Olympische Sommerspiele 2020/Teilnehmer (Deutschland)

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GER
Goldmedaillen Silbermedaillen Bronzemedaillen
10 11 16

Deutschland nahm mit 415 Athleten (247 Männer und 168 Frauen) an den Olympischen Sommerspielen 2020 in der japanischen Hauptstadt Tokio teil. Es war die insgesamt 25. Teilnahme an Olympischen Sommerspielen.

Fahnenträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laura Ludwig (links) und Patrick Hausding (rechts)
Laura Ludwig (links) und Patrick Hausding (rechts)
Laura Ludwig (links) und Patrick Hausding (rechts)

Wie auch schon bei den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro wurden auch in diesem Jahr die deutschen Fahnenträger per Online-Abstimmung ausgewählt. Bei der zweigeteilten Wahl bestimmten Öffentlichkeit und Athleten zu je der Hälfte, wer die deutsche Mannschaft beim Einmarsch der Nationen im Olympiastadion von Tokio anführen sollte. Erstmals trugen ein Mann und eine Frau gemeinsam die Fahne. Die Wahl fand im Zeitraum zwischen dem 12. und 18. Juli 2021 statt. Das Ergebnis wurde am 22. Juli, einen Tag vor der Eröffnungsfeier verkündet:[1] Gewählt wurden Laura Ludwig und Patrick Hausding.[2]

Zur Auswahl standen bei den Frauen Laura Ludwig (Beachvolleyball, unter anderem Olympiasiegerin 2016 und Weltmeisterin 2017), Elisabeth Seitz (Turnen, unter anderem 23 Mal Deutsche Meisterin und Olympia Bronze), Annekatrin Thiele (Rudern, Olympiasiegerin 2016 und zweifache Weltmeisterin), sowie Isabell Werth (Reiten, unter anderem zehn olympische Medaillen und neunfache Weltmeisterin). Bei den Männern wurde der Fahnenträger aus folgenden fünf Athleten bestimmt: Tobias Hauke (Hockey, u. a. zweifacher Olympiasieger und Welthockeyspieler 2013), Patrick Hausding (Wasserspringen, zwei olympische Medaillen, einmal Weltmeister und 32 Medaillen bei Europameisterschaften), Dimitrij Ovtcharov (Tischtennis, unter anderem vier olympische Medaillen und zehn Europameistertitel), Richard Schmidt (Rudern, Olympiasieger 2012 und sechsfacher Weltmeister mit dem Ruder-Achter), sowie Andreas Toba (unter anderem EM-Silber 2021 am Reck und zweifacher Teilnehmer an Olympischen Sommerspielen).

Offizielle Bekleidung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die offizielle Bekleidung der deutschen Olympiamannschaft wurde am 6. Mai 2021 im Rahmen einer Onlineveranstaltung vorgestellt. Ausrüster für die mannschaftseinheitliche Kleidung ist wie in den Vorjahren erneut der Sportartikelhersteller Adidas.[3] Anders als in den Vorjahren wurden die Athleten nicht zentral an einem Ort eingekleidet, sondern an verschiedenen Stützpunkten in ganz Deutschland im Rahmen einer sogenannten „Roadshow“, darunter Hamburg, Berlin, Stuttgart oder München.

Medaillen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Sportart Goldmedaillen Gold Silbermedaillen Silber Bronzemedaillen Bronze Gesamt
1 Reiten 3 1 4
2 Leichtathletik 1 2 3
3 Kanu 1 1 1 3
4 Radsport 1 1 2
5 Kanuslalom 1 3 4
6 Ringen 1 2 3
Schwimmen 1 2 3
8 Tennis 1 1
9 Rudern 2 2
10 Judo 1 2 3
Segeln 1 2 3
12 Tischtennis 1 1 2
13 Turnen 1 1
14 Wasserspringen 2 2
15 Bogenschießen 1 1
Gesamt 10 11 16 37

Medaillengewinner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name/n Sportart Wettkampf
Goldmedaillen Gold
Max Lemke
Tom Liebscher
Ronald Rauhe
Max Rendschmidt
Kanurennsport Vierer-Kajak
Ricarda Funk Kanuslalom K-1
Malaika Mihambo Leichtathletik Weitsprung
Franziska Brauße
Lisa Klein
Mieke Kröger
Lisa Brennauer
Charlotte Becker (Ersatz)
Radsport Mannschaftsverfolgung
Jessica von Bredow-Werndl Reiten Dressurreiten Einzel
Jessica von Bredow-Werndl
Dorothee Schneider
Isabell Werth
Dressurreiten Mannschaft
Julia Krajewski Vielseitigkeitsreiten Einzel
Aline Rotter-Focken Ringen Freier Stil, Klasse bis 76 kg
Florian Wellbrock Schwimmen 10 km Freiwasser
Alexander Zverev Tennis Einzel
Silbermedaillen Silber
Lukas Dauser Geräteturnen Barren
Eduard Trippel Judo Mittelgewicht
Max Hoff
Jacob Schopf
Kanurennsport K-2 1000 m
Kristin Pudenz Leichtathletik Diskuswurf
Jonathan Hilbert 50 km Gehen
Lea Sophie Friedrich
Emma Hinze
Pauline Grabosch (Ersatz)
Radsport Teamsprint
Isabell Werth Reiten Dressurreiten Einzel
Jonathan Rommelmann
Jason Osborne
Rudern Leichtgewichts-Doppelzweier
Johannes Weißenfeld
Laurits Follert
Olaf Roggensack
Torben Johannesen
Jakob Schneider
Malte Jakschik
Richard Schmidt
Hannes Ocik
Martin Sauer (Steuermann)
Achter Männer
Dimitrij Ovtcharov
Timo Boll
Patrick Franziska
Tischtennis Mannschaft
Susann Beucke
Tina Lutz
Segeln 49erFX
Bronzemedaillen Bronze
Michelle Kroppen
Charline Schwarz
Lisa Unruh
Bogenschießen Mannschaft
Anna-Maria Wagner Judo Halbschwergewicht
Katharina Menz
Theresa Stoll
Giovanna Scoccimarro
Martyna Trajdos
Jasmin Grabowski
Anna-Maria Wagner
Sebastian Seidl
Igor Wandtke
Dominic Ressel
Eduard Trippel
Johannes Frey
Karl-Richard Frey
Mixed Team
Tim Hecker
Sebastian Brendel
Kanurennsport C-2 1000 m
Andrea Herzog Kanuslalom C-1
Sideris Tasiadis C-1
Hannes Aigner K-1
Frank Stäbler Ringen Griechisch-römischer Stil, Klasse bis 67 kg
Denis Kudla Griechisch-römischer Stil, Klasse bis 87 kg
Sarah Köhler Schwimmen 1500 m Freistil
Florian Wellbrock 1500 m Freistil
Erik Heil
Thomas Plößel
Segeln 49er
Alica Stuhlemmer
Paul Kohlhoff
Nacra 17
Dimitrij Ovtcharov Tischtennis Einzel
Tina Punzel
Lena Hentschel
Wasserspringen Synchronspringen 3 m
Patrick Hausding
Lars Rüdiger
Synchronspringen 3 m

Teilnehmer nach Sportarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Badminton[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Deutsche Badminton-Verband qualifizierte sich in vier der fünf Disziplinen für die Olympischen Spiele über die Weltrangliste. Zielvorgabe des Verbandes waren aus den insgesamt zehn Gruppenspiele mindestens vier bis fünf Siege. Zudem sollte mindestens ein Doppel oder ein Einzelspieler in die K.o.-Runde einziehen.[4] Beide Ziele wurden verfehlt. In der Musashino Forest Sport Plaza gelangen lediglich zwei Siege. Besonders knapp war zudem die Niederlage des deutschen Mixed-Doppels Lamsfuß / Herttrich, die im Duell gegen das Duo aus Hongkong gleichwertig spielten und am Ende knapp mit 1:2 Sätzen unterlagen. Die beiden deutschen Vertreter in den Einzelwettkämpfen waren hingegen chancenlos. Yvonne Li und Kai Schäfer verloren ihre beiden Duelle jeweils glatt und hatten folglich keine Chance in das Achtelfinale vorzustoßen.

