Benutzer:Peterriegler/Wissenschaftlicher Jahreskalender

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Dieser Wissenschaftliche Jahreskalender ist inspiriert von einem Gedanken von Alain de Botton:[1]

‘I also love the way that religions go about teaching us. One of the things that religions are really aware of is, we're incredibly forgetful. You know, the secular world, the Godless world, thinks: if you put somebody in a classroom or a university and you pour in some knowledge It'll stay there for next 40 years – throughout a career in management consultancy. You don't need to top it up. Religions are obsessed with the fact that our minds are like sieves. So, if you tell somebody something at 9:00 a.m., they'll have forgotten it by lunchtime and then need a repetition and then another one at dinner time. All the major religions are essentially constantly trying to repeat things and the secular World forgets this. We always want the new, rather than circling, as religions do, around the traditional.

The other thing religions do wonderfully is, arrange time. They create calendars, chronologies, so that we will regularly come into contact with some of the most important ideas. We believe in diaries in the secular world. But they're for scheduling things like tax returns. Whereas what religions do, is encounter spiritual meetings. So, you know, on the 31st of March you will meet St. Jerome and you will be reminded of kindness and gentleness and lots of other things. So, I love the idea of structure, as it applies to the internal life. And that's something that religions do wonderfully.

The other thing that religions do, of course perfectly, is rituals. Now what is a ritual? A ritual is an elevation of what in the secular world might be a merely private moment to a communal moment that has some rules and has a fixed place within a community. In other words, we don't forget it, we don't forget to do it. Take the Moon. You know, we always look at the Moon. Some of us look at the Moon and we think "oh, isn't it lovely looking at the Moon?" It puts things in perspective. It, you know, adds a feeling of grandeur, etc. But we don't look at the Moon enough. Now, if you're a Zen Buddhist, every September that impulse which in the secular world is rather vulnerable gets raised into a ritual, the ritual of Sukimi. You'll go out. You'll stand on a canonical platform and you will reflect on the Moon in a ritualized way. So, that meeting is in your diary. Something wonderful, I think.

The other thing that religions do really well, is to remember that oratory is incredibly important, when you're trying to teach someone something. I'm making a bit of a hash of it. But if you go to a pentecostalist church, say in the southern American States, you will see religious oratory at its peak. There's a constant call and response. The preacher says something. The audience says "amen, amen, amen". You know, "thank you, Jesus, thank you, savior, thank you, Christ". You know, that kind of thing. I think that secular people should imbibe some of this, should copy it, you know. Imagine if at University, rather than sort of sitting there with your arms folded, if the preacher or the lecturer were fired up with some of the energies of Pentecostalism, you'd go, you know, "thank you, Jane Austin, thank you, Montaigne, thank you, Shakespeare". And you rise up and you'd go "amen, amen". And, you know, that way the knowledge would stick. But no, we just stand there very politely.

Religions are interested in sermons and the secular world is interested in lectures. What's the difference between a lecture and a sermon? Well, a sermon wants to change your life. Whereas a lecture, well, just wants to impart a little bit of information.’

„Ich schätze auch die Art und Weise, wie die Religionen uns lehren wollen. Eines der Dinge, derer sich die Religionen wirklich bewusst sind, ist, dass wir unglaublich vergesslich sind. Wissen Sie, die säkulare Welt, die gottlose Welt, denkt: Wenn man jemanden in ein Klassenzimmer oder eine Universität steckt und ihm etwas Wissen eintrichtert, dann bleibt es dort für die nächsten 40 Jahre - während einer Karriere in der Unternehmensberatung. Man braucht es nicht aufzufüllen. Die Religionen sind besessen von der Tatsache, dass unser Geist wie ein Sieb ist. Wenn man also jemandem morgens um 9:00 Uhr etwas erzählt, hat er es mittags schon wieder vergessen und braucht dann eine Wiederholung und dann noch eine beim Abendessen. Alle großen Religionen versuchen im Grunde ständig, Dinge zu wiederholen, und die säkulare Welt vergisst das. Wir wollen immer das Neue, anstatt, wie die Religionen, um das Traditionelle zu kreisen.

