Benutzer:Goesseln/neu8

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Wendland auf neu 4

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neu 8-xyz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Deutsch, Julius, in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Band 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München : Saur 1980, S. 128f.
  • Hantke, Arthur, in: Werner Röder; Herbert A. Strauss (Hrsg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933-1945. Band 2,1. München : Saur, 1983 ISBN 3-598-10089-2, S. 688–

Panoramafreiheit frankreich Datei:Place de la Defense 2004.jpg



https://jerusalemdeclaration.org/ Zipperstein

Abo für Die Zeit siehe Library https://wikipedialibrary.wmflabs.org/users/my_library/

WP Urheberrechte

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:F%C3%B6rderung/Trainings/Lizenz-_und_Rechteschulung

siehe https://www.lostart.de/Content/041_KunstfundMuenchen/_Berichte/Provenienzbericht_Forain_478052_Neumann.pdf?__blob=publicationFile&v=1

neu 8-z0[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die von der deutschen Besatzungsmacht herausgegebene Warschauer Zeitung brachte am 4. Dezember 1940, S. 5f. einen Bericht über das neu eingerichtete Zwangsghetto, Bil steuerte zwei Fotos bei. VEJ, 4, S. 457-459

Harry D. Krause, seine Mutter war die in Clifton bei Bristol geborene spätere Pädagogin Ellen Abel-Musgrave Krause (1908–1988), Tochter des Chemikers Curt Abel-Musgrave und Schwester des Ökonomen Richard Abel-Musgrave (1910–2007).,

neu 8-0[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wajdi Mouwads „Vögel

No Job is Finished Until The Paperwork Is done,

Ludwig Jacobowski

Zador, Henry Bela Zador, Henry Bela Zador, Heinrich Zador, Henry Belaenry Bela

Heinrich Zador, auch Henry Béla Zádor und andere Namensschreibweisen, (geboren 24. Juni 1905 in Budapest, Österreich-Ungarn; gestorben 3. Oktober 1981 in Bnei Brak) war ein israelischer Schriftsteller.

  • == Leben ==

Heinrich Zador studierte Nationalökonomie, Psychologie und Musik in Zürich und Berlin und wurde 1928 mit einer volkswirtschaftlichen Dissertation in Zürich promoviert. Seit 1930 lebte er in der Tschechoslowakei und engagierte sich als Zionist. 1939 floh er nach Palästina und lebte in Bnei Brak. Für seinen Lebensunterhalt arbeitete er als Versicherungsangestellter und Geschäftsführer einer Konservenfabrik. Zador schrieb in deutscher Sprache mehrere Romane, er schrieb außerdem in Ungarisch, Hebräisch und Englisch. 1949 gewann er einen Kurzgeschichtenwettbewerb in London. In den 1970er Jahren veröffentlichte er regelmäßig politische Analysen für die Zeitschrift Europäische Wehrkunde. Er war Mitglied des Verbandes deutschsprachiger Schriftsteller Israels.

  • == Werke (Auswahl) ==
  • Die Bedeutung der Donau für den ungarischen Aussenhandel vor und nach dem Weltkrieg. Budapest, 1928. Zürcher rechts- u. staatswiss. Diss.
  • Traum in der Fremde. Roman. 1946. Veröffentlicht in: Volksstimme, St. Gallen, Dez. 1946/Jan. 1947
  • Die Toten öffnen das Tor. 1947
  • Das Ende und der Beginn. Tel Aviv, 1953. Veröffentlicht in: Jediot Chadashot, April-August 1958
  • Die Erfüllung : Roman. München : Lucas Cranach Verlag, 1958
  • Aus Abend und Morgen: der erste Tag. Erzählung. München : Lucas Cranach Verlag, 1960
  • Hittin: ein Kreuzfahrer : Roman. München : Lucas Cranach Verlag, 1963
    • Der Weg nach Hittin : Aufbruch und Verfall der Kreuzzugsidee. München : Claudius-Verlag, 1966
  • Nicht die Zeit für Träume. 1966 Veröffentlicht in: Jediot Chadashot, 1965
  • Berichte über einen König. 1970
  • Der Yom Kippur-Krieg vor dem Untersuchungsgericht. 1975
  • Der Bürgerkrieg im Libanon, in: Europäische Wehrkunde, 25 (1976), S. 611–614

Zador, Heinrich Zador, Heinrich

  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Zador, Heinrich}} [[Kategorie:Autor]] [[Kategorie:Literatur (Deutsch)]] [[Kategorie:Literatur (Hebräisch)]] [[Kategorie:Literatur (Israel)]] [[Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Österreichischer Emigrant zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Person (Transleithanien)]] [[Kategorie:Österreicher]] [[Kategorie:Person (Palästina)]] [[Kategorie:Israeli]] [[Kategorie:Geboren 1905]] [[Kategorie:Gestorben 1981]] [[Kategorie:Mann]]

neu 8-0a[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ruth Barnett Master of Business (and) Engineering Kindertransport
  • Bernd Koschland

neu 8-oc[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dachau

  • William Hazard Photographer
  • en:Sidney A. Olson Time/Life
  • Paul Benko, Häftling Biologe
  • Max Thomas Zarfl, Max Thomas Zarfl pl:Otto Kauders
  • Hans Tröbst / Troebst (1891 - 1939) Götz Aly

neu 8-b[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pavel Yakovlevich Piassetsky (1843-1919)


neu 8-c[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Thomas Wiegand: Heimatbücher der Menschen. Fotobücher aus dem Verlag Hermann A. Wiechmann. In: Manfred Heiting, Roland Jaeger (Hrsg.): Autopsie. Deutschsprachige Fotobücher 1918 bis 1945. Band 1. Steidl, Göttingen 2012, ISBN 978-3-86930-412-0, S. 72–81 52 B 503-1 bestellbar
  • Hermann Adolf Wiechmann 1865 - 1932 deutscher Verleger


https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Mewa767#Typographie

neu 8-d[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ellen Presser, Ellen Presser

Ellen Presser (geboren xy22. März 1954 in München) ist eine deutsche Kulturmanagerin.

  • == Leben ==

Ellen Pressers Vater Izydor Presser stammte aus Kossiw im österreich-ungarischen Galizien und arbeitete vor dem Zweiten Weltkrieg als Jurist in Krakau. Ihre Mutter Fela Wurmann stammte aus Krasnik. Beide Eltern überlebten den Holocaust und kamen nach Kriegsende in einem UNRRA-Lager für Displaced Persons in Eschwege zusammen, zogen nach München, und, da ihre Pläne zur Weitereise scheiterten, etablierten sie sich dort als kleine, selbständige Geschäftsleute. Sie haben zwei Kinder, die Familiensprache war Jiddisch.

Ellen Presser war staatenlos, bis sie 2006 die deutsche Staatsbürgerschaft erwarb. Sie studierte Biologie und Psychologie und arbeitete nach dem Diplom zunächst am Staatsinstitut für Frühpädagogik. Im Jahr 1983 wurde sie Leiterin des Kulturzentrums der Israelitischen Kultusgemeinde München.

Sie schrieb Beiträge für die Jüdische Allgemeine und den Jüdischen Kalender.

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • (Hrsg.): Junge Juden in Deutschland. Protokoll einer Tagung. Israelitische Kultusgemeinde, München 1991
  • Olga Mannheimer; Ellen Presser (Hrsg.): Nur wenn ich lache. Neue jüdische Prosa. München : dtv, 2002
  • Ruth Melcer; Ellen Presser: Ruths Kochbuch : die wunderbaren Rezepte meiner jüdischen Familie. Stephan Schöll Illustrationen. Hildesheim : Gerstenberg, 2015
  • Towje Kleiner : „Ich bin ein Komiker aus dem Leben heraus“. Berlin : Hentrich und Hentrich, 2020
  • == Literatur ==
  • Wolfgang Benz: Deutsche Juden im 20. Jahrhundert : eine Geschichte in Porträts. München : Beck, 2011, ISBN 978-3-406-62292-2, darin: Eine Jugend in München: Ellen Presser, S. 216–227


Ellen Presser

Korman, Cloé

  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Presser, Ellen}} [[Kategorie:Autor]] [[Kategorie:Person des Judentums (München)]] [[Kategorie:Literatur (Deutsch)]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1954]] [[Kategorie:Frau]]

neu 8-dzx[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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auf jeden Fall ist kdh oder seine Entourage dabei, die Interneteinträge unter dem Namen Holzer zum Verschwinden zu bringen. Oben wurde schon erwähnt, dass sein in der Gruppe «e0b0ff» 2017 unter dem Namen Holzer produziertes Stück inzwischen als ein Stück von kdh bezeichnet wird.
finde den Unterschied
abgerufen vor drei Tagen
Weidmann: Guten Tag, Dominik Holzer und herzlich willkommen hier bei uns in der «klasse literatur»
heute
Weidmann: Guten Tag, Kim de l’Horizon und herzlich willkommen hier bei uns in der «klasse literatur»
bei: Das Fehlen der Lastwagen, Delirium-Magazin, Eintrag Oktober 2018

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neu 8-dx[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fotografinnen in GB https://brill.com/view/book/edcoll/9789004395107/BP000004.xml DOI:

https://doi.org/10.1163/9789004395107_005

Reste 2022

ru:Голянд, Исаак Моисеевич Iso Golland Sänger 41 A 13291-2,1 Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 - 1945 wenig

  • [x[Joachim M. Goldstein]] 1904 Deutsche Oper Berlin merkwürdig BHE2

neu 8-e[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_92352266/bedrohung-fuer-deutschland-und-bald-schon-werden-rechnungen-praesentiert-.html Jörg Baberowski

Zygmunt Gorgolewski, Zygmunt Gorgolewski en:Zygmunt Gorgolewski Architekt

Tadeusz Obmiński, Tadeusz Obmiński pl:Tadeusz Obmiński https://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_O/Obminski_Tadeusz_1874_1932.xml

Daniel Bénédite fr:Daniel Bénédite

  • Felizia Seyd, Felizia Seyd 1893 1988 1893 1988

Felizia Seyd (geboren 28. Januar 1893 in xyDiez; gestorben 29. November 1988 in Belfast, Maine) war eine deutschamerikanische Schriftstellerin.

  • == Leben ==

Über Felizia Seyd ist nur wenig bekannt. Sie traf 1924 auf den erheblich jüngeren Schriftsteller Ödön von Horváth und war mit ihm für einige Monate liiert. Davor hatte sie sich in den USA aufgehalten, hatte einen Schweizer geheiratet und erhielt das Schweizer Bürgerrecht. Sie wurde in der Schweiz geschieden und lebte in Paris. Horváth machte in dieser Zeit seine ersten Schreibübungen mit sogenannten Sportmärchen, einen Teil davon übertrug er handschriftlich in ein leeres Poesiealbum, die Abschrift versah er mit der Widmung[1]

„Legende vom Fussballplatz und diejenigen meiner Sportmärchen die wie ich glaube meinem Lizulein am meisten zusagen werden die ich für sie schrieb unter dem Titel Sportmärchen und Verwandtes von ihrem Ödön“

Das Poesiealbum wurde später von Seyd an die Verwalter des literarischen Nachlasses Horváths übergeben.

Seyd publizierte 1938 in Deutschland einen Roman und nach ihrer Emigration 1940 in den USA in englischer Sprache eine Biografie George Sands. In den USA konnte sie einige Buchbesprechungen veröffentlichen, so eine Rezension von Stefan Heyms Roman Hostages im New York Herald Tribune Book Review[2]

Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete sie am Dartmouth College als Redaktionsassistentin für die von Vilhjalmur Stefansson herausgegebene Encyclopedia Arctica[3] und verfasste mehrere Artikel zu Regionen.

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • Wie interessiert die amerikanische Zeitung ihre Leserin? In: Der Zeitungsverlag (ZV). Jg. 28. 1928, Nr. 19 vom 13. Mai, Sp. 941-942 (Von d. Auslandspresse)[4]
  • Sommer der Verwirrung : Roman. Bremen : Burmester, 1938
  • Romantic Rebel : The Life And Times Of George Sand. New York: The Viking Press, 1940
  • Melville Bay, in: Vilhjálmur Stefánsson (Hrsg.): Encyclopedia Arctica. Band 14, 1947, S. 582ff.
  • The rhine : a guide to the great river where romance and realitiy have always met. New York : Doubleday, 1955
  • == Literatur ==

Seyd, Felizia

  • == Einzelnachweise ==
  1. Martin Vejvar; Nicole Streitler-Kastberger (Hrsg.): Ödön von Horváth Wiener Ausgabe sämtlicher Werke. Band 13. Sportmärchen, Kurzprosa und Werkprojekte Prosa. Berlin : De Gruyter, 2017, S. 575
  2. Felizia Seyd: Without Fear of Failure, Torture or Death, in: New York Herald Tribune Books, 18. Oktober 1942
  3. Encyclopedia Arctica, bei Dartmouth College
  4. Nachweis in Gert Hagelweide: Literatur zur deutschsprachigen Presse / Band 3. 23743 - 33164 : technische Herstellung und Vertrieb, der Rezipient. München : Saur, 1989, #33089

{{SORTIERUNG:Seyd, Felizia}} [[Kategorie:Autor]] [[Kategorie:Biografie]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1893 [[Kategorie:Gestorben 1988]] [[Kategorie:Frau]]

neu 8-f[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

neu 8-h[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Routledge handbook of water law and policy / edited by Alistair Rieu-Clarke, Andrew Allan and Sarah Hendry


Panoramafreiheit frankreich Datei:Place de la Defense 2004.jpg

neu 8-n[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://fr.wikipedia.org/wiki/Ivan_le_Terrible_tue_son_fils#Bibliographie Ivan le Terrible tue son fils

neu 8-p1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die SS- und Polizeigerichtsbarkeit wurde im nationalsozialistischen Deutschland 1939 die Rechtsgrundlage geschaffen und die sie wurde ab 1940 aufgebaut. Sie stand von nun an neben der Militärgerichtsbarkeit der Wehrmacht.

  • == Geschichte ==

Im nationalsozialistischen Deutschen Reich wurde 1940 eine eigenständige SS- und Polizeigerichtsbarkeit geschaffen. Sie war bis zum Kriegsende 1945 zuständig für die ca. 500.000 Angehörigen der Waffen-SS, die Angehörigen der SS und die Angehörigen der Polizei.

Als Vorläufer wurde 1930 der Rechtsamt der SS eingerichtet und nach der Machtergreifung 1934 eine eigene Disziplinargerichtsbarkeit der SS geschaffen. Das SS-Gericht wurde 1939 zum Hauptamt erhoben und dem Reichsführer SS direkt unterstellt. Durch Verordnung vom 17. Oktober 1939 wurde eine Sonderstrafgerichtsbarkeit der SS und Polizei eingerichtet, der alle Angehörigen der Waffen-SS, der Stäbe der HSSPF, die Polizei und ihrer Hilfsverbände sowie die Bewohner einiger besetzter Gebiete unterworfen waren, ab 1943 auch die Feuerwehren.

SS- und Polizeigerichte sollten analog zu den Militärgerichten in den Regimentern eingerichtet werden, bei ca. 1000 Regimentern der SS und 100 Regimentern der Ordnungspolizei wären das circa 1000 Gerichte gewesen.

Die Gerichte wurden von einem hauptamtlichen Richter geleitet. Das Gericht bestand aus einem Richter und zwei Schöffen (soldatischen Beisitzern), von denen einer aus der Dienstgradgruppe des Beschuldigten stammen musste. Das Oberste SS- und Polizeigericht war kein Revionsgericht, sondern hatten einen eigenen Zuständigkeitsbereich, es setzte sich aus zwei Richtern und drei soldatischen Beisitzern zusammen. Die Anklage war mit einem SS-Richter (Untersuchungsführer) besetzt. Für die Verteidigung gab es an den stationären Gerichten bei Gericht zugelassene Rechtsanwälte, die Verteidigung wurde sonst von einem Gerichtsoffizier der SS wahrgenommen. Die Urteile wurden nach Bestätigung durch den jeweiligen Befehlshaber als Gerichtsherrn vollstreckt. Die SS-Richter gehörten als Leiter oder Angehörige der Abteilung III zum Stab des Höheren SS- und Polizeiführers (HSSPF) oder des Waffen-SS-Divisionskommandeurs. Die Chefrichter rangierten neben den Befehlshabern der Ordnung- und Sicherheitspolizei, sie hatten bei höheren Führern ein persönliches Vortragsrecht (Immediatrecht).

1939 nach dem Vorbild der Wehrmachtgerichtsbarkeit als Kriegsgerichtsbarkeit der Waffen-SS eingeführt wurde.

Als SS- und Polizei-Richter wurden Volljuristen mit der Befähigung zum Richteramt ernannt.

