Ich bin Mwbas aus HamburgHamburg. Unter diesem Benutzernamen bin ich seit 3345 Tagen angemeldet, meine ersten Erfahrungen habe ich jedoch gemacht als Wikipedia noch in den Startlöchern verharrte. Zur Zeit betreue ich das "Wikiprojekt Hamburg" sowie das "Portal Fertigungstechnik und Werkzeuge".
Wikipedia ist ein freies Online-Lexikon in zahlreichen Sprachen, das von unzähligen Freiwilligen geschaffen wurde. Die deutschsprachige Wikipedia ist eine Ausgabe der freien Online-EnzyklopädieWikipedia in deutscher Sprache. Sie wurde im März 2001 als erste weitere Sprachausgabe etwa zwei Monate nach der englischsprachigen Wikipedia gegründet. Im Jahr 2005 erhielt die deutschsprachige Wikipedia den Grimme Online Award in den Kategorien Wissen und Bildung sowie Publikumspreis. Eine erste Ausgabe wurde als DVD-ROM von der Directmedia Publishing GmbH als Sonderausgabe der Digitalen Bibliothek herausgegeben. Die deutschsprachige Wikipedia wurde im Vergleich mit anderen Sprachversionen 2009 von Wikipedia-Gründer Jimmy Wales als qualitativ hochwertig und 2011 von der damaligen Wikimedia-Geschäftsführerin Sue Gardner sogar als beste Sprachversion bezeichnet. Sie sei akkurat, ausführlich, gut gepflegt, enthielte lange Artikel und sei gut bequellt. Was die Anzahl der Artikel anbetrifft, gilt sie mit aktuell 2.908.945 Artikeln nach der englischsprachigen sowie der stark von computergenerierten Artikeln geprägten cebuanosprachigen Wikipedia-Ausgabe als drittgrößte Ausgabe. Gemessen an der Anzahl der Artikel-Bearbeitungen, aber auch der Administratoren, Autoren und der besonders aktiven Autoren ist sie weiterhin die zweitgrößte.
1304 – Ghazan Ilchan, in Westeuropa als Casanus bekannt, ab 1295 mongolischer Herrscher über Persien, stirbt.
1894 – In Chicago treten etwa 4000 Eisenbahnarbeiter in einen wilden Streik, der sich als Pullman-Streik zum bis dahin größten Arbeiterprotest in der Geschichte der Vereinigten Staaten ausweiten wird.
2004 – In Nepal kommt Muskan Khatun zur Welt, die mit 15 Jahren Ziel eines Säureattentats wird und sich seither für strengere Gesetze gegen dieses Verbrechen einsetzt.
Durch den stärksten Sonnensturm seit 2003 waren in der Nacht auf Samstag, den 11. Mai in Mitteleuropa (Bild: Bensheim, Südhessen) zahlreiche Polarlichter zu sehen.
Grönländisch (auch Kalaallisut) ist die alleinige Amtssprache in Grönland, einem autonomen Bestandteil des Königreichs Dänemark. Die Sprache wird von etwa 50.000 bis 60.000 Menschen in Grönland und Dänemark gesprochen.
Grönländisch gehört zu den Inuitsprachen und ist die östlichste und auch die meistgesprochene Sprache der im Westen bis nach Sibirien reichenden eskimo-aleutischen Sprachfamilie. Innerhalb dieser unterscheidet sich das Grönländische durch das Vorhandensein von Assimilation von den anderen eskimo-aleutischen Sprachen. Es zeichnet sich wie alle Sprachen dieser Sprachfamilie durch seinen stark polysynthetischen Aufbau aus, der sehr lange Wörter bis hin zu Einwortsätzen ermöglicht. Grönländisch verfügt über acht teils sehr verschiedene Dialekte, die in drei Hauptdialekte gegliedert werden. Die Standardsprache des Grönländischen gründet auf dem Dialekt, der in der Hauptstadt Nuuk gesprochen wird.
Die Lehre und Forschung der grönländischen Sprache ist Teil der Eskimologie. Von der grönländischen Sprache zu unterscheiden ist das Grönlandnordische der mittelalterlichen skandinavischen Siedler im arktischen Raum (Grænlendingar), eine ausgestorbene nordgermanische Sprache.