Das andere, was die Religionen wunderbar können, ist die Zeit einteilen. Sie schaffen Kalender, Chronologien, so dass wir regelmäßig mit einigen der wichtigsten Ideen in Berührung kommen. In der säkularen Welt glauben wir an Terminkalender. Aber sie sind dazu da, Dinge wie Steuererklärungen zu planen. In den Religionen hingegen finden spirituelle Treffen statt. So trifft man am 31. März den heiligen Hieronymus und wird an Freundlichkeit und Sanftmut und viele andere Dinge erinnert. Ich liebe also die Idee der Struktur, wenn sie sich auf das innere Leben bezieht. Und das ist etwas, was die Religionen auf wunderbare Weise tun.

Die andere Sache, die die Religionen natürlich perfekt machen, sind Rituale. Was ist nun ein Ritual? Ein Ritual ist eine Erhöhung dessen, was in der säkularen Welt ein rein privater Moment sein könnte, zu einem gemeinschaftlichen Moment, für den es bestimmte Regeln gibt und der einen festen Platz in einer Gemeinschaft hat. Mit anderen Worten, wir vergessen es nicht, wir vergessen nicht, es zu tun. Nehmen Sie den Mond. Wissen Sie, wir schauen immer zum Mond. Manche von uns schauen den Mond an und denken: "Oh, ist es nicht schön, den Mond anzuschauen?" Er rückt die Dinge ins rechte Licht. Er gibt uns ein Gefühl von Größe usw. Aber wir sehen uns den Mond nicht oft genug an. Wenn Sie Zen-Buddhist sind, wird dieser Impuls, der in der säkularen Welt eher verletzlich ist, jeden September zu einem Ritual erhoben, dem Sukimi-Ritual. Du gehst raus. Sie stellen sich auf eine kanonische Plattform und reflektieren den Mond auf rituelle Art und Weise. Also, dieses Treffen steht in deinem Terminkalender. Etwas Wunderbares, denke ich.

Das andere, was die Religionen wirklich gut können, ist, sich daran zu erinnern, dass die Rhetorik unglaublich wichtig ist, wenn man versucht, jemandem etwas beizubringen. Ich bringe das ein bisschen durcheinander. Aber wenn Sie in eine Pfingstkirche gehen, z. B. in den südlichen Staaten Amerikas, werden Sie religiöse Redekunst auf dem Höhepunkt erleben. Es gibt ein ständiges Rufen und Antworten. Der Prediger sagt etwas. Die Zuhörer sagen "Amen, Amen, Amen". Sie wissen schon: "Danke, Jesus, danke, Retter, danke, Christus". Sie wissen schon, diese Art von Dingen. Ich denke, dass säkulare Menschen sich etwas davon abschauen sollten, es nachahmen sollten. Stellen Sie sich vor, Sie würden an der Universität nicht mit verschränkten Armen dasitzen, sondern der Prediger oder der Dozent wäre von der Energie der Pfingstbewegung beseelt, und Sie würden sagen: "Danke, Jane Austin, danke, Montaigne, danke, Shakespeare". Und man erhebt sich und sagt "Amen, Amen". Und auf diese Weise würde das Wissen haften bleiben. Aber nein, wir stehen nur sehr höflich da.

Religionen sind an Predigten interessiert, die säkulare Welt an Vorträgen. Was ist der Unterschied zwischen einem Vortrag und einer Predigt? Nun, eine Predigt will Ihr Leben verändern. Ein Vortrag hingegen will nur ein paar Informationen vermitteln.“

Alain de Button

Meine Wahl der Gedenktage ist kulturell und von persönlichen Präferenzen geprägt. Bestimmte Ähnlichkeiten zum katholischen Heiligenkalender sind nicht zufällig. Allerdings ist mir wichtig, dass die Gedenktage nicht dem Gedenken an Personen dienen, sondern dem Gedenken an wissenschaftliche Erkenntnisse und Prinzipien. Dennoch wird Wissenschaft von Menschen gemacht. Daher dienen Personen, deren Arbeit mit solchen Erkenntnissen oder Prinzipien verbunden sind, der Platzierung im Jahresverlauf. Analog zum Heiligenkalender sind dies häufig die Todestage.

Danke, Emmy Noether, danke, Newton, danke, Ed Dubinsky!