Die Gerichte sollten sich nicht nur mit Straftaten im Dienst befassen, sondern waren, wie die Militärgerichte der Wehrmacht, auch für die Strafverfolgung der außerdienstlichen ("zivilen") Straftaten zuständig. Zum Beispiel wurde in der Zeit des Nationalsozialismus die Anstiftung zum Schwangerschaftsabbruch als Straftat verfolgt und war demnach auch ein möglicher Fall für das SSuPG. Darüberhinaus waren sie als Frontgerichte auch zuständig für die Strafverfolgung von Angehörigen von Feindstaaten, dies allerdings in Konkurrenz zu den Militärgerichten der Wehrmacht.

Inhaltlich kreisen die Vorgänge im Hauptamt um folgende Fragen: Organisation und Zuständigkeit der SS- und Polizeigerichtsbarkeit, Personalangelegenheiten, darunter vor allem die Gewinnung geeigneten richterlichen Nachwuchses, inhaltliche Aspekte der Rechtsprechung und Rechtsanwendung der SS- und Polizeigerichte, Strafvollstreckung und Strafvollzug, darunter vor allem die Handhabung des Aufhebungs-, Bestätigungs- und Gnadenrechts bei Urteilen der SS- und Polizeigerichte.

Da Himmler Ende Juli 1944 Befehlshaber des Ersatzheeres wurde, gerieten auch Vorgänge von Angehörigen der Wehrmacht zum Hauptamt der SS.

Georg Henning Graf von Bassewitz-Behr leitete die PG, war aber an der Ostfront eingesetzt.

In den SS- und Polizeigerichten sollte eine von neuen Rechtsgrundsätzen geprägte

Reichsführers-SS Himmler die SS-Gerichtsbarkeit sollte in der Rechtsgestaltung und in der Rechtsanwendung Vorbild und Vorreiter für die Allgemeine Gerichtsbarkeit wie auch für die Wehrmachtgerichtsbarkeit sein.


  • == Regionen ==
  • SS- und Polizeigericht I, München
  • SS- und Polizeigericht II, Düsseldorf
  • SS- und Polizeigericht III, Berlin
  • SS- und Polizeigericht IV, Danzig
  • SS- und Polizeigericht VI, Krakau
  • SS- und Polizeigericht VIII, Prag
  • SS- und Polizeigericht Nord (IX), Oslo mit Außenstelle Drontheim
  • SS- und Polizeigericht X, Den Haag
  • SS- und Polizeigericht XII, Hamburg
  • SS- und Polizeigericht XIV, Metz bzw. Wiesbaden
  • SS- und Polizeigericht XV, Breslau
  • SS- und Polizeigericht XVII, Russland-Mitte
  • SS- und Polizeigericht XXII, Kassel
  • SS- und Polizeigericht XXIII, Salzburg
  • SS- und Polizeigericht XXV, Nürnberg
  • SS- und Polizeigericht XXX, Kopenhagen
  • SS- und Polizeigericht XXXII, Brüssel

Außerdem Gerichte einzelner SS-Einheiten, mobile Feldgerichte bei den SS-Divisionen und SS-Korps

Das Amt III des Hauptamtes SS-Gericht war unter anderem für die Exekution von Strafen und die Rehabilitation Verurteilter zuständig. Als Strafanstalt diente das Strafvollzugslager Danzig-Matzkau.

Das Amt III ordnete die Vorgänge nach folgendem Schema:

1. Zum Tode verurteilt und exekutiert 2. Zum Tode verurteilt, Strafe jedoch umgewandelt: Zuchthaus 3. Zuchthaus, Urteil jedoch umgewandelt: Gefängnisstrafe 4. Bewährungseinheit 5. Arbeitspflicht/-zwang 6. Zivile Bewährung (Arbeitsvertrag im Deutschen Reich) 7. Bewährung in der eigenen Polizei- oder SS-Einheit 8. Bewährung in der Einheit "Dirlewanger" - nur für Personen, die aus der SS ausgestoßen und zu Zuchthausstrafen bzw. zum Tode verurteilt worden waren 9. Bewährung in einer anderen Bewährungseinheit (außer der Einheit "Dirlewanger") 10. Wiedereinsetzung in die Waffen-SS 11. Verbleib in der SS oder der Polizei unter Beibehaltung des alten Dienstrangs 12. Polizei-Rehabilitation - für lebende Verurteilte 13. Rehabilitation für im Einsatz getötete Personen 14. Vorgeschlagene Kassation der Fristen 15. Exekutierte Kassation der Fristen

  • == Richter und Funktionsträger ==
  • Horst Bender, Oberster SS- und Polizeirichter im Persönlichen Stab des Reichsführers SS
  • Franz Breithaupt Chef des Hauptamts SS-Gericht
  • Günther Reinecke, ab 1939 Leiter des Amts I (Rechtsamt) am Hauptamt SS-Gericht in München und Vertreter des Chefs des Hauptamts SS-Gericht, ab 1940 Richter im besetzten Norwegen, 1942 Chefrichter in München
  • Hans-Jürgen Bruns ab 1941 als Richter am SS-Hauptamt Gericht in München
  • Konrad Morgen, SS-Richter
  • == Fälle, die in der Geschichtsschreibung dokumentiert wurden ==
  • Max Täubner, verurteilter SS-Oberscharführer[1]
  • Anklagen gegen die KZ-Lagerleiter
  • == Schriften ==
  • Verordnung über eine Sondergerichtsbarkeit in Strafsachen für Angehörige der SS und für die Angehörigen der Polizeiverbände bei besonderem Einsatz vom 17. Okt. 1939, in: RGBl. 1939 I, S. 2107-2108
  • 1. Durchführungsverordnung vom 1. Nov. 1939, in: RGBl. 1939 I, S. 2293-2296
  • 2. Durchführungsverordnung vom 17. April 1940, in: RGBl. 1940 I, S. 659-660
  • Mitteilungen über die SS- und Polizeigerichtsbarkeit. Der Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei, Hauptamt SS-Gericht, Miesbach, 1940/41
  • Hauptamt SS-Gericht: Die SS- und Polizeigerichtsbarkeit : ein Leitfaden. Nur zum Gebrauch für SS und Polizei. Leipzig : Wordel, 1944
Archiv

Die Akten des Hauptamtes SS-Gericht gelten größtenteils als verloren. Akten der Dienststelle des SS-Richters beim Reichsführer-SS wurden vom Berlin Document Center (BDC) verfilmt und sind beim Bundesarchiv Koblenz archiviert.

  • == Literatur ==
  • Hans Buchheim: Die Organisation der Sondergerichtsbarkeit der SS und Polizei (Gutachten vom 13. Juni 1956), in: Gutachten des Instituts für Zeitgeschichte, Bd. 1, München 1958, S. 343-348
    • Hans Buchheim: Die SS - das Herrschaftsinstrument. Freiburg im Breisgau: Walter, 1965
  • Wolfgang Scheffler: Zur Praxis der SS- und Polizeigerichtsbarkeit im Dritten Reich, in: Günther Doeker, Winfried Steffani, Falk Esche (Hrsg.): Klassenjustiz und Pluralismus : Festschrift für Ernst Fraenkel zum 75. Geburtstag am 26. Dezember 1973. Hamburg : Hoffmann und Campe, 1973, S. 224-236
    • 13 A 14052
  • Hinrich Rüping: Nationalsozialistische Rechtsprechung am Beispiel der SS- und Polizei-Gerichte, in: Neue Zeitschrift für Strafrecht 3 (1983), H. 3, S. 112-114
    • ZB 2088
  • Bernd Wegner: Die Sondergerichtsbarkeit von SS und Polizei. Militärjustiz oder Grundlegung einer SS-gemäßen Rechtsordnung?. In: Das Unrechtsregime. Internationale Forschung über den Nationalsozialismus. Festschrift für Werner Jochmann zum 65. Geburtstag, hg. v. Ursula Büttner, Bd. 1: Ideologie - Herrschaftssystem - Wirkung in Europa (Hamburger Beiträge zu Sozial- und Zeitgeschichte, Bd. XXI), Hamburg 1986, S. 243-259
    • 27 A 16332-1
  • Bianca Vieregge: Die Gerichtsbarkeit einer "Elite" : nationalsozialistische Rechtsprechung am Beispiel der SS- und Polizei-Gerichtsbarkeit. Baden-Baden: Nomos, 2002 ISBN 978-3-8305-0464-1 Halle-Wittenberg, Diss., 2001
    • J,IIGc,203 Juristen
  • Henning Radtke: Die SS- und Polizeigerichtsbarkeit – Die Gerichtsbarkeit einer selbsternannten Elite. In: Albrecht Kirschner (Hrsg.): Deserteure, Wehrkraftzersetzer und ihre Richter Marburger Zwischenbilanz zur NS-Militärjustiz vor und nach 1945. Herausgegeben im Auftrag der Geschichtswerkstatt Marburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission, Band 74, Marburg 2010, ISBN 978-3-942225-10-6, S. 247–262
  • Volker Heigenmooser: SS- und Polizeigerichtsbarkeit : mehr als nur eine Sondergerichtsbarkeit, in: Festschrift für Uwe Lissau. Bremerhaven : Wirtschaftsverlag NW, Verlag für neue Wissenschaft, 2012, S. 195-206
    • A,Ic,606 Juristen
  • Christopher Theel: "Parzifal unter den Gangstern"? : die SS- und Polizeigerichtsbarkeit in Polen 1939 - 1945, In: Jan Erik Schulte; Peter Lieb; Bernd Wegner (Hrsg.): Die Waffen-SS : neue Forschungen. Paderborn : Schöningh, 2014, ISBN 978-3-506-77383-8, S. 61-79
    • 54 A 6739
  • Christopher Theel: Der moralische Rigorismus der Unmoral. Die SS-Sonderstrafgerichtsbarkeit, in: Wolfgang Bialas, Lothar Fritze (Hrsg.): Ideologie und Moral im Nationalsozialismus. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2014, ISBN 978-3-647-36961-7, S. 329–346
    • Institut für Ethik und Geschichte der Medizin 34 A 45
  • Christopher Theel: Italienische Soldaten vor SS- und Polizeigerichten. Beispiele aus Italien und Griechenland, in: Storia e Regione. 2015, Vol. 24 Issue 2, S. 31-52
  • Christopher Theel: Aus der Praxis der SS- und Polizeigerichtsbarkeit in Kroatien, Italien und Griechenland : SS-richterliche Tätigkeit und gerichtsherrliche Befugnisse im regionalen Vergleich, in: Zeitschrift für Genozidforschung, Bd. 17 (2019), 1/2, S. 123-163
    • Weblink
  • Herlinde Pauer-Studer, J. David Velleman: »Weil ich nun mal Gerechtigkeitsfanatiker bin«. Der Fall des SS-Richters Konrad Morgen. Berlin 2017, ISBN 978-3-518-42599-2
    • 57 A 6616
Strafvollzug
  • Dieter Genthner, Arno Huth: Schicksal der "Knochenmänner" : die Straflager Dachau, Danzig-Matzkau und Mosbach für verurteilte SS- und Polizeiangehörige : verurteilt wegen Fahnenflucht, Wehrkraftzersetzung, Eigentumsdelikten ... : SS-Sondergerichtsbarkeit, Strafvollzug und Bewährung. Mosbach : KZ-Gedenkstätte Neckarelz, 2016
  • Stuart B. T. Emmett: Strafvollzugslager der SS und Polizei : Himmler's wartime institutions for the detention of Waffen-SS and Polizei criminals. Stroud : Fonthill Media, 2017 ISBN 978-1-78155-560-6
  • == Weblinks ==
  • == Einzelnachweise ==
  1. Yehoshua Yehoshua Robert Büchler: "Unworthy Behavior". The Case of SS Officer Max Täubner, in: Holocaust and Genocide Studies 17 (2003), Nr. 3, S. 409-429

{{SORTIERUNG:SS und Polizeigerichtsbarkeit}} [[Kategorie:Strafrechtsgeschichte (Deutschland)]] [[Kategorie:Militärjustiz]] [[Kategorie:Rechtsgeschichte der Neuzeit]] [[Kategorie:Prozessrechtsgeschichte]] [[Kategorie:Historisches Gericht (Deutschland)]] [[Kategorie:Wehrrechtsgeschichte]] [[Kategorie:Recht (Deutsches Reich, 1933–1945)]] [[Kategorie:Schutzstaffel]] [[Kategorie:Waffen-SS]] [[Kategorie:Gegründet 1940]] [[Kategorie:Aufgelöst 1945]]

neu 8-q[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Greten Neter-Kähler, Greten Neter-Kähler fr:Greten Kähler-Neter

Greten Neter-Kähler (geboren als Greten Kähler 10. Dezember 1906 in Schleswig; gestorben 10. Mai 1986 in Amsterdam) war eine deutsch-niederländische Textilkünstlerin.

  • == Leben ==

Greten Neter-Kähler


wurde von hf geschieden. 1939 heiratete sie den niederländischen Architekten Simon David (Bob) Neter (1904-1942), mit dem sie seit 1934 zusammenlebte. [1]

Greten Neter-Kähler

  • == Werke (Auswahl) ==


  • == Literatur ==

Greten Neter-Kähler

  • == Einzelnachweise ==
  1. Bob Neter, auch Neter, Simon David bei RKD

{{SORTIERUNG:Meter, Leo}} [[Kategorie:Maler (Deutschland)]] [[Kategorie:Grafiker (Niederlande)]] [[Kategorie:Buchillustrator]] [[Kategorie:KZ-Häftling]] [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)]] [[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1911]] [[Kategorie:Gestorben 1944]] [[Kategorie:Mann]]

neu 8-4a[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Max Reinhardt (Verleger) Max Reinhardt, Max Reinhardt (publisher) (publisher)

Max Reinhardt (geboren am 30. November 1915 in Istanbul, Osmanisches Reich; gestorben 19. November 2002 in London) war ein britischer Verleger.

  • == Leben ==

Max Reinhardt war Sohn eines österreicherischen Architekten und einer Italienerin. Er wuchs polyglott in der Türkei auf, er hatte eine griechischsprachige Kinderfrau, die Familiensprache war Französisch. Er besuchte die English High School for Boys (EHSB) in Istanbul und ging zum Studium nach Paris.

Nachdem er 1938 nach London gezogen war, wurde er nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zunächst mit seinem italienischen Pass als feindlicher Ausländer interniert. Er wirkte dann dann als Agent für die British Army auf dem Kriegsschauplatz im Nahen Osten.

Reinhardt erhielt 1946 die britische Staatsbürgerschaft und gründete den Reinhardt-Verlag. Die Schauspieler Ralph Richardson und Anthony Quayle unterstützten ihn dabei. Reinhardt war 30 Jahre lang Mitglied des Beirats der Royal Academy of Dramatic Art (RADA). Seine Ehe mit der britischen Filmschauspielerin Margaret Leighton hingegen hielt nur von 1947 bis 1955.

1956 kaufte er den Verlag Bodley Head. Reinhardt holte J. B. Priestley und Graham Greene in den Vorstand des Verlags. Als Autoren gewann er unter anderen Charles Chaplin, Alistair Cooke, Sam Haskins, Georgette Heyer, Maurice Sendak, George Bernard Shaw, Alexander Solschenizyn, Muriel Spark und William Trevor. Daneben entwickelte er ein sehr erfolgreiches Programm für Kinder- und Jugendliteratur und übernahm den Verlag Nonesuch Press.

Der Verlag vereinigte sich in den 1970er Jahren in einer Gruppe mit Jonathan Cape / Chatto & Windus. Als diese Gruppe 1987 von Random House übernommen wurde, zog sich Reinhardt, gesundheitlich angegriffen, aus dem Geschäft zurück.