Das Wikipedia-Review dient der Verbesserung von Artikeln, in die die Autoren bereits erhebliche Arbeit und Mühe gesteckt haben. Sie sollen hier eingestellt werden, um weitere Meinungen über Fehler und Unvollständigkeiten einzuholen und die Artikel einer größeren Gruppe von Lesern vorzustellen. Das Review kann nur dann sinnvoll funktionieren, wenn der Artikel entweder von einem der beteiligten Autoren direkt oder zumindest in Absprache mit ihnen hier eingestellt wird und die Autoren auch bereit sind, die Anregungen aus dem Review aufzugreifen und den Artikel zu verbessern. weiterlesen...
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Tipp des Tages
Es gibt einen Fall, in dem es tatsächlich besser ist, die Zusammenfassungszeilenicht auszufüllen: Beim Anlegen einer Weiterleitung wird bei leerer Zusammenfassungszeile automatisch ein Bearbeitungskommentar erstellt, der das Weiterleitungsziel enthält. Das ist in den meisten Fällen für die Eingangskontrolle hilfreicher, als wenn dort einfach nur „Weiterleitung erstellt“ oder ähnliches steht – es sei denn natürlich, du möchtest wichtige andere Informationen loswerden.
Das Museum für Hamburgische Geschichte wurde 1908 gegründet. Das kulturhistorische Museum bietet einen Überblick über die Geschichte Hamburgs von etwa 800 bis zur Gegenwart und ist Teil der Stiftung Historische Museen Hamburg. Neben Archiven, in denen für Hamburg relevantes Schriftgut gesammelt wird, und der Bibliothek mit Hamburg-Literatur umfassen die Sammlungsbereiche des Museums außerdem weiterem Bauschmuck und Bauteile alter Hamburger Gebäude, Exponate zu Handwerk und Gewerbe, Schifffahrt und Verkehr sowie Wohn- und Gartenkultur, Judaika, Kunsthandwerk, Militaria, Musikinstrumente, Spielzeug und technisches Kulturgut. → zum Artikel…
Carl James Bühring wurde am 11. Mai 1871 in Berlin geboren. Da sein Vater Großkaufmann von Beruf war, verbrachte er den größten Teil seiner Kindheit im Ausland, längere Zeit in Edinburgh, später in Christiania (Oslo). 1892 begann er mit dem Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Charlottenburg. Zwei Jahre später verließ er Berlin und setzte seine Studien an der Technischen Hochschule Braunschweig fort, wo er das Studium erfolgreich beendete. 1904 zog er wieder nach Berlin und arbeitete dort für die nächsten beiden Jahre als Assistent an der Technischen Hochschule Charlottenburg. Um wieder gestalterisch tätig zu werden, nahm er in dieser Zeit an sehr vielen Architekturwettbewerben teil. Carl James Bühring war für die Entwicklung von Weißensee, seinerzeit weit nördlich vor den Toren Berlins gelegen, eine zentrale Figur. Bis zur Gründerzeit gab es direkt am Weißen See nur das Dorf, doch Ende des 19. Jahrhunderts entstand weiter östlich die Gemeinde „Neu-Weißensee“. Bereits zu dieser Zeit versuchte der Gemeinderat Carl Woelck, die beiden Orte zu einer Stadt zusammenzuschließen → zum Artikel...