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tag Gedenken an siehe auch Datumswahl
1. Januar Conceptual Change wissenschaftlicher Neuanfang
2. Januar oddest prime Zwei | Primzahl zweiter Tag des Jahres
3. Januar Archimedisches Prinzip Dichte | Heureka | Wissenschaftliche Erkenntnis frühe bedeutsame wissenschaftliche Erkenntnis
4. Januar
5. Januar
6. Januar
7. Januar
8. Januar wissenschaftliches Experiment
Todestag von Galileo Galilei
9. Januar
10. Januar
11. Januar
12. Januar Differentialrechnung Isaac Newton | Gottfried Wilhelm Leibniz
Todestag von Pierre de Fermat
13. Januar
14. Januar Unvollständigkeitssatz
Todestag von Kurt Gödel
15. Januar
16. Januar
17. Januar
18. Januar
19. Januar
20. Januar Oxidation Marie Lavoisier | Phlogiston-Theorie |
Geburtstag von Marie Lavoisier
21. Januar
22. Januar
23. Januar
24. Januar
25. Januar
26. Januar
27. Januar
28. Januar
29. Januar
30. Januar
31. Januar

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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1. Februar Unschärferelation Quantenmechanische Messung | Fourier-Analysis | Objektivität
Todestag von Werner Heisenberg
2. Februar Axiomatik Principia Mathematica
Todestag von Bertrand Russell
3. Februar
4. Februar
5. Februar
6. Februar
7. Februar
8. Februar
9. Februar
10. Februar
11. Februar Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft
12. Februar
13. Februar
14. Februar
15. Februar
16. Februar
17. Februar unendliches Universum Kopernikanische Wende | Kosmologie
Todestag von Giordano Bruno
18. Februar
19. Februar
20. Februar
21. Februar
22. Februar Implizites Wissen
Todestag von Michael Polanyi
23. Februar
24. Februar
25. Februar
26. Februar
27. Februar
28. Februar National Science Day in Indien
Tag der Entdeckung der Raman-Streuung
29. Februar Schaltjahr Gregorianischer Kalender Schalttag

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tag Gedenken an siehe auch Datumswahl
1. März
2. März
3. März
4. März
5. März
6. März
7. März
8. März
9. März
10. März
11. März
12. März
13. März
14. März Pi-Tag
15. März
16. März
17. März
18. März Größenordnung Jeffreys’ a-priori-Verteilung | Logarithmus | Skalenfreiheit | en:Harold Jeffreys, Sir.jpgTodestag von Harold Jeffreys
19. März
20. März
21. März
22. März
23. März
24. März
25. März
26. März ethische Verantwortung
Tag des Verschwindens von Ettore Majorana
27. März Kognitive Verzerrung Liste kognitiver Verzerrungen
Todestag von Daniel Kahneman
28. März
29. März
30. März
31. März

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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1. April
2. April
3. April
4. April Logarithmus
Todestag von John Napier
5. April
6. April
7. April Satz von Bayes Bayesianische Erkenntnistheorie | Bayessche Statistik | Likelihood-Funktion | A-priori-Wahrscheinlichkeit | Bedingte Wahrscheinlichkeit | Nonkonformismus | Bertrandsches Paradoxon | Frequentistischer Wahrscheinlichkeitsbegriff |
Todestag von Thomas Bayes
8. April
9. April Ockhams Rasiermesser | empirische Methode
Todestag von Wilhelm von Ockham und Francis Bacon
10. April
11. April
12. April
13. April
14. April Erhaltungsgröße Invariante (Mathematik) | Invariante (Informatik)
Todestag von Emmy Noether
15. April
16. April Vererbung DNA
Todestag von Rosalind Franklin
17. April
18. April
19. April Evolutionstheorie
Todestag von Charles Darwin
20. April
21. April
22. April
23. April
24. April
25. April
26. April
27. April
28. April
29. April Cognitive Modifiability Dynamic Assessment
Todestag von Reuven Feuerstein
30. April Entropie Informationstheorie | Maximum-Entropie-Methode | Entropie (Informationstheorie) | Entropiekodierung
Todestag von Claude Shannon und Edwin Thompson Jaynes

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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1. Mai von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geleistete Arbeit Tag der Arbeit
2. Mai
3. Mai
4. Mai
5. Mai
6. Mai
7. Mai
8. Mai APOS-Theorie Reifikation

