sicht hat die Umfrage weiterhin den Vorteil, dass sich auch IPs äußern können, das erhöht den Anteil der Abstimmer (der für WMF eigentlich immer zu gering, nicht repräsentativ genug ist). Der Bot-Streik liegt in der alleinigen Verantwortung der Bot-Betreiber, das gute ist, dass er uns klarmacht, was für eine Arbeit die eigentlich erledigen und das wir den Betreibern wohl mal öfter danken sollten.
Und ob unsere Admins eine Strategie haben, manche durchaus, jedoch ist das ja keine reine Admin-Angelegenheit. Auf der Kurier-Disk. finden sich unzählige Vorschläge, besonders kreativ ist Matthiasb. --BHC (Disk.) 23:46, 19. Aug. 2014 (CEST)
Ich sehe aktuell immer noch keine Strategie (abgesehen davon, ob der ganze Ruckus sinnvoll ist). Wenn man die eigenen Argumente - und dann die Argumente (Zeile um Zeile) des "Gegners" betrachtet und abwägt, sollte es - nach Überdenken - möglich sein, eine Strategie zu entwickeln: (a) Ich flüchte, oder (b) ich halte stand. Wenn ich standhalte (meine Argumente sind objektiv besser "für die Sache"), denke ich mir - am besten in Diskussion mit anderen Köpfen - einen Vorgehensplan - mehrere Stufen, jede tut mehr weh als die vorhergehende - aus. Wenn der fertig ist, teile ich ihn dem "Gegner" mit, damit der sich auf einen fairen Kampf einstellen kann.
Es kommt dann (hoffentlich) zu Kompromissen (beide "überleben"), oder man spielt Naher Osten und vergiftet sich gegenseitig den Brunnen.
Einführung in die Systemtheorie des Konflikts (Heidelberg 2010) ist ein hervorragendes kleines Büchlein, das systematisch Formen des Konflikts - und deren Lösungsansätze zeigt. Ich hoffe, dass es irgend jemand da oben in den Händen gehalten hat. GEEZER… nil nisi bene 08:39, 20. Aug. 2014 (CEST)
Wie gehen eigentlich die Schwesterprojekte mit dem ungeliebten Viewer um? Versuchen sie auch, ihn abzuschalten - oder ist das ein "deutschsprachiger Alleingang"? Ist die ganze Community miffed - und nur (ein Teil von) DACH ? GEEZER… nil nisi bene 09:58, 20. Aug. 2014 (CEST)
Noch eine Ergaenzung zu den streikenden Bots und meine unmassgebliche Sicht auf die Dinge: Es streiken ja nicht "die Bots", sondern deren Betreiber; die WMF soll ihren Krempel halt alleine machen. Dadurch zeigt sich einerseits natuerlich, wie wichtig hier die Bot-Arbeit ist, und wie gross der Beitrag ist, den die Botbetreiber leisten. Vielen Dank an dieser Stelle an die fleissigen Betreiber. Andererrseits zeigt sich aber auch andersrum, wie "schlecht" Mediawiki eigentlich ist, und was die Software eigentlich standardmaessig leisten muesste und viel dringender als irgendwelche Bildviewer entwickelt werden sollte.
Das Druckmittel waeren veraergerte Autoren, die nicht mehr richtig arbeiten koennen und das Projekt verlassen (waere schade) oder der WMF die Bugmeldungen einrennen (bessere Loesung!)--Nurmalschnell (Diskussion) 11:20, 20. Aug. 2014 (CEST)
Welche Alternative hältst du für die wahrscheinlichere? (dazu kommt noch, dass man der Meinung sein könnte, dass hier generell projektschädigende Territorialkämpfe ausgeführt werden, die Schreibe-Kapazitäten binden = "Kindergarten")
Wie sehr "trifft" es die WMF, wenn auf Disk.-Seiten nicht mehr aufgeräumt wird oder irgend ein Autor seine Beobachtungsliste oder Wocheninfo nicht mehr bekommt? Wie lange wurde nachgedacht (und die Konsequenzen erwogen), ehe gehandelt wurde? GEEZER… nil nisi bene 13:21, 20. Aug. 2014 (CEST)
Auf einer anderen Seite wurde das Beispiel mit dem Supermarkt gebracht: Fleissige freiwillge Arbeiter raeumen Waren in Regale und gestalten wie die Dinge im Laden praesentiert werden. Irgendwann legt die Geschaeftsleitung fest, dass an die Regale jetzt vorn eine Querstange bekommen, damit sich jeder dran festhalten kann. Die freiwilligen Arbeiter beschweren sich, weil sie schlechter Waren einraeumen und Kunden schlechter Waren rausnehmen koennen. Die Geschaeftsleitung will die Stangen aber behalten. Viele der freiwilligen Arbeiter finden das nicht gut, wordurch sie weniger motiviert sind die Regale einzuraeumen. Langsam stapeln sich die Dinge in den Gaengen. Das behindert natuerlich die anderen Freiwilligen, die mit vollen Haenden weiter Regale einraeumen. Noch koennen sich die Kunden durchschlaengeln. Irgendwann (nach laeaeaengerer Zeit) wird es wahrscheinlich auch fuer die Kunden schwierig, sich durchschlaengeln. Und noch spaeter kommt dann keiner mehr in den Laden. Und erst dann merkt die Geschaeftsleitung dass die freiwilligen Arbeiter gegangen sind, wahrscheinlich aber kann sie keine Verbindung zu den Stangen erkennen.
Aber vielleicht kommt es ja auch ganz anders: Eine Handvoll Kunden findet heraus, dass die ganzen Dinge, die hier ueberall auf den Gaengen stehen, ja ganz einfach ueber die Stange in die Regale gehoben werden koennen und es dann gleich wieder viel besser aussieht. Und dass die Stangen voll praktisch sind, weil man sich super dran festhalten kann. Und die Geschaeftsleitung hat von all dem garnichts mitbekommen. hach, noch einen Kaffee bitte. --Nurmalschnell (Diskussion) 16:10, 20. Aug. 2014 (CEST)
Das mit den Bots ist schon richtig gedacht. Sie erledigen Routine-Aufgaben um die Menschen (Autoren) zu entlasten. Jetzt nicht mehr, also muss der Mensch ran. Diese Ressource ist aber genau einmal verfügbar und damit für eine gewisse Zeit gebunden. In dieser Zeit werden keine Artikel geschrieben oder gewartet. Somit hat der eine Botbetreiber "mal eben" mehrere Wikifanten eingebremst. Nicht sofort (wen juckt eine etwas vollere Disk-Seite schon) aber irgendwann dann doch. Ein einwöchiger Bot-Streik wäre allerdings so ziemlich das nutzloseste überhaupt.
Noch besser wäre allerdings, wenn z.B. das Projekt Vandalismusbekämpfung einfach mal eine Woche in Streik treten würde. --Wassertraeger  18:18, 20. Aug. 2014 (CEST)
Wenn ich die Autoren absichtlich behindere, werde ich mir die Autoren natürlich zu Freunden machen. (Welcher Leser verirrt sich in die Diskussionen oder auf die Meta-Seiten)
Ist das der Gedanke? Da wäre ich als alter Mann nicht drauf gekommen... GEEZER… nil nisi bene 19:19, 20. Aug. 2014 (CEST)
Ne, der Gedanke ist die temporär nicht mehr zur Verfügung gestellte Dienstleistung. Nicht eine Behinderung, sondern keine Entlastung bzw. keine Befreiung von stumpfer Arbeit. Es sind halt die Nadelstiche, die aber weh tun müssen. Denn auch die Programmierung und Pflege des Bots sind kostenlose Dienstleistungen die offenbar unter gewissen Bedingungen geleistet wurden, die nun nicht mehr gegeben sind. Btw. ich habe von Bots keine blassen Dunst und auch keinen in Betrieb, ich spekuliere hier also nur über de Beweggründe. --88.77.161.166 21:17, 20. Aug. 2014 (CEST) Ich wars, mein Login war zwischenzeitlich weggeflogen... --Wassertraeger  15:38, 21. Aug. 2014 (CEST)
Nochmal: Die Dienstleistung wird "den Guten" verweigert.
Also: Die Heimleitung setzt das gesunde, handgeschnittene Früchtekompott ab und es gibt nur noch (grünen) Wackelpeter (den man aber abbestellen kann - und dann kriegt man wieder das gesunde, handgeschnittene Früchtekompott).
So. Der "Streik" ist dann, dass man Opa (und/oder Oma) nicht mehr besucht und ihm/ihr auch keine Zeitung mehr mitbringt ?
Ich kann nachdenken, soviel ich will: Ich komme einfach nicht drauf, wie das die Heimleitung wimmernd und vor Angst schwitzend in die Knie zwingen soll.
P.S. Ich HASSE es, wenn Leute logische Zusammenhänge sehen können, die sich mir partout nicht erschliessen! <KnirschtDramatischMitDenDritten> GEEZER… nil nisi bene 11:48, 21. Aug. 2014 (CEST)
Siehste, Meister Geezer, da bin ich als oller blauäugiger, und noch dazu blonder, Volksschüler inzwischen womöglich Dir etwas voraus: Ich versuche nämlich erst ganz und gar nicht mehr, logische Zusammenhänge sehen zu können, die sich mir partout nicht erschließen. Geschweige denn, verstehen zu wollen, was in den Köpfen anderer Leute vorgeht. Zumindest das habsch mir abgeschminkt. Inzwischen. fz JaHn 12:26, 21. Aug. 2014 (CEST)
Weise deine Worte sind! Suche nach Verständnis des Innern der Köpfe der anderen ... is futile...
Wackelpeter, Wackelpetra und Fruchtkompott !!! GEEZER… nil nisi bene 13:18, 21. Aug. 2014 (CEST)
Hmh, dann mal Butter bei die Fische. Wie alt seid ihr "Knacker" denn? Ich bin Baujahr 69 und damit auch schon lange kein Teenie mehr. Wenn ihr also nicht mindestens kurz vor der Rente steht, gilt die Ausrede nicht. Allerdings habe ich inzwischen gelernt, das ich (Inschenör) anders als ein BWLer, Arzt oder Geisteswissenschaftler denke. Woraus sich aber eher die interessantesten Gespräche ergeben, weil sich mir damit ein teilweise völlig anderer Blickwinkel eröffnet. Aber wie es so schön hier im Rheinland heißt:"Du kannst 'nem andern nur vor'n Kopp gucken." ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:)  --Wassertraeger  15:38, 21. Aug. 2014 (CEST)
Ausrede? Wie meinen? fz JaHn 16:22, 21. Aug. 2014 (CEST)
<quetsch>Ausrede:"verstehe ich nicht, bin zu alt dafür" wegen dem Spruch mit den Dritten knirschen. --Wassertraeger  12:38, 22. Aug. 2014 (CEST)
1969? <StarWarModus> Ich könnt' dein Vater sein, Luke Wassertraeger... </StarWarModus> GEEZER… nil nisi bene 23:19, 21. Aug. 2014 (CEST)
Der ist doch schon Gammelfleisch. Sitzt hier im Kastanienbaum beim aromatisierten Victory Gin und wartet auf die Sondermeldung vom Großen Bruder. --84.134.31.167 23:42, 21. Aug. 2014 (CEST)
..."sehr gut abgehangen, kurz vor dem haut goût"... ist netter als Gammelfleisch... GEEZER… nil nisi bene 13:31, 22. Aug. 2014 (CEST)
Wohl eher der Große Pappi. Oder die Große Mammi. Nehme ich an. fz JaHn 23:52, 21. Aug. 2014 (CEST)
Oh, der Spruch. Ja dann muss ich wohl: Darth Vader und seine Gemütsschwankungen --Wassertraeger  12:38, 22. Aug. 2014 (CEST)
Das mit der Stange im Regal hab´ ich nicht verstanden.--Optimum (Diskussion) 22:20, 22. Aug. 2014 (CEST)

Straßenkreuzung -> Straßensterben? Geburtenrate -> Sternrate?

Kommt als nächstes dann einer und schlägt vor, die Straßenkreuzung durch Straßensterben zu ersetzen? Kreuzzug wird dann zum Sterbezug, Kreuzung von Rassen wird dann als Sterben von Rassen religionsneutral formuliert?????? Und anstatt des Wahlkreuzes kommt dann das Wahlsterben? Das Sterben kommt nur bei der Partei vor? Heißt es dann auch, du kannst micb mal sterbeweise? Andererseits, wenn die Kreuzfans wchon dabei sind: Vielleicht handelte es sich bei dem Massensterben nach dem Perm in Wahrheit um Massenkreuzungen? Haben alle Angst vor dem Kreuz? Ist friedliches Kreuzen denn wirkl7ch unmoralisch? Eine Persönlichkeit kreuzte? Ich kreuze an Hunger? Hungerkreuz? Kreuz endlich. Diese Debatte kreuzt wohl nie aus, stattdessen sternt immer wieder was dazu? Reden dann die Stern-Kreuz-Fans dann auch von hohen Sternrraten in den Entwicklungsländern? (Deswegen gibt es dort ja auch so viele Stars.) Geborene Fische sind jetzt alle Sternfische. Toll. O_o --112.198.90.123 22:34, 19. Aug. 2014 (CEST)

Du verwechselst etwas. Nur " Straßen†ung" wird durch "Straßensterbenung" ersetzt. Und nur "†zug" wird dann zum "Sterbezug" (was er ja auch in den meisten Fällen war). Die richtigen Kreuzzüge haben ja etwa 200 Jahre gedauert - der derzeitige wird innerhalb der nächsten Jahre vorbei sein. Eierlikör? GEEZER… nil nisi bene 10:05, 20. Aug. 2014 (CEST)
Da mag wohl die Erinnerung an unsere Allgemeinbildung verblassen. Inputs dieser Sorte entstammen der Wortwahl von Radikalisten und den Floskeln von Intressensgruppen, die es durch die Filter der Medien geschafft haben. Vielmehr gilt es diese als solche zu erkennen. --Hans Haase (有问题吗) 12:07, 20. Aug. 2014 (CEST)
Christlicher Bahnübergang
Christliches BDSM

Aber was ist eigentlich mit anderen christlichen Kreuzsymbolen? Andreaskreuz und so? (Immerhin: Enthalten ist in ihm auch der griechische Buchstabe Chi (Χ) als Symbol für Christus, wie etwa auch im Christusmonogramm. Vor allem in frühchristlicher Zeit wurde das Andreaskreuz denn auch häufig für den Namen Christi z.B. als Erkennungszeichen verwendet.) Zucken Angehörige nichtchristlicher Religionen vor jedem Bahnübergang zusammen? Praktizieren sie die rechts abgebildete BDSM-Spielart nicht? Juden im Vereinigten Königreich (deutscher Artikel fehlt!) - unter dem Union Jack (die volle Ladung: ein Georgs- plus zwei Andreaskreuze!) - ist das überhaupt zumutbar?! Von Skandinavien mit seinen fast flächendeckenden Philippuskreuzen oder etwa der Slowakei ganz zu schweigen. Oder ist tatsächlich *nur* das † und *nur* als Sterbesymbol und *nur* in der WP ein Problem? Fragen über Fragen... --AMGA (d) 13:58, 20. Aug. 2014 (CEST)

Wow, da werde ich doch glatt katholisch. --Kleiner grüner Kaktus (Diskussion) 14:26, 20. Aug. 2014 (CEST)
Stilfe-Hellung: Man sehe sich die Interwiki-Listen für Genealogische Zeichen, Andreaskreuz und Union Jack an.
Frauen an so ein Ding binden - je wer tut denn sowas ?!? (aka: Sie sieht nicht glücklich aus, oder ?) GEEZER… nil nisi bene 14:27, 20. Aug. 2014 (CEST)
Das ist ein weites Feld. --Kleiner grüner Kaktus (Diskussion) 14:31, 20. Aug. 2014 (CEST)
OT: Weil ich das grad sehe: Ham die für die Vorhängeschlösser eigentlich Zentralschlüssel oder für jedes Schloss einen eigenen Schlüssel ? --RobTorgel 16:41, 20. Aug. 2014 (CEST)
So, ich habe mich in dieser düsteren Domäne eingelesen. Es ist definitiv ein Zentralschlüssel - aber es verbietet sich mir zu sagen, wo die Dame den jetzt versteckt hat (und wie sie das geschafft hat...). GEEZER… nil nisi bene 09:42, 21. Aug. 2014 (CEST)
Lass mal überlegen... Die Dame weiß auch nicht mehr, wo sie den Schlüssel versteckt hat und guckt 'deswegen nicht glücklich?! --Wassertraeger  15:40, 21. Aug. 2014 (CEST)
Das doofe Kreuz ist sicher aus Holz, wird mitm Fuchschwanz zersägt. Die Vorhängeschlösser in entspannter Haltung per Bolzenschneider geknackt. --84.134.8.250 21:43, 21. Aug. 2014 (CEST) ein stolzer Atheist--84.134.31.167 23:01, 21. Aug. 2014 (CEST)

roter Balken auf VM

Die Admin streiken? Hurra, hurra, die Schule brennt. Ich werde L. Tretikov vorschlagen, die Funktion nach Indien auszulagern. Weniger Tumult und keine Pornos mehr auf der Hauptseite. --Kleiner grüner Kaktus (Diskussion) 14:26, 20. Aug. 2014 (CEST)

„[…] wird darum gebeten, nur echten Vandalismus und wirklich dringende Benutzerstreitigkeiten hier zu melden.“ Das ist doch mal eine prima Idee! Könnte man das nicht vielleicht nach dem Ende des Streiks so beibehalten? -- HilberTraumd, m09:14, 21. Aug. 2014 (CEST)
+3 Ich hatte vor ein paar Monaten vorgeschlagen, das Varieté ganz zu schliessen.
Schüler-IPs, die "Karl-Heinz ist ein Lutscher" schreiben, machen das vielleicht 2 x (dann haben (heutige) Jugendliche dieses Niveaus keine Persistenz mehr...) ...
Und ich stelle mir vor, wie die Dauer-Engagierten auf der Bühne dort reagieren, wenn die Bude geschlossen wird (alternativ: Ein Formular mit 53 Fragen. Wenn auch nur eine Frage nicht mit korrekter Orthografie und Interpunktion beantwortet wird, kommt die Nachricht "Ihre Angaben sind leider unvöllständig. Deshalb bedauern wir, dass Ihre Anfrage leider nicht bearbeitet werden kann." (Und auch wenn alles korrekt ausgefüllt ist, kommt dieselbe Nachricht, HéHéHéHé!!!) Die Dauer-Engagierten würden sich gegenseitig ins Nirvana revertieren (und keine Zeit mehr haben, mentalen River Dance auf den Eier(stöcke)n anderer zu machen).
Solche Sachen sollten einfach mal (sinnfrei) probiert werden - so wie Bot-Streiks oder noch anderes ... GEEZER… nil nisi bene 09:36, 21. Aug. 2014 (CEST)

Was macht man mit gedruckten Enzyklopädien?

Meine Mutter hat in den 80er- und 90er-Jahren für teures Geld zwei über 20-bändige Enzyklopädien angeschafft (Brockhaus für 195 DM pro Band, Großer Knaur). Heute schmücken die Bände ausschließlich mein Bücherregal. Sie nehmen aber durchaus Platz weg und sind enorm schwer. Mir fällt es jedoch schwer, die Bände zu verschenken oder für einen geringen Preis zu veräußern, da sie für hart erarbeitetes Geld angeschafft wurden.

Ich gehe nicht davon aus, dass diese Bände im Wert steigen, zumal der Goldkopfschnitt an manchen Bänden etwas abgegangen ist. Stand schon mal jemand von Euch vor einer ähnlichen Entscheidung?

Von dauerhaften Internet- und Stromausfällen ist ja heute und in naher Zukunft auch eher nicht auszugehen. Und einen hohen Brennwert dürften die auch nicht haben...(falls mal das Öl ausgeht).

--79.212.228.154 14:10, 21. Aug. 2014 (CEST)

Behalten und kühl und trocken lagern. Nach dem nächsten wirklich grossen Sonnensturm und der Umpolung des Erdmagnetfeldes werden die Leute bei dir Schlange stehen. GEEZER… nil nisi bene 14:18, 21. Aug. 2014 (CEST)
So bitter es ist, aber gerade die als "Luxus"-Ausgaben gepriesenen gedruckten Universallexika waren und sind reine Geldvernichtungsmaschinen. Lange Zeit haben sich die Verlage und die Strukturvertriebe daran ein goldenes Näschen verdient, bevor es damit aus war. Ein erheblicher Teil des Absatzes dieser Werke lief per Haustürgeschäft und Drückerkolonne - und wurde daher auch bei Vorsicht Falle! mehrmals aufgegriffen. Hat (leider) wirklich nur noch Erinnerungswert. --Niedergrund (Diskussion) 14:58, 21. Aug. 2014 (CEST)
Ich hab mir damals noch die 20. Auflage in 24 Bänden zugelegt (in der "Weltbild Studienausgabe", Plastikoptik, für ein paar Hundert Mark). Zuweilen nutze ich die noch, zum Vergleich mit Wikipedia-Artikeln, die keine, oder eine ausufernde Einleitung haben, oder einfach um zu sehen, ob in der Wikipedia noch Lemmas fehlen (Tun sie!). Geoz (Diskussion) 09:31, 22. Aug. 2014 (CEST)
Sunk costs lesen (und dann schnell handeln...) --= (Diskussion) 16:16, 22. Aug. 2014 (CEST)
Luftdicht in diese Vakuumbeutel einschweißen und auf dem Dachboden lagern. 2022 kannst Du dann "Polizeibuch" werden und wirst nicht zu Soylent Green verarbeitet!--Optimum (Diskussion) 22:05, 22. Aug. 2014 (CEST)

Zugriffszahlen / soziodemographie Wikipedia Österreich

Hat hier jemand eine Idee, woher ich Zugriffszahlen für Wikipedia Österreich und idealerweise auch soziodemographische Informationen zu den NutzerInnen beziehen kann? Alexa gibt nur globales außerhalb der Bezahlaccounts, der AIM hat nichts dazu, Google Adplanner Display hat nichts dazu, ÖWA auch nicht und einen Comscore Bezahlaccount habe ich auch nicht. Bitte um Hilfe! (nicht signierter Beitrag von 85.126.25.152 (Diskussion) 11:59, 22. Aug. 2014 (CEST))

Du könntest bei Wikimedia Österreich anfragen, vielleicht können die deine Fragen beantworten. --BHC (Disk.) 15:45, 22. Aug. 2014 (CEST)
Gibts das überhaupt, eine Wikipedia Österreich? Und die (angemeldeten) Benutzer der deutschsprachigen Wikipedia outen sich sicherlich auch nicht alle nach ihrer Nationalität. --TheRunnerUp 20:32, 22. Aug. 2014 (CEST)
@anfragende IP: ich habe alle Daten. Ziemlich genau sogar.--Hubertl (Diskussion) 23:04, 22. Aug. 2014 (CEST)

Beobachtung

(Mit Stand: jetzt, ohne diesen Beitrag) Österreich/Österreicher/österreichisch wird auf dieser Seite 16 mal erwähnt (davon 4 mal in *fetten* Überschriften), das macht ca. 1,9 mal pro Mio. Einwohner. Schweiz(...) dagegen nur 5 mal (0 in Überschriften), macht ca. 0,6 pro Mio. Ew., Deutsch(...) 57 mal (1 mal in Überschrift) = ca. 0,7 pro Mio. Ew. (davon ggf. abzuziehen die Verwendungen ohne Landes-, sondern nur Sprachbezug). Was sagt uns das? Vielleicht, dass eine passende Bezeichnung für Österreicher (s. zwei Themen drüber) "Wichtigtuer" ist? Scnr, --AMGA (d) 13:42, 22. Aug. 2014 (CEST)

Die Titelsucht in Österreich sei doch Legion
Das zeigt auch, in halbwegs zivilisierten Umgebungen lassen sich wie auch immer gemeinte Löschaktionen in ihr Gegenteil umkehren. --84.134.29.129 14:19, 22. Aug. 2014 (CEST)
Und es intelligentere Möglichkeiten als Löschen zum Entschärfen gibt. --84.134.29.129 14:23, 22. Aug. 2014 (CEST)
Österreicher und Café … des bassd hoid leiwand. -- HilberTraumd, m14:41, 22. Aug. 2014 (CEST)
Wiener Kaffeehaus --84.134.2.32 14:54, 22. Aug. 2014 (CEST)

Man wird ja wohl noch sagen dürfen ....

Bitte in Punkt 5.) "Facebook" durch "Wikipedia" erstzen. Klarstellungsformular A38. -- S.F. talk discr 12:32, 20. Aug. 2014 (CEST)

Gäääähhhn. --217.237.5.184 15:33, 24. Aug. 2014 (CEST)

Fußball: Deutschland 4 0 Österreich

I werd narrisch... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:50, 29. Jul. 2014 (CEST)

Bist leicht überrascht ? Des wiss ma eh, dass unsare kicker nur a poa Wappla san --RobTorgel 10:52, 29. Jul. 2014 (CEST)
immerhin -> halbfinale.... --gp (Diskussion) 15:46, 29. Jul. 2014 (CEST)
eine schoko mit schlag bitte
[http://www.wm-2014.net/deutschland-portugal-u19-em-finale-vorbericht-und-live-im-tv-12312030.html Darf man die "DFB-Bubis" nennen]? Ist das nicht respektlos - gegenüber den Österreichern?
Also ... von Jungnationalspielern weggeputzt zu werden - die Österreicher sind einfach zu freundlich und entspannt. Die brauchen keine Pokale und so, um das Selbstwertgefühl hochzujacken... - das könnte man als ehrliche Niederlage hinnehmen. Aber von Bubis ausgespielt zu werden, finde ich respektlos. Hat eigentlich schon mal die deutsche U19-Frauenmannschaft gegen die U19-Österreicher gespielt? Wären das dann die Mädis? GEEZER… nil nisi bene 09:55, 30. Jul. 2014 (CEST)
Das war ein Schlag ins Gesicht, süß oder mit Faust, beides tut weh. --112.198.82.40 12:29, 31. Jul. 2014 (CEST)
Und die JungCR7-Ronaldinas hamma auch geschlagen. Deutschland U19-Europameister! Fußball ist deutscb. Portugal's going home, it's going home. :)
Bitte noch abwarten. Ab 5. Aug. spielen unsere DFB-Mädis in Kanada um den Goldenen Stöckelschuh. Champagner ist schon kaltgestellt. Und heute habe ich irgendwo gelesen, dass auch Breitner & die anderen Stützstrümpfe irgendwo spielen. Was wir brauchen ist eine Senioren-WM, praktisch eine Ü-50. Ich will Maradona nochmal sehen ... also nochmal weinen sehen. GEEZER… nil nisi bene 08:10, 1. Aug. 2014 (CEST)
Immer positiv denken! 0:4 ist doch immer noch besser als 1:7 (auch wenn's schon etwas her ist). Unter diesem Gesichtspunkt war Österreich sogar besser als Brasilien.--IP-Los (Diskussion) 16:23, 2. Aug. 2014 (CEST)

U-20 am Ball

Na bitte! Deutsche Jung-Frauen ledern die Amerikanerinnen mit 2:0 ab - weil sie bis zum Ende rennen und machen und tun.
Und am 12. August 2014 in Montreal geht es gegen die Samba-Fussballerinnen aus B-B-B-B-B-B-B-Brasilien. Olé! Hossa! Cha-Cha-Cha !
Aber auch die Nordkoreanerinnen haben gewonnen. Das sind doch alles Frauen, oder ? (Kim-Jong-Un mit der Mannschaftskapitänin (bei der Herstellung des Reiseproviants) GEEZER… nil nisi bene 09:29, 7. Aug. 2014 (CEST)
Manno! Nordkorea gewinnt erneut! Deutschland hat Tag der offenen Tür beim 5:5 (!!!!...!) gegen China. Und die Brasilianerinnen ... ans Verlieren gewöhnt. GEEZER… nil nisi bene 11:00, 9. Aug. 2014 (CEST)
Oh-làlà die Französinnnen !! 5:1 und 4:0 ... auf die muss man aufpassen (das ist jetzt doppeldeutig gemeint...)
Heute Clash der Grossmächte: China-USA und D-Brasilien. Unsere Jungdamen sehen so aus, als ob sie mindestens bis 7 zählen können... GEEZER… nil nisi bene 08:14, 12. Aug. 2014 (CEST)
Hmmmmm ... Kein 7:1, aber ein 5:1 ist auch sehr, sehr schön... GEEZER… nil nisi bene 23:55, 12. Aug. 2014 (CEST)
Clash of the Titans! Am Samstag, 16. August 2014, treffen die USA auf Nordkorea! YESSSS! GEEZER… nil nisi bene 09:50, 14. Aug. 2014 (CEST)
... und Nordkorea gewinnt! De korean'sche Jong wird froh sein...
... Deutschland ist auch in der nächsten Runde.... Es bleibt spannend. GEEZER… nil nisi bene 08:10, 17. Aug. 2014 (CEST)
Es spitzt sich zu: Deutschland gegen Frankreich. Hoffentlich hat das deutsche Frauenteam eine Spielerin, die "Hummel" oder so heisst und gut mit dem Kopf ist. Allez les Noir-Rouge-Or ! GEEZER… nil nisi bene 08:31, 18. Aug. 2014 (CEST)
Déjà vu : Deutsche kegeln Franzosen fussballerisch raus und sind im Finale (!).
Und die nigerianischen Falkinnen zeigen den Nordkoreanerinnen, wo der afrikanische Hammer hängt: 6:2 (Vermutlich wird die nordkoreanische Frauenmannschaft jetzt hingerichtet - oder zwangssterilisiert. Schade, sie hatten ein paar sehr gute Spiele...). GEEZER… nil nisi bene 09:46, 21. Aug. 2014 (CEST)
Für die Propaganda kein Problem: Bei dem Match wurde die Nordkoreaner ehrenvolle Zweite, während die Afrikanerinnen nur vorletzte wurden. --RobTorgel 09:50, 21. Aug. 2014 (CEST)
Na ja, die NKinnen müssen noch gegen die Finnen ([F]rankreichInnnen) ran - um den heiss begehrten Platz "Du bist eben halt nur Dritter geworden - und jez' heul' nich'..!!" GEEZER… nil nisi bene 10:12, 21. Aug. 2014 (CEST)
Man kann bei diesem Turnier sehr viel über Frauen und andere fremde Kulturen lernen:
Nach dem Sieg der Nordkoreanerinnen über die US-Girls (nicht IT-Girls) lief der NK-Coach (Hwang Ang Yong Bong) auf den Fussballplatz, legte sich lang hin, und bekundete seine überschwängliche Freude und masslosen Stolz dadurch, dass er etwa 10 seitliche (!) Rollen ausführte (Gesicht zu Boden, zur Seite, zum Himmel, zur Seite, zu Boden usw.).
Ich kann mir das nur so erklären, dass man sich in NK auf diese Weise Kim Jong-un nähert und der Coach wollte gleichzeitig seine Untergebenheit demonstrieren. Oder er hatte irgendwas geraucht...
Man kann bei diesem Turnier enorm viel über Frauen und andere fremde Kulturen lernen. GEEZER… nil nisi bene 11:57, 21. Aug. 2014 (CEST)
Es ist vollbracht (... und keiner guckt hin...)! Dschörmanni rulez ! 3. F-WM-Titel des Jahres! 1:0 in der Verlängerung.
Bitte einen Kaffee, zwei Croissants, drei Tageszeitungen und vier von den gelben Pillen - könnte mir das bitte die brasilianische Kellnerin [oben] bringen ...? Danke! GEEZER… nil nisi bene 08:21, 25. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ...also - wenn ich dann weg bin... GEEZER… nil nisi bene 08:21, 25. Aug. 2014 (CEST)

Echt jetzt? Steht der AfD das Wasser schon bis dahin?

[29] Lasst uns ein Projekt bei der WMF anmelden und jede Menge Münzen kaufen. Die haben doch sowieso Zeit und Geld zuviel. Damit wird die Politik in der BRD garantiert nicht besser aber todsicher lustiger. --88.77.161.166 08:52, 16. Aug. 2014 (CEST)

Da sieht man mal, dass die keine Ahnung haben, also AfD und der Autor des Artikels: Erstens ist das eine Medaille und keine Münze, zweitens wäre das wahrscheinlich dennoch Geldfälschung], da diese AfD-Medaille der 1-DM-Goldmünze wahrscheinlich sehr ähnlich sähe. Zudem werden das reine Liebhaberstücke mit Liebhaberwert. Geld wird sich mit so etwas nicht verdienen lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:18, 16. Aug. 2014 (CEST)
Naja, für Geldfälschung (hat daß Justizministerium eigentlich was von der Rechtschreibreform gehört) fehlt es schon an der Absicht, da das Material Gold ja offensichtlich das gleiche ist. Aber die Frage ist natürlich schon, wie sich diese neue AfD-Mark von der Goldmünze von 2001 unterscheiden lassen soll. Offensichtlich ist der AfD deren Existenz bisher unbekannt (interessierten Bürgern eine Wertanlage in Gold und speziell den Erwerb der einzigen DM-Goldmünze zu ermöglichen“, heißt es in dem Brief weiter). --Grip99 00:54, 18. Aug. 2014 (CEST)
Von der echten 1-DM-Goldmünze wurden nur eine Million Stück geprägt. Wenn die AFD diese Münzen nachprägen lässt und unter dem Anschein veräußert, es seien 1-DM-Goldmünzen, dann ist §146 Abs 1 Nr 1 erste Alternative erfüllt: „Mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr wird bestraft, wer […] Geld in der Absicht nachmacht, daß es als echt in Verkehr gebracht […] werde […] .“ Das wäre eine Fälschung zum Nachteil der Sammler des Originals. --Rôtkæppchen₆₈ 18:12, 18. Aug. 2014 (CEST)
Schau doch mal in den Artikel Geldfälschung. Sind denn 1-DM-Goldmünzen hierzulande tatsächlich gesetzliche Zahlungsmittel? Wer einem Sammler ein Imitat als Original andreht, begeht normalerweise einen Betrug. --Zerolevel (Diskussion) 17:18, 19. Aug. 2014 (CEST)
Natürlich sind sie Gesetzliche Zahlungmittel, wie alle Gedenkmünzen. Auch das Andrehen von Imitaten an Sammler unterliegt § 11 Abs. 1 Nr. 2 Lit. b Münzgesetz. --Rôtkæppchen₆₈ 19:01, 19. Aug. 2014 (CEST)
Ich glaube doch, Du liegst da nicht ganz richtig. Gesetzliche Zahlungsmittel sind die Euro-Gedenkmünzen, wie sich aus dem § 2 Münzgesetz ergibt; sonst müsste es ja möglich sein, z.B. die alten 5-DM-Sondermünzen noch zum Bezahlen zu verwenden. Ein Verstoß gegen § 11 Münzgesetz wird gemäß § 12 MünzG als OWi mit Geldbuße bis 20.000 Euro bestraft, ist also keine Geldfälschung im Sinne des StGB. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 22:05, 19. Aug. 2014 (CEST)
@Rotkaeppchen68: Oben (13:18) schriebst Du von "ähnlich sähe", unten dann von "unter dem Anschein veräußert, es seien 1-DM-Goldmünzen". Das ist zweierlei (mal davon abgesehen, dass es ja 1-DM-Goldmünzen sind, nur nicht die offiziellen von 2001). Ob Absicht vorliegt, bewertet ggf. ein Richter. Solange wie hier bei der AfD offensichtlich schon Unkenntnis über die bloße Existenz einer früheren 1-DM-Goldmünze vorliegt, wird der Richter nie auf "Absicht" entscheiden dürfen, wenn er sich ans Gesetz halten will. Zivilrechtliche Ansprüche Geschädigter sind davon allerdings unberührt. --Grip99 04:11, 26. Aug. 2014 (CEST)

Sind jetzt hier welche scharf drauf, die Führungsriege der AfD alternativ im gefängnis sitzen zu sehen? --112.198.90.123 23:18, 19. Aug. 2014 (CEST)

Koreanische Models

Wirliche koreanische Schnecke...

Ich weiß auch nicht. Wenn ich mir so Bilder von koreanischen Models anschaue, zb B. [30] und [31], da kann man echt nicht sagen, ob die Models wirlich Schnecken sind, oder man lobt einfach nur deren gutes Auftragen von Fakeups Makeups. Das ist echt optisches Täuschen. --112.198.77.114 19:27, 19. Aug. 2014 (CEST)

nun, auf den Philippinen kannst du dir JEDE(sic!) Art von Schnecken kaufen. Aus welchem Grunde bist Du mit einem Samsung Android Tablet auf den Philippinen? --84.134.22.252 00:29, 21. Aug. 2014 (CEST)
Hier geht es nicht um Kauf, sondern um "künstliche" Schönheit. Überhaupt, das mit den Models, sehr stark in Korea, ist doch nichts anderes als Mogelpackung. Tut man mal die Schminke weg, fühlt man(n) sich verarscht. --112.198.77.15 01:30, 21. Aug. 2014 (CEST)
Probiers doch mal selber aus: Schritt-für-Schritt-Anleitung. Und zeig uns Vorher-Nacher-Fotos. -- HilberTraumd, m08:06, 21. Aug. 2014 (CEST)
Die typisch gefärbten - keine Ahnung wie der Farbton sich nennt - Haare fühlen sich übrigens anders an, als Du es als Mitteleuropäder möglicherweise gewohnt bist. Hat wohl was mit dem verschieden Querschnitt (der Haare) zu tun. 93.215.154.60 17:40, 25. Aug. 2014 (CEST)

Genderneutralismus

Irgendwie ist das Ländle langsam Grünle bia zum Überdrussle. Es heißt nicht mehr Studentenwerkle, sondern "Studierendenwerkle". So wird das nichts, mit der Wiederwahl Ministerpräsidentle. --112.198.82.75 11:53, 24. Aug. 2014 (CEST)

Auch hiermit wurde nicht gepunktet. --Brahmavihara (Diskussion) 13:00, 24. Aug. 2014 (CEST)
Wieso? Wer grün gewählt hat, muss das doch gewusst/gewollt/erwartet/billigend in Kauf genommen haben?! Oder ist (politisch) dumm ;-) --AMGA (d) 12:13, 25. Aug. 2014 (CEST)
mMn ist diese Diskussion nichts ehr relevant. Es gibt wirklich wichtigere Sachen, als obs jetzt offiziell "Studentenwerkle", "Studierendenwerkle" oder "StudentInnenwerkle" heißt. Btw, ist das mit "werkle" wirklich die offizielle Bezeichnung? Ich meine, das ist ja nicht hochdeutsch, sondern alemannischer Dialekt... --MrBurns (Diskussion) 13:41, 25. Aug. 2014 (CEST)
So ziemlich jedem_r ist es egal, anderen ist es eine Weltanschauung oder zumindest eine Einnahmequelle, als Gleichstellungsbeauftragte/r/s o.ä. sogar ein zukunftssicherer Job. Bei Wikimedia lassen sich locker fünfstellige Beträge abgreifen, wenn man sich mit diesem Neusprech-Zeugs ein bißchen auskennt. --Sakra (Diskussion) 14:00, 25. Aug. 2014 (CEST)
Wenn Reiner Stoppok die Gelegenheit nutzt, bekommt er sicherlich die Gelder und schwups, wird er zum WMF-Verehrer. --112.198.82.134 16:14, 25. Aug. 2014 (CEST)
Das Credo lautet: Sprache formt das Bewusstsein. Auf diesem Glaubenssatz fußend wird dann mit typisch deutscher Gründlichkeit ein Spracherziehungsprogramm implementiert. Das Ganze wird dann noch ordentlich ideologisch aufgeblasen - und der erbitterte Kampf um die einzige wahre Wahrheit darf beginnen. Wer die "falsche" Sprache benutzt, ist dann gleich ein Sexist. --Brahmavihara (Diskussion) 18:28, 25. Aug. 2014 (CEST)

Hilfe, wie kann ich Texte ändern

Hallo, ich bin das erste mal hier und wollte meine Hilfe anbieten zur Korrektur eines Artikels. weiß jemand wie das geht, ich komme mit den Anleitungen irgendwie nicht klar, danke. (nicht signierter Beitrag von 80.148.23.218 (Diskussion) 13:31, 25. Aug. 2014 (CEST))

Zum entsprechenden Artikel gehen.
Oben auf den Reiter "Seite bearbeiten" klicken (oder beim entsprechenden Paragraphen "Bearbeiten" klicken).
Dann belegt und fehlerfrei texten.
Korrigiere hier mal: "Doitschland isst ein shönes Land." und dann abspeichern. GEEZER… nil nisi bene 13:35, 25. Aug. 2014 (CEST)
Heißt das jetzt nicht Schlant? SCNR --Giftmischer (Diskussion) 15:49, 25. Aug. 2014 (CEST)
"Belegt" ist evtl. nicht selbsterklärend: siehe dazu WP:Belege, und bitte *Zusammenfassungszeile* nicht vergessen (schon wieder zwei Anleitungen, da sollte man durch ;-) --AMGA (d) 14:19, 25. Aug. 2014 (CEST)
Wenn Du nur vorsichtig Hilfe "anbieten" willst, dann wäre allerdings die Diskussionsseite des Artikels der bessere Ort. Die erreichst Du, wenn Du im betreffenden Artikel ganz oben auf den zweiten Karteireiter "Diskussion" klickst. Dann schauen, ob es schon einen thematisch passenden Abschnitt dort gibt. Wenn nicht, dann ganz unten auf der Seite (z.B. mit dem Karteireiter rechts oben "Abschnitt hinzufügen") einen neuen Abschnitt eröffnen. --Grip99 01:03, 26. Aug. 2014 (CEST)

SPD undemokratisch

Oder wie erklärt man sich, warum die SPD nach den Bundestagswahlen 1969, 1976 (CDU bekam da immerhin 48,6%) und 1980 den Wählerwillen massiv misachtete? --112.198.77.114 19:15, 19. Aug. 2014 (CEST)

Als Partei willst du deine Ziele (die deiner Mitglieder/Wähler) durchsetzen. Das kannst du, wenn du regierst. Woher willst du den "Wählerwillen" kennen? Die Prozentzahlen sind das einzig verlässliche und wenn es für die Regierungsbildung reicht und du mit eine Koalitionspartner genug Gemeinsamkeiten hast, ist soweit doch alles ok. Eine Partei ist für sich betrachtet nicht unbedingt demokratisch, weil sie nicht das ganze Volk vertritt, das soll sie aber auch gar nicht. --an-d (Diskussion) 19:30, 19. Aug. 2014 (CEST)
Stell dir mal vor, Merkels Union hätte 48,6% bekommen, aber die SPD hätte trotzdem mit Steinbrück den Kanzler gestellt mit den Stimmen der Grünen und Linken. Ich denke, das hätte einen Riesenaufschrei verursacht. --112.198.90.123 22:22, 19. Aug. 2014 (CEST)
Abgesehen davon, dass die Union in diesem Fall (aufgrund der Verzerrungen durch das Wahlrecht) trotzdem die absolute Mehrheit bekommen hätte – ja, es hätte einen Aufschrei gegeben, aber weniger, weil die Union außen vor gewesen wäre, sondern weil SPD und Grüne mit der Linken zusammenarbeitet. Es lehnt nämlich nicht nur ein Großteil der Bevölkerung eine derartige Koalition ab, sondern auch große Teile von SPD und Grünen. Ich bezweifle offen gesagt, dass der Kanzlerkandidat in dieser Situation eine Mehrheit bekommen würde, nicht wenige Abgeordnete der jeweiligen rechten Flügel würden sich enthalten oder dagegen stimmen – damit wäre die Wahl gescheitert. --BHC (Disk.) 22:29, 19. Aug. 2014 (CEST)
Der Faden ist eh Humbug! 1976 und 1980 hatte der Wähler das bekommen, was er gewählt hatte, nämlich eine sozialliberale Koalition!
1976 sicher vergleichsweise knapp, aber 1980 mehr als eindeutig! Und da hatte es sogar jede Menge Leistimmen für die FDP gegeben - die ihrerseits klar signalisiert hatte, keinesfalls mit Strauß zu wollen!
Hätte es nur die beiden großen Parteien (oder ein relatives Mehrheitswahlrecht) gegeben, wäre Schmidt ebenfalls Kanzler geblieben! --Elop 17:45, 26. Aug. 2014 (CEST)

Café oder Weissbier?

Das Löschantrags-Duo ist wieder komplett! Weissbier war einige Wochen verschwunden, unterstütz nun jedoch wieder tatkräftig den neuen Wassertraeger Account in den Löschaktionen. Die einen schreiben neue Artikel und das LA-Duo sorgt für den Müllcontainer. Mahlzeit, --Cronista (Diskussion) 13:45, 25. Aug. 2014 (CEST)

Kaffee und Weissbier!
Ich hatte schon mal woanders erwähnt, dass Geier, Hyänen, Wölfe, Schleimpilze etc. in der Natur wichtige Rollen haben - sie entfernen das Schwache und Tote. Bei WP gibt es zusätzlich die Option, dass, wenn etwas als schwach oder tot gelöscht werden soll, die Herde - also jez' metaphorisch zu verstehen - zu Hilfe kommen kann.
Alles ist Eins, das Böse ist das Gute fürs Mittelmässige. GEEZER… nil nisi bene 16:13, 25. Aug. 2014 (CEST)
Geier und Hyänen brauchen aber nicht so lange. Aktuelles Beispiel, sogar café-on-topic: On the rocks - LA acht Jahre nach Erstellung (allerdings nicht durch die Genannten, vmtl. Kollateralschaden wegen Verlinkung hier). --AMGA (d) 16:35, 25. Aug. 2014 (CEST)
On the rocks fällt unter "Altersschwache". Das ist kein Artikel...
BTW Ice Bucket Challenge: Schon gesehen wie ultra-cool Patrick Stewart - aka Captain Jean-Luc Picard (Star Trek) - diese Challenge nimmt. Der Mann ist 74 !!! 3 x Chapeau !! GEEZER… nil nisi bene 18:04, 25. Aug. 2014 (CEST)
+1. Das hat echt Klasse! Grüße   • hugarheimur 18:47, 25. Aug. 2014 (CEST)
Da freut sich unser Artikelmessie natürlich tierisch, hat das Leben doch wieder einen Sinn. Endlich wieder jemand da, dem man schön persönlich nachstellen kann. Symptomatisch sind mal wieder die Beiträge auf Lkh... Naja wer es nötig hat. --Wassertraeger  18:40, 25. Aug. 2014 (CEST)

Deswegen aber dürfte doch der Weißbierabsatz unter Wikipedianern nicht abgefallen sein, oder? --112.198.82.17 19:35, 26. Aug. 2014 (CEST)

Mann auf Terrasse nicht bedient, weil geschlossen wurde!

Ganz da hinni is no a Ploz (Sagt man das so?) Des is hoalt, weil die Oadmin-Bazis un de WMF-Spezis zua Underhaltung Fingerhakeln und sich watschen tun - da is immer kaum noch a Ploz frai...

[32]. Und ich habe den ganzen Artikel gelesen, weil ich dachte, da käme noch was... Eine Apfelschorle bitte, draußen! Grüße Dumbox (Diskussion) 17:37, 25. Aug. 2014 (CEST)

Info: "Ploz" sogt ma --RobTorgel 10:34, 26. Aug. 2014 (CEST)
War doch eigentlich schon im Vorfeld klar, das das nichts wird. Draussen nur Kännchen. Hätte er seine Apfelschorle einfach im Kännchen bestellt, wäre alles okay gewesen... --Wassertraeger  13:42, 26. Aug. 2014 (CEST)

Österreich, Austria, Wien und das Umland

Austria, Wien, Christoph Schönborn, warum ist Austria so in zur Zeit? Und überhaupt scheint Österreich voll im Wikipedia-Trend zu sein. Der berühmte Osmane, musste offenbar auch einen gewissen Anteil daran haben. Oder zieht Strache hier gerade eine PR-Show ab? Gut, Kaiserschmarrn ist wahrlich ein Genuss und Wien ist ja durchaus ordentlich sauber, aber schon in Sankt Pölten wird es doch arg langweilig. --112.198.77.195 04:04, 23. Aug. 2014 (CEST)

Austria ist ein PR-Wunder (in dieser Hinsicht noch wunderbarer als Dr. Angela Merkel (D)). Wien ist ein republikanisches Monaco mit Umland, umso schlimmer für die im Umland. Lösungsvorschlag für St. Pölten: Ruft einen Gegenpapst aus, erklärt Euch für souverän, beantragt einen Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen, verkündet den Austritt aus der EU, führt die Krone wieder ein (nicht die Zeitung!), tretet EFTA, UEFA und FIFA bei und eröffnet ein katholisches Casino. Und vorbei ist's mit der Langeweile. Servus, 188.100.11.36 23:51, 23. Aug. 2014 (CEST)
Das könnte sogar funktionierten, wenn man bedenkt, wie schlecht unser Bundesheer im Moment beinander ist, kann es das wohl kaum verhindern. --MrBurns (Diskussion) 00:58, 24. Aug. 2014 (CEST)
Was heißt schlecht beinander, gut! Wenn der Russ einmarschiert, dann mach ma auf Guerilla! Aber hallo!--Hubertl (Diskussion) 20:37, 27. Aug. 2014 (CEST)
Da hilft dann wohl nur mehr, sich in den Bergen zu verschanzen und im Wald zu verstecken, viele Fahrzeuge des Bundesheers sind ja nicht mal mehr fahrtüchtig, daher die klassischen "Hit and Run" Strategien werden schwer umzusetzen sein... --MrBurns (Diskussion) 22:12, 27. Aug. 2014 (CEST)

Schimpfwörter für Österreicher?

Almdudler für alle!