  • == Schriften ==
  • == Literatur ==
  • Judith Adamson: Max Reinhardt: A Life In Publishing. Basingstoke: Palgrave Macmillan, 2009 ISBN 9780230545427
  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Reinhardt, Max}} [[Kategorie:Unternehmer (London)]] [[Kategorie:Verleger (20. Jahrhundert)‎]] [[Kategorie:Verleger (Vereinigtes Königreich)‎]] [[Kategorie:Verleger]] [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Vereinigtes Königreich)]] [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [[Kategorie:Österreicher]] [[Kategorie:Italiener]] [[Kategorie:Brite]] [[Kategorie:Geboren 1915]] [[Kategorie:Gestorben 2002]] [[Kategorie:Mann]]

aktuell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • mum bei wikimedia

Hermann Weil (Sänger)

Template:FoP-Germany

Verstummte Stimmen c:File:Gedenktafel für Hermann Weil in Bayreuth.jpg

  • Hellerau Frauen 18 Designerinnen und eine Produktfotografin
  • Katalog mit Werken von

Elisabeth Bertsch-Kampferseck (1902-1978); Margarethe von Brauchitsch (1873-1939); Elisabeth Eimer-Raab (1904-1997); Lotte Frömel-Forchner (unklar); Marie von Geldern-Egmond (1875-1970), Ruth Hildegard Geyer-Raack (1894-1975), Charlotte Krause (Designerin) (1879-1968) Stadtwiki DD, , Dora Lennartz ???; Hedda Reidt Produktfotografin (1896-1972); Ulla Schnitt-Paul (1900-1991); Bertha Senestréy (1900-1991); Emmi Seyfried (1888-1969); Lilli Vetter (1889-1972); Käthe Lore Zschweigert, unklar;

siehe auch Karl Schmidt-Hellerau


Gebrauchsanweisungen von nautischen Geräten

  • Jacques Devaulx fr:Jacques de Vaulx Jacques de Vaulx
  • Jacques Devaulx. Nautical works : les premières œuvres 1583 = Nautische Werke. Herausgeber/Verfasserin Jean-Yves Sarazin, Elisabeth Hébert. Köln : Taschen, 2018 ISBN 978-3-8365-3923-4 FR
Zweite Generation [ [Holocaust-Nachfolgegeneration]]


http://www.wla-online.de/katalogdetail/items/2933.html Freud auf Hebräisch Dan Diner

  • Zsuzsa Merenyi Bergen-Belsen
  • Horst Rosenthal Mickey au Camp
  • Josef Spier Theresienstadt

fr:Mercedes Sanz-Bachiller Faschistin; en:Margarita Nelken CPE; Priscilla Scott-Ellis Faschistin GB; en:Nan Green kommun. GB

http://www.amonnhotel.com/de/amonn-hotel/geschichte-amonn/6-0.html

https://bild-photo-kulturforschung.jimdo.com/photoproduktion-in-s%C3%BCdtirol/bozen-%C3%BCberetsch-unterland/

  • 14.10. Benutzer Diskussion:RoBri Diskussion:B’nai B’rith
  • en:Zinoviev letter Buch 2018 in FT 20. Oktober 2018


  • Miroslav Šašek
  • Karel und Adolf Synek verleger theresienstadt

Zahn von exzellenten Autoren

  • Berlin, Vol. 1: City of Stones by Jason Lutes
  • Guenter Lewy Perpetrators The World of the Holocaust Killers Oxford University Press 2017

Westfalen Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=600&url_tabelle=tab_websegmente&url_zaehler_blaettern=2

Als weibliche Abgeordnete zu den drei Legislaturperioden des Westfälischen Provinziallandtages während der Weimarer Republik wurden gewählt:

Zentrumspartei

Vereinigung aus DVP und DNVP

DNVP

DVP

KPD

SPD

Design Hellerau 07/19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • JZCD1080
  • {x{AKL|Band|SeiteX|SeiteY|Artikeloriginaltitel|Artikelautor}}
  • Tulga Beyerle, Klára Němečková (Hrsg.): Gegen die Unsichtbarkeit : Designerinnen der Deutschen Werkstätte Hellerau, 1898-1938. München : Hirmer, 2018 ISBN 978-3-7774-3218-2
  • Friederike Berger: Margarete Junge, in: Tulga Beyerle, Klára Němečková (Hrsg.): Gegen die Unsichtbarkeit : Designerinnen der Deutschen Werkstätte Hellerau, 1898-1938. München : Hirmer, 2018 ISBN 978-3-7774-3218-2, S. 196f.
  • Klára Němečková: Clara Möller-Coburg, in: Tulga Beyerle, Klára Němečková (Hrsg.): Gegen die Unsichtbarkeit : Designerinnen der Deutschen Werkstätte Hellerau, 1898-1938. München : Hirmer, 2018 ISBN 978-3-7774-3218-2, S. 206f.
  • Cordula Bischoff: Grete Wendt, in: Tulga Beyerle, Klára Němečková (Hrsg.): Gegen die Unsichtbarkeit : Designerinnen der Deutschen Werkstätte Hellerau, 1898-1938. München : Hirmer, 2018 ISBN 978-3-7774-3218-2, S. 218

2024-0[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • == Literatur ==
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2024-Historiker2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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[[Kategorie:NS-Opfer]] [[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Österreichischer Emigrant zur Zeit des Nationalsozialismus]] Kategorie:Holocaustliteratur [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [[Österreich-Ungarn]] [[Kategorie:Tschechoslowakischer Emigrant]] * Kategorie:Polnischer Emigrant in den Vereinigten Staaten [[Kategorie:Verurteilte Person]]

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2024-Exil East[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand April 2024: 50 Rotlinks

  • == Literatur ==

51A4563

  • John Neubauer, Borbála Zsuzsanna Török (Hrsg.): The Exile and Return of Writers from East-Central Europe: A Compendium. Berlin: Walter de Gruyter, 2009
  • John Neubauer: Exile: Home of the Twentieth Century, in: John Neubauer, Borbála Zsuzsanna Török (Hrsg.): The Exile and Return of Writers from East-Central Europe: A Compendium. Berlin: Walter de Gruyter, 2009, S. 93
  • John Neubauer: Irodalmi Újság in Exile: 1957–1989‎, in: John Neubauer, Borbála Zsuzsanna Török (Hrsg.): The Exile and Return of Writers from East-Central Europe: A Compendium. Berlin: Walter de Gruyter, 2009, S. 204–229
  • Éva Forgács: In the Vacuum of Exile : The Hungarian Activists in Vienna 1919–1926, in: John Neubauer, Borbála Zsuzsanna Török (Hrsg.): The Exile and Return of Writers from East-Central Europe: A Compendium. Berlin: Walter de Gruyter, 2009, S. 109–122
  • Galin Tihanov: Cosmopolitans without a Polis : Towards a Hermeneutics of the East-East Exilic Experience (1929–1945), in: John Neubauer, Borbála Zsuzsanna Török (Hrsg.): The Exile and Return of Writers from East-Central Europe: A Compendium. Berlin: Walter de Gruyter, 2009, S. 123–143


Kategorie:Holocaustliteratur [[Kategorie:KPP-Mitglied (1918–1938)]] [[Kategorie:PCF-Mitglied]] [[Kategorie:KPdSU-Mitglied]] [[Kategorie:Opfer des Großen Terrors (Sowjetunion)]] * [[Kategorie:Betroffener der Noel-Field-Affäre‎]] [[Kategorie:Mitglied der Rumänischen Kommunistischen Partei]] [[Kategorie:Opfer der Diktatur der Sozialistischen Republik Rumänien‎]] [[Kategorie:Rumänischer Emigrant]] [[Kategorie:Rumänischer Emigrant in Deutschland]] [[Kategorie:Opfer der Diktatur der Volksrepublik Polen]] [[Kategorie:Opfer des Stalinismus (Polen)‎]] [[Kategorie:Polnischer Emigrant]] Kategorie:Polnischer Emigrant in Israel [[Kategorie:Tschechoslowakischer Emigrant]] * Kategorie:Polnischer Emigrant in den Vereinigten Staaten [[Kategorie:Verurteilte Person]] [[Kategorie:Opfer der Diktatur in der Tschechoslowakei 1948–1989‎]] * [[Kategorie:Opfer des Stalinismus (Tschechoslowakei)‎]] * [[Kategorie:Opfer des Stalinismus (Ungarn)]] [[Kategorie:Opfer der Diktatur der Volksrepublik Ungarn]] [[Kategorie:Ungarischer Emigrant]] * [[Kategorie:Opfer des Faschismus (Ungarn)‎]]

Beiträge

2024-Fr Exil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • == Literatur ==

Person Cullin, Michel (1944-2020) [Mitarb.] Driessen Gruber, Primavera (1951-) [Mitarb.] Erschienen

2024-Merten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • == Literatur ==
  • Gerrit Hamann: Max Merten. Jurist und Kriegsverbrecher. Eine biografische Fallstudie zum Umgang mit NS-Tätern in der frühen Bundesrepublik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2022
    • 62A3490
  • Jan Albers (Hrsg.): Juristen im Portrait : Verlag und Autoren in 4 Jahrzehnten; Festschrift zum 225jährigen Jubiläum des Verlages C. H. Beck. München : Beck, 1988
    • 28A17626
  • Aloys Böhle-Stamschräder
  • Rene Burckhardt 1904
  • Carl Creifelds qs
  • Justus Danckwerts QS
  • Hans Gawlik QS
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]

2024-AKL-F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2023-Nicosia 1933[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2023-hebr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Hebr%C3%A4isches_Alphabet#Deutscher_Text_in_hebr%C3%A4ischer_Schrift

  • == Literatur ==
  • [[]]
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https://digitalisate.sub.uni-hamburg.de/recherche/detail?tx_dlf%5Bid%5D=50096&tx_dlf%5Bpage%5D=11&tx_dlf_navigation%5Baction%5D=main&tx_dlf_navigation%5Bcontroller%5D=Navigation&cHash=77f3dcfb4c22e0f7f51ae013d70f9dde

2023-Emigration USA 3.1.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2023-Moche-Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2. Dezember 11-17 in Schaffhausen

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_MiniGLAM


Lit in UB

  • Manuela Fischer (Red.): El Dorado: Das Gold der Fürstengräber (= Veröffentlichungen des Museums für Völkerkunde Berlin. NF Bd. 60 = Veröffentlichungen des Museums für Völkerkunde Berlin. Abteilung Amerikanische Archäologie. Bd. 9). Buchhandelsausgabe. Berlin, Reimer 1994, ISBN 3-496-01114-9.
    • 35 B 314 nur Lesesaal
  • National Geographic Fa 504 1988

2023-Gaze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • == Literatur ==
  • Hildegard Reinhardt: Elfriede Lohse-Wächtler. German painter and graphic artist, 1886–1941. In: [x[Delia Gaze]] (Hrsg.): Dictionary of Women Artists. London, Chicago : Fitzroy Dearborn, 1997, S. 862–864
  • Hildegard Reinhardt: Elfriede Lohse-Wächtler. German painter and graphic artist, 1886–1941. In: [x[Delia Gaze]] (Hrsg.): Dictionary of Women Artists. London, Chicago : Fitzroy Dearborn, 1997, S. 862–864
  • Janelle Mellamphy: Accardi, Carla. In: Delia Gaze (Hrsg.): Dictionary of Women Artists. London, Chicago : Fitzroy Dearborn, 1997, S. 167–169

weiter mit 187

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2023-TÜ Freud[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • == Literatur ==
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Herbert Bayer (Künstler), Hans Bellmer, Joseph Beuys, Louise Bourgeois, Victor Brauner, Barbara Breitenfellner, Günter Brus, Heidi Bucher, Gregory Crewdson, Salvador Dalí, Giorgio de Chirico, Paul Delvaux, Maya Deren, Max Ernst, Richard Gerstl, Alberto Giacometti, Walter Gramatté, Julie Hayward, Birgit Jürgenssen, William Kentridge, Käthe Kollwitz, Oskar Kokoschka, Juro Kubicek, en:Rachel Lachowicz, Robert Longo, René Magritte, André Masson, Hermann Nitsch, Richard Oelze, Hans Op de Beeck Ü, Meret Oppenheim, Man Ray, Arnulf Rainer, Markus Schinwald, Nadja Schöllhammer, Esther Shalev-Gerz, Sammlung Helmut Klewan, Cindy Sherman, Haim Steinberg, Hermann Struck, Raoul Ubac, Umbo, Raphaela Vogel, Kay Walkowiak, Jeff Wall, Franz West, Francesca Woodman, Thomas Zipp, Heimo Zobernig

2023-Oestr NS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2023-Adunka[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2023-Ö-U[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2023-Balling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • == Literatur ==

Kürzel auf S. 363

Senat Böhmen ab S. 364

abg Mähren

Slowakei

  • Heinrich Müller, in: Mads Ole Balling: Von Reval bis Bukarest – Statistisch-Biographisches Handbuch der Parlamentarier der deutschen Minderheiten in Ostmittel- und Südosteuropa 1919–1945. Kopenhagen 1991, S. 446

[[Kategorie:Abgeordneter zum Tschechoslowakischen Senat]] im [[Senat (Tschechoslowakei)|Tschechoslowakischen Senat]] [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]][[Österreich-Ungarn]] [[Kategorie:Abgeordneter des Tschechoslowakischen Abgeordnetenhauses]] [[Abgeordnetenhaus (Tschechoslowakei)|Tschechoslowakisches Abgeordnetenhaus]] [[Kategorie:Landtagsabgeordneter (Mähren)]] [[Kategorie:Kommunalpolitiker (Tschechoslowakei)]] [[Kategorie:SPÖ-Mitglied]] [[Kategorie:SDAP-Mitglied]] [[Sozialdemokratische Partei Österreichs|Sozialdemokratischen Arbeiterpartei]] hist SPÖ [[Kategorie:DSAP-Mitglied]] [[Kategorie:SdP-Mitglied]] Mitglied der [[Sudetendeutsche Partei|Sudetendeutschen Partei]] [[Kategorie:DNSAP-Mitglied]] [[Kategorie:DNP-Mitglied (Tschechoslowakei)]] [[Kategorie:KSČ-Mitglied]] [[Kategorie:DCSVP-Mitglied]] [[Christlichsoziale Partei (Österreich)]] [[Kategorie:CS-Mitglied]] [[Kategorie:BDL-Mitglied]] * [[Deutsche Partei (Slowakei)]] [[Karpatendeutsche Partei]] [[Kategorie:Politiker (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:NS-Opfer]] [[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Person im Ersten Weltkrieg (Österreich-Ungarn)]] [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)]] [[Kategorie:Parteifunktionär (Tschechoslowakei)]] [[Kategorie:Emigrant zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Tschechoslowakischer Emigrant]] [[Kategorie:Tschechoslowake]] [[Kategorie:Politiker (Sudetenland)]] [[Kategorie:Person (Protektorat Böhmen und Mähren)]] [[Kategorie:Gewerkschafter (Tschechoslowakei)]] Kategorie:Landtagsabgeordneter (Böhmen) [[Kategorie:DNP-Mitglied (Tschechoslowakei)]] [[Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei|vertrieben]]

Abgeordnetenhaus

2023-Grünwald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

>>> bis hier BHE

/downloads/page0378.pdf


  • Katz, Franz, in: Leopold Grünwald: In der Fremde für die Heimat: sudetendeutsches Exil in Ost und West. München : Fides, 1982, S. 181

xxx schloss sich der Zinner-Gruppe an.

[[Kategorie:Abgeordneter des Tschechoslowakischen Abgeordnetenhauses]] [[Kategorie:Abgeordneter zum Tschechoslowakischen Senat]] [[Kategorie:SDAP-Mitglied]] [[Kategorie:SPÖ-Mitglied]] [[Kategorie:DSAP-Mitglied]] [[Kategorie:KSČ-Mitglied]] [[Kategorie:NS-Opfer]] [[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Emigrant zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [[Österreich-Ungarn]] [[Kategorie:Person im Ersten Weltkrieg (Österreich-73garn)]] [[Kategorie:Parteifunktionär (Tschechoslowakei)]] [[Kategorie:Gewerkschafter (Tschechoslowakei)]] [[Kategorie:Tschechoslowakischer Emigrant]] [[Kategorie:Tschechoslowake]] [[Kategorie:Politiker (Sudetenland)]]

2023-Saarland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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2023-enw[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • == Literatur ==
  • Paul Bang
  • Frankreich als negativer Lernort des deutschen Bevölkerungsdiskurses

Demografisches Wissen und Nationalismus, 1860–1940 Philipp Kröger https://doi.org/10.4000/trajectoires.5117

Im Jahr 1927 kündigte Bernhard Sekles in der Deutschen Tonkünstlerzeitung die Einrichtung einer Jazz-Klasse an der Musikhochschule Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt am Main unter der Leitung von Mátyás Seiber an, unter anderem mit den Worten

Im Schaffen unserer Tage tritt immer mehr ein abstrakt-spekulatives Moment zu Tage. Hier kann eine von einem taktvollen Musiker vermittelte Transfusion unverbrauchten Niggerblutes wirklich nur nützen, denn eine Musik ohne jede Triebhaftigkeit verdient den Namen Musik nicht mehr.
  • Peter Cahn: Das Hoch’sche Konservatorium in Frankfurt am Main (1878–1978). Frankfurt am Main : Kramer, 1979, S. 261f.

Peter Cahn sieht den Text als salopp formulierte Provokation. Die unter traditionell gestimmten Musikschaffenden für Empörung sorgte und völkischen (NS) Politikern im Parlament die Gelegenheit gab, von der preußischen Staatsregierung zu fordern, die Verniggerung deutscher Musik zu verhindern.

der in Deutschland seit 191? kursierende kulturpolitische Kampfbegriff Verniggerung (der bildenden Kunst, der Musik) noch aufgeführt und erklärt werden müsste. Der Begriff taucht dann 1937 auch in einem Transparent in der Ausstellung „Entartete Kunst“ auf (das Foto davon ist wahrscheinlich nicht gemeinfrei).