Athleten Wettbewerb Gruppenphase Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale Rang
Gegner Ergebnis Punkte Rang Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Yvonne Li Einzel JapanJapan N. Okuhara 0:2 (17:21, 4:21) 56:85 3 ausgeschieden 15
Olympia J. Kossezkaja 0:2 (20:22, 15:21)
Männer
Kai Schäfer Einzel Thailand K. Wangcharoen 0:2 (13:21, 15:21) 57:84 3 ausgeschieden 15
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich T. Penty 0:2 (18:21, 11:21)
Mark Lamsfuß
Marvin Seidel
Doppel JapanJapan T. Kamura / K. Sonoda 0:2 (13:21, 8:21) 48:84 3 ausgeschieden 9
China Volksrepublik Li J. / Liu Y. 0:2 (14:21, 13:21)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten P. Chew / R. Chew 2:0 (21:10, 21:16)
Mixed
Mark Lamsfuß
Isabel Herttrich
Doppel Hongkong Tang C. M. / Tse Y. S. 1:2 (20:22, 22:20, 16:21) 139:135 3 ausgeschieden 9
Malaysia Chan P. S. / Goh L. Y. 2:0 (21:12, 21:15)
China Volksrepublik Wang Y. / Huang D. 0:2 (22:24, 17:21)

Basketball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum sechsten Mal hatten sich die deutschen Basketball-Männer für Olympische Spiele qualifiziert. Die letzte Teilnahme stammte aus dem Jahr 2008 in Peking, als die Mannschaft um Fahnenträger Dirk Nowitzki in der Vorrunde ausschied und Platz 10 belegte. Zum Turnierstart in Tokio warteten die Italiener. Die deutsche Mannschaft zeigte eine gute Vorstellung und lag vier Minuten vor der Schlusssirene mit 82:80 in Führung. Anschließend trafen die DBB-Auswahl aber keinen Korb mehr, sodass die Auftaktpartie mit 82:92 verloren ging.[5] Auch in der zweiten Partie gegen Nigeria blieb es lange eng. Die Mannschaft von Bundestrainer Henrik Rödl behielt aber am Ende die Nerven und wahrte sich somit nach dem 99:92-Erfolg alle Chancen auf das Viertelfinale.[6] Im letzten Gruppenspiel gegen Australien setzte es eine deutliche Niederlage. Mit 76:89 war man gegen Australien letztlich chancenlos, da die deutsche Mannschaft aber zu den besten zwei Gruppendritten zählte, wurde erstmals seit 1992 wieder das Viertelfinale bei Olympischen Sommerspielen erreicht.[7] Dort wartete mit der slowenischen Mannschaft, rund um den Superstar Luka Dončić von den Dallas Mavericks ein harter Brocken. Schlussendlich war die Mannschaft ohne eine Chance auf das Weiterkommen und die Slowenen siegten souverän mit 94:70. Das deutsche Team beendete das Turnier auf Platz 8. Zwei Wochen nach dem Ausscheiden aus dem Turnier gab der Deutsche Basketball Bund bekannt, dass die Zusammenarbeit mit Bundestrainer Rödl nach vier Jahren beendet wird. Ein Nachfolger für den Posten wurde zunächst nicht bekanntgegeben.[8]

Wettbewerb Herren
Athleten Danilo Barthel
Robin Benzing
Isaac Bonga
Niels Giffey
Maodo Lô
Andreas Obst
Joshiko Saibou
Johannes Thiemann
Johannes Voigtmann
Moritz Wagner
Lukas Wank
Jan Niklas Wimberg
Trainer Henrik Rödl
Gruppenphase Italien Italien (82:92)
Nigeria Nigeria (99:92)
Australien Australien (76:89)
Viertelfinale Slowenien Slowenien (70:94)
Halbfinale ausgeschieden
Finale
Platzierung 8

Beachvolleyball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Gruppenphase Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale Rang
Gegner Ergebnis Punkte Rang Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Julia Sude
Karla Borger
Schweiz Heidrich / Vergé-Dépré 1:2 (8:21, 23:21, 6:15) 3 4 ausgeschieden 19
Kanada Pavan / Humana-Paredes 0:2 (17:21, 14:21)
NiederlandeNiederlande Stam / Schoon 0:2 (22:24, 16:21)
Laura Ludwig
Margareta Kozuch
Schweiz Betschart / Hüberli 1:2 (25:23, 20:22, 14:16) 5 2 Brasilien Ágatha / Duda 2:1 (21:19, 19:21, 16:14) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Klineman / Ross 0:2 (19:21, 19:21) ausgeschieden 5
JapanJapan Ishii / Murakami 2:0 (21:17, 22:20)
Tschechien Hermannová / Sluková w.o. (2:0 (21:0, 21:0))
Männer
Julius Thole
Clemens Wickler
ItalienItalien Nicolai / Lupo 1:2 (21:19, 19:21, 13:15) 4 2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gibb / Bourne 2:1 (17:21, 21:15, 15:11) Olympia Krassilnikow / Stojanowski 0:2 (16:21, 19:21) ausgeschieden 5
Polen Kantor / Łosiak 2:0 (22:20, 21:16)
JapanJapan Gottsu / Shiratori 2:0 (21:16, 21:11)

Bogenschießen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch das Erreichen des Viertelfinales bei der Weltmeisterschaft 2019 in ’s-Hertogenbosch hatte sich die deutsche Damenmannschaft für die Olympischen Spiele in Tokio qualifiziert. Somit waren auch drei deutsche Bogenschützinnen im Einzelwettbewerb startberechtigt. Beim europäischen Qualifikationsturnier in Antalya gewannen auch die Männer einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele, wodurch das deutsche Team auch die Möglichkeit hatte am Mixed-Mannschaftswettbewerb teilzunehmen.

Athleten Wettbewerb Qualifikation 1. Runde 2. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale Rang
Ringe Rang Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Michelle Kroppen Einzel 655 11 Ukraine L. Sitschenikowa 6:0 Olympia J. Ossipowa 4:6 ausgeschieden 17
Charline Schwarz Einzel 607 60 Vereinigte Staaten M. Brown 2:6 ausgeschieden 33
Lisa Unruh Einzel 647 26 Belarus H. Marussawa 4:6 ausgeschieden 33
Michelle Kroppen
Charline Schwarz
Lisa Unruh
Mannschaft 1909 10 Chinesisch Taipeh Chinesisch Taipeh 6:2 Mexiko Mexiko 6:2 Olympia ROC 1:5 Belarus Belarus 5:1 Bronze
Männer
Florian Unruh Einzel 654 33 Indonesien A. Pangestu 6:2 Korea Sud Kim J.-d. 7:3 Kanada C. Duenas 6:2 Italien M. Nespoli 4:6 ausgeschieden 5
Mixed
Michelle Kroppen
Florian Unruh
Mannschaft 1309 13 Mexiko Mexiko 2:6 ausgeschieden 9

Boxen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerb 1. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale Rang
Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Nadine Apetz Weltergewicht
bis 69 kg
Freilos Indien L. Borgohain 2:3 ausgeschieden 9
Männer
Hamsat Shadalov Federgewicht
bis 57 kg
Argentinien M. Cuello 2:3 ausgeschieden =17
Ammar Abduljabbar Schwergewicht
bis 91 kg
Freilos Peru J. M. Lúcar 5:0 Olympia M. Gadschimagomedow 0:5 ausgeschieden =5

Fechten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mannschaft im Herrenflorett gelang als erstes deutsches Team die Qualifikation für die Sommerspiele in Tokio. Damit waren auch drei Fechter im Einzelwettbewerb startberechtigt. Auch die Säbel-Mannschaft der Herren konnte sich durch einen 3. Platz im Weltcup in Luxemburg die Qualifikation sichern. Auch damit waren drei Fechter im Einzelwettbewerb startberechtigt. Bei den Damen hatte sich nur Leonie Ebert im Florett qualifiziert. Sieben deutsche Fechter gingen folglich an den Start. Am 1. Juni wurden sie in der zweiten Nominierungsrunde des DOSB benannt. Hinzu kamen mit Luis Klein (Florett Mannschaft) und Richard Hübers (Säbel Mannschaft) zwei Ersatzathleten.[9]

Athleten Wettbewerb 1. Runde 2. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale / Klassifikation Finale / Platzierung Rang
Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Leonie Ebert Florett Einzel Freilos Vereinigte Staaten J. Dubrovich 15:14 Italien A. Volpi 13:15 ausgeschieden 14
Männer
Peter Joppich Florett Einzel Kanada A. Cai 15:12 Vereinigte Staaten A. Massialas 15:12 Tschechien A. Choupenitch 13:15 ausgeschieden 15
Benjamin Kleibrink Florett Einzel Freilos Agypten A. Abouelkassem 11:15 ausgeschieden 25
André Sanità Florett Einzel Hongkong Cheung S. L. 15:14 Italien A. Foconi 8:15 ausgeschieden 31
Peter Joppich
Benjamin Kleibrink
André Sanità
Florett Mannschaft Kanada Kanada 45:31 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 36:45 Hongkong Hongkong 45:38 Italien Italien kampflos 6
Max Hartung Säbel Einzel Freilos Ungarn T. Decsi 15:8 Iran A. Pagdaman 9:15 ausgeschieden 10
Matyas Szabo Säbel Einzel Freilos Korea Sud Gu B.-g. 15:8 Olympia K. Ibragimow 13:15 ausgeschieden 13
Benedikt Wagner Säbel Einzel Freilos Olympia K. Ibragimow 13:15 ausgeschieden 27
Max Hartung
Matyas Szabo
Richard Hübers
Benedikt Wagner
Säbel Mannschaft Freilos Olympia ROC 45:28 Korea Sud Südkorea 42:45 Ungarn Ungarn 40:45 4

Fußball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch den Halbfinaleinzug bei der U21-Europameisterschaft 2019 hat sich die deutsche Männermannschaft qualifiziert. Die Frauen verpassten durch das Ausscheiden im Viertelfinale bei der Weltmeisterschaft 2019 die Qualifikation.