Kennt Ihr Schimpfwörter für Österreicher? Es muß doch mehr geben als nur den Schluchtendefäkierer! --84.134.31.167 23:18, 21. Aug. 2014 (CEST)

Während und nach dem Glykolwein-Skandal wurden Österreicher kollektiv mit dem Begriff Weinpanscher geschmäht. --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 21. Aug. 2014 (CEST)
fast 100% dieses Qualitätsweines ging nach Deutschland, die Produktion konnten mit der Nachfrage kaum mithalten. Ich habe diesen Wein damals in niederbayrischen Supermärkten gefunden, auf dem Etikett stand Spätlese (sic!), der Preis war damals 2,69 Mark. Als wir merkten, dass das super funktioniert, haben wir die Etiketten geändert und Trockenbeerenauslese draufgeschrieben und den Preis auf 3,99 erhöht! Es war ein Renner, kein Deutscher musste mehr bei diesem Anteil an Glykol im Körper frieren! In Österreich kam dieser Wein praktisch nicht in den Handel, denn sogar der ganz normale Doppler war - nicht glykolversetzt - qualitätsmäßig um Längen besser. Streu einem Durchschnittsdeutschen Zucker in einen aus Bulgarien importierten Billigwein (der eh schon einen hohen Zuckeranteil hat) - am besten aus einen Decanter-, er wird die Augen verdrehen vor lauter Sachkenntnis und beginnen, drauf herumzukauen um dir dann zuzuraunen, von wo er meint, dass er doch herkäme und welcher Jahrgang das sein müsse! --Hubertl (Diskussion) 11:51, 25. Aug. 2014 (CEST)

{{Erledigt|1=weitere Einträge werden von österriechischen Mitarbeitern einfach gelöscht (und bitte ordentlich desinfizieren)--TheRunnerUp 01:10, 22. Aug. 2014 (CEST)}}
Danke Kumpel, auf Dich ist Verlass. Wenigstens nicht so schlimm wie beim spanischen Olivenöl. --84.134.33.172 09:14, 22. Aug. 2014 (CEST)

Eine sehr einfache Art der Beschimpfung/Beleidigung ist das: „Sie ... Sie ... Sie ... UndJetzKommts !!!“
Das klappt mit jeder, auch noch so ehrvollen Benennung.
Beispiel: „Sie ... Sie ... Sie ... Wikipediaschreiber !!!“
Oder: „Sie ... Sie ... Sie ... Deutscher !!!“
Oder: „Sie ... Sie ... Sie ... Frauenversteher !!!“
Das „Sie ... Sie ... Sie ... “ impliziert, dass man - mentaaal wie Boris sagt - nach einem ganz schlimmen Wort sucht. Und der Effekt ist bombastisch. Easy does it..! ;-) GEEZER… nil nisi bene 09:45, 22. Aug. 2014 (CEST)
Ein "Sie" gehört aber noch hintendran, also "Sie..Sie..Sie..(furchtbares Wort), Sie !" --RobTorgel 09:58, 22. Aug. 2014 (CEST)
Das scheint die (höflichere) österreichische Variante zu sein. Wieder 'was gelernt! :-)) GEEZER… nil nisi bene 13:27, 22. Aug. 2014 (CEST)
Genau! Mein Favorit: „Sie ... Sie ... Sie ... Mensch, Sie!!!“ Grüße Dumbox (Diskussion) 10:12, 22. Aug. 2014 (CEST)
Und meine Standardreplik, wenn mich jemand auf diese Weise "siezt" (ob mit oder ohne schlimmem Wort), ist: *erfreut lächel* "Oh! Danke gleichfalls!" Geoz (Diskussion) 12:48, 22. Aug. 2014 (CEST)

In der Schweiz: Es gibt Länder, die haben ein Plus in der Flagge. Österreich hat ein Minus. --81.92.99.84 13:29, 22. Aug. 2014 (CEST)

Is scho seehr vorteilhaft, man kann sie nicht falsch herum aufhängen. --Giftmischer (Diskussion) 15:00, 22. Aug. 2014 (CEST)
Ich dachte "Piefke" wäre ein Schimpfwort für Österreicher - und gegen Deutsche? --Optimum (Diskussion) 22:08, 22. Aug. 2014 (CEST)
Hüstl ... Piefke ... GEEZER… nil nisi bene 22:55, 22. Aug. 2014 (CEST)
Ja, sag ich doch. Für Österreicher. Können die gut im Gespräch anwenden.--Optimum (Diskussion) 23:19, 22. Aug. 2014 (CEST)
Ihr müsst nicht die armen Alpenbewohner durch direkte Ansprache ärgern: Wie man Österreicher zur Weißglut bringt  :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:06, 22. Aug. 2014 (CEST)
@Giftmischer: Wer will denn Österreicher aufhängen?;-) --Grip99 04:13, 26. Aug. 2014 (CEST)

Ist es nicht so, dass es Österreicher immer noch eine gewisse Gänsehaut bereitet, sobald einer auch nur den Ausdruck "Anschluss" in Zusammenhang mit Deutschland verwendet? Ist es deswegen ein Grund warum Infrastrukturprojekte, die etwas an Deutschland anschließen sollten eher mit Unbehagen gesehen werden? --112.198.82.156 04:20, 23. Aug. 2014 (CEST)

In Die Piefke-Saga fiel mal hinterlistiges Bergvolk... oder war das nur für die Tiroler? ;) a portion greste knedl und a Wachauer dazua, bittsche.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 10:47, 25. Aug. 2014 (CEST)
Und die Kellnerin fragt sich nach dieser Bestellung (bitt sche, wead ma von an Piefke net hean), wer den Deutschen jetzt endgültig ins Hirn g´schissen hat, a Wachauerlaberl zu greste Knedl zu bestellen. Aber sie bringt dem Deppen halt a halbe Portion Greste Knedl - und des ohne Salåt und dazua a gestriges Wachauerlaberl, weil sie ka Lust hat, eam dann später noch Alufolie zum Mitnehmen bringen zu müssen. Und weils mehr Getränke verkaufen will, tuats eam de Knedl a no extra soizn, und sogt dem Piefke, des g´heat sich so. Und de Piefkes finden des dånn noch originell. Nur um einen kleinen Einblick in die Denkart der Österreicher bei den wunderlichen Begegnungen mit Piefkes zu geben.--Hubertl (Diskussion) 11:41, 25. Aug. 2014 (CEST)
Hubertl, so red ma ned mit unsere Gäst. Wer imstand ist, a Schnitzel in einer Tunke einzuweichen, der isst a gresste Knedl mit Wachauer --RobTorgel 12:08, 25. Aug. 2014 (CEST)
Wär doch ein Verkaufshit: Greste Knedl in an veganen Wachauer mit an Bradlfett. Garniert mit Schnittlauch. Und für die Deutschen Gäst´ gezuckert.--Hubertl (Diskussion) 09:16, 26. Aug. 2014 (CEST)
Also so a Art "Knedl-Burger" ? --RobTorgel 09:28, 26. Aug. 2014 (CEST)
Verdammt! Selbst mit dem Google Translator kommt man hier nicht weiter:
wer den Deutschen jetzt endgültig ins Hirn g´schissen hat, a Wachauerlaberl zu greste Knedl zu bestellen. Aber sie bringt dem Deppen halt a halbe Portion Greste Knedl - und des ohne Salåt und dazua a gestriges Wachauerlaberl, weil sie ka Lust hat, eam dann später noch Alufolie zum Mitnehmen bringen zu müssen. Und weils mehr Getränke verkaufen will, tuats eam de Knedl a no extra soizn, und sogt dem Piefke, des g´heat sich so. Und de Piefkes finden des dånn noch originell.
who has now g'schissen the Germans finally to the brain, to order a Wachauerlaberl to Greste Knedl. But it brings the idiots holding a half-pint Greste Knedl - and without salad and dazua a Wachauerlaberl yesterday because she has ka desire, then eam later having to bring aluminum foil takeaway. And wants to sell more drinks Weil, tuats eam de Knedl a no extra-soizn, and SOGT the Piefke, the g'heat that way. And de Piefkes find the still original.
GEEZER… nil nisi bene 09:57, 26. Aug. 2014 (CEST)
na, bis auf ein paar Details eigentlich perfekt :-) --RobTorgel 10:30, 26. Aug. 2014 (CEST)
ja thats really great, schon hansi knew it (ab min2-05) :) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 10:47, 26. Aug. 2014 (CEST)
Aber es is vielleicht echt nicht schlecht, a grestes spinatknedl in an wachauer, aber so echt vegetarisch mit aner guatn schnittlauch-sauce und irgendwas dazu ... ich hab schon wirklich gschmackige burger mit Seitan gehabert, schau ma mal....:)--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 11:06, 26. Aug. 2014 (CEST)
+1, Seitan rulez. (Aber echt mal, was ist "greste"? Größte? Geröstete?) --AMGA (d) 15:17, 26. Aug. 2014 (CEST)
Kommt von verrostet: Verrostete Knödel (in der Abwandlung von geröstet, vorsätzlich einem vorzeitigen Rostvorgang unterzogen, unter Beihilfe von Hitze).--Hubertl (Diskussion) 15:21, 26. Aug. 2014 (CEST)
geröstete Knödel (mit Ei) am besten passt da ein grüner Salat dazu --RobTorgel 16:17, 26. Aug. 2014 (CEST)
Hmmmm ... nicht persönlich nehmen, aber das sieht auf der Abbildung ein bissl so aus wie das, was meine Kootzn abends kriegen... GEEZER… nil nisi bene 16:25, 26. Aug. 2014 (CEST)
Eure armen Viecha. --RobTorgel 16:34, 26. Aug. 2014 (CEST)
Retourkutsche: In Mulhouse hab ich einmal "Wiener Schnitzel" in Spinat schwimmend bekommen. DAS ist grauslich " --RobTorgel 16:37, 26. Aug. 2014 (CEST)
If you're in Rome, eat as the Romans eat - soll heissen: Wer isst schon Wiener Schnitzel im Elsass? Heimweh? Selbstzerfleischung? Noch Schlimmeres? GEEZER… nil nisi bene 09:59, 27. Aug. 2014 (CEST)
in Budapest gabs Wiener Schnitzel mit Erdäpfelpüree, das war ungewohnt aber leiwand. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 10:07, 27. Aug. 2014 (CEST)
Ich hab mal in Lahore im dortigen Intercontinental ein Wiener Schnitzel gegessen. Was eine Form panikartiger Notwehr nach dem Futter in Indien. Allerdings, nachträglich gesehen, eigentlich war das Futter dort eh ganz gut.--Hubertl (Diskussion) 20:34, 27. Aug. 2014 (CEST)
So alt seid ihr schon (du und das Intercontinental Lahore)? Lahore in Indien? --AMGA (d) 13:07, 28. Aug. 2014 (CEST)
Mal ein ernsthafter Einwurf ;): Früher hießen die Österreicher bei uns ganz allgemein Zwockel; das scheint aber in der jüngeren Generation nicht mehr gebräuchlich zu sein. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:34, 27. Aug. 2014 (CEST)
mmmh. Nie gehört (das sagt aber nix). "Bei uns" : Wo is'n das in etwa ? --RobTorgel 10:56, 27. Aug. 2014 (CEST)
Rhein-Main. Übrigens, da man ja hier im Café auch mal Unverifiziertes schreiben darf, würde ich den Etymologien aus dem Artikel gern die hinzufügen, die ich immer zu hören bekam: Zwockel heißt bei uns das Gerät, das anderswo Zwille genannt wird, und der Spitzname für die Österreicher sei eine Anspielung auf den "zwockelförmigen" Doppeladler aus k.u.k-Zeiten. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:56, 27. Aug. 2014 (CEST)
Ah, ein Katapult/Katschi ;-) Der Atlas der deutschen Alltagssprache kennt "Zwockel" dafür aber gar nicht... Aber interessante Sache, da habe ich auch schon viele vereinzelte Austriazismen gelernt (um darauf zurückgekommen), wie etwa "die Nase rinnt", Schlapfen, Rexglas (?!), Pfefferoni, Tschik, Klammermaschine (wtf, Maschine?!), Hausübungen, Häferl... Und überraschende/unerwartete Übereinstimmung in Teilen Österreichs mit "meiner" Region in D: 10:15 = viertel Elf, was dagegen schon im nahen Hamburg auf völliges Unverständnis stößt und überhaupt eine sensationell eigenartige Verteilung hat (Alternativen: viertel ab/nach/über zehn). --AMGA (d) 13:17, 27. Aug. 2014 (CEST)
Ts, der gute alte Meyers kennt Zwockel für Zwille noch: [33]. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:50, 27. Aug. 2014 (CEST)
Ich will irgendwie den Link auf Das Fest des Huhnes unterbringen... so was in der Art sollte man noch mal machen, etwas moderner, discoverychanneliger, gerne auch bayern- oder deutschlandbezogen... --Neitram  16:07, 27. Aug. 2014 (CEST)

Eeeeeeeendlich

Aus die Maus für den Klaus, und das ist auch gut so. --112.198.82.17 17:39, 26. Aug. 2014 (CEST)

Wart lieber mal, wer hinterher kommt. --Richard Zietz 18:28, 26. Aug. 2014 (CEST)
Der Mann ist ein bezauberndes Genie: Er hat den Abflug geschafft, ehe der Flughafen fertig ist. Oder verwechsele ich jetzt etwas? GEEZER… nil nisi bene 18:31, 26. Aug. 2014 (CEST)
Hier ist die Waldmeister-Weiße für Dumbox. Die rote mit Himbeer ist für mich, und die ist auch... Geoz (Diskussion) 21:52, 26. Aug. 2014 (CEST)
Gibt es eigentlich irgendeine Nachrichtenquelle, die ohne den Hinweis auskommt, dass das "auch gut so" ist? ;) Ich möchte jetzt gern eine Berliner Weiße mit Waldmeister, und das... Dumbox (Diskussion) 19:01, 26. Aug. 2014 (CEST)
A propos Politikverdrossenheit: Ich habe vorhin bei Sharon Bowles ihren neuen Arbeitgeber eingepflegt. In welche Kategorie (ich meine WP:Kategorie, ansonsten hätte ich durchaus einiges auf der Zunge liegen) gehört die Dame jetzt eigentlich? Dumbox (Diskussion) 19:08, 26. Aug. 2014 (CEST)

Aber die letzte Zeit ist Wowereit wirklich unerträglich geworden. Und umgekehrt, es ist auch für Wowereit unerträglich geworden. Meine Güte, Stadtschloss, Flughafen, Berliner SPD... paar Gründe nur, um sich auszudenken, man kann nicht so viel essen... --112.198.82.17 19:40, 26. Aug. 2014 (CEST)

...auch für Wowereit unerträglich... Dann sitzen alle wieder im selben Boot? (aka sind derselben Meinung)? Das wäre dann doch positiv zu sehen, oder ? GEEZER… nil nisi bene 09:55, 27. Aug. 2014 (CEST)

So so. Er hat also seinen Rücktritt für Dezember 2014 angekündigt. Können wir nun analog zu BER davon ausgehen, dass es frühestens 2020 wird? --Gruenschuh (Diskussion) 10:32, 27. Aug. 2014 (CEST)

Das wäre dann immer noch locker vor der Eröffnung von BER. Aber ich denke eher nicht, da es noch ziemlich viele Ar*karten zu verteilen gibt in dem Projekt. Sicher fällt in fünf Jahren oder so noch jemandem auf, dass das Gelände eigentlich 500m weiter südöstlich liegen müsste oder so etwas in der Art. --Wassertraeger  16:47, 27. Aug. 2014 (CEST)

Frage an Wien

Wann tritt endlich Michael Häupl zurück? --112.198.82.198 20:48, 27. Aug. 2014 (CEST)

Wenn der allgemeine Politiker-IQ auf Raumtemperatur steigt, ergo: niemals! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:20, 28. Aug. 2014 (CEST)

Wenn man diesen schrägen Vogel noch nicht kennt ...

... sollte man das schleunigst nachholen!

Nein, nicht Wowereit - auch nicht Sarrazin - und keiner aus dem Big-Brother-Haus...
Es geht um Jemaine Clement. Der hier links mit Brille, der erklärt, was "Business Time" ist (auch Madame gefiel das sehr gut...).
Frollein? Können wir heute abend den Fernseher anmachen, um ihn zu sehen? (also, wenn man ihn erkennt...). :-) GEEZER… nil nisi bene 10:19, 28. Aug. 2014 (CEST)
Herzlich gequält gelacht, Dank dafür! :) Heute ist Donnerstag. Dumbox (Diskussion) 11:20, 28. Aug. 2014 (CEST)

Jeden Tag ein neues Wort lernen ...!

Au ja. Ohne Deutschland darf nie wieder ein Krieg ausgehen! (Pispers). Grüße   • hugarheimur 07:39, 13. Aug. 2014 (CEST)
Jo! Und wenn die aufgerüsteten Peschmerga dann irgendwann ihren eigenen Kurdenstaat haben wollen, wen rüsten wir dann gegen die Separatisten auf? Geoz (Diskussion) 08:34, 13. Aug. 2014 (CEST)
wiso? Die Türkei ist doch schon ausfgerüstet. Die Kurden sind in der Region die einzigen halbwegs säkularen Kräfte. Da unterstützt sogar der Gysi seine PKK Kumpels. --84.134.20.102 09:27, 13. Aug. 2014 (CEST)
Naja, Saddam Hussein, Gaddafi und Assad *waren/sind* "halbwegs (bis völlig) säkuläre Kräfte". Brauchen wir (= "der Westen") offenbar nicht. --AMGA (d) 09:36, 13. Aug. 2014 (CEST)
Ich sähe nichts verwerfliches darin, die Peschmerga auch gegen Sultan Recep I. zu unterstützen, wenn er seine Truppen in Syrien oder im Irak einfallen ließe. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 10:47, 13. Aug. 2014 (CEST)
Der Freund des Feindes des Feindes meines Freundes ist ..?! Nee, andersrum ... oder? GEEZER… nil nisi bene 10:55, 13. Aug. 2014 (CEST)
Die Kurden müssen im Gegensatz zu den oben genannten noch beweisen, daß sie nur Despoten hervorbringen können. Die letzten 20 Jahre erschien ihre defacto Autonomieregion im Vergleich relativ stabil. Letztendlich haben die Kurden ihren eigenen Staat auch verdient. Aber nicht nur den Türken ist in den gescheiterten Staaten Syrien und Irak wohl ein islamistisches Kalifat lieber; mir nicht. Und die irakische Armee kannste in die Tonne Kicken, da kann man die Waffen auch gleich in den Hochofen schmeißen oder der ISIS übergeben. Was kommen wird kann keiner wissen, siehe z.B. Eritrea, Südsudan und? Libyen. Andererseits Kosovo und Serbien auf dem Weg in die EU, Osttimor konsolidierend. --84.134.47.138 19:41, 13. Aug. 2014 (CEST)
Eins kommt noch hinzu: Peschmerga sind obercool, seit wenigstens 100 Jahren. Nicht so Jungspunde wie Gangsta, Nigga, Kanaka, Warez und Pron. --84.134.26.246 11:23, 15. Aug. 2014 (CEST)
Den Anlass brauchst du nicht verschweigen: Bullets, Brats and Burgers: Boom headshot durch ne neunjährige ... fucking Americunts
Weblinks:
bulletsandburgers deathFiring-range instructor hands 9-year-old an Uzi. Now he’s dead.Why do we allow a child to handle an Uzi?Waffentraining in den USA: Neunjährige tötet Schießlehrer mit Maschinenpistole
Solche Schießparks sind und waren dort wohl schon immer eine relative Normalität: Shooting ranges in the United States
--84.134.11.209 12:30, 29. Aug. 2014 (CEST)

Jetzt hat es auch mich erwischt!

Wenn sie ihn oder seine 399 Kollegen gesehen haben oder sachdienliche Hinweise liefern können...

Auch nach vielen WP-Jahren und einer sicherlich dreistelligen Anzahl neuer Artikel gibt es noch "erste Male": Ein Löschantrag auf eine Artikel-Neuanlage! Da hält jemand den Vorarlberger Gartenzwergskandal 2014 für nicht relevant. Tsss --NCC1291 (Diskussion) 20:24, 27. Aug. 2014 (CEST)

Service: du hast bisher 531 Artikel geschrieben. :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:27, 27. Aug. 2014 (CEST)
Warum hast du nicht während der LD hier Stimmung gemacht? Irgendwas (auch Analoges) findet man immer meist. GEEZER… nil nisi bene 21:41, 27. Aug. 2014 (CEST)
Das ist es ja gerade, es gab gar keine Löschdiskussion, auf der man so richtig schön vom Leder ziehen konnte *schnüff*. Ach Frollein, bitte noch'n Pils!--Schlesinger schreib! 21:47, 27. Aug. 2014 (CEST)
Iss doch nicht weg, war nur die Weiterleitung --Devil of the night teufel 21:56, 27. Aug. 2014 (CEST)
Yo, die Zwerge der Artikel ist nach Zwergenklau im Vorarlberger Wahlkampf weitergewandert. Die Bots haben mir schon DREI Löschbenachrichtigungen überlassen! ich dachte die wären im Streik --NCC1291 (Diskussion) 11:50, 28. Aug. 2014 (CEST)
Die Bots bestreiken den Streik..! Zwergenaufstand ?? GEEZER… nil nisi bene 14:01, 28. Aug. 2014 (CEST)
Ja komm' jez', mach' hier: Die Belohnung ist noch nicht erwähnt (man hat die Pressewirksamkeit erkannt - und pusht weiter). GEEZER… nil nisi bene 14:05, 28. Aug. 2014 (CEST)
Sowas. Ohne diesen Diebstahl hätt' sich keine Sau für die Gartenzwerge interessiert bzw. jemals davon gehört. Gestohlen sind die Zwerge eigentlich wertvoller als irgendwo aufgestellt und dann weggeschmissen --RobTorgel 15:50, 28. Aug. 2014 (CEST)
schiach is das..... es gibt aber noch ein paar; laut dem washingtonpost-artikel wurden 20000 bestellt...... schiach is das-wirklich, aber wenigstens passiert mal was wirklich wichtiges in xiberg;).--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:21, 29. Aug. 2014 (CEST)
bitte Griesskoch&Obst zum Frühstück,odrr?

Meistverhasste Stadt bei Autobauern

Die Fahrradstadt dürfte für Typen wie Wiedeking oder Piech oder gar die FDP eher ein No-Go sein. --112.198.82.17 19:25, 26. Aug. 2014 (CEST)

Wieso, Fahrräder kann man so schön umnieten. Unattrativ sind da eher Städte die keine Ahnung von Ampelschaltungen haben oder gar absichtlich rote Wellen schalten (Pforzheim...) -- Liliana 19:31, 26. Aug. 2014 (CEST)
Autobauern? Ist das Anpflanzen von Fahrzeugen auf dem Acker ein neuer Ökotrend? --79.253.60.84 19:32, 26. Aug. 2014 (CEST)
Ich dachte nur Bauern fahren Autos? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:42, 26. Aug. 2014 (CEST)
ich glaub nicht, das vernachlässigbar seltene Einzelfälle irgend jemand Kopfzerbrechen macht, zumal auch in solchen Städten die Radfahrer entweder auch ein Auto haben oder aber keiner kaufkräftigen potenziellen Klientel angehören. - andy_king50 (Diskussion) 19:50, 26. Aug. 2014 (CEST)
Ich glaube, die am meisten verhassten Städte für Autofahrer sind eher außerhalb Deutschlands. z.B. Peking: da ist die Zahl der pro Monat neu zugelassenen Autos beschränkt, ohne diese Beschränkung würde man an Pekinger wahrscheinlich 3x so viele Autos verkaufen können.[34] --MrBurns (Diskussion) 01:07, 27. Aug. 2014 (CEST)

Bonn will ja auch Fahrradhauptstadt von NRW werden. Wenn das Ziel erreicht ist ist Bonn also noch provinzieller als Münster.--193.254.155.48 14:55, 27. Aug. 2014 (CEST)

Muss nicht, aber seit dem mit der Öko- Mineral- und Mehrwertsteuer Geld zu verdienen ist, ist soviel Wohlstand ausgebrochen, dass da nachhaltige Wirtschaftlichkeit unbeachtet bleibt und die Politiker nur die eigene Legislaturperiode wirtschaftlich betreiben. Da erinnere ich mich an Pinocchio und Geldbäume wachsen lassen, indem man Münzen vergräbt. Vllt. bauen wir schon rote Ampeln an von denen wir Glühbirnen, äh Steuereinnahmen ernten. Umwelt? Nachhaltigkeit? Mir doch sch***egal. --Hans Haase (有问题吗) 12:45, 30. Aug. 2014 (CEST)

So muss es sein

Da stellt ein teuflischer Löschteufel einen LA und zur Strafe wünscht sich die Benutzerin genau den Löschteufel zum Mentor. Nun ja, die bessere Variante als beleidigt wieder zu gehen... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/haha  --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:30, 26. Aug. 2014 (CEST)

Man muss halt alles im Leben sportlich angehen; und der Löschteufel kann auch nett sein, wenn man denn weiß, wie man ihn zu nehmen hat. Ich freu mich jedenfalls auf die Herausforderung ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  --Artregor (Diskussion) 21:09, 26. Aug. 2014 (CEST)
@Artregor: Das heißt jetzt aber nicht, dass du die Löschwut bekommen sollst in der Hoffnung auf einen neuen Mentee... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/hammer  --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:19, 26. Aug. 2014 (CEST)
Das ist ... mentales Aikido, das beherrschen nur einige wenige rühmliche Ausnahmen der alteingesessenen sogenannten WIKIPEDIAner, hier, in der deutschschprachigen Abteilung. Wie das anderswo is, weiß ich nicht. fz JaHn 21:26, 26. Aug. 2014 (CEST)
... Wiki-Masochismus...? GEEZER… nil nisi bene 09:50, 27. Aug. 2014 (CEST)
Ne, ich glaub nich. So eine Nummer kann funktionieren. Ich habe schon einmal eine Autorin in der Löschhölle abgeholt, der ich zunächst vorgeworfen hatte, dass die Artikel, die sie hier einstellt keinen wirklich enzyklopädischen Wert haben. Danach haben wir dann einen kleinen Artikel zusammen geschrieben, der es immerhin in der Rubrik "SG?" bis auf die Hauptseite geschafft hat: Krissie Illing. Es ist halt wirklich eine Art mentales Akido auf einem sehr schmalen Drahtseil und kann auch völlig daneben gehen (im Zweifelsfall kriegt man halt einen Stock auf die Rübe; wo wir dann wieder beim Thema Masochismus wären ;-) --Artregor (Diskussion) 15:21, 27. Aug. 2014 (CEST)
Du weisst ja, was für eine Nachricht du jetzt hier im Café verbreitest?
Werde Mentor bei der Wikipedia und du kriegst Kontakte mit Frauen ohne Ende.
Das revolutioniert das System!
Weiss das die WMF? GEEZER… nil nisi bene 17:57, 27. Aug. 2014 (CEST)
Och, wenn's die Anzahl der Mentoren erhöht; vielleicht funktionierts ja auch andersherum. Doch ist vermutlich die Wahrscheinlichkeit höher, dass männliche Artikelersteller weniger in der Lage sind, kreativ & subtil mit einem LA auf ihren Beitrag umzugehen. --Artregor (Diskussion) 18:57, 27. Aug. 2014 (CEST)
Apropos "Frauen ohne Ende" - wie lautet eigentlich der medizinische Fachbegriff für diese anatomische Fehlbildung? (TF: evtl. "Apeirongynie"?) --Zerolevel (Diskussion) 18:13, 30. Aug. 2014 (CEST)

Designer und Product-Manager suchen neue spannenden Betätigungsfelder...

...vermute ich jedenfalls mal, nach diesem „epic fail“: Modekette zieht T-Shirt zurück Ob das wohl die gleichen Helden waren, die den Pajero nach Spanien und den MR2 nach Frankreich verkaufen wollten? --Wassertraeger  12:28, 28. Aug. 2014 (CEST)

KANN allerdings auch geplant gewesen sein, von wegen, Hauptsache in den Medien genannt werden. Kostengünstigste Werbung ever. Wer kauft schon *deshalb* nicht mehr bei Zara? (pun intended) --AMGA (d) 12:59, 28. Aug. 2014 (CEST)
Sie haben halt junge dynamische Designer, dazu noch in Spanien... Einem 65-jährigen deutschen Designer wäre das aufgefallen... GEEZER… nil nisi bene 13:36, 28. Aug. 2014 (CEST)
Immer nur Cowboy und Indianer ist doch doof. Da ist KZ-Häftling und SS-Mann mal was Neues, und die lieben Kleinen werden auch gleich sanft an die deutsche Geschichte herangeführt. --Optimum (Diskussion) 19:53, 30. Aug. 2014 (CEST)

Fu

Da Sachse wirklich, Norwegen Dänen hamas jetzt so heiß und ich Schwyz wie de Ire und de Laos in meinem Biedenkopf juckt. Essen ist zum Kotzen, ist aber wenigstens nicht Mainz. Soest Recht. Prost. --112.198.82.64 21:39, 28. Aug. 2014 (CEST)

Prosit --MannMaus 20:07, 29. Aug. 2014 (CEST)
Fu ruft --Optimum (Diskussion) 19:42, 30. Aug. 2014 (CEST)

Ich glaube, wir sind uns einig, dass die in den aktuellen Wetterberichten zusammenfantasierten 18 bis 20 Grad hinten und vorne nicht zusammenkommen können. Frage, die mich interessiert: Das Schönen problematischer, launevergällender Wetterlagen (bei Schlechtwetter wie heute notfalls um 5 bis 10 Grad) – wird das von der Kanzlerin direkt angeordnet? Oder sitzen die Leute, die da die Vorgaben machen, in einem bestimmten Ministerium? Und: Hat vielleicht sogar jemand Ahnung, wie da genau die Befehlskette verlaufen könnte? (Ich sehe ja ein, dass die Praktiker vor Ort einen gewissen Entscheidungsspielraum haben müssen.) Vielen Dank schon mal vorab --Richard Zietz 19:27, 25. Aug. 2014 (CEST)

Es gibt wohl Teile von Deutschland, wo man 18-20°C zusammenbekommt. Das entspricht auch der Mittagstemperatur gestern (25.8.) in Wien, vorgestern wars da deutlich kälter (ca. 15°C). Ich empfinde eigentlich 18-20°C als recht gemütlich... --MrBurns (Diskussion) 00:30, 26. Aug. 2014 (CEST)
Wieso, stimmt doch alles. Morgens 8°C und nachmittags 10°C. Wo ist das Problem? --Wassertraeger  08:51, 26. Aug. 2014 (CEST)
no problem..... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 10:35, 26. Aug. 2014 (CEST)
Naja, der Artikel liefert vielleicht eine Erklärung für die zwei, drei Ausschläge nach oben (à Tage/Sommer – die ansonsten ja auch niemand bestreiten will). Darüber, dass die große Erwärmung (vorerst) ausfällt und eher die Frage ist: a) driften wir in eine neue Eiszeit ab?, b) hat mal wieder einer an der Uhr gedreht und es steht eine kleine Zwischeneiszeit an? c) war das Gerede von der Klimaerwärmung generell Stuß und eine Klimaerkältung steht an, was aber allen zu peinlich ist, es zuzugeben? hüllt er sich wie alle anderen auch in Schweigen. --Richard Zietz 21:49, 26. Aug. 2014 (CEST)
oder d.) schau ma mal....[35], [36].--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 06:46, 27. Aug. 2014 (CEST)
Das Geheimnis heißt El Niño bzw. ENSO. Mit Klimawandel hat das eher weniger zu tun. Subjektiv in meiner Erinnerung war der Sommer 1996 genauso beschissen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 17:17, 27. Aug. 2014 (CEST)
Na, dann sind wohl Titelgewinne der deutschen Fußballnationalmannschaft verantwortlich, wenn im August Fritz-Walter-Wetter herrscht. --Grip99 01:51, 2. Sep. 2014 (CEST)

Er nu wieder

Europafußballer des Jahres ist: Cristiano Ronaldo. Wer guckt schon WM-Spiele... Grüße Dumbox (Diskussion) 19:12, 28. Aug. 2014 (CEST)

Na Ronaldo selbst natürlich, schließlich war ja ziemlich früh Schluß für ihn...--IP-Los (Diskussion) 20:14, 28. Aug. 2014 (CEST)
Wieso sollten WM-Spiele einen höheren Stellenwert haben als CL-Spiele, wenn es um die Bewertung der Gesamtleistung eines Fußballers in einer Saison geht? mMn sagt da die CL-Leistung sogar mehr aus, weils bei den meisten Spielern mehr Spiele sind und die CL eine ganze Saison lang dauert, nicht nur ein paar Wochen wie die WM. Außerdem ist es bekannt, dass es schwer ist, als Tormann Fußballer des Jahres zu werden (egal ob "nur" im eigenen Land oder eben welt- oder europaweit). Und klar war Neuer sehr gut bei der WM, aber so überragend wie einige frühere Torwartlegenden wie z.B. Peter Schmeichel war er nie. Generell finde ich aber das mit den Fußßballern des Jahres einen ziemlichen Blödsinn, man kann Feldspieler nicht mit Torhütern vergleichen und eigentlich auch nicht z.B. Stürmer mit Innenverteidigern. Mehrere Kategorien, wie z.B. Torhüter des Jahres (gut das gibt schon) und statt Fußballer der Jahres eben Feldspieler des Jahres, wären mMn sinnvoller, noch besser wäre, es würde nur Auszeichnungen für die einzelnen Kategorien geben, z.B. Innenverteidiger des Jahres, Außenverteidiger des Jahres, defensiver Mittelfeldspieler des Jahres, usw. Aber Fußballer des Jahres ist halt medienwirksamer... --MrBurns (Diskussion) 15:08, 29. Aug. 2014 (CEST)
Das wird es bei den Fachzeitschriften und Portalen schon geben. Und da gehört es auch hin. Wer sich nicht so sehr für Fußlümmelei begeistert, der braucht solche Feinheiten nicht. Das ist viel zu kompliziert. Und dieses Publikum ist auch nicht doof, sondern uninteressiert. --84.134.15.44 16:20, 29. Aug. 2014 (CEST)
+ 3 zu "mehrere Preise"! Mal sehen, was wir "des Jahres" zusammenkriegen:
Bester Stürmer
Bester Torwart
Over-all best performance (Unterhaltungswert) auf dem Spielfeld
Over-all best performance (Unterhaltungswert) abseits des Spielfelds
Die meisten Roten Karten pro Saison
Die meisten herausgeholten Strafstössen
Die meisten Latten- und Pfostentreffer
Komplizierteste Verletzung
... to be continued.... GEEZER… nil nisi bene 16:24, 29. Aug. 2014 (CEST)
Schuh ins Tor geschossen, Kopfstöße, Vollkontakt Sprünge, Trikot zerrissen, Hose runtergezogen, Pimmel raus und so ... --84.134.15.44 16:32, 29. Aug. 2014 (CEST)

Nu seit mal gönnerisch, schließlich wird CR7 zwei Titel niemals bekommen --> Fußballweltmeister und Fußballeuropameister. --Pittimann Glückauf 16:37, 29. Aug. 2014 (CEST)

Also eher ... prophylaktisch karitativ? GEEZER… nil nisi bene 16:57, 29. Aug. 2014 (CEST)
dann müssen wa halt iberische Fachkräfte einbürgern. Das geht bei uns bei Sportlern genauso schnell wie in Arabien. --84.134.16.109 17:11, 29. Aug. 2014 (CEST)
Müsst ihr immer so auf Ronaldo herumhacken? Man hat doch sogar im Fernsehen gesehen, dass seine Frisur nie richtig saß. So kann man doch nicht arbeiten. Und die brasilianische Hitze war einfach Gift für den Teng. --Optimum (Diskussion) 19:57, 30. Aug. 2014 (CEST)
Hatten wir schon erwähnt, dass Cristiano Ronaldo ein Anagramm von Lord Satan Co in Rio ist. Das sagt doch alles... GEEZER… nil nisi bene 16:13, 31. Aug. 2014 (CEST)

Bullshit vs. horseshit

Hat jemand jemals einen gehört, der das Wort "horseshit" verwendet hat? Bauchmäßig habe ich meist nur die Verwendung des "Bullshits" in Erinnerung. --112.198.82.148 18:30, 22. Aug. 2014 (CEST)

Wir hören hier nicht mehr auf echte Menschen. Wikipedia weiß es genauer. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:34, 22. Aug. 2014 (CEST)
Der Artikel ist übrigens grottig. --Rôtkæppchen₆₈ 01:41, 24. Aug. 2014 (CEST)
Aber sicher ein Grade B-article. Dort hängen die Früchte lange nicht so hoch wie in der Lösch-o-pedia. --Wassertraeger  08:50, 24. Aug. 2014 (CEST)
Ja, bei uns würde das schon einen Löschantrag kriegen, weil es wie eine Begriffserklärung anfängt und dann doch zum Artikel wird. Fragt sich bloß, ob das jetzt daran liegt, weil wir so furchtbar deutsch sind, oder weil die Löschies halt Spaß am Löschen haben. --MannMaus 11:37, 24. Aug. 2014 (CEST)
Weder noch, das liegt daran, dass hier weniger Messies unterwegs sind. Das ungehemmte Aufheben von jedem Fitzel Text reduziert in der Gesamtheit halt den Qualitätsstandard. --Wassertraeger  15:46, 24. Aug. 2014 (CEST)
Darum ging es mir gar nicht. Wenn du hier einen Artikel Xy schreibst, und in der Einleitung schreibst du das, was unter Xy (Begriffsklärung) stehen müsste, dann wird hier garantiert in der Löschhölle mit einem Löschantrag auf den kompletten Artikel ausdiskutiert, halt, nein, da schreiben die üblichen Verdächtigen, dass der Bullshit weg muss, und jede Menge IPs schrei(b)en "behalten". Anstatt dass mal einer auf die Idee kommt, dass man vielleicht mal die Einleitung rausschmeißt, und alle sind glücklich, weil das gehört in eine BKL. Und wenn es dann doch einer macht, gibt's EW und VM! Von wegen keine Messies! Meta-Messies! --MannMaus 23:25, 24. Aug. 2014 (CEST)
Ja, hab’ ich oft gehört, aber nur in nicht ins Deutsche übersetzten Filmen. --Sängerkrieg auf Wartburg 14:09, 2. Sep. 2014 (CEST)

Wiedervereinigung mit Berlin

http://www.welt.de/satire/article125372358/Russisches-Militaer-in-Charlottenburg-einmarschiert.html --85.5.42.75 15:04, 31. Aug. 2014 (CEST)

D'OOOOH !!! Ich hatte auf die Chinesen gehofft... GEEZER… nil nisi bene 15:38, 31. Aug. 2014 (CEST)
Die Meldung ist natürlich völliger Unsinn. Es sind keine russischen Soldaten nach Berlin einmarschiert, erklärte gerade das russische Verteidigungsministerium. Es handele sich lediglich um einen Übersetzungsfehler. Allerdings sei nicht auszuschließen, daß einige Soldaten Urlaub in Berlin machten, um die dortige Berliner Bevölkerung, die ja in der Mehrzahl ethnische Russen sind, in ihrem Kampf gegen den Faschismus moralisch zu unterstützen. Daneben habe das russische Fernsehen auch ein paar russische Freizeitangler ausmachen können, die mit ihren Schützenpanzern direkt aus Moskau einen Ausflug an den fischreichen Wannsee machen.--IP-Los (Diskussion) 17:17, 31. Aug. 2014 (CEST)
Quatsch. Die russischen Weltbeherrschungspläne sind doch offensichtlich: Zuerst die Krim, dann die Ostukraine, dann Charlottenburg. Als nächstes stehen noch Baden-Baden, Zypern und Israel auf der Liste, bevor dann der Rest der Welt okkupiert wird. --Rôtkæppchen₆₈ 17:29, 31. Aug. 2014 (CEST)
Der Rest der Welt, aber ohne Bayern. Das wollen sie nicht. --85.5.42.75 17:32, 31. Aug. 2014 (CEST)
Die Bayern wirdde von die viele Ssspañiern untergewandert... GEEZER… nil nisi bene 08:42, 1. Sep. 2014 (CEST)
@ IP-Los: Und hier habe ich auch den Beweis für die imperialistische Faschistenpropaganda: Hat schon mal irgendwer von euch russisches Brot mit kyrillischen Buchstaben gesehen? Na? Nicht? Seht ihr? Alles vom Westen gefälscht! Geoz (Diskussion) 12:57, 1. Sep. 2014 (CEST) Ich zähle im obigen Bild acht kyrillische (АВСЕНІЈК) und nur drei lateinische Buchstaben (DFG). Die Russisch-Brot-Fabrik ist also schon verloren. --Rôtkæppchen₆₈ 15:20, 1. Sep. 2014 (CEST) І + Ј sind aber unrussisch! I bspw. ukrainisch, also voll westlich. Nur das russische Kyrillisch ist das wahre! --AMGA (d) 15:59, 1. Sep. 2014 (CEST)
Ihr glaubt also dieser faschistischen Propaganda der westlichen Medien? Rußland will Frieden. Das hat Putin selbst gesagt - Ähnlichkeiten zu 1938 sind rein zufällig. Der böse, böse Westen aber eskaliert immer weiter. Unfaßbar, diese Kriegstreiber! Da verlaufen sich ein paar Grenzer nach Berlin, und ihr unterstellt Rußland kriegerische Absichten, dem Land, das die Welt allein und ohne Hilfe vom faschistoiden, imperialistischen, faschistischsten Faschismus befreite!--IP-Los (Diskussion) 18:09, 31. Aug. 2014 (CEST)
Ein neuer Fall für Supermüller? *raunz* "Wer hat denn hier die Wegweiser verkehrt herum aufgestellt? Nach Moskau geht es doch da lang!" Geoz (Diskussion) 18:58, 31. Aug. 2014 (CEST)

Können wir nich einfach mal ’ne kleine Seeblockade vor Kaliningrad platzieren? Mal sehen ob Putin ’ne Luftbrücke organisiert kriegt. PοωερZDiskussion 09:05, 1. Sep. 2014 (CEST)

Über NATO-Gebiet? Das würde "spannnend" werden... Aber re Putins Pläne: ein nicht unwichtiges "Argument" bei der Krim war/ist ja, dass Chruschtschow die grundlos der Ukraine geschenkt hätte. Hm, eigentlich hat ja auch Alexander II. Alaska den Vereinigten Staaten quasi geschenkt (0,0000045 $/m²). Muss Russland damit leben oder geht da noch was? --AMGA (d) 09:35, 1. Sep. 2014 (CEST)
Na ja, quasi geschenkt... Es gibt Stimmen, die behaupten, Russland hätte die USA damals ziemlich über den Tisch gezogen, und der Alaska Purchase hätte sich aus heutiger Sicht als ausgesprochen schlechtes Geschäft erwiesen. Andererseits: Was das jetzt wieder kosten würde, aus allen Star-Spangled Banners einen Star wieder herauszuschnippeln. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:52, 1. Sep. 2014 (CEST)
Okay, bei der konkreten Stimme geht's aber *nur um Geld*, eine (Achtung, Klischee!) sehr amerikanische Sichtweise. Nicht um den nicht berechenbaren ideellen Wert des Landbesitzes; ob sich der Besitz der Krim oder potenziell des Donbass oder anderer Teile der Ukraine für Russland (als Staat) "rechnet", ist zumindest auch nicht eindeutig. Eher nicht. Am "reichsten" wäre Russland vmtl., wenn es nur aus Westsibirien und Moskau bestünde. Von (militär-)strategischen Fragen mal ganz abgesehen. --AMGA (d) 10:13, 1. Sep. 2014 (CEST)

Auch auf Hawaii sind sie ja schon. Sehr schnell ist ein zurückdatierter Brief geschrieben "Herr Schäffer, das Inselchen nehmen wir dankend an. Alexander." Dann muss Kabajewa nicht mehr am Schwarzen Meer Urlaub machen, und es gibt kein Bier auf Hawaii, sondern Wodka. @Dumbox: Das Rausschnippel-Problem wegen Alaska existiert nicht. Man gibt ihnen Bayern. --85.5.42.75 12:06, 1. Sep. 2014 (CEST)

Und die dumm gelaufene Geschichte mit Russisch-Dschibuti (Neu-Moskau, Neurussland... besonders einfallsreich sind sie ja nicht) müsste sich doch auch noch irgendwie korrigieren lassen (Frankreich: Obacht!) --AMGA (d) 13:01, 1. Sep. 2014 (CEST)
Dass diese Kerle auch wirklich überall ihre Spuren hinterlassen müssen! --85.5.42.75 13:11, 1. Sep. 2014 (CEST)
Hm, einer unserer Artikel meint zu Suworows Feldzug Der vielversprechende Plan verwandelte sich <...> in ein kräftezehrendes Abenteuer ohne militärischen oder politischen Nutzen, obwohl die Leistungen, die in seinem Verlauf von Suworows Armee erbracht wurden, Militärgeschichte geschrieben haben. Frag heute mal einen russischen Nichthistoriker: Der kennt sicher den Namen "Suworow", aber dazu *nur* den Teil "Militärgeschichte geschrieben", verbunden mit der Vorstellung, der sei mit Leichtigkeit durch halb Europa (eh' alles Nichtskönner und Feiglinge) marschiert, und ggf. der Überzeugung, heute sei das nicht viel anders & möglich. (Keine Vermutung/Unterstellung, sondern erlebt.) --AMGA (d) 15:03, 1. Sep. 2014 (CEST)

Immer dasselbe, erst gründen sie irgendwo eine Kolonie, dann marschieren sie in Berlin ein.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:37, 2. Sep. 2014 (CEST)

Wahl in Sachsen: NPD raus, AfD rein

So. Und was hat sich da jetzt geändert? Sehr richtig. Nüschts... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:36, 1. Sep. 2014 (CEST)

Kleine Aufmerksamkeit des Hauses. Hier drinnen nur angucken. Bei Benutzung bitte nach draussen gehen...
Nicht viel, außer dass die SPD *wahrscheinlich* in ihrem mit Abstand schwächsten Bundesland Regierungsbeteiligung erhält... (Schwarzgrün ja möglich, aber relativ knapp; ich glaube nicht dran). --AMGA (d) 09:39, 1. Sep. 2014 (CEST)
Ich auch nicht; aber vielleicht kommt ja noch ein PR-Berater und erklärt den Entscheidungsträgern, dass eine CDU-Grüne-Regierung mit rot-roter Opposition und marginalisierter Protestwählerpartei eine fast glaubhafte Aufführung von demokratischem Diskurs ergeben könnte, wg. Wahlbeteiligung und so. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:42, 1. Sep. 2014 (CEST)
Ich weiß auch nicht, warum man eine Koaliton der stärksten Partei mit der drittstärksten bei 12 % große Koalition nennen soll. SPD ist in diesem Fall Juniorpartner.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:49, 1. Sep. 2014 (CEST)
Naja, die SPD sieht in "großen Koalitionen" *immer* wie der Juniorpartner aus, unabhängig vom kokreten Ergebnis in %... --AMGA (d) 11:09, 1. Sep. 2014 (CEST)
Schade das mit der NPD eine der wenigen Friedensparteien in Deutschland aus dem Landtag rausgeflogen ist. Schlecht ist auch das die Kriegsparteien (CDU/CSU, SPD, GRÜNE) noch im Landtag vertreten sind. 87.79.118.205 11:55, 1. Sep. 2014 (CEST)
Ja, die ach so friedliche NPD, wirklich bedauerlich. Wie viele von deren Funktionären sind nochmal verurteilte Gewalttäter? Ach ja, durchschnittlich kein Monat ohne Straftat, das kann nicht jede Partei aufweisen. --BHC (Disk.) 16:21, 1. Sep. 2014 (CEST)
Das es Kriminelle in der NPD gibt ist ja eine Tatsache, findet man aber bei jeder anderen Partei auch welche. Was ich aber gesagt habe, das es eine Friedenspartei ist, denn die NPD hat definitiv noch nie für einen Kriegseinsatz der Bundeswehr im Äußeren gestimmt, das ist ein Faktum! Was man von der CSU/CSU, SPD und den GRÜNEN nicht behaupten kann. 87.79.118.205 16:24, 1. Sep. 2014 (CEST)
Stimmt, was aber auch daran liegen könnte, dass die außerhalb einiger Ost-Bundesländer seit den 60ern keine Rolle mehr spielen. Und es stellt sich die Frage, wie friedlich die NPD auf Dauer wäre, würde sie regieren. Ich glaube Polen wird dann nicht so an die NPD-Friedlichkeit glauben. --BHC (Disk.) 16:47, 1. Sep. 2014 (CEST)
(BK) Die NPD hatte auch noch nie die Gelegenheit. Zudem: zur Zeit des großen historischen Vorbildes gingen "Auslandseinsätze (wie dieser)" ganz ohne Parlamentsabstimmung, das muss also nicht (Gutes) heißen... --AMGA (d) 16:52, 1. Sep. 2014 (CEST)

Achja, und so eine komische Partei mit F ist draußen. Wie hieß die nochmal? --188.101.16.239 11:57, 1. Sep. 2014 (CEST)

Fast Drei Prozent? Sehr schön, die Umrechnung der Stimmen auf die Wahlbeteiligung. 87.79.118.205 11:59, 1. Sep. 2014 (CEST)
Ferrate deine Prinzipien? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:50, 1. Sep. 2014 (CEST)
Immerhin ist keine offen rechtsextreme Partei mehr im sächsischen Landtag... --MrBurns (Diskussion) 16:01, 1. Sep. 2014 (CEST)
In Sachsen wählen immer (dieselben?) 10 % der Bevölkerung 'ne komische Partei. Man darf gespannt sein, welche es 2019 sein wird. --AMGA (d) 16:56, 1. Sep. 2014 (CEST)
Die NPD eine Friedenspartei, weil sie noch nie für Kriegseinsätze der Bundeswehr gestimmt hat? Muahahahaha... Was kommt als nächstes? Die NPD ist eine einwanderungsfreundliche Partei, weil sie noch nie gegen Gesetze gestimmt hat, die eine Einwanderung begrenzen sollen? Achtung: Satire. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:21, 1. Sep. 2014 (CEST)
Die NPD ist bekannt für ihre geordneten Finanzen. Hätte diese Partei was zu sagen, würde man gezielt auf die Insolvenz zusteuern, um das Finanzproblem zu lösen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:36, 1. Sep. 2014 (CEST)
Na ja, im Falle des Ukraine-Konfliktes weiß die NPD offensichtlich nicht mehr, welchem politischen Lager sie angehört: Nach dem faschistischen Massaker in Odessa – Aufruf an die Bundesregierung. Mal sehen, was sie als nächstes fordern - vielleicht die deutsch-sowjetische Freundschaft, den Sieg der Arbeiterklasse?
Apropos friedliebend: Du meinst die Partei, die immer noch die glorreiche Zeit der Reichsarmee (und der Wehrmacht) samt Dolchstoßlegende ("Im Felde unbesiegt") heraufbeschwört? Eine Partei, deren Mitglieder Hitlerjugendlieder singen, die das Soldatentum verherrlichen? Hochrangige Mitglieder, die die Waffen-SS toll finden? Ein Abgeordneter, der Schlagstöcke verkauft? Eine Partei mit engen Verbindungen zum Sturm 34? Klingt für mich nicht gerade friedliebend.--IP-Los (Diskussion) 19:22, 1. Sep. 2014 (CEST)
Qualitative Analyse durch Herrn Postillon persönlich. Oder so. 87.79.118.205 23:42, 1. Sep. 2014 (CEST)
Aha, dann waren die DDR und das Dritte Reich also lupenreine Demokratien, weil es dort Wahlbeteilungen von über 98 % gab? Zumindest in Deutschland hast Du nicht nur die Wahl, welche Partei Du wählen willst, sondern zuvor kannst Du schon mal wählen, ob Du wählen gehen willst oder nicht. Niemand zwingt Dich. Nur weil jemand lieber in den Urlaub fährt, anstatt wählen zu gehen, heißt das aber noch lange nicht, daß er die Demokratie nicht ausstehen kann. Kurz: Non sequitur. Denn ich könnte auch das genaue Gegenteil aus der Wahlbeteiligung folgern: Qui tacet, consentire videtur.--IP-Los (Diskussion) 14:01, 2. Sep. 2014 (CEST)
Ob das mit den 98+ % in der DDR überhaupt gestimmt hat oder geschönt war, ist zudem fraglich. Andererseits: es gibt auch Demokratien mit Wahlpflicht (wenn auch mit teils lächerlichen Sanktionen/Strafen). --AMGA (d) 14:12, 2. Sep. 2014 (CEST)
Na ja, 20 AU$ (immerhin 14 €) würde ich trotzdem nicht zahlen wollen. Zumal es die Aussies dann wohl richtig ernst meinen: "If, within the time period specified on the notice, you fail to reply, cannot provide a valid and sufficient reason or decline to pay the $20 penalty, then the matter may be referred to a court. If the matter is dealt with in court and you are found guilty, you may be fined up to $170 plus court costs and a criminal conviction may be recorded against you."--IP-Los (Diskussion) 16:05, 2. Sep. 2014 (CEST)

3,irgendwas Prozent waren bei der Landtagswahl Für Den Papierkorb. --112.198.90.190 19:56, 2. Sep. 2014 (CEST)

Stabiler Islamischer Staat

Aus der Auskunft tranferiert von GEEZER… nil nisi bene 21:01, 1. Sep. 2014 (CEST)

Man stelle sich vor, die Weltmächte hielten sich aus dem Geschehen im Nahen Osten heraus und beschränkten sich rein auf den Umgang mit regulären Asylanträgen - also keine politischen Interventionen, keine humanitären Hilfsleistungen, insgesamt Wegschauen. Die Aktionsgruppe Islamischer Staat und deren Gegner würden also das ganze Geschehen untereinander auskämpfen. Wie wäre dann die Prognose? Wer würde auf welchem Weg welche Veränderungen bewirken (wollen) und mit welchem voraussichtlichen Ergebnis?