2023-Sociology[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2023-Middle East[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

== Literatur == * ''Alterman, Natan'', in: [[Yaacov Shimoni]]: ''Biographical dictionary of the Middle East''. New York: Facts on File, 1991, S. 223f. [[Kategorie:Person (Palästina)]] [[Kategorie:Parteifunktionär (Israel)]] [[Kategorie:Gewerkschafter (Israel)]] [[Kategorie:Literatur (Hebräisch)]] [[Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Journalist (Israel)]] [[Kategorie:Träger des Israel-Preises]] [[Kategorie:Schriftsteller (Tel Aviv-Jaffa)]] [[Kategorie:Person (Zionismus)]] [[Kategorie:Russischer Emigrant]] [[Kategorie:Emigrant in Israel]] [[Kategorie:Iranischer Emigrant]] [[Kategorie:Polnischer Emigrant]] [[Kategorie:Pole]] [[Kategorie:Person (Palästina)]] [[Kategorie:Mapai-Mitglied]] [[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Israeli]]

2023-hu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2023-Gafke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2023-Szapor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022-Philo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste vollständig übertragen nach Philo-Lexikon. Handbuch des jüdischen Wissens siehe c:File:Philo-Lexikon 1935 Mitarbeiter.jpg hier nur noch die roten und grauen

2022-Amir[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dov Amir: Leben und Werk der deutschen Schriftsteller in Israel: Eine Bio-Bibliographie. München : Saur, 1980, ISBN 3-598-10070-1 [x[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [x[Kategorie:Deutscher Emigrant in Palästina]] [x[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [x[Kategorie:Person (Palästina)]] [x[Kategorie:Literatur (Israel)]] Er war Mitglied im Verband deutschsprachiger Schriftsteller Israels.

1894 1984 https://www.wikidata.org/wiki/Q6678283


  • Sturmann, Manfred, in: Dov Amir: Leben und Werk der deutschen Schriftsteller in Israel: Eine Bio-Bibliographie. München : Saur, 1980, ISBN 3-598-10070-1, S. 84

2022-without Men[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022-Barock[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jean M. Woods, Maria Fürstenwald: Schriftstellerinnen, Künstlerinnen und gelehrte Frauen des deutschen Barock. Ein Lexikon. Stuttgart : Metzler, 1984, ISBN 978-3-476-00551-9
  • [[]]
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  • a[2]

2022-Weinschenk Signaturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Harry E. Weinschenk: Künstler plaudern. Berlin : Limpert, 1942

Vorlage:PD-signature Vorlage:PD-signature

  • Signatures of male musicians from Germany
  • Signatures of female musicians from Germany
  • Signatures of musicians from Austria
  • Signatures of male musicians from the United Kingdom
  • Signatures of female musicians from the United States
  • Signatures of musicians from Hungary
  • Signatures of musicians from Poland
  • [x[File:Georges Baklanoff Signatur 1938.jpg|rahmenlos]]]]
  • [[]]
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  • [[]]


2022-Kuna[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022-Galizien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikipedia_Diskussion:Formatvorlage_Biografie

und die deutsche Kleinstaaterei?

... noch so ein Un-Thema ... geboren 1830 in Greiz ist was anderes als geboren 1830 in Greiz, Reuß älterer Linie ... ... ...

vor 1800

für mich wird es vor 1800 unübersichtlich, und ich lasse (aus Faulheit) die Finger davon.

heute

Ich finde nicht so selten eine Erweiterung der Ortsangabe mit einem „heute“. Da gibt es ein „heute“ zum Ortsnamen, ein „heute“ wegen Eingemeindung, ein „heute“ zum Staat ... usw. Das sollte man besser an anderer Stelle diskutieren.

Staatsangehörigkeit in Deutschland 1871 bis 1934

noch ein Un-Thema, hat aber mit der Ortsangabe fast nichts zu tun ... ..., oder?

1937, 1945

Der Bahnchef Hartmut Mehdorn wurde 1942 in Warschau geboren. Braucht das im Intro eine Ergänzung? Wenn man so wie ich den Grundsatz verfolgt, bei allen unklaren Situationen schon im Intro einen Akzent zu setzen, dann ist das eine Herausforderung. Oder man lässt die Grundsätze mal pausieren und verlässt sich auf den Artikeltext ...

2022-Anne Weil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Annelise Mendelsohn: Die Sprachphilosophie und die Ästhetik Wilhelm von Humboldts als Grundlage für die Theorie der Dichtung. Hamburg, Univ., Diss., 1928
  • Anne Weil Annelise Mendelsohn verheiratet mit Eric Weil ‎

vielleicht verwandt mit

offenbar heißt sie Mendelssohn

2022-Kelsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Autoren
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2022-ÖAW[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022-AngloJ[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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2022-Jahr Null[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022-Autobio-A-J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022-Autobiographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Behrend, Elisabeth, in: Gudrun Wedel: Autobiographien von Frauen. Ein Lexikon. Köln : Böhlau, 2010, S. 510
  • A[1]

x== Einzelnachweise ==

  1. Cramer, Ada, in: Gudrun Wedel: Autobiographien von Frauen. Ein Lexikon. Köln : Böhlau, 2010, S. 510


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2022-JLD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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  • Sturmann: xx, Ms., Auszug, in: Monika Richarz (Hrsg.): Jüdisches Leben in Deutschland. Band 2: Selbstzeugnisse zur Sozialgeschichte im Kaiserreich. Stuttgart : DVA, 1979, S. 401–413


  • Hantke, Arthur, in: Werner Röder; Herbert A. Strauss (Hrsg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933-1945. Band 2,1. München : Saur, 1983 ISBN 3-598-10089-2, S. 688–
  • Hantke, Arthur, in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Band 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München : Saur, 1980, S. 842–
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    • Max Reiner, Auszug, in: Monika Richarz (Hrsg.): Jüdisches Leben in Deutschland. Band 1: Selbstzeugnisse zur Sozialgeschichte 1780–1871. Stuttgart : DVA, 1979, S. 109–119
    • Max Reiner, Auszug, in: Monika Richarz (Hrsg.): Jüdisches Leben in Deutschland. Band 3: Selbstzeugnisse zur Sozialgeschichte 1918–1945. Stuttgart : DVA, 1979, S. 109–119
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2022-Klaus von Breisach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/80623/131

2022-Rom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

c:Category:Graves in Cimitero acattolico

  • Protestantischer Friedhof (Rom) Gertraude Stahl-Heimann: Der protestantische Friedhof oder der Friedhof der Nichtkatholiken in Rom "Denen, die auferstehen werden". Heidelberg : Rhein-Neckar-Zeitung, 2000, S. 136

2022-Klevemann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • [[]]
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2022-Polen Templin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marm

https://www.ufficiostampa.provincia.tn.it/tags/view/Tematiche/Sicurezza+e+protezione+civile/Emergenza+e+sicurezza+pubblica

https://www.ufficiostampa.provincia.tn.it/Comunicati/Marmolada-domani-lutto-cittadino-in-tutta-la-Val-di-Fassa

  • [[]]
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2022-Wall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thomas Brussig, Max Aub

andere

2022-Vorbei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Horst J. P. Bergmeier; Ejal Jakob Eisler; Rainer E. Lotz: Vorbei ... Beyond Recall. Hambergen: Bear Family Records, 2001
  • xxxref>Horst J. P. Bergmeier u.a.: Vorbei ... 2001, S. 92</ref>
  • [[]]
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  • [[]]
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  • [[]]

2022-Bewähr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Josef Wiesen, in: E. G. Lowenthal (Hrsg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt, 1965, S. 165–167


Amsterdam 1941

Schauspielerinnen

2022-Buchanti **[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dreßler, Helmut. In: Ernst Fischer: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933: Ein biographisches Handbuch. 2. Auflage. Berlin : De Gruyter, 2020, S. 531f.

https://www.wikidata.org/wiki/Q108812109

>>> weiter bei 208 Maschler

Spalek 3,1 BHE1

2023-Varia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022-Prieberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022-Rosenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


2022-Bamberger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022-Wien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022-Szápáry[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1938 in Seis am Schlern
  • Margit Henckel-Donnersmarck 1871-1943 mit Sandor Muraszombath 1858-1904
  • Bela Gyorgy Janos Amand Maria Szápáry, Graf Szápáry de Muraszombath Széchysziget et Szapár 1901-1993 Married 29 April 1942, Budapest, to Wally Olga Elisabeth Vera Ursula von Richthofen, Freiin von Richthofen 1907-2002
  • Yvonne Muraszombath mit Karl von Hessen (1937) 1966 Sohn des Nazis Christoph von Hessen

2022-Zuck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022-Gottbeg-1b[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gottbegnadeten-Liste Angezeigt werden 298 Einträge, netto 250. 19.1.2022 367, netto 316 am 22.1.2002; brutto 522 am 8. Februar

Gliederung abc S. 37

Schrifttum, Bildhauer, Maler, Architekten

Graphiker

2022-Gottbeg-1c,d[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik ab Seite 192

Theater ab Seite 234

2022-Gottbeg-2a[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmliste 150 Seiten

Sie stand 1944 in der [[Gottbegnadeten-Liste]] des [[Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda|Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda]].<ref>''yyy, Emil'', in: [[Ernst Klee]]: ''[[Das Kulturlexikon zum Dritten Reich|Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945]]''. Frankfurt am Main : S. Fischer, 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 266</ref> [[Kategorie:Darstellende Kunst (Nationalsozialismus)]] [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [[Österreich-Ungarn]] Sie stand 1944 in der [[Gottbegnadeten-Liste]] des [[Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda|Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda]].<ref>''Name''. In: Theodor Kellenter: ''Die Gottbegnadeten : Hitlers Liste unersetzbarer Künstler''. Kiel: Arndt, 2020 ISBN 978-3-88741-290-6, S. 422</ref> == Einzelnachweise == <references /> [[Kategorie:Darstellende Kunst (Nationalsozialismus)]] [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [[Österreich-Ungarn]] [[Kategorie:Film (Nationalsozialismus)]] [[Kategorie:Pseudonym]] [[Kategorie:Darstellender Künstler (München)]] [[Kategorie:Bildende Kunst (Nationalsozialismus)]] [[Kategorie:Musiker (Nationalsozialismus)]] [[Kategorie:Musikwissenschaftler (Nationalsozialismus)]] [[Kategorie:Person (Reichstheaterkammer)]] [[Kategorie:Architekt im Nationalsozialismus]] [[Kategorie:KfdK-Mitglied]] Kategorie:NSDDB-Funktionär [[Kategorie:Person der NS-Propaganda]] [[Kategorie:Verurteilte Person (NS-Täter)]] [[Kategorie:Literatur im Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Literaturwissenschaftler (Nationalsozialismus)]] [[Kategorie:Mitglied der Reichsschrifttumskammer]] [[Große Deutsche Kunstausstellung|Großen Deutschen Kunstausstellung]] [[Kategorie:Kriegsmaler]] [[Kategorie:Angehöriger einer Propagandakompanie]] [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)]] [[Kategorie:Mitarbeiter im Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg]] [[Kategorie:NS-OpferTh [[Kategorie:Österreichischer Emigrant zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Opfer des Austrofaschismus]] Kategorie:Darstellende Kunst (Nationalsozialismus) vorher ca. 100, jetzt 247


+++++++++++++++++++ Juristen ++++++++++++++++++++++

Juristen 1939


+++++++++++++++++++ Signatur ++++++++++++++++++++++

weitere Aspekte:

  • Signatur eines bildenden Künstlers auf seinem Werk (Zeichnung, Gemälde, Plastik; Vorderseite, Rückseite)
  • Signatur und Widmung eines Schriftstellers in einem Buch als Bestandteil des Buches
  • Künstlerpostkarte
  • Signatur und Widmungstext eines Schriftstellers in einem Buch als Gelegenheitsautogramm
  • millionenfache Unterschrift von Herrn Draghi
  • Eintrag in einem Hotelgästebuch
  • Autograph

++++++++++++++++++++++++++++++++ 3 Farbdruck +++++++++++++++++++++++++ Da das Original nicht mehr existiert, müssen wir uns an historische Reproduktionen halten. Nun steht im Artikeltext: Trotz der Zerstörung 1943 gibt es durch zahlreiche Fotografien eine gute Möglichkeit, sich über seine einstige Gestalt eine Vorstellung zu machen. Welche zahlreichen Fotografien gibt es denn wirklich. Sind die im Katalog

Wie ist die Qualität des Dreifarbdrucks der Firma Förster & Borries, Zwickau, zu beurteilen, welcher 1909 der Schrift von Paul Schumann beigelegt wurde und der hier das "Original" von c:File:Die Blüte Griechenlands 2.jpg bildet? Gibt es andere Farbdrucke? Gibt es Farbaufnahmen des Wandbildes aus der Zeit der Farbfotografie?

Interessant auch der Hinweis von 1909 (Paul Schumann, S. 15), dass das Wandbild wegen seiner Größe in drei Abschnitten reproduziert wurde. Es könnte sein, dass man die Stoßstellen bei Schumann, 1909 erahnen kann.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

2022-Gottbeg-2b[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rundfunkliste 20 Seiten

2022-Gottbeg-2c[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Komponisten, Begleiter 15 Seiten

Orchester

2022-Gottbeg-4,1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musiker

2022-Gottbeg-4,2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sänger

Kapellen

2022-Gottbeg 4,3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sängerinnen

2022-documenta[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022-Simpson[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021-Bruno Blau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • [[]] [[]]
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  • [[]] [[]]
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2021-Anglisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

sein Schwiegervater Schwoerer, Victor (1865-1943), Förderer der Wissenschaft https://www.kipnis.de/index.php/alexander/kurzbiografien/227-schwoerer-victor-1865-1943-foerderer-der-wissenschaft

x= Literatur ==

  • Weber, Carl-August, in: Frank-Rutger Hausmann: Anglistik und Amerikanistik im „Dritten Reich“. Klostermann, Frankfurt am Main 2003, S. 512f.
  • [[]]
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2021-Klex[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021-Klex-H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

59 A 4068 ausgeliehen

2021-Klex-I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

xxx stand 1944 auf der [[Gottbegnadeten-Liste]]. [[Kategorie:Musiker (Nationalsozialismus)]] [[Kategorie:Musikwissenschaftler (Nationalsozialismus)]] [[Kategorie:Person (Reichstheaterkammer)]] [[Kategorie:KfdK-Mitglied]] Kategorie:NSDDB-Funktionär [[Kategorie:Person der NS-Propaganda]] [[Kategorie:Film (Nationalsozialismus)]] [[Kategorie:Verurteilte Person (NS-Täter)]] [[Kategorie:Literatur im Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Literaturwissenschaftler (Nationalsozialismus)]] [[Kategorie:Mitglied der Reichsschrifttumskammer]] [[Kategorie:Darstellende Kunst (Nationalsozialismus)]] vorher ca. 100 [[Kategorie:Bildende Kunst (Nationalsozialismus)]] [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [[Österreich-Ungarn]] [[Kategorie:Kriegsmaler]] [[Kategorie:Angehöriger einer Propagandakompanie]] [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)]] [[Kategorie:Mitarbeiter im Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg]] [[Kategorie:NS-Opfer]] [[Kategorie:Österreichischer Emigrant zur Zeit des Nationalsozialismus]]

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2021-BHE-B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Berger, Fritz, in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Bd. 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München : Saur 1980, S. 54
  • Bodenheimer, Henriette Hannah, in: Werner Röder; Herbert A. Strauss (Hrsg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933-1945. Band 2,1. München : Saur, 1983 ISBN 3-598-10089-2, S. 126f.

2023-BHE-E1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2023-BHE-E2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2023-BHE-F2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • [x[Walter Firner]]

2021-BHE-R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021-BHE-S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021-BHE-F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedman
Friedmann
AKL

2021-BHE-G1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gicklhorn

2023-Tübingen Straßennamen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Illies Gang in die Kontore 1908 Ausschnitt 36A4645

Argentinien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Argentinien

2021-BHE-S2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021-BHE-T1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021-BHE-U1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021-BHE-G12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • == Literatur ==
  • Wolff, Ernst, in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Band 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München : Saur 1980, S. 851
  • Grunwald, Ernest Max, in: Werner Röder; Herbert A. Strauss (Hrsg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945. Band 2,2. München : Saur, 1983, S. 431


  • [[]]
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  • [[]]


2021-BHE-M1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021-BHE-N1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2024-BHE-O1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2024-BHE-P1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2024-BHE-J1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2024-BHE-K1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


weiter mit 397 Krille

  • == Literatur ==
  • Koppel, Max, in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Band 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: Saur 1980, S. 397
  • Koppel, Max, in: Michael Brocke, Julius Carlebach (Hrsg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner. Teil 2: Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945. München : Saur, 2009, S. 347f.