Wettbewerb Männer
Athleten (Spiele/Tore) Ragnar Ache (3/2)
Nadiem Amiri (3/2)
Maximilian Arnold (C)ein weißes C in blauem Kreis (2/0)
Svend Brodersen
Benjamin Henrichs (3/0)
Max Kruse (3/0)
Eduard Löwen (3/1)
Arne Maier (3/0)
Florian Müller (3/0)
Amos Pieper (2/0)
Luca Plogmann
David Raum (3/0)
Marco Richter (3/0)
Keven Schlotterbeck (3/0)
Anton Stach (3/0)
Cedric Teuchert (3/0)
Jordan Torunarigha (3/0)
Felix Uduokhai (3/1)
Trainer Stefan Kuntz
Gruppenphase Brasilien Brasilien (2:4)
Saudi-Arabien Saudi-Arabien (3:2)
Elfenbeinküste Elfenbeinküste (1:1)
Viertelfinale ausgeschieden
Halbfinale
Finale
Platzierung 9

Gewichtheben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zunächst qualifizierten sich nur die beiden Männer Brandhuber und Müller. Nach und nach aktualisierte der Weltverband jedoch die Liste der qualifizierten Gewichtheber. Aufgrund der Disqualifikation des rumänischen Verbandes rückte zunächst Lisa Marie Schweizer im Mittelgewicht der Frauen nach. Von dem Ausschluss der Griechin Konstantina Benteli profitierte Sabine Kusterer in der Klasse bis 59 kg. Beide wurden am 30. Juni 2021 vom DOSB nominiert.

Athleten Wettbewerb Reißen Stoßen Zweikampf Rang
Gewicht Rang Gewicht Rang Gewicht Rang
Frauen
Sabine Kusterer Leichtgewicht
bis 59 kg
91 kg 7 107 kg 10 198 kg 10 10
Lisa Marie Schweizer Mittelgewicht
bis 64 kg
100 kg 8 117 kg 10 217 kg 10 10
Männer
Simon Brandhuber Bantamgewicht
bis 61 kg
123 kg 10 145 kg 11 268 kg 9 9
Nico Müller Mittelgewicht
bis 81 kg
159 kg 9 195 kg 7 354 kg 7 7

Golf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund ihrer Weltranglistenpositionen waren aus Deutschland je zwei Frauen und Männer in Tokio startberechtigt. Nach dem Verzicht von Martin Kaymer und Stephan Jäger vertraten Maximilian Kieffer und Christopher Long die deutschen Farben in der Herrenkonkurren. Bei den Damen waren dies Sophia Popov und Caroline Masson.

Athleten Runde 1 Runde 2 Runde 3 Runde 4 Gesamt Par Rang
Frauen
Sophia Popov 71 72 70 71 284 0 T40
Caroline Masson 71 70 68 75 284 0 T40
Männer
Maximilian Kieffer 73 69 67 71 280 −4 T45
Christopher Long 70 70 70 67 277 −7 T35

Handball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Handballnationalmannschaft der Männer erreichte im Olympiaqualifikationsturnier vom 12. bis zum 14. März 2021 in Berlin die Teilnahme an Olympia. Die Frauen verpassten jedoch die Qualifikation, da sie sich nicht für die Olympiaqualifikation vom 19.–21. März 2021 qualifizieren konnten und auch sonst nicht über andere Wege in das Turnier fanden.

Wettbewerb Männer (Spiele/Tore)
Athleten Johannes Bitter (6/0)
Uwe Gensheimer (C)ein weißes C in blauem Kreis (6/16)
Johannes Golla (6/19)
Finn Lemke (6/1)
Hendrik Pekeler (6/9)
Juri Knorr (6/7)
Steffen Weinhold (6/26)
Philipp Weber (6/14)
Kai Häfner (6/8)
Marcel Schiller (5/17)
Andreas Wolff (6/0)
Julius Kühn (6/17)
Jannik Kohlbacher (1/0)
Timo Kastening (6/27)
Paul Drux (6/11)
Trainer Alfreð Gíslason
P-Akkreditierte Silvio Heinevetter
Tobias Reichmann
Gruppenphase Spanien Spanien (27:28)
Argentinien Argentinien (33:25)
Frankreich Frankreich (29:30)
Norwegen Norwegen (28:23)
Brasilien Brasilien (29:25)
Viertelfinale Agypten Ägypten (26:31)
Halbfinale ausgeschieden
Finale
Platzierung 6

Hockey[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Tokio waren beide deutschen Teams vertreten. Die Damen siegten in der Qualifikation gegen Italien 2:0 und 7:0, die Herren gewannen gegen Österreich mit 5:0 und 5:3.

Wettbewerb Frauen (Spiele/Tore) Männer (Spiele/Tore)
Athleten Lisa Altenburg (6/4)
Jette Fleschütz (6/0)
Hanna Granitzki (6/0)
Franzisca Hauke (6/1)
Pauline Heinz[10] (3/0)
Kira Horn (6/0)
Viktoria Huse (6/1)
(2. TW) Nathalie Kubalski (0/0)
Nike Lorenz (C)ein weißes C in blauem Kreis (6/1)
Pia Maertens (5/0)
Lena Micheel (2/0)
Selin Oruz (6/0)
Cécile Pieper (6/1)
Maike Schaunig[10] (3/0)
Anne Schröder (6/2)
(TW) Julia Sonntag (6/0)
Charlotte Stapenhorst (6/1)
Amelie Wortmann (5/0)
Sonja Zimmermann (6/2)
(2. TW) Victor Aly (0/0)
Niklas Bosserhoff (8/1)
Florian Fuchs (8/3)
Benedikt Fürk (8/1)
Mats Grambusch (7/1)
Johannes Große (8/0)
Martin Häner (8/2)
Tobias Hauke (C)ein weißes C in blauem Kreis (8/0)
Timm Herzbruch (7/3)
Paul-Philipp Kaufmann[10] (3/0)
Linus Müller (7/0)
Timur Oruz (7/1)
Christopher Rühr (7/3)
(TW) Alexander Stadler (8/0)
Constantin Staib (8/2)
Niklas Wellen (8/2)
Justus Weigand[10] (2/1)
Lukas Windfeder (8/7)
Martin Zwicker (8/0)
Trainer Xavier Reckinger Kais al Saadi
Gruppenphase Vereinigtes Konigreich Großbritannien (2:1)
Indien Indien (2:0)
Irland Irland (4:2)
Sudafrika Südafrika (4:1)
Niederlande Niederlande (1:3)
Kanada Kanada (7:1)
Belgien Belgien (1:3)
Vereinigtes Konigreich Großbritannien (5:1)
Sudafrika Südafrika (3:4)
Niederlande Niederlande (3:1)
Viertelfinale Argentinien Argentinien (0:3) Argentinien Argentinien (3:1)
Halbfinale ausgeschieden Australien Australien (1:3)
Spiel um Bronze Indien Indien (4:5)
Platzierung 6. Platz 4. Platz

Judo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsche Judoka konnten in 13 der 14 Gewichtsklassen Startplätze für das deutsche Olympiateam erkämpfen. Damit einher ging die Startberechtigung für den Mixed-Mannschaftswettbewerb.

Athleten Wettbewerb 1. Runde 2. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale / Trostrunde Finale / Platz 3 Rang
Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Katharina Menz bis 48 kg Chile M. Vargas 0s1:1 ausgeschieden 17
Theresa Stoll bis 57 kg Freilos Georgien E. Liparteliani 0:10s1 ausgeschieden 9
Martyna Trajdos bis 63 kg Ungarn S. Özbas 0s1:1s2 ausgeschieden 17
Giovanna Scoccimarro bis 70 kg Venezuela E. Rodríguez 1s1:0 Australien A. Coughlan 10:0 Japan C. Arai 0:10 Griechenland E. Teltsidou 10s1:0s2 Niederlande S. van Dijke 0s2:10s2 5
Anna-Maria Wagner bis 78 kg Freilos Portugal P. Sampaio 10:0 Brasilien M. Aguiar 1s1:0s2 Japan S. Hamada 0:10s1 Kuba K. Antomarchi 1:0 Bronze
Jasmin Grabowski über 78 kg China Volksrepublik Xu S. 0s1:10 ausgeschieden 17
Männer
Moritz Plafky bis 60 kg Belgien J. Verstraeten 0s2:1 ausgeschieden 17
Sebastian Seidl bis 66 kg Olympia J. Schamilow 0s3:10s1 ausgeschieden 17
Igor Wandtke bis 73 kg Freilos Usbekistan H. Toʻrayev 0s3:10 ausgeschieden 17
Dominic Ressel bis 81 kg Freilos Palastina Autonomiegebiete W. Abu Rmilah 10:0 Niederlande F. de Wit 1s1:0s1 Japan T. Nagase 0:1s2 Olympia A. Chubezow 10s1:0s1 Osterreich S. Borchashvili 0:10s1 5
Eduard Trippel bis 90 kg Freilos Serbien N. Majdov 1s1:0 Korea Sud G. Dong-han 10:0 Ungarn K. Tóth 1s1:0 Turkei M. Žgank 1s2:0 Georgien L. Bekauri 0:1s1 Silber
Karl-Richard Frey bis 100 kg Belarus M. Swiryd 10s2:0s2 Niederlande M. Korrel 1:0s1 Korea Sud Cho G. 0s2:1s2 Olympia N. Iljassow 0s1:1s1 ausgeschieden 7
Johannes Frey über 100 kg Refugee Olympic Team J. Mahjoub 0s2:1s1 ausgeschieden 17
Mixed
Katharina Menz
Theresa Stoll
Giovanna Scoccimarro
Martyna Trajdos
Jasmin Grabowski
Anna-Maria Wagner
Sebastian Seidl
Igor Wandtke
Dominic Ressel
Eduard Trippel
Johannes Frey
Karl-Richard Frey
Mixed Team Refugee Olympic Team Refugee Olympic Team 4:0 Japan Japan 2:4 Mongolei Mongolei 4:2 Niederlande Niederlande 4:2 Bronze

Kanu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kanurennsport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Szeged (Ungarn) erpaddelten sich die deutschen Rennkanuten insgesamt 15 Quotenplätze in sechs der 12 olympischen Disziplinen. Da die Athleten nicht nur in der Disziplin eingesetzt werden durften, in der der jeweilige Quotenplatz gewonnen wurde, konnte das deutsche Team in Tokio in allen 12 Bootsklassen an den Start gehen.