Todestag von Ed Dubinsky

9. Mai
10. Mai
11. Mai Cargo Cult Science
Todestag von Richard Feynman
12. Mai
13. Mai
14. Mai
15. Mai
16. Mai
17. Mai
18. Mai
19. Mai
20. Mai
21. Mai
22. Mai
23. Mai
24. Mai Kopernikanische Wende
Todestag des Nikolaus Kopernikus
25. Mai
26. Mai
27. Mai
28. Mai
29. Mai
30. Mai
31. Mai

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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1. Juni
2. Juni
3. Juni
4. Juni
5. Juni
6. Juni
7. Juni Turingmaschine
Todestag von Alan Turing
8. Juni
9. Juni
10. Juni
11. Juni Zone der nächsten Entwicklung Konstruktivismus | Kognitive Akzeleration
Todestag von Lew Semjonowitsch Wygotski
12. Juni
13. Juni
14. Juni
15. Juni
16. Juni
17. Juni Paradigmenwechsel
Todestag von Thomas S. Kuhn
18. Juni
19. Juni
20. Juni
21. Juni
22. Juni
23. Juni
24. Juni
25. Juni
26. Juni
27. Juni
28. Juni
29. Juni Schwellenkonzept
30. Juni Quantenmechanik Werner Heisenberg | Helgoland
Formulierung der Quantenmechanik im Juni 1925

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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1. Juli Semmelweis-Reflex Ignaz Semmelweis
Geburtstag von Ignaz Semmelweis
2. Juli
3. Juli
4. Juli Radioaktivität
Todestag von Marie Curie
5. Juli
6. Juli
7. Juli
8. Juli Research as a guide for curriculum development Todestag von Lillian C. McDermott
9. Juli
10. Juli
11. Juli
12. Juli
13. Juli
14. Juli
15. Juli
16. Juli negative Folgen von Wissenschaft Naturbeherrschung | Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki | Technikfolgenabschätzung | Koyaanisqatsi
Tag der ersten Kernwaffenexplosion
17. Juli
18. Juli
19. Juli
20. Juli
21. Juli
22. Juli
23. Juli
24. Juli
25. Juli
26. Juli
27. Juli
28. Juli
29. Juli
30. Juli
31. Juli Konstruktionismus Logo | Mindstorms[2] | 100-Dollar-Laptop | Turtle-Grafik
Todestag von Seymour Papert

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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2. August
3. August
4. August
5. August
6. August
7. August
8. August Hilbertsche Probleme
Tag, an dem sie von David Hilbert vorgestellt wurden
9. August Entwicklungspsychologie Genetische Epistemologie | Kognitive Akzeleration
Geburtstag von Jean Piaget
10. August
11. August
12. August
13. August Evidenzbasierung
Todestag von Ignaz Semmelweis
14. August
15. August
16. August
17. August
18. August
19. August
20. August Operationale Definition
Todestag von Percy Williams Bridgman
21. August
22. August
23. August
24. August
25. August Feld
Todestag von Michael Faraday
26. August
27. August
28. August
29. August
30. August
31. August Perversitätsprinzip
Todestag von Myron Tribus

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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2. September
3. September
4. September
5. September
6. September
7. September
8. September
9. September
10. September Abduktion
Geburtstag von Charles Sanders Peirce
11. September Deduktion
12. September Induktion
13. September
14. September
15. September
16. September
17. September Falsifikation
Todestag von Karl Popper
18. September Variationsprinzip Joseph-Louis Lagrange | 23. Hilbertsches Problem | Story of your life
Todestag von Leonhard Euler
19. September
20. September
21. September
22. September
23. September
24. September
25. September
26. September
27. September
28. September
29. September
30. September