[[Kategorie:NS-Opfer]] [[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Österreichischer Emigrant zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [[Österreich-Ungarn]] [[Kategorie:Opfer des Austrofaschismus]] [[Kategorie:Verurteilte Person (NS-Opfer)]] [[Kategorie:Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)]] [[Kategorie:Russischer Emigrant]] [[Kategorie:Russe]] [[Kategorie:Person (Palästina)]] [[Kategorie:Israeli]] [[Völkerbundsmandat für Palästina|Palästina]]

2021-BHE-V1-Z1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

W
Y
Z

2021-BHE-T2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreich-Ungarn [x[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [x[Kategorie:NS-Opfer]] [x[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [x[Kategorie:Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)]] [x[Kategorie:Person (Widerstand gegen den Nationalsozialismus)]] [x[Kategorie:Person (Zionismus)]] (1894 –1948)

2021-BHE-U[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreich-Ungarn [x[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [x[Kategorie:NS-Opfer]] [x[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [x[Kategorie:Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)]] [x[Kategorie:Person (Widerstand gegen den Nationalsozialismus)]] [x[Kategorie:Person (Zionismus)]] [x[Kategorie:Person (Palästina)]] (1894 –1948)

V

2021-BHE-W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://www.legacy.com/us/obituaries/bostonglobe/name/peter-wolff-obituary?pid=199975835

Ypsilon

2021-BHE-Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreich-Ungarn [x[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [x[Kategorie:NS-Opfer]] [x[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [x[Kategorie:Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)]] [x[Kategorie:Person (Widerstand gegen den Nationalsozialismus)]] [x[Kategorie:Person (Zionismus)]] (1894–1948)


  • == Literatur ==
  • Zuelzer, Wolf, in: Werner Röder; Herbert A. Strauss (Hrsg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945. Band 2,2. München : Saur, 1983, S. 1286
  • [[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]x]

Kategorie:Österreichischer Emigrant zur Zeit des Nationalsozialismus [x[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] Österreich-Ungarn [x[Kategorie:Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)]] Palästina

  • [[]]
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2021-BHE-D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsch (Familienname) [x[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [x[Kategorie:NS-Opfer]] [x[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [x[Kategorie:Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)]] [x[Kategorie:Person (Widerstand gegen den Nationalsozialismus)]] [x[Kategorie:Person (Zionismus)]] (1894 –1948)

  • Deutsch, Hans, in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Band 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München : Saur, 1980, S. 127
  • Anton Deutsch 1869 au Unternehmer wenig
  • Hans Deutsch 1878 au Unternehmer wenig
  • Julius Deutsch (KPÖ) 1902 wenig
  • [x[Siegfried Deutsch]] 1883 wenig ÖFV
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2021-Ladwig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


VEJ15

2021-Wiener[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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2021-Ungarn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

en:Labour service in Hungary during World War II hu:Munkaszolgálat

Munkaszolgálatosként erölltetett menetben megölték 1944

2021-Lit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

naja. wenn das denn mal so einfach wäre mit den "Hauptwerken". Mit welcher WP:TF soll denn der mittelmäßige Stubschreiber bei Thomas Mann feststellen, ob Unordnung und frühes Leid zu den Hauptwerken gehört? Und ob A History of the English-Speaking Peoples von Winston Churchill, um noch einen Nobellaureaten zu nennen, wegbleiben kann, weil "schlecht" (Sebastian Hafner dixit, mit Beleg) ??
Um mal vor der eigenen Haustür zu kehren: ich habe ca. 30 Kunsthistoriker-Stubs angelegt, alle ähnlich wie der o.a. L.S. eher dritte und vierte Wahl. Einige haben fast gar nichts veröffentlicht, weil sie als NS-Opfer in ihrer Arbeit gestört wurden, oderund geheiratet haben, da stehen dann bei Alice Wolfe drei "Werke = Hauptwerke", es gibt eh nicht mehr. Bei Elisabeth Maria Hajós sind es fünf Zeitschriftenaufsätze und zwei Bücher. Bei Walter Horn (Kunsthistoriker) sind es 7 Titel, Jenő Lányi (Schwiegersohn von o.a. T.M.) veröffentlichte 9 Beiträge, bevor die Deutschen ihn im Atlantik absaufen ließen. Bei Ernst Scheyer habe ich 13 Schriften aneinandergereiht, von "Hauptwerk" für mich Ahnungslosen keine Spur. Bei Wolfgang Fritz Volbach habe ich seine 9 Bücher genannt, an denen er beteiligt war, aber, ich habe sein 12-seitiges Schriftenverzeichnis im Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums verlinkt. Und apropo "Hauptwerke": möglicherweise hat Volbach einen der nun nicht direkt aufgeführten Aufsätze als seinen kunsthistorischen Hauptbeitrag angesehen, die Schwarten und Kompendien hingegen als Beiwerk.
Nur: die herangezogene Sekundärliteratur zu den jeweiligen Kunsthistorikern wagt es halt auch nicht zu gewichten, um damit den WP:Literaturauswahlrichtlinien entgegen zu kommen.

2021-Beer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021-Sibylla Elisabeth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Herta Hoffmann: Sibylla Elisabeth, Gräfin von Oldenburg und Delmenhorst (1576 -1630).

Mutter von Christian IX. (Oldenburg-Delmenhorst)

lemma, benutzer-id, Benutzer:Goesseln/Sibylla Urheberrechte Bilder Belege freundliche Helfer Editor

zsf, Kleine Änderung, Versionsgeschichte

2021-Arbogast[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • == Literatur ==
  • [x[Christine Arbogast]]: Herrschaftsinstanzen der württembergischen NSDAP. Funktion, Sozialprofil und Lebenswege einer regionalen NS-Elite 1920–1960. München : Oldenbourg, 1998 ISBN 3-486-56316-5, S. 170–172

2021-Lustiger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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2021-Friedrich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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2021-URV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Wenn nun jemand dieses Commons-Objekt für eigene Zwecke veröffentlichen will, dann muss er was über die Herkunft, die Rechte und die Urheberschaft angeben?

  1. jemand-1 in der französischen Besatzungsadministration hat Textvorgaben für Spruchkammerentscheidungen festgelegt
  2. jemand-2 (in einem Tübinger Druckeibetrieb) hat gemäß Vorgaben für den Sitzungstag 7. Juli 1948 das Formular gesetzt und mehrere Ausdrucke auf rosa Papier abgezogen
  3. jemand-3 (Engelfried) hat das Objekt mit Schreibmaschine ausgefertigt und eigenhändig rechtsunterschrieben
  4. jemand-4 (Dickmann?) hat eigenhändig linksunterschrieben
  5. jemand-5 hat einen Postausgangstempel angebracht, die Ordnungsnummer 335 mit Bleistift aufgetragen, das Objekt gelocht
  6. jemand-6 bei leo-bw hat das Objekt gefunden und entschieden, dass das Objekt bei leo-bw veröffentlicht wird
  7. jemand-6 hat das Objekt eingescannt und möglicherweise mit Photoshop bearbeitet
  8. jemand-6 hat das Objekt bei leo-bw hochgeladen und gemäß den leo-bw-Vorgaben "dokumentiert"
  9. jemand-7 bei commons hat das Objekt aus dem Internet gedownloadet und mit Photoshop bearbeitet
  10. jemand-7 hat Teile des Objekts "geschwärzt"
  11. jemand-7 hat dem Objekt einen Namen (Lemma) gegeben, das Objekt bei Commons hochgeladen und gemäß den Commons-Vorgaben "dokumentiert"




  • [[]]
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  • [[]]
  • [[]]

2021-Bb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Nuuk/Braunbuch_Kriegs-_und_Naziverbrecher

Dachau


Tschechoslowakischen Abgeordnetenhaus [ [Kategorie:Abgeordneter des Tschechoslowakischen Abgeordnetenhauses]] [ [Kategorie:Witikobund-Mitglied]] [ [Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [ [Kategorie:Tschechoslowake]] [ [Kategorie:Vertriebenenfunktionär]] Kategorie:Verurteilte Person

[ [Kategorie:Person (Westpreußen)]] [ [Kategorie:Person (Posen)]] [ [Kategorie:Person (deutsche Besetzung Polens 1939–1945)]]

  • [[]]

[ [Kategorie:BdV-Mitglied]]

Kategorie:Hochschullehrer (Karl-Ferdinands-Universität Prag) Kategorie:Hochschullehrer (Reichsuniversität Prag) Kategorie:Hochschullehrer (Karls-Universität Prag)

  • [[]] [[]]
  • [[]] [[]]


Falscheintragungen im Braunbuch

weitere Abgeordnetennamen http://www.sudetenpost.eu/Archiv/1984/8.pdf

2021-Buchhandel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • [[]] [[]]
  • [[]] [[]]
  • [[]] [[]]

2021-1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]

2020-1700[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


zu wenig, AKL??

2020-Nemtsov[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Komponisten 144f.


jüdisches Theater in New York http://berkovich-zametki.com/2008/Starina/Nomer1/Mitelman1.htm

  • Jascha Nemtsov: Deutsch-jüdische Identität und Überlebenskampf: Jüdische Komponisten im Berlin der NS-Zeit. Wiesbaden: Harrassowitz, 2010, S. 37–125



+++++++++++++++++++++++++++++++++

2020-Literaturvereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wulf Wülfing, Karin Bruns und Rolf Parr (Hrsg.): Handbuch literarisch-kultureller Vereine, Gruppen und Bünde 1825–1933. Metzler, Stuttgart 1998, Seite 5–8
  • Rolf Parr: Verein pfälzischer Schriftsteller, in: Wulf Wülfing, Karin Bruns, Rolf Parr (Hrsg.): Handbuch literarisch-kultureller Vereine, Gruppen und Bünde 1825–1933. Stuttgart : Metzler, 1998, S. 492–471
  • Liste literarischer Gesellschaften

2020-Fremdbilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fremdbilder: Ich der Scanner, ich der author

Warum hier so viele Fremdbilder als author=ich hochgeladen wurden, verstehe ich nicht so richtig. Gibt es irgendwie einen Versuch, die mit viel AGF operierenden Hochlader etwas einzubremsen und sie zu mehr Sorgfalt und Genauigkeit zu veranlassen? Liegt das an den vorhandenen Hochladeformularen? Oder liegt es auch daran, dass wir eben nur das ziemlich aufwendige Mittel des DR haben, um den eingetretenen Schaden zu begrenzen? Beispiele könnte ich nennen (sonst würde ich auch nicht jetzt gerade hier aufschlagen), doch das würde nur ablenken, und ich habe auch keine Statistik parat (hat da mal jemand versucht, ein Mengengerüst zu ermitteln?).

2020-American Jewish Archives[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020-THT[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ulm : Klemm + Oelschläger, 2010 ISBN 978-3-86281-062-8, S. 87–40

Kategorie:Verurteilte Person (NS-Täter) Kategorie:Person der NS-Propaganda

Autoren

2020-Juden CSR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wolf Gruner: Die Judenverfolgung im Protektorat Böhmen und Mähren. Lokale Initiativen, zentrale Entscheidungen, jüdische Antworten 1939–1945. Göttingen : Wallstein, 2016, S. 293.
  • Geschichte der Juden in Tschechien Geschichte der Juden in der Slowakei
  • Vanda Rajcan, Madeline Vadkerty, Ján Hlavinka: Slovakia, in: Joseph R. White (Hrsg.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 3, Camps and Ghettos under European Regimes Aligned with Nazi Germany. Bloomington : Indiana University Press, 2018, ISBN 978-0-253-02373-5, S. 842–853
  • Eduard Nižňanský, Vanda Rajcan, Ján Hlavinka: Sereď, in: Joseph R. White (Hrsg.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 3, Camps and Ghettos under European Regimes Aligned with Nazi Germany. Bloomington : Indiana University Press, 2018, ISBN 978-0-253-02373-5, S. 881–883
  • == Einzelnachweise ==


  • == Literatur ==
  • [[]] [[]]
  • [[]] [[]]
  • [[]] [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]

2020-Reklame[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stollwerck Sammelbild

Collectible cards of Liebig's Extract of Meat Company

Collectible cards

[ [Category:Palmin]]



  • { {Bildrechtshinweis}}
{{unknown|date}} 
 {Wikidata Infobox}}
* {{AKL|Band|SeiteX|SeiteY|Artikeloriginaltitel|Artikelautor}}
* {{Vollmer|2|||titel|}}

2020-Kohut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Malerinnen
  • [[]] [[]]
  • [[]] [[]]
  • [[]] [[]]
  • [[]] [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]

2020-Wildt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020-Guttmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020-BHE[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alfred Landau (Philologe) (1850–1935), österreichischer Philologe und Volkskundler EJ
  • Edmund Landau, in: Encyclopaedia Judaica, Band 10, 1972, Sp. 1387
  • Jakob Landau (1892–1952), österreichisch-US-amerikanischer Journalist EJ GND=136244033
  • Moses Landau (1788–1852), tschechischer Gelehrter, Schriftsteller und Drucker GND=130216593
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]


2020-nov[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

QS

2020-WP2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peter Hoeres

2020-Hyperrealismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekonstruktion eines Neanderthalers
unbekannter Künstler, unbekanntes Jahr
Kunstharz, Kunsthaare, Kunstbart, Glas, Holz, Farbe
Neanderthal Museum, Mettmann

Link zum Bild
(Bitte Urheberrechte beachten)

Vorlage:Infobox Gemälde/Wartung/Museum
Die Badenden: "Taucherin", "Mann mit gefalteten Händen", "Brunnen-Mann", "Kind", "Frau mit ausgestreckten Armen" und "Junger Mann".
Pablo Picasso, 1956
Holz, Nägel, Farbe
Staatsgalerie Stuttgart

Link zum Bild
(Bitte Urheberrechte beachten)

Vorlage:Infobox Gemälde/Wartung/Museum
du stellst also in Frage, dass die Neandertaler, die ein zur Zeit noch namenloser Bildhauer (Plastiker) im Auftrag des Museums erstellt hat, vielleicht nach Vorgaben eines Wissenschaftlers, ein urheberrechtlich zu schützendes Gut sind, derweil du sicher nicht in Abrede stellst, dass die Badenden, die Picasso aus ein paar Holzlatten, Nägeln, Draht und sparsam Farbe gezimmert hat, von denen die Stuttgarter sich dann eine Gruppe ersteigert haben, unter die urheberrechtlich zu schützende Kunst fallen, bis zu Picassos PDD am 1. Januar 2044. In Stuttgart gibt es auch noch die hyperrealistische Putzfrau von Duane Hanson. Hanson wäre auch ein prima Maskenbildner in Mettmann geworden. Aber vielleicht wäre Picasso besser geeignet, unsere Vorstellungen darüber, wie die denn "wirklich" ausgesehen haben, als Illusion begreiflich zu machen (ich schweife ab).

2020-Nürnberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeugen
  • Kategorie:Zeuge in den Nürnberger Prozessen 338
  • Die Zeugen vor dem IMT und ihr späteres Auftreten in den NMT-Prozessen, in: Kim C. Priemel, Alexa Stiller (Hrsg.): NMT. Die Nürnberger Militärtribunale zwischen Geschichte, Gerechtigkeit und Rechtschöpfung. Hamburg : Hamburger Edition, 2013, S. 813–825

2020-Katyn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


nee Kollege M., es war nicht Benutzer:Jesusfreund/Kopilot gegen TU und seine Socken, sondern es war Benutzer:Jesusfreund/Kopilot gegen ein paar viele, Anfänger und Langzeitaktivisten, die nach und nach weggebissen wurden und die Segel gestrichen haben, darunter ich, die anderen Kollegen, von denen noch ein paar bei Wikipedia geblieben sind, kannst du dir selbst aus der Versionsgeschichte zusammensuchen. Und, es kreuzten auch dort unter falscher Flagge ein paar Intimfeinde von Jesusfreund auf (die Zusammenhänge kenne ich nicht). Als die Causa-Kopilot mit den drei TU-Socken hochkochte und als die Causa-Kopilot mit dem Benutzer Xdarg hochkochte, haben WIR die Hinzugekommenen fleissig gesperrt, statt mal in Ruhe nachzufragen, warum es bei der Artikelarbeit von Benutzer:Kopilot so häufig kracht. Ich finde diese Affäre gar nicht witzig, und der Entsetzensschrei "Pfui, ein Pranger, Pfui" ist leicht getan, wenn der Betreffende vorher sein Feld bereinigt hatte. Not really amused.