Ich meine, bevor man da ins Wespennest sticht, sollten Vorstellungen vorhanden sein, wohin die Reise geht und da sehe ich bis dato eher dichten Nebel. Wäre es möglicherweise vorstellbar, daß bei Nichteingreifen in kurzer Zeit ein stabiler Islamischer Staat entsteht, der die Region zur Ruhe bringt? Ob dieser Staat radikal-islamisch-totalitär und voll gegen die Menschenrechte wäre, möchte ich bei dieser Frage zunächst außen vor lassen, weil mich aktuell ganz zentral die Frage der Stabilisierung der Region interessiert. Letztens in einer Polittalkrunde wurde schon eifrig über eine föderale Organisation im nahen Osten diskutiert, ggf. auch mit Neuordnung der aktuellen, anscheinend seinerzeit unter Federführung des Westens gezogenen Staatsgrenzen.

So Detailfragen zur Religion haben bei uns seinerzeit ja auch den Reigen von Abspaltung, Verfolgung, Verfeindung und vernichtenden Feldzügen durchgemacht, bis Katholiken und Protestanten sich vertragen konnten. Braucht es möglicherweise diese Entwicklungsschritte, braucht es diese heftigen kriegerischen Auseinandersetzungen, damit Sunniten, Schiiten und Aleviten in Zukunft ähnlich friedlich zusammenleben können, wie heutzutage die große Mehrheit der Christen? Wäre es vorstellbar, daß eine Abgrenzung des Islam gegenüber dem christlich geprägten Westen eine Wiederannäherung der islamischen Glaubensrichtungen bewirkt? --94.219.120.22 16:35, 1. Sep. 2014 (CEST)

Stabiler islamischer Staat? Da glaube ich eher an die Quadratur des Kreises oder die Unschuld einer Nutte... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:34, 1. Sep. 2014 (CEST)
"ein stabiler Islamischer Staat, der die Region zur Ruhe bringt" würde als Allererstes versuchen, Israel im Meer zu versenken. Damit "Ruhe" ist. --Sakra (Diskussion) 22:06, 1. Sep. 2014 (CEST)

Der Iran ist unter den "Eiertollers" (Volker Pispers) doch recht stabil. Aber Iran ist auch schiitisch. --112.198.79.55 08:25, 2. Sep. 2014 (CEST)

@Informationswiedergutmachung: Es gibt genug stabile islamische Staaten: Indonesien, Bangladesch, Saudiarabien, Jordanien, ein paar arabische Kleinstaaten. --Rôtkæppchen₆₈ 08:54, 2. Sep. 2014 (CEST)
Ach so, ihr meint "Stabile islamische Halb- bis Ganzdiktaturen". Na dann... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:00, 2. Sep. 2014 (CEST)
Man hätte die Frage als Wissensfrage folgendermassen stellen können:
Gibt es in der Geschichte Beispiele, wo ein dominant weltanschaulich geprägtes (soll heissen: "Staatsreligion") Staatsgefüge (welcher Art auch immer) sich mit einer sehr aggressiv-militanten, internen Personengruppe, die eine Variante der "Staatsreligion" vertritt - intern (soll heissen: ohne Einmischung von aussen) auseinandergesetzt hat? Wo und wann gab es solche Konstellationen - und wie entwickelten sie sich? :-))) GEEZER… nil nisi bene 09:09, 2. Sep. 2014 (CEST)
Ja, so was hat es anscheinend schon mal gegeben, nämlich ganz zu Anfang des ersten Kalifats. Mohammed hat ja zunächst "nur" die arabischen Stämme bis runter zum Jemen im Namen seiner neuen Religion geeint (das wäre die "Aktionsgruppe Islamischer Staat" des Fragestellers). Die "Weltmächte" hielten sich aus dem Geschehen heraus, da Byzanz noch nicht stark betroffen war, und der Westen überhaupt noch nichts mitbekommen hatte. Auch während der folgenden Expansion drangen kaum mehr als Gerüchte in den Westen und Byzanz erwies sich als schwach. Wer waren also die "Gegner der Aktionsgruppe Islamischer Staat"? Das waren die ersten Kalifen selbst. Die arabischen Gotteskrieger haben ja zunächst "nur" ihre neue Religion mitgebracht, aber herzlich wenig Kultur (ein bisschen vorislamische Dichtkunst und Kenntnis von Fernhandelswegen, glaube ich). Sofort nach der Eroberung machte sich aber die kulturelle Überlegenheit der alten Zentren weder bemerkbar: Persien, Mesopotamien, Syrien, Ägypten. Ein "stabiler islamischer Staat, der die Region zur Ruhe bringt" war somit von Anfang an illusorisch, auch ganz ohne fremde Einmischung. Genau an der Existenz dieser alten Kulturzentren ist ja auch das Osmanische Reich zerbrochen und alle panarbischen Einigungsversuche danach, nicht so sehr an den willkürlichen Grenzziehungen und Einmischungen der westlichen Kolonialmächte. Eine Abgrenzung des Islam gegenüber dem christlich geprägten Westen allein wird keine Wiederannäherung der islamischen Glaubensrichtungen bewirken, weil dafür Perser, Araber, Türken, Ägypter viel zu unterschiedliche "Kulturnationen" sind, von Libyern, Marokkanern, Berbern, Afghanen, Indonesiern, Sudanesen, etc., ganz zu schweigen. Der Dreißigjährige Krieg, der dir anscheinend als Vorbild für eine religionspolitische Einigung vorzuschweben scheint, fand übrigens unter massiver Einmischung fremder Großmächte statt (Schweden, Frankreich). Geoz (Diskussion) 11:55, 2. Sep. 2014 (CEST)

Kann einer die Leute dort verstehen. Die sollten doch eigentlich mit dem Landesaufbau genug beschäftigt sein, aber nee, offenbar ist Irak von Vollkommenheit gesegnet und kann sich so eine Schlachterei leisten. Da kam mir die Frage auf, wie hat es Deutschland geschafft, nach 1945 kein Irak zu werden? --112.198.82.223 17:37, 3. Sep. 2014 (CEST)

Hallo in die Runde, ich freue mich, hier erste Sachbeiträge zu meiner Anfrage zu finden, die ich inzwischen in der Auskunft noch etwas näher erläutert habe. Die Überlegung, daß es zu viele Unterschiede für einen großen islamischen Staat für alle gibt, teile ich zweifelsohne und dachte auch eher an eine Neuordnung der Region in föderaler Struktur, wie kurz angerissen. Die IS hat da sicherlich konkrete Vorstellungen, wie die sich ihren islamischen Staat vorstellen, aber was genau die wollen, das habe ich noch nirgends gelesen oder gehört, da wüßte ich gerne mehr. Wie dieser Staat dann mit anderen Staaten interagieren würde, dazu weiß ich erst recht nichts, hätte aber gerne zumindest eine ganz grobe Vorstellung, wohin die nun eigentlich wollen. Dazu wäre dann eine Einschätzung interessant, wie sich das ganze unter verschiedenen Bedingungen (Nicht-Eingreifen, Eingreifen ohne/mit Waffenlieferungen an den oder den, Kampftruppen schicken, die nur Zivilisten befreien oder auch mehr usw.) entwickeln würde. --88.68.30.238 00:10, 4. Sep. 2014 (CEST)

Für das Magazin Spiegel gilt anscheinend: Apfel = Birne = Pflaume

Oder warum dieser vollkommen abstruse Mumpitzvergleich. Ich biete als demokratisches Gegenbeispiel das hier an. Elysee kann auch mithalten, schloss Bellevue, etc etc etc. --112.198.79.55 08:39, 2. Sep. 2014 (CEST)

Naja, Mumpitz... "Der Westen" *kann* mithalten, macht es aber glücklicherweise nicht immer. "Im Osten" (ihr wisst schon, wo) *ist* geschmackloser Retrokitsch das Maß aller Dinge, und dabei ist die Politik nur die Spitze des Eisbergs (Zitat: Der "russische Stil" wird bei Wohnungseinrichtungen immer gefragter.) --AMGA (d) 09:23, 2. Sep. 2014 (CEST)
Bruessel ist aber auch wirklich ein Dreckloch, Belgier haben kein bisschen Stil. Der Spiegel-Artikel illustriert das schon schoen. --Nurmalschnell (Diskussion) 10:47, 2. Sep. 2014 (CEST)
Und Hercule Poirot war schließlich ein verdammter Franzose! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:24, 2. Sep. 2014 (CEST)
Merkel’s Machtdemonstration auf dem 2. Foto ist unterschwellig: so wie sie mit Leichtigkeit den Filterkaffee aus der Kanne zapft, presst sie auch das Geld aus den Beuteln ihrer Bürger. Der braune Bohnensaft könnte aber auch internationale Finanzmittel symbolisieren: Sieh her Giorgos, das fließt alles in meine Tasse, du bekommst nichts davon ab, ätsch!--Sinuhe20 (Diskussion) 17:15, 2. Sep. 2014 (CEST)
@112.198.79.55: Derart kitschüberfrachtete Dienstgebäude, wie man sie in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion zu Gesicht bekommt, sind im Westen gar nicht möglich. Hier gibt es Geschmackspolizeien, die sich allerdings unter der Bezeichnung Rechnungshof tarnen. Dass die Bezeichnung Rechnugnshof nur vorgeschoben ist, sieht man an Projekten wie der Elbphilharmonie oder BER – da wären nach den Buchstaben der jeweiligen Gesetze auch Rechnungshöfe zuständig, in der Praxis sind sie es nicht, da es nicht um geschmackspolizeiliche Fragen geht.--Rôtkæppchen₆₈ 22:45, 2. Sep. 2014 (CEST)
Interpretationssache halt. Man kann die Geschmacklosigkeit in den -stan-Staan dahingehend auffassen, dass es einfach nur widerlich ist, dass die Machthaber sich so Paläste gönnen während die meisten ihrr Bevölkerung doch eher ein darbes Leben führen (müssen). --112.198.82.125 10:01, 3. Sep. 2014 (CEST)
Man braucht doch garnicht bis zu den "Machthabern" der "-stan-Staaten" zu gehen. Geh doch mal aufs (Arbeits)amt (bevorzugt in den neuen Laendern). Oder schau mal bei deiner Krankenkasse vorbei. Ok, ist jetzt kein Retrokitsch, dafuer aber Eingangshallen mit mehr qm als ganze Einfamilienhaeuser, viel modernen Beton und viel Glas, nichts aelter als 10 Jahre. --Nurmalschnell (Diskussion) 10:23, 3. Sep. 2014 (CEST)
Oder auch: Geschmack kann man (sich) nicht kaufen bzw. Geschmack und (materieller) Reichtum nicht in proportionaler Abhängigkeit stehen... Andererseits, realistischerweise: es ist zu befürchten, das die *darbende Bevölkerung* genau von dieser Art Reichtum(sdarstellung) träumt... --AMGA (d) 10:15, 3. Sep. 2014 (CEST)

Für Siebzigerjahre-Nostalgiker

Bedienen Sie sich!
Service ..!

Auf 192radio kann man heute noch bis 18.00 Uhr die Original-Abschiedsvorstellung des Piratensenders Radio Veronica hören. Hat was! :) Ein Amstel bitte! Grüße Dumbox (Diskussion) 12:34, 31. Aug. 2014 (CEST)

Ist das so schwer? Er hatte gesagt "Ein Amstel", ein ... GEEZER… nil nisi bene 15:47, 31. Aug. 2014 (CEST)


Huch, gleich so viel! Ich nehme dann das links oben. Und dann das nebendran. Und dann das nebendran nebendran. Und dann schauen wir mal. Und ein Amstel für die Amsel. Lieber nicht, die sieht so piccola e fragile aus (läuft gerade). Bedankt! Dumbox (Diskussion) 15:52, 31. Aug. 2014 (CEST)

Manchmal macht der Unterschied vom einem Buchstaben viel aus. Was wollt ihr? Ein Augenlid oder Augenlied? --112.198.90.201 16:58, 4. Sep. 2014 (CEST)

Wikimedia Belgien von der Wikimedia Foundation anerkannt

Logo Wikimedia België
Logo Wikimedia België

Hallo alle,

heute kann ich Euch/Ihnen die erfreuliche Nachricht überbringen, dass Wikimedia Belgien durch die Wikimedia Foundation als Chapter anerkannt worden ist (formal muss WMBE noch gegründet sowie die Dokumente/Vereinbarungen unterzeichnet werden). Nach der Zustimmung des Affiliations-Kommitees am 23. Juni 2014 hat das Kuratorium der Wikimedia Foundation in einer Sitzung am 6. August 2014 während der Wikimania in London der Resolution zur Anerkennung von Wikimedia Belgien zugestimmt. Die Resolution wurde am 29. August veröffentlicht.

Nun können wir die nächsten Schritte zur Gründung von Wikimedia Belgien angehen.

Links:

Sei herzlich willkommen bei den Aktivitäten von Wikimedia Belgien!

Im Namen der gesamten Gruppe der belgischen Wikimedianer

Romaine (Diskussion) 19:31, 2. Sep. 2014 (CEST)

Interessant fände ich jetzt Reiner Stoppoks Reaktion dazu! --112.198.90.190 20:26, 2. Sep. 2014 (CEST)
Er würde schreiben: "WMBE gehört zugemayonnaist" (nicht signierter Beitrag von 2001:4BA0:FFF4:10B:0:0:0:2 (Diskussion | Beiträge) 22:58, 2. Sep. 2014 (CEST))
Das hat nichts mit Rainer zu tun. WMF und seine Chapter sollen als unreformierbare Haufen stantepede in die Hölle fahren. --84.134.39.24 22:23, 4. Sep. 2014 (CEST)

Österreicher voll die Nachmacher

Offenbar ist es nicht nur bei Werner Faymann so, dass er in eine EU-Sitzung ohne Meinung reingeht und mit Angela Merkels Meinung wieder rauskommt, allgemein machen die Österreicher die Deutschen nach. Wowereit tritt zurück und damit Wien natürlich die volle Aufmerksamkeit bekommt, tritt noch natürlich gleich der Vizkanzlr zurück. --112.198.90.144 17:47, 27. Aug. 2014 (CEST)

stimmt so nicht; die Pressekonferenz vom österr.Vizekanzler in der der Rücktritt erklärt wurde war um 9h morgens und die von Woworeit um 13h....[37], [38]......--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 19:07, 27. Aug. 2014 (CEST)
Wir sollten Österreich nachmachen - runter mit den Benzinpreisen und schafft endlich den grünen Dummpfand wieder ab. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:23, 27. Aug. 2014 (CEST)
Und der - wie heißt er jetzt noch, so schnell geht das - hats der französischen Regierung nachgemacht. Die einzige die sich noch ziert und die nächste Kandidatin ist, ist die Maderthaner. Die hätt sich auch nicht gedacht, dass sie mal über ein Spielzeugauto stolpert.--Hubertl (Diskussion) 20:42, 27. Aug. 2014 (CEST)
Maderthaner? Haderthauer. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:45, 27. Aug. 2014 (CEST)
Bis an die Bayerische Grenze sans von Wien aus schon paar Kilometer. --112.198.82.198 20:50, 27. Aug. 2014 (CEST)
Mäanderthaler. --Rôtkæppchen₆₈ 11:44, 28. Aug. 2014 (CEST)

For the Record: Maderthaner ist ja inzwischen zurückgetreten. --112.198.77.123 19:24, 5. Sep. 2014 (CEST)

Grandios

Mit der Schreibweise finden auch Mandy-Jacqueline und Yves-Kevin die Seite: http://www.rtl-nau.de --84.144.116.156 23:15, 1. Sep. 2014 (CEST)

Und ich dachte schon, das häte ein Scherzkeks gemacht. Aber laut DENIC ist das auf RTL registriert. Wer noch Zweifel an dem verdienten Ruf des Unterschichtfernsehens hatte, das dürfte Beweis genug sein. --Wassertraeger  17:07, 3. Sep. 2014 (CEST) P.S.: Vielleicht sollte ich mal unterschichtfernsehen.de reservieren und einen Redirect auf Sat.1 und RTL anlegen. Aber das geht ja nur für eine der beiden Seiten. Könnte man natürlich per Script einmal hierhin und einmal dorthin umlenken...
Mit unterschichtfernsehen.de, unterschichtenfernsehen.de, unterschichtfernsehen.tv und unterschichtenfernsehen.tv sind es schon vier. Und für halbgebildete gäbe es noch praekariatsfernsehen.de, prekariatsfernsehen.de, präkariatsfernsehen.de, praekariatsfernsehen.tv, prekariatsfernsehen.tv und präkariatsfernsehen.tv. --Rôtkæppchen₆₈ 18:06, 3. Sep. 2014 (CEST)

Ich finde dieses Liebespaar grandios. Jedoch werden die beiden sehr abhängig voneinander sein und werden trotz aller Differenzen nicht voneinander lassen können. --112.198.77.104 20:28, 3. Sep. 2014 (CEST)

Er hat sein Coming-out schon hinter sich? --178.196.158.246 12:19, 5. Sep. 2014 (CEST)

All round

Kann ein Maschinenschlosser sich auch so viel Wissen über Herzschmerz und Straßenbau aneignen? --112.198.82.223 17:58, 3. Sep. 2014 (CEST)

Warum nicht? Hältst du Maschinenschlosser generell für vermindert lernfähig? --Plenz (Diskussion) 19:22, 3. Sep. 2014 (CEST)

Nun, da dein Beitrag den weiteren [Aus]Bildungsweg unterschlägt; kein Problem. Abgesehen davon, ein Politiker muß gar nichts fachliches können, er braucht nur verwalten und die herangetragenen Informationen zur Entscheidungsfindung gewichten. --84.134.18.205 22:59, 3. Sep. 2014 (CEST)

mit Kokosmilch please
Klar, es geht doch nichts über eine interdisziplinäre Ausbildung&Betätigung. Lebenslanges Lernen& Learning by Doing kann auch für Politiker zutreffen.Schau ma mal....good luck.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:29, 4. Sep. 2014 (CEST)
Zitronenkuchen-cake of the day
Deutscher ... und über 18 sein - und los gehts! Ohne Abschluss oder auch'n bissl vorbestraft darf man auch sein, macht nichts. GEEZER… nil nisi bene 08:34, 4. Sep. 2014 (CEST)
*hüstel* Der Gute ist aber in der SPÖ und nicht der SPD. Als eher Ösi sein und nicht Piefke. --Wassertraeger  09:31, 4. Sep. 2014 (CEST)
Sei nicht so pingelig, das ist doch sowieso ein Gesindel. Wenn's der Partei nutzt, kriegt er ruckartig die passenden Papiere --RobTorgel 09:40, 4. Sep. 2014 (CEST)
Mea culpa! Also: Was sind denn in Österreich die Minimalkriterien, um Minister zu werden? Strenger als in Deutschland - oder charmanter? GEEZER… nil nisi bene 09:54, 4. Sep. 2014 (CEST)
ein bissl autoritär sein? oder so tun? [39]. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 10:30, 4. Sep. 2014 (CEST)
In Deutschland muss man unbedingt Jura studiert haben, um Minister zu werden. Gymnasial-Lehrer geht vielleicht auch noch, aber nur so eben. Hauptsache keine Berufe, in denen man körperlich arbeitet. Hat doch schon der bekannte deutsch-schweizerische Österreicher Albert Einstein gesagt: Wer den ganzen Tag den großen Hammer schwingt, kann abends nicht mehr Geige spielen ... oder so ähnlich.--Optimum (Diskussion) 00:59, 5. Sep. 2014 (CEST)
In Deutschland muss man unbedingt Jura studiert haben
Nee-näh?! Du meinst, Franz hätte irgendwann - heimlich - Jura gestudiert?
18 Jahre + Doitscher - und los gehts! Lesen hier 18-Jährige mit? Lesen 18-Jährige überhaupt noch? GEEZER… nil nisi bene 10:19, 5. Sep. 2014 (CEST)
Schon.....aber sie sind erst bei der Überschrift --RobTorgel 10:30, 5. Sep. 2014 (CEST)

Bank gründen

Hallo, wie schwierig ist es eigentlich, eine eigene kleine Bank zu gründen? Ich zahle für mein um 10.000 € überzogenes Girokonto ca. 10% Zinsen im Jahr, also 1.000 €. Wenn ich jetzt mit diesen 1.000 € meine eigene Bank gründen würde und 10.000 € praktisch zinsfrei von der Zentralbank bekäme (10% Eigenkapital ist ja ok, oder?), dann könnte ich mir selbst einen zinsfreien (na gut, 0,05%, geschenkt) Kredit gewähren und hätte ab sofort keine Kosten mehr. Geht das? 89.12.24.238 22:47, 4. Sep. 2014 (CEST)

Viel Spaß beim Durchlesen: [40]. --Rôtkæppchen₆₈ 23:41, 4. Sep. 2014 (CEST)

Nun, das haben die systemrelevanten Bänker nach der Finanzkriese gemacht. Ihr könnt schon mal die Laternen vorwärmen ... --84.134.11.185 01:50, 5. Sep. 2014 (CEST)

Wir haben Banklizenz, in a nutshell:[41],[42]..... aber nette Idee, es gibt eh zu wenig verantwortungsvolle Bänker ;).--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:42, 5. Sep. 2014 (CEST)
Vielen Dank fuer deine Links. Sehr aufschlussreich: Als einer von zwei benoetigten Geschaeftstleitern "Geeignet ist, wer in einer gleich ausgerichteten Bank wie das zu gründende Institut mindestens drei Jahre direkt unterhalb der Vorstandsebene gearbeitet hat." Das heisst also dass man die Lizenz nur bekommt, wenn man auch ja ordentlich im Fetternsumpf drinsteckt. Da wird einiges klarer... --Nurmalschnell (Diskussion) 09:46, 5. Sep. 2014 (CEST)
Nein, das ist berufliches Priming. Also: Zuerst das Priming ... und erst später dann die Primes (Boni). GEEZER… nil nisi bene 10:15, 5. Sep. 2014 (CEST)
Bevor man über die Gründung einer Bank nachdenkt, sollte man erst einmal den Einbruch in eine solche in Erwägung ziehen. Mit Brecht ist man immerhin moralisch im Recht dabei. --132.230.1.28 10:17, 5. Sep. 2014 (CEST)
und siehe auch Spieltheorie,Schneeballsystem....[43] ;) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 11:24, 5. Sep. 2014 (CEST)
... und für ein historisches Vorbild siehe Adele Spitzeder, unvergessen in der Darstellung durch Ruth Drexel! --Bremond (Diskussion) 11:43, 5. Sep. 2014 (CEST)
Alternativvorschlag, Du verkaufst Deine faulen Kredite einfach an die EZB, Mario Draghi hat es doch angekündigt. Einfach alles an GEld das man nicht hat an die EZB verkaufen, dann belastet das nur die EU, äh, die Mitgliedstaaten, äh, die Steuerzahler, oh,... verdammt. --Wassertraeger  12:42, 5. Sep. 2014 (CEST)

Man muss ...

... die Niederländer einfach lieben. Orange wäre wohl noch gegangen, aber so ... Haben wir etwas Niederländisches auf der Karte? Aber ... ohne Käse...? GEEZER… nil nisi bene 17:39, 3. Sep. 2014 (CEST)

Warum steicht man Verkehrsinseln an? Und warum in Grau, sind sie das nicht sowieso schon? --° (Diskussion) 17:47, 3. Sep. 2014 (CEST)
Es sind noch ein paar Dosen Amstel oben übrig. Aber warum überpinselt man die Verkehrsinseln denn jetzt wieder? Grüße Dumbox (Diskussion) 18:14, 3. Sep. 2014 (CEST)
Finde ich auch. Eine geniale Chance verpasst, den Tourismus anzukurbeln... GEEZER… nil nisi bene 21:51, 3. Sep. 2014 (CEST)
Tourismus? In Gestalt russischer Soldaten, wenn Putin einmarschiert, um diese Inseln der Homosexualität platt zu machen? --Plenz (Diskussion) 14:50, 4. Sep. 2014 (CEST)
Real Madrid ... Ronaldo ... Toni Kroos ... du meinst ...? GEEZER… nil nisi bene 15:26, 4. Sep. 2014 (CEST)
Na ja, bevor er da einmarschiert wegen "homosexueller Werbung", dürfte er wohl in Rußland noch genug zu tun haben...---IP-Los (Diskussion) 15:18, 5. Sep. 2014 (CEST)
Also, wenn ich schwul wäre, würde ich mir dann nicht Putin als ersten in den Spind hängen? Geoz (Diskussion) 16:47, 5. Sep. 2014 (CEST)
Meinst du das in dem Sinne wie: Also wenn ich heterosexuell wäre, würde ich mir dann nicht Merkel als erste in den Spind hängen? Ich glaube, wir unterschätzen da die Selektivität. Aber es könnte sein, dass man ihn woanders in der Wohnung/Kaserne hinhängt. GEEZER… nil nisi bene 17:50, 6. Sep. 2014 (CEST)

Wie klingt eigentlich die Wikipedia beim Ausdrucken?

Auch so gut? --84.144.116.156 17:21, 3. Sep. 2014 (CEST)

Intessanter wäre die Frage, wie die Gesichter der Benutzer hier aussähen, würde Wikipedia abstürzen. --112.198.90.201 16:52, 4. Sep. 2014 (CEST)
Vermutlich so!! Bitte schön! --Giftmischer (Diskussion) 19:39, 6. Sep. 2014 (CEST)
Vorposter, Unterschrift bitte. --112.198.82.90 18:10, 5. Sep. 2014 (CEST)
Wo bleibt der U-Bot? --37.209.66.8 22:54, 5. Sep. 2014 (CEST)
Kupfer-Bot macht das. --112.198.90.64 21:42, 6. Sep. 2014 (CEST)

An den Mischer von Giften: Eine reputable Enzyklopädie mutmaßte ja schon, unter Admims herrscht schon jetzt wegen Superprotect eine Massendepression. Einer hat koen raad mehr, der andere hat ausgelernt, einer ist gleitend von einem Berg herabgestiegen, ein Professor hat ja auch schon bald aufgegeben, ein Stift ist jetzt leer, und Schniggendiller ist endgültig, nachdem es endgültig rauskam, dass Bielefeld nichts anderes als Fata Morgana ist, untergetaucht. --112.198.82.138 14:19, 7. Sep. 2014 (CEST)

Freibier !!!

Zugreifen! Im Lager gibts mehr..!

Anlässlich der heutigen Hauptseite und dem bevorstehenden Wochenende zeigt sich Warsteiner spendabel. Morgen gibt es dann Goldbären ... GEEZER… nil nisi bene 11:55, 5. Sep. 2014 (CEST)

Freibier? jetzt schon? na gut ausnahmsweise.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 12:07, 5. Sep. 2014 (CEST)
Ich nehm extra herb, das Leben ist schon süß genug. --84.134.32.115 12:32, 5. Sep. 2014 (CEST)
Halllloooh! Wir begrüssen jemanden der WMF im Café !!
Na ja, bei Freibier ... GEEZER… nil nisi bene 15:53, 5. Sep. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ... also in etwa 10 Tagen oder so... GEEZER… nil nisi bene 14:30, 7. Sep. 2014 (CEST)

Sind die Sichter alle ausgestorben oder einfach in den Anti-WMF-Streik getreten? --112.198.90.64 21:52, 6. Sep. 2014 (CEST)

Noch nicht, nein =P --188.101.17.1 22:29, 6. Sep. 2014 (CEST)
Zumindest ist der Stau bei Vorlagen und Kategorien massiv abgebaut worden. --112.198.77.123 05:59, 7. Sep. 2014 (CEST)

QS heute – 7. September 2014

Hallo, was ist hier --> Wikipedia:Qualitätssicherung/7. September 2014 los? --Bötsy (Diskussion) 10:01, 7. Sep. 2014 (CEST)

Ist die QS auch jetzt unter Superduperschutz? --112.198.82.138 14:21, 7. Sep. 2014 (CEST)
Nein, das macht normalerweise MerlBot, aber der hat schon eine Weile keine neuen Seiten mehr angelegt. Dürfte aber keine Absicht sein, denn andere Aufgaben erledigt der Bot. Gruß --Schniggendiller Diskussion 14:35, 7. Sep. 2014 (CEST)

Comeback

Die Alten wollen es nochmal wissen... Aber reicht das? --188.101.120.141 20:44, 4. Sep. 2014 (CEST)

Sie können einem beinahe leid tun, oder? Vor 13 Jahren noch im Rampenlicht ... und nun? Es gibt jüngere, wildere, hungrigere, "erfolgreichere" Nachfolger (also - bis dann zur nächsten Generation - darf man bei Terroristen von Generationen sprechen?) - aber war das nicht immer so? Die Idee frisst ihre Kinder. Sie können einem beinahe leid tun.... GEEZER… nil nisi bene 21:03, 4. Sep. 2014 (CEST)
Hallo Wassertraeger bitte den tagesaktuellen[sic] pietätlosen Bezug sofort löschen. Habt ihr die Videos, Bilder gesehen? Oder seid schon durchgehend abgestumpft ... Wir sind hier nicht bei der Encyclopedia Dramatica --84.134.39.24 22:23, 4. Sep. 2014 (CEST)
Eine ehrgeizige Terrororganisation sollte sich eigentlich mit den Besten der Welt messen. Was läge also näher als ein Kampf der Giganten IS vs. Al Kaida? Organisieren könnte ihn der Blatter-Sepp, Schauplatz könnten (in Anlehnung an die Fußball-Europameisterschaft 2020) 20 asiatische Länder von Russland bis Katar sein. Wenn man gleich in der Wüste spielt, fallen auch die Bombentrichter nach dem Spiel kaum unangenehm auf. Jeweils 1111 Teilnehmer pro Mannschaft (Frauen können aber auch mitmachen), die nach Todesfällen beliebig ersetzt werden dürfen. Spieldauer 90 Monate, bei Unentschieden 30 Monate Verlängerung und danach ggf. 1111-Meter-Schießen mit Handfeuerwaffe nach Wahl. Finanziers wären wie in der Premier League russische und arabische Milliardäre, Ausrüster Deutschland. Allerdings diesmal nicht wie sonst per Adidas und Puma, sondern per Rheinmetall, Heckler und Koch. Sponsoren sind RTL und Pro7, die jeden Tag 4 Stunden übertragen, zusätzlich noch 2 Stunden Vor- und Nachbereitung mit den Kriegsexperten Willy zu Guttenberg, Katharina Saalfrank und Paul Panzer. Selbstverständlich sind zur Sicherheit der Zuschauer bengalische Feuer und Wunderkerzen verboten. Schirmherr wäre Obama (der mit b), Schiedsrichter die Marines. In der Halbzeitpause tritt Janet Jackson auf, natürlich aus Respekt vor der islamischen Kultur wie üblich tief verschleiert. Der Sieger bekommt den Märtyrer-Dschihad-Cup, einen aus Plastiksprengstoff geformten goldenen Totenkopf, den er 4 Jahre behalten darf. --Grip99 01:16, 8. Sep. 2014 (CEST)

Die Sache ist halt, wie wollen die bei der deutschen Rentenversicherung Rente beantragen? --112.198.82.154 15:04, 6. Sep. 2014 (CEST)

Mehr über das harte Schicksal der Taliban erfährt man hier. --Optimum (Diskussion) 20:26, 10. Sep. 2014 (CEST)

Planet der Kühe

Pork And Beef

Polizei erschießt wildgewordene Kuh mitten auf der Wiesn, Bauer in Oberbayern auf der Weide totgetrampelt, Kuhherde attackiert und tötet Wanderin auf Alm. Was ist los? Wer hat unserem Essen erlaubt sich vor der Verarbeitung zu schmackhaftem Fleisch zu wehren? Ist das das Präludium zum Planet der Kühe? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:55, 2. Sep. 2014 (CEST)

Daran musste ich in meinem gerade beendeten Allgäuurlaub auch öfter denken. Alle Kühe, die ich getroffen habe, taten allerdings das, was sie wohl schon immer tun: Treudoof gucken und grasen. Vielleicht lag's daran, dass ich nicht mit etwas unterwegs war, was (zumindest meinen bescheidenen Biologiekenntnissen nach) so eine Art Raubtier ist, und ich auch nicht versucht habe, sie irgendwo hinzutreiben.
Die Sorge um einen Planeten der Kühe teile ich deshalb nicht. Außerdem können die ohne Finger keine Gewehre halten, und "Nimm Deine dreckigen Hufe von mir, Du stinkende Kuh" klingt nicht halbwegs so cool wie das Original :-) --DerFeigling (Diskussion) 21:06, 2. Sep. 2014 (CEST)
Es ist viel schlimmer. => Gary Larson und cows <= deckt das viehische Paralleluniversum auf... GEEZER… nil nisi bene 22:34, 2. Sep. 2014 (CEST)
Wir können sie nur noch stoppen, wenn wir die Kuhlympics gewinnen! Auf! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:42, 2. Sep. 2014 (CEST)
Nein. Wir müssen unter allen Umständen verhindern, dass irgendein gewissenloser Rucksackbulle Yvonne mit den tiefgefrorenen Spermien von Herman befruchtet. Danach würden auch Rinder opponierbare Daumen entwickeln und wir wären verloren! Geoz (Diskussion) 23:37, 2. Sep. 2014 (CEST)
Die Anzeichen mehren sich: Jetzt auch im Norden Gr., redNoise (Diskussion) 08:02, 3. Sep. 2014 (CEST)
ganz klar - moo moo moo. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:12, 3. Sep. 2014 (CEST)

Das Frühstück ist nicht ungefährlich. Hühnereier sind dabei. Nicht, dass sich die Hühner verschwören und dann Menschen zu Tode gehackt werden. --112.198.82.125 10:07, 3. Sep. 2014 (CEST)

Machen sie, wenn man ihnen die Gelegenheit bietet (Hahn, Huhn, egal). --AMGA (d) 10:28, 3. Sep. 2014 (CEST)
Viel zuviele Online-Shops wünschen sich ja das irgend eine Bedingung angehackt statt angehakt wird, das ist also ganz natürlich, wenn die Hühner angreifen.--Potisiris (Diskussion) 17:45, 3. Sep. 2014 (CEST)

Und apropos Kühe, Hühner & (@Advanceddeepspacepropeller!) South Park: da wurde ja mit einem authentischen Foto eindeutig nachgewiesen (entscheidende Szene ca. ab 20:00), dass nicht Wale/Delphine 1945 die Atombomben abgeworfen haben, sondern *Kühe und Hühner* (und das Walabschlachten durch Japaner daher ein Irrtum war; Pech jetzt für die Haustiere). --AMGA (d) 10:35, 3. Sep. 2014 (CEST)

VOOORSICHT! Kuhmmuhnistischer Agent 129!! GEEZER… nil nisi bene 10:47, 3. Sep. 2014 (CEST)
Wenn schon, dann double-O-Agent 00129, mit der Lizenz zum Moomoodoodoo. Geoz (Diskussion) 19:58, 4. Sep. 2014 (CEST)
Das Kuhproblem lösen wir mit Cow-Killern! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:55, 3. Sep. 2014 (CEST)
Das Schweineproblem mit den Cop KillernI got my twelve gauge sawed off” --84.134.18.205 22:58, 3. Sep. 2014 (CEST)
Der wurde nur vom Hahn zu Tode gehackt weil die Bullen, dort Pigs, ihm nicht das Bein abgebunden hatten. --84.134.18.205 22:58, 3. Sep. 2014 (CEST)

War alles nur ein großes Missverständnis: Man darf den Rindern bloß nicht in die Augen schauen. Das ist für sie ein Zeichen von Aggression. Statt dessen sollte man sich mit Demut heischender Gebärde auf die Knie werfen, Stirn und Ellenbogen auf die Erde, die unbewaffneten Hände hoch erhoben, so dass das Rind sie gut sehen kann. Außerdem nicht schreien. Das lockt nur noch weitere Rinder an, denen eine bloße Demutsgebärde vielleicht noch nicht ganz ausreicht. Auf keinen Fall weglaufen! Das löst bei ihnen nur den Jagdinstinkt aus. Und nicht schwitzen. Das wirkt auf sie appetitanregend. Und keine Widerwehr. Die bei eventueller Beschädigung der Rinderaußenhaut austretende Säure brennt sich durch alle Decks! Und die Assimilation in die "Herde" ist gar nicht so schmerzhaft, wie oft behauptet wird. Die anschließende Verbindung mit dem "Herdenbewusstsein" hingegen ist paradiesisch! Nie mehr einsam! Die "Herde" nimmt alle an, so wie sie sind! Geoz (Diskussion) 14:56, 9. Sep. 2014 (CEST)

Wer sich in Kuhfar begibt, kuhmt darind um. Sie sollen auch Tretminen auslegen. GEEZER… nil nisi bene
Geoz, glaubt Du im Ernst, dass Du mit der Beschreibung Deiner persönlichen Erfahrungen irgendeinem erfahrenen Mitglied der Wikipedianer-Herde noch etwas Neues erzählt hast? Wir WP-ScientologenWP-Scientists haben hier alle dieselbe Karriere wie Du durchlaufen, jeder kennt sie. We can check out any time we want, but we can never leave. --Grip99 01:17, 12. Sep. 2014 (CEST)
Dabei ein herrliches Bild: So sieht sich der gemeine Wikipedia-Admin. Und das ist er dann wirklich... :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:28, 12. Sep. 2014 (CEST)

Was ist das denn?

Ich speichere gerade den ersten Edit des Tages, da kommt ein kleines Popup und schlägt mir vor, einen "ähnlichen Artikel" auch noch zu bearbeiten. Ja witzig. Ist das das neueste Feature hier? --Neitram  11:15, 12. Sep. 2014 (CEST)

Offenbar (erstmal) nur ein Test, vgl. Wikipedia Diskussion:Kurier#Empfehlungen. --AMGA (d) 13:31, 12. Sep. 2014 (CEST)

FH-Studium

Mal so als hypothetische Frage: wie hätte ich mir ein FH-Studium vorzustellen?

Wie ich gehört habe, müsste ich wohl im Laufe des Studiums Praktika absolvieren. Das wäre schon mal sehr schlecht, da ich kaum in der Lage bin ein Vorstellungsgespräch zu überstehen was ja für sowas quasi eine Voraussetzung ist. Deshalb hatte ich bei der Ausbildungssuche auch vom Arbeitsamt eine Integrationshelferin bekommen sodass ich im Vorstellungsgespräch nicht alleine war, was mir deutlich geholfen hatte auch wenn ich letztendlich dann doch keine Ausbildung fand.

Im Moment spricht mein Bauchgefühl deutlich gegen ein Studium, aber ich weiß ja nicht wie sowas aussieht. -- Liliana 22:33, 5. Sep. 2014 (CEST)

FachHochschule? Ich bin mir zwar nicht sicher ob das auch bei Fachhochschulen der Fall ist, aber bei meiner Universität ist es zumindest so, dass nur für bestimmte Studiengänge ein Pflichtpraktikum vorgesehen ist - in diesem Fall ist das dann auch im Modulhandbuch vermerkt.
Generell sind solche Praktika aber erst für spätere Semester vorgesehen - auch wenn das jetzt noch nicht so ganz hinhauen sollte, kann sich das ja später ändern. Falls du allerdings keinesfalls ein solches Praktikum absolvieren möchtest und dein gewünschter Studiengang ein solches vorsieht, solltest du entweder auf einen ähnlichen Studiengang (ohne Praktikumspflicht) umspringen (bsw. von Technomathematik auf Mathematik mit technischem Nebenfach, von Elektrotechnik auf Physik, etc.) oder es bei einer anderen Hochschule versuchen. Ich würde dir aber auf jedem Fall empfehlen, zu studieren, sofern du die Gelegenheit dazu hast. --188.101.17.1 11:51, 6. Sep. 2014 (CEST)
Auf jeden Fall studieren wenn Du die Gelegenheit hast -nö. Wenns zu einem passt ja, nur weil die Möglichkeit besteht, nein. Studium abbrechen kommt in Mode, mehr als jeder 4. wies heisst. Fachhochschulen setzen auf Praxisnähe, das war schon immer der Unterschied zu Universitäten, Praktika sind dort weit verbreitet. Manche Studiengänge (vor allem technische) setzen auch ein Vorpraktikum voraus, dadurch wird sichergestellt, dass der Student überhaupt versteht wovon in Vorlesungen geredet wird. In der Regel muss ein solches dann bis zum 2., 3. Semester, wenns beginnt ernst zu werden, nachgewiesen werden, sonst geht's nicht weiter. Vor so etwas muss man aber keine Angst haben, es hängt nichts dran wie bei einem Azubi. Es gibt so gut wie nie Geld dafür und häufig ist das nur "über die Schulter gucken". Die Dauer liegt bei sowas zwischen 5-15 Wochen. Dementsprechend entspannt sehen das auch die Personaler. Praxissemester gehen ein halbes Jahr, bei guten Stellen gibts Geld, aber auch hier: Alles halb so wild und auch später im Studium. Ansonsten ist FH Studium wie Schule, nur dass die Klausuren halt am Halbjahresende erfolgen, die Noten gebündelt werden, und man hinterher eine "Arbeit" abgibt, die zeigt, dass man das Gelernte, Methoden, Techniken, verstanden hat, abstrahieren kann und ein solches Projekt im Sinne der Ausbildung abwickeln kann. Die Eigenverantwortung ist bei einem Studium größer als in der Schule, bei einer Fachochschule weniger groß als bei einer Universität. Fachhochschulen vermitteln Lerninhalte auch häufig in kleineren Seminaren, Gruppenarbeiten, Planspielen, dergleichen, nicht nur als Vorlesung.--Simius narrans 12:41, 6. Sep. 2014 (CEST)
Mich drängen immer alle zum Studium, obwohl ich das innerlich eigentlich gar nicht will. Es ist dann halt schwer, die anderen und sich selbst zufriedenzustellen.
Ich musste im Rahmen der Berufsausbildung auch mal ein Planspiel machen und ich weiß noch ganz genau wie das lief: es gab heftigen Streit und Wortgefechte, ich musste vom Planspiel ausgeschlossen werden und bekam stattdessen eine Ersatzarbeit, war dann aber vom Arbeitspensum überfordert, bekam am zweiten Tag einen Kreislaufkollaps, quälte mich mit kollabiertem Kreislauf zum Roller und fuhr mit letzten Kräften nach Hause (was habe ich mir eigentlich dabei gedacht?) und war dann für den Rest des Planspiels in absentia. In Gruppen zu arbeiten ist für mich quasi unmöglich, deswegen hatte ich auch im Gymnasium ernste Probleme (und bin später durchgefallen). Wenn das in der FH drankommt, dann gute Nacht. -- Liliana 14:15, 7. Sep. 2014 (CEST)
Eine Frage vorweg: Interessierst du dich für ein Studienfach oder interessiert dich kein Studienfach? Auf keinen Fall solltest du etwas studieren, wofür du keinerlei Interesse hast, denn das endet meist in Frustration und Studienabruch. Falls du dich allerdings für ein Studienfach interessieren solltest: Welches Fach wäre das denn? Ich frage deshalb, weil man sich ohne diese Information schlecht ein Bild machen kann. Ein Mathematikstudium unterscheidet sich beispielsweise im Bezug auf die Praxisbezogenheit erheblich von einem Studium in Maschinenbau. --188.101.27.198 15:26, 7. Sep. 2014 (CEST)
Ich sag mal so: meine Berufsausbildung und jetzt die FOS sind beide im Bereich Informatik. Ich weiß, dass man sich Schreckensgeschichten über Informatik als Studienfach erzählt und dass man das unbedingt meiden sollte, aber naja... -- Liliana 15:34, 7. Sep. 2014 (CEST)
+1 zur IP 188.101.xx: Leute, die sich fragen was sie denn so Studieren könnten sind im Grunde die die eben nicht studieren sollten. Wer nicht vorher intrinsisches Interesse für das ausgesuchte Studienfach mitbringt, der bricht i. d. R. entweder ab (STM-Fächer) oder findet danach keine geeignete Stelle (HSS-Fächer). Leider hat sich diese Unsitte in den letzten paar Jahren übel ausgebreitet, hoffe mal dass sich das wieder ändert (OK, es gibt genug Frauen die nur die Zeit bis zur Hochzeit damit überbrücken wollen, aber trotzdem). @Liliana: Hast du dich schon mal auf Asperger testen lassen?--Antemister (Diskussion) 23:59, 7. Sep. 2014 (CEST)
Asperger? Das hatte man bei mir mit 16 diagnostiziert. Ich dachte, ich hätte das mal erwähnt, scheinbar aber nicht... -- Liliana 00:52, 8. Sep. 2014 (CEST)
(BK)Interessierst Du Dich denn für die Berufsbilder die sich durch ein Informatik Studium ergeben? Mit Schreckgeschichten ist das so eine Sache... Ein Studium vermittelt die eigenen Lerninhalte - Gute Kenntnisse in entsprechenden Fächern werden vorausgesetzt, bzw in Vorkursen vor dem Studium auf einen gemeinsamen (hohen) Nenner gebracht. Da wird dann z. B. in 2 Wochen nochmals 13 Jahre Mathe durchgehechelt (und etwas mehr) und im 1. Semester setzt es dann da auf. Eine Uni schweift beim gleichen Studienfach meist mehr ins Theoretische, Wissenschaftliche ab während eine FH versucht zügig auf die Praxis vorzubereiten. Hier findest Du z.B. infos für Informatik an der TU Dortmund, unter anderem ein kommentiertes Vorlesungsverzeichnis, Hier Studienpläne. Für FHs gibts meist festgelegte Stundenpläne, da kommts aufgrund vom Praxisbezug drauf an ob (und wo) man Wirtschafts-, technische, medizinische, etc Informatik studieren möchte. An einer Uni rutscht man als einsam lernender Wolf vielleicht noch eher durch, an der FH wirds schwierig. "Ersatzleistungen" wie Du sie beschreibst gibts an Hochschulen so nicht, die Leistung sind in der geforderten Weise zu erbringen, generell eher keine: "keiner wird zurück gelassen" Mentalität, eher: "Vogel friss oder stirb". Woran es bei Dir liegt wirst Du sicher am ehesten wissen, aber "Teamfähigkeit" steht heute ganz selbstverständlich in jeder zweiten Stellenanzeige. Vielleicht also da auch nochmal "weiterbilden". --Simius narrans 00:09, 8. Sep. 2014 (CEST)
Hmm... Also die Informatik ist im Moment so ziemlich der einzige Bereich, den ich mir beruflich vorstellen könnte. Ich hatte bisher nur wenig Glück mit den dualen Ausbildungen die es ja dort gibt und unter dem Gesichtspunkt hört sich ein Studium interessant an. Ob ich die Anforderungen an Mathematik überstehen werde ist auch nicht sicher (Mathe war nie meine Stärke, ich war eher in den Fremdsprachen gut).
Wenn es natürlich heißt dass ich in einer FH nur schwer überleben würde und für mich eine Uni besser geeignet werde ist das bitter. Das Abitur könnte ich noch auf dem zweiten Bildungsweg holen - aber dann sind wieder drei Jahre meines Lebens weg. Dann dauert es ja bis knapp an die 40 bis ich überhaupt dazu komme ins Erwerbsleben einzusteigen. Ob das eine gute Lebensplanung ist? -- Liliana 00:52, 8. Sep. 2014 (CEST)
Eher nein. Lass Dich zu nix überreden und erzwingen musst Du es auch nicht. So wollte ich das mit Uni vs FH auch nicht verstanden wissen. Du kannst natürlich ausprobieren ob ein Studium etwas für Dich ist, da spricht überhaupt nichts gegen. Wenn Du eine Hochschule in der Nähe hast kannst Du auch mal als Gasthörer anfragen. Was Informatik angeht, evtl. ist der Artikel interessant: [44]. Sowas [45], [46] gibts prinzipiell auch, allerdings dies Jahr wahrscheinlich nicht mehr. Grundsätzlich gibts auch immer mehr online Studiengänge, grade die FHs sind da vorne mit dabei, von der FH Kiel weiss ich Wirtschaftsinformatik online. Du kannst Dich hier mal durchklicken. Das Problem mit Gruppenarbeit ist dann aber nur auf nach dem Abschluß aufgeschoben...--Simius narrans 02:34, 8. Sep. 2014 (CEST)
Da ich taub bin, ist meine Situation vielleicht eine andere - aber ich empfand Gruppenarbeit im Studium und Teamarbeit im Berufsleben auch als Horror. Aus diesem Grunde entschied mich für ein Fernstudium. Dort musste ich im Jahr nur an wenigen Tagen präsent sein, und das habe ich, wenn auch mit Schrecken - und Hilfe von Dolmetschern - überstanden. Wäre ein solcher Weg auch eine Option für dich? Wobei ich aber, wie der Vorredner schon erwähnte, den weiteren Weg überlegen sollte. Denn im Berufsleben wirst du - gerade im Bereich Software/Informatik - oft in Gruppen sein müssen. In der Softwareentwicklung beispielsweise war es früher besser. Heute werden dort neuerdings "agile" Methoden eingeführt (z.B. Scrum). Ich wurde von dieser Entwicklung überrumpelt und aus einem produktiven Entwickler (Chef gibt Vorgaben, ich setze es um) wird man ein hoffnungslos überforderter Angestellter (alle reden durcheinander und da ich nix verstehe, weiss ich nicht, was ich jetzt zu tun habe). Und suche nach Auswegen. Ist aber verdammt schwer: Wer nimmt schon jemanden, mit dem man nicht mal richtig unterhalten kann? Hier versuche ich einfach, meinen Blick auf andere Dinge zu lenken. Arbeit dient dazu, sich den Lebensunterhalt verdienen zu können (und ein Studium der Weg dazu), ist aber nicht das Zentrum des Lebens. Ist zwar verdammt schwer, sich darauf einstellen zu können, doch hier kann der Austausch mit Menschen mit gleichen Problemen helfen - zu wissen, dass man damit nicht alleine steht, tröstet. Ich bin sicher, du kannst deine Interessen und Talente entfalten, diese müssen nicht unbedingt im Beruf sein, auch ausserhalb ist das möglich (ich denke da nur an deine guten Wikipedia-Artikel). --Filzstift  15:33, 8. Sep. 2014 (CEST)
Wohl wahr - Menschenkontakt werde ich wohl in jedem Beruf haben. Deswegen hatte man ja mir gerade Informatik empfohlen, da es damals hieß, dass man dort überwiegend alleine arbeite - aber das scheint wohl jetzt auch nicht mehr zu stimmen. Es ist halt in gewisser Weise auch ein soziales Ziel, da ich ansonsten völlig einsam bin und es ja heißt, dass man Kontakte am besten über den Beruf findet. Ein Studium wäre in dieser Hinsicht ideal, ein Fernstudium eher weniger zumal das auch an der Finanzierung scheitern dürfte. Im Moment dient die Schule auch nur der Befriedigung meiner sozialen Bedürfnisse da die FOS im Fachbereich Informatik ja auch viel Elektrotechnik vermittelt was mich eigentlich gar nicht interessiert. -- Liliana 19:40, 8. Sep. 2014 (CEST)
Du könntest vielleicht ein Blick in das Modulhandbuch des Studiengangs (falls vorhanden) werfen, dort kann man ein grobes Bild von dem, was einem im Studium erwartet, erhalten (übermäßig viel Elektrotechnik dürfte allerdings bei den meisten Informatikstudiengängen nicht dabei sein). --178.1.116.56 22:55, 8. Sep. 2014 (CEST)
Müsste ich mal schauen.
Ich erinnere mich gerade, dass schon mein Kinder- und Jugendpsychologe gesagt hat, ich werde nie arbeiten können. Insofern muss ich schauen, inwiefern sich der Aufwand lohnt, wenn am Ende eh keine Anstellung dabei herauskommt. -- Liliana 03:36, 9. Sep. 2014 (CEST)
Diesen Psychologen sollte man .... Im Ernst, das glaube ich nicht. Du kannst arbeiten. Wer fähig ist, exzellente Artikel zu schreiben, ist auch zu Arbeit fähig. Einer der besten Artikel zu Windows NT 3.1 stammt aus deiner Feder, insofern wärst du zumindest geeignet, (zumindest freiberuflich) für IT-Zeitschriften oder so zu arbeiten. Die Artikel sind deine Referenz. --Filzstift  09:05, 9. Sep. 2014 (CEST)
Was ist denn das für ein Psychologe o_O? Desweiteren sind ja auch nicht alle Berufe homogen, da wird sich schon etwas finden lassen, was dir zusagt. Lohnen tut es sich zudem schon, wenn dich das, was du studierst, auch interessiert bzw. du Interesse daran hast, dein Wissen in dem jeweiligen Bereich zu erweitern.--178.1.63.142 09:17, 9. Sep. 2014 (CEST)

Während meines Studiums habe ich zwei Praktika absolviert. Eines in der freien Wirtschaft, das wurde großzügig vergütet, da gab es ein Vorstellungsgespräch. Ein anderes habe ich in einer Behörde absolviert, keine Vergütung, aber auch kein Vorstellungsgespräch. Ich würde mal so sagen: für ein anspruchsvolleres Praktikum, bei dem man auch einiges lernen möchte, wird man kaum um ein Vorstellungsgespräch herum kommen. Allerdings, gerade wohl auch im IT-Bereich, wird es vielleicht möglich sein, ein Vorstellungsgespräch über Videotelefonie abzuhalten, gerade wenn die potentielle Praktikantenstelle ein paar Kilometer entfernt ist, gar vielleicht sogar im Ausland. Vielleicht wäre das ja angenehmer für dich (so könnten sich ja bspw. außerhalb des Sichtbereichs evtl. noch Personen aufhalten)? Evtl. kann sogar eine entsprechende Ausbildung als Praktikum angerechnet werden (zumindest als Vorpraktikum). --Nattr (Diskussion) 10:12, 9. Sep. 2014 (CEST) Das wollte ich gesertn schon schreiben, hab aber das Speichern vergessen. Wenn du ja schon lange weißt das du Asperger hast und wie dich das betrifft, dann sieht die Situation doch gleich anders aus. In so einem Fall muss dir auch irgendwann klar werden dass du mit dieser Einschränkung viele (höhere) Berufe prinzipiell nicht machen können wirst. Das mag bitter sein, aber viele kommen halt in die Situation das sie nicht die Stelle finden die sie haben möchten. Darauf muss man sich einstellen, je früher desto besser. Vielleicht reicht es nicht zu mehr als zur Fabrikarbeiterin, aber viele Millionen Menschen machen so etwas sind damit nicht unzufrieden, und außerdem kann so ein Beruf auch Vorteile haben. Allerdings: Mit einem Studium, evtl. mit anschließender Promotion, kannst du das hinauszögern. Nach einigen subjektiven Erfahrungen der letzten paar Wochen scheinen so was nicht wenige solche Leute auch machen.--Antemister (Diskussion) 20:37, 9. Sep. 2014 (CEST)

Als Fabrikarbeiter (ohne in) wäre das wohl so, aber als Fabrikarbeiterin wohl kaum. Ich habe das sogar mal versucht, aber mir fehlte einfach die Kraft um mit den Werkzeugen umzugehen und nachdem ich einmal die ganze Produktion ruiniert habe hab ich für den Rest der Zeit nur noch Stoff auf die Geräte geklebt. Zu gebrauchen war ich dort also nicht.
Nach dem ersten Tag in der FOS erlitt ich sofort einen Nervenzusammenbruch und werde mich jetzt erstmal wohl krankschreiben müssen. Wahrscheinlich war es auch ein Fehler in der Informatik zu bleiben. Ich hätte die Option gehabt die FOS in Wirtschaftsinformatik an einer anderen Schule zu machen, hatte das aber wegen dem absolut inakzeptablen Stundenplan (Unterricht von 7–18 Uhr) verworfen. -- Liliana 23:51, 9. Sep. 2014 (CEST)
Ich glaube Du siehst das mit dem Fachbereich viel zu dogmatisch. Wirtschaftsinformatik ist Informatik mit etwas weniger Informatik dafür etwas Wirtschaft. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Informatiker, der im Beruf ein, zwei Weiterbildungen im wirtschaftlichen Bereich absolviert hat, hinterher auf der gleichen Stelle genommen wird wie ein ausgebildeter Wirtschaftsinformatiker ist sehr hoch. Ikea (und andere) treibt das auf die Spitze, nach dem Motto: Bei uns kann jeder mit beliebigen Hochschulabschluss anfangen, so lange er motiviert ist. Jurist -> Controlling? Mit training on the job kein Problem (für Ikea). Diese Prophezeiung des Psychologen halte ich (nicht nur deswegen) auch für Schwachsinn. Dafür bewegt sich die Welt zu schnell und immer mehr Richtung online, siehe Filzstift oben. Du musst nur Deine Nische finden, genau wie alle anderen. Wo Deine Stärken und Schwächen im Zwischenmenschlichen liegen weisst Du sicher selbst, Du kannst scheinbar mit Lehrern umgehen, online interagieren, und warst auch in der Fabrik unter Menschen. Vielleicht kannst Du eingrenzen was Du kannst, was gar nicht geht und was so lala ist, was man also (z.B. durch Therapie) gezielt verbessern kann, so dass es Dich nicht (übermäßig) hindert. Jede kleine Verbesserung im Zwischenmenschlichen vergrößert Deine Optionen. Der Mensch mit dem "einsamsten" Beruf den ich kenne ist übrigens ein freiberuflicher Übersetzer. Er hatte studiert, aber heutzutage gibts auch andere Wege, siehe Übersetzer#Deutschland. Ausser wenn mal (ausnahmsweise) ein Kunde ins Büro kommt, hat er quasi keinen Augenkontakt zu Menschen, die meisten Aufträge kommen online oder per Post.--Simius narrans 16:28, 10. Sep. 2014 (CEST)
Dass sich die Wirtschaftsinformatik kaum unterscheidet ist mir schon klar, mir geht es aber um das deutlich günstigere Geschlechterverhältnis im Vergleich zur (klassischen) Informatik. -- Liliana 18:05, 10. Sep. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hab die FOS geschmissen. -- Liliana 22:54, 18. Sep. 2014 (CEST)

PlusPedia offline - Alles vorbei?