Athleten Wettbewerb Vorlauf Viertelfinale Halbfinale Finale Rang
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
Lisa Jahn C-1 200 m 47,439 s 4 47,049 s 2 49,136 s 7 48,798 s 5 13
Sophie Koch C-1 200 m 48,601 s 5 48,891 s 4 ausgeschieden 25
Lisa Jahn
Sophie Koch
C-2 500 m 2:01,184 min 2 2:04,749 min 3 1:59,943 min 4 4
Jule Hake K-1 500 m 1:48,758 min 3 1:54,341 min 5 1,55,638 min 2 18
Sabrina Hering-Pradler K-1 500 m 1:49,932 min 2 1:54,140 min 4 1:53,919 min 2 10
Sarah Brüßler
Caroline Arft
K-2 500 m 1:48,06 min 3 1:48,450 min 2 1:39,421 min 6 1:39,953 min 3 11
Sabrina Hering-Pradler
Tina Dietze
K-2 500 m 1:44,89 min 2 1:38,954 min 4 1:42,406 min 8 8
Tina Dietze
Melanie Gebhardt
Jule Hake
Sabrina Hering-Pradler
K-4 500 m 1:34,681 min 2 1:36,737 min 3 1:37,243 min 5 5
Männer
Sebastian Brendel C-1 1000 m 4:02,351 min 3 4:07,036 min 1 4:11,413 min 7 4:03,723 min 2 10
Conrad Scheibner 4:04,920 min 2 4:08,503 min 3 4:13,725 min 6 6
Tim Hecker
Sebastian Brendel
C-2 1000 m 3:42,774 min 1 3:26,812 min 1 3:25,615 min 3 Bronze
Jacob Schopf K-1 1000 m 3:39,504 min 1 3:25,586 min 3 3:22,554 min 4 4
Max Hoff
Jacob Schopf
K-2 1000 m 3:09,830 min 2 3:17,554 min 1 3:15,584 min 2 Silber
Max Lemke
Tom Liebscher
Ronald Rauhe
Max Rendschmidt
K-4 500 m 1:21,890 min 1 1:23,049 min 1 1:22,219 min 1 Gold

Kanuslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Laufe der Kanuslalomweltmeisterschaften in Spanien 2019 hatten sich die deutsche Kanuten je einen Quotenplatz im Männer K-1, Frauen K-1 und Frauen C-1 erfahren. Bei den Europameisterschaften 2021 im italienischen Ivrea kam auch noch ein Platz im Männer C-1 hinzu. Die nominierten Athleten wurden am 1. Juni im Rahmen der zweiten Nominierungsrunde des DOSB benannt.[9]

Athleten Wettbewerb Vorlauf Halbfinale Finale Rang
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
Andrea Herzog C-1 106,34 s 2 114,61 s 4 111,13 s 3 Bronze
Ricarda Funk K-1 101,56 s 2 107,96 s 3 105,50 s 1 Gold
Männer
Sideris Tasiadis C-1 100,69 s 6 105,35 s 6 103,70 s 3 Bronze
Hannes Aigner K-1 90,14 s 1 97,97 s 7 97,11 s 3 Bronze

Karate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kata[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch den dritten Platz beim Qualifikationsturnier in Paris erkämpfte sich Jasmin Jüttner den Startplatz in Tokio. Ilja Smorguner erhielt eine Wildcard des Weltverbandes.

Athleten Wettbewerb Ausscheidungsrunde Platzierungsrunde Kampf um Gold / Bronze Rang
Punkte Rang Punkte Rang Gegner Punkte Rang
Frauen
Jasmin Jüttner Kata 24,29 4 ausgeschieden 7
Männer
Ilja Smorguner Kata 24,56 4 ausgeschieden 7

Kumite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über die WKF-Rangliste konnte sich in Karate Kumite aus Deutschland Jonathan Horne in der Gewichtsklasse + 75,0 kg qualifizieren, Noah Bitsch sicherte sich seinen Startplatz beim abschließenden Qualifikationsturnier in der Klasse bis 75,0 kg.

Athleten Wettbewerb Gruppenphase Rang Halbfinale Finale Rang
Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Männer
Noah Bitsch Kumite bis 75 kg Aserbaidschan R. Ağayev 1:2 3 ausgeschieden
Kasachstan N. Äschiqanow 3:3
ItalienItalien L. Busà 2:2
JapanJapan T. Yahiro 5:3
Jonathan Horne Kumite über 75 kg Kasachstan D. Juldaschew 4:4 5 ausgeschieden
Georgien G. Arkania 4:3
JapanJapan R. Araga DNS
Turkei U. Aktaş DNS

Leichtathletik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Finaleinzug bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Doha hatte sich die deutsche 4-mal-100-Meter-Staffel der Frauen für Tokio qualifiziert. Der 4-mal-100-Meter-Staffel der Männer und der 4-mal-400-Meter-Staffel der Frauen gelang dies bei den Staffelweltmeisterschaften 2021 in Chorzow.

Laufen und Gehen

Athleten Wettbewerb 1. Runde Halbfinale Finale Rang
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
Alexandra Burghardt 100 m 11,08 s 13 11,07 s 11 ausgeschieden 11
Tatjana Pinto 100 m 11,16 s 20 11,35 s 22 ausgeschieden 22
Rebekka Haase 200 m DNS
Lisa-Marie Kwayie 200 m 23,14 s 21 23,42 s 25 ausgeschieden 25
Jessica-Bianca Wessolly 200 m 23,41 s 32 ausgeschieden 32
Corinna Schwab 400 m 52,29 s 27 ausgeschieden 27
Christina Hering 800 m 2:02,23 min 30 ausgeschieden 30
Katharina Trost 800 m 2:00,99 min 13 2:02,14 min 20 ausgeschieden 20
Caterina Granz 1500 m 4:06,22 min 24 4:10,93 min 25 ausgeschieden 25
Hanna Klein 1500 m 4:14,83 min 39 ausgeschieden 39
Konstanze Klosterhalfen 10.000 m 31:01,97 min 8 8
Ricarda Lobe 100 m Hürden 13,43 s 35 ausgeschieden 35
Carolina Krafzik 400 m Hürden 54,72 s 5 54,96 s 10 ausgeschieden 10
Elena Burkard 3000 m Hindernis 9:30,64 min 17 ausgeschieden 17
Gesa Felicitas Krause 3000 m Hindernis 9:19,62 min 5 9:14,00 min 5 5
Lea Meyer 3000 m Hindernis 9:33,00 min 22 ausgeschieden 22
Melat Yisak Kejeta Marathon 2:29:16 h 6 6
Deborah Schöneborn Marathon 2:33:08 h 18 18
Katharina Steinruck Marathon 2:35:00 h 31 31
Rabea Schöneborn Marathon Ersatz
Saskia Feige 20 km Gehen DNF
Rebekka Haase
Alexandra Burghardt
Tatjana Pinto
Gina Lückenkemper
4 × 100 m 42,00 s 3 42,12 s 5 5
Corinna Schwab
Carolina Krafzik
Laura Müller
Ruth Sophia Spelmeyer-Preuß
4 × 400 m 3:24,77 min 10 ausgeschieden 10
Männer
Steven Müller 200 m 21,08 s 40 ausgeschieden 40
Marvin Schlegel 400 m 46,39 s 35 ausgeschieden 35
Amos Bartelsmeyer 1500 m 3:38,36 min 29 ausgeschieden 29
Robert Farken 1500 m 3:36,61 min 12 3:35,21 min 18 ausgeschieden 18
Mohamed Mohumed 5000 m 13:50,46 min 31 ausgeschieden 31
Gregor Traber 110 m Hürden 13,65 s 30 ausgeschieden 30
Joshua Abuaku 400 m Hürden 49,50 s 20 49,93 s 23 ausgeschieden 23
Luke Campbell 400 m Hürden 49,19 s 15 48,62 s 11 ausgeschieden 11
Constantin Preis 400 m Hürden 49,73 s 24 49,10 s 17 ausgeschieden 17
Karl Bebendorf 3000 m Hindernis 8:33,27 min 34 ausgeschieden 34
Amanal Petros Marathon 2:16:33 h 30 30
Hendrik Pfeiffer Marathon 2:20:43 h 50 50
Richard Ringer Marathon 2:16:08 h 26 26
Simon Boch Marathon Ersatz
Nils Brembach 20 km Gehen 1:26:45 h 28 28
Leo Köpp 20 km Gehen 1:24:46 h 22 22
Christopher Linke 20 km Gehen 1:21:50 h 5 5
Hagen Pohle 20 km Gehen Ersatz
Carl Dohmann 50 km Gehen 4:07:18 h 33 33
Jonathan Hilbert 50 km Gehen 3:50:44 h 2 Silber
Nathaniel Seiler 50 km Gehen 4:15:37 h 42 42
Karl Junghannß 50 km Gehen Ersatz
Julian Reus
Joshua Hartmann
Deniz Almas
Lucas Ansah-Peprah
4 × 100 m 38,06 s 4 38,12 s 6 6
Marvin Schlegel
Luke Campbell
Jean Paul Bredau
Manuel Sanders
4 × 400 m 3:03,62 min 8 ausgeschieden 16
Mixed
Marvin Schlegel
Corinna Schwab
Ruth Sophia Spelmeyer-Preuß (Vorlauf)
Nadine Gonska
Manuel Sanders
4 × 400 m 3:12,94 min 9 DNF 9 9