2020-Katyn-2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • === einer der besten Autoren ===

Ich zitiere: eine bodenlose Frechheit gegenüber einem der besten Autoren der Wikipedia (Benutzer:Rax, hier auf dieser Seite, 5. September 2020). Damit könnte der Fall hier dann wohl abgeschlossen werden.

2020-Katyn-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020-Politiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wilhelm Freund, in: Ernest Hamburger: Juden im öffentlichen Leben Deutschlands : Regierungsmitglieder, Beamte und Parlamentarier in der monarchischen Zeit. 1848–1918. Tübingen : Mohr, 1968, S. 284–298


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2020-BK[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Warum soll das Spam sein?
Die Vorlage:ThiemeBecker, Vollmer oder AKL werden zum Beispiel häufig von mir nachgetragen, mit Seitenangabe und mit Autor. Das insbesondere dann, wenn noch gar nichts eingetragen ist ("Belege fehlen"). Oder wenn die eingetragene Literatur sehr speziell und schlecht zugänglich ist, oder halt irgendwie zusammengegoogelt.
Laut Bibliothekarswaschzettel (hier ein Link zur UB TÜ) hat das Werk zur DDR aus dem Jahr 2010 (also auch schon wieder 10 Jahre alt) 7300 Einträge und fußt u.a. auf dem Allgemeinen Lexikon der Bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts von Hans Vollmer (Kunsthistoriker). Da der Vollmer 1962 abgeschlossen war, die DDR aber noch weitere 30 Jahre existierte, kann das aber nicht alles sein.
Es wäre halt die Frage, was im AKL besser abgedeckt ist - dessen Edition ist aber noch nicht abgeschlossen...
nota bene : das DDR-Lexikon wäre natürlich auch ein Kriterium in der leidigen Relevanzdebatte ... ...


https://rotary.de/gesellschaft/das-allgemeine-recht-aufs-atmen-a-16010.html
[ [File:Häufigkeit Elemente Erdkruste 2018-04-12.svg|mini|100px|Häufigkeit Elemente an der Erdkruste, Kohlenstoff hier unter ferner liefen]]
où il y aura davantage de gaz carbonique à inhaler que d’oxygène à aspirer?
der Mengenvergleich von gaz carbonique und oxygène ist einfach Quatsch. In der Erdatmosphäre ist es mengenmäßig schlichterdings unmöglich, dass das CO2 das O2 einholt, das Verhältnis also auf 10,5 zu 10,5 kommt, dazu reicht aller Kohlenstoff der Erdkugel nicht aus, wenn man ihn denn an Sauerstoff binden würde, siehe zum Beispiel die Artikel
Luft, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Liste der Häufigkeiten chemischer Elemente
bei Wikipedia.
Dass die Spezies Mensch bei einer Verzehnfachung (!) des CO2-Anteils in der Atemluft von derzeit 0,04 Vol.-% auf 0,4 Vol.-% in Atemnot käme, obwohl dann immer noch 20 Vol.-% O2 zum Atmen da wären, ist eine andere Frage. Und so viel Zeit zum Nachdenken sollte ein Menschheitsphilosoph sich schon lassen, bevor er weiter in Metaphern schwadroniert.
"Wenn das so weitergeht mit der Ausbeutung der Natur, dann haben wir bald nur noch Schadstoffe zu atmen".
Liest sich gut, ist anschaulich (Dreckschleuder), nur, ist bezogen auf den Klimawandel irreführend:
Der Strahlungsantrieb resultiert aus den atmosphärischen Konzentrationen von Treibhausgasen wie Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4) und Wasserdampf (H2O), aus der variierenden Sonneneinstrahlung auf Grund der Milanković-Zyklen sowie aus dem Rückstrahlvermögen (Albedo) der Erdoberfläche einschließlich der Ozeane.
sprich: die Qualität der Atemluft ist dem Klimawandel ziemlich egal, denn dann könnten wir ja der Dritten Welt die Brandrodung verbieten und in der Ersten die Rauchgaswäsche und die Katalysatoren weiter perfektionieren.


Das Problem ist halt, dass Leute irgendwas nachplappern.

2020-Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • überarbeiten Bruno Goldschmitt
  • überarbeiten [[]]
  • überarbeiten [[]]
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  • überarbeiten [[]]

2020-fatma[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020-Sprachforscher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Utz Maas: Verfolgung und Auswanderung deutschsprachiger Sprachforscher 1933–1945. 2 Bände (Bd. 1: Dokumentation. Biobibliographische Daten A–Z. Bd. 2: Auswertungen. Verfolgung – Auswanderung – Fachgeschichte – Konsequenzen.). Stauffenburg, Tübingen 2010 ISBN 978-3-86057-016-6 (Auch als CD-Rom) (Rezension in H-Soz-Kult)[1] Ab 2018 vom ZFL als Datenbank, die weiter verbessert wird, Online gestellt:
Leibniz-Zentrum für Literatur und Kulturforschung, Onlinedatenbank: Verfolgung und Auswanderung deutschsprachiger Sprachforscher 1933–1945. Begründet von Utz Maas.
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2020-Diplomatenjagd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

On ne sauras jamais

2020-Unfallärzte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  

2020-Hugo Maier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eckhard Hansen, Christina Kühnemund, Christine Schoenmakers, Florian Tennstedt (Bearb.): Biographisches Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871 bis 1945. Band 2: Sozialpolitiker in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1919 bis 1945, Kassel University Press, Kassel 2018, ISBN 978-3-7376-0474-1
  • Tennstedt 58 A 3193-2
  • Paula Kienzle: Frauen mit Profil und Tatkraft - in Rottenburg im 20. Jahrhundert. Münster : LIT, 2017
  • Rüdeger Baron, Rudolph Bauer Manfred Berger,

Irmingard Böhm, Beate Bussiek, Peter Dudek, Roswitha Foerster, Ute Grau, Karl-Heinz Grohall, Michael Heisig, Hildegard Feidel-Mertz, Roswitha Foerster, Eckhard Hansen, Erich Hollenstein, Martha Krause-Lang, Dieter Kreft, Carola Kuhlmann, Christine Lost, Eberhard Mannschatz, Dieter Oelschlägel, Hans Pfaffenberger, Peter Reinicke, Christian Schrapper, Christina Schwarz, Jürgen Stein, Heinz Dietrich Thiel, Walter Thorun, Sigrid Willemsen, Ilona H. Winkelhausen, Nanette Wolf, Hans Josef Wollasch, Susanne Zeller


  • [[]] [[]] [[]] [[]] [[]] [[]] [[]] [[]] [[]] [[]] [[]] [[]]
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lit Jutta Dick, Frauen ISBN 3-499-16344-6

2020-HM 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hugo Maier siehe oben

ca 130 Einträge x=nein

2020-Peter Burke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 geflohene Wissenschaftlerinnen

es fehlen 20 Einträge

2020-Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß: Biographisches Lexikon der Theaterkünstler UBTü 41 A 13291-2,1
  • Anhang ungeklärt
  • Bender, Henry, in: Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß: Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 - 1945. Band 2. Biographisches Lexikon der Theaterkünstler. München : Saur, 1999, ISBN 3-598-11375-7, S. 999
  • Sein Name stand 1938 mit dem Vermerk „vermutlich nichtarisch“ auf einer die Entlassungen zusammenfassenden „Judenliste“ der Reichsfilmkammer.[2]
  • Hantke, Arthur, in: Werner Röder; Herbert A. Strauss (Hrsg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933-1945. Band 2,1. München : Saur, 1983 ISBN 3-598-10089-2, S. 688–
  • Hantke, Arthur, in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Band 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München : Saur, 1980, S. 842–
  • Hantke, Arthur, in: Joseph Walk: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. München : Saur, 1988, ISBN 3-598-10477-4, S. 139f.
  • == Einzelnachweise ==
  1. Dirk Naguschewski: [1]. 8. April 2011
  2. Bender, Henry, in: Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß: Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 - 1945. Band 2. Biographisches Lexikon der Theaterkünstler. München : Saur, 1999, ISBN 3-598-11375-7, S. 1063
  • Bender, Henry, in: Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß: Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 - 1945. Band 2. Biographisches Lexikon der Theaterkünstler. München : Saur, 1999, ISBN 3-598-11375-7, S. 999


ab Morgan, S. 680

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2020-Hutchinson[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lit Arts in Exile in Britain 1933-1945: Politics and Cultural Identity

herausgegeben von Shulamith Behr, Marian Malet Maler in der Ausstellung

andere im Lager

andere Erwähnungen

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2020-Gurs Les Milles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gabriele Mittag: Es gibt nur Verdammte in Gurs. Literatur, Kultur und Alltag in einem südfranzösischen Internierungslager. 1940–1942. Tübingen : Attempto, 1996
  • Uhde, Annemarie, in: Gabriele Mittag: Es gibt nur Verdammte in Gurs. Literatur, Kultur und Alltag in einem südfranzösischen Internierungslager. 1940–1942. Tübingen : Attempto, 1996, S. 297
  • Hanna Schramm: Menschen in Gurs. Erinnerungen an ein französisches Internierungslager (1940–1941). Mit einem dokumentarischen Beitrag zur französischen Emigrantenpolitik (1933–1944) von Barbara Vormeier. Verlag Georg Heintz, Worms 1977, ISBN 3-921333-13-X
  • en:Magdeleine Paz fr journalistin trotzkistin S. 329
  • nl:Julius Collen Turner Maler, Commons
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2020-Schönberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

worüber soll ich mich mehr ärgern?


  • über die AGF-Unkenntnis des Erben (?) der WMZ de:Benutzer:Joachim Diederichs, dessen Benutzerdiskussionsseite de:Benutzer Diskussion:Joachim Diederichs allerdings schon einige hartnäckige Diskussionen über Urheberrechte aufweist?
  • über die AGF-Unkenntnis des ungenannten freiwilligen OTRS-Mitarbeiters, der mit irgendeiner (welche darf er ja nicht sagen) Erklärung (von wem darf er ja nicht sagen) zufrieden war?
  • über die "lieben" Kollegen hier, die den Commons-DR mit keep beantwortet sehen möchten?
  • oder dass die Abläufe hier bei Commons undurchsichtig sind, so dass teilweise schlechte Ergebnisse und rechtswidrige Ergebnisse herauskommen?

Oder soll ich mich freuen, dass ich, angespornt durch die Widerstände hier, mal wieder in Literatur über Arnold Schönberg eintauchen durfte, das war ich als WP-Freiwilliger schon ein paar mal, siehe zum Beispiel 2009 bei de:Marie Pappenheim und 2020 c:File:Oskar Schlemmer Die glückliche Hand 1. Bild 1930.jpg.

Alas!

Das Foto wurde (das erste Mal?) 1951 veröffentlicht in

mit der Legende courtesy of Richard Fish

1961 erfolgte die Veröffentlichung in der OMZ, die hier zur Diskussion steht.

Das Foto ist auch vorhanden in

dort steht in der Legende: Photograph by Richard Fish copyright 1953, renewed 1981

In meiner UB steht aus dem Jahr 2011

  • Sabine Feisst: Schoenberg’s New World – the American Years. Oxford University Press, 2011 ISBN 978-0-19-537238-0

dort auf Seite 216 ist das Foto vorhanden mit einem © 1953 Richard Fish und in der Legende Courtesy Arnold Schönberg Center (Wien). In der Legende steht auch, wie die drei Schüler in der ersten Reihe heißen. Also hat das ASC das Bild auch, und gibt es auch bereitwillig heraus. Allerdings in diesem Fall mit dem © Richard Fish.

Der Schönberg-Nachlass des Fotografen Richard Fish ging 2005 an das ASC. Die insgesamt 60 Schönberg-Fotos von Richard Fish konnten samt Negativen und Publikationsrechten nach dessen Tod im Jahr 2005 vom Arnold Schönberg Center erworben werden und befinden sich als "Richard Fish Collection" im Bestand des Archives. Schönberg-Center: "Richard Fish: Die Schönberg-Fotografien", 2007

Nebenbei: Das Foto wurde zwischen 1944 und 1948 aufgenommen, die Legendenschreiber sind sich nicht einig.


  • Front row Natalie Limonick, H. Endicott Hansen, Alfred Carlson. Photo Richard Fish
  • Elisabeth Kappel: Arnold Schönbergs Schülerinnen : Biographisch-musikalische Studien. Stuttgart : J.B. Metzler, 2019 ISBN 978-3-476-05144-8 UBT online dort nichts über Natalie Limonick

2020-Hoeflich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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2020-Commons DR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020-OTRS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

c:File:Wienerschule.jpg
Benutzerin Diskussion:Alraunenstern
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzerin_Diskussion:Alraunenstern&diff=next&oldid=197294589
das Bild wurde, wenn ich das richtig verstehe, von [ [Benutzer:Joachim Diederichs]] in der de:WP hochgeladen und dann später von anderen nach Commons transferiert. Dann hat also möglicherweise dieser Benutzer:Joachim Diederichs, der auf seiner Diskussionsseite wegen dieses Fotos (und ein paar anderer) angesprochen wurde, auch dieses ominöse email an OTRS geschickt.
und warum konnte der ungenannte OTRS-Freiwillige die naheliegende Frage nach dem Fotografen nicht zur Bedingung für die Freigabe bei Commons machen?
the photographer is not named https://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/File:Wienerschule.jpg 3. März
c:Commons:Deletion requests/File:Wienerschule.jpg
https://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/File:Wienerschule.jpg

2021-PDD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

neu
Maler

Wottitz klären

unklar
  • A. Gorhan 121
  • Bertha Czegka 1880-1954 150 153 155
  • Jutta Sika 1877-1964
  • H. Landa 129
  • Marie von Uchatius 1882-1958
  • M. Langhein 143 ist nicht Marlene Langhein http://d-nb.info/gnd/1155197550 und nicht in DNB

2020-Picasso[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • und so weiter ...

Es sieht so aus, dass die Familie Picasso den Kampf um die Urheberrechte (teilweise?) aufgegeben hat, denn die Bilder hier stehen unter CC und könnten beliebig bephotoshopt werden und gäben ein nettes kleines Museum von Reproduktionen her.

Das Chaos bei Commons ist trotz c:Template:nouploads schon groß, und wir steigern es noch ein bisschen mit Ausschnittbearbeitungen von panoramafreien Objekten.

Von Interesse wegen Panoramafreiheit dürfte zum Beispiel dieses Bild sein

2020-Slowakei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • [[]]


  • A. Robert Neurath: Bratislava, Pressburg, Pozsony. Jewish secular endeavors (1867 - 1938). Bloomington, Ind. : Xlibris, 2011 ISBN 978-1-4535-9613-5

Emil Alojz Brüll Vojtech Bustin Imrich Geyduschek Jiri Grossmann Desider Quastler Alexander Skutecký Emerich Spitzer Endre Steiner Ernst Steiner Artur Szalatnai (Slatinsky) Ignác Vécsei Bedrich Weinwurm

Adolf Frankl Armin Stern Frantisek Reichental

Blanka Tauber Nathan Ferdinand Kleinberger (Nándor Katona) Eugen Nevan Arthur Fleischmann Leopold Dukes Albert Cohn Eduard Mahler Ján Kalina Viktor Léon Eran Laor Leopold Lahola Gejza Vámos Hela Volanská Rudolph Réti Alfred Tauber Baron Ignatz von Kolisch Richard Réti Max Walter.

2020-Soergel Fotos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Max Brinckmann Gustav Falke Lustige Blätter 1903 >> AKL feststellen

2020-Wiedemann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2019-Südtirol[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2019-Spann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2019-Plath[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2019-Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2019-Benz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2019-mvk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

die Suche nach Gradski 2013

2019-Emil Stumpp[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Köpfe in Schwaben : Porträtskizzen von Emil Stumpp. Stuttgarter Neues Tagblatt, 1926

2019-WB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


2019-alte Stiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eugen Diederichs (Hrsg.), Deutsches Leben der Vergangenheit in Bildern, Ein Atlas mit 1760 Nachbildungen alter Kupfer- u. Holzschnitte aus dem 15.-18.Jahrhundert. 2 Bände. Jena (Diederichs) 1908.
  • Bestellbestand Fq 8.2-1 außerdem ein Generalregister

2019-Treblinka[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Person des jüdischen Widerstands gegen den Nationalsozialismus

2019-Nell Walden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kokoschka , Heidelberg https://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/File:Nell_Walden,_gezeichnet_von_Oskar_Kokoschka,_1916.png

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Herwarth_Walden,_ein_Lebensbild,_1963 hat am 23. April noch 35 Bilder und am 12. Mai


es wurde weiter ausgesessen

2019-Bildrechte Check[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

{ {Benutzer:Rtc/Checkliste}}


Vorab: Ich habe hier schon ein paar hundert eigene Fotos als CC eingestellt. Und ich habe ein paar hundert fremde Reproduktionen von gemeinfreien Objekten und Kunstobjekten gedownloaded oder eingescannt und dann hier als pd-ineligible oder pd-old eingestellt. Dabei habe ich auch Fehler gemacht, so zum Beispiel bei Kunstobjekten im öffentlichen Raum in Italien, die nicht panoramafrei sind.