Pluspedia ist schon seit 2 Tagen offline - http://de.pluspedia.org/ - Wars das nun mit diesem Projekt? Weiß da jemand Bescheid? --54.240.197.226 15:34, 11. Sep. 2014 (CEST)

Registrant Phone:+49.1772727600, frage ihn doch. --Plastit (Diskussion) 16:01, 11. Sep. 2014 (CEST)
Oh, das war vielleicht ich, ich glaube, ich hatte einen SLA darauf gestellt... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  --Wassertraeger  16:17, 11. Sep. 2014 (CEST)
LP ist wohl erfolgreich verlaufen, ist wieder online. Leider ohne Hinweis, wieso eine Zeitlang nichts ging. --Wassertraeger  04:00, 12. Sep. 2014 (CEST)
Leider war die PlusPedia vom 10.09. Morgens bis zum 12.09 abends offline. Hintergrund war, dass das Konfigurationstool für Webhosting die Domain auf "Suspend" gesetzt hat. Ein einfaches Aktivieren ging nicht. Gleichzeitig ließ sich der Webhoster fast 36 Stunden Zeit auf die Support-Anfrage zu reagieren. Danach ging alles flott. Seit 12.09. ca 22:00 Uhr ist die PlusPedia gewohnt verfügbar. Keine Gründe zur Sorge. Und sang und klanglos würde die PP auch nicht verschwinden. Vielleicht mit einem Abschiedsfeuerwerk. --PlusPedia (Diskussion) 13:54, 12. Sep. 2014 (CEST)
Schön, zu lesen, dass es Euch noch gibt. Wenn in WP die Forkgedanken im Zusammenhang mit dem Streit um den Mediaviewer wieder stärker werden, könnt Ihr uns ja Asyl bieten. Aber dann bitte nicht Das Boot ist voll sagen. --Grip99 03:25, 24. Sep. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --112.198.90.73 12:41, 13. Sep. 2014 (CEST)

Ob dieser ...

Rennstall auch eine Herren-Team hat? Sie scheinen gut zu bezahlen - trotzdem wirkt das Lächeln der Damen irgendwie ... gequält. Dabei soll Radfahren doch Spass machen ..! GEEZER… nil nisi bene 09:07, 16. Sep. 2014 (CEST)

Äh, Brian Cookson, der Präsident des Radsport-Weltverbandes UCI ... kündigte eine Untersuchung an... hmm... okay... wie soll das aussehen? --AMGA (d) 12:50, 16. Sep. 2014 (CEST)
Bei Sport-Präsidenten ... nein. Wenn ich das jetzt schreibe, kostet das gleich wieder... Aber sein Bruder soll Gynäkologe sein... GEEZER… nil nisi bene 13:18, 16. Sep. 2014 (CEST)
*yuck* Zum Glück bin ich schwul. --91.47.52.131 14:48, 16. Sep. 2014 (CEST)
nun, wer Prian Cockson heiß, der braucht ihnsich nicht so weit aus dem Fenster lehnen. --84.134.43.191 18:31, 16. Sep. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Solche Themen sind immer relativ schnell ausgereizt... GEEZER… nil nisi bene 16:20, 17. Sep. 2014 (CEST)

Andrea (21)

Das ist genial! Sie haben das Nachfolgekonzept von "Peer (14)" gefunden. Ich kann es kaum erwarten... GEEZER… nil nisi bene 15:26, 17. Sep. 2014 (CEST)

"Andrea 21" klingt eigentlich eher danach, dass sie unter die Erde gebracht wird. Wahrscheinlich von einem Erzengel. --Grip99 03:23, 24. Sep. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --112.198.82.86 22:14, 19. Sep. 2014 (CEST)

Sex ekelhaft?

:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 01:23, 24. Sep. 2014 (CEST)

Gibt es überhaupt Leute, die Sex ekelhaft finden? --112.198.77.49 01:42, 23. Sep. 2014 (CEST)

ja -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich bewerte mich 01:47, 23. Sep. 2014 (CEST)
Katholiken. PοωερZDiskussion 03:23, 23. Sep. 2014 (CEST)
In Teilen: Homophobie, oder umgekehrt auch Heterophobie (vergleiche Alice Schwarzer). – Simplicius Hi… ho… Diderot! 06:55, 23. Sep. 2014 (CEST)
Alle reden davon, aber keiner hat Ahnung: Asexualität und Sexualangst gibt es auch. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 07:05, 23. Sep. 2014 (CEST)
Ja selbstverständlich. Wenn man Sex aufgezwungen bekommt, ist Ekel die normale Reaktion. Wer Sex nie in glücklichen Zusammenhängen erlebt hat, läuft Gefahr ihn generell eklig zu finden. Kersti (Diskussion) 07:21, 23. Sep. 2014 (CEST)
@Benutzer:23PowerZ: Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Hättest du Protestanten gesagt, hätte ich den Scherz ansatzweise verstanden... Grüße Dumbox (Diskussion) 07:25, 23. Sep. 2014 (CEST)
Den eigenen, den von anderen oder allgemein?
Nimmt man die beiden Pfeiler der (höheren) Existenz - Sex und Nahrungsaufnahme - finden sich an den Enden der Gausskurven jeweils Individuen, die eines davon als extrem negativ - und auf der anderen Seite - extrem positiv empfinden. Aber das ist irrelevant. Die an den Enden der Kurve fliegen irgendwann immer raus. Hauptsächlich die in der Mitte der Kurve kommen in die nächsten Runden. (Kurzantwort: Ja.) GEEZER… nil nisi bene 08:14, 23. Sep. 2014 (CEST)
Das Empfinden bei (beispielsweise) der Nahrungsaufnahme hängt aber auch stark von der Nahrung selbst ab … -- HilberTraumd, m09:18, 23. Sep. 2014 (CEST)
Klar, das lernen wir. Aber es scheint auch Menschen zu geben, die allein bei dem Gedanken der notwendigen tiergleichen Nahrungsaufnahme Ekel empfinden. Es gibt eine Star Trek TNG-Episode, in der eine Delagation empört die enterprise verlässt, nachdem man sie zu einem Festmahl einläd. (Wie würde Frau Merkel reagieren, wenn Aliens in Berlin landen würden und zur Begrüssung eine Orgie - all you can f*** - organisieren würden? (Meine Vermutung: Sie würde Sigmar und Horst schicken...) GEEZER… nil nisi bene 09:45, 23. Sep. 2014 (CEST)
You mean like [47]? PοωερZDiskussion 08:43, 23. Sep. 2014 (CEST)
JAAAA! Vor ein paar Wochen live gesehen... GEEZER… nil nisi bene 09:03, 23. Sep. 2014 (CEST)
Ebenfalls JAAAA! Ich glaube, ich hab's vor mich hingesummt, als ich die Antwort schrieb. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 18:51, 23. Sep. 2014 (CEST)
Research Article: Feelings of Disgust and Disgust-Induced Avoidance Weaken following Induced Sexual Arousal in Women -- HilberTraumd, m09:28, 23. Sep. 2014 (CEST)

Wie kommt man eigentlich auf diese Frage? Ich denke Sex mit einer Prostituierten müsstest sogar du ekelhaft finden.--Scharfenbergkupplung (Diskussion) 17:41, 23. Sep. 2014 (CEST)

Inwiefern? Sind Nutten besonders schmutzig, oder warum sollte man sich vor denen ekeln? Huren vögeln ist jetzt nicht wirklich mein Fall, aber warum man dies ekelhaft finden sollte, interessiert mich dann doch. --BHC (Disk.) 18:01, 23. Sep. 2014 (CEST)
Ja.--Antemister (Diskussion) 23:36, 23. Sep. 2014 (CEST)
Eine Frage der persönlichen Vorliebe. Es gibt halt Leute die Sex mit Fremden toll finden, den Gedanken daran erregend finden und andere die das gar nicht wollen. Bie Letzteren kann es wohl auch bis zu8m Ekel gehen. So wie man alles und jeden ekelhaft finden kann... Die Frage nach dem Sinn? Nutzlos. --Wassertraeger  09:59, 24. Sep. 2014 (CEST)
Anderer Begriff für "Sex mit Fremden": Gelungene Integration ... oder ? GEEZER… nil nisi bene 11:19, 24. Sep. 2014 (CEST)
Um auf die obige Frage einzugehen: Ja, die gibt es.--IP-Los (Diskussion) 16:21, 24. Sep. 2014 (CEST)

Wird Wuppertal zum kleinen Saudi-Arabien?

Oder wie ist das hier aufzunehmen? Das ist doch bestürzend, wie es sich entwickelt. (Der Spiegel lässt eine Kommentierung des Artikels erst gar nicht zu.) --112.198.82.21 06:30, 7. Sep. 2014 (CEST)

3-5 Bartvögel, die Aufmerksamkeit (und mehr...?) suchen und bekommen. Sowas regelt man - wenns normal abläuft - lokal und dann ist wieder Ruhe. Was die Medien draus machen, ist bestürzend: "In einem am Samstag auf seiner Homepage veröffentlichten Video stellt er die PR-Aktion jedenfalls als einmalige Kampagne dar: Die "Scharia-Polizei" habe nie wirklich existiert, die Männer nur für einige Stunden die orangefarbenen Westen angezogen. "Wir wussten, dass das Aufsehen erwecken wird", so Lau. Sein Ziel sei es gewesen, eine Diskussion über die islamische Gesetzgebung in Deutschland anzustoßen."
Würstchen legt Würstchen aus - und alle schnappen zu... GEEZER… nil nisi bene 08:18, 7. Sep. 2014 (CEST)
Jetzt dachte ich erst, die Wuppertaler seien auf Erdöl gestoßen … -- HilberTraumd, m08:44, 7. Sep. 2014 (CEST)
<quetsch> Da reiche ich mal die "Umfrage" nach ;) --Tommes  21:45, 8. Sep. 2014 (CEST)
Wenn eine Handvoll Nazideppen eine ähnliche Aktion mit ihren tumben Parolen starten würden, wär hier ja mal richtig was los :) --Sakra (Diskussion) 22:07, 8. Sep. 2014 (CEST)
Machen sie doch. Sie belassen es aber nicht dabei, die Leute anzulabern, siehe national befreite Zonen.

Wo bitteschön gab es denn diese Zonen? Mal konkrete Beispiele.

--JosFritz (Diskussion) 13:51, 9. Sep. 2014 (CEST)
Wieso? Wird der Neger im Keller abgefackelt, kümmert das keine Sau. acht Cola acht Bier bitte --84.134.32.54 23:42, 11. Sep. 2014 (CEST)
Ja, das ist echt schlimm. Erst macht unsere Regierung eine Kampagne gegen Alkopops, und dann machen die Salafisten eine Aktion gegen Alkoholgenuss. Ganz offensichtlich ziehen beide am selben Strang! Dabei hatte schon Jesus Wasser in Wein verwandelt, was bedeutet, dass Alkohol ein wesentlicher Bestandteil der christlich-abendländischen Leitkultur ist. Wann wird in Wuppertal mal eine zünftige Sauf-Demo veranstaltet? --Plenz (Diskussion) 23:59, 15. Sep. 2014 (CEST)

Ebola, Fukushima, Tsunami

Misch dir selber. Der Alkohol geht aufs Haus. PοωερZDiskussion 21:00, 1. Sep. 2014 (CEST)

Und? Was hat uns das Ganze bis heute gebracht? Nichts. Hat uns nur Steuergelder gekostet. --77.183.132.194 16:25, 1. Sep. 2014 (CEST)

Wie die NPD, siehe eins drüber. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:42, 1. Sep. 2014 (CEST)
Du kannst fragen, wen du willst, das hat keiner befürwortet. Ich für meinen Teil bin strikt gegen alle drei, aber wie immer will es keiner wissen! Und jetz müssen wir alles missbillgend in Kauf nemen. Ein EEElend. Bitte eine Flasche Radithor!--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:43, 1. Sep. 2014 (CEST)
Es gab also kein MB, ob wir Ebola, Fukushima, Tsunamis oder die NPD wollen? Sehr unhöflich von allen vieren, trotzdem zu geschehen... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/pfeifen  --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:18, 1. Sep. 2014 (CEST)
Doch, es gab gestern ein Meinungsbild, ob die Sachsen die NPD wollen, zum Glück nicht hier. Das wäre garantiert abgelehnt worden - nun, das Meinungsbild in Sachsen wäre ja vielleicht auch abgelehnt worden, wenn es die Möglichkeit gegeben hätte. --MannMaus 22:05, 1. Sep. 2014 (CEST)
Vielleicht hätte man Sachsen lieber mit einem Superprotect versehen sollen, wenn sie die NPD gewollt hätten … hmm. -- HilberTraumd, m
NPD ist doch so eine Art Superprotect, oder? (Ich habe jetzt nicht umgekehrt behauptet, dass Superprotect NPD ist!) --MannMaus 14:15, 2. Sep. 2014 (CEST)

Dafür, dass die FDP voll gegen Steuern ist, hat sie auch verdammt viel Steuermittel eingesackt. Wer profitiert? Mövenpick(erei). --112.198.90.209 17:53, 6. Sep. 2014 (CEST)

Nichts außer Steuergeldern stimmt nicht ganz. Fukushima hat uns sehr viel gebracht: viele Quadratkilometer mit Solarzellen auf unseren Wiesen und Dächern, eine nicht mehr zu übersehende Zahl an Windkraftanlagen, zusätzliche Ackerflächen mit Maisanbau zur Biogaserzeugung und schließlich gestiegene Stromrechnungen für den Endverbraucher.--CHK46 (Diskussion) 20:56, 8. Sep. 2014 (CEST)
Mit FDP meinte ich bestimmt nicht Fukushima Daiichi Plant. --112.198.90.128 12:56, 16. Sep. 2014 (CEST)

hallo...

Habe gestern nacht mal Liste von Epidemien angelegt, bräuchte da noch etwas Unterstützung. Und wünsche allen Benutzern viel Gesundheit und einen schönen Sonntag! – Simplicius Wikipedia:Zehn-Jahre-Gesellschaft 10:01, 14. Sep. 2014 (CEST)

Zur Zeit grassiert eine übele Seuche in Deutschland, der schon Millionen zum Opfer gefallen sind. Sie ist hoch ansteckend und zwingt ihre Opfer, sich mit Eiswasser zu übergießen. Leider ist über diese Krankheit bisher noch kaum etwas bekannt, weil es an Forschungsgeldern fehlt. Man müsste mal irgendwie eine Kampagne starten, die die nötigen finanziellen Mittel aufbringt... --Plenz (Diskussion)
Das erinnert jetzt - wegen dem Wasser - an Tollwut - also statt meiden, suchen. Quasi ein Anti-Tollwut ... so etwa Untollfreude on se Rocks. Mediengeile, selbsttäuferische Masochistenbande...! GEEZER… nil nisi bene 14:14, 15. Sep. 2014 (CEST)
Du meinst, Gleiches mit Gleichem bekämpfen? Nach den Regeln der Homöopathie? Also Eiswasser extrem stark verdünnt zu sich nehmen? Ein revolutionärer Ansatz! --Plenz (Diskussion) 21:50, 15. Sep. 2014 (CEST)
Homöopathie? Ist das nicht Zäpfchen bei Zahnschmerzen? Also - wenn die Zäpfchen aus Zucker sind ... aber dann wiederum nicht so, wie bei der Feuerzangenbowle...? GEEZER… nil nisi bene 09:12, 16. Sep. 2014 (CEST)
... Unsinn, Paracetamolzäfchen vermeiden Magennebenwirkungen. Nix mit Homöopathie. Zu viel Kamelfleisch gegessen?! --84.134.43.191 18:17, 16. Sep. 2014 (CEST)

Mexiko-Stadts neues Flughafenprojekt

Der neue Flughafen in Mexiko-Stadt soll in 50 (!) Jahren fertig werden. Spannend wird es, ob sie damit trotzdem immer noch den BER schlagen können oder BER zwei Jahre früher als Mexiko-Stadt fertig wird. --112.198.77.159 11:44, 4. Sep. 2014 (CEST)

na ja, ich traue den Mexikanern eher zu, da was Funktionierendes auf die Beine zu stellen, die sind da realitätsnäher und können sicher nicht verstehen, was die verrückten Deutschen da in Berlin so treiben. - andy_king50 (Diskussion) 18:25, 11. Sep. 2014 (CEST)
+1 --112.198.82.44 14:55, 21. Sep. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --112.198.77.48 21:52, 25. Sep. 2014 (CEST)

Immer diese Trolle

„Die ersten Nachrichtenportale im Internet schließen ihre Leserkommentare, weil ihnen die Häme und der Hass dort auf die Nerven gehen. Wer sind die Leute, die das Internet vollschimpfen? Besuch bei einem Leserkommentierer, bei Uwe Ostertag.“ – „Ich bin der Troll“, Frankfurter Allgemeine Zeitung. --BHC (Disk.) 17:42, 8. Sep. 2014 (CEST)

Ich suche bei Artikeln und Interviews immer nach Schlüsselsätzen (Quintessenzsätzen). Hier gibt es zwei:
  • „Provozieren, das ist wie ein Orgasmus.“ und
  • „Wenn sich jetzt jemand aufregt, dann ist das mein Ejakulat.“
Wir stellen fest: Der Mann kann
(a) nicht logisch denken (Logisch wäre: "„Provozieren, das ist wie mein Ekakulat.“ und „Wenn sich jetzt jemand aufregt, dann ist das wie ein Orgasmus.“) und
(b) seine Metaphorik machts klar, wo es bei ihm in der Fleischwelt hapert.
Da muss man wohl Verständnis für haben... Irgendwo muss man ja seine Ejakulate Orgasmen herkriegen (ich vermute, das gilt auch für WP-Autoren...) GEEZER… nil nisi bene 14:42, 9. Sep. 2014 (CEST)

Belasten nicht die Trolle die Server? --112.198.82.168 20:20, 9. Sep. 2014 (CEST)

Die Kellner? Nicht mehr als die anderen Gäste... GEEZER… nil nisi bene 08:54, 10. Sep. 2014 (CEST)
Zum Gruseln. Oder nur ein Gag, und hinter der Maske steckt Oliver Kalkofe? Oder Gernot Hassknecht? Video zum Artikel. Und (vermutlich authentische) Antwort des Trolls. Ostertag hat Weihnachtsschmuck im Hochsommer, weil er sich keinen Osterschmuck leisten kann. --Grip99 in memoriam Blacky 03:03, 12. Sep. 2014 (CEST)

Ob der von dem im FAZ-Artikel vorgestellten Typen gehasst wird? --112.198.77.47 10:13, 10. Sep. 2014 (CEST)

Na, die haben auch noch andere Gründer: schließlich muss jemand ja alle Einsendungen, so zensieren wie es bei den Leserbeiträge auf der ARD-Website getan wird. So werden z.B. israel-kritische Beiträge, die deren Kriegsverbrechen gegen die palästinenische Zivilbevölkerung thematisieren nie veröffentlicht. Schließlich muss man ja die meinungsmäßige Marschrichtung stramm gewahrt werden. Da ist freie Meinungsäusserung äusserst unerwünscht, also lieber gleich "globaler Maulkorb", einseitige Kommunikation ohne Möglichkeit zum öffentlich sichtbaren Wiederspruch war schon immer einfacher. - andy_king50 (Diskussion) 18:23, 11. Sep. 2014 (CEST)

@Grey geezer: Ejakulat ist doch Orgasmus. --112.198.82.44 14:51, 21. Sep. 2014 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --112.198.77.141 17:28, 25. Sep. 2014 (CEST)

Ascher

Hier wird aber auch alles geklaut! - Ach was, alles bloß Gerüchte, eine maßlose Übertreibung!--IP-Los (Diskussion) 16:15, 11. Sep. 2014 (CEST)
Wegen der Langzeitperspektive, also - die braucht nur alle 25 Jahre ausgeleert werden... GG

Wo isser hin??? SKANDAL!! Ich fühle mich eindeutig diskriminiert!!! Empörte Grüße vom --Giftmischer (Diskussion) 23:38, 10. Sep. 2014 (CEST)

Da waren bestimmt nichtrauchende Chemielehrer am Werk, die den Versuch mit dem brennenden Zuckerwürfel im Unterricht vorführen wollten. --Rôtkæppchen₆₈ 00:39, 11. Sep. 2014 (CEST)
Das ist doch harmlos, ich fand sowas [48] irgendwie viieel interessanter...--Giftmischer (Diskussion) 13:01, 11. Sep. 2014 (CEST)


Skandalöser ist dieser Bestattungszwang. Dieser Zwangsfetischismus ist echt ein Grauen. --112.198.82.44 14:57, 21. Sep. 2014 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --112.198.77.141 17:26, 25. Sep. 2014 (CEST)

Einen dreifachen Whiskey bitte!

Eine Flasche Racke rauchzart im Gedenken an Joachim Fuchsberger. Hier gibts kein Maisgesöff!

Gerade den größten Fehler des Abends begangen. Welchen? Hier reinzuschauen. Aussagen "hier arbeiten 95% Männer", "Frauen brauchen persönliche Betreuung, um überhaupt einsteigen zu können" ... ich könnte schlicht platzen. --37.49.43.156 22:22, 11. Sep. 2014 (CEST) und nun ratet mal, ob hinter der IP ein Mann oder eine Frau steckt.

weiss nicht, aber ich war einer der 10-11 Zuschauer der Onlineübertragung, aber nach mehr als 5 Minuten wo sich diese Dame produziert habt, hab ich das abgebrochen, es war einfach nur noch zum K***en. Emanzen dieser Art fallen mir spontan 2 ein (K.B & S.F.), die Schwarzer wird es ja nicht gewesen sein. Jedenfalls war das ein eindeutiges Plädoyer dafür dass Frauen eine Sonderbehandlung brauchen und eigentlich nur miteinander zusammenarbeiten können. Eigentlich Sexismus der eher miserablen Art. - andy_king50 (Diskussion) 22:27, 11. Sep. 2014 (CEST)
nun lieber andy, dann melde mal den Zeitstempel zu diesen 5 Minuten. Derweil hab ich speziell nur für Dich einen Geheimtipp. --84.134.16.216 00:24, 12. Sep. 2014 (CEST)
Wenn Du platzen könntest, bist Du eindeutig ein Platzhirsch. Und die sind zu 100% männlich oder transsexuelle Ex-Frauen. Platzkühe bräuchten hingegen persönliche Betreuung, um hier überhaupt qualifiziert das Revier markieren zu können. --Grip99 01:56, 12. Sep. 2014 (CEST)
Oder ein Platzebo. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 02:27, 12. Sep. 2014 (CEST)
Es gibt sogar einen WP-Artikel zu Platzkühen und -ochsen. --Grip99 02:50, 12. Sep. 2014 (CEST)

Und wenn ein Mann sich in einer frauendominierten Gegend befindet, muss er alleine zurecht kommem. Würden sich Frauen um einen hilflosen Mann kümmern? Hat überhaupt jemand jemals Hilfe von einer Frau bekommen (abgesehen von Mami, Verwandtinnen)? Eierlikör und Eierkuchen bitte. --112.198.82.44 15:02, 21. Sep. 2014 (CEST)

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Frosch als Kellner

Ist der demografische Rückgang mittlerweile soo schlimm, dass Frösche als Kellner eingesetzt werden müssen??? --112.198.82.152 00:23, 19. Sep. 2014 (CEST)

Was hast du denn gegen außermenschlische Gastarbeiter? Außerdem werden die von Störchen und Franzosen verfolgt, die haben also ein Anrecht auf Asyl bei uns.--Sinuhe20 (Diskussion) 00:29, 19. Sep. 2014 (CEST)
Ein Frosch - natürlich nicht jeder - ist der Kellner par excellence. Er soll den Gefangenen im Gefängnis bewachen, wird aber von diesem dazu gebracht, ihm Champagner zu bringen (so oder ähnlich im Libretto, kann man jedenfalls so spielen). Der kellnernde Gefängniswärter trinkt dann natürlich mit und als die Vorgesetzten schauen wollen, ob der Gefangene noch da sei, ist Gerichtsdiener Frosch derart angeheitert, dass er kaum noch was Sinnvolles zu sagen vermag. Er quatscht also rum. Und darf dabei jegliche, auch sehr schwerwiegende politische Kritik o.ä. von sich geben, weil er ja stockbesoffen ist.
Es handelt sich also um die so ziemlich dankbarste Rolle in der deutschsprachigen Bühnenliteratur - wobei, wie gesagt, im Libretto kaum was steht; der Schauspieler darf seine Rolle weitgehend selbst entwickeln. "Die Fledermaus" heißt die Operette, an sich schon ein Meisterwerk, aber gut die Hälfte davon trägt der champagnerherbeitragende Herr Frosch. Und hat übrigens auch schon zu handfesten politischen Skandalen geführt, vor allem bei Gastspielen ("was erdreistet sich dieser ausländische Schauspieler, hier bei uns gegen ... (Bürgermeister, Regierung, Politik allgemein et c.) zu stänkern!"), wenn jemand nicht verstanden hat, dass es so in der Absicht der Librettisten lag und dass Frosch eben wirklich gut abgefüllt ist...
Sicherlich soll mit der Zeichnung auf diesen Frosch angespielt werden. Dass der trinkende Gast im Gefängnis sitzt, macht die Sache noch pikanter und letztlich auch wikipedischer - und er sitzt ja nicht lange... Hummelhum (Diskussion) 00:58, 19. Sep. 2014 (CEST)
Offenbar der Versuch, den Mindestlohn zu umgehen… Skandaaaal! --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 04:21, 19. Sep. 2014 (CEST)
Und wenn der Gast eine Portion Froschschenkel bestellt? -- Ilja (Diskussion) 06:49, 19. Sep. 2014 (CEST)
Rätsel: Wie heisst die Gaststätte (in der man alles kriegt, was man will), in der Frösche als Kellner und/oder Lakaien arbeiten?
(Hilfe: Ist auch der Titel eines Filmes und eines Mitsing-Songs aus der Zeit, als wir alle noch jünger und einige noch nicht geboren waren...) GEEZER… nil nisi bene 07:24, 19. Sep. 2014 (CEST)
Meinst du den froschfarbenen Frosch in P.? --Giftmischer (Diskussion) 08:01, 19. Sep. 2014 (CEST)
Dieselbe Sprache aber sonst: Nein. GEEZER… nil nisi bene 08:08, 19. Sep. 2014 (CEST)
Hä? Aber Mick (der große Bruder von Johannes Heesters) sang doch damals gerade You Can't Always Get What You Want, also, dass es gerade nicht alles gibt. Oder war das noch früher? Hummelhum (Diskussion) 08:13, 19. Sep. 2014 (CEST)
Beides - Rätsellösung und Stones-Song - im selben Jahr, fast sogar im selben Monat. Ich sage: warm. GEEZER… nil nisi bene 08:38, 19. Sep. 2014 (CEST)
Das Lied könnte „We All Stand Together“ heißen, doch das Restaurant weiß ich nicht, 40 Jahre her. -- Ilja (Diskussion) 08:43, 19. Sep. 2014 (CEST)
Keine Ahnung, ob das was mit Fröschen zu tun hat, aber in "Alice's Restaurant" kriegt man alles, was man will. --Plenz (Diskussion) 12:44, 19. Sep. 2014 (CEST)
Einer kommt immer durch - das ist das Schöne: Alice (in Wonderland) und der Frog Footman... Das hier - als Lakai ist wohl bekannter. :-)) GEEZER… nil nisi bene 13:06, 19. Sep. 2014 (CEST)
Interessant, bei der „Gaststätte“ ist mir zuerst das Schlaraffenland eingefallen, und Wunderland ist ja manchmal ein Synonym dafür. Aber welcher Song von den Stones ist nun gemeint?Achso verstehe, der Stones-Song ist gar nicht die Lösung des Rätsels.--Sinuhe20 (Diskussion) 21:16, 19. Sep. 2014 (CEST)
Service: Frosch. --Bötsy (Diskussion) 21:40, 19. Sep. 2014 (CEST)
Wunderland??? Ich rede hiervon. --Plenz (Diskussion) 22:04, 19. Sep. 2014 (CEST)
Eben. Café => aka Gaststätte => aka Restaurant + Frosch-Diener/Lakai/Kellner => Assoziation => Alice (i.W.) => => Literarische/Popkulturelle Schnittmenge => => => Alices Restaurant !!! Eat me! GEEZER… nil nisi bene 12:05, 20. Sep. 2014 (CEST)

Wenn wir schon dabei sind, Menschen durch Frösche zu ersetzen, ich stelle es mir sehr lustig vor, den Bundestag, das EU-Parlament mit Fröschen zu besetzen. --112.198.90.193 01:13, 20. Sep. 2014 (CEST)

Ich sehe, dass mind. 5 Frösche in Frage kommen. --112.198.90.193 01:15, 20. Sep. 2014 (CEST)
Mick Frogger and the Rolling Toads Tolling Roads: I sit and watch, als storks go by... GEEZER… nil nisi bene 12:05, 20. Sep. 2014 (CEST)
Nunja, es gibt dort genügend Grüne und es wird viel herumgequakt, wozu dann noch die Frösche? Außerdem verdienen die mehr als genug Kröten…--Sinuhe20 (Diskussion) 19:07, 21. Sep. 2014 (CEST)
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Keine Abschottung von Alba

Da in Alba das Referendum für das Ja-Lager gescheitert ist, wie entmutigt sind dann die Katalonen, Kurden und, ja, Bayern? --112.198.82.199 13:37, 20. Sep. 2014 (CEST)

Ozapft is - die Bayern haben die nächsten Tage andere Probleme. ;-) --37.49.43.6 14:01, 20. Sep. 2014 (CEST)
Das Thema Bayern wurde bereits mehrfach ausführlich erörtert, unter anderem im Abschnitt Wikipedia:Auskunft/Archiv/2014/Woche 33#Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Dieses Fass kannst Du also zu lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:50, 20. Sep. 2014 (CEST)
Die Katalanen auf Katamaranen mögen Melonen aber keine Bosonen. (Alter katalanischer Merksatz von 1713 zur Vermeidung von Katalonen). GEEZER… nil nisi bene 22:56, 20. Sep. 2014 (CEST)
Kein Wunder, warum es keine katalanischen Physiker gibt. Aber ob Bosonen wirklich seit 1713 bekannt sind? --112.198.82.44 15:29, 21. Sep. 2014 (CEST)
Spielend... GEEZER… nil nisi bene 21:53, 21. Sep. 2014 (CEST)
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Handspiel

Handspiel

Ein Handspiel liegt vor, wenn ein Spieler den Ball mit seiner Hand oder seinem Arm absichtlich berührt. Der Schiedsrichter achtet bei der Beurteilung der Situation auf

  • die Bewegung der Hand zum Ball (nicht des Balls zur Hand),
  • die Entfernung zwischen Gegner und Ball (unerwartetes Zuspiel),
  • die Position der Hand (Das Berühren des Balls an sich ist noch kein Vergehen.),
  • das Berühren des Balls durch einen Gegenstand in der Hand des Spielers (Kleidung, Schienbeinschoner usw.), was ein Vergehen darstellt,
  • das Treffen des Balls durch einen geworfenen Gegenstand (Schuh, Schienbeinschoner usw.), was ein Vergehen darstellt.
Der Knackpunkt ist "absichtlich". Das könnten selbst Neurowissenschaftler nicht beweisen.
Ich habe eine andere Definition, die das "absichtlich" erweitert (und evtl. eliminiert) und objektiv feststellbar macht.
Wohin wende ich mich mit meinem Vorschlag? FIFA ... oder direkt an Sepp? GEEZER… nil nisi bene 13:24, 21. Sep. 2014 (CEST)
Ab sofort bekommt, jeder Kicker eine Elektroenzephalographiemütze aufgesetzt, die dem Schiri Handspielabsicht und Beißreflex über den Vibrationsalarm seiner Armbanduhr denunziert, bevor die Regelwidrigkeit passiert ist. --Rôtkæppchen₆₈ 14:41, 21. Sep. 2014 (CEST)
Oder mit dem Hermeneutischen Zirkel. Solche Diskussionsgrüppchen bilden sich ja sowieso immer wieder. In der Zwischenzeit kann ja Werbung gesendet werden... --Gamma γ 15:44, 21. Sep. 2014 (CEST)
Die Idee ist, wie folgt: Nimmt man wahr, dass ein Spieler - Manuel gestern - ABSICHTLICH - die Hand Richtung Ball bewegt ("Manuel, nur im Strafraum! Gell!?") , ist es klar: Handspiel!
Dann gibt es aber strittige Situationen: Ein Spieler wird irgendwie angeschossen und nun muss der Sch. entsch., Hand ja oder nein?
In diesem Falle sollte gelten: Entfernt man in diesen strittigen Situationen den Arm (in einem Gedankenexperiment) völlig: Hat dadurch das Team des angesch. Spielers einen Vorteil - oder nicht? (wäre der Ball sonst ins Tor gegangen? Hätte es einen Eckstoss für den Gegner gegeben? etc.). Ist die Antwort; JA, hat Vorteil gebracht => => Handspiel!
Ist die Antwort: Nein (Ball blieb im Spiel, Ball wäre sowieso ausgegangen etc.) dann => => Kein Handspiel. Also nicht "Absicht" sondern "Wirkung" wird entschieden. Denkfehler? GEEZER… nil nisi bene 16:38, 21. Sep. 2014 (CEST)
Es geht aber wohl besonders um die strittigen Situationen dieses Wochenendes, wo sich ein Spieler im Fallen vor einen Ball wirft, um das Zuspiel zu verhindern. Statt ihn mit den Beinen zu blockieren, wird ihm der Ball an den Arm gespielt, mit dem er sich beim Fallen abstützt. Vorteil für den "Handspieler" ja, aber fall mal ohne Dich mit der Hand abzustützen… Da sind natürliche Reflexe vor. Anderes Beispiel: Sprimg mal hoch, ohne die Arme (und Hände) zu benutzen, das ist unnatürlich. --Tommes  17:26, 21. Sep. 2014 (CEST)

Könnte man das nicht mit Geld regeln? Ist doch in Profiligen im Großen eh' so: die Klubs mit dem meisten Geld können sich *tendenziell* die besten Spieler kaufen und sind *tendenziell* am erfolgreichsten (Ausnahmen bestätigen die Regel). Also warum nicht auch im Kleinen, also bei beliebigen strittigen Entscheidungen? Das zu trennen ist völlig *unlogisch* ;-) SCNR, --AMGA (d) 12:46, 22. Sep. 2014 (CEST)

Du schlägst eine Bundesliga im Pokern oder Monopoly vor? So wie wenn der FC Bayern bis morgen Mittag den FC Paderborn für 6,3 Millionen aufkauft und kurzfristig auf USA-Tournee schickt? GEEZER… nil nisi bene 13:14, 22. Sep. 2014 (CEST)
Nur wann ist dann Hand Hand, Grey? Erst mal: Wenn ich gegen den Arm schieße, ist es doch keine Hand, oder? Allein das ist ja für den Laien kaum verständlich an den heutigen Regeln. Alle rufen wild Hand, wenn der Arm getroffen wurde. Dann könnte ich ja auch gleich noch den Hals als "Hand" titulieren. Aber gehen wir von folgendem aus: Hand ist gleich Arm (so wie Fuß gleich Bein ist, Auge gleich Blau, wenn vom Ball getroffen, und ein Spiel neunzig Minuten dauert, das ist - in Nicht-Fußballkreisen - mindestens 93 Minuten [plus Mitleidsminuten oder Favoritenbonus]). Wo beginnt denn nun diese ominöse Arm-Hand, wenn dicht am Körper angelegt? Was ist, wenn der Ball auf den Körper trifft und ein Millimeter scheint wohl doch jene Arm-Hand zu berühren? Wo ist die Grenze? Interessant wird's dann auf jeden Fall, weil der Schiedsrichter sicher seinen Supercomputer auffahren läßt, um zu ermitteln, ob Berührung, Windverhältnisse und Drall dem Ball nicht doch den entscheidenen Millimeter gegeben und damit Ecke oder Einwurf verursacht hätten.
Und wie ist folgende Situation zu bewerten: Der Ball fliegt vom Arm (a. k. a. Hand) ins Seitenaus, wäre aber ohne diese dusselige Berührung gegen die Eckfahne gesprungen? Folgende Szenarien: a) Stürmer A flankt dann sofort auf Stürmer B, Fallrückzieher an der Sechzehnmeterlinie, Ball geht oben ins rechte Eck - Tooor! Oder b) Verteider A drischt den Ball nach vorne, der gegnerische Torwart war leider etwas zu weit draußen - Tooor aus 93 Metern, selbstverständlich in den linken Winkel - ein neuer Bundesligarekord! Wer protestiert dann eigentlich? Die angreifende oder die verteidigende Mannschaft, denn der Einwurf ging nach einem Stolperer über die Torlinie, keiner hat ihn leider keiner berüht, das Spiel geht 0:0 aus. Hätte also Manuel Neuer nicht auch lauthals protestieren müssen, nicht wegen der Hand selbstverständlich, sondern weil ihm der dusselige Arm nach oben hin abhanden gekommen war und so ein sicheres Bayerntor verhindert hätte?--IP-Los (Diskussion) 15:31, 22. Sep. 2014 (CEST)
Seit kurzem erlaubt die FIFA den Einsatz von Handspielspray, entweder in der Version "Bauschaum" (die Hände der Spieler verden vorher eingesprüht, Handkontakt ist leicht an den Dellen im Bauschaum festzustellen), oder in der Version "CSI" (die durch den Kontakt an den Händen zurückbleibenden Ledermoleküle leuchten im Schwarzlicht auf, durch eine gleichzeitig erfolgte DNA-Sequenzierung kann nachgewiesen werden, ob das Leder von einer deutschen Kuh stammt). --Optimum (Diskussion) 15:14, 22. Sep. 2014 (CEST)
Fußbälle werden seit Jahren (mindestens seit 1998) aus Kunststoff hergestellt. Da ist nur noch die DNA des Grases dran, aber nur, wenn auch auf Naturrasen gekickt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 22:11, 22. Sep. 2014 (CEST)
Mein Freund ist aus ... Kunststoff ...?!? GEEZER… nil nisi bene 13:24, 23. Sep. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: "Hand" ist, wenn der Schiedsrichter "Hand" empfindet... GEEZER… nil nisi bene 15:51, 25. Sep. 2014 (CEST)

Emigrationspolitik

Die demografische Entwicklung in Deutschland erfordere eine qualifizierte Abwanderung, welche die Versorgung einer alterndenseniler werdenden Bevölkerung und den Bedarf der Wirtschaft an hochqualifizierten Arbeitskräften (Stichwort: Onkel Tom) sicherstelle. Die Partei fordert, das Auswanderungsrecht (Stichwort: Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten) umzubauen, um unqualifizierte Eingeborene, die zu keiner Eigenleistung in Sachen Arbeit bereit sind, loszuwerden. Demgegenüber müsse ungeordnete „Abwanderung von Fachkräften“ unterbunden werden. Wirtschaftlich Verfolgten müsse Deutschland jederzeit Asyl und auch die Möglichkeit, hier zu arbeiten, bieten. Leistungsbereite Einkommen dürften weder Anreize zu verstärkter Auswanderung setzen noch die Suche nach bezahlter besser Arbeit im bösen Ausland unattraktiv machen. Kindergeld und Sozialleistungen, speziell für sarrazenische Kopftuchkinder seien eh nur Mist.

Frei nach: Alternative für Deutschland#Migrationspolitik

Achtung: Satire. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:56, 25. Sep. 2014 (CEST)

Hm, einige Saetze widersprechen sich irgendwie selbst "Leistungsbereite Einkommen dürften weder Anreize zu verstärkter Auswanderung setzen noch die Suche nach bezahlter besser Arbeit im bösen Ausland unattraktiv machen." Ich verstehs auch nach dem dritten mal lesen noch nicht: Fuer Geld auswandern soll verhindert werden, und man soll doch lieber im Ausland mehr verdienen? . Aber wenn wir schonmal da sind, kann ich mich gleich mal ueber die katastrophale Arbeitssituation "Hochqualifizierter" in Deutschland auskotzen. Da gibt es Jahresvertraege, wenn man Glueck hat auch Zwei-Jahresvertraege, wenn man Pech hat, nur Stipendienvertraege. In letzteren Fall verdient man zwar nicht soo schlecht, hat aber keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld oder anderen Luxus dieser Art, von ner Rente spaeter mal ganz zu schweigen. Natuerlich bei ner 60-Stunden-Woche, man will ja was schaffen, und sein "erarbeitetes Werk" bestimmt direkt darueber, ob man im Anschluss daran wieder einen Zwei-Jahresvertrag in einer anderen Stadt findet, oder nicht. Wie soll man in so einer Situation Kinder durchbringen? - "Geh doch ins Ausland, wenns dir nicht passt" - Klar, da war ich schon. Der Verdienst war etwas hoeher, die soziale Absicherung auch (ok, haengt vom Land ab), aber die Lebenshaltungskosten waren auch hoeher und die Lebensqualitaet geringer. Und die Arbeitsmoral war unter aller Sau, es war dreimal schwerer sein "Werk" zu erarbeiten. Mein Schulfreund ist mittlerer Sachbearbeiter, schiebt ne 40-Stunden-Woche, hat ans Elternhaus angebaut, hat zwei Kinder und nen neuen Golf... Irgendwie hab ich mittlerweile das Gefuehl, kein Mensch braucht wirklich "Hochqualifizierte". --Nurmalschnell (Diskussion) 12:02, 25. Sep. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: StephanGruhne (Diskussion) 10:07, 25. Sep. 2014 (CEST)

Aufregung?