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tag Gedenken an siehe auch Datumswahl
1. Oktober Bellsche Ungleichung Verborgene Variablen | Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik
Todestag von John Stewart Bell
2. Oktober
3. Oktober
4. Oktober
5. Oktober
6. Oktober
7. Oktober
8. Oktober
9. Oktober
10. Oktober
11. Oktober
12. Oktober Hello World
Todestag von Dennis Ritchie
13. Oktober
14. Oktober
15. Oktober
16. Oktober
17. Oktober
18. Oktober
19. Oktober
20. Oktober
21. Oktober
22. Oktober
23. Oktober
24. Oktober
25. Oktober
26. Oktober
27. Oktober übergangene Wissenschaftlerinnen Rosalind Franklin | Lise Meitner | Maria Goeppert-Mayer
Todestag von Lise Meitner
28. Oktober
29. Oktober
30. Oktober
31. Oktober

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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1. November verfolgte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Wilhelm von Ockham | Giordano Bruno | Galileo Galilei | Verfolgte und Vertriebene Wissenschaftler der Goethe-Universität in der NS-Zeit |
2. November
3. November
4. November
5. November
6. November Bottleneck Decoding the Disciplines Am 6. und 7. November 2023 fand die 1. internationale Konferenz zu Decoding the Disciplines statt.
7. November Wissenschaftlerinnen
Geburtstag von Marie Curie und Lise Meitner
8. November Röntgenstrahlung Wilhelm Conrad Röntgen
Tag der Entdeckung (1895)
9. November
10. November Welttag der Wissenschaft für Frieden und Entwicklung
11. November
12. November
13. November
14. November Funktion (Mathematik)
Todestag von Gottfried Wilhelm Leibniz
15. November
16. November
17. November
18. November
19. November
20. November
21. November
22. November
23. November
24. November
25. November
26. November
27. November Computerprogramm Programmiersprache | Ada
Todestag von Ada Lovelace
28. November Fermi-Aufgabe
Todestag von Enrico Fermi
29. November
30. November

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tag Gedenken an siehe auch Datumswahl
1. Dezember
2. Dezember
3. Dezember
4. Dezember
5. Dezember
6. Dezember
7. Dezember generative Grammatik Chomsky-Hierarchie
Geburtstag von Noam Chomsky
8. Dezember
9. Dezember
10. Dezember
11. Dezember
12. Dezember
13. Dezember
14. Dezember
15. Dezember
16. Dezember
17. Dezember Kernspaltung Entdeckung der Kernspaltung| Otto Hahn | Fritz Straßmann | Lise Meitner
Tag des Nachweises der Kernspaltung 1938
18. Dezember
19. Dezember
20. Dezember
21. Dezember
22. Dezember
23. Dezember
24. Dezember Newton I
25. Dezember Newton II
Geburtstag von Isaac Newton
26. Dezember Newton III
27. Dezember
28. Dezember
29. Dezember
30. Dezember Zwecke von Bildung
Todestag von Alfred North Whitehead
31. Dezember überholte wissenschaftliche Vorstellungen Miasmentheorien | Vier-Säfte-Lehre | Phlogistontheorie | Impetustheorie | Vorläufigkeit und prinzipielle Vergänglichkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse

Ohne Datumszuordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tag Gedenken an siehe auch Datumswahl
intrinsische Schwierigkeit wissenschaftlicher Konzepte Intuition
01.04. Fehlkonzept Konzeptfrage | Schwellenkonzept all fools' day

Hestenes 21. Mai

Dialektik
Nahwirkung und Fernwirkung
(* 26. April 1889; † 29. April 1951 Kausalität Ludwig Wittgenstein
Größenordnung Jeffreys’ a-priori-Verteilung | Logarithmus | Skalenfreiheit | en:Harold Jeffreys, Sir.jpgTodestag von Harold Jeffreys
* 22. Juli 1904; † 20. August 1985 Regulärer Ausdruck Donald O. Hebb
Wellenfunktion Schroedinger
Constructive Alignment
* 20. Oktober 1859 ; † 1. Juni 1952
John Dewey
Arons
Driver
Innovation E. T. Rogers
Bohr
11. Februar 42 (Antwort) Douglas Adams (* 11. März 195211. Mai 2001) | Per Anhalter durch die Galaxis 42. Tag des Jahres
Cognitive Load Theory

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Alain de Botton - Atheists can raid religion for the best bits - IQ2 debates. Abgerufen am 21. April 2024 (deutsch).
  2. Seymour Papert: Mindstorms: children, computers and powerful ideas. 2. ed., 5. print. Perseus Books, Cambridge, Mass. 2000, ISBN 978-0-465-04674-4.