Springen und Werfen

Athleten Wettbewerb Qualifikation Finale Rang
Weite/Höhe Rang Weite/Höhe Rang
Frauen
Marie-Laurence Jungfleisch Hochsprung 1,95 m 3 1,93 m 10 10
Imke Onnen Hochsprung 1,86 m 14 ausgeschieden 25
Maryse Luzolo Weitsprung 6,54 m 14 ausgeschieden 14
Malaika Mihambo Weitsprung 6,98 m 2 7,00 m 1 Gold
Neele Eckhardt-Noack Dreisprung 14,20 m 13 ausgeschieden 13
Kristin Gierisch Dreisprung 13,02 m 30 ausgeschieden 30
Sara Gambetta Kugelstoßen 18,57 m 12 18,88 m 8 8
Katharina Maisch Kugelstoßen 17,89 m 15 ausgeschieden 15
Christina Schwanitz Kugelstoßen 18,08 m 14 ausgeschieden 14
Alina Kenzel Kugelstoßen Ersatz
Samantha Borutta Hammerwurf 67,38 m 24 ausgeschieden 24
Kristin Pudenz Diskuswurf 63,73 m 4 66,86 m 2 Silber
Marike Steinacker Diskuswurf 63,22 m 6 62,02 m 8 8
Claudine Vita Diskuswurf 62,46 m 10 61,80 m 9 9
Shanice Craft Diskuswurf Ersatz
Christin Hussong Speerwurf 61,68 m 11 59,94 m 9 9
Männer
Mateusz Przybylko Hochsprung 2,21 m 23 ausgeschieden 23
Fabian Heinle Weitsprung 7,96 m 8 7,62 m 12 12
Torben Blech Stabhochsprung 5,30 m 26 ausgeschieden 26
Bo Kanda Lita Baehre Stabhochsprung 5,75 m 1 5,70 m 11 11
Oleg Zernikel Stabhochsprung 5,65 m 13 5,70 m 9 9
Max Heß Dreisprung 16,96 17 ausgeschieden 17
Daniel Jasinski Diskuswurf 63,29 m 7 62,44 m 10 10
Clemens Prüfer Diskuswurf 63,18 m 8 61,75 m 11 11
David Wrobel Diskuswurf 60,38 m 22 ausgeschieden 22
Christoph Harting Diskuswurf Ersatz
Tristan Schwandke Hammerwurf 73,77 m 21 ausgeschieden 21
Bernhard Seifert Speerwurf 68,30 m 31 ausgeschieden 31
Johannes Vetter Speerwurf 85,64 m 2 82,52 m 9 9
Julian Weber Speerwurf 84,41 m 3 85,30 m 4 4
Andreas Hofmann Speerwurf Ersatz

Mehrkampf

Athletinnen 100 m Hürden Hochsprung Kugelstoßen 200 m Weitsprung Speerwurf 800 m Punkte Rang
Zeit Punkte Höhe Punkte Weite Punkte Zeit Punkte Weite Punkte Weite Punkte Zeit Punkte
Siebenkampf
Vanessa Grimm 13,88 s 995 1,77 m 941 14,52 m 829 25,03 s 884 5,94 m 831 44,75 m 759 2:16,27 min 875 6114 19
Carolin Schäfer 13,29 s 1081 1,80 m 978 13,99 m 793 24,33 s 949 5,78 m 783 54,10 m 940 2:14,82 min 895 6419 7
Athleten 100 m Weitsprung Kugelstoßen Hochsprung 400 m 110 m Hürden Diskuswurf Stabhochsprung Speerwurf 1500 m Punkte Rang
Zeit Pkte. Weite Pkte. Weite Pkte. Höhe Pkte. Zeit Pkte. Zeit Pkte. Weite Pkte. Höhe Pkte. Weite Pkte. Zeit Pkte.
Zehnkampf
Niklas Kaul 11,22 s 812 7,36 m 900 14,55 m 762 2,11 m 906 DNF 0 aufgegeben
Kai Kazmirek 11,09 s 841 7,48 m 930 14,46 m 757 2,02 m 822 48,17 s 901 14,73 s 882 42,70 m 720 4,80 m 849 63,76 m 795 4:48,30 min 629 8126 14

Moderner Fünfkampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Annika Schleu und Patrick Dogue hatten bei den Europameisterschaften in Bath 2019 ihre Startplätze für Tokio erkämpfen können.

Athleten Fechten Schwimmen Reiten Combined Punkte Rang
Bilanz Punkte Zeit Punkte Zeit Punkte Zeit Punkte
Frauen
Annika Schleu 29+0 274 2:16,99 min 277 E 0 12:43,20 min 529 1088 31
Rebecca Langrehr 20+1 221 2:17,38 min 276 116,17 s 220 12:49,26 min 532 1248 28
Männer
Patrick Dogue 11+1 167 2:04,27 min 302 79,76 s 300 11:00,99 min 640 1409 20
Fabian Liebig 16+0 196 2:03,02 min 304 74,32 s 279 11:08,69 min 632 1411 19

Radsport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerb Qualifikation 1. Runde Finals Rang
Zeit Rang Zeit Rang Zeit/Punkte Rang
Frauen
Lea Sophie Friedrich Sprint Gewinnerin Gewinnerin Verliererin 4
Emma Hinze Sprint Gewinnerin Gewinnerin 11,078 s 1 7
Lea Sophie Friedrich Keirin Gewinner 16 16
Emma Hinze Keirin + 0,310 s 5 7 7
Franziska Brauße
Lisa Klein
Madison −40 12 12
Lea Sophie Friedrich
Pauline Grabosch
Emma Hinze
Teamsprint 32,102 s 1 31,905 s 2 31,980 s 2 Silber
Franziska Brauße
Lisa Klein
Mieke Kröger
Lisa Brennauer
Charlotte Becker
Mannschaftsverfolgung 4:07,307 min 1 4:06,159 min 1 4:04,249 min 1 Gold
Männer
Stefan Bötticher Sprint Verlierer 15
Maximilian Levy Sprint Gewinner 5
Stefan Bötticher Keirin +0,115 s 4 13
Maximilian Levy Keirin +0,010 s 2 6 6
Roger Kluge
Theo Reinhardt
Madison −6 9 9
Timo Bichler
Stefan Bötticher
Maximilian Levy
Teamsprint 43,140 s 7 42,733 s 5 w.o. 5
Felix Groß
Theo Reinhardt
Leon Rohde
Domenic Weinstein
Mannschaftsverfolgung 3:50,830 min 7 3:48,861 min 6 3:50,023 min 2 6

Omnium

Athleten Wettbewerb Scratch Temporennen Ausscheidungs-
fahren
Punkte-
fahren
Punkte Rang
Punkte Rang Zeit Rang Punkte Rang Punkte Zieleinlauf
Männer
Roger Kluge Omnium 18 12 20 11 8 17 45 12 91 9

Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die vier deutschen Straßenfahrerinnen in ihrem Rennen an den Positionen zwei bis fünf
Athleten Wettbewerb Zeit Rang
Frauen
Lisa Brennauer Straßenrennen 3:54:31 h 6
Liane Lippert Straßenrennen 3:55:17 h 23
Hannah Ludwig Straßenrennen 4:01:08 h 41
Trixi Worrack Straßenrennen DNF
Lisa Brennauer Einzelzeitfahren 31:10,71 min 6
Lisa Klein Einzelzeitfahren 33:01,97 min 13
Männer
Nikias Arndt Straßenrennen 6:16:53 h 54
Emanuel Buchmann Straßenrennen 6:11:46 h 29
Simon Geschke [11] Straßenrennen DNS
Maximilian Schachmann Straßenrennen 6:06:47 h 10
Nikias Arndt Einzelzeitfahren 58:49,39 min 19
Maximilian Schachmann Einzelzeitfahren 58:33,82 min 15
Simon Geschke [11] Einzelzeitfahren Ersatzfahrer

BMX[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerb Qualifikation Finale Rang
Punkte Rang Punkte Rang
Frauen
Lara Lessmann BMX-Freestyle 69,70 6 79,60 6 6
Rebecca Gruhn BMX-Freestyle Ersatz

Mountainbike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerb Zeit Rang
Frauen
Elisabeth Brandau Cross-Country + 1 Runde 32
Ronja Eibl Cross-Country 1:23:59 h 19
Männer
Maximilian Brandl Cross-Country 1:29:49 h 21
Manuel Fumic Cross-Country 1:32:28 h 28

Reiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über die Weltreiterspiele 2018 hatten sich die deutschen Mannschaften für alle drei Disziplinen im Reitsport (Dressur-, Spring- und Vielseitigkeitsreiten) qualifiziert. Somit standen der deutschen Delegation auch in den Einzelwettbewerben jeweils drei Startplätze bereits zu.

Dressurreiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerb Prozent / Punkte Rang
Grand Prix
(Qualifikation)
GP Spécial GP Kür
Jessica von Bredow-Werndl mit TSF Dalera BB Einzel 84,379 % 91,732 % Gold
Dorothee Schneider mit Showtime FRH Einzel 78,820 % 79,432 % 15
Isabell Werth mit Bella Rose Einzel 82,500 % 89,657 % Silber
Jessica von Bredow-Werndl mit TSF Dalera BB
Dorothee Schneider mit Showtime FRH
Isabell Werth mit Bella Rose
Mannschaft 7911,5 8178,0 Gold
Helen Langehanenberg Reservepaar, hätte bei Ausfall eines anderen Paares eingewechselt werden können.

Springreiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerb Strafpunkte Rang
Einzelwertung Nationenpreis
Qualifikation 1. Umlauf Stechen Qualifikation 1. Umlauf Stechen
Daniel Deußer mit Killer Queen Einzel (0) (8) ausgeschieden 18
Christian Kukuk mit Mumbai Einzel (4) ausgeschieden 31
André Thieme mit DSP Chakaria Einzel (4) ausgeschieden 31
Maurice Tebbel mit Don Diarado Einzel Ersatz -
Maurice Tebbel mit Don Diarado
André Thieme mit DSP Chakaria
Daniel Deußer mit Killer Queen
Mannschaft (4) DNF - 9

Vielseitigkeitsreiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerb Minuspunkte
Dressur
Minuspunkte
Gelände
Minuspunkte
Springen
Minuspunkte
Gesamt
Rang
Sandra Auffarth mit Viamant du Matz Einzel 34,10 22,40 0,00 ausgeschieden 56,50 31
Michael Jung mit fischerChipmunk Einzel 21,10 11,00 0,00 4,00 36,10 8
Julia Krajewski mit Amande de B’Neville Einzel 25,20 0,40 0,00 0,40 26,00 Gold
Sandra Auffarth mit Viamant du Matz
Michael Jung mit fischerChipmunk
Julia Krajewski mit Amande de B’Neville
Mannschaft 80,40 33,8 0,00 114,20 4
Andreas Dibowski mit Corrida Reservepaar, hätte bei Ausfall eines anderen Paares gegen zusätzliche Strafpunkte in der darauffolgenden Teilprüfung eingewechselt werden können.

Ringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freier Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende: G = Gewonnen, V = Verloren, S = Schultersieg

Athleten Wettbewerb Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Hoffnungsrunde

Halbfinale

Hoffnungsrunde

Finale

Finale Rang
Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Anna Schell Klasse bis 68 kg Agypten E. Ahmed G 7:0 Ukraine A. Tscherkassowa V 0:6S ausgeschieden 9
Aline Rotter-Focken Klasse bis 76 kg Belarus W. Marsaljuk G 2:1 China Volksrepublik Zhou Q. G 8:3 Japan H. Minagawa G 3:1 Vereinigte Staaten A. Gray G 7:3 Gold
Männer
Gennadij Cudinovic Klasse bis 125 kg Kasachstan J. Batyrmursajew G 2S:10 Mongolei Mönchtöriin L. V 5:6 ausgeschieden 8

Griechisch-römischer Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende: G = Gewonnen, V = Verloren, S = Schultersieg

Athleten Wettbewerb Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Hoffnungsrunde

Halbfinale

Hoffnungsrunde

Finale

Finale Rang
Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Männer
Etienne Kinsinger Klasse bis 60 kg China Volksrepublik Walihan S. V 1:1 ausgeschieden 11
Frank Stäbler Klasse bis 67 kg Serbien M. Nemeš G 4:1 Iran M. Geraei V 5:5 ausgeschieden Kolumbien J. Horta G 8:0 Georgien R. Soidse G 5:4 ausgeschieden Bronze
Denis Kudla Klasse bis 87 kg Kasachstan N. Tursynow G 4:1 Ungarn V. Lőrincz V 1:1 ausgeschieden Kirgisistan A. Azisbekov G 10:2 Agypten M. Metwally G 8S:1 ausgeschieden Bronze
Eduard Popp Klasse bis 130 kg Brasilien E. Soghomonyan G 2:0 Turkei R. Kayaalp V 1:3 ausgeschieden 8

Rudern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Weltmeisterschaften 2019 qualifizierte sich das deutsche Team in sechs der 14 Bootskategorien für die Olympischen Spiele.

Athleten Wettbewerb Vorlauf Hoffnungslauf Halbfinale Finale Rang
Zeit Platz Qualifikation Zeit Platz Qualifikation Zeit Platz Qualifikation Zeit Platz
Frauen
Annekatrin Thiele
Leonie Menzel
Doppelzweier 6:59,61 min 4 Hoffnungslauf 7:14,92 min 2 Halbfinale A/B 7:20,44 min 6 B-Finale 7:01,21 min 5 11
Daniela Schultze
Franziska Kampmann
Carlotta Nwajide
Frieda Hämmerling
Doppelvierer 6:18,22 min 1 A-Finale 6:13,41 min 5 5
Männer
Oliver Zeidler Einer 7:00,40 min 1 Viertelfinale Viertelfinale
7:12,75 min
1 Halbfinale A/B 6:45,16 min 4 B-Finale 6:44,40 min 1 7
Stephan Krüger
Marc Weber
Doppelzweier 6:35,11 min 4 Hoffnungslauf 6:26,64 min 1 Halbfinale A/B 6:38,41 min 5 B-Finale 6:18,13 min 5 11
Jonathan Rommelmann
Jason Osborne
Leichtgewichts-Doppelzweier 6:21,71 min 1 Halbfinale A/B 6:07,33 min 1 A-Finale 6:07,29 min 2 Silber
Tim Ole Naske
Karl Schulze
Hans Gruhne
Max Appel
Doppelvierer 5:50,11 min 5 Hoffnungslauf 6:02,86 min 5 B-Finale 5:46,78 min 2 8
Johannes Weißenfeld
Laurits Follert
Olaf Roggensack
Torben Johannesen
Jakob Schneider
Malte Jakschik
Richard Schmidt
Hannes Ocik
Martin Sauer (Stm.)
Achter 5:29,85 min 1 A-Finale 5:25,60 min 2 Silber

Schießen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerb Qualifikation Finale Rang
Ringe/
Scheiben
Rang Ringe/
Scheiben
Rang
Frauen
Monika Karsch 25 m Sportpistole 580 19 ausgeschieden 19
Doreen Vennekamp 25 m Sportpistole 4 586 7 14 7
Jolyn Beer 50 m Kleinkalibergewehr Dreistellungskampf 1178 3 417,8 6 6
Carina Wimmer 10 m Luftpistole 571 20 ausgeschieden 20
Monika Karsch 10 m Luftpistole 568 29 ausgeschieden 29
Nadine Messerschmidt Skeet 120 5 26 5 5
Männer
Oliver Geis 25 m Schnellfeuerpistole 285 17 ausgeschieden 17
Christian Reitz 10 m Luftpistole 584 3 176,6 5 5
25 m Schnellfeuerpistole 296 3 18 5 5
Andreas Löw Trap 121 15 ausgeschieden 15
Mixed
Carina Wimmer
Christian Reitz
10 m Luftpistole 571 12 ausgeschieden 12

Schwimmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Freiwasserschwimmer Leonie Antonia Beck, Finnia Wunram, Rob Muffels und Florian Wellbrock hatten sich mit einer Top-Ten-Platzierung bei den Weltmeisterschaften 2019 in Gwangju über 10 Kilometer Freistil für Olympia qualifiziert. Ebenfalls in Gwangju hatte sich die deutsche Mannschaft im Beckenschwimmen das Startrecht für alle sieben Staffelwettbewerbe gesichert. Des Weiteren konnten in einigen Disziplinen Quotenplätze durch die Olympische Normzeiten erkämpft werden. Die ersten Athleten nominierte der DOSB am 19. Mai 2021.[12]