Sagt mal, würdet ihr (Frauen) euch über so ein Bild aufregen? Und was wäre eure Antwort? --112.198.82.75 03:27, 25. Sep. 2014 (CEST)

Ergänzung zum Bild: Building the American Dream, I'm a wife, mother, business owner and nonprofit founder. Was für eine Mutter! Maria Kang Meine hat nur einen Lebensmittelladen geführt. -- Ilja (Diskussion) 08:34, 25. Sep. 2014 (CEST)
Eine Dame, die ihr Leben im Griff zu haben scheint - warum nicht? Das Gegenteil wäre beispielsweise hier. Aber da fehlt irgendwie der Charme ... oder ? GEEZER… nil nisi bene 11:30, 25. Sep. 2014 (CEST)
Wobei ich nicht glaube, dass die Dame ihr Einverständnis zur Veröffentlichung dieser Fotografie gegeben hat. Auch wenn sie nicht wissen sollte, dass sie ein Recht am eigenen Bild hat, muss man es ihr gewähren. Oder ist das eine Person oder ein Ereignis von besonderem öffentlichem Interesse? Sollte ich sie kennen? StephanGruhne (Diskussion) 11:45, 25. Sep. 2014 (CEST)
Sorry, ich habe mein Leben auch soweit im Griff, mich aber auch schon in freier Wildbahn übergeben. Zum Glück war kein Arschloch in der Nähe, der das unbedingt fotografieren musste. --Krächz (Diskussion) 12:12, 25. Sep. 2014 (CEST)
Ich mache eine politisch korrekte Korrektur: Die Dame auf der Bank hat sich nur scheinbar nicht im Griff. Sie ist vermutlich eine gute Mutter, im Beruf ganz ordentlich erfolgreich und relativ sportlich. Wenn ich ganz genau hinsehe: Das ist doch sowieso alles ge-photoshopt und kein passendes Beispiel ... oder? Heidi Klum in einem ihrer berühmten Halloween-Outfits? Das ist ja bald... GEEZER… nil nisi bene 12:40, 25. Sep. 2014 (CEST)
Die Dame auf der Bank macht gerade einen Schnelllöschantrag für das, was sie zu sich genommen hat, ohne langer Löschdiskussion, das kennen wir doch schon? Macht Platz für neue Freude. -- Ilja (Diskussion) 12:50, 25. Sep. 2014 (CEST)
Zusatz: will da nicht ein Soziologiestudent eine Diss schreiben etwa mit dem Titel: Das postmoderne Bild der Frau im Zeitlater der digitalen Fotografie und des Internets oder so... Das Zusammenkommen der beiden Damen wäre was für eine Talkshow: Glücklich oder zumindest berühmt dank Facebook. Irgendwie muss ich an den Film denken Grüne Tomaten. -- Ilja (Diskussion) 13:04, 25. Sep. 2014 (CEST)

In den USA hat das Bild (Mediengesteuert?) Eine gewissse Kontroverse angefacht haben. Etliche Frauen fühlten sich gebashed bei dem Bild. --112.198.77.34 16:22, 25. Sep. 2014 (CEST)

Bimbo with retarded brats!” --84.134.5.88 18:52, 25. Sep. 2014 (CEST) oberstes Bild

Ganz ehrlich, Leute, was ist an dem Bild so besonders? Ich verstehe nicht...--Antemister (Diskussion) 22:33, 25. Sep. 2014 (CEST)
Hier endlich der Artikel dazu, für alle wie mich, für die es nicht selbstverständlich war. --Chricho ¹ ² ³ 22:53, 25. Sep. 2014 (CEST)
@Antemister: Viele Frauen werden ja nach selbst nach einer Schwangerschaft fett. Das Bild kann damit durchaus als Provokation angesehen werden mit der kecken Frage "What is your excuse?", was ist denn die Entschuldigung für Frauen, sich (nach der Schwangerschaft) gehen zu lassen. --112.198.77.135 23:16, 25. Sep. 2014 (CEST)
Natürlich macht so ein Bild in USA Furore, denn das ist eine „Super mama“, dazu auch noch hübsch, jung und fit, geschäftstüchtig, PR-willig, eine eigene Unternehmerin, mal sehen was ihre Kinder dazu sagen werden mit 16 oder später, ausserdem ist sie asiatischer Herkunft, auch nicht so einfach ist - auch nicht in den USA, warten wir, bis ihr Sohn (oder Tochter) ins Weiße Haus kandidiert. Ja, es gibt noch ganz andere Sorgen in der Welt, als wir uns überhaupt vorstellen können. -- Ilja (Diskussion) 08:58, 26. Sep. 2014 (CEST)
Meine Theorie ist, dass sich nur Personen (davon) provoziert fühlen, die sich genau daran selber (im Inneren) messen und wissen, dass sie ihrem eigen Ideal nicht nachkommen können.
Eine Person, die sich selber so akzeptiert, wie sie ist, würde antworten: Ich habe keine Ausrede. Ich bin so, wie ich bin - und das ist gut so. Und: Warum können Sie eigentlich keine Mädchen gebären? :-))) GEEZER… nil nisi bene 09:16, 26. Sep. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Was soll's, zu haben ist sie eh nicht, also damit Klappe zu. --112.198.82.220 00:54, 27. Sep. 2014 (CEST)

Artikelqualität

Ich beschäftige mich von Berufs wegen mit Rechnungslegung und so hin und wieder auch hier in der WP. Ich stelle immer wieder fest, dass die Artikelqualität in diesem Bereich ziemlich lausig ist. Das fängt schon bei der Kategorisierung und Sachen wie Weiterleitungen an (z.B. gab es eine ziemlich unsinnige Weiterleitung von Buchgewinn auf Zeitwert, im Fair Value-Artikel gibt es eine Begriffsklärung (oder Gabelung (?)) mit Fair Value REIT AG). Viele Artikel müssten eigentlich komplett neu geschrieben werden – da kann man schnell die Lust verlieren, wenn man da drauf schaut und sieht, dass es mit ein paar Reparaturen eigentlich nicht getan ist. Viele Artikel sind auch zu Deutschland-lastig, d.h. ein allgemeiner Begriff (z.B. Aktivierung (Rechnungswesen) – den habe ich inzwischen ein wenig erweitert) wird nur aus deutscher Perspektive dargestellt, ohne auch nur zu erwähnen, dass es den in anderen Rechtskreisen auch gibt, u.U. mit ganz anderen Inhalten.

Es heißt ja auch manchmal, die deutschsprachige WP sei besonders gut, aber wenn ich manchmal in entsprechende englische Artikel rüberschaue, stelle ich regelmäßig fest, dass die besser sind.

Wie sind da die Erfahrungen von anderen? Funktioniert die Qualitätssicherung nicht gut genug…?--LdlV (Diskussion) 11:55, 20. Sep. 2014 (CEST)

kurz gesagt: Wikipedia hat keine Redaktion und ist nur so gut und vollständig wie die freiwillig arbeitenden User im jeweiligen Fachgebiet Beiträge leisten (naturgemäß sind im Bereich Fußball, aktuelle Bands. etc. tendeziell mehr Leute aktiv. Auch der Technikbereich ist z.b. stark unterrepräsentiert). Wenn Du also Schwachstellen erkannt hast, kannst Du gern dazu beitragen, diese nach Kräften zu beseitigen oder wenigstens zu reduzieren. Bei deutschlandlastigen Artikeln muss man überlegen, ob man die Situation in Deutschland in einem eigenen Artikel darstellt, wenn es ausufert. bei Änderungen und Ergänzungen bitte die WP:Belege nicht vergessen. Gruss andy_king50 (Diskussion) 12:40, 20. Sep. 2014 (CEST)
Der Begriff Qualität enthält das Wort "Qual" und f(Qual) = const.
Grenzwerte: Entweder man quält sich ausgiebig bei der Erstellung eines Artikels => => Viele Leser sind befriedigt, weil sich ein Autor zuvor gequält hat. oder
Man rotzt den Artikel hin => => Viele Leser quälen sich beim Lesen, aber ein Autor ist zufrieden, weil er nun 321 Artikel hat.
f(Qual) = const.
Eine gute Wikipedia kann also nur von richtigen Masochisten verfasst werden - und den Beleg dafür sieht man ja jeden Tag im Metabereich.
Kann ich bitte eine Peitsche, ein Glass Essig und ein Fässchen Salz bekommen? GEEZER… nil nisi bene 12:59, 20. Sep. 2014 (CEST)
bitte sehr, alles verpackt, salz ist oben
on the house
Über Enzym-klo-pedale muss man sich jetzt nicht wirklich einlassen. --112.198.82.199 13:50, 20. Sep. 2014 (CEST)
Dass die Qualität der englischen Sprachversion besser sein soll, täuscht etwas. Wenn man Artikel mit Artikel vergleicht, stimmt es vielleicht in einigen Bereichen, ein zufällig ausgewählter Artikel bei de.wp scheint im Durchschnitt aber nicht schlechter zu sein als bei en.wp, zumindest ist die durchschnittliche Artikelgröße bei DE (4.298 Byte) höher als bei EN (3.655 Byte).--Sinuhe20 (Diskussion) 18:49, 21. Sep. 2014 (CEST)
Das liegt aber nur daran, dass man mit der deutschen Sprache mehr Buchstaben braucht, um denselben Sachverhalt erklären zu können. --Rôtkæppchen₆₈ 18:51, 21. Sep. 2014 (CEST)
Ja, das deutsche Wort ist etwa 20% länger, wenn man das gegenrechnet, kommt man vielleicht sogar auf Gleichstand. Aber mal ehrlich, ich finde die Qualität unserer Zufallsartikel gar nicht so übel, bei en.wp trifft man häufiger auf so etwas.--Sinuhe20 (Diskussion) 19:19, 21. Sep. 2014 (CEST)
@Sinuhe20, 18:49: Die en-WP hat aber viel mehr Artikel als die deutsche. Wenn Du sinnvoll vergleichen willst, dann müsstest Du also konstatieren, dass die en-WP viele mäßige Artikel hat, wo bei uns absolut nichts steht. --Grip99 03:34, 24. Sep. 2014 (CEST)

Hier z.B. der zuletzt von mir durchgesehene Artikel: Bilanzrecht (Deutschland): Gleich im ersten Abschnitt stand eine seit 2009 falsche Information zum Maßgeblichkeitsprinzip - also seit fünf Jahren im Artikel. Der Geschichtsabschnitt ist praktisch nicht vorhanden und die paar Infos darin waren teilweise irreführend. Es gab einen Abschnitt zum Schweizer Bilanzrecht, obwohl das Lemma "Bilanzrecht (Deutschland)" heißt. Und der ganze Rest ist auch eher mau. Also ein absolut lausiger Artikel zu einem, sagen wir mal, nicht völlig irrelevanten Thema. Viele andere Artikel in dem Bereich sind auf einem ähnlichen Niveau.

Das ist nun ausgerechnet der Bereich, in dem ich mich gut auskenne. Da frage ich mich natürlich, wie es um die Qualität der Artikel bestellt ist, bei denen ich sie nicht oder nur schlecht einschätzen kann - also fast alle.--LdlV (Diskussion) 21:46, 21. Sep. 2014 (CEST)

Naja, dann hast du ja einen Bereich, in dem du brillieren kannst. Das kann man weitertreiben bis alle Atikel so gut sind, dass sich am Ende die Putzkraft nach Feierabend selber hinsetzen kann und den Jahresabschluss überprüfen. Du hast schon erwähnt die Rechtslage in verschiedenen Ländern, es kommt noch dazu, dass manche Betriebe nach zwei Verfahren billanzieren müssen und die permanenten gesetzlichen Neuerungen sowie neue Entwicklungen im internationalen Handel. Und wie immer können mehr Menschen die Abseitsfalle erklären, als den Unterschied zwischen linearerer und degressiver Abschreibung. Es gibt in vielen Bereichen Autoren, die sich einigermaßen auskennen und sogar recht gut die Qualität beurteilen können, aber halt nicht in allen Bereichen gleichmäßig oder es ist zu viel, so dass einer alleine nicht damit fertig wird. Es gibt sogar in manchen Bereichen Hochschulkräfte, die zusammen mit Studierenden einen Fachbereich unter die Fittiche nehmen und langfristig und breitflächig die Qualität heben und sichern. Wenn du glaubst, es wäre besser einen Artikel komplett neu zu schreiben als alten Schrott inkl. veralteten Quellen zu überprüfen und zu verbessern, dann solltest du es so anfangen. Es gibt z. T. Portale und Redaktionen, die bestimmte Bereiche beobachten, dort findest du eventuell andere Autoren vom Fachbereich zum Gegenlesen oder für Nachfragen, außerdem kann man Artikel zur Qualitätsverbesserung vorschlagen. Falls er total schlecht ist, ich meine irgendwie "kriminell" schlecht, sollte man sich nicht scheuen und einen Löschantrag stellen. Man muss sich auch daran gewöhnen, dass es immer eine Anzahl von Autoren gibt, die in Artikeln rumfuhrwerken und von der Sache gar nichts verstehen aber z. B. Rechtschreibfehler oder Formalkram machen und andere, die ein gewisses Halbwissen haben, aber keinen richtigen Durchstieg, das geht im übrigen jedem Benuzter so, sobald er außerhalb von seinen Spezialgebieten rumwurstelt. Und dann gibts noch welche, die schreiben von Fachwissen durchtränkte wunderbare Artikel, die aber leider bloß von anderen Mathematikprofessoren zu verstehen sind. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:08, 21. Sep. 2014 (CEST)
@LdlV: Ich habe dieselbe Erfahrung gemacht: Da, wo man sich besonders gut auskennt, fällt einem auf, wie lausig doch eigentlich die Qualität der deutschen Wikipedia ist und dass die englische (aufgrund ihrer höheren Mitarbeiterzahl) in solchen Fällen deutlich bessere und deutlich lesbarere Artikel hat. Das wurde IIRC schon vor ein, zwei Jahren mal hier im Cafe besprochen. Die deutsche WP ist da gut, wo es nur ums Sammeln geht und man keine großen Fachkenntnisse als Grundlage benötigt. Aber gerade in den Naturwissenschaften ist nicht alles Gold, was glänzt. Dass ein Artikel formal in Ordnung ist, bedeutet nicht, dass er richtig und verständlich ist.
Aber daran kann man m.E. mit der bestehenden Autorenschaft nicht viel ändern, sondern man müsste (durch eine bessere Diskussionskultur und weniger Toleranz für zwar fleißige, aber buchstäblich a-soziale Autoren) mehr gute Leute von außen mit ins Boot holen. --Grip99 03:34, 24. Sep. 2014 (CEST)

Die spinnen, die Römer Amerikaner...

ein völlig einleuchtender Kurvenverlauf (richtig gerechnet)

Den folgenden Satz möge man sich auf der Zunge zergehen lassen...

"From 1 watt to not more than 51 watts|The sum of 0.09 times the Natural Logarithm of the Nameplate Output and 0.5"[49]

Es geht um die minimale Effizienz von Netzteilen, die ab 2016 verkauft werden. Das DOE (Department of Energy) hat eine neue Richtlinie erlassen und nun muss ich schauen, ob wir neue Netzteile für unsere Produkte brauchen. Vermutlich wird hier gerade jedem Mathematiker schlecht, weil hier der Logarithmus von "Watt" gebildet werden soll und ein Prozentwert als Ergebnis herauskommen muss. Als Sahnehäubchen kommt noch die Addition einer einheitenlosen Zahl drauf. Also bei einem 18W-Netzteil (z.B. typisch für den heimischen DSL-Router) ergibt sich die Rechnung 0,09*log(18W)+0,5=61,3% *brrr* --Wassertraeger  09:51, 22. Sep. 2014 (CEST)

Rechenfehler. Der natürliche Logarithmus ist ln. Damit kommt 76,0 % bei raus. --Rôtkæppchen₆₈ 10:30, 22. Sep. 2014 (CEST)
*autsch* Danke für den Hinweis. Steht ja sogar fett in der Formel. Wer lesen kann... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/8p  --Wassertraeger  12:11, 22. Sep. 2014 (CEST)
Und das kommt dabei heraus... (Abszisse=Wirkungsgrad; Ordinate=Ausgangsleistung) Das die Kurve bei 86% ihr Maximum hat ist ja noch verständlich, der Verlauf unter einem Watt ist auch okay, sieht zwar komisch aus, ist aber einfach der Physik geschuldet. Leider heißt das aber auch, dass z.B. Ladegeräte für Handys / Smartphones (2,5W ... ~12W) nur weniger als 75% Effizienz haben müssen. Um z.B. mit 10W zu laden muss ich also für 14W Strom bezahlen. Kein großer Schritt für die Hersteller, aber ein ganz kleiner für die Menschheit/Umwelt. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:(  --Wassertraeger  14:08, 22. Sep. 2014 (CEST)
Toll® ist, dass ein Netzteil zwischen 48,9 und 50,9 Watt effizienter sein muss als eines mit 51 Watt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:08, 22. Sep. 2014 (CEST)

Das Problem ist, dass ln, bzw. lg im amerikanischen Raum eher nicht angewendet wird, WIMRE. --112.198.77.162 15:43, 22. Sep. 2014 (CEST)

Naja, sie haben es ja immerhin ausgeschrieben:"...times the Natural Logarithm of the...", da gibt es kein Vertun, wenn man richtig liest. Warum das immer alles etwas anders als im Rest der Welt sein muss... naja, sie können es halt.
Ich habe aber gerade gesehen, sie verschärfen tatsächlich die Werte, das sind die alten Werte, die immer noch gelten. Ab 2016 werden dann 16...3% mehr Effizienz gefordert, schon besser. --Wassertraeger  15:46, 22. Sep. 2014 (CEST)
Man muss ja fairerweise sagen, jedes Land sticht in irgendeinem Punkt irgendwie heraus: Nur in Saudi-Arabien dürfen Frauen nicht ans Steuer, nur auf den Philippinen gibt es (für 95% der Leute) keine Scheidung (die nur für Muslime dort mit Einschränkungen gilt), nur in Deutschland gibt es den Schulzwang (in allen anderen gilt, wenn, dann eher die Bildungspflicht), nur Bayern redet von Schulaufgaben, während man im Rest der Bundesrepublik von Klassenarbeit redet. Tja, so ist dat. --112.198.82.106 17:00, 23. Sep. 2014 (CEST)

Was wäre noch typisch Deutsch wenn Bayern unabhängig wird?

Sorry für den langen Text :D Immer wieder begenet mir die Schilderung, Bayern wäre nicht Deutschland. Fängt schon bei Youtube Videos an, z.B. zählt Juliensblog Bayern nicht als Deutschland, weil seiner Meinung nach zuerst das "Deutsch" verstanden werden muss, dass ein Volk spricht... In Nürnberg, Würzburg und Augsburg kann man bestens Deutsch verstehen. Und selbst das Alpenbayerisch ist für einen Franken oder Schwaben eine "Fremdsprache", wenn nicht von klein auf gehört und gelernt - sondern z.B. zugezogen. Danach gehts an den Wahlplakaten weiter. Schluss mit Bayerischer Finanzierung für EU und den Haushaltsüberschuss BRD", steht auf einem Bayern-Partei Plakat. Bei recherchen findet man raus, Bayern hat jahrelang am meisten Geld erhalten, aber ist heute das Land, das am Meisten an die anderen Bundesländer abgibt.. Und auch die restliche kulturelle Einstellung. Wie oft hört man von Ruhrpottern, das Bier in Bayern wäre Toilettenwasser. Und Bayern wäre natürlich nicht deutsch, nein.

Wenn man aber jetzt mal in den USA, Venezuela oder woanders rumfrägt, "was ist typisch deutsch" kriegt man zu hören: Lederhosen, 1-Liter Bierkrüge, Wiesen mit Kühen und Ackerfelder und Salzbrezeln. Ups. Das ist ja alles in Bayern! Was ist dann typisch deutsch, wenn man als stolzer Hamburger, Berliner, Stuttgarter oder Frankfurter Bayern nicht als deutsches Staatsgebiet bezeichnet? --Scharfenbergkupplung (Diskussion) 14:28, 23. Sep. 2014 (CEST)

Vor allem wohl die weltweit berühmte deutsche Pünktlichkeit und Korrektheit (preußischer Ordnungssinn). Wehe, die Sachen liegen im Kleiderschrank nicht akkurat auf Kante gefaltet übereinander. Typisch deutsch dürfte auch sein, immer etwas zu nörgeln zu haben und das Wetter grundsätzlich schlecht zu finden (zu heiß, zu kalt, zu nass, zu trocken). --LimboDancer (Diskussion) 14:52, 23. Sep. 2014 (CEST)
Ich wusste gar nicht, dass es "Wiesen mit Kühen und Ackerfelder" nur in Bayern gibt. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 14:59, 23. Sep. 2014 (CEST)
Würde Bayern wirklich (friedlich, ohne Krieg) unabhängig, wäre doch die spannende Frage, ob das heute immer noch von Bayern besetzte Franken bei der Gelegenheit endlich seine Unabhängigkeit erhielte. Anders ist es aber gar nicht vorstellbar. Ob dann Franken ein deutsches Bundesland wird oder einfach ein Mitgliedsstaat der EU, ist dann eine sekundäre Frage.
Hummelhum (Diskussion) 15:00, 23. Sep. 2014 (CEST)
Na, wenn die Bayern sich selbständig machen, dann machen des aber die Franken von Bayern auch. Nürnberger Lebkuchen, Nürnberger Christkindlesmarkt, Frankenwein, Fränkischer Karoffelsalat, Fränkisches Seenland, Frankenwald, Fränkische Schweiz und net zuletzt der Fränkische Sauerbraten und natürlich die Nürnberger Bratwürstl und Rauschgoldengel....aber a net vergessn dörf mer die Fränkische Mehlbeere, sou a frängischer Endemit. Und wenn`st als Bayer etzet net waterkummst, dann hau i dir ei nei, i hab scho ganns andre gfotzt, Brouder, dey hamm glotzt.:) --Belladonna Elixierschmiede 15:12, 23. Sep. 2014 (CEST)
<gwetsch> abber erscht rügge de Weißworschtzipfel des fränggische Herzogsschwert widder raus! Vorher schigge mer se ned zum Teifel. Un no wos: Der Glubb tät uf ewich Dabelleführer der Franggenliga wern. --Innobello (Diskussion) 09:13, 25. Sep. 2014 (CEST)

Und die Franken müssten dann das widerrechtlich besetzte und vereinnahmte Aschaffenburg&Umgebung an Hessen zurückgeben. (We you mir, so I deer.) Gruenschuh (Diskussion) 20:26, 23. Sep. 2014 (CEST)

Und unsern Moritzberg und unser Walberla an die Bayern? Never ever!! Besser ä fränkisches Bier mit am goudn Obatztn in am Biergarten als a Bayrische Crem im Bayrischen Hof. --Belladonna Elixierschmiede 15:23, 23. Sep. 2014 (CEST)
<nochemol gwetsch> Grupfter hest des, Belladonna, Grupfter, ned Obatzter!!! --Innobello (Diskussion) 09:24, 25. Sep. 2014 (CEST)
Dooferweise wurde die Brezel in Württemberg erfunden, siehe Brezel#Form und Geschichte letzter Absatz. --Rôtkæppchen₆₈ 15:30, 23. Sep. 2014 (CEST)

Trotzdem, diese Touristen haben diese riesen Brezeln von der Wiesen im Gedächnis, nicht die 20 cm teile was man bei jedem guten und schlechten Bäcker bekommt. --Scharfenbergkupplung (Diskussion) 17:44, 23. Sep. 2014 (CEST)

In England herrscht, glaube ich, eher ein preußisches und militärisches Bild des stereotypen "Deutschens" vor. Zackiges Stechschrittgehen, Befehle brüllen und so. Vielleicht, weil Preußen (militärisch) dominierend war, als das Deutsche Reich entstand. --Neitram  17:58, 23. Sep. 2014 (CEST)
Wobei "20cm Teil" für die guten badischen und schwäbischen Brezeln echt eine Beleidgung ist. An Klischess gibt es übrigens auch noch Bratwurst (Thüringen), Sauerkraut (schon wieder BaWü) und Fußball (Pott). Bier gibt's eh überall - bleiben nur Lederhosen und überdimensionierte Biergläser. Die mag ein Venezuelaner für typisch deutsch halten, ich eher nicht :-) -- southpark 22:12, 23. Sep. 2014 (CEST) P.S. Und Autos. (erwähnte ich schon BaWü).
Bratwurst gibt es aber auch aus Nürnberg (bayerisch okkupiertes Franken). --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 23. Sep. 2014 (CEST)

Also die genannten Klischees sind eigentlich nur Erfolge der bayrischen Tourismusindustrie. Durch die Zerschlagung Preußens 1945 gibt es kein entsprechendes "einende" Gegenwicht im Norden, sodaß dort eher eine Vielfalt gesehen wird, als in Bayern, was übrigens auch Franken und Schwaben mit erfasst, wenn es um die Außenbetrachtung geht. Aber für uns ist ja auch der Kolumbianer klischeehaft ein Cafebauer mit Esel, wie wir es vom Logo kennen. Ich glaube die Pünktlichkeit, Exaktheit wie auch eine gewisse Askese werden von vielen als Deutsche Eigenschaften empfunden, und damit werden eigentlich die alten vermeintlich preußischen Werte weitergetragen. Und bei den Amerikaner muß auch zweimal hinschaun, ob es Gäste der Oktoberfeste sind, die befragt werden, oder Leute ohne derartige Berührungen, die aus den Medien und der Familiengeschichte heraus "typisch" Deutsch verstehen. Da fallen aus meiner Sicht ganz simple Dinge wie Lebkuchen, Würstchen (Frankfurter) und Brot, was als typisch deutsch begriffen wird, egal ob man es mag oder nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:48, 23. Sep. 2014 (CEST)

Und dann ist auch noch die deutsche Wissenschaft und der technische Erfindergeist (Maschinenbau, Physik, Chemie) weltbekannt. Dazu die Philosophie: vom Volk der Dichter und Denker schafft es die Dichtkunst schwer über die Sprachbarrieren, aber die Denker (v.a. Marx?) sind ein Exportschlager. Viel davon ist bayrisch, aber viel auch nichtbayrisch. --Neitram  10:09, 24. Sep. 2014 (CEST)
Und die deutsche Besinnlichkeit! Zumindest alle Franzosen, die ein traditionelles deutsches Weihnachtsfest erlebt haben (Christbaum, Kirchgang, Weihnachtslieder singen, Bescherung) heben dies unisono hervor. --Belladonna Elixierschmiede 13:51, 24. Sep. 2014 (CEST)
Mich würde ja interessieren - Oliver hat es angedeutet - wie es bei einer Unabhängigkeit mit Bayrisch-Schwaben aussähe? Ist das schon so in Bayern aufgegangen, daß diese Schwaben dann bei Bayern blieben? Oder dann doch zu Baden-Württemberg? Oder autonom (selbständig oder zu Bayern gehörig oder doch zu Deutschland)? Oder würden sie dann mit den Schwaben aus dem eben erwähnten Bundesland ein neues Land (Bundesland) bilden wollen?--IP-Los (Diskussion) 16:01, 24. Sep. 2014 (CEST)
Als Augsburger wäre mein best guess: der Regierungsbezirk Schwaben ginge zu Baden-Württemberg. Rein aus sprachlicher Nähe und damit verbundener Sympathie. Außerdem hat München Augsburg 200 Jahre lang gemobbt, das ist genug. --Neitram  16:40, 25. Sep. 2014 (CEST)
Diese furchtbaren Listen gibbet in der en:wp immer noch? -- Janka (Diskussion) 18:00, 24. Sep. 2014 (CEST)
Die einzige kulturgeschichtliche Epoche in Europa, als deren Ursprungsland Deutschland gilt, ist die Romantik. Anders als viele Deutsche denken gerade Amerikaner beim Wort "romantisch" nicht an Händchen haltende Paare vor einem Sonnenuntergang am Palmenstrand, sondern vor allem an den deutschen Rhein, voll mit gotischen Kathedralen, engen Gassen zwischen windschiefen Fachwerkgiebeln à la "Alt-Heidelberg", und an jeder Flussbiegung eine weitere sagenumrankte Burgruine auf ragenden Klippen. Der Rhein fließt nirgends durch Bayern und laut unserem Artikel ist "Südbayern" (also das "typische" Bayern), wie das angrenzende Österreich, weitgehend frei von "altfränkischen" Fachwerkbauten. Barock-Kirchen mit Zwiebeltürmen sind nicht romantisch, Lederhosen erst recht nicht. Beim kopflosen Reiter, den gerade in Amerika jedes Kind kennt, handelt es sich hingegen um einen hessischen Söldner, keinesfalls um einen Bayern, bei Rip van Winkle um einen Niederländer ("Dutchman", bedeutet eigentlich "Deutscher Mann").
Auch die Kunstrichtung des Expressionismus hat sich in Deutschland entwickelt (geradezu als Gegenbewegung zum "typisch französischen" Impressionismus). Gerade im expressionistischen Film werden viele Motive der (schwarzen) Romantik wieder aufgegriffen. So ist es kein Zufall, dass sich weltbekannte Gestalten, wie Dr. Frankenstein und Nosferatu bevorzugt in alten Ruinen oder Fachwerkkulissen tummeln (gelegentlich verfolgt von einem Mob mit Fackeln und Mistgabeln, dem man auch die Plünderung jüdischer Läden zutrauen würde). Dass Viktor Frankenstein eigentlich ein Schweizer ist und sein Geschöpf im bayrischen Ingolstadt zusammengebastelt hat, das hat in Amerika niemand auf dem Schirm. Für die ist der wahnsinnige Wissenschaftler (gleichermaßen tiefgründig, wie tüchtig, aber auch verantwortungs- und skrupellos) eine typisch deutsche Figur.
Zuletzt, da in der Eingangsfrage auch Venezuela erwähnt wurde: In dieser Weltgegend ist der "typische Deutsche" Alexander von Humboldt, ein Preuße, kein Bayer, und sozusagen Frankensteins pflichtbewusster Zwillingsbruder. Mein eigenes Lieblings-Vorurteil gegenüber Deutschen, ist die Vorstellung von der deutschen Gründlichkeit (was, noch rot?!), im Guten, wie im Bösen. Will man das beste Auto der Welt bauen oder die Tuberkulose ausrotten, dann beauftragt man am besten einen Deutschen. Bei Atombomben oder Juden gilt leider das selbe. Geoz (Diskussion) 21:01, 24. Sep. 2014 (CEST)
Irgenwann vor x Jahren habe ich in GB beiläufing gelesen: Swiss traveling in Germany - es war eine Werbung für Reisen nach Bayern. Musik, (Leb-)Kuchen, Bier und Wurst, Dirndl, blauer Himmel und ein wenig Berge als Hintergrund (= Swiss). -- Ilja (Diskussion) 09:25, 25. Sep. 2014 (CEST)
So arg viele Atombomben haben die Deutschen aber nicht gebaut. Klaus Fuchs hatte zwar eine gewisse Schlüsselrolle, aber den hattest Du ja wohl nicht im Sinn. Oder meintest Du, dass sie im Ausrotten von Atombomben besonders erfolgreich waren?;-) --Grip99 02:36, 29. Sep. 2014 (CEST)
Und das ist unter anderem der Grund, warum sich die Deutschen bei den EU-Zusammentreffen von Franzosen so vor die Nase herumführen lassen. --112.198.82.182 05:50, 30. Sep. 2014 (CEST)

Ist es nicht eher so, dass, wenn AltBayern sich von der Bundesrepublik abspaltet, ein Anschluss an die Donaurepublik erfolgt? Linguistisch bildet die Achse München-Wien doch schon eine Einheit. --112.198.82.253 17:44, 25. Sep. 2014 (CEST)

Ein Anschluss Bayerns an Österreich widerspräche wahrscheinlich dem Vertrag von Saint-Germain. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 27. Sep. 2014 (CEST)
Widerspräche dem was? Es gibt kein Original dieses Vertrags! Vielleicht gab es nie eins?! Alles Fälschung, wie die Konstantinische Schenkung??? Und falls es den Vertrag gab, verbot er den Anschluss Österreichs an Deutschland. Damit auch dem Bayerns an Österreich? Kaum. Es wär wie das mit dem Berg und dem Propheten: Kommt das Innviertel nicht mehr zu Bayern, kommt Bayern eben zum Innviertel. Fragen über Fragen. Und ein weiteres weites Feld: die Neutralität, zu der sich Bayern dann verpflichten dürfte. Die Devise "Lebm und lebm lassen" als Verfassungsartikel? Dees waar Recht! - Und vielleicht ließe sich sogar dem alten Lohmeier sein Wunschlebenstraum noch verwirklichen, bayerischer Marineattaché beim Vatikan zu werden. Wär's nicht das schon wert? Bavarese (Diskussion) 22:00, 27. Sep. 2014 (CEST)

Bitte den Schwarzwald nicht vergessen: Wald, große Hüte und Kukuksuhren. Nicht im Schwarzwald, aber die Nussknacker sind im Ausland auch erkennbar deutsch. --84.57.159.222 07:03, 28. Sep. 2014 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fragesteller hat unbegrenztes Leseprivileg. --Rôtkæppchen₆₈ 01:56, 28. Sep. 2014 (CEST)

Und der Christbaum-/Weihnachtsschmuck aus dem Erzgebirge, der ist für viele Touristen zur Weihnachtszeit ein typisch deutsches Produkt.--Belladonna Elixierschmiede 22:14, 29. Sep. 2014 (CEST)

Listen...

Ich gehe hier einer Frage nach: Was sind die 100 beliebtesten Listen? Allerdings wird der Bot noch 1 Tag oder 2 brauchen, bis er den Job mal erfüllt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:48, 22. Sep. 2014 (CEST)

Die Gehaltsliste mit dokumentierten Erhöhungen dürften sehr beliebt sein. --112.198.90.38 23:26, 22. Sep. 2014 (CEST)
Also, ich fange mal mit meiner Listenhitliste an. Platz 1: Trojanisches Pferd. Platz 2: Potemkinsche Dörfer. Platz 3: Rechts antäuschen, ins linke Eck schießen. Grüße Dumbox (Diskussion) 00:04, 23. Sep. 2014 (CEST)
Meine Lieblingsliste ist ja die hier: [50]--Nurmalschnell (Diskussion) 14:53, 23. Sep. 2014 (CEST)

Ich steh mehr auf Nihilisten --84.134.10.223 01:23, 24. Sep. 2014 (CEST)

Seit 24. Sep. 2014 2:00 Uhr sind die Zugriffszahlen da: Benutzer:Wartungsstube/Listen#Statistik. Auf Platz 7 die Liste der Pornodarstellerinnen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:17, 24. Sep. 2014 (CEST)

Wer Banker ist, mag Kapitalisten, die in der Montanindustrie eher Sozialisten. --112.198.82.58 11:15, 24. Sep. 2014 (CEST)

lieber Simplicius, da im Café kaum weibliche Besucher auftauchen, und das Servieren mittlerweile von Fröschen übernommen wurde, dürfte Deine „Liste der Pornodarstellerinnen“ beim nächsten Mal sicher eine höhere Chartplazierung erlangen; --84.134.36.67 21:42, 24. Sep. 2014 (CEST) – soviel zu Moralisten.
Und ich dachte, die Zeit des Pornos ist schon seit den 1980ern abgelaufen. --112.198.82.155 00:17, 25. Sep. 2014 (CEST)
The Internet Is For Porn --84.134.19.150 19:31, 25. Sep. 2014 (CEST)
Und die Wikipedia anscheinend auch. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 01:18, 26. Sep. 2014 (CEST)
dann zieh Dir ne lila Latzhose an und tu was dagegen --84.134.40.118 09:34, 26. Sep. 2014 (CEST)

+++Eilmeldung+++

Nachdem Leonardo diCabrio zu Sonderbotschafter der UN ernannt wurde, heißt es aus gutunterrichteten Kreisen, dass morgen Micky Maus zum UN-Generalsekretär ernannt wird. Wir berichten natürlich live von diese Freude erregenden Botschaft, da die IS und Al-Kaida angekündigt haben, bei dessen Ernennung ihre Waffen nierdzulegen und ganz brave Buben werden. Auch das Ozonloch meldete sich zu Wort und versprach: bevor ich weiter von LdC belästigt werde, verkleinere ich mich von selber! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:29, 25. Sep. 2014 (CEST)

Ich frag mich manchmal, welche Institution mehr Betonköpfe aufweist? Die römisch-katholische Kirche oder die UN? --112.198.82.75 03:21, 25. Sep. 2014 (CEST)
--> "UN-Sonderbotschafter sind Prominente, die ihre Berühmtheit dazu nutzen, für die Anliegen der UN-Spezialorganisationen zu werben." --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:05, 25. Sep. 2014 (CEST)
Aber der Micky wäre mit Burger & Bud vielleicht doch noch ein erfolgreicher Sonderbotschafter, die Herren in grauen Anzügen und Damen in Kostüm sind dafür meistens weniger talentiert, denn Stars und Klatsch, dass ist doch das, was die Menschenherzen und andere Entscheidungsträgerorgane besonders packt. Man muss nur sehen, was die Leute hier in der Wikipedia am meisten suchen, oder im Google, und was sie dann am Schluss am meisten finden, oder wo sich dann finden: im Facebook! -- Ilja (Diskussion) 08:25, 25. Sep. 2014 (CEST)

UN casts Disney's Tinker Bell to raise environmental awareness among children -- southpark 10:04, 25. Sep. 2014 (CEST)

Das hat doch bislang nicht nur die UN hingekriegt.--IP-Los (Diskussion) 17:45, 25. Sep. 2014 (CEST)

Immerhin hat die UN ihr Hauptquartier in New York für schlappe 2 Milliarden US-Dollae grundsaniert und restauriert. (Trotzdem stinkt die UN.) Bei so vielen seperatisten zur Zeit hätten die lieber einen größeren Neubau bauen sollen, um in der UN-Vollversammlung mind. Platz für gut 300 potenzielle Staaten zu haben. Also weitere, mögliche UN-Sitze für Kosovo, Katalanien, Kurdistan Pälstina, Tschetschenien, Padania, Korsika, Texas, Kalifornien, Quebec, Aceh, Westpapua, Molukken, Sabah, Tamil Nadu, sämtliche Stammesstaaten in Afrika, mögliche Zersplitterung von Myanmar und noch Niederösterreich, Bayern, Ostfriesland und Appenzell Innerrhoden. --112.198.82.220 00:52, 27. Sep. 2014 (CEST)

Resozialisierung der IS-Kämpfer: Jobben in Zukunft als Kellner?

to free the shit out of them

Oder wie soll man die versteckte Botschaft verstehen? --112.198.77.135 23:11, 25. Sep. 2014 (CEST)

hochmoderne Wehrtechnik aus dem 19. Jahrhundert zeigt die Überlegenheit der arabisch-semitischen Kultur: der Stampfer ist die Granate von ner Panzerfaust, die schiebt er Dir ICD-10 T18.5 ... Du weißt schon. Man beachte die Länge des lesenswerten Artikels in der deutschen WP --84.134.31.118 16:08, 26. Sep. 2014 (CEST)
Fragt er das wegen dem Café-Bild oben..? "Herr Ober, einen Kaffee - mit Schuss!" GEEZER… nil nisi bene 16:15, 26. Sep. 2014 (CEST)

Ukrainische Neonazis resozialisiert man lieber auf andere Weise. Wieder etwas gelernt…--Sinuhe20 (Diskussion) 10:21, 27. Sep. 2014 (CEST)

Frauen in Deutschland

Die einzige Bettgenossin des geschätzten Publikums hier

Sagt mal, gibt es denn eigentlich überhaupt noch hübsche, deutsche Frauen oder sind sie alle ausgewandert? Fröschinnen werden bestimmt kein Ersatz sein. --112.198.82.44 14:15, 21. Sep. 2014 (CEST)

Wenn, dann sind sie bestimmt wegen Dir auf die Philippinen ausgewandert. --Rôtkæppchen₆₈ 14:19, 21. Sep. 2014 (CEST)
Google Bildersuche => "hübsche, deutsche Frauen" <= ... aber VORSICHT, das sind auch ein paar schockierende Bilder dabei... GEEZER… nil nisi bene 14:30, 21. Sep. 2014 (CEST) " Manuel ... ist eine Manuela?" "NEIN!"
Uäh, was soll DAS denn? Die meinen hoffentlich die Rechte... Und {www pi-news.net/wp/uploads/2012/11/burkas_afghanistan.jpg das hier}, deutsch ... na ja, Frau ... unbelegt. Aber alles schön und gut (relativ gesehen), doch was soll das da? Google sollte die Suche anpassen... --BHC (Disk.) 14:40, 21. Sep. 2014 (CEST)
Ist es jetzt Absicht, dass die Merkel links angesiedelt wird? --112.198.82.44 15:33, 21. Sep. 2014 (CEST)
das hier kann man irgendwie anders verstehen. ;) --112.198.82.44 15:40, 21. Sep. 2014 (CEST)
Wegen dem "hochkant schlafen" ? GEEZER… nil nisi bene 16:30, 21. Sep. 2014 (CEST)
Gaaaanz ehrlich gesagt, ist mir bei dem Bild erst nach einiger Zeit aufgefallen, dass die Bettwäsche gemeint sein könnte. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/teufel  Habe zuerst die Frau gesehen, dann das Kuscheln gelesen, anschließend das Lidl-Logo und mich gewundert, warum die neuerdings das Sortiment um eine Partnerbörse erweitert haben. Mag daran liegen, dass mich Menschen mehr interessieren, als Biber-Bettwäsche. StephanGruhne (Diskussion) 16:43, 21. Sep. 2014 (CEST)
Also ich finde Bieber-BettwäscheNSFW!NSFW!!NSFW!!!NSFWNSFWNSFW total interessant. --Rôtkæppchen₆₈ 18:05, 21. Sep. 2014 (CEST)
Danke hierfür, 178.1.61.233. ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:)  --Rôtkæppchen₆₈ 00:48, 24. Sep. 2014 (CEST)
Mir wird schlecht… StephanGruhne (Diskussion) 18:11, 21. Sep. 2014 (CEST)
Iranische Frauen sind zumindest wohl sehr musikalisch (das Stückchen heißt "Ghorboni", Nachspiel). – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:09, 23. Sep. 2014 (CEST)
Das erinnert mich an persischeehefrauen.com. :D --Sinuhe20 (Diskussion) 14:59, 24. Sep. 2014 (CEST)
Wo bekommt man so ein iPhone mit Bildchen? Grüße Dumbox (Diskussion) 08:10, 28. Sep. 2014 (CEST)
Wenn’s noch nicht sooo verbogen ist, z. B. hier … -- HilberTraumd, m08:51, 28. Sep. 2014 (CEST)

Die dümmste BKL des Tages

Werner Müller! Beinhaltet folgende sechs Politiker: Werner Müller (CSU), Werner Müller (DBD), Werner Müller (Politiker, 1946) (!) und Werner Müller (CVP), Werner Müller (Senator), Werner Müller (Landrat). Der größte Spaß daran ist, dass der Werner Müller, der das Hauptlemma mit Politiker hat, lediglich 4 Jahre Quereinsteiger war, dass das bereits 2005 in der dortigen Diskussion moniert wurde und das sich seither nichts getan hat, aber jeder Politiker sein eigens zusammengebasteltes Lemma hat. Wir haben zwar die WP:NK, aber wozu diese lesen? Oder gar anwenden? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:25, 27. Sep. 2014 (CEST)

wp:Sei mutig und verschiebe die Artikel und Lemmata entsprechend. --Rôtkæppchen₆₈ 21:08, 27. Sep. 2014 (CEST)
als die Wikipedia das Laufen lernte war der Namenszusatz eigentlich nur eine Ausnahme, eine Art Notlösung, inzwischen sind die Namenszusätze fast zur Pflicht geworden und irgendwie ist das Thema deutlich verbesserungswürdig. Nicht nur beim Werner Müller. Vielleicht sollte man das Thema einmal zwar separat, aber für alle Lemma-Fälle zu lösen versuchen, bei unserer WP sicher eine Diskussion für Jahre! -- Ilja (Diskussion) 09:18, 28. Sep. 2014 (CEST)
Tja, da mittlerweile die Wikipedia zu mehr als 30 % aus Personenartikeln besteht, wird das Problem sicherlich nicht kleiner werden. War da nichtmal irgendwas mit WP ist kein Personenverzeichnis ? *grübel* --Thyriel (Diskussion) 09:25, 28. Sep. 2014 (CEST)
Tas ist nicht nur ein Thema der Personenartikel, ein Baum, ein Haus, ein Wort ... fast überall treffen wir in der WP zunehmend auf solche Probleme, viele Lemmas wirken daraus ziemlich unbeholfen. In den anderen Sprachen ist es nicht anders. -- Ilja (Diskussion) 12:32, 28. Sep. 2014 (CEST)

Sonneneruption - Nordlichter über Mitteleuropa heute / morgen ?

Gestern gab es wohl eine sehr starke Sonneneruption (Stärke X1,6) [51][52] - was denkt ihr, werden auch bei uns Nordlichter zu sehen sein ? --Thyriel (Diskussion) 12:42, 11. Sep. 2014 (CEST)

Naja, Nordlichter gibt es genug zu sehen und die gehen noch nicht mal kaputt, z. B. der hier. Andere, die die Lampe auf Sparflamme am brennen haben, lassen allerdings durchaus auf einen nicht geringen Einfluss von Sonnenwind schließen. StephanGruhne (Diskussion) 12:54, 11. Sep. 2014 (CEST)
Mit ein wenig Glück und dem richtigen Wetter, warum nicht? Die Links sprechen ja von Wisconsin und New York: Deren Nordgrenzen liegen auf Höhe Schweiz/Österreich. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:41, 11. Sep. 2014 (CEST)
Links unten: "Current Auroral Oval" auf Europe klicken --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 16:54, 11. Sep. 2014 (CEST)

Gibt es Berichte über Beeinträchtigungen in der Elektronik? --112.198.82.44 14:59, 21. Sep. 2014 (CEST)

Im Norden von Amerika sollen wohl Radiowellen massiv gestört und im Radio stellenweise Störgeräusche hörbar gewesen sein. Bin aber grad zu faul die Quelle wieder rauszusuchen. Interessanter war da schon das es zwei oder drei Tage später unvorhergesehene Nordlichter über Schweden / Norwegen gegeben haben soll [53]. --Thyriel (Diskussion) 07:12, 24. Sep. 2014 (CEST)
Immerhin wurden die Wikipedia-Server nicht getroffen. --112.198.82.228 22:11, 29. Sep. 2014 (CEST)

Was ist eigentlich mit der Piratenpartei?

Bei den Landtagswahlen heute in Brandenburg und Thüringen sowie den letzten Landtagswahlen in Sachsen und Kommunalwahlen in vielen Ländern hat man von der Piratenpartei nicht gesehen und nichts gehört. Hat sich diese Partei trotz NSA-Skandale, digitale Bürgerrechte, Überwachungsstaat etc erledigt oder hat diese Partei nach wie vor Berechtigung und Antworten auf die drückenden politischen Probleme? Oder ist sie etwa zur Penatenpartei (für den A....) geworden? --91.51.254.132 19:55, 14. Sep. 2014 (CEST)

(Alter Fritz)
Je weniger sich Parteien für Kinderpopos interessieren, desto besser ist es. Das ist aber allgemein anerkannt - wurde nicht gerade neulich so ein Typ, irgendwas mit "Daten", wegen des Verdachts auf ein derartiges Interesse aus einer Partei entfernt?
Davon abgesehen, hieß bei diesen Wahlen die Piratenpartei "A-Eff-Deh". Es funktioniert in Deutschland weitgehend so, dass vor allem eine Partei die Funktion der Protestpartei übernimmt. Bei der nächsten Wahl ist die dann wieder vergessen und eine neue Partei wird die Protestpartei. Ganz früher musste auch mal die NPD oder eine andere stark rechtslastige Partei ("Republikaner" gab es wohl mal) als Protestpartei fungieren. Das rasche Aufsprießen und Ableben überflüssiger Protestparteien hat aber nun schon seit Jahrzehnten die Neobazis von dieser Aufgabe freigestellt; seitdem haben die mehr Muße für die Selbstzerfleischung. Das ist ja für die Demokratie auch nicht schlecht. Hummelhum (Diskussion) 20:09, 14. Sep. 2014 (CEST)
Da gab es auch den Bund freier Bürger und die Schill-Partei. All dieser Parteien befördern sich immer automatisch selbst ins Nirvana, indem sie irgendwo an einer Regierung teilnehmen, denn dadurch verlieren sie den Status einer Protestpartei, und ihre Protestwähler müssen sich nach einer neuen Protestpartei umschauen. --Plenz (Diskussion) 00:59, 15. Sep. 2014 (CEST)
Der Bund freier Bürger war allerdings nie in der Regierung. --Grip99 03:24, 24. Sep. 2014 (CEST)

Die AfD schaffte es aber bei der Bundestagswahl 2013 aus dem Stand fast 5 Prozentle, 2014 zog sie in drei Landtage ein. Das vermochte Barnabas mit seiner Schill-Partei nie zu schaffen. Die Schill-Partei, wie die Stattpartei auch, blieb mehr ein Hamburger Phänomen. --112.198.77.5 14:43, 16. Sep. 2014 (CEST)

Warten wir's ab. Spätestens wenn sie tatsächlich in die peinliche Lage kommen, eine Koalition bilden zu müssen, dann genügt es nicht mehr, dagegen zu sein, dann müssen sie auch gestalten können, und mit "früher war alles besser, wir machen es wieder so wie früher" kommen sie auch nicht weit. --Plenz (Diskussion) 21:23, 16. Sep. 2014 (CEST)
Also der Schill wurde doch gerade neulich noch auf den dritten Platz gewählt … -- HilberTraumd, m16:10, 17. Sep. 2014 (CEST)
@Plenz: Nicht so voreilig. Wer hätte in den 1980ern gedacht, dass die Grünen sich halten würden. (Und mit Hofreiter deren Hang zu langen Haaren.) --112.198.82.228 22:04, 29. Sep. 2014 (CEST)

Einen Single-Malt bitte!