Und: bin schon x-mal (x größer 100) über fremde Uploads gestolpert, die, zumindest in my humble opinion, falsch deklariert waren. Wenn ich solche Objekte an DR übergeben habe, dann wurde nicht selten herumgerechtet und der DR ad absurdum geführt, um ihn dann zu schließen ("kept").

Zuletzt

Das alles ist wenig erfreulich. Dabei ist das doch in diesem letzten Fall so klar wie nur irgendwie klar: en:Olga Máté starb 1961. Wieso en:Wellcome Trust Fotos von Maté als CC deklarieren kann, das ist schon höhere Juristerei. Die pffenbar von irgendwelchen Commons-Freiwilligen dankbar ausgenutzt wird und von irgendwelchen Commons-Freiwilligen-Administratoren abgenickt wird.

Also, wie hätten Sie es gerne? Ist Wellcome sacrosankt? --Goesseln (Diskussion) 19:50, 13. Jun. 2019 (CEST)

neuer Versuch am 8. November 2019

2019-Karikaturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maren Jung-Diestelmeier

  • Maren Jung-Diestelmeier: "Das verkehrte England": visuelle Stereotype auf Postkarten und deutsche Selbstbilder 1899-1918. Bildband. nicht in TÜ

Craig 3-406-09567-4

  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]

2019-Commons uraa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Released into the public domain (by the author).

(Lösch-Logbuch); 21:24 Chewbacca2205 (Diskussion | Beiträge) löschte Seite Datei:Joseph Schorer Bücherverbrennung 1933.jpg ‎(Übertragen nach Wikimedia Commons unter gleichem Namen)

2019-Gerhard Paul Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

55,57,58,85?,143,149,293

  • UB TÜ 50 B 173-1

2019-Bauhaus100[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jede weiße Welt, jedes Flachdach, jedes halbwegs waagerechte Fensterformat ist inzwischen dem Bauhaus zugeschlagen worden, egal, ob irgendein dort Lehrender oder Ausgebildeter irgendetwas damit zu tun hatte oder nicht.< ref>Peter Richter: Alles oder nichts. Könnte nach „Bauhaus Imaginista“ in Berlin bitte mal wieder Schluss sein mit dem unkritischen Jubel? Ausstellungsrezension, in: SZ, 16. März 2019, S. 18</ref>

Nota bene: Es gibt auch einen echten Bauhausschüler: Fritz Ertl, der den Dessauer Zweckmäßigkeitsstil 600 km östlich umsetzte.


  • [[]]

2018-MGG P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[[Kategorie:NS-Opfer]] [[Kategorie:Emigrant]] [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]]

bis Palma

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Belege
  • Émile Paladilhe
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2018-12 jüdische Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

file:///C:/Users/Jo/Downloads/Downtemp/twelfe%20woman%201.pdf

  • Judith Szapor, ... (Hrsg.): Jewish intellectual women in Central Europe, 1860-2000 : twelve biographical essays. Vorwort Imke Meyer. Lewiston, N.Y : Edwin Mellen Press, 2012 ISBN 978-077-341-864-6 TÜUB
  • Dieter Hecht: At the Crossroads : Martha Hofmann, a Zionist Pioneer from Austria. In: Judith Szapor (Hrsg.): Jewish Intellectual Women in Central Europe 1860–2000 : twelve biographical essays. Lewiston, N.Y. : Mellen, 2012 ISBN 978-0-7734-2933-8, S. 261–292
Düsseldorf und Tübingen

2018-Ghettoliteratur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


+++++++++++++ enc judaica Buchstabe S ++++++++++++++++++++++++++++++++++



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

  • fünfzig Namen 11/2018
  • Gabriele von Glasenapp, Hans Otto Horch: Ghettoliteratur. Eine Dokumentation zur deutsch-jüdischen Literaturgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, 2 Teile in 3 Bänden (= Conditio Judaica; 53–55). Tübingen : Max Niemeyer, 2005 UBT 45 A 5119-2
  • Gotthard Deutsch, in: Gabriele von Glasenapp, Hans Otto Horch: Ghettoliteratur. Eine Dokumentation zur deutsch-jüdischen Literaturgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Tübingen : Max Niemeyer, 2005, S. 1068–1071

2018-Bauhaus Urheberrechte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer anlässlich des Bauhausjubiläumsjahres 2019 Abbildungen bei Commons oder bei DACH-WP einstellen will, sollte folgendes bedenken

PD-US

Die meisten Objekte und deren Abbildungen sind nach 1923 entstanden, für diese sind bei Commons, nicht aber bei DACH, zusätzliche Parameter anzugeben.

PD-old-70

Vor 1949 sind folgende Bauhauskünstler gestorben, ihre Werke sind daher 2019 gemeinfrei ("in public domain")

August Agatz; Friedl Dicker-Brandeis; Erich Dieckmann (Möbeldesigner); Hedwig Dülberg-Arnheim; Carl Grossberg; Gertrud Grunow; Dörte Helm; Wassily Kandinsky; Paul Klee; Heinrich Koch (Fotograf); Max Krehan; Adolf Meyer (Architekt);László Moholy-Nagy; Lilly Reich; Oskar Schlemmer; Alma Siedhoff-Buscher; x; x; x; x; x; x; x; ...
Panoramafreiheit

Objekte der Bauhausarchitektur können so platziert sein, dass sie von öffentlichem Grund aus fotografiert werden können, dann gilt in DACH die Panoramafreiheit, zum Beispiel bei Farkas Molnár. Die Glasbilder von Hannes Neuner in einer Kirche in Deutschland sind dagegen nicht panoramafrei.

Das Foto ist von mir, das Objekt ist gemeinfrei

Das ist der Idealfall, um ein Foto hochzuladen

PD-Art

= Das Foto eines Bildes (zum Beispiel von Kandinsky) ist nicht von mir, ich habe es im Internet abgefischt oder aus einem Buch/Zeitschrift gescannt. Bei Commons gilt dann PD-Art. Meine eigene Leistung bei Abfotografieren oder Scannen sollte ich nicht überbewerten.

PD-old-auto|deathyear=1944
bei c:File:Friedl Dicker-Brandeis - Podobizna mladé ženy s krajkovým límcem.jpg
Schöpfungshöhe bei Gebrauchsgegenständen (umstritten)

Ein Teil der Bauhausobjekte ging als Vorlage für Gebrauchsobjekte in die Massenproduktion: Geschirr, Lampen, Stühle. Sofern diese Objekte keine zusätzlichen schöpferischen Merkmale haben, sind sie gemeinfrei.

Beispiele: Kannen von Theodor Bogler; Tee-Extraktkännchen MT 49 von Marianne Brandt (Künstlerin), Margarete Heymann; Stühle von Hin Bredendieck, Marcel Breuer; Stuhlbezüge von Gunta Stölzl; Butterdose von Werner Burri; Lampen von Christian Dell; Friedl Dicker-Brandeis; c:File:Tischlampe di Carl Jakob Jucker (left, 1923-24) e di Wilhelm Wagenfeld (right, 1924) (cropped).JPG; Peter Kelers Babywiege; Josef Knaus Teeei;
eine Menorah und eine Kanne von Gyula Pap (Maler)
Das Foto ist nicht von mir und der Fotograf ist nicht feststellbar
120 Jahre:
100 Jahre
Die Allzweckregelung c:Template:Anonymous-EU
Beispiel: c:File:Friedl Dicker-Brandeisová (1898-1944).jpg
OTRS

bei Elsa Thiemann und bei Wilhelm Imkamp (Maler) haben die Rechtsnachfolger mehrere Bilder der Allgemeinheit gestiftet und dies in einem OTRS-Ticket bekräftigt

unbekannt bei Commons
author
[[c:Template:PD-old}}
Beispiel: c:File:Friedl Dicker-Brandeis (1898-1944).jpg
Urheber und Datum bei meinen Fotos

Es ist üblich, dass ich mich als Schöpfer meiner Fotos eintrage und das Datum der Fotografie. Für die sachliche Weiterverwendung ist das allerdings wenig hilfreich, dafür wäre es besser, den tatsächlichen Urheber und das tatsächliche Erstellungsdatum des Objekts an erster Stelle anzugeben.

Schutzfristenvergleich

2018-Bauhaus 2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

File:Herbert Bayer Stadelwand 1936.jpg
File:Marcel breuer con stoffe di gunta stölzl, sedia, 1922 01.JPG
File:Nathan lerner e hin bredendieck, sedia, 1949 ca.jpg
Bauhäuser in Verfolgung und Widerstand
  • Joost Schmidt ist 2019 gemeinfrei, 2 Buchumschläge einscannen
  • Volkhard Knigge, Harry Stein (Hrsg.): Franz Ehrlich. Ein Bauhäusler in Widerstand und Konzentrationslager. (Katalog zur Ausstellung der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora in Zusammenarbeit mit der Klassik Stiftung Weimar und der Stiftung Bauhaus Dessau im Neuen Museum Weimar vom 2. August 2009 bis 11. Oktober 2009.) Weimar 2009, ISBN 978-3-935598-15-6

[ [Kategorie:Schüler am Bauhaus]] Kategorie:Lehrer am BauhausKategorie:Person (Bauhaus)

  • Sigrid Wortmann Weltge: Bauhaus-Textilien : Kunst und Künstlerinnen der Webwerkstatt. Übersetzerin Gabriele Gockel. Schaffhausen : Ed. Stemmle, 1993 ISBN 3-905514-09-5
  • Ulrike Müller: Bauhaus-Frauen : Meisterinnen in Kunst, Handwerk und Design. München : Sandmann, 2009, S. 106-111


  • Helene Börner
  • Sigrid Wortmann Weltge: Bauhaus-Textilien : Kunst und Künstlerinnen der Webwerkstatt. Übersetzung aus dem Amerikanischen. Schaffhausen : Ed. Stemmle, 1993, S. 203


  • Frauen am Bauhaus
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2018-Mythologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018-women[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • OGX9463
  • Sheila Rowbotham: A Century of Women. The History of Women in Britain and the United States. London : Viking, 1997 ISBN 0-670-87420-5 UBT nv
  • Willye B. White, in: Sheila Rowbotham: A Century of Women. The History of Women in Britain and the United States. London : Viking, 1997 ISBN 0-670-87420-5, S. 643
  • Caroline Haslett, in: Renate Strohmeier: Lexikon der Naturwissenschaftlerinnen und naturkundigen Frauen Europas. Von der Antike bis zum 20. Jahrhundert. Thun : Deutsch, 1998, S. 130–131 UBT nat A 429
  • Bennett, Louie, in: June Hannam, Mitzi Auchterlonie, Katherine Holden: International encyclopedia of women's suffrage. Santa Barbara, California : ABC-Clio, 2000, ISBN 1-57607-064-6, S. 33f. Brechtbau HN 250.158

François-Henri Désérable außer Konkurrenz:

+++++ Belege ++++++

2018-Su-Art[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • [Wikipedia:Edit-a-thon Frauenwahlrecht Frankfurt 2018]] 31. August bis 2. September
  • [Wikipedia:Stuttgart/Hundert Jahre Frauenwahlrecht]] 30. November – 2. Dezember 2018
  • == Literatur ==
  • Bennett, Louie, in: June Hannam, Mitzi Auchterlonie, Katherine Holden: International encyclopedia of women's suffrage. Santa Barbara, California : ABC-Clio, 2000, ISBN 1-57607-064-6, S. 315f. UBT Brechtbau
  • [v[Lisa Tickner]]: The spectacle of women : imagery of the Suffrage Campaign 1907-14. London : Chatto & Windus, 1987 ISBN 0-7011-2952-2 nicht UBT

Su-Artists[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


2018-Wellcome[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018-Reichstag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018-MPC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • [[]] [[]]
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  • [[]] [[]]
  • [[]] [[]]
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  • Suzanne Conklin Akbari (Hrsg.): Marco Polo and the encounter of East and West. Toronto : Univ. of Toronto Press, 2008 ISBN 978-0-8020-9928-0

https://books.google.de/books?id=jTEyAQAAQBAJ&pg=PA81&lpg=PA81&dq=Yang,+Zhijiu&source=bl&ots=ofdgmtAsMb&sig=6jfu__Zqq0AzxlibxxmI29liLf0&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjJspLm1dLbAhWEFZoKHfyGBOYQ6AEIPzAE#v=onepage&q=Yang%2C%20Zhijiu&f=false

2018-Maler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eifersucht

Bildrechte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

OTRS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Francisco Peralta Torrejón

OTRS-2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

OTRS-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018-Fort Breendonk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fort Breendonk

2018-PD-eu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.reportersgrafics.net/en/publicacions/mundo-gr-fico

2018-Douer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alisa Douer: Neuland. Israelische Künstler österreichischer Herkunft. Wien : Picus, Wien 1997, ISBN 978-3-85452-407-6, S. 94f. nicht UBT

2018-Haydn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haydn Schädel http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_R/Rosenbaum_Josef-Karl_1770_1829.xml

2018-RHB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018-a[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018-Emigration USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • [x[Hans Wilhelm Rosenhaupt]] litw Thomas Mann [[]]
Brasilien
  • [x[Otto Maria Carpeaux]] (1900–1978), österreichisch-brasilianischer Literaturkritiker 354–356
  • [x[Alfredo Gartenberg]] bras. wenig HdE?? [[]]
  • Ungarn
  • Austro American Tribune 419

2018 aus neu3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reichsarbeitsministerium
  • Alexander Nützenadel Das Reichsarbeitsministerium im Nationalsozialismus 2017 UBT

58 A 5483

2018-Ö Uni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Wiener Hochschule für Welthandel und ihre Professoren 1938-1945. In: Johannes Koll (Hrsg.): „Säuberungen“ an österreichischen Hochschulen 1934-1945 : Voraussetzungen, Prozesse, Folgen. Wien : Böhlau, 2017 ISBN 978-3-205-20336-0, S. 153-195 nicht UBT
  • Albert Lichtblau (Hrsg.): Leo Baeck Institute. Als hätten wir dazugehört: österreichisch-jüdische Lebensgeschichten aus der Habsburgermonarchie. Wien : Böhlau, 1999, ISBN 3-205-98722-5 UBT 40 A 1237
    • Auszug in deutscher Übersetzung in: Albert Lichtblau (Hrsg.): Als hätten wir dazugehört. Wien : Böhlau, 1999, S. 578–597
  • Susanne Blumesberger, Michael Doppelhofer, Gabriele Mauthe: Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft: 18. bis 20. Jahrhundert. München : Saur, 2002, ISBN 3-598-11545-8, S.1194 UBT 42 A 10454
  • George V. Wolfe: Autobiographical Sketches. Manuskript, Caldwelll 1976-1979. Übersetzter Auszug in: Albert Lichtblau (Hrsg.): Als hätten wir dazugehört. Wien : Böhlau, 1999, S. 598–606

[Adele Mises (1858-1937) ist die Mutter von Ludwig und Richard Mises]

2018-Erinnerungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Thekla Kauffmann: German-Jewish Children's Aid, übersetzter Auszug aus: Auswanderung: Erinnerungen 1933-1947, in: Andreas Lixl-Purcell (Hrsg.): Women of Exile: German-Jewish Autobiographies since 1933. Westport : Greenwood, 1988, ISBN 0-313-25921-6, S. 45-49 nicht UBT
  • Miriam Breuer: Der Kladowo-Transport (Auszug in: Andreas Lixl-Purcell (Hrsg.): Erinnerungen deutsch-jüdischer Frauen 1900–1990. Leipzig : Reclam, 1992, ISBN 3-379-01423-0, S. 120–125). UBT 32 A 9147
  • Alfred Gerstel. 1889-1954. Jurist, Senatspräsident am Kammergericht Berlin. Else Gerstel
  • Prive Friedjung 1902-2005

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2018-Bildtitel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

MKB2411 S. 19

Margitte: Der Bildtitel ist ein eigenes poetisches Element, das Empfindungen auslösen soll, aber keine Erklärungen abgibt.