Vorschlag für Samstag, 11. Mai 2024: Burgberg (Höhenzug)
Der Burgberg (auch die Burgberge genannt) erhebt sich oberhalb der 150-Meter-Höhenlinie bis 357,5 m ü. NHN als Höhenzug des Weserberglands nördlich von Bevern im Landkreis Holzminden. Die im Mittelalter erfolgte Hutewaldnutzung der Höhenlagen und die Holzgewinnung führten vielerorts zur Auslichtung der Wälder und zur Bildung von Magerflächen auf flachgründigen, vorwiegend fruchtbaren Muschelkalk-Böden mit wärmeliebenden und fraßgeschützten Pflanzenarten. Der Erhalt der kleinteiligen und hochspezialisierten Kulturlandschaft wird in der überwiegend mit Buchenwald bestandenen Region durch langfristige, ökologische Waldentwicklung, (Streifen-)Mahd, den Einsatz von Weidetieren wie Heidschnucken, Rotem Höhenvieh und Wisenten sowie Besucherlenkung gefördert. Besonderes Augenmerk gilt dem in der Roten Liste Deutschlands als stark gefährdet ausgewiesenen Skabiosen-Scheckenfalter und dem gefährdeten Frauenschuh. Die Zauneidechse hat am Burgberg ihre höchste Dichte im Land Niedersachsen. Am Großen und Kleinen Everstein befinden sich Mauerreste der namensgebenden Burg Everstein aus dem 12. Jahrhundert. Auf der höchsten Erhebung steht Turm 28 der ehemaligen Telegrafenlinie Berlin–Koblenz. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Burgberg (Höhenzug): Höhenzug des Weserberglands in Niedersachsen, Deutschland (Bearbeiten)
Vorschlag für Freitag, 10. Mai 2024: Cliff Wilson
Cliff Wilson (* 10. Mai 1934 in Tredegar, Monmouthshire, Wales; † 21. Mai 1994) war ein walisischer Snookerspieler. Er galt schon in seiner Jugend als hochtalentierter Spieler, entschied sich aber erst mit 45 Jahren nach dem Gewinn der Amateur-WM 1978 für eine Profikarriere und erreichte Ende der 1980er Jahre mit Rang 16 der Weltrangliste seine höchste Platzierung. Wilson zählte zwar nie ganz zur Weltspitze des Snookersports, war aber trotz mehrerer gesundheitlicher Probleme, allen voran sein schlechtes Sehvermögen, einer der dynamischsten und schnellsten Spieler seiner Zeit. Zudem war er beim Publikum für sein risikoreiches Spiel im damals noch stark defensiv ausgerichteten Snookersport sehr beliebt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Cliff Wilson: walisischer Snookerspieler (Bearbeiten)
Vorschlag für Donnerstag, 9. Mai 2024: Höhenberg (Köln)
Höhenberg ist ein östlicher Stadtteil von Köln im rechtsrheinischen Stadtbezirk Kalk. Über Jahrhunderte war Höhenberg lediglich eine Flurbezeichnung. Erst mit der fortschreitenden Industrialisierung der benachbarten Städte Kalk und Mülheim am Rhein am Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Gebiet städtebaulich erschlossen. Nachdem die städtische Gemeinnützige Aktiengesellschaft für Wohnungsbau die großflächige Germaniasiedlung gebaut hatte, wurde Höhenberg im Jahre 1927 zum selbständigen Stadtteil. Hier wurden nach dem Zweiten Weltkrieg viele Mehrfamilienhäuser gebaut, sodass sich die Einwohnerzahl zwischen 1950 und 1980 fast verdoppelte. Dennoch besteht Höhenberg zu über 50 Prozent aus Grünflächen. Durch zahlreiche Werksschließungen in den benachbarten Industriestandorten und mangels neuer Arbeitsplätze lag die Arbeitslosenquote im Stadtteil über Jahre bei mehr als 22 Prozent. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Höhenberg (Köln): Stadtteil Nr. 804 der Stadt Köln im Bezirk Kalk (Bearbeiten)
Vorschlag für Mittwoch, 8. Mai 2024: Ethel Smyth
Ethel Smyth (* 23. April 1858 in Sidcup; † 8. Mai 1944 in Woking) war eine englische Komponistin, Dirigentin, Schriftstellerin und eine der Mitkämpferinnen der britischen Suffragetten. Ethel Smyths Leben war wesentlich davon geprägt, sich als Komponistin durchzusetzen und als solche Anerkennung in der Öffentlichkeit zu finden. Sie hatte den Anspruch, in ihrer Arbeit nicht als nebenher komponierende Lady, sondern als gleichwertig zu ihren männlichen Kollegen gesehen zu werden und von ihrer Arbeit zu leben. Ihre Kompositionen umfassen sinfonische Werke, Kammermusik, Chorwerke und Opern. Ihre bekannteste Oper ist The Wreckers (deutsch Strandrecht). Ihr bekanntestes Werk ist allerdings The March of Women, das zu einer Hymne der englischen Frauenbewegung wurde. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Ethel Smyth: englische Komponistin, Dirigentin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin (Bearbeiten)