Sláinte! Alba rein in die EU, Albion rausschmeißen --84.134.12.82 12:05, 18. Sep. 2014 (CEST)

(Gerne auch den von weiter oben.) Auf unsere Freunde aus Schottland! Keine Ahnung, ob die damit wirklich durchkommen (Ich kann es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen), aber die haben es zumindest geschafft, ein legales, geduldetes und gut vorbereitetes Referendum auf die Beine zu stellen. Eigentlich lausche ich ja immer nur auf die Gespräche vom Nebentisch, aber hier juckt es mir auch mal in den Fingern meine Stimme zu erheben. Ich bin da ja hoffnungslos optimistisch (vielleicht auch romantisch oder einfach nur naiv), aber ich glaube ja, wenn jedes Volk sein eigenens kleines Land bekommt, also die Schotten, die Basken, die Katalanen, die Kurden, die Bayern, oder wer auch immer. Also wenn die alle ihr eigenes Land haben, und im Konzert der Nationen mit eigener Stimme sprechen können, und sich ernst genommen fühlen... Dann, ja dann, haben wir vieleicht auf dieser Welt ein paar Probleme weniger. Das wollte heute einfach mal aus mir raus. --WAAAGH! (Diskussion) 08:08, 18. Sep. 2014 (CEST)

Du bist ein weiser Mensch. :-) GEEZER… nil nisi bene 08:49, 18. Sep. 2014 (CEST)
BTW: Kurdistan wäre in maximal denkbarer Ausdehnung (und auch sonst) nicht wirklich "klein". Größer als Bayern jedenfalls mit ziemlicher Sicherheit. Schotten: ich glaube, es gibt ein relativ knappes "Nein". --AMGA (d) 08:56, 18. Sep. 2014 (CEST)
Seltsam, vor 200 Jahren war gerade in Deutschland die Einigung das große Thema und die Fortschritlichen kämpften dafür endlich mal einem großen Staat zugehören. Aber wie es auch heute ausgeht, es ist trotzdem toll, dass man darüber friedlich abstimmen kann und nicht einfach aufeinander haut. Hoffen wir, dass GB nicht die gute alte Zeit der gewaltigen Auseindersetzung wiederentdeckt, so zu sagen als Nostalgie. -- Ilja (Diskussion) 10:04, 18. Sep. 2014 (CEST)
Im Eingangsbereich des Nationalmuseums in eBurgh steht irgendwas wie "Freiheit forever, keinem anderen König gebeugt" (wenn ich Lust habe, werde ich das Foto noch raussuchen...OK here goes: ""For We Fight Not For Glory, Nor Riches, Nor Honours, But For Freedom Alone, Which No Good Man Gives Up Except With His Life"") Das ist ein sehr eigenköpfiges Völkchen... Es bleibt spannend. GEEZER… nil nisi bene 10:08, 18. Sep. 2014 (CEST)
Da braucht man nicht 200 Jahre zurückzugehen. 25 reichen. --Grip99 03:31, 24. Sep. 2014 (CEST)

Ich hab da sone eigene These: Immer gibt es innerhalb von Staaten mit mehreren Sprachen Krach untereinander: Ex-Jugoslawien, Belgien, Sowjetunion, Tchechoslowakei, Italien wg. Südtirol usw.usw. (Ausnahme Schweiz, die hält das Geld zusammen).
Gilt das mit der unterschiedlichen Sprache auch für Schottland und Klein-Britannien? Prost. --Gruenschuh (Diskussion) 11:20, 18. Sep. 2014 (CEST)

Aye, mate! Ye bonnie right! GEEZER… nil nisi bene 11:31, 18. Sep. 2014 (CEST)
Zumindest die Tschecho-Slowakei hat sich friedlich getrennt, was für ein Wunder, wenn man die anderen Beispiele der Zeit ansieht. Zum Schluss war wohl die EU das Sprungtuch für die neuen Freiflieger. Das Auseinanderbrechen der k.u.k.-Monarchie war wohl kein besonders großer Erfolg, bei Jugoslawien hat man diese Tumulte noch einmal bisschen wiederholt, weil es so schön war, die UdSSR ist offenbar immer noch daran, und das Osmanische Reich weiter südlich wohl auch noch. Ich denke nicht, dass es die Sprache, Religion, Hautfarbe oder sonst ein einfacher Grund ist, was die Völker trennt oder einig, es ist meistens eine Fülle von Gründen und auch von Vorurteilen und jeder Faktor und Brandstifter kann dabei schon eine Explosion auslösen, wenn nur genug Brennflüssigkei vorhanden ist. Vielleicht streiten die einen um * & †, die anderen darüber, ob die Erde flach ist? -- Ilja (Diskussion) 11:53, 18. Sep. 2014 (CEST)
Tschechen und Slowaken wären heute noch zusammen, hätten nicht Klaus und Meciar aus Machtkalkül heraus die Trennung beschlossen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 23:31, 18. Sep. 2014 (CEST)
Naja, es heißt zwar Das Einzige, was die Österreicher und Deutschen trennt, ist die deutsche Sprache. Aber grundsätzlich glaube ich (siehe auch Grey Geezer unten) schon, dass (neben der Religion) die Sprache ein wesentlicher Faktor für den Drang der Bevölkerung zu einem Einheitsstaat (bzw. zu einer Auftrennung mehrsprachiger Staaten) ist. Das direkte Verständnis baut Ängste ab und erlaubt es jedem Einzelnen, sich ungefiltert von Demagogen ein Bild zu verschaffen. --Grip99 03:31, 24. Sep. 2014 (CEST)
Tja, warum fallen Staaten auseinander. Eine Hauptursache dürfte sein, dass viele moderne Grenzen Ergebnisse eines Krieges oder Überbleibsel aus der Kolonialzeit sind. Da wurde einfach entschieden: Ihr gehört jetzt dazu, oder, Ihr gehört jetzt hierhin und Ihr dorthin. Das kann zusammenwachsen, muss aber nicht. Das hängt dann wahrscheinlich auch damit zusammen, wie die Zentralregierung mit den "Neuankömmlingen" so umgeht. Und dann gibt es natürlich die Schotten, die trotz einiger Zugeständnisse, von denen anderswo nur geträumt wird, die volle Loslösung proben. Wirklich ein besonderes Völkchen.
Ach, und natürlich danke Grey! Ich bin zwar noch nicht grau genug um weise zu sein, aber das liest man natürlich gern!
--WAAAGH! (Diskussion) 13:26, 18. Sep. 2014 (CEST)
GoogleBooks => sprache unabhängigkeit bestreben <= Da gibt es einiges! Sicherlich nicht nur wegen der Sprache, aber Sprache transportiert Kultur und "Werte". Auch bei Ehepartnern gibt es Statistiken, dass "gleiche Sprache" (und gleiches Vokabular) stabilisierend ist. So gerne man auch multi-kulti haben möchte ... das ist nie ganz ohne Reibungen. GEEZER… nil nisi bene 13:33, 18. Sep. 2014 (CEST)

Im Economist (!) mal gelesen (vor etwa 10 Jahren), daß die EU, NATO und genereller Freihandel die Vorteile eines mittelgroßen Staates (wobei Liechtenstein usw. geht es auch nicht schlecht, nach Leopold Kohr noch besser) hervorbringt. Die Zugehörigkeit zu einem Militärbündnis wird sicherlich wieder wichtiger. (Abchasien usw.) so wie im 19. Jahrhundert. Natürlich spricht man dort Russisch. Die EU ist sicherlich eher eine große Schweiz, oder? --  Palitzsch250  14:37, 18. Sep. 2014 (CEST)

Ihre königliche Hoheit, Prince of Wales, möglicher Thronolger Schottlands (sic!) äußert mal wieder typisch englischen Humur: Scotland just went from "married" to "it's complicated". Awkward. #ScotlandDecides (via Twitter) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 16:22, 18. Sep. 2014 (CEST)

Seine. Sorry, Oberlehrermodus wieder aus. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:32, 19. Sep. 2014 (CEST)
Wow, putineske Wahlbeteiligung! --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 23:31, 18. Sep. 2014 (CEST)
Na ja, aber es scheint, ganz anders als auf der Krim, dass es so bleibt, wie es ist, very british. Spannend. -- Ilja (Diskussion) 06:54, 19. Sep. 2014 (CEST)
Das ist das erste - nach den fünften Referendum wird es klappen... GEEZER… nil nisi bene 07:26, 19. Sep. 2014 (CEST)
Also in 1535 Jahren. Na wenigstens haben sie uns davor bewahrt, unser Kategoriensystem hinsichtlich Kategorie:Vereinigtes Königreich und darunter umzubauen, was bedeutet, daß der Murks der Unterkategorien von Kategorie:Brite erst einmal bleibt. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 10:25, 19. Sep. 2014 (CEST)
Was passiert heute abend in Schottland?
Vermutung: Heute abend in Schottland ist mehr als die Hälfte aller Schotten dicht.... GEEZER… nil nisi bene 13:10, 19. Sep. 2014 (CEST)

Ein schottisches Ja hätte der Wikipedia viel Arbeit gebracht, haben schottische Wikipedianer deswegen ein NO in Urne gelegt oder war das für sie eher ein Grund zur Zustimmung? Ich denke eine solche Trennung hätte in Europa derzeit nur ungünstige Resonanz gebracht und das sehr knappe Resulat wird ihnen wahrscheinlich noch mehr Autonomie bringen. Der Hadrianswall bleibt also weiter nur als Museumsstück erhalten. -- Ilja (Diskussion) 06:23, 20. Sep. 2014 (CEST)

Ich glaube, der Hadrianswall hätte als EU-Außengrenze nicht gereicht. Man hätte schon eine neue Mauer bauen müssen. Also viele Arbeitsplätze für sonst schwer vermittelbare ältere Experten aus Ost-Berlin. --Grip99 03:31, 24. Sep. 2014 (CEST)
Alternativ werden die auf Experten aus Nordkorea zurückgreifen (sofern sie nicht erschossen wurden). --112.198.82.228 22:07, 29. Sep. 2014 (CEST)

Mathe-Verbot in den von IS besetzten Gebieten im Irak und Syrien

Es ist schon verwunderlich, dass der IS ohne Mathe auskommen will. Also, irgendwie müssen die doch beim Geldzählen, Ausgaben berechnen wenigstens das Addieren und Subtrahieren, und bei Soldauszahlung das Dividieren können? Oder tun die einfach Pi mal Daumen wirtschaften (wobei bei nicht vorhandenen Mathekenntnissen es schwierig sein dürfte zu wissen, was Pi überhaupt ist)? Seltsam, ich sehe absolut nichts pornografisches bei Integralrechnungen ("integrieren" dürften die falsch verstanden haben) und bei Kurvendiskussionen geht es nicht um Frauen und Steigungsverhalten nicht um Männer und bei Hochpunkten werden bestimmt nicht die Phasen des Aktes beschrieben. Also wirklich. --112.198.82.10 22:35, 19. Sep. 2014 (CEST)

Vielleicht haben sie wirklich einfach einige Wörter falsch interpretiert, weitere Möglichkeiten wären z.B. Anal als Teil des Woretes Analysis und Sinus wörtlich aus dem lateinischen zu übersetzen (eine mögliche wörtliche Übersetzung ist "Busen"). --MrBurns (Diskussion) 22:51, 19. Sep. 2014 (CEST)
Und bei Tangens dachten die wahrscheinlich an unzüchtigen Berührungen und bei exponentiell haben die gedacht, da geht es um Zurschaustellung (von Körpern). Bei Potenzfunktionen fühlten die sich offenbar besonders getroffen. --112.198.90.208 22:56, 19. Sep. 2014 (CEST)
Ich hab den Eindruck, vielleicht wollen die einfach nicht, dass über Stochastik herausgefunden wird, dass der IS die Kurve nicht bekommt und dann seine Beliebtheitswerte streng monoton fallen und das stetig. --112.198.90.208 22:59, 19. Sep. 2014 (CEST)
Kurven haben was mit Marilyn Monroe und Brigitte Bardot zu tun, und die sind Sünde. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 23:39, 19. Sep. 2014 (CEST)
Auch wenn es makaber klingt, aber eine Schnittgerade bekommen die wahrscheinlich noch hin. Naja, und aus dem Koran ihre Ideen ableiten... naja --112.198.90.193 01:18, 20. Sep. 2014 (CEST)
Dabei haben arabische Mathematiker echt viel für Mathe geleistet-> Mathematics in medieval Islam....
Die Mathematik ist eine Art Spielzeug,welches die Natur uns zuwarf zum Troste und zur Unterhaltung in der Finsternis.D’Alembert --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 17:22, 20. Sep. 2014 (CEST)
Also für manche ist ja Mathe der reinste Terror. Vielleicht hat man einfach nur Angst vor Konkurrenz. ;-) --Sinuhe20 (Diskussion) 18:57, 21. Sep. 2014 (CEST)
Schule ohne Mathe? Bei uns nannte man das "Gymnasiale Oberstufe". Allerdings war Sozialkunde obligatorisch. Kann also damals nicht an den Isislamisten gelegen haben, sondern wohl eher an der Horror- und Errororganisation KMK. --Grip99 03:51, 24. Sep. 2014 (CEST)
Jaa, eehmmm, aber jetzt die KMK mit Syrien zu verbinden ist trotzdem merkwürdig. KMK steht ja nicht für "Konferenz muslimischer Kalifen" oder so. --112.198.82.8 06:52, 24. Sep. 2014 (CEST)
Ach so. Aber ein Zusammenhang von Kurvendiskussionen mit Syrien wie in Deinem Eröffnungsbeitrag ist natürlich nicht merkwürdig. --Grip99 02:39, 29. Sep. 2014 (CEST)
Vielleicht gehörst du auch zu den Naiven, die jedes Geschwurbel von Politikern 100% ernst nehmen. --112.198.82.97 05:51, 29. Sep. 2014 (CEST)
Könnte man mal erfahren, auf welche Meldung die Frage zurückgeht? Kein Link vorhanden. Ich hab eben mal gesucht und sehe auch da nichts. Oder ähnelt das meiner vor Wochen gestellten Frage, ob man Islamisten klar machen kann, dass MGs und Autos usw. verboten sind, weil davon nichts im Koran steht? Das war eine "freie Frage", von mir, ganz ohne Beleg und Bezug. --Delabarquera (Diskussion) 14:30, 25. Sep. 2014 (CEST)
Ich hatte extra einen Link angegeben. Auf einen ähnlichen wird sich wohl das Ursprungsposting bezogen haben. --Grip99 02:39, 29. Sep. 2014 (CEST)

Analysis, Vektorrechnung, ... braucht kaum einer im späteren richtigen Leben. Deshalb ist ein zentaler(zentalistischer) Fächerkanon nur ein feuchter Traum der Reaktion. Besser für die Oberstufe ist die fast vollständige Wahlfreiheit nach persönlichen Interessen und Fähigkeiten. --84.134.19.150 19:19, 25. Sep. 2014 (CEST) Mehr Sozialkunde würde die Umgangsformen hier sehr zivilisieren.

Dank Hilfsmittel Mathe ist es dir erst möglich ins Internet zu surfen, auf der Tastatur (bin alt genug) was zu tippen, mit nem Smart- oder Blödphone im Facebook Bilder hochzuladen. Aber am sonsten stimme ich dir im Punkt vollständige Wahlfreiheit. Bei Mathe muss aber bei jedem zumindest auch noch Dreisatz , Prozentrechnen drin sein. --112.198.82.110 04:42, 27. Sep. 2014 (CEST)
Naja, ziemlich nirgends in der WP geht es schlimmer als auf den Diskussionsseiten von Polit-Artikeln zu, wo sich (im besseren Fall) die Diskutanten die einseitigen Pamphlete von Sozialwissenschaftlern an den Kopf werfen. Auf den Diskussionsseiten von Mathematik-Artikeln wird hingegen im Allgemeinen sehr sachlich und emotionslos kommuniziert. --Grip99 02:39, 29. Sep. 2014 (CEST)
So lange du nicht in Mathe-Artikeln auftauchst, bleibt es auch sehr sachlich und emotionslos. Nicht, dass du noch falsche Formeln für erhaltenswert hälst. --112.198.82.133 02:21, 30. Sep. 2014 (CEST)

Fahnentag

Kann mir bitte jemand erklären, wann warum und wieso man/frau einen Fahnentag feiert. Ist es nur was für die Fußballer? Oder ist es eine weitere Aktion der Industrie und des Handels um den Umsatz mit Fahnen, Bier und Wurst zu steigern? -- Ilja (Diskussion) 10:09, 21. Sep. 2014 (CEST)

Einstieg in der en:WP: Das ist der Tag, an dem man (symbolisch) der Fahne für die Nation gedenkt - und Vati abends mit einer Fahne nach hause kommt... GEEZER… nil nisi bene 13:20, 21. Sep. 2014 (CEST)
Hm, was es nicht alles gibt. Man lernt nie aus. --AMGA (d) 12:27, 22. Sep. 2014 (CEST)

Wie verfährt man mit Fahnen, die völlig abgenutzt sind? --112.198.82.133 02:24, 30. Sep. 2014 (CEST)

Ich krieg die Krise!!!!

Wie stellt man einen Sachverhalt, der bei normaler Schriftgröße graphisch gerade so auf eine Reklametafel im Billboard-Format passen würde im A5-Format da, also gefühlt die Größe, die bei einer Power-Point-Präsentation als Platz zur Verfügung steht! AAaaaaaaaarrrrrggggh! --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 00:32, 24. Sep. 2014 (CEST)

Mikroschrift. --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 24. Sep. 2014 (CEST)
Mehrere Seiten A5. --Neitram  10:18, 24. Sep. 2014 (CEST)
Du suchst ein (amüsantes) Bild, das diesem Sachverhalt am nächsten kommt. Beispiel: Lange Ausführungen über die Grosse Koalition: Du zeigst ein Bild von einem kleinen dicken Hund und einer etwas grösseren Katze auf einem Sofa etc. Sie werden dich lieben dafür... GEEZER… nil nisi bene 10:22, 24. Sep. 2014 (CEST)
Das ist bei der analystischen Betrachtung von Kategorienbäumen leider etwas schwierig. (Ist Merkel eigentlich größer als Gabriel?) Ich habe die halbe Nacht mit einer Variante von Neitrams Tip gekämpft. Viel Bildbearbeitung und so, weil vCat keine Teilbäume ausblenden kann, nur die Zahl der Ebenen läßt sich beschränken. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 12:18, 24. Sep. 2014 (CEST)
Exemplarische Nebeneinanderanordnungen von "Lupen" (auf bestimmte neuralgische Punkte) bringt auch nichts?
Ein Vortragsthema sollte nie so komplex sein, dass selbst der Vortragende Probleme hat, es komplett zu überschauen... GEEZER… nil nisi bene 13:51, 24. Sep. 2014 (CEST)
Grössenvergleich... GEEZER… nil nisi bene 13:59, 24. Sep. 2014 (CEST)
Größenvergleich *g* StephanGruhne (Diskussion) 22:59, 24. Sep. 2014 (CEST)
AM und SG beim gemeinsamen Gebet ("... und vergib uns unsere Sünden ...")? --Zerolevel (Diskussion) 18:46, 29. Sep. 2014 (CEST)

Fundstück

http://www.der-postillon.com/2013/09/wikipedia-loscht-fdp-eintrag-wegen.html Ich frage lieber hier, ob das auch in den wp:Pressespiegel gehört. --MannMaus 19:56, 23. Sep. 2014 (CEST)

wenn dann in den von letztem Jahr. -- Cherubino (Diskussion) 21:11, 23. Sep. 2014 (CEST)
Und das stand da sogar schon. Tja, hätte mal auf's Datum achten sollen. Die haben nur heute das Video bei so einem sozialen NetzFerk (äh, werk, wie komme ich jetzt auf f?) aus dem Archiv geholt, da bin ich drauf gestoßen. --MannMaus 21:59, 23. Sep. 2014 (CEST)
Aber trotzdem danke, und gut, dass wir darüber gesprochen haben! --MannMaus 22:01, 23. Sep. 2014 (CEST)

Noch ein Fund im Blog von Florian Freistetter. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 10:52, 24. Sep. 2014 (CEST)

Ich warte eigentlich nur auf den Tag, wo die FDP in der Wikipedia endlich (!) als Kleinpartei bezeichnet werden darf. --112.198.82.182 05:52, 30. Sep. 2014 (CEST)

Relevanz vergeht nicht. Und da die FDP mal staatstragend war, mit Bundesministern, Vizekanzlern, Bundespräsidenten und Ministerpräsident und so, wäre eine Bezeichnung als Kleinpartei ihrer relevanzstiftenden Bedeutung nicht angemessen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:03, 30. Sep. 2014 (CEST)
Wurde irgendwo geschrieben, dass die FDP damit wiki-irrelevant würde? Hier werden andere Kleinparteien aufgeführt. Und: Die große Zeit der FDP ist vorbei, Schnee von gesterrn. Und du dagst ja auch selbst: "war staatstragend" --112.198.77.222 22:21, 30. Sep. 2014 (CEST)

Hilfe !!!

Mit fehlen noch 3 oder 4 Personen, die öffentlich im Gorillakostüm aufgetreten sind. Zwei Musiker (Elvis, John) und eine Schauspielerin (Marlene Dietrich) habe ich. Gab es Päpste oder Bischöfe oder Politiker/Präsidenten oder Wissenschaftler oder Militärs oder andere weit ab vom Show Business, die sich getraut haben, im Gorillaanzug aufzutreten? Hilfeeeeeee ! GEEZER… nil nisi bene 15:04, 29. Sep. 2014 (CEST)

Heidi und Seal, Kimi, Dieter Hildebrandt, Mehmet Scholl, die Sportfreunde Stiller und Luise Kinseher (na gut, wohl nur Affenkopf), aber Päpste sind wohl affophob. --Optimum (Diskussion) 15:51, 29. Sep. 2014 (CEST)

Danke! Kimi erfüllt die Kriterien und lässt sich [http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/Raeikkoenen-geht-als-Gorilla-aus-id2842851.html mit der Augsburger belegen. Heidi - Mein Gott! Was ist da nur Hans und Franz passiert! - ist deutlich Schimpansin. Das wäre, wie wenn sich ein Gelbblauer bei den Grünen einschleicht. Das darf nicht sein.
Geht das hier noch als Gorilla-Kostüm durch? Zottelig ist es ja... Geoz (Diskussion) 19:25, 29. Sep. 2014 (CEST)
Whoaa! Die anderen werde ich inspizieren. Jetzt fehlt nur noch ein Papst... GEEZER… nil nisi bene 16:21, 29. Sep. 2014 (CEST)
Hmmmm ... schade, das waren nur Gesichtsmasken. Benötigt wird volles Engagement... GEEZER… nil nisi bene 15:27, 30. Sep. 2014 (CEST)
Glaub ich sollt heim gehen und mich schlafen legen. Hatte deinen Post kurz ueberflogen und dachte du suchst jetz hier noch ganz schnell ein paar Wikipedianer, die zusammen mit Elvis, John und Marlene als Gorillas durch die Kneipen ziehen. Oder halt zur Not auch als Paepste... hatte schon angefangen zu ueberlegen, wo ich denn mein Gorilla-Kostuem hingeraeumt habe... --Nurmalschnell (Diskussion) 18:19, 29. Sep. 2014 (CEST)
Das machen wir hinterher - wenn der Artikel fettich is'. Der Witz wird sein: Wir fraternisieren - wissen aber nicht, ob in den Kostümen Männlein oder Weiblein stecken...
Das Bild von Geoz ... erinnert mich zu sehr ... an Heidi Klum. Kein richtiger Paparilla ... GEEZER… nil nisi bene 22:41, 29. Sep. 2014 (CEST)

Fusion Berlin-Brandenburg --> Preußen?

Kann man so ein fusioniertes Bundesland nicht einfach Preußen nennen? --112.198.82.182 06:02, 30. Sep. 2014 (CEST)

Nein, denn erstens liegt das eigentliche Herzogtum Preußen viel weiter östlich und zweitens verbietet es Kontrollratsgesetz Nr. 46. --Rôtkæppchen₆₈ 06:48, 30. Sep. 2014 (CEST)
Das Kontrollratsgesetz Nr. 46 wurde am 20. September 1955 für den Bereich der DDR aufgehoben, sodass dort einem "erneuerten Preussen" nichts im Wege stehen würde, wenn es der Wunsch der betroffenen Bevölkerung wäre, diesen zu reorganisieren. (Quelle) --87.161.25.176 12:00, 30. Sep. 2014 (CEST)
Ich stelle mir jetzt gerade ein Rotkäppchen mit Pickelhaube vor. --92.107.104.158 07:29, 30. Sep. 2014 (CEST)
Was die Lage angeht, stimmt das, aber Kontrollratsgesetze sind ja seit dem 3. Oktober 1990 sicher änderbar.--Färber (Diskussion) 07:33, 30. Sep. 2014 (CEST)
Eine Fusion von Berlin und Brandenburg unter dem Namen Preußen würde wahrscheinlich Begehrlichkeiten bei den ehemals zum Königreich Preußen gehörigen, aber jetzt anderen Ländern angehörigen Gebieten wecken. Rheinland-Pfalz wird geteilt, Bayern kriegt die Rheinpfalz zurück, Preußen die südliche Rheinprovinz. Die ehemals preußischen Gebiete Nordrhein-Westfalen treten ebenfalls Preußen bei. Hohenzollern tritt aus Baden-Württemberg aus, etc pp. Will das einer? --Rôtkæppchen₆₈ 08:06, 30. Sep. 2014 (CEST)
Also ich kann mir kaum vorstellen, dass im Falle einer Fusion von BE+BB -> Preußen irgendjemand dein Szenario durchsetzen will. Jedenfalls keine Mehrheit der Bevölkerung in diesen Ländern, die ja zustimmen müsste.--Färber (Diskussion) 08:12, 30. Sep. 2014 (CEST)
Wieso sollte überhaupt irgendjemand den Wunsch haben, sich einem Land anschließen zu wollen, das aus Brandenburg und Berlin besteht (Name «Preußen» hin oder her)??? --Holder (Diskussion) 09:11, 30. Sep. 2014 (CEST)
...woran du siehst, dass es funktioniert! Man hat aus 1990 gelernt - damals hatten viele Staaten Angst vor einem neuen deutschen Reich und opponierten sogar gegen die bescheidene realsozialistische "Wiedervereinigung".
Das wird diesmal anders - man gibt sich total bescheiden; Understatement heißt das Panier. Es gilt auch das Hofnarrenprinzip: In Brandenburg wird verstärkt gegen Bäume gegurkt, der Brandenburger wird zum wortkargen Eigenbrötler aufgebaut. Und seine Regierung kommt jedesmal vertrottelter daher. Nicht mehr Stolpe mit seiner kleinen DDR, auch nicht mehr Platzeck, der aus gesundheitlichen Gründen (sic) zurücktrat, nein, jetzt wetteifern die CDU und die SED darum, wer nicht mit der SPD koalieren muss (ja, Ministerpräsident irgendwas mit "W", hat man schon mal jemanden genommen, den sich kein normaler Deutscher merken kann); am Ende übergibt der CDU-Kandidat an die SED, weil er selbst lieber Orthopäde wird. Also die Lachnummer. Niemand wird in diesem Ländchen Brandenburg eine Gefahr sehen. Soweit die Landpreußen. Bei den Stadtpreußen andere Darstellung, aber letztlich noch hofnärrischer. Wowereit sprach wohl kein einziges Mal von der Reichshauptstadt, aus "Reich" machte er "Arm", aus "Haupt" machte er "Sexy" (also dreiviertel Meter tiefer...), aus Großberlin wurde ein CSD mit vielen Katastrophentouristen. Nun fürchtete man, es könne noch nicht reichen, tritt Wowereit zurück und veranstaltet seit ein paar Wochen ein Wettsingen unter drei Gartenzwergen, die alle Bürgermeister werden "wollen".
Zur Sicherheit gibt es noch die gemeinsame Lachnummer des neverending Flughafens (wie Oettinger es formulieren würden täte).
Kurz - wenn sich nun (das Datum kann ich hier nicht nennen) die beiden abgewirtschafteten Länder zusammenschließen, wird niemand was Böses denken, selbst wenn sie sich "Preußen" nennen, ja, selbst wenn zur Erstausstattung ein echter Hohenzoller als König und eine mittelgroße, aber ausreichende Atombewaffnung gehören sollte. Gleich in den ersten Tagen schließen sich einige andere Gegenden an, darunter auch ein paar Woidkewodschaften (oder wie die Dinger heißen, ist auch egal, werden dann sowieso "königliche Provinzen"). Regierungssitz in Potsdam, Angela Merkel als Pressesprecherin (Angieeee, wer lügt so schön wie du...), Eroberung des euopäischen Kontinents wird nun planmäßig durchgeführt. Und ja, Friedrich Zwo wälzt sich unter seinen Kartoffeln, aber man kann es auch nicht jedem Toten recht machen. Preußen lebt! Hummelhum (Diskussion) 16:18, 30. Sep. 2014 (CEST)

Ich will mehr!

Bacardi Breezer ... served by ....

Seit wann ist es eigentlich so, dass mein Bildschirm beim Mouseover an Refs nur fast vollgemüllt ist? Also wenn, dann bitte richtig! Ich möchte noch ein paar Popups mehr, die den gleichen Inhalt in verschiedenen Stilen anbieten. Apropo Pop, Herr Kellner - ich nehme eine Verpackungseinheit Alko-Pops mit Pampelmusengeschmack (bin volljährig). Lecker. StephanGruhne (Diskussion) 16:28, 21. Sep. 2014 (CEST)

*burps* Danke! StephanGruhne (Diskussion) 16:53, 21. Sep. 2014 (CEST)

Sonst noch was? --112.198.79.126 21:42, 25. Sep. 2014 (CEST)

*AUF DEN TISCH HAU* --112.198.77.31 03:51, 2. Okt. 2014 (CEST)

Vom Witzeln und Ausweichen

Ich hab mir überlegt, ob ich das Folgende unter den Abschnitt da oben, "Resozialisierung der IS-Kämpfer: Jobben in Zukunft als Kellner?", schreibe; aber ich denke, weil es ein generelles, ein sehr generelles Problem betrifft, mache ich damit einen eigenen Abschnitt auf. Also, die -- überraschend wenigen -- Einlassungen zu diesem Thema sind charakterisiert von einigen Eigenheiten, die man hier im Café und auch im alltäglichen Leben allenthalben findet. Und nicht gut finden muss. Oder anders rum, klarer: Ich finde das hier im Café nicht immer gut, und im alltäglichen Leben geht es mir ziemlich oft auf den Zeiger.

Zur Sache, anhand dieses Beispiels: Da wird da oben eine Frage gestellt, die in ihrem ersten, ernsten Teil heißt: "Kann man sinnvollerweise davon ausgehen, dass man nach Deutschland (Europa) zurückkhrende IS-Kämpfer resozialisieren kann? Wenn ja, wie? Möglichst konkret, bitte!" Der zweite Teil der Abschrift, "Sollen die als Kellner arbeiten?" zieht diese an sich vernünftige und ernsthafte Frage gleich mal ins Lächerliche. Nun gut: Lustige. (Was ist daran eigentlich lustig?)

Die Antworten nehmen dann (a) den Ironie-Drive auf: "Fragt er das wegen dem Café-Bild oben..? 'Herr Ober, einen Kaffee - mit Schuss!'" U.ä. Oder sie verweisen auf was ganz anderes, um den ernsten Teil der Frage vollständig zu relativieren. "Ukrainische Neonazis resozialisiert man lieber auf andere Weise. Wieder etwas gelernt." Ok. Gut und wichtig dieses Thema. Aber das war ja nicht die Frage!

Was ich davon ableite: Unsere gegenwärtige Art, relativ ernsthafthafte oder wirklich ernsthafte Dinge zu diskutieren, hat, neben vielen anderen extremen Zügen (extremer masochistisch-gutmenschlicher Zug ("am Terrorismus ist der Westen / sind die USA selbst schuld"), Bekenntnis zum gelebten Schwachsinn, usw.), diese zwei Grundprobleme: Dass durchaus ernsthafte Fragen und wichtige Fragen ins Witzelnde gezogen werden oder dass die Fragen, mit einem relativierenden Querverweis abgetan und damit einfach nicht beantwortet werden. (Wie oben schon angedeutet: Dass die Antwortrichtung 'Witzelnd' bei dem gegebenen Beispiel schon in der Frage angelegt waren, ist mir durchaus bewusst.)

So, abschließend: Normalerweise kann ich an beiden Haltungen auch sehr Gutes finden: (a) an Ironie und Witz und (b) an Querverweisen, die Fragen relativieren und ausweiten. Nur heute morgen -- ok, heute mittag bin ich einfach mal anders drauf. --Delabarquera (Diskussion) 13:11, 28. Sep. 2014 (CEST)

Als WP-Autor weisst du sicher, mit welchen Themen sich Zeitungen und die Medien beschäftigen? Wie ernst sie - die Medien - das machen, kann man daran sehen, was gleich daneben (oder darunter) an Informationen geliefert wird: Katzen, die Hunde verscheuchen; Babys, die Zitronen lutschen; oder mehr oder (meist) weniger bekleidete (bekannte oder unbekannte) Damen; Fussball-Dramen und anderer Krempel.
Den öffentlich hingerichteten ISIS-Opfer, deren Familen durch mehrere Höllen gehen müssen, stehen weitere (nicht so spektakulär) "hingerichtete" Normalmenschen gegenüber, von denen nicht berichtet wird, deren Zahlen aber tausendmal bis zehntausendmal höher liegen. An die haben wir uns aber zivilisatorisch gewöhnt. Deren Familien gehen auch durch die Hölle.
Als ob Resozialisierung solcher „Rückkehrer“ etwas bringen würde...! Was bringt Resozialisierung "normaler Soldaten"...? Die Ursachen liegen tiefer...
Was IS betrifft: Man sehe sich mal in der Geschichte um. So etwas passiert (zumeist) im Umfeld von Kriegen (da kann man an Waffen kommen. Wo kommen die Waffen her? Woher bekommt der IS neue Patronen? Warum haben die Geheimdienste - wie bei Al Qaida - wieder nicht das Ausmass erkannt und früh gestoppt? Warum finden junge %#§!!! im Westen sowas - schiessen, kämpfen, Einzelkämpfer, ... - toll?) - bei solchen ungefragten Fragen und der Medien-Hype bleibt einem doch nur noch (schwarzer) Humor, um das abzupuffern, oder ? GEEZER… nil nisi bene 13:35, 28. Sep. 2014 (CEST)

Die Frage kam unwillkürlich wegen diesem Café-Bild auf. Vor dem Hintergrund der derzeit stattfindenden Scharmützel im arabischen Raum kann die Wahl des Bildes durchaus eine gewisse subtile Botschaft vermitteln. Deswegen auch der Anhang mit dem Kellner. --112.198.79.177 14:05, 28. Sep. 2014 (CEST)

Ja, das mit dem Gedanken, dass, wenn die Welt verrückt ist, nur noch Witz und Sarkasmus helfen -- man kann es so sehen. Und das Café-Bild erklärt die Sache immerhin. Wenn es auch nicht das inhaltliche Problem löst. Zu meiner immer mal wieder ins Auge gefassten "Großen Theorie der politischen Argumentation" fügt das Vorliegende aber durchaus Aspekte hinzu. :-) Dank! --Delabarquera (Diskussion) 10:22, 1. Okt. 2014 (CEST)

Ursula und die 180 Tage

Alarmpatrouille zu Pferde

Eine Berliner Blondine spricht von "Zielzahlen, was wir binnen 180 Tagen der Nato im Alarmfall zur Verfügung stellen wollen." Wollte sie eher 180 Minuten sagen, oder hat die Nato wirklich eine derart lange Leitung? Frei nach: Wer zu spät kommt, kriegt in Gibraltar nur noch Wodka zu trinken. --195.154.112.207 11:07, 29. Sep. 2014 (CEST)

Nach dem, was man so über den Zustand des BW-Fuhrparks hört, sind 180 Tage wohl noch geprahlt. Vielleicht kann man ja eine Aeroflot-Maschine chartern. --Optimum (Diskussion) 16:07, 29. Sep. 2014 (CEST)
Herr Steinbrück kann im Alarmfall sofort seine Kavallerie losgaloppieren lassen. Attacke! Jedes Volk hat die Politiker, die es wählt. --2A02:200:1055:2:922:1946:865C:E26C 09:04, 30. Sep. 2014 (CEST)
Das geht nur mit der Schweiz, muss aber aufpassen, dass er nicht die italienische Schweiz und die Romandie mit einbezieht, sonst schreitet Rom bzw. Paris ein, und dann wird Steinbrück sich selber den Stinkefinger zeigen müssen. --112.198.82.170 15:38, 30. Sep. 2014 (CEST)
Dann fällt ihm aber das Lasso runter. --195.154.112.207 17:45, 30. Sep. 2014 (CEST)

Wenn ein Berliner von 180 Tagen redet, so bedenke, dass du den angegebenen Zeitraum um Faktor 10 erhöhen muss. --112.198.82.31 00:49, 1. Okt. 2014 (CEST)

mit scharf
Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen: [54]. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 13:24, 1. Okt. 2014 (CEST)

Neutral = links?

Offenbar gilt die Gleichung in der Wikipedia. --112.198.90.193 11:25, 29. Sep. 2014 (CEST)

Pippi Langstrumpf wird auch politisch korrekt

Pippis Papi, der Schwarzafrikaner muss raus, Pippi wird rein arisch und endlich auch politisch korrekt, wie lange hat man darüber wohl diskutiert? -- Ilja (Diskussion) 10:08, 30. Sep. 2014 (CEST)

Zuletzt machte doch Pippi Langstrumpf mit einem Porno auf sich aufmerksam!? 13:43, 30. Sep. 2014 (CEST)Geoz (Diskussion)--112.198.77.167 10:31, 30. Sep. 2014 (CEST)
Das ist doch alles lächerlich! Bitte eine serbische Bohnensuppe, dann ein Zigeunerschnitzel mit Fritten und zum Nachtisch zwei Negerküsse. --Giftmischer (Diskussion) 13:09, 30. Sep. 2014 (CEST)
Pippis Papi, der alte Schwede, ist nur König da.
Wann werden sie in Schüttelspeers Werken werkeln? GEEZER… nil nisi bene 13:14, 30. Sep. 2014 (CEST)
Ha'mse schon... Geoz (Diskussion) 13:43, 30. Sep. 2014 (CEST)
Es ist aber doch rührend, immerhin sind es Kinderbücher, doch will man jetzt die ganze Weltliteratur nach solchen „Unworten“ durchforsten? In der Wikipedia sind wir doch auch bereits so überkorrekt, nur in den Diskussionen rutschen uns einige Ausdrücke hier und da durch die Lappen, Tasten. Habt Ihr auch gemerkt wie formal „korrekt“ amerikanische Filme heute schon geworden sind? Nicht einmal rauchen darf man mehr, auch nicht beim Autofahren telefonieren, geschweige denn ohne Gurte fahren, auch wenn man dabei einen Mord vor hat. Ilja (Diskussion) 14:02, 30. Sep. 2014 (CEST)
Ich finde das etwas übertrieben. Die betroffenen Szenen in dem Buch sind, so weit ich mich erinnern kann, nicht diskriminierend dargestellt. Besser wäre es doch da, als Fußnote oder Sondertext eine kindgerechte Erklärung beizufügen, so z.B. dass das Wort Neger oft abwertend gebraucht wurde und verletzend wirken kann und welche besseren Begriffe es gibt. Oder umgekehrt die alte Fassung der neuen gegenüber darzustellen und zu erklären. Da können Kinder mehr daraus lernen, als durch Bereinigung, gerade bei einem Klassiker wie Pippi Langstrumpf, der ja die Kinderwelt positiv auf den Kopf stellt.--Belladonna Elixierschmiede 14:17, 30. Sep. 2014 (CEST)
Villa Kunterbunt darf bleiben? Aber "Villa" ist ja auch irgendwie ... elitär. "Privater Sozialbau Gesamtspektrum" - das hat was... GG
Dann aber auch Urinella - hiess die kleine Meerjungfrau nicht so? - Langstrumpf. GEEZER… nil nisi bene 14:22, 30. Sep. 2014 (CEST)
War das nicht die mit den verbogenen Loeffeln? --Nurmalschnell (Diskussion) 14:29, 30. Sep. 2014 (CEST)
Undine, was hatte die für ein Problem, ausser bisschen Fischgeschmack? Ach ja, den untreuen Liebhabern brachte sie den Tod, das war allerding schon sehr unkorrekt. Und das wäre heute wohl ein Massenmord. -- Ilja (Diskussion) 14:33, 30. Sep. 2014 (CEST)
@Grey Geezer: Hieß die nicht Arierella? Nur blond war sie nicht, aber am sonsten mit weißer, geschmeidiger, zarter und makelloser Haut. --112.198.82.240 06:45, 1. Okt. 2014 (CEST)

Wobei mich ja wirklich mal interessieren würde: WAS genau dieses impertinente und krampfhafte Streben nach vorgelebter "Political Correctness" bewirken soll und was sich die Kämpfer für diese scheinbaren Ideale versprechen? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 14:48, 30. Sep. 2014 (CEST)

Vorauseilender Gehorsam. --Sakra (Diskussion) 15:38, 30. Sep. 2014 (CEST)
BK (bolitisch korrekt)
Zunächst mal muss sie entgendert werden. Es geht nicht an, dass da ein Mädchen als stark, unabhängig, witzig, mutig, et c. dargestellt wird, während der (erwachsene) Mann nur als Krimineller, Polizist oder Negerkönig vorkommt. Thomas und Annika werden Zwillinge, weil auch "großer Bruder" und "kleine Schwester" totale ungerechte Rollen sind. Das Pferd darf weiter mitkommen auf Abenteuer, aber natürlich nicht mehr von den Kindern geritten werden - mal ganz abgesehen von der deutlichen sexuellen Anspielung haben wir weiter keine Unterschrift vom Pferd, dass es die Kinder freiwillig trägt. Der Affe ist raus, aus naheliegenden Gründen. Die Szene (nur im Film, nicht im Buch), bei der die Kinder von einer Brücke auf einen Zug springen und auf dessen Dach mitfahren, ist weg, wg Erschleichung von Beförderungsleistungen, und weil heute auf Brücken ein Schild steht "Das Springen auf fahrende Züge kann Nebenwirkungen auslösen wegen der Oberleitung", also wieder mal eine Sicherheitsfrage. Deshalb auch Kerzen und Fackeln raus aus Büchern und Filmen. Ebenso Milch zum Frühstück, moderne Kinderbücher sind vegan. Und so fort - fort mit allem! Übrigens ist auch "Lindgrün" eine Diskriminierung anderer Farben. Da hilft es auch nicht, wenn man es auf Schwedisch sagt. Hummelhum (Diskussion) 14:54, 30. Sep. 2014 (CEST)

Warum wird denn (noch) "Pippi" toleriert? Steht das nicht für urinieren? Wird damit nicht die Frau allgemein damit degradiert? Bis jetzt sind die Feministinnen noch nicht aktiv geworden, was für ihre Verhältnisse verwunderlich ist. Und dann noch Langstrumpf. Als hätte jedes Mädchen/jede Frau sowas nötig. *augenroll* Wie sexistisch. </ironie> Wobei, kann sich jemand noch an Assange erinnern? Er wurde doch von Schwedinnen angezeigt, weil er schlecht beim Sex war, nicht? Die spinnen die Schweden. --112.198.82.170 15:23, 30. Sep. 2014 (CEST)

Eigentlich ist der Name nicht mehr zu tolerieren, denn wie hat man schon 1978(!) festgestellt: "Pippi ist kein Name / Und auch kein Getränk / Mancher muß schon rennen / Wenn er nur an Pippi denkt". Darauf einen Pfeffi!--IP-Los (Diskussion) 22:00, 30. Sep. 2014 (CEST)
Na, und das Pferd wird nicht artgerecht gehalten... Die PETA muss davon erfahren! Und dass das Mädel das arme Tierchen einfach hochhebt - davon kriegt der Gaul doch Haltungsschäden... LG;--Nephiliskos (Diskussion) 15:26, 30. Sep. 2014 (CEST)
Und das Pferd hieß „Kartoffelbrei“, als ob das ein würdiger Pferdename wäre, die Pferde heißen doch „Prinz“, „Zorro“ oder „Ramon“ oder „Gänseblümchen“. Pippi ist (wie etwa Bibi) nur die Kurzform von Pippilotta Viktualia Rullgardina Krusmynta Efraimsdotter Långstrump, ist das etwa ein korrekter'er Name? -- Ilja (Diskussion) 16:21, 30. Sep. 2014 (CEST)
"... das arme nichtmenschliche Tierchen ..." muß es heißen. --Sakra (Diskussion) 16:36, 30. Sep. 2014 (CEST)

Im Grunde ist doch jedes Buch über irgendwelche Leute eine Diskriminierung derer, die nicht drin vorkommen ? --RobTorgel 16:27, 30. Sep. 2014 (CEST)

Gut Gesprochen ein lächelnder Smiley .--Liebe Grüße, Allan D. Mercant (Diskussion) 16:32, 30. Sep. 2014 (CEST)
die norwegische Übersetzung ist Südseekönig - auf der sv-Seite ist übrigens recht viel zum Thema. -- Ilja (Diskussion) 16:41, 30. Sep. 2014 (CEST)

OK, und jetzt sprechen wir mal über Jim Knopf und Lukas, den Lokomotivführer. Ein kleiner Südseekönig??? ... Und der Chinese heißt Pipapo??? ... Da bleibt einem ja der Glückskeks im Hals stecken... --Optimum (Diskussion) 17:18, 30. Sep. 2014 (CEST)

Allein die Beschreibung der Chinesen ist eine Klischeekanone allererster Güte... Und Jim Knopf als farbiger Vollwaise? Der dann noch als Baby mit Schokolade verglichen wird??? Na, das ist ja zum Lokfahren! LG;--Nephiliskos (Diskussion) 18:36, 30. Sep. 2014 (CEST)

Kommt dann "Pippi Langstrumpf" auf den Index oder gar auf eine Stufe mit Schicklgrubers "Mein K(r)ampf"? --112.198.77.222 22:16, 30. Sep. 2014 (CEST)

Herrjeh, müßten sie auch die Bibel indizieren. Oder etliche Stellen wie (Jeremia 13,23 EU) abändern. Anstelle von "Neger" wäre etwa "Melaninpriveligierter" denkbar. --Sakra (Diskussion) 22:26, 30. Sep. 2014 (CEST)
Und langfristig könnte sogar das hier indiziert werden. Man muss nur genug P.C.-Fantasie haben... --112.198.90.42 22:44, 30. Sep. 2014 (CEST)
Es heißt MaximalpigmentierteR. --Rôtkæppchen₆₈ 00:49, 1. Okt. 2014 (CEST)

JimKnopf holt seine Braut aus Mandala, wie kann man nur auf China kommen? --Eingangskontrolle (Diskussion) 08:33, 1. Okt. 2014 (CEST)

"First they take Pippi, then, I hope, they take Luther!" I told you! "Die Juden sind ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes Ding, dass sie 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen [...]. Man sollte ihre Synagogen und Schulen mit Feuer anstecken, [...] unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen seien [...] ihre Häuser desgleichen zerbrechen und zerstören." (Luther: Von den Juden und ihren Lügen) --Delabarquera (Diskussion) 10:35, 1. Okt. 2014 (CEST)
Ist dann somit die evangelische Kirche ein Fall für den Verfassungsschutz? --112.198.77.62 10:54, 1. Okt. 2014 (CEST)
Nein, siehe Martin Luther und die Juden#Kirchliche Konsequenzen und Kirchen und Judentum nach 1945. --Rôtkæppchen₆₈ 00:36, 2. Okt. 2014 (CEST)
Die Anhänger abrahamistischer Religionen, gleich welcher Sektierergruppe sie nun angehören, kloppen seit Jahrhunderten ordentlich aufeinander ein. Da braucht es weder Verfassungsschutz noch Neue Rechte oder Linke die Öl ins Feuer gießen, das ist ein Selbstläufer. --Sakra (Diskussion) 00:51, 2. Okt. 2014 (CEST)
@"Nein, siehe Martin Luther und die Juden / Kirchliche Konsequenzen ...". Etwas kurz, die Anmerkung und das Nein. Frage: Was modifizieren diese Stellen an einem doch recht eindeutigen Original? Und das alte und daher vorhersehbare Argument, dass man die Äußerungen Luthers aus seiner Zeit und seiner speziellen Situation heraus verstehen müsse -- nun gut, das wird von von allen Leuten sagen können, die gehetzt und geschmäht und zum Töten aufgerufen haben. (Ich zähle jetzt mal die, die mir gerade in den Sinn kommen, nicht auf.) || Kleiner Nachtrag: Wer den Luther-Juden-Text mal gerne ganz lesen will: Hier bei archive.org gibt es ihn, auch in verschiedenen Formaten downloadbar. --Delabarquera (Diskussion) 10:49, 2. Okt. 2014 (CEST)
Naja, besteht denn bei Hitler die Gefahr, dass man ihn im Jahre 2444 auch relativieren wird trotz der Quellenlage? Obwohl, in anderen Fällen ist es so, dass Stalin, Ho Chi Minh, Fidel Castro schon heute relativiert werden. --112.198.77.112 23:24, 4. Okt. 2014 (CEST)

Politische Korrektheit für den Schutz Dünnhäutiger

Service ..!

Also, da das Thema im Zusammenhang mit Langstrumpf erwähnt wurde, hier jetzt mal im Allgemeinen behandelnd: irgendwie kann man doch heutzutage für jeden Kleinfurz in einem Shitstorm geraten. Sarrazin mit seinem abschaffenden Deutschland, Kurt Beck mit seinem impliziten Hinweis an einen, mit gepflegtem Äußeren eine bessere Chance im Arbeitsmarkt zu haben, Ex-Bundespräsident Horschd Köhler mit seinen Äußerung über die Notwendigkeit, Deutschlands Wirtschaftsinteressen unter Umständen mit militärischen Mitteln zu verteidigen, religiösen Extremismus im Allgemeinen zu kritisieren, Erl-Bausteine automatisch archivieren zu lassen und so weiter, ja, dafür bekommt man einen Shitstorm. Am Ende muss dann die ganze Menschheit stumm bleiben nur, um den Frieden zu wahren. Herrliche, orwellsche Zeiten vor uns? Ein Eierlikör bitte. --112.198.82.170 15:34, 30. Sep. 2014 (CEST)

Also Sarrazins Äußerungen würde ich jetzt nicht als "kleinfurz" ansehen. --Liebe Grüße, Allan D. Mercant (Diskussion) 15:44, 30. Sep. 2014 (CEST)
Na ja, zumindest der zweite Wortbestandteil beschreibt das doch ganz gut, oder? Grüße   • hugarheimur 15:48, 30. Sep. 2014 (CEST)
Politische Korrektheit ist eine Forderung an Amtsträger oder in der Öffentlichkeit stehende Personen, die dem Schutz von Minderheiten dient. Wer glaubt, sich auf Kosten von Minderheiten profilieren zu müssen, hat einen Shitstorm verdient. Das gilt auch für die Pfürze von hier unnötig senfenden IPs. --Stobaios?! 17:20, 30. Sep. 2014 (CEST)
Gilt nicht nur für IPs. --Hubertl (Diskussion) 17:24, 30. Sep. 2014 (CEST)
@Stobaios: wird "Furz" doch seit 1996 mit Pf geschrieben? --112.198.77.222 22:12, 30. Sep. 2014 (CEST)
Werden hier etwa Menschen aufgrund ihrer Hautdicke diskriminiert? Das geht ja wohl gar nicht!!111!1! -- HilberTraumd, m17:38, 30. Sep. 2014 (CEST)
Die P.C.-Fans kommen meist ein wenig verbiestert und unentspannt rüber, andrerseits sorgen sie mit ihren lustigen Wortkreationen wie "mobilitätseingeschränkt" (neulich in der Bahn gehört, gemeint waren zwei Rollstuhlfahrer) auch regelmäßig für heitere Momente. --Sakra (Diskussion) 18:36, 30. Sep. 2014 (CEST)
„Politisch korrekt“ klingt ja bereits sehr absurd, denn gerade in der täglichen Politik findet man immer wieder die schlimmsten Ausrutscher, aber trotzdem, es ist ein Versuch, etwa wie wir in der WP so gerne NPOV sein wollen. Nehmen wir an, man ( + frau) wollen wirklich nur das Beste (und das für Alle), was hindert uns dabei es auch zu tun. Zum Beispiel unsere WP-Diskussion sind nicht immer so ganz 100%PC, manchmal auch nicht ganz jugendfrei. Jedoch ist oft die allernetteste Correctness in meinen Augen oft auch nur Ablass-Handel Koketerie oder nur ein (Socken-)Puppenspiel. Trotz allen dem: „Am Anfang von so manchem Mord war zuerst ein böses Wort!“ Manche sind da manchmal dünnhäutiger und inpulsiver als sie glauben, denken auch wir in den Diskussionen ein wenig mehr daran, meine Empfehlung! -- Ilja (Diskussion) 19:44, 30. Sep. 2014 (CEST)
Wobei ich mich allerdings manchmal frage, ob es diese von Benutzer:Sakra behaupteten "P.C.-Fans" im wirklichen Leben eigentlich wirklich richtig gibt. Manchmal habe ich ja den Verdacht, dass wir "unkorrekten" Witzbolde da selbst nur einen Mythos am Leben erhalten, weil man darüber so schön witzeln kann. Zum Eingangsstatement der IP: Ich glaube, Du kriegst da was durcheinander. Nicht alle Scheißstürme im Internet werden von "P.C.-Fans" ausgelebt. Bei vielen, wenn nicht den meisten, geht es ganz im Gegenteil reichlich "unkorrekt" zu, scheint mir. Geoz (Diskussion) 20:11, 30. Sep. 2014 (CEST)
P.C. ist nicht nur auf die Sprache begrenzt, sondern eine Ideologie mit totalitären Entschuldigung: egalitären Grundprinzipien. Und da gibt es schon Leute die das ganz toll finden. --Sakra (Diskussion) 21:20, 30. Sep. 2014 (CEST)
Naja, ich sehe nur immer die Behauptung: "Dies und das darf man ja heute nicht mehr sagen, wegen der P.C.-Fans." Weiter oben lese ich aber reichlich über Negerküsse und Zigeunerschnitzel. Wenn diese totalitären Entschuldigung: egalitären Ideologen wirklich immer Entschuldigung: überall dabei sind, warum wurde das alles noch nicht gelöscht? Offenbar kann und darf man das doch sagen. Das ist durch den obigen Thread bewiesen! Der Beweis der Existenz besagter "P.C.-Fans", die sowas unterbinden, ist bisher ausgeblieben. Geoz (Diskussion) 21:47, 30. Sep. 2014 (CEST)
Tja, du glaubst nicht an die Existenz von P.C.-Fans? Sarrazin z.B. musste seine Bundesbankkarriere an den Nagel hängen, Bundespräsident Horst Köhler musste zurücktreten. Im Falle von Horst Köhler dürften die Politikstudenten des Jahres 2030 nur noch darüber schmunzeln, warum er überhault zurücktrat (oder alternativ, wenn es doch sehr schlimm kommt, ihn als Kriegsverbrecher einstufen, sollte die politische Korrektheitismus doch zu einer Staatsdoktrin werden). --112.198.77.222 22:06, 30. Sep. 2014 (CEST)
Sarrazin hat rassistische Scheisse geäußert, Köhler hat eine grundgesetzwidrige Militärdoktrin vertreten. Niveaulose Provokateure wie du sind hier entbehrlich. --Stobaios?! 22:33, 30. Sep. 2014 (CEST)
Wenn man natürlich nichts versteht und keine Argumente hat, wird man als "Rassist" beschmipft oder als "militaristisch". Die Niveaulosigkeit der PC hast du ja wirklich demonstrativ offen gelegt. --112.198.90.42 22:49, 30. Sep. 2014 (CEST)
Nein, er hat völlig recht. Sarrazin musste zurücktreten, weil sein Buch inhaltlich sehr dümmlich ist und seine eigene Dummheit dadurch offenbar wurde. Köhler hat zumindest noch gemerkt, dass er eine Dummheit begangen hatte, als er die außenpolitischen Pläne von Angela und Steinmeier verriet. Ich hätte den danach gerne noch weiter als Satiriker im Schloss Bellevue gesehen, mit noch mehr Frechheit, aber da hatte ihn die Angela schon abgeschossen. -- Janka (Diskussion) 23:31, 30. Sep. 2014 (CEST)
Inwiefern beeinträchtigt dann seine Meinung über die Einwanderungspolitik seine Tätigkeit als Bundesbankier? Er war auf seinem Gebiet sehr kompetent, musste aber wegen einer nicht genehmen Äußerung seinen Bundesbankposten räumen. Als Minister okay, Politik halt, aber als Bundesbankoberer? Selbst der damalige Bundesbankpräsident hatte zunächst vom Privatmann Sarrazin und Bundesbankier Sarrazin getrennt. Denkt ihr etwa, Sarrazin wäre mächtig genug,um z.B. türkischen Unternehmern und Arbeitnehmern und Asylheimen den Kredithahn zuzudrehen, oder wie? Bei der Genetik hat er sich dann eher auf Terrain begeben, in der er gerade nicht versiert war (und auch nicht versiert ist, siehe Mutation), aber das tangierte überhaupt nicht seine damalige Tätigkeit als Bundesbankvorstandsmitglied. --112.198.82.31 00:02, 1. Okt. 2014 (CEST)
Sarrazin musste gehen, weil er sich als Clown geoutet hat. So wie Guttenberg. Der musste auch nicht gehen, weil er seine Doktorarbeit hat ghostwriten lassen, sondern weil er diesen Doktorgrad *unbedingt* für sein Selbstbewusstsein benötigt hat. In beiden Fällen hat die Öffentlichkeit gesehen, was da für Pappnasen über hochwichtige Dinge entscheiden dürfen. Und es darf eben nicht passieren, dass Michel Müller denkt "DAS könnte ich auch." -- Janka (Diskussion) 13:58, 1. Okt. 2014 (CEST)


Rassistisch oder nicht rassistisch - aber auf jeden Fall widersprüchlich. Erzählt was von christlich-abendländischer Leitkultur, erweckt aber keineswegs den Anschein, er wolle dem Gleichnis vom Barmherzigen Samariter folgen. --Plenz (Diskussion) 07:53, 1. Okt. 2014 (CEST)
Eins muss man Sarrazin lassen, Geschäftssinn hat er. Im Zeitraum von etwa zwei Jahren verkaufte sich sein Buch mind. 1,5 Millionen mal. Da kommen für ihn aber paar politisch-unkorrekte Euros dabei raus. Ob Claudia Roth oder Volker Beck an ihn euromäßig ranreichen können, das bezweifle ich. --112.198.82.240 09:39, 1. Okt. 2014 (CEST)
@Sakra: Siehe auch Euphemismus-Tretmühle. --Grip99 04:36, 4. Okt. 2014 (CEST)

Da einer von Schutz von Minderheiten redete: Sind Frauen überhaupt eine Minderheit? Also wenn ich mich in der Gegend umschaue, ist das Verhältnis Mann/Frau in etwa 100 zu 100, also mindestens Gleichstand. Okay, angenehme Frauen sind dagegen in der Tat in der Minderheit. Aber die Frauschaften insgesamt nicht. --112.198.77.222 22:30, 30. Sep. 2014 (CEST)

Man sieht hier ja die PC-Krieger bei den zahlreichen Diskussionen um das Kreuzzeichen. Andim (Diskussion) 22:14, 2. Okt. 2014 (CEST)

...und nu?

