IPS Developments

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
IPS Developments
Rechtsform
Gründung 1992
Auflösung 1996
Sitz Hadleigh, Suffolk
Leitung Rob Hulme
Branche Automobilhersteller

IPS Developments war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rob Hulme gründete 1992 das Unternehmen in Hadleigh in der Grafschaft Suffolk. Er begann mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete Hadleigh. 1996 endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa sechs Exemplare.[2]

Caburn Engineering setzte 2007 die Produktion eines Modells unter eigenem Markennamen fort.

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Modell Sprint war ein offenes Fahrzeug, das dem Morgan ähnelte, erhältlich als zweisitziger Roadster sowie mit 2 + 2 Sitzen. Die Basis bildete ein Spaceframe-Rahmen. Die Karosserie bestand überwiegend aus Aluminium-Paneelen. Front und Kotflügel waren aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Viele Teile kamen vom Ford Sierra. Zwischen 1992 und 1995 entstanden etwa sechs Fahrzeuge.[2]

Außerdem fertigte IPS von 1994 bis 1996 ein Modell der Marke MCA.[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 661 und 987. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 116 und 164 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 661 und 987. (englisch)
  2. a b c Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 116 und 164 (englisch).