Athleten Wettbewerb Vorlauf Halbfinale Finale Rang
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
Annika Bruhn 200 m Freistil 1:57,15 min 13 1:57,62 min 14 ausgeschieden 14
Isabel Marie Gose 200 m Freistil 1:56,80 min 9 1:57,07 min 11 ausgeschieden 11
Leonie Kullmann 400 m Freistil 4:10,25 min 18 ausgeschieden 18
Isabel Gose 400 m Freistil 4:03,21 min 6 4:04,98 min 6 6
Sarah Köhler 800 m Freistil 8:17,33 min 4 8:24,56 min 7 7
Isabel Gose 800 m Freistil 8:21,79 min 5 ausgeschieden 9
Sarah Köhler 1500 m Freistil 15:52,67 min 6 15:42,91 min 3 Bronze
Celine Rieder 1500 m Freistil 16:32,57 min 27 ausgeschieden 27
Laura Riedemann 100 m Rücken 1:00,81 min 24 ausgeschieden 24
Anna Elendt 100 m Brust 1:06,96 min 16 1:07,31 min 13 ausgeschieden 13
Franziska Hentke 200 m Schmetterling 2:09,98 min 11 2:10,89 min 13 ausgeschieden 13
Leonie Beck 10 km Freiwasser 1:59:35,1 h 5 5
Finnia Wunram 10 km Freiwasser 2:01:01,9 h 10 10
Annika Bruhn
Lisa Höpink
Hannah Küchler
Marie Pietruschka
4 × 100 m Freistil 3:39,33 min 13 ausgeschieden 13
Annika Bruhn
Isabel Gose
Leonie Kullmann
Marie Pietruschka
4 × 200 m Freistil 7:52,06 min 6 7:53,89 min 6 6
Annika Bruhn
Anna Elendt
Lisa Höpink
Laura Riedemann
4 × 100 m Lagen 4:00,16 min 11 ausgeschieden 11
Männer
Damian Wierling 100 m Freistil 48,83 s 26 ausgeschieden 26
Jacob Heidtmann 200 m Freistil 1:46,73 min 19 ausgeschieden 19
Lukas Märtens 200 m Freistil 1:46,69 min 17 ausgeschieden 17
Lukas Märtens 400 m Freistil 3:46,30 min 12 ausgeschieden 12
Henning Mühlleitner 400 m Freistil 3:43,67 min 1 3:44,07 min 4 4
Florian Wellbrock 800 m Freistil 7:41,77 min 2 7:42,68 min 4 4
Lukas Märtens 1500 m Freistil 14:59,45 min 11 ausgeschieden 11
Florian Wellbrock 1500 m Freistil 14:48,53 min 3 14:40,91 min 3 Bronze
Ole Braunschweig 100 m Rücken 54,14 s 25 ausgeschieden 25
Marek Ulrich 100 m Rücken 53,74 s 14 53,54 s 13 ausgeschieden 13
Christian Diener 200 m Rücken 1:58,27 min 19 ausgeschieden 19
Lucas Matzerath 100 m Brust 59,40 s 11 59,31 s 9 ausgeschieden 9
Fabian Schwingenschlögl 100 m Brust 59,49 s 14 59,32 s 10 ausgeschieden 10
Marco Koch 200 m Brust 2:10,18 min 20 ausgeschieden 20
Marius Kusch 100 m Schmetterling 52,05 s 23 ausgeschieden 23
David Thomasberger 200 m Schmetterling 1:56,04 min 17 ausgeschieden 17
Jacob Heidtmann 200 m Lagen 1:58,80 min 23 ausgeschieden 23
Philip Heintz 200 m Lagen 1:57,72 min 13 1:58,13 min 13 ausgeschieden 13
Jacob Heidtmann 400 m Lagen 4:12,09 min 12 ausgeschieden 12
Rob Muffels 10 km Freiwasser 1:53:03,3 h 10 10
Florian Wellbrock 10 km Freiwasser 1:48:33,7 h 1 Gold
Christoph Fildebrandt
Eric Friese
Marius Kusch
Damian Wierlig
4 × 100 m Freistil 3:15,34 min 16 ausgeschieden 16
Jacob Heidtmann
Lukas Märtens
Henning Mühlleitner
Poul Zellmann
4 × 200 m Freistil 7:06,76 min 7 7:06,51 min 7 7
Marek Ulrich
Lucas Matzerath
Marius Kusch
Damian Wierling
4 × 100 m Lagen 3:34,08 min 11 ausgeschieden 11
Mixed
Annika Bruhn
Marius Kusch
Laura Riedemann
Fabian Schwingenschlögl
4 × 100 m Lagen 3:44,19 min 10 ausgeschieden 10

Segeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen der Qualifikationswettkämpfe, beginnend mit der Weltmeisterschaft in Aarhus 2018, hatten sich die deutschen Segler Quotenplätze in sechs von zehn Bootsklassen für Tokio gesichert. Zehn Athleten wurden in der ersten Nominierungsrunde am 19. Mai 2021 nominiert.[12]

Athleten Wettbewerb Qualifikation Finale Gesamt
Punkte Rang Punkte Rang Punkte Rang
Frauen
Svenja Weger Laser Radial 131 16 ausgeschieden 131 16
Luise Wanser
Anastasiya Winkel
470er 73 8 4 2 77 6
Susann Beucke
Tina Lutz
49erFX 73 3 10 5 83 Silber
Männer
Philipp Buhl Laser 85 5 6 3 91 5
Erik Heil
Thomas Plößel
49er 66 4 4 2 70 Bronze
Mixed
Alica Stuhlemmer
Paul Kohlhoff
Nacra 17 48 3 16 8 74 Bronze

Skateboard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerb Qualifikation Finale Rang
Punkte Rang Punkte Rang
Frauen
Lilly Stoephasius[13] Park 36,37 9 ausgeschieden 9
Männer
Tyler Edtmayer Park 61,78 15 ausgeschieden 15

Sportklettern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit seiner Finalteilnahme bei den Weltmeisterschaften in Japan hatte sich Alexander Megos für die Teilnahme am olympischen Kombinationswettbewerb im Sportklettern qualifiziert, Jan Hojer qualifizierte sich ebenfalls. Beide wurden am 19. Mai 2021 vom DOSB nominiert.[12]

Athleten Wettbewerb Qualifikation Finale Rang
Speed Bouldern Schwierigkeit Punkte Rang Speed Bouldern Schwierigkeit Punkte Rang
Männer
Jan Hojer Olympische Kombination 11 9 9 891 12 ausgeschieden 12
Alexander Megos 19 6 6 684 9 ausgeschieden 9

Surfen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leon Glatzer hatte sich über die ISA World Surfing Games 2021 für die Olympischen Spiele qualifiziert.

Athleten Wettbewerb 1. Runde 2. Runde 3. Runde Viertelfinale Halbfinale Finale / Platz 3 Rang
Punkte Rang Punkte Rang Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Männer
Leon Glatzer Shortboard 10,00 3 10,43 4 ausgeschieden 17

Taekwondo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über das Grand-Prix-Finale in Moskau im Dezember 2019 stand Deutschland ein Quotenplatz im Schwergewicht der Männer zu. Weitere Plätze wurden im Laufe der Qualifikationsperiode nicht erreicht. Am 1. Juni 2021 gab der DOSB im Rahmen der zweiten Nominierungsrunde bekannt, dass Alexander Bachmann Deutschland als einziger Taekwondoin in Tokio repräsentieren wird.[9]

Athleten Wettbewerb Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale Rang
Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Männer
Alexander Bachmann Schwergewicht (über 80 kg) Kasachstan R. Schaparow 7:11 ausgeschieden 11

Tennis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerb 1. Runde 2. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale / Platz 3 Rang
Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Laura Siegemund Einzel UkraineUkraine E. Switolina 3:6, 7:5, 4:6 ausgeschieden 33
Mona Barthel Einzel Polen I. Świątek 2:6, 2:6 ausgeschieden 33
Anna-Lena Friedsam Einzel Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich H. Watson 7:65, 6:3 Olympia A. Pawljutschenkowa 1:6, 1:6 ausgeschieden 17
Anna-Lena Friedsam
Laura Siegemund
Doppel Olympia W. Kudermetowa / J. Wesnina 2:6, 5:7 ausgeschieden 17
Männer
Alexander Zverev Einzel Chinesisch Taipeh Y.-h. Lu 6:1, 6:3 Kolumbien D. E. Galán 6:2, 6:2 Georgien N. Bassilaschwili 6:4, 7:65 Frankreich J. Chardy 6:4, 6:1 Serbien N. Đoković 1:6, 6:3, 6:1 Olympia K. Chatschanow 6:3, 6:1 Gold
Jan-Lennard Struff Einzel Brasilien T. Monteiro 6:3, 6:4 Serbien N. Đoković 4:6, 3:6 ausgeschieden 17
Dominik Koepfer Einzel Argentinien F. Bagnis 3:6, 6:3, 7:5 Australien M. Purcell 6:3, 6:0 Spanien P. Carreño Busta 6:77, 3:6 ausgeschieden 9
Philipp Kohlschreiber Einzel Griechenland S. Tsitsipas 3:6, 6:3, 3:6 ausgeschieden 33
Jan-Lennard Struff
Alexander Zverev
Doppel Polen H. Hurkacz / L. Kubot 6:2, 7:65 FrankreichFrankreich J. Chardy / G. Monfils 6:3, 7:5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten A. Krajicek / T. Sandgren 3:6, 6:74 ausgeschieden 5
Kevin Krawietz
Tim Pütz
Doppel Argentinien F. Bagnis / D. Schwartzman 6:2, 6:1 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. Murray / J. Salisbury 2:6, 6:72 ausgeschieden 9
Mixed
Laura Siegemund
Kevin Krawietz
Mixed Vereinigte StaatenVereinigte Staaten B. Mattek-Sands / R. Ram 6:4, 5:7, [10:8] Serbien N. Stojanović / N. Đoković 1:6, 2:6 ausgeschieden 5

Tischtennis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Mannschaft hatte sich durch die erfolgreichen Europaspiele 2019 die maximal möglichen Startplätze (drei Frauen / drei Männer) für Tokio erkämpft. Sowohl das Damen- als auch das Herrenteam siegte in Minsk und qualifizierte sich auf diesem Weg für die Olympischen Spiele, womit automatisch auch je zwei Startplätze für die Einzelwettbewerbe gesichert werden konnten. Durch die Goldmedaille von Patrick Franziska und Petrissa Solja hatte sich das Mixed-Doppel ebenfalls für die Spiele qualifiziert. Die Athleten wurden in der ersten Nominierungsrunde am 19. Mai nominiert. Zudem wurden Nina Mittelham und Benedikt Duda als Ersatzspieler nominiert.[12]