Nachdem ich meine FOS geschmissen habe stellt sich jetzt die Frage wie es weiter geht.

Das Arbeitsamt ist felsenfest der Überzeugung, dass ich ganz unbedingt in eine Behindertenwerkstatt müsse, weil ich ja "aufgrund von Art und Schwere der Behinderung nicht auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein kann". Aber ich weiß nicht, ob es so viel bringt, wenn ich mein ganzes Leben nur Kugelschreiber zusammenschraube, mal ganz abgesehen davon, dass ich ja auch von irgendwas leben muss und das Einkommen von einer Werkstattbeschäftigung da bei weitem nicht reicht (ich weiß gar nicht, ob man das überhaupt aufstocken kann...). Dass die nicht sehr hilfreich sind bei der Arbeitssuche, obwohl sie es eigentlich sollten, kenne ich aber inzwischen zu genüge.

Selbständig nach Arbeit zu suchen wäre auch eine Möglichkeit, ich habe da aber sehr, sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Gibt es da noch irgendeine andere Möglichkeit, im Leben weiterzukommen? Ich weiß gerade keine... -- Liliana 21:53, 30. Sep. 2014 (CEST)

Zu einer eventuellen direkten Antwort fehlt uns nun natürlich die Kenntnis der genauen "Art und Schwere" deiner Behinderung.
Davon abgesehen mein Vorschlag: Überlege mal, ob die Frage ("irgendeine andere Möglichkeit, im Leben weiterzukommen") die sinnvollste ist, die du stellen kannst. Wäre es nicht eventuell besser, dich zu fragen, was du beruflich werden willst? Und wenn du eine sinnvolle Antwort (oder mehrere) auf diese Frage hast, dann informierst du dich, wie du dort hin gelangst. Dann kann es sinnvoll sein, dafür Opfer zu bringen, sich anzustrengen usw.
Ganz praktische Frage (ich weiß es wirklich nicht): Ist das "Schmeißen" einer Schule wirklich definitiv? Oder kann man das eventuell sofort rückgängig machen oder nächstes Jahr wieder anfangen (wie gesagt, ich habe keine Ahnung, aber wenn ich in die (Beispiel) zwölfte Klasse versetzt bin, dann die 12. Klasse anfange, aber nach vier Wochen, z.B. am 30.09., abbreche, dann bin ich doch immer noch in die 12. Klasse versetzt - wenn ich nun nächstes Schuljahr in die 12. Klasse, vielleicht auch in einer anderen Schule vom selben Schultypus, einsteige?).
Wenn du die FOS "geschmissen" hast, hast du doch schon den Realschulabschluss, oder? Kannst du dann (im Prinzip) eine Lehrstelle finden? Hummelhum (Diskussion) 22:39, 30. Sep. 2014 (CEST)
Ich würde mich an das Integrationsamt wenden und mich beraten lassen. Vor einer WfB sollten Möglichkeiten geprüft werden, in einer Selbsthilfefirma für Behinderte, bzw. in einer Integrationseinrichtung Beschäftigung zu finden. Hier werden normale tarifliche Löhne gezahlt, inkl. Sozialversicherungsbeiträge. Allerdings würde ich mir das mit der Schule nochmal ernsthaft durch den Kopf gehen lassen, ob nicht doch eine Möglichkeit besteht, diese abzuschließen. --Belladonna Elixierschmiede 07:09, 1. Okt. 2014 (CEST)
Also zunächst mal von vorne: ich habe das Asperger-Syndrom, also nicht gerade die Art von Behinderung, wo man vermuten würde, dass man damit zwangsläufig nicht am "normalen" Erwerbsleben teilnehmen kann.
Wegen der Schule ist es so, dass ich da raus musste, weil mich die Schule aufgrund zahlreicher ungünstiger Umstände (überfüllte Klassen, zu kleine Klassenräume sodass es nicht für jeden einen Sitzplatz gab und jede Stunde ein Kampf um die Sitzplätze ausbrach...) so sehr psychisch belastet hat, dass Nervenzusammenbrüche zur Tagesordnung gehörten und sich mein Hausarzt so ernste Sorgen um meine Gesundheit gemacht hat, dass er mir zum Abbruch riet. Klar könnte ich es an dieser oder einer anderen Schule nochmal versuchen - ich hätte dann halt wieder ein Jahr verloren und es kann mir keiner garantieren, dass es nächstes Jahr nicht genauso wird.
Den Realschulabschluss hab ich zwar, aber da meine Klassenlehrerin so zuvorkommend war und meine Behinderung auf dem Abschlusszeugnis erwähnt hat, ist es kaum möglich, damit eine Lehre zu finden. -- Liliana 09:35, 1. Okt. 2014 (CEST)
Echt? Wenn man deine Beiträge liest, meint man das gar nicht. Und ich keine das nicht höhnisch, ironisch. --112.198.82.240 09:43, 1. Okt. 2014 (CEST)
Hallo Juristen...
Ist das statthaft, dass die Behinderung auf dem Realschulabschluss steht? Wenn sie diesen Abschluss an einer normalen Schule (also nicht Förder- oder Sonder- oder Sonstdreiteufels- gemacht hat? Wenn nicht, kann sie daraif bestehen, ein normales Zeugnis zu bekommen, ohne diesen Hinweis?
Hallo Liliana, versuch nochmal, eine Antwort auf die Frage von oben zu finden - was würdest du denn gern machen? Hummelhum (Diskussion) 09:50, 1. Okt. 2014 (CEST)
Ja hm. Das Arbeitsamt hatte mir empfohlen, in die IT zu gehen, ich glaube, da schicken sie alle hin die irgendwie schüchtern sind. Zufälligerweise ist das auch das einzige von dem ich Ahnung habe.
Ich hatte ja schon versucht, da eine Lehre zu finden, aber sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Der IT-Ausbildungsberuf schlechthin ist ja der des Fachinformatikers. Da schien es zunächst logisch, es da zu probieren, am besten natürlich in beiden verfügbaren Fachrichtungen, so nach dem Motto, in einem von beiden werde ich sicher was finden.
Soweit die Theorie. Die Praxis sah anders aus. Die Fachrichtung Systemintegration stellte sich als absoluter Knochenjob heraus bei dem ich zehn Stunden lang schwere Kisten hin und her schleppen sollte. Bei einem Betrieb erwartete man gar, dass ich einen richtig großen Drucker alleine schleppen sollte - Gewicht bestimmt jenseits der 20 Kilo, das hätte ich mit meiner Körperstatur niemals schaffen können. Damit schied diese Fachrichtung aus.
Dann blieb noch die Fachrichtung Anwendungsentwicklung. Da hatte ich es nie weiter als das Bewerbungsgespräch geschafft, dort war dann immer Endstation wenn es mal wieder hieß "nee, Sie passen nicht in unser Team...". Ganz abgesehen von den Betrieben die ohnehin niemanden ohne Abitur in diese Ausbildung lassen...
Mit diesen natürlich eher negativen Erfahrungen stehe ich jetzt etwas ratlos da, weil mir die Perspektive fehlt. Eine Berufsberatung will das Arbeitsamt nicht machen, weil das würde ja eh nichts bringen, also stehe ich etwas alleine da. -- Liliana 17:34, 1. Okt. 2014 (CEST)
Wenn ich Asperger-Syndrom lese, kommt mir Vera F. Birkenbihl in den Sinn, sie hat sich dazu bekannt und ihre Karriere trotzdem oder deswegen gemacht, auf jeden Fall, im Youtube gibt es jede Menge Videos von und mit ihr und nicht nur, dass sie meistens recht unterhaltsam sind, man kann dabei von ihr auch noch was lernen. Aber Achtung, sie hat aber sehr viel gearbeitet, viel gelernt („Stroh im Kopf“, „Trotz Schule lernen“), vielleicht deutlich mehr als andere Menschen und sie hat auch immer wieder andere Leute eingespannt, das konnte sie wunderbar. Auf Schulen war sie nicht gut zu sprechen. Zusatz: Du solltest versuchen von Deiner ehemaligen Schule ein neutrales Zeugnis zu bekommen, einfach nur die Noten ohne was dazu - ich denke, Du hast recht zu. -- Ilja (Diskussion) 13:06, 1. Okt. 2014 (CEST)
Hi Liliana. In einer ähnlichen Lage wie du habe ich mir überlegt, was ich kann, das andere (überwiegend) nicht können und was ich daraus konkret machen kann. So entstand ein Jobprofil, das etwas ungewöhnlich ist, aber tragfähig. Eigentlich sogar tragfähiger als mancher Anstellungsvertrag, den man heute so kriegt, der aber mit der nächsten Reorganisation hinfällig wird... Du hast Stärken. Du kennst sie. Konzentrier dich darauf, nicht auf die Schwächen. Du musst nicht «den Weg» gehen, denn den gibt es nicht, du musst deinen finden. Im übrigen denke ich, dass du mit Hilfe des Hausarztes oder von Spezialisten einen Anspruch auf irgendwelche Förderung durchkriegen müsstest. Aber da solltest du dich von Leuten durch den Paragraphendschungel führen lassen, die ihn kennen. Vermeide Stress... --Andras Corvi (Diskussion) 13:37, 1. Okt. 2014 (CEST) Nachtrag zur Zeugnisfrage: Asperger-Syndrom kann man als Behinderung sehen. Es bringt aber weiter, es als eine Art zu sehen, wie manche Menschen sind. Weil das Syndrom da ist und so ist – und weil wir doch eigentlich vorhatten, tolerant zu sein, integrativ etc. Dann fällt es leichter, geeignete Plätze für alle zu finden, statt ein paar an den Rand zu schieben. Das tut man – was vielen nicht klar ist – mit Betroffenheit und Mitleid nämlich auch. Liliana ist ganz normal, bloss auf eine statistisch nicht sehr häufige Art. Es geht also eigentlich nicht darum, dem Begriff verschämt auszuweichen, es ist sogar so, dass Liliana sich damit unnötig unter Druck setzt («Wann merken die es doch?»). Sie muss die finden, die damit kein Problem haben. --Andras Corvi (Diskussion) 13:52, 1. Okt. 2014 (CEST)

@Liliana: Sprich mal den Kollegen Benutzer:Proofreader an. --Schlesinger schreib! 17:38, 1. Okt. 2014 (CEST)

Da mir die sicherlich wohlmeinend gedachte Anmerkung der IP 112.198.82.240 aufgefallen war: Viele Asperger-Autisten würden erstmal im Alltag gar nicht auffallen, besonders jene nicht, die das Glück hatten, als Kind völlig normal aufgewachsen zu sein. Soll heißen, ganz normaler Kindergarten, ganz normale Schule usw.. In vielen solcher Fälle hatten Asperger-Autisten viel mehr und intensiveren Kontakt mit der "normalen" Umwelt, konnten sich dann auch besser anpassen und fallen eben umso weniger auf. Problematisch bleibt hingegen tatsächlich die Integration in das "genormte" Berufsleben. Bereits "normale" Menschen haben es heute immer schwerer, einen festen Job zu finden, weil die Ansprüche immer weiter steigen. Die Antwort "Sie passen nicht in die Gruppe" kenne ich auswendig. Ich denke dann oft genug: "Da passt wohl eher die Gruppe nicht zu mir." Das sind dann meist eingespielte Cliquen, die sich von vornherein mit Neuzugängen schwertun. Wenn dann noch jemand "irgendwie anders" rüberkommt, isses eh vorbei. Von daher kann ich Lilianas Kummer gut verstehen. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 17:56, 1. Okt. 2014 (CEST)
Auch, wenn es weit hergeholt scheint, aber seit dem Fall Gustl Mollath kann man mit Diagnostizierungen langsam irgendwie skeptisch werden. Nicht, dass man jetzt jeden Querdenker/jede Querdenkerin irgendwie eine gewisse "Störung" zuschreibt oder gar offiziell feststellt. Ich will nicht weiter verunsichern, aber es gibt manchmal auch die Möglichkeit, dass eine Person aufgrund einer Fehldiagnostizierung, sich dann auch noch per "Placebo" einbildet, sie hätte wirklich die Krankheit. --112.198.90.9 18:18, 1. Okt. 2014 (CEST)
Hi Liliana, die Ideen von Benutzer Hummelhum finde ich spontan ziemlich gut. Anstatt dich nach deren Decke zu strecken (eigene Erfahrungen mir dem Jobcenter: kannst du fast generell knicken), überleg einfach, wo du hinwillst, was du dir für dich vorstellen könntest bzw. was du machen könntest. Das hilft nicht nur, den Kopf freizukriegen. Geht man in bestimmte Richtungen, ergibt sich über kurz oder lang meist auch immer was – nicht unbedingt das, was man sich am Anfang vorgestellt hat oder was man sich als Plan zurechtgelegt hat. Aber vielleicht was Unvorhergesehenes, Akzeptables. Das Leben steckt voller Überraschungen. Selbst wenn es nicht hinhaut – der Versuch ist immer noch besser, als sich von denen eintüten zu lassen. --Richard Zietz 18:38, 1. Okt. 2014 (CEST)

Jetzt ist es freilich immer schwierig, diese in Foren gerne gestellten "Was soll ich werden?"-Fragen zu beantworten, wenn man die Person nicht kennt, besonders hier. Verlass dich hier nicht aufs Arbeitsamt, die sind mit deiner Situation überfordert, selbst wenn du dort bei den kompetenteren Leuten bist. Du solltest jetzt zu einem Psychologen gehen der darauf spezialisiert ist (und am besten noch jemanden mitnehmen der dich schon lange kennt). Mit ihm könntest du dann herausfinden was du machen kannst - bei den meisten Leuten mit Asperger ist es ja dass der Kontakt mit vielen/unbekannten Menschen sowie sich ständig ändernde Abläufe einen enormen Stressfaktor darstellen. Sachbearbeiterin in einer Behörde, alleine im Büro und mit den immer gleichen Aufgaben, damit würdest du doch wohl eher klarkommen als in der IT-Branche. Nicht immer nur sich an ´"höhere" Berufe denken, die haben nicht nur Vorteile.--Antemister (Diskussion) 22:46, 1. Okt. 2014 (CEST)

Das war auch schon eine ernsthafte Überlegung von mir, weil ich selber denke, dass ich mich in dem Bereich wohler fühlen würde. Es gibt aber keine freien Stellen, und wenn es welche gibt, heißt es mal wieder "nur mit Abitur". Das ist das ganze Dilemma: für die Berufe, die für mich in Frage kommen könnten, bin ich nicht ausreichend gebildet, und für die Berufe, für die ich ausreichend gebildet wäre, komme ich nicht in Frage. -- Liliana 14:08, 2. Okt. 2014 (CEST)
Einschub, weil das auch noch erwähnt wurde: Freunde habe ich keine, in der Familie bin ich auch verhasst. Ich bin auch sehr misstrauisch gegenüber anderen, da ich ziemlich schlechte Erfahrungen mit anderen Menschen gemacht habe und diese daher meide. Ich sage das auch deshalb, weil ja nun einige schon mir per Mail ihre Unterstützung angeboten habe, ich da aber wirklich mit mir ringen muss. -- Liliana 23:59, 2. Okt. 2014 (CEST)

Ich kann mich erinnern, dass Liliana sich für verschiedene Schriftsysteme interessiert. Da kann man schon mal ansetzen. Archäologie? --112.198.82.36 10:11, 2. Okt. 2014 (CEST)

Braucht man ein Studium für, da braucht man Abitur für, fällt also derzeit aus, und ob Liliana die altsprachlichen Kenntnisse hat, die in dem Fach verlangt werden, bezweifele ich auch. Aufgrund dessen, dass viele Ausbildungsplätze, die für sie interessanter wären, eigentlich nur an Abiturienten vergeben werden, würde ich Liliana allerdings auch raten, erst mal das Abitur nachzumachen. Ansonsten stelle ich einfach mal die Frage nach speziellen Begabungen/Talenten... -- 217.252.236.128 13:49, 4. Okt. 2014 (CEST)
Im Prinzip habe ich ja die Möglichkeit, nächstes Jahr wieder auf eine FOS zu gehen; die Fachhochschulreife ist ja für die meisten Betriebe gleichbedeutend mit dem Abitur. Nur dann stellt sich wieder das Problem von oben: wer garantiert mir, dass es nicht genauso laufen wird wie letztes Mal? Die Klasse zeigte wirklich keinerlei Bereitschaft, mich in die Klassengemeinschaft aufzunehmen, ich galt im Gegenteil eher als verhasst und das war eine immense psychische Belastung. Vielleicht hängt es auch mit dem Altersunterschied zusammen, da ich ja in so einer Klasse in der Regel älter bin als alle anderen. Ein Studium wäre auf diesem Wege wohl nicht möglich, weil die FH nicht sehr prickelnd sein soll, aber das ist bisher auch nicht das Ziel gewesen...
Auf dem Papier bin ich ja hochbegabt, was es mir einfach macht mir Wissen anzueignen. Es hilft natürlich ungemein, wenn man in der Schule (und nicht nur dort) nichts lernen muss, weil man es beim ersten Mal sofort versteht. Wenn man das irgendwie nutzen könnte... -- Liliana 13:39, 5. Okt. 2014 (CEST)
Man kann. Du hast also die Gabe, Dinge sehr schnell aufzunehmen und zu verarbeiten mit vorhandenen Dingen. Das ist an manchen Orten gefragt, vor allem dort, wo «schnelle Logik» gefragt ist. Das ist zum Beispiel bei Analysen aller Art der Fall. Wird dir klar, welche Art von Analysen du machen möchtest, ist auch der Weg dahin klar – und das Argument gegeben, warum du die Durststrecke dahin überstehen solltest. Denn das wird es: Du wirst dich so oder so durch eine bescheuerte Gruppe, ein dämliches Regelwerk, sinnlose Benimmregeln durchsitzen müssen. Geht nur, wenn du ein Ziel hast, aber dann kann es gehen. --Andras Corvi (Diskussion) 16:32, 6. Okt. 2014 (CEST)
Kann es sein, dass von Dir auf diverse subtile Weisen eine Perfektion hinsichtlich Dir nicht direkt offengelegter Ziele abverlangt wurde? Dürfte ich fragen (Du musst nicht antworten!) welcher Art die „sehr schlechte[n] Erfahrungen“ mit der Selbstständigkeit waren? --Hans Haase (有问题吗) 15:24, 7. Okt. 2014 (CEST)
Es war mir schon von Anfang an klar, wie man sich mein Leben vorgestellt hat: ich sollte ein Einser-Abitur hinlegen, studieren gehen, später einen gut bezahlten Beruf annehmen, heiraten und Kinder kriegen. Natürlich sollte ich das Studium auch noch komplett selber finanzieren, d. h. neben dem Studium auch noch arbeiten gehen (hätte früher sicher funktioniert, seit Bologna kann man das aber knicken) bzw. von zuhause zur Uni pendeln (ja klar, als ob...). Das waren Anforderungen, die ich vielleicht in einem guten Elternhaus hätte erfüllen können, nicht aber in der zerrütteten Familie, in der ich nun mal gelandet bin. Nachdem ich nach nur einem Tag vom Gynmasium verwiesen wurde und dann wochenlang keine Schule fand und dann mehr oder weniger notdürftig in die Realschule kam (wo es aber auch nicht viel besser lief, ich sollte nach dem Willen des Jugendamts sogar in die Odenwaldschule gesteckt werden, wir wissen heute alle, wie das ausgegangen wäre...), hab ich zwar einen Abschluss, aber keinen guten. (nonimell zwar einen Durchschnitt von 2,2, das liegt aber größtenteils an der Abschlussprüfung, auf dem Zeugnis stehen ein ganzer Batzen Vierer...)
Auf die sehr schlechten Erfahrungen bin ich oben nochmal eingegangen (1. Oktober, 17:34). -- Liliana 20:11, 7. Okt. 2014 (CEST)
Einser-Abitur, gut bezahlten Beruf, heiraten und Kinder sind die Deine Erwartungen oder die Erwartungen der Eltern? Hattest Du von „Selbstständigkeit“ geschrieben, also nicht weisungsgebundener Arbeit? --Hans Haase (有问题吗) 21:51, 7. Okt. 2014 (CEST)
Das sind die Erwartungen der Familie, und das setzt mich halt unter Druck weil ich nach deren Willen jeden Moment auf der Straße stehen könnte weil ich ihre Erwartungen nicht erfüllt habe. Und oben hatte ich nur davon geschrieben, selbstständig nach Arbeit zu suchen. Klar, wenn ich nach DDR-Manier einen Arbeitsplatz zugewiesen bekommen würde, wäre das kein Problem, aber da ist halt immer dieses Vorstellungsgespräch, und das bricht mir das Bein weil ich dort immer scheitere. Ich hab es bis heute noch nie geschafft ein Vorstellungsgespräch zu bestehen, selbst die Pflichtpraktika in der Schule wurden mir vermittelt. -- Liliana 23:10, 7. Okt. 2014 (CEST)
Was geschieht da, das dir das Bein bricht? Woran scheiterst du und bei wem? --Andras Corvi (Diskussion) 23:35, 7. Okt. 2014 (CEST)
Ein Vorstellungsgespräch läuft ja immer gleich ab. Man setzt sich an den Tisch und es kommen gleich mehrere von der Firma. Das reicht schon, um mir Angst zu machen, sodass ich mich total verkrieche. Schließlich haben die das Sagen und ich bin nur eine arme Bewerberin ohne irgendwelche Rechte, zumal die Firma in der Mehrzahl ist - wie soll ich mich da durchsetzen?
Eine der ersten Fragen ist dann in der Regel die Frage nach der Freizeitgestaltung, bzw. Hobbys. Schon da muss man lügen. Wer die Wahrheit sagt, kommt nicht weiter. Aber man darf sich dabei halt nicht erwischen lassen und seine Nervösität unter keinen Umständen zeigen. Ich freue mich ja, dass ich es noch nicht erleben durfte, eine richtig fiese Frage gestellt zu bekommen, die ich unmöglich beantworten kann und wo ich dann eigentlich gleich aufgeben kann, wie "Was sind Ihre Stärken und Schwächen?" oder, viel schlimmer noch, "Was ist Ihre Gehaltsvorstellung?"
Am Ende heißt es dann halt immer, dass ich nicht genommen werde. Es ist halt für mich eine immense Stresssituation, und das sieht man mir wohl auch an. Es sind halt solche sozialen Situationen, mit denen ich überhaupt nicht klarkomme, und dadurch habe ich kaum eine Chance, eine Arbeitsstelle zu erlangen. -- Liliana 23:51, 7. Okt. 2014 (CEST)
Etwa so dachte ich mir das. Es sind mehrere, du hast das Gefühl, dich nicht durchsetzen zu können. Du schreibst, du musst lügen, sonst komme man nicht weiter. Nicht erwischen lassen, keine Nervosität zeigen. Ein Wahnsinnsdruck, ich kann ihn spüren. Richtig fies wäre für dich, nach Stärken und Schwächen gefragt zu werden. Erinnerst du dich, weiter oben? Da habe ich diese beiden Worte auch gebraucht. Ich habe auch geschrieben, dass du normal bist, bloss leider statistisch untervertreten. Das meine ich nach wie vor. Etwas relativiere ich allerdings jetzt: Dass du dich auf deine Stärken konzentrieren sollest, nicht auf die Schwächen. Ersteres stimmt, aber die Schwächen, da gibt es noch etwas zu tun. Ein Gedankenspiel: Du wendest dich also an einen Personal Trainer, der es wirklich schafft, dich durch das Vorstellungsgespräch zu bringen. Und dann? Kommt die Probezeit. Also wäre das Problem nur geschoben, nicht gelöst. Liliana – du wirst du bleiben, das ist gegeben. Das ist aber vielleicht gar nicht das grosse Problem, sondern vielmehr, wie du jetzt damit umgehst: Lügen, keine Nervosität zeigen. Vielleicht ist es Zeit, etwas anderes auszuprobieren und zwar, zu üben, auf die Frage nach den Stärken und den Schwächen eine ehrliche Antwort geben zu können. Ich weiss, das klingt selbstmörderisch, aber ich bin mir sicher, dass das der Weg ist. Denn die Probezeit und die danach folgende Festanstellung überlebst du nur, wenn du dich nicht dauernd verstellen musst. Darum solltest du dich mit dem Gedanken anfreunden, gelassen so zu sein, wie du nunmal bist und das nötigenfalls diskret darstellen zu können. Du musst nicht ein T-Shirt tragen auf dem steht: «I am an Aspie and proud of it». Diese Art von Outing bringt wenig. Aber dazu stehen, indem du gelassen sagen kannst: «Ich bin nicht sehr kommunikativ und eher scheu, aber ich bin akkurat in meiner Arbeitsweise und äusserst gründlich» würde dein Leben wesentlich vereinfachen. Natürlich ist die Zahl derer gering, die mit deinen Eigenarten im Alltag umgehen können. Aber nur um die geht es und die lassen sich durch Ehrlichkeit nicht abschrecken, sondern eher beeindrucken. Überleg dir das alles ganz in Ruhe. Es soll Druck wegnehmen, nicht neuen schaffen. --Andras Corvi (Diskussion) 00:14, 8. Okt. 2014 (CEST)
Nicht angezeigter BK:
Na, da muss ich doch noch mal kurz ran. Wie unten schon gesagt, kann man sowas auch trainieren.
Zunächst aber könntest du mal versuchen (und ja, das lohnt sich oft), die Sache mal von der anderen Seite zu sehen:
Mehrere von der Firma / Mehrzahl: Stell dir vor, du bist Boxerin. Zu einem bestimmten Boxkampf kommen plötzlich gleichzeitig drei Gegnerinnen statt einer. Was meinst du wohl - kommen die zu dritt, weil jede einzelne schon meint, stärker zu sein als du? Die kommen natürlich zu dritt, weil sie sich einzeln zu schwach fühlen. Dies auch wörtlich; keiner der Leute der Firma will allein verantwortlich entscheiden, welchen Kandidaten man nimmt.
Arme Bewerberin ohne Rechte: Du suchst ja keine Rechte, sondern einen Job. Und arm sind beide Seiten; du willst einen Job, die wollen einen geeigneten Kandidaten. Beide Seiten können sich irren und haben Angst davor.
Freizeitgestaltung / muss man lügen: Lies mal Winnetou oder so. Da wird geritten und gekämpft. Dass man bei einem wochenlangen Ritt durch die Prärie auch mal aufs Klo muss, weiß jeder. Es wird aber elegant verschwiegen. Ist das eine Lüge? Man lügt da nicht, sondern konzentriert sich aufs wesentliche. Extrem gesagt: Wenn ich vorgestern sechs Stunden faul rumgehangen hätte und 30 Minuten ein intelligentes Buch gelesen, was davon erzähle ich wohl dem netten Mädchen in der Bäckerei morgen früh? Antwort vorher vorbereiten - "ich lese sehr gerne, zur Zeit besonders die Bücher von X."
Stärken und Schwächen: Antwort vorher vorbereiten.
Gehaltsvorstellung: Ist eine rein praktische Frage; da informiert man sich (neulich war wieder einer auf der hiesigen Auskunft), dann etwas weniger für den Anfänger, etwas mehr für Erfahrung, das ganze vorsichtig vorgetragen, also nicht "Hoppla, hier komm ich und ich komm für 75 T pro Jahr", sondern "ich hatte mir etwa eins-acht pro Monat vorgestellt - da es ja mein erster Job ist".
Jetzt muss ich aber wirklich... Hummelhum (Diskussion) 00:27, 8. Okt. 2014 (CEST)
Ich habe noch ein paar Anmerkungen - die kommen, sowie ich Zeit habe. Jetzt nur soviel: Je nach Firma ist es mehr oder weniger normal, wenn das Gespräch für die allermeisten Kandidaten die letzte Phase ist, da also zum Beispiel einer von 20 durchkommt.
Wenn du meinst, dass das dein spezielles Problem sei, dann musst du das trainieren. Ein Profi oder eine Vertrauensperson (ja, habe ich oben gelesen, ist auch nicht leicht zu finden) muss das mit dir trainieren, genauer: du musst deine Reaktionen trainieren, als wär's die Hochseilgymnastik für die Olympiade. Das dauert, das schmerzt, das kostet, aber es ist möglich. Ob es jetzt schon dran ist oder ob du besser doch noch mehr Schule besuchst, ist eine andere Frage. Wie gesagt, schau mal fünf Minuten rein, wenn die da herumhüpfen, als hätten sie die kleine Krumulus gegen Erdanziehung geschluckt und wo wir vor dem Fernseher schon vom Zuschauen aufm Sofa auf die Schnauze fallen, während die nach 48 Umdrehungen dicht unter der Hallendecke plötzlich wieder auf dem drei Zentimeter breiten Balken stehen, ohne zu wackeln. Das geht, aber nach langem Training.
Und vergiss schon mal alles Widrige und Scheußliche, was dir gerade nicht passiert ist. Die Odenwaldpädagogen standen z.B. mehr auf Jungs und nicht auf Mädchen - vor allem aber bist du ja gar nicht dort gewesen. Vergiss es, denk nur an die Zukunft. Bis bald, Hummelhum (Diskussion) 23:35, 7. Okt. 2014 (CEST)

Oh nein

ohne Schaf

Die letzte Bastion der Privatsphäre ist gefallen. Wie unerwartet! --188.101.28.205 22:53, 13. Sep. 2014 (CEST)

Mehr sage ich dazu nicht. --BHC (Disk.) 23:13, 13. Sep. 2014 (CEST)
Es ist alles so Neuland. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:04, 14. Sep. 2014 (CEST)
Es wurde aber alles geprüft und nichts wurde gefunden. Bitte übrigens mal Kostas Tsalikidis ins deutsche übersetzen. Danke. --192.166.53.202 14:01, 15. Sep. 2014 (CEST)
-> Wikipedia:Übersetzungswünsche.... Echt alles wurde überprüft? Na dann :) [55]; Die wirklich spannenden Dinge finden eh woanders statt;) Was gibts zu Mittag? --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 11:04, 19. Sep. 2014 (CEST)

Das ist doch alles ein offenes Geheimnis. --112.198.82.228 22:02, 29. Sep. 2014 (CEST)

So wie Eikonal?? Ja eh, ich bin gespannt was noch kommt..........? --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:28, 5. Okt. 2014 (CEST)
Bitte irgendwas ohne scharf oder schaf.

Irgendwie kann man sich das nicht ausmalen, was wäre, hätte schon zur Zeit des Nationalsozialismus die Gestapo oder später das Reichssicherheitshauptamt diese NSA-Möglichkeiten gehabt. Die Möglichkeiten plus monströse, bürokratische Effizienz... die Weiße Rose oder Operation Walküre hätten erst gar nicht aufkommen können. Heinrich Müller hätte doch da seinen Sadismus ausleben können. Sehr unheimlich. Und bedenkt man, wie man nach 1945 sagte "Nie wieder!" , nur um in den darauffolgenden Jahrzehnten immer wieder Schrecken in anderen Ländern zu beobachten (nur mal das Massaker in Indonesien 1965, Uganda 1971 bis 1979, Kambodscha 1975 bis 1979, Jugoslawien in den 1990s, Sudan 2003 und seit 2011 Syrien und Irak als Beispiele), sollte man keine Garantie dafür geben, das nicht sowas in Deutschland wiederkommt, also der Totalitarismus an sich, es muss nicht zwangsläufig der Nazismus unter Nazi.app weitergehen. Aber nicht auszumalen, wenn diese aktuellen technologischen Möglichkeiten und Ideologie des Totalitarismus in der Regierung zusammenkommen... Gestapo.app im Kommen? --112.198.82.143 14:33, 8. Okt. 2014 (CEST)

Der Wert der papierenen Bücher -- heute

Diese Frage geht an die, die, aus welchem Grund auch immer, mehr als 500 papierene Bücher (PB) im Regal stehen haben. Vor allem an die, die mehr als 5.000 in ihrer Privatwohnung / ihrem Haus haben. Also, ich weiß nicht, wie es euch geht. Aber bei mir hat sich der Wert der PB extrem relativiert. Früher (= so vor dem Jahr 2000) habe ich gerne PB gekauft, war jede Woche einmal in der Buchhandlung und bin selten ohne 100 Mark / 50 Euro an Buchkäufen rausgegangen. Ein Regal mit PB war ein Schmuckstück, im Wohnzimmer und im Büro. -- Dann kam das Internet. Der Brockhaus ging unter, u. a. wg. der Wikipedia. E-Pub und "Lesegeräte" wurden populär. PB mutierten ganz allmählich zu altmodischen Staubfängern. In der Familie bildete sich die Meinung heraus: 'Die Bücher nehmen zu viel Platz weg, vor allem unten im Flur und im Fernsehraum. Aber auch im Wohnzimmer, die große Bücherwand -- nicht schön. Wir sollten da mal ausmisten (!).' -- Heute morgen wollte ich die Sache mal konkret werden lassen. Erstes Regal, Brett, willkürlich ausgewählt (nach dem Umzug noch immer nicht sortiert): Marcel Reich-Ranicki, Mein Leben. Hans Hörmann: Meinen und Verstehen. Roger Penrose: Computerdenken. Soll ich diese Bücher wirklich wegwerfen? Auf den Papiermüll? Wert -- also in Euro und Cent -- sind sie ja so gut wie nichts mehr. Ich habe es vor längerer Zeit mal ausprobiert: Antiquariate nehmen von 10 Bücher 7 gar nicht, und beim Rest zahlen sie 10% des Kaufpreises. Wie der Mensch so ist -- er möchte das eine, ohne das andere aufzugeben. Ich hätte gernen einen Service wie in den USA: 1dollarscan.com. Jedes Buch wird für 1 Dollar in pdf umgewandelt. "Make Everything Digital For All Book Lovers. Our service respects Authors, Publishers and Copyright Holders." Selbst scannen? Auch mit einem guten Einzugsscanner: zu viel Zeit. Und wer schneidet mir schon die Bücherrücken ab. (Grässliches Bild im Übrigen!) -- Und wegwerfen?! Wirklich wegwerfen?! Bücher?! Das ist ja fast wie Bücher verbrennen.

Wie steht ihr zu diesem Problem? Oder ist es für euch gar keines, weil ihr PB und EB und Internet harmonisch vereinen könnt? NACHTRAG: Andere haben dieses Problem offenbar auch, schon seit einiger Zeit. "SPIEGEL Online, 08.10.2012. Bücher zu Buchen. Von Schmundt, Hilmar" --Delabarquera (Diskussion) 13:50, 28. Sep. 2014 (CEST)

Liste öffentlicher Bücherschränke. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:00, 28. Sep. 2014 (CEST)
Bücherschrank - schön wärs! Bei uns im Ort ist das eine Garantie dafür, dass die meisten Bücher nach 1 - 2 Wochen im Müll landen - aussortiert und weggeworfen von der Bibliothekarin unserer Stadtbibliothek herself! --37.49.43.248 16:16, 28. Sep. 2014 (CEST)
Interessantes Thema ;) Ich halt ja von dem ganzen e-Book Zeugs so gut wie gar nichts. Ich mag meine Bücherregal-Optik daheim, ich mag den Geruch von alten Büchern, ich mag es gemütlich in der Wanne zu lesen (ohne Sorgen das bei nem Wasserunfall hunderte Euro weg sind) und dabei wirds auch bleiben. Bücher wegwerfen ? Das wäre für mich immer schon dem verbrennen gleich gekommen, und würd ich auch heute nicht machen. (Und da sind schon so einige zusammengekommen die ich mit Sicherheit nie mehr lesen werde und auch niemandem empfehlen würde). Selbst Bücher aus der Bücherei geb ich irgendwie sehr ungerne zurück und würd sie mir am liebsten ins Regal stellen. Außerdem merk ich mir den Inhalt einfach ungemein besser wenn auch alle Sinne dabei gefordert werden. Ich könnte mir zB nicht vorstellen das ich mir bei einem e-Book jemals aufgrund der "Optik eines Absatzes" merke wo in etwa das im Buch steht und es so auch nach langer Zeit schnell wiederfinde. Und die schönen Kindheitserinnerungen an diverse Bücher möcht ich auch nicht missen. Schade das es wohl irgendwann nur mehr Kinder geben wird die nie die Erfahrung machen ihren ersten "dicken Wälzer" geschafft zu haben --Thyriel (Diskussion) 15:51, 28. Sep. 2014 (CEST)
Ich glaubte, auch dieses Problem zu haben, bis ich dann vor einigen Jahren endgültig den Fernseher eliminierte. Was dazu führte, dass ich die Bücher, welche ich seit ca. 35 Jahren kaufte und sammelte, von vorne begann zu lesen. Alle Bücher davor were lost in the mist of time. Mit einer interessanten Erkenntnis, dass nach 30 Jahren ein und dasselbe Buch ein völlig anderes ist. Bislang war das so, dass ich die gekauften Bücher nach dem Lesen ins Bücherregal stellte (aber gar nicht alles gelesen habe!) und damit - wie es üblich war - mich sozusagen auch den Besuchern/Freunden/MitbewohnerInnen präsentierte, diese Sammlung zwei Mal von einer Wohnung zur anderen schleppte. Seit nun 29 Jahren befinden sich diese in einem stabilen Aufbewahrungsverhältnis. Ich wohne an dem Ort, an dem meine Bücher in ihren Regalen Platz haben. Ein einziges Mal habe ich wirklich ausgemistet, aber viele waren es nicht, vielleicht so um die 100.
Fünfunddreißig Jahre Büchersammeln bedeutet (ich hab keine Ahnung, wieviele es sind, ich denke aber unter 1000), dass ich nun zumindest zwanzig Jahre Bücher zum Lesen habe. Die Erinnerung an das bereits Gelesene verblasste, die Zeit und das Leben machte auch aus mir einen anderen Menschen mit veränderter, vielleicht auch nur anders fokussierter Sichtweise auf die Welt. Aber die Bücher blieben dieselben. Und sind zum größten Teil für mich so aktuell, wie sie es damals waren. Manches habe ich damals weggelegt, einfach deswegen, weil ich es nicht verstanden habe (Bloch, Prinzip Hoffnung), heute lese ich es mit einem anderen Verständnis. So wie man gutes Fleisch ablegen lassen muss, geht es auch mit Inhalten. Was ehemals kontrovers und laut diskutiert wurde, und man es unbedingt, dem Zeitgeist entsprechend selbst haben und lesen musste, bekommt in der Reife der Zeit eine andere Interpretation. Gödel, Escher, Bach - ein Bestseller, den jeder glaubte, haben zu müssen, steht immer noch ungelesen zwei Meter neben mir. Vielleicht in 20 Jahren. Gurdjew, der philosophische Mystiker, der mich ehemals anzog wie die Motte das Licht, habe ich für mich als Schwätzer entlarvt. Mögen andere anders über ihn denken, er wird kein zweites Mal von mir gelesen und wurde von mir in ein Bücherregal ins Gästezimmer, somit außer Sichtweite verbannt
Das kann man aus seinen Papierbüchern machen. Einfach abwarten und dreißig Jahre später wieder lesen. Sie sind es wert, zumindest die meisten! Die, welche es nicht wert sind, die gehören in die Altpapiertonne.
Dazu kommt ja noch, dass man, wenn man älter wird, nicht mehr so streng zu sich selbst sein muß. Deswegen genieße ich es auch, hie und da mal einen guten Krimi zu lesen. Durchaus empfehlenswert! Mein Tipp: Sjöwall/Wahlöö. 10x Sozialkrimi vom Feinsten!--Hubertl (Diskussion) 16:35, 28. Sep. 2014 (CEST)

Bücher haben auf jeden Fall einen guten Thermos-Effekt - wie dicke Mauern. Sind sie also trocken und man muß nicht umziehen oder braucht Platz für sonstwas, sind sie gute und meistens schön anzusehende Temperaturspeicher --  Palitzsch250  18:15, 28. Sep. 2014 (CEST)

Hallo, bei mir hatten sich im Laufe der Zeit auch immer mehr Bücher angesammelt, irgendwann wurde es mir einfach zuviel, ich wollte mich von der Last befreien. Ich habe dann tatsächlich Bücher im Wert von mehreren 1000 Euro einfach weggeworfen (verkaufen war mir zu aufwendig), das meiste davon durchgelesene Romane, behalten habe ich nur Bücher, die mir noch irgendwie nützlich waren. Hinterher habe ich es aber etwas bereut, denn einige Bücher hatten mir doch mehr bedeutet als ich dachte. Als ich mich von ihnen trennte, gingen leider auch einige schönen Erinnerungen damit verloren…--Sinuhe20 (Diskussion) 22:03, 28. Sep. 2014 (CEST)

Wegwerfen ist, finde ich keine Option.Reduktion geht immer, verschenken als Sachspende/Bücherspende an jemanden [56],[57] oder eine Bücherkiste für einen Flohmarkt... Fall es deine Wohnsituation zulässt bau dir eine Büchertreppe. Bei einem Papierbuch geht nie der Akku aus, es gibt keine Trouble-Softwareupdates [58]  ;). Ich mag und verwende beides (PB&EB)und bin ein Fan davon :) ah ja und im Falle eines extremen Wetterphänomens wie im Film, hast du worstcase-Brennmaterial...;-) .--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:43, 29. Sep. 2014 (CEST)
Tststs, unser öffentlicher Bücherschrank ist gar nicht in der Liste. Allerdings bin ich da auch schmerzfrei, wenn es nicht reinpasst, unsere Altpapiertonne ist grooooß. Wenn ich die Bücher nicht mehr lese, dann haben sie für mich auch keinen Wert mehr. Das Geld bezahle ich auch nicht für das Buch, sondern den Inhalt. Deswegen schmerzt es mich dann auch nicht so, "Geld" wegzuwerfen, denn es ist dann eher Altpapier mit potentiell Wert für andere (Nachmirleser). Allerdings habe ich mir bis auf eine Ausnahme niemals Biographien gekauft, sondern eher Romane. Die Fachbücher sind eh so teuer, die kaufe ich eher selten und nutze sie dann aber auch lange. --Wassertraeger  14:46, 29. Sep. 2014 (CEST)
Ich habe das schon oft bemerkt. Wenn man etwas kauft, hat es eigentlich gar nicht den Verwendungswert, den man sich ausgerechnet hat. Seit zwei Umzügen schleppe ich Bücherkartons mit, aber wirklich aufgemacht habe ich sie nicht mehr. Dagegen leihe ich mir seit Jahren viele dutzende Bücher per Fernleihe (keine Uni inner Stadt) und das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist vielleicht 100mal so hoch als gegenüber den Kartonbüchern. Und diese ganze Rechnung ist noch ohne Internet und Wikipedia... --Gamma γ 16:39, 29. Sep. 2014 (CEST)
Wassertraeger gerade Romane finde ich interessant sie nach Jahrzehnten wieder zu lesen, oft ist das wie eine völlig andere Geschichte ;) --Thyriel (Diskussion) 18:26, 29. Sep. 2014 (CEST)
+1. Wir haben 8000+ Bücher und behalten sie (ausgenommen lediglich die 1-mal-&-weg-Krimis). Das E-Book wird nur im Urlaub genutzt - es ist schon angenehm, 100 dicke Bücher mit dem Gewicht von 1 großen Tafel Schoko mitzunehmen, aber im E-Book kann man nur schlecht mal zurückblättern oder mit einem anderen Werk vergleichen. Gute Bücher nach 10 Jahren neu lesen und überrascht merken, was man damals überlesen oder doch nur vergessen hatte ... @Hubertl: Sjöwall-Wahlöö waren/sind Spitze; aber auch Markaris ist ein scharfer Beobachter. LG --Zerolevel (Diskussion) 18:37, 29. Sep. 2014 (CEST)

Falls es sich um Bücher mit vielen Bildern handelt, denk an die Seniorenheime in deiner Umgebung. Dort leben viele Menschen, die durch Demenz nicht mehr lesen können, aber Freude an Bildern haben. Ich hab heute einen Bilderband über die Alpen gefischt; eine Bewohnerin hat mir erzählt, das sie früher oft in den Dolomiten gewandert ist :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 01:07, 30. Sep. 2014 (CEST)

Ganz werden Reader die Bücher nicht ersetzen können. Bücher halten problemlos 100 Jahre, man muss einfach nur nichts machen. E-Books kann man zwar neu herunterladen oder per Eigensicherung schützen, aber auch Festplatten oder Medien schmieren mal ab und sogar Amazon könnte mal pleite gehen (auch wenn es momentan nicht danach aussieht). Oder die Reader-Hersteller denken sich ein neues Dateiformat aus oder...oder..
Was man dagegen gut machen kann ist Ausdünnen. Alle Bücher, die man schon immer doof fand, veraltete Technik-Bücher, den Jugoslawien-Reiseführer (wenn keine Erinnerungen dran hängen), Computer-Literatur aus dem letzten Jahrhundert, Bücher, die nicht mehr in die Zeit passen kann man problemlos verschenken oder entsorgen. Mehrere WW2-Konsalik-Schmachtfetzen (geerbt, nicht selbst gekauft!!!) haben den letzten Umzug nicht mehr mitgemacht, "Gödel, Escher, Bach" wird auch zu Wertstoff, wenn es mir mal wieder über den Weg läuft (zweimal angefangen und für langweilig befunden, warum ein drittes Mal Zeit verschwenden?) Andere Bücher dagegen liest man gerne im 3/5/10-Jahres-Rhythmus wieder. Wieder andere liest man nur einmal, hat sie aber gerne im Schrank, falls man mal mit jemandem darüber spricht usw.--Optimum (Diskussion) 01:23, 30. Sep. 2014 (CEST)

E-Books sind Müll. 1000 Bücher und das eine Buch, das die Leute angeblich lesen, kapieren sie am Ende doch nicht... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:33, 30. Sep. 2014 (CEST)
Das fängt doch schon bei der Bibel an. Viele haben sie, kaum einer liest sie wirklich, geschweige macht sich die Mühe, sie zu verstehen. --112.198.82.182 05:57, 30. Sep. 2014 (CEST)
Auf Vorlage:Bibel und bibleserver.com kann man halt leider nichts unterstreichen und keine Kommentare reinschreiben. --Rôtkæppchen₆₈ 08:09, 30. Sep. 2014 (CEST)

Ist gerade nicht E-Books deswegen toll, weil man damit Tonnen an Papier sparen könnte? --112.198.77.167 10:32, 30. Sep. 2014 (CEST)

Doch, das geht eigentlich prima. Das blöde ist nur, dass man am nächsten Tag dann die Seite wieder an die richtige Stelle scrollen muss, damit die Striche korrekt liegen. Bei mehr als einer Bildschirmseite voll kann man alternativ auch eine Overheadfolie vor den Monitor hängen, dann kann man die passend zur Seite tauschen. In etwa so: [59]--Wassertraeger  13:39, 30. Sep. 2014 (CEST)
Ganz ohne Quatsch, so nen Monitor hab ich auch. Der zeigt normalerweise Bilder von einer Mikroskop-Kamera. Darauf sind mit PostIts die letzten Arbeitspositionen von verschiedenen Mikrowerkzeugen aufgepappt (sind zum Sample Laden und Ausrichten weggeklappt und daher nicht sichtbar). Geht viel schneller als mit dieser propietaeren Mikroskopsoftware irgendwelche Punkt-Markierungen zu machen, die man erstens schlecht sieht, und wo man extra dann noch Textfelder zur Beschreibung daneben schieben muss... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:33, 30. Sep. 2014 (CEST)
HI, rein zum THema, Wert der Bücher. Ich habe gut 200 Bücher im eigenen und nochmal gut 1000 2000 im elterlichen Schhrank stehen 8in meinen jungen Jahren wohnt man nunmal noch bei den Eltern) und würde die nicht tauschen wollen geben pdf's. Auch wenn Sie unglaublich viel Platz wegnehmen... Ich glaube daher, dass so ein Angebot prinzipiell OK ist, weiß aber nich, dafür bin ich wohl nicht tief genug eingelesen (was für eine Ironie, lese ich doch fast den ganzen Tag). So, dass war jetzt mein Senf dauz, ich mach nun mal weiter--ApolloWissen • bei Fragen hier 16:38, 30. Sep. 2014 (CEST)

Ist eine Welt ohne Bücher überhaupt vorstellbar? Werden in Deutschland im Jahre 2050 überhaupt noch gedruckte Bücher hergestellt werden? --112.198.77.222 22:35, 30. Sep. 2014 (CEST)

Breaking News: Bibleserver.com ist zzt. down und ich muss die Bibelstelle unten doch echt im Regal nachschlagen. Irgendwo hab ich nen Download der Elberfelder Bibel, aber wenn ich wüsste wo… Die beiden Pspierbibeln (Luther 1972) stehen im Regal. --Rôtkæppchen₆₈ 00:54, 1. Okt. 2014 (CEST)

Hab mich mal eben durchgelesen. Dank für alle Hinweise. Ich werde es demnächst mal mit einem nachdenklichen "Ausdünnen" versuchen und schauen, was dabei herauskommt. Vielleicht berichte ich dann davon. Zur Erheiterung des Publikums. ;-) --Delabarquera (Diskussion) 10:16, 1. Okt. 2014 (CEST)´D.
Nachdenkliches Ausdünnen gefällt mir ;), aber mach's nicht gar so nachdenklich, sonst geht's Dir wie mir mit den Angéliqueschmökern, die ich mir als 13-jähriges Landei reingezogen habe. Seit Jahren schleich' ich schon um die Dinger rum, hatte sie sogar schon im Altpapierkarton versenkt und dann noch wieder gerettet, weil Madame Golon, im Gegensatz zu diversen Geschichtspaukern, mein Interesse an Geschichte geweckt hat. --Innobello (Diskussion) 16:03, 1. Okt. 2014 (CEST)
Die letzten Bücher, die ich gekauft habe: Edwin Arlington Robinson: Collected Poems (Faksimileausgabe) und eine antiquarische Ausgabe ausgewählter Gedichte von Gustaf Fröding. Ehm – möchtest du «Richard Corey» oder «Sångersaga» echt am Bildschirm lesen? Auf dem Tisch liegt gerade noch Burgers Chopin-Biographie mit den opulenten Farbbildern – dieselbe Frage. --Andras Corvi (Diskussion) 20:50, 1. Okt. 2014 (CEST)

Ich rutsch mal rüber. Erst mal einen lieben Dank an Delabarquera, dass er den Thread eröffnet hat. Es ist in unserer heutigen Zeit leider so, dass nichts älter ist, als die Bücher vom letzten Monat (normalerweise heisst der Spruch ja: "Nix ist älter als die Zeitung von gestern."). Nun habe ich durch einige Erbschaften noch 2 Euro-Paletten an alten Büchern rumstehen. Meine eigenen Bücher noch nicht reingerechnet. Die von den Erbschaften stehen deshalb auf Europaletten, weil ich sie nur so in meiner Firma lagern kann (im hintesten Eck, wo es fast keinen stört).