Vorschlag für Dienstag, 7. Mai 2024: Herpes-simplex-Enzephalitis
Die Herpes-simplex-Enzephalitis (auch als HSV-Enzephalitis oder als Herpes-Enzephalitis bezeichnet) ist eine Entzündung des Gehirns aufgrund einer Infektion mit Herpes-simplex-Viren (HSV-1 und HSV-2) und gehört daher zu den Herpes-simplex-Erkrankungen. Sie ist die häufigste Form einer sporadischen Herdenzephalitis in außertropischen Ländern. Obwohl nur etwa 5–10 % aller Virus-Enzephalitiden auf eine HSV-Infektion zurückgehen, ist sie aufgrund ihrer Schwere die häufigste tödlich verlaufende Virus-Enzephalitis. Die jährliche Inzidenz liegt in Mitteleuropa bei 0,2 bis 0,4 Erkrankungen pro 100.000 Einwohnern. Unbehandelt verläuft eine HSV-Enzephalitis in bis zu 80 % der Fälle tödlich. Bei einem frühzeitigen Einsatz von Virustatika sinkt die Sterblichkeit auf weniger als 20 % der Patienten. Bei etwa der Hälfte der überlebenden Kinder und Erwachsenen verbleiben trotz adäquater Behandlung dauerhafte neurologische Schädigungen. Häufig sind Gedächtnisstörungen, Änderungen der Persönlichkeit und Verhaltensauffälligkeiten sowie epileptische Anfälle. Eine Pilotstudie ergab bei zehn von 26 untersuchten Patienten Hinweise auf das Vorliegen depressiver Störungen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Herpes-simplex-Enzephalitis: Entzündung des Gehirns (Bearbeiten)
Vorschlag für Montag, 6. Mai 2024: Cliff Carlisle
Cliff Carlisle (* 6. Mai 1904 in Taylorsville, Kentucky; † 2. April 1983 in Lexington, Kentucky) war ein US-amerikanischer Old-Time- und Country-Musiker, der als Pionier des Blue Yodeling gilt, einer abgewandelten Form des alpenländischen Jodelns. Zudem war er einer der ersten Künstler, der in der Country-Musik die Steelguitar einsetzte. Mit mehr als 300 veröffentlichten Platten in Nordamerika, Australien und Europa sowie mit mehr als 600 geschriebenen Songs gilt Carlisle als einer der erfolgreichsten Country-Musiker der 1930er Jahre. Sein Repertoire umfasste Blues, Gospel, Cowboy-Musik, Hawaiian-Musik und Hillbilly. In der Aufnahme Goin’ Down The Road Feelin’ Bad von 1933 verwendete Carlisle als einer der ersten Country- bzw. Hillbilly-Musiker einen Kontrabass mit Slaptechnik, später ebenfalls typisch für den Rockabilly. Durch diese Neuerung wies er den Weg für viele spätere Rockabilly-Musiker und den Hillbilly Boogie, dem er in seiner späten Karriere mit Bruder Bill ebenfalls angehörte. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Cliff Carlisle: US-amerikanischer Country-Sänger (Bearbeiten)
Vorschlag für Sonntag, 12. Mai 2024: Liste der Top-3-Platzierungen in den deutschen Album-Jahrescharts
Die Liste der Top-3-Platzierungen in den deutschen Album-Jahrescharts ist eine Übersicht von Musikalben, die sich auf den ersten drei Plätzen der offiziellen Jahrescharts für Alben in Deutschland platzieren konnten. Die Statistiken beginnen mit dem Kalenderjahr 1963, die ersten Albumcharts wurden für den 15. Juli 1962 von der Fachzeitschrift Musikmarkt publiziert. Als Mitte der 1960er-Jahre die Beatles und Rolling Stones für die erste „Absatzkrise“ deutscher Musik sorgten, nutzte die heimische Plattenindustrie die Hitparade als „Wettbewerbsinstrument“. Durch Bargeld-Bestechung, vorgegebene Fragebögen oder auch Werbeartikel beeinflussten Handelsvertreter die Händlerbefragungen. Hierdurch gerieten die Jahreshitparaden in Verruf. 1977 übernahm Media Control die Auswertung der deutschen Musikcharts, hielt jedoch an der Ermittlung der Jahrescharts fest. In den 1990er-Jahren kam es zu mehreren Prozessen wegen Wettbewerbsverzerrung, daraufhin wurde die Ermittlung auf ein verkaufsorientiertes elektronisches System an den Kassen umgestellt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Liste der Top-3-Platzierungen in den deutschen Album-Jahrescharts: Wikimedia-Liste (Bearbeiten)
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