Athleten Wettbewerb 1. Runde 2. Runde 3. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale / Platz 3 Rang
Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Petrissa Solja Einzel Kanada Zhang M. 3:4 ausgeschieden 17
Han Ying Einzel Australien J. F. Lay 4:0 Singapur Feng T. 4:1 China Volksrepublik Sun Y. 0:4 ausgeschieden 5
Petrissa Solja
Han Ying
Shan Xiaona
Mannschaft Australien Australien 3:0 Korea Sud Südkorea 3:2 China Volksrepublik China 0:3 Hongkong Hongkong 1:3 4
Männer
Dimitrij Ovtcharov Einzel Olympia K. Skatschkow 4:0 Japan K. Niwa 4:1 Brasilien H. Calderano 4:2 China Volksrepublik Ma L. 3:4 Chinesisch Taipeh Lin Y.-j. 4:3 Bronze
Timo Boll Einzel Kasachstan K. Gerassimenko 4:1 Korea Sud Jung Y.-s. 1:4 ausgeschieden 9
Dimitrij Ovtcharov
Timo Boll
Patrick Franziska
Mannschaft Portugal Portugal 3:0 Chinesisch Taipeh Chinesisch Taipeh 3:2 Japan Japan 3:2 China Volksrepublik China 0:3 Silber
Mixed
Patrick Franziska
Petrissa Solja
Doppel Kuba Jorge Campos
Daniela Fonseca
4:0 JapanJapan Jun Mizutani
Mima Itō
3:4 ausgeschieden 5

Triathlon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerb Zeit Rang
Frauen
Anabel Knoll Einzel 2:04:45 h 31
Laura Lindemann Einzel 1:58:24 h 8
Männer
Justus Nieschlag Einzel 1:50:10 h 40
Jonas Schomburg Einzel 1:49:34 h 38
Mixed
Laura Lindemann
Jonas Schomburg
Anabel Knoll
Justus Nieschlag
Staffel 1:24:40 h 6

Turnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem neunten Platz in der Qualifikationsrunde (Mehrkampf Mannschaft) bei der Turn-Weltmeisterschaften 2019 hatte sich die deutsche Frauenmannschaft am 5. Oktober 2019 einen Startplatz im olympischen Turnier gesichert. Auch die Männer hatten sich mit dem 12. Platz bei Weltmeisterschaften für den Mannschaftsmehrkampf qualifiziert. Damit starteten deutsche Turner automatisch auch in den einzelnen Gerätewettkämpfen sowie in der Einzelwertung des Mehrkampfs.

Gerätturnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerb Qualifikation Finale Rang
Punkte Rang Punkte Rang
Frauen
Kim Bui Boden 13,200 24 ausgeschieden 24
Schwebebalken 12,666 44 ausgeschieden 44
Sprung 13,466 54 ausgeschieden 54
Stufenbarren 14,066 24 ausgeschieden 24
Mehrkampf Einzel 53,398 31 52,998 17 17
Pauline Schäfer Boden 12,733 42 ausgeschieden 42
Schwebebalken 12,966 36 ausgeschieden 36
Sprung 13,933 41 ausgeschieden 41
Stufenbarren 11,933 66 ausgeschieden 66
Mehrkampf Einzel 51,565 50 ausgeschieden 50
Elisabeth Seitz Boden 12,933 31 ausgeschieden 31
Schwebebalken 12,333 56 ausgeschieden 56
Sprung 14,266 30 ausgeschieden 30
Stufenbarren 14,700 7 14,400 5 5
Mehrkampf Einzel 54,232 19 54,066 9 9
Sarah Voss Boden 12,600 50 ausgeschieden 50
Schwebebalken 12,266 59 ausgeschieden 59
Sprung 13,500 53 ausgeschieden 53
Stufenbarren 13,866 27 ausgeschieden 27
Mehrkampf Einzel 52,232 45 ausgeschieden 45
Kim Bui
Pauline Schäfer
Elisabeth Seitz
Sarah Voss
Mehrkampf Mannschaft 161,162 9 ausgeschieden 9
Männer
Lukas Dauser Barren 15,733 2 15,700 2 Silber
Boden 13,766 32 ausgeschieden 32
Pauschenpferd 13,666 30 ausgeschieden 30
Reck 13,433 29 ausgeschieden 29
Ringe 13,533 37 ausgeschieden 37
Sprung 13,600 52 ausgeschieden 52
Mehrkampf Einzel 83,731 20 81,290 18 18
Nils Dunkel Barren 14,433 34 ausgeschieden 34
Boden 12,933 58 ausgeschieden 58
Pauschenpferd 14,133 19 ausgeschieden 19
Reck 13,000 50 ausgeschieden 50
Ringe 13,600 35 ausgeschieden 35
Sprung 13,533 55 ausgeschieden 55
Mehrkampf Einzel 81,632 32 ausgeschieden 32
Philipp Herder Barren 14,500 33 ausgeschieden 33
Boden 13,733 34 ausgeschieden 34
Pauschenpferd 13,233 41 ausgeschieden 41
Reck 13,100 46 ausgeschieden 46
Ringe 13,333 47 ausgeschieden 47
Sprung 14,533 18 ausgeschieden 18
Mehrkampf Einzel 82,432 27 78,565 23 23
Andreas Toba Barren 14,100 40 ausgeschieden 40
Boden 12,833 62 ausgeschieden 62
Pauschenpferd 13,700 29 ausgeschieden 29
Reck 13,800 24 ausgeschieden 24
Ringe 13,733 31 ausgeschieden 31
Sprung 14,000 39 ausgeschieden 39
Mehrkampf Einzel 82,166 30 ausgeschieden 30
Lukas Dauser
Nils Dunkel
Philipp Herder
Andreas Toba
Mehrkampf Mannschaft 249,929 6 238,495 8 8

Wasserspringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Patrick Hausding und Tina Punzel hatten mit ihren Finaleinzügen vom Drei-Meter-Brett bei den Weltmeisterschaften in Gwangju Deutschland jeweils einen Quotenplatz in dieser Disziplin gesichert.

Athleten Wettbewerb Vorkampf Halbfinale Finale Rang
Punkte Rang Punkte Rang Punkte Rang
Frauen
Tina Punzel Kunstspringen 3 m 287,00 14 311,05 7 302,95 7 7
Christina Wassen Turmspringen 10 m 297,15 13 237,30 18 ausgeschieden 18
Elena Wassen Turmspringen 10 m 323,80 6 303,70 11 291,90 8 8
Tina Punzel
Lena Hentschel
Synchronspringen 3 m 284,97 3 Bronze
Tina Punzel
Christina Wassen
Synchronspringen 10 m 292,86 5 5
Männer
Patrick Hausding Kunstspringen 3 m 364,05 21 ausgeschieden 21
Martin Wolfram Kunstspringen 3 m 444,50 8 423,00 9 426,75 7 7
Timo Barthel Turmspringen 10 m 395,70 13 364,50 17 ausgeschieden 17
Jaden Eikermann Turmspringen 10 m 330,75 21 ausgeschieden 21
Patrick Hausding
Lars Rüdiger
Synchronspringen 3 m 404,73 3 Bronze

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Deutschland in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sportdeutschland sucht das Fahnenträger-Duo. 12. Juli 2021, abgerufen am 12. Juli 2021.
  2. Hausding und Ludwig tragen deutsche Fahne bei Olympia-Eröffnungsfeier. 22. Juli 2021, abgerufen am 22. Juli 2021.
  3. Bekleidung für Tokio 2021 vorgestellt: Olympische und paralympische Athlet*innen präsentieren Outfits von adidas. 6. Mai 2021, abgerufen am 7. Mai 2021.
  4. "Noch viel Verbesserungspotenzial". In: badminton.de. 27. Juli 2021, abgerufen am 31. August 2021.
  5. 0:12-Lauf: Deutschland verliert Olympia-Auftakt gegen Italien. 25. Juli 2021, abgerufen am 31. August 2021.
  6. Anno Hecker: Deutschlands harter Kampf wird belohnt. faz.net, 28. Juli 2021, abgerufen am 31. August 2021.
  7. Thomas Hahn: Basketball bei Olympia - Ernte des Sommers. süddeutsche.de, 31. Juli 2021, abgerufen am 31. August 2021.
  8. Deutscher Basketball Bund trennt sich von Cheftrainer Rödl. In: spiegel.de. 20. August 2021, abgerufen am 31. August 2021.
  9. a b c DOSB nominiert weitere 14 Athlet*innen für Tokio. 1. Juni 2021, abgerufen am 1. Juni 2021.
  10. a b c d P-Akkreditierte
  11. a b Geschke positiv auf Corona getestet. In: BDR Medienservice. 23. Juli 2021, abgerufen am 23. Juli 2021.
  12. a b c d DOSB nominiert die ersten 54 Athlet*innen für Tokio. Abgerufen am 19. Mai 2021.
  13. 13-jährige Berlinerin sichert sich Olympia-Ticket. Abgerufen am 26. Mai 2021.