2018-Antisemitismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur ==

[Kategorie:Person des Antisemitismus]] Kategorie:Autor (Antisemitismus)‎ Kategorie:Antijudaismus Kategorie:Person des Faschismus Kategorie:Rassentheoretiker Kategorie:Mitglied einer antisemitischen Organisation

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bis Seite 837
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Autor (Antisemitismus) 178 Kategorie:Person des Antisemitismus 140

+++++++++++++++++++++++++++++ Band 2 +++++++++++++++++++++

2017-Kisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Guido Kisch: Necrologue Reinhold Lewin 1888–1942, in: ders. Ausgewählte Schriften. 2. Forschungen zur Rechts-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Juden : mit einem Verzeichnis der Schriften von Guido Kisch zur Rechts- und Sozialgeschichte der Juden. Sigmaringen : Thorbecke, 1979 ISBN 3-7995-6017-3, S. 438-440. Zuerst in: Historia iudaica ; a journal of studies in Jewish history, especially in legal and economic history of Jews, 1946, S. 217–219

2017-Messe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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2018-J Writing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017-Tirol 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017-Met[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Problemfall https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Etruscan_bucchero_cock.jpg

http://metmuseum.org/about-the-met/policies-and-documents/image-resources

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Amphora_MET_96990a.jpg


degruyter https://www.degruyter.com/viewbooktoc/product/154045

eBook (PDF)
2. unveränd. Aufl. Reprint 2010
Erscheinungsdatum: Oktober 2010
Copyrightjahr: 1964
ISBN 978-3-11-083431-4

2018-Wiwi1933[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

39 A 14959-1

Franz Xaver Bea Wolfgang Blaas Reinhard Blomert Bettina Bonde Klaus-Rainer Brintzinger Matthes Buhbe Felix Butschek Volker Caspari Günther Chaloupek Hans Ulrich Eßlinger Jörg Glombowski Michael von Hauff Franz Haslinger Ernst Helmstädter Karl Holl Bernhard Holwegler Michael Hüther Klaus Herdzina Hans Jaeger Christian Jansen Peter Kalmbach Hans Kammler Wolfgang Kießling Karin Knottenbauer Margit Kraus Claus-Dieter Krohn Michael Krüger Bernd Kulla Heinrich Kumpf Heinz D. Kurz Barbara Link Gerhard J. Mauch Gary Mongiovi Julius Otto Müller Jürgen Nautz Sven Papcke Helge Peukert Walter Piesch Rudolf Richter Kurt W. Rothschild Christof Rühl Jürgen M. Schechler Christian Scheer Gerhard Scherhorn Ulrich Scheurle Karl-Heinz Schmidt Günther Schmitt Dieter Schneider Heinz-Peter Spahn Johann Heinrich von Stein Richard H. Tilly Hans-Michael Trautwein Helmut Walter Karl Weinhard Klaus Weißenberg Wolfgang Wiegard Theresa Wobbe

148 fehlende Einträge

2018-BWL[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Mantel: Betriebswirtschaftslehre und Nationalsozialismus: Eine institutionen- und personengeschichtliche Studie. Wiesbaden : Gabler, 2010, ISBN 978-3-8349-8515-6, S. 861f.

Statistik 14.6.: A bis J: Amnesie 7 Mitgliedschaft 12 + 3 + 7 + 7 + 6 = 42

2017-Ungarn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[Kategorie:Person (deutsche Besetzung Ungarns 1944–1945)]] [[]]

2018-Bildrechte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017-Kongolo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://fr.wikipedia.org/wiki/Chapelle-M%C3%A9morial_Kongolo_de_Gentinnes

2017-Protokolle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017-Ghetto[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[ [Kategorie:Ghetto]]


  • Artikel die nicht in der Liste sind
  • Wartheland
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The pogrom in Radziłów was similar to events in Grajewo, en:Wizna, Goniądz, en:Szczuczyn pogrom in en:Szczuczyn, Kolno, en:Wąsosz pogrom in en:Wąsosz, Podlaskie Voivodeship, Stawiski, en:Rajgród, and the en:Jedwabne pogrom

Jacobo Glantz Margo Glantz


Ghettoisierung und Holocaust, 5.800 Tote, fehlen hier

Ghettoisierung und Holocaust, 5.800 Tote, fehlen hier

In Mosty Wielkie lebten 1941 etwa 700 Juden, das waren etwa 4 Prozent der Bevölkerung. Nach der deutschen Besetzung Ungarns im März 1944 richtete die ungarische Verwaltung im Mai 1944 zwei Zwangsghettos ein, in die auch Juden aus der Umgebung gezwungen wurden. Anfang Juli wurden die Ghettoinsassen nach Pécs und von dort in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert.

In Mosty Wielkie lebten in den 1930er Jahren etwa 1.250 Juden, das war mehr als ein Drittel der Bevölkerung. Nach der deutschen Besetzung 1941 kam es zu den ersten von Deutschen und Ukrainern ausgeübten Massakern. Im August 1942 wurde ein zunächst noch offenes Zwangsghetto angeordnet. Ende 1942 wurden Juden auch aus der Umgebung in das Ghetto beordert, das um diese Zeit über 4.000 Zwangsarbeiter umfasste. Zwischen Februar und Mai 1943 wurden die Ghettoinsassen in mehreren Aktionen vor Ort ermordet, eine kleine Anzahl in das Zwangsarbeitslager Lemberg-Janowska verlegt.

In Mrozy lebten nach dem Ersten Weltkrieg etwa 300 Juden, das waren etwa 60 Prozent der Bevölkerung. Nach der deutschen Eroberung Polens kam sofort zu Übergriffen durch die Deutschen, an denen sich auch Polen aus dem Ort beteiligten. Im Sommer 1940 wurde durch die Deutschen ein Zwangsghetto eingerichtet, das bis 1941 eintausend Juden aus dem Ort und der Umgebung aufnehmen musste. Im September 1942 wurde das Ghetto aufgelöst und die Insassen in das Vernichtungslager Treblinka deportiert.

Im Jahr 1939 waren ein Viertel der etwa 4000 Einwohner Juden. Ihre jiddische Volksschule war schon in den Dreißiger Jahren geschlossen worden. Nach der deutschen Eroberung 1941 stand die Kleinstadt zunächst unter ungarischer Verwaltung, die die Übergriffe auf die Juden aus der ukrainischen Bevölkerung hinnahm. Im November 1941 wurde unter deutscher Verwaltung ein Zwangsghetto eingerichtet, in das auch Juden aus der Umgebung gepfercht wurden. Im August 1942 wurden 2300 Ghettoinsassen ermordet, das Ghetto wurde im Oktober 1942 praktisch aufgelöst.

2019-Ghetto[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Band 2

  • Martin Dean (Ed.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 2, Pt. B. Ghettos in German-Occupied Eastern Europe : Pt. B. Bloomington : Indiana University Press, 2012, ISBN 978-0-253-00227-3
  • Tamara Vershitskaya, Martin Dean: Baranowicze, in: Martin Dean (Ed.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 2, Ghettos in German-Occupied Eastern Europe : Part B. Bloomington : Indiana University Press, 2012, ISBN 978-0-253-00227-3, S. 1166–1168
  • Alexander Kruglov, Martin Dean: Radziwiłłów, in: Martin Dean (Ed.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 2, Ghettos in German-Occupied Eastern Europe : Part B. Bloomington : Indiana University Press, 2012, ISBN 978-0-253-00227-3, S. 1452–1454

[ [Kategorie:Ghetto]] Band 3

  • Joseph R. White (Hrsg.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 3, Camps and Ghettos under European Regimes Aligned with Nazi Germany. Bloomington : Indiana University Press, 2018, ISBN 978-0-253-02373-5
  • [[]] [[]]
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2017 Tunesien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antisemitismus

2017-Zeichnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018-1x0[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Friedrich Christof: Befriedung im Donauraum. Der Zweite Wiener Schiedsspruch und die deutsch-ungarischen diplomatischen Beziehungen 1939-1942. Lang, Frankfurt/M. 1998 ISBN 978-3-631-33233-7 >>> Herne Opitz

2017-Nürnberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • == Literatur ==
  • Hubert Seliger: Politische Anwälte? : die Verteidiger der Nürnberger Prozesse. Baden-Baden : Nomos, 2016 ISBN 978-3-8487-2360-7, S. 553

2017-0-Kabarett[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • == Literatur ==

ref>Reinhard Hippen: Satire gegen Hitler. Kabarett im Exil. Zürich : pendo, 1986, ISBN 3-85842-201-0, S. 112</ref>

2017-London[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Vanity Fair

2022-Bilder-pdd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2023-Bilder-pdd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

undelete https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Undelete_in_2023?uselang=de


  • [[]]

2024-Bilder-pdd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

undelete https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Undelete_in_2024?uselang=de

2025-Bilder-pdd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

undelete https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Undelete_in_2025?uselang=de

2020-Bilder-pdd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Public_Domain_Day/2020_in_Public_Domain

undelete https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Undelete_in_2020?uselang=de

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2019-Bilder-yyy Commons[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arshile Gorky, Kurt Schwitters, Thomas Theodor Heine, Rudolf Franz Lehnert; Mary Tourtel bei Commons als 70; Matsumoto Shunsuke Japan 50 Jahre; Franz Eichhorst Nazikunst; Ann Macbeth; Oleksandr Wassyljowytsch Schewtschenko Ukraine 1951 ?; George Copeland Ault; Gustaf Fjæstad; Paul Thalheimer; André Dauchez; Denton Welch; Kristofer Sinding-Larsen; Edith Hayllar; Louise Danse; Louis Barillet; Felicjan Szczęsny Kowarski; Frédérique Vallet-Bisson; Antti Favén; Franz Grainer; Imre Földes; Maximilian Lenz; Kurt Hielscher; Emil Julius Epple; Adolf Lehnert; M. Evelyn McCormick; Nina Jakowlewna Jefimowa; Milly Steger; Wilhelm Auberlen; Carl Moritz Schreiner; Edwin Ganz; Erwin Quedenfeldt

neue hochladen bei:

André Utter; Kurt Hielscher; Ignacy Pieńkowski; Wilhelm Hempfing; Max Feldbauer; Rudolf Jacob Zeller; Peter Emil Recher; Ferdinand Mirwald; Josef Mühlbeck; Arthur Grimm (Maler); Erich Lasse; Wilhelm Danz

neue Artikel: en:Gabrielle D. Clements 1923; en:Gunnel Nyman en:John Alvin Anderson fotograf nl:Johanna Bleuland van Oordt en:Evelyn McCormick en:Nina Simonovich-Efimova Nina Jakowlewna Jefimowa; nl:Etha Fles fr:Alice Dannenberg fr:Jacqueline Gaussen Salmon nl:Frieda Rutgers van der Loeff; Tom von Dreger; en:Nora Cundell; en:Sarah Robertson; no:Anna Sofie Brunchorst Ibsen; fr:Jane Nerée-Gautier; pl:Alfonsa Kanigowska;

Egon Tschirch Template:EgonTschirch

PD-Art Louis Barillet

2018-Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

undelete https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Undelete_in_2018?uselang=de
  • [[]] [[]]



usw.

2017-Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

außerdem

2019-Suche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

{{CategoryIntersect|Maler|Gestorben 1948|Tiefe=3}}

2018-1 Wissenschafterinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neuauflage im Netz

https://austria-forum.org/web-books/biografienosterreich00de2018isds/000725 725 = Roth


Stand 5.2. 2020 : 167 rote plus ca. 60 ohne Eintrag in die Liste

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2016-Fotografen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016-0-NS-Maler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016-Norwegen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016-JiR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Juden im Ruhrgebiet
  • Almuth Jürgensen: Die Thora lehren und lernen. Rabbiner Benno Jacob in Dortmund (1906-1929). In: Jan-Pieter Barbian; Michael Brocke; Ludger Heid (Hrsg.): Juden im Ruhrgebiet. Vom Zeitalter der Aufklärung bis in die Gegenwart. Essen : Klartext, 1999, ISBN 3-88474-694-4, S. 155–166 UBT 39 A 11103
  • Rabbiner Dr. Salomon Samuel, in: Hermann Schröter (Hrsg.) : Geschichte und Schicksal der Essener Juden : Gedenkbuch für die jüdischen Mitbürger der Stadt Essen. Essen : Stadt Essen, 1980, S. 114–120 nicht UBT
  • Biesunksi, Abraham, in: Hermann Schröter (Hrsg.) : Geschichte und Schicksal der Essener Juden : Gedenkbuch für die jüdischen Mitbürger der Stadt Essen. Essen : Stadt Essen, 1980, S. 485

2016-tehran children[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016-0y[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016-Raphael Friedeberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Biographical Dictionary of European Labor Leaders, Band 1 UBT 36 A 9501-1, bestellbar

Unter den Ärzten, die sich zu einer Mitarbeit der zu diesem Zweck gebildeten ‘Arbeiter Sanitäts-Commission’ bereiterklärten, befand sich u. a. der spätere sozialdemokratische Stadtverordnete Dr. Raphael Friedeberg (1863-1940).[4] Der damalige Hausarzt August Bebels schlug im Frühjahr 1896 vor, die Lehrkurse als geschlossene ‘Arbeiter Sanitäts-Kolonne’ auf den Großveranstaltungen der Arbeiterbewegung aufzutreten zu lassen. Erstmalig geschah dies am 7. August 1897 anlässlich des ‘Arbeiter-Sänger-Festes’ in Pichelsdorf bei Spandau. Ihr dortiger Einsatz vor 40.000 Teilnehmern machte die ‘Arbeiter-Samariter’ in Arbeiterkreisen so populär, dass der Verband in den Berliner Norden expandieren konnte. Als Leiter der ‘Nordabteilung’ (Wedding, Prenzlauer Berg) fungierte Dr. Raphael Friedeberg. link

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2016-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Yiddisch Blog mit jiddischen Autoren

http://yleksikon.blogspot.de/2014_12_01_archive.html

  • Yankev Birnboym: MORTKHE SPEKTOR (MORDECAI SPECTOR), in: Samuel Niger, Jacob Shatzky (Hrsg.): Leksikon fun der nayer yidisher literatur (Biographical dictionary of modern yiddish literature). New York : Congress for Jewish Culture, 1956. = Yiddish Leksikon, Übersetzung ins Englische Joshua Fogel, bei yleksikon.blogspot

2016-López de Úbeda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

López de Úbeda, Francisco Picara FSFL1009

  • Libro de entretenimiento de la pícara Justina. / Francisco López de Úbeda. Ed. de David Mañero Lozano

Brechtbau

2016-Karl Rink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt, soweit ich das überschauen kann (das Buch von Ram Oren (Autor) werde ich nicht vor April einsehen können), drei Zeitzeugen, die mit Rink zu tun hatten: seine Tochter Helga Rink in Berlin, Gertruda Bablinska in Wilna und Moshe Segalson in Kaunas, alle drei haben später in Israel gelebt und haben sich auch irgendwie zu Karl Rink geäußert. Moshe Segalson, der auch in einem Holocaustprozess als Zeuge geladen war, hat mehrere Berichte zum Ghetto Kaunas geschrieben. Es ist halt die Frage, wer mit welchem Recht an der Glaubwürdigkeit der Zeugen zweifeln will.

Oren hat später diese Informationen aufgenommen und 2007 ein weiteres Buch über die Vita von Gertruda Bablinska und Michael Stolowitzky vorgelegt, in dem am Rande (?) auch Rink vorkommt.

2016-Litauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016-10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://books.google.de/books?id=ojnGSe0VVvwC&pg=PA68&lpg=PA68&dq=%22Juliusz+Makarewicz%22++++Strafrecht&source=bl&ots=xXqD-UIcdl&sig=eOhMTJSjYEipkOird_c5MtdTvsc&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiG6I6k9_fPAhVJXRQKHZ5uAPQQ6AEIKDAC#v=onepage&q=%22Juliusz%20Makarewicz%22%20%20%20%20Strafrecht&f=false

Schüler von Franz von Liszt

Strafrecht (Polen) mit pl:Wacław Makowski (polityk) 1932 Vorsitzender der Kodifikationskommission und Schöpfer der Begriffe für Institutionen und Strafrechtsbegriffe

Thetis 2015/16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mannheimer Griechenlandhistoriker Heinz A. Richter hat in der aktuellen Ausgabe der von ihm herausgegebenen Zeitschrift Thetis. Mannheimer Beiträge zur klassischen Archäologie und Geschichte Griechenlands und Zyperns ISSN 0945-8549 einen zehnseitigen Aufsatz zum Thema Deutsche Zwangsanleihe in Griechenland veröffentlicht, darüber berichten Alexander Neubacher, Christian Reiermann: Offene Rechnung. In: Der Spiegel. Nr. 7, 2016, S. 41 (online)..

Band 22 (2016), bei Harrassowitz, dort:
Aus dem Inhalt: u. a. Heinz A. Richter, Zur Frage der Kriegsschulden aus der Besatzungszeit

Ungarn 1956[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

zehn Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

zu guter Letzt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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