Ich gehe schon seit meinem 17ten Geburtstag auf den Nürnberger Trempelmarkt und verkaufe da Zeugs von mir und Zeugs das ich geschenkt bekomme. Nicht professionell, sondern weils einfach Spass macht (gemacht hat - aber das ist ein anderes Thema).

Bücher sind noch NIE gegangen. Du schleppst dir einen Bandscheibenvorfall mit den 5 Umzugskisten und dann verkaufst Du für 500 € anderes Zeugs und für 3 € Bücher. Dann schleppst Du die 5 Umzugskisten (minus 2 Bücher) wieder heim und fragst Dich warum. Die einzigen Bücher, die man wenigstens einigermassen verkaufen kann, sind Bestseller. Aber die bekommst Du ja auch schon bei Amazon gebraucht für fast nix.

Zum Thema E-Book-Reader: Wir haben zwei ältere Teile (ich hatte vor 3 Jhren einen für mich und einen für die Tochter gekauft). Im Urlaub sind die Dinger prinzipiell toll und im ersten Urlaub habe ich das Ding auch benutzt und für mich festgestellt, dass ich gedruckte Produkte besser lesen kann und es mir auch von der Haptik besser gefällt. Wahrscheinlich bin ich einfach "old school".

Im Übrigen habe ich Bücher, die ich jedes Jahr mal lese. Und da ist es für mich uninteressant, ob ich den Ausgang kenne. Ich schau mir ja auch "Der Pate" immer wieder an, obwohl ich weiss wie es ausgeht. --2003:66:8820:83C9:CC5D:A470:3364:F829 23:21, 1. Okt. 2014 (CEST)

Gerade mal nachgezählt: da liegen rund 60 Bücher rum, die ich in den letzten fünf, sechs Monaten gekauft habe und noch nicht gelesen habe, und sieben, die ich angefangen habe. Gelesen in Regalen und gestapelt auf dem Boden: vielleicht 3000. Dazu kommen noch ein paar hundert Kinder- und Jugendbücher im Keller und auf dem Speicher. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 00:04, 2. Okt. 2014 (CEST)

Also Buch kostet 0,05€/100g, zumindest auf der Flohmarktaktion unserer Gemeindebibliothek. - andy_king50 (Diskussion) 18:22, 3. Okt. 2014 (CEST)

Hat jemand Das Kapital? Das Buch ist gut zu gebrauchen, um Grillfeuer zu erzeugen. In paar Tagen gibt es Spanferkel. Paar Flaschen Bier dazu und viel Kartoffelsalat. --112.198.77.176 14:17, 5. Okt. 2014 (CEST)

Und dann gibt es bei mir noch «Ursula» von Gottfried Keller, als 11. «Züricherdruck» 1945 im Buchdruck auf handgeschöpftem, ungeschnittenem Büttenpapier gedruckt, ein Ganzlederband auf fünf echten Bünden in einer mit Zedernholz furnierten, ledergefassten Kassette. Eine Edition, die nie auf dem Markt war (und darum auch nie verheizt wurde). So kann ein Buch aussehen. Ein Bildschirm eher nicht. --Andras Corvi (Diskussion) 16:25, 6. Okt. 2014 (CEST)
ja es wäre schon gut zu wissen was alles in den Bücherkisten für den Flohmarkt ist [60],List of most expensive books...--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:20, 9. Okt. 2014 (CEST)

Watch out you Yankees

Nächste Woche ist wieder Ryder Cup angesagt, eine der wenigen Gelegenheiten, bei denen man seinen Kontinent anfeuern kann (oder möchte?). Es könnte spannend werden, denn ohne den Tiger haben die Amis diesmal vielleicht sogar eine Chance.--Sinuhe20 (Diskussion) 23:45, 18. Sep. 2014 (CEST)

Ryder Cup ist laaaangweeeiiiliiiig. --112.198.82.133 02:16, 30. Sep. 2014 (CEST)

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Siehe auch: Spanish Flea? Ah ja, das Flea aber der Floh und nicht die Fliege ist, das sollte man aber wissen... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:47, 22. Sep. 2014 (CEST)

Sehr schön. So wird das na klar nie ne exzellente Begriffsklärung. Tja. So is das nu ma. fz JaHn 02:11, 22. Sep. 2014 (CEST)

Mit der Zeit wird das mit dem ganzen BKL-Kram eh unübersichtlich. --112.198.82.133 02:26, 30. Sep. 2014 (CEST)

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Ein Bild sagt mehr als viele Worte

übrigens, etwas Ähnliches aber ganz anders: Die gute DNB zeigt uns jetzt die Titelbilder der Bücher auch gleich an, manchmal sagen die Cover wirklich auch viel aus, in der Tat. Was hält Ihr von der Neuerung im Web? Ich habe mich gefreut. -- Ilja (Diskussion) 12:48, 25. Sep. 2014 (CEST)

Sehr schöne Entwicklung. --112.198.82.182 05:54, 30. Sep. 2014 (CEST)
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Jean Lanfranchi said to be dead in verified version

Sorry to speak English (I know only French or English) But on the verified version it is asserted that he is dead. According to the french Café (https://fr.wikipedia.org/wiki/Wikip%C3%A9dia:Le_Bistro/25_septembre_2014#Histoire_chelou) it is not in the reliable source. A french user has changed it but is not validated. (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jean_Lanfranchi&diff=prev&oldid=134343983)

Sorry to disturb you.

Xavier Combelle (Diskussion) 15:38, 25. Sep. 2014 (CEST)

Thank you for the info. Ich habe die Änderungen gesichtet. Grüße   • hugarheimur
Thanks a lot Xavier Combelle (Diskussion) 15:22, 26. Sep. 2014 (CEST)
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Wurde auch Zeit

SCNR, aber: Erst Wowereit, dann die noch unsäglichere Beckmann-Show weg. Es gibt noch Lichtmomente im Jahr. --112.198.82.107 03:14, 26. Sep. 2014 (CEST)

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Sockenpuppe

Da hom nur zwei Japanesische kurz dran g'nippt - und dann hots die weg'haun ...

AAAAhhhh!!!! Kaum dabei, bei Wikipedia, die ersten edits mit Lob von langjährigen Schreiberlingen und schon ist man auf einmal ne´ SOCKENPUPPE!!!! Ich kann´s nicht glauben. Für mich ne´ Mass!! Und zwar schnell!!!!!!!!!!!! --Amsi887 (Diskussion) 17:56, 28. Sep. 2014 (CEST)

Mach da nix draus, bist sicher nicht der Erste hier der wegen einem (mMn normal schnellen) Lernprozess als Sockenpuppe verdächtigt wird ;) P.S: Hab deinem Abschnitt ne Überschrift verpasst, kannst sie ja ggf deinen Wünschen anpassen ;) Lg --Thyriel (Diskussion) 18:06, 28. Sep. 2014 (CEST)
OK. Ich würde die Überschrift ja anpassen. Wahrscheinlich brauch ich dafür aber Belegäääääää!! Egal, ich wurschtl mich da schon durch. --Amsi887 (Diskussion) 18:35, 28. Sep. 2014 (CEST)
I hob ma dengt mir ham Italiena-Wochenend´auf da Wiesn??? Was macha da de Japana...? Am Kruag steht "HB". Hier Bleim, Haus Baun??? Nix da, um neune fährt der Bus!! Ein Plosit del Gemutlichgeit, hicks! (nicht signierter Beitrag von Amsi887 (Diskussion | Beiträge) 19:36, 28. Sep. 2014 (CEST))
Danke fürs nachsignieren. Hab wohl scho´ zwoa Mass zu viel! --Amsi887 (Diskussion) 20:11, 28. Sep. 2014 (CEST)

Pockensuppe

Gibt's denn sowas? --112.198.82.36 10:14, 2. Okt. 2014 (CEST)

Vielleicht das Lieblingsessen und Festschmaus der Sockenpuppe? -- Ilja (Diskussion) 06:17, 11. Okt. 2014 (CEST)
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Richtiges Bequellen

Guten Abend liebe Community! Ich habe eine Frage bezüglich WP:Quellen und Vorlage:Internetquelle. Es geht namentlich um die Artikel Bataillon Asow und Bataillon Donbass und die auf meine Änderungen hin erfolgte Diskussion auf Benutzer_Diskussion:Dnepro..#WP:WEB. Bevor, dass zwischen mir und Markscheider zu einem Edit-War ausartet möchte ich nochmal nachfragen um sicher zu gehen.

Ich habe aus solch einer Quelle:
<ref>{{Internetquelle | url=http://america.aljazeera.com/articles/2014/7/24/ukraine-azov-battalion.html | titel=Driven by far-right ideology, Azov Battalion mans Ukraine's front line | titelerg= | autor=Sabra Ayres | hrsg= | werk=[[Al Jazeera]] | seiten= | datum=2014-07-24 | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2014-09-21 | sprache=en | format= | kommentar= | zitat= | offline=}}</ref>

solch eine gemacht (echtes Beispiel):
<ref>{{Internetquelle|url=http://america.aljazeera.com/articles/2014/7/24/ukraine-azov-battalion.html|kommentar=Originaltitel: {{lang|en|Driven by far-right ideology, Azov Battalion mans Ukraine's front line}}|autor=Sabra Ayres|werk=[[Al Jazeera]]|datum=2014-07-24|zugriff=2014-09-21|sprache=en|format=html|titel=Durch rechte Ideologien getrieben, das Asow Bataillon bemannt die Ukrainische Frontlinie}}</ref>

  1. Das bedeutet leerzeichen und leere Felder á la Vorlage:Internetquelle/Doku#Kopiervorlagen entfernt
  2. den Originaltitel als "kommentar=Originaltitel: " angefügt und bei "titel=" stattdesen eine übersetzte Version des Titels genommen, da ich eine Übersetzung bei russischen/ukrainischen Quellen für überaus hilfreich halte (Ich bin aber auch einverstanden die übersetzte Fassung nicht in den "titel=" zu nehmen sondern in den "kommentar=übersetzter Titel")

Ich wurde darauf hingewiesen, dass die leeren Felder für Anfänger von Vorteil sind, da sie sich nicht erst mit der Vorlage vertraut machen müssten sondern bei "offline=" z.B. einfach "ja" eintragen könnten und die archiv-Felder überaus wichtig sind und später ausgefüllt werden könnten. Daraufhin meinte ich sinngemäß um bspw. das die Archiv-Felder insbesondere nicht einfach so von unerfahrenen ausgefüllt werden könnten (was für ein Archiv etc.; nicht jeder kennt die Waybackmaschine) und diejenigen die sie kennen könnten die Vorlage auch dahingehend erweitern.

Fazit: Ich würde gerne eure Meinung hören und wissen wo ich Admins oder qualifizierten Wikipedianern solch eine Frage stellen kann bzw. wo der richtige Platz wäre um solch ein Problem zu erörtern. MfG -- Dnepro.. (schnaken?) 21:29, 28. Sep. 2014 (CEST)

Dort ? --  Palitzsch250  21:38, 28. Sep. 2014 (CEST)
Ahh vielen Dank Palitzsch250! hab es gleich mal dort eingestellt! -- Dnepro.. (schnaken?) 21:44, 28. Sep. 2014 (CEST)
Auf Vorlage_Diskussion:Internetquelle oder WP:FzW oder WP:3M. --Grip99 02:27, 29. Sep. 2014 (CEST)
WP:3M doch nicht. --112.198.82.182 07:32, 30. Sep. 2014 (CEST)
Doch, natürlich. Die Dritte Meinung ist zur Klärung strittiger Fragen gedacht. --Grip99 04:30, 4. Okt. 2014 (CEST)
In dem Fall, kann man noch von WP:3M absehen. --112.198.77.112 23:19, 4. Okt. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --112.198.82.228 15:54, 12. Okt. 2014 (CEST)

Windows Upgrade?

Sorry, will den Whiskey-Genuss mit Schottland-Diskussionen ja nicht stören. Aber, na ja -- ich überlege, ob ich meinen alten Vista-PC verschrotte oder mit einem neuen WIN 7 versehe. Hin und her gerissen. Der alte ist schon ziemlich alt, für heutige Verhältnisse. Auf der anderen Seite -- ich brauch ihn nur fürs Texten, Tabellieren, OpenOffice-Zeichnen. Das Übliche halt. Keine Spiele, außer Schach. Da tut es doch die Hardware noch. Und? Es kostet ein neuer WIN-8-PC so um die 300 Euro aufwärts. Lohnt da ein langes Rumtun mit Windows 7? Ein paar Daten: Vista Home Premium 2007. 4 GB RAM. Intel Core 2 Quad CPU. 2.5 GHz. BS 32 Bit. WIN-Leistungsindex 5,9. -- Was tun? Wär schon schön, wenn das Teil ein wenig schneller wäre ... ||| --Delabarquera (Diskussion) 15:46, 18. Sep. 2014 (CEST)

Wenn Du ein günstiges Angebot für Windows7 hast, dann ist es auf jeden Fall deutlich besser als Vista, 4 GB RAM ist genug. Aber die Notebooks mit Win8 werden auch immer billiger und haben teiweise sehr gute Noten. Besser als Vista ist heute so ziemlich alles, ich würde ruhig für Deienen Fall zuerst Linux wählen, das kostet Dich niX außer Arbeit und macht auch viel Freude. Gruß -- Ilja (Diskussion) 17:21, 18. Sep. 2014 (CEST)
Fürs Texten, Tabellieren, OpenOffice-Zeichnen tut es ein Vista, allerdings ist Service Pack 2 Pflicht. Wenn Du Dir etwas neues kaufst, dann bleibe bei Windows 7. Windows 8/8.1 ist nicht empfehlenswert. Ich habe meinen Schreibtisch-PC nach zwei Jahren von Windows 8.1 nach Windows 7 downgegradet und bereue es nicht. Das Windows 8.1 läuft jetzt auf meinem 7 Jahre alten Core2Duo, den ich nur noch als Videoaufnahmemaschine nutze. Benutzer:Ilja Loreks Vorschlag mit Linux ist auch OK, denn für Deine Zwecke würde es wahrscheinlich auch ein Ubuntu auf Deinem bestehenden Rechner tun. Windows Vista, 2008, 7 und 2008R2 bekommst Du ein bisschen schneller, wenn Du die Aero-Oberfläche abstellst. Je nach Prozessor und Grafik kann Aero bis zu zehn Prozent der Lestung schlucken. --Rôtkæppchen₆₈ 17:59, 18. Sep. 2014 (CEST)
z.B.: Das Ubuntu hat den Vorteil, dass es gratis ist, schnell installiert und jederzeit wieder weg, wenn man es nicht mehr will, ich würde mir eine IT-Zeitschrift mit entsprechenden DVD am Kiosk holen, da kann man noch was lesen während der Instalation, und in Ruhe eine Version instalieren ohne das bisherige Windows zu löschen. Vergleichen macht Freude und man gewinnt so die Zeit für Neuanschaffung. Da sollte man sich aber wirklich genug Zeit lassen, denn die Auswahl ist groß. Als ich das Ubuntu mal installierte - an recht vielen PCs, etwa 2007 bis 2008 - habe ich mich lange danach noch gefragt, warum habe ich es bloss nicht schon viel früher getan! -- Ilja (Diskussion) 18:20, 18. Sep. 2014 (CEST)
Ich hab Ubuntu immer von ubuntu.com runtergeladen. Zzt. habe ich nur auf Arbeit einen Ubuntu-Rechner (Windows-XP-Konvertit). Mein nächstes Bastelprojekt sieht vor, dass mein Windows 2008R2 Backupserver ein neues Motherboard mit RAID5 und A8-5600K bekommt. Aus dem alten Board mit Athlon 3100+ (Sockel 754) soll dann mit einer alten 160er-Platte ein Ubuntu-Rechner werden. --Rôtkæppchen₆₈ 19:48, 18. Sep. 2014 (CEST)
Natürlich kann man es auch leicht downloaden, aber die DVD macht es noch leichter und schneller, sonst würde ich mir eine DVD aus dem Download selbstmachen oder ein USB-Stick, mit der Ubuntu-DVD kann man immer wieder auch verbockte und blockierte Altrechner, auch relativ altersschwache Hardware wiederbeleben, eine alte Version geht da auch, denn das Aktualisieren ist ja ein Teil des Systems. -- Ilja (Diskussion) 20:21, 18. Sep. 2014 (CEST)
So lahm sieht der Rechner doch gar nicht aus. Beschleunigen geht auch einfacher: überflüssige Desktop-Effekte abschalten und eine SSD-Festplatte einbauen. ;-) --Sinuhe20 (Diskussion) 23:29, 18. Sep. 2014 (CEST)
Dazu gibt es die üblichen Beschleunigungsmöglichkeiten: Papierkorb leeren, nicht benötigte Programme deinstallieren, alte Wiederherstellungspunkte löschen, Temporärordner leeren, Datenträgerbereinigung. --Rôtkæppchen₆₈ 00:48, 19. Sep. 2014 (CEST)
Dank euch allen für die guten Vor- und Ratschläge! Ich lese genau und entscheide dann. Wenn dieses Posting dann noch da ist, gibts einen kurze Nachbemerkung. --Delabarquera (Diskussion) 10:17, 19. Sep. 2014 (CEST)
Ich erinnere mich nur ungern an meine Windows-Zeit zurück, aber vllt. hilft folgender Ratschlag: Wenn Du auf Windows 7 upgradest, mach unbedingt vorher eine Sicherungskopie von Vista, falls Du keine originale Windows-Vista-Installations-DVD mehr hast oder anfangs kein System-Back-up gemacht hast. Sonst musst Du die Vista-Installations-DVD (Ich rede nicht vom Key!) bei Microsoft für 50 € kaufen oder Dir die Image-Datei irgendwo runterladen. Microsoft stellt die Software nämlich nicht mehr als Download bereit. Solltest Du nämlich mal eine SSD-Festplatte einbauen wollen, musst Du immer erst Vista installieren, um dann wieder auf Windows 7 upgraden zu können. Ich bin irgendwann auf Apple OS X umgestiegen. Das war eine seeehr gute Entscheidung. Bei Apple erhält man die OS-Upgrades seit OS X Mavericks übrigens kostenlos. Auch Pages (Schreibprogramm), Numbers (Tabellenkalk.) und Keynote (Präsentationen) sind nun gratis. Open-Office läuft auch. --Turnstange (Diskussion) 14:05, 19. Sep. 2014 (CEST)

Kann man eigentlich immer noch ohne Bedenken mit XP arbeiten? --112.198.82.133 02:15, 30. Sep. 2014 (CEST)

Weil ich das hier mal grad wieder sehe: Ich hatte mal gehofft, dass man upgradet, indem man eine DVD einlegt, und dann rattert die Kiste eine 3/4 Stunde und dann ist da WIN 7 statt Vista drauf. Nach all dem, was hier mitgeteilt wurde, Sicherungskopie und so, da kaufe ich mir lieber zu Weihnachten einen neuen PC und kopier die Daten rüber. "Das Leben ist zu kurz, um lange am PC zu basteln oder schlechte Rotweine zu trinken." --Delabarquera (Diskussion) 10:24, 6. Okt. 2014 (CEST)
Normalerweise ist das so: Update-Datenträger rein, Update klicken und fertig. Das Updateprogramm weist Dich aber schon automatisch darauf hin, dass Du vorher Deine Daten sichern sollst. Die sauberere Lösung braucht natürlich mehr Zeit, aber ich bevorzuge sie dennoch: Daten sichern. Festplatte komplett löschen, Betriebssysteminstallation auf eine wie neue Platte und dann Installation aller Anwendungen und Wiederherstellen der Daten. Dann läuft der Rechner wirklich wie neu und muss nicht den uralten Ballast der alten Installation mitschleppen. Diese Kur hilft natürlich auch ohne neues Betriebssystem. --Rôtkæppchen₆₈ 10:57, 6. Okt. 2014 (CEST)
@Rotkaeppchen: Noch mal Dank! Ich hab mir gestern eine WIN7-Kopie bestellt. Und werde erst mal "drüberinstallieren". Ich habe so viele Programme und Daten auf der Festplatte, dass das Neuinstallieren 3 Tage dauert, schätze ich mal. Der alte Gegensatz halt: die Gründlichen und die Faulen. Ich gehöre leider zu den letzteren. (Von den Erfahrungen der Neuinstallation berichte ich vielleicht dann hier. ;-) ) --Delabarquera (Diskussion) 09:32, 10. Okt. 2014 (CEST)

Das Kreuz mit dem Kreuzchen oder bin ich hier richtig?

Was haben Caesar, Kleopatra, Sokrates, Herodes, Voltaire, Stalin, Trotzki, Mao, Knut, Paul, gemeinsam?
Richtig: in der de.wikipedia.org die genealogischen Zeichen. 13 Jahre lang waren es nur zwei scheinbar unscheinbare typografische Symbole, die ich persönlich gar nicht als eine speziell christliche Domain empfand. Nun ist es anders und tapfere Wikikrieger liefern sich im Web Editwars und nicht immer sehr nett und mit höflichen Diskussionen. Sturm im Wasserglas? Zumindest Glas trifft zu, wir sitzen im Glashaus und werden beobachtet und es gibt sicher auch Menschen, die aktiv und passiv an diesem Waschküchenstreit teilnehmen, die daran nur wieder ihre Vorurteile und Vorbehalte bestätigt sehen. Haben wir wirklich nichts besseres zu tun als diesen Kindergarten? Dieses verbissene Trotzen und das ewige Besserwissen? Wollen wir wirklich die anderen Wikipedianer diffamieren, den eigenen Standpunkt in den Granit zu meißeln und jeden Andersdenkenden in den Boden zu stampfen? Unsere Diskussionen sind, mit bisschen Zeitabstand gelesen, oft sehr amüsant und was ich besonders schätze, auch zivilisierter als der größte Teil des Web Wild World. Lass und doch lieber wieder über so was wie den Wiener Fernsehturm oder das Häusrl im Wiener Volksgarten streiten, lass uns über die Vor- und Nachteile des Veganismus debattieren, über den Sinn der Homöopathie oder was auch immer, aber bei der Pflege der Personenartikel ist derartige Tumulte unwürdig und schadet nur dem guten Ruf der Wikipedia. Soll man sich dann wundern, dass man die Wiki immer wieder mit Facebook verwechselt? Dass man die Wikipedianer für eine Art komische Operetten-Truppe hält? Für eine verschworene Gemeinschaft, ja gar für eine Sekte mit Jimbo als angeblich allmächtigen autoritären Guru? Wer solchen Quatsch denkt, bekommt dann reichlich Futter in unseren zu oft fast fundamentalistischen Streitgesprächen. Ich vermisse das bislang bewährte Wikipedia-Teamwork an der gemeinsamen Aufgabe, der wir uns hier freiwillig widmen. Meinungsverschiedenheiten sind normal und nicht immer ein Grund zum Streit. Und auch zu streiten ist ja eigentlich nicht verboten. ABER: Es hat doch keine Dringlichkeit nach vielen Jahren jetzt einen neuen Kreuzzug gegen die Kreuze durch den Wikipedia-Artikelwald zu machen und jedes mal wieder vom Neuen mit den gleichen Argumenten, Vorwürfen und Sturheit zu diskutieren, nach Franz Kafka und Rosa Luxemburg ist jetzt Theodor Herzl dran, morgen vielleicht Gandhi oder jemand aus dem vorkolumbianischen Amerika. Wir denken doch lieber still und in Ruhe darüber nach, auch ohne die wüsten Editwars und suchen in Ruhe eine Lösung, die für uns alle tragbar ist und würdig mit den beschriebenen Personen in der Enzyklopädie umgeht. Ein Memorandum von paar Wochen wäre da höchstwahrscheinlich gar nicht schlecht. Es gibt nur wenig Gründe für Eile aber recht viele für Vorsicht, Rücksicht und Gelassenheit. -- Ilja (Diskussion) 14:32, 17. Sep. 2014 (CEST)

Bin neu hier... Kam hier an den Tisch die Malteser-Runde ? 62.129.170.9 14:56, 17. Sep. 2014 (CEST)
Ich würde dir raten, dazu ein Meinungsbild zu erstellen. Es sind nur fünf zu dem Thema in Vorbereitung, das ist viel zu wenig! -- HilberTraumd, m15:11, 17. Sep. 2014 (CEST)
"Es gibt nur wenig Gründe für Eile aber recht viele für Vorsicht, Rücksicht und Gelassenheit." Also das unterschreiben wir. Es kommt, wie es kommt - wie der Hochdeutsch sprechende Kölner sagt. GEEZER… nil nisi bene 15:20, 17. Sep. 2014 (CEST)
man müsste eher ein Meingsbild starten, das zum Ziel hat, erneute MB zum gleichen Thema (einschl Umgehungsversuche) eine Zeit, vielleicht 3-5 Jahre generell zu verhindern. Wenn man nur immer wieder und oft genug inhaltsgleiche MB startet, wird das ja irgenwann statistisch gesehen Erfolg haben. Dann wird man argumentieren, es brauchen ja keine Diskussion mehr, da ja "ein Meinungsbild" erfolgt ist und dieses die eigene Ansicht stützt. Viele der an diesen Diskussionen Beteiligten sind ja auch sehr stark auf Toleranz ausgerichtet (d.h. die anderen User haben gefälligst die eigene [aufgrund der eigenen Religion, politischer Ansicht etc.] herrschende Meinung zu tolerieren, und gar als einzig korrekten Maßstab der Dinge anzuerkennen. Wer das nicht tut ist "nicht tolerant". Gute Nacht. - andy_king50 (Diskussion) 22:53, 19. Sep. 2014 (CEST)

Wie sagt doch Stephan J. Kramer treffend? "Auch findet sich immer noch ein christlicher Antijudaismus. So gibt es beispielsweise katholische Pfarrer, für die es immer noch eine Kollektivschuld der Juden an der Kreuzigung Jesu gibt. Der Antisemitismus geht also kreuz und quer durch die Gesellschaft, wobei kreuz und quer nicht als Kalauer verstanden werden soll", in: Jüdisches Leben in Deutschland heute (6 Seiten pdf), Die Politische Meinung, März 2001, Rosenkohl (Diskussion) 23:25, 27. Sep. 2014 (CEST)

Man hört ja, die deutschsprachige WP (diese hier) sei die einzige unter den großen Sprachversionen, die den Tod von lemmabewehrten Personen oder Tieren mit einem Kreuz anzeigt.
Dass das grundsätzlich nicht sehr sinnvoll ist, weil das Kreuz ja gar nicht das Zeichen für "Tod" ist, sondern etwa für "im christlichen Glauben gestorben und insofern nicht tot, sondern durch Gottes Gnade, der in Form seines Sohnes am Kreuz die Sünden der Menschen einschließlich des hier gerade Verstorbenen auf sich genommen hat, auferstanden" (kann jeder Theologe besser ausdrücken, sorry), spricht schon mal dagegen. Jedenfalls ist das die Bedeutung des Kreuzes an christlichen Gräbern, dito Todesanzeigen und Stammbäumen (deshalb "genealogisch").
Dass seit Jahren darüber diskutiert wird, spricht auch dagegen.
Es scheint ein Thema zu sein, dass man nicht sinnvoll per Mehrheitsentscheid ausmachen kann.
Der Hauptgrund gegen das Kreuzzeichen scheint mir aber die entstehende Zweiklassengesellschaft zu sein. Bei "begründeten Ausnahmen" soll man auf das Kreuz verzichten dürfen. Ergebnis: Diejenigen, die für das Kreuz sind, verteidigen es energisch in jedem einzelnen Artikel. So ist dann Franz Kafka "geboren" und "gestorben", Ephraim Kishon hingegen "*" und "†". War Kishon ein weniger jüdische Jude als Kafka? Golda Meir ist "geboren" und "gestorben", Jitzchak Rabin ebenso, Moshe Dajan hat ein Kreuz, ebenso Estrongo Nachama.
Also Juden erster Klasse und Juden zweiter Klasse.
Auch Religionsstifter gibt es klassenweise. Der islamische Prophet Mohammed ist "geb." und "gest.", der Gründer der Bahai Baha'ullah ist hingegen "*" und "†".
Auch Zootiere und Hunde von US-Präsidenten starben für die Wikipedia im Troste des christlichen Glaubens.
Bitte entschuldigt, dass ich diese unernste Seite für so ein ernstes Thema missbrauche. Ich finde aber, man sollte das ändern.
Wenn das Pro-Kreuz-Argument dessen Verwendung über einige historische Jahrzehnte in einigen gedruckten Enzyklopädien ist, so sollte man das nicht überbewerten. Es werden ja auch sonst nicht alle (teils recht verstaubten) Strukturmerkmale der alten Schwarten hier übernommen. Hummelhum (Diskussion) 23:50, 27. Sep. 2014 (CEST)
Genealogisch heißt das Kreuz nicht, weil es bei christlichen Stammbäumen verwendet wird, sondern weil es in Deutschland von der atheistischen Genealogie verwendet worden ist. Auf diesen Umstand kann man tausend Mal hinweisen und ihn belegen, er wird aber systematisch verdrängt. Es wird deshalb auch von vielen Gegnern des Kreuzzeichens verdrängt, weil sie an einer Einheitlichkeit der Artikeleinleitungen festklammern, Rosenkohl (Diskussion) 10:39, 28. Sep. 2014 (CEST)
der Konflikt ist meiner Meinung nach ein ganz anderer: Einzelne Privapersonen (WP-User) und kleinere Interessengruppen solcher User, die bestimmten Religionen oder auch politischen Strömungen angehören, sind der Ansicht sie wären berufen, die von ihnen selbst wahrgenommenen "korrekten" Bezeichungen gegen den Willen der Mehrheit durchsetzen zu wüssen. Sie haben dabei aber keine wie auch geartete Vertretungsvollmacht der beschriebenen Personen oder der Religionen/poitischen Ideologie, sondern agieren lediglich aus ihren eigenen Ansichten von "richtig" und "falsch" heraus. Die andere Seite möchte, denke ich, vorrangig Einheitlichkeit wahren, die immer wieder unterstellten "christlichen" Hintergünde sind m.e. nur selten gegeben. Eine Einheitlichkeit kann es aber nur mit durchgehend Kreuz geben oder aber mit geboren/gestorben. Die letzte Variante wird aber schon deshalb keine Mehrheit bekommen, weil damit die "Anti-Kreuz-Fraktion" ihre seit Jahren unter Kritik liegende Minderheitsmeinung gegen die Mehrheit durchgesetzt hätte. Da keine Seiten die Mittel besitzt, den Konflikt zu entscheiden, wird der nicht lösbar sein. Eingriff von oben ist nach der MediaViewer/Superprotect-Diskussion auch nicht zu erwarten, in der WMF wird man sich hüten in ein solches Wespennest zu treten. andy_king50 (Diskussion) 10:54, 28. Sep. 2014 (CEST)
Vertretungsvollmacht haben Mitglieder, Verbandfunktionäre oder Amtsträger schon für ihre eigene Religionsgemeinschaft, bzw. Wissenschaftler für ihr eigenes Fachgebiet, wer denn sonst wenn nicht diese? Wikipediabenutzer vertreten in Meinungsbildern ihren privaten Meinungen, die aber halt enzyklopädisch irrelevant ist, da können sie noch so doll zusammen "Meinungsbuilding" üben, weil nicht durch Sekundärquellen unterfüttert. Daß die internationale Genealogie seit über 50 Jahren (IV. Internationalen Kongreß der genealogischen und heraldischen Wissenschaften) andere Zeichen vorgeschlagen hat wird z.B. geflissentlich ignoriert. Anhänger und Gegner einer einheitlichen Verwendung genealogischer Kreuz- und Sternsymbole sind sich im Stillen darin einig, 1. sich an einer Einheitlichkeit festzuklammern und 2. die historische Entwicklung infolge des zweiten Weltkrieges zu ignorieren - die Anhänger, indem sie in die angeblich goldenen zwanziger Jahre zurückbeamen, als die genealogischen Zeichen allgemein verbreitet wurden, die Gegner, indem sie so tun, als hätte es eine atheistische Genealogie nie gegeben, Rosenkohl (Diskussion) 21:40, 28. Sep. 2014 (CEST)
Ich lerne ja immer gerne hinzu - was genau ist eine Atheistische Genealogie?
Wenn Genealogie Originalaufzeichnung ist, also ein Generation für Generation erstellter Stammbaum, dann hat der oft eine religiöse Orientierung, aber der Stammbaum selbst gibt letztlich nur biologische Fakten wieder. Wenn man im Nachhinein versuchte, einen Stammbaum zu erstellen, gilt das wohl genauso. Wie also kann Genealogie atheistisch sein?
Wenn es eine atheistische Genealogie gibt, ist das dann die richtige für die WP? Ich denke, die WP sollte nicht atheistisch sein, genausowenig, wie sie evangelisch oder jüdisch oder mormonisch sein sollte. Das sind alles Weltsichten, die subjektiv und nicht neutral sind. Die können Gegenstand von Artikeln sein (und sind es), aber eher keine Orientierung für Prozeduren und Methoden. Hummelhum (Diskussion) 21:48, 28. Sep. 2014 (CEST)
Also hat quasi jeder, der sich irgendwie berufen fühlt, seine Meinung durchzsuetzen, für unbeteiligte Dritte Vertretungsvollmacht? Für Leute die sie dem Betreffenden weder explizit noch implizit übertragen haben? Also ich stelle mich an die Straße und halte Dich an, weil ich mich zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung berufen fühle? Vollmachten werden offiziell vergeben, nicht in eigener Machtvollkommenheit selbst angenommen/erklärt. Dabei ist es egal, ob dies der Papst, der Kaiser von China, ein Wissenschaftler oder Religionsanghöriger tut. Deine Meinung ist folglich genauso relevant oder irrelevant wie die jedes andere Wikipedia-Users, die von Dir offensichtlich empfundene "Heraushebung aus der Masse" ist nicht existent. ich stimme mit meinem Vorredner überein, dass jeder Religionsbezug in Wikipedia als Begründung für irgendwas eigentlich irrelevant ist oder zumindest sein soll. - andy_king50 (Diskussion) 21:55, 28. Sep. 2014 (CEST)
Eine atheistische Genealogie wurde z.B. vom um 1900 einflußreichen Genealogen Ottokar Lorenz (Historiker) vertreten, der eine „Wissenschaft von der Vererbung des Geschlechter in ihrer individuellen Erscheinung“ treiben wollte; also die ganze Weltgeschichte wurde von Lorenz als Geschichte ominöser "Geschlechter" rekonstruiert. Religiöse Glaubensvorstellung daran ist die Vorstellung, daß der indivuelle Mensch eine "Erscheinung" seines Geschlechtes sei; atheistisch daran ist, daß diese Vorstellung ohne Gott auskommt.
Es ist halt der Säkularismus, also die Weltanschauungs- und Religionsfreiheit, die in die deutschen Köpfe im Gegensatz zu z.B. den angloamerikanischen Köpfen nicht 'rein will, weil der Säkularismus im NS historisch gescheitert ist. Der Neutrale Standpunkt bedeutet, daß man unterschiedliche subjektive Standpunkte zur Kenntnis nimmt, ohne sich für einen bestimmten subjektiven Standpunkt als den vermeintlich objektiv richtigen zu entscheiden. Neutraler Standpunkt bedeutet dagegen gerade nicht, daß man sämtliche subjektiven Standpunkte ignorieren dürfte. Für Weltanschauungen und Religionen gilt halt in einer säkularen Gesellschaft die Vereinigungsfreiheit, sozusagen als eine Form der Koalitionsfreiheit auf religiösem Gebiet; die Leute einer Religions- oder Weltanschauungsgemeinscht lassen sich somit nicht freiwillig auseinanderdividieren, sondern treten für ihre Interessen ein. Das schließt z.B. die Identifikation mit verstorbenen Angehörigen einer Religionsgemeinschaft, und Vertretung ihrer angenommenen Interessen, mit ein. Du kannst Dich somit durchaus an die Straße stellen und die Meinung der Religionsgemeinschaft/des Freidenkerbundes/ etc. vertreten, der Du angehörst; auch ohne "offizielle Vergabe" durch irgendeine Behörde; wenn ich als Strassenpassant um einen neutralen Standpunkt bemüht bin, dann kann ich diese Meinung zumindest einmal anhören und zur Kenntnis nehmen, Rosenkohl (Diskussion) 16:21, 29. Sep. 2014 (CEST)
Ich lache mich kaputt über diese Art von «Weltveranschaulichung» und bin sehr gespannt, wann jemand herausfindet, dass unser liebes A vom sehr alten Wort «aleph» für Stier oder Rind stammt und das B von «beth» für Haus. Wer also einen Namen mit A hat wie ich, kann sich als Stier- oder Rundkopf beschimpft fühlen, während ein Name mit B fast schon etwas z.B. Bordellhaftes hat – wenn man es ganz, ganz genau nimmt so wie die mit den Kreuzchen... Da haben ein paar nicht begriffen, dass JEDE zeichenhafte Darstellung zwingend eine Vereinfachung ist und damit halt (in Gottes/Allahs/JHVs/Spaghettimonsters/Undalledieichnhihtkennes Namen) für irgendjemanden unfair – wenn der/die/das es ganz, ganz genau nimmt. Ob sich wohl mal ein ägyptischer Pharao beklagt hat, dass in seinem Namen ständig der Vogel gezeigt wird? --Andras Corvi (Diskussion) 12:08, 2. Okt. 2014 (CEST)
Du ignorierst halt den Funktions-Unterschied zwischen dem logographischem Kreuz und phonographischen Buchstaben: Buchstaben tragen keine inhatliche Bedeutung, aber Zeichen wie etwa das Kreuz tragen eine inhaltliche Bedeutung. Auf diese Weise wird überspielt, daß das genealogische Kreuz 1. hier als Einheitlichkeitsfetisch fungiert, 2. durchaus für bestimmte Personen besonders unfair sein kann, Rosenkohl (Diskussion) 16:24, 2. Okt. 2014 (CEST)
Ja, das ignoriere ich – weil ich kulturelle Grossräumigkeit auch nicht ganz unwichtig finde. Aber wenn du uns ein tolles logografisch-phonografisch-politisch-korrektektes Zeichensystem entwirfst, das sich auch noch allgemein durchsetzen lässt, lasse ich mich vielleicht überreden. Bis dahin lache ich weiter. --Andras Corvi (Diskussion) 23:43, 2. Okt. 2014 (CEST)
Die Duden-, Bild- und Brockhaus-notorischen genealogischen Zeichen sind halt gerade nicht großräumig, allenfalls -mäulig, und kaum aus dem deutschen Sprachraum herausgekommen. Besagter internationaler Brüsseler Kongreß entwarf halt 1958 ein Zeichensytem mit Haus für geboren und Fischflosse für gestorben, konnte diese Definition von Leben und Tod aber naturgemäß sowenig "allgemein durchsetzen" wie die genealogischen "Meister aus Deutschland" (Paul Celan) Stern und Kreuz durchsetzen konnten. Der Grund, weshalb die realen Menschen sich anscheinend automatisch gegen irgendeine solche "Durchsetzung" bestimmter Zeichen zu sträuben scheinen ist m.E., daß Leben und Sterben der Individuen sich halt lebenspraktisch gerade jeder Ver"allgemeinerung" entziehen, Rosenkohl (Diskussion) 23:37, 4. Okt. 2014 (CEST)
Runder Tisch. Huch...auch christlich mißbraucht.

<ausgelagert aus der Diskussion:Karl Marx> Dass der Artikel zu dem Revolutionär, Theoretiker und Religionsgegner Karl Marx mit dem Logo einer Religion traktiert wird, die für Missbrauch, Unterdrückung und Massenmord steht, ist entwürdigend und beschämdend. Mir fehlen die Worte. --Stobaios?! 01:02, 3. Okt. 2014 (CEST)<Übertrag Ende>

Kommunismus steht ebenfalls für Massenmorde, siehe Mao Zedong, Pol Pot etc. --112.198.82.252 13:39, 4. Okt. 2014 (CEST)
«Logo einer Religion traktiert wird, die für Missbrauch, Unterdrückung und Massenmord steht» = POV. So einfach. Wikipedia ist nicht die Spiegel-online-Kommentarspalte. Im übrigen siehe oben: Manche Zeichen sind nicht mehr «stark» mit dem verbunden, was sie es mal waren. Oder auch hier: Mach einen Vorschlag für ein (wie war das? *such*) logografisch-phonografisch-politisch-korrektektes Zeichensystem (uff), dann diskutieren wir das alle gerne und sicher auch gerne ausgiebig. Menno, Leute – habt ihr echt keine echten Probleme?--Andras Corvi (Diskussion) 19:29, 4. Okt. 2014 (CEST)
Hoffentlich wird dieses leidige Thema mal beeendet !!! Bitte an den anderen Tisch: Wikipedia Diskussion:Runder Tisch Lebensdaten --  Palitzsch250  19:39, 4. Okt. 2014 (CEST)
Du betätigst dich hier unisono mit der philippinischen IP [61] als Konfliktanheizer, fügst meinen von mir entfernten Beitrag [62] wieder ein [63], verteidigst dies per Editwar [64], und besitzst dann die Frechheit, dich über das "leidige Thema" zu beklagen? Ich habe selten ein so impertinent dreistes und gleichzeitig scheinheiliges Verhalten erlebt. --Stobaios?! 05:02, 5. Okt. 2014 (CEST)
Ja, so pfuzen wir weiter rum. Haben sonst scheinbar keine Sorgen. - Die philippinische IP ist hier doch z.Z. der Kellner, bringt die meisten Themen auf´s Tapet und räumt sie wieder ab. Ich denke, das macht sie nicht schlecht. --  Palitzsch250  14:30, 5. Okt. 2014 (CEST)

Was doch eher erstaunt ist, dass Stobaios seinen inzwischen wegrevertierten, aber eben dort nicht hilfreichen Beitrag (weil dort das Thema was ganz anderes ist) in Diskussion:Karl Marx nicht selber als provokant ansieht, obwohl er sehr vorwurfsschwanger war. Und die Ironie dabei ist, dass gerade doch Karl Marx, wenn auch von ihm selber nicht beabsichtigt, von etlichen verbrecherischen Systemen von Moskau bis Addis Abeba, verteilt auf etliche Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts, zitiert wurde, um ihre Unterdrückungspolitik im Namen der sozialen Gerechtigkeit gewaltsam durchzusetzen. Man könnte auch den Spieß umdrehen, aber dann käme Stobaios wieder her und verweist auf WP:DS. Ich habe den unerwünschten Beitrag hierher übertragen habe, da Stobaios so darauf bestand, dass ich dachte, warum nicht hierher, dann kann man das von mir aus hier diskutieren. In Diskussion:Karl Marx gehörte er sicherlich nicht hin mit Verweis auf WP:DS. Wie man in den Wald hineinruft... --112.198.82.74 14:55, 5. Okt. 2014 (CEST)

Wobei es auch nicht hilfreich ist, hier Rechnungen aufzumachen. Der Kaffee und die Frustbiere sind doch frei, oder? --  Palitzsch250  15:08, 5. Okt. 2014 (CEST)
Ich verstehe nicht genau worin die Ironie dabei bestehen soll, daß Marx von verbrecherischen Systemen zitiert wurde. Z.B. Helmut Kohl hat bevorzugt, wenn auch von ihr selber nicht beabsichtigt, Rosa Luxemburgs' Ausspruch " Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden" zitiert. Es liegt geradezu in der Natur des zitiert werdens, daß es vom Zitierten selbst so nicht beabsichtigt war, sonst wäre es halt kein (Fremd-)Zitat mehr, sondern ein Selbstzitat oder Wiederholung des eigenen Ausspruchs.
Karfreitags-Kreuz zum Reinbeissen
Was die Charakterisierung von Marx betrifft, war er natürlich nicht in erster Linie oder ausschließlich "Revolutionär, Theoretiker und Religionsgegner" sondern war vielmehr Evolutionär, Praktiker und Verfechter religiöser Freiheit. Ebenso wäre das Christentum als Religion, die für "Missbrauch, Unterdrückung und Massenmord" stehe vollkommen unzureichend charakterisiert. Tatsächlich für "Missbrauch, Unterdrückung und Massenmord" stand die völkische Bewegung, als eine historisch bis 1945 wütende, spezifisch deutsche Ausprägung einer atheistischen genealogischen Ideologie, die in einer vollkommen pazifizierten und unpolitischen Form 1945 überdauert hat, und als deren "Logo" man das genealogische, unchristliche Kreuz tatsächlich bezeichnen kann.
Jetzt aber erstmal eine Tafelrunde König-Artus-Nescafé zu Hot Cross Buns, Rosenkohl (Diskussion) 12:41, 8. Okt. 2014 (CEST)
Einer hat halt das Christentum auf Verbrechen reduziert, ich habe darauf entsprechend gekontert. Festzuhalten ist doch eben, dass sowohl die Bibel als auch Karl Marx Ideen entsprechend missbraucht wurden, um respektive, totalitäre Ideologien durchzusetzen (Inquisiton bzw. kommunistische Regierungen in Sowjetunion, China, Nordkorea, Kambodscha von 1975 bis 1979, Äthiopien von 1975 bis 1990 und Vietnam seit 1975). Die totalitäre Ausschweifung ist nicht auf das Christentum begrenzt (gewesen), jedoch hatte die totalitäre Ausschweifung durch den Marxismus selbst relativ gesehen weitt monströsere Formen angenommen als es das Christentum in seinen bis dato gut 2000 Jahren vermocht hat. Sprich: Wer im Glashaus sitzt... --112.198.77.90 05:32, 9. Okt. 2014 (CEST)
Eine Reduzierung des Christentum auf Verbrechen könnte man sinnvoll eher durch eine Erweiterung und Differenzierung des Blickes kontern, der aufs Christentum geworfen wird; nicht, indem man auch alles andere auf Verbrechen reduziert. Es ist zunächst ein Verwischen des Totalitarismusbegriffes, diesen umstandlos auf die katholische Inquisition oder die Zeit des Mittelalters ausdehnen zu wollen. In erster Linie werden Staaten und Regime der Moderne als totalitär beschrieben, während das Christentum in der Moderne meistens allenfalls als Mittläufer, oder Kritiker von totalitären Regimen aufgetreten ist, jedoch ohne über eigene Beteiligung an der Staatsmacht zu verfügen, Rosenkohl (Diskussion) 01:09, 12. Okt. 2014 (CEST)
Ist die Gewalt und das "Verbrechen" nicht sekundär? Mir wabert immer die zugrundeliegende kopfgesenkte Opfermentalität (AT, NT etc.) vor Augen - Also: ab und zu sollte man sich schon mal opfern (für die Gute Sache und so). Damit wäre das † für WP-Autoren ja praktisch so obligatorisch wie der Mercedes-* für den Metzgermeister. GEEZER… nil nisi bene 08:39, 21. Okt. 2014 (CEST)

Donnerstag und Freitag beziehen sich auf Götter, umbenennen? (Wollte ich schon lange mal anmerken ...) 84.189.29.119 16:06, 25. Okt. 2014 (CEST)

Und was ist mit dem Wahlkreuz? Kreuze gehen nur noch an die CDU/CSU! --112.198.82.243 20:36, 25. Okt. 2014 (CEST)

Dort ††† steppt jetzt der Tod. --  Palitzsch250  17:17, 30. Okt. 2014